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von esther10 19.04.2019 00:48




Papst St. Johannes Paul II. und Kardinal Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., am 28. Oktober 1978.

Von Albert Christian Sellner / VATICAN Magazin
16 April, 2019 / 7:29 AM
Ein Gespenst geht um in der Welt. Der Popanz ist das Schreckgespenst einer Umkehr, schlimmer noch, einer drohenden Bekehrung Europas, das sich gerade mit einem Aufschrei der Entrüstung über Benedikt XVI. entlädt und Luft macht. Denn der Papa emeritus hat es gewagt, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag die 68er für die sexuelle Verwilderung des Zeitgeists verantwortlich zu machen! Da hat der Ex-Pontifex, soweit ich das überblicken kann, vollkommen recht.

Und ich kann vieles überblicken. Geboren und getauft 1945 im böhmischen Leitmeritz, wurde ich später auch ein Kind der sexuellen Revolution und einer ihrer vielen Väter - wie das so ist in komplizierten Familienverhältnissen. Als Student schloss ich mich der "APO" an, der außerparlamentarischen Opposition. Meine Gründe in Stichworten: die drohenden Notstandsgesetze, der Krieg in Vietnam, der Aufstieg der NPD. Ich demonstrierte gegen das Schah-Regime, die Diktaturen in Spanien, Griechenland und Lateinamerika und hielt den bundesdeutschen Umgang mit der Nazivergangenheit für skandalös. Eingeschrieben war ich für Osteuropäische Geschichte, aber beschäftigte mich hauptsächlich mit Revolutionsgeschichte, dem Spanischen Bürgerkrieg und den marxistischen Klassikern. In fiebrigen Zusammenkünften, mit Reisen zu "Genossen" und Demonstrationen in Nah und Fern griff ich kühn in die Weltpolitik ein und glaubte über die "Klassenkämpfe" in Frankreich, England, Italien und Belgien, aber auch in Ceylon, Japan und Südkorea bestens informiert zu sein.

Es war eine Traumwelt. Wir waren die Avantgarde der Emanzipation der Unterdrückten dieser Erde. Bald lernte ich alles kennen, was links war. Beim Trotzkismus gab es viele verfeindete Spielarten. Die Maoisten teilten sich in Unterstützer Chinas, Nordkoreas, Kambodschas und Albaniens, und hießen KPD-ML, KPD-AO, KBW, KB Nord, KAPD. Das K stand jeweils für kommunistisch, die übrigen Buchstaben für die korrekte Beschilderung. Aus Italien grüßten militante Gruppen wie Lotta Continua, Potere Operaio, Servire il Popolo oder Lotta Communista. Bei den Exilspaniern konnte man Anarchisten, bei den Persern und Türken konspirationserfahrene regimefeindliche Studentenorganisationen kennenlernen.

1969 verschlug es mich nach Wien, wo ich den Austromarxismus studierte. Diese intelligenteste Spielart der marxistischen Theoriegattungen war neben scharfsinnigen Analysen zur Nationalitätenfrage aufregend durch ihre Praxis in Österreichs Erster Republik. Von 1919 bis 1934 war das "Rote Wien" das wichtigste Zentrum des demokratischen Sozialismus. Hier florierten Kunst, Literatur und Philosophie; Bauhausarchitekten hatten freie Bahn für sozialen Wohnungsbau, Komponisten der Avantgarde dirigierten Arbeiterchöre, die kommunale Erwachsenenbildung beschäftigte Volkspädagogen und Lebensreformer. Von hier aus erlangte die Psychoanalyse Weltgeltung. In sozialistischen Jugendorganisationen wie den Naturfreunden oder den Falken wurde gegen soziale Verwahrlosung gekämpft. Sie sollten ihre Mitglieder zu sportlichen, gut gewaschenen, naturliebenden, gemeinschaftsfähigen jungen Menschen erziehen. Alkohol, Tabak wurden bekämpft, gesunde Ernährung, Körperhygiene und sexuelle Aufklärung großgeschrieben. Aus diesen sozialistischen Jugendorganisationen, die bald auch in Deutschland großen Zulauf bekamen, rekrutierten sich Generationen sozialdemokratischer Politiker, wie Willy Brandt, Heinz Fischer, Käte Strobel, Otto Grotewohl, Paul Löbe, Franz Müntefering, Ernst Reuter, Bruno Kreisky, Sigmar Gabriel. Eine Elite. Ihr Denken wurde zur Hefe bürgerlichen Selbstbewusstseins links von der Mitte.

Die Kampagnen für den Sexualunterricht an den Schulen und Käte Strobels Sexualkundeatlas (1969) wie die von ihr initiierte Produktion des Aufklärungsfilms "Helga – Vom Werden des menschlichen Lebens"(1967) kommen aus dieser "sexualhygienischen" Tradition mit einem zwar gleichzeitigen, aber dennoch eher indirekten Zusammenhang mit den Konzepten der "sexuellen Revolution", mit der ich 1969 in Wien in Berührung kam. Diese "Revolution" verdankte ihren Namen einem Buchtitel des Wiener Psychoanalytikers Wilhelm Reich (1897 – 1957), der sich früh mit Freud überworfen hatte. Reich war in die USA emigriert. Seine Erben fanden seine Schriften anstößig und untersagten Neuauflagen. Doch dann entdeckte die Raubdruckerszene diese verschollenen Werke und verkaufte seine "Funktion des Orgasmus" und die "Massenpsychologie des Faschismus" vieltausendmal, wonach amerikanische Hippies und die libertäre Linke in Rauschmitteln und Sexualität umstürzlerisches Potential entdeckten. In der Kinderladenbewegung und in Freien Schulen experimentierte man mit antiautoritärer Pädagogik, von der man die Überwindung von Gewalt, Konkurrenzdenken und der emotionalen Blockaden der Kreativität erwartete. Die neue Linke las aus den Werken so unterschiedlicher Denker wie Herbert Marcuse und Erich Fromm die Botschaft heraus, dass der Eros die treibende Kraft der gesellschaftlichen Verhältnisse und die Sexualität das Allheilmittel gegen hierarchische und autoritäre Strukturen sei. Die Traditionslinke wurde von der neuen Stimmungslage überrascht und wachte erst auf, als Günter Amendt mit "Sexfront" einen krachenden Bestseller lancierte (400 000 verkaufte Exemplare).

Kritik und Skepsis fehlten dennoch nicht. Reimut Reiches vielgelesenes Buch "Sexualität und Klassenkampf" war alles andere als eine Affirmation der Sexwelle. Je größer die Möglichkeiten ungehinderter Sexualität seien, desto rascher würden die inneren und äußeren Widerstände gegen ihr Ausleben als unüberwindlich erfahren, warnte er, und anstelle von Freiheit übernehme der ungezügelte Markt die Herrschaft. Die Erkenntnis nützte nichts. Politisches Engagement vorzugeben und Sex zu verkaufen, wurde das erfolgreichste Medienmodell jener Tage. Magazine wie "Konkret", "Dasda", "Pardon" oder "Twen" machten vor, was bald allen mehr Auflage und Einfluss versprach. Ab 1975 war mit der legalen Eröffnung zahlreicher Pornokinos kein Halten mehr. Die Werbung nutzte die neuen Freiräume sofort. Die Funktionalisierung von Nacktheit und obszöner Andeutung wurde zwar zunehmend von feministischer Seite kritisiert, nur völlig erfolglos. Das Prinzip "Sex sells" wurde in Werbung, Entertainment und Medien zur Selbstverständlichkeit. Der Markt übernahm das Kommando der Revolution.

Eine österreichische Beigabe zu den bald erbitterten Richtungsdebatten waren die psychopolitischen Interventionen des "Wiener Aktionismus". Seine Protagonisten wie Hermann Nitsch, Otto Moehl, Günter Brus, Adolf Frohner und Oswald Wiener wateten in bei ihren Veranstaltungen wie "Blutorgel" und "Orgien-Mysterien-Theater" in Blut, Ausscheidungen und Tiergedärmen. Das Ziel solcher Aktionen, hieß es, sei eine Katharsis des Individuums, das durch die Konfrontation mit Blut und Tod zu sich selbst finden solle. Große Popularität erlangte Otto Muehls 1970 gegründete "Aktionsanalytische Organisation" (AAO), die alle psychosozialen Ordnungsstrukturen, von der Sauberkeitserziehung bis zu Familie und Religion attackierte. Mit der Gestalttherapie, der "Bioenergetischen Analyse" und der Urschreitherapie sollten die Ichs der Mitglieder "entpanzert" und eine kreative Gemeinschaft in "freier Sexualität", mit Kollektiveigentum und kollektiver Kindererziehung befördert werden. Prominente Linkskatholiken wie Domprediger Monsignore Otto Mauer und Günter Nenning, der Herausgeber des "Neuen Forums" und Moderator der ORF-Talkshow Club 2, begleiteten den Wiener Aktionismus mit distanzierter Sympathie. Später entpuppte sich die AAO als totalitäre Sekte mit Arbeitslagern und praktiziertem Kindesmissbrauch. Muehl wurde 1991 "wegen Sittlichkeitsdelikten, Unzucht mit Minderjährigen bis hin zur Vergewaltigung, Verstößen gegen das Suchtgiftgesetz und Zeugenbeeinflussung" zu sieben Jahren Haft verurteilt, die er vollständig verbüßte

Ich musste mich nach diversen Bekanntschaften und Abenteuern in der strapaziösen Austroszene in Deutschland wieder zurechtfalten, wo ich ein Angebot des linken Buchladen- und Verlagskollektivs "Politladen Erlangen" annahm und gleichzeitig tief in die aufsprießende Wohngemeinschafts- und Alternativszene eintauchte. Anstrengende erotische und emotionale Wirrungen waren die Folge. Erholung davon suchte ich in einer Landkommune im Fränkischen. Die unterschiedlichen acht Charaktere, die sich da zusammentaten, von der kalifornischen Freakfrau bis zum schwäbischen Workoholic hielten es zwei Jahre miteinander aus. Dann zerstreuten wir uns Richtung San Francisco, Poona, Andalusien, Südfrankreich, nach Berlin und Frankfurt, wo ich bei der satirischen Zeitschrift "Pardon" landete, deren Herausgeber Hans A. Nikel eine erfolgreiche Mischung an neckischen Nackten, linksliberaler "Gesellschaftskritik", Satire und Geblödel entwickelt hatte. Es war das klassische Magazin der 68er. Als er unter Einfluss seiner Frau aber plötzlich Werbung für den Guru Maharishi machte, kündigten seine gesamte Redaktion empört und gründeten das Satire-Magazin "Titanic". Nikel holte danach Leute wie mich in sein Haus, als Verbindung zur Spontikultur. "Gepflegte Schweinereien", wie wir es verstanden, waren unser Geschäft. Es machte höllischen Spaß - wobei wir noch nicht im Traum an die Sauereien dachten, die sich längst täglich in allen Medien finden in jenem Milliardengeschäft, das die sexuelle Revolution schließlich entbunden hat, den weltweiten Verkaufsschlager von Viagra als "Kunstdünger für müde Lenden" noch gar nicht mitgerechnet. Doch es lag kein Segen mehr auf dem Blatt, zumindest geschäftlich nicht, trotz einer angeblichen Leserzahl von über einer Million (von denen aber nur noch ein Bruchteil das Magazin auch kaufte). Nach einem Jahr verkaufte Nikel "Pardon" und ich nahm ein Angebot Dany Cohn-Bendits als Redakteur des Frankfurter Stadtmagazins "Pflasterstrand" an, wo wir die "Stadtguerilla" verspotteten, gegen den Sowjetkommunismus schrieben und die "Fundis" bei den Grünen und gegen die Legalisierung sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern, wie diverse Grüne sie forderten. Es war ein ständiger Kampf gegen vorgebliche Emanzipationskonzepte mit leider totalitären Konsequenzen, wie viele von uns inzwischen erfahren hatten.

Von allen öffentlichen Gegnern des Totalitarismus beeindruckte mich damals schon am meisten Karol Wojtyla, seit 1978 Papst Johannes Paul II., dessen Charisma die Kremlherrscher mehr fürchteten als die polnischen Arbeiter. Das Attentat auf ihn war 1981 schon ein Omen für den Untergang der "ruhmreichen Sowjetunion". Stalins Frage "Wie viele Divisionen hat der Vatikan?" war von der Weltgeschichte mit einem Wunder beantwortet worden. Ohne einen einzigen Kampfjet erwies sich der Papst stärker als die Gebieter der größte Militärmacht der Welt. 1991 brach das Imperium moralisch morsch und geistig wehrlos auseinander.

Ich war inzwischen Lektor beim Frankfurter Eichborn Verlag, der einerseits Satiren und Cartoons publizierte, andererseits die bibliophile, beim Feuilleton hochgeschätzte Reihe "Andere Bibliothek" übernahm, deren Herausgeber Hans Magnus Enzensberger mich ermunterte, ein seit langem von mir verfolgtes Projekt über die befremdlich faszinierende Welt der Heiligen bei ihm zu veröffentlichen und der mich auch in meinem Vorhaben bestärkte, nach zwei erfolgreichen Interview-Büchern einen Gesprächsband mit Kardinal Joseph Ratzinger zu produzieren, dem "Generalinquisitor" des Papstes aus Polen. Als ich mich selbstständig machte, nahm ich das Projekt mit, für das ich schließlich den ehemaligen Kommunisten und Spiegel-Journalisten Peter Seewald gewinnen konnte, der es realisieren wollte. Schwieriger war es da aber, einen geeigneten Verlag dafür zu finden und bei der Suche bekam ich schon einen Vorgeschmack auf die Stimmung, die im Verlagsmilieu gegen den späteren deutschen Papst herrschte. "Wir bieten diesem Reaktionär keine Plattform," war noch das Freundlichste. Einige holten Gutachten von katholischen Theologen ein. Sie waren vernichtend: Ratzinger, der Gegner jeder progressiven Theologie wie des Medienlieblings Hans Küng würde den Ruf des Verlags beschädigen. Courage zeigte als einziger Ulrich Frank-Planitz, der vormalige Chefredakteur der evangelischen "Christ und Welt", der als Geschäftsführer zur Deutschen Verlagsanstalt (DVA) gewechselt war. Seewald befragte ihn glänzend und Ratzinger gab ihm leuchtende Antworten. Seewald trat darüber wieder in die Kirche ein und sein Buch wurde ein in über dreißig Sprachen übersetzter Bestseller.

Und jetzt – ein Vierteljahrhundert später – ist mir plötzlich, als würde ich in der letzten Botschaft Benedikts den befreiend klaren Ton seiner Stimme von damals wiedererkennen, der weltweit so viele gestärkt hat – und darin, wie in einem Traum, den leisen Aufruf: "Katholiken aller Länder, vereinigt euch – und verteidigt euren Glauben!"

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des VATICAN-Magazin.
https://de.catholicnewsagency.com/articl...-scheitern-0542
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von esther10 19.04.2019 00:47

Bekehrung mit Pater Wenanty Katarzyniec



Bekehrung mit Pater Wenanty Katarzyniec

Zur Bekehrung, zur Rückkehr zu Gott, die Vertiefung der eigenen Spiritualität ist in jedem Moment gut, aber es ist schwer zu leugnen, dass Fastenzeit und Triduum für sie besonders günstig sind. Vor allem, wenn wir in diesem edlen Unternehmen solche Führer wie den Diener Gottes, Pater Wenanty Katherniki, haben.

Kalwaria Pacławska, wo der Autor dieser Überlegungen, der von Tomasz Terlikowski entwickelt wurde, ruht, ist für die meisten von uns ein Ort, der auf der polnischen Landkarte so weit abseits liegt, dass wir zuversichtlich sagen können: Vögel drehen sich dort um. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum der außergewöhnliche Franziskanerpriester, den der hl. Maximilian zum Schutzpatron des "Unbefleckten Ritters" ernannt hatte, in unserer Zeit nur populär wird, hauptsächlich als wirksamer Fürsprecher in verschiedenen schwierigen Angelegenheiten.

Vielleicht ist dies der Ort, an dem der kürzlich erschienene Passionsurlaub der Dienerin Gottes im oben genannten Heiligtum der Muttergottes von Golgatha und im Finden des Heiligen Kreuzes ruht. Die Pilger, die diesen Ort besuchten, waren überzeugt: Es ist die Stille und der Fokus auf die Betrachtung der Angelegenheiten Gottes, und die Spuren und Früchte dieser mangelhaften Werte in unserer Zeit sind auf jeder Seite der Überlegungen von Pater Wenante zu finden.

Der Autor streichelt selten seine Zuhörer (Leser). Ohne Verzeihung betteln gewöhnlich böse Tendenzen, Defekte, irdische Bindungen. Man könnte sagen, dass er uns schnell runter bringt, aber er lenkt unsere Gedanken und strebt nach dem Himmel. Es tut weh? Es muss weh tun, sich von Sünde und Sinnlichkeit zu lösen. Der leidenschaftliche Rückzug von Pater Wenante provoziert in uns den Wunsch, dass das Drama, die Tränen und der Ernst des Karfreitags und die Reflexion, die Stille und die Hoffnung des Karfreitags täglich unsere Begleiter sind. Sie stellen die richtige Vision unserer Beziehung zu Gott und Seiner Schöpfung wieder her. Sie stehen vor einer Katastrophe und den schrecklichen Konsequenzen eines Mannes, der den Bund mit seinem Schöpfer bricht und die Realität des Himmels, des Fegefeuers und der Hölle zeigt. Sie erinnern uns an die Hunderte von Gründen, warum wir auch die kleinste Sünde hassen und Gottes Gnade lieben sollten.

Viele werden denken: Ich habe solche Worte schon lange nicht mehr gehört (die Jüngeren eher: Nie gehört). Ja, es ist eine sehr gute Vorlesung. Je schwieriger Sie sind, jeden Tag mit ihnen zusammen zu sein.


Wenn jemand schnell herausfinden möchte, welcher geistige Führer der Diener Gottes ist, dann lasst ihn auch die Lehren erreichen, die dem Ende des Lebens gewidmet sind. Wenants Vater führt den Zuhörer zu seinem Sterbebett und lässt ihn den geistigen Kampf betrachten, der dann stattfindet. Im ausführlichen Gericht zwingt er die unzähligen Staatsanwälte, zuzuhören. Wohl kaum jemand wird einem solchen Spektakel gleichgültig bleiben.


Der bescheidene Franziskaner hört nicht bei dramatischen Hinweisen auf die letzten Dinge auf, die uns erwarten. Er vergisst nicht, uns die Dankbarkeit gegenüber der Barmherzigkeit Gottes zu zeigen. Er schließt seine Überlegungen mit Aufrufen zum Gebet für die für die Erlösung notwendigen Gefälligkeiten ab. Zu Beginn eines jeden Tages erzählt uns der Freund des hl. Maximilian drei Gedanken: 1. Heute gebe ich Gott den Herrn zur Ehre und zur Arbeit an der Errettung meiner Seele. 2. Vielleicht ist heute das letzte für mich. 3. Verpassen Sie nicht die geringste Gelegenheit zum Guten.

Wir können immer noch auf unsere Erlösung hoffen und dafür arbeiten. Wo wir leben, gibt uns unser Vater in jedem Moment seine Hand.

Tomasz P. Terlikowski, Kreuzweg und Passion Jesu mit Wenant Katarzyniec , Esprit-Verlag, Krakau 2019.

DATUM: 2019-04-19 09:43

Read more: http://www.pch24.pl/nawrocenie-z-ojcem-w...l#ixzz5lXLyW8Hn



von esther10 19.04.2019 00:44

Emotionale Botschaft im TV
Ein Hinweis aus Polen gibt Rebeccas Familie neue Hoffnung



Fall Rebecca 14.03.19 Internetbekanntschaft
FOCUS Online/WochitFall Rebecca 14.03.19 Internetbekanntschaft
Donnerstag, 18.04.2019, 21:20
Über 2000 Hinweise zum Verschwinden von Rebeccar R. sind bisher alleine bei der Polizei eingegangen. Einige Hinweisgeber richten sich aber auch direkt an die Familie der 15-Jährigen.

Ein Hinweis aus Polen hat den Vater das Mädchens nun dazu veranlasst, eine Video-Botschaft mit polnischen Untertiteln über den Fernsehsender RTL verbreiten zu lassen. Denn ein Mann habe sich bei der Familie gemeldet und angegeben, er habe Rebecca in einem Einkaufszentrum in Polen gesehen.

VIDEO
https://www.focus.de/panorama/welt/maedc...d_10567256.html

Ein Detail gibt der Familie dabei besonders Hoffnung: Der Mann soll erwähnt haben, dass das Mädchen, das er gesehen hat, eine Zahnspange hatte – wie Rebecca. Zu Hause habe der Informant sich dann Bilder von Rebecca angesehen und habe sie identifiziert, schreibt der TV-Sender weiter.

„Becci, komm nach Hause, alles ist zu regeln“
In der Videobotschaft ruft nun der Vater die Menschen zu Hilfe auf, jeder der etwas gesehen habe, solle sich bitte melden und weitere Hinweise zum Verbleib von Rebecca geben. In dem Video richtet er sich auch direkt an seine Tochter. Mit den Worten: „Becci, komm nach Hause, alles ist zu regeln. Alles kein Problem.“

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Berlin unter der Telefonnummer 030 4664 911 333 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Suche der Polizei bisher ergebnislos
Die Berliner Polizei hatte zuletzt am Herzberger See in Ost-Brandenburg nach der verschwundenen 15-jährigen Rebecca gesucht. Etwa 35 Polizisten und Helfer seien dort am Dienstag eingesetzt worden, sagte ein Sprecher. Unterstützt wurden sie von Spürhunden und einem Hubschrauber.

Rebecca wird seit fast genau zwei Monaten vermisst. Sie war zuletzt im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers in Berlin-Neukölln und erschien am Morgen des 18. Februars nicht in der Schule. Die Polizei nimmt an, dass sie das Haus nicht lebend verließ, sondern getötet wurde.

In den letzten zwei Monaten wurden mehrere Waldstücke und Seen südlich der Autobahn 12 Berlin-Frankfurt (Oder) aufwendig abgesucht. Seit dem 25. März nahm die Polizei besonders den Herzberger See in den Blick. Immer wieder wurde in der Umgebung gesucht. Auch ein Taucher der Polizei war im See.

Das nur einen Kilometer lange und sehr schmale Gewässer liegt südlich der Autobahn und nicht weit entfernt vom Scharmützelsee. Die Gegend ist im Fokus der Polizei, weil der verdächtige Schwager am Tag des Verschwindens von Rebecca und dem Abend danach auf der Autobahn unterwegs war.

Im Video: Wird Rebecca nie gefunden? Polizei äußert wenig hoffnungsvolle Aussage
https://www.focus.de/panorama/welt/emoti...d_10612211.html

von esther10 19.04.2019 00:42




Kommentar: Die Steine, die Theologen auf Benedikt werfen, treffen sie selber

Von Pater Engelbert Recktenwald
18 April, 2019 / 9:33 AM
In der Erklärung der Sprecher der deutschen Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie zur Analyse Joseph Ratzingers zum sexuellen Missbrauch weisen die Professoren Christof Breitsameter und Stephan Goertz auf die Tatsache hin, "dass erst eine moralisch sensible Öffentlichkeit und ihre Medien die Kirche aus ihrer moralischen Lethargie wecken mussten".

Dem kann man nur zustimmen. Und zu dieser Kirche gehörten auch die von Benedikt kritisierten Moraltheologen. "Kirche" ist eben nicht nur Papst und Hierarchie, Kirche sind wir alle. Und wenn nicht der Theologie die Aufgabe zukommt, für übersehene Nöte in Kirche und Gesellschaft zu sensibilisieren, wem dann? Aber nicht unsere theologischen Beamten, sondern feministische Kreise hatten seit der "sexuellen Befreiung" vor der Tendenz gewarnt, Pädophilie zu verharmlosen. Diese Tendenz war damals tief in die Reihen der Linken, der Grünen und eben auch der fortschrittlichen Geistlichkeit eingedrungen, so etwa im Jesuitenorden, wo "an die Stelle der fatalen Schläge das fatale Streicheln" trat, wie die Wochenzeitung "Die Zeit" im Jahr 2010 in einem Artikel schrieb. Dieser Artikel befasste sich mit einer Klausurtagung des Ordens, die die Vergangenheit aufarbeiten sollte: "Die weltliche Wende von 68 hatte auch die Jesuiten erfasst", schreibt die "Zeit", und belegt diese Behauptung unter anderem mit der bezeichnenden Tatsache, dass Pater S., ein Täter, "einige Zeit an der Odenwaldschule zugebracht" hatte, und fährt fort: "Damit ist die letzte Mauer zwischen beiden Skandalen durchbrochen, die zwischen konfessionell-katholisch und reformerisch-kulturprotestantisch."

Und jetzt wagen katholische Theologen, diese offensichtlichen und längst eingestandenen Verbindungen zwischen 1968 und kirchlichem Missbrauchsskandal zu leugnen, um Papst Benedikt Vorurteile vorzuwerfen?

Klar: Wer dem Zeitgeist hinterherhechelt, kann ihm nicht vorausgehen. Es ist leicht, nachträglich auf den Zug aufzuspringen. Dabei gibt es in unserer Zeit genügend dringende Anliegen, die unseren Moraltheologen Gelegenheit böten, Trendsetter zu werden. Hat man irgendwo gehört, dass diese Theologen sich zum Beispiel laut und vernehmlich gegen das tausendfache Töten von Menschen im Mutterleib engagieren, zu Märschen für das Leben aufrufen oder sonstige Aktionen setzen, um die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren?

Wenn es in der Zukunft einmal zu einer Trendwende kommt und sich wieder eine Kultur des Lebens durchsetzt, wird man im Rückblick nicht auf die deutsche "Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie" stoßen, der diese Trendwende zu verdanken sein wird; eher aber auf einen hl. Papst Johannes Paul II., der nicht müde wurde, sich für eine solche Kultur einzusetzen - und der genau dafür von sich fortschrittlich wähnenden Theologen kritisiert wurde: Goertz etwa verunglimpft die strikte Ablehnung der Abtreibung als Folge rigider Sexualmoral! Der Papst, so wird man einmal feststellen müssen, war die Lokomotive, die voranstürmte, und deutsche Moraltheologen jene Waggons, die sich abkoppelten, um in einer Kultur des Todes in lethargischen Schlaf zu fallen.

Diese Beschwerdeführer stehen für eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren.
https://de.catholicnewsagency.com/articl...n-treffen-sie-s

von esther10 19.04.2019 00:39

Deutschland: Der Hierarchie hat den ökologischen Aktivisten mit Jesus verglichen und sie als "Propheten" bezeichnet



Deutschland: Der Hierarchie hat den ökologischen Aktivisten mit Jesus verglichen und sie als "Propheten" bezeichnet

Erzbischof Heiner Koch, ordentlicher Vertreter der Erzdiözese Berlin, nannte die "Prophetin" die 16-jährige Greta Thunberg, eine Aktivistin, die an der sogenannten "Prophet" beteiligt war ökologische Bewegungen. Nach der Hierarchie ähnelt die Klimaberschreibung etwas der biblischen Szene des Eintritts Jesu in Jerusalem.

Worte des Erzbischofs. Heinera Kocha verursachte einen Sturm in der öffentlichen Meinung und in den sozialen Medien. Kritiker betonten, dass der Hierarchie de facto den ökologischen Aktivisten mit dem Herrn Jesus selbst verglich. Nach der Welle der Kritik, die Erzbischof traf. Er liebt, der Hierarchie entschuldigte sich nicht für das zweifellos falsch interpretierte. Darüber hinaus sagte er, dass er Greta Thunberg als "Prophet" bezeichnete und nicht ausdrücken wollte, was die Medien und andere Kritiker implizieren.

Wie das Gewöhnliche der Erzdiözese Berlin erklärt, war es sein Ziel nicht, den 16-Jährigen mit den Heiligen der katholischen Kirche oder mit Jesus zu vergleichen. Erzbischof Koch erklärt, dass die Propheten in der Heiligen Schrift "unbequeme Kritiker sind, die aufgrund der tiefen Überzeugung des Glaubens mit ihrem Leben für Beständigkeit und Ausdauer bezahlt haben". Der Hierarchie fügt hinzu, dass Greta Thunberg keine Prophetin in diesem Sinne ist, sondern eine Botschaft darstellt, die er für prophetisch hält. "Wenn wir weiter so leben, wie es jetzt ist, wird es immer schwieriger, die Schöpfung zu bewahren", sagte der Erzbischof.

In seiner Rede versicherte er mir, dass er Greta Thunberga nicht zu einem "weiblichen Messias" machen wollte, um ihn mit Jesus von Nazareth zusammenzusetzen. " Er sagte jedoch, dass die Gesellschaft und "Kirchen" (die katholische Kirche und die protestantische Gemeinschaft - ed.) Jetzt Propheten brauchen, die auf Fehler und schlechte Entwicklung hinweisen, und Lösungsansätze vorschlagen, [...] auch wenn die Maßnahmen ergriffen werden. ein Beispiel für Schulschwänzen sollte als das ambivalenteste betrachtet werden. " Freitagsproteste erinnern ihn an Christus, denn sein Einzug nach Jerusalem "war für viele Menschen ein Triumph eines Volkshelden, der Hoffnungen unter den Menschen weckte, die eine Verbesserung erwarteten".


Der Kontext der Angelegenheit ist der Empfang von Greta Thunberg am Mittwoch, Mittwoch, während Papst Franziskus. Der Heilige Vater begrüßte die 16-jährige und sprach mit ihr einige Worte. Der Sprecher des Vatikans, Alessandro Gisotti, sagte, der Papst dankte ihr für ihr Engagement und bat sie, weiter zu arbeiten.

Quelle: domradio.de

***
Der obige Text ist einer der zahlreichen Artikel, die von einer großen Krise in der Kirche zeugen. Aber wir erinnern uns immer daran, dass die Kirche unsere Mutter ist, es sind die Schafe Christi, die - wie von ihrem Allerheiligsten Gründer versprochen - die Pforten der Hölle nicht überwinden werden. Die Kirche - eine heilige, universale und katholische -, die die einzig wahre Religion beschützt, ist der mystische Körper desjenigen, der die Wahrheit, der Weg und das Leben ist - wird immer existieren. Er wurde jedoch bereits von zahlreichen Krisen, Verfolgungen und Stürzen zerrissen - trotzdem trat er immer aus Schwierigkeiten auf und stand auf, um das Wort Gottes allen Nationen zu vermitteln. Lasst uns nicht im Gebet für unsere Priester und Bischöfe und für den Heiligen Vater, für unsere katholischen Familien und für die katholische Gesellschaft aufhören. Lasst uns nicht weiter beten für Menschen wie die im obigen Text beschriebenen - dieses Gebet ist für sie sehr notwendig!

DATUM: 2019-04-18 17:1

Read more: http://www.pch24.pl/niemcy--hierarcha-po...l#ixzz5lWajSSeu

von esther10 19.04.2019 00:39



Hier Berichte von den Störchle....wo ich öfters reinschaue...ich staune öfters, wie der lb. Gott alles so wunderbar erschaffen hat! Die Tiere haben einen Verstand (Tier Verstand!)



https://www.makov.cz/aktuality/


https://www.makov.cz/webkamera.html

Sie können bis zu 20 Stunden nach dem Anlauf gehen, wenn Sie möchten, dass sich das Holzventil nach unten bewegt, um es zu ändern. Dies ist der Zeitraum von bis zu 20 Stunden, um die Dauer des Nachkommens zu ändern. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem das Produkt gekauft werden soll, und die Anzahl der Optionen, die Sie für den Zeitraum von bis zu 20 Tagen erledigen können.

+++


https://www.makov.cz/webkamera.html

ONLINE TRANSFER - UNTERSTÜTZUNG UNSERER AKTIVITÄTEN
Der permanente Betrieb der Rettungsstation für Tiere und die tatsächliche Übertragung der Webcam ist sehr teuer. Wenn Sie an unseren Aktivitäten interessiert sind, freuen wir uns über Ihre Unterstützung.

1. FINANZDAR SENDEN - Senden Sie eine finanzielle Spende an 33553322/0800 an ČS. B. und schreiben Sie das Variablensymbol 1802 in die landesweite Sammlung Animal in Need oder verwenden Sie besser unsere Kontonummer, die im Feld "Kontakt, Autor" aufgeführt ist.

2. SMS an den Nachrichtentext senden :
DMS (Leerzeichen) ZVIREVNOUZI (Leerzeichen) MAKOV
und an 87777 senden.
Preis 1 SMS beträgt 30, - CZK, der Empfänger erhält 28,50, -Kč

Nun auch die Beträge von 60, - und 90, - CZK

DMS ZVIREVNOUZI MAKOV 60

DMS ZVIREVNOUZI MAKOV 90

Unter der Nummer 87777

DANKE
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Während der Betriebszeit haben wir bereits 53 Arten in der Umgebung des Feeders registriert :

Gemeinsamer Fasan, Eurasischer Kleiber, Weißstorch, Schwarzstorch, Eurasischer Rotkehlchen, Eurasischer Siskin, Hawfinch, Wacholderdrossel, Eurasische Taube, Eurasischer Bullfinch, Graugans, Stockente, Mäusebussard, Blackbird, Eurasischer Sperber, Rabe , Höckerschwan, Schwanzmeise, Eurasischer Merganser, Eurasische Maus, Eurasischer Buchfink, Gewöhnlicher Turmfalke, Waldkauz, Tawny-Eule, Eurasischer Jay, Europäischer Stieglitz, Elster, Kleiner Fleckenspecht, Gepunkteter Specht, Mittelspecht Sykora, Kohlmeise, Willow Tit, Blaumeise, Kohlmeise, Reh, Langzehenfaultier, Common Star, Eichhörnchen, Graureiher, Silberreiher, Haussperling, Eurasischer Feldsperling, Eurasischer Otter, Europäischer Hase , Grünling, Europäischer Grünfink, grüner Specht, grauer Specht.

Wenn Sie mehr bemerken, freuen wir uns, von Ihnen zu hören.

Möchten Sie einen eigenen Feeder haben? Einige Tipps von Makov
Das richtige Menü: Begeistern Sie sich mit einem Feed aus unserer Online-Sendung. Sonnenblumen, Nüsse, Mais, Vogelbeeren und einige Cerealien schmecken Vögel. Füttern Sie niemals nasses oder verschimmeltes Gebäck.
Feeder muss überdacht sein: In unserer Sendung ist nicht zu sehen, dass sich über dem Korb ein Plexiglas- Dach befindet, sodass die Fütterung nicht nass ist. Füttern Sie die Feeder immer mit einem Dach!

Reinigen Sie den Raum unter der Zuführung: Reinigen Sie immer die weggeworfenen Hülsen und legen Sie sie unter die Zuführung, um Verrottung und Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. In Makov desinfizieren wir den Boden jede Woche gründlich unter der Zuführung.
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Er wurde in Makov geboren und starb in Eritrea, Afrika

https://www.makov.cz/aktuality/narodil-s...eritrei-47.html

Eine der Schwarzstorchküken, die in diesem Jahr zum ersten Mal im Leben der Rettungsstation in Makov geschlüpft sind, starb an einem Strommast in Afrika-Eritrea.

Als unsere Eier im Frühjahr zum ersten Mal mit 3 Eiern feststeckten, war überhaupt nicht klar, wie sich alles entwickeln würde. Die junge Frau saß nicht auf den Eiern, also mussten wir die Eier in die Brüterei legen. Zwei von ihnen sind Anfang Juni geschlüpft. Um sie nicht auf dem Heuer-Tag zu fixieren , wurde die menschliche Nachbildung in Abwesenheit eines Menschen mit einem Storch-Dummy gefüttert. Ungefähr einen Monat später steckten Ornithologen Störche in zwei Nester wilder Schwarzstörche für ebenso alte Welpen. Adoptive Eltern und Geschwister akzeptierten beide Küken ohne Probleme. Nach etwa 40 Tagen verließen sie alle das Nest und bereiteten sich langsam auf eine Reise nach Afrika vor. Zum Zeitpunkt der Entdeckung hat das Jungtier eine Entfernung von mehr als 4300 km von seinem Nest überschritten.

Das sind natürlich schlechte Nachrichten für uns. Wir sind jedoch froh, dass das korrekte Verfahren für die künstliche Zucht, die Vorbereitung für den Start und die Aufnahme von Jungtieren in der freien Natur bestätigt wurde. Und selbst dieser Fall wird dazu beitragen, den ständig wiederholten Tod von Vögeln an gefährlichen Strommasten weltweit zu lösen.
https://www.makov.cz/
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https://www.makov.cz/clanky/o-nas-19.html



von esther10 19.04.2019 00:38

Der Prozess von Christus dauert bis heute an. Erzbischof Jędraszewski wegen Hass auf Christen



Der Prozess von Christus dauert bis heute an. Erzbischof Jędraszewski wegen Hass auf Christen

Erzbischof Marek Jędraszewski sprach während der Karfreitagsfeiern in Kalwaria Zebrzydowska über die politische und kulturelle Versuchung der heutigen Welt. Der Prozess des Spuckens und Verspottens von Jesus Christus findet bis heute statt, der sich in linkem Hass und Hass gegenüber Christen manifestiert.

Der Metropolit von Krakau während der Predigt nach dem "Pilatus Dekret" in Kalwaria Zebrzydowska während des Passionsprozesses der Passionspassion des Herrn beschrieb den Prozess von Jesus Christus. Wie er sagte, kam Hass in einem Ausmaß, von dem es bisher noch nie gehört hatte, als der Herr Jesus vor dem Hof ​​von Kaiphas stand. Daher wurde beschlossen, eine Lüge als Grundlage für eine Verurteilung zu verwenden. Wenn dies keine Ergebnisse brachte, wurden die Anschuldigungen religiös. Die Verurteilung wurde bestanden, sie erforderte jedoch die Zustimmung eines römischen Anklägers. Als Pilatus unschuldig den verurteilten Mann sah, wurde er erpresst, wusch sich die Hände und verurteilte ihn politisch. Wir erinnern uns genau an diese Ereignisse von den Seiten des Evangeliums. Was hat sich seitdem geändert?

"Die Geschichte der Kirche, die seit fast zweitausend Jahren besteht, ist voller ähnlicher politischer Prozesse, die aufeinanderfolgende Machthaber dieser Welt für Christen vorgehen. Das Schema ihrer Erpressung bleibt im Wesentlichen unverändert und klingt immer gleich: Wenn Sie ein Anhänger Christi und seines Evangeliums sind, bedeutet das, dass Sie ein Feind sind: ein Kaiser, ein König, ein anderer Herrscher oder ein hoher Staatsbeamter - betonte der Erzbischof. Jędraszewski.

Er fügte hinzu, dass diese Erpressung im vergangenen zwanzigsten Jahrhundert lautete: "Wenn Sie ein Nachfolger Christi und seines Evangeliums sind, bedeutet dies, dass Sie ein Feind des bolschewistischen ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei oder des deutschen Führers sind."

- Nun, im einundzwanzigsten Jahrhundert klingt diese Erpressung wie folgt: Wenn Sie öffentlich zu Christus sagen und seine Lehren über den zum Glück gerufenen ewigen Mann in Ihr Leben einführen möchten, bedeutet dies, dass Sie Ciemnogród angehören. Sie sind der Feind der politischen Korrektheit. Sie erkennen das Prinzip der Toleranz nicht an. Sie kennen den Geschmack echter Freiheit nicht. Du bist ein Fanatiker. Du bist ein Faschist. Sie sind ein Gegner der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der die Entwertung von Kindern empfiehlt und sie bereits im Vorschulalter vor Unschuld beraubt. Sie sind ein Homophob, der gegen die LGTB-Karte kämpft. Sie kämpfen gegen den Fortschritt der Menschheit - der Metropolit hat berechnet.

Erzbischof Jędraszewski bemerkte, dass die Struktur der gegenwärtigen kulturellen Spannungen die erste Phase der Versuchung war, der wir alle täglich ausgesetzt sind. Die zweite Phase besteht darin, uns zu ermutigen, intern zu bestimmen, wer wir wirklich sind. - Der Punkt ist, dass wir sagen würden: Wir sind weder Fanatiker noch Faschisten, noch sind wir Homophobe. Im Gegenteil: Wir lieben alle Menschen und lieben die Freiheit, dank derer wir tolerant sind, und vor allem kümmern wir uns um den Fortschritt der gesamten Menschheit - sagte er.


So sind wir dem Druck der dritten Versuchungsstufe ausgesetzt. Er fordert uns auf, die Todesstrafe gegen Christus und sein Evangelium zu verhängen. - Es läuft darauf hinaus, einerseits einen Denk- und Handlungsstil zu übernehmen, als wäre er überhaupt nicht da, und andererseits, gegen alle äußeren, auch symbolischen Manifestationen seiner Gegenwart in der modernen Welt zu kämpfen - bemerkte er.

- Die Tatsache, dass dies wirklich der Fall ist, wird durch die riesige Welle linken Hasses und einen riesigen Strom von einfach unwürdigen und verachtenswerten Wörtern bezeugt, die sich auf der ganzen Welt, einschließlich Polen, im Verhältnis zu all denen, die beten und die materiell unterstützen wollen, verbreitet haben Vor wenigen Tagen durch das Feuer der Pariser Kathedrale Notre Dame verdaut - sagte Erzbischof Jędraszewski.

Am Karfreitag 2019 fügte er hinzu, das Mysterium der Iniquitatis - das Mysterium des Bösen, das Jahrhunderte vor dem Prozess gegen Pilatus Jesus berührt hatte, der sich selbst die Wahrheit nannte (vgl. Joh 14,6), bleibt eine große Überzeugung: Nur die Wahrheit kann uns befreien (vgl. 8, 32). - Und für diese rücksichtslose Treue zur Wahrheit des Evangeliums bitten wir heute den Herrn, der für uns gestorben und auferstanden ist. Wir bitten ihn, der Versuchung nicht aus der heutigen Welt zu erliegen, und wir sollten jeden Tag unseres Lebens wirklich freie Menschen sein ", schloss er.

Quelle: Pressestelle der Erzdiözese Krakau

DATUM: 2019-04-19 11:4

Read more: http://www.pch24.pl/proces-chrystusa-trw...l#ixzz5lXJfP4fh

von esther10 19.04.2019 00:37

So hat die weltliche "Neutralität" die Kirche ausgelöscht
Von Roman Corrispondenza - 15/04/2019


https://es.corrispondenzaromana.it/asi-l...a-la-la-iglesia

Laut der jüngsten Studie unter dem bereits eloquenten Titel " Das französische Archipel - Geburt einer vielfachen und gespaltenen Nation ", die vom intellektuellen Jerome Fourquet verbreitet wurde, würde der Katholizismus in Frankreich seine " Endphase " durchlaufen . Kurz gesagt, mit Laizismus und République ist die Teilnahme der Gläubigen an der Heiligen Messe in den Städten auf unter 4%, in ländlichen Gebieten auf 8% reduziert, und die Ehen der Kirche würden nur in der Größenordnung von 40 liegen %: " Es gibt eine zunehmende Entristianisierung ", sagt Fourquet, der vor einer verschleierten Religion warnt, " mit säkularen anti-christlichen Werten, wie es gerade geschieht ." Und es fügt hinzu:«Die Verschiebung der französischen Gesellschaft aus der katholischen Matrix ist nahezu vollständig ».

Es wird erwartet, dass im Jahr 2031 die letzte Ehe von der Kirche und 2048 die letzte Taufe gefeiert werden konnte. Bis zum Jahr 2044 wird mit dem totalen Verschwinden der Priester gerechnet, das sich von 50.000 im Jahr 1950 auf 10.000 heute erhöhte, die meisten von ihnen im fortgeschrittenen Alter. Sie schließen immer mehr Seminare ab, weil es keinen Generationswechsel gibt: Das riesige Lille zum Beispiel hatte nur noch 30 Kandidaten. Immer mehr religiöse und religiöse Bauten wurden und werden zu Bibliotheken, Museen, Kulturzentren oder wirtschaftlichen Aktivitäten wie Herbergen, Kinos, Theatern, Geschäften oder Turnhallen umgebaut.

Alle diese Daten verdienen eine ernsthafte Reflexion.

Die wiederholten Angriffe gegen die christliche Gemeinschaft und gegen die Kirchen dagegen sind nicht zufällig, sondern sind Teil einer genauen Strategie, die durch Vandalismus und Abriss vollzogen wird. Oder wegen feindlicher Initiativen. Das letzte, in chronologischer Reihenfolge, ist die Haltung des linksradikalen Abgeordneten Bastien Lachaud, Vertreter der politischen Bewegung La France Insoumise (" ungezähmtes Frankreich "), der entschlossen ist, alle katholischen Spuren der patriotischen militärischen Traditionen im Hauptquartier beseitigen zu wollen der Verteidigungskommission der Nationalversammlung. Dafür schwingt er als Verein den « Evaluierungsbericht über Antidiskriminierungsnormen in den Streitkräften»Streitkräfte, deren Ressourcen - angefangen bei institutionellen E-Mails - häufig dazu benutzt wurden, Einladungen zu liturgischen Feiern zu Ehren des Schutzpatrons dieser oder jener Waffe zu senden. Was Herrn Lachaud als skandalös bezeichnet, ist hartnäckig in einem aggressiven Ruf nach einem rigorosen Respekt vor einer angeblichen " Neutralität ", eines angeblichen " Säkularismus ", jedoch natürlich offenbar antikatholisch.

Angriffe wie diese stehen leider auf der Tagesordnung. Leider sind dies niemals isolierte Ereignisse. Im Oktober 2017 wurde in Ploërmel auf Anordnung der Justizbehörde das Kreuz auf eine Statue von Johannes Paul II. Gelegt, der die Trennung zwischen Staat und Kirche vorgeworfen hatte. Der heutige Alcadesa von Paris, Anne Hidalgo, verbot den Weihnachtsmarkt, weil er nicht elegant genug war. Was verworfen wird, ist ein wertvolles historisches, kulturelles und religiöses Erbe mit einer solchen Systematik, dass es den Willen zeigt, nicht einmal die Spur hinterlassen zu wollen.

Die Alarmsignale vervielfachen sich und die Attraktivität. Der Soziologe Mathieu Bock-Côte ist der Ansicht, dass Frankreich " einen nationalen und kulturellen Zerfallsprozess durchläuft, den die Behörden zu begleiten und zu moderieren beschlossen haben, ohne zu tun, es zu bekämpfen oder umzukehren, als ob es unvermeidlich wäre ". Selbst ein progressiver Vatikanist wie Henry Ricq gibt in seinem Buch Die große Angst vor Katholiken zu , dass er erstaunt ist : " Ich erkenne meine Kirche nicht mehr an " Opfer einer Art " Angst desselben Verschwindens ". «Seit Jahrhunderten ist es die katholische Religion, die das kollektive Unbewusste der französischen Gesellschaft tief strukturiert hat. Heute ist diese Gesellschaft der Schatten dessen, was sie war - erklärt immer noch Fourquet - Ein großer Wandel der Zivilisation ist im Gange ».
https://adelantelafe.com/asi-la-neutrali...-la-la-iglesia/
L'articolo So hat die weltliche "Neutralität" die Kirche ausgelöscht, kommt aus der römischen Korrespondenz Informationsagentur .

https://adelantelafe.com/author/conecta6/
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https://turningpointproject.com/its-not-...n-to-the-young/

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PETER KWASNIEWSKI


Mit einem Kuss verraten: Die vielen Judasen in unserer Mitte
Katholisch , Heilig Donnerstag , Judas Iscariot , Verliehen

18. April 2019 ( LifeSiteNews ) - Eine der erstaunlichsten Stellen in den Evangelien ist, wo Jesus zu Judas, seinem Verräter, sagt: „Was Sie jetzt tun werden, tun Sie es schnell“ (Joh. 13:27).

Es klingt fast so, als würde Jesus Judas einen Befehl geben, um ihn zu verraten: „Mach es schnell.“ Oder als ob ein Anflug von Angst in seiner Stimme wäre…


Der Herr weiß, dass Seine Stunde gekommen ist. Er ist bestrebt, ihn anzunehmen, den Kelch des Leidens zu trinken und die lang erwartete Erlösung der Menschheit zu erreichen. Er hat den Eifer eines Bräutigams vor dem Hochzeitsfest und sehnt sich nach der Vollendung seiner Liebe und der Fruchtbarkeit der Vereinigung. Er sieht Generationen von aufrichtigen Männern und Frauen vor, die in Seinem Herzen geboren sind und aus Seinem Blut erhoben wurden. Er sieht mit voller Klarheit den unaussprechlichen Schmerz der Seele und des Körpers, den er erleiden muss, und schmeckt es bereits. „Mach es schnell“: Verzögere nicht das höchste Opfer, das Himmel und Erde verbindet. "Mach es schnell": Ich bin bereit, meine Passion zu betreten und kann keine Verzögerung dulden.

Kurz nach dieser Aussage des Herrn fügt Johannes die eindringlichen Worte hinzu: „Und es war Nacht“ (Joh. 13:30). Die Nacht fiel auf das Licht der Welt. Die Wolken der Bosheit und der Verachtung umgaben die Sonne der Gerechtigkeit und versteckten ihn vor den Augen. Wir werden in völlige Finsternis getaucht - die Finsternis einer Welt, vor der Gott sein Gesicht verborgen hat, eine Welt, die der äußeren Finsternis zugeordnet ist, solange sie ihren Erretter nicht kennt und sich vor seinem König verbeugt. "Und es war Nacht", nicht nur wegen des drohenden Verhängnisses des Verrats, der Geißelung und der Kreuzigung, sondern noch mehr wegen des Falles der Menschheit "der Menschen, die in der Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen" (vgl. Mt. 4:16).

Jedes Jahr lesen oder hören wir die Passion anders. Gott ist immer dasselbe, aber sein Wort ist unendlich und wir verändern uns ständig, so dass uns seine Worte auf unterschiedliche Weise schlagen können, wenn wir im Fleisch älter werden (aber wir hoffen, dass wir jünger sind im Glauben und in der Hoffnung). In diesem Jahr höre ich mit beinahe ohrenbetäubender Klarheit: „Sobald Judas das Brot nahm, trat Satan in ihn ein. Also sagte Jesus zu ihm: Was du machen willst, mach schnell.

Es wird immer Judas in der Mitte der Jünger geben. Es wird immer diejenigen geben, die sich vom Satan erobern lassen, die es ihm erlauben, sein Werkzeug zu sein, um Christus zu verraten und zu versuchen, die Erde von seiner Gegenwart zu befreien. Was mit unserem Herrn geschieht, ist nicht auf seine eigene Zeit beschränkt, sondern ist für alle Zeiten archetypisch. Seine Mutter ist immer in unserer Mitte; Seine Apostel sind immer in unserer Mitte; und sein Verräter ist immer in unserer Mitte - oder zumindest die, die seine Rolle spielen.

Heute tragen sie vielleicht päpstliches Weiß, fürstliches Rot oder klerikales Schwarz, aber sie sind nicht weniger schuld an diesem äußeren Zeichen der Heiligkeit. Im Gegenteil: Je höher die Station, desto sündiger die Abweichung. Auch für uns ist es Nacht, und der Menschensohn wird in die Hände der Sünder verraten - metaphorisch, durch falsche Lehre und böses Beispiel und buchstäblich immer dann, wenn Unser Erlöser in der heiligen Eucharistie in die Hände unerbittlicher sterblicher Sünder gelegt wird neu gekreuzigt zu werden. Die Worte des hl. Johannes Vianney zu diesem Thema sollten ausreichen, um eine ernsthafte Prüfung des Gewissens und einen aufrichtigen Rückgriff auf das Sakrament der Buße zu veranlassen!

„Sobald Judas das Brot nahm…“ Der folgende Text aus dem heiligen Thomas von Aquin ist in unserer Zeit besonders geeignet:

Die Sünde des Fornicators, der den Körper Christi empfängt, wird mit dem Judas verglichen, der Christus küsst, hinsichtlich der Ähnlichkeit der Sünde, weil jeder Christus mit dem Zeichen der Freundschaft empört ... Und diese Ähnlichkeit im Verbrechen trifft nicht weniger auf andere Sünder zu als auf Fornicators Bei anderen Todsünden handeln Sünder gegen die Nächstenliebe Christi, von der dieses Sakrament das Zeichen ist, und umso mehr, je schwerwiegender ihre Sünden sind. Aber die Sünde der Unzucht zu einem gewissen Grad macht man mehr ungeeignet für den Empfang dieses Sakramentes [als andere Sünden], weil dadurch vor allem des Geist durch das Fleisch versklavt wird, die ein Hindernis für die Glut der Liebe für dieses Sakrament erforderlich ist. ( Summa theologiae, III, qu. 80, Art. 5, ad 2)

Diese Beobachtung von Aquinas erklärt weitreichend, warum viele Katholiken heute keinen Nutzen aus der Eucharistie ziehen, sondern sich die Strafe für sich selbst aufhäufen, bis sie umkehren. Wenn sie Sünden wie vorehelichen Geschlechts, Verhütung, Ehebruch oder homosexuellen Handlungen schuldig gemacht werden, können sie keine Nächstenliebe in ihrer Seele haben, und auf diese Weise „empören sie sich mit dem Zeichen [aber nicht der Realität] der Freundschaft“ Judas imitieren, indem Sie dem Herrn einen falschen Kuss geben.

„Und es war Nacht.“ Wir sind tatsächlich in eine kirchliche Nacht eingetaucht, die sich Jahr für Jahr, Jahrzehnte für Jahrzehnte an Müdigkeit zieht. Wir haben vielleicht vergessen, wie der Tag aussieht; Vielleicht fragen wir uns, ob die Morgendämmerung jemals kommen wird. Wir könnten vom Bösen getäuscht werden, um zu glauben, dass die Nacht gewonnen und der Tag besiegt wurde. Das glaubten die Jünger an ihre Schwäche, als sie zerstreut wurden und sich versteckten. Unser Herr ließ sie eine Zeitlang in der Dunkelheit bleiben, um absolut klar zu machen, dass ohne Ihn alles Nacht ist und Nacht bleiben wird. Am dritten Tag stand er wieder auf, um zu zeigen, woher das einzige Licht der Welt kommen wird. „Das Heil ist in keinem anderen zu finden, denn unter dem Himmel gibt es keinen anderen Namen, durch den wir gerettet werden müssen“ (Apostelgeschichte 4:12).

Nichts wird diese ewige Wahrheit ändern. Selbst den Judasen in unserer Mitte wird es nur gelingen, bis zum Ende der Zeit immer wieder eine Wiederholung des Evangeliums-Triumphs herbeizuführen.
https://www.lifesitenews.com/blogs/betra...es-in-our-midst

von esther10 19.04.2019 00:33

Gute Post ist am Karfreitag gültig. Was sagen die kirchlichen Vorschriften dazu?



Gute Post ist am Karfreitag gültig. Was sagen die kirchlichen Vorschriften dazu?
I
Karfreitag gilt strikt, was in der Praxis bedeutet, dass wir uns auf den Verzehr von drei Mahlzeiten beschränken, von denen nur eine zu voll ist (von 18 bis 60 Jahren). Darüber hinaus sind die Gläubigen wie jeden Freitag verpflichtet, auf Fleisch (ab 14 Jahren) zu verzichten.


Als Sprecher des Bischofsamtes Paweł Rytel-Andrianik, "Karfreitag ist der Tag der Passion und des Todes Jesu Christi. Dies ist der einzige Tag des Jahres - neben dem Aschermittwoch - an dem es ein quantitatives und qualitatives Fasten gibt ", erinnert sich ein Sprecher des Bischofs an den Kanon 1251 des Kanonischen Gesetzbuches.

Wir lesen darin, dass "der Verzicht auf den Verzehr von Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln gemäß der Verordnung der Bischofskonferenz an allen Freitagen des ganzen Jahres gehalten werden sollte, sofern an einem bestimmten Tag keine Zeremonie stattfindet. Abstinenz und Fasten sind jedoch am Aschermittwoch und am Freitag auf die Passion und den Tod unseres Herrn Jesus Christus gültig. "

Wie von Fr. Rytel-Andrianik, in Übereinstimmung mit Kanon 1252 des Kanonischen Kodexgesetzes, "ist das Abstinenzgesetz mit Personen verbunden, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, und das Gesetz über den Posten ist allen Erwachsenen bis zum Beginn des sechzigsten Lebensjahres zugeordnet." So müssen am Karfreitag Personen, die mindestens 14 Jahre alt sind, auf fleischbezogene Lebensmittel verzichten, während Personen über 18 Jahren in der Praxis striktem Fasten folgen müssen, um sich auf drei Mahlzeiten zu beschränken, darunter auch eine Mahlzeit . Von Fasten ausgenommen sind Personen unter 14 und 60 Jahren.


Ein Sprecher des Episkopats erinnert daran, dass am Karfreitag keine heilige Messe stattfindet. Am Nachmittag wird die Liturgie der Passion des Herrn gefeiert, deren Mittelpunkt die Anbetung des Kreuzes ist. Auch Kreuzwege werden gefeiert. In vielen Kirchen dauert die Anbetung die ganze Nacht. An diesem Tag beginnt die jährliche Novene vor dem Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit.

DATUM: 2019-04-19 08:5

Read more: http://www.pch24.pl/w-wielki-piatek-obow...l#ixzz5lWZebkxh

von esther10 19.04.2019 00:32

Kardinal Koch am Karfreitag: Schönheit der gekreuzigten Liebe Jesu Christi


Die Beweinung Christi von Sandro Botticelli
Foto: Paul Badde / EWTN

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 19 April, 2019 / 4:00 PM (CNA Deutsch).-
In der Kirche am Campo Santo Teutonico hat am heutigen Karfreitag der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch gepredigt. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Predigt mit freundlicher Genehmigung.

Schönheit der gekreuzigten Liebe Jesu Christi[1]
"Er hatte keine schöne und edle Gestalt, so dass wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht so aus, dass wir Gefallen fanden an ihm" (Jes 52, 2). Mit diesen Worten beschreibt der Prophet Jesaja den leidenden Gottesknecht, und in ihm hat die frühe Kirche den am Kreuz leidenden Gottessohn vorgebildet gesehen. Sein Anblick am Karfreitag zeigt uns Jesus Christus in der Tat von aller Schönheit beraubt: Wir sehen nur noch Schmerz und Leiden, Elend und Schmach. Diesem Bild setzen wir uns aus, wenn wir die Leidensgeschichte hören und anschließend das Kreuz verehren. Da finden wir nichts Schönes mehr.

Der ganze Abgrund öffnet sich aber erst, wenn wir bedenken, dass dies vom schönsten Menschen ausgesagt wird, den Gott uns geschenkt hat und den wir in unserer Welt kennen. Denn wir glauben an Christus, den guten, besser den schönen Hirten, wie man den griechischen Text genau übersetzen müsste; und dieser Hirte ist gemäß dem Evangelium des Johannes deshalb schön, weil er seine Schafe kennt und weil er sein Leben für sie hingegeben hat (Joh 10, 11). In diesem schönen Hirten hat die frühe Kirche die Vollendung jenes Königs gesehen, dessen Hochzeit im Psalm 45 mit den Worten gepriesen wird: "Du bist der schönste von allen Menschen, Anmut ist ausgegossen über deine Lippen, darum hat Gott dich für immer gesegnet" (Ps 45, 3).

Am Karfreitag tritt Jesus Christus, der "schönste von allen Menschen", vor unsere Augen, der aber "keine schöne und edle Gestalt" mehr hat. Der schönste aller Menschen ist entstellt, er wird geschlagen und ist mit Blut überströmt, er wird gegeißelt und mit Dornen gekrönt, wie wir es im schmerzhaften Rosenkranz meditieren. Doch in diesem entstellten Gesicht begegnet uns die wahre Schönheit. Der Karfreitag fordert uns zur Frage heraus, wie denn beides zusammengeht. Denn offensichtlich handelt es sich um eine völlig andere und völlig neue Gestalt von Schönheit, die wir ansonsten in unserer Welt nicht kennen.

Auf der Suche nach einer tragfähigen Antwort kann uns ein Zeuge der Schönheit den Weg weisen, nämlich der russische Dichter Fjodor M. Dostojewski, der davon überzeugt gewesen ist, dass die Welt nur von der Schönheit gerettet werden kann. In seinem Roman "Der Idiot" lässt der Dichter den Atheisten Ippolit den Fürsten Myschkin fragen: "Ist es wahr, Fürst, dass Sie einmal sagten, die <Schönheit> werde die Welt erlösen?" Demgegenüber behauptet Ippolit, dass der Fürst "auf so sinnige Gedanken bloß kommt, weil er verliebt ist"[2]. Ohne es zu wollen und ohne sich dessen bewusst zu sein, hat der Atheist damit die einzig richtige Antwort auf die Frage gegeben, welche Schönheit denn die Welt retten wird. Die Schönheit, die die Kraft hat, die Welt zu retten und zu erlösen, ist allein die Liebe, freilich nicht irgendeine Liebe, sondern die Liebe Gottes zu seiner Schöpfung und seine Verliebtheit in uns Menschen. Denn Liebe will, dass der Geliebte da ist, Liebe will das Sein und das Schön-Sein des Geliebten. Liebe ist Parteinahme für das Sein und Schönsein des Geliebten.

Solche Liebe vermag nur Gott zu geben, und er hat sie uns geschenkt in seinem Sohn, wie dieses Geheimnis im ersten Johannesbrief unüberbietbar tief verkündet wird: "Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat" (1 Joh 4, 9-10). Christus ist die gekreuzigte Liebe, und sie ist die Schönheit, die uns rettet und erlöst.

Die wahre Schönheit Gottes am Kreuz seines Sohnes wahrzunehmen: dies ist die Zumutung des Karfreitags. Denn am Kreuz wird sichtbar, dass Gottes Liebe keine Grenzen kennt, da es Liebe ohne Opfer gar nicht geben kann. Liebe als Hingabe seiner selbst und deshalb Hingabe des eigenen Lebens gegenüber Anderen, ist Opfer. Das Kreuz ist das deutlichste Zeichen dafür, dass Jesus Christus sich nicht einfach mit verbalen Liebesbezeugungen begnügt, sondern selber hat einen hohen Preis für seine Liebe bezahlt hat, indem er am Kreuz in Liebe sein Herzblut für uns Menschen investiert hat. Das Kreuz ist die Erscheinung der größten Liebe Gottes oder, wie Papst Benedikt XVI. in seiner Enzyklika über die christliche Liebe sagt, "Liebe in ihrer radikalsten Form"[3]. Der gekreuzigte Christus ist die Gewissheit der universalen Liebe.

Diese Botschaft begegnet uns in der zweiten Lesung aus dem Hebräerbrief. Er verkündet uns nicht einen Hohenpriester, "der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche", sondern einen, "der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat" (4, 15). Der christliche Glaube ist überzeugt, dass Gott nicht einfach im Himmel wohnt und dem Leiden der Menschen in der Welt teilnahmslos zuschaut, sondern einen Gott voll von Mitleiden, der uns Menschen in unserem Leiden sym-pathisch nahe ist.

Von diesem Mitleiden Gottes her erahnen wir vollends, worin seine Schönheit besteht. Christus ist deshalb der "schönste von allen Menschen", weil er gottgleich ist, aber nicht daran festhält, wie Gott zu sein, sondern sich entäußert und uns Menschen gleich wird. Seine Schönheit besteht in seiner Gottgleichheit, auf die er aber verzichtet und sich freiwillig unschön machen lässt. Christus als der "schönste von allen Menschen" hat seine Schönheit preisgegeben und ist mit seiner Liebe so weit gegangen, dass er "keine schöne und edle Gestalt" mehr hat. Denn Christus verzichtet auf seine Schönheit, damit wir Menschen schön gemacht werden.

Jetzt wird vollends deutlich, um welche Schönheit es am Karfreitag geht. Es ist die Schönheit des schönsten Menschen, der freiwillig auf seine Schönheit verzichtet und die elende Gestalt eines leidenden Menschen annimmt, um uns Menschen schön zu machen, nämlich frei vom Elend unserer Sünde. Der Karfreitag lädt uns ein, diese neue Schönheit anzunehmen, die Schönheit der Liebe, die bis zum Letzten geht und sich als unendlich stärker erweist als alle Schönheit dieser Welt. Die Schönheit der gekreuzigten Liebe Christi rettet und erlöst uns. Ihm bringen wir unsere Dankbarkeit dar, wenn er jetzt sein Kreuz verehren.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...su-christi-4533

von esther10 19.04.2019 00:30

Karwoche 2019: Die Kirche brennt
17. April 2019 - 14:18 Uhr



(von Roberto de Mattei ) " Sie haben seine Worte durch das Feuer gehört " ( Deut. 4, 36). Warum hat die Verbrennung der Kathedrale von Notre Dame auf der ganzen Welt eine große Bestürzung ausgelöst? Denn Notre Dame ist über den inneren Wert des Denkmals hinaus ein Symbol. Alle haben es geschrieben: ein Symbol des Christentums, ein Symbol des Gewissens des Westens, ein Symbol eines kollektiven kulturellen Erbes, ein Symbol der europäischen Identität, ein Symbol der französischen Nationalgeschichte.

https://www.corrispondenzaromana.it/tag/chiesa-cattolica-2/

Wir leben in einer Welt, in der der Wert der Logik verloren gegangen ist, aber die Stärke der Symbole bleibt außergewöhnlich, denn es sind Symbole, die das Massenmediensystem verwendet, um übermäßige Emotionen zu erzeugen, die oft die Rolle der Vernunft ersetzen. Tatsächlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Wahrheit zu erreichen, eine durch Argumentation, die andere durch Symbole. Die zwei Wege sind jedoch komplementär und nicht alternativ. Jesus zum Beispiel verwendet in seinen Gleichnissen die Sprache der Symbole, verwendet aber auch eine strenge Logik.

https://www.corrispondenzaromana.it/tag/notre-dame/

Die rationale Sprache basiert auf dem Prinzip des Widerspruchs, während die symbolische Sprache auf sichtbaren Bildern und Zeichen beruht, die sich auf eine unsichtbare Realität beziehen. Das Symbol macht sofort verständlich, was in den Augen der Vernunft verborgen ist. Logik hilft, die Sprache von Symbolen zu entschlüsseln. Alles, was unter unsere Sinne fällt, hat einen Sinn und führt uns zu dem Unsichtbaren, von dem es reflektiert und imitiert wird.

https://www.lifesitenews.com/

Im Falle des Feuers von Notre Dame spürte jeder den symbolischen Wert der verwundeten Kathedrale, aber nur wenige versuchten, die symbolische Bedeutung des Geschehens zu verstehen. Notre Dame repräsentiert, wie alle Kathedralen, die katholische Kirche in ihrer architektonischen Ausrichtung in Richtung Himmel.

https://www.lifesitenews.com/news/bishop...n-in-the-church

Wie können wir nicht in dem Rauch und den Flammen, die ihn am 15. April umgeben haben, das Bild von Rauch und Flammen sehen, das heute die Kirche Christi umgibt? Bereits 1972 sprach Paul VI. Davon, dass der "Rauch des Satans" in den Tempel Gottes eingedrungen war. Heute ist dieser Rauch ein Feuer in der Kirche, bis er seine Ecken karbonisiert. Wird es nicht möglich sein, den Zusammenbruch der Flèche, den hohen Turm von Notre Dame, den Abgrund der Spitze der Kirche zu sehen?



Zu dieser Zeit überlagert ein anderes symbolisches Bild das des Schaffens von Notre Dame: die Szene von Papst Franziskus, Vikar von Christus, der die Füße von drei muslimischen Führern im Sudan küßt und sie auffordert , ein Kriegsfeuer zu löschen Zeit für immer ». Dies geschah am 11. April am Ende der spirituellen Exerzitien im Vatikan, die vom Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, konzipiert wurden. Unmittelbar danach, am ersten Tag der Karwoche, wurde die nach St. Peter berühmteste und meist besuchte Kathedrale der Welt von Flammen verschlungen.



In der Welt der Gläubigen der Tradition gibt es eine manchmal animierte Diskussion, um festzustellen, ob dieser oder jener verbale Ausdruck von Papst Franziskus als ketzerisch angesehen werden kann. Diese theologische und kanonische Untersuchung birgt jedoch die Gefahr, abstrakt zu bleiben und die Sprache der Gesten zu ignorieren, was direkt eine Realität zum Ausdruck bringt, die jeder Getaufte, der seinen Sensus fidei behalten hat, leicht erkennen kann.

Sehr selten wurde die Kirche durch die Geste von Papst Franziskus zu Füßen politischer und religiöser Führer anderer Religionen gedemütigt. Tatsächlich ist Franziskus der Vikar auf der Erde des Königs der Könige, an den sich alle huldigen müssen. Es kann auch außerhalb der Wahrheit keinen wahren Frieden geben, den der einzige Fürst des Friedens, unser Herr Jesus Christus, verkündet hat.

Seine Herrschaft umfasst alle Menschen, erinnert sich Pius XI. In der Enzyklika Quas primas vom 11. Dezember 1925 an die Worte seines Vorgängers Leo XIII.: " Das Reich Christi erstreckt sich nicht nur auf die katholischen Völker oder die Wiedergeborenen Im Taufbecken gehören sie streng genommen der Kirche an, obgleich falsche Meinungen sie vertrieben oder von der Nächstenliebe abweichend sind. Es umfasst aber auch diejenigen, die keinen christlichen Glauben haben, so dass die gesamte Menschheit unter der Macht Jesu Christi steht "(Enc. Annum Sacrum , 25. Mai 1899). " Und wenn das Reich Christi, das per Gesetz alle Menschen umarmt, sie sogar tatsächlich umarmte - fügt Pius XI hinzu -Warum sollten wir an diesem Frieden verzweifeln, den der friedliche König auf die Erde gebracht hat, der König, von dem wir sagen, er sei gekommen, "um alles zu versöhnen, damit er nicht gedient wird, sondern um anderen zu dienen "?

Am 11. April wurde Jesus Christus von seinem Vikar mit einem ebenso symbolischen Akt des Feuers vom 15. April gedemütigt. In der Tragödie des Feuers erlaubte die göttliche Vorsehung nicht, dass die heilige Dornenkrone zerstört wurde, was von St. Louis, der 1239 in Paris nur mit einem Leinentuch bekleidet war, mit großem Aufwand eingelöst wurde Prozession. Um dieses Relikt zu bewachen, ließ der Souverän die Sainte Chapelle bauen, ein außergewöhnliches Juwel der gotischen Kunst. Wir müssen dem Kaplan der Pariser Feuerwehr, Pater Fournier, dankbar sein, dem es durch die Auseinandersetzung mit der Gefahr gelang, die Heiligen Arten und die Dornenkrone zu retten .

Nachdem Jesus geißelte, beleidigt und mit Spucke beschmiert war, musste er eine purpurne Robe tragen , eine Dornenkrone wurde auf seinen Kopf gesetzt und in seiner rechten Hand anstelle eines Zepter ein Stock, der diese Zeit kennzeichnet ein Streichreich Dann knieten seine Henker vor ihm nieder und beteten ihn spöttisch an und sagten ihm Ave Rex Judaeorum ( Mt 27,28-29). Der Herr ging daher zum Anblick aller, lila gekleidet, mit Dornen gekrönt: Portans coronam spineam et purpureum vestimentum ( Joh 19,5 ) und Pilatus zeigte es den Menschen mit den Worten: Ecce HomoHier ist der Mann. Der Präfekt des Praetoriums sprach unbewusst durch den Mund des Heiligen Geistes, der sagte: Er scheint nur ein Mann zu sein, aber er ist der Sohn Gottes, der vom Gesetz verheißene Messias, der König der Menschen und Engel, der Erlöser der Menschheit. Auf die gleiche Weise scheinen in der Epoche der Passion, die wir leben, die Worte Ecce Ecclesia zu erklingen : Hier ist die Braut Christi, der einzige Hüter der Mittel der Erlösung, die Königin des Friedens, der Lehrer der Menschen, das Königreich, dessen Schlüssel Sie wurden Peter anvertraut. Hier ist die Heilige Kirche, verwundet, entstellt, schmutzig. Wie kann es so behandelt werden?

Bestimmt von Schmerz und Empörung beten wir die Kirche an, wenden unsere Verehrung insbesondere der bezaubernden Reliquie der Dornenkrone an, um die in den letzten Tagen erneuerten Empörung gegen die Regalität Christi zu reparieren. In mittelalterlichen Kathedralen wie in Notre Dame wurden Dämonen in Form deformierter und grotesker Skulpturen außerhalb der Kirche dargestellt, in die böse Geister nicht eindringen können.



Wenn im Inneren des Tempels Gottes das Glühen des Feuers das reine Licht der Fenster ersetzt, bedeutet dies, dass die Hölle in es eingedrungen ist. Höllenfeuer in Notre Dame , liest auf der Titelseite der deutschen Zeitung Bild vom 16. April. Die Worte des Hl. Louis Marie Grignion de Montfort im Appell seines feurigen Gebets klingen prophetisch. " Feuer! Zum Feuer Zum Feuer Hilfe! Hilfe! Hilfe! Es gibt Feuer im Haus Gottes! Es gibt Feuer in den Seelen! Bis zum Heiligtum ist Feuer! ».

Aber so lebendig in unseren Herzen schwingt an diesem Ostertag die letzte Anrufung des Heiligen: «Exsurge, Domine, quare abdormis? Herr, steh auf! Warum tust du so, als ob du schläfst? Stehe mit all deiner Allmacht, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit auf. Bilde ein Unternehmen der Wahl für Leibwächter, um dein Zuhause zu schützen, deine Herrlichkeit zu verteidigen und Seelen zu retten, so dass es nur eine Herde und einen Hirten gibt und jeder dich in deinem Tempel verherrlichen kann. Et in templo ejus omnes verschiedenen gloriam. Amen ». (Roberto de Mattei)
https://www.corrispondenzaromana.it/sett...-chiesa-brucia/

von esther10 19.04.2019 00:28

Für Benedikt XVI. War Theologie der Schlüssel: eine gründliche Analyse des Essays über "die Ursachen der Krise der Kirche".



Für Benedikt XVI. War Theologie der Schlüssel: eine gründliche Analyse des Essays über "die Ursachen der Krise der Kirche".

Raymond J. de Souza diskutiert einen Essay von Benedikt XVI. Seiner Meinung nach kann es sich als 6. der letzte von Benedikt XVI. Veröffentlichte Text mit 6.000 Wörtern herausstellen. Pater de Souza nimmt die Konzentration von Benedikt XVI. Auf deutsche Angelegenheiten zur Kenntnis. Der Papst wusste, dass Deutschland die Quelle der gegenwärtigen Krise ist.


Benedikt XVI. Weist in seinem Brief auch auf die Bedeutung der sogenannten Revolution von 1968 hin. Sie schockierte den zukünftigen Papst und veranlaßte ihn, die als gefährdet angesehenen Grundlagen der Religion und Ethik zu verteidigen. Papst-Pensionär betont in einem Essay nicht nur die zentrale Rolle der Theologie. Gleichzeitig bereut er ihre Schwäche im Jahr 1968. Infolgedessen wurde die Theologie ohnmächtig, als die Moraltheologie am dringendsten erforderlich war, um die moralische Revolution anzugehen. Wie von Pater de Souza bemerkt, scheut sich Benedikt XVI. Nicht vor Polemiken, was für manche, die nur einen gedämpften Denker in ihm sehen, schwer zu verstehen ist.



Wie von Pater de Souza angemerkt, betonte Benedikt XVI. Auch die Bedeutung der Veritatis Splendor- Erklärung . Dies ist insofern von Bedeutung, als diese Erklärung in der Ermahnung von Amoris Laetitia Francis nicht einmal zitiert wurde. Unterdessen erinnert uns Benedikt XVI. Ständig an seine Bedeutung.



Es ist erwähnenswert, dass in Veritatis Splendor Saint. Johannes Paul II. Verurteilte den schöpferischen Begriff des Gewissens unabhängig vom objektiven Sittengesetz als entscheidend für Gut und Böse. "In dem Bestreben, das Wesen des Gewissens zu betonen, definieren einige Autoren seine Handlungen nicht mehr als <Gerichte>, sondern: Nur durch diese Entscheidungen kann der Mensch seine moralische Reife erreichen", schrieb der Papst.



Der Papst kritisierte auch die Ansicht, "unter Berücksichtigung der Umstände und der Situation könnten die Ausnahmen von der allgemeinen Regel gerechtfertigt werden und in der Praxis die Gewissheit haben, die Taten zu machen, die das Sittengesetz für an sich falsch hält."



Er betonte, dass "auf diese Weise ein Kapitel oder sogar ein Widerspruch zwischen der Doktrin, die durch einen Imperativ von allgemeinem Interesse ausgedrückt wird, und der Norm des individuellen Gewissens, die in der Praxis die letzte Instanz wäre, die Gut und Böse erklärt, eingeführt wird. Auf dieser Grundlage wird versucht, so genannte Lösungen zu rechtfertigen, entgegen der Lehre des Lehramts und der <kreativen> Hermeneutik, nach der ein bestimmter negativer Standard für das Gewissen nicht in allen Fällen bindend ist. "



Die ethische Lehre von Johannes Paul II. Beruht wie Benedikt XVI. Auf der Überzeugung, dass bestimmte Handlungen immer verboten sind, dass es absolut moralische Normen gibt. Diese Überzeugung ergibt sich aus der ewigen christlichen Tradition und aus den Heiligen Schriften - sogar aus den Geboten Gottes. Obwohl einige Faktoren die persönliche Schuld reduzieren können, können sie eine böse Tat nicht in eine lobenswerte Tat verwandeln.

Quellen: ncregister.com / vatican.va / pch24.pl

Benedikt XVI. Über die Ursachen der Krise der Kirche [VOLLTEXT POLEN]

PODCAST. Liest Marcin Austyn



DATUM: 2019-04-18 15:16


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von esther10 19.04.2019 00:27

Gefälligkeiten des Kreuzes



Gefälligkeiten des Kreuzes

Das Kreuz zeigt uns Gottes unendliche Liebe zu seinen Geschöpfen. Für meine lieben Kinder sagt Jesus Christus vom Kreuz zu uns: Seht ihr, findet ihr die Liebe, die meine gleich ist, kann ich mehr für euch tun? Wenn wir das Kreuz mit den Augen des Glaubens betrachten würden, müssten wir nicht mit dem Heiligen rufen. Paweł: Oh heiliges Kreuz, über das Kreuz der Liebe, wie viel Gutes bringst du uns!

https://www.pch24.pl/dobrodziejstwa-krzyza,67674,i.html

Sie werden Gott niemals so lieben können, wie Sie es verdienen. Ja, meine geliebten Zuhörer, wenn wir Gott wirklich lieben würden, würden wir nur für Ihn leben, dh wir würden Ihn als Vorbild nehmen, und wir würden Demütigung und Verachtung genießen.

Wenn Sie Jesus Christus nachahmen möchten, müssen Sie es vermeiden, Bälle, Tänze, Wirtshäuser zu spielen, weil Jesus Christus dies alles durch sein reuiges Büßerleben ablehnt.

Imitiere Jesus Christus, und du wirst keine Angst vor dem Tod haben, ja, es wird dir Glück bringen, weil es dich mit Gott verbindet. Wenn Sie beten, befestigen Sie Ihr Herz nicht an irdischen Dingen. Lassen Sie es für den Himmel gesund sein.


[...] Das Kreuz ist der ganze Trost des Christen, wenn er es sein Leben lang eifrig trägt. Wo werden Sie in diesem schrecklichen Moment, der Ihr ewiges Schicksal bestimmt, Hilfe finden? Was guckst du, wenn nicht am Kreuz? Für wen wirst du beten, wenn nicht zum Kreuz? Was werden sie dir zeigen, was werden sie dir geben, was werden sie dir in den Mund nehmen? Nichts anderes, mein Schatz, nur ein Kreuz! Welchen Namen sagst du im Moment? Der Name Jesu - und der gekreuzigte Jesus!


Oh, welcher Trost für einen Christen, wenn er stirbt, hält er ein Kreuz in seinen Händen, das Gegenstand seiner Gedanken und seiner Liebe war! Dann wird er in der Lage sein, mit dem Richter zu sprechen: "Herr, du weißt, dass ich dein Kreuz nie gemieden und es verachtet habe, ich habe es gern getragen, Demütigungen, Bilder und Leiden erfüllten mich mit Freude und Freude!" Oh Gott, wenn wir das verstehen könnten, wie groß sind ein Segen für uns Kreuze aus deiner Hand! Vergessen wir niemals diese Wahrheit, dass das Todeskreuz unsere einzige Hilfe sein wird.


Aber im Gegenteil, welcher Zweifel wird in der letzten Stunde desjenigen greifen, der das Kreuz im Leben verachtet hat und sich aus Angst vor Verachtung dafür schämte! Was für eine Verzweiflung wird der Sünder umarmen, wenn Jesus Christus sein Leben mit seinem Leben vergleicht, wenn seine Demut und Verachtung gegen seinen Stolz, seine Armut seiner Gier, seine Reinheit seine beschämenden Taten, seine Feindesliebe, sein Verlangen nach Rache, seine Buße und seine Freuden, sein Vergnügen sind Fasten seine Gier! Was wird mit diesen armen Sündern geschehen, die keine Ähnlichkeit mit ihrem Erretter haben werden?


Oh mein Gott, kannst du darüber nachdenken und nicht an Schmerzen sterben? Gott lebt
und stirbt in Leiden, und ein Christ, der zwar mit Sünden belastet ist, will nicht leiden ... Ah, wie schmerzhafter Kummer wird ihn in der Stunde des Todes überziehen! Aber dann ist es zu spät!


St. Jan Maria Vianney, Kazania, Diözesanverlag in Sandomierz, Sandomierz 2010, S. 184-185.

DATUM: 2019-04-18 12:45AUTOR: SAINT JAN MARIA VIANNEY


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von esther10 19.04.2019 00:22

17. April Zwischen den beiden Päpsten ist "Bruch". Francescos Schweigen gegen Benedetto


In der Woche nach der explosiven Veröffentlichung von Joseph Ratzingers " Notizen " zum Skandal sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche sind mindestens sieben wesentliche Elemente in die Öffentlichkeit getreten, die im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen zu berücksichtigen sind.

https://lilia.fatima.pl/?ka=001301

Der erste betrifft die Entstehung der Veröffentlichung der "Notizen". Ratzinger sagt, er habe sie "in dem Zeitraum geschrieben, der von der Ankündigung des Treffens der Bischofskonferenzpräsidenten bis zu ihrem wirklichen Beginn" reicht, dh zwischen dem 12. September 2018, dem Tag der Ankündigung , und dem 21. Februar 2019, Tag der Eröffnung des Gipfels.

Aber Ratzinger sagt auch, er habe sie geschrieben, um "Hinweise darauf zu geben, dass es in dieser schwierigen Zeit helfen könnte".

Daraus schlussfolgern wir, dass er sie geschrieben hat, um sie vor allem den von Papst Franziskus in den Vatikan geladenen Führern der Kirche anzubieten, um die Angelegenheit zu besprechen.

Es gab bestätigt 13. April die „Corriere della Sera“, die beliebtesten italienischen säkularen Zeitung, von den Medien , dass zwei Tage zuvor er den vollständigen Text der „Notizen“ veröffentlicht hatte:

"Benedict hat die achtzehneinhalb Seiten über Pädophilie" um freundliches Wissen "vor dem weltweiten Treffen der Bischofskonferenzen an den Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin geschickt, um sie auch Franziskus bekannt zu machen."

Allerdings erhielt keiner der Gipfelteilnehmer Ratzingers Text. Francesco fand es am besten, es für sich zu behalten, in einer Schublade eingeschlossen.

Und niemand hätte etwas gewusst, wenn Ratzinger sich nicht etwa vierzig Tage später entschieden hätte, ihn förmlich in der wenig bekannten bayerischen Zeitschrift "Klerusblatt" zu veröffentlichen, sondern in der Praxis bei einem Dutzend großer katholischer Zeitungen und Zeitungen nicht auf der ganzen Welt und in mehreren Sprachen, nachdem er die obersten vatikanischen Behörden informiert hatte, wie er selbst offenbarte:

"Nach Kontakten mit dem Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin und mit dem Heiligen Vater selbst halte ich es für richtig, den so konzipierten Text im" Klerusblatt "zu veröffentlichen.

*

Ein zweites Element ist die erste Reaktion der vatikanischen Medien. Frosty.

Das offizielle Portal " Vatican News " berichtete nur wenige Stunden nach seiner Veröffentlichung über Ratzingers Text unter den zweitrangigen Starts mit einer kurzen und notariellen Zusammenfassung ohne Hinweis auf den gesamten Text.

Dasselbe gilt für " L'Osservatore Romano ", das am 11. April nachmittags gedruckt wurde, wobei die gleiche kurze Zusammenfassung am Ende von Seite 7 ohne Hinweis auf der Titelseite und unter einem viel auffälligeren Artikel des Jesuiten Antonio Spadaro versteckt wurde. Regisseur von "La Civiltà Cattolica" und erster Berater und Ghostwriter von Papst Franziskus.

Die Nähe des Papstes der vatikanischen Medienmanager ist bekannt - der Präfekt der Kommunikationsabteilung Paolo Ruffini und des Redaktionsdirektors Andrea Tornielli sowie Pater Spadaro - dieser Frost in der Aufnahme der Veröffentlichung von Ratzingers Text kann nur das Starke widerspiegeln Irritation von Francis.

*

Ein drittes Element ist das Verhalten der vatikanischen Medien in den folgenden Tagen, das sich völlig inhaltlich auf den Inhalt und die Auswirkungen von Ratzingers Text bezieht und stattdessen mobilisiert wird, um Ablenkung und Rechtfertigung hervorzuheben - mit zwei aufeinander folgenden Leitartikeln von Tornielli und dem Direktor von "L'Osservatore Romano" Andrea Monda - auf eine begleitende Geste von Francesco ebenso spektakulär wie beunruhigend, diesen Kuss von den Füßen der beiden rivalisierenden Anführer im heftigen Stammeskrieg, den im Südsudan bereits vierhunderttausend Menschen getötet haben.

*

Ein viertes Element ist die Stille von Franziskus. Nicht nur geübt, sondern auch theoretisiert. In der Predigt vom Palmsonntag, dem 14. April, verglich der Papst das "Schweigen Jesu in seiner Passion", ein Schweigen - er sagte -, dass "auch die Versuchung zu antworten," mediatisch zu sein, gewinnt ". Denn „in Momenten der Finsternis und der großen Trübsal muss man schweigen, den Mut haben, still zu bleiben, solange es eine milde Stille ist und nicht ein Groll. Die Sanftmut der Stille wird uns noch schwächer erscheinen lassen, gedemütigter, und dann wird der Dämon, der Mut nimmt, ans Licht kommen “.

Stille ist eine typische Reaktion von Jorge Mario Bergoglio, wenn er ernsthaft auf die Probe gestellt wird. Er verabschiedete sie mit den "Dubien" der vier Kardinäle, mit den unbequemen Fragen des ehemaligen Nuntius in den Vereinigten Staaten, Carlo Maria Viganò, und nun mit dieser Intervention des Papst-Emeritus.

Daß Franziskus mit seiner jüngsten Entschuldigung des Schweigens auf "die Spannungen und Gifte, die mit den" Notizen "von Benedikt XVI. In Verbindung stehen, anspielt, ist nicht das Ergebnis der Phantasie, da er einen Chronisten als Domenico auf dem Papier Santa Marta sehr nahe brachte Agasso, der derzeitige Koordinator der Site "Vatican Insider", die bis vor wenigen Monaten von Tornielli geleitet wurde und noch immer unter seiner Aufsicht steht.

In "Vatican Insider" folgte dieser Exegese der päpstlichen Predigt am Sonntag, dem 14. April, zwei weiteren Artikeln von Agasso selbst mit sehr beredten Titeln:

> Franziskus und der Schatten von Ratzinger, das Zusammenleben, das den Vatikan belastet

> "Ein Zusammenleben zwischen den beiden Päpsten ist nur möglich, wenn der Emeritus weiß, wie man unsichtbar bleibt"

*

Mit diesen beiden Artikeln tauchte ein fünftes Element der Geschichte auf: das radikal negative Urteil, das Papst Franziskus auf die Veröffentlichung von Ratzingers "Notizen" bezog.

Dieses Urteil von Franziskus hält ihn in sich. Die beeindruckende stimmliche Harmonie von Menschen, die ihm sehr nahe stehen, lässt uns lesen, was er denkt.

Stefania Falasca, Redakteurin der italienischen Bischofskonferenzzeitung "Avvenire", aber vor allem Bergoglios langjähriger Freund, zusammen mit ihrem Ehemann Gianni Valente, Direktor der Agentur "Fides" Vatican und einem weiteren Flaggschiff von "Vatikan Insider".

Es ist nützlich, sich daran zu erinnern, dass Bergoglios erster Anruf nach seiner Wahl zum Papst am selben Abend des 13. März 2013 nur Stefania Falasca war. Und zweimal, in den Tagen vor diesem Konklave, war der damalige Erzbischof von Buenos Aires in seinem Haus , dem heutigen Tornielli, zu Abend gegessen .

Nun, mit zwei Tweets kurz nach der Veröffentlichung von Ratzingers "Notizen" warf Falasca dem Papst Emeritus vor, zwei Verpflichtungen verletzt zu haben, die das " Apostolorum successores " -Verzeichnis von 2004 allen Bischöfen Emeritus auferlegt: "sich in nichts einzumischen "Mit dem amtierenden Bischof und der," die fast keine parallele Autorität darstellen ".

Der erste der beiden oben genannten Artikel von Agasso in "Vatican Insider" geht hier davon aus, um zu argumentieren, dass mit der Veröffentlichung der "Notizen" ein Gleichgewicht zwischen den beiden Päpsten gebrochen wurde, tatsächlich aber eine "Pause" erreicht hat. . Und deshalb stellt sich "eine" konstitutionelle "Frage nach der Rolle des Papst-Emeritus". Eine Rolle, die eigentlich ein ungelöster Knoten ist, der aber jetzt von Bergoglio-Apologeten verwendet wird, um Ratzinger zu befehlen zu schweigen und "vor der Welt verborgen" zu sein.

Und der zweite Artikel bekräftigt dasselbe Konzept mit einem Interview mit Massimo Faggioli, einem Schüler der sogenannten "Schule von Bologna" und Professor an der Villanova University in Philadelphia, der auch überzeugt ist, dass "das Problem der Regulierung der Papst-Emeritus-Situation besteht." die Zukunft "und das in der Gegenwart, es wäre ein Muss, dass Benedikt XVI." unsichtbar bleibt ".

In beiden Artikeln fantasiert er auch von einer äußeren Manipulation des Textes und der Person von Ratzinger durch einige unspezifizierte Höflinge.

Auf jeden Fall, ohne ein einziges Wort zu sagen, das den Inhalt der "Notizen" trotz ihres äußerst ernsten Charakters nicht verachtet, im Einklang mit dem, was Benedikt XVI. Bereits in dem denkwürdigen Brief an die Katholiken von Irland im Jahr 2010 geschrieben hatte.

*

Es gibt aber auch diejenigen, die sagen: "Sie wollen Benedikt XVI. Zum Schweigen bringen, weil er die Wahrheit spricht." Und wir sind am sechsten Element der Geschichte: Das Interview von Kardinal Gerhard Müller mit Riccardo Cascioli auf "La Nuova Bussola Quotidiana" am 15. April.

Das Interview ist alles zum Lesen. Aber hier sind drei Passagen, in denen Müller die Freiheit des Papstes emeritiert, "die Wahrheit zu sagen":

"Gewiss müssen die emeritierten Bischöfe außerhalb der täglichen Regierung der Kirche bleiben, aber wenn es um Lehre, Moral und Glauben geht, sind sie verpflichtet, vom göttlichen Gesetz zu sprechen. Alle versprachen während der Bischofsweihe die Verteidigung des 'Depositum fidei'. Der Bischof und der große Theologe Ratzinger haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, die offenbarte Wahrheit zu sprechen und zu bezeugen. "

"Die Apostel Petrus und Paulus, die Gründer der römischen Kirche, gaben ihr Leben für die Wahrheit. Petrus und Paulus sagten nicht: 'Jetzt gibt es noch andere Nachfolger, Timotheus und Titus, lassen Sie sie öffentlich sprechen.' Sie bezeugten das Ende ihres Lebens bis zum Martyrium mit Blut ".

"Ein emeritierter Bischof, wenn er eine Messe feiert, sollte er in seiner Predigt nicht die Wahrheit sagen? Sollte es nicht über die Unauflöslichkeit der Ehe sprechen, nur weil andere aktive Bischöfe neue Regeln eingeführt haben, die nicht im Einklang mit dem göttlichen Gesetz stehen? Es sind vielmehr die aktiven Bischöfe, die nicht die Macht haben, das göttliche Gesetz in der Kirche zu ändern. Sie haben nicht das Recht, einem Priester zu sagen, dass er einer Person, die nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche steht, die Gemeinschaft geben muss. Niemand kann dieses göttliche Gesetz ändern, wenn es ein Ketzer ist, ist er ein Schismatiker ".

Und das sind die letzten Zeilen des Interviews:

Kardinal Müller, welche Konsequenzen erwarten Sie aus der Veröffentlichung dieser "Notizen" von Benedikt XVI.

R. - Ich hoffe, dass sich einige endlich klar und richtig mit dem Problem des sexuellen Missbrauchs befassen werden. Klerikalismus ist eine falsche Antwort.

Der "Klerikalismus", das ist das Mantra, das für Papst Franziskus die Ursache aller Übel der Kirche sein würde.

*

Schließlich das siebte, aber nicht das geringste Element der Geschichte: Francescos Besuch in Benedetto am Nachmittag des 15. Aprils zu Ostergrüßen und glücklichen Geburtstagen, wie auf dem Foto der Pressestelle des Vatikans zu sehen ist.

In derselben Stunde ein Leitartikel von Tornielli mit dem Titel "Dieser" Bußweg, der die beiden Pontifikate vereint "", der auf dem einheitlichen Aufruf der beiden Päpste besteht - in den Hauptdokumenten der jeweiligen Pontifikate und schließlich auch in den "Notizen" - zum Gebet, zur Buße und zur Bekehrung der Herzen als Hauptmethode, um den Missbrauchsskandal zu überwinden.

Die beiden zusammen klingen wie ein Waffenstillstandszeichen zu Beginn der Karwoche.

Aber auch diesmal kein Wort von Franziskus und seinen Sprechern über den Inhalt von Ratzingers "Notizen" bezüglich der endgültigen Wurzel des Skandals.

Hier bleibt die Kluft zwischen Francis und Benedikt bestehen. Und von unvorhersehbaren Entwicklungen.

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Und von Rechtfertigung der Pädophilie ...

Es gibt zwei Passagen der "Notizen" von Benedikt XVI., An denen einige seiner Kritiker angegriffen haben, und beschuldigen ihn, eine nicht existierende Realität für real gegeben zu haben.

Dort schreibt der emeritierte Papst, dass "die Tatsache, dass Pädophilie als erlaubt und bequem diagnostiziert wurde" bis zu dem Punkt, "der vor nicht allzu langer Zeit als völlig richtig theoretisiert wurde" auch Teil der Revolution von 1968 ist.

http://magister.blogautore.espresso.repu...8-dei-pedofili/

Stattdessen ist dies vor allem in Deutschland, in Frankreich, in den Vereinigten Staaten von renommierten Intellektuellen geschehen, wie dies 2013 durch eine unerwartete Untersuchung des "Spiegel" dokumentiert wurde, die Giulio Meotti in Italien mit "Il Blatt“.
http://magister.blogautore.espresso.repu...ntro-benedetto/
Auf dieser anderen Seite von Settimo Cielo ist die italienische Version der Untersuchung vollständig wiedergegeben. Verpassen Sie nicht:

von esther10 19.04.2019 00:20

"Getroffene Hunde bellen": Offener Brief an die Moraltheologie in Deutschland


Ausschnitt einer Darstellung des heiligen Thomas von Aquin von Carlo Crivelli am Altar der Kirche des heiligen Dominik in Ascoli (Italien).

19 April, 2019 / 10:25 AM
Angesichts zum Teil heftiger Reaktionen deutscher Moraltheologen auf das von CNA Deutsch veröffentlichte Schreiben von Papst emeritus Benedikt hat Dr. Martin Hähnel einen Offenen Brief an die katholische Moraltheologie in Deutschland geschrieben. Der Chefredakteur der Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie arbeitet am Lehrstuhl für Bioethik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

CNA Deutsch dokumentiert das Schreiben mit freundlicher Genehmigung.

Offener Brief an die katholische Moraltheologie in Deutschland

In memoriam G.E.M. Anscombe (1919 - 2001) und Robert Spaemann (1927-2018)

Sehr geehrte deutschsprachige Moraltheologinnen und Moraltheologen*,

getroffene Hunde bellen, so könnte man meinen, liest man Ihre heftigen Reaktionen auf das jüngste Schreiben von Benedikt XVI zum Missbrauchsskandal in der Katholischen Kirche. Dabei hat Sie der emeritierte Papst, das sei hier angemerkt, gar nicht angegriffen, sondern bloß auf eine bestimmte Entwicklung innerhalb der deutschen Moraltheologietradition aufmerksam gemacht, deren Gültigkeit und Notwendigkeit, wie ich gleich versuchen werde zu zeigen, nicht zu bestreiten ist und welche - anders als etwa Thomas Sternberg vom ZDK zu glauben meint - bis in unsere Gegenwart hinein reicht.

Doch worum geht es in dieser Diskussion eigentlich? Handelt es sich überhaupt um das alte Wechselspiel von Angriff und Verteidigung oder wird hier nicht vielmehr der Raum für eine Diskussion geschaffen, die noch nicht zu Ende geführt worden ist? Letzteres wäre zu wünschen und, Gott sei Dank, Benedikt XVI. wagt mit seinem Schreiben den erneuten und längst überfälligen Aufschlag. Doch wie geht der ehemalige Papst vor? Anders als es Ihre Repliken darstellen, weist er in seinen Ausführungen auf einen argumentativ schwach gedeckten Mentalitäts- und Richtungswechsel in der katholischen Morallehre hin, der vor allem im deutschsprachigen Raum seit den 1980er Jahren stattgefunden hat. Worin besteht dieser Wandel?

Benedikt XVI. deutet mit relativ knappen Worten an, dass dieser Mentalitäts- und Richtungswechsel in der katholischen Moraltheologie insbesondere durch den Eintrag „konsequentialistischen“ Gedankenguts in das theologisch-philosophische Denken der letzten Jahrzehnte hervorgerufen bzw. gefördert worden sei.

Für diejenigen Leserinnen und Leser, welcher mit dieser Begrifflichkeit nicht vertraut sind, skizziere ich kurz, was unter „Konsequentialismus“ zu verstehen ist: Unter „Konsequentialismus“ versteht man ein ethisches Bewertungsmodell, das die Qualität bzw. den moralische Wert von Handlungen (d.h. ob sie gut oder schlecht sind) allein an den Folgen, die durch diese Handlungen hervorrufen werden, bemisst. Zum Beispiel ist es unter konsequentialistischen Gesichtspunkten erlaubt, an sich asymmetrische Rechtsgüter wie das Selbstbestimmungsrecht einer Mutter und das Lebensrecht ihres ungeborenen Kindes in ein Abwägungsverhältnis zu bringen, das die Grundlage für eine normative Urteilsbildung bildet, die nicht selten in die Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch mündet.

In seinem Schreiben identifiziert Benedikt XVI. den „Konsequentialismus“ auch mit der klassischen Formel, wonach ‚der Zweck die Mittel heilige‘. In diesem Sinne bemerkt er: „Schließlich hat sich dann weitgehend die These durchgesetzt, daß Moral allein von den Zwecken (präziser müsste es heissen: Folgen; Anm. M.H.) des menschlichen Handelns her zu bestimmen sei. Der alte Satz ‚Der Zweck heiligt die Mittel‘ wurde zwar nicht in dieser groben Form bestätigt, aber seine Denkform war bestimmend geworden. So konnte es nun auch nichts schlechthin Gutes und ebensowenig etwas immer Böses geben, sondern nur relative Wertungen. Es gab nicht mehr das Gute, sondern nur noch das relativ, im Augenblick und von den Umständen abhängige Bessere.“ Aus diesen Überlegungen zieht Benedikt XVI. dann den entscheidenden Schluss: „Die Moral der Güterabwägung muss eine letzte Grenze respektieren. Es gibt Güter, die nie zur Abwägung stehen. Es gibt Werte, die nie um eines noch höheren Wertes wegen preisgegeben werden dürfen und die auch über dem Erhalt des physischen Lebens stehen.“

Was Benedikt XVI. hier analysiert, ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, obwohl es an manchen Stellen sogar noch zu schwach formuliert ist, wenn er z.B. schreibt, dass die ‚Moral der Güterabwägung eine letzte Grenze respektieren muss‘. So liegt es doch in der Natur jeder Güterabwägungsmoral, überhaupt keine letzten Grenzen zuzulassen, denn die Axiologie des Konsequentialismus fordert ja gerade, ein Gut auch mit dem, was es selbst bzw. deren Förderung begrenzt, zu vergleichen, um auf diesem Wege zu einem Ergebnis zu gelangen, das notwendigerweise eine positive Bilanz ausweist. Eine Güterabwägungsmoral, wie sie der Konsequentialismus vorschreibt, manipuliert also auf subtile Weise unsere natürlichen Intuitionen, vernachlässigt zentrale Aspekte gerechter Verteilung und überfordert in letzter Instanz jeden, der sich dieser unerbittlichen Optimierungslogik anschliesst. Soweit zu den philosophisch-ethischen Ausführungen des Papstes - aber was hat dies alles mit Ihnen und der deutschen katholischen Moraltheologie zu tun?

Benedikt XVI. zeigt in seinem Schreiben, wie diese „neue Moral“ des Konsequentialismus in die damalige Moraltheologie eindringen konnte und verweist dabei vor allem auf die Arbeiten des Jesuiten Bruno Schüller, dessen Schüler R. Ginters die Abkehr von der klassischen katholischen Naturrechtslehre mit folgenden Worten besiegelt: „Ein Tun und Lassen ist damit als sittlich zu bezeichnen, wenn es - bei unparteiischem Urteil - mehr Gutes und weniger Übel zur Folge hat als jede mögliche Handlungsalternative.“ Ich behaupte nun, dass Sie und die aktuelle Moraltheologie diese Auffassung größtenteils übernommen haben, ohne allerdings mehr über das begriffliche Repertoire und den philosophischen Scharfsinn eines Bruno Schüler zu verfügen. Damit erklärt sich auch Ihre aktuelle Sprachlosigkeit, das blinde und fluchtartige Verweisen auf die empirische Forschung, die polemischen Abwehrreflexe, welche nur schwer verbergen können, dass Ihre Disziplin ein Legitimationsproblem hat, nicht nur gegenüber der Philosophie, die weitaus kritischer mit konsequentialistischen Begründungsmodellen umgeht als Sie, sondern auch gegenüber der eigenen Zunft und ihrer intellektuellen Vergangenheit.

Indes möchte ich hier nicht bestreiten, dass Sie und Ihre Disziplin eine Daseinsberechtigung haben, die Robert Spaemann einmal so beschrieben hat: „Das Telos der Moraltheologie ist die Verherrlichung Gottes ... Der Zweck ist von der Art, dass er nicht die Mittel heiligt, sondern nur durch heilige Mittel erreicht wird.“ Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Großteil von Ihnen diesen Satz in dieser Form unterschreiben. Würden Sie diesen Satz bedenkenlos unterschreiben, dann würde die Wortmeldung des emeritierten Papstes ihre innere Notwendigkeit verlieren. Wenn Sie diesen Satz nicht unterschreiben, wovon mit großer Wahrscheinlichkeit auszugehen ist, dann leugnen Sie zwar die Legitimitätskrise ihres Faches, geben aber nolens volens zu, dass der für Ihre Arbeit eigentlich entscheidende Teil, nämlich der kirchliche Glaube, wie er vollumfänglich im Credo bekannt wird, zweitrangig geworden ist. Fragen Sie sich also selbst!

Doch wogegen richten sich eigentlich Ihre Reaktionen auf das Schreiben von Benedikt XVI.?

Wenn vor allem Sie, sehr geehrter Herr Breitsameter und Herr Goertz, von „falschen Annahmen“ Benedikts XVI. sprechen, müssten Sie doch erst einmal selbst stichhaltige Beweise für Ihre „Widerlegungen“ erbringen. Ihr etwas unbeholfener Rekurs auf die Human- und Sozialwissenschaften nimmt sich rein rhetorisch aus, da Sie hoffentlich wissen, dass einige der in diesem Bereich kursierenden Thesen bezüglich der Bestimmung der menschlichen Natur umstritten sind, andere wiederum die klassische katholische Morallehre sogar bestätigen. Ferner werfen Sie Benedikt XVI. vor, er instrumentalisiere seine Kritik an der Moraltheologie für die aktuelle Missbrauchskrise. Doch ist genau das Gegenteil der Fall. Gerade Sie, verehrte Moraltheologinnen und Moraltheologen, instrumentalisieren die Kritik Benedikts an der Moraltheologie für die Missbrauchskrise, indem sie (durch einfache Negationen kaschierend) insinuieren, dass jemand, der Homosexualität als in sich verwerflich betrachte, damit automatisch sexuelle Gewalt legitimieren müsse. Hier lauert im Hintergrund der altbekannte Klerikalismusvorwurf, welcher sich bei Ihnen schließlich als moralischer Rigorismusvorwurf zu erkennen gibt. Aber wieso haben Sie eigentlich solche Angst vor absoluten Urteilen, die nicht verurteilend sein müssen, denn seit jeher unterscheidet die Kirche den Sünder von der Sünde? Ein solcher „Rigorismus“, wie sie ihn fälschlicherweise (d.h. aus einer unzutreffenden Kant-Exegese resultieren) konstatieren, betrifft allein die sündhaften, intrinsisch schlechten Handlungen, und nicht den Sünder selbst, über den allein Gott ein wahrhaftiges Urteil zu fällen in der Lage ist.

Doch an einer anderen Stelle geht es Ihnen dann doch wieder um diese sündhafte Handlungen (actus intrinsice mali), deren Existenz sie aber wegzuerklären beabsichtigen, indem sie fragen, welche Handlungen unter die Kategorie der unbedingt geltenden moralischen Verpflichtungen fallen. Unterdessen vergessen Sie, die Art von Verpflichtungen nochmals in positive (Räte) und negative Verpflichtungen (Ge-/Verbote) zu unterscheiden, was darauf hindeutet, dass Sie den negativen Pflichten keinen Vorrang gegenüber den positiven Pflichten einzuräumen bereit sind. Vor diesem Hintergrund lassen sich dann auch folgende, im Vatikan immer häufiger anzutreffende Verhaltensweisen verstehen: Sich für den Klimaschutz einzusetzen und die Armut in der Welt zu bekämpfen, obwohl man nicht wissen kann, welche Folgen dieses Engagement hat, ist genauso wichtig oder sogar noch wichtiger als für den unbedingten Lebensschutz oder die bedingungslose Aufklärung der Missbrauchsfälle einzutreten; „Barmherzigkeit“ gegenüber wiederverheirateten Geschiedenen, Homosexuellen und protestantischen Glaubensgenossen walten zu lassen, ist verbindlicher als dem natürlichen Sittengesetz zu folgen; die gottgewollte Pluralität der Religionen zu behaupten, ist einfacher als die Wahrheit der eigenen Religion zu verteidigen usw.

Wie bereits ausgeführt, stellt eine die Kirche und seine Theologie infiltrierende konsequentalistische Denkweise den maßgeblichen Grund dafür dar, dass moralische Absoluta, wie sie klassischerweise in katholischen Glaubenssätzen und naturrechtlichen Begründungsformeln (z.B. „Das Gute ist zu tun, das Böse zu unterlassen“) verbürgt sind, abgeschwächt werden und damit ohne Widerstand einer ‚Diktatur des Relativismus’ das Wort geredet werden kann. An dieser Stelle erschließt sich sogleich auch der tatsächliche Zusammenhang zwischen der konsequentialischen Wende in der Moraltheologie und der aktuellen Missbrauchskrise. Denn wenn fortan der Zweck die Mittel heiligt, dann ist es auch möglich, dass ein schlechter Zweck gute Mittel zu seiner Erfüllung verlangen darf und schlechte Mittel für die Erfüllung eines guten Zweckes herangezogen werden können. Ehemalige Kardinäle (wie McCarrick) können dann auf weltpolitischer Bühne brillieren und im eigenen Priesterseminar ihr missbräuchliches Unwesen treiben; deutsche Bischöfe können sich intensiv um die Wiederherstellung der Einheit der Christen im eigenen Land bemühen und dabei das katholische Eucharistieverständnis über Bord werfen. Die Katholische Kirche kann als Global Player verstärkt den humanitären Einsatz für die Armen und den Kampf für den Klimaschutz propagieren, ohne sich eingestehen zu müssen, dass diese Initiativen auch das Gegenteil von dem bewirken können (z.B. die soziale Schere noch zu vergrößern), was ursprünglich beabsichtigt wurde.

Doch lassen Sie mich abschließend noch kurz auf Ihre polemische Spitze gegenüber dem philosophisch-theologischen Lebensprogramm Benedikts XVI., Glaube und Vernunft als Einheit zu denken, eingehen. Im Unterschied zu Ihnen wahrt Benedikt XVI. jederzeit den Gleichklang zwischen Glauben und Vernunft, indem er nach vernünftigen Gründen für die aktuelle Krise sucht. Rationaler Diskurs basiert gewöhnlich auf einem Austausch von Gründen, nicht auf einer unbegründeten Abwehr bzw. emotionalen Abwertung wohlerwogener Aussagen, was vielmehr den Anschein erweckt, Benedikt XVI. hätte in seinem Schreiben ausschließlich ad hominem argumentiert. Wäre dem wirklich so, würde er sich und die heutige Krise der katholischen Kirche nicht ernst nehmen! Vielmehr scheint es so, als ob Sie als seine Kritiker das Schreiben nicht ernst nehmen, um damit zu verhindern, dass bei einer leisen Andeutung von Zustimmung Ihre staatlich gesicherten Privilegien verloren gehen, mit deren Hilfe Sie sich auch davor schützen können, sich nicht plötzlich auf der Seite des verratenen Freundes wiederzufinden.

Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für das bevorstehende Osterfest,

Martin Hähnel

*Dieser Brief wendet sich in erster Linie an die Moraltheologinnen und Moraltheologen, die das jüngste Schreiben von Benedikt XVI. in der Öffentlichkeit auf das Schärfste kritisiert haben bzw. deren Thesen, vor allem diejenigen zur Moraltheologie, ablehnen.
https://de.catholicnewsagency.com/articl...eutschland-0545

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