schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Missbrauch in den USA: Deutscher Jesuit über die Wut der Gläubigen "Angst vor dem Gottesdienst" Nach der Veröffentlichung hunderter neuer Fälle von Kindesmissbrauch durch katholische Priester in den USA ist die Wut der Gläubigen stärker denn je. Jesuitenpater Godehard Brüntrup berichtet aus Los Angeles über Schock und Hoffnung.
Es ist ein fast paradiesischer Sonntagmorgen in Los Angeles. Keine Wolke ist am Himmel zu sehen, das Hellblau des Himmels geht am Horizont in das Dunkelblau des Pazifiks über, von dem her eine erfrischende Brise bläst. Auf dem Weg zur Kirche bleibe ich kurz unter Palmen stehen und beobachte zierliche Kolibris bei ihren akrobatischen Flugkünsten.
Der Kontrast zur Stimmung in der katholischen Kirche in den USA könnte größer nicht sein. Als ich die Tür zur Herz Jesu Kirche öffne, fühle ich eine gewisse Anspannung. Der Pfarrer hat mir am Vorabend gesagt, dass er Angst hat vor diesem Gottesdienst. Die Wut der Gläubigen über den Klerus ist stärker zu spüren als jemals zuvor in den gut 15 Jahren, seitdem bekannt wurde, wie oft Gewalt gegen Minderjährige von Kirchenmännern ausging, von Prügelstrafen bis hin zu Vergewaltigungen.
300 mutmaßliche Täter
Warum aber jetzt diese erneute Empörung? In Deutschland wird eine wissenschaftliche Studie zum kirchlichen Missbrauch erst dieses Jahr vorgestellt werden. In den USA aber wurde eine wissenschaftliche Analyse des kirchlichen Missbrauchs bereits 2004 von einer anerkannten kriminologischen Forschungseinrichtung vorgelegt. Demnach lagen seit 1950 gegenüber vier Prozent der Priester glaubhafte Anschuldigungen vor, die Hälfte davon wurde als weiter erhärtet eingestuft. Eine verstörende Zahl.
Sie war allerdings nicht gleichmäßig über den Zeitraum verteilt. Die Spitze wurde mit dem Weihejahrgang von 1970 erreicht, seitdem fällt die Kurve steil ab und erreichte im Jahr 2000 fast null Prozent. Vom Weihejahrgang 1970 wurde aber jeder zehnte Priester Grenzverletzungen oder gewaltsamer Übergriffe beschuldigt. Für alle ist es seitdem klar, dass es sich nicht um Einzelfälle handelte.
Der Auslöser für die erneute Erschütterung ist ein gerade veröffentlichter staatlicher Untersuchungsbericht über einige Diözesen im Osten der USA. Er identifiziert ca. 300 mutmaßliche Täter (Priester, Ordensleute und Seminaristen) im Bundesstaat Pennsylvania. Der Bericht ist umfassend und reicht viele Jahrzehnte in die Vergangenheit zurück. Kritiker meinten, dass eine verlässliche Aufklärung der weit entfernten Vergangenheit gar nicht mehr möglich sei.
Ein Beispiel: Der im Bericht erwähnte Priester Joseph G. (geboren 1892) wurde 2008 von einem dann achtzig Jahre alten Mann des Missbrauchs in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts beschuldigt. G. selbst bat 1945 um eine richterliche Klärung von schon damals bekannten Vorwürfen gegen ihn, die mit einem Freispruch endete.
Der Vorwurf von 2008 steht nun wieder im Raum. Der Priester ist wie die meisten Täter längst verstorben. Kann man diese Anschuldigungen heute gerichtsfest aufklären? Das ist die falsche Frage. Darum ging es gar nicht. Es ging darum, dem Zeugnis der Betroffenen zu glauben und sich auf dieser Basis ein Gesamtbild zu machen. Im Untersuchungszeitraum waren im Staat Pennsylvania ca. 5.000 Priester tätig. Gegen knapp 300 von 5.000 Priestern wurden also Vorwürfe erhoben, das ist wieder eine schreckende Größenordnung.
Gesamtschau einer großen Region über Jahrzehnte hinweg
Es wird dann auch gelegentlich eingewendet, es ginge ja in den meisten Fällen gar nicht um Sex im engeren Sinne, sondern eher um unerwünschte Berührungen oder aufdringliche Gespräche über sexuelle Themen. Das ist zwar korrekt, geht aber wieder am Problem vorbei. Diese weniger schweren Taten sind nicht harmlos, sie schufen zudem das Milieu, in welchem schwere sexuelle Übergriffe in nicht geringer Zahl stattfanden.
Das macht der Bericht auf drastische Weise klar, weil die Details der Taten nicht verschleiert werden. Für die Bewertung des Geschehenen spielt es auch keine große Rolle, dass die im Bericht beschriebenen Fälle meist längst bekannt waren und vorher schon untersucht wurden, ja zum Teil auch schon straf-, zivil- und kirchenrechtliche Folgen hatten. Der springende Punkt des Berichts liegt in der überblicksartigen Gesamtschau einer großen Region über Jahrzehnte hinweg. Die Quintessenz: Es handelt sich bei diesen Vergehen und Verbrechen nicht um ein Randphänomen, sondern um ein räumlich und zeitlich stabiles Muster.
Allerdings wussten wir auch das schon. Und daher drängt sich erneut die Frage auf. Warum jetzt erneut diese Erschütterung? Die amerikanische Kirche hatte wie wohl keine andere auf die Enthüllungen kurz nach der Jahrtausendwende mit durchgreifenden Maßnahmen reagiert. Sie trugen Frucht. Das bestreitet kaum jemand. Die Zahlen belegen dies. Von den hunderten Fällen im Bericht sind nur zwei nach 2003 angesiedelt.
In den vergangenen beiden Jahren wurde gegen 0,005 Prozent der katholischen Priester in den USA eine Anschuldigung wegen sexualisierter Gewalt vorgebracht. Aber auch diese erfreuliche Entwicklung kann nicht die Empörung darüber lindern, was eben über Jahrzehnte hinweg Realität war. Der Bericht von Pennsylvania reißt die nur oberflächlich verheilten Wunden wieder auf. Er zeigt, dass das Thema eben nicht "durch" und "vorbei" ist, wie es manche in der Kirchen sich klammheimlich erhofften.
Satanische Rituale eines in Teilen moralisch korrupten Klerus
Der Bericht war so wirksam gerade wegen der schonungslos offengelegten Details der Übergriffe. Sie fanden sich nicht nur im Internet und den sozialen Netzwerken wieder, sondern sogar auf den Titelseiten der Tageszeitungen. Das birgt die Gefahr des Voyeurismus und Sensationsjournalismus. Mir scheint eine wirkliche Aufarbeitung andererseits nur möglich, wenn man die Taten klar benennt und beschreibt. In Bezug auf die sexualisierte Gewalt machen diese Schilderungen nämlich auf überdeutliche Weise klar, wie die Täter ihrer sexuellen Lustbefriedigung eine religiöse Rechtfertigung zu geben versuchten.
Das Missbrauchsgeschehen war oft in Rituale eingebettet, die man nicht nur als pseudoreligiös sondern geradezu als satanisch betrachten sollte. Der spirituelle Machtmissbrauch ist es insbesondere, der dem Leser des Berichts das Messer in der Tasche aufgehen lässt. Das Kind oder der Jugendliche sah sich nicht nur als Lustobjekt einem mächtigeren Erwachsenen ausgeliefert. Der Machtmissbrauch wird zusätzlich noch durch die höchste moralische Instanz, Gott selbst, als gerechtfertigt und gewollt ausgegeben.
Die Vermischung von gewaltbereiter Sexualität und Religion konkretisierte sich in Ritualen von geradezu unvorstellbarer Perversität, etwa wenn ein Junge gezwungen wurde nackt den gekreuzigten Jesus darzustellen. Dass sich die Gesellschaft darüber mehr empört als über einen erbärmlichen Spanner in einem Sportverein, der geifernd die jugendlichen Körper seiner Schützlinge unter der Dusche betrachtet, zeigt, dass wir uns ein Gefühl des Heiligen bewahrt haben. Religiös gerechtfertigte sexualisierte Gewalt ist in besonderer Weise moralisch verkommen und böse.
Ein weiterer Aspekt erklärt die Wut unter den amerikanischen Katholiken, die sich jetzt auch – nach chilenischem Vorbild - in Rücktrittsforderungen an alle Bischöfe ausdrückt. Der Bericht macht das Versagen und Vertuschen der Bischöfe überdeutlich. Immer und immer wieder wird das durch Schriftstücke belegt. Zudem: Nur kurz vorher wurde bekannt, dass einer der höchsten Würdenträger der US-Kirche, der ehemalige Kardinal McCarrick über sein gesamtes priesterliches Wirken hinweg sexuelle Beziehungen zu Jungen und jungen Männern unterhielt, darunter viele Seminaristen. Er gab seinen Kardinalshut zurück und darf das Priesteramt nicht mehr öffentlich ausüben.
Man erinnert sich aber, dass er sich 2003 mit an die Spitze der Aufklärer stellte und ein drastisches Durchgreifen versprach. Mehr Doppelzüngigkeit geht nicht. Zudem wurde jetzt bekannt, dass Anschuldigungen gegen ihn seit langem auch einigen seiner Mitbrüder im Bischofsamt bekannt waren, aber nichts Wirksames unternommen wurde. Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Auch das wird jetzt in einem Maße deutlich, das viele trotz der schon bekannten Enthüllungen so nicht für möglich gehalten hätten.
Menschen halten an ihrem Glauben fest
Kein Wunder, dass der Pfarrer an jenem sonnigen Sonntagmorgen in Los Angeles eine leere Kirche erwartete. Er fürchtete, dass die Leute jetzt endgültig genug hätten und wegblieben. Zu seinem Erstaunen war die Kirche war aber gefüllt, sehr voll sogar. Und darin steckt eine überlebenswichtige Botschaft für die Kirche. Die Menschen wollen sich ihren Glauben von einem in Teilen moralisch korrupten Klerus nicht kaputt machen lassen. Jetzt einfach wegzulaufen wäre gerade das Anerkennen eines falschen Bildes, das die Kirche vornehmlich mit den Priestern identifiziert.
In seinem jüngsten Brief über das Übel sexualisierter Gewalt beklagt Papst Franziskus den Klerikalismus in der Kirche als einen Nährboden für priesterlichen Machtmissbrauch. Wir wissen nicht, wie die Kirche aus dieser existentiellen Krise hervorgehen wird. Die Situation ist ernst. Die Schönredner, die all dies für eine "Kampagne" feindlicher Journalisten hielten, sind längst auf dem Müllhaufen der Kirchengeschichte gelandet. Eines aber ist sicher: die Kirche der Zukunft kann keine selbstherrliche privilegierte "Priesterklasse" mehr dulden, für die Ex-Kardinal McCarrick ein geradezu prototypisches Beispiel war. Das ist die klare Botschaft, die aus den USA in die Weltkirche gesendet wird.
Information
Unser Gastautor, der Jesuit Prof. Godehard Brüntrup SJ, ist Vizepräsident der Hochschule für Philosophie München. Für das Wintersemester 2013/14 nahm Brüntrup einen Ruf als James Collins Visiting Professor in Philosophy der Saint Louis University an. Seitdem verbringt er regelmäßig den August/September als Extracurricular Professor an der St. Louis University. +++++
USA, Kirche, Missbrauch In einer Videobotschaft hat sich Kardinal Sean Patrick O´Malley zum aktuellen Missbrauchsskandal der Kirche in den USA geäußert. Der Leiter der päpstlichen Kinderschutzkommission gab darin zu, dass die Katholiken wohl die Geduld und die Zivilgesellschaft das Vertrauen in die Kirche verloren hätten. Aber: "Ich bin nicht ohne Hoffnung, und ich ergebe mich nicht der verzweifelten Annahme, dass unsere Fehler nicht korrigiert werden können", so O´Malley. Es gebe "zu viel Gutes in der Kirche und in unserem Glauben, um die Hoffnung zu verlieren".
Oft seien es gerade Missbrauchsüberlebende, "die uns mutig lehren, dass wir die Hoffnung nicht verlieren dürfen", sagte O´Malley aus jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Opfern. Viele Täter müssten noch für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wurden, stellte der Kardinal klar.
Gleichzeitig sei die katholische Kirche immer noch im Hintertreffen, Regelungen zu finden, wie die Hierarchie mit Missbrauch umzugehen habe. Sie müsse erst noch "klare und transparente Systeme der Rechenschaftspflicht und der Konsequenzen für die Kirchenleitung schaffen, deren Misserfolge diese Verbrechen ermöglicht haben".
Der Kampf gegen Missbrauch sei eine "lebenslange, kontinuierliche Arbeit, die ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit" erfordere, stellte O´Malley klar. Eine Absage erteilte der Kardinal der Vorstellung, dass weiterhin ausschließlich Kleriker, darunter Bischöfe, die von Klerikern verübten Verbrechen aufarbeiten könnten.
Bekehrung, Transparenz und die nötige Rechenschaftspflicht seien überhaupt nur möglich mit Hilfe der Laien, die ihre Kompetenzen, Erfahrungen und Fähigkeiten in die Aufgabe einbringen können. "Wir brauchen die Hilfe der Laien und ihr Engagement, um diese Geißel gegen unser Volk und unsere Kirche anzugehen", so der Kardinal wörtlich.
Anlass für die Videobotschaft des Kardinals war der verheerende Bericht über Missbrauch im US-Bundesstaat Pennsylvania, dem zufolge rund 300 Priester in den vergangenen 70 Jahren sich an mindestens 1.000 Kindern vergangen haben. Der Bericht löste einen tiefen Schock nicht nur in den Vereinigten Staaten aus. Papst Franziskus veröffentlichte am Montag einen langen Brief an die Gläubigen der katholischen Kirche.
Darin identifizierte er Klerikalismus und das damit verbundene Zweiklassendenken in der Kirche als Hauptgrund für den moralischen Verfall, der den massenhaften Missbrauch von Minderjährigen und Schutzbefohlenen durch Priester ermöglichte. (KNA, 21.08.2018) https://www.domradio.de/themen/weltkirch...-der-glaeubigen
Charles Scicluna, ehemaliger Staatsanwalt des Vatikans für sexuellen Missbrauch durch Geistliche (AP Photo / Keystone, Martial Trezzini)
Der Erzbischof, der Missbrauchsfälle bei der CDF überwacht, sagte, die Menschen wollen etwas tun
Die Einladung von Präsidenten der Bischofskonferenz der Welt an den Vatikan, die Missbrauchsprävention zu diskutieren, spiegelt die Einsicht wider, dass "schöne" Worte und Verheißungen nicht ausreichen - es bedarf konkreter, konzertierter Aktionen der gesamten Kirche, sagte Erzbischof Charles Scicluna von Malta.
Die Einberufung von Papst Franziskus für die Versammlung, die vom 21. bis 24. Februar stattfinden wird, "ist ein starkes Signal für die Verpflichtung, die Würde zu verteidigen und Minderjährige in der Kirche zu schützen", sagte Erzbischof Scicluna während der jährlichen Versammlung der Präsidenten der europäischen Konferenzen in Posen, Polen.
Erzbischof Scicluna, der auch Präsident eines Beirats für Missbrauchsfälle innerhalb der Kongregation für die Glaubenslehre ist, sagte Reportern, dass die Entscheidung des Papstes, das Treffen im Februar abzuhalten, einen grundlegenden Punkt widerspiegle: "Das Thema der Prävention von Missbrauch und der Schutz von Minderjährigen erfordert die ganze Kirche und verlangt von jedem in der Kirche "teilzunehmen".
Die Februarsitzung, die vom internationalen Kardinalrat des Papstes angekündigt wurde, "ist auch eine Antwort auf die Erwartungen der Menschen, dass (nach) Dokumenten und Worten, wir wollen jetzt handeln", sagte der Erzbischof.
Die Menschen müssen wissen, dass "schöne Worte und Versprechen nicht genug sind", sagte er. Was benötigt wird, ist "ein umfassendes Engagement, das jeden betrifft, es betrifft die ganze Kirche und jeden in der Kirche."
Der kanadische Kardinal Marc Ouellet, Präfekt der Kongregation für die Bischöfe, sagte zu Reportern in Posen: "Wir müssen die Dinge beschleunigen und etwas effektiveres tun."
Obwohl viel unternommen wurde, um gegen Missbrauch vorzugehen, sagte der Kardinal: "Ich glaube, dass innerhalb der Kirche noch viel mehr getan werden muss. Ich denke über die Ausbildung von Priestern nach, über die Vorsichtigkeit bei der Auswahl von Bischöfen, wir brauchen die Teilnahme von mehr Frauen an der Ausbildung von Priestern in der Lehre, an der Unterscheidung von Kandidaten, an affektiver Balance oder Reife.
"Schlechte Regierungsführung durch die Bischöfe" war auch ein Thema, sagte der Kardinal, aber er bemerkte den Apostolischen Brief von Papst Franziskus 2016 "Wie eine liebevolle Mutter", in dem er die Verantwortlichkeit der Bischöfe und religiösen Oberen ansprach.
"Etwas wurde bereits umgesetzt, aber wir stehen am Anfang dieser Umsetzung", sagte er, und es müsse noch mehr getan werden, "Kriterien einzuführen und die verschiedenen Dikasterien des Heiligen Stuhls zu koordinieren, um sicher zu sein, dass wir alle auf demselben Weg sind Richtung."
Kardinal Ouellet sagte, dass die heutigen Priester die Gebete, die Unterstützung und die Ermutigung der Gläubigen brauchen.
Solch eine Solidarität sei notwendig, sagte er, es sei aber auch notwendig, dass die Menschen "ihre Wut, Unzufriedenheit und Frustration frei äußern können". Das ist der Weg, um diese Probleme anzugehen. "
Er sagte jedoch, der Angriff auf den Papst sei "ein sehr schweres Vergehen". Es ist keine positive Antwort und es ist auch ein ungerechter Angriff. "
Die sich abzeichnende Krise wird "auf der Ebene der Führung, der Bischöfe" erlebt. Wir sehen, dass es auch eine Art Rebellion gibt, und dies ist ein ernstes Problem, dem man sich auf geistliche und nicht politische Weise stellen muss. http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-prevent-abuse/
Das "historische Engagement" zwischen Moderne und Katholizismus 19.9.18 16.00 UHR für Adelante la Fe
Der gegenwärtige Ultramodernismus von Francisco hat nicht nur die klassische metaphysische Philosophie und theoretische Theologie, sondern auch alle Formen der modernistischen Theorie liquidiert und durch das Primat der Praxis ersetzt.
Papst Bergoglio interessiert sich nicht für Doktrin, sondern zielt auf Handlung und Ergebnis ab. Er will nichts von der Theorie hören, sondern das Dogma der praktischen und konkreten Verwirklichung unterordnen.
Man kann sagen, dass Bergoglio den traditionellen Katholiken eine "Entheologisierung" vorschlägt, wie Togliatti 1963 die "Entideologisierung" der progressiven Christen vorgeschlagen hat.
Gerade diese Ablehnung der Theorie wird jedoch zum strengsten praktischen Dogmatismus des Post-Konzils (siehe die Zerstörung der Franziskaner der Unbefleckten).
Nicht der Hermeneutik der Kontinuität, Existenz der Schwebe, die Orthodoxie der Messe von Paul VI, der „spreche pro multi oder all“, sondern zielt darauf ab , alle durch die „walk together“ zu bringen.
Francisco , die auf die a-Theologie ( „a“ alpha privative, wir sind nicht daran interessiert , und durch theologische Probleme ohne Dogmatismus mit entgegengesetztem Vorzeichen, wer Gott und Theologie leugnet, leben , als ob die Theologie nicht existieren) , was Juan XXIII (Enzyklika Pacem in Terris ) und Paul VI (Enzyklika Ecclesiam Suam ) , die auf der neuen Praxis des Christentums in Bezug auf den Marxismus, das heißt, die Fähigkeit , mit wirken zusammen einen Blick auf den Weltfrieden und soziale Gerechtigkeit, abgesehen von den Differenzen in der Lehre, die jetzt für alle katholischen Adressen und Empfindlichkeiten gelten, einschließlich der Traditionalisten.
Die Strategie der "ausgestreckten Hand" des Kommunismus - mit Gramsci, Togliatti und Berlinguer [1] - fesselte naive Christen, die als Trojaner in das Heiligtum eingeführt wurden. Naive Christen antworteten, basierend auf der falschen Annahme, dass sich jede falsche Ursprungsdoktrin in Richtung "gut" entwickeln kann, nicht notwendigerweise in Richtung auf die Wahrheit, die für christliche Pragmatiker wie für Marxisten kein Interesse mehr hat.
St. Thomas andererseits lehrt, dass "ein kleiner anfänglicher Fehler am Ende groß wird". Der thomistische Realismus kollidiert unwiderruflich mit dem liberalen / modernistischen Utopismus, der die menschliche Naturwunde nach der Erbsünde nicht berücksichtigt, wodurch der Mensch mehr zum Bösen und zum Irrtum neigt als zum Guten und Wahren.
Was verbindet Moderne mit dem Marxismus Axiom Hegels ist: „Gott ohne die Welt ist nicht Gott“ ( Begriff der Religion, Werke XII, 1, Leipzig, 1925, p. 148). Man kann also sagen: "Die Masse ohne ein Volk ist keine Messe"; "Die Kirche ohne Dialog ist keine Kirche"; "Christentum ohne ausgestreckte Hand ist kein Christentum"; "Der neue Universaltempel ohne Modernisten und Traditionalisten ist nicht universal." Kurz gesagt, hat die Tragweite der Prinzipien der Moderne kantische Immanenz (Benedikt XVI) die Marxsche den absoluten Primat der Praxis, persönliche Begegnung (Francisco) geleitet. Deshalb sprechen nicht mehr von Kontinuität des Zweiten Vatikanischen Konzils mit Tradition, voll Orthodoxie der Messe von Paul VI, aber Treffen sind, reden, verbrüdern und endet oben als handelnd denken, da keine Aktion schon wie man denkt ( "ager sequitur esse" ).
Unglücklicherweise sind die zerbrechlichsten, verletzlichsten und exponiertesten die treuen Katholiken, da sie, anders als die Modernisten, voller "guter Absichten" sind, während der Modernismus, wie der Marxismus, sich nicht um das Gute und die Wahrheit kümmert von Metaphysik und Moral, aber nur vom praktischen Ergebnis. Es liegt in der Natur der Dinge, dass die großen Fische die Kleinen fressen, dass der Wolf die Schafe verschlingt, dass der Modernismus das Christentum von innen nach und nach verwandelt und nur das Aussehen (das Schöne) verändert Liturgie) und ohne die Substanz (Philosophie, Theologie, Askese und Mystik). Und doch, in der Zeit von Arius, wurden die Katholiken durch ein einziges Iota ( homousios / homoiusius ) exkommuniziert und sogar gemartert.
In der fernen 1945 Palmiro Togliatti (Ansprache an das Zentralkomitee der PCI, den 12. April [2] ) er mit großem Stil Leninist / Gramscian der Sitzung Idee in den Ländern der christlichen Mehrheit neu aufgelegt, die Kommunisten und katholischen Massen vor der theoretischen Diskrepanzen und in der Union, soziale, pazifistische Aktionen. Wußte , daß der Marxismus oder reine Praxis nichts zu verlieren hatte, während das Christentum, in dem das Primat der Theorie entspricht, haben sie Salz verloren wäre und geschmacklos geworden wäre und „wenn Salz nur geschmacklos wird es dient dazu, es auf den Boden zu werfen und darauf zu treten "( Mt. , V, 13).
Togliatti (wie Francisco) schlug das Treffen zwischen Kommunisten und Katholiken (Modernisten / Katholiken) nur auf der Ebene des Handelns vor, ohne Bezug auf Ideologie (Theologie). Togliatti sagte klar: "Wenn eine philosophische Debatte eröffnet wird, will ich sie nicht betreten" [3] . Das selbe Francisco. Togliatti gab nichts von der kommunistischen Doktrin, da Francisco nichts von der ultra-modernistischen Theologie abliefert. Wichtig ist zunächst gemeinsam zu handeln, um schließlich zur Führung der marxistischen Bewegung über den christlichen und praktischen Modernismus des römischen Katholizismus zu gelangen. Was ist passiert? Nun, Unvorsichtigkeit, Zuversicht, übertriebener Optimismus, Selbstannahme, verrückter Utopismus haben Christen in die Klauen des Marxismus geführt.
Antonio Gramsci schrieb 1920: "In Italien, in Rom gibt es den Vatikan, dort ist der Papst; Der liberale Staat musste ein Gleichgewichtssystem mit der Kirche finden, also muss der Arbeiterstaat auch ein Gleichgewichtssystem finden " [4] . Bergoglio sagt: Heute gibt es auf der Welt immer noch einen schönen Teil nichtmodernistischer Katholiken, nun, es ist notwendig, ein System zu finden, um es zu verschlingen. Für sie, wie für Hegel, "ist die Schlauheit der Vernunft das einzige Prinzip, das rechtfertigt oder nicht handelt", und Bergoglio ist klug. Vorsicht, es zu unterschätzen!
Wieder Togliatti, sagte in der Rede auf dem Kongress Bergamo (20. März 1963): „ Im Moment ist die Kirche selbst [nach Johannes XXIII und Paul VI, ndr] , dass die Ära constantiniana beendet stimmt , der Anathema, der religiösen Diskriminierungen " [5] .
In der kommunistischen und modernistischen Vorschlag des „historischen Kompromisses“ sind öffentliche und spezifische Garantien für die Ausübung des Glaubens der Katholiken gemacht, aber nicht absichtlich denken Sie an einer Frage stellt sie spontan: „Und dann“. Es wird daher die fehlende Ehrlichkeit des marxistisch-modernistischen Versprechens und die Naivität der katholischen Akzeptanz wahrgenommen.
Die innere Krise in der nachkonziliaren katholischen Umwelt, die für die praktische Zusammenarbeit mit dem Marxismus günstig ist, ist ähnlich der Krise, die die antimodernistische katholische Welt zeigt, wenn sie zur Vereinigung mit dem Supermodernismus neigt.
Kurz gesagt, wie 1963 wurde gesagt, dass Christus und Marx nicht zustimmen können, aber Christen und Marxisten können zusammenkommen, um bei der Führung von öffentlichen Angelegenheiten zusammenzuarbeiten; So wird heute gesagt, dass Modernismus und Katholizismus unvereinbar sind, aber Katholiken und Modernisten können zusammen gehen und in der Führung der Kirche zusammenarbeiten, um ihnen zu helfen, diese lange Zeit der Krise zu überwinden.
Wichtig ist, wie Lenin sagte, "den Feind nicht frontal anzugreifen, sondern ihn in einen Kompromiss zu bringen" [6] .
Simon
[1] Vgl. A. Del Noce, L'Eurocomunismo und Italia , Roma, Europa Informazioni, 1976; C. Fabro, La trappola del compromoso storico , Rom, Logos, 1979; G. Morra, Marxismus und Religion , Milano, Rusconi, 1976; G. Napolitano, Intervista sul PCI , Bari, Laterza, 1976; E. Berlinguer, La questione communista , Roma, Editori Riuniti, 1975; F. Rodano, Die Politik der Comunisti , Torino, Boringhieri, 1975; Id., Frage Democratista und compromesso storico , Rom, Editori Riuniti, 1977.
[2] P. Togliatti, Comunisti e cattolici , Rom, Herausgeber Riuniti, 1966, p. 50
[3] Ibidem , p. 72
[4] A. Gramsci, Quaderni dal carcere , Rom, Editori Riuniti, 1975, p. 20
Ein neues Dokument von Papst Franziskus. Ein Meilenstein in der Demokratisierung der Kirche
Die Apostolische Verfassung Episcopalis communio , die am Dienstag im Vatikan verkündet wurde, wird jeden überraschen, der sich an die hierarchische Struktur der Kirche und an die Rolle des Heiligen Vaters als ersten Lehrer gewöhnt hat. Die Annahmen des Dokuments demokratisieren die Kirche auf institutionalisierte Weise. Sie können sogar von einer Revolution in der Gemeindeverwaltung sprechen.
Eine der von eingeführten Neuheiten episcopalis Gemeinschaft ist eine Beratung vor der Synode zu etablieren, und auch die Bestimmung , dass beachten Sie , dass das Abschlussdokument der Synode von Aktien der gewöhnlichen Lehre des Heiligen Vaters! Dokumente , in denen durch - Diese Meldung kann diejenigen , die aufmerksam verfolgt den Prozess der endgültigen Dokumente der früheren Synode von Papst Francis Schock einer demokratischen Abstimmung, Absätze waren erlaubt die heilige Kommunion für die Scheidung sowie Vorschläge zur Änderung Annäherung an homosexuellen Vereinigungen.
Die neue apostolische Verfassung, wie von der Katholischen Informationsagentur berichtet, sieht die Möglichkeit vor, eine vorsynodale Versammlung einzuberufen (wie es bereits bei der Jugendsynode ab dem 3. Oktober der Fall war). Der Papst kann von nun an auch beschließen, dass die Synodenversammlung in mehreren zeitlich getrennten Phasen stattfinden soll. Die neue apostolische Verfassung spricht von drei Stufen der Synode: Vorbereitung, Festakt und Durchführung. In Bezug auf die feierliche Phase wurde daran erinnert, dass der Vorsitz der Synode immer vom Heiligen Vater geleitet wurde und einen oder mehrere delegierte Vorsitzende ernennt. Die Synode arbeitet in allgemeinen Versammlungen und in kleinen Kreisen. Es gibt auch einen regelmäßigen freien Meinungsaustausch zu den behandelten Themen.
Episkopalis communio weist darauf hin, dass das Ergebnis der Synodensitzungen das Schlussdokument ist. Wenn es nicht ausdrücklich von den Synodenvätern genehmigt wird, und durch den Heiligen Vater, hat es in der päpstlichen Lehre der gewöhnlichen teilgenommen. Wenn die Synode Versammlung wird vom Papst in der Stimme, gemäß Kanon 343 von Canon Law Codec ernannt werden, und wenn das endgültige Dokument wird vom Nachfolger St. ratifiziert und verkündet Peter nimmt am päpstlichen Unterricht teil. In diesem Fall wird das Schlussdokument mit der Unterschrift des Heiligen Vaters und der Mitglieder der Synode veröffentlicht.
Es sei daran erinnert , dass bis jetzt die Päpste nach der Synode verkündet ihre eigenen apostolischen Ermahnungen (wie vorgesehen, unter anderem, Amoris laetitia ), wir - als Nachfolger von St. Peter - unter den Aufwand und die Verantwortung der das Volk Gottes lehren und Anweisungen Geistlicher zu erteilen, wobei natürlich zu berücksichtigen einige der Stimmen der Teilnehmer der Synode . Ein Schritt entwickelte Entscheidungsfindung dezentralisieren kann daher auch als Schritt rozmywający Verantwortung für „gewöhnliche Lehre“ der Papst gelesen werden, der nun in der Lage sein , auf der demokratischen Stimme der Synode zu verlas
Apostolische Schreiben in der Regel auf die Lehre der gewöhnlichen gehörte, weil in der Kategorie des Unterrichtens der außerordentlichen . Fallen in der Regel Aussagen des Papstes , wenn er versucht, „zu definieren“ , um die Wahrheit , die geglaubt werden muss oder abgelehnt werden , der Fall ist die Kategorie der Unfehlbarkeit Andere Lehren des Papstes -. In vielen Fällen auch in päpstlichen Enzykliken enthalten - das ist gewöhnliche Lehre.
Lassen Sie uns hinzufügen, dass nach den letzten Synoden, einer der Synodenväter nicht offenbart hat, welche Lösung.
Das ist nicht das Ende der Veränderungen - die Bischöfe sollen jetzt an den Konzilsberatungen teilnehmen. Wie von der ICA berichtet , kann der Heilige Vater gemäß der neuen apostolischen Verfassung die Synodenversammlung auch andere Menschen anrufen, die keine Bischöfe sind und jeweils ihre Rolle bestimmen.
Der Heilige Vater hat entschieden, dass die neue apostolische Verfassung in Kraft treten wird, wenn sie in der Vatikanischen Zeitung "L'Osservatore Romano" veröffentlicht wird.
Papst lädt Kardinäle ein, die an Sexmissbrauch beteiligt sind und die Jugendsynode vertuschen
Papst lädt Kardinäle ein, die an Sexmissbrauch beteiligt sind und die Jugendsynode vertuschen Blasiert Cupich , Carlo Vigano , Katholisch , Daniel DiNardo , Homosexualität , Joseph Tobin , Franziskus , Reinhard Marx , Theodore McCarrick , Vatikan Vertuschung , Vincenzo Paglia , Jugend Synode
VATIKAN, 18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Mehrere Bischöfe, die von Erzbischof Viganò beschuldigt wurden, klerikale Sexualstraftäter der Jugend zu beschützen, werden bei der Jugendsynode im Oktober anwesend sein.
Obwohl die meisten Bischöfe der Synode von ihrer nationalen Bischofskonferenz als ihre Vertreter gewählt wurden, werden einige von ihnen auf Einladung von Papst Franziskus anwesend sein. Dazu gehören die Kardinäle Joseph Tobin aus Newark, New Jersey und Cardinal Blase Cupich aus Chicago, die beide in Viganòs Zeugenaussage erwähnt wurden. Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, schrieb, dass beide Papst Franziskus zur Beförderung durch die Kardinäle Theodore McCarrick, Oscar Rodriguez Maradiaga und Donald Wuerl empfohlen wurden.
McCarrick ist seit dem Rücktritt vom Kardinalskollegium nach einer "glaubhaften Behauptung", dass er einen Teenager in New York sexuell missbraucht habe, zurückgetreten. Ehemalige Priester und Seminaristen kamen dann hervor und sagten, McCarrick habe sie jahrelang belästigt. Sein Raubzug war offenbar jahrelang ein offenes Geheimnis unter der Leitung der Kirche, dennoch war er in der Lage, die Leiter der Kirche zu erklimmen . Maradiaga wurde in einen homosexuellen Skandal in einem Seminar in seiner Heimat Honduras verwickelt. Wuerl hat als Antwort auf die weit verbreitete Kritik an seinem Umgang mit klerikalen sexuellen Missbrauchsfällen in Pennsylvania seinen Rücktritt als Erzbischof von Washington mit Papst Franziskus diskutiert .
Andere, die in der Aussage des vatikanischen Hinweisgebers erwähnt werden, wie Kardinal Kevin Farrell, Präfekt des Dikasteriums für Laien, die Familie und das Leben, werden aufgrund ihrer derzeitigen Posten Teil der Synode sein. Farrell, der ein enger Freund von McCarrick ist, hat wiederholt bestritten, über die sexuellen Räubereien des Ex-Kardinals bei gefährdeten jungen Männern informiert worden zu sein. Farrell und McCarrick lebten zusammen für sechs Jahre.
Zu den weiteren päpstlichen Anhängern gehören die Kardinäle Reinhard Marx aus München, die wegen angeblicher Misshandlung der klerikalen sexuellen Missbrauchskrise der deutschen Kirche unter Beschuss stehen , sowie Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der neugestalteten Päpstlichen Akademie für das Leben, den Viganò als Mitglied des Vatikans bezeichnete. homosexuelle Strömung zugunsten der Untergrabung der katholischen Doktrin über Homosexualität. "
Paglia beauftragte ein homoerotisches Wandbild, in dem er vorgestellt wird. Marx war Teil des Vorstoßes, geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken die heilige Kommunion zu ermöglichen.
Die von ihrer eigenen Bischofskonferenz zur Teilnahme an der Jugendsynode ernannten amerikanischen Bischöfe sind weniger umstritten: Kardinal Daniel DiNardo aus Galveston-Houston, Erzbischof José Gomez aus Los Angeles, Erzbischof Charles Chaput aus Philadelphia, Bischof Frank Caggiano aus Bridgeport, Connecticut und Auxiliar Bischof Robert Barron von Los Angeles. Bischof Barron, der frühere Rektor des Mundelein Seminars in Chicago, ist Millionen von Katholiken auf der ganzen Welt bekannt für seine Bücher, Filme und die "Word on Fire" -Website. Er hat auch manchmal auf nuanciertere Weise als andere vorgeschlagen, dass die Hölle wahrscheinlich leer ist .
DiNardo, der Präsident der US-Konferenz der katholischen Bischöfe, traf sich letzte Woche mit Papst Franziskus über das McCarrick-Debakel . Letzte Woche kam auch die Nachricht auf, dass DiNardo beschuldigt wird, einen Sexmissbrauch in seiner eigenen Diözese falsch behandelt zu haben.
Gomez war auch bei dem Treffen mit Papst Franziskus. Der Vatikan veröffentlichte ein Foto des Papstes und die US-Prälaten lächelten bei diesem Treffen .
Neben den eingeladenen stimmberechtigten Mitgliedern hat Papst Franziskus auch Dutzende von "Kollaborateuren" und "Beobachtern" zur Synode benannt, darunter auch erwachsene Frauen und Jugendliche. Unter den jungen Leuten, die als "Beobachter" bezeichnet werden, sind zwei Kanadier, die mit Fr. verbunden sind. Thomas Rosicas Fernsehsender "Salt + Light", Emilie Callan und Julian Paparella. Callan ist Salt + Lights " offizieller Botschafter", und Paparella hat fünf Sommer als Praktikantin im Fernsehstudio verbracht. Paparella war auch als Praktikantin beim diplomatischen Korps des Vatikans in New York tätig, dank Rosicas Schirmherrschaft .
Im Jahr 2017 präsentierte Salt + Light ein "spezielles Fernseh-Event" über die bevorstehende Jugendsynode mit Callan, Paparella und Kardinal Kevin Farrell als Gastgeber.
Nach dem McCarrick-Skandal, Viganòs Zeugnis der Vertuschung auf höchster Ebene in der Kirche, berichtet die Grand Jury von jahrzehntelangem klerikalen sexuellen Missbrauchs und Vertuschung in Pennsylvania, haben einige Katholiken die Aufhebung der Jugendsynode gefordert. Unter ihnen sind Philadelphias Erzbischof Chaput und Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas.
In diesem August sagte Chaput einem Auditorium im St. Charles Borromeo Seminar, er habe Papst Franziskus gebeten, die Synode abzusagen.
"Ich habe den Heiligen Vater geschrieben und ihn aufgefordert, die bevorstehende Synode über junge Menschen abzusagen. Gerade jetzt hätten die Bischöfe keine Glaubwürdigkeit, wenn sie dieses Thema ansprechen würden ", sagte er.
Episcopalis communio: Was bedeutet das neue Dokument des Papstes für die Kirche? von Christopher Altieri Gesendet Dienstag, 18. September 2018
Das neue Gesetz scheint die Lehrbefugnis der Synode mit der des Papstes zu verbinden
Papst Franziskus hat am Dienstagmorgen eine apostolische Verfassung herausgegeben, die wesentliche Reformen der Struktur der Bischofssynode einführt. Betitelt Episcopalis communio - "bischöfliche Kommunion" - das Dokument besteht aus einer sechsseitigen Einleitung, die in zehn nummerierten Abschnitten artikuliert ist, und einem 27-teiligen dispositiven Teil.
Die Einführung spricht viel von Kollegialität, umfassender Beratung mit allen Gläubigen aller Lebensbereiche in der Kirche und dem allgemeinen Geist der synodalen Zusammenarbeit:
Obwohl sie in ihrer Zusammensetzung als wesentlich bischöflicher Organismus erscheint, lebt die Synode nicht getrennt von den übrigen Gläubigen. Im Gegenteil, es ist ein Instrument, das dem ganzen Volk Gottes eine Stimme geben kann, gerade durch die Bischöfe, die von Gott als "authentische Beschützer, Interpreten und Zeugen des Glaubens der ganzen Kirche" konstituiert sind Assembly to Assembly ist ein eloquenter Ausdruck der Synodalität als "konstitutive Dimension der Kirche".
In der Tat können die Reformen, die Papst Franziskus am Dienstag eingeführt hat, eine Situation schaffen, in der die Bischöfe, die sich in der Synodenversammlung versammelt haben, mindestens genauso viel filtern wie die Kanäle für die Stimme der Gläubigen.
Die Rolle des Generalsekretärs scheint stark zugenommen zu haben und seine Befugnisse wurden erweitert, ebenso wie die des Generalsekretariats. Diese erweiterten Befugnisse betreffen insbesondere die Lenkung der Synodenversammlungen von ihrer frühen Organisation über die Sitzungen bis hin zur Abfassung und Genehmigung der endgültigen Dokumente, die alle Teil der eigentlichen Synodenversammlung sind.
Obwohl die Bischofssynode beratendes Organ bleibt, sieht das neue Gesetz eine Art Elision der Lehrbefugnis des Körpers mit der des römischen Pontifex vor. In Artikel 18 § 2 heißt es: "Wenn das endgültige Dokument ausdrücklich vom Papst bestätigt wird, nimmt es am ordentlichen Lehramt des Nachfolgers für Petrus teil."
Die Anwälte werden sich darüber streiten, was für eine Art von Elision das ist, da sie auch über die Art und den Umfang der Teilnahme diskutieren werden, die ein beliebiges Dokument in der päpstlichen Lehrbehörde hat.
Das alte Sprichwort sagt uns, dass der Beweis des Puddings darin ist, davon zu essen. Auf die gegenwärtigen Umstände bezogen bedeutet dies, dass wir abwarten müssen, wie die Bischofssynode tatsächlich unter ihren neuen Papierdispositionen operiert.
Wenn das neue Dokument etwas klarstellt, dann ist Franziskus - dessen "synodaler" Ansatz zur Regierungsführung Gegenstand vieler Diskussionen war - gemeint, was er sagte, als er den Teilnehmern der III. Außerordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode sagte: Synodalität "bedeutet, mit Petrus zu sein, und" mit Petrus sein "bedeutet, unter ihm zu sein. Wie "synodal" ist die Kirche, die sich Franziskus vorstellt? Eine kurze Antwort könnte lauten: so synodal wie Peter es sagt http://catholicherald.co.uk/commentandbl...for-the-church/
Papst Franziskus verbirgt nicht länger seine Strategie, das Ergebnis der Jugendsynode zu manipulieren Katholisch , Papst Franziskus , Jugendsynode
18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Zusätzlich zu den Delegierten, die von den Bischofskonferenzen der Welt gewählt wurden, hat die bevorstehende Jugendsynode 39 Sonderdelegierte erhalten, die direkt von Papst Franziskus ernannt wurden.
Auf dieser Liste finden sich einige seiner engen Verbündeten in der Hierarchie: Kardinal Marx von München , Präsident der Deutschen Bischofskonferenz; Kardinal Cupich , der gesagt hat, dass die Kirche wichtigere Geschäfte als die Bewältigung der Missbrauchskrise wie Umweltschutz und Einwanderung leistet; Kardinal Tobin , der bestreitet, etwas über McCarrick gewusst zu haben, trotz der Beweise von Hunderten von Geistlichen, die "alles darüber wussten"; Pater Antonio Spadaro , Redakteur von La Civilta Cattolica, berühmt für das Twittern in der Theologie (moderne Theologie?), 2 + 2 = 5; und Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der dekonstruierten Päpstlichen Akademie für das Leben und Großkanzler des entkernten Johannes Paul II. Instituts in Rom.
Alle diese Figuren standen im Rampenlicht ihrer Heterodoxie, und alle verurteilten wütend Katholiken, die gegen die progressive Agenda des Papstes sind.
In gewisser Hinsicht ist diese Delegiertenentwicklung nicht überraschend. In anderer Weise ist es jedoch erschreckend. Viele dieser Männer haben bewiesen, dass sie schamlose Lügner sind (um Viganòs Terminologie zu benutzen), indem sie das Wissen um die Exzesse von Kardinal McCarrick leugnen oder bestreiten, dass die Missbrauchskrise in erster Linie eine Folge von aktiver Homosexualität im Klerus ist. Wie das kürzlich erschienene Vatikanische Foto des privaten päpstlichen Treffens über Misshandlung, das alle entspannt und lächelnd zeigt, oder die jetzt umfangreiche Reihe von päpstlichen Predigten, in denen sich der Papst mit dem stillen Christus in seiner Passion vergleicht und seine Kritiker als Ankläger wie Satan abstempelt, Diese Entwicklung ist ein weiterer Sargnagel, wenn die Katholiken den Papst oder irgendeinen seiner hohen Beamten dazu bringen müssen, den Missbrauchsskandal oder den verheerenden Bericht von Viganò ernst zu nehmen.
Was die bevorstehende Synode selbst betrifft, gibt es nicht einmal mehr den Versuch, die päpstliche Strategie zur Manipulation ihres Ergebnisses (wie es bei den beiden Synoden zu Ehe und Familie der Fall war) zu verbergen. Jetzt ist es am helllichten Tag. Am 17. September veröffentlichte Papst Franziskus ein neues Dokument, eine Apostolische Verfassung Episkopalis Communioüber die Struktur der Bischofssynode, die die Synode zu einem ständigen Gremium macht, etwa wie eine parlamentarische Regierungsform, und, noch beunruhigender, verstärkt die "lutherische" Kraft des Schlussdokuments einer Synode. Mit anderen Worten, der Prozess, durch den der synodale Progressivismus katholische Dogmen und Moral modernisieren kann, wurde beschleunigt. Man fragt sich, ob Papst Franziskus sich Sorgen darüber macht, wie viele Jahre er noch übrig hat und dass er so schnell wie möglich so viel wie möglich ändern möchte.
Wir wissen bereits aus den Ereignissen, die im Vorfeld der Jugendsynode stattgefunden haben, dass sie eine einseitige Sichtweise der Jugend darstellen und was sie brauchen und was die Kirche ihnen geben soll. Selbst George Weigel, der im Lauf der Jahre ein herausragender Befürworter der päpstlichen Autorität war, hat die bevorstehende Jugendsynode kritisiert und gesagt, dass es nichts anderes als konventionelle Soziologie geben könne und dass die Kirche sich für ihre anspruchsvollen moralischen Lehren zu entschuldigen scheint .
Was am offensichtlichsten ist, ist, dass die neue traditionelle Stimme der praktizierenden katholischen Jugend völlig ignoriert und erstickt wird, so behandelt wird, als ob sie nicht existieren würde. Dies liegt daran, dass Franziskus und seine Verbündeten es stark vorziehen würden, dass es nicht existiert.
Wird nichts von der McCarrick-Affäre kommen? Wird es wie bisher sein? Werden die Jugendsynode, die Amazonas-Synode und eine ganze Reihe künftiger Synoden das Gesicht des Katholizismus unwiderruflich verändern? Das würden der Papst und sein Vatikan am liebsten; aber das werden sie nicht bekommen. Als Fr. Zuhlsdorf schrieb : "Ein Großteil der Säuberung der gegenwärtigen Krise wird (muss) von Laien betrieben werden, die vor allem Zahlen haben und letztendlich das Geld haben." Und, am wichtigsten, wer scheinen zu dieser Zeit ein Monopol auf den orthodoxen Glauben zu haben.
Denk darüber so. Ich würde wetten, dass heute mindestens 75% der gläubigen und praktizierenden katholischen Laien glauben und Katholiken sind, die die Grundlagen ihres Glaubens kennen und die Lehren der Kirche zu solchen gegenkulturellen Themen wie Scheidung, Homosexualität, Empfängnisverhütung und Abtreibung - sind jetzt gegen das fortschrittliche und modernistische Programm von Papst Franziskus. Vielleicht ist die Zahl noch höher. Im Gegensatz dazu sind wahrscheinlich nicht mehr als 50% der niederen Geistlichen skeptisch oder dagegen. Vielleicht sind 25% der Bischöfe der Welt und 15% der Kardinäle zögernd dagegen.
Was dies für mich bedeutet, ist, dass zu dieser Zeit in der Geschichte die Position des Höheren in der institutionellen Hierarchie umso wahrscheinlicher ist, korrumpiert und kompromittiert zu werden, während einfache Laiengläubige sich viel eher dem traditionellen Glauben verschreiben, Moral und Liturgie. Hier kommen die künftigen katholischen Laien, Priester und Ordensleute her - nicht aus der Synodenmaschinerie der neuen deutsch-italienischen Achse.
Anstatt für den Erfolg einer anderen manipulierten Synode zu beten, müssen wir vielleicht für eine echte Züchtigung von Gott beten, um die Kirche in ihren berauschenden Rängen zu erwecken. Wir könnten in Erwägung ziehen, die sogenannten Fluchpsalmen zu verwenden , die aus dem neuen Stundengebet herausgeschnitten wurden.
Am Ende wird Gott (sozusagen) das letzte Lachen haben. Und diejenigen, die ihm treu sind, werden mitmachen, weil jeder sehen kann, wie manipuliert alles ist, und dass die Synode für niemanden außer für ihre progressiven Organisatoren spricht.
Dienstag, 18. September 2018 Schule als Polit-Labor führt zur Erziehungs-Katastrophe
Mathias von Gersdorff
Vergangene Woche erreichten uns drei Nachrichten, die unsere besondere Aufmerksamkeit verdienen:
1. Eine Studie der Universität Bonn hat herausgefunden, dass die klassische Lernmethode zum Erlernen der Rechtschreibung die beste sei.
Bei der sog. Fibelmethode werden Buchstaben und Wörter schrittweise und nach festen Vorgaben eingeführt. Die Kinder, die nach dieser Methode gelernt haben, hatten mit Abstand die besten Rechtschreibkenntnisse.
Einige Bundesländer haben die neuartigen und bizarren Lernmethoden wieder abgeschafft. Sie wurden von den katastrophalen Ergebnissen dazu regelrecht gezwungen. Es ist jedenfalls erfreulich, dass sie sich nicht an ihren Experimenten festklammern.
2. Doch dann erreichte uns die schlechte Nachricht: Die Gender-Revolution in den Schulen wird weiterhin vorangetrieben. So haben Schulen in Niedersachsen sogenannte Unisex-Toiletten eingeführt.
Der Antrieb dazu ist rein ideologisch: Wenn sich ein Mann beispielsweise als Frau "fühlt", so soll er nicht gezwungen werden, trotzdem die Männer-Toilette zu besuchen. Das sei nämlich "diskriminierend".
Mit solchen Maßnahmen versucht man in Schulen die Gender-Ideologie in die Praxis umzusetzen und den schulischen Alltag entsprechend dieser Ideologie zu gestalten.
Für linke Politiker ist die Schule primär ein Ort für ihre gesellschaftspolitischen Experimente.
Kein Wunder, dass die Qualität der Schulen ständig sinkt, wie die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" eindrücklich gezeigt haben.
Diese Einschätzung wird auch von Personen und Medien geteilt, die nicht aus dem christlichen oder konservativen Milieu stammen.
Die "Zeit" ist beispielsweise gnadenlos und schreibt: "Leistungen der Schüler gehen bundesweit zurück".
Auch der Berliner "Tagesspiegel" ist knallhart und urteilt: "In der Bildungspolitik geht es nicht voran, fast alle Bundesländer machen Rückschritte."
Die Ergebnisse des "Bildungsmonitors 2018" kamen keineswegs überraschend. Zuvor ergaben die sogenannten "IQB-Bildungstrends", die in der Kultusministerkonferenz vorgestellt wurden, ähnliche Ergebnisse.
Gleichzeitig wird Gender in den Schulen systematisch zum interdisziplinären Lehrinhalt ausgebaut.
Eine Beschreibung der Gender-Initiativen in den einzelnen Bundesländern können Sie im Buch von "Kinder in Gefahr" "Gender Revolution in den Schulen" lesen, das Sie hier bestellen können: https://www.aktion-kig.eu/lp-buch-genderrevolution-2/
3. Das Erstaunliche ist: Fragt man die Jugendlichen was sie eigentlich hinsichtlich Ehe und Familie denken, erfährt man, dass sie ziemlich konservativ sind.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Meinungsumfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo.
Das eindeutige Ergebnis: Jugendliche bevorzugen das traditionelle Familienleben und die traditionellen Rollenverteilungen.
Das interessiert aber Ideologen nicht. Sie folgen verblendet ihre eigenen Utopien.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir Widerstand leisten.
Bitten unterstützen Sie unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!". Klicken Sie HIER.
Die Verfall der Leistung und der Ausbau von Gender in den Schulen sind eng miteinander verbunden:
Gerade die Grünen, Sprösslinge der 1968er-Revolution, verachten Leistung, Effizienz, Pflichtgefühl oder Disziplin.
Für sie ist die Schule vor allem ein Ort, in welchem linke gesellschaftspolitische Ideen in die Praxis umgesetzt werden sollen.
Schulsexualerziehung und Gender-Indoktrination sind die Instrumente linker Ideologen in ihrem Kampf gegen Ehe, Familie und christliche Wurzeln unseres Landes.
Wir können uns mit der desolaten Situation in den Schulen auf keinen Fall abfinden, sondern müssen entschlossen dagegen protestieren.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Aktion "Keine Experimente mit unseren Kindern!" zu unterstützen:
Wir müssen mit Nachdruck in der Öffentlichkeit erklären, dass Eltern ein vorrangiges Recht auf die Erziehung ihrer Kinder besitzen, dass der Staat keine Gesinnungserziehung an den Schulen durchführen darf, dass der Respekt vor der Unschuld der Kinder höchste Priorität in der schulischen Erziehung haben muss, dass die Ehe zwischen Mann und Frau die beste Partnerschaftsform für Kinder, Gesellschaft und Staat ist, dass die Gender-Doktrin eine unvernünftige, antichristliche und fanatische Ideologie ist,
Die Unfähigkeit unserer Politiker hinsichtlich der Schulpolitik manifestiert sich in diesen Tagen, an denen der Schulbetrieb wieder beginnt, besonders eklatant:
In Deutschland herrscht ein dramatischer Lehrermangel.
An Deutschlands Schulen fehlen nach Darstellung des Deutschen Lehrerverbands fast 40.000 Pädagogen, insbesondere im Norden Deutschlands.
Besonders kritisch sei die Situation an Grund- und Förderschulen.
"Da ist in fast allen Bundesländern die Entwicklung verschlafen und seit Jahren nicht auf den Geburtenanstieg reagiert worden", kritisierte Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Lehrerverbandes.
In Berlin und in Sachsen muss man sogar von einem regelrechten Bildungsnotstand sprechen!
Die Zustände in Berlins Schulen sind dermaßen chaotisch, dass scharenweise Lehrer kündigen.
In Hessen, wo Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) den radikalsten Gender-Lehrplan Deutschlands erlassen hat, protestieren die Schulleiter seit Jahren wegen der inakzeptablen Bedingungen an den Schulen, ohne dass es zu Besserungen kommt.
Zuletzt haben alle Darmstädter Gymnasien sowie zwei Gesamtschulen im Kreis Darmstadt-Dieburg "Überlastungsanzeigen" an Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschickt. Die Personalräte von elf Schulen beklagen, dass sie auch nach drei Monaten noch keine Antwort von Lorz erhalten haben.
Das ist das Ergebnis einer Schulpolitik, die von Leuten betrieben wird, denen die Gender-Indoktrination wichtiger als Rechnen oder Deutsch ist.
Mit diesen Experimenten an unseren Kindern muss endlich Schluss sein!
Die britischen Sozialdienste nehmen Rekordzahlen von Kindern weg ... und lassen die Eltern in Angst und Schrecken verfallen
Die britischen Sozialdienste nehmen Rekordzahlen von Kindern weg ... und lassen die Eltern in Angst und Schrecken verfallen Zwangsadoption , Soziale Dienste , Großbritannien
VEREINIGTES KÖNIGREICH, 18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Dass Ihre Kinder vom Staat weggebracht werden, gehört zu den schlimmsten Albträumen von Mama oder Papa. Leider passiert dies jedes Jahr Tausenden von Eltern im Vereinigten Königreich - und nicht immer mit einem guten Zweck.
Laut der britischen Sonne stieg die Zahl der Kinder, die von ihren Eltern durch "Zwangsversorgungsaufträge" vertrieben wurden, von 7 550 auf 10 130 im Jahr 2017: ein Anstieg von 34%. Wenn Sie Kinder mitnehmen, die von den Eltern mitgenommen wurden, steigt die Zahl auf 32.810.
Wer die britischen Zeitungen oder Frauenzeitschriften liest, kennt Geschichten von Kindern, die weggebracht wurden, weil Sozialarbeiter fälschlicherweise die Eltern des Missbrauchs beschuldigten. Eine der bekanntesten ist die von Jill Goss , deren Tochter Alyssa im Alter von 10 Wochen entführt wurde.
Nachdem sie eine Schwellung am Arm ihrer Tochter gesehen hatte, brachte Jill Alyssa ins Krankenhaus. Die Ärzte fanden winzige Frakturen, von denen sie gesagt haben könnte, dass sie durch den Vitamin-D-Mangel verursacht wurden, für den das Baby bereits behandelt wurde - aber Jill wurde trotzdem verhaftet. Obwohl die Anklagen gegen Jill fallen gelassen wurden, wurde Alyssa von ihr genommen und in Adoption gegeben. Als sie mit ihrem Sohn schwanger wurde, floh Jill nach Spanien. Sie sagt, SozialarbeiterInnen drohten ihr Baby zu nehmen, als er geboren wurde.
Es gibt auch Geschichten von Kindern, die von den Eltern genommen werden, weil sie übergewichtig sind oder sich nicht die Zähne putzen , oder sogar angeblich, weil sie einmal nicht für eine Eistüte herausgenommen wurden. Da ist die Geschichte der Courtnages , Eltern, die beide ihre Söhne verloren haben, nachdem die Mutter ihren Jüngsten ins Krankenhaus gebracht hatte: Er hatte eine Schwellung am Kopf. Zwei Ärzte deuteten an, dass es sich um eine Fissur handelte, ein dritter Gedanke, dass es sich um einen Bruch handelte. Die Eltern wurden von keinem Verbrechen angeklagt oder verurteilt - aber beide Jungen wurden weggebracht und von anderen adoptiert.
Sogar einige Richter glauben, dass Sozialarbeiter zu schnell sind, um Kinder zu entfernen. Im vergangenen Juni sagte Richter Sir Andrew McFarlane , der Präsident der Familienabteilung, dass die Gerichte zu viele Fälle sahen, die nicht ernst genug waren, um Kinder von ihren Eltern zu entschuldigen.
"Es kann richtig gesagt werden, dass wir einen Punkt erreicht haben, an dem die Schwelle für die Erlangung einer öffentlich-rechtlichen Gerichtsentscheidung spürbar niedrig ist, während die Schwelle für eine Familie, die zweifellos auf das aktuelle finanzielle Klima zurückgreift, in der Lage ist, spezialisierte Unterstützung zu erhalten Dienstleistungen in der Gemeinschaft sind umgekehrt, sehr hoch ", sagte er.
Aber nicht nur arme Familien sind gefährdet, ihre Kinder vom Staat übernehmen zu lassen. Jill Goss ist Friseurin. Die Höflinge waren ein Ingenieur und ein Buchhalter, als ihre Söhne genommen wurden. Jetzt betreiben sie eine Wohltätigkeitsorganisation für Eltern von anderen "zwangsadoptierten" Kindern. Der Diebstahl von Kindern durch den Staat ist etwas, das jedem Elternteil im Vereinigten Königreich passieren kann, und somit etwas, worüber sich alle britischen Eltern Sorgen machen müssen. https://www.lifesitenews.com/blogs/uk-so...leaving-parents
Neue apostolische Verfassung: Die "Entführung" des synodalen Prozesses scheint legitim zu sein und das endgültige Dokument wird automatisch zum "päpstlichen Lehramt" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 19/09/2018 • ( 3 REAKTIONEN )
Während alle Augen auf den Skandal um den Brief von Viganò konzentrieren, hat Bergoglio ruhig ein neues ‚päpstliche‘ Dokument ausgestellt, die bereits als markiert ist „eine Zeitbombe.“ Er hat eine neue apostolische Verfassung, Epicopalis Communio, verfasst , in der er noch mehr Macht in Bezug auf den Synodalprozess bezieht. Als echter Diktator . Das heißt, wir kommen zu groß „Reformen“ kann in den nächsten zwei Synoden zu erwarten, und dass er kein Gras wächst für das Ergebnis dieser Synoden so schnell wie möglich in Kraft treten.
Am 18. September unterzeichnete Bergoglio die neue Apostolische Konstitution Epicopalis Communio (Episkopale Gemeinschaft), die eine Reform des Synodalprozesses anstrebt. Das Dokument, das bisher nur auf Italienisch verfügbar ist, bringt Veränderungen mit sich, die an die Familiensynoden von 2014 und 2015 erinnern. Catholic Herald schrieb:
Die Rolle des Generalsekretärs scheint enorm zugenommen zu haben, und seine Macht wurde erweitert, ebenso wie die des Generalsekretariats. Diese erweiterte Befugnis betrifft insbesondere die Verwaltung der Synodentreffen von ihrer frühen Organisation über die Sitzungen bis hin zur Gestaltung und Genehmigung der endgültigen Dokumente.
Obwohl die Bischofssynode ein beratendes Gremium bleibt, spiegelt das neue Gesetz eine Art Ersatz für das Lehramt der Institution durch das des römischen Papstes wider. Artikel 18 § 2 lautet: "Wenn das Römische Papstbuch ausdrücklich zugestimmt hat, wird das Schlussdokument am ordentlichen Lehramt des Nachfolgers Petrus teilnehmen."
Wiederum erleben wir einen Versuch, die Reichweite der "päpstlichen Autorität" auszuweiten. Edward Pentin des National Catholic Register schrieb das Buch „Die Manipulation der Vatikan Synode“, die Manipulation , die hinter den Kulissen nahm in der Familie Synode von 2014. Eine solche Manipulation - zielt darauf ab , die katholische Lehre über die Sakramente für wiederverheiratete Geschiedene zu ändern und eine Neugestaltung der Position der Kirche zu homosexuellem Verhalten - unter der Leitung des Generalsekretärs, Kardinal Lorenzo Baldisseri.
In der Synode von 2015 wurde es schlechter. 13 Kardinäle, darunter Kardinäle Burke, Caffarra, Müller und Eijk unterzeichneten dann einen Brief, die spezifischen Beschwerden über den „Halsabschneider“ -Verfahren enthalten „ die gegründet wurde , um sicherzustellen , ein“ bestimmtes Ergebnis „der Synode. Der Brief wurde am 5. Oktober ausgestellt, wurde aber sofort von Bergoglio in den Müll geworfen . Der Mangel an Transparenz und Manipulation hat sich zwischen der ersten und der zweiten Sitzung deutlich verschlechtert. Zum Beispiel wurden die Präsentationen der konservativen Kardinäle nicht übersetztfür die Teilnehmer, so dass sie nichts davon verstanden. Und 7 von 10 Relatio-Autoren waren gute Freunde von Bergoglio. Baldisseri gab später, dass die umstrittensten Teile der ersten Synode - die „Homosexualität, Zusammenleben außerhalb der Ehe und Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, die keine 2/3 Mehrheit der Stimmen bei der Synodenväter erhalten“ im Oktober 2014 von Bergoglio selbst wurden für die Synode von 2015 auf dem Tisch gehalten:
"Es war die Entscheidung des Papstes, die Punkte zu zählen, die nicht die Zweidrittelmehrheit erhalten haben. Der Papst sagte: "Diese drei Punkte erhielten die absolute Mehrheit. Sie wurden nicht mit Nein abgelehnt, weil sie mehr als 50% Zustimmung erhielten. Dies sind also Fragen, die erst noch entwickelt werden müssen. Wir als Kirche wollen einen Konsens. Diese Texte können angepasst werden, das ist klar. Sobald es weitere Überlegungen gibt, können sie angepasst werden. "
Baldisseri erklärte auch, dass Bergoglio alle Dokumente gesehen und genehmigt habe, bevor sie veröffentlicht wurden, einschließlich der sehr umstrittenen wie die Relatio post disceptationem .
Zurück zum Jahr 2018. In Artikel 18 der neuen Verfassung wird deutlich, wie viel Autorität diese Art von Dokumenten jetzt haben wird: sie wird sofort zum "Magisterium" oder "Magisterium" erhoben:
Artikel 18 - Die Übertragung des endgültigen Dokuments an den römischen Papst
§ 1.
Bei Annahme durch die Mitglieder wird das Schlussdokument dem römischen Papst vorgelegt, der über seine Veröffentlichung entscheidet. Wenn es vom römischen Papst ausdrücklich genehmigt wird, wird das Schlussdokument am Ordinary Magisterium des Nachfolgers von Peter teilnehmen.
§ 2.
Wenn der Papst deliberativen Macht der Synodenversammlung, gegeben durch die Herrschaft des Kanons 343 des Codex des kanonischen Rechtes nahm das Schlussdokument nahm an dem ordentlichen Lehramt des Nachfolgers Petri, sobald es von ihm und verkündete genehmigt wurde.
In diesem Fall wird das Schlussdokument mit der Unterschrift des römischen Papstes zusammen mit den Unterschriften der Mitglieder der Synode veröffentlicht.
Viele erinnern sich vielleicht, den Kardinal Burke in den frühen Tagen des Amoris Laetitia sagte, dass dies nicht wirklich ein „Akt des Lehramts,“ und dass „nur als Spiegelbild des Heiligen Vaters über die Arbeit der letzten beiden Sitzungen geschrieben wurde der Bischofssynode. "Diese neue Regel, die sofort in Kraft tritt, scheint ein Versuch zu sein, solche Aussagen auf den Bereich der Fabeln zu beziehen.
Bergoglio schrieb: „Ich bestätige, hier das, was in dieser Apostolischen Konstitution voller Kraft bestimmt wurde aus dem Tag seiner Veröffentlichung hat in L'Osservatore Romano“, und er sagte, es wird auch im offiziellen Register der AAS veröffentlicht . Er forderte alle auf, die Regeln dieser apostolischen Verfassung "mit einer aufrichtigen Seele, mit Klarheit und mit Hilfe der Jungfrau Maria zu begrüßen".
Lasst uns beten, dass seine Worte das Gegenteil bewirken und dass die Jungfrau Maria ihre Augen für die Lässigkeit dieses Dokuments öffnet.
Derzeit stehen zwei Synoden auf der Tagesordnung, von denen die bereits berüchtigte Jugendsynode , die das "alte Geschäft" der Mafia von St. Gallen zur Vollendung bringen wird, nächsten Monat beginnen wird. Dieses Dokument kommt daher gerade rechtzeitig. Die Pan-Amazone-Synode , die über die Abschaffung des Zölibats und die Einführung von Frauen im kirchlichen Amt sprechen wird, wird nächstes Jahr stattfinden.
Am Palmsonntag dieses Jahres wurde das Arbeitsdokument für die Synode, das von jungen Leuten verfasst wurde, an Bergoglio übergeben. Sie stellt fest, dass die " Katholische Doktrin über Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und Zusammenleben besonders umstritten ist" und dass die Jugend "vielleicht möchte, dass die Kirche ihre Lehren ändert".
Marco Tosatti schrieb in seiner Kolumne in La Nuova Bussola Quotidiana :
Es ist klar, dass nach den beiden Synoden über die Familie in den Jahren 2014 und 2015 und nach der Ankündigung der Synode von 2019 auf den Amazonas, diese Art von Treffen subtil, aber radikal in Form und Zweck geändert wurde. Vor Franziskus hatten die Synoden das Ziel, zahlreiche Stimmen zu Problemen zu bringen, die zuvor nicht diskutiert worden waren - auch wenn sie zeitweise geteilt waren. Aber beginnend mit der Synode der Familie im Jahr 2014, organisiert, vorbereitet und geleitet unter der Führung von Kardinal Baldisseri, haben wir gesehen, dass in Wirklichkeit diese Mega-Ereignisse koordiniert sind, um eine präzise Agenda zu verfolgen, so beabsichtigt und von oben nach unten geleitet. Und letztlich dienen sie nur dazu, einen Hintergrund für Dokumente zu schaffen - Amoris Laetitiaist das größte Beispiel - die weitgehend vorgegart sind und bei denen die Beiträge der Synodevaders rein kosmetischer Art sind. Wie können wir uns nicht an das offenherzige Bekenntnis Erzbischof Fortes über das vertrauliche Gespräch mit dem Papst erinnern? "Wenn wir für die wiederverheirateten Geschiedenen ausdrücklich über die Kommunion sprechen", sagte Forte über eine Bemerkung von Papst Franziskus, "verstehen sie nicht, in welches Durcheinander wir gehen werden. Also werden wir nicht direkt darüber sprechen - tun Sie es auf eine Art und Weise, die die Ausgangspunkte hat, und dann werde ich die Schlussfolgerungen ziehen. "Nachdem er über diese Bemerkung berichtet hatte, scherzte Forte:" Typisch a Jesuit. "
[...]
Wir müssen uns fragen, welche Agenda der Synode über die Jugend vorgelegt wird. Nach Dublin, und der Anwesenheit von Eminenzen und Exzellenzen gegeben, die leicht an die pro-homosexuelle philosophische Macht in der Kirche zugeschrieben werden können, ist es kein Raum der Phantasie unter den möglichen Zielen der Synode einem kleinen oder großen Schritt zur "Normalisierung" von Homosexualität und homosexuellen Beziehungen - extrem stabil und liebevoll platziert. Der Wind von Santa Marta scheint in diese Richtung zu wehen. In den Fakten, nicht in den Aussagen.
Tosatti erwähnt einige dieser "Eminenzen und Exzellenzen": Kardinal Cupich von Chicago, ein Mann, der mit McCarrick verbunden ist, der erklärt hat, dass es wichtigere Dinge für "den Papst" gibt, als die Anschuldigungen von Viganò, wie die Umwelt und Einwanderung. Ein anderer ist Kardinal Tobin, Student und Vertrauter von McCarrick, der sagte, dass er die Beschwerden über McCarrick nicht beachtet habe, weil sie unglaublich schienen. Wieder andere sind Kardinal Marx und Aarstbischof Paglia ... Alle Pro-Bergogliokamp. Es ist, als ob der Missbrauchsskandal für sie nicht existiert oder gar nicht wichtig ist.
Der „Franciscuspontificaat“ Zug zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, egal wie viele Hindernisse (wie das Schreiben von Viganò) sie auf der Strecke begegnen. Die Agenda der "Reform" muss mit schwindelerregender Geschwindigkeit fortgesetzt werden. Denn jetzt hat Bergoglio keine zusätzliche Zeit benötigt, um eine ‚Mahnung‘ nach der Synode in ihnen Boxen, wie Amoris Laetitia: das letzte Synode Dokument ist jetzt automatisch auch eine Art ‚Ermahnung‘, dass sie direkt in dem „Magisterum enthalten ist. "Eine mögliche" Reform ", die auf der Synode beschlossen wurde, kann daher umgesetzt werden.
Es war gerade McCarrick, die vor einigen Jahren gestanden, dass jemand, der für Bergoglio Einfluss genommen, sagte ihm, dass Bergoglio in 5 Jahren „ändern.“ Die Kirche würde insgesamt https://restkerk.net/2018/09/19/nieuwe-a...jk-magisterium/
Der ehemalige Leiter des Vatikans: Die päpstlichen Vertrauten sagten, ich habe keine Gnade gegenüber den Missbrauchern Katholisch , Klerus Sexuellen Missbrauchs - Skandal , Kongregation Für Die Glaubenslehre Cdf , Gerhard Müller , Homosexualität , Franziskus , Sexuellem Missbrauch Krise In Der Katholischen Kirche , der Vatikan Vertuschung
18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Gerhard Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (CDF), nannte es "absurd", dass er von Papst Franziskus wegen seines Seins von seinem Amt entlassen worden sei in klerikalen Sexmissbrauchsfällen zu nachsichtig.
Der Kardinal erzählte LifeSiteNews in einer exklusiven Erklärung, dass die Vertrauten des Papstes die CDF unter der Leitung von Müller des Gegenteils beschuldigt hätten.
"Eine bestimmte Gruppe von Menschen beschuldigte die Kongregation zu großer Strenge und zu einem Mangel an Gnade in Bezug auf die kanonischen Prozesse und in Bezug auf die auferlegten Strafen (nur 20% endete mit einer Laizisierung, der Rest erhielt andere Strafen (aber das für einige der päpstlichen Vertrauten (" Pappsteinflüsterer ") sei es schon zu viel gewesen !), sagte der Kardinal .
Der Kontext von Kardinals Müller Aussage ist, dass Professor Christian Pfeiffer - ein deutscher Kriminologe und ehemaliger Leiter des deutschen Sexmissbrauchs-Forschungsteams - Müller in einem neuen Interview angeklagt hat , an einem Versuch teilgenommen zu haben, die geforderte Missbrauchsforschung des Kriminologen zu vereiteln. Pfeiffer äußerte sich enttäuscht darüber, dass Papst Benedikt Müller zum Leiter der CDF ernannt hatte. Für ihn war es "sehr zweifelhaft", als Gerhard Müller vom Papst nach Rom berufen wurde, "um die Kongregation für die Glaubenslehre zu leiten" und "Missbrauch auf internationaler Ebene zu bekämpfen". Er war es also froh, als Papst Franziskus Müller 2017 aus dieser Position entfernte. Nach Ansicht Pfeiffers war diese Entfernung mit der eigenen Nachsichtigkeit von Müller in Sachen Sexmissbrauch verbunden.
Wie LifeSiteNews bereits berichtet hat , gibt es jedoch starke Beweise dafür, dass es speziell darum ging, weil Müller strikt versucht hatte, sich an die geltenden Regeln der Kirche bezüglich der Bestrafung von klerikalen Sexualstraftätern zu halten, die ihn Papst Franziskus entlassen hatte. Am prominentesten hatte Müller Francis gebeten, den Serienmissbrauchsspieler Don Mauro Inzoli nicht wieder einzusetzen.
In seiner Stellungnahme zu Professor Pfeiffers eigenen Aussagen bestätigt Kardinal Müller indirekt den aktuellen LifeSiteNews-Bericht.
Kardinal Müller verteidigte auch treu die drei Priester , die bei der CDF für ihn gearbeitet hatten und Ende 2016 von Papst Franziskus so plötzlich entlassen wurden. "Drei kompetente Mitarbeiter und vorbildliche Priester wurden ohne Vorankündigung entlassen Grund. Man könnte ihnen nicht zu viel Nachlässigkeit vorwerfen, im Gegenteil! "Zwei dieser Priester sollen direkt in die Behandlung von Fällen sexuellen Missbrauchs verwickelt gewesen sein.
Müller verteidigt in seiner Stellungnahme auch die moralische Lehre der katholischen Kirche, wenn er erklärt, dass nicht die moralische Lehre selbst die eigentliche Ursache des Sexualmissbrauchs ist, sondern seine Abkehr von ihr.
"Der sexuelle Missbrauch vor allem homophiler Täter ist nicht in der Sexualmoral der Kirche oder im Zölibat der Priester verwurzelt, sondern in der Laxheit der Moral und in der Verletzung der Gebote Gottes und in der Unfähigkeit, das Zölibat zu leben", sagte er .
***
Kardinal Müllers vollständige Aussage zu LifeSiteNews:
Es war die Deutsche Bischofskonferenz, die den Forschungsauftrag von Professor Pfeiffer unabhängig von berechtigten Fragen nach der wissenschaftlichen Methode und den rechtlichen Grundlagen der Pfeiffer-Studie änderte. Herr Pfeiffer sucht natürlich nach Sündenböcken für sein eigenes Versagen und für die Schande, dass ihm der Forschungsauftrag entzogen wurde. Sagt er auch einen Zusammenhang zwischen seiner frei erfundenen Behauptung, dass der damalige Bischof von Regensburg und anderen sein Projekt untergegangen sei, und zwischen der (späteren) Nichterneuerung des Mandats Kardinals Müllers als Präfekt der Kongregation für die Lehre der Glaube, dann ist die Absurdität seiner Behauptung für jeden klar denkenden Menschen transparent. In Bezug auf die Befriedigung, die Pfeiffer fühlt und schamlos verkündet, ist es eine Frage des Charakters. Tatsache ist, daß in der Zeit von Bischof Müller [in Regensburg] alle Missbrauchsfälle, die vor seiner eigenen Amtszeit stattgefunden hatten, mit aller Strenge behandelt wurden, sobald sie gemeldet wurden; und dass der eine Missbrauchsfall eines Missbrauchers, der eine Erblast von früher war, mit seiner Verleumdung abgeschlossen wurde.
Der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre handelte im Rahmen der Kollegialkommission nach den Regeln des Kirchengesetzes und des Sacramentorum sanctitatis tutela [ein Motu proprio in Bezug auf das Strafrecht der Kirche]. Eine bestimmte Gruppe von Personen beschuldigte die Kongregation zu großer Strenge und zu einem Mangel an Gnade in Bezug auf die kanonischen Prozesse und in Bezug auf die auferlegten Strafen (nur 20% endete mit einer Verleumdung, der Rest erhielt andere Strafen (aber das war schon zu viel für einige päpstliche Vertraute [" Papsteinflüsterer"]!). Drei kompetente Mitarbeiter und vorbildliche Priester wurden ohne Angabe von Gründen und ohne Angabe von Gründen aus dem CDF entlassen. Man könnte ihnen nicht zu viel Nachlässigkeit vorwerfen, im Gegenteil! Der sexuelle Mißbrauch hauptsächlich homophiler Täter ist weder in der Sexualmoral der Kirche noch im Zölibat der Priester verwurzelt, sondern in der Laxheit der Moral und in der Verletzung der Gottesgebote und in der Unfähigkeit, das Zölibat zu leben. Der Grund für den Ehebruch ist auch nicht die Unauflöslichkeit der Ehe, wie sie von Gott festgelegt wurde.
Anmerkung der Redaktion: Übersetzung Maike Hickson
19. SEPTEMBER 2018 Ist ein verheirateter Klerus die Antwort? ROBERT B. GREVING
Mit den neuesten Enthüllungen über sexuellen Missbrauch durch Geistliche hat die Kirche erneut die Frage gestellt: "Was ist zu tun?" Eine Antwort, die oft gegeben wird, ist die eines verheirateten Klerus. Obwohl dieser Vorschlag dem Glauben nicht zuwiderläuft, gibt es Argumente, die ihn - vielleicht gerade jetzt und in Reaktion auf dieses Problem - als nicht stichhaltig erscheinen lassen.
Das Argument scheint zu sein, dass das Problem des sexuellen Missbrauchs durch den Klerus ein homosexuelles Verhalten ist und dass wir, wenn wir einem verheirateten Klerus erlauben, heterosexuelle Männer als Priester haben werden, und dies wird den homosexuellen Klerus "ausstoßen" und so Es wird keinen Missbrauch mehr geben. Ich glaube nicht, dass dies aus einer Reihe von Gründen funktioniert.
Erstens denke ich, dass wir im Auge behalten müssen, dass ein Mann mit homosexuellen Neigungen und vielleicht sogar homosexuellen Aktivitäten immer noch oft heiratet. (Und mit "verheiratet" meine ich hier "verheiratet" im Sinne der Kirche, dh verheiratet mit einer Frau.) Er kann sogar heiraten, um seine Homosexualität zu "heilen". Mit dem Zustand der Verwirrung in der Kirche über Sexualität und Ehe (anscheinend sogar in den oberen Rängen) wäre es nicht überraschend, wenn Bischöfe vielversprechende Seminaristen in diese Richtung drängen. Wenn es in der Kirche einen homosexuellen "Ring" gibt, dann müssen sie fast vollständig blind und taub (wenn auch nicht feindselig) zu der Lehre und Bedeutung der Sexualität der Kirche sein, und es wäre sicherlich nicht überraschend, wenn sie versuchen würden, " Holen Sie sich ihre Favoriten in "durch diese List. Es gibt auch die Tatsache, dass die Ehe Homosexualität oder Pädophilie nicht "heilt". Auch Protestanten mit ihrem verheirateten Klerus haben dieses Problem. Wenn schließlich ein einzelner Priester durch seine Missetaten solch einen Skandal verursacht, denke an den weit größeren Skandal, den ein verheirateter Priester schaffen würde.
Die unmittelbare und öffentliche Frage scheint zu sein: "Wie war ein Mann (wie Kardinal McCarrick) so lange ein aktiver Priester und erreichte ein so hohes Niveau in der Kirche, wenn, wie es der Fall zu sein scheint, so viele über sein Verhalten wussten "Es gibt, wie ich es sehe, zwei mögliche Antworten, von denen keine von einem verheirateten Klerus gelöst werden würde.
Die erste Antwort lautet: "Weil diejenigen, die wussten oder nicht wollten oder nichts falsch sahen, jemand mit sexuellen Perversionen ein Priester sein sollten." Wenn die Machthaber die erste Beschreibung haben - eigentlich wollen sie diejenigen mit (oder diejenigen, die eine sexuelle Perversion im Priestertum teilen - dann könnte ein verheirateter Klerus die Reform der Kirche behindern. Es kann dem "inneren Ring" einen guten Hinweis darauf geben, wer nicht "einer von uns" ist und einen verständlichen und vielleicht begründbaren Grund dafür liefern, dass "wir uns nicht bewegen oder fördern können (der heterosexuelle)". So-und-so mit seiner großen Familie; es würde zu viel Störung verursachen, zu viel zu seiner Familienlast hinzufügen, usw. "Eine Familie würde ein nettes Hilfsmittel zur Verfügung stellen - wenn, was sie wünschten, war ein Hilfsmittel - um bestimmte Klerus" aus dem Weg zu behalten. "Für diejenigen, die nicht sind ungünstig, oder nichts falsch zu sehen, Ein Mann mit einer sexuellen Perversion, der ein Priester ist, ein verheirateter Klerus wird keinen Effekt haben, "Täter" zu "sehen". Ihre Antwort könnte einfach lauten: "Nun, wenn verheiratet ist, wie es dir gefällt, jedem sein eigenes; aber ich sehe auf keine andere Weise etwas falsch. "
Der zweite Grund, warum jemand wie Kardinal McCarrick so lange weitermachen und ein so hohes Niveau erreichen konnte, war Angst. Diejenigen, die wussten, hatten Angst davor, etwas zu sagen. (Ich schließe Journalisten aus, die etwas wussten, aber nichts schreiben konnten, weil keine Quelle "auf dem Protokoll" stehen würde; die Zurückhaltung des Journalisten beruht auf berechtigten rechtlichen und ethischen Erwägungen als Folge von Angst, sich zu äußern.) Ich habe zu sagen, dass, während diese Angst als falsch und schuldig angesehen werden sollte, es für mich zumindest verständlich ist. Kardinal McCarrick war eine mächtige und sehr beliebte Figur in der Kirche - zumindest unter seinen Kollegen. Wer von uns kann sagen, dass er sich nie dem menschlichen Respekt gebeugt hat?
Aber in diesem Fall erwarten wir, und das ist zu Recht, glaube ich, ein Seminarist, ein Priester oder ein Bischof, sich für das Wohl der Kirche einzusetzen. Was muss der einzelne Seminaristen, Priester oder Bischof verlieren, wenn er sich ausspricht? Er kann geächtet werden. Ihm kann Fortschritt in der Kirche verweigert werden. Wie wird das Heiraten diese Ängste überwinden? Zugegeben, er mag die moralische Unterstützung eines mutigen Ehepartners haben, und das sollte niemals unterschätzt werden. Aber er kann auch mehr Angst haben, weil er mehr zu verlieren hat. Nicht nur seine Freunde, seine Karriere, sein Aufstieg, sondern auch die seiner Frau und seiner Kinder. Es bedarf auch nicht allzu viel Phantasie, um sich einen gütigen Bischof oder Pastor vorzustellen, der sich der Frau eines solchen Seminaristen, Priesters oder Bischofs nähert und sagt: "Nun, Sally, bevor du irgendetwas Unvorbereitetes machst, denke über deine Familie nach, Betrachte deine Kinder: Was nützt ihnen die Werbung? Und denken Sie daran, was Sie der Kirche schulden? Wir werden uns um die Situation kümmern. "Und wir alle wissen inzwischen, was unter" sich um die Situation kümmern "verstanden wird.
Nein, ich fürchte, die "Lösung" eines verheirateten Klerus scheint mir keine Lösung zu sein. Ein mutiger Ehepartner kann ihrem Mann in diesem Bereich helfen, wie die mutigen Ehepartner des anglikanischen Klerus gezeigt haben, als dieser Geistliche "den Tiber überquerte". Doch scheint es mir, dass es versucht, die Ausbreitung einer Krankheit zu stoppen, anstatt die Heilung anzuwenden . Zugegeben, wir müssen die Verbreitung stoppen. Jene Priester - welcher Art auch immer - und Seminaristen, die sexuelle Perversionen haben und die den bekannten Lehren der Kirche über Sexualität und das Priestertum nicht zustimmen, müssen zurücktreten und austreten. Autoritätspersonen, die solche Kleriker kennen, müssen das Rückgrat haben, um sie zu konfrontieren und zu entfernen, wenn sie nicht freiwillig gehen. (Und ich möchte noch einmal hinzufügen, dass ein einzelner Mann, der nichts zu verlieren hat, außer seiner eigenen Integrität, in einer besseren Position ist, dies zu tun.)
Es fällt mir auf, dass heutzutage jeder Priester, sei er Ordens- oder Diözesanpriester, sich als Missionar betrachten muss. Je weniger er zu verlieren hat, desto mehr muss er - und die Kirche - gewinnen.
(Foto: 17. April 2016 Ordination im Petersdom; Alexey Gotovskiy / CNA)
Ehemaliger vatikanischer Lehrmeister: "Klerikalismus" ist nicht die Wurzel der Missbrauchskrise Katholisch , Klerus Sexmissbrauchsskandal , Klerikalismus , Gerhard Müller , Sexmissbrauchskrise In Der Katholischen Kirche
18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre hat die Idee abgelehnt, dass "Klerikalismus" das Grundproblem der gegenwärtigen Missbrauchskrise ist.
Kardinal Gerhard Müller sagte am 17. September, die "Wurzeln des Bösen" in Bezug auf die Missbrauchskrise seien sowohl die "Abkehr von der Wahrheit als auch die moralische Freiheit".
Eine doktrinäre Korruption werde zu einer moralischen Korruption führen, sagte er. Im Zentrum müsse die Inkarnation Jesu Christi stehen, fügte er hinzu.
LESEN SIE: Der Papst gibt der US-Sexmissbrauchskrise den "Klerikalismus" zur Last, lässt Homosexualität außen vor
In einer Predigt während der Priesterweihe von Michael Sulzenbacher, SJM in Rom, hat der Kardinal die gegenwärtige Situation in der Kirche angesprochen und auf die "tiefe Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche durch die Menschen" hingewiesen. Er sieht in der potentiellen Gefahr ein mögliches aufgeteilt innerhalb des Christentums, ähnlich wie die „Spaltung des Christentums im 16. ten Jahrhundert oder die Säkularisierung des geistigen Lebens im Zuge der Aufklärung und der Revolution Französisch.“
"Es ist kein Klerikalismus", sagt Müller, "was immer das heißen mag, sondern vielmehr die Abkehr von der Wahrheit und die moralische Freiheit sind die Wurzeln des Bösen." "Die Korruption der Lehre führt immer zur Verderbnis der Moral und manifestiert sich darin ", fügt der Kardinal hinzu.
"Die schwere Sünde gegen die Heiligkeit der Kirche ohne Reue ist die Folge einer Relativierung der dogmatischen Grundlage der Kirche. Das ist der eigentliche Grund für das shake-up und die Enttäuschung von Millionen gläubiger Katholiken.“In diesem Zusammenhang weist Kardinal Müller auf die protestantischen‚Reform‘des 16 - ten Jahrhunderts und fügt ein Zitat von einem Gelehrter, der besagt , dass„die Die Reform des Wortes verschleierte die Häresie und die wachsende Spaltung der Kirche. "Diese Worte bedeuten, dass Müller an der Wurzel der protestantischen Reformation Häresie sieht.
"So wie heute wird auch über Reformen geredet", erklärt der deutsche Prälate. Über diese "propagandistische Formel", wie sie heute in den Medien verbreitet ist - "Reform der Kurie und Reform der ganzen Kirche" - hofft Müller, dass diese Reform zu einer "Erneuerung der Wahrheit der Offenbarung und der Nachahmung" führen werde von Christus. "
"Die wahre Reform ist nicht die Säkularisierung der Kirche, sondern die Heiligung des Menschen für Gott", sagte er.
READ: Jeder, der die Missbrauchskrise dem "Klerikalismus" vorwirft, ist Teil der Missbrauchsvertuschung: Psychiater
Mit einem indirekten Verweis auf pastorale Veränderungen, wie sie von Papst Franziskus besonders gefördert wurden, sagt Müller: "Es ist eine Häresie zu glauben, man könne die Lehre der Kirche bewahren, aber eine neue pastorale Herangehensweise für die Schwäche des Menschen erfinden Das würde die Wahrheit des Wortes Gottes und der christlichen Moral mildern. "Aber er fügt hinzu:" Die Erlösung von der Sünde gründet in der Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Ohne die Inkarnation würde die Kirche zu einer weltlichen Organisation zur Verbesserung der Welt schrumpfen. "Eine solche Kirche, so der Kardinal," hätte keinen Sinn "in Bezug auf unsere" Sehnsucht nach Gott und unser Verlangen nach ewigem Leben. "Der Priester wäre dann nur ein" Funktionär einer sozialreligiösen Bewegung ".
Der Prälat sagt ihnen in der Kirche den richtigen Weg und sagt, sie solle nicht "den Zug des Zeitgeistes tragen", sondern "mit der Fackel der Wahrheit Christi in der Hand voranschreiten".
"Wir sollten uns nicht mit sekundären Themen beschäftigen und mit der Agenda anderer arbeiten, die nicht glauben wollen, dass Gott allein die Quelle und das einzige Ziel des Menschen und der ganzen Schöpfung ist", fährt Kardinal Müller fort.
Die wahren Gefahren von heute, fügt er hinzu, "sind das Treibhausgas der Sünde" und die "globale Erwärmung des Unglaubens und der Desintegration der Moral." "Der beste Umweltschützer und wahre Freund der Natur ist derjenige, der die Evangelien verkündet."
Für Kardinal Müller ist die neue Herangehensweise von heute - nach der das christliche Dogma nicht mehr Grundlage und Kriterium für Moral und Seelsorge sein muss - "eine neue christologische Häresie", die darin besteht, Jesus zum "Lehrer des Göttlichen" zu machen Wahrheit 'und Jesus der' Gute Hirte 'im Gegensatz zueinander. "
Aber es ist ein und derselbe Jesus Christus, der auch gesagt hat: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben", erklärt der Kardinal.
19. SEPTEMBER 2018 Der große Notfall FR. GEORGE W. RUTLER
Dass die Kirche alle fünfhundert Jahre eine Krise durchläuft, ist keine neue Erkenntnis. Es könnte sogar eine irgendwie konstruierte schematische Darstellung sein, da es auch andere Krisen gegeben hat, aber jede dieser Perioden hat die Kirche zu einem außerordentlichen und radikalen Grad beeinflusst: Der Fall des Römischen Reiches, das Große Ost-West-Schisma und der Protestantische Aufstand.
Diese Tage scheinen ein "perfekter Sturm" von Ereignissen zu sein, die sich zu einer vierten Krise addieren, und die Gläubigen vertrauen darauf, dass "die Säuberung der korrupten Elemente durch Mühen und Bedrängnis" zu einem stärkeren katholischen Zeugnis führen wird. Vor kurzem sagte Papst Franziskus der Presse: "Ich werde kein Wort sagen" über einige der schwersten Dekadenzvorwürfe in der Kirche, und er hat lange abgelehnt, auf die Dubia zu reagierenvon einigen Kardinälen auf der geistigen Wirtschaft der Ehe. Einige sind der Ansicht, dass diese Zurückhaltung nicht mit seiner dogmatischen Offenheit in Bezug auf mehrdeutige Dinge wie Klimawandel und Todesstrafe im Einklang steht. Am jüngsten Neujahrstag sagte er: "Ich möchte noch einmal meine Stimme erheben" über Einwanderung, und am Palmsonntag sagte er zu Jugendlichen: "Du hast es in dir zu rufen", auch wenn "ältere Menschen und Führer , sehr oft korrupt, bleib ruhig. "Deshalb gab es den Eifer, ihn zu hören, als er in diesen turbulentesten Monaten, am vierten Tag des Weltgebets für die Sorge um die Schöpfung, endlich sprach - aber es stellte sich heraus, dass es eine Warnung war über Plastikmüll in den Gewässern der Welt.
Am 1. September flehte und beklagte der Nachfolger Gregors I., der die lateinische Zivilisation zerbrach, Leo IX., Der über den Verlust Konstantinopels bekümmert war, und Pius V., der im ketzerischen Norden leidende Seelen bedauerte: "Wir können nicht zulassen unsere Meere und Ozeane werden von endlosen Feldern aus schwebendem Plastik übersät sein. Auch hier ist unser Engagement gefragt, um diesem Notfall zu begegnen. "Der Kampf gegen Plastikmüll muss gekämpft werden", als ob alles von uns abhing.
Es war ein ernüchternder Moment für alle, die sich um das kümmern, was der Heilige Vater "die großen Wasser und alles, was sie enthalten" nennt. Die Schärfe einer solchen pastoralen Fürsorge erinnert unweigerlich an das historische Dokument des Päpstlichen Rates für die Seelsorge von Migranten und Wanderern Menschen im Jahr 2007 mit dem Titel: "Richtlinien für die Seelsorge am Weg". Das war genau der tausendste Jahrestag des nicht weniger wichtigen Friedensvertrages mit den Wikingern, der von König Aethelred dem Unfertigen unterschrieben wurde. Die Welt wird sich lange daran erinnern, dass die erste Zeile des päpstlichen Dokuments: "Sich von Ort zu Ort bewegen und Güter mit verschiedenen Mitteln transportieren zu können, kennzeichnete menschliches Verhalten seit Beginn der Geschichte." Die Richtlinien wiesen auch darauf hin (Nr. 21): "Ein Fahrzeug ist ein Transportmittel ... "und beobachtete (Nr. 23), "Manchmal können die Verbote, die durch Verkehrszeichen auferlegt werden, als Einschränkung der Freiheit empfunden werden." In Anlehnung an Generationen von pastoralen Weisheiten warnte die Anweisung (Nr. 24): "
Die Tatsache, dass die Persönlichkeit eines Fahrers sich von der eines Fußgängers unterscheidet, sollte sein berücksichtigt "(Nr. 24) und warnte vor" unhöflichen Gesten "(Nr. 27). Der Präsident des Rates, Renato Kardinal Martino und der Sekretär des Rates, Agostino Marchetto, Titularerzbischof von Astigi, stellten aus ihren eigenen kulturellen Erfahrungen als Italiener fest, dass "Autos dazu tendieren, die" primitive Seite "der Menschen hervorzubringen und dadurch eher zu produzieren unangenehme Ergebnisse "(Nr. 29). sollte berücksichtigt werden "(Nr. 24) und vor" unhöflichen Gesten "gewarnt werden (Nr. 27).
Der Präsident des Rates, Renato Kardinal Martino und der Sekretär des Rates, Agostino Marchetto, Titularerzbischof von Astigi, stellten aus ihren eigenen kulturellen Erfahrungen als Italiener fest, dass "Autos dazu tendieren, die" primitive Seite "der Menschen hervorzubringen und dadurch eher zu produzieren unangenehme Ergebnisse "(Nr. 29). sollte berücksichtigt werden "(Nr. 24) und vor" unhöflichen Gesten "gewarnt werden (Nr. 27). Der Präsident des Rates, Renato Kardinal Martino und der Sekretär des Rates, Agostino Marchetto, Titularerzbischof von Astigi, stellten aus ihren eigenen kulturellen Erfahrungen als Italiener fest, dass "Autos dazu tendieren, die" primitive Seite "der Menschen hervorzubringen und dadurch eher zu produzieren unangenehme Ergebnisse "(Nr. 29).
+++
Mehr als ein Jahrzehnt später ist der Traum des Päpstlichen Rates von "regelmäßigen Feiern von Liturgien an wichtigen Straßenpunkten" (Nr. 82) noch nicht verwirklicht. Man hofft, dass der Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung greifbarere Ergebnisse bringen wird. Es gibt Zyniker, die versuchen würden, den Notfall der Plastikverschmutzung zu verwerfen, als ob es "keine massive, massive Krise" wäre. Das Problem wird nicht verschwinden. Man könnte sagen, dass das Problem bei uns liegt, da Plastik erstmals im Jahr 1284 als eine natürlich hergestellte Verbindung von Schildkrötenpanzer und Horn erschien. Und natürlich, 1284 war das Jahr, in dem das Luneborg-Manuskript erstmals die Geschichte des Rattenfängers von Hameln aufzeichnete, den der frühere Kardinal Theodore McCarrick 2013 in einem Vortrag an der Universität von Villanova als Metapher für das Charisma von Papst Franziskus verwendete.
Der erste künstliche Kunststoff aus Zellulose wurde 1862 auf der großen internationalen Ausstellung in London als Erfindung von Alexander Parkes ausgestellt. Als ein Muster zufälliger Synchronizität, geschah es, dass während der Installation dieses Wunders der britische Minister in Rom, Lord Odo Russell, einem besorgten Papst Pius IX versicherte, dass Königin Victoria ihm in England Asyl gewähren würde, sollte er aus der Ewigen Stadt fliehen müssen .
In dem Film The Graduate von 1967, Herr McGuire erzählt Benjamin: "Plastics. Kunststoff hat eine große Zukunft. Denk darüber nach. Wirst du darüber nachdenken? "Dieser Optimismus, der aus Naivität über den Missbrauch der Meere durch Fallen Man entsteht, wird vom heutigen Notfall verspottet. Papst Franziskus verurteilte die Privatisierung der Wasserressourcen und deutete an, dass westlichen Kapitalisten eine große Last des Verschuldens angelastet werden müsse. Es gibt jedoch eine unangenehme Tatsache: Ein Bericht von 2017 über die "Ocean Conservancy" weist darauf hin, dass China, Thailand, Indonesien, die Philippinen und Vietnam mehr Plastik in die Weltmeere werfen als der Rest der Welt. Tatsächlich werden neunzig Prozent aller Plastik in den Meeren und Ozeanen von Flüssen in Indien, Afrika und vor allem von China dorthin transportiert. Dennoch hat der Kanzler der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, Bischof Marcelo Sanchez Sorondo, gesagt: "Im Moment, Diejenigen, die die Soziallehre der Kirche am besten umsetzen, sind die Chinesen: "In China" dominiert die Wirtschaft nicht die Politik, wie in den Vereinigten Staaten, wo Präsident Trump von globalen Industriellen "manipuliert" wird. Kurz bevor die chinesische Regierung eine andere Kirche planierte und Kruzifixe verbot, erklärte Sorondo, dass China die Enzyklika von Papst Franziskus umsetzeLaudato Si besser als viele Länder und "nimmt eine moralische Führung an, die andere aufgegeben haben."
Plastik wird in der Heiligen Schrift nicht erwähnt, nicht einmal in der neuen amerikanischen Bibel. Aber wir können sicher annehmen, dass Jesus Schwierigkeiten gehabt hätte, auf Wasser zu laufen, wenn es mit Plastikmüll gefüllt wäre. Der heilige Petrus fand eine Goldmünze im Mund eines Fischs, aber heute könnte er nur ein Stück Styropor finden. Als unser Herr die fünftausend und die viertausend fütterte , füllten die Überreste zwölf und sieben kphinoi oder Weidenkörbe. Das waren riesige Menschenmengen, besonders wenn Sie die Anzahl der Frauen und Kinder addieren, und mehr, wenn 2 + 2 = 5. Aber der Punkt ist: Diese Körbe waren biologisch abbaubar, und es wäre dem Meister nie eingefallen, Plastikmüllsäcke zu benutzen, selbst wenn solche vorhanden wären. Schließlich würden die Körbe verfallen und auf den Boden zurückkehren, woher sie kamen. Und so sollte es sein. Sogar die Parabeln können für den gegenwärtigen Notfall aktualisiert werden: Der gute Ökologe, der neunundneunzig Plastikflaschen recycelt hat, geht noch auf der Suche nach der einen verlorenen Polyurethanflasche hinaus.
Auf der anderen Seite scheint unser Herr ein anderes Konzept von moralischen Notfällen gehabt zu haben, nämlich: "Höre mich, alle von euch, und verstehe. Nichts, das von außen in einen Menschen eindringt, kann ihn verunreinigen; aber die Dinge, die aus dem Inneren herauskommen, sind das, was verunreinigt wird. Aus dem Inneren der Menschen, aus ihren Herzen, kommen böse Gedanken, Unkeuschheit, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Gier, Bosheit, Täuschung, Zügellosigkeit, Neid, Blasphemie, Arroganz, Torheit. All diese Übel kommen von innen und sie verunreinigen "(Markus 7, 15, 20-23). Aber für viele, die dem Notfall von Plastikmüll gegenüberstehen, kann das für einen anderen Tag eine Frage sein.
(Foto: Papst Franziskus spricht über die Umwelt bei der UN, 25. September 2015; Alan Holdren / CNA)
Verschlagwortet mit Bischof Sorondo , Katholische Kirche (China) , Umweltschutz , Laudato Si ' , Umweltverschmutzung , Papst Franziskus , säkularer Humanismus
Papst Franziskus verbirgt nicht länger seine Strategie, das Ergebnis der Jugendsynode zu manipulieren Katholisch , Papst Franziskus , Jugendsynode
18. September 2018 ( LifeSiteNews ) - Zusätzlich zu den Delegierten, die von den Bischofskonferenzen der Welt gewählt wurden, hat die bevorstehende Jugendsynode 39 Sonderdelegierte erhalten, die direkt von Papst Franziskus ernannt wurden.
Auf dieser Liste finden sich einige seiner engen Verbündeten in der Hierarchie: Kardinal Marx von München , Präsident der Deutschen Bischofskonferenz; Kardinal Cupich , der gesagt hat, dass die Kirche wichtigere Geschäfte als die Bewältigung der Missbrauchskrise wie Umweltschutz und Einwanderung leistet; Kardinal Tobin , der bestreitet, etwas über McCarrick gewusst zu haben, trotz der Beweise von Hunderten von Geistlichen, die "alles darüber wussten"; Pater Antonio Spadaro , Redakteur von La Civilta Cattolica, berühmt für das Twittern in der Theologie (moderne Theologie?), 2 + 2 = 5; und Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der dekonstruierten Päpstlichen Akademie für das Leben und Großkanzler des entkernten Johannes Paul II. Instituts in Rom.
Alle diese Figuren standen im Rampenlicht ihrer Heterodoxie, und alle verurteilten wütend Katholiken, die gegen die progressive Agenda des Papstes sind.
In gewisser Hinsicht ist diese Delegiertenentwicklung nicht überraschend. In anderer Weise ist es jedoch erschreckend. Viele dieser Männer haben bewiesen, dass sie schamlose Lügner sind (um Viganòs Terminologie zu benutzen), indem sie das Wissen um die Exzesse von Kardinal McCarrick leugnen oder bestreiten, dass die Missbrauchskrise in erster Linie eine Folge von aktiver Homosexualität im Klerus ist. Wie das kürzlich erschienene Vatikanische Foto des privaten päpstlichen Treffens über Misshandlung, das alle entspannt und lächelnd zeigt, oder die jetzt umfangreiche Reihe von päpstlichen Predigten, in denen sich der Papst mit dem stillen Christus in seiner Passion vergleicht und seine Kritiker als Ankläger wie Satan abstempelt, Diese Entwicklung ist ein weiterer Sargnagel, wenn die Katholiken den Papst oder irgendeinen seiner hohen Beamten dazu bringen müssen, den Missbrauchsskandal oder den verheerenden Bericht von Viganò ernst zu nehmen.
Was die bevorstehende Synode selbst betrifft, gibt es nicht einmal mehr den Versuch, die päpstliche Strategie zur Manipulation ihres Ergebnisses (wie es bei den beiden Synoden zu Ehe und Familie der Fall war) zu verbergen. Jetzt ist es am helllichten Tag. Am 17. September veröffentlichte Papst Franziskus ein neues Dokument, eine Apostolische Verfassung Episkopalis Communioüber die Struktur der Bischofssynode, die die Synode zu einem ständigen Gremium macht, etwa wie eine parlamentarische Regierungsform, und, noch beunruhigender, verstärkt die "lutherische" Kraft des Schlussdokuments einer Synode. Mit anderen Worten, der Prozess, durch den der synodale Progressivismus katholische Dogmen und Moral modernisieren kann, wurde beschleunigt. Man fragt sich, ob Papst Franziskus sich Sorgen darüber macht, wie viele Jahre er noch übrig hat und dass er so schnell wie möglich so viel wie möglich ändern möchte.
Wir wissen bereits aus den Ereignissen, die im Vorfeld der Jugendsynode stattgefunden haben, dass sie eine einseitige Sichtweise der Jugend darstellen und was sie brauchen und was die Kirche ihnen geben soll. Selbst George Weigel, der im Lauf der Jahre ein herausragender Befürworter der päpstlichen Autorität war, hat die bevorstehende Jugendsynode kritisiert und gesagt, dass es nichts anderes als konventionelle Soziologie geben könne und dass die Kirche sich für ihre anspruchsvollen moralischen Lehren zu entschuldigen scheint .
Was am offensichtlichsten ist, ist, dass die neue traditionelle Stimme der praktizierenden katholischen Jugend völlig ignoriert und erstickt wird, so behandelt wird, als ob sie nicht existieren würde. Dies liegt daran, dass Franziskus und seine Verbündeten es stark vorziehen würden, dass es nicht existiert.
Wird nichts von der McCarrick-Affäre kommen? Wird es wie bisher sein? Werden die Jugendsynode, die Amazonas-Synode und eine ganze Reihe künftiger Synoden das Gesicht des Katholizismus unwiderruflich verändern? Das würden der Papst und sein Vatikan am liebsten; aber das werden sie nicht bekommen. Als Fr. Zuhlsdorf schrieb : "Ein Großteil der Säuberung der gegenwärtigen Krise wird (muss) von Laien betrieben werden, die vor allem Zahlen haben und letztendlich das Geld haben." Und, am wichtigsten, wer scheinen zu dieser Zeit ein Monopol auf den orthodoxen Glauben zu haben.
Denk darüber so. Ich würde wetten, dass heute mindestens 75% der gläubigen und praktizierenden katholischen Laien glauben und Katholiken sind, die die Grundlagen ihres Glaubens kennen und die Lehren der Kirche zu solchen gegenkulturellen Themen wie Scheidung, Homosexualität, Empfängnisverhütung und Abtreibung - sind jetzt gegen das fortschrittliche und modernistische Programm von Papst Franziskus. Vielleicht ist die Zahl noch höher. Im Gegensatz dazu sind wahrscheinlich nicht mehr als 50% der niederen Geistlichen skeptisch oder dagegen. Vielleicht sind 25% der Weltbischöfe und 15% der Kardinäle zögerlich oder dagegen.
Was dies für mich bedeutet, ist, dass zu dieser Zeit in der Geschichte die Position des Höheren in der institutionellen Hierarchie umso wahrscheinlicher ist, korrumpiert und kompromittiert zu werden, während einfache Laiengläubige sich viel eher dem traditionellen Glauben verschreiben, Moral und Liturgie. Hier kommen die künftigen katholischen Laien, Priester und Ordensleute her - nicht aus der Synodenmaschinerie der neuen deutsch-italienischen Achse.
Anstatt für den Erfolg einer anderen manipulierten Synode zu beten, müssen wir vielleicht für eine echte Züchtigung von Gott beten, um die Kirche in ihren berauschenden Rängen zu erwecken. Wir könnten in Erwägung ziehen, die sogenannten Fluchpsalmen zu verwenden , die aus dem neuen Stundengebet herausgeschnitten wurden.
Am Ende wird Gott (sozusagen) das letzte Lachen haben. Und diejenigen, die ihm treu sind, werden mitmachen, weil jeder sehen kann, wie manipuliert alles ist, und dass die Synode für niemanden außer für ihre progressiven Organisatoren spricht.