schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Karte Baldisseri. Amoris laetitia ist für eine abgehende Kirche mit offenen Türen
Geschrieben am 2017.01.03 in sinodo2015 . Stichworte: Amoris laetitia , Baldisseri , dubia , Franziskus
Die "Kirche in der Ausgabe" ist gleichzeitig "die Kirche mit offenen Türen." Dies sind die Worte des Generalsekretärs der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri ( im Bild), der auf einer Konferenz in Civitavecchia über die synodale Ermahnung gesprochen , die Amoris laetitia geführt.
Dies wurde von der "berichtet Osservatore Romano Ausgabe von 3-4 Januar 2017 , die einige wichtige Worte des Kardinals enthält. "Amoris laetitia - betonte Baldisseri - Verwendungen , erkennen das Verb vor allem im achten Kapitel , in dem Titel in der Mitte von zwei anderen Verben platzieren: begleiten und die Fragilität ergänzen." In der Tat, "wenn die Liebe nicht mehr entspricht die Form der Hochzeit Sakrament, nimmt die Kirche kümmern sich um diese verletzten Menschen, so dass sie den Weg des Evangeliums im Lichte des Primats der Gnade Gottes finden können , die nie verlässt."
Dies bedeutet nicht, sagte der Kardinal, dass "das Gesetz und die Lehre der Kirche" Veränderung "oder dass es nicht in Betracht zieht" die traditionellen moralischen Reflexion. " Aber das ist die Tatsache , dass unter Berücksichtigung der "Regel", die "besonderen Situationen sollten in ihrer Spezifität in Betracht gezogen werden." Auf diese Weise ist , wie bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass zu sagen , dass in manchen Fällen zählt auch Zugang zu den Sakramenten für die so genannten Paare Wunden, vor allem im Fall von geschiedenen und wieder verheirateten (siehe zum Text beachten AL n # 351).
Insbesondere gibt der Osservatore Romano , dass die Amoris laetitia verfolgen und klare Linien in Bezug auf , zum Beispiel in diesem Sinne " , die heikle Frage der geschiedenen und wiederverheirateten civilly" mit den Anweisungen auf der "Möglichkeit der sakramentalen Versöhnung und Empfang der Eucharistie ». Es ist immer ein "Weg" , die begünstigt " , um die Reifung eines aufgeklärten Gewissen."
Noch einmal betonte der Kardinal Baldisseri, die wir als "einen authentischen Prozess der Entscheidungsfindung" zu verstehen ist "entscheidend für den Empfang und begleiten die typischen Elemente der Kirche Ausgang, nicht beschränkt auf eine generische Nähe zu den Menschen, dass - aber wichtig - lässt noch jeweils in ihrer Ausgangslage ". Discernment aber "macht es möglich , dass der Empfang und begleiten nach Abschluss einer Art und Weise fertig gestellt werden , um zu gehen zusammen" mit dem Ziel , "zu" integrieren "in das Leben der Kirche all jene , die es sich nähert oder dass Sie Ansatz, nach den Möglichkeiten, die Stadien und die Verfahren , die jedem. "
Auf dieser Reise der Begleitung bleibt jedoch zweideutig auf die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen zusammen leben als Mann und Frau und den Zugang zu den Sakramenten , ein Thema , das eindeutig gestellt wurde durch die vier Kardinal "dubia" angegeben .
Donnerstag, 5. Januar 2017 Die Esoterik hält auf breiter Basis Einzug beim Osservatore Romano. Teil der Kurienreform? Sandro Magister wundert sich über den Leitartikel des Osservatore Romano vom 4.1. und verleiht seiner Verwunderung ironisch und klar Ausdruck in einem Beitrag in Settimo Cielo.
Liest man, was der Leitartikler des Papstjournals zu den Kriegsursachen und dem Friedenprozess ind Syrien formuliert, kann man nur bänglich fragen: wie der Herr so´s G´scherr?
Die manifestierte Verachtung der Vernunft und des Intellekts durch den Pontifex scheint jedenfalls befremdlich seltsame Blüten zu treiben und man weiß noch nicht, ob man lachen oder weinen soll. Hier geht´s zum Original: klicken http://beiboot-petri.blogspot.de/
"FRIEDEN MACHEN IN SYRIEN? KUHHÖRNER UND HIRSCHBLASEN" *
Osservatore Romano will Weltfrieden mit „Hirschblase und Kuhhorn“ erreichen 4. Januar 2017
" Mit Kuhhorn und Hirschblase für den Frieden in Syrien und in der Welt: ein neuer Kolumnist des "Osservatore Romano" (Rom) Damit in Syrien Frieden herrscht, empfiehlt der Osservatore Romano in seiner heutigen Ausgabe Kuhhorn und Hirschblase. „Wer es nicht glaubt, kann es selbst nachlesen“, so der Vatikanist Sandro Magister, und zwar auf der Titelseite der päpstlichen Tageszeitung.
„Wir wissen, daß man Aleppo nicht mit Bomben befreit. Aleppo und Syrien sind noch vom Elend und vom Klimawandel zu befreien, die vor einigen Jahren Frauen und Männer zur Landflucht veranlaßten, die das demographische Gleichgewicht destabilisierten und die ersten syrischen Revolten und dann den Krieg auslösten.“ „Magische“ biodynamische Landwirtschaft
Autor dieser „erstaunlichen Analyse“ (Magister) des Syrienkonflikts ist Carlo Triarico. Dazu der Vatikanist: „Den Lesern der Tageszeitung des Papstes wird aber nicht gesagt, daß Triarico Vorsitzender der Vereinigung für biodynmaischen Landbau ist, also jener Anbaumethode, die vor einem Jahrhundert vom österreichischen Esoteriker Rudolf Steiner (1861-1925) erfunden wurde und auf einem Ritual der homöopathischen Düngung mit viel Kuhhorn und männlicher Hirschblase beruht, mit denen die spirituellen, kosmischen und astralen Kräfte der Pflanzen reaktiviert werden sollen. Eine Methode, die im vergangenen November in einem Offenen Brief an das italienische Landwirtschaftsministerium fast von der Gesamtheit der wissenschaftlichen Gesellschaften, die im Bereich der Landwirtschaft tätig sind, nach einer Tagung in Neapel, die von der Vereinigung organisiert wurde, der Triarico vorsteht, als ‚Magie‘ abqualifiziert wurde“.
Bereits anläßlich jener Tagung zeigte sich der Osservatore Romano, im Gegensatz zur Fachwelt, sehr aufgeschlossen und räumte Triarco breiten Raum für eine Thesen ein, während das vernichtende Urteil der Wissenschaftler unerwähnt blieb.
Esoterischer Landbau und die „Volksbewegungen“
In seinem Artikel vom 28. November rühmte sich Triarico, im Februar 2016 eine Tagung über die Öko-Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus veranstaltet zu haben.
Zerstörtes Aleppo in Syrien Triumphierend erwähnte Triarico, daß an der Tagung in Neapel Hunderte von Aktivisten jener „Volksbewegungen“ teilgenommen hatten, die Papst Franziskus am 5. November zum dritten internationalen Treffen in den Vatikan geladen hatte, und die seine „Auserwählten“ sind, so Magister. Triarico schrieb wörtlich, daß diese Teilnahme der Beweis dafür sei, daß „in der Welt ein große innovative Bewegung für das gemeinsame Haus heranwächst“.
Doch damit nicht genug: Bereits am 18. September konnte Triarico in den Spalten des Osservatore Romano seine Weltsicht zum Besten geben. Die Zeitung des Papstes hatte ihn auserkoren, einen apokalyptischen Tadel gegen die Übernahme von Monsanto durch Bayer zu Papier zu bringen.
Bayer gab im vergangenen November bekannt, durch die Fusion mit Monsanto „das Ernährungsproblem“ in der Welt lösen zu wollen. Nicht minder hochtrabend ist der Anspruch, den Triarico in seinem heutigen Leitartikel erhebt, indem er eine Hymne auf die wundersamen Vorzüge der biodynamischen Landwirtschaft anstimmte, mit der in der Welt „der Hunger gestoppt“ werden könne.
Hunger, Migration, Krieg und Klimawandel stoppen
Den Grund dafür sieht der Autor durch die Schaffung von Bedingungen, mit denen die Bauern dem Klimawandel trotzen können. Zugleich scheinen damit für Triarico (und den Osservatore Romano) mehr oder weniger alle Probleme dieser Welt gelöst zu werden, von den Migrationen bis zu den Kriegen, und das nicht nur in Syrien, sondern auch in anderen Ländern, die – wie im Artikel zu lesen ist – bereits von der biodynamischen Anbaumethode Steiners erreicht wurden, darunter „Jordanien, Iran, Ägypten, Algerien, Eritrea, Äthiopien, Jemen“.
In wenigen Tagen wird Papst Franziskus am 9. Januar seine traditionelle Neujahrsansprache an das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps halten und dabei seine geopolitischen Vorstellungen darlegen und die Wege aufzeigen, die seiner Meinung nach zur Erreichung des Friedens einzuschlagen sind.
„Bis dahin bleibt zu hoffen, daß keinem Botschafter in den Sinn kommt, zu denken, das Rezept der Kirche für den Frieden in der Welt sei der heutige Leitartikel der Tageszeitung des Papstes“, so Magister. http://www.katholisches.info/2017/01/04/...horn-erreichen/ Text: Andreas Becker Bild: Osservatore Romano/Ora Pro Siria (Screenshots)
Der Vater hatte Asia Bibi verteidigt und wurde von Islamisten ermordet – Fatwa verhängt nun Todesurteil gegen Sohn: „Er hat ‚Frohe Weihnachten‘ gewünscht“
5. Januar 2017 0 Bereits sein Vater wurde wegen Verteidigung der Christin Asia Bibi ermordet. Nun wurde von Islamisten auch gegen den Sohn eine Fatwa erlassen, mit der seine Ermordung gefordert wird. Er hatte vor wenigen Tagen "allen Frohe Weihnachten" gewünscht, sich mit Asia Bibi solidarisiert und das pakistanische Anti-Blasphemiegesetz als "unmenschlich" kritisiert.
Seither muß er um sein Leben bangen. Shaan Taseer auf dem Bild 2015 bei einer Kundgebung für Asia Bibi und ein gerechtes Urteil gegen den Mörder seines Vaters.
Bereits sein Vater wurde wegen Verteidigung der Christin Asia Bibi ermordet.
Nun wurde von Islamisten auch gegen den Sohn eine Fatwa erlassen. Er hat "allen Frohe Weihnachten" gewünscht und sich mit Asia Bibi solidarisiert. Seither muß er um sein Leben bangen. Bild: Shaan Taseer (Mitte) 2015 bei einer Kundgebung für Asia Bibi und zum Gedenken an seinen Vater.
(Islamabad) Sein Vater, Salman Taseer, ein sunnitischer Muslim, war Gouverneur des Punjab. 2011 wurde er von Dschihadisten ermordet, weil er Asia Bibi öffentlich in Schutz genommen und das pakistanische Anti-Blasphemiegesetz kritisiert hatte. Nun befindet sich sein Sohn, Shaan Taseer, sunnitischer Muslim wie sein Vater, unter Blasphemie-Anklage und muß um sein Leben fürchten.
Im Juni 2009 wurde die Katholikin und fünffache Mutter Asia Bibi im Punjab unter dem Vorwurf verhaftet, Allah und Mohammed gelästert zu haben. In Ittanwali, dem Heimatort Asia Bibis leben nur zwei christliche Familien.
Inzwischen befindet sich Bibi seit siebeneinhalb Jahren im Gefängnis. Im November 2010 wurde sie als erste Frau Pakistans nach dem 1987 eingeführten Anti-Blasphemiegesetz zum Schutz des Islams zum Tod durch den Strang verurteilt. Das Urteil wurde noch nicht vollstreckt. Gegen das Urteil wurde von der Familie Berufung eingelegt, die vom Obersten Gerichtshof zur Behandlung angenommen wurde. Eine Entscheidung steht noch aus.
Während es internationalen Druck auf Pakistan gibt, Asia Bibi freizulassen, fürchtet die pakistanische Regierung für diesen Fall islamistische Revolten und schwere innere Unruhen. Der internationale Druck ist nicht besonders massiv, da Pakistan ein westlicher Verbündeter in der Region ist, und die Gefahr einer Destabilisierung des Landes mit möglicher Machtübernahme durch die Islamisten in den westlichen Regierungskanzleien als ebenso realistisch wie unerwünscht eingestuft wird.
Die Ermordung von Salman Taseer und Shahbaz Bhatti
Gouverneur Salman Taseer wurde am 4. Januar 2011 wegen seiner Aussage zum Fall Asia Bibi in Islamabad von einem Angehörigen seiner Leibwache ermordet. Sein Mörder, Malik Mumtaz Hussein Qadri, wird von den Islamisten als Volksheld gefeiert. Seine Pistole, mit der er Taseer erschoß, wurde vergoldet.
Asia Bibi befindet sich seit siebeneinhalb Jahren im Gefängnis Kurz nach ihm wurde aus demselben Grund ein weiterer hochrangiger, pakistanischer Politiker, der Katholik und Bundesminister für die religiösen Minderheiten Shahbaz Bhatti, ermordet. Auf dem Weg in sein Ministerium wurde Bhatti von einem islamistischen Kommando erschossen. Die Täter wurden nicht gefaßt.
Bhatti war das einzige christliche Regierungsmitglied Pakistans. Er hatte einige Monate vor seiner Ermordung ein „geistiges Testament“ verfaßt. Darin äußerte er eine Vorahnung, wegen seines christlichen Glaubens getötet zu werden. Eine für ihn errichtete Gedenkstätte wurde im März 2013, kurz nach seinem zweiten Todestag, von Islamisten geschändet.
Nun steht Salman Taseers Sohn, Shaan Taseer, wegen desselben berüchtigten Gesetzes vor Gericht. Seine Schuld? Er wünschte vor kurzem „allen Frohe Weihnachten“.
Laut Anzeige der Polizei sei am 30. Dezember vor einer Polizeistation im Punjab ein USB-Stick gefunden worden. Darauf ist ein Video gespeichert, das Shaan Taseer zeigt, wie er sich „über ein Religionsgesetz lustig macht“, gemeint ist das Anti-Blasphemiegesetz. Es ist nicht bekannt, wer das Video aufgenommen und wer den USB-Stick der Polizei zugespielt hat. Shaan Taseer wurde von der Polizei zur Anzeige gebracht.
Wie aber hat sich Taseer „über ein Religionsgesetz lustig gemacht“? Der junge Mann wünscht auf dem Video „allen Frohe Weihnachten“ und bringt seine Solidarität mit Asia Bibi zum Ausdruck. Das Anti-Blasphemiegesetz bezeichnet er dabei als „unmenschlich“. Nun muß er sich selbst wegen dieses „unmenschlichen“ Gesetzes vor Gericht verantworten.
Fatwa einer Islamistengruppe
Gedenken an den ermordeten Salman Taseer
Die Islamistengruppe Tehreek Labaik Ya Rasool Allah erließ inzwischen eine Fatwa, mit der Shaan Taseer wegen seiner Aussagen für todeswürdig erklärt und zu seiner Ermordung aufgefordert wurde. „Er hat mit seiner Lästerung Allahs und des Propheten alle Grenzen überschritten“, heißt es in der Fatwa.
Taseer veröffentlichte das gegen ihn ausgesprochene islamische Todesurteil und die gegen ihn gerichtete Anzeige der Polizei auf Facebook mit den Worten: „Sie sagen ihren Anhängern, einen zweiten Mumtaz Qadri vorzubereiten“. Mumtaz Qadri ist der Mörder von Taseers Vater. Er wurde vor kurzem durch den Strang hingerichtet, während ihn die Islamisten als ihren „Helden“ feiern.
Derzeit hält sich Shaan Taseer sicherheitshalber im Ausland auf. Sein Aufenthaltsort wird geheimgehalten.
„Sie haben meine Ermordung gefordert. Das ist kein Scherz. Und das alles wegen Weihnachtsglückwünschen. Danke, Polizei des Punjab, und Frohe Weihnachten auch dir.“
Taseers Sorgen sind durchaus begründet. Wozu die Islamisten imstande sind, mußte er durch den Verlust seines Vaters hautnah erleben. Eine Anklage wegen Blasphemie kommt in Pakistan einem faktischen Todesurteil gleich. Die Islamisten warten nicht auf die Richter. Angeklagte werden meist noch vor dem Prozeß, auf dem Weg ins Gericht oder im Gerichtssaal ermordet, wie der pakistanische Menschenrechtsaktivist Jibran Nasir erklärt:
OÖ Landespolizeidirektor findet klare Worte: „Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt sein.“ Solange die Politik nicht mitspielt und die kriminellen Migranten mit Samthandschuhen anfasst, steht die Polizei auf verlorenem Posten. Foto: GuentherZ / Wikimedia (CC BY 3.0)
Solange die Politik nicht mitspielt und die kriminellen Migranten mit Samthandschuhen anfasst, steht die Polizei auf verlorenem Posten. Foto: GuentherZ / Wikimedia (CC BY 3.0)
Seit 1. Dezember 2012 ist Andreas Pilsl Landespolizeidirektor in Oberösterreich, also oberster Polizist dieses Bundelandes. In dieser Funktion gab er dem Kurier kürzlich ein Interview zur Problematik "Gewalt im Migrations-Milieu".
Kriminalität unter gewissen Migrantengruppen wird verschwiegen
Derzeit leben etwa 14.000 Migranten, die Asyl bekommen wollen, im Bundesland Oberösterreich. Und dass unter den Einwanderern, und da besonders unter gewissen Gruppen, das Thema Kriminalität ein vorrangiges ist, wird leider immer wieder gerne unter den Teppich gekehrt.
100 Prozent der kriminellen Asylanten sind Moslems
Doch Landespolizeidirektor Andreas Pilsl nimmt sich kein Blatt vor den Mund und findet überraschend klare Worte: „Wir wollen nichts beschönigen, aber auch nichts dramatisieren. Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt sein.“
Eindeutig haben sich etwa im täglichen Sicherheitsgeschäft der Polizei (Straßen, Bahnhöfe, Wohnsiedlungen etc.) die Gewalttaten im Migrationsbereich erheblich erhöht, erklärte der Polizei-Chef.
In Asylquartieren aber seien die Gewalttaten gar um 100 Prozent gestiegen, weswegen dort die Kontrollen massiv verschärft worden sind. „Wir wollen wissen, was in diesen Quartieren vor sich geht. Dazu haben wir unsere Verbindungsbeamten installiert. Das System hat sich bewährt.“ Vergangene Woche zum Beispiel sind zwei Männer aus Asylquartieren wegen dubioser Aktionen verhaftet worden.
Politik sollte endlich punkto IS-Terroristen handeln
Auch stehen Personen unter polizeilicher Beobachtung, die dem radikalen Islamisten-Milieu zuzuordnen sind. Acht von diesen sind nach Oberösterreich zurückgekehrte Terrorkämpfer des Islamischen Staats (IS). Allerdings sieht Landespolizeidirektor Pilsl hier ein gewaltiges Problem, weil man eigentlich von polizeilicher Seite nicht weiß, wie man mit diesen Personen, die für ein terroristisches Gewaltregime gekämpft (geköpft, gemordet usw.) haben, umgehen soll. Daher nimmt er die Politiker ernsthaft ins Gebet: „Wie man in der Zukunft die Überwachung oder auch die Abschiebung radikaler Personen organisiert, muss von der Politik noch vorgegeben werden.“
Terror und Gewalt große Herausforderungen für 2017
Insgesamt bleiben auch im neuen Jahr besonders die Themen „Terror“ und „zunehmende Gewalt im kleineren und größeren Stil“ die große Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Dazu wurde ein massives Organisationspaket erarbeitet. Auch steht dem Landespolizeidirektor mehr Personal zur Verfügung. Derzeit sind es 3.649 Polizeibeamte, mit denen er für die Sicherheit im Land Sorge tragen möchte.
Wenn freilich die derzeitige Regierungspolitik nicht mitspielt und weiter die Augen vor der Gewalt mohammedanischer Migranten die Augen verschließt, steht Landespolizeidirektor Pilsl trotz guten Willens auf verlorenem Posten - und mit ihm die Bevölkerung unseres Landes.
Bischof Bernard Fellay, Ober der Society of St. Pius X (CNS) Eine tägliche Anleitung, was in der katholischen Kirche geschieht
Bischof Athanasius Schneider hat FSSPX Führer Bischof Bernard Fellay aufgefordert, die vatikanische Vorschlag akzeptieren einer Personalprälatur.
Remarried Katholiken können nun die Kommunion empfangen "mit dem Segen des Papstes" , ein österreichischer Bischof, der Teil in der Familie Synode nahm gesagt hat.
Catherine Pepinster sagt , dass 500 Jahre nach der Reformation Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten "sind immer noch signifikant und haben noch überwunden werden" .
Bischof Schneider: „Msgr. Lefebvre würde heute Anerkennung der Piusbruderschaft als Personalprälatur akzeptieren“ 5. Januar 2017 1
Bischof Schneider über das Verhältnis zwischen der Piusbruderschaft und dem Heiligen Stuhl: "Zu lange Selbständigkeit ist eine Gefahr" (Rom) In einem Interview mit der spanischen Nachrichtenplattform Adelante la Fe wurde Weihbischof Athanasius Schneider zum Verhältnis zwischen der von Erzbischof Marcel Lefebvre 1970 gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) und dem Heiligen Stuhl befragt.
Adelante la Fe war unter anderem vom traditionsverbundenen Bischof Rogelio Livieres Plano von Ciudad del Este unterstützt worden, den Papst Franziskus 2014 ohne Nennung von Gründen absetzte.
Bischof Schneider besuchte Anfang 2015 zwei Priesterseminare der Piusbruderschaft und berichtete darüber nach Rom. Im Anschluß an seine Visitationen sprach er sich für eine kirchenrechtliche Anerkennung der Bruderschaft aus. Die „Piusbruderschaft sollte anerkannt werden, so wie sie ist“, lautete im August 2015 seine Empfehlung an den Heiligen Stuhl.
Adelante la Fe fragte nun Bischof Schneider, ob er die Schritte der Annäherung „positiv bewertet“, ob die „Umstände“ für eine volle Einheit der Piusbruderschaft mit Rom gegeben seien, und falls ja, ob eine solche Einheit dem Willen von Msgr. Lefebvre entsprechen würde.
Bischof Athanasius Schneider: „Ja. Ich bin überzeugt, daß Msgr. Lefebvre unter den derzeitigen Umständen ohne Zweifel den kanonischen Vorschlag einer Personalprälatur akzeptieren würde.“ „Laut dem, was ich über das Leben von Msgr. Lefebvre und seine Schriften lese, war er ein sehr spiritueller Mensch, aber auch ein sehr praktischer, ein Mann von tiefem sensus ecclesiae“, deshalb sei er überzeugt, daß Msgr. Lefebvre – „so wie er sich unter den damaligen Umständen moralisch gezwungen sah, die Bischofsweihen gegen den Willen des Papstes durchzuführen, unter den jetzigen Umständen seinem Gewissen folgend“ das römische Angebot einer Personalprälatur akzeptieren würde.
Die Bischofsweihen damals seien „ein extremer Akt“ gewesen, unter dem er „gelitten“ habe. Er wäre heute daher der Meinung, daß nicht weitere Zeit verstreichen sollte.
„Wenn eine Gemeinschaft zuviel Zeit verstreichen läßt, in der sie kanonisch autonom und selbständig ist, ist das eine Gefahr, eine Gefahr sich zu verselbständigen und eine typisch katholische Charakteristik zu verlieren, die darin besteht, der Autorität des Papstes, des Stellvertreters Christi zu unterstehen. Wir können unsere Unterwerfung unter den Stellvertreter Christi nicht von der Person des Papstes abhängig machen. Das wäre nicht Glauben, das wäre die Wahl einer Partei. Der Stuhl Petri ist immer derselbe, die Päpste wechseln, so kann man nicht sagen: In diesen Papst jetzt habe ich kein Vertrauen, ich will mich ihm nicht unterwerfen, sondern hoffen, daß bald ein neuer Papst folgt.
Das ist für mich keine katholische Haltung, es ist nicht übernatürlich, sondern sehr menschlich. Es fehlt gerade die Übernatürlichkeit und das große Vertrauen in die Göttliche Vorsehung, daß Gott es ist, der die Kirche leitet. Das ist eine Gefahr für die Bruderschaft St. Pius X., wenn sie zu lange selbständig ist. Es gibt bereits einige Zeichen dieser negativen Phänomene der Selbständigkeit, über die ich auch mit Msgr. Fellay gesprochen habe, die keine weitere Verzögerung erlauben. Wenn nun der Heilige Stuhl eine Struktur vorschlägt, dann können sie akzeptieren, sofern der Heilige Stuhl nicht Dinge verlangt, die gegen ihre Identität sind. Ja, es ist notwendig, zu akzeptieren und auf die Göttliche Vorsehung zu vertrauen, und nicht jetzt auf hundertprozentige Gewißheiten zu hoffen. Das geht nicht. Ich wünsche sehr, daß die Piusbruderschaft so bald als möglich anerkannt und als normale Struktur der Kirche etabliert werden kann.
Das wäre zum Nutzen aller, für sie selber und für uns, und sie wäre wirklich eine neue Kraft besonders in diesem großen Kampf für die Reinheit des Glaubens in der Kirche, was ich auch Msgr. Fellay gesagt habe: ‚Exzellenz, wir brauchen Eure Gegenwart, damit wir zusammen mit allen guten Kräften in der Kirche einen großen Zusammenschluß haben, um heute den Glauben unserer Väter, der Apostel, zu verteidigen und ihn den nächsten Generationen weiterzugeben. Das ist unsere Berufung, die Gott von uns heute verlangt. Mit Liebe zur Kirche, mit Liebe zum Papst – immer mit Liebe zum Papst und für ihn betend –, aber ohne eine Art von Papolatrie zu praktizieren, das nicht, sondern den Papst übernatürlich zu lieben, für ihn zu beten und zu glauben, daß er Vicarius Christi ist, Servus Servorum Dei. Deshalb bete und hoffe ich, daß das Werk von Msgr. Lefebvre, das er in der Kirche hinterließ, anerkannt wird und viele Früchte trägt. Text: Giuseppe Nardi Bild: Adelante la Fe (Screenshot) http://www.katholisches.info/2017/01/05/...ur-akzeptieren/
Dubia Kardinal: Wer Kommunion zu Ehebrecher öffnet 'ist ein Ketzer und fördert Schisma' Amoris Laetitia , Katholisch , Dubia , Vier Kardinäle Brief , Franziskus
ROM, 23. Dezember 2016 ( Lifesitenews ) - In einem neuen Interview mit der deutschen Zeitung Der Spiegel , einer der vier Kardinäle der dubia gesagt hat : "Wer glaubt , dass persistente Ehebruchs und der Empfang der heiligen Kommunion vereinbar sind , ist ein Ketzer und fördert Spaltung. "
Kardinal Walter Brandmüller die Bemerkung gemacht , während sie mit Spiegel - Reporter Walter Mayr über das Sprechen der dubia - die noch offenen Fragen gebeten , offen und offiziell von vier Kardinäle sucht der Papst zu haben , klären potenziell ketzerisch Interpretationen seiner Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia .
In einem separaten Interview heute von Radio Vatikan , in der Nähe des Papstes Vertrauter Kardinal Walter Kasper , sagt der Papst in war klar Amoris Laetitia und dass der Papst bestätigte seine Version in seinen Aussagen zur Billigung des Ansatzes der argentinischen Bischöfe. Der Brief an die argentinischen Bischöfe , an die Kardinal Kasper bezeichnet hat Papst Francis sagen , dass es authentisch zu interpretieren Amoris Laetitia in einer Weise , die heilige Kommunion in wenigen Fällen zu geschiedenen und wieder verheirateten Paaren ohne die Möglichkeit der Aufhebung ermöglicht.
WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier .
In den katholischen Begriffen bedeutet, dass die Gemeinschaft für diejenigen, die beim Ehebruch leben nach den Worten von Christus selbst: (Lk 16,18) "Jeder Mann, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Frau von ihrem geschiedenen heiratet Mann begeht Ehebruch. "
Zusammengenommen die Aussagen zeigen den krassen Unterschied zwischen den Ansätzen der verschiedenen Cardinals zum dubia. Während einige für die Offenheit der Kirche in der Sache bedeutet geradezu Ketzerei zu ändern, für andere ist es eine notwendige und Heiliger Geist getriebene Entwicklung der Lehre der Kirche oder zumindest der pastoralen Praxis.
Kardinal Brandmüller sagte der Spiegel, dass Klerus kein Recht haben, Christi eigene Lehre zu verändern. "Wir sind nach dem Apostel Paulus, Verwalter der Geheimnisse Gottes, aber nicht Inhaber der Verfügungsrecht", sagte er.
Der krasse Unterschied zwischen den obersten Führer der katholischen Kirche hat sich offenbar nicht auf den Papst verloren. Der Spiegel des Mayr berichtet über ein Gerücht Ausspruch von Papst Francis zu einem "sehr kleinen Kreis", in dem er sagte: "Es ist nicht auszuschließen, dass ich die Geschichte als derjenige, der die katholische Kirche gespalten treten wird."
Razzia in DortmundZivilfahnder finden in Wohnung zahlreiche Drogen und Waffen Aktualisiert am Donnerstag, 05.01.2017, 19:53
Zivilfahnder der Polizei Dortmund haben am Mittwochnachmittag an der Altonaer Straße den schwunghaften Handel mit Drogen aus einer Wohnung unterbunden. Was die Beamten in der Wohnung fahnden, hatten sie so nicht erwartet.
Ein ziviles Streifenteam hatte kurz zuvor beobachtet, wie an einer Adresse in der Altonaer Straße Personen der örtlichen Drogenszene immer wieder anklingelten und eingelassen wurden. Augenblicke später verließen diese Personen das Haus wieder. Kurz darauf sprach ein ziviles Team einen mutmaßlichen "Kunden", der aus dem betreffenden Haus kam, an.
Der Tatverdächtige stieß die Beamten sofort von sich weg, griff in seine Tasche und steckte sich einen Gegenstand in den Mund - um diesen vor den Einsatzkräften zu verstecken. Nach einem kurzen Gerangel, bei dem einer der Beamten mit dem Tatverdächtigen zu Boden ging, spuckte der Tatverdächtige den Gegenstand aus. Nach seiner vorübergehenden Festnahme gab der 31-Jährige aus Essen in seiner ersten Aussage an, er sei drogensüchtig und es handele sich bei dem Gegenstand um verschreibungspflichtige Medikamente. In dem Päckchen aus dem Mund des Esseners befand sich eine unbekannte weiße Substanz.
Fünfjähriges Kind befindet sich in Wohnung
Die Zivilteams und ein uniformiertes Streifenteam entschlossen sich daraufhin die betreffende Wohnung zeitnah zu durchsuchen. Die Wohnungstür wurde gewaltsam geöffnet und die Wohnräume eines 46-jährigen Dortmunders schlagartig betreten. In der Wohnung trafen die Einsatzkräfte auf den Wohnungsinhaber sowie zwei weitere Personen. Unter anderem ein fünfjähriges Kind. Der tatverdächtige 46-Jährige schien zu diesem Zeitpunkt eine weiße Substanz (mutmaßlich Heroin) in kleinere Chargen umzupacken. In unmittelbarer Nähe des Tatverdächtigen entdeckten die Beamten eine Vielzahl von Waffen.
Der mutmaßliche Dealer wurde sofort festgenommen. Im weiteren Verlauf entdeckten die Beamten eine größere Menge Drogen (mutmaßlich Heroin), eine hohe vierstellige Bargeldsumme, Schusswaffen, Messer und Schlagstöcke. Die Wohnung hatte der Tatverdächtige mit einer Videoüberwachung versehen, die auch die Straße beobachtete. In seiner ersten Vernehmung zeigte sich der polizeibekannte Dortmunder geständig. Alle verbotenen Gegenstände sowie das Bargeld wurden sichergestellt. Noch während der Maßnahmen in der Wohnung klingelten immer wieder "Kunden" an. Teilweise hielten diese die Zivilfahnder für Bekannte des Tatverdächtigen.
Tatverdächtiger wird von Polizei festgenommen
Der 46-Jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen. Die polizeilichen Maßnahmen dauern noch an. "Wir haben 2016 schon einige Fortschritte in der Kriminalitätsbekämpfung erzielen können und werden unser Vorgehen in der Nordstadt auch in 2017 mit unverminderter Kraft fortsetzen", so Polizeipräsident Gregor Lange zum aktuellen Ermittlungserfolg http://www.focus.de/regional/dortmund/ra...id_6450105.html
vereigh drängen Situation Ethik in Amoris Laetitia vor 3 Tagen 0 ist 92
Ivereigh drängen Situation Ethik in Amoris Laetitia
Ivereigh Gewinne aus dem biographischen Buch der große Reformator: Francis und die Herstellung eines radikalen Papst und er verteidigt stark Amoris Laetitia. In der Geschäftswelt würde diese Art von Situation als ein Interessenkonflikt, auch wenn es nur das Aussehen der gleichen bekannt sein. Deshalb greift er treue Prälaten und diejenigen an, die sie verteidigen?
Erstaunlicherweise weiterhin einige Katholiken , die Debatte über Papst Francis Dokument über die Familie, um zu sehen , Amoris Laetitia , völlig abstrakt, ob nicht die Kirche sollte sich in der Frage der Scheidung in der Welt entsprechen.
In einigen der lärmenden Szenarien werden Demonstranten als heldenhafte Märtyrer zur Wahrheit geworfen, mutig an die Stelle von Thomas More oder Athanasius, gegen einen Papst vermutlich spielen Henry VIII oder Arius.
Diese Ansicht ist lächerlich, da in der ganzen Synode Kirche Lehre über die Ehe war nie in Frage, und Amoris Laetitia ist eine lange Hymne an die Schönheit und Notwendigkeit eines Vertrages der lebenslangen Treue.
Doch einer der Autoren des heute berühmten dubia Brief herausfordernd den Papst, amerikanische Kardinal Raymond Burke, droht, wenn er nicht eine Antwort von Francis erhält "Klärung" die Lehre der Amoris er es erklären zu sein "ein schwerwiegender Fehler. "Der" Irrtum ", wie er es in einem jüngsten Interview formuliert , lautet:" Eine Praxis zu geben, die in der Kirche niemals zugelassen wurde, nämlich die Praxis, Menschen, die öffentlich in ernster Sünde leben, zu empfangen, um die Sakramente zu empfangen. "
Wie Burke sagt: "Wenn ich an jemanden in einer Ehe gebunden bin und in einer ehelichen Weise mit jemand anderem lebe, in Ehebruch, sollte Seelsorge darauf gerichtet sein, mir zu helfen, mich von der Sünde des Ehebruchs zu befreien. Es ist mir nichts weiter und ein positiver Schaden für mich, mir zu sagen, 'Das ist in Ordnung, gehen Sie voran, und Sie können so leben und die Sakramente noch erhalten.' "
All dies scheint einfach und überzeugend - so sehr, dass eine grosse Anzahl von sehr intelligent Katholiken haben durch sie überzeugt worden - bis Sie , dass nicht alle geschiedenen und wieder verheirateten Menschen erkennen kann einfach als Ehebrecher angesehen werden kann, und dass Amoris gibt niemals irgendeine Art von Kehr Einladung an sie, die Sakramente zu empfangen.
So nehmen Sie ein offensichtliches Beispiel, eine Frau von ihrem gewalttätigen Ehemann verlassen , die zu schaffen , eine neue Ehe für ihre Kinder in der gleichen sein könnte rechtliche Kategorie wie die philandering playboy, der seine Frau für ein jüngeres Modell Gräben, aber niemand konnte behaupten , dass beide sind in der Gleiche moralische Kategorie.
Stellen Sie sich vor, dass die Frau im ersten Fall im Laufe der Zeit eine radikale Umwandlung in ihrem Leben erfahren hat und heute ein aktives Mitglied der Gemeinde ist. Nehmen wir an, sie kann nicht aus technischen Gründen eine Annullierung erhalten (dies sind seltene Fälle), und der erste Ehemann hat sich längst wieder verheiratet.
Bewerben Canon 915, und sie ist ein Ehebrecher hartnäckig beharrlich in der Sünde, die nicht nur aus den Sakramenten, sondern aus der Teilnahme am Leben der Kirche als Leser oder Katecheten verboten werden muss.
An keiner Stelle Amoris sagen - wie Burke es ausdrückt - ". Das ist alles in Ordnung, gehen Sie vor, und Sie können auf diese Weise leben und immer noch die Sakramente empfangen" , sagt es , dass viele solcher Fälle erfordern eine individuelle Unterscheidung , weil sie nicht einfach in einen Topf geworfen werden kann Als "Ehebruch".
Was Amoris sagt, ist, daß ein Pfarrer, der von seinem Bischof genehmigt wurde, in der Tat einen langen Rückzug mit einer Prüfung des Gewissens, einer Gegenüberstellung zur Wahrheit, einer Licht-und-Schatten-Unterscheidung, Anwendung der Wahrheiten der katholischen Lehre auf Unauflöslichkeit, arrangieren sollte Und die Eucharistie auf diese besondere, einmalige, konkrete Situation.
Wie das Kapitel 8 von Amoris immer wieder wiederholt, geht es hier nicht darum, Ausnahmen von absoluten moralischen Normen zuzulassen oder in irgendeiner Weise das Bekenntnis zum Ideal der Unauflöslichkeit zu schwächen, sondern zu erkennen, dass die Menschen aus ihrer Situation zu Gott und dem Evangelium heraus wachsen können Die gleiche Zeit besser in das Leben der Kirche integriert werden.
Bei der Sicherung der moralischen Lehren der Kirche müssen auch die Pfarrer nach Möglichkeiten suchen, um im Glauben zu wachsen.
Im Herzen des Kapitels 8 ist eine sehr altmodische und thomistische Idee des Gewissens als ein Dialog zwischen der moralischen Norm und der Person vor Gott. Amoris zitiert Aquinas dahingehend, dass, je mehr wir in die Einzelheiten der Situationen hinabsteigen, die allgemeineren Prinzipien als defekt gelten; Das Gesetz ist notwendig, mit anderen Worten, aber nicht ausreichend.
Die Begleitung, die Amoris ins Auge faßt, ist im wesentlichen eine Gewissenhaftigkeit, in der eine Person im Gebet und im Glauben wächst und die Wahrheit über ihr Leben in den Vordergrund tritt, nackt vor Gottes Gericht.
Das Gesetz bleibt das Gesetz; Lehre intakt ist. Die Ehe ist für das Leben; Scheidung ist eine schreckliche Geißel, ein großes Unrecht. Aber zusammen Priester und Scheidung berücksichtigen abschwächende Faktoren oder besondere Umstände, erkennen, dass auch in einer objektiven Situation der Sünde ist es möglich, in Gnade und Nächstenliebe mit Hilfe der Kirche wachsen.
In einigen Fällen könnte dies, wie Amoris in der berühmten Fußnote 351 deutlich macht, die Unterstützung der Sakramente, die angesichts der Tatsache, dass das Gesetz das Gesetz bleibt, nur dann geschehen, wenn - um es einfach auszudrücken - die betreffende Person nicht moralisch ist Ein Ehebrecher, und es gab Beweise für die Gnade der Bekehrung.
Der Fall der verlassenen Frau kam häufig in der Synode zum Beispiel, wo das Gesetz, das alle geschiedenen und wiederverheirateten Ehebrecher identifizierte, einfach zu grob war, um bestimmte menschliche Realitäten zu erfassen, und wo die Unterscheidung notwendig war.
Dies war der Ansatz von der Synode, entwickelt in vereinbarten Amoris und ausdrücklich abgelehnt durch den Kardinalstützer.
Aber keiner von ihnen hat erklärt, warum diese hypothetische Frau als Ehebrecher behandelt werden sollte. Niemand hat überzeugend gezeigt, wie die einfache Anwendung des Gesetzes in ihrem Fall angemessen und notwendig ist.
Niemand hat dies oder jeden anderen konkreten Fall kommentiert. Stattdessen wurde das Gesetz wiederholt und bekräftigt - dass Ehebrecher die Eucharistie nicht empfangen können und dass Amoris ketzerisch ist, um etwas anderes vorzuschlagen.
Mit anderen Worten, wir haben hier zwei radikal divergente Ansätze: eine, die auf die verschiedenen Umstände, die andere, die das Gesetz einheitlich anwenden will, zu unterscheiden und zu integrieren sucht, und es ablehnt, sogar zwischen verschiedenen Fällen zu diskriminieren, aus Furcht, die es führen wird Scheidung.
Man sieht mit den Augen der Barmherzigkeit, der Aufrechterhaltung des Gesetzes und des Ideals, aber aufmerksam für die Individuen; Die andere wird von einer obsessiven Sorge um die Verteidigung des Gesetzes geblendet und ist einfach uninteressiert an Individuen.
Schließlich gibt es eine Kluft. Eine reife Amoris Diskussion sollte über Fälle, aber für viele, auch diese Diskussion offenbar ist über die blasse. Als Enzo Bianchi, der Prior von Bose Kloster, beobachtet in der Zeitung Vatikan L'Osservatore Romano , die Quelle für die "groteske Beschuldigungen und eindringliche Polemik" gegen Francis war gerade die Genesung des Papstes von Jesu Ankündigung der barmherzige Antlitz Gottes ist . Es führte dann zur Verurteilung Jesu und zu jener des Franziskus.
NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Mi 4. Januar 2017 - 10.32 Uhr EST
Kardinal Brandmüller sind Einzelheiten über mögliche "brüderliche Korrektur" von Papst
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4. Januar 2017 ( Lifesitenews ) - Kardinal Walter Brandmüller, einer der vier Kardinäle , die die vorgelegten dubia zu Franziskus zu fragen , ob Amoris Laetitia mit der katholischen Morallehre vereinbar ist, sagte in einem Interview mit dem Vatikan Insider , dass , wenn die Kardinäle ein auszugebenden "formale Korrektur," wäre es wahrscheinlich privat erfolgen.
Cardinals Raymond Burke, Joachim Meisner, und Carlo Caffarra vorgelegt zusammen mit Brandmüller die kurze Liste der Ja-oder-Nein - Fragen, eine namens dubia . Es ist eine formale Art und Weise für Klarheit vom Papst über Lehre zu fragen.
Als Papst Francis nicht an die Kardinäle reagieren, machten sie ihre Anliegen öffentlich. Er hat noch zu reagieren, obwohl viele Prälaten und päpstliche Mitarbeiter die vier Kardinäle kritisiert haben.
Burke sagte , dass die Kardinäle eine "formale Korrektur" erwägen , wenn Franziskus nicht die Kardinäle betrifft "nicht ansprechen. Er verdoppelte sich auf diesem Versprechen im letzten Monat in einem Interview mit EWTN . Er sagte Raymond Arroyo "natürlich" die Möglichkeit einer formalen Korrektur steht noch, wie es ist der "Standardinstrument in der Kirche eine solche Situation zu begegnen."
Burke vorgeschlagen in einem anschließenden Interview mit Lifesitenews , dass eine solche Korrektur würde "wahrscheinlich irgendwann stattfinden , nachdem" Weihnachten, Neujahr und Dreikönigstag.
WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier . https://lifepetitions.com/petition/pope-...amoris-laetitia
Im Gespräch mit Vatikan Insider , sagte Brandmüller eine solche Korrektur stattfinden würde in die Kamera caritatis - "in den Raum der Liebe" - und nicht öffentlich.
Burke "sagte nicht:" Brandmüller sagte, "dass ein potentieller brüderliche Korrektur - wie die im Galaterbrief zitiert. 2: 11-14 müssen öffentlich gemacht werden"
"Ich glaube , dass Kardinal Burke überzeugt ist , dass eine brüderliche Korrektur in der ersten Instanz muss gemacht werden , in der Kamera caritatis " , in privaten Sinn, sagte Brandmüller.
Er sagte, dass Burke Kommentare auf einer formalen Korrektur nicht im Namen der vier Kardinäle gemacht wurden, obwohl sie seine Gefühle teilen kann: "Ich muss sagen, dass die [Kardinal] seine eigene Meinung in völliger Unabhängigkeit zum Ausdruck gebracht hat und [es] kann natürlich auch von den anderen Kardinälen gemeinsam genutzt werden. "
Brandmüller sagte , dass die Kardinäle "eine Antwort auf die erwarten dubia als das Fehlen einer Reaktion würde von vielen in der Kirche als eine Ablehnung der klaren und zu artikulieren Einhaltung der klar definierten Lehre zu sehen."
Kritiker der Amoris Laetitia sagen , dass es durch die Möglichkeit , für eine Änderung in der sakramentalen Praxis katholischen Morallehre widerspricht , die aktiv, unrepentant Ehebrecher erlauben würde , die Sakramente zu empfangen. Prälaten wie Kardinal Walter Kasper sagen , dass es in der Tat nicht für eine solche Veränderung zu ermöglichen, und dass eine solche Änderung ist eine gute Sache. Andere Bischöfe und katholische Führer sagen , dass es keine Möglichkeit gibt , dass Franziskus eine solche revolutionäre Veränderung über eine Fußnote erlassen kann, und dass die einzig richtige Art und Weise zu interpretieren Amoris Laetitia ist durch die Linse aller kirchlichen Lehre über Ehe, Familie, Sexualität und die Sakramenten.
05 gen Fremde Weihnachten in China. Es ist das Fest der exkommunizierten Bischöfe Cina
In der Neujahrsadresse, die Francis am 9. Januar dem diplomatischen Korps, das dem Heiligen Stuhl akkreditiert ist, geben wird, ist die größte Erwartung, was er über China sagen oder sagen will.
Die jüngste offizielle Erklärung des Vatikans geht auf den 20. Dezember zurück, als der Pressedirektor Greg Burke über die bischöflichen Ordinationen, die drei Wochen zuvor in Chengdu und Xichang stattgefunden hatten, und über die bevorstehende neunte Versammlung der chinesisch-katholischen Vertreter berichtete , Geplant für gleich nach Weihnachten:
"Die Anwesenheit eines Bischofs bei diesen beiden bischöflichen Ordinationen, deren kanonische Stellung noch durch den Apostolischen Stuhl nach seiner illegitimen Ordination überprüft wird, hat für alle Betroffenen Unbehagen verursacht und die chinesischen Katholiken gestört, der Heilige Stuhl versteht und teilt ihre Sorgen.
In der Zwischenzeit ist der Heilige Stuhl sicher, dass alle Katholiken in China ängstlich auf positive Signale warten, die ihnen dabei helfen, ihr Vertrauen in den Dialog zwischen den USA und den USA zu vertiefen Zivilbehörden und dem Heiligen Stuhl und für eine Zukunft der Einheit und Harmonie zu hoffen. "
Diese Aussage vom Vatikan erhielt eine ungewöhnlich friedliche Antwort von den Pekinger Behörden, in den Anmerkungen von der Außenminister-Sprecherin Hua Chunying.
Aber es schien wie eine kalte Dusche für viele chinesische Katholiken, die auf der Suche nach einer energischeren und weniger submissive Haltung von Rom, vor allem über die Ankündigung der bevorstehenden Versammlung. Kardinal Zen Zekiun hat nicht versäumt, darauf hinzuweisen, dass der Heilige Stuhl im Vorfeld der früheren Versammlung die chinesischen Bischöfe aufgefordert hatte, sich nicht daran zu beteiligen, da dies "unvereinbar mit der katholischen Lehre" sei Haben sie die Anfrage nicht verlängert:
> Zen: Die "Slap" von Chris Patten und die der illegitimen Ordinationen und Versammlung für den Papst
In der Tat sind die Versammlung der chinesischen katholischen Vertreter, die chinesische patriotische katholische Vereinigung und der sogenannte Rat der chinesischen Bischöfe die Maschinerie der Unterwerfung und Kontrolle für das kommunistische Regime über die Kirche.
Und der illegitime, exkommunizierte Bischof, auf den sich die vatikanische Erklärung bezog - Lei Shiyin, Bischof von Leshan in Sichuan, hatte nicht nur durch die Einführung des Regimes in den beiden bischöflichen Ordinationen in Chengdu und Xichang illegal mitgewirkt, sondern sogar Laster Präsident der patriotischen Vereinigung. Genau wie der Bischof, der beide Ordinationen geleitet hatte - Fang Xingyao, Bischof von Linyi, in Shandong - der Präsident der gleichen Vereinigung und Vizepräsident der Puppenbischofskonferenz war.
In der Zwischenzeit fand vom 26. bis 29. Dezember in einem Hotel in Peking die neunte Versammlung der chinesischen katholischen Vertreter statt. Mit Verfahren und Ergebnissen, die scharf vorherrschten.
Und diejenigen, die zu Führungspositionen in den Organisationen des Regimes gewählt wurden, waren in fast allen Fällen die gleichen wie vor sechs Jahren mit einer großen Präsenz von exkommunizierten Bischöfen.
Wiedergewählt als Präsident des Bischofsrates war Ma Yinglin, Bischof von Hunming, in Yunnan, exkommuniziert.
*
Von all diesen, waren nur zwei noch nie zuvor gewählt worden: Er Zeqing und Yang Yongqiang, sowohl für die Puppenbischofskonferenz.
Während drei der Bestätigten in beide Gremien gewählt wurden: die Bischöfe Ma Yinglin (exkommuniziert), Fang Xingyao und Shen Bin.
Diese drei waren auch diejenigen, die über die drei Messen an den drei Tagen der Versammlung geleitet. Und der erste, exkommunizierte, leitete die Anbetung und letzte Segnung an der Kathedrale von Peking.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass das chinesische Regime - wie um seine Unnachgiebigkeit zu zeigen - die ersten beiden Regierungskämpfer gezwungen hätte, sich am 30. November in Chengdu und am 2. Dezember in Xichang als Verhandlungen an den Bischofsweihungen zu beteiligen Waren im Gange mit dem Heiligen Stuhl über, wie zu wählen und zu ordinieren neue Bischöfe.
"Unabhängigkeit", "Autonomie", "Selbstbestimmung" waren die Begriffe, die während der Versammlung fortwährend gehämmert wurden. Einer der Sprecher war Wang Zuoan, Direktor der staatlichen Verwaltung für religiöse Angelegenheiten, der die Notwendigkeit des Vatikans wiederholte, "flexibel und pragmatisch" zu sein, wenn er akzeptierte, dass sein Büro und die patriotische Vereinigung diejenigen sind, die über den Termin entscheiden sollten Der Bischöfe und der "allgemeinen Politik" der Kirche in China.
Am Ende der Sitzungen wurden die 360 katholischen Vertreter der Versammlung, darunter 59 Bischöfe, von Yu Zhengsheng, Mitglied des ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas, und von anderen Vertretern der Nomenklatura empfangen (siehe Foto ). Yu zitierte für sie die Rede über die Religionen, die Präsident Xi Jinping im vergangenen April, der der Partei das Ziel der "Einhaltung und Entwicklung religiöse Theorien mit chinesischen Merkmalen", die Einhaltung der Grundsatz der "Unabhängigkeit" und die Anpassung an die Religionen zuzuordnen Sozialistischen Gesellschaft.
In der Erklärung vom 20. Dezember sagte der Heilige Stuhl im Hinblick auf die Versammlung, er werde ein Urteil auf der Grundlage bewährter Tatsachen fällen.
Aber das Ergebnis der Versammlung scheint keines der erhofften positiven Signale hervorgebracht zu haben.
Es sollte genügen, zu bemerken, daß der Rat der chinesischen Bischöfe, die nach der vom Vatikan und Peking untersuchten Lösung die Aufgabe haben sollten, dem Papst die Namen der künftigen Bischöfe vorzuschlagen, nicht nur auf die ungefähr dreißig Bischöfe, Sind zwar Rom treu, aber nicht vom Regime anerkannt und deshalb als "heimlich" behandelt worden, haben aber als Präsident und als Generalsekretär zwei exkommunizierte Bischöfe bestätigt.
(Englische Übersetzung von Matthew Sherry , Ballwin, Missouri, USA)
Montag, 11. Jänner 2016 Vielgötterei Aushilfspapst Franz hat sich im „Video vom Papst“ selbst exkommuniziert Warum bittet uns der Aushilfspapst für einen „Dialog der Religionen“ zu beten? — Um Jesus Christus herabzusetzen.
Der irdische Stellvertreter Jesu Christi sinniert einäugig: Viele denken anders, fühlen anders … [Bildquellen: https://www.youtube.com/watch?v=2oFNvpvK2Bw] Abschaffung der Gebote Gottes Auxiliarpapst Franz bittet monatlich für eine Lifestyle-Agenda zu beten. Das Gebetsanliegen für Januar 2016 lautet: „Für den Dialog der Religionen: er führe zu Frieden und Gerechtigkeit“. Antichristliche Harmonie Ganz im Gegensatz zum päpstlichen Gebetsanliegen für „Frieden und Gerechtigkeit“ heißt es in der Heiligen Schrift: „Ich (Jesus Christus) bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Mt 10,34) — aber das ist eine andere Geschichte und soll nicht erzählt werden. Das Gebetsanliegen des Aushilfspapstes für Friede, Freude und Eierkuchen hat den Zweck, die Bedeutung von Jesus Christus zugunsten von Buddha, Allah etc. einzuschränken und das 1. und 2. Gebot Gottes abzuschaffen. Einschränkung der Bedeutung von Jesus Christus im antichristlichen „Video vom Papst“ „Ich setze mein Vertrauen in Buddha.“ — läßt uns der irdische Stellvertreter Jesu Christi und Hirte der einzig wahren Kirche und der einzig wahren Religion von einer Frau ausrichten:
[Standbild des Videos vom Aushilfspapst] „Ich glaube an Gott. Allah.“ — läßt uns der irdische Stellvertreter Jesu Christi und Hirte der einzig wahren Kirche und der einzig wahren Religion von einem Mohammedaner ausrichten:
[Standbild des Videos vom Aushilfspapst] Was kümmern uns Allah oder Buddha, wenn Jesus Christus „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ ist und es außerhalb der Kirche gar kein Heil gibt (Extra ecclesiam nulla salus)? Abschaffung des 1. und 2. Gebots Gottes — Der viereinige Gott Der irdische Stellvertreter Jesu Christi propagiert in seinem „Video vom Papst“ die Vorstellung einer Vierzahl des Göttlichen (Quaternität). Schon die Lakota-Indianer kannten eine viereinige Götze. Im „Video vom Papst“ trägt Gott vier Namen (was dem 2. Gebot Gottes widerspricht): Gott heißt gemäß dem Video von Franz: Buddha, Gott, Jesus Christus und Allah. Der Name Allah ist in dieser päpstlichen Quaternität vermutlich deshalb enthalten, weil im Namen Allahs alle fünf Minuten ein Christ getötet wird. Der Heilige Geist ist in dieser Quaternität Franzens nicht enthalten. Du sollt keine anderen Götter haben neben mir Obwohl das 1. Gebot Gottes lautet: „Du sollt keine anderen Götter haben neben mir“, stehen sich im „Video vom Papst“ vier Namen Gottes gegenüber. Obwohl das 2. Gebot Gottes lautet: „Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen“, stehen sich im „Video vom Papst“ vier Namen Gottes gegenüber. Katholiken, die solche im „Video vom Papst“ enthaltenen Häresien begehen, sind automatisch von der Kirche exkommuniziert. Gleichheit und Brüderlichkeit (égalité, fraternité) Die päpstlich dargestellte Quaternität des Göttlichen soll wohl die Prinzipien der Jakobiner symbolisieren (égalité, fraternité): égalité: Buddha = Gott = Jesus Christus = Allah. fraternité: Alle Götter sind Brüder!
Der neue römische Götze: der viereinige Gott [Standbild des Videos vom Aushilfspapst] Ein entscheidender Fehler der römischen Kirche, sich nämlich im Zuge des 68er-Hippie-Konzils von der Piusbruderschaft abgespalten zu haben, tritt immer deutlicher zu Tage. Angemessen wäre, für die Bekehrung der vom Weg, der Wahrheit und vom Leben Abgefallenen zu beten und keine Propaganda für den Missbrauch des Namens des Herrn zu machen http://www.kreuz-net.at/index.php?id=584
04 gen Frieden in Syrien zu machen? Kuhhorn und Hirschblasen Aleppo1
Aufrechtzuerhalten.
Sie müssen es lesen, um es zu glauben. Hier ist die Eröffnung der heutigen Leitartikel auf der Titelseite von "L'Osservatore Romano":
"Wir wissen, dass Aleppo nicht mit Bomben befreit werden kann. Aleppo und Syrien müssen noch vom Elend befreit werden, vom Klimawandel, der vor einigen Jahren Männer und Frauen dazu veranlasste, aus den ländlichen Gebieten auszuwandern, das demographische Gleichgewicht zu destabilisieren und die ersten syrischen Revolten und dann den Krieg auszulösen. "
Der Autor dieser irrsinnig Analyse der syrischen Krise ist Carlo Triarico . Den Lesern der Zeitung des Papstes wird jedoch nicht mitgeteilt, dass er Vorsitzender der Vereinigung für biologisch-dynamische Landwirtschaft ist, die die vor einem Jahrhundert von dem österreichischen Esoteriker Rudolf Steiner (1861-1925) erfundene Landwirtschaftsmethode auf der Grundlage eines Rituals der homöopathischen Düngung fördert, Alle Kuhhörner und Hirschblasen und dergleichen, die dazu bestimmt sind, spirituelle, kosmische und astrale Kräfte in den Planeten zu leiten und sie wiederzubeleben. Ein Verfahren , das im November letzten Jahres in einem offenen Brief an den italienischen Landwirtschaftsminister, fast allen wissenschaftlichen Organisationen im landwirtschaftlichen Bereich als entlassen arbeiten "Magie" , nach einer Konferenz in Neapel organisiert von niemand anderem als dem Verein, der Triarico Köpfe.
Aber zurück anlässlich dieser Konferenz "L'Osservatore Romano" hatte gegebenen Raum nicht auf die Kritik der Wissenschaftler, sondern Triarico des Lobes von sich selbst, in einem 28. November Artikel , in dem er stolz behauptet , dass er auch organisiert hatte, dass die bisherigen Februar, eine Konferenz über "Laudato Si", die ökologische Enzyklika von Papst Franziskus.
Triarico Auch in diesem Artikel schrieb triumphierend , dass die Konferenz in Neapel von Hunderten von Militanten aus diesen "besucht worden waren Volksbewegungen " , dass der Papst am 5. November im Vatikan und seinen Stolz und Freude, in Bestätigung erhalten hatte , von denen "es gibt Wächst in der Welt eine große Bewegung der Innovation für das gemeinsame Haus. "
Aber das war nicht genug. Auch anlässlich der Fusion von Bayer und Monsanto, war es zu Triarico , dass "L'Osservatore Romano" für die apokalyptischen Tadel gedreht, in einem Artikel für die Sonntagsausgabe vom 18. September.
Die Folge dieser unglaublichen Eröffnung ist eine ganze Hymne an die wunderbaren Tugenden der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, "den Hunger zu beenden und die Bedingungen für die ländliche Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel zu schaffen" und damit gegen die Migrationen Und Kriege, nicht nur in Syrien, sondern auch in anderen Ländern, die bereits erreicht sind - die Redaktion sagt - durch diese Art der Kultivierung: "Jordanien, Iran, Ägypten, Algerien, Eritrea, Äthiopien, Jemen."
In wenigen Tagen, am 9. Januar, wird Papst Franziskus dem diplomatischen Korps, das dem Heiligen Stuhl akkreditiert ist, die Adresse des neuen Jahres geben, in der er seine geopolitische Vision und die Wege zur Friedenssuche illustrieren wird.
Von jetzt bis dahin ist zu hoffen, dass kein Botschafter die Vorstellung bekommt, dass das Kirchenrezept für den Frieden in der Welt das heutige Editorial in der Zeitung des Papstes ist.
Wir suchen einen pensionierten Priester für Caritas Haus St. Monika.....für hl. Messen und auch ev. für Krankenbesuche, hier im Haus.
Sehr schöne Wohnungen im betreuten Wohnen, für noch etwas fittere Senioren....Es nennt sich betreutes wohnen, weil jeder ein Kästchen hat, wo er sich melden kann, wenn ihm nicht wohl ist.Sonst wie in normaler Miete...
Nebenan ist das Pflegeheim St. Monika, mit über 200 Betten...
Wir haben hier auch eine schöne Hauskapelle, wo die Gottesdienste sind... auch von auswärts, kommen Christen zu uns.
.....und einen wunderschönen Palmengarten beim Eingang von St. Monika.
Wir haben hier im Haus Monika auch etwas Probleme, wir hatten 2 pensionierte Geistliche, die hier im betreuten Wohnen, ihre Mietwohnung hatten, Leider ist unser guter Pfr. Fehrle (88) voriges Jahr verstorben und nur noch einen 80 jährigen Priester haben wir, der schafft das nicht alleine, tägl. hl.Messe und bei Kranken sein, usw. .. Wir suchen dringend einen penionierten Priester, der bereit wäre hier im kl. Haus, betreutes Wohnen, auch kommen würde und wie bisher halt kirchliche Dienste verrichten, so wäre Pfr. Gottstein nicht alleine. Es ist sonst etwas zu viel für einen Priester, obwohl unsere Chefin, Sr. Lissy sehr bedacht ist und auch andere Priester, zur Aushilfe her holt. Sie ist sehr kullant. Sehr gute indische Schwester.
Weil unsere indische Schwester Lissy, die schon über 30 Jahre hier die Oberin, die Chefin ist, doch die wird im August...nicht mehr die volle Verantwortung übernehmen.
Es herrscht hier sehr gutes Klima und hatten 7 sehr gut - Note bekommen. Ist im Großraum Stuttgart sehr bekannt....dass es ein gutes Haus ist....
Kirchliche Berufe: Ordensfrau: Schwester Lissy Manavalan gehört zum indischen Orden der "Adoration sisters". Sie arbeitet im Seniorenzentrum St. Monika und ist dort Hausleiterin. Für sie ist Gott ein Du, dem sie täglich viel Zeit widmet. Diözese Rottenburg-Stuttgart, http://www.drs.de
Wir haben hier noch ca 6 bis 7 indische Anbetungsschwestern hier, sie beten viel, auch noch in anderen Kirchen in Stuttgart, St. Eberhard...St. Augistinus und auch in Waiblingen, wo auch indische Schwestern sind....usw... Sie werden überall zum Gebet gebraucht und auch zur Krankenpflege, usw...
Und Sr. Lissy hat es in diesen vielen Jahren, wo sie hier ist, fertig gebracht, dass fast täglich hl. Messe hier in der Kapelle war. Sie hat überall herum telefoniert, bis sie Priester zum Aushelfen fand, die als kamen zum hl. Messe lesen, halt auch zur -entlastung von dem hiesigen Priester...Ist sehr schön von ihr... Und wie es jetzt weitergeht, weiß nur der liebe Gott.
Ein pensionierter Priester hätte eine kleine Aufgabe, bewohnt eine nette Wohnung.
Wir haben auch ein Restaurant dabei.Auch Sozialstation und auch wichtige Auskünfte, kann man hier erfahren.
Also im Alter ist man hier sehr gut aufgehoben, ob Priester oder Patient. Das Haus wird sehr gekobt.
In ganz Deutschland nur sehr wenige von dieser Art, hat Sr. Lissy, die Chefin vom haus, zu mir gesagt.
Sie ist jetzt pensioniert, aber ist noch in Stuttgart. Jetzt ist Herr Struck der Chef vom Haus. Ein sehr guter Chef.
Klar, wenn die indische Schwester Lissy so eine gute Chefin war, muß wieder ein guter Chef her kommen.
Und nur 1 km, von hier ist die Wallfahrtskirche...Die Stuttgarter Madonna,(siehe Bild)
und dieser gute noch junge Priester, wo dort war...wird jetzt nach Rom berufen und dort bei der Frau Chavan behilflich zu sein, doch da bekommen wir ab Januar einen neuen Priester in diese Wallfahrtskirche, in Stuttgart Hofen... . Wir beten ja 5 mal in der Woche in der Kapelle, den Rosenkranz, sind wenige, aber doch immer welche Beter da.(Die Schwestern beten ja viel in ihrem Konvent, in ihrer Hauskapelle...).Es sind ja ANBETUNGSSCHWESTERN.
Der Mittwoch ist jetzt auch zum Rosenkranzbeten dazu gekommen...der besonders für den Frieden und die Bekehrung der Sünder ist..
Also zur Zeit sieht es in der Welt, nicht gut aus, wird wahrscheinlich viel verweltlichter werden, wenn keine Priester mehr da sind.
(Wir beten dann vor der hl. Messe den Rosenkranz)
* Wir haben auch viele Ehrenamtliche Mitarbeiter...