schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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]der Kulturen: Warum brannte Notre Dame? 22. April 2019 Brennpunkt
Notre Dame brennt - Foto: Imago
Am Abend des 15. April gegen 18.20 Uhr wird der erste Brandalarm für Notre Dame ausgelöst, jedoch kann kein Brand entdeckt werden. Um 18.43 gibt es während einer Messe den zweiten Alarm. Daraufhin wird der Brandherd im Dachstuhl entdeckt, die Kathedrale wird evakuiert. Eine halbe Stunde später brennt das Dach auf mehr als der Hälfte seiner Länge. Eine weitere halbe Stunde später stürzt der obere Teil des Dachreiters ein und zerstört dabei einen Teil des Gewölbes im Mittelschiff. Am Morgen des 16. April gegen 9 Uhr erklärt die Pariser Feuerwehr den Brand für gelöscht.
Fassungslos schaut die ganze Welt nach Frankreich. Die meisten fragen sich, wie das passieren konnte. Brandstiftung und Terror waren in den Nachrichten bereits ausgeschlossen worden, als das Dach der Kathedrale noch loderte. Vergleichweise wenige Nachrichtenkonsumenten fragen sich allerdings nicht, wie das passieren konnte. Es überrascht sie nicht. Sie durchschauen die öffentliche Verneinung einer Brandstiftung sofort als das, was sie ist: Eine Beruhigungspille. Denn sie wissen bereits etwas, das die meisten anderen Nachrichtenkonsumenten nicht wissen: Notre Dame ist kein Einzelfall.
Auch wenn es medial nie zum großen Thema gemacht worden war, ist ihnen klar, daß die Wahrscheinlichkeit eines Unglücks sehr gering ist – und daß sich diese geringe Wahrscheinlichkeit nicht allein aus den besonderen Umständen des Brandes dieser Kathedrale herleitet, sondern aus den Bränden, die vorher schon stattgefunden haben. Speziell Frankreich hatte bereits eine enorme Serie von Kirchenschändungen hinter sich, ehe Notre Dame Feuer fing. Keine vier Wochen vorher hatte es in der katholischen Pfarrkirche St. Sulpice gebrannt. Dort war ganz offensichtlich im Eingangsbereich Feuer gelegt worden. In Notre Dame brannte nicht irgendein Dachstuhl, sondern der Dachstuhl einer Kirche. Es ist schon extrem ungewöhnlich, wenn in einer Stadt wie Paris binnen weniger als vier Wochen zwei bedeutende Bauwerke brennen. Wenn es sich dabei aber auch noch um zwei Kirchen handelt, ist der Zufall, also ein Unglück, so gut wie auszuschließen. Zumal 800 Jahre alte Holzbalken äußerst schwer in Brand geraten und ein Kurzschluß mangels elektrischer Leitungen auf dem Dachboden ausgeschlossen werden kann.
In der vergangenen Woche tauchte dann ein Video auf, in dem schemenhaft eine Person zu erkennen ist, die sich auf dem Dach der Kathedrale bewegt. Sie scheint einen weißen Kaftan anzuhaben. Kriminaltechniker fanden bei einer genauen Untersuchung des Filmchens heraus, daß es sich bei der Person um einen der beiden Feuerwehrmänner handelte, die zur Bewachung des stählernen Baugerüsts eingesetzt waren, welches um den später zerstörten Vierungsturm herum aufgebaut worden war. Das Kirchendach sollte saniert werden. Dieses Video, das zunächst global für Spekulationen gesorgt hatte, zeigt also keinen muslimischen Attentäter.
Neues Video
Doch nun ist ein neues Video aufgetaucht. Es stammt vom 15. April 2019, 17.05 Uhr. Es zeigt eine unidentifizierbare Person, mehr eine Art Schatten, die sich auf dem Dach in der Nähe des Gerüsts bewegt. Qualitativ ist das Video so schlecht wie das erste. Aber es zeigt etwas sehr Interessantes in ziemlicher Eindeutigkeit. In Sekunde 23 blitzt etwa in Hüfthöhe dieser Person zweimal kurz nacheinander etwas auf. Was genau da blitzt, läßt sich nicht erkennen.
Aber nicht nur Frankreich wird von einem historisch beispiellosen Ausmaß von Vandalismus, Kirchenschändung und Brandstiftung zu „Friedenszeiten“ heimgesucht, sondern auch Belgien. Dort brannte sowohl 2005 eine Kirche in einem mehrheitlich von Marokkanern bewohnten Dorf in Küstennähe ab, als auch die Johannes der Täufer-Kirche in Anzegem im Jahre 2014. Vor bereits einem Jahr berichtete Vera Lengsfeld in diesem Beitrag von den verschwiegenen Kirchenschändungen auch in Deutschland. Vera Lengsfeld schrieb: „Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit. ( … ) Haben Sie etwas davon gehört? Eher nicht. In der bundesweit veröffentlichten Meinung kommt das Thema nicht vor.“
Karte mit den Brandstiftungen, Beschädigungen, Überfällen auf – und Diebstählen aus Kirchen in den vergangenen Jahren. – Foto: Screenshot Kirchenbrand in Leipzig 2015: In der Sakristei der Eulaer Wiprechtskirche werden Möbel angezündet, die als Spenden gedacht waren. Feuerwehren aus Kitzsch, Eula und Borna löschen die Flammen zwar, können aber nicht verhindern, dass die zehn Quadratmeter große Sakristei stark beschädigt wird. Die Kirche wird durch Rußbildung in Mitleidenschaft gezogen. Ein „ortsfremder“ Mann war in der Nähe der Kirche beobachtet worden. Knapp drei Jahre später wird er festgenommen. Es handelt sich um einen nicht näher bezeichneten 34-Jährigen, deshalb wahrscheinlich nicht biodeutschen Ursprungs, der in Flensburg verhaftet wurde. Würde es sich im Zusammenhang mit dem Kirchenbrand um den Deutschen Rudi S. oder Johann K. handeln, dann wüssten wir das, weil man es uns fingerdick aufs Brot geschmiert hätte.
Im April 2018 wurden zwei Kirchen in Chemnitz attackiert. In der Bad Lausicker Kilianskirche wurden der spätgotische Schnitzaltar beschädigt und der Kronleuchter zerstört. Anschließend begab sich der Täter mit einer brennenden Altarkerze bis auf den hölzernen Dachboden hinauf. Dort stellte er die Kerze ab. Sie erlosch jedoch, ehe es zum Brand kommen konnte. In einen Zusammenhang mit den Vorfällen in Chemnitz wurde der Tatverdächtige im Fall der Bad Lausicker Kilianskirche gebracht. Es handelte sich um einen 24-jährigen Pakistani, einen Asylbewerber. Der junge Mann wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Vera Lengsfeld: „Indem man den Täter für geistig gestört erklärt, weicht man der Frage aus, woher dieser Christenhass kommt, der mittlerweile in ganz Europa zu spüren ist.“
Rhetorische Frage
Vera Lengsfelds Frage ist natürlich rhetorischer Natur. Es ist längst klar, woher der zunehmende Christenhaß kommt: Von Moslems und atheistischen Linken.
1. Christen sind die zur Zeit am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft der Welt. Besonders in der islamischen Welt werden sie verfolgt, gedemütigt, erpresst und ermordet. Alle fünf Minuten stirbt ein Christ weltweit einen gewaltsamen Tod.
2. Atheistische Linke als 100-prozentige Materialisten, denen Zeitgenossen, die in einem transzendenten Bezug zum Leben als solchem stehen, ein gewaltiger Dorn im Auge sind, da es letztlich Gläubige sind, die gegen materialistische Indoktrination am ehesten immun sind. Sehr viele Widerständler gegen die totalitären Regime des 20ten Jahrhunderts standen in einem transzendenten Bezug zum irdischen Sein. Dostojeweski schon im 19ten Jahrhundert, Alexander Solschenizyn, Dietrich Bonhoeffer und Pater Maximilian Kolbe im 20ten, um nur vier zu nennen. Ein dezidiert atheistischer „Rechter“, ein Konservativer also, kein Braunlinker, dürfte eher selten sein. Wahrscheinlich wäre er zumindest Agnostiker. Insofern bringt der Linke im diffusen Licht seiner zerebralen Talgfunzel „Kirche irgendwie“ mit „Kampf gegen rechts“ zusammen. Unbestreitbar gilt jedenfalls Folgendes: „Gott ist tot.“ (Nietzsche) – und – „Nietzsche ist tot.“ (Gott)
Die „Gleichheit der Religionen“
Dieser Tage hat ein kluger Mensch – ich weiß momentan nicht mehr, wer es gewesen ist – scharfsichtig geäußert, daß das Moralisieren eher eine der leichteren Übungen für den menschlichen Verstand ist, weswegen es in verblödenden Gesellschaften auch so populär sei. Daß wir inzwischen in einer zivilreligiösen Moralistendiktatur leben, wie der jouwatch-Autor „Young German“ hier schön herausgearbeitet hat, wird auch von anderen, erwiesenermaßen klugen Köpfen nicht mehr in Abrede gestellt. Der Hypermoralismus mag es sogar so simpel, daß man die Hypermoralisten am liebsten vormittags in die Schule – und am Nachmittag zur psychiatrischen Betreuung schicken würde, um ihre armen Seelen zu Lebzeiten bereits vor der geistigen Finsternis zu bewahren.
Wer heute bei den Jusos oder der Grünen Jugend vorbeischaut – so, wie SPIEGEL-Kolumnist Jan Fleischhauer in diesem Video – , der kann sich vorstellen, welche wahnsinnigen Erklärungen er dort auf Fragen bekommen würde, die da lauten „Was ist der Dekalog?“, „Was ist das Alte und was das Neue Testament – und wo finden wir es? In der Schublade oder beim Notar?“ oder „Was verstehen wir unter Dreifaltigkeit?„. – Auf solche Fragen kommen bei Jusos und Grüner Jugend garantiert die skurrilsten Antworten, mit großer Wahrscheinlichkeit allerdings wäre eine ganz bestimmte nicht darunter: „Ich weiß es nicht.“ Bei den Jusos und der Grünen Jugend ist die Gleichheit von Faktum und Meinung postfaktisches Dogma. Was weiß man dort also? – Genau: Daß Gleichheit per se neben der Selbstbefriedigung das Geilste überhaupt ist.
Wenn man Linken also damit kommt, daß man den Islam im Lande sehr genau beobachten sollte, dann ist das für ihn zunächst einmal die Forderung nach einer Ungleichbehandlung von etwas, das ihm gleich vorkommt: Religionen. Alle Religionen sind gleich. Das ist logisch für einen indoktrinierten Ignoranten. Deshalb kramt er im nächsten Moment ein Wort aus seinem Gedächtnis hervor, das er schon immer „irgendwie cool“ gefunden hat: „Religionsfreiheit!“ spotzt er einem dann laut und sehr von sich überzeugt ins Gesicht – und meint, daß er die Forderung nach einer genauen Beobachtung der Moslems im Land unwiderlegbar als antirechtsstaatliche Dummheit entlarvt hätte. Daß er selbst völlig verblödet sein könnte, hält der Linke für völlig ausgeschlossen. Jemand, der eine solche fantastische Moral hat, wie er selbst, der kann gar nicht auf den Kopf gefallen sein. Kevin Kühnert hält sich garantiert für klug. Aber bei den Jungen macht das nicht Halt. Ralf „Pöbelralle“ Stegner überschätzt sich ständig. Und daß sich Heiko Maas absolut überschätzt, machte sein Ostereierchen-Tweet zu den Terroranschlägen auf Christen in Sri Lanka deutlich. In dem beschreibt er nämlich Ostern, das Fest der Auferstehung Christi, als ein „Fest der Liebe„, weswegen „Haß unsererseits“ – er meint „christlicherseits“ – keine Lösung sein könne. Der Anschlag von Christchurch hingegen, bei dem 50 Muslime ihr Leben verloren hatten, war nach Maas ein „Anschlag auf uns alle.“
Klar geworden ist durch diese Tweets: Heiko Maas fühlt sich dazu berufen, den Christen einerseits zu erklären, welche Reaktionen ihnen entlang ihres eigenen Glaubens zustehen und welche nicht, andererseits weiß der kleine Schmock noch nicht mal, was Ostern genau für ein Fest ist. Christentum scheint für ihn so etwas wie das hippiemäßige „Love, Peace & Happiness“ zu sein, ein institutionalisiertes „Du bist ok, ich bin ok„, und ein Kirchenlied ist ihm wahrscheinlich so etwas wie „Piep-piep-piep, wir haben uns alle lieb.“ Man bräuchte sich also nicht wundern, wenn man Heiko Maas über Religionsfreiheit schwadronieren hörte. Islam ist die Religion des Friedens, Papst Franziskus ist so friedlich, daß er direkt eine coole Socke ist – ergo: Religion ist Religion – ergo: Religionsfreiheit muß sein. Wegen der Gleichbehandlung und der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Letztere ist wiederum nur einer Gruppe gegenüber erlaubt, nämlich der Gruppe derjenigen, die Heikos „Weisheiten“ widersprechen – Konservative, Rechte, Rechtspopulisten, Populisten, Ewiggestrige, Revanchisten, Geschichtsrevisionisten, Feminismusfeinde, Homophobe, Xenophobe, Islamophobe – oder, um das abzukürzen: Der Gruppe der „Nazis“ gegenüber.
Hätte Ferdinand Lasalle im 19ten Jahrhundert gewußt, daß er im 21ten Jahrhundert zum Urvater der roten Einfältigkeit werden würde, hätte er es vermutlich vorgezogen, etwas anderes zu werden. Schuhputzer bei Otto von Bismarck wäre ja auch ein ehrenwerter Job gewesen.
Fest steht jedenfalls: Dafür, die Gefahren zu ermessen, die Europa insgesamt und unserem Land im besonderen aus dem Import des Islam entstehen, fehlen dem Durchschnittslinken sämtliche geschichtswissenschaftlichen, theologischen und religionsphilosophischen Voraussetzungen. Verschärfend kommt hinzu, daß er seine fehlende Bildung durch inbrünstige Einbildung ersetzt hat, was es ihm völlig verunmöglicht, sich selbst als defizitär in irgendeinem Zusammenhang zu begreifen. Seine „Moral“ rettet ihn vor sämtlichen Defiziten.
Schön zu beobachten ist das allerweil im Bundestag. Wenn ein hochgebildeter, äußerst intelligenter Mensch von der AfD, wie Prof. Dr. Gottfried Curio ganz zweifellos einer ist, am Rednerpult steht und dem Hohen Haus die Leviten liest, dann sitzen strunzdumme Sozen und Grüne mit einem „Selbstverständnis von Augenhöhe“ im Plenum und sortieren Curios Rede in der wohlfeilen Schublade „dummes rechtes Geschwätz“ ein. Der Mann hat einfach keine Moral und er ist ein Rechter. Was interessiert es da, daß der Mann Kirchengeschichte studiert hat und sich in Religionsfragen mindestens so gut auskennt wie Claudia Roth mit einer Trillerpfeife? – Alle, alle Menschen sind gleich, alle Religionen sind nur Religionen – und die Meinung eines Prof. Curio ist auch nicht mehr wert als die einer Frau Roth. Wenn wir Meinungsfreiheitn haben, dann können wir ja wohl auch Religionsfreiheit haben. Die Freiheiten sind nämlich auch alle gleich. Gleich scheppert´s …
Resümee
Geht man dem Brand von Notre Dame wirklich auf den Grund, dann kommt man bei der linken Geistlosigkeit heraus, wie fast immer, wenn man einen gesellschaftlichen Übelstand bis zu seinen Wurzeln zurückverfolgt. Kein Moslem wird je aus voller Überzeugung behaupten, seine Religion sei auch keine andere als jede andere. Das lehrt der Imam nicht, das steht im Koran nicht – und wenn die Linken in Europa unbedingt verblödet Gleichheit propagieren wollen, dann kann ihm das nur recht sein. So lange nämlich das passiert, passiert ihm nichts – und er kann weiter am Asubau der religiösen Ungleichheit basteln, hier ein paar Leute erstechen, dort ein paar Dutzend in die Luft jagen, Kirchen in Brand stecken – und sich dann, wenn einer sagt: „Hör´mal, Moslem, so geht´s aber nicht hier in Europa!“ bei den Linken ausgreinen und mit tränenerstickter Stimme beklagen, er sei diskriminiert worden. Dabei kommt ihm der Umstand zupaß, daß der Linke den Sinngehalt des Wortes „Diskriminierung“ schon längst von „Unterscheidung“ zu „Herabsetzung“ pervertiert hat. Gemeinsam stehen sie dann ein Weilchen beisammen und beklagen die Ungleichheit auf der Welt. Der Eine blöd und gewaltaffin, der Andere blöd und pazifistisch. Wer da am Ende wem eine lange Nase drehen wird, kann sich der Konservative an drei Fingern abzählen.
Deshalb als Schlußsätze: Linke sind das Problem. Und zwar immer. Merkel und Macron sind Linke. Wenn sie die Macht haben, dann wird das Problem zur Katastrophe. Dann brennt nämlich Notre Dame. Und wer wissen will, wo das Problem bereits zur Katastrophe wird, wenn es die Macht noch nicht hat, der schaue sich bei den Jusos oder der Grünen Jugend um. Was sich dort heute noch machtlos versammelt, ist schon in der Machtlosigkeit katastrophal. Man höre sich nur die Reden der geringfügig Älteren an, die einer Franziska „Ska“ Keller, einer Katharina Schulze oder einer Annalena Baerbock – und man hat nicht den geringsten Zweifel mehr daran, daß absoluter Polit-GAU ins Haus steht, wenn die noch mehr Macht bekommen. https://www.journalistenwatch.com/2019/0...kulturen-warum/
Neues Dokument des Vatikans, um die Evangelisierung der Lehre voranzubringen Inés San Martín22. April 2019 ROM BUREAU CHIEF Neues Dokument des Vatikans, um die Evangelisierung der Lehre voranzubringen Cover von Vida Nuevas Ausgabe vom 27. April über die bevorstehende vatikanische Verfassung. (Kredit: mit freundlicher Genehmigung von Vida Nueva.)
Ein neues "Super-Kloster" zur Reformierung der Regierungsstrukturen des Vatikanstaats.
Der spanische Journalist Dario Menor Torres, der für die Wochenzeitschrift Vida Nueva schreibt , legt einige Elemente der neuen vatikanischen Verfassung vor.
Die größte Neuheit in dem Dokument, genannt Praedicate Evangelium (Predigt Evangelium), wird die Entscheidung eines "Super-Klosters" für die Evangelisierung sein, die möglicherweise als Kongregation für die Glaubenslehre (CDF) gilt. oft als "die Oberste Kongregation" bezeichnet.
Das Lehramt hat seine Wurzeln in der römischen Inquisition und ist das älteste unter den Gemeinden der römischen Kurie. Insider nennen es immer noch das Heilige Amt, da es die Aufgabe hat, die katholische Lehre zu verbreiten und zu verteidigen und die Kirche vor Häresie zu verteidigen.
Heute ist es nicht nur die Verteidigung der Lehre, sondern auch die Aufgabe, Priester zu richten, die beschuldigt werden, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. 17 Beamte sind fast ausschließlich dieser Aufgabe gewidmet.
Eine weitere Neuerung in der neuen Verfassung besteht darin, dass die Kurie nicht mehr in „Gemeinden“ und weniger angesehene „Päpstliche Räte“ unterteilt wird. Stattdessen werden alle autonomen vatikanischen Abteilungen als „Dikasterien“ bezeichnet, die bereits auf mehrere Neue angewandt wurden von Papst Franziskus gegründet.
Das neue "Super-Kloster" für die Evangelisierung wird sich aus der Verschmelzung zweier bereits bestehender Gremien ergeben: der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, auch Propaganda Fidei genannt, die mit der Beaufsichtigung von "Missionsgebieten" und dem Päpstlichen Rat für die Förderung beauftragt ist der 2010 von Papst Emeritus Benedikt XVI. gegründeten Neuevangelisierung gegen die rasche Säkularisierung der westlichen Länder.
Menors Bericht basiert auf Interviews, die er mit dem indischen Kardinal Oswald Gracias und dem honduranischen Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga geführt hat, beide Mitglieder des Rates der Kardinalberater des Papstes, die zu Beginn des Pontifikats von Franziskus gegründet wurden, um die Kuria zu reformieren.
„Papst Franziskus betont immer, dass die Kirche Missionar ist“, sagte Maradiaga zu Vida Nueva . „Aus diesem Grund ist es logisch, dass wir an erster Stelle das Kloster für die Evangelisierung und nicht das für die Glaubenslehre setzen.“
"Auf diese Weise sendet der Papst ein deutliches Signal der Reform an das gesamte Volk Gottes", sagte der Kardinal.
Gracias stimmte zu.
"Der wichtigste Punkt der neuen apostolischen Verfassung ist, dass die Mission der Kirche die Evangelisierung ist", sagte der indische Kardinal gegenüber Vida Nueva . „Es stellt es in den Mittelpunkt der Kirche und alles, was die Kurie tut. Es wird das erste Kloster sein. Der Name des Textes zeigt, dass die Evangelisierung vor allen anderen das Hauptziel ist. “
Crux hatte exklusiven Zugriff auf den Artikel, bevor die Ausgabe dieser Woche am Samstag Abonnenten erreicht.
Laut dem Bericht von Vida Nueva konnte Franziskus am 29. Juni die neue Verfassung, die Feierlichkeit von Peter und Paul, unterzeichnen. In Übereinstimmung mit dem, was Gracias Crux Anfang des Monats erzählte , wurde der Entwurf von Praedicate Evangelium zu den Bischofskonferenzen der Welt, zu den Vorstehern der Vatikanstadt und anderen kirchlichen Funktionären gesandt, um das Dokument zu überprüfen und bis Ende Mai Vorschläge zu senden.
Der Plan sieht vor, alle Vorschläge zu erarbeiten, die erforderlichen Änderungen vorzunehmen und die Berater des Rates der Kardinäle auf ihrer Tagung vom 25. bis 27. Juni erneut zu überprüfen.
VERBINDUNG: Die neue vatikanische Verfassung widersetzt sich der Zentralisierung in Rom, sagt der Verfasser
Jenseits des Megadikis für die Evangelisierung schreibt die Verfassung Berichten zufolge auch die Gründung eines Diklosters für Nächstenliebe und die Verschmelzung der Kongregation für katholische Bildung und des Päpstlichen Rates für Kultur vor.
Darüber hinaus wird die Päpstliche Kommission zum Schutz von Minderjährigen, die von Franziskus eingesetzt wurde, um ihn bei der Formulierung von Maßnahmen zu unterstützen, die die weltweite Kirche zur Verhinderung und Bekämpfung von sexuellem Missbrauch durch Kleriker ergreifen kann, Teil der kurialen Struktur, um sie „wirksamer“ zu machen.
Menor schreibt, dass das Prädikat Evangelium die Kurie sowohl in den Dienst des Papstes als auch des Bischofskollegiums stellt.
"Als Nachfolger der Apostel haben die Bischöfe keine ekklesiologische Position, die sie unter die der römischen Kurie setzt", sagte Maradiaga. Sobald die Verfassung verabschiedet ist, hat ein Bischof aus jeder Diözese, egal wie klein er auch sein mag, die gleiche hierarchische Macht wie der Präfekt eines Vatikan-Klosters.
Sobald der Text verabschiedet ist, der sich auf eine 25-jährige „Probezeit“ erstreckt, werden die Vatikanstadt nicht mehr Instrumente für den Papst sein, um die örtlichen Kirchen zu beaufsichtigen, sondern tatsächlich für Bischöfe aus der ganzen Welt. Sie werden nicht länger ein „Körper“ zwischen dem Papst und dem Bischofskollegium sein, sondern eine Institution, die beiden dient.
Das neue Kloster für Nächstenliebe, das das heutige Amt des Päpstlichen Almoners aufnehmen wird, wird unmittelbar nach dem Staatssekretär und dem Kloster für die Evangelisierung kommen, um daran zu erinnern, dass die Nächstenliebe auch ein Schlüsselelement des katholischen Glaubens ist. Dieses Amt wird von den Spenden, die der Papst erhält, „genährt“ und auch durch die Erschließung der Zentralbank des Vatikans, der Verwaltung des Erbes des Apostolischen Stuhls oder der APSA. (Eine gesonderte Einrichtung, das Institut für religiöse Werke, wird oft als Vatikanbank bezeichnet, dient aber hauptsächlich religiösen Orden und Institutionen.)
Alle diese Reformen sind eine Fortsetzung bereits durchgeführter Änderungen, wie die Zusammenlegung der Medienbüros des Vatikans im Dicastery for Communications; und die Verschmelzung der meisten päpstlichen Räte in zwei Mega-Strukturen: Das Kloster für Laien, Familie und Leben und das Kloster für integrale menschliche Entwicklung.
Laut Maradiaga kann Praedicate Evangelium den Gläubigen die Hoffnung zurückgeben, die Franziskus Pontifikat zu Beginn erweckt hatte.
"Es bietet dem Volk Gottes eine neue und mutige Perspektive der Reform in der Sphäre des Franziskus", sagte er und fügte hinzu, dass die Verfassung viel von den ersten großen Texten des argentinischen Pontifex wie Evangelii Gaudium , Laudato Si ' und Amoris Laetitia .
"Ich bin mit dem Ergebnis persönlich zufrieden", sagte Gracias zu Vida Nueva . "Es wird nicht nur eine kosmetische Veränderung sein, sondern es wird auch der Anstoß für eine Änderung der Mentalität sein, die bereits im Gange ist." https://cruxnow.com/vatican/2019/04/22/n...ad-of-doctrine/
Der Blick in eine der Kirchen, die Ziel des Anschlags wurde. Sonntag, 21.04.2019, 22:21
Eigentlich galt Sri Lanka nach dem Ende des Bürgerkrieges 2009 als friedliches Touristenparadies. Doch die ethnischen und religiösen Konflikte in dem Inselstaat wurden nie richtig überwunden. Bei einer Serie von Bombenanschlägen auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka sind am Ostersonntag mehr als 200 Menschen getötet worden.
Unter den Toten sind nach Angaben der Tourismusbehörde 32 Ausländer aus acht Staaten: Bürger Indiens, der USA, Großbritanniens, Portugals, Chinas, der Niederlande, Belgiens und der Türkei.
Wer steckt dahinter?
Bisher hat sich noch niemand zu den Anschlägen bekannt, doch Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass eine militante Gruppe hinter den offensichtlich zeitlich abgestimmten Explosionen steckt.
"Es ist derzeit schwierig, eindeutig festzustellen, wer hinter diesen Anschlägen stecken könnte", sagt Siegfried O. Wolf vom "South Asia Democratic Forum" in Brüssel. "Aber wenn man die konfliktreiche Geschichte dieses südostasiatischen Landes berücksichtigt - und die aktuellen politischen Spannungen - dann kann man einige Gruppen identifizieren, die in Frage kommen", so der Südasien-Experte.
Vier zählt Wolf auf: militante Islamisten, radikale buddhistische Organisationen, militante hinduistische Tamilen-Gruppen, und zuletzt auch bewaffnete Oppositions-Truppen, die die Regierung von Premierminister Ranil Wickremesinghe destabilisieren wollen, damit sie wieder ein autokratisches Regime an die Macht bringen können.
Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass buddhistische Extremisten oder Tamilen für die Attacken verantwortlich seien, so der Experte. "Ich glaube nicht, dass sie die Mittel haben, so genau abgestimmte, große Anschläge durchzuführen. Und ich denke nicht, dass sie Kirchen als Anschlagsziele gewählt hätten." Nach Wolfs Einschätzung tragen die die Anschläge die Handschrift von internationalen dschihadistischen Gruppen wie Al Kaida oder dem 'Islamischen Staat' beziehungsweise ihrer regionalen Ableger. Viele Beobachter sagen, dass in Südasien militante islamistische Gruppen zunehmend Fuß fassen.
Ethnische und religiöse Konflikte in Sri Lanka
Die Ostersonntags-Anschläge sind ein bitterer Rückschlag für die Regierung in Sri Lanka. Lange war das Land geprägt von blutigen Konflikten, in den vergangenen zehn Jahren wurden enorme Fortschritte bei der Befriedung der Insel gemacht. Sri Lanka erlebte deshalb auch einen Tourismus-Boom - die Tropeninsel ist heute ein beliebtes Reiseziel für Menschen aus der ganzen Welt - trotz vereinzelter blutiger Konflikte - vor allem in Form von Angriffen von radikalen Buddhisten auf Muslime.
Sri Lanka hat seit seiner Unabhängigkeit 1948 eine gewaltvolle Geschichte. In der ehemaligen britischen Kolonie kam es zu zahlreichen immer wieder zu bewaffneten Konflikten zwischen tamilischen Separatisten und der singhalesisch geprägten Regierung - 1983 brach ein Bürgerkrieg aus, der über zwei Jahrzehnte tobte.
Die Separatistengruppe "Tamil Tigers" verübte in dieser Zeit immer wieder Bombenanschläge. Zu ihren Zielen gehörten auch buddhistische Tempel und Hotels. Vor allem im Norden des Landes - wo die Tamilen ihren eigenen Staat gründen wollten - kamen Tausende ums Leben. Bis 2009 vom damaligen Präsidenten Mahinda Rajapaksa entsandte Truppen die Separatistenorganisation "Liberation Tigers of Tamil Eelam" (LTTE) endgültig niederschlugen.
Doch noch heute ist das Land geprägt von ethnischen und religiösen Gegensätzen. Etwa 75 Prozent der Bürger sind Singhalesen, gut 15 Prozent Tamilen. Etwa 69 Prozent der Sri Lanker sind Buddhisten, 15 Prozent sind Hindus, 9 Prozent Muslime und 7 Prozent katholische Christen. Die meisten Tamilen sind Hindus, es gibt aber auch tamilische Christen; die meisten Singhalesen hingegen sind Buddhisten.
Dass es in den vergangenen zehn Jahren kaum bewaffnete Konflikte in Sri Lanka gab, bedeutete nicht, dass das Land seine tiefen sozialen und politischen Spaltungen überwunden hat, so die Einschätzung des Brüsseler Experten Siegfried O. Wolf: "Der ethnisch-religiöse Konflikt zwischen der Mehrheit, den buddhistischen Singhalesen, und der Minderheit, den hinduistischen Tamilen, wurde zwar offiziell 2009 beendet, aber der Konflikt existiert trotzdem weiter, denn das Land hat keine politischen Lösungen für dieses sehr komplizierte Problem gefunden", so Wolf.
Die politische Zukunft Sri Lankas
Die Anschläge erhöhen den politischen Druck auf den Premierminister Ranil Wickremesinghe und sein Kabinett - und könnten seinem politischen Konkurrenten, Ex-Präsident Mahinda Rajapaksa, in die Hände spielen.
Wickremesinghe ist politisch umstritten, im Oktober vergangenen Jahres entließ ihn Präsident Maithripala Sirisena und ernannte Rajapaksa zum Premier. Allerdings konnte Wickremesinghe durch eine Entscheidung des Obersten Gerichts im Dezember wieder in sein Amt zurückkehren , Rajapsa trat zurück.
Mahinda Rajapaksa gilt als Hardliner mit autokratischem Stil. Während seiner Präsidentschaft von 2005 bis 2015 schlug er brutal - aber erfolgreich - die Tamilen-Kämpfer nieder. "Die Gruppen aus der Opposition werden die mutmaßlichen Terroranschläge wohl nutzen, um für einen autokratischeren Regierungsstil und strengere, repressivere Maßnahmen gegen Minderheiten zu werben im Namen der Bekämpfung von Gewalt. Ich glaube, Wickremesinghes Glaubhaftigkeit ist stark beschädigt", sagt Regionalexperte Wolf.
Reaktionen aus Deutschland
Weltweit zeigten Politiker und Religionsführer nach den Anschlägen ihre Anteilnahme. Entsprechend die Reaktionen auch aus Deutschland: "Es ist schockierend, dass Menschen, die sich versammelt hatten, um gemeinsam das Osterfest zu begehen, ein bewusstes Ziel dieser hinterhältigen Angriffe waren", schrieb Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Kondolenztelegram. "Religiöser Hass und Intoleranz, die sich heute auf so schreckliche Weise manifestiert haben, dürfen nicht siegen."
Auch der Bundesaußenminister bekundete den Angehörigen der Opfer sein Beileid. "Am Osterfest so viel Hass zu erleben schmerzt. Ostern ist ein Fest der Liebe, das uns lehrt: Hass unsererseits kann nie die Lösung sein", so Heiko Maas.
Auch religiöse Vertreter in Deutschland verurteilten die Anschlagsserie. "Wir dürfen uns von Terror und Gewalt nicht spalten lassen", so der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Burhan Kesici.
"In diesem Moment grausamen Blutvergießens, in dem die Freude über das Osterfest getrübt wird, übermittle ich Ihnen unsere Solidarität und vor allem unser Gebet: Tod und Hass haben keine endgültige Macht über den Menschen", schrieb der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, in einem Brief an den Vorsitzenden der Bischofskonferenz von Sri Lanka.
Autor: Shamil Shams (mb)
Video: Anschlagsserie in Sri Lanka: Bilder aus Kirchen zeigen Ausmaß der Zerstörung Anschlagsserie in Sri Lanka: Bilder aus Kirchen zeigen Ausmaß der Zerstörung
FOCUS Online/WochitAnschlagsserie in Sri Lanka: Bilder aus Kirchen zeigen Ausmaß der Zerstörung
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Die Gefahr des Yoga und die Schwere seiner pantheistischen und atheistischen Philosophie
VON ADMIN 19. APRIL 2019 ANTI-MISSIONSFEHLER , PAGANISMUS , MISSIONSTEXTE
Die Gefahr des Yoga und die Schwere seiner pantheistischen und atheistischen Philosophie
Es ist notwendig, ein Wort über Yoga zu sagen.
Laut A. Roest Crollius "liegen die Ursprünge des Yoga in sehr alten Schichten der religiösen Kultur Indiens, insbesondere in prekären schamanischen Praktiken, die die kosmischen Kräfte zu beherrschen suchten, und auch in alten Opferkulten, die dies forderten eine "Unterwerfung" des Geistes des Priesters, damit er sich perfekt auf den rituellen Akt konzentrieren kann. " Nach dem gleichen Gelehrten, "als der Opferkult seine zentrale Rolle in der indischen Religiosität verlor, entwickelten die Upanishaden die Praktiken des Yoga mit den wesentlichen Elementen der Konzentration, der Kontrolle des Atems und der Vereinigung mit einer übermenschlichen Kraft wie Pfaden sich mit der totalen, kosmischen und göttlichen Realität zu vereinigen ("zu unterwerfen"). Tatsächlich ist in diesem Zusammenhang "der Buddhismus entstanden,
Wir betonen, dass, wie Roest Crollius selbst erklärt, "klassische Ausdrücke des Yoga in Kapitel VI der Bhagavad-Gita und im Yoga-Sutra von Patanjali (11. Jahrhundert v. Chr.)" Und zwar "die Praxis der verschiedenen Disziplinen" sind die im indischen Yoga gefunden werden, sind in anderen Religionen üblich, und in keinem anderen Fall haben sie eine so weitgehende Ausarbeitung und universelle Anwendung gefunden wie im Hinduismus. "
Yoga hat "den Anspruch, einen Mystiker oder eine Vereinigung mit dem Göttlichen zu erreichen", aber da es eine pantheistische Philosophie hat (vom griechischen "Brot": alles und "Theos": Gott), sucht es dieser Mensch Gott sei getan Dies wird bereits durch das gleiche Wort "Yoga" gesagt, da "das Wort Yoga" Vereinigung "bedeutet. Das Ziel von Yoga ist es, das vorübergehende (" temporäre ") Selbst" JIVA "mit dem unendlichen (" ewigen "Selbst" BRAHMAN ") zu vereinen Hindu-Konzept von Gott. Dieser Gott ist kein persönlicher Gott, sondern eine geistig unpersönliche Substanz, die mit der Natur und dem Kosmos eins ist. " Daher sucht Yoga im Absoluten die "Auflösung der menschlichen Seele". Aus diesem Grund schreibt Pater Manjackal, ein katholischer Priester indischen Ursprungs, in einem Schreiben über Yoga diesen Satz: "Dies ist die Religion des Antichristen (des Mannes, der Gott wird)".
Nun ist es falsch anzunehmen, dass alles Yoga auf eine Turnmethode reduziert ist. Tatsächlich soll das letzte Stadium des Yoga - es gibt acht - die "Isolierung des wahren Selbst von den illusorischen Schleier der Erscheinungen (...) durch das Aussterben der Individualität" sein. Darüber hinaus bestehen "die Techniken des Yoga darin, Bewusstseinszustände zu unterdrücken, die mentalen Schwingungen zu beruhigen und durch eine intuitive, außer-rationale Erfahrung zu ersetzen". Fray Cantera Montenegro gibt an, dass das Ende von Yoga "keine einfache physische und psychische Entspannung ist, sondern eine Selbstentleerung".
Yoga kann psychiatrisch stören. Wenn jemand vorgibt, Yoga nur als körperliche Übung und Meditation zu verwenden, sollte er wissen, dass Carlo Rizzo (Professor in der Abteilung für Nerven- und Geisteskrankheiten an der Universität von Rom in den 1960er Jahren) "aus den USA psychiatrische Sichtweise in Bezug auf die letzten Yogastufen (...) [Yoga-Übungen] könnten bei jungen, unreifen oder konstitutionell versicherten Personen mit einem ungesunden Nervensystem das Auftreten psychopathologischer Manifestationen (hysterisch oder psychasthenisch) begünstigen " Denken Sie in Bezug auf psychiatrische Risiken daran, dass der Buddhismus - der auch Yoga verwendet - den Wunsch zu leben auslöschen möchte und dass gemäß Buddhismus "der Wunsch, zu leben zu löschen, auf (...) Yoga zählen kann".
Obwohl es theoretisch möglich ist, die Yoga-Übungen von den Hintergedanken ihres Denkens zu trennen, "ist dies nicht immer einfach zu bewerkstelligen, und vor allem muss berücksichtigt werden, dass die meisten Autoren dies offenlegen "Die yogischen Praktiken nehmen auch an den orientalischen Vorstellungen teil". Aber wie lautet diese Philosophie? Sehen wir uns einige Punkte an: Die yogische Philosophie ist nicht nur falsch und antichristlich, sondern auch pantheistisch, weil sie "verwirrende und zweideutige Erklärungen über die menschliche Natur und ihre Beziehungen zur übrigen Realität" predigt und gleichzeitig in eine "Unterschätzung von Aspekten von" fällt diese Welt. "
Gleichzeitig ist er der Ansicht, dass das ideale Ziel der "Mystik" nicht die perfekte Vereinigung mit Gott ist, sondern "die Auflösung der Person und der persönlichen Tätigkeit". Aber die Sache hört hier nicht auf: Hinduismus (Yoga ist Hindu, erinnern Sie sich) argumentiert, dass "Gut und Böse ein und dasselbe sind". Lassen Sie uns darauf hinweisen, dass "Yoga als asketische Methode des Brahmanismus-Hinduismus geboren wird, die Inaktivität sucht, die Unterdrückung von Handlungen (für die es eine Quelle des Leidens ist), um Karma zu" verbrennen " und Flucht Wiedergeburt (Flucht Reinkarnation oder Samsara), Verbinden (Mokhsa) mit dem Sein (Brahman). "
Es ist wert zu klären, dass nach einigen Gelehrten der ursprüngliche Hinduismus die Existenz von 33 Millionen Göttern gestanden hat, die sich mit zehn multiplizierten. Dieser Polytheismus kam in pantheistischer Hinsicht sehr früh zusammen. die Unterdrückung von Taten (zu denen es eine Quelle des Leidens wird), um Karma zu "verbrennen" und der Wiedergeburt zu entgehen (Reinkarnation oder Samsara zu entkommen), sich (mokhsa) mit dem Sein (Brahman) verbinden. " Es ist wert zu klären, dass nach einigen Gelehrten der ursprüngliche Hinduismus die Existenz von 33 Millionen Göttern gestanden hat, die sich mit zehn multiplizierten. Dieser Polytheismus kam in pantheistischer Hinsicht sehr früh zusammen. die Unterdrückung von Taten (zu denen es eine Quelle des Leidens wird), um Karma zu "verbrennen" und der Wiedergeburt zu entgehen (Reinkarnation oder Samsara zu entkommen), sich (mokhsa) mit dem Sein (Brahman) verbinden. " Es ist wert zu klären, dass nach einigen Gelehrten der ursprüngliche Hinduismus die Existenz von 33 Millionen Göttern gestanden hat, die sich mit zehn multiplizierten. Dieser Polytheismus kam in pantheistischer Hinsicht sehr früh zusammen.
Nachdem er viele Ex-Yoga-Praktizierende spirituell betreut hatte, warnt der zuvor erwähnte P. James Manjackal, der durch seine pastorale Erfahrung die yogische Umgebung gut kennt, vor "den schädlichen Auswirkungen, die Yoga auf das christliche Leben und die Spiritualität hat". . Derselbe Vater weist darauf hin, dass in den Fällen, an denen er teilgenommen hat, "zwischen 80% und 90% der Teilnehmer Yoga, Reiki, Reinkarnation usw. waren. (...) sie haben den Glauben an Jesus Christus und an die Kirche verloren. "
Auf der anderen Seite "ist es für diejenigen, die sich auf das beschränken, was Yoga für die dritte oder vierte Stufe (dh Haltungen, Einstellungen und Atemtechniken) vorschreibt, nur erforderlich, dass dies ein oberflächliches Verhalten ist es kann nicht richtig als Yoga betrachtet werden. " "Die Befürworter von Yoga, Reiki usw. legen klar fest, dass Philosophie und Praxis untrennbar sind."
Sprechen wir nicht über diejenigen, die Yoga verwenden, um außergewöhnliche Kräfte zu erlangen - wie Telepathie -, da diese Menschen mit psychiatrischen Problemen enden können, die "eine hysterische oder paranoide Tendenz" wecken. Andere nutzen Yoga direkt als "verborgene Praxis". Es ist kein Zufall, dass "Personen, die von der Macht der Dunkelheit besessen sind," Ich bin Reiki "," Ich bin Mr. Yoga "
Kurz gesagt: "Yoga ist hauptsächlich eine spirituelle Disziplin", basierend auf einer pantheistischen und daher atheistischen Konzeption, die "einen fatalistischen Determinismus" voraussetzt. Jeder zieht seine Schlussfolgerungen ...
Die linken Behörden der italienischen Stadt wollen die Symbole des Glaubens in der Friedhofskapelle verbergen. Für den Komfort von Atheisten
Der Stadtrat des kleinen Pieve di Cento in der italienischen Provinz Bologna genehmigte das Vorhaben, in der Kapelle des heiligen Friedhofs ein Vorhangsystem zu installieren, um die christlichen Symbole und Gräber im Zentrum vorübergehend zu verdecken.
Attribute des christlichen Glaubens sollen bei Begräbniszeremonien für Atheisten und Vertreter anderer Religionen (die in der Region rasch zunehmen) abgedeckt werden. Die Entscheidung löste sowohl bei den Behörden als auch bei den Bewohnern Emotionen aus. Es gab keine öffentliche Konsultation der Öffentlichkeit über die Idee der linken Behörden dieser 7.000 Einwohner starken Stadt.
Die Angelegenheit kam durch einen der Abgeordneten der Partei Forza Italia ans Licht. - Wir werden Opfer des Respekts vor anderen Religionen und denen, die nicht an Gott glauben. Wir haben auch eine absurde Situation festgestellt, in der sich die Friedhofsverwalter unserer Religion, Kultur und Tradition schämen. Wir verstecken es im Namen nicht endender klarer Gründe. Wenn wir solche Aktionen nicht vor den anstehenden Wahlen in Betracht ziehen, hat er die Empörung von Galeazzo Bignami nicht verheimlicht.
Giorgia Meloni, der ehemalige Jugendminister und auch die Vorsitzende der Mitte-Rechts-Partei Fratelli D'Italia (italienische Brüder), schrieb auf Facebook: "Was in einer kleinen Stadt in der Nähe von Bologna passiert ist, zeigt Respekt." Bei anderen Religionen oder Ungläubigen treten wir selbst in unsere eigenen christlichen Wurzeln. " + Der Stadtrat des kleinen Pieve di Cento in der italienischen Provinz Bologna genehmigte das Vorhaben, in der Kapelle des heiligen Friedhofs ein Vorhangsystem zu installieren, um die christlichen Symbole und Gräber im Zentrum vorübergehend zu verdecken
In der Feier der Osternacht im Regensburger Dom hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Samstagabend zwölf Personen getauft. Die Gläubigen, die sich in den vergangenen Monaten intensiv auf ihre Aufnahme in die Kirche vorbereitet hatten, kommen aus Pfarreien in der ganzen Diözese Regensburg.
Die Kathedrale war stark gefüllt mit zahlreichen Gläubigen, die Osterspeisen zur Segnung mitgebracht hatten.
Dass gerade zwölf Gläubige getauft werden, erinnert an den Ursprung des Christseins und der Kirche. „Mit Zwölfen fing es an“, erklärte der Bischof und bezog sich dabei auf die zwölf Apostel als die Stammväter des neuen Israel. Ihnen war der auferstandene HERR mehrfach erschienen und sie bezeugten ihn mit ihrer Verkündigung und Hingabe.
Von Beginn der Kirche an waren ganze Hauswesen als Familien zum Glauben gekommen. „Das zeigt, dass der Glaube durch die Familie weitergegeben wird.“
Das zeige aber auch, sagte Bischof Voderholzer weiter, dass die Neugetauften in die eine neue große Familie der Kirche aufgenommen werden.
Die erwachsenen Neugetauften erhielten außerdem die Sakramente der Firmung sowie die heilige Kommunion aus der Hand von Bischof Voderholzer.
Der Regensburger Bischof erklärte, die Wirkung der Taufe lässt sich nicht an den Äußerlichkeiten des menschlichen Körpers sehen. Vielmehr wird dem Herzen das Siegel Christi eingeprägt.
Der Bischof dankte den neuaufgenommenen Gliedern der Kirche für ihre Bereitschaft, die Taufe in der Öffentlichkeit von Regensburg zu empfangen.
Im Anschluss an die Feier der Osternacht gab Bischof Dr. Voderholzer im Restaurant Bischofshof einen Empfang für die Neugetauften, ihre Paten und Patinnen sowie für zahlreiche Angehörige. Die Freude stand den Versammelten ins Gesicht geschrieben.
Ostertagspredigt in Fontgombault - Die Lehren des Textes von Benedikt XVI.: Atheistischer Globalismus versklavt, aber Christus lebt! Predigt des Rechten Reverend Dom Jean Pateau Abt Unserer Lieben Frau von Fontgombault (Fontgombault, 21. April 2019)
Sei nicht ängstlich.
Liebe Brüder und Schwestern! Meine geliebten Söhne,
Letzte Nacht standen wir während seiner Auferstehung nahe bei Christus und erneuerten die Verheißungen unserer Taufe. An diesem Morgen werden wir im Licht der feierlichsten der „Tage des Herrn“ und dann während der gesamten Osterzeit und der kommenden Monate diese Verheißungen bravourös halten müssen, wir müssen sie am Leben halten, nicht weil wir auf unsere eigene Kraft vertrauen, sondern indem wir diese Kraft aus der Hilfe des auferstandenen Herrn ziehen. Er ist unser Leben. Er ist unsere Hoffnung. Wie konnten wir uns, nachdem wir die traurigen Stunden der Passion gelebt hatten, nach dem Teilen der Freuden der Auferstehung damit begnügen, nur Christen zu sein, Christen, die gelegentlich oder je nach Umständen übten, Christen, die einige verworrene Werte oder mehr oder weniger trübe Ideologien verteidigen? Lasst uns Christen in Wahrheit sein, nämlich echte Jünger Christi, des auferstandenen Christus.
Wir müssen es anerkennen, es ist keine leichte Aufgabe, Christ zu sein. In den letzten Wochen haben die Medien ausführlich von der Kirche und von bestimmten Kirchenmännern gesprochen. Das Lynchen durch die Medien des Primas der Gallier, des Erzbischofs von Lyon, die Beleidigungen einiger Priester, während sie herumkamen, weisen uns auf die letzte Seligpreisung hin:
Gesegnet seid ihr, wenn sie euch schmähen und euch verfolgen und alles, was böse gegen euch ist, unecht, um meinetwillen. Sei froh und freue dich, denn deine Belohnung ist im Himmel sehr groß. Denn sie verfolgten die Propheten, die vor dir waren. (Mt 5: 11-12)
Der Ostermorgen-Freude geht das Leid des Karfreitags voraus. Lassen Sie uns in unserem Gebet all diejenigen sammeln, die in der Kirche für die Regierung oder den Unterricht verantwortlich sind.
In einem kürzlich erschienenen Text erinnerte Benedikt XVI. An den Zusammenbruch der Sitten zwischen 1960 und 1980, und er machte folgende Überlegung:
Wenn Gott in einer Gesellschaft stirbt, wird sie frei, wir wurden versichert. In Wirklichkeit bedeutet der Tod Gottes in einer Gesellschaft auch das Ende der Freiheit, denn was stirbt, ist der Zweck, der Orientierung gibt.
Wenn es leicht ist, die Bezugspunkte, die das Leben ausrichten sollen, wie zum Beispiel die Naturgesetze, durcheinander zu bringen und zu verlieren, ist es viel schwieriger, sie wiederzufinden. In ihrer Verantwortung nehmen die Bischöfe an der Fürsorge des Sohnes Gottes für seine Kirche und für alle Männer und Frauen, aber auch an seiner Einsamkeit teil. Sie brauchen unser Gebet. Möge der Heilige Geist, der Geist der Liebe und der Wahrheit, sie leiten. Die Jahre der Irrtümer haben ihre Opfer gefordert. Es gibt immer noch Opfer. Opfer von Pädophilie, Abtreibungsopfer, Scheidungsopfer, Opfer der Geld- und Vergnügungsgötter. Unter den Tätern gibt es Priester. Das ist wahr. Es gab Stille, zu viele Stille. Es gibt immer noch ohrenbetäubende Stille ...
Lassen Sie uns an diesem Ostermorgen für alle Missbrauchsopfer in der Kirche und auch außerhalb der Kirche beten. Möge Christus in ihnen das wiederherstellen, was von denen zerstört wurde, die hätten bauen sollen. Mögen diese Armen in der Kirche eine liebevolle und fürsorgliche Mutter finden; Mögen sie Christus wiederfinden.
Erinnern wir uns in dieser Osterfreude an die lange Vergangenheit der Kirche zugunsten der Menschheit in ihren schwächsten Staaten. Wer hat Waisenhäuser und Krankenhäuser gegründet? Wer kämpft heute im Auftrag des Lebens vom allerersten Augenblick im Mutterleib bis zu seinem natürlichen Ende gegen die Todesgesetze vieler Nationen? Während dieser heiligen Tage haben so viele Priester auf der ganzen Welt viele Stunden in den Beichtstühlen verbracht, um menschliches Elend zu hören und es zu vergeben. Die Medien werden nicht von diesen authentischen Zeugen des Evangeliums, von diesen Jüngern Christi sprechen.
Kardinal Robert Sarah hat kürzlich junge Leute ermutigt:
Lassen Sie sich nicht darüber aufregen, was über Kardinäle, Bischöfe und Priester geschrieben wird; aber suche das Evangelium und fixiere Christus. Er allein ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und Er gibt die Garantie, dass wir uns nicht irren. Dann liebe die Kirche und diene ihr, egal was über sie gesagt wird. Sie ist deine Mutter, rein und makellos, faltenfrei und makellos. Die Flecken, die wir auf ihrem Gesicht sehen, sind tatsächlich unsere eigenen Flecken. Ihre Kinder befinden sich in einer Krise, die Kirche selbst jedoch nicht. Als letztes bekehren Sie sich zuerst, dann werden Sie Missionare. Versuchen Sie zuletzt, Ihre Freunde zu Christus zu führen. (Interview mit Arthur Herlin, I.Media, Rom, 5. April 2019)
An diesem Ostermorgen wirft Christus das Licht seiner Auferstehung über alles Leben. Dieses Licht ist der erste Zeuge der Fruchtbarkeit eines ungerechten Todes. Gott hinterlässt niemals das letzte Wort dem Bösen. Dieser Tag ist wahrlich „der Tag, den der Herr gemacht hat“. Er hat es gemeißelt, wie es ein Künstler getan hätte, der auf das kleinste Detail geachtet hätte. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Ein Tag, der Zeuge des Sieges des Lichts über die Dunkelheit ist, ein Tag, an dem alle Gerechtigkeit wiederhergestellt ist, ein Tag, an dem die göttliche Liebe allen Hass stürzt.
Sehr früh am Morgen beruhigt der Engel der Auferstehung unter dem Gewand eines jungen Mannes, der in ein weißes Gewand gekleidet ist und rechts sitzt, den beiden Frauen: „Keine Angst. Du suchst Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten? Er ist auferstanden: Er ist nicht hier. “Etwas Ähnliches war in der Weihnachtsnacht geschehen, als der Engel auf die Hirten zugestoßen war:
Keine Angst; denn siehe, ich bringe dir eine gute Nachricht von großer Freude, die allen Menschen sein wird. Denn an diesem Tag wird euch ein Retter geboren, der Christus, der Herr, in der Stadt Davids ist. (Lk 2: 10-11)
Heute hat der Erretter den Tod überwunden. Die versprochene Erlösung ist erreicht. Dieselben Worte des Trostes hatte der Engel Gabriel während der Verkündigung auch an Maria gerichtet: „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden.“ (Lk 1:30) Während die gigantische Maschinerie des atheistischen Globalismus die Kontinente versklavt, Völker und Nationen, zu den Göttern "Geld" und "Vergnügen", könnten wir uns Sorgen machen. An diesem Ostermorgen bietet der auferstandene Herr uns aber ebenso wie die Welt seinen Frieden an. "Hab keine Angst. Mein Sieg ist endgültig und unwiderruflich. “
Tod und Leben führten ein gewaltiges Duell: Der Prinz des Lebens stirbt, dann regiert er lebendig. (Sequence of Easter Victimae Paschali Laudes ) https://rorate-caeli.blogspot.com/ Amen, Alleluia. Von New Catholic am 21.04.2014 12:13:00 Uhr
Msgr. Celestino Aós verweigert den Gläubigen die Gemeinschaft, indem er in der Gemeinschaft kniet Der Apostolische Administrator von Santiago de Chile, Msgr. Celestino Aós, OFM Cap .. weigerte sich während der Chrism-Messe, den Gläubigen, die sich dort niedergelassen hatten, die Gemeinschaft zu geben:
20.04.13 20.53 Uhr
( InfoCatólica ) In dem auf YouTube aus dem Bericht der Erzdiözese Santiago de Chile auf YouTube veröffentlichten Video der Chrism-Messe am Gründonnerstag können Sie ab 1:42:10 sehen, wie der Bischof zu einem Gläubigen aufruft Ich bin mit einer Decke gegangen . In 1:44:50 weigert er sich, einem knienden Mann die Kommunion zu geben , der kurz darauf die Kommunion erhält . Und ab 1:46:48 Min verweigert er einer Frau, die ohne Kommunion geht, die Kommunion .
Angriff gegen das Recht der Gläubigen
Bischof Celetino Aois hat das Recht der Gläubigen gebrochen. Punkt 91 der Instruktion Redemptoris Sacramentum , der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, ist kategorisch:
91 Bei der Verteilung des Heiligen Abendmahls muss daran erinnert werden, dass "die heiligen Minister die Sakramente nicht rechtzeitig denjenigen verweigern können, die um sie bitten, sie sind gutmütig und haben kein Recht, sie zu empfangen". Daher muss jeder getaufte Katholik, dem das Gesetz nicht verbietet, zur heiligen Kommunion zugelassen werden. Daher ist es nicht erlaubt, einem treuen Menschen zum Beispiel die Heilige Kommunion zu verweigern, nur weil er die kniende oder stehende Eucharistie empfangen möchte.
Karwoche 2019: Die Kirche brennt Von Roberto de Mattei - 21.04.2014
Aus der Mitte des Feuers hast du seine Worte gehört "(Dt, 4,36). Warum hat das Feuer der Kathedrale Notre Dame in der Welt so viel Aufsehen erregt? Notre Dame ist über den inneren Wert eines Denkmals hinaus ein Symbol. Alle haben Dinge als Symbol des Christentums geschrieben, als Symbol des Gewissens des Westens, als Symbol eines kollektiven kulturellen Erbes, als Symbol europäischer Identität oder als Symbol der französischen Nationalgeschichte.
Wir leben in einer Welt, in der der Wert der Logik verloren gegangen ist. Die Stärke der Symbole bleibt jedoch außergewöhnlich, denn die Medien verwenden Symbole, um übermäßige Emotionen hervorzurufen, die oft die Rolle der Vernunft übernehmen. Tatsächlich gibt es zwei Möglichkeiten, auf die Wahrheit zuzugreifen: eine durch Argumentation und die andere durch Symbole. Beide Wege sind jetzt keine Alternativen, sondern ergänzen sich. Zum Beispiel verwendet Jesus in seinen Gleichnissen die Sprache der Symbole, aber er verwendet auch überzeugende Logik.
Die rationale Sprache basiert auf dem Prinzip des Widerspruchs, während die Symbolsprache auf sichtbaren Bildern und Symbolen beruht, die sich auf eine unsichtbare Realität beziehen. Die Logik hilft, die Sprache der Symbole zu entschlüsseln. Alles, was unsere Sinne wahrnehmen, hat einen Sinn und führt uns zum Unsichtbaren, dessen Reflexion und Nachahmung.
Im Fall des Notre-Dame-Feuers haben alle den symbolischen Wert der verwundeten Kathedrale erkannt, aber nur wenige haben versucht, die symbolische Bedeutung des Geschehens zu verstehen. Wie alle Kathedralen repräsentiert Notre Dame die Himmelsrichtung der katholischen Kirche.
Wie können wir nicht in dem Rauch und den Flammen, die sie am 15. April umhüllten, das Bild des Rauches und der Flammen sehen, die derzeit die Kirche Christi umgeben? Seit 1972 sprach Paul VI. Von dem Rauch des Satans, der in den Tempel Gottes eingeführt worden war. Der gegenwärtige Rauch stammt von einem Feuer, das sich in der Kirche ausgebreitet hat und seine Kuppel karbonisiert hat. Der Zusammenbruch der hohen Nadel von Notre Dame, wäre es nicht eher ein Abbild des Zusammenbruchs der Spitze der Kirche?
Es gibt ein anderes symbolisches Bild, das zu dieser Zeit auf dem Turm von Notre Dame überlagert wird: die Szene von Papst Franziskus, Vikar von Christus, der die Füße von drei sudanesischen muslimischen Führern küsst und ihn bittet, das Feuer des Krieges ein für alle Mal zu löschen. Dies fand am 11. April am Ende der spirituellen Exerzitien statt, die auf Ersuchen des (schismatischen) Erzbischofs von Canterbury, Justin Welby, im Vatikan abgehalten wurden. Unmittelbar danach, am Heiligen Montag, wurde die nach St. Peter berühmteste und meist besuchte Kathedrale der Welt niedergebrannt.
Unter den Gläubigen der Tradition gibt es eine teilweise lebendige Debatte, um festzustellen, ob dieser oder jener verbale Ausdruck von Papst Franziskus als ketzerisch angesehen werden kann. Diese theologischen und kanonischen Untersuchungen laufen jedoch Gefahr, im Bereich des Abstrakten zu bleiben und die Sprache der Gesten nicht zu sehen, was direkt eine Realität ausdrückt, die jeder getaufte Mensch, der den Sensus fidei nicht verloren hat, leicht erkennen kann .
Es war selten das Objekt der Kirche, das so sehr demütig war, als mit der Geste, die Papst Francisco den politischen und religiösen Führern anderer Religionen zu Füßen legte. Franziskus ist zweifellos der Vikar im Lande des Königs der Könige, an den alle trinken, eine Hommage. Es kann auch keinen wahren Frieden außerhalb der Wahrheit geben, die von dem Einen, dem einzigen Friedensfürsten, unserem Herrn Jesus Christus, verkündet wurde.
Seine Gebiete erreichen alle Menschen, wie Pius XI. In der Enzyklika Quas prima vom 11. Dezember 1925 feststellt, in der die Worte seines Vorgängers Leo XIII. Hervorgerufen werden: "Die Herrschaft Christi erstreckt sich nicht nur über die katholischen Völker und über die, die es haben Die erhaltene Taufe gehört zum kirchlichen Recht, auch wenn der Irrtum sie in die Irre geführt hat oder das Schisma sie von der Nächstenliebe trennt, aber auch diejenigen einschließt, die nicht am christlichen Glauben teilnehmen, so dass alle unter der Macht Jesu sind Menschliche Art "(Enzyklika Annum Sacrum 25. Mai 1899. Und Pius XI fügt hinzu: "Und wenn das Reich Christi tatsächlich alle Menschen umarmte, wie er sie zu Recht umarmt, warum sollten wir dann nicht den Frieden erwarten, den der friedliche König auf die Erde gebracht hat? der König, der kam, um alle Dinge zu versöhnen; das kam nicht zu dienen, sondern zu dienen? "
Am 11. April wurde Jesus Christus von seinem Stellvertreter mit einer so symbolischen Tat wie dem Feuer am 15. gedemütigt: Die göttliche Vorsehung erlaubte nicht, die heilige Dornenkrone in der Tragödie zu zerstören, die nach ihrer Rettung zu einem sehr hohen Preis eingeführt wurde St. Louis in Paris im Jahre 1239 trug es in einer Prozession, während er eine bescheidene Leinentunika und barfuß trug. Um diese Reliquie zu bewachen, ordnete der Monarch den späteren Bau der Heiligen Kapelle an, einem außergewöhnlichen Juwel der gotischen Kunst. Wir danken Pater Fournier, dem Kaplan der Pariser Feuerwehrmänner, der es trotz der Gefahr geschafft hat, die Heiligen Arten und die Dornenkrone zu retten.
Nachdem er geißelte, beleidigt und mit Spucke bedeckt war, musste Jesus eine purpurne Robe tragen, eine Dornenkrone wurde auf ihn gesetzt und wie ein Zepter wurde ein Stock in die rechte Hand genommen, um sein Königreich für eine Chacota zu gewinnen. Später knieten sich seine Henker in einer Parodie der Anbetung vor Ihm und sagten "Ave, Rex iudeorum" (Mt 27, 28-29). Der Herr erschien vor der Menge, in Purpur gekleidet und mit Dornen gekrönt: "Portam coronam spineam et purpureum vestimentum" (Joh.19,5), und Pilatus zeigte ihn den Leuten, die sagten: " Ecce Homo".Hier ist der Mann. Ohne es zu wissen, sprach der Heilige Geist durch den Mund des Praetorianer-Präfekten:
Er scheint nur ein Mann zu sein, aber er ist der Sohn Gottes, der im Gesetz verheißene Messias, der König der Menschen und der Engel. Erlöser der Menschheit. Auf die gleiche Weise, in der Zeit der Passion, die wir leben, scheinen die Worte Ecce Ecclesia zu klingen: Hier ist die Braut Christi, der einzige Aufbewahrungsort der Erlösungsmittel, die Königin des Friedens, der Meister der Menschen, der Herr der Menschen Königreich, dessen Schlüssel Peter anvertraut wurden. Hier ist die Heilige Kirche, voller Wunden, entstellt und befleckt. Wie kannst du es so behandeln?
Weitere Informationen und Details zu den Sehenswürdigkeiten der Iglesia-Stadt, zum Zentrum und zur liebenswerten Reliquia de la Corona de espinas, zu einem Abschluss der Renovierung der Renovierungsarbeiten und der Renovierungsarbeiten in der Nähe des Flusses Siguieron. Al igual que en Notre Dame und die mittelalterlichen Repräsentanten in Form von Kulturformen und Außenwänden der Templos, eine Inneneinrichtung, die nicht in die Welt der Malignos gerät.
Wenn im Tempel Gottes das reinste Licht des Buntglases durch das Feuer des Feuers ersetzt wird, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Hölle in sein Inneres eingedrungen ist. „Hell on Notre Dame“ lesen Sie die vordere -page Schlagzeile der deutschen Zeitung Bild am 16. April. Die Worte des Heiligen Louis Marie Griñón de Monfort bei der Invasion seines feurigen Gebets erklingen prophetisch: "Feuer! Feuer! Feuer! Hilfe! Hilfe! Hilfe! Es gibt Feuer im Haus Gottes! Feuer in den Seelen! Feuer im Heiligtum! "
Aber genauso wie die vibrierenden Töne in unserem Herzen, in dieser Osternacht, die letzte Anrufung des Heiligen: "Exurge, Domine, quaere abdormis? Steh auf, Herr! Warum schläfst du ein? Stehe mit all deiner Allmacht, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit auf. Versammle eine ausgewählte Gruppe von Leibwächtern, um dein Zuhause und deine Herrlichkeit zu verteidigen und Seelen zu retten, so dass es nur eine Herde und einen Hirten gibt und jeder dich in deinem Tempel verherrlichen kann. Et in Tempel Ejus omnes verschiedenen Gloriam. Amen. " https://adelantelafe.com/semana-santa-2019-arde-la-iglesia/ (Übersetzt von Bruno de la Inmaculada)
7 Dinge, die Sie über Ostersonntag wissen sollten Endlich ist der große Tag gekommen: Ostern, der wichtigste Tag des christlichen Kalenders. Wichtiger als Weihnachten.
21.04.19 10:52 Uhr
( JimmyAkin / InfoCatólica ) Der große Tag ist endlich da: Ostern, der wichtigste Tag des christlichen Kalenders. Wichtiger als Weihnachten.
Was ist an diesem Tag passiert?
War die Auferstehung Jesu ein echtes historisches Ereignis?
Wie feiert die Kirche diesen Tag?
Ist Ostern ein heidnisches Fest?
Hier sind 8 Dinge, die Sie über Ostersonntag wissen sollten.
1. Was ist zu Ostern passiert? Unter anderem:
Die Frauen gingen zum Grab, um den Leib Jesu zu salben.
Sie sahen Engel, die ihnen sagten, er sei nicht da.
Sie gingen zu den Aposteln, die ihnen anfangs nicht glaubten.
Petrus und der geliebte Jünger liefen zu dem Grab und fanden es leer.
Insbesondere Maria Magdalena hatte eine Begegnung mit dem auferstandenen Christus.
Die Jünger machten dasselbe auf dem Weg nach Emmaus.
Pedro hat es auch getan.
Alle Apostel, mit Ausnahme von Thomas (der später eine Begegnung hätte).
Jesus war von den Toten auferstanden!
Um über die Ereignisse im Neuen Testament zu lesen, können Sie konsultieren: Matthäus 28, 1-15; Mark 16, 1-20; Lukas 24, 1-49; John 20; 1-31.
2. War die Auferstehung Jesu ein echtes historisches Ereignis oder etwas anderes? Der Katechismus der katholischen Kirche erklärt:
639 Das Mysterium der Auferstehung Christi ist ein echtes Ereignis, das historisch Manifestationen bewiesen hatte, wie es das Neue Testament bezeugt.
Bereits im Alter von 56 Jahren kann der heilige Paulus an die Korinther schreiben: "Denn ich habe Ihnen zuerst vermittelt, was ich wiederum empfing: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach der Schrift; dass er begraben wurde und dass er am dritten Tag gemäß der Schrift aufgewachsen ist; Wer erschien Cephas und dann den Zwölf: »(1 Co 15, 3-4).
Der Apostel spricht hier von der lebendigen Tradition der Auferstehung, die er nach seiner Bekehrung vor den Toren Damaskus erhielt (vgl. Apg 9: 3-18).
3. Was bedeutet das leere Grab? Der Katechismus der katholischen Kirche erklärt:
640 "Warum die Lebenden unter den Toten suchen? Er ist nicht hier, er ist auferstanden "(Lk 24, 5-6). Im Zusammenhang mit den Osterereignissen ist das erste gefundene Element das leere Grab. Es ist an sich kein direkter Beweis. Die Abwesenheit des Leibes Christi im Grab könnte auf andere Weise erklärt werden (Joh 20,13, Mt 28,11-15).
Trotzdem war das leere Grab für alle ein wesentliches Zeichen. Seine Entdeckung durch die Jünger war der erste Schritt zur Anerkennung der Tatsache der Auferstehung.
Dies ist in erster Linie der Fall der heiligen Frauen (vgl. Lk 24, 3. 22-23) nach Petrus (vgl. Lk 24, 12). "Der Jünger, den Jesus liebte" (Joh 20: 2), bekräftigt, dass er, als er das leere Grab betrat und "die Bandagen auf dem Boden" (Joh 20: 6) entdeckte, "er sah und glaubte" (Joh 20: 8).
Dies setzt voraus, dass er im Zustand des leeren Grabes (Joh 20: 5-7) feststellte, dass die Abwesenheit des Leibes Jesu kein menschliches Werk gewesen sein kann und dass Jesus nicht einfach wie bei Jesus in ein irdisches Leben zurückgekehrt war. Lazarus (Joh 11,44).
4. Welche Bedeutung haben die Erscheinungen nach der Auferstehung Christi? Der Katechismus der katholischen Kirche erklärt:
641 Maria Magdalena und die heiligen Frauen, die den Leichnam Jesu einbalsamieren wollten (vgl. Mk 16,1; Lk 24: 1), am Karfreitagabend durch die Ankunft des Sabbats in Eile begraben (Joh. 19:31). 42) waren die ersten, die den Auferstandenen fanden (Mt 28, 9-10, Joh 20, 11-18).
So waren Frauen die ersten Botschafter der Auferstehung Christi für die Apostel selbst (vgl. Lk 24,9-10). Jesus erschien ihnen sofort, zuerst Petrus, dann den Zwölf (siehe 1. Korinther 15: 5). Petrus, der zur Bestätigung seiner Brüder im Glauben berufen wurde (vgl. Lk 22, 31-32), sieht daher den Auferstandenen vor den anderen und sein Zeugnis spricht davon, worüber die Gemeinde ausruft: "Es ist wahr! Der Herr ist auferstanden und ist Simon erschienen! "(Lk 24, 34).
642 Alles, was in diesen Osterzeiten geschehen ist, verpflichtet jeden einzelnen Apostel - und insbesondere Petrus - zum Bau der neuen Ära, die am Ostermorgen begann.
Als Zeugen des Auferstandenen sind die Apostel die Grundsteine seiner Kirche. Der Glaube der ersten Gemeinschaft der Gläubigen beruht auf dem Zeugnis konkreter Männer, die den Christen bekannt sind und von denen die meisten noch unter ihnen lebten.
Diese "Zeugen der Auferstehung Christi" (vgl. Apg 1,22) sind vor allem Petrus und die Zwölf, aber nicht nur sie: Paulus spricht eindeutig von mehr als fünfhundert Menschen, denen Jesus nebenbei auf einmal erschien von Jakobus und von allen Aposteln (siehe 1 Co 15, 4-8).
643 Vor diesen Zeugnissen ist es unmöglich, die Auferstehung Christi außerhalb der physischen Ordnung zu deuten und nicht als historische Tatsache anzuerkennen.
5. Was bedeutet die Auferstehung Christi für uns? Der Katechismus der katholischen Kirche erklärt:
651 "Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist unsere Predigt vergebens, dein Glaube auch vergeblich" (1 Kor 15,14).
Die Auferstehung ist vor allem die Bestätigung von allem, was Christus getan und gelehrt hat.
Alle Wahrheiten, selbst diejenigen, die dem menschlichen Geist am unzugänglichsten sind, finden ihre Rechtfertigung, wenn Christus bei seiner Wiederbelebung seine göttliche Autorität, wie er sie versprochen hatte, endgültig bewiesen hat.
658 Christus, "der Erstgeborene von den Toten" (Kol 1,18), ist das Prinzip unserer eigenen Auferstehung, schon jetzt durch die Rechtfertigung unserer Seele (vgl. Röm 6,4), später durch die Belebung von unser Körper (vgl. Rm 8, 11).
6. Wie gedenken wir diesen Tag? Die große Osterfeier fand in der Nacht zum Karsamstag statt. Es war die Messe der Osternacht. Daher sind die Feierlichkeiten am Ostersonntag - zumindest was die Kirche betrifft - eingeschränkter.
Gemäß dem Hauptdokument, das die Osterfeiern regelt, Paschalis Solemnitatis:
97. Die Messe wird am Ostertag mit großer Feierlichkeit gefeiert.
Es ist praktisch, dass der Bußritus dieses Tages die Form einer mit gesegnetem Wasser besprühten Vigilie hat, während der das Vidi aquam oder ein anderes Lied einer Tauffigur gesungen werden sollte.
Die Brunnen am Eingang der Kirche müssen ebenfalls mit dem gleichen Wasser gefüllt sein.
7. Was ist die Rolle der Osterkerze? Paschales Solemnitatis erklärt:
99. Die Osterkerze hat ihren eigenen Platz, entweder beim Ambo oder beim Altar, und muss mindestens in allen feierlichen liturgischen Feiern der Saison bis Pfingstsonntag, sei es in der Messe oder in der Messe, beleuchtet werden. das Morgen- und Abendgebet.
Nach Ostern sollte die Kerze in der Taufkapelle mit Ehre gehalten werden, damit in der Tauffeier die Kerzen der Getauften von ihnen angezündet werden können.
Bei der Feier der Beerdigung sollte die Osterkerze in der Nähe des Sarges platziert werden, um anzuzeigen, dass der Tod eines Christen sein eigenes Passah ist.
Sri Lanka Ostermärtyrer: Sine Sanguinis Effusione nicht fit Remissio.
Als Mose alle Menschen gemäß dem Gesetz mit allen Leuten gesprochen hatte, nahm er das Blut von Kälbern und Ziegen, mit Wasser und roter Wolle und Ysop, und besprengte sowohl das Buch als auch das ganze Volk und sagte: Das ist das Blut des Testaments, das Gott dir geboten hat. Außerdem besprühte er sowohl die Wohnung als auch alle Gefäße des Ministeriums mit Blut. Und fast alles ist durch das Gesetz mit Blut gereinigt; und ohne Blutvergießen ist keine Remission. (Hebräer, 9)
Das Bild oben ist das mächtige Zeugnis einer Zeit: unserer eigenen Zeit, in der Gott uns wünschte zu leben. Es ist eine Statue des auferstandenen Herrn, die mit dem Blut von Märtyrern besprüht wurde, die an diesem Ostersonntag durch terroristische Explosionen gegen katholische Kirchen in Sri Lanka getötet wurden. Über 150 Tote und zahlreiche Verletzte waren in diesen Kirchen voll mit Katholiken, die freudig die größten Feste feiern, und an anderen Zielen des Landes.
Wir wissen, dass diese heiligen Märtyrer gerade jetzt mit unserem Herrn und allen seinen Heiligen im Himmel sind. Wir wissen, dass sie von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit mit großem Jubel empfangen wurden: Sie gaben ihr Blut für Christus. Sie vereinten ihr Blut mit dem Heiligen Blut des Herrn. Sie kennen Gott jetzt vollständig, sehen ihn von Angesicht zu Angesicht und werden am Ende der Zeit wieder auferstehen.
Und doch wissen wir, dass so viele Familien in den katholischen Gemeinden in Sri Lanka durch diesen abscheulichen Angriff für immer verändert werden! So viele Mütter ohne Kinder, so viele Kinder ohne Eltern, so viele Familien ohne ihre Hauptverdiener, die in große Armut geraten und brauchen könnten! Möge unser auferstandener Herr sich ihrer erbarmen! Möge unsere gesegnete Mutter sie mit ihrem Mantel bedecken! Mögen ihre märtyrischen Familienmitglieder für sie eintreten, damit sie in der Gewissheit der Auferstehung des Fleisches und des ewigen Lebens mit dem Herrn Jesus Christus gestärkt werden!
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt und dass er am letzten Tag auf der Erde stehen wird. Wenngleich nach meinen Hautwürmern dieser Körper zerstört wird, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen, den ich für mich und meine Augen sehen werde siehe, und nicht noch einen. (Job, 19) Von New Catholic am Sonntag, 21. April 2019 https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...-sanguinis.html
Weitere Explosionen in Sri Lanka. Weitere Christen wurden ermordet
In Sri Lanka, in der Stadt Dehiwala, südlich der größten Stadt von Colombo, gab es eine weitere, siebte Explosion, bei der mindestens zwei Menschen getötet wurden. Die achte Explosion fand wiederum in den Vororten der größten Stadt - Colombo - statt. Nach neuesten Informationen wurden über 180 Menschen bei Explosionen getötet und 500 verletzt. Nach Angaben der örtlichen Polizei sind mindestens 35 Ausländer unter den Opfern.
Drei der acht Explosionen fanden in der Kirche von Kochikadze in Colombo, in Katuwapitiya in Negombo und in Batticaloa im Osten der Insel statt. Ziel des Angriffs waren auch vier Luxushotels in der Hauptstadt: Shangri La, Cinnamon Grand, Kingsbury und Dehiwala.
Präsident Maithripal Sirisena forderte Ruhe. Im Gegenzug berief der Premierminister eine außerordentliche Regierungssitzung ein.
"Ich verurteile definitiv die heutigen feigen Angriffe auf unsere Nation. Ich appelliere an die Sri Lankaner, in dieser tragischen Zeit vereint und stark zu sein ", schrieb Wickremesinghe über Tucker. Er fügte hinzu, dass sein Büro "sofortige Maßnahmen zur Beherrschung der Situation" einführt.
Kardinal Müller: "Letztlich hat sich der Atheismus innerhalb der Kirche verbreitet"
Kardinal Müller gab kürzlich ein ausführliches Interview mit LifeSiteNews. Darin geht er auf die Krise der Kirche und ihre Ursachen ein: Atheismus und Homosexualität.
Der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre besagt, dass die gegenwärtige Krise in der Kirche nichts mit Klerikalismus zu tun hat, wie Bergoglio sich immer wieder wiederholt, sondern mit Atheismus, der nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil immer weiter in die Kirche vordringt hat sich ausgebreitet und führt nun zu einer allgemeinen Ablehnung dessen, was "die Rechte Gottes" genannt werden kann.
Müller erklärt, der Ursprung der Krise liegt in der Säkularisierung der Kirche und in der Verringerung der Rolle des Priesters als Beamter. Der in der Kirche verbreitete Atheismus bedeutet, dass die Offenbarung über Glauben und christliche Moral zunehmend an eine Welt ohne Gott angepasst wird, so dass sie nicht mehr mit den Bedürfnissen und Wünschen eines Menschen kollidieren kann.
Der Kardinal knüpft an das Problem der Homosexualität in der Kirche an: In dem Arbeitsdokument der Jugendsynode wurde zum ersten Mal der Begriff "LGBT" verwendet, und das Abschlussdokument betont die Notwendigkeit, die Kirche für Homosexuelle zu öffnen. Jede "Diskriminierung" gegen diese Gruppe wird verurteilt. Der Kardinal antwortete, dass die LGBT-Ideologie auf einer falschen Anthropologie beruht, die bestreitet, dass Gott der Schöpfer des Menschen ist. Da diese Ideologie im Wesentlichen atheistisch ist, hat sie keinen Platz in den Dokumenten der Kirche und unterstreicht erneut den schleichenden Einfluss des Atheismus innerhalb der Kirche, den er für die Krise verantwortlich macht, die seit mehr als einem halben Jahrhundert in ihren Gründungen lastet. Leider ist dieser Einfluss immer noch in den Köpfen vieler Hirten verankert.
In Bezug auf seinen eigenen Rücktritt als Präfekt der Glaubenskongregation sagte Müller: „Ich war nicht gegen Innovation oder Reform. Denn Reform bedeutet Erneuerung in Christus, nicht Anpassung an die Welt. Mir wurde nicht gesagt, was der Grund dafür war, mein Mandat nicht zu verlängern. Dies ist ungewöhnlich, da der Papst normalerweise alle Präfekten ihre Arbeit fortsetzen lässt. Es gibt keinen Grund, den man zu erwähnen wagt, ohne sich zu verspotten. Es kann daher nicht im Widerspruch zu Papst Benedikt gesagt werden, dass Müller nicht über die erforderlichen theologischen Voraussetzungen verfügt, nicht orthodox ist oder bei der Verfolgung von Verbrechen gegen den Glauben und in Fällen von Sexualdelikten fahrlässig ist.
Im Zusammenhang mit der systematischen Förderung treuer Bischöfe und Priester und der Benennung progressiver Figuren das Beispiel des deutschen Priesters Ansgar Wucherpfennig SJ, der zuvor vom Vatikan als Rektor einer Frankfurter Hochschule suspendiert wurde und nun das kann seine Position wieder einnehmen, obwohl er die Ordination von Frauen als Priester und den Segen homosexueller Paare befürwortet und diese in allen Arten von Publikationen aktiv fördert. Müller sagte dazu: "Jeder kann über die Kriterien nachdenken, an denen einige geschützt und gefördert und andere herausgefordert und eliminiert werden."
Kardinal Muller nennt dies ein Beispiel dafür, wie die Kirche von Rom ihre eigene Autorität untergräbt. Wenn dieser Priester den Segen homosexueller Beziehungen als eine Weiterentwicklung der Glaubenslehre ansieht, eine Doktrin, für die er sich verpflichten soll, dann ist dies nichts anderes als der aggressive Ausdruck des Atheismus, der heute ins Christentum gedrängt wird. Dieser Mann leugnet theoretisch nicht die Existenz Gottes, sondern leugnet ihn, die Quelle der Moral zu sein, indem er Gott als Tugend vorstellt, was eine Sünde ist, also eine Umkehrung der Grundwerte des Christentums.
"Die ganze Kirche mit ihren Priestern und Bischöfen muss Gott gefallen und nicht den Menschen. Gehorsam im Glauben ist unsere Erlösung", schließt Kardinal Gerhard Müller.
Zitate aus dem Buch der Wahrheit über den Atheismus:
Obwohl der Mensch von Sünde befleckt ist, ist er eine heilige Kreatur. Die Tiere sind zum Wohle der Menschheit da. Der Mensch hat sich nicht aus Tieren entwickelt, aber genau das wollen die, die nicht an Gott glauben, dass Sie glauben. Evolutionstheorien, die behaupten, dass Menschen von Tieren abstammen, sind Lügen. Sie können niemals nachgewiesen werden. Satan, seine gefallenen Engel und jeder Teufel, der dem Feind Gottes entspringt, haben den Menschen von dieser schrecklichen Lüge überzeugt.Der Mensch ist ein Kind Gottes, aber um das menschliche Kind Gottes zu stürzen, will Satan die Herzen der Menschen verwirren. Warum fördert er diese Lüge durch falsche Belehrung? Damit er beweisen kann, dass sich der Mensch aus den Affen entwickelt hat, und dass er sie dann davon überzeugen kann, dass sie nicht durch die Hand Meines Ewigen Vaters erschaffen wurden.
Dies ist eine der größten Lügen, die der Teufel geleistet hat, indem er die Seele der Menschen benutzt, die behaupten, sie seien intelligenter als der Rest ihrer Brüder und Schwestern. Wissenschaftler erklären, dass sich Menschen aus Tieren entwickelt haben, aber sie werden in die Irre geführt. Die Wissenschaft ist fehlerhaft, wenn sie versucht, die Wahrheit über die Schöpfung des Universums zu erklären. Niemand versteht das Wunder der göttlichen Schöpfung. Wenn der Mensch glaubt, alle Antworten auf die Fragen nach den Ursprüngen der Menschheit auf der Grundlage menschlicher Überlegungen zu kennen, führt er nicht nur andere arme Seelen, sondern auch sich selbst in die Irre. Wenn es in solchen Seelen, die an die Überlegenheit der menschlichen Intelligenz glauben, keine Liebe zu Gott gibt, verbreitet sich der Atheismus wie Unkraut.
Dieses Unkraut, das in alle Richtungen wächst, infiziert und zerstört jede Pflanze, die gesehen werden kann und Krankheiten verursacht.Das einzige Mittel dazu ist, durch das bescheidene Gebet Hilfe von Gott zu suchen und um die Offenbarung der Wahrheit zu bitten. So viele Unwahrheiten, die von Atheisten verbreitet wurden, die zu beweisen versuchen, dass Gott nicht existiert, haben Millionen von Seelen zerstört. Ihre Opfer brauchen Ihre Gebete. Atheismus ist die größte Religion der Welt, und diejenigen, die ihr Leben dieser Täuschung gewidmet haben, sind für immer verloren. (12. Juni 2012)
Bete, bete und bete für die Seele der Atheisten, mit all der Liebe, die du in deinem Herzen für mich hast. Viele werden während der Warnung sterben. Viele werden nicht die Gelegenheit haben, rechtzeitig zu bereuen. Ich fordere Sie auf, all Ihre Leiden und Gebete für diese Seelen zu opfern, damit ich sie vor dem Feuer der Hölle retten kann. Bete für diejenigen, die nicht zu Mir zurückkehren werden, selbst wenn ihnen die Wahrheit gesagt wird. (23. Januar 2012)
Zu den Atheisten sage ich folgendes. Ich liebe dich, egal wie sehr du mich beleidigst. Zu den Atheisten, die von anderen Glaubenssätzen geleitet und beeinflusst werden, sage ich: Stoppen und Nachdenken! Auf ihrer Suche nach menschlichem Denken glauben sie einfach an einen anderen Glauben. Der Glaube, dass der Mensch die Kontrolle hat. Er hat das nicht. Aber die gleichen Leute, Meine lieben Kinder, für die ich kämpfen werde, werden ermutigt, Satan, dem Betrüger und Feind der Menschheit, zu folgen.
Fragen Sie den Atheisten, der alles unternimmt, um Gottes Kinder unter Druck zu setzen, warum er das tut. Ist es nicht genug, Mich einfach zu leugnen? Warum lügen diese Leute?Viele dieser atheistischen Gruppen haben einen Plan, um Meine Kinder in falsche Lehren zu verführen und zu verführen. Machen Sie keinen Fehler! Ihr Glaube ist eine andere Form der Religion. Eine Religion, die die Intelligenz, Vernunft und den Stolz erhöht. Sie ahmen die Qualitäten Satans nach. Sie folgen einem anderen Glauben an ihre Blindheit - dem Weihrauch der Dunkelheit, wo es keine Liebe gibt. Solche Atheisten sind so stolz auf ihre Religion, dass sie nicht erkennen, dass sie eine Religion sind - die Religion des Betrügers, die vor Dummheit lacht. (18. November 2010)
Ks. Rafał Cyfka für PCh 24: Christen sterben wieder, die Kirche leidet wieder, die Welt schweigt wieder
- Die tragischen Todesfälle von Christen in Sri Lanka, die in den Angriffen der Großen Nacht starben, sind eine Bestätigung für die dramatischen Worte, die Jesus beim letzten Abendmahl gesprochen hat: "Wenn sie mich verfolgen, werden sie Sie verfolgen. Wenn sie mein Wort halten, werden sie dein halten. Aber all das tut Ihnen wegen meines Namens, weil sie nicht wissen, wer mich geschickt hat " - sagte in einem Interview mit PCh24.pl Rafał Cyfka (Hilfe für die Kirche in Not).
Der Priester wies darauf hin, dass es an den nächsten Osterfeiertagen ein Massaker an Hunderten von Christen war. - Jedes Jahr am Fest der Auferstehung geschieht an vielen Orten der Welt so schreckliches, dass es kaum zu glauben ist. Es gibt keine Worte für ein so großes Drama, das passiert ist. Es gibt keine Worte zu dem Leid der in Sri Lanka lebenden Christen. Keine Worte zum Leid der Familien aller Verstorbenen. Es gibt keine Worte für das Leiden der gesamten Kirche, die sich einerseits auf die Auferstehung des Sohnes Gottes freut und andererseits leidet, weil Christus Tod, Hölle und Satan überwunden hat - betonte er.
Ks. Die Ziffer wies darauf hin, dass das Massaker am Ostermontag in Sri Lanka das Ergebnis der Passivität einer Welt ist, die kein Interesse am Schicksal der Christen hat. Der Priester erinnerte daran, dass die Verfolgung und der Terrorismus gegen Christen in Sri Lanka wie in vielen anderen Ländern der Welt seit vielen Jahren andauert. - Die Welt des Westens, insbesondere die Menschen, die die Gelegenheit haben, die Nachfolger Christi zu verteidigen, haben kein Interesse an ihrem Schicksal. Heutzutage wird viel über das christliche Massaker in Sri Lanka gesagt, weil in den Medien in den Medien meist so genannte vorherrscht. Gurkensaison. Deshalb ist dies in vielen Medien das Thema Nummer eins. Wenn dieses Massaker unter vielen anderen politischen Ereignissen zu anderen Zeiten stattgefunden hätte, hätten wir die Todesfälle von Christen kurz erwähnt ", sagte er.
Unser Gesprächspartner erinnerte zur Bestätigung seiner Worte an die Tragödien, die Christen fast täglich erleben. - Bitte prüfen Sie, wie die Medien über das Gemetzel von Christen informieren, zum Beispiel in Nigeria, wo seit Anfang dieses Jahres nur wenige hundert Pogrome von Nachfolgern Christi gemacht wurden. Bitte sehen Sie, wie die Welt seit Jahren gegen das Leid der Christen in Syrien im Irak geschwiegen hat. Wann hast du angefangen darüber zu reden? Nur bei den sogenannten Islamischer Staat Früher interessierte sich das Schicksal der Anhänger Christi nicht für jemanden, und es scheint ihm immer noch egal zu sein, weil niemand weitere Morde an unseren Glaubensbrüdern stoppen will - betonte er.
- Die Welt interessiert sich nicht für das Schicksal der verfolgten Christen. Stattdessen wird das Larum in Verbindung mit dem Schicksal von Bienen, Hunden und dem Schicksal von Kuhmilch aufgezogen. Christen für die Welt existieren nur als Objekte der Hexerei und des Spottes. Dies ist das Traurigste an all dem - der Tod von Christen wird nur gesagt, wenn es keine anderen Themen gibt oder wenn es politisch genutzt werden soll - sagte Fr. Cyfka.
- Lasst uns zu Gott beten, dass er für alle aufsteht, die auf seinen Namen hoffen - appelliert am Ende von P. Cyfka.
"Lass uns nicht vom Bösen überwältigen." Erzbischof Gądecki zu den Anschlägen in Sri Lanka
"Lass uns nicht vom Bösen überwältigen." Erzbischof Gądecki zu den Anschlägen in Sri Lanka
"Wir sollten das Böse nicht überwinden und uns zu Werkzeugen des Friedens machen, die wir alle so sehr brauchen", schrieb Erzbischof Stanisław Gądecki auf Twitter über die Anschläge in Sri Lanka.
- Ich bitte um Gebet für die Ermordeten in Sri Lanka und für alle, die von dieser Tragödie betroffen sind. Ich bin geistig mit ihren Familien und Verwandten vereint - versicherte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz. Gleichzeitig forderte er den Frieden, den "wir alle so sehr brauchen".
- Lassen Sie uns das Böse nicht überwinden und lassen Sie uns Friedensinstrumente sein - betonte er.
Das lankische Innenministerium hat Informationen zu mindestens 207 Toten und 450 Verletzten bei den heutigen Terroranschlägen in Sri Lanka zur Verfügung gestellt. Am Sonntag der Auferstehung des Herrn fanden in drei Kirchen und mehreren Hotels Bombenanschläge statt. Die Dienste wurden von sieben Personen verhaftet, die mit dem Attentat in Verbindung gebracht wurden. Es wird vermutet, dass die Täter Selbstmorde waren und die gesamte Aktion organisiert wurde.