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von esther10 16.09.2015 12:58




Mathias von Gersdorff

Kurz vor seinem Rücktritt fordert ZdK-Chef Alois Glück von den deutschen Bischöfen die Akzeptanz des Schwangerenberatungsverein Donum Vitae. Dieser Verein erteilt Beratungsscheine, die zu einer straffreien Abtreibung berechtigen.



ZdK-Chef Alois Glück: Donum Vitae anerkennen


Zur Erinnerung: Donum Vitae wurde von katholischen Laien gegründet, nachdem die deutschen Bischöfe beschlossen hatten, aus der staatlichen Schwangerschaftskonfliktberatung auszutreten. Laut § 218 StGB wird eine Abtreibung nicht bestraft, wenn man zuvor eine Beratungsstelle aufgesucht und dort einen sogenannten „Beratungsschein“ erhalten hat. Weist man diesen vor, kann man bis zum dritten Monat der Schwangerschaft straffrei abtreiben.

Der einzige Sinn und Zweck dieses Beratungsscheines ist die straffreie Abtreibung. Aus diesem Grund nannte Erzbischof Johannes Dyba diese Scheine „Tötungsscheine“.

Papst Johannes Paul II. forderte von den deutschen Bischöfen deshalb einen Ausstieg aus dem staatlichen Beratungssystem. Die katholischen Einrichtungen sollten schwangere Frauen beraten, doch nicht den Beratungsschein erteilen. Zunächst wehrten sich die Deutschen, doch schließlich beendeten sie die Ausstellung der „Beratungsscheine“.

Einige katholische Laien (etliche von ihnen aus dem ZdK-Dunstkreis) revoltierten allerdings gegen diesen Schritt und gründeten ihren eigenen Verein: Donum Vitae. Erzbischof Johannes Dyba meinte, der richtige Name sollte „Donum Mortis“ heißen, denn der einzige Sinn und Zweck der dort erteilten Beratungsscheine ist die Ermöglichung einer straffreien Abtreibung war.

Das ZdK hat niemals die Entscheidung des Papstes und der deutschen Bischöfe akzeptiert. Die Weisung aus Rom wurde als ein Akt der Willkür und Ausdruck einer kurialen Präpotenz empfunden. Nun, in Zeiten, in denen sich immer weniger Bischöfe in Deutschland für die Lehre der katholischen Kirche interessieren, erhöht Alois Glück wieder den Druck und stellt sich damit auf die Seite der Kultur des Todes, vor der Johannes Paul II. so sehr warnte.


Die Anerkennung von Donum Vitae wäre im Grunde ein Ausstieg aus dem Ausstieg des staatlichen Schwangerschaftsberatungssystems.
http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/


von esther10 16.09.2015 12:48

Dienstag, 15. September 2015

Betreuungsgeld: Bundesmittel müssen den Ländern überlassen werden

(PM Verband Familienarbeit e.V.) Das vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gekippte Betreuungsgeld war sicher keine familienpolitische Glanzleistung, da es die vom Grundgesetz geforderte Gleichberechtigung aller Eltern für die von ihnen gewählte Art der Betreuung ihrer Kinder nur ansatzweise verwirklichte. 150 € Betreuungsgeld gegenüber dem etwa 10-fachen Betrag für einen Krippenplatz schaffen keine Gleichstellung.

Es ist aber eine verheerende Botschaft an die Familien, wenn selbst diese beschämend geringe Anerkennung der Erziehungsarbeit aufgrund des Urteils des BVerfG auch noch ersatzlos gestrichen wird. Das hat das BVerfG auch nicht verlangt, sondern lediglich die Zuständigkeit des Bundes für das Betreuungsgeld verneint und den Ländern zugewiesen.

Die Vorsitzende des Verband Familienarbeit, Frau Gertrud Martin, meint dazu:

„Wenn nun das im Koalitionsvertrag vorgesehene bundeseinheitliche Betreuungsgeld wegen fehlender Zuständigkeit des Bundes nicht erhalten werden kann, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, das dafür vorgesehene Geld den Ländern zur Verfügung zu stellen, um landesbezogene Regelungen zu ermöglichen, die der Absicht des Koalitionsvertrages entsprechen.“

Der Verband Familienarbeit e.V. fordert daher:

Die gemäß dem Koalitionsvertrag zur Finanzierung des bundeseinheitlichen Betreuungsgeldes eingeplanten Bundesmittel sind den Ländern zur Verfügung zu stellen, damit sie dem Urteil des BVerfG gemäß geeignete landesbezogene Regelungen treffen können. Das Urteil des BVerfG, das nur die Zuständigkeitsfrage betrifft, darf nicht politisch dazu missbraucht werden, den Eltern die ohnehin geringe Anerkennung ihrer Leistung zu entziehen.
http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/


von esther10 16.09.2015 12:47

Europaparlament treibt „Gender-Ideologie“ voran

(idea) – Das Europäische Parlament hat am 9. September in Straßburg mit großer Mehrheit den umstrittenen „Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union“ der portugiesischen Berichterstatterin und Sozialistin Liliana Rodrigues angenommen. 408 Abgeordnete stimmten dafür, 236 dagegen, und 40 enthielten sich. Der Bericht steht unter anderem wegen seiner Forderung nach verpflichtender Sexualkunde an Grundschulen in der Kritik. Die Sprecherin der „Initiative Familienschutz“, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Berlin), sagte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass das Europäische Parlament mit dem Bericht „einmal mehr die Gender-Ideologie“ vorantreibe.

Das Subsidiaritätsprinzip der EU, das den Mitgliedstaaten in Fragen von Familie und Bildung die Zuständigkeit garantiere, werde hemmungslos ignoriert. Gleichzeitig zeige die EU „dramatische Unfähigkeit“, echte Herausforderungen wie die Flüchtlingskrise zu bewältigen: „Da fragt man sich schon, ob dieses sogenannte Parlament noch eine Daseinberechtigung hat.“ Scharfe Kritik übt auch der deutsche EU-Abgeordnete Arne Gericke (Familienpartei). Er bezeichnete den Bericht als ein linkes Mogelpaket: „Er greift tief in unsere Lehrpläne ein, fordert Sexualkunde an den Grundschulen und transsexuellen Gender-Unterricht.“ Der Bericht gehöre in den europapolitischen Papierkorb. Bildung sei der Deckmantel der „fanatischen Gender-Lobby“ im Europäischen Parlament.

Der „Rodrigues-Bericht“ war schon im Vorfeld vielfach kritisiert worden. So hatten mehr als 160.000 Personen eine Petition unterzeichnet, mit der die Abgeordneten gebeten wurden, den Bericht abzulehnen. Die Unterstützer der Petition befürchten, dass die EU den Schulen eine „Gender-Ideologie“ aufzwinge.

Der Bericht wolle die Rechte von Eltern in der Erziehung ihrer Kinder beschneiden. Ferner fordere er „fächerübergreifende Bewusstseinförderung für Mädchen” in Bezug auf ihren Körper. Dies beinhalte „nach gewöhnlicher EU-Diktion auch die massive Forcierung von kostenlosen Abtreibungsmöglichkeiten“. Autoren und Verleger von Unterrichtsmaterialien würden aufgefordert, sich bei deren Erstellung von Experten für Gleichstellungsfragen beraten zu lassen. Es werde also indirekt gefordert, ältere Schulbücher durch genderkonforme zu ersetzen. Weiter heißt es in der Petition: „Zusammengefasst ist dieser Bericht ein Angriff auf die natürliche Familie sowie auf die Rechte eines jeden einzelnen Kindes in der EU.“
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von esther10 16.09.2015 12:46

Jedes Jahr kommen tausende Babys mit alkoholbedingten Geburtsfehlern auf die Welt

Wer in der Schwangerschaft trinkt, schadet nicht nur sich selbst: Jedes Jahr kommen tausende Babys mit alkoholbedingten Geburtsfehlern auf die Welt.

Alkoholgenuss wird gerne verharmlost. Laut dem Drogenbericht tendieren gerade die Deutschen dazu, die vermeintlich "weiche" Droge zu unterschätzen: Beinahe 10 Millionen Deutsche konsumieren laut Drogenbericht deutlich mehr Alkohol als ihnen guttut.

Viele Frauen unterschätzen die schädliche Wirkung von Alkohol auf das Ungeborene, denn etwa 14 Prozent des Schwangeren trinken zumindest gelegentlich Alkohol.

Einige von ihnen setzen dabei nicht nur ihre eigene Gesundheit aufs Spiel: Jedes Jahr trinken mehr als 10.000 Frauen in der Schwangerschaft so viel, dass ihre Kinder mit sogenannten Fetalen Alkoholeffekten (FAE) auf die Welt kommen - also mit dauerhaften körperlichen und geistigen Schäden, die auf Alkohol zurückzuführen sind. Sind die Defizite besonders stark ausgeprägt, spricht man vom Fetalen Alkoholsyndrom (FAS), unter dem jährlich rund 2000 Neugeborene leiden.

FASD ist die häufigste angeborene geistige und körperliche Fehlentwicklung, die nicht genetisch bedingt und zu 100 Prozent vermeidbar ist. Jedes Jahr werden -schätzungsweise 10.000 Kinder mit FASD geboren. Die Zahl der ca. 4000 Kinder, die mit dem Vollbild des fetalen Alkoholsyndroms (FAS) geboren werden, ist etwa doppelt so hoch, wie die Zahl derer, die mit dem Down-Syndrom geboren werden.

Erkennen kann man FAS häufig schon an der Erscheinung der Babys: Im Vergleich zu Gleichaltrigen sind sie oft sehr klein und zierlich. Einigen fehlt die Rinne zwischen Nase und Oberlippe, viele haben eine ungewöhnlich schmale Oberlippe. Schlimmer als die äußeren Anzeichen sind aber die gesundheitlichen Beeinträchtigungen: FAS-Kinder leiden oft unter Herzfehlern, Organschäden und Sprechstörungen. Viele haben Probleme mit der Sprache, können sich Dinge schlechter merken und ihre Gefühle schlechter kontrollieren.
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von esther10 16.09.2015 12:45

Alkohol in der Schwangerschaft - Jeder Fünfte hält geringe Mengen für vertretbar

(PKV-Meldung) Trotz der bekannten Risiken schon kleiner Mengen Alkohol für ein ungeborenes Kind, hält fast ein Fünftel der Deutschen ein „gelegentliches Gläschen Bier oder Sekt“ auch während der Schwangerschaft für vertretbar.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung. Allerdings zeigt die Umfrage auch einen positiven Trend: Die Akzeptanz ist bei Jüngeren deutlich geringer als bei älteren Menschen. So halten in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen nur 4 Prozent der Befragten kleine Mengen Alkohol für vertretbar. Bei den über 55-Jährigen sind es 23 Prozent. Das ist ein Indiz dafür, dass Aufklärungskampagnen wie „Alkohol? Kenn Dein Limit.“ wirken.

„In der Schwangerschaft gilt ohne Wenn und Aber – Null Komma Null Alkohol", kommentiert PKV-Verbandsdirektor Volker Leienbach die Ergebnisse. „Schon kleine Mengen können das Kind im Mutterleib schädigen und seine Gesundheit schwer gefährden – bis hin zu schlimmsten Behinderungen. Erfreulich ist, dass insbesondere junge Leute dies ebenso sehen. Wir werden die Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen deshalb weiterhin unterstützen."
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von esther10 16.09.2015 12:44





19. September 2015: Marsch für das Leben in Berlin

Ablauf am 19.09.2015

13:00 Uhr: Beginn mit Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt
(Willy-Brandt-Straße, 10557 Berlin), anschließend Beginn des Marsches. Die Wegstrecke ist voraussichtlich rund 4-5 km lang und rollstuhlgeeignet. Im Anschluss findet ein Ökumenischer Gottesdienst statt. Ende der Veranstaltung gegen 17 Uhr.

Eine Anmeldung zum Marsch für das Leben ist nicht erforderlich.
Die Teilnehmer organisieren Anreise und ggf. Unterkunft selbst oder in Gruppen.


Organisatorisches: Es gibt keine Sitzgelegenheiten und keinen Wetterschutz. Toiletten (barrierefrei, kostenpflichtig) befinden sich im Hauptbahnhof oder im Berlin-Pavillon an der Scheidemannstraße gegenüber dem Besuchereingang des Reichstags.
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von esther10 16.09.2015 12:43




Mathias von Gersdorff

Kurz vor seinem Rücktritt fordert ZdK-Chef Alois Glück von den deutschen Bischöfen die Akzeptanz des Schwangerenberatungsverein Donum Vitae. Dieser Verein erteilt Beratungsscheine, die zu einer straffreien Abtreibung berechtigen.

ZdK-Chef Alois Glück: Donum Vitae anerkennen


Zur Erinnerung: Donum Vitae wurde von katholischen Laien gegründet, nachdem die deutschen Bischöfe beschlossen hatten, aus der staatlichen Schwangerschaftskonfliktberatung auszutreten. Laut § 218 StGB wird eine Abtreibung nicht bestraft, wenn man zuvor eine Beratungsstelle aufgesucht und dort einen sogenannten „Beratungsschein“ erhalten hat. Weist man diesen vor, kann man bis zum dritten Monat der Schwangerschaft straffrei abtreiben.

Der einzige Sinn und Zweck dieses Beratungsscheines ist die straffreie Abtreibung. Aus diesem Grund nannte Erzbischof Johannes Dyba diese Scheine „Tötungsscheine“.

Papst Johannes Paul II. forderte von den deutschen Bischöfen deshalb einen Ausstieg aus dem staatlichen Beratungssystem. Die katholischen Einrichtungen sollten schwangere Frauen beraten, doch nicht den Beratungsschein erteilen. Zunächst wehrten sich die Deutschen, doch schließlich beendeten sie die Ausstellung der „Beratungsscheine“.

Einige katholische Laien (etliche von ihnen aus dem ZdK-Dunstkreis) revoltierten allerdings gegen diesen Schritt und gründeten ihren eigenen Verein: Donum Vitae. Erzbischof Johannes Dyba meinte, der richtige Name sollte „Donum Mortis“ heißen, denn der einzige Sinn und Zweck der dort erteilten Beratungsscheine ist die Ermöglichung einer straffreien Abtreibung war.

Das ZdK hat niemals die Entscheidung des Papstes und der deutschen Bischöfe akzeptiert. Die Weisung aus Rom wurde als ein Akt der Willkür und Ausdruck einer kurialen Präpotenz empfunden. Nun, in Zeiten, in denen sich immer weniger Bischöfe in Deutschland für die Lehre der katholischen Kirche interessieren, erhöht Alois Glück wieder den Druck und stellt sich damit auf die Seite der Kultur des Todes, vor der Johannes Paul II. so sehr warnte.

Die Anerkennung von Donum Vitae wäre im Grunde ein Ausstieg aus dem Ausstieg des staatlichen Schwangerschaftsberatungssystems.
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von esther10 16.09.2015 12:41





19. September 2015: Marsch für das Leben in Berlin

Ablauf am 19.09.2015

13:00 Uhr: Beginn mit Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt
(Willy-Brandt-Straße, 10557 Berlin), anschließend Beginn des Marsches. Die Wegstrecke ist voraussichtlich rund 4-5 km lang und rollstuhlgeeignet. Im Anschluss findet ein Ökumenischer Gottesdienst statt. Ende der Veranstaltung gegen 17 Uhr.

Eine Anmeldung zum Marsch für das Leben ist nicht erforderlich.
Die Teilnehmer organisieren Anreise und ggf. Unterkunft selbst oder in Gruppen.


Organisatorisches: Es gibt keine Sitzgelegenheiten und keinen Wetterschutz. Toiletten (barrierefrei, kostenpflichtig) befinden sich im Hauptbahnhof oder im Berlin-Pavillon an der Scheidemannstraße gegenüber dem Besuchereingang des Reichstags.
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von esther10 16.09.2015 12:40

Top-Model-Show verstärkt Magersucht

Eine neue Studie sieht einen Zusammenhang zwischen Heidi Klums Fernsehsendung „Germany's next Topmodel“ und Essstörungen bei jungen Mädchen, berichtet Spiegel online am 23.04.15.

Bis zu 62 Prozent der Heranwachsenden zwischen 12 und 17 Jahren schalten ein, wenn große, dünne Mädchen in High-Heels das Laufen üben oder den richtigen Blick für das perfekte Foto trainieren. Schon seit Beginn dieser Model-Castingshows warnen Experten, dass der Fokus und Drill auf den Modelkörper negative Auswirkungen auf junge Mädchen hat, die sich die Fernsehmodels zum Vorbild nehmen.

Das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI), das dem Bayerischen Rundfunk in München unterstellt ist, und der Bundesfachverband Essstörungen haben 241 Patienten zur Rolle von Fernsehsendungen im Kontext von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie befragt.

Das Ergebnis: Fast ein Drittel der Betroffenen gab dabei an, die Sendung des Privatsenders ProSieben sei entscheidend für die eigene Krankheitsentwicklung gewesen.

Ein weiteres Drittel sieht zumindest einen „leichten Einfluss“ der Sendung auf ihre Krankheit, wie das IZI am Donnerstag mitteilte. Ein Großteil der Befragten (85 Prozent) stimmte der Aussage zu, dass die „Topmodel“-Show Essstörungen verstärken kann. Die meisten Befragten waren junge Frauen und Mädchen.

Die Entstehung von Essstörungen ist ein komplexer Prozess, bei dem viele Faktoren zusammenkommen. Keine TV-Sendung wird ein alleiniger Auslöser sein. Dennoch können die dort vermittelten Werte die Krankheit begünstigen, wenn jemand schon eine Veranlagung dafür hat - das legt die Befragung nahe.

Die befragten Mädchen beschrieben, wie sie sich immer wieder mit den Kandidatinnen der Model-Show verglichen. "Und so hat auch ein Teil meiner Krankheit angefangen", schrieb laut der Umfrage etwa eine 14-Jährige mit Magersucht.

Insbesondere seien Szenen problematisch, in denen bestimmte Körpermerkmale ganz genau begutachtet würden, sagt Götz. Etwa wenn Kandidatinnen vor dem Spiegel stehen und erzählen, wo sie überall viel zu dick sind. Oder wenn Heidi Klum einer Teilnehmerin immer wieder zuruft, ihr - eigentlich nicht vorhandener - Bauch hänge raus, und sie solle ihn einziehen. "Wir sehen nur extrem hübsche, große, dünne junge Frauen - so sehen Mädchen im Durchschnitt nun mal nicht aus", sagt Götz.

"Werden sie auf ihren Körper reduziert und in diesem hochsensiblen Bereich kritisiert, kann es nicht nur für die Akteurinnen, sondern auch für junge Frauen vor dem Fernseher fatale Folgen haben", sagt Studienleiterin Maya Götz. Sie fordert mehr Achtsamkeit beim Umgang mit jungen Frauen vor der Kamera. "Auch ProSieben hat eine gesellschaftliche Verantwortung.“
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http://www.ewtn.de/streaming/player.php

von esther10 16.09.2015 12:39

Dienstag, 8. September 2015

Pille danach: Immer mehr Frauen nutzen die Notverhütung seit der Rezeptfreiheit
Absatz um fast 60 Prozent gestiegen

(Heilpraxisnet) Nachdem Mitte März die Rezeptpflicht aufgehoben wurde, hat es einen regelrechten Ansturm auf die Pille danach gegeben. „Die Absatzzahlen dieser Produkte haben sich deutlich erhöht. Es hat eine Spitze gegeben. Jetzt ist es auf höherem Niveau stabil“, sagte der Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Friedemann Schmidt, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Seit der Freigabe können Frauen das Notfall-Verhütungsmittel nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr ohne Rezept und Beratung durch einen Arzt sofort in der Apotheke kaufen. Laut Angaben der ABDA stieg der Absatz der Präparate von Februar bis Mai um 58 Prozent. Während es im Februar noch gut 38.000 Packungen waren, sind im Mai rund 60.000 Schachteln abgegeben worden. Im Juni wurden rund 59.000 Packungen verkauft.
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http://www.ewtn.de/streaming/player.php

von esther10 16.09.2015 12:38

Nach dem Urteil des BVerfG: Die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Bundesmittel müssen den Ländern überlassen werden

(PM Verband Familienarbeit e.V.) Das vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gekippte Betreuungsgeld war sicher keine familienpolitische Glanzleistung, da es die vom Grundgesetz geforderte Gleichberechtigung aller Eltern für die von ihnen gewählte Art der Betreuung ihrer Kinder nur ansatzweise verwirklichte. 150 € Betreuungsgeld gegenüber dem etwa 10-fachen Betrag für einen Krippenplatz schaffen keine Gleichstellung.

Es ist aber eine verheerende Botschaft an die Familien, wenn selbst diese beschämend geringe Anerkennung der Erziehungsarbeit aufgrund des Urteils des BVerfG auch noch ersatzlos gestrichen wird. Das hat das BVerfG auch nicht verlangt, sondern lediglich die Zuständigkeit des Bundes für das Betreuungsgeld verneint und den Ländern zugewiesen.

Die Vorsitzende des Verband Familienarbeit, Frau Gertrud Martin, meint dazu:
„Wenn nun das im Koalitionsvertrag vorgesehene bundeseinheitliche Betreuungsgeld wegen fehlender Zuständigkeit des Bundes nicht erhalten werden kann, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, das dafür vorgesehene Geld den Ländern zur Verfügung zu stellen, um landesbezogene Regelungen zu ermöglichen, die der Absicht des Koalitionsvertrages entsprechen.“

Der Verband Familienarbeit e.V. fordert daher:

Die gemäß dem Koalitionsvertrag zur Finanzierung des bundeseinheitlichen Betreuungsgeldes eingeplanten Bundesmittel sind den Ländern zur Verfügung zu stellen, damit sie dem Urteil des BVerfG gemäß geeignete landesbezogene Regelungen treffen können. Das Urteil des BVerfG, das nur die Zuständigkeitsfrage betrifft, darf nicht politisch dazu missbraucht werden, den Eltern die ohnehin geringe Anerkennung ihrer Leistung zu entziehen.
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von esther10 16.09.2015 10:12

Papst fühlt sich von falschen Freunden „benutzt“

Papst Franziskus hat sich in einem Interview mit dem nicht-religiösen Radiosender Milenium über „unechte“ Freundschaften beklagt. Er fühle sich von falschen Freunden „benutzt“, das schmerze ihn.

„Ich hatte noch nie so viele Freunde - in Anführungszeichen - wie jetzt. Jeder ist der Freund des Papstes“, sagte das 78-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche in einem Telefongespräch mit dem Sender aus seinem Heimatland Argentinien. Er fühle sich von Menschen benutzt, die sich zu ihrem eigenen Vorteil als seine Freunde ausgäben, obwohl er sie höchstens ein oder zwei Mal in seinem Leben gesehen habe.

Freundschaft „etwas Heiliges“
Reine „Zweckfreundschaften“, die nur nach dem Nutzen einer Beziehung fragten, „das schmerzt mich“, fuhr der Papst weiter fort. „Freundschaft ist etwas Heiliges“, in der Bibel heiße es, man habe ein oder zwei Freunde, so der Papst. Das sehr persönliche Gespräch führte der argentinische Journalist Marcelo Gallardo, ein echter Freund aus der Zeit, als Franziskus noch Bischof von Buenos Aires war.

In dem Interview im Vorfeld seiner Reise nach Kuba und in die USA vom 19. bis 28. September sprach Franziskus auch über Umweltzerstörung und religiösen Fundamentalismus: „Wir sind keine Freunde der Schöpfung, manchmal behandeln wir sie wie unseren ärgsten Feind“, kritisierte er. Religiösen Fundamentalisten warf er vor, zu ihrer Mission zu haben, „im Namen einer Idee“ zu zerstören.
http://religion.orf.at/stories/2731748/
religion.ORF.at/dpa

Link:
Milenium

von esther10 16.09.2015 10:04

Dienstag, 15. September 2015

Gekränktsein als Lebensform, Fundstück

Die Neue Zürcher Zeitung bingt es auf den Punkt, was den ganz Hartgesottenen, die sich die jämmerlichen Talk-Runden der ÖRM immer noch zumuten, in den letzten Wochen als Paradigmenwechsle aufgefallen sein dürfte: weg vom Streiten hin zum larmoyanten Beleidigt-&-Gekränktsein

Hier geht´zum lesenswerten Artikel mit dem Titel "Bitte nicht schütteln"

: klicken

http://www.nzz.ch/bitte-nicht-schuetteln-ld.1912

Und hier ein kurzer aber aussagekräftiger Ausschnitt:

"Konflikte, so scheint es, werden heute immer weniger mit harten Argumenten ausgetragen. Sie geraten stattdessen zunehmend zu hysterischen Gesinnungsdebatten, deren Gegenstand nicht mehr die Sache ist, sondern die Gesinnung und wer wen damit wie stark in seinen Gefühlen verletzt. Gewonnen hat, wie im Sandkasten, wer als Erster schreit."
Quelle: NZZ
http://beiboot-petri.blogspot.de/



von esther10 16.09.2015 00:57




Mittwoch, 16. September 2015

Die Katholische Scheidung. Sandro Magister schreibt Klartext.

Sandro Magister kann sich als akkreditierungsloser Vaticanist erlauben, Klartext zu sprechen, und das tut er bei www. chiesa bzgl. der Motu Proprio zur Annullierungsbeschleunigung klicken


"Die von Papst Franziskus gewollte Reform der Eheprozedur wird die Zahlen von einigen Tausend Ungültigkeitserklärungen zu vielen Millionen anwachsen lassen. Sehr einfach erreichbar, sogar innerhalb von 45 Tagen. Die Familiensynode wird im Oktober in einer bereits veränderten Landschaft eröffnet werden."

"ES IST VERBOTEN, ES SCHEIDUNG ZU NENNEN. ABER ES SIEHT GANZ SICHER SO AUS"


Je mehr Tage vergehen, desto klarer wird, wie revolutionär die Auswirkung der beiden von Papst Franziskus am 8.September veröffentlichten Motu Proprio - das zweite für die Kirchen des östlich-katholischen Ritus- zur Reform der Eheannullierungsfälle ist.
Es ist der Papst selbst, der in der Einleitung des Dokumentes die Gründe für diese Reform präsentiert.

"Die enorme Zahl von Gläubigen, die -obwohl sie ihrem Gewissen folgen wollen- zu oft durch die juristischen Strukturen der Kirche abgewiesen werden."

Bei der offiziellen Präsentation der Motu Proprio wandelte der Präsident der Kommission, die die Reform ausgearbeitet hat, Msgr. Pio V. Pinto, Dekan der Rota Romana , die Ursache in das Ziel um:

"Um von der restriktiven Zahl einiger tausend Nichtigkeitserklärungen zu der enormen Zahl von Unglücklichen zu gelangen, die eine Ungültigkeitserklärung erreichen könnten, aber vom bestehenden System übergangen werden."

Franziskus ist seit einiger Zeit absolut davon überzeugt, daß mindestens die Hälfte der Ehen, die weltweit in der Kirche geschlossen werden, ungültig sind. Das sagte er bei einer Pressekonferenz auf dem Rückflug von Rio de Janeiro. Er sagte es auch zu Kardinal Kasper- wie der in einem Interview am 7. Mai 20113 in Commonweal sagte.

Und deshalb gehören auch diese Gläubigen, die in der Erwartung der Ungültigkeit ihrer Ehe unbeachtet blieben -und werden von Pinto so auch präseniert-zu DEN ARMEN, die im Mittelpunkt dieses Pontifikates stehen. Millionen, Abermillionen von Unglücklichen, die auf die ihnen zustehende Hilfe warten.

Die von Jorge M. Bergoglio gewollte Reform der Prozedur zielt genau darauf ab: diesen unendlichen Massen einen schnellen und leichten Zugang zur Nichtigkeitsanerkennung ihrer Ehen zu verschaffen.

Die Synode im vergangenen Oktober (s. § 48 der Schluss-Relatio) hat ihre allgemeine Unterstützung für eine Verbesserung der Prozedur ausgesprochen. Aber eine nicht geringe Zahl von Vätern sagte, daß sie gegen die eine oder andere von den verschiedenen Seiten vorgeschlagenen Reformen seien. Die allerdings genau die sind, die man jetzt in den Motu Proprio findet.

von esther10 16.09.2015 00:55

Unionsfraktion hält die Einführung von Grenzkontrollen für dringend notwendig
Veröffentlicht: 16. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

Flüchtlingskrise kann nur europäisch gelöst werden

Am Sonntag hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Wiedereinführung von Grenzkontrollen verkündet. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: 159481-3x2-teaser296



“Der Zustrom von Migranten nach Deutschland hat in den vergangenen Wochen ein Ausmaß angenommen, das nicht länger zu verantworten ist.

Die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen müssen jetzt konsequent umgesetzt werden. Der Zustrom nach Deutschland und Europa muss nachhaltig begrenzt werden. Dies ist ein klares Signal an die Millionen migrationswilligen Menschen in der Welt, sich keine falschen Hoffnungen zu machen. Auch ein wirtschaftlich starkes Land wie Deutschland kann nicht alle aufnehmen, die sich ein besseres Leben erhoffen.

Deshalb ist es jetzt vordringlich, in einer massiven Anstrengung die Hilfe in den Herkunftsregionen zu verstärken. Das gilt besonders für die Flüchtlingslager.

Der Import der Probleme des nahen und mittleren Ostens nach Europa kann keine Lösung sein, wenn die EU weiterhin ein Hort der Stabilität in der Welt sein will. Die Wiedereinführung der Grenzkontrollen und der Schutz der EU-Außengrenze müssen deshalb in einer gemeinsamen Anstrengung gemeinsam mit unseren EU-Nachbarstaaten umgesetzt werden.

Deutschland steht zu seinen internationalen und europäischen Verpflichtungen. Das gilt aber auch für die anderen europäischen Staaten. Sie müssen die geltenden Regeln des Dublin-Systems anwenden und zugleich einen solidarischen Beitrag zum Außengrenzschutz leisten. Länder wie Ungarn, Österreich, Schweden und Deutschland dürfen mit der Aufgabe des Schutzes der wirklich Verfolgten nicht allein gelassen werden. Humanitäre Flüchtlinge haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit, aber nicht auf freie Wahl des Aufnahmeortes nach Günstigkeitserwägungen.

Auch die Länder des arabischen Raumes und der übrigen entwickelten Welt sind aufgefordert, Ihren Beitrag zum Schutz von Bürgerkriegsflüchtlingen leisten. Nicht nur Deutschland hat eine humanitäre Verpflichtung, die Lasten müssen unter allen Staaten solidarisch verteilt werden.

Darüber hinaus ist die Entscheidung auch ein klares Signal an die Europäische Union, endlich zu einer solidarischen Verteilung zwischen den Mitgliedstaaten zu kommen.”

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