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von esther10 07.03.2017 00:00

Der Westen unterwirft sich Blasphemiegesetzen


Vorwärts ins Mittelalter!

von Judith Bergman
7. März 2017
Englischer Originaltext: The West Submits to Blasphemy Laws
Übersetzung: Daniel Heiniger



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"Jetzt, wo die Islamophobie verurteilt wurde, ist das nicht das Ende, sondern der Anfang ..." - der Muslimbruderschaft nahestehender Samer Majzoub, kanadisches muslimisches Forum.

Der Gesetzesvorstoss bietet immer noch keine Definition oder irgendwelche Statistiken, um ihre Behauptung zu stützen, dass "Islamophobie" in Kanada ein Problem ist.

Allerdings sollte es kaum jemanden schockieren, dass dem ersten Antrag, der die Islamophobie verurteilt, so rasch ein weiterer Vorstoss folgte, der konkrete Maßnahmen der Regierungs fordert.

Der Westen unterwirft sich Blasphemiegesetzen. Dänemark hat beispielsweise anscheinend beschlossen, dass jetzt die Zeit ist, einen verstaubten, alten Gotteslästerungsparagraphen hervorzukramen. Dänemark hat immer noch eine Bestimmung gegen Blasphemie im Strafgesetzbuch, aber bis jetzt wurde sie nur dreimal angerufen. Das letzte Mal war vor fast einem halben Jahrhundert, im Jahr 1971. Dänemarks Generalstaatsanwalt hat nichtsdestotrotz soeben einen Mann der Verbrennung eines Korans angeklagt.

Im Westen gilt die Blasphemie als Straftat seit Jahrhunderten als Relikt der Vergangenheit. In einer weitgehend gottlosen Gesellschaft fühlen sich nur wenige Menschen durch blasphemische Kommentare oder Handlungen beleidigt. Christen gehen nicht auf angebliche Lästerer mit Gewehren und Messern los, und Verleger machen sich keine Sorgen um "beleidigte" Christen.

Im Jahr 1997 finanzierte der dänische öffentlich-rechtliche Rundfunk einen Künstler, der eine Bibel verbrannte und im nationalen Fernsehen ausstrahlte. Niemand wurde angeklagt, obwohl es Beschwerden gab und der Staatsanwalt den Fall untersuchte.

VIDEO



Dennoch wird ein dänischer Mann angeklagt. Er verbrannte seinen eigenen Koran in seinem eigenen Garten und postete dann das Video in eine öffentliche Facebook-Gruppe "Ja zur Freiheit, Nein zum Islam", mit dem begleitenden Text "Nehmen Sie Rücksicht auf Ihren Nachbarn, es stinkt, wenn er brennt". Rechtsanwalt Jan Reckendorff erklärte:

"Es ist die Auffassung der Staatsanwaltschaft, daß die Umstände der Verbrennung von heiligen Büchern wie der Bibel und dem Koran implizieren, daß es in manchen Fällen eine Verletzung des Gotteslästerungsverbots sein kann, die sich mit öffentlichem Spott oder einer Verachtung gegen eine Religion beschäftigt. Es ist unsere Meinung, dass die Umstände dieses Falles verlangen, dass es strafrechtlich verfolgt werden muss, damit die Gerichte die Möglichkeit haben, sich in dieser Angelegenheit zu äußern."

Der Generalstaatsanwalt hat die Bibel wohl nur höflichkeitshalber erwähnt. Immerhin wurde in Dänemark niemand für die Verbrennung einer Bibel verfolgt, noch nicht einmal ihre öffentliche Verbrennung im nationalen Fernsehen wurde als hinreichend beleidigend betrachtet. Der Koran ist eindeutig eine ganz andere Sache.

Die Entscheidung hat eine erneute Debatte über die Abschaffung des Blasphemie-Paragraphen in Dänemark hervorgerufen - ein Thema, das regelmäßig aufpoppt.

In Norwegen wurde das Blasphemieverbot im Jahr 2005 abgeschafft. Eine im Januar durchgeführte Umfrage ergab, dass 41% der norwegischen Muslime glauben, dass Blasphemie bestraft werden sollte, und 7% glauben, dass die Strafe für Gotteslästerung, egal wo, eine kapitale Strafe sein sollte.

In Großbritannien wurde mindestens ein Mann (im Jahr 2011) gerichtlich verfolgt und verurteilt für die Verbrennung des Korans und mehrere wurden 2010 und 2014 verhaftet.

Die Durchsetzung von Gotteslästerungsverboten, die in einem weitgehend nachchristlichen Europa so fehl am Platz sind, bringt das Mittelalter zurück, als die Gotteslästerung von der Kirche heftig verfolgt wurde. Ist das wirklich angebracht in der modernen europäischen Gesellschaft, nach Jahrhunderten des Kampfes um die Redefreiheit?

In Kanada werden mittlerweile Anti-Islamophobie-Gesetzesvorstösse, die allmählich alle Kritik am Islam verbieten - und Teil der muslimischen Gotteslästerungsgesetze - verabschiedet. Das Parlament von Ontario hat im Februar eine Anti-Islamophobie-Motion einstimmig gutgeheissen. Die Motion fordert die Legislative auf, "gegen alle Formen von Hass, Feindseligkeit, Vorurteile, Rassismus und Intoleranz einzustehen, die ...wachsende Flut anti-muslimischer Rhetorik und Gefühle" und "alle Formen von Islamophobie zu verurteilen". Unnötig zu sagen, dass keine solchen Motionen angenommen wurden, um das Judentum oder das Christentum zu schützen.

Im Oktober 2016 verabschiedete das kanadische Nationalparlament einstimmig eine Anti-Islamophobie-Motion, die das Ergebnis einer Petition war, die vom der Muslimbruderschaft nahestehenden Samer Majzoub, Präsident des kanadischen Muslim-Forums, eingereicht wurde. Zu der Zeit wusste niemand, was sie verurteilten: Kritik am Islam? Kritik an Muslimen? Diskussion darüber, ob ISIS eine wahre Manifestation des Islam ist? Niemand wusste es, denn niemand hatte sich die Mühe gemacht, es zu definieren.

hier geht es weiter
https://de.gatestoneinstitute.org/10017/blasphemiegesetze
https://www.gatestoneinstitute.org/10016/britain-terrorism

von esther10 06.03.2017 00:58

Kardinal Ruini: „Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene objektiv unmöglich“ – Nein zu „hinterlistiger“ Einführung der Scheidung
27. Februar 2017 Genderideologie, Hintergrund, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe 5


Kardinal Camillo Ruini: "Die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ist unmöglich"

(Rom) Wegen der gegensätzlichen Interpretationen zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus herrscht „große Verwirrung“ in der katholischen Kirche. Diese Feststellung trafen die vier Kardinäle, die deswegen im September 2016 dem Papst ihre Dubia (Zweifel) vorlegten und um eine Klärung baten. Fragen, die Franziskus seither ignoriert. Kardinal Camillo Ruini meldete sich bereits am Beginn der ganzen Diskussion mit einer deutlichen Stellungnahme zu Wort, auf die von InfoCatolica vor kurzem wieder aufmerksam gemacht wurde.

Kardinal Camillo Ruini, emeritierter Kardinalvikar von Rom und ehemaliger Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz, hatte diesem Text im Oktober 2014 nach der ersten Sitzungswoche der ersten Bischofssynode über die Familie vorgelegt. Der langjährige Stellvertreter von Papst Johannes Paul. in Rom und in Italien war nicht Synodale. Als Kardinal der Heiligen Kirche sah er jedoch die Notwendigkeit, seine Stimme zu erheben, als sich auf der Bischofssynode gleich an den ersten Tagen abgezeichnet hatte, daß das eigentliche und alles beherrschende Thema die Frage nach der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten ist.

Von Medien erzeugte virtuelle Welt mit massivem Einfluß auf die Wirklichkeit

Die Stellungnahme von Kardinal Ruini, „Das Evangelium der Familie im säkularisierten Westen“, wurde am 13. Oktober 2014 vom Vatikanisten Sandro Magister auf seinem Blog veröffentlicht. Ruini nahm zunächst eine Bestandsaufnahme vor mit der Feststellung, daß sich der Westen durch außereheliches Zusammenleben und massenhafte Scheidungen „immer mehr von der Physiognomie der traditionellen Ehe“ entfernt. Hinzukommen, so Ruini, die Ideen der Gender-Theorie und der „Homo-Ehe“, die sich im Namen von Ehe und Familie gegen Ehe und Familie richten. Ursprung „von alldem, ist der Vorrang und die quasi Verabsolutierung der individuellen Freiheit und der persönlichen Gefühle“. Aus diesem Grunde müßten auch die familiären Bindungen beliebig formbar und jedenfalls „nicht verbindlich“ sein, bis sie „völlig verschwinden oder praktisch unbedeutend“ werden.

Im Namen einer „totalen Gleichheit, die keine Unterschiede akzeptiert, vor allem keine, die auf einen äußeren Willen zurückgehen, ob menschlicher oder göttlicher Natur“, muß jede Verbindung „jeder Art von Paaren“ offenstehen.

Stark bleibe jedoch der Wunsch vieler Menschen nach einer stabilen Familie. Dieser werde auch von vielen verwirklicht. Sie mögen eine Minderheit sein, aber eine nennenswerte und motivierte Minderheit.

„Der Eindruck, daß die eigentliche Familie im Verschwinden sei, ist daher zu einem guten Teil Ergebnis der Entfremdung zwischen der wirklichen Welt und einer virtuellen Welt, die von den Medien geschaffen wurde. Allerdings übt diese virtuelle Welt einen massiven Einfluß auf die wirklichen Verhaltensweisen aus.“
„Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten unmöglich“

Eine besondere Herausforderung seien die wiederverheirateten Geschiedenen. Kardinal Ruini verweist dazu auf das nachsynodalen Schreiben Familiaris consortio, besonders die Nr. 84. Darin wird das Augenmerk in der Seelsorge auf jene Gläubigen gelenkt, deren Ehe ohne deren schuldhaftes Zutun zerstört wurden.

Kardinal Ruini bekräftigt zugleich, immer unter Verweis auf Familiaris consortio, daß die Praxis der Kirche, die auf der Heiligen Schrift gründet, eine Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur eucharistischen Kommunion nicht erlaubt. Der zentrale Grund liege darin, daß diese Personen in ihrer Lebensführung „objektiv der Liebesbindung zwischen Christus und er Kirche widersprechen“.

Es gehe daher nicht um „ihre persönliche Schuld, sondern um den Stand, in dem sie sich objektiv befinden“. Deshalb sind ein Mann und eine Frau, die in einer irregulären Beziehung leben, sich aber aus triftigen Gründen nicht trennen könnten, weil sie sich beispielsweise um die Erziehung der Kinder aus ihrer Beziehung kümmern müssen, verpflichtet, in völliger Abstinenz zu leben, um zu den Sakramenten zugelassen zu sein.

Andere Lösungen „nicht praktikabel“

Dann geht Ruini auf „andere Lösungen“ ein, die gesucht werden, weil nur wenige Paare die Abstinenz leben, während die Zahl der wiederverheirateten Geschiedenen rapide zunimmt. Diesen Paaren solle, so die Verfechter „anderer Lösungen“, auf der Grundlage der „epicheia“ eine zweite Chance gewährt werden. Ein Weg, den Kardinal Ruini für nicht gangbar hält, weil er den außerehelichen Geschlechtsverkehr fördern würde, da die sakramentale Ehe ja fortbesteht. Man könne aber, so die Vertreter dieser „anderen Lösung“, in der Praxis der Kirche so tun, als würde die sakramentale Ehe nicht existieren. Das aber, so Kardinal Ruini, würde in ein enormes Glaubwürdigkeitsdefizit führen, da Glaubenslehre und Glaubenspraxis auseinanderfallen würden.

Die „epicheia“ und die kanonische „aequitas“ seien zwar wichtige Kriterien und können auf menschliche und rein kirchliche Normen angewandt werden, nicht aber auf das Göttliche Gesetz, über welches die Kirche keine Verfügungsgewalt besitzt.

Zur Scheidung, die zivilrechtlich eingeführt wurde, gebe es seit Casti connubii eine eindeutige und konsequente Position des Lehramtes, die „andere Lösungen“ nicht möglich mache und auch nicht geändert werden könne.

Was hingegen einer Überprüfung unterzogen werden könne, so Kardinal Ruini, sind die Kriterien für das Ehenichtigkeitsverfahren, da es sich dabei um kirchliche Normen handelt.
http://www.katholisches.info/2017/02/kar...-der-scheidung/
„Es ist jedoch sehr wichtig, daß keine Änderung zu einem Vorwand wird, auf hinterlistige Weise Nichtigkeiten zu gewähren, die in Wirklichkeit Scheidungen sind. Eine solche Heuchelei wäre ein schwerwiegender Schaden für die ganze Kirche.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: InfoCatolica

von esther10 06.03.2017 00:57

.P Spadaro: „Papst hat schon geantwortet“


Jesuitenpater Antonio Spadaro

06/12/2016 10:34SHARE:
Der italienische Jesuit Antonio Spadaro hat sich in die Debatte um den Brief der vier Kardinäle an den Papst eingeschaltet. Der Papst liebe den Dialog, „wenn dieser loyal und ehrlich und zum Besten der Kirche“ geführt werde, sagte der Direktor der Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica“ in einem Interview. Vier Kardinäle, darunter die Deutschen Meisner und Brandmüller, hatten unlängst dem Papst schriftlich mehrere Zweifel (lat. „dubia“) zu den Ergebnissen des synodalen Prozesses über eine erneuerte Ehe- und Familienpastoral vorgelegt.

„Die Fragen der vier Kardinäle sind schon während der Synode gestellt worden, wo es einen umfassenden, tiefgehenden und vor allem offenen Dialog gegeben hat“, so Spadaro, der Papst Franziskus nahesteht. „Alle Punkte des Schlussberichts der Synode sind von einer qualifizierten Mehrheit gebilligt worden, das zeigt das hohe Niveau der erzielten Übereinstimmung.“ Das Papstschreiben „Amoris Laetitia“, das die Ergebnisse der zwei Bischofssynoden aus den Jahren 2014 und 2015 bündelt, sei „die reife Frucht der Synode“, und auf der Synode seien „schon längst alle nötigen Antworten gegeben worden“.

„Diskreter Dialog ist immer nützlich“

Pater Spadaro betont, dass alle Kardinäle „das Recht hätten, den Papst zu fragen, was sie wollen“. „Ein gut begründeter und diskreter Dialog, der ohne Medienbegleitung und ohne Polemik auskommt, ist immer nützlich.“ Was den Brief der vier Kardinäle betreffe, hätten diese doch selbst geschrieben, dass „eine ruhige und respektvolle Diskussion“ nottue. So sehe er das auch.

Der Brief der vier Kardinäle stellt u.a. die Frage, wie denn jetzt genau die Regelung für wiederverheiratete Geschiedene aussehe. Dürfen sie im Einzelfall zur Kommunion gehen oder nicht? Auch hier hat „Amoris Laetitia“ nach Spadaros Ansicht „die Antwort schon gegeben, und auf klare Weise“. Es gehe um einen „Weg der Unterscheidung unter Leitung eines Hirten, bei dem im Einzelfall anerkannt werden kann, dass es Grenzen gibt, wegen denen die Verantwortung und die Schuld weniger schwerwiegend sind“. In solchen Fällen „öffnet das Papstschreiben die Möglichkeit, zur Beichte und Eucharistie zu gehen“, so Spadaro.

Für den Jesuiten ist klar, dass „die große Mehrheit der Kardinäle und Bischöfe“ auf der Seite des Papstes steht. „Nur einige wenige leisten gegen Amoris Laetitia Widerstand.“
(askanews 06.12.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...2%80%9C/1277107

**********

Sind das die Antworten?


https://restkerk.net/2017/02/28/bergogli...-het-evangelie/


FALSCHE BARMHERZIGKEIT

Bergoglio fordert Priester "Willkommen Konkubinats nicht verheiratete Paare" im Stil des "Evangeliums"

******************************
Das sind seine Antworten....!
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-dubi...-caos-18691.htm
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...ion-for-remarri
+
Kasper leugnet ferner den magisteriellen Inhalt der Bestimmung: "Diese Bestimmung hat offensichtlich nicht das gleiche Gewicht wie die allgemeine Norm; Irgendwie ist es keine endgültige verbindliche Lehramtserklärung. "In Kaspers Augen eröffnet der Wunsch von Johannes Paul II. Einen" Spielplatz "zwischen dem" dogmatischen Prinzip "und der" pastoralen Konsequenz ", die Amoris Laetitia zu erweitern versucht.

Ein weiteres Argument, das Kasper zu rechtfertigen versucht, die "verheirateten" Scheidungen zu empfangen, ist die Unterscheidung zwischen "objektiver sterblicher Sünde" und "subjektiver Schuld". Er betont, dass Papst Franziskus "die subjektiven Aspekte betont, ohne die objektiven Elemente zu ignorieren." Kasper auch Deutet darauf hin, dass man manchmal nicht von einer "objektiven Norm" überzeugt werden kann, weil es ihnen scheint, "so unüberwindlich von Welt und Wirklichkeit entfremdet zu werden".

"Das Gewissen vieler Menschen ist oft blind und taub für das, was ihnen als göttliches Gesetz vorgestellt wird. Das ist nicht eine Rechtfertigung ihres Irrtums, noch ein Verständnis und eine Barmherzigkeit mit der falschen Person. "

Darum sagt Kasper: " Amoris Laetitia legt den Grundstein für eine veränderte pastorale Praxis in einem begründeten Einzelfall." Aber er sagt auch, dass das "päpstliche Dokument aus diesen Prämissen keine klare praktische Schlussfolgerungen zieht". Nach Kasper verlässt der Papst den Frage offen, und die Tatsache, dass es offen ist, ist "in sich selbst eine maßgebende Entscheidung von großer Konsequenz".

von esther10 06.03.2017 00:57



Kirche, um mit der britischen Regierung über die obligatorische Sexualerziehung zu arbeiten, um das katholische Ethos zu schützen



Es ist beruhigend, dass die Regierung eine Verpflichtung zum Schutz der elterlichen Rechte und das Recht der katholischen Schulen gegeben hat, die Beziehung und die Sexualerziehung nach katholischer moralischer Lehre zu vermitteln. Allerdings ist es so, dass die Regierung zum ersten Mal vorschlägt, die katholischen Schulen in einem so sensiblen und politisch aufgeladenen Bereich des Curriculums zu unterrichten.

Die katholische Kirche bewahrt die sexuelle Sittlichkeit, die der Rest der englischen Gesellschaft einmal geschätzt hat, aber jetzt abgelehnt hat. LGBT-Interessengruppen, säkularistische Gruppen und feministische Gruppen alle teilen eine Agenda, um unsere Schulen zu unterrichten, die katholische sexuelle Moral unterrichten. Diese Gruppen werden die Ankündigung der Regierung ergreifen, um die obligatorische Sexualerziehung als Chance einzuführen, die Freiheit der Kirche, katholische Kinder nach Gottes Plan für Liebe und Ehe zu unterrichten, nicht zu vereiteln, wenn nicht zu beenden.

Die gegenwärtige Regierung verspricht, die elterlichen Rechte und unsere Religionsfreiheit zu wahren, aber was ist mit künftigen Regierungen, die für katholische Schulen nicht so wohlwollend sind? Die Tatsache, dass diese Gesetzgebung überhaupt existiert, wird den Regierungen entgegenstehen, die dem katholischen Glauben die gesetzliche Macht entgegensetzen, wie wir katholische Kinder aufwerfen. Es gibt gute Gründe zu befürchten, dass die Gesetzgebung von Teresa May den Konflikt zwischen der katholischen Kirche und dem Staat einen Schritt näher bringt.

hier geht es weiter

https://www.ewtn.co.uk/news/gb/arch-mcma...r-sex-education


von esther10 06.03.2017 00:55

„Klarheit und Wahrheit“ – Eine Anmerkung zum Hirtenwort des Erzbischofs von Vaduz zur Fastenzeit 2017
6. März 2017 Forum, Nachrichten, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe 0


Erzbischof Wolfgang Haas: Fastenhirtenbrief 2017
von Markus Büning*

Dieses Hirtenwort ragt unter den vielen diesjährigen Fastenhirtenworten in deutscher Sprache sicher heraus. Der Liechtensteiner Erzbischof bietet seinen Diözesanen mit dem Dreischritt „gottgefällig – gottverbunden – gottergeben“ tiefgehende Gedanken zum Leben und Sterben in christlicher Gesinnung, mithin eine schöne Betrachtung über das Leben als Christ. Unter dem Stichwort „Gottverbunden lieben“ spricht der Erzbischof auch den großen Wert der ehelichen Treue an. Ohne die gegenwärtige Debatte um Amoris laetitia (AL) explizit zu erwähnen, sagt der Vaduzer Oberhirte in seiner ihm eigenen Klugheit dann folgendes:

„Wenn nun etwa in Bezug auf die christliche Ehe deren Unauflöslichkeit zur Diskussion gestellt wird und der Ehebruch nicht mehr in jedem Fall als schwere Sünde gelten soll, dann ist ein solches Bestreben direkt gegen Gottes Heilswillen gerichtet. Schon in der ursprünglichen Schöpfungsordnung und schließlich in der Erlösungsordnung ist die Ehe von Gott als unauflöslicher Bund gewollt. ‚Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.‘ (Mt 19,6; Mk 10,9). So sagt es Jesus in aller Eindeutigkeit und rehabilitiert damit das, was von Anfang an galt (vgl. Gen 2,4). Nur der Tod kann das Eheband trennen. Niemand, welchen Standes und Ranges er immer sei, hat die Vollmacht, ein gültiges sakramentales Eheband zu lösen.“
Das sind in den Zeiten der gegenwärtigen Verwirrung um Ehe und Familie klare und wahre Worte, die am Gebot Jesu nicht herumdeuteln und keinerlei Raum für Relativierungen lassen. Hier ist zudem kein Raum für eine gefährliche Kasuistik, die versucht, die generelle Verwerflichkeit des Ehebruchs zu relativieren. Nein: Der Ehebruch ist immer eine schwere Sünde! Diese Worte vermögen die Gewissen von uns Katholiken, insbesondere von uns Eheleuten, dahingehend zu schärfen, die eheliche Treue als unumstößlichen Wert zu achten.

Dann betont der Bischof die weiter bestehende uneingeschränkte Geltung von Familiaris Consortio Nr. 84, deren Wortlaut vollständig zitiert wird. Zuvor betont Haas klar und deutlich wie folgt:

„Da zwischen dem Leben im Ehesakrament und dem Empfang der eucharistischen Speise kein Widerspruch und keine Verunklärung aufkommen dürfen, gilt bei aller fürsorgenden Liebe zivilrechtlich Geschiedener gegenüber stets und ohne Abstriche in jedem Fall, was das kirchliche Lehramt gerade auch durch den heiligen Papst Johannes Paul II. verkündet hat.“
Es folgt dann die Zitierung der heute umstrittenen klaren Aussage aus Familiaris Consortio Nr. 84, deren unbedingte Geltung ja bekanntlich durch die von AL ausgelöste Debatte von vielen Verantwortungsträgern unserer Kirche so ja nicht mehr ausgesprochen wird. Wegen der Wichtigkeit des Textes soll diese wesentliche Aussage päpstlichen Lehramtes auch hier noch einmal zitiert werden:

„Die Kirche bekräftigt jedoch ihre auf die Heilige Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zum eucharistischen Mahl zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden; denn ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse stehen in objektivem Widerspruch zu jenem Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht. Darüber hinaus gibt es noch einen besonderen Grund pastoraler Natur: Ließe man solche Menschen zur Eucharistie zu, bewirkte dies bei den Gläubigen hinsichtlich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe Irrtum und Verwirrung.
Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht. Das heißt konkret, daß, wenn die beiden Partner aus ernsthaften Gründen – zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder – der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können, ‚sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind‘ (Johannes Paul II., Homilie zum Abschluß der VI. Bischofssynode, 25.10.1980, 7: AAS 72, (1980), 1082).“
Resümierend stellt nach diesem Zitat der Erzbischof von Vaduz dann klar und unmissverständlich fest, dass diese Lehre nach wie vor – ohne jedwede Einschränkung – weiterhin gilt:

„An diese kirchliche Lehre und Ordnung sind wir alle gebunden, gerade auch in der seelsorglichen Betreuung und Begleitung der uns anvertrauten Menschen. Als Christgläubige, die gottverbunden lieben, wollen wir gerade in der heutigen Gesellschaft darum bemüht sein, auch andere zur Liebe aus Gottverbundenheit zu gewinnen und sie vor falschen Wegen zu bewahren.“
Damit ist für die Priester im Erzbistum Vaduz völlig klar, welchen Ratschlag sie den zu ihnen kommenden Menschen, die in solch einer irregulären Situation leben, nach wie vor zu geben haben: „Zusammenleben nur dann, wenn sexuelle Enthaltsamkeit!“ Zudem ist jedem Katholiken im Erzbistum Vaduz klar, dass die Unauflöslichkeit der Ehe eben nicht auf dem Altar ungehemmter Liberalität geopfert werden kann. Jeder Stand bekommt in diesem Hirtenwort eine klare und deutliche Orientierung.

Dem Erzbischof von Vaduz gebührt für diese Klarheit in Zeiten starker Verunsicherung unser größter Dank! Wie sein Nachfolger auf dem Bischofsstuhl in Chur, Vitus Huonder, bleibt dieser Hirte der Kirche bei der uneingeschränkten Geltung des Evangeliums über die Ehe, das unser Herr der Kirche verkündet hat. Möge Christus noch mehr Oberhirten diesen Mut schenken, wieder Worte der Orientierung zu sagen, die letztlich nur eines im Blick haben: das salus animarum, das Heil der Seelen.

Der Fastenhirtenbrief 2017 von Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz im vollständigen Wortlaut.

*Markus Büning, geboren 1966 in Ahaus (Westfalen), Studium der katholischem Theologie und Philosophie in Münster in Westfalen und München sowie der Rechtswissenschaften an den Universitäten von Konstanz und Münster, 2001 in Münster zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert, nach Tätigkeiten als Assistent an den Universitäten Konstanz und Münster Eintritt als Jurist in den Verwaltungsdienst. Der ausgewiesene Kirchenrechtler veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu kirchenrechtlichen und theologischen Themen und über Heilige. Dr. Markus Büning ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
http://www.katholisches.info/2017/03/kla...astenzeit-2017/
Bild: Erzbistum Vaduz (Screenshot)

von esther10 06.03.2017 00:52

Erzbischof Chaput: „Papst Franziskus kann nicht der Lehre von Johannes Paul II. widersprechen“
6. März 2017 Nachrichten, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe 1


Charles Chaput: "Es ist unmöglich, daß eine Lehre des Papstes 20 Jahre wahr ist, um dann heute nicht mehr wahr zu sein".

(Washington) Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia bekräftigte, daß Papst Franziskus mit dem umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia „nicht der Lehre des heiligen Johannes Paul II. widersprechen kann“.

Auf Nachfrage von John Allen, dem Herausgeber von Crux, sagte Erzbischof Chaput, er hoffe, wünsche und möchte, daß Papst Franziskus auf die Dubia der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner antworte, um „Klarheit“ zu schaffen. „Ja, ich denke, daß es immer gut ist, Fragen zu beantworten, klar“, sagte der Erzbischof wörtlich.

Johannes Paul II. zeigte mit seinem Schreiben Familiaris consortio einen Weg auf für jene wiederverheirateten Geschiedenen, die wegen des Fortbestehens einer sakramental gültigen Ehe im permanenten Ehebruch leben, aber durch objektive Gründe, zum Beispiel gemeinsame Kinder, sich nicht trennen können. Dieser Weg, wie Bruder und Schwester in Abstinenz zusammenleben, ermöglicht ihnen, dennoch zu den Sakramenten zugelassen zu sein.

Es gehe letztlich darum, anzuerkennen (oder nicht), daß Gott die nötigen Gnaden schenkt, um Seinem Weg zu folgen. Es sei „nie unmöglich“, dem Weg Jesu zu folgen, wie der Erzbischof bereits in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Amoris laetitia bekräftigt hatte.

Allen fragte den Erzbischof, ob es denkbar sei, daß Papst Franziskus die Voraussetzung zur Sakramentenzulassung, als Bruder und Schwester zusammenleben zu müssen, einfach abschaffen könnte. Dem widersprach Erzbischof Chaput entschieden. Es sei „unmöglich“ für einen Papst in dieser Sache, dem Wort Christi zu widersprechen oder der Lehre seines Vorgängerpapstes. „Es ist unmöglich für uns, den Worten Jesu zu widersprechen.“ Es sei daher ebenso „unmöglich, daß eine Lehre des Papstes 20 Jahre wahr ist, um heute nicht mehr wahr zu sein.“
http://www.katholisches.info/2017/03/erz...-widersprechen/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Roman Catholic Man (Screenshot)

von esther10 06.03.2017 00:52

Okkultismus in US-Schulen: Lehrer nutzt Ouija Vorstand in Klasse von 5 Jahre alten Kindern
3. MÄRZ 2017



Im jüngsten Beispiel des Okkultismus in den US-Schulen hat ein Kindergartenlehrer in Milwaukee ein Ouija-Brett mit einer Klasse von fünfjährigen Kindern benutzt, die bei einigen der Eltern Aufregung hervorrufen. Lokale US-Medien berichten , dass eine Mutter die Entlassung des Lehrers ihres Sohnes fordert. Die unbenannte Kindergärtnerin wurde auf Verwaltungsurlaub gestellt, während die Zablocki-Grundschule eine Untersuchung des Vorfalls durchführt.

WISN, lokale Milwaukee Nachrichten, berichtet ein Konto von einem der Mütter der beteiligten Kinder gegeben:

"Sie schalteten die Lichter ab und machten es dunkel und sprachen mit Geistern. Das ist nicht etwas, was in der Schule sein sollte", sagte die Mutter von dem Spiel, das gesagt werden soll, um Geister zu kanalisieren.

In einer E-Mail an die Mutter, sagte der Lehrer, dass die Ouija-Brett im Klassenraum seit Halloween gewesen war.

"Die Kinder haben nach einer furchterregenden Geschichte gefragt, und ich habe die Tafel und zog die Büroklammer, um einige ihrer Fragen zu beantworten, sie fragten nach schrecklichen Charakteren in Filmen, ich habe nicht gesagt, dass es Spirituosen gab. Ich verstehe deine Sorge, es war albern und es tut mir leid, ich werde das Brett nach Hause nehmen und das wird nicht wieder passieren ", sagte der Lehrer.

Die Familie sagte, die Kinder seien zu jung, um den Konzepten der Ouija-Bretter ausgesetzt zu sein, und sie glauben, dass der Lehrer nur an dem Curriculum bleiben sollte.

Der 5-Jährige hat jetzt Alpträume, sagte die Mutter.

"Er hat jetzt Angst, nachts ins Bett zu gehen, um im Dunkeln zu sein, alles andere", sagte sie. "

Die Mutter fordert, dass Milwaukee Public Schools Beamten die Kindergartenlehrerin entlassen.

Kommentar

In den vergangenen Jahren gibt es zunehmende Berichte über Okkultismus, die in US-Schulen eingeführt werden. Es gibt einen Campaig n durch den Satanischen Tempel, um Satanist nach Schulklubs in US-Grundschulen zu etablieren, die Kinder zwischen 4 und 12 Jahren lehren. Satanistische Vereine werden in Atlanta, Los Angeles, Pensacola, Portland, Salt Lake City, Seattle, Springfield, Tucson und Washington DC. (Es gibt keine Hinweise in Medienberichten, dass die Verwendung eines Ouija-Vorstands in der Milwaukee-Kindergarten-Klasse etwas mit der Satanischen Tempel-Kampagne zu tun hat).

Es sollte eine ernste Sorge für die Eltern in den USA sein, dass Okkultisten und Satanisten versuchen, ihre Kinder zu okkulten Praktiken vorzustellen, die sie dem Teufel und den Dämonen aussetzen. Es ist grob unverantwortlich für Spielehersteller und Einzelhandelsgeschäfte, Ouija-Boards als harmlosen Zeitvertreib zu verkaufen. Exorzisten und Dialologen berichten konsequent, dass Ouija-Bretter denjenigen, die sie benutzen, ernsthafte Schäden verursachen können, die sie dämonischen Befall und Unterdrückung aussetzen.
https://www.ewtn.co.uk/news/latest/occul...ar-old-children

von esther10 06.03.2017 00:51

Der Rauch Satans



Die Zukunft hängt von Übersetzungen der Liturgie ab.
VERÖFFENTLICHT AM 27, Februar 2017



Mit einem Schlag seiner Hand die progressiven Flügel des Vatikans setzt seine Hand auf die Übersetzungen der Bibel und die Liturgie, die Bestimmungen der Bildung Umgehen Liturgiam authenticam . Die Einsätze sind von Substanz , weil es durch die Worte das Bild Gottes und die Haltung , mit der der Mann dreht sich zu ihm mitgeteilt wird.

Riccardo Barile OP Vater (27-02-2017)

"Wenn Sie nicht klare Worte mit seiner Zunge gesprochen, wie Sie verstehen können , was Sie sagen?" (1 Kor 14: 8). Die "klare Worte" , die Saint Paul an die Gemeinde von Korinth empfohlen - wörtlich "ein gutes Zeichen" , das heißt "gut entzifferbar" -, beeinflussen nicht nur die Aussprache, sondern auch die sprachliche Verständlichkeit. Es ist von hier , dass die Kirche Pflege der Übersetzungen der Bibel genommen hat und der Liturgie, weil "das Wort Gottes will den Mann zu konsultieren, er will verstanden werden und haben eine verständliche, begründete" ( J. Ratzinger , Der Gott schließen . San Paolo, Cinisello Balsamo 2003, S.. 71).

Universität-milanWas die Liturgie hat sich diese Bewegung , bis eine kritische und polemischer Ebene intensiviert, da die Nachrichten in den letzten Tagen einer neuen Kommission , die Bildung zu überprüfen Liturgiam authenticam (28 März 2001) , die die Prinzipien und Methoden reguliert liturgische Texte zu übersetzen, abgesehen auch der Präfekt der zuständigen Dikasterium setzen, dass Kardinal Robert Sarah : ein Schlag liberaler Hand! Wir versuchen zu verstehen.

Erstens ignoriert die italienische treu , was Liturgiam authenticam , nicht weder die Vorteile erfahren zu haben , noch die (angeblichen) Katastrophen. In der Tat hat das Missale Italienisch im Einsatz (1983 mit einigen Ergänzungen) aus der Ausgabe von 1975 und den typischen lateinischen Übersetzung Kriterien übersetzt wurden von der vorherigen Ausbildung gesetzt Comme le prévoit (1969.01.25).

Nach dem italienischen Missale von 1983 hatte die typische lateinische Meßbuch eine dritte Auflage im Jahr 2000 mit Nachdruck geändert im Jahr 2008. Es war daher notwendig, das Missale Italienisch im Lichte dieser dritten Auflage zu überarbeiten, die Texte und andere Änderungen bedeutete, dass hinzugefügt. Aber der Überprüfung wurde durch die Tatsache, postuliert, dass in der Zwischenzeit Liturgiam authenticam aufgrund bestimmter Mängel der Übersetzungen nimmt er die Kriterien für die Übersetzung der liturgischen Texte umformuliert.

Von der italienischen Kirche begann diese Revisionsarbeiten fast sofort, aber nach fast 15 Jahren - und sie sind viele - die neue Missale noch nicht aus ist, so könnte man meinen, dass er kommen, weil jemand, warum nicht heraus manövriert hat. Und an diesem Punkt ist es denkbar, dass nicht in kurzer Zeit herauskommen, weil die neue Übersetzung sollte mehr oder weniger gleichzeitig Lichtleistung eines Dokuments zu sehen, die die Kriterien für die Übersetzungen umformuliert, für die die Armen Missal, gerade aus, es würde überprüft werden ...

An diesem Punkt ist die gläubigen Katholiken verwirrt und entfremdet. In Wirklichkeit berührt die Frage selbst , ohne die betroffene Person dies bemerkt. Warum? Denn heute , wenn er in die Messe geht , ist der Empfänger einer Übersetzung Ausgabe im Jahr 1983 und bereitete die späten 70er und frühen 80er Jahren, im Grunde treu , aber ziemlich "liberal"; wenn statt einer treuer Übersetzung wird eine Überprüfung mit weiteren innovativen Kriterien kommen, stellen Sie sich das Ergebnis. Jetzt sind die Einsätze nicht Literatur, sondern der Substanz, wie durch die Worte das Bild Gottes übermittelt und die Haltung des Menschen geformt , die zu ihm dreht (wie Stehen vor Gott als loben Sie ihn, ihn fragen , was etc.).

Heute will er zu revidieren Liturgiam authenticam , weil seine Kriterien zu eng sind, weil wir eine neue Sprache benötigen, und - jemand - auch neue Gesten behauptet , und dann , weil ... es ist der Ausdruck "auch" ein restorationist Klima von St. Johannes Paul II , half in diesem "gut" von der damaligen Karte. Joseph Ratzinger und von der Karte. Jorge Medina Estévez , signer von Liturgiam authenticam . Wie dann nicht die Bildung heute verdaut oder sind im Kontrollraum oder empfangen gütigen Anhörung von denen , die in diesem Raum wohnt. Offensichtlich ist der Versuch der Rache, zu glauben ehrlich , dass er ein Unrecht erlitten hat, im Recht zu sein und die Kirche in Treue zum Menschen und zu Jesus Christus zu fördern. Es hat sich oft in der Geschichte, die beide von der rechten und linken passiert. Doch ohne diesen Faktor zu leugnen, sollten wir danach streben , auf die Wirklichkeit zu betrachten.

Jetzt eine gesunde Einstellung zur Realität zu lassen Liturgiam authenticam sprechen, zu oft in der Debatte zum Schweigen gebracht. Was sagt er? So viele Dinge, die Italien nicht interessieren, sondern auch viele andere auf die liturgische Sprache Übersetzung und damit alle Katholiken zu beeinflussen und verdichten es hier in 5 Punkte.

1. formale Richtigkeit der Übersetzung. Die Übersetzung ist ein Aspekt der "Inkulturation" (Nr. 5), aber "nicht ein Werk der kreativen Innovation, sondern der treue und genaue Umsetzung der ursprünglichen Texte in der Muttersprache" (Nr. 20). Und hier Liturgiam authenticam erfordert eine Übersetzung, die die Wörter und Ausdrücke wie möglich respektiert wie sie sind: dies ist die Methode der "formalen Äquivalenz" , wie dem Verfahren von gegenüberliegenden "dynamic Äquivalenz", die stattdessen dazu neigt , Wörter und Sätze zu übersetzen heute , was mit alten Worte Umsetzung Empfänger gestern. Als nur ein Beispiel, macht die Übersetzung der Bibel in Äquivalenzen Dynamik Pauline den Begriff "Fleisch" mit "Egoismus", sicherlich einfacher, aber viele Nuancen zu verlieren. Liturgiam authenticam , den Geist zu respektieren, die Tradition der Kirche und dem Empfänger, warnt vor Anschluss an eine Straße so nonchalant.

2. Rechtmäßigkeit einer liturgischen Sprache und eine liturgische Stil. Nach oben kann man argumentieren, dass, während verständliche Weise verwenden, wäre das Ergebnis eine Sprache sein, die von der üblichen Art der Kommunikation unterscheidet. Nun, Liturgiam authenticam nimmt den Stier bei den Hörnern und denken Sie daran , dass wenig gemeinsame Ausdrücke (aber verständlich), kann leichter durch Herz gehalten werden , und zwar in der heutigen Sprache ein entwickeln kann "heilige Stil" (n. 27), "wo Worte die Syntax ist die Grammatik zum Gottesdienst "richtige (n. 47). Hier ist eine andere Haltung: es ist normal , und es ist gut für den Hörer , dass es eine Sprache des Gottesdienstes und ein heiliger Stil, die zwar verständlich, sollte nicht der Kommunikation auf die normale Art und Weise reduziert werden.

3. Übersetzungen weder ideologisch noch subjektiv. Die liturgischen Bücher sind sein "von jeder ideologischen Vorurteilen immun" (Nr. 3) und nicht immer aktuelle Übersetzungen sind. Zum Beispiel macht die Liturgie der Stunden "zu vereinen , alles in Christus" mit "Christus das Herz der Welt zu machen" , ein Ausdruck, der stinkt Teilhard de Chardin († 1955): in welcher Vollmacht , den Gedanken von Teilhards , um Tausende von Gläubigen auferlegt? Mehr: sind die übersetzten Texte nicht funktionsfähig zu sein "fast ein Spiegel der inneren Veranlagung der Gläubigen in erster Linie" (n 129.). Was bedeutet , dass wir die Texte nur gerecht zu werden , was Sie wollen heute nicht erweichen oder erhöhen müssen - zum Beispiel das Hinzufügen einer "Gerechtigkeit und Frieden" , wo es keine ist - weil der Text des Gebetes der Kirche ein Vorschlag ist, der geht unsere Erwartungen übertroffen und unseren Geschmack versorgt und damit zwingt sie uns , uns zu rettificarci und bereichern. Auch die Einsätze Liturgiam authenticam sind vor strenge Vorgaben zu machen , fördernd für das Volk Gottes und zu bewahren , die ideologischen und sentimental Diktaturen.

4. Die richtigen Worte und vielfältig. Die Vielfalt der Wörter des ursprünglichen Textes 'entspricht, so weit wie möglich, eine Vielzahl Übersetzungen " (n. 51). Hier zitieren wir zwei Fälle: die erste ist , Anthropologie: "Seele, Geist, Herz, Geist, Seele" übersetzt werden sollen , wie sie sind, einschließlich der "Seele" , die aktualisiert Übersetzer abschaffen oder einschränken wollen. Das andere Beispiel sind die Möglichkeiten der Adressierung Gott: Herr, Gott, Allmächtiger, ewiger Gott, Vater, usw. Eine genaue Übersetzung vermittelt uns eine richtige Vorstellung von Gott und erhöht das Gefühl der Achtung und Verehrung wiederum zu ihm , was nicht immer in der Übersetzung passiert: z. B. die 70 in einer religiösen Ordnung der Gebete produziert , die begann mit ein "Du O Gott." Ich frage mich , ob wir es mit einem Mitarbeiter an der Tür dort drehen würde.

5. die ursprüngliche Syntax respektieren. Dies ist die umstrittenste und - natürlich - der wichtigste Punkt: sie sind so weit wie möglich, so der Bericht der Phrasen in gehalten "Nebensätze und relativ" , die "Anordnung der Worte" , die "verschiedene Arten von Parallelität" (No. . 57a). Heute neigen wir dazu , über die Dreharbeiten von nebeneinanderliegenden Sätze zu sprechen: Es ist die Sprache der Werbung und der virtuellen Kommunikation. Die Liturgie neigt , indem sie Sätze in harmonische Ordnung zwischen ihnen zu verbinden; insbesondere wird eine Anforderung zunächst allgemein formuliert, aber es hängt davon ab , eine frühere , die Wunder arbeitete von Gott, der die Anforderung Form erinnert. Die Bestellung und die Schönheit der Sprache ist es, was die klassische Welt der ganzen Liturgie produziert und übertragen hat.

Hier ist ein wenig das alles, das Sie überprüfen wollen und zu überdenken (abgesehen? Ausrangierte?), Eine neue Sprache mehr zweite Mann heute zu schaffen. Die obige würde erfordern eine weitere Studie, aber der Leser, der den Mut hatte, hier zu bekommen, wird müde sein, so dass ich beziehen sich auf eine nächste Operation.
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von esther10 06.03.2017 00:48

Es ist traurig zu sehen...wo sind nach kurzer Zeit...die Kinder geblieben?


In viele Familien es ist Zeit, "Gemeinschaft" . Nicht der erste von vielen, aber der erste ... und der letzte , so dass es hat sich einfach "Kommunion" .
Es ist traurig zu sehen , wie dieser Punkt, ist es für eine christliche Familie , die einen Moment großer Freude sein sollte , seinen Stab in einen lebendigen Tempel des Leibes Christi zu sehen, ist ein Sakrileg von einer überwältigenden Mehrheit verwendet werden, denn es gibt in ihnen ist mehr als bloße Nutzung der Kirche und bedeutet eine zu organisieren "coming- out " Unsinn, auch nur die geringste religiöse Absicht, eine vertraute kleine Party , wo die am wenigsten wichtige Jesus ist und was am wichtigsten ist , die Behandlung, das Kind zu fühlen ein Prinz oder eine Prinzessin, und großzügige Geschenke, wie zum Beispiel , wenn das Kind eine Tombola Riese berührt hatte.

Es ist erbärmlich Mütter für Monate mit viel Liebe zum Detail und behandeln die Gäste verstrickt zu sehen, aber völlig desinteressiert durch die geistige Bildung ihrer Kinder zu dem Punkt, dass sie auch gerne, um zu beten oder nicht aufstehen oder sich hinlegen gibt. Wie würde der Pfarrer: Oh mein Gott, größer als Horror! Das vorbei sind die Zeiten, wenn die Eltern selbst Katechese in ihren Häusern verstärkt, um sie besser darauf vorbereitet, jetzt höchstens machen werden gelehrt, dass Gott ein "brujito" ist die für die ist, wenn alles sehr schief gehen dann beten sehen, ob sie irgendwelche "Magie" tun natürlich persönliche Sünde, Hölle .. es ist reiner Geist fanatischer wenig Tabu mit der Zeit zu halten.

erste Kommunion-4Es ist alles so absurd , dass selbst wenn eine dieser Bären ein religiöses Geschenk Unionen aussehen tragen an Sie Weirdo Gesicht. Widersprüchlichkeiten wir alle in der Familie zu sehen und Freunde kommen zu dem absurden und würde verdient ein Humor Buch sein , aber außerhalb , weil sie mit dem heiligsten spielen: nimm das Kind auf die erste Kommunion nie nehmen es in die Kirche mehr, und sogar wenn Sie die Eltern vor der Kommunion fragen , ob sie in der wirklichen Gegenwart Jesu in der Eucharistie glauben , sagen Sie nicht.

Und wenn ich durch die Gnade Gottes , könnte das Kind dienen zu erleuchten, trotz des erniedrigend Beispiel der Eltern, viele der Geistlichkeit weist die Respektlosigkeit, mit einer Katechese , wo das Kind mit Frieden und Freude gehämmert hohl, wurde aber mit Euphemismen unverständlich gefüllt dem Punkt , dass , wenn das Kind eine klare Vorstellung hat , dass Jesus Christus den Leib erhalten und das Blut reine Barmherzigkeit und göttliche Inspiration. Es ist kein Zufall , dass wir zuerst die Gestühl von Kirchen und Schalen entfernt, und jetzt unsere Kinder indoktrinieren Kommunion in der Hand von seiner ersten Kommunion zu empfangen . Lex orandi lex credendi . Es ist eine starke ideologische und offensichtlich versucht , es zu einer neuen Form der Verehrung verhängen nach neuen Lehren vor dem impassivity unserer Prälaten.

Wenn die Taufe der heidnischen Gesellschaft nutzt die Gemeinschaft der Kirche zum "Debüt" hat es für eine Mehrheit in der neuen "Coming-out" geworden, wo sacrilegious Eltern die heiligste als vulgär Spielzeug verwenden Wegwerf. Es ist eine sehr schmerzhafte Spektakel wir jedes Jahr zu bezeugen haben.
Erstkomunion

Gott vergeben.
http://adelantelafe.com/mes-de-primeras-..._pos=0&at_tot=1

Juan Gomez Sauceda

von esther10 06.03.2017 00:48

Neokonservative Skalen fallen, aber viele bleiben Louie 4. März 2017 3 Kommentare
Konservative katholische Augenbinde

Wenn aus keinem anderen Grund als sein Tümmel , dieses katastrophale Papsttum , wird ein neuer


Beitrag von Phil Lawler bei CatholicCulture.org von vielen als Beweis empfangen, dass neokonservative Augen langsam beginnen, sich der Bergoglischen Krise zu öffnen.

Lawler schreibt:

Etwas schnappte am vergangenen Freitag, als Papst Franziskus den Tag des Evangeliums als eine weitere Gelegenheit benutzte, um seine eigene Sicht auf Scheidung und Wiederverheiratung zu fördern.

Versteh mich nicht falsch, ich bin froh, dass diese Santa Marta- Predigt endlich etwas dazu veranlasste, für Lawler zu "schnappen", aber Francis hat die Schriftsprache schon seit Jahren verstrickt.

Was ist damit, so folgt er einfach dem Beispiel des Allmächtigen Rates, in dem die heilige Schrift im kolonialen Text kühn missbraucht wird, um die Illusion der Tradition zu schaffen, wenn sie tatsächlich auf den Kopf gestellt wird. (Siehe zB HIER ).

Zurück zu Francis ...

Es ist schön, dass Lawler endlich mit den biblischen Freiheiten von Francis gefüttert ist, aber es ist fast elf Monate her, seitdem Franziskus Ketzerei und Lästerung in einer apostolischen Ermahnung an die gesamte Kirche gerichtet hat.

Lawler ist anscheinend nicht bereit, die Schwere dieser besonderen Übertretung anzuerkennen, viel weniger Francis 'hartnäckige Ablehnung, den wahren Glauben im Licht seiner Fehler zu bestätigen, und dies auch, nachdem er öffentlich herausgefordert wurde, dies bei zahlreichen Gelegenheiten zu tun.

Vielleicht ist er einfach nicht bereit für das "Knistern" und "Pop".

Keine Überraschung hier Die Ablehnung ist dem katholischen Neokonservativismus endemisch, und wie erwartet war es in der Rechtssache Lawlers:

Wenn ich den Freunden erzähle, dass ich dieses Papsttum eine Katastrophe betrachte, bemerke ich, dass es öfter als nicht, dass sie sich seltsam beruhigt fühlen ... wissen, dass ihre eigenen Bedenken nicht irrational sind ... dass sie keine fruchtlose Suche nach Möglichkeiten brauchen, um das Unversöhnliche zu versöhnen.

OK, so weit so gut Zugeben, dass die falschen Lehren, die von Franziskus gelehrt werden, mit dem unveränderlichen Glauben der Kirche unvereinbar sind, ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber dann geht der andere Schuh ab:


Darüber hinaus, nachdem sie das Problem einen Eigennamen gegeben haben, können sie erkennen, was diese Krise des Katholizismus nicht ist. Papst Franziskus ist kein Antipop, viel weniger der Antichrist. Der See von Peter ist nicht frei, und Benedikt ist nicht der "echte" Papst. Franziskus ist unser Papst, für besser oder schlechter. Und wenn es schlimmer ist - wie ich leider traurig ist - die Kirche hat in der Vergangenheit schlechte Päpste überlebt.

Ja, wir haben, aber wenn wir in Bezug auf Franziskus angerufen werden, ist das wirklich nichts weiter als ein scandal.

Nie zuvor hat die Kirche einen Papst erlitten, der die katholische Lehre angegriffen hat und Ketzerei und Gotteslästerung so kühn wie Franziskus verkündet hat. Nie .

Nie zuvor wurde ein Papst öffentlich gewarnt und ermahnt, den Verdacht der Ketzerei durch so viele - einschließlich der Mitglieder des Kollegiums der Kardinäle - zu entfernen, viel weniger abgelehnt, wie Franziskus hat. Nie .

Nie zuvor hat ein Papst beschuldigt, dass unser Herr die Gesetze zu schwer zu befolgen und aktiv zu machen, dass wir in der Todsünde bestehen bleiben sollten. Nie .

Ich könnte weitermachen, aber vermutlich ist der Punkt gemacht worden.

Franziskus ist unser Papst, für besser oder schlechter.

Für Lawler, anscheinend ist es völlig unvorstellbar, dass Jorge Bergoglio ist, oder sogar werden (dh Richter und damit offenbaren sich), ein formaler Ketzer; Ein Mann, der durch sein eigenes Handeln sich vom Leib Christi und damit vom Papsttum getrennt hat.


Wieder keine Überraschung hier entweder als, neben der Leugnung, ist die Papalotrie noch ein Grundgesetz des katholischen Neokonservatismus.

Lawler spielt diese Karte für alle zu sehen, wie er fortfährt:

Wir Katholiken sind seit Jahrzehnten verwöhnt und haben eine Reihe von herausragenden Vatikanischen Führern genossen: Päpste, die begabte Lehrer und heilige Männer waren. Wir haben uns daran gewöhnt, Rom zur Führung zu suchen. Jetzt können wir nicht.

Oh, ja, natürlich ... die begabten und heiligen Männer, die ihre Nase bei der Gottesmutter gedreht haben und sich verschworen haben, das dritte Geheimnis von Fatima zu begraben; Orchestrierte die Assisi-Greuel; Bat die Fürbitte des Hl. Johannes des Täufers, den Islam zu schützen, "bestand darauf, dass" die Freiheit, die Religion zu wählen und zu praktizieren, und die Freiheit, sie zu verändern "," grundlegende Menschenrechte und Freiheiten "sind, aus Angst vor den Wölfen usw
.

Und lassen Sie uns nicht enttäuschen, dass der herausragende Vatikan-Führer, der heller leuchtet als seine nach-konziliaren Gleichaltrigen, weil er die päpstliche Tiara, die auf dem Altar der Menschheit im Heiligtum der Vereinten Nationen verehrt wurde, abgestoßen und auf die Kirche den Novus Ordo stoßen Missae - gesegnet sei er!

Schau, ich will nicht hart sein ...

Wenn ja einige der Waagen aus neokonservativen Augen fallen, großartig, aber lasst uns realistisch sein, wieviele noch fest sind.

https://akacatholic.com/neo-conservative...ut-many-remain/
+
https://www.catholicculture.org/commentary/otn.cfm?id=1207

von esther10 06.03.2017 00:42

Der Rauch Satans



Franziskaner der Unbefleckten Empfängnis, ist vorbei "Umerziehung" in Gefangenschaft Maoist?
VERÖFFENTLICHT AM 6. März 2017
Sie würden die neuen Satzungen des Ordens durch den Vatikan Kommissare bereit bereit sein, aber mit Gelübden und andere Regeln in Bezug auf die Angaben der Gründer. Zwei würden geänderte Elemente oder gelöscht werden: die Marian Stimm- und Gemeinschaft Armut.

Marco Tosatti (06-03-2017)

interne Quellen an die Franziskaner berichten, dass die päpstlichen Kommissare in den kommenden Wochen sollte dem religiösen Text der neuen Verfassung geliefert werden, die an das Generalkapitel anschließend entnommen werden (deren Datum noch nicht bestimmt werden, aber das im September stattfinden könnte) zu die Diskussion und Genehmigung. Der letzte Schritt wäre dann die Lieferung des Textes an die Kongregation für die Glaubens, die ihre endgültige Abdichtung Betrieb genommen sollte.

Die neuen Verfassungen sind die Frucht der Arbeit der Kommissionsmitglieder ; aber er innerhalb der Gemeinde beschwert, scheint es nicht , Interessenten einen offiziellen Beitrag eingeladen worden zu sein, wenn nur beratende Funktion ; und in der Tat erreichen einige Beobachtungen die Kommissare nicht berücksichtigt wurden. In der Vorbereitungsphase der Textkommissionsmitglieder haben sie ein paar Mal Vorgesetzten von Häusern auf der ganzen Welt verstreut getroffen und durch den früheren Kommissar ernannt, Vater Volpi, zu hören , was die Kommissare selbst vorgeschlagen. Aber auch dieser Umstand Sorge geschaffen hat: die Vorgesetzten nach Commissariamento genannt wurden, sind ein Ausdruck oder ausgerichtet ist , die religiöse Gruppe der "Rebellen", und bietet deshalb nicht die Gemeinde darstellt, geschweige denn den Geist der Gründer, gehalten Außenbetrieb ( Vater Manelli praktisch erzwungene Isolation).

maxresdefaultSie schlägt daher vor einen Kurzschluss: religiöse, die eine gewisse Ausstrahlung und Inspiration folgend eingegeben sind jetzt in der Aussicht, nach anderen Regeln von denen leben zu müssen, die sie bekommen geschoben.

Auch als Filter als Gerüchte von innen, würden zwei der wesentlichen und spezifischen Elemente, die Sie gelöscht oder geändert befürchten, Marian Stimm- und Gemeinschaft Armut, mit Marian Trace . Durch einige religiöse ist offensichtlich , dass , wenn sich diese Informationen bestätigen, wäre es klar sein , dass die Kommissionsmitglieder würden einen Rechtstext zu verhängen, die nicht reflektieren, anstatt stört, das Charisma des FFI, bereits vom Heiligen Stuhl approbiert. In der Praxis würden die Kommissionsmitglieder nehmen keine Berücksichtigung der "Absicht der Gründer" und "gesunden Traditionen" , zu schätzen, wie es in einer der wichtigsten Kanonen des Codex des kanonischen Rechtes erklärte: "Der Geist und Designs der Gründer, sanktioniert durch die zuständigen Kirchenbehörden in Bezug auf die Art, Zweck, den Geist und den Charakter des Instituts, sowie seine Klang Traditionen, alle Dinge , die das Erbe bilden werden treu bewacht von allen " (c. 578).

Wie beurteilen Sie die Website erinnern , alle Christen , in der Nähe der Flügel des FFI , die zu seinen Ursprüngen treu bleiben will, "Marian Gelübde der unbegrenzten Weihe an das Unbefleckte ist die erste Abstimmung des FFI und es ist ihre raison d'etre als Institut, ist der Grund , warum Johannes Paul II im Jahr 1990, sie wollten in Institut konstituiert, sich aus dem Orden der Minoriten zu trennen. Die Medien haben seit Monaten die Nachricht , dass die Kommissare bereits, mit schweren Missbrauch, diese Abstimmung durch die Formel der religiösen Beruf beseitigt, eine andere imposante, ohne diese beiden Grundelemente, und dies ohne vorherige Dialog und ohne vorherige Anhörung der Meinung einiger. Die FFI haben die Möglichkeit , konfrontiert mit Gewalt das Institut verlassen, oder mit einer neuen Formel, von grundlegender Bedeutung, wesentlich und kein spezifisches Element ihres Charismas zu üben. In der Tat, ersetzt die neue Steuerformel von Kommissionsmitgliedern, die Marian Gelübde mit einem allgemeinen vierten Gelübde der Bereitschaft , auf Mission zu gehen. "

Es ist schwer zu verstehen , warum dieser Marian Gelübde beseitigt wurde ; es sei denn , Sie wollen einfach , aus dem genau wurden sie abgelöst , weil einige Besonderheiten religiösen nell'alveo Aufträge zu bringen.

"Darüber hinaus ist die neue Formel von Beruf beseitigt auch die Ausstrahlung der Gemeinschaft Armut, das heißt die Unmöglichkeit für das Institut kein Eigentum haben, beweglich oder unbeweglich, in der höchsten Vertrauen in die göttliche Vorsehung zu leben. Bis zum Jahr 2013 die göttliche Vorsehung hat sie in ihrer großen apostolischen Werken unterstützt. Seit Beginn der Commissariamento Gönnern zog sich auf mangelnde Klarheit der kirchlichen Behörden zurückzuführen. In der Tat haben sie so mit Bedacht, weil angesichts der Tatsache, dass jetzt die Kommissare die charismatische Identität des Instituts verzerren, die in weniger als 4 Jahren Commissariamento, bereits geschlossen hat fast zwanzig Klöster, drei Missionen geschlossen, es verloren hundert Berufungen ".

Wenn die neuen Verfassungen tatsächlich diese Richtlinien befolgt, wäre es zu schaffen, in der Tat, eine neue Institution; die im Falle von anderen Gemeinden ist nicht geschehen, die haben (man denke an die Legionäre Christi) einen inneren Reinigungsprozess zu unterziehen. Aus menschlicher Sicht, religiöse und rechtliche Frage ist, ob es legitim ist, jemand eine Form des Lebens aus, dass verschiedene aufzuzwingen zum Zeitpunkt der Bestellung eintrat.

Wir sind jetzt im vierten Jahr der Konkursverwaltung, ein Kommissar, der Verwirrung verursacht, Verwirrung und Leid. Die Gründe für den Kommissar noch nie genau ausgeschrieben worden. Es sei daran erinnert , dass der Kommissar von dem, was war einer der blühendsten Aufträge und Berufungen in der katholischen Sicht der letzten Jahrzehnte ist reich nie einen klaren Grund gegeben wurde. Er versuchte , für diesen Mangel an Transparenz zu bilden mit einem am wenigsten umstrittene Medienkampagne, in der er den Gründer beschuldigt, Pater Stefano Manelli , Praktiken und Fehlverhalten. All führte dies zu einer Beschwerde wegen krimineller Verschwörung, Diffamierung und Verleumdung gegen die Verantwortlichen für eine Website, Manelli und beurteilt durch andere, Kampagnen - Manager, am Hof von Avellino.

Wir sprachen darüber, die "Pseudo Lefebvre stammt" , also die Tatsache , dass das Motu Proprio Summorum Pontificum (die die Verwendung des alten Ritus erlaubt) wurde von den Gründern und von vielen Brüdern mit Begeisterung aufgenommen, während eine kleine ein Teil von ihnen verweigerte es. Diese erste Division würde den Beginn der Entfesselung eines inneren Kampfes in Konkursverwaltung gipfelte bilden.
https://anticattocomunismo.wordpress.com...-catto-maiosta/
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-fran...piace-19151.htm

von esther10 06.03.2017 00:42

„Dunkle“ Kurienreform: Eine neue Kommission soll den Kampf gegen Liturgiemißbrauch behindern

12. Januar 2017 Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus, Rücktritt von Papst Benedikt XVI. 2


Papst Franziskus: Kurienreform unter dem Licht der Sonne und "im Dunkeln". Neue Liturgiereform soll Liturgiemißbrauch nicht bekämpfen, sondern die Bekämpfung behindern

(Rom) „Die Kurienreform, die Papst Franziskus umsetzt, erfolgt zum Teil unter dem Licht der Sonne, zum Teil im Dunkeln“, so der Vatikanist Sandro Magister über die Reform der Römischen Kurie, die Papst Franziskus im April 2013 zu einem Teil seines Regierungsprogramms erklärt hatte.

Unter den jüngsten Maßnahmen, die „im Dunkeln“ getroffen wurden, sind zwei „emblematisch“, so Magister.

Glaubenskongregation

Eine Maßnahme wurde vom Vatikanisten Marco Tosatti am vergangenen 26. Dezember enthüllt, indem er bekanntmachte, daß ein Dikasterienleiter vom Papst den Befehl erhalten hatte, drei seiner Offizialen zu entlassen,

„ohne zu begründen warum und ohne Einspruch zu akzeptieren“.

Inzwischen ist bekannt, daß es sich dabei um die erste unter allen Kongregationen handelte, um die von Kardinalpräfekt Gerhard Müller geleitete Glaubenskongregation. Die drei von heute auf morgen vor die Tür gesetzten Mitarbeiter genossen das ungeteilte Vertrauen ihres Präfekten. Kardinal Müller war bereits zuvor Zielscheibe öffentlicher päpstlicher Demütigungen geworden.

Wer aber ist der ehemalige Offizial unter den drei Entlassenen, der persönlich von Papst Franziskus telefonisch hart gemaßregelt wurde, weil er sich kritisch zu einigen päpstlichen Entscheidungen geäußert hatte, was dem Papst durch Denunzianten zu Ohren gekommen ist?

Die Antwort gibt nun Sandro Magister. Es handelt sich um den 1970 geborenen niederländischen Priester Christophe J. Kruijen. Der anerkannte Theologe, der 2000 zum Priester geweiht wurde, ist seit 2009 an der Glaubenskongregation tätig. 2010 wurde ihm von der französischen Botschaft beim Heiligen Stuhl der renommierte Prix Henri De Lubac verliehen. Die Verleihung erfolgte einstimmig durch eine Jury, der unter anderen die Kardinäle Georges Cottier, Albert Vanhoye und Paul Poupard angehörten. Kruijen wurde für seine Dissertation zum Thema „Le salut universel. Ou Double issue du jugement“

(Heilsuniversalität oder doppeltes Ergebnis des Gerichts: Hoffen für alle? Beitrag zu einem kritischen Studium einer zeitgenössischen theologischen Meinung bezüglich der Verwirklichung der Verdammnis) geehrt, die an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin unter der Leitung seines Doktorvaters, des Dominikanertheologen Charles Morerod, approbiert wurde, der später Rektor dieser Universität wurde und heute Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg ist.

Die „Novissima“, die Letzten Dinge, also Tod, Gericht, Himmel und Hölle, sind Kruijens wissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt. Er veröffentlichte jedoch auch ein „hervorragendes“ (Magister) Buch über die vormals jüdische Philosophin Edith Stein, die 1922 zum katholischen Glauben konvertierte und als Karmelitin Sr. Teresia Benedicta a Cruce 1942 als Sühneseele in Auschwitz ermordet wurde. 1988 wurde sie von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Das Buch „Bénie par la Croix. L‘expiation dans l‘oeuvre et la vie d‘Edith Stein“ erschien am 1. November 2009. Seine Publikationstätigkeit in französischer Sprache führte dazu, daß es in ersten Berichten irrtümlich hieß, einer der drei auf Befehl des Papstes entlassenen Offiziale sei Franzose.

Weder in Kruijens Schriften noch in seinen öffentlichen Reden findet sich irgendein Wort der Kritik an Papst Franziskus. Es genügte jedoch die Behauptung eines Denunzianten, der ein privates Gespräch mitgehört haben will, damit Kruijens beim Papst dermaßen in Ungnade fiel, daß gleich das „Fallbeil“ auf ihn niedergelassen wurde.

„Auch davon ist die Kurienreform gemacht, die nach dem Befehl und im Stil Jorge Mario Bergoglios durchgeführt wird“, so Magister.
Die Gottesdienstkongregation

Die zweite Maßnahme „im Dunkeln“ betrifft die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, der Kardinal Robert Sarah als Präfekt vorsteht. Auch er war bereits Zielscheibe wiederholter Demütigungen durch den Papst. Franziskus setzte den offensichtlich ungeliebten Kardinal Sarah nicht ab, was öffentliches Aufsehen erregen und dem eigenen Image schaden würde, sondern baute die Gottesdienstkongregation um. Er tat es auf eine solche Weise, daß Kardinal Sarah heute eine Kongregation leitet, die gegen ihren Präfekten arbeitet.

Papst Franziskus ließ eine Kommission installieren, die vom Sekretär der Kongregation, Kurienerzbischof Arthur Roche, geleitet wird. Aufgabe dieser Kommission ist es nicht, Degenerierungen der nachkonziliaren Liturgiereform von 1969/1970 zu korrigieren, die in Form von Liturgiemißbrauch als schwerwiegendes Ärgernis auftreten, darunter auch im deutschen Sprachraum. Aufgabe dieser Kommission ist vielmehr „das genaue Gegenteil“, so Magister. Sie soll eine der letzten Mauern des Widerstandes gegen den Mißbrauch nachkonziliarer Liturgiker und Möchtegern-Liturgiker demolieren. Gemeint ist die Instruktion Liturgiam authenticam, die 2001 erlassen wurde und die Kriterien festlegt, nach denen die verbindlichen lateinischen, liturgischen Texte in die Volkssprachen zu übersetzen sind.

Unter Papst Benedikt XVI. waren diese Kriterien noch verstärkt worden, besonders mit Blick auf die Wandlungsworte, wo Benedikt die dringende Notwendigkeit erkannte, die Übersetzung von „pro multis“ als „für alle“ in „für viele“ zu korrigieren. In einigen Sprachräumen wurde diese verbindliche Anweisung inzwischen umgesetzt, andere leisten hartnäckigen Widerstand und verzögern die Umsetzung immer neu, dazu gehört vor allem der deutsche Sprachraum.

„Franziskus gab von Anfang an zu verstehen, daß ihm die Sache völlig gleichgültig ist. Nun kommt er mit der Einrichtung dieser Kommission den Ideen jener entgegen, die eine Modernisierung der liturgischen Sprache vertreten wie beispielsweise der Liturgiker Andrea Grillo, der Professor am Päpstlichen Athenäum Sant’Anselmo der Benediktiner ist und in Santa Marta sehr geschätzt wird“, so Magister.
Der Vatikanist geht noch weiter:

„Manche befürchten, daß nach der Demolierung von Liturgiam authenticam das Motu proprio Summorum Pontificum ins Visier dieser oder einer anderen Kommission geraten könnte, das Dokument, mit dem Benedikt XVI. die Zelebration der Heilige Messe im überlieferten Ritus freigegeben hat.“
Selbst wenn es derzeit keine solchen Absichten geben sollte, ist die gegenüber Magister geäußerte Befürchtung ein bedenklicher Gradmesser für das schlechte und sorgenvolle Klima im Vatikan.
http://www.katholisches.info/2017/01/dun...auch-behindern/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL (Screenshot)

von esther10 06.03.2017 00:40

1. März 2017 - 13.26
Nach den jüngsten Skandalen. Wir bitten um den Rücktritt von Msgr. Vincenzo Paglia und Bischof. Marcelo Sánchez Sorondo

(Von Roberto de Mattei ) Zu den jüngsten Ereignissen , die Skandal unter den Katholiken verursacht haben, sind zwei eine besondere Aufhebens zu machen. Die erste besteht aus dem verschwenderischen Lob an Marco Pannella gemacht von Msgr. Vincenzo Paglia , Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, bei der Präsentation am Sitz der Radikalen Partei von Marco Pannella posthume Autobiographie " der Geist von Marco helfen uns in der gleichen Richtung zu leben ."

Die zweite Folge ist die Beziehung auf Einladung von Msgr Platz im Vatikan stattfand. Marcel Sanchez Sorondo, durch dr. Paul Ehrlich, ein bekanntes Mitglied der "von" der zeitgenössischen Kultur des Todes, was die deutsche Biologe Marco Pannella eint, ist, dass, als der Führer der Radikalen Partei, Ehrlich, ist ein Verbreiter der Abtreibung und ein erklärter Feind der katholischen Kirche. Aber während die von Msgr. Straw waren extemporaneous Aussagen, mehr oder weniger im Delirium, Sanchez Sorondo eine formelle Einladung zu Ehrlich, in seiner Eigenschaft als Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und Sozialwissenschaften gerichtet hat.

Nach den jüngsten Skandalen. Wir bitten um den Rücktritt von Msgr. Vincenzo Paglia und Bischof. Marcelo Sánchez Sorondo
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Sanchez Sorondo ist, wie Stroh, ein Vertrauter von Franziskus und " in die Tausende haben diesen Skandal zu bringen Franziskus gefragt, aber es geht weiter " , sagte Mary Madise Verein Stimme der Familie, dass eine Petition Kommunikation mit mehr als 10.000 Unterschriften er an Papst Francis hatte ihn gesandt hat , fragen die Teilnahme von Ehrlich auf der Konferenz im Vatikan zu blockieren.

Wie durch eine Pressemitteilung von der Stimme der Familie ausgegeben erinnert, mit LifeSiteNes.com , die Lepanto - Stiftung und der Family Association Tomorrow ehrliche einer der bekanntesten Vertreter der Neo-Malthusianismus und dell'abortismo. Im Jahr 1968 veröffentlichte er einen Bestseller, der Bevölkerung Bombe , bei dem eine Zukunft der dramatischen Übervölkerung der Menschheit prophezeit und ruft die erzwungene Geburtenkontrolle , ihn zu stoppen.

Trotz seiner Prognosen wurden von den Tatsachen offensichtlich widersprochen worden ist, setzt Ehrlich selektive Abtreibung und Massensterilisation als legitimes Mittel der Bevölkerungskontrolle zu verteidigen. Diese Ideen wurden mit Gewalt in Ländern wie China, Indien, Kenia und andere und machen sie verantwortlich für Millionen von Toten und das ungeborene auferlegt.

In einem Interview von 2011 mit Mara Hvistendahl weiterhin Ehrlich selektive Abtreibung zu verteidigen, die besagt , dass " es wäre eine gute Idee, den Menschen das Recht zu verlassen zu wählen, so dass Sie ein paar Kinder, und nur diejenigen , die haben wollen " , erklärt dass Geschlechtsauswahl durch Abtreibung und sogar Kindesmord würde für Frauen ein besseres Schicksal als das in einer überbevölkerten Welt zu erwarten.

In einem Artikel von 2015 prangerte Ehrlich Katholizismus als " gefährlich " für seine Opposition gegen Empfängnisverhütung und im selben Jahr, er offen die kritisierte LaudatoSi " von Franziskus, für die Passagen , in denen zur Geburtenkontrolle entgegengesetzt ist. Im Jahr 2014 sagte er: " Der Papst und viele der Bischöfe sind ein echtes Übel, und sind Teil der regressiven Kräfte des Planeten, vor allem interessiert, meiner Meinung nach , um ihre Macht zu halten ."

John Henry Westin, die die Website beseelt LifeSiteNews.Com sagte, dass durch nicht dazwischen gegen Ehrlich, " Franziskus wird in seiner Pflicht nicht den Glauben von Christus der Kirche anvertraut zu schützen " , und fügte hinzu: " In einem Interview mit unsere neuen Dienste, sagten wir Ehrlich "begeistert" über die Richtung , die Franziskus gibt der katholischen Kirche zu sein . "

Die Einladung an den Vatikan Ehrlich angesprochen wurde , stellt daher ein Skandal , dass die bestehende Verwirrung in der Kirche explodiert. Und vielleicht Msgr. Sanchez Sorondo denkt Ehrlich WAS Msgr. Straw sagte Pannella, " ein Mann von großer Spiritualität ist "; " Sein ist ein großer Verlust für unser Land " und " sein Geist weiter zu blasen ." Er war der '' ein Leben schöner inspiriert nicht nur für Italien, sondern für diese Welt von uns, die mehr denn je Menschen braucht , die wie er reden kann ... Ich hoffe , dass der Geist von Marco helfen uns leben in derselben Richtung "(die Anführungszeichen auf you tube nachprüfbar).

Einige Verbände und Publikationen, katholisch haben gefordert, zu Recht den Rücktritt von Msgr. Vincenzo Paglia von seinem Posten als Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben und den Großkanzler des Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie. Aus ähnlichen Gründen bitten wir den Rücktritt von Msgr. Marcel Sanchez Sorondo von seinen Positionen von Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften. (Roberto de Mattei)
http://www.corrispondenzaromana.it/dopo-...anchez-sorondo/

von esther10 06.03.2017 00:38

Kardinal Müller: „Schluß mit dem Klischee vom reformwilligen Papst und einem reformunwilligen Widerstand“
6. März 2017 Nachrichten 1


Papst Franziskus und der Kindesmißbrauch

(Rom) Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, ist sichtlich verärgert. Er hatte in jüngster Zeit mehrfach Anlaß dazu gehabt. Nicht immer ist es ihm möglich, zu reagieren. Stillschweigend akzeptiert er aber nicht alles. Nun reagierte er auf den Rücktritt von Marie Collins.

Der Rücktritt der irischen Ordensfrau Marie Collins als Vorsitzende der Päpstlichen Kommission zum Schutz von Minderjährigen wurde von einem Teil der Medien in eine Anklage gegen die Glaubenskongregation umgemünzt, die von Kardinalpräfekt Müller geleitet wird. Das erstaunte. Müller ist für eine praktizierte Nulltoleranz bekannt. Daß ausgerechnet er die Arbeit der Anti-Pädophilen-Kommission behindert haben sollte, war eine harte Anklage. Eine Anklage, die mit den Fakten nicht zusammenpassen will.

„Fake News“ aus und über den Vatikan

Die Darstellung der Medien, ausgehend von Agenturberichten, war jedoch einseitig. Der Rücktritt wurde regelrecht ausgenützt, um bei einem so heiklen Thema die Position von Kardinal Müller und seiner Glaubenskongregation in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Die „böse Glaubenskongregation“ ist ein Klischee, das gar nicht wenige immer bereitwillig glauben wollen. Der Zusammenhang „böse Glaubenskongregation“ und Behinderung der Verfolgung pädophiler Kleriker und der Anti-Pädophilen-Prävention ergibt erst recht eine skandalträchtige Mischung. Nur: Die Sache stimmt so nicht. Sie ist eine Medienente, oder anders ausgedrückt Fake News, wie man derzeit so gerne zu sagen pflegt. Zufall, schlechte Recherche, Desinformation, versuchte Einflußnahme in innerkirchliche Angelegenheiten?

Die Linie der Nulltoleranz, die Kardinal Müller in Sachen sexuellem Kindesmißbrauch verfolgt, ist authentisch. Anders sieht es mit dem Kurs von Papst Franziskus aus. Wer gute Kontakte zu engen Papstvertrauten oder zum Papst selbst hat, wird sanfter behandelt, als jene, die nicht über diese Kontakte verfügen. Das Stichwort Don Mercedes soll genügen, um diese Linie des zweierlei Maßes zu benennen. Die Entlassung von drei Mitarbeitern der Glaubenskongregation, die der Papst persönlich anordnete und gegen den Willen von Kardinal Müller durchsetzte, steht ebenfalls im Zusammenhang mit dem Thema. Zwei der drei Entlassenen waren mit der Strafverfolgung von klerikalen Tätern befaßt, und ihre Entlassung erfolgte nicht, weil sie mit zweierlei Maß gemessen hätten. Sie vertraten die Nulltoleranz-Linie von Kardinal Müller, die noch von Papst Benedikt XVI. ausgegeben worden war.

Kardinal Müllers Verteidigung – Der Fall des chilenischen Bischofs

Eine Reihe von Zusammenhängen kann Kardinal Müller zu seiner eigenen Rechtfertigung und zum Schutz seines Dikasteriums nicht öffentlich geltend machen, weil sie schnell nach einer Kritik an Papst Franziskus aussehen könnten. Dennoch wollte er die Angriffe nicht auf sich sitzen lassen und formulierte eine Verteidigung. Die von den Medien auf die Kongregation gemünzte Kritik der zurückgetretenen Marie Collins, wies er mit dem Hinweis zurück, daß die „Anti-Mißbrauchs-Kommission die Kongregation bisher nur um die Versendung von Briefen gebeten hat“. Im Klartext: Welche Behinderung soll stattgefunden haben, wenn die Kommission von der Kongregation gar nichts wollte, und daher auch nichts abgelehnt werden hätte können.

Konkreter Anlaß für Collins Rücktritt, die selbst als Kind mißbraucht worden war, ist der Fall eines chilenischen Bischofs, dessen Absetzung Collins gefordert hatte. Da dieser auch nach wiederholter Aufforderung nicht erfolgte, setzte sie nach vorheriger Androhung ihren Schritt des Protestes. Schutzschild für den genannten Bischof ist aber nicht die Glaubenskongregation, sondern Papst Franziskus selbst. Konkret geht es dabei um den Bischof der chilenischen Diözese, Msgr. Juan de la Cruz Barros Madrid. Franziskus hatte ihn selbst 2015 zum Bischof von Osorno ernannt. Sofort empörten sich Opferorganisationen über die Ernennung. Franziskus hält jedoch an Bischof Barros Madrid fest und wies in Rom sogar chilenische Gläubige zurecht, die ihm ihr Anliegen vorbringen wollten (siehe Der Bischof von Osorno hat einen Super-Anwalt: Papst Franziskus samt Video der Zurechtweisung). Nicht dem Bischof wird sexueller Mißbrauch vorgeworfen, sondern einem in Chile sehr bekannten Priester, Fernando Karadima, den er gedeckt haben soll.

Kardinal Müllers grundsätzlichere Kritik: „Schluß mit dem Klischee“

Deutlicher wird die Verteidigung Müllers also in einem weiteren Satz, wenn er ein verbreitetes Klischee angreift: „Schluß mit diesem Klischee, daß der Papst auf einer Seite steht und die Widerständler auf der anderen“. So wird der Purpurträger von Matteo Matzuzzi in der gestrigen Sonntagsausgabe von Il Foglio bereits im Titel zitiert.

Daß Kardinal Müller seine Aussage keineswegs nur auf die Sache Anti-Pädophilen-Kommission münzte, geht aus seiner Wortwahl hervor. Das Zitat geht auf ein Interview des Kardinalpräfekten mit Gian Guido Vecchi vom Corriere della Sera zurück. Wörtlich hatte Müller gesagt:

„Ich denke, daß man diesem Klischee ein Ende setzen sollte, der Vorstellung, daß auf der einen Seite ein Papst ist, der die Reform will, und auf der anderen Seite eine Gruppe von Widerständlern, die sie blockieren wollen.“

Die Worte ließen sich auch so übersetzen, um ihre Brisanz zu erkennen. Er ist wohl auf den Konflikt um die Anti-Pädophilen-Kommission gemünzt, läßt sich jedoch auch in einem generellen Kontext lesen. „Schluß mit dem Klischee, daß dieser Papst auf der Seite der Guten und die Widerständler auf der Seite der Bösen stehen.“


http://www.katholisches.info/2017/03/kar...gen-widerstand/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL



von esther10 06.03.2017 00:35

Falsche Geistigkeiten...

Wenn der Sinn für Gott fehlt bekommen Sie andere Erfahrungen zu machen, die das Heiligste im Menschen zu brechen. Nicht naiv oder ungeschickt sein, wie es getestet und bewiesen immer sehr spirituelle Substitute entmenschlichen, dividieren und die Person zu stören.


Erzbischof Francisco Pérez González - 03/02/17 24:09

Es wird allgemein angenommen, dass heute alles in gewissen Täuschungen gültig ist, die durch Zauber, Magie oder Zauberei, Spiritismus und andere Methoden verursacht werden, zu halluzinieren aber pervertieren die Person, die akzeptiert. Es sollte sehr vorsichtig sein und wissen, lassen sich diese Methoden psychologisch und spirituell verschlechtern. Diese Formen für die transzendente Leben kommen, die in den Tiefen des menschlichen Wesens ist, sollte nicht angenommen werden, weil sie zutiefst schädlich Wege oder Pfade sind. Wenn der Sinn für Gott fehlt bekommen Sie andere Erfahrungen zu machen, die das Heiligste im Menschen zu brechen. Nicht naiv oder ungeschickt sein, wie es getestet und bewiesen immer sehr spirituelle Substitute entmenschlichen, dividieren und die Person zu stören.

Eines der am weitesten verbreiteten Praktiken ist Spiritismus und okkulten Praxis ist , warum es mit Geistern hervorgerufen oder behandelt wird. Es wird angenommen , dass der Mensch die Macht haben , den direkten Kontakt mit den Geistern zu etablieren. Der Katechismus der Katholischen Kirche sagt , dass der Spiritualismus häufig Wahrsagerei oder magische Praktiken impliziert. Das ist , warum die Kirche die Gläubigen zu halten ihn warnt. Die Ressource genannten traditionellen Kuren nicht rechtfertigt weder die Anrufung der bösen Mächte oder die Ausbeutung von anderen 's Gutgläubigkeit (nº2117). Schaden bekommen Spiritismus ist unberechenbar , da es schließlich psychologische Krankheit kann dazu führen , in dem die Person gefangen fühlt und ohne normale Ressourcen des Lebens. Und von dem Punkt geistig können Sie die Tücken des Bösen zeigen , bekommen zu One .

Es ist ein Spiel, das sehr schädlich ist, aber anscheinend nicht zeigen und ist die OUIJA ein Brett mit Buchstaben des Alphabets und andere in Spiritualismus verwendet Zeichen, um ein Glas oder ein anderes Objekt gleiten zu interpretieren, von ihre Züge auf dem Brett, eine mögliche Nachricht von den Geistern der Toten befördert. Und ich sage das sehr schädlich ist, weil es eine Situation der Angst und Angst erzeugt, die anschließend nicht schlafen lässt und wird eine Obsession, die mit dem normalen Leben zerstören kann, was dies mit sich bringt Kummer, Neigungen des Bösen und der Mangel an Identität Mensch.

Ich erinnere mich noch die Erfahrung, die mir einen Jungen erzählt, nachdem ein solches Spiel durchführen. Er hatte Angst und Angst-Angst-Reaktionen. Er war unruhig und verlor den Sinn der schönsten der Existenz. Er hörte die Geister Satrapen seines Lebens wurde. Eine ganze Humbug Produkt von Spiritualismus. Ich hatte ihn zu beruhigen und ihm zu verstehen, dass Gott Liebe ist und die das Beste für ihre Kinder wollen, dass Gott nicht rachsüchtig oder weniger dominant ist. Wir sind gesegnet, wenn wir auf den Herrn (Ps 1,1) vertrauen. Ich lud ihn nicht mit der Beschwörung der Geister fortzusetzen, da er der geistigen Zerstörung nahm Wege. Ich schlug vor, mit dem Leben zu einer Gruppe von christlichen Glaubens und in Einklang zu gehören ihren Studien verpflichtet. Er gewann seine wahre Freiheit.

Ein weiteres Problem, sondern geht in eine ähnliche Beziehung ist die transzendentale Meditation. Im Jahr 2011 qualifizierte sich Papst Benedikt XVI als sehr gefährlich Transzendentale Meditation (Yoga, Reiki, New Era) wird gelehrt, weil diese Erfahrungen aus Früchten kommen, die sehr bitter sind. Das Risiko besteht darin, die in eine autonome Methoden der "Erlösung" ohne eine echte Begegnung zwischen Gott und den Menschen umgewandelt werden kann. Der Preis für diese Praktiken verliert Glauben, Perversion des Gottmenschen Beziehung und eine tiefe Desorientierung des Menschseins. Wir sind in einer sehr förderlich weiterhin das Evangelium als die beste spirituelle Medizin zu bieten und dass sowohl gesunde menschliche Innerlichkeit Zeit. Nur aus der Liebe von Jesus Christus Erlöser kann die persönliche und soziale Harmonie zu leben.
http://infocatolica.com/?t=opinion&cod=28710
+ Francisco Pérez González , Erzbischof von Pamplona und Bischof von Tudela

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