schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Sexualerziehung ist kein Zwang. Ordo Iuris erinnert Sie daran, wie Sie Kinder schützen können
Sexualerziehung ist kein Zwang. Ordo Iuris erinnert Sie daran, wie Sie Kinder schützen können
Das neue Schuljahr rückt näher. Gleichzeitig soll in den Schulen der Hauptstadt Sexualerziehung nach WHO-Standards eingeführt werden. Ordo Iuris erinnert daran, dass diese Art von Aktivität nicht obligatorisch ist und Eltern ihre Kinder schützen können.
Das Ordo Iuris Institut wartet noch auf eine Antwort der Warschauer Behörden, wie die Sexualerziehung in den Schulen der Hauptstadt aussehen wird. Das Rathaus vermeidet es zu antworten. Es ist bekannt, dass die Klassen in der Warschau LGBT-Karte vorgesehen waren. Die Ankündigung zeigt, dass sich das in Vorbereitung befindliche Programm auf WHO-Standards beziehen soll. Es ist nur so, dass Sie immer noch nicht wissen, wer das Programm schreibt. Nachdem das Warschauer Zentrum für Bildungs- und Sozialinnovation, auf das das Rathaus hinweist, bestritten hat, dass er das Projekt umsetzt, kann davon ausgegangen werden, dass LGBT-Gemeinschaften dafür verantwortlich sind.
Ordo Iuris erinnerte daran, dass die Eltern in keiner Weise verpflichtet sind, ihre Kinder in Sexualerziehungskursen einzuschreiben. - Eltern können dem Schulleiter Unterrichtsanweisungen erteilen. Diese können von der Ordo Iuris-Website heruntergeladen werden. Diese Aussagen erinnern uns an die verfassungsmäßigen und gesetzlichen Rechte, die jedem Elternteil zustehen, und daran, dass die Schule für jede zusätzliche Klasse, die in der Schule abgehalten wird, für jede Klasse, die nicht mit der Umsetzung des Kernlehrplans zusammenhängt, die individuelle Zustimmung der Eltern einholen sollte - sagte Dr. Tymoteusz Zych, Vizepräsident des Ordo Iuris Instituts, der bei Radio Maryja war.
Landtagswahl in Sachsen: So kämpfen CDU und AfD im Wahlkampf um die Macht. (Quelle: Reuters)
Kretschmer hat schon einmal gegen die AfD verloren. Jetzt will er sie schlagen. Wenn er Erfolg hat, könnte das Deutschland verändern. Wenn er scheitert erst recht.
Durch die großen Fenster des Ballsaals in einem Gasthof in Moritzburg nahe Dresden kann man zusehen, wie ein Unwetter aufzieht. Erst wird es finster, dann blitzt es, dann blitzt es häufiger, dann beginnt ein Wolkenbruch. Drinnen steht Michael Kretschmer auf Fischgrätenparkett, vor ihm etwa 100 Menschen, die dem sächsischen Ministerpräsidenten seit fast zwei Stunden Fragen stellen. Es ist beinahe 20 Uhr, das Ende des Abends naht und Kretschmer könnte sagen, vielen Dank, ich muss los, das war sehr anregend.
Aber Kretschmer sagt: „Es regnet.“ Und dann: „Meine Frau glaubt sowieso nicht, dass ich heute um halb neun zu Hause bin.“
In diesem Moment hat er schon elf Stunden mit öffentlichen Terminen hinter sich, darunter vier volle Fragestunden. Aber er nimmt sich noch Zeit, er nimmt sich immer noch Zeit, erzählen Mitarbeiter. Er esse wenig und trinke wenig, sagen sie kopfschüttelnd.
Kretschmer hat wahrscheinlich die schwierigste politische Aufgabe der Republik vor sich. In Sachsen steht am 1. September die Landtagswahl an und Sachsen ist die Hochburg der AfD. Hier liegt sie in Umfragen nur knapp hinter der CDU. Hier wurde sie bei der Europawahl klar und bei der Bundestagswahl knapp stärkste Partei. Hier gewann sie vor zwei Jahren drei Bundestagsdirektmandate – eines davon, in Görlitz, verlor ausgerechnet Michael Kretschmer. Jetzt stellt er sich als Direktkandidat für den Landtag zur Wahl.
Auch in Brandenburg und Thüringen könnte die AfD stärkste Kraft werden, aber nur in Sachsen regiert die CDU, ohne Unterbrechung seit 1990, und in deren Selbstbild gilt, dass es keine Mitte ohne sie und keine Partei rechts von ihr geben darf.
Alle Augen auf ihn: Kretschmer hat die vielleicht schwierigste politische Aufgabe in Deutschland zu bewältigen. (Quelle: Robert Michael/dpa)Alle Augen auf ihn: Kretschmer hat die vielleicht schwierigste politische Aufgabe in Deutschland zu bewältigen. (Quelle: Robert Michael/dpa)
Deshalb kämpft Kretschmer zugleich um die letzte echte CDU-Hochburg, gegen den ersten Wahlsieg der AfD in einer Landtagswahl und um seine eigene Zukunft. Er kämpft außerdem dafür, den Beweis anzutreten, dass man sich der AfD nicht anverwandeln muss, um sie zu schlagen, selbst in Sachsen nicht. Als sei das nicht genug, könnte sein Ergebnis sogar über die Nachfolge Angela Merkels entscheiden.
Wenn er Erfolg hat, kann die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer auf die Kanzlerkandidatur hoffen und alle in der Union, die Koalitionen mit der AfD ausschließen, können sagen: Das ist der richtige Weg.
Wenn er scheitert, kann er sich wohl trotzdem in die Staatskanzlei retten, aber Kramp-Karrenbauer stünde wahrscheinlich zur Disposition, und mit ihr die Abgrenzung zur AfD, der Mitte-Kurs, womöglich das Erbe der Ära Merkel. In der Sachsen-CDU dürften Gräben aufbrechen. Auch für Kretschmer würde es dann ungemütlich.
Wie viel aktuell nur mit Mühe unausgesprochen bleibt, ahnt man, wenn der sächsische Fraktionschef Christian Hartmann, der in einer Kampfkandidatur Kretschmers Wunschkandidaten ausstach, über seine Parteichefin und ihre Ernennung zur Verteidigungsministerin grummelt: "Jetzt ist es so, wie es ist." Und: "Man muss nicht alles kommentieren und nicht alles verstehen, was in Berlin passiert."
Erfolgreiches Land mit großen Problemen
Die Reiche Zeche in Freiberg ist heute Weltkulturerbe: Bergbau war früher wichtig für Sachsen, ist es wirtschaftlich heute kaum mehr. Gleichzeitig geht es dem Land wirtschaftlich relativ gut. (Quelle: Rainer Weisflog/imago)Die Reiche Zeche in Freiberg ist heute Weltkulturerbe: Bergbau war früher wichtig für Sachsen, ist es wirtschaftlich heute kaum mehr. Gleichzeitig geht es dem Land wirtschaftlich relativ gut. (Quelle: Rainer Weisflog/imago)
Man könnte natürlich fragen, wieso Kretschmer scheitern sollte in einem Land, in dem die Arbeitslosigkeit seit 2005 stetig fällt und nur noch bei etwa 6 Prozent liegt; das in Bildungsrankings regelmäßig ganz vorn liegt; in dem vier von fünf Menschen sagen, die eigene und die gesamte wirtschaftliche Lage sei gut oder sehr gut; in dem die Bevölkerung seit sieben Jahren wieder wächst; und in dem drei Viertel optimistisch in die Zukunft schauen.
Man könnte andererseits fragen, wie er nicht scheitern sollte, in dem Land, in dem Pegida entstand; in dem ihm auf Wahlkampfterminen Menschen abpassen, die von einem Rassenkrieg gegen Deutsche reden; in dem so viele Ortsnamen zur Chiffre für rechtsextreme Übergriffe geworden sind: Chemnitz, Freital, Bautzen, Hoyerswerda, Heidenau, Clausnitz, Leipzig-Connewitz.
Schließlich könnte man auch fragen, ob nicht immer alles komplizierter ist, und umso mehr in einem Land, in dem am Rande einer Wahlkampfveranstaltung ein Mann erzählt, nur die SPD sei sozial, aber die habe keine Chance, also wähle er AfD; in dem ein Mann sagt, manchem in der AfD fehle nur noch die Armbinde zum Nazi, er habe große Angst vor deren Radikalität, aber er überlege, sie zu wählen, als, na, Protestwähler; in dem ein anderer Mann sagt, wegen des Klimas seien radikale Maßnahmen notwendig, man müsse Plastik verbieten und diese ganze Reklame, die er jeden Morgen im Briefkasten habe, und er werde die AfD wählen; in dem der Verlust von Arbeitsplätzen in der Solarbranche vor einigen Jahren kaum ein Thema war und der drohende Verlust von Arbeitsplätzen in der Braunkohle die Menschen aufwühlt, weil es um Gefühle geht, nicht nur um Jobs.
Wie versteht man solche Haltungen? Wie greift man sie auf und wie adressiert man sie?
Gespräch als Methode
Michael Kretschmer diskutiert: Der sächsische Ministerpräsident sucht das direkte Gespräch. (Quelle: Reuters/Hannibal Hanschke)Michael Kretschmer diskutiert: Der sächsische Ministerpräsident sucht das direkte Gespräch. (Quelle: Hannibal Hanschke/Reuters)
Kretschmer versucht es auf seine Art, mit Nähe und radikaler Zugewandtheit. Er steht in einem Biergarten an der Elbe in Dresden auf einer Bühne unter einer Kastanie. Auf der anderen Seite des Flusses sieht man Villen am Hang, malerisch ist es hier und ausnehmend bürgerlich. Mit seinen "Sachsengesprächen", "MK direkt" und jetzt im Wahlkampf zieht Kretschmer von Dorf zu Stadt und hört zu, mit eiserner Disziplin. Dabei ist der außergewöhnliche Redner Kretschmer nur ein außergewöhnlich bemühter Zuhörer, der sichtbar dabei arbeitet, der die Backen aufbläst, die Stirn runzelt, die Lippen schürzt.
Er hörte schon zu, bevor es Emmanuel Macron tat oder Annegret Kramp-Karrenbauer. Er will damit auch nach der Wahl weitermachen. Und er versucht dabei stets, den wabernden Missmut der Menschen in umsetzbare Politik zu verwandeln.
Die Plätze im Biergarten sind gut gefüllt, die meisten Menschen haben graue Haare, ein Störer brüllt dazwischen: "Lügner und Schaumschläger!", und versteckt sich feixend hinter seiner "Bild"-Zeitung. Nach etwa einer halben Stunde kommt eine Frau nach vorn zu Kretschmer. "Ich kann einfach nicht mehr als blonde Frau alleine in ein Schwimmbad gehen", sagt sie, wegen der "zugereisten jungen Männer". Viele klatschen. "Ich möchte so wieder leben, wie es vor 2015 möglich war."
Kretschmer geht dazwischen. Jede Frau müsse allein ins Schwimmbad gehen können, natürlich. "Lassen Sie uns mal darüber reden, wenn es so nicht ist, was wir dafür tun müssen." Dann spricht er nicht über zugereiste Männer, sondern über die Ausstattung der Polizei und die Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt, bis die Frau sich abwendet. "Haben Sie Interesse an meiner Antwort?", fragt er. Dann verspricht er, nachzuforschen, was in dem Schwimmbad los sei.
Nicht nach dem Mund reden
Kretschmer grillt zum Auftakt seiner Sommertour in Arnsdorf Bratwürste: Wenn es volksnah werden soll, gibt es oft Wurst. (Quelle: Robert Michael/dpa)Kretschmer grillt zum Auftakt seiner Sommertour in Arnsdorf Bratwürste: Wenn es volksnah werden soll, gibt es oft Wurst. (Quelle: Robert Michael/dpa)
Er redet den Leuten nicht nach dem Mund. Manchmal maßregelt er sie sogar. Er bedient ihre Erregung nicht, obwohl er leichte Punkte machen könnte. Er nimmt sie auf und transformiert sie. In diesem Fall bleibt der Applaus verhalten.
In der CDU gibt es Leute, die mit der AfD liebäugeln, eine Minderheit zwar, aber keine kleine. Ein Viertel, vielleicht ein Drittel im Osten, so viele wollen sich jedenfalls einer Umfrage zufolge einer Koalition mit ihr öffnen.
Für Kretschmer gilt das, nach allem, was man weiß, nicht. Sein Staatskanzleichef hat zuvor für Angela Merkels Vertrauten Hermann Gröhe im Bundesgesundheitsministerium gearbeitet. Er machte mit Conrad Clemens einen Mann zum Landesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter, der genauso wie der Generalsekretär Alexander Dierks der AfD fern steht.
Angebote an die Menschen
Michael Kretschmer traf Russlands Präsidenten Wladimir Putin im Juni auf einem Wirtschaftsforum in St. Petersburg: Für seine Forderung, die Sanktionen gegen Russland zu überdenken, wurde er scharf kritisiert, aber auch viel gelobt. (Quelle: Reuters/Sputnik/Alexei Nikolsky/Kremlin)Michael Kretschmer traf Russlands Präsidenten Wladimir Putin im Juni auf einem Wirtschaftsforum in St. Petersburg: Für seine Forderung, die Sanktionen gegen Russland zu überdenken, wurde er scharf kritisiert, aber auch viel gelobt. (Quelle: Sputnik/Alexei Nikolsky/Kremlin/Reuters)
Am liebsten redet Kretschmer über sächsische Polizisten, sächsische Feuerwehr, sächsisches Handwerk, sächsisches Ehrenamt, Vertrauen in sächsische Kommunen, über schnelle Züge und noch schnelleres Internet. Nur so, glaubt er, kann er gewinnen. Aber er hat auch etwas für diejenigen im Programm, die mit Flüchtlingen Probleme haben, die das Traditionelle und bisher Normale in Gefahr sehen, oder finden, dass mit dem Klimaschutz übertrieben werde.
Er verpflichtete den emeritierten Dresdner Politikprofessor Werner Patzelt als Mitautor des Wahlprogramms. Patzelt bekennt sich zum sehr rechten CDU-Grüppchen "Werteunion" und ist schon auf AfD-Veranstaltungen aufgetreten. Kretschmer holte auch den Sportreporter Waldemar Hartmann, der jetzt mit seinem Namensvetter und CDU-Fraktionschef Christian Hartmann als "Waldi & Hartmann" auftritt: Beides sind Angebote an Traditionalisten, einmal intellektualisiert und angestachelt, einmal folkloristisch und gemütlich.
Der zappelige Kretschmer, der leise Clemens im Kapuzenpulli, der auffahrende Patzelt, Deutschlands Weißbierwaldi und der zähneknirschende Hartmann, der sich für einen Werbespot als Hutbürger verkleidet: eine eigenwilligere Wahlkampftruppe hat es selten gegeben. Und eigenwillig kreativ sind auch die Versuche, einen spezifisch sächsischen, populistischen, aber demokratischen Erzkonservatismus zu schaffen.
Zum Klimaschutz sagt Kretschmer, der aus der Kohleregion Lausitz stammt, die jungen Aktivisten von "Fridays for Future" seien beeindruckend und klug, aber er sagt auch: "Die Regierung macht den Leuten Angst." Eine nationale CO2-Steuer komme nicht in Frage. Und wer Fliegen und Autofahren verteuern wolle, ohne eine Alternative zu haben, mache den zweiten Schritt vor dem ersten. Also will er Bahnstrecken ausbauen – in "acht bis neun Jahren". Das soll ambitioniert klingen und wäre es 1999 auch gewesen.
Er schlug einen "Volkseinwand" vor, eine Art Veto-Recht für die Bürger, damit das Volk Gesetze, die der Landtag beschließt, blockieren kann. Erkennbar ein Versuch, aus einem Populismus, der den Volkswillen überhöht, umsetzbare Politik abzuleiten.
Und er fuhr nach Russland, machte ein Foto mit Wladimir Putin und forderte, die Sanktionen zu überdenken, weil die vor allem sächsische Unternehmen träfen. Egal, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Das kommt an, die Sanktionen sind unpopulär in Sachsen.
Gefühltes Land
Der Marktplatz in der Altstadt von Döbeln: Sieht so der ländliche Raum aus? (Quelle: Werner Otto/imago)Der Marktplatz in der Altstadt von Döbeln: Sieht so der ländliche Raum aus? (Quelle: Werner Otto/imago)
Eigen ist schließlich auch Kretschmers Umgang mit dem Stadt-Land-Konflikt. In Döbeln regnet es und Kretschmer wehrt alle Angebote ab, den Schirm für ihn zu halten. Ein Mann des Volkes lässt sich nicht abschirmen. Zu den vielleicht zwei Dutzend Zuhörern sagt er: "Wir kommen von hier, wir kommen aus dem ländlichen Raum." Nun ist es so, dass Kretschmer aus Görlitz kommt. Dort leben rund 56.000 Menschen. Döbeln hat 23.000 Einwohner und eine liebliche Altstadt.
Kretschmer sagt, Sachsen sei zwar ein Land mit vielen Städten, aber es gebe nur drei Metropolen, Dresden, Leipzig und Chemnitz. Alles andere sei ländlicher Raum, weil es sich für die Menschen so anfühle. Gefühlt gehören also auch Zwickau mit fast 90.000 Einwohnern oder Freiberg mit 40.000 Einwohnern und einer bekannten Universität zum ländlichen Raum. Gefühlt ist auch Döbeln ländlicher Raum.
Auch das ist ein Zugeständnis an ein diffuses Gefühl. Aber eines mit Folgen, wenn Kretschmer etwa sagt, er sei für Klimaschutz, aber nicht auf Kosten der Menschen, die im ländlichen Raum leben. Döbeln mit Schulen, Einzelhandel, Ladenketten, Theater, Museum, Kino, Bücherei, Arztpraxen, Krankenhaus und Stadtbus hat allenfalls gefühlt ähnliche Probleme wie ein Dorf ohne alles. Eine Zugverbindung von Döbeln nach Dresden ist hilfreich. Ein Bus aus einem 800-Einwohner-Dorf dorthin, wo man einkaufen kann, ist notwendig.
Es ist der kühne Versuch, aus einer gefühlten Wirklichkeit Schlussfolgerung und politische Maßnahmen in der wirklichen Wirklichkeit abzuleiten.
Geht nicht nach drüben In seinem Wahlkampfbus auf dem Weg zurück nach Dresden hat Kretschmer seine Aktenordner auf den Boden gelegt. Wen will er eigentlich erreichen mit dieser Politik? Mit seinen Aussagen zu Russland und dem Klimaschutz wird er fast sicher Wähler an die Grünen verlieren. Zugleich wird seine Abgrenzung zur AfD schärfer. Kürzlich verglich er die "Tonlage" der AfD sogar mit der der NPD. Wie passt das zusammen? Wer bleibt für die CDU?
"Viele von denen, die bei der Europawahl AfD gewählt haben, werden jetzt wahrscheinlich auch AfD wählen", sagt Kretschmer. Die meisten AfD-Wähler seien für die CDU zwar nicht verloren, sondern durch gute Arbeit, Zuhören und echte Gespräche zu gewinnen. Aber eben nicht schnell, nicht einfach, nicht sofort. Nicht in einem einzigen Wahlkampf.
Für diese Wahl folgt für ihn daraus, dass möglichst viele der anderen zur Wahl gehen sollen. "Wie stark diese Minderheit wird, hängt sehr von der Mehrheit ab. Ob sie zur Wahl geht, ob sie sich dieser Verantwortung bewusst ist." Sie sollen bloß nicht nach drüben gehen.
Das ist eine Lesart dieses Wahlkampfs: Kretschmer sieht spätestens seit der Europawahl wenig Spielraum, rechts zu wachsen, er will dort aber auch nichts verlieren. Er will erst einmal stabilisieren, im besten Fall die CDU, wenn das nicht klappt, wenigstens das System. Also bleibt er in der Mitte, aus strategischen Gründen. Eine andere wäre: Da ist ein Mann, der so oft "Maß und Mitte" sagt, dass für ihn die Mitte zum Maß geworden ist, egal, wo die Ränder sind, und dass er glaubhaft gar nicht anders kann. Vielleicht ist an beiden etwas dran.
Auch nach der Wahl wird es schwierig
Wahrscheinlich mache er das Beste aus seiner Situation, sagen selbst politische Gegner anerkennend. Man kann kein Land am Kaffeetisch regieren, aber man kann zumindest einige Menschen berühren. Kretschmers Zustimmungswerte liegen deutlich höher als die seiner Partei. Zwei Drittel der Sachsen waren im Juli mit ihm zufrieden, sogar mehr als die Hälfte der Anhänger von AfD, Linken und Grünen.
Sollte er Erfolg haben, sollte die CDU stärkste Kraft werden und er diesmal seinen Wahlkreis gewinnen, dann wartet allerdings die nächste Herausforderung: die Koalitionsbildung. "Dann wird es richtig schwierig", sagt einer aus der Bundes-CDU.
Eine Koalition mit der AfD oder der Linken hat Kretschmer ausgeschlossen. Eine Minderheitsregierung wäre eine Neuheit. Ein Drei- oder sogar Vierparteienbündnis unter Beteiligung der Grünen wäre eine Zumutung für viele: "Ein Teil unserer Kernwählerschaft fremdelt extrem mit den Grünen", sagt einer aus der Sachsen-CDU, der für so ein Bündnis offen wäre. "Wenn man nach der Wahl versucht, eine Koalition mit SPD, FDP und Grünen zu schmieden, wird es viele Austritte geben", sagt Roland Ermer, Präsident des sächsischen Handwerkstages und vor zwei Jahren CDU-Bundestagskandidat.
Wandel des Parteiensystems: Westdeutschland, das war's endgültig
2019: Die Nachfolge Merkels könnte im Osten entschieden werden Landtagswahl in Sachsen: Termine, Kandidaten, alle Informationen
Auch die Verhandlungen in so einem Szenario würden über Sachsen hinausweisen. Manövriert Kretschmer erfolgreich durch schwierige Verhandlungen, beweist er, dass Politik auch in einem polarisierten Sechsparteiensystem handlungsfähig ist. Verhakt er sich aber, werden politische Blockaden künftig wahrscheinlicher.
Wie schwierig es wird, zeigt sich während der Fragestunde im Biergarten in Dresden. Da spricht Kretschmer über Koalitionen, wiederholt, dass er nicht mit der AfD arbeiten werde, was auch immer das Publikum darüber denke, und auch nicht mit der Linken. Dann sagt er, und es klingt glaubhaft: "Ich möchte das mit den Grünen auch nicht." Die Antwort des Publikums: Gelächter. https://www.t-online.de/nachrichten/deut...veraendern.html
++++++++++++++++
Tornado greift an...
Spektakulär: Tornado deckt mitten in Luxemburger Ort mehrere Häuser ab
"Gegner des Glaubens und der Kirche in ihrem Heimatland verbessern ihre Werkzeuge der Entchristlichung und entfernen sich von offener und oft blutiger Verfolgung, um den Fortschritt der Institutionen zu erreichen, dh durch Bildung, Kultur und Medien. Aus diesem Grund wollen sie, ermutigt durch die Auswirkungen ihrer Aktivitäten in Europa, den Katholizismus in Polen zerstören, indem sie den kirchlichen Milieus, die für die Propaganda der Freiheit als Freiheit der Selbstversklavung und der Abhängigkeit vom Bösen in verschiedenen Formen anfällig sind, entziehen ", schreibt P. Warszawska Gazeta Stanisław Małkowski.
Der legendäre Kaplan der "Solidarität" betont, dass die Feinde der katholischen Kirche das Leben der Menschen nicht mehr physisch nehmen. Ausnahmen sind Kinder und schwerkranke Menschen. Stattdessen wird das geistige Leben den Menschen genommen und "die Treue zum moralischen Gesetz wird als Sklaverei dargestellt".
"Freiheit als Treue zur Wahrheit und zum Leben wird durch Wahlfreiheit, Sinnentzug, Verbreitung von Toleranz für das Böse und mangelnde Toleranz für das Gute, das angeblich die Freiheit einschränkt, konterkariert", bemerkt Fr. Malkowski.
Der Geistliche weist darauf hin, dass jeder, der in Wort und Tat zu Gott "NEIN" sagt, gleichzeitig "NEIN" zu sich selbst sagt - ein Wesen, das nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde. "Deshalb ist JA Gott, wie Maria, auch JA für die Menschen, nicht in ihren Ansichten, oftmals falsch, sondern in der menschlichen Natur und dem Ruf nach Heiligkeit und Bekehrung und ewigem Leben in der Gemeinschaft des Himmels", schreibt er.
"Wer nicht an die ewige Existenz des geschaffenen Menschen glaubt, begrenzt Sinn und Wert des menschlichen Lebens auf die Zeit auf Erden. Gute oder schlechte Konsequenzen ergeben sich aus dieser Wahl. Aus diesem Grund ist Unglaube eine Bedrohung für die Menschheit und Glaube eine Rettung ", schließt Pater Dr. Malkowski.
Krakau: Gebetsunterstützung für Erzbischof Marek Jędraszewski. Haben wir keine Angst, die Wahrheit zu verkünden!
Krakau: Gebetsunterstützung für Erzbischof Marek Jędraszewski. Haben wir keine Angst, die Wahrheit zu verkünden!
Fast 5.000 Gläubige versammelten sich um das "päpstliche Fenster" in der Franciszkańska-Straße 3 in Krakau, um den Erzbischof zu unterstützen. Marek Jędraszewski griff aggressiv nach Worten der Wahrheit über die Bedrohung durch die LGBT-Ideologie. Die Versammelten stellten sich nicht nur für den Erzbischof ein, sondern baten auch Priester und Herrscher, Maßnahmen zu ergreifen, um Polen gegen den Verlust von Glauben und Identität zu verteidigen.
"Von hier aus rufen wir die polnischen Priester an, fürchten uns nicht, die Wahrheit gemäß dem Evangelium zu verkünden, sprechen laut darüber, was unsere Kinder, Familien, die heutige Kirche und damit Polen und seine christlichen Werte bedroht! - appellierte im Namen des versammelten Dariusz Walusiak, einer der Organisatoren der Gebetsaktion zur Unterstützung der Metropole Krakau.
Es war ein einzigartiges Ereignis. Nicht nur wegen der großen Zahl von Gläubigen, die den Erzbischof für seine Worte der Wahrheit mit ihrer Anwesenheit zurückzahlten (ihre Zahl übertraf die wenige Tage zuvor in der Krakauer Kurie protestierenden um ein Vielfaches), sondern auch wegen der Atmosphäre des Gebets und der Gemeinschaft, die die Krakauer während des Treffens unter dem päpstlichen Fenster begleiteten.
Die auf Franziskaner versammelten Gläubigen standen fest auf der Seite des Krakauer Hirten, machten aber auch darauf aufmerksam, dass weitere Untätigkeit ein trauriges Ende für Polen und die Kirche bedeuten kann. Auch die stillschweigende Zustimmung zu LGBT + Verspieltheit im öffentlichen Leben wird Familie, Kinder und Tradition treffen.
Deshalb ist nach Ansicht der Versammelten die mutige Haltung der Priester, die sie ermutigt haben, mutig die Wahrheit zu verkünden, heute so wichtig. "Erinnern Sie die katholische Lehre der Kirche daran, was eine echte Familie ist und was von Sodoms Sünden und dem Skandal bedroht ist. Erinnern wir uns jedoch an die Worte des heiligen Paulus: " Wir kämpfen nicht gegen Blut und Körper, sondern gegen (...) die geistigen Elemente des Bösen ."
Die Gläubigen der Bischöfe erwarten von ihnen , dass sie "sich um jene katholischen Kreise kümmern, die längst von der Orthodoxie abgewichen sind und sogar an der Spitze der moralischen Revolution gestanden haben, die Homohäresie fördern und durch ihre Handlungen die Sünde verwischen und die Gläubigen verwirren".
Nicht weniger wichtig ist hier die Rolle der Herrscher, von denen die Franziskaner einen "festen Widerstand gegen diejenigen erwarten, die gegen das Christentum, die Kirche, die polnische Tradition und die Moral kämpfen".
"Es reicht uns nicht, Homo-Beziehungen nicht zu legalisieren! Wir fordern von Ihnen konkrete Maßnahmen - die sofortige Kündigung der Istanbuler Geschlechterkonvention, die rasche Verabschiedung des Gesetzes zum Verbot schädlicher Sexualerziehung in dieser Amtszeit, die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Förderung von Abweichungen auf polnischen Straßen und die rücksichtslose Verfolgung und Bestrafung von Personen, die polnische Heilige beschmutzen, verbietet! "-.
Priester, wir sind bei dir!
Das Treffen in Franciszkańska 3 hatte religiösen Charakter. Die Gläubigen sagten den Rosenkranz der Barmherzigkeit Gottes, den freudigen Teil des Rosenkranzes und die Litanei der polnischen Nation. Das Treffen wurde von frommen Liedern begleitet. An das "päpstliche Fenster" traten nicht nur Krakauer, sondern auch Bewohner anderer Städte, darunter auch entfernter Städte. Eine Gruppe von Hochländern erklärte sich bereit, im Kampf um Polen "im Kampf" zu stehen, in dem "eine gesunde Familie regiert", angeführt von der Mutter und Vater. "
Diese Unterstützung ist sehr wichtig. Wie von Arkadiusz Stelmach, Vizepräsident des Vereins für christliche Kultur, festgestellt Ks. Piotr Skarga, heute greifen LGBT + -Umgebungen unseren Glauben und unsere Moral in beispiellosem Ausmaß wütend an. Es gibt physische und verbale Angriffe auf Priester und Bischöfe, nur weil sie uns an die evangelische Wahrheit über homosexuelle Handlungen und über die Natur der moralischen Revolution erinnern. - Es ist klar, dass die antichristliche Revolution in eine neue, aggressive Phase eintritt. Es gab eine Zeit, in der Katholiken verspottet wurden und die Grundlagen unseres Glaubens untergraben wurden. Heute wächst die antikatholische Aggression - symbolisch in Form von Blasphemie - aber es wird auch Blut vergossen. Wir erinnern uns an die letzten Schrecken und Angriffe auf Priester - bemerkte er.
Er fügte hinzu, diese Revolution sei global, könne auf enorme finanzielle Unterstützung zählen, sei in Filmproduktionen und in der Welt der Kultur sichtbar. Aber du musst dich ihr widersetzen. - Es ist höchste Zeit, unsere Bereitschaft und Einigkeit mit unseren Hirten zu demonstrieren, insbesondere mit denen, die eindeutig auf der Seite des katholischen Unterrichts stehen, klar zu Themen im Zusammenhang mit Ehe, Familie, menschlicher Sexualität sprechen ... Angesichts extremer Belästigung, brutalem Schuleintritt Nach unseren Kindern zu greifen, ihre Demoralisierung, ist die Zeit gekommen, dass wir unseren Hirten zeigen müssen, dass wir mit ihnen sind und dass wir mit ihnen sein werden, damit sie getrost auf der Seite des Herrn Jesus, auf der Seite der Wahrheit stehen können. Und wir, die Laien, werden sie nicht verlassen und wir werden sie unterstützen - betonte er.
Laut Krystian Kratiuk, dem Chefredakteur von PCh24.pl, kann diese Manifestation in Krakau die Polen erwecken, deren oft ruhendes und manchmal bereits eingeschüchtertes Gewissen. - Es kann ein Ansporn sein, der eine Bewegung darstellt, die symbolisch der Solidarność ähnelt. Denn die Revolution, an der damals viele Polen teilnahmen, endete nicht, sondern wurde nur übersehen. Es ist nicht mehr rot, sondern Regenbogen. Der Westen ist ihm bereits vollständig erlegen. Wir können uns dem stellen - betonte er. Er fügte hinzu, dass die Medien derzeit von der Ansicht dominiert werden, dass sich Katholiken für Worte wie die von Erzbischof Marek Jędraszewski "schämen". -Katholische Medien sind zu diesen Medien eingeladen, über die Kardinal Dziwisz lange gesagt hat, dass sie von der Orthodoxie abgewichen sind. Und solche Ereignisse wie das Treffen am Samstag unter dem "päpstlichen Fenster" zeigen, dass die Katholiken in ihrer Messe weiterhin Christus und das Evangelium lehren, dass sie eine normale Familie verteidigen und dass sie immer bereit sind, die Bischöfe und Priester zu verteidigen, die das Glaubensdepot verteidigen. Mit Gottes Hilfe wird es den Vertretern des Klerus Mut machen, die beschlossen haben, ihre Köpfe im Sand zu verstecken oder sich sogar der Förderung der moralischen Revolution anzuschließen - sagte er.
Unter dem "päpstlichen Fenster" standen Dankesworte an den Erzbischof und die Zusicherung, dass die Gläubigen bei ihrem Hirten sind. Es gab donnernde "hundert Jahre" - und "Danke" -Rufe.
Verschiedene Berichte besagen, dass 3.000 Menschen an der Gebetsversammlung teilgenommen haben. bis zu 5.000 Menschen. Die Schätzungen gehen auseinander, weil viele Menschen, die nach Franciszkańska 3 kamen, an der Veranstaltung teilnahmen und aufgrund der Hitze Schutz im Schatten der Bäume auf Krakaus Planty suchten.
Glaubenskrise in den USA. Katholiken haben ein Problem damit, die Eucharistie zu verstehen
Glaubenskrise in den USA. Katholiken haben ein Problem damit, die Eucharistie zu verstehen
"Wir sind alle schuldig", kommentierte Robert Barron, Weihbischof der Erzdiözese Los Angeles, dies mit fast 70 Prozent Katholiken in den Vereinigten Staaten glauben nicht an die wirkliche Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie. Dies ist auf Untersuchungen zurückzuführen, die im Februar dieses Jahres durchgeführt und am 5. August vom Pew Research Center in Washington angekündigt wurden.
"Es ist schwer zu beschreiben, wie wütend ich bin, nachdem ich gelesen habe, was die neueste Studie @pewresearch über das Verständnis der Eucharistie unter den Katholiken offenbart. Dies sollte ein Alarmsignal für uns alle in der Kirche sein ", schrieb der Hierarch auf seinem Twitter.
In dem Film, der den Beitrag begleitete, erklärte er, er habe "sich selbst, die Bischöfe, die Priester, alle" für die Weitergabe des Glaubens verantwortlich gemacht. " Wir sind alle schuldig ", sagte Bischof Barron. Er fügte hinzu, es gebe eine "große Niederlage der Kirche, wenn sie ihre eigene Tradition fortsetze".
Laut Pew Research Center sind es 69 Prozent Leute, die behaupteten, Katholiken zu sein, sagten das während der Messe. Brot und Wein, die in Gemeinschaft erhalten werden, sind "Symbole des Leibes und des Blutes Jesu Christi". Während 31 Prozent erklärten ihren Glauben, dass "während der katholischen Messe Brot und Wein wirklich der Leib und das Blut Jesu werden".
Die Befragten wurden auch gefragt, ob sie wüssten, was die katholische Kirche in dieser Angelegenheit lehrt. Es stellte sich heraus, dass für die genannten 31 Prozent. Die Gläubigen, die an die wahre Gegenwart Christi in der Eucharistie glauben, setzen sich zusammen aus: 28 Prozent die den kirchlichen Unterricht über Transsubstantiation kennen, 2% die glauben, dass die Kirche lehrt, dass Brot und Wein nur Symbole des Leibes und des Blutes Christi sind (und dennoch an die wirkliche Gegenwart glauben!) und 1% diejenigen, die die Lehre der Kirche in dieser Angelegenheit nicht kennen.
Im Gegenzug in der Gruppe von 69 Prozent. Ungläubige in wirklicher Gegenwart, 22 Prozent kennt die Lehre der Kirche zur Transsubstantiation (lehnt sie jedoch ab), 43% sind davon überzeugt, dass die Kirche lehrt, dass Brot und Wein nur Symbole für Leib und Blut Christi sind, 4 Prozent kennt den kirchlichen Unterricht nicht, während 1 Prozent antwortete nicht.
Der Glaube an die wirkliche Gegenwart Jesu in der Eucharistie ist bei den praktizierenden Katholiken (mindestens einmal pro Woche zur Messe) mehr als doppelt so hoch wie bei allen Katholiken und beträgt 63 Prozent. Jedoch auch in der Gruppe der Praktizierenden 37 Prozent. Betrachtet Brot und Wein nur als Symbole des Leibes und des Blutes Christi.
Am schlimmsten ist es bei den Katholiken unter 40 Jahren, von denen nur 26% an Transsubstantiation glauben, und bei den spanischsprachigen Katholiken - nur 24%, obwohl die überwiegende Mehrheit von ihnen den kirchlichen Unterricht in dieser Angelegenheit kennt.
Krakau: Gebetsunterstützung für Erzbischof Marek Jędraszewski. Haben wir keine Angst, die Wahrheit zu verkünden!
Krakau: Gebetsunterstützung für Erzbischof Marek Jędraszewski. Haben wir keine Angst, die Wahrheit zu verkünden!
Fast 5.000 Gläubige versammelten sich um das "päpstliche Fenster" in der Franciszkańska-Straße 3 in Krakau, um den Erzbischof zu unterstützen. Marek Jędraszewski griff aggressiv nach Worten der Wahrheit über die Bedrohung durch die LGBT-Ideologie. Die Versammelten stellten sich nicht nur für den Erzbischof ein, sondern baten auch Priester und Herrscher, Maßnahmen zu ergreifen, um Polen gegen den Verlust von Glauben und Identität zu verteidigen.
"Von hier aus rufen wir die polnischen Priester an, fürchten uns nicht, die Wahrheit gemäß dem Evangelium zu verkünden, sprechen laut darüber, was unsere Kinder, Familien, die heutige Kirche und damit Polen und seine christlichen Werte bedroht! - appellierte im Namen des versammelten Dariusz Walusiak, einer der Organisatoren der Gebetsaktion zur Unterstützung der Metropole Krakau.
Es war ein einzigartiges Ereignis. Nicht nur wegen der großen Zahl von Gläubigen, die den Erzbischof für seine Worte der Wahrheit mit ihrer Anwesenheit zurückzahlten (ihre Zahl übertraf die wenige Tage zuvor in der Krakauer Kurie protestierenden um ein Vielfaches), sondern auch wegen der Atmosphäre des Gebets und der Gemeinschaft, die die Krakauer während des Treffens unter dem päpstlichen Fenster begleiteten.
Die auf Franziskaner versammelten Gläubigen standen fest auf der Seite des Krakauer Hirten, machten aber auch darauf aufmerksam, dass weitere Untätigkeit ein trauriges Ende für Polen und die Kirche bedeuten kann. Auch die stillschweigende Zustimmung zu LGBT + Verspieltheit im öffentlichen Leben wird Familie, Kinder und Tradition treffen.
Deshalb ist nach Ansicht der Versammelten die mutige Haltung der Priester, die sie ermutigt haben, mutig die Wahrheit zu verkünden, heute so wichtig. "Erinnern Sie die katholische Lehre der Kirche daran, was eine echte Familie ist und was von Sodoms Sünden und dem Skandal bedroht ist. Erinnern wir uns jedoch an die Worte des heiligen Paulus: " Wir kämpfen nicht gegen Blut und Körper, sondern gegen (...) die geistigen Elemente des Bösen ."
Die Gläubigen der Bischöfe erwarten von ihnen , dass sie "sich um jene katholischen Kreise kümmern, die längst von der Orthodoxie abgewichen sind und sogar an der Spitze der moralischen Revolution gestanden haben, die Homohäresie fördern und durch ihre Handlungen die Sünde verwischen und die Gläubigen verwirren".
Nicht weniger wichtig ist hier die Rolle der Herrscher, von denen die Franziskaner einen "festen Widerstand gegen diejenigen erwarten, die gegen das Christentum, die Kirche, die polnische Tradition und die Moral kämpfen".
"Es reicht uns nicht, Homo-Beziehungen nicht zu legalisieren! Wir fordern von Ihnen konkrete Maßnahmen - die sofortige Kündigung der Istanbuler Geschlechterkonvention, die rasche Verabschiedung des Gesetzes zum Verbot schädlicher Sexualerziehung in dieser Amtszeit, die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Förderung von Abweichungen auf polnischen Straßen und die rücksichtslose Verfolgung und Bestrafung von Personen, die polnische Heilige beschmutzen, verbietet! "-.
Priester, wir sind bei dir!
Das Treffen in Franciszkańska 3 hatte religiösen Charakter. Die Gläubigen sagten den Rosenkranz der Barmherzigkeit Gottes, den freudigen Teil des Rosenkranzes und die Litanei der polnischen Nation. Das Treffen wurde von frommen Liedern begleitet. An das "päpstliche Fenster" traten nicht nur Krakauer, sondern auch Bewohner anderer Städte, darunter auch entfernter Städte. Eine Gruppe von Hochländern erklärte sich bereit, im Kampf um Polen "im Kampf" zu stehen, in dem "eine gesunde Familie regiert", angeführt von der Mutter und Vater. "
Diese Unterstützung ist sehr wichtig. Wie von Arkadiusz Stelmach, Vizepräsident des Vereins für christliche Kultur, festgestellt Ks. Piotr Skarga, heute greifen LGBT + -Umgebungen unseren Glauben und unsere Moral in beispiellosem Ausmaß wütend an. Es gibt physische und verbale Angriffe auf Priester und Bischöfe, nur weil sie uns an die evangelische Wahrheit über homosexuelle Handlungen und über die Natur der moralischen Revolution erinnern. - Es ist klar, dass die antichristliche Revolution in eine neue, aggressive Phase eintritt. Es gab eine Zeit, in der Katholiken verspottet wurden und die Grundlagen unseres Glaubens untergraben wurden. Heute wächst die antikatholische Aggression - symbolisch in Form von Blasphemie - aber es wird auch Blut vergossen. Wir erinnern uns an die letzten Schrecken und Angriffe auf Priester - bemerkte er.
Er fügte hinzu, diese Revolution sei global, könne auf enorme finanzielle Unterstützung zählen, sei in Filmproduktionen und in der Welt der Kultur sichtbar. Aber du musst dich ihr widersetzen. - Es ist höchste Zeit, unsere Bereitschaft und Einigkeit mit unseren Hirten zu demonstrieren, insbesondere mit denen, die eindeutig auf der Seite des katholischen Unterrichts stehen, klar zu Themen im Zusammenhang mit Ehe, Familie, menschlicher Sexualität sprechen ... Angesichts extremer Belästigung, brutalem Schuleintritt Nach unseren Kindern zu greifen, ihre Demoralisierung, ist die Zeit gekommen, dass wir unseren Hirten zeigen müssen, dass wir mit ihnen sind und dass wir mit ihnen sein werden, damit sie getrost auf der Seite des Herrn Jesus, auf der Seite der Wahrheit stehen können. Und wir, die Laien, werden sie nicht verlassen und wir werden sie unterstützen - betonte er.
Laut Krystian Kratiuk, dem Chefredakteur von PCh24.pl, kann diese Manifestation in Krakau die Polen erwecken, deren oft ruhendes und manchmal bereits eingeschüchtertes Gewissen. - Es kann ein Ansporn sein, der eine Bewegung darstellt, die symbolisch der Solidarność ähnelt. Denn die Revolution, an der damals viele Polen teilnahmen, endete nicht, sondern wurde nur übersehen. Es ist nicht mehr rot, sondern Regenbogen. Der Westen ist ihm bereits vollständig erlegen. Wir können uns dem stellen - betonte er. Er fügte hinzu, dass die Medien derzeit von der Ansicht dominiert werden, dass sich Katholiken für Worte wie die von Erzbischof Marek Jędraszewski "schämen". -Katholische Medien sind zu diesen Medien eingeladen, über die Kardinal Dziwisz lange gesagt hat, dass sie von der Orthodoxie abgewichen sind. Und solche Ereignisse wie das Treffen am Samstag unter dem "päpstlichen Fenster" zeigen, dass die Katholiken in ihrer Messe weiterhin Christus und das Evangelium lehren, dass sie eine normale Familie verteidigen und dass sie immer bereit sind, die Bischöfe und Priester zu verteidigen, die das Glaubensdepot verteidigen. Mit Gottes Hilfe wird es den Vertretern des Klerus Mut machen, die beschlossen haben, ihre Köpfe im Sand zu verstecken oder sich sogar der Förderung der moralischen Revolution anzuschließen - sagte er.
Unter dem "päpstlichen Fenster" standen Dankesworte an den Erzbischof und die Zusicherung, dass die Gläubigen bei ihrem Hirten sind. Es gab donnernde "hundert Jahre" - und "Danke" -Rufe.
Verschiedene Berichte besagen, dass 3.000 Menschen an der Gebetsversammlung teilgenommen haben. bis zu 5.000 Menschen. Die Schätzungen gehen auseinander, weil viele Menschen, die nach Franciszkańska 3 kamen, an der Veranstaltung teilnahmen und aufgrund der Hitze Schutz im Schatten der Bäume auf Krakaus Planty suchten.
Warum ist Amazonien ein Testfeld für die Öko-Linke? Papst Franziskus stammt aus diesem Kontinent und wirft häufig ökologische Themen auf. Die katholische Linke nutzt die bedeutende Rolle der Kirche
Warum ist Amazonien ein Testfeld für die Öko-Linke?
Das Ausmaß der Unkenntnis der Katholiken über die panamerikanische Synode ist erschreckend. Die meisten haben keine Ahnung, dass diese Synode im Oktober in Rom stattfinden wird, und diejenigen, die etwas gehört haben, fühlen sich davon in keiner Weise bedroht. Und die Auswirkungen dieser Versammlung werden weit über ökologische Fragen und die Grenzen des Amazonas hinausgehen.
Die Synode wird sich auf eine liberale und sogar radikale Agenda konzentrieren. Die Punkte auf der Tagesordnung enthalten Geistliche in Ehen, mögliche Ordination von Frauen und Massenwechsel. heidnische Überzeugungen und Methoden zu reflektieren. Er fragt sich jedoch, warum die Umwelt zur Förderung dieser speziellen Agenda genutzt wird. Warum konzentriert sich die Synode auf den Amazonas?
Umwelt
Bei der Beantwortung dieser Fragen sind drei Punkte zu beachten.
Zunächst dürfen wir nicht vergessen, dass die moderne ökologische Bewegung das ideologische Kind der Turbulenzen der sechziger Jahre ist. Wie alle sozialistisch inspirierten Bewegungen führt der Umweltschutz zum Kollektivismus. Dafür gibt es einen guten Grund: Schließlich hat Gott die Erde für alle geschaffen. Luft und Wasser sind in dem Sinne verbreitet, dass niemand sagen kann, dass sie die Luft oder den Ozean besitzen. Sie stehen jedem zur Verfügung, der sie nutzen und genießen kann.
Der radikale Ökologismus benutzt solche Körner der Wahrheit, um alles ... Eigentum zu verurteilen. Wie alle Häresien vermischt er Wahrheit mit Irrtum und zählt daher darauf, Menschen guten Willens anzulocken.
Zweitens ist die Erde gut. Gott selbst hat dies zu Beginn des Buches Genesis angekündigt. Das Gute und Schöne spiegelt sich in vielen Abschnitten des Alten und Neuen Testaments sowie in Jesu Worten über die Schönheit der Lilie auf dem Feld wider (Evangelium nach Matthäus). Natürliche Prozesse wurden von Gott geschaffen, um das Leben zu unterstützen und sind daher notwendig und gut. Die Unterbrechung dieser Prozesse kann lebensbedrohlich sein.
Drittens haben die ersten Phasen der Industrialisierung die Umwelt ruiniert, wo immer sie sich befanden. Von 1750 bis 1950 standen die Bedürfnisse der Industrie in der Regel vor dem Naturschutz. Viele Wunden aus dieser Zeit verdauen die Erde weiterhin und zeugen von ihrer Abwertung.
Die radikale Ökologie ist mit diesen drei Überlegungen einverstanden, fördert aber ihre ... Ursache. Die Linke nutzt diese Sympathien, obwohl die sozialistischen Länder erschreckende Aufzeichnungen über die Erhaltung der Umwelt haben - wir wissen, was in Tschernobyl passiert ist und was über Peking in der Luft liegt. Die marxistischen Wirtschaftslügen sind jedoch ziemlich gut mit den oben genannten Anlass zur Sorge verwechselt, weshalb sich viele Menschen täuschen lassen.
Amazonische Natur
Umweltschützer konzentrieren sich seit Jahrzehnten auf den Amazonas. Es ist immerhin eine riesige Region - viermal so groß wie Alaska. Die meisten Europäer und Amerikaner in Nordamerika wissen wenig über diese Region, weil es ein Rätsel ist. Die Lügen über Amazon, die Ökologen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, sind einfach sehr schwer herauszufordern.
Die Linke profitiert auch von der Aufteilung der Kontrolle über die Region. Das Amazonasbecken ist so groß, dass es sich zwischen acht verschiedenen souveränen Nationen erstreckt. Viele dieser Nationen haben Angst vor wirtschaftlichem und politischem Druck, der sie dazu zwingen könnte, sich an die ökologische Agenda anzupassen, die ihre Souveränität bedroht. Die Brasilianer reagieren besonders empfindlich darauf, da sich der größte Teil des Flusses innerhalb der Grenzen ihres Landes befindet. Der neue brasilianische Präsident hat sogar angekündigt, dass er befürchtet, dass eine NRO unter dem Mandat der Vereinten Nationen und zusätzlich mit dem Segen der Kirche irgendwann einen großen Teil seines Landes kontrollieren wird.
Ein weiterer Grund für den Fokus der Ökologen auf das Amazonasbecken ist, dass die meisten Überlegungen zu seiner Zukunft weit entfernt von diesem Bereich stattfinden. Zum Beispiel wird die kommende Pan-Amazon Synode in Rom stattfinden. Auf diese Weise werden die meisten Amazonasbewohner wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen, dass irgendwo in der Ferne jemand über ihre Zukunft diskutiert. Ökologische Organisationen können höchstens Abgesandte an sorgfältig ausgewählte "Führer" senden, um ökologische Schlussfolgerungen zu unterstützen, die höchstwahrscheinlich aus der Synode hervorgehen werden. Die geografische Entfernung garantiert, dass die Menge der Ureinwohner der Amazonen nicht gegen die Übernahme ihrer Region durch die Öko-Imperialisten protestieren wird.
Einstellungen innerhalb der offiziellen Kirche
Die Amazonasregion ist auch ein wichtiger Punkt auf der Karte der Revolution, da sie größtenteils katholisch ist. Papst Franziskus stammt aus diesem Kontinent und wirft häufig ökologische Themen auf. Die katholische Linke nutzt die bedeutende Rolle der Kirche bei der Kolonisierung und Entwicklung Südamerikas. Einerseits nutzt er den starken katholischen Einfluss, um seine Botschaft zu verbreiten.
Gleichzeitig verurteilt er die zivilisatorische Rolle der Kirche unter den indianischen Stämmen. In der Tat ist das Arbeitspapier der Synode so weit fortgeschritten, dass die Entschuldigung für die Arbeit des kirchlichen Volkes im Bereich der Kolonialisierung und Katechese übertrieben wird.
Der Kampf der Ökologen gegen die moderne Entwicklung steht auch für die Befreiungstheologie in Südamerika zur Verfügung. Die Arbeit von linken Wissenschaftlern wie Gustavo Gutiérrez aus Peru, Leonardo Boff aus Brasilien und Juan Luis Segundo aus Uruguay kann leicht vom Klassenkampf gegen den kapitalistischen Unterdrücker in einen ökologischen Kampf mit unterdrückender wirtschaftlicher Entwicklung überführt werden.
Unwissenheit und Gleichgültigkeit
Ökologie und Amazonien sind also zwei sehr wichtige Elemente, mit denen die katholische Linke ihre Agenda vorantreibt. Leider erleichtern die Ignoranz und Gleichgültigkeit so vieler Europäer und Amerikaner aus Nordamerika die Bemühungen derer, die Amazon als Testgelände nutzen möchten.
Katholiken auf der ganzen Welt müssen verstehen, dass der Abschluss der Synode auch leicht in der Pfarrei erscheinen kann.
Witold Gadowski: Die Zeit der Geduld ist vorbei! Es ist Zeit für einen harten Kampf gegen die LGBT-Diktatur
Witold Gadowski: Die Zeit der Geduld ist vorbei! Es ist Zeit für einen harten Kampf gegen die LGBT-Diktatur
"In Polen ist die Zeit gekommen, in der wir - Katholiken klar sagen müssen: Entweder werden wir uns zur Verteidigung und Einschüchterung drängen, oder wir können kaum sagen: Wir sind nicht einverstanden, unser Land im Stil des Neomarxismus zu verändern, der uns davon überzeugen will, dass wir weniger Rechte haben als Kräfte des Fortschritts ", schreibt Witold Gadowski in der Wochenzeitung Niedziela.
"Es ist nicht länger eine Frage des Geschmacks, ein Problem der Sanftmut und der Erklärung für diejenigen, die genau wissen, auf was sie zusteuern. Wir müssen eine Wahrheit verstehen: Sie haben keinen guten Willen! ", Betont der Journalist.
Nach Meinung von Witold Gadowski sahen sich die Katholiken in Polen der Aggression der Homopolisten und der Besessenheit gegenüber, die Religion an vier Wände zu drängen, die zuvor im polnisch-litauischen Commonwealth nicht vorgekommen waren. "Sie wollen uns heute sagen, dass wir nur dulden können, dass wir von allen Bürgern absolut respektiert und bekräftigt werden", betont er.
"Es ist nicht so, als müssten wir erklären, dass wir wollen, dass unsere Werte die öffentlichen Angelegenheiten Polens ausmachen. Wir müssen nicht erklären, dass die Institution der Ehe für uns nur der Beziehung einer Frau und eines Mannes vorbehalten ist. Auch wenn die ganze Welt öffentliche Paraden von Schamlosigkeit und homosexueller Prostitution akzeptiert, haben wir das Recht zu sagen, dass wir nicht wollen, dass polnische Straßen sich in Orte verwandeln, in denen wir unsere für uns wichtigsten Heiligkeiten und Grundsätze ungestraft verspotten ", erklärt Witold Gadowski.
Seiner Meinung nach müssen sich die polnischen Katholiken endlich organisieren und solidarisch sein, denn nur so erhalten die Feinde der Kirche ein klares Signal, dass kein Nachfolger Christi, des Königs, eingeschüchtert wird.
"Die Zeit der Geduld ist vorbei. Weitere Untätigkeit angesichts immer erstaunlicherer Exzesse, weitere Toleranz gegenüber den wachsenden Anforderungen von Abweichern können bald Gesetze erzwingen, die uns den Mund schließen werden ", resümiert Witold Gadowski. Quelle: 'Niedziela'T
Hochländer gehen zum "päpstlichen Fenster". Sie erklären sich bereit, für eine traditionelle Familie zu kämpfen
Hochländer gehen zum "päpstlichen Fenster". Sie erklären sich bereit, für eine traditionelle Familie zu kämpfen
Am päpstlichen Fenster vor der Metropolitan Curia am 10. August um 15 Es wird ein öffentliches Gebet für Erzbischof Marek Jędraszewski geben. Hochländer aus Podhale gehören auch zu denen, die die Metropole Krakau spirituell unterstützen werden.
Marcin Zubek, Präsident der Zakopane-Zweigstelle der Podhale-Union, der auch die Reise zum "päpstlichen Fenster" in Krakau organisiert, versichert, dass nicht nur Mitglieder der Podhale-Vereinigung, sondern auch Personen, die nicht assoziiert sind, in Organisation.
- Das Kreuz auf Giewont, das unsere Großeltern 1901 errichtet haben, verpflichtet uns dazu. Saint sprach auch über ihn Johannes Paul II. Während der heiligen Messe 1997 beim Great Krokiew. Deshalb sollten wir Hochländer besonders für christliche Werte kämpfen, deren Sockel ein Symbol ist. Die Europäität war und ist auf ihnen aufgebaut. Eine feurige Predigt, die Erzbischof Marek Jędraszewski anlässlich der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Podhale Union gehalten hat, hat vielen Menschen Denkanstöße gegeben , sagt Marcin Zubek in einem Interview mit KAI.
Er fügt hinzu, dass die Hochländer immer der Schlacht um Polen standhalten werden, in der eine gesunde Familie regiert, die von seiner Mutter und seinem Vater geführt wird. - Das sagten uns unsere Eltern und Großeltern. Und unsere Hochländer, es gibt keine Ausnahmen von dieser Regel - fügt Marcin Zubek hinzu.
Honder aus Podhale werden in Hochländer-Kostümen unter dem päpstlichen Fenster stehen und an der "Mauer für Erzbischof" teilnehmen. Marek Jędraszewski ", der am 10. August um 15 in der Franciszkańska-Straße 3 vor dem Sitz des Krakauer Erzbischofspalastes.
Die "Mauer für Erzbischof Marek Jędraszewski "ist eine Initiative von Gemeinden, die die Metropole Krakau unterstützen.
Die Franziskaner unterstützten den Erzbischof: Wir bewundern Mut und eine starke Stimme bei der Verteidigung der Werte
Die Franziskaner unterstützten den Erzbischof: Wir bewundern Mut und eine starke Stimme bei der Verteidigung der Werte
Die franziskanische Religionsgemeinschaft in Niepokalanów unterstützte den Erzbischof. Marek Jędraszewski angesichts von Angriffen und Medienkampagnen gegen ihn.
"Wir teilen die Essenz der Einschätzung, die die Exzellenz gegenüber zeitgenössischen Ideologien, die den Glauben, die Kirche, die Familie und unser Heimatland bedrohen, oft zum Ausdruck bringt. Wir sind zutiefst gegen falsche politische Korrektheit und falsche Toleranz und die Versklavung aller Ideologien, die der Botschaft des Evangeliums und der Lehre der Kirche völlig zuwiderlaufen ", lesen die Franziskaner.
Sie fügten hinzu, dass die Sünde, die besonders nach Rache in den Himmel ruft, "eine große spirituelle Verwüstung ist". "Wir beten, dass diejenigen, die die ersten Opfer der von ihnen verkündeten Ideologien werden, die Liebe Christi sehen und die Süße Seines Herzens erfahren, die allen Hunger nach Liebe stillt." Die Franziskaner bemerkten auch, dass sie den Mut und die entschlossene Stimme des Erzbischofs zur Verteidigung der Werte bewunderten und vertrauten seinen Dienst dem Unbefleckten und Heiligen an. Maximilian.
Sie erinnerten sich, dass dieser Heilige davon überzeugt war, dass "der Mensch glücklich ist, wenn er die Wahrheit lebt" und "die Wahrheit zu suchen und zu verkünden ein sicherer Weg zu Gott im Leben ist".
"Der Erzbischof lehrt uns eine feste Haltung, die Wahrheit gemäß der Heiligen Schrift und dem Glauben zu sagen. Wir sehen, dass Gott in seinem pastoralen Dienst nicht den Geist der Angst gab, sondern Kraft und Liebe sowie gesundes Denken , um Mut in den Nöten und Widrigkeiten zu fassen, die für das Evangelium gemäß der Kraft Gottes ertragen wurden ", schrieben die Franziskaner.
Den vollständigen Inhalt des Briefes finden Sie HIER .
In Argentinien beginnt der Prozess gegen Priester, denen vorgeworfen wird, gehörlose Kinder missbraucht zu haben
In Argentinien beginnt der Prozess gegen Priester, denen vorgeworfen wird, gehörlose Kinder missbraucht zu haben In diesem Foto vom 16. Dezember 2016 posieren drei mutmaßliche Opfer des Priesters Nicola Corradi für ein Foto während eines Interviews in Mendoza, Argentinien. (Bildnachweis: AP Photo / Marcelo Ruiz.)
ROSARIO, Argentinien - Am Montag beginnt der Prozess gegen zwei Priester und einen Laien, der an einer katholischen Schule für hörbehinderte Jugendliche arbeitete, das Antonio-Provolo-Institut, das angeblich mehrere ihrer Schüler misshandelt hat. Am Freitag veröffentlichte die örtliche Erzdiözese eine Erklärung, dass auch sie "Wahrheit und Gerechtigkeit" wollen.
"Die ganze Kirche von Mendoza möchte noch einmal ihre Solidarität und Verbundenheit mit denjenigen bekunden, die die abweichendsten Verbrechen angeprangert haben", heißt es in der Erklärung der Erzdiözese Mendoza im Pressebüro. „Was diese Leute erzählt haben, hat die gesamte Gesellschaft von Mendoza mit gutem Grund entsetzt. Wir haben es in unseren christlichen Gemeinden als solches erlebt. “
Das katholische Institut befindet sich in Lujan de Cuyo, etwa 21 km von Mendoza entfernt, und gehört der Zivilgesellschaft von San Jose, nicht der Erzdiözese.
Die Priester, die vor Gericht gestellt werden, sind Nicola Corradi (83) und Horacio Corbacho (59). Der Laie Armando Gomez (49) war der Gärtner des Instituts. Ein zweiter Prozess gegen die japanische Schwester Kosaka Kumiko ist für einen späteren Zeitpunkt geplant. Ein dritter Prozess wird gegen die frühere gesetzliche Vertreterin des Instituts, Graciela Pascual, und weitere 12 Angeklagte geführt.
Corradi und Corbacho werden in 28 Fällen Vergewaltigung und Korruption von Minderjährigen vorgeworfen, die Opfer im Alter von 4 bis 17 Jahren sind. Sie könnten jeweils 50 Jahre im Gefängnis verbringen.
Der frühere Altar-Mann Jorge Bordon, 50, gestand im vergangenen Jahr elf Misshandlungsvorwürfe und wurde während eines verkürzten Prozesses zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Corbacho, Bordon und Gomez sind bereits im Gefängnis, während Corradi, Kumiko und Pascual unter Hausarrest stehen. Corradi wurde zum ersten Mal vor 50 Jahren in Verona, Italien, beschuldigt, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben.
Der Vatikan kennt Corradi seit 2009, als die italienischen Provolo-Studenten mit Vorwürfen wegen Missbrauchs und Namensnennung an die Öffentlichkeit gingen. Der Vatikan ordnete eine Untersuchung an und sanktionierte vier angeklagte Priester.
Falls Corradi jemals vom Vatikan sanktioniert wurde, wurde dies weder öffentlich, noch hinderte es ihn daran, nach Mendoza zu wechseln, wo er Berichten zufolge weiterhin junge Studenten missbrauchte.
Der erste Prozess wird voraussichtlich einen Monat dauern, und die Staatsanwälte werden die Beweise vorlegen, die während der mehr als zwei Jahre dauernden Untersuchung gesammelt wurden. Es wird erwartet, dass rund 200 Personen in einem Prozess aussagen, der für die Presse geschlossen wird, da es sich um sexuellen Missbrauch von Minderjährigen handelt.
In ihrer Erklärung sagte die Erzdiözese Mendoza, dass religiöse und Laien der Diözese von den Tatsachen „bestürzt und verletzt“ wurden und dass sie der Ansicht sind, dass „das Handeln des Justizsystems wesentlich ist, um sie zu klären, Verantwortlichkeiten festzulegen und die entsprechenden Sanktionen zu verhängen . "
Es kommt zu dem Schluss, "als Teil der Menschen in Mendoza wollen wir Wahrheit und Gerechtigkeit."
Das "Behind Life" -Programm der Regierung funktioniert nicht. In Polen hat die Zahl der Abtreibungen zugenommen, vor allem "eugenische"
Das "Behind Life" -Programm der Regierung funktioniert nicht. In Polen hat die Zahl der Abtreibungen zugenommen, vor allem "eugenische"
Als PiS das Projekt "Stop Abortion" ablehnte, versprachen die Politiker, das Programm "Behind Life" einzuführen, das Müttern helfen würde, ein Kind, einschließlich eines behinderten Kindes, in die Welt aufzunehmen. Dies sollte die Anzahl der Abtreibungen verringern. Aktuelle Daten zeigen jedoch, dass das Programm nicht funktioniert hat. In Polen werden immer mehr Kinder im Mutterleib getötet, vor allem solche, die im Verdacht einer schweren Krankheit oder Behinderung stehen.
Radio Maryja zufolge wurden sie im vergangenen Jahr nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Mutterleib ermordet, weil 1080 ungeborene Kinder im Verdacht einer Beeinträchtigung oder Krankheit standen. Im Jahr zuvor waren es 1057. In 25 Fällen war der Tod eines Kindes mit einer Bedrohung für das Leben oder die Gesundheit einer Frau verbunden. Andere Kinder mussten wegen Verdachts auf Krankheit oder Behinderung sterben.
Diese alarmierenden Daten sind nach Ansicht von Lebensverteidigern das Ergebnis eines Mangels an ausreichender Unterstützung für Frauen. Darüber hinaus wäre die Situation anders, wenn rechtliche Lösungen verabschiedet würden, die die Abtreibung verbieten oder sogar einschränken. Für einen solchen Schritt hat sich - trotz zweier bürgerlicher Projekte - die Regierung der Vereinigten Rechten nicht entschieden. Das sogenannte Der Abtreibungskompromiss von 1993, mit dem das ungeborene Kind getötet werden kann, wenn eine Schwangerschaft eine Gefahr für das Leben oder die Gesundheit einer Frau darstellt, kann die unheilbare oder unheilbare Krankheit eines Kindes beeinträchtigen und wenn die Schwangerschaft auf eine Straftat zurückzuführen ist.
Das letzte Projekt "Stop Abortion" steckte im Juli 2018 im Sejm fest. Der Vorsitzende des Unterausschusses, dem die Bürgerinitiative angehörte, Grzegorz Matusiak, Abgeordneter für Recht und Justiz, bestätigte, dass das Projekt aufgrund des Drucks liberal-linker Kreise nicht bearbeitet wurde. - Es war die Opposition, die heute versucht, jeden Moment zu nutzen, der tatsächlich politisch ist, und sie denkt, dass dieser Akt auch ein solches Objekt oder Argument für den politischen Kampf ist. Das tut mir leid und ich kann mich nur bei denen entschuldigen, die unterschrieben haben, weil ich auch dieses Projekt unterschrieben habe - betonte Grzegorz Matusiak.
Lebensverteidiger beginnen zu zweifeln, ob die Politik endlich erkennen wird, dass es einen "guten Zeitpunkt" gibt, um das grausame Gesetz zu ändern. Jacek Kotula von der Pro - Right to Life Foundation ist der Meinung, dass dies unwahrscheinlich ist, da Politiker "nur die Posten und die Ergebnisse der Unterstützung betrachten wollen und befürchten, dass ein paar Prozent dieser gleichgültigen Katholiken von ihnen abweichen würden, wenn sie die totale Verteidigung des menschlichen Lebens einführen würden “.
Wie Radio Maryja feststellt, besteht die einzige Maßnahme zum Schutz des Lebens, die das Vereinigte Recht getroffen hat, darin, den Zugang zur Pille am frühen Morgen zu beschränken.
Fromme Menschen denken, dass sie nur dann, wenn sie Gott gefallen, wenn sie die Süße Seiner Gegenwart spüren, wenn Gott sie mit Liebkosungen zu erfüllen scheint, wenn sie ungestörten Frieden gebrauchen, wenn sie weder von Satan noch von Menschen Bedrängnis erfahren. Aber wenn Gott ihre Kinder wegnimmt, wenn Satan sie versucht und die Menschen ihre Tugend auf die Probe stellen, dann ist es schwer, sie davon zu überzeugen, dass sie nett zu Gott sind. im Gegenteil, sie denken, dass Gott sie verlassen hat, dass sie nicht mehr so nett zu ihm sind und dass diejenigen, die sich Sorgen machen, ihre Handlungen ausziehen, um herauszufinden, warum Gott so hart mit ihnen handelt.
Und hier erklärt der Engel Tobias, dass es notwendig war, dass er versucht wurde, weil er Gott gefiel. Lassen Sie uns über die Beziehung hier nachdenken. Gott, Satan, die Leute werden dich auf die Probe stellen. Was ist der notwendige Grund dafür? Das liegt daran, dass du nett zu Gott warst. Versuchungen sind daher eine Belohnung für Ihre bisherige Treue; Gott möchte, dass wir sie leiden, oder Er lässt zu, dass sie in Seinen Augen noch schöner und damit immer heiliger und vollkommener werden. Es gibt viele Beispiele in den Schriften des Alten und Neuen Testaments, die diese Wahrheit bestätigen, die zweifellos der größte Trost für Gottes Diener in all ihrem Leiden ist.
Wenn Menschen Gottes Dienst beginnen, sollten sie sich daher darauf vorbereiten, dass sie, wenn sie Gott von ganzem Herzen dienen, wenn sie der Gnade treu sind, wenn sie nichts vernachlässigen, um Ihm zu gefallen, Gott sie durch verschiedene Leiden erfahren wird. Lass sie vom Satan versucht werden. gibt ihnen Möglichkeiten für Demütigung und Verfolgung; aber bei alledem sollten sie sich vollständig auf Gottes Willen verlassen. Wenn der Mensch nach einigen Jahren des Dienstes an Gott keine Störung des Seelenfriedens erlebte, wenn Satan und die Menschen ihn nicht auf die Probe stellten, dann sollte er an seiner Tugend zweifeln und behaupten, dass er nicht so nett zu Gott ist, wie er denkt.
Es ist daher notwendig, dass der Diener Gottes versucht wird. Was bedeutet es zu erleben? Zuallererst bedeutet es herauszufinden, ob sich die Tugend als real und gründlich erweisen wird. Wofür könnte dies eine Tugend sein, die nicht erlebt wurde? Dies ist eine schwache, zweifelhafte Tugend, auf die Sie sich nicht verlassen können. Es ist nicht schwer zu handeln, wenn Gott selbst führt. Es ist nicht schwer zu beten, wenn man im Gebet Süße verspürt. es ist nicht schwer, sich selbst zu gewinnen, wenn die Gnade so stark wirkt, dass nur eine kleine Natur Widerstand leistet. Es ist nicht schwer, sich in Gottes Busen auszuruhen und vor Winden und Stürmen geschützt zu sein: wenn der Satan Angst vor uns hat und uns meidet, wenn die Menschen uns respektieren und unserer Tugend huldigen.
Wenn dies der Fall wäre, wäre die Tugend weder schwierig noch selten oder fürchterlich für unsere korrupte Natur. Wenn es ohne Anstrengung, ohne Kampf und ohne Widrigkeiten gekauft werden könnte, wären die Worte des heiligen Paulus nicht wahr, wenn man Christen mit Ringen vergleicht, die nach langen Übungen auf Kosten ihres eigenen Blutes kämpfen und den Sieg erringen. Eine Tugend, die noch nicht erlebt wurde, verdient den Namen Tugend nicht.
Was bedeutet sonst noch Erleben? Es bedeutet auch reinigen. So wie du versuchst, Metalle aller Art zu reinigen und in Brand zu stecken, so wie die Tugend dich in Versuchung reinigt. Wovon wird gereinigt? Vom Ansturm der Selbstliebe, der sie demütigt, vom Stolz, der sie verwöhnt und in Gift verwandelt. Es ist unmöglich, dass eine Tugend völlig selbstlos und frei von Eitelkeit und Selbstliebe wird, wenn sie nicht durch das Feuer verschiedener Versuchungen geht.
Das Ergebnis von Versuchungen, zum Beispiel gegen Reinheit, gegen Glauben oder Hoffnung, ist es, die Seele in diesen Tugenden zu stärken und sie in höchstem Maße zu erheben. Die Wirkung einer gewissen Preisgabe durch Gott, Trockenheit, Entmutigung, gewaltsamen Ekel und offensichtlichen Aufhebung der Gnade ist die Reinigung der Liebe, die Vermehrung von Tapferkeit, Treue und Beständigkeit. Das Ergebnis von Verleumdung, Widrigkeit und Verfolgung erhebt die Seele über alle menschlichen Erwägungen hinaus und nimmt ihr gutes Selbstwertgefühl, das in ihrem Lob und menschlichen Beifall geweckt wird. Im Allgemeinen ist das Ergebnis aller Versuchungen, dass sie sich von weltlichen Dingen lösen, uns vor uns selbst demütigen, unser Vertrauen in Gott stärken und uns enger mit Ihm verbinden.
Versuchungen sind gemäß Gottes Absicht eine Belohnung, ein Beweis und eine Verbesserung der Tugend. Wie könnten wir sie fürchten? Wenn uns die Demut nicht erlaubt, Versuchungen zu begehren - denn das wäre ein übermäßiges Vertrauen in unsere eigene Stärke -, dann lässt uns der Eifer, Perfektion zu erlangen, auch keine allzu große Angst vor ihnen haben. Wir sollten uns auch keine Sorgen machen, wenn wir versucht sind oder glauben, dass uns alles verloren geht.
Aber vielleicht sagt jemand: Ich habe Angst, zu sündigen, die Gnade zu verlieren, mich selbst zu verurteilen, und in der Versuchung bin ich immer noch der Sünde ausgesetzt. Es ist das gleiche, als würdest du sagen: Ich habe Angst zu kämpfen, zu gewinnen, einen Preis zu bekommen. Denn der Kranz der Herrlichkeit, sagt der Apostel, gebührt denen, die hartnäckig gekämpft haben. Kannst du nicht sehen, dass diese Angst, Sünde zu begehen, die deine Tapferkeit nimmt, davon herrührt, dass du dich auf deine eigene Stärke verlässt, anstatt auf Gottes Hilfe zu zählen, um dich unbesiegbar zu machen? Ich gebe zu, dass deine Schwäche so groß ist, dass dich jede Versuchung stürzen kann. Deshalb sollten Sie sich nicht selbst vertrauen, sondern sich ganz auf Gott verlassen, dass Er Ihre Hilfe und Unterstützung sein wird. Können Sie Sünde fürchten, wenn Gottes Allmacht Sie unterstützt? Weder Männer noch Satane können etwas gegen ihn tun. Sie können dich nicht aus Gottes Händen bekommen. In Versuchung
Hören Sie, was der heilige Paulus zu Ihnen sagt: Gott ist treu, er lässt Sie nicht in Versuchung führen, aber indem er eine größere Versuchung aussendet, gibt er ihm auch eine größere Macht, sie zu überwinden (vgl. 1 Kor 10,13). Betrachten Sie diese so beruhigenden Wörter; Sie sollten Sie dazu inspirieren, selbst den schwierigsten Erfahrungen zu vertrauen. Gott ist treu; Für sich selbst, für seine Verheißungen, für die Liebe, die er zu uns hat, ist er verpflichtet, in Gefahr, die Ihre Seele bedroht, zu Ihrer Rettung zu kommen. Er ist hier zu seiner Ehre, weil die Sünde ihn beleidigt. Er weiß, dass Sie ohne Ihn nichts tun können. dass du fällst, wenn es dich verlässt. Es würde sich verletzen, wenn er dich verlässt.
Er wird dich nicht in Versuchung führen lassen. Bei der Treue Gottes zu uns geht es nicht darum, Versuchungen von uns zu nehmen, denn auf diese Weise würde er sich der Herrlichkeit berauben und uns den Verdienst des Sieges verdienen lassen. Gottes Treue zeigt, dass er nicht zulässt, dass die Versuchung unsere Stärken überwiegt. Gott weiß vollkommen - unendlich besser als wir - was unsere Stärken sind, weil wir sie durch seine Gnade von ihm erhalten.
Er verringert die Macht der Versuchung, über die er die höchste Autorität hat: Er wird nicht zulassen, dass sie mehr Macht über uns hat, als wir die Kraft haben, ihr zu widerstehen. Dies reicht jedoch nicht aus: Gott sendet eine größere Versuchung und gibt mehr Hilfe, damit wir der Versuchung widerstehen und sie überwinden können. Wir kämpfen in Gottes Augen mit seiner eigenen Waffe. Der Glaube lehrt uns, dass wenn wir besiegt werden, dies nicht aus Mangel an Gnade geschieht, sondern aus unserer eigenen Schuld. Vielleicht möchte Gott uns für unsere Untreue in der Vergangenheit, für unsere Einbildung oder mangelndes Vertrauen in Ihn bestrafen. Wenn es jedoch kein Hindernis für uns gibt, können wir sicher sein, von Gott gesiegt zu haben. [...]
Pater Nicolas Grou SI, Leitfaden für das spirituelle Leben, Wydawnictwo AA, S. 142-146.
Amazonasynode, die Arroganz des weißen Bischofs und Loriot Tu Domine hat die Forderungen des Herrn Bischofs Kräutler für die Amazonassynode zusammengefasst hier klicken
Fangen wir vorne an, der Herr Bischof Kräutler ist Österreicher, und naja streng gesehen kann er, nach seiner eigenen Logik, höchstens für die Auslandsösterreicher und deren Wünsche sprechen, weil Indio ist er nicht.
Der Herr Bischof, der ein bekannter übriggebliebener Befreiungstheologe ist, und besonders in den einschlägigen deutschsprachigen Publikationen zu publizieren pflegt, hat vor Jahren mal eine erhellende Betrachtung (ich weiß nicht mehr genau wo) zur Perikope mit dem Mann, der eben genau kein Festgewand angelegt hat und deshalb vom Fest ausgeschlossen wird, geschrieben. Der Herr Bischof fand das nachgerade empörend und berichtete von seinen Schäfelein aus dem Urwald, die sofern Sonntags Messe ist, sich fein machen, um zu kommen, was der Herr Bischof unmöglich fand.
Ich hoffe man sieht den Widerspruch. Die Schäfelein haben das Gefühl für das Sakrale, eben dafür, dass das Betreten heiliger Orte eben auch besondere Disposition seitens der Menschen erfordert, was, nebenbei alle Kulturen und Religionen bislang so gesehen haben! Dem Herrn Bischof passt das nicht, er versucht sein Missbehagen anhand ausgerechnet der Perikope zu erklären, die genau das nicht hergibt und behauptet dann zu wissen, was seine Schäfelein wollen, die doch, zu seinem Leidwesen sich genau nicht so verhalten, wie er es gerne hätte.
Sorry mal, hier spricht der Oberlehrer par excellence!