schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Müller nach Mainz, Schönborn und Maradiaga nach Rom? Wer spielt welches Spiel mit Gerüchten? 18. Juli 2016
Kardinal Gerhard Müller als Bischof von Mainz? Wer versucht derzeit ein gefährliches Spiel in der Kirche zu spielen? (Rom) In bestimmten Abständen brodelt die Gerüchteküche rund um die Römische Kurie. Derzeit gibt es gleich mehrere Spekulationen, von denen die bedeutendste besonders besorgniserregend wäre. Derzeit ist jedoch unklar, wer mit den Gerüchten welches Spiel spielt, und welcher Teil der Gerüchte einen Wahrheitsgehalt hat.
Müller statt Lehmann, Schönborn statt Müller?
Der bisherige Glaubenspräfekt, Kardinal Gerhard Müller, sollte den Gerüchten zufolge neuer Bischof von Mainz werden und dort die Nachfolge von Kardinal Karl Lehmann antreten, der am vergangenen 16. Mai mit Vollendung seines 80. Lebensjahres emeritiert wurde. Neuer Kardinalpräfekt der römischen Glaubenskongregation sollte Wiens Erzbischof Christoph Graf Schönborn werden.
Tatsache ist, daß das Verhältnis von Papst Franziskus zu Kardinal Müller schwer gestört ist, während der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz derzeit in der päpstlichen Gunst einen Höhenflug erlebt. Beide so gegensätzlichen Bewegungen haben nicht zuletzt mit dem nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia zu tun. Es geht dabei nicht um Fragen der Sympathie, sondern um einen handfesten und grundsätzlichen Richtungsstreit. Hinter diesem steht die Frage, wohin Papst Franziskus die Kirche führen will. Kardinal Müller, den Papst Franziskus zusammen mit der ganzen Glaubenskongregation ignoriert, griff jüngst zwar nur indirekt, daher unangreifbar, aber mit einer atemraubenden Aussage Papst Franziskus an, indem er dem Ghostwriter des Papstes, Titularerzbischof Victor Manuel Fernandez, wegen dessen Papst-Texte vorwarf, „häretisch“ zu sein. Aus der Feder von Fernandez stammen alle drei lehramtlichen Dokumente des Papstes: Evangelii gaudium (2013), Laudato si (2015) und Amoris laetitia (2016).
Kardinal Schönborn wiederum war bereits 2005 mit ähnlichen Gerüchten als Nachfolger des zum Papst gewählten Glaubenspräfekten Joseph Kardinal Ratzinger ins Gespräch gebracht worden.
Der deutsche Papst entschied jedoch anders. 2012 bezeichnete der Wiener Erzbischof die Entscheidung, den damaligen Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller zum neuen Glaubenspräfekten zu ernennen, als „hervorragende Wahl“. Seither hat sich allerdings viel geändert, vor allem der Papst in Rom.
Undurchsichtige Hintermänner und Absichten
Das Gerücht ist mit Vorsicht zu genießen: Erstens wurde die explosive Umbesetzung von progressiven Medien verbreitet. Im deutschen Sprachraum war KNA, die Presseagentur der Deutschen Bischofskonferenz dafür zuständig. Zweitens: KNA berief sich dabei auf die im fernen Malaysia erscheinende katholische Zeitung Herald des Erzbistums Kuala Lumpur. Eine Verifizierung war selbst auf Nachfrage nicht möglich. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Diaspora-Organ als erstes Medium so weitreichende Umbesetzungen meldet, ist zwar nicht unmöglich, aber ausgesprochen gering.
Der Sache schon näher kommt man mit der progressiven spanischen Nachrichtenseite Religion Digital, die seit dem jüngsten Konklave für ihre notorische Papolatrie bekannt ist. Sie übernahm in der Sache die Rolle von KNA im spanischsprachigen Raum und unterhält gute Kontakte zum honduranischen Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga. Das progressive Organ titelte in den vergangenen Monaten mehrfach mit Schlagzeilen in der Art: „Franziskus baut auf, Müller zerstört“.
Rylko zurück nach Polen, Maradiaga im zweiten Anlauf doch noch nach Rom?
Die Gerüchte um Personalrochaden betreffen nämlich nicht nur die Kardinäle Müller und Schönborn. Laut derselben Quelle soll der 77 Jahre alte Kardinal Stanislaw Dziwisz, der langjährige Erste Sekretär von Papst Johannes Paul II., als Erzbischof von Krakau von Kardinal Stanislaw Rylko, dem derzeitigen Vorsitzenden des Päpstlichen Laienrates ersetzt werden. Grund dafür sei die Auflösung des Laienrates, dessen Zuständigkeiten in der zum kommenden 1. September errichteten Kongregation für Familie, Laien und Gesundheitspastoral aufgehen werden. Erster Präfekt der neuen Kongregation soll der Papstvertraute Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga aus Honduras werden.
Kardinal Maradiaga Maradiaga, der aufgrund seines euphorischen Auftretens in den ersten Monaten des aktuellen Pontifikats sich den Spitznamen „Vizepapst“ erhielt,
ist Koordinator des C9-Kardinalsrates zur Unterstützung von Papst Franziskus bei der Kurienreform und der Leitung der Weltkirche. In jüngster Zeit war es allerdings ziemlich ruhig um den honduranischen Kardinal geworden.
2010 war er schon einmal als Präfekt einer römischen Kongregation im Gespräch. Er sollte die Leitung der Ordenskongregation übernehmen. Ernannt wurde jedoch der Brasilianer Joao Braz de Aviz, der seit 2013 Jagd auf Franziskaner der Immakulata macht. Hartnäckige Stimmen wollten damals wissen, Kardinal Maradiaga habe sich selbst für den römischen Posten empfohlen.
Kardinal Angelo Amato, der derzeitige Präfekt der Heiligsprechungskongregation soll wegen seines Alters von 78 Jahren durch den derzeitigen Substituten des Kardinalstaatssekretariats, Kurienerzbischof Angelo Becciu ersetzt werden. Neuer Substitut und damit rechte Hand von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin soll der derzeitige Apostolische Nuntius im Libanon, Titularerzbischof Gabriele Caccia werden.
Die nächsten Tage und Wochen werden Klarheit bringen. Bis dahin sollte der Gerüchteküche wenig Glauben geschenkt werden, da vorerst undurchsichtig bleibt, welches Spiel damit getrieben werden soll und welcher Teil wahr sein könnte. Tatsache ist, daß die gerüchteweise behauptete Personalrochade rund um die Glaubenskongregation den durch Papst Franziskus und seine Entourage am Leib der Kirche angesetzten Keil noch tiefer treibn würde. Erst in diesen Tagen mahnte ein anderer deutscher Purpurträger, Kardinal Walter Brandmüller, vor den „sehr großen Gefahren“ eines Schismas.
Katholische Gelehrte Appell an Papst Francis 'Fehler' in Amoris Laetitia repudiate 2016.07.11
- Daniel Ibanez / CNA
Eine Gruppe von katholischen Gelehrten, Prälaten und Klerus haben einen Appell an das Kardinalskollegium geschickt fordern , dass sie Franziskus zu "verwerfen" , was sie als "fehlerhafte Sätze" enthalten in Petition Amoris Laetitia.
In einer heute veröffentlichten Erklärung, sagen die 45 Unterzeichner des Appells Amoris Laetitia - Nachsynodalen des Papstes Apostolischen Schreiben (Zusammenfassung Dokument) auf der letzten Synode über die Familie , die im April veröffentlicht wurde - enthält "eine Reihe von Aussagen , die verstanden werden kann in gewissem Sinne, die katholischen Glaubens und der Sitten verstößt. "
Die 13 seitige Dokument, übersetzt in sechs Sprachen und an Kardinal Angelo Sodano, Dekan des Kollegiums der Kardinäle sowie 218 einzelne Kardinäle und Patriarchen geschickt, zitiert 19 Passagen in der Ermahnung, die "scheinen mit der katholischen Lehre zuwiderlaufen".
Die Unterzeichner - beschrieben als katholische Prälaten, Wissenschaftler, Professoren, Autoren und Geistliche aus verschiedenen päpstlichen Universitäten, Seminare, Hochschulen, theologische Institute, Orden und Diözesen auf der ganzen Welt - dann gehen Sie auf "geltenden theologischen tadelt Liste unter Angabe der Art und Grad der in Amoris laetitia enthaltene Fehler ".
Eine theologische Zensur ist ein Urteil über einen Satz katholischen Glaubens und der Moral, wie im Gegensatz zu dem Glauben über oder zumindest zweifelhaft.
Die Erklärung sagt denen, die die Beschwerde unterzeichnet haben, das Kardinalskollegium gebeten, in ihrer Eigenschaft als offizieller Berater des Papstes ", den Heiligen Vater mit der Bitte zu nähern, dass er die Fehler in dem Dokument in einer endgültigen und abschließenden Weise aufgeführt verstoßen, und autoritativ zu erklären , dass Amoris laetitia keine von ihnen erfordert als möglicherweise wahr geglaubt oder in Betracht gezogen werden. "
"Wir sind nicht der Papst der Ketzerei beschuldigt" , sagte Joseph Shaw, ein Unterzeichner des Appells, der auch als Sprecher der Autoren handelt, "aber wir bedenken , dass zahlreiche Vorschläge in Amoris laetitia können als ketzerisch angesehen werden auf eine natürliche Lektüre der Text. Weitere Erklärungen würden unter anderen etablierten theologischen tadelt, wie skandalös, fehlerhafte im Glauben fallen, und mehrdeutig, unter anderem. "
So ist das Register, sagte Chef-Organisatoren das Klima in weiten Teilen der heutigen Kirche, einer der Beschwerde, dass die meisten der Unterzeichner öffentlich anonym bleiben möchten, aber an die Kardinäle und Bischöfe bekannt, dass sie zu appellieren, weil sie "Repressalien fürchten, oder sie "besorgt über Auswirkungen auf ihre religiöse Gemeinschaft, oder wenn sie eine akademische Karriere und eine Familie zu haben, sie fürchten, dass sie ihre Arbeit verlieren könnten.
„So Gott will, werde ich euch in eurem eigenen Haus abschlachten
(David Berger) Nachdem die Isis ein Bekennervideo des Zug-Attentäters von Würzburg veröffentlicht hat und auch Tonaufnahmen von den „Allahu Akbar“ – Rufen des jungen Mannes existieren, wird es für Politiker und Medien immer schwieriger, den islamistischen Hintergrund der Tat weg zu interpretieren.
Das Video stammt von dem „Islamischen Staat“ und wurdne zunächst von einer diesem nahe stehenden Presseagentur publiziert. Der dort Sprechende soll „Muhammad Riyad“ sein, der das Blutbad in der Regionalbahn anrichtete. I
In dem Video kündigt er mit einem Messer in der Hand die Bluttat in pastunischer Sprache an:
„So Gott will, werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf, in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen werden … Ihr könnt sehen, dass ich in eurem Land gelebt habe und in eurem Haus. So Gott will, habe ich diesen Plan in eurem eigenen Haus gemacht. Und so Gott will, werde ich euch in eurem eigenen Haus abschlachten.“
Damit wird eine Strategie des islamistischen Terrors deutlich, vor der französische Terrorismusexperten schon länger warnen. Dort gehen Islamisten immer öfter dazu über, ganz gezielt bestimmte Islamkritiker oder Uniformträger zu beobachten, zu bedrohen und schließlich auf oft grausame Weise umzubringen.
Video DschihadistenDie „Welt“ und philosophia-perennis berichteten in diesem Zusammenhang von dem fanatischen IS-Terroristen Larossi Abballa, der kurz nachdem er einen Polizisten und seine Lebensgefährtin vor den Augen ihres dreijährigen Sohnes erstochen hatte, um dann in einem an der Tatstelle aufgenommenen und über Facebook verbreiteten Video seinen Glaubensbrüdern zu raten:
„Es ist super einfach … Es genügt, vor ihren Büros auf sie zu warten. Lasst sie nicht zur Ruhe kommen – Ihr sollt wissen: Ob ihr ein Polizist seid oder ein Journalist, ihr werdet nie wieder zur Ruhe kommen! Jemand wird vor euren Häusern auf euch warten!“
Auch der Attentäter von Würzburg soll nach neuesten Erkenntnissen mit seiner Axt aus einem Gebüsch direkt vor die Polizisten gesprungen sein und sie bedroht haben, sodass ihnen offensichtlich nichts anderes übrig blieb, als das Feuer auf ihn zu eröffnen. https://philosophia-perennis.com/2016/07...-bekennervideo/
Rein nach den letzten Statistiken zu urteilen, gibt es gute Nachrichten, was Ehe und Familie betrifft:
28.822 Ehen wurden im Jahr 2015 in Hessen geschlossen, ein neuer Anstieg seit dem Tiefpunkt im Jahr 2008. Im gleichen Jahr wurden 12.384 Ehen geschieden. Zu viele, aber immerhin ein neuer Rückgang seit dem Höhepunkt im Jahr 2006. Bundesweit stiegen die Eheschließungen 2015 im Vergleich zu 2014 um 3,6 Prozent auf 400.115.
Diese Zahlen zeigen folgendes:
Trotz des jahrzehntelangen ideologischen Angriffs auf Ehe und Familie, entscheiden sich viele Menschen in Deutschland für Ehe und Familie.
Kein Wunder:
Nur Ehe und Familie – und nicht der Staat – sind in der Lage, menschliche Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Geborgenheit und menschliche Nähe ausreichend zu befriedigen.
Nur Ehe und Familie können das leisten, weil sie am ehesten der Natur des Menschen entsprechen.
Jahrtausende haben sich die Menschen aller Kulturen an dieser offensichtlichen Wahrheit orientiert.
Erst seit wenigen Jahrzehnten, vor allem seit Ausbruch der sog. 1968er-Revolution, meinen linksorientierte Kräfte, einen ideologischen Krieg gegen Ehe und Familieführen zu müssen:
Familien sollen finanziell immer stärker vom Wohlwollen des Staates abhängig werden. Die moralischen Grundlagen für die Entstehung solider Familien werden durch schamzerstörende Schulsexualerziehung, durch Frühsexualisierung und durch ein Dauerbombardement von Pornographie in nahezu allen Medien systematisch demoliert.
Weil dieser Angriff immer noch nicht ausreicht, um Ehe und Familie endgültig auszulöschen, haben sich manche die absurde und irrsinnige Gender-Ideologie ausgedacht.
Diese negiert bekanntlich die Bedeutung der biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau oder hält sie zumindest für bedeutungslos.
Entsprechend dieser bizarren Ideologie ist die Ehe reine Willkür und überflüssig, denn die Ehe setzt ja voraus, dass es Männer und Frauen gibt und dass sich diese ergänzen.
Ich bin überzeugt, dass Ehe und Familie diesen ideologischen Angriff überleben werden.
Doch bevor es zu einer Wende zum Besseren kommt, können Aktivisten wie Bundesministerin Manuela Schwesig oder die Grünen noch viel Schaden anrichten.
Aus diesem Grund ist eine außerparlamentarische Kraft, die die Familie in diesem ideologischen Krieg verteidigt, so wichtig.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion KINDER IN GEFAHR bekannter zu machen und viele einzuladen, dabei mitzumachen.
Beispielsweise können Sie Freunden und Bekannten diesen Link zuschicken, damit sie sich in unserer Aktion eintragen können:
Leiter der polnischen Bischöfe: Kein Kompromiss zwischen Wahrheit und Unwahrheit Polnischen Laien auch Appell an Synodenväter erteilen die Lehre der Kirche über die Ehe und die Familie aufrecht zu erhalten. 2015.10.06
Erzbischof Stanislaw Gadecki, Präsident der polnischen Bischofskonferenz.
Der Leiter der polnischen Bischöfe gegeben hat einen langen und schonungs Interview , in dem er die Lehre der Kirche über die Ehe und die Familie wahrt, Stimmen seiner Opposition gegen Kirche Dezentralisierung und fordert Gender - Ideologie schlechter als der Kommunismus.
In dem Interview-Sendung auf EWTN Deutschland, sagte Erzbischof Stanisław Gądecki, dass die Kirche "nicht mit 100 verschiedenen Stimmen singen kann als postmodernity möchte es zu."
"Wenn die Kirche waren 10 oder 100 Lehren zu lehren," fügte er hinzu, "sie in 100 Kirchen auseinander brechen würde, aber die Kirche ist eine, katholische und apostolische Kirche."
Der Erzbischof, der als einer von drei polnischen Bischöfe ist die 25.04 Ordinary Synode Oktober teilnehmen, reagierte auf Kommentare zu Beginn dieses Jahres von Kardinal Reinhard Marx, der Präsident des Deutschen Bischofskonferenz gemacht.
Der Kardinal sagte Deutschland kann nicht für die aktuelle Synode über die Familie warten, um diese oder jene Entscheidung zu treffen, und dass die deutsche Kirche ist nicht "eine Tochtergesellschaft von Rom." Erzbischof Gadecki auch von einigen europäischen Bischöfe zu einem allgemeinen Push reagierte voraus zufallen der Synode Autorität weg von Rom zu lehren.
Im Interview EWTN, hob der Erzbischof auch die Rede von einem Geist der Konsens vor der Synode, sagte, er "keine Möglichkeit, einen Kompromiss zu schaffen" sah zwischen Wahrheit und Unwahrheit. "Welche Kompromiss kann es schon zwischen Wahrheit und Unwahrheit sein?", Fragte er.
Da die Synode im Gange gestern bekam, einige von denen, die Sitzung führen, waren bemüht, den allgemeinen Geist des Konsenses hinweisen, die vorhanden ist. Erzbischof Bruno Forte, der Sondersekretär der Synode, die zum Zwingen durch eine Agenda im vergangenen Jahr wurde kritisiert, viele war mit der Lehre der Kirche wider glaubte, bestand darauf, "es gibt keine Spaltung, Konflikte, es ist nicht das, was ich fühle." * Er kritisierte stattdessen letzten Medien Interpretation des Jahres der Synode als "häufig bipolar."
An anderer Stelle in dem Interview, der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, sagte Gender-Ideologie Ähnlichkeiten mit dem Kommunismus in hat, dass es "keine Rücksicht auf die menschliche Person", da sie nicht die Würde des Menschen nicht erkennen, wie das Christentum der Fall ist, und noch schlimmer ist als der Marxismus weil es "eine reine Ideologie, die auf die Zerstörung ehelichen und familiären Beziehungen tatsächlich gebogen ist."
Lifesite: Es gibt Gerüchte, dass Sie vor kurzem einen Zeitraum von acht Monaten angedeutet hatte, vielleicht weniger ... Aber, wie ich es verstehe, gibt es keine genaue Zeit ...
Exklusiv: Interview mit Rom Chef Exorzist Pater Gabriele Amorth...Bald werden wir große Ereignisse haben."
Anmerkung der Redaktion: Der folgende Text ist ein Interview in der Oktober - Ausgabe veröffentlicht von Faithful Insight Magazin, Lifesite der neuen Farbe, Hochglanz - Magazin für katholische Leser. Sie interessieren Katholiken abonnieren können Sie das Magazin an erhalten FaithfulInsight.com . Fr. Amorth, 90, der Chef Exorzist von Rom, der Autor von Exorzist erzählt seine Geschichte und ein Exorzist: Mehr Geschichten , und die Person , die gegründet und führte Internationalen Vereinigung der Exorzisten , hat Hunderte von Exorzismen in seiner mehr als 30 Jahren in seiner Funktion ausgeführt . Fr. Amorth hier befasst er sich mit der Synode über die Familie unter anderem Fragen.
30. Dezember 2015 ( Lifesitenews ) - Es ist nur ein Jahr und eine Hälfte , um den Jahrestag der ersten 100 Jahre der Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Fatima.
Unsere Liebe Frau hat ausdrücklich auf die Übel hingewiesen, das aus Russland kommen würde, wenn es nicht zu ihrem Unbefleckten Herzen geweiht würde. Seitdem vielleicht mit einer gewissen Verzögerung, wurden verschiedene Weihen tatsächlich durchgeführt - von Russland und der Welt - mehrmals und von verschiedenen Päpsten. Feierliche, unter ihnen, dass vom 25. März 1984 unter Leitung von Johannes Paul II, mit allen Bischöfen der Welt.
Aber Pater Gabriele Amorth, 90, der als Dekan der Exorzisten bekannt ist, sowie ein produktiver Autor, glaubt nicht, dass das, was von der seligen Jungfrau gebeten wurde, in der Tat erfüllt wurde. Er behauptet, in der Tat, dass,
Die Weihe noch nicht gemacht worden. Ich war dort am 25. März in Petersplatz, die ich in der ersten Reihe war, praktisch in greifbarer Nähe des Heiligen Vaters Johannes Paul II. Wollte Russland zu weihen, aber sein Gefolge tat es nicht aus Angst, das wäre die orthodoxe antagonisiert, und sie haben ihn fast vereitelt. Deshalb wird, wenn seine Heiligkeit der Welt, auf den Knien geweiht, fügte er einen Satz hinzu...der in der verteilten Version nicht enthalten, die "vor allem jene Nationen, von denen Sie statt dessen sagte, zu weihen es selbst haben : "Also, direkt auch Russland enthalten. Allerdings ist eine spezifische Weihe noch nicht gemacht worden. Sie können es immer noch tun. In der Tat, wird es sicherlich getan werden ..."
Lifesite: Unsere Liebe Frau hatte in Fatima das Blut der Märtyrer vorausgesagt, wenn Buße nicht fertig waren. Das Blut der Märtyrer ist reichlicher begonnen zu fließen: Wie lange wird es dauern, bis Gott seine Strafe schickt?
Fr. Amorth: "Sehen Sie, heute sind es mehr Märtyrer als in den ersten Jahrhunderten des Christentums Man denke nur an den Nahen Osten, wo so viele Christen einfach getötet werden, weil sie Christen sind Es gibt eine riesige Menge von Märtyrern Aber lassen Sie uns nicht vergessen..! was unsere Dame sagte: "Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, die umgewandelt werden und die Welt wird eine Zeit des Friedens gewährt werden "... Bald werden wir große Ereignisse haben."
Lifesite: Wann?
Fr. Amorth:... "Es ist schwer, ein Details zu geben... Ich bin kein Prophet Zu einer Zeit, Israel zog sich von Gott entfernt Abgötterei zu umarmen Propheten waren sehr schlecht behandelt Schließlich bestrafte Gott... Heute ist es, wie es die Welt tut.. wendet sich von Gott ab weil es abgöttisch ist, sondern Atheismus, so wie die Wissenschaft, es auf den Altar gestellt....,. sie entdecken dann nur, dass Gott straft....aber warum straft er, weil sie von Gott weggehen. (Und es kommt dann zum katastrophalen Einsatz.
Ohne den Herrn, wird Fortschritt missbraucht. wir gehen gegen die Gesetze von Gott, und wollen gegen die Natur gehen, wie Scheidung, Abtreibung, "Homosexuell Ehe" usw...wir haben Gott vergessen ! Deshalb wird Gott bald die Menschheit in eine ermahnende sehr leistungsfähige Art und Weise, die Augen öffnen, und wir werden uns an seine Gegenwart erinnern.
Lifesite[rot]: Es gibt Gerüchte, dass Sie vor kurzem einen Zeitraum von acht Monaten angedeutet hatte, vielleicht weniger ... Aber, wie ich es verstehe, aber es gibt keine genaue Zeit, sagt Fr. Amroth......
Fr. Amorth:. "Ich denke, es ist früh, ich denke, dass wir nahe daran sind, mehr und mehr, so wird der Herr sich selbst Gehör verschafft, und die Welt wird antworten Ich sehe das alles mit Optimismus, denn Gott wirkt immer für uns , und will uns erhalten... . Obwohl die Strafen verhängt werden, weil sie die die Augen der Menschheit öffnen sollten, weil die Menscheit Gott verlassen und vergessen haben ! "Wir sollten immer den Herrn suchen, den Ursprung nicht vergessen, die erste Ursache, wie es leider heute passiert ... mit Pater Pio war ich vor 26 Jahre zusammen... und denken Sie daran, wie wütend er war über die Erfindung des Fernsehens: "Sie werden sehen, was es tun wird," sagte er, es hat auch gute Dinge , die erlaubt sind, aber ich bin sehr viel in der Mitte des Menschen und sehe, wie viele Menschen durch das Fernsehen und das Internet ruiniert wurden...
Lifesite: Sie sprach über die Gesetze gegen die Natur, der Scheidung, der Homosexuell Gewerkschaften, ... Das sind die Themen der beiden Synoden sind auf der Familie, der außerordentlichen im vergangenen Jahr und dem nächsten, der Ordentlichen. Glauben Sie, dass diese Probleme angemessen angegangen worden sind, oder sollten sie aus einer anderen Perspektive auf der nächsten Sitzung im Oktober angegangen werden?
Fr. Amorth: "Natürlich freut es mich, dass der Papst die Synode über die Familie ausgerufen hat Aber man muss die vereinzelten Familie sehen, und Scheidung war eine Katastrophe, die Abtreibung eine Katastrophe gewesen Jedes Jahr werden 50 Millionen Kinder durch Abtreibung getötet werden.... und Euthanasie, die zerbrochenen Familie, das Zusammenleben ... Es ist alles Zerstörung der Herr hat uns Sex für einen Zweck gegeben, für Nachkommen...und er erklärte auch: "Es darf kein Mensch trennen, was Gott verbunden hat." Eines ist sexuelle Spaß, eine andere ist die Liebe!. Heute gibt es viel die Rede von der Liebe, aber es gibt wirklich keine Garantie.
In Fatima hat Unsere Liebe Frau zu dem jungen, sieben Jahre alten Mädchen Jacinta, gesagt: "die Sünde, die die meisten Seelen in die Hölle bringen, ist die unreine Sünde", die Sünde des Fleisches. SEX...Gegen das 6. Gebot....sie sagte das einem jungen Mädchen, das nicht einmal wußte, was es war! Wir müssen auf das hören, was Unsere Liebe Frau sagte. "Sonst wird Gott die Welt wieder strafen, wie damals der 2. furchtbare Weltkrieg...Weil die Menschen auch dort nicht auf Gottes Mahnung hörte....Gott ist barmherzig, aber einmal zeigt er auch seine Gerechtigkeit, wenn das Fass übervoll ist...Pater Kentenich sagte mal, Gott fasst uns auch mit eisernen Handschuhen an...Wie wahr.
Lucia und Jacinta am 13. Oktober 1917 in Fatima: „Der Krieg geht heute zu Ende“ Veröffentlicht: 19. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble Von Felizitas Küble
Das 360 Seiten starke Buch „Fatima von Anfang an“ gehört zur Fatima-begeisterten Literatur, ist aber nicht in allem stromlinienförmig; so wird zB. den Aussagen von Sr. Lucia nicht immer voll zugestimmt.
Diese Schrift von Pater Joao de Marchi schildert u. a. die Befragung von Seherkindern durch Prof. Dr. Formigao am Abend des 13. Oktober 1917, also einige Stunden nach dem spektakulären Sonnenwunder.fatima-von-anfang-an
Dabei wird das damalige Protokoll des portugiesischen Geistlichen zitiert – auch das Gespräch mit Jacinta (S. 201):
Der Priester fragte das Seherkind: „Was hat die Dame gesagt?“ – „Sie sagte, wir sollen jeden Tag des Rosenkranz beten, und daß der Krieg heute zu Ende geht.“ – „Zu wem sagte sie das?“ – „Zu Lucia und mir, Francisco hörte nichts.“
Was nun das Interview mit Lucia am selben Abend betrifft, so ist die entsprechend gleichartige Stelle in diesem Buch einfach gestrichen worden (ohne dies durch Gänsefüße kenntlich zu machen). Auf die Frage, was Maria ihr kurz vor dem Beginn des Sonnenwunders mitgeteilt habe, antwortete die Seherin demzufolge (S. 199):
„Sie sagte, wir sollen unser Leben bessern und unseren Herrn nicht mehr beleidigen, der sei schon so viel beleidigt worden und daß wir täglich den Rosenkranz beten und um Verzeihung unserer Sünden bitten sollen.“
In Wirklichkeit geht es hier in Dr. Formigaos Protokoll wie folgt weiter: „….daß der Krieg heute aufhören werde und daß wir unsere Soldaten sehr bald erwarten sollen.“
Was hier aber nicht berichtet wird: Nachdem der Krieg an diesem Sonnentanz-Tag keineswegs zu Ende ging (sondern erst im nächsten Jahr), fragte Dr. Formigao die Seherkinder am 19. Oktober 1917 noch einmal. Titel
Jacinta reagierte eher ausweichend („sie sagte, der Krieg würde zu Ende gehen“) und verwies auf Lucia, weil diese die Erscheinung besser verstanden habe. Lucia hingegen blieb subjektiv aufrichtig bei ihrer Version, wobei bereits klar war, daß diese nicht zutrifft.
Im Fatima-Schrifttum wird dies ernsthafte Problem größtenteils auf zweifache Weise umgangen. Teilweise bleibt diese HEUTE-Aussage einfach unerwähnt, so etwa in dem weitverbreiteten Buch „Rom – Moskau – Fatima“ von Pater Dr. Otto Bohr. Dort werden die Ereignisse des 13. Oktober 1917 zwar auf 14 Seiten breit geschildert, dieser Satz aber ausgelassen.
Neben Kürzungen gibt es unrichtige Darstellungen, die da lauten: „Der Krieg geht seinem Ende entgegen“ (das wäre ohnehin eine banale Aussage des Himmels, zumal jeder Krieg mal seinem Ende entgegengeht) – oder „Der Krieg geht bald seinem Ende entgegen.“
Eine weitere Variante, diese Schwierigkeiten zu umgehen, besteht darin, sie in eine Wenn-Dann-Prophetie umzuwanden. So heißt es in dem vom Clarentinerpater Abilio Ribeiro verfaßten Buch „Fatima – Botschaft und Weihe“ auf S. 22: „Wenn die Menschen sich bessern, wird der Krieg heute noch zu Ende gehen.“ – Es ist zwar hier zutreffend das Wort „heute“ erwähnt, aber eine ursprünglich nicht vorhandene WENN-Einschränkung vorgenommen: „Wenn die Menschen sich bessern…“
Eine gewisse Glättung der Problematik wird auch darin erkennbar, bei diesem Thema nicht mehr wörtlich zu zitieren, sondern auf eine indirekte Schreibweise umzusteigen, so zB. in dem bekannten Buch „Fatima und Pius XII.„, das der katholische Verlagsleiter Johannes M. Höcht verfaßte. Dort kann man lesen: „Der Krieg gehe dem Ende Buchentgegen.“ (S. 75)
Das bekannteste Fatima-Buch ist wohl der Klassiker „Maria spricht zur Welt“ von Prof. Dr. Gonzaga de Fonseca. Er schreibt in der 18. Auflage hierzu auf S. 91 hinsichtlich der Äußerungen Lucias betr. dieser Marienbotschaft: „Sie fügte hinzu, der Krieg gehe dem Ende entgegen und die Soldaten würden bald heimkehren.“
Allerdings wird immerhin in einer Fußnote erwähnt, Lucia und Jacinta hätten bei verschiedenen Befragungen geäußert, die Madonna habe gesagt: „Der Krieg wird heute zu Ende gehen….“ (Es wird danach versucht, diese Aussagen zu relativieren.)
In dem 1975 erschienenen Buch „Schwester Lucia spricht über Fatima“ berichtet die Seherin selbst auf S. 158 über die Ereignisse des 13. Oktobers. Dort wird die Marienbotschaft von ihr wie folgt zitiert:
„Ich möchte dir sagen, dass hier eine Kapelle zu meiner Ehre gebaut werden soll; ich bin unsere Liebe Frau vom Rosenkranz; man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten. Der Krieg geht zu Ende und die Soldaten werden in Kürze nachhause zurückkehren.“
Abschließend eine Bemerkung zur – ebenfalls von Lucia erzählten – Marienbotschaft vom 13. Oktober 1917, dem Tag des Sonnenwunders: „Sie sagte, wir sollen unser Leben bessern und unseren Herrn nicht mehr beleidigen, der sei schon so viel beleidigt worden und daß wir täglich den Rosenkranz beten und um Verzeihung unserer Sünden bitten sollen.“
Schön und gut, aber warum ist hier nicht von der Beichte die Rede? Wäre das nicht sehr passend? – Natürlich ist der Rosenkranz ratsam und die Reue bzw. Bitte um Verzeihung unentbehrlich. Das ändert nichts daran, daß das Sakrament der Buße bei schweren Sünden notwendig und bei läßlichen Sünden sehr empfehlenswert ist. Lucia und Jacinta am 13. Oktober 1917 in Fatima: „Der Krieg geht heute zu Ende“ Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.
Wer ist "die Schwarze Madonna" und warum ist sie so wichtig?
Rom, Italien, 19. Juli 2016 / 03.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Unserer Lieben Frau von Tschenstochau, auch bekannt als die "Schwarze Madonna" , wird bei seinem Besuch in Polen ein von Franziskus 'primären Anschläge sein an das Ende dieses Monats für die weltweite Versammlung Weltjugendtag.
Das Bild, das die "Königin von Polen" und ist sehr verehrt in ganz Europa gekrönt wurde, ist fast eine Selbstverständlichkeit Anschlag für jeden Papst, der das Land besucht.
Das Hotel liegt im Süden Polens, war Czestochowa die Lage des 1991 global WJT Versammlung - die erste große Weltereignis nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, und die auch das erste Mal Jugendliche aus osteuropäischen Ländern geprägt waren in der Lage Fuß in der westlichen Hälfte zu setzen .
In Kommentaren zu CNA im März Kardinal Stanisalw Dziwisz, Erzbischof von Krakau, bemerkte, wie die WJT-Feier in diesem Jahr zum 25. Jahrestag des 1991 WJT fällt an der Our Lady of Czestochowa Schrein, der ein Schlüsseljahr für das Ende des Kalten war War Spannungen.
"Zum ersten Mal in der Geschichte, junge Menschen aus den östlichen Ländern, von jenseits des Eisernen Vorhangs nahm am Weltjugendtag teil. Es war das erste Mal Weltjugendtag ein wirklich ein weltweites Ereignis war ", sagte Kardinal Dziwisz.
Jetzt, 25 Jahre später, wird Franziskus in seiner Vorgänger Fußstapfen treten, und gehen Sie das Bild während seines 27-31 Juli Besuch in Polen zu verehren.
Er wird das Kloster von Jasna Gora zu besuchen, die das Bild aufnimmt, den 28. Juli, wo er die Messe für die 1.050 Jahrestag der Taufe Polens anbieten wird.
Aber während das Bild für Europa und für die Polen insbesondere erhebliche Bedeutung hält, was ist die Geschichte hinter der Schwarzen Madonna?
Die Legende besagt, das Bild stammt aus der Zeit der Zwölf Apostel, und wurde durch die Hand von St. Lukas , der Evangelist gemalt, der geglaubt wird , um aus einer Tabelle von Jesus während seiner Zeit als Schreiner baute eine Tischplatte verwendet haben.
Der Legende nach war es während Luke malte Maria, dass sie ihm erzählt die Ereignisse im Leben von Jesus, die schließlich in seinem Evangelium verwendet würde.
Die gleiche Legende besagt, dass, wenn St. Helen kam nach Jerusalem im Jahre 326 AD nach dem wahren Kreuz zu suchen, sie geschah auch dieses Bild Unserer Lieben Frau zu finden. Sie gab es dann als Geschenk für ihren Sohn Konstantin, der einen Schrein gebaut, um es zu verehren.
In einer großen Schlacht mit den Sarazenen, wurde das Bild von den Mauern von Konstantinopel angezeigt und die wurde Saracen Armee anschließend geschlagen, was viele das Porträt mit dem Speichern der Stadt gutzuschreiben.
Das Bild fiel schließlich auf die Betreuung von Karl dem Großen, der sie an Preis Leo Rutheniens (Nordwest Ungarn) präsentiert. Es wurde in der ruthenischen Palast gebracht, wo sie bis zu einer Invasion im 11. Jahrhundert blieb.
Aus Angst um das Schicksal seiner Stadt, betete der König zu Unserer Lieben Frau seine kleine Armee zu unterstützen. Das Ergebnis, der Legende nach, das war eine Finsternis feindlichen Truppen im Schatten, was sie einander zu attackieren.
Im 14. Jahrhundert wurde das Bild nach Jasna Gora in Polen als Antwort auf eine Anfrage in einem Traum von Prinz Ladislaus von Opola gemacht übertragen. Die Geschichte des Bildes ist nicht besser in während in seiner Obhut dokumentiert.
Im Jahre 1382 drangen Tataren die Festung des Prinzen bei Belz, und während des Angriffs eines der Tatarenpfeile schlug die Malerei und in den Hals der Madonna eingereicht. Der Prinz, ängstlich, dass das Bild in die Hände des Feindes fallen würde, floh während der Nacht und hielten in der Stadt Czestochowa.
Das Gemälde wurde in einer kleinen Kirche gelegt, und der Prinz hatte später ein Pauline Kloster und die Kirche an der Stelle gebaut, um die Malerei die Sicherheit zu gewährleisten.
Doch im Jahr 1430 überstieg die Hussiten das Kloster, versuchen, das Bild zu nehmen. In dem Verfahren einer der Plünderer nahm die Malerei und steckte es in einen Wagen und versuchte, weg zu fahren. Aber wenn die Pferde zu bewegen weigerte, schlug er das Gemälde zweimal mit seinem Schwert. Als er seine Hand hob, um es wieder zu schlagen, fiel er plötzlich über sich windend in Schmerzen und starb.
Trotz früherer Versuche, die Narben von den Pfeil und die Schläge von dem Schwert zu reparieren, hatte Restauratoren Mühe in sie vertuschen, da die Malerei mit Tempera getan wurde mit verdünnter Wachs infundiert. Die Markierungen sind bis heute sichtbar.
Später, im Jahre 1655, als Polen wurde fast völlig überrannt von König Karl X. von Schweden, nur der Bereich das Kloster umgebenden blieb unbesiegt. Wundersam die Mönche, die dort lebten, waren irgendwie in der Lage, das Porträt über einen 40 Tage Belagerung zu verteidigen und Polen war schließlich in der Lage, die Eindringlinge zu vertreiben.
Dieser Brief erzählt die tragische Geschichte von der ewigen Verdammnis von einer jungen Frau namens Ani.
Sowohl der Erzählung und der Brief unter transkribiert wurden unter den Papieren eines verstorbenen Nonne, die in der Welt bekannt war , als Claire und arbeitete mit der verurteilten Frau gefunden. Dieser Brief wurde in einem Traum zu Claire enthüllt kurz nach Ani wurde bei einem Autounfall ums Leben.
Die Erzählung erhielt eine Imprimatur aus der Diözese Trier, Deutschland im Jahre 1953, seine Veröffentlichung als sehr lehr Ermächtigung. Während ein Imprimatur nicht eine Bestätigung der Authentizität ist garantiert es , dass der Text von Lehrfehlerfrei ist. Der Brief erschien zuerst in einem Buch der Offenbarungen und Prophezeiungen. Fr. Bernhardin Krempel, Doktor der Theologie, veröffentlichte sie getrennt und lieh es mehr Autorität mit seinen Fußnoten mit der katholischen Lehre des Schreibens der absolute Übereinstimmung zeigt. Wir veröffentlichen diese Fußnoten hier und im PDF - Format.
Ich hatte einen Freund. Das heißt, wir teilten uns eine gegenseitige Nähe als Freunde und Nachbarn, während wir im selben Büro gearbeitet. Später, als Ani heirateten, ich sah sie nie wieder. Von dem Moment an trafen wir uns, hatten wir zwischen uns mehr Liebenswürdigkeit als echte Freundschaft. Also, wenn sie in die elegante Umgebung von Villen weit von meiner Heimat nach ihrer Heirat zog, habe ich vermisse sie nicht sehr viel. Mitte September 1937, während ich am Gardasee Urlaub machte, meine Mutter schrieb mir: "Stellen Sie sich vor, starb Ani N.. Sie verlor ihr Leben bei einem Autounfall. Sie wurde gestern auf dem Friedhof von Woodstock begraben. "
Die Nachricht hat mich schockiert. Ich wusste, dass Ani hatte nie wirklich religiös gewesen. War sie bereit, als Gott rief sie plötzlich? Am nächsten Morgen besuchte ich die heilige Messe, die für ihr gesagt wurde, in der Kapelle der Pension der Nonne, wo ich blieb. Ich betete inbrünstig für ihre ewige Ruhe und auch für die Absicht, meine heilige Kommunion angeboten.
Ich fühlte mich zunehmend unbehaglich den ganzen Tag, und in dieser Nacht schlief ich unruhig. Ich wachte plötzlich, wie die Tür meines Zimmers zu hören etwas erschüttert. Als ich das Licht eingeschaltet ist, zeigte die Uhr auf meinem Nachttisch zehn Minuten nach Mitternacht. Ich konnte nichts sehen. Das Haus war still. Die Wellen des Gardasees könnte eintönig an der Wand der Pension Garten brechen hören. Ich hörte nicht die überhaupt Wind.
Noch beim Aufwachen hatte ich den Eindruck hatte Schütteln etwas anderes neben der Tür gehört zu haben. Es war ein Geräusch, ähnlich wie bei meinem früheren Chef schlecht naturedly einen Brief auf meinem Schreibtisch-Sausen, dumpfen Schlag geworfen ... Ich überlegte einen Moment, ob ich aufstehen sollte. Ach , es war nichts anderes als eine Ausgeburt meiner Phantasie durch die Nachricht von ihrem Tod gebracht, versicherte ich mich. Rollende über, betete ich ein paar Vaterunser für die Seelen im Fegefeuer, und schlief wieder ein.
Ich träumte, dann, dass ich um sechs Uhr stieg in die Kapelle zu gehen. An die Tür zu meinem Zimmer zu öffnen, trat ich auf einer Parzelle, die Seiten eines Briefes enthält. Kommissionierung es und Ani Handschrift zu erkennen, schrie ich.
Zitternd wie ich die Seiten in meinen Händen hielt, war ich, muss ich gestehen, so erschüttert, dass ich nicht einmal ein Vaterunser sagen konnte. Ich war fast erstickend. Es gab nichts Besseres zu tun, als dass vor Ort fliehen und ins Freie gehen. Ich ordnete hastig meine Haare, legte den Brief in meiner Handtasche, und aus dem Haus stürmte.
Draußen folgte ich einen gewundenen Pfad durch die Hügel hinauf, Oliven- und Lorbeerbäume und die benachbarten Farmen, und geht über den berühmten "Gardesana" Autobahn vorbei.
Der Morgen brach strahlend. An anderen Tagen, würde ich alle hundert Schritte, verzaubert durch die herrliche Aussicht auf den See und Gardasee-Insel zu stoppen. Das weiche Blau des Wassers erfrischt mich, und wie ein Kind bei ihrem Großvater bewundernd blickte ich auf aschfahl farbenen Monte Baldo steigt 7200 Meter über dem gegenüberliegenden Ufer des Sees blicken würde. An diesem Tag, aber ich hatte keine Augen für irgendetwas davon. Nach einer Viertelstunde zu Fuß, ließ ich mich auf die Bank sinken mechanisch und lehnte sich gegen zwei Zypressen, wo der Tag, bevor ich in der Lektüre "die Dirne Teresa." So viel Freude gemacht hatte, zum ersten Mal betrachtete ich die Zypressen als Symbole des Todes, hatte etwas, das ich keine Notiz im Süden, wo diese Bäume gemeinsam getroffen werden.
Ich nahm den Brief. Es fehlte eine Unterschrift, aber es war, ohne Zweifel, in Ani Handschrift. Es war nicht zu verkennen, das große S noch die Französisch T, die verwendet Herr G. im Büro zu reizen.
Der Stil war nicht ihr, zumindest nicht ihre übliche Art des Sprechens. Sie unterhielten sich und lachten so liebenswürdig, mit ihren blauen Augen und ihre anmutige Nase. Nur wenn wir religiöse Themen besprochen hat sie sarkastisch geworden und fallen in einem unfreundlichen Ton wie in dem Schreiben, dessen bewegten Kadenz ich jetzt eingetragen.
Hier Wort für Wort, ist der "Brief aus dem Jenseits" von Ani V. , wie ich es im Traum zu lesen.
Claire!
Bete nicht für mich. Ich bin verdammt. Wie ich Ihnen diese und beziehen sich auf Sie bestimmte Umstände und Details über meine Verurteilung sagen, ich glaube nicht , dass ich so aus Freundschaft. Hier sind wir nicht mehr lieben niemanden. Ich mache es als "ein Teil von jener Kraft , die stets das Böse will , sondern erzeugt immer gut." In Wahrheit möchte ich Sie hier , um zu sehen , wo ich für immer bleiben werde. 1
Präfekt der Päpstlichen Hauses Georg Gänswein besorgt ", ist Franziskus manchmal unklar und respektlos" 2016.07.18
Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und persönlicher Sekretär von Papst Benedikt XVI glaubt , dass Bergoglio oft mehrdeutige Aussagen macht.
Gänswein ausgedrückt kürzlich in einem Interview mit einer deutschen Zeitung Kritik an der Kirchensteuer. Der Erzbischof sagt , dass viele (deutsch) Diözesen zu reich sind zu haben , Steuern zu erheben. Im selben Interview spreizt auch Gänswein Bergoglio. "Über Franziskus sagt er Gänswein (Bergoglio, ed) sprechen manchmal unklar und sogar respektlos " , schreibt katholisch.de . "Er so redet, auch über gewisse Grenzen , die ihm eigen ist , die dort aus zu Missverständnissen kommen, nicht zuletzt , weil seine Worte für abenteuerliche Interpretationen anfällig sind " , sagt Gänswein. " Das funktioniert Verwirrung und Unsicherheit in der Hand und kann auch von Medien abgeleitet werden Berichte. "
"Gänswein argumentiert , dass die Synode der Bischöfe in der Kirche auf verschiedene Urteile über Familie, Ehe und Sexualität geführt. Er liebt alles andere als die Risse , die in der Kirche entstanden sind. " Der Mangel an klaren Glas Formulierungen und Klarheit rund um die pädagogische Arbeit der Kirche unter Anliegen Bischöfe in der Hand " , sagte der deutsche Erzbischof. "
"Gänswein will sich über die Lehre der Kirche Klarheit geschaffen. Nach entstand die Curie - Bischof in der Kirche zu viel Unsicherheit und Verwirrung. " Wenn der Papst will etwas über die Lehre der Kirche zu ändern, muss er klar sagen. Die wichtigsten Konzepte der Lehre lassen sich durch die Hälfte Sätze oder etwas unklar formuliert Fußnoten betroffen sein. Aussagen , die unterschiedliche Interpretationen erlauben, sind ein riskantes Geschäft. ' " https://restkerk.net/2016/07/18/prefect-...en-oneerbiedig/ Quelle: katholisch.de Photo: via thedialog.org
Franziskus hatte Recht , als er sagte , dass mehr als ein Jahr her , dass "ein dritter Weltkrieg war bereits im Gange", kämpfte "Stück für Stück", aber es ist notwendig , um hinzuzufügen , dass es ein Krieg der Religion gegeben, dass die Motive religiös sind durch diejenigen , die es erklärt haben, und sogar die Morde in seinem Namen begangen sind rituelle.
Francis genannt Nizza Massaker ein Akt der "blinde Gewalt"
, aber die mörderische Wut, die den Fahrer eines LKW schob zum Tode entlang der Promenade Nizza zu verbreiten ist nicht ein Akt der irrationalen Wahnsinn: es ist einer Religion geboren , die Hass und zettelt stachelt Gewalt. Die gleichen religiösen Motiven verursacht die Massaker an der Bataclan in Paris, am Flughafen in Brüssel und Istanbul und im Restaurant in Dakka. Alle diese Handlungen aber barbarisch, sind nicht "blind" , sondern in seinen Dokumenten von ISIS Teil eines Plans lucidly ausgesetzt sind.
Abu al Adnani, Sprecher ISIS, in einem Audio am Ende Mai auf Twitter diffundiert, forderte im Namen Allahs zu töten mit diesen Worten "ihre Köpfe mit Steinen zerschlagen, so dass sie mit Messern Metzger, laufen sie mit Autos vorbei, werfen sie von hohen Orten, ersticken oder sie vergiften. "Der Koran sagt nicht anders in Bezug auf die Ungläubigen. Durch die fort , dies zu ignorieren, es ist in der Tat, ein Zeichen des blinden Wahnsinn.
Wir täuschen uns , dass der Krieg im Gange nicht Krieg durch den Islam im Westen erklärt, sondern ein Krieg, um uns zu retten in der muslimischen Welt und der einzige Weg , intern gekämpft wird, ist der moderate Islam zu helfen , den fundamentalistischen Islam zu besiegen. Außer , dass ist der moderate Islam ein Widerspruch, insofern als Muslime säkularisiert oder sich integrieren in die moderne Gesellschaft, sie aufhören , Muslime zu sein, oder werden nicht praktizierenden Muslime oder schlechte Muslime. Ein echter Muslim kann Gewalt für opportun Motive verzichten, aber immer hält es für legitim gegen die Ungläubigen, wie das ist , was Mohamed lehrt.
Der Krieg im Gange ist ein Krieg gegen den Westen, sondern auch ein Krieg gegen das Christentum, da der Islam will Christi Religion mit der von Mohamed zu ersetzen. Denn dies ist das Endziel nicht Paris oder New York, aber die Stadt Rom, dem Zentrum der einzige Religion, der Islam, seit ihren Anfängen zu tilgen wollte hat. Der Krieg gegen den Rom geht im achten Jahrhundert zum Islam Geburt zurück. Die Araber hatten Rom als ihr Ziel in 830 und 846 AD, wenn sie besetzt, geplündert und wurden schließlich die Ewige Stadt zu verlassen gezwungen. Sie hatten Rom als ihr Ziel die Muslime , die in 1480 800 Christen in Otranto enthauptet und diejenigen , die unsere Mitbürger und Frauen in Dakka im Jahr 2016 abgeschlachtet.
Es ist ein religiöser Krieg Isis gegen die Gottlosigkeit des Westens und gegen seine Religion erklärt hat, das Christentum ist. Soweit das Christentum ist säkularisiert, glättet sie den Weg für seine Gegner, die nur von einer Gesellschaft mit einer starken religiösen und kulturellen Identität überwunden werden können. Wie der englische Historiker Christopher Dawson bemerkt, ist es die religiöse Impulse, die die Stärke des Zusammenhalts einer Gesellschaft und ihrer Kultur liefert.
"Die großen Kulturen ausdrücken nicht von innerhalb der großen Religionen als eine Art kulturelle Nebenprodukt; die großen Religionen sind die Basis , auf der die großen Zivilisationen ruhen. Eine Gesellschaft, die ihre Religion verloren hat , wird früher oder später dazu bestimmt , seine Kultur zu verlieren. "
Dieser religiöse Krieg ist jetzt ein europäisches Bürgerkrieg gegeben , dass es von Millionen von Einwanderern drangen in den Nationen und Städte eines Kontinents ausgetragen wird. Wir hören immer wieder , dass mit dieser Invasion standen wir Brücken bauen müssen , anstatt Mauern zu errichten, sondern eine Festung nur angegriffen wird verteidigt von der Zugbrücke Heben und Senken es nicht.
Der Rosenkranz und die Besessenen Mädchen In seinem Buch, Das Geheimnis des Rosenkranzes betrifft, St. Louis de Montfort , dass ein Dominikaner, Pater Jean Amat, einmal wurde im Königreich Aragon, Spanien, eine Fasten-Mission geben , wenn ein junges Mädchen, vom Teufel besessen zu gebracht wurde ihn.
Vater Amat begann die Exorzismus. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, hatte der Pfarrer eine Idee; seinen Rosenkranz nehmen, geschlungen er es um den Hals des Mädchens. Nein , das früher hatte er getan, das Mädchen zu winden begann und schreien und der Teufel, durch den Mund schrie , kreischte : "Nimm , wenn aus, ausziehen; diese Perlen quälst mich! " Endlich zu schade für das Mädchen bewegt, der Priester hob den Rosenkranz ihren Hals Perlen ab. In der nächsten Nacht, während der gute Dominikaner im Bett lag, die gleichen Teufel , die das junge Mädchen besessen trat in sein Zimmer . Schäumende Wut, versuchten sie ihn zu ergreifen, aber er hatte in seiner Hand seinen Rosenkranz umklammerte und keine Anstrengungen der höllischen Geister könnten die gesegneten Perlen von ihm Schlüssel.
Dann in die Offensive zu gehen und mit dem Rosenkranz als eine physische Waffe, Fr . Amat geißelten die Dämonen rief : "Heilige Maria, Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, hilf mir, komm mir zu Hilfe!" , Bei der die Dämonen Flucht ergriffen. Am nächsten Tag auf dem Weg zur Kirche, der Priester das arme Mädchen traf, noch besessen. Einer der Teufel in ihr verhöhnte ihn : "Nun, Bruder, wenn Sie ohne Ihren Rosenkranz gewesen, wir kurzen Prozess mit Ihnen gemacht haben sollte ..." Mit neuem Vertrauen und Kraft, der Priester schnürte seinen Rosenkranz aus seinem Gürtel, und es schleudert um den Hals des Mädchens geboten : "durch den heiligen Namen von Jesus und Maria , seiner Mutter Gottes, und durch die Kraft des heiligen Rosenkranzes, gebiete ich dir, böse Geister, auf einmal in den Körper des Mädchens zu verlassen."
die Dämonen sofort gezwungen wurden , ihm zu gehorchen, und wurde das junge Mädchen befreit. "diese Geschichten" , schließt St. Louis de Montfort, "zeigen die Kraft des heiligen Rosenkranzes in allen möglichen Versuchungen von den bösen Geistern zu überwinden und alle Arten von Sünden , weil diese gesegneten Perlen vom Rosenkranz setzen Teufel in die Flucht. "
Was ist, wenn wir ausbeuterische Arbeitgeber weg mit Amoris Laetitia moralische Argumentation lassen?
Nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia , waren viele katholische Denker schnell offensichtlich Unstimmigkeiten zwischen dem Dokument und der katholischen Lehre zu zeigen. Amoris Laetitia , Katholisch , Franziskus
18. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Was passiert , wenn die zweideutige Sprache auf die Sexualmoral in Amoris Laetitia wurde für Arbeitgeber angewandt , die ihre Arbeiter ausbeuten?
Dies ist das Thema eines Aufsatzes katholischen Weltbericht von Nick Bottom, die die Ermahnung des gefährlichen Auswirkungen auf die Angelegenheiten zeigt, dass die katholische Kirche sind absolute moralische Werte lehrt.
Nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia , waren viele katholische Denker schnell offensichtlich Unstimmigkeiten zwischen dem Dokument und der katholischen Lehre zu zeigen. Teile von Kapitel 8 der Amoris Laetitia bedeuten diejenigen begehen objektiv sündigen Taten für diese Handlungen nicht unbedingt verantwortlich sind, dass es unmöglich sein kann , für sie , die Forderungen des Evangeliums zu folgen, und dass sie "begleitet" und nicht korrigiert werden. Diese Ansprüche können leicht sein , zu glauben , den aktuellen Stand der Ehe und die Prävalenz von Scheidung und Wiederverheiratung Zivil gegeben.
Aber nur wenige, wenn überhaupt, diejenigen zu verteidigen , die zu Unrecht ihre Arbeiter ausbeuten. Doch die Kirche lehrt , dass die Ausbeutung der Arbeiter, wie Ehebruch und andere sexuelle Sünden, ist ernsthaft falsch . Arbeiter defrauding ist einer der vier berühmten Sünden , die "zum Himmel nach Rache schreit."
Sollte die Kirche die "mildernde Umstände" in das Leben derer betrachten, die ihre Arbeiter ausbeuten, wie Amoris Laetitia für diejenigen, tut dann sexuell Sünden?
Kann es unmöglich sein, für eine ungerechte Arbeitgeber Fehlverhalten zu vermeiden? Sollte ausbeuterische Arbeitgeber das Gewissen nur so viel gegeben werden, oder vielleicht mehr Gewicht als ihr tatsächliches Verhalten? Ist die Lehre der Kirche auf die Arbeitnehmer mit Recht ein "Ideal" Behandlung, die nicht immer erreicht werden kann?
Unten das Stück zeigt , dass , wenn die Lehre der Kirche auf einer harten oder unangenehmen Thema durch vage unterminiert wird, ungenau oder sogar eklatant unkatholisch Argumentation, wird es bald möglich , die Lehre der Kirche auf , etwas zu verschleiern sonst - auch etwas , das noch weitgehend akzeptiert wird die meisten der Gesellschaft als unmoralisch. https://www.lifesitenews.com/opinion/app...us-implications Lesen Sie unten die hier ganzen Artikel.
Die vielen Gesichter islamischer Gewalt: Würzburg, Tihna al-Jabal, Nizza und Venedig 19. Juli 2016
Islamische Gewalt in Nizza, Venedig, Ägypten, Bayern ...
(Berlin/Kairo) Ein junger Christ wurde am Sonntagmorgen in Ägypten von ägyptischen Muslimen ermordet. Am Montagabend schlug ein afghanischer Muslim in einem bayerischen Regionalzug mit einer Axt auf Reisende ein und auf eine weitere Person bei der Flucht vor der Polizei. Fünf Menschen wurden verletzt, drei davon schwer.
Ereignisse islamischer Gewalt, von denen man in Europa bisher nur aus Medienberichten über ferne Länder hörte, ereignen sich heute ebenso mitten in Europa. Die Gewalttaten können unerwartet jeden und überall treffen.
Am vergangenen Sonntag wurde in Tihna al-Jabal im Gouvernement al-Minya der 22 Jahre alte Christ Mari von vier Muslimen angegriffen. Der Sohn eines koptisch-orthodoxen Priesters wurde mit mehreren Messerstichen niedergestochen. Schwer verletzt wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf den schweren Verletzungen erlag.
Es war bereits die zweite antichristliche Gewalttat im Gouvernement al-Minya innerhalb einer Woche. Am vergangenen Freitag erst wurden von muslimischen Angreifern fünf Häuser von christlichen Familien in Abo Yaakoob niedergebrannt. Die obdachlosen Christen mußten den Ort fluchtartig verlassen und bei anderen Christen Zuflucht suchen. In den vergangenen Wochen war es in Ägypten zu mehreren Morden an Christen gekommen. Das Land am Nil wird derzeit von einer neuen antichristlichen Gewaltwelle erschüttert, von der in den europäischen Medien kaum Notiz genommen wird.
Der Sprecher des Islamischen Staates (IS), Abu al-Adnani, in einer Audiobotschaft Ende Mai über Twitter die Muslime in Europa aufgerufen, im Namen Allahs die „Ungläubigen“ zu töten:
„Schlagt ihnen mit einem Stein den Schädel ein, schlachtet sie mit einem Messer, überfahrt sie mit einem Auto, werft sie von einem erhöhten Ort hinunter, erstickt oder vergiftet sie.“
Der Attentäter von Nizza und der Angreifer im Regionalzug bei Würzburg setzten diese Botschaft wortwörtlich in die Tat um. Um die „Ungläubigen“ zu töten oder zu verletzten braucht es weder Bomben noch Schußwaffen.
Am Dienstag der Vorwoche stürmte ein marokkanischer Muslim eine bekannte Kirche am Canal Grande in Venedig und schrie: „Ich bringe euch die Wahrheit“, rieß ein drei Meter hohes Kruzifix zu Boden und trat mit den Füßen auf den am Boden liegenden Christus ein. Die Darstellung des Gekreuzigten aus der Zeit um 1700 wurde dabei schwer beschädigt. Die Tat richtete sich nicht gegen Menschen, war aber eine symbolisch nicht weniger brutale Gewalttat und richtete sich direkt gegen den vom Islam abgelehnten Gottessohn.
Der 17 Jahre alte Angreifer in Bayern hatte sich die Fahne des Islamischen Staates (IS) auf seine Hand gemalt. Als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen, war der minderjährige Afghane von einer Pflegefamilie aufgenommen worden. Die Angreifer von Tihna al-Jabal sollen laut ägyptischen Medienberichten den Salafisten nahestehen. Der Attentäter von Nizza betrachtete sich als „Soldat des Kalifen“.
Der augenfälligste Unterschied zwischen den Ereignissen in Ägypten und in Bayern besteht darin, daß der Täter von Würzburg von der Polizei erschossen wurde, während es in Ägypten keineswegs sicher ist, daß die Täter zur Verantwortung gezogen werden. http://www.katholisches.info/2016/07/19/...za-und-venedig/ Text: Andreas Becker Bild: Il Foglio (Screenshot)
Theologin Käßmann vergleicht Papst Franziskus mit Martin Luther "Reformator seiner Kirche"
Die evangelische Theologin Margot Käßmann sieht Ähnlichkeiten zwischen Papst Franziskus und Martin Luther: "Dieser Papst ist ein Reformator in seiner Kirche."
Auch Luther habe "seine römisch-katholische Kirche" reformieren wollen, sagte Käßmann, Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsgedenkjahr 2017, dem italienischen Internetportal "Vatican Insider" (Donnerstag).
Die ökumenischen Beziehungen bezeichnete sie als "in einem sehr guten Stadium". Die frühere EKD-Ratsvorsitzende verwies zum einen auf das Gespräch über Kirchenverständnis, Eucharistie, Taufe und Ämter. Zum anderen bestehe große Nähe durch "das Handeln als Christen in der Welt".
Zu dem Umstand, dass Franziskus zum Reformationsgedenken im Oktober ins schwedische Lund reisen will, nicht aber nach Deutschland, wo die Reformation 1517 ihren Ursprung nahm, sagte Käßmann, es sei "nicht notwendig", dass der Papst nach Wittenberg komme. Erstmals werde Luther nicht als Deutscher gefeiert, sondern weltweit und ökumenisch.
Papstreise nach Schweden "richtige Konsequenz" des Papstes
"Dass der Papst nach Lund reist, ist für mich die richtige Konsequenz", so Käßmann. Seine Teilnahme dort auf Einladung des Lutherischen Weltbundes setze ein "gutes globales Zeichen". Käme Franziskus nach Wittenberg, würde dies zu einer übertriebenen Fokussierung auf den Papst führen. Die Chance im Reformationsgedenken in Deutschland liege hingegen darin, dass Christen über ihren Glauben in einer säkularisierten Gesellschaft sprechen könnten, sagte die Theologin.
Käßman nimmt derzeit an einer dreitägigen Konferenz der Päpstlichen Hochschule Sant'Anselmo in Rom teil. Thema des internationalen Theologentreffens ist Reformation und Versöhnung. Als Redner bei der Schlussveranstaltung am Freitag wird der höchste päpstliche Ökumene-Beauftragte, Kurienkardinal Kurt Koch, erwartet.
Käßmann sagte in dem Interview, es sei für sie kein Problem, dass Papst Franziskus dem Jesuitenorden angehöre, der seinerzeit als Antwort auf die Reformation entstand. Franziskus mit seinen lateinamerikanischen Wurzeln habe eine "sehr andere Sicht auf die Welt". Auch viele evangelische Christen begeisterten sich für ihn. Entscheidend sei, "dass er ein Papst ist, der nah an den Menschen ist", so Käßmann. https://www.domradio.de/themen/%C3%B6kum...t-martin-luther (KNA)