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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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La Croix: Will Franziskus – bei Einigung – alten Ritus nur mehr der Personalprälatur der FSSPX vorbehalten? 13. Juli 2017
La Croix: Plant Papst Franziskus eine Aufteilung der Interessensphären mit der Piusbruderschaft? (Rom) Überlegt Papst Franziskus eine neue Form, um die überlieferte Form des Römischen Ritus wieder stärker einzuhegen? Dies berichtete La Croix, die Tageszeitung der Französischen Bischofskonferenz am vergangenen Freitag. Anlaß war der zehnte Jahrestag des Motu proprio Summorum Pontificum.
Turbulentes halbes Jahrhundert
Die jüngste Geschichte rund um die „Alte Messe“ und die Tradition ist turbulent, seit Papst Paul VI. im Eifer des unmittelbaren Nachkonzilszeit eine radikale Liturgiereform durchsetzte. Als Mitte der 70er Jahre der Priesterbruderschaft St. Pius X. der kanonische Status aberkannt wurde, befanden sich jene, die am überlieferten Ritus festhielten, im rechtsfreien Raum. Es herrschte ein Schwebezustand, der je nach Standpunkt verschiedene Interpretationen erlaubte. Dazu gehörte auch die Behauptung, der alte Ritus sei „verboten“ und dessen Anhänger „Sektierer“.
Papst Johannes Paul II. setzte Anfang der 80er Jahre einen ersten, bescheidenen Schritt der Wiederanerkennung. Die gültigen, aber unerlaubten Bischofsweihen von Erzbischof Marcel Lefebvre im Jahr 1988 brachten unerwartet starke Bewegung in die Sache. Rom reagierte mit dem Motu proprio Ecclesia Dei, das neuen Freiraum für den überlieferten Ritus schuf. Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) wurde im Eilverfahren mit den Statuten der Piusbruderschaft anerkannt, um ein Auffangbecken für Kleriker und Gläubige zu schaffen, die den Weg in den Bruch nicht mitgehen wollten.
Aus dem Bruch rund die Bischofsweihen ist eine ganze Reihe von neuen altrituellen Gemeinschaften entstanden. Das Jahr 1988 erwies sich rückblickend als ausgesprochen fruchtbar.
Das Ecclesia-Dei-Gehege
Ecclesia Dei schuf mit der gleichnamigen Päpstlichen Kommission eine erste institutionelle Anerkennung der Gemeinschaften der Tradition und der alten Form des Römischen Ritus. Das war, 19 Jahre nach der Liturgiereform von 1969, ein Schritt von besonderer Bedeutung. Er kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Gemeinschaften der Tradition durch Ecclesia Dei in einer Art von Sondergehege und abseits vom Rest der Kirche gehalten werden. Die Tradition wird seit 1988 geduldet, soll aber isoliert bleiben.
Überlieferter Ritus
Überlieferter Ritus: Welche Zukunft sieht Franziskus für ihn vor?
Papst Benedikt XVI. unternahm weitere 19 Jahre später mit Summorum Pontificum einen weiteren großen Wurf, der darin bestand, den überlieferten Ritus aus dem Ecclesia Dei-Gehege zu befreien. Benedikt XVI. öffnete dazu das Gatter des Geheges. Mehr tat er nicht. Das aber war von größter Bedeutung. Den Rest müssen andere tun. Die Möglichkeiten dazu wurden von ihm geschaffen.
Mit seinem Amtsverzicht und der Wahl von Papst Franziskus haben sich die Dinge schlagartig verändert. Dem amtierenden Papst fehlt jedes Verständnis für den überlieferten Ritus. Er nimmt das Phänomen lediglich anhand der existierenden Gruppen zur Kenntnis und möchte offenbar den Bruch mit der Piusbruderschaft beheben. Sein Zugang ist kirchenpolitischer, nicht inhaltlicher Natur. Der überlieferte Ritus ist ihm fremd und das Festhalten von Teilen der Kirche daran auch ziemlich zuwider.
Das Beispiel der Franziskaner der Immakulata
Wie sich das Klima verändert hat, zeigt das Vorgehen gegen die Franziskaner der Immakulata und gegen einige Bischöfe, die besonders traditionsfreundlich waren. Die Franziskaner der Immakulata hatten die Intention Benedikts XVI. mit Summorum Pontificum auf besondere Weise verstanden. Der junge Orden war neurituell, aber traditionsverbunden und wurde 2008 altrituell. In der Pfarrseelsorge wurde er birituell. Damit standen die Tradition und der überlieferte Ritus erstmals auch außerhalb des Ecclesia-Dei-Gatters. Die Entwicklung schien vielversprechend, zu vielversprechend für manche, weshalb mit der Amtsübernahme von Papst Franziskus eine harte Gegenbewegung einsetzte. Der einzige altrituelle Orden der Kirche, der nicht Ecclesia Dei, sondern der Ordenskongregation unterstand, befindet sich seither unter kommissarischer Verwaltung. Der Ordensgründer und Generalobere wurde abgesetzt und unter Hausarrest gestellt. Rom ließ unmißverständlich wissen, daß Benedikt zwar das Gatter geöffnet hat, Franziskus aber nicht wünscht, daß das Gatter durchschritten wird. Jeder habe an seinem Platz zu bleiben.
Neueinteilung der Interessensphären?
La Croix legte am 7. Juli den Artikel vor: „Le pape François réfléchit à l’avenir du motu proprio“ (Papst Franziskus denkt über die Zukunft des Motu proprio nach). Darin berichtet die Zeitung, daß Papst Franziskus sich mit Überlegungen trägt, den überlieferten Ritus neu einzuhegen. Eingehegt soll er bleiben, aber in einer neuen Form. Die Überlegungen stehen im Zusammenhang mit einer möglichen Anerkennung der Piusbruderschaft. Wie diese sich nach dem Brief von Kardinal Müller und dessen Entlassung entwickelt, muß sich allerdings erst noch zeigen. Die Karten wurden innerhalb weniger Tage neu gemischt.
Sollte die Piusbruderschaft kanonisch anerkannt werden, ist Papst Franziskus bereit, sie als Personalprälatur zu errichten. Das ist seit einiger Zeit bekannt. Neu ist, was La Croix berichtet, daß Franziskus in diese Personalprälatur alle altrituellen Gläubigen zusammenführen und den überlieferten Ritus allein auf sie beschränken möchte. Die dargelegten Absichten kommen einer Neueinteilung der Interessensphären gleich. Eine Neueinteilung zwischen Franziskus und der Piusbruderschaft. Die anderen Gemeinschaften der Tradition scheinen darin keine Rolle zu spielen. Vielmehr sei genau das wesentliches Element der Neuverteilung.
„Subjektive Wahl“ der Priester abschaffen
Benedikt XVI. ermöglichte es jedem Priester zwischen den beiden Formen des Römischen Ritus zu wählen. Die Sache steht zwar derzeit noch mehr auf dem Papier, aber dort steht sie. Franziskus sieht in dieser Möglichkeit, so die französische Tageszeitung, vor allem eine Quelle für „Spannungen“, die in den Pfarreien und Diözesen entstehen könnten. Um solche zu vermeiden, möchte er den überlieferten Ritus ausschließlich der Personalprälatur der Piusbruderschaft vorbehalten. Damit möchte er das Rad wieder vor 1988, vor das Motu proprio Ecclesia Dei, zurückdrehen.
„In den Gängen des Vatikans gilt Summorum Pontificum nicht mehr wirklich als aktueller Text“, so La Croix. Alles hänge von den weiteren Gesprächen mit der Piusbruderschaft ab. Die Zeitung der französischen Bischöfe unterstellt, daß dieses Motu proprio für die FSSPX ohnehin „nicht unbedingt eine gute Nachricht“ gewesen sei. Sie habe, das läßt das Blatt nur anklingen, ihr ja Konkurrenz durch die neuentstandenen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften gebracht.
Jeder vierte Neupriester Frankreichs ist altrituell
Unterschwellig läßt das Blatt durchschimmern, daß Papst Franziskus eine Einigung mit der Piusbruderschaft auf der Grundlage einer gewissen Interessenskongruenz finden möchte. Was aber könnte ein gemeinsames Interesse so unterschiedlicher Positionen sein? Laut La Croix möchte Franziskus das Ausgreifen des überlieferten Ritus in die Diözesen und Pfarreien eindämmen. Die Vorstellung von Benedikt XVI. daß der Alte Ritus neben dem Novus Ordo selbstverständlich und gleichberechtigt im Leben der Kirche bestehen könnte, gilt auf manchen vatikanischen „Gängen“ als Horrorvision. Franziskus stoße sich vor allem am geltenden Recht, das es jedem Priester erlaubt, die Form des Ritus zu wählen. Diese Bestimmung möchte der Papst zurücknehmen und die Tragweite von Summorum Pontificum zurückzubauen. Das Angebot des Papstes an die Piusbruderschaft ist die Wiederherstellung einer Art von Monopolstellung wie sie die FSSPX vor 1988 weitgehend hatte.
Entweder Personalprälatur oder Novus Ordo
Salopp formuliert, lautet die Botschaft von Franziskus an die Piusbruderschaft: Ihr bekommt den überlieferten Ritus exklusiv und das im Rahmen einer Personalprälatur. Im Gegenzug bleibt die übrige Kirche Vetus-Ordo-frei. Priester hätten dann keine freie Wahl mehr, sondern müßten sich entscheiden. Entweder sie lassen sich in die Personalprälatur inkardinieren oder müssen den Novus Ordo zelebrieren.
La Croix zitiert einen nicht genannten Beobachter:
„Wenn die Piusbruderschaft dieses Angebot nicht unterschreibt, sind sie wirklich Ignoranten, denn man baut ihnen goldene Brücken.“ La Croix rechnet damit, daß Bischof Bernard Fellay, der Generalobere der Piusbruderschaft noch vor dem Sommer 2018 seine Unterschrift leisten wird. Dann stehe das nächste Generalkapitel in der Bruderschaft bevor. Die Ernennung zum Oberhaupt einer Personalprälatur wäre auf Lebenszeit, weshalb er sich nicht mehr einer „komplizierten Wiederwahl“ in der Bruderschaft stellen müßte.
Papst von Berichten aufgeschreckt, daß junge Katholiken dem alten Ritus zuneigen
Papst Franziskus sei, so La Croix, auch aufgeschreckt von Berichten, daß gerade junge Katholiken, die ihren Glauben ernstnehmen, zum überlieferten Ritus neigen. Um dem entgegenzuwirken, plane Franziskus im Rahmen der Generalaudienz eine neue Reihe von Mittwochs-Katechesen über die Liturgie.
Der La Croix-Artikel enthält eine Reihe gezielt abgeschossener Giftpfeile. Nach dem Motto divide et impera sollen offenbar vor allem die Gemeinschaften der Tradition gegeneinander ausgespielt werden. Tatsache ist aber auch, daß der Artikel im Kern römische Überlegungen widerspiegelt. Dafür steht die Hauptquelle für den Artikel: der ultraprogressive Liturgiker Andrea Grillo, der Papst Franziskus nahesteht.
Rom, Weltjugendtag und Synode auf Jugendlichen bereiten sich zusammen Die Vorbereitungen für die Oktober-Synode für Jugend und Panama Weltjugendtag, drei Monate später, sind eng miteinander verbunden und reagieren direkt auf die Krakauer Botschaft von Francis. Er rief dann "Couch-Kartoffel" Jugendliche an, um sich mit Aktivitäten auseinanderzusetzen. Nicolas Senèze, Rom 12. Juli 2017
Polnische Gruppe mit T-Shirts mit WJT-Krakau-Logo, die nach Rom gekommen sind, um die nächste Synode auf junge Menschen vorzubereiten. / M.Migliorato / CPP / CIRIC /
Im Vatikan begannen die Antworten auf den Online-Fragebogen für die Synode über junge Menschen und die berufliche Unterscheidung in großer Zahl von der ersten Woche der Freilassung zu kommen."Tausende von jungen Leuten haben schon ihre Fragebögen geschickt; Sie freuen sich, dass ihre Stimmen von der Kirche gehört werden ", schwärmt Pater João Chagas, Leiter der Jugendabteilung für das Dikasterium für Laien, Familie und Leben.Er ist zuversichtlich, dass "ihre Antworten ernst genommen werden".Zur Vorbereitung auf die Synode, die im Oktober 2018 im Vatikan stattfindet, arbeitet das Organisationskomitee in enger Zusammenarbeit mit allen Abschnitten der Kurie.
Dazu gehören die Gemeinden für den Klerus (Seminarveranstalter), für das geweihte Leben, die katholische Erziehung und natürlich das Dikasterium für Laien, Familie und Leben."Unser Engagement ist dreifach, weil es sich um die Jugend, aber auch um die Familie und die Berufungen der Laien handelt, die in der Welt außerhalb der Kirche arbeiten", sagt Pater Chagas.Der brasilianische Priester steht in ständigem Kontakt mit den Bischofskonferenzen und anderen internationalen Bewegungen. Für ihn hat die Initiative von Francis für die Synode bereits begonnen, gute Ergebnisse zu zeigen."Ich fange an, die ersten Triebe zu sehen", sagt er.Kardinal Lorenzo Baldisseri feiert auch die weltweite Beteiligung um die Synode. "Ich bin eingeladen, darüber in ganz Italien zu reden, und ich war vor kurzem in Barcelona mit anderen europäischen Delegierten", sagt er."Aber ich war auch in Hongkong, Taiwan ... Es scheint, dass es eine unglaubliche Antwort auf die Adresse des Papstes aus der ganzen Welt gibt, darunter nicht nur Bischöfe und Priester, sondern auch junge Menschen."Während eines Abends, der mit Jugendlichen am 8. April organisiert wurde, nannte der Papst selbst die nächste Synodalversammlung, die "Synode auf Jugend", als eine Geste auf die hohe Teilhabe der Jugendlichen, die er für die Veranstaltung sehen wollte.
"Natürlich bleibt die Methodik und Organisation der Synode gleich. Doch das Engagement der Jugendlichen wird betont ", sagt Kardinal Baldisseri.Junge Leute werden eine große Anzahl von Zuschauern und Panel-Experten machen.Palmsonntag 2018 fällt auf den Weltjugendtag in den Diözesen. Das Organisationskomitee der Synode arbeitet an einem internationalen Treffen in Rom, das junge Menschen in die Vorbereitungen vor der Synodalversammlung einbeziehen würde.Kardinal Baldisseri hofft, dass "das den Jugendlichen eine größere Chance geben würde, sich auf das Verfahren zu konzentrieren".Die ganze Vorbereitung für den Weltjugendtag 2019 in Panama ist direkt mit denen der Synode verbunden, drei Monate zuvor in Rom."Es gibt viel Kontinuität, obwohl die Synode viele weitere Themen und Bereiche umfasst als der Weltjugendtag", sagt Kardinal Baldisseri.Im vergangenen Jahr trafen sich vom 5. bis 9. April in Rom die nationalen Repräsentanten für die Jugend-Seelsorge, die vom Dikaster für die Laien und dem Organisationskomitee der Synode organisiert wurden.
Ihr Ziel war es, die Ergebnisse des Weltjugendtages in Krakau zu überprüfen und den nächsten zu starten Einer in Panama.Zu ihren Treffen gehörten auch zwei Tage Arbeit in Vorbereitung auf die Synode.Pater Chagas fügt hinzu, dass der Papst das Thema für die Synode im Oktober 2016 und dann im November, das Layout für die Weltjugendtage für 2017, 2018 und 2019, die alle durch eine rote Marian Linie verbunden sind, ins Leben gerufen hat. "Im Jahr 2017 war das Thema der Magnificat und Marias Glaube, dann im Jahr 2018, dem Jahr der Synode, wird das Thema" Angst nicht "sein, was mit dem Mut der Berufung zu tun hat", sagt er."Im Jahr 2019 wird der Panama-Weltjugendtag, der natürlich von Synodal-Diskussionen geprägt sein wird, das Thema"
Ich bin Gottes Diener "sein. Maria, weit davon entfernt, eine unzugängliche Figur zu sein, war eine junge Person in ihrer Zeit , Nicht religiös und verheiratet, doch konnte sie in vollem Glauben auf Gottes Ruf antworten. "Die Gestalt von Maria steht in krassem Kontrast zu "Couch-Kartoffel" Jugendlichen, denen Papst Franziskus in Krakau aufgerufen hat, und ermutigt sie, sich mit Aktivitäten auseinanderzusetzen. https://international.la-croix.com/news/...g-together/5514
Hamburg: Wie das SEK die Randalierer durch entschlossenes Vorgehen bremste
Veröffentlicht: 13. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble „Solche Gewalt habe ich als Polizist noch nie erlebt“
Das Info- und Mailportal „Web.de“ veröffentlicht am heutigen Donnerstag (13.7.) ein dpa-Interview mit dem Kommandoführer des SEK (Sondereinsatzkommandos) der Polizei, Sven Meves, über den lebensgefährlichen Einsatz seiner Spezialtruppe gegen die eskalierende Gewalt im Hamburger Schanzenviertel in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2017 anläßlich der linksradikalen Krawalle gegen den G20-Gipfel.
Die grausame Bilanz der Terrornächte: 476 verletzte Polizisten und 186 Festnahmen.
Der 57-jährige SEK-Chef erklärt, wie die sächsische Elitetruppe – gemeinsam mit der österreichischen Cobra-Einheit – den Kollegen der Bereitschaftspolizei überhaupt erst ermöglichte, zu den „extrem gewaltbereiten“ Randalierern vorzudringen. Diese bewarfen die Beamten von Häuserdächern aus mit Wurfgeschossen und blockierten ihnen so den Weg.
Meves berichtet, der SEK-Einsatz sei zunächst nicht geplant gewesen. Nachdem aber akut die „Gefährdungslage“ für Polizei und Bevölkerung erkannt wurde, habe man das Spezialkommando nach Hamburg geordert, damit sie Gebäude im Schanzenviertel durchkämmen und „vor allem die Dächer von Personen befreien“.
Der Kommandoführer erklärt gegenüber dpa:
„Solche Gewalt habe ich als Polizist, und ich bin schon über 30 Jahre Polizist, noch nie erlebt. Und von daher war das für uns auch gefühlsmäßig kein Vorgehen gegen Demonstranten, sondern gegen Rechtsbrecher, mögliche Verbrecher, die versucht haben, sowohl Polizeibeamte als auch die Bevölkerung an Leib und Leben zu schädigen – möglicherweise sogar lebensgefährlich zu verletzen. Die Hauptaufgabe von Spezialeinheiten ist die Rettung gefährdeter Menschenleben.“
Die SEK-Kollegen öffneten in einem halben dutzend Häusern geschlossene Türen durch spezielle Schußwaffen-Munition, fesselten Straftäter und führten sie ab. Danach habe man keine Randalierer mehr feststellen können, die „Dynamik der Straftäter war absolut raus“, erklärt Meves, zumal die Spezialeinheit in den Gebäuden „sehr robust“ vorgegangen seien, z.B. durch Ablenkungs-Pyrotechnik, Schußwaffengebrauch beim Türöffnen usw.
Bete den Rosenkranz - besonders in diesem Jahr Dom Cingoranelli • 13. Juli AD2017 •
In Gesprächen mit Katholiken aus dem ganzen Land begegnet man einer unterschiedlichen Hingabe an die Gottesmutter. Solche Andachten scheinen ein Kontinuum zu führen. An einem Ende des Kontinuums finden wir eine sehr tiefe Hingabe an sie, einschließlich der täglichen Rosenkränze und anderer Gebete. Am anderen Ende gibt es wenig zu keiner Hingabe an unsere gesegnete Mutter unter vielen Katholiken. Ich finde das rätselhaft Unsere Dame hat alle Katholiken aufgerufen, sich an der Erlösungswirtschaft durch ein anhaltendes, konsequentes, beharrliches Gebet zu beteiligen - besonders das Gebet des Allerheiligsten Rosenkranzes. Es ist eine mächtige Waffe gegen das Böse, von der es heute viel in dieser Welt gibt. Unsere Dame hat uns gebeten, den Rosenkranz für den Frieden zu beten, für die Kirche, für die Geistlichkeit und als Zufluchtsort für diejenigen, die Erleichterung suchen.
Bete den Rosenkranz - Fatima
Mittlerweile weiß die meisten Katholiken mit Zugang zum Internet etwas über unsere Dame von Fatima. Im Jahr 1917 erschien die Gottesmutter zu drei portugiesischen Kindern auf dem 13 - ten Tag eines jeden Monats von Mai bis Oktober. Eine Ausnahme trat im August , als lokale Beamte würden sie die Website nicht zulassen besuchen, so Mary besuchte sie am 19. August th statt. Einer der Wünsche unserer Frau war, den Rosenkranz zu beten, wie auf dem Dominikanischen Rosenkranz-Zentrum bekannt :
"Beten Sie den Rosenkranz jeden Tag zu Ehren von Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, um Frieden in der Welt zu erhalten. . . Denn sie allein kann es retten. "(Unsere Frau, 13. Juli 1917)
Beten Sie den Rosenkranz - Akita, Japan
Am 13. Oktober 1973, in Akita, Japan Unsere Dame sagte Schwester Agnes :
"... wenn die Menschen nicht bereuen ... der Vater wird eine schreckliche Strafe verhängen ... Es wird eine Strafe sein, die größer ist als die Sintflut ... Feuer wird vom Himmel fallen und wird einen großen Teil der Menschheit auslöschen, das Gute und das Böse, Sparsam weder Priester noch Gläubigen. Die Überlebenden werden sich so trostlos finden, dass sie die Toten beneiden werden. Die einzigen Waffen, die für dich bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das von meinem Sohn übrig geblieben ist. Jeden Tag rezitiere die Gebete des Rosenkranzes. Mit dem Rosenkranz beten Sie für den Papst, die Bischöfe und Priester. "
"Die Arbeit des Teufels wird sogar in die Kirche eindringen, so dass man Kardinäle gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe, sehen wird. Die Priester, die mich verehren, werden verachtet und gegen ihre Mitbrüder geplagt ... Kirchen und Altäre entlassen; Die Kirche wird voll von denen sein, die Kompromisse annehmen und der Dämon wird viele Priester und geweihte Seelen drücken, um den Dienst des Herrn zu verlassen.
"... Bete sehr viel die Gebete des Rosenkranzes. Ich allein kann dich noch von den Katastrophen retten, die sich nähern. Diejenigen, die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden. "
Beeindruckend! Haben die Worte unserer Muttergottes irgendwelche gegenwärtigen Situationen in Erinnerung, die wir heute sehen?
Beten Sie den Rosenkranz - Cuapa, Nicaragua
Vor kurzem erschien unsere Frau Bernardo Martinez am 13. Oktober 1980 und sagte ihm:
"Es ist traurig, die Härte der Herzen dieser Person zu sehen. Aber du musst für sie beten, damit sie sich ändern werden. Beten Sie den Rosenkranz . Meditiere über die Mysterien. Höre auf das Wort Gottes, das in ihnen gesprochen wird Einander lieben. Einander lieben. Einander vergeben. Mache Frieden. Bitten Sie nicht um Frieden, ohne Frieden zu machen, denn wenn Sie es nicht schaffen, ist es nicht gut, danach zu fragen.
Bete den Rosenkranz der sieben Trauer - Kibeho, Ruanda
Später, in den frühen achtziger Jahren, in Ruanda Die Botschaft der Dame an die Visionäre enthielt einen Ruf zur Umkehr, betete den Rosenkranz der Sieben Schmerzen und betete immer für die Kirche, "wenn viele Schwierigkeiten in der kommenden Zeit sind."
Beten Sie den Rosenkranz - San Nicolas, Argentinien
Über einen Zeitraum von sieben Jahren von 1983-1990 besuchte unsere Frau Gladys Quiroga de Motta. Und ihre Botschaft ?
"Der Heilige Rosenkranz ist die am meisten gefürchtete Waffe des Feindes", sagte Maria während einer Erscheinung. "Santo Rosario ist die Waffe, zu der der Feind ihn fürchtet. Es ist auch die Zuflucht für diejenigen, die Erleichterung suchen und ist auch die Tür, um mein Herz zu betreten. Ehre sei dem Herrn für das Licht, das Er der Welt gibt. "
Bete den Rosenkranz - dieses Jahr, wo auch immer du bist
In diesem Jahr, von allen Jahren, ist eine Zeit, um neu zu beginnen oder unsere Hingabe an unsere Gesegnete Mutter zu stärken. Alles was es braucht ist, den Rosenkranz täglich zu beten. Dies gilt insbesondere für den 13 - ten des Monats für den nächsten Monaten , als wir die 100 feiern th Jahrestag der Marien Erscheinungen in Fatima, Portugal . Wenn Ihre Gemeinde einen 13 sponsert th der Monats Hingabe, können Sie eine besondere Garner in der Lage Nachsicht für das Beten dort an diesen Tagen.
Ablässe verfügbar
Papst Franziskus hat eine Nachsicht beansprucht:
Für die Gläubigen, die die Wallfahrtskirche von Fatima auf der Wallfahrt besuchen und sich in einer Feier oder einem Gebet zu Ehren der Jungfrau Maria widmen, beten Sie den "Vater", rezitieren das Symbol des Glaubens (Glaubensbekenntnis) und rufen unsere Frau von Fatima an;
Für die frommen Gläubigen, die mit Hingabe ein Bild von Unserer Lieben Frau von Fatima besuchen, die feierlich der öffentlichen Verehrung in jedem Tempel, Oratorium oder angemessenen Ort, an den Jubiläums-Tagen der Erscheinungen (der 13. eines jeden Monats von Mai bis Oktober 2017) , Und die sich dort in irgendeiner Feier oder Gebet zu Ehren der Jungfrau Maria widmen, beten den "Vater", rezitieren das Symbol des Glaubens (Glaubensbekenntnis) und rufen unsere Mutter von Fatima an;
Für die Gläubigen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Krankheit oder einer anderen ernsthaften Ursache sich behindern, wenn sie von all ihren Sünden bereut werden, und mit der festen Absicht, sie auszuführen, sobald es ihnen möglich ist, haben die drei Bedingungen angegeben Unten, vor einem kleinen Bild von Unserer Lieben Frau von Fatima, an den Tagen der Erscheinungen, die geistlich die Jubiläumsfeiern verbinden und dem Barmherzigen Gott durch Maria ihre Gebete und Schmerzen oder die Opfer ihres eigenen Lebens anbieten.
Um Plenarabgaben zu erhalten, müssen die Gläubigen, die wirklich reuig sind und mit Wohltätigkeit gefüllt sind, die folgenden rituellen Bedingungen erfüllen: sakramentales Bekenntnis, die eucharistische Gemeinschaft und das Gebet für die Absichten des Heiligen Vaters.
Neben der besonderen Fatima-Nachsicht bietet das Manual of Indulgences zusätzliche Ablässe für das Beten des Rosenkranzes in einer Kirche oder in einer Familie und sogar beim Beten mit einem vom Rosenkönig gesprochenen viktorianischen Rosenkranz.
Papst Johannes Paul II. Ratschläge
Papst Johannes Paul II., In seinem Apostolischen Brief, Rosarium Virginis Mariae , schrieb:
Eine Reihe von historischen Umständen machen auch eine Wiederbelebung des Rosenkranzes ganz zeitnah. Zuerst einmal die Notwendigkeit, von Gott die Gabe des Friedens zu bitten ...
Ein ähnliches Bedürfnis nach Engagement und Gebet entsteht in Bezug auf eine andere kritische zeitgenössische Frage: die Familie , die primäre Zelle der Gesellschaft, die zunehmend von den Kräften der Desintegration auf die ideologischen und praktischen Flugzeuge bedroht ist ...
... die gesegnete Jungfrau will durch dieses gleiche Gebet ausüben, daß die mütterliche Sorge, auf die der sterbende Erlöser in der Person des geliebten Jüngers alle Söhne und Töchter der Kirche anvertraut hat: "Frau, siehe, dein Sohn!" (Joh 19: 26). Bekannt sind die Gelegenheiten im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, auf denen sie ihre Gegenwart fühlte und ihre Stimme hörte ... besonders ... die Erscheinungen von Lourdes und von Fatima ... ( Hervorhebung hinzugefügt)
Unsere gesegnete Mutter hat uns gebeten, den Rosenkranz zu beten. Sie hat dies nicht nur einmal angefordert, aber viele Male. Und doch scheinen wir nicht auf sie zu achten, noch folgen wir dem Rat der vielen anderen Heiligen, die es auch vorgeschlagen haben. Darüber hinaus stehen Abläufe zum Booten zur Verfügung. Also, die Frage ist jetzt: Mit all diesen Beweisen, worauf warten wir noch?
Münster: Staatsschutz ermittelt gegen Täter, die 15 Polizeifahrzeuge beschädigten
Veröffentlicht: 13. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble Meldung der Polizeidirektion Münster:
In der Nacht zum Donnerstag (13.7.) ritzten unbekannte Täter Sprüche in die Scheiben von 15 Einsatzfahrzeugen der Bereitschaftspolizei Münster. Die Fahrzeuge standen unmittelbar vor dem Gebäude der Münsteraner Hundertschaft an der Weseler Straße.
Die beschädigten Spezialscheiben der Einsatzfahrzeuge müssen komplett ausgetauscht werden, nach erster Schätzung liegt der Sachschaden bei rund 70.000 EUR.
Mit Sprüchen wie „Welcome to hell“ oder „Fühlt Euch niemals sicher“ stellten die Täter einen Bezug zum G20-Treffen her. Auch die Hundertschaft aus Münster war in Hamburg im Einsatz.
Auf welchem Weg die Täter auf das umzäunte und mit einem verschlossenen Tor gesicherte Gelände der Liegenschaft gelangten, ist unklar. Wegen der Vielzahl der Beschädigungen gehen die Ermittler von einer Tätergruppe aus. Möglicherweise sind die Unbekannten in der Nähe des Geländes zwischen Weseler Straße, Bonhoeffer Straße und Buckstraße aufgefallen. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. https://charismatismus.wordpress.com/201...-beschaedigten/ Quelle: Polizeimeldung
Müller trifft auf Francis, sagt der Weg, den Papst entließ, war inakzeptabel Papst Franziskus gab keinen Grund für seine Entlassung der ehemaligen Kongregation für die Doktrin des Glaubenspräfekten, sagte Kardinal Gerhard Müller. Christa Pongratz-Lippitt 8. Juli 2017
Kardinal Gerhard Müller / Dr. Meierhofer / Wikipedia / CCA BY SA 3.0
Kardinal Gerhard Müller hat den Papst Franziskus für die "unannehmbare" Weise, in der der Papst ihn vor kurzem als Oberhaupt der Kongregation für die Glaubenslehre (CDF) entlassen hat, scharf kritisiert."Am letzten Tag meines Mandats als CDF-Präfekt informierte mich der Papst innerhalb einer Minute seiner Entscheidung, mich nicht zu verlängern. Er gab keinen Grund - genau wie er keinen Grund hatte, drei hochkarätige Mitglieder des CDF einige Monate zuvor zu entlassen ", sagte der 69-jährige Kardinal der bayerischen Tagespassauer Neue Presse ."Ich kann diesen Weg nicht akzeptieren. Als Bischof kann man die Menschen nicht so behandeln ", sagte er im Interview, das am 6. Juli veröffentlicht wurde."
Das habe ich schon einmal gesagt - die soziale Lehre der Kirche muss auch auf die Art und Weise angewendet werden, wie die Mitarbeiter hier im Vatikan behandelt werden", fügte er hinzu.Papst Franziskus sagte Kardinal Müller in einem privaten Treffen im Vatikan am 30. Juni, dass sein Mandat als Lehre Chef nicht erneuert werden würde. Die Fünfjahresfrist wurde am 2. Juli offiziell beendet.Müller erzählte der Passauer Neue Presse, dass der kürzlich verstorbene Kardinal Joachim Meisner, einer der vier Kardinäle, um den Papst öffentlich auf Fragen der Ehe und Scheidung herauszufordern, "besonders aufgeregt" war, um von der Entscheidung von Francis zu hören.Der ehemalige CDF-Präfekt sagte, er habe mit dem 83-jährigen Meisner über seine Entlassung in einem langen Telefongespräch am Abend des 4. Juli gesprochen."Es bewegte sich und verletzte ihn persönlich. Er dachte, es würde der Kirche schaden ", sagte Müller.
"Das spricht natürlich für mich - aber es ist eine Tatsache - so hat er es ausgesprochen", fügte er hinzuDie beiden Kardinäle sprachen um 20:30 Uhr und Meisner starb unerwartet in seinem Schlaf später in dieser Nacht. Müller erfuhr am nächsten Morgen von dem Pfarrer in der Stadt Bad Füssing, dem bayerischen Thermalbad, wo Meisner im Urlaub war.Kardinal Müller sagte während ihres telefonischen Aufrufs Meisner hatte tiefe Besorgnis über die aktuelle Situation der Kirche geäußert, vor allem "über das Streiten, Streitigkeiten und Diskussionen, die der griechischen Einheit und der Wahrheit im Wege standen".Kardinal Meisner war von 1983-2014 Erzbischof von Köln und als
Doktrinenkonservativer war die einflussreichste Stimme der Deutschen Kirche im Vatikan während der Pontifikate von Johannes Paul II. Und Benedikt XVI.Der Interviewer fragte Müller, ob Meisner sich verärgert habe, daß Papst Franziskus die Klausel der Kardinäle noch nicht zur Klarstellung über die Interpretation von Amoris Laetitia beantwortet habe, vor allem, ob wiederverheiratete Scheidungen in Einzelfällen die Eucharistie erhalten könnten.Kardinal Müller sagte, dass, anstatt die Dubia (die Kardinäle Zweifel) in einem Brief zu veröffentlichen und die Diskussion öffentlich zu machen, wäre es besser gewesen, die Frage in einer vertraulichen Sitzung zu behandeln.Er stellte sicher, dass er in der Dubia-Debatte niemals die Seite genommen hatte."Ich war dem Papst immer treu und werde immer als Katholik, Bischof und Kardinal sein", beharrte er.Aber er betonte auch, dass es die Aufgabe des Papstes und der Bischöfe sei, sich an die Wahrheit der Evangelien zu halten und die Einheit der Kirche zu bewahren."
Und hier muss ich mit aller Klarheit betonen, dass die bisherigen Versuche von Kardinästen Schönborn, Kasper und anderen zu erklären, wie wir einen Balanceakt zwischen Dogma, kirchlicher Lehre und pastoraler Praxis (über die Gemeinschaft zur Wiederverheiratung) erreichen können Scheidungen), sind einfach nicht überzeugend ", sagte Müller.Auf die Frage, ob er glaubte, Papst Franziskus sollte die Dubia mit den verbleibenden drei Kardinälen, die den Brief unterschrieben, besprechen, sagte er:"Ich würde vorschlagen, dass der Papst mir den Dialog anvertraut, da ich die Kompetenz und das notwendige Verantwortungsbewusstsein habe. Ich könnte die Diskussion zwischen dem Papst und den Kardinälen mäßigen.
"Er sagte, er würde sich nicht erlauben, "einer Bewegung zu begegnen, die dem Papst kritisch ist". Stattdessen sagte er den Dialog und die Zusammenarbeit war gefordert."Brücken sind nötig, um ein Schisma zu verhindern", warnte er. Und er fügte hinzu, dass er als Kardinal weiterhin für die Erhaltung der kirchlichen Einheit verantwortlich sei und Polarisationen so weit wie möglich vermeiden würde."Als Präfekt-emeritus der CDF werde ich mich darauf konzentrieren, den Glauben zu fördern und zu verteidigen", sagte er.Die deutsche Medien haben die Müller-Entlassung als Chef der Lehramtsversammlung breit überlegt.
Die Zeit, die hochwertige 60-seitige Wochenzeitung, widmete ihm eine ganze Seite (56x40cm) mit dem Titel "Sein tiefer Fall".Eine der am meisten verhaftenden Linien in dem Artikel war ein Kommentar, der einem unbenannten Vatikanischen Diplomaten zugeschrieben wurde."Seine Aufgabe sollte gewesen sein, die Reformen zu erklären und sie für die Welt zu übersetzen, Nicht mit der Tradition zu brechen, sondern ein neues Kapitel der Tradition zu schreiben ", sagte der Diplomat."Stattdessen fungierte er als der Inquisitor des Papstes." https://international.la-croix.com/news/...acceptable/5495
13/07/17 12.01 von gesehen haben Letzte Woche, die tägliche La Croix einen Artikel von seinen Korrespondenten in Rom veröffentlicht , die bekannt gegeben , dass Papst Francisco das Motu Proprio suspendieren Summorum Pontificum und einmal errichtet Personalprälatur vom aktuellen FSSPX, sie die einzigen sein , die halten konnte der traditionelle lateinische Ritus.
Die Nachricht verursacht Unruhe in der Mehrheit und Freude in ein paar. Alle Katholiken , die, wie ich, wir vor zehn Jahren freuen , wenn Papst Benedicto XVI sein Motu Proprio für die universale Kirche des Ritus wieder einzusetzen ausgestellt , die seit fast zwei Jahrtausend gehalten hatten, zu reparieren , wodurch das Unrecht begangen von Paul VI Bünden und von Johannes Paul II bestätigt. Die ideologischen Progressiven, die die Entscheidung Ratzinger unzulässig zu den theoretischen Grundlagen der Reform des Zweiten Vatikanischen Konzils Befragung immer sah fröhlich, und Traditionalisten der auch freute enragé der Suche nach exklusiven Franchise „Tradition“ für eine Gruppe besonderen. Meiner Ansicht , aber es ist kein Grund zur Beunruhigung oder vor Freude.
Die einzige Quelle der Nachricht ist ein Zeichen , auf das wir sprachen einmal auf diesem Blog : Andrea Grillo. Es erwähnt , dass nach zu Sandro Magister, dieser Mann nach Santa Marta nahe genug sein würde , und dass ihr Hauptziel war aus Summorum Pontificum . Es ist seine Obsession; psychologisch destabilisiert die Möglichkeit , dass die Priester des römischen Ritus frei die „außerordentliche Form“ feiern können, die verabscheut. Es überrascht nicht, dann, auf alle möglichen Mittel greifen ihr Ziel zu erreichen, auch wenn sie, wie es der Fall wir werden diskutieren, in einem einfachen und rohen Pressvorgang ohne tatsächlich mehr als ihre eigenen Wünsche zu unterstützen. Diejenigen , die richtig genannt Wunschdenken.
Einige Leser könnten sagen zu Recht, dass meine auch nichts anderes als sein Wunschdenken und dass die Wahrheit der Grillo singen würde. Indikationen, jedoch sind gehen nicht in diese Richtung:
Franziskus kümmert sich nicht im Geringsten die Liturgie. Er ist ein Jesuit und auch die mehr als ein Jahrhundert dom Maurice Festugiere für die Gesellschaft Jesu, die Liturgie war immer ein Zubehör und dekoratives Element, malerisch , wenn Sie wollen , ergänzen die wirklich wichtig das persönliche Gebet war in strenge ignatianischen Methode ( Die liturgie catholique. Essai d'une synthèse , Abbaye de Maredsous, 1913). Das heißt, Bergoglio wird kein zusätzliches Problem mit viel der Kirche eindringenden in eine Sache zu erheben , die nicht egal ist. Darüber hinaus wird durch indiskret ist es bekannt , Schwätzer , die durch die Vatikanischen Korridore laufen, die einmal in den Wohnungen des Apostolischen Palastes gewettet , um die eindrucksvolle Prozession zu sehen jährlich von den Gläubigen, die das Motu Proprio und endet mit einer Messe folgen päpstlicher in der Basilika von San Pedro. Und wer hat seine Zufriedenheit mit dieser Initiative zum Ausdruck gebracht.
Über die Schwätzer , die Wahrheit ist, dass in diesem Jahr wird die Wallfahrt offiziell vom Vatikan gefördert werden, durch die Kommission Ecclesia Dei, die auch eine Konferenz zu diesem Thema organisiert , um in der Aula des statt Angelicum , eine päpstliche Universität. Darin sprechen sie die höchsten Vertreter der Römischen Kurie, wie Sie in der sehen Programm und alle Ende mit einem Pontifikalamt am Altar des Lehrstuhls für Petersdom für Kardinal gefeiert. Wenn Wünsche echte Grillo waren, nichts davon könnte passieren. Im Gegenteil, sie würden ausgeschaltet langsam alle Unterstützung für die Feier der traditionellen Liturgie.
Obwohl Autoritarismus und Willkür von Papst Francisco bekannt sind (gestern den traf Dialog wir vor seiner Vertreibung mit Kardinal Müller gehabt haben), als einen politischen und Macht eines Mann, glaube ich nicht , Sie wollen , um eine neue Front des Konflikts zu schaffen, aber Sie sollten Rammen haben die Macht seiner Konkurrenten in der realen Macht zu schwächen, das heißt, die Bischöfe. , Dieses Ziel hat, auch eine Personalprälatur vom FSSPX erstellen (ist eine klare Machtdemonstration gegen den stillen Widerstand der Bischöfe gegen solche einer Initiative) und Francisco wissen , dass 25% der Priester , die jährlich in Frankreich angeordnet sind die traditionelle Welt (nur die Bruderschaft von St. Peter sechzehn Priestern in diesem Jahr geweiht). Das ist ein großer und ärgerlich Stein im Schuh der Französisch Episkopat kraftvoll und sehr klares Zeichen , dass ihr Versagen zeigt. Und Bergoglio SJ, wird diese Gelegenheit nicht entgehen Macht zu schwächen , den Feind zu üben mit , was nicht interessiert ist: die lateinische Liturgie.
Prof. Andrea Grillo wird verschleiert. Er sagt uns , nicht nur ihr ausdrucksvolles Gesicht , sondern auch seine Schriften. Wie wir in der Post von Januar bis die maßlosen Hetzreden gegen die lateinische Liturgie erwähnt , dass in einigen seiner Werke erscheinen, aber es ist ein kürzliches noch bedeutsamer. Vor dem Schreiben an die Bischöfe der Kongregation für den Gottesdienst auf dem geeigneten Material für die Feier der Eucharistie hat er unverhältnismäßig reagiert wie werden in den beiden Artikeln bestätigt er schrieb ( hier und hier ) im Raum von ein paar Stunden ranting gegen die römische Kurie. Meiner Meinung nach , ist die Verschleierung nicht nur auf den Bestimmungen dieses Dokuments, aber seine Inkraftsetzung ist der deutlichste Beweis , dass Grillo keine Gravitation in liturgischen Entscheidungen beim Heiligen Stuhl hat.
Schließlich glaube ich , dass niemand sollte sein alarmiert noch alegrarse- so können Sie eine verschleierte Person sagen (dh besitzt Urteil vorübergehend von der Leidenschaft des Zorns gestört) nicht nur um Netzwerke aufzubauen mit wie - gesinnten Journalisten mit dem Ziel , Bewaffnung Pressungen, sondern ist in der Lage Barbareien zu sagen , dass mehr oder weniger gebildete katholischen erkennen kann. Er sagte dem Korrespondenten von La Croix , dass „durch eine subjektive Wahl des Ritus durch den Priester Einführung die motu proprio hat die liturgische Einheit der Kirche geschwächt und sogar parallel Kirchen zu den Gemeinden geschaffen. Dies ist ein Bruch mit der Tradition. " Die Wahrheit ist , dass Sie sehr unehrlich sein haben zu tun ist , Anspruch. Es ist nun Modernisten ist besorgt über die „liturgische Einheit“ der Kirche und wiederum führen zu einem Ritus notwendigerweise Vielfalt neigt. Jeder kann eine Masse Zeug novus ordo von Buenos Aires ist ganz anders als ein von Córdoba und sehr verschieden von einem von Deutschland: alles anders ist, von Sprache zu Musik. Was spricht Grillo - Einheit? Und es tut weh „parallel Kirche“.
Vielleicht sind Sie Herr nicht die große Zahl von „Parallelkirche“ erinnern , die geschaffen und gefördert Papst Johannes Paul II Bewegungen zu fördern. Oder ist es , dass die Neokatechumenalen oder Charismatiker, oder die Fokolar sind vielleicht nicht „parallel Kirche“ auch in den Pfarreien? Und schließlich „Bruch mit der Tradition“. Keine Notwendigkeit zu erinnern , dass das, was brach die Tradition der war novus ordo aber seine Erklärung mit diesem Kriterium immer gelebte Tradition gebrochen zu geben. Denken Sie an einer Stadt wie Mailand oder Toledo, in dem frühen zwanzigsten Jahrhundert. Sie waren es Priester, die die Ambrosianische oder Mozarabic Ritus gefeiert; gleich um die Ecke, feierten andere den römischen Ritus; Einen Block entfernt, feierten die Dominikaner die Dominikanische und Karmeliterkarmeliter; und wenn sie eine kleine Stadt verlassen und traten in einen Kartäuserkloster, fanden sie , dass der Kartäuser gefeiert. Auf jeden Fall, ist Prof. Andrea Grillo nicht zuverlässig. Die Beseitigung des Motu Proprio ist ihre Tagesordnung, aber es ist nicht die Agenda von Papst Francisco. http://adelantelafe.com/canto-grillo-se-...rum-pontificum/ der Wanderer
Die katholische Kirche muss aufhören, mit Anti-Familien-Ideologien zu flirten und ihnen entgegenzutreten: rumänischer Arzt Katholisch , Franziskus , Rom Leben Forum , Rom Leben Forum 2016 , Synode Auf Der Familie ROME, 16. Mai 2016 ( LifeSiteNews ) -
Statt der führenden treuen Katholiken im Kampf gegen die Kräfte des Bösen, die das Christentum in der Zivilisation zu untergraben und zu untergraben versuchen, wird die katholische Kirche unter der Führung von Papst Franziskus auf problematische ideologische Systeme, die sich gegenüberstehen, Zum Leben, zur Familie, zum Wohl der Gesellschaft und letztlich zum Evangelium Jesu Christi, sagte Dr. Anca Cernea von Rumänien in einem Vortrag auf einer internationalen Lebens- und Familienkonferenz in Rom letzte Woche. Sie drängte Konferenzteilnehmer, ernsthaft zu beten, dass katholische Hirten zu ihrer primären "Pflicht" zurückkehren, Seelen durch Evangelisierung und Umwandlung zu retten.
Sehen Sie den vollständigen Text von Dr. Cerneas Vortrag hier bei der Stimme der Familie.
"Wir sind besorgt, dass die Kirche in einen irdischen ideologisch verunreinigten Aktivismus hinabsteigt, der einige" progressive "Gruppen fördert, die einen perfekten Plan haben, wie man eine perfekte Welt baut (nachdem sie mit diesem gemacht wurden) - wie die" Volksbewegungen " , "Umweltschützer, Pazifisten, Indigenisten," Anti-Diskriminierung "-Aktivisten und" Beamtexperten ", sagte sie während ihres 6. Mai Vortrags im Rom-Forum im Hotel Columbus, das sich nur wenige Schritte von der Basilika St. Peter entfernt hat .
Cernea, die unter einem kommunistischen Regime gelebt und gelitten hat, sagte, dass die Sprache, die Papst Franziskus in seinen Enzykliken Evangelii Gaudium und Laudato Si 'verwendet hat, besonders interessant ist, da es mehr von ideologischen Lehrbüchern, die vom Kommunismus inspiriert wurden, als aus dem Evangelium Jesu zu kommen scheint .
Sehen Sie Highlights von Dr. Cerneas Vortrag (Vollversion unten):
Sie äußerte sich besorgt darüber, dass die Kirche unter der Leitung von Papst Franziskus sich mit ideologisch getriebenen Agenden auseinandersetzt und nicht nur eine Quelle des Lichts für die Nationen weltweit ist, sondern sogar von mächtigen Organisationen genutzt wird, um eine Agenda gegen das Evangelium zu wecken Zur Herrschaft Gottes auf Erden.
"Anstatt den wahren Gott den Heiden zu predigen und zu konvertieren, werden die katholischen Führer von den Heiden gegen den wahren Gott benutzt", sagte sie. Man muss sich nur an die "Klimawandel" -Leuchte erinnern, die auf dem Petersdom auf dem Fest der Unbefleckten Empfängnis projiziert wird, um die Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit im vergangenen Dezember als Beispiel für Cerneas Punkt zu markieren.
Cernea erhielt das Lob des Lebens und der Familienführer auf der ganzen Welt im vergangenen Jahr, nachdem er mit Papst Franziskus und anderen katholischen Führern während der Synode auf der Familie kämpfen musste, um die Familie von internationalen Kräften zu verteidigen, die "Bevölkerungskontrolle, reproduktive Gesundheit, Homosexuelle Rechte, Geschlechterbildung "auf Nationen weltweit.
Kultureller Marxismus und der wirkliche Feind
Cernea warnte Konferenzteilnehmer, dass es echte "Geister des Bösen" gibt, die versuchen, die menschliche Gesellschaft und die menschliche Natur neu zu gestalten, die zuerst als die Quelle des Angriffs auf Gottes Schöpfung erkannt werden muss, bevor sie und ihre Pläne effektiv entgegengesetzt werden können . Sie sagte, dass ein Etikett, das auf den systematischen Angriff auf Leben, Ehe, Familie und Sexualität angewendet werden kann, "Kultureller Marxismus" ist, einer von "Russlands Fehler", der 1917 von unserer Dame von Fatima gewarnt wurde.
Der rumänische Arzt vermittelte, wie der Kommunismus der erste war, der die verschiedenen Perversionen der Moral, die wir jetzt im Westen aushalten, in die Gesetzgebung stellen Sie sagte,
"Historisch gesehen wurde die Abtreibung erstmals von Lenin im Jahre 1920 entkriminalisiert.
In Amerika wurde es erst 53 Jahre später, 1973, durch den berühmten Trick des Roe vs. Wade- Falles getan .
In der Sowjetunion wurde 1918 erstmalig eine schuldige Scheidung erlassen, kurz nachdem die Bolschewiki die Macht übernahmen.
Für Amerika, es dauerte 51 weitere Jahre bis 1969 keine Schuldigung wurde im Bundesstaat Kalifornien verabschiedet.
Homosexualität wurde erstmals 1922 in der Sowjetunion entkriminalisiert. Illinois war der erste amerikanische Staat, der die Homosexualität entkriminalisierte - 1961.
Radikale Sexualerziehung für Schulkinder wurde erstmals 1919 in Ungarn von Béla Kuhns bolschewistischen Revolution eingeführt, mit dem klaren Ziel, die traditionelle Familie und Moral zu untergraben, indem sie die Unschuld der Kinder zerstörte.
In Amerika dauerte es bis in die 60er Jahre, als die perverse Sexualpädagogik unter dem Einfluss von Alfred Kinseys betrügerischer "Forschung", die dank der Finanzierung der Rockefeller-Stiftung weit verbreitet war, in die Schulen einfuhr. "
"Der Kommunismus verbreitete sich auf zwei Weisen: Einer war durch brutale militärische Invasion, Konzentrationslager, Gefängnisse, politische Polizei und Regierungsschrecken, hundert Millionen Menschen, die von ihren eigenen Regierungen in Zeiten des Friedens getötet wurden. ... Der andere Weg war durch heimtückische kulturelle Subversion, die darauf abzielte, den moralischen Widerstand der Freien Welt zu zerstören und es unmöglich zu machen, sich gegen den Kommunismus zu wehren. Dies ist, was im Westen geschehen ist, hauptsächlich durch "Kultureller Marxismus", sagte sie.
"Kultureller Marxismus wurde seit dem Beginn des Kommunismus als Werkzeug entwickelt, um den Westen moralisch und kulturell zu untergraben und es für die Kommunisten zu erleichtern, die Kommunisten zu übernehmen. Es scheint heutzutage noch revolutionärer als der klassische Marxismus - es gibt vor, die Familie, die Sexualität und die menschliche Natur neu zu erfinden ", fügte sie hinzu.
Cernea genannt Kultureller Marxismus eine "Form der Revolte gegen Gott, gegen sein moralisches Gesetz und die Ordnung Seiner Schöpfung". Sie sagte, dass die kulturellen Marxisten die katholische Kirche als die wichtigste Institution zum "infiltrat [e] und Übernahme" betrachten Um ihren Meisterplan für die Welt und ihre Leute herbeizuführen. Sie schlug vor, daß eine solche Infiltration unter der Herrschaft des gegenwärtigen Papstes aggressiv geschieht.
Sie beklagte, wie die Kirche unter Papst Franziskus es jetzt für den Dialog mit den Führern der kulturell-marxistischen Bewegung akzeptiert und mit ihren mächtigen Organisationen zusammenarbeitet. Zum Beispiel haben sich die Lebens- und Familienführer mehrfach geäußert ( hier oder hier ) bei der Beobachtung der Bevölkerungskontrolle und der Abtreibungsrechte, die bei den letzten Vatikanischen Workshops und Veranstaltungen auf die Plattformen oder Positionen der Prominenz verweisen.
Cernea sagte, dass jetzt, mehr als je zuvor, es für die katholische Kirche entscheidend ist, zu ihrer Mission zurückzukehren, Seelen von der Bösartigen zu entfernen, die sich ständig ausdehnt.
"Für die ewige Erlösung von Millionen von Seelen sollte die Kirche den Kampf gegen die Ideologien und vor allem gegen den kulturellen Marxismus sowohl in ihrer öffentlichen Lehre als auch in ihrem Bekenntnis führen", sagte sie.
Sie sagte, dass Christen auf der ganzen Welt Bewegungen innerhalb und außerhalb der Kirche ablehnen müssen, die versuchen, die Macht in die Hände von wenigen zu konzentrieren, um eine so genannte "wunderbare Welt" herbeizuführen.
"Die Revolutionäre werden diese Macht immer gegen das Christentum nutzen", sagte sie.
"Dann sollten wir nicht überrascht sein, wenn die Gesellschaft säkularisiert ist, die Nächstenliebe durch das Wohlergehen ersetzt wird, die Erziehung durch die ideologische Indoktrination und die völlige moralische Perversion ersetzt wird, die Sorge für die Kranken durch die Euthanasie ersetzt wird, die Gewissensfreiheit und die Rede durch die Regierung ersetzt wird - die politische Korrektheit, und das Leben des Bürgers wird von den Sozialingenieuren im Detail geregelt, die Kultur des Lebens und der Familie verliert ständig den Boden. " "Wenn wir die Familie verteidigen wollen, müssen wir die Welt von den Revolutionären zurücknehmen", fügte sie hinzu.
Aber der einzige Weg, um einen dauerhaften Sieg auf dem Leben und der Familienfront zu gewinnen, ist, "den größeren Krieg für unsere Zivilisation zu gewinnen", weil "Familie und menschliches Leben nur in der Normalität der jüdisch-christlichen Zivilisation sicher sind", sagte sie.
"Unsere Pro-Life- und Pro-Family-Ziele sind von entscheidender Bedeutung. Wenn wir uns aber nur auf sie konzentrieren und uns nicht um den Rest kümmern, können wir sie auch nicht behalten. Wenn wir die andere Seite alles andere beherrschen - Sprache, Kultur, Medienpädagogik, Gesetzgebung, Wirtschaft, öffentliches Leben, Regierung, Gesundheitswesen, alles - dann sollten wir nicht überrascht sein, dass jeder Sieg für die Familie gewinnen kann, In den besten Fällen wird kurz gelebt werden. "
Klare Sprache aus dem Evangelium, nicht aus aktuellen Ideologien, ist eine "wichtige Voraussetzung für den Sieg", betonte Cernea.
Dr. Cernea erhielt eine stehende Ovation für ihre Präsentation. "Das christliche Vokabular hat alles, was es braucht, um die Realität zu beschreiben. Wir müssen keine Sprachwerkzeuge aus den von uns konfrontierten Ideologien ausleihen; Das erlaubt ihnen, das moralische Hochebene zu besetzen und uns in eine Verteidigungsposition zu verlegen, bevor noch eine Debatte begonnen hat. "Die
Hirte ist Pflicht
Cernea sagte, es sei die "Pflicht" der katholischen Hirten, vor allem der Papst, um die Sprache zu schützen und sie mit Bedacht und angemessen zu gebrauchen.
"Sie sollten das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit predigen, nicht sozialistische" Gerechtigkeit ", verstanden als staatliche Kontrolle über die Wirtschaft oder Einkommensumverteilung. Sie sollen den Frieden predigen, der von Christus angeboten wird, nicht wie von den Vereinten Nationen gesagt ... Die Kirchenhirten sollen die wirkliche Freiheit predigen, die Befreiung von der Sünde ist, von der Sklaverei des Satans ", sagte sie.
Cernea sagte, dass die Kirchenführer mit "verwirrenden, politisch korrekten, ideologisch verunreinigten Sprachen ... anstelle von Gottes Wort viele katholische Gesellschaften in moralische und politische Verwirrung und zu Niederlagen im Kulturkrieg führen".
"Die Gläubigen werden nicht in der Lage, die Quelle der Angriffe gegen Leben und Familie zu identifizieren und sie erfolgreich zu bekämpfen. Eine solche Sprache, die von den Kirchenführern benutzt wird, ist ein Signal für die Laien, die sich in der Politik engagieren, um nur nach links zu gehen. Es macht es für katholische Politiker praktisch unmöglich, den freien Markt zu unterstützen, sich dem Kindermädchenstaat zu widersetzen, sich der muslimischen Einwanderung zu stellen, skeptisch gegenüber dem Klimawandel und der Rolle der UNO zu sein. Denn wenn sie es tun, müssen sie Dinge sagen, die anders sind oder gegen das, was die Welt von der Kirche hört. So werden sie entweder als katholische Politiker diskreditiert, oder sie werden gezwungen, linke Ursachen zu unterstützen. " Sie forderte treue Katholiken auf, für ihre Hirten zu beten, dass sie die Augen haben, um die wahre Schlacht zu sehen und den Mut, die Gläubigen an die Front zu führen.
"Wir sollten mehr für unsere Hirten beten. Wir sollten mehr für die Kirche beten. Wenn die Hirten ihr Volk in die geistige Schlacht führen, dann werden auch Kulturkriege gewonnen, und dann werden auch politische Schlachten gewonnen. "
Cernea schloß ihre Rede, indem sie fragte: "Wie regeln wir die Welt?" Und antwortet: "Suchet also zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und all dies wird euch hinzugefügt werden."
"Die irdische Normalität der christlichen Zivilisation mit all ihren Vorteilen ist nur ein Nebenprodukt der Evangelisierung; Es gehört zu jenen Dingen, die uns hinzugefügt werden sollen, wenn wir zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit suchen, sagte sie.
"Die wirkliche Priorität für die Kirche sollte sein, uns in der geistigen Schlacht zu führen, Seelen zu retten, die ganze Welt zu erzählen ..." Tut Buße eurer Sünden und wendet euch Gott zu, denn das Himmelreich ist nahe ", fügte sie hinzu.
Schweden verlangt Priester Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen auszuführen 07/13/17 12.02 von THE REMNANT
Diese interessante Klatsch schlüpfte unter dem Radar im letzten Monat: Premierminister von Schweden versucht , die Gesetze über die homosexuelle „Ehe“ des Landes zu ändern, zwang Priester solche Ehen zu weihen. Und das Schlimmste? Dies sind die Priester von der Kirche von Schweden . Die lutherische Staatskirche erkennt offiziell homosexuelle „Ehe“, sondern ermöglicht eine individuelle Klerus zu von der Stimme enthalten zu tun. Jetzt können sie keine andere Wahl haben.
Als der Haupt sagte Minister in einer Erklärung:
Wir Sozialdemokraten arbeiten, um sicherzustellen, dass alle Priester sich alle weihen, einschließlich gleichgeschlechtliche Paare. Ich sehe Parallelen mit der Hebamme, die Abtreibungen durchführen will. Wenn Sie als Hebamme arbeiten müssen Sie in der Lage sein, Abtreibungen durchzuführen, sonst werden Sie etwas anderes zu tun haben ... Es ist das gleiche für die Priester.
Die Sprache ist fast spöttisch. Natürlich gibt es Parallelen zwischen der „Ehe“ zwischen gleichgeschlechtlichen und Abtreibung. Beide sind im Gegensatz zu den Gesetzen der Natur und der Natur ist Gott. Beide fliegen über die traditionelle Gesellschaftsordnung des Westens. Und beide mit tödlichen Fähigkeiten werden von Liberalen behandelt , die versuchen , auf diese Ordnung zu zerstören.
Kritiker der homosexuellen „Ehe“ (und Abtreibung, übrigens) die ganze Zeit davor gewarnt, dass dies geschehen würde. Wir sagten, es wäre nur eine Frage der Zeit, die Befürworter der traditionellen Ehe und die Heiligkeit des Lebens kommen würden als unsozial abweichenden angesehen werden. Und der schwedischen PM eklatante Bezug auf Abtreibung, als ob es etwas gab, dass jede ausgeglichene Person würde, wie eine Frau des Recht annehmen zu wählen oder ihren Mann scheiden zu lassen und läuft weg mit Trainer Mitarbeiter- zeigt, dass Schweden bereits angekommen.
Dies geht zurück auf den Fall von Tim Farron, der Führer der Liberaldemokraten in Großbritannien, der gezwungen wurde, zurückzutreten, weil er, ein gläubige evangelische, ging zu sagen, ob oder ob nicht die Homosexualität eine Sünde ist. (Er abgelaufen schließlich und sagte, es sei nicht, aber dann wurde der Schaden) Farron beklagte, dass Großbritannien noch nicht erreicht eine „tolerante und liberale Gesellschaft“, weil seine privaten christlichen Glauben er nicht durfte bleiben nur das: privat.
Aber natürlich war es nicht. Eine Gesellschaft , die das Recht auf gleiche hat - geschlechtliche Paare zu „heiraten“ , um das Paar von gegenüberliegenden - geschlechtlichen Paaren nicht die Anwesenheit von denen tolerieren, die die traditionellen Definition der Ehe ausschließlich zu verteidigen. Es ist einfach nicht möglich. Jedes Mal , wenn wir auf „Rechte“ auf diese Weise versuchen, wir implizieren , dass es ist etwas eigen unsere Menschheit auf dem Spiel. Unsere Rechte sind, nach allem, „unveräußerlich“ und „von unserem Schöpfer ausgestattet.“ Wenn jemand eine dieser „Rechte“ trivial bestreitet wie es scheinen mag unvermeidlich scheint es grob beleidigend. Er negiert Teil unserer Menschlichkeit. Es macht uns das Gefühl , weniger als ganze als eine Spezies. Deshalb sind wir als Katholiken trauern nicht nur den Tod von Millionen von Kindern auf Abtreibung verloren: sorry Männer und Frauen der Westen , die degradieren metaphysisch zu tolerieren diesen laufenden Völkermord. die von uns selbst , die fest in der Verteidigung der Unschuldigen sind fühlen wir uns von dieser Farce verschmutzen. Und wir sind.
Vielleicht, wenn die homosexuelle „Ehe“ war noch ein Novum, könnten die Liberalen Christen täuschen - und sich selbst - zu glauben, dass könnte die „richtige“ sein, während wir diejenigen, die grundsätzlich entgegenstellen es toleriert. Vielleicht gab es eine Zeit, als einige von uns wirklich geglaubt, dass Traditionalisten nicht als moralisch defekt, wie anti-miscegenecionistas von gestern zu sehen bekommen würde. Wie absurd!
Die Liberalen haben immer vollkommen klar gewesen , was auf dem Spiel stand. Sie kümmerten sich nie über die Institution der Ehe überhaupt. Denken Sie daran: das sind die Anhänger von Pornografie, Zunder, und nicht - Fehler Scheidung. So kämpften sie für ist der Status der Homosexualität selbst . Er hat immer versucht , einige rechtliche Anerkennung ihrer „Gleichheit“ mit entgegengesetzt zu erreichen - geschlechtlichen Paaren. Sobald sie bekam es , war es nur eine Frage der Zeit, diejenigen , die leugnen , dass „Gleichheit“ , kam als Parias zu sehen - nicht besser als die Mitglieder des Ku - Klux - Klan oder neo - Nazis.
Traditionalisten, zu unserer Schande, es nie ernst nehmen. Unsere Gesellschaft wurde die Wahl zwischen Zeugung und Hurerei gegeben, und sich weigern, zuerst zu verteidigen. Wir waren zu ängstlich, dumpf und schwer zu suchen. Und wir zahlen bereits den Preis.
Es war am 13. Juni, ein Tag der Wallfahrt. Rückkehr, auf der steilen Straße von Leiria, konnte Lucia die müden, frohen Gesichter der Gläubigen sehen, die an diesem Tag der Cova da Iria gewesen waren. Sie zog ihr Taschentuch sorgfältig um ihr Gesicht und war ihnen unbekannt, sie weinte - nicht in beunruhigtem oder ersticktem Widerstand gegen die Gesinnung ihres Bischofs (denn in aller Ehrlichkeit begrüßte und genehmigte sie die Lösung), aber weil ihre Jugend vorbei war, Und ein Vorhang fiel schnell auf diese Szene ihrer erinnerten Freuden. http://www.ewtn.com/library/MARY/TSFATIMA.HTM Es waren grausame Details zu ihrer Abreise beigefügt. Gehorsam gegenüber dem Bischof verlangte, dass es niemandem offenbart wurde, nicht einmal zu ihren engsten Verwandten und Freunden. Auch Maria da Capelinha, der galante Champion der Kinder und ihre Dame vom Tag der ersten Erscheinung, wurde von ihrem Vertrauen ausgeschlossen. Aus diesem Grund war Lucia verpflichtet, Abschied von Plätzen zu geben, anstatt zu den Leuten.
An ihrem letzten Tag in Aljustrel ging sie die kurze Distanz zum Cabeco, wo zuerst der Engel erschienen war, Jacinta, Francisco und sich selbst. Sie kletterte den Hang vorbei an den Olivenbäumen und den krummen Eichen in drückender Hitze. Das Feld war wild mit Schönheit. Rock-Rosen waren fett mit Blüte und das Pochen der Grillen füllten den Tag. Lucia hörte nicht auf, um zu sehen oder zu klingen, sondern eilte in den Schatten der rauhen, hochstehenden Steine, wo ein Engel ihnen den lebendigen Christus von einem Kelch gefüttert hatte, den er in der Luft verlassen konnte. Sie fiel auf den Boden und blieb dort für eine Stunde und wiederholte mit geflüsterter Liebe, und im Rhythmus eines Schluchzen konnte sie nicht kontrollieren, das Gebet des Engels:
"Mein Gott, ich glaube, ich verehre, ich hoffe, und ich liebe dich. Ich bitte um Vergebung für diejenigen, die nicht glauben, noch anbeten und nicht hoffen und dich nicht lieben."
Und dann, mit gleicher Leidenschaft, das Gebet des Engels an die Heilige Dreifaltigkeit: http://www.ewtn.com/library/MARY/TSFATIMA.HTM "Die heiligste Dreieinigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich verehre dich zutiefst, und ich biete Dir den kostbarsten Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi an, die in allen Hütten der Welt gegenwärtig sind, in der Wiedergutmachung der Verbrechen , Sakrilegien und Gleichgültigkeit, durch die er beleidigt wird, und durch die unendlichen Verdienste seines heiligsten Herzens und durch das Unbefleckte Herz Mariens, bitte ich die Bekehrung der armen Sünder. "
Hier in diesen Absätzen, wenn wir für einen Augenblick pausieren, um zu reflektieren, ist die wesentliche Bedeutung und Zweck von Fatima. Es sollte beachtet werden, dass dies ein einfaches und aufrichtig hoffnungsvolles Hoffnung ist, ein unprätentiöses Buch, das für Menschen mit großem oder wenig Erziehung gleichwertig sein sollte. Diese beiden Gebetsreihen sind für Herrscher und Bettler, Philosophen und Analphabeten; Sie sind für Päpste und Bauern, Kardinäle und Clowns. Die Frage zu fragen ist einfach: wer spricht? Und wenn diese Geschichte von Fatima ein unaussprechlicher Schein und ein Scherz ist, ist es Gott, der spricht!
Warum ist es Gott?
Nun, weil, durch grundlegende katholische Definition, ein Engel ist ein Gesandter von Gott. Es war ein Engel, der zu einer jüdischen Jungfrau sagte, in deren Gebärmutter der lebendige Christus, "Hagel, - die Gnade, der Herr ist mit dir" vor fast zweitausend Jahren. Es ist jetzt ein Engel, der in der Zeitspanne der Zeit ist, der den Kindern Aljustrel ein gleiches Geschenk bringt und mit fast beherrschendem Schwerpunkt unterstreicht, daß Jesus nicht nur mit Maria, sondern mit allen und allen, die es tun werden, sehnt Habe ihn Dort in schrecklicher Klarheit ist die unendliche Breite seiner Nächstenliebe.
Die Botschaft von Fatima ist so klar, wie es tief ist. Suchen Sie diese Gebetsreihen wieder und markieren Sie ihre mächtige Einfachheit. Der Engel, wie Sie sich erinnern werden, lehrt die Kinder, in einer Weise zu beten, die Gott gefällt. Das erste dieser Gebete beginnt mit der Deklaration: "Ich glaube, ich verehre, ich hoffe und ich liebe dich" - einfache und doch vollständige Taten des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe oder der Nächstenliebe, wenn du willst, da die beiden die sind gleich. So wird man ein Freund Gottes, indem er an ihn glaubt und ihm dient, indem er in Ihn hofft und ihn liebt. Hier ist keine Verpflichtung für einen Mann, Brücken zu bauen oder Bücher zu schreiben oder Drachen zu töten oder die Haut von den Zehen zu zerreißen. Das ist ganz einfach die Formel für die christliche Freundschaft: zu glauben, zu hoffen und zu lieben. Und nachdem er Gottes Freundschaft erreicht hatte,
Das zweite Gebet, das an die Dreieinigkeit gerichtet ist, warnt uns auf eine anständige Demut, da es die grundlegende Lehre der Kirche wiederholt, daß Christus allein ein Opfer ist, der der Majestät der Macht entspricht, die wir durch die Sünde beleidigt haben. Wie Gott uns gegeben hat, geben wir Ihm dem Vater in Liebe und Wiedergutmachung für die Verbrechen, Sakrilegien und Gleichgültigkeit, durch die er beleidigt worden ist. Und der Engel bittet uns zu beten, nicht durch unsere eigenen Verdienste, sondern durch die Verdienste des Heiligen Herzens und des Unbefleckten Herzens Maria, für die Bekehrung aller armen Sünder.
Welche Interpretation kann es geben, außer dass dies ist, was Gott von uns will? Wir dürfen nicht erwarten, dass er auf unsere Zehen springt und seine Botschaft in jedes unserer Gesichter schreit. Wir müssen wenigstens ein Minimum an Glauben als Zeichen der Zusammenarbeit mit Ihm geben. Bei der Betrachtung der Beweise von Fatima wollen wir nicht auf irgendeine anspruchsvolle Weise klug sein, denn sie wird uns nur besiegen. Lasst uns stattdessen mit Lucia, Jacinta und Francisco suchen, um gehorsam und gut zu sein, und die Weisheit Gottes wird uns dann festhalten, was auch immer unsere Talente sein mögen.
Es war diese innige Gegenwart von Gott, dass Lucia, die auf dem rauhen Boden des Cabeco auf dem Boden stand, sich am deutlichsten fühlte. Ihre Freude ist seitdem immer tiefer und haltbarer als jede vorübergehende Prüfung oder augenblickliche Traurigkeit. Sie erhob sich langsam, fast widerwillig von der geheiligten Erde und ging von dem Cabeco zu dem anderen Feld in der Nähe, das heißt als Valinhos, wo im August 1917 als Belohnung für ihre Konstanz im Gefängnis die Jungfrau Lucia erschienen war Und ihre Cousinen. Sie hielt hier eine Weile in ehrfürchtiger Erinnerung an die unerschütterliche Freundschaft ihrer Dame, und dann ging sie zu diesem letzten Tag in der Heimat auf die Cova da Iria. In dieser späten Stunde war die kleine weiße Kapelle verlassen. Es war Juni jetzt, im Jahre 1920. Nur wenige Tage zuvor waren die Gläubigen ermutigt worden, in die winzige Kapelle ein Bild von unserer Dame zu stellen. Natürlich war es nicht im Licht des Himmels angezogen. Es war nur eine Statue aus Stein-sinnlos und kühl wie ein Zehn-Cent-Ziegelstein. Sein Wert, für Lucia, war in seiner Ehrfurcht, wenn völlig erfolglos, Nachahmung einer Schönheit jenseits des Verständnisses. Es sprach von Glauben und von Liebe - und das war wirklich alles, was irgend jemand fragen konnte. Sie fuhr fort zu beten.
Um zwei Uhr am folgenden Morgen, während das Dorf schlief, verließ Lucia Santos Aljustrel und die Pfarrei Fatima, zu der sie erst seit vielen Jahren zurückkehren würde. Ihre Mutter ging mit ihr bis nach Leiria, um den Morgenzug zu erreichen, der für Porto an der Nordküste von Portugal gebunden war. Es wäre eine Reise von vielleicht hundertfünfzig Meilen, und von Porto aus war es überhaupt keine Distanz zum Kloster von Vilar, wo ein neues Leben beginnen würde.
Die Statue in der kleinen Kapelle der Cova da Iria erwarb eine interessante Geschichte. Wie früher in dieser Erzählung offenbart, kam es am 13. Mai 1920 in Fatima an, aber ziemlich schäbig, wie ein Schmuggel, versteckt unter Bauernwerkzeugen in einem Ochsenkarren. Der Grund war natürlich die Angst, von den Zivilbehörden beschlagnahmt oder zerstört zu werden, oder durch jene waghalsigen Kapuzen, die die Behörden manchmal ermutigten. Um seine Geschichte ein wenig besser zu kennen, müssen wir ein bisschen mit den Erinnerungen an Maria da Capelinha zurückkehren:
Kaum ein Monat war seit der Fertigstellung unserer kleinen Kapelle vergangen, als ein Gentleman namens Senhor Gilbert von Torres Novas ankam und mich mit einer Aufregung in seiner Stimme, die diese Kapelle gebaut hatte, fragte. Ich tat mein Bestes, um ihm zu erklären, wie es durch die Opfer und Ersparnisse der Leute geschehen war, die an die Erscheinungen unserer Dame hier glaubten, aber er sah immer noch enttäuscht und verärgert aus.
"Mein Mühe ist", erklärte er mir, "das habe ich sehr feierlich versprochen, so sehr zu helfen, wie ich konnte, mit dem ersten Gebäude, das an dieser Stelle aufgewachsen war. Ich hätte viel Geld für den Aufbau einer Kapelle hier gegeben, glauben Sie mir Warum, vor einem Monat war kein einziger Stein gestört, und jetzt finde ich, dass die Arbeit schon gemacht ist. "
Ich sympathisierte natürlich mit ihm; Ich sagte ihm, dass es eine Schande war, aber wenn er so schlecht wollte, um etwas zu tun, sagte ich - gut, er könnte zum Bau einer Statue beitragen. "Ist das richtig?" er sagte.
Die Idee schien ihm sehr zu gefallen. Er sagte, er würde mit seinem eigenen Pfarrer in Torres Novas sprechen, und wenn es keine Einwände gäbe, hätte er eine Statue gemacht. Dieser Senhor Gilbert war eine große Hilfe, glauben Sie mir, denn es dauerte nicht lange, bevor er zurückkam und sagte mir, dass sein Pfarrer keine Beschwerden über eine Statue hatte und dass er mit den Arrangements nach rechts gehen würde.
Das war ein guter Weg zurück - bevor Jacinta in Lissabon ins Krankenhaus gegangen war, aber dieser Mann war sehr aufrichtig. Er kam mit einem Bildhauer mehrmals, um die Kinder darüber zu fragen, wie unsere Dame ausgesehen hatte. Ansonsten kam er mit Dr. Formigao, der so ein kluger, guter Mann war, und so ein guter Freund für die Kinderfamilien. Alles in allem dauerte es lange, bis die Statue gemacht wurde. Mittlerweile kamen einige Leute aus der Quinta da Cardigo und bot uns ein Bild von Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in die Kapelle. Ich sagte - gut, es war sehr nett von ihnen, aber am wenigsten konnten wir warten, bis wir von Senhor Gilbert hörten. Es wäre nicht fair, sagte ich, um Senhor Gilbert nach all seinen Bemühungen und guten Absichten zu übersehen.
Ich habe nicht falsch verstanden, denn Senhor Gilbert war ein Mann, an den man glauben konnte. Sicherlich, der erste Teil des Mai, hören wir die Statue ist jetzt in seinem Haus in Torres Novas, und dass irgendwie würde es an der Cova da Iria bis zum 13. Mai, der dritte Jahrestag unserer Dame zuerst kommen das Auftreten.
Nun, es war alles in einem Ochsenkarren, aber für eine Weile wurde es nicht zur Cova gebracht, wegen der Gerüchte hörten wir, dass die Freimaurer planen, unsere kleine Kapelle zu sprengen und uns alle zu töten. Mittlerweile wurde es in der Sakristei der Kirche aufbewahrt, wo Vater Reis, der Pater Ferreiras Platz nahm, ihn selbst gesegnet hatte.
Dass die Ängste der guten Freunde unserer Dame nicht ungerechtfertigt waren, wird durch eine Beschreibung der folgenden Ereignisse deutlich gemacht. In Lissabon, in diesem April 1920, einige der ungezügelten Gegner von Fatima, erfuhren, dass eine große Pilgerfahrt zum angeblichen "heiligen Ort" in Torres Novas für den Himmelfahrtstag organisiert wurde. Die alarmierende Nachricht war, dass eine Gedenkstatue in der Cova da Iria von all den alliierten Kräften des hartnäckigen Aberglaubens eingerichtet werden sollte. Nicht nur die törichten Gläubigen wollten aus Torres Novas herausströmen, aber andere Idioten sollten in Großhandelslots von Lissabon mit dem Auto, dem Pferd und zu Fuß reisen. Schwärme von Kindern, die als Engel gekleidet sind, würden auf Fatima marschieren, zusammen mit Massen von Geistlichen, darunter natürlich die schlauen, subversiven Jesuiten. In der Tat, durch diese Berichte, Die Kräfte der Reaktion sollten eine solche Parade inszenieren, wie sie noch nie von intelligenten Augen gesehen worden war. Diese Situation war so provoziert, dass es einen Brief an Senhor Arthur Santos, den Bürgermeister von Vila Nova de Ourem, dessen Autorität, wie wir wissen, auf Fatima erweitert. Am 24. April 1920 heißt es:
Sir, Through our mutual friend, Senhor de Sousa, it has come to our knowledge that reactionary demerits in your county are preparing to canonise the deceased seer of Fatima, and so continue the disgusting religious exploitation of the people which has been set in motion. We beg you, therefore, to inform us as to what stage these manoeuvres have reached in order that we, the government, and your good self, may take such precautions as seem advisable to neutralise this shameless Jesuitical trick.
Certain that we may rely on your valuable help in this matter, we are dear Sir,
Yours fraternally, Julio Ben to Ferreira, Secretary of the Exterior.
The mayor's help could be relied on.34 On the 30th of the month all the regedors [constables] of the county received the following circular: For reasons of public security, you are asked to appear in the County Hall on Thursday next, May 6. The meeting took place as arranged, and after full discussion the mayor was satisfied. On the next day, the 7th of May, Arthur Santos received a telegram from the Civil Governor of Santarem, Dr. Jose Dantas Baracho:
To the Mayor of Vila Nova de Ourem His Excellency, Minister Interior, decided repetition Fatima arranged for this month must be prevented. Notify organisers of procession or other religious manifestation under law which will be applied in case of non-co-operation. Disobedience to be answered for in court, after legal notice given. His Excellency determines this matter to be brought directly my attention without intermediary.
Jose Dantas Baracho, Civil Governor.
The zealous mayor lost no time, and on that same day sent instructions to his regedors:
By order H.E. Minister Interior, Fatima repetition arranged for 13th inst. to be prevented. Kindly supply at once names organisers and propagandists in your district in order that law may be applied in case of disobedience.
Vermutlich jedoch, dass seine Befehle nicht mit dem richtigen Eifer von diesen Assistenten erfüllt werden, beschloss Arthur Santos, Truppen aus Santarem zu fragen, und sein Antrag wurde umgehend erfüllt.
An den Bürgermeister von Vila Nova de Ourem Der bewaffnete Kommunalwächter steht Ihnen zur Verfügung, besetzt strategische Punkte, verhindert die Transit-Fatima-Prozession. Jose Dantas Baracho, Zivilgouverneur.
Und am 12. ein anderes Telegramm:
An den Bürgermeister von Vila Nova de Ourem Nach Vereinbarung hier gestern Kraft Gebot wird nur verbieten religiöse Manifestation an Ort und Stelle. Starke bewaffnete Wache entsandte Ort. Jose Dantas Baracho, Zivilgouverneur.
Für einen gültigen Bericht über die frustrierte Pilgerfahrt vom 13. Mai 1920 gibt es kein besseres Konto als das von Dr. Formigao im ersten veröffentlichten Buch:
Die wunderbaren Ereignisse von Fatima.
Ich bin in Vila Nova de Ourem am frühen Morgen am 13. Mai angekommen. Es war mit Regen gießen und ein Gewitter war zur gleichen Zeit im Gange.
Als ich Lissabon verließ, gab es beängstigende Gerüchte über Fatima, und die Leute sagten, dass es nutzlos war, dort zu gehen, weil es offizielle Befehle gab, den Transit durch Vila Nova de Ourem zu verhindern.
Aus diesem Grund haben viele Leute, die mit mir gekommen waren, nicht Lissabon verlassen, aber ich nahm eine Chance darauf und kam, um zu sehen, wie viel Wahrheit es in den Berichten gab.
Bei der Ankunft sah ich zwei Damen, eine junge und attraktive und die andere ältere, aber angesehene, beide, von denen ich etwas wusste. Schlechte Dinge, in diesem sintflutartigen Regen! Aber sie klagten nicht und waren voller Glauben und Begeisterung. Ihre einzige Angst schien zu sein, dass sie daran gehindert würden, an die Stelle der Erscheinungen zu kommen.
Mit großer Schwierigkeit machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Gasthof vor der Kirche, und dort ruhten wir bis zum Morgengrauen, weil es ganz unmöglich war, Räume zu bekommen.
Sehr früh am Morgen hörten wir eine Truppe von Pferden vorbei und liefen ans Fenster, wo wir ein Geschwader der Kavallerie der Republikanischen Garde sahen, die im Galopp in Richtung Fatima vorging. Die Gerüchte waren also nicht ohne Gründung. Wir fragten einen Diener, was in der Luft war, aber erhielt die gleiche Antwort. Nichts als Gerüchte ... Gerüchte. Aber da waren Infanterie, Kavallerie, Maschinengewehre, und ich weiß nicht was auch immer.
Eine allgemeine Offensive schien im Gange zu sein, aber gegen das, was im Namen Gottes! Niemand wusste, sagte die Frau. Eines war sicher; Von Ourem konnte niemand nach Fatima gehen. Transport war vorhanden und in großer Nachfrage bei $ 40,00 ein Wagen, aber alle wurden schließlich auf den intensiven Ärger der Besitzer, gute Republikaner alle verzichtet. Sie konnten nicht sehen, warum friedliche Bürger von einem Ausflug verboten werden sollten, der ihnen so gut paßte.
In Tomar es schien. Das gleiche Verbot war in Kraft, auch in mehreren anderen Bezirken, deren Behörden die Abreise von Fahrzeugen verboten hatten
Während wir reden, war ein junger Mann, Inhaber einer Druckmaschine in Lissabon, und kurz darauf kam Dr. da Fonseca, ein Anwalt, der einen Klienten im Amtsgericht verteidigte, zu uns. Wir fragten sie, ob sie etwas wüssten. Nicht mehr als wir es scheinbar gemacht haben. Die Leute durften bis Fatima gehen, aber nicht weiter. Um diese Zeit hielt der Regen auf und ich ging hinaus in die Straße, wo ich die Passage von Wagen und Autos, Lastwagen, Fußgänger und Reiter beobachtete - eine regelmäßige Exkursion!
Ich fragte mich, zu welchem Zweck alle Verbote gewesen waren. Ich hatte erwartet, niemanden zu sehen und doch hier war dieser ständige Strom von Männern, Frauen und Kindern.
Es gab riesige charabancs, die von Maultieren gezogen wurden, mit Leuten gefüllt, die vor Lachen brüllten und lächelten scheinbar an den Bürgermeister, den ich in der Mitte der Straße sehen konnte, der in einem Strohhut mit einem erzwungenen Lächeln auf seinen Lippen unangenehm aussah. Es gab Karren, die mit Blumen geschmückt waren ... Autos, die ihre Hörner blasen, großartig aussehende Wagen, bescheidene Hundewagen ... Männer und Frauen zu Fuß, auf die Haut eingeweicht und mit Schlamm bedeckt, mit Wasser tropfend, aber glücklich, lächelnd. All dies entfaltete sich vor mir wie ein langer Kinofilm. Woher kommen all diese Leute? Von allen Teilen, aber meistens von Torres Novas wurde mir gesagt. Und was hat der Bürgermeister in seinem Strohhut herumgeschwemmt? Welche neue Entwicklung hat sich entfaltet? Es war alles unterhaltsam!
Ich wollte mit aller Geschwindigkeit nach Fatima fahren, aber es war die Messe zu denken. Nach der Messe lächelte ich in großer Eile und machte mich auf den steilen Weg, der von Ourem nach Fatima bergauf windet.
Als ich in die andere Richtung kam, war ein Auto mit der Geschwindigkeit, in dem ich einen Blick auf die Gewehre erwischte und mich bedrohlich fächerte. Es war der Bürgermeister und seine Eskorte! "Er ist nicht gut", bemerkte ein Junge, der bergauf auf einem Fahrrad fuhr. Nach dem Klettern für eine Stunde und eine Hälfte kamen wir Fatima, und der Regen begann wieder zu fallen. Endlich traten wir auf den kleinen Platz vor der Kirche. Überall sahen wir Wagen, Wagen und Autos geparkt. Eine große Menschenmenge, die Tausende nummerierte, blockierte den Platz und die Kirche
In the middle of the road a force of infantry and cavalry of the Republican guard was preventing the people from passing, or completing the remaining one and three quarter miles which separate Fatima from the Cova. I asked some bystanders whether anyone had in fact passed. Until midday, I was told, everyone had gone through, but then the mayor had arrived and forbidden it.
I asked the commandant whether one might go through, but he informed me politely that he had allowed people to pass until the mayor had given orders to the contrary. He was very sorry, but he had to obey orders. I went back and mingled with the enormous crowd which was gathered inside the church and on the porch, sadly commenting on the affair, and unable to understand what threat to public order could possibly exist in the Cova da Iria and not in Fatima, since the people were the same. It was perfectly ridiculous, everyone agreed.
Many people tried to get through the fields without being seen, climbing walls and other obstacles, and managed to arrive at the place of the apparitions, counting themselves fortunate to kneel there and say the Rosary. Perhaps it was this which put the government in peril!
Inside the church at Fatima, Father Cruz was delivering sermons and leading the Rosary, while many people were going to confession. A blind woman who had come at the cost of much sacrifice from Aveiro was leaning on the arm of a friend in the pouring rain which had begun again. She made no complaint, but on the contrary entrusted herself with great faith to God, and began walking toward the church.
A bearded individual, who told me he was a doctor, was explaining the providential reasons for the prohibition, to a crowd which had gathered round him. According to him, people had begun to turn the place into a sort of fair with music, etc., and obviously our Lady did not want this. She had appeared in a deserted place precisely because she wanted to be loved and venerated in spirit and truth, without accompaniments more reminiscent of the less edifying festas. Prayer and penance alone were what she wanted, therefore by this prohibition the authorities were all unconsciously satisfying the desires of our Lady!
The rain began to fall torrentially again, and everyone tried to find shelter underneath carts or on the porch of the church, which was already crammed to capacity.
In diesem Augenblick sah ich, daß ein republikanischer Wächter Schläge ausübte und auf irgendwelche friedlichen Bauern, die die Szene unter den Schirmen traurig waren, verließ. Überrascht von dem völlig unerwarteten Angriff, flohen sie ohne zu wissen, warum sie aufgesetzt worden waren. Jemand ging zu den Wachen hinauf, um den Grund dafür zu fragen. Sie beschwerten sich, daß ein Mann versucht hatte, einen Weg durchzusetzen, und wenn sie ihn verhinderten, drohte er ihnen, und in der Verwirrung folgten die Unschuldigen mit den Schuldigen, wie es ist Der Weg der Welt.
Nachdem diese Erklärung und die Ordnung wiederhergestellt worden war, fing ich an, mit einigen Bauern zu reden, und rief ihnen vorsichtig, keinen Versuch zu machen, und es fügte hinzu, dass es große Verdienste geben würde, Ordnungen zu befolgen, aber ungerecht, vorausgesetzt, dass es nichts gegen das Gewissen gab damit. Dann sagte mir einer der Wächter mit äußerster Aufrichtigkeit:
"Wenn du nur wüsstest, Herr, wie ich diese Pflicht ablehne, gehorche ich, weil ich es muss, aber glauben Sie mir, ich hasse es in meinem Herzen, ich bin selbst religiös und ich kann nicht verstehen, warum diese armen Leute daran gehindert werden sollten Gehe zur Cova, um zu beten, es ist genug, um einen Mann zu verärgern, ich habe eine Schwester, deren Leben von unserer Mutter von Fatima gerettet wurde! "
Als er sagte, dass ein Tropfen Wasser rollte seine Wange, ganz sicher nicht aus dem Regen, der gegossen und getropft aus seiner wasserdichten Kapuze.
Danach ging ich in das Presbyterium, dessen Veranda, die im alten portugiesischen Stil entworfen wurde, von denjenigen angegriffen wurde, die versuchen, Schutz vor dem Wetter zu finden. Hier sah ich eine der Damen, die morgens meine Gefährten waren, und sie vertraute mir flüsternd an, daß sie durch einen geheimen Weg durch die Felder den Weg zum Cova finden würde. Ich sah sie in dem einweichenden Regen und Schlamm los, erfreut über die Idee, dass sie die modernen Herodes in der Regierung besser werden würde.
Endlich warnte uns unser Kutscher, dass der Weg schlecht war und dass wir bald abreisen sollten. Wir haben unsere letzten Andachten vollbracht, sagten unsere Abschied und kehrten zu Ourem und von dort zu unserem Haus zurück.
Am Bahnhof, weiß, warteten wir auf den Zug, wir trafen viele Leute aus verschiedenen Teilen des Landes, die nach Hause zurückkehrten, wie wir waren. Wir sahen die blinde Dame von Aveiro mit einem Gefährten aus Oporto, die beide, trotz der Einnahme in die Haut, und in schlechter Gesundheit, waren doch in herrlichen Geistern. Ich sah einen Freund, der ein Juwelier in Lissabon war, und viele andere Leute aus der Hauptstadt.
Ein anständiger Geschäftsmann, anscheinend ein Republikaner, schenkte seine Anreize auf den Bürgermeister von Ourem, weil er den Fortschritt der Landschaft verhinderte und legitimen Handel behinderte.
"Er ist ein Narr", rief er. "Denken Sie nur daran, wie sehr die Taxifahrer von To und Torres Novas heute verloren haben müssen!"
Senhor Arthur Santos, der Bürgermeister von Vila Nova de Ourem und seine umliegenden Bezirke, war nicht ohne seine Verehrer, und dementsprechend erhielt er zwei Tage später diese Mitteilung:
Herr, die portugiesische Föderation der Freiheit, die Ihnen die tiefe Mitgefühl in der Handlung, so gut in Übereinstimmung mit den republikanischen Gefühlen und dem freien Gedanken, die Sie in Bezug auf das vorgetäuschte Wunder von Fatima genommen haben, wodurch Jesuiten und klerikale Reaktion versuchen werden Nutzt die Unwissenheit. Bestimmte, dass Sie das Ausmaß unserer Bewunderung für Ihre Art des Verfahrens zu schätzen wissen, bleiben wir, die meisten treu Ihr,
Zu diesem Brief, am 5. Juni, antwortete Seine Ehre: An die portugiesische Vereinigung der Freethought Largo do Intendente, 45. Lissabon.
Ich erkenne den Eingang deines Briefes vom 15. und danke für deine Glückwünsche, die aber unverdient sind.
Am 13. Mai, dank der Voraussicht der republikanischen Regierung, unter dem großen Patrioten und dem berühmten Bürger, Antonio Maria Baptista, erlitt die Reaktion eine vollständige Umkehrung, während die projizierte Parade, in der die Unkenntnis der Analphabeten noch einmal ausgenutzt wurde, war Zu nichts gebracht, zusammen mit dem neuen Angriff, der gegen die Republik vorbereitet wurde.
Allerdings sind diese authentischen Feinde der Republik und die Förderer von Fatima noch nicht ganz entwaffnet, denn sie schlagen vor, mit all ihren Pomps, dem Leichnam eines unglücklichen Kindes und dem Vermittler der Jungfrau, die in Lissabon zu einem anderen Grab tat, vorzutragen. Sie benutzen auch noch einen sogenannten Seher, Lucia, ein kränkelndes Kind von dreizehn Jahren, um die Unwissenheit des Volkes weiter auszunutzen.
Aber solche absurden Projekte können keine Wirkung haben, während eine Regierung, wie wir sie gegenwärtig haben, und Verbände wie die Föderation der Freethought ihre feierliche Mission erfüllen, die Lügen zu bekämpfen und die Freiheit zu verteidigen.
Der Bürgermeister schrieb auch an den Schuldner von Fatima: Ich bitte Sie zu informieren, dass in Zukunft keine religiöse Parade jeglicher Art in Ihrer Gemeinde ohne die Kenntnis meiner Verwaltung stattfinden kann. Bitte benachrichtige den Pfarrer und die Promotoren einer religiösen Manifestation meiner Befehle und informiere mich persönlich über jeden Vorfall einer abergläubischen Natur, die im Zusammenhang mit dem sogenannten Wunder von Fatima auftreten kann.
Mittlerweile haben die treuen Gönner unserer Dame, die die von Senhor Gilbert gespendeten Statue geschätzt haben, mit gutem Grund verdächtigt, daß ihnen ernste Gefahren liegen. Maria da Capelinha setzt ihre informelle Geschichte sowohl der Statue als auch des Schreins fort:
Wir hatten solche Angst vor einer Entweihung, aber zugleich waren wir gespannt, in der Lage zu sein, eine Statue unserer Dame an der Stelle zu verehren, wo sie erschienen war. Eines Tages kam Senhor Gilbert und sagte, dass er dachte, es wäre eine gute Idee, über die Nische zu schleudern, damit die Leute denken würden, dass die Statue schon da war. Dann konnten wir sehen, ob etwas Unerwünschtes passierte. Also legte ich einen Schleier über die Nische und jeder dachte, dass unsere Dame dahinter war. Nichts ist überhaupt passiert So brachte Senhor Gilbert die Statue und legte sie in die Nische.
Monate verstrichen, und es begannen neue Gerüchte zu haben, dass die Statue gestohlen werden sollte und die Kapelle niederbrannte. Also dachten wir, es wäre besser, die Statue zu mir nach Hause zu bringen und es jeden Morgen in die Kapelle zu bringen. Es muss um Ende Oktober gewesen sein, als mein Mann unsere Dame zu unserem Haus in Moita brachte. Wir arrangierten einen kleinen Altar im Wohnzimmer und legten die Statue darauf mit zwei Öllampen, die brennen.
Wir hatten vollkommen recht, Angst zu haben, denn am 6. März des nächsten Jahres hörten wir in der Nacht eine schreckliche Explosion. Die Freimaurer hatten vier Bomben in die Kapelle gelegt, und ein Fünftel durch den Baum, wo unsere Dame erschien. Das Dach wurde abgeblasen, aber die Bombe am Baum explodierte nicht.
Wir wollten die Kapelle sofort reparieren, aber der Bischof sagte, wir hätten es nicht tun sollen, bis er die Erlaubnis gab. Das hat uns sehr traurig gemacht Es deprimierte uns sehr, die Kapelle in einem solchen Zustand zu sehen, und wir haben es nicht gern dabei. Wir sind dorthin gegangen, sagen unsere Gebete und kommen wieder weg. Die Leute kamen, um zu unserem Haus zu kommen und beten durch die Statue. Unter ihnen waren Dr. Marques und Dr. Formigao. Die Leute pflegten, an der Tür zu knien und zu beten. Es waren immer Leute da und unsere Dame antwortete ihnen genau so, dass die Menschen mehr Glauben hätten. Ich war sehr glücklich, die Statue unserer Dame in meinem Haus zu haben. Aber jetzt, Vater, es stört mich, dass die Leute immer schlimmer werden.
Am 13., versammelten sich viele Leute, um die Statue in der Prozession zur Cova da Iria zu nehmen. Wir hatten keine andor für die Statue, aber jeder wollte eine Wendung, um es zu tragen. Es gab viele Versprechen, dies zu tun, und so trug jeder ein bisschen. Wir sangen und beteten, als wir gingen, und als wir dort ankamen, verbrachten wir den Nachmittag bei unseren Andachten und hatten eine Prozession; Dann kehrten wir zu meinem Haus zurück. Oh, was glücklich mal das war! Als unsere Dame verging, knieten die Leute auf der Straße, wie sie für das Gesegnete Sakrament tun. Es war schön in jenen Tagen, so viele Leute zu sehen, die nur an heilige Dinge denken. Es gab so viel Gebet, in der Tat würden wir einen ganzen Tag ab dem frühen Morgen in der Gesellschaft unserer Dame verbringen.
Viele kamen, um ihre Versprechen und leichten Kerzen zu erfüllen; Andere kamen, um nach bestimmten Gnaden zu fragen, aber alle gingen glücklich weg
Eine arme Frau aus Tomar nahm die Erde weg von hier, um Infusionen zu machen und Kranke zu heilen, denn damals gab es kein Wasser. Sie gruben die Erde in der Nähe des Baumes und rieb die Kranken mit. Manche Leute aßen es und waren danach besser. Manchmal würden sogar Damen es auf ihre gut gekleideten kleinen Kinder reiben, ohne den Dreck zu sehen!
In Alqueidao war ein Mädchen, das seit sieben Monaten gelähmt war. Ihre Eltern hatten sie nicht behandelt, und sie war sehr arm. Eines Tages erschien unsere Dame von Fatima zu ihr und sagte ihr, dass sie sie heilen würde, wenn ihre Mutter zur Cova gehen würde und eine Erde unter der Eiche nehmen und etwas davon während einer Novene essen würde. Es geschah alles, wie unsere Dame gesagt hatte, und das Mädchen war vollkommen geheilt.
Ein anderes Mal sah ich einen Mann aus Torres Novas in Tränen in der Nähe der großen Eiche. Ich ging und fragte ihn, was los war, und er erzählte mir seine Geschichte. Er hatte seit vierundzwanzig Jahren eine offene Wunde im Bein, die immer voller Eiter war und ihn daran hinderte, sich zu bewegen oder gar zu bewegen. Die Wunde weigerte sich absolut zu heilen, und er sagte zu mir:
"Meine Frau kam nach Fatima und nahm eine Erde weg, um eine Infusion zu machen, um meine Wunde zu waschen. Ich wollte nicht, dass sie das tat, weil die Wunde Sauberkeit benötigte und der Schlamm es sicherlich schlimmer machte, aber meine Frau, die großartig war Glaube, sagte, dass viele Menschen mit der Erde geheilt worden seien, und obwohl ich überhaupt keinen Glauben an Gott und keine Religion hatte, so beharrte sie so sehr, dass ich sie endlich in den Weg gelassen hatte Mit dem Schlamm gewunden und jeden Tag heilte es ein wenig mehr, bis am Ende der Novene es vollkommen geheilt war, ich brach in Tränen aus, zog die Verbände aus und kam zu Fuß, obwohl ich mich nicht bewegen konnte! "
Another time it was a consumptive from Tomar, also an unbeliever. His wife told him that they would go to Fatima or at least make a novena and drink an infusion of the earth under the tree where our Lady had appeared. But he wouldn't hear of anything of the kind. His wife insisted so much that in the end he consented to drink the infusion, though without faith or devotion. In spite of this, our Lady cured him, and in a few days he was strong and healthy again. http://www.ewtn.com/library/MARY/TSFATIMA.HTM From this time people came every day to get the earth for their sick. We dug it up in spoonfuls, and the people took it away in their handkerchiefs or in paper bags. On the 13th we would give out two or three sackfuls of earth from an open trench by the tree of the apparitions. At night we filled up the trench again with earth from somewhere else.
A series of seemingly miraculous cures that sheer cynicism and derision could not dispel, did much to increase devotion at the Shrine of Fatima in those early days.
They came from everywhere with their afflictions and their miseries (Maria da Capelinha tells us). Even before Jacinta died, and before the chapel was even begun, I remember them coming with their troubles and their sicknesses. It was the time of the influenza that was so bad, and one day Friar David, from St. Caterina's came to give the first sermon ever delivered at the Cova. Everyone was so worried about the influenza and so many were already afflicted. We took our own saints in the procession—St. Lucy, I remember, Our Lady of the Rosary, and other statues. Friar David, a wise and good man, looked at the people then.
"This is all very well, my children," he said, "but such a devotion is worth nothing without the important thing—amendment of life!"
Yes, Jacinta herself was there that day, very weak with her sickness, and the people were weeping in sorrow over this epidemic. Our Lady heard the prayers they offered, Father, because from that day on, we had no more cases of influenza in our district. From then on, as you might expect, the devotion grew greater, and after the chapel was built, there were thousands and thousands who came, even though there was not one drop of water in the place for them.
This lack of water continued until October 12, 1926, when the bishop of Leiria made his first visit to the Cova da Iria. Seeing the total aridity of the place, the bishop assigned to Senhor Carreira, the husband of Maria da Capelinha, the chore of opening a well.
At first (by Maria's account) we thought of trying to open it about eighty yards from the chapel, near a fig tree, but in the end it was the suggestion of Senhor Jose Alves that was followed. Dr. Marques dos Santos the prior of St. Caterina's was there, along with the Vicar of Olival.
"I am sure it is no use digging a well at this spot," Jose Alves said.
"Then where would you suggest?" the Vicar asked him.
"Right there," Jose replied, and he pointed to the place where the Cova was deepest. "Even after a month without rain, your reverence, there is always some moisture and some reeds growing there."
Well, the work began, and when we had hardly worked half a day, we hit rock.
"What happens now?" the priests wanted to know.
"Now we blast the rock," was our reply, and we went to get the things we would need. Afterwards the water came up with great abundance, even though we did not finish the well. It remained like that, unfinished, until the following year.
Whether or not this water appeared in the Cova da Iria miraculously, it would have been difficult to dissuade the people of the serra from their conviction that another wonder had risen in their midst.
They came here (Jose Alves testifies) with their bottles and their pitchers which they filled and took home for their sick to drink and to wash their wounds in. Everyone had the greatest faith in our Lady's water, and she used it to cure their wounds and their pains. Never did our Lady perform so many miracles as at that time. I saw people with terrible legs that were running with pus, but when they washed themselves with the water they were able to leave their bandages behind, because our Lady had cured them. Other people knelt down and drank that earthy water, and were cured of serious internal diseases.
It does seem, examining not this fragment of evidence, but the total record, that Mary the Queen of Heaven, does have a way of scoffing at the hygienic fears of the meticulous, working her wonders with elements that would almost certainly, on a natural level, bring nothing but further infection and new complications to people already sick. Understandably, at the Cova da Iria, those officials responsible for the public health, became in time seriously alarmed. In July of 1927, a new mayor of Vila Nova de Ourem, Senhor Antonio Pavilon, sent this communication to the regedor of Fatima:
My attention has been called by the Subdelegate of Public Health in this county, to an open ditch of water which Manuel Carreira of Moita has dug in the Cova da Iria. This water is used by persons suffering from exterior and interior diseases in such a manner that I have resolved to call the said Carreira, with yourself as intermediary, before the administration of this county, and call upon him to cover this ditch which is an immediate danger to public hygiene. Will you kindly inform me without delay as to what can be done in this case? (Signed) Pavilon.
Mayor Pavilon, however, had reason to know that this particular regedor was a gentleman strongly disinclined to interfere in the matter. For this reason he travelled to Fatima himself, taking with him the Sub-delegate of Public Health, Dr. Joaquim Francisco Alves. They visited the Cova da Iria, and then had a talk with the local pastor, Father Ferreira, who recalls the conversation:
"The place is disgusting," Dr. Alves declared. "It must be covered over at once. It's a disgrace to the parish."
"Faith never hurt anyone," I replied. "It is already a miracle that such dirty, impure water has not once done any harm to those who drink it."
But neither the seriously worried mayor, nor the sub-delegate, was in the business of miracles. They impressed on Father Ferreira that if the well was not covered promptly he would be held accountable for any illnesses that occurred through this neglect. Father Ferreira said nothing, but was distressed by the affair. After all, if the town regedor did not dare offend the religious sensibilities of the people, how was he, their parish priest, to persuade them they were doing anything wrong? Consequently, a whole year later, Mayor Pavilon found himself submitting once more, an official reminder to the Sub-delegate of Public Health:
It appears that the well in the Cova da Iria continues to remain open, constituting a menace to public health and sanitation, in view of the fact that the said water is full of dirt and microbes. I, therefore, request your advice on the matter, and await your suggestions for the destruction of this ditch, which I am determined to effect as soon as possible.
Eventually, and perhaps quite properly, the bishop of Leiria directed that the well be deepened and covered. This work was carried out under the supervision of the mayor, Father Ferreira, and the Sub-delegate, Dr. Alves, who had heard alarming reports that the water had been poisoned. In time, however, and for reasons not clear to us, Dr. Alves declared the water to be entirely drinkable. Excepting only the Chapel of the Apparitions, the fountain that rises above the well is the oldest of the structures we are able to see today within the Sanctuary of the Cova da Iria.
Miracles?
Let's not make the mistake of assuming them ten cents a dozen in this or any year, but the author himself has been present at almost every conceivable kind of physical cure at Fatima. We who have had the privilege of living close beside the Cova da Iria do not face the problem of merely believing in Mary's powers of intercession. By God's infinite gift we are enabled to know them, and to understand the actual slightness of physical prodigy when it is placed against the harvest of souls our Lady has come to gather for her Son.
Lucia Santos, the principal witness to the events this book describes, is today a Carmelite nun, living without distinction from her sisters in religion at Coimbra, Portugal. The cloistered life, embracing the hard rule of Carmel, has been her glad choice, not a chore assigned, and she is as happy there as one can be on this side of a paradise already glimpsed, then torn from the favoured visionary like the stubborn strings of a heart. Sister Lucia, the Carmelite, is a reflective and mature woman in her forties. Wise in ways that surpass our unaided understanding, she has remained as plain as country bread and as gay as the laughter of the blessed. Her personality (considering always our Lady's guarantee to her of heaven) supports the hardy maxim that there is no such thing as a gloomy saint.
Natürlich kann die Geschichte von Fatima nicht abgeschlossen werden, während Lucia lebt, noch während der Teil des "Geheimnisses", der 1960 enthüllt werden soll, noch nicht bekannt ist. Wie der Bürgermeister von Vila Nova de Ourem, sind wir gespannt, was diese Offenlegung sein wird, obwohl aus verschiedenen Gründen.
Lucias Leben weg von Aljustrel begann am 17. Juni 1921, mit ihrer Reise zur Klosterschule hatte der Bischof von Leiria für sie vorgeschrieben. Sie war dann vierzehn, und früh eines Morgens, als die Messe begann, trat sie in die Kapelle der Dorothea-Nonnen in Vilar, Portugal ein. Sie verriet nicht ihre Anwesenheit dort, sie kniete in ehrfürchtigem Schweigen, sah das Tabernakel vor ihr und freute sich, wo sie am meisten wünschte - unter dem Dach, das den verborgenen Jesus und sich selbst beschützte.
Es war ansonsten kein Tag des Triumphs. Nach dieser ersten Messe wurde sie genommen, um die Mutter Vorgesetzte zu sehen, eine kultivierte Dame, die nicht auf die Gelegenheit mit irgendeiner Anzeige der Freude reagierte. Es war die Besteuerung genug für diese Frau zu unterdrücken automatische Stöhnen der Bestürzung, als sie untersucht Aljustrel berühmtesten Bürger. Der arme Lucia, den der Herr nicht in den routinemäßigen Schönheitsmustern entworfen hatte, stand nur da - rauhhändig, unangenehm und allzu ehrlich hässlich, mit ihren dicken Lippen und ihrem hartnäckigen Ausdruck. Für den Pfarrer des Klosters, der bei dem Interview anwesend war, bemerkte der Muttervorgesetzte unter ihrem Atem: "Was für ein seltsames Geschöpf aus den Hügeln!"
Der Pfarrer argumentierte nicht.
Wir können sicher sein, dass Lucia den düsteren Eindruck verstand, den sie gemacht hat, denn ob sie poliert und von ihrer Mutter für die Teilnahme an einer Party geplagt oder mit einer Zugfahrt geschmückt und verschmiert ist, mit ihrem dicken Haar, das gerade als Stöcke steht, war Lucia intelligent, tief sensibel , Und unfehlbar aufmerksam Ihre Geschenke für Komödie, Freundlichkeit und leichtsinnigen Unsinn waren keine Ressourcen, die sie in ihrem eigenen Namen wie eine ausgebildete Komödie demonstrieren konnte. Das war eine Seite des Kindes, die nur ihre Freunde oder ihre Familie dem schockierten Vorgesetzten erklären konnten. Ihre Demut war von Anfang an echt. Sehr wahrscheinlich in der Gegenwart der ehrwürdigen Mutter fühlte sie sich wie einer der Felsen in der Klostermauer. Sie war sich bewusst, dass sie bei Vilar mit wenig Rücksicht und ohne Unterscheidung behandelt würde.
"Wenn du deinen Namen gefragt hast", sagte der Vorgesetzte, "du sollst Maria das Dores sagen."
"Ja, ehrwürdige Mutter."
"Und wenn du gefragt wurdest, wo du von dir gekommen bist, sagst du, dass du in der Nähe von Lissabon gelebt hast."
"Ja, ehrwürdige Mutter."
"Du sollst nicht von den Ereignissen in Fatima zu irgendjemandem sprechen, du solltest keine Fragen stellen und niemandem antworten."
"Nein, ehrwürdige Mutter."
Diese stumpfen Befehle wurden so leicht gehorcht, wurden nicht in der Länge von Lucias Wohnsitz an der Schule überschritten. Sie war natürlich ein Student in Vilar und kein bekennender Kandidat für die Akzeptanz in das religiöse Leben; So einmal, niemals einmal in diesen vier Jahren hat sie versucht, bewusst aus der Dunkelheit des Klosterlebens hervorzugehen. Die Wünsche ihrer Vorgesetzten wurden mit einer unglücklichen Bereitschaft erfüllt, die ihrer Treue zum Geheimnis der Jungfrau Mutter entgegenkam. Wie viel von ihrer ungeregelten Zeit in Meditation oder im formalen Gebet verbracht wurde, können wir nicht wissen, aber es ist sicher, dass der Himmel sie unterstützt hat. Jahre später, als die Stunde ankam, um wenigstens einen Teil ihres sorgfältig gehüllten Geheimnisses zu enthüllen, führte sie diese Pflicht mit kunstloser Einfachheit, die katholische Welt mit ihrer Bombe der Prophezeiung zu schaukeln, Doch mit keiner der Haltung oder Stolz, auf die eine Prophetin versucht werden könnte. Ihre Konsequenz des Charakters von der ersten Erscheinung bis zur Gegenwart war eine Bestätigung ihrer gesunden Zuverlässigkeit. Von diesen Jahren in der Klosterschule in Vilar spricht sie ganz einfach:
"Ich habe genau wie einer der anderen gelebt."
Mehr als die anderen aber hatte sie ihre eigene Identität übergeben. Die Schwester-Schauspielerin, als Antwort auf Anfragen bezüglich der berühmten Lucia Santos von Fatima, konnte ohne geistige Vorbehalt sagen:
"Wir haben hier niemand als Lucia bekannt." "Wir haben hier niemand als Lucia bekannt."
Lucia als solche war verschwunden. Das angenehme, zuvorkommende und etwas gemütliche Mädchen war für ihre Klassenkameraden einfach Maria das Dores, von irgendwo in der Nähe von Lissabon. Zusammen mit den anderen ging sie täglich zum Unterricht und bereitete sich auf die primären Untersuchungen vor. Es war hier allein, dass eine unangefochtene Ausnahme gemacht wurde, weil Lucia als Maria das Dores nicht für diese abschließenden Tests sitzen konnte, wobei die Verwendung eines angenommenen Namens verboten war. Wir wissen nicht, aber wir bezweifeln aufrichtig, dass dies ihr jede Not verursacht hat.
Die vier Jahre in Vilar zogen ohne Erwähnung von Fatima. Keine Briefe waren erlaubt, sie ungelesen zu erreichen, noch ließ die Wachsamkeit ihrer Vorgesetzten ihr in Kontakt mit irgendwelchen religiösen Bildern oder Gegenständen kommen, die ihr die Erscheinungen oder die wachsende Hingabe am Schrein vorschlagen konnten. Aber gegen Ende dieser Schuljahre hat die Ankunft eines neuen Vorgesetzten die Situation bis zu einem gewissen Grad verändert. Diese Dame war mehr als fasziniert. Wenn man das schlichte, unauffällige Mädchen, auf das man sich dieser himmlischen Gefallen behauptet hatte, beobachtete, so entschloß sie sich, vom Bischof von Leiria eine Umkehrung seiner Entscheidung zu erlangen, daß das Thema Fatima nicht in der Gegenwart von Lucia erwähnt werde. Sie war außerdem erfolgreich, obwohl ihre ersten Anfragen nicht viel Resonanz erlangten. Lucia schien nicht nur widerwillig zu sprechen, sondern deutlich defensiv in dieser Angelegenheit.
Errötete tief, mit ihrem Blick niedergeschlagen, sagte Lucia prompt: "Vergessen, Mutter, aber ich denke immer daran."
Ihre Aufrichtigkeit entging nicht der Nonne. Ihre Entwicklung und vor allem ihr spirituelles Wachstum hatten schon die Aufmerksamkeit von anderen erregt. Ihre völlige Offenheit, Herzlichkeit und Mangel an Schein hatte viel getan, um den früheren Verdacht vieler zu zerstreuen. Mittlerweile war ihr wahrer und tiefer Wunsch, ein Karmelit zu sein, erwacht. Mit begeisterter Avidität las sie das Leben der Heiligen Therese von Lisieux, eine moderne Tochter des Karmel, und vertraute ihr den Zauber auf den neuen Vorgesetzten.
"Du bist nicht stark genug für die Strenge der Karmeliten, Kind", wurde sie geraten. "Wähle einen anderen Orden."
Lucia dachte nicht davon ab, noch zeigte sie ihre Enttäuschung. Kurz darauf erklärte sie ihre Absicht, eine Schwester von Dorothea zu sein, und als sie gefragt wurde, warum sie so früh in die Religion gehen wollte, antwortete sie einfach: "So kann ich öfter zur Kapelle gehen."
Dieser unkomplizierte Grund war ganz richtig, aber es war auch eine bescheidene Maske für die tiefsten Wünsche in ihrem Herzen. Ihr Vorgesetzter, nicht ganz überzeugt, sagte zu Lucia: "Du bist noch zu jung und wäre klug, eine Weile zu warten."
Sie wartete treu und ohne Beschwerde. Sie wartete so lange und in solch einer Stille, dass es von der ehrwürdigen Mutter geschlossen wurde, dass ihre Wünsche momentan und oberflächlich gewesen seien und einen Mangel an wahrer Berufung verraten hätten. Aber die Mutter General des Dorothea-Ordens, die diskret aus dem direkten Kontakt mit Lucia zurückgezogen war, hatte ihre Entwicklung sorgfältig beobachtet. Eines Tages fragte sie Lucias Vorgesetzter, wenn das Kind jemals wieder einen Wunsch geäußert hätte, in das religiöse Leben einzutreten. Als sie hörte, dass sie es nicht hatte, beschloss sie, das Mädchen selbst in Frage zu stellen.
"Maria das Dores, hast du alle Gedanken überlassen, in die Religion einzutreten?"
Lucia hob die Augen, um den Blick auf diese wichtige Frau zu treffen.
"Niemals, Mutter, nicht für einen Moment habe ich vergessen, außer -"
"Außer was, mein Kind?"
"Dass mir gesagt wurde, zu warten - und haben gewartet."
Lucia trat 1925 in Tuy, Spanien, in das Dorothea-Noviziat ein, aus dem Grund, dass portugiesische Klöster damals gesetzlich verboten waren, Kandidaten für das religiöse Leben zu erhalten. Nachdem er formell in das Dorothea-Noviziat eingetreten war, schien es, als hätte Lucia für immer ihre Vorliebe für das Klosterleben des Karmel verlassen. Der Autor aber hat von einem Priester ganz in der Nähe von Lucia gelernt, dass sie am Vorabend ihres Berufs als Dorothea ihr verborgenes, aber lebendiges Verlangen, ein Karmeliter zu sein, offenbarte. Dies wird weiter unterstützt von Lucias Schwester Maria dos Anjos, die behauptet, lange Lust auf Lucias Sehnsucht gehabt zu haben.
In Spanien trat sie in völlige Dunkelheit ein. Zuhause, mit ihrem Verbleib unbekannt, begann ein bösartiges Gerücht zu gedeihen, dass sie durch die glatten und schlauen Manöver einer politischen Fraktion, die von der Kirche dominiert wurde, verschwunden war. Die Belebung dieser Verleumdung war ein populärer und weit verbreiteter Bericht, dass der Tod ihrer Vettern, Francisco und Jacinta, nicht natürlich gewesen war, sondern das Ergebnis einer Entschlossenheit war, sie davon abzuhalten, die angeblichen Wunder an der Cova da Iria zu verleugnen. Eines Tages rief Senhor Arthur dos Santos, der energische Bürgermeister von Vila Nova de Ourem, Lucias Mutter zu seiner Gegenwart auf.
"Wo ist deine Tochter?" er forderte an. "Was macht Sie?"
Maria Rosa, die in früheren Krisen eine handwringende Dame von irgendeiner Instabilität gewesen zu sein scheint, war diesmal ihrer Aufgabe gleich.
"Meine Tochter ist, wo sie sein will", sagte sie, "und wo ich sie will, werde ich nichts mehr sagen."
Das Thema war geschlossen und Maria Rosa hatte endlich einen angemessenen inneren Frieden gefunden. Sie fühlte sich nicht mehr missbraucht und verhängt von glaubwürdigen Engeln und Jungfrauen. Sie fühlte, dass Lucia war, wo sie gehörte, in einem Kloster, aus Ärger. Sie war selbst sehr erleichtert.
In Spanien, als Anfänger, wusste Lucia nichts von den Entwicklungen in Fatima. Wie bei Vilar wurde das Thema verboten. Nicht einer der Medaillen oder Bilder, die so frei überall zirkulierten, durfte ihre Hände erreichen. Von der wachsenden Hingabe an unsere Dame von Fatima wurde nicht erwähnt. Wenn die Pilger in immer größerer Zahl die Hügel von Serra da Aire drängten, war es nicht für sie, sich zu freuen. Sie wusste einfach nicht. Diese Traurigkeit war unglücklich, bis ein Jesuitenpriester, der in das Kloster kam, sich überzeugte, daß Lucia berechtigt sei, die Wahrheit über Fatima zu kennen. Sie hörte ohne emotionale Anzeige, während er von der zunehmenden Hingabe an den Schrein, von der gewaltigen Zunahme des Glaubens und von der Blüte der Liebe zu Lucias Dame erzählte. Errötete nur ein wenig der junge Anfänger sagte ganz einfach an den Priester:
"Ich dachte, es wäre so."
Kurz darauf sah Lucia zum ersten Mal eine Statue von Unserer Lieben Frau von Fatima in einem der Klosterkorridore; Später, in der kapelle, fand sie eine medaille, mit einem ähnlichen bild geschlagen, das auf einer der bänke gelassen worden war. So viel und nicht mehr wusste sie über Fatima, da sie keine Fragen direkt stellte.
Am großen Tag ihres Berufes als Schwester von Dorothea bei Tuy wurde Lucia von einem Priester aus Fatima befragt und sie fragte ihn, ob viele Pilger noch dort reisten. Angst, dass eine wahrheitsgemäße Antwort die neu bekennende Nonne zur Eitelkeit verführen könnte, war er ausweichend, und Lucia, die zum ersten Mal ihre echten Gefühle zeigte, sagte entscheidend zum Priester:
"Aber die Leute sollten dorthin gehen, Vater, als Zeichen ihrer Dankbarkeit an unsere Dame und ihre Liebe zu ihr."
Lucia wurde am 3. Oktober 1928 als Nonne bezeugt. Ihre Mutter war dort, nachdem sie aus Aljustrel das Geschenk geschenkt hatte, das Lucia bereit war, einen Bienenstock zu akzeptieren, eine einfache, hausgemachte Kette, die aus Korken hergestellt wurde Gemeinschaft mit Honig
Die Jahre bei Tuy waren gesegnet glücklich. Ihr Klosterleben beruhte auf der genauen Erfüllung der Regeln, einer tiefen Hingabe an Gebet und Meditation und konsequent in ihren Stunden der Erholung, eine unerschütterliche Darstellung von humorvollem Wohlgefühl. Suchen Sie, wie Sie hier sind, finden Sie keine Beweise für lange Kiefer Frömmigkeit. Bei den Weihnachtsfestivals erinnern sich ihre Freunde daran, dass sie bei den Plätzen die Theaterstücke und die Gestaltung von Szenen immer beschäftigt war, immer unter den spontansten, impromptu Sängern, witzig, oft komisch und für immer selbst. Die Verabschiedung der Jahre hat die Schwester Lucia nicht so verändert, wie sie ihre Reife und ihre Erfüllung gebracht haben.
Eines Tages, von der Stadt Tuy, wagte sie über die internationale Brücke zur portugiesischen Stadt Valenca, um etwas notwendiges Einkaufen mit einer anderen Schwester zu machen. Sie wurden auf der Straße von einigen Leuten gestoppt, die ihre Gewohnheiten erkannten.
"Du bist Dorotheas, bist du nicht, bist du von Tuy gekommen?"
"Ja, Madame", sagte Lucia.
"Wir gehen dort selbst", sagte eine Frau. "Wir wollen Lucia sehen, der Seher von Fatima."
"Ja wirklich?"
"Sie ist da, nicht wahr?"
"Nein, Madame", sagte Lucia höflich, "sie ist in Portugal."
Enttäuscht seufzte die Frau und sah dann hoffnungsvoll auf Lucia.
"Aber wenn sie in Tuy wäre, Schwester, würden wir sie nicht sehen können?"
"Gewiß, Madame."
"Und wie würden wir das machen?"
"Nun, nur indem ich sie ansah, Madame, wie du mich ansiehst."
Es wird auf die verschiedenen Erscheinungen unserer Dame an Lucia im Kloster von Tuy verwiesen. 35 Wir sind keineswegs sicher, aber es scheint wahrscheinlich, daß der erste dieser himmlischen Gefälligkeiten im folgenden Vorfall gewährt wurde. Häufig, um Lucias Aufrichtigkeit und Demut zu prüfen, würde der Vorgesetzte mit vorgetäuschter Strenge den jungen religiösen Kandidaten den widerwärtigsten Aufgaben zuordnen, die ihre eigenen Vorstellungen in der Lage waren, zu liefern. Eines Tages, und vielleicht mit Bedenken, schickte sie Lucia, um eine besonders üppige Grube zu entleeren. Sicherlich war das Mädchen kein Klempner, und die Aufgabe war neu, aber sie ging ohne Protest oder Zögern, die Arbeit zu unternehmen. Nach einer Zeit, obwohl er mit Dreck bedeckt war, kehrte Lucia zur Herrin des Hauses zurück, ihr Gesicht verklärte sich vor Freude. Der Vorgesetzte fiel zurück,
"Was ist da los?" Fragte sie. "Was ist mit dir passiert, Kind?"
"Unsere Dame", sagte Lucia, in bescheidenem Sieg, "ist mir gerade erschienen."
Es gibt nicht viel mehr zu sagen von Schwester Lucia, der Freund des Autors. Durch ihren bewährten Charakter und unterstützt von ihrer schwesterlichen Zusammenarbeit wissen wir, dass das, was dieses Buch berichtet, wahr ist. Und das, du kannst sicher sein, ist die einzige Tugend, zu der es wagt, vorzugeben.
Schwester Lucia wurde am 13. Mai 1948 in den Orden des Berges Karmel eingeweiht, der einunddreißigste Jubiläum unserer Dame über der kleinen Eiche, in der Cova da Iria bei Fatima.
Die Kirche spricht
Während der fünf Jahre, die den Erscheinungen folgten, behielten die kirchlichen Behörden ihre umsichtige Reserve.
Am 3. Mai 1922, zwei Jahre nach der Wiederherstellung der Diözese Leiria, veröffentlichte Dom Jose Alves Correia einen Hirtenbrief, aus dem wir die folgenden Passagen extrahieren:
In dieser Diözese von Leiria kann es keine Tatsache geben, die mit unserer heiligen Religion verbunden ist, zu der unsere pastorale Handlung gleichgültig ist oder sein könnte.
Praktisch jeden Tag, aber vor allem am 13. eines jeden Monats, gehen eine große Anzahl von Menschen nach Fatima. Diese Leute sind aus jeder sozialen Kategorie gezogen, und sie gehen dahin, um unserer Dame des Rosenkranzes für die Vorteile zu danken, die sie durch ihre Vermittlung erhalten haben. Es ist bekannt, daß im Jahre 1917 eine Reihe von Phänomenen stattfand, die von Tausenden von Menschen aller Art erlebt und von einigen ungebundenen Kindern vorhergesagt wurden, denen, wie es bejaht wurde, unsere Dame erschienen und gewisse Empfehlungen gemacht hat. Von dieser Zeit an hat es nie aufgehört, ein Pilgerfluss zu sein. http://www.ewtn.com/library/MARY/TSFATIMA.HTM Von den drei Kindern, die sagten, dass sie von den Erscheinungen begünstigt wurden, starben zwei vor unserer Ernennung zu dieser Diözese. Wir haben den restlichen Seher mehrmals in Frage gestellt.
Ihre Geschichte und ihre Antworten sind immer einfach und aufrichtig; In ihnen können wir nichts gegen den Glauben oder die Moral finden. Fragen wir, könnte dieses Kind, das jetzt 14 Jahre alt ist, einen Einfluß ausüben, der eine solche ständige Gruppe von Menschen erklären könnte? Könnte ihr persönliches Prestige allein eine solche Menge von Menschen ziehen? Könnten irgendwelche vorzeitigen Qualitäten in ihr eine Menge Massen zu sich selbst allein anziehen? Es ist höchst unwahrscheinlich, daß dies der Fall sein könnte, da es sich um ein Kind der meisten rudimentären Erziehung handelt und ohne Unterricht irgendwie.
Scheidung, Nichtigerklärung der Ehe und anomale Gewerkschaften 07/13/17 12.05 von Pater Lucas Prados
Wie wir in früheren Artikeln erwähnt, hat die natürliche Ehe zwei wesentliche Eigenschaften: Einheit und Unauflöslichkeit. Sakramentale Ehe verstärkt diese beiden Eigenschaften zugleich den Ehegatten eine besondere Gnade Gott gibt, ihre Aufgabe als Ehemann und Vater zu erfüllen.
Es wird Zivilehe genannt, die die Zivilbehörde zusammengezogen wird. Zivilehe erbt die Eigenschaften der natürlichen Ehe (Einheit und Unauflöslichkeit), obwohl im Moment der Wahrheit, viele Länder Scheidung zugeben (Zerschlagung der Verbindung); und einige Länder haben auch für muslimischen Einfluss begonnen zu unterstützen, Polygamie.
Die einzige gültige Ehe zwischen Getauften ist ein Sakrament; so, wenn sie nur bürgerlich verheiratet waren würden sie in wilder Ehe leben. Jedoch erfordern viele Länder Katholiken civilly auch beteiligt, weil die Bürger Effekte zu heiraten (Erbschaft, Verwahrung, Eigentum ...).
Es ist kirchliche und sakramentale Ehe, dass genannt, die zwischen zwei Katholiken vor einem Vertreter der Kirche stattfindet. Es würde auch die sakramentale Ehe zwischen einem katholischen und einem nichtkatholischen (intermarriage), sondern um eine besondere Verzicht zu platzieren wäre erforderlich.
1. Trennung Familien
Die Trennung der Ehegatten ist die Unterbrechung der ehelichen Lebensgemeinschaft. In der Familie Trennung leben die Ehegatten in verschiedenen Häusern und machen getrenntes Leben. Allerdings bedeutet dies nicht, dass die Ehe gegangen ist, sind die Ehegatten verheiratet und wieder nicht heiraten kann. In dieser schwierigen Situation die beste Lösung wäre, wenn möglich, Versöhnung im Interesse des Paares und die Kinder sein.
Die Trennung des Paares ist legitim wie von Canon Gesetz vorgesehen (CIC, c 1151-1155.):
„Wenn ein Ehepartner legt in Grab geistige oder körperliche Gefahr oder andere prole oder sonst wird zu hart das Leben zusammen, gibt es dem einen Grund, andere zu verlassen.“
Die geistige Gefahr bezieht sich auf, wenn ein Ehepartner verlässt den katholischen Glauben einen Kult zu verbinden und zwingt die anderen und / oder Kinder das gleiche zu tun, oder nicht zulassen, dass Ihr Ehepartner, ihren Glauben zu praktizieren oder zwingt ihn einige zu begehen unsittliche Handlung. Körperliche Gefahr ist, wenn es Gewalt - körperliche oder geistige - mit dem anderen Ehegatten oder Kindern im Umgang, entweder durch psychische Erkrankungen oder Laster. Systematischer Ehebruch - von beiden Parteien - gegen die Pflicht zur Treue und könnte in einem sehr Extremfall dazu führen, nur eine Trennung (vgl CIC c 1152 ...). 2. Zivil Scheidung
Es bedeutet , Scheidung, um die Bindung einer gültig geschlossene Ehe zu brechen. Es ist keine „kirchliche Scheidung“ , weil diese direkt gegen die Lehren von Jesus Christus gehen würde: „Was Gott zusammengefügt Mensch nicht scheiden beigetreten ist“ . Eine Scheidung ist eine der schlimmsten Geißeln der modernen Welt , weil der Schaden auf die Institution der Ehe zugefügt hat.
Durch die Scheidung, der Staat, zuschreibt eine Macht, die nicht haben (für die Ehe Naturgesetz), bricht die Ehe Bindung. Der Staat muss eine gute Gesundheit der Ehen gewährleisten, auf zivile Auswirkungen dieser Einrichtung (Erbrechten der Frau ...) Gesetze erlassen kann, hat aber keine Autorität einen Link zu brechen, dass er nicht schaffen. Die Ehe, auch im Fall von Ehen zwischen Ungläubigen (ungetauften) wird von Gott mit der freiwilligen Zustimmung der Parteien. Als das Paar den Zugang zu Ehe und ihre freie Zustimmung geben, sind sie zugleich die Eigenschaften der Annahme, dass diese Institution ist. Nämlich: dass zwischen einem Mann und einer Frau, und für das Leben.
Scheidung soll die Ehe Bindung brechen, aber wirklich alle es tut, ist, einige der Rechte und Pflichten zu entfernen, die als Folge der Ehe als Paare zusammengezogen worden waren, die Verpflichtung, die Kinder zu gewährleisten beharrte, und auch auf den anderen Ehegatten unter bestimmten Umständen.
Wenn zivile Scheidung die einzige Möglichkeit, sicherzustellen, bestimmte Rechte bleibt, die Betreuung von Kindern oder dem Schutz der Erbschaft, kann es ohne eine moralische Handlung darstellen toleriert werden. In diesen Fällen, in denen Scheidung Prozesskostenhilfe, hat die Kirche nicht widersprechen. Aber Ehegatten verheiratet sind vor Gott und der Kirche, bis zum Tod eines der beiden. Als Ergebnis trotz geschieden wird, kann nicht wieder neu heiraten, weil die Verbindung besteht; und wenn sie es tun, würden sie die Ehe brechen.
Die Tatsache, dass eine neue Union bekommen, wenn auch zivilrechtlich anerkannt, ergänzt um die Schwere des Bruches: der Ehepartner verheiratet dann wieder in einer Situation des öffentlichen und dauerhaften Ehebruches (CEC 2384). Darüber hinaus können Sie nicht zur Beichte oder Kommunion zugreifen oder während diese Situation anhält.
Eine Scheidung ist unmoralisch auch Charakter, weil sie Unordnung in die Familie und die Gesellschaft einführt. Diese Störung bringt schweren Schaden für die Ehegatten, die verlassen werden; für durch die Trennung der Eltern traumatisierte Kinder, die oft in der Spannung wegen ihrer Eltern leben; seine ansteckende Wirkung, die es wirklich eine Plage für die Gesellschaft (CEC 2385) macht.
Es kann sein , dass einer der Ehegatten das unschuldige Opfer der Scheidung in Übereinstimmung mit dem Zivilrecht erteilt wird; nicht das moralische Gesetz verstoßen dann (für diesen unschuldigen Ehepartner, sofern sie nicht wieder heiraten). Es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen den Ehegatten, der ernsthaft versucht hat, treu zu sein das Sakrament der Ehe und wird zu Unrecht aufgegeben und für schwere Verfehlung seinerseits zerstört eine kanonisch gültige Ehe (CEC 2386). [1]
Heute sind viele Katholiken in der Kirche geheiratet , die im Zivilrecht zu Scheidung zurückgreifen und auch neue , zivile Ehe schließen. Angesichts dieser Realität, die Worte Jesu erinnern: " Wer entlässt seine Frau und eine andere heiratet , begeht Ehebruch gegen sie; und wenn sie entläßt ihrem Mann und heiratet einen anderen bricht die Ehe " (Markus 10: 11-12).
Kurz gesagt, wollen wir sagen, dass die Scheidung:
Es greift die Vereinigung der Ehegatten, wie zivilrechtlich getrennt, wohl wissend, dass sie vor Gott bis zum Tod verheiratet ist. Es ist ein sehr schweres Vergehen gegen die Unauflöslichkeit. Beleidigt Treue, denn wenn die Ehegatten geschieden civilly suchen jemand anderen zu heiraten; und zu diesem Zeitpunkt begehen sie Ehebruch. Verstösst die Gesamt Liebe, die Mann und Frau sein sollte. 3. Erklärung der Nichtigerklärung der Ehe
Das erste Gesetz müssen wir uns erinnern , wenn wir das Problem der Gültigkeit einer Ehe studieren ist: „ Die Ehe genießt die Gunst des Rechts “ (CIC 1060 c.). Das heißt, das Kirchengericht Fall zu untersuchen beinhaltet eine Ehe grundsätzlich , dass die Ehe gültig war. Wenn schlüssige Beweise die notwendigen Voraussetzungen für gültige Ehe betreffen präsentiert werden, kann das kirchliche Gericht eine Ehe null erklären; Wenn nun nach einer ernsthafte und gründliche Untersuchung Zweifel, würde die Ehe als gültig angesehen wird, hat sie die Gunst des Gesetzes.
Die Kirche hat keine Macht auf „zunichte machen“ Eine Ehe; hat die Macht zu erklären , dass eine Ehe nie existiert, das heißt, es war gleich Null. Zu dieser Schlussfolgerung gelangt die Auffassung , das kirchliche Gericht von Fall zu Fall alle in der Ehe beteiligte Elemente , dass das Studium und Standard eines der wesentlichen Elemente könnte , dass Link machen wird nicht erstellt. So , wenn die Kirche eine null alle Ehe erklärt , ist es offiziell anerkennen , dass die Ehe nie existiert .
Einige klare Fälle von Nichtigerklärung der Ehe:
wenn es ein absolutes Hindernis: Alter, Antecedent und ewige Impotenz (c 1084.), heilige Aufträge, öffentliche und ewige Gelübde der Keuschheit in einem Ordensinstitut (c 1088.), Verwandtschafts (c (c 1083). (c 1087). . 1091), Affinität (c 1092), Rechtsabstammungs (c 1094) .....; wenn eine Partei versucht, nicht treu an die andere Partei für das Leben zu sein; wenn ich wollte nie Kinder haben; wenn psychische Erkrankungen, eine Partei war er nicht in der Lage Zustimmung zu geben; wenn Zustimmung nicht frei gegeben. Ein Dekret der Nichtigkeit nicht löst die Ehe erklärt aber , dass die Ehe nie existiert. Nun, wenn jemand in dem Prozess betrogen und das Dekret der Nichtigkeit wurde durch Täuschung erhalten, würde die Ehe gültig bleiben; so dass , wenn die Person , die wieder geheiratet betrogen hatte, ehebrechen.
Der Prozess ein Dekret für nichtig zu erhalten Lieferung der Tatsachen der Ehe bringt, Zeugen davon, das Diözesan Ehe Gericht. Jede Partei kann tun. Nach gebührender Würdigung des Sachverhalts wird das Urteil über die Gültigkeit der es getan. Ein zweiter Schnitt, in der Regel ein Nachbardiözese, muss die Anweisung überprüfen und es muss von einem Bischof genehmigt werden. Was auch immer die Entscheidung, kann sie an den Hof von Ehen des Heiligen Stuhls) Berufung eingelegt werden.
Wenn das Dekret für nichtig gewährt wird, ist das Paar frei, wieder zu heiraten, es sei denn, die Bedingungen, die für die Aufhebung der Entscheidungsfindung geführt (zB fehlende Absicht, psychische Erkrankungen, körperliche Behinderung.) Noch vorhanden ist; dann die Person, die das Problem hat, ist die Ehe noch nicht, aber der Partner das Problem nicht haben, ist frei, da die Ehe zuerst war null zu heiraten.
Vor mehr als dreißig Jahren, als ich in Ecuador gearbeitet, fragte den Präsidenten des Kirchengerichts der Diözese Guayaquil auf dem Prozentsatz der Fälle der Nichtigkeit, die an dem Ende Nichtigkeitserklärung vorgelegt wurden gegeben. Der Priester, älterer Mann, der über 40 Jahre im Gericht hatte geantwortet:
„In den vierzig Jahren , die ich vor Gericht bin haben wir viele Fälle überprüft, aber nur einer von ihnen wurde Dekret für nichtig gegeben“ .
Wir sprechen über das Jahr 1985, als trotz des neuen Codex des kanonischen Rechts in Kraft war, hatten die Anwälte noch nicht gelernt, den „Trick“, wenn Fälle der Nichtigkeit präsentiert, und wenn die Kirche war immer noch fest in der Auflösung dieser Fälle.
In den Vereinigten Staaten wurden nur 338 Aufhebungen 1968 erteilt wurde; Sobald jedoch die „neuen Richtlinien“ Vatikan II um Ehe angewendet wurden und in Kraft getreten ist die neue Codex des kanonischen Rechtes (1983) diese Zahl im Jahr 1984 erhöhte sich auf mehr als 50.000; 97% der beantragten.
Derzeit ist die Situation wirklich skandalös , weil nahezu 100% der Fälle erhalten die Erklärung der Nichtigkeit auftreten, wenn nicht in der ersten Instanz, in den zweiten. Dies hat eine tiefgreifende Veränderung in der Mentalität des Paares erzeugt, weil es , dass die Ehe in der Kirche war wirklich unauflöslich zu wissen , passierte die folgende Idee im Kopf zu heiraten: „Wir von der Kirche verheiratet waren, und wenn nicht wir gut geht, wir die Nichtigkeit "fragen .
Im Grunde , was die kirchlichen Gerichte tun , ist die Annahme von „Hinterzimmer“ der kirchlichen Ehe Scheidung . Es ist mathematisch unmöglich , bevor das 1983 fast 100% der Ehen gültig war und jetzt, 40 Jahre später, 100% der Ehen Aufruf für die Aufhebung wird sie gewährt.
Dies wiederum erzeugt ein weiteres ernstes Problem: wenn fast 100% der verheirateten Paare, die Nichtigerklärung der Ehe ihrer Anwendung gemäß den „Gerichten“, weil erhalten wurden ungültig, wie viele Ehen, die für die Feststellung der Ungültigkeit wahr nicht gelten? Oder direktere Worte, wie viele Menschen, die sie dachten, gut verheiratet werden in Konkubinat leben? Aber ruhig bleiben, fast 100% der Ehen gefeiert gelten. Das Problem ist nicht die Unfähigkeit des Paares auf Ehe zu nehmen, sondern auf der Korruption in den kirchlichen Gerichten. Aber keine Sorge, weil Gott, hat der Oberste Richter das letzte Wort und geben zu jedem nach seinen Werken.
Etwas mehr als 20 Jahre her, als der Boom der Ehe Annullierungen hatte bereits aufgetreten ist , ein befreundeter Priester -von den ich mir sehr gut Konzept- hatte , sagte er auf einem kirchliches Gericht der Diözese Metuchen (New Jersey) arbeitet. Ich fragte ihn , wie er war , und er sagte mir ruhig , dass die Dinge für fast alle Fälle der Nichtigkeit aus vor sehr gut gehen. Ich fragte ihn nach dem Grund , warum ich im vorigen Absatz euch getan habe und dann sagte ich : „Junge, erhalten von dort! Wenn Sie so kostbar das Heil der Seele " . Ich fürchte , dass durch die eingefangen worden war „dunkle Seite“ , wie er sagte einfach: „Sie haben nicht das verstehen, aber wir tun viel Gutes für jene Paare“ (??????). Ich hoffe , dass Gott ihm vergeben kann, denn Gott ist die Manipulation zusammengefügt hat , ist etwas ganz ernst und ernst; und die durch sie verursachten Schaden die kirchlichen Gerichte auf die Idee der „Unauflöslichkeit“ der Ehe ist fast irreparable.
4. Aberrant Unions
und ich rufe die pseudomatrimoniales Gewerkschaften zwischen gleichen Geschlechts. Zu keiner Zeit können sie als Ehe beschrieben eine der grundlegenden Eigenschaften der Ehe Gewerkschaften zu verpassen: die Andersartigkeit der Geschlechter der Parteien.
Die Ehe ist eine Institution auf Basis von Naturrecht und Naturgesetz seine Quelle in Gott hat. Bei der Anfang der Schöpfung, Gott schuf Mann und Frau und gab ihnen den Befehl: „ Seien Sie fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde“ (Gen 1,28). Die Ehe hat den primären Zweck der Fortpflanzung durch Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einer Frau. Deshalb jede Vereinigung, auch wenn die Ehe Gesellschaft Ruf, aber das entspricht nicht diese Grundvoraussetzung des Andersartigkeit Sex ist unnatürlich, und als ein Ergebnis „anomale“ [2] .
Dreißig oder vierzig Jahre, als Folge der Aufgabe des Glaubens, pansexualismo in der wir leben, Gender-Ideologie und die Korruption des Menschen im Allgemeinen, menschliche Zusammenleben zwischen gleichem Geschlecht wurde für den Zweck präsentiert von dass als eine neue Form der Ehe anerkannt.
Solche Gewerkschaften können niemals von der Kirche oder von einer „gesunden“ Regierung, die immer noch halten, um in ihren Gesetzen anerkannt werden, da sie einen direkten Angriff auf die Institution der Ehe sind, wie Gott sie entworfen und in den Herzen der Menschen aufgezeichnet .
Auf der anderen Seite, rufen Sie diese Gewerkschaften „Ehen“ hat keinen anderen Zweck als noch mehr Menschen zu verwirren, degradiert unter unvernünftigen Tieren, und letztlich dazu führen, in einer Vertiefung Spirale der Korruption zu Tiefen der Hölle.
„Seien Sie nicht werden getäuscht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Sodomiten, noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben“ (1 Kor 6 , 9-10) .
„Denn sie wissen , dass kein Hurer oder unrein oder Geiziger, der ein Anbeter der Idole ist, wird in dem Erbe des Reiches Christi und Gottes teilt“ (Eph 5: 5) .
„Außerhalb Hunde, Zauberern, Unzüchtige, Mörder, Götzendiener und jeder, der Lüge liebt und tut“ (Offenbarung 22,15) .
Somit kann jedes menschliche Gesetz, das eine andere Struktur Ehe zu geben sucht: Bruch (Scheidung), Polygamie, zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechts Angriff gegen das natürliche Recht und Ordnung Gottes. Da die Struktur der Ehe, die wir von Gott gegeben ist und in unserer Natur eingeschrieben, wird jeder Verstoß gegen diese Regel eine direkte Beleidigung zu Gott sein, und letztlich den gleichen Mann schaden, wie einige Rollen angenommen werden, die unnatürlich sind.
Verwendete Begriffe häufig auf, wenn der Ehe reden Natürliche Ehe : eine Partnerschaft oder ein Konsortium von Leben zwischen einem Mann und einer Frau, trug die folgenden Ziele zu beenden: die Zeugung und Erziehung von Kindern und das Wohl der Ehegatten.
Sakramentale Ehe : die eine , die vor der zuständigen kirchlichen Autorität zusammenzuzieht.
Zivilehe : ist , dass Verträge mit der zuständigen zivilen Behörde.
Intermarriage : ist unter den Menschen verschiedener Religionen gefeiert. Ein Zug kann sein: Mischreligion (katholisch getauft und eine getauft nicht - katholisch) und Disparität der Anbetung (katholisch getauft und nicht - getauft).
Legitime Ehe : Ehe gültig von Personen gehalten werden nicht getauft.
Putativehe : Es ist derjenige, der gutgläubig glauben , dass es keine Hindernisse waren, als wenn dort waren. Für die oben genannten Zwecke Putativehe invalide sind für beide oder einer von ihnen gültig, nach der zwei oder eine Sie guten Glauben hatte. Guter Glaube ist mutmasslichen. Wenn Bösgläubigkeit behauptet wird, muss es getestet werden.
Einehe : zwischen einem Mann und einer Frau.
Ehe : zwischen einem Mann und mehrere Frauen (Polygynie) oder zwischen einer Frau und mehreren Männern (Polyandrie).
Bigamist Ehe wird gesagt , dass ein Mann ist ein bigamist wenn sie auf Wiederverheiratungen heiratet noch Kraft als erste.
Während der Ehe : Ehe ist eine , die sich feierlich legitim geschlossen und noch nicht durch körperliche Vereinigung der Ehegatten vollzogen.
Ratifiziert und vollzogene Ehe : Ehe ist eine , die ist legitim abgeschlossen und feierlich bereits durch die körperliche Vereinigung der Ehegatten erreicht.
Erklärung der Nichtigkeit der Ehe : Wenn das zuständige kirchliche Gericht erklärt , dass die Ehe zwischen einem Mann gehalten wurde und eine Frau war null (nicht existierte).
Zivil Scheidung : das zuständige Zivilgericht , wenn eine Ehe zerbricht. Zivil Scheidung ist für zivile Zwecke nur; wenn die Ehe auch sakramentale gewesen wäre, hätten Ehegatten bleiben in den Augen Gott verheiratet.
Heilung nach einer Ehe (1161-1165 cc.) Ist ein Akt der zuständigen kirchlichen Autorität , die Ehe neu validiert. Es bringt die Befreiung von der Behinderung, die die Ehe angesiedelt, wenn überhaupt, und der kanonischen Form, wenn nicht beobachtet, und das Rollback der kanonischen Effekte letzten. In diesem Fall ist die notwendige Budget das Vorhandensein eines natürlich ausreichende Zustimmung zwischen den Parteien, bevor die Gnade der Heilung gewähren, und erträgt eine solche Zustimmung.
Die Anerkennung der Ehe : Auch einfache Validierung genannt, wird in cc geregelt. 1156-1160. Dies ist , wie Revalidierung für zwei Fälle vorgesehen: für Ehen , die durch die Existenz einer verborgenen Behinderung oder eines Defekts Einwilligungs versteckt ungültig erwiesen haben. Das wichtige Element der Validierung ist die Erneuerung der Zustimmung.
Diriment Hindernis sind jene Probleme oder Situationen , die, ihrem Wesen nach die Ehe null zu machen. Beispiele: Alter, Vorgeschichte und ewige Impotenz zu Geschlechtsverkehr haben, Verwandtschafts, Entführung, Kriminalität, Affinität ewige Gelübde der Keuschheit ...
Impediente Beeinträchtigung sind solche Probleme oder Situationen, die nicht die Ehe sei ferne, sondern gegen das Gesetz. ZB., Die Ehe eines Minderjährigen ohne Zustimmung der Eltern.
Betrothal : So gegenseitige Versprechen der Ehe zwischen Mann und Frau genannt , die sich in der Regel mit hielt eine gewisse Förmlichkeit und Feierlichkeit.
Adultery : der intime sexuelle Kontakt zwischen einer verheirateten Person und jemanden, der nicht seine Frau ist (o) ..
Unzucht : wenn ein intimer Geschlechtsverkehr zwischen zwei ledigen auftritt.
Konkubinat : unerlaubte Beziehung und mehr oder weniger stabil zwischen Mann und Frau ohne eine Handlung oder rechtlichen Vertrag oder Gesetz. Heute wird es auch als „Lebensgemeinschaft“ genannt.
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Mehr als 38 Produkte wurden uns um die Sakramente, die Lehre des Lehramts der Kirche auszusetzen. Obwohl viele Dinge, die wir sie haben gesprochen könnte, denke ich Arbeit besser oder schlechter, hat es erfüllt. Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Interesse.
Jetzt werden wir eine verdiente Sommerpause Mitte September, den letzten Teil dieser Serie startet und haben einen gemeinsamen Titel: Vertiefen unsere Moral. http://adelantelafe.com/divorcio-nulidad...nes-aberrantes/ Pater Lucas Prados
[1] Johannes Paul II, Familiaris Consortio , 84.
[2] Definition von „abweichenden“ , die deutlich abweicht von dem, was normal ist , natürlich, richtig oder rechtmäßig ist .
Gabriele Amorth, seit 1985 Exorzist der Diözese Rom
Das moderne Denken lässt die biblischen Aussagen vom Teufel und der Teufelsaustreibung (=Exorzismus, von griech. orkos= Eid, Schwur) kaum mehr gelten. Berichte über selbsternannte Exorzisten bringen die kath. Kirche in ein schiefes Licht. 1990 stellte der Vatikan allen Bischofskonferenzen ein Dokument zu, worin die künftige Handhabung des Exorzismus beschrieben ist. Von einem Exorzisten wird v.a. verlangt, dass er zwischen Krankheit, Umsessen- und Besessenheit unterscheiden kann. Der Priester Reto Nay hat aus Rom das folgende Gespräch mit dem bekannten Exorzisten Gabriele Amorth mitgebracht.
« Ich persönlich bezweifle, dass die Leute heute nicht mehr an den Teufel glauben. Der Teufel existiert — und wie! Die Civiltà Cattolica (angesehene Zeitschrift der Jesuiten) hat auf einem Kongress eine Studie mit erschütternden Zahlen vorgestellt: ca. 12 Millionen Italiener wenden sich an Kartenleser, Zauberer, Hexer, satanische Sekten... Sie zahlen 100 Fr. für eine Antwort oder einen Rat und mehrere 1000 Fr. für eine Behexung.» Das ist ja ein Riesengeschäft. Wie kann man so etwas erklären? Wenn der Glaube abnimmt, nimmt der Aberglaube auch unter gebildeten Leuten zu. Heute existieren in Rom über 100 satanische Sekten. In Europa gibt es einen grossen spirituellen Niedergang. Der Glaube schwindet. Die Zahl der Kirchgänger fällt ins Bodenlose. Ich betrachte die Europäer als ein Volk von getauften Heiden. Scheidung, Abtreibung, Auflösung der Familien: eine Katastrophe.»
Glauben Sie, dass der Teufel real gegenwärtig sein kann?
Satan ist ein wirkliches, persönlichgeistiges Wesen. Er gehört zu den Abertausenden von Gott geschaffenen Engeln. Wie alle Engel war der Teufel einst glücklich und gut, erlag dann aber einer Versuchung. Es steht fest, dass sich Satan und seine Anhänger aus eigener Schuld in Dämonen verwandelten, weil sie sich nicht in den Dienst Christi stellen wollten. Die Dämonen sind persönliche Wesen, weil sie Freiheit und Willen besitzen. Sie sind geistige Wesen, reine Geister, weil sie keine Seele und keinen Leib haben wie der Mensch. Darum benützen sie manchmal den Körper der Menschen.» Durch welche Ritzen der Persönlichkeit kann sich der Teufel einschleichen?
« Satan benützt 4 Wege, um von einer Person Besitz zu ergreifen: Die Erlaubnis Gottes, z.B. bei Heiligen, die von Dämonen besessen waren. Eine Verfluchung, die auch ohne den aktiven Beitrag der besessenen Personen wirksam werden kann. Diese Menschen sind Opfer ohne Schuld. Freilich wirkt eine Verfluchung viel seltener, wenn der Betroffene im Stand der Gnade ist, betet und regelmässig die Sakramente empfängt. Die anhaltende Todsünde. Der Einfallsort des Teufels ist hier offensichtlich.
Das beste biblische Beispiel dafür ist Judos Iskariot. Wie oft wird Jesus versucht haben, Judas von seinen Mängeln zu reinigen. Judas war ein Dieb, und als er sich entschloss, Jesus zu verraten, sagt das Evangelium: «Und der Satan ergriff Besitz von Judas» (Lk 22,3). Wiederholt habe ich es mit Personen zu tun gehabt, die im Zustand der eingewurzelten Sünde lebten. Ein Rauschgifthändler hatte unter Drogeneinfluss ein Mädchen vergewaltigt und an einem bewaffneten Überfall teilgenommen. Er kam zu mir, um seiner Mutter und seiner Schwester, die ihn begleiteten, eine Freude zu machen. Ich hatte keine 30 Sekunden über ihn gebetet, da fiel er schon in Trance und begann fürchterlich zu schreien. Sofort brach ich den Exorzismus ab und sagte ihm, dass er von einem Dämon besessen sei. Er antwortete mir: «Das weiss ich, und es ist mir recht, weil ich es so haben will.»
Kontakte mit satanischen Sekten, Magiern, Hexern, teuflischen Bluthunden, Okkultismus, Spiritismus... Wenn jemand solchen Dingen nachgeht, öffnet er dem satanischen Einfluss und der Besessenheit Tür und Tor.»
In wievielen Fällen haben Sie die Gegenwart des Teufels festgestellt?
« Ich persönlich habe es bisher mit ungefähr 12 schweren Fällen zu tun gehabt. Doch die Personen, die bis zu mir gelangen, sind selektioniert. Jeden Montag erhalte ich Anrufe von Menschen, die um Hilfe bitten. Im Schnitt stelle ich bei zwei Drittel der Fälle fest, dass eine Audienz unnötig ist. Beim restlichen Drittel kann ich erst nach einem oder mehreren Exorzismen sehen, ob es sich um wirkliche Teufeleien oder um paranormale Phänomene handelt, die ein Exorzist natürlich auch kennen muss.»
Ein Exorzist im Einsatz
In einem Quartier der römischen Innenstadt unweit des Kolosseums erhebt sich in einer stark befahrenen Seitenstrasse eine unscheinbare Kirche. Es ist 8.00 Uhr, und drinnen steht die Frühmesse kurz vor dem Ende. Unter den Gläubigen, in der letzten Bank kniet ein Priester im schwarzen Talar. Noch dem Schlusssegen erhebt er sich und geht seitlich in die Sakristei. Einige Personen folgen ihm. Dieser Vorgang wiederholt sich jeden Dienstag- und Freitagmorgen: P. Gabriele Amorth, der berühmteste unter den Exorzisten der Diözese Rom ist bei der Arbeit. Der Pater ist ausgelassen und scherzt mit den Umstehenden, alles junge Leute, unter ihnen auch eine elegant gekleidete 25- bis 30 jährige Frau. Das Hinterzimmer der Sakristei, wo sich die Gruppe befindet, ist spartanisch ausgestattet. Eigentlich ist es mehr ein Abstellraum. In seiner Mitte ist ein Tisch, auf dem mit Wasser gefüllte Behälter bereitstehen.
Zuerst wendet sich der Pater ihnen zu und segnet das Wasser. Weihwasser ist für einen Exorzisten ein wichtiges Instrument. In der Zwischenzeit haben sich die Leute niedergesetzt. Die elegante junge Frau hat in einem uralten Polstersitz Platz genommen, der von einem Halbkreis anderer Stühle umgeben ist. Offensichtlich ist sie die «Besessene». Pater Amorth tritt heran, spricht einige Gebete und bespritzt die kleine Gruppe mit Weihwasser. Angetan mit einer langen violetten Stola setzt er sich dem Mädchen gegenüber. Einige Scherze, wie geht‘s, wie steht‘s, die Arbeit, die Familie. Nochmals Weihwasser. Dann legt der Pater dem Mädchen die Enden seiner Stola über die Schultern, berührt mit den Händen ihr Haupt und beginnt mit den langen lateinischen Exorzismusgebeten. Die Frau, eben noch redselig und lachend, durchzuckt es wie ein Stromstoss. Sie fällt in einen tranceähnlichen Zustand.
In ihren halboffenen Augen sind die Pupillen nicht mehr zu erkennen. Unruhe breitet sich aus. Links und rechts von ihr nähern sich zwei ältere Frauen, die sie diskret aber mit Kraft an Schultern und Armen zurückhalten. Später treten zwei Männer hinzu, um ihre Beine zu fixieren. Der Pater betet weiter, als ob nichts geschehen wäre. Er bespritzt das Mädchen, das inzwischen tobt, schreit und schäumt, mit Weihwasser und macht ihr mit Katechumenenöl das Kreuz auf die Stirn: «Fugite partes adversae“» — «Flieht ihr diabolischen Kräfte!» Pater Amorth ist hager und mit seinen 81 Jahren äusserst vital. Trotz seines Alters ist er erst seit 20 Jahren Exorzist. Vorher war er Redaktor und Schriftsteller. Er ist seit Jahren Mitglied der internationalen päpstlichen Marianischen Akademie. Seine Ernennung zum Exorzisten kam für ihn überraschend. Alles begann bei einer Zusammenkunft mit dem damaligen Vikar des Papstes für die Stadt Rom, Kardinal Ugo Poletti.
Dabei kam der Kardinal auf einen gemeinsamen Bekannten, den Passionistenpater Candido Amantini, zu sprechen. P. Candido war der berühmteste Exorzist in Rom und hatte eine 36 jährige Erfahrung. Kardinal Poletti packte die Gelegenheit beim Schopf: ,,Sie sind ein Freund von P. Candido und wissen gewiss, dass er alt ist und einer Hilfe bedarf. Ich verleihe Ihnen darum das Recht zu exorzieren. ,,So wurde Pater Amorth zuerst der Gehilfe und Lehrling, später der Nachfolger von P. Candido. Seitdem hat er in weniger als sechs Jahren ca. 12‘OOO Exorzismen durchgeführt. Pater Amorth spricht von einer Zunahme der Besessenen.
Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe
« Wir Exorzisten, die wir den Bösen bekämpfen, sind nur wenige», erklärt der bekannte römische Pauliner-Pater, Gabriele Amorth. «Um dem Satan entgegenzutreten genügt Weihwasser und ein Kruzifix, aber um ihn endgültig zu besiegen, kann es 14 Jahre dauern.»— «Von 1986 bis heute, haben sich 12‘OOO Personen an mich gewandt.»
Wie kann man eine Besessenheit erkennen?
« Die Hauptschwierigkeit besteht darin, ein dämonisches von einem psychischen Leiden zu unterscheiden. Hier müsste man weit ausholen. In einigen Fällen kann beides im Spiel sein. Das bedeutet, dass die Person sowohl den Exorzisten als auch den Psychiater braucht. Vereinfachend können wir sagen, dass das einleuchtendste Symptom der Besessenheit die Abneigung gegen das Heilige ist. Wenn eine Person, obwohl sie es möchte, nicht zur HI. Messe gehen kann, wenn jemand auf heilige Bilder aggressiv reagiert, dann sind das erste Hinweise. Man kann eine Person auch testen, indem man ihr, ohne das sie es weiss, einen Kaffee oder eine Suppe mit exorziertem Wasser zubereitet. Wenn die Person aufspringt oder die Speise ablehnt, besteht Verdacht auf Besessenheit. Oder man bereitet den Salat mit exorziertem Salz oder exorziertem Öl und prüft, ob die Person ausfällig wird und das Essen ablehnt. Ein anderer Hinweis kann eine medizinisch nicht diagnostizierbare Krankheit sein.
Es kommt vor, dass bei einer Person nicht einmal der unmittelbare Effekt eines Medikamentes eintritt. Man versucht z.B. einen Kranken mit hohen Dosen von Schlaftabletten zu beruhigen, ohne dass sich bei ihm eine Wirkung zeigt. Auch die Tatsache, dass jemand an einer spiritistischen Sitzungen etc. teilgenommen hat, muss sehr ernst genommen werden. Um die Besessenheit einer Person zu erkennen, ist Verschiedenes zu berücksichtigen. Letztlich kann aber nur der Exorzismus eine eindeutige Diagnose liefern. Deshalb ist es wichtig, die Reaktion einer Personwährend und nach dem Exorzismus zu beobachten. Der Exorzismus kann nach einigen Tagen gewalttätige Reaktionen, Augenrollen oder Trancezustände auslösen. Oder es kann einer Person für einen Tag schlecht gehen und anschliessend wieder gut, bis das Übel nach einigen Tagen erneut eintritt. Um eine mögliche Einbildung auszuschalten, ist es wichtig, die Verhaltensweisen des Bedrängten während einer Reihe von Exorzismen aufzuzeichnen. Erst dann kann festgestellt werden, ob eine Besessenheit tatsächlich vorliegt oder nicht.»
Wie lange dauert es, um den Teufel zu vertreiben? « Selten geht es schnell. Im allgemeinen braucht es 5-6 Monate (manchmal bis zu 12 oder 14 Jahren). Ich exorziere Personen, die schon bei meinem Vorgänger, Pater Candido, in Behandlung waren.»
Gab es in ihrer Tätigkeit einen besonders typischen Fall?
« Ich denke da an einen Jugendlichen, der zu mir kam, nachdem er von seiner Familie, den Ärzten, Spitälern und von verschiedenen Priestern zurückgewiesen worden war. Er litt furchtbar, Angst, Panik, weiche Knie, Versteifungen, Nervenzusammenbrüche, Angst vor Schizofrenie oder Epilepsie, Brechreiz, Schmerzen. Auch war er nicht mehr fähig, die Bewegungen der Arme und des übrigen Körpers zu kontrollieren). Keine Diagnose, keine Therapie und keine Medikamente konnten ihm die Gesundheit und Unbeschwertheit wieder schenken. Alle hielten ihn für verrückt. Er erzählte mir: «In meiner Verzweiflung wandte ich mich am Fest der Mutter des Guten Rates an einen sehr demütigen und frommen Pater.
Dieser sprach mir von einem Geistesmann, der unter der strikten Aufsicht eines Bischofs wirke und die Gabe der Seelenschau habe. Ich suchte ihn auf und bekam folgende Antwort: «Man hat dich verhext, um dich an Leib und Seele zu treffen. Vor acht Monaten hast du einen verhexten Apfel gegessen.» Ich reagierte auf diese Diagnose mit einem müden Lächeln und glaubte natürlich kein Wort. Aber später dachte ich darüber nach und fühlte in mir eine neue Hoffnung. Ich machte mich auf die Suche nach einem Exorzisten und musste deswegen jede Menge Demütigungen, Ablehnungen und Spott einstecken. Jetzt bin ich bei ihnen angekommen, Pater Amorih, ich bitte Sie, helfen sie mir!» Der Jüngling erzählte mir auch von seiner Ex.Freundin, die davon überzeugt war, dass das Böse stärker wäre als das Gute. Dieses Mädchen sprach von verrückten Dingen wie Hexen und Magiern. Der Junge war davon überzeugt, dass sie der Ursprung seiner Besessenheit war.
Ich exorzierte ihn während dreier Jahre, bis er seine alte Unbeschwertheit wiederfand.» Was ist der Unterschied zwischen einem Priester und einem Laien im Kampf gegen den Teufel?
ROME, 11. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Nicht nur sind Gay-Orgies im Vatikan passiert, aber das Ausmaß der homosexuellen Aktivität im Vatikan unter Papst Francis 'Uhr ist "niemals schlimmer", ein zuverlässiges Senior-Mitglied der Kurie Sagte dem katholischen Register Ed Pentin.
Pentin schrieb Anfang dieser Woche, dass dieses Vatikanische Curia-Mitglied ihm bestätigte, dass "mehrere Quellen" im Vatikan, einschließlich einer anderen älteren Kardialfigur, sagen, dass der Bericht einer drogenbetriebenen homosexuellen Orgie direkt neben St. Peter ist wahr.
"Er sagte, dass das Ausmaß der homosexuellen Praxis im Vatikan" noch nie schlimmer war ", trotz der Anstrengungen, die von Benedikt XVI. Angefangen wurden, die sexuelle Abweichung von der Kurie nach dem Vatileaks-Skandal von 2012 zu verwurzeln", schrieb Pentin in seinem Bericht.
Die jüngste Nachricht brach vor einem hochrangigen Monsignor, Luigi Capozzi, der vor zwei Monaten verhaftet wurde, um eine Kokain-betriebene homosexuelle Orgie in einer Wohnung des Heiligen Amtes, demselben Gebäude, in dem die Kongregation für die Lehre stand, zu veranstalten Des Glaubens betreibt.
MUSS LESEN: Hochrangiger Priester gefangen in Kokain-getankt Homosexuell Orgie in Vatikan Wohnung
Zur gleichen Zeit des Vatileaks-Skandals 2012 - wo die vertrauliche Vatikanische Korrespondenz angeblich Machtkämpfe und Intrigen auf den höchsten Ebenen der katholischen Kirche enthüllte - veröffentlichte ein polnischer Priester ein Papier, in dem er seine Entdeckung dessen, was er einen "riesigen Homosexuellen" nannte, hervorgehoben hatte Unterirdisch in der kirche. "
Fr. Dariusz Oko sagte, er habe zunächst begonnen, über externe Bedrohungen des Christentums zu erforschen, aber dann allmählich entdeckt, dass der "Feind nicht nur außerhalb der Kirche, sondern auch darin ist".
Oko sagte, er enthüllte homosexuelle Cliquen des Klerus, sogar auf den höchsten Ebenen, die durch Angst vor Exposition, Lust auf Macht und Geld gebildet werden.
"Sie wissen aber gut, dass sie ausgesetzt und peinlich sein können, also schützen sie sich gegenseitig, indem sie gegenseitige Unterstützung anbieten. Sie bauen informelle Beziehungen, die an eine "Clique" oder gar "Mafia" erinnern, und zielen darauf ab, besonders jene Positionen zu halten, die Macht und Geld bieten ", schrieb er.
"Wenn sie eine Entscheidungsposition erreichen, versuchen sie, vor allem diejenigen zu fördern und voranzutreiben, deren Natur ihnen ähnlich ist, oder zumindest, die bekannt sind, dass sie zu schwach sind, um ihnen entgegenzutreten. Auf diese Weise können führende Positionen in der Kirche von Leuten gehalten werden, die unter tiefen inneren Wunden leiden ", fügte er hinzu.
Oko sagte, dass einmal homosexuelle Klerus eine "dominierende Position" in der Hierarchie der Kirche erreichen, werden sie zu einer "Hinterzimmer-Elite" mit "ungeheurer Macht bei der Entscheidung über wichtige Nominierungen und das ganze Leben der Kirche".
Unter den Gerüchten, die zur Zeit der Entscheidung des Papstes Benedikt, im Jahr 2013 zurückzutreten, vorgebracht wurde, war die Offenbarung der Existenz eines verankerten "Homosexuellen Netzwerks", das "sexuelle Begegnungen" und schattige finanzielle Machenschaften im Vatikan orchestrierte. Der Papst hat angeblich beschlossen, den Tag, an dem er ein 300-seitiges Dossier erhielt, das von drei Kardinälen zusammengestellt wurde, die die Arbeit und die sexuellen Aktivitäten eines Netzes von homosexuellen kuriosen Beamten aufstellten, zurückzugeben.
Während seiner ersten Messe als Papst im April 2005 bat Benedict Katholiken, für ihn zu beten, dass er nicht aus seinem Büro vor Verrat und Verfolgung fliehen würde.
"Betet für mich, dass ich nicht aus Angst vor den Wölfen fliehen kann", sagte er damals.
Benedikts Tierwahl wurde auch vom Herrn im Matthäusevangelium benutzt, um zu beschreiben, wie die Christen, "wie die Schafe in der Mitte der Wölfe", verfolgt, gehasst und sogar verraten werden (Mt 10,16-22).
Christine de Marcellus Vollmer, ein Gründungsmitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben und Präsident der lateinamerikanischen Allianz für die Familie, sagte LifeSiteNews, dass ein solches "ekelhaftes Verhalten im Vatikan" zeigt, dass die Barque von Peter mit Papst Franziskus als Steuermann hat Weg gegangen
"Offensichtlich hatte Paul VI. Recht und bemerkte, dass" der Rauch des Satans die Kirche infiltriert hat. " Dies war im Jahre 1968 offensichtlich, als so viele Prälaten Humanae Vitae ablehnten , deren Logik so offensichtlich korrekt war, was passieren würde, wenn die Empfängnisverhütung akzeptiert würde ", sagte sie.
"St. Johannes Paul II. Wusste auch, dass es einen modernen Hercules nehmen würde, um die "Ställe" zu reinigen, aber er wusste, dass sein Charisma zu lehren war, und eine neue Generation mit einem frischen und verständlichen Weg zu begeistern, um die menschliche Person und die Schönheit zu sehen Der Tugend Kardinal Ratzinger war sich des Vaters im Vatikan bewusst und hat, wie Benedikt XVI., Eine ordnungsgemäße Untersuchung unternommen, deren Produkt der 300-seitige Bericht war ", fügte sie hinzu.
Benedict erklärte in seiner Ankündigung vom Februar 2013 , als Papst zurückzutreten, dass seine "Stärke" nicht mehr für eine angemessene Ausübung des Petrusministeriums geeignet sei "und fügte hinzu, dass" um die Barque des Heiligen Petrus zu regieren und das Evangelium zu verkünden Kraft und Geist sind notwendig. "
Vollmer sagte, dass mit Benedikts Resignation hochrangige Kirchenführer, die sich auf "Förderung des ketzerischen Sexualverhaltens und seiner Akzeptanz durch die Kirche - sonst bekannt als die St. Gallen" Mafia ", eine Gruppe von extrem mächtigen alten Kardinälen der 1970er Generation gebeugt haben Der Liberalen - sahen, dass ihr überholter und unmoralischer sexueller Relativismus bald als falsch und die Ursache von so viel sozialem Chaos ausgesetzt war. "
"Sie hatten auch wahrscheinlich Angst, dass ihr eigenes verdorbenes Privatleben und fragwürdige Finanzen bald untersucht werden sollten. Und so drehten sie die Tische um und verwalteten die Wahl eines ihrer eigenen, der den Vatikan rasch befreit hat, der die Wege und Lehren der Päpste, die vorher gekommen sind, und die [treu vermittelte] kirchliche Morallehre ", sagte sie.
Während der Uhr des Papstes Francis sind einige der orthodoxen Prälaten der katholischen Kirche in der einen oder anderen Weise bequem aus dem Weg gegangen. Dazu gehören Kardinal Raymond Burke, Kardinal Gerhard Müller und jetzt Kardinal George Pell.
Vollmer sagte, dass die Zeit für "junge Prelaten, junge Priester und junge Laien" gekommen ist, die in den wahren Lehren der Kirche gebildet wurden, wie sie von früheren Päpsten treu ausgedrückt wurden, "Schritte zu unternehmen, um die Barque von Peter wieder auf ihren richtigen Kurs zu bringen". https://www.lifesitenews.com/news/top-va...n-under-francis
Schwarze Katholiken auf dem Kongress drängten, "zuzuhören, zu lernen, zu denken, zu handeln und zu beten"
Der 12. National Black Catholic Congress in Orlando, Fla., Schließt mit einer Messe 9. Juli (CNS / Courtesy Nancy Jo Davis, National Black Catholic Congress)
on Jean Gonzalez • Katholischer Nachrichtendienst • Veröffentlicht am 11. Juli 2017
ORLANDO, Fla. (CNS) - Vereinigt durch die Worte des Propheten der sozialen Gerechtigkeit, katholischen Kirchenführer drängten schwarze Katholiken, aktiv zu werden, nur Jünger Christi.
Mehr als 2.000 konvergierten auf Orlando vom 6. bis 9. Juli für den 12. Nationalen Schwarzkatholischen Kongress, in dem Redner - Klerus, Laien und Religiöses - eine Vielzahl von Themen und Bedenken gegen schwarze Gemeinschaften und Familien angespannt haben, während sie die Anwesenden auf eine aktive, enthusiastische Rolle drängten Um das Evangelium als gerechte Jünger Christi zu leben
Während seiner Predigt bei der Eröffnungsmesse an der Basilika des Nationalen Heiligtums Maria, der Königin des Universums, sprach Patrick Smith, Pfarrer der St. Augustine Pfarrei in Washington, über die "lächerliche Macht des Christus am Kreuz" und wie Unser eigenes Leid kann Gott als Quelle der Heilung für andere angeboten werden.
Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft über ihre Kämpfe spricht, sagte der Priester, aber es muss auch über die erlösende Macht Gottes am Kreuz sprechen. Er fügte hinzu, während "Rassismus letztlich zum Tode führt ... ein geistiger Selbstmord in unseren Seelen", die Wahrheiten des Evangeliums setzen Leben frei.
"Das ist unser Zorn, aber auch unsere Quelle der Hoffnung", sagte er. "Du und ich können die gute Nachricht nicht schätzen, wenn wir uns nicht vorstellen und die schlechte Nachricht anerkennen."
Die Wurzeln des Schwarzen Katholischen Kongresses stammen von 1889 mit Laien und Journalisten Daniel Rudd, der 100 schwarze katholische Männer zusammenbrachte, um Fragen zu tauschen und zu diskutieren, die ihre Rasse für nicht nur katholische Schwarze, sondern Schwarze im ganzen Land betreffen und sich für einen Kurs vereinen Aktion hinter der katholischen Kirche und ihren Werten.
Die Gruppe traf sich mit Präsident Grover Cleveland während des ersten Kongresses. Bei der Begegnung und Vereinigung sagte Pater Smith, dass die katholische Kirche demonstriert und geäußert habe, wie "schwarze katholische Leben" zusammentreten ", wie es andere Gruppen getan haben, wie sie einberufen wurden, als eine Gruppe erlitten hat, wie etwa mit den Pro-Life-Gruppen, die ungeborene Lebensthemen verkündigen .
"Schwarze Katholiken sind aus der gleichen Gebärmutter des Taufzeichens geboren", sagte Pater Smith und fügte hinzu, dass die für den Kongress versammelten nicht einberufen wurden, um einen höheren Status zu erreichen, sondern vielmehr auf "Einbeziehung" zu bestehen, weil schwarze Katholiken gleichberechtigt sind Leib Christi
"Und auch, noch wichtiger, (wir sammeln) zu erpressen und fordern uns, unseren Teil zu tun und die Verantwortung in unserer Rolle in der Kirche zu akzeptieren, die Gott uns gegeben hat. ... Wir sammeln, um zu sehen, wie wir effektiv evangelisieren können, weil das ewige Leben viel zu wichtig ist. "
Ghanaischer Kardinal Peter Turkson, Präfekt des Vatikanischen Dikasteriums für die Förderung der integralen menschlichen Entwicklung, bot die erste Keynote an, die sich direkt auf das Thema des Kongresses des Propheten Micah konzentrierte - "Der Geist des Herrn ist auf mir: Handeln Sie mit Recht die Liebe Güte und wand dich demütig mit deinem Gott. "
Sein erster Punkt bekräftigte die vereinigte Gemeinschaft der Jünger Christi und die Notwendigkeit der Einbeziehung aller "Kinder Gottes".
"Wenn Papst Franziskus spricht, spricht er nicht zu Nationen, Rassen und Stämmen; Er spricht mit der Menschheit, die eingeladen ist, Jünger Jesu zu sein. Und wir antworten in erster Linie dazu ", sagte Kardinal Turkson. "Denn es gibt kein Evangelium für Afrikaner. Es gibt kein Evangelium für Amerikaner. Es gibt kein Evangelium für Italiener oder Europäer. Es gibt ein Evangelium für alle von uns geschaffen im Bild und Gleichnis Gottes, auf das wir antworten wollen. ... Gottes Kinder gehören alle zusammen. Keiner wird beiseite gelegt, keiner sollte an der Peripherie leben und keiner ist ausgeschlossen. "
Um die Macht zu zeigen, ein Jünger Christi zu sein, sprach Kardinal Turkson über die Geschichte von Exodus der Israeliten nach Mose in der Wüste. Er fragte die Gesammelten, um sich dem Roten Meer vorzustellen, mit dem Wasser der Trennung und einem Pfad, der zwischen zwei Wasserwänden eingefügt war.
Der Kardinal scherzte "Wasser ist niemals konkret" und manche hätten vielleicht fragen können, was passieren würde, wenn es einen wirklich großen Wind gäbe. Aber das Beispiel der Israeliten, die sich dafür entscheiden, Mose zu folgen und Gott zu vertrauen, um die Mauern des Wassers zu halten, zeigt den Mut und die Haltung, die die heutigen Christen in Christus getauft werden müssen und einfach nur Jünger Christi werden sollen.
"Das ist die Taufe. Es ist keine nominale Feier. Es ist eine Entscheidung, davon abhängig zu sein, Jesus zu machen alles ", sagte Kardinal Turkson und lehnte die Worte des hl. Paulus ab, der nach seiner Bekehrung sagte:" Das Leben, das ich jetzt lebe, ist nicht mehr meines. "" Jemand taufte das Leben, das Leben. ... Es ist nicht, bis du dein Leben dem Jesus übergibst, dass du als ein einfacher Jünger Christi leben wirst. "
Gerechtigkeit, Versöhnung und Frieden sind gleichbedeutend mit der Vereinigung der Kirchenfamilie Gottes. Während Kardinal Turkson Herausforderungen wie Tribalismus in Afrika und Rassismus und Diskriminierung in Amerika präsentieren Kämpfe, die katholische Kirche Familie ist eingeladen, über die Abteilungen zu leben und leben in der Gemeinschaft als Kinder Gottes.
"In dieser Familie Gottes müssen wir gerecht leben", sagte er. "Wenn wir die Forderungen unserer Beziehungen respektieren, sind wir einfach."
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Gonzalez ist auf dem Stab der Florida Catholic, Zeitung der Erzdiözese von Miami und die Diözesen von Orlando, Palm Beach und Venedig.
Mittwoch, 12. Juli 2017 Papst Francis öffnet die Tür zu nicht-katholischen Heiligen Hervorgehoben
Papst Francis veröffentlicht einen neuen Apostolischen Schreiben am 11. Juli th berechtigt , größere Liebe , als, auf dem Angebot des Lebens . Derzeit gibt es keine englische Übersetzung des Briefes. Doch viele Nachrichten haben ihren Inhalt gemeldet. Diese Berichte sagen, dass Papst Franziskus hat gerade einen beispiellosen vierten Weg zu einem Saint in der katholischen Kirche hinzugefügt.
Wie die Website von Rom berichtet:
Bisher gab es eine Reihe von Wegen, mit denen eine Person zum Gesegneten oder Heiligen erklärt werden konnte : das Märtyrertum für diejenigen, die durch einen Haß des Glaubens ermordet wurden; Eine treue Praxis der heroischen Tugenden ; Und schließlich "gleichwertige kanonisierung ", was bedeutet, dass eine gläubige Hingabe bereits für den Kandidaten existiert, sowie ein fester Ruhm für seine / ihre wunderbare Fürsprache.
Zusätzlich zu diesen drei Möglichkeiten hat Francis nun ein viertes "Angebot" hinzugefügt Des Lebens. "National Catholic Reporter (NCR) beschreibt die neuen Kriterien wie folgt:
Freies und williges Angebot des eigenen Lebens und eine heroische Akzeptanz, aus Liebe, einem gewissen und frühen Tod; Der heroische Akt der Nächstenliebe und der vorzeitige Tod sind verbunden.
Der Nachweis, dass er die christlichen Tugenden - zumindest in einer gewöhnlichen und nicht notwendigerweise heroischen - Weise gelebt hat, bevor er anderen das Leben gegeben hat und bis zum Tod.
Beweis für einen Ruf für die Heiligkeit, zumindest nach dem Tod.
Ein Wunder, der der Fürsprache des Kandidaten zugeschrieben wird, ist zur Seligsprechung erforderlich.
Die Begründung des heutigen Erlasses wird durch einen Artikel in L'Osservatore Romano erklärt, der auch die Diskussion zusammenfasst, die im Jahre 2014 in der Kongregation für die Ursachen der Heiligen begann, "mit der Ermutigung des Papstes" und ging der Verabschiedung des heutigen Dekrets voraus. Der Artikel betont, dass die Gemeinde erkannte, dass die drei bestehenden Pfade zur Heiligkeit "nicht gerecht" zu "wahr und in vielen Aspekten, berührenden Ausdrücken der Heiligkeit" ... ... Erzbischof Marcello Bartolucci, Sekretär der Vatikanischen Kongregation für Heilige Ursachen,
Dann gab die routinemäßige Zusicherungen, dass diese beispiellose Neuheit nichts änderte. NCR berichtet: Bartolucci schrieb, dass die neuen Bestimmungen nichts tun, um die Kirchenlehre über die christliche Heiligkeit zu ändern, die zur Heiligkeit führt und das traditionelle Verfahren zur Seligsprechung. Vielmehr bietet die Ergänzung eine Bereicherung, schrieb er mit "neuen Horizonten und Chancen für die Erbauung des Volkes Gottes, die in ihren Heiligen das Antlitz Christi sehen, die Gegenwart Gottes in der Geschichte und die vorbildliche Umsetzung der Evangelium."