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von esther10 09.11.2015 00:41

INTERNATIONALE; RELIGIONSFREIHEIT
Warum pakistanischen Christen Willst Muslime anzurufen zu stoppe Them "Menschen von Jesus '


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...meer-verbrechen

Muslimischen Jugendleiter versprechen,..."Christus Jesus zu respektieren."
"
World Watch-Monitor World Watch-Monitor [POSTED 2015.11.06 12.35]
Warum pakistanischen Christen Willst Muslime anzurufen zu stoppe Them "Menschen von Jesus 'World Watch-Monitor

Einer von Pakistans größten muslimischen Jugendorganisationen hat sich verpflichtet, zu ändern, wie die Mitglieder beziehen sich auf die Christen.

In Pakistan Christen werden von der Urdu Wort bekannt Isai. Es ist eine Ableitung von Isa, dem arabischen Wort für Jesus im Koran verwendet. Zuerst während der Kolonialzeit verwendet, Isai führt nun abwertenden Unterton der Straßenreinigung und anderen Berufen von den untersten Kasten getan.

Um diese Stereotypen zu konfrontieren, hat Pakistan die größte Jugendentwicklung NGO, Bargad, ein Programm, um eine alternative Wort lehren erstellt. Im vergangenen Monat nahm mehr als 500 muslimischen Studenten aus dem ganzen Land einen Eid auf Christen nennen Masihi (Menschen des Messias), der pakistanischen Christen sagen hat eine positive Konnotation.

"Warum nicht wir Muslime nennen können nur die Christen durch das Wort sie denken, ist respektabler für sie?", Sagte Bargad Geschäftsführer Sabiha Shaheen. "Heute sind wir der Aussaat einen Samen für den sozialen Frieden und Wandel. ... Alle Schüler habe den Eid getan, um diese Nachricht mit 100 anderen Menschen teilen. Zwar gibt es ein Gesetz in Ort, um Beschimpfungen zu ächten, als verantwortungsbewusste Bürger müssen wir einen Schritt in Richtung dieser Änderung zu nehmen. "

Viele pakistanische Christen sind Nachkommen der niederen Kaste Chuhras, einem Hindu-Gruppe, die nach Pakistan nach der 1947-Partition verschoben, nach zu einem Human Rights Watch-Bericht. Diese "Unberührbare" nahm Jobs als »unrein«, wie Spül- und Fegen und wurden vom Rest der Gesellschaft getrennt.

Christliche Führer in den letzten Jahren versucht, sich von distanzieren Isai. Einige verbreiten eine Meldung, dass die Isa des Korans nicht dem biblischen Jesus beziehen. Andere haben betont, dass, da die Jünger Jesu wurden Christen in Apg 11,26 aufgerufen, so dass ihre Namen sollten von dem Wort abgeleitet werden Christus aus und nicht Jesus.

Bargad Veranstaltung fand in Lahore, eine Woche nach der muslimischen und christlichen Führer versammelten sich in der Gegend um das muslimische Fest des Eid gemeinsam zu feiern. Die Lage ist signifikant: Selbstmordattentäter angegriffen Sonntag Gottesdienste in Lahore zu Beginn dieses Jahres, provoziert eine ungewöhnlich heftige Reaktion von der christlichen Minderheit.


World Watch-Monitor
Mehrere Regierungsorganisationen und Führer halfen die Bargad Programm als Teil der "Green White" -Kampagne der Regierung. (Das Grün der pakistanischen Flagge steht für die muslimischen Mehrheit und der weiße die nicht-muslimischen Minderheit.) Die Kampagne zielt darauf ab, die Muslime zu motivieren, die religiösen Minderheiten des Landes, die das Ziel von religiös motivierter Diskriminierung, Vorurteilen, Stereotypen und Gewalt geworden sind, zu unterstützen.

"Es ist wichtig, sich auf veränderte gesellschaftliche Verhaltensweisen gegenüber Minderheiten zu arbeiten, damit sie gebührend geachtet und geschützt werden", sagte Michael Kamran, Pakistans einzige christliche Senator.

Der Schritt kann auch eine Nachricht an Gesetzgeber, da Christen werden als Isai in allen juristischen Dokumenten, unabhängig von Bildung oder Reichtum. Auch die Verfassung das Wort für die Bürger als Muslime oder Nicht-Muslimen zu unterscheiden, wenn ein Senator hat versprochen, einen Gesetzentwurf zum Verbot seiner Verwendung einzuführen.
Religiösen Minderheiten machen nur 3,6 Prozent der Bevölkerung von 173 Millionen des Landes und dürfen 10 reservierte Plätze im 342-Personen-Nationalversammlung. Diese Population gefangen eine Pause in diesem Sommer, wenn Top-Gericht Pakistans entschieden, dass Minderheiten des Landes könnten Vertreter aus einer geheimen Abstimmung zu wählen, und nicht von einer Parteiliste.

"Zusätzliche Sitze für Minderheiten nicht um Gnade und Wohlwollen der politischen Parteien, sondern verfassungsrechtlichen Anforderungen, so dass die berechtigten Interessen der Minderheiten zur Verfügung gestellt", entschied das Gericht, nach den UCA News ". Ebenso wäre es tragisch, wenn sein Minderheiten kommen, um sich selbst zu betrachten ... als Bürger zweiter Klasse oder den "Gottes vergessene Kinder", für immer dienstbar Geschäfts- oder Firmenwert der Mehrheit bleiben und von ihren eigenen gewählten Vertretern nicht vertreten. "
Dennoch Minderheiten bleiben vorsichtig bei Versprechungen der Regierung.

Eine Stellenanzeige von der Regierung in diesem Herbst zog Kritik für die besagt, dass nur Nicht-Muslime könnten als Kehrmaschinen anzuwenden. Die Buchungs angespornt Beschwerden, die Behörden haben eine Regel verlangt, dass fünf Prozent der Regierungsarbeit zu gehen, die religiösen Minderheiten durchgesetzt, berichtet AsiaNews. Viele haben die Anzeige als ein Trick, um zu helfen, die Regierung zu erfüllen diese Anforderung aber nur durch das Angebot von religiösen Minderheiten die meisten niedere Arbeiten.
http://www.christianitytoday.com/gleanin...ling-them-.html

von esther10 09.11.2015 00:37

„Wer auf den Einzelnen schaut, kann nicht pauschal verurteilen“
Kardinal Marx in Radiobeitrag: Kirche muss sich Wirklichkeit der Familien stellen


München, 9. November 2015 (Archdiocese of Munich and Freising) Redaktion | 72 klicks


Nach der Familiensynode in Rom plädiert Kardinal Reinhard Marx für eine differenzierte Wahrnehmung der Wirklichkeit von Familien: „Am Handeln Jesu Christi sehen wir: Wer auf den Einzelnen schaut, kann nicht pauschal verurteilen“, so der Erzbischof von München und Freising in einem Radiobeitrag für die Sendereihe „Zum Sonntag“ des Bayerischen Rundfunks, der am Samstag, 7. November, gesendet wurde. Eine solche Wahrnehmung stelle „keineswegs die Lehre der Kirche in Frage“, sie verlange jedoch, „dass wir genau hinschauen und uns der Wirklichkeit stellen. Denn auch in ihr will Gott uns etwas sagen. Dazu hat die Synode ermutigt.“

Dass die Teilnehmer der Synode von allen Kontinenten darüber berichteten, wie Familien leben und mit welchen Belastungen sie zu tun haben, hat laut Marx „die Wirklichkeit noch vielgestaltiger werden lassen, die sich hinter dem Wort ,Familie‘ verbergen kann“. Die Bischofssynode habe die Situation von Familien „ernstgenommen, so wie sie ist: offen, ehrlich, global differenziert, aber doch auch in vielem ähnlich“, sagt Marx. Es habe sich eben auch gezeigt, dass Ehe und Familie „über alle kulturellen Unterschiede hinweg eine beständige und wichtige Größe menschlichen Zusammenlebens“ seien.

Kirche ermutige Menschen dazu, Ehe und Familie zu leben und „sich darauf einzulassen, diesen Weg in Treue zu gehen und auch Schwierigkeiten durchzustehen“. Gerade in Situationen der Bedrängnis sei kirchliche Begleitung gefordert, betont der Erzbischof, „zum Beispiel, wenn Erziehung schwierig wird, Familienmitglieder krank sind oder Behinderungen viel Aufmerksamkeit und Fürsorge erfordern, wenn Ehepaare im Streit leben, wenn Menschen geschieden sind und erneut heiraten“.

Es muss nach Ansicht von Kardinal Marx aber auch eingeräumt werden, „was wir als Kirche versäumt haben: In einem falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu harten und unbarmherzigen Haltungen, die Leid über Menschen gebracht haben, insbesondere über ledige Mütter und außerehelich geborene Kinder, über Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, über homosexuell orientierte Menschen und über Geschiedene und Wiederverheiratete. Dafür bitten wir die Menschen um Verzeihung“, so der Kardinal.

Marx nimmt Bezug auf eine Aussage von Papst Franziskus in seinem Schreiben „Evangelii Gaudium“, wonach Kirche den „Blick der Nähe“ brauche, „um den anderen anzuschauen, gerührt zu werden und vor ihm Halt zu machen, so oft es nötig ist“. Dies sei der Kern der Seelsorge. (ck)

(Quelle: Webseite des Erzbistums München und Freising, 09.11.2015)
http://www.zenit.org/de/articles/wer-auf...&utm_term=Image
( 9. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 09.11.2015 00:37

“Die Hölle ist ein Zustand”
Publiziert 9. November 2015 | Von admin
Pater Pedro Barrajón leitet in Rom einen Kurs für angehende Exorzisten


P.Pedro BarrajonQuelle
Amorth: Chefexorzist des Vatikans

Ein Gespräch über die Macht des Teufels, reine Geister und die Position des Papstes.

Die Welt: Kurz nach seiner Wahl begrüsste Benedikt XVI. eine grosse Gruppe von Exorzisten. War das ein Signal?

Professor Pedro Barrajón: Nein, das war nur ein routinemässiges Treffen der Exorzisten Italiens. Die Lehre der katholischen Kirche zum Bösen ist seit Jahrhunderten unverändert.

Die Welt: Was lehrt sie?

Barrajón: Sie basiert in erster Linie auf der Bibel, nach der Gott alle Wesen geschaffen hat: die Menschen ebenso wie die reinen Geister, also auch die Engel und Dämonen.

Die Welt: Gott hat die Dämonen geschaffen?

Barrajón: Er hat alles geschaffen. Nach christlicher Tradition sind Dämonen und Teufel gefallene Engel. Es sind Engel, die gegen Gott revoltiert haben und weiter rebellieren seit Beginn der Schöpfung.

Die Welt: Wie konnte Gott das Böse dann überhaupt je zulassen?

Barrajón: Unserer Freiheit zuliebe! Das Böse ist notwendig an das Geschenk der Freiheit geknüpft. Gott hat den Menschen frei geschaffen. In der Abwägung zwischen der Zulassung des Bösen und der Gabe der Freiheit hat er sich für die Freiheit entschieden. Ohne die Möglichkeit der freien Wahl zum Guten oder Bösen gibt es keine Freiheit. Das heisst: Gott schätzt die Freiheit höher als all unsere Sünden. Tiere sind nie böse – sie sind aber auch nie frei. Mit der Freiheit hat Gott uns über die Tiere erhoben.

Die Welt: Wie müssen wir uns die reinen Geister vorstellen?

Barrajón: Sie haben Willen. Sie haben Intelligenz. Aber sie haben keine Sinne. Sie haben keinen Körper. Körper sind allein Attribute des Menschen und der Tiere.

Die Welt: Nach dem Glauben der Christen ist Gott eine Person. Sind das Böse und der Teufel auch Personen?

Barrajón: Der Schweizer Theologe Karl Barth sagte, der Dämon ist eine unpersönliche Person. Denn was ist eine Person? Es ist ein Wesen mit einer spirituellen Natur, mit Intelligenz und Willen, in der die Intelligenz die Wahrheit sucht und der Wille das Gute. Der Dämon hat Intelligenz und Willen, doch sein Wille sucht das Böse und seine Intelligenz das Unwahre. In diesem Sinn sagte Karl Barth, der Teufel sei eine persönliche Nichtperson, er nennt sie “das Nichtige”.

Die Welt: Hat er ein Gesicht?

Barrajón: Nein. Aber Gott kann zulassen, dass Engel wie Dämonen physische Erscheinungsweisen annehmen. So können Engel den Menschen erscheinen, um ihnen Botschaften zu überbringen. Und so kann Gott auch zulassen, dass Dämonen physische Qualitäten annehmen und in der Weise von Menschen oder Tieren erscheinen – das betrifft aber nicht ihr Wesen. Sie können diese Formen nur annehmen. Sie haben sie nicht.

Die Welt Haben sie Geruch?

Barrajón: Von einigen Heiligen wird berichtet, dass sie Teufel riechen konnten – wie die grosse Teresa von Avila. Der Satan stank für sie.

Die Welt: Nach Schwefel?

Barrajón: Mache Heilige sagen das so. Es ist wohl vor allem nur widerlicher Gestank.

Die Welt: Was ist die Heimat der Dämonen? Die Hölle?

Barrajón: Ja. Die Hölle wurde für sie geschaffen, nicht für die Menschen.

Die Welt: Auch die Hölle wurde geschaffen?

Barrajón: Ja. Die Engel wurden ja geschaffen, folglich auch gefallene Engel, folglich auch die Hölle. Es ist keine Selbstschöpfung. Die Hölle ist auch kein Platz, es ist ein Zustand. Es ist der Zustand, in dem die Dämonen zu sich selbst finden: in ihrem Hass gegen Gott. Es ist der Zustand der Negation der Liebe. Gott ist die Liebe. Hölle ist die Gegenliebe – es ist der Hass. Hölle ist eine Vorstellung vom Zustand dieses Geistes. Hölle ist der Zustand des ewigen Nichtliebens. Es ist auch das ewige Nichtannehmen der Liebe Gottes.

Die Welt: Gibt es objektive Kriterien zur Erkenntnis, dass ein Dämon von jemandem Besitz ergriffen hat?

Barrajón: Der neue Ritus des Exorzismus fasst die Kriterien für den Fall der Besessenheit sehr klar zusammen. Das Deutlichste ist für mich als Priester die tiefe Aversion gegen heilige Objekte, wie das Kreuz, der Rosenkranz oder Kreuzzeichen. Auch die Aversion gegen das Wort Gottes, bei deren Lektüre solche Personen ganz nervös werden. Weniger wichtige Kennzeichen sind übernatürliche Fähigkeiten, die diese Personen plötzlich entwickeln können. Dass sie Fremdsprachen sprechen, die sie nie gelernt haben. Dass sie sogar levitieren: dass sie schweben und die Schwerkraft überwinden können. Manchmal werden sie unerklärlich stark und gewalttätig. Es ist jedoch nicht so einfach, Fälle von Besessenheit genau zu bestimmen. Ich lade die Personen immer zuerst ein, einen Nervenarzt oder Psychiater aufzusuchen, bevor ich mich weiter mit ihrem Fall befassen will. Wenn ich von diesen Fachleuten den Hinweis bekomme, dass sie nicht weiterwissen, kann ich mit einer spirituellen Behandlung beginnen. Grob lässt sich sagen, dass unter zehn Personen, die um einen Exorzismus nachfragen, ein Fall wirklicher Besessenheit dabei ist.

Die Welt: Gibt es Gründe für Besessenheit?

Barrajón: Wir kennen sie nicht. Wir können auch nicht sagen, warum ein Mensch Krebs bekommt und der andere nicht. Wir haben auch keine Erklärung dafür. Wir wissen nur, dass Gottes Macht und Liebe grösser ist – bei unseren physischen wie spirituellen Krankheiten. So muss die Besessenheit gesehen werden.

Die Welt: Wie verläuft ein Exorzismus?

Barrajón: Die Kirche verlangt von dem Priester, der eine solche “Austreibung” durchführt, zuerst die moralische Gewissheit, dass es sich um Besessenheit handelt. Absolute Sicherheit gibt es ja nicht. Darum ist es für einen Exorzisten höchst bedeutsam, dass er ein Mann des Gebets und des Fastens ist.

Die Welt: Und dann?

Barrajón: Der Exorzismus ist ein grosses offizielles Gebet, in der die Kraft der Kirche gegenwärtig ist. Das ist der Kern. Manchmal wird Weihwasser dazu benutzt oder Weihrauch, und immer ein Kruzifix in den Händen des Priesters. Mehrere Personen sollen ausser dem Priester dabeisein für den Fall, dass der Besessene gewalttätig wird. Die Menschen verändern sich nämlich in der Teufelsaustreibung. Sie bleiben dabei nicht mehr die gleichen. In diesem Ritus gibt sich der Dämon zu erkennen angesichts der Gegenwart Gottes und mehrerer Menschen, die gemeinsam beten. Oft wird er gewalttätig, weil er weiss, dass er in gewisser Weise schon überwunden ist. Die Stimme eines Besessenen ändert sich dabei normalerweise und wird sehr unangenehm.

Die Welt: Auch erschreckend?

Barrajón: Überhaupt nicht. Mir tut in solchen Momenten immer nur der Mensch leid, der besessen ist. Denn er leidet – und du siehst, dass er leidet. Doch zur gleichen Zeit bist du froh, weil du weisst, dass der Exorzismus ihn von dieser Pein befreien wird. Jeder Exorzismus beginnt mit einer Anrufung des dreifaltigen Gottes: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Daran schliesst sich eine Lektüre von Abschnitten aus der Bibel an, bevor eine Art Dialog zwischen dem Exorzisten und der besessenen Person beginnt, worin der Exorzist nach dem Namen des Dämons fragt. Das ist immer ein schwieriger Moment. Das Böse will sich nie offenbaren. Oft lügt er.

Die Welt: Warum will er seinen Namen nicht preisgeben?

Barrajón: Der Name enthüllt sein Wesen. Franz Rosenzweig sagte einmal, der Name sei nicht “Schall und Rauch”, sondern “Wort und Feuer”. Der Name Jesus bedeutet “Gott rettet”. Isaak, Jakob, all diese Namen haben eine besondere Bedeutung. Und immer enthüllt er das Wesen der Person. Wenn ich meinen Namen nenne, sage ich auch: Ich bin hier. Kein Dämon will jemals seinen Namen nennen.

Die Welt: Und wenn er ihn genannt hat?

Barrajón: Am Ende sagt der Priester zu dem Dämon: Geh weg! Verschwinde! Meistens antwortet der Dämon dann zuerst: Nein. Ich will nicht. Er rebelliert und revoltiert. Manchmal sagt er: Du hast keine Macht über mich. Du bist ein Nichts für mich. Nach und nach lässt dann sein Widerstand nach. Meistens geschieht dies nach Anrufungen der Gottesmutter, die dafür sehr wichtig ist. Kein Dämon wagt jemals, sie in einem Exorzismus zu beleidigen. Nie.

DIE WELT: Hat er vor Maria mehr Respekt als vor Gott selbst?

Barrajón: Offensichtlich. Sonst werden alle beleidigt: die Priester, alle, die zugegen sind, die Bischöfe, der Papst, sogar Jesus Christus, doch nie die Jungfrau Maria. Es ist ein Mysterium.

Die Welt: Und dann?

Barrajón: Nun, ein Exorzismus kann bis zu einer Stunde dauern – und schliesst mit Gebeten ab. Es empfiehlt sich, ihn nicht zu lange dauern zu lassen, weil dieser Kampf für alle Anwesenden sehr schwer und anstrengend ist – auch für die Person selbst. Nach dem Exorzismus fühlen alle eine grosse Erleichterung, als könnten sie neu atmen. Doch in vielen Fällen wird auch ein neuer Exorzismus notwendig. Ich kenne Fälle, bei denen Personen erst nach mehreren Exorzismen völlig frei wurden und ein neues Leben beginnen konnten. Oft sagen sie, dass es für sie wie eine Neu-Geburt sei.

Die Welt: Nun gibt es doch soviel Böses in der Welt. Sehen Sie sich all die Kriege an, all die Massaker, die Tyrannen und Mörder. Ist es da nicht eigenartig, dass der Teufel auch noch mit einzelnen armen Menschen sein Spiel treibt und sich ihrer bemächtigt? Hat er nichts Besseres zu tun: Schlimmeres? Ist er nicht schon beschäftigt genug?

Barrajón: Das ist wirklich ein Geheimnis. Fälle von Besessenheit scheinen mir wie die böse Kehrseite ebenfalls unerklärlicher Wunder, die wir auch beobachten können. Der Teufel ist überall gegenwärtig, wo Böses innerhalb der normalen Naturgesetze geschieht. In jedem, der sagt, ich akzeptiere die Liebe nicht, die Liebe zu meinen Brüdern und Schwestern, die Liebe zu Gott. Also an sehr vielen Orten, in allen Massakern, in jedem Mord, in physischen Katastrophen, in jedem Konzentrationslager, in jedem Bösen. Manchmal manifestiert er sich merkwürdigerweise aber auch in Fällen von Besessenheit. Sehr viel gefährlicher ist er aber, wo er sich nicht zu erkennen gibt und nicht mit einem Exorzismus vertreiben lässt. Keine Frage.

Das Gespräch führte Paul Badde
http://katholisch-informiert.ch/2015/11/...st-ein-zustand/
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http://katholisch-informiert.ch/2015/11/...werbehinderter/



von esther10 09.11.2015 00:31

‘Das ist ein subtiler Abschied von der Freiheit für das Leben!’


Publiziert 9. November 2015 | Von admin
BVL-Vorsitzender Lohmann ist besorgt angesichts einer letztlich “vernebelnden Argumentation”

UPDATE: Kunst des Sterbens, nicht des Tötens

Quelle
Gesetzgebung bedeutet staatliche Anerkennung von Suizidbeihilfe
Deutscher Bundestag erlaubt Beihilfe zur Sterbehilfe

Bonn/Berlin, kath.net/ pm), 07. November 2015

“Mit der Entscheidung des Bundestages hat man den Schutz des Lebens in Deutschland weiter verunmöglicht. Leider wurde auf geradezu fahrlässige Weise die Chance vertan, die Beihilfe zur Selbsttötung zu unterbinden. Einzig konsequent gewesen wäre das vollständige Verbot der Beihilfe, wie es in zahlreichen anderen Ländern logischerweise gültig ist.” Martin Lohmann, Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), sieht die Befürchtungen vieler Lebensrechtler bestätigt, dass “wir in unserer Gesellschaft ein tödlich beschädigtes Verständnis von Freiheit und Verantwortung haben”.

Für Lohmann ist das Ergebnis der “beeindruckenden Debatte ein subtiler Abschied von der Freiheit für das Leben”. Denn tatsächlich werde mit dem ausschliesslichen Verbot der geschäftsmässigen Beihilfe zum Suizid allen anderen Formen der Beihilfe “faktisch Tür und Tor” geöffnet.

Im wirklichen Leben könnten jetzt Angehörige und Ärzte zu einer “real existierenden Lebensgefahr” werden. Daher, so Lohmann, müsse er schlichtweg wiederholen, was der BVL bereits im Vorfeld der Debatte gesagt habe und – leider – aktuell bleibe: Wenn Angehörige und nahestehende Personen, also auch Pflegekräfte, ebenfalls zu Tötungsassistenten werden dürfen, dann sind nicht nachprüfbare Todesfälle programmiert.
Wenn man glaubt, es würden nur Todkranke im Einzelfall von der Suizidmöglichkeit Gebrauch machen, dann verleugnet man die Erfahrungen aus Nachbarländern.

“Ich finde es erschreckend, dass die sogenannten Argumente gelegentlich an vernebelnde und sedierende Pseudoargumentationen erinnern”, sagte Lohmann. Wenn etwa von führenden Grünen argumentiert werde, der Staat solle sich da raushalten, dann könne man nur antworten: “Ein Staat, der jedes Falschparken und jede Geschwindigkeitsübertretung unter Strafe stellt und selbst Mülltonnen kontrolliert, entdeckt auf einmal die Gewissensfreiheit, wenn es um Leben und Tod geht. Ist sortierter Müll wichtiger als der unbedingte Schutz des Lebens?”

Zudem sei es nahezu absurd, ausgerechnet in den Grenzsituationen des Lebens der angeblichen Freiheit freien Lauf zu lassen: “Die Selbsttötung hat nichts mit Freiheit zu tun, sondern ist ein Akt der tödlichen Verzweiflung, in der es das Recht auf Lebenshilfe geben müsste. Wenn das Subjekt der Freiheit sich selbst zerstöre, gibt es keine Freiheit mehr. Insofern kann auch die Beihilfe kein Dienst an der Freiheit sein.” Zudem zeige der Blick in Länder, wo die Beihilfe nicht konsequent verboten ist, wie geradezu selbstverständlich die Euthanasie werde. Lohmann: “Schade, dass es nicht wirklich ein klares Bewusstsein für das Leben und seinen Schutz mehr gibt. Und fatal, dass viele meinen, man könne zwischen Leben und Tod einen Kompromiss oder eine Mischform machen. Die mutmachende Arbeit der Lebensrechtler bleibt gerade nach diesem Tag im Reichstag weiter lebenswichtig.”
http://katholisch-informiert.ch/2015/11/...fuer-das-leben/
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von esther10 09.11.2015 00:27

Flüchtlinge
Afghanistan vor einem Massen-Exodus


Nach dem Sturz des Taliban-Regimes sind viele Flüchtlinge nach Afghanistan zurückgekehrt. Jetzt hat erneut eine Massenflucht aus dem Land eingesetzt. Die Hauptgründe: fehlende Sicherheit und wirtschaftliche Depression. So droht Afghanistan mittlerweile, eine ganze Generation zu verlieren. In Europa hoffen die Flüchtlinge auf eine humanere Zukunft.
Von Martin Gerner


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Afghanistan Kabul zwischen Angst und Trotz

Flughafen Köln-Bonn. Gestern Abend. In den kommenden Wochen fährt jeden zweiten Tag ein Zug mit Flüchtlingen aus Bayern am Flughafen-Bahnhof ein. 400 bis 500 Menschen in einem Intercity, darunter Mütter, Kinder. Auch dieser Afghane: "Die Flucht ist gefährlich. Bei der Überfahrt über das Meer zwischen der Türkei und Griechenland gehen immer wieder Menschen über Bord. Manche ertrinken oder bleiben einfach zurück."

Der Mann trägt ein Plastik-Band am Handgelenk. "Salzburg" steht darauf. Registriert wird später. Über 55.000 Afghanen, so UN-Angaben, haben ihr Land nach Deutschland und Europa verlassen – weitere Tausende sind auf dem Weg. Das zweitgrößte Kontingent nach Syrern, abgesehen von den Balkan-Ländern. Die Hauptgründe: fehlende Sicherheit und wirtschaftliche Depression. In Afghanistan herrscht rekordverdächtige Arbeitslosigkeit. Der Staat kann seine Lehrer nicht mehr bezahlen. Die Depression ist allenthalben spürbar. Hinzu kommen Anschläge und Entführungen. In Kabul wird der Besucher gefragt, wie die Aussichten auf Asyl in Deutschland stünden. Treffpunkt für Ausreisewillige sind Busbahnhöfe: "Ich warte hier auf meinen Pass. Sie sehen ja: Viele meiner Mitbürger wollen ins Ausland, aus einer Reihe von Gründen. Ich will nach Europa."

Afghanistan droht eine ganze Generation zu verlieren

Dutzende Busse fahren täglich in Richtung iranischer Grenze. Von dort schlagen sich die Reisenden mithilfe von Schleppern in kleinen Gruppen weiter durch. Viele junge Männer sind darunter. So droht Afghanistan mittlerweile, eine ganze Generation zu verlieren. Spät hat sich jetzt eine Gegen-Initiative mobilisiert. "Afghanistan needs you" - "Afghanistan braucht dich", heißt eine Kampagne junger Afghanen aus Kabul, die zum Bleiben auffordert. Initiator Shekeb Mohsenyar: "In den letzten Monaten sind viele junge Menschen geflohen, auch aus meinem Bekanntenkreis. Aber die letzten fünfzehn Jahre dürfen nicht umsonst sein. Es kann nicht sein, dass der Wegzug der Jungen das Land in die Krise stürzt."

"Afghanistan needs you" wirbt auf twitter und facebook. In Tweets wird unter anderem eine Arbeitsvermittlung für junge Menschen nach europäischem Vorbild gefordert. Shekeb Mohsenyar: "Wir bekommen 150.000 Klicks über die sozialen Netzwerke und wollen uns jetzt über Zeitungen und mit Interviews bekannt machen. Es steht keine Partei oder Organisation dahinter. Wir wollen jetzt Prominente ansprechen, Sportler, Künstler, Politiker. Der Aufruf soll helfen, Vertrauen in Regierung und Staat zurückzugewinnen." Der afghanische Philosoph Masoud Rahel, seit den 70er Jahren in Deutschland ansässig, mahnt: "Das hat massive Konsequenzen für Afghanistan selbst und den Widerstand gegen Taliban und Extremisten. Wir können nicht die ganzen Jugendlichen an Deutschland und Europa verlieren."
Kaum eine Woche ohne Anschläge oder Entführungen

Von geschätzten 400.000 Schulabgängern bekommt nur ein Bruchteil einen Studienplatz, eine Ausbildung. Dazu kommt die Unsicherheit. Kaum eine Woche in Kabul, in der es keine Anschläge oder Entführungen gibt. Rahel: "Man verbreitet ein Panik-Gefühl in Europa. Afghanistan haben die Europäer quasi aufgegeben. Man hört es in Berlin und in Köln so, als ob es morgen oder übermorgen an die Taliban übergeben werden soll. Das bekommen natürlich die Afghanen mit. Dann fliehen sie halt. Der Abzug war legitim. Aber das Partnering muss man entschlossen unterstützten."

Die afghanische Regierung erklärt, man habe alle Anstrengungen unternommen, um junge Menschen im Land zu halten. Das sehen viele anders und kritisieren Seilschaften von Warlords und ethnische Bevorzugung bei der Jobvergabe. "Werte Abgeordnete mit vollem Magen und teueren Autos! Wie können Sie jene verurteilen, die als Migranten unterwegs sind. Wo gibt es Sicherheit hier? Warum bekommt ein fertiger Medizin-Student keinen ordentlichen Arbeitsplatz?" So Ramazan Bashardost, im Unfrieden geschiedener früherer Planungsminister der Regierung Karzai. Ein Populist und bekennender Kritiker internationaler Hilfsorganisationen.

"Deutschland ist für mich das Land der Menschenliebe"

Ein Tweet zeigt einen Studenten mit schwarzem Doktorhut und Anzug wie er über einer Pfanne einen Maiskolben brät. "Wann wird dieser Absolvent wohl das Land verlassen?", steht darunter. Von den Ankömmlingen am Köln-Bonner Flughafen sind dagegen viele ohne Schulabschluss. Minderjährige sind darunter, erschöpft von einem Monat Strapazen über Berge und Meere. "Deutschland ist für mich das Land der Menschenliebe und der Humanität. Mein Sohn und ich wollen etwas davon lernen." So dieser Mann.

Und Afghanistan? Obwohl sie größtenteils ihr Militär abgezogen haben, finanzieren Deutschland und der Westen nicht nur den Löwenanteil der afghanischen Streitkräfte. Sie verfügen so über ungleich mehr Einfluss als in Syrien oder dem Libanon. Also bald auch 'Hotspots' und Flüchtlings-Gespräche am Hindukusch? Wichtig, so Masoud Rahel, seien: "Projekte für Jugendliche, Projekte für Wohnungsbau. Und den afghanischen Mittelstand unterstüzten. Wir können das auch mit weniger Mitteln machen verglichen mit den 10 Milliarden, die wir für Flüchtlinge in Deutschland ausgeben. Man soll die Leute vor Ort unterstützen. Der wichtigste Begriff dafür ist die Kontinutität. Ich erinnere mich an eine Aussage von Tony Blair, der damals gesagt hat: 'We will not walk away.' Und da müsste man Tony Blair ausfindig machen und fragen, wo ist er eigentlich?"
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlin...ticle_id=332315


von esther10 09.11.2015 00:25

Nahostkonflikt spitzt sich weiter zu


Kriegsspielzeug vor der Felsendom-Moschee - AFP

09/11/2015 15:26SHARE:
Die Spannungen im Konflikt zwischen Israel und Palästina wachsen weiter. Wie AsiaNews berichtet, eröffneten am Montag Vormittag israelische Sicherheitskräfte in Jerusalem das Feuer auf eine mit einem Messer bewaffnete palästinensische Frau, als sie sich einem Kontrollposten näherte. Der israelische Verteidigungsminister hat nicht klargestellt, ob die Frau nur verletzt oder tot ist. Die Messerattacken, die sich seit Oktober häufen, lassen eine neue Intifada, einen gewaltsamen palästinensischen Aufstand gegen Israel, vermuten. Israelische und palästinensische Persönlichkeiten zeigten sich im Gespräch mit AsiaNews „sehr besorgt“ und „pessimistisch“ für die Zukunft.
(asianews 09.11.2015 ma)

von esther10 09.11.2015 00:23

Gesundheit
Gänswein setzt auf Heilkraft des Glaubens



Kurienerzbischof betont Bedeutung der christlichen Hoffnung
Bonn - 09.11.2015

Kurienerzbischof Georg Gänswein ist überzeugt, dass der Glaube helfen kann, Krankheiten zu lindern. "Ich bin sicher, dass der Glaube in seiner Tiefe in der Lage ist, die Menschen zu befähigen, besser mit einer Erkrankung umzugehen", sagte er der "Bild"-Zeitung am Montag. Laut Gänswein helfe der Glaube, Krankheiten als Teil des Lebens anzunehmen.
"Das letzte Wort hat der Glaube, der Hoffnung schenkt, mit der Krankheit richtig umzugehen", ergänzte Gänswein. Gläubige dürften nicht erwarten, dass sie nach einem Gebet um Heilung automatisch gesunden würden. "Der Satz 'Dein Wille geschehe' heißt, den Willen Gottes zu erkennen und anzunehmen, auch in einer Krankheit." Zweifel seien in solchen Situationen "menschlich und auch ganz normal", erklärte Gänswein. "Aber ich betone, der Zweifel darf nicht das letzte Wort haben."

In Lourdes ist die Gottesmutter präsent

Als hilfreich für Kranke empfinde Gänswein Wallfahrten zu Orten wie Lourdes. "Oft tritt die körperliche Heilung nicht ein, aber es geschieht eine große Heilung an der Seele und an der inneren Einstellung." Er selbst spüre in Lourdes die Gegenwart der Gottesmutter Maria. Diese Begegnung gebe ihm Kraft, "bei all den Sorgen und Nöten nicht mutlos zu werden oder gar daran zu zerbrechen", sagte Gänswein. "Deshalb erfahre ich an der Grotte von Lourdes tatsächlich eine heilende Begegnung."

„Enttäuschte Hoffnungen sind Gift für die Seele, erfüllte geben ihr Flügel.“
Kurienerzbischof Georg Gänswein
Große Erwartungen in die Heilkraft des Glaubens könnten jedoch auch enttäuscht werden, so Gänswein weiter. "Hoffnungen sind sehr empfindliche Wesen." Zugleich sei die Hoffnung jedoch eine göttliche Tugend und daher für den Menschen bedeutsam. "Auch wenn die Gefahr besteht, dass eine Hoffnung enttäuscht wird, so ist das menschliche Leben ohne sie am Ende nicht lebbar", sagte Gänswein.

Gänswein schätzt die römische Küche

Auch er selbst bete für seine eigene Gesundheit, erklärte Gänswein weiter. Außerdem habe er die Angewohnheit, täglich ein Gebet in den Anliegen der Menschen zu sprechen, die ihn darum bitten. Körperlich halte sich der Kurienerzbischof vorrangig durch Treppensteigen und Spaziergänge fit. "Wenn wir spazieren gehen, in den Bergen, am Meer, im Wald, hilft uns das, innerlich freier zu werden", so Gänswein. Die römische Küche trage ebenfalls zu seiner Gesundheit bei, auch wenn es ihm manchmal schwer falle, Maß zu halten. "Hier hilft mir die Erinnerung an eine der vier Kardinaltugenden: die Mäßigkeit."

Kurienerzbischof Georg Gänswein ist gebürtiger Schwarzwälder. Seit 2003 ist er Privatsekretär des späteren Papstes Benedikt XVI. In dieser Funktion verbleibt er nach dem Rücktritt des bayerischen Pontifex. Seit 2012 ist er zudem Präfekt des Päpstlichen Hauses und damit ein enger Mitarbeiter von Papst Franziskus. (kim)
katholisches.de

von esther10 09.11.2015 00:22

Religionen-Gipfel: EU braucht in Flüchtlingskrise Werte


Flüchtlinge in einem Transitlager zwischen Griechenland und Mazedonien - REUTERS

09/11/2015 14:40SHARE:
Ohne globale gerechtere Güterverteilung und ohne gelebte Werte wird die gegenwärtige Flüchtlingskrise nur der Beginn eines Prozesses sein, bei dem Europa nicht gewinnt. Diese Einschätzung gab der Sekretär des Päpstlichen Rates „Cor Unum“, Prälat Giampietro Dal Toso, am Wochenende beim ersten „Gipfel der Religionen“ im österreichischen St. Christoph am Arlberg in Tirol ab. Er hob die Gefahr hervor, dass Flüchtlinge in Europa mit Zynismus und Mainstream-Indifferenz konfrontiert sind und nicht mit Glauben: „Wir können erfülltes Leben anbieten. Das ist unsere Rolle heute auf der Bühne der Welt.“ Das gehe aber nicht ohne eine Wiederentdeckung des Gottes des Lebens und der Liebe, so der aus Leifers in Südtirol stammende Kurienmitarbeiter.

Damit der Kontinent ein „Platz für menschenwürdiges Leben“ bleibe, brauche es eine „allgemeine, von allen Bewohnern unseres Kontinents geteilte Basis an Werten und Idealen“. Denn bisher hätten sich die europäische Politik und Gesellschaft mehr um ein wirtschaftliches Vorankommen als um die „Seele Europas“ bemüht. Migration wertet Dal Toso als „Herausforderung, die uns Gutes tun kann“, wenn dabei die Gerechtigkeit nicht aus dem Blick gerate. Von einem humanitären und christlichen Standpunkt aus bestehe die Pflicht, „Formen der Hilfe für Leute zu finden, die selbst im Angesicht von Lebensgefahr zu uns kommen und einfach nichts haben“. Die kulturelle Dimension der Flucht wecke hingegen oft Ängste, „da wir uns nicht nur wirtschaftlich herausgefordert sehen, sondern weil sich hier verschiedene kulturelle Modelle begegnen, die jeweils eine andere Sicht von Menschen und Gesellschaft mit sich bringen“
.
Dal Toso warnte über jede „plumpe Vereinfachung hinaus“ vor einer „Dämonisierung der Grenzen“. Territorial gesehen, brauche jeder Staat eine Grenze, um seine Funktion ausüben zu können. „Selbst im europäischen Bereich werden besonders sensible Fragen den nationalen Regierungen überlassen, im Bewusstsein, dass lokale Kultur und Tradition ebenso entscheidend prägen und zu berücksichtigen, wie europäische Interessen grenzüberschreitend sind.“ Dass eine Grenze passierbar ist, bedeute nicht, dass es überhaupt keine Grenzen brauche.
(kap 09.11.2015 ma)



von esther10 09.11.2015 00:21

BISCHOF ATHANASIUS SCHNEIDER: SYNODE ERÖFFNET LEHRMÄSSIGEN UND DISZIPLINAR KAKOPHONIE
3. November 2015


Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana in Kasachstan, hat einen wichtigen Beitrag für den Blog geschrieben Rorate Caeli. Wir veröffentlichen den vollständigen Artikel hier mit Genehmigung der Rorate Caeli. Wir fordern unsere Leser, die Zeit zu lesen und über sie in ihrer Gesamtheit zu nehmen.

Eine Hintertür zu einem neo-Mosaik-Praxis in der Abschlussbericht der Synode

Der XIV Generalversammlung der Synode der Bischöfe (von 4. bis 25. Oktober 2015), die zu dem Thema "gewidmet war die Berufung und Sendung der Familie in der Kirche und Moderne Welt", gab eine Abschlussbericht mit einigen pastoralen Vorschläge auf die Unterscheidung der Papst eingereicht. Das Dokument selbst ist nur mit beratender Funktion und nicht eine formelle behördliche Wert besitzen.

Doch während der Synode, erschien diese wirklich neue Jünger des Mose und die neuen Pharisäer, die in den Nummern 84 bis 86 des Schlussberichts öffnete eine Hintertür oder drohende Zeitbomben für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion. Zur gleichen Zeit jene Bischöfe, die unerschrocken verteidigt "eigenen Treue der Kirche zu Christus und Seine Wahrheit" (Papst Johannes Paul II, Apostolisches Schreiben, Familiaris Consortio, 84) waren in einigen Medienberichten zu Unrecht als Pharisäer bezeichnet.

Die neuen Jünger des Mose und der neuen Pharisäer in den letzten zwei Versammlungen der Bischofssynode (2014 und 2014) maskiert ihre praktische leugnen, der Unauflöslichkeit der Ehe und einer Suspension der sechste Gebot auf einer Fall-zu-Fall-Basis unter dem Deckmantel das Konzept der Gnade, durch Begriffe wie: "Weg der Entscheidungsfindung", "Begleitung", "Orientierungen des Bischofs", "Dialog mit dem Priester", "forum internum", "eine umfassendere Integration in das Leben der Kirche ", eine mögliche Unterdrückung der Zurechenbarkeit in Bezug auf die Lebensgemeinschaft in unregelmäßigen Gewerkschaften (vgl Abschlussbericht, Nr. 84-86).

Dieser Textabschnitt in der Abschlussbericht enthält in der Tat eine Spur eines neo-Mosaik Praxis der Scheidung, obwohl die Redaktoren geschickt und in einem schlauen Weise vermied jede direkte Änderung der Lehre der Kirche. Daher sind alle Beteiligten, sowohl die Promotoren der sogenannten "Kasper Agenda" und ihre Gegner, sind offenbar zufrieden besagt: "Alles ist OK. Die Synode hat die Lehre nicht ändern. "Doch eine solche Wahrnehmung ist ziemlich naiv, weil sie die Hintertür und die anstehenden Zeitbomben in der oben genannten Textabschnitt, der durch eine sorgfältige Prüfung des Textes durch seine internen Interpretationskriterien manifest wird ignoriert.

Selbst wenn man von einem "Weg der Unterscheidung" ist die Rede von "Reue" (Abschlussbericht, Nr. 85), so bleibt dennoch ein hohes Maß an Mehrdeutigkeit. In der Tat, nach den wiederholten Behauptungen von Kardinal Kasper und gleich gesinnten Geistlichen betrifft eine solche Buße der Sünden der Vergangenheit gegen den Ehepartner des ersten gültigen Ehe und die Reue der geschiedene der Tat kann nicht für die Handlungen ihrer ehelichen Lebensgemeinschaft mit beziehen die neue zivilrechtlich verheiratete Partner.

Die Zusicherung des Textes in den Nummern 85 und 86 der Schlussbericht, dass eine solche Unterscheidungsvermögen muss nach der Lehre der Kirche und in der richtigen Urteils anzubringen bleibt jedoch unklar. In der Tat, Kardinal Kasper und gleich gesinnten Geistlichen nachdrücklich und wiederholt versichert, dass die Zulassung von der geschiedene und zivilrechtlich wieder geheiratet, um die heilige Kommunion nicht das Dogma von der Unauflöslichkeit und der Sakramentalität der Ehe zu berühren, und dass ein Urteil im Gewissen in diesem Fall hat als korrekt, selbst wenn die wiederverheirateten Geschiedenen weiterhin in einer ehelichen Weise zusammenleben, und dass sie nicht verpflichtet, in vollständige Kontinenz wie Bruder und Schwester leben, werden in Betracht gezogen werden.

In unter Angabe der berühmten Nummer 84 der Apostolischen Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II in der Zahl 85 des Schlussberichts, tadelte die Redaktoren den Text, Ausschneiden der folgende entscheidende Formulierung: "Die Art und Weise, um die Eucharistie kann nur denen gewährt werden die nehmen sich selbst die Aufgabe, in völliger Enthaltsamkeit, das heißt, durch Abstinenz von den Taten richtige für verheiratete Paare leben. "

Diese Praxis der Kirche über die göttliche Offenbarung des Wortes Gottes zu Grunde: Geschrieben und durch Tradition übertragen. Diese Praxis der Kirche ist Ausdruck der ununterbrochenen Tradition seit den Aposteln und damit unveränderlich bleibt für alle Zeiten. Schon Augustinus bekräftigt: "Wer entlässt seine ehebrecherische Frau und heiratet eine andere Frau, während seine erste Frau lebt, bleibt ständig im Zustand des Ehebruchs. Ein solcher Mensch hat keine wirksame Buße, während er sich weigert, die neue Frau zu verlassen. Wenn er ein Neuling ist, kann er nicht zur Taufe zugelassen werden, weil sein Wille bleibt im Bösen verwurzelt. Wenn er ein (getauft) Büßer, kann er die (kirchliche) Versöhnung nicht, solange er nicht mit seinem bad attitude "(brechen De adulterinis coniugiis, 2, 16). In der Tat, die oben absichtliche Zensur der Lehre der familaris Consortio n. 85 des Schlussberichts, stellt für sane Hermeneutik die sehr Interpretationsschlüssel für das Verständnis des Textes Abschnitt über die wiederverheirateten Geschiedenen (Nummern 84-86).

In unseren Tagen gibt es eine ständige und allgegenwärtige ideologischen Druck im Auftrag der Massenmedien, die kompatibel mit der einzigartigen Gedanken von den antichristlichen Weltmächte auferlegt sind, mit dem Ziel, die Wahrheit über die Unauflöslichkeit der Ehe abzuschaffen - trivialisieren die heilige Charakter dieses göttliche Einrichtung durch die Verbreitung eines Anti-Kultur der Scheidung und Konkubinat. Bereits vor 50 Jahren, erklärte das Zweite Vatikanische Konzil, dass die modernen Zeiten sind mit der Pest von der Scheidung (vgl infiziert Gaudium et spes, 47). Der gleiche Rat warnt, dass die christliche Ehe als Sakrament Christi sollten "niemals von Ehebruch und Scheidung entweiht werden" (Gaudium et spes, 49).

Die Entweihung des "großen Sakrament" (Eph 5, 32) aus der Ehe durch Ehebruch und Scheidung hat massive Proportionen mit einer alarmierenden Geschwindigkeit nicht nur in der Zivilgesellschaft, sondern auch unter den Katholiken übernommen. Wenn Katholiken durch Scheidung und Ehebruch theoretisch als auch praktisch zurückzutreten, den Willen Gottes in das sechste Gebot zum Ausdruck gebracht, setzten sie sich in einer spirituell ernste Gefahr des Verlustes ihrer ewigen Heils.

Der Barmherzige handeln im Auftrag der Hirten der Kirche wäre es, die Aufmerksamkeit auf diese Gefahr durch eine klar zu ziehen - und zur gleichen Zeit zu lieben - Mahnung über die zwangsläufig die vollständige Anerkennung der sechste Gebot Gottes. Sie haben, um die Dinge beim Namen zu ermahnen rufen: "Scheidung Scheidung", "Ehebruch Ehebruch" und ", die bewusst und frei schwere Sünden gegen die Gebote Gottes begeht - und in diesem Fall gegen das sechste Gebot - und stirbt ohne Reue wird die ewige Verdammnis zu empfangen, für immer vom Reich Gottes ausgeschlossen. "

Solch eine Mahnung und Ermahnung ist die sehr Wirken des Heiligen Geistes, wie Christus hat gesagt: "Er wird die Welt der Sünde, Gerechtigkeit und Gericht überführen" (Johannes 16: 8). Erläuterung der Arbeit des Heiligen Geistes in "überzeugende Sünde" Papst Johannes Paul II sagte: "Jede Sünde, wo und wann begangen hat einen Verweis auf das Kreuz Christi-und damit indirekt auch für die Sünden derer, die" nicht geglaubt ihm ", und wer Jesus Christus zum Tode verurteilt am Kreuz" (Enzyklika Dominum et Vivificantem, 29). Diejenigen, die ein Eheleben zu führen mit einem Partner, der nicht ihrer legitimen Ehepartner, wie es der Fall mit geschiedenen und wiederverheirateten zivilrechtlich ist, zurückweisen, den Willen Gottes. Um diese Personen zu dieser Sünde zu überzeugen, ist ein Werk des Heiligen Geistes bewegt und durch Jesus Christus geboten und somit ein eminent pastoralen und barmherzige Arbeit.

Der Abschlussbericht der Synode leider unterlässt, um zu überzeugen, die geschieden und wiederverheiratet über ihre konkrete Sünde. Im Gegenteil, unter dem Vorwand der Barmherzigkeit und einer falschen Pastoralität, diese Synodenväter, die die Formulierungen in den Nummern 84 bis 86 des Berichts unterstützt versucht zu vertuschen, die spirituell gefährlichen Zustand der wiederverheirateten Geschiedenen.

De facto, sie sagen, dass sie, dass ihre Sünde des Ehebruchs ist keine Sünde, und ist definitiv nicht ehebrechen oder zumindest nicht eine schwere Sünde und dass es keine spirituelle Gefahr in ihrem Lebensstand. Ein solches Verhalten dieser Shepherds ist in direktem Gegensatz zu der Arbeit des Heiligen Geistes und daher anti-pastoralen und ein Werk von den falschen Propheten, an die man die folgenden Worte der Heiligen Schrift gelten: "Wehe denen, die Böses gut und das Gute böse, die Finsternis zu Finsternis zu Licht und Licht, die aus sauer süß und aus süß sauer machen "(Jes 5,20) und:" Deine Propheten haben für Sie falsche und trügerische Visionen gesehen; sie nicht exponiert haben deine Missetat, um Ihre Vermögen wiederherzustellen, aber habe für dich Orakel, die falsche und irreführende "(Lam 2: 14) gesehen. Um solche Bischöfe der Apostel Paulus zweifellos heute sagen würden diese Worte: "Solche Männer sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verkleiden sich als Apostel Christi" (2 Kor 11,13).

Der Text der Abschlussbericht der Synode nicht nur versäumt, eindeutig geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich Personen über die ehebrecherischen und damit schwer sündhaften Charakter ihres Lebensstils zu überzeugen. Sie rechtfertigt indirekt solchen Lebensstil durch diese Frage letztlich die Zuordnung im Bereich des individuellen Gewissens und durch eine unsachgemäße Anwendung des Moralprinzips der Zurechenbarkeit auf den Fall des Zusammenlebens der wiederverheirateten Geschiedenen. In der Tat, die die Anwendung des Grundsatzes der Zurechenbarkeit auf einer stabilen, dauerhaften und öffentlichen Leben, im Ehebruch ist unsachgemäß und trügerisch.

Die Verminderung der subjektiven Verantwortung wird nur in dem Fall gegeben, wenn die Partner haben die feste Absicht, in vollständige Kontinenz leben und aufrichtigen Bemühungen darin. Solange die Partner absichtlich anhalten, um ein sündhaftes Leben weiter, kann es keine Aussetzung der Zurechenbarkeit sein. Der Abschlussbericht gibt den Eindruck zu, dass eine öffentliche Lebensstil im Ehebruch intim - wie es der Fall zivilrechtlich wieder verheiratet ist - ist nicht der unauflösbare sakramentales Band der Ehe zu verletzen oder dass es nicht eine tödliche oder schwere Sünde und dass dieses Thema Weiterhin ist es eine Frage der privaten Gewissen. Hiermit kann man einen genaueren Tendenzen entgegenzuwirken protestantische Prinzip der subjektiven Beurteilung in Fragen des Glaubens und der Disziplin und geistige Nähe zu den fehlerhaften Theorie der "Grundoption", eine Theorie, die bereits von dem Lehramt (vgl Papst Johannes Paul II, Enzyklika verurteilt angeben Veritatis Splendor, 65-70).


Die Hirten der Kirche sollte nicht im geringsten Weise eine Kultur der Scheidung unter den Gläubigen. Selbst die kleinste Andeutung von Nachgeben gegenüber der Praxis oder in die Kultur der Scheidung sollte vermieden werden. Die Kirche als Ganzes sollte ein überzeugendes und starkes Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe zu geben. Papst Johannes Paul II sagte, dass die Scheidung "ist ein Übel, das, wie die anderen, wirkt sich immer mehr Katholiken als auch, das Problem muss mit einer Auflösung und ohne Verzögerung konfrontiert werden" (Familiaris Consortio, 84).

Die Kirche hat zu helfen, die wiederverheirateten Geschiedenen mit Liebe und Geduld, um ihre eigene Sündhaftigkeit zu erkennen und ihnen zu helfen, sich mit ganzem Herzen zu Gott und der Gehorsam gegenüber seinem heiligen Willen, der in das sechste Gebot zum Ausdruck kommt konvertieren. Solange sie weiterhin geben eine öffentliche Anti-Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe und einen Beitrag zu einer Kultur der Scheidung, die wiederverheirateten Geschiedenen können diese liturgische, katechetische und institutionellen Ämter in der Kirche, die durch ihre eigene Natur ein öffentliches Leben verlangen nicht ausüben im Einklang mit den Geboten Gottes.

Es ist offensichtlich, dass die öffentliche Treter zum Beispiel der fünften und siebten Gebote, wie Inhaber von einer Abtreibungsklinik oder Mitarbeiter eines Korruptionsnetzwerk, kann nicht nur nicht die Kommunion empfangen, aber offenbar nicht auf öffentlichen liturgischen und katechetischen Dienstleistungen zugelassen werden. In analoger Weise, öffentliche Verletzer der das sechste Gebot, wie wiederverheirateten Geschiedenen, kann nicht auf das Amt des Lektoren, Paten oder Katecheten zugelassen werden. Natürlich muss man die Schwere des Bösen durch den Lebensstil der öffentlichen Promotoren der Abtreibung und der Korruption von der ehebrecherische Leben geschiedenen Menschen verursacht zu unterscheiden. Man kann nicht legte sie auf die gleiche Stufe. Das Eintreten für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Aufgabe des Paten und Katecheten zielt letztlich nicht das wahre geistige Wohl der Kinder, sondern entpuppt sich als istrumentalization einer bestimmten ideologischen Agenda. Dies ist eine Unehrlichkeit und eine Verhöhnung des Instituts für Paten oder Katecheten, die mittels einer öffentlichen Versprechen auf die Aufgabe der Erzieher des Glaubens nahm.

Im Fall von Paten oder Katecheten, die geschieden und wieder verheiratet, ständig widerspricht ihrem Leben ihre Worte, und so sind sie auf die Ermahnung des Heiligen Geistes durch den Mund des Apostels Jakobus stellen müssen: "Seid aber Täter des Wortes und nicht nur Zuhörer, betrügt ihr euch selbst "(Jakobus 1: 22). Leider ist der Abschlussbericht in n. 84 plädiert für eine Aufnahme der wiederverheirateten Geschiedenen zu liturgischen, pastoralen und pädagogischen Büros. Ein solcher Vorschlag stellt eine indirekte Unterstützung der Kultur der Scheidung und einer praktischen Verleugnung der objektiv sündigen Lebensstil. Papst Johannes Paul II, im Gegenteil angedeutet nur folgende Möglichkeiten der Teilnahme am Leben der Kirche, die ihrerseits streben eine wahre Bekehrung: "Sie sollten ermutigt werden, um das Wort Gottes zu hören, um die Opfer der Messe teilnehmen , um im Gebet auszuharren, um Werke der Nächstenliebe und zu den Bemühungen der Gemeinschaft zugunsten der Gerechtigkeit beitragen, ihre Kinder im christlichen Glauben zu bringen, um den Geist und die Praxis der Buße zu pflegen und damit zu erflehen, von Tag zu Tag, die Gnade Gottes " (Familiaris Consortio, 84).

Es sollte eine heilsame Bereich der Ausgrenzung (Nicht-Zulassung zu den Sakramenten und in den öffentlichen liturgischen und katechetischen Ämtern), um die Scheidung ihrer wirklichen ernsthaften und gefährlichen geistigen Zustand zu erinnern zu bleiben und, zur gleichen Zeit, um in ihren Seelen zu fördern die Haltung der Demut, Gehorsam und der Sehnsucht nach dem authentischen Bekehrung. Demut bedeutet Mut zur Wahrheit und nur denen, die demütig unterwerfen sich Gott, Seine Gnaden empfangen.

Die Gläubigen, die noch nicht die Bereitschaft und den Willen, mit dem ehebrecherische Leben zu beenden, sollten geistlich geholfen werden. Ihren geistigen Zustand ist vergleichbar mit einer Art "Katechumenat" in Bezug auf das Bußsakrament. Sie können das Sakrament der Buße, die in der Tradition der Kirche "die zweite Taufe" oder hieß erhalten "zweiten Buße," nur, wenn sie aufrichtig, mit der Gewohnheit des ehebrecherischen Zusammenlebens zu brechen und zu vermeiden öffentlichen Skandal in analoger Weise, wie tun die Katechumenen, die Kandidaten auf die Taufe. Der Abschlussbericht unterlässt, rufen Sie den wiederverheirateten Geschiedenen den Demütigen Anerkennung ihrer objektiven sündigen Zustand, weil es unterlässt, sie zu ermutigen, mit dem Geist des Glaubens die Nicht-Aufnahme in den Sakramenten und in den öffentlichen liturgischen und katechetischen Ämtern übernehmen. Ohne eine solche realistische und demütigen Anerkennung ihrer eigenen Grund geistigen Zustand, gibt es keine wirksame Fortschritte bei der authentischen christlichen Bekehrung, die im Falle der wiederverheirateten Geschiedenen besteht in einem Leben der vollständige Kontinenz, aufzuhören, gegen die Heiligkeit des Sünd Sakrament der Ehe und öffentlich zu missachten das sechste Gebot Gottes.

Die Hirten der Kirche und vor allem die öffentlichen Texte des Lehramtes haben sich in einer äußersten sichtlich zu sprechen, denn dies ist das wesentliche Merkmal der Aufgabe der offiziellen Lehre. Christus verlangt von allen seinen Jüngern, in einer extrem übersichtlich zu sprechen: "Lassen Sie, was Sie sagen," Ja "oder" Nein "; nichts mehr als das kommt vom Bösen "(Math 5: 37). Dies gilt umso mehr, als die Hirten der Kirche predigen oder wenn das Lehramt spricht in einem Dokument.


Im Textteil der Nummern 84 bis 86 der Abschlussbericht stellt leider eine ernsthafte Abweichung von diesem göttlichen Befehl. In der Tat in den genannten Durchgänge der Text nicht direkt plädieren für die Legitimität der Admittanz der Scheidung und heiratete die heilige Kommunion, der Text vermeidet auch den Ausdruck "Heilige Kommunion" oder "Sakramente." Stattdessen den Text mit Hilfe von Verschleiern Taktik verwendet mehrdeutige Ausdrücke wie "eine volle Teilnahme am Leben der Kirche" und "Unterscheidungsvermögen und Integration."

Durch eine solche Verschleierungstaktik der Abschlussbericht tatsächlich legte Zeitbomben und eine Hintertür für die Zulassung von der wiederverheirateten Geschiedenen die heilige Kommunion und verursacht dadurch eine Profanierung der beiden großen Sakramente der Ehe und Eucharistie, und zumindest indirekt einen Beitrag zur Kultur der Scheidung - zur Verbreitung der "Plage der Scheidung" (Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes, 47).

Beim Lesen Sie sorgfältig die zweideutige Text des Textabschnitt "Urteilsbildung und Integration" in der Abschlussbericht, hat man den Eindruck eines sehr geschickten, erarbeitet Mehrdeutigkeit. Man fühlt sich an die folgenden Worte des heiligen Irenäus in seinem "Adversus haereses" erinnert: "Wer unveränderlich in seinem Herzen die Herrschaft der Wahrheit, die er durch die Taufe empfangen bewahrt, wird ohne Zweifel erkennen, die Namen, die Ausdrücke und die Gleichnisse Aus der heiligen Schrift gemacht, wird aber in keiner Weise erkennen die gotteslästerlichen Verwendung, die diese Männer machen von ihnen. Denn wenn er die Edelsteine ​​zu bestätigen, er wird sicherlich nicht den Fuchs statt der Gestalt des Königs zu empfangen. Aber da, was kann eine Fertig-Takt zu dieser Ausstellung beweisen, fehlt, so dass jeder eine, am folgenden ihre Farce bis zum Ende, dann auf einmal ein Argument, das es zu stürzen soll, wir entschieden haben, auch darauf hinzuweisen, anzuhängen, vor allem, in welcher Hinsicht die sehr Väter dieser Fabel unterscheiden sich untereinander, als ob sie von verschiedenen Geister der Fehler inspiriert. Für diese Tatsache bildet einen Beweis von Anfang an, dass die Wahrheit von der Kirche verkündet wird unbeweglich, und dass die Theorien dieser Männer sind, sondern ein Gewebe von Lügen. "(I, 9, 4-5).

Der Abschlussbericht scheint die Lösung der Frage der Zulassung von lassen Sie die wiederverheirateten Geschiedenen die heilige Kommunion zu lokalen kirchlichen Autoritäten: "Begleitung der Priester" und "Orientierungen des Bischofs." Eine solche Frage ist jedoch im wesentlichen mit dem angeschlossenen Glaubensgut dh mit der offenbarte Wort Gottes. Die Nichtzulassung der geschiedenen Personen, die in einer öffentlichen staatlichen Ehebruch leben, gehört zu der unveränderlichen Wahrheit des Gesetzes des katholischen Glaubens und damit auch des Rechts des katholischen liturgischen Praxis.

Der Abschlussbericht scheint eine doktrinäre und Disziplinar Kakophonie in der katholischen Kirche, die das Wesen des Seins katholischen wider einweihen. Man muss sich von den Worten des heiligen Irenäus erinnert werden, um die authentische Form der katholischen Kirche in allen Zeiten und an allen Orten: "Die Kirche, mit dieser Predigt und diesen Glauben erhalten, obwohl in der ganzen Welt verstreut, doch, wie Jahren auf, aber ein Haus, bewahrt es sorgfältig. Sie glaubt auch die Punkte der Lehre, als ob sie hatte nur eine Seele und ein und dasselbe Herz, und sie verkündet sie, und lehrt sie, und gibt sie nach unten, mit perfekter Harmonie, als ob sie nur einen Mund besaß. Denn wenn auch die Sprachen der Welt sind unähnlich, aber der Import von der Tradition ist ein und dasselbe. Für die Kirchen, die in Deutschland gepflanzt wurden glaube nicht, oder überliefern etwas anderes, noch diejenigen, die in Spanien, noch die in Gallien, noch jene im Osten, noch diejenigen, die in Ägypten, noch diejenigen, in Libyen, noch solche, die gewesen sein in den zentralen Regionen der Welt (Italien). Aber wie die Sonne, das Geschöpf Gottes, ist ein und dasselbe in der ganzen Welt, so auch die Verkündigung der Wahrheit erstrahlt überall, und erleuchtet alle Menschen, die bereit sind, zu einer Erkenntnis der Wahrheit kommen. Auch wird eine der Herrscher in den Kirchen, aber hochbegabten er im Punkt der Beredsamkeit zu sein, lehren Lehren, die sich von diesen (denn niemand ist größer als der Master); noch, auf der anderen Seite, wird er die einen Mangel an Ausdruckskraft ist eine Verletzung verursachen, auf die Tradition. Für den Glauben und immer ein und dasselbe, auch nicht derjenige, der in der Lage an der großen Länge ist zum Diskurs über sie, machen jede Ergänzung dazu, auch nicht eine, wer kann sagen, aber wenig zu verringern es. "(Adversus haereses, I, 10 , 2).

Der Abschlussbericht im Abschnitt über die wiederverheirateten Geschiedenen sorgfältig vermeidet Bekenntnis des unveränderlichen Prinzip der gesamten katholischen Tradition, dass diejenigen, die sich in einem ungültigen ehelichen Gemeinschaft leben können, die heilige Kommunion zugelassen werden nur unter der Bedingung, dass ihre Versprechen, in völliger Kontinenz leben und vermeiden öffentlichen Skandal. Johannes Paul II und Benedikt XVI bestätigt nachdrücklich diese katholische Prinzip. Die bewusste Vermeidung von nennens und in Bekräftigung dieses Prinzip in den Text der Abschlussbericht kann mit der systematischen Vermeidung des Begriffs "homoousios" im Namen der Gegner des Dogmas von dem Konzil von Nicäa im vierten Jahrhundert verglichen werden - die formale Arianer und die so genannte Semi-Arianer -, die ständig andere Ausdrücke, um nicht direkt gestehen die Wesensgleichheit des Sohnes Gottes mit Gott dem Vater erfunden.

Eine solche Abweichung von einer offenen katholischen Bekenntnis im Namen der Mehrheit des Episkopats im vierten Jahrhundert führte zu einer fieberhaften kirchlichen Aktivitäten mit kontinuierlicher Synodensitzungen und eine Verbreitung von neuen Lehrformel mit dem gemeinsamen Nenner der Vermeidung von terminologischen Klarheit dh der Ausdruck "homoousios. "Auch in unseren Tagen die beiden letzten Synoden auf Familie vermied Benennung und bekennende klar das Prinzip der gesamten katholischen Tradition, dass diejenigen, die sich in einem ungültigen ehelichen Gemeinschaft leben können, die heilige Kommunion zugelassen werden nur unter der Bedingung, dass ihre Versprechen zu leben Ergänzen Kontinenz und vermeiden öffentlichen Skandal.

Diese Tatsache wird auch durch die unmittelbare unmissverständliche Reaktion der weltlichen Medien und durch die Umsetzung der wichtigsten Befürworter der neuen un-katholischen Praxis erwiesen, geschieden und wiederverheiratet die heilige Kommunion und gleichzeitig ein Leben der öffentlichen Ehebruch zuzulassen. Kardinal Kasper, Kardinal und Erzbischof Nichols Forte zum Beispiel öffentlich bekräftigt, dass nach dem Abschlussbericht, kann man davon ausgehen, dass eine Tür in irgendeiner Weise geöffnet wurde, um für die wiederverheirateten Geschiedenen Kommunion. Es gibt auch eine beträchtliche Anzahl von Bischöfen, Priestern und Laien, die aufgrund der so genannte "offene Tür" sie in der festgestellt freuen Abschlussbericht. Statt der Führung der Gläubigen mit einer klaren und einer äußersten eindeutige Lehre, die Final Report verursacht eine Situation der Verdunkelung, Verwirrung, Subjektivität (das Urteil des Gewissens des geschieden und forum internum) und ein un-katholischen Lehre und Disziplinar Partikularismus in a Materie, die im Wesentlichen dem Glaubensgut übermittelt durch die Apostel verbunden ist.

Diejenigen, die in unseren Tagen die Heiligkeit der Sakramente der Ehe und Eucharistie vehement zu verteidigen als Pharisäer bezeichnet. Doch weil die logische Prinzip der Nicht-Widerspruch ist gültig und gesunden Menschenverstand noch funktioniert, ist das Gegenteil wahr.

Die obfuscators der göttlichen Wahrheit in der Schlussbericht sind eher wie Pharisäer. Denn um ein Leben im Ehebruch mit dem Empfang der heiligen Kommunion in Einklang zu bringen, sie gekonnt erfand neue Buchstaben, ein neues Gesetz der "Unterscheidung und Integration", die Einführung neuer menschlichen Traditionen gegen die kristalline Gebot Gottes. "Du hast das Wort Gottes durch die Einführung Ihrer eigenen Tradition nichtig" (Markus 7: 13) an die Befürworter der so genannten "Kasper Agenda" sind diese Worte des inkarnierten Wahrheit gerichtet. Diejenigen, die während der 2000 Jahre sprach unermüdlich und mit einem Höchstmaß an Klarheit über die Unveränderlichkeit der göttlichen Wahrheit, oft auf Kosten ihres eigenen Lebens, würde in unseren Tagen als Pharisäer als auch gekennzeichnet werden; so Johannes der Täufer, Saint Paul, Irenäus, St. Athanasius, Basilius, der heilige Thomas Morus, Saint John Fisher, St. Pius X., um nur die leuchtenden Beispiele zu nennen.

Die eigentliche Ergebnis der Synode in der Wahrnehmung der Gläubigen und der weltlichen öffentlichen Meinung war, dass es in der Frage der Zulassung der geschiedenen die heilige Kommunion war praktisch nur ein Schwerpunkt. Man kann behaupten, dass die Synode in einem gewissen Sinne erwies sich in den Augen der öffentlichen Meinung eine Synode von Ehebruch, nicht der Synode der Familie zu sein. In der Tat, all die schönen Affirmationen der Abschlussbericht sind auf Ehe und Familie durch die zweideutige Behauptungen im Textteil auf der wiederverheirateten Geschiedenen, ein Thema, das bereits bestätigt und vom Lehramt der letzten Päpste entschied Gläubigen entsprechend wurde verfinstert Die bi-tausendjährige Lehre und Praxis der Kirche. Daher ist es wirklich schade, dass katholische Bischöfe, die Nachfolger der Apostel, verwendet Synodenversammlungen, um einen Anschlag auf die konstante und unveränderliche Praxis der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe zu machen, dh die Nichtzulassung der geschiedenen Personen, die leben in einer ehebrecherischen Union zu den Sakramenten.

In seinem Brief an Papst Damasus, Basilius zog ein realistisches Bild von der dogma Verwirrung durch jene Kirchenmänner, die eine leere Kompromiss gesucht verursacht wird, und eine Anpassung an den Geist der Welt in seiner Zeit: "Traditionen sind verachtet; die Geräte der Innovatoren sind in der Mode in den Kirchen; jetzt Männer sind eher contrivers der List-Systeme als Theologen; die Weisheit dieser Welt gewinnt die höchsten Preise und hat den Ruhm des Kreuzes abgelehnt. Die Älteren beklagen, wenn sie die Gegenwart mit der Vergangenheit zu vergleichen. Je jünger sind noch mehr zu compassionated werden, denn sie wissen nicht, was sie beraubt worden erkennen "(Ep. 90, 2).

In einem Brief an Papst Damasus und an die Occidental Bischöfe, beschreibt Basilius wie folgt die verworrene Situation innerhalb der Kirche: "Die Gesetze der Kirche sind verwirrt. Der Ehrgeiz der Menschen, die keine Angst vor Gott zu haben, stürzt in hohen Ämtern, und erhaben Büro ist nun öffentlich als Preis der Gottlosigkeit bekannt. Das Ergebnis ist, dass die schlechtere ein Mann lästert, der Monteur die Leute denken, dass er ein Bischof. Clerical Würde ist eine Sache der Vergangenheit. Es gibt keine genaue Kenntnis des Kanons. Es gibt vollständige Immunität in Sünde; denn wenn Männer haben im Büro durch die Gunst der Menschen gelegt, sind sie verpflichtet, die Gunst von immer zeigt Nachsicht Täter zurückkehren. Nur Urteil ist eine Sache der Vergangenheit; und jeder geht nach Wunsch seines Herzens. Männer Macht haben Angst zu sprechen, für die, die Macht durch Vermischtes die Sklaven von denen, denen erreicht haben, sind sie ihren Aufstieg zu verdanken. Und nun die sehr Rechtfertigung der Orthodoxie wird bei in einigen Kreisen als eine Gelegenheit zum gegenseitigen Angriff sah; und Männer verbergen ihre privaten Übelwollen und so tun, ihre Feindseligkeit ist alle im Interesse der Wahrheit. Alle, während die Ungläubigen lachen; Männer von schwachen Glauben erschüttert; Glauben ist unsicher; Seelen sind in Unwissenheit durchnässt, weil adulterators des Wortes imitieren die Wahrheit. Die besseren der Laien zu meiden, die Kirchen als Schulen der Gottlosigkeit und heben die Hände in den Wüsten mit Seufzern und Tränen zu ihrem Herrn im Himmel. Der Glaube der Väter die wir erhalten haben; dass der Glaube wir wissen, ist mit den Marken der Apostel gestempelt; zu diesem Glauben werden wir zustimmen, und zu allem, was in der Vergangenheit war kanonisch und rechtmäßig erlassen. "(Ep. 92, 2).

Jede Periode der Verwirrung in der Geschichte der Kirche ist zugleich die Möglichkeit, viele Gnaden der Kraft und Mut und eine Chance, seine Liebe zu Christus inkarnierten Wahrheit zeigen, zu erhalten. Ihm jeden Getauften und jeder Priester und Bischof versprach unantastbar Treue, jeder nach seinen eigenen Zustand: durch die Taufgelübde, durch die priesterlichen Versprechen, durch das feierliche Versprechen in der Bischofsweihe. In der Tat, jeder Kandidat auf das Bischofsamt versprochen: "Ich will rein und integraler das Glaubensgut zu halten nach der Tradition, die immer und überall war in der Kirche erhalten." Die Zweideutigkeit im Abschnitt über die geschiedene gefunden und heiratete der Abschlussbericht im Widerspruch zu den oben genannte feierliche Bischofs Gelübde. Ungeachtet dessen, jeder in der Kirche - von der einfachen Gläubigen an die Inhaber des Lehramtes - sollte sagen:

"Non possumus!" Ich werde nicht akzeptieren, einen verschleierten Sprach noch eine kunstvoll maskiert Hintertür zu einer Profanierung des Sakramentes der Ehe und Eucharistie. Ebenso werde ich eine Verhöhnung der sechste Gebot Gottes nicht akzeptieren. Ich bevorzuge es verspottet und verfolgt und nicht auf zweideutige Texte und unaufrichtig Methoden akzeptieren. Ich bevorzuge die kristalline "Bild Christi die Wahrheit, und nicht das Bild des Fuchses mit Edelsteinen verziert" (Irenäus), für "Ich weiß, wem ich geglaubt habe", "! Scio, Cui credidi" (2 Tim 1: 12 ).

2. November 2015
http://voiceofthefamily.com/bishop-athan...nary-cacophony/
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Saint Mary in Astana

http://www.rossoporpora.org/

von esther10 09.11.2015 00:21

9. NOVEMBER 2015
10 Dinge, die Sie noch nicht über das Fegefeuer wissen


STEPHEN BEALE
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Wie in diesem Monat auf die Seelen im Fegefeuer gewidmet, es ist eine Gelegenheit für uns alle, um mehr über eine der am meisten missverstandenen der Lehren der Kirche zu erfahren. Weit davon entfernt, das viel geschmähte zweiten Chance die Hölle oder in der Hölle-lite, dass Kritiker machen es aus zu sein, das Fegefeuer wirklich gut spiegelt die Schönheit der Lehre der Kirche.

Hier sind 10 Dinge über das Fegefeuer, die Sie überraschen kann:

Die Väter gelehrt. Purgatory ist in der Regel mit mittelalterlichen Katholizismus verbunden sind, aber es ist von der Kirche von den frühesten Zeiten geglaubt. Wenn sie nicht tatsächlich verwendet haben den Begriff Fegefeuer, ist es klar, dass viele Kirchenväter daran geglaubt dennoch. In The City of God Augustinus sagt: "Aber von denen, die vorübergehende Strafe nach dem Tod leiden, sind alle nicht auf diese ewigen Schmerzen, die dieses Urteils folgen, sind zum Scheitern verurteilt; für einige, wie wir bereits gesagt haben, was nicht in dieser Welt überwiesen wird im nächsten überwiesen, das heißt, sie werden nicht mit dem ewigen Strafe der Welt zu kommen, bestraft werden. "Andere sind Origenes, St. Ambrose, St . Jerome, St. Basil, Gregor von Nyssa, Gregor der Große und St. Bede.

Seelen im Fegefeuer wird ihr Schicksal kennen. Man fragt sich, ob ein gläubiger Christ stirbt, und findet sich selbst Leid im Jenseits wird er in der Lage, den Unterschied zwischen Hölle und Fegefeuer zu erzählen? Wird er wissen, dass er vom Himmel gebunden? In dieser Frage scheint die Antwort eine entscheidende ja. Wie der katholische Enzyklopädie sagt, "Sind die Seelen im Fegefeuer bewusst, dass ihr Glück ist, aber für eine Zeit aufgeschoben festgenommen oder können sie immer noch im Zweifel sein über ihre endgültige Erlösung? Die alten Liturgien und die Inschriften der Katakomben sprechen von einem "Schlaf des Friedens", das wäre unmöglich, wenn es irgendeinen Zweifel der endgültige Erlösung. "

Seelen im Fegefeuer kann beten für uns. Wir werden oft mit Recht gesagt, um für die Seelen im Fegefeuer zu beten. Aber einige denken, sie können aber auch für uns beten. Es macht Sinn, wenn man darüber nachdenkt: sie sind, nach allem, Gott näher als wir, und damit ihre Petitionen kann größer Fürbitte Macht haben. Solche, in der Tat, war das Hauptargument von Theologen wie St. Robert Bellarmin (Quellen hier und hier).

Alten Heiden daran geglaubt zu. So wie andere Kulturen haben tief verwurzelte Überzeugungen in einem Leben nach dem Tod mit so etwas wie unser Himmel und Hölle, so auch gab es weit verbreitete Überzeugung, dass es so etwas wie das Fegefeuer sein, nach der Catholic Encyclopedia. Zum Beispiel der große römische Epos der Aeneis -a Text vertraut der lateinisch sprechenden Väter vermittelt beschreibt Seelen, die die gehabt haben "Makel des Bösen ... verbrannte mit Feuer", bevor in den ankommenden "freudige Bereichen Elysium." Natürlich , ist die christliche Lehre vom Fegefeuer nicht mehr eine heidnische Vorstellung, als Himmel oder Hölle. (In der Tat, 2 Peter 2: 4 verwendet das gleiche Wort für Hölle Tartarus, dass ist in der festgestellt Aeneis, wie es in einigen mehr sklavisch wörtliche Übersetzungen wie deutlich diese eine.)

Seelen im Fegefeuer wird mit anderen Gläubigen zu sein. Wir neigen dazu zu vergessen, dass die Seelen im Fegefeuer sind nicht allein, sonst leidet die Bezeichnung der Kirche Suffering würde der Bedeutung entleert werden. Wir können nur spekulieren, aber es scheint vernünftig zu vermuten, dass die Seelen im Fegefeuer in der Lage, sich gegenseitig zu trösten viel wie wir jetzt auf der Erde.

Groß mit Christus. Auch hier ist das Fegefeuer nicht irgendeine Art von spiritueller time-out oder Bypass aus unserem Leben des Glaubens auf der Erde und der glückseligen Schau sehnen wir uns nach im Himmel. Wenn die Seelen im Fegefeuer sind in der Tat wirklich ein Teil der Kirche Leiden, dann folgt daraus, bleiben sie ein Teil des mystischen Leibes Christi und deshalb bleiben mit ihm vereint. Wie viel näher werden sie sich an den gekreuzigten Christus in der Leiden des Fegefeuers! Wir neigen dazu, eine Menge über Vereinigung mit Christus zu den heiligen in diesem Leben zu hören, aber die offensichtliche Potenzial für eine tiefe Einheit im Fegefeuer scheint weitgehend übersehen werden.

Das Leiden ist freiwillig. St. Katharina von Genua, Autor einer Abhandlung über das Fegefeuer, sagt, dass, sobald die Seele sieht, was im Speicher im Himmel sofort wirft sich in das Fegefeuer. Natürlich ist das Fegefeuer nicht freiwillig in dem Sinne, dass jemand entscheiden, nicht dorthin zu gehen. Aber es ist freiwillig in dem Sinne, dass die Seelen willig unterwerfen, sie, das, was Thomas von Aquin sagt, auch.

Christus tröstet diejenigen im Fegefeuer. Denken Sie daran, das Teil in das Glaubensbekenntnis über den Abstieg in die Hölle? Traditionell Theologen als Fegefeuer als Teil der Hölle, zu verstehen, wie die Hölle einfach überall, die nicht der Himmel. In der Abfahrt, alle, die "in jedem Teil der Hölle" waren, wurden "besucht in gewisser Hinsicht" von Christus schreibt Thomas von Aquin in der Summa Theologica. Die heiligen Väter in der Schwebe waren geliefert, während die Seelen im Fegefeuer wurden getröstet, so schlägt er vor.

Es wird Freuden sowie Leiden. Traditionelle Konten des Fegefeuers scheinen auf den Schmerz und Bestrafung konzentrieren. Es gibt mehr zu Fegefeuer als dieser aber. St. Katharina von Genua beschreibt sie als einen Zustand großen Glücks: "Ich glaube, kein Glück können für würdig befunden werden, um mit der einer Seele im Fegefeuer der Ausnahme, dass der Heiligen im Paradies verglichen werden; und Tag für Tag dieses Glück wächst als Gottes fließt in diese Seelen, mehr und mehr, wie das Hindernis, um seinen Einzug verbraucht ist. Sin Rost ist das Hindernis, und das Feuer brennt den Rost entfernt, so dass mehr und mehr die Seele öffnet sich bis zu den göttlichen einströmenden. "

Purgatory macht Heiligen. Diese Schlussfolgerung, so radikal, wie es klingen mag, ist unvermeidlich. Hier ist der Grund, die Grund katholischen Lehre über die bis Ende in den Himmel, und wer ins Fegefeuer geht einfach auf diese Weise festgestellt werden: diejenigen, die einen solchen Zustand der Heiligkeit, dass sie nicht brauchen, die reinigende Fegefeuer gehen direkt in den Himmel erreicht. Wir nennen sie passenderweise Heiligen. Mit anderen Worten: nur Heilige in den Himmel kommen. Das ist, was das Fegefeuer tut: es macht uns alle, die es zu Heiligen am Ende wird. Das ist das Schöne an der Lehre der Kirche über das Fegefeuer.


von esther10 09.11.2015 00:16

Gedanken (auch tröstliche) zu meiner Situation nach den erhaltenen Drohmails

Veröffentlicht: 9. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. Josef BordatP1020947 - Kopie



In diesen Tagen erlebe ich viel Belastendes, aber auch vieles, das Mut macht. Etwa, dass so viele Menschen sich in so wunderbarer Weise solidarisch zeigen – durch ihre guten Wünsche, durch ihre Gebete, durch ihre Gedanken. Darunter auch viele Menschen mit einer in Sachfragen stark bis völlig abweichenden Meinung.

Diese Menschen zeigen mir, dass es über alle Gräben hinweg eine uns verbindende Gemeinsamkeit gibt: die Ablehnung von Gewalt als Mittel der Durchsetzung von Positionen im Diskurs. Diesen Zuspruch und diese Verbundenheit zu spüren, tut gut.

Besonders freut (und berührt) mich das Gebet und die guten Gedanken, die viele Menschen mir zugesichert haben. Schließen wir einander ins Gebet ein und auch all diejenigen, die aufgrund ihres Glaubens, ihres Gewissens, ihrer Meinung bedroht werden. Und auch diejenigen, die sich nicht anders zu helfen wissen als mit Gewalt. Mögen sie erkennen, dass dies niemals ein gangbarer Weg ist, hin zu dem, was wir alle – oder: fast alle – wollen: mehr Gerechtigkeit, mehr Frieden, eine bessere Welt. Die Geschichte lehrt uns, dass Gewalt oft gerade das Gegenteil befördert. Zu oft.media-390606-2 - Kopie

Jedenfalls haben mir die allermeisten Menschen, die sich in den letzten Tagen bei mir gemeldet haben, Kraft und Trost geschenkt. Ich kann das gar nicht näher beschreiben, aber es ist so, als umgeben mich diese ganzen guten Wünsche, Gebete und Gedanken wie ein weiter Mantel, dessen Wärme Hoffnung spendet und mich davon abhält, in meiner Zerknirschtheit zu verzweifeln. Mir ist klar geworden, dass wir dort, wo man Gewalt anwendet – in welcher Fom auch immer – zwar viel gegen die Täter, aber noch viel mehr für die Opfer tun müssen. (…)

Die Polizei hat meine Anzeige aufgenommen, die Dokumentation, die ich vorgelegt habe, zu den Akten genommen und Ermittlungen eingeleitet. Es geht dabei um den Tatbestand der Bedrohung (strafbar nach § 241 StGB). Nach § 241 StGB droht einem Bedroher bis zu ein Jahr Haft. Ist das viel? Ist das wenig?

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Strafandrohung der Schlüssel ist. Wenn da jetzt zwei Jahre stünde oder drei oder zehn – würde der E-Mail-Schreiber von einer Bedrohung Abstand nehmen? Oder aber – in der kranken Logik, in der er nun einmal als anonymer Bedroher zuhause ist – besonders stolz sein auf seine Tat, die der verhassten Gesellschaft offenbar so sehr weh tut, dass sie sie derart massiv strafbewehrt? (…)

Summa summarum bin ich in dieser Woche gereift. Erwerben und/oder bewahren wir uns das Vermögen, in der Auseinandersetzung zwischen inhaltlichen und methodischen Fragen zu unterscheiden. Hüten wir uns vor Pauschalurteilen über „die“ Anderen! Hüten wir uns vor Gewalt – bereits in der Sprache!

Das heutige Schicksalsdatum der deutschen Geschichte, an dem deutlich wird wie an keinem anderen Tag im Jahr, wohin totalitäre Vorstellungen führen, an dem aber auch klar aufscheint, dass diese nicht das letzte Wort haben, wenn Menschen sich mutig und gemeinsam widersetzen, ist kein schlechtes Datum, um anzufangen, innezuhalten.

Den vollständigen Artikel von Dr. Bordat lesen Sie hier: https://jobo72.wordpress.com/2015/11/09/...lage-und-laune/

Hier unser Bericht über die Gewaltandrohungen gegen Dr. Bordat: https://charismatismus.wordpress.com/201...r-josef-bordat/

von esther10 09.11.2015 00:14

Päpstlichen Reise nach Afrika kommt inmitten Conflict
Der Heilige Vater wird auf einer sechstägigen Besuch in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik auf 25. November beginnen.


von Edward Pentin 2015.11.09 Kommentar
CNA / Bohumil Petrik


Erzbischof John Odama von Uganda, sagt Franziskus werden die Gläubigen in die junge und schnell wachsende Kirche in Afrika bei seinem Besuch in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik noch in diesem Monat zu beruhigen.
- CNA / Bohumil Petrik

VATIKAN - Bekräftigung Katholiken in ihrem Glauben, Berufung Frieden des Herrn angesichts der blutigen Konflikten und Widerstand gegen ideologische Kolonisierung sind nur einige der Prioritäten Franziskus soll hervorheben, wenn er besucht drei afrikanischen Ländern am Ende des Monats.
Der Heilige Vater wird auf einer begeben sechstägigen Besuch in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik auf 25. November, während der er geplant ist, eine Moschee in einem Konfliktgebiet zu besuchen, rufen Sie in auf ein Flüchtlingslager und besuchen ein Slum .

Seinem ersten Besuch in dem afrikanischen Kontinent als Papst gehören 18 Reden und vier öffentliche Masses. Die katholische Bevölkerung um erhöhte 238% seit 1980, und die Zahl der Priester hat sich verdoppelt.

"Er wird uns von seinem Interesse und die Sorge für die junge Kirche, die in Afrika wächst zu beruhigen", sagte Erzbischof John Baptist Odama von Gulu, Uganda. "Er wird, um die Bevölkerung zu ermutigen und Express sein Interesse an dem Kontinent."

Aber seinem Besuch wahrscheinlich denkwürdigste für seine letzte Etappe zu sein - wenn es geht voran - als er ist der erste Papst, ein Kriegsgebiet zu gelangen. Papst Johannes Paul II besucht Nicaragua im Jahr 1983, während des Krieges zwischen der Sandinisten und Contras, aber er hat nicht eine Konfliktgebiet zu besuchen. Franziskus wird nach Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, 29. November, wo ein Bürgerkrieg nach wie vor zwischen den überwiegend muslimischen Seleka Rebellenkoalition und Regierungstruppen geführt werden zu fliegen. Der Konflikt brach aus, als die Rebellen die Macht durch einen Staatsstreich im Jahr 2013, woraufhin tödliche Repressalien durch christliche Milizen als Anti-Balaka bekannt.
Die Mehrheit der muslimischen Kämpfer sind Söldner aus dem benachbarten Tschad und in der Demokratischen Republik Kongo, die die ehemalige Kolonie Französisch erobern wollen, sagte Pater Hervé Hubert Koyassambia-Kozondo der Diözese von Bangui. "Ziel ist es, alle Verwaltungsfähigkeit des Landes zu zerstören", sagte er Reportern in Rom 30. Oktober.

Der Papst äußerte "starke Sorge" über die anhaltende Gewalt in dem Land bei seinem Angelus-Adresse 1. November, und er deutete der Konflikt könnte ihn zu führen, um die Reise zu stornieren. Einen Tag nach seiner Rede, bewaffnete Männer tötete zwei Männer und drei Frauen in der Hauptstadt, was zu Hunderten aus ihren Häusern fliehen.

"Sein Besuch in CAR in dieser Situation ist sehr wichtig", sagte Erzbischof Odama, der glaubt, der Papst wird es verwenden, um eine "sehr starke Botschaft" auf den Kontinent zu schicken. "Er wird sagen:" Wir können nicht mit den Konflikten, in denen so viele Vertriebene, leiden, vor allem der schwächsten, Kinder, Mütter, ältere Menschen weiter. Alle von ihnen leiden '", sagte der Erzbischof.


Nairobi, Kenia

Des Papstes 11. apostolischen Reise außerhalb Italiens beginnt in Nairobi, Kenia, einem Land, wo die Menschen hoffen, dass der Papst "Stärkung des Glaubens und uns helfen, fühlen sich in der Nähe der Weltkirche", sagte Bischof James Maria Wainaina Kungu der Muranga. Die Reise wird von EWTN übertragen.

Die katholische Kirche bietet eine "zentrale Rolle" bei der Bereitstellung von Bildung (mehr als 25% aller Schulbildung) und Gesundheitswesen (30%) in dem Land, sagte Bischof Kungu, fügte hinzu, dass der Papst ist auch wahrscheinlich, um die Probleme der islamistische Gewalt anzugehen , die das Land durch seine durchlässigen Grenzen vor allem mit Somalia eingedrungen ist.

Al-Shabab-Kämpfer wurden angreifen nördlichen Gebieten des Landes in den letzten paar Jahren, "eine muslimisch-nur Zone" Bischof Kungu sagte. Sie versuchen, "den Interessen der Expansion des Islam," und nicht als Ausübung einer materiellen Gewinn, und hoffen, Christen und andere werden die Region zu verlassen, so ist es "nur für die Muslime verlassen." Sie wollen "ein Gefühl, dass die Land ist nicht in der Lage sich selbst zu schützen ", sagte er.
Während in Kenia, wird der Papst separaten Publikum mit zivilen Behörden, interreligiösen und ökumenischen Führer, Priester, Ordensleute und Seminaristen zu halten. Am zweiten Tag seines Besuchs dort, er ist die Messe auf dem Campus der Universität von Nairobi zu feiern - das "Herzstück der Besuch", so Bischof Dominic Kimengich von Lodwar, der Vorsitzende der kenianischen Bischöfe Liturgische Kommission. "Es wird wie ein Modell für all die Massen, die im ganzen Land gefeiert werden", sagte er in einem 4. November Kommuniqué.

Der Papst ist auch geplant, Environment Program Büro der Vereinten Nationen in der Stadt, wo er voraussichtlich mit Umweltführern zu treffen und einen Baum pflanzen besuchen. Er kann auch besuchen eine muslimische Gebiet in der Stadt. Am folgenden Morgen, 27. November, wird er dem Jesuitengeführten Kagemi Pfarrei, einer der größten Slums in Kenia, am Stadtrand der Hauptstadt gefahren werden.
Our Lady of Charity Sister Jane Joan Kimathi, der Prostituierten in Nairobi zu rehabilitieren arbeitet, sagte dem Register, dass Kagemi ist ein Opfer des Kolonialplanung, die zu sein, schlecht geeignet, um mit der raschen Verstädterung, die Unabhängigkeit der Nation, gefolgt bewältigen bewährt.
"Nairobis Slums machen über 50% der Bevölkerung, und doch belegen nur 5% der gesamten Wohn-Land, indem sie ihnen nur 1% der gesamten Landfläche", betonte sie. "Kagemi wahrscheinlich hat mehr als 100.000 Einwohner," die verschiedenen Religionen angehören.

Ugandischen Beauty

Sister Jane sagte, die Gemeinde hat verschiedene Aktivitäten, um Frauen und Mädchen bekämpfen Alkohol, Drogen, Prostitution, Menschenhandel und HIV / AIDS zu helfen. Die Bewohner in der Lage, an den Heiligen Vater ihr Kunsthandwerk präsentieren, sagte sie, auch liturgische Gewänder der Papst zu verwenden, und sie werden auch einen afrikanischen Tanz für ihn durchzuführen. Die Bewohner "wird einen großen Einfluss auf den Elends Frauen, die vielleicht haben Sie eine Chance, ihren Lebensstil ändern oder sogar ihren Glauben zu verlassen", sagte Schwester Jane, die gesehen hat, Frauen nicht nur ablehnen, ein Leben der Prostitution, sondern auch in die Kirche und zu religiös.

Nach einem Treffen mit der Jugend und Kenias Bischöfe wird der Papst zum Flughafen Entebbe in Ugandas Hauptstadt Kampala, 27. November verlassen, Er wird der dritte Papst sein, das Land zu besuchen, die neben St. Johannes Paul II und seligen Paul VI, so dass es die am meisten besuchte afrikanischen Land durch einen Papst.

"Dies zeigt, Gottes Liebe für die [Menschen]", sagte Erzbischof Odama. "Unser Land ist wirklich mit natürlichen Ressourcen gesegnet; ihre natürliche Schönheit ist so gewaltig; und so, damit alle jetzt, wir sollten einige von Gottes Liebe für uns sein und sich bewusst sein, der Folgen: Wie viel wissen wir als Antwort auf die Liebe Gottes zu tun "

Der Erzbischof sagte, dass als Reaktion sollte, indem er einen "stärkeren Glauben, einem missionarischen Geist, Ausgehen zu unseren Nachbarn, die uns umgeben - auch für Europa und den USA" übersetzt werden "Konkret"
Bei der Ankunft am Nachmittag, ist der Papst bürgerlichen Führer und Diplomaten anzugehen und eine Gruppe von Katecheten und Lehrer zu treffen. Erzbischof Odama sagte der Mittelpunkt seines Besuchs in Uganda sein wird, um den 50. Jahrestag der Heiligsprechung von Ugandas 22 Märtyrer zu feiern, konvertiert, die zwischen November 1885 und Januar 1887 hingerichtet wurden.
Die 22 wurden im Jahr 1964 heilig gesprochen, aber Francis konnte Uganda zum 50. Jahrestag aufgrund von Konflikten planen besuchen im letzten Jahr. Der Papst wird eine Messe zu Ehren am 28. November zu feiern, und haben viele Präparate auf der "katholischen Schrein der Märtyrer" in Namugongo, in dem die Messe stattfinden wird gemacht, einschließlich der Schaffung von 22 Grotten, eine für jede der die Märtyrer und enthält ihre Lebensgeschichten.
In Uganda wird Francis ein Land, in dem die politische Integration fehlt noch begegnen, sagte Pater Herman-Joseph Kalungi der ugandischen Masaka Diözese, und Armut ist in manifestiert "Hunger, Krankheit und einer schlechten medizinischen System Bewältigung viele Infektionen, die unkontrollierte sind." Er sagte ein und dass die Kirche "großen Teil der Bevölkerung nicht die Möglichkeit, zur Schule zu gehen" "trägt viel", um diese Herausforderungen zu meistern. Er sagte auch, "Pfingstbewegung und Synkretismus" sind weitere Herausforderungen für das Land, aber in der Regel, die Beziehungen zu den Protestanten und Muslimen sind gut.

Zentralafrikanische Republik
Am nächsten Tag zunächst in der Kathedrale der Stadt und eine Open-Air-Messe in der Stadt von stadion: Am Sonntag, 29. November, wird der Papst nach Bangui zu verlassen, die Ausgaben nur einen Tag und eine Hälfte da, wo er zwei Messen zu feiern. Er wird auch hören, die Geständnisse von jungen Menschen und treffen muslimischen Gemeinde der Stadt in der zentralen Moschee der Koudoukou.
Nach Pater Koyassambia-Kozondo Sicherheit ist die wichtigste Herausforderung im Auto, auch wenn er glaubt, die persönliche Sicherheit des Papstes ist nicht in Gefahr. "Viele Menschen mit schlechten Absichten bewaffnet", sagte er. "Es ist schwierig, Frieden und Stabilität zu bringen; Jede Woche gibt es einen anderen Zwischenfall. "

Aber abgesehen von dem Konflikt, sagte er: "Polygamie ist ein großes Problem", wie es der "Relativismus der Religion" und schlechter Bildung (Konflikt bedeutet paar Kinder die Schule besuchen). Er sagte, dass etwa 36% der meist-christliche Nation besteht aus Katholiken; Protestanten sind die bevölkerungsreichste Bevölkerung und etwa 10% Muslime sind.

Er sagte, die Menschen sind "sehr begeistert über den Besuch" und hoffen, den "Papst wird eine bessere Situation zu finden", wenn er ankommt.
Alle drei Länder berücksichtigen "ideologischen Kolonisierung", um eine signifikante Bedrohung ihrer Souveränität und hoffen Francis wird das Problem behoben. Vater Kalungi sagte, obwohl die meisten Ugander sehen Enthaltsamkeit und Treue, um die besten Abschreckungsmittel gegen AIDS, gibt es "noch eine Menge Druck auf den Gebrauch von Kondomen zu fördern", und dieser Druck vor allem "von außen kommt."

Ideologische Kolonialismus

Um ein Beispiel zu der Verhängung westlichen säkularen Werte geben, bezeichnet der Priester auf ein Gesetz verabschiedet von Präsident Yoweri Museveni im Jahr 2014 gegen die Homosexualität, die später durch den Druck von außen widerrufen wurde. "Der Papst wird über ideologische Kolonisation reden, aber es wird für externe Ohren zu sein," sagte er.

Erzbischof Odama sagte der Vereinten Nationen verteidigen "das Recht jeder Nation, selbst in den schwierigsten Augenblicken." Er fügte hinzu, dass einige ideologische Kolonisation beinhaltet droht, die Unterstützung für AIDS und Malaria-Behandlung zurücktreten, wenn bestimmte Agenden nicht akzeptiert werden. "Das ist sehr grausam zu sein frank - weil Sie zu bestrafen einen Kranken [auf Kosten] Ihre eigenen Ideologie. Diese Kranken müssen Sie Ihre eigene Art zu denken zu akzeptieren. Es ist nicht sinnvoll. "

Ugander hoffen auch, er wird anderen internen politischen Anliegen wie der Ehrgeiz der Politiker und der Korruption anzugehen.
"Viele werden ihn erwartet, um diese Probleme anzugehen", sagte Pater Kalungi, "aber sie sind nicht Wunder zu erwarten."
Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent.


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pap.../#ixzz3r1VA8ehQ

von esther10 09.11.2015 00:09

Hildesheimer Bischof „tief erschüttert“


Bischof Norbert Trelle

08/11/2015 13:22SHARE:
Erstmals hat der katholische Hildesheimer Bischof Norbert Trelle zu den Missbrauchsvorwürfen gegen den früheren, 1988 verstorbenen Ortsbischof Heinrich Maria Janssen Stellung genommen. Am Rande eines Firmgottesdienstes am Samstagabend in Barsinghausen bei Hannover zeigte er sich „tief erschüttert“ über die Anschuldigungen. „Ich stehe hier vor Ihnen mit zitterndem Herzen“, sagte der 73-jährige Trelle. Die Vorwürfe erfüllten ihn mit tiefer Trauer. Die zuständige Untersuchungskommission halte die Beschuldigungen eines Mannes, von Bischof Janssen zwischen 1958 und 1963 als damals zehn bis zwölf Jahre alter Ministrant regelmäßig zu sexuellen Handlungen gezwungen worden zu sein, „in Teilen für plausibel“. Janssen leitete die Diasporadiözese von Mai 1957 bis Ende 1983.
(kap 08.11.2015 mg)

von esther10 09.11.2015 00:04

Messe in Santa Marta

Dienen, nicht sich bedienen!
6. November 2015
Es gibt »Priester und Bischöfe, die Karriere machen wollen und am Geld hängen«, die »sich, statt zu dienen, der Kirche bedienen« und sie dadurch, dass sie ganz leger und unredlich ihren Status genießen, zu einem Ort von »Geschäftemachern« und einer »halbherzigen« Angelegenheit machen. Vor dieser »Versuchung, ein Doppelleben zu führen« warnte der Papst während der Frühmesse, die er am Freitag, 6. November, in der Kapelle des Hauses Santa Marta feierte. Eine Frühmesse, so gestand er, an der oft Missionare und Ordensfrauen teilnähmen, die ihr ganzes Leben in den Dienst der anderen stellten, wobei sie sich den heiligen Paulus zum Vorbild nähmen und »immer noch weiter« gingen, »immer hinaus«.



»Die heutige Liturgie«, so betonte Franziskus gleich zu Beginn, »lässt uns über zwei Gestalten nachdenken, die Gestalten zweier Diener, zweier Mitarbeiter, die dazu berufen sind, einen Auftrag zu erfüllen.« In der Ersten Lesung aus dem Römerbrief (15,14-21) taucht »die Gestalt des Paulus auf: und zwar gerade sein Missionierungseifer«. Tatsächlich schreibe der Apostel: »Ich tat es kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist« – welche Gnade war ihm zuteil geworden? –, »damit ich als Diener Christi Jesu für die Heiden wirke und das Evangelium Gottes wie ein Priester verwalte«. Also »wirken, dienen«. Und »Paulus hat diese Berufung sehr ernst genommen und hat sich völlig für diesen Dienst aufgerieben, immer noch weiter, er blieb nie stehen: er ging immer noch weiter, darüber hinaus, noch weiter… um schließlich später hier in Rom von einigen der Seinen verraten zu werden. Und er endete wie ein bestrafter Übeltäter, genau so.«

Aber »woher kam diese Größe, diese Kühnheit des Paulus?« Er selbst erkläre: »Ich kann mich also rühmen«. Und »wessen rühmte er sich? Er rühmte sich Jesu Christi.« Tatsächlich stehe in der Ersten Lesung aus dem Römerbrief: »In Christus Jesus kann ich mich also vor Gott rühmen. Denn ich wage nur von dem zu reden, was Christus, um die Heiden zum Gehorsam zu führen, durch mich in Wort und Tat bewirkt hat, in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes.«

Mit dieser Einstellung, so fuhr der Papst fort, sei der heilige Paulus »überall hingegangen: er rühmte sich seines Dienstes, dessen, dass er ein Auserwählter sei, dass er über die Kraft des Heiligen Geistes verfüge, dass er in alle Welt hinausgehe«. Aber »es gab etwas, das ihm sehr viel Freude machte«. Er spreche folgendermaßen darüber: »Dabei habe ich darauf geachtet, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name Christi schon bekannt gemacht war, um nicht auf einem fremden Fundament zu bauen.« Kurzum, »Paulus ging dahin, wo der Name Christi noch unbekannt war; er war der Diener, der diente, verwaltete, die Grundlagen legte, indem er Jesus Christus immer weiter verbreitete, immer weiter hinaus, in immer weiterer Ferne; er hielt nie ein, um den Vorteil einer festen Stelle, der Autorität zu haben, um bedient zu werden.« Paulus »war Priester, ein Diener, um zu dienen, nicht um bedient zu werden.«

Franziskus erzählte von der bis zur Rührung gehenden Freude, die er empfinde, wenn gerade zur Frühmesse in der Kapelle des Hauses Santa Marta »einige Priester kommen und mich begrüßen« und zu ihm sagten: »Vater, ich bin hergekommen, um die Meinen zu besuchen, denn ich bin seit vierzig Jahren Missionar im Amazonasgebiet.« Freude und Betroffenheit errege auch das Zeugnis einer Ordensfrau, die »seit dreißig oder vierzig Jahren im Krankenhaus in der Abteilung für Behinderte arbeitet, immer mit einem Lächeln«. Das, so bekräftigte Franziskus, »heißt Dienen, das ist die Freude der Kirche: immer noch weiter gehen, noch weiter gehen und sein Leben dafür geben«. Und gerade »das ist es, was Paulus getan hat: dienen«.

Als er sich dann dem Evangelientext aus dem Lukasevangelium (16,1-8) zuwandte, wo vom klugen Verwalter die Rede war, machte der Papst darauf aufmerksam, dass »der Herr und das Bild eines weiteren Dieners zeigt, der sich, statt den anderen zu dienen, der anderen bedient.« Im Evangelientext »haben wir gelesen, was dieser Diener getan hat, mit welcher Schläue er vorging, um seinen Posten zu behalten, den Schuldnern gegenüber, aber immer mit einer gewissen Würde«. Und »auch in der Kirche«, so sagte der Papst, »gibt es Leute, die statt zu dienen, an die anderen zu denken, die Grundlagen zu legen, sich der Kirche bedienen: die Karrieremacher und die, die am Geld hängen. Und wie viele Priester, wie viele Bischöfe haben wir gesehen, die so sind! Es ist traurig, das sagen zu müssen, nicht wahr?«

»Die Radikalität des Evangeliums, der Berufung durch Jesus Christus«, so erinnerte der Papst, »besteht im »Dienen: im Dienst stehen, nicht einzuhalten, immer weiter hinaus zu gehen, sich selber vergessen«. Auf der entgegen gesetzten Seite sei hingegen »der Vorzug des Status: ich habe einen Status erreicht und lebe herrlich und in Freuden ohne Redlichkeit, wie diese Pharisäer, von denen Jesus sagt, dass sie gern auf den Plätzen und den Straßen umhergingen, um gesehen und gegrüßt zu werden«. Und das seien »zwei Bilder: zwei Bilder von Christen , zwei Bilder von Priestern, zwei Bilder von Ordensfrauen. Zwei Bilder.«

Anhand des heiligen Paulus, so erläuterte der Papst, »zeigt uns Jesus« das »Modell« einer »Kirche, die nie stehenbleibt, die immer Fundamente legt, die immer weitergeht und uns zeigt, dass das der Weg ist.« Aber »wenn die Kirche lau ist, in sich geschlossen, und oft auch auf Geschäftemacherei aus ist, dann kann man nicht sagen, dass das eine Kirche sei, die verwaltet, die im Dienst stehe, sondern eine Kirche, die sich der anderen Menschen bedient.«

Franziskus beendete seine Predigt dadurch, dass er den Herrn um »die Gnade« bat, »die er dem Paulus gewährt hat, jene Ehrensache, immer weiter voranzugehen, immer, und oft auf die eigene Bequemlichkeit zu verzichten«. Auf diese Weise »möge er uns vor den Versuchungen bewahren, vor diesen Versuchungen, die im Grunde die Versuchungen eines Doppellebens sind: Ich zeige mich in der Öffentlichkeit als Priester, ganz wie einer, der dient, aber im Grunde bediene ich mich der anderen Menschen.«
http://www.osservatoreromano.va/de/tag/messe-in-santa-marta
- See more at: http://www.osservatoreromano.va/de/news/...h.eKJCE9vj.dpuf

von esther10 09.11.2015 00:02

Synode öffnet „Kommunion“ für Geschiedene: Ja oder Nein?
9. November 2015 18:08 | Mitteilung an die Redaktion


Don Gentili
(Rom) Kardinal Angelo Bagnasco, der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz widersprach den Medien mit einer Erklärung, der Synodenschlußbericht habe bei den wiederverheiratet Geschiedenen eine „Öffnung“ vollzogen.

Ganz anders äußerte sich der Direktor des Familienbüros der Bischofskonferenz, Don Paolo Gentili in einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur Zenit. Laut Don Gentili habe die Synode den Weg zur Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene „geöffnet“.

Durcheinander auf katholisch, Interpretationssache oder alles nur ein Mißverständnis?

Bekanntlich beließ Papst Franziskus Kardinal Bagnasco im Amt des Vorsitzenden, setze ihm jedoch mit Bischof Galantino einen neuen Generalsekretär zur Seite, der seither als Papst-Vertrauter der eigentliche starke Mann in der Bischofskonferenz ist. Die Linie Galantino haben sich Teile des Apparats der Bischofskonferenz zu eigen gemacht.

Entgegen den Worten seines eigenen Vorsitzenden sieht Don Gentili „einige Schlüsselwörter“ im Synodentext, die für die pastorale Haltung gegenüber wiederverheiratet Geschiedenen zu beachten seien: „Begleitung, Unterscheidung und Inklusion“. Die Begleitung sei die Hauptaufgabe der Kirche, die Lehrmeisterin ist, weil sie Mutter ist und daher gerufen ist, die Wunder mit Barmherzigkeit zu heilen. Die Inklusion sei die Haltung in den Gleichnissen der Barmherzigkeit in den Evangelien. „Was sich wirklich geändert hat, ist die Aufforderung an die Gemeinschaft der Gläubigen zu einer neuen Sichtweise, damit man eine urteilende Haltung über die verwundeten Familien aufgibt, indem man auf effiziente Weise Wahrheit und Barmherzigkeit verbindet. Nur wer in der Umkehr lebt, kann den anderen in der Änderung des Herzens führen, andernfalls ist man ein Blinder, der Blinde führt. Mit diesem Blick voller Zärtlichkeit wird man auch Bußwege aufzeigen können, die unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit auftun, die eucharistische Kommunion empfangen zu können, doch in erster Linie gilt es es eine Communio der Umarmungen einzuleiten“, so Don Gentili zur Synode.
Text: Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2015/11/09/...e-ja-oder-nein/
http://www.katholisches.info/2015/10/29/...cht-der-synode/


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