schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Verlust des Sakralen führt zum Mißbrauch in den Kirchen
12. Dezember 2017
Modeschau in der Kirche (Rom) „Die Sau ist im Altarraum angekommen.“ So beschreibt Andrea Zambrano die Profanierung geweihter Kirchen durch den Verständnisverlust für das Heilige. Die Anspielung auf den grunzenden Vierbeiner ist dabei durchaus wörtlich zu nehmen, zumindest in einem Fall, wie das Bild belegt.
Es geht um neue Formen der Kirchennutzung und „Kirchenbesetzung“. Womit wird die Kirche gefüllt. Erfüllt ist sie durch die Anwesenheit Gottes im Altarsakrament. Gefüllt wird sie in jüngster Zeit durch Spektakel und unheilige, rein weltliche Ereignisse. Das Spektrum reicht von Kunst- und Photoausstellungen über Zirkusvorführungen, Tanzvorführungen, Lesungen aus Büchern fremder Religionen, Modeschauen und vieles mehr.
Apropos Mode, die neueste „Mode“ ist die Nutzung der Kirche als Speisesaal. Eine haarsträubende Verwechslung mit dem „Mahl“ des Herrn. Zuerst kam die Agape der „Urgemeinde“, am Anfang vor der Kirche oder im nahen Pfarrheim, dann in der Kirche „hinten“, dann im Seiten- und auch im Hauptschiff. Schließlich wurde an manchen Orten aus der Agape ein regelrechtes Essen an Tischen und Stühlen, mit gedecktem Eßplatz. Natürlich für die Armen, denn die Armen rechtfertigen für manche offenbar alles. Bei den Armen ist es natürlich nicht geblieben. Vor allem Papst Franziskus faßt den Begriff sehr weit. In Paris gibt es schon ein Weihnachtsdinner in der Kirche mit bezahltem Eintritt. Natürlich ist der Erlös für einen „guten Zweck“. Einen bescheidenen religiösen Anstrich findet die „pastorale Spaßgesellschaft“ (Riposte Catholique) mit etwas Phantasie immer und überall.
Mittagessen von Papst Franziskus mit Migranten, Gefangenen, Armen in Bologna. Papst Franziskus selbst machte es vor bei seinem Besuch in Bologna. Was der Papst kann, dürfen auch alle anderen. Oder etwa nicht?
Das Sakrale werde entsorgt, so Nuova Bussola Quotidiana, weil die Vermittlung zwischen einem immer ferneren oder inexistenten Gott und dem Menschen nicht mehr notwendig sei. An welche neue Aufgabe könne also für die Kirchen gedacht werden?
In Italien startete die katholische Internetzeitung Nuova Bussola Quotidiana die Initiative #Salviamolechiese (Retten wir die Kirchen). In einem ersten Aufruf wurden Leser aufgefordert, ihre Erfahrungen zu berichten. Das Ergebnis sei „haarsträubend“. Es seien zahlreiche Hinweise auf den Mißbrauch von Gotteshäusern eingegangen. „Die Verwirrung zwischen Sakralem und Profanem hat inakzeptable Ausmaße erreicht“, so die Internetzeitung.
Essen in der Kirche Eine Meldung aus Rom lautet:
„Sehr geehrter Herr Chefredakteur, heute stellte bei RAI Radio Uno am Ende der Sendung Il cielo sopra S. Pietro (Der Himmel über St. Peter) ein Sprecher der Gemeinschaft Sant’Egidio die Initiative Stell noch einen Stuhl an den Tisch für Weihnachten vor.“
Die Gemeinschaft Sant’Egidio, der auch der neue Erzbischof von Bologna angehört, bei dem Papst Franziskus in der Hauptkirche der Stadt mit Hunderten Geladenen ein Mittagessen einnahm, organisiert seit vielen Jahren in ihrer Kirche in Trastevere in Rom ein Weihnachtsessen in der spätantiken Basilika. Diese Profanierung des Gotteshauses wird von der Gemeinschaft in die verschiedensten Länder exportiert.
Ausstellung über Mao Tse-tung
Mao in der Kirche Eine andere Meldung aus Genua besagt:
„In Genua organisiert die Kurie seit Jahren Diskussionsveranstaltungen in der Kathedrale. Die Initiative nennt sich ‚Offene Kirche“. Es wird ein Tisch aufgestellt, wo die Leute mit dem Rücken zum Altar sitzen, Mikrophone, ein Kommen und Gehen, Geschwätz, Applaus, keiner, der sich bekreuzigt, jeder meint, sich in der Kirche wie in irgendeinem Tagungssaal zu befinden. Da die Kurie über einen schönen, großen Konferenzsaal verfügt, ist die Entscheidung ideologisch motiviert, manche behaupten sogar ‚pastoral‘. Man denkt, die Leute an die Kirche heranzuführen, indem man sie mit einem Trick verleitet, die Kirche zu betreten. Kann es sein, daß die erbärmlichen Ergebnisse die Hirten nicht zum Nachdenken veranlassen?“
In Roccasecca bei Rom wird in der Kirche zum heiligen Thomas eine Ausstellung über Mao Tse-tung durchgeführt. Gezeigt werden gigantische Bildern vom „Vater der chinesischen Revolution“. Mit dem kommunistischen Personenkult werden Fresken und Altarbilder aus dem 15. Jahrhundert zugedeckt. Nachdem es zu Kritik kam, beendete der zuständige Pfarrer vor wenigen Tagen die Ausstellung und entschuldigte sich bei den Gläubigen. Warum bedurfte es der Proteste, um das zu erkennen?
Die sprichwörtliche Sau + In eigener Sache, Jesus würde mit der Peitsche kommen und alle hinaus jagen, wie damals in Jerusalem, und er sagte..., sie haben eine Räuberhöhle daraus gemacht!!!
Sau am Grill in der Kathedrale Die sprichwörtliche Sau wurde übrigens nicht in Italien durch die Kirche getrieben und dann am Spieß gegrillt, sondern in Hildesheim. 2013 wurde der Abschluß der Renovierungsarbeiten mit einem Grillfest in der Kirche gefeiert. Nach Protesten – wiederum erst danach – ließ Bischof Robert Telle das Bild der brutzelnden Sau von der Internetseite seines Bistums löschen. Das Ereignis hatte aber so stattgefunden.
Die Hildesheimer Allgemeine schrieb damals:
„Frevel oder nette Geste? Kölsch statt Kelch, Kartoffeln statt Kommunion: Mitten im leergeräumten Dom feierte das Bistum im Jahr 2011 mit allen Beteiligten an der Domsanierung ein Handwerkerfest. Der Anblick war gewöhnungsbedürftig, nicht nur für fromme Katholiken: Wo einst die Orgelempore stand, drehte sich ein aufgespießtes Spanferkel. Lange Biertische sorgten für Gemütlichkeit, auf Einladung von Bischof Norbert Trelle flossen 140 Liter Kölsch.“
Die Zeitung fragte die Leser in einer Online-Abstimmung um ihre Meinung. 60 Prozent nannte die Aktion von Bischof Trelle eine „pietätlose Sauerei“. https://katholisches.info/2019/07/25/die...amazonassynode/ Text: Giuseppe Nardi Bild: NBQ/In terris/Hildesheimer Allgemeine (Screenshot)
Anti-christliches Massaker in Nigeria. Terroristen von Boko Haram ermordeten über 60 Christen
Anti-christliches Massaker in Nigeria. Terroristen von Boko Haram ermordeten über 60 Christen
Mindestens 65 Menschen starben bei dem blutigen Angriff islamistischer Terroristen von Boko Haram auf eine Gruppe christlicher Zivilisten, die von einer Beerdigung im nordöstlichen Bundesstaat Borno in Nigeria zurückgekehrt waren. "Der Präsident des Landes, Muhammad Buhari, befahl den Streitkräften, einen Überfall auf die Täter zu organisieren", informiert tvn24.pl.
Die Tragödie ereignete sich am Samstag in Nganzai. Die Attentäter kamen mit drei Motorrädern am Tatort an, wo sie das Feuer auf die Trauernden eröffneten, die nach der Beerdigung nach Hause zurückkehrten.
Mindestens 65 Menschen wurden getötet und mehrere Dutzend verletzt.
Am Sonntag verurteilte der Präsident von Nigeria, Muhammad Buhari, den Angriff. In einer Erklärung befahl er den Luftstreitkräften und der Armee, einen Überfall auf die Täter des Angriffs durchzuführen.
> Nachrichten Der Veranstalter der Amazonas-Synode rät: Die katholische Kirche soll sich "neu" öffnen
Relator General der Amazonas-Synode, Kardinal Claudio Hummes erwartet große Veränderungen in der katholischen Kirche. " Wir brauchen dringend, was neu ist, ohne Angst und ohne Widerstand ", sagte er.
Card. Claudio Hummes ist ein brasilianischer Hierarch, der Leiter des Päpstlichen Rates von Ecclesia (REPAM), der für das Pontifikat von Franziskus ernannt wurde. Es ist REPAM, das der Heilige Vater mit der Organisation der Amazonas-Synode betraut hat. Hummes, eine deutsche Einwandererfamilie, ist ein entschlossener Fortschritt und setzt sich unter anderem für die Liberalisierung des Zölibats ein.
In einem Interview mit der Jesuitenzeitschrift Civilta Cattolica sagte er, dass es notwendig sei, "Altes und Neues miteinander zu verbinden". Die Amazonas-Synode ist ein Instrument, um "neue Wege aufzuzeigen, die sich als notwendig erweisen". Der Kardinal befürwortet die "indigene Kirche", die "ihre eigene Kultur, Identität, Geschichte und Spiritualität" pflegen wird, während sie mit der Universalkirche vereint ist.
Die Welt sollte Amazon seiner Meinung nach offen als "Ausdruck der Vielfalt in Lateinamerika" sehen. Die Synode wird daher "einen Schwerpunkt auf die Vielfalt innerhalb einer Kirche legen".
Darüber hinaus müsse die Kongregation "einen Prozess zulassen, der durch Freiheit und Anerkennung der Würde jedes Christen gekennzeichnet ist". Laut dem brasilianisch-deutschen Kardinal muss sich die Synode auch gegen "innerkirchlichen und externen Widerstand" zur Blockierung von Veränderungen wehren.
Wie die Hierarchie betonte, hofft er, dass die Amazonas-Synode es der katholischen Kirche letztendlich ermöglichen wird, sich mutig für das Neue zu öffnen.
Anonym sagt: Jesus ging mit seinen Jüngern, die er auserwählt hatte, in die Welt hinaus und tat, was sein himmlischer Vater von ihm verlangte.
Der Veranstalter der Amazonas-Synode rät: Die katholische Kirche soll sich "neu" öffnen..Anonym sagt. Nein, nein wir brauchen die Lehre Christi, wie Jesus es uns vom Vater...verkündet hat, vor 2000 Jahren.
3 Jahre verkündigte Jesus das Evangelium mit seinen Jüngern.
Und hoffentlich bleibt es auch dabei wie Jesus vor 2000 Jahren lehrte...... Sagt Anonymus. Wir jedenfalls, bleiben beim Jesus Evangelium!!
LGBT-Vermehrer unter Schock. Sie hatten keine Massenproteste von Bialystokers erwartet
LGBT-Vermehrer unter Schock. Sie hatten keine Massenproteste von Bialystokers erwartet
LGBT-Aktivisten und ihre sie unterstützenden linken Fraktionen können sich nicht mit dem Massenprotest abfinden, den die Homomanifestation am Samstag in Bialystok abgehalten hat. Massen von Gegnern aus der Propaganda der homosexuellen Ideologie, die auf dem Marsch der Gleichheit praktiziert wurde, kamen auf die Straßen dieser Stadt. Solche und zahlreiche Formen des Protests gegen die Homoparade gab es in keiner anderen Stadt.
Der Vergleich der Anzahl der Personen, die an Homomanifestationen und Gegenmanifestationen beteiligt sind, gibt ein klares Bild der massiven Opposition gegen Homopropaganda, die in Bialystok stattgefunden hat. Nach Angaben der Polizei nahmen am Marsch der LGBT-Gleichstellung etwa 800 Personen teil, von denen etwa 50 Prozent keine Bürger von Białystok, sondern Einwohner anderer Landesteile sind. Darüber hinaus waren die meisten Teenager in Białystok Teenager, von denen nur die erhabenen Parolen von Gleichheit, Freiheit und Toleranz, die LGBT-Organisatoren in sozialen Medien verwenden, überzeugt waren, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Wenn man jedoch die Teilnehmer aller Gegenmanifestationen, d. H. Gegner der Förderung der LGBT-Ideologie durch Gleichstellungsmärsche, zusammenfasst, kann man mutig von Zahlen im Bereich von 8 bis 10.000 sprechen. Menschen. Nur die Teilnehmer der Gegenmanifestation versammelten sich am Denkmal des Adlers unter dem Motto "God Honor Homeland", die Polizei zählte über 4.000. Noch 4 oder 5 Tausend Die Menschen nahmen am Picknick der Familien teil, das vom Marschall der Woiwodschaft Podlachien gegen den Gleichstellungsmarsch organisiert wurde. Darüber hinaus beteten an diesem Tag rund tausend Menschen zum Rosenkranz vor der Pfarrei Białystok, um die Belohnung für Schimpfwörter und Skandale zu erhalten, die die Teilnehmer der Gleichstellungsparaden begehen.
Außerdem müssten mindestens mehrere Hundert Menschen gezählt werden, die an rund 30 Gegendemonstrationen zur Förderung christlicher Werte (Katholiken, Orthodoxe und Protestanten) teilgenommen haben. Unter anderem war es ein Marsch für Tradition und Familie, der am Samstag vom Stadtpräsidenten verboten wurde, damit er seine Zeit am Sonntag hatte. Das große Ausmaß des Protests gegen die Propaganda der LGBT-Ideologie während des Białystok-Gleichstellungsmarsches unterstreicht die große Zahl von Menschen, die einen Protest gegen diese Homomanifestation unterzeichnet haben. Es ist die Zahl von über 27.000 Menschen! Kein anderer Protest gegen den LGBT-Gleichstellungsmarsch hat so viele Unterstützungsbekundungen erhalten.
Die Aktivisten von LGBT-Organisationen und ihre linken Fraktionen hatten in Bialystok keine so entschlossene und massive Opposition erwartet. So löschen Sie diese unbequeme Tatsache für sie das Bild, so versuchen zu präsentieren, durch ein gefälligen Medien, das öffentliche Bild von mir selbst durch den Marsch der Gleichheit von Bialystok erstellt zu zeigen, in denen tęczowi, heroische Verteidiger von Freiheit und Toleranz, brutal von dem „homophobes“ behandelt wurden. Sie blasen so enorm zufällige huligańskie Possen, die jedes Mal diese Art von Massen-Ereignis passieren, während überschattend starke Opposition kontrmanifestacji die meisten Teilnehmer, die ihre „non possumus“ haben friedlich zum Ausdruck, durch die Manifestation der christlichen Werte, Traditionen und Familiengebet.
Die derzeitige Berichterstattung über das Verhalten von Gegnern der Bialystok-Homoanifestation als rein aggressiv widerspricht den Polizeiberichten über dieses Ereignis. Jarosław Zieliński, der stellvertretende Minister des Innen- und Verwaltungsministeriums, erklärte, dass "25 Hooligans festgenommen und angehört wurden". Bis jetzt hat es ein Opfer von Schlägen und Diebstahl bei der Polizei geschafft, was von Menschen gemacht wurde, die die Gelegenheit genutzt haben, ein Verbrechen zu begehen. Die Polizei informiert andere geschlagene Teilnehmer des LGBT-Marsches nicht, die ihre Verbrechen melden würden. In Anbetracht dieser Polizeistatistiken und der Tatsache, dass mehr als ein Dutzendtausend Menschen an den Samstagsveranstaltungen teilgenommen haben, kann man die Beziehungen der linken Medien, die die Wörter "Massaker" oder "Pogrom" in den Titeln ihrer Materialien verwenden, nicht ernst nehmen.
Leider werden bei einer derart frivolen und manipulierten Berichterstattung über den LGBT-Gleichstellungsmarsch in Białystok politische Führer (derzeit im Wahlkampf) linker Parteien eingesetzt. Linke Politiker zusammen - Adrian Zandberg, SLD - Włodzimierz Czarzasty und Wiosna - Robert Biedroń gaben bekannt, dass sie an diesem Samstag einen "Marsch gegen Gewalt" in Bialystok organisieren werden. Der politische Charakter dieses Marsches vor den Wahlen wurde von Robert Biedron nicht verheimlicht. "In wenigen Monaten werden wir eine klare Entscheidung treffen können - wir stehen passiv da und beobachten Gewalt, (...) oder bauen eine Gemeinschaft, bauen ein Haus, das Polen heißt", sagte er.
Hinzu kommt, dass viele Aktivisten und Mitglieder linker Parteien wie Wiosna, Lewica Razem, KOD und Bürger der Republik Polen am LGBT-Gleichstellungsmarsch in Białystok teilgenommen haben. Die meisten von ihnen werden an den nächsten Parlamentswahlen teilnehmen.
Feministische und homosexuelle Banden haben ihren Eltern Kinder genommen, und die Massenmedien ... schweigen!
Feministische und homosexuelle Banden haben ihren Eltern Kinder genommen, und die Massenmedien ... schweigen!
In Italien und Spanien gab es gut organisierte Gruppen von feministischen und homosexuellen Aktivistinnen, die ihren Eltern Kinder wegnahmen. Sie gaben sie unter anderem in die Hände der "Regenbogen". Grzegorz Górny schreibt über den Skandal auf dem Portal wPolityce.pl.
Die italienische Staatsanwaltschaft und die Polizei haben kürzlich ein großes kriminelles Netzwerk von LGBT-Aktivisten aufgedeckt. Zu dieser Zeit schrieb Grzegorz Górny auch über den Fall (auf den Seiten der Website wPolityce.pl und der Wochenzeitung Sieci). Kriminelle haben ihren Eltern legal Kinder weggenommen und sie Pflegefamilien übergeben - einschließlich homosexueller Paare und Sexshop-Besitzer.
Die Dokumentation wurde gefälscht. An dem Verfahren waren Vertreter der Behörden, Sozialarbeiter, Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten beteiligt. Alle wurden von einem LGBT-Aktivisten angeführt, einer Lesbe, die in Italien kämpft, um homosexuellen Paaren die freie Adoption von Kindern zu ermöglichen. Die Ermittler sagten, dass sie von ideologischen Motiven geleitet wurde.
Jetzt macht Górny darauf aufmerksam, dass sich das Thema immer weiter ausbreitet. Das Jugendgericht in Bologna untersuchte weitere 70 Fälle, in denen Kinder ihren Eltern weggenommen wurden. "Einige der Kinder, die aus natürlichen Familien entführt worden waren, wurden sexuell missbraucht. Andere sind in der neuen Umgebung depressiv oder drogenabhängig geworden. Es gab auch Fälle von Selbstverletzung unter ihnen. Eines der besonders misshandelten Mädchen ging zu einem lesbischen Paar: Daniela Bedogni und Fadji Bassmaji. Der zweite von ihnen war ein Lebenspartner des oben genannten LGBT-Aktivisten, der der Kopf der Bande und das Gehirn der gesamten Operation war "- schreibt er auf dem Portal wPolityce.pl. Der Autor teilt mit, dass es unter den Verdächtigen der Beteiligung an kriminellen Aktivitäten mehr Politiker gab,
Die obere zeigt auch an, dass der Skandal von Medienstille umgeben ist. Normalerweise schreiben einzelne katholische oder lokale Medien über die Angelegenheit. "In den Massenmedien auf nationaler Ebene gibt es eine Verschwörung der Stille [...]. Der Fall brach kaum außerhalb Italiens aus und existierte praktisch nicht im internationalen öffentlichen Raum "- stellte er fest.
Nach Meinung des Journalisten würde das Thema, wenn dieselbe Praxis von katholischen Nonnen geleitet würde, wochenlang keine Schlagzeilen hinterlassen. "Da jedoch LGBT-Lobbyisten hinter der beschämenden Handlung stecken, ist der Fall still", bewertet er.
Inzwischen ist der italienische Skandal nicht alles. Der Kolumnist schreibt in demselben Artikel, dass ein sehr ähnlicher Skandal auch in Spanien aufgedeckt wurde. Die Polizei löste eine Gruppe von Aktivistinnen der feministischen Gruppe Infancia Libre auf, die mit einigen Politikern der radikalen sozialistischen Partei Podemos zusammenarbeitete. "Diese Aktivisten haben seit Jahren offizielle Dokumente gefälscht, um legitimen Vätern die elterlichen Rechte für ihre Kinder zu nehmen. Zu diesem Zweck wurden zum Beispiel Gutachten über den Zustand der psychischen Gesundheit oder angebliche pädophile Tendenzen dieser Männer angefertigt ", berichtet Górny und fragt schließlich, ob dieser Skandal auch von den weltweiten Massenmedien zum Schweigen gebracht wird.
FSSPX über den "offenen Brief", in dem der Papst der Häresie beschuldigt wird: "Ein radikaler Ansatz, der zum Scheitern verurteilt ist" Von RORATE CÆLI -20.05.2013
Das Generalhaus der Bruderschaft San Pío X hat eine umfassende Analyse des vor einigen Wochen veröffentlichten offenen Briefes veröffentlicht, in dem der Papst der Ketzerei beschuldigt wird.
Wir reproduzieren es hier als Dokumentation der Ereignisse, die in diesem turbulenten Pontifikat stattgefunden haben.
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Zum Offenen Brief an die Bischöfe der katholischen Kirche vom 19.05.2017
Am Dienstag, den 30. April 2019, veröffentlichten etwa zwanzig katholische Theologen und Universitätsprofessoren einen Offenen Brief an die Bischöfe der katholischen Kirche , in dem sie aufgefordert wurden, vor Papst Franziskus zu sprechen und ihn auf die ihm vorgeworfenen Häresien zu verzichten. Sollte der Papst an ihnen festhalten, würde das kanonische Verbrechen der Häresie festgestellt und dann "den kanonischen Konsequenzen unterworfen". Die von den Autoren veröffentlichte Zusammenfassung erklärt diesen letzten Punkt: "Wenn Francisco dies mit Nachdruck ablehnt, wird er aufgefordert, zu erklären, dass er sich selbst des Papsttums frei beraubt hat."
Diese Zusammenfassung erklärt auch, dass die oben genannte Charta der dritte Schritt in einem Prozess ist, der im Sommer 2016 begann. Der erste Schritt bestand aus einem privaten Brief, der von 45 Unterzeichnern unterzeichnet wurde und an alle Kardinäle und östlichen Patriarchen gerichtet war und in dem sie denunziert wurden die Häresien oder schwerwiegenden Fehler, die von der Apostolischen Ermahnung Amoris Laetitia begangen oder unterstützt wurden . Im zweiten Schritt wurde ein von 250 Teilnehmern unterzeichneter Text mit dem Titel Correctio filialis (Filial Correction) vorgelegt , der im September 2017 veröffentlicht und von einer von 14.000 Personen unterzeichneten Petition unterstützt wurde. In diesem Text wurde der Papst gebeten, sich zu den gravierenden Abweichungen zu äußern, die sich aus seinen Schriften und Erklärungen ergeben. Endlich der aktuelle Offene Briefbekräftigt, dass Papst Franziskus sich des Verbrechens der Ketzerei schuldig gemacht hat, und bemüht sich, dies zu beweisen, da die Worte und Taten von Papst Franziskus eine tiefgreifende Ablehnung der katholischen Lehre über Ehe, Sittengesetz, Gnade und Vergebung darstellen Sünden Mehr als 5.000 Personen haben die von den Autoren online gestellte Petition bereits unterschrieben.
Diese Initiative zeigt die wachsende Wut und den Ärger vieler Katholiken über die Schriften und Aktionen des gegenwärtigen Papstes. Und sicherlich gibt es gute Gründe, sich über die Lehren von Papst Franziskus in moralischen Fragen Gedanken zu machen. Ebenso ist die katholische Meinung derzeit mehr bestürzt über einen Irrtum in dieser Angelegenheit als über Doppelspurigkeit gegen den Glauben. Auch wenn die Lehren von Papst Franziskus noch stärker in Glaubensfragen abgelenkt sind.
Angesichts einer scheinbar beispiellosen Situation ist die Versuchung, zu extremen Maßnahmen zu greifen, leicht zu verstehen, obwohl die Geschichte der Kirche leider einige Beispiele für Zeiten bietet, die besonders problematisch und unserer hinreichend ähnlich waren. Die Situation des Katholizismus ist heute so tragisch, dass es schwierig ist, Katholiken zu verurteilen, die versuchen, durch ihre Reaktionen und Aufrufe an die Hirten, denen die Herde anvertraut wurde, das Unmögliche zu erreichen.
Die Früchte des Rates
Zunächst ist jedoch zu beachten, dass dieses Problem vor einigen Tagen noch nicht aufgetreten ist. Es begann mit dem "Dritten Weltkrieg", der laut Monsignore Lefebvre das Zweite Vatikanische Konzil war. Dieses Konzil verursachte durch seine Reformen „die Selbstzerstörung der Kirche“ (Paul VI.), Indem es in Fragen des Glaubens, der Moral, der Disziplin, des priesterlichen und religiösen Lebens, der Liturgie, des Katechismus und des katholischen Lebens Ruine und Verwüstung säte in seiner Gesamtheit. Aber nur sehr wenige Beobachter verstehen das wirklich. Noch seltener sind diejenigen, die dieser universellen Zerstörung auf eine bestimmte und wirksame Weise begegnen.
Tatsächlich ist das, was wir bei Papst Franziskus erleben, nur die Reifung der Früchte. Die vergiftete Frucht einer Pflanze, deren Saatgut in den fortschrittlichen und modernistischen theologischen Labors der 1950er Jahre entwickelt wurde, wie ein GVO (genetisch veränderter Organismus), eine Art unmögliche Kreuzung zwischen katholischer Lehre und liberalem Geist. Was wir heute sehen, ist nicht schlimmer als die Nachrichten des Zweiten Vatikanischen Konzils, nur ist es jetzt eine sichtbarere und vollständigere Manifestation. So wie das Assisi-Treffen unter dem Pontifikat von Johannes Paul II. Im Jahr 1986 nur das Ergebnis des ökumenischen und interreligiösen Dialogs im Konzil war, zeigt das vorliegende Pontifikat die unvermeidlichen Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Ein radikaler Ansatz, der zum Scheitern verurteilt ist
Die zweite Beobachtung konzentriert sich auf den Modus operandi . Angesichts der radikalen Art und Weise, wie die Nachfolger der Apostel ermahnt werden, müssen wir uns fragen: Was sind die erwarteten Ergebnisse einer solchen Aktion? Ist das eine umsichtige Art zu handeln? Hast du eine Chance auf Erfolg?
Sprechen wir ein wenig über die Empfänger. Wer sind sie Welche Art von Ausbildung haben sie erhalten? Welche Theologie wurde ihnen beigebracht? Wie wurden sie ausgewählt? Angesichts der Art und Weise, wie die verschiedenen Bischöfe der Welt die belastenden Texte erhalten haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass die überwiegende Mehrheit der Bischöfe nicht reagiert. Mit wenigen Ausnahmen scheinen sie alle Gefangene ihrer eigenen korrupten Formation und einer lähmenden Kollegialität zu sein, wenn sich einige zufällig von den anderen unterscheiden möchten.
Was ist, wenn die Bischöfe nicht antworten? Was wird dann passieren? Was wird gemacht? Darüber hinaus wird das Scheitern einer solchen Initiative demonstriert, die die Autoren und ihre Ursache lächerlich machen könnte. Dieser Offene Brief ist Zeitverschwendung: Eine Handlung, die wenig Wirkung zeigt, das Ergebnis legitimer Empörung ist, aber übertrieben wird und die Gefahr birgt, ihren guten Einfluss zu verringern.
Darüber hinaus könnte die Gefahr dieses Ansatzes darin bestehen, seine Autoren zu veranlassen, vom andauernden Kampf abzuweichen. Wir riskieren, von der bösen Gegenwart gefangen genommen zu werden und zu vergessen, dass sie Wurzeln hat, was das logische Ergebnis eines Prozesses ist, der von Anfang an kontaminiert wurde. Wie ein Pendel gibt es diejenigen, die glauben, die jüngste Vergangenheit vergrößern zu können, um die Gegenwart besser anzuprangern, einschließlich der Tatsache, dass sie das Lehramt der Päpste des Rates von Paul VI. Bis Benedikt XVI. In Anspruch nehmen, um sich gegen Francisco zu stellen. Dies ist die Position vieler Konservativer, die vergessen, dass Papst Franziskus nur die Konsequenzen der Lehren des Konzils und seiner Vorgänger ans Licht bringt. Wir können keinen schlechten Baum pflücken, indem wir nur den letzten Ast schneiden ...
Das Beispiel von Monsignore Lefebvre
"Was ist dann zu tun?", Fragen einige. Ohne den Parochialismus zur Schau zu stellen oder den Stolz zu missverstehen, können wir sagen, dass es ein Beispiel gibt, dem des Athanasius der Neuzeit zu folgen: Monsignore Marcel Lefebvre. Er sprach sich immer entschieden gegen die Richtung der modernen Päpste aus. In seinem Kampf um den Glauben vermied er es jedoch, in Exzesse zu verfallen, und wollte nie alle Probleme lösen, die das katholische Gewissen durch die seit mehr als einem halben Jahrhundert andauernde Krise der Kirche hatte. Er verlor nie seinen Respekt aufgrund legitimer Autorität, aber er wusste, wie man fest korrigiert, ohne sich ein Urteil als überlegen zu erlauben, und überließ es der Aufgabe, ein Problem zu lösen, das derzeit nicht in den Händen der Kirche der Zukunft zu lösen ist.
Monsignore Lefebvre kämpfte an der Front der Doktrin, zuerst während des Konzils und dann mit seinen zahlreichen Schriften und Konferenzen, um die liberale und modernistische Hydra zu bekämpfen.
Er kämpfte sowohl liturgisch als auch disziplinarisch an der Front der Tradition, um das alte und ehrwürdige Opfer der Kirche zu bewahren und die Bildung gewählter Priester zu gewährleisten, um diese wesentliche Aktion für die Kontinuität der Kirche fortzusetzen.
Er kämpfte an der römischen Front und forderte die kirchlichen Autoritäten bezüglich der Exzesse auf, die von Peters Boot begangen wurden. Er wurde niemals müde oder verhärtet, immer im Licht einer wunderbaren Klugheit, die aus dem Gebet gewonnen und durch Beispiele und Lehren gestärkt wurde von 20 Jahrhunderten des Papsttums.
Die Ergebnisse haben gezeigt, dass dies der richtige Weg war, um zu handeln, wie der heilige Paulus sagte: "Predige das Wort, dränge auf Zeit und Recht, tadele, tadele, ermahne mit allem Leid und jeder Lehre" (II Tim 4,2). Die selige Jungfrau, unsere Königin, schrecklich wie ein kämpfendes Heer, helfe uns, „bis zu unserem letzten Atemzug für die Wiederherstellung aller Dinge in Christus, für die Erweiterung seines Reiches und für die Vorbereitung des herrlichen Triumphs des traurigen Herzens zu arbeiten und Unbefleckte Maria “(Einweihung der Bruderschaft San Pío X). https://adelantelafe.com/fsspx-sobre-la-...ado-al-fracaso/ FSSPX-Quelle
Papst Benedikt XVI. Verlässt kurz den Vatikan und besucht überraschend das Castel Gandolfo und den Schrein der Madonna di Tufo in Rocca di Papa aus dem 15. Jahrhundert
VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 29/07/2019
Papst Benedikt XVI. In Rocca di Papa am 25. Juli 2019.
Papst Benedikt verließ am 25. Juli sein Mater Ecclesiae-Kloster im Vatikan und besuchte Castel Gandolfo. Dort besuchte er die päpstlichen Villen (die päpstliche Sommerresidenz, die Bergoglio nie benutzt und sogar für die Öffentlichkeit geöffnet hat). Dann besuchte er auch Rocca di Papa (wörtlich: der Felsen des Papstes), wo sich das päpstliche Fort befand. Dort besuchte er ein Marienheiligtum aus dem 15. Jahrhundert.
Zum ersten Mal seit vier Jahren besuchte Papst Benedikt XVI. Die Päpstlichen Villen in Castel Gandolfo und ging in den Garten, in dem er betete. Anschließend besuchte er das Heiligtum der Madonna di Tufo in Rocca di Papa aus dem 15. Jahrhundert, um ein kurzes Gebet für Maria zu sprechen. In Rocca di Papa, einer kleinen Stadt in den Bergen Albaniens, lebte einst Papst Eugenius III. Dieser Papst organisierte den Zweiten Kreuzzug und wurde 1872 seliggesprochen. Es fällt auf, dass Papst Eugenius III. Aufgrund der Anwesenheit von Arnold van Brescia, einem erbitterten Gegner der päpstlichen Befristung, nie in Rom wohnen konnte.
Nachdem Benedikt in Rocca di Papa zu Unserer Lieben Frau gebetet hatte, reiste er weiter nach Frascati in den Albaner Bergen. Dort hatte er ein privates Abendessen mit Bischof Raffaello Martinelli im Bischofspalast. Er wurde von seinem Privatsekretär und Präfekten des päpstlichen Haushalts, Mons. Georg Gänswein.
Papst Benedikt XVI. Reiste in einem schwarz gepanzerten Mercedes (im Gegensatz zu Bergoglios Ford Focus) und wurde von der vatikanischen Polizei begleitet und bewacht.
Es scheint, dass Benedikt mit dieser kurzen Reise erneut subtil bestätigen wollte, dass er nur der Papst ist:
Er besuchte die päpstliche Sommerresidenz in Castel Gandolfo - etwas, was Bergoglio nie getan hat; er besuchte Rocca di Papa - übersetzt als "Rock of the Pape" Er besuchte Frascati , das einst von Papst Julius II. Als feudaler Besitz an den von 1508 bis zu seinem Tod dort lebenden Kommandanten Marcantonio I. Colonna , zusammen mit seiner Frau Lucrezia della Rovere, der Nichte des Papstes, übergeben wurde. Marcantonio Colonna war das Pseudonym des Autors des Buches " The Dictatorpaus", Henri Sire. Zufall?
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen
Erzbischof Zbigniew Stankiewicz: Laien sind aufgerufen, christliche Prinzipien zu verteidigen f Erzbischof Zbigniew Stankiewicz betonte in einem Interview mit dem estnischen konservativen Portal Objektiiv die Notwendigkeit, dass die Kirche die christlichen Prinzipien verteidigt. Er lehnte es ab, Homosexuellen Privilegien einzuräumen. Er betonte auch die Berufung von Laien, christliche Prinzipien zu verteidigen.
Die Hierarchie bezog sich auf die Frage des Istanbuler Übereinkommens. Er betonte, dass trotz seines schönen Namens seine Ziele schwer zu akzeptieren sind. Seiner Meinung nach zielt der Konvent darauf ab, die männliche und weibliche Identität zu zerstören. In der Praxis führt dies zu der Annahme, dass Männer die Hauptgewaltquelle sind. Der Erzbischof bedauerte, dass in der Konvention nicht über Alkoholismus und Sucht nach Computerspielen gesprochen wird. Inzwischen führen sie zu vielen realen Fällen von Gewalt.
Erzbischof Stankiewicz merkte an, dass es notwendig sei, den Glauben mit einem offenen Visier zu verteidigen - auch von den höchsten Hierarchen. Ihre Pflicht ist es, ihren Glauben und ihre Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war so. Ähnliche Tendenzen treten seiner Meinung nach heute im Westen auf.
Der Hierarch betonte auch, dass das Gesetz eine sehr wichtige moralische Dimension habe. - Die Kirche wendet weder Gewalt noch Kraft an. Es ist unsere Pflicht, die Wahrheit zu verkünden, die Wahrheit zu verkünden - sagte er. - Die Pflicht der Kirchenführer ist es, den Glauben und die Moral zu verteidigen - betonte der Erzbischof. Er bemerkte, dass in der Sowjetzeit der Glaube nicht verboten war, aber seine Manifestation war so. Ähnliche Tendenzen treten seiner Meinung nach im heutigen Westen auf.
Der Geistliche kritisierte auch den Wunsch, Homosexuelle als Vorbild zu behandeln. Er betonte, dass künstliche Konzeptionsmethoden der Menschenwürde entgegenstehen. Er fügte hinzu, die Kirche unterstütze keine besonderen Privilegien für Homosexuelle. Er betonte, dass der rechtliche Schutz der Familie notwendig sei.
Der Hierarch wies auch darauf hin, dass Laienkatholiken aufgerufen sind, christliche Prinzipien im politischen Leben, in der Kultur und im Journalismus zu verteidigen. Er widersetzte sich der Trennung von Religion und Alltag.
Kardinal Ortega verstorben – 35 Jahre Castros Widerpart KARIBIK-SOZIALISMUS
Kardinal Jaime Ortega von Havanna (links) mit Staats- und Parteiführer Fidel Castro (1926-2016). (Havanna) Am vergangenen 26. Juli verstarb Kardinal Jaime Lucas Ortega y Alamino, der emeritierte Erzbischof von San Cristobal de la Habana und ehemalige Primas von Kuba. Das Kondolenzschreiben von Papst Franziskus unterzeichnete – unüblich für das derzeit regierende Kirchenoberhaupt – allerdings Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Kardinal Ortega wurde am 18. Oktober 1936 geboren und war damit zwei Monate älter als Papst Franziskus. Dem Sohn eines Zuckerrohrplantagenarbeiters wurde der Besuch eines Gymnasiums ermöglicht. Nach einem Jahr an der Universität trat er in das diözesane Priesterseminar ein. Mit Hilfe der französischen Auslandsmission von Quebec konnte Ortega vier Jahre in Kanada studieren, weshalb er die ersten Jahre der Diktatur nach der gewaltsamen kommunistischen Machtergreifung von 1959 nicht miterlebte. 1961 beschlagnahmten die Kommunisten alle 245 katholischen Schulen Kubas und verbannten zahlreiche Priester außer Landes. Tausende riefen vor Castros Hinrichtungskommandos: „Viva Cristo Rey!“ (Es lebe Christus König).
1964 kehrte Ortega nach Kuba zurück und wurde zum Priester des Bistums Matanzas geweiht. Im Zuge der Kirchenverfolgung wurde auch er 1966, wegen seiner pastoralen Arbeit als Kaplan, inhaftiert. Nach der Haftentlassung 1967 wurde er Pfarrer und hatte, wegen der vom Regime dezimierten Zahl an Priestern, mehrere, teils weit voneinander entfernte Pfarreien zu betreuen. 1969 wurde er Dompfarrer von Matanzas und hatte zugleich eine weitere Stadtpfarrei und zwei Kirchen außerhalb der Stadt zu betreuen.
Jaime Kardinal Ortega (1936-2019)
1979 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Pinar del Rio, nur zwei Jahre später zum Erzbischof von San Cristobal de la Habana und damit zum Primas des Landes. 1994 kreierte ihn derselbe Papst zum Kardinal. Als solcher nahm er an den Konklaven von 2005 und 2013 teil. Anschließend machte er kein Hehl daraus, für den Erzbischof von Buenos Aires gestimmt zu haben. Diesen Schritt begründete er mit Bergoglios Wortmeldung im Rahmen der Generalkongregationen, die dem Konklave vorausgingen. Diese Wortmeldung habe ihn schwer beeindruckt.
Papst Franziskus beließ Kardinal Ortega bis zum 80. Lebensjahr im Amt, was unter dem derzeitigen Kirchenoberhaupt eher selten der Fall ist. Am 26. April 2016 wurde er als Erzbischof von Havanna emeritiert. Sein Gewicht im kubanischen Episkopat wurden auch daran deutlich, daß er im Mai 2017, obwohl emeritiert, am Ad-Limina-Besuch in Rom teilnahm.
Die Lage der Kirche in der kommunistischen Diktatur gestaltete sich ab 1959 als sehr schwierig. Einerseits wurde die Kirche massiv geschwächt. 150 Priester wurden allein nach Spanien verbannt. Ein schwerwiegender Aderlaß. Heute wirken in den elf Bistümern Kubas keine 350 Priester. Vor der Revolution war es fast 900.
Raul Castro mit Kardinal Ortega Ein besonderes Augenmerk legte der Primas auf die Förderung von Priesterberufungen. In seiner Zeit als Erzbischof von Havanna weihte Msgr. Ortega insgesamt 24 Priester. Die Zahl wirkt bescheiden für eine so lange Amtszeit. Für Kuba ist sie allerdings beachtlich, wo jedes pastorale Wirken auf staatliche Behinderung stößt.
Die Sichtbarkeit der Kirche im öffentlichen Raum wurde von den Kommunisten ausgelöscht. Im Gegensatz zu anderen Staaten, in denen der „reale Sozialismus“ herrschte, behielt Kuba jedoch volle diplomatische Beziehungen zum Heiligen Stuhl aufrecht. Der Geschäftsträger des Vatikans wurde damit zum sichtbaren Vertreter der Kirche. Zudem gab es Versuche, die Kirche durch die Gründung einer schismatischen, regimehörigen Parallelstruktur zu ersetzen. Als der Erfolg jedoch ausblieb, begnügte sich Fidel Castro mit der Förderung der Bewegung Christentum und Sozialismus. Eine ernsthafte Spaltung der Kirche durch marxistische Linkskatholiken konnte aber vermieden werden.
Erschwerend kam hinzu, daß Erzbischof Francisco Ricardo Oves Fernández von Havanna an einem Nervenleiden erkrankte und 1980 im Alter von erst 52 Jahren abberufen werden mußte. Zu seinem Nachfolger wurde Kardinal Ortega ernannt, dem die schwierige Aufgabe oblag, den Spagat zwischen den primären Aufgaben und dem Schutz der Kirche einerseits und der Tatsache, daß die Kirche zum wichtigsten Sammelbecken politischer Dissidenten wurde, andererseits zu bewältigen. Zu den katholischen Regimekritikern gehörte als führender Kopf Oswaldo Payá, Vorsitzender des Movimiento Cristiano de Liberacion (Christliche Befreiungsbewegung,) der am 22. Juli 2012 bei einem „sehr verdächtigen Autounfall“, so der Schweizer Journalist Giuseppe Rusconi, ums Leben kam.
35 Jahre Erzbischof von Havanna und Primas von Kuba Aus den Reihen der politischen Opposition wurde Kardinal Ortega daher vorgehalten, eine zu große Zurückhaltung gegenüber den kommunistischen Machthabern an den Tag gelegt zu haben. Er sei der „zahnlose Widerpart“ von Fidel Castro gewesen. + hier geht es weiter https://katholisches.info/2019/07/29/kar...tros-widerpart/ + Zuletzt wurde diese Kritik im Zusammenhang mit dem Papstbesuch 2015 laut, als bereits im Vorfeld bekannte Dissidenten verhaftet und während der Dauer des Papstbesuches eingesperrt wurden. Auch am Rande der offiziellen Termine von Franziskus kam es zu Festnahmen, als Dissidenten auf ihr Schicksal aufmerksam machen wollten. Weder Papst Franziskus noch Kardinal Ortega nahmen dazu Stellung, was auch von Oswaldo Payás Witwe kritisiert wurde. Ofelia Acevedo warf dem Kardinal eine „feindliche Haltung gegenüber den Dissidenten und Regimekritikern“ vor.
„Papst Franziskus kennt die erbärmliche Lage der Kubaner“, so die Witwe, die 2014 von Franziskus in Privataudienz empfangen worden war. Die Regimekritiker hatten auf ein Treffen mit dem Papst gehofft, wozu es im Rahmen seines Kuba-Besuches aber nicht kam.
In europäischen Medien ist seit 2014 von einer „Entspannung“ zwischen Regime und Kirche die Rede, was auf der politischen Ebene zutreffend ist. Auf kirchlicher Seite wurde sie von Papst Franziskus und Kardinal Ortega erreicht. Für sie ist allerdings ein Preis zu bezahlen. Im Vatikan hofft man offenbar auf eine „christliche Zähmung“ der kommunistischen Machthaber, die dann an der Macht bleiben könnten, ja vielleicht sogar sollten. Siehe dazu auch: 60 Jahre kubanische Revolution – und der Vatikan feiert ein bißchen mit.
Wie beim Tod eines Kardinals üblich sendet der Papst ein Kondolenzschreiben an das Bistum. Anders als sonst, wurde das Beileidstelegramm an den Erzbischof von San Cristobal de la Habana am vergangenen Samstag zwar im Namen von Papst Franziskus verschickt, aber von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet.
Kommunistischer Diktator Fidel Castro: politisch korrektes Lob von Papst Franziskus und Wladimir Putin. Klare Worte von Donald Trump. (Havanna) Am 26. November starb in Havanna im Alter von 90 Jahren der kubanische Diktator Fidel Castro. Auf sein Konto geht die Ermordung von Tausenden von Oppositionellen, die in seinem kommunistischen Regime karibischer Prägung nicht das Paradies auf Erden erkennen konnten. Seit 1959 hielt der Lider maximo de la Revolucion, als der sich Castro feiern ließ, die Zügel der Macht fest in seinen Händen.
Ende der 50er Jahre konnte er mit seinen „Barbudos“ (Bärtigen), einer Gruppe bewaffneter Guerilleros, die von Mexiko auf die Karibikinsel übergesetzt waren, darunter der argentinische Guerillero Ernesto Che Guevara, den Machtkampf für sich entscheiden und das Regime von General Fulgencio Batista stürzen.
15.000 getötete Oppositionelle Sein jüngerer Bruder, Raul Castro, der 2008 die Nachfolge an der Spitze des Staates angetreten hat, gab im Fernsehen „dem Volk der Insel, den Freunden unseres geliebten Amerika und der Welt“ bekannt, daß um 22.29 Uhr Ortszeit des 25. November 2016, der „Oberkommandant der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruiz verstorben ist“. Der kubanische Staatsrat ordnete eine neuntägige Staatstrauer an, die am 4. Dezember mit der feierlichen Begräbnis auf dem Friedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba abgeschlossen wird. In der zweitgrößten Stadt Kubas befindet sich die Moncada-Kaserne. Ihre gescheiterte Erstürmung am 26. Juni 1953 gilt als Beginn der kubanischen Revolution.
Der Tod Fidel Castros löste weltweit ein großes Medienecho aus. Die führenden Tageszeitungen und internationale Schauspieler beeilten sich, seine Verdienste zu würdigen. Seine Verbrechen werden hingegen verschwiegen: die politischen Morde, die Verhaftungen und Verurteilungen tatsächlicher oder vermeintlicher Gegner und die Deportationen im Namen der kommunistischen Ideologie. Laut Freedom House fielen den kommunistischen „Säuberungen“ seit 1959 rund 15.000 Menschen zum Opfer.
Andy Garcia: „Er war Schuld am Schmerz des Exils meiner Familie“ Kaum hatte sich die Nachricht von Castros Tod verbreitet, kam es in Florida in den USA zu Freudenfesten. Dort leben viele Exilkubaner, die vor dem kommunistischen Regime geflohen waren. Auf der Calle 8, der Hauptstraße von Little Havanna in Miami, feierten die Exilanten und Dissidenten den Tod des Diktators mit Fahnen und Autokorso.
Zu den Exilkubanern gehört auch der bekannte Filmschauspieler Andy Garcia, der 1956 in Havanna geboren wurde, aber seit vielen Jahren Staatsbürger der USA ist. In einem Interview mit dem Corriere della Sera, der führenden Tageszeitung Italiens, sagte er auf die Frage, was für ihn Fidel Castro sei:
„Ein Diktator! Keine revolutionäre Ikone. Ich war fünf Jahre alt, als mein Vater beschloß – wie Hunderte von kubanischen Exilanten – nach Miami zu gehen. Für Jahre bin ich erschrocken und habe darunter gelitten, auf vielen T-Shirts das Bild von Castro als ‚Heilbringer‘ zu sehen, während er in Wirklichkeit die Wirtschaft meines Landes zerstört hat. Für viele Jahre habe ich den Schmerz des Exils meiner Familie in mir getragen. Es war seine Schuld, und ich wiederhole, ich habe ihn immer für einen üblen Anführer gehalten (…). Castro war blind von seinen Ideen, und kein Geschichtsrevisionismus wird meine Meinung über ihn ändern können.“
Papst, Moskau, Peking: „hochverehrter“, „aufrichtiger Freund“ Ganz anders klingen, im Tonfall der politischen Korrektheit, die Reaktionen zahlreicher internationaler Staats- und Regierungschefs. Papst Franziskus sprach Raul Castro in einem Telegramm sein Beileid mit den Worten aus:
„Die traurige Nachricht vom Tod Ihres lieben Bruders erhaltend, des hochverehrten Herrn Fidel Alejandro Castro Ruiz, ehemaliger Präsident des Staatsrates und der Regierung der Republik Kuba, bringe ich Euer Exzellenz und allen anderen Familienangehörigen des verstorbenen Würdenträgers mein Gefühl des Schmerzes zum Ausdruck, ebenso der Regierung und dem Volk dieser geliebten Nation.“
Staunen läßt die Formulierung „hochverehrter Herr“ für einen kommunistischen Diktator, der nach seinem Studium bei den Jesuiten einen Großteil seines Lebens damit verbrachte, Gotteshäuser niederzubrennen, die Kirche zu bekämpfen, einzuschränken, einschließlich der Abschaffung des Weihnachtsfestes, und im besten Fall seinem Regime zu unterwerfen.
Ebenso erstaunlich sind die lobenden Worte des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin, der in den vergangenen Jahren von Teilen der politischen Rechten zur politischen Ikone erhoben wurde. Putin bezeichnete den roten Diktator als „Vorbild für viele Länder“:
„Das freie und unabhängige Kuba, das er und seine Verbündeten aufgebaut haben, ist zu einem einflußreichen Mitglied der internationalen Gemeinschaft geworden. Fidel Castro war ein aufrichtiger und verläßlicher Freund Rußlands.“
Auch Peking fand Worte des Lobes und der Anerkennung für den verstorbenen Diktator. Staats- und Parteichef Xi Jinping sprach vom „Genossen“ Castro:
„Das chinesische Volk hat einen guten und aufrichtigen Freund verloren. Der Genosse Castro wird für immer leben.“
Donald Trump: „Tod eines brutalen Diktators“ Bezeichnend sind daher die Reaktionen auf der entgegengesetzten Seite. Der scheidende US-Präsident Barack Obama, der das Tauwetter zwischen Havanna und Washington einläutete, beschränkte sich auf den neutralen Hinweis, über Castro werde die Geschichte urteilen: „Wir reichen dem kubanischen Volk die Hand der Freundschaft … Die Geschichte wird über den enormen Einfluß dieser ungewöhnlichen Figur auf sein Volk und auf die Welt rund um ihn urteilen.“
Ganz anders die Erklärung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump, der unumwunden sagte, was er vom kubanischen „Rivolucionario“ hält:
„Heute verzeichnet die Welt den Tod eines brutalen Diktators, der sein Volk fast sechs Jahrzehnte lang unterdrückt hat. Während Kuba eine totalitäre Insel bleibt, ist es meine Hoffnung, daß der heutige Tag seine Distanzierung von den schon viel zu lange ertragenen Schrecken und der Anstoß für eine Zukunft ist, in der das wunderbare kubanische Volk endlich in der Freiheit leben wird, die es verdient.“
Tausende riefen vor Castros Exekutionskommandos: „Es lebe Christus König“ Um sich eine Vorstellung machen zu können, wie dramatisch die Realität auf Kuba in den vergangenen fast 60 Jahren wirklich war, genügt es das Buch des Kubaners Armando Valladares „Wider alle Hoffnung“ (dt. Ausgabe 1988) zu lesen, der detailliert die 22 Jahre schildert, die er in den Gefängnissen und Konzentrationslagern Castro verbringen mußte und schwer mißhandelt wurde. Acht Jahre davon mußte er in einer Einzelzelle völlig nackt und ohne Licht verbringen. Valladares hat die Politik Castro am eigenen Leib gespürt.
Im Juni wurde Valladares für „seinen Mut zur Verteidigung der Religionsfreiheit“ mit der Canterbury Medal 2016 ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung sagte der 79-Jährige:
„Ich akzeptiere den Preis im Namen der Tausenden von Kubanern, die ihren letzten Atemzug dafür eingesetzt haben, ihre religiöse Freiheit zu bekennen und vor der Hinrichtung gerufen haben: ‚Es lebe Christus König!‘, ‚Viva Cristo Rey!'“
16. Juli 2019, 7:50 Uhr | LETZTE ÄNDERUNG 16. Juli 2019 10:34 Uhr Kardinal Müller lehnt umstrittenes Arbeitsdokument der Amazonas-Synode ab
Kardinal Müller. Foto: Daniel Ibáñez / ACI Press Der deutsche Kardinal Gerhard Müller legte eine Reihe von Einwänden gegen das Instrumentum Laboris der Amazonas-Synode vor, das am 17. Juni anlässlich der Veranstaltung in Rom im Oktober 2019 veröffentlicht wurde.
In der Analyse, die Kardinal Müller, der von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre war, der deutschen Agentur der ACI-Gruppe CNA Deutsch und anderen Medien vorgelegt hat, wird zunächst auf eine Ambivalenz hingewiesen bei der Definition von Begriffen und Zielen des Instrumentum laboris.
Er erklärt, dass der Text des Instrumentum Laboris "einige langwierige Entlassungen" aufweist und dass "wenn alle Wiederholungen beseitigt würden, der Text leicht um die Hälfte, noch weniger, reduziert würde".
Nach Ansicht von Kardinal Müller ist das Problem jedoch nicht so sehr die übermäßige Länge des Textes, "sondern die Tatsache, dass die Bedeutung der Schlüsselbegriffe, die mehrdeutig verwendet werden, nicht geklärt ist."
Konkret nennt er wenig erläuterte Begriffe wie „Synodenweg“, „integrale Entwicklung“, „Samariter, synodale und offene Kirche“ oder „Eröffnungskirche, Kirche der Armen, Kirche des Amazonas“.
Zweitens wird sichergestellt, dass "die Struktur des Textes eine radikale Wende in der Hermeneutik der katholischen Theologie darstellt". Im Instrumentum Laboris "wird die gesamte Denkrichtung selbstreferentiell und dreht sich um die letzten Dokumente des Lehramtes für Papst Franziskus, mit einigen wenigen Hinweisen auf Johannes Paul II. Und Benedikt XVI."
„Vielleicht möchte man dem Papst eine besondere Loyalität entgegenbringen, oder es wird angenommen, dass es möglich ist, die Herausforderungen der theologischen Arbeit zu umgehen, wenn ständig auf bekannte und oft wiederholte Stichwörter Bezug genommen wird, die die Autoren auf eine Art und Weise nennen ziemlich vulgär, 'das Mantra von Francisco' ”.
Der Kardinal betont auch, dass die Autoren des Instrumentum Laboris „die Rollen des Lehramtes einerseits und der Heiligen Schrift andererseits verwechseln“ und sogar darauf hinweisen, dass das Dokument „den Punkt erreicht, zu behaupten, dass es neue Quellen gibt von Offenbarung. "
Angesichts dieser Verwirrung betont er, dass "die Heilige Schrift und die Überlieferung die einzigen Quellen der Offenbarung sind".
Kardinal Müller kritisiert auch die Arbeitsweise der Organisation "Red Ecclesial Panamazónica", die praktisch zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris geschaffen wurde, und dass "es sich um eine geschlossene Gesellschaft von Menschen mit der gleichen Sicht auf die Welt handelt, Das geht aus der Namensliste der Vorsynodentreffen hervor, die in Washington und Rom stattfanden und in denen überproportional viele deutschsprachige Europäer vertreten sind. “
In diesem Sinne machte er darauf aufmerksam, dass sich die mit der sogenannten "indischen Theologie" identifizierten Autoren in dem Dokument häufig "zitieren".
Die Immunität dieser Gruppe gegen die mit Ernsthaftigkeit erhobenen Einwände, ihren Doktrinismus, monolithischen Dogmatismus, Ritualismus und Klerikalismus sind auch Gegenstand der Kritik des ehemaligen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre.
Vielen von ihnen mangele es an Erfahrung in Südamerika, und wenn sie mit diesem Auftrag betraut worden seien, liege dies daran, „dass sie der offiziellen Linie folgen und die Fragen des Synodenpfades kontrollieren, den die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken unternommen haben“ wie die Aufhebung des Zölibats, der Zugang von Frauen zum Priestertum oder die Anpassung der Sexualmoral an die Geschlechterideologie.
Kardinal Müllers Reflexion warnt auch vor den Gefahren des im Instrumentum Laboris vorhandenen Begriffs "Weltanschauung": "Eine Weltanschauung mit ihren Mythen und dem magischen Ritual der" Mutter Natur "oder ihren Opfern an die" Götter und Geister, die uns große Angst machen oder uns mit falschen Verheißungen verführen, können keine angemessene Annäherung an das Kommen des dreieinigen Gottes in seinem Wort und in seinem Heiligen Geist sein. “
Der Kardinal bittet die Verantwortlichen des Instrumentum Laboris um mehr Ernst und fragt: „Sollte das Wissen der klassischen und modernen Philosophie, der Kirchenväter, der modernen Theologie und der Theologie bei der Ausbildung künftiger Pastoren und Theologen ersetzt werden? die Räte für die amazonische Weltanschauung und die Weisheit der Ahnen mit ihren Mythen und Ritualen?
„Die Betrachtung des Kosmos ist nur die Gelegenheit, Gott und sein wunderbares Werk in Natur und Geschichte zu verherrlichen. Der Kosmos muss jedoch nicht als Gott verehrt werden; Nur der Schöpfer sollte es sein “, sagte der Kardinal.
Sie lehnt auch Konzepte wie "indigene Theologie" oder "Ökoteologie" ab: "Sie sind eine Erfindung der sozialen Romantik."
„Theologie ist das Verständnis ( intellectus fidei ) der Offenbarung Gottes in seinem Wort im Bekenntnis zum Glauben der Kirche und keine neue und kontinuierliche Mischung von Gefühlen der Welt und Weltanschauungen oder religiösen Konstellationen. Moral des pantheistischen kosmischen Gefühls, die Mischung der eigenen Gefühle mit denen der Welt. “
Im Gegenteil, „unsere natürliche Welt ist die Erschaffung eines persönlichen Gottes. Der Glaube im christlichen Sinne ist daher die Erkenntnis Gottes in seinem ewigen Wort, das Fleisch geworden ist: Es ist die Erleuchtung des Heiligen Geistes, damit wir Gott in Christus erkennen. “
Kardinal Müller schließt seine Analyse des Instrumentum Laboris mit dem Hinweis, dass in dem Dokument „ein klares Zeugnis der Kommunikation Gottes im verbum incarnatum , der Sakramentalität der Kirche, der Sakramente als objektives Mittel der Gnade fehlt von bloßen Selbstreferenzsymbolen, vom übernatürlichen Charakter der Gnade “.
„Die Integrität des Menschen besteht nicht nur in der Einheit mit einer biologischen Natur, sondern auch in der göttlichen Filiation und in der Gemeinschaft, die voller Gnade mit dem Heiligen Geist ist, und daher in der Tatsache, dass das ewige Leben der Preis ist für die Bekehrung zu Gott, die Versöhnung mit Ihm und nicht nur mit der Umwelt und unserer gemeinsamen Welt. “
Der Kardinal fasst zusammen: „Anstatt einen zweideutigen Ansatz mit einer vagen Religiosität und einem vergeblichen Versuch zu präsentieren, das Christentum durch Sakralisierung des Kosmos und der biologischen Vielfalt der Natur und der Ökologie in eine Heilswissenschaft zu verwandeln, müssen wir uns auf das Zentrum und die Natur konzentrieren Ursprung unseres Glaubens “.
SUOR GLORIA RIVA Die tägliche Jugend und die Wunder der Eucharistie STROM2019.07.29
20 Jahre alt und vor dem Allerheiligsten kniend, um so viele junge Menschen wie möglich mit der Liebe Jesu zur Eucharistie zu infizieren. Sie sind "die jungen Missionsanbeter", die im Rahmen der Nonnen der eucharistischen Anbetung geboren wurden und heute in den Diözesen im Dienste der Kirche verstreut sind. Hier sind die fortwährenden Wunder der Eucharistie: Schwester Maria Gloria Riva spricht.
Anbetung
"Die eucharistische Anbetung ist keine Hingabe, sondern ein Leben. Es ist dein ganzes Leben, das stark in das Mysterium eintritt, und es ist das Mysterium, das kraftvoll in dein Leben eintritt." Schwester Maria Gloria Riva verbringt seit 35 Jahren Tag und Nacht in Gegenwart des Allerheiligsten in Anbetung. Und fast 12 Jahre sind vergangen, seit er mit drei Schwestern das Kloster Monza in Richtung Pietrarubbia (Pesaro-Urbino) verließ, um den Nonnen der eucharistischen Anbetung Leben einzuhauchen.
Es ist eine besondere Berufung, die das klösterliche Leben mit einer bestimmten Form des Apostolats verbinden möchte. Kurz gesagt, es handelt sich um ein "ausgehendes Kloster", das sich der Welt mit einem einzigen Ziel öffnet: den Glauben zu kommunizieren und die Schönheit zu verbreiten, die die Welt rettet. "Schönheit ist Christus", erklärt Schwester Gloria. "Er ist der Schöne. Wenn wir Jesus, die Eucharistie, betrachten, sehen wir das Paradies!"
Und ohne Zweifel muss es so sein, denn nur eine lebendige Erfahrung des Himmels kann die Herzen so vieler junger Menschen entzünden, dass sie sich von den "Dingen der Welt" lösen und vor dem Allerheiligsten auf die Knie gehen. Und in der Tat wurden in der Nähe des Klosters von Schwester Gloria und ihren Schwestern "The Young Missionary Worshippers", eine Gruppe von 20-Jährigen, geboren, die von dem Wunsch beseelt waren, die Eucharistie zum Mittelpunkt ihres Lebens zu machen und so viele junge Menschen wie möglich für ein Leben zu gewinnen Wirklich schön und glücklich.
Schwester Gloria, 40 sehr junge Jungen, die über die Diözesen verstreut sind und Priestern und Gleichaltrigen die Eucharistische Anbetung anbieten ... wie hat sie das gemacht? Es ist einfach passiert. Letztes Jahr wurden wir gebeten, einer Gruppe junger Leute zu folgen, die an der Synode der Jugend teilnehmen und die Vorbereitungstage in unserem Kloster organisieren würden. Die Jungen lebten hier bei uns: Zusätzlich zur Teilnahme am Klosterleben schlugen wir ihnen einen Weg mit einer Reihe thematischer Treffen vor. Bei diesen Veranstaltungen wurde versehentlich von IGAM gesprochen, dh von einer Gruppe von Jungen und Mädchen, die wir 2005 anlässlich des WJT in Köln gegründet hatten.
Was bedeutet Igam? Es ist die Abkürzung für "The Young Missionary Worshipers", aber es ist auch das Wort "Magi", das umgekehrt gelesen wird.
Warum Magi?
Gerade als ich in Vorbereitung auf den WJT über die Texte von Johannes Paul II. Und Ratzinger meditierte, sah ich, wie man das Wort "Magi" beleuchtet und von den Seiten entfernt. In jenem Jahr drehte sich das Thema des WJT in der Tat um die Dreikönigin und die Heiligen Drei Könige als Wahrheitssucher, die, wenn sie Jesus begegnen, die Richtung ändern, das heißt, sie verändern das Leben und werden Missionare dieser Gegenwart. Diese Charaktere beginnen als "Magi" oder als Forscher, kehren aber als "Igam" oder als diejenigen zurück, die "The Young Missionary Worshipper" gefunden haben. Genau das ist letztes Jahr mit den Jungen der Synode passiert.
Was heißt das ? Diese Jungen kamen als Pilger auf der Suche zu uns und fanden dann auf ihrer Reise, wonach sie suchten. Hier trafen sie persönlich den Grund, warum sie nach Rom reisten: die Eucharistie. Zu unserem großen Erstaunen waren sie es also, die uns darum baten, eine gemeinsame Reise zu beginnen, die sie dazu führen würde, diese explosive Präsenz zu vertiefen, der sie begegnet waren.
Und wie nimmt diese Reise Gestalt an? Grundsätzlich bieten wir Nonnen ihnen durch einige Treffen Momente der Ausbildung an. Sie übermitteln dann mit Freiheit und Verantwortung, was sie in ihren Diözesen, in ihren Pfarreien, in den Oratorien usw. erhalten haben. Die Idee ist genau, dass sie "Missionare der eucharistischen Anbetung" sind und dass sie sich in ihrer Mission vollständig aufhalten Dienst der örtlichen Kirche.
Welche Früchte sehen Sie in diesen Jungenanbetern, wenn Sie sie sehen? Ich sehe sie nicht nur selbst, sondern vor allem ihre Eltern und die, die in engem Kontakt mit ihnen leben. Sicherlich sehen wir eine neue Tiefe im Sein vor dem Leben, eine lebhafte und bewusste Frage nach persönlicher Berufung und dem Wunsch, sein Leben unter dem Licht des Willens Gottes zu sehen.
Er spricht immer von Mission. Was ist die Mission, die all dem zugrunde liegt? Für uns ist es die Mission, Menschen christlich zu machen, dh andere zu einer wahrhaft christlichen Erfahrung zu machen. Dies ist der einzige Zweck unseres "Hinausgehens" in die Welt, sowohl als Nonnen im Kloster als auch als Vorschlag an diese jungen Missionare. Dann ist es klar, dass innerhalb dieser Mission die gesamte Bandbreite möglicher Wohltätigkeitswerke gepfropft wird: mit den Armen, mit den Bedürftigen, mit den Kranken, mit Migranten ... aber jede Wohltätigkeit findet ihre Quelle und ihren Sinn der Ankunft allein in der Notwendigkeit, Christus zur Welt zu bringen.
Entschuldigen Sie, wenn ich darauf bestehe, aber es ist nicht so offensichtlich, dass ein Zwanzigjähriger von der Eucharistie angezogen wird: Was hat sie Ihrer Meinung nach so sehr beeinflusst?
Ich denke, es war für sie von grundlegender Bedeutung, eine Gemeinschaft zu treffen, die sich ausschließlich um die Eucharistie dreht. Die Eucharistie für uns Nonnen steht wirklich im Mittelpunkt von allem: von Gebet, Arbeit, Beziehungen ... alles kommt von der Eucharistie. Und das ist zu hören.
Wie? Mittlerweile wird es wahrgenommen, weil es immer eine Gegenwart gibt: In der Kirche ist immer das Allerheiligste sichtbar und vor dem Allerheiligsten ist immer jemand, der anbetet. Dies ist bereits eine sehr effektive visuelle Wirkung. Dann kann man es reflexartig während des gesamten Lebens sehen: in Beziehungen, in der Arbeit, auf dem Weg, die Realität zu erfahren. Die Eucharistie schafft eine originelle und außergewöhnliche Art, die gewöhnliche Realität zu leben.
Und wie lebt man die Realität so schön? Genau das haben sich diese jungen Leute gefragt, es ist die Frage, die sie mit uns, das heißt mit der Eucharistie, verbunden hat. Wir im Kloster leben diesen Look nur, weil wir uns in der "Schule des Blicks" schlechthin befinden. Die eucharistische Anbetung ist genau die Schule des Blicks: Sie lernen, auf Jesus zu schauen, und Jesus lehrt Sie, alles Leben so zu sehen, wie er es sieht. Deshalb werden wir Nonnen ständig dazu erzogen, "nicht in einem gebrauchten Look zu leben", wie Victor sagt Hugo, aber immer auf das Wesentliche, auf die Tiefe, auf den Ursprung aller Dinge. Dann gibt es noch eine andere grundlegende Sache ...
Was? Die Liturgie. Für uns ist die Liturgie das absolute zentrale Moment: Jede einzelne Geste der Liturgie hat für uns eine einzigartige und unwiederholbare Bedeutung. Und dies zu sehen, wirft so viele Fragen darüber auf, wie Sie leben. So sehr, dass es die Jungen selbst waren, die verstanden haben, dass in der täglichen Messe alles im Mittelpunkt steht, und jetzt arbeiten wir mit ihnen genau daran. Darüber hinaus ist die eucharistische Anbetung nichts anderes als eine verlängerte Messe, sondern die Möglichkeit, das, was in der eucharistischen Feier gelebt wird, zu vertiefen und fruchtbarer zu machen. Darüber hinaus haben die Jungen auch verstanden, dass Anbetung keine Hingabe ist, sondern eine Art, dem Leben zu begegnen.
... Damit alles Leben zur Anbetung wird. Genau ... und nicht nur das Leben, sondern auch nach dem Leben! In der Tat, wenn nach dem Tod die Eucharistie endet, weil wir Jesus ohne Schleier sehen werden, wird die Anbetung niemals enden, weil es der Weg ist, vor Gott des Seligen zu stehen.
Dies erklärt perfekt, warum das wahre Leben des Gebetes niemals mit dem Leben der Werke verglichen werden kann ... Es ist so! Die Eucharistie ist das Konkreteste, was es gibt: Es ist Christus, der wirklich in Körper und Blut, Seele und Göttlichkeit gegenwärtig ist. Und eucharistische Anbetung ist die Möglichkeit, eine Beziehung zu dieser Person aufzunehmen, von der alles stammt. Darüber hinaus endet eine konkrete Beziehung nicht in einer Richtung: Vor Jesus gibt es den Tag, an dem du schläfst, weil du müde bist, es gibt den Tag der absoluten Trockenheit, es gibt den Tag, an dem du es brauchst zu lesen, weil die Gedanken nicht aufhören, gibt es den Tag, an dem du weinst ... und dann gibt es den Tag, an dem jemand in dich eindringt und du zu einer lebenden Monstranz wirst. Dann werden Sie selbst zur Eucharistie, um die Liebe Christi allen Menschen auf der Welt zu bringen.
Erster Eingeschlossener ist gerettet the/hej/dpa, 29.07.2019 - 08:13 Uhr Einsatzkräfte am Eingang zur Falkensteiner Höhle. Foto: dpa 11 Einsatzkräfte am Eingang zur Falkensteiner Höhle. Foto: dpa 11 Bilder - Fotostrecke öffnen Der erste der beiden eingeschlossenen Männer in der Falkensteiner Höhle ist gerettet. Die steigenden Wassermassen hatten den beiden Höhlengängern am Sonntagabend den Rückweg ins Freie abgeschnitten.
Grabenstetten - Einer der beiden auf der Schwäbischen Alb in einer Höhle eingeschlossenen Männer ist gerettet. Das sagte der Einsatzleiter der Bergwacht an der Falkensteiner Höhle bei Grabenstetten der Deutschen Presse-Agentur am Montagmorgen.
Lesen Sie hier: So sieht es in der Wasserhöhle aus
Die steigenden Wassermassen hatten den beiden Höhlengängern am Sonntagabend den Rückweg ins Freie abgeschnitten und einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst. Vier Höhlenretter waren zu den beiden Männern, die in 650 Metern in der so genannten „Reutlinger Halle“ festsaßen, vorgedrungen und hatten sie mit Essen und Wärmedecken versorgt. Nach einer kleinen Einweisung sollten sich die Höhlengänger jeweils in Begleitung von zwei Tauchern den Weg durch das Wasser bahnen.
Retter: Männer handelten leichtsinnig.... Leichtsinn sei Grund für die Notlage der beiden Männer gewesen, sagte der Einsatzleiter der Höhlenrettung, Michael Hottinger. Bei der Wetterlage und dem starken Regen hätten sie wissen müssen, dass die siphonartigen Senken in der Höhle volllaufen und so den Rückweg versperren könnten.
Der Notfall in der Falkensteiner Höhle weckt Erinnerungen an das Höhlendrama mit einer Jungen-Fußballmannschaft in Thailand vor rund einem Jahr. Zwölf Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren sowie ihr 25 Jahre alter Trainer waren im Juni 2018 bei einem Ausflug in eine Höhle im Norden des Landes vom steigenden Wasserspiegel überrascht und eingeschlossen worden. Erst nach 17 Tagen kamen die letzten frei. Rund um die Welt fieberten Menschen bei der spektakulären Rettungsaktion mit.
Eine der längsten Höhlen der Schwäbischen Alb Die Falkensteiner Höhle ist mit etwa fünf Kilometern Länge eine der längsten Höhlen der Schwäbischen Alb. Aus ihr entspringt die Elsach, ein Zufluss der Erms. Die Höhle ist eine aktive Wasserhöhle: die Niederschläge sickern durch den Karst der Albhochfläche, sammeln sich in wasserführenden Spalten und Gängen und gelangen durch die Höhle ins Freie. Der Wasserstand in der Höhle kann - etwa durch Schneeschmelze oder bei starkem Regen - rasch ansteigen.
Die Falkensteiner Höhle ist keine Schauhöhle, sondern eine sogenannte wilde Höhle, deren Erkundung nach Angaben der Stadt Bad Urach nicht ungefährlich ist. Lediglich die ersten 20 Meter können bei anhaltend trockenem Wetter mit Helm und Taschenlampen erkundet werden. Das weitere Vordringen in die Höhle ohne Führer ist nur mit einer Genehmigung der Gemeinde Grabenstetten erlaubt. Bei erwartetem Starkregen und Gewittern sind keine tiefen Touren in die Höhle möglich. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...64381118&src=cp
26. Juli 2019 16:27 Uhr Kardinal Müller: Der Priestermangel kann nicht durch die Bestellung von verheirateten Männern überwunden werden
Der deutsche Kardinal Gerhard Müller wies kürzlich in einem Programm darauf hin, dass, obwohl in einigen Regionen Priester gebraucht werden, dies nicht bedeutet, dass das Problem nur "mit einigen praktischen Einstellungen" in Bezug auf die Ordination von verheirateten Männern, die in der Versammlung erzogen werden, überwunden werden kann Special der Bischofssynode für den Amazonas.
Die Studie über die Möglichkeit, Priester zu verheirateten Ältesten in abgelegenen Gebieten zu ordinieren, ist in der am 17. Juni 2019 veröffentlichten Arbeitsunterlage von Instrumentum laboris oder der Synode enthalten. Das Bischofstreffen findet vom 6. bis 27. Juni in Rom statt Oktober.
Während des EWTN News Nightly-Programms vom 25. Juli fragte der Journalist Wyatt Goolsby den emeritierten Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, warum es "so umstritten" sei, verheiratete Männer in abgelegenen Gebieten wie dem Amazonas zu bestellen, wenn die Kirche erlaubt unter bestimmten Umständen (wie im Fall der Anglikaner).
Auf die Frage antwortete Kardinal Müller: „Die Bedingungen für die Sakramente und insbesondere für das Sakrament der Ordination sind überall gleich. Und sie brauchen die Männer, die bereit und bereit sind, ihr Leben zu opfern, um die Nachfolger der Apostel zu werden, im Dienste eines Bischofs, eines Priesters oder eines Diakons. In einigen Regionen fehlt es sicherlich an Priestern, aber wir können dies nicht nur mit einigen praktischen Einstellungen überwinden . “
Der Prälat sagte, es müsse getan werden, um " Mission und Berufung zu vertiefen ", denn Jesus "sagte uns, dass es nicht immer genug Arbeiter in den Weinbergen des Herrn gibt und wir für den Herrn der Ernte beten müssen, um einige Arbeiter zu entsenden für die Kirche in diesem Dienst der Bischöfe und ordinierten Priester. “
Während des Interviews sagte Kardinal Müller, dass die nächste Synode auf der "Offenbarung Gottes in Jesus Christus und der Lehre der katholischen Kirche" basieren sollte, jedoch gibt es einige Situationen, die ihn beunruhigen.
„In diesem Dokument habe ich bestimmte Lehren über den einen und dreieinigen Gott und über die Menschwerdung nicht gesehen. Es wird nur aus den Erfahrungen von Menschen gesprochen, die dort im Amazonasgebiet leben oder über das Amazonasgebiet sprechen und es zu einem neuen Paradigma für die ganze Kirche machen wollen. Das kann nicht sein “, sagte er.
Schließlich fragte der Journalist den Kardinal: "Was würden Sie Ihren Kritikern sagen, die sagen, dass Sie die Einheit in der Kirche zu dieser Zeit fördern und nicht unbedingt kritisieren sollten, was der Heilige Vater und die anderen Bischöfe tun?"
Kardinal Müller war nachdrücklich und gab an, "niemanden zu kritisieren".
„Ich kritisiere niemanden, aber ich muss sagen, dass ich wie alle Bischöfe für die Lehre der Kirche verantwortlich bin. Niemand darf nur seine eigenen Gedanken äußern und sagen, dass wir aus jeder möglichen Kritik heraus sind, weil wir nicht den Positivismus des Lehramtes haben, aber wir sagen, dass es auf das Zweite Vatikanische Konzil ankommt, das alle Theologie, alle Lehre und Lehre gemacht hat Die Sendung der Kirche basiert auf der Bibel, auf der apostolischen Tradition und auf den Definitionen des Konzils, die wir vor langer Zeit in der Geschichte der Kirche gemacht haben “, schloss er.
Archäologen behaupten, den Geburtsort von St. Peter gefunden zu haben Bethsaida , Neues Testament , Peter Haus , Papst , See Genezareth , St. Peter
24. Juli 2019 ( LifeSiteNews ) - Ein Team israelischer und amerikanischer Archäologen behauptet, die Basilika über dem Haus gefunden zu haben, in dem zwei Apostel unseres Herrn, St. Peter, der erste Papst, und sein Bruder, St. Andrew, geboren wurden im Fischerdorf Bethsaida am Ufer des See Genezareth.
Ausgrabungen in El-Araj, auf Hebräisch Beit Habeck genannt, führten zur Entdeckung der Überreste eines großen Gebäudes, dessen dekorative Elemente, Struktur und Plan einer byzantinischen Kirche entsprechen.
Die genaue Position von Bethsaida ist lange Zeit unbekannt geblieben: Reisende nach Palästina im 19. Jahrhundert konnten das Dorf nicht identifizieren, das erstmals im Neuen Testat erwähnt wurde und nach der Urbanisierung durch den Tetrarchen Herodes, Philip, und der Umbenennung in Julias im Jahr 30 n. Chr. Zu einem beachtlichen Ruhm wurde Es würde von Historikern wie Plinius dem Älteren, Flavius Joseph und in der rabbinischen Literatur erwähnt, bevor es im dritten Jahrhundert aus unbekannten Gründen - möglicherweise Niveauänderungen des Sees von Galiläa - abnahm. Es tauchte wieder auf und verschwand dann im achten Jahrhundert zur Zeit der islamischen Expansion und Eroberungen vollständig.
Wenn die Archäologen Mordechai Aviam vom Kinneret Academic College of Israel und Pr. R. Steven Notley vom Nyack College, einem privaten christlichen College in New York, ist der Meinung, dass das neu entdeckte Bethsaida viele Pilger anziehen könnte, die begierig darauf sind, den Geburtsort des ersten der Apostel zu besuchen. Es wäre eines der ältesten Schreine der USA Christliche Welt, durchdrungen von neutestamentlicher Geschichte.
Bethsaida war ein zweiseitiger Ort. Drei seiner Söhne - Petrus, Andreas und Philippus - wurden dort geboren und verließen ihre Familien und ihren Lebensunterhalt ohne zu zögern, um auf den Ruf Jesu zu reagieren, seine Jünger zu werden.
Es ist auch dort oder in der Nähe, nach dem Neuen Testament, dass Jesus einen Blinden heilte und eine Menschenmenge von 5.000 Menschen mit ein paar Broten versorgte. Es ist von seinen Ufern, dass er gesehen wurde, wie er auf dem See Genezareth ging.
Jesus verfluchte Bethsaida jedoch auch wegen seines Mangels an Glauben und geistiger Weisheit: „Dann begann er, den Städten, in denen die meisten seiner Wunder gewirkt hatten, Vorwürfe zu machen, weil sie sich weigerten, umzukehren. „Ach für dich, Chorazin! Ach für dich, Bethsaida! Denn wenn die Wunder, die in dir geschehen sind, in Tyrus und Sidon geschehen wären, hätten sie vor langer Zeit in Sack und Asche Buße getan. Trotzdem sage ich Ihnen, dass es für Tyrus und Sidon am Jüngsten Tag erträglicher sein wird als für Sie. “(Matthäus 11: 20-22.)
Bisher war die Existenz einer Kirche im alten Bethsaida nur durch eine jahrhundertealte Tradition bekannt. Es wurde ausdrücklich in den Memoiren eines bayerischen Bischofs namens Willibald aus dem 8. Jahrhundert erwähnt, der 725 n. Chr. Von seinen Reisen ins Heilige Land berichtete, als er später nach Eichstätt zurückkehrte. Seine Schritte hatten ihn von Kapernaum nach Bethsaida geführt, "von dem Petrus und Andreas kamen", und "es gibt jetzt eine Kirche, die früher ihr Haus war."
"Es ist die historische Tradition, die wir besitzen, und es gibt keinen guten Grund, sie in Frage zu stellen", sagte Notley zu Haaretz, als er den Fund beschrieb.
Willibald fuhr fort mit "Chorazin", schrieb der Bischof in der Geschichte seines Reisenden. Diesen Ort nannte er fälschlicherweise, da sind sich die Gelehrten einig. Die meisten gehen davon aus, dass der Bischof Bethsaida mit Kapernaum verwechselt hat, was dazu geführt hat, dass die Basilika, von der er sprach, mit einem achteckigen Gebäude in dieser Stadt identifiziert wurde.
Laut Aviam und Notley war der Fehler jedoch eher die Verwechslung zwischen Chorazin und Chorsia, dem lateinischen Namen einer Stadt am Ostufer des Tiberias-Sees, die die Suche nach Bethsaida rechtfertigte, wo sie behaupteten, sie seit mehreren Jahren gefunden zu haben . Sie lehnen auch die Behauptung ab, dass Bethsaida der nahe gelegenen archäologischen Ausgrabung von Et-Tell entspricht, die von anderen Wissenschaftlern gemacht wurde.
Die wissenschaftliche Arbeit von Aviam und Notley zu ihren Ergebnissen und Vorschlägen finden Sie hier .
Während sie einige Zeit in der Gegend gearbeitet haben, wo vor zwei Jahren Überreste eines römischen Bades gefunden wurden, und seitdem römische Häuser und andere Ruinen, die eindeutig eine wichtige römische Siedlung zeigen, die im ersten Jahrhundert nach Christus florierte, ist die Feststellung, dass die Kirche laut Aviam und Notley eine wahrscheinliche Bestätigung ihrer These.
Bethsaida ist in der Tat der einzige Ort zwischen Kapernaum und Chorsia (heute bekannt als Kursi), an dem Willibald das Vorhandensein einer Kirche erwähnt hat, und es ist auch der Ort, an dem eine Kirche entdeckt wurde.
„Jetzt haben wir eine Kirche, in der die Pilger sagen, sie sei eine Kirche gewesen. Die frühen Zeugnisse über die Kirche über Peters Haus bezeichneten sie als Basilika. Würde ein Byzantiner eine achteckige Struktur als Basilika beschreiben? Dies ist eine Frage, die eingehender beantwortet werden muss “, sagte Notley zu Haaretz .
Er fügte hinzu, dass die Identifizierung der Kirche theoretisch bleiben wird, bis Beweise wie eine Inschrift gefunden werden können, erklärte Haaretz. "Es wäre normal, in einer byzantinischen Kirche eine Inschrift zu finden, in der beispielsweise beschrieben wird, in wessen Erinnerung sie errichtet wurde", sagte Notley der israelischen Tageszeitung.
Ob es sich nun um eine Basilika handelte oder nicht, die auf den Fundamenten des Hauses des ersten Apostels errichtet wurde, es handelte sich nach Angaben des Archäologenteams mit Sicherheit um eine Kirche. Bis heute wurde etwa ein Drittel des aus dem 5. Jahrhundert nach Christus stammenden Gebäudes freigelegt. Ihre Ausrichtung - auf der West-Ost-Achse - und ihre Aufteilung in ein Mittelschiff und zwei Schiffe entspricht jedoch dem klassischen Grundriss einer christlichen Basilika. Marmorfragmente, die an dieser Stelle gefunden wurden, weisen auf die Ruinen einer Ikonostase hin, und noch charakteristischer ist, dass die Tessera aus vergoldetem Glas, die nur für Wandverkleidungen in Kirchen typisch ist, kaum Zweifel aufkommen lässt. Die auf dem Gelände gefundenen Dachziegel weisen auf ein großes Gebäude hin. Auch ein Fragment einer Kreideschnitzerei mit einem Kreuzmuster weist darauf hin, dass es sich eindeutig um eine Kirche handelte.
Die Geschichte von Bethsaida bleibt jedoch rätselhaft. Wurde es im dritten Jahrhundert vom See Genezareth verschluckt, um dann im fünften wieder aufzutauchen und die Wiederbelebung einer uralten Pilgerreise zu erleben?
Sicher ist, dass Bethsaida Teil der christlichen Geschichte ist, mit einer doppelten Symbolik, die mit seiner Herrlichkeit als Geburtsort des ersten Papstes, der von Christus selbst eingesetzt wurde, und seiner Weigerung, ihn trotz seines Privilegs als den wahren Messias und den Sohn Gottes anzuerkennen, verbunden ist Zeugen seiner Wunder.
Vielleicht gibt es sogar eine dritte Symbolik in der Tatsache, dass die Kirche wahrscheinlich „mit dem Aufstieg des Kalifats der Umayyaden und der islamischen Präsenz im Land ab dem späten siebten oder frühen achten Jahrhundert aufgegeben wurde“, wie Haaretz vorschlägt, mit dem Islam als Geißel einer Stadt, die Jesus wegen seines Unglaubens verflucht hatte.
Dann wäre seine Feststellung aber auch ein Aufruf, an die Geschichtlichkeit Christi zu glauben und die lebensspendenden Wahrheiten wiederzuentdecken, die er an den Ufern des Sees von Galiläa offenbart hat.