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von esther10 27.06.2016 00:07





In Amoris Laetitia selbst angezeigt. " Jedes Land oder Region können darüber hinaus nach Lösungen suchen. Um (sakrilegisch) die heilige Kommunion zu empfangen...Hier sehen wir die Protestanten (ketzerisch) Konzept gefördert

Stephan Goertz, ein deutscher Theologe, sagte , dass verschiedene Diözesen interpretieren kann Amoris Laetitia auf unterschiedliche Weise. Es hat sich "frei [sic] , um den Weg für unterschiedliche Interpretationen in den örtlichen Diözesen gemacht" , sagte er. Goertz ist der Autor eines Buches über Homosexualität und der katholischen Kirche. ( Quelle )

Hier sehen wir die Protestanten (ketzerisch) Konzept gefördert , die Lehre anders in verschiedenen Regionen angewendet werden können. Das wurde in Amoris Laetitia selbst angezeigt. " Jedes Land oder Region können darüber hinaus nach Lösungen suchen , besser geeignet , um seine Kultur und sensibel auf ihre Traditionen und lokale Bedürfnisse " (AL # 3). Bald polnischen Ehebrecher wird die Grenze nach Deutschland überqueren , um sacrilegiously heilige Kommunion empfangen zu. Deutschland führte die protestantische Revolution mit Erzketzer Martin Luther, so dass nun die meisten der Hierarchie von Deutschland folgt in seiner ketzerischen Schritte.

von esther10 27.06.2016 00:05

Wie Medien hierzulande Papst Franziskus für ihre Zwecke vereinnahmen
Veröffentlicht: 26. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Prof. Dr. Hubert Gindert

Wer die Medien kritisch begleitet, der weiß, die meisten haben mit der Katholischen Kirche nicht viel am Hut. Vielmehr geht es ihnen darum, sie auf das Maß jener kirchlichen Gemeinschaften einzunivellieren, die vor dem Mainstream kapituliert oder sich bereits zum Medienecho gemacht haben. 0000009699_3



Zur Medienstrategie zählt auch eine verwirrende Berichterstattung, um selbst jene Katholiken zu spalten, die zur Lehre der Kirche stehen wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, versuchen Medien, Papst Franziskus zu instrumentalisieren. Die Kommentierung der Römischen Bischofssynode, des postsynodalen Schreibens des Papstes und seiner Aussagen zum Frauendiakonat sind ein Lehrstück dafür.

FOTO: Prof. Gindet leitet den Dachverband „Forum Deutscher Katholiken“

Den Katholiken müsste auffallen, dass die Medien dem Papst Aussagen nachsehen, die sie im Übrigen strikt ablehnen, z.B. über den Teufel, über die „dämonische“ Genderideologie, über die Auswüchse einer kapitalistischen Wirtschaft mit Kinderarbeit, Menschenhandel, die brutale Entsorgung unerwünschter Menschen durch Abtreibung oder Euthanasie.

Warum wird Papst Franziskus dort „geschont“, wo seine Vorgänger heftig attackiert wurden? Der Grund ist einsichtig. Würden sie ihn heruntermachen, könnten sie ihn schwerlich für ihre Zwecke einspannen, um so die Katholiken zu verwirren und gegeneinander aufzubringen.

Wir konnten jüngst hören, natürlich würde Franziskus Frauen zum Diakonat und sogar zur Priesterweihe zulassen, wenn da nicht der konservative Präfekt der Glaubenskongregation und andere reaktionäre Kurienkardinäle im Wege stünden. In diesem Verwirrspiel der Medien mischen auch katholische Verbände, wie das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, der Bund der Deutschen Katholischen Jungend und katholische Frauenverbände mit.

Daniel Wirsching von der Allgemeinen Augsburger Zeitung, der bisher nie durch Sympathien für die katholische Kirche aufgefallen ist, sondern sie oft als „überholt“ und „weltfremd“ apostrophierte, bringt die Medienstrategie auf den Punkt, wenn er schreibt:

“Außerhalb der katholischen Kirche verfügt er (Franziskus) über eine bemerkenswerte Strahlkraft, innerkirchlich hat er an Glanz verloren. …Franziskus ist ein bedeutender Papst, etwa weil er die Wichtigkeit von Barmherzigkeit und Seelsorge betont und dadurch die Kirche den Menschen näher bringt. Ein Revolutionär ist er nicht. Wer das noch glaubt, ist naiv. …

Wirklich sensationell ist etwas anderes, und zwar, dass sich dieser Papst auch Diskussionen nicht verschließt, die in der Kirche seit Jahrzehnten geführt werden (aus Vatikansicht als beendet galten). In dem Sinn ist er Reformer. Unter Reform versteht er allerding nicht einen abrupten Kurswechsel, sondern das Lostreten eines Prozesses. In dessen Verlauf oder an dessen Ende kommt es ja vielleicht zu einem Umdenken.“ (AZ, 23.5.16)

Katholiken, die zur Kirche stehen und die glauben, einen Grund zu haben, päpstliche Aussagen zu kritisieren, sind, um mit Lenin zu sprechen, keine „nützlichen Idioten“. Sie werden sich nicht in eine öffentliche Antihaltung gegen den Papst hineinziehen lassen und immer beachten, in welchem Kontext ein Wort gefallen ist, und ob ihnen der präzise Wortlaut vorliegt, den sie ansprechen.

von esther10 26.06.2016 13:18




Europas Top-Führungskräfte sehen bizarre satanischen Zeremonie weltweit längste Tunnelöffnung

Europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, Französisch Präsident Francois Hollande, der italienische Premierminister Matteo Renzi, Liechtenstein Premierminister Adrian Hasler, und der österreichische Bundeskanzler Christian Kern nahm an der Eröffnung des längsten Tunnels der Welt, läuft 57 km unter den Schweizer Alpen. Das historische Ereignis wurde von der Eröffnungsfeier im Schatten, die eklatant satanisch und grafisch sexuellen Untertönen enthalten.



Christian-basierte TruNews brach die Geschichte, und zahlreiche Blogs wie Vigilant Citizen seit auf den störenden Aufführungen berichtet.

Im Vergleich zu den Zeremonien, die die Olympischen Spiele, die extravagante Auftritte, etwas nach innen für Honoratioren und anderen außerhalb starten, eingeschlossen den Teufel Schwellen- und verehrt von spärlich bekleideten Figuren selbst immer wieder vor ihm niederwerfen. Die satanische Figur mit einem Ziegenkopf erscheint als entsetzliche Heulen und Schreien sind über das Audiosystem gehört. Die dämonische Figur simuliert sexuelle Handlungen mit mehreren der männlichen und weiblichen Darstellern, von denen viele androgyn sind.


Auf einem großen Bildschirm wird das Antlitz der satanische Figur deutlich dämonische und ein Kreis von Augen Blick wirft ein unheimliches Gefühl gemacht.

Die Jungfernfahrt der Züge in den Tunnel und die Zeremonie markiert den Abschluss von 17 Jahren Arbeit kostet 12,3 Milliarden US-Dollar.


Ein Video der Veranstaltung ist unten, mit der bizarren Zeremonie bei etwa der 6-Stunden-Marke am Ende beginnen. Ein 9 Minuten Highlight Video ist ebenfalls verfügbar. Lifesite stellt diese Links zu Prüfzwecken.

Betrachter zu berücksichtigen STARK AS SCENES Sexual- und SATANIC IMAGERY ENTHALTEN.



Betrachter zu berücksichtigen STARK AS SCENES Sexual- und SATANIC IMAGERY ENTHALTEN.
https://www.lifesitenews.com/blogs/europ...orlds-longest-t

von esther10 26.06.2016 00:58




Der 12-jährige Paul wurde acht Tage lang vermisst

Düsseldorf...SEK stürmt Wohnung und findet 12-jährigen Paul
Aktualisiert am Sonntag, 26.06.2016, 18:41

Das SEK hat in Düsseldorf eine Wohnung gestürmt. Dort fanden die Beamten den 12-jährigen Paul aus der Schweiz, der seit acht Tagen vermisst wurde. Der Junge sei wohlauf, teilte die Solothurner Staatsanwaltschaft mit.

Gut eine Woche nach dem Verschwinden eines Jungen in der Schweiz hat die Polizei das Kind in Düsseldorf gefunden und einen 35 Jahre alten Mann festgenommen. Ein Spezialeinsatzkommando stürmte die Wohnung des Mannes in der Nacht zu Sonntag und fand den vermissten Jungen in äußerlich wohlbehaltenem Zustand, wie die Polizei mitteilte.

Der 35-Jährige stehe im Verdacht, für das Verschwinden des Kindes aus dem schweizerischen Gunzgen verantwortlich zu sein. Gunzgen liegt Luftlinie 436 Kilometer südlich von Düsseldorf, mit dem Auto sind es 560 Kilometer.
Junge lernte Mann bei Internetspiel kennen

Der Junge habe den Mann bei einem Internetspiel kennengelernt, berichtete die Staatsanwaltschaft im Schweizer Kanton Solothurn am Sonntag. Laut Ermittlern hatte der Junge sein Verschwinden geplant, bevor er weggelaufen war. Dann verdichteten sich die Hinweise, dass ihm dabei jemand geholfen haben könnte.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Entführung zunächst nicht ausgeschlossen. Die Polizei im Kanton Solothurn setzte eine Sonderkommission ein. Man habe umfassend mit nationalen und internationalen Partnern - auch BKA und FBI - zusammengearbeitet und sei schließlich auf die Spur des 35-Jährigen und seine Wohnung in Düsseldorf gekommen, berichtete Urs Bartenschlager, Chef der Kripo Solothurn.
Eltern bereits wieder mit ihrem Sohn vereint

Der Düsseldorfer solle nun einem Haftrichter vorgeführt werden, sagte Bartenschlager. Die Motive des Mannes und Hintergründe des Falls seien noch zu klären. Auf Ersuchen der Schweizer Behörden hatte das SEK die Wohnung im Düsseldorfer Stadtteil Hassels gestürmt. Laut Polizei leistete der Mann keinen Widerstand. Seine Eltern hatten ihn am 18. Juni als vermisst gemeldet.

Die Ermittler in Solothurn betonten, die Familie werde auch weiterhin betreut. Schon in der Nacht hätten die Eltern ihren Sohn in Düsseldorf wieder in die Arme schließen können. Bartenschlager betonte: "Die Wiedervereinigung war von großer gegenseitiger Freude gekennzeichnet."
pnh/cwe/dpa
http://www.focus.de/panorama/welt/vor-ac...id_5670635.html


von esther10 26.06.2016 00:55





Hauptbahnhof gesperrt
IS-Terroristen sollen Anschlag in München geplant haben

VIDEO
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/poli...le16675131.html

http://www.n-tv.de/politik/IS-Terroriste...le16674416.html

Offenbar plant die Terrormiliz Islamischer Staat einen oder mehrere Selbstmordanschläge in München. Entsprechende Hinweise erhält die Polizei der bayerischen Landeshauptstadt und reagiert prompt.
Terrorwarnung bleibt bestehen
IS soll Selbstmordattentate in München geplant haben
01.01.16 – 01:32 min

In München beginnt das neue Jahr mit einem Terroralarm. Der sogenannte Islamische Staat soll zu Silvester Selbstmordattentate in der bayerischen Landeshauptstadt geplant haben. Der Hauptbahnhof und der Bahnhof im Stadteil Pasing werden geräumt. Inzwischen rollen die Züge zwar wieder, die Polizei aber bleibt in Alarmbereitschaft.
THEMEN


Wegen eines drohenden Terroranschlags der Terrormiliz IS hat die Polizei am Silvesterabend in München zwei Bahnhöfe evakuiert. Sie warnte die Menschen vor größeren Ansammlungen. "Die Hinweise, die wir vom Bundeskriminalamt erhalten haben, bezogen sich auf geplante Selbstmordanschläge am Münchner Hauptbahnhof und/oder am Bahnhof Pasing", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. "Es gab Hinweise auf konkret fünf bis sieben Attentäter." Inzwischen ist die Gefahr offenbar jedoch gebannt - die beiden Bahnhöfe sind wieder freigegeben.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
(Foto: picture alliance / dpa)
Unklar sei noch, ob alle selbst die Tat verübt hätten oder Helfer gewesen wären. "Der Hinweis bezog sich ganz konkret auf eine Tatausführung um Mitternacht", sagte Herrmann bei einer nächtlichen Pressekonferenz. "Nun sind seither schon wieder zwei Stunden vergangen. Wir hoffen, dass es weiterhin ruhig bleibt und dass dieser Anschlag nicht stattfindet - vielleicht weil er tatsächlich gar nicht so geplant war oder vielleicht weil die Täter jetzt davon Abstand genommen haben." Das sollten die Ermittlungen der nächsten Tage zeigen. Auch Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä sagte gegen 2 Uhr, die Behörden sähen die Lage momentan als entspannter an als vor Mitternacht.

550 Polizisten im Einsatz

Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks soll es sich bei den mutmaßlichen Attentätern um sieben Iraker handeln, die sich schon in München aufhalten und namentlich bekannt sind. Geplant war demnach wohl, dass sich die Männer zu zweit an die Anschlagsorte begeben, um sich kurz hintereinander in die Luft zu sprengen Rund 550 Einsatzkräfte waren seinen Angaben zufolge im Einsatz. Die Münchner Polizei hatte Kräfte aus dem südbayerischen Raum zur Unterstützung in die Landeshauptstadt geholt. "Zusammen mit Spezialeinheiten sorgen wir für Eure Sicherheit", teilte die Behörde über Twitter mit. Trotz intensivster Ermittlungen seien die Informationen über einen Selbstmordanschlag nicht konkretisiert worden, sagte Andrä.

Der Hinweis kam laut Herrmann gegen 19.40 Uhr vom Bundeskriminalamt - nachdem dieses von einem befreundeten Nachrichtendienst die "dringende Warnung" vor einem Anschlag in München um Mitternacht erhalten habe. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die erste Warnung sei vom französischen Geheimdienst gekommen. Der Hinweis habe eine konkrete Uhrzeit, einen konkreten Ort und eine klare Benennung von Tätern aus dem Bereich des sogenannten Islamischen Staates (IS) beinhaltet. "Das Bundeskriminalamt und die bayerische Polizei waren übereinstimmend der Auffassung, dass das nicht einfach ignoriert werden kann." Die Einschätzung der Gefährdung sei vergleichbar gewesen mit der in Hannover, wo vor wenigen Wochen ein Fußball-Länderspiel abgesagt worden war.

Polizisten mit schweren Waffen am Bahnhof

Die Polizei stehe in Kontakt mit allen Sicherheitsbehörden in Bund und im Land, sagte Polizeipräsident Andrä. Um 22.40 Uhr hatte die Polizei via Twitter gewarnt, die beiden Bahnhöfe zu meiden. Zudem empfahl sie, einen Bogen um größere Menschenmassen gerade im Innenstadtbereich zu machen. Es sei nicht klar, wohin mutmaßliche Täter gingen, wenn sie nicht an die eigentlichen Anschlagziele gelangten, sagte ein Sprecher. Der Hauptbahnhof war abgeriegelt, Einsatzkräfte mit schweren Waffen sicherten ihn.

In Brüssel war das Silvesterfeuerwerk wegen Terrordrohungen abgesagt worden. Noch am Donnerstag hatte die Münchner Polizei erklärt, in der Silvesternacht werde es im Vergleich zu den Vorjahren keine erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geben. Viele Münchner ließen sich die Silvesterlaune auch so nicht verderben. Sie feierten, ließen Raketen steigen und zündeten Böller. Vielerorts trübte eher der Regen die Stimmung.
http://www.n-tv.de/politik/IS-Terroriste...le16674416.html
Quelle: n-tv.de , bdk/dpa



von esther10 26.06.2016 00:55

Rührende Geschichte

Flüchtlingshelfer trägt Mädchen aus dem Wasser und erkennt erst später seine Nichte
Sonntag, 26.06.2016, 14:47


Ghias Aljundi mit seiner dreijährigen Nichte Sirin

18 Jahre ist es her, dass Ghias Aljundi aus Syrien nach Großbritannien geflohen ist. In der aktuellen Flüchtlingskrise beschloss er, dass er den Neuankömmlingen helfen will. Dann geschah das Unglaubliche: In einem der Boote, die er mit an Land zog, saß seine Familie.
Nun erzählte er seine Geschichte auf der Internetseite von Amnesty International:

„Als ich nach Lesbos flog, hatte ich keine Ahnung, dass auch meine Familie mit einem Gummiboot auf dieser kleinen Insel ankommen würde. Es war zu 100 Prozent ein Zufall.“

Weder er noch seine Familie hätten Syrien je verlassen wollen, berichtet Aljundi. Er habe damals fliehen müssen, weil er als Journalist und Menschenrechtsaktivist verhaftet und gefoltert worden sei. Sein Bruder Safi blieb – bis zum vergangenen Jahr. Dann sollte sein Sohn zur Armee eingezogen werden und auf den Handyladen des Bruders wurde geschossen.

Er wusste, dass die Überfahrt tödlich enden kann

„Es wurde zu gefährlich, zu bleiben. Sie flohen in den Libanon und erreichten die Türkei innerhalb weniger Tage. Dann bekam ich die Nachricht, dass sie jemanden dafür bezahlt haben, sie nach Lesbos zu bringen. Ich habe versucht, sie von dieser gefährlichen Bootsreise abzuhalten.“

Denn als Flüchtlingshelfer wusste Aljundi, dass eine solche Überfahrt tödlich sein kann. Doch die Familie seines Bruders ließ sich nicht überzeugen.
„Natürlich habe ich ihnen geholfen. Ich habe ihnen gesagt, dass sie nicht in der Nacht übersetzen sollen, weil man dann bei einem Unfall eher ertrinkt. Und dass sie einen Regenmantel und Plastiktüten an ihren Füßen tragen sollen, und dass sie meisten Rettungswesten nur Attrappen sind.“

Dann wartete Aljundi. Er konnte genau mitverfolgen, wo sich seine Familie gerade befand, weil sie ihren Koordinaten über WhatsApp mitteilten.
„Die Überfahrt von der türkischen Küste dauerte eine Stunde und 50 Minuten. Während ich wartete, fühlte es sich an, als wäre ich irgendwo anders, in einer Blase.“

Er trug seine Nichte aus dem Wasser - ohne zu wissen, wer sie war
Dann sah er das Boot kommen: „Ich rutschte den Hügel auf meinem Rücken herunter, dorthin, wohin die Wellen das Boot meines Bruders trieben. Es war ein sehr schwieriger Landeplatz. Meine Hände waren voller Dornen und Blut. Die einzige Person, die ich erkannte, war Safi, obwohl wir uns 18 Jahre lang nicht gesehen hatten. Meine Schwägerin, Nina, weinte. Sie dachte, sie hätte ihr Baby verloren, weil Leute im Boot in Panik auf ihren Bauch gestiegen waren. Meine Ärzte-Kollegen untersuchten sie und fanden einen Herzschlag. Ich trug so viele Kinder heraus, darunter auch meine drei Jahre alte Nichte Sirin – ich erfuhr erst später, wer sie war.“

Das offizielle Lager sei überfüllt gewesen, deshalb habe er für die Familie seines Bruders eine Unterkunft bei einem Griechen organisiert, sie zum Abendessen ausgeführt und sei dann zurück zu seiner Nachtschicht gegangen.
„Ich stand unter Schock und entlud die ganze Nacht Boote.“
Inzwischen sei seine Familie in Deutschland in Sicherheit.
http://www.focus.de/politik/ausland/rueh...id_5670970.html


von esther10 26.06.2016 00:49

"Wir müssen wissen, was sie tun"


Hälfte deutscher "Gefährder" ist im Ausland

Rund 500 sogenannte "Gefährder" kommen aus Deutschland. Sie gelten als potenzielle Terroristen. Laut Bundeskriminalamt hält sich die Hälfte dieser Personen derzeit im Ausland auf. Damit wird es noch schwerer, sie zu überwachen.

Jeder zweite der etwa 500 islamistischen "Gefährder" aus Deutschland befindet sich zurzeit im Ausland. "Gut die Hälfte der Gefährder hält sich aktuell nicht in der Bundesrepublik auf", sagte der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch. Das BKA habe auch diese Personen im Blick: "Wir müssen wissen, was sie tun, mit wem sie kommunizieren und ob sie morgen wieder da sind", betonte er. "Bei ihnen ist es aber schwerer, sie im Blick zu behalten." Nicht bei allen sei klar, wo sie sich genau aufhielten. Viele seien in Syrien und im Irak.

"Gefährder" sind Personen, denen die Polizei schwere Straftaten bis hin zu einem Terroranschlag zutraut. Viele werden erst so eingestuft, wenn sie sich schon aus Deutschland abgesetzt haben. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass einzelne dieser gefährlichen Islamisten Deutschland unerkannt verlassen. Nicht alle werden rund um die Uhr überwacht.

Die Zahl der islamistischen "Gefährder" ist mit 501 so hoch wie nie. Münch sagte, 253 von ihnen seien derzeit in Deutschland. "Davon sind 79 in Haft." Auch ihnen müssten Polizei und Justiz Aufmerksamkeit widmen, um zu wissen, mit wem sie kommunizieren und ob sie sich weiter radikalisieren.

Dreistellige Zahl von Ausreisen verhindert

Die Zahl der Islamisten, die aus Deutschland Richtung Syrien und Irak ausgereist sind, liegt laut Münch inzwischen bei 820. Die Ausreisezahlen sei zuletzt aber gesunken. Hintergrund seien zum einen Rückschläge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Kampfgebiet. Zum anderen habe die Türkei bereits vor längerer Zeit ihre Einreisekontrollen verstärkt, was eine Durchreise erschweren dürfte. Außerdem hätten einige Staaten Vorkehrungen getroffen, um Ausreisen zu unterbinden. "Allein in Deutschland haben wir bisher eine dreistellige Zahl von Ausreisen verhindert."

Die deutschen Behörden haben schon länger die Möglichkeit, gefährlichen Islamisten den Pass zu entziehen. Seit dem vergangenen Jahr können die Behörden auch den Personalausweis einkassieren, um zu verhindern, dass sie das Land verlassen. Münch betonte: "Die Maßnahmen greifen - es ist nicht mehr ohne weiteres möglich, einfach auszureisen." Außerdem sei es angesichts der Rückschläge des IS nicht mehr so attraktiv, in die Dschihad-Gebiete aufzubrechen.

Allerdings führten die Misserfolge der Terrormiliz IS in Syrien und dem Irak auch zu einer erhöhten Anschlagsgefahr in Deutschland und Europa, mahnte er. "Der IS will für seine Anhänger attraktiv bleiben und deshalb Handlungsfähigkeit beweisen. Wenn das nicht mehr durch Gebietsgewinne möglich ist, dann eben auch dadurch, dass er seine Anhänger weltweit zu Anschlägen aufruft. Die Terrorgruppe beansprucht für sich die Vorherrschaft unter den Islamisten."

Sorgen bereiten die Rückkehrer aus Dschihad-Gebieten. "Wir haben noch nicht die große Rückreisewelle", sagte Münch. Diese werde aber vermutlich irgendwann einsetzen. Ein Drittel der 820 Ausgereisten ist laut BKA inzwischen wieder in der Bundesrepublik. 140 der ausgereisten Islamisten seien in Syrien oder im Irak gestorben. "Bei dem Hauptanteil derjenigen, die noch nicht zurückgereist sind, handelt es sich um Personen, die sich länger dort aufhalten", sagte Münch. "Deren drohende Rückreise stellt die Sicherheitsbehörden vor weitere Herausforderungen: Diese Leute sind stärker radikalisiert, haben die größere Kampferfahrung und sind stärker vernetzt - auch international."
http://www.n-tv.de/politik/Haelfte-deuts...le18019166.html
Quelle: n-tv.de , kpi/dpa

von esther10 26.06.2016 00:47

Der Abfall des Westens entfesselten Verfolgung
22/06/2016


Presse An einen Freund schicken PDF herunterladen RSS

Was folgt , ist das Vorwort zu dem neuen Buch auch "Compass euch verfolgen", geschrieben von Marta Petrosillo, Sprecher Italien dell'asssociazione " Die Hilfe für die Kirche in Not" . Die Arbeit ist wichtig für das Verständnis des Phänomens der antichristliche Verfolgung weltweit, aktueller denn je heute ( klicken Sie hier zu kaufen).

Die dramatische Landschaft, so gut von Marta Petrosillo in seinem agilen und umfassende Studie skizziert, induziert einige Überlegungen vor allem auf das Bewusstsein der laufenden Tragödie im Rahmen der "katholischen Welt." Wie viele der Gläubigen, sind die Priester oder Bischöfe des Angriffs bewusst, nicht nur körperliche, sondern auch kulturelle, in dem, was der christlichen Zivilisation bleibt und damit zu dem, was der menschlichen Zivilisation noch übrig?

Die knappen Informationen führen zirkulierenden das Phänomen auf isolierte Vorfälle zu umgrenzen. Die Kirche brannte in Nigeria ab, die Tötung von Christen im Nahen Osten, die Entfernung der Kreuze in China, die entweihte Kapelle in Spanien, sind alle Folgen, wenn nicht eingefügt in einem allgemeinen Rahmen, die in dieser Publikation, sie sind nicht genug , um die Menschen zu verstehen , was geschieht.

Die Erweiterung auf die Welt der antichristliche Verfolgung , seine heftige Aggression und ihre Dauer im Laufe der Zeit zeigen , dass wir in einer Zeit der Verfolgung leben. Eine Ära , die im letzten Jahrhundert, das Jahrhundert des Todes begann, wie von St. Johannes Paul II definiert. Ära , die mit dem großen Abfall von Europa zusammenfällt.

Die Verfolgung begleitet ständig das Leben der Kirche und kann nicht anders sein. "Wenn die Welt euch hasst, du weißt , dass es mich hasste zuerst. Wenn Sie der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieben; weil ihr nicht von der Welt sind, sondern ich habe euch aus der Welt erwählt habe , darum hasst euch die Welt (...). Wenn sie mich verfolgt haben , werden sie euch verfolgen "(Joh 15,18-20). Nur ein Sugarcoated Christentum und reduziert auf "Gutes zu tun", kann eine eindeutige Aussage , so der Gründer ignorieren.

Eine Tatsache also, dass es eine Konstante ist, sowohl im Leben des einzelnen Christen und im historischen Leben der Kirche, muss es auch zu beobachten, dass die Intensität der Verfolgung unterscheidet in Abhängigkeit von den historischen Bedingungen des Unternehmens.

In einer Gesellschaft , Rechtsform , deren durch das Naturgesetz inspiriert und der Soziallehre, die zur Vermeidung von Zweifel , es ist nicht eine heilige Gesellschaft ist, ist es mit geringer Intensität. Es ist nicht ausgeschlossen , dass auch in einer solchen Gesellschaft Ort Verfolgungen nehmen, aber sie können nur auf einzelne Episoden beschränkt werden.

Wenn jedoch die sozialen Abfall, basiert also in Gegenwart von politischen Regimes auf anti-natürliche Inhaltsstoffe und damit antichristlich, haben wir die intensive Verfolgung. Die großen Massaker des vergangenen Jahrhunderts und die zeitgenössischen diejenigen sind die giftige Frucht des Abfalls der westlichen Zivilisation.

Die Verfolgungen , die auch ausgelöst werden , in kulturellen Bereichen , die nicht Teil des Westens, eine christliche Zeit sind, hängt meiner Meinung nach zu diesem Abfall. Es gibt mehr Regierungen am Herzen, die das Schicksal der christlichen Minderheiten, sicherzustellen , dass ihre Verteidigung und Schutz.

Die Hoffnung ist , dass die Verbreitung und das Lesen der Studie Martha Petrosillo , auf die "katholischen Welt Wachstum des Bewusstseins" beitragen und die der Menschen guten Willens, dass die Beschwerde und die allgemeine Verurteilung Maßnahmen für den Wiederaufbau gemacht "eine menschliche Dimension der Gesellschaft und nach Gottes Plan." (Johannes Paul II, Loreto, 11 aprile1985).
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-lapo...zioni-16563.htm


von esther10 26.06.2016 00:47

Papst und armenischer Patriarch: Säkularismus ist Grund für die Krise der Familie



Papst Franziskus und Katholikos Karekin II. beten in der Kathedrale von Gjumri am 25. Juni 2016.
, 26 June, 2016 /

In einer gemeinsamen Erklärung haben Papst Franziskus und Katholikos Karekin II. am heutigen Sonntag ihre Meinung bekräftigt, dass die Familie in eine Krise gerät, wenn sie nicht mehr als heilig angesehen wird.

"Die Säkularisierung weiter Bereiche der Gesellschaft, ihre Entfremdung vom Spirituellen und Göttlichen, führt unvermeichlich zu einem profanisierten und materalistischen Bild des Menschen und der Menschenfamilie", steht in der Erklärung vom 26. Juni. "In dieser Hinsicht sind wir besorgt über die Krise der Familie in vielen Ländern."

"Die Armenische Apostolische Kirche und die Katholische Kirche teilen die gleiche Meinung über die Familie, basierend auf der Ehe, einem Akt freier und treuer Liebe zwischen Mann und Frau."

Die gemeinsame Erklärung wurde von Papst und Katholikos am heutigen 26. Juni unterzeichnet, dem dritten und letzten Tag des Besuchs von Franziskus nach Armenien.

In der Erklärung danken Papst Franziskus und Katholiko Karekin II. ihre Dankbarkeit Gott gegenüber für die andauernde und "wachsende Nähe im Glauben und in der Liebe zwischen der Armenischen Apostolischen Kirche und der Katholischen Kirche im gemeinsamen Zeugnis der Botschaft der Erlösung im Evangelium in einer World zerrissen von Streit und voller Sehnsucht nach Hoffnung und Trost. "

Das Schreiben erinnert an die Schritte der Annäherung beider Kirchen, darunter der Besuch des heiligen Papst Johannes Paull II. anläßlich des 1700-jährigen Jubiläums des Christentums in Armenien sowie die Gedenkmesse im April 2015, die des Völkermords an den Armeniern gedachte.

"Wir danken und preisen Gott, dass heute der christliche Glaube wieder eine lebendige Realität in Armenien ist, und dass die Armenische Kirche ihre Mission fortsetzt, in einem Geist brüderlicher Zusammenarbeit zwischen den Kirchen, die Gläubigen bestärkend im Aufbau einer Welt der Solidarität, Gerechtigkeit und Frieden."

Die Erklärung behandelt die "immense Tragödie" im Nahen Osten und andernorts: Morde, Vertreibung und Exil, die zu einer Verfolgung religiöser und ethnischer Minderheiten geführt haben, "soweit, dass es eine alltägliche Realität geworden ist, dass Menschen wegen ihres religiösen Glaubens leiden".

"Die Märtyrer gehören zu allen Kirchen und ihre Leiden ist eine 'Ökumene des Blutes' die historische Gräben zwischen Christen übersteigen und uns auffordern, die sichtbare Einheit der Jünger Christi voran zu bringen."

Der Papst und der Katholikos beteten für "einen Sinneswandel bei allen, die solche Verbrechen begehen und allen, die in der Lage sind, die Gewalt zu beenden."

Sie riefen die politischen Führer der Weltgemeinschaft auf, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen; für alle, die "Anerkennung ihrer Gott geschenkten Rechte einfordern, die dringend Brot brauchen, nicht Waffen."

Die Erklärung verurteilt unter anderm auch "die durch nichts zu rechtfertigenden Taten des Hasses, der Diskriminierung, und der Gewalt", die im Namen fundamentalistischer religiöser Werte verübt würden.
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...er-familie-0915


von esther10 26.06.2016 00:43

Ist Maria gestorben? Nachdenken über eine unbeantwortete Frage


Die Himmelfahrt, dargestellt von Charles Le Brun im Jahr 1835.

Von Anian Christoph Wimmer
ROM , 26 June, 2016


Ist Maria gestorben? Ein neues Buch verneint diese Frage sehr deutlich: "Stärker als der Tod – Warum Maria nicht gestorben ist", von Monsignore Florian Kolfhaus, assoziiertes Mitglied der Pontificia Accademia Mariana Internazionale. Im Interview mit CNA verrät er, warum er sich mit der Frage beschäftigt hat.

Monsignore Kolfhaus: Sie behaupten in ihrem neuen Buch, dass Maria nicht gestorben ist. Das Lehramt der Kirche ist nicht so deutlich, oder?

Es ist ganz normal, dass ein Mensch stirbt. So denken wir, weil wir tagtäglich mit dem Tod konfrontiert werden und wissen, dass auch wir eines Tages im Grab liegen und zu Staub werden. So liegt es nahe, dass viele denken, auch Maria sei gestorben. Die Kirche aber hat das nie eindeutig gesagt; im Gegenteil: als Papst Pius XII. 1950 das Dogma von der Aufnahme der Mutter Jesu in den Himmel verkündet hat, wollte er – obwohl einige Bischöfe ihn ausdrücklich darum gebeten hatten – nicht vom Tod Mariens sprechen. Er hat sogar die liturgischen Texte so geändert, dass jede Interpretation im Hinblick auf das Sterben der Mutter Gottes unmöglich wurde. Gott wollte den Tod nicht. Er ist in seinem Plan für den Menschen nicht vorgesehen, sondern kam durch die Sünde Adams in die Welt. Die meisten, die meinen, dass Maria gestorben sei, wagen es daher auch oft nicht, das Wort Tod in den Mund zu nehmen – ausdrücklich bekennt das z. B. der hl. Johannes von Damaskus – sondern sprechen von Dormitio, Entschlafung. Es gab für die Mutter Jesu kein schmerzliches Lebensende, womöglich wegen Krankheit oder Altersschwäche, sondern einen frohen Abschied, um mit Leib und Seele "heimzugehen". Es steht sicher fest, dass Maria, im ersten Moment ihres Lebens ohne Sünde empfangen, im letzten Augenblick auf Erden nicht die Trennung ihrer Seele erleiden musste. Das Lehramt läßt es aber bislang jedem frei, darüber nachzudenken, ob sie vielleicht sterben wollte, um so ihrem Sohn ganz ähnlich zu werden. Ich bin der Überzeugung, dass diese Verähnlichung mit Christus im Leiden auf Golgotha geschehen ist, im schmerzvollen "Mitsterben" mit Jesus, von dem beispielsweise der h. Bernhard spricht. Von dieser Stunde sagt ja auch die Liturgie des 15. Septembers: "Ohne den Tod zu erleiden, hast Du die Palme des Martyriums errungen." Warum also sollte Maria gestorben sein und nicht, wie es Gott für alle Menschen wollte, ohne Tod verklärt und in den Himmel aufgenommen worden sein?

Könnte man die Frage nicht einfach offen lassen? Als Geheimnis, wie andere auch, die zum Glauben gehören?

Ob Maria gestorben ist oder nicht, ist nicht nur eine Frage, die sich der Verstand stellt, sondern vor allem das Herz. Wer liebt, will alles über den geliebten Menschen wissen. Wie könnte es mir daher egal sein, ob die Jungfrau von Nazareth gestorben ist oder nicht? Um es salopp, aber noch deutlicher auszudrücken, geht es um die Frage: Ist meine Mutter tatsächlich gestorben? Natürlich bleibt das irdische Lebensende Mariens ein Geheimnis – wie übrigens all das Große unseres Glaubens, Dreifaltigkeit, Menschwerdung, Jungfrauengeburt, Eucharistie etc. – das wir niemals vollkommen verstehen können. Und doch dürfen, ja sollen wir über die Geheimnisse unseres Glaubens nachdenken, ohne je zu meinen, wir könnten zu einem endgültigen Urteil kommen. Das steht allein der Kirche zu. Die Liebe drängt dazu, immer mehr zu erkennen; und je mehr wir erkennen, umso mehr lieben wir auch. Über den Tod Mariens zu reflektieren bedeutet auch tiefer in die Geheimnisse der Schöpfung und der Erlösung einzutreten und im Glauben nach Antworten zu suchen, warum wir Menschen sterben müssen, was Gnade – mehr noch "voll der Gnade" – bedeutet und worin das Ziel unseres Lebens liegt.

Wir beten im Avemaria um die Fürsprache der Muttergottes "jetzt und in der Stunde unseres Todes". Welche Rolle spielt dabei, ob sie nicht gestorben ist?

Jesus ist am Kreuz gestorben, damit wir erlöst werden. In Maria zeigt sich das in vollkommener Weise. Sie ist als menschliche Person der "Siegespreis" Christi. Sie ist ohne Sünde, aber "voll der Gnade", das heißt voller Liebe, voller Leben. So sollte der Mensch sein. Maria ist vor der Erbschuld bewahrt worden. Wir werden durch die Taufe davon gereinigt. In ähnlicher Weise können wir sagen, dass Maria durch den Tod Christi vor dem eigenen Tod bewahrt wurde, während wir daraus gerettet werden, wenn die Leiber der Gerechten aus den Gräbern auferstehen. Maria hat Sünde und Tod besiegt, die – so sagt es der Hebräerbrief – unter der Macht des Teufels stehen. Ihre Fürsprache rettet uns in den beiden wichtigsten Momenten unseres Lebens – jetzt und in der Stunde unseres Todes – vor "Sünde, Tod und Teufel"; jene drei Feinde des Menschen, die Dürer in einem Stich als kriegerische Reiter dargestellt hat.

Wenn Sie erlauben: Warum haben Sie sich ausgerechnet mit dieser Frage so eingehend beschäftigt?

Schon am Beginn meines Theologiestudiums habe ich mich sehr viel mit Maria beschäftigt und gemerkt, dass oft die Frage nach ihrem Heimgang viel zu schnell beantwortet wrd. "Natürlich ist Maria gestorben!" – Der Tod eines sündenlosen Menschen ist aber eben nicht "natürlich", naturgemäß. Das Nachdenken und Forschen über den Tod Mariens hat mich zu vielen anderen Themen gebracht, die damit verbunden sind und so ein immer größeres Interessse in mir geweckt. Ich habe entdeckt, dass es Kirchenväter gibt, die von der Unsterblichkeit der Mutter Jesu sprechen und dass es in der Mystik Zeugnisse für ihre Bewahrung vor dem Tod gibt. Seit dem Dogma von 1854, also dem Dogma der Bewahrung Mariens vor der Erbschuld, ist die Zahl der Theologen enorm gestiegen, die meinen, die Mutter Gottes habe nicht die Trennung der Seele vom Leib erlitten. Ihr Herz ist das einzige, das nie zu schlagen aufgehört hat. Ich will einen kleinen Beitrag dazu leisten, über die Frage nach der Dormitio Mariens weiter nachzudenken.

Nächstes Jahr feiert Bayern 100 Jahre Patrona Bavariae; Sie sind Bayer. Welche Rolle spielt die Schutzpatronin heute?

Bayern ohne Maria gibt's nicht! Die Mutter Jesu als Patrona Bavariae zu verehren bedeutet ja, sich ihr anzuvertrauen und zu weihen, so dass das ganze Land von ihr abhängt. Sie ist die wahre Monarchin unserer Heimat, und es könnte keine bessere geben. So wie die Marienweihe, über die ich ja auch schon geschrieben habe, im Leben des einzelnen Christen eine Veränderung zum Besseren bewirkt, so auch im Leben der Völker. 2017 feiern wir ja das 100jährige Jubiläum der Erscheinungen von Fatima, bei denen die Mutter Jesu aufgefordert hat, Rußland ihrem Herzen zu weihen. 1954 haben die Bischöfe Deutschlands in Fulda das gesamte Land dem Unbefleckten Herzen geweiht. Wir Bayern waren da ein bisserl schneller...
http://de.catholicnewsagency.com/story/i...tete-frage-0914



von esther10 26.06.2016 00:40

Hier sehen wir die Protestanten (ketzerisch) Konzept gefördert , die Lehre anders in verschiedenen Regionen angewendet werden können.

Hier sehen wir die Protestanten (ketzerisch) Konzept gefördert , die Lehre anders in verschiedenen Regionen angewendet werden können. Das wurde in Amoris Laetitia selbst angezeigt. "

Amoris Laetitia hat "frei gemacht der Weg für unterschiedliche Interpretationen in den örtlichen Diözesen"



Amoris Laetitia hat "frei der Weg für unterschiedliche Interpretationen in den örtlichen Diözesen gemacht"

Stephan Goertz, ein deutscher Theologe, sagte , dass verschiedene Diözesen interpretieren kann Amoris Laetitia auf unterschiedliche Weise. Es hat sich "frei [sic] , um den Weg für unterschiedliche Interpretationen in den örtlichen Diözesen gemacht" , sagte er. Goertz ist der Autor eines Buches über Homosexualität und der katholischen Kirche. ( Quelle )

Hier sehen wir die Protestanten (ketzerisch) Konzept gefördert , die Lehre anders in verschiedenen Regionen angewendet werden können. Das wurde in Amoris Laetitia selbst angezeigt. " Jedes Land oder Region können darüber hinaus nach Lösungen suchen , besser geeignet , um seine Kultur und sensibel auf ihre Traditionen und lokale Bedürfnisse " (AL # 3). Bald polnischen Ehebrecher wird die Grenze nach sakrilegisch die hl. Komunion zu empfangen. Deutschland führte die protestantische Revolution mit Erzketzer Martin Luther, so dass nun die meisten der Hierarchie von Deutschland folgt in seiner ketzerischen Schritte.


http://biblefalseprophet.com/2016/06/26/...ng-of-families/
http://biblefalseprophet.com/2016/10/06/...for-adulterers/
http://chiesa.espresso.repubblica.it/?eng=y


von esther10 26.06.2016 00:37

25. Juni 2016 10:17
Kriminalität

BKA-Chef warnt vor Gefahr neuer rechter Terrorzellen
Mit der zunehmenden Gewaltbereitschaft von Rechtsextremisten gegen Flüchtlinge wächst nach Einschätzung von BKA-Präsident Holger Münch die Gefahr von neuen rechten Terrorzellen.


Die rechte Gewalt gegen Flüchtlinge hat nach Einschätzung des BKA-Präsidenten Holger Münch ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Foto: Michael Kappeler © dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Die rechte Gewalt gegen Flüchtlinge hat nach Einschätzung des BKA-Präsidenten Holger Münch ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Foto: Michael Kappeler © dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

ederartigen Bewegung heraus am Ende Strukturen abspalten, die sich radikalisieren - bis hin zu terroristischen Strukturen.»

Bei Hinweisen, die auf derartige Strukturen hindeuten, handele das BKA schnell und konsequent, sagte Münch. Das Vorgehen gegen die «Old School Society», die «Bamberger Gruppe» und die «Bürgerbewegung Freital» beweise das. «Auch das ist eine der Lehren, die wir aus dem selbst ernannten NSU gezogen haben.» Die rechtsextreme Terrorzelle NSU, der zwischen 2000 und 2007 zehn ganz überwiegend rassistisch motivierte Morde zur Last gelegt werden, war viele Jahre unentdeckt geblieben.

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Mit der geringeren Zahl ankommender Flüchtlinge sei der Anstieg bei den Straftaten gegen Asylunterkünfte zuletzt zwar etwas abgeflacht, sagte Münch. «Die Zahlen bleiben aber auf einem sehr hohen Niveau. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Entwarnung.» Der BKA-Chef beklagte, die Parolen von Rechtspopulisten bereiteten den «geistigen Nährboden» für Gewalt gegen Flüchtlinge.

Sorgen bereiten den Ermittlern Hass-Postings im Internet. «Das ist so etwas wie ein Katalysator. Man bewegt sich in Foren, in denen sich alle einig sind und in denen es keine Ausgewogenheit mehr gibt», sagte Münch. «Da geht es nicht mehr nur um Meinungsäußerungen, sondern das reicht über schwere Beleidigungen bis hin zur Volksverhetzung.» Die Zahl der Delikte sei hier im vergangenen Jahr auf über 2800 gestiegen. «Das nehmen wir sehr ernst. Hass-Postings sind vielfach eine Vorstufe zu Gewalt.»

Der BKA-Präsident sagte, der Großteil der Übergriffe gegen Asylbewerberheime gehe auf das Konto von Tätern, die vorher nicht in der rechten Szene in Erscheinung getreten seien und aus dem regionalen Umfeld der Unterkünfte kämen. «Das ist etwas, was uns Sorge bereitet.» Die Zahl der Übergriffe gegen Asylunterkünfte liegt in diesem Jahr bereits bei 568. Münch sprach von einem «bedrohlichen Ausmaß an rechter Gewalt».

Angriffe gegen Flüchtlingsheime haben im vergangenen Jahr rasant zugenommen. 2015 zählte die Polizei 1031 Fälle - und damit fünfmal mehr als im Jahr zuvor. Darunter sind viele Sachbeschädigungen und Propagandadelikte, aber auch eine wachsende Zahl von Gewalttaten. Besonders deutlich war die Zunahme bei den Brandstiftungen. Hier stieg die Zahl zwischen 2014 und 2015 von 6 auf 94. In diesem Jahr gab es laut Münch bereits 51 Brandstiftungen, davon blieb es in 15 Fällen bei Versuchen.

Die Zahl rechtsmotivierter Straftaten hatte im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. «Wir haben ein vor zwei Jahren noch unvorstellbares Ausmaß an Gewalt aus dem rechten Spektrum», sagte Münch. «Das ist schon sehr alarmierend.» In der rechten Szene gibt es laut BKA derzeit 18 sogenannte Gefährder - also Menschen, denen die Polizei schwerste Straftaten bis hin zu Terroranschlägen zutraut.
http://www.arcor.de/content/aktuell/news...aign=veeseo_RUN
© dpa-infocom GmbH

von esther10 26.06.2016 00:37

Nigerianische Armee befreit 5000 Geiseln aus den Händen von Boko Haram
Sonntag, 26.06.2016, 14:15



Die nigerianische Armee hat laut eigenen Angaben rund 5000 Geiseln aus den Händen der Terror-Organisation Boko Haram befreit. Wie ein Sprecher sagte, habe man am Sonntag gemeinsam mit zivilen Kräften eine groß angelegte Aktion gegen die Miliz ausgeführt.
Die Operation trug den Namen "Frieden mit allen Mitteln".
Nach einem Bericht der nigerianischen "Premium Times" sagte Colonel Sani Suman, dass bei den Einsätzen in verschiedenen Städten in der Region Borno mehrere Terroristen ums Leben gekommen sein. Auf Seiten der Armee und der freiwilligen Garde starb ein Mensch, zwei weitere wurden verletzt.
Seit 2009 ist Boko Haram in Nigeria aktiv. Seitdem sollen mehrere Tausend Menschen der Schreckensherrschaft der Terror-Gruppe zum Opfer gefallen sein.


hier weitere Meldungen

http://www.focus.de/fotos/befreite-boko-...id_4653557.html

Traumatische Erfahrungen
"Boko Haram"-Terror: Kinderzeichnungen lassen das Blut in den Adern gefrieren



Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenze warnt vor einer „humanitären Katastrophe“ in Nigeria. In einem Lager nahe der Hochburg der Terrormiliz Boko Haram seien bereits hunderte Flüchtlinge verhungert. Hunderte weitere seien vom Hungertod bedroht.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat vor einer „humanitären Katastrophe“ in einem Flüchtlingslager in der nigerianischen Stadt Bama gewarnt. Dort im Norden Nigerias leben rund 24 000 Menschen. Sie sind vor der radikalislamischen Terrormiliz Boko Haram geflüchtet. Die Terrororganisation möchte im Nordosten Nigerias einen Gottesstaat auf Grundlage der islamischen Rechtsprechung, der Scharia, errichten.
Hunderte Kinder verhungern
Für einige Stunden hätten Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenze Zugang zu dem Lager gehabt, teilte die Organisation am Mittwoch mit. Dabei hätten sie zahlreiche kranke und unterernährte Menschen vorgefunden. Etwa ein Fünftel der 800 Kinder sei vom Hungertod bedroht.
Viele der Flüchtlinge seien schon gestorben - im vergangenen Monat rund 200. Nahe des Lagers hätten Mitarbeiter der Hilfsorganisation etwa 1200 Gräber gefunden, die innerhalb des vergangenen Jahres ausgehoben worden sind. Ghada Hatim, Chefin der Hilfsorganisation in Nigeria, sagte: „Uns wurde erzählt, dass Menschen, unter ihnen Kinder, verhungert sind.“
Im Video: "Boko Haram"-Terror: Kinderzeichnungen lassen das Blut in den Adern gefrieren

schreckliche VIDEO

http://www.focus.de/politik/videos/boko-...id_4616468.html


Neueste Nachrichten

http://www.focus.de/politik/ausland/erfo...id_5670917.html



von esther10 26.06.2016 00:37

Italien: Kardinal sieht „keine Wiederzulassung" Wiederverheirateter




26/05/2016
Vom päpstlichen Schreiben „Amoris laetitia" lässt sich nach Ansicht des italienischen Kardinals Carlo Caffarra kein Ermessensspielraum für eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ableiten. Wer sich in einer Lebenssituation befinde, die objektiv dem Sakrament der Eucharistie widerspreche, könne es auch weiterhin nicht empfangen, sagte er dem italienischen Online-Portal „La nuova bussola quotidiana". Wenn der Papst die bisherige Lehre in dieser Frage hätte ändern wollen, hätte er dies klar und ausdrücklich tun müssen, so der frühere Erzbischof von Bologna.

„Man kann die jahrhundertelange Disziplin der Kirche nicht durch eine Fußnote mit unklarem Tenor ändern", sagte Caffarra im Blick auf die berühmte Anmerkung zu Punkt 351. Er verwies darauf, dass in der katholischen Kirche stets das Prinzip gegolten habe, in Zweifelsfällen sei eine lehramtliche Aussage in Kontinuität mit dem früheren Lehramt auszulegen.

In der Fußnote zu Punkt 351 heißt es, den Betroffenen könne „in gewissen Fällen" auch die „Hilfe der Sakramente" gegeben werden. Diese Bemerkung war unterschiedlich interpretiert worden. Bei der Pressekonferenz am 23. April auf dem Flug von Lesbos nach Rom präzisierte der Papst sie allerdings. Franziskus bejahte damals die Frage eines Journalisten, ob durch seine Enzyklika „konkrete neue Möglichkeiten" für wiederverheiratete Geschiedene geschaffen worden seien, „die vor der Veröffentlichung des Schreibens nicht bestanden".

Caffarra war bis Oktober 2015 Erzbischof von Bologna. Er galt als einer der Wortführer des konservativen Flügels der Italienischen Bischofskonferenz. An beiden Familien-Bischofssynoden nahm er auf Einladung von Papst Franziskus teil.
(kap 26.05.2016 gs)

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