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von esther10 10.06.2016 00:56

Kardinal Burkes Wort zu „Amoris Laetitia“ begrenzt Deutungs-Wildwuchs

Kardinal Raymond Burkes Stellungnahme zu „Amoris Laetitia“, veröffentlicht nur wenige Tage nach dessen Präsentation am 8. April, hat bei manchen Befremden ausgelöst.

Erstellt von Mathias von Gersdorff am 13. Mai 2016 um 22:10 Uhr
Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I - Wikimedia Commons - Lizenziert unter CC BY-SA 3.0
Es gab zwei Hauptkritikpunkte:


1. Kardinal Burke würde Amoris Laetitia nicht zum Lehramt zählen, obwohl der Text als Apostolisches Schreiben herausgegeben wurde.

2. Außerdem würde Kardinal Burke nicht kritisch genug mit dem hochpolemischen Kapitel 8 umgehen, in welchem die „irregulären“ Situationen behandelt werden.

Inzwischen sind vier Wochen vergangen, in denen die öffentliche Debatte um das Dokument weiterging. Eine Vielzahl neuer Stellungnahmen zu Amoris Laetitia wurden geschrieben.

Heute erscheinen Kardinal Burkes Worte in einem anderen Licht als kurz nach deren Erscheinen. Hier sollen einige Passagen näher beleuchtet werden, die in den ersten Beurteilungen kaum eine Rolle spielten, die aber heute ein anderes Gewicht einnehmen und geeignet sind, den Gläubigen Orientierung zu geben.

Ich verwende die Übersetzung ins Deutsche von Giuseppe Nardi, die in Katholisches.info veröffentlicht wurde.

Sorge um die Gläubigen

Gleich am Anfang seiner Stellungnahme weist Kardinal Burke darauf hin, dass manche Autoren Amoris Laetitia als „revolutionäres Dokument“ und als „eine radikale Abkehr von Lehre und Praxis der Kirche über die Ehe und die Familie“ bezeichnen.

Kardinal Burke stellt sogleich fest: „Eine solche Lesart des Dokuments ist Quelle der Sorge und der Verwirrung unter den Gläubigen, und potentiell auch ein mögliches Ärgernis nicht nur für die Gläubigen, sondern auch für alle Menschen guten Willens, die auf Christus und auf seine Kirche schauen und darauf, was sie über die Wahrheit der Ehe und ihrer Früchte und des Familienlebens, der Grundzelle des Lebens der Kirche und jeder menschlichen Gesellschaft, lehrt und reflektiert.“

Diese Aussage ist besonders wichtig, denn sie ruft den Teilnehmern der Debatte in Erinnerung, dass stets das Wohl der Gläubigen und aller Menschen, die sich an der katholischen Kirche orientieren, im Auge behalten werden muss.

Indirekt wird hier Kritik an den Autoren von Stellungnahmen geübt, die Amoris Laetitia als Argumentationshilfe für ihre eigenen heterodoxen Ansichten zu missbrauchen versuchen, als ob Amoris Laetitia die 2000 Jahre alte Lehre der Kirche anhand einiger Fußnoten ändern könnte.

Diese im Grunde schismatische Lesart wird von Kardinal Burke scharf verurteilt: „Ein nachsynodales Apostolisches Schreiben vertritt aufgrund seiner Natur keine neue Lehre oder Disziplin, sondern wendet die immerwährende Lehre und Disziplin auf die aktuellen Situationen der heutigen Welt an.“

Autorität des Dokuments und päpstliche Unfehlbarkeit

Wie anfangs erwähnt, ist der Kardinal nicht der Auffassung, dass Amoris Laetitia ein lehramtliches Dokument ist. Ob diese Auffassung nun zutrifft oder nicht, müssen die Theologen beantworten.
Ungeachtet dessen ist der Kommentar Burkes wichtig in Bezug auf manch irrige Auffassungen über die päpstliche Unfehlbarkeit, die heute weit verbreitet sind:

„Die katholische Kirche … hat nie gelehrt, dass jede Aussage des Nachfolgers des Heiligen Petrus als Teil des unfehlbaren Lehramtes verstanden und angenommen werden muss. Die Kirche reagierte in ihrer Geschichte wachsam gegen solche irrigen Tendenzen, die jedes Wort des Papstes als verbindlich für das Gewissen ansahen, was natürlich absurd ist.“

Mit solchen Aussagen schließt Kardinal Burke nicht aus, dass Amoris Laetitia passagenweise durchaus verwirrend sein kann oder sogar Irrtümer enthält. Es wirkt fast komisch, dass gerade liberale Kreise, die in der Regel das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit kritisieren, nun Amoris Laetitia so auslegen, als ob es ein unfehlbares Dokument sei.

Papst Franziskus – wie Kardinal Burke bemerkt – erhebt selbst diesen Anspruch nicht, wie er in Punkt 3 klarstellt:

„Indem ich daran erinnere, dass die Zeit mehr wert ist als der Raum, möchte ich erneut darauf hinweisen, dass nicht alle doktrinellen, moralischen oder pastoralen Diskussionen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden müssen. Selbstverständlich ist in der Kirche eine Einheit der Lehre und der Praxis notwendig; das ist aber kein Hindernis dafür, dass verschiedene Interpretationen einiger Aspekte der Lehre oder einiger Schlussfolgerungen, die aus ihr gezogen werden, weiterbestehen.“

Unauflöslichkeit ist ein Gut, das gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann

Manche Autoren des sogenannten progressistischen Lagers suggerieren immer wieder, die katholische Sexualmoral und die Lehre über die Unauflöslichkeit der Ehe seien unerträgliche Bürden, die die Kirche den Gläubigen auferlege. Auf diese Weise werden die wiederverheirateten Geschiedenen quasi zu Opfern einer unbarmherzigen Kirche gemacht. Wer so argumentiert, verkennt die Tatsache, dass die Ehe ein Sakrament ist, das Gott selbst gestiftet hat. Die Unauflöslichkeit ist also ein Gut, das gar nicht hoch genug geschätzt werden kann, weil es von Gott kommt.

Kardinal Burke: „Ihre [gemeint ist das Ehepaar] Schwierigkeit ist nicht irgendeine Idee, die ihnen die Kirche aufgezwungen hat. Ihr Ringen findet mit jenen Kräften statt, die sie dazu verführen wollen, die Wirklichkeit von Christi Leben in ihnen zu verraten.“

Allein anhand dieser drei Punkte erkennt man im Nachhinein, dass eines der Anliegen Kardinal Burkes war, einen Wildwuchs der Interpretationen zu verhindern. Wie anfangs erwähnt, scheint vor allem bei einigen progressistischen Autoren die Phantasie und das Wunschdenken völlig die Kontrolle übernommen zu haben. Diesen fehlerhaften Interpretationen, die darauf zielen, das Lehramt zu verfälschen, muss widersprochen werden. Auch indem man klar macht, dass Amoris Laetitia – trotz aller Undeutlichkeit in manchen Passagen – solche Interpretationen nicht zulässt.

Textquelle: Mathias von Gersdorff und Katholisches.info

Foto: Kardinal Burke – Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I – Wikimedia Commons – Lizenziert unter CC

von esther10 10.06.2016 00:55

Franziskus: "Rigid ... das oder nichts" Katholiken sind "ketzerisch" und "nicht katholisch"

Katholisch , Franziskus
KOMMENTAR


9. Juni 2016 ( Lifesitenews ) - Die beeindruckende Einführung in der heutigen offiziellen Radio Vatikan Bericht über Papst Francis 'Morgen

Homilie heißt es : "Franziskus am Donnerstag gegen eine übermäßige Steifigkeit gewarnt, die innerhalb der Kirche sagen , die uns sagen , " es ist das oder nichts " Ketzer sind und nicht die Katholiken. Seine Bemerkungen kam während der Frühmesse am Donnerstag bei der Santa Marta Residenz gefeiert. "

Der spezifische Abschnitt des genannten Homilie in der Öffnung ist wie folgt:

Das (die) gesunden Realismus der katholischen Kirche: die Kirche lehrt uns nie "oder dieses oder jenes. ' Das ist nicht katholisch. Die Kirche sagt uns: "dies und das. ' 'Streben nach Perfektionismus: versöhnen mit Ihrem Bruder. Beleidigen Sie ihn nicht. Liebe ihn. Und wenn es ein Problem gibt, zumindest Ihre Differenzen regeln, so dass der Krieg aus nicht zu brechen. " Das (ist), die gesunden Realismus des Katholizismus. Es ist nicht katholisch (sagen) "oder das oder nichts:" Das ist nicht katholisch ist, diese ketzerische ist.

Jesus weiß immer, wie uns zu begleiten, er uns die ideale gibt er uns auf das Ideal begleitet, Er befreit uns von den Ketten der Gesetze "Steifigkeit und sagt uns:". Aber das tun, bis zu dem Punkt, dass Sie in der Lage sind " Und er versteht uns sehr gut. Er ist unser Herr, und das ist, was er uns lehrt.

Interpretieren , was Franziskus ist in einer präzisen Art und Weise zu sagen war schon immer schwierig. Allerdings hat es in seinen Ausführungen ein durchgängiges Thema gewesen gegen das, was er bezeichnet als "starr" Katholiken , die halten unerschütterlich an den Idealen von Christus und Absoluten vorgeschlagen. " Der Fundamentalismus ist eine Krankheit , die wir in allen Religionen zu finden" , sagte der Papst im November , während zu Hause aus Afrika fliegen. "Bei den Katholiken gibt es viele, nicht wenige, viele, die die absolute Wahrheit zu halten , glauben", fügte er hinzu. "Sie gehen Sie voran von anderen mit Verleumdung und Diffamierung, und sie tun großen Schaden zu schaden ... Und es muss bekämpft werden."

In seinem jüngsten Apostolischen Schreiben Laetitia Amoris , kritisierte Franziskus die Kirche für oft schlägt " , eine viel zu abstrakt und fast künstliche theologische Ideal der Ehe." Er fügte hinzu , dass das Gewissen "mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit , was denn nun das großzügigste ist erkennen kann Antwort , die Gott gegeben werden kann, und mit einer gewissen moralischen Sicherheit , um zu sehen , dass es ist , was Gott selbst ist mitten in der konkreten Komplexität der eigenen Grenzen zu fragen, während noch nicht vollständig das Ziel ideal. "

Ein Vorwurf der Steifigkeit oder Ketzerei von Papst Francis gegen diejenigen , die auf dem Ideal der Lehre Christi, wie die Ehe bestehen würde, würden die eigenen Vorgänger, Papst Johannes Paul II stark von Francis fallen, den Franziskus selbst ein Heiliger erklärt. In der Enzyklika Veritatis splendor , lehrte Johannes Paul: "Es ist ein sehr schwerwiegender Fehler wäre zu schließen , ... dass die Lehre der Kirche ist es im Wesentlichen nur ein" ideales " , die dann angepasst werden muss, proportioniert, studierte an den so genannten konkreten Möglichkeiten des Menschen, nach einer "Abwägung der in Rede stehenden Waren '."

Die gleiche Verurteilung der Häresie gegen "diese oder nichts" Katholiken scheint der Autor zu zielen Gott oder Nichts ,
http://www.ignatius.com/Products/GON-P/god-or-nothing.aspx

Kardinal Robert Sarah, die Franziskus ernannt Kopf der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente. In Gott oder Nichts wies Kardinal Sarah eindringlich , den Begriff der Bewässerung der Lehre über die Unauflöslichkeit der Ehe nach unten mit pastoralen Milde. "Die Idee des Lehramts der Umsetzung in einem schönen Vitrine , während es von der pastoralen Praxis zu trennen, die dann entwickeln könnte mit den Umständen zusammen, Moden und Leidenschaften, eine Art Ketzerei ist, eine gefährliche schizophrenen Pathologie" , schrieb er.

Kardinal Sarah gab auch eine Warnung an die Prälaten, die versuchen würde, Lehre zu verändern, indem die Praxis der Kirche über die Ehe zu verändern. "Männer, die und aufwendige Strategien zu entwickeln, Gott zu töten, die jahrhundertealte Lehre und der Lehre der Kirche zu zerstören, werden sich verschlungen, werden von ihren eigenen irdischen Sieg in die ewigen Feuer der Hölle getragen", sagte er.

Franziskus sagt, dass Christus "sagt uns:" Aber das tun, bis zu dem Punkt, dass Sie in der Lage sind. "Die Bibel aber zeichnet die Worte des Herrn anders im Matthäusevangelium das 5. Kapitel abzuschließen, wo er die harten Wahrheiten über die Scheidung lehrt und Ehebruch. "Seien Sie also vollkommen, wie es auch euer himmlischer Vater ist", sagte Jesus.
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...nd-not-catholic


von esther10 10.06.2016 00:53

"Ein Bruch mit der Lehrtradition" – Robert Spaemann über Amoris Laetitia

ROM/STUTTGART , 28 April, 2016 / 9:05 AM (CNA Deutsch).-

Der heilige Johannes Paul II. schätzte ihn als Berater, Benedikt XVI. schätzt ihn als Freund, und er gilt als der wichtigste katholische deutsche Philosoph der letzten Jahrzehnte: Robert Spaemann. Im exklusiven Interview mit CNA Deutsch äußert der emeritierte Philosophie-Professor eine deutlich kritische Lesart von Amoris Laetitia, dem fast 300 Seiten umfassenden nachsynodalen Schreiben von Papst Franziskus, das am 8. April vorgestellt wurde.


Professor Spaemann, Sie haben die Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI mit Ihrer Philosophie begleitet.

Viele Gläubige diskutieren nun, wie Amoris Laetitia von Papst Franziskus in Kontinuität mit der Lehre der Kirche und dieser Päpste zu lesen ist. Wie sehen Sie das?

Zum größten Teil ist das möglich, wenngleich die Richtung Folgerungen zulässt, die mit der Lehre der Kirche nicht kompatibel gemacht werden können. Der Artikel 305 zusammen mit der Anmerkung 351 allerdings, in dem festgestellt wird, dass Gläubige "mitten in einer objektiven Situation der Sünde", "auf Grund mildernder Faktoren" zu den Sakramenten zugelassen werden können, widerspricht direkt dem Artikel 84 des Schreibens Familiaris Consortio von Johannes Paul II.

Worum ging es Papst Johannes Paul II. denn?

Johannes Paul II. erklärt die menschliche Sexualität als "Realsymbol für die Hingabe der ganzen Person" und zwar "ohne jede zeitliche oder sonstige Begrenzung". Er formuliert daher in Artikel 84 ganz klar, dass wiederverheiratete Geschiedene auf Sexualität verzichten müssen, wenn sie zur Kommunion gehen wollen. Eine Änderung in der Praxis der Sakramentenspendung wäre daher keine "Weiterentwicklung von Familiaris Consortio", wie dies Kardinal Kasper meint, sondern ein Bruch mit ihrer wesentlichen anthropologischen und theologischen Lehre über die menschliche Ehe und Sexualität. Die Kirche hat keine Vollmacht, ohne vorherige Umkehr, ungeordnete sexuelle Beziehungen durch die Spendung von Sakramenten positiv zu sanktionieren und damit der Barmherzigkeit Gottes vorzugreifen. Ganz gleich wie diese Situationen menschlich und moralisch zu beurteilen sind. Die Tür ist hier — wie beim Frauenpriestertum — verschlossen.

Könnte man nicht einwenden, dass die von Ihnen genannten anthropologischen und theologischen Überlegungen zwar richtig sind, Gottes Barmherzigkeit aber nicht an solche Grenzen gebunden ist, sondern an die konkrete Situation jedes einzelnen Menschen anknüpft?

Die Barmherzigkeit Gottes betrifft den Kern des christlichen Glaubens an die Menschwerdung und Erlösung. Natürlich hat Gott jeden einzelnen Menschen in seiner konkreten Situation im Blick. Er kennt ihn besser, als dieser sich selber kennt. Das christliche Leben ist aber nicht eine pädagogische Veranstaltung, bei der man sich auf die Ehe als einem Ideal zubewegt, wie das Amoris Laetitia an vielen Stellen nahezulegen scheint. Der ganze Bereich der Beziehungen, insbesondere der Sexualität betrifft die Würde des Menschen, seine Personalität und Freiheit. Er hat etwas mit dem Leib als einem "Tempel Gottes" zu tun (1 Kor 6,19). Jede Verletzung dieses Bereichs, mag sie noch so oft vorkommen, ist daher auch eine Verletzung der Beziehung zu Gott, zu der die Christen sich berufen wissen, eine Sünde gegen seine Heiligkeit, und bedarf immer wieder der Reinigung und Umkehr.

Gottes Barmherzigkeit besteht gerade darin, diese Umkehr immer neu zu ermöglichen. Natürlich ist sie nicht an bestimmte Grenzen gebunden, aber die Kirche ihrerseits ist der Verkündigung der Umkehr verpflichtet und hat nicht die Vollmacht durch die Spendung von Sakramenten bestehende Grenzen zu überschreiten und der Barmherzigkeit Gottes Gewalt anzutun. Das wäre vermessen. Klerikern, die sich an die bestehende Ordnung halten, verurteilen deshalb niemanden, sondern berücksichtigen und verkünden diese Grenze zur Heiligkeit Gottes. Eine heilsame Verkündigung. Ihnen zu unterstellen, sie würden "sich hinter der Lehre der Kirche verstecken" und "sich auf den Stuhl des Moses setzen", um "Felsblöcke … auf das Leben von Menschen" zu werfen (Artikel 305) will ich nicht weiter kommentieren. Es sei nur angemerkt, dass hier missverständlich auf die entsprechende Stelle im Evangelium angespielt wird. Jesus sagt zwar, dass die Pharisäer und Schriftgelehrten auf dem Stuhl des Moses sitzen, betont aber ausdrücklich, dass sich die Jünger an das halten sollen, was sie sagen. Sie sollen nur nicht so leben wie sie (Matt 23,2).

Papst Franziskus hat freilich betont, dass man sich nicht auf einzelne Sätze seines Lehrschreibens fokussieren soll, sondern das Ganze im Auge behält.

Die Konzentration auf die genannten Textstellen ist in meinen Augen völlig berechtigt. Man kann bei einem päpstlichen Lehrschreiben nicht erwarten, dass sich die Menschen an einem schönen Text erfreuen und über entscheidende Sätze, die die Lehre der Kirche verändern, hinwegsehen. Es gibt hier tatsächlich nur eine klare Ja-Nein-Entscheidung. Kommunion geben oder nicht geben, dazwischen gibt es kein Mittleres.

Der Heilige Vater unterstreicht in seinem Schreiben wiederholt, dass niemand auf ewig verurteilt werden darf.

Es fällt mir schwer zu verstehen, was er damit meint. Dass die Kirche niemanden persönlich verurteilen darf, schon gar nicht ewig, was sie ja Gott sei Dank auch gar nicht kann, ist ja klar. Wenn es aber um sexuelle Verhältnisse geht, die objektiv der christlichen Lebensordnung widersprechen, so würde ich gerne vom Papst wissen, nach welcher Zeit und unter welchen Umständen sich eine objektiv sündhafte, in eine gottgefällige Verhaltensweise verwandelt.

Handelt es sich hier also tatsächlich aus Ihrer Sicht um einen Bruch mit der kirchlichen Lehrtradition?

Dass es sich um einen Bruch handelt ergibt sich zweifellos für jeden denkenden Menschen, der die entsprechenden Texte kennt.

Unabhängig davon, ob man nun zustimmt: Stellt sich die Frage, wie es dazu gekommen ist.

Dass Franziskus seinem Vorgänger Johannes Paul II. mit kritischer Distanz gegenübersteht, zeichnete sich schon ab, als er ihn zusammen mit Johannes XXIII. heiliggesprochen hat, für den er eigens das, für Heiligsprechungen erforderliche, zweite Wunder fallen ließ. Dies wurde von vielen zurecht als manipulativ empfunden. Es hatte den Anschein, als wollte der Papst die Bedeutung von Johannes Paul II. relativieren.

Das eigentliche Problem aber ist eine seit vielen Jahren, schon bei den Jesuiten im 17. Jahrhundert zu findende, einflussreiche Strömung in der Moraltheologie, die eine reine Situationsethik vertritt. Die vom Papst in Amoris Laetitia angeführten Zitate von Thomas von Aquin scheinen diese Richtung zu stützen. Hier wird aber übersehen, dass Thomas objektiv sündhafte Handlungen kennt, für die es keine situativen Ausnahmen gibt. Zu ihnen gehören auch alle sexuell ungeordneten Verhaltensweisen. Wie zuvor schon Karl Rahner in den 1950-iger Jahren in einem Aufsatz, der alle wesentlichen, noch heute gültigen Argumente enthält, hat Johannes Paul II. die Situationsethik abgelehnt und in seiner Enzyklika Veritatis Splendor verurteilt. Auch mit diesem Lehrschreiben bricht Amoris Laetitia. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass es Johannes Paul II. war, der sein Pontifikat unter das Thema der göttlichen Barmherzigkeit gestellt hat, ihr seine zweite Enzyklika widmete, in Krakau das Tagebuch der Schwester Faustyna entdeckte und sie später heiligsprach. Er ist ihr authentischer Interpret.

Welche Folgen sehen Sie für die Kirche?

Die Folgen sind jetzt schon abzusehen: Verunsicherung und Verwirrung von den Bischofskonferenzen bis zum kleinen Pfarrer im Urwald. Vor wenigen Tagen drückte mir gegenüber ein Priester aus dem Kongo seine Ratlosigkeit angesichts dieses Lehrschreibens und des Fehlens klarer Vorgaben aus. Nach den entsprechenden Textstellen von Amoris Laetitia können bei nicht weiter definierten "mildernden Umständen" nicht nur die Wiederverheiratet Geschiedenen, sondern alle, die in irgendeiner "irregulären Situation" leben, ohne das Bemühen ihre sexuellen Verhaltensweisen hinter sich zu lassen, das heißt ohne Beichte und Umkehr, zur Beichte andrer Sünden und zur Kommunion zugelassen werden. Jeder Priester, der sich an die bisher geltende Sakramentenordnung hält, kann von Gläubigen gemobbt und von seinem Bischof unter Druck gesetzt werden. Rom kann nun die Vorgabe machen, dass nur noch "barmherzige" Bischöfe ernannt werden, die bereit sind, die bestehende Ordnung aufzuweichen. Das Chaos wurde mit einem Federstrich zum Prinzip erhoben. Der Papst hätte wissen müssen, dass er mit einem solchen Schritt die Kirche spaltet und in Richtung eines Schismas führt. Ein Schisma, das nicht an der Peripherie sondern im Herzen der Kirche angesiedelt wäre. Gott möge das verhüten.

Eines scheint mir jedoch sicher: Das Anliegen dieses Pontifikats, dass die Kirche ihre Selbstbezogenheit überwinden soll, um freien Herzens auf die Menschen zugehen zu können, ist durch dieses Lehrschreiben auf unabsehbare Zeit zunichte gemacht worden. Ein Säkularisierungsschub und ein weiterer Rückgang der Priesterzahlen in weiten Teilen der Welt sind auch zu erwarten. Es ist ja schon seit längerem zu beobachten, dass Bischöfe und Diözesen mit eindeutiger Haltung in Sachen Glaube und Moral den größten Priesternachwuchs haben. Man wird an die Worte des heiligen Paulus im Korintherbrief erinnert "wenn die Trompete keinen deutlichen Klang gibt, wer wird dann zu den Waffen (des Heiligen Geistes) greifen?" (1 Kor. 14,8).

Wie soll es Ihrer Meinung nach weitergehen?

Jeder einzelne Kardinal, aber auch jeder Bischof und Priester ist aufgefordert, in seinem Zuständigkeitsbereich die katholische Sakramentenordnung aufrecht zu erhalten und sich öffentlich zu ihr zu bekennen. Falls der Papst nicht dazu breit ist, Korrekturen vorzunehmen, bleibt es einem späteren Pontifikat vorbehalten, die Dinge offiziell wieder ins Lot zu bringen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...s-laetitia-0730

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http://de.catholicnewsagency.com/story/t...er-familie-0718

Ehebrecher Synode
http://www.katholisches.info/tag/papstkritik/

von esther10 10.06.2016 00:51

Eltern- und Familienverbände protestieren gegen staatliche Sex-Plakatkampagne
Veröffentlicht: 10. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble

Freifrau Hedwig von Beverfoerde

Vielleicht haben Sie schon die unsäglichen Plakate der neuen Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gesehen. Sie hängen ja überall: Nackte Comic-Figuren in verschiedenen Sex-Posen und Konstellationen deutschlandweit an über 65.000 Plakatwänden.



Die BZgA gibt vor, damit über HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten aufklären zu wollen. Nicht nur viele Eltern sind entsetzt über die freizügigen Darstellungen und zweideutigen Sprüche auf den Plakaten, denen sie u.a. vor Schulen, Kindergärten und Spielplätzen tagtäglich mit ihren Kindern begegnen.

Deutliche Kritik an der BZgA-Plakatkampagne äußerte u.a. der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, Dr. Jakob Pastötter: „Die Gefühls- und Gedankenwelt der Kinder reagiert auf solche Bilder.“ – Diese würden die Fantasie der Kinder wecken und „regen zum Nachspielen an.“

Darüber hinaus werde Sex als „bedeutungsloser, leicht zu konsumierender Spaß dargestellt, an dessen mögliche Konsequenzen man dank Kondomen keinen Gedanken mehr verschwenden muss. Dabei gibt es auch sexuell übertragbare Krankheiten, vor denen Kondome nicht 100% schützen – damit wird eine falsche Sicherheit suggeriert“.

De facto propagiert die Kampagne also genau das promiskuitive Verhalten, welches eine der Hauptursachen für kaputte Familienbeziehungen und sexuell übertragbare Krankheiten ist.

Die Kampagne „Liebesleben“ verletzt die Intimsphäre von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, missachtet den Kinder-und Jugendschutz und untergräbt das grundgesetzlich garantierte Erziehungsrecht der Eltern.

Wir haben deshalb jetzt eine Online-Petition auf Citizengo gestartet. Jede Unterzeichnung löst eine persönliche E-Mail an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) aus, in dessen Zuständigkeit die Arbeit der BZgA fällt.

Bitte unterzeichnen Sie die Petition an Hermann Gröhe und fordern Sie ihn damit auf, diese schamverletzende Kampagne unverzüglich zu beenden:

Hier unterzeichnen.

Besonders wirkungsvoll ist es, wenn viele Bürger sich zusätzlich mit individuellen Schreiben zu Wort melden. Wenn Sie mögen, richten Sie einen (bitte sachlich-freundlich formulierten) Brief oder eine Mail an:

Minister Hermann Gröhe – persönlich
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
11055 Berlin
Fax: 030 18441-4900
E-Mail: poststelle@bmg.bund.de oder: hermann.groehe@bundestag.de

von esther10 10.06.2016 00:33

Das Papst-Programm zum Weltjugendtag


Polnische Jugendliche feiern die Bekanntgabe, dass der nächste Weltjugendtag in Krakau stattfindet beim WJT in Rio de Janeiro am 28. Juli 2013.
Foto: CNA/Walter Sanchez Silva

VATIKANSTADT , 10 June, 2016 / 1:12 AM (CNA Deutsch).-
Der Vatikan hat das Programm der Apostolischen Reise von Papst Franziskus nach Polen anlässlich des XXXI. Weltjugendtages veröffentlicht:

Franziskus wird am 27. Juli um 14.00 Uhr vom Flughafen Fiumicino abfliegen und zwei Stunden später in Krakau landen. Für 17.00 Uhr ist eine Begegnung mit den Vertretern der Regierung und des Öffentlichen Lebens, sowie mit dem Diplomatischen Korps im Ehrenhof der Wawelburg vorgesehen.

Daran schliessen ein Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten und eine Begegnung mit den polnischen Bischöfen an.

Der Donnerstag, 28. Juli, beginnt mit einem Aufenthalt im Kloster der Schwestern der Heimsuchung Mariens. Danach wird sich der Papst in einem Hubschrauber nach Tschechenstochau begeben. Papst Franziskus wird das Kloster von Jasna Gora besuchen und in der Kapelle der Schwarzen Madonna beten.



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http://ow.ly/SMIKs Was der Weltjugendtag mit Barmherzigkeit zu tun hat #katholisch #WJT #WYD #mercy
12:10 - 30 Sep 2015
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Um 10.30 Uhr folgt die Heilige Messe zum 1050. Jahrestag der Taufe Polens. Nach dem Rückflug nach Krakau wird Franziskus an der Begrüßungszeremonie für die Jugendlichen im Krakauer Jordan-Park teilnehmen.

Freitag, der 29. Juli, wird um 9.30 Uhr mit einem Besuch in den Vernichtungslagern Auschwitz und Birkenau beginnen.

Am Nachmittag ist ein Besuch im Universitäts-Kinderkrankenhaus in Krakau vorgesehen. Um 18.00 Uhr nimmt Franziskus am Kreuzweg mit den Jugendlichen im Jordan-Park teil.

Der erste Termin am Samstag, den 30. Juli, wird um 8.30 Uhr der Besuch im Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit sein, mit anschließendem Durchschreiten der Pforte der Göttlichen Barmherzigkeit. Danach wird der Papst die Beichte einiger Jugendlichen hören und dann der Heiligen Messe mit polnischen Priestern, Ordensleuten und Seminaristen im Heiligtum Johannes Paul II. vorstehen. Um 12.45 wird er mit Jugendlichen im Erzbischofspalast das Mittagessen einnehmen. Nach der Pause am Nachmittag wird er um 19.00 Uhr auf dem Campus Misericordiae sein und mit einigen Jugendlichen die Heilige Pforte durchschreiten. Um 19.30 Uhr beginnt die große Gebetswache.

Am Sonntag steht Papst Franziskus der Heiligen Messe zum Weltjugendtag auf dem Campus Misericordiae vor, dem wichtigsten Moment des Weltjugendtages. Darauf folgt das Gebet des Angelus. Um 17.00 Uhr findet eine Begegnung mit den freiwilligen Helfern, dem Organisationskomitee und Wohltätern in der Tauron Arena in Krakau statt. Am Ende der Begegnung wird sich der Papst zum Flughafen begeben, von dem er um 18.30 Uhr wieder nach Rom fliegen wird, wo seine Ankunft für 20.25 Uhr erwartet wird.
http://de.catholicnewsagency.com/story/a...pstbesuchs-0863

von esther10 10.06.2016 00:31

Francis 'Vertrauenswürdigkeit - Nicht

Eine gute Übersicht über die Täuschung zugelassen von Erzbischof Forte. Das fasst es gut: " Francis, aber nicht einmal ein schlechtes Mittel für eine lobens Ende aber ein unehrlicher Mittel für sakrilegischer Ende beschäftigen. "
Francis 'Vertrauenswürdigkeit im Lichte des Forte Offenbarung


Erzbischof Bruno Forte, Vertrauter und Mitarbeiter von Franziskus, enthüllte kürzlich in einem Interview eine Aussage von Francis, der die cagey Weise zeigt, mit denen er die Synode zu einem vorher festgelegten heterodoxer Ergebnis manipuliert.

Um es mit dem 3. Mai Zonalocale.it Bericht Italienisch Nachrichten in englischer Sprache von Steve Skojec zur Verfügung gestellt:

"Erzbischof Forte hat gezeigt , ein" hinter den Kulissen "[Moment] von der Synode:" Wenn wir ausdrücklich über Kommunion für die geschiedenen und wieder verheirateten sprechen, "sagte Erzbischof Forte, ein" Witz "von Franziskus berichten," Sie wissen nicht , was für eine schreckliche Chaos werden wir machen. So sprechen wir nicht klar, [aber] tun es in einer Weise , dass die Räumlichkeiten dort sind, dann werde ich den Schluss ziehen , out ' . "1

Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was hier offenbart:

1) Francis ist fest entschlossen, die Tür für ein Sakrileg Kommunion über die Zulassung von geschiedenen zu öffnen und wieder geheiratet zu dem Allerheiligsten;

2) Er ist sich bewusst, dass offen dieses Ziel zu sprechen wäre eine "schreckliche Chaos," machen mit anderen Worten, eine gesunde katholische Opposition aufzuhetzen;

3) Er drängt seine Mitarbeiter nicht deutlich von dieser heimtückischen Ziel zu sprechen, aber die Grundlagen zu legen und die Struktur herzustellen;

4) "Und ich werde die Schlussfolgerungen ziehen", die die Tür Kommunion unter dem falschen Vorwand der Zärtlichkeit und Barmherzigkeit Sacrilegious öffnet.

Ist jemand lange überdrüssig unehrliche Taktik durch die ein Mensch auf der Erde in Kraft gesetzt, die die größte Pflicht hat, die Wahrheit zu sagen?

Wir sind uns bewusst , dass Forte was beschreibt , wie statt hinter den Kulissen ist das, was am helllichten Tag aufgetreten. Wir ertragen einen ausschweifenden 2 Jahre synodalen Prozess, mit Francis im Februar 2014 beginn öffentlich Kasper Vorschlag zur Kommunion für den geschiedenen und wieder verheirateten, die Bildung und die Gestaltung der Synoden Dokumente sichern, die Reden von radikalen Prälaten während Synode Pressekonferenzen gegeben, die alle was zu Amoris Laetitia , die verstohlen die Tür für geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion eröffnet. Was wir mit Hilfe von Forte Offenbarung gelernt habe , ist genau das, was jeder klar denk Beobachter hatten bereits vermutet.

Francis versagt, anzuerkennen, dass Homosexuelle auf der ganzen Welt eingeklinkt zu sein: "Wer bin ich zu richten?" Phrase öffentlich zu ihrer Homosexualität zu feiern. Homosexuellen jetzt Sport "Wer bin ich, um zu beurteilen," t-shirts komplett mit Francis 'Bild auf dem Display. Francis auch nicht erkennen, weder in diesem Buch noch an anderer Stelle, die bösartige Mobbing von homosexuellen Aktivisten öffentliche Akzeptanz ihrer Lebensweise zu verhängen (Mobbing, die die Korruption von Kleinkindern enthält).

In der Tat scheint Francis nie intrinsisch ungeordneten homosexuelle Handlungen oder irgendwelche unmoralischen Handlungen zu nennen. Und er untergräbt Naturgesetz in Amoris Laititia wobei er das Naturrecht nicht als objektive Realität präsentiert , die bestätigt werden muss , und gelebt , aber nur auf der Ebene der "Inspiration" , dass man annehmen kann oder verlassen , wie der Einzelne seine Werke aus "sehr persönlichen Prozess "des moralischen Verhaltens zu entscheiden.

Wie jeder vernünftige Christ weiß, sprach der Herr oft von der Strafe der ewigen Hölle und warnte uns das Urteil derer , die von mir werden nicht gespeichert : "Weicht, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer , das für den Teufel und seine Engel vorbereitet wurde . "( Matth. 25,41 ).

Es scheint , dass Francis, als nicht ungewöhnlich unter modernistischen Jesuiten, nicht trotz der offensichtlichen Worte unseres Herrn und der Lehre des Katholizismus seit seiner Gründung in die ewige Hölle glaubt. In einem La Republica Interview am 15. März veröffentlicht, 2015, bezieht sich Eugenio Scalfari , daß Franz die "verdammte Seele" einfach vernichtet glaubt: "Was geschieht mit dieser leblosen Seele? Wird es gezüchtigt werden? Wie? Francis 'Antwort ist genau und klar. Es keine Strafe ist, sondern diese Seele vernichtet "

Auch Kardinal Burke stellte fest , dass Amoris Laetitia eine "persönliche Reflexion des Papstes" ist , die "nicht [zu] verwechseln mit der Bindung der Glaube an die geschuldeten Ausübung des Lehramtes. "

Amoris : Der Missbrauch von Concilar Text
Francis scheint mit der Angst der Öffentlichkeit Ehebrecher Erfahrung , dass die keusche Opfer zu vergleichen , wenn sie in illegalen Geschlechtsverkehr nicht mehr eingreifen. "

Unehrlichkeit wieder.

Amoris : Selektive Schweigen

"Weil sie keine Liebe zur Wahrheit haben ..."
Die Heilige Schrift warnt der geistigen Blindheit, die diejenigen, die für die Wahrheit Verachtung hegen befällt. "Denn sie haben nicht die Liebe der Wahrheit empfangen. ... Deshalb schickt sie Gott einen falschen Einfluss, dass sie der Lüge glauben." (2 Thess. 2,11).

Da die modernistische keine Liebe zur Wahrheit hat, wird er von einem "täuschen Einfluss" bestraft, wobei er seinen modernistischen Wahn tatsächlich glauben. Eine treffende Beschreibung von vielen in der heutigen Kirchenführung kaum gefunden werden konnte. ...

Notizen:

Francis sagt auch : "Ich ziehe es, dass sie kommen zur Beichte " , aber er nie erwähnt von (besonders tödliche Sünde), die Notwendigkeit einer festen Vorsatz Änderung, und, wie oben erwähnt, nicht umfassend den Katechismus zu zitieren , in dem er sagt : " homosexuelle Handlungen an sich ungeordnet sind. Sie sind im Gegensatz zum Naturgesetz.

hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/06/05/...worthiness-not/
Lesen Sie den ganzen Artikel in katholischen Familien News
http://www.cfnews.org/page88/files/e995e...d1ba9a-594.html




von esther10 10.06.2016 00:26

Amoris Laetitia: Vor einem Dilemma

Die herrschende Meinung unter den Theologen ist, dass die Lehre durch „Amoris laetitia" nicht geändert wurde, trotz mancher Passagen, die das Gegenteil andeuten. Es bleibt also alles beim Alten - was das Lehramt anbelangt. Die Enttäuschung darüber würde möglicherweise erklären,

wieso in Deutschland das Echo unter den progressistischen Theologen so schwach war, wie Kardinal Lehmann behauptet.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 16. Mai 2016 um 13:32 Uhr


Kardinal Lehmann

Kommentar von Mathias Gersdorff:
In einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ – einem linksorientierten Blatt – stellt Kardinal Karl Lehmann enttäuscht fest, dass „Amoris Laetitia“ in Deutschland auf recht verhaltene Resonanz stieß: „Wenn ich das öffentliche Echo auf das Papstschreiben „Amoris laetitia“

anschaue, stelle ich ein ganz schnelles Abflauen des Interesses fest. Gut, die medialen Erregungswellen kommen und gehen heute insgesamt in kürzerer Folge. Umso mehr müssen sich jetzt die Theologen an den Universitäten und die Fachpublikationen des Textes annehmen. Sonst bleibt er ein Schlag ins Wasser. Bislang enttäuscht und besorgt mich die Zurückhaltung der Theologen. Dass der Papst selbst behauptet, ihm gehe es mehr um die Pastoral als um Dogmatik, dispensiert die Theologie nicht vom Weiterdenken.“

Die von Kardinal Lehmann beschriebene Stimmung in Deutschland ist Folge von unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven, die im Progressismus von Anfang an bestanden.

Was alle Linkskatholiken eint, ist ihr Wunsch, dass sich die katholische Kirche der modernen Welt anpasst oder zumindest stark annähert. Wobei diese Annäherung zur Welt nicht irgendeine sein soll. Nein, die Kirche soll sich den egalitären ideologischen Strömungen anpassen. Die Kirche soll sich entsprechend der vorherrschenden gleichmacherischen Gesinnung umwandeln.

Um die Anpassung an die Welt zu erreichen, müsste sich dementsprechend die Kirche von allem entledigen, das dieser gleichmacherischen Gesinnung widerspricht:

Unterschied zwischen Laien und Priestern, Hierarchie innerhalb des Klerus, Unterschiede zwischen natürlicher und übernatürlicher Ordnung (durch Banalisierung der Liturgie, durch Abschaffung der Volksfrömmigkeit, durch Abschaffung von Devotionalien wie Rosenkränze, durch entsakralisierte Architektur und Kunst etc.), durch Ablehnung einer autoritären Sprache und eines selbstbewussten Auftretens (Stichwort „Barocke Prachtentfaltung“) etc.

Unnötig zu sagen, dass es hier unterschiedliche Intensitäten gibt. Nicht alle wollen so weit wie Hans Küng oder Eugen Drewermann gehen.

Trotz dieser Einheit unter den Progressisten in der Zielrichtung gab es einen wichtigen und grundsätzlichen Unterschied.

1. Für eine Fraktion ging es vor allem darum, dass sich die Kirche kulturell ändert, um auf Augenhöhe mit der „Welt von heute“ in Kontakt treten zu können. Die Vertreter dieser Auffassung meinten, die Kirche müsse anders auftreten, anders kommunizieren, damit sie von modernen Menschen verstanden werden kann. Zu diesem Zweck sollte sie sich weniger mit doktrinären Themen beschäftigen, sondern mit den pastoralen Schwierigkeiten der real existierenden Welt. Aus demselben Grund sollte sich die Kirche mit den Herausforderungen der Welt von heute beschäftigen: soziale Probleme, Hunger in der Welt, Umweltzerstörung etc. Was eben gerade (medial) aktuell ist.

Diese Auffassung führte in der Vergangenheit zu Ansichten, die man heute kaum noch für möglich hält. So gab es beispielsweise Priester, die offen mit sozialistischen oder gar kommunistischen Ideen sympathisierten (ohne unbedingt die Ideologien gutzuheißen). Sie meinten, Sozialismus oder gar Kommunismus seien imstande, den Armen zu helfen. Gleichzeitig verteidigten einige dieser Priester aber entschlossen die katholische Sexualmoral.

Es gab aber von vornherein ein zweites Lager innerhalb des Progressismus, welches sich nicht mit einer bloßen kulturellen Anpassung der Kirche zufrieden gab:

2. Diese zweite Strömung war der Auffassung, die Lehre der Kirche müsse geändert werden. Eine neue Pseudo-Lehre müsse kreiert werden, die den revolutionären Maximen der egalitären modernen Welt entspricht. Ein Nebenprodukt einer solchen „Reform“ wäre, dass die Kirche nicht mehr die Hüterin der Wahrheit sein würde. Für diese Fraktion entsteht die Wahrheit durch einen fortlaufenden theologischen Dialog.

Um beim Beispiel des Kommunismus zu bleiben: Die Befreiungstheologie, die eine Symbiose zwischen der Doktrin des Klassenkampfes und dem Christentum anstrebte, war eines dieser theologischen „Projekte“.

Was Deutschland anbelangt, ist die Kritik an einer Morallehre, die das Naturrecht zur Grundlage nimmt, seit langem stark verbreitet. Schon in den 1950er Jahren (um nicht noch weiter zurück zur Zeit des Modernismus zu gehen) war die Situationsethik [wonach moralische Sachverhalten müssen nach den konkreten individuellen Lebensumständen beurteilt werden müssen und nicht nach allgemeinen Normen] unter den modernen Theologen populär (wohl der wichtigste war damals der Redemptorist Bernhard Häring CSsR).

Diese Strömung innerhalb des deutschen Progressismus ist mit den Jahren immer stärker geworden und trat vor den letzten beiden Synoden publizistisch stark in Erscheinung. Sie hofften offenbar, dass die ordentliche (Familien-)Synode im Herbst 2015 nicht nur die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen erlauben würde, sondern auch die Verhütungsmittel und alle möglichen Formen von Partnerschaften – inklusive der gleichgeschlechtlichen – absegnen würde.

Amoris Laetitia, das postynodale Schreiben, greift diese Themen zwar auf, ist aber bestenfalls unklar, was Änderungen der Lehre angeht. Die herrschende Meinung unter den Theologen ist, dass die Lehre dadurch nicht geändert wurde, trotz mancher Passagen, die das Gegenteil andeuten. Es bleibt also alles beim Alten – was das Lehramt anbelangt.

Die Enttäuschung darüber würde möglicherweise erklären, wieso in Deutschland das Echo unter den progressistischen Theologen so schwach war, wie Kardinal Lehmann behauptet.

Ganz anders aber war die Aufnahme von Amoris Laetitia in Ländern, in denen Progressisten, die keine neue Lehre anstreben, sondern eine weitere kulturelle Anpassung der Kirche an die moderne Welt, die Mehrheit bilden.

Insbesondere in Italien ist diese Partei stark. Viele Theologen dort wollen gar kein klares Lehramt, sondern sind durchaus mit undeutlichen oder gar widersprüchlichen Aussagen zufrieden und hoffen, dass sich die Realität, also die real existierende Kirche ändert, ohne sich auf langwierige und anstrengende theologische Dispute einzulassen. Für sie ist das Chaos in der Kirche ein durchaus erstrebenswerter Zustand. „Die Gläubigen“, so die Überlegung dieser Progressisten, „würden in einem Zustand des Chaos´ beginnen so zu leben, wie sie es für richtig halten. Das Lehramt würde im Alltag fast keine Rolle mehr spielen und das wäre gut so.“

Im Grunde können die oben beschriebenen Parteien als zwei unterschiedliche Strategien aufgefasst werden, die zum selben Ziel führen sollen, also der Zerstörung der katholischen Kirche: Eine katholische Kirche, die nicht mehr vorrangig dafür da ist, die Wahrheit zu verkünden, wäre keine wahre Kirche mehr.

Es ist wichtig für die Gläubigen, beide Strategien im Auge zu behalten. Beide Vorgehensweisen erfordern unterschiedliche Gegenstrategien. Jedenfalls ist eine rein theologische Auseinandersetzung mit den Irrtümern der Progressisten nicht ausreichend, wenn es darum geht, den katholischen Glauben zu verteidigen. Eine kulturelle Gegenreaktion ist mindestens genauso wichtig.
http://www.kathnews.de/amoris-laetitia-vor-einem-dilemma
Foto: Kardinal Lehmann – Bildquelle: Publikationen Bistum Mainz / Ndemuth

von esther10 10.06.2016 00:21

Zehn Wege in der Liebe mit der Eucharistie


Heilige Eucharistie

Die Heiligen sind die mad-Liebhaber von Jesus ; sie waren auf der Erde und sind jetzt im Himmel zu lieben Gott für alle Ewigkeit. In diesem Artikel werden wir eine Liste von dem , was einige Heilige in einem Überschuss der Liebe zur Eucharistie gesagt haben. Dann werden wir zehn Schlüssel geben Sie den Schatz-Fall von Edelsteinen zu entsperren die Eucharistie mehr in unserem Leben zu lieben! Lassen Sie uns auf dem Feuer der Heiligen und die Eucharistie zu lesen und zu meditieren:

"Heilige Kommunion ist der kürzeste und sicherste Weg in den Himmel." (St. Pius X)

"Wenn die Engel neidisch auf Männer sein könnte, sie für ein Grund sein würde. Heilige Kommunion" (St. Maximilian Kolbe)

"An einem Tag die Eucharistie werden Sie mehr für die Herrlichkeit Gottes als ein ganzes Leben, ohne es zu machen produzieren." (St. Peter Julian Eymard)

"Wie ich die Feste lieben! ... Ich liebte besonders die Prozessionen zu Ehren des Allerheiligsten. Was für eine Freude für mich war es Blumen zu werfen unter den Füßen Gottes! ... Ich war nie so glücklich, wie, als ich sah meine Rosen die heilige Monstranz berühren. "(St. Therese die kleine Blume)

"Wenn Sie am Kreuz betrachten, verstehen Sie, wie viel Jesus liebte dich dann. Wenn Sie an der heiligen Hostie sehen Sie verstehen, wie viel Jesus Sie jetzt liebt. "(Mutter Theresa von Kalkutta)

"Von der Eucharistie kommt Kraft das christliche Leben und Eifer zu leben, dass das Leben mit anderen zu teilen." (Johannes Paul II)
"Dies ist das Brot des ewigen Lebens, das die Substanz der Seele unterstützt." (St. Ambrose)

"Je länger Sie bleiben weg von der Kommunion, desto mehr wird deine Seele schwach sein, und am Ende werden Sie zu gefährlich gleichgültig." (St. Johannes Bosco)

"Die Eucharistie ist die Vollendung des gesamten geistigen Lebens." (Thomas von Aquin)

Nun wollen wir uns in zehn goldenen Schlüssel tauchen, die den unendlichen Schatz an Juwelen öffnen kann, um unzählige Gnaden und Segen von Jesus 'größte Geschenk für die ganze Welt ableiten: Heilige Messe und Abendmahl Sein Leib und das Blut Seele und Gottheit!

Glaube .

Beg, dem Herrn für einen größeren Glauben an den erhabenen Geheimnis der Eucharistie. Lassen Sie uns mit den Aposteln St. Thomas sagen: "Mein Herr und mein Gott." Lasst uns auch so das Gebet des Menschen des Evangeliums: "Herr, ich glaube aber meinen Glauben stärken"

Besuch.

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, das Allerheiligste Sakrament so oft besuchen wie möglich ist. Hoffentlich, wenn wir sterben Jesus vorwerfen uns nicht mit diesen Worten: "Immer, wenn ich eine Kirche sehe ich aufhören einen Besuch zu machen, so dass, wenn ich der Herr stirbt nicht sagen:" Wer ist es "Freunde treffen, um zu chatten, zu sprechen, und genießen jeweils anderen Unternehmens; so sollten wir, in den Besuch und häufig zu Jesus zu reden.

Geistige Kommunion .

Von St. Alphonsus Liguouri sowie Papst Benedikt XVI in seinem Dokument "Highly recommended Sacramentum Caritatis" ist die häufige Praxis der geistigen Communion. Es kann auf einfache Art und Weise durchgeführt werden und so oft das Herz begehrt. Sie können die einfache Gebet sagen: "Jesus , ich glaube , dass du wirklich in der Tabernacle in Ihrem Körper, Blut, Seele und Gottheit sind. Jetzt kann ich nicht erhalten Sie sakramental aber zumindest geistig in mein Herz kommen. "Dann , in dein Herz geben und danken, Lob und Liebe den Herrn, der geistig in die Seele gekommen ist. Dies kann Fan die Flamme der Liebe zu unseren eucharistischen Herrn.

Lesen Sie Johannes 6.

Das Evangelium des Johannes, Kapitel sechs hat drei Teile: Jesus Multiples die Brote, Spaziergänge auf dem Wasser, und dann gibt er ein erhabenes Diskurs zur Eucharistie bezogen; tatsächlich ist es eine eucharistische Prophezeiung. Am besten als das "Brot des Lebens Diskurs" bekannt ist, verspricht uns Jesus das Brot des Lebens zu geben. Jesus weist auch darauf hin in nicht unklare Begriffe, die unsere unsterbliche Heil hängt von unserem Sein Leib essen und sein Blut zu trinken, was offensichtlich zum Abendmahl bezieht. Lesen und Meditieren dieses mächtige Kapitel!

Fünfzehn Minuten.
Vor Jahren gab es eine kleine Broschüre mit dem Titel "Die 15 Minuten" veröffentlicht. Es ist ein kleines Juwel, wo Jesus den Leser ermutigt, mit ihm in einfache, aber tiefe Gespräch zu kommen. Im Grunde will Jesus unser bester Freund zu sein, und fordert uns heraus, die geheimen Geheimnisse unseres Herzens zu ihm zu öffnen und nur Er kann wirklich die inneren Geheimnisse, Wunden und Geheimnisse in unserem Herzen zu verstehen. Lesen Sie und beten durch diese Broschüre, wenn möglich vor dem Allerheiligsten!

Heilige Stunde.

Holen Sie sich in die Gewohnheit, eine tägliche Heilige Stunde vor dem Allerheiligsten zu machen. Es wird Ihr Leben verändern, wenn Sie in der Praxis beharren. Der große Diener Gottes, Erzbischof Fulton J. Sheen, der seine heilige Stunde treu seit mehr als fünfzig Jahren, nannte es Hour of Power!

Schmücken und Verschönern Kirchen & die Eucharistie .

Die Frau überschüttet sie teuer nard auf den Füßen Jesu; sie weinte und ihre Tränen kamen auf den Füßen Jesu Ausfließen; schließlich wischte sie Jesus 'Füße mit ihrem Haar (Lk. 7: 36-50). Fulton Sheen weist darauf hin, dass dies ein Symbol für die Gesten der Liebe und Aufmerksamkeit, die wir in der Art und Weise manifestieren sollten wir schmücken, verschönern und verschönern die Kirchen und Tabernakel, wo Jesus wohnt.

Bekannt für seinen Geist der Buße, Fasten und Opfer, würde der Pfarrer von Ars lange Strecken und große Summen aufwenden, um die am besten für seine kleine Kirche zu erwerben. Warum? Aus dem einfachen Grund, dass Jesus der König der Könige und der Herr der Herren in der Wohnung bleibt und steigt vom Himmel herab in den Händen des Priesters in jeder Hostie. "O lasset uns anbeten!"

Heilige Messe und die heilige Kommunion .

Natürlich ist die größte Aktion im ganzen Universum ist das Fest des Heiligen Meßopfer. Die größte Geste ist jeder Mensch erreichen kann bei der Messe zu unterstützen und die heilige Kommunion mit dem Glauben, Hingabe, Verehrung und Ehrfurcht vor allem aber mit einem zu erhalten leidenschaftliche Liebe. Wann immer möglich, gehen Sie auf die tägliche Messe. Kommen Sie früh, sich vorzubereiten. Bieten Sie Ihren eigenen Absichten. Teilnehmen vollständig in der Heiligen Messe, aktiv und bewusst. Empfangen der heiligen Kommunion, als ob es Ihre erste heilige Kommunion, letzte Abendmahl und nur Abendmahl. Seien Sie äußerst dankbar für Ihr Vertrauen in einen solchen erhabenen und August Geheimnis! Hetzen Sie nicht nach der Messe aus der Kirche, als ob die Hose in Flammen! Vielmehr einige Zeit nach der Heiligen Messe verbringen, um reichlich dank Jesus für einen solchen erhabenen Geschenk machen. Eigentlich bedeutet das Wort "Eucharistie" THANKSGIVING! Was für ein erhabenes Geschenk, kostenlos. Die einzige Bedingung ist, lebendigen Glauben und ein Herz mit Liebe zu Jesus den größten aller Liebhaber überfüllt!

ACTS
Denken Sie daran, die vier Haupt Enden oder Zweck des Heiligen Meßopfer-ACTS ...

A-steht für Anbetung . Der primäre Zweck der heiligen Messe ist Anbetung des Vaters, durch das Angebot von Jesus das Opfer und durch die Kraft des Heiligen Geistes zu Gott zu bieten.

C-steht für Zerknirschung . Unser Herz sollte für unsere vielen Sünden zerschlagenen und demütigen und reuigen sein. Es ist eine große Praxis unserer Messe und der Heiligen Kommunion in Wiedergutmachung für unsere Sünden zu bieten, die Sünde unserer Familien sowie zur Sühne für die Sünden der ganzen Welt. "Aus Gründen der Seine schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und auf der ganzen Welt."

T-steht für Danksagung . Alles, was wir in diesem Leben mit Ausnahme unserer eigenen haben Sünden ist ein reines Geschenk Gottes. Deshalb sollten wir in der Danksagung werden überfüllt und reich. "Mit dem Psalmisten lasst uns beten:" Danket dem Herrn , denn er ist gut; seine Liebe währt ewig. "

S-Ständer für Flehen ; mit anderen Worten sollten wir Gebete glühender Fürbitte und Petition für die vielen Bedürfnisse der Welt bieten: die Welt als Ganzes, die Kirche, die Bekehrung der Sünder, die Kranken, die Sterbenden, unsere eigenen persönlichen Bedürfnisse der Familie, die Seelen im Fegefeuer, und vieles mehr….

Eucharistische Missionary .

Als Maria Jesus in der Verkündigung empfangen und prompt und schnell brachte Jesus zu ihrer Cousine Elisabeth, so sollten wir Jesus zu anderen zu bringen, und andere zu Jesus. Dies kann auf eine sehr konkrete Art und Weise getan werden von katholischen ermutigend verlorenen Schafe Wanderung in der Wüste zurück in den Schoß. Die zweitgrößte religiöse Gruppe in den Vereinigten Staaten sind nicht praktizierende Katholiken.

Finden Sie die Zeit, Art und Weise, Mühe und Initiative eine verlorene Seele zurück in die Kirche einzuladen. Hoffentlich kann er oder sie eine gute Beichte und zur Rückkehr zum Empfang der heiligen Kommunion und der liebevollen Umarmung Gottes, des Vaters. All dies könnte geschehen, wenn Sie einfach auf Gott vertrauen und die Initiative ergreifen, um sie willkommen zurück! Gott ist so lieb und gut! Teilen Sie die gute Nachricht für die ganze Welt!

http://catholicexchange.com/ten-ways-to-..._pos=0&at_tot=1

*

10 Wege z. Heiligen Geist.
http://catholicexchange.com/ten-ways-to-..._pos=0&at_tot=1



von esther10 10.06.2016 00:20

« K9-Rat: „Vereinfachen, harmonisieren und dezentralisieren“

Kardinal Müller: Schritt halten mit der Prophetie
Donnerstag 9. Juni 2016 von VH


Kardinal Müller„Iuvenescit Ecclesia – die Kirche verjüngt sich“: So heißt ein Brief der Glaubenskongregation an die Bischöfe, der nächsten Dienstag im Vatikan vorgestellt wird. Thema ist das oft heikle Verhältnis kirchlicher Bewegungen und Gruppen zur Hierarchie. Dürfen Bewegungen schalten und walten, wie sie wollen, oder müssen sich an die Vorgaben des zuständigen Ortsbischofs halten? Das dürfte eine der Fragen sein, die das vom Papst schon im letzten März approbierte Papier behandelt.

In der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ gab der Präfekt der Kongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, bereits vorab einige Grundlinien des Dokuments preis. Was der Heilige Geist im Volk Gottes aufrühre, sei „eine Gnade für das ganze Volk Gottes“. Allerdings bedeuteten diese Gaben „oft eine grundstürzende Neuheit“ und bedürften der „Reinigung“. „Man könnte sagen: Sie sind ein wenig wie Kinder, die ungeplant zur Welt kommen“, so der Kardinal. „Aber wer wirklich Vater bzw. Mutter ist, liebt diese Kinder, sobald sie zur Welt kommen, und sorgt für sie wie für seine anderen, ja sogar noch mehr!“

Müller zeichnet die neuen kirchlichen Bewegungen in den Rahmen eines Pontifikats ein, das die Kirche immer wieder zum Aufbruch, zum „Hinausgehen“ drängt. Einige Teile der Kirche haben nach seiner Beobachtung Schwierigkeiten mit dieser Aufforderung des Papstes. „Es ist schwierig, mit der Prophetie Schritt zu halten“, sagt der deutsche Kurienkardinal dazu. „Aber es ist ja auch nicht die Schrittgeschwindigkeit, auf die es eigentlich ankommt. Was zählt, ist, dass das ganze Volk Gottes und alle Teile der Kirche, jeder mit seiner Geschwindigkeit und seinen eigenen Gaben, ja sogar Schwächen, sich in die richtige Richtung auf den Weg machen.“ Das sei immer mit etwas „Mühe“ und einem „Aspekt des Kreuzes“ verbunden.

Es stimme, dass Papst Franziskus die Bewegungen immer wieder beredt davor warne, den Heiligen Geist „nicht in einen Käfig zu sperren“. Das bedeute aber nicht, dass er ihnen skeptischer gegenüberstehe als seine Vorgänger. Gegen allzu viel Selbstbezogenheit hilft nach Müllers Einschätzung, „sich in den Dienst eines Projekts oder von Bedürfnissen zu stellen, die größer sind als die eigenen Pläne oder Bedürfnisse“. Das gelte im übrigen „für alle Gläubigen ohne Ausnahme“, auch die Bischöfe. (rv)

Dieser Beitrag wurde erstellt am Donnerstag 9. Juni 2016 um 18:04 und abgelegt unter Vatikan. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Sie können zum Ende springen und ein Kommentar hinterlassen. Pings sind im Augenblick nicht
http://www.vaticanhistory.de/wordpress/?p=11876


von esther10 10.06.2016 00:18

Einige Sorgen über Amoris Laetitia"
von Anna M. Silvas ...Wunderbar geschrieben

" In dieser Rede möchte ich einige der dringendsten Sorgen ausdrücken, die ich zu "Amoris Laetitia" habe. Ich habe meine Überlegungen in drei Sektionen eingeteilt. Der erste Teil drückt die allgemeinen Sorgen aus, Teil 2 dreht sich um das jetzt unrühmliche Kapitel 8 und Teil 3 befaßt sich mit einigen Folgen von Amoris Laetitia für die Priester und den Katholizismus.

Ich bin mir bewußt, daß Amoris Laetitia als apostolische Exhortation nicht unter die Unfehlbarkeit fällt. Dennoch ist es ein Dokument des ordentlichen päpstlichen Lehramtes und macht so den Gedanken, es besonders auf doktrinaler Basis zu kritisieren, besonders schwierig. Das scheint mir eine präzedenzlose Situation zu sein . Ich wünschte, es gäbe mehr große Heilige wie den Hl. Paulus oder den Hl. Athanasius oder den Hl.Bernhard oder die Hl. Katharina von Siena, die den Mut hätten und die spirituelle Gabe der Prophezeiung der wahren Art, um gegenüber dem Nachfolger Petri die Wahrheit auszusprechen und ihn zu einer besseren Geisteshaltung zurückzurufen.

In dieser Stunde scheint sich die hierarchische Autorität der Kirche in einer Art seltsamer Lähmung zu befinden.

Wo sind die Heiligen des Intellekts, lange gereinigt durch den Kontakt in Gebet und Askese mit dem lebendigen Gott, begabt und gesalbt durch das Wort, die einer solchen Aufgabe gewachsen wären? Wo sind sie?
http://beiboot-petri.blogspot.de/

*
Freitag, 10. Juni 2016

Wenn Kasper uns in die Schule Luthers schickt. Oder die Römische Kirche ist nicht katholisch....
Angela Pellicari schreibt bei La Nuova Bussola Quotidiana über Kardinal Kaspers Wunsch, die Kirche zu lutherifizieren. Was sie berichtet, läßt den Wunsch nach einem Schweigegebot für den Küng-Ex-Assistenten und Scheidungspromotor wieder aufleben.

Hier geht´s zum Original: klicken
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-se-k...utero-16428.htm



von esther10 10.06.2016 00:15

"Der größte Bedarf der Kirche"



Am 15. November 1972 sagte Papst Paul VI, in seiner Generalaudienz : "Was ist der größte Bedarf in der Gegenwart der Kirche sind? Sie nicht unsere Antwort überrascht sein und es nicht so simpel oder sogar abergläubisch abschreiben: eine der größten Bedürfnisse der Kirche ist gegen das Böse verteidigt werden wir den Teufel nennen "Dieses Zitat befindet sich am Anfang von Kapitel acht. in Healing Barmherzigkeit Gottes Buch , worin man bedenkt , wie Strahlen der göttlichen Barmherzigkeit den Menschen helfen , mit diabolischen Leiden.

In jüngerer Zeit predigte Papst Francis "," Wir alle, weil das Gesetz unseres christlichen Lebens versucht sind, ein Kampf ist. Das ist, weil der Fürst dieser Welt, Satan, will nicht unsere Heiligkeit, er uns nicht wollen, Christus zu folgen. Vielleicht könnten einige von euch sagen: "Aber Vater, wie altmodisch Sie sind über den Teufel im 21. Jahrhundert zu sprechen!" Aber schauen Sie, weil der Teufel vorhanden ist! Der Teufel ist hier ... auch im 21. Jahrhundert! Und wir dürfen nicht naiv sein, nicht wahr? Wir müssen aus dem Evangelium lernen, wie man gegen den Satan zu kämpfen "(Papst Francis Homilie in Santa Marta Residenz, 2014.04.11).

Christus erlebte die Versuchungen in der Wüste des Teufels uns zu lehren, wie dämonische Verführungen zu widerstehen. Es ist notwendig, "den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen" (1 Tim. 6,12). Wir beschäftigen uns nicht mit Magie, Phantasma oder abstrakt negative Energie, wenn wir über Dämonen sprechen, dem Teufel, Satan oder Luzifer. Der Katechismus (2851) lehrt: "Das Böse keine Abstraktion, sondern bezieht sich auf eine Person, Satan, dem Bösen, dem Engel, der den Plan Gottes und sein Heilswerk entgegenstellt." Der Dienst des Chef Exorcist für uns weiter.

Im Geheimnis der unendlichen Weisheit Gottes, ist Satan erlaubt in der Welt innerhalb der Grenzen von der Staats Heilige Dreifaltigkeit gesetzt zu betreiben. Christen werden auf den Prüfstand gestellt und Soldaten für Christus zu sein genannt, wie Paulus an Timotheus schrieb: "Nehmen Sie Ihren Anteil als ein guter Streiter Christi Jesu, des Leidens" (1 Tim. 2: 3). Der Teufel verleitet, damit er zunichte machen kann; Gott prüft, so dass er kann, krönen St. Ambrosius von Mailand zu paraphrasieren.

Göttliche Gnade: "Restauriert to Value"

In der Enzyklika Tauchgängen in misericordia , Papst Johannes Paul II, schrieb : "Mercy-wie Christus es vom Verlorenen in der Parabel präsentiert das Innere Form der Liebe Sohn hat , dass im Neuen Testament genannt wird agape. Diese Liebe ist in der Lage erreichen zu jedem verlorenen Sohn nach unten, um jedes menschliche Elend und vor allem jede Form der moralischen Elend, zu sündigen. Wenn dies geschieht, wer die Person das Objekt der Barmherzigkeit ist fühlt sich nicht gedemütigt, sondern wieder gefunden und "auf den Wert wieder hergestellt." Der Vater in erster Linie drückt ihm seine Freude , dass er wieder gefunden "wurde , und dass er wieder zum Leben" (No.6) hat. Diese artikuliert göttliche Barmherzigkeit wirksam in der Kirche Heilung, Befreiung und Exorzismus Ministerium. Göttliche Gnade heilt auf dem tiefen Niveau der menschlichen Würde.

Wenn Christus ermöglicht es uns , wie sein Diener Job versucht werden, gibt er die Gnade unseren Feind-in und durch ihn zu besiegen. Ich hörte einen Vortrag von einem prominenten Pfarrer Exorzist, der sagte : "Auch teuflischen Besessenheit eine Schule des Heiligkeit sein kann." Während dämonische Besessenheit ist extrem selten, viele leiden teuflischen Unterdrückung und Besessenheit und jeder leidet teuflischen Versuchungen. Hier werden wir gemeinsam Versuchung betrachten.

Lektion: St. Faustina Battles Satan

Warum hat der Gott der Barmherzigkeit einen geistlichen Kampf für sein Volk auf der Erde weihen? Christi Worte zu St. Faustina verleihen Verständnis: "Aber, Kind, du bist noch nicht in Ihrem Heimatland; gehen so, gestärkt durch meine Gnade, und kämpfen für mein Reich in Menschenseelen; ein Kind kämpft als König würde; und erinnern an die Zeit deiner Verbannung schnell passieren, und mit ihnen die Möglichkeit Verdienst für den Himmel zu verdienen. Ich erwarte von Ihnen, Mein Kind, eine große Anzahl von Seelen, die Meine Barmherzigkeit von Ewigkeit verherrlichen "(Nr. 1489).

Christus lehrte St. Faustina ein leistungsfähiges Prinzip. Eine große Anzahl von Seelen ewig göttlichen Barmherzigkeit verherrlichen, weil sie Barmherzigkeit erfahren, wie David in der Niederlage von Goliath (vgl 1 Sam. 17) tat. David konnte nur besiegen Goliath denn Gott war mit ihm. Wir kommen zu verstehen: "Kinder, ihr von Gott sind, und erobert haben sie; die für den einen ist in euch ist größer als derjenige, der in der Welt "ist (1 Joh. 4: 4). Der Fürst der Welt ist Satan. So haben wir die ganze Waffenrüstung Gottes (Eph 6) und uns auf die Barmherzigkeit unseres siegreichen Erlöser anvertrauen. Göttliche Barmherzigkeit bietet uns (streitende Kirche) mit fürsorglichen Engeln und Fürbitter Heiligen. Zur Verfügung steht das Arsenal der sakramentalen Waffen der Kirche, und es gibt nichts Neues hier nur für bewährte Tools des geistlichen Kampfes.

Die gewöhnliche Aktivität des Feindes ist Seelen durch beständige Versuchungen zu ruinieren. Demons Strategien entwickeln, für die ewige Verdammnis der Seele, aber sie können nicht unseren freien Willen verletzen; sie verführen, aber nicht erzwingen. Die Entscheidung und die Verantwortung ist unser. St. Faustina spirituelles Tagebuch verdeutlicht dies:

Als ich ging, in meinen Gedanken, in die Kapelle, war mein Geist in noch größere Dunkelheit getaucht. Insgesamt Entmutigung kam über mich. Dann hörte ich Satans Stimme: "Sehen Sie, wie widersprüchlich alles ist , dass Jesus euch gibt: Er sagt Ihnen , in ein Kloster zu gründen , und dann gibt er euch Krankheit; Er informiert Sie über den Aufbau dieses Fest der Barmherzigkeit zu setzen , während die ganze Welt nicht alles so ein Fest wollen. Warum haben Sie für dieses Fest beten? Es ist so ungelegen. "Meine Seele blieb stumm und, durch einen Akt des Willens, weiterhin ohne Eingabe in ein Gespräch mit dem Geist der Finsternis zu beten. Dennoch ist eine solche außerordentliche Ekel mit Leben kam , dass ich einen großen Akt des Willens machen musste zuzustimmen am Leben zu gehen. ( Diary of St. Faustina, Barmherzigkeit Gottes in meiner Seele, Nr. 1497)

Der Teufel übt Dunkelheit, Entmutigung, Lügen, Zweifel und Abscheu des Lebens. Er (Lügen) verleitet St. Faustina zu gehen gegen Gottes Willen. Er versucht, ihre Mission zu vereiteln. Er sät Samen des Zweifels, die Wahrheit zu untergraben, was sie vom Herrn zu hören ist. Was macht sie? "Ich mache einen großen Willensakt." Dies erforderte-wir, ist zu wählen gegen die Versuchung. St. Faustina erträgt die schreckliche Versuch tapfer durch die Gnade Gottes.

St. Faustina Tagebuch-Eintrag weiter:

Der Versucher fuhr fort: "Warum sollten Sie über andere Seelen die Mühe machen? Sie sollten sich nur für sich selbst zu beten. Wie für die Sünder, werden sie ohne eure Gebete umgewandelt werden. Ich sehe , dass Sie in diesem Moment sehr viel leiden. Ich werde Ihnen einen Rat zu geben , auf dem Ihr Glück abhängen wird: Sprich niemals über Gottes Gnade und vor allem nicht die Sünder ermutigen , in die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, weil sie eine gerechte Strafe verdient. ... Sie sehen, wie gut Nonne zu leben, ist es ausreichend , wie alle anderen zu leben. Warum Setzen Sie sich so viele Schwierigkeiten? "(Tagebuch von St. Faustina, Barmherzigkeit Gottes in meiner Seele, Nr. 1497)

Satan weiter vom Beten für andere St. Faustina zu locken. Er will sie auf sich selbst-eine gemeinsame dämonische Strategie zu konzentrieren. Er versucht sie über die göttliche Barmherzigkeit zu aufhören zu sprechen, weil er durch die Barmherzigkeit Gottes bedroht ist, weil er legalistisch ist. Er erwähnt "gerechte Strafe", da blieb nur für Gerechtigkeit, mehr Seelen zu gehen Hölle, das ist, sein Ziel.

Satan will, dass sie "wie alle anderen zu leben" -Ein weiteres gemeinsames dämonische Strategie-Vergleichen Sie sich für andere und gehen zusammen mit den häufigeren Fluss. Er schlägt vor, nicht "selbst viele Schwierigkeiten so freizulegen", da er sie will, den Weg des geringsten Widerstandes wählen.

Hier lernen wir, wie St. Faustina in die diabolische Unterdrückung reagiert:

Ich schwieg, und durch einen Akt des Willens ich in Gott wohnte, obwohl ein Ächzen aus meinem Herzen entkam. Schließlich ging der Versucher weg und ich, erschöpft, schlief sofort ein. Am Morgen, direkt nach der heiligen Kommunion empfangen, ging ich sofort in meine Zelle und fallen auf die Knie, ich erneuerte meine Akt der Unterwerfung in allen Dingen den Willen Gottes : "Jesus, ich bitte dich, gib mir die Kraft für den Kampf . Lassen Sie es mir nach Ihren heiligsten Willen geschehen. (Tagebuch von St. Faustina, Barmherzigkeit Gottes in meiner Seele, Nr. 1498)

St. Faustina lehrt: "Ich habe meine Akt der Unterwerfung in allen Dingen den Willen Gottes erneuert." Wenn der Teufel sieht, dass seine Bemühungen Ursache uns mit Vertrauen, Hingabe und Abhängigkeit zu Christus zu drehen, er flieht. Vertrauen ist eine geistige Waffe der Zwilling auf dem Schild des Glaubens an die Waffenrüstung Gottes (vgl EPHS. 6,16) erwähnt.

Im nächsten Tagebuch - Eintrag, sah St. Faustina Jesus, der sagte, "... Satan nichts gewonnen Sie verlockend, weil man nicht in ein Gespräch mit ihm eingegeben haben. Fahren Sie auf diese Weise zu handeln. Sie gaben mir eine große Ehre heute so treu zu kämpfen. Lassen Sie es auf Ihrem Herzen bestätigte und graviert werden , die ich bin immer bei dir , auch wenn du nicht meine Anwesenheit bei der Schlacht fühlen "(Nr. 1499). Mit dem Teufel widerstehen und Vertrauen auf Gott, gewann St. Faustina Sieg über das Böse. Wir können das gleiche tun.

St. John Chrysostomos Deliverance Gebet

O ewiger Gott, der Du das Rennen der Männer aus der Gefangenschaft des Teufels erlöst, rette mich, deinen Knecht, aus allen Arbeiten von unreinen Geistern. Befiehl den bösen und unreinen Geister und Dämonen aus der Seele und Körper deines Knechtes zu verlassen und nicht noch verstecken sich in mir zu bleiben. Lassen Sie sie von mir verbannt werden, die Schaffung von Ihren Händen, in Ihrem eigenen heiligen Namen, und das Ihrer einzigen Sohn, und Dein Leben schaffenden Geist, so dass nach dem von allen dämonischen Einfluss gereinigt wird, kann ich leben göttlich, mit Recht und in Gerechtigkeit und für würdig erachtet werden kann, die heiligen Geheimnisse deines einzigen Sohn und unser Gott, mit wem Sie sind gesegnet und verherrlicht wird, zusammen mit dem allerheiligsten und gut und Leben schaffenden Geist, jetzt zu erhalten und für immer und zu im Alter von Alters. Amen.
http://catholicexchange.com/healing-merc..._pos=0&at_tot=1


von esther10 10.06.2016 00:04

10, JUNI 2016
Frieden durch das tägliche Gebet und Glaube

Gestern war ein Tag für Multi-Tasking.


Ich musste mit einem Kunden bei der Arbeit vorbereiten und treffen, dann, während es an mehreren Projekten arbeiten, dann nach Hause zu fahren, um meine Mutter zu einem Arzttermin zu nehmen, dann auf der gleichen Stadt fahren zurück arbeite ich in ihr zum Arzttermin zu nehmen, dann nach Hause kommen zurück auf einige Haus Projekten zu arbeiten, bevor mein Tag so schnell endet, wie es begann.

Und während dieser ganzen Tag ... hielt ich ein Lächeln auf mein Gesicht, und Frieden in meiner Seele.

Sind Sie im Ernst?

Ja. Ich bin.

Nun, bevor Sie allzu beeindruckt werden, muss ich voll zugeben, ist dies nicht eine normale Reaktion für mich. Die meiste Zeit Multi-Tasking ist etwas gewesen, das mir eine Menge Stress verursacht hat. Ich am Ende in der Regel bis ängstlich, launisch und einige Male sogar ein bisschen schnippisch mit Menschen.

Aber gestern war es anders, weil ich einen anderen Ansatz. Ich begann meinen Tag mit dem Bewusstsein, dass der Tag sehr beschäftigt zu sein war auf der Suche, so dass ich zu Gott betete früh um Hilfe.

Nicht nur, dass ich um Hilfe beten an diesem Morgen, aber ich betete zu Gott, dass er mir helfen würde, mit ihm in der Vereinigung zu sein, in allem, was passiert ist an diesem Tag, gut oder schlecht. Und er antwortete mein Gebet.

Obwohl es war ein sehr beschäftigt, hektischen Tag - ich ruhig geblieben.

Ich habe nicht über meine Begegnung kümmern. Ich sprach einfach, wenn ich Fragen hatte, oder wenn ich fühlte, ich brauchte, um meine Meinung zu bieten. Ich spürte keinen Druck zu sprechen, um andere zu beeindrucken, oder die anderen Leute in der Sitzung den Eindruck zu erwecken, dass ich mehr wusste als ich.

Auf allen mein Auto zu und von der Arbeit und den Arzt reitet, fühlte ich nie das Bedürfnis, überall zu eilen. Ich lasse den Menschen den Weg fahren, sie wollten zu fahren, und ich floss nur mit dem Verkehr, egal wie schnell oder überlastet war.

Gebet für unser tägliches Leben

Ich habe jahrelang gebetet - zwölf um genau zu sein - da ich zum Katholizismus konvertiert, von Agnostiker zu sein. Aber für die meisten meiner Post-Umwandlung Jahren wurden meine Gebete in der Regel beschränkt auf besondere Absichten, Freunde und Familie, die krank oder in harten Zeiten waren, oder für den Welt Situationen.

Aber selten habe ich für meinen Tag zu Tag Leben gebetet. Beten für meine normalen Aufgaben, normalen Aufgaben - Dinge, die mit jedem Tag kommen. Und dies zu vernachlässigen, ich habe erkannt, dass ich Gottes Potenzial in meinem Leben eingeschränkt haben.

Es ist erst vor kurzem, dass ich lerne, Gott in meinem täglichen Aktivitäten einzubeziehen.

In jeder Entscheidung.

In jeder Aktion.

In jeder Sache tue ich.

Wenn wir gestresst sind oder das Gefühl , ängstlich, es ist vor allem , weil wir irgendwo zu einer bestimmten Zeit sein wollen, oder etwas wollen den Weg passieren wir es passieren soll. Wir wünschen uns , andere Menschen zu sein (oder mit dem Auto, oder zu sprechen, oder reagieren) , um die Art , wie wir wollen , dass sie und gestresst sind , wenn sie einfach nicht erfüllen. Und viele (wenn nicht die meisten) dieser Spannungen wir fühlen , sind völlig selbst erstellte.

Wir schaffen unsere eigene Angst. Und wir denken, dass wir die Lösungen haben unsere eigenen Tag zu Tag Probleme zu lösen.

Erlauben Gott in unser Leben durch Gebet und Glauben

Es ist nur, wenn wir unsere Probleme und unsere täglichen Aufgaben und Pflichten gegenüber Gott zuwenden, dass wir den Frieden gewinnen sind in der Lage. Denn wenn wir nicht mehr durch tägliche Ereignisse gestört Gott in unser tägliches Leben, unsere inneren Frieden ermöglichen, die nicht in unserer Kontrolle liegen.

Wenn wir unseren Tag zu Gott beten und loben, um seine Hilfe bitten, dann ist es, dass wir weniger an unsere eigenen Wünsche angebracht werden, und beschweren sich nicht mehr, wenn die Dinge nicht so, gehen wir wollten.

Es ist, wenn wir unseren Tag zu Gott beten und loben, denn seine Hilfe zu bitten, dass es so viel leichter fühlt, und natürlich, freundlich und mitfühlend zu anderen zu sein - auch diejenigen, deren Handlungen und Persönlichkeiten sind nicht im Einklang mit unseren Wünschen für sie .

Es ist, wenn wir beten und loben unseren Tag zu Gott, um seine Hilfe zu bitten, dass wir mit den Belastungen des Lebens umgehen können, anstatt über sie zu beschweren oder laufen weg von ihnen.

Es ist, wenn wir beten und loben unseren Tag zu Gott, um seine Hilfe zu bitten, dass wir die richtige Aufmerksamkeit auf jede Person und jede Pflicht in unserem Leben zu geben, lernen können, ohne dass sie zu viel oder zu wenig zu geben.

Ihre Wünsche werden allmählich weniger auf sich selbst und mehr auf Gott und seinen Wunsch für Sie. Er kümmert sich um alle Details.

Das tägliche Gebet und Glaube

Mit einem Engagement für das tägliche Gebet und den Glauben an Gott, dass er uns durch unser tägliches Leben helfen wird, können wir ruhig und friedlich geworden in der Mitte der reißenden Strömung um uns herum, die "Leben" genannt wird.

Gebet und Glauben, dass Gott unsere Gebete erhört.

Diese beiden Dinge sind wichtig.

http://catholicexchange.com/peace-daily-prayer-faith
Wenn Sie zu geben, sich zu Gott gelungen, ohne Vorbehalt, dann wird Gott sich dir geben, so vollständig, dass Sie weder brauchen noch wollen Ihre alten Wege von den Belastungen des Lebens zu verwalten.


von esther10 09.06.2016 17:51

Papst Franziskus: Wer gut feiern will, sollte diesen Wein trinken



VATIKANSTADT , 09 June, 2016 / 6:13 AM (CNA Deutsch).-
In einer Betrachtung des ersten Wunders Jesu, die Verwandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kana, hat Papst Franziskus auf die Schlüsselmomente dieser bekannten Szene verwiesen, die unser Verständnis Christi erhellen.

Einer dieser Schlüsselmomente, so der Heilige Vater, ereigne sich mit der Beobachtung Marias, dass den Frischvermählten der Wein ausgehe. "Wie ist es möglich, eine Hochzeit zu feiern und eine Party zu haben, wenn einem das fehlt, was den Propheten zufolge ein typisches Element eines messianischen Festmahls war?", so der Papst.

Vor seiner Ansprache begrüßte der Papst eine Gruppe von Ehepaaren, welche die Goldene Hochzeit feierten – 50 Jahr Ehe – und lobte sie für ihr Zeugnis für die Frischvermählten, das die Jugend zu lernen habe. "Das ist der gute Wein der Familie!", sagte Franziskus ihnen.

Dann wandte sich der Papst dem zweiten Kapitel im Johannes-Evangelium zu, welches das Wunder schildert, mit dem Jesus sein öffentliches Wirken begann: Die Verwandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kana auf Bitten seiner Mutter.

Wasser sei zwar lebensnotwendig, aber "Wein drückt den Überfluss des Festmahls aus und die Freude der Feier", sagte Franziskus und fügte hinzu: "Ein Hochzeitsfest, dem der Wein fehlt, beschämt die Frischvermählten – man stelle sich vor, das Hochzeitsfest mit Teetrinken zu beenden? Das wäre eine Peinlichkeit!"

"Der Wein ist notwendige für die Feier", sagte der Papst und verwies darauf wie Jesus, in dem er das Wasser zu Wein verwandelte, ein "eloquentes Zeichen abgab", denn er "verwandelte das Gesetz Mose in das Evangelium, das die Freude bringt."

Papst Franziskus sprach zu tausenden auf dem Petersplatz zur Generalaudienz versammelten Pilgern. Er setzte seine andauernde Katechese über die Barmherzigkeit fort, und wandte sich dabei von den Gleichnissen Jesus nun den Wundern des Heilands zu.

Dieses Wunder, sagte der Papst, diene als "'Einstiegspunkt', der bereits von den Worten und Ausdrücken geprägt ist, die das ganze Geheimnis Christi erhellen und die Herzen der Jünger für den Glauben öffnen."

In dem Ausdruck, dass Jesus "mit seinen Jüngern" gewesen sei, werde klar, dass die, welche Jesus aufrief, ihm zu folgen, nun als Gemeinschaft vereint sind, so Franziskus.

Bei der Hochzeit zu Kana zeige sich Jesus als Bräutigam des Volkes Gottes: Der Bräutigam, den die Propheten vorhersagten. Und er zeige "die Tiefe der Beziehung, die uns mit ihm vereint: es ist ein neuer Bund der Liebe", betonte der Heilige Vater.

Die Gründung unseres Glaubens ist "ein Akt der Barmherzigkeit, mit der Jesus uns an ihn selber bindet." Das Leben des Christen, daher, "ist eine Beantwortung seiner Liebe, es ist die Geschichte zweier Liebenden."

Ein weitere Schlüsselpunkt des Abschnitts in der Heiligen Schrift sei die Stelle, an der Maria, nachdem sie Jesus darüber informiert hatte, dass das frischverheiratete Paar keinen Wein mehr habe, zu den Dienern mitteilt: "Was er euch sagt, das tut".

Der Papst sagte, es sei "kurios", dass dies die letzten Worte Marias in den Evangelien sind: "Sie sind das Erbe, das sie uns allen hinterlässt. Das ist das Erbe, das sie uns hinterlassen hat, und es ist schön!"

Franziskus verwies darauf, dass es sich um einen Ausdruck handle, der einem anderen ähnele: Der Glaubensformel, die das Volk Israels am Berg Sinai als Antwort auf die Verheißung des Bundes gegeben hat.

In der Hochzeit zu Kana werde der Neue Bund "wahrlich festgesetzt", so der Papst, und die Diener des Herrn, "die gesamte Kirche" also, erhalte eine neue Mission.

Diese Mission, zu tun, "was er euch sagt", in Marias Worten, bedeute, dem Herrn zu dienen in dem man seinem Wort lausche und es in die Tat umsetze, fuhr Franziskus fort. "Es ist die einfache aber essentielle Empfehlung der Mutter von Jesus und es ist das Programm des christlichen Lebens."

So gesehen sei die Hochzeit zu Kana "viel mehr als nur eine einfache Geschichte über das erste Wunder Jesu", so der Papst.

"Wie eine Schatzkiste" bewache Jesus das Geheimnis seiner Person und den Zweck seines Kommens, sagte Franziskus, und erklärte, dass durch diese Hochzeit Jesus seine Jünger in einem neuen und definitiven Bund an sich binde.

Zu dieser Hochzeit "sind wir alle eingeladen", betonte zum Abschluss der Heilige Vater, denn an diesem neuen Wein werde es nie mangeln.
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...in-trinken-0859

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Kardinal Sarah

http://de.catholicnewsagency.com/story/k...n-herrn-zu-0824
*
http://www.corrispondenzaromana.it/il-fi...moris-laetitia/

von esther10 09.06.2016 00:59

„Wir werden die Straßen Roms mit eurem Blut tränken“ – Islamischer Staat droht mit Eroberung Roms
8. Juni 2016


Islamischer Staat droht mit der Eroberung Roms

(Rom) Der Islamische Staat (IS) veröffentlicht ein weiteres Dokument, mit dem er die Eroberung Roms und des Vatikans ankündigt. Es handelt sich um das zweite Dokument innerhalb von vier Tagen.

Ein entsprechendes PDF-Dokument wurde auf sozialen Netzwerken im Internet publiziert, so Askanews. Auf der Titelseite ist das Kolosseum zu sehen (siehe Bild). Dort heißt es: „Sie wollen ar Raqqa, und wir wollen Rom“. Die Drohung scheint in direktem Zusammenhang mit dem doppelten Angriff gegen die IS-Hauptstadt ar-Raqqa in Syrien zu stehen. Sowohl die US-geführte Koalition als auch die russisch-syrische Allianz rücken gegen ar-Raqqa vor.

Wörtlich heißt es im Dokument: „Sie wollen ar-Raqqa, weil es nach dem Gesetz Allahs regiert wird, und wir wollen Rom, damit es nach dem Gesetz Allahs regiert wird.“

Der Vatikan wird als „Höhle“, als „Räubernest“ bezeichnet: „Es ist Rom, das wir wollen, die Höhlenstadt des Vatikans, der Bezugspunkt der Nazarener, von wo aus ein unreiner Mann, als Papst bekannt, von dort schickt ein unreiner Mann, der als Papst bekannt ist, immer Kreuzzüge gegen die Muslime aus.“

Am vergangenen Samstag veröffentlichten die Dschihadisten ein Video, mit dem angekündigt wurde, daß die Straßen Roms „von eurem Blut getränkt werden“.

„Wir werden ihre Frauen vergewaltigen“

Das gestern veröffentlichte, zweite Dokument wurde auf dem Twitter-Zugang der Al-Wafa-Stiftung des Islamischen Staates (IS) verbreitet. Als Autorin weist sich eine Frau aus, die sich als Um al-Samh al-Qureishyah bezeichnet, was auf arabisch soviel wie „Mutter der Toleranz von al-Quraisch“ heißt. Quarisch heißt der arabische Stamm, der zur Zeit Mohammeds Mekka bewohnte, dem auch Mohammed angehörte.

Im Text heißt es: „Wir werden die Ungläubigen von Rom demütigen, wir werden ihre Frauen vergewaltigen […]. Es wird sich nur retten, wer den Islam annimmt oder sich dem Islam unterwirft. Es gibt keinen anderen Glauben als den Islam. Das werden sie bald erkennen.“ Die Diktion stellt die Autorenschaft einer Frau zumindest in Frage.

Die angebliche Autorin erklärt, daß eine Allianz von „gut 60 Staaten“ einen Krieg zur Eroberung der Hauptstadt „des Kalifats“ begonnen habe. Sie erinnert an die Ruinen, die von den Dschihadisten von der syrischen Kurdenstadt Kobane hinterlassen wurden, ehe sich der Islamische Staat (IS) von dort zurückzog. Kobane war nach einer langen Belagerung im Januar 2015 von Kurdenmilizen befreit worden. „Wie haben unsere Dschihadisten die Stadt Kobane hinterlassen? Als einen Ruinenhaufen. Nicht eine Mauer blieb stehen, die daran erinnert, daß hier einmal Gebäude standen.“

Das Dokument endet mit der Feststellung, daß „es auf der Erde unseres Herrn Allah nur Muslime und dem Islam Unterworfene geben kann“.
http://www.katholisches.info/2016/06/08/...eroberung-roms/
Text: Andreas Becker
Bild: Askanews (Screenshot)
*
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...7696976c3.html#

***
http://www.onepeterfive.com/photos-fssp-...ate-conception/




Startseite / Primiz von Pater David Franco, FSSP



http://fssp.com/press/2015/06/first-mass...id-franco-fssp/

von esther10 09.06.2016 00:54

„Ärzte für das Leben“ kritisieren die Zulassung der PID in der Schweiz

Veröffentlicht: 9. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble

Am 5. Juni 2016 haben 62% der Schweizer Wähler für die Einführung der bislang verbotenen Praeimplantationsdiagnostik (PID) gestimmt. Nach einer künstlichen Befruchtung wird diese Selektionsmaßnahme an den erzeugten Embryonen vor deren Einpflanzung in die Gebärmutter durchgeführt, um familiäre Erbkrankheiten oder eine Chromosomenstörung wie das Down-Syndrom auszuschließen. Book



Zudem wird die Erzeugung von zwölf Embryonen statt bisher drei erlaubt, um die Übriggebliebenen für eine eventuelle spätere Einpflanzung über Gefrieren zu erhalten. Andernfalls werden diese „überschüssigen“ Embryonen einfach verworfen.

Diese Entscheidung lässt eine Aufweichung der bisherigen strengen Ablehnung der PID in weiten Kreisen der deutschen Ärzteschaft befürchten.

„Jede Art der Selektion steht in eklatantem Widerspruch zur begrüßenswerten Forderung der Inklusion in unserer Gesellschaft“, sagte Prof. Paul Cullen aus Münster, Vorsitzender des Vereins „Ärzte für das Leben“ – und warnte vor einer Ausweitung dieser Diagnostik in Deutschland. „Es kann doch keiner sich eine Gesellschaft wünschen, in dem die Eltern behinderter Kinder sich fragen lassen müssen, „ob so was heute sein muss““, sagte Cullen.
https://charismatismus.wordpress.com/201...in-der-schweiz/


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