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von esther10 05.02.2017 00:28

Anti-Franziskus-Plakate in den Straßen Roms – „So etwas hat es von Katholiken noch nicht gegeben“

5. Februar 2017 Nachrichten, Papst Franziskus,
Plakatprotest gegen die Barmherzigkeit von Franziskus Rom

Plakatprotest gegen die "Barmherzigkeit" von Papst Franziskus in Rom
(Rom) In den Straßen Roms wurden rund um den Vatikan und in angrenzenden Stadtvierteln Dutzende große Plakate mit dem Bild von Papst Franziskus mit finsterem Gesichtsausdruck angebracht.

Der Text darunter ist noch weniger schmeichelhaft für das Kirchenoberhaupt. Es handelt sich um offene Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus. „Dergleichen hat Rom noch nicht gesehen“, wie die italienischen Medien berichten.


Ungewöhnlicher Plakatprotest

In der Vergangenheit waren es kirchenfeindliche Gruppen, die zu solchen Mitteln griffen. Das waren in den vergangenen 150 Jahren vor allem Freimaurer, Linksparteien und Liberalradikale. Eine solche Art der Kritik wurde bisher aber nie von Katholiken angewandt, um sich öffentlich gegen ihr Kirchenoberhaupt zu stellen. Die Aktion stellt ein absolutes Novum dar.

Der Text ist in der stadtrömischen Mundart gehalten. So sprechen die „Römer aus Rom“, wie sich die einheimischen Bewohner Roms selbst nennen. Es sind Gläubige aus dem eigenen Bistum des Papstes, die gegen ihn zu einem ebenso aufsehenerregenden wie ungewöhnlichen Mittel gegriffen haben.


Der Text wendet sich direkt an Papst Franziskus:

„Franziskus, Du hast Orden unter kommissarische Verwaltung gestellt, Priester abgesetzt, den Malteserorden und die Franziskaner der Immakulata geköpft, Kardinäle mißachtet, wo ist denn Deine Barmherzigkeit?“
Der Papst wurde von seinen Mitarbeitern über die Plakate informiert. Wie die staatliche italienische Presseagentur ANSA unter Berufung auf päpstliche Vertraute berichtete, sei Franziskus dennoch „gelassen und unberührt“ davon.


Die Urheber des Plakates sind unbekannt. Die Kritik stammt, darin ist man sich einig, zweifelsohne aus katholischen, nicht aus kirchenfeindlichen Kreisen. ANSA spekulierte über „mögliche konservative Kreise, die ihre Opposition zum Lehramt und der päpstlichen Linie des Argentiniers Jorge Bergoglio bekunden“.

---.

Hinweis der Stadtverwaltung hält Passanten nicht vom Lesen ab.
Die italienische Polizei habe, laut ANSA, „Ermittlungen aufgenommen“, die allerdings nur das Verwaltungsdelikt betreffen, öffentlich Plakate ohne Zahlung der kommunalen Plakatsteuer angebracht zu haben. Das geschieht in Rom aus politischen und anderen Gründen ziemlich oft. Unter normalen Bedingungen würde sich die Polizei in Rom wegen einer solchen Sache nicht einmal umdrehen, geschweige denn „ermitteln“. Neu ist, daß ein Papst Adressat dieser Protestform geworden ist. Daher wurde vom italienischen Innenministerium der Staatsschutz aktiviert. An den Ergebnissen wird das aber nichts ändern.

Die römische Stadtverwaltung klebt Hinweise über die Plakate mit der Aufschrift „Rechtswidriges Plakat“ mit Angabe der Bestimmung über die Zahlung der Plakatsteuer. Zum Teil wurden diese Hinweise von Bürgern wieder entfernt, weil Leute offensichtlich lesen wollten, was auf dem eigentlichen Plakat geschrieben steht.

Die ANSA meinte, daß sich der Plakattext auf einer Linie mit der „Propaganda“ von zahlreichen „traditionalistischen“ und „zutiefst anti-bergoglianischen“ Internetseiten liege.

Relevanter als ein solches Stochern im selbstaufgeschütteten Heuhaufen ist Tatsache, die durch diese so ungewöhnliche Plakataktion bestätigt wurde, daß die eigenwillige, teils unorthodoxe und einseitige Vorgehensweise des argentinischen Papstes Unruhe, Spannung und Spaltung in die katholische Kirche hineingetragen hat, wie noch durch keinen Papst der jüngeren Zeit vor ihm.

Das ist keine Frage des italienischen Staatsschutzes, sondern einer Frage der generellen Ausrichtung der katholischen Weltkirche. Und die sollte den Papst weder „gelasssen noch unberührt“ lassen.
http://www.katholisches.info/2017/02/05/...-nicht-gegeben/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL


von esther10 05.02.2017 00:27

WORÜBER DEUTSCHE MEDIEN SCHWEIGEN
Uganda: Brutale Massenvergewaltigung in Kirche



Date: 2. Februar 2017
Author: davidbergerweb
7 Kommentare
(Youwatch/Breitbart) In Uganda haben 90 Muslime eine Kirche gestürmt, die anwesenden Männer gefesselt und 15 Frauen vergewaltigt.

Die brutale Massenvergewaltigung im Osten des Landes soll ein Racheakt gegen den Pastor der Katira Kirche sein, weil er Muslime unterstützt hat, die zum Christentum übergetreten sind.

Ein Augenzeuge, der fliehen konnte, berichtet:

„Sie schrien: Weg mit dem Pastor, der Muslime zu Christen macht!“

Nach der Vergewaltigung zerstörten die Muslime die Kircheneinrichtung und entführten den Pastor Moses Mutasa und acht andere Gemeindemitglieder.

Das Verbrechen ereignete sich schon am 15. Januar, wurde aber erst jetzt in der internationalen Presse bekannt.

Jetzt, zwei Wochen nach dem Verbrechen fehlt von allen neun Opfern weiterhin jede Spur. Die Angreifer hinterließen Flugblätter, in denen sie mit weiteren Attacken drohten.

In der Kirche hatten sich zum Zeitpunkt des Überfalls 80 Gläubige zum Gebet versammelt, 30 von ihnen waren Frauen, die nach der Massenvergewaltigung in eine Klinik in Katira eingeliefert wurden.

Viele der Gläubigen versuchten noch zu fliehen, wurden aber von dem muslimischen Mob vor der Kirche daran gehindert und in der Kirche eingeschlossen.

Die Kleidung der Frauen war überall innerhalb und außerhalb der Kirche verstreut. Die Polizei traf erst zwei Stunden nach dem Angriff ein.

Es war nicht der erste Angriff auf die 500 Christen der Gemeinde. Kurz zuvor hatten Muslime schon mehrfach den Gottesdienst gestört und die Kirche mit Steinen beworfen.

In Uganda sind 85 Prozent der Bevölkerung Christen und 11 Prozent Muslime. Doch im Osten des Landes gibt es eine muslimische Mehrheit, die immer wieder die Christen in der Region angreift.

Erstveröffentlichung in deutscher Sprache: Youwatch
***
Foto: Symbolbild: Kirche in Uganda
https://philosophia-perennis.com/2017/02...gung-in-kirche/
https://philosophia-perennis.com/


von esther10 05.02.2017 00:24

Sonntag, 5. Februar 2017

Wie sich die Zeiten ändern
Es ist jetzt 7 Jahre her, da war in Rom, im Vatican und bei den einheitsmeinungsmachenden Medien alles anders- gerade andersherum.


Dieser Beitrag wurde am Sonntag, den 23. Mai 2010 um 21:00 Uhr veröffentlicht. Es wurde unter kategorisiert Benedikt XVI Kirche und unter getaggt Benedikt XVI , Katholizismus .


Als die Messe beendet war und ich an einem Punkt nahe genug an den Apostolischen Palast gekämpft hatte, um ein gutes Foto zu bekommen, kamen alle Augen zum Bürofenster, das zweite von rechts, das obere Stockwerk, wie es jeder hier weiß. Eine halbe Stunde lang brachen die Jubel aus, sie sprachen den Namen "Benedetto", und junge Männer und Jungen schrien "Viva il Papa!", Gefolgt von mehr Jubel. Etwa zehn Fuß weit weg von mir, sah ich ihn mit Interesse an einem grauen Anzug, einer dunklen Brille, einem an seinem Kragen gespreizten Mikrophon und einem aufgerollten Ohrstück an einem Ohr, sah mich mit Interesse an und lächelte breit, obwohl er niemals aufhörte Scannen der Menge.

Von zehn Minuten bis 12 Uhr öffneten sich die Fenster des Büros, und die beiden Männer, die das lange rote Samtfahne mit den päpstlichen Schlüssel in Gold umhüllten, wurden mit ekstatischen Schreien begrüßt. Für ein paar Minuten, die Aufregung gebaut und als die weiße Gestalt des Papst Benedikt erschien, die Arme in Begrüßung erhoben, war die Menge eine einzelne Stimme der Freude, wie Ozean Brecher. Fahnen und Schilder, Schirme, Mützen und Jacken winkten, strahlte die Kinder auf die Schultern ihrer Väter, die jungen Nonnen wischten sich ab.

Der Lärm wurde in einem Moment gestoppt, obwohl, wie 75.000 Menschen schüttelte die anderen 75.000. Sie wollten ihn sprechen hören.

Mein Italienisch ist noch nicht groß, aber ich habe es. "Danke für Ihre Anwesenheit und Ihr Vertrauen", sagte er. "Ganz Italien ist hier."

"Der wahre Feind, sich zu fürchten und zu bekämpfen, ist die Sünde, das geistige Übel, das manchmal sogar Mitglieder der Kirche infiziert."

Stehend, hörte ich den Klang von 150.000 Stimmen, die die Regina Caeli im Latein beten, wurde ich daran erinnert, dass das Schicksal und die Dunkelheit, die von den Medien vermittelt wird, nicht das volle Bild ist. Aussagen und Pressemitteilungen, sogar Homilien und Vorträge, vermitteln nicht das Grundprinzip der katholischen Kirche, die Liebe ist.



Papst war Benedikt XVI, dessen Predigten, Katechesen und Reden die Gläubigen hören wollten und die deshalb in immer größeren Zahlen herbeiströmten, auch die Römer. Die o.g.Medien inszenierten Kampagnen und Diffamierungsfeldzüge gegen ihn, der zu ihrer nie enden wollenden Wut einfach mir nichts dir nichts an der Lehre der Kirche festhielt.

Als diese Kampagnen aus dem Ruder zu laufen schienen, machten sich die Römer zu Zigtausenden (genauer gesagt 150.000) auf die Socken- nicht um Plakate mit einem Pasquill gegen den Pontifex an die Mauern der Ewigen Stadt zu kleben, sondern um Papa Benedetto ihre Solidarität und Nähe zu zeigen. So gut es ging von den Medien verschwiegen..

Was gestern in Rom passiert ist, haben wir berichtet. Die Römer zeigen sich immer weniger bei Angelus, Audienz & Hl. Messe- dafür sind sie jetzt zu einer alten Tradition zurückgekehrt, die seit dem Fall des Kirchenstaates aufgegeben worden war, zum Pasquill- einem kleinen Spottgedicht oder kritischen Worten im Romanesco - und haben über Nacht die Mauern Roms mit einem solchen tapeziert. Die Medien -schweigen betreten oder versuchen dass Ganze zu -na was? -natürlich zu relativieren und unter anfeuerndem Beifall des päpstlichen Ausputzers Spadaro als Aktion der rigiden und hartherzigen Traditionalisten darzustellen, die mit Volkes Stimme nichts zu tun hat.

Wie wir heute hören, untersucht jetzt lächerlicherweise eine Antiterroreinheit die Plakataktion,
Ein Zeichen, daß im heutigen Rom und im heutigen Vatican so mancher Esprit mit Terror gleich setzt.
+

Die Wirklichkeit ist Liebe"
"Das Verderben und die Dunkelheit, die von den Medien vermittelt wird, ist nicht das volle Bild."


http://www.andrewcusack.com/2010/the-reality-is-love/
http://beiboot-petri.blogspot.de/

von esther10 05.02.2017 00:19

Islamismus ist größte Gefahr für Christen



Immer mehr Christen weltweit leiden unter Diskriminierung und Verfolgung wegen ihres Glaubens. Die größte Gefahr geht dabei von Islamisten aus. Das zeigt der diesjährige Weltverfolgungsindex des Hilfswerks Open Doors.

Die Situation der Christen weltweit hat sich verschärft: Im vergangenen Jahr sind etwa doppelt so viele Christen wegen ihres Glaubens ermordet und Kirchen attackiert worden wie im Jahr zuvor. Das geht aus dem diesjährigen Weltverfolgungsindex hervor, den das christliche Hilfswerk Open Doors am Mittwoch veröffentlicht hat. Darin listet die Organisation die Länder auf, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. „Erneut und stärker denn je“ sei islamistischer Extremismus die Hauptursache dafür, dass Christen an der Ausübung ihres Glaubens gehindert, deswegen diskriminiert oder brutal verfolgt werden. Das treffe auf 35 der 50 gelisteten Länder zu. Besonders gefährlich sei die Situation aufgrund des Islamismus für Christen im Irak und Iran, in Syrien, Afghanistan und Pakistan sowie in den nordafrikanischen Ländern Libyen, Sudan und Somalia.

Der wachsende Einfluss der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) sowie der extremistischen Milizen Boko Haram und Al-Shabaab ist Open Doors zufolge ein wesentlicher Grund für die verschlechterte Situation. Diese Gruppen hätten ihren Aktionsradius über nationale Grenzen hinaus erweitert. So sei Boko Haram von Nigeria aus nun auch stärker im Tschad und in Niger aktiv, die in Somalia ansässige Al-Shabaab-Miliz verübte blutige Anschläge gegen Christen in Kenia. Auch andere islamistische Gruppierungen strebten an, Kalifate, beispielsweise im Kongo, zu errichten. Neben dem Nahen Osten seien die afrikanischen Länder am Südrand der Sahara ein Zentrum des islamischen Extremismus, von wo aus Christen künftig noch stärker unterdrückt würden.

Nordkorea führt Verfolgungsindex weiter an

Das kleine nordostafrikanische Land Eritrea hat sich auf der Rangliste von Open Doors von Platz neun auf drei verschlechtert. Grund dafür sei neben islamistischem Extremismus vor allem das diktatorische Regime, das keinerlei freie Meinungsäußerung und Opposition zulasse. Vor allem evangelische Christen stehen laut Open Doors unter Druck, weil sie verdächtigt würden, sich mit der internationalen Gemeinschaft zusammenschließen, um die eritreische Regierung zu diskreditieren. „Als ‚Nordkorea Afrikas‘ bezeichnet, reiht sich Eritrea unter die schlimmsten Länder in Bezug auf Achtung der Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Rechtsstaatlichkeit und anderer Menschenrechte ein“, heißt es im Open-Doors-Bericht. Zudem würden Freikirchen weder vom Staat noch von der Orthodoxen Kirche anerkannt.

Einen weiteren Trend weisen in der Beobachtung von Open Doors ehemals kommunistische Länder in Fernost auf, wie Birma und China. Dort würden Christen und Kirchen immer stärker überwacht und durch Gesetze in ihrer Religionsausübung eingeschränkt. Religiöse Radikalisierungen gebe es zudem auch unter Hinduisten, was sich im vergangenen Jahr vor allem in Indien in Übergriffen gegen Christen niedergeschlagen habe. Auf dem ersten Platz des Indexes von Open Doors steht nach wie vor Nordkorea. Diktator Kim Jong-un sperre Christen in Arbeitslager, wo sie gefoltert würden oder an Unterernährung und den Folgen der Zwangsarbeit stürben.

Viele syrische Flüchtlinge werden Christen

Positiv registriert Open Doors, dass der frühere Präsident Sri Lankas, Mahina Rajapaksa, bei der Wahl 2015 abgesetzt wurde. Er habe in engem Kontakt zu buddhistischen Extremisten gestanden. Seitdem gebe es zwar auf lokaler Ebene noch Angriffe gegen Kirchen, jedoch weniger Gewalt auf nationaler Ebene. Hoffnungsvoll blickt Open Doors auch auf die Kurdengenbiete, die für Christen noch ein sicherer Zufluchtsort seien – auch wenn sich die muslimische Bevölkerung dort mittlerweile radikalisiere. Zudem beobachtete die Organsiation, dass sich viele syrische Flüchtlinge in jordanischen und libanesischen Camps dem christlichen Glauben zuwendeten.

Viele Christen, die aus ihrer Heimat fliehen, fänden auch bei Kirchen in Nachbarländern Unterschlupf, erklärte Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, gegenüber pro. In den großen Flüchtlingslagern der Vereinten Nationen gebe es jedoch kaum Christen. „Der Grund ist, dass sie dort einem unerträglichen Druck durch Muslime ausgesetzt sind, zum Islam zu konvertieren.“ Rode weist darauf hin, dass die Flüchtlingsbewegung nicht ausschließlich nach Europa geht. Gerade in Nigeria, aber auch in Syrien gebe es zahlreiche Binnenflüchtlinge. Christen aus Pakistan suchten in südostasiatischen Ländern Schutz. Wie viele Christen genau weltweit auf der Flucht sind, lasse sich jedoch schwer sagen.

Open Doors wolle auch die Situation christlicher Flüchtlinge in deutschen Unterkünften im Blick behalten. Hier hatte es im vergangenen Jahr mehrere Angriffe von Muslimen gegeben. „Es kann und darf nicht sein, dass solche Übergriffe von Verantwortlichen aus welchen Motiven auch immer als ‚nicht religiös motivierte Übergriffe‘ verharmlost oder gar verschwiegen werden“, sagte Rode dazu.

Der Weltvervolgungsindex von Open Doors versteht sich nicht als rein statistische Erhebung zur Verfolgungssituation. Die Einordnung der Länder beruht vor allem auf Einschätzung von Experten und Mitarbeitern anhand eines speziell erarbeiteten Fragebogens. Dabei werden verschiedene Lebens- und Glaubensbereiche erfasst, unter anderem die Möglichkeit, den Glauben privat, in der Familie und innerhalb einer kirchlichen Gemeinschaft zu leben. Rode erklärt: „Der Open-Doors-Weltverfolgungsindex bleibt weiterhin mehr als eine Liste. Er ist eine Erinnerung an diejenigen, die mitten in der Verfolgung unsere Gebete und Unterstützung brauchen.“

„Christlichen Gemeinden droht das Aussterben“

Die katholische Hilfsorganisation „Kirche in Not“ bestätigt die Beobachtungen von Open Doors. Auch sie zählt das Erstarken und die Ausdehnung von radikalen islamistischen Bewegungen als eine Hauptursache für die Unterdrückung von Christen. Radikale islamistische Bewegungen führten einen „Feldzug religiöser Säuberung“, von dem neben Millionen Muslimen vor allem Christen und andere religiöse Minderheiten betroffen seien, sagte Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von „Kirche in Not“, im Gespräch mit pro.

Im Nahen Osten strebten militante Islamisten, allen voran der IS, „offen und mit allen Mitteln“ an, christliche Gemeinden vollständig zu vernichten und alle christlichen Spuren im Herrschaftsgebiet des Islams auszulöschen. In Nigeria habe sich Boko Haram in den vergangenen Jahren zu „einer der gefährlichsten und gewalttätigsten militanten islamistischen Bewegungen weltweit entwickelt“. Zigtausende Christen seien unter den Leidtragenden.

„Wenn dieses brutale Vorgehen nicht bald gestoppt wird, droht das Aussterben der christlichen Gemeinden in den betroffenen Regionen“, warnte Fenbert. Die Zahl der Christen im Irak sei in den vergangenen drei Jahrzehnten von mehr als 1,5 Millionen auf heute vermutlich weniger als 300.000 Gläubige zurückgegangen. Mehr als eine halbe Million Christen seien vor Krieg und Gewalt aus Syrien geflüchtet, weitere seien innerhalb des Landes auf der Flucht. Ebenso verließen hunderttausende Menschen in Nigeria wegen Terror und Gewalt ihre Heimat.

„In den vergangenen Jahren hat das Ausmaß an Unterdrückung, Gewalt und Verfolgung gegen religiöse Gemeinschaften, darunter vor allem auch gegen die Christen, dramatisch zugenommen und ein selten zuvor gesehenes Niveau erreicht“, sagte Fenbert. Eine Entspannung sei in der derzeitigen Weltlage vorerst kaum zu erwarten.

Der Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Volker Kauder (CDU), zeigte sich erschüttert darüber, „dass der Grad der Verfolgung von Christen so dramatisch zugenommen hat“. Deutschland und die Weltgemeinschaft müssten religiösen Fanatismus noch stärker als bisher ächten und unterdrückten Christen helfen. Außerdem solle Religionsfreiheit einen noch höheren Stellenwert in der Außenpolitik bekommen, erklärte Kauder in einer Stellungnahme. Dies sei eine wichtige Grundlage dafür, die Ursachen für die Flucht vieler verfolgter Menschen zu beseitigen. (pro)
https://www.pro-medienmagazin.de/gesells...-fuer-christen/
https://www.pro-medienmagazin.de/politik...itisch-korrekt/


von esther10 05.02.2017 00:11

Meditation mit dem Rosenkranz im Fatima-Jahr: Die lichtreichen Geheimnisse


"Man kann sagen, dass alle Heiligen das Werk der allerseligsten Jungfrau sind und deren besondere Verehrung für sie das Kennzeichen, das sie alle gemeinsam haben" (hl. Maximilian Kolbe)
Foto: StockSnap via Pixabay

Von Monsignore Florian Kolfhaus

04 February, 2017 / 8:12 AM
2017 feiern Katholiken in aller Welt den 100. Jahrestag der Erscheinungen Unserer lieben Frau in Fatima. Es ist ein "marianisches Jahr", das uns an die Bitten der Mutter Gottes erinnert, täglich den Rosenkranz zu beten, damit endlich Frieden werde. In besonderer Weise empfiehlt sie die Verehrung ihres Unbefleckten Herzens – Sinnbild der vollkommenen Liebe – und verheißt allen, die an fünf ersten Monatssamstagen beichten (auch einige Tage vorher oder nachher), würdig die heilige Kommunion empfangen, den Rosenkranz beten und 15 Minuten über eines seiner Geheimnisse nachdenken, um so Maria zu trösten und Sühne zu leisten, den Himmel. Ein größeres Versprechen – so zu sterben, dass man das Ziel seines Lebens, die ewige Seligkeit, nicht verliert – gibt es nicht.

CNA veröffentlicht aus diesem Anlaß im Fatimajahr mit freundlicher Genehmigung von Msgr. Dr. Florian Kolfhaus seine Betrachtung zu den Rosenkranzgeheimnissen aus: "Der Rosenkranz – Theologie auf Knien" (Dominus-Verlag, Augsburg).

Die lichtreichen Geheimnisse
"Jesus, der von Johannes getauft worden ist"


"Man kann sagen, dass alle Heiligen das Werk der allerseligsten Jungfrau sind und deren besondere Verehrung für sie das Kennzeichen, das sie alle gemeinsam haben" (hl. Maximilian Kolbe)

In Scharen ziehen die Menschen zum Jordan, um von Johannes die Bußtaufe zu empfangen. Zöllner und Ehebrecher, Huren und Diebe, gewalttätige Soldaten und eitle Kaufleute sammeln sich um ihn, um endlich Verzeihung ihrer Sünden zu erlangen. Unter ihnen steht einer, der vollkommen unschuldig ist, sich aber nicht scheut, "Freund der Sünder" (Mt 11, 19) genannt und "unter die Verbrecher gezählt" (Mk 15, 28) zu werden. Er, der keine Vergebung für sich zu erbitten braucht, findet sich in ihren Reihen, um für sie das Heil zu erlangen. Er fürchtet nicht um seinen guten Ruf und sein untadeliges Ansehen. So wie er in den Wassern des Jordan eintaucht, geht er jetzt in der Masse der Verlorenen unter. Er, der keine Sünde kannte, ist für uns zur Sünde geworden (2 Kor 5, 21).

Der letzte Prophet des alten Bundes erkennt als Einziger in der Reihe der Sünder, das Lamm, das eines Tages die Gerechten anführen wird (Offb 14, 13). Johannes sieht den, der seine Sandalen löst, um in den Fluss zu steigen, obwohl doch er sich beugen müsste, um dem Meister, der über den See schreitet, die Schuhe auszuziehen (vgl. Mt 3, 11). Der Herr kniet vor seinem Knecht. Nur weil Christus diese Taufe empfängt, wird jene, die er selbst in der Kirche spenden wird, die Kraft haben, Sünden zu vergeben. Nur weil er hinabsteigt, wird er uns hinaufführen können. Sein Untergang in den Wassern des Jordans ist Vorausbild jener blutigen Taufe, die er am Kreuz empfangen wird (vgl. Mk 10, 38). Das Lamm, das der Täufer mit zitternder Hand in den Fluss taucht, wird mit brutaler Gewalt in seinem eigenen Blut ertränkt werden. Doch da erhebt sich der Herr aus den Fluten und der Himmel öffnet sich. Er wird auferstehen, um alles Leid abzuschütteln wie die Wassertropfen des Jordan. "Das ist mein geliebter Sohn!" Diese Stimme aus der Höhe, die die Antwort des Vater auf die Demut des Menschensohnes ist, wird jeder hören, der durch die Taufe Kind Gottes wird. "Das ist mein geliebter Sohn" (Mt 3, 17) wie oft hat dieses Wort auch Maria gesagt? Als sie davon erfährt, dass sich ihr Kind mit Räubern und Taugenichtsen von Johannes hat taufen lassen, weiß sie, dass er schon bald beginnen wird, wozu er in diese Welt gekommen ist. Sie versteht, dass er aus dem Jordan gestiegen ist, um eine einer anderen Taufe entgegenzugehen. Noch kann sie ihn nicht begleiten. Dann aber, wenn Johannes längst ermordet ist, wird sie an seiner Seite stehen. Wenn er am Kreuz stirbt und keine Stimme vom Himmel erschallt, wird die Mutter bezeugen, das das Wort des Hauptmanns wahr ist: "Wahrlich, dieser Mensch war Gottes Sohn" (Mt 27, 54). Der Vater hat sein Wohlgefallen gefunden an der Bereitschaft Jesu, in das Leiden einzutauchen und sein Leben hinzugeben. Auch Maria wird diesem Opfer zustimmen, selbst wenn es ihr das Herz zerreißt. Während Christus sich unter der Hand des Täufers beugt, neigt auch sie ihr Haupt und sagt noch einmal "fiat".

Jesus und Maria sind die beiden einzigen Menschen, die der Taufe nicht bedürfen. Das Lamm und die Taube kennen keine Sünde, von der sie gereinigt werden müssten, aber gerade deshalb sind sie es, die das Heil der Welt bringen und Sündern zu Heiligen machen. Beide sind in den brausenden Fluten Golgothas untergegangen, damit ich auferstehe und lebe. Den Kelch, den die Apostel nicht trinken konnten (vgl. Mk 10, 38), hat Maria aus der Hand ihres Sohnes entgegengenommen, und die Taufe, vor der die Jünger geflohen sind, hat sie unter dem Kreuz empfangen, als Blut und Wasser aus der Seite Jesu geflossen sind. Das alles für mich. Das alles, damit sie mich heilig macht.

"Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat"

"Man bittet Gott um viele Dinge und erhält sie nicht. Man bittet Maria um viel und man erhält es. Warum ist das so? Nicht weil Maria mächtiger ist als Gott aber Gott will dadurch seine Mutter ehren." (Hl. Alfons Maria von Liguori)

Jesus wirkt sein erstes Wunder. Er verwandelt Wasser in Wein. Drei Jahre später wird sein letztes Wunder auf Erden geschehen, wenn er Wein zu Blut wandelt. Beide Male geschieht es auf einer Hochzeit. In Kana ist er Gast, im Abendmahlssaal lädt er selbst an seinen Tisch. Jetzt feiert er den Ehebund eines Freundes, dann aber schließt er ihn mit seiner Kirche. Er ist das Lamm, das Hochzeit hält, und sich mit seiner Braut vereint, wenn sie aus dem Kelch trinkt, den der Herr ihr reicht. Es ist der Neue und Ewige Bund, den der göttliche Bräutigam schließen will, mit dem Trank seines eigenen Blutes. Das ist der wahrhaft köstliche Wein den der Herr bis zum Ende seines Lebens zurückhält (vgl. Joh 2, 10), bevor er ihn an seine Jünger austeilt.

Maria ist bei Jesus. Sie weist ihn auf die Not der Brautleute hin, die keinen Wein mehr haben. Sie muss nicht einmal eine Bitte aussprechen, um Hilfe zu bringen. In diesem Moment wird die Mutter zur Braut, Christi Gebärerin zu seiner Gefährtin. Jesus nennt Maria "Frau". Damit gibt er ihr den alten Titel aus der Urzeit der Schöpfung, mit dem Gott die Feindin der Schlange vorhergesagt hat (vgl. Gen 3, 15). Noch ehe sich Christus als der Messias und Herr durch das Wunder von Kana zeigt, offenbart er, wer seine Mutter ist. Diese Frau ist die neue Eva, die den Erlöser begleitet. Jesus weiß, dass das verborgene und glückliche Leben in Nazareth endgültig vorbei ist, wenn er tut, worum Maria ihn stumm bittet. Er weiß, dass das erste Zeichen des Messias ihn einen Weg betreten lässt, der erst auf Golgotha enden wird. Dort wird er Maria wieder "Frau" nennen. Fast will er diesen Moment hinauszögern, wenn er nicht mehr zur Mutter, sondern zu der Frau sagt: "Was habe ich mit dir zu schaffen?" (Joh 2, 4). In diesem Augenblick sieht Jesus das Kreuz, vor dem er als Mensch zurückschreckt, als würde er ausrufen wollen: "Mutter, was habe ich mit diesem Leid zu schaffen?". Er will noch nicht gehen: "Meine Stunde ist noch nicht gekommen." (Joh 2, 4) Und doch: Jesus verwandelt ihretwegen Wasser in Wein. Er erhört sie, weil er so seine Mutter ehren will. Christi erstes Wunder rettet die Hochzeit. Sein letztes wird die Seelen derer retten, die zum Hochzeitssmahl des Lammes geladen sind (vgl. Offb 19, 9). Mariens Bitten, die diese selige und doch so schreckliche Stunde eher anbrechen lassen, lösen nicht nur die materielle Not der Brautleute, sondern heilen das geistliche Leid der Sünder. Für sie drängt die Mutter ohne Worte den Sohn, sich endlich als Bräutigam zu zeigen. Sie, die Verlorenen die am Straßenrand und an den Hausecken stehen, sollen von ihm eingeladen werden zu jener Hochzeitsfeier, die kein Ende kennt. Sechs gewaltige Wasserkrüge verwandelt der Herr in brausenden Wein, damit die irdische Feier noch Tage dauern kann. Nach jüdischer Sitte müssten es jedoch sieben sein. Das letzte Gefäß wird sein Leib sein, aus dem sich der wahre Trank des Lebens ergießt, der niemals zur Neige geht und ein himmlisches Fest schenkt, das nicht enden wird.

"Was er euch sagt, das tut" (Joh 2, 5). Das ist das letzte Wort, das uns die Heilige Schrift von Maria berichtet. Sie sagt es, um Jesu erstes Wunder vorzubereiten. Wenn sein letztes geschieht, wird er dieses Wort wiederholen, um seinen Aposteln aufzutragen, immer wieder Wein in sein Blut zu verwandeln: "Tut dies!" (Lk 22, 19). Mariens Auftrag reicht weit über die Hochzeit von Kana hinaus. Er, der Wasser in Wein und Brot in sein Fleisch wandelt, der kann auch mein Leben verwandeln und seinem ähnlich machen. Hilf mir, "bittende Allmacht", dass ich tue, was er sagt, damit dies Wunder an mir geschehe.

"Jesus, der uns das Reich Gottes verkündigt hat"

"Ich weiss, wen ich nach Gott lieben muss: es ist meine Mutter, es ist Eure Mutter, es ist die Mutter aller Menschen. Wenn Ihr wüsstet, wie lieblich und schön die Madonna ist. Sie ist es, durch die wir Jesus haben. Sie ist es, durch die wir Gnaden empfangen. Was würde nur ohne diese gute Mutter aus uns Armen werden?" (hl. Josef Benedikt Cottolengo)

Jesus ist König. Er ist in diese Welt gekommen, um seine Herrschaft zu errichten. Er hat die Kirche gegründet, damit sich sein unsichtbares Reich der Gnade, das in den Herzen der Menschen wächst, sichtbar darstelle und ausbreite. Wo immer die eine Kirche ist, die Christus auf Petrus gründen wollte, da findet sich die göttliche Wahrheit, die der Herr den Aposteln anvertraute, damit sie das Heil verkündigen; da sind all die Mittel, die Heiligkeit schenken und so das Reich Gottes in den Seelen erschaffen und festigen. Jesus ist der neue Moses, der das Gesetz der Gnade nicht mehr auf steinerne Tafeln schreibt, sondern in Herzen aus Fleisch und Blut. Er schafft ein neues Volk, das er durch die Wüste dieser Erde, in das Gelobte Land führt. Seine Jünger sollen den Himmel erobern und das Reich in Besitz nehmen, das jetzt schon angebrochen ist, aber noch auf seine Vollendung wartet.

Jesus ist der Herr. Seine Krone glänzt jedoch nicht in Gold und Edelsteinen, sondern ist aus Dornen geflochten. Er trägt nicht den Purpur der Cäsaren, sondern das Spottkleid heidnischer Soldaten. Sein Thron ist das Kreuz. Dort wird er seiner verstreute Gefolgschaft nur noch sieben Worte hinterlassen können, ehe sein Herz bricht. Vor seinem Tod auf Golgotha bezeugt er aber mit sieben Zeichen, dass er der Messias ist, mit dessen Kommen, das neue Reich Davids anbricht. Er ist Gottes Sohnes, der Wunder wirkt und Sünden vergibt. Er ist gekommen, den Verlorenen Verzeihung zu bringen. Was er auf machtvolle Weise an den leidenden Leibern einiger Kranken tut, das wirkt er als göttlicher Arzt in den Seelen aller, die ihn um Erbarmen bitten. Sünder, Besessene und Kranke bilden den Hofstaat dieses Königs, der ihnen Heilung schenkt, um mit ihnen seinen Reich zu bevölkern. Die Thronrede, die der ans Holz genagelte Herr auf jenem Felsen vor der Stadt nicht mehr halten kann, richtet er auf einem anderen Berg an sein erwähltes Volk, das das Erbe der Stämme Israels antreten soll. Umgeben von den Jüngern, aus denen er Zwölf erwählen wird, preist Jesus die selig, die ihr Kreuz auf sich nehmen und ihm nachfolgen (vgl. Mt 5, 1). Was seine Worte sagen, zeigen drei Jahre später die blutigen Spuren an seinem Leib (vgl. Mt 5, 3-10):

Selig, die Armen, sagt der nackte König am Kreuz!

Selig die Trauernden, spricht der vor Schmerzen weinende Herr!

Selig, die keine Gewalt anwenden, lehrt der Allmächtige, der ohnmächtig am Pfahl hängt.

Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, stottert mit ausgebrannter Kehle der unschuldig Verurteilte.

Selig die Barmherzigen, bekennt der, der seinen Henkern vergibt, weil sie nicht wissen, was sie tun.

Selig, die ein reines Herz haben, verkündet der Erlöser, aus dessen Seite Blut und Wasser strömen, um damit jede Sünde abzuwaschen.

Selig, die Frieden stiften, bezeugt der Heiland der Welt, dessen Tod Himmel und Erde versöhnt hat (vgl. Kol 1, 20).

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, belehrt der Meister seine Schüler, denen das gleiche Los beschieden ist, wie ihrem Herrn auf Golgotha.

Das ist die Verfassung des Reiches, das Christus mit seinem Kreuz gestiftet hat. Das ist das Gesetz des Neuen Bundes.

Maria ist Königin im Reiche Gottes; nicht nur, weil sie den geboren hat, "der herrschen muss" (vgl. 1 Kor 15, 25), sondern weil sie die wahrhaft Selige ist, die wie kein anderer erfüllt hat, was der Herr von seinen Jüngern erwartet. Sie musste als Einzige nicht die Bergpredigt ihres Sohnes hören, doch auf der Schädelhöhe durfte sie nicht fehlen. Als der Dornenkönig im Purpur seines Blutes die alte Schlange niederringt und seine Herrschaft antritt, steht sie an seiner Seite. In dieser Stunde wird sie unser aller Mutter. So hat sie Anteil am Sieg des Königs. Wenn wir ihn bitten "Dein Reich komme" (Mt 6,10), so wollen wir in gleicher Weise, das das ihre anbricht.

"Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist"

"Noch bevor er von ihr geboren wurde, hat er sie gekannt und vorherbestimmt, noch bevor er sie als Gott erschaffen hat, kannte er die Mutter, aus der er als Mensch Geschöpf wurde" (Hl. Augustinus)

Petrus, Johannes und Jakobus, die drei Apostel, die am Ölberg die Angst Jesu sehen werden, sollen jetzt die Herrlichkeit des Sohnes schauen. Der "Fels" (vgl. Mt 16, 18) darf mit einigen Augen erblicken, was er wenige Tage zuvor in der Kraft des Geistes bekannt hat: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes" (Mt 16, 16) Und die "Donnersöhne" (Mk 3, 17), die zur Rechten und zur Linken des Meister sitzen wollen (Mt 20, 21), stehen nun an seiner Seite, da er seine Herrlichkeit offenbart. Auf dem Tabor werden Glaube und Sehnsucht, Hoffnung und Erwartung der Jünger für einen Moment im Schauen erfüllt, um in der jungen Kirche zum felsenfesten Grund des Bekenntnisses und zum donnernden Zeugnis der Wahrheit zu werden. Auf jenem Berg, von dem aus man in der Ferne das Dorf Nazareth sieht, offenbart sich das Kind Mariens als Sohn des ewigen Vaters.

Moses und Elija erscheinen, um zu bezeugen, dass Jesus der verheissene Messias ist, von dem das Gesetz und die Propheten sprechen. Er ist das Manna in der Wüste, der Fels, aus dem Wasser sprudelt, das Feuer des Dornbusches, der nicht verbrennt. Alles, was die Schriften des Moses erzählen, spricht von ihm, um das erwählte Volk auf seine Ankunft vorzubereiten. Moses hat, gestützt von zwei Männern, den ganzen Tag die Arme zum Gebet erhoben (Ex 17, 8 – 16) ,um den Sieg zu erflehen. Christus wird, ans Kreuz genagelt, als Hoherpriester beten, um über den Feind zu triumphieren und wie Elija, brennendes Feuer vom Himmel schicken (1 Kön 17 – 47), um das Land von allen Götzen zu reinigen. Jesus ist der Herr, der die Macht hat zu vollenden, was seine Diener im Alten Bund begonnen haben. Auf dem Tabor fallen die Jünger des Neuen Bundes vor ihm nieder, wie sie es tun werden, wenn er als der siegreiche und auferstandene König sich den Seinen zeigt. Petrus – ohne recht zu wissen, was er in diesem glorreichen Moment sagen soll – will drei Hütten bauen. Doch der, der auf dem einen Berg bleiben will, wird vor dem anderen fliehen, auf dem eben dieser Sieg errungen werden muss. Er, der vor genau sechs Tagen, die Botschaft Jesu vom leidenden Gottesknecht ablehnte, will nun für immer die Herrlichkeit genießen. Aber dieser siebte Tag, an dem Gott ruhte und seinem Volk nach der Mühe des Kampfes Erholung schenkt, kann erst anbrechen, wenn jener Freitag vorbei ist, an dem der neue Moses die blutige Schlacht gegen die Feinde schlägt und der wahre Elija sich den Dienern der Dämonen stellt. Christus wird nicht, wie die Pharisäer meinen, den Propheten um Hilfe rufen (vgl. Mt 27, 47), sondern selbst das Werk erfüllen und die Macht des Bösen brechen. Es gibt kein Bleiben auf dem Tabor, wenn vorher nicht Golgotha bestiegen wurde. Es sollen keine Hütten errichtet werden, so lange der Eckstein, den die Bauleute verwarfen (Mt 21, 42), nicht zum Grundstein des Hauses Gottes geworden ist.

Wahrscheinlich hat Maria vom Fenster ihres Hauses in Nazareth das Leuchten auf dem Tabor nicht gesehen. Sie musste nicht dabeisein, als ihr Sohn den drei Aposteln offenbart, Gottes Sohn zu sein, der in diese Welt gekommen ist, um die Menschheit zu erlösen. Die Jungfrau kennt den Vater ihres Kindes. Sie weiß, dass der, der neun Monate in ihrem Schoß geborgen war, der Eingeborene des Allmächtigen ist, der in ewiger Liebe, die weder Anfang noch Ende kennt, bei ihm ruht. Der, den die Stimme aus der Wolke als den "geliebten Sohn" (Mt 17, 5) bekennt, ist der ihre. Sie braucht dieses Wort nicht aus der Höhe zu hören, weil sie es unablässig in ihrem herzen vernimmt.

"Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat"

"Der anbetungswürdige Erlöser hat sich nur einmal dem Vater auf dem Altar des Kreuzes geopfert, aber seine heilige Mutter hat ihn zehntausendmal dargebracht auf dem Altar ihres Herzens. Dieses Herz war wie ein Priester, der ihn geopfert und sich selbst mit ihm dargebracht hat. Und so kann man sagen, dass dieses wunderbare Herz in diesem Opfer das Amt des Priesters ausgeübt hat und zugleich Opfergabe und Altar war. Oh! Wie viel Ehre schuldet man diesem heiligen Priester, wie viel Ehrfurcht diesem kostbaren Opfer, wie viel Verehrung diesem heiligen Altar" (hl. Johannes Eudes).

Jesus schickt die Jünger voraus, um das letzte Mahl vorzubereiten. In geheimnisvoller Weise deutet er ihnen den Ort an, um ihn vor Judas, der ihn verraten sollte, zu verbergen. Niemand darf das, was da geschehen soll stören. Die Stunde des Gottessohnes, auf die sein ganzes Leben zulief, bricht endlich an. Die Apostel sollen einem Mann mit einem Wasserkrug nachgehen (vgl. Lk 22, 10), bevor sie dem zum Festsaal folgen, der ihnen dort den Trank des Lebens gibt. Mit Bedacht wählt Jesus einen großen Raum aus, der mit Polstern ausgestattet ist (vgl. 22, 12). An diesem Abend, an dem er den kostbaren Kelch des Paschageschirrs benutzen wird, duldet der Reichtum, den Jesus austeilen wird, weder Bescheidenheit noch Sparsamkeit, weder herbe Kargheit noch nüchternes Gehabe. Für dieses letzte Fest, das doch ewig dauern wird, leert der Herr die Kasse der Jünger. Das Opfer von Kalvaria, das in der Herrlichkeit des Himmels gefeiert werden wird, darf in seiner geheimnisvollen Vorwegnahme am Gründonnerstag nicht die Gestalt eines Mahls armer Leute tragen.

Viele Male war Jesus zu Gast in den Häusern der Sünder, die ihn, der ihnen solche Liebe zeigte, überreich bewirteten, ihm die Füße wuschen und sein Haupt mit Öl salbten. Jetzt aber hält der Herr kein Mahl der Sünder, sondern gewährt als Gastgeber nur denen Einlaß, die ein festliches Gewand haben (vgl. Mt 22, 12). Bis auf einen sind sie alle, die vom Bade der Gnade kommen, schon rein und brauchen sich nur noch die Füße waschen zu lassen (vgl. Joh 13, 9), ehe sie zu dem Tisch hintreten, der der durch den Vorsitz Jesu zum Altar geworden ist. Hier werden die Freunde des Galliläers zu Priestern des Neuen Bundes geweiht. Hier werden die Männer, die ihm drei Jahre gefolgt sind, zu wahren Aposteln, die gesandt sind, ihn in die Welt zu tragen. Ab heute werden sie ihn in Händen halten, wann immer sie das wiederholen, was er ihnen an diesem Abend aufträgt. Das wahre Paschalamm, das am folgenden Tag blutig geschlachtet wird, gibt sich auf geheimnisvolle Weise den Seinen zur Speise. Die Rebe, aus der morgen der letzte Tropfen gepresst wird, vergießt heute schon ihr Blut. Der Hohepriester, der in wenigen Stunden seinen entstellten Leib als Opfergabe darbringen wird, feiert diese eine wahre Liturgie am Vorabend seines Leidens unter heilbringenden Zeichen und befähigt seine Jünger, dies bis zum Ende der Zeiten zu tun. Jesus schenkt sich selbst – zugleich dem Vater, der mit Wohlgefallen auf dieses neue, von den Propheten verheißene Speiseopfer (Mal 1, 11) schaut, und seinen Freunden, die ihn nicht nur mit dem Mund, sondern mit dem Herz empfangen. Dank der Eucharistie sind wir mit den Aposteln im Abendmahlssaal, stehen wir mit Maria unter dem Kreuz, feiern wir schon heute das Fest der Engel, die das geschlachtete Lamm anbeten. Im Opfer Christi verschwinden die Grenzen von Raum und Zeit, Himmel und Erde, um alle zu dem einem Leib zu vereinen, der ihnen als Speise gereicht wird. Die heilige Messe ist Jesus – das Kind im Schoß der Mutter, der Neugeborene in Bethlehem, der Hohepriester im Abendmahlssaal, der Erlöser am Kreuz, der auferstandene Sieger über den Tod, das Lamm, das Hochzeit hält.

Maria ist nicht im Abendmahlssaal. Sie empfängt nicht mit den Aposteln die Priesterweihe, denn kraft ihrer Gottesmutterschaft darf sie sagen, was der Priester nur in den heiligsten Momenten seines Dienstes aussprechen kann: "Das ist mein Leib". Jesus ist ihr Fleisch und Blut. Und weil sie als Mutter und Mittlerin nicht aufhört, der Welt Christus zu schenken, ist sie immer dabei, wenn jene Worte des Abendmahlssaals ihn wahrhaft gegenwärtig werden lassen. Durch sie kommt er auf unsere Erde, durch sie finden wir zu ihm. Das große Sakrament des Leibes und Blutes Christi schenkt uns daher auch die geistliche Nähe der Mutter, die immer bei ihrem Sohne ist.

Die bereits veröffentlichten Betrachtungen der freudenreichen Geheimnisse lesen Sie hier.
http://de.catholicnewsagency.com/story/m...eheimnisse-1482
http://de.catholicnewsagency.com/article...eheimnisse-0061


von esther10 05.02.2017 00:11

Das „Forum Deutscher Katholiken“ zur Erklärung der Bischofskonferenz über AL
Veröffentlicht: 5. Februar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Amoris laetitia, Bischofskonferenz, Christus, Erklärung, Forum Deutscher Katholiken, Gewissen, Katechese, Königsteiner Erklärung, Nachfolge |Hinterlasse einen Kommentar


Stellungnahme vom „Forum Deutscher Katholiken“ zum Wort der Deutschen Bischofskonferenz „Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche“:

Evangelische Kirche in Augsburg Die Deutschen Bischöfe haben am 23. Januar in einem Wort zu “Amoris Laetitia“ die individuelle Gewissensentscheidung als Zulassungskriterium für den Kommunionempfang geschiedener Wiederverheirateter dargestellt.

Das erinnert an die „Königsteiner Erklärung“ zur Empfängnisregelung nach dem päpstlichen Schreiben „Humanae vitae“. Der klare Hinweis, dass sich das Gewissen an der Lehre der Kirche ausrichten muss, würde viele Unsicherheiten beseitigen.

Der Verzicht geschiedener Wiederverheirateter, die ehelich zusammenleben, auf den Empfang der Sakramente kann zweifellos schmerzlich sein. In der Situation der katholischen Kirche in Deutschland ist es schwierig, einen solchen Verzicht zu vermitteln, weil das Kreuz und der Satz Jesu: „Wer mir nachfolgen will, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Mt.16,24) aus der Katechese ausgeklammert wird.

Wenn dieser Kernsatz der Botschaft Jesu in Predigt und Katechese nicht wieder seinen gebührenden Platz bekommt, ist nur mehr ein Wohlfühlchristentum zu vermitteln.
https://charismatismus.wordpress.com/201...erenz-ueber-al/

von esther10 05.02.2017 00:09


Aus Italien zur DBK : "Der Verrat der deutschen Bischöfe"
Riccardo Cascioli unterschreibt in La Nuova Bussola Quotidiana kurz und bündig die Diagnose eines de-facto-Schismas in der Kirche und die DBK spielt da-(wie immer, möchte man leider sagen) keine rühmliche Rolle.

- Muller, der Verrat der deutschen Bischöfe und der Antrag an Papst Francis
2017.02.04


Die Fakten sind klar: Es gibt eine klare Trennung in der Kirche, eine wahre Fraktur. Auf der einen Seite gibt es die Intervention der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Müller, der in einem langen Interview ein sehr klares Urteil sull'Amoris Laetitia und seine verschiedenen Interpretationen gibt. Der Kardinal hat Müller bekräftigt, was die katholische Position ist alles zusammen: Ehebruch ist immer eine Todsünde, es gibt keine Umstände, unter denen kann es nicht sein. Und das ist ein göttliches Gesetz, also unveränderlich. Übersetzt: die geschieden und wieder verheiratet ist, ist sicherlich ein Teil der Kirche, aber es kann das Sakrament der Eucharistie nicht empfangen, es sei denn, sie Leben verändern oder lebt nicht wie Bruder und Schwester. Auf der anderen Seite ist jedoch die Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz, so dass es eine rechtzeitige Reaktion auf den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre scheint: alle, die Kommunion zu empfangen, trotz irregulären ehelichen Positionen, sollten sie mit Respekt angenommen. Es ist klar, dass der Heilige Vater Antwort auf "Dubia" 4 Kardinäle können nicht länger warten.



von esther10 05.02.2017 00:07

Drei Bischöfe wandte sich in sieben Sprachen zu beten: der Papst nicht erlaubt, die Eucharistie zu geschieden und wieder verheiratet - Marco Tosatti
18, Januar 2017


Bischof-Athanasius-schneiderEin Aufruf an alle Katholiken. Bete für Franziskus die unveränderliche Praxis der Kirche über die Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe zu bestätigen und widerruft eindeutig die pastoralen Leitlinien eingeführt bereits einige Teilkirchen - am wenigsten Malta -, dass die Menschen eine zweite Ehe erlauben leben, während die die erste ist für die Kirche noch gültig ist, die Eucharistie zu empfangen.

Die Beschwerde wurde von drei Bischöfe unterzeichnet: Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese von Maria Santissima in Astana, Jan Pawel Lenga, Erzbischof-emeritierter Bischof von Karaganda und Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese von Maria Santissima in Astana ( im Bild). Französisch, Englisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Spanisch und Deutsch: E 'wurde in sieben Sprachen veröffentlicht und verteilt.

https://www.lifesitenews.com/pulse/germa...ing-communion-f

"Da es sich um eine reale Gefahr, und die weite Verbreitung im Leben der Kirche von der Pest der Scheidung, die implizit durch die vorgenannten Normen und Anwendungsrichtlinien des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia legitimiert; gegeben, dass diese Regeln und Richtlinien in einigen bestimmten Kirchen in unserer globalisierten Welt öffentlich bekannt geworden sind; Ansicht auch die Unwirksamkeit vieler Bitten gemacht Franziskus von beiden treuen Hirten der Kirche, werden wir einen dringenden Ruf zum Gebet zu machen gezwungen. Als Nachfolger der Apostel fordert uns eine Verpflichtung von bis zu sprechen, wenn sie die heiligsten Dinge der Kirche und das ewige Heil der Seelen "in Gefahr sind.

Die drei Bischöfe behaupten, diese Geste zu machen "In dem Wissen, dass, wenn wir nicht, wir einen Akt der Unterlassung machen würde ... .In den Geist des Glaubens und mit kindlicher Liebe und ergebene wir unser Gebet für Papst Francis erhöhen:" Oremus pro Pontifice unsere Francisco: Dominus conservet eum et vivificet eum et Beatum faciat eum auf der Erde, et non Tradat eum in inimicorum animam eius. Tu es Petrus et Super hanc petram aedificabo Meam Ecclesiam et portae Hölle sollen sie nicht adversus eam praevalebunt.

Als ein konkretes Mittel jeden Tag diese alte Gebet der Kirche, oder einen Teil des Rosenkranzes mit der Absicht, zu beten, wird empfohlen, dass Franziskus eindeutig jene pastoralen Leitlinien widerrufen, das so genannte "wieder geheiratet" geschieden erlauben, die Sakramente der Buße zu empfangen und von ' Eucharistie, ohne sie zu tun, um die Verpflichtung in Kontinenz zu leben ".

Die Situation objektiver Verwirrung und problematisch, schuf Mehrdeutigkeit dell'Amoris Laetitia ist ungebrochen, zu leugnen, wahrscheinlich die Berechnungen derer, die meinten, dass eine solche radikale Veränderung in der Praxis der Kirche ohne Tritte aufgenommen werden konnte.

Die drei Bischöfe motivieren, ihre Berufung mit einer langen Reflexion, veröffentlichen wir, weil es das Denken derer zu machen scheint klar, wer in aperturiste Interpretationen dell'Amoris Laetitia eine ernsthafte Bedrohung sehen.



Aufruf zum Gebet:

weil Franziskus bestätigt die unveränderliche Praxis der Kirche

Wahrheit über die Unauflöslichkeit der Ehe

Nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia einige spezielle Anwendung Kirchen Standards und Interpretationen veröffentlicht wurden, wonach der geschiedene, die eine Zivilehe mit einem neuen Partner unter Vertrag haben, trotz der sakramentale Band, die sie an ihre gesetzlichen Ehegatten zu binden weiter, Sie können Divinely Verletzung ihrer sakramentalen Ehe Bindung zu stoppen etabliert, ohne die Erfüllung der Pflicht, zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zugelassen werden.

Das Zusammenleben mit einer Person, die nicht der rechtmäßige Ehepartner ist sowohl eine Beleidigung für die Allianz der Erlösung, von denen die sakramentale Ehe ist das Zeichen (cfr. Katechismus der Katholischen Kirche, 2384), und eine Beleidigung bräutlichen Charakter des eucharistischen Geheimnisses.

Papst Benedikt XVI hat eine solche Korrelation gefunden: " Die Eucharistie stärkt unerschöpflich die unauflösliche Einheit und der Liebe eines jeden Christen die Ehe. Darin durch das Sakrament wird die Ehe Bindung untrennbar mit der eucharistischen Einheit von Christus dem Bräutigam und die Braut Kirche verbunden (vgl. Eph 5,31-32) "(Apostolisches Schreiben Sacramentum caritatis, 27).

Hirten der Kirche , die tolerieren oder sogar genehmigen - wenn auch in Einzelfällen oder außergewöhnlich - die geschiedene so genannte "wieder geheiratet" , um das Sakrament der Eucharistie zu empfangen, nicht , dass sie das "Hochzeitskleid" haben, verordnet von Gott selbst in der Heiligen Schrift (vgl . 22 Mt, 11 und 1. Korinther 11: 28-29) im Hinblick auf eine würdige Teilnahme an der Hochzeit Abendessen Eucharistie, die eheliche Verbindung zwischen Christus und der Kirche zum Sakrament der Ehe zu einer kontinuierlichen Straftat auf diese Weise die Zusammenarbeit und die eheliche Bindung zwischen Christus und der Seele , die seinen eucharistischen Leib empfangen.


Mehrere lokale Kirchen pastorale Richtlinien erlassen haben oder mit diesem oder ähnlichen Formulierung empfohlen: "Wenn die Wahl in Kontinenz zu leben ist schwierig für Drehmomentstabilität zu üben, schließt nicht die Möglichkeit des Zugriffs auf die Eucharistie und der Buße.

Das bedeutet, jede Öffnung, wie in dem Fall, wo es eine moralische Gewissheit, dass die erste Ehe für null und nichtig war, aber keine Beweise vor Gericht zu beweisen. Es kann nicht anders sein, dass der Beichtvater, irgendwann in seinem Gewissen, nach viel Nachdenken und Gebet, in der Verantwortung vor Gott an Schulter und die Büßer und dass der Zugang zu den Sakramenten zu beantragen Ort in einer vertraulichen Weise erfolgt. "

Ich erwähnte pastoralen Richtlinien der universellen Tradition der katholischen Kirche widersprechen , die durch ununterbrochene Ausdruck des Petrusamtes der Päpste immer einen Schatten des Zweifels oder Mehrdeutigkeit treu bewahrt und ohne sowohl in der Lehre und in der Praxis wurde als die Wahrheit in Bezug auf Unauflöslichkeit der Ehe.

Die genannten Normen und pastorale Richtlinien widersprechen auch in der Praxis diese Wahrheiten und Lehren , die die katholische Kirche kontinuierlich und sicher gelehrt hat .

Die Einhaltung der Zehn Gebote Gottes, und insbesondere das sechste Gebot , verpflichten ausnahmslos jeden Menschen, immer und in jeder Situation .

In dieser Sache können wir keine Fälle oder Ausnahmesituationen zulassen oder eines sprechen "volleren ideal." St. Thomas von Aquin sagt: "Die Vorschriften der Zehn Gebote , die sehr Absicht des Gesetzgebers enthalten, das heißt, von Gott Daher sind die Vorschriften der Zehn Gebote nicht erlauben für jede Fügung." (Summa theol, 1-2, q 100, eine 8c... ).

Moralische und praktische Bedürfnisse, von der Einhaltung der Zehn Gebote Gottes und insbesondere von der Unauflöslichkeit der Ehe führt, sind keine einfachen Regeln oder positive Gesetze der Kirche, sondern der Ausdruck des heiligen Willen Gottes. Folglich kann man nicht reden dieser Hinsicht ist das Primat der Person auf die Regel oder Gesetz, aber Sie müssen anstelle des Vorrangs des Gottes Willen auf den Willen des Menschen sprechen , so dass dieser Sünder gespeichert wird, mit Hilfe der Gnade Gottes zu machen.


Im Glauben nell'indissolubilità der Ehe und im Widerspruch mit ihren Handlungen , sogar selbst zur gleichen Zeit frei von schweren Sünde bedenkt und sein Gewissen zu beruhigen nur durch den Glauben an die Barmherzigkeit Gottes, ist eine Selbsttäuschung , gegen die bereits davor gewarnt , Tertullian, ein Zeuge der glaube und Praxis der Kirche der ersten Jahrhunderte: "Einige sagen , dass Gott genügt, dass wir seinen Willen mit dem Herzen und mit der Seele, auch wenn die Fakten sind nicht relevant annehmen: so denken, sündigt, in der Lage , für eine andere zu pflegen intakt das Prinzip des Glaubens und der Furcht vor Gott: das ist vollkommen das gleiche wie wenn jemand ein Prinzip der Keuschheit, korrumpieren und die Verletzung der Heiligkeit und Integrität der Ehe "(Tertullian, De paenitentia 5, 10) zu halten , dadurch gekennzeichnet.

Die Einhaltung der Gebote Gottes, und insbesondere von der Unauflöslichkeit der Ehe, nicht als ein vollständigeres präsentiert ideal nach der möglichen oder machbar gut auf das Kriterium erreicht werden . Es ist hier anstelle einer Verpflichtung von Gott selbst eindeutig befohlen, und fehlende Ergebnisse in Übereinstimmung mit seinem Wort die ewige Verdammnis erfüllen. Sagen die Gläubigen im Gegenteil , sie betrügen würde und fordern sie auf, den Willen Gottes zu gehorchen, auf diese Weise setzen gefährden ihre ewige Heil.

Zu jedem Menschen Gott helfen , seine Gebote zu halten gibt , frage ich mich , ob er direkt, wie die Kirche unfehlbar gelehrt hat: " Gott gebiete nicht , was unmöglich ist , aber in der kommandier drängt Sie zu tun , was Sie können, und fragen was Sie nicht können, und es hilft Ihnen zu "(Konzil von Trient, Sess 6, Kap . 11) . und" Wenn jemand sagt , dass auch für den Mann gerechtfertigt und die Gebote Gottes sind nicht in der Gnade besteht zu beachten: er sei verflucht "(Konzil von Trient, Sess. 6 kann. 18). Im Anschluss an diese unfehlbare Lehre von Johannes Paul II lehrte er : "Die Einhaltung des Gesetzes Gottes in bestimmten Situationen schwierig sein kann, sehr schwierig, es ist nie jedoch unmöglich . Dies ist die ständige Lehre der Tradition der Kirche "(Enzyklika Veritatis splendor, 102) und" Alle Ehegatten, nach dem göttlichen Plan, heißt in der Ehe und dieser hohen Berufung verwirklicht zur Heiligkeit, dass der Mensch in der Lage ist zu reagieren , das göttliche Gebot mit Gelassenheit und Vertrauen auf Gottes Gnade und in seinem Willen "(Apostolisches Schreiben Familiaris consortio, 34).

Der sexuelle Akt außerhalb einer gültigen Ehe, und vor allem Ehebruch ist immer objektiv eine schwere Sünde; alle Umstände , und kein Ende kann es zulässig und akzeptabel in den Augen Gottes zu machen. St. Thomas von Aquin sagt , dass das sechste Gebot ist verbindlich , auch wenn in einem Akt des Ehebruchs , ein Land von der Tyrannei (De Malo, q retten konnte. 15, a. 1 bis 5). Johannes Paul II lehrte diese ausdauernde Wahrheit der Kirche: "Die negativen moralischen Gebote, das Böse diejenigen Verbot bestimmter konkrete Aktionen oder Verhalten als intrinsisch nicht erlauben , für jede legitime Ausnahme; Sie lassen keinen moralisch akzeptabel Weg für die "Kreativität" keine gegenteilige Bestimmung. Wenn konkret die moralischen Art einer Handlung anerkannt durch eine allgemeine Regel verboten, die einzige moralisch gute Tat ist , dass das moralische Gesetz zu gehorchen und der Enthaltung von der Aktion , die es verbietet "(Enzyklika Veritatis splendor, 67).

Adulterous Vereinigung geschiedener civilly "wieder verheiratet" , "konsolidiert" , wie sie in der Zeit sagen und durch einen so genannten "bewährten Treue" in der Sünde des Ehebruchs aus, kann nicht die moralische Qualität ihrer Akt der Verletzung der Ehe sakramentales Band zu ändern, das heißt, ihres Ehebruchs, der immer ein intrinsisch böse Tat ist. Eine Person , die den wahren Glauben und kindliche Angst vor Gott hat , kann nie "Verstehen" gegenüber diesen in sich schlecht Handlungen haben, die die sexuellen Handlungen außerhalb einer gültigen Ehe sind, da diese Handlungen Gott beleidigen.
Die Zulassung von geschiedenen "wieder geheiratet" , um das Abendmahl in der Praxis stellt einen impliziten Verzicht von der Einhaltung des sechsten Gebotes. Keine kirchliche Autorität hat die Macht , eine solche implizite Speisekammer selbst in einem einzigen Fall oder in einer Ausnahmesituation zu gewähren und komplexe oder um ein gutes Ende (wie die Erziehung der gemeinsamen Kinder in einer Ehe ehebrecherisch geboren) zu erreichen , für die Gewährung solcher Ausnahmen von dem Prinzip der Barmherzigkeit nennen, die "Art und Weise Caritatis", die Betreuung der Mutter der Kirche, wollen in diesem Fall besagt nicht so viele Bedingungen , um Gnade zu setzen. St. Thomas von Aquin sagte: "Für die Benutzung würde jemand die Ehe brechen (pro utilitate nichts enim debet aliquis adulterium committere)" (De Malo, q 15, eine 1 bis 5..).

Eine Regelung , die die Verletzung des sechsten Gebotes Gottes und die sakramentale Band der Ehe erlaubt sogar in einem einzigen Fall oder in Ausnahmefällen, vermutlich um eine allgemeine Änderung der kanonischen Normen zu vermeiden, ist immer, nach allem, einen Widerspruch mit der Wahrheit und der Wille Gottes . Folglich ist es psychologisch und theologisch irreführend fehlerhafte sprechen hier von einer restriktiven Regeln oder ein geringeres Übel im Gegensatz zu einer allgemeinen Regelung.

Als die gültige Ehe der Getauften Sakrament der Kirche und ihrer Natur nach, eine Realität des öffentlich - rechtlichen Charakters, ein subjektives Urteil des Gewissens über die Ungültigkeit der Ehe , die mit der endgültigen Entscheidung des Kirchengericht kontrastiert, kann nicht Folgen für die Disziplin mit sich bringen sakramentale, da es immer einen öffentlichen Charakter hat.

Die Kirche und insbesondere der Minister für das Bußsakrament, hat keine Autorität , die den Zustand des Gewissens der Gläubigen oder die Geradheit der Absicht des Bewußtseins zu beurteilen, da "Ecclesia de occultis nicht judicat" (Konzil von Trient, Sess. 24 , Kap. 1). Der Minister für das Bußsakrament ist daher nicht der Pfarrer oder Vertreter des Heiligen Geistes, der mit seinem Licht in den Falten des Gewissens geben kann, weil Gott selbst vorbehalten hat nur Zugriff auf das Bewußtsein: "sacrarium in quo est homo solus cum Deo "(Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes, 16). Der Beichtvater kann nicht die Verantwortung übernehmen , vor Gott und der Büßer zu implizit Einhaltung der sechsten Gebotes und Unauflöslichkeit der Ehe durch die Zulassung zum Abendmahl verzichten. Die Kirche hat keine Autorität Konsequenzen abzuleiten die sakramentale Disziplin im äußeren über das Starten und auf der Grundlage eines angeblichen Glauben an das Gewissen, die Ungültigkeit der Ehe im internen Forum.

Eine Praxis, die Menschen civilly geschieden, so genannte "wieder geheiratet" erhalten die Sakramente der Buße und der Eucharistie, die trotz ihrer Absicht, weiterhin verletzen das sechste Gebot in die Zukunft und ihre Platzierung sakramentalen Ehe erlaubt, wäre es für die Wahrheit göttlich widerspräche und fremd dem ewigen Sinn der katholischen Kirche und dem bewährten üblichen Empfang, getreu der Zeit der Apostel bewacht und vor kurzem sicher von St. Johannes Paul II (vgl .. Apostolische Schreiben Familiaris consortio, 84) und von Papst Benedikt XVI (vgl .. Schreiben bestätigt Apostolisches Schreiben Sacramentum caritatis, 29).

Die Praxis erwähnt wäre für jeden vernünftigen Menschen ein klarer Bruch mit der apostolischen Praxis und mehrjährige Pflanze der Kirche und keine Entwicklung in Kontinuität darstellen. Gegen eine solche Beweise gibt es kein gültiges Argument: contra factum nicht argumentum Valet. Solche pastoralen Praxis ein Gegenzeugnis der Unauflöslichkeit der Ehe und eine Art der Zusammenarbeit der Kirche bei der Verbreitung der wäre "Plage der Scheidung" , sagte sie das Zweite Vatikanische Konzil (vgl Gaudium et spes, 47) .

Die Kirche lehrt , durch das, was er tut, und muss das tun , was sie lehrt. Pastoral Aktion Personen in Bezug auf in unregelmäßigen Gewerkschaften St. Johannes Paul II lebt , sagte: "Die pastorale Aktion wird dazu neigen , Menschen die Notwendigkeit der Kohärenz zwischen der Wahl des Lebens und des Glaubens verständlich zu machen , die Profess ist, und werden versuchen , was zu tun können Sie zu veranlassen , ihre Situation im Lichte der christlichen Prinzipien zu regularisieren. Während sie mit großer Charity - Behandlung und zum Leben der jeweiligen Gemeinden zu bringen, können die Hirten der Kirche leider nicht zugeben , sie zu den Sakramenten "(Apostolisches Schreiben Familiaris consortio, 82).

Eine authentische Begleitung von Personen , die in einem Zustand der schweren Sünde objektiv sind und eine entsprechende pastorale Unterscheidung kann mit Liebe zu diesen Menschen die ganze Wahrheit von Gottes Willen nicht helfen , aber verkünden, weil sie mit ganzem Herzen bereue sündigen Akt zusammen als Mann und Frau mit einer Person leben , die nicht Ihre gesetzlichen Ehegatten ist. Zur gleichen Zeit, eine authentische Begleitung und pastorale Unterscheidung müssen diese Menschen zu ermutigen , so dass mit Hilfe der Gnade Gottes, nicht mehr als solche Handlungen in Zukunft zu begehen. Die Apostel und die ganze Kirche, seit zweitausend Jahren haben immer den Menschen die ganze Wahrheit Gottes verkündet, was das sechste Gebot bezieht und die Unauflöslichkeit der Ehe, nach der Lehre des heiligen Paulus der Apostel: "Ich habe nicht von zurückgezogen Aufgabe der in allem dem Willen Gottes " zu verkünden (Apg 20: 27).

Die pastorale Praxis der Kirche über die Ehe und das Sakrament der Eucharistie hat eine solche Bedeutung , und diese entscheidende Konsequenzen für den Glauben und für das Leben der Gläubigen, der Kirche, auf das offenbarte Wort Gottes treu zu bleiben, sollte jeder in dieser Angelegenheit zu vermeiden Zweifel und Verwirrung . Saint John Paul II hat diese ausdauernde Wahrheit der Kirche gemacht: "Ich bin in jeder das lebendige Gefühl der Verantwortung zu vermitteln beabsichtigen , die uns im Umgang mit heiligen Dingen leiten lassen müssen, die nicht unser Eigentum sind, wie die Sakramente, oder haben das Recht , nicht zu sein , links in Unsicherheit und Verwirrung, als das Gewissen. Heilige Dinge - ich wiederhole - ist das eine und das andere - die Sakramente und Gewissen - und verlangen von uns , sie in Wahrheit zu dienen. Dies ist der Grund des Gesetzes der Kirche "(Apostolisches Schreiben Reconciliatio und Paenitentia, 33).

Trotz wiederholter Erklärungen der Unveränderlichkeit der Lehre der Kirche über die Scheidung, akzeptieren viele Ortskirchen jetzt ist es in der sakramentalen Praxis, und dieses Phänomen wächst. Nur die Stimme des Obersten Hirten der Kirche kann auf jeden Fall verhindern , dass die Situation der Kirche unserer Tage in der Zukunft wird durch den folgenden Ausdruck charakterisiert werden: "Die ganze Welt stöhnte und realisiert mit Erstaunen fest, dass er eine Scheidung in der Praxis angenommen hatte" (ingemuit Totus orbis et divortium in praxi wenn accepisse miratus Osten), einen ähnlichen Hinweis darauf , erzählt , wie St. Jerome die arianischen Krise gekennzeichnet war.


Gesehen , eine solche Gefahr und die weite Verbreitung im Leben der Kirche von der Pest der Scheidung , die implizit durch die vorgenannten Normen und Anwendungsrichtlinien des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia legitimiert; gegeben , dass diese Regeln und Richtlinien in einigen bestimmten Kirchen in unserer globalisierten Welt öffentlich bekannt geworden sind; Ansicht auch die Unwirksamkeit vieler Bitten gemacht Franziskus von beiden treuen Hirten der Kirche, werden wir einen dringenden Ruf zum Gebet zu machen gezwungen. Als Nachfolger der Apostel fordert uns eine Verpflichtung von bis zu sprechen , wenn sie die heiligsten Dinge der Kirche und das ewige Heil der Seelen in Gefahr sind.

Die folgenden Worte, mit denen Johannes Paul II die unfaire Kritik an der Treue des Lehramtes der Kirche beschrieben, sind für alle Hirten der Kirche, in diesen schwierigen Zeiten, ein Licht und ein Impuls für eine zunehmend gemeinsame Aktion: "Do not selten, in der Tat ist das Lehramt der Kirche kritisiert, ist veraltet und geschlossen auf die Bedürfnisse des Geistes der Neuzeit; schädlichen Wirkungen für die Menschheit und für die Kirche zu tragen selbst. Hartnäckig hält ihren eigenen Positionen - es sagt -, wird die Kirche Popularität am Ende verlieren, und immer mehr Gläubige werden sich davon abwenden "(Brief an die Familien, Gratiss Sane, 12).

In Anbetracht der Tatsache , dass die Zulassung von geschiedenen sogenannten "wieder geheiratet" , um die Sakramente der Buße und der Eucharistie, ohne von der Verpflichtung zur Erfüllung Aufforderung in Kontinenz zu leben, stellt eine Gefahr für den Glauben und das Heil der Seelen und ein "Beleidigung der heiligen Willen Gottes; auch zu berücksichtigen , dass solche pastoralen Praxis kann niemals ein Ausdruck der Barmherzigkeit, der "Weg Caritatis" oder die mütterliche Instinkt der Kirche zu den sündigen Seelen, tun dies mit profunden dieser dringenden pastoralen Sorge Aufruf zum Gebet für Papst Francis eindeutig widerrufen die oben genannten pastoralen Leitlinien bereits einige besondere Kirchen eingeführt. Ein solcher Akt des sichtbaren Haupt der Kirche conforterebbe die Hirten und Gläubigen auf das Mandat , dass Christus, der Obersten Hirten der Seelen, gab dem Apostel Petrus und durch ihn an alle seine Nachfolger: "Stärke deine Brüder" (Lk 22, 32).

Die folgenden Worte eines heiligen Papstes und St. Katharina von Siena, Doktor der Kirche, sind alle in der Kirche unserer Tage Licht und Komfort:

"Der Fehler, den man nicht widerstehen, wird genehmigt. Die Wahrheit ist, keine Verteidigung, wird unterdrückt "(Papst St. Felix III, + 492). "Heiliger Vater, Gott hat zu Säule der Kirche gewählt, so dass Sie das Gerät sind Ketzerei auszurotten, die Lügen zu verwirren, die Wahrheit bringen, zerstreuen die Dunkelheit und offenbaren das Licht" (St. Katharina von Siena, + 1380).

Als Papst Honorius I (625-638) eine zweideutige Position vor der Verbreitung der neuen Ketzerei Monotheletismus angenommen, St. Sophronius, Patriarch von Jerusalem, sandte er diese Worte einen Bischof von Palästina nach Rom sagte: "dem Apostolischen Stuhl gehen, wo die sind Grundlagen der heiligen Lehre, und nicht aufhören zu beten, bis der heilige Stuhl die neue Ketzerei nicht verurteilen wird. " Der Satz wurde dann in 649 in den Händen des heiligen Papstes und Märtyrers Martin I. umgesetzt

Wir formulieren diesen Aufruf zum Gebet in dem Wissen , dass , wenn wir nicht taten, würden wir einen Akt der Unterlassung machen. Es ist Christus, der Wahrheit und des Obersten Pastor, der uns richten wird , wenn er erscheint. Um ihn bitten wir mit Demut und Vertrauen alle Pastoren zu vergüten und alle Schafe mit den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit (cfr 1 Pt . 5:. 4).

In einem Geist des Glaubens und mit kindlicher Liebe und ergebene wir unser Gebet für Papst Francis erhöhen "Oremus pro Pontifice unsere Francisco: conservet eum Dominus et vivificet eum et Beatum faciat eum auf der Erde, et non Tradat eum in inimicorum animam eius. Tu es Petrus et Super hanc petram aedificabo Meam Ecclesiam et portae Hölle sollen sie nicht praevalebunt adversus eam ".

(Übersetzung . Lassen Sie uns für unseren Heiligen Vater Francis beten, der Herr geschützt und geben ihm eine lange Lebensdauer, macht ihn glücklich auf der Erde und nicht tun , Hingabe an den Willen seiner Feinde. Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche und die Tore bauen der Hölle sollen sie nicht überwältigen)

Als ein konkretes Mittel empfehlen jeden Tag diese alte Gebet der Kirche, oder einen Teil des Rosenkranzes mit der Absicht , zu beten , dass Franziskus eindeutig jene pastoralen Leitlinien widerrufen , das so genannte "wieder geheiratet" geschieden erlauben , die Sakramente der Buße zu empfangen und von ' Eucharistie , ohne sie zu tun , um die Verpflichtung in Kontinenz zu leben .

18. Januar 2017, das alte Fest des Lehrstuhls für St. Peter in Rom

+ Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese von Maria Santissima in Astana

+ Jan Pawel Lenga, Erzbischof-Bischof Emeritus von Karaganda

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese von Maria Santissima+
in Astana
http://www.lamadredellachiesa.it/tre-ves...-marco-tosatti/
+
http://www.lamadredellachiesa.it/ricordo...son-gia-venuti/

Quelle: stilum Curiae


von esther10 04.02.2017 00:58

Kein Engel, Papst, Rat oder Bischof hat Macht, die Lehre über die Ehe zu ändern, sagt Card. Müller
1. FEBRUAR 2017 V


Kardinal Müller, der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre hat einen gegebenen Interview mit der italienischen katholischen Zeitschrift Il Timone, bei dem er auf für die geschiedene , dass die Gemeinschaft festgestellt und wieder verheiratet war "unmöglich" und dass "keine Macht im Himmel oder Auf Erden, weder ein Engel noch der Papst, noch ein Rat, noch ein Gesetz der Bischöfe, hat die Fähigkeit, es zu ändern. "

Obwohl Kardinal Müller nicht auf die von Kardinäle Caffarra, Burke, Brandmüller und Meisner vorgelegten Dubien verweist, reagiert der Präfekt des CDF auf einige ihrer Anliegen. Kardinal Müller macht deutlich, dass es keine Umstände oder Entscheidungen des privaten Gewissens gibt, die Ehebruch NICHT zu einer Todsünde machen können:

F: Kann es einen Widerspruch zwischen Lehre und persönlichem Gewissen geben?

Kardinal Müller: Nein, das ist unmöglich. Zum Beispiel kann nicht gesagt werden, dass es Umstände gibt, nach denen ein Akt des Ehebruchs nicht eine Todsünde darstellt. Für die katholische Lehre ist es unmöglich, dass die Todsünde mit der heiligenden Gnade koexistiert. Um diesen absurden Widerspruch zu überwinden, hat Christus für die Gläubigen das Sakrament der Buße und der Versöhnung mit Gott und der Kirche eingesetzt.

Kardinal Müller kategorisch , dass Papst Johannes Paul II Familiaris consortio der Lehre der Kirche bleibt über das Verbot der geschiedene und artig "wieder geheiratet" Heilige Kommunion empfangen, es sei denn , sie von sexueller Intimität der Stimme enthalten, lebten zusammen wie Bruder und Schwester, und nicht die Ursache Skandal.

Q: Die Ermahnung des hl. Johannes Paul II., "Familiaris Consortio", schreibt vor, dass geschiedene und wiederverheiratete Paare, die sich nicht trennen können, um die Sakramente zu empfangen, danach streben, in der Kontinenz zu leben. Ist diese Anforderung noch gültig?

Kardinal Müller: Natürlich ist es nicht entbehrlich, denn es ist nicht nur ein positives Gesetz von Johannes Paul II. Sondern ein wesentliches Element der christlichen Moraltheologie und der Theologie der Sakramente. [...] Für uns ist die Ehe der Ausdruck der Teilhabe an der Einheit Christi, des Bräutigams und der Barmherzigkeit Die Kirche seine Braut. Das ist nicht, wie einige während der Synode sagten, eine einfache vage Analogie. Nein! Dies ist die Substanz des Sakraments, und keine Macht im Himmel oder auf Erden, weder ein Engel noch der Papst, noch ein Rat, noch ein Gesetz der Bischöfe, hat die Fähigkeit, es zu ändern.

Es ist bezeichnend, dass Kardinal Müller auch die Gültigkeit von "Veritatis Splendor des Papstes Johannes Paul II." Bekräftigt und auf eine Sorge der dubischen Kardinäle reagiert, die dieses semantische Leihdokument zehnmal in der dubischen und erläuternden Anmerkung zur Moral erwähnt:

Nach der Veröffentlichung der nachsynodalen Ermahnung Amoris Laetitia (304) bedarf es noch der Lehre der Enzyklika Veritatis Splendor des Heiligen Johannes Paul II., Die auf der heiligen Schrift und der Tradition der Kirche basiert Die Existenz absoluter moralischer Normen, die intrinsisch böse Taten verbieten und die ohne Ausnahmen verbindlich sind?

Kardinal Müller kritisiert auch stark Bischöfe , die interpretieren Amoris Laetitia in Diskontinuität mit der perennnial magisterial Lehre der Kirche:

Q: Dies ist eine Frage, die ausführlich diskutiert wird in Bezug auf die Debatte um die post-synodale Ermahnung "Amoris Laetitia".

Kardinal Müller: "Amoris Laetitia" muss klar im Licht der ganzen Lehre der Kirche interpretiert werden. [...] Ich mag es nicht, es ist nicht richtig, dass so viele Bischöfe "Amoris Laetitia" nach ihrer Art verstehen, die Lehre des Papstes zu verstehen. Das gilt nicht für die Linie der katholischen Lehre. Das Lehramt des Papstes wird nur von ihm oder durch die Gemeinde für die Glaubenslehre interpretiert. Der Papst interpretiert die Bischöfe, es ist nicht die Bischöfe, die den Papst zu interpretieren, würde dies eine Umkehrung der Struktur der katholischen Kirche. Für alle, die zu viel reden, fordere ich sie auf, zuerst die Lehre über das Papsttum und das Bischofsamt zu studieren. Der Bischof, als Lehrer des Wortes, muß selbst der Erste sein, der gut gebildet ist, um nicht in die Gefahr des Blinden zu fallen, der die Blinden führt. [...]

F: Wie kann man das Chaos lösen, das aufgrund der verschiedenen Interpretationen, die von dieser Passage von Amoris Laetitia gegeben werden, erzeugt wird?

Kardinal Müller: Ich fordere alle zu reflektieren, zuerst die Lehre der Kirche zu studieren, aus dem Wort Gottes in der Heiligen Schrift beginnen, die auf der Ehe sehr klar. Ich würde auch raten, nicht in eine Kasuistik, die leicht erzeugen können Mißverständnisse, vor allem, dass, wenn die Liebe stirbt, dann ist die Eheband tot ist. Das sind Sophisten: Das Wort Gottes ist sehr klar und die Kirche akzeptiert die Säkularisierung der Ehe nicht. Die Aufgabe der Priester und Bischöfe besteht nicht darin, Verwirrung zu schaffen, sondern Klarheit zu schaffen. Man kann sich nicht nur auf kleine Passagen beziehen, die in "Amoris Laetitia" enthalten sind, aber es muss als Ganzes gelesen werden, mit dem Ziel, das Evangelium der Ehe und die Familie für Menschen attraktiver zu machen. Es ist nicht "Amoris Laetitia", die eine verworrene Interpretation provoziert hat, sondern einige verworrene Interpretationen davon. Wir alle müssen die Lehre Christi und seiner Kirche verstehen und akzeptieren und gleichzeitig bereit sein, anderen zu helfen, sie zu verstehen und sie auch in schwierigen Situationen umzusetzen
https://www.ewtn.co.uk/news/holy-see/no-...ays-card-muller
+++++

Eine Frage von Admin..

Kann mir jemand sagen: warum werden im Vatikan so viele Bischöfe, Kardinäle usw...einfach im hau-ruck..wie es kürzlich geheißen hat...einfach hinaus geschmissen und die deutschen Kardinäle und Bischöfe werden in ihrem sündhaften ....schlechten Beispiel...das Kein Engel, Papst, oder Bischof hat Macht, die Lehre über die Ehe zu ändern, sagt Card. Müller...und dieses Unerlaubte, dürfen die deutschen Bischöfe, Kardinäle...einfach erlauben....Das müßte man dem Papst ganz deutlich sagen, sonst ist es zwecklos, als Papst...!!!. beim Schweigen und Zulassen...auch für ihn schwere Sünde!

Warum werden diese nicht hau-ruck hinaus geschmissen?


von esther10 04.02.2017 00:57

Die deutschen Bischöfe haben mit ihrem Hirtenwort zur apostolischen Exhortation Amoris Laetitia für Aufsehen gesorgt,
D: Amoris Laetitia gibt keine generelle Regelungen aus


zumindest wenn man die Berichte der deutschen Medien an diesem Donnerstag ansieht.

Da wird etwa von tiefgreifenden Veränderungen beim Kommunionsempfang für wiederverheiratete Geschiedene gesprochen. Ist das wirklich so? Der Trierer Bischof Stefan Ackermann erläutert in einer Pressemitteilung, dass die Stellungnahme der Bischöfe sich zwar mit der möglichen Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten befasse. Dabei sei man aber eng am Papsttext geblieben. Franziskus hatte in seinem Dokument drei Aspekte hervorgehoben: „begleiten – unterscheiden – eingliedern“. Darum gehe es auch den deutschen Bischöfen bei den wiederverheirateten Geschiedenen, stellt Ackermann klar.

„Die Unauflöslichkeit der Ehe gehört zum unverzichtbaren Glaubensgut der Kirche. Amoris Laetitia lässt daran ebenso wenig Zweifel wie an der Notwendigkeit eines differenzierenden Blickes auf die jeweiligen Lebenssituationen der Menschen“, zitierte er aus dem Bischofsschreiben. Deshalb gebe Amoris Laetitia keine allgemein gültige Regelung aus oder sehe einen Automatismus vor in Richtung einer generellen Zulassung von wiederverheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten. „Amoris Laetitia spricht von sehr differenzierten Betrachtungen der jeweiligen Situationen; von Wegen, die geschieden-Wiederverheiratete begleitet von Seelsorgerinnen und Seelsorgern gehen können. Das fordert ein hohes Maß an Verantwortlichkeit, und am Ende des Weges kann die Entscheidung stehen, die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie zu empfangen.“ Ackermann sieht hier in besonderem Maße das Gewissen aller Beteiligten gefragt. Den Priestern sowie den übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pastoral sollen hierzu Hilfen und Kriterien an die Hand gegeben werden.

Das Bistum Trier könne bereits auf ein reichhaltiges Angebot und viele Kompetenzen, etwa in den Familienbildungsstätten oder den Lebensberatungsstellen, zurückgreifen. Dennoch brauche es für eine erneuerte Ehe- und Familienpastoral auch Fortbildungen für die Priester und alle in der Seelsorge tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gerade im Bistum Trier lasse sich dabei sehr gut an die Beschlüsse der Diözesansynode anknüpfen, die sich ebenfalls mit der vielfältigen Lebenswirklichkeit von Familien auseinandergesetzt hat, so Ackermann.
(pm/rv 02.02.2017 mg)
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/...gen_aus/1289870

von esther10 04.02.2017 00:54



Vatikan Veranstaltung Features Array von Bevölkerung Controller - und, so scheint es, kein Experte, ihnen zu begegnen


Biologische Aussterben Konferenz , Katholisch , Peter Turkson , Päpstliche Akademie Der Sozialwissenschaften , Bevölkerungskontrolle , Vatikan

3. Februar 2017 (Lifesitenews) - Internationale Empörung wächst , nachdem der Vatikan eine Einladung erweitert
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...k-at-biological

Er unterstützt Abtreibung, Sterilisation. Nächsten Monat spricht er im Vatikan.

Er unterstützt Abtreibung, Sterilisation. Nächsten Monat spricht er im Vatikan.



, um die Bevölkerungskontrolle Pandit Paul Ehrlich zu sprechen in einem 1 - Workshop 27. Februar-März auf Ehrlich, ein Fan von Zwangssterilisation und Zwangsabtreibung "Biologische Extinction" . , Hat die "Ökologe-Position" seit Jahrzehnten in seinen apokalyptischen (und falschen) Prognosen über die Auswirkungen des Bevölkerungswachstums verkörpert.

Unterstützt und organisiert von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften (PAS) und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften (PASS), die dreitägige Konferenz umfasst auch andere kontroverse Referenten neben Ehrlich, Autor des Bevölkerungsbombe .

Mehrere Moderatoren haben ähnliche, wenn auch weniger bekannte Stammbäume, als Befürworter der Bevölkerungskontrolle oder Verteidiger der Idee, dass der Mensch der größte Feind der Natur ist.

Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass kein offener katholischer Denker oder Beobachter, der in der Lage ist, der Agenda der Bevölkerungskontrolle zu begegnen, auf dem Zeitplan steht, außer dem Bischof Marcelo Sánchez Sorondo, Kanzler von PAS und PASS, und Kardinal Peter Turkson, der einen Schluß geben soll sich unterhalten.

Sorondo ist geplant, um nur einige Worte der Begrüßung auf der Konferenz. Kardinal Turkson, Leiter des neuen Dikasteriums von Pope Francis für "Förderung der integralen menschlichen Entwicklung", wird das Symposium zum Thema "Die Auswirkungen von Biodiversitätsverlusten auf Menschen: Moralische und ethische Dimensionen" behandeln.

Die echte moralische und ethische Dimension der Debatte "Nachhaltigkeit" findet sich nirgends im Zeitplan oder Marketingmaterial für die Veranstaltung.

Die Präsentationsbroschüre des Workshops stellt eine rein evolutionistische Geschichte der Erde und der Menschheit dar, darunter auch Warnungen, die vor etwa 500 Jahren die "nicht nachhaltige" Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch Menschen begannen.

Gemeinsam mit Ehrlich wird der Wirtschaftswissenschaftler Professor Sir Partha Dasgupta über die "Ursachen und Wege der Biodiversitätsverluste: Konsumpräferenzen, Bevölkerungszahlen, Technologie, Ökosystemproduktivität" sprechen.

Dasgupta hat weitgehend gegen das Bevölkerungswachstum geschrieben und eine Parallele zwischen reduzierter Fruchtbarkeit und erhöhtem Reichtum und Wohlbefinden geschaffen. Er hat ein Sprecher der Weltbank , wo er 2003 "Agrarwissenschaftler" , zitierte die "Aufmerksamkeit auf die Tatsache hingewiesen haben , dass die Zukunftsaussichten der Nahrung zu den ärmsten Bewohnern zur Verfügung stehen hängen entscheidend von unserer Fähigkeit , menschliche Zahlen und natürlich zu verwalten Hauptstadt."

Die Verwaltung der menschlichen Zahlen ist nicht mehr und nicht weniger Kontrolle der Bevölkerung. Seine Arbeit lobte den chinesischen Human Development Index. Die brutale Ein-Kind-Politik des Landes schützte die Bevölkerung auf Kosten von Millionen von ungeborenen Menschen, und heute strebt die herrschende kommunistische Partei verzweifelt danach, die Geburtenraten zu erhöhen, während die Erwerbsbevölkerung abnimmt.

Einige Jahre zuvor, bot Dasgupta seiner Analyse der "Population Problem: Theorie und Evidenz" in einem Papier von der veröffentlichten Journal of Economic Literature . In einer langen Diskussion über die Möglichkeiten, die Menschen dazu zu bringen, weniger Kinder zu bekommen, um die Geburtenraten zu senken, schloss er: "Wenn ein Kind so teuer wird, können wir endlich die Hoffnung haben, den räuberischen Einfluß hoher Geburtenraten auszulöschen. "

Dasgupta ist auch ein Patron der Population Matters, früher bekannt als der Optimum Population Trust, der sich für eine "nachhaltige Bevölkerungsgröße" einsetzt, einschließlich der "Umkehr des Bevölkerungswachstums" in vielen Ländern.

DRINGEND: Franziskus Stellen Sie den Skandal zu stoppen und radikale Bevölkerungskontrolle Aktivisten ausladen. Melden Sie sich hier die Petition .

Besonders problematisch ist, dass Dasgupta den Vatikan-Workshop am 1. März zusammenfassen und abschließen wird, indem er das letzte Wort zusammen mit Peter Raven, einem Biologen, der sich auf Pflanzen, Schmetterlinge und Evolution spezialisiert hat.

Eine der drei Töchter von Dasgupta, Aisha, ist ein Einfluss-Manager bei Marie Stopes International, einer der weltweit größten Abtreibung Anbietern. Sie ist führender Demograph, besonders interessiert durch den Zusammenhang zwischen Entwicklung, Umwelt, Bevölkerung und Familienplanung.

Es gibt eine Verbindung mit vergangenen Workshops im Vatikan und Aisha Dasgupta organisiert. Sie arbeitet mit Jeffrey Sachs (und seiner Frau Sonia) am Earth Institute zusammen. Sachs moderierte und co-hosted eine Konferenz über den Klimawandel organisiert von PAS und PASS.

Ein anderer Sprecher des Vatikanischen Symposiums ist Lord Martin Rees von der Universität Cambridge. Der Wissenschaftler verkündet "keine religiösen Überzeugungen überhaupt", sondern erhielt den jährlichen Templeton-Preis, der "Fortschritt in Richtung Forschung oder Entdeckungen über geistige Realitäten" 2011 für Einsichten, die er in die menschliche Wahrnehmung der Dimension der physischen Realität brachte, belohnte. Rees konzentriert sich auf die "Störung", die der Mensch durch bloße Zahlen auf die Erde gebracht hat und gibt nur eine "50-50" Chance, dass die Zivilisation sich bis zum 21. Jahrhundert erstrecken wird.

Dann gibt es Mathis Wackernagel, dessen Vortrag den nüchternen Titel "Global Footprint" trägt. Zusammen mit Professor William Rees von der Universität von British Columbia erfand der in der Schweiz geborene Fürsprecher der "Nachhaltigkeit" das Konzept des "ökologischen Fußabdrucks" Jeder Mensch als ein schädliches Raubtier, dessen Auswirkungen auf die Natur quantifiziert werden können und reduziert werden sollten.

Wackernagel entwickelte das Global Footprint Network. Er hat auch ankündigt , den Begriff der "Überschwinger" , wenn eine Bevölkerung die langfristige Tragfähigkeit seiner Umgebung übersteigt. In einem Interview mit der New Scientist im Jahr 2007, sagte er, "Überschwinger wird letztlich den Planeten ökologische Vermögenswerte liquidieren."

Auch eine umstrittene Figur und vielleicht eine der skandalösesten am Vatikan-Symposium ist John Bongaarts, Vizepräsident des Bevölkerungsrates. Sein Thema ist "Bevölkerung: Aktuelle Zustand und Zukunft Perspektiven."

Der Bevölkerungsrat ist eine in New York ansässige Nichtregierungsorganisation, die von John D. Rockefeller III im Jahre 1952 gegründet wurde. Tief verwurzelt in der Eugenik-Bewegung, finanzierte und entwickelte sie die Kupfer-IUD, die als eine frühe abortive Vorrichtung fungiert und weiterging Die Jahre zur Förderung und Erforschung langfristiger Verhütungsmittel wie Norplant, Jadelle und Mirena.

1982 trat das französische Labor, das die Abtreibungspille RU 486 entwickelte, in eine Partnerschaft mit dem Bevölkerungsrat ein, um an präklinischen Tests in den USA teilzunehmen. 1993 lizenzierte Roussel-Uclaf, der Inhaber der Abtreibungspille, den französischen Professor Jerome Lejeune Das "anti-menschliche Schädlingsbekämpfungsmittel" zum Bevölkerungsrat, das alle seine Patentrechte 1994 abgab.

In einem kürzlich erschienenen Artikel in Nature , knallte Bongaarts "traditionelle Geschlechterrollen" sowie die Opposition der katholischen Kirche zu Empfängnisverhütung. Er schrieb auch, dass "wo rechtliche, sichere Abtreibung Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden sollte."

Die Erhaltung der Natur auf Kosten des Menschen, die "Biodiversität" gegen das vom Menschen gottgegebene Recht auf Entwicklung und Gedeihen auf der Erde, die ihm von Anfang an gegeben wurde, ausgraben und Pflanzen und Tiere über die Menschheit stellen, sind gemeinsame Behauptungen über die "Nachhaltigkeit" Agenda. Der Hass auf das menschliche Leben steht im Mittelpunkt der Kultur des Todes, und Paul Ehrlich steht im Mittelpunkt der Ideologie der Bevölkerungskontrolle, die menschliche Gesetze, internationale Institutionen und tyrannische Regierungen beeinträchtigt hat.

Kann Gott falsch gehandelt haben, als er der Menschheit befahl, »fruchtbar und vielfältig« zu sein, als sein erstes Gebot an Adam und Eva in Eden, wo er den ersten Menschen und die erste Frau als Meister der Schöpfung aufstellte? Bevölkerungskontrolle bedeutet die Ablehnung der traditionellen religiösen Verurteilung von Empfängnisverhütung, Abtreibung und Sterbehilfe.

Das ist der Grund, warum die Entwicklung einer neuen Spiritualität und Weltreligion Bestandteil vieler New Age-Nachhaltigkeits-Befürworter ist. Der wahre Impuls der "Nachhaltigkeit" ist die Förderung der Naturverehrung, die sich in der "Fiat Lux" -Ausstellung zeigte, die im Jahr 2015 auf die Peterskirche in Rom gelegt wurde, um die ökologische Enzyklika Laudato si und das COP 21 der Vereinten Nationen zu markieren Klimakonferenz zur Reduzierung der CO2-Emissionen

https://www.lifesitenews.com/opinion/pop...lined-up-to-spe

von esther10 04.02.2017 00:54

S


Statue von St. Peter im Vatikan (Pixabay)

VATIKAN 3. FEBRUAR 2017
SSPX Bischof Fellay: Persönliche Prälatur Angebot unter Berücksichtigung

Vatikan und SSPX haben gesagt, dass der Vorschlag die beste Option für die Einheit zu sein scheint.

Elise Harris / CNA / EWTN Nachrichten
Anmerkung des Herausgebers: In einer früheren Fassung dieses Artikels wurde Bischof Fellay als Erzbischof aufgeführt, der nicht korrekt ist. Das Register bedauert den Fehler.



VATIKANSTADT - Während Abteilungen zwischen dem Vatikan und der Abspaltungsgesellschaft von St. Pius X noch existieren, haben Vertreter beider Seiten gesagt, dass der Vorschlag für den Status als persönliche Prälatur die beste Option für die Einheit zu sein scheint, und Schritte bereits bestehen Genommen, um es zu studieren.

Die FSSPX glaubt " , dass die römischen Behörden halten die Personalprälatur die kanonische Struktur zu sein , die am besten unsere reale Situation widerspiegelt" , sagte Bischof Bernard Fellay in einem Interview mit dem spanischen Magazin Vida Nueva , 3. Februar veröffentlicht.

Und wenn es um die Gesellschaft selbst geht, sagte er: "Wir denken auch, dass die persönliche Prälatur das am besten geeignete Regime für die Brüderlichkeit unter den gegenwärtigen Umständen ist."

Eine persönliche Prälatur, eine kirchliche Jurisdiktion ohne geographische Grenzen, die spezifische pastorale Initiativen durchführen soll, steht seit Jahren auf der Tafel der SSPX. Derzeit ist die einzige persönliche Prälatur in der Kirche Opus Dei, also sollte die SSPX das Angebot annehmen, wäre es die zweite.

Trotz der vergangenen Bedenken, die Prälatur in der Vergangenheit zu akzeptieren, scheint Bischof Fellay, der derzeitige Oberkommandierende der SSPX, anzunehmen, dass sich die Meinung der Gesellschaft in dieser Angelegenheit ändert.

In einem Interview mit Vida Nueva gleichzeitig mit der von Bischof Fellay freigegeben, Erzbischof Guido Pozzo, Leiter der Ecclesia Dei - Büro Vatikan zuständig für die Lehrgespräche mit der FSSPX - sagte eine "tiefe Prüfung" besteht aus dem Gesetzestext gemacht.

Sobald dies geschehen ist, wird dann ein Entwurf der Verfassungen dem Heiligen Vater vorgelegt, sagte er, betonte aber, dass auf der vatikanischen Seite "die notwendige Voraussetzung für die kanonische Anerkennung die Einhaltung des Inhalts der doktrinären Aussage sei, Heiliger Stuhl der SSPX vorgestellt. "

Die SSPX wurde 1970 vom Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet, um Priester zu bilden, als Reaktion darauf, was er als Fehler bezeichnete, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in die Kirche gekommen waren. Ihre Beziehungen zum Heiligen Stuhl wurden besonders angespannt im Jahr 1988, als Erzbischof Lefebvre und Bischof Antonio de Castro Mayer vier Bischöfe ohne die Erlaubnis von Papst Johannes Paul II. Geweiht.


Die illegale Weihe führte zur Exkommunikation der sechs Bischöfe; die Exkommunikation der überlebenden Bischöfe wurden im Jahr 2009 von Papst Benedikt XVI, und seitdem aufgehoben, Verhandlungen " die volle Gemeinschaft mit der Kirche neu zu entdecken" weiterhin zwischen der Gesellschaft und dem Vatikan.

Bei der Verabschiedung der Exkommunikationen stellte Benedikt fest, dass "die Lehrfragen offen geblieben sind, und bis sie geklärt sind, die Gesellschaft keinen kanonischen Status in der Kirche hat, und ihre Minister können keinen legitimen Auftrag ausüben."

Die größten Hindernisse für die Versöhnung der Gesellschaft haben sich auf die Religionsfreiheit in Vatikan II Erklärung die Aussagen gewesen Dignitatis humanae , sowie die Erklärung Nostra Aetate , die sie behauptet früheren katholischen Lehre widersprechen.

In einem Zeichen des guten Willens erstreckte sich Papst Franziskus, während des Jubiläums der Barmherzigkeit, an die Priester der SSPX, die Fakultät, um Beichte zu hören und Beichtväter zu entlassen. Er hat seit erweitert diese Fähigkeit bis auf weiteres.

In seinem Interview sagte Bischof Fellay, es gäbe noch Hürden, die gesprungen sein müssten, bevor die volle Einheit erreicht sei, und "heute und gestern ist das Haupthindernis der Grad der Verpflichtung zur Einhaltung des Zweiten Vatikanischen Konzils."

Ein "wichtiger Schritt" wurde ergriffen, als Erzbischof Pozzo eine vorherige Erklärung abgegeben hatte, dass "bestimmte Texte des Rates keine Kriterien für die Katholizität darstellten". Darunter sind Texte, die sich auf Religionsfreiheit, Beziehungen zu nichtchristlichen Religionen und Ökumene beziehen Und liturgische Reform.

"Wenn wir feststellen konnten, dass dies die Linie der gesamten Kirche ist und nicht von der einen oder anderen Person, das wäre entscheidend", sagte er, warnte aber, dass es immer noch mehrere "rote Linien" der Gesellschaft noch nicht gibt Bereit zu überqueren.

Diese Zeilen, sagte er, sind gezeichnet, wenn es um Dokumente geht, die "die Art und Weise, in der Ökumenismus praktiziert wird, einschließlich Aussagen sehr gefährlich für den Glauben, dass Sie denken, alle haben den gleichen Glauben zu machen; Die liturgische Frage oder das Verhältnis zwischen Kirche und Staat. "

"All dies sind Fragen, auf die wir nicht nachgeben werden. Es geht nicht um eine Position oder persönliche Perspektive oder nur um eine Besonderheit unserer Gemeinde ", sagte er und fügte hinzu, dass die Gesellschaft" das, was die Kirche in diesen Fragen bereits gelehrt und definiert hat ", bestätigt.

"Wir könnten zusammenfassen, dass die conditio sine quae nicht (Bedingung , ohne die es nicht ist) ist , dass Rom akzeptieren uns so , wie wir sind."

Bischof Fellay stellte fest, dass ein weiterer Punkt, der die Einheit schwierig macht, dass es derzeit eine "tiefe Spaltung in der Kirche zwischen Konservativen und Progressiven gibt, die bis zu den höchsten Ebenen reicht".

"In gewisser Hinsicht sind wir die Opfer dieses Streits, denn die offizielle Erklärung für unsere Gemeinschaft mit dem Petersplatz wird für beide Positionen kaum zufriedenstellend sein", sagte er, stellte fest, dass es zwar schwer sei, ein Datum der Versöhnung festzulegen Stattfinden wird, scheint Rom offener für eine öffentliche Anerkennung von "unserem Status als Katholiken" zu sein.

Als Reaktion auf Etiketten, die häufig mit der Gesellschaft assoziiert sind, wie "ultrakonservativ" und "sektiererisch", sagte Bischof Fellay, dass, wenn eine Person die SSPX mit diesen Labels "disqualifizieren" will, dann musst du die gesamte katholische Kirche verurteilen Gesamte Geschichte. "

"Wir folgen einfach und wenden an, was die Kirche in der ganzen Welt seit Jahrhunderten praktiziert hat", sagte er, aber bemerkte, dass, während "sie die Kirche verändern wollten", sowohl in der Vor- als auch nach dem Ratszeitalter, "wir nicht Verlassen Sie das reiche Erbe unserer heiligen Mutter, die Kirche. "

"Diese einfache Tatsache ist genug, um uns einen konservativen Blick zu geben", sagte er und fügte hinzu, dass die Versuche der Gesellschaft, sich von diesen Angriffen seit den 70er Jahren zu verteidigen und zu schützen, "missverstanden" worden seien.

Bischof Fellay sagte auch, dass trotz der laufenden Punkte der Teilung, der Prozess der Vereinigung unter Papst Francis beschleunigt hat. Während die Dinge mit Johannes Paul II begann und mit Benedikt XVI fort, die gespielt "eine sehr wichtige Rolle" , so scheint es , dass "die wichtigsten Schritte in Francis 'Pontifikat genommen wurden."

Innerhalb der FSSPX in Priesterberufungen die uptick Kenntnis nehmend, Sagt der Bischof, was sein Verständnis des Priestertums einzigartig macht, ist "der Geist des Opfers des Kreuzes, des Opfers des Altars, den die Priester in inniger Vereinigung mit unserem Herrn erneuern und mit denen er sich identifizieren muss".

In seinem Interview sagte Erzbischof Pozzo, dass, wenn es um die Frage des II. Vatikanischen Konzils geht: "es ist ein falsches Problem zu fragen, ob ein Katholik den Rat akzeptieren kann oder nicht."

"Ein guter Katholik kann es nicht ablehnen", sagte er, "weil es eine allgemeine Versammlung von Bischöfen ist, die um den Papst versammelt sind."

Das eigentliche Problem besteht also in der Interpretation konziliärer Dokumente. Unter Hinweis auf eine Idee, die von Benedikt XVI kam, sagte Erzbischof Pozzo die richtige Interpretation ist, dass die Dokumente gelesen werden "in der Linie der Erneuerung in Kontinuität mit Tradition."

"Das Vatikanische Konzil muss im Kontext der Tradition der Kirche und ihres konstanten Lehramts verstanden und gelesen werden", sagte er, betonte aber, dass "die Lehramt der Kirche 1962 nicht aufhören kann."

"Weder ist das Lehramt über das Wort, geschrieben oder übertragen, noch Fortschritt, im besten Verständnis der Mysterien des Glaubens", sagte er und fügte hinzu, dass die Lehren des Vatikanischen II "haben einen anderen Grad an Autorität, die einem anderen entspricht Grad der Haftung. "

Sobald eine völlige Versöhnung zwischen dem Vatikan und der SSPX erreicht ist, könnte eine weitere Diskussion über bestimmte Themen stattfinden, die nicht der Glaubensfrage entsprechen, sondern von Themen, die sich auf die pastorale Anwendung konziliärer Orientierungen und Lehren beziehen , Auf das Verhältnis von Kirche und Staat, Ökumenismus, interreligiösem Dialog und liturgischer Reform als Beispiele.

"Eine vertiefte Diskussion dieser Themen könnte für eine größere Präzision und Klarstellung nützlich sein, um Missverständnisse oder Unklarheiten zu vermeiden, die leider weit verbreitet sind", erklärte er und erklärte, dass es wichtig sei, "zu vermeiden, starr zu sein" oder auf maximale Positionen zu stecken , "Während der Behauptung, zur Diskussion offen zu sein.

Er sagte jedoch, dass der fortlaufende Dialog mit dem SSPX "immer mehr dazu beitragen kann, die richtige Interpretation zu spezifizieren, um Missverständnisse, Fehler oder Unklarheiten zu vermeiden, die in einer bestimmten Art und Weise zum Verständnis und zur Interpretation einiger konziliarer Lehren bestehen."

Erzbischof Pozzo sagte, er sei "zuversichtlich" auf dem Weg, den der Vatikan mit der SSPX einnimmt, und erklärt: "Ich bin weder Optimist noch Pessimist, sondern Realist, und ich habe Vertrauen, dass wir in die richtige Richtung gehen.
http://www.ncregister.com/daily-news/ssp...r-consideration
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hier weitere Neuigkeiten


http://www.ncregister.com/


von esther10 04.02.2017 00:48

Der Vatikan hat die Souveränität des Ordens von Malta zerstört. Was ist, wenn Italien das gleiche für den Vatikan macht?

Fra 'Matthew Festing beim Orden von Maltas traditionellem neuen Jahr Publikum (Auftrag von Malta)
Die Kurie bleibt ein Ort, wo Cliquen mehr Autorität haben als das Gesetz. Es ist nicht gut


Die bemerkenswerteste Sache über die Malta-Kontroverse ist nicht, dass der Großmeister, Fra 'Matthew Festing, resigniert hat. Das ist außergewöhnlich genug, zumal es offenbar auf Einladung von Papst Franziskus war. Nein, das erstaunlichste Merkmal der Geschichte ist die heutige Ankündigung , dass der Papst wird ein Apostolischer Delegat installieren , um den Auftrag auszuführen . In der Tat, dies beseitigt den Orden als souveräne Einheit. Nach internationalem Recht ist das, was wir sehen, effektiv die Annexion eines Landes durch ein anderes.

Wie ist es dazu gekommen? Die kleine Clique, die sich um den ehemaligen Großkanzler Albrecht Boeselager gesammelt hat, hat es geschafft, eine Frage der internen Regierungsführung des Ordens zu einer vollen diplomatischen Krise zwischen den beiden ältesten und prominentesten souveränen Einheiten der westlichen Welt zu machen.

Die Clique hatte nie viel von einem Fall. Wie ich schon geschrieben habe , gibt es keine Frage , dass rechtlich gesehen die Kommission auf , der Empfehlung des Heiligen Stuhls Staatssekretariat eingerichtet, um seine Entlassung von Boeselager untersuchen war und bleibt völlig illegitim.

Es ist klar, dass Boeselager entlassen wurde, nach seiner Ablehnung zum Rücktritt, nach dem zugelassenen Prozess des Ordens. Es wurde behauptet, dass Fra 'Festing "entgegnete" Papst Francis durch Entlassung Boeselager. Aber jede mögliche Meinung, die der Papst vor dem Ereignis ausgesprochen haben könnte, wäre in dem vielgerühmten Brief über die Angelegenheit des Papstes direkt an Kardinal Burke, dem Gesandten des Heiligen Stuhls an den Orden, gewesen. Dieser Brief ist noch nicht einmal formal bestätigt worden, geschweige denn durchgesickert. Ihre angeblichen Inhalte bleiben die große unbeantwortete Frage im Mittelpunkt dieser ganzen Angelegenheit.

Soweit man aus den verschiedenen Berichten erzählen kann, gab der Papst eigentlich keinen Hinweis darauf, daß er gegen den Brand von Boeselager war. Tatsächlich scheint der Heilige Vater zutiefst besorgt über die Schwere der Vorwürfe gegen Boeselager und sogar über die Möglichkeit der Freimaurer-Infiltration der Mitgliedschaft und der Aktivitäten des Ordens gewesen zu sein. Die Tatsache, dass der eigentliche Text dieses Briefes völlig vertraulich geblieben ist, spricht Bände über die Diskretion und die Achtung des Heiligen Vaters des Kardinals und des Großmeisters, auch wenn sie öffentlich vom Gegenteil beschuldigt wurden.

Fra 'Festings Demut und Höflichkeit sind typisch für den Mann. Er hat dem Orden und dem Papst gut gedient, mit voller Hingabe und Achtung vor den Pflichten des Gesetzes und seiner Position. Und jetzt ist er gezwungen worden, aus seiner Position für seine Pflicht zu tun. Doch Boeselager - der sich weigerte, einen direkten Befehl von seinem Souverän zu befolgen - und seine Verbündeten triumphierten.

Diese Verbündeten haben eine schmutzige Kampagne ausgesandter Briefe von Kardinal Parolins Abteilung durchgeführt, die dem traurigen und offensichtlichen Ende der Gestaltung einer öffentlichen Erzählung diente, in der Fra 'Festing den expliziten Wünschen des Papstes "widersprach". In der Tat, auch nach dem verworrenen und veränderlichen Zeitplan von seinen Freunden gebaut, war es klar, dass Boeselager wurde weit vor Kardinal Parolin offensichtlich (und immer noch illegitimen) Intervention entlassen.

Die traurigen und schwerwiegenden Folgen dieser Kette von Ereignissen sind beträchtlich. Die internationale Legitimität des Malteserordens ist nun in Ruinen, seine konstitutionelle Integrität und sein diplomatisches Ansehen scheinen jetzt nicht mehr zu reparieren.

Die heutige Ankündigung eines Apostolischen Delegierten, der vom Papst ernannt werden soll, stellt im wesentlichen die völlige Aufhebung der Souveränität des Ordens dar. Dennoch können die Konsequenzen für den Heiligen Stuhl auf längere Sicht gleich oder sogar stärker sein. Die Missachtung der gegenseitig souveränen Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Orden setzt einen Präzedenzfall im Völkerrecht, das nun unter dem Staatssekretariat im Umgang mit anderen Regierungen wie eine nicht explodierte Bombe lauert.

Wenn der Heilige Stuhl so unverschämt in die innere Regierungsgewalt eines anderen souveränen Staates eindringen kann, dessen Legitimität aus einer gegenseitigen Einigung nach dem Völkerrecht entspringt, hat es nun keine Rechtsverteidigung, sollte ein anderes souveränes Gremium, sagen die Regierung der Italienischen Republik, sich dafür entscheiden Die Unabhängigkeit des Heiligen Stuhls als eine ähnlich anachronistische Formalität. Kardinal Parolin sollte sich darauf vorbereiten, die heutigen Aktionen als legitimen Präzedenzfall zu betrachten, wenn die IOR, die gemeinhin als die Vatikanische Bank bezeichnet wird, ihre Souveränitätsfreiheit unter erneuertem Druck aus anderen Ländern oder internationalen Gremien findet. Papst Benedikt XVI sagte, dass "eine Gesellschaft ohne Gesetze eine Gesellschaft ohne Rechte" ist; Hat die nackte Missachtung des in den letzten Wochen gezeigten Gesetzes eine bittere Ernte für das diplomatische Korps des Heiligen Stuhls gesät, um in Zukunft zu ernten.

Für diejenigen, die weniger mit den diplomatischen und rechtlichen Aspekten dieser Situation zu tun haben, gibt es eine übergehende Wahrheit, die aus all dem hervorgegangen ist. Es ist nun klar, dass der Vatikan für alle großen Hoffnungen der kurzlebigen Reform, die die Wahl von Papst Franziskus begleitete, ein Ort bleibt, wo Cliquen und persönliche Netzwerke mehr Autorität haben als das Gesetz, und wo Lecken und Schmieren Teil des täglichen Handelns bleiben Verwaltung.

Der Papst selbst ist, wie er oft erwähnt hat, kein Rechtsanwalt und auch nicht das Gesetz, von dem man weiß, daß er viel Interesse hat. Diejenigen, die ihn in dieser Kurie veranlaßt haben, haben ihm bewußt das Amt des Papsttums gedient , Die internationale Souveränität des Heiligen Stuhls, und natürlich die Männer und Frauen des Ordens von Malta, unglaublich schlecht. Ich vermute, es ist jetzt nur eine Frage der wann, nicht wenn, sie kommen, es zu bereuen
http://www.catholicherald.co.uk/commenta...to-the-vatican/


von esther10 04.02.2017 00:47

3. Februar 2017 - 17.17
Ein heftiger Papst?
Papa-Esco-675-580x333



(Roberto de Mattei) Gegen die Beweise gibt es wenig zu argumentieren. Die ausgestreckte Hand von Papst Bergoglio in Richtung der Society of St. Pius X. ist die gleiche, die in diesen Tagen auf "schlug Malteserorden und der Franziskaner der Unbefleckten .

Die Geschichte des Ordens von Malta endete mit der bedingungslosen Kapitulation des Großmeisters und die Rückkehr der Macht zu Albrecht von Boeslager und mächtige deutsche Gruppe , die er vertritt.

http://www.lanuovabq.it/it/articoli-ordi...siste-18825.htm

Die Geschichte wurde in diesen Bedingungen von Riccardo Cascioli von zusammengefasst Der neue Daily Compass : der Leiter der moralischen Drift des Ordens wurde saniert und die versuchten , ihn nach Hause geschickt wurde , zu stoppen .

Dies geschah in voller Missachtung der Souveränität des Ordens, wie aus dem Schreiben vom 25. Januar klar ist, adressiert an die Mitglieder des Souveränen Rates vom Staatssekretär Pietro Parolin im Namen des Heiligen Vaters, mit denen der Heilige Stuhl in der Tat hat die Polizei " bestellen .

http://www.corrispondenzaromana.it/cr-sp...rdine-di-malta/

Es wäre logisch, dass die mehr als 100 Staaten, die diplomatische Beziehungen mit dem Malteserorden halten ihre Botschafter zurückziehen, wie sie direkt Beziehungen zum Vatikan unterhalten werden, die in ihrer Gesamtheit in der Größenordnung hängt nun davon.

Die Verachtung, die Franziskus gegenüber dem Gesetz zeigt sich nach dem Völkerrecht der italienischen Zivilrecht.

Ein Dekret der Kongregation für die Glaubens ausgestellt mit Zustimmung des Papstes, erfordert Pater Stefano Maria Manelli, Superior der Franziskaner, nicht mit den Medien zu kommunizieren, noch erscheinen in der Öffentlichkeit; nicht in jeder Initiative oder Veranstaltungen jeglicher Art zu beteiligen; und vor allem " zu einer Grenze von 15 Tagen ab Zustellung dieses Dekret legte die wirtschaftlichen Kapitalanlagen , die von Bürgervereinigungen und einer anderen Betrag verfügen in der vollen Verfügbarkeit der einzelnen Institute ", das heißt an die Kongregation für die Glaubensvermögen davon zu spenden, wie vom Gericht Review of Avellino bestätigt wurde, hat Vater Manelli nicht haben, denn sie gehören Verbände vom italienischen Staat rechtlich anerkannt.

" Im Jahr 2017, in der Kirche der Barmherzigkeit " , sagte Marco Tosatti , " Abschnitte des Seils fehlt, und die eiserne Maske, und der Katalog ist abgeschlossen ."

http://press.vatican.va/content/salastam...0071/00172.html

Was mehr ist , Msgr. Ramon C. Arguelles , Erzbischof von Lipa in den Philippinen , kam seiner wissen Rücktritt als eine Erklärung des vatikanischen Pressebüros .

Das Ignorieren der Gründe für diese Entscheidung , aber Sie können erraten: Mgr. Arguelles hat kanonisch anerkannte Vereinigung , die eine Gruppe von Ex-Seminaristen der Franziskaner sammelt, die ihre Bestellung aufgegeben haben, um für das Priestertum in voller Freiheit und Unabhängigkeit zu studieren und vorzubereiten. Es ist ein Fehler, so scheint es unverzeihlich.

http://www.corrispondenzaromana.it/cr-sp...rdine-di-malta/

Daher stellt sich die Frage , ob der Papst Francis kein gewalttätiger Papst ist , was bedeutet , auch die Bedeutung dieses Begriffs. Gewalt ist nicht die Kraft in einem blutigen ausgeübt, aber die rechtswidrig ausgeübte Kraft , in Missachtung des Gesetzes, um sein Ziel zu erreichen.

Der Wunsch von Msgr. Bernard Fellay die kanonische Position der Society of St. Pius X. mit einer Vereinbarung , die in irgendeiner Weise schädlich für die Identität seines Instituts zu regularisieren sicherlich lobenswert ist, aber stellt sich die Frage: sollte unter der rechtlichen Dach von Rom mitten im Moment gesetzt werden , wenn die Recht wird ignoriert oder sogar als Mittel benutzt , auf denen zu knacken , die treu zum katholischen Glauben und Moral bleiben wollen? (Roberto de Mattei)
http://www.corrispondenzaromana.it/un-papa-violento/
+
NEUIGKEITEN

http://www.corrispondenzaromana.it/tag/chiesa-cattolica-2/
http://www.corrispondenzaromana.it/tag/papa-francesco/
http://www.thetablet.co.uk/news
http://www.thetablet.co.uk/news/6690/0/f...ma-not-finished
http://www.catholicnewsagency.com/news/m...laetitia-63511/
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https://netzfrauen.org/2016/04/13/unters...misshandlungen/


von esther10 04.02.2017 00:46

SCHISMA

5 dubia wo Bergoglio weigert sich zu antworten



Datum: 2017.02.03

1 Kommentar
dubiabrief

Nur klar zu sein, das sind die wörtliche "dubia", die von den vier Kardinäle (Burke, Meisner, Brandmüller und Caffarra) zu Bergoglio gegeben wurden, und wo Bergoglio bis jetzt zu beantworten verweigert:

die dubia

Sie werden gefragt, ob nach den Bestätigungen von Amoris Laetitia (300-305), ist es nun möglich ist, für eine Person, die Absolution im Sakrament der Beichte zu geben, und zugeben, damit die heilige Kommunion, die, während er durch eine gültige Ehe Bindung gebunden ist, zusammenlebt mit einer anderen Person "mehr uxorio (als Ehepartner), ohne 84 Erfüllung der von Familiaris consortio vorgesehenen Bedingungen und anschließend von Reconciliatio et paenitentia 34 und Sacramentum Caritatis 29 bestätigt. "in bestimmten Fällen" kann der Ausdruck wie in Fußnote 351 (305) der Ermahnung Amoris Laetitia zu geschiedenen Personen gefunden werden angewandt, die in einer neuen Gesellschaft leben und die weiterhin "mehr uxorio zu leben?

Man muss nach der Veröffentlichung des post-synodale Schreiben Amoris Laetitia (304), noch die Lehre der Enzyklika von Johannes Paul II, Veritatis splendor, 79, als gültig betrachtet, basierend auf Schrift und Tradition der Kirche, über die Existenz von absoluten moralischen Normen zum Verbot inneren bösen Taten, und das ohne Ausnahmen sind verbindlich?

Ist es nach Amoris Laetitia (301) noch möglich ist, zu bestätigen, dass eine Person, die ständig ein Gebot des Gesetzes Gottes lebt verletzt, wie sie das Verbot der Ehebruch (Matth. 19,3-9), sich eine objektive Situation schwere kontinuierliche Sünde finden (Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, "Erklärung", 24. Juni 2000)?

Man muss nach Darstellungen von Amoris Laetitia (302) auf "Umstände, die die moralische Verantwortung zu mindern," immer noch gültig erachtet Lernen durch die Enzyklika des seligen Johannes Paul II, Veritatis splendor, 81, basierend auf der Schrift und der Tradition der Kirche, wonach "die Umstände oder Absichten nie eine Handlung, die wegen der Zweck in sich schlecht ist, kann in einen Akt verwandeln" subjektiv "gut oder als eine Wahl zu verteidigen?"

Man muss nach Amoris Laetitia (303) weiterhin als Lern ​​gültig durch die Enzyklika des seligen Johannes Paul II, Veritiatis Splendor, 56, basierend auf der Schrift und der Tradition der Kirche, die eine kreative Interpretation ausschließt die Rolle des Gewissens und in der betont wird, dass das Gewissen nie für ihre Zwecke zu verbieten intrinsische bösen Taten Ausnahmen relativ absoluten moralischen Normen verwendet werden, zu rechtfertigen?
https://restkerk.net/2017/02/03/de-5-dub...op-te-antwoorde
+
Quelle: NCRegister
http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...amoris-laetitia


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