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von esther10 19.08.2016 00:29

Freitag, 19. August 2016
Todeslogik - Folgt der Pränataldiagnostik die postnatale Abtreibung?



Die Proteste der Lebensrechtler bleiben noch lange notwendig. Foto: Anette Schultner
Das Gremium der Selbstverwaltung von Ärzten und Kassen, der "Gemeinsame Bundesauschuss“, erwägt zur Zeit, ob ein Bluttest, mit dem bei schwangeren Frauen festgestellt werden kann, ob ihr ungeborenes Baby mit Trisomie 13, 18 oder 21 (Down Syndrom) auf die Welt kommen wird, von den Krankenkassen bezahlt werden sollen.

Für diese Maßnahme spricht sich unter anderen der Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery aus. Seine Begründung: Ein Bluttest ist eine sogenannte „nicht invasive Methode“ im Gegensatz zur riskanten Fruchtwasseruntersuchung.

Das bedeutet konkret: Nachdem man sich per Pränataldiagnostik de facto auf ein Selektionsverfahren eingelassen hat, werden die Selektionsverfahren immer effizienter. In dieser Logik des Todes macht es also durchaus Sinn, Bluttests einzuführen, die die alten und gefährlichen invasiven Fruchtwasseruntersuchungen ersetzen sollen.

Der nächste Schritt wäre die postnatale Abtreibung. Auch Bluttests sind nämlich nicht ganz sicher. Außerdem sind Spätabtreibungen kompliziert und gefährlich. In der Logik des Todes wäre es also effizienter, die natürliche Geburt abzuwarten und erst dann su entscheiden, ob man das Kind tötet.

Diese barbarische Praxis ist übrigens schon den Niederlanden unter gewissen Voraussetzungen möglich.

Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass es in Deutschland nicht zu solchen Fällen kommen wird. Auch in Deutschland sind Abtreibungen bis unmittelbar vor der Geburt erlaubt, falls die körperliche oder seelische Gesundheit der Mutter in Gefahr ist. Diese Abtreibungen sind eigentlich nur bei Vorliegen einer sogenannten „medizinischen Indikation“ erlaubt. Doch in dieser Indikation ist beispielsweise enthalten, dass die Frau aufgrund der Austragung des Kindes psychische Probleme bekommen könnte.

In Deutschland gibt es wenige Spätabtreibungen. Dennoch haben diese nicht unerheblichen Einfluss auf die Einstellung der Gesellschaft in Bezug auf das Leben der ungeborenen Kinder, wenn man diese bis zur letzten Minute vor der natürlichen Geburt vernichten darf.

Und wie kommt es dazu: Meist handelt es sich um Kinder, die eine schwere Krankheit haben. Angesichts der Tatsache, dass man eine solche Krankheit niemals mit völliger Sicherheit diagnostizieren kann, stellt sich die Frage, wieso man nicht die Geburt abwartet, um die Gesundheit des Kindes zu prüfen? Dann entscheidet man erst, ob das Kind leben soll oder nicht.

Wendet man pränatale Diagnostik an, um zu entscheiden, ob man das Kind haben möchte oder nicht, begeht man – moralisch gesehen – eine dem Neonatizid gleichwertige Untat. Nur die gesetzliche Lage hindert diese Person, auf die natürliche Geburt zu warten, um zu dieser Entscheidung zu kommen.

Aufgrund des enormen technologischen Fortschritts der vorgeburtlichen Diagnostik ist die begriffliche Unterscheidung zwischen Spätabtreibung und Neonatizid überholt. Es würde nicht überraschen, wenn bald jemand die Legalisierung des Neonatizids fordert, um so die hohen Kosten der vorgeburtlichen Diagnostik sparen zu können, um nicht von den gigantischen Forschungskosten zu sprechen. All das würde wegfallen, wenn man die Tötung von Neugeborenen legalisierte.

Am radikalsten hat sich der australische Philosoph Peter Singer für die Euthanasie von Kindern eingesetzt. Sein Buch „Muss dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener“ provozierte Wellen der Empörung. Das bedeutete keineswegs, daß sich Singer dadurch ins Abseits gestellt hatte. Im Jahr 1999 wurde sein Buch „Wie sollen wir leben – Ethik in einer egoistischen Zeit“ von DTV herausgegeben. Am 8. Juni 2011 erhielt er den „Ethik-Preis der Giordano-Bruno-Stiftung“.

Am 24. Juli 2011 wurde er von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung interviewt, wo er beispielsweise folgendes von sich geben konnte: „Wenn die Prognosen schlecht sind, das Baby sehr leidet und vielleicht in ein paar Wochen sowieso sterben würde, halte ich es für besser, dieses Kind nicht länger leiden zu lassen, sondern es gleich zu töten.“ Mitnichten wird Singer von der großen Presse ausgegrenzt.

Peter Singer steht nicht alleine da. Im Jahr 2012 haben die Bioethiker Alberto Giubilini und Francesca Minerva in einem Aufsatz für das Journal of medical ethics erneut die Frage aufgeworfen, ob Kinder mit schweren körperlichen oder geistigen Schäden nicht getötet werden dürften.

Es gab eine Welle der Empörung. Die Ärzte Zeitung veröffentlichte am 5. März 2012 einen Kommentar zur Debatte um die Aussagen der beiden Bioethiker, der sie als „langweilig“ bezeichnete: „Auch Skandale können langweilen. Um einen solchen Skandal handelt es sich bei dem jüngst veranstalteten Theater rund um eine Veröffentlichung im Journal of Medical Ethics. Unter dem Titel ‘Abtreibung nach der Geburt: Warum sollte das Baby leben?’ legen die australischen Philosophen Dr. Francesca Minerva und Dr. Alberto Giubilini darin die Gründe dar, unter denen sie die Tötung von Neugeborenen für erlaubt halten. Diese Gründe sind, kurz gesagt, all jene, unter denen noch während der Schwangerschaft eine Abtreibung statthaft gewesen wäre.“

Grund für Empörung gibt es also nicht, so der Autor des Kommentars. Ist sein moralisches Empfinden abgestumpft? Ist er einfach zynisch? Das will ich nicht beurteilen. Allerdings hat er Recht, wenn er behauptet, die Aufregung über die Aussagen von Giubilini und Minerva sei aufgrund der hohen Zahl von Abtreibungen nicht frei von Heuchelei: „Allerdings wird man dann der Frage nicht ausweichen können, weshalb allein in Deutschland Jahr für Jahr mehr als 100.000 Feten ganz legal abgetrieben werden dürfen – die meisten davon, so wird man annehmen müssen, ganz gesund.“

Zumindest diesen Verdienst kann man Minerva und Giubilini also zurechnen: ein Gespür für die Willkür geweckt zu haben, die jeder Fristsetzung für eine Abtreibung anhaftet. „Die Zumutung solcher Willkür muss jede Gesellschaft aushalten, die eine Fristenlösung akzeptiert. Ist ein solcher Kompromiss nach langem Ringen gefunden, sollte man ihn nicht ohne Not in Frage stellen.“

Die Bemerkung ist nicht deplatziert und trifft den Kern der Sache: Das Recht auf Leben kann nicht irgendwie aufgeteilt werden. Man hat es oder man hat es nicht. Das Alter, der Schwangerschaftsmonat, sind eigentlich irrelevant. Wieso darf man in Deutschland gemäß Paragraph 218 StGB bis zum dritten Monat einschließlich straffrei abtreiben, am Tag danach nicht mehr? Die Gründe für diesen Stichtag sind schon seit langem wissenschaftlich und moraltheologisch längst widerlegt.

Auch die schrittweise Legalisierung der Sterbehilfe fördert die Gewöhnung an die Idee, in bestimmten Fällen sollte die Neugeborenentötung doch erlaubt sein: In Belgien ist die Euthanasie von Kindern schon möglich. Das Gesetz in seiner jetzigen Fassung erlaubt es jedoch nicht, Säuglinge zu töten, denn die Person muß die Tötung bei vollem Bewusstsein verlangen. Doch solche Entwicklungen gewöhnen an die Idee, auch Säuglinge in bestimmten Situationen töten zu dürfen.

In „Muss dieses Kind am Leben bleiben?“ beschreibt Peter Singer genau diesen Umstand: „Wäre aktive Euthanasie ganz allgemein für jeden Menschen verfügbar (damit meint er auch Säuglinge, obwohl sie nicht einwilligen können, Anm. M. v. G.), in dessen Interesse es ist zu sterben, würde sich die Unterscheidung zwischen Neugeborenen und anderen – und damit die Notwendigkeit einer Altersgrenzziehung – in der Tat weitgehend erübrigen.“


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:06

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
http://www.aerztezeitung.de/politik_gese...ngriff-gba.html


von esther10 19.08.2016 00:27

NACHRICHTEN KULTUR DES LEBENS Do 18. August 2016 - 10.54 Uhr EST


Überflutete Louisiana Pro-Life-Schwangerschaft Zentren um Hilfe bitten

Abtreibung , Baton Rouge , Überschwemmungen , Louisiana , Schwangerschaft Ressourcenzentren

NEW ORLEANS, Louisiana, 18. August 2016 ( Lifesitenews ) - Die Pro-Life - Gemeinde in Louisiana durch die jüngste historische Hochwasser zusammen mit dem Rest der Fläche und dem Staat Pro-Life - Organisation löschte einen betroffen Anruf am Dienstag zu helfen Schwangerschaft Ressourcenzentren (PRC), ihre Mitarbeiter und Kunden durch die Naturkatastrophe berührt.

"Sie sind überschwemmt. Hilfe! ", So die Botschaft von Louisiana Right to Life Federation (LARTL). "Können Sie mir helfen, überflutete PRCs betroffen?"

Die tödliche Überschwemmungen, die mindestens 11 Personen und die das Rote Kreuz getötet hat als "die Vereinigten Staaten seit Superstorm Sandy die schlimmste Naturkatastrophe zu schlagen" hat auch mindestens zwei Schwangerschaft Ressourcenzentren beansprucht, nach der LARTL Aussage.

Caring Ministerien zu lieben , auf N. Flannery Road in Baton Rouge, und Familie Hilfsmittel Clinic , 12201 Florida Blvd., zwischen Walker und Livingston, haben beide überschwemmt worden, und LARTL fragte Stützer spenden zu berücksichtigen die Zentren zu helfen , wieder aufzubauen.

"Unsere Herzen sind bei all jenen in Louisiana gehen, und in unserer eigenen LARTL Familie, von den Fluten leiden", sagte LARTL Geschäftsführer Benjamin Clapper. "Wir beten für eine schnelle Genesung Ihres Lebens. Die Überschwemmungen beschädigt die Pro-Leben als auch verursachen. "

Neun weitere Schwangerschaft Zentren in den betroffenen Gebieten haben nicht Flutschäden erlebt. Allerdings haben die Überschwemmungen Mitglieder ihrer Mitarbeiter und die Familien beeinflusst sie dienen, mit LARTL für sie als auch für Support zu erhalten.

Die Zentren in den betroffenen Gebieten sind Restaurierung Haus in Hammond, Frauen Life Ministries in Amite; die folgenden PRCs in Baton Rouge: Schwangerschaft Problem Zentrum , Frau New Life Center , Damen - Hilfe , Katholische Community Services und St. Elizabeth Foundation ; sowie A Schwangerschaft - Center und The Desormeaux Foundation , die beide in Lafayette.

Darüber hinaus ist die Frau, die New Life Center in Metairie, befindet sich auf 3032 Ridgelake Drive, # 101, und seine Baton Rouge Lage bei 760 Colonial Drive, akzeptieren Baby-Artikel Flutopfern zu helfen.

Kontaktnummern für Informationen über Spenden (504) 831-3117 oder (225) 663-6470, respectively.
https://www.lifesitenews.com/news/floode...04c7d-399500385
Eine Reihe von Christian und Pro-Life - Gruppen haben Pläne in die Gegend zu reisen begonnen Lieferungen verteilen , einschließlich Elijah Ministerien eine Reise in dieser Woche machen und Samariter Geldbeutel , die für die Freiwilligen und Spenden für seine Louisiana Flut Hilfsaktion ruft.

von esther10 19.08.2016 00:25

Wehe, wenn die heile Rentenwelt zerbricht

Quelle: Quelle: Photodune/Ron Chapple Stock
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Rente - Bundeszuschuss - Renteneintrittsalter - Umlagesystem - NahlesGabriel

Die gesetzliche Rentenversicherung steht auf tönernen Füßen und wird ohne Reformen nicht überleben. Eigentlich müsste das jeder begreifen. Politiker wie Andrea Nahles und Sigmar Gabriel gaukeln uns vor, dass das „bekloppt“ ist. Sind nicht eher sie bekloppt, weil sie die Wahrheit verschleiern? Wenn wir länger leben, weniger Kinder in die Welt setzen, werden wir auch mit weniger Rente auskommen und länger arbeiten müssen. An dieser Logik kommt keiner vorbei.

Rente ist eine Umlagesystem

Eins und eins ist zwei oder drei minus eins oder vier geteilt durch zwei – das gilt auch für die gesetzliche Rente, die als Umlagesystem von den Beiträgen der aktiven Erwerbsbevölkerung gespeist wird. Die Verhältnisse zwischen Beitragszahlern und -empfänger ändert sich und damit muss sich auch die gesetzliche Rente anpassen. Einige Politiker, allen voran Bundessozialministerin Andrea Nahles gaukelt uns vor, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. „Nur einmal hatte Berlin den Mut und die Kraft aufgebracht, den Menschen die Wahrheit über den Zustand der Alterssicherungssysteme zu offenbaren und Anpassungen am Umlagesystem vorzunehmen: Die Beiträge wurden gedeckelt, das Rentenniveau nach unten geschleust und das Renteneintrittsalter auf bis zu 67 Jahre erhöht“, erinnert Stephan Lorz von der „Börsenzeitung“. Und, was waren die Folgen? Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde abgestraft. Die Wähler wollten die Wahrheit nicht hören. Zugegeben, was Schröder einführte, war nicht alles toll, aber der Ansatz stimmte. Nahles dreht die Reformen wieder zurück, ohne Rücksicht auf die nachkommenden Generationen.

Anhebung des Renteneintrittsalters

Und noch immer ist es so, dass angeklagt wird, wer die Wahrheit sagt. So geht es zurzeit der Deutschen Bundesbank, die in ihrem Monatsbericht hochrechnete, dass „eine schrittweise Anhebung (des Renteneintrittsalters) auf etwa 69 Jahre bis zum Jahr 2060“ notwendig wäre. Und trotz dieses Schritts „stiege der Beitragssatz aber wohl auf eine Größenordnung von 24 Prozent, und das Versorgungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung ginge auf eine Größenordnung von rund 44 Prozent zurück“. Das heißt, selbst das wird langfristig nicht reichen, um die Rente zu stabilisieren. Die Dänen haben das schon längst begriffen und lassen das Renteneintrittsalter bis 2022 auf 67 Jahre steigen, ab 2030 dann auf 68 Jahre, ab 2035 auf 69 Jahre – und dann ab 2060 alle fünf Jahre um ein weiteres Jahr, sodass unsere nördlichen Nachbarn dann ab 2100 erst mit 77 Jahren in Rente gehen.

Bei der Rente alles in Butter?

Aber das alles liegt ja weit in der Zukunft, deswegen ist es populär und wählerwirksam, den Leuten vorzugaukeln, alles wäre bei der Rente in Butter. „Schließlich könne es doch nicht sein, dass die Menschen immer länger leben, damit auch immer länger Rente beziehen, die Zeit ihres Erwerbslebens aber zementiert und jede Debatte darüber tabuisiert wird“, kritisiert Lorz.
http://www.seniorbook.de/themen/kategori...nwelt-zerbricht
Mehr dazu unter...http://vorunruhestand.de/2016/08/wehe-we...welt-zerbricht/

von esther10 19.08.2016 00:23

Erste gemeinsame Erstkommunion von Katholiken und Lutheranern?
2. März 2015


Katholiken und Lutheraner feiern gemeinsam Erstkommunion (links Pastor Bullon, 2. v.l. der katholische Priester Aguero Vidal
(Lima) Eine solide Ausbildung der Priesteramtsanwärter stellt eine zentrale Voraussetzung für ein vorbildliches priesterliches Leben dar. Ein Negativbeispiel lieferte der katholische Priester Marco Aguero Vidal. 2014 feierte er in Pamplona Alta in Peru zusammen mit dem Lutherischen Pastor Pedro Bullon die Erstkommunion von Katholiken und Lutheranern.

„Es dürfte sich um den ersten Fall handeln, wo Nicht-Katholiken, konkret Lutheranern bei einer Erstkommunion das Altarsakrament gewährt wurde“, so Secretum meum mihi. Bekannt wurde die „katholische Erstkommunion für Lutheraner“ durch den Lutherischen Weltbund, der am vergangenen 20. Januar auf seiner Internetseite über die „Freude über die gemeinsame Erstkommunion zwischen Lutheranern und Katholiken in Peru“ berichtete.

Um genau zu sein wurde ein Doppel-Interview mit Marco Aguero Vidal, dem Pfarrer von San Francisco de Asis von Pamplona Alta in der Diözese Lurin, und mit Pastor Pedro Bullon von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Perus veröffentlicht.

Der Lutherische Weltbund schrieb einleitend: „Am 7. Dezember 2014 zelebrierten der katholische Priester Marco Aguero Vidal und der Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche Perus, Pedro Bullon, gemeinsam die Erstkommunion für Katholiken und Lutheraner in Pamplona Alta, San Juan de Miraflores, Lima, Peru.“


Zuspruch Aguero Vidal für Hans Küng
„Kirchenrechtlich ist die Angelegenheit nicht gedeckt“, so Secretum meum mihi. Vor allem stehe die Frage im Raum, welchen Schaden die jungen Menschen durch die Verschleierung der Tatsache nehmen können, wenn ihnen der Eindruck vorgegaukelt werde, Lutheraner und Katholiken würden mit einer vergleichbaren Handlung Gleiches glauben.

Der Priester Marco Arguero Vidal scheint jedoch einschlägig aktiv zu sein, so Secretum meum mihi. Im Internet unterzeichnete er eine Petition, die eine Rehabilitierung von Hans Küng durch die Katholische Kirche forderte. Am 12. Januar 2015 schrieb Aguero Vidal dazu: „Ich schließe mich vollkommen dieser Petition an!!! Hans Küng ist ein mitreißender Zeuge der Freiheit und theologischer Noblesse durch ein reichhaltiges Wirken.“ Seine Rehabilitierung „ist eine Geste der Gerechtigkeit und der Dankbarkeit!“, so der katholische Priester.

Von Bischof Carlos Garcia von Lurin gibt es bisher keine Stellungnahme zur „gemeinsamen Erstkommunion von Katholiken und Lutheranern“.
http://www.katholisches.info/2015/03/02/...nd-lutheranern/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Secretum meum mihi (Screenshots)

von esther10 19.08.2016 00:22

Pläne des InnenministersViele Maßnahmen gegen Terror und Gewalt - doch keine Garantie auf Sicherheit



http://www.huffingtonpost.de/2016/01/18/...utbrain-www-hpo

Es sind unsichere Zeiten und viele Menschen haben Angst – vor Terroristen, vor Einbrechern, vor pöbelndem Mob auf den Straßen und in U-Bahnen. Sie dürften sich weniger vor dem zu starken Staat fürchten als vielmehr vor einem ohnmächtigen Staat. Darum ist es richtig, über zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der inneren Sicherheit zu diskutieren.
Viele sind auf diesem Feld unterwegs: die CSU, die SPD, die Kanzlerin – und nun auch der Bundesinnenminister, der dafür qua Amt in erster Linie zuständig ist. Thomas de Maizière präsentierte sich heute nicht als Scharfmacher, sondern als Moderator. Er schlug vor, so sagte er, was dem Koalitionspartner zumutbar ist. Das kann man als das Bemühen werten, ein schwieriges Thema nicht durch parteipolitische Scharmützel zu belasten. Offen bleibt dann allerdings die Frage, was der oberste Ordnungshüter denn tun würde, wenn er könnte, wie er wollte.
Keine Sicherheit von heute auf morgen
Konsens wird sich leicht finden lassen in der Aufstockung der Polizeikräfte. Wenn wieder mehr Uniformierte auf Straßen und Plätzen unterwegs sind, wenn sie wieder in die ländlichen Regionen zurückkehren, aus denen sie in den vergangenen Jahren abgezogen wurden, dann wird das Sicherheitsgefühl der Bürger gestärkt. Das ist gut. Nur wird dieses Gefühl eben nicht von heute auf morgen zu haben sein.
Die neuen Polizisten müssen erst einmal gefunden und ausgebildet werden. Das braucht mindestens drei Jahre. Und Politik wie Öffentlichkeit müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie sich auf ein Langfrist-Projekt einzustellen haben. Zusätzliche Polizeikräfte kann man nicht nur für Extremlagen herbei ordern. Ihre Anstellung ist dauerhaft – und wird auch dauerhaft zu bezahlen sein.
Späte Initiative zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität
Auch andere Punkte in de Maizières Maßnahmenkatalog werden wohl schnell breite Zustimmung finden: Die neue Stelle zur Erforschung von Methoden zur Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus im Internet gehört dazu wie auch der Einsatz so genannter Cyber-Ermittler, die speziell im Darknet arbeiten sollen.
Wenn etwas an dieser Initiative Verwunderung auslöst, dann die Tatsache, dass die Politik diese Initiativen erst jetzt ergreift, beziehungsweise umsetzt. Dass die Radikalisierung vor allem islamistischer Terroristen über das Internet erfolgt, ist mindestens schon so lange bekannt wie die Tatsache, dass Amokläufer ihr Wissen und ihre Waffen aus dem Netz beziehen.
Im Video: "Durch Frechheit Aufenthalt verlängern": Hier platzt de Maizière der Kragen

VIDEO
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5816017.html

Es geht nicht nur darum, was Deutschland will
Doch besser jetzt als nie, kann man urteilen. Das gilt auch für den erneuten Versuch, die Personen außer Landes zu bringen, die erklärtermaßen kein Aufenthaltsrecht mehr genießen oder aber durch ihr Verhalten einen Anspruch auf Aufenthalt verwirken. Hier sollte man die Erwartungen jedoch nicht zu hochschrauben. Denn es geht nicht nur darum, was Deutschland will und was die Behörden letztlich können, sondern es geht auch darum, dass diese Menschen irgendwo hingebracht werden müssen. Man ist also auf die Kooperation mit Herkunfts- und Transitländern angewiesen. Das ist nicht unkompliziert.
Und dann ist da de Maizières Vorschlag zur ärztlichen Schweigepflicht. Die Wogen sind seit gestern hoch geschlagen, Ärzteverbände und Opposition Sturm gelaufen. Die Formulierungen, die der Minister heute dazu vorlegte, bieten keinen Anlass für Aufregung.
Der CDU-Politiker will mit der Ärzteschaft in den Dialog treten, „wie man unter Wahrung der Schweigepflicht gemeinsam zu Lösungen kommen kann, Gefährdungen für die Bürgerinnen und Bürger möglichst zu verkleinern“. Gleichzeitig betont er in seinem Papier, dass Ärzte schon heute zur Offenbarung ihnen anvertrauter Sachverhalte befugt sind, wenn dies „zum Schutz eines höherwertigen Rechtsgutes erforderlich ist“. Gut möglich, dass man am Ende zu dem Schluss kommt, dass eben nicht jede Eventualität im Leben per Gesetz geregelt werden kann.
Angst vor der AfD?
Teile der SPD haben de Maizière und darüber hinaus den Innenministern der Union vorgeworfen, sie handelten aus Angst vor der AfD. Wenn nicht aus Angst, so doch zumindest in dem Bemühen, besorgte Bürger nicht ohne Kampf der AfD zu überlassen. Die SPD sollte der Verlockung widerstehen, der Union deshalb mangelnde Bereitschaft zur Integration der Flüchtlinge zu unterstellen. Auch Sozialdemokraten müssen daran arbeiten, entstandene Verunsicherung in der Bevölkerung aufzuarbeiten.

Deshalb ist es gut, wenn über die Verbesserung der inneren Sicherheit möglichst sachlich diskutiert wird. Auch wenn nicht jede Einzelmaßnahme schnell einen realen Gewinn an Schutz bringen kann. Denn am Ende bleibt es dabei: Freie Gesellschaften müssen sich bestmöglich gegen Gewalt und Kriminalität wappnen. Absolute Sicherheit garantiert das aber nicht.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5816017.html

von esther10 19.08.2016 00:21

Mama sagt, sie will sie ihren Sohn mit Mikrozephalie in erschreckende Video abgebrochen haben könnte

Abtreibung , Mikrozephalie , Zika Virus

18. August 2016 ( LiveActionNews ) - Die heutige Kultur genau bezeichnet werden könnte "Beichtstuhl." Die Leute sagen-alle teilen Blog - Posts und Videos zu verschütten intime Details ihres Lebens, die Öffnung ihre innersten Gedanken auf die gesamte Welt. Und während in gewisser Weise kann dies hilfreich oder lobende sein, auf andere Weise, es ist zutiefst beunruhigend.

Ein Beispiel dafür, warum es ist beunruhigend, ist der Trend der besonderen Bedürfnisse der Eltern über die Öffnung, wie sie ihr Kind mit einer Behinderung wollen nie gegeben. Einige von ihnen Klagen für Datei "wrongful birth" Schuld Ärzte für ihr Kind nicht mit einer Behinderung pränatal diagnostizieren, so dass die Eltern eine Abtreibung gehabt haben könnte.

Andere schreiben Blog - Beiträge Beichtstuhl-Stil, oder Videos veröffentlichen , wo sie ihr Leben mit dem Kind zu beklagen sie so eindeutig als Belastung sehen. Ein solches Video wurde nur von Stat Nachrichten veröffentlicht und dann auf Upworthy gekennzeichnet . Dem Titel "Die schreckliche Last von Mikrozephalie, auf ein Kind und seine Eltern," ist das Video nichts weniger als erschreckend.



Darin Eltern Christine Gründe und Jonathan Mir, diskutieren, ihren Sohn zu erheben, Nikolaus, der unerwartet mit Mikrozephalie geboren wurde. "Wir hatten keine Ahnung, dass in utero, etwas falsch war mit Nicholas," Gründe erinnerte. Aber als er geboren wurde, sah sie sofort, dass sein Kopf war klein. Das Paar wurde gesagt, dass Nicholas Mikrozephalie hatte.

"Sie müssen gewusst haben, dass, während Sie schwanger waren," Gründe erinnerte mich erzählt. Aber sie wusste nicht, und es ist aus diesem Grund, dass Nicholas die Schwangerschaft überlebt. "Ich bin mir ziemlich sicher, würde niemand schlüssig sagen können, daß er Mikrozephalie hat", sagte sie. "Aber ich würde die Schwangerschaft beendet haben."

"Denken Sie darüber nach, zumindest, die Bilder, die ich gesehen habe, ist es, wissen Sie, diese neue ... sie alle so jung aussehen, Mütter, mit diesen Babys, die, wissen Sie, sehen genauso aus wie Nikolaus, als er geboren wurde," sie sagte, zu weinen. "Und ich denke, oh mein Gott, was werden sie tun?" Es ist klar, dass für Anlagen, mit Mikrozephalie, ein Kind mit einer der schlimmsten Schicksale ist, dass jemand treffen kann. Für sie sind diese Menschen das Leben nicht verdient. Es ist besser für sie, tot zu sein, als mit einer Behinderung zu leben.

Inzwischen zeigt das Video Nicholas in einem Fitness-Studio zu spielen, zur Schule zu gehen, lächeln, lachen und reden. Nicholas geht zu einer Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, die seine Mutter sagt, er liebt. Er beteiligt sich auch im Sport, sowohl Fußball und Baseball. Und Gründe erläutert, wie sie in der Lage sind, Hilfe im Laufe der Woche mit Nicholas zu haben, und an den Wochenenden, die sie benötigt wird erläutert.

"Er hat, wissen Sie, Verhaltensproblemen zu Hause. Und er Wutanfälle Temperament hat ", sagte sie. "Und er trifft und er beißt sich, und der Gedanke, nicht jemandem, der übernehmen kann, wenn ich einen Break- benötigen oder wenn Sie einen Break- brauchen kann ich nicht auf das genug sprechen, die Bedeutung davon."

Das Thema bewegt sich dann zu ihren jüngeren Sohn, Alexander, und nimmt eine deprimierende Wendung. Alexander war "normal" und gesund geboren. "Wir waren sehr besorgt, dass es wieder mit Alexander passieren würde", sagte Grounds. "Aber wir hatten Glück." Während sie spricht, Filmmaterial der beiden Brüder mit Begeisterung zusammen zu spielen gezeigt, Ringen, lachen, und auf einem Bett zu springen.

Was ist Nicholas 'Zukunft? Das Paar hat keine hohen Erwartungen. "Es würde mich überraschen, wenn er in der Lage ist, selbständig als Erwachsener zu leben", sagte Mir. "Ich erwarte nicht, dass das passiert." Mir geht weiter mit dem Hinweis darauf, dass dies kein Leben ist er jemand denkt, jemals für ihre Familie wählen würde. "Aber Nikolaus ist hier, ich würde nie rückgängig zu machen," sagte er. "Wissen Sie, unsere Liebe für ihn abgeschlossen ist, wie es für jedes Kind sein würde." Es gibt keine solche Liebeserklärungen von Nicholas 'Mutter, though.

"Die Leute werden als kritisch meiner sagen, dass ich die Schwangerschaft zu beenden wäre, hätte ich sicher bekannt. Und die Menschen entscheidend sein werden meiner sagen, wie schwierig es ist, ein Kind mit besonderen Bedürfnissen zu haben ", sagte sie. "Aber, wissen Sie, das Leben ist hart genug. Eltern sein ist schwer genug. Und das Aufwachsen ist schwer genug. Und wir sind die Verwaltung und wir unser Leben leben; aber der Stress und Trauer, und all die Dinge, die mit ihm gekommen, hätte ich nicht dafür angemeldet. "Das" es "ist sie mit Bezug auf ist, natürlich, ihr Sohn.

Sie schließt das Video mit den Worten, dass sie hofft, sprechen sich jemand anderes in ihrer Situation helfen könnte.

Es ist unglaublich schwierig , ein Elternteil sprechen von ihr Kind mit einer solchen Verachtung und Geringschätzung zu hören, und dies ist ein deutliches Beispiel dafür , wo unsere konfessionelle Kultur schief geht. Gründe ist nicht das erste Elternteil öffentlich über ihren Wunsch zu sprechen , um ihr Kind aus ihrem Leben durch Abtreibung zu löschen - viel Eltern haben sogar eingereicht rechtswidrige Geburt Klagen , weil sie glauben , dass sie verdienen Geld für Sie nicht die Gelegenheit, ihre Kinder abzubrechen.

Noch mehr Stift op-eds über it- oder, wie dieses Paar, machen Videos ihr Bedauern über nicht in der Lage zu erklären ist das Leben ihres Kindes auszulöschen, während es noch legal war. Unabhängig davon, wie man über Abtreibung fühlen kann, ist diese Aussichten völlig widerlich. Wie kann ein liebender Elternteil Blick auf ihr Kind und sagen: "Ich wünschte, ich hätte Sie abgebrochen?"

Klicken Sie auf "gefällt mir" , wenn Sie sind PRO-LIFE !

Im Falle von Mir und Anlagen, ihre beiden Jungen eines Tages aufwachsen und, wenn sie überhaupt Google ihre Eltern herausfinden, dass ihre Mutter wünscht sich, dass einer von ihnen nie gegeben. Diese Gefühle haben , können in der Tat gültig sein, aber sie müssen in die Privatsphäre eines Therapeuten Büro ausgearbeitet werden - nicht über das Internet für die ganze Welt zu sehen.

Aber dann ist es ein weiteres Symptom des Narzissmus, dass unser Konzept für die Kindererziehung heute durchdringt. Kinder sind nicht als unabhängige Menschen gesehen; sie sind Zubehör zu jemand perfektes Leben hinzuzufügen. Und wenn das Kind ist "defekt", dann können Sie einfach es loswerden, weil nur perfekte Kinder zählen, nicht wahr? Unvollkommenheit in der heutigen Tag und Alter ist nicht akzeptabel. Hier ist ein Grund, klammerte sich an ihr Elend und Groll und Verachtung, offen zu sagen, dass, weil ihr Sohn eine Behinderung hat, er sollte nicht hier sein. Es ist ableist, diskriminierend, und geradezu schrecklich. ein Kind mit besonderen Bedürfnissen Die Anhebung ist in der Tat schwierig. offen und ehrlich über diese Schwierigkeiten zu sprechen ist nicht das, was sie, wenn auch getan hat. Sie hat mit einem Kind ein düsteres, bedrückendes Bild des Lebens gemalt, die behindert ist, und offen wünschte, dass sie es zu, wo tot ihr Kind war machen könnte.

Es ist wegen der Leute wie sie, die Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen haben, um ihre Kinder Recht verteidigen, zu existieren.

Dieses Video wurde aufgrund der Zika Ausbruch geschrieben, und es ist Potenzial Link zu Mikrozephalie (das ist noch nicht bewiesen ). Immer mehr Menschen wurden für die Abtreibung drängen , wenn Frauen mit dem Zika - Virus infiziert sind, um Babys mit Mikrozephalie verhindern , geboren zu werden - auch wenn dies grob beleidigend für Menschen mit Mikrozephalie . Dies sind tatsächlich Menschen, Menschen mit angeborenen menschlichen Würde und den Wert. Sie verdienen es nicht als Monster behandelt werden , die ausgerottet werden müssen. Sie verdienen Respekt und Mitgefühl, wie jeder andere Mensch tut.

Und für das, was es wert ist , Mikrozephalie Satz Familien nicht auf eine Lebensdauer von Elend, Stress und Trauer. Es gibt viele von Familien , die Menschen mit Mikrozephalie enthalten, die ihre Kinder lieben, dass finden Freude in ihnen und wollen , dass die Welt , das zu wissen - nicht , wie elend ihr Leben , weil von ihnen. Wenn nur Gründe hatte die Gelegenheit genutzt , zu sprechen, und das gleiche getan. Dann könnte sie etwas Gutes tatsächlich getan haben, im Gegensatz zu einer ableist Agenda verbreiten , die sagt , die Menschen mit Behinderungen besser gestellt sind tot als lebendig
https://www.lifesitenews.com/opinion/mom...04c7d-399500385
http://liveactionnews.org/mom-says-wishe...rrifying-video/


von esther10 19.08.2016 00:21

Zweitausend Katholiken aufdrehen Schwarze Messe zu trotzen


Erzbischof lobt 'mächtiges Zeugnis des Glaubens' in Oklahoma

Tausende von Katholiken wandte sich an einer Kirche in Oklahama City auf Satanisten zu trotzen, die eine "schwarze Masse" hielten in der Nähe in dem, was der Erzbischof "ein starkes Zeugnis des Glaubens" bezeichnet.

Mehr als 600 Menschen zum Gebet unter Leitung von Erzbischof Paul Coakley Franz von Assisi Kirche gefüllt. Weitere 1.400 Menschen standen in Überlaufbereiche und Außen Gebet Gärten zu seiner Predigt über Lautsprecher zu hören.

Die 2000-köpfigen Publikum nahm auch an einer eucharistischen Prozession durch die Straßen von Oklahoma City, angeführt von Erzbischof Coakley eine Monstranz mit dem Allerheiligsten tragen.

"Ich war sehr dankbar für die überwältigende Unterstützung und Gebete, die wir aus dem ganzen Land erhalten haben, in der Tat, aus der ganzen Welt", sagte er in einer Erklärung hinterher.

"Die Heilige Stunde und Prozession in St. Franz von Assisi Pfarrei war eine sehr öffentliche und positive Zeugnis der Schönheit, Wahrheit und Güte unseres katholischen Glaubens angesichts eines unerwarteten Herausforderung. Kein Zweifel, große Früchte und viele Gnaden als Ergebnis dieser Prüfung hervorgehen wird ", fügte er hinzu.

Anfang August bat Erzbischof Coakley Katholiken Gebet und Buße zu bieten die satanischen Gruppe Dakhma von Ahriman aus Halten der "schwarzen Masse", die Platz im Civic Center Music Hall in einem Konferenzraum nahm zu verhindern.

Trotz einer Petition und wiederholte Anfragen, die Vertreter der Stadt die satanischen Ritual abhalten, geht nach vorn, weil es ein Affront gegen die Oklahoma mehr als 250.000 Katholiken würden, sagten Beamte das Ereignis durch das First Amendment geschützt wurde und nicht abgebrochen werden würde.

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Das Publikum in der St. Franziskus von Assisi enthalten Laien, Priester, Diakone und Ordensleute aus der Erzdiözese und aus dem ganzen Land.

Joining Erzbischof Coakley als Konzelebranten Erzbischof Eusebius Beltran von Oklahoma City zurückgezogen wurden und Bischöfe Edward Slattery von Tulsa und Carl Kemme von Wichita, Kansas.

"Ihre Anwesenheit ist ein starkes Zeugnis des Glaubens in der Mitte, was eine besonders schwierige Zeit für unsere Gemeinschaft war", sagte Erzbischof Coakley die Gemeinde in seiner Predigt. "Wir sammeln heute in der Gegenwart unseres eucharistischen Herrn, der die Quelle unserer Einheit ist, unvollkommen es auch sein mag, und unsere Band der Liebe."

Er betonte, dass versammelten diejenigen zu protestieren, nicht da waren.

"Lassen Sie uns auf die Seite legen, für den Augenblick, unsere Empörung. Wir sind hier um zu loben und zu lieben ", sagte der Erzbischof. "Wir sind hier, vielen Dank für das Geschenk des Glaubens und der unbezahlbaren Schatz des Herrn bleibende Gegenwart zu geben, mit uns im Sakrament seines Leibes und seines Blutes.

"Wir sind vor unseren eucharistischen Herrn versammelt zu sein heiliges Wort zu hören und uns von seinem Geist den Eingebungen öffnen, so dass wir mehr treu und authentische Zeugen seiner Liebe und Barmherzigkeit in der Mitte unserer gebrochen und Leiden menschlichen Familie werden könnte."

Er fügte hinzu: "Wir sind hier auch unsere Bitten an den Herrn zu bieten, dass er uns von der Macht der Sünde liefern könnte und, ja, von allen dämonischen Einflüssen."

Erzbischof Coakley sagte der Gemeinde, die der katholische Glaube "ist nicht dazu gedacht sein - und bleiben nicht - in den Mauern dieser schönen Kirche enthalten ist."

Die eucharistische Prozession, die die Heilige Stunde folgen würde, sagte er, sei "eine Erinnerung daran, dass wir, die Kirche, als Licht in der Welt vorhanden sind, wie Salz und als Sauerteig zu bringen Hoffnung und das Angebot von Christus das Heil für alle wir uns treffen. "

"Lasst uns beten, dass wir unser Mandat als missionarische Jünger in der Mitte der Welt zu leben, umarmen könnte, so dass wir alle Menschen zu Jesus Christus ziehen könnte und zu sicheren Hafen in seiner Kirche", sagte er.

News berichtet, sagte der "schwarze Masse" wurde "ausverkauft". Der Christian Post berichtet, dass 88 Tickets wurden verkauft, und nur 43 Leute kamen.

Außerhalb der Stadthalle, statt Hunderte einen meist friedlichen Protest.

Videoaufnahmen auf der Website von Oklahomas Channel 9 Fernsehsender veröffentlicht zeigte der Anführer der Gruppe, Adam Daniels, ein schwarzes Gewand getrimmt in rot, ähnlich einer Bischofs Soutane. Er erzählte Reportern, dass der Punkt der von der katholischen Kirche verwendet, um Elemente spöttisch war die Angst zu zerstören, sagte er Menschen in der Kirche haben.

Ende August eine gestohlene Hostie stand im Mittelpunkt einer Klage von Erzbischof Coakley gegen Daniels Gruppe eingereicht. Der Gastgeber wurde für den Einsatz bei der beabsichtigten "schwarze Masse." Aber der Erzbischof ließ den Anzug, nachdem der Host zurückgegeben wurde.

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http://www.catholicherald.co.uk/news/201...efy-black-mass/


von esther10 19.08.2016 00:14

Burka-VerbotDer Union fehlt im Schleier-Streit Mut
Freitag, 19.08.2016, 17:53 · von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz



Die Union erhebt den Anspruch, die Partei der inneren Sicherheit zu sein. Doch das Image hat gelitten und viele Deutsche fühlen sich überhaupt nicht mehr sicher. Darum hätte der CDU in der Debatte um das Verbot der Vollverschleierung mehr Mut gut getan.

Man hätte es tun können. Den Innenministern der Union stand durchaus die Möglichkeit offen, sich für ein generelles Verbot der Vollverschleierung einzusetzen. Frankreich hat es vorgemacht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte es für rechtens. Auch hierzulande gibt es namhafte Juristen, die es für verfassungsrechtlich vertretbar halten, Burka und Nikab zu verbieten. Auch wenn die Religionsfreiheit im Grundgesetz verankert ist – zumal in der Islamwissenschaft alles anderes als Einigkeit darüber besteht, dass die komplette Verhüllung der Frau für den muslimischen Glauben essentiell ist.

Die CDU-Innenminister hätten es also tun können – wenn sie massiven Widerstand aushalten könnten. Denn natürlich haben all diejenigen Recht, die argumentieren, es handele sich bei der Vollverschleierung nicht um ein Massenphänomen. Auch ist richtig, dass ein Verbot nicht aus Gründen der inneren Sicherheit notwendig ist – bislang zumindest. Und ganz gewiss würde der Partner in der großen Koalition dagegen Sturm laufen. Doch die große Mehrheit der Deutschen ist dafür.

Es muss klar sein, wer hinter dem Schleier steckt

Wenn man den Begriff der Symbolpolitik einmal wörtlich nimmt, dann wäre in diesem Fall damit verbunden gewesen, ein Zeichen zu setzen dafür, dass es nicht zu unserem Verständnis von einer offenen Gesellschaft passt, wenn Menschen sich verbergen. Ganz abgesehen davon, dass die Vollverschleierung von einem Frauenbild zeugt, das unserem fundamental widerspricht.

Doch ist die Union lieber den Weg des geringeren Widerstandes gegangen. Der jetzt erzielte Kompromiss ist vertretbar und dürfte mehrheitsfähig sein. Es ist wohl das Mindeste, dass bei Behördengängen oder vor Gericht klar ist, wer sich hinter einem Schleier befindet. Und dass man in Universitäten, Schulen und Kitas wissen muss, mit wem man es zu tun hat, ist so bedeutend wie die Rundumsicht im Straßenverkehr lebenswichtig.

Im Video: Warum die meisten an das Falsche denken, wenn sie über die Burka sprechen

VIDEO
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5841358.html

Mehr Polizei, mehr Technik, mehr Sicherheit
Die übrigen Punkte der so genannten „Berliner Erklärung“, mit denen die Union auf dem Feld der inneren Sicherheit wieder Terrain gut machen will, weisen in die richtige Richtung. Es ist gut, mehr Polizeikräfte einzusetzen. Doch es bleibt dabei: Das wird nicht von heute auf morgen eine Verbesserung der Sicherheitslage bringen, denn die Ausbildung dauert drei Jahre.
Natürlich ist es wichtig, die Sicherheitsbehörden mit allem technischen Equipment auszustatten, das sie auf Augenhöhe zu den international operierenden Tätern im Bereich des Terrorismus wie der organisierten Kriminalität bringt. Dass die Bundeswehr in Extremlagen die Polizei auf deren Bitten hin unterstützt, dürfte für die Mehrheit der Bürger eine Selbstverständlichkeit sein. Schließlich kennt jeder die Bilder der Soldaten, die Sandsäcke gegen die Flut stemmen. Gemeinsame Übungen aller Sicherheitskräfte sind darum durchaus sinnvoll. Eine verfassungsrechtliche Debatte über einen weitergehenden Einsatz der Bundeswehr im Innern braucht dagegen niemand

von esther10 19.08.2016 00:13

Seit 16. August 2016 , haben viele Berichte wurden in Deutschland veröffentlicht darauf hinweist , dass Kardinal Reinhard Marx...schuldig sein , einen mit sexuellem Missbrauch Fall in der Diözese Trier



http://www.onepeterfive.com/papal-adviso...n-sexual-abuse/

http://biblefalseprophet.com/2016/08/18/...n-sexual-abuse/

Seit 16. August 2016 , haben viele Berichte wurden in Deutschland veröffentlicht darauf hinweist , dass Kardinal Reinhard Marx - Erzbischof von München, Leiter der Deutschen Bischofskonferenz, und einer der engsten Mitarbeiter des Papstes Francis - kann der fahrlässigen Verhaltens schuldig sein , einen mit sexuellem Missbrauch Fall in der Diözese Trier (von denen er war damals Bischof) vor zehn Jahren. Die Berichte sind so zahlreich , dass Katholisch.de , die offizielle Website der Deutschen Bischofskonferenz, zu veröffentlichen , hatte einen Artikel über die Angelegenheit bekannten Details zu klären.

Wie die deutsche Zeitschrift FOCUS berichtet am 16. August, hatte Kardinal Marx Kenntnis des Missbrauchs bei einem seiner Priester in Trier, unternahm aber keine weiteren Schritte , ihn von seinem Amt zu entfernen.

Im Jahr 2006 wurde eine juristische Untersuchung des Staates gegen diesen missbräuchlichen Priester wegen der Verjährungsfrist ausgesetzt. Nach dem FOCUS wurden jedoch später im Jahr 2013 und 2015 andere Klagen gegen demselben Priester abgelegt. Erst vor kurzem, nachdem der neue Bischof von Trier schließlich den Zustand der Dateien auf der Angelegenheit angefordert früher in diesem Jahr, war in Frage, der Priester verboten Heilige Messe zu bieten oder Kontakt mit Kindern und Jugendlichen. Wie FOCUS es ausdrückte: "Nach kirchlichen Recht, diese Taten [des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen] sind nicht verjährt."

Katholisch.de sagt , dass Kardinal Marx nicht auf dieser Missbrauchsfall folgen , die (über die Verjährung) in den Augen des Staates zu sein verjährt erklärt wurde. So, obwohl Marx der Fall wusste , und der Tatsache , dass es ein Problem bei der Hand war, hatte er es nicht in einer Art und Weise zu verfolgen, die seine moralische Pflicht als Bischof und Vormund seiner Herde erfüllen würde. Ein Pressesprecher von Marx sagt zu dieser Zeit , dass Marx der Kirche Richtlinien in Bezug gefolgt Fällen zu missbrauchen. Allerdings hat er nicht einmal auffordern , die Unterlagen des Staats des Gerichts zu der Zeit , um zu sehen , ein vollständiges Bild der dokumentierten Untaten der missbräuchlichen Priester zu erhalten. Nach der Entscheidung des Staates nicht die missbräuchliche Priester Satz, das Bistum Trier - Führung unter Marx '- links der Priester in seiner Eigenschaft als Pfarrer einer Diözesan Pfarrei. Marx blieb Danach bis 2008 Bischof von Trier, er Erzbischof von München gemacht wurde.

Im Jahr 2011 hatte Kardinal Marx verursachte eine Debatte im Hinblick auf seine scheinbar nachlässig Verhalten noch in einer anderen sexuellen Missbrauchsfall. Diesmal handelte er als Erzbischof von München. Er soll es versäumt haben , eine katholische Schule in Bayern (aus dem Kloster in Ettal) , dass einer ihrer neuen Lehrer einen Rekord von sexuellem Missbrauch hatte zu informieren. Dieser Lehrer hatte angeblich, einen Jungen vergewaltigt. Nur wenige Monate Anhörung der Vorwürfe des Missbrauchs nach - und nach dem Kardinal Marx mit dem Opfer sprechen sich - hat die Diözese München informieren , dass die Schule der Untaten des Lehrers. Dies nach einer Verzögerung von mehreren Monaten. Der Lehrer wurde jedoch sofort zu diesem Zeitpunkt ausgesetzt.

Diese Untersuchung Kardinal Marx 'Pflichtverletzung in mindestens zwei Fällen nicht leicht weggehen. Bisher keine offizielle kirchliche Untersuchung über sein Verhalten als Hirte der zwei Diözesen wurde eingeleitet. Aber der Druck der Öffentlichkeit in Deutschland könnte sehr gut in diese Richtung führen.

Wie zuvor hier berichtet wurde , verurteilte Franziskus die klerikale Enabler des sexuellen Missbrauchs in starken Worten während seines US - Besuchs im September letzten Jahres, und versprach , Aufsicht und Verantwortlichkeit:

Ich trage die Geschichten in meinem Herzen, das Leid und den Schmerz der Minderjährigen, die von Priestern sexuell missbraucht wurden. Ich bin von der Scham überwältigt, dass Menschen, die für die Jungen verantwortlich waren der Fürsorge vergewaltigte sie und ließ sie große Schäden. Ich bedauere dies zutiefst. Gott weint! Die Verbrechen und Sünden des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen kann kein Geheimnis mehr gehalten werden. Ich verpflichte zur eifrigen Aufsicht der Kirche zum Schutz von Minderjährigen, und ich verspreche, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Aber im selben Artikel wurde beobachtet, dass Francis diese Standards auf diese Prälaten nicht angewendet hat, wer seine Freunde sind, wie Kardinal Godfried Danneels, der persönlich aufgezeichnet wurde aus nach vorne kommen, ein Opfer von klerikalen sexuellen Missbrauchs entmutigend mit Anschuldigungen gegen seinen eigenen Onkel Bischof Roger Vangheluwe von Brügge. Diese nach Daneels hatte mehrere Berichte von Vangheluwe des Missbrauchs im Laufe der Jahre erhalten hat. Zusätzlich Daneels

Es wurde berichtet , haben " geraten " , sagte ein Abtreibungsgesetz im Jahr 1990 zu unterzeichnen , den König von Belgien " gleichgeschlechtlichen" Ehe " eine" positive Entwicklung " , war" und weigerte sich " zu verbieten , pornographische," erzieherische "Materialien in verwendet werden belgischen katholischen Schulen. "

Dann gab es auch der Fall von Bischof Juan Barros, den Francis als Bischof von Osorno in Chile ernannt:

Staffers im Vatikan bezahlt manchmal über solche Dinge zu denken, sitzen um mögliche Kipp-Punkte im öffentlichen Romanze mit Franziskus zu identifizieren versuchen, eine Katastrophe bedeutet, dass eine ernsthafte Delle in seine hohe Zustimmung setzen könnten.

Eine no-brainer auf der Liste wäre der Eindruck, dass er auf "Null Toleranz" ist Rückzieher, wenn es um sexuellen Missbrauch in der Kirche kommt, und zwei neuere Geschichte Linien deuten darauf hin, es ist nicht eine abstrakte Sorge.

Zunächst Nicole Winfield von der Associated Press berichtete am Donnerstag , dass fünf Mitglieder des eigenen Anti-Missbrauch - Kommission des Papstes zum Ausdruck gebracht haben "Sorge und Unverständnis", der Bischof Juan Barros hat das Kommando über die Diözese von Osorno in Chile trotz seiner öffentlichen Aufzeichnung gegeben worden Begründung der berüchtigtsten Missbraucher Priester des Landes.

Diese Einwände kam an die Spitze der Proteste, die Barros 'Installation Masse gezwungen, kurz geschnitten werden, sowie die laufenden Bemühungen von Klerus und Laien Francis zu bitten, den Termin zu überdenken.

[...]



Darüber hinaus wirft die Situation auch Fragen über die oft verkündeten Engagement von Franziskus und seine Vatikan-Team Verantwortlichkeit, nicht nur für die Mitarbeiter, die Missbrauch begehen, sondern auch für die Bischöfe und andere Vorgesetzte, die es vertuschen oder die Schuldigen zu verteidigen.

Francis eigene Antwort auf die Kontroverse Barros war zu sagen, dass "Die Osorno Gemeinschaft leidet, weil es dumm ist", und dass es "hat lassen den Kopf mit gefüllt werden, was die Politiker sagen, zu urteilen einen Bischof ohne jeden Beweis."

Papst Francis erteilt dann einen neuen Motu proprio Brief im Juni 2016 - " Come una madre amorevole " (als liebende Mutter) - angeblich mit bischöflichen Enabler klerikalen sexuellen Missbrauchs soll befassen. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung, fragten wir, wieder, ob es sich um Männer wie Daneels und Barros angewendet werden würde:

Es gibt derzeit keine englischen Text des Motu proprio , aber Quellen in Rom sagen mir , dass es in erster Linie auf die Ordinarien derzeit gerichtet dient in bischöflichen sieht. Dies scheint seltsam , wenn " im Ruhestand" Kardinäle wie Recht und Danneels sind immer noch da draußen, Folge frei. Barros ist ein neuer Bischof, und somit sollte unter den ersten sein , die Kontrolle dieses neuen Dokument zu verdienen, aber wenn Francis wirklich Geschäft in dieser Frage bedeutet, können Danneels nicht unberührt gehen.

Die einfache Tatsache ist: Wenn Freunde des Papstes sind tabu, die neuen Verfahren sind alles andere als wertlos.
http://www.onepeterfive.com/papal-adviso...OnePeterFive%29
Mit den neuen Enthüllungen über Kardinal Marx - noch einen anderen engen Freund und persönlicher Berater des Papstes - der Wert der Verfahren scheinen bereit, wieder getestet werden.
http://www.onepeterfive.com/where-does-p...ical-sex-abuse/
*

http://www.onepeterfive.com/depending-on...OnePeterFive%29

von esther10 19.08.2016 00:11

Der neue Push-to-Ende priesterlichen Zölibats



Diejenigen, die die alte Disziplin zu stürzen wollen, sind energisch, gut organisiert und einflussreich. Aber können sie Franziskus überzeugen, eine solche radikale Veränderung zu machen?

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Die katholische Kirche wird einmal verstrickt wieder in Argumente darüber, ob Zölibat hat einen Platz in der heutigen Welt. Als Katholizismus in den meisten westlichen Ländern steht vor einer rasch alternden Priestertum, ein gravierender Mangel an Berufungen und rückläufiger Gemeinden, die Abschaffung oder zumindest eine Lockerung der alten Regel ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung von denen, die groß angelegte Veränderung befürworten in der Kirche geworden ist. Darüber hinaus scheint die Idee ewiger Ehelosigkeit von den Klerus zu erfordern seltsam säkularen Gesellschaft von heute.

Die jüngsten BBC-Programm auf Papst Johannes Paul II Zusammenarbeit mit dem polnisch-amerikanische Philosoph Anna-Teresa Tymieniecka brachte dies in einem eher dürftige Weg nach oben. Zwar gibt es keine Beweise dafür, dass Johannes Paul zu sein Gelübde des Zölibats untreu war, und ziemlich viele Beweise für das Gegenteil, das anspielungs das Programm rund um haben zeigen, wie fremd die Idee des Zölibats in der heutigen Kultur geworden ist. Als katholische Blogger Melinda Selmys hervorgehoben hat, so scheint es, genommen zu werden für selbstverständlich, dass eine enge, intensive Freundschaften nicht ohne eine sexuelle Komponente existieren kann. selbst Befriedigung Verweigern scheint seltsam, die meisten Menschen jetzt.

Die traditionelle Idee des zölibatären Priestertums hat auch auf andere Weise untergraben. Die sexuelle Revolution hat ihre Arbeit in den 1970er Jahren, als eine enorme Menge von Priestern zu heiraten links. Zahlen haben nie wieder erholt, und die daraus resultierende Mangel an Priestern hat sich zu einem der wichtigsten pragmatische Argumente werden die Ehelosigkeit Regel zum Entspannen. Da das Konzept der Zölibat immer marginal in unserer Kultur wird, wird es viel schwieriger, junge Männer davon zu überzeugen, dass die Art von Disziplin als lebenslange Verpflichtung zu akzeptieren.

Es hat auch die langfristige Wirkung der sexuellen Missbrauchsskandale, die weit haben, wenn auch nicht sehr überzeugend, auf die Praxis des Zölibats verantwortlich gemacht. Wahrscheinlich noch wichtiger ist, dass die Kirche wurde so geschlagen und von den endlosen Skandale demoralisiert, dass sie das Vertrauen von seiner traditionellen Lehren stehen mangelt. So etwas wie Zölibat, die einst so alltäglich war als unauffällig zu sein, wird schärfsten Kritiker unter den Geistlichen und einige laute Verteidiger unter den Laien finden.

Während Zölibat ein Gesetz eher als eine Lehre ist, ist es immer noch ein sehr altes. Es stimmt, dass die universelle Forderung des Zölibats in seiner heutigen Form stammt aus dem Ersten und Zweiten Lateranräte im 12. Jahrhundert, aber seine Attraktivität als Voraussetzung für das Priestertum ein Thema, von den frühen Kirchenväter diskutiert ist, und wurde auch von den etablierten Anfang des vierten Jahrhunderts. Die Durchsetzung der Norm war für einen Großteil der Zwischenzeit lückenhaft, aber dann war so ein großer Teil der Kirche Regierung zu der Zeit. Der Zölibat als eine Norm, wie unvollkommen in der Praxis angewendet wird, hat eine sehr lange Tradition in der westlichen katholischen Tradition.

Es gibt, es ist wahr, Ausnahmen von der Regel. Diese Ostkirchen in Gemeinschaft mit Rom, die sich von der byzantinischen Tradition gewonnen werden, die Praxis der mit verheirateten Pfarrern gehalten, obwohl die Forderung nach Bischöfe ehelos bleibt zu sein. Vor kurzem wurde für verheiratete anglikanische Geistliche zum Katholizismus Raum gemacht; Einige Beobachter erwarten dies nur eine vorübergehende Maßnahme sein, aber keine Frist behoben wurde.

Päpste Paul VI, Johannes Paul II und Benedikt XVI alle immer wieder von der traditionellen Position stand und klar gesagt, dass es keinen Grund, sie zu ändern, obwohl Papst Benedikt hat für eine begrenzte Ausnahme für ehemalige anglikanische Priester, die mit der Schaffung der Ordinariate ermöglichen.

Franziskus Ansichten über die Angelegenheit bleiben etwas undurchsichtig. In seinem Buch über Himmel und Erde, vor seiner Wahl zum Papst veröffentlicht wurde, erschien der damalige Kardinal Jorge Mario Bergoglio keinen Grund, um zu sehen, die bestehende Position zu ändern. Allerdings gibt es anhaltende Spekulationen, dass er offen sein kann, über die Angelegenheit zu Überzeugung. Vatikan-Kommunikation haben wenig getan, zu klären, wo genau der Papst steht.

In dieser verworrenen Situation, werden Drachen geflogen, vor allem in den reichen und mächtigen deutschen Kirche. für Bereiche mit Mangel an Geistlichen Veteran Vatikan-Korrespondent Sandro Magister berichtet Weihbischof Hans-Jochen Jaschke von Hamburg als zu sagen, dass, als die deutschen Bischöfe Papst Francis im November letzten Jahres traf sie die Frage nach der verheiratete Priester als Lösung erhöht. Durch dieses Konto ", machte kein Zeichen der Ablehnung" Francis. Magister besteht auch darauf, dass der Papst erwägt die nächste Bischofssynode zum Thema zu widmen.

Es wurde spekuliert in deutschsprachigen Medien in den letzten Jahren über Francis Bereitschaft wiederholt priesterlichen Zölibats zu adressieren, nicht zuletzt das Eingreifen der in Österreich geborene Bischof Erwin Kräutler, von Xingu in Brasilien, die das Problem des Mangels an Klerus aufgewachsen in seinen riesigen Prälatur mit dem Papst. Der Bischof sagte der Papst durch drängte ihn reagierte "gewagten Vorschläge zu machen." Kardinal Karl Lehmann von Mainz Im Jahr 2013 hob die Augenbrauen durch spekulierten, dass verheiratete Diakone als Priester in der nicht allzu fernen Zukunft geweiht werden konnte. Und so weit zurück wie 2008, Erzbischof Robert Zollitsch, damals Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, wurde auf der gleichen Linie zu sprechen.

Schließlich gibt es die finanzielle Frage. Der verstorbene Kardinal Hume scherzte einmal, dass trotz der theologischen Einwände gegen Frauen Priester, konnte die Kirche am wenigsten leisten sie, während sie nicht verheiratete Priester leisten konnten. Die katholische Kirche ist weltweit berühmt Asset-reich, aber arm an Bargeld (obwohl dies kein Problem für die deutsche Kirche, abgefedert werden können, wie sie von ihrer Regierung gesammelt Kirchensteuer ist). Auch dann, wenn die Kirche nicht haben jahrhundertelange Erfahrung von verheirateten Klerus bietet mit Familien als die Kirche von England tut.

Eine Regel des Zölibats bedeutet, dass katholische Priester viel weniger kosten als ihre Pendants anglikanische und die Ad-hoc-Regelung für verheiratete ehemalige anglikanische Priester verursacht haben viel Kopfschmerzen gerecht zu werden, selbst Angesichts der geringen Zahlen.

Eine Lockerung des Zölibats Anforderung würde nicht eine Revision der grundlegenden katholischen Lehre beinhalten, und es gibt Argumente, die für Versuche in diese Richtung gemacht werden könnten. Die Erstellung der Ordinariate für Gruppen von ehemaligen Anglikaner kann als ein kleines Experiment genommen werden, und Franziskus Umzug verheiratet Ostritus Priester Minister außerhalb ihrer traditionellen Gebiete zu ermöglichen, ist eine andere.

Aber glib Behauptungen, die sich radikal revidieren, oder ganz abzuschaffen, das Zölibat als Norm wäre eine einfache und problemlose Bewegung sind nicht sehr überzeugend.

Zumindest müssen wir in der modernen Gesellschaft ein Such Gespräch über die Rolle des Priestertums zu haben, und die tiefen Auswirkungen der Änderung
einer solchen altehrwürdigen Disziplin.

Jon Anderson ist ein freier Schriftsteller

Dieser Artikel erschien zuerst in der 26. Februar 2016 Ausgabe von The Catholic Herald. Um die gesamte Ausgabe kostenlos herunterladen mit unserer neuen App, gehen hier

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http://www.catholicherald.co.uk/issues/f...estly-celibacy/



von esther10 19.08.2016 00:09


Letzte Hoffnung "Germany" - Flüchtlinge im Libanon



Im Libanon leben 1,2 Millionen Syrer in Flüchtlingscamps. Und in der Hauptstadt Beirut warten viele Menschen auf einen Termin in der deutschen Botschaft - sie hoffen auf die Weiterreise nach Deutschland. Ein Besuch bei Flüchtlingen im kleinen Land am Mittelmeer.

Statistiken sind in der Regel trockene Materie. Aber manche Zahlen können erschrecken. Weltweit sind mehr 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Das sind die aktuellen Zahlen des Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen. Diese Zahl entspricht der Gesamtbevölkerung eines Landes wie Frankreich.
Vor allem Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps

Man stelle sich vor, alle Franzosen müssten ihre Heimat verlassen und irgendwo in der Welt eine neue Heimat suchen - oder zumindest einen Platz, wo man vorübergehend unterkommen kann, abhängig vom Wohlwollen und der Hilfsbereitschaft fremder Menschen. In dieser verzweifelten Lage befinden sich auch Zehntausende Familien im Libanon, die aus den Kriegsgebieten Syriens geflohen sind. Ich habe einige von ihnen in einem Zeltlager in der Nähe von Beirut besucht, nur 20 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt.

Es ist ein trostloser Ort. Es gibt nichts zu tun. In festgezurrten Zelten leben hier überwiegend Frauen und Kinder, die Männer sind eindeutig in der Unterzahl. Es gibt eine Art "Bürgermeister", der sich um die Ordnung im Lager bemüht. Und in der Tat: ich habe schon einige Flüchtlingslager im Nahen Osten besucht, so ordentlich und aufgeräumt war noch keins. Die meisten Frauen warten hier zusammen mit ihren Kindern auf eine Chance, ihren Männern nach Mitteleuropa nachzureisen. Sie leben von Spenden und internationalen Hilfsgeldern. Wenn es nicht mehr reicht, verkaufen sie ihr Hab und Gut
.
Um zum Beispiel nach Deutschland zu gelangen, benötigt man ein Visum. Um ein Visum zu beantragen, braucht man einen Termin bei der deutschen Botschaft in Beirut. Die Wartezeit auf diesen Termin beträgt zurzeit rund 15 Monate. Und wenn dann die vorgelegten Papiere nicht vollständig sind, dann sinken die Chancen für eine Weiterreise auf null. Die Botschafts-Mitarbeiter sind überlastet. Das Personal wurde aufgestockt. Wenn man sich vor Augen hält, dass allein im Libanon mehr als eine Million Geflüchtete festsitzen, kann man sich vorstellen, wie hoch die Arbeitsbelastung für alle Mitarbeiter in dieser Außenstelle ist.


Große Hoffnung: Sicheres Leben in Deutschland

Shirin in ihrem Wohnort, dem Slum Sabra in Beirut

Shirin in Sabra/Beirut
Quelle: ZDF

Botschafter seit einem Jahr ist Martin Huth. Er sagt mir, die langen Wartezeiten seien den Antragstellern schwer zu vermitteln, "wir sind hier insbesondere betroffen, dass wir in Deutschland 220.000 Syrer haben, die anerkannt worden sind und deren Kernfamilie einen Rechtsanspruch auf Familiennachzug hat." Um die viele Arbeit zu schaffen, wurden sogar bereits pensionierte Mitarbeiter reaktiviert. Rainer Ost ist so ein "Grauer Bär", wie solche Mitarbeiter genannt werden. Er sagt: "Ich helfe lieber, die Flüchtlingskrise zu bewältigen als zu Hause sitzen und zu meckern."

Nach meinem Besuch in der deutschen Botschaft fahre ich zu einer syrischen Flüchtlingsfamilie nach Sabra, einem Slum mitten in Beirut. Ich treffe Shirin und ihre drei Kinder. Sie sind 13, zehn und sechs Jahre alt. Shirins Mann Najib schaffte es vor einem Jahr über die Balkanroute nach Deutschland. Jetzt will er seine Familie nachholen, doch die bürokratischen Hürden sind hoch. Während Najib eine kleine Wohnung in einem Plattenbau in Leipzig gefunden hat, lebt seine Frau mit den Kindern auf zwölf Quadratmetern in einer Bruchbude in Beirut.

Wir wollten alle zusammen fliehen, hatten aber kein Geld für die ganze Familie. Deshalb hat mein Mann entschieden, allein zu gehen", erzählt Shirin. Sie zeigt mir Zeichnungen der Kinder. Die Erfahrungen von Krieg und Flucht verarbeiten sie auf ihre Weise. Die große Hoffnung: Ein sicheres Leben in Deutschland für die ganze Familie.

Endstation Libanon?

Doch das kann dauern. Seit Monaten wartet sie, um bei der deutschen Botschaft ihrem Mann in Deutschland einen Schritt näher zu kommen. Der wartet sehnsüchtig auf seine Familie. Shirins Problem: sie hat keine gültigen Papiere. Sie müsste zurück nach Syrien, nach Damaskus. Das ist gefährlich. Und dass sie wieder in den Libanon einreisen darf, ist nicht sicher. Nun ist hier in Beirut erstmal Endstation. Nur ein Schicksal von 65 Millionen Menschen auf der Flucht weltweit.
http://www.heute.de/zdf-donnerstalk-repo...n-44857118.html

von esther10 19.08.2016 00:07

C8-Kardinalsrat 1: Kardinal Marx korrigiert Jesus und schafft Hölle und Fegefeuer ab
18. November 2013


Kardinal Marx neues Wellnesschristentum(München) Der Erzbischof von München-Freising, Reinhard Kardinal Marx verkündet ein Christentum ohne Hölle und Fegefeuer, nur mehr mit Paradies, sozusagen ein Wellnesschristentum. Kardinal Marx gehört dem achtköpfigen Kardinalsrat an, den Papst Franziskus am 13. April ernannt und der ihn bei der Leitung der Kirche beraten soll. Kardinal Marx vertritt darin Europa. Marx ist auch Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) und im Frühjahr 2014 Anwärter auf den Vorsitz in der Deutschen Bischofskonferenz.

Reinhard Kardinal Marx hielt am 9. November im bayerischen Erding einen geistlichen Vortrag zum Thema „Auferstehung“. Dabei versuchte der Kardinal die christliche Auferstehungslehre zu erklären: „Jeder Mensch ist ein einmaliger, ewiger Gedanke Gottes, der zu Ende gedacht werden muß und nicht ins Nichts zerfallen kann“. Und weiter: „Wenn Gott jeden Menschen von Ewigkeit her gewollt hat und liebt, dann kann mit dem Tod nicht alles vorbei sein“.

Gottes Existenz nur eine „Möglichkeit“?

Doch dann kam der Kardinal ins Straucheln. Der christliche Glaube an die Auferstehung hänge, so Erzbischof Marx, damit zusammen, „daß wir Gott für möglich halten“. Gottes Existenz nur als „Möglichkeit“? Wie das Erzbistum München-Freising selbst berichtet, setzte der Kardinal mit den Worten fort, wenn man Christi Worten Vertrauen schenke, „Dann ist die Hoffnung berechtigt, daß der Tod uns ein Tor in etwas Unzerstörbares öffnet.“

Heute, so der Kardinal, hätten viele ein „verkrampftes Verhältnis“ zum Tod und der Glaube an die Auferstehung sei „schwach geworden“. „Wir müssen alles sehen, alles anfassen können, um es zu verstehen.“ Dem müsse die Kirche „starke Riten und Symbole“ entgegensetzen, wie etwa bei einem Requiem für einen Verstorbenen den Sarg in der Kirche aufzubahren. Auch Kinder dürfe man von der Konfrontation mit dem Tod, zum Beispiel im Anblick eines Verstorbenen, nicht abhalten, sondern müsse ihnen die Begegnung damit ermöglichen und sie dabei begleiten. „Dadurch kann die Kirche und können wir Zeugnis davon ablegen, dass im Tod eine Verwandlung geschieht und wir nicht vor einem kalten Nichts stehen“, sagte Marx. Die Praxis der Kirche müsse die Hoffnung auf die Auferstehung sichtbar machen, so die Erzdiözese in ihrem Bericht.

Kirche habe mit Hölle und Fegefeuer Angst gemacht – „dafür müssen wir Buße tun“

Zur Auferstehung meinte der Kardinal, daß Gott uns die Zusage gebe, daß er uns mit seiner Hilfe verwandeln und in die Vollendung führen werde, „aber ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Hölle mit Folter, Gefängnis und Siedeofen“. Die Kirche habe mit Bildern wie dem des Fegefeuers und der Hölle Angst vor dem Tod gemacht. Nicht nur das, die Kirche müsse für diese angstmachenden Bilder, die offensichtlich für Kardinal Marx eine Erfindung böswilliger Katholiken sind, „Buße tun“. Wörtlich sagte der Kardinal: „und dafür müssen wir Buße tun“. Und man fragt sich, wo der Kardinal eigentlich lebt. Nach einem halben Jahrhundert der Marke Abschaffung der Hölle, ist das Problem nicht der Glaube, daß es eine Hölle gibt, sondern daß auch viele Christen nicht nicht mehr an die Existenz der Hölle und des Fegefeuers glauben.

Kardinal Marx und die Allerlösungslehre: keine Hölle, kein Fegefeuer, nur mehr Himmel

Schließlich schwenkte der Kardinal in logischer Schlußfolgerung auf eine Allerlösungslehre um: Denn Jesus sei es darum gegangen, nicht Sünden aufzuzählen, sondern jedem Menschen Heil und Rettung zuzusagen. „Die Kirche muß im Miteinander die Angst vertreiben“, unterstrich Kardinal Marx. Um sich vorzustellen, was nach dem Tod komme, brauche der Mensch Bilder, „aber das müssen Bilder der Zuversicht, der Hoffnung sein, Bilder, die uns helfen und voranbringen, auch wenn sie uns keine endgültige Antwort geben können“. Womit der Erzbischof den Eindruck erweckte, als habe die Kirche in ihrer zweitausendjährigen Geschichte nicht eine großartige Schau auf Heil, Erlösung und Rettung der Seelen ermöglicht.

Marxens Rezept: Die Angst vor dem Tod durch die Allerlösungslehre verscheuchen?

Die Kirche folgt jedoch der getreulichen Lehre Jesu Christis, der auch sagt: „Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen. Ja, das sage ich euch: ihn sollt ihr fürchten.“ (Lk 12,5). Oder in seiner Endzeitrede: „Dann wird er sich auch an die an der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ (Mt 25,41)

Christentum bedeutet realistische Schau auf die Schöpfung, die menschliche Natur und Gottes Heilswirken. Die Leugnung von Hölle und Fegefeuer ist ein Verrat an Christus und an den Gläubigen. Wer eine Allerlösungslehre predigt, läuft Gefahr, Menschen in die Irre zu führen und sie ihr Seelenheil verlieren zu lassen. Wer den Tod als sichere Himmelfahrt mit „Garantieschein“ behauptet und damit auch das Fegefeuer leugnet, beraubt die Verstorbenen der Gnadenmittel, die die Lebenden ihnen durch Vermittlung der Kirche zukommen lassen können. Auch das ein Betrug: an den Armen Seelen.

Kardinal Marx verkündete den Gläubigen in Erding ein Wellness-Christentum Marke Eigenbau. Ein Etikettenschwindel, der von einer falschen Prämisse ausgeht. Die Menschen leiden heute nicht an Angst vor ewiger Verdammnis, sondern an Mangel an Verkündigung der christlichen Lehre.
http://www.katholisches.info/2013/11/18/...d-fegefeuer-ab/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons

http://www.onepeterfive.com/


von esther10 19.08.2016 00:05

Die wahre Geschichte des Zölibats
von Fr Jerome Bertram
Gesendet Donnerstag, 18. August



Die Debatte über verheiratete Priester wird durch Mythenbildung beschädigt. Die Geschichte zeigt, dass verheiratete Männer, wenn verordnet, hatte continently leben

Die Geschichte ist kompliziert, aber in Studien wie Stefan Heid des Zölibats in der frühen Kirche gut dokumentiert. Ja, in der Tat, während des ersten Jahrtausends war es vollkommen regelmäßig für verheiratete Männer Diakon oder Priester geweiht zu werden, aber sie hatten vorher von ihren Frauen zu trennen. Technisch nicht Zölibat, aber Kontinenz: sexuelle Abstinenz von ehemals verheiratete Männer. Sie gaben vor, nie hatten sie nicht verheiratet. Ihre Frauen genossen den Status und ihre Kinder oft folgte ihnen in das Ministerium. Die Söhne, nebenbei bemerkt, konnte vor ihrem Teenager auf kleinere Aufträge ordiniert werden, bis Acolyte.

Es wurde nie für Ministranten verboten zu heiraten, und noch Kleriker, und sie leicht zu finden Beschäftigung als Angestellte. Wir scheinen vergessen zu haben, dass kleinere Aufträge existierten (sie im Jahr 1972 reformiert wurden), aber viele "verheiratet Klerus" waren in kleinere Aufträge, die später oft beschlossen, größere Aufträge zu gehen - allerdings nur, wenn ihre Frauen glücklich darüber waren.

Es stimmt, wir wissen wenig von der Frühzeit, obwohl St. Peter prahlte, "haben wir unsere Häuser verlassen und sind dir", wenn unser Herr lobte Haus oder Frau verlassen (Lukas 19: 28-9), und Paulus sagt Bischöfe sein müssen "Selbstkontrolle" (Titus 1: 8; im griechischen "Kontinent" oder "abstinent"). Aber aus dem 4. Jahrhundert, Gesetzgebung und Schriften der Päpste und Bischöfe, machen deutlich, dass sie glaubten, die Disziplin der Klerikerenthaltsamkeit auf die Apostel zurückging.

Klerus wurden ermutigt, in Gemeinschaften zu leben, in der junge Kleriker erzogen wurden, und die Diakone und Priester gehalten weg von ihren Frauen. Aber die Frauen waren nicht vergessen - Klerus in der Nacht eingeschlossen wurden, ging aber über die Stadt bis zum Tag, ihre Familien einschließlich Besuch.

Der frühe zweite Jahrtausend war eine Zeit der Reform nach dem traurigen Korruption des Papsttums im 10. Jahrhundert. Räte, Bischöfe und Monarchen Erlasse auf Klerikerenthaltsamkeit, sie immer von einer alten Regel gut bekannt erinnert. Der erste Generalrats, dies zu wiederholen ist Lateran I (1123), das Verbot Priester, Diakone oder Subdiakonen leben zusammen mit Frauen oder Konkubinen, oder jede Frau, mit Ausnahme einer Mutter, Schwester oder Tante über jeden Zweifel erhaben. Lateran II im Jahre 1139 fügte hinzu, dass, wenn größere Klerus und nach der Weihe verheiratet Mönche, solche Ehen waren ungültig. St. Anselm dafür gesorgt, dass die englischen Geistlichen dieser gehorchte und Henry schlug ich genüsslich die Täter zu besteuern - nur um zu entdecken, dass es zu wenige waren anstrengend wert zu sein.

Nichts in Lateran I oder II Lateran widerspricht eigentlich die alte Praxis der Ordination von verheirateten Männern, solange sie in Kontinenz danach gelebt. In der Tat hat keine Erweiterten Rat der Kirche überhaupt, dass verboten. Das Konzil von Trient wiederholt lediglich, dass Geistliche in Großaufträge heiraten kann nicht wirksam. So können wir auch sagen, dass die Kirche nie offiziell Zölibat auferlegt: das Wort, streng genommen, bedeutet einen Bachelor sein (celibe auf Italienisch bedeutet einfach ein unverheirateter Mann). Ein Witwer kann verordnet werden; ein verheirateter Mann noch manchmal verordnet werden kann, wenn er sich von seiner Frau zu trennen. Aber alle Priester und Bischöfe in der lateinischen Kirche sind verpflichtet, Kontinenz zu beobachten (mit Ausnahme von Sondergenehmigung, wie im Fall von einigen wandeln Klerus), und diejenigen, die bereits ordinierte nicht stichhaltig heiraten.

Doch Zölibat ist jetzt üblich. Die große Wende kam vor dem 13. Jahrhundert etwa, als es sich außergewöhnlich, danach sehr selten, für ein verheirateter Mann geweiht werden. Warum? Weil es wurde nun als unerwünscht zu brechen, eine Ehe gesehen. Die Albigenser im Süden von Frankreich behauptet, dass alle Ehe sündig ist - Lateran II sehr stark auf diese Idee zu verurteilen hatte.
Der Zölibat, die Wahl der ledigen Männer für das Priestertum, wurde normal, gerade weil die Ehe ist heilig und ein Sakrament.
Dieser Artikel erschien zuerst in der 19. August 2016 Ausgabe von The Catholic Herald. Um das Magazin zu lesen, von überall auf der Welt,
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von esther10 19.08.2016 00:00

KATHOLIKEN WELTWEIT ZU UNTERZEICHNEN "CREDO VON TREUEN FAMILIEN" EINGELADEN
10, August 2016


heilige Familie( Lifesitenews - John-Henry Westen ) hat Lifesitenews hat vor kurzem ein Credo von treuen Familien . Es ist eine Aussage von Wahrheiten des katholischen Glaubens in Bezug auf Familie und Ehe , die heute unter solchen Angriff sind. Es wurde von der britischen Vereinigung katholischer Familien und mit Lifesitenews Input von verschiedenen Prälaten entwickelt. Es ist eine einfache, kurze Erklärung des Glaubens in die unveränderliche Lehre der Kirche, die als katholische Familien, wir haben ein Recht eindeutig von allen unseren Pastoren gelehrt zu hören - der Papst eingeschlossen.

Wir hoffen , dass Sie betend betrachten zum Credo der Unterzeichnung auf , so dass es mit zahlreichen Bestätigungen dem Papst vorgelegt werden. Sie werden feststellen , es durch bereits viele prominente und gläubige Katholiken aus der ganzen Welt, einschließlich der Mitglieder der Hierarchie, katholischen Professoren, und das Leben und Familie Führer unterzeichnet wurde. Aber die wichtigsten Signaturen sind bei Ihnen - die der treuen katholischen Familien , für die dieses Credo entwickelt wurde.

Eintrag ins " Credo von Gläubigen Familien ." Klicken Sie hier .

Das Credo hat die betende Unterstützung verschiedener Bischöfe, die von ihrem Wortlaut genehmigen, einschließlich:

Seine Eminenz Raymond Leo Burke , Präfekt Emeritus der Apostolischen Signatur (Vatikan)

Die meisten Rev. David D. Kagan , Bischof von Bismarck, ND

Die meisten Rev. David L. Ricken , Bischof von Greenbay, WI

Leben und Familie Führer aus der ganzen Welt haben auch öffentlich unterzeichnet, darunter:

Vize John Batarelo , Präsident von Vigilare (Kroatien).

Colleen Bayer , Papal Dame und Gründer von Family Life International New Zealand (Neuseeland)

Clemens und Natalija Cavallin , Ph.D., ist Senior Lecturer (Associate Professor) für Religionswissenschaft an der Fakultät für Literatur,

Geschichte der Ideen, und Religion an der Universität Göteborg, Schweden (Schweden)

Drs. Anca-Maria und Vincent-Jean-Pierre Cernea , beide sind Mitglieder der Vereinigung der katholischen Ärzte von Burcharest (Rumänien), Anca

ist auch der Präsident von Ioan barbus Stiftung (Rumänien)

Steve und Bonnie Jalsevac , Mitbegründer von LifeSiteNews.com (Canada)

Gabriele Kuby , deutscher Soziologe, Buchautor und internationaler Sprecher (Deutschland)

Monica Migliorino Miller , Ph. D. in der Theologie (US)

Patrick und Michele Novecosky , Editor-in-Chief von Legatus Magazin (US)

Virginia Coda Nunziante , Präsident der Marsch für das Leben Ausschusses (Rom, Italien)

Michael und Sheila O'Brien , bekannt katholischen kanadischen Künstler und Autor (Canada)

Stephen Phelan , der Direktor der Mission Kommunikation für Human Life International (US)

Jean und Angelika de Poncharra , Choisir la Vie-France, delegieren für Auslandsbeziehungen (Frankreich)

Fenny Tatad , Geschäftsführer der Katholischen Bischofskonferenz der Philippinen Bischofs-Legislators Caucus (Philippinen)

Christine de Marcellus Vollmer , Gründer und Präsident der Allianz für die Familie und der lateinamerikanischen Allianz für die Familie (Venezuela)
Dr. Thomas Ward , Gründer und Präsident der Nationalen Vereinigung der katholischen Familien, Korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben (UK)

John-Henry und Dianne Westen , Co-Gründer und Editor-in-Chief von LifeSiteNews.com, Mitbegründer von Voice of the Family (Kanada)
Mercedes Arzu Wilson , Gründer und Präsident der Familie von Amerika (USA)

Credo von treuen Familien Christi:

Wir glauben, dass die Ehe von Gott und erhöht durch Christus zur Würde eines Sakramentes für die getauften erstellt wurde. Die Ehe ist, seiner Natur, eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, frei eingegeben, treu, unauflöslich, und offen für das Leben.

Wir glauben, dass Geschlechtsverkehr ist von seiner Natur Zeugungs und unitive und ausschließlich für die Ehe vorbehalten.

Wir glauben, dass die unkeusch Missbrauch des Geschlechtsverkehrs radikal schädlich ist, Körper, Seele und Zivilisation.

Wir glauben, dass aufgrund unserer gefallenen Natur, die wir Keuschheit mit Sorgerecht für die Augen und die Bescheidenheit der Kleidung und Verhalten zu wahren haben.

Wir glauben, dass Kinder das Recht haben, in der liebenden Vereinigung von Mann und Frau konzipiert werden.

Wir glauben, dass Eltern, die aufgrund ihrer Gabe des Lebens und der Liebe zu ihren Kindern haben die absolute primäre Recht und die nicht verzichtet werden Pflicht zu erziehen und zu schützen.

Wir glauben, dass das menschliche Leben muss von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod geschützt werden.

Weil das Glück, Freiheit, Heil und Existenz unserer Familien und unserer Kinder auf diese von Gott gegebenen Wahrheiten abhängen, erwarten wir von der katholischen Hierarchie und katholischen Einrichtungen sie einstimmig zu unterrichten. Wir verpflichten uns, diese Wahrheiten zu w
ahren und sich gegen ihre durch Schweigen, Zweideutigkeit oder Unwahrheiten untergraben wird.

deutsch
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http://voiceofthefamily.com/voice-of-the...d-final-report/
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