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von esther10 01.01.2020 00:49

Moraltheologische Orientierung heute



https://de.catholicnewsagency.com/articl...rung-heute-0755
"Der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten" von Albrecht Dürer (1506)

31 December, 2019
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/...elibatspflicht/

Der Hildesheimer Bischof sagte, der Zölibat "könnte mehr Strahlkraft entwickeln, wenn man ihn für bestimmte Personenkreise freistellen würde". Gäbe es dann Priester erster und zweiter Klasse?

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/...exueller-paare/

Abgesehen davon, dass der Begriff "Strahlkraft" stabil unklar ist, würde doch niemand ernsthaft in analoger Weise behaupten wollen, dass die staatliche Anerkennung von Lebenspartnerschaften ohne Trauschein die Schönheit der Ehe von Mann und Frau öffentlich bewusster gemacht hätte.

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/...exueller-paare/

Ebenso wenig hat – wie Benedikt XVI. in seinem scharf attackierten Beitrag vom 11. April 2019 sehr deutlich zeigte – die sogenannte sexuelle Revolution und die Plakatierung pornografischer Darstellungen einen positiven, menschenfreundlichen Weg gelingender Partnerschaft in der Welt von heute gebahnt und das Verständnis für die unantastbare Würde der Person vermehrt:

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/...achen-moeglich/

"Die Sache beginnt mit der vom Staat verordneten und getragenen Einführung der Kinder und der Jugend in das Wesen der Sexualität. In Deutschland hat die Gesundheitsministerin Frau Strobel einen Film machen lassen, in dem zum Zweck der Aufklärung alles, was bisher nicht öffentlich gezeigt werden durfte, einschließlich des Geschlechtsverkehrs, nun vorgeführt wurde. Was zunächst nur für die Aufklärung junger Menschen gedacht war, ist danach wie selbstverständlich als allgemeine Möglichkeit angenommen worden. Ähnliche Wirkungen erzielte der von der österreichischen Regierung herausgegebene 'Sexkoffer'. Sex- und Pornofilme wurden nun zu einer Realität bis dahin, daß sie nun auch in den Bahnhofskinos vorgeführt wurden. Ich erinnere mich noch, wie ich eines Tages in die Stadt Regensburg gehend vor einem großen Kino Menschenmassen stehen und warten sah, wie wir sie vorher nur in Kriegszeiten erlebt hatten, wenn irgendeine Sonderzuteilung zu erhoffen war. Im Gedächtnis ist mir auch geblieben, wie ich am Karfreitag 1970 in die Stadt kam und dort alle Plakatsäulen mit einem Werbeplakat verklebt waren, das zwei völlig nackte Personen im Großformat in enger Umarmung vorstellte. … Zu der Physiognomie der 68er Revolution gehörte, daß nun auch Pädophilie als erlaubt und als angemessen diagnostiziert wurde. Wenigstens für die jungen Menschen in der Kirche, aber nicht nur für sie, war dies in vieler Hinsicht eine sehr schwierige Zeit. Ich habe mich immer gefragt, wie junge Menschen in dieser Situation auf das Priestertum zugehen und es mit all seinen Konsequenzen annehmen konnten. Der weitgehende Zusammenbruch des Priesternachwuchses in jenen Jahren und die übergroße Zahl von Laisierungen waren eine Konsequenz all dieser Vorgänge."

Ein Beispiel für die von Benedikt genannte positive Haltung zu Formen der Pädophilie sind die skandalösen Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule – das Wochenmagazin "Die ZEIT" hat 2019 darüber ausführlich berichtet –, die nun zweifelsfrei nichts mit der kirchlichen Morallehre, dem Zölibat oder Machtstrukturen wie Machtmissbrauch in der katholischen Kirche zu tun haben können.

Gleichwohl sagte die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey neulich in einem Interview: "Das Zölibat ist in meinen Augen ein Risikofaktor für sexuellen Missbrauch. Auch autoritäre, klerikale Strukturen begünstigen sexuellen Missbrauch, der immer auch ein Missbrauch von Macht ist." In diesen Fragen hat doch unser emeritierter Papst Benedikt den eindeutig klareren Blick.

Unverständnis löst auch aus, wenn die begründete Kritik von Eltern an der sogenannten sexuellen Früherziehung in Kindertagesstätten und Schulen mit dem rechtspopulistischen "Anti-Genderismus" verglichen sowie argumentativ verknüpft wird (vgl. Franca Spies: Gender als Reizthema in christlichen und rechtspopulistischen Kreisen, in: Karlheinz Ruhsdorfer (Hg.): Zwischen Progression und Regression, Herder Verlag 2019, 286–288).

Viele Elternpaare empören sich und fordern nichts anderes als der heilige Johannes Paul II. in dem unbedingt lesens- und beherzigenswerten Apostolischen Schreiben "Familiaris consortio":

"Die Familie ist die erste und grundlegende Schule sozialen Verhaltens. … Die Erziehung zur Liebe als Hingabe seiner selbst ist auch die unerlässliche Voraussetzung für die Eltern in ihrer Aufgabe, den Kindern eine klare und taktvolle Geschlechtserziehung zu vermitteln."

Der Papst schreibt weiter, dass der "erzieherische Dienst der Eltern entschieden auf eine Kultur der Geschlechtlichkeit hinzielen muss, die wahrhaft und vollmenschlich ist; die Geschlechtlichkeit ist ja ein Reichtum der ganzen Person - Leib, Gemüt und Seele - und zeigt ihre tiefste Bedeutung darin, dass sie die Person zur Hingabe ihrer selbst in der Liebe führt." Welche verheerenden Folgen indessen mit der sexuellen Früherziehung verbunden sind, darüber hat die renommierte "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die nicht im Verdacht steht, eine konservative katholische Moraltheologie verteidigen oder fortschreiben zu wollen, schon 2014 berichtet – der Artikel von Antje Schmelcher hierzu ist kostenfrei einsehbar.

In den Gesprächen auf dem "Synodalen Weg" könnte 2020 eine kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Erziehungstheorien und Moralauffassungen stattfinden. Das wäre ein Beitrag zur Evangelisierung. Eine verlässliche Orientierung bietet das Lehramt der Kirche. Die Texte sind auch nicht schwer verständlich oder in irgendeiner Art populistisch, sondern wichtige Zeugnisse theologischer Aufklärung. Ob die päpstlichen Lehrschreiben 2020 endlich berücksichtigt werden? Wer möchte, kann das sogar selbst beobachten – fügen Sie unter "Lesezeichen" an Ihrem Browser doch einfach die Links der Webseiten "Vatikan" und "Synodaler Weg" hinzu und schauen sich dort gelegentlich ein wenig um. Sie können vielleicht selbst prüfen, ob die Vorschläge aus Deutschland zu verschiedenen Themen sich mit den Vorgaben des Lehramts der Kirche decken.

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von esther10 01.01.2020 00:49

Eine fruchtbare Lektüre der Heiligen Schrift? Das neue Werk "Umgang mit der Bibel"?



https://de.catholicnewsagency.com/articl...-der-bibel-0757

Von Martin Bürger
31 December, 2019 / 11:45 AM
Der in Heiligenkreuz lehrende polnische Bibelwissenschaftler Kryzsytof Dariusz Lisewski hat mit "Umgang mit der Bibel" ein Buch vorgelegt, das verspricht, dem Leser "wichtige Klarstellungen" und "Informationen" für eine fruchtbare Lektüre der Heiligen Schrift darzubieten. "Wenn ich vom Umgang mit der Bibel spreche, meine ich damit, mit welchem Auge, anders gesagt: mit welchem Vorverständnis man sie lesen soll. Das bedeutet, dass dieses Buch ausgewählte Elemente der Bibelhermeneutik referiert, ist aber grundsätzlich kein systematisches Handbuch dieser."

Grundsätzlich ist ein Unterfangen, wie Lisewski es angeht, zu begrüßen. Leider stellen sich diesem Leser aber am Ende mehr Fragen, als er Antworten bekommt. Zwar merkt man dem Autor seine Liebe zur Kirche an. Anders als viele moderne Bibelwissenschaftler argumentiert er nicht gegen sie, sondern mit ihr. Letztlich sieht er aber nicht die brennenden Fragen, die den einfachen Gläubigen auf dem Herzen liegen.

Selbstverständlich erläutert Lisewski einführend grundsolide, dass die Heilige Schrift eigentlich zwei Autoren hat, nämlich Gott und den Menschen. Gott hat nicht einfach einen Text diktiert, wie dies beispielsweise im Islam geglaubt wird, sondern die menschlichen Autoren haben "dem göttlichen Wort ein menschliches Kleid gegeben".

Fast alle gläubigen Katholiken nähern sich dem Wort Gottes in Übersetzung, da sie die alten Sprachen (etwa Hebräisch und Griechisch) nicht beherrschen. Vor diesem Hintergrund haben Übersetzer eine enorme Verantwortung: "Denn die Aufgabe einer Übersetzung ist nicht nur die Übersetzung von Vokabeln […], sondern den Text den gegenwärtigen Lesern so zu vermitteln, dass einerseits sein Inhalt und seine Problematik verständlich werden und bei den gegenwärtigen Menschen ankommen, andererseits doch der biblische Text und nicht eine freie Paraphrase dessen vermittelt wird." Als Beispiel einer guten Übersetzung mit großer Treue zum Urtext empfiehlt Lisewski die Elberfelder Bibel.

Die Lehre vom vierfachen Schriftsinn – wichtig auch deshalb, weil sie im Katechismus der Katholischen Kirche von Papst Johannes Paul II. explizit erwähnt ist – wird vom Autor gut dargestellt und auch mit einem Beispiel illustriert. "Jerusalem" müsse wörtlich als die historische Stadt Jerusalem verstanden werden, die sich im heutigen Staat Israel befindet. Allegorisch handle es sich bei "Jerusalem" um die Kirche Christi, moralisch um die menschliche Seele, und anagogisch um das himmlische Jerusalem.

Viele Gläubige sind der Bibelwissenschaft gegenüber skeptisch aufgrund der modernen, historisch-kritischen Exegese. Lisewski fasst diese Skepsis gut zusammen: "Die Heilige Schrift wurde einfach zur Bibel reduziert, die an das Übernatürliche in vielen Fällen nicht glauben will. So wurde (und werden oft bis heute) die Wunder Jesu so ausgelegt, dass im Endeffekt kein Wunder vorliegt, in manchen Fällen die Auferstehung Jesu inklusive." Zwar verteidigt der Autor den Nutzen und die Notwendigkeit der historisch-kritischen Methode, welche die Entstehung des biblischen Textes erforschen will, gibt aber immerhin zu: "Wie man nicht unbedingt Automechaniker sein muss, um gut Auto fahren zu können, so muss man nicht die Genese eines Textes analysieren können, um ihn zu verstehen."

Doch worin genau besteht der Nutzen der historisch-kritischen Methode? Hier finden sich im Buch, auch wenn die Diskussion darüber großen Raum einnimmt, eigentlich keine Beispiele. Stattdessen stützt der Autor sich auf ein 1993 von der Päpstlichen Bibelkommission veröffentlichtes Dokument namens "Die Interpretation der Bibel in der Kirche" und bleibt ausgesprochen theoretisch.

Was bringt dem Leser beispielsweise die Hypothese, dass nicht alle Paulusbriefe vom heiligen Apostel Paulus geschrieben worden seien – und es bleibt ja immer eine Hypothese, die sich nicht beweisen lässt? Der Autor spricht vom "Brief an die Hebräer, der eine Zeit lang dem hl. Paulus zugeschrieben wurde. Jetzt ist bekannt, dass er nicht von Paulus stammt." Woher weiß man das? Wäre nicht eine kurze Erklärung angebracht? Oft hört man die Begründung, der Hebräerbrief erwähne den Namen Paulus nicht, oder er sei stilistisch anders als die anderen Briefe. Jeder, der beispielsweise viele E-Mails schreibt, weiß aber, dass sich diese im Stil oft unterscheiden, manchmal sogar erheblich. Ist der Stil daher ein guter Grund?

Lisewski möchte die geschichtlichen Bücher der Heiligen Schrift so verstanden wissen, dass sie "hauptsächlich nicht Geschichte, sondern Theologie über das Heil" zu schreiben beabsichtigten. "In dieser Theologie ändert eine Feststellung, dass wir für die Existenz Abrahams keine Bestätigung finden, dass sich der Exodus in der geschilderten Form und in der angegebenen Zeit wahrscheinlich nicht ereignet hat, womit auch die Sklaverei der Israeliten in Ägypten sehr unsicher ist, nichts." Welcher einfache gläubige Katholik kann dem zustimmen? Wenn Menschen etwas als wahr präsentiert wird (und es handelt sich ja nicht um Texte wie Gleichnisse, die keine historischen Begebenheiten schildern), es aber nicht wahr ist, dann schenken wir doch dem angeblichen tieferen Sinn keinen Glauben, weil alle Glaubwürdigkeit verloren geht!

Hier gibt es viele Angriffspunkte, die von Lisewski (oder einem Lektor) beim Schreiben des Buches nicht wahrgenommen wurden. Hätte sich das Buch an ein Fachpublikum gerichtet, so wäre das kein Problem, denn die Fachleute haben sich mit derartigen Fragen schon beschäftigt. Als Einführung in eine fruchtbare Lektüre der Heiligen Schrift dienen zumindest jene Kapitel des
https://de.catholicnewsagency.com/articl...-der-bibel-0757

von esther10 01.01.2020 00:47

Ökologen sind nicht mit dem Evangelium unterwegs. Sehen Sie, warum Erzbischof Jędraszewski Recht hat!



Ökologen sind nicht mit dem Evangelium unterwegs. Sehen Sie, warum Erzbischof Jędraszewski Recht hat!
Erzbischof Marek Jędraszewski. MUTTER ERDE # Heidentum

Die Ideologie des radikalen Ökologismus findet sich auf den Antipoden des Christentums. Es ist eine Reihe extrem pessimistischer, anti-menschlicher Ansichten, die die Erde über Gott stellen. Daher kann man von einer Ökoreligion sprechen. Im Folgenden veröffentlichen wir 10 Argumente, die den Widerspruch zum Christentum belegen.

Erstens . Die Ökoreligion postuliert eine dem Kommunismus vergleichbare utopische soziale Revolution. Schließlich lesen wir im "Deep Ecology Program" von Arne Naess und George Sessions aus dem Jahr 1984, dass "die Entwicklung des menschlichen Lebens im Einklang mit dem erheblichen Rückgang der menschlichen Bevölkerung bleibt. Die Entwicklung einer unmenschlichen Bevölkerung erfordert eine solche Reduzierung. Die Richtlinie muss geändert werden. Diese Veränderungen umfassen grundlegende wirtschaftliche, technologische und ideologische Strukturen. Das Ergebnis wird sich stark von dem aktuellen unterscheiden “[Pracnia.org.pl].

Zweitens . Ecoreligion erscheint als eine dem Pantheismus ähnliche Sichtweise - die Behauptung, dass alles Teil der Gottheit ist. Dies steht im radikalen Widerspruch zur christlichen Überzeugung von der Transzendenz des Schöpfers - seiner Trennung von der Welt.

Drittens . Befürworter der Ökoreligion unterschätzen die schöpferischen Fähigkeiten, die dem Menschen innewohnen, und übertreiben sein Potenzial, Böses zu tun. In der Zwischenzeit war nach christlicher Auffassung die menschliche Natur durch Erbsünde kontaminiert, aber sie zerstörte sie nicht vollständig. Der Mensch - ein Wesen, das nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde - kann neue wirtschaftliche und technologische Lösungen schaffen, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu überwinden. Daher ist Bevölkerungswachstum ein Segen, kein Fluch.

Viertens . Ecoreligion führt zu menschlichem Leid. Immerhin sprach der Umweltschützer Paul Ehrlich über die Bedrohung durch die P-Bombe, d. H. Die Bevölkerungsbombe. Er pflegte zu sagen, dass die Erde Krebs hat und dass Krebs der Mensch ist. Wer kümmert sich um die Bedürfnisse von Krebs? Wer rechnet mit den Rechten von Krebs? Wer rechnet mit dem Leben des ungeborenen Kindes?

Fünftens . Das Ökoreligion stellt eine Alternative zum christlichen Verständnis von Sünde dar. In diesem Ökoreligion wird Fleisch gegessen, ein Flugzeug geflogen oder Kinder gezeugt. Infolgedessen wird der Dekalog in den Hintergrund gerückt. Darüber hinaus erscheint das, was nach Naturgesetz und Christentum Sünde ausmacht, im Lichte eines radikalen Ökologismus gerechtfertigt und sogar ratsam. Beispiele sind Abtreibung oder Empfängnisverhütung.

Sechstens . Ecoreligion ist eine düstere Weltanschauung. Sie bietet uns eine Alternative: eine Umweltkatastrophe oder eine radikale Reduzierung der Bevölkerung. Radikaler Ökologismus widerspricht der christlichen Weltanschauung, die nicht nur die Welt, sondern auch den Menschen als gut anerkennt. "Und Gott sah, dass alles, was er tat, sehr gut war", lesen wir im Buch Genesis. [Gen 1:31]. Darüber hinaus ist das Evangelium eine gute Nachricht.

Siebtens . Ecoreligion greift wie der Kommunismus das Privateigentum an. Grenzen, verbietet, regelt es in jeder Hinsicht. Inzwischen ist dieser Privatbesitz das Fundament einer zivilisierten und christlichen Gesellschaft.

Achte . Es ist auch schwer vorstellbar, die Bevölkerung radikal zu reduzieren, ohne in eine traditionelle Familie einzugreifen und der Welt neues Leben zu bringen. Top-down-Sexualerziehung oder Geschlechterideologie gehen Hand in Hand mit Umweltschutz.

Neun Uhr . Die Einstellung der Anhänger der Ökoreligion zur Umwelt basiert oft auf Heidentum. Das ist nicht überraschend. Schließlich ist der Kult der "Mutter Erde" einer der ältesten heidnischen Glaubenssätze.


Zehnter . Die Ökoreligion widerspricht dem in 1. Mose gegebenen Grundsatz: "Dann segnete Gott sie und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, damit ihr das Land bevölkert und es sich selbst unterwirft ; dass du über Seefische, Luftvögel und alle Tiere herrschst, die auf dem Boden kriechen “[1. Mose 1,28].

Marcin Jendrzejczak

DATUM: 26/12/2019 20:15AUTOR: MARCIN JENDRZEJCZAK

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/ekologistom-nie-po-d...l#ixzz69m5E4yvz

von esther10 01.01.2020 00:46

1. JANUAR 2020


Heilige Maria, Mutter Gottes
Gesegnet bist du, Jungfrau Maria, die den Schöpfer des Universums in deinem Leib getragen hat. Du hast denjenigen gezeugt, der dich erschaffen hat und du bleibst für immer eine Jungfrau.

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Navidad

01.01.20 08:50 Uhr

( Brief von S. Athanasius an Epícteto, 5.-9. ) Das Wort gab den Kindern Abrahams eine Hand, wie der Apostel bestätigt, und deshalb musste er seinen Brüdern in allem ähneln und einen Körper annehmen, der unserem ähnlich war.

Aus diesem Grund ist Maria in Wahrheit in diesem Mysterium gegenwärtig, damit das Wort von ihr einen Körper annimmt und als ihr eigenes für uns anbietet.

Die Schrift spricht von Geburt und sagt: Er wickelte sie in Windeln ; und die Brüste, die den Herrn gestillt haben, werden als gesegnet verkündet , und bei der Geburt dieses Erstgeborenen wurde das vorgeschriebene Opfer dargebracht. Der Engel Gabriel hatte diese Vorstellung mit sehr präzisen Worten verkündet, als er zu Maria nicht einfach sagte "Was wird in dir geboren?" dass derjenige, der in Maria gezeugt wurde, wirklich von ihr kam.

Die Dinge geschahen so, dass das Wort, indem es unseren Zustand nahm und ihn opferte, ihn vollständig übernahm und dann auf seinen Zustand erneut anwendete, dem Apostel die Gelegenheit gab, Folgendes zu bekräftigen: Dieser Verderbliche muss als Verderbnis verkleidet sein, und Dieser Sterbliche muss sich in Unsterblichkeit kleiden.

Diese Dinge sind, wie manche beurteilen, keine Fiktion; Eine solche Haltung ist unzulässig! Unser Erlöser war ein wahrer Mensch, und von ihm hat der ganze Mensch die Erlösung erreicht. Denn unser Heil ist in keiner Weise fiktiv und betrifft auch nicht nur den Körper, sondern das Heil des ganzen Menschen, dh der Seele und des Körpers, ist in dem verwirklicht worden, der das Wort ist .

Daher war der Leib, den der Herr von Maria annahm, ein wahrer menschlicher Leib, wie die heiligen Schriften bezeugen; wahr, sage ich, weil es ein Körper war, der unserem gleich ist. Nun, Mary ist unsere Schwester, da wir alle aus Adam geboren sind.

Was Juan bekräftigt: Das Wort ist Fleisch geworden , hat die gleiche Bedeutung, wie man auf die gleiche Art und Weise schließen kann, wie man sich ausdrückt. In St. Paul wir finden geschrieben: Christus für uns getan hat ein verdammt . Denn der menschliche Körper hat durch Vereinigung und Gemeinschaft mit dem Wort einen immensen Nutzen erlangt: vom Sterblichen ist er unsterblich geworden, vom Tier ist er geistig geworden, und vom Land ist er in die Türen des Himmels eingedrungen.

Andererseits bleibt die Dreifaltigkeit auch nach der Inkarnation des Wortes in Maria immer die Dreifaltigkeit, und es ist immer perfekt, zuzugeben, dass sie weder zunimmt noch abnimmt, und in der Dreifaltigkeit wird eine einzige Gottheit anerkannt, und daher bekennt die Kirche dies Ein Gott, Vater des Wortes.

Gebet
Gott und unser Herr, die durch die jungfräuliche Mutterschaft Mariens den Menschen die Güter des Heils gegeben haben, gewähren uns, die Fürsprache desjenigen zu erfahren, von dem wir Ihren Sohn Jesus Christus, den Urheber des Lebens, erhalten haben.

Abgelegt unter: Weihnachten ; Jungfrau Maria


http://www.infocatolica.com/
+
http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Virgen+Mar%EDa

von esther10 01.01.2020 00:44

1. Januar 2020 16:03 Uhr
Kardinal Müller warnt vor dem "tödlichen Gift", das die Kirche lähmt


Kardinal Gerhard Müller. Bildnachweis: Daniel Ibáñez / ACI Press

Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, warnte vor dem "tödlichen Gift", das die Kirche lähmt, und schlug während der Messe, die er in Phoenix (USA) leitete, ein wirksames Gegenmittel vor Veranstaltung mit jungen Katholiken.

"Wir können dem tödlichen Schlangengift nicht entkommen, wenn wir uns damit anfreunden, sondern nur, wenn wir vorsichtig Abstand halten und das Gegenmittel zur Hand haben", sagte er.

„ Das Gift lähmt die Kirche ist der Ansicht , dass wir auf die Anpassung müssen Zeitgeist , den Geist der Zeit , die Gebote Gottes und neu zu interpretieren , die Lehre des Glaubens zu relativieren , “ sagte Kardinal bei der Messe 1 Vorsitz Januar, Hochfest der Muttergottes Maria, in einem Treffen junger katholischer Führer der Bruderschaft der katholischen Universitätsstudenten (FOCUS), das in der Stadt Phoenix, Arizona, stattfindet .

" Das Gegenmittel gegen die Säkularisierung der Kirche ist die Wahrheit des Evangeliums und der lebendige Glaube an den Sohn Gottes , der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat", erklärte der deutsche Kardinal.

Der Kardinal sagte später, dass viele heute eine Art "Zivilreligion" anstreben oder säkulare Manipulation sogar einiger Elemente der Kirche. „Sie betrachten den aufgedeckten Glauben nicht als wahr, aber sie möchten ihn als Material verwenden, um ihre neue Religion der Welteinheit aufzubauen. Um in diese internationale Metareligion aufgenommen zu werden, müsste die Kirche auf die Verteidigung der Wahrheit verzichten “, warnte er.

Dies, fuhr er fort, "scheint kein Problem zu sein, da der vorherrschende Relativismus in unserer Welt die Vorstellung ablehnt, dass wir die Wahrheit tatsächlich erkennen können, und als Garant für den Frieden zwischen Religionen und Haltungen dargestellt wird." Außerdem beklagte er, dass es einige gibt, die "einen Katholizismus ohne Dogmen, ohne Sakramente und ohne unfehlbare Lehre" wollen.

"Jesus kann jedoch nicht durch den Wandel der Zeiten überwunden werden, da die Ewigkeit Gottes alle Epochen der Geschichte und die Biographie jedes Menschen umfasst."

"Heute lautet der verlockende Spruch" notwendige Modernisierung ". Folglich wird jeder, der sich dieser Ideologie widersetzt, als Feind bekämpft und beschuldigt, jemand Traditioneller zu sein “, sagte der emeritierte Präfekt.

Als Beispiel für "diese perverse Logik" nannte der Kardinal "den Schutz des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod", der durch die Katalogisierung als konservative oder rechtsgerichtete politische Position und die Ermordung des unschuldigen Ungeborenen diskreditiert wird (Abtreibung) gilt als Menschenrecht und damit als etwas Fortschrittliches. “

Kardinal Müller machte auch darauf aufmerksam, dass einige versuchen, den Glauben zu manipulieren, wenn "viele Christen ängstlich und besorgt sind" und sich fragen, ob "das Christentum noch in unsere Zeit passt". „Für einige blieb die katholische Kirche 200 Jahre zurück, verglichen mit der heutigen Welt. Gibt es eine Wahrheit in dieser Anschuldigung?

Der emeritierte Präfekt betonte auch, dass „die Krise in der Kirche vom Menschen gemacht wurde und entstanden ist, weil wir uns bequem an den Geist des Lebens ohne Gott angepasst haben. Deshalb werden in unseren Herzen viele Dinge nicht erlöst und verlangen nach einer Ersatzbefriedigung. '

Er fuhr jedoch fort: „Wer glaubt, braucht keine Ideologie, wer hofft, sucht keine Drogen, wer liebt, steht nicht hinter der Begierde der Welt, die mit ihm geht. Wer Gott und seinen Nächsten liebt, findet Glück in der Hingabe seiner selbst. “

Nachdem der deutsche Kardinal hervorgehoben hatte, dass "die Kirche im sozialen Wandel mit der Zeit geht", erinnerte er daran, dass "Glaube und Vernunft vereinbar sind" und dass man mit beiden das Licht der Wahrheit erreichen kann, um den Sinn des Lebens zu verstehen .

Schließlich betonte der Kardinal, dass "die Kirche weiß, dass wir ohne das Evangelium Christi verloren sind".

https://www.aciprensa.com/noticias/carde...a-iglesia-20285

Tags: USA , Kirche , Jugend , Evangelium , Glaube , Säkularismus , Kardinal Müller , FOCUS
+
https://www.aciprensa.com/noticias/carde...s-casados-68882


von esther10 01.01.2020 00:42

"Hier geht es um Leben und Tod": Kardinal Woelki erinnert an Wahrheit der Eucharistie


Erzbischof von Köln bekräftigt angesichts Kommunionstreits die Wichtigkeit der Einheit der Kirche, warnt: "Deutschland ist keine Insel der Seligen"

KÖLN , 01 June, 2018 / 6:58 AM (CNA Deutsch).-
In seiner Predigt zum Fronleichnamsfest hat der Erzbischof von Köln vor tausenden Gläubigen an den wahren Sinn der Eucharistie erinnert: Sie ist "das schlagende Herz der Kirche", betonte Kardinal Rainer Maria Woelki. Die Feier der heiligen Messe mache das Opfer Christi am Kreuz gegenwärtig – und erfordere auch vom Gläubigen seine Teilnahme an diesem Opfer.

Deshalb sei Fronleichnam auch nicht "irgendein Fest. Es ist das Fest der Freude. Ein Fest des Dankes". Der Erzbischof betonte:

"Von der Eucharistie her wird die Kirche auferbaut. Wer deshalb den Leib des Herrn empfängt und zuvor, am Ende des Eucharistischen Hochgebets, sein zustimmendes 'Amen' gesprochen hat, der sagt 'Ja und Amen' dazu, dass Jesus wahrhaft gegenwärtig ist, und nicht nur in einem übertragenen Sinne".

Wer zur Kommunion geht, so Woelki zu den auf dem Roncalliplatz versammelten Christen, der sage auch "Ja und Amen" zum Papst und zum Bischof, zur sakramentalen Struktur der Kirche und zu den Heiligen und ihrer Verehrung.

Die gesamte Predigt von Kardinal Woelki, wie sie das Domradio aufgezeichnet hat:

VIDEO


Wie das "Domradio" berichtet, ging der Erzbischof nach seiner Predigt in der Ansprache auf die Debatte um einen Empfang der heiligen Kommunion durch Protestanten ein, die mit Katholiken verheiratet sind.

"Manche meinten: 'Was soll das Ganze. Das ist doch Quatsch.' Andere meinten sogar: 'Das ist doch ein Kasperle-Theater.' Ich meine: Hier geht es um Leben und Tod. Hier geht es um Tod und Auferstehung. Hier geht es um das ewige Leben, hier geht es um Christus. Hier geht es um seine Kirche und damit geht es hier um das Eingemachte. Und deshalb müssen wir darum streiten und den richtigen Weg suchen. Nicht irgendeinen Weg, sondern den Weg des Herrn, den er uns weist, denn er allein ist der Weg
und die Wahrheit und das Leben."

VIDEO

Mit Blick auf den Vorstoß aus der Deutschen Bischofskonferenz, in deutschen Bistümern durch eine "pastorale Handreichung" den Empfang der Kommunion für protestantische Ehepartner einzuführen, erinnerte Woelki daran, dass Deutschland nicht eine "Insel der Seligen" sei:

"Wir sind keine Nationalkirche. Wir sind Teil der großen universalen Kirche. Alle unsere deutschen Diözesen sind eingegliedert in den großen Erdkreis. Wir alle sind verbunden mit allen anderen katholischen Kirchen auf dem ganzen Erdenrund, geeint unter dem Haupt des Heiligen Vaters. Deshalb gehen wir mit ihm in der Einheit mit allen anderen Teilkirchen Christus entgegen. In der Treue zu dem Glaubensgut, das uns die Apostel überliefert haben."

https://de.catholicnewsagency.com/story/...ucharistie-3246


von esther10 01.01.2020 00:36

Bischöflicher Sprecher: Vertrauen wir uns Maria an - Mutter der Gläubigen im neuen Jahr



Bischöflicher Sprecher: Vertrauen wir uns Maria an - Mutter der Gläubigen im neuen Jahr
Fig. Bischöfliche Nachrichten

KIRCHE IN POLEN

Das Fest der Heiligen Muttergottes, das wir am 1. Januar in der Kirche feiern, ist der älteste Marienfeiertag. Der erste Tag des neuen Jahres erinnert uns daran, dass Maria unsere geistige Mutter ist. Jesus hat Maria in seinem letzten Willen zur Mutter aller Gläubigen gewählt. Vertrauen wir ihr unser Leben und unsere Angelegenheiten an “, betonte der Sprecher des polnischen Episkopats, Pater Dr. Paweł Rytel-Andrianik.

Der Geistliche fügte hinzu, dass Maria im Leben der Gläubigen äußerst wichtig ist: - Wir möchten ihr nahe sein, wir wenden uns mit ihren eigenen Angelegenheiten an sie und sie führt uns zu Jesus - sagte Priester Rytel-Andrianik. Er bemerkte: - Wir brauchen die Nähe Mariens, deshalb pilgern wir nach Jasna Góra, der spirituellen Hauptstadt Polens, und zu anderen Heiligtümern. Dies zeigt sich auch an der wachsenden Zahl von Pilgern, die nach Jasna Góra kommen. Im Jahr 2019 kamen fast 4,5 Millionen Pilger in das Heiligtum von Jasna Góra .

Ein Sprecher des Bischofs bemerkte auch, dass St. Johannes Paul II. Ermutigte uns, Maria im Vertrauen nachzuahmen und Gottes Willen zu tun. -Lernen wir Vertrauen und Vertrauen in Maria als unsere spirituelle Mutter. Es war nicht leicht in ihrem Leben. Sie musste nach Ägypten auswandern, hatte tägliche Familienpflichten und war arm. Sie überlebte die Passion und den tragischen Tod ihres Sohnes, später stand sie unter dem Schutz des Heiligen Johannes. Das Vertrauen in Gott war ihre Stärke . Paweł Rytel-Andrianik.

Ein Sprecher des polnischen Episkopats erinnerte auch daran: - Das Fest der Heiligen Muttergottes, das heute gefeiert wird, ist ein Pflichtfeiertag. Die Gläubigen sind daher verpflichtet, an der Heiligen Messe teilzunehmen .

Er fügte hinzu, dass an diesem Tag ein Ablass im Plenum erlangt werden kann, wenn öffentlich die Hymne "O Schöpfer, Geist komme" gesprochen wird, um für das ganze Jahr um Gottes Segen zu bitten.


RoM

DATUM: 2020-01-01 09:51

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/rzecznik-episkopatu-...l#ixzz69m293XMI

von esther10 01.01.2020 00:36

Rom und die Fronleichnamsprozession – (K)eine Liebesgeschichte?


03 June, 2018 / 4:26 PM
Am Hochfest des allerheiligsten Leibes und Blutes des Herrn – Corpus Domini – ehrt die katholische Kirche die wahrhaftige, wirkliche und wesentliche Gegenwart des Herrn in den Gestalten des Altarsakraments, Brot und Wein. Als für die Gesamtkirche vorgeschriebenes Hochfest bestand Fronleichnam seit dem Jahr 1264, als Papst Urban IV. es für alle Christen des westlich-lateinischen Ritus vorschrieb.

In Italien ist Fronleichnam kein staatlicher Feiertag mehr. Viele italienische Diözesen und Pfarreien holen die äußere Feier des Hochfests daher am darauffolgenden Sonntag nach. Die Feier in der Stadt Rom besteht traditionell seit den Tagen des Papstes Martin V., der aus dem Konstanzer Konzil hervorging, aus einer eucharistischen Prozession in Rom. Seit den Tagen Johannes Pauls II. hat sich eine eucharistische Großdemonstration durch die ganze Innenstadt Roms unter Teilnahme des Papstes im medialen Gedächtnis eingebrannt. Entsprechend groß war die Aufmerksamkeit in den Medien, als Papst Franz für das Jahr 2018 ankündigte, in diesem Jahr die päpstliche Liturgie für die äußere Feier des Hochfestes in die Stadt Ostia, also außerhalb Roms, zu verlegen. Die Rezeption dieser Medienberichte sorgt seither für Verwunderung und teilweise auch Entsetzen unter Katholiken: Wie komme denn der Papst dazu in Rom an keiner Fronleichnamsprozession teilzunehmen? Oder spinnen die Römer?

Diese Kritik stammt vornehmlich aus der Weltkirche, die Fronleichnam vor allem in den letzten Jahrzehnten als mediales Großereignis kennenlernte. Dass die römische Liturgie 'prozessionsarm' oder die römischen Katholiken fußkrank seien, kann man nicht leichtfertig behaupten. Der Vollzug des Gottesdienstes in der Stadt Rom erlebt seine Fülle in der päpstlichen Liturgie. Diese Liturgie, der der Papst vorsteht, kennt seit den Anfängen der römischen Kirchengemeinde viele Prozessionen innerhalb der Stadt unter Teilnahme des Papstes, insbesondere in Form der sogenannten Stationsgottesdienste. Zusammen mit Gläubigen und seinen Klerikern zieht der Papst von einer Kirche der Stadt zu einer anderen, jeweils für diesen Tag besonders bestimmten Kirche Roms, um dort vor allem die Heilige Messe aufzuopfern. Diese Praxis soll die Einheit der römischen Kirchengemeinde versinnbildlichen. Die Römer gehen mit dem Ausfall einer Fronleichnamsprozession unter Teilnahme des Papstes recht gelassen um. Sie haben überhaupt eine geringere Erwartungshaltung an die liturgische Ausgestaltung des Hochfestes. Das gilt sicher für den gewöhnlichen durchschnittlichen Stadtrömer, der zuweilen auch ein Atheist oder Neuheide sein kann, aber auch für den gestandenen römischen Katholiken.

Die Kirche in der Stadt Rom hat die Liturgie der Weltkirche seit dem Wirken der Apostel Petrus und Paulus geprägt. Das heilige Messopfer, liturgische Gestaltung der übrigen Hochfeste des Herrn wie Weihnachten und Ostern gehen auf die Urzeit der römischen Kirche zurück, haben ihre definitive Form im römischen Messbuch im Wesentlichen seit dem Pontifikat Gregor I. (590 – 604 n. Chr.) bewahrt. Mit dem römischen Messbuch als Ganzem ist die katholische Liturgie der Stadt Rom für die Weltkirche verbindlich geworden. Darauf können die römischen Katholiken stolz sein. Und sie sind es auch. Das Fronleichnamsfest gehört nicht zu dieser spezifisch stadtrömischen Tradition der westlich-lateinischen Liturgie. Das Fest wurde erst im Hochmittelalter Bestandteil des liturgischen Kalenders. Es ist seinem Ursprung nach noch nicht einmal ein Fest der römischen Kirche oder des römischen Messbuchs. Es war nicht in Rom, sondern in Lüttich, wo die heilige Juliana von Lüttich im 13. Jahrhundert den Ortsbischof überzeugen konnte, ein lokales Eigenfest zur Verehrung des Altarsakraments zu genehmigen. Es hat deshalb in der päpstlichen Liturgie keine Tradition eines Stationsgottesdienstes. Die Römer spinnen also nicht, wenn Sie Ihren Papst nicht mit allen Mitteln zur Teilnahme an einer eucharistischen Prozession in der Stadt zwingen.

Und der Heilige Vater selbst? Das Kirchenrecht schreibt Bischöfen lediglich vor, an diesem Tag innerhalb ihrer Diözese zu sein und die Liturgie zu feiern. Die liturgischen Vorschriften sehen keine besonderen Regelungen für den Ort der Messfeier oder der Prozession vor. Insbesondere die Prozession beruht auf einer Tradition aus dem deutsch-flämischen Raum und ist zu allererst in Lüttich am Wirkungsort der heiligen Juliana und auch in Köln belegt. Überblickt man die gesamte Geschichte der päpstlichen Feier des Fronleichnamsfests wird man eigentlich keine zwingende Tradition finden können, dass der Papst die Prozession an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Weise zu gestalten habe. Die Geschichte von den Päpsten und der Fronleichnamsprozession ist wechselhaft. Die heilige Juliana erhielt mit Ihrer Werbung für ein besonderes Hochfest zur Anbetung des Herrenleibs Unterstützung durch den Erzdiakon ihrer Heimatdiözese Lüttich, Jacques Pantaléon von Troyes. Es war dieser Erzdiakon, der im Jahre 1264 durch die Kardinäle in Viterbo zum Papst gewählt wurde. Als Papst Urban IV. brachte er das Fronleichnamsfest mit nach Rom – und in die ganze katholische Welt: Erstmals in der Liturgiegeschichte schrieb der Papst mit der Bulle Transiturus de hoc mundo eine liturgische Feier nicht nur für seine eigene, die römische Kirche und das römische Messbuch vor, sondern für die gesamte lateinische Kirche des Westens.

Die Bulle bittet die Bischöfe der lateinischen Kirche, dass fest am fünften Tag nach dem Ende der Pfingstoktav in ihren Diözesen einzurichten und die Gläubigen an das Fest heranzuführen. Eine Prozession außerhalb der Kathedrale, der Kirchen und Kapellen war durch die Bulle nicht vorgeschrieben. In Rom scheint das Fest zunächst keine besonders herzliche Aufnahme erfahren zu haben. Jedenfalls nahm der Nachfolger Urban IV. die Bestimmungen der Bulle Transiturus de hoc mundo wieder zurück.

Erst das Konzil im französischen Vienne (1311/1312) und der von einer französischen Kardinalsmehrheit gewählte Papst Clemens V. – im Übrigen noch nicht einmal Italiener – erklärten das Fest wieder als für die ganze lateinische Kirche für verbindlich. Zu einer Zeit also, als der päpstliche Hof außerhalb Roms residierte und man in Rom für lange Zeit auf päpstliche Anwesenheit in der Liturgie verzichten musste. Nach der Beendigung des sogenannten abendländischen Schismas und der Rückkehr des Papstes in die Stadt Rom ist eine erste Fronleichnamsprozession unter Papst Martin V. belegt. Unter seinen Nachfolgern wechselten dann die Wegstrecke für die Prozession und die Art der Teilnahme des Papstes an der Prozession häufig ab: Von der Sixtinischen Kapelle zu St. Peter, von St. Peter durch das Borgo usw. Eine feste Regelung für den Sakramentsumgang besteht insgesamt erst seit dem Caeremoniale Episcoporum (A.D. 1600) und dann später mit dem Rituale Romanum. Das "wo" und "wie" der Teilnahme des Papstes waren aber auch hier nicht im Detail geregelt. Viele Päpste nutzten zwar ein Tragegestell, auf dem sie kniend vor dem Allerheiligsten den Prozessionsweg entlang getragen wurden. Aber es war jeweils von Gesundheit und Alter – vielleicht auch von der Laune – des jeweiligen Pontifex abhängig, ob diese Vorrichtung für die Fronleichnamsprozession Anwendung fand.

Mit Vernichtung des Kirchenstaates und der Eroberung der Stadt Rom durch das Königreich Italien im Jahr 1870 trat dann eine langjährige Pause für die Fronleichnamsfeier ein. Der Papst war im Vatikan eingesperrt. Erst mit den Lateranverträgen unter Papst Pius XI., die zu einer Versöhnung zwischen dem laizistischen und vormals erklärt anti-katholischen italienischen Staat und dem Papst führten, konnte eine Prozession wieder stattfinden. Eine Tradition, dass der Papst die Prozesse "nur hier" und "nur so" begehe, bestand auch in der Folgezeit unter den Pontifikaten Pius XII. und Johannes XXIII nicht.

Erstmals 1982 nahm Johannes Paul II. an einer weltweit im Fernsehen übertragenen Fronleichnamsprozession von S. Johannes im Lateran zu Sa. Maria Maggiore teil. Diese Feier setzte die Maßstäbe für die folgenden Feiern des Fronleichnamsfests und für die Erwartungen der Katholiken in der Weltkirche. Zunächst trug der Papst das Allerheiligste selbst zu Fuß den ganzen Prozessionsweg entlang. Mit fortschreitendem Alter fuhr das Allerheiligste auf einem offenen Wagen, ihm gegenüber der Papst auf Knien. Diese Bilder haben sich dank der medialen Verbreitung heute in das Gedächtnis der Katholiken eingebrannt. Insbesondere in den deutschsprachigen Ländern, wo die eucharistische Prozession am Festtag ihren Ursprung hat, mag die Erwartungshaltung an die päpstliche Feier umso größer sein. Der Sinn der Prozession, das Allerheiligste unter die Menschen zu tragen, kann an der Kathedralkirche eines Bischofs ebenso verwirklicht sein, wie in der Peripherie seiner Diözese.

Die deutsch-flämische Gemeinde in Rom rund um den Campo Santo Teutonico von St. Peter sorgte auf eine eigene Weise für eine eucharistische Prozession unter päpstlicher Teilnahme: Gemeinsam mit Bischof Overbeck trug die Gottesdienstgemeinde am Samstag das Allerheiligste in einer großen und schönen Prozession durch die vatikanischen Gärten, vorbei an den Wohnungen von Papst Franz und Papst Benedikt XVI. Mit Blick auf den Sinn der Prozession, könnte ebenso die Frage erlaubt sein, ob man hier nicht Eulen nach Athen getragen hat. Leicht übersieht man auch, dass schon einmal Paul VI. die päpstliche Feier nach Ostia verlegt hatte. Insofern bricht Papst Franz mit der Tradition seiner Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI., die aber auch nicht als gefestigt gelten kann. Er knüpft mit der Feier in Ostia, außerhalb der Stadt Roms, aber zu seinem kleinen, aus vielen Pfarreien zusammengewürfelten Bistum Rom gehörig, an eine frühere päpstliche Feier dort an. Er möchte ausweislich der vatikanischen Presseverlautbarungen ein Zeichen gegen die Ausbreitung krimineller Vereinigungen dort im Gebiet der Pfarreien setzen und den katholischen Gläubigen Mut zu sprechen. Das ist sicher nicht verkehrt und mag eine neue Tradition setzen, die ein paar Jahre, ein Pontifikat lang oder eben länger andauern mag.

https://de.catholicnewsagency.com/articl...geschichte-0295




von esther10 01.01.2020 00:35

Präsident Trump: "Ich will keinen Krieg mit dem Iran"



Präsident Trump: "Ich will keinen Krieg mit dem Iran"

Ich will und erwarte keinen Krieg mit dem Iran - erklärte Präsident Donald Trump am Dienstagabend. Zuvor schrieb er in Social Media auf eindringliche Weise über die Verantwortung des Landes für die jüngst erlittenen Verluste der Amerikaner.

"Der Iran haftet für jedes Leben oder jeden materiellen Schaden an irgendeinem Teil unserer Infrastruktur in Bagdad", schrieb der Präsident der Vereinigten Staaten am Dienstag (Dienstag) auf Twitter. Diese Ankündigung sei "keine Warnung, sondern eine Bedrohung". Er erklärte auch, dass Teheran einen "hohen Preis" zahlen würde.

Ein paar Stunden später machte der US-Führer in einem direkten Gespräch mit Journalisten die Botschaft weicher.

- Will ich das [Krieg mit dem Iran] ? Nein, ich will Frieden. Ich mag Frieden. Und der Iran möchte wahrscheinlich mehr Frieden als jedes andere Land. Deshalb glaube ich nicht, dass dies passieren würde - bewertete er.

Trumps Äußerungen haben vor kurzem den Tod eines Angestellten einer Militärmission zur Folge gehabt, und am Dienstag begann eine gewaltsame Demonstration um das Hauptquartier der diplomatischen Vertretung Washingtons in Bagdad (Teilnehmer marschierten in die Botschaft ein). Die Amerikaner machen Teheran für die Unruhen verantwortlich. Medien aus Übersee zufolge wurden sie von lokalen pro-iranischen schiitischen Milizen initiiert.

Der Angriff auf die Einrichtung steht im Zusammenhang mit dem sonntäglichen Überfall des US-Militärs auf die Position der vom Iran unterstützten Hisbollah-Organisation Kataib im Irak und in Syrien. Die Amerikaner machen sie für den Raketenangriff am Freitag auf eine Militärbasis in der Nähe von Kirkuk verantwortlich.

Als das Pentagon von der Demonstration erfuhr, leitete es 750 Soldaten der 82. Luftlandedivision, die in Fort Bragg stationiert war, in den Irak. Der Präsident sprach mit dem irakischen Premierminister Adil Abd al-Mahdi, der zugab, dass "der Angriff auf ausländische diplomatische Vertretungen die Interessen des Landes verletzt und seinen Ruf auf der internationalen Bühne untergräbt".

RoM

DATUM: 2020-01-01 11:57

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/prezydent-trump--nie...l#ixzz69mHNYlOS

von esther10 01.01.2020 00:30




Nocturnale Romanum: Vollständiges Stundengebet der Tradition erschienen
Das vollständige Stundengebet in der außerordentlichen Form ist nun in lateinisch-deutscher Ausgabe verfügbar.

27 December, 2019 / 8:20 AM
Mit der soeben erfolgten Veröffentlichung der lateinisch-deutschen Ausgabe des Nocturnale Romanum ist das große Übersetzungswerk von Pater Martin Ramm FSSP bis auf Weiteres abgeschlossen. Auf mehr als 3.000 Seiten enthält das Nocturnale die Matutin, also das Nachtgebet der Kirche, in der sogenannten außerordentlichen Form des römischen Ritus.

Obwohl das Buch erst in diesem Jahr gedruckt wurde und erschienen ist, so stammt das Geleitwort von Bischof Vitus Huonder aus dem Jahr 2016. Damals war Huonder noch der Diözesanbischof von Chur in der Schweiz, wo Pater Ramm seit vielen Jahren als Pfarrer einer der überlieferten Liturgie verbundenen Personalpfarrei wirkt. Auch die Imprimatur ist – merkwürdigerweise – von 2016. Leider wird nicht klar, warum es drei Jahre gedauert hat, bis die vorliegende Ausgabe kürzlich von der Priesterbruderschaft St. Petrus verlegt wurde.

In seiner Einleitung schreibt Pater Ramm: "Es ist mir eine große Freude, […] [das Nocturnale] nach einjähriger intensiver Arbeit nun vorlegen zu können, um nach denselben Prinzipien, wie sie im Diurnale angewandt wurden, einen möglichst wortgetreuen Schlüssel zum Verständnis der Texte der Matutin anzubieten." Kleriker, die zum Breviergebet verpflichtet sind, müssen selbstverständlich weiterhin das gesamte Stundengebet in lateinischer Sprache verrichten.

Vor dem Nocturnale war zunächst 2011 das Diurnale Romanum in lateinisch-deutscher Version erschienen. Während das Nocturnale also das Nachtgebet enthält, umfasst das Diurnale die Gebetszeiten, die während des Tages verrichtet werden, angefangen bei den Laudes, über die kleinen Horen der Prim, Terz, Sext und Non, bis hin zu Vesper und Komplet am Abend. In der ersten Auflage war das Format des Gebetbuches noch etwas kleiner gewesen. Mit der zweiten Auflage von 2016 wurde das Schriftbild vergrößert. Jenes größere Schriftbild wurde nun auch für das Nocturnale übernommen.

Zwischenzeitlich, im Jahr 2015, hatte Pater Ramm auch noch eine Übersetzung des Missale Romanum, des römischen Messbuchs, angefertigt und als "Volksmissale" wiederum in lateinisch-deutscher Ausgabe veröffentlicht. Bislang hatten traditionsverbundene Gläubige über Jahrzehnte auf Nachdrucke des alten "Schott" zurückgegriffen oder alte Bücher aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren verwendet. Inzwischen benutzen immer mehr Gläubige das "Volksmissale".

Der Aufbau des Nocturnale wie auch des Diurnale folgt dem Aufbau des römischen Breviers. Auf die Rubriken, die zuletzt 1960 verändert worden waren, folgt das Temporale, "worin", wie Pater Ramm in einer kurzen Einführung in den Gebrauch des Nocturnale schreibt, "alle dem Kirchenjahr zugeordneten Texte vom ersten Adventssonntag bis zum letzten Sonntag nach Pfingsten enthalten sind". Es schließt sich an das Ordinarium sowie das Psalterium, also die gleichbleibenden Teile des Stundengebets, die sich täglich bzw. wöchentlich wiederholen. "Der dritte Abschnitt ist das Sanctorale […], welches den Heiligenkalender enthält". Viele Heiligenfeste haben gemeinsame Texte, etwa Feste der Apostel oder die Feste der Märtyrer.

Die Einführung in den Gebrauch des Nocturnale ist enorm wichtig, da der einfache Gläubige von einem 3 000 Seiten umfassende Buch womöglich eher abgeschreckt wird. Wenn man aber die Regeln einmal verinnerlicht hat, ist das Stundengebet nicht mehr kompliziert, und man kann sich tatsächlich auf das andächtige Gebet in der herrlich tiefen Tradition der Kirche fokussieren.

Unvermeidlich ist wohl, dass die Benutzer des Nocturnale auf so vielen Seiten auch den einen oder anderen Tippfehler finden, was aber kein Kritikpunkt ist. Wie schon beim Diurnale, so ist auch beim Nocturnale die Spalte mit dem deutschen Text vom Schriftbild her etwas kleiner als jene mit dem lateinischen. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen, die eine lateinisch-deutsche Ausgabe benutzen, wohl den deutschen Text beten wollen – sonst könnte man ja schlicht auf das römische Brevier im Original, also auf Latein, zurückgreifen –, ist diese Gestaltung nicht unbedingt nachzuvollziehen. Immerhin ist das Schriftbild aber groß genug, um trotzdem vernünftig lesen und beten zu können.

Der Preis des Nocturnale ist ebenfalls über jede Kritik erhaben. Zwar sind knapp 100 Euro eine stattliche Menge Geld, aber das Stundengebet liest man ja nicht nur einmal, sondern man betet es über Jahre und Jahrzehnte hinweg regelmäßig. Gleiches gilt für das Diurnale (65 Euro) und das "Volksmissale" (50 Euro).

Das Zweite Vatikanische Konzil sagte in seiner Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium: "Die Seelsorger sollen darum bemüht sein, daß die Haupthoren, besonders die Vesper an Sonntagen und höheren Festen, in der Kirche gemeinsam gefeiert werden. Auch den Laien wird empfohlen, das Stundengebet zu verrichten, sei es mit den Priestern, sei es unter sich oder auch jeder einzelne allein." Vielleicht ist die nun hergestellte Verfügbarkeit des Breviers in deutscher Sprache einigen Gläubigen ein Ansporn, diese Maßgabe des Konzils umzusetzen.

Pater Ramm, seit fast 25 Jahren Priester bei der Petrusbruderschaft, ist ein besonders umtriebiger traditionsverbundener Priester. Neben einem umfangreichen Schriftenapostolat, das Werke etwa zum Thema Berufung, zur Tugend der Keuschheit oder zur Beichte umfasst, organisiert er auch schon viele Jahre Ferienlager für Kinder und Jugendliche. Natürlich ist er auch Seelsorger – wie bereits erwähnt als Leiter einer Personalpfarrei in der Schweiz. Man darf gespannt sein, welchem Projekt sich Pater Ramm als Nächstes widmen wird. Gleichzeitig wird man es ihm bestimmt nicht verübeln, wenn er sich erst einmal ein bisschen ausruht und auf sein Wirken als Pfarrer konzentriert.

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https://de.catholicnewsagency.com/articl...erschienen-0752

von esther10 01.01.2020 00:20

Unser katholisches Sonntagsglück – Eine Anregung fürs Jahr 2020


Offene Kirchentüre und Menschen beim Gebet

Vor fast fünfzig Jahren hat Joseph Ratzinger, Professor für Dogmatik in Regensburg, in geistlichen Meditationen zwar nicht eine neuheidnische Kalenderreform erwogen, aber darüber nachgedacht, ob wir eigentlich "vor" oder "nach Christus" leben.

Unser ganzes Leben hindurch gehen wir auf Ihn zu. Bis in die Sterbestunde hinein können wir uns zu Ihm bekehren und zu Seiner Kirche bekennen. Ratzinger gab seinerzeit auch zu bedenken:

"Es gibt viele Menschen, die nach Christus leben – die ihn gesehen haben und weggegangen sind."

Die Pfarrkirche St. Elisabeth in Hannover, der ich mich zugehörig weiß, begeht im Jahr 2020 das 125. Kirchweihfest. Ende der 1950er-Jahre besuchten etwa 2.800 Gläubige die Sonntagsmessen. Heute versammeln sich an den Sonntagen im Kirchenjahr noch vielleicht etwa 100 Christen, um die heilige Messe mitzufeiern.

Damals gab es die "Sonntagspflicht", würden vielleicht einige zu bedenken geben, und der Glaube lebte in den Familien. Dieses Gebot, diese "Sonntagspflicht", gibt es natürlich noch immer. Mich stört allerdings – und es mag der einen oder dem anderen von Ihnen ähnlich ergehen – die Bezeichnung: "Sonntagspflicht"? Ist das etwas wie die "Schulpflicht"? Der Wappenspruch des heiligen Antonius Maria Claret könnte uns helfen: "Caritas Christi urget nos.", also: "Die Liebe Christi drängt uns." Die Liebe Christi drängt, bewegt und beflügelt uns. Vielleicht auch zum Messbesuch am Sonntag? Dieser Heilige hat mich im nun ausklingenden Jahr besonders begleitet. Warum ausgerechnet er? So mögen Sie sich vielleicht fragen. Am Neujahrstag 2019 ist allen Gläubigen am Ende der heiligen Messe, die ich mitgefeiert habe, ein Heiliger zugelost worden: Gewünscht hätte ich mir einen von meinen Lieblingsheiligen – den heiligen Augustinus, die heilige Theresia oder auch den heiligen Bruder Konrad –, zugelost bekommen habe ich den heiligen Antonius Maria Claret. "Die Liebe Christi drängt uns." Der Herr ruft uns. Er lädt uns ein. Und dass wir sonntags die heilige Messe mitfeiern dürfen, mag vielleicht eine Pflicht sein. Diese "Sonntagspflicht" ist doch vor allem ein "Sonntagsglück". Wir dürfen die heilige Messe mitfeiern – ist das nicht wunderschön? Pflicht und Glück haben etwas gemeinsam: Wir können uns den Pflichten entziehen, und wir können genauso gut vor dem Glück davonlaufen. Wir können die Einladung zum Sakrament ausschlagen. Wir können sagen: Ach nein, heute nicht, muss das sein? Solche Phasen und Stadien erleben viele Christen im Lauf ihres Lebens. Zu manchen Zeiten sind sie mit Leidenschaft dabei. Später ziehen sie sich zurück, manche sogar für immer. Wir können nicht in die Herzen der anderen sehen, aber wir können alle mit in unser Gebet hineinnehmen. Ganz besonders jene Seelen, die Seiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Wir dürfen hoffen und darauf vertrauen, dass auch für uns selbst gebetet wird, und wir wissen auch, wie sehr wir das nötig haben. Die römisch-katholische Kirche ist ihrem Wesen nach auch keine streitende oder synodale Kirche, sondern eine betende Kirche, die alle Zeiten und Orte umschließt. Die "DNA der Kirche", ihre Herzmitte, ist Christus. Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche ist vom Herrn gestiftet. In Christus sind alle Glieder der Kirche mit und untereinander verbunden.

Trotzdem sind einige gegangen, trotzdem möchten möchte einige gehen, und trotzdem werden einige gehen. Wir können dazu Prognosen erstellen und soziologische Erhebungen veranstalten. An Unheilspropheten und Prophetien wird es nie mangeln. In meinem Junkmailfilter sammelten sich im Jahr 2019 reichlich solche Bekundungen. Im Jahr 2020 beginnt für die Kirche in Deutschland etwa der "Synodale Weg". Einige verbinden damit große, teilweise wunderliche Erwartungen, welcher Art auch immer, andere hegen nicht weniger merkwürdig anmutende, geradezu apokalyptisch kolorierte Ängste.

Katholiken müssen aber nicht wie Don Quichotte gegen Windmühlen kämpfen – und sich auch nicht vor allen Winden und Wirbeln dieser Welt fürchten. Der Herr bleibt seiner Kirche treu. Er geht den verlorenen Schafen nach, nicht weil Er die Sünde, sondern die Sünder liebt. Mitten in der Weihnachtszeit gehen wir alle in ein Neues Jahr hinein. Es liegt vor uns. Wie wird es werden, was wird uns erwarten? Alles Wesentliche steht längst fest: Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat. Darum dürfen wir beten und singen: Te Deum laudamus. Denken Sie 2020 an das ganz normale katholische Sonntagsglück – es ist real. Feiern Sie einfach dankbar und freudig die heilige Messe mit.

https://de.catholicnewsagency.com/articl...-jahr-2020-0750

von esther10 01.01.2020 00:19

Nein, Kardinal Marx, die Kirche kann nicht gleichgeschlechtliche Paare segnen



Die Verhaftung Jesu (The Judas Kiss) von Giotto di Bondone, c. 1305 [Scrovegni-Kapelle, Padua]. Dies ist eines von vielen Bildern in Giottos Leben Christi, die die Wände der Kapelle säumen.
Von The Catholic Thing | 30. Dezember 2019
Von Eduardo J. Echeverría

Der deutsche Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, antwortete erneut positiv auf die Frage: "Was machen Sie, wenn ein homosexuelles Paar Sie um einen bischöflichen Segen bittet?" öffentlicher und allgemeiner liturgischer Segen für gleichgeschlechtliche Beziehungen. Und weigert sich sogar, diese Beziehungen als Ehe zu bezeichnen. Er sagt jedoch, "die Entscheidung muss 'vor Ort und unter Berücksichtigung des Individuums, das pastoral betreut wird' getroffen werden".

Ein weiterer Deutscher, diesmal Johannes zu Eltz, Dekan der Stadt Frankfurt am Main, widmet sich der pastoralen Arbeit von Homosexuellen. Er sagt: «Die Frage ist, ob die Kirche lernen kann, dass in diesen Beziehungen gute Dinge geschehen. dass homosexuelle Paare ... durch ihre Gemeinschaft moralische Güter für sich und für andere hervorbringen: Liebe, Loyalität, Engagement, Fruchtbarkeit, Keuschheit. Wenn dies zutrifft, besteht die Möglichkeit, diese Güter zu bestätigen und um Gottes Vorsehung und Führung für diese Paare zu bitten. Das nennen wir einen Segen ».


Eine ähnliche Begründung stammt von Bischof Franz-Josef Bode de Osnabrück, Vizepräsident des deutschen Episkopats.

Sie sprechen von "segnenden" schwulen Paaren. Der anglikanische Theologe Ephraim Radner hat Recht: «Wie wir wissen, werden letztere [gleichgeschlechtliche Paare], wenn sie in der Schrift und in der Überlieferung erwähnt werden, gerade im Kontext der Fruchtbarkeit abgelehnt, der die biblischen Behauptungen über den Charakter der Segen (zum Beispiel Lev 18-19, Röm 1) ».

Da Gott die Quelle und das Ende aller Segnungen ist, stellt sich hier die anthropologische Frage nach der Besonderheit des Willens und der Absicht Gottes, den Menschen als Mann und Frau zu erschaffen (1. Mose 1,27; 2,24). Diese Schöpfung von Mann und Frau erhält das Urteil der Güte von Gott, was sein Segen ist. Die Kirche hat immer verstanden, dass sexuelle Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts nicht mit der Schrift, der Tradition, den Begründungen des Naturrechts und insbesondere mit der christlichen Anthropologie vereinbar sind, die lehrt, dass Sexualmoral und damit Die Ehe ist eine in sich männliche und weibliche Vereinigung.

Gegen Marx und andere ist die Vereinigung eines einzigen Fleisches von Mann und Frau daher nicht nur ein Postulat des kirchlichen Rechts. Jesus war kein kirchlicher Positivist oder Konventionalist. Es ruft uns vielmehr zum Gesetz der Schöpfung (Markus 10: 6-7), das einem untrennbaren Zusammenhang von Beständigkeit, Verbiegung und sexueller Differenzierung für die Ehe zugrunde liegt.

Wie der heilige Johannes Paul II. Zu Recht ausführt: "Das Gesetz muss daher als Ausdruck göttlicher Weisheit betrachtet werden: Unterwerfung unter das Gesetz, Freiheit unterwirft sich der Wahrheit der Schöpfung." (Veritatis Splendor §41) Insbesondere ist die Ehe so beschaffen, dass sie eine sexuelle Differenz erfordert, den sexuellen Akt des Körpers, als Grundvoraussetzung, und tatsächlich als Grundvoraussetzung für eine Vereinigung eines einzelnen Fleisches von Mann und Frau. "Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch." (Markus 10: 8)

Der Katechismus der katholischen Kirche kommentiert:

Basierend auf der Heiligen Schrift, die homosexuelle Handlungen als Handlungen schwerwiegender Verderbtheit darstellt, hat die Tradition immer erklärt, dass "homosexuelle Handlungen von Natur aus ungeordnet sind". Sie verstoßen gegen das Naturgesetz. Sie schließen den sexuellen Akt mit dem Geschenk des Lebens ab. Sie kommen nicht aus einer echten affektiven und sexuellen Komplementarität. In keinem Fall können sie genehmigt werden. (CCC §2357).

Aber genau das tun Marx und andere: gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen zu genehmigen.

Nützlicherweise fragt Efrain Radner tiefer als Marx. Nehmen wir an, wir gehen davon aus, dass es in diesen Beziehungen "Güter" als solche gibt - "Liebe", "Verpflichtung", "Treue", "Gegenseitigkeit". Wir sollten sie jedoch nicht als neutrale Güter behandeln, die von einem bestimmten sexuellen Verhalten, das die Kirche eindeutig ablehnt, und von der breiten Kultur der Homosexualität abstrahiert sind - ganz zu schweigen von der Weltanschauung (der sexuellen Revolution!), Die der Interpretation zugrunde liegt dieser Waren.

Einmal in diesen interpretativen Kontext gestellt, entsprechen diese "Güter" nicht "dem Evangelium in seiner Gesamtheit, geschweige denn in seiner Fülle", dh "der Fülle der Wahrheit Gottes in Christus Jesus".

Darüber hinaus muss die Kirche, so der heilige Paulus, gegen alle Arten von sexueller Sünde eintreten, indem sie die beleidigenden Gläubigen warnt, dass sie das Reich Gottes nicht erben werden, wenn sie weiterhin an sexueller Unmoral festhalten. Wir sollten auch Kardinal Marx und andere Befürworter dieses pastoralen Ansatzes fragen, wie sie diesen beleidigenden Gläubigen helfen wollen, "am Tag des Herrn vor dem Gericht" "gerettet" zu werden. (1 Kor 5: 5)

Was ist mit der Lehre des hl. Paulus, dass serielle und reuelose Sexualpraktiken das Risiko bergen, das ewige Reich Gottes nicht zu erben? (1 Kor 6, 9-10; 2 Kor 12, 21; Gal 5, 19-21; Rom 1, 24-27; 6, 19-23; Kol 3, 5-10; Eph 5, 3-6, 4 17-19; 1 Ts 4, 2-8)

Theologisch gesehen, gäbe es keine Rechtfertigung, wenn der endgültige Ursprung des homosexuellen Zustands unsere gefallene menschliche Natur ist, Homosexualität aus der Schöpfungsordnung als eine kreative Tatsache, eine normale Variante der Sexualität zu betrachten, und daher gäbe es keine Parität zwischen Homosexualität und Heterosexualität im Lichte dieser Ordnung.

Daher gehört die Verurteilung der Homosexualitätsschriften nicht nur zu den äußeren Handlungen, sondern auch zu den inneren Wünschen und Neigungen, die den Zustand selbst ausmachen. Denn nach der Heiligen Schrift sind nicht nur Handlungen falsch, sondern auch der Wunsch, solche Handlungen auszuführen. (Siehe Mt 5: 27-29; Röm 13:14; Col 3: 5-6; 1 Pet 2:11)

Dieser Punkt muss aus der Tatsache deutlich gemacht werden, dass Jesus die Forderungen des Sittengesetzes verinnerlicht und nicht nur die äußeren Handlungen des Ehebruchs, sondern auch den "Ehebruch des bloßen Begehrens" verurteilt. (Katechismus der katholischen Kirche §2380) "Und Jesus sagte: 'Was aus einem Menschen kommt, ist was ihn verunreinigt.' Denn von innen kommen böse Gedanken, sexuelle Unmoral, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Gier, Übel, Täuschung, Sinnlichkeit, Neid, Verleumdung, Arroganz, Dummheit. Alle diese Übel kommen von innen und verschmutzen die Person ». (Markus 7: 20-23)

Wie kann in Anbetracht dieser ständigen Lehre der Kirche ein privater oder öffentlicher Ort des Segens für ein homosexuelles Paar im Kontext der Kirche gefunden werden? Wie kann ein homosexuelles Paar einen Weg finden, um Gemeinschaft zu erlangen, wenn es in Todsünde lebt?

Nein, Kardinal Marx, die Kirche kann gleichgeschlechtliche Gewerkschaften nicht segnen.

Über den Autor:

Eduardo J. Echeverria ist Professor für Systematische Philosophie und Theologie am Sacred Heart Major Seminar in Detroit. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Papst Franziskus: Das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils (2015) und Divine Election: Eine katholische Orientierung in dogmatischer und ökumenischer Perspektive (2016).

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https://infovaticana.com/blogs/the-catho...del-mismo-sexo/
drei

von esther10 01.01.2020 00:12

"Unterwegs und doch verwurzelt": 15.000 Jugendliche aus der ganzen Welt bei Taizé-Treffen



BRESLAU , 31 December, 2019 / 10:21 AM (CNA Deutsch).-
Vom 29. Dezember 2019 bis 1. Januar 2020 sind junge Christen aus aller Welt im polnischen Wrocław (deutsch: Breslau) dabei: Seit drei Tagen findet in der niederschlesischen Hauptstadt das zum 42. Mal von der christlichen Taizé-Gemeinschaft organisierte Europäische Jugendtreffen statt.

Auch der katholische Fernsehsender EWTN.TV überträgt LIVE aus Polen.
VIDEO
https://de.catholicnewsagency.com/story/...ze-treffen-5546

Mit einem Gebet am Samstagabend, am 28. Dezember, hat das große internationale Jugendtreffen begonnen, bei dem die jungen Menschen gemeinsam mit den Brüdern von Taizé und Vertretern anderer Glaubensgemeinschaften dabei sind.

Für die Jugendlichen gibt es ein umfangreiches Programm. Jeden Vormittag treffen sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen in ihren Gastpfarreien zum Morgengebet, um das Leben der dortigen Gemeinschaft kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln, Freundschaften zu schließen.

Ab Mittag bieten die Organisatoren Diskussionsrunden und Workshops in den Bereichen Spiritualität, Kirche, Solidarität/Gesellschaft sowie Kunst und Glaube mit 30 verschiedenen aktuellen Themen an. Am Abend finden gemeinsame Gebete in der Jahrhunderthalle und in mehreren Kirchen im Stadtzentrum statt.

Rund 15.000 Jugendliche aus allen Ländern Europas und anderen Teilen der Welt nehmen an der fünftägigen ökumenischen Begegnung in Wrocław teil, die sich heuer auf das Thema "Unterwegssein" bezieht.

Die Grundlage des Jugendtreffens basiert vor allem auf dem gemeinsamen Gebet und auf der Begegnung der Ortskirche mit ihren Gemeinden. Über hundert Pfarrgemeinden in Wrocław und Umgebung beteiligen sich an der Organisation und beherbergen die jungen Menschen, die alle in Familien aufgenommen wurden. Die Beteiligung der Menschen vor Ort ist sehr groß und herzlich. Das ist einer der guten Gründe, weshalb die niederschlesische Hauptstadt bereits zum dritten Mal für die Ausrichtung des internationalen Jugendtreffens ausgewählt wurde.

"Wir sind aus vielen verschiedenen Völkern und mit ganz verschiedenen Lebenserfahrungen hier zusammengekommen", erklärte der Prior der Taizé-Gemeinschaft Alois den Tausenden Teilnehmern in der Jahrhunderthalle am Samstagabend und fügte hinzu:

"Diese Vielfalt hindert uns aber nicht daran, eine Erfahrung von Gemeinschaft zu machen. Im Gegenteil, diese Vielfalt hat zweifellos viel mit dem Willen Gottes für uns zu tun: Gott will uns in die Einheit zusammenführen, durch Christus, der Gemeinschaft ist. Und diese Einheit in der Vielfalt ist ein Zeugnis, das über die Kirche hinausgeht. In den Herausforderungen der heutigen Welt, in den unruhigen Zeiten, die der europäische Kontinent durchlebt, können wir versuchen, diese Botschaft der Gemeinschaft immer weiterzutragen".

Der Prior der Taizé-Gemeinschaft, Alois Löser, hat für die jungen Pilger in Wrocław fünf Ideen für konkrete Handlungen für die Zukunft zusammengefasst:

"Bereit, neu anzufangen";
"mit offenen Augen für die Menschen in unserer Umgebung";
"zusammen mit all denen, die ihre Heimat verlassen mussten";
"in Einklang mit der gesamten Schöpfung";
"mit einem festen inneren Halt".
Diese werden während der täglichen Gottesdienste vorgestellt und erörtert.

Als Titel für die "Vorschläge für das Jahr 2020" wählte er das Motto "Unterwegs und doch verwurzelt bleiben", das stark mit Polen verbunden ist: Mit diesen Worten wurde vor langer Zeit das Leben der polnischen Ordensschwester Urszula Ledochówska beschrieben.

Die im niederösterreichischen Loosdorf geborene, von Papst Johannes Paul II. 2003 heiliggesprochene Gründerin der Kongregation der Ursulinen vom Herzen Jesu im Todeskampf "war eine Bürgerin Europas und ihrer Zeit voraus" – erinnerte Bruder Alois, und fasste ihr Leben kurz zusammen:

"Sie besuchte viele Länder, in denen sich Schwestern ihrer Kongregation, die der Ursulinen, sich niederließen. Einige dieser Schwestern leben heute in Taizé und helfen uns zusammen mit den Schwestern von St. André, junge Menschen aufzunehmen und zu begleiten."

In Bezug auf dieses Motto nannte Bruder Alois als Beispiel das Land Polen, in dem der Glaube vielen Menschen tiefe Wurzeln gegeben habe. Dadurch konnten sie auch in der Notsituationen einen außergewöhnlichen Mut zeigen.

"Wir möchten auch unser eigenes Leben immer tiefer im Glauben verwurzeln und die Liebe Gottes zu jedem von uns annehmen", betonte er.

Bereits im Vorfeld der Begegnung in Breslau wies Papst Franziskus in seiner Botschaft an die Teilnehmer des 42. Taizé-Jugendtreffens darauf hin, dass das diesjährige Treffen in der Heimat seines Vorgängers, des hl. Johannes Paul II., stattfindet, und erinnerte die Jugend Europas an das Zeugnis des polnischen Glaubens.

Der Heilige Vater betonte, dass Polen ein Land sei, das seine Wurzeln im Glauben habe. Er deutete darauf hin, dass es diese Wurzeln waren, die es dem polnischen Volk ermöglichten, "in schweren Zeiten standzuhalten, als es keine Hoffnung gab. Ihr werdet entdecken, dass man viel von Menschen lernen kann, die Christus in Stunden treu geblieben sind, in denen die Versuchung bestand, einen einfachen Ausweg zu nehmen. Diese Christen wagten es, an eine andere Zukunft zu glauben."

Papst Franziskus versicherte den Jugendlichen, dass er sie mit seinem Gebet begleiten werde, und ermutigte sie, gemeinsam mit Christen in Polen das Thema des Treffens in Wrocław zu erkunden.

"Unterwegs und doch verwurzelt bleiben" soll helfen, daran zu glauben, dass Gott uns von der Angst zum Vertrauen führt. "Der Glaube an Christus gibt uns nicht nur Gewissheit, sondern auch den Mut, uns auf den Weg zu machen. Dies ist zunächst eine interne Pilgerreise, um Angst abzuweisen und den Weg des Vertrauens in Gott einzuschlagen. Gott ist auch bei uns, auch dann, wenn unsere Ängste zunehmen."

Das Jugendtreffen in Wrocław zeigt schon jetzt deutlich, dass junge Menschen nach dem Glauben leben möchten, der sie dazu bringt, sich auf den Weg oder auf eine Reise zu begeben, ohne ihre Wurzeln zu verlieren. Sie sehnen sich nach dem Glauben, der Freundschaft schafft – sowohl zwischen den Jungen als auch zwischen allen Generationen.

"Wir möchten Gott dafür danken und beten, dass der Heilige Geist diese Arbeit im Herzen der Menschen fortsetzt", sagte Prior Alois.

Die Idee, zur Jahreswende ein großes internationales Jugendtreffen in einer der europäischen Städte zu organisieren, stammt vom Gründer der Taizé-Gemeinschaft Bruder Roger Schutz.

Die jährliche Veranstaltung hat zum Ziel, junge Menschen durch gemeinsame Gebete, Diskussionsrunden in kleinen Gruppen sowie Workshops zu religiösen, kulturellen und sozialen Themen zusammenzubringen. Das Taizé-Treffen ist auch eine Gelegenheit, das christliche Leben in verschiedenen Teilen des alten Kontinents kennenzulernen, zu erleben und gemeinsam für den Frieden zu beten. Die Europäischen Jugendtreffen der Gemeinschaft Taizé finden seit 1978 statt. Sie wurden bisher viermal in Polen abgehalten: zweimal in Wrocław (1989 und 1995) und je einmal in Warschau (1999) und Posen (2009). Diese Treffen werden auch als Etappen der "Pilgerreise des Vertrauens" auf Erden bezeichnet.
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hier geht es weiter

https://de.catholicnewsagency.com/story/...ze-treffen-5546

von esther10 01.01.2020 00:11

31. Dezember 2019, 10:07 Uhr
Lernen Sie das "Wunder" kennen, das diesen eucharistischen Anbeter trieb, bevor er starb



Leandro Loredo, Verehrer von La Plata. Kredit: Anbeter La Plata
Leandro Loredo war ein leidenschaftlicher Förderer der Kapellen der ewigen Anbetung in La Plata (Argentinien), und vor seiner Abreise in den Himmel motivierte er eines der letzten Werke, die seine Nachbarn als "Wunder" betrachteten.

https://www.aciprensa.com/noticias/bendi...ata-fotos-76005

Dies ist die 24-stündige eucharistische Anbetung, die ab Januar 2020 an jedem Ende des Monats in der Kapelle des Krankenhauses San Martín de La Plata stattfinden wird.

Dieses „Wunder“, wie ihn seine Freunde und engsten Freunde nennen, begann am 5. November 2019, als Leandro (45) wegen akuter Leukämie im selben Krankenhaus eingeliefert wurde.

Bei der Aufnahme wurden drei der Pfarrgemeinden, an denen Leandro teilnahm, organisiert, um im Krankenhaus zu beten und um ihre Verbesserung zu bitten. Die erste Instanz war eine 24-Stunden-Anbetung am letzten Samstag und Sonntag im November.

Der Kaplan des San-Martin-Krankenhauses, der um 6 Uhr morgens Messen durchführte, sagte, dass vier Jahre lang keine Menschen an der Messe teilgenommen hätten. Aus dem spontanen Gebet von Leandros Freunden erwachte die Kapelle zum Leben.

https://www.aciprensa.com/noticias/por-p...-en-chile-20224

Während die Menschen für Leandro um ein Wunder beteten, zeigte er Stärke und Mäßigkeit. Er zeichnete sogar häufig Botschaften auf und sandte sie auf Whatshapp, um zu kommentieren, dass er "die Zeit des Betens ausnutzte", seinen Schmerz anbot und sich auf die Begegnung mit dem Herrn vorbereitete.

"Es ist eine Möglichkeit, sich darauf vorzubereiten, jetzt oder später in die Hände Gottes zu gelangen." "Das Gebet und diese Liebe, die von Gott kommt, gibt mir Kraft und Ermutigung", "das Wichtigste ist, den Umständen gerecht zu werden und mich seiner Liebe hinzugeben", sagte Leandro.

Der Biologieprofessor und überzeugte Verteidiger des Lebens ermutigte auch andere Patienten, nicht unter Schmerzen zu bleiben, sondern "das sich wandelnde Kreuz Christi zu besteigen".

Bevor Leandro am 19. Dezember verstarb, wurde er von Familienmitgliedern begleitet, die Freunde und Priester anbeteten. Sogar der Weihbischof von La Plata, Mons. Nicolás Baisi, besuchte ihn, um ihn zu treffen.

https://www.aciprensa.com/noticias/capil...ura-beata-49539

Aber Leandros Vermächtnis endete nicht dort. Danach wurde die Kapelle des Krankenhauses San Martín ermächtigt, am 28. und 29. Dezember 24 Stunden lang eucharistische Anbetung zu vollziehen.

Die Online-Registrierung, um die Schichten zu vervollständigen, umfasste mehr als 80 Personen, und Fachkräfte und Mitarbeiter wurden hinzugefügt. In beiden Tagen dankte er für das Leben von Leandro, er bat um die Kranken und um die Früchte der Kapelle.

Mit diesem positiven Empfang und in der Hoffnung, dass es bald eine Kapelle der ewigen Anbetung sein wird, werden die Organisatoren am letzten Samstag und Sonntag eines jeden Monats eine 24-Stunden-Anbetung durchführen.

Diese Kapelle schließt sich einer weiteren der Perpetual Adoration im San Juan de Dios Hospital und fünf weiteren Gemeindemitgliedern der Erzdiözese La Plata an, in der Leandro zusammen mit anderen Gläubigen als Förderer auftrat.

https://www.aciprensa.com/noticias/conoc...-de-morir-38235

Leandro war auch sehr beliebt und anerkannt für sein Engagement für die Betreuung von behinderten Menschen, ein Vermächtnis, das 1992 mit der Gründung des Esperanza Farm Home verwirklicht wurde und Erwachsene mit geistigen Behinderungen aufnimmt, die von ihren Familien verlassen wurden.

Registrierung als Eucharistiefeier HIER .

Tags: Argentinien , Wunder , Allerheiligstes Sakrament , Eucharistische Anbetung , Tod , Kapelle der ewigen Anbetung , Erzbischof von La Plata , Vermächtnis , Anbeter

https://www.aciprensa.com/noticias/conoc...-de-morir-38235

von esther10 01.01.2020 00:07




Da Christen von allen Seiten angegriffen werden, bietet uns nur Christus der Erlöser Hoffnung und Sicherheit
Weihnachten , Weihnachtsreflexion , Religionsfreiheit , Nordkorea , Christenverfolgung , Saudi-Arabien

24. Dezember 2019 ( LifeSiteNews ) - In Nordkorea feiern diese Woche winzige Gruppen von Christen Weihnachten unter strengster Geheimhaltung, gehen in den Wald oder treffen sich in Ruhe in ihren Häusern. Sie werden ein Todesurteil riskieren - Kim Jong-un verbannte Weihnachten 2017 und forderte, dass seine Untertanen stattdessen seine Großmutter, Kim Jon-suk, „die heilige Mutter der Revolution“, feiern, die am Heiligabend geboren wurde. In Saudi-Arabien riskieren Konvertiten zum Christentum auch die Hinrichtung zum Gedenken an Weihnachten (und laut Open Doors wächst ihre Zahl).

Dasselbe gilt für viele Nationen auf der ganzen Welt, in denen die Geburt des Herrn Jesus Christus nur im Verborgenen und in großer Gefahr gefeiert werden kann. In Somalia, Tadschikistan, Brunei und anderswo drohen Christen hohe Geldstrafen, Inhaftierungen oder der Tod, wenn sie es wagen, einen christlichen Feiertag zu begehen, den Millionen auf der ganzen Welt für selbstverständlich halten. Wie ich letztes Jahr feststellte, sind die sogenannten „Weihnachtskriege“, die in den amerikanischen Medien jedes Jahr ausbrechen, leichtfertig im Vergleich zu dem, was viele riskieren müssen, wenn sie die Ankunft des Erretters auf der Erde vor 2000 Jahren feiern wollen.


Es ist jedoch nicht zu übersehen, dass das vergangene Jahrzehnt, das mit dem bevorstehenden Eintreffen von 2020 zu Ende gehen wird, eine kulturelle Veränderung im gesamten Westen darstellt. Im Oktober 2010 befasste sich Präsident Barack Obama immer noch mit der Frage der Neudefinition der Ehe, um gleichgeschlechtliche Paare einzubeziehen. Am Ende des Jahrzehnts löst die bloße Behauptung, dass es nur zwei Geschlechter gibt, eine Welle von Empörung aus, die den Vorwurf erhebt, "Trans-Menschen zu töten", und fordert, dass der beleidigte Beobachter aus dem öffentlichen Leben verdrängt wird. Die LGBT-Bewegung hat es glasklar gemacht: Wer sich ihrer Zahl widersetzt, muss zum Schweigen gebracht und bestraft werden.

In den Vereinigten Staaten hat das Trump-Phänomen einen kurzen Aufschub gewährt, und seine Regierung stärkt die Firewall, die christliche Gemeinschaften in den kommenden Jahren dringend benötigen werden. In Kanada schreitet die sexuelle Revolution unaufhaltsam voran, und es ist schwierig, eine Zukunft zu sehen, in der es für diejenigen, die Religionsfreiheit, Erziehungsrechte und Redefreiheit wahren wollen, nicht viel, viel schlimmer wird. Das vergangene Jahrzehnt hat die Präzedenzfälle verwüstet, die viele dieser Rechte geschützt haben - und in den meisten Fällen wurden die Richter, die diese Präzedenzfälle aufheben, von keinem anderen als dem sogenannten konservativen Premierminister Stephen Harper ernannt.

Viele Leser haben bemerkt, dass einige meiner Kolumnen in diesem Herbst eine ausgesprochen deprimierende Prognose für Kanada darstellen, und ich gebe zu, dass die letzten eineinhalb Jahre viel dazu beigetragen haben, mein Vertrauen in die Wahrscheinlichkeit einer erheblichen politischen Opposition und zu schwächen Jede wirksame Verteidigung wird aufgebaut, um die Rechte der christlichen Gemeinschaften zu schützen. (Obwohl ich mich wie immer darüber freuen würde, wenn ich das Gegenteil beweisen würde.) Angesichts der deprimierenden Wahlkampfleistung von Scheer in sozialkonservativen Fragen scheint es, dass sozialkonservative Politiker auch dann verlieren, wenn wir gewinnen.

Und deshalb ist Weihnachten eine so wichtige Erinnerung. Es erinnert uns wirklich daran, dass es nur eine Hoffnung für uns und unsere Familien gibt, und das ist der Herr Jesus Christus, an dessen Geburt wir diese Woche denken.

Es gibt viele Kämpfe und viel zu tun, aber am Ende des Tages sind wir alle ohne Ihn verloren, und vielleicht ist es das, was die schockierenden Erfolge der Feinde des Christentums in den letzten zehn Jahren lehren sollen uns. Unsere Gemeinschaften werden uns nicht schützen, unsere Kirchen werden uns nicht schützen, unsere Zahlen werden uns nicht schützen und unsere Strategien werden uns nicht schützen.

Wenn alles gesagt und getan ist, kann nur Er uns beschützen, und nur in Ihm sind wir sicher.

Es mag uns so erscheinen, als ob das Böse heute gewinnt. Das scheint mir auf jeden Fall so zu sein. Aber diese Erkenntnis sollte uns noch einmal an die einzige wirkliche Hoffnung erinnern, die wir haben: den Retter, der Gott ist, und der in Form eines Kindes auf die Erde gekommen ist, um uns einen Ausweg anzubieten.
https://www.lifesitenews.com/news/as-chr...hope-and-safety

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