schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Priester aus dem Erzbistum Köln schlagen Veränderungen in der Kirche vor "Unsere Erwartungen waren naiv"
Elf Priester aus dem Erzbistum Köln haben zu ihrem 50. Priesterjubiläum einen offenen Brief geschrieben. Darin geht es um Enttäuschungen und mögliche Reformen für die Kirche. Dazu ein domradio.de-Interview mit Msgr. Wolfgang Bretschneider.
(Hinweis: Im Anhang zu diesem Artikel finden Sie den Brief der Priester des Weihejahrgangs 1967 im Wortlaut.)
domradio.de: Vor 50 Jahren wurden Sie zu Priestern geweiht. Jetzt haben Sie einen offenen Brief geschrieben, in dem es um die Kirche geht. Warum?
Monsignore Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider (Weihejahrgang 1967 im Erzbistum Köln, langjähriger Dozent für Liturgie und Kirchenmusik am Priesterseminar Köln und an den Hochschulen Düsseldorf und Köln): Wenn man 50-jähriges Jubiläum feiert, dann schaut man auch zurück. Wir haben damals unseren priesterlichen Dienst mit großer Freude und Begeisterung angetreten und haben gedacht: Wenn das so annähernd sich erfüllen kann, was das II. Vatikanische Konzil angeregt und gewollt hat, dann haben wir wieder volle Kirchen und dann glauben die Menschen so, wie Jesus es ursprünglich gedacht hat. Wir waren voller Begeisterung, haben dann aber in den Jahren gemerkt, dass diese Erwartung ein bisschen naiv und blauäugig war. Wir haben Erfahrungen gemacht, die zum Teil etwas enttäuschend waren - auch wenn wir auch viel Gutes erlebt haben. Beim Goldenen Jubiläum wollten wir jetzt zurückschauen und wollten davon berichten - aber auch eine Anregung geben. Wir hätten natürlich auch sagen können: '50 Jahre reichen, was interessiert uns die Kirche, wir fahren zum Jubiläum nach Mallorca.' Aber genau das haben wir nicht getan, weil wir die Kirche und die Botschaft Jesu lieben.
domradio.de: Sie haben den Brief geschrieben, weil Ihnen die Kirche nicht gleichgültig ist. Sie kritisieren die zunehmende Zahl von Großpfarreien, immer weniger Gläubige in den Kirchen, aber auch ein fehlendes Weiheamt für Frauen. Und auch über den Zölibat äußern Sie sich. Was hat Sie dazu bewegt, den Brief öffentlich zu machen?
Msgr. Bretschneider: Der Anlass war das 50-jährige Jubiläum. Und wir denken, dass diese Fragen einfach wichtig sind. Sie brennen uns unter den Nägeln, sie brennen vielen anderen unter den Nägeln. Wir wissen auch, dass Kardinal Woelki davon umgetrieben wird, dass auch Papst Franziskus davon umgetrieben wird. Das sind schon entscheidende Fragen. Deswegen haben wir gesagt, dass man das nicht einfach laufen lassen kann. Wir möchten, dass sich die Leute weiter mit diesen Fragen auseinandersetzen und wirklich nach Lösungen suchen.
domradio.de: Machen wir das konkret: Was haben Sie sich vor 50 Jahren erhofft, dass nicht so gekommen ist?
Msgr. Bretschneider: Zum Beispiel, dass wieder mehr Leute in die Kirche gehen. Dass wir wieder mehr zum ursprünglichen Glauben des Jesus von Nazareth finden. Dass vieles Äußeres, Sekundäres, wegfällt, was nicht unbedingt zum Glauben gehört. Dass der Glaube gleichsam frisches Blut bekommt und sich eine neue Begeisterung einstellen wird, dass man viel mehr Leute von Jesus begeistern kann. Das ist so nicht eingetreten.
domradio.de: Sie schreiben von einer möglichen Weihe von Frauen. Sie fragen sich, wie man für mehr Berufungen beten kann, wenn man die Hälfte der Berufungen ignoriert. Das ist ein Thema, das von Papst Franziskus und im Vatikan diskutiert wird. Trotzdem wird sich in absehbarer Zeit wohl nichts ändern. Was erhoffen Sie sich da realistisch?
Msgr. Bretschneider: Wir erhoffen uns, dass diese Frage nicht ad acta gelegt wird. Es gab ja auch mal eine Zeit, wo man gar nicht öffentlich darüber diskutieren konnte. Ich denke aber, durch Franziskus ist vieles wieder möglich geworden. Wir sind uns auch bewusst, dass man diese Frage nicht über Nacht entscheiden kann. Dass es um eine Weltkirche geht, dass auch die Gefahr besteht, dass die Kirche gespalten wird. Dinge, die Jahrhunderte praktiziert worden sind, die kann man nicht gleichsam über Nacht verändern. Aber ich denke, wenn das Bewusstsein dafür geschärft wird, dann kann sich im Verlauf von Jahren oder Jahrzehnten etwas ändern - hin zu einer bestimmten Lösung. Ob diese oder jene Lösung die bessere ist, ob dann viele Leute in die Kirche kommen: Das ist nicht die entscheidende Frage. Aber wenn man weiß, dass der Zölibat nicht ursächlich mit dem Priesteramt verbunden ist, dann wird man schon nachdenklicher.
domradio.de: Sie schreiben in Ihrem Brief ganz direkt von Ihrer Erfahrung mit 50 Jahren Zölibat und schreiben auch darüber, wie das ist, in Einsamkeit zu altern. Wenn Sie zurückblicken auf die 50 Jahre: Ist der Zölibat in dieser Form eine richtige Idee oder müsste man in Zukunft etwas daran ändern?
Msgr. Bretschneider: Der Zölibat ist natürlich eine ganz persönliche Angelegenheit, genauso wie die Liebe. Ich glaube, da muss man sehr vorsichtig sein, wenn man allgemeine Grundsätze aufstellen will. Ich persönlich halte den Zölibat für eine mögliche, eine gute, eine überzeugende, eine authentische Lebensform. Problematisch wird es aber, wenn man sagt: Es kann einer nur Priester werden, wenn er den Zölibat auch übernimmt. Die orthodoxen Kirchen beweisen ja, dass es auch anders geht. Da meine ich, da sollte man überlegen und vielleicht auch mutig sein, neue Lösungen zu probieren. https://www.domradio.de/themen/erzbistum...-der-kirche-vor Das Interview führte Renardo Schlegelmilch
11. Januar Ein Brand bei Abbruch: Siehe, das ist Neue Kurie Vatikan *
Die Reform des Vatikan Kurie, dass Papst Francis ausführt wird zum Teil im Tageslicht und teilweise in der Dunkelheit.
Unter den Bestimmungen hat vor kurzem in der Dunkelheit gibt es zwei, die symbolisch sind.
* Der Schleier wurde auf der ersten durch den Vatikan - Korrespondent Marco Tosatti angehoben, Wenn vom 26. Dezember er brach die Nachricht des Papstes , einen Auftrag zu einem Dikasterium Kopf zusammenfassend Feuer drei seiner Beamten gegeben hatte, eine Bestellung ohne Erklärungen gegeben und ohne die Annahme Einwände.
Es ist nun, dass das Dikasterium in Frage bekannt ist nicht Second-Tier, ist es die Kongregation für die Glaubenslehre. Und die drei Beamten feuerte die volle Zustimmung ihrer Präfekt genossen, Kardinal Gerhard L. Müller, seinerseits das Ziel, wiederholte Handlungen der Demütigung gemacht, in der Öffentlichkeit, auf Seiten des Papstes.
Aber verwirft, welche der drei ist die offizielle-wen Francis persönlich - als Tosatti berichtet hat - hart telefonisch gerügt für mit geäußerte Kritik gegen ihn, die dem Papst ins Ohr durch einen Informanten gekommen war?
Es ist der niederländische Pfarrer Christophe J. Kruijen, 46, im Dienst an der Kongregation für die Glaubenslehre seit 2009, ein Theologe der anerkannte Expertise, ausgezeichnet mit dem renommierten Prix Henri De Lubac 2010 von der Französisch Botschaft beim Heiligen Stuhl einstimmig , die ihm von einer Jury , bestehend aus den Kardinälen Georges Cottier, Albert Vanhoye verliehen, und Paul Poupard, für seine theologische Arbeit mit dem Titel: "Universal - Heil - oder Dual Ergebnis des Urteils: für alle zu hoffen?
Ein Beitrag zur kritischen Studie eines zeitgenössischen theologischen Meinung die Verwirklichung der Verdammnis In Bezug auf " , verteidigte an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin unter der Leitung des Dominikanertheologe Charles Morerod, später Rektor der gleichen Universität und jetzt der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg.
Die "letzten Dinge" , oder Tod, Gericht, Himmel, Hölle, sind Kruijen die favorisierte Thema für seine Studien. Aber er versteht sich auch für seine hervorragende Abhandlung über den jüdischen Philosophen und dann Karmelitin Edith Stein, 1942 in Auschwitz getötet und verkündet einen Heiligen im Jahr 1998: " . Benie par la Croix Die Sühne dans l'oeuvre et la vie d ' Edith Stein . "
In den öffentlichen Schriften und Äußerungen von Fr. Kruijen ist es nicht ein einziges Wort der Kritik gegen Francis. Aber das alles dauerte es wurde eine tattle von einem seiner privaten Gesprächen hob ihn mit dem Papst in Ungnade zu bringen, der die Peitsche nach unten brought.
Auch dies ist Teil der Reform der Kurie, durch die Aufträge und im Stil von Jorge Mario Bergoglio.
*
Die zweite Maßnahme im Schatten genommen Bedenken der Kongregation für den Gottesdienst, der Präfekt von denen Kardinal Robert Sarah, auch er das Objekt der wiederholten öffentlichen Demütigungen seitens des Papstes, und jetzt zu Dean über Büros und Männer verurteilt , die ziehen gegen ihn .
Regie der Sekretär der Kongregation, Erzbischof Inglese Arthur Roche, hat eine Kommission waren bereits im Set-up Innerhalb des Dikasteriums auf Geheiß von Francis, dessen Ziel es ist nicht die Korrektur der Degenerationen der nachkonziliaren Liturgiereform - was bedeutet , dass "Reform der Reform "Welcher Kardinal Sarah Traum ist - aber das genaue Gegenteil: den Abriss einer der Wände des Widerstands gegen die Exzesse der nachkonziliaren Liturgie, die Anweisung" Liturgiam Authenticam 2001 "herausgegeben, die legt die Kriterien für die Übersetzung von liturgische Texte aus dem lateinischen in die modernen Sprachen.
Mit Benedikt XVI hatte diese Kriterien wurde weiter verstärkt, insbesondere durch die Absicht des Papstes halten Sie die "Firma pro multis " des Evangeliums und dem lateinischen Missale in den Worten der Weihe des Blutes Christi, gegen die "für alle" von vielen aktuelle Übersetzungen.
Aber Francis sofort machte es klar , dass diese Angelegenheit ihn verlassen indifferent . Und jetzt, mit der Einrichtung dieser Kommission, er erfüllt die Erwartungen für eine Modernisierung der liturgischen Sprache verfochten, zum Beispiel durch die liturgist Andrea Grillo, ein Professor an der Päpstlichen Athenäum St. Anselm und in der großen Wertschätzung in der Casa Santa Marta :
> Übersetzung / Tradition unmöglich: Die blinden Flecken "Liturgiam authenticam"
Es gibt diejenigen , die befürchten , dass nach dem Abriss von "Liturgiam Authenticam," das nächste Ziel, dieser oder einer anderen Kommission, wird die Korrektur sein " Summorum Pontificum " , das Dokument , mit dem Benedikt XVI die Feier der Messe in der alten liberalisiert Ritus.
(Englisch Übersetzung von Matthew Sherry , Ballwin, Missouri, USA)
Leo XIII. und der Erzengel Michael – Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther 29. SEPTEMBER 2014 VON POSCHENKER
Papst Leo XIII(Rom) Es war der 13. Oktober 1884, genau auch selben Tag sollte 1917, 33 Jahre später, in Fatima die letzte Erscheinung der Gottesmutter Maria stattfinden. Papst Leo XIII. hatte gerade die Zelebration der Heiligen Messe beendet. Unerwartet blieb er zehn Minuten regungslos in der Kapelle des Vatikans vor dem Tabernakel stehen. Die Anwesenden waren ganz erstaunt und beobachteten, wie der Papst ganz blaß im Gesicht wurde.
Das vorher gesagte Sonnenwunder 1917 in Fatima
Plötzlich eilte der Papst ohne irgendwelche Erklärungen direkt in sein Büro. Am Schreibtisch brachte er ein Gebet an den Erzengel Michael zu Papier und erteilte Weisung, es am Ende einer jeden Heiligen Messe zu beten. Erst später gab er Zeugnis vom Erlebten. Er hatte in der Nähe des Tabernakels die Stimmen des Satans und von Jesus gehört und eine erschütternde Schauung der Hölle gehabt. Eine Schauung, in der die Dämonen die Welt beherrschten und die Kirche Gottes in ärgste Bedrängnis brachten.
„Ich hab die Erde gesehen, eingehüllt in Finsternis und umgeben von einem Abgrund. Ich habe Legionen von Dämonen daraus hervorkommen sehen, die sich über die ganze Erde verteilten, um die Werke der Kirche zu zerstören und die Kirche selbst anzugreifen, die ich dem Ende nahe sah. Da erschien der Heilige Michael und stürzte die bösen Geister in den Abgrund zurück. Ich sah den Heiligen Erzengel Michael eingreifen, nicht in jenem Augenblick, sondern viel später, sobald die Menschen ihre eifrigen Gebete zum Erzengel verstärken.“
Anweisung Leos XIII. das Erzengel-Michael-Gebet nach jeder Heiligen Messe zu beten
Ab 1886 wurde das Gebet, auf Anweisung des Papstes, am Ende aller Heiligen Messen als „Gebet in besonderen Anliegen“ in der Landessprache angefügt.
Heiliger Erzengel Michael, schirme uns im Streite. Gegen die Bosheit und Arglist des Teufels sei unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchschweifen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio; contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. Imperet illi Deus, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae caelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute in infernum detrude. Amen.
Der nachkonziliaren Liturgiereform von 1969/1970 fiel auch dieses Gebet zu Opfer. Sünde, Hölle, Teufel und Dämonen und natürlich auch die Engel hatten ausgedient.
1994 unternahm Papst Johannes Paul II. einen Versuch, das Beten des sogenannten „Kleinen Exorzismus“ wiederzubeleben. Am 24. April 1994 sagte er beim Regina Caeli auf dem Petersplatz in Rom:
„Möge uns das Gebet für den geistigen Kampf stärken, von dem der Brief an die Epheser spricht: „Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!“ (Epheser 6,10). Auf diesen Kampf bezieht sich das Buch der Offenbarung, wenn es uns das Bild des heiligen Erzengels Michael vor Augen stellt. (vgl. Offfenbarung 12,7). An diese Szene dachte gewiß Papst Leo XIII., als er Ende des vergangenen Jahrhunderts in der ganzen Kirche ein besonderes Gebet zum hl. Michael einführte: „Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf! Sei unser Schutz gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels […]
Obwohl dieses Gebet am Schluß der Eucharistiefeier nicht mehr gesprochen wird, ermahne ich alle, es nicht zu vergessen und es zu beten, um Hilfe zu erlangen im Kampf gegen die Mächte der Finsternis und gegen die Gesinnung dieser Welt.“
Genau 33 Jahre nach der Schauung Leos XIII. erschien Maria 1917 in Fatima
32 Jahre später trat 1916 in Fatima der „Engel des Friedens“ auf, der die Marienerscheinungen des folgenden Jahres vorbereitete. Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei auch um den Erzengel Michael oder einen anderen Engel oder Erzengel handelte. Er forderte die Menschheit auf Gebete und Opfer darzubringen „als Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er [der Dreieinige Gott] verletzt wird, als Bitte für die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so den Frieden für euer Vaterland.“
Eine Kernbotschaft, die von der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria bei ihren Erscheinungen im Jahr 1917 wiederholt wurde, wenn sie etwa am 13. Oktober, auf den Tag genau 33 Jahre nach der Schauung von Papst Leo XIII. den Kindern die Botschaft auftrug:
„Man soll den Herrn, unsern Gott, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.“
Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther
Kardinal Baldisseri ist der Sekretär für die Bischofssynode. Karte Baldisseri: Amoris laetitia muss nicht Klärung
Geschrieben am 2017.01.13 in sinodo2015 . Stichworte: Amoris laetitia , Baldisseri , dubia , Papst Franceco
iWährend beginnt die Synode über Jugendliche ( "Die Jugend, Glauben und Berufung Einsicht") im Oktober 2018 der Generalsekretär der Synode, gehalten werden Kardinal Lorenzo Baldisseri ( im Bild mit Franziskus), in einem Interview Roman Observer (Ausgabe vom Januar 11-12) befasst sich mit der Frage der Empfang amoris laetitia .
Ohne jede Erwähnung des umstrittenen Interpretationsmodus, der den Empfang von Kapitel VIII der Ermahnung zu charakterisieren scheint, wies der Kardinal, dass "aus der erhaltenen Informationen kann ich zunächst sagen , dass die Amoris laetitia geweckt hat enormes Interesse an der kirchlichen Gemeinschaft und der Welt, mit einem sehr positiven und ein sehr großer Konsens , ein wahres Geschenk für die Kirche und für die Menschheit. "
"Eine Reihe von Bistümern", antwortete Baldisseri, "gab konkrete Leitlinien für die Anwendung von dem, was der Text schlägt vor, insbesondere von dem, was im sechsten Kapitel gesagt wird, über die pastorale Perspektiven und im achten Kapitel, die Bedenken 'Begleitung, Unterscheidung und Integration von Menschen in fragilen Situationen leben. "
Nach dem Kardinal, wie der "Geist der Synode" spiegelt sich in das Dokument seiner pastoralen Früchte trägt . "Es ist immer ein mächtiges Werkzeug der pastoralen Erneuerung , wie es tatsächlich in der Hoffnung , der Synodenväter und der Papst war. Sie sind Kommissionierung tatsächlich die tiefe Bedeutung des Dokuments auf, der sein will eine Kontinuität der pastoralen Erneuerung vertraut. In der Tat eine große Zahl von Priestern und pastoralen Mitarbeiter fühlen sich von der Einladung des Franziskus zu einer realistischen und kreative Reflexion von der pastoralen Sicht der Inhalt des Dokuments aufgefordert. "
In Bezug auf die von vier Kardinälen erhoben "dubia" , ist Baldisseri ganz klar sagen , dass alle Antworten bereits im Text sind. "Sie wurden bereits verschiedene Antworten zur Verfügung gestellt", sagt er, und "sie sind ausgedrückt auch kompetente Personen für ihre Rolle und Autorität. Es ist in erster Linie , um zu gehen , die Familie zu stärken und die Stabilität der Ehe und die Ruhe des Familienlebens zu gewährleisten. Es ist auch wichtig , um die Schönheit der christlichen Ehe auch für diejenigen zu präsentieren , die keine sakramentale Vereinigung leben. Dort , wo man in der Gegenwart von Menschen, die aus einer früheren gescheiterten Ehe kommen, müssen in der Lage sein , Situationen, Verantwortlichkeiten und Haltungen zu unterscheiden , die sie ergreifen , um nach und nach zu einer stärkeren Integration in die kirchliche Gemeinschaft zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist es wichtig , für eine sorgfältige Unterscheidung und angemessen für die einzelne Person, richtig die Beziehung zwischen der Norm und das Bewusstsein zu integrieren zu können. Ich glaube nicht , dass wir mehr sagen müssen, es sei denn , wiederholen , dass alle Antworten , die Sie benötigen bereits im Text der gleichen Aufforderung enthalten sind apostolisch. " http://sinodo2015.lanuovabq.it/card-bald...di-chiarimenti/
Islamisierung an britischen Schulen, doch Integrationsbeauftragte hat Probleme mit den Katholiken 13. Januar 2017 0
Britische Integrationsbeauftragte wird zu Islamisierungsbestrebungen befragt, sieht aber "Integrationsbedarf" bei Katholiken.
(London) Die britische Integrationsbeauftragte hat keine Probleme mit der Einwanderung, fordert aber Verfassungspatriotismus. In der Integrationsfrage wagte sie einige Tabus der politischen Korrektheit zu brechen, um sich dann doch als Zeitgeistritterin zu erkennen zu geben, die – siehe da – einen Integrationsbedarf bei Katholiken sieht.
Louise Casey wurde 2015 von der britischen Regierung Cameron beauftragt den Integrationsgrad und die Integrationsprobleme der „isoliertesten Gemeinschaften“ des Landes zu studieren. Seither gilt sie im Land der Briten als „Integrations- und Gleichheitskönigin“. Am 9. Januar fand im Parlament eine Anhörung zu ihrem jüngsten Bericht statt. Darin kritisiert Casey offen das Gutmenschentum, das jahrelang von den Behörden Ihrer Majestät gegenüber Einwanderern betrieben worden sei. In besonderer Weise kritisierte sie die dadurch entstandenen Enklaven von Pakistanern und Bengalen, die sich unter behördlicher Duldung vom Rest des Landes abgeschottet hätten. Ihre Kritik löste einige polemische Reaktionen aus.
Integration „beruht nicht auf Gegenseitigkeit“
Casey widersprach vor der zuständigen Kommission des Unterhauses entschieden der These, daß Integration „auf Gegenseitigkeit“ beruhen solle, wo sich die Einwanderer dem Gastland, aber auch das Gastland den Einwanderern anzupassen haben.
Wörtlich sagte Casey vor dem Parlament:
„Ich denke nicht, daß es sich um eine Gegenverkehrsstraße handelt. Ich denke, daß das nur ein Zitat ist, das die Menschen gerne wiederholen. Um beim Vergleich der Straße zu bleiben: Ich würde sagen, daß die Integration wie eine schöne große Autobahn ist, dann kommt eine Einfahrt, wo Menschen von außen einfahren. Was es da braucht, ist, daß die Personen, die schon auf der Autobahn unterwegs sind, so freundlich sind, die Hinzukommenden einfahren zu lassen, aber wir bewegen uns alle in dieselbe Richtung.“ Casey kritisierte vor allem die „Abschottung der muslimischen Gemeinschaft“ und die „Diskriminierungen“ von Frauen innerhalb dieser Gemeinschaft. Wörtlich meinte sie, man müsse den Einwanderern „unsere Lebensart“ beibringen, ebenso wie: „wann man den Müll rausbringt, daß man sich in die Reihe stellt, oder daß man höflich zu sein hat“. Sie forderte einen „Integrationseid“, um die „neuen Migranten zu ermutigen, die britischen Werte anzunehmen“.
Wie Katholiken ihre Kinder erziehen „ist nicht Art, wie wir in diesem Land Kinder aufziehen“
Doch spätestens an dieser Stelle steht die Frage im Raum: Was sind die britischen Werte im Zeitalter des demonstrativ betonten Relativismus? Und da kommt Caseys Verfassungspatriotismus an seine Grenzen. Wie der Catholic Herald berichtete, wurde die Integrationsbeauftragte auch zur versuchten Islamisierung von staatlichen Schulen in Birmingham befragt. Casey bestätigte die Islamisierungsbestrebungen im Schulwesen und sagte auch, daß dies nicht nur für Birmingham gelte, sondern „auch anderswo geschieht“. Dann aber war ihr Wagemut, die Spurrinnen der politischen Korrektheit zu verlassen, erschöpft.
Auf die Frage, wie diesen Islamisierungsbestrebungen zu begegnen sei, begann Casey über – man staune – die katholischen Schulen zu sprechen. Es gebe verschiedene Forderungen der „Anführer der [islamischen] Gemeinschaften“. Die Muslime in Großbritannien fordern beispielsweise, daß auch an staatlichen Schulen der Unterricht am Freitag um 13 Uhr enden müsse.
„Ich habe wirklich nichts zur Religion zu sagen, die solche Meinungen vertritt, aber diese Meinungen sind nicht OK, genauso wie es nicht OK ist, daß eine katholische Schule homophob und gegen die Homo-Ehe ist. Das ist nicht OK, das ist nicht die Art, wie wir die Kinder in diesem Land aufziehen.“ Casey wurde zu islamischen Forderungen gegenüber der staatlichen Schule befragt und antwortete mit einem Verweis auf katholische Privatschulen? Die Regierungsbeauftragte ist für die Integration von Migrantengruppen berufen und spricht über die britischen Katholiken? Mehr noch: Sie spricht den britischen Katholiken, die ohnehin 300 Jahre lang teils blutiger Verfolgung ausgesetzt waren, ab, daß ihre „Art“ ihre Kinder zu erziehen, nicht Teil der „Art ist, wie wir die Kinder in diesem Land aufziehen“? Eine britische Regierungsbeauftragte, die im Jahr 2017 beim Wort „wir“, die britischen Katholiken ausklammert, ist in diesem und jedem anderen öffentlichen Amt eigentlich untragbar. Die Katholikenfeindlichkeit hat in Europa viele Gesichter. Louise Casey ist eines davon.
Zu den „Werten“, auf die sie die Einwanderer sogar mit „Integrationseid“ verpflichten will, gehören also – soviel steht fest - Homophilie und „Homo-Ehe“. Ansonsten nannte die Intergrationsbeauftragte an „Werten“ herzlich wenig: „Höflichkeit“ und wie man sich in Großbritannien in eine Warteschlange zu stellen habe.
Casey ging aber noch weiter und wetterte gegen „religiösen Konservativismus“:
„Ich habe ein Problem mit dem Ausdruck, weil er oft anti-egalitär sein kann. Wir müssen natürlich darauf achten, daß die Menschen wählen können, das Leben leben zu können, das sie wollen, aber sie dürfen nicht die anderen verurteilen, die anders leben.“ Der anwesende konservative Parlamentsabgeordnete Edward Leigh brachte darauf Caseys Zeitgeistlogik auf den Punkt und twitterte: http://www.katholisches.info/2017/01/13/...den-katholiken/ „Die Gleichheitskönigin sagt, daß ‚wir nicht die anderen verurteilen dürfen, weil sie anders leben‘, und dann verurteilt sie die Katholiken, weil sie anders leben.“ Text: Andreas Becker Bild: Twitter (Screenshot)
Andalusischen Physiotherapeuten ablehnen reiki Luis Santamaria , der 13.01.17 um 9:48 Uhr
Das College of Physiotherapeuten von Andalusien hat berichtet , dass seit der Costa del Sol Krankenhaus in Marbella (Málaga), die Prozesse durchgeführt Patienten mit chronischen Schmerztherapien wie Reiki Leiden umgehen (siehe Beweis unten), die für die Berufsgruppe fehlt "wissenschaftliche Beweise" zu werden , in Betracht gezogen, sie sagen, von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als "Placebo - Therapie" .
So wurden sie von dem Management des Krankenhauses vermittelt einen Brief , in dem der Präsident der andalusischen Physiotherapeuten, Miguel Villafaina, bedauert , dass "Patienten abgeleitet werden Therapien erwiesen haben , nicht wirksam sind und außerhalb des öffentlichen Systems Gesundheit " . Monica Perez erzählt die Zeitung Süd .
Die Gruppe fügt hinzu , dass der Fall wird immer wichtiger , wenn man der Ansicht ist , entsprechend zu einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Comisiones Obreras, der Provinz Malaga ist " die am wenigsten professionellen Physiotherapeuten im öffentlichen Gesundheitswesen in Andalusien haben, während der Warteliste es ist im Durchschnitt in einem Jahr " .
"Es ist sehr beunruhigend , dass , während aus einem öffentlichen Krankenhaus diese Art von Pseudowissenschaft gefördert wird , nicht Nutzer hohe Nachfrage Dienstleistungen wie physikalische Therapie für den Mangel an Fachkräften im aktuellen Kader von SAS" , sagt Miguel Villafaina. Studien reiki
Reiki ist eine Therapie , von der japanischen Mikao Usui in entwickelten die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ist die "universelle Energie" durch ihre Hände zu übertragen . Ist es wirklich effektiv? Es ist genau das, was Profis wollen auf derzeit Costa del Sol herauszufinden Krankenhaus eine Studie in dieser Hinsicht durch.
Nach an Quellen aus dem Krankenhaus, in der Schmerzstudie, zeitlich begrenzt wird entwickelt "und eine kleine Anzahl von Patienten" , die darauf abzielt zu bestimmen , "ob Reiki Therapie hat eine Wirkung auf den Komfort bei Patienten chronischen Schmerzen, hinzugefügt , um eine konventionelle Therapie " . Diese Studie, die sie sagen, wurde von der Forschungsethikkommission vorher genehmigt.
Aus dem Krankenhaus sie sagen , dass sie nicht über die Kritik und Beschwerden des College of Physiotherapeuten zu einer Forschungsstudie zu verstehen, die auch die Unterstützung dieses Ausschusses hat. An der gleichen Zeit wollen sie das Krankenhaus Costa del Sol zu veröffentlichen "hat oder in seinem Service - Portfolio reiki Techniken hatte" .
Streit um einen Shunt
Vielleicht ist die Entwicklung dieser Studie konnte führte zu Beschwerden von Nutzern und Fachleuten in sozialen Netzwerken entladen und die Echo wurde von der Berufsgenossenschaft, anerkannt als in seiner sicherzustellen , dass sie gehört haben "diese Situation nach der Beschwerde in sozialen Netzwerken und Profis Krankenhaus Costa del Sol, in der er von der Existenz eines Berichts ambulanter des Krankenhauses gewarnt , wo ein Patient abgeleitet ist mit der weit verbreiteten Schmerzen und mit der Diagnose Fibromyalgie, ansiosodepresivo Syndrom und generalisierte Arthrose - Therapie reiki " (präsentieren den Bericht unten).
Auf jeden Fall ablehnen Physiotherapeuten diese Praxis und davor gewarnt , dass solche "Therapien Placebo führen kann zu schweren Schäden an der Gesundheit der Patienten oder zumindest absolut nichts in der Erholungsprozess tragen sie für ihre Krankheit benötigen" .
US-Bischöfe und wissenschaftliche Einsicht
Als sie wies in seiner im Jahr 2009 heraus auf reik Papier der US - Bischöfe (Speziell seine Doctrinal Committee), "gibt es einige Reiki - Praktizierende, in erster Linie Krankenschwestern, die versuchen , Reiki einfach als natürliches Heilmittel zu nähern . Aber wenn es als natürliches Heilmittel betrachtet wird, geschieht reiki unter den Parametern der Naturwissenschaften "bewertet werden .
Sie erkennen , dass " es wahr ist , dass es sein kann , mittels natürlicher Heilung , die von der Wissenschaft nicht anerkannt verstanden oder wurden" . Aber sie betonen, "Wissenschaft ist die Bereitstellung der grundlegenden Kriterien für die Beurteilung , ob jemand vertrauenswürdig ist oder nicht ein natürliches Mittel konkreter Heilung" .
Weiter sie begründete , dass "beurteilt entsprechend diesen Parametern, Reiki wissenschaftliche Glaubwürdigkeit fehlt . Er wurde nicht von den wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaften als eine wirksame Therapie angenommen. Fehlende akkreditierte wissenschaftliche Studien bestätigt wird, um die Wirksamkeit von reiki sowie plausible wissenschaftliche Erklärung dafür , wie es möglicherweise wirksam sein könnte " .
"Die Erklärung der Wirksamkeit von Reiki , hängt ganz von einer bestimmten Weltsicht , die die Welt als durchdrungen von diesem sieht" universelle Lebensenergie " (Reiki) , die durch das menschliche Denken und Willen zur Manipulation unterliegt. Reiki - Praktizierende behaupten , dass ihre Ausbildung ermöglicht es ihnen , auf die "universelle Lebensenergie" Kanal, der in allen Dingen vorhanden ist. Doch diese "universelle Lebensenergie" ist unbekannt Naturwissenschaft " .
Eine aktuelle Bericht
Als ob es irgendwelche Zweifel an der Echtheit der prangerte soziale Netzwerke waren, präsentieren wir hier ein Fragment des medizinischen Bericht, in dem ein Patient reiki zu pseudoterapia abgeleitet wird, die die Reaktion des Kollegiums der Physiotherapeuten der Andalusien motiviert hat: http://infocatolica.com/blog/infories.ph...eutas-andaluces
BISCHOF ATHANASIUS SCHNEIDER VERTEIDIGT STARK VIER KARDINÄLE, DIE DUBIA AN PAPST FRANZISKUS ÜBERGABEN 24. November 2016
Seine Exzellenz Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana in Kasachstan, hat eine scharf formulierte Verteidigung veröffentlichte die dubia zu Franziskus von vier Kardinäle eingereicht am 19. September 2016 und veröffentlicht am 14. November 2016 nach dem Heiligen Vater entschied sich nicht auf das zu reagieren , Dokument. In seinem Artikel veröffentlicht zuerst auf dem Blog Rorate Caeli , zieht seine Exzellenz auffällige Parallelen zwischen der aktuellen Krise in der Kirche und der arianischen Krise des vierten Jahrhunderts. Die vier Kardinäle, Walter Kardinal Brandmüller, Raymond Kardinal Burke, Carlo Kardinal Caffara, und Joachim Kardinal Meisner, sind durch ihre öffentliche Berufung der katholischen Lehre im Angesicht der Ketzerei innerhalb der Strukturen der Kirche, die in einer Weise erinnert an die Mutigen Zeugnis des hl. Athanasios, des hl. Hilary von Poitiers, des hl. Gregorius Nazianzen und des hl. Basilius des Großen im vierten Jahrhundert.
Eine prophetische Stimme von vier Kardinälen der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche
Aus der "tiefen pastoralen Sorge" kamen vier Kardinäle der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche, Seine Eminenz Joachim Meisner, Erzbischof Emeritus von Köln (Deutschland), Seine Eminenz Carlo Caffarra, Erzbischof Emeritus von Bologna (Italien), Seine Eminenz Raymond Leo Burke, Patron des Souveränen Malteser - Ritterordens, und Seine Eminenz Walter Brandmüller, Präsident emeritus der Päpstlichen Kommission für Geschichtswissenschaften, haben am 14. November 2016 veröffentlicht, der Text von fünf Fragen, die so genannte dubia (lateinisch für "Zweifel") , die zuvor am 19. September 2016, schickte sie an den Heiligen Vater und Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, zusammen mit einem Begleitbrief. Die Kardinäle fragen Franziskus "schwere Desorientierung und große Verwirrung" über die Auslegung und der praktischen Anwendung zu klären, insbesondere von Kapitel VIII, des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia und seine Passagen für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten und der dies kirchlichen Moral Lehre .
In ihrer Erklärung mit dem Titel "Suche nach Klarheit: Ein Plädoyer, die Knoten in Amoris Laetitia zu lösen", sagen die Kardinäle, dass "viele - Bischöfe, Priester, treu - diese Absätze auf eine Veränderung in der Disziplin der Kirche hindeuten oder sogar explizit lehren Gegenüber den Geschiedenen, die in einer neuen Vereinigung leben. "Die Kardinäle haben sozusagen nur reale Tatsachen im Leben der Kirche angegeben. Diese Tatsachen werden durch pastorale Orientierungen im Namen mehrerer Diözesen und durch öffentliche Äußerungen einiger Bischöfe und Kardinäle demonstriert, die bestätigen, dass in manchen Fällen geschiedene und wiederverheiratete Katholiken in die heilige Kommunion aufgenommen werden können, obwohl sie weiterhin die vom göttlichen Recht vorbehaltenen Rechte verwenden Verheirateten Ehegatten.
Bei der Veröffentlichung eines Plädoyers für Klarheit in einer Angelegenheit, die gleichzeitig die Wahrheit und die Heiligkeit der drei Sakramente der Ehe, der Buße und der Eucharistie berührt, taten die vier Kardinäle nur ihre grundlegende Pflicht als Bischöfe und Kardinäle, die darin besteht, aktiv dazu beizutragen Die Offenbarung, die durch die Apostel überliefert ist, könnte heilig bewacht werden und könnte treu gedeutet werden. Es war vor allem das Zweite Vatikanische Konzil, das alle Mitglieder des Bischofsamtes als legitime Nachfolger der Apostel an ihre Verpflichtung erinnerte, wonach "sie durch die Institution und das Kommando Christi für die ganze Kirche besorgt sein müssen und dass diese Sorge , Obwohl es nicht durch einen Akt der Zuständigkeit ausgeübt wird, trägt erheblich zum Vorteil der universalen Kirche. Denn es ist die Pflicht aller Bischöfe zu fördern und die Einheit des Glaubens und die Disziplin , gemeinsam mit der ganzen Kirche "zu schützen ( Lumen gentium , 23; vgl auch Christus Dominus , 5-6).
Bei der Herstellung von echten kollegialen Zuneigung für den Nachfolger Petri und dem Stellvertreter Christi auf Erden, im Anschluss an die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils (vgl bewegt werden , um einen öffentlichen Appell an den Papst, Bischöfe und Kardinäle sollten Lumen gentium , 22); sie damit machen "Dienst an der Primats Ministerium" des Papstes (vgl Direktorium für den pastoralen Dienst der Bischöfe , 13).
Die ganze Kirche in unseren Tagen muss darüber nachdenken, dass der Heilige Geist nicht umsonst den Paulus inspirierte, in dem Brief an die Galater über den Vorfall seiner öffentlichen Korrektur von Peter zu schreiben. Man muss vertrauen, dass Papst Franziskus diese öffentliche Berufung der Vier Kardinäle im Geist des Apostels Petrus akzeptieren wird, als Paulus ihm eine brüderliche Korrektur für das Wohl der ganzen Kirche anbot. Mögen die Worte dieses großen Doktors der Kirche, Thomas von Aquin, uns alle erleuchten und trösten: "Wenn es eine Gefahr für den Glauben gibt, sind die Subjekte dazu verpflichtet, ihre Prälaten, auch öffentlich, zu verurteilen. Da Paulus, der Petrus unterworfen war, aus der Gefahr des Skandals, ihn öffentlich verurteilte. Und Augustinus sagt: "Peter selbst gab verschmähen ein Beispiel zu Vorgesetzten durch nicht von seinen Untertanen korrigiert werden , wenn es um die Idee gekommen , dass er vom rechten Weg verlassen hatte" ( Summa theol ., II-II, 33, 4c).
Papst Franziskus fordert oft zu einem freimütigen und furchtlosen Dialog zwischen allen Mitgliedern der Kirche in Angelegenheiten, die das geistige Gut der Seelen betreffen. Im Apostolischen Schreiben Amoris laetitia , spricht der Papst von einem Bedürfnis nach "offene Diskussion über eine Reihe von Lehr, moralischen, geistigen und pastoralen Fragen. Das Denken der Pfarrer und Theologen, wenn sie der Kirche treu sind, ehrlich, realistisch und kreativ, wird uns helfen, mehr Klarheit zu erreichen "(Nr. 2). Darüber hinaus müssen Beziehungen auf allen Ebenen innerhalb der Kirche frei sein von einem Klima der Angst und Einschüchterung, wie Papst Franziskus in seinen verschiedenen Aussprüchen angefordert hat.
Angesichts dieser Verlautbarungen des Papstes Franziskus und des von den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils geförderten Grundsatzes des Dialogs und der Anerkennung der legitimen Mehrheit der Meinungsäußerungen sind die ungewöhnlich gewalttätigen und intoleranten Reaktionen einiger Bischöfe und Kardinäle gegen die ruhige und unruhige Lage Umsichtige Plädoyer der Vier Kardinäle große Verwunderung. Unter solchen intoleranten Reaktionen konnte man Affirmationen wie zum Beispiel lesen: Die vier Kardinäle sind witzlos, naiv, schismatisch, ketzerisch und sogar vergleichbar mit den arischen Ketzern.
Solche apodiktischen, erbarmungslosen Urteile zeigen nicht nur Intoleranz, Ablehnung des Dialogs und irrationale Wut, sondern zeigen auch eine Hingabe an die Unmöglichkeit, die Wahrheit zu sagen, eine Hingabe an den Relativismus in Lehre und Praxis, im Glauben und im Leben. Die oben erwähnte klerikale Reaktion gegen die prophetische Stimme der vier Kardinäle verurteilt letztlich die Ohnmacht vor den Augen der Wahrheit. Eine solche heftige Reaktion hat nur ein Ziel: die Stimme der Wahrheit zum Schweigen zu bringen, die die scheinbar friedliche, nebulöse Ambiguität dieser klerikalen Kritiker verstört und ärgert.
Die negativen Reaktionen auf die öffentliche Erklärung der vier Kardinäle ähneln der allgemeinen Lehre Verwirrung der arischen Krise im vierten Jahrhundert. Es ist hilfreich für alle, in der Situation der Lehre Verwirrung in unseren Tagen einige Affirmationen von Saint Hilary von Poitiers, der "Athanasius des Westens" zu zitieren.
"Ihr [die Bischöfe von Gallien], die immer noch mit mir treu bleiben in Christus nicht nachgeben, wenn mit dem Beginn der Ketzerei bedroht, und jetzt durch das Treffen, dass Beginn Sie alle seine Gewalt gebrochen haben. Ja, liebe Brüder, Sie haben erobert, um die reiche Freude derer , die Ihren Glauben teilen und eure unbeeinträchtigt Konstanz gewann die Doppel - Ruhm ein reines Gewissen zu halten und eine maßgebliche Beispiel zu geben "(Hil. De Syn , 3.).
"Ihr [die Bischöfe von Gallien] unbesiegbaren Glauben hält die ehrenvolle Unterscheidung des bewussten Wertes und, mit der Ablehnung crafty, vage oder zögerndes Handelns, hält sich sicher in Christus und bewahrt den Beruf seiner Freiheit. Denn da wir alle tiefe und schmerzliche Schmerzen an den Handlungen der Gottlosen gegen Gott erlitten haben, ist nur in unseren Grenzen allein die Gemeinschaft in Christus zu finden, als die Kirche von Störungen wie der Auswanderung der Bischöfe, der Absetzung, begonnen wurde Die Einschüchterung des Volkes, die Drohung des Glaubens und die Bestimmung des Sinnes der Lehre Christi durch den Willen und die Macht des Christentums. Ihr entschlossenen Glauben täuscht nicht unwissend dieser Tatsachen oder bekennen zu sein , dass es sie tolerieren kann, wahrzunehmen , dass durch den Akt der heuchlerischen Zustimmung sie sich vor der Bar des Gewissens bringen würde "(Hil. De Syn ., 4).
"Ich habe gesprochen, was ich selbst glaubte, bewußt, daß ich es als den Dienst der Soldaten der Kirche verdankte, um Ihnen in Übereinstimmung mit der Lehre des Evangeliums durch diese Briefe die Stimme des Amtes zu senden, das ich in Christus halte. Es liegt bei Ihnen zu diskutieren, zu schaffen und zu handeln, dass die unverletzliche Treue , in dem Sie Sie stehen immer noch mit gewissenhaft Herzen halten kann, und dass Sie weiterhin zu halten , was Sie halten jetzt "(Hil. De Syn ., 92).
Die folgenden Worte des Heiligen Basilius des Großen, die an die lateinischen Bischöfe gerichtet sind, können in einigen Aspekten auf die Situation derer angewendet werden, die in unseren Tagen nach Lehre Klarheit verlangen, einschließlich unserer Vier Kardinäle: "Die eine Ladung, die jetzt sicher ist Strenge Bestrafung ist die sorgfältige Beibehaltung der Traditionen der Väter. Wir werden nicht um des Reichtums willen, oder des Ruhmes, oder irgendwelcher zeitlichen Vorteile angegriffen. Wir stehen in der Arena, um für unser gemeinsames Erbe zu kämpfen, für den Schatz des gesunden Glaubens, der von unseren Vätern abgeleitet ist. Trachtet mit uns allen, die ihr die Brüder liebt, bei der Schließung der Münder unserer wahren Religion und bei der Öffnung der kühnen und blasphemischen Lippen all dieser grenzenlosen Ungerechtigkeit gegen Gott. Die Säulen und Fundamente der Wahrheit sind im Ausland zerstreut. Wir, deren Bedeutungslosigkeit erlaubt hat , unsere übersehen werden, beraubt werden unser Recht der freien Rede "( Ep . 243, 2.4).
Heute werden die Bischöfe und Kardinäle, die um Klarheit bitten und die ihre Pflicht erfüllen wollen, die übertragene göttliche Offenbarung heilig und treu in Bezug auf die Sakramente der Ehe und der Eucharistie zu bewachen, nicht mehr verbannt, wie es bei den bischöflichen Bischöfen während des Arian war Krise. Im Gegensatz zu heute die Zeit der arianischen Krise, wie Rudolf Graber, schrieb der Bischof von Ratisbone, 1973 Exil der Bischöfe durch Stille-up - Strategien und durch Verleumdung Kampagnen (vgl ersetzt Athanasius und Die Kirche unserer Zeit , Abensberg 1973, S. 23).
Ein weiterer Champion des katholischen Glaubens während der Arian-Krise war Saint Gregory Nazianzen. Er schrieb die folgende markante Charakterisierung des Verhaltens der Mehrheit der Hirten der Kirche in jenen Zeiten. Diese Stimme des großen Doktors der Kirche sollte eine heilsame Warnung für die Bischöfe aller Zeiten sein: "Sicherlich haben die Pastoren töricht getan; Mit Ausnahme einiger Weniger, die entweder wegen ihrer Unbedeutendheit übergangen wurden oder die aufgrund ihrer Tugend widerstanden und die als Samen und Wurzel für die Wiederbelebung und Wiederbelebung Israels durch die Einflüsse übrig bleiben sollten Des Geistes, alle zeitlich, nur unterschieden sich von einander in diesem, dass einige früher erlitten, und andere später; einige waren vor allem Meister und Führer in der Gottlosigkeit, und andere den zweiten Rang der Schlacht beigetreten sind , von Angst überwältigt zu werden, oder von Interesse oder durch Schmeichelei, oder, was am meisten entschuldbar war, durch ihre eigene Unwissenheit "( Orat . 21 , 24).
Als Papst Liberius 357 eine der sogenannten Formeln von Sirmium unterzeichnete, in der er den dogmatisch definierten Ausdruck "homo-ousios" bewußt verwarf und den heiligen Athanasius exkommunizierte, um Frieden und Harmonie mit den arischen und halb-arischen Bischöfen der Ost, treue Katholiken und einige wenige Bischöfe, besonders Saint Hilary von Poitiers, waren zutiefst schockiert. Saint Hilary übertrug den Brief, den Papst Liberius an die orientalischen Bischöfe schrieb, die Akzeptanz der Formel von Sirmium und die Exkommunikation des heiligen Athanasius. In seinem tiefen Schmerz und Bestürzung fügte Saint Hilary dem Schreiben in einer Art Verzweiflung den Satz an: "Anathema tibi a me dictum, Praevaricator Liberi" (sage ich Euch Anathema, Prevaricator Liberius), vgl. Denzinger-Schönmetzer , n. 141. Papst Liberius wollte um jeden Preis, auch auf Kosten der göttlichen Wahrheit, Frieden und Harmonie haben. In seinem Brief an die heterodoxer lateinischen Bischöfe Ursace, Valence und Germinius ihnen die oben genannten Entscheidungen verkündet, schrieb er , dass er Frieden und Harmonie zum Martyrium bevorzugt (vgl vgl Denzinger-Schönmetzer , n. 142).
"In welchem dramatischen Gegensatz stand das Verhalten von Papst Liberius zu der folgenden Überzeugung des hl. Hilary von Poitiers:" Wir machen keinen Frieden auf Kosten der Wahrheit, indem wir Zugeständnisse machen, um den Ruf der Toleranz zu erwerben. Wir machen Frieden, indem wir legitim nach den Regeln des Heiligen Geistes kämpfen. Es besteht die Gefahr verstohlen unter dem schönen Namen des Friedens mit Unglauben zu verbünden. "(Hil. Ad Konst ., 2, 6, 2).
Gesegneter John Henry Newman kommentierte diese ungewöhnlichen traurigen Tatsachen mit der folgenden klugen und gleichgewichteten Bestätigung: "Während es historisch zutreffend ist, ist es in keiner Weise doktrinally falsch, dass ein Papst, als ein privater Doktor und viel mehr Bischöfe, wenn nicht unterrichten Formal, irren können, wie wir sie im vierten Jahrhundert irrten. Liberius könnte eine Eusebian Formel bei Sirmium unterzeichnen, und die Masse der Bischöfe bei Ariminum oder anderswo, und doch könnten sie, trotz dieses Fehlers in ihrem unfehlbar sein ex cathedra Entscheidungen "( Die Arianer des vierten Jahrhunderts , London, 1876 , S. 465).
Die vier Kardinäle mit ihrer prophetischen Stimme, die die Lehre und die pastorale Klarheit fordert, haben ein großes Verdienst vor ihrem eigenen Gewissen vor der Geschichte und vor den unzähligen einfachen treuen Katholiken unserer Zeit, die durch die Treue zur Lehre Christi in die kirchliche Peripherie getrieben werden Über die Unauflöslichkeit der Ehe. Vor allem aber haben die Vier Kardinäle ein großes Verdienst in den Augen Christi. Wegen ihrer mutigen Stimme leuchten ihre Namen hell am Jüngsten Gericht. Denn sie gehorchten der Stimme ihres Gewissens und erinnerten sich an die Worte des heiligen Paulus: "Wir können nichts gegen die Wahrheit tun, sondern nur für die Wahrheit" (2 Kor 13,8). Gewiß, im Jüngsten Gericht werden die oben erwähnten meist klerikalen Kritiker der Vier Kardinäle keine leichte Beantwortung ihres gewaltsamen Angriffs auf einen solchen gerechten, würdigen und verdienstvollen Akt dieser vier Mitglieder des Heiligen Kardinalsamtes haben.
Die folgenden Worte, die vom Heiligen Geist inspiriert wurden, behalten ihren prophetischen Wert, vor allem angesichts der verbreitenden Lehre und praktischen Verwirrung in Bezug auf das Sakrament der Heirat in unseren Tagen: "Denn die Zeit wird kommen, wenn die Menschen nicht eine gesunde Lehre erdulden, sondern juckende Ohren haben Wird für sich selbst Lehrer anzugreifen, um ihre eigenen Leidenschaften anzupassen, und wird sich von dem Hören auf die Wahrheit abwenden und in Mythen abwandern. Was dich betrifft, sei immer nüchtern, ertrage Leid, mache die Arbeit eines Evangelisten, erfülle deinen Dienst "(2 Tim. 4: 3-5).
Mögen alle, die in unseren Tagen ihre Taufschwüre und ihre priesterlichen und bischöflichen Verheißungen ernst nehmen, die Kraft und die Gnade Gottes empfangen, damit sie zusammen mit dem Heiligen Hilary die Worte wiederholen: "Möge ich immer nur im Exil sein die Wahrheit beginnt wieder gepredigt werden! "( De Syn ., 78). Diese Kraft und Gnade wünschen wir voll und ganz unseren vier Kardinälen und auch denen, die sie kritisieren. http://voiceofthefamily.com/bishop-athan...o-pope-francis/ + Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana
Kardinal Napier zu Amoris laetitia: „Wenn im Westen Ehebrecher zur Kommunion dürfen, gilt das auch für unsere Polygamisten? 9. Januar 2017 1
Twitter-Eintrag von Kardinal Napier zu Amoris laetitia und der umstrittenen Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion (Rom) Ein weiterer Pupurträger, Kardinal Wilfrid Napier, übte Kritik am Kernpunkt des umstrittenen nachsynodalen Schreibens Amoris Laetitia von Papst Franziskus und stellte sich damit hinter die Dubia der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner.
Kardinal Wilfrid Fox Napier, ein Franziskaner, ist seit 1992 Erzbischof von Durban in Südafrika und Mitglied mehrerer römischer Kongregationen und Räte. Er wies während der ersten Bischofssynode über die Familie 2014 die rassistischen Entgleisungen von Kardinal Walter Kasper gegen Schwarzafrika zurück. Der deutsche Purpurträger hatte sich über den Widerstand der afrikanischen Synodalen gegen seinen Kurs der „neuen Barmherzigkeit“ gegenüber Ehebrechern und Homosexuellen geärgert, der von Papst Franziskus unterstützt wird. Kardinal Kasper leugnete zunächst die Vorwürfe, bis Tonbandaufzeichnungen ihn auch noch als Lügner bloßstellten.
Um die Wogen zu glätten, ernannte Papst Franziskus Kardinal Napier als Vertreter Schwarzafrikas während der laufenden Synoden zum zusätzlichen stellvertretenden Synodenvorsitzenden.
Im April 2015 bekam Kasper vom südafrikanischen Kardinal eine weitere Breitseite verpaßt, die zugleich eine subtile Mahnung an Papst Franziskus war. Mit einem Twittereintrag reagierte Kardinal Napier auf die Behauptung einflußreicher Medien, Kardinal Kasper sei „der Theologe des Papstes“. Eine Behauptung, die der Erzbischof von Durban mit dem Hinweis zurückwies, daß Papst Franziskus wohl selbst Theologe genug sei, daß er niemanden brauche, der als „sein Theologe“ auftritt.
Napier mmit Kardinal Chibly Langlois von Haiti während der Bischofssynode über die Familie Kardinal Napier (links) mit Kardinal Chibly Langlois von Haiti während der Bischofssynode Die enge theologische Anlehnung des argentinischen Pontifex an Kardinal Kasper hält dennoch bis heute an. Sie begann mit dem ungewöhnlichen päpstlichen Lob beim ersten Angelus nach der Papstwahl. Seine „neue Barmherzigkeit“, wie Franziskus damals einer nichtsahnenden Kirche erklärte, beruht auf dem Buch „Barmherzigkeit – Grundbegriff des Evangeliums“ von Kardinal Kasper. Gleiches gilt für den aktuellen ökumenischen Kurs des Papstes mit der skurrilen, im Vatikan ausgebrochenen Luthermanie. Der Kurs ist in Kaspers Buch „Martin Luther – eine ökumenische Perspektive“ vorgegeben und gipfelt im Satz: „Martin Luther hatte recht“.
Im Oktober 2015 gehörte Kardinal Napier zu den dreizehn Kardinälen, die in ihrer Funktion als Synodalen der zweiten Bischofssynode in einem aufsehenerregenden Brief an Papst Franziskus gegen Manipulationsversuche der Synode zugunsten „vorgefertigter Ergebnisse“ protestierten.
Nun formulierte Kardinal Napier am 5. Januar 2017 über Twitter eine provokante Frage und stellte damit den umstrittenen Kern von Amoris laetitia bloß:
„Wenn Menschen im Westen in irregulären Situationen die Kommunion empfangen dürfen, sollen wir dann zu unseren Polygamisten und anderen ‚Sonderlingen‘ gehen und sagen, daß es ihnen auch erlaubt ist?“ Text: Giuseppe Nardi Bild: Twitter (Screenshot) http://www.katholisches.info/2017/01/09/...e-polygamisten/
Die Dubia (Zweifel) der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner sind – mehr oder weniger – von verschiedenen anderen, wichtigen Purpurträgern legitimiert worden. Sie sind eine Geste größter Liebe gegenüber dem argentinischen Papst und gegenüber der ganzen Kirche. Die verbissene Bergoglianische Weigerung, zu klären, was die wirkliche Lehre zu so schwerwiegenden und heiklen Fragen ist, delegitimiert seine eigene Amtsausübung, weil die grundlegende Aufgabe des Bischofs von Rom darin besteht, ein klares und endgültiges Wort über die Lehre der Kirche zu sprechen.
Daher scheint es, daß sich der Bischof von Rom, nach Wochen zorniger Bergoglianischer Beschimpfungen in seinen Predigten in Santa Marta und Umgebung, in eine Ecke gedrängt fühlt (in die er sich selbst gestellt hat). Vor allem weiß er nicht mehr ein und aus, seit Kardinal Burke die Möglichkeit einer „formalen Zurechtweisung“ durch die Kardinäle in den Raum gestellt hat (für das höhere Gut des Seelenheils, das oberstes Gesetz der Kirche ist).
Nach der Ankündigung von Kardinal Burke, die in Ermangelung Bergoglianischer Antworten eine natürliche Entwicklung der Dubia skizzierte, setzte eine neue päpstliche Strategie ein: der Versuch, die Kardinäle der Dubia zu spalten und Kardinal Burke zu isolieren.
Die Strategie mußte scheitern und droht zu einem weiteren Eigentor für Franziskus zu werden wie schon die plumpe vatikanische Initiative gegen den Souveränen Malteserorden. Die vier weisen Purpurträger haben die Gelassenheit jener, die ihrem Gewissen im Licht der Worte Gottes und des immerwährenden Lehramtes der Kirche folgen, das sich durch Klarheit auszeichnet.
Die Bergoglianer – bisher immer eroberungslustig – scheinen nun orientierungslos, weil sie plötzlich in der Verteidigung spielen müssen und keine Argumente finden (weil die Weigerung Bergoglios zu klären, was zu klären ist, nicht zu rechtfertigen ist). Daher setzen sie Burke Folgendes entgegen (das ich aus einem Artikel von Luis Badilla im Il Sismografo zitiere):
„Hat die von Kardinal Burke mehrfach angekündigte und fast angedrohte ‘formale Zurechtweisung‘ (des Lehramtes des Papstes) eine kanonische Unterstützung oder ein kirchenrechtliches Elaborat in ihrem Rücken, da es sich nicht um ein existierendes Institut handelt? Und wenn dem so wäre, welche Grundlage hätte sie?“ Auf den technischen Aspekt bezüglich der kirchenrechtlichen Lehre werden die Fachleute antworten. Ich möchte an dieser Stelle die Erleuchteten des Bergoglianischen Hofstaates lediglich darauf hinweisen: Hätten sie in einem Handbuch der Kirchengeschichte geblättert, wüßten sie, daß es sogar einen berühmten historischen Präzedenzfall eines von den Kardinälen zurechtgewiesenen Papstes gibt wegen seiner heterodoxen Thesen, die er zurücknehmen mußte. Es handelt sich um Papst Johannes XXII., mit weltlichem Namen Jacques Duèze, der am 7. August 1316 in Lyon auf den Päpstlichen Stuhl gewählt wurde.
Über ihn schrieb Kardinal Schuster, der berühmte Erzbischof von Mailand des 20. Jahrhunderts:
„(Johannes XXII.) hat eine schwere Verantwortung vor der Geschichte auf sich geladen“, weil „er der gesamten Kirche das demütigende Spektakel von Fürsten, des Klerus und der Universität bot, die den Papst auf den rechten Weg der theologischen, katholischen Tradition zurückführten, indem sie ihn der harten Notwendigkeit aussetzten, sich selbst widersprechen zu müssen“ Zu dieser ganzen Sache rate ich (Santa Marta und Umgebung) die Lektüre eines Artikels des Historiker Roberto de Mattei vom 28. Januar 2015:
Papst Francis und Jugend nehmen einen Selfie. (2013 L'Osservatore Romano Foto) VATIKAN 13. JANUAR 2017
Papst vor der Jugend 2018 Synode: "Die Kirche möchte auf Ihre Stimme hören" Vatican veröffentlicht vorbereitenden Dokument für die nächste Synode für die Jugend. Elise Harris / CNA / EWTN Nachrichten
VATIKANSTADT - Das Vorbereitungsdokument für die nächste Jugendjugend wurde freigegeben, was bedeutet, dass die Jugendlichen sowohl bei der Vorbereitung als auch bei der Diskussion eine aktive Rolle spielen werden.
"Durch jede Phase dieser Synode will die Kirche ihr Verlangen nach Begegnung, Begleitung und Fürsorge für jeden Jugendlichen, ohne Ausnahme," das Dokument für die Synagoge von 2018 zu lesen.
"Die Kirche kann und will sie nicht der Isolierung und Ausgrenzung überlassen, auf die die Welt sie aussetzt."
Das Thema für die 50. Generalversammlung der Bischöfe von 2018, "Junges Volk, Glaube und Berufungsurteil", wurde am 6. Oktober 2016 angekündigt.
Laut dem Dokument wollte sich die Kirche bei der Wahl dieses spezifischen Themas nicht nur fragen, "wie sie junge Menschen dazu bewegen kann, den Ruf zur Fülle des Lebens und der Liebe zu erkennen und zu akzeptieren", sondern auch "junge Menschen um Hilfe zu bitten Ihr in der Identifizierung der effektivsten Möglichkeiten, um die Gute Nachricht heute bekannt zu geben. "
"Durch das Hören auf junge Menschen, wird die Kirche wieder hören, der Herr spricht in der heutigen Welt. Auf ihre Bestrebungen zu hören, kann die Kirche die vor uns liegende Welt und die Wege erkennen, die die Kirche zu folgen hat. "
Veröffentlicht Freitag, ist das Dokument über die Synode in drei Teile unterteilt, die sich auf die Themen der "Jugend in der heutigen Welt", "Glaube, Unterscheidung und Berufung" und "Pastoral Action."
Es schließt mit einer Reihe von Fragen an die Synoden und Räte der Patriarchen der östlichen katholischen Kirchen, Bischofskonferenzen, Dikasterien der römischen Kurie und der Union der Oberen General gerichtet.
Während einige der Fragen allgemeiner sind, werden andere nach Kontinenten geteilt, um die unterschiedlichen Realitäten der Jugend auf der ganzen Welt zu erfassen und die Realität der Kirche außerhalb der "westlichen, europäischen, sogar italienischen" Linse zu verlassen Wird oft gelesen, sagte Kardinal Lorenzo Baldisseri.
Kardinal Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, stellte den Text auf einer Pressekonferenz am 13. Januar zusammen mit dem Bischof Fabio Fabene, dem Unterstaatssekretär der Synode, sowie zwei jungen Menschen vor, einem Mann und einer Frau, die Hochschulabschlüsse verfolgen und sich aktiv engagieren In ihrem Pfarrleben als Zeichen des Interesses der Synode, Jugend mehr zu machen als nur Beobachter in der Diskussion.
Zusätzlich zu den im Text enthaltenen Fragen wird ein separater Fragebogen, der speziell auf Jugendliche ausgerichtet ist, und "ihre Erwartungen und ihr Leben" online verfügbar sein. Und, obwohl es noch nicht aktiv ist, sagte Kardinal Baldisseri die Website von März bereit zu sein , wird erwartet , dass 1 und wird auf sein Online - sinodogiovane2018.va .
Er sagte, die Synode der Bischöfe werde Zeit, um sicherzustellen, dass die Sprache für den Fragebogen ist attraktiver und attraktiver als die "hohe, technische" Rede häufig von der Kirche Hierarchie verwendet.
Auf die Frage nach der Beteiligung der Jugend an den Synodengesprächen sagte Kardinal Baldisseri: "Die Synode ist eine Synode der Bischöfe", aber die Auditoren, die an dem Treffen teilnehmen, aber nicht abstimmen können, werden junge Männer und Frauen mit unterschiedlichen Berufungen aus auf der ganzen Welt.
Antworten auf beide Fragebögen werden die Grundlage für die spätere Ausarbeitung der Form Instrumentum laboris oder Arbeitsunterlagen der 2018 Synode, die Kardinal Baldisseri sagte sollten zu Beginn des nächsten Jahres fertig sein.
"Junge Menschen in der heutigen Welt"
Das vorbereitende Dokument definiert Jugend als Individuen zwischen 16 und 29 Jahre alt, berücksichtigt aber auch, dass die Definition von "jung" von Ort zu Ort variiert.
Während der Text klargestellt hat, dass es in keiner Weise eine umfassende Lektüre der Situation der Jugend heute gibt, hat es gesagt, dass, um eine genaue Perspektive zu erhalten, einige Faktoren berücksichtigt werden müssen, wie, wie Länder mit hohen Geburtenraten wo Jugendliche bilden die Mehrheit der Bevölkerung unterscheiden sich von denen, wo die Bevölkerungszahlen abnehmen.
Wichtig ist auch die Geschichte, die Länder oder Kontinente, in denen das Christentum ist ein alter Teil der Tradition und Kultur vs anderen, wo "Christentum ist die Minderheit und oft erst vor kurzem präsentiert."
Besondere Aufmerksamkeit galt auch den wachsenden Geschlechterdifferenzen "männlich und weiblich". Während das Geschlecht einerseits "unterschiedliche Wahrnehmungen der Wirklichkeit bestimmt, andererseits aber oftmals die Grundlage verschiedener Formen von Herrschaft, Ausgrenzung und Diskriminierung, die alle Gesellschaften überwinden müssen. "
Der Text enthält auch einige Schwierigkeiten, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen können: Arbeitslosigkeit, Armut, fehlende Bildung, Gewalt an Gruppen und Drogen, Kindersoldaten, verschiedene Formen der Sklaverei und Ausbeutung, Globalisierung und Umweltzerstörung sowie die unterschiedlichen Ursachen der Zunahme Zahl der Migranten und Flüchtlinge.
Es berührt auch die Vorteile und Gefahren der Technologie und das Problem der Kinderbräute und Frauen, die gezwungen sind, gegen ihren Willen zu verheiraten, und bemerken, dass Hindernisse für Arbeit und Bildung "für junge Frauen sogar noch schwieriger zu überwinden sind".
Multikulturalismus war ein weiterer Schwerpunkt, da die Gesellschaften zunehmend interkultureller und interreligiöser werden. Aus der Glaubensperspektive, sagte das Dokument, dass "die Situation als ein Zeichen unserer Zeit gesehen wird, die mehr Hören, Respekt und Dialog erfordert."
Das Dokument wies auch darauf hin, dass Jugendliche sowohl persönliche als auch institutionelle Bezugspunkte brauchen, "die in der Lage sind, Einfühlungsvermögen auszudrücken und ihnen Unterstützung, Ermutigung und Hilfe bei der Anerkennung ihrer Grenzen zu bieten, ohne sie jedoch zu beurteilen."
Jedoch stellt es auch fest, daß Jugend von Natur "vorsichtig sein kann, wenn sie zu den außerhalb ihres Bereichs der Verhältnisse, führt sie" nähren Misstrauen, Gleichgültigkeit oder Zorn zu den Anstalten "einschließlich die Kirche.
Die Fähigkeiten der Jugend sind notwendig, um diese Herausforderungen zu bewältigen, heißt es in dem Dokument: "Es ist bezeichnend, dass junge Menschen, die sich oft in ein Stereotyp von Passivität und Unerfahrenheit zurückziehen, Alternativen vorschlagen und praktizieren, die zeigen, wie die Welt oder die Kirche es könnte Sein."
"Wenn die Gesellschaft oder die christliche Gemeinde wieder etwas Neues machen wollen, müssen sie Raum für neue Menschen lassen", fügte sie hinzu.
"Glaube, Unterscheidung und Berufung"
Der zweite Teil des Textes beginnt damit, den Antworten auf die Herausforderungen der heutigen Jugend entgegenzuwirken: "Die Kirche beginnt mit ihren Pfarrern, sich selbst zu prüfen und ihre Berufung für die Sorge um andere wiederzuentdecken."
Es bot unterschiedliche Ideen für die begleitende Jugend an, "beginnend mit dem Glauben und dem Zuhören auf die Tradition der Kirche". Das letztendliche Ziel ist es, die Jugend in ihrer beruflichen Unterscheidung zu unterstützen und "grundlegende Entscheidungen im Leben zu treffen, ausgehend von dem Bewusstsein, Diese Entscheidungen sind permanent. "
Es stellte sich dann die Frage: "Wie lebt eine Person die gute Botschaft des Evangeliums und antwortet auf den Ruf, den der Herr an alle Menschen richtet, die er begegnet, sei es durch die Ehe, durch das geweihte Amt oder durch das geweihte Leben? Wo können die Talente einer Person gut genutzt werden: Berufsleben, Freiwilligenarbeit, Dienst für Bedürftige oder Engagement im zivilen und politischen Leben? "
Die richtige Unterscheidung ist erforderlich, wenn diese Fragen beantwortet werden, sagte der Text, einen Drei-Stufen - Plan die Bereitstellung von Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben umrissenen Discernment Evangelii Gaudium (Die Freude des Evangeliums): der eine "zu erkennen" Gedanken und Gefühle , "Zu interpretieren" und dann "zu wählen".
Wie bei allen wichtigen Dingen im Leben ist auch die "berufliche Unterscheidung ein langwieriger Prozess, der sich über die Zeit entfaltet", während derer die verschiedenen Zeichen, die der Herr gibt, "eine persönliche und einzigartige Berufung anzugeben und festzulegen".
"Seelsorge"
Der dritte Abschnitt des Dokuments beginnt mit einer Frage: "Wie hilft die Kirche jungen Menschen, ihren Ruf zur Freude des Evangeliums zu akzeptieren, besonders in diesen Zeiten der Unsicherheit, der Volatilität und der Unsicherheit?"
Ein breiter Überblick über die pastorale Tätigkeit wird dann gegeben, wobei der Schwerpunkt auf den unterschiedlichen Rollen der Jugendlichen liegt.
Wenn es darum geht, mit Jugendlichen zu gehen, bietet das Dokument drei Tipps für die Annahme eines pastoralen Stils ähnlich dem von Jesus: "Ausgehen", "Sehen" und "Berufung".
Papst Franziskus hat oft sein Verlangen nach "einer Kirche, die ausgeht", geäußert, doch wenn es um die berufliche Unterscheidung geht, sagt das vorbereitende Dokument der Synode, dass die Annahme dieser Einladung des Papstes vor allem bedeutet, "die starre Haltung, die die Proklamation macht, aufzugeben Die Freude des Evangeliums weniger glaubwürdig "und das Ausweichen eines Wegs der" Kirche, die manchmal veraltet ist ".
Wenn es um die begleitende Jugend auf dem Weg der Erkenntnis geht, hebt der Text hervor, dass Eltern, Erzieher und Priester alle eine primäre Rolle spielen, Jugend zu bilden und mit ihnen zu gehen, wie sie entdecken, was Gott für ihr Leben will, beginnend damit, wie sie dazu berufen sind ihm.
Es unterscheidet auch zwischen spiritueller Begleitung und psychologischer Unterstützung, die oft "eine grundlegende Bedeutung hat".
Franziskus
In einem Brief von Papst Francis zeitgleich mit der Veröffentlichung des Dokuments, sagte der Papst die Jugend: "Ich wollte dir das Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein, weil du in meinem Herzen sind."
Er erinnerte sich, wie er, als er während des Sommers in Krakau zum Weltjugendtag war, mehrmals die Jugend gefragt hatte: "Können wir das ändern?", Antworteten sie mit einem lauten, schallenden "Ja!"
"Dieser Schrei kam aus euren jungen und jugendlichen Herzen, die nicht Unrecht vertragen und sich nicht vor einer" Wegwerfkultur "verbeugen und der Globalisierung der Gleichgültigkeit nicht nachgeben können", sagte Francis und forderte die Jugend auf, "dem Schreien zuzuhören Dein inneres Selbst. "
"Eine bessere Welt kann auch als Ergebnis deiner Bemühungen, deines Verlangens nach Veränderung und deiner Großzügigkeit gebaut werden", sagte er und sagte ihnen, sie hätten keine Angst vor den "kühnen Entscheidungen", die ihnen vom Heiligen Geist vorgeschlagen wurden, und um nicht zu verzögern ....
"Die Kirche will auch auf eure Stimme hören, auf eure Empfindsamkeit und auf euren Glauben; Sogar Ihre Zweifel und Ihre Kritik ", sagte er, der Jugend zu sagen, ihre Stimmen zu hören, zu" Resonanz in Gemeinden "und zu Gesang auch" Ihre Hirten der Seelen ".
Er zeigte auf das Beispiel, wie der hl. Benedikt seine Äbte drängte, "die Jugend vor jeglicher wichtigen Entscheidung zu konsultieren", da "der Herr oft dem Jüngeren das Gute offenbart", sagte Francis, dass dies auch der Fall sei Dieser Synode. "
"Mein Bruder Bischöfe und ich wollen noch mehr mit Ihnen für Ihre Freude zu arbeiten", sagte er, und er sagte, er bete, dass Maria "Ihre Hand nehmen und Sie zur Freude voll und großzügig auf Gottes Ruf mit den Worten zu führen : 'Hier bin ich.'" http://www.ncregister.com/daily-news/pop...n-to-your-voice
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Bei Jugend Synode 2018...diese sündhaften Artikel...nicht reinbringen...Muß wegbleiben. Auch Polen und andere Länder hatten damals abgelehnt...
Diese SEX Artikel kamen am Welt Jugendtag 2016, wo Papst Franziskus noch Polen ging, da kamen sie vom Vatikan....nach Polen zur Jugend, gesendet! Psychiater: Das Geschlecht des Vatikans ist die gefährlichste Bedrohung für die Jugend, die ich in 40 Jahren gesehen habe
Papst Franzis sagte: Es ist schwer, der Sexualerziehung zu einer Zeit, zu denken, wenn wir die Sexualität zu banalisieren und verarmen neigen. Man könnte es nur als Teil einer Ausbildung in der Liebe zu verstehen, gegenseitige Selbsthingabe. "(Papst Francis, Amoris Laetitia 280) + DEM TAGUNGSORT Entwurf affektive Sexualerziehung https://www.ncronline.org/news/vatican/2...en-young-people +
Fatima 1917 - 2017 ...Jubiläumsjahr, wo die Muttergottes den Hirtenkindern erschienen ist.
Leo XIII. und der Erzengel Michael – Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther 29. SEPTEMBER 2014 VON POSCHENKER
Papst Leo XIII(Rom) Es war der 13. Oktober 1884, genau auch selben Tag sollte 1917, 33 Jahre später, in Fatima die letzte Erscheinung der Gottesmutter Maria stattfinden. Papst Leo XIII. hatte gerade die Zelebration der Heiligen Messe beendet. Unerwartet blieb er zehn Minuten regungslos in der Kapelle des Vatikans vor dem Tabernakel stehen. Die Anwesenden waren ganz erstaunt und beobachteten, wie der Papst ganz blaß im Gesicht wurde.
Plötzlich eilte der Papst ohne irgendwelche Erklärungen direkt in sein Büro. Am Schreibtisch brachte er ein Gebet an den Erzengel Michael zu Papier und erteilte Weisung, es am Ende einer jeden Heiligen Messe zu beten. Erst später gab er Zeugnis vom Erlebten. Er hatte in der Nähe des Tabernakels die Stimmen des Satans und von Jesus gehört und eine erschütternde Schauung der Hölle gehabt. Eine Schauung, in der die Dämonen die Welt beherrschten und die Kirche Gottes in ärgste Bedrängnis brachten.
„Ich hab die Erde gesehen, eingehüllt in Finsternis und umgeben von einem Abgrund. Ich habe Legionen von Dämonen daraus hervorkommen sehen, die sich über die ganze Erde verteilten, um die Werke der Kirche zu zerstören und die Kirche selbst anzugreifen, die ich dem Ende nahe sah. Da erschien der Heilige Michael und stürzte die bösen Geister in den Abgrund zurück. Ich sah den Heiligen Erzengel Michael eingreifen, nicht in jenem Augenblick, sondern viel später, sobald die Menschen ihre eifrigen Gebete zum Erzengel verstärken.“
Anweisung Leos XIII. das Erzengel-Michael-Gebet nach jeder Heiligen Messe zu beten
Ab 1886 wurde das Gebet, auf Anweisung des Papstes, am Ende aller Heiligen Messen als „Gebet in besonderen Anliegen“ in der Landessprache angefügt.
Heiliger Erzengel Michael, schirme uns im Streite. Gegen die Bosheit und Arglist des Teufels sei unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchschweifen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio; contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. Imperet illi Deus, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae caelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute in infernum detrude. Amen.
Der nachkonziliaren Liturgiereform von 1969/1970 fiel auch dieses Gebet zu Opfer. Sünde, Hölle, Teufel und Dämonen und natürlich auch die Engel hatten ausgedient.
1994 unternahm Papst Johannes Paul II. einen Versuch, das Beten des sogenannten „Kleinen Exorzismus“ wiederzubeleben. Am 24. April 1994 sagte er beim Regina Caeli auf dem Petersplatz in Rom:
„Möge uns das Gebet für den geistigen Kampf stärken, von dem der Brief an die Epheser spricht: „Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!“ (Epheser 6,10). Auf diesen Kampf bezieht sich das Buch der Offenbarung, wenn es uns das Bild des heiligen Erzengels Michael vor Augen stellt. (vgl. Offfenbarung 12,7). An diese Szene dachte gewiß Papst Leo XIII., als er Ende des vergangenen Jahrhunderts in der ganzen Kirche ein besonderes Gebet zum hl. Michael einführte: „Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf! Sei unser Schutz gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels […]
Obwohl dieses Gebet am Schluß der Eucharistiefeier nicht mehr gesprochen wird, ermahne ich alle, es nicht zu vergessen und es zu beten, um Hilfe zu erlangen im Kampf gegen die Mächte der Finsternis und gegen die Gesinnung dieser Welt.“
Genau 33 Jahre nach der Schauung Leos XIII. erschien Maria 1917 in Fatima
32 Jahre später trat 1916 in Fatima der „Engel des Friedens“ auf, der die Marienerscheinungen des folgenden Jahres vorbereitete. Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei auch um den Erzengel Michael oder einen anderen Engel oder Erzengel handelte. Er forderte die Menschheit auf Gebete und Opfer darzubringen „als Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er [der Dreieinige Gott] verletzt wird, als Bitte für die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so den Frieden für euer Vaterland.“
Eine Kernbotschaft, die von der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria bei ihren Erscheinungen im Jahr 1917 wiederholt wurde, wenn sie etwa am 13. Oktober, auf den Tag genau 33 Jahre nach der Schauung von Papst Leo XIII. den Kindern die Botschaft auftrug:
„Man soll den Herrn, unsern Gott, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.“
Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther
Das Jahr 2017 wird ein großes Fatimajahr, in dem sich zum 100. Mal die Marienerscheinungen in Portugal des Jahres 1917 jähren. Während die Reformation 2017 die Kirchenspaltung feiert, erinnert die katholische Welt an die Ereignisse und an die drei Geheimnisse von Fatima.
Ist Papst Franziskus auf der Suche nach einer neuen Residenz? 13. Januar 2017 0
Guidonia Montecelio als künftige Residenz von Papst Franziskus? Der historische Kern mit der mittelalterlichen Burg
(Rom) Am 15. Januar wird Papst Franziskus, in seiner Funktion als Bischof von Rom, die Pfarrei Santa Maria a Setteville besuchen. Die Diözese Rom zählt insgesamt mehr als 330 Pfarreien. Elf davon hat der Papst bereits besucht. Das sind im Vergleich ziemlich wenige. Ein Grund dafür ist, daß er während des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit alle Besuche abgesagt hatte. Der bevorstehende Besuch hat jedoch ein „kurioses Element“, so der Vatikanist Sandro Magister.
Die Pfarrei Santa Maria a Setteville gehört nicht zur Stadt Rom, sondern zu einer Stadt mit 90.000 Einwohnern nordöstlich von Rom namens Guidonia Montecelio. Von den 14 Pfarreien der Stadt gehören elf zum Bistum Tivoli, das direkt dem Heiligen Stuhl untersteht. Von den anderen drei, die zum Bistum Rom gehören, hat Franziskus eine, die Pfarrei Santa Maria dell’Orazione, bereits am 16. März 2014 besucht. Mit dem neuen Besuch lautet die Bilanz zwei von drei. Im Vergleich dazu steht das päpstliche Besuchsverhältnis in den Pfarreien der Stadt Rom lediglich beim Verhältnis 1 : 33.
Es muß also etwas auf sich haben mit diesem Guidonia Montecelio, wenn das päpstliche Augenmerk so groß ist, vermutet jedenfalls Magister und machte sich auf die Suche nach dem möglichen Grund.
Papstvertrauter Fernandez: „Papst muß nicht zwangsläufig immer in Rom wohnen“
Am 12. Juni 2016 gab der argentinische Titularerzbischof Victor Manuel Fernandez, einer der engsten Vertrauten des Papstes, sein Ghostwriter und „Vertrauenstheologe“ (Magister) dem spanischen Nachrichtenportal Religion Digital ein Interview. Darin sagte Fernandez, daß „der Papst nicht zwangsläufig die ganze Zeit in Rom wohnen muß“, denn schließlich sei er ja auch „oberster Hirte der ganzen Kirche“.
Die 1999 eingeweihte Kirche der Pfarrei Santa Maria di Setteville
Fernandez, den Glaubenspräfekt Kardinal Müller wenige Tage vor seinem Interview, in der Juni-Ausgabe der Herder Korrespondenz als „häretisch“ bezeichnet hatte, fügte noch eine Kuriosität hinzu: „Nichts hindert“, daß der Papst in seiner Funktion als Bischof von Rom „nach Guidonia Montecelio wohnen geht“.
Der persönliche „Hauptberater“ des Papstes benannte also Guidonia Montecelio als möglichen künftigen Residenzort des Papstes. Nicht mehr im Vatikan, nicht mehr in der Stadt Rom könnte der Papst wohnen, sondern an deren äußerstem Rand, „einem jener geographischen und existentiellen Ränder“, die Jorge Mario Bergoglio so kostbar sind.
In der Tat: Was sind schon die Gräber der Apostelfürsten, was ist schon Rom als Hauptstadt des antiken Römischen Reiches, das sich der Heilige Petrus nicht zufällig aussuchte, im Vergleich zum Städtchen – wie hieß es noch gleich?
„Von Papst Franziskus kann man sich alles erwarten. Warum also nicht auch einen solchen Einfall?“, so Magister.
Guidonia Montecelio verfügt über einen, , auf einer Anhöhe gelegenen, hübschen historischen Kern rund um eine mittelalterliche Burg, die erstmals 998 erwähnt wird. In der Antike gab es hier etliche Landgüter des römischen Patriziats. Ansonsten blieb der Ort lange Zeit ziemlich beschaulich, verschlafen und in seinen Niederungen malariaverseucht. Unter dem Faschismus setzte die Trockenlegung der Sümpfe und ein rasches Wachstum durch Industrialisierung ein. Von 4000 Einwohnern im Jahr 1900 schnellte die Stadt auf 67.000 im Jahr 2000 hinauf: Tendenz weiter schnell steigend. Seit 25 Jahren erlebt auch Italien eine massive Einwanderung. Zehn Prozent der Einwohner sind heute Rumänen. Die Stadt hat einen der höchsten Ausländeranteile. Im Vergleich zu Frankfurt, Wien oder Hamburg würde man Guidonia Montecelio von der Lage her zum Speckgürtel der Stadt Rom rechnen, wobei das mit dem Speck nicht ganz wörtlich zu nehme wäre. Die Stadt hat die höchste Arbeitslosenrate Latiums.
Guidonia Montecelio hieß zudem nicht immer so. Die erste Namensänderung erfolgte 1872, nachdem das Königreich Italien den Kirchenstaat erobert und annektiert hatte. Die neuen, nicht besonders kirchenfreundlichen Herren nahmen im Zuge der italienischen Einigung ziemlich willkürlich Tausende von Ortsnamenänderungen vor. Bis dahin hatte der Ort Monticelli geheißen. Weil es im nun geeinten Italien bereits andere Orte gleichen Namens gab, wurde aus Monticelli kurzerhand Montecelio. Ob die Einwohner das auch wollten, wurde nicht gefragt.
1937 erfolgte die zweite Namensänderung. Benito Mussolini ließ auf dem Gebiet von Montecelio einen Militärflughafen errichten, Fallschirmjägereinheiten stationieren und gründete eine faschistische „Musterstadt“ der Luftfahrt und Luftwaffe. Benannt wurde diese Musterstadt, die auch als „Stadt der Lüfte“ bezeichnet wurde, nach dem kurz zuvor tödlich verunglückten General der italienischen Luftwaffe und Flugpionier Alessandro Guidoni. Wie es heißt, ist es dem beharrlichen Drängen des damaligen Pfarrers von Montecelio, Don Celestino Piccolini, einem namhaften Historiker und Archäologen zu verdanken, daß der bisherige Ortsname dem neuen zumindest angehängt wurde. Seit Oktober 1937 heißt die Stadt also Guidonia Montecelio.
Der Islam ist die häufigste Ursache für die Unterdrückung der Christen
13/01/2017 Brennen einer Kirche in Syrien
Offene Türen, Türen öffnen, eine Nichtregierungsorganisation, die Christen hilft seit 1955 verfolgt und sammelt die Zeugnisse des Glaubens, hat gerade seinen Jahresbericht veröffentlicht, dass, wie üblich, eine Liste der Staaten umfasst, in dem "Glauben 50 Länder, 650 Millionen Christen von Diskriminierung, Missbrauch, Angriffe, Überfälle, Einschränkungen der Religionsfreiheit: mehr "kostet.
Für 2016 wurde die Verfolgung in 10 Staaten extreme Platz , schwere in 20 - insgesamt etwa 215 Millionen betroffenen Christen - und moderat in anderen 20. Die Opfer von Intoleranz im Jahr 2016 waren 1207, die Kirchen beschädigt oder zerstört 1239: ein starker Rückgang im Vergleich zu 2015, dem Jahr , in dem die Toten waren 7100 und 2400 Kirchen angegriffen.
Der Rückgang der extremen Gewalt Fälle ist zu einem großen Teil auf die Erfolge im Kampf gegen die Boko Haram, die nigerianische Dschihad und ISIS, dem islamischen Staat. Aber auch zählt er die Tatsache , dass Hunderttausende von Christen, besonders in Nigeria und dem Nahen Osten, haben aufgegeben Regionen von Dschihadisten kontrolliert, um Sicherheit zu bringen, und deshalb leiden jedoch unter Entbehrungen und die schmerzhafte Unsicherheit über den Status von Flüchtlingen. Darüber hinaus Open Doors Warns, haben Verfolgung tatsächlich erweitert und intensiviert, haben sie subtilere Formen angenommen.
Islam bleibt die führende Ursache der Unterdrückung für die Christen . Es ist in der Tat verantwortlich für 35 der 50 Staaten sind islamische acht der zehn Länder, in denen die Verfolgung extrem definiert. Sind das gleiche im Jahr 2015 mit zwei Varianten: Libyen hat vom 10. bis zum 11. Platz, dem Jemen, dem 11. im Jahr 2015 gegangen, ist jetzt auf dem neunten Platz. Es gibt Staaten mit muslimischer Mehrheit, wie Somalia, Tunesien, Ägypten und Indonesien, wo die Christen Gruppen von islamischen Extremisten bedroht sind. In anderen Ländern wie Sudan und Saudi - Arabien, ist die Unterdrückung der Arbeit der Regierungen, Gesetze teilweise zu beschränken oder ganz die Möglichkeit , für die Christen , ihren Glauben zu praktizieren. In einer noch anderen, sind die Gläubigen sowohl von den Gesetzen des Staates und von Dschihadisten und einem Teil der Bevölkerung bedroht durch sehr starke fundamentalistische Gruppen in Pakistan Christen betroffen leiden Angriffe, Missbrauch, Diskriminierung und leben unter der Bedrohung durch "black law", die Gesetz gegen Gotteslästerung.
Im Jahr 2016 Intoleranz hat zugenommen, vor allem in Asien , wo die Christen überall in der Minderheit der Bevölkerung ausmachen hat, sowie in einigen islamischen Ländern, Laos und Vietnam, die beide kommunistischen Regime, und in Indien und Sri Lanka, diese letztere eingegeben gewachsen in der 2017 - Ranking in der 45. Position, wo nationalistische Bewegungen sie sind zu verfolgen, Hindus und Buddhisten sind. Asiaten sind 31 der 50 Staaten der Liste, die alle Nordkorea, ohne Unterbrechung an erster Stelle seit 15 Jahren für die Wildheit , mit der die kommunistische Diktatur jede religiöse Praxis zwingt die Gläubigen straft im Verborgenen zu beten, aus Angst , allein zu sein entdeckt und gemeldet. Für Straftäter Gefängnis oder Internierung seit Jahren erwartet oder für immer in den schrecklichen Arbeitslager und für die schwersten Verbrechen Richter, die Todesstrafe.
Mit 16 Staaten in der Liste - drei der ersten zehn sechs in der zweiten Band - bestätigt Afrika einen anderen Kontinent , in dem "die Küste Glauben mehr." In allen afrikanischen Staaten ist die Bedrohung durch den islamischen Fundamentalismus , auf die Eritrea und Äthiopien hinzugefügt werden andere Faktoren: für Eritrea, sagt Open Doors, die autoritär und intolerant des herrschenden Regimes - ein Regime der "autoritären Paranoia" es ist der Begriff in dem Bericht verwendet - und für Äthiopien ein beheiztes Zusammenstoß zwischen der orthodoxen Kirche und Protestanten. Zusätzlich zu Spannungen und Intoleranz zu erhöhen immer trägt sie, in entscheidendem Maße, Tribalismus, endemisch Element, strukturelle, auf dem gesamten Kontinent. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Tatsache , dass auch in sechs Staaten - Eritrea, Nigeria, Kenia, Äthiopien, Tansania und Zentralafrikanische Republik - Christen bedroht sind , obwohl die Mehrheit der Bevölkerung bilden , oder sie sind ein wichtiger Bestandteil als Muslime. Dies ist zum Teil eben mit tribalism erläutert, aber es ist auch eine Folge der Beschädigung, die durch den Fall von Nigeria tragische gezeigt Regierungen ineffizient und schwach, so macht.
Im Jahr 2017 kommt ein afrikanisches Land, Niger , der 49. im Jahr 2016 und der 47. Platz in Erscheinung tritt ein anderes afrikanisches Land, Mauretanien, eine islamische Republik , in dem sie nur ein paar hundert Christen leben, meist Katholiken , die im wesentlichen von der Regierung trotz der Hingabe Zwänge und Grenzen toleriert. Die größte Sorge für ihr Schicksal kommt von der Rolle für ein paar Jahre aktiver als andere Gruppen jihadi zu AQIM verknüpft, Al Qaida im islamischen Maghreb. Aber - sagt Open Doors - leider "die Verfolgung manchmal kommt von innen." Die Kirche mauretanischen Tatsache, obwohl klein, ist nicht frei von Neid, persönliche Antagonismen und besonders unangenehme Fälle von Korruption , die die Gläubigen demoralisiert und weg. http://www.lanuovabq.it/it/articoli-l-is...tiani-18628.htm
2 + 2 kann 5' machen? Der päpstliche Vertraute leugnet die Gewissheit des katholischen Glaubens
Amoris Laetitia , Antonio Spadaro , Katholisch , Vatikan , Stimme Der Familie
13. Januar 2017 ( Voice of the Family ) - Rev Antonio Spadaro SJ, Editor-in-Chief von La Civiltà Cattolica und Vertraute von Franziskus, gerührt Kontroverse , als er auf Twitter letzte Woche erklärte:
Die Theologie ist nicht #Mathematics . 2 + 2 in #Theology können 5. machen , weil es mit dem zu tun hat #God und echte #life von #people ...
- Antonio Spadaro (@antoniospadaro) 5. Januar 2017 "Zwei und zwei macht vier" wird häufig als Beispiel für eine Aussage verwendet, die offensichtlich wahr ist und "Zwei und zwei können fünf" als Beispiel für eine offensichtliche Unwahrheit machen.
Sie wird oft im Zusammenhang mit dem Machtmissbrauch verwendet . diejenigen , die Lüge auf andere, um auferlegen würde , diese Macht zu stärken und ihre Ideologie aufzuzwingen Das bekannteste Beispiel für diese Art von Nutzung ist wahrscheinlich , dass von George Orwell, der schrieb, in Nineteen Eighty-Four , dass:
Am Ende würde die Partei verkünden, dass zwei und zwei, fünf gemacht, und Sie müssen es glauben. Es war unvermeidlich, dass sie diese Behauptung früher oder später machen sollten: die Logik ihrer Position verlangte sie. Nicht nur die Gültigkeit der Erfahrung, sondern die Existenz der äußeren Wirklichkeit wurde stillschweigend durch ihre Philosophie bestritten.
Orwells Worte konnten fast als Kommentar zur Rede von Antonio Spadaro verwendet werden. Spadaro ist ein vocal Verteidiger des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia , die viele Kommentatoren in direktem Widerspruch zu stehen auf sehr viele Punkte , auf die Lehre der katholischen Kirche.
Es ist wegen dieser Widersprüche, nach einer natürlichen Interpretation des Textes, dass vier Kardinäle privat eine Aufklärung von Pope Francis über die Bedeutung einer Anzahl dieser Passagen verlangt haben. Franziskus machte es den Kardinälen klar , dass er nicht ihr gehen zu beantworten dubia , woraufhin sie auf ihre Fragen , um die Aufmerksamkeit der Weltkirche bringen . Seit der Veröffentlichung des dubia, Zahlen nahe an Franziskus, wie Antonio Spadaro, haben deutlich gemacht , dass sie nicht erwarten , dass eine Antwort bevorstehende sein.
Die Verteidiger der oben genannten Sätze in Amoris Laetitia sind in der wenig beneidenswerten Lage an einem zu haben und gleichzeitig die Zustimmung (oder zumindest bekennen öffentlich Zustimmung) sowohl für die Lehre der katholischen Kirche und Aussagen in Amoris Laetitia , dass nach Jede vernünftige Auslegung, würde natürlich scheinen, diese Lehre zu widersprechen.
Doch für den Intellekt, zugleich zu zwei widersprüchlichen Sätzen zuzustimmen, verstößt gegen seine eigene Natur, die die Wahrheit wissen soll. Es ist unmöglich, daß zwei widersprüchliche Sätze zugleich wahr sind; Dies ist das Gesetz des Nicht-Widerspruchs. Diejenigen , die versuchen, haften beide zum katholischen Glauben und dieser Sätze in Amoris Laetitia sind gezwungen , dieses erste Prinzip der menschlichen Vernunft zu verletzen, ohne die es nicht möglich ist , für die Menschen zu etwas so sicher zuzustimmen. Wenn zwei widersprüchliche Sätze gleichzeitig für wahr gehalten werden, so bedeutet dies notwendigerweise eine Leugnung der Existenz einer objektiven Wahrheit, die durch die menschliche Vernunft und damit die Existenz von Sätzen, die als wahr oder falsch bejaht werden können, sicher erkannt werden kann.
Es ist wenig überraschend , dann zu sehen , dass ein Mitglied der "Partei" zu verteidigen Amoris Laetitia jetzt bekannt , dass, in der Theologie, zwei und zwei fünf machen können, weil, Orwells Worte zu leihen , "war es unvermeidlich , dass sie das von sich behaupten sollte früher Oder später: die Logik ihrer Position forderte es. "
Theologie ist eine sicherere Wissenschaft als Mathematik
Der zentrale Anspruch von Rev. Antonio Spadaro ist, dass in der Mathematik zwei und zwei immer vier, das ist nicht unbedingt der Fall in der Theologie. Während Spadaro seine Position nicht näher erläutern kann, ist die offensichtliche Schlussfolgerung, dass man in theologischen Fragen nicht die gleiche Art von Gewißheit erreichen kann, wie man es in der Mathematik kann. Er meint, dass die Theologie subjektiv ist und ihre Schlussfolgerungen nicht als immer wahr oder falsch angesehen werden müssen, während die Mathematik eine objektive Wissenschaft ist, in der es immer eine richtige und eine falsche Antwort gibt.
Diese Position ist völlig falsch. Die Theologie ist eine Wissenschaft, die Gott als ihr primäres Objekt und die göttliche Offenbarung als ihr zweites Objekt hat. St Thomas sagt uns, in der ersten Frage der Summa Theologica , daß die Theologie hat eine "größere Sicherheit" als jede andere Wissenschaft. [1] Mathematik und andere ähnliche spekulative Wissenschaften »ihre Gewißheit aus dem natürlichen Licht der menschlichen Vernunft herleiten, die irren kann«. Die Theologie dagegen leitet ihre Gewißheit aus dem Licht göttlichen Wissens, das nicht irregeführt werden kann Die Katholiken auffordern, alles, was die Kirche definiert und lehrt, als von Gott enthüllte und lehrt, voll und ganz zuzustimmen und alles, was im Widerspruch steht, zurückzuweisen.
Katholiken werden mit Hilfe der göttlichen Gnade dazu berufen, in der Praxis der theologischen Tugend des Glaubens zu beharren, "indem wir, inspiriert und unterstützt von der Gnade Gottes, glauben, dass die Dinge, die er offenbart hat, wahr sind; Nicht wegen der intrinsischen Wahrheit der Dinge, die durch das natürliche Licht der Vernunft betrachtet werden, sondern wegen der Autorität Gottes, die sie offenbart, und die weder betrogen noch betrogen werden können. "[2]
Agnostizismus und Moderne
In neunzehnhundertvierundachtzig George Orwell identifiziert die Denial - of "nicht nur die Gültigkeit der Erfahrung, aber die Existenz der äußeren Wirklichkeit" , wie er an der Wurzel der Behauptung der Partei zu sein , dass "zwei plus zwei fünf gemacht." Dies ist von Bedeutung Uns im Rahmen unserer Diskussion über die objektive Natur der Theologie.
Die Häresie der Moderne leugnet die Fähigkeit des menschlichen Intellekts, mit der Gewißheit der Wahrheit jeder Wirklichkeit jenseits der Sinnesordnung zuzustimmen. Für die Anhänger der Moderne ist die menschliche Vernunft ganz auf dem Gebiet der Phänomene beschränkt, dh auf Dinge, die für die Sinne wahrnehmbar sind, und in der Weise, in der sie wahrnehmbar sind; Es hat kein Recht und keine Macht, diese Grenzen zu überschreiten. "[3] In diesem System ist die menschliche Vernunft" unfähig, sich selbst auf Gott zu heben und seine Existenz auch durch sichtbare Dinge zu erkennen " Also unmöglich für den Menschen, jede Lehre über Gott oder die übernatürliche Ordnung absolut zuzustimmen.
Deshalb , während die Moderne nicht die Gültigkeit der sinnlichen Erfahrung oder die Existenz einer äußeren Wirklichkeit leugnen , per se , ist es die Gültigkeit der sinnlichen Erfahrung verweigern uns bei der Unterstützung der mit Sicherheit zu Schlussfolgerungen über die äußere Realität jenseits sinnlichen Erscheinungen in anhaftet. So ist es unmöglich, zu bestätigen, daß jede theologische Aussage sicher wahr ist, und so kann, sobald diese Prämissen akzeptiert werden, alles in der Theologie wahr sein - sogar ein Satz auf der gleichen Stufe der Absurdität wie "zwei und zwei macht fünf".
Göttliche Offenbarung ist für unsere Rettung
Im ersten Artikel der ersten Frage des Summa Theologica St. Thomas von Aquin erklärt den wahren Adel der Wissenschaft der Theologie:
Es war notwendig für die Rettung des Menschen, dass es ein Wissen geben sollte, das von Gott außer der philosophischen Wissenschaft, die von der menschlichen Vernunft aufgebaut wurde, enthüllt werden sollte. Erstens, weil der Mensch auf Gott gerichtet ist, auf ein Ende, das den Griff seiner Vernunft übersteigt: "Das Auge hat nicht gesehen, Gott, außer dir, was du für die bereit machst, die auf dich warten" (Jesaja 64: 4). Aber das Ende muß erst von den Menschen erkannt werden, die ihre Gedanken und Handlungen bis ans Ende richten. Daher war es notwendig für die Rettung des Menschen, dass gewisse Wahrheiten, die menschliche Vernunft übersteigen, ihm durch göttliche Offenbarung bekannt gemacht werden sollten. [5]
Diese Wahrheiten sind eine Gabe Gottes, die es uns ermöglicht, das ewige Glück mit Ihm zu genießen. Lasst uns Gott ehren, indem wir mit gewissen und unerschütterlichen Glauben an sie festhalten. https://www.lifesitenews.com/opinion/2-2...-catholic-faith
"Moderner Arbeitgeber"Für mehr Offenheit: Von der Leyen veranstaltet Sex-Seminar bei der Bundeswehr Donnerstag, 12.01.2017, 05:25
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will für die Bundeswehr ein Sex-Seminar veranstalten lassen. Ziel der Maßnahme ist einem Medienbericht zufolge die Truppe bunter zu machen. Dadurch soll die Bundeswehr auch für sexuelle Minderheiten geöffnet werden.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, findet am 31. Januar im Verteidigungsministerium ein Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“. Die Veranstaltung richte sich an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr, sowie die Chefs der Teilstreitkräfte.
In der Einladung betont Ministerin von der Leyen der „Bild“-Zeitung zufolge, dass Vielfalt eine Chance bietet und wichtig für die Zukunft der Bundeswehr sei. Die Verteidigungsministerin habe zuletzt mehrfach für Offenheit in der Bundeswehr geworben.
Bundeswehr will alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen
Das Ministerium erklärte der „Bild“-Zeitung auf Anfrage, dass sich die Bundeswehr als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ präsentieren wolle. Dafür wolle man alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen.
Weiter schreibt die „Bild“-Zeitung, dass es in der Bundeswehr rund 17.000 Schwule, Bisexuelle, Transgender, etc. gebe. Das seien 6,6 Prozent des gesamten Heeres. Im Video: Fehlinvestition "Orion" - Bundeswehr zahlt 1,2 Milliarden Euro für neue Flugzeuge - keins davon ist startklar http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6483481.html