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von esther10 22.04.2016 00:07

Israelis haben einen Terrortunnel entdeckt
Veröffentlicht: 22. April 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben einen Terrortunnel der Hamas entdeckt, der gegraben worden war, um aus dem Gazastreifen nach Israel zu gelangen und Terroranschläge auszuführen.



Foto: Zerstörung des entdeckten Tunnels (Bild: IDF)



Es handelt sich um die erste Entdeckung eines solchen Tunnels seit der Operation Schutzlinie 2014.

Quelle: Israelische Verteidigungsstreitkräfte, israel. Botschaft in Berlin
https://www.idfblog.com/blog/2016/04/18/...outhern-israel/


von esther10 22.04.2016 00:07

Katar kaufte für Salafisten Lehrstuhl an der Universität Oxford
22. April 2016 0


Tariq Ramadan . islamischer Vorzeigeintelltueller, für den Katar an der Universität Oxford einen Lehrstuhl kaufte
(London) Das islamische Golfemirat Katar kaufte für den Vorzeigemoslem Tariq Ramadan einen Lehrstuhl an der renommierten Universität Oxford, wie die Tageszeitung Il Foglio heute berichtete. Ist Europa käuflich?

Von „kulturellem Austausch“ sprechen die Verteidiger des für die Universität lukrativen Deals. Von „Imagepflege“ sprechen die Ehrlicheren unter ihnen. Von „islamischer Propaganda“ und dem „Ausverkauf Großbritanniens“ hingegen die Kritiker.

Der islamische Aushängeintellektuelle hatte es bereits vor zwei Jahren in einem Interview mit der französischen Tageszeitung Libération angedeutet. „Natürlich hat Katar meinen Lehrstuhl unterstützt. Die Verwaltung obliegt aber allein der Universität“, so Tariq Ramadan.

Das sunnitisch regierte Golfemirat pumpte allein 2015 11 Millionen Pfund nach Großbritannien, um dort den Islam „zu fördern“.

Golfemirat Katar unterstützt Islamischen Staat (IS)

Katar gehört zu den engsten Verbündeten Saudi-Arabiens. Das Herrscherhaus al-Thani, das seit 1850 die Emire von Katar stellt, gehört dem sunnitischen Zweig des Islam an. Der Clan kam ursprünglich aus der Gegend von Riad und folgt dem strengen saudischen Wahabismus.

Nicht einmal jeder siebter Bewohner Katars ist jedoch Einheimischer. Unter den Ausländer, die als Gastarbeiter im Land leben, überwiegen die Schiiten. Das Herrscherhaus, besorgt über mögliche schiitische Umsturzversuche, unterstützt mit Saudi-Arabien den Islamischen Staat (IS) gegen die Schiiten im Irak und die Alawiten in Syrien.

Während im Nahen Osten der Islamische Staat (IS) die politischen Machtverhältnisse zugunsten der Sunniten verschieben und zugleich christenfrei bomben soll, investieren Katar, und ebenso andere Golfstaaten, in Europa Millionen für ein gewünschtes Islambild. Ein Bild des Islam, das den Interessen der Golfstaaten nützt, und das von europäischen Islam-Verstehern nur zu gern unterstützt und unkritisch gefördert wird.

Eine andere Investition derselben Art, in diesem Fall von Saudi-Arabien finanziert, stellt das König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog (KAICIID) in Wien dar. Eine internationale Imagepflege, die sich das wahabitische Königreich jährlich 15 Millionen Euro kosten läßt.

Tariq Ramadan: Vom Muslimbruder zum (Reform)Salafisten

Tariq Ramadan, der als Vorzeugeintellektueller in Europa für den Islam wirbt, ist ein Enkel des Gründers der ägyptischen Muslimbruderschaft. Sein Vater Said Ramadan, ebenfalls Muslimbruder, mußte Ägypten deshalb unter Nasser verlassen, weshalb Tariq Ramadan in Genf geboren wurde. 1998 schloß er seine Islamstudien an der Al-Azhar-Universität in Kairo ab mit einer Arbeit, in der er seinen Großvater verklärte. Er selbst bezeichnet sich als „Reformsalafist“.

Seine Schweizer Frau, eine Katholikin, konvertierte zum Islam. Sein Bruder, Hani Ramadan, leitet das umstrittene Islamische Zentrum Genf.

Kritiker werfen Tariq Ramadan ein „Doppelspiel“ (Il Foglio) vor. Während er als häufiger Ehrengast politischer Institutionen in Europa über Demokratie rede, wiegle er durch Audiobotschaften die islamische Jugend in den europäischen Vorstädten auf, besonders in den französischen Banlieues. Vor knapp zehn Jahren lieferte er sich mit dem damaligen französischen Innenminister Sarkozy einen Schlagabtausch im Fernsehen, bei dem Ramadan sich weigerte, sich von der Scharia und deren Steinigungsgebot zu distanzieren.

Seit 2009 hat Ramadan einen üppig ausgestatteten Lehrstuhl für Zeitgenössische Islamische Studien an der Universität Oxford, um den ihn jeder Ordinarius beneiden kann. Sieben Jahre dauerte es, bis öffentlich bekannt wurde, daß der Lehrstuhl von Katar gekauft wurde.
http://www.katholisches.info/2016/04/22/...rsitaet-oxford/
Text: Andreas Becker
Bild: Il Foglio (Screenshot)

von esther10 22.04.2016 00:05

Warum das Porno-Phänomen ein Problem ist – und wie es gelöst werden kann


2,4 Millionen Besucher pro Stunde verzeichnet die Webseite eines der größten Anbieter pornographischer Inhalte.
Von Mary Rezac

DENVER , 22 April, 2016 / 8:32 AM (CNA Deutsch).-
Clay Olsen spricht mit Tausenden von Jugendlichen über ein Thema, über das die meisten Menschen ein offenes Gespräch vermeiden: die Pornographie. Das Phänomen und seine Probleme hat wenig mit dem zu tun, was vor der digitalen Revolution damit gemeint war.

Als Gründer und CEO von "Fight the New Drug" – einer Organisation, die Menschen über Pornographiesucht aufklärt – bereist Olsen die USA, um Jugendliche aufzuklären über die Wirkung der Pornographie auf ihr Gehirn, ihre Beziehungen und letztendlich die Welt.

Olsen erzählte der CNA, dass nach einem Referat ein junger Mann ihm eine Frage stellte, die perfekt darstellt, wie drastisch sich die Pornographie verändert hat.

"Er fragte mich ganz ernsthaft, ob der Playboy Pornographie wäre", erinnerte sich Olsen.

"Seine Definition der Pornographie hatte sich so dramatisch geändert, dass nicht einmal der Playboy inbegriffen war."

Zudem sei dieser junge Mann die Regel seiner Generation und nicht die Ausnahme, sagte Olsen. Die Wirkung des ständigen Zugangs zum Internet, ermöglicht durch die Verfügbarkeit persönlicher Laptops, Tablets und Smartphones, hat drastisch verändert, wie die Jugendlichen in einem von vielen Erwachsenen gefährlich unterschätzten Weg Pornographie konsumieren.

2,4 Millionen Nutzer pro Stunde - auf nur einer Seite

In den frühen Jahren des Internets vor dem Aufschwung des Smartphones zeigte eine Untersuchung aus dem Jahr 2004 den Anstieg von Pornowebseiten zwischen 1998 und 2004 um 1.800 Prozent. Zu dieser Zeit, schätzten "Nielsen/Net Ratings", dass ungefähr 34 Millionen Personen monatlich pornographische Webseiten besucht hatten.

Heute scheinen diese Zahlen fast lächerlich zu sein. Wie PornHub, eine der Weltgrößten pornographische Webseiten mit freizügigen Video Streaming berichtet, hat sie durchschnittlich 2,4 Millionen Besucher pro Stunde. Im Jahr 2015 allein war laut TIME Magazine die Gesamtzeit der gestreamten Videos doppelt so lang wie die Zeit, die die Menschheit auf der Erde verbracht hat.

Die Menge vom Inhalt ist nicht die einzige Sache, die sich verändert hat. Aufgrund der ständigen Verfügbarkeit der Pornographie finden viele Benutzer sich selbst auf der Suche nach noch extremeren Formen des Inhalts und das Internet hat mit dem Bedarf Schritt gehalten.

Wie die "Washington Post" berichtet, ergab eine neue Inhaltsanalyse von manchen der populärsten Pornowebseiten, dass 88 Prozent der analysierten Szenen Gewalt wie Prügel, Knebeln, Drosselung oder Schlagen enthielten und verbaler Angriff in 49 Prozent der Szenen geschah. Männer haben der Studie zufolge 70 Prozent der gewalttätigen Taten verübt, wohingegen Frauen 94 Prozent der Zeit die Opfer waren.

Nach Angaben mehrerer Studien gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Anschauen von Pornographie und der Wahrscheinlichkeit, eine Vergewaltigung oder sexuelle Gewalt zu begehen oder begehen zu wollen. Andere Studien haben ergeben, dass es eine Korrelation zwischen Männern, die Pornographie konsumieren und solchen, die unter Erektionsstörungen leiden, die einst ein Leiden älterer Männer zu sein schienen.

"So vermischt man diese beiden Sachen – die Häufigkeit und dann auch die Natur – und diese Verbindung ist, was Individuen wie mich und diejenigen, die mit mir arbeiten, und Millionen von anderen getrieben hat, aufzustehen und zu sagen, dass wir etwas Besseres leisten können und müssen", sagte Olsen.

Zum Glück fügte er hinzu, es scheine, dass die Gesellschaft vielleicht letztlich die Wahrheit der schädlichen Natur der Pornographie begreife. Im letzten Monat berichtete Belinda Lascombe für das TIME Magazine die Geschichten von jungen Männern, die Anti-Porno-Vertreter aufgrund ihrer eigenen Suchterfahrungen der Pornographie und erforderlicher Impotenz wurden. Ein nachfolgender Meinungskommentar der Washington Post erklärte, dass Pornographie ungeachtet ihrer Sittlichkeit doch ein Volksgesundheitsthema sei. Zusätzlich hat im letzten Monat der Senat des Bundesstaats Utah eine Resolution verabschiedet, die Pornographiesucht zu einer Volksgesundheitskrise erklärt.

Die Haltung der Kirche

Aber was ist mit der katholischen Kirche? Leistet sie genug, um den Gläubigen die Gefahr der Pornographie bewusst zu machen? Also gibt sie denen, die noch nicht zum Opfer gefallen sind, Auskünfte und versucht sie die Opfer zu erreichen?

Im neusten apostolischen Schreiben von Papst Franziskus, Amoris Laetitia, wird Pornographie nur zwei Mal ausdrücklich erwähnt: Einmal um zu sagen, dass die Bischöfe ihretwegen besorgt sind; und einmal wird sie im Rahmen von altersgerechter Sexualaufklärung erwähnt.

Dass das Wort aber überhaupt im Dokument vorkommt, ist ein bedeutender Schritt, sagte Pater Sean Kilcawley, Priester der Diözese Lincoln (Bundesstaat Nebraska), der ein großer Teil seines Priesteramts in Pornographiesuchts- und Pornographieinformationsdienst tätig war. Zur Zeit arbeitet er als Programmdirektor und Seelsorger für Integrity Restored, ein katholisches Apostolat, das bei pornographischen Problemen und Sucht Familien, Individuen und Geistlichen hilft.

"Ich versichere Ihnen, Papst Franziskus hat mehr über Pornographie als jeder andere Papst in der Kirchengeschichte gesprochen", sagte Pater Kilcawley der CNA.

Im letzten Juni sagte Papst Franziskus (der selber kein Internet benutzt, nicht fernsieht und nur eine Zeitung liest) im päpstlichen Flugzeug, dass die Eltern sich der "schmutzigen" Inhalte des Internet bewusst sein sollten und ermahnte sie, Vorsorgemaßnahmen, wie Computer in Gemeinschaftsräumen zu benutzen, zu ergreifen. Dieses Thema hat er auch während seines Pontifikats bei unterschiedlichen Predigten und Vorträgen, insbesondere zu Jugendlichen, erwähnt.

Das Problem in der Kirche auf praktischer Ebene und Lokalebene sei, dass Pornographiesucht-therapieprogramme ein Teil des Hauptdienstes einer Pfarrgemeinschaft sein müsste und nicht als einen komischen von den Wenigen gebrauchten Dienst betrachtet werden sollte, meinte Pater Kilcawley.

"Anti-Pornographie ist kein Nebenangebot", betonte er.

"Wir brauchen diese Mittel nicht nur, um einigen wenigen zu helfen. Wir müssen diese Mittel nehmen und sie in einem Evangelisierungsplan aufnehmen, der versucht, innerhalb einer von Pornographie beeinflusste Kultur zu evangelisieren", sagte er.

"Pornographie ist das größte Evangelisierungshindernis, dem wir als Kirche begegnen” fügte Pater Kilcawley hinzu. "Weil die Kernüberzeugung eines Süchtigen besagt: Ich bin nicht liebenswürdig. Wenn andere mich wirklich kennen würden, würden sie mich verstoßen. Niemand kann meine Sorgen tragen. Auch Gott nicht.”

Matt Fradd, Director of Content bei Integrity Restored, sagte, der Missbrauchsskandal von Klerikern könne einer der Gründe für die Zurückhaltung der Kleriker beim Thema Pornographie sein.

Die Nachfrage sei enorm und es gebe so viele, die damit zu kämpfen hätten, so Fradd."Wir bekommen Emails von acht-, neun-, zehnjährigen Kindern".

Pater Kilcawley sagte auch, einige Priester empfänden Scham beim Angehen dieses Problems aufgrund ihrer eigenen sexuellen Geschichten.

"Es könnte sein, dass wir Angst davor haben, darüber zu sprechen, weil die Leute denken könnten, wir hätten ein Problem damit. Unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht, dürfen wir uns nicht davor fürchten" sagte Pater Kilcawley.

Der Widerwille, das Problem in der Öffentlichkeit anzugehen, könnte auch an den eigenen Kämpfen eines Priesters mit der Pornographie liegen. In einem Kommentar bei CNA im Oktober 2015, zur Zeit der Ordentlichen Bischofssynode über die Familie in Rom, merkte Erzbischof Charles Chaput an, Pornographie sei ein großes Problem unter Klerikern.

"Die Zahl unserer katholischen Kleriker, die mit diesem Problem kämpfen, ist sehr beunruhigend und es hat nichts mit dem Zölibat zu tun", sagte der Erzbischof, der auch bemerkte, evangelische Pfarrer und jüdische Rabbinern hätten mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Nach einer Studie von "Christianity Today" aus dem Jahr 2000 würden Kleriker und Laien Webseiten mit expliziten sexuellen Inhalten fast mit der gleichen Häufigkeit besuchen.

"Pornographie ist immer ein Problem gewesen. Das antike Rom war berühmt dafür. Sex ist gewaltig und faszinierend und die Menschen haben immer seinen Anreiz missbraucht... Es ist eine Epidemie, oder genauer gesagt, eine Pandemie. Jede Person mit einem Internetzugang kann überall in der Welt alle Pornographie finden, die er oder sie möchte", merkte Erzbischof Chaput an.

Aber unter der Vorherrschaft der Pornographie und ihren schädlichen Wirkungen, sagte Olsen, dürften Erwachsene nicht mehr vermeiden das Problem mit ihren Kindern zu besprechen.

"Bei vielen Erwachsenen gibt es die Tendenz, es nicht zu besprechen. Ihrer Meinung nach ist es schwierig, ist es ekelig, ist es "ich will nicht dorthin gehen, beschäftigen wir uns lieber nicht damit". Und obwohl ich vollkommen und völlig ihre Absicht und Wünsche respektiere, muss ich darauf zurückkommen und sagen, dass wir uns als Gesellschaft nicht mehr den Luxus gönnen können, tatenlos herumzusitzen und die weitere Entwicklung zu betrachten, die sehr gefährlich und gesellschaftsschädlich ist".

Dass die Priester die Pornographie mit ihrer Gemeinde angehen, sei auch wichtig damit sich die Leute sicher genug fühlen, nach einer Lösung zu suchen, sagte Pater Kilcawley.

"Es ist einfach den Menschen die Erlaubnis, verwundet zu sein, zu geben und das ist was Papst Franziskus versucht zu tun hat", sagte Pater Kilcawley. "Man hat die Erlaubnis, verwundet zu sein und es ist ok, den Priester zu besuchen und ihm sagen, dass man dieses Problem hat. Er wird vor niemandem weglaufen, er schimpft niemanden aus, er verurteilt niemanden, er will einfach helfen".

"Wir brauchen die Erlaubnis, über die schändlichsten Sünden in unserem Leben zu sprechen", sagte er.

Lösungen finden

Ein Teil des Anti-Pornographie Diensts ist ein Vortrag für die Eltern der Erstkommunionkinder über die Mutterschaft und Vaterschaft im Rahmen der Kirchenlehre über die Theologie des Leibes. Dabei spricht er auch eine Stunde über Internetsicherheit und Sexualaufklärung.

"Seelsorgerisch ausgedrückt ist die beste Methode sich auf die Prävention, die Beziehungen innerhalb der Familie, die Evangelisierung innerhalb der Familie und den Schutz der Kinder vor der Pornographie zu konzentrieren. Und je mehr wir darüber auf diese Weise sprechen, desto schwungvoller ist sie und das Ganze weniger bedrohlich. Dann haben die Menschen die Freiheit zur Kirche auf der Suche nach Heilung zu kommen".

Als er angefangen hat, über das Problem der Pornographie mit Familien zu sprechen, haben so viele Erwachsene Pater Kilcawley angesprochen, dass er auch beschlossen hat, Unterstützergruppen zu formen. Er ist jetzt für eine Gruppe von Männern, die nach Pornographie süchtig sind, und auch eine Gruppe von Frauen verantwortlich, deren Männer nach Pornographie süchtig sind.

Pater Kilcawley sagte, er ermutige die Menschen, die nach Pornographie süchtig sind, sich vom Empfang der Heiligen Kommunion zurückzuhalten, falls sie nicht gebeichtet haben. Obwohl sie vielleicht nicht im Zustande der Todessünde aufgrund der zwanghaften Natur des Verhaltens sind, ist es noch einen Anreiz in dem Gesundungsprozess, die Eucharistie nur dann zu empfangen, wenn man gebeichtet hat.

Fradd sagte, eines der besten Mittel, Kinder von zukünftigem Pornographie Gebrauch und Sucht zu verhindern, sei altersgerechtes Reden über die Pornographie. Und je früher Eltern anfangen, desto besser, da manche Forscher das durchschnittliche Alter von Aufdeckung der Pornographie 8 Jahre alt ist.

"Es fühlt sich an, als ob wir Versuchskaninchen wären, denn Erziehung war im 8. und 13. und 19. Jahrhundert relativ ähnlich in Vergleich zur Erziehung im 21. Jahrhundert", sagte Fradd. "Das Internet hat wirklich alles geändert".

Integrity Restored stellt den Eltern kostenloses Material zur Verfügung, über die beste Art und Weise mit den eigenen Kindern über Pornographie zu sprechen. Es gibt auch ein Kinderbuch namens "Good Pictures Bad Pictures" von Kristen Jenson, um diese Thematik in einer altersgerechten Sprache mit einem jungen Publikum zu besprechen.

Integrity Restored stellt auch kostenloses Material für die Priester zur Verfügung, die nach dem besten Weg suchen, dieses Thema in der Gemeinde zur Sprache zu bringen und veranstaltet Symposien in Diözesen, um Priester, Katecheten sowie das breite Publikum über dieses Thema zu unterrichten.

Fradd hat auch The Porn Effect gegründet, die Jugendsparte von Integrity Restored, dass Jugendliche unterrichtet und Informationsmaterial über Pornographiegebrauch und –sucht für sie bereitstellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Prävention ist die Nutzung von Internetfiltern und Verantwortungssystemen, von denen Fradd "Covenant Eyes" empfiehl.

Nach Olsen ist der beste Weg dreistufig, um die Kultur der Pornographie zu bekämpfen: Kinderprävention, Forschung über dieses Thema und Therapieprogramme. Fight the New Drug hat mehrere Jahre mit Neurowissenschaftler und Psychologen an der Entwicklung des Fortified Program gearbeitet, ein kostenloses und anonymes online Therapieprogramm für Jugendliche. Zurzeit hat es mehr als 35.000 Benutzer aus mehr als 155 Ländern und er habe "keinen Cent für Marketing und Werbung" ausgegeben.

"Die Nachfrage ist enorm und es gibt so viele, die damit zu kämpfen haben", sagte er. "Wir bekommen Emails von acht-, neun-, zehnjährigen” Kindern.

Dass das Programm kostenlos und anonym ist, sei entscheidend, sagte Olsen, da viele von diesen nach Hilfe suchenden Kindern aufhören, sobald sie sehen, dass eine Kreditkarte oder die Zustimmung der Eltern benötigt wird. "Beide sind wie ein Mount Everest, der nur widerwillig – wenn überhaupt möglich – zu besteigen ist", sagte er.

"Wir haben eine Lösung geschaffen, die sie benutzen können, um ihre Sucht zu überwinden. Die Genesung ist also ein wichtiger Teil davon, wie wir die Gesellschaft heilen werden".

Wie Fradd meinte, existieren die Ressourcen, die die Kirche brauche, um diese Thematik besser anzusprechen, auf vielfache Weise bereits – sie müssen nur eingesetzt werden.

"Wir sind alle quasi hinterher, um ehrlich zu sein", sagte er. "Es geschehen bereits wunderschöne Dinge, wir müssen nur von ihnen erfahren".
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...erden-kann-0712

von esther10 22.04.2016 00:04

Bayern kritisiert Bundesregierung und fordert Fortsetzung der Grenzkontrollen
Veröffentlicht: 22. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die bayerische Staatsregierung hat den Abbau der temporären Grenzkontrollen durch die Bundespolizei scharf gerügt und die Fortführung konsequenter Grenzkontrollen gefordert. alle_parlamente_01_59949a9a6f



„Die Ausdünnung der Grenzkontrollen durch die Bundesregierung ist unverantwortlich und falsch. Sie ist mit der Sicherheit unvereinbar,“ betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.

Der Ministerrat fordert, die Kontrollmaßnahmen bis zu einer gesicherten Stabilisierung der internationalen Flüchtlingslage fortzuführen. Der Wegfall stationärer Kontrollen würde eine deutliche Verstärkung der Schleierfahndung durch die Bayerische Polizei erforderlich machen, so Herrmann.

Für unabdingbar hält der Minister auch einen wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen. Zwar stagniere der Zustrom derzeit auf vergleichsweise niedrigem Niveau, die Lage in Griechenland habe sich aber bislang keineswegs stabilisiert. Auch Ausweichrouten über Italien seien nicht auszuschließen.

Die Bundesregierung müsse sich deshalb organisatorisch und logistisch auf eine Verlagerung der Flüchtlingsrouten einstellen, sagte Herrmann.

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hält Grenzkontrollen trotz wirtschaftlicher Belastung ebenfalls für notwendig: „Die Grenzkontrollen sind momentan richtig und wichtig. Sicherheit hat oberste Priorität.“ – Die wirtschaftlichen Belastungen durch die Grenzkontrollen seien deutlich geringer als die Kosten einer unkontrollierten Masseneinwanderung, so Aigner.

Quelle: CSU-Pressemeldung

von esther10 22.04.2016 00:03




Marx an der ordentlichen Synode über die Familie im Oktober 2015 Patrick Craine / Lifesite
Claire Chretien Claire Chretien

NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Mi 20. April 2016 - 17.11 Uhr EST

Schreiben erlaubt Kommunion für geschiedene / remarried auf Fall-zu-Fall-Basis, Anspruch 3 deutschen Bischöfe

Amoris Laetitia , Kardinal Reinhard Marx , Franziskus , Reinhard Marx

15. April 2016 ( Lifesitenews ) - Papst Franziskus Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia geschieden Genehmigungen und civilly wieder geheiratet Katholiken die Sakramente auf einer Fall-zu-Fall - Basis für den Zugriff auf drei deutschen Bischöfe fordern.

Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Dr. Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode alle zitierten Fußnote 351 der umstrittene Fußnote , dass Kritiker befürchten untergräbt die Lehre der Kirche , indem in bestimmten Fällen erlaubt die heilige Kommunion für die in objektiv sündigen Situationen in ihrem Lob der Ermahnung .

https://www.lifesitenews.com/opinion/cat...hreaten-faith-a

Die Bischöfe zitiert auch Paragraph 301 der Amoris Laetitia , in dem es heißt : "Daher ist es nicht mehr einfach sagen, dass alle , die in irgendeiner irregulären Situation in einem Zustand der Todsünde leben und beraubt der heiligenden Gnade."

Die Bischöfe geschrieben , dass es nicht ausreichend ist für eine Beurteilung einfach zu bestimmen , dass eine zweite Union " im Widerspruch zu den ersten, die sakramentale Ehe und ist damit im Gegensatz zur objektiven Norm." Stattdessen sagte sie, es notwendig ist , die besondere Situation zu "prüfen Die jeweils betroffenen. "

Dies, sagten sie, ist, warum der Papst ein "allgemeines System von Regeln" nicht vorgeschlagen hat, für den geschiedenen Rückübernahme und heiratete wieder auf die Eucharistie: stattdessen auf die "Frage der Zulassung zu den Sakramenten der Versöhnung und der Gemeinschaft" schlägt er eine Unterscheidung der Einzelfälle auf der Grundlage "der Biographie eines Menschen und seine Bemühungen um ein christliches Leben zu leben."

RELATED: Franziskus: "Ich erinnere mich nicht" umstritten Fußnote in Ermahnung

"Wir bitten vor allem die Priester im Geiste dieser Aussage zu erreichen, um die Menschen, zu denen, die auf dem Weg zur Ehe, die Ehepartner, sondern auch auf solche, deren eheliche Beziehungen sind nicht erfolgreich und die fühlen sich oft von der Kirche aufgegeben ," Sie schrieben. "Der Tenor dieses Schreibens ist: Niemand ist von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen werden."

Dieser Fall-zu-Fall - Ansatz ist krass unterscheidet sich von dem genommen von Papst Johannes Paul II in Familiaris consortio . In seiner Ermahnung, schrieb Johannes Paul II mit unverkennbarer Klarheit:

... Die Kirche bekräftigt ihre Praxis, die auf die Heilige Schrift basiert, der nicht zugeben zur eucharistischen Kommunion Personen geschieden, die wieder geheiratet haben. Sie sind nicht in der Lage dazu aus der Tatsache, zugelassen zu werden, dass ihr Zustand und dem Zustand des Lebens objektiv, dass die Vereinigung der Liebe zwischen Christus und der Kirche widersprechen, die bezeichnet wird und von der Eucharistie bewirkt. Daneben gibt es noch eine besondere pastorale Grund: Wenn diese Menschen zur Eucharistie zugelassen wurden, würden die Gläubigen in die Irre und Verwirrung in Bezug auf die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe geführt werden.

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...nklich-stimmend
http://www.onepeterfive.com/cardinal-leh...ried-divorcees/

Deutsch Kardinal Karl Lehmann schrieb am der Deutschen Bischofs offizielle Website , die den Ansatz der Aufforderung an die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen ein "großer Schuss (war " Wurf " )."

Lehmann, der Bischof der Diözese Mainz und dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen Bischofskonferenz, schrieb, dass Papst Franziskus "drei Grundhaltungen" in Richtung remarried Geschiedenen "sind die Zerbrechlichkeit zu begleiten; zu erkennen; und zu integrieren. "Lehmann sagte, dass Franziskus Priester gedrängt und Katholiken wieder geheiratet Geschiedenen in einer Weise zu begleiten", die weit über unsere vorhandenen Fähigkeiten geht. "

In seiner Erklärung auf seiner Diözese Webseite, Lehmann auch lobte das Fehlen des Dokuments Aufmerksamkeit auf Homosexualität trotz seiner Verurteilung der gleichgeschlechtlichen "Ehe" .

Dr. Maike Hickson bei OnePeterFive schrieb : "Kardinal Lehmann betont in seiner Erklärung ... , dass der Papst sagt jetzt, im Hinblick auf die Paare, die in irregulären Situationen" leben, man kann nicht einfach mehr sagen , dass sie in "den Zustand der sterblichen leben Sünde " , und dass sie das auf diese Weise verloren haben" heiligmachende Gnade. " Lehmann betont die Bedeutung , jeden Fall einzeln zu erkennen und zu unterscheiden, und er geht dann zu behaupten , dass es keine explizite Änderung der Norm der Kirche ist, weil dieser verbesserten Notwendigkeit zur Differenzierung. "

In einem Interview mit Die Tagespost , Schweizer Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, sagte, "die Frage nach der Zulassung wieder geheiratet Geschiedenen zu den Sakramenten nicht in einer prinzipien Weise entschieden, aber die Antwort kam auf dem genannten" internes Forum. "

Kardinal Paul Josef Cordes eine bemerkenswert mal anders als seine Kollegen deutschen Prälaten hatte. Cordes warnte vor einem "Missbrauch der Sakramente" , die zustande kommen könnte , wenn Franziskus selektiv zitiert wird.

Discernment über den Empfang der Sakramente für die geschiedenen und wieder verheirateten artig "kann nie prescind aus dem Evangelium Forderungen der Wahrheit und der Liebe, wie sie in der Kirche vorgeschlagen", sagte Cordes.

Cordes hat getadelt zuvor seine Kollegen deutschen Bischöfe für die Erklärung, sie würden möglicherweise offiziell verlassen die Lehre der Kirche in ihrer pastoralen Sorge für die geschiedenen und wieder verheirateten .

http://www.dbk.de/no_cache/presse/details/?presseid=3092

Bischöfe in anderen Teilen der Welt erschienen zu interpretieren Amoris Laetitia in einer Weise ähnlich wie Marx, Koch, und Bode.

Erzbischof Mark Coleridge, der Bischof von Brisbane, Australien, tweeted, "Nie genug, um eine Situation zu sagen ist" objektiv sündigen ", ohne auf die subjektiven Faktoren teilnehmen. #AmorisLaetitia Nicht; andere tun.
https://www.lifesitenews.com/news/exhort...by-case-basis-c


von esther10 22.04.2016 00:02

Bedford-Strohm beim Papst


EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm mit Kardinal Kaspar bei Papst Franziskus. - RV

22/04/2016 12:39SHARE:

Papst Franziskus hat am Donnerstagabend erstmals den neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland getroffen, den bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Über eine Stunde haben sich die beiden im Vatikan unterhalten, auf Italienisch und Deutsch: „Der Papst hat teilweise Deutsch, teilweise Italienisch gesprochen. Ich war überrascht und sehr beeindruckt von seinem guten Deutsch.“

Auf Deutsch stellt der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland seine Fragen und auf Italienisch antwortet der Papst. Über eine Stunde hat das Treffen im vatikanischen Gästehaus Santa Marta angedauert. Bedford-Strohm ist hinterher vor allem begeistert von der Atmosphäre des Gesprächs: „Da war kein Gefühl von weltweitem Kirchenoberhaupt gegenüber einem Bischof aus einem Land. Wir sind uns begegnet wie Brüder. Das macht mir Hoffnung. Wenn das möglich ist, dass wir jenseits der konfessionellen Grenzen auch wirklich ausstrahlen, dass wir Christen so miteinander umgehen, jenseits der Hierarchien.“

Hoffnungen setzt Bedford-Strohm auch auf Papst Franziskus beim Thema Ökumene. Erst im vergangenen November hatte der Papst einen Gottesdienst in der deutschen evangelischen Kirche in Rom gefeiert. Im Gespräch mit dem EKD-Ratsvorsitzenden geht er diesen Weg auch weiter: „Redet miteinander, redet mit Christus, und schreitet mutig voran!“ Bedford-Strohm: „Der Papst hat ein gutes und wichtiges Wort gebraucht. Er hat gesagt wir sind gemeinsam auf dem Weg. Wie schnell dieser Weg geht, und wann dieser Weg vielleicht mal irgendwann am Ziel der sichtbaren Einheit ist, kann niemand sagen. Aber dass wir auf dem Weg sind und dass wir Schritte tun müssen, das ist ganz klar und darüber sind wir uns einig.“

Einig sind sich Franziskus und Heinrich Bedford-Strohm auch bei der Flüchtlingsfrage. Europa müsse sich mehr engagieren und die Menschen die aus Leid und Not zu uns kommen auch menschenwürdig behandeln. Das sei unsere Pflicht, nicht nur als Christen. Auch hier sei ein ökumenisches Handeln sehr wichtig.

Gemeinsam mit Papst Franziskus hat Bedford-Strohm auch auf das Reformationsgedenken 2017 geblickt. Der Papst wird zwar nicht nach Deutschland kommen, dafür wird aber ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Ökumene unternommen: Im Oktober wird Franziskus im schwedischen Lund an den Eröffnungsfeierlichkeiten des Lutherjahres teilnehmen. „Zur Eröffnung des Jubiläumsjahres wird es erstmals einen gemeinsamen Gottesdienst der Spitzen der lutherischen und katholischen Kirchen geben. Das ist ein klares und großes Zeichen.“

Bis dahin erhofft sich Bedford-Strohm den Weg zur Ökumene fortzusetzen, gemeinsam , und auch in weiteren Gesprächen mit Papst Franziskus: „Der Papst ist einfach ein Mensch mit dem man gerne zusammen ist,“ so Bedford-Strohm.
(domradio/rv 22.04.2016 rs)

von esther10 22.04.2016 00:01

Den Glauben erneuern
Papst begrüßt 600.000 Jugendliche auf dem Petersplatz

Rom (AP) Vor mehr als 600.000 begeisterten Jugendlichen hat Papst Johannes Paul II. am Dienstag auf dem Petersplatz in Rom den Weltjugendtag eröffnet. Die jungen Leute ließen weiße Blütenblätter auf das "Papamobil" niederregnen, als das Oberhaupt der katholischen Kirche zur Basilika fuhr. Weil in diesem Jahr so viele Pilger nach Rom kamen, die nicht alle auf dem Peterplatz Platz fanden, veranstaltete der Vatikan zwei Begrüßungszeremonien. Etwa 300.000 Jugendliche warteten in der Hitze auf den zweiten Auftritt des Papstes, der am frühen Abend begann.

Der Papst forderte seine Zuhörer auf, zu Beginn des neuen Jahrtausends ihren Glauben zu erneuern. "Viva il papa", riefen ihm die Jugendlichen zu. Der Papst begann die Tradition des Weltjugendtags vor 15 Jahren. 1995 kamen aus diesem Anlass bei einem Besuch des Papstes auf den Philippinen vier Millionen Menschen zusammen.

Der Vatikan erwartet für kommenden Samstag weitere 600.000 Pilger in Rom, wenn der Papst auf dem Gelände einer Universität ein nächtliches Gebet leitet. Während der 80-Jährige Pilger oft nur kurz begrüßt, nimmt er sich für junge Gläubige mehr Zeit. Die Zeremonie am Dienstag dauerte länger als geplant. Die Nachrichtenagentur ANSA berichtete, Rettungsdienste hätten wegen der hohen Temperaturen zahlreiche Pilger versorgen müssen.
http://www.rp-online.de/panorama/papst-b...z-aid-1.2061122
(RPO Archiv)

von esther10 21.04.2016 00:59

Glaubenspräfekt Müller

Woher wissen wir, was die Wahrheit ist?

Die Kirche sei kein Philosophenclub, sagt der römische Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller. Wie kann der Theologe seinen Glauben bewahren, ohne darüber den Verstand zu verlieren? Über eine verzwickte Wahrheit.
05.01.2016, von CHRISTIAN GEYER


Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller

Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche und seit 2012 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre: Gerhard Ludwig Müller
Das Dilemma, in welches Leute geraten können, die ihre Weltanschauung zum Beruf machen, wird besonders beklemmend von Theologen vorgeführt. Was, wenn man lohnabhängig bei einem kirchlichen Betrieb angestellt ist, als Hochschullehrer eine theologische Disziplin vertritt - und der Glaube längst verflogen ist (oder auch nur die Leidenschaft für ihn, ohne welche sich Kierkegaard den Glauben nicht vorstellen konnte)?

Christian Geyer-Hindemith

Autor: Christian Geyer-Hindemith, Redakteur im Feuilleton.
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Nicht jedem dieser Ritter von der traurigen Gestalt gelingt der Jobwechsel oder auch nur die Sublimierung des religiösen Triebs ins Humanitäre. So wird man zur verzwickten Existenz, nicht zu verwechseln mit jener fröhlichen Verzwicktheit, die nun einmal die Halbheiten des Lebens ausmachen, nein: Hier sind wir bei einer tragischen Verzwicktheit, die je nach Temperament ins Stumpfe oder Zynische geht. Ist es stets ein Desaster, wenn die Leidenschaft abhandenkommt, so gilt das doch namentlich in Glaubensdingen, wo, wie ein theologischer Gemeinplatz behauptet, das Beste zum Schlimmsten werden kann (corruptio optimi pessima).

Faszinierender Wechsel im Zeitbezug

Das sagt auf seine Art auch der römische Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller in dem lesenswerten Interview mit der „Zeit“, dessen ausführliche Online-Fassung zugleich die Abgründe dogmatischer Selbstbehauptung beleuchtet. „Die Kirche ist kein Philosophenclub, der sich der Wahrheit annähert, sondern die Offenbarung ist uns gegeben, um sie zu bewahren und treu auszulegen.“ Schade eigentlich. Ist es nicht erst die Annäherung (statt das „Haben“ von Wahrheit), welche die Leidenschaft freizusetzen vermag? Und wo wäre solche Leidenschaft kenntnisreicher und schöner beschreibbar als im Philosophenclub? (Wittgensteins Plädoyer etwa, die Rede vom „Glauben an Christus“ ganz unter den Tisch fallen zu lassen und stattdessen nur noch von „Liebe zu Christus“ zu sprechen: „Nicht dass man nun sagen könnte: Ja, jetzt ist alles einfach - oder verständlich. Es ist gar nichts verständlich, es ist nur nicht unverständlich.“)

Was an Müllers Leitsatz („Die Kirche ist kein Philosophenclub“) so kompakt wirkt (und aufreizend dem „Zeitgeist“ widerraten soll), wird vom Präfekten selbst dann freilich wieder auf ein Maß gebracht, das sich im Denken orientiert - und ebendeshalb der Philosophie im weitesten Sinne gar nicht entraten kann. An dem Interview fasziniert der beständige Wechsel zwischen brüsker Überzeitlichkeit und eher unwillig zugestandener, aber doch unvermeidlicher Zeitbezogenheit. Auf die Frage: „Woher wissen Sie, was die Wahrheit ist?“ erklärt Müller: „Indem wir die Heilige Schrift als Wort Gottes nach den Regeln einer theologischen und historischen Hermeneutik auslegen.“

Ein antiintellektueller Sperrgürtel

Natürlich holt sich Müller mit solch korrekter Dienstbeschreibung den eben noch vom Hals gehaltenen Philosophenclub wieder ins kirchliche Haus hinein, mitsamt seinen geschichts- und literaturwissenschaftlichen Ablegern. Und natürlich ist damit trotz aller Bollwerkrhetorik auch festgehalten, dass Wahrheit nicht anders als im Modus der Annäherung zu haben ist - erst recht, so möchte man sagen, wenn wie im Falle des Christentums die Wahrheit eine Person ist, wenn also zutrifft, was Joseph Ratzinger im zweiten Band seiner Jesus-Trilogie schreibt, „dass Johannes (in seinem Evangelium) nicht einen abstrakten Begriff von Wahrheit vor Augen hat, sondern darum weiß, dass Jesus in Person die Wahrheit ist“.

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Zwei ganz unterschiedliche Weisen von Hermeneutik müssen demnach zusammenkommen, damit der Theologe seinen Glauben bewahren kann, ohne darüber seinen Verstand zu verlieren. Anders gesagt: damit er seinen Job machen kann, ohne dabei (in einem durchaus auch psychopathologischen Sinne) Schaden an seiner Seele zu nehmen. Der Absturz ins nur Geschichtliche des Glaubens ist für den redlichen Exegeten ein naheliegendes Risiko (mit allen berufsethischen Nebenwirkungen, siehe oben). Warum bekennt sich Müller nicht bereitwillig zu dieser offenen Flanke seines Christus-Projekts? Warum zieht er vorderhand um die prekäre, ja nie endgültig zu sichernde Stelle des Glaubens einen antiintellektuellen Sperrgürtel? „Die Glaubenslehre ist keine von Menschen konstruierte Theorie“, sagt er und fährt fort: „So bedeutsam die Philosophie und die wissenschaftliche Forschung für das Verständnis der geoffenbarten Wahrheit Gottes auch sein mögen: Jesus ist in seiner Person Lehrer und Lehre vom Reich Gottes.“

Ebendrum, so möchte man paradoxerweise mit Ratzinger dagegenhalten. Ebendrum (weil die Wahrheit eine Person ist) sollte man das unentrinnbare konstruktivistische Moment der Glaubenslehre offenlegen - statt es wie Müller als Ausdruck „feinsinniger Distanz“ bloßzustellen oder „als bloße Spiegelung des sich wandelnden subjektiven Bewusstseins von Personen und Kollektiven“ unter Relativismusverdacht zu stellen. Ist die christologische Prämisse nicht notwendig auf historische Befundsicherung angewiesen? Wer, wenn nicht der Philosoph, könnte den auftrumpfenden Historiker zähmen, wenn der sich zum alleinigen Ausleger der heiligen Schriften aufwirft - als wären diese bloß Schriften unter Schriften? N
ur als Philosophenclub bleibt die Kirche bei sich selbst.[/b]

von esther10 21.04.2016 00:55

Organtransplantation und Sterbehilfe
Matthew Hanley

DONNERSTAG, 21. APRIL 2016

Es mußte geschehen, sobald die Euthanasie in den Niederlanden im Jahr 2002 legalisiert wurde Wenn ein Patient gesetzlich durch die Giftspritze getötet werden können wählen, warum kann nicht die unmittelbare Ursache des Todes statt die chirurgische Entfernung der lebenswichtigen Organe, so dass sie sich für jemanden, der Transplantation sonst? Zumindest diese Weise wird etwas Gutes von ihm kommen - oder so geht die Rationalisierung.

Das ist genau das, was ein Team von niederländischen und belgischen Ärzte im letzten Monat in der vorgeschlagenen Journal of Medical Ethics. Das Konzept schlägt immer noch viele als kühlen, und es kann in der Tat ein neues Tief getroffen. Trotzdem muss man auch sagen, dass die Vorschläge und die laufenden Praktiken dieser Art haben in der Hauptsache , wurde mit viel zu viel Apathie kollektiv begrüßt. Carnage auf dieser bioethischen Front ist, darüber nachzudenken , nicht angenehm, hat aber leider so vorhersehbar wie die letzte Runde des islamistischen Terrors in den Niederlanden.

Apropos, gab es Berichte vor einigen Monaten , dass ISIS eine löschte Fatwa gegen Kinder mit Down - Syndrom. Unabhängig davon , ob dieser Bericht untermauert wird, kann es wenig Zweifel, dass ISIS und Konsorten würden so wenig Hemmungen , haben über die deaktivierte Disposition , wie sie andere Unschuldige zu tun.

Man könnte denken, dass ein solcher Bericht erhebliche Pause geben würde, zu sagen, die Aktivisten und Behörden Ziel Downs zu machen Dänemark völlig Syndrom frei innerhalb der nächsten paar Jahrzehnte. Wer bei klarem Verstand würde wollen mit den Gleichen von ISIS solchen unflatteringly Geringschätzung für ganze Klassen von Personen zu teilen? Und wo eine solche Geringschätzung für unsere Mitmenschen kommen?

Merkwürdigerweise ignorieren diejenigen, die oft so interessiert zu sein scheinen in den "Ursachen" der sozialen Probleme der ganzen Bereich der zugrunde liegenden Überzeugung, auf diese Art von Fragen. Wie sich herausstellt, die postmodern Götter (dh Fortschritt, Auswahl, Toleranz) haben großen Hunger, wie es die primitiven alten Götter taten. Nachdem dem Rücken auf dem Gott abgewendet, die buchstäblich die gefallene Menschheit mit seinem Leib und Blut ernährt, gesellt der postmodernen und angeblich "aufgeklärte" Westen mit Göttern, die mit menschlichem Blut ernährt werden verlangen. Schlechte Schnäppchen, dass.

Für den Augenblick binden Euthanasie und Organentnahmen scheint zusammen außerhalb der Grenzen hier in den Vereinigten Staaten, auch wenn es an anderer Stelle über den Missbrauch der Sprache voran - wichtiger Worte wie Mitgefühl und Barmherzigkeit, die Rechte und die Freiheit. Aber was, wirklich, das ist zu verhindern, schließlich hierher zu kommen?


Die Beihilfe zum Suizid ist bereits auf die Bücher in mehreren Staaten.

hier geht es weite
r
https://www.thecatholicthing.org/2016/04...and-euthanasia/

Vor ein paar Jahren, ein umstrittener Vorschlag von der Brown University ausgehen sanktioniert die Entfernung von beiden Nieren von einem potenziellen Spender vor lebenserhaltende Therapie entzogen wird. Der Umschlag, so scheint es, immer geschoben wird.

schnell Prinzip halten, ist der einzige Weg, um die Hand zu bleiben, die das menschliche Leben niederschlagen würde. In Bezug auf die Organtransplantation hat die ethische linchpin seit langem die toten Spenders Regel: lebenswichtige Organe nur licitly von denen getroffen werden können, die bereits gestorben sind. Und doch gibt es Methoden der Organbeschaffung, die viel weniger ungeheuerlich als aktive Sterbehilfe sind, aber dass dennoch die toten Spenders Regel Rock - oder zumindest kommen viel zu nah für Komfort.

Die meisten Organbeschaffung stammt von Spendern, die hirntot erklärt wurden. Die losere Protokolle verwenden, um die Durchblutungs Kriterien für den Tod zu bestimmen. Das Problem ist, dass wir das notwendige Vertrauen nicht, dass der Patient in der Tat starb, als Organe ein paar kurze Minuten geerntet werden, nachdem die Zirkulation aufhört. (Es ist möglich, beispielsweise eine Person nach viel längere Zeit wiederzubeleben.)

Viele Praktizierende sind tief mit diesem Verfahren unbequem; die Öffentlichkeit ist von ihnen weitgehend unbekannt. Es gab ein paar Anrufe gewesen, diese Protokolle zu stoppen (oder bestehende Gesetze zu ändern, um den bestehenden Konflikt zu umgehen) in verschiedenen Gegenden, aber sie scheinen sicher im Moment verankert werden.

Die Kirche, meines Wissens, hat sich auf diese spezifischen Praxis nicht gewogen. Sie hat die Legitimität des Hirntodes, dass erkannt wird, wie Johannes Paul II gelehrt, es "scheint nicht mit Ton Anthropologie in Konflikt geraten." (Der Tod in der klassischen katholischen anthropologische Vision gründete offiziell am 1312 Rat von Vienne, bezieht sich zur Trennung der Seele vom Körper;., dass, kann natürlich nicht sein, direkt beobachtet) Pius XII und Johannes Paul II betonte, dass die Kirche nicht den technischen Entscheidungen zu treffen, sondern erkennt die spezifische Kompetenz der medizinischen Behörden.

Aber hier ist der Haken: die vordersten medizinischen Behörden offen zugeben, dass die Spender durch die Durchblutungskriterien für tot erklärt kann nicht wirklich sagen, tot zu sein zu dem Zeitpunkt Organe extrahiert werden. Dies ist nicht das, was sie in Bezug auf den Hirntod sagen. So sind die medizinischen Behörden nehmen eine ethische Position, dass die toten Spender-Regel kann nicht in diesem Szenario übersehen werden, als zu behaupten, dass diese Methode des Todes Aussprechen ist objektiv, technisch einwandfrei.

hier geht es weiter

https://www.thecatholicthing.org/2016/04...and-euthanasia/


von esther10 21.04.2016 00:54

Dienstag, 19. April 2016


"Neue Dimension des Terrors"
Bericht: IS plant Attentate an Urlaubszielen

Die Vergangenheit hat gezeigt: IS-Terroristen wählen in der Regel weiche - also ungeschützte - Ziele für ihre Attentate. Einem Medienbericht zufolge haben sie es nun besonders auf Urlauber abgesehen. Europas Strände sollen zum Schlachtfeld werden.

Islamistische Terroristen sollen die Urlaubsziele der Deutschen ins Visier genommen haben. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Ermittlerkreise beim Bundesnachrichtendienst (BND) berichtet, sollen IS-Kämpfer nach Europa eingeschleust werden, um an Stränden mit automatischen Waffen um sich zu schießen und Sprengsätze zwischen Liegestühlen zu zünden. Entsprechende Informationen seien dem BND vom italienischen Geheimdienst zugespielt worden. "Es könnte sein, dass so eine neue Dimension des Terrors von ISIS erzeugt werden soll", zitierte das Blatt einen Beamten. "Die Urlaubsstrände sind kaum zu schützen."

VIDEO
http://www.n-tv.de/politik/Bericht-IS-pl...le17501026.html
Wie groß ist die Gefahr durch Terroranschläge wirklich?
Tatsächlich hatte es zuletzt im Juni 2015 ein IS-Kämpfer geschafft, einen bei Touristen beliebten Strand im tunesischen Sousse zu stürmen und mit einer Maschinenpistole 38 Menschen zu ermorden - die meisten Opfer waren Briten. Ähnliches würden die Terroristen nun auch an Küstenregionen in Spanien, Frankreich und Italien planen, heißt es in dem Bericht weiter.

Konkret könnten Anhänger der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram nach Europa einreisen - und das völlig legal. Laut italienischen Medien sollen Männer aus dem Senegal hinter den Attentatsplänen stecken. Diese würden regelmäßig zwischen Italien und Afrika hin und her reisen, um Waren zu transportieren. Weil sie als Händler im Besitz von regulären Papieren und Visa seien, sei eine Einreise nach Europa kein Problem.

Gefahr kommt auch von innen

Deutschland steht bereits seit Längerem im Fadenkreuz der Terrormiliz - und die Gefährder kommen laut Verfassungsschutz nicht nur von außen, sondern auch aus dem Inneren. "Der IS will auch Anschläge gegen Deutschland und deutsche Interessen durchführen", warnte Behörden-Präsident Hans-Georg Maaßen erst vor wenigen Tagen in der "Welt am Sonntag". Das islamistisch-terroristische Potential hierzulande liege bei etwa 1100 Personen. In der IS-Propaganda würden Anhänger ausdrücklich dazu aufgerufen, auf eigene Faust Anschläge auch in Deutschland durchzuführen.

Aber auch unter den Flüchtlingen versuchten radikale Salafisten und kriminelle Clans demnach, neue Anhänger zu rekrutieren. Maaßen sagte, der Verfassungsschutz habe bereits rund 300 Anspracheversuche bei Flüchtlingen gezählt. Die tatsächliche Zahl dürfte aber weitaus höher liegen. "Wir sehen durch die Ansprachen ein immenses Radikalisierungspotential", sagte er.
Deutschland steht bereits seit Längerem im Fadenkreuz der Terrormiliz - und die Gefährder kommen laut Verfassungsschutz nicht nur von außen, sondern auch aus dem Inneren. "Der IS will auch Anschläge gegen Deutschland und deutsche Interessen durchführen", warnte Behörden-Präsident Hans-Georg Maaßen erst vor wenigen Tagen in der "Welt am Sonntag". Das islamistisch-terroristische Potential hierzulande liege bei etwa 1100 Personen. In der IS-Propaganda würden Anhänger ausdrücklich dazu aufgerufen, auf eigene Faust Anschläge auch in Deutschland durchzuführen.

Aber auch unter den Flüchtlingen versuchten radikale Salafisten und kriminelle Clans demnach, neue Anhänger zu rekrutieren. Maaßen sagte, der Verfassungsschutz habe bereits rund 300 Anspracheversuche bei Flüchtlingen gezählt. Die tatsächliche Zahl dürfte aber weitaus höher liegen. "Wir sehen durch die Ansprachen ein immenses Radikalisierungspotential", sagte er.
http://www.n-tv.de/politik/Bericht-IS-pl...le17501026.html
Quelle: n-tv.de , jug/rts


von esther10 21.04.2016 00:49

Papst Franziskus und die Bischofsernennungen: „Er sucht nach den progressivsten Kandidaten“
20. April 2016


Papst Franziskus und Kardinal Ouellet gehen kurz vor dem Konklave 2013 über den Petersplatz

(Rom) Kardinal Gerhard Müller, der römische Glaubenspräfekt ist nicht der einzige Kurienkardinal, der von Papst Franziskus marginalisiert wird (siehe Papst Franziskus und die Marginalisierung der Glaubenskongregation). Das gilt auch für einen weiteren „Ratzingerianer“, den Frankokanadier Kardinal Marc Ouellet, Präfekt der Kongregation für die Bischöfe.

http://www.katholisches.info/2016/04/17/...s-ja-und-punkt/

In seinem ersten Interview mit dem Atheisten Eugenio Scalfari , das am 1. Oktober 2013 in der Tageszeitung La Repubblica veröffentlicht wurde, sagte Papst Franziskus mit Blick auf einige Mitglieder der Römischen Kurie: „Der Hofstaat ist die Lepra des Papsttums“.

Franziskus scheint aber „die Aussätzigen und nicht den Aussatz zu bekämpfen“, so Secretum meum mihi. Die Tageszeitung Le Journal de Montréal titelte in ihrer gestrigen Ausgabe: „Kardinal Ouellet hat nicht mehr das Ohr des Papstes“. Kardinal Ouellet ist als Präfekt der Bischofskongregation für die Ernennungen der Bischöfe zuständig. Sein Dikasterium bereitet die Bischofsernennungen durch den Papst vor, holt die nötigen Informationen ein und empfiehlt Kandidaten.

Papst Franziskus „wirft Ouellets Empfehlungen in den Papierkorb“

Unter Papst Franziskus habe sich das grundlegend geändert: „Papst Franziskus hat seine Empfehlungen für die Ernennung neuer Bischöfe in den Papierkorb geworfen“, so die frankokanadische Zeitung.

„Es ist beunruhigend, weil es die Aufgabe von Kardinal Ouellet in Rom ist, dem Papst die Namen vorzuschlagen, er aber ignoriert sie und entscheidet sich für ganz andere Kandidaten“, so der Quebecer Religionsspezialist Alain Pronkin.

Die französische Tageszeitung La Croix berichtete vor wenigen Tagen, daß „es bereits geschehen ist, daß Papst Franziskus alle drei Namen ablehnte, die ihm von Kardinal Marc Ouellet, dem Präfekt der Bischofskongregation vorgelegt wurden, […] und selbst andere von seiner Richtung suchte.“

Laut dem Wochenmagazin L’Espresso war das zum Beispiel bei der Neubesetzung von drei wichtigen Bischofssitzen der Fall: von Chicago, Madrid und Sydney.

Die Ernennungen sind für Franziskus nicht nur eine Frage der Eignung, sondern eine Richtungsfrage. Die wirkliche Revolution von Papst Franziskus erfolgt durch Ernennungen.

Papst Franziskus sucht „nach den progressivsten Kandidaten“

Laut Le Journal de Montréal sei es sogar „sehr selten“, daß der Papst den Empfehlungen des Kardinals folgt, obwohl das dessen Aufgabe ist und Kardinal Ouellet durch seine Mitarbeiter den besten Überblick über die Lage in einer Diözese hat.

Der Papst bedient sich jedoch seiner eigenen Kanäle, nicht der offiziellen, sondern informeller, und die können auch ganz zufällig zustande kommen. Laut Alain Pronkin ist Papst Franziskus auf der Suche nach den „progressivsten Kandidaten“. Dafür ist er auf Empfehlungen angewiesen. Was er von Kardinal Ouellet ablehnt, akzeptiert er aus dem Kreis seiner Papst-Vertrauten. Mit anderen Worten, das Glaubens- und Kirchenverständnis von Kardinal Ouellet, einem Ratzingerianer, mißfällt dem Papst.

„Ein konkretes Beispiel: Der Papst ist dafür, daß die wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion empfangen dürfen, Kardinal Ouellet brachte hingegen seine Ablehnung zum Ausdruck“, so Alain Pronkin.

Dasselbe gelte zum Thema Homosexualität.

Aus diesem Grund meide Franziskus alles, was ihm von Kardinal Ouellet vorgelegt wird und verlasse sich lieber auf labile Zufallsempfehlungen.

Empfehlung eines progressiven Vertrauten genügt, um Bischof zu werden

Ganz zufällig seien diese aber nicht. Der Papst bediene sich zum Teil des Jesuitenordens, um Informationen einzuholen. Entscheidend für Franziskus sei die progressive Gesinnung des Kandidaten, die ihm durch einen Vertrauten bestätigt werden müsse. Das genügt. Der Papst brauche dann keine Dossiers und Berichte, wie sie ihm von der Bischofskongregation vorgelegt werden. Die Empfehlung einer Person, der er vertraut genüge, um jemanden zum Bischof zu machen.

Der Erzbischofsstuhl von Chicago gehört zu den einflußreichsten der USA. Papst Franziskus lehnte alle drei Kandidaten ab, die ihm von Kardinal Ouellet in Zusammenarbeit mit dem Apostolischen Nuntius und dem bisherigen Erzbischof Kardinal Francis George vorgelegt wurden. Stattdessen ernannte er Bischof Blaise Cupich, der wegen seiner progressiven Ansichten als größter Außenseiter im Episkopat der USA galt. Damit trieb Franziskus nicht nur einen Splitter, sondern einen regelrechten Pfahl mitten ins Herz der katholischen Kirche in den USA. Erzbischof Cupich sprach sich bereits für die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene und die Anerkennung der Homosexualität aus.

Kurz vor seinem Tod sagte Kardinal George über die Bischofsynode in Rom:

„Der Papst hat gesagt, daß er jede Frage gestellt sehen will, und so geschah es, also hat er bekommen, was er wollte, und nun muß er das in Ordnung bringen. […] Es stellt sich die Frage, warum er diese Dinge nicht selbst klarstellt. Warum ist es notwendig, daß Apologeten die Bürde haben, die beste Interpretation zu finden? Realisiert er nicht die Konsequenzen einiger seiner Stellungnahmen, oder sogar seiner Handlungen? Realisiert er nicht die Auswirkungen?“

Bekanntlich brachte auch das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia nicht die päpstliche Klarstellung. Dafür sind die „Apologeten“ wieder fleißig unterwegs, „die beste Interpretation zu finden“.

Ernennungen: Hier vollzieht sich die „Revolution“ Franziskus am nachhaltigsten

Papst Franziskus arbeite mit Akribie an einem neuen personellen Netzwerk auf der Entscheidungsebene, das die Kirche strukturell auch über seinen Tod hinaus in eine bestimmte Richtung führen soll. Vielleicht sei seine Personalpolitik, die meist ganz im Stillen geschehe, sogar das wichtigste Betätigungsfeld, auf dem er seine Kirchenvision umsetze. Hier vollziehe sich seine „Revolution“ am nachhaltigsten.

Laut Pronkin könnte Kardinal Ouellet demnächst von Papst Franziskus abgelöst werden. Der Frankokanadier, so Pronkin, wäre nicht der erste hohe Kurienmitarbeiter, der wegen seiner Kritik am päpstlichen Kurs abgesetzt würde. Allerdings habe Franziskus einen Weg gefunden, die Ernennung nach seiner Wahl zu treffen, obwohl die zuständige Kongregation in der Hand von Personen ist, deren Überzeugung er ablehnt. Die informellen, semi-klandestinen Ernennungen an den offiziellen Stellen vorbei sei nicht nur eine Notlösung, sondern entspreche wahrscheinlich dem Naturell des Papstes und seiner Aversion gegen Regeln und Gesetze.

Für die „Revolutionierung“ der Bischofsernennungen habe es sogar Vorteile, daß ein Ratzingerianer weiterhin offiziell an der Spitze der Bischofskongregation steht. Das erwecke in der Kirche den Eindruck, daß es ein ausgleichendes Gegengewicht gebe, das es in Wirklichkeit aber nicht gibt.
http://www.katholisches.info/2016/04/20/...ten-kandidaten/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL (Screenshot)

von esther10 21.04.2016 00:39

Priester auf päpstliche Ermahnung: Wir müssen an die Tradition festhalten


Fr. Linus Clovis of Family Life International diskutierten über die "Auswirkungen des neuen Pontifikats auf der Pro-Life-und Pro-Familie Bewegung"

20. April 2016 (Familien - Life International NZ) - Papst Francis 'Apostolisches Schreiben über die Familie, Amoris Laetitia (AL) wurde mit sehr gemischten Reaktionen reichen von positiven Jubels zu der respekt Reservierung erhalten. Es ist ein 60.000 Word - Dokument , die Zeit, zu studieren und gebets Reflexion erfordern , um alle seine Auswirkungen zu entwirren.

Während die Nuancen, Implikationen und Anwendungen von AL entwirrt werden, scheint es mir, dass sollten wir ruhig und nehmen zu bleiben, um den scharfsinnigsten Rat von St Paul einfach im Anschluss an die gut etablierte katholische Regel halten fest, was wir erhalten haben, und immer daran geglaubt, . In der Praxis und in der Tat, im Einklang mit Papst Benedikt XVI Hermeneutik der Kontinuität bedeutet dies, dass AL verstanden werden muss, und im Lichte der vorherigen magisterial Lehren interpretiert.

Die wichtigsten Bereiche, in denen AL gleichzeitige Reaktionen von jubilance und Reservierung sind Sexualerziehung (§§280-285), Empfängnisverhütung (§222) und die Aufnahme einiger civilly remarried geschiedene Katholiken zu den Sakramenten, ohne eine Verpflichtung zur Kontinenz provoziert hat, wenn die Trennung nicht möglich (Kapitel 8).

Insbesondere scheint AL zu vermuten, dass die Klassenzimmer der Haupt ist, wenn nicht nur, Ort, an dem der Sexualerziehung für Kinder vermittelt werden soll, was natürlich ganz auf die konstante Lehre der Kirche widerspricht, dass dies die primäre Verantwortung der Eltern ist ( familiaris consortio, die Wahrheit und Sinn der menschlichen Sexualität 1995 Gravissimum Educationis, etc). Im Hinblick auf die Verhütung, spielt der Brunnen Kopf eines großen Teils der zeitgenössischen Familie Dysfunktion und sexuelle Devianz, AL nur indirekt mit ihr und dass ohne sie tatsächlich zu erwähnen. Ferner Glossen AL nicht nur über die Schwere der Sünden gegen die Keuschheit, sondern auch eine starke Betonung auf die Rolle des individuellen Gewissens in sexuellen Dingen ohne entsprechende Bestätigung der Pflicht gibt, mit der Kirche magisterium das Gewissen nach der Bildung. Der umstrittenste Punkt ist jedoch die Ausnahmen für einige von denen in unregelmäßigen sexuellen Beziehung gemacht werden leben, die Sakramente, ohne durch Änderung des Lebens zu nähern. Hier scheint es, dass AL aus der Kirche klar bimillennial Lehre verlassen hat, wie in Schrift und Tradition gefunden, wie durch zahlreiche Päpste bestätigt worden, darunter Johannes Paul II und wie sie im Katechismus der Katholischen Kirche und der Codex des kanonischen Rechtes artikuliert .

Dies sind zweifellos sehr schwierigen Zeiten , in denen wir leben. Vatikan II dogmatische Konstitution Dei Verbum, jedoch lädt zu einem sicheren Hafen von uns daran erinnert , dass "die Apostel, Gabe auf , was sie selbst empfangen hatte, warnen die Treue zu den Traditionen festhalten , die sie entweder mündlich gelernt haben , oder durch Brief (. 2 Thess siehe 02.15), und ein für alle Mal überliefert in der Verteidigung des Glaubens zu kämpfen (siehe Jude 1: 3). Was wurde nun von den Aposteln überliefert , enthält alles , was gegen die Heiligkeit des Lebens und der Erhöhung der Glauben der Völker Gottes beiträgt; und so die Kirche in Lehre, Leben und Kult, die Zeiten weiter und übermittelt allen Geschlechtern alles , was sie selber ist, alles , was sie glaubt. "§8 Dei Verbum bestätigt auch , dass" die Aufgabe , authentisch , das Wort Gottes zu interpretieren, ob schriftlich oder weitergegeben wurde im Namen von Jesus Christus nur dem lebendigen Lehramt der Kirche, (das Lehramt) , dessen Autorität anvertraut ausgeübt wird . Das Lehramt ist nicht über dem Wort Gottes, sondern dient ihm, lehrt nur , was weitergegeben wurde, um es zu hören andächtig, heilig bewahrt und erklärt , sie treu in Übereinstimmung mit einem göttlichen Auftrag und mit der Hilfe des Heiligen Geistes, es zieht aus diesem einen Schatz des Glaubens alles , was es für den Glauben stellt sich als von Gott geoffenbart. §10.

In einem Gebet und karitativen Geist, lassen Sie uns zu lesen, zu studieren, zu erkennen, zu interpretieren und anzuwenden, wenn und soweit möglich die Lehren Amoris Laetitia.
https://www.lifesitenews.com/opinion/pri...o-the-tradition
Vater Linus Clovis ist der geistliche Leiter und Vorsitzender des Vorstandes für Familie Life International NZ. Dieser Artikel ist mit freundlicher Genehmigung abgedruckt.


von esther10 21.04.2016 00:27

Hochkarätige Rom Exorzist: 'ISIS ist Satan'


Kruzifix. Credit: Bluekdesign via Flickr (CC BY-NC-SA 2.0).

Rom, Italien, 15. April 2015 / 02.25 ( CNA ) .- In einer aktuellen Facebook posten, bekannten römischen Exorzisten Pater Gabriele Amorth , sagte der islamische Staat (ISIS) "Satan ist" , und er stellte auch die mangelnde der Antwort von westlichen Nationen.

"ISIS ist Satan. Dinge zuerst in den spirituellen Bereichen geschehen, dann werden sie auf dieser Erde konkretisiert werden ", sagte er in einem im April 8 Post auf der Social-Media-Website.


Pater Amorth fort, "gibt es nur zwei geistigen Welten. Der Heilige Geist und die dämonischen Geist"

Er sagte, die dämonischer tritt in "weil das Böse auf verschiedene Weise getarnt: politische, religiöse, kulturelle, und es hat eine Quelle der Inspiration: der Teufel. Als Christ kämpfe ich das Tier geistig. "

"Die politische Welt, die heute eine Antwort angesichts der Massaker an Christen zu fehlen scheint, müssen auch ISIS kämpfen und es wird es auf eine andere Art und Weise zu tun. Wenn es Fortschritte, wie es zu tun scheint, fragen wir uns, was der Westen im Laufe der letzten Jahrzehnte getan hat. "

Der Priester, der die Internationale Vereinigung der Exorzisten gegründet, erklärte, dass Satan "sagt immer wieder, dass die Welt in seiner Macht ist, und was er sagt, ist wahr. Biblisch gesprochen sind wir in den letzten Tagen und das Tier arbeitet wütend. "

ISIS nahm die Kontrolle über die größte christliche Stadt im Irak, Qaraqosh, im August letzten Jahres, Zehntausende von Menschen verursacht zu fliehen.

Die Terrorgruppe hat verfolgt und ermordet Christen und andere religiöse Minderheiten in Teilen von Syrien und dem Irak.

Fr. Amorth, Alter 90, hat mehr als 70.000 Exorzismen in den letzten 29 Jahre durchgeführt. Die Zahl ist so hoch, weil ein Exorzismus Durchführung können mehrere Sitzungen erfordern und jedes Mal, wenn der Ritus es verabreicht wird, wird als eine Instanz gezählt.

Fr. Amorth zuvor über die von den Menschen in den Teufel, sowie einen Mangel an Exorzisten zu glauben, nicht mehr gestellt Gefahr gesprochen
http://www.catholicnewsagency.com/news/h...is-satan-31600/


von esther10 21.04.2016 00:23

Dieses 100-jährige Pfarrer hat immer noch eine sehr wichtige Aufgabe: Kampf gegen Satan


Pater Francisco Acevedo. Credit: Malaga Diözese Website.
Durch Blanca Ruiz

Madrid, Spanien, 5. August 2015 / 14.01 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Am 1. August der älteste Priester in der Diözese von Malaga, wandte sich Spanien 100 Jahre alt sind . Nach einem Jahrhundert des Lebens, sagt Pater Francisco Acevedo er noch wichtige Arbeit zu tun hat.

"St. Peter sagt: "Seid nüchtern und Wache halten, denn der Teufel, wie ein brüllender Löwe geht und sucht, wen er verschlingen kann", sagte Fr. Acevedo in einem Interview mit dem Bischof von Malaga veröffentlicht.


"Ich habe immer noch den Teufel widerstehen, aber es ist nicht einfach. Der Teufel nicht dort heilige Priester sein will, und es ist gefährlich, das nicht ernst nehmen ", sagte er, als über seine ständige Aufgabe gefragt.

Jetzt in residence Pfarrei St. Patrick leben, sagt der Priester er ein normales Leben geführt hat und hat keine "Tricks" auf eine so lange Lebensdauer.

Nachdem der größte Teil des letzten Jahrhunderts als Priester verbrachte, Fr. Acevedo bot einige Ratschläge Seminaristen und jungen Priestern: "Gott allein suchen."

Er betonte auch die Bedeutung des Gebetes und sagte, dass es ihm "alles" und ist "eine permanente Wache."

Fr. Acevedo versuchte im Gebet treu zu sein, und hervorgehoben Mary Treue in immer für ihre Kinder zu beten.

Diejenigen, die Gebetszeit sehen, wie Wegnehmen von anderen Tätigkeiten "nicht wissen, was es bedeutet, Christ zu sein", fuhr er fort. "Sie könnten etwas von ihm gehört, aber sie wissen, Jesus nicht. Wenn sie ihn kannten, würden sie suchen. "
http://www.catholicnewsagency.com/news/t...ng-satan-54409/


von esther10 21.04.2016 00:22

Die Gefahr der Verweltlichung
Was heute für Christen dazugehört, beispielsweise das Nichteinhalten der kirchlichen Feiertage bzw. des Sonntages, wäre zumindest für ein Großteil der ersten Christen unvorstellbar gewesen.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 21. April 2016 um 18:14 Uhr


Papst Franziskus
Von Markus Lederer

Eine soziale Isolation kann entweder selbstgewählt oder aufgezwungen werden. Beispielsweise
kann es zu einer Profilierung der eigenen Gruppe gegenüber Fremden kommen. Dies ist für
mich greifbar, wenn zwei Fußballmannschaften mit unterschiedlicher Tradition,
unterschiedlichen Trikots versuchen, sich voneinander abzugrenzen. Jedoch kann eine Isolation
auch aufgezwungen werden, wenn man gesagt bekommt, dass man zu dieser Gruppe nicht
dazugehört. „Hier gehörst du bestimmt nicht hin!“ Die Folgen sind Ghettoisierung und
Marginalisierung.

Die frühste Jesus-Gruppe war zunächst eine jüdische Gruppe unter vielen. Durch die Wahl der
12 sollten die zerstreuten Stämme Israels wieder gebündelt werden, sodass zunächst keine Rede
von einer Isolation sein kann; dies änderte sich jedoch mehr und mehr. Insbesondere versuchte
man sich gegenüber der heidnischen Umwelt abzugrenzen. Für die Heiden waren die Anhänger
Jesu nicht mehr, als eine jüdische Sekte, eine Splittergruppe. Als die Christen nicht mehr als
jüdische Sekte wahrgenommen wurden, genossen sie nicht mehr 5 die religiöse Toleranz des
römischen Staates. Die Folge waren heftige Auseinandersetzungen und Marginalisierung. Indes
kann man sagen, dass die ersten Christen sich eher selbstgewählt von der römischen Welt und
Kultur distanzierten. Natürlich änderte sich dies durch die Konstantinische Wende und
insbesondere, als das Christentum 380 n. Chr. zur Staatsreligion wurde.

Werfen wir jedoch einen kurzen Blick auf Paulus und seiner Haltung gegenüber dieser Welt.
„Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr
prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.“ (Röm 12,2)

Diese Entschlossenheit Pauli begeistert mich zutiefst „stellt euch nicht dieser Welt gleich,
sondern verändert euch (…)“. Die ersten Christen durchdrangen vom Glauben entfacht diese
Welt. Sie stellten sich gegen all das, was nicht mit der Lehre Christi vereinbar war. Ein Christ
ging damals im Gegensatz zu den Römern beispielsweise nicht in das Lusthaus. Man hielt die
christlichen Feiertage, obwohl man sich dadurch großen Gefahren aussetze. Ich denke, dass wir
heute wieder neu uns ein Beispiel an der Entschlossenheit der frühen Christen nehmen können
bzw. sollten. Was heute für Christen dazugehört, beispielsweise das Nichteinhalten der
kirchlichen Feiertage bzw. des Sonntages, wäre zumindest für ein Großteil der ersten Christen
unvorstellbar gewesen. Durchdringen wir heute noch diese Welt? Sind wir heute noch das
„Gewürz“ für eine dem Nihilismus, Relativismus und einer „Mir-egal-Einstellung“ verfallene
Welt?

Der heilige Augustinus formulierte einmal treffend, „was du willst in anderen entzünden, das
muss in Dir brennen!“ Eventuell „brennt“ die Flamme des Glaubens oftmals nur auf
Sparflamme, sodass wir nicht mehr diese Welt und ihre Einstellungen durchdringen können.
Stellen Sie sich vor, der Bischof würde ihnen verbieten, dass sie in der Adventszeit, welche
eine Fastenzeit ist, den Weihnachtsmarkt besuchen. Würden sie folgen? Würde ein Bischof dies
noch wagen auszusprechen?

Es ist keine Besonderheit mehr, dass Bischöfe zu staatlichen, säkularen Belangen Stellung
beziehen. Beispielsweise ist es für keinen mehr verwunderlich, wenn die deutschen Bischöfe
gerade öffentlich zur „Flüchtlingskrise“ sich positionieren. Des Weiteren schaltete der Kölner
Erzbischof Woelki als Zeichen gegen Pegida die Lichter des Domes ab. Um nicht falsch
verstanden zu werden, ich finde gut, dass die Bischöfe zu Ungerechtigkeiten, Gefahren in der
heutigen Zeit sich äußern bzw. warnen, aber befinden wir uns nicht in einer tiefen, spirituellen
Krise?

Papst Franziskus hat in seiner Rede an die Deutsche Bischofskonferenz im Rahmen des
„adlimina“ Besuches am 20. November 2015 deutliche Worte gegen eine reines in der Welt
verhaftet sein – der Verweltlichung, gefunden:

„Es herrscht eine gewisse Weltlichkeit vor. Die Weltlichkeit verformt die Seelen, sie erstickt das Bewusstsein für
die Wirklichkeit. Ein verweltlichter Mensch lebt in einer Welt, die er selbst geschaffen hat. Er umgibt sich
gleichsam mit abgedunkelten Scheiben, um nicht nach außen zu sehen.“

Als gläubiger Christ kommen mir immer wieder die Worte des Erlösers in den Sinn: „Ich habe
die Welt besiegt!“ (Joh 16,33). Auch Papst Benedikt XVI. formulierte in seiner Rede – die er
2011 in Freiburg hielt – treffend:

„Um ihren eigentlichen Auftrag zu genügen, muss die Kirche immer wieder die Anstrengung unternehmen, sich
von dieser Verweltlichung zu lösen und wieder offen auf Gott hin zu werden. Sie folgt damit den Worten Jesu:
‚Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.‘ (Joh 17,16).“

Ein möglicher Versuch wäre also, dass die Kirche und auch jeder Christ (!) sich wieder neu auf
das Himmlische konzentrieren sollte, denn dieser Fixpunkt – der Himmel – führt hinaus in das
Weite. Eine feste Verwurzelung in den Sakramenten, dem Gebet, ermöglicht erst ein
tatkräftiges Eintreten gegenüber den Ungerechtigkeiten in dieser Welt. Wenn dieser
transzendente Überbau, die Abgrenzung, die Distanz zur Welt fehlt, geht man völlig in dieser
Welt auf. Man droht von ihr „verschlungen“ zu werden. Papst Benedikt XVI. beklagt, dass
oftmals der christliche Glauben völlig verweltlicht zu sein scheint. Hilfreich wäre, dass die
Christen – insbesondere die Deutschen – wieder neu von ihrer Lauheit befreit werden, sodass
sie wahrhaft wieder „Salz der Erde“ sind. Oftmals erscheinen Christen heutzutage wie Politiker
oder Funktionäre, aber viel hilfreicher, strahlender wären beispielsweise Christen, die sich wie
der Hl. Augustinus – als echte Kämpfer für das Evangelium verstehen. Brennt das Feuer der
Begeisterung für den Glauben noch in unserem Land? Herrschen die Freude und auch die
Entschlossenheit der ersten Christen noch vor?
http://www.kathnews.de/die-gefahr-der-verweltlichung
Bildquelle: Kathnews

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