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von esther10 03.10.2017 00:18

Pontifikat Franziskus
Nach 54 Monaten herrscht in der Kirche ein „Klima der Angst und der Einschüchterung“
2. Oktober 2017


Prof. Claudio Pierantoni, Kardinal Gerhard Müller, Bischof René Henry Gracida erklären unabhängig voneinander, daß in der Kirche ein "Klima der Angst und der Einschüchterung" herrscht.

(Rom) Knapp mehr als 66 Monate dauert das Pontifikat von Papst Franziskus. Es häufen sich Stimmen und Anzeichen, daß er die Kirche weitgehend diszipliniert habe: durch Einschüchterung.

Stimmt es wirklich, daß sich in der katholischen Kirche kaum mehr jemand wagt, seine Meinung zu äußern?

Sanktionen gegen Römische Kurie und Ortsbischöfe

Disziplinierungsmaßnahmen von Papst Franziskus richteten sich von Anfang an gegen die Römische Kurie und die Ortskirchen. Papst Franziskus entließ höchste Dikasterienleiter an der Römischen Kurie und herausragende Diözesanbischöfe. Der gewollte Nebeneffekt: Potentielle Andersdenkende sollten abgeschreckt und eingeschüchtert werden.

Kurz vor Weihnachten 2014 verabreichte Franziskus der Römischen Kurie unter großem medialem Beiwerk eine schallende „Weihnachtsohrfeige“. Von keinem Papst ist eine so allgemein gehaltene, aber zugleich vernichtende Kritik an den eigenen Mitarbeitern bekannt. 15 „Krankheiten“ hielt er der Kurie vor. Beobachter sprechen von einer beispiellosen Aktion, sich die Kurie gefügig zu machen.

http://www.katholisches.info/2015/05/cic...er-des-papstes/


Wer Franziskus kritisiert oder irritiert muß mit Konsequenzen rechnen, ließ Giuseppe Rusconi im April 2014 im Berliner Magazin Cicero durchblicken. Der Schweizer Journalist zitierte anonym ein Kurienmitglied:

„Wenn damals einer den Mut gehabt hätte, von seinem Stuhl aufzustehen und die Sala Clementina zu verlassen, dann – so denke ich – wären wir alle gegangen, von links bis rechts, Alte und Junge.“
Ein vernichtendes Urteil über die Vorgangsweise des amtierenden Papstes. Doch es ist keiner aufgestanden. Ein Signal, daß Franziskus Strategie aufgeht. Je länger sie unbeanstandet wirken kann, desto mehr Wirksamkeit kann sie entfalten.

Ende November 2014 berichtete das Wochenmagazin Focus, Franziskus habe an der Römischen Kurie ein „Klima der Angst“ erzeugt.

Parallel richteten sich demonstrative Strafmaßnahmen auch gegen Ortsbischöfe. Ein eklatanter Fall war die Absetzung von Bischof Rogelio Livieres von Ciudad del Este in Paraguay. Ein Signal, das weit über Lateinamerika hinaus verstanden wurde. Franziskus machte unmißverständlich klar, daß er bestimmte, von ihm abgelehnte Kreise in der Kirche nicht nur verbal attackiert, sondern seinen Worten auch Taten folgen läßt.

Bergoglio will dabei diese Kreise nicht kategorisch eliminieren. Sie haben in seinem Kirchenverständnis durchaus Platz. Allerdings unter Bedingungen. Sie sollen keinen Einfluß auf die Entwicklung der Kirche haben und werden nur unter zwei Aspekten geduldet: daß sie sich als Gruppe unsichtbar machen und als Einzelpersonen in Gehorsam auch einem Kurs unterwerfen, den sie innerlich ablehnen.

http://www.katholisches.info/2015/12/an-...ang-2015-sagen/

Bald nach dem jüngsten Konklave tauchten Stimmen auf, die sagten, Jorge Mario Bergoglio sei sehr nachtragen und vergesse nichts. Strafmaßnahmen erfolgen in der Regel ohne jede Vorankündigung und ohne Nennung von Gründen. Eine offenbar ausgeklügelte Methode, die jede Diskussion über Motive und Hintergründe zur angreifbaren Spekulation machen. In diesen Bereich fällt auch der massive Eingriff in den bis dahin blühenden Orden der Franziskaner der Immakulata. Die Ordensleitung wurde abgesetzt, ein päpstlicher Kommissar eingesetzt, das Ordenscharisma zertrümmert, doch mehr als vier Jahre danach wurden noch immer keine Gründe für die Strafaktion genannt.

http://www.katholisches.info/2014/09/pap...fe-geht-weiter/

Prof. Pierantoni: „Sieben von zehn Personen haben Angst vor Repressalien“

Claudio Pierantoni, Professor für Patristik und Philosophie des Mittelalters an der Universität von Chile und an der Päpstlichen Katholischen Universität von Chile, zeichnete am 29. September in einem Interview von LifeSiteNews ein düsteres Bild. Er höre von vielen Leuten, daß sie das Anliegen der Correctio filialis unterstützen, aber sich nicht trauen, die Zurechtweisung zu unterschreiben. Es gebe eine reale Angst vieler vor Vergeltung, so der Universotätsprofessor. Das lasse vor allem Leute, die für kirchliche Institutionen tätig sind, erstarren. Sie würden nicht unbedingt eine Strafaktion Roms fürchten, so Prof. Pierantoni. Es genüge ja schon die Sanktion auf lokaler Ebene, wie die Entlassung des bekannten katholischen Philosophen Prof. Josef Seifert durch den Erzbischof von Granada gezeigt habe.

„Ich schicke [die Correctio filialis] zehn Personen zu und sieben von zehn antworten mir, aus Angst vor Repressalien nicht zu unterschreiben.“
Kardinal Müller: „Jeder Kritiker wird hinausgeschmissen“

Die Einschätzung von Prof. Pierantoni wird von keinem geringeren als Kardinal Gerhard Müller bestätigt, den Franziskus am vergangenen 30. Juni als Präfekt der Glaubenskongregation vor die Tür setzte. Kardinal Müller sagte fast zeitgleich in einem Interview von Edward Pentin (National Catholic Register):

http://www.katholisches.info/2014/07/wer...tischem-dienst/

„Jeder Kritiker von Amoris laetitia wird hinausgeschmissen.“
Die Mitarbeiter der Römischen Kurie „leben in großer Angst“, denn es herrsche unter Franziskus eine „Atmosphäre der Verdächtigung“.

„Wenn sie ein kleines oder harmloses Wort der Kritik äußern, werden das einige Spione direkt dem Heiligen Vater weitersagen, und die fälschlich beschuldigten Leute haben keine Möglichkeit, sich zu verteidigen.“
Diese Einschüchterung herrsche nicht nur an der Römischen Kurie, sondern ebenso an den Theologischen Fakultäten:

http://www.katholisches.info/2017/01/der...in-pyrrhussieg/

Wenn jemand irgendwelche Bemerkungen oder Fragen zu Amoris laetitia äußert, dann wird er hinausgeschmissen.“
Bischof Gracida: „Viele fürchten eine Vergeltung von Rom“

Genau dasselbe sagte am 26. September der emeritierte Bischof René Henry Gracida von Corpus Christi in Texas. Mit seinen 94 Jahren hatte er den Mut die Correctio filialis wegen der Verbreitung von Häresien zu unterzeichnen. Zur Frage, warum sich andere Bischöfe nicht trauen würden, sagte er:

„Viele sind eingeschüchtert und fürchten eine Vergeltung aus Rom.“
Betrachtet man die Reaktionen von konservativen und traditionalistischen Orden, Gemeinschaften, Organisationen und Initiativen auf die Correctio filialis im deutschen Sprachraum, scheint diese Zustandsbeschreibung Bestätigung zu finden. Kaum jemand wagt sich aus der Deckung. Wegducken und Abtauchen scheint die Devise zu lauten. In einer Aussendung der Aktion Katholisch bleiben vom vergangenen Samstag heißt es:

„Wie leider zu erwarten war, wird die Zurechtweisung (Correctio filialis) wegen der Verbreitung von Häresien verschwiegen, allenfalls marginalisiert, und die Unterzeichner werden diskreditiert. Selbst die deutschen Distriktseiten der Priesterbruderschaften St. Pius X. und St. Petrus schweigen wie auch die Internetauftritte des Instituts Philipp Neri, des Opus Dei usw., die das Dokument weder veröffentlichen noch eine Link setzen. Was verursacht diese Schockstarre, die im deutschen Sprachraum selbst traditionelle Katholiken erfaßt?“
Die Junge Freiheit zitierte jüngst den Alt-68er und Springer-Journalisten Thomas Schmid mit den Worten, hinter dem journalistischen Gleichklang steckt

„keine Absicht, kein Plan. Es ist auch keine Machenschaft. Vielmehr sind Bequemlichkeit, Opportunismus, Herdentrieb und der feste Wille am Werk, keinesfalls in gedankliche Sphären vorzudringen, in denen es ungemütlich werden könnte.“
Was für die weitgehende Einheitsmeinung im Bereich der Massenmedien gilt, scheint nach 54 Monaten des Pontifikats von Papst Franziskus und den von ihm ausgehenden Signalen auch innerhalb der katholischen Kirche ein Übriges zu tun.

Da Einschüchterung nicht nur jemanden braucht, der einschüchtert, sondern auch den, der sich einschüchtern läßt, zeigen die Dubia, die Correctio filialis und die Haltung von Kardinal Müller, daß es auch anders geht.


http://www.katholisches.info/2017/10/pon...nschuechterung/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Photomontage MiL

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von esther10 03.10.2017 00:16

Evangelikaler ABC-Kreis veranstaltete Christustag in Bayern mit 1700 Besuchern

Veröffentlicht: 3. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: ABC-Kreis, allmächtig, Arbeitskreis bekennender Christen, Bayern, Christus, Christustag, Deutsche Evangelische Allianz, Evangelikale, Friede, Glaube, Hartmut Steeb, Landesbischof Rentzing

Friede mit Gott ist nur im Glauben an Jesus Christus zu finden. Diese Botschaft stand im Mittelpunkt des vierten bayerischen Christustags, der vom Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) organisiert wurde.

Der sächsische Landesbischof Dr. Carsten Rentzing machte als Hauptredner beim Christustag in Bayreuth deutlich, dass die entscheidende Frage nicht sei, was Christen glauben, sondern an wen sie glauben: Jesus Christus. Er sagte: „Der Glaube an ihn ist allmächtig, weil ich glauben kann und darf, dass er in allem mächtig ist.“

Auf die Frage, warum die Kirchen immer leerer würden, antwortete der sächsische Landesbischof, er fürchte, viele Christen seien schläfrig geworden: „Wir können von den jungen Kirchen lernen, die von einer großen Leidenschaft für Christus geprägt sind.“

Der ABC-Vorsitzende Dekan Till Roth rief beim Christustag in Lauf an der Pegnitz dazu auf, die Glaubensvermittlung ins Zentrum allen kirchlichen Handelns zu stellen: Gemeindemitglieder müssten gestärkt und dazu ausgebildet werden, um in ihrem persönlichen Umfeld vom Glauben zu sprechen. Evangelistisch begabte Menschen seien aber auch als Hauptamtliche in der Kirche wichtig.



Den Glauben in den Alltag hineinzunehmen – dazu rief in Wieseth im Dekanat Feuchtwangen der mittelfränkische Polizei-Vizepräsident Roman Fertinger auf.

Der Generalsekretär der Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, ging in seinem Vortrag auf den Anschlag in Las Vegas ein. Der tiefe Grund für Streit, Hass und Krieg liege darin, dass der Mensch seine Mitte, die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott, verloren habe. Darum sei es geradezu verrückt, das Kreuz als Symbol dafür, dass Gott mit den Menschen Frieden gemacht habe, aus der Öffentlichkeit zu verbannen.

Der ehemalige Sprecher des ABC, Dr. Wolfhart Schlichting, betonte bei seiner Predigt in der Regensburger Neupfarrkirche, der reformatorische Gedanke, dass der Friede allein im Glauben an Jesus zu finden sei, sei nicht abgrenzend zu verstehen, denn in Christus werde das Trennende überwunden.

Auf diesen Aspekt machte beim Christustag in München auch Pastor Igor Swiderski von der Messianisch-Jüdischen Gemeinde aufmerksam: Im Neuen Testament werde deutlich, dass der Glaube an Jesus Juden mit Nichtjuden verbinde, weil Jesus selbst der Friede in Person sei.

Der Tübinger Theologieprofessor Dr. Hans-Joachim Eckstein, der in Bayreuth und Lauf sprach, ging u.a. auf die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Erfahrung ein. Ein Glaube, der sich an Gottes Liebe orientiere, frage weniger nach der eigenen Erfahrung als vielmehr danach, wie der eigene Glaube für andere erfahrbar gemacht werden könne. Insofern zeige sich ein starker Glaube vor allem darin, sich Schwachen zuzuwenden, auf Fragende einzugehen Zweifelnde zu begleiten und Unsichere zu ermutigen.

Der Christustag Bayern fand zum vierten Mal nach 2012, 2014 und 2015 statt. Zu den Veranstaltungen an den fünf Veranstaltungsorten kamen rund 1.700 Besucherinnen und Besucher, die meisten davon nach Bayreuth (rund 600) sowie nach Wieseth im Dekanat Feuchtwangen (rund 500). In Wieseth fand auch ein gut besuchter Kinder-Familien-Mitmach-Gottesdienst mit dem Liedermacher und Pfarrer Johannes Roth statt.
https://charismatismus.wordpress.com/201...1700-besuchern/
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von esther10 03.10.2017 00:14



ORTE DER ERSCHEINUNGEN
Orte der Erscheinungen


Capelinha das Aparicoes.jpg

Erscheinungskapelle
Heiligtum von Fatima
http://www.fatima.pt/de

Die Erscheinungskapelle ist das "Herz" des Heiligtums von Fatima.

An der Stelle, an der sich die kleine Kapelle befindet, sprach Unsere Liebe Frau zu den Hirtenkindern. Von den sechs Erscheinungen, fanden fünf an diesem Ort statt – Mai, Juni, Juli, September und Oktober – wo, auf Wunsch Unserer Lieben Frau, eine Kapelle Ihr zu Ehren erbaut worden ist. Zwischen dem 28. April und dem 15. Juni 1919 errichtet, wurde sie später geweiht und die Messe wurde zum ersten Mal am 13. Oktober 1921 gefeiert. Am frühen Morgen des 6. März 1922 gesprengt, wurde sie am 13. Januar 1923 restauriert und wieder eingeweiht.

Auch wenn sie kleine Änderungen erlitt, behält die Erscheinungskapelle die ursprünglichen Merkmale einer Volkskapelle. Der heutige Vorbau wurde während des Besuchs von Johannes Paul II., am 12. und 13. Mai 1982, eingeweiht. Im Marianischen Jahr 1988 wurde die Decke mit Pinienholz eingekleidet, das aus dem Norden Sibiriens stammt, eine Holzart, die wegen ihrer Merkmale der Leichtigkeit und Haltbarkeit ausgewählt worden ist.

Der Sockel, auf dem sich die Statue Unserer Lieben Frau befindet, markiert die Stelle, an der sich die kleine Steineiche befand, über welche die Liebe Frau des Rosenkranzes erschien.

Die Orgel der Kapelle wurde vom Orgelbauer Gerhard Grenzing gebaut. Sie enthält zwölf Register, zwei Manuale und ein Pedal. Fast ausschließlich der Begleitung der Feierlichkeiten gewidmet, können auf ihr, dank ihrer vorzüglich gepflegten Klangfarben, Kirchenmusikstücke in einem kirchlichen Rahmen interpretiert werden.

Die Statue Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes von Fatima





Pastorinhos em oracao.jpg

Loca do Cabeço

Loca do Cabeço ist der Ort an welchem, gemäß Quellen aus Fatima, die erste und dritte Erscheinung des Engels an die Seherkinder stattfanden.

Die Skulpturen, die sich dort befinden, zeigen den Engel und die drei Kinder und wurden von Maria Amélia Carvalheira da Silva erschaffen. Das Gitter aus Schmiedeeisen ist ein Werk von Domingos Soares Branco.



Poco do Arneiro_noite.jpg

Arneiro-Brunnen

Am Ende des Gartens von Lucias Haus befindet sich der Brunnen, der durch die zweite Engelserscheinung in Sommer 1916 bekannt wurde. Dort war auch die Stelle, an welcher Jacinta eine Vision des Heiligen Vaters hatte, der weinend und kniend in einem großen Haus betete.

Die dort befindlichen Skulpturen – der Engel und die Hirtenkinder – sind Werke der Bildhauerin Maria Irene Vilar.



Valinhos.jpg

Valinhos

Zwischen der 8. und der 9. Station des Kreuzwegs am Weg der Hirtenkinder befindet sich die Stelle, an der die vierte Erscheinung Unserer Lieben Frau, am 19. August 1917, stattfand.

Das Monument, welches dieses Ereignis kennzeichnet, wurde mit Spenden der ungarischen Katholiken errichtet. Die Skulptur wurde von Maria Amélia Carvalheira da Silva erschaffen und die Nische, in welcher sich die Statue befindet, wurde von António Lino entworfen.


http://www.fatima.pt/de

von esther10 03.10.2017 00:13

CSU-Kommunalpolitiker in „Basler Zeitung“: Merkels Abgang ist überfällig

Veröffentlicht: 3. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Abgang, Basler Zeitung, Bayern, Berliner Koalition, bundesweite CSU, CSU, Glaubwürdigkeit, Grüne, Grenzöffnung, Kanzlerin, konservative Stammwähler, Merkel |Hinterlasse einen Kommentar
Bundesweite CSU wurde „ernsthaft diskutiert“



Am Mittwoch, dem 27. September 2017, veröffentlichte die „Basler Zeitung“ unter dem Titel „Der Rücktritt von Angela Merkel ist überfällig“ die Ansichten eines CSU-Funktionärs nach der für die Partei „verheerenden“ Bundestagswahl.
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Unter dem Pseudonym „Anton Heinrich“ schreibt der CSU-Kommunalpolitiker, seine Partei habe nach der Grenzöffnung am 4. September 2015 durch Merkel „massiven Druck“ ausgeübt: so habe die CSU in der Berliner Regierung zwei verschärfende Asylpakete und erleichterte Abschiebungen für ausländische Straftäter durchgesetzt.
.
Anfang 2017 habe man den Streit mit der CDU-Chefin „schlicht für beigelegt“ erklärt und sei mit ihr in die Bundestagswahl gezogen.
.


Interessanterweise heißt es in dem Insider-Bericht weiter: „Ein Bruch der alten Verbindung mit der CDU wurde in der CSU 2015 und 2016 ernsthaft diskutiert, doch letztlich schreckte man davor zurück. Es überwogen die Bedenken, dass die Schwesterpartei, wenn sie dann in Bayern anträte, die CSU in ihrer Existenz gefährden könnte.“
Die „Quittung“ für das Taktieren und Zögern sei bei der Bundestagswahl gekommen: „Die CSU stürzte von 49,3 Prozent bei der Bundestagswahl im Jahre 2013 auf 38,8 Prozent ab. Die CSU wurde praktisch für die CDU und Kanzlerin Merkel mit abgestraft.“

Der Autor stellt zudem fest: „Mit der plötzlichen Grenzöffnung von 2015 hat sie die konservative Stammklientel in Bayern und anderswo dermassen vor den Kopf gestossen, dass sie in grossen Scharen die Wahlkampfauftritte der Kanzlerin auf vielen deutschen Marktplätzen mit «Merkel muss weg» und «Hau ab»-Rufen störten. Merkel hat bei ihnen jede Glaubwürdigkeit verloren.

Wenn es im Bund zu einer Koalition unter Einbeziehung der Grünen und deren absurder Forderungen komme, sei die „konservative Stammwählerschaft“ der CSU erst recht bedient: „Ein erneuter Denkzettel bei der Landtagswahl droht 2018.“

Der CSU-Funktionär schreibt weiter, die CSU müsse es jetzt „drauf ankommen“ lassen: „Mehrere Funktionäre sagten bei einer Vorstandssitzung nach der Wahl bereits, man müsse jetzt in den «Kampfanzug» schlüpfen und nötigenfalls in die Opposition gehen, wenn man wichtige konservative Forderungen nicht durchsetzen kann.“

Den vollständigen Text, dem die Zitate entstammen, lesen Sie hier in der „Basler Zeitung“ online: https://mobile2.bazonline.ch/articles/59...b5c3744e2000001

von esther10 03.10.2017 00:12

Korrektur für den Papst, die Wahrheit, die die Leser verdienen

St. Peter


Sehr geehrter Direktor,
Ich nehme an, die Leser (aber auch einige Ihrer Mitarbeiter), meine Unterschrift am Fuße des " Correctio filialis ", wurde gefragt, ob meine Initiative im Einklang mit dem ist, was ich seit Jahren in meinen Büchern geschrieben habe, Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften, und auch in vielen Artikeln, die du mir gefragt und in der NBQ veröffentlicht hast. Ich weiß aber, dass viele journalistische Interpretationen des Ereignisses ihn mit negativen Konnotationen belasten: er spricht von einem "Affront an den Papst", einer "Geste der Rebellion" und so weiter.

http://lanuovabq.it/it/amoris-laetitia-6...rezione-filiale

Vor allem diejenigen, die kein wirkliches Interesse am katholischen Glauben haben, vernachlässigen den Lehrinhalt des Dokuments und beschränken sich darauf, sie in den intrakirchlichen Kampf zwischen Konservativen und Progressiven zu gestalten. So hätte ich an einer eversiven Handlung teilgenommen, die der Einheit der Kirche unter der Leitung des Obersten Hirten ernsthaft nachteilig war. Die Dinge sind gar nicht so, und NBQ-Leser verdienen mehr wahrheitsgemäße Informationen, sowohl im Hinblick auf das Dokument selbst als auch über die Tatsache, dass ich es unterschrieben habe. Ich versuche alles durch Ordnung zu klären.

1) Ich persönlich habe das Dokument für unterzeichnete eine rein theologische und pastorale Grund ist , dass apostolische für das Engagement , das St. Giovanni Paolo II alle Katholiken in der motu proprio fragte Ad tuendam fidem (18. Mai 1998). Andere haben aus anderen Gründen und in Vertretung von kirchlichen Organisationen und Koalitionen gemacht , die sie „Traditionalisten“ nennen. Aber ich spreche und im Namen der Kirche schreiben, wenn es darum geht, den Glauben in der Katechese in Verbindung steht und in der Theologie; dann , wenn es zu belichten ist, nicht das Dogma, sondern von der Möglichkeit der Interpretation des Dogmas (dh Meinungen), ich spreche in meinem eigenen Namen, ohne die absolute Gewißheit des Glaubens mit Gewissheit über Ideologien gerührt wird.

Dafür war ich noch nie ein Konservativer und kein Traditionalist. Ich respektiere diejenigen, die es lieben, zu etikettieren und so beschriftet zu werden, aber für mich genug und die katholische Qualifikation voranzutreiben. Ich bin einfach ein Katholik, der die Wahrheit des christlichen Glaubens für ein Leben lang studiert hat, überträgt es durch seinen priesterlichen Dienst, zeigt den bewundernswerten geschichtlichen Fortschritt (zu Recht als "homogene Entwicklung des Dogmas" bezeichnet), zugleich, dass es weltliche Verfälschungen bekämpft und selbst die ideologisch-politischen lächerlichten, ob es sich um eine konservative oder eine fortschreitende Form handelt (gut, viele Leser meiner Abhandlung über die wahre und falsche Theologie wissen gut .) Wie man die wahre "Glaubenswissenschaft" von einer zweideutigen religiösen Philosophie unterscheidet .jetzt zur dritten Auflage kommen).

2) Das Dokument Ich habe sorgfältig im Entwurf zu lesen , bevor meine Unterschrift Anbringung , und ich habe einige Ausdrücke korrigiert ich unpassend betrachtet. Am Ende schien es neigt dazu , im gegenwärtigen Moment, zu adressieren diesen dringenden Appell an den Papst , um einen Anschlag zu setzen , was in seiner Macht steht, aufs Geratewohl antidogma bestimmten Theologie angemessen, heterodox (Karl Rahner und Teilhard de Chardin zu Hans Küng und Walter Kasper), die dominant in den kirchlichen Ausbildungsstätten worden ist, katholischer Episkopat und sogar in den päpstlichen Dikasterien, kommt die Sprache und die theologischen Referenzen bestimmter Dokumente des päpstlichen Lehramts verschmutzen, wie es der Fall mit dem apostolischen Schreiben war Amoris laetitia .

3) Ist ein solches Rechtsmittel auch in den respektvollen Bedingungen, mit denen es entworfen und an den Papst geliefert wurde, rechtmäßig ? Sicherlich ist es moralisch legitim und kanonisch legitim . Es in der Tat, im Gegensatz zu , wie es durch unvorsichtige Kommentatoren oder anfällig für Effekthascherei vorgestellt wurde, hat nicht die Absicht , den Papst der Ketzerei zu beschuldigen , sondern zieht er respektvoll nicht weiter , um die Drift deutlich ketzerisch zu unterstützen, die das Leben der Kirche verpestet. Was bedeutet, respektvoll in der Praxis, fragen Sie nach der Beseitigung einiger seiner pastoralen Aktivitäten , die mehrdeutig oder irreführend waren, vor allem , weil sie zu einem gut etablierten dogmatischen und moralischen Tradition entgegengesetzt sind, durch die feierliche und ordentliche Lehramt seiner unmittelbaren Vorgänger unterstützt.

Kurz gesagt, die „ correctio filialis “ sagt nicht , dass der Papst Ketzerei verpflichtet sich mit Taten als echte päpstliche Lehre interpretiert (was „ordentliche und allgemeine Lehramt“ bezeichnet wird); Er sagt nicht , das ist , dass in seiner Enzykliken und Apostolischen Ermahnung Erkennbar ist einige Ketzerei selbst, die eine dogmatische Lehre wesentlich unvereinbar mit dem Glauben bereits von der Kirche definiert ist. Wenn Correctio filialis eine solche Anklage enthielt, hätte ich es sicher nicht unterschrieben. Die Hypothese eines Ketzers Papst habe ich es in einem kürzlich erschienenen Buch ( Theologie und Magisterium, oggLeonardo da Vinci, Rom 2017), argumentieren Argumente, die ich als theologisch unbeweglich erachte, auch in Kontroversen mit einigen Gelehrten, die auch Unterzeichner der Correctio filialis sind (z. B. Roberto De Mattei).

Die „ correctio filialis “ würde argumentieren , dass die pastorale Praxis des Papstes zur Verbreitung von Irrlehren beiträgt, sowohl für die Punkte , die in seinen Reden und Dokumente verwendet (Argumente von namhaften Regisseuren für ihre schlechte Lehre eindeutig abgeleitet), die beide für ihre Regierungsentscheidungen (Ernennungen von einigen und Resignation oder Vertreibung von anderen), die am Ende die Macht und Prestige in der Kirche den Theologen verleihen, die diese Ketzereien schon lange gelehrt haben, während sie die Theologen das richtige Kriterium für sich selbst und aus den Dikasterien des Heiligen Stuhls lassen.

4) Wer gibt mir und allen anderen Unterzeichnern das Recht, diesen Appell an den Papst zu appellieren? Wäre es nicht ketzerisch, der Lehre eines Papstes zu widersprechen oder seine Lehre zu verweigern? Nein, es ist nicht ein Akt Ketzerei, Ketzerei , weil es nur dort , wo sie widerspricht formal ein Dogma, und mit dieser Kritik an der „ correctio filialis “ widerspricht nicht Dogma formuliert von Franziskus noch eine moralische Lehre , die er als Wahrheit vorgeschlagen verpflichte alle Katholiken, es irreparabel zu finden. Die " Correctio filialis " bestreitet das Gegenteil, das heißt, dass einige pastorale Aussagen von Papst Franziskus die Lehre in Frage stellen, die seine Vorgänger als Wahrheit vorgeschlagen haben.

5) Nun ziehen die Aufmerksamkeit von Papst schädlicher Wirkung , die diese Praxis - wenn auch wahrscheinlich durch eine gute pastorale Absichten diktiert - ist katholische öffentliche Meinung nicht produziert Offensive an den Papst und nicht das Ergebnis der Vermutung oder Geistes der Kontroverse oder Teilung. Denken Sie daran, dass die Praxis der kirchlichen Autorität aus aufsichtsrechtlichen Entscheidungen besteht, die von Gott beurteilt werden können (von Gott) mehr oder weniger weise und angemessen, aber sie können immer um ihrer Wirkung korrigiert werden. Ich sagte, dass nur Gott der Richter dieser Handlungen seiner Minister ist. Aber die Gläubigen sind zulässig eine Meinung haben (nicht absolute Gewissheit, dass in dieser Angelegenheit die Männer möglicherweise nicht) , ob oder Nützlichkeit einer solchen Aufsichts Entscheidungen der kirchlichen Autorität.

Ich bin zu der Gewißheit gekommen, daß diese Praxis eines nicht dogmatischen, "flüssigen", reformistischen, ja revolutionären Lehramts nicht für das wahre Gut der Seelen oder für den Fortschritt des christlichen Lebens von allen nützlich ist Katholische Kirche Meine Meinung ist, dass ich mich zunächst auf Grund meiner persönlichen Erfahrung der Verwaltung der Sakramente gebildet habe und dann auch die Erfahrungen jener, die meine Priester in der Krise des Bewusstseins über das Verständnis und die Anwendung der neuen pastoralen Richtlinien haben, sammeln amoris laetitia .

6) Ist die Initiative von Correctio gegen sensus ecclesiae ? Die brüderliche Korrektur unter den Jüngern Christi wird von Christus selbst im Evangelium geleitet. Wie jeder Christ, ich meine sensus ecclesiae als eine Verantwortung für das Evangelium, die persönlich erlebt und in der Gemeinde bezeugt werden muss. Auch als Priester bin ich und ich teile in der apostolischen Mission der Bischofskolleg (die " sollicitudo omnium ecclesiarum"), Von wem ich lebe, immer in Gemeinschaft mit Glauben und kirchlicher Disziplin mit meinem Diözesan gewöhnlichen, der der Papst selbst ist, Bischof von Rom (ich gehöre in der Tat an den römischen Klerus). Die praktische Anwendung dieser Beteiligung, affektiv und effektiv, auf die apostolische Mission der Bischofskolleg ist die Sorge darüber, wie kirchliche Lehren und pastorale Leitlinien umgesetzt und gelebt werden, was positiv zum Aufbau des Volkes Gottes im Glauben und in der Nächstenliebe beiträgt .

Diese Sorge wird jetzt durch die ernste pastorale ideologische Desorientierung , die durch die Interpretation der Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und auch die nachkonziliaren nach der „Hermeneutik des Bruchs Magisterium“ verschlimmert , die zu der Zeit von Papa Benedetto verurteilt wurden, und das ist die weit verbreitete Auffassung , dass es es ist nicht mehr eine „Lehre des Glaubens“ , sondern nur der katholischen Kirche Reformprogramme omologarla andere Religionen auf der Grundlage einer „globalen Ethik“ auch von den herrschenden politischen Ideologien in der Welt gefördert (meine Einführung in das theologischen Buch von Danilo Quinto sehen , Pastorale Desorientierung , Leonardo da Vinci, Rom, 2016).

http://lanuovabq.it/it/quando-nella-chie...ella-resistenza

In solchen kirchlichen Umständen habe ich vor kurzem über die NBQ geschrieben, jeder der katholischen Gläubigen muss tun, was in seiner Reichweite ist, also tue ich, was ich kann, für was mir nützlich erscheint.
http://lanuovabq.it/it/correzione-al-pap...ettori-meritano

von esther10 03.10.2017 00:10

Blutbad von Las Vegas war akribisch geplant


(Las Vegas) So unklar die Motive des Todesschützen auch sind, eines steht fest: Hier hat nicht ein Amokläufer einen spontanen Entschluss gefasst.

04.10.2017

Las Vegas Ein stiller Buchhalter, unauffällig und ein wenig kontaktscheu, sagen Bekannte über Stephen Paddock. Seit Kurzem pensioniert, lebte er in einer Rentnerkolonie in der Nähe eines Golfplatzes in Mesquite, einer Kleinstadt in der Wüste Nevadas, gut eine Autostunde nordöstlich von Las Vegas. Sein Bruder Eric beschreibt ihn als wohlhabenden Mann.

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Allein in Nevada soll er zwei Wohnungen besessen haben, eine in Mesquite, die andere in Reno, der Casinohochburg, die so etwas ist wie ein kleineres, nicht ganz so glitzerndes Las Vegas. Mit seiner Lebensgefährtin sei er viel gereist, öfter auf Kreuzfahrtschiffen über die Meere gefahren, erzählte Eric Paddock dem Sender CBS. Stephen habe Poker gespielt, mit hohem Einsatz.

Einmal habe er ihn per SMS wissen lassen, dass er gerade 250 000 Dollar gewonnen habe. Über Spielschulden sei nichts bekannt gewesen, auch sonst gebe es nichts, was seine furchtbare Tat auch nur im Ansatz erkläre. Drogen, mentale Störungen, Alkoholprobleme, nichts davon treffe seines Wissens auf Stephen zu. Der Schock treffe ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel, fügte Eric hinzu. "Es ist, als wäre gerade ein Asteroid auf unsere Familie herabgestürzt."

Nichts von dem, was man bislang weiß über das Leben Stephen Paddocks, trägt wirklich zur Erhellung bei. Nichts hilft auch nur ansatzweise zu verstehen, was den 64-Jährigen dazu brachte, von einer Suite im Hotel Mandalay Bay in Las Vegas auf Konzertbesucher am Strip zu schießen, an der legendären Amüsiermeile der Wüstenstadt mit ihren künstlichen Pyramiden, nachgebauten Eiffeltürmen und imitierten New Yorker Wolkenkratzern. Durch fanatische Ideen sei er nicht aufgefallen, betonen seine Brüder Eric und Patrick. Für irgendeine Ideologie habe er sich nie interessiert. Es fällt schwer, angesichts der bisher bekannt gewordenen Bruchstücke seiner Vita zu glauben, was die Terrormiliz Islamischer Staat verkündet: Dass Paddock, vor Monaten zum Islam konvertiert, einer ihrer "Soldaten" gewesen sei. Bisher gebe es keine Beweise, nach denen der Schütze Verbindung zu einer internationalen Terrororganisation hatte, kommentiert das FBI.

In den 1980er Jahren arbeitete Paddock für ein Unternehmen, das heute zum Rüstungskonzern Lockheed Martin gehört. 2003 machte er seinen Pilotenschein, um Privatjets fliegen zu können. Was man inzwischen an Details aus seiner Biografie kennt, führt alles nicht weiter. Joseph Lombardo, Sheriff von Las Vegas, fasst das Rätselraten in einen prägnanten Satz. "In die Gedankenwelt eines Psychopathen kann ich mich nicht hineinversetzen."

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Fest steht wohl, dass das Massaker nicht dem spontanen Entschluss eines Amokläufers entsprang. Im Gegenteil, der Rentner hat sie akribisch vorbereitet. Nachdem er ein Zimmer im 32. Stockwerk des Mandalay Bay gemietet hatte, legte er dort ein regelrechtes Waffenlager an. Mindestens 23 Feuerwaffen, in mindestens zehn Koffern, so Sheriff Lombardo, soll er nach und nach auf das Hotelzimmer gebracht haben, zumeist Gewehre, einige versehen mit Zielfernrohren. Mit einem schweren Gegenstand, womöglich einem Vorschlaghammer, zertrümmerte er Fensterscheiben, dann verschanzte er sich in der 32. Etage wie hinter den Zinnen einer Burg.

Die halbautomatischen Waffen, die Paddock nach jetzigen Erkenntnissen benutzte, konnte er legal in Nevada erwerben, hätte sie jedenfalls legal dort erwerben können. Da er nicht vorbestraft war, stellte der Computerabgleich mit dem Strafregister, wie ein Waffenhändler mit Lizenz ihn vornehmen muss, für ihn keine Hürde dar. In seinem Haus in Mesquite sei neben Schusswaffen und Tausenden Patronen auch Sprengstoff gefunden worden, Tannerit und Ammoniumnitrat, teilte die Polizei mit.

Manches erinnert an Charles Whitman, der am 1. August 1966 im texanischen Austin vom Uhrenturm der Universität wahllos auf Passanten feuerte. Whitman, ein Ex-Student, der sich als Handwerker ausgab, war mit einer Kiste voller Gewehre im Aufzug in den 27. Stock des Turmbauwerks gefahren und zur Aussichtsplattform hinaufgestiegen, von wo er auf alles zielte, was sich unten bewegte. Seine Opfer nahm er nach dem Zufallsprinzip ins Visier, als wäre es eine Lotterie des Horrors. 96 Minuten lang schoss er, nach 96 Minuten hatte er 14 Menschen getötet, bis er selber von einem Polizisten aus nächster Nähe erschossen wurde.

Wie Whitman verschanzte sich auch Paddock in großer Höhe, um das umliegende Gelände kontrollieren zu können, in diesem Fall das Konzertareal auf der anderen Seite vom Las Vegas Strip. Doch während Whitman bei der Marineinfanterie gedient hatte und als erstklassiger Scharfschütze galt, ist von Paddock nichts dergleichen bekannt. Weder habe er einen "militärischen Hintergrund", noch sei er als Waffennarr aufgefallen, sagt sein Bruder Eric. Der Vater, Patrick Paddock, stand einst auf der Liste der "Ten Most Wanted", mit deren Hilfe das FBI nach den zehn meistgesuchten Straftätern fahndete. 1961 war der Senior nach einer Serie von Banküberfällen zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, 1968 aus dem Gefängnis geflohen. Seine drei Söhne hätten praktisch nichts von ihm gehabt, heißt es in US-Medienberichten.

Wie es häufig der Fall ist nach einem solchen Verbrechen, ist in Washington eine Waffendebatte in Gang gekommen, ein Diskurs, dem Skeptiker prophezeien, dass er schon bald im Sande verlaufen wird. "Das muss aufhören", fordert der Demokrat Chris Murphy, ein Senator aus dem Neuenglandstaat Connecticut. In den USA seien Massenschießereien zu einer Epidemie geworden. Ihn packe die Wut, wenn er sehe, wie ängstlich sich viele seiner Kollegen vor der Waffenlobby wegduckten, die regelmäßig zum Spendenscheck greife, um die Kongress-Wahlkämpfe zu finanzieren, vor allem jene der Republikaner.
Allerdings glaubt kaum jemand, dass nun ein Ruck durchs Parlament geht und es Leuten wie Murphy gelingt, den Senat zum Handeln anzustacheln. In der jüngeren Vergangenheit ist noch jeder Anlauf zu einer Verschärfung der Waffengesetze am Widerstand von Volksvertretern gescheitert, die sich auf den zweiten Zusatzartikel zur Verfassung berufen. Auf jenes 1791 beschlossene "Second Amendment", welches das Recht auf privaten Waffenbesitz garantiert, einer Logik folgend, nach der es die Milizen freier Bürger sind, die die junge Demokratie notfalls vor der Tyrannei retten.

Nicht einmal im Dezember 2012, als die Nation nach dem Mord an 20 Erstklässlern in einer Grundschule in Newtown schockiert war wie nach kaum einem anderen Amoklauf, vermochte der Kongress den Trend zur privaten Aufrüstung umzukehren. Zu mächtig war die Stimme Wayne La Pierres, des Sprechers der National Rifle Association (NRA), der verlangte, vielmehr die Schulen umgehend aufzurüsten. "Der Einzige, der einen bösen Kerl mit einer Knarre stoppen kann, ist ein guter Kerl mit einer Knarre", wiederholte er eine Standardfloskel. Auch im Juni 2016, als ein Einwanderersohn namens Omar Mateen in einem Schwulenclub in Orlando 49 Menschen tötete, blieb alles beim Alten. Immerhin residierte damals mit Barack Obama ein Präsident im Weißen Haus, der sich darüber beklagte, wie einfach es sei, an Flinten zu kommen. Sein Nachfolger Donald Trump hat das Wort Waffenkontrolle in den Stunden nach dem Schrecken von Las Vegas weder erwähnt, noch lässt seine Vorgeschichte erwarten, dass er sich für strengere Regeln ins Zeug legen wird. Im Duell gegen Hillary Clinton zählte auch die NRA zu Trumps Stützen, und deren rund fünf Millionen Mitgliedern hatte er auf Wahlkampfbühnen versprochen, am Status quo in keiner Weise zu rütteln.

Den Status quo skizziert James Fallows, ein hochangesehener Kolumnist der Zeitschrift The Atlantic, resigniert und sarkastisch so: Es sei jedem klar, "dass sich alles an der Berichterstattung und den politischen Reaktionen ändert, wenn sich herausstellt, dass der Killer ‚bloß‘ ein weißer amerikanischer Mann ist, dessen Name nicht nach einem Migranten klingt". Man stelle sich vor, der Name des Täters hätte einen arabischen Klang, dann wäre dies jetzt eine neue Episode des Dschihad. Hätte es sich bei dem Schützen um einen Mexikaner gehandelt, wären sofort die Gefahren der Immigration an die Wand gemalt worden. "Und wäre es ein Schwarzer gewesen, dann zittere ich bei dem Gedanken, mir die Folgen vorzustellen."
http://www.volksfreund.de/nachrichten/we...;art742,4714552

von esther10 03.10.2017 00:03

Gastbeitrag von Hubert Hecker
Terrorismus und Islam gehören zusammen
3. Oktober 2017 1


Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama

Mit dieser Titelzeile erschien vor einigen Wochen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein aufsehenerregendes Interview mit einem Islamgelehrten aus Indonesien. Kyai Haji Yahya Cholil Staquf ist Generalsekretär einer fünfzig Millionen Muslime umfassenden Vereinigung1).

Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker.

Auf den Vorhalt, dass viele westliche Politiker und Intellektuelle den Zusammenhang zwischen Islam, Gewalt und Terror leugnen, reagierte der Interviewte mit harscher Kritik: „Die westlichen Politiker sollten aufhören zu erzählen, dass Fundamentalismus und Gewalt nichts mit dem traditionellen Islam und den Grundannahmen der islamischen Orthodoxie zu tun hätten. Das ist schlicht falsch.“ Diese nicht an der islamischen Realität orientierte Haltung werde in ihrer Ignoranz nur übertroffen von „linksliberalen“ Kreisen, die jedes Nachdenken über den Konnex zwischen Islam, Islamismus und muslimischer Gewaltbereitschaft als islamophob denunzieren.

Die Angst vor dem gewalttätigen Islam ist berechtigt

Westliche Politiker vermeiden es, islamisch motivierte Terroranschläge mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Sie schreiben muslimische Gewalttäter zu Extremisten um. Ist das nicht berechtigt, um den moderaten Muslimen entgegenzukommen?

„Das wird so nicht funktionieren“, meinte der indonesische Muslim-Führer. „Wenn man ein Problem leugnet, wird man es nicht lösen.“ Man müsse sagen, „wer und was dafür verantwortlich ist“, also Ross und Reiter benennen.

Aber wenn man das wahre Ausmaß der islamischen Gewaltbereitschaft aussprechen würde, könnte die Angst der Mehrheitsgesellschaft vor dem Islam geschürt werden.

Darauf der Islamgelehrte: „Wenn ich ehrlich bin, dann kann ich die Angst der Westeuropäer vor dem Islam verstehen.“ Denn zu viele Muslime seien dem traditionellen Islam verhaftet, nach dem eine Haltung von „Segregation und Feindschaft zu Nichtmuslimen“ gefördert werde. Für das heutige multireligiöse Zusammenleben seien diese Regeln der islamischen Orthodoxie des Mittelalters gegen Ungläubige einfach „unvernünftig“. Sie würden die Muslime in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts „ein friedliches Leben tendenziell unmöglich machen“.

Wie steht der traditionelle Islam zum Staat?

Nach der Orthodoxie ist der islamische Staat als universale Monarchie (Kalifat) für die Muslime und gegen die nicht-muslimische Welt konzipiert. Diese Idee der islamischen Klassik führt „im 21. Jahrhundert zu Chaos und Gewalt“, urteilte Staquf.

Eine weitere problematische Grundannahme betrifft das Verhältnis zum Recht!?

Ja, viele Muslime sähen in den Scharia-Regeln unveränderliche Gesetze, wie in der Tradition gelehrt. Das führe zu sozialen und politischen Konflikten. Staquf hält die Absolutsetzung der islamischen Regeln für falsch. Vor allen müsste der Vorrang staatlicher Gesetze glasklar sein.

Was sollte der Westen tun?

„Ich bewundere die europäischen Politiker. Sie denken so wunderbar humanitär“, so der Islamgelehrte. Aber man sollte ebenso realistisch denken und handeln. Man nimmt Flüchtlinge problematischer Herkunft auf, über die man nichts weiß, auch Extremisten. Man sieht tatenlos zu, wie Saudi-Arabien mit Massen von Geld eine ultrakonservative Version des Islam im Westen und überall auf der Welt verbreitet. „Die saudische Strategie einer Verbreitung von Wahabismus und Salafismus hat die Welt in ein Pulverfass verwandelt.“

Kirchen- und Staatsführer im Gleichschritt der Verharmlosung

Mit den genannten Kritikpunkten an der laxen Linie der westlichen Politiker sind auch die Kirchenführer gemeint. Kardinal Marx etwa hat noch bei jeder Presseerklärung zu muslimischen Terroranschlägen der letzten Jahre im Gleichschritt mit der Staatsregierung Täter und islamischen Tathintergrund mit Verschleierungsformeln vertuscht. Papst Franziskus erklärte es zu seinem Grundsatz, bei religiös basierten Allahu akbar-Anschlägen den Islam auszublenden und damit zu exkulpieren.

Auf der DBK-Herbstvollversammlung in Fulda zeigte der zuständige Vertreter der deutschen Bischöfe die oben kritisierte Ignoranz und Leugnung der Probleme des Islam. Der Limburger Bischof Georg Bätzing, Leiter der Unterkommission für den interreligiösen Dialog, formulierte den Beharrungskurs: Unbeeindruckt vom „wachsenden Rechtfertigungsdruck“ angesichts der zahlreichen Terroranschläge sowie dem wachsenden islamischen Fundamentalismus halte man an dem Weiter-so-Dialog mit Muslimen fest.

Die einseitig gesetzte Vorgabe für den Islam-Dialog von Seiten der Kirche besteht seit dem Konzil in der Behauptung, der Islam sei dem Christentum ja „so verwandt“ durch angeblich viele Gemeinsamkeiten. Aus diesem Ansatz folgt, dass man die fundamentalen Differenzen des Islam zu den christlich basierten westlichen Werten etwa in den Fragen zu Gewalt, Staat und Recht, zu Menschenrechten und Gleichheit von Mann und Frau nicht sehen und wahrhaben will.

Aus strittigen Annahmen zu fehlerhaften Folgerungen

Bischof Bätzing demonstrierte bei einer Pressekonferenz in Fulda, wie man die offensichtliche Gewalt in Koran, islamischer Geschichte und Tradition hinweginterpretiert haben will. Aus dem Bericht der Tagespost vom 28. September ergibt sich folgende Argumentationsstruktur.

Allgemeiner Obersatz:

„Die Neigung zu Gewalt ist wohl eher in der anthropologischen als in der religiösen Dimension zu verorten.“
Konkretisierungen, Folgerungen:

Daher sei die weltweit religiös legitimierte Gewalt ein Missbrauch der Religion, „um unterschiedliche Identitäten zu markieren sowie wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen zu begründen.“
Auch den Islam sollte man deshalb seinem „Wesen nach nicht als gewaltaffin betrachten“.
Wenn sich aber muslimische Terroristen bei ihren Anschlägen auf Allah, Mohammed oder den Koran berufen, sollte man im Dialog mit den Muslimen allenfalls seinen „Schmerz thematisieren“.
Letztlich jedoch seien alle muslimischen Gewalttäter nur „kriminelle Extremisten“, die sich zur „Legitimierung ihrer Verbrechen“ fälschlich auf den Islam berufen und ihn damit „pervertieren“ würden.
Unausgesprochene, aber logische Schlussfolgerung:

Islamisch motivierte Gewalt, Terrorakte von Muslimen und der salafistische Dschihad haben nichts oder wenig mit dem Islam zu tun.
Mit der Ableitung von einer umstrittenen Grundannahme hat man sich einen Wunsch-Islam zurechtgeschneidert. Doch dieses idealistische Religionsbild hat wenig mit dem real existierenden Islam zu tun.

Ein großer Anteil der frommen Muslime ist gewaltbereit

Mehrere Studien haben für Deutschland herausgearbeitet, dass ein erheblicher Anteil der Muslime „die grundlegenden Strukturen unserer freiheitlichen Ordnung ablehnt“ – so der bayrische Justizminister Winfried Bausback im FAZ-Gespräch. Die Infragestellung etwa von staatlichem Gewaltmonopol, Rechtsstaat und Menschenrechten ist besonders stark bei den traditionell-religiösen Muslimen in den Moschee-Vereinen. Für Österreich hat diese Tendenz kürzlich der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) in einer Studie nachgewiesen. Demnach arbeiten 38 Prozent der Moscheen in Wien auf eine dezidierte Abwertung der westlichen Gesellschaft hin. „Gemäß diesem Weltbild ist der Glaube nicht dem demokratischen Rechtsstaat untergeordnet – vielmehr steht der Koran dort klar über den staatlichen Regeln und Gesetzen“, heißt es im ÖIF-Forschungsbericht2)
. Als Folgewirkung ist anzusehen, dass mit der klassischen Koranlehre der Boden bereitet wird für islamisch fundierte Gewaltbereitschaft.

Die Verfestigung vom islamischen Gewaltpotential im orthodox-muslimischen Milieu hat eine Befragung unter türkischen Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren schon vor zwei Jahrzehnten fertiggestellt. Ein Vorhalt an die 1.200 Befragten lautete: „Jeder Gläubige muss wissen, dass die Religionen anderer Nationen nichtig und falsch und ihre Angehörigen Ungläubige sind. Der Islam ist die einzig rechtgläubige Religion.“ Dazu gab es knapp 56 Prozent völlige oder einfache Zustimmung. Aus diesem Überlegenheitsanspruch der traditionell orientierten Muslime erwächst die von dem indonesischen Islamgelehrten festgestellte „Segregation und Feindschaft“ gegenüber „Ungläubigen“.

Man muss die töten, die gegen den Islam kämpfen

Bei den Folgefragen ging es um die Gewaltbereitschaft der jungen Muslime: 36 Prozent war bereit, sich im Dienste der islamischen Gemeinschaft „mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen“. Der Dschihad-Gewalt zur „Durchsetzung des islamischen Glaubens“ stimmte 28 Prozent zu. Ein Viertel der befragten Muslime bekundete Bereitschaft, Andersgläubige zum Nutzen der islamischen Gemeinschaft „zu erniedrigen“. Noch erschreckender war nur die Zustimmung von 23,2 Prozent der in Deutschland aufgewachsenen muslimischen Jugendlichen zu dem Vorhalt: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muss man ihn töten.“

Aus dieser Studie von Heitmeyer u. a. zeigt sich, dass die Gewalt- und Mordserien von religiös-radikalen Muslimen im traditionellen Islam ein breites Legitimations- und Rekrutierungsfeld haben. Sie bestätigt empirisch die These von Staquf über den Zusammenhang von „Terrorismus und Islam“. Zugleich stellt sie die von Politik und Medien oftmals wiederholte sprachliche Beruhigungspille infrage, dass die übergroße Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime religiös motivierte Gewalt ablehnen würde.

Vor zehn Jahren war die öffentliche Meinung noch deutlich realistischer. Damals titelte Der Spiegel: „Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung“. Die Bundesregierung ließ 2007 verlauten, dass ein besorgniserregender Anteil von muslimischen Jugendlichen zu Fundamentalismus und Demokratie-Ablehnung neige.

Die fatale Parole von der Eindeutschung des Islam

Die Wende kam wohl durch die pauschale Parole von Bundespräsident Wulff und Kanzlerin Merkel, dass der Scharia-Islam zum integralen Bestandteil des freiheitlich-demokratischen Deutschlands gehören sollte. Seit jenem Zeitpunkt ist es nicht mehr politisch korrekt im Sinne der herrschende Staats- und Mediendoktrin, auf islamisch motivierte Haltungen zu Gewalttätigkeit, Demokratieablehnung, Menschenrechtsverneinung, Distanz zu personaler Gleichberechtigung und Ablehnung anderer europäischer Grundwerte warnend hinzuweisen. Entsprechende Stimmen werden schnell als unbegründete Angstmacherei oder rechtspopulistische Fremdenfeindlichkeit abgestempelt. Auch die Kirchenführung beteiligt sich seither an der Vertuschung der realen Verhältnisse im Islam sowie der Abkanzlung von kritischen Meinungen.

Die Islamverbände und Moscheevereine nehmen das Freisprechen von jeder Mitverantwortung für den islamischen Angriff auf unsere westlichen Grundwerte gerne an. Denn damit brauchen sie sich nicht mehr um Reform und Kritik an den gewaltfördernden Elementen in Koran und Tradition zu bemühen. Die Imame und muslimischen Gemeinden in Deutschland können ungestört fortfahren, die Subtexte ihrer klassischen Lehre von muslimischem Überlegenheitsanspruch, Segregation von den Ungläubigen und Ablehnung westlicher Werte bis hin zu islamischer Gewaltbereitschaft zu pflegen. Diese Wirkung ist vielleicht die schlimmste, weil nachhaltigste Folge davon, dass der klassische Islam als Basis für Gewalt, sexuelle Übergriffe und Terror geleugnet wird. Diese Kritik muss sich auch die kirchliche Dialog-Politik gefallen lassen.

Klare Ansage gegenüber den muslimischen Gesprächspartnern

Die Folgerung und Forderung ist aber nicht, alle Gespräche mit Muslimen abzubrechen. Doch der Dialog kann nur Berechtigung haben, wenn die Kirche aufgrund realistischer Wahrnehmung von den Islamvertretern die Initiierung einer fundamentalen Kurskorrektur des traditionellen Islam abverlangt, wie sie der indonesische Generalsekretär eingefordert hat. Als Modell könnte die bekannte Passage aus der Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. dienen. Der hatte ein Wort des byzantinischen Kaisers Manuel II. aus dessen Dialog mit einem muslimischen Gelehrten aus Persien zu islamischer Gewalt zitiert. Der gelehrte Kaiser charakterisierte die Gewaltdimensionen des Islam als nicht vernunftmäßig und damit widergöttlich. Benedikts klare Ansage und auch indirekte Anklage gegenüber dem Islam zeigte nach anfänglichen Irritationen positive Wirkung insofern, als zahlreiche Islamvertreter die Aufforderung zur Klärung der Fragen von Gewalt, Vernunft und Gottesbeziehung annahmen.

Der aktuelle Schmuse-Dialog ist dagegen „ein bisschen leichtsinnig und zu blauäugig“, wie Kardinal Lehmann den interreligiösen Dialog 2007 bewertete. Die gegenseitige Versicherung, dass man beidseitig doch nur den Frieden wolle, schiebt das Gewaltproblem des Islam auf die lange Bank. Im Übrigen versteht der Islam unter ‚Frieden’ etwas anderes als der Westen, ebenso wie bei den Begriffen ‚Menschenrechten’ und anderen universalen Werten. Das Dringen auf Kritik und Wandlung der traditionellen islamischen Lehre bleibt das A und O der Begegnung mit Muslimen. Da sollte die Kirche aufgrund ihrer Religionskompetenz sogar eine Vorreiterrolle spielen. Denn der säkulare Staat muss sich per definitionem in Religionsfragen zurückhalten.

Geschönte Islamkunde

Stattdessen hat sich die Kirche in der Geschäftigkeit des routinierten Dialogbetriebs eingerichtet. Bischof Bätzing lobte die „gewachsene Dialogkompetenz der Kirche in Deutschland“. Selbst Dekanate und Pfarreien seien inzwischen in Islamfragen kundig und im Dialog handlungsfähig. Islambeauftragte der Bistümer würden Kenntnisse über den Islam vermitteln.

Der Limburger Bischof vergaß die Islamkunde im Religionsunterricht zu erwähnen. Da wird seit Jahrzehnten ein geschöntes, oftmals ein religionsidyllisches Bild vom Islam vermittelt. Die problematischen Seiten, etwa die Schwertverse des Koran oder die muslimische Gewaltgeschichte von kriegerischer Expansion, werden ausgeblendet. Und wenn in einem Religionsbuch doch einmal die Rede davon unvermeidlich ist, etwa zu Spanien, dann verdreht man die Ereignisse zugunsten der Muslime: Die spanische Rückeroberung ihres eigenen Landes wird als grausam gebrandmarkt, während man die 200 muslimischen Kriegszüge von El Andalus, auch zur Versklavung von Christen, verschweigt. Dabei könnte man an jenen Ereignissen gut den Charakter des Frühislam erklären und sogar den Bogen zur Jetztzeit schlagen. Denn die islamischen Eroberungskriege der Altvorderen (salaf) sind den heutigen Salafisten und IS-Dschihadisten das Muster für ihre Terrorattacken gegen die „Ungläubigen“.
http://www.katholisches.info/2017/10/ter...oeren-zusammen/
Text: Hubert Hecker
Bild: Youtube (Screenshot)

von esther10 03.10.2017 00:01

Sonntag, 1. Oktober 2017
Warte ab! Warte ab! Es ist alles eine MISTRANSLATION!



Franziskus mißverstandenEineinhalb Jahre später, Fastiggi und Goldstein Fahrt zur Rettung von Amoris Laetitia

Nun, es scheint, dass die neokatholische Entschuldungsfabrik noch in Betrieb ist, auch wenn die Entschuldigen scheinen, einige ihrer üblichen Vim und Kraft durch die intellektuelle Erschöpfung verloren zu haben, um zu versuchen, praktisch alles zu erklären, was Papst Bergoglio sagt und tut täglich. Infolgedessen erlebt die Auslieferung der Fabrik erhebliche Verzögerungszeiten.

So brauchte es mehr als ein Jahr und eine Hälfte für die Fabrik, um die alte zuverlässige "mistranslation" Verteidigung auszurüsten, um den berüchtigten Absatz 303 von Amoris Laetita (AL) zu erklären , der wie folgt in der offiziellen englischen Übersetzung lautet auf der Vatikanischen Website:

Dennoch kann das Gewissen mehr tun als zu erkennen, dass eine gegebene Situation nicht objektiv den allgemeinen Forderungen des Evangeliums entspricht. Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit erkennen, was für jetzt die großzügigste Antwort ist, die Gott gegeben werden kann, und mit einer gewissen moralischen Sicherheit zu sehen, dass es das ist, was Gott selbst in der konkreten Komplexität seiner Grenzen fragt nicht ganz das objektive Ideal.

Mit anderen Worten: Das Gewissen kann einen Sünder "informieren", dass seine fortgesetzte Sünde nicht nur für Gott akzeptabel ist, sondern sogar das, was Gott "jetzt", da er seine besonderen "Grenzen" gefragt hat. Dieser unverschämte Satz, eine Form der Situationsethik die auf der Grundlage der katholischen moralischen Lehre schlägt, hat zu Recht einen Sturm der Kritik von Laien und klerikalen Verteidigern des authentischen Lehramts hervorgerufen.

Aber es ist alles ein Missverständnis, sagen Dr. Robert Fastiggi, Professor für Systematische Theologie am Sacred Heart Major Seminary und Dr. Dawn Eden Goldstein , STD, Professor für Dogmatische Theologie am Heiligen Apostel College und Seminar. Alle Kritiker von AL sind falsch - jeder von ihnen! - denn du siehst, der ursprüngliche lateinische Text sagt nicht, was der englische Text tut.

Fastiggi und GoldsteinDr. Robert Fastiggi und Dr. Dawn Goldstein



Jetzt geht das schon wieder los. Also, was sagt das Latein? Hier ist der Absatz im offiziellen Latein:

Haec autem conscientia agnoscere potest nicht modo statum quendam ab universali Evangelii mandato obiective dissidere; etiam sincere honesteque agnoscere potete quod sit liberale responsum in praesenti Deo reddendum atque eadem conscientia firma quadam morali certitudine intellegere ill esse oblationem quam ipse Deus requirit inter rerum impedientium congeriem, quamvis perfectum nondum sit obiectivum exemplar.

Ja und was denn? Nun, nach Fastiggi und Goldstein, während die englische Übersetzung lautet: "Was für jetzt ist die großzügigste Antwort, die Gott gegeben werden kann", das Latein beschäftigt das Wort oblationem , was bedeutet, bieten. Also, was der Papst wirklich bedeutet ® ist: „Was denn nun das großzügigste sind Opfer , der Gottes gegeben werden kann.“ Also, es ist ein Opfer zu Gott, keine Antwort auf Gott. Großer Unterschied

Aber nur einen Augenblick: Wie kann objektiv unmoralisches Verhalten jemals als ein "Opfer" für Gott charakterisiert werden? Es scheint, als ob die lateinische Version gravierende Implikationen hat als die Engländer, weil sie darauf hindeutet, dass das, was das moralische Gesetz verlangt, ein Opfer ist, der Gott erfreut, wenn die "Grenzen" dem moralischen Gesetz den Gehorsam schwer machen. Und das ist genau der Unsinn Fastiggi und Goldstein erwarten, dass wir schlucken: "Papst Franziskus spricht nicht von einem Opfer eines objektiv sündigen Handelns, sondern einer Gabe des Selbst, die sich auf Gott und die objektive moralische Norm bewegt."

So, unsere unerschrockenen Moderatoren von Was der Papst wirklich bedeutet ®hätten wir glauben müssen, dass das objektiv unmoralische Verhalten, das das Beste ist, das man nach "der" konkreten Komplexität der eigenen Grenzen "tun kann, ist nicht mehr einfach objektiv unmoralisches Verhalten, sondern ein Geschenk des Selbst, weil es sich auf ein moralisch legales Verhalten bezieht. Fastiggi und Goldstein haben es geschafft, das Problem noch schlimmer zu machen in ihrem Versuch, es zu erklären.

Was ist mit dem englischen Ort "und doch nicht ganz das objektive Ideal", das die negativen Gebote des Naturgesetzes auf bloße Ideale zu reduzieren scheint? Nicht so, Fastiggi und Goldstein kämpfen. Nicht alle jene unwissenden Kritiker von AL wissen, dass der lateinische Text die Phrase " obiectivum exemplar" verwendet"Das, was buchstäblich ins Englische übersetzt hat, ist" objektives Exemplar ". Sie erklären triumphierend:" Das lateinische Begriff Exemplar bedeutet kein unerreichbares Ideal, es bedeutet nämlich ein Muster oder ein Modell zu folgen. "

Gib. Mich. Eine Pause. Ein Muster oder Modell zu folgen ist ein ideales, wie ein Standard-Latein-Wörterbuch bestätigt mit seiner Definition von exemplar : "(1) Kopie / Reproduktion, (2) Modell, Muster, Beispiel, Original, ideal . Ebenso ist die Definition des englischen Wortes "exemplar" einfach: "ein ideales Modell".

Hier auch Fastiggi und Goldsetein verschlimmern nur das Problem, das sie versuchen zu erklären. Denn wenn das moralische Verhalten jetzt als bloß "vorbildlich" angesehen wird, sondern göttlich durch das Naturgesetz bevollmächtigt wird, das alle Menschen verbindet - einschließlich Thou Shalt Not Commit Adultery - dann wird die Grundsüchtigkeit zu einer Art heroischer Tugend. Somit kann die Kontinenz nicht realistisch zu erwarten, zumindest „jetzt“ (AL 303), der durchschnittlichen Joe oder Jane mit einem „ex“ , die „wieder verheiratet“ hat und nun in der verstrickt ist „konkrete Komplexität Grenzen der einer.“

So, wie Fastiggi und Goldstein es haben würden, ist der ganze von AL ausgelöste Tumult nur ein Missverständnis, das von uninformierten Leuten verursacht wird, die den lateinischen Text nicht konsultiert haben - einschließlich jener unwissenden Vatikanischen Übersetzer. Nach der vorgeschlagenen „alternativen Übersetzung“ ins Englische, was der Papst wirklich bedeutet ®ist das objektiv unmoralische Verhalten, das man aufgrund der "Grenzen" nicht korrigieren kann, ist "das Opfer, das Gott selbst inmitten der Masse von Hindernissen fragt, obwohl es noch nicht das perfekte objektive Modell ist." Was ist die offizielle englische Übersetzung schon sagt mit wenigen Worten.

Es scheint Fastiggi und Goldstein hoffen, dass niemand bemerken wird, dass ihr sprachliches Basteln keine wirkliche Bedeutungsänderung hervorbringt, sondern nur eine Intensivierung seiner Schädlichkeit. In der Tat, ihre "vorgeschlagene alternative Übersetzung" reduziert die Vermeidung von ehebrecherischen Beziehungen in "zweiten Ehen" zum "perfekten objektiven Modell". Nun, wie könnte jemand aber ein Pharisäer Perfektion von Leuten erwarten , die in Ehebruch leben? Bist duperfekt? Dann sind die Pharisäer genau die, die unser Herr verurteilt hat, um Scheidung und Wiederverheiratung unter Verletzung des Naturgesetzes zu unterwerfen. Aber solche peinlichen Wahrheiten müssen den Bergoglischen Barmherzigkeitszug nicht behindern, da er am Ende der Strecke zu einem Zugwrack fährt. Und Fastiggi und Goldstein helfen es eifrig und wechseln rote Signale zu grün. Kein Problem hier! war das Mantra der neokatholischen Einrichtung für fast ein halbes Jahrhundert des kirchlichen Selbstabbruchs.

Aber warten Sie, es gibt mehr! Unsere dynamischen Übersetzer geben sogar ihre eigene dynamische Interpretation von AL, um zu bedeuten, dass das "Opfer" für Gott, von dem Franziskus spricht, nur die Entscheidung eines geschiedenen und "wiederverheirateten" Paares mit Kindern ist, ihre Beziehung nicht zu beenden, was das "Vollkommene" wäre Ziel Modell“ , sondern zu‚in Kontinenz leben , bis sie können-nach der für die Erklärung der Nichtigkeit eintreten in eine wahre Ehe gehofft.‘das heißt, sie hätten Francis Johannes Paul II bekräftigt Familiaris consortio , die die ständige Lehre der Kirche wiederholt diese Kontinenz ist von denen verlangt, die in die ehebrecherische "Zweite Ehe" eingegangen sind, die nicht in die Sakramente aufgenommen werden kann.

Aber die Fastiggi-Goldstein-Interpretation ist genau das Gegenteil von der Interpretation, die Francis eifrig gefördert hat und die Fastiggi und Goldstein ebenso eifrig ignorieren: dh dass die Menschen in den "zweiten Ehen" nicht in der Kontinenz leben müssen, sondern vielmehr "sicher" Fälle "- können wir ihre ehebrecherischen Beziehungen fortsetzen, während wir während eines" Prozesses der Unterscheidung "die Absolution und die heilige Kommunion erhalten. Wie wir wissen, in seinem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires, der auf der Vatikanischen Website veröffentlicht wurde (als Antwort auf eine Frage, haben gefragt), berichtete Bergoglio ihnen "es gibt keine andere Interpretation ".

Darüber hinaus wurden die maltesischen Bischofs "Leitlinien " für die Umsetzung von AL, veröffentlicht in L'Osservatore Romano -für die Bergoglio ihnen dankte - erklären:

Wenn infolge des Prozeßes der Unterscheidung mit "Demut, Diskretion und Liebe für die Kirche und ihre Lehre, in einer aufrichtigen Suche nach Gottes Willen und dem Wunsch, eine vollkommenere Antwort darauf zu machen" (AL 300 ), eine getrennte oder geschiedene Person, die in einer neuen Beziehung lebt, verwaltet, mit einem informierten und erleuchteten Gewissen, zu erkennen und zu glauben, dass er oder sie in Frieden mit Gott ist , er oder sie kann nicht aus der Teilnahme an den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie (siehe AL, Anmerkungen 336 und 351).

Der Plan des Papstes, ein absichtlich zweideutiges Dokument zu verkünden, dessen heterodoxe Interpretation und Anwendung er später mit einer Reihe von Untermünzen und Nicken, sowohl mündlich als auch schriftlich, genehmigt, ist der Grund, den ich auf die Correctio Filialis unterschrieb . Sehen Sie das Stück von Joseph Shaw in dieser Hinsicht.

Shaw behauptet, dass AL "in eine Art Orthodoxie gebeugt werden kann". Vielleicht. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, die Aussagen eines Papstes in Übereinstimmung mit dem Glauben zu verbiegen. Darüber hinaus ist jeder Papst, der ein Dokument verkündet, das als orthodoxe nur durch eine Zwangsdeutung interpretiert werden kann, die von bestimmten Lesern auferlegt wird, während andere nicht zustimmen- hat durch diese Tatsache der Kirche, die er allein die Pflicht hat zu korrigieren, schwerer Schaden zugefügt. Aber Franziskus, wie jeder vernünftige Beobachter sehen kann, hat nicht die Absicht, eine solche Korrektur anzubieten. Ganz im Gegenteil, die Verwirrung als Deckung für die Einführung der heiligen Kommunion für "gewisse" öffentliche Verleumder von Bergoglios Mitverschwörern im Vatikan und verschiedene Diözesen ist genau das, was er vom Anfang der ganzen synodalen Scharade aus erreichen wollte war nur ein Vehikel für die Verkündung von AL. Wie Shaw von AL beobachtet: "Was wir [die Unterzeichner des Correctio ] sagen, ist, dass es klar geworden ist, dass die Orthodoxie nicht das ist, was Papst Franziskus will, dass wir dort finden."

In gewisser Weise ist das, was Bergoglio tut, schlimmer als die explizite Ketzerei, die zumindest leicht als solche identifiziert und als solche verurteilt werden könnte. Aber Bergoglio will die Auswirkungen der Ketzerei, die die heilige Ehe, die Beichte und die heilige Kommunion untergraben, deren Integrität mündlich bejaht wird - ohne die Schuld einer ausdrücklichen Verkündigung. In so handelnder ist er sehr viel in der Form von Honorius I., der von einem ökumenischen Rat (dem dritten Rat von Konstantinopel) und von seinem eigenen Nachfolger (Leo II) posthum anathematisiert wurde, um die Ausbreitung der monothelitischen Ketzerei zu unterstützen und zu unterstützen ( kein Mensch, sondern nur ein göttlicher Wille in Christus). Honorius tat dies durch private Korrespondenz mit dem Verfasser der Ketzerei und unterstützte die Ketzerei, ohne sie jemals formal als Lehre zu verkündigen. Und doch ist Honorius ich im Kanon der Päpste aufgeführt und wird wegen Ketzereien nicht vom Amt gefallen. Ein ähnliches Urteil könnte diesem Papst wohlkommen, aber es ist nicht für uns, es zu nivellieren.

In der Zwischenzeit, als Fastiggi und Goldstein Arbeit, um uns zu überzeugen, dass nichts mit AL schuld ist, sendet Papst Bergoglio klare Sorgen um die aufsteigende Opposition unter den Gläubigen zu seinem Masterplan, um die Kirche nach seinem falschen Begriff der Barmherzigkeit zu untergraben. In einer klassischen Machtbewegung hat er Kardinal Burke, den wahrgenommenen Führer der Opposition, einen Sopfen gegeben, indem er ihn zu einer kleinen Position auf der Apostolischen Signatura ernannt hat - demselben Tribunal, von dem Bergoglio ihn brutal als Präfekt entfernte. Und dies nach dem demütigenden Burke als der geistliche Schutzpatron der Ritter von Malta, dem er nach seiner Entfernung verbannt wurde.

Wird dieser Sop Burkes Stille kaufen und die gefürchtete öffentliche Korrektur ablegen? Wir werden bald wissen, ob der Kardinal so leicht gekauft werden kann. Aber dieser Umzug zeigt - wenn noch mehr Beweise nötig sind -, dass Bergoglio niemals der bescheidene Apostel der Barmherzigkeit gewesen ist, der in seiner sorgfältig gearbeiteten Erzählung der Öffentlichkeitsarbeit dargestellt ist, sondern ein schlauer kirchlicher Politiker, der ständig plottet und plant, zu bekommen, was er will. Dass die neokatholische Einrichtung sich weigert, die grimmige Realität dieses beispiellosen Pontifikats zu erkennen, ist nur eine andere Seite in den langen Annalen ihrer schändlichen Verteidigung des Unvermögens zum Nachteil der Kirche der Heiligen Mutter.

http://remnantnewspaper.com/web/index.ph...-mistranslation

von esther10 03.10.2017 00:00

SOZIALE LEHRE, ​​AUF DEM KURS
Crepaldi: "Jesus liebt all, aber liebt nicht alles"
2017.03.10



"Christus liebt alle, aber liebt nicht alles. In diesem Sinne müssen wir auf der Soziallehre der Kirche bestehen, um die Kriterien zu kennen, mit denen wir die Gesellschaft beurteilen und bauen können. " Dies ist die Worte des Erzbischofs von Triest Giampaolo Crepaldi, der in diesem Interview die zweite Sitzung des Online-Videos der kirchlichen Soziallehre vorstellt, die von ihm als Präsident des Observatoriums Van Thuân gehalten wird. Nach dem Erfolg der ersten Sitzung wurde die Partnerschaft zwischen dem neuen BQ und dem Observatorium geschaffen, um die soziale Lehre der Kirche zu verbreiten, zu studieren und zu fördern für die Bildung von Laien, die nach religionsbezogenen Kriterien sozial tätig sind.

Ein Erfolg bezeugt durch die außerordentliche Teilnahme der vorherigen Sitzungdie dann in sechs Lektionen, die auf dem New BQ vollständig verfügbar sind, um eine Sekunde neu beendet und ergänzt wird (hier klicken für die ISSUES und hier für alle TECHNISCHEN INFORMATIONEN ).

Crepaldi stellte den Videocorso vor , der am 16. Oktober am Rande des Festes Vita Nuova , der Wochenzeitung der Diözese Triest, in einer öffentlichen Sitzung über die Zukunft der sozialen Seelsorge der Kirche beginnen wird. In diesem Interview, ursprünglich ein Dialog über die wichtigsten Aspekte seines neuesten Buches, geschrieben mit Stefano Fontana, „ The Italian Kirche und die Zukunft der Sozialpastoral “ (Cantagalli, Siena 2017) erklärt Crepaldi , warum das Studium der Soziallehre ist wichtig, um aus diesem ideologischen und anti-theologischen Pastoralismus herauszukommen, der in vielen Realitäten der Kirche wohnt und mehr und mehr seine völlige Einhaltung der Welt zeigt.

Exzellenz, es gibt viel Verwirrung und Unbehagen über die Rolle der Katholiken in der Welt, in der Politik, im gesellschaftlichen Leben, aber auch in der Gemeinschaft. Wir begrüßen Abortionisten in der Pfarrei, wir nähern uns dem Thema homosexuelle Ideologie in irenistischen Schlüssel. Ganz zu schweigen von der Rolle der Katholiken in der Politik. Sind wir auch abwesend oder zu präsent?

Ich würde sagen, Aphasie. Unsere Zeiten sind die Aphasie der Laien. Sie schlossen unnötige Diskussionen über die katholische Partei ein. Und so sind die Katholiken im Parlament viele, aber so wie die Katholiken nichts zählen.
Schwierig, wenn der Einsatz zwischen Gott oder Mann zu wählen ist ...

Aber die christliche Logik ist nicht Gott oder Mensch, sondern um den Menschen zu bekräftigen, müssen wir uns zunehmend auf Gott beziehen. Die Kirche ist in der Welt nicht für sich selbst, sondern für Gott vorzuschlagen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht das ist Die Kirche rettet, aber es ist Gott, der es durchnässt. Gott wählte dieses Werkzeug, um sein Grace-Projekt zu vollenden.

Aber die Kirche scheint außer Kontrolle zu sein. Die Laien hat einen gewissen Klerikalismus, auch in Bezug auf die Welt, aufgenommen. Sein Buch spricht von dem Scheitern vieler pastoraler Initiativen, die durch den Pastoralismus gelockt werden, dh die Praxis von der Lehre auszuschließen.

Eine Gemeinde sollte sich nicht um den Priester drehen, sondern um den Altar. Leider sind zwei theologische Währungen, die Rahnerian in Deutschland mit ihrer "anthropologischen Wende" und die der Theologie der Befreiung in Lateinamerika, die sich aus der marxistischen Ideologie entlehnt hat, verhängt.
Was sind die Antworten auf die Doktrin dieser Drift?

Ich würde sagen, dass der große Sprung nach dieser Saison durch die Explosion auf dem Schauplatz des Johannes Paul II. Papst, der auf der Puebla-Konferenz im Jahr 1979 hat systematisch die Kirche die Soziallehre neu gestartet wurde vertreten. Von hier aus sind die großen sozialen Enzykliken seines Pontifikats und das Kompendium der Soziallehre herabgestiegen, was bis heute einen unschätzbaren Schatz darstellt.

Heute scheint das Sprechen von der Soziallehre der Kirche jedoch anachronistisch und überflüssig zu sein, weil es vor allem eine Praxis geben muss.
Heute gibt es eine systematische Nutzung der kirchlichen Soziallehre in pastoraler Weise. Aber es ist ein Pastoralismus, der der Praxis Priorität einräumt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist jedoch, ohne zu wissen, warum es von niemandem gebraucht wird.
Welche Zukunft sollten wir erwarten?

Es wird keine Zukunft geben, wenn die soziale pastorale Gesellschaft die soziale Lehre der Kirche als organisches Leibenkorpus verlässt oder vernachlässigt, die es den Katholiken ermöglicht, nicht nur die Pathologien der Gesellschaft zu bewältigen, sondern vor allem auch die Physiologie aufzubauen.
Bedeutet das, dass die Kirche zurückkehren muss, um der Protagonist zu sein?

Ich meine, wir müssen widersetzen, was ich die "Prophezeiung von Vattimo" genannt habe.
Vattimo?
Der Philosoph Gianni Vattimo. In den 1990er Jahren, als die christliche Demokratie auflöste, machte Vattimo eine Vorhersage, dass ich zugeben muss, dass es realisiert wurde.
Was?
Er erfreute das Ende der Christdemokraten und die Einheit der Katholiken Politik und zu hoffen, dass die Katholiken von da an nur Gedanken über die soziale Pathologie haben würde, weil die soziale Physiologie „wir dachten, wir würden“, sagte er.

Das heißt, Katholiken sorgen für die Kranken, während das Studium der Ursachen der Krankheit denken andere Ideologien?

Genau. Aber das hat die Anwesenheit von Katholiken zur Abwesenheit verlegt, nicht um das Übel der Gesellschaft zu analysieren und sich nur auf die Sorge ihrer Wirkungen zu beschränken. Auf diese Weise werden die Ursachen des Bösen von anderen definiert und adressiert.

Doch heute genügt es, den Wortdialog zu nutzen, der von der Welt akkreditiert wird.

Aber Jesus hat den Wortdialog nie benutzt, es gibt kein einziges Evangelium in Jesus, dass Jesus "gesprochen" hat, wie wir es heute meinen. Tatsächlich würde ich sagen, dass es keinen Tag seines öffentlichen Lebens gibt, den Jesus nicht zum Streiten brachte. Offensichtlich ist es eine Übertreibung, aber es ist klar zu machen, dass Christus uns gesagt hat, dass wir alle lieben müssen, aber wir müssen nicht alles lieben. Darum müssen die Laien gebildet werden, damit er diese Kriterien für die Beurteilung der Wirklichkeit hat, ohne die Zeiten und die Wege anderer zu diktieren.

Allerdings wird ein neuer Protagonismus zu präzisen Entscheidungen, unpopulären Entscheidungen führen, eine Ankündigung, die politisch falsch wird auf die Themen, auf denen die Schlacht heute ist: Leben, Familie, Anthropologie ...

In der Tat müssen wir aufhören zu denken, dass es schade ist, wenn Katholiken militant sind. Die Alternative ist, dass ich heute zum Beispiel im Parlament denke, Katholiken zählen jetzt nichts.
http://www.lanuovabq.it/it/crepaldi-gesu...o-non-ama-tutto

von esther10 02.10.2017 00:57

25. September 2017 - 13:36
Der Vatikan blockiert die Seite, die den Papst von "sieben Ketzereien" beschuldigt


Die Ansa sagt, dass die Webseite, die den Text der Petition enthält , nicht von Computern innerhalb der Vatikanischen Wände zugänglich wäre.

"Der Zugang zu der Webseite, die Sie zu besuchen versuchen, wurde in Übereinstimmung mit institutionellen Sicherheitsrichtlinien blockiert ," es wäre eine Warnung auf den PCs von denen im Heiligen Stuhl, die versuchten, auf die "Korrektur" -Seite zuzugreifen, , schreibt die Presseagentur . Zu diesem Zeitpunkt konnte also niemand im Vatikan eine Verbindung zu www.correctiofilialis.org herstellen .

In dem Brief Dutzende von Priestern und Laien haben den Papst eingeladen zu beheben sieben Positionen „entstandenen“ post-synodale Apostolischen Schreiben Amoris und Laetitia „mittels anderen Worten, Handlungen und Unterlassungen damit verbundenen“, die von den Verfassern des Dokuments als „häretisch“ gebrandmarkt . Die angeblichen Positionen, die nicht im Einklang mit dem katholischen Lehramt stehen, nach den Unterzeichnern, betreffen die " Ehe , das moralische Leben und die Aufnahme der Sakramente". Und Papst Franziskus, heißt es in Correctio Filialis , würde "die Ausbreitung dieser ketzerischen Ansichten in der katholischen Kirche" verursachen.

Der Hauptstreitpunkt , kurz gesagt, würde für geschiedene und wieder verheiratet , die Aussagen nell'Amoris Laetitia in Bezug auf den Zugang zur Gemeinschaft sein , die zusammen leben als Mann und Frau . Das gleiche, der Gegenstand von fünf „dubia“ gewesen war der Papst präsentiert von cardinali Carlo Caffara Walter Brandmüller, Raymond L. Burke und Joachim Meisner. Durch diese Behauptungen, liest die Zusammenfassung des Dokuments , würde der Papst „direkt oder indirekt“ erlaubt hat, „Sie glauben , dass Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gott unmöglich sein kann oder nicht wünschenswert und dass die Kirche sollte manchmal Ehebruch akzeptieren als kompatibel mit katholischen Praktizierenden. "

Nicht nur, dass die Unterzeichner die aktuelle Krise in der Kirche der " Modernismus " zuordnen , die theologisch "argumentiert, dass Gott der Kirche keine Wahrheiten gegeben hat" und "den offensichtlichen Einfluss von Martin Luthers Ideen auf Papst Franziskus ", Insbesondere auf" Ehe, Scheidung, Vergebung und göttliches Gesetz ".

"Branch Correction" stammt aus Dutzenden von Mitgliedern des traditionellen Universums. Bemerkenswert unter ihnen einige berühmte Namen wie der ehemalige Präsident des IOR, Ettore Gotti Tedeschi , die Oberin der Society of St. Pius X. , die Lefebvre Bernard Fellay, Monsignore Antonio Livi , ein angesehener Theologe, Historiker und Vizepräsident des CNR, Roberto De Mattei und Präsident der amerikanischen katholischen Anwaltsvereinigung, Christopher Ferrara .

Kein Kardinal entschied sich jedoch, seine Unterschrift am Fuß des Dokuments anzubringen, obwohl Kardinal Burke in der Vergangenheit die Möglichkeit vorgeschlagen hatte, dem Papst Franziskus eine "formale Korrektur" zu geben, wenn der Heilige Vater nicht auf den "Zweifel" antwortete, auf Auritis Laetitia.

Der Zweck der Korrektur, erklärte aber gestern Gotti Tedeschi bei La Stampa , ist nicht, "dem Augenmagneten den Augenzeugen zu geben", sondern das "Gut der Kirche" und des Papstes selbst zu sichern.
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...i-sette-eresie/


von esther10 02.10.2017 00:52

Morgenmischung



Las Vegas Schießen Angriff tötet mindestens 58, mehr als 500 Menschen verletzt

VIDEO
https://www.washingtonpost.com/news/morn...m=.635879974470
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2. VIEDEO
https://www.washingtonpost.com/news/morn...m=.7517178352bd
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Mindestens 58 Menschen sind tot und Hunderte sind verletzt, nachdem ein Schütze bei einem Country-Musik-Festival in Las Vegas am 1. Oktober (Elyse Samuels, Monica Akhtar / The Washington Post)
LAS VEGAS - Ein Gunman in einem Hochhaus-Hotel mit Blick auf den Las Vegas Strip eröffnete das Feuer auf einem Country-Musik-Festival am späten Sonntag, tötete mindestens 58 Personen und verletzte Hunderte von anderen in der tödlichsten Massenschießen in der modernen amerikanischen Geschichte.



Der Gunman, der von der Polizei als Stephen Paddock identifiziert wurde, wurde später von Offizieren auf der 32. Etage des Mandalay Bay Resort und Casino tot aufgefunden, sagte Sheriff Joseph Lombardo während eines News-Briefings am Montag.

Das Schießen markierte den jüngsten Ausbruch der Schusswaffe und das Blutvergießen, um an einem öffentlichen Platz auszubrechen, was wiederum den Terror als amerikanische Stadt verbreitete, wurde eine Kriegszone. Das Gemetzel in Las Vegas übertraf die Todesopfer von 49 Personen, die im Juni 2016 getötet wurden, als ein Kanonier in Orlando, der später sagte, dass er vom islamischen Staat inspiriert wurde, das Feuer in einem überfüllten Nachtclub eröffnete .

Lombardo sagte, dass die Todesopfer mindestens 58 bis Montagmorgen erreicht haben, eine Zahl, die steigen könnte, da die Polizei noch die Szene untersucht. Lombardo sagte auch, dass weitere 515 Leute verletzt wurden, obwohl er nicht spezifiziert hat, wie viele der Leute von Schusswaffen verwundet oder verletzt wurden im Chaos, das folgte.


[ Route 91 Erntefest: Der Las Vegas 'sleepover', der in einem Alptraum endete ]

Paddock, 64, wurde tot in seinem Hotelzimmer von Las Vegas SWAT Offiziere gefunden, sagte Polizei. Sie glauben, dass Paddock, der am Donnerstag eingecheckt hatte, sein eigenes Leben nahm.

Unter dem Neon-Glanz und dem Glanz des Vegas-Stripes waren Tausende von Konzertbesuchern, die sich für ein dreitägiges Musikfestival für die Deckung versammelt hatten, in den Schutz gestellt, als das Gewehrfeuer um 22 Uhr am Sonntag begann. Die Polizei sagte, dass mehr als 22.000 Menschen auf dem Konzert waren, als Paddock nach der Runde umherfeuerte und aus einer erhöhten Position schoss, die diese auf dem Boden als exponierte Ziele verließ.

Die Polizei glaubt, dass Paddock, ein Ortsbewohner, ein "einsamer Wolf" -Anspieler war. Lombardo gab keine weiteren Details über Paddocks Hintergrund und mögliche Motivation und sagte, dass die Polizei "keine Ahnung hat, was sein Glaubenssystem war."

"Ich kann nicht in den Sinn eines Psychopathen", sagte Lombardo während einer späteren Briefing Montag. Er sagte auch, dass die Polizei glaube, dass Paddock der einzige Schütze war: "Ich weiß nicht, wie das hätte verhindern können."


[ Las Vegas Gunman Stephen Paddock genoss Glücksspiel, Country-Musik, lebte ruhiges Leben vor Massaker ]

Die Polizei glaubt, dass Paddock das Fenster seines Raumes mit etwas ähnlich einem Hammer zerschmetterte, bevor er anfing, bei den Menschen unten zu feuern. Der Gunman wurde mit mehr als 10 Gewehre gefunden, sagte Lombardo und brachte sie alle in sich hinein.

Die Verwandten von Paddock sagten, sie seien verblüfft von dem, was passiert ist. Sein Bruder, Eric, sagte, ihre Mutter sprach mit dem FBI.

"Sie sagte:" Ich verstehe nicht, warum mein Sohn das getan hat ", sagte Eric Paddock am Montagmorgen vor seinem Haus in Orlando. Während sein Bruder einige Pistolen hatte, war Eric Paddock aber von der Waffenpolizei, die in Las Vegas beschrieben wurde, erschüttert.

Eric Paddock sagte, er wisse nicht von seinem Bruder, der irgendwelche Geisteskrankheit, Alkohol oder Drogenprobleme hat. Als er mit dem FBI sprach, sagte Eric Paddock, dass er FBI-Agenten drei Jahre Textnachrichten von seinem Bruder zeigte, einschließlich einer, die den Gewinn von $ 250.000 im Kasino erwähnte. Stephen Paddock spielte "High Stakes Video Poker", sagte Eric und fügte hinzu, dass er keine Informationen hatte, was darauf hindeutet, dass der 64-jährige Gunman Glücksspiel oder finanzielle Probleme hatte.


Ein ehemaliger Nachbar von Stephen Paddock erinnerte daran, dass sein Zuhause in einer 55-and-over-Community in Florida aussah, als wäre es Heimat für College-Neuling, mit nichts an den Wänden und nur ein paar Möbelstücke.

"Eines der ersten Mal, als wir ihn kennengelernt haben, sagte er mir, er wohne dort in Vegas," Don Judy, sein Nachbar-Nachbar in der Gemeinde bis vor zwei Jahren, erinnerte sich. "Er erklärte, dass er ein Spieler und ein Prospector war. Er sagte, er kaufe dieses Haus, um es für seine Mutter zu überprüfen ... und wenn sie es mochte, dann geplant er, ein anderes nebenan mit einem Grundriss wie uns zu kaufen. "

Genau so schnell wie er erschien, sagte Judy, Paddock legte ein Verkaufsschild auf und war weg und sagte, dass er nach Las Vegas zurückkehrte.

von esther10 02.10.2017 00:50




Polen: Am Rosenkranzfest wird an der Grenze eine Menschenkette aus Betern gebildet

Veröffentlicht: 2. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Maria in Dogma und Kirche | Tags: Beterkette, Bischofskonferenz, EU, Fatima, Gläubige, islam, Lepanto, Oktober, polnische Grenze, Priester, Rosenkranz, Rosenkranzfest, Seeschlacht |Ein Kommentar
Am kommenden 7. Oktober, dem Rosenkranzfest, wird an der gesamten polnische Grenze eine Menschenkette aus Betern gebildet. Ganz Polen wird gleichsam von Rosenkranzgebeten umhüllt sein.

Eine entsprechende Laieninitiative wurde von den polnischen Bischöfen sofort aufgenommen, vor allem die 22 Grenz-Bistümer haben sich engagiert. In jeder Diözese wurden Priester als Koordinatoren eingesetzt, in etwa 200 „Stationskirchen“ werden die Gläubigen sich zu Vorträgen, Messen und Sakramentsandachten versammeln, bevor sie sich dann zur Grenze begeben.

Die Grenze ist mehr als 3500 km lang; etwa jeden Kilometer soll sich ein „Gebetsort“ befinden. An den Seegrenzen bilden Boote und Schiffe eine Kette, auf dem Bug sollen es Kajaks sein.

Die Aktion ist auch eine Reaktion auf die EU-Polemik gegen die Nicht-Aufnahme von „Migranten“ durch Polen. Der 7. Oktober ist zugleich der Tag des Sieges der Christenheit in der Schlacht von Lepanto, als Europa einst vor der Islamisierung gerettet wurde.

Im Kommuniqué der polnischen Bischofskonferenz heißt es zu diesem „Rosenkranz an den Grenzen“ u.a.:

„Ziel ist, in den Anliegen Polens und der ganzen Welt den Rosenkranz zu beten und dazu Menschen entlang der Grenze unseres Landes zusammenzubringen.

Dieses Ereignis wird am 7. Oktober dieses Jahres stattfinden, am ersten Samstag des Monats, am Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz und zum Abschluss der Feiern des hundertjährigen Jubiläums der Erscheinungen in Fatima, werden wir zur selben Stunde an den Grenzen unseres Vaterlandes den gesamten Psalter beten.

Wir bitten alle Gläubigen, sich zahlreich zu dieser Initiative zusammenzufinden. Lasst uns zusammen beten, Ordensleute, Geistliche und Laien, Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Diejenigen, die nicht teilnehmen können, mögen sich uns im Rosenkranzgebet anschließen.“

Quelle und weiterer Text dazu hier: https://kirchfahrter.wordpress.com/2017/...as-institut-de/
+
https://charismatismus.wordpress.com/201...etern-gebildet/

von esther10 02.10.2017 00:50

Hard Magister Artikel über den Papst
Der Turmstorch 2. April 2017


Ich gehe nicht hinein, aber da ist es.

http://magister.blogautore.espresso.repu...r-elegido-papa/

Man will nicht aus diesen Gründen in diese Polemik eintreten, und das Gewissen eines jeden ist das, das und von mir allein ist, um Gott Rechnung zu tragen. Aber ich glaube nicht, dass ich von meinen Lesern Artikel von Universal-Echo wie die von Sandro Magister zu stehlen. Das sind auch nicht dumm paranoid. Das gibt es.

Auf dem Papst habe ich viele Male meine Sorge ausgedrückt, aber ich möchte nicht, zumindest für den Augenblick, diese Linie zu überqueren. Richtig oder falsch nach anderen. Aber das ist mein Ding. Ich habe niemals auf der anderen Seite versteckt, was andere denken und immer sagen, dass es Grenzen der Respekt hat, die nicht natürlich absolut sind. Nicht alles, was der Papst sagt oder tut. jeder Papst, ist die Arbeit des Heiligen Geistes. Wenn jemand kommt, dass Dummheit bis zu Ihnen liegt. Auch der Papst beabsichtigt es nicht, und er hat es mehr als einmal manifestiert.
https://infovaticana.com/blogs/cigona/du...-magister-papa/
Nun, ich verlasse den Artikel von Magister.
++++++++++
hier geht es weiter
von Sandro Magister


Der Mann, der Papst gewählt werden sollte
http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/6893.html
+


Mission erfüllt. Nach vier Jahren Pontifikat ist dies das Budget, das die Kardinäle von Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt haben.

Die Operation, die das Phänomen Francesco produzierte, wurde aus einer sehr langen Distanz geboren, auch seit 2002, als der erste " L'Espresso " entdeckte und schrieb, dass der damals unbekannte Erzbischof von Buenos Aires unter den Kandidaten für das Papsttum, die wahren, in den Kopf gesprungen war , nicht von Fassade.

Er prüfte den Boden im Konklave von 2005, als genau auf Bergoglio die Stimmen von allen, die nicht wollten, dass Joseph Papst Ratzinger zusammengestellt wurde.

Und er ging in das Konklave von 2013, zu einem großen Teil wegen des argentinischen Kardinals, den viele seiner Wähler noch zu wenig wussten und sicherlich nicht für die Kirche, dass "heilsamer Magen traf", die er vor ein paar Tagen seinen Gegenspieler sagte besiegt in der Sixtinischen Kapelle, Erzbischof von Mailand Angelo Scola.

Zwischen Bergoglio und seinen großen Wählern gab es nicht und es gibt keine volle Konsonanz. Er ist Papst der Ankündigungen mehr als Erfolge, Anspielungen als Definitionen.

Es ist jedoch ein Schlüsselfaktor für die Erfüllung der Erwartungen einer historischen Wende der Kirche, die in der Lage ist, ihre emblematische "zweihundertjährige" Verzögerung in Bezug auf die moderne Welt, die von Carlo Maria Martini, dem Kardinal, der die "ante- Papst ", das heißt, der Vorläufer desjenigen, der kommen sollte. Und es ist der "Zeit" -Faktor. Das ist für Bergoglio gleichbedeutend mit "Startprozessen". Es spielt keine Rolle für ihn, denn was zählt ist der Weg.

Und tatsächlich ist es so. Mit Franziskus ist die Kirche zu einer offenen Baustelle geworden. Alles bewegt sich. Alles ist flüssig. Es gibt kein Dogma mehr, das er hält. Sie können alles überdenken und entsprechend handeln.

Martini war genau der schärfste Verstand des Klubs von St. Gallus , der den Aufstieg von Bergoglio zum Papsttum entwarf. Es wurde nach der Schweizer Stadt benannt, wo sich der Verein traf, darunter die Kardinäle Walter Kasper, Karl Lehmann, Achilles Silvestrini, Basil Hume, Cormac Murphy-O'Connor, Godfried Danneels. Von diesen sind nur zwei, Kasper und Danneels, immer noch verstoßen, belohnt und mit Respekt von Papst Franziskus beauftragt, obwohl er zwei nationale Kirchen in Verfall, deutsch und belgisch, vertreten hat, und der zweite ist sogar im Jahr 2010 diskreditiert , denn wie er versucht hat, die sexuellen Untaten eines Bischofs, seines Schülers, Opfer eines jungen Enkels zu decken.

Bergoglio non mise mai piede a San Gallo. Furono i cardinali del club ad adottarlo come loro candidato ideale e lui si adattò perfettamente al disegno.

In Argentinien erinnert sich jeder ganz anders daran, wie es seither der Papstwelt offenbart wurde. Taciturn, dodgy, dunkel im Gesicht, reserviert auch mit den Messen. Seit er ein Wort oder eine Geste der Meinungsverschiedenheit mit den amtierenden Päpsten verpasst hat, Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. In der Tat. Er lobt die Enzyklika "Veritatis Pracht", streng gegen die laxe Moral "der Situation", die den Jesuiten historisch unterworfen ist. Ich verbarg mich nicht, um Luther und Calvin als die schlimmsten Feinde der Kirche und des Menschen zu verurteilen. Er schrieb dem Teufel die Täuschung eines Gesetzes zugunsten homosexueller Ehen zu.

Aber dann schickte er nach Hause , "um Widersprüche zu vermeiden", die Katholiken, die vor dem Parlament für eine Gebetswache gegen die lose Zustimmung dieses Gesetzes gestanden hatten. Er kniete nieder und wurde von einem protestantischen Pfarrer in der Öffentlichkeit gesegnet. Er machte sich mit einigen von ihnen und sogar mit einem jüdischen Rabbiner.
http://magister.blogautore.espresso.repu...re-eletto-papa/
https://infovaticana.com/blogs/cigona/du...-magister-papa/

von esther10 02.10.2017 00:47

Bayern hat eine Arbeitslosenquote von nur 3 %

Veröffentlicht: 2. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Arbeitslose, Bayern, CSU, Freistaat, Ilse Aigner, rekord, Statistik, Vollbeschäftigung, Wirtschaftspolitik

In Bayern ist die Zahl der Arbeitslosen auf rund 221.000 gesunken. Damit waren im September etwa 13.200 weniger Menschen ohne Job als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote lag bei 3,0 Prozent, was dem niedrigsten je gemessenen Wert für September seit Beginn der Berechnung im April 1997 entspricht.



In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten im September zwischen 2,6 Prozent in der Oberpfalz und 3,8 Prozent in Mittelfranken und somit überall deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 5,5 Prozent.

Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) zeigt sich erfreut darüber:

„Der Jobaufbau setzt sich weiter fort. 5,45 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Bayern sind ein absoluter Rekordwert. Selten waren die Chancen für Berufsanfänger und Arbeitnehmer so hoch wie heute. Das ist mitnichten selbstverständlich. Wir in Bayern zeigen, dass Vollbeschäftigung möglich ist, wenn die wirtschaftspolitischen Weichen richtig gestellt sind.“

Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/sept...gung-in-bayern/

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von esther10 02.10.2017 00:45

Münster: Gottesdienst im koptischen Ritus von Ehrfurcht und Feierlichkeit geprägt

Veröffentlicht: 1. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell |
Kopfbedeckung, Kopten, Liturgie, Männer, Münster, Ministranten, monophysitistisch, nestorianisch, Orthodox, Ritus, zu Gott hin



Am Samstag, dem 30. September, fand vormittags in der schmucken kath. Barock-Kirche St. Clemens in Münster-Innenstadt eine feierliche hl. Messe im koptischen Ritus statt, die über zwei-ein-halb Stunden dauerte und stark von geistlichen Gesängen getragen war.



Kerzen, Weihrauch und symbolische Handlungen spielen ebenfalls eine große Rolle. Die Liturgie wirkt insgesamt sehr ehrfurchtsvoll, aber durch die vielen Lieder auch glaubensfroh und festlich.

Zu Beginn gab es außer mir nur einzigen weiteren (ebenfalls deutschen, nicht-koptischen) Besucher; vor dem Altar stand Bischof Damian, neben ihm zwei Sänger. Ich wunderte mich über die fast leere Kirche. Nach einer Viertelstunde kamen drei Priester zur Kirchentür herein; zudem ließen sich allmählich auch weitere Gläubige blicken.



Nach gut einer Stunde waren ca. 2/3 der Besucher eingetroffen, der „Rest“ kam noch später. Solche beträchtlichen „Verspätungen“ sind hier offenbar der Normalfall. (Wer erst nach einer Stunde kommt, hat aber immer noch eineinhalb Stunden Messe vor sich….)

FOTO Nr. 1 bis 3: Die Priester tragen weiße Gewänder und Kapuzen, der Bischof ein farbiges Obergewand. Die Lesung nimmt ein Laien-Lektor vor, die Predigt der Bischof oder Priester. – Die Kinder wirken ungezwungen; wenn sie unruhig werden (nach stundenlangem Gottesdienst kein Wunder!), gehen die Mütter mit ihnen zur Seitenwand oder nach draußen.

Die Kopten nennen sich zwar bisweilen auch „koptisch-orthodox“, damit ist aber lediglich gemeint, daß sie sich selber als „rechtgläubig“ verstehen – es geht hierbei nicht um die orthodoxen Konfessionen bzw. Ostkirchen.



Vielmehr gehören die koptischen Christen zu den sog. „altorientalischen“ Kirchen, die das Konzil von Chalcedon nicht anerkannt haben, weil sie entweder monophysitistisch sind (wie etwa die Kopten) oder nestorianisch (wie z.B. ein Teil der syrischen/assyrischen Christen).

FOTOS: Bei den Kopten gibt es – wie in der traditionellen kath. Messe – allein die Mundkommunion; zudem hält ein Ministrant (ebenfalls wie in der „alten Messe“) eine Kerze in seiner Hand. Die Eucharistie wird allein vom Bischof (wie hier) oder Priester ausgeteilt.



Die beiden Naturen in Christus – die menschliche und die göttliche – werden also entweder zu stark getrennt (Nestorianer) oder zu wenig unterschieden (Kopten; bei ihnen geht das Menschsein Christi in seiner göttlichen Natur gleichsam fast „unter“). Wie wollen diese christologischen „Feinheiten“ hier nicht weiter ausbreiten, zumal ist es insofern mittlerweile zu gewissen Annäherungen mit der katholischen Kirche gekommen.

Wenngleich die Kopten – es gibt sie vor allem in Ägypten und Äthiopien – keineswegs zur orthodoxen Kirchengemeinschaft im eigentlichen Sinne gehören, sind gewisse liturgische Ähnlichkeiten offensichtlich, aber freilich auch Unterschiede. Vor allem fehlen im koptischen Gottesdienst die Ikonen, die für die ostkirchlichen Riten von großer Bedeutung sind.

Auffallend ist auch die Kopfbedeckung der Geistlichen (weiße Leinenkapuzen) im koptischen Ritus – sie gilt aber nicht für Ministranten und Altar-Sänger.

Vermutlich geht diese Kopfbedeckung auf althebräische Traditionen zurück: die jüdische Kippa will symbolisch verdeutlichen, daß zwischen dem allmächtigen Schöpfer und seinem dienstbaren Geschöpf ein großer Unterschied bzw. Abstand, also eine „Trennung“ besteht.



Auch das Meßgewand der koptischen Geistlichen ist weiß, das des Bischofs etwas bunter. Zunächst beginnt der Gottesdienst in schwarzen Gewändern, nach der „Vormesse“ ziehen sich die Priester ihre weißen Gewänder an. Die Meßdiener und Psalmensänger ziehen von Anfang an ihre Schuhe aus und wandeln während des Gottesdienstes auf ihren Strümpfen.

Der Gottesdienst wird „zu GOTT hin“ (mit dem Rücken zum Volk) bzw. in Richtung Altar zelebriert – natürlich außer der Predigt und biblischen Lesungen. Insofern besteht eine Gemeinsamkeit zur überlieferten katholischen Liturgie („alte Messe“). Der koptische Priester hält fast immer ein kleines Silber-Kreuz in seiner Hand.

Die Kopten verwenden keine Hostien bei der hl. Kommunion, sondern kleine Brotstückchen, die von einem großen, flachen und runden Brot stammen. (Das Brot muß rund sein als Zeichen dafür, daß Gott keinen Anfang und kein Ende hat.) Zu Beginn des Gottesdienstes wird das Brot mit Wasser benetzt, was ein Sinnbild für die Taufe Christi durch Johannes den Täufer sein soll.

Bei den Kopten gibt es für das Kirchenvolk keine Handkommunion – es gilt für alt und jung die Mundkommunion genau wie bei den Orthodoxen – allerdings (im Unterschied zu ihnen) keine Kelchkommunion; diese empfangen bei den Kopten allein die Priester.

Die Erwachsenen gehen teils stehend, teils kniend zum Tisch des HERRN, die Kinder meist stehend – oder sie werden von ihren Eltern auf den Armen getragen. Das verdeutlichen auch unsere FOTOs Nr. 4 bis 6.

Das letzte BILD zeigt Bischof Damian beim Schlußsegen mit Weihwasser, das er über die Häupter seiner Lieben verteilt. Einige Gläubige bekreuzigen sich dabei.

Männer und Frauen sind in den Kirchenbänken klar getrennt (wie früher in der katholischen Kirche üblich): Vom Altar aus gesehen befinden sich links die Frauen, rechts die Männer. Die weiblichen Gläubigen kommen teils mit, teils ohne Schleier bzw. weiße Kapuze; die ägyptisch-stämmigen Frauen eher ohne, die äthiopischen eher mit Kopfbedeckung.

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.
https://email.t-online.de/em#f=INBOX&m=1...od=showReadmail
Fotos: Felizitas Küble

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