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von esther10
11.03.2016 00:35
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Donnerstag, 10. März 2016 BW-Landtagswahl, CDU und Gender: Erhält Thomas Strobl Schlüsselrolle?
Foto von ireas CC-BY-SA 4.0 - Wikimedia Commons Mathias von Gersdorff
Die Perspektiven eines historisch tiefen Abschneidens der CDU bei der Landtagswahl am 13. März 2016 in Baden-Württemberg könnten erhebliche Folgen für den Kampf gegen den geplanten Bildungsplan und die damit verbundene Einführung von Gender in die Schulen haben.
Bis vor wenigen Wochen sah es nämlich so aus, dass die CDU und ihr Spitzenkandidat Guido Wolf die stärkste Fraktion im Landtag werden würden. Je nachdem, wie stark die AfD abschneiden sollte, würden Koalitionen mit der SPD oder mit den Grünen möglich sein. Auch eine sogenannte deutsche Koalition aus CDU, SPD und FDP war angedacht.
Unter diesen Umständen wäre an die Spitze des Bundeslandes mit Guido Wolf ein Politiker gekommen, der gegen den Bildungsplan und die Einführung von "Gender" in den Schulen war, wenngleich er seine Position nicht besonders stark in der Öffentlichkeit hervorgebracht hat.
Inzwischen sehen die Umfragen für die CDU katastrophal aus: Die Umfrage von INSA gibt ihr 28,5 Prozent. Die Grünen bekämen 33,5 Prozent. Aufgrund der Tatsache, dass Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingspolitik alles tut, was ihre Partei bei den Landtagswahlen extrem schwächt, könnte sich dieses Ergebnis am Sonntag bewahrheiten.
In der CDU macht man sich deshalb jetzt Gedanken über eine mittlerweile leicht möglich gewordene grün-schwarze Koalition, also eine, in der die Christdemokraten der kleinere Partner in einer Koalition mit den Grünen sein werden.
Eine solche Konstellation wurde von Guido Wolf vehement ausgeschlossen. Doch das scheint der CDU zunehmend egal zu sein: Sollte die CDU tatsächlich so schlecht abschneiden, würde Wolf nicht einmal mehr am Verhandlungstisch sitzen.
Thomas Strobl, Landesvorsitzender, würde die Geschicke der CDU im Ländle übernehmen.
Strobl kandidierte im Sommer 2015 für den Spitzenplatz, doch er unterlag Wolf. Bei den gegenwärtigen Umfragewerten ist das für ihn sogar positiv. Guido Wolf, der während des Wahlkampfes kaum Profil entwickeln und auch nichts gegen Merkels Flüchtlingspolitik anrichten konnte, könnte am Montag als der totale Versager dastehen.
Das wäre eben die Stunde von Thomas Strobl. Er hat keine Probleme, mit den Grünen als Juniorpartner zu koalieren.
Für die Bildungsplangegner ist das aber eine düstere Perspektive. Denn Strobl gehört zum liberalen Flügel der Partei. Mehrmals hat er sich für die komplette Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. Auch in Punkto "Gender" und "Gender Mainstreaming" hat er wenige Bedenken. Aus persönlichem Antrieb wird er nichts gegen Gender in den Schulen unternehmen.
Ganz leicht wird er es aber trotzdem nicht haben. Die anvisierten Erfolge der AfD (zurzeit liegt sie bei 12,5 Prozent) werden der CDU insbesondere in den Städten schaden. Im ländlichen Bereich sollte die CDU deshalb wesentlich besser abschneiden als in Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim etc. Die Folge wäre: Die neue Landtagsfraktion würde kleiner, aber konservativer werden.
In einer solchen Situation wird entscheidend sein, wer die meisten Menschen gegen den Bildungsplan mobilisieren kann. Schließlich kann es sich selbst Thomas Strobl nicht leisten, gegen die eigene Basis Politik zu betreiben.[ http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
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von esther10
11.03.2016 00:32
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Kritik am Papst von den Rändern, der den Umbau des US-Episkopats beschleunigen will 11. März 2016 0 Papst Franziskus beim Treffen mit den Bischöfen in der Kathedrale von Mexiko-Stadt (Rom) Der Papst, der vom Ende der Welt kam, wird von der alten Mitte umjubelt, aber gerade von den Rändern eingebremst. Norberto Kardinal Rivera Carrera, der Primas von Mexiko, fällt ein eindeutig negatives Urteil über die Rede von Papst Franziskus an die mexikanischen Bischöfe: „Improvisierte Worte und schlecht beraten“. Die Kritik Riveras löste im Vatikan „ein Pandämonium“ aus, so der Vatikanist Sandro Magister. Der „schlechte Ratgeber“ für Mexiko wird von Papst Franziskus sogar auf eine Schlüsselposition nach Washington befördert. Dort soll er den US-Episkopat auf Bergoglio-Kurs bringen.
Kardinal Riveras Ärger über die Papst-Rüge
Der Leitartikel in der Kirchenzeitung Desde la fe des Erzbistums ist namentlich nicht gekennzeichnet. Dennoch ist die Autorenschaft auf den Erzbischof von Mexiko-Stadt, Norberto Kardinal Rivera Carrera, den Primas des zentralamerikanischen Landes zurückzuführen. Die nicht gezeichneten Leitartikel stammen in der Regel immer vom Erzbischof. Kardinal Rivera greift darin Papst Franziskus frontal an wegen dessen drei Wochen zuvor in der Kathedrale der mexikanischen Hauptstadt gehaltene Ansprache an die Bischöfe des Landes. Der Leitartikel wurde auch auf der Internetseite der Wochenzeitung und jener des Erzbistums veröffentlicht.
Besonders kritisch ins Feld geht der Kardinal mit jenen Passagen, in denen der Papst die ausgearbeitete Redevorlage links liegenließ und frei und improvisiert sprach. Besonderen Anstoß erregte die Ermahnung, die Bischöfe hätten die Pflicht, „die Einheit des bischöflichen Gemeinschaft zu bewahren“.
Wörtlich sagte der Papst: „Wenn Ihr streiten müßt, streitet. Wenn Ihr Euch etwas zu sagen habt, dann sagt es. Tut es aber als Männer, ins Gesicht, und als Männer Gottes, die dann zusammen beten gehen und gemeinsam zu unterscheiden versuchen. Und wenn ihre die Grenze überschritten habt, dann bittet um Vergebung.“ Zusammenfassend meinte der Papst: „Gemeinschaft und Einheit unter Euch: Die Gemeinschaft ist die lebendige Form der Kirche und die Einheit ihrer Hirten ist der Beweis ihrer Wahrhaftigkeit. Es braucht keine Prinzipien, sondern eine Gemeinschaft von Zeugen des Herrn.“
Implizierte Kritik an Kardinal Maradiagas Einfluß in Rom
Norberto Kardinal Rivera Carrera, Erzbischof von Mexiko-Stadt und Primas von Mexiko Kardinal Rivera wartete drei Wochen, doch mit der Ermahnung kann er sich nicht anfreunden und replizierte nun offenbar nach reiflicher Überlegung: „Hat der Papst irgendeinen Grund die mexikanischen Bischöfe so zu rügen? Was der Papst weiß, und das weiß er genau, ist, daß die Kirche in Mexiko im Vergleich mit den anderen amerikanischen Staaten einen atypischen Fall darstellt. Erstens zahlenmäßig: Unser Land hat mit 81 Prozent [93 Millionen] den höchsten Katholikenanteil, und genau aufgrund dieser breiten und gefestigten katholischen Präsenz unterscheiden wir uns von den anderen Staaten des Kontinents.“
Unüberhörbar klingt in den Worten von Kardinal Rivera nicht nur ein Verweis auf andere lateinamerikanischen Staaten durch, sondern ein Seitenhieb gegen Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, den Erzbischof von Tegucigalpa, der unter Papst Franziskus in Rom großes Ansehen genießt und Koordinator des C9-Kardinalsrates zur Beratung des Papstes ist. Maradiaga vertritt im Kardinalsrat durch päpstliche Ernennung Mittelamerika und damit auch Mexiko. In Honduras ging der Katholikenanteil währen der Amtszeit von Kardinal Maradiaga von innerhalb von 20 Jahren von 76 auf 47 Prozent zurück.
Aber auch und gerade im Argentinien des ehemaligen Primas Jorge Mario Bergoglio ist ein massiver Katholikenschwund im Gange.
Ein Bericht des Studienzentrums Latinobarometro vor zwei Jahren hob hervor, daß es bisher nur zwei Ausnahmen in Lateinamerika gibt, die der Erosion des Katholizismus in Richtung Freikirchen nach US-amerikanischem Modell standhalten: Mexiko und die Dominikanische Republik.
„Keineswegs uneigennützige Ratgeber“
Kardinal Rivera betonte im Leitartikel: „Die Vorstellung wäre absurd, daß Seine Heiligkeit den großen Widerstand ignoriert, den die katholische Kirche in Mexiko der Expansion der protestantischen Gemeinschaften charismatischer und pflingstlerischer Prägung entgegengesetzt hat, die sich in anderen Ländern ungehindert ausbreiten.“
Daher stellte sich der Leitartikler die Frage: „Sind die improvisierten Worte des Heiligen Vaters nicht etwa die Folge eines schlechten Rates, der ihm von jemand gegeben wurde, der ihm nahesteht? Wer hat den Papst schlecht beraten?“ Und noch einmal: „Warum versucht man das Wirken der mexikanischen Bischöfe herabzusetzen? Zum Glück kennt das Volk seine Hirten und geht mit ihnen bei der Errichtung des Reichs Gottes, was auch immer der Preis dafür ist, wie die Geschichte dieses Landes zeigt.“
Daß es keineswegs uneigennützige Ratgeber geben kann, läßt Kardinal Rivera am Ende des Leitartikels durchblicken. „Die Hand der Zwietracht“ beabsichtigt den Eindruck zu erwecken, daß „die Versuchungen ein Übel des Episkopats sind“.
Die Rügen und Ermahnung in der päpstlichen Ansprache ähneln jenen, die der Papst bereits bei anderer Gelegenheit und vor anderen Bischöfen geäußert hatte, beispielsweise im September 2015 in Washington an die US-amerikanischen Bischöfe und im November 2015 in Florenz an die italienischen Bischöfe. In keinem Fall erhob sich dagegen jedoch ein solcher Protest von oberster Stelle wie in Mexiko. In den anderen Ländern herrschte vielmehr einhelliger Dank für den „Ruck“, mit dem der Papst alte bischöfliche Schemata aufgerüttelt habe. An den Rändern scheint die Kirche tatsächlich lebendiger zu sein.
Mexikanische Kritik löste im Vatikan „ein Pandämonium aus“
Nuntius Christophe Pierre Die Kritik an Papst Franziskus in der Kirchenzeitung des Erzbistums Mexiko-Stadt „löste nicht nur im Vatikan, sondern weltweit ein Pandämonium aus“, so der Vatikanist Sandro Magister.
Die Vatikanisten und Medien, die Santa Marta am nächsten stehen, haben sich sofort zur Verteidigung des Kirchenoberhaupts in Bewegung gesetzt, „vom Direktor des halboffiziösen Sismografo, Luis Badilla, bis zum Koordinator des Nachrichtenportals Vatican Insider, Andrea Tornielli.“
Tornielli, der in Santa Marta ein und aus geht, wies zurecht die Autorenschaft des Leitartikels Kardinal Rivera zu. Gleichzeitig benannte er erstaunlicherweise im Apostolischen Nuntius für Mexiko, dem Franzosen Christophe Pierre, den „Ratgeber“, der Papst Franziskus empfohlen habe, die mexikanischen Bischöfe zu rügen.
Nuntius als „schlechter Ratgeber“
Es sei kein Geheimnis, so auch Magister, daß sich Papst Franziskus auf das Urteil von Pierre verläßt. Die Enthüllung und damit Bloßstellung des Papst-Vertrauten Pierre durch den Papst-Vertrauten Tornielli erklärt sich deshalb, weil Pierre Mexiko bald verlassen wird. Papst Franziskus beförderrt ihn auf den Posten des neuen Apostolischen Nuntius für die USA. Dort löst er Carlo Maria Viganò ab, der aus Altersgründen ausscheidet.
„Die Nuntiatur in Washington ist eine Schlüsselstellung in der Strategie Bergoglios“, so Magister. Der Episkopat der USA zählt zu den größten und einflußreichsten der Welt. Vor allem aber weigert er sich standhaft, die neuen Leitlinien anzunehmen, die Franziskus ihm aufzwingen möchte. Der Episkopat der USA hält unbeirrt an der Linie der Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. fest.
Neuer Nuntius soll den US-Episkopat auf Bergoglio-Kurs bringen
Papst Franziskus ist sich bewußt, daß die katholische Kirche in den USA ein Haupthindernis dabei ist, der Weltkirche einen anderen Kurs zu verpassen. Daher zielt er auf einen personellen Umbau des Episkopats ab. Mit der Ernennung des linken Außenseiters Blaise Cupich zum Erzbischof von Chicago und damit einem der bedeutendsten Bischofssitze der USA, setzte er das bisher deutlichste Signal in diese Richtung. Sie wurde von zahlreichen Katholiken des Landes, vor allem aber von der Mehrheit der Bischöfe mit Erstaunen und Entsetzen zur Kenntnis genommen.
Mit einem Franziskus getreuen neuen Nuntius ist damit zu rechnen, daß die Berichte für die Auswahl der Bischofskandidaten eine neue Bergoglianische Dimension annehmen werden. Der Umbau des US-Episkopats dürfte nun beschleunigt angegangen werden.
Die frankophonen Nuntien Washingtons
Msgr. Jean Jadot Christophe Pierre ist der erste Franzose als Nuntius in Washington, allerdings schon der zweite Frankophone auf diese Posten. Vor ihm hatte der Wallone Jean Jadot von 1973-1980 dieses Amt inne. Jadot gilt den progressiven US-Katholiken noch heute als „Held“, so Magister, weil er für eine Reihe von progressiven Bischofsernennungen verantwortlich zeichnete, darunter jene von Rembert Weakland in Milwaukee und Raymond Hunthausen in Seattle.
Jadots Wirken für eine „andere“ Kirche war der Grund, weshalb ihn Papst Johannes Paul II. kurz nach seiner Wahl in den Vatikan zurückholte und ihn nur mehr mit einer unbedeutenden Nebenrolle betraute. Jadot war bisher der einzige Nuntius in den USA, der nicht mit der Kardinalswürde ausgezeichnet wurde. Mit Viganò könnten es, wenn auch aus anderen Gründen, bald zwei sein. „Auch seine Erhebung in den Kardinalsstand ist alles andere als sicher“, so Magister. http://www.katholisches.info/2016/03/11/...hleunigen-will/ Text: Il Foglio/Giuseppe Nardi Bild: Desde la fe/Wikicommons (Screenshot) http://www.vaticanhistory.de/wordpress/
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von esther10
11.03.2016 00:30
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Polizeigewerkschaft: schärfere Gesetze gegen zunehmende Wohnungseinbrüche nötig
Veröffentlicht: 11. März 2016 | Autor: Felizitas Küble Fällt unser Land “unter die Räuber”?
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert angesichts einer bundesweit steigenden Zahl von Wohnungseinbrüchen, neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität. 033_30
Der Vorschlag der CDU Hamburg, die Gesetze bei Einbruchskriminalität so zu verschärfen, dass sie zumindest auf einen Teil der Täter abschreckend wirken, erhält die volle Unterstützung der DPolG.
Der oft bei Gerichtsverfahren gegen Einbrecher angewandte minderschwere Fall soll abgeschafft werden und dafür der Wohnungseinbruchdiebstahl in den Katalog der schweren Straftaten aufgenommen werden.
DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt erklärt hierzu: „Es muss endlich gehandelt werden, sonst bekommen die Bürgerinnen und Bürger den Eindruck, Deutschland fällt unter die Räuber.“
Die bisher bekannt gewordenen Zahlen einiger Bundesländer zur Einbruchskriminalität 2015 zeigen eine steigende bzw. anhaltend hohe Tendenz. So ist in Hamburg die Zahl der Wohnungseinbrüche um 20 Prozent gestiegen auf über 9000 Fälle, in Nordrhein-Westfalen von 45.000 auf 62.000 Fälle (+18 Prozent). In Berlin stieg die Zahl der Einbrüche in Häuser und Villen um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, in Schleswig-Holstein um 12,3 Prozent.
“Steigende Aufgabenbelastung der Polizei”
DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Die vielerorts zweistelligen Zuwachsraten bei Einbrüchen korrespondieren leider immer noch mit einer niedrigen Aufklärungsquote. Das hängt nicht zuletzt mit der permanent steigenden Aufgabenbelastung der Polizei zusammen.
Die Fälle, die aufgeklärt werden, lassen immer häufiger den Schluss zu, dass es sich bei Haus- und Wohnungseinbrüchen um bandenmäßig, organisierte Kriminalität handelt. Reisende, nicht ortsansässige Täter erschweren nicht selten die Ermittlungserfolge.
Deshalb brauchen wir dringend eine höhere Aufklärungsquote, denn nur wenn das Entdeckungsrisiko hoch ist, erhöht man den Druck auf die Täter. Dazu gehört auch, neue Ermittlungsinstrumente wie das Predictive Policing einzusetzen, um durch Datenerfassung und –auswertung Strukturen und Verhalten von Kriminellen zu erkennen und vorherzusagen.
Angesichts knapper Personalausstattung der Polizei sind wir darauf angewiesen, die Kräfte so gezielt wie möglich einzusetzen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...brueche-noetig/ Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg...ttlungstechnik/
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von esther10
11.03.2016 00:29
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Warum Priester versagen, und wie wir scheitern. 11. März.2016.
Ich wollte diesen Artikel für einige Zeit zu schreiben, war aber etwas zurückhaltend , da dies ein emotionales Thema für viele ist. Aber mit dem letzten Bester Film Award für den Film gehen Spotlight , ich denke , es ist Zeit, die Wahrheit über die verirrten Priester und andere Geistliche zu erklären , die schreckliche Dinge getan haben. Diese Dinge sind zu oft in die Kirche zugeschrieben Jesus gegründet, die katholische Kirche, sind aber überhaupt nicht geduldet von der Kirche oder in einem seiner Lehren gelehrt. Bitte beachten Sie im Voraus, bin ich in keiner Weise zu entlassen oder zu erweichen , die Auswirkungen der bösen Ereignisse zu versuchen gehen, die ans Licht gekommen sind, aber ich es glaube sehr hilfreich , um die Natur solcher Ereignisse zu verstehen, sowie eine zu gewinnen bessere Selbstbewusstsein , was könnte unsere unrealistischen Erwartungen von Natur aus fehlbaren Menschen sein.
Eine Flawed Vision Klerus
Auch auf die Gefahr zu stumpf zu sein, braucht es dennoch gesagt werden , dass es eine latente Vorstellung unter vielen Katholiken ist , dass der Klerus hält sinless Engel zu sein. Auftretende, vielleicht aus einer anderen Zeit und Kultur , wenn die Menschen mehr Priester allgemein respektiert, ist der obige Begriff ein Beispiel für Respekt und Wertschätzung zu einer extremen genommen. Diese Idee ist sehr mangelhaft, ketzerisch, und grenzt an Abgötterei. Die Kirche selbst hat noch nie von sinless Menschen gefehlt, nie. In der Tat, Christus selbst gepflückt Sünder als seine Apostel-nicht , weil sie Sünder waren, sondern weil er verstanden konnten sie nie nicht sein.
Judas 'Geschichte gegen Jesus des Drehens ist bekannt und vielleicht das beste Beispiel. Er ausverkauft Jesus für dreißig Silberstücke und verbraucht mit Schuld und Scham, Judas sein eigenes Leben über ihn beendet. Peter verraten Christus dreimal, aber Jesus nicht nur verzieh ihm und zeigte ihm Barmherzigkeit, sondern machte ihn auch der erste Pfarrer von seiner Kirche. Das ist ein paar ziemlich starke Vertrauen in eine Person zu haben, zu wissen, er hatte bereits gescheitert, kläglich. Jesus gab ihnen eine zweite Chance. Warum? Weil er wusste, dass sie in Scheitern versucht sein, müssen die Barmherzigkeit und Vergebung bedürfen. Jesus wusste, sagt uns das, und noch viele von uns immer noch nicht akzeptieren. Wir erwarten mehr von anderen als Christus selbst getan hat.
Es ist eine Häresie zu denken, dass Männer in der Kirche fehlerlos wäre und ohne Sünde. Die Idee basiert auf einem Mangel an soliden theologischen Verständnis. 1 John 1: 8-10 sagt:
Wenn wir sagen , dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, Er, der treu ist , und nur wird uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir , dass wir sagen , haben nicht gesündigt, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Das tragische Missverständnis, dass Klerus Sünde nicht viele von der Kirche geführt hat, die sowohl tragisch und ironisch ist, weil die Menschen, in dem Bemühen, von den Sünden ein paar zu bestrafen oder distanziere, wenden sich weg von der Kirche Christi zu etwas, das ist von Natur aus von Natur aus böse: nachchristlichen, säkularen Gesellschaft.
Christus und die Apostel
Christus wusste in der Tat seine Apostel waren fehlerhaft, hatte Momente des geschwächten Glaubens und würden Fehler zu machen. Wir sehen dies in den Garten Gethsemane, wo Petrus, Jakobus und Johannes nicht wach bleiben kann trotz Christi Wunsch und Er ermahnt sie wiederholt. Doch nahm er immer noch die Männer, und den Rest der Apostel, seine Missionare zu sein. Jesus wusste, weil es in der Natur der Menschen ist, dass sie aufgrund Versuchungen sündigen würde. Er wusste , dass da sie Sünder nach Perfektion streben, würden sie Fehler auf dem Weg zu machen; Dennoch schuf er seine Kirche und legte sie in die Hände der Menschen. Er wusste auch , er würde es für immer zu schützen, wie er in Matthew erklärt 16: " Und ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen . "Wie das alte Sprichwort sagt, die Tatsache , dass die Kirche so lange gedauert hat , wie es ist , während sie durch fehlerhafte Männer laufen wird , beweist ohne Zweifel dass sie von Christus und dem Heiligen Geist geschützt. Wenn das kein Beweis ist, bin ich nicht sicher , was ist.
Warum lässt Gott zulassen, dass Menschen schlechte Dinge zu tun, vor allem "im Namen von" seiner Kirche? Tut er nicht. Gott gab uns alle freien Willen, die Fähigkeit, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, und damit es uns ermöglicht, schreckliche Fehler zu machen, zu wählen. Alle Menschen haben einen freien Willen und haben mißbraucht und Fehler gemacht mit ihm. Wir haben die Möglichkeit, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, hoffentlich während eine informierte Gewissen beschäftigt. Und zu unterstreichen, die offensichtlichen, Männer solche Fehler zu machen, während auch mit der Kirche verbunden sind, tun es eindeutig nicht im Namen der Kirche. Sie handeln außerhalb und im Gegensatz zu, ihre Weisheit, Lehren und Anleitung.
Imperfect Männer in Machtpositionen
Verstehen dann , dass alle Priester unvollkommen sind, wie ist es , daß die problematischen in ihre Positionen zu bekommen? Obwohl sie wirklich von Gott berufen fühlte, wurden diese Männer nicht gut genug , um während des Urteilsprozess überprüft, oder waren nicht stark genug , ihre ungeordneten Versuchungen nach der Weihe zu widerstehen. Der erstere war eindeutig der Fall für mindestens vier Jahrzehnten in den Vereinigten Staaten, die Zeit , in der viele der sexuellen Missbraucher ordiniert wurden. Ein weiterer Grund ist sie nicht wirklich von Gott an erster Stelle gewählt, sondern suchte das Priestertum aus anderen Gründen, zB Status, dem Druck der Familie, oder Mangel an anderen Möglichkeiten. Es ist auch möglich , dass der Teufel, in Zeiten, und aus Gründen seines eigenen, zu einer Person vorschlagen , dass er das Priestertum oder Ordensleben verfolgen sollte, wie der heilige Thomas von Aquin lehrt .
Klerus und den Verlockungen der Versuchung
Lassen Sie uns in warum manche sonst guter Menschen können wählen , einige schreckliche Dinge zu tun. Wir alle fallen in Versuchung von Zeit zu Zeit, trotz unserer Bemühungen. Wenn wir in einem Bereich fallen, werden wir oft führte in eine andere-diese "Gateway" Sünden sind. Zum Beispiel kann eine unkontrollierte Lust zu sehen Pornografie führen, was zur Masturbation führen kann. Deshalb ist es so wichtig ist , auch unsere kleinsten Versuchung zu kämpfen, und kann sogar die wichtigste Aufgabe wir stehen. Wenn wir nicht die kleinen Versuchungen schlagen können, werden wir nie die größeren besiegen. Luke 16.10 heißt es: " Wer treu ist, dass die am wenigsten, ist treu auch in dem , was größer ist: und wer ist ungerecht, dass das wenig ist, ist ungerecht auch in dem , was größer ist ." Priester, wie alle Menschen, haben unterschiedliche Versuchungen und unterschiedliche Mengen an Stärke und die Bereitschaft , sie zu bekämpfen. Wir glauben , sie perfekte Menschen und unfehlbar in jeder Hinsicht sind, aber wir sind in dieser Ansicht verfehlt.
Ein teuflischer Grund , warum wir berücksichtigen müssen , ist , dass der Teufel selbst schwer die Kirche Christi durch verlockend Priester arbeitet zu zerstören, die , wie wir wissen , arbeiten in persona Christi capiti (in der Person Christi , des Hauptes). Wenn der Teufel einen Priester besiegen kann, wie viele wird das Auto von Christus weg? Nehmen Sie einen Schäfer aus, wenn man so will, und Sie werden die Herde zu zerstören. Als Strategie , um die Kirche und behaupten , Seelen zu zerstören, ist es ein guter, und auf tragische Weise wirksam. Wie Dr. Peter Kreeft in seinem Stück vorträgt, wie die Kultur Krieg zu gewinnen :
Jede Sünde ist das Werk des Teufels, obwohl er in der Regel das Fleisch und die Welt als seine Instrumente verwendet. Sin bedeutet die Arbeit der Teufel tun, Reißen und Gottes Werk zu beschädigen. Und wir tun dies. Das ist der einzige Grund, warum der Teufel seine schreckliche Arbeit in unserer Welt zu tun. Gott wird ihm nicht erlauben, es ohne unsere freie Zustimmung zu tun.
Dr. Kreeft fährt fort zu erklären, dass, obwohl wir glauben, dass wir viele Feinde haben wir eigentlich nur zwei haben:
Wer also ist unser Feind? Sicherlich müssen Sie die beiden Antworten kennen. Alle Heiligen der ganzen Geschichte der Kirche haben die gleichen zwei Antworten gegeben. Für diese Antworten aus den gleichen zwei Quellen stammen, aus dem Wort Gottes auf dem Papier und das Wort Gottes auf Holz von jeder Seite des Neuen Testaments und von Christus. Sie sind die Gründe , warum er ans Kreuz ging ... .Our Feinde sind Dämonen. Gefallene Engel. Die bösen Geister ... Die zweite ist noch schrecklicher als die erste. Es ist ein Alptraum noch schrecklicher als vom Teufel gejagt wird, auch vom Teufel gefangen, auch vom Teufel gequält. Das ist der Alptraum ein Teufel zu werden. Das Grauen vor der Seele ist schrecklich genug, aber nicht so schlimm wie das Grauen in deiner Seele. Das Grauen in der Seele, natürlich, ist die Sünde .
Das sind einige schwere Worte nachzudenken, für bestimmte, und sie sind nicht nur sehr wahr, aber wichtig zu verstehen, vor allem in Bezug auf unsere eigenen Versuchungen und Kämpfe mit der Sünde. Wir sind alle Sünder, jeder von uns. Saints haben lange über den engsten Vertrauten Christus gesprochen am meisten gereizt wird. Schließlich braucht der Teufel kaum diejenigen , die bereits auf seiner Seite zu locken. Wie St. Thomas von Aquin sagte in Summa Theologica ,
Die Versuchungen des Teufels denen hauptsächlich bestürmen die geheiligt werden, denn er will vor allem die heilige zu überwinden. "In Lukas 4, so sehen wir , dass der Teufel sehr hart gearbeitet , Jesus selbst in Schalt Seiten zu locken. " Und der Teufel führte ihn auf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick, und sagte zu ihm : " Dir will ich alle diese Autorität und ihre Herrlichkeit geben; denn mir wurde geliefert, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn Sie, dann, mich anbeten werden, soll es alles dein 'sein. "
Die Tücke Maßnahmen des Teufels weit größer als jeder Widerstand des Individuums, das von Jesus und Maria zu speichern. Wir sollten denken also nicht, dass nur Männer heute in diesem zunehmend nachchristlichen leben, säkularen Welt von frei sein wird versucht werden. Während wir nie das Böse annehmen sollte, dass die Menschen tun, und müssen, dass das Böse mit aller Kraft kämpfen, müssen wir entsprechend seine wahre Quelle zu verstehen. Wir sind nicht im Krieg mit den einzelnen Sünder, aber mit dem Teufel. Bis wir unsere Gegner verstehen, werden wir ihn nie besiegen.
Unzählige Priester waren und sind wunderbar, heilige Männer, wenn auch viel zu viele irreparable Schäden für ihre Herden verursacht haben. Katholische Priester, statistisch gesehen, weit überstrahlen Gleichaltrigen in anderen Religionen, wenn es um den Schutz von Kindern geht. Das heißt, wir müssen noch vorsichtig sein, dass sie aus der wir nicht Götzen machen. Wenn wir Geschichten von Priestern oder Bischöfen oder anderen Geistlichen sehen, die schweren Sünden begangen haben, sollten wir vorsichtiger sein, um die Aktionen zu verurteilen und die Versuchungen des Teufels, nicht die fehlerhaften Menschen, die Opfer ihn fiel. Wir sollten die Dämonen, gefallene Engel, und die bösen Geister bei der Arbeit, zu erkennen und auf die Knie fallen und für jeden widerspenstigen Sünder beten. Dabei werden wir die wahre Natur der Sündhaftigkeit zu völlig zu schätzen beginnen, und mit Bedacht ausrufen, aber für die Gnade Gottes gehen selbst I. http://www.catholicstand.com/priests-laity-failure/
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von esther10
11.03.2016 00:23
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NRW: CDU-Politiker Golland empfiehlt die Einrichtung von Polizei-Sokos Veröffentlicht: 11. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Nach den Vorfällen der Silvesternacht und dem Bekanntwerden zunehmender Probleme mit nordafrikanischen Banden in NRW hat sich der Fokus der Polizei NRW unter anderem auf diesen Täterkreis gerichtet. HP-Header-Gregor_15
Hilfreich für die Polizeiarbeit, zum Beispiel in Köln, könnte nach Ansicht des nordrhein-westfälischen CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland (siehe Foto) die Einrichtung einer Sonderkommission „Zentrale Ermittlungen“ (Soko Zerm) sein, wie sie seit August 2015 in Braunschweig existiert. Diese Soko bündelt alle Straftaten, die von nichtdeutschen Straftätern verübt wurden.
Durch die neue Vorgehensweise des 17 Mitarbeiter starken Teams und durch eine enge Zusammenarbeit mit Staatsanwaltschaft und Gerichten konnten zahlreiche Intensivstraftäter, die für einen massiven Anstieg der Straftaten in Braunschweig verantwortlich waren, verurteilt werden.
Die Arbeit der Soko macht gleichzeitig deutlich, dass nicht die Masse von Flüchtlingen Probleme bereitet, sondern nur ein kleiner Kreis kriminell wird und es große Unterschiede zwischen den Nationalitäten gibt. So begehen zum Beispiel Männer aus Nordafrika vermehrt organisiert Straftaten, während Familien aus Syrien so gut wie keine Probleme bereiten. Die Tätigkeit der Soko Zerm wird aufgrund einer konsequenten Strafverfolgung in Niedersachsen als Erfolg gewertet und soll ausgebaut werden.
Aber für Nordrhein-Westfalen, ein von der Einwohnerzahl her wesentlich größeres Bundesland, ist die Einrichtung einer solchen Kommission laut Innenminister Ralf Jäger (SPD) keine Option. Das teilt er Golland in der Antwort auf eine Kleine Anfrage mit. Zur Kriminalitätsbekämpfung seien „die sachbearbeitenden Dienststellen der Polizei NRW grundsätzlich deliktsbezogen organisiert“, erklärt Jäger, eine Orientierung an der Nationalität sei nicht vorgesehen.
„Das ist keine aussagekräftige Antwort, der Innenminister drückt sich davor, die Probleme hier im Land anzusprechen“, moniert Golland. Dazu passe, dass der Landesregierung laut Jäger keine Ergebnisse der Soko Zerm vorliegen. „Man kann aber doch wohl davon ausgehen, dass der Innenminister die ausführliche Berichterstattung mitbekommen hat“, so der Abgeordnete. „Aber wenn einem etwas unangenehm ist, dann weiß man lieber nichts davon.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...-polizei-sokos/ Quelle und weiterer Text hier: http://www.gregor-golland.de/pages/posts...uer-nrw-989.php
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von esther10
11.03.2016 00:23
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Die Polizeigewerkschaft in Berlin fordert neuen § 115 zum Schutz der Beamten Veröffentlicht: 11. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Gewalt gegen Polizei steigt besorgniserregend
Berlin. 7.060 Angriffe auf Polizeivollzugsbeamte gab es im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden dabei 2.658 Beamtinnen und Beamte während der Ausübung ihres Dienstes verletzt. Fast jeder sechste Polizist in der Hauptstadt, mehr als sieben jeden Tag. Seit Jahren steigt die Gewalt gegenüber Polizisten. Scannen0003
„Das muss ein Ende haben, wir brauchen endlich einen neuen Paragrafen 115 StGB, der derartige Angriffe zu einem Straftatbestand deklariert“, fordert die GdP-Landesvorsitzende Kerstin Philipp.
Die Gewalt gegen Polizisten steigt. Immer wieder kommt es während Demonstrationen, bei Festnahmen und Durchsuchungen, bei Fahrzeugkontrollen oder Einsätzen wegen Streitigkeiten zu Übergriffen auf Beamtinnen und Beamte der Polizei.
„Das ist nicht tolerierbar. Hier muss ein deutliches Signal gesetzt werden. Jeder Angriff auf eine Polizeibeamtin oder einen Polizeibeamten ist ein Angriff auf den Staat und unsere demokratischen Grundsätze“, sagt Philipp. Erst am vorletzten Wochenende wurden Einsatzkräfte bei der Begehung eines Szenelokals in der Rigaer Straße bespuckt, beworfen und mit unbekannten Flüssigkeiten überschüttet. 15 Polizisten erlitten bei den Maßnahmen Verletzungen. . Quelle und weitere Meldung hier: http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_-Gew...te-im-Jahr-2015-
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von esther10
11.03.2016 00:21
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11. März 2016 Schutz für "gemobbte" Christen in Asylheimen
Kardinal berichtet bei Pressekonferenz von Konflikten, die zu Umquartierungen führten, aber auch von zunehmenden Konversionen muslimischer Flüchtlinge
Mehr Schutz für jene Christen, die in Quartieren von Asylwerbern wegen ihren Glaubens teilweise "Mobbing" ausgesetzt sind, hat Kardinal Christoph Schönborn gefordert. Ihm seien Fälle von Umquartierungen bekannt, um Konflikte wegen Glaubensdifferenzen zu entschärfen; das bloße Lesen der Bibel habe in gemeinsam bewohnten Unterkünften bereits Anstoß erregt, teilte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wien mit. In Zusammenarbeit mit dem Integrationsministerium sei eine in mehreren Sprachen (Arabisch, Farsi, Türkisch) abgefasste Broschüre in Vorbereitung, mit der muslimischen Flüchtlinge über Grundzüge des Christentums, das christlich geprägte Österreich und die hierzulande zu respektierende Religionsfreiheit informiert werden.
Freilich nehmen auch die Konversionen muslimischer Flüchtlinge und Zuwanderer zu, wie der Kardinal in Anschluss an die Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz hinwies. Bereits mehr als die Hälfte der Erwachsenentaufbewerber in Erzdiözese Wien hätten muslimischen Hintergrund. Dass Muslime die Taufe anstreben, berücksichtige auch der Asylgerichtshof beim Asylverfahren. Die Behörde erkenne dabei die hohen Standards der katholischen Kirche in der Taufvorbereitung an, die mit einem intensiven Katechumenat und einer Prüfung der Ernsthaftigkeit der Konversionswilligen jeden Anschein von "Taufscheinchristentum" vermeiden will. "Wir warnen vor vorschnellen Konversionen", betonte der Vorsitzende der Bischofskonferenz.
Der Schritt, sich für den christlichen Glauben zu entscheiden, müsse in einer von Freiheitsrechten geprägten Gesellschaft jederzeit möglich sein, erklärte der Kardinal vor dem Hintergrund, dass anderswo Konversionen "lebensgefährlich" seien. http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...n-in-asylheimen
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von esther10
11.03.2016 00:19
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Offizielles IS-Dokument über den Umgang mit Gefangenen und Sklavinnen
Veröffentlicht: 11. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Das „Amt [arab.: diwan] für Forschungen und Fatwas des Islamischen Staats“ (IS) hat eine “amtliche” Erklärung zum Thema Gefangene und Sklaven erlassen. Verfasst ist der Text in Fragen und Antworten, einer Form, die bei Anfragen nach islamischen Rechtsgutachten (Fatwas) sehr gebräuchlich ist.
Die Ausführungen um die „richtige“ Art der „Benutzung“ von Sklavinnen sind zum Teil sehr detailliert. Die IS-Veröffentlichung (siehe Foto: Titelbild) erschien im „staatseigenen Verlag“ al-Himma (Arabisch: Hingabe oder Eifer) im Monat Muharram des Hidschra-Jahres 1436, also zwischen Oktober und November 2014.
Die Autoren des IS haben keine neue islamische Lehrmeinung geschaffen. Sie wollen im Gegenteil die nach ihrer Auffassung reine Lehre des ursprünglichen Islam durchsetzen. Sie berufen sich auf dieselben Quellen und Traditionen wie der Mainstream-Islam: Den Koran, das historische Vorbild Mohammeds aus der islamischen Überlieferung (Sunna, Hadith) und den Konsens der Rechtsgelehrten. Der IS ignoriert jedoch andere, menschlichere und zum Teil deutlich abweichende Lesarten und Meinungen.
Die Autoren des Islamischen Staates erläutern, dass es muslimischen Männern „erlaubt“ sei, Gefangene zu versklaven und sexuell auszubeuten. Sklavinnen, auch minderjährige und vorpubertäre Mädchen, dürften verkauft, gehandelt und verschenkt werden.
Erlaubt ist dies aus der Sicht des IS, weil die Opfer „ungläubig” sind. Nach dieser Auffassung sind „Ungläubige” alle Menschen, die nicht dem sunnitischen Islam angehören. Dabei wird unterschieden in „anerkannte” Nichtmuslime, insbesondere Juden, Christen und Zoroastrier; ihnen werden unter verschiedenen Auflagen begrenzt Rechte “gewährt”.
Atheisten, Buddhisten, Jesiden, Bahá’í, Polytheisten, Animisten oder auch Anhänger neuerer Religionen haben nach dieser Rechtsauffassung noch nicht einmal ein Existenzrecht. Sie dürften sogar straflos getötet werden.
Quelle und weiterer Text hier: http://www.igfm.de/themen/scharia/dokume...lichen-sklaven/
https://charismatismus.wordpress.com/201...und-sklavinnen/
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von esther10
11.03.2016 00:19
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NACHRICHTEN
Müller widerspricht Overbeck beim Thema bischöfliches Lehramt
In der Debatte über die Rolle des bischöflichen Lehramts in der katholischen Kirche hat Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller (Foto) dem Essener Bischof Franz-Josef Overbeck widersprochen. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag) tritt der Präfekt der Glaubenskongregation Overbecks Position entgegen, dass die Bischöfe "kein Rechtgläubigkeits-TÜV", sondern Dialogpartner auf der Suche nach der Wahrheit seien. "Oh, ich glaube, der TÜV ist für die Verkehrsteilnehmer sehr wichtig, damit Unfälle mit schwerwiegenden Folgen vermieden werden", sagte Müller, der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation ist. "Wenn es um das Heil des Menschen und die Gefahren für das ewige Leben geht, haben die Bischöfe eine noch viel größere Verantwortung. Und das Wort Gottes ist sehr wohl eindeutig." Es gebe zwar legitimerweise verschiedene theologische Schulen, aber nur den einen Glauben, so der Kardinal.
Overbeck hatte in einem Gastbeitrag für die in Freiburg erscheinende "Herder Korrespondenz" (März) geschrieben, die Zeit der Eindeutigkeit sei vorbei. Angesichts der Schwierigkeiten der Theologie, interdisziplinär einen wissenschaftlichen Diskurs auf Augenhöhe zu führen, müsse die Freiheit des Denkens gestärkt und nicht reglementiert werden. Es sei heute klar, dass Glaube und Glaubenskonsens in der Kirche nicht mit autoritativen Mitteln durchgesetzt werden könnten und dürften.
Der Ruhrbischof äußerte sich zu einer Debatte über die Freiheit der wissenschaftlichen Theologie und die Rolle des Lehramts der Bischöfe. Während die Bischöfe Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Stefan Oster (Passau) jüngst eine stärkere Unterordnung der Theologie unter das bischöfliche Lehramt forderten, pochten die Freiburger Theologen Eberhard Schockenhoff und Magnus Striet auf die Freiheit ihrer Wissenschaft. http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...fliches_lehramt
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von esther10
11.03.2016 00:18
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Freitag, 11. März 2016 Star-Gast beim Katholikentag in Leipzig: Die Homosexuellen
In den letzten Wochen war oft die Rede, wer dieses Jahr zum Katholikentag (25. – 29. Mai 2016) kommen darf und wer nicht.
Nun, eine Gruppe scheint besonders willkommen zu sein und kann sich nicht über mangelnde Auftrittsmöglichkeiten beklagen: Die Homosexuellen.
Besonders oft werden Vertreter diverser Ortsgruppen des „Netzwerkes katholischer Lesben auftreten. So in der Bibelwerkstatt „Psalmen beten heute – einen eigenen Psalm schreiben“ oder in der Werkstatt „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern – auch im Job. Spiritualität im Alltag, Kraftquelle für mich oder fürs Alltag“.
Da das Politische nicht zu kurz kommen darf, wird auch über eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare debattiert. In der Podiumsdiskussion „Ehe für Alle? Zur Frage der Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Paaren“ sprechen der bekennende Homosexuelle Stefan Kaufmann MdB (CDU) und Manuela Sabozin vom Netzwerk katholischer Lesben in Essen
In der Werkstatt „Auch Lesben und Schwule werden älter. Was ist wichtig, was ist mir wichtig?“ treten Vertreter des Vereins „Homosexuelle und Kirche (HUK)“ auf.
Ferner gibt es die Gesprächsrunde „Coming-Out als Kreuz-ung. Erfahrungsaustausch zwischen lesbischen Frauen“ mit Frauen des „Netzwerkes katholischer Lesben“.
Welche Rolle Lesben im Kirchenapparat wird man wohl in „Beruflich im Dienst der Kirche – auch als lesbische Frau! Austausch unter lesbischen Frauen“.
Als durchgehendes Angebot wird es ein „Zentrum Regenbogen“, betreut von den Vereinen „Initiative Kirche von unten“ „Netzwerk katholischer Lesben“ „Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche“. Diese Gruppen werden sogar ein Gottesdienst organisieren.
Auf der Veranstaltung „Wut auf ProfX“ will der „Lesben und Schwulenverband Deutschland“ Geschlechterstereotype hinterfragen.
Der Arbeitskreis „Homosexuelle und Kirche“ wird wohl in „Wer sich treu bleibt, wandelt sich. Spirituelle Menschen lassen sich nicht verbiegen“ werben.
Dr. Michael Brinkschröder vom Europäischen Forum der christlichen LGBT-Gruppen wird „Einen anderen Blick auf die Bibel“ präsentieren.
Einen „Erfahrungsaustausch für homosexuelle Männer“ gibt es in der Veranstaltung „Glaubensstark. Katholisch. Homosexuell“.
Zum Thema „Homo- und heterosexuelle Menschen miteinander“ erfährt man was in der Werkstatt „In Beziehung leben“.
Constanze Körner, Projektleiterin Regenbogenfamilien, setzt sich mit dem Thema „Wie leben Regenbogenfamilien?“
Besonders progressiv wird es sicherlich in „Lesbischwule Gottesdienstgemeinschaften als Basismodell“ vor sich gehen.
Natürlich darf das Thema „Transsexualität im Spannungsfeld von Glaube und Bibel“ auf dem Katholikentag nicht fehlen.
Dass diese Angelegenheit ein Wahnsinn und eine solche Veranstaltung völlig überflüssig bzw. sogar schädlich für den Glauben ist, muss nicht weiter erläutert werden. Das Bild, das die katholische Kirche in Deutschland damit gibt, ist desolat.
Eine Kirche, die völlig dabei ist, ihre katholische Identität zu verlieren. Es zeigt sich einmal wieder: Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, der Veranstalter des Katholikentages, trägt dazu bei, den katholischen Glauben in Deutschland zu vernichten.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:33
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von esther10
11.03.2016 00:16
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NACHRICHTEN
Altenpflege findet zu Hause statt - Angehörige nutzen Hilfe kaum
Pflegebedürftige werden meist von Angehörigen versorgt und nur wenige von ihnen nutzen Hilfe von außen wie eine Kurzzeitpflege oder ambulante Pflege. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, die am Montag in Berlin gemeinsam mit dem Pflegereport 2016 vorgestellt wurde. In Deutschland sind demnach etwa 2,7 Millionen Menschen pflegebedürftig, wovon circa 65 Prozent zu Hause gepflegt werden. Meistens übernehmen Töchter oder Ehepartner die Pflege. Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen ist 80 Jahre und älter.
Auch wenn die Mehrheit über die Angebote informiert sei, nehme nur ein Bruchteil sie in Anspruch, erklärte Gesundheitsökonomin Antje Schwinger. Hauptgrund sei, dass die Pflegebedürftigen nicht von einer fremden Person gepflegt werden wollten. Aber auch zu hohe Kosten oder schlechte Erreichbarkeit der Angebote spielten eine Rolle. Zugleich sage ein Viertel der Pflegehaushalte, dass zusätzliche Hilfe bei der Pflege benötigt werde. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, forderte angesichts der Ergebnisse eine gezieltere Beratung und eine übersichtliche Angebotspalette. Es müsse der Normalfall werden, dass familiäre Pflege durch professionelle unterstützt werde. "Wenn man die Stundenzahl, die pflegende Angehörige aufwenden, mit dem heutigen Mindestlohn multipliziert, dann liegt die Wertschöpfung bei rund 37 Milliarden Euro pro Jahr", sagte Litsch. Er warnte zugleich davor, die stationären Altenpflegeeinrichtungen bei der Debatte um die Zukunft der Pflege zu vernachlässigen.
Die Gerontologin Adelheid Kuhlmey erklärte, dass der "Versorgungsmix" aus familiärer und professioneller Pflege eine gute Voraussetzung für den wachsenden Pflegebedarf darstelle. Wichtig sei es jedoch, den Pflegeberuf gesellschaftlich und finanziell aufzuwerten. Früher sei Altenpflege als soziale ausgerichtete Hilfe angesehen worden; Fakt sei aber, dass die Mehrzahl der Pflegebedürftigen hochbetagt und schwer krank sei. Dafür brauche es medizinisches Fachwissen.
Kuhlmey und Litsch sprachen sich zudem für die geplante gemeinsame Ausbildung von Gesundheits-, Kranken- und Altenpflegekräften aus. Litsch kritisierte aber den vorliegenden Gesetzentwurf. Er sei zu bürokratisch und die Finanzierung sei zu Lasten der Sozialversicherung. Kuhlmey plädierte für eine stärkere Akademisierung der Pflegeberufe.
Mehr Unterstützung brauchen aus Sicht von Kuhlmey auch Frauen. Pflege bleibe Frauensache, daher müsse die Gleichstellungsdebatte auf die Pflege ausgeweitet werden. Männer seien gute, meist rationalere Pfleger - und oft früher bereit, sich externe Hilfe zu holen, so die Gerontologin. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz beklagte, dass die aktuellen Hilfsangebote an den Betroffenen vorbeigingen. Die Entlastung pflegender Angehöriger und Pflegebedürftiger dürfe kein Nischenangebot bleiben http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...tzen_hilfe_kaum
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von esther10
11.03.2016 00:15
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Notre Dame und die hungrigen Schafe David Carlin
FREITAG, 11. MÄRZ 2016
Biden die katholische: Asche .... "Die hungrigen Schafe blicken auf und werden nicht gefüttert." Es gibt, glaube ich, viele Millionen von amerikanischen Katholiken, die wäre durchaus bereit, ihre Religion gegen die Angriffe zu verteidigen, wobei die gegen sie, sowohl intern als auch extern durch die Kräfte der antichristlichen säkularen Humanismus. Aber diese vielen Millionen fehlt eine effektive Führung. Für den größten Teil ihrer Bischöfe und Pfarrer, obwohl auf den ganzen guten Menschen, sind keine Kämpfer, nicht Kultur Krieger.
Wie für seine führenden Universitäten, ich der Plural für Notre Dame verwenden ist sicherlich nicht allein in dieser, glauben, dass sie in Kompromissen, die schließlich selbstzerstörerisch erweisen wird. Georgetown Gerade in dieser Woche angekündigt, dass Cecile Richards, Präsident von Planned Parenthood, einen Vortrag auf dem Campus geben; und Seattle University, wie Georgetown eine Institution in "The Jesuit Tradition, präsentiert eine Konferenz für seine Pflege-Studenten über bietet" das gesamte Spektrum der reproduktiven Dienstleistungen.
Es ist nicht nur, dass Notre Dame, die katholische Religion im Stich gelassen hat. Es hat sich lassen seinen zahlreichen Alumni nach unten, zumindest dieser Teil der Absolventen, die orthodoxen Katholiken bleiben. Es hat sich auch lassen Millionen von amerikanischen Katholiken nach unten, lebend und tot - seine "U-Bahn-Alumni" (wie sie früher genannt werden), amerikanischer Katholiken, die seit über einem Jahrhundert haben für Notre Dame gebetet, haben auf ihre Sportmannschaften jubelten, haben beigetragen Geld und haben ihre Kinder und Enkelkinder zu besuchen die Universität ermutigt
hier geht es weiter https://www.thecatholicthing.org/2016/03...e-hungry-sheep/
Kein Wunder, dass unsere Mannschaft verliert.
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von esther10
11.03.2016 00:14
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11. März 2016
Steigerung bei muslimischen Taufwerbern Anteil an Taufwerbern aus muslimischen Familien stieg in Wien von einem Drittel auf die Hälfte - Österreichweit deutlich über 300 Erwachsenentaufen 2016
Menschen mit muslimischem Hintergrund machen 2016 rund die Hälfte der erwachsenen Taufwerber in Wien aus. Ihr Anteil stieg damit zwischen 2015 und 2016 von einem Drittel auf die Hälfte. Gründe für die wachsende Zahl sind für Friederike Dostal, Leiterin des Referates für die Taufvorbereitung von Erwachsenen in der Erzdiözese Wien und des Koordinationsbüros der Bischofskonferenz für Katechumenat und Asyl, neben dem Flüchtlingsstrom auch das kirchliche Engagement bei der Betreuung und Unterbringung von Asylwerbern sowie eine generell ernüchterte Einstellung zum Islam im Blick auf Gräueltaten, die jihadistische Terrorgruppen im Nahen Osten verüben. Insgesamt werden in Österreichs Pfarren heuer deutlich mehr als 300 über 14-Jährige getauft. In Wien sind es 83.
In Österreich geht die katholische Kirche bei der Eingemeindung neuer Mitglieder bewusst behutsam vor. Mit einem Beschluss machte die Österreichische Bischofskonferenz 2014 eine einjährige Vorbereitungszeit zur Bedingung für die Taufe von Menschen mit Fluchthintergrund. Damit sollen "Taufscheinchristen" verhindert werden, die sich vom Übertritt zum Christentum bessere Chancen auf Asyl erhoffen, betonte auch Kardinal Christoph Schönborn am Freitag bei der Pressekonferenz nach der Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz in Wien.
Direkte Auswirkungen habe diese intensive Taufvorbereitung auch auf die österreichischen Behörden. Der Asylgerichtshof erkenne die hohen Standards der katholischen Kirche in der Taufvorbereitung durchaus an, so Schönborn weiter. Behördenvertreter seien so eher bereit, die Konversion als Fluchtgrund beziehungsweise als Nachfluchtgrund zu akzeptieren. Zu Massentaufen wie zuletzt in der evangelischen Gemeinde einer deutschen Großstadt, wo 600 neue Gemeindemitglieder aufgenommen werden, komme es in Österreich deshalb nicht.
Dostal rechnet für 2017 mit einem weiteren Anstieg bei den Taufwerbern mit muslimischem Hintergrund. Aufgrund der einjährigen Vorbereitungszeit habe sich der Flüchtlingsstrom des letzten Jahres noch nicht so deutlich bemerkbar gemacht, wie er es nächstes Jahr tun werde.
KIRCHLICHES ENGAGEMENT LÄSST ZAHLEN STEIGEN
Die steigende Zahl an Taufwerbern aus islamischem Kontext ist laut der Expertin vor allem dem kirchlichen Engagement in der Flüchtlingsbetreuung geschuldet. "Flüchtlinge sehen in Lagern in Jordanien oder im Libanon immer wieder, dass islamische Hilfsorganisationen vor Ort Christen von Hilfsaktionen bewusst ausschließen. Kommen sie dann nach Österreich, sind sie oft sehr überrascht, dass man sich flächendeckend um sie kümmert ohne Rücksicht auf Religion oder Herkunft." Das lasse die Frage nach den Motiven für diese bedingungslosen Hilfe aufkommen.
Der Großteil der Taufwerber mit muslimischem Hintergrund kommt aus dem Iran und Afghanistan, gefolgt von Syrern und Irakern. Die nächste größere Gruppe sind Afrikaner. Aber auch aus Europa sind viele Nationen - darunter auch Österreicher - vertreten. In der Altersstatistik ist die dominierende Gruppe mit 58 Vertretern jene zwischen 14 und 35 Jahren, bei der Geschlechterverteilung überwiegen leicht die Männer.
INTENSIVE EINJÄHRIGE VORBEREITUNG
Der Katechumenat dauert in der Erzdiözese Wien mindestens ein Jahr. Bei der Begleitung setzen die Pfarren hauptsächlich auf Priester, Diakone und Pastoralassistenten, da Mitarbeiter ohne entsprechende Ausbildung sich oft schwer tun, manche theologischen Fragen zu beantworten. Neben regelmäßigen Treffen mit ihren Taufbegleitern ist während der einjährigen Vorbereitungszeit der sonntägliche Besuch des Gottesdienstes, ein intensives Bibellesen und die Teilnahme am Gemeindeleben vorgesehen. Wichtig ist dabei das Engagement der Gemeinden, die Menschen an ihrer Glaubenspraxis teilhaben zu lassen, um so eine gute Integration zu ermöglichen, so Dostal. http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...n?ts=1457720011
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von esther10
11.03.2016 00:14
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Donnerstag, 10. März 2016 Ärzte in der FAZ über die verheerenden Folgen von Crystal Meth
Foto: United States Federal Government - United States Department of Justice, Gemeinfrei Die Rubrik „Natur und Wissenschaft“ der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hat am 9. März 2016 ausführlich die Wirkung der Droge „Crystal Meth“ beschrieben und dabei mehrere Experten befragt.
Michael Christ, Chef-Notfallhelfer an der Paracelsus-Privatuniversität in Nürnberg erläutert, dass die Droge nicht nur für die Konsumenten gefährlich sein kann, sondern auch für das Krankenhauspersonal, das sich um die Patienten kümmert. Die Droge mache nämlich so aggressiv, dass die Patienten kaum zu bändigen seien. Michael Christ: „Das soll nicht abwertend klingen, aber sie kommen mir manchmal vor wie wilde Tiere. Sie kämpfen, ohne eine emotionale Regung zu zeigen und sind überhaupt nicht ansprechbar.“
Boris Quednow, Leiter der Forschungsabteilung für Pharmapsychologie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, erläutert die Unterschiede zu anderen harten Drogen: „Das Gefährliche an „Crystal Meth“ ist: Es wirkt länger als andere Drogen, hat ein höheres Suchtpotential und verursacht langfristige Schäden im Hirn.“
Diese Droge macht euphorisch: „Man spürt weder Hunger noch Durst und hält sich für unbesiegbar." In dieser Stimmung meinen die Konsumenten, „die Welt aus den Angeln heben zu können“, so die FAZ.
Michael Bernhard, leitender Oberarzt der Zentralen Notaufnahme am Uniklinikum Leipzig, beschreibt die geradezu neurotische Geistesverfassung der eingelieferten Patienten: „Die Betroffenen sind total unruhig, haben große Pupillen und einen wahnsinnig schnellen Herzschlag. . . . Manche zittern oder halluzinieren, im schlimmsten Fall bekommen sie keine Luft mehr oder sterben durch Herzstillstand.“
Nicht wenige werden dermaßen aggressiv, dass sie brüllend auf das Krankenhauspersonal einschlagen.
Auch der Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Grüne) kam im Artikel vor: „Crystal Meth führt dazu, dass man sich unschlagbar fühlt und alles im Griff zu haben scheint."
Boris Quednow erläutert, besonders Menschen mit hohem Leistungsdruck und wenig Selbstbewusstsein seien anfällig.
Was die Droge mit dem Körper der Konsumenten anrichtet, ist grauenhaft: Nervenzellen werden beschädigt, Gedächtnis, räumliches Vorstellungsvermögen und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Einige werden depressiv, aggressiv, ängstlich oder bekommen Halluzinationen.
Auch für den Körper ist die Wirkung der Droge verheerend. Schon junge Menschen bekommen kaputte Zähne und Hautausschläge. Aufgrund der Euphorie essen und schlafen die Konsumenten kaum noch, wodurch sie schnell zu einem Wrack werden. Außerdem verengt Crystal Meth die Blutgefäße.
Eine Substanz, die dermaßen destruktiv wirkt, muss aufs Schärfste bekämpft werden. Dass Personen, die eine solche Substanz zu sich nehmen, nicht für staatliche Ämter geeignet sind, liegt auf der Hand: Ein Konsument von Crystal Meth (und sonstiger harter Drogen) soll nicht über die Geschicke eines Landes entscheiden dürfen.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:48
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von esther10
11.03.2016 00:12
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Flüchtlingskrise zeigt Konstruktionsfehler der EU
Europäische Integration muss verbessert werden, da Lösung der Krise derzeit nur vom guten Willen und der Aufnahmebereitschaft einzelner Staaten abhängt
Michael Kuhn Wien, 7.4.2006 Die derzeitige Flüchtlingskrise offenbart Konstruktionsfehler der Europäischen Union und Verbesserungsbedarf in ihrem Integrationsprozess: So hat der stellvertretende Generalsekretär der Kommission der EU-Bischofskonferenzen (COMECE), Michael Kuhn, den Verlauf der EU-Türkei-Verhandlungen über den Umgang mit Flüchtlingen beschrieben. Die EU sei in den letzten Jahrzehnten stark von nur wirtschaftlicher Integration statt auch von echter politischer Integration geprägt gewesen. Damit hänge nun die Lösung des Füchtlingsproblems letztlich "vom guten Willen und der Aufnahmebereitschaft der Mitgliedstaaten" ab, so der österreichische Theologe am Dienstag gegenüber Radio Vatikan.
Die in Brüssel angesiedelte EU-Bischofskommission COMECE war als Beobachter bei den Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei über den Umgang mit Flüchtlingen aus dem Nahen Osten anwesend. Im Prinzip sei allen klar, dass die Türkei aufgrund ihrer geografischen Lage eine "Schlüsselrolle" bei der Lösung der Flüchtlingsfrage habe - besonders, da die in jüngster Vergangenheit auf griechischen Inseln errichteten "Hotspots" für die Aufnahme und Registrierung von den Flüchtlingen gemieden würden, erläuterte Kuhn. Die Türkei wisse jedoch selbst nicht, wie sie mit den Flüchtlingen umgehen solle, weil die meisten Flüchtlinge ohnehin nach Westeuropa weiter wollten.
Die "verschiedenen Vorstellungen" innerhalb Europas über den Umgang mit Flüchtlingen könne man auch unter den katholischen Bischöfen wiederfinden, so der aus Wien stammende Experte. So einig sich die Kirchenvertreter auch beim Prinzip einer menschlichen Behandlung der Flüchtlinge seien, so sehr unterscheide sich ihre Sichtweisen darin, wie genau das geschehen solle sowie wie hoch die betreffenden Flüchtlingszahlen sein könnten. Westeuropas Bischöfe würden hier vor allem "eine Dosierung bei der Aufnahme" verlangen, jene von Mittel-, Süd- und Osteuropa hingegen eher "ein schnelles Durchschleusen durch ihre Länder."
Am Montag hatten die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel über die Rückführung von Flüchtlingen in die Türkei beraten. Um Menschen in ein anderes Land zurückzuschicken, müsse dort der gesamte völkerrechtliche Schutz gewährleistet sein, hieß es. Die Verhandlungen brachten demnach noch kein konkretes Resultat hervor und wurden auf nächste Woche verschoben.
UN-FLÜCHTLINGSKOMMISSAR: KRISE BEWÄLTIGBAR
Dass die EU nun jedoch vor einer "Stunde der Wahrheit" stehe, betonte am Dienstag der Hohe Flüchtlingskommissar der UNO, Filippo Grandi, im EU-Parlament in Straßburg: Europa müsse jetzt die Werte bekräftigen, auf die es sich gegründet habe. Die derzeitige Fluchtbewegung müsse keine Krise sein; "sie kann bewältigt werden". In einer Welt voller Konflikte seien Massenmigrationen eine Realität, so Grandi. Der Bau von Zäunen und Mauern sei keine Lösung. Hierdurch verschlimmere sich nur das Leiden jener Menschen, die ohnehin schon so viel gelitten hätten.
"Wir haben alle die Stapel der Rettungswesten an den griechischen Küsten gesehen", sagte der UN-Flüchtlingskommissar. Es seien die Westen derer unter den rund eine Million Ankömmlingen über das Mittelmeer, die überlebt hätten. Mehr als 7.000 Menschen seien aber bei der Überfahrt gestorben.
Europa gelte als sicherer Kontinent, der sich für die Menschenrechte einsetze. Diese Hoffnung dürfe den Flüchtlingen nicht genommen werden.
Frauen seien am schlimmsten betroffen von der Flüchtlingskrise, sagte Grandi. Weltweit müssten rund 20.000 Frauen täglich ihr Zuhause verlassen. Frauen und Mädchen seien auf der Flucht oft Gewalt ausgesetzt und bräuchten daher besonderen Schutz. Der UN-Hochkommissar äußerte im EU-Parlament zudem Bedenken, Flüchtlinge in ein anderes Land zurückzuschicken.
DEUTSCHER FLÜCHTLINGSBISCHOF FÜR "LASTVERTEILUNG"
Noch vor Ende des Brüsseler EU-Sondergipfels hatte der Hamburger Erzbischof Stefan Heße an die Politiker in Brüssel appelliert, eine gemeinsame Lösung für die Flüchtlingskrise zu finden. "Nur auf alle Schultern verteilt, lässt sich diese schwere Aufgabe bewältigen", sagte Heße, der auch Flüchtlingsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz ist. Staat und Gesellschaft bräuchten "eine auf lange Sicht ausgerichtete Kultur der Gastfreundschaft und der Integration".
Heße rief zu weiterer Unterstützung der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe auf. Insbesondere Initiativen zur Selbsthilfe oder zum Kennenlernen gelte es zu erhalten und zu fördern, sagte der Erzbischof. Er betonte, das kirchliche Engagement in der Flüchtlingshilfe sei "von einer hohen Bereitschaft Haupt- und Ehrenamtlicher geprägt". Der Hamburger Erzbischof äußerte sich beim Spitzengespräch zwischen Vertretern der Landesregierung und der katholischen Kirche Mecklenburg-Vorpommerns. http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...u?ts=1457719720
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