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von esther10 20.04.2016 00:34

Merkel hat Erdoğan von der Leine gelassen. Und schon beißt er zu.
Veröffentlicht am 20. April 2016 von conservo
erdogan neuBeleidigte Leberwurst vom Bosporus

Von Lostlisa

Angesichts der Misere, in welche uns Merkel mit Ihrem, „wir schaffen das“ und Ihrem Flüchtlingswahn gebracht hat, stellt sich für mich die Frage, wie erpreßbar Deutschland ist.



Erdoğan schöpft nun aus dem Vollen, alles auf Kosten Deutschlands. Merkels unverantwortlicher Flüchtlings-Deal mit Erdoğan ist schon alleine ein Verrat an uns Deutschen.

Mit dem Deal fing es an. Aber jetzt läuft Erdoğan langsam zu Hochform auf.

Es fing an mit:

Der lustiger NDR-Erdogan-Satire-Song: „Erdowie, Erdowo, Erdogan“ beleidigt ihn.
Das Schmähgedicht Böhmermanns (ich persönlich finde es absolut unterste Schublade) beleidigt ihn ebenfalls.
Dem deutschen ARD-Reporter Schwenck wird die Einreise verweigert. Schwenck beleidigt Erdoğan wohl auch in irgendeiner Weise.
Was wird von Erdogan noch alles folgen? Auf jeden Fall ist dies nicht das Ende der Fahnenstage. Erdoğan hat bestimmt noch mehr im Köcher als diese Peanuts.

Herzlichen Dank, Frau Bundeskanzlerin

www.conservo.wordpress.com 20.April.16

von esther10 20.04.2016 00:27

Exklusiv: Interview mit Kardinal Gerhard Müller über das Jahr der Barmherzigkeit


Kardinal Müller vor der Synodenhalle während der Familiensynode am 13. Oktober 2014
Foto: CNA/Daniel Ibanez

VATIKANSTADT , 08 December, 2015 / 10:00 AM (CNA Deutsch).-
Zum Auftakt des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, unserer italienischen Ausgabe, ACI Stampa, ein exklusives Interview gegeben. Das Gespräch führten Angela Ambrogetti, Andrea Gagliarducci und Marco Mancini. Es beginnt mit einer grundsätzlichen Frage:

CNA: Was bedeutet die Barmherzigkeit für einen Theologen?

MÜLLER: Der Theologe, jeder Theologe, ist vor allem ein Mensch, ein Getaufter, der die Erfahrung der Barmherzigkeit macht wie alle anderen. Ohne sich daran zu erinnern, ohne lebendige Erfahrung der Barmherzigkeit zu machen, würden auch unsere Worte, die darüber reden – um die Aussagen des heiligen Paulus zur Liebe zu paraphrasieren – wie ein „dröhnendes Erz“ sein, ein reiner flatus vocis... Die Barmherzigkeit ist für uns untrennbar verbunden mit dem Antlitz Jesu. Dieses Jesus, der sich uns zuerst zu erkennen gab durch das Antlitz der Familie, in der wir geboren wurden, und dann im Kontext der Kirche, in dem wir gelebt haben. Danach haben wir ihn in der Schrift und in den Sakramenten kennengelernt, durch das Leben seiner Zeugen, der mehr oder weniger bekannten Heiligen, die es in der Geschichte aller Zeiten gibt. Und ferner auch durch die Lehre der großen kirchlichen Tradition, im Wort der Theologen, der Meister, der Kirchenlehrer, durch die Unterweisung des Lehramts. All das aber in notwendiger Beziehung zu einer lebendigen Erfahrung, zu dem Zweck, diese Erfahrung und die Tiefe des Blicks auf diese Erfahrung zu verstärken. Die Theologie ist eine Hilfe, diesen Blick auf die Tatsache der Barmherzigkeit Gottes zu vertiefen – eine Tatsache, die sich uns auf vielerlei Art und Weise offenbart, denn das Handlungsfeld Gottes ist die ganze Welt. Sie kann sich zeigen in der Geste von jemanden, der uns stützt oder korrigiert, oder durch ein Ereignis, das und erneut ruft, in der Wahrheit unserer Existenz zu leben. Die Barmherzigkeit ist für mich auf jeden Fall ein Ereignis, durch das mein Leben energisch zum Guten und zur Wahrheit aufgerufen wird, durch das ich mich gerufen fühle, in jenem Guten und jenem Wahren zu leben, das mein Dasein neu erschafft und in mir jenes innere Antlitz wiederherstellt, das ich von Gott erhalten habe und das mich in Beziehung zu ihm setzt und mich immer mehr für das Wohl meiner Brüder und Schwestern öffnet. Die Barmherzigkeit, mit der Jesus unser Herz erstürmt – manchmal mit Kraft, manchmal mit Sanftheit – ist eine Welle des Guten und der Wahrheit, die drängt, unser Leben zu bessern und es für den zu öffnen, der an unserer Seite lebt und ihn als Nahestehenden, als Nächsten erfühlen lässt. Die Barmherzigkeit lässt uns immer mehr jenen Gott erkennen, der sich in Jesus offenbart und der uns immer mehr uns selbst und den anderen offenbart. Und sie lehrt uns, uns selbst zu betrachten und zu lieben in jener Perspektive von Güte und Wahrheit, mit der Jesus selbst uns anblickt. In diesem Sinne ist für mich die Geste der sakramentalen Beichte paradigmatisch für die Barmherzigkeit: jedes Mal, wenn wir beichten, nähern wir uns dem Herrn mit dem beladenen Blick unserer Sünden und wir können aufgerichtet wieder weggehen, angesteckt von seinem Blick auf uns – einem gleichzeitig gerechten und guten Blick, der keine einfachen Abstriche macht, aber der uns unserem Elend nicht preisgibt. Ein Blick, der viel von uns verlangt; aus einem Grund: Gott gibt uns viel und daher verlangt er auch viel von uns, weil er weiß, dass wir viel geben können, wenn wir von Ihm empfangen. Aber er tut es wie ein guter Vater, der Geduld mit seinen Kindern hat und nie müde wird, sie zu begleiten und sie daher nie verlässt!

CNA: Gott befreit uns von unseren Sünden durch die Barmherzigkeit. Ist das die einzig wahre Theologie der Befreiung?

MÜLLER: Es ist die erste Theologie der Befreiung, aus der viele andere folgen. Wenn das Herz von den Sünden befreit ist, kommt das dann auch dem Rest unserer Persönlichkeit zugute. Die Freiheit beginnt, sich auszubreiten und erreicht ihre wahren Dimensionen, die Intelligenz und der Wille werden gestützt und gestärkt. Dank der Vergebung und Barmherzigkeit lernt der Mensch anzunehmen, dass seine Freiheit gerade in der Abhängigkeit von Gott beginnt; er lernt den Geschmack des umsonst Gegebenen; er lernt, zu erkennen, dass alles, was er hat, ihm nicht geschuldet sondern geschenkt ist; er lernt, das Gute und die Wahrheit mehr zu lieben als die eigenen Bequemlichkeiten und die unmittelbaren Vorteile; er lernt, ein Leben ohne Ende zu ersehen... das heißt, die Dinge des Himmels schon auf dieser Erde zu lieben! Alle Werke der Barmherzigkeit – sowohl die geistlichen als auch die leiblichen – die die Kirche uns lehrt und zu denen sie uns erzieht, nehmen hier ihren Ursprung: wir können die Barmherzigkeit nur leben, weil wir sie zuvor empfangen haben.

CNA: Sie sind auch Präsident der Internationalen Theologenkommission: was hat das mit der Barmherzigkeit zu tun?

MÜLLER: Die Barmherzigkeit ist kein billiges „Sich-Gern-Haben“. Wenn Gott ins Leben des Menschen einbricht, dann ändert er – in dem Maß, in dem der Mensch es zulässt – auch seinen Blick auf die Dinge, seine Mentalität, die Kriterien seines Handelns und somit, durch die Gnade, auch sein Verhalten. Dank des Glaubens ist die Theologie eine Hilfe, unser Leben ausgehend von jenem Standpunkt zu betrachten, den uns Gott durch die Offenbarung seiner selbst eröffnet auf uns selbst, die anderen und die Welt. Und sie tut es durch eine kritische und systematische Betrachtung über all das, was Gott schenkt, so dass die Gaben Gottes vom Menschen mit immer größerer Klarheit und Tiefe angenommen werden können. So dass wir, indem wir Gott und die Gaben seiner Barmherzigkeit immer mehr kennen, auch immer besser auf seine Liebe antworten und ihn immer mehr durch Taten lieben können. Die Internationale Theologenkommission nimmt sich vor, dabei zu helfen durch einen spezifischen Dienst, welcher der Kongregation für die Glaubenslehre und dem Papst geleistet wird, unter Beteiligung von einigen Experten aus aller Welt, die von den verschiedenen Bischofskonferenzen vorgeschlagen werden. Die Tatsache, dass die Experten aus allen Kontinenten kommen, hilft dabei, die Fragen mit einer besonderer Offenheit und einer universalen Betrachtungsweise der Probleme zu besehen. Diese theologische Sicht, die den universellen Charakter der Kirche widerspiegelt und ihn verwirklicht, ist wichtig, auch weil die Theologie im Dienst der Lehre steht und die Lehre ihrerseits im Dienst der Pastoral, welche zugleich der Theologie und Lehre hilft, das Objekt ihrer Betrachtung näher zu präzisieren. Es handelt sich um eine ununterbrochene Zirkularität zwischen Theologie, Lehre und Pastoral, in der die Lehre einen gewissen Vorrang hat, weil sie der Theologie und Pastoral auf maßgebende Weise den Weg anzeigt. Derzeit vertieft die Kommission ihre Betrachtungen zu einigen Themen, die Papst Franziskus sehr am Herzen liegen, wie beispielsweise die Synodalität, das heißt die Notwendigkeit, dass das kirchliche Leben immer mehr als eine gemeinsame Nachfolge des Herrn verstanden wird und als ein gemeinsames Zugehen auf die Herausforderungen, die Er uns eröffnet. Oder zur Beziehung zwischen Glauben und Sakramenten, eine Frage, die aus nächster Nähe die jüngste Diskussion in den beiden letzten Synoden zur Familie betraf. Oder auch zur Religionsfreiheit, das heißt zu einem konkreten Punkt, der im Leben vieler Christen, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden, auf der Tagesordnung steht. Es handelt sich um eine Reflexion auf hohem Niveau, die das Ziel hat, der gesamten Kirche zu helfen, in immer größerer Wahrheit einige wichtige Punkte ihres Lebens zu betrachten. Denn die Barmherzigkeit bleibt nicht bei der Geste der Vergebung stehen, sondern ist ein Antrieb zur Erneuerung, der das ganze Leben betrifft!

CNA: Wie kann man barmherzig sein und die Fehler in der Lehre korrigieren?

MÜLLER: Wie kann ein Vater barmherzig sein und seine Kinder korrigieren? In Wirklichkeit ist es so, dass ein Vater seine Kinder nicht lieben und sie ins Verderben stürzen würde, wenn er sie nicht korrigieren, sondern ihre Fehler rechtfertigen oder bagatellisieren würde. Ein Vater, der seinen Kindern nicht hilft, ihrer Fehler zu erkennen, schätzt sie letztendlich nicht und hat kein Vertrauen in ihre Fähigkeit, sich zu ändern. Denn die Barmherzigkeit trägt unauslöschlich und untrennbar in sich selbst eingeschrieben die Liebe und Wahrheit. Es gehört zur christlichen Tradition, angefangen von der Heiligen Schrift bis hin zu den letzten Päpsten, dass Liebe und Wahrheit zusammen stehen oder fallen: es gibt keine Liebe ohne Wahrheit und es gibt keine echte Wahrheit ohne Liebe. Und warum sollte das nicht auch für die Lehre gelten? Die Barmherzigkeit ist das Gegenteil des laissez faire... das ist nicht die Haltung Gottes gegenüber dem Menschen: es genügt, die Evangelien zu lesen und zu sehen, wie Jesus sich verhalten hat, der gütig war, ab gleichzeitig keine Abstriche bei der Wahrheit machte. Und die Lehre hat gerade den Zweck, uns zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, sie in ihrer Gesamtheit anzunehmen und sie nicht zu umgehen. Heute hat man Mühe damit, die Bedeutsamkeit und die Nützlichkeit der Lehre zu verstehen, auch in der Kirche, und das aus zweierlei Gründen: einerseits, weil die Mentalität, in der wir leben, vor allem dem Bedeutung beimisst, was der Mensch unmittelbar berühren kann und andererseits, weil die Lehre auf illuministische und idealistische Weise verstanden und oft auch gelehrt wird, als eine abstrakte Menge von Ideen, die den Reichtum des Lebens erstarren lassen und fesseln. In Wirklichkeit hat die Lehre für uns Christen als letzten Bezug nicht Ideen über Gott und das Heil, das Er uns anbietet, sondern das Leben Gottes selbst und sein Hineinbrechen in das Leben des Menschen: sie ist eine Hilfe dabei, zu verstehen, wer Gott ist und was auf dem Spiel steht mit der Erlösung, die Gott dem konkreten Leben des Menschen anbietet. Aber um all das zu begreifen, bedarf es einer demütigen Vernunft, die sich nicht auf eingebildete Weise zum Maß aller Dinge erhebt. Leider hat uns das Gedankengut, das aus der Moderne kommt und uns auch viele schöne Dinge vererbt hat, gerade der Demut beraubt...

CNA: Das Jubiläum, jedes Jubiläum, beginnt mit der Öffnung der “Heiligen Pforte” im Petersdom. In diesem Jahr hat der Papst das Jubiläum mit der Öffnung der “Pforte der Barmherzigkeit” in Afrika begonnen. Was bedeutet dies alles?

MÜLLER: Die “Pforte” des Heils ist Jesus Christus selbst. Die heilige “Pforte” zu öffnen bedeutet, den Menschen den Weg zu öffnen, der zu Jesus führt und alle einzuladen, sich Ihm ohne Angst zu nähern, wie uns Johannes Paul II. und Benedikt XVI. vom Anfang ihres Pontifikates an erinnert haben. Es gibt für den Menschen kein Heil ohne Jesus. Er ist es, der auf geheimnisvolle Weise das Herz eines jeden Menschen zum Guten und zur Wahrheit hin bewegt, denn er ist die Wahrheit und das Gute in Person! Jedes Jubiläum ist eine Gelegenheit: eine neue Gelegenheit, die aus dem Herzen Gottes kommt und zum Herzen Gottes führt, damit das Leben des Menschen zum Besseren gewandelt und ein kleiner Teil des himmlischen Lebens schon auf dieser Erde vorweggenommen wird. Papst Franziskus hat dieser Geste eine besondere Bedeutung gegeben: vom Anfang seines Pontifikates an hat er auf die Randgebiete gepocht; auf die von den geographischen und menschlichen Randgebieten der Welt aus betrachtete Wirklichkeit; um der menschlichen Situation, in der man dort lebt, wieder neu Bedeutung beizumessen, um die Bedürfnisse des Menschen hervorzuheben, der in diesen Bedingungen lebt; als kairos, in dem man heute dem Antlitz Christi begegnet und es verkündet. Dort, wo das gekreuzigte und entstelle Antlitz lebt – von dem unsere Augen sich gerne abwenden würde und anderswo hinblicken – genau da lädt der Papst uns ein, hinzusehen. Und vielleicht einen menschlichen Reichtum zu entdecken, den wir uns nicht erwarten würden. Deshalb, glaube ich, hat Papst Franziskus die Heilige Pforte vor allem in Afrika öffnen wollen und an einem Ort, der auf besondere Weise durch Konflikte und Gewalt gequält ist. Das erinnert mich an eine Geste Johannes Pauls II, der die Heilige Messe in Sarajevo feiern wollte, wo Krieg und Bürgerkrieg wüteten. Es ist ein prophetischer Aufruf, das Antlitz Jesu dort zu erkennen, wo wir es nie suchen würden. Und es ist auch eine Einladung, Jesus dort zu dienen, wo sich die Bedürfnisse der Menschen am dringlichsten und grundlegendsten zeigen. Im Bewusstsein, dass der Mensch, zusammen mit dem Brot und mehr noch als das Brot, Jesus braucht und dass die größte Armut gerade die Abwesenheit Gottes ist, aus der dann alle anderen Arten der Armut kommen. Daher ist das Jubiläum eine große Gelegenheit, um all das neu zu entdecken und das Schweigen zu durchbrechen darüber, dass die erster Armut des Menschen der Mangel an Gott in seinem Leben ist.

CNA: Was wünschen Sie sich für dieses Jahr der Barmherzigkeit?

MÜLLER: Ich wünsche der Kirche und uns allen, Jesus mit immer größerer Treue und Liebe zu folgen, um nicht Gefangene unserer Schwächen und unseres Elends zu bleiben, so dass wir unseren Brüdern und Schwestern immer besser dienen können, sei es in der Kirche als auch außerhalb. Denn die ganze Welt braucht Christus, braucht es, durch seine Liebe aufgerichtet und erneuert zu werden. Und weil die Barmherzigkeit eine Gnade ist, die von oben kommt und das Leben verändert: sie nimmt uns so, wie wir sind, aber sie lässt uns nicht so, wie wir sind. Gott sei Dank!

Das wünsche ich mir, vor allem für mein Leben, aber auch der Kirche und der ganzen Welt: immer mehr die Erfahrung dieser Liebe zu machen, die uns nicht in Ruhe lässt, die unser Herz aufreißt und uns ändert.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...herzigkeit-0276
Aus dem Italienischen übersetzt von Susanne Finner.

von esther10 20.04.2016 00:26

Dienstag, 19. April 2016
Geschlechtsselektion durch Abtreibung breitet sich im Westen aus

Die vorwiegend in Asien praktizierte Selektion des Geschlechts breitet sich immer mehr auch im Westen aus, so berichtet die „Catholic News Agency“ unter Berufung einer Studie des „Charlotte Lozier Institute“.

In China beispielsweise werden pro 116 Buben 100 Mädchen geboren.

In etlichen asiatischen Gesellschaften werden Buben den Mädchen vorgezogen. Aus diesem Grund werden überwiegend Mädchen abgetrieben. Diese Praxis breitet sich nun auch im Westen aus, vor allem in Ländern mit starker asiatischer Einwanderung, wie etwa Großbritannien, den Vereinigten Staaten oder Kanada.

Insbesondere in Familien, die schon weibliche Kinder haben, wird Geschlechtsselektion betrieben. Mütter mit indischer Abstammung bekommen in Kanada als drittes Kind pro 138 Buben nur 100 Mädchen. Im Falle des vierten Kindes ist das Verhältnis 166 zu 100!

Geschlechtsselektion wurde vor allem durch die technologische Entwicklung der Präinmplantatiosdiagnostik und der Pränataldiagnostik ermöglicht.

Einzelne Länder versuchen durch Verbote diese Form der Geschlechtsdiskriminierung zu verhindern: Schweiz, Neuseeland, Vietnam und andere.

Doch das wird das Problem nicht lösen: Die wahre Ursache für die Geschlechtsselektion durch Abtreibung ist die Tatsache, dass Abtreibung erlaubt ist. Diese muss verboten werden, denn jegliche Abtreibung ist eine Diskriminierung von Menschen und ein Angriff auf das essentielle Recht auf Leben.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...abtreibung.html

von esther10 20.04.2016 00:22

Porno gedreht Tausende von britischen Kindern in Sexualstraftäter, Bericht sagt

Kinderpornografie , Kindesmissbrauch , Pornografie , Uk

LONDON, 4. März 2013, ( LifeSiteNews.com ) - Pornographie und Darstellungen von Sexualität haben mehr als 4.500 britische Kinder gedreht - einige von ihnen so jung wie fünf - in Sexualstraftätern, nach einer Kinderschutzorganisation aus Großbritannien.

A Freedom of Information Act Anfrage ergab, dass 4.562 Minderjährige - 98 Prozent von ihnen Jungen - 5028 Sexualdelikten über einen Zeitraum von drei Jahren verpflichtet, von 2009 bis 2012.

Drei separate Polizeikräfte berichteten fünf-Jährigen sexuell zu Straftaten.


Image
Doch die Londoner Telegraph berichtet, "das wahre Bild" der gesamten Täter "noch höher als neun Kräfte sein könnten, darunter die drei größten - der Metropolitan Police, Greater Manchester Polizei und West Midlands Police -. Konnte nicht die entsprechenden Zahlen geben"

Zwanzig Prozent der Fälle berichtet, beteiligt sich ein Familienmitglied. In einem weiteren Drittel wurde ein Freund der Familie schikaniert.

"Wir wissen, dass Technologie und einfachen Zugang zu sexuellen Material Jugendlichen Blick auf sich verziehen, was" normal "oder akzeptables Verhalten", sagte Claire Lilley, Politikberater in der National Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten gegen Kinder (NSPCC).

Den Inhalt des Berichts, obwohl spezifisch für Großbritannien, enthält universelle Wahrheiten.

https://www.lifesitenews.com/news/genera...ister-thanks-to

"Child-on-Kindesmissbrauch und Vergewaltigung ein wachsendes Problem in jeder Kultur ist , wo Pornografie gedeiht" , Patrick Trueman, ein ehemaliger Staatsanwalt in der Reagan - Regierung und Präsident von Morality In Medien , sagte LifeSiteNews.com.

"Kinder handeln, was sie sehen. Wenn sie Taten der Liebe und die Liebe sehen, werden sie jene nachahmen ", so Trueman. "Aber wenn sie sehen, sexuelle Gewalt, Herrschaft, Vergewaltigung und andere ähnliche Handlungen so häufig in der heutigen Pornografie dargestellt, wie die heutigen Kinder haben, werden sie diejenigen, auch handeln."

Der britische Bericht reiht sich in eine Anhäufung Hügel heartwrenching Geschichten zeigen, wie Pornographie hat Kinder auf der ganzen Welt dauerhaft geschrammt - sowohl an die Opfer und die Täter.

Im australischen Bundesstaat Victoria allein, wurden 414 Minderjährige für sexuelle Straftaten zu den Zentren gegen Sexual Assault (CASA) im vergangenen Jahr. Nur mehr als die Hälfte konnte in Rehabilitationsprogramme gelegt werden.

Therapeuten immer wieder die Rolle Zugang zu Pornographie zitieren und sexuell expliziten Fernseh Szenarien spielen in sexualisiert Kinder und in einigen Fällen, die Auslösung ihnen, andere auszunutzen.

Kinder Therapeut John Woods of London berichtet über den Fall eines 13-jährigen Jungen, der seine fünfjährige Schwester vergewaltigt , nachdem eine "komplexe Fantasy - Welt" verzogen durch die Entwicklung von "zwei Jahren konstant porn Gebrauch."

Ähnliche Berichte kommen aus Nordamerika.

Klicken Sie auf "gefällt mir" , wenn Sie wollen wahre Ehe verteidigen.

In Kanada, eine 13-jährige Junge sagte , seine Homosexuell Pornokonsum führte zu seiner wiederholten Vergewaltigung eines vierjährigen Jungen , der in seiner Pflegestelle lebte.

Die allgegenwärtige flackert von Porno haben auf den höchsten Ebenen der europäischen Regierung verursacht Alarm.

Eine parteiübergreifenden Bericht des britischen Parlaments fand die meisten Jungen über Sex gelernt von Pornografie zu beobachten , einen Einfluss , dass "das Primat der Beziehungen während der Förderung einer selbstzentrierten Fokus des Geschlechts negiert."

Dieser Einfluss vergrößert anti-soziales Verhalten. Eine Studie 2010 von australischen La Trobe University gefunden Jungen , die Pornos sind eher Mädchen zu belästigen . Fast ein Drittel der britischen Mädchen im Alter von 16 bis 18 sagten , sie unerwünschte sexuelle Berührungen in einer 2010 YouGov Umfrage erfahren.

"Wir müssen mehr tun, von einer zunehmend sexualisierten Gesellschaft jungen Menschen zu schützen", sagte Lilley.

Als Ergebnis der Fälle wie diese, erwägt Island Pornografie zu verbieten , weil der Schaden , den sie auf Frauen und Kinder zufügt.

Der Umzug löste heftige Debatte in Großbritannien. Dieser Bericht hebt, dass die Diskussion auf eine neue Bedeutung.

"Die Welt ist eine unbehandelte Pandemie für einen Schaden von Pornographie leidet und Kinder, die am meisten leiden", sagte Trueman Lifesitenews.
https://www.lifesitenews.com/news/porn-t...ers-report-says

von esther10 20.04.2016 00:20

Dienstag, 19. April 2016
Setzt CDU Linksruck in Bund und Ländern fort?


Foto: Jorge Saidl
Mathias von Gersdorff

Ein Bericht in der „Welt“ macht wenig Hoffnung auf eine Kurskorrektur der CDU auf Bundes- wie auch auf Landesebene. Die tonangebenden Figuren zur Zeit scheinen weder desolate Wahlergebnisse noch das Erstarken der AfD groß zu interessieren.

Die Zeitung schreibt: „Generalsekretär Peter Tauber verhehlt jedenfalls nicht, dass er jeder konservativen Renaissance eine klare Absage erteilen will: >Die CDU war immer die Volkspartei der Mitte und wird das auch in Zukunft bleiben. Wir fangen auch nach dem Aufkommen der AfD nicht an, unseren Standpunkt von anderen bestimmen zu lassen<, macht er seine Position im Gespräch mit der Welt deutlich.“

Die Christdemokraten befinden sich an einem Scheideweg: Sollen sie sich weiterhin nach links bewegen und damit Koalitionen mit den Grünen erleichtern? Oder soll die CDU auf ihre verbitterte konservative Basis zugehen, die immer mehr zur AfD abwandert?

Rat suchte die CDU beim Demoskopen Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen aus Mannheim. Dieser empfahl in einem Vortrag für die CDU-Baden-Württemberg klar die Marschrichtung nach links, so der Bericht in der „Welt“.

Interessanterweise wurde Matthias Jung vom CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl eingeladen. Strobl gehört eindeutig zum liberalen Flügel der Südwest-CDU, ist offen für Koalitionen mit den Grünen und auch offen für die völlige Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften mit der traditionellen Ehe.

Praktischerweise kritisierte der Experte aus Mannheim den CDU-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl, Guido Wolf.

Wolf, der dem konservativen Flügel angehört, setzte sich gegen Strobl in einer Abstimmung der CDU-Mitglieder als Spitzenkandidat durch. Während des Wahlkampfes konnte er kaum an Glanz gewinnen und war dem Spitzenkandidaten der Grünen, Winfried Kretschmann, völlig unterlegen. Kretschmann war selbst bei vielen CDU-Wählern populär. Bekanntlich sackte die CDU bei der Landtagswahl am 13. März 2016 in der Wählergunst ab und bekam gerade mal 27 Prozent der Stimmen.

Wird diese Niederlage und die existentielle Krise der ansonsten machtverwöhnten CDU in Baden-Württemberg benutzt, um einen Durchmarsch nach links durchzuführen?

Vielleicht. Jedenfalls dürften die Spannungen innerhalb der CDU weiter anwachsen – sowohl auf Bundes- wie auch auf Landesebene. Die Positionierung für die Bundestagswahl 2017 wird wohl sehr früh das dominierende innerparteiliche Thema werden.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...nd-landern.html



von esther10 20.04.2016 00:20

20.04.2016

Papst Franziskus geht auf die Protestanten zu
Von der Rechtfertigung zur Barmherzigkeit


Rom,dpa

Lange schien Franziskus die Ökumene mit den Kirchen der Reformation stiefmütterlich zu behandeln. Diesen Eindruck hat er inzwischen stark korrigiert. Gute Voraussetzungen für den Besuch des deutschen EKD-Vorsitzenden.

An diesem Donnerstag empfängt Papst Franziskus den EKD-Vorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm. Es ist die erste Begegnung der beiden - und das dritte Mal seit dem Amtsantritt von Franziskus, dass dieser mit einem Spitzenvertreter des deutschen Protestantismus zusammentrifft. Bereits einen Monat nach seiner Wahl hatte Franziskus im April 2013 Bedford-Strohms Vorgänger, Nikolaus Schneider, im Vatikan begrüßt. Er war der erste deutsche Besucher überhaupt. Im Dezember 2014 empfing er den Leitenden Bischof der Vereinigten-Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, Landesbischof Gerhard Ulrich.

Papstbesuch zum Reformationsjubiläum?

Er wolle auch das Reformationsjubiläum ansprechen, kündigte Bedford-Strohm an. Das gemeinsame Gedenken an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren ist zwischen dem Vatikan und dem deutschen Protestantismus ein heikles Thema. Wiederholt gab es Spekulationen, der Papst könnte zu einer gemeinsamen Zeremonie zu Luthers Wirkungsstätten nach Deutschland kommen. Allerdings waren von evangelischer Seite auch Bedenken zu hören, dass ein solcher Besuch Erwartungen schüren könnte, die der Papst nicht einlösen könnte. Eine offizielle Einladung von Franziskus durch die EKD gab es bislang nicht.

Mittlerweile dürfte sIch das Thema erledigt haben: Der Vatikan und der Lutherische Weltbund kündigten Ende Januar an, dass Franziskus zu einem ökumenischen Gedenken am 31. Oktober ins schwedische Lund reisen werde. Eine bemerkenswerte Geste: Der Papst begibt sich am Reformationstag als Gast an den Gründungsort des Lutherischen Weltbundes. Mit dieser Entscheidung hat der Vatikan zudem einmal mehr deutlich gemacht, dass der erste Ansprechpartner in Sachen Reformationsjubiläum für ihn nicht die EKD ist, sondern der Lutherische Weltbund. Das war nicht für alle Protestanten in Deutschland eine freudige Erkenntnis.

hier geht es weiter
https://www.domradio.de/themen/%C3%B6kum...protestanten-zu
Thomas Jansen
(KNA)

von esther10 20.04.2016 00:16

Montag, 18. April 2016
Koalitionsgespräche BaWü – Grüne pochen auf sexuelle Vielfalt in Schulen



Bei den stattfindenden Koalitionsgesprächen zur Bildung einer Landesregierung in Baden-Württemberg, lässt „Bündnis 90/Die Grünen“ nicht am Leitprinzip der sexuellen Vielfalt für die Bildungspläne rütteln, so meldet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 18. April 2016.

Die Hartnäckigkeit der Grünen in dieser Frage bringt die CDU - ihren gegenwärtigen Gesprächspartner – in erhebliche Schwierigkeiten.

Die CDU im Ländle ist hinsichtlich einer Regierungsbildung mit den Grünen in zwei Lager gespalten. Ein liberales Lager, unter der Führung des CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl, hat keine Bedenken, mit den Grünen eine Koalition einzugehen. Für dieses Lager sind die wirtschaftlichen Themen entscheidend und es ist geneigt, in der Schulpolitik nachzugeben. Diese Gruppe ist insbesondere im Landesvorstand stark.

Die Konservativen, die stark in der Landtagsfraktion vertreten sind, können sich durchaus vorstellen, die Gespräche mit den Grünen platzen zu lassen. Sie wollen den christlichen „Markenkern der CDU“ erhalten sehen. Für dieses CDU-Lager wäre es auch schwieriger, ihrer Basis zu vermitteln, dass von nun an die Kinder in den Schulen Gender-Erziehung erhalten sollen.

Seit über zwei Jahren protestieren Eltern und Organisationen gegen die Einführung von Gender in den Schulen. Die Proteste könnten sich nun fortsetzen und gegen die CDU selbst gerichtet werden, falls schließlich ein grün-schwarzer Koalitionsvertrag zustande kommen sollte. Für das öffentliche Ansehen der CDU, die stets darauf geachtet hat, eine konservative Schulpolitik zu betreiben, wäre eine solche Situation katastrophal.

Gender ist vollumfänglich im Bildungsplan unter der Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)“ vorgesehen. Der Bildungsplan wurde noch in den letzten Tagen der alten Landtagsregierung vom vormaligen Kultusminister Andreas Stoch (SPD) in Kraft gesetzt.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 08:03
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...une-pochen.html


von esther10 20.04.2016 00:16

Irak: Patriarch Sako bittet Papst um Besuch


Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako - RV

20/04/2016 14:00SHARE:
Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Sako hat seinen Appell an Papst Franziskus bekräftigt, in den Irak zu reisen. Das wäre für die schwer traumatisierten letzten Christen im Land ein so dringend notwendiges Zeichen der Ermutigung, um die Heimat nicht zu verlassen. Zugleich fordert der Patriarch die westliche Staatengemeinschaft mit den USA an der Spitze einmal mehr auf, endlich entschieden militärisch gegen den IS vorzugehen.

In seinem soeben auf Deutsch erschienenen neuen Buch „Marschiert endlich ein!“ lässt es der Patriarch nicht an deutlichen Worten fehlen. „Der sogenannte Islamische Staat ist ein gottloses Ungeheuer, eine Krake, die weiter wächst und längst ihre Fangarme auch in die demokratisch-zivilisierte Welt ausgestreckt hat“, schreibt der Patriarch wörtlich, und weiter: „Diese Bestien, die solche Verbrechen verüben, haben kein menschliches Bewusstsein mehr und die Würde ihres Daseins verloren. Die Todesmaschinerie der Dschihadisten übertrifft die schlimmsten Albträume.“

Es sei empörend, so Sako, dass die Welt weiterhin zu den Modern des IS an Christen, Jesiden und anderen religiösen Minderheiten mehr oder weniger schweigt. „Ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes gegen die Menschlichkeit, ein Völkermord, spielt sich gerade bei uns ab.“
Scharfe Kritik übt der Patriarch an den USA, die durch ihren Einmarsch im Irak 2003 und ihre folgende Politik das Land zerstört hätten. Die USA sollten sich zu ihrer „moralischen Pflicht bekennen, sind sie doch für die Entstehung des Chaos in meinem Land eindeutig mitverantwortlich“.

Wenn man wirklich wollte, könnte man den IS binnen weniger Wochen militärisch besiegen, zeigt sich das chaldäische Kirchenoberhaupt überzeugt. Doch die Stimmen aus den USA, die von einem bis zu 20-jährigen Kampf sprechen, ließen die Interessenslagen unmissverständlich erkennen: Der Fortbestand des IS werde geduldet. Sako: „Die Wahrung gewisser Interessen ist wichtiger als das Überleben der Christen. Ist unsere Auslöschung also schon beschlossene Sache?“

Es gehe um das Überleben der Christen in ihrer Urheimat, so Sako. Er spreche den vor dem IS geflohenen Christen aus Mossul und der Niniveh-Ebene ständig Mut zu, dass sie bald wieder in ihre Städte und Dörfer zurückkehren können. „Mit diesem Funken Hoffnung versuche ich meine Gemeinde von der Auswanderung abzuhalten.“

Patriarch fordert UNO-Schutztruppe

Neben der Vernichtung des IS brauche es in Folge aber auch eine nachrückende UNO-Schutztruppe, die die Sicherheit der Christen in Mossul und der Niniveh-Ebene garantiert, fordert der Patriarch. Nötig sei weiters internationale humanitäre Hilfe, um das verwüstete Land wieder aufzubauen. „Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Wasser- und Stromversorgung, also die gesamte Infrastruktur, werden in einem erbärmlichen Zustand sein“, so Sako, mit einem Appell an den Westen: „Lasst uns nicht im Stich! Wir schaffen es nicht alleine.“
(kap 20.04.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/..._besuch/1224226

von esther10 20.04.2016 00:14

Was im Nahen Osten geschieht, wird auch in Europa passieren»
Isa Gürbüz, das syrisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt in der Schweiz, ruft Christen zur Wachsamkeit auf. Die Agenda des Islam sei es, die Macht zu übernehmen.


«In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.» Der dies prophezeit, ist nicht Michel Houellebecq oder Thilo Sarrazin, sondern Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz. Er residiert im idyllisch am Zugersee gelegenen Kapuziner­kloster Arth, mit zwei Mönchen und zwei Nonnen. Vom Kloster Mor Avgin aus, wie es heute heisst, betreut er die 10'000 syrisch-orthodoxen Gläubigen in der Schweiz und 4000 in Österreich.

Isa Gürbüz ist mitten in den Vorbereitungen für die Ostergottesdienste, die in seiner Kirche Ende April gefeiert werden. Dann werden seine Glaubensgenossen zu Hunderten nach Arth strömen. Zusammen werden sie beten, singen und debattieren – in der aramäischen Muttersprache, der heiligen Sprache, die Jesus gesprochen hatte. Die syrisch-orthodoxe Kirche ist die älteste überhaupt. In ihrer Heimat im einstigen Mesopotamien, heute Syrien und Irak, wird sie verfolgt. «Arth ist deshalb ein Zentrum geworden für die Erhaltung unserer bedrohten Religion und Kultur», sagt Gürbüz.

Das Schicksal der Christen beschäftigt den Bischof.
Osterfreude mag beim Bischof nicht recht aufkommen. Zu sehr beschäftigt ihn das Schicksal der Christen im Mittleren Osten: «Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder ­al-Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915.» Damals sind fast zwei Millionen Christen – Aramäer, Syrisch- und Griechisch-Orthodoxe – umgekommen, Millionen konvertierten zum Islam. Der Bischof geht noch weiter: «Was uns heute widerfährt, hat vor 1300 Jahren begonnen.» Im 7. Jahrhundert habe der Genozid an den Christen angefangen, damals im Dunkeln, heute im Scheinwerferlicht der Medien. Die Agenda des Islam ist für ihn die immer gleiche geblieben, nämlich die Christen aus dem Mittleren Osten zu vertreiben. Auch in den nächsten Jahren werde dort der Geist des Terrors regieren.

UNO-Schutzzone für Christen

Der 51-jährige Bischof stammt wie die meisten in der Schweiz lebenden ­syrisch-orthodoxen Christen aus dem östlichen Teil der Türkei, der früher zu Syrien gehörte. Lebten an der dortigen syrischen Grenze zu Beginn des Jahrhunderts noch 230'000 Aramäer, so sind es heute praktisch keine mehr. Die Türkei sei der Christen Feind, sagt Isa Gürbüz. Er war zunächst Mönch im ­berühmten Kloster Mor Gabriel, verliess 1989 die Südosttürkei, um am theologischen Seminar in Damaskus Syrisch und Liturgie zu lehren. 1997 wurde er erster syrisch-orthodoxer Bischof in Deutschland, ehe er vor zehn Jahren nach Arth kam.

400 bis 500 Familien der in der Schweiz lebenden Aramäer stammten aus Syrien, sagt er. In den letzten Jahren seien nur gerade 50 christliche Flüchtlingsfamilien in die Schweiz gekommen. Die meisten lebten im Tessin und im Aargau. Mit Sammlungen von Kleidern, Esswaren oder Geld versuche man, den Glaubensgenossen in Syrien zu helfen, so Isa Gürbüz. Er wünschte sich, dass die Schweiz mehr christliche Flüchtlinge aufnehmen würde. Was er letztes Jahr auch im Gespräch mit Aussenminister Didier Burkhalter erläuterte.

hier geht es weiter

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan.../story/15073220

von esther10 20.04.2016 00:13

Unionsfraktion: BKA bleibt im Kampf gegen islamistischen Terror unverzichtbar
Veröffentlicht: 20. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Am heutigen Mittwoch hat das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung in den Verfassungsbeschwerden gegen das „Gesetz über das Bundeskriminalamt und die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten (BKA-Gesetz)“ verkündet. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: fahne1



“Das Bundeskriminalamt ist und bleibt ein unverzichtbarer Baustein im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner heutigen Entscheidung eine Reihe von Vorschriften des BKA-Gesetzes insbesondere wegen eines Verstoßes gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz für verfassungswidrig erklärt.Zu begrüßen ist allerdings, dass das Gericht die im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus neu eingeführten Befugnisse sämtlich als mit den Grundrechten vom Grundsatz her für vereinbar erklärt hat. Dies ist gerade für den verdeckten Eingriff in informationstechnische Systeme (sogenannte Online-Durchsuchung) und die Überwachung verschlüsselter Kommunikation (sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung) besonders wichtig.

Zum einen ermöglichen es gerade diese Befugnisse dem Bundeskriminalamt, mit den Terroristen technisch auf Augenhöhe zu bleiben. Zum anderen hatten die Beschwerdeführer – ähnlich wie seinerzeit bei den Mindestspeicherungsfristen – die verfassungsrechtliche Zulässigkeit solcher neuen technischen Ermittlungsbefugnisse grundsätzlich bestritten. Dem ist das Bundesverfassungsgericht zu Recht nicht gefolgt.

Die betroffenen Regelungen gelten bis Mitte 2018 fort. Damit hat das Bundesverfassungsgericht der hohen terroristischen Bedrohung unseres Landes Rechnung getragen. Die detaillierten Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts ermöglichen es dem Gesetzgeber, rasch eine Novellierung dieser Regelungen vorzunehmen. Diesen gesetzgeberischen Auftrag gilt es nun schnellstmöglich zu erfüllen.”

von esther10 20.04.2016 00:12

Synodenrat tagte mit dem Papst zusammen


Die letzte Weltbischofssynode vom Oktober 2015 - EPA

20/04/2016 12:23SHARE:
Worüber wird die nächste Bischofssynode im Vatikan beraten? Eine erste Tagung des neugewählten Synodenrats zusammen mit dem Papst hat am Dienstag und Mittwoch schon ein paar Themenvorschläge gemacht, hält sie aber noch geheim. Das geht aus einer Mitteilung von diesem Mittwoch hervor. In die Suche nach dem nächsten Synodenthema waren die Dikasterien der Römischen Kurie, die Bischofskonferenzen, die Ostkirchen und der Verband von Generaloberen involviert, soviel wurde immerhin mitgeteilt. Über das Thema entscheiden wird der Papst.

Es war die erste Tagung des 14. Ordentlichen Rats des Generalsekretariats der Bischofssynode; zu den gewählten Mitgliedern gehört auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Zu den Gesprächsthemen gehörte auch eine Revision des „Ordo Synody Episcoporum“, also des Regelwerks für den Ablauf von Synoden. Auch in diesem Fall wurde nicht bekannt, welche konkreten Neuerungen besprochen wurden.
(rv 20.04.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...usammen/1224176

von esther10 20.04.2016 00:11

23.10.2015


Kardinal Schönborn zum Thema Wiederheirat
"Keuschheit in zweiter Ehe nicht zwingend"

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hält das katholische Keuschheitsgebot in einer zweiten, zivil geschlossenen Ehe nicht für zwingend erforderlich. Dies halte die von ihm geleitete deutsche Synoden-Sprachgruppe nicht "für den einzigen Weg".

Das sagte er am Freitag am Rande der Bischofssynode zu Ehe und Familie dem Internetportal "Vatican Insider". Deshalb sei in der Stellungnahme des deutschsprachigen Zirkels zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen davon auch nicht mehr die Rede.

Deutsche Sprachgruppe schlägt Einzelfallprüfung vor

Das Schreiben "Familiaris consortio" von Papst Johannes Paul II. aus dem Jahr 1981 betont die Forderung, wiederverheiratete Geschiedene müssten "wie Bruder und Schwester" zusammenleben, um wieder die Sakramente wie die Kommunion empfangen zu können. Die deutsche Sprachgruppe, in der unter anderen der römische Glaubenspräfekt, Kardinal Gerhard Ludwig Müller mitdiskutierte, schlägt stattdessen eine Einzelfallprüfung vor, die nach bestimmten Kriterien auch die Wiederzulassung zu den Sakramenten vorsieht.

Schönborn bezweifelte in dem Interview, dass wiederverheiratete Geschiedene dauernd in schwerer Sünde leben. Der am Anfang stehende Ehebruch müsse zwar so benannt werden. Doch im Laufe der Zeit könnten sich "objektive Notwendigkeiten" ergeben, die eine zweite Ehe nicht mehr automatisch sündhaft machten. Dazu zählen nach seinen Worten etwa die Sorge für gemeinsame Kinder mit dem zweiten Partner oder auch der Fall, in dem eine alleinerziehende Mutter zum Wohl der Familie eine zweite Ehe eingeht.
https://www.domradio.de/themen/bischofss...ma-wiederheirat
(KNA)
*
Die Unauflöslichkeit der Ehe ist göttliches Gesetz und als solche auch in der Zwangstrennung eines Paares, ist es nicht zulässig, entweder Ehebruch oder Konkubinat (geschieden und wieder verheiratet), die die Person führen, sicher zu sein, nicht mehr in einem Zustand der Gnade , wesentlich, um würdig zu sein, Kommunion zu empfangen.
http://www.corrispondenzaromana.it/casti...moris-laetitia/



von esther10 20.04.2016 00:04

Mein 7-jährig fragte mich, was Pornografie ist. Hier ist, was ich ihm gesagt.


Ich nehme an, es ist nicht ganz überraschend, da meiner Arbeit, dass meine sieben Jahre alten Sohn sollte mich fragen: "Papa, was ist Pornografie?" Aber es war. Vor allem, da fragte er mich vor einem weiblichen Freund von uns, die drei von uns mit einem Auftrag fuhr.

"Was ist das, Kumpel?", Fragte ich. Genau zu wissen, was er sagte, aber ein Abwürgen, um meine Gedanken zu sammeln.

"Pornographie. Was ist das? ", Sagte er.

Er hatte mich in einem Youtube-Video sagen, das Wort zu hören.

Wir brauchen diese Gespräch zu haben

Was ich als nächstes sagte ich nicht hier bin Relaying, weil ich es war brillant denken, auch nicht, weil es genügte-viel mehr hätte gesagt worden (was ich in gegen Ende des Blogs bekommen). Ich teile es zum Teil zu Hause einen wichtigen Punkt zu drücken, die, wenn Sie ein Elternteil sind, sind Sie wahrscheinlich nicht hören gehen zu wollen.

Sind Sie bereit? Sie müssen Ihren Kindern über Pornografie sprechen . Sie sagte. Fr. Sean Kilcawley sagt, und ich stimme mit ihm , dass wir beginnen sollten dieses Gespräch in mit einem Alter angemessen, um sicherzustellen , dass-wenn unser Kind ist etwa sechs Jahre alt.

Sie sehen, es ist nicht eine Frage von , wenn unsere Kinder Porno sehen, es ist eine Frage des wann . Und während gute Internet - Filter und Rechenschaftspflicht Software ein Muss sind, müssen wir unsere Kinder zu helfen , ihre eigenen entwickeln interne Filter für die ungefilterte Welt , in der sie leben.

Mehr dazu in einem Moment. Zurück zum Gespräch.

"Pornografie ist etwas, das, wenn man es betrachtet, es weh tut.", Sagte ich.

"Hä?"

"Nun wissen Sie, wie ein paar Bilder machen Sie sich gut fühlen, und glücklich und sicher?"

"Wie Comics?", Fragte er.

"Eine Art, aber ich denke eher wie Fotos von Ihrem Bruder und Schwestern", sagte ich. Ich zog mein Handy heraus und zeigte ihm ein paar Fotos, die ich vor kurzem von seinem jüngeren Bruder genommen hatte. "Wie funktioniert das fühlen Sie sich?", Fragte ich.

"Er ist so süß, ich vermisse ihn schon!", Sagte er.

"Das ist also ein gutes Bild, und es macht Sie wollen gute Dinge und wollen tun gute Dinge, nicht wahr?" , Sagte ich.

"Ich denke, so", sagte er.

"Pornografie ist Bilder, die schlecht sind. Sie sind schlechte Bilder, die uns schlechte Dinge zu tun, machen wollen, und sie schaden unser Gehirn und unsere Seele. ", Sagte ich.

"Warum suchen die Menschen auf sie, wenn es schlecht ist?", Sagte er.

"Weil es gut und spannend zu fühlen.", Sagte ich. "Aber denken Sie daran, Ratten Rattengift gut und spannend finden. Und das nicht nur Ratten; wenn ich ein paar Giftpillen nahm und bedeckte sie in Schokolade, und die Menschen aßen sie, würde sie mögen sie wohl auch, würden sie nicht? ", fragte ich

"Ja, aber dann würden sie krank werden.", Sagte er.

"Das ist richtig.", Sagte ich.

"Haben Sie es einfach finden, indem es bei der Eingabe?", Fragte er. Nun war diese Frage interessant, weil ich noch nicht ihm gesagt, dass Porno online gefunden werden konnte, und er hat noch nicht immer das Internet genutzt. Ehrlich gesagt, ich hatte Angst vor dem, was ich sagen soll. Ich wollte nicht zu antworten: "Ja, geben Sie einfach" porn "in Google" und Sie werden auf Ihrem Weg! "

"Du viele schlechte Dinge in das Internet eingeben können und viele schlechte Dinge zu finden, aber warum wollen Sie das tun?", Fragte ich. "Wie dumm wäre es, wenn Sie in getippt" Wie kann ich mein Bruder verletzt? "

Er lächelte, mit nickt zustimmend.

"Wenn Sie jemals etwas über das Internet sehen oder anderswo, dass Sie wissen, ist schlecht oder das macht Sie sich unwohl fühlen Ich will dich immer zu kommen und zu sagen, Mama und Papa darüber, okay?"

"Okay.", Sagte er.

"Selbst wenn Sie Angst haben, werden wir aufgeregt sein. Wir werden nicht gestört werden. Wir würden so stolz auf dich für uns zu erzählen, und auf diese Weise können wir Ihnen besser zu fühlen. ", Sagte ich.

"Okay Dad.", Sagte er.

Gutes Bild, Bad Bilder

Screen Shot 2015.07.08 um 7.53.58 Uhr

Sie werden bemerken , ich habe nicht sehr spezifisch bekommen alles in allem: was Porno ist, wie es das Gehirn weh tut, was er tun sollte , wenn er trifft es (anders als sprechen
zu seiner Mama und mich).

Dies ist ein Gespräch , das ich mit ihm in den kommenden Wochen mit wird (für mich beten) und die Ressource , die ich verwenden werde mir dieses Gespräch ist das Buch zu helfen , haben Bad Bilder Gute Bilder: Porno - Proofing Heutige Junge Kinder . Das ist ein wunderschön illustriert, las laut Buch für Eltern , um ihre Kinder zu lesen. Es ist toll. Wenn Sie ein Elternteil sind, erhalten sie hier . *

In dem Buch, Jenson und Poyner ein Akronym vorschlagen Kinder zu lehren , was zu tun ist, wenn sie Pornografie begegnen, rufen Sie dies planen ™ TUN KÖNNEN . Hier ist eine Zusammenfassung davon:

C Ihre Augen verlieren. Sobald Sie etwas sehen , das wie Pornografie aussieht, schließen Sie die Augen, um den Laptop schließen, zu Fuß entfernt.

Ein lert ein vertrauenswürdigen Erwachsenen. Sagen Mama oder Papa oder jemand, der für Sie kümmert sich um , was Sie gesehen haben.

N es ame. Bringen Sie Ihrem Kind zu bezeichnen , was sie sahen : "Das ist Pornografie."

D istract den Kopf , wenn das Bild erscheint wieder nach oben in Ihrem Gedächtnis.

O rder Ihr "Denkhirn" verantwortlich zu sein. Denken Sie daran , warum Pornografie ist schädlich.

Ein Gebet für unsere Kinder

Wenn Sie einen Moment Zeit haben, beten dieses Gebet mit mir:

Lieber Jesus Christus, Sie wissen, was unsere Kinder gegen in dieser Kultur sind, wissen Sie, was ich gegen als Elternteil. Und doch man deutlich sagte: "In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber guten Mutes, ich habe die Welt "(Joh. 16,33) überwinden.

Gib mir den Mut und die Motivation brauche ich meine Kinder in dieser pornified Kultur zu schützen.

Gib mir die Worte zu sprechen, wie ich sie über die Gefahren von Pornographie zu warnen, und segne meine Kinder, dass sie meine Warnungen verstehen kann.

Helfen Sie mir gnädig, geduldig und freundlich mit meinen Kindern zu sein, nachdem sie Pornografie zu tun zu sehen. Sie fragten nicht in diese pornified Kultur geboren zu werden, das war nicht ihre Schuld.

Sie sind immer liebevoll, mitfühlend und barmherzig mit mir, lieber Jesus, hilf mir für meine Kinder so sein.

Ave Maria . . .

* Im Falle Sie sich fragen, weder ich noch Integrität Restauriert für die Förderung des Buches eine finanzielle (oder irgendeine andere) Entschädigung. Es ist einfach ein tolles Buch!

Bild via Flickr , CC 2.0 . Logo hinzugefügt.
http://integrityrestored.com/my-seven-ye...m/#comment-1170


von esther10 20.04.2016 00:04



Rom . "Es ist ganz klar , dass der Kardinal Walter Kasper eine gemeinsame Lösung nach dem , um anzuzeigen , vorgeschlagen...

http://www.antoniosocci.com/tag/sinodo-sulla-famiglia/

"Amoris laetitia ist eine pastorale Revolution, nicht der Lehre", sagt der Theologe Wojtylian
Juan Jose Perez Soba, Professor für Pastoraltheologie der Ehe und Familie an der Päpstlichen Institut Johannes Paul II in Rom. "Einfach der Papst erinnert uns daran, dass nicht nur Gesetze gelten, aber es muss Menschen begleiten Es ist ein Brief an Kirchen, nicht auf die Medien "
von Matthew Matzuzzi | 11. April 2016 15.55 Uhr



Rom . "Es ist ganz klar , dass der Kardinal Walter Kasper eine gemeinsame Lösung nach dem , um anzuzeigen , vorgeschlagen kann die Scheidung , die das Leben geben , um eine neue Vereinigung Gemeinschaft erhalten wurde abgelehnt. Schreiben Amoris laetitia, die die Synoden Vergleich der zwei Jahre zusammenfasst, können Sie keine Hinweise finden , die in diese Richtung gehen. " Zu sagen , das Blatt ist Don Juan Jose Perez Soba, Professor für Pastoraltheologie der Ehe und Familie an der Päpstlichen Institut Johannes Paul II in Rom.


Juan Jose Perez Soba

" so viele den Text aus dem Zusammenhang zu lesen oder geben absolute Verständnis auf bestimmte Punkte. Aber im Kontext des Dokuments ist die Synode. Es bleibt unklar, bei massiven Präsenz in dem Dokument von Zitaten mit Blick auf die Debatte Synode im Zusammenhang entschied sich der Papst nicht über die Debatte Aula neu zu gehen. Es konnte weder einige noch offene Fragen, wie Wege zu klären , um besser die geschieden und wieder verheiratet sind. Der Papst schrieb an die Gemeinde ein Interesse pflegende Ich würde 'Seelsorge' für Leute nennen, nicht auf die Medien versuchen , Nachrichten zu senden. Es ist auch , warum Francis warnt vor falschen Wege , den Text nähern, die dann nichts mehr als der Wunsch sind einige Ausnahme oder die ungezügelte Lust zu ändern alles ohne ausreichende Reflexion oder Stiftung "zu suchen.

Perez Soba hat keinen Zweifel, nicht nur auf der Tatsache, dass "es auf der Ebene der Lehre war keine Änderung", aber nicht "in Bezug auf die Disziplin der Kirche", denn "die Prinzipien sind die Interpretation der Ermahnung Familiaris consortio von Johannes Paul II und feuerte ein Dokument des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte. Einfach, erinnern in Amoris laetitia, dass nicht nur Gesetze gelten, aber es braucht, um die Menschen "zu begleiten. Das Problem ist in der Tat die Interpretation des Textes, die "unter Berücksichtigung des gesamten Kontext durchgeführt werden müssen. Kapitel 8 - die am meisten diskutiert, genau das ist das so genannte irreguläre Situationen, ed - bezogen werden sollte, zu sehen, was im vierten geschrieben und fünften, wo er sich mit großer Kraft die prophetische Inspiration von Johannes Paul II und seiner Katechese erscheint Theologie des Leibes, die bei der Herstellung der beiden Synoden "fast in Vergessenheit geraten war.

Unser Gast erwähnt einige Beispiele: "Mir scheint, dass eine der wichtigsten Aussagen der Ermahnung, dass die in Abschnitt 211, wenn es heißt, dass" die pastorale und vorehelichen Seelsorge der Ehe vor allem eine Pastoral der Bindung sein muss, in dem Sie Änderungen vornehmen Elemente, die es zu reifen Liebe helfen, ist es, die harte Zeiten "zu überwinden. Es ist wichtig, diesen Schritt, weil sie die Grundlage signalisiert, die Constraint-Wert, der - ich zitiere Absatz 62 - 'als Joch nicht in erster Linie auf die Menschen gelegt werden soll, sondern als ein Geschenk an die Menschen in der Ehe vereint ". Von dieser Gnade erleuchtet die Wahrheit der Liebe als das große Licht des Evangeliums der Familie. Ein notwendiger Schritt, dass Sie die Einheit auf die drei Schlüsselworte des achten Kapitels geben können, begleiten, zu erkennen, zu integrieren. "



Die Amoris laetitia Revolution ist "pastoral", ergänzt Perez Soba, aber ", dass es geht durch den Papst pastorale Umkehr gewünscht wird, die Linie zu bestätigen. Ein Prozess, der mit Umsicht Aktion entwickelt geklärt durch Zitate aus St. Thomas und der Katechismus der katholischen Kirche "bis zu dem Punkt, der sagt:" ich glaube, es war schwer, mehr traditionelle Quellen von diesen über Moral zu finden. " Doch es ist viel die Rede von Neuheit, auch der größte Durchbruch der Kirche in den letzten 1700 Jahre, a la Kasper zu setzen: "Die Neuheit liegt in der Anwendung dieser pastoralen Tätigkeit, um die Begleitung der Menschen. immer daran denken, dass "die wahre Bedeutung der Barmherzigkeit die Wiederherstellung des Bundes bringt", wie Ziffer 64 deutlich macht ". Wenn überhaupt, den Professor giovanpaolino Institut für Studien zu Ehe und Familie stellt fest, liegt das Problem beim Lesen der Informationen gab das Dokument: "Es scheint mir, dass die Medien durch eine Art von Toleranz rechtliche Lösungen markiert suchen, aber in diesem 'Ermahnen nicht da. Tatsächlich fragt Amoris laetitia eine Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach den zweiten Absatz, in dem erklärt wird, dass "Reflexion der Pastoren und Theologen, es der Gemeinde ist treu, ehrlich, realistisch, kreativ, wird es uns helfen, mehr Klarheit zu erreichen." Natürlich ", all dies muss Zeit und Reifung. Aber dies muss im Rahmen einer Suche nach einer Moral der ehelichen Liebe, und in diesem Sinne getan werden, die Ermahnung bekräftigt Humanae Vitae und Familiaris consortio ".

Auf jeden Fall gibt es eine Öffnung: "Die Ermahnung öffnet einen Weg für die Menschen, die in unregelmäßigen Situationen sind, aber in der Richtung, die durch die Absatznummer angegeben 300, wo es wird daran erinnert, dass" es ist nur möglich, eine neue Ermutigung für eine verantwortlich für die persönliche Einsicht und Seelsorge für Sonderfälle ". Dies ist keine Änderung der Lehre, aber es ist "eine begleitende Route und Einsicht, dass diese Gläubigen zu einem Bewusstsein für ihre Situation vor Gott lenkt". Ein Weg also mit der Neuheit der Gnade getan, die zur Umkehr führt, immer auf der Grundlage der Wahrheit der Liebe, die der Kern der Ermahnung ist ".

http://www.ilfoglio.it/chiesa/2016/04/11...briche_c215.htm

"Amoris laetitia ist eine pastorale Revolution, nicht nach der Lehre", sagt der Theologe Wojtylian
Juan Jose Perez Soba, Professor für Pastoraltheologie der Ehe und Familie an der Päpstlichen Institut Johannes Paul II in Rom.
"Nur Papst Franciskus sagt, dass nicht nur Gesetze gelten, aber es muss Menschen begleiten .

von esther10 19.04.2016 00:58

17:20, 19.04.2016 Home -News -Welt
Schock-Prozess gegen Eltern
Bestialischer Sex-Mord von Vater an 19 Tage altem Baby



In Mönchengladbach hat am Dienstag ein Prozess begonnen, in dem eines der grausamsten Verbrechen Deutschlands verhandelt wird. Der geständige Pascal W. (26) soll seinen 19 Tage alten Sohn Leo schwerstens sexuell missbraucht und mit brutaler Gewalt getötet haben. Seiner Frau Melanie W. (25) wird vorgeworfen, die vierstündigen Schreie ihres Kindes im Nebenzimmer ignoriert zu haben.

Die Tötung fand in der Nacht auf den 21. Oktober 2015 statt, wie sich beim Prozess zeigte, dauerte das Martyrium des 19 Tage alten Leo aber schon länger an. Schon in der Schwangerschaft soll der Mann seine Frau attackiert haben. Später, nach der Geburt, habe ihn der neugeborene Leo "provoziert", weil er beim Fläschchen trinken weinte. Der 26-Jährige rammte ihm daraufhin laut Gericht die Trinkflasche in den Hals. Das Baby wurde verbrüht und verletzt. Ein anderes Mal quetschte er das Baby "wie eine Zitrone". Seine Frau bezeichnete die Zeit vor Gericht trotzdem als "Himmel auf Erden".

Auch machte Melanie W. ihrem Mann keine Vorwürfe darüber, was in Leos letzter Nacht passierte, dafür aber die Anklage. Wie der des Mordes angeklagte Pascal selbst gestand, setzte er sich mit seinen 88 Kilo auf Leo, schüttelte und prügelte ihn dann, verging sich "auf massivste Art" sexuell an ihm und schlug ihn schließlich mit dem Kopf mehrmals auf eine Tischkante. Vier Stunden lang soll der Todeskampf des schreienden Leo gedauert haben.

Melanie, wegen Totschlags durch Unterlassen angeklagt, behauptet vor Gericht, dass sie davon im Nebenzimmer nichts mitbekommen hat. Dazu sagt ihr eigener Mann, dass er sich nicht vorstellen könne, dass sie nichts gehört habe: "Ich hatte das Gefühl, sie kam absichtlich nicht herein." Das habe ihn in dem Beschluss verstärkt, Leo zu töten. Das Urteil im Prozess soll am 31. Mai fallen.
http://www.heute.at/news/welt/Bestialisc...rt23661,1279012


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