schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Wie sich Pfarrer Meurer mit seiner Gemeinde um Flüchtlinge kümmert "Wir wollen praktisch helfen"
In einer Kölner Pfarrei engagieren sich ehrenamtliche Helfer unter der Leitung von Pfarrer Franz Meurer in verschiedenen Projekten für Flüchtlinge.
In der Kleiderkammer der Pfarrei St. Theodor und St. Elisabeth in Köln-Vingst ist an diesem verregneten Morgen schon um neun Uhr Betrieb. Zwischen hunderten T-Shirts, kleinen Kinderschuhen und gespendetem Spielzeug arbeiten ehrenamtliche Helferinnen. Sie sortieren die Kleidungsstücke, die sich in großen Müllsäcken mitten im Raum stapeln. Jeden Mittwoch geben sie hier u.a. Kleidung für Kinder und Erwachsene aus. Neben diesen offiziellen Terminen kommen auch heute immer wieder Frauen mit Kinderwagen an die Tür und erkundigen sich nach Jacken und Hosen für die kalte Jahreszeit.
Helga Gau ist die Leiterin der Kleiderkammer und engagiert sich schon seit 25 Jahren ehrenamtlich in der Sammlung. Acht weitere Helferinnen arbeiten hier. Seit August dieses Jahres habe sich die Zahl der Bedürftigen deutlich erhöht, so Gau. "Den Flüchtlingsansturm, den man in den Nachrichten sieht, kriegen wir hier auch zu spüren", sagt die Helferin. Nach einer Ausgabe sind dann die Regale oft fast leer. Aber es kämen weiterhin noch genug Spenden z.B. von einem nahegelegenen Gymnasium, das für die Kleiderkammer sammelt.
Nebenan in der Werkstatt steht Pfarrer Franz Meurer zwischen dutzenden Fahrrädern und Werkzeugkästen. Meurer ist zuständig für die Pfarrei in Köln Höhenberg und Vingst. In dem großen Kellergewölbe unterhalb der Kirche machen Ehrenamtler alte Fahrräder fit, um sie an Flüchtlinge und andere Bedürftige zu verschenken. "Ein Kind, das sich nicht bewegen und austoben kann, kann auch das Trauma der Flucht nicht bewältigen" erklärt der 63-Jährige mit seinem rheinischen Dialekt den Gedanken der Werkstatt. "Unser Anspruch ist nicht, die Flüchtlingspolitik zu verändern. Wir wollen praktisch helfen. Der Papst sagt ja auch: ‚Verkündigt das Evangelium notfalls mit dem Wort!‘ Der Alltag ist aber der Weg zu Gott!"
Zwischen den Kulturen vermitteln
Der Kölner läuft in Soutane durch die Werkstatt, grüßt den Helfern und Helferinnen zu und gibt im Vorbeigehen knappe Anweisungen. Auf dem Weg durch seine Kirche erzählt er, dass die Kleiderkammer und die Werkstatt nicht die einzige Projekte der Pfarrei sind. Die Gemeindemitglieder pflanzen mit den Flüchtlingen Blumen vor den Unterbringungen oder machen Stadttouren. "Da schauen wir uns aber nicht nur den Dom an, sondern gucken auch einfach wo der günstigste Supermarkt ist." Auch hier ist Meurer Pragmatiker. Vor der Kirche steht er ohne Schirm im Regen und erklärt, die Pfarrei habe schon vor einem Jahr eine Wohnung für Geflüchtete bereitgestellt. Damals war das Thema Flüchtlinge noch nicht so präsent in den Medien wie heute.
In dem Haus unweit der Kirche wohnt eine Familie aus dem Kosovo, die die Gemeinde dort untergebracht hat. "Natürlich ist das eine völlig andere Kultur!" sagt Meurer über die zehn Personen. "Wenn Sommer ist, sind deren Kinder nackt auf dem Spielplatz. Da rufen dann die türkischen Eltern an und fragen, was das soll! Da muss man dann zwischen den Kulturen vermitteln und erklären, dass das für die normal ist und für andere eben nicht."
Eines macht der Besuch bei den engagierten Christen in Vingst deutlich: Dank des ehrenamtlichen Engagements und der vielen Spenden ist die Pfarrei gut auf die steigende Anzahl von Flüchtlingen vorbereitet.
Hamburgs Erzbischof Heße ist bischöflicher Flüchtlingsbeauftragter Der Wohnraumbeschaffer
Angesichts der Flüchtlingskrise stellt die Kirche in diesem Jahr 98,6 Millionen Euro bereit. Die Bischöfe ernannten Erzbischof Stefan Heße zum Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen. Er war früher Generalvikar in Köln.
"Der Sonderbeauftragte ist in Abstimmung mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz der Ansprechpartner und Koordinator für bistumsübergreifende Fragen der Flüchtlingshilfe", erläuterte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. am Dienstag in Fulda.
Sorge um Wohnraum ist Schwerpunkt
Damit zeige die Bischofskonferenz, wie wichtig ihr das Thema sei. "Wir werden in den nächsten Tagen klären, welche Aufgaben der Sonderbeauftragte, der subsidiär und damit unterstützend für die Bistümer wirken soll, im Einzelnen übernimmt. Schon jetzt steht fest, dass die Sorge um Wohnraum ein erstes Schwerpunktthema sein wird."
Der Sonderbeauftragte soll der Migrationskommission der Bischofskonferenz unter Leitung des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle angehören, aber die gesamte Flüchtlingsarbeit koordinieren.
Wurzeln im Erzbistum Köln
Heße ist seit Anfang des Jahres Hamburger Erzbischof; er ist der jüngste deutsche Diözesanbischof. Zuvor war er seit 2012 Generalvikar des Erzbistums Köln. Heße studierte in Bonn und Regensburg Theologie, bevor ihn Kardinal Joachim Meisner 1993 zum Priester weihte. Nach Kaplansjahren in Bergheim wechselte er 1997 in die Ausbildung an das Bonner Theologenkonvikt. Seit 2003 arbeitete der promovierte Geistliche in der Personalabteilung, die er ab 2006 leitete. 2011 wurde er ins Kölner Domkapitel berufen.
Außerdem haben nach vorläufigen Schätzungen Diözesen, Gemeinden und Hilfswerke finanzielle Sondermittel von mindestens rund 98,6 Millionen Euro für die Flüchtlingsarbeit in diesem Jahr zur Verfügung gestellt. Davon seien 32,1 Millionen Euro für die Arbeit der Hilfswerke in den Herkunftsländern und 66,5 Millionen Euro für das Inland gedacht. Im vergangenen Jahr waren es rund 73 Millionen Euro.
Mindestens 100.000 ehrenamtliche Helfer
Mehr als 800 Objekte seien mietfrei zur Verfügung gestellt worden. Rund 3.000 hauptamtliche Mitarbeiter engagierten sich für Flüchtlinge. Die Zahl der ehrenamtlichen Helfer wird auf 100.000 geschätzt. Nicht in den Zahlen enthalten sind Aufwendungen der Verbände, Ordensgemeinschaften und privaten Initiativen. Kardinal Marx betonte, es handele sich um Mindestangaben. Es sei bei der dezentralen Struktur der Kirche sehr schwierig, einen Überblick zu bekommen. Zudem änderten sich die Zahlen ständig.
Die Bischofskonferenz verwies zugleich auf ein hohes Engagement der Katholiken, das sich nicht in Zahlen ausdrücken lasse. So würden über Caritas, Hilfsorganisationen, Beratungsdienste, Gemeinden und private Initiativen etwa Rechtsberatung, Traumatherapie, medizinische und psychologische Betreuung, Dolmetscherdienste, Betreuung von Schwangeren oder Sprachkurse angeboten.
Das "Vergessen und Verlieren Gottes" ist nach Überzeugung von Jesuitenpater Eberhard von Gemmingen die größte Herausforderung des europäischen Christentums. Dies liege auch daran, dass es den Kirchenleuten nur sehr schlecht gelinge, "Jesus gut zu verkündigen".
Das "Vergessen und Verlieren Gottes" ist nach Überzeugung von Jesuitenpater Eberhard von Gemmingen die größte Herausforderung des europäischen Christentums. "Viele bei uns leben in guten wirtschaftlichen Verhältnissen, haben aber von Gott wenig Ahnung", sagte der Journalist und langjährige Chef-Fundraiser der deutschen Jesuiten in einem Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in München.
Papst Franziskus versuche, "die Kirche auf den Weg zu bringen, den er für den Weg Jesu hält", ergänzte der 79-jährige frühere Chef des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan. "Das finde ich gut und richtig." Der Stempel seines Pontifikats sei "die besondere Zuwendung zum barmherzigen Jesus, der nicht zuerst eine Lehre vertritt, sondern dem Menschen Gott nahebringen will". Von Gemmingen rechnet nicht damit, dass die bevorstehende Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie ein "Schlüsselereignis" in der Amtszeit von Franziskus wird.
Keine Relation der Ehe auf Lebenszeiten
Der Papst habe interessanterweise schon vor der Synode wichtige Entscheidungen getroffen, etwa zur Eheannullierung.
Der Jesuit zeigte sich überzeugt, dass geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken der Kommunionempfang "nicht ganz allgemein erlaubt" werden könne. Genauso wenig werde der Papst die Ehe auf Lebenszeit relativieren. "Ich hoffe nur, dass niemand deswegen aus der Kirche austritt, nur weil nicht das erreicht wurde, was er sich gewünscht hat", fügte von Gemmingen hinzu. - Der Geistliche gibt am 30. September sein Amt als Leiter der Fundraising-Abteilung der deutschen Jesuiten ab. Die Abteilung sammelt inzwischen jedes Jahr rund eine Million Euro Spenden. http://www.domradio.de/themen/glaube/201...ahnung-von-gott (KNA)
Ehem. Ministerpräsident Edmund Stoiber kritisiert Asylpolitik von Kanzlerin Merkel
Veröffentlicht: 22. September 2015 | Autor: Felizitas Küble Gewachsene Leitkultur in Deutschland muß bewahrt werden
Der frühere bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Edmund Stoiber hat vor einer Überforderung des deutschen Asylsystems gewarnt, wie die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT berichtet. Facebook-Zitat-Stein
Die Bereitschaft, zehntausende Flüchtlinge aus Ungarn aufzunehmen, sei auch in sicheren Herkunftsländern als Einladung verstanden worden, nach Deutschland zu kommen und sich ein besseres Leben zu suchen, sagte Stoiber der “Bild”-Zeitung: „Das kann unser Asylrecht beim besten Willen nicht leisten. Wir haben viel zu lange zugeschaut, daß unsere Außengrenzen in Südeuropa nicht mehr existieren.“
Ohne ein einheitliches Asylsystem in Europa werde Deutschland im kommenden Jahr an seine Integrationsgrenze stoßen. Stoiber sprach sich jedoch dagegen aus, osteuropäische Länder per Quote zur Aufnahme von Asylsuchenden zu zwingen:
„Ich halte das für einen europapolitischen Irrweg. Eine unkontrollierte Zuwanderung ohne Abstimmung mit den anderen EU-Ländern kann nicht funktionieren. Wir können nicht Solidarität einfordern und die Länder gleichzeitig vor vollendete Tatsachen stellen.“ – Deutschland solle sich hüten, den Osteuropäern vorzuschreiben, wie sie zu leben hätten.
Stoiber: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland”
Die Einwanderung werde die Bundesrepublik nachhaltig verändern, gab Stoiber zu bedenken:
„Wenn darüber gesprochen wird, daß sich Deutschland verändert, dann muß eines klar sein: Wir Deutsche haben eine gewachsene Leitkultur, die auch im Grundgesetz festgeschrieben ist: Toleranz, Presse- und Religionsfreiheit und zum Beispiel unser Verhältnis zu Israel. Diese Leitkultur des Grundgesetzes kann nicht zur Disposition stehen – ganz gleich, wie viele Zuwanderer zu uns kommen.“
Anders als Bundeskanzlerin Angela Merkel sei er auch nicht der Meinung, daß der Islam zu Deutschland gehöre: „Ich mache mir diesen Satz nicht zu eigen“, erläuterte Stoiber: „Die Muslime gehören zu Deutschland, nicht der Islam. Der Islam ist kein Kernbestand der deutschen Kultur und prägt auch nicht unsere Geistesgeschichte und Tradition.“
Fidel Castro und die Päpste..... rorate caeli fragt angesichts der Bilder und Nachrichten vom Besuch von Papst Franziskus beim "maximo lider" im Adidas-Trainingsanzug, ob die Kirche sich Fidel Castro unterworfen hat. Sie gehen auch auf den Besuch ein, den der Papa emeritus, Benedikt XVI dem Ex-Revolutionsführer 2012 abstattete. Hier das Video dazu:
"Wie die säkularen Medien lang und breit berichten, hat Papst Franziskus sich gestern mit dem Ex-Diktator Kubas, Fidel Castro, getroffen.
Aus sicherer Quelle wird berichtet, daß es Franziskus war- nicht Senor Castro, der dieses Treffen wollte,es war nicht auf dem offiziellen Terminkalender des Besuchs vorgesehen. Franziskus hat Samstag Abend bei seiner ersten Rede auf Cuba besonders Fidel Castro seine Gefühle des besonderen Respekts und der Wertschätzung ausgedrückt und ihr aktuelles Treffen war- wie Pater Lombardi es ausdrückte "familiär und formlos", die beiden sprachen über Umweltschutz und die großen Probleme der gegenwärtigen Welt.
Lombardi bemerkte auch, daß der Austausch zwischen Franziskus und Castro "mehr war als eine Unterhaltung" (mit anderen Worten entspannter und herzlich)-verglichen mit dem Treffen zwischen Castro und Papst Benedikt XVI, als der erstere den letzteren mit Fragen bombardiert hatte.
Am Ende des halbstündigen Treffens schenkte Franziskus Castro etliche CDs und Bücher, einschließlich zweier Kopien seiner beiden Enzykliken und (wie einige Quellen berichten) ein von Castros altem Lehrer, dem spanischen Jesuiten Armando Llorente, geschriebenes Buch. Als Gegengabe überreichte Castro Papst Franziskus eine Kopie von "Fidel und Religion"- 1985 veröffentlicht und auf einem Interview basierend, das Castro dem brasilianischen Befreiungstheologen Frei Betto gegeben hatte.
Einige Kirchen-Journalisten werden sicher versuchen das als Franziskus´ Versuch bis zum letzten Atemzug Castro zu bekehren zu "drehen" oder als Teil eines quid pro quo zu interpretieren, das es Franziskus ermöglichen sollte, sich vor den Augen der fortbestehenden kommunistischen Tyrannei mit den politischen und religiösen kubanischen Dissidenten zu treffen- oder als kleines Entgegenkommen für das Ego des Vaters der Cubanischen Diktatur, um der Kirche Erleichterungen in ihrem Kampf um größere Freiheit auf der Insel zu verschaffen.
Sollte geplant gewesen sein, den kubanischen Dissidenten so indirekt zu helfen, dann ist dieser Plan sofort gescheitert: viele kirchliche und säkulare Medien sprechen jetzt über 2 Dissidenten, die eingeladen waren, sich informell zweimal mit Franziskus zu treffen- Samstag und Sonntag Nacht.
Unglücklicherweise gelang es den beiden an keinem der Tage, weil sie von den Polizeikräften des Kommunistischen Regimes in Gewahrsam genommen wurden, Als Katholiken hoffen wir sicher auf und beten für die Bekehrung Castros, aber wir machen uns keine Illusionen über die Schwierigkeiten, die da im Wege stehen,
Im Licht der öffentlichen Lobesworte von Papst Franziskus in seiner ersten Rede auf Cuba ist die vernünftigste Interpretation, die wir diesem Treffen geben können, daß es Ausdruck der tiefen Sympathie war, die Franziskus Fidel Castro entgegenbringt und vielem, für das er steht. Da ist bisher absolut nichts in seinen bisher in Cuba gehaltenen Reden und Predigten, was zeigt, daß er möchte, daß die Kirche die Schandtaten des aktuellen Regimes rigoroser angeht. Generelle Appelle zum Dienen und für die anderen zu sorgen, oder seine Erklärungen , daß Dienen keine Selbstbedienung bedeutet und daß Dienen niemals ideologisch ist, können und werden immer auf gegensätzliche Weise gelesen werden, die nicht alle unbequem für die Castros und ihr Regime sein werden.
Einige (wie John Allen) haben versucht, in den Worten des Papstes "eine sanfte Kritik" am Regime zu finden: wenn es sie denn gibt, ist sie so sanft, daß sie sich kaum wie ein Teil einer Kritik anfühlen.
Es werden sicher Vergleiche mit Benedikt XVI gezogen werden, der sich während seiner Reise nach Cuba 2012 auch privat mit Fidel Castro traf (allerdings ohne, dass der Papst ihn auch nur einmal während seines Besuches öffentlich erwähnt oder gar gelobt hatte) .
Es gibt einen großen Unterschied zu Benedikt XVI- obwohl er auf dem Weg nach Mexico ( das er direkt vor Cuba besuchte) zu Journalisten sprach und dabei sanft- ja sanft- aber unmißverständlich und unzweideutig das kubanischen Marxismus-System verurteilte. Frage: "Heiligkeit, lassen Sie uns nach Cuba schauen. Wir alle erinnern uns an die berühmten Worte Johannes Pauls II "möge Cuba sich der Welt öffnen und die Welt Cuba"
14 Jahre sind vergangen, aber es scheint, daß diese Worte immer noch passen. Wie Sie wissen- werden in Erwartung Ihres Besuiches viele oppositionelle und für die Menschenrechte kämpfende Stimmen laut. Planen Sie die Worte Johannes Pauls II aufzunehmen-sowohl was die innere als auch die internationale Situation Cubas betrifft?"
Benedikt XVI: "Wie ich sagte, ich stimme völlig mit den Worten des Hl Vaters Johannes Pauls II überein, die sehr up-to-date sind,. Dieser Besuch des Papstes hat uns den Weg gepflastert für Zusammenarbeit und einen konstruktiven Dialog. Ein langer Weg braucht Geduld-aber er breitet sich vor uns aus.
Heute ist es offenischtlich, daß die marxistische Ideologie-so wie sie erdacht wurde- nicht mehr mit der Realität übereinstimmt. Es ist nicht länger möglich, auf diese Weise eine Gesllschaft aufzubauen oder auf ihre Bedürfnisse zu antworten. Es müssen neue Modelle gefundern werden, geduldig und kontruktiv.
In diesem Prozess, der sowhl Geduld als auch Zielstrebigkeit verlangt- wollen wir im Geist des Dialoges helfen, Traumata vermeiden und Hilfe bei der Reise zu einer brüderlichen und gerechten Gesellschaft leisten, die wir für die ganze Welte wünschen und wir wollen zusammen arbeiten, um das zu schaffen.
Es ist offensichtlich, daß die Kirche immer auf der Seite der Freiheit ist, Freiheit des Gewissens, Religionsfreiheit, Im Hinblick darauf tragen wir- wie die einfachen Gläubigen- zu dieser Reise in die Zukunft bei,"
Franziskus hat bisher nichts von gleicher Kraft und Klarheit gesagt, unmittelbar bevor oder während seines Besuches . Natürlich - als Katholiken hoffen und betet wir, daß er uns überraschen wird.
Nichtsdestotrotz müssen wir befürchten, daß der Cubanische Dissident, den der Guardian zitiert Recht hat:
Angel Moya ein prominenter, prodemokratischer Aktivist drückte seine Enttäuschung aus, daß Papst Franziskus-anders als sein Vorgänger- nicht ausdrücklicher über die Menschnerechte gesprochen hat,.
"Johannes Paul sagte es klar heraus, aber der aktuelle Papst ist zu sanft im Hiblick auf die Menschenrechte Die Kubaner haben ein hartes leben, aber er war nicht klar genug, als er über die zivilen Rechte sprach," sagte er dem Guardian.
Moya und seine Frau Berta -Leiterin der dissidenten Gruppe der "Ladies in White"- gehörten zu mehreren Dutzend Personen, die am Sonntag von cubanischen Sicherheitskräften über mehrere Stunden festgesetzt wurden, um sie daran zu hindern, an der päpstlichen Messe auf dem Platz der Revolution teilzunehmen.
Moya, der 8 Jahre im Gefängnis war,- sagte, die Gruppe habe während des Papstbesuches keine weiteren Aktionen geplant, würde aber ihren Kampf fortsetzen,. "Wir werden unsere Rechte mit oder ohne den Papst verteidigen. Er ist kein Befreier. Es ist Sache der Cubaner für unserer Freiheit zu kämpfen." Quelle rorate caeli
Freiheit ist etwas ganz Besonderes: Besonders die indigene Bevölkerung Amerikas und die dorthin verbrachten Sklaven wissen davon zu erzählen. Der Kampf um die Freiheit braucht aber immer auch eine Identität und ein besonderes Symbol. 1612 wurde unter wundersamen Umständen eine Figur aufgefunden, die dieses Symbol für Kuba sein sollte: la Virgen de la Caridad del Cobre. Juan und Rodrigo de Hoyos und Juan Moreno – zwei indigene Kubaner und ein Sklave afrikanischer Abstammung – hatten beim Fischen im Wasser die Holzfigur einer Muttergottes gefunden, versehen mit der Aufschrift „Ich bin die Jungfrau der Nächstenliebe“. Die Figur wurde zu einer nahegelegenen Kupfermine gebracht, wodurch sie ihren Beinamen „vom Kupfer, del Cobre“ bekam.
Später wurde dieser Ort dann der Symbolort für die Sklavenbefreiung auf Kuba, auch ein schriftliches Manifest zur Sklavenbefreiung ist mit dem Wallfahrtsort verbunden. Und später wurde die Statuette auch zur Patronin der Befreiung der Insel vom Kolonialismus.
Dass Maria auf diese Weise zum Symbol der Freiheit wurde, war nur möglich, weil sie eine „örtliche“ Figur war. Von Unterdrückten und einem Sklaven gefunden, gehört sie diesen Menschen, die ihre Freiheit erstreiten wollten oder erstritten haben. Sie war nicht aus Europa importiert.
Ganz ähnlich ist es überall auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Die Muttergottes wurde zur Fürsprecherin, wann immer die indigene Bevölkerung und die Sklaven eine solche brauchten. Sie war oft zugänglicher als die ‚offizielle’ Religion, die häufig genug mit den Mächtigen verbunden war. Papst Franziskus wird diesen Wallfahrtsort der Virgen de la Caridad del Cobre besuchen und dort einen Gottesdienst feiern, wie seine beiden Vorgänger auch schon. Er wird der Muttergottes eine goldene Rose schenken - ein Brauch, der weit ins Mittelalter zurückgeht, ein Zeichen der bleibenden Verehrung.
Hemingway und Fidel
Diese Rose (und auch schon eine frühere, die Papst Benedikt vor drei Jahren hier hinterliess) sind aber nicht die einzigen Gaben, die sich in Cobre besichtigen lassen. Papst Johannes Paul II. hatte auf seiner historischen Kubareise 1998 dem Gnadenbild eine Krone geschenkt und symbolisch die Muttergottes zur Nationalheiligen ‚gekrönt’. Auch Ernest Hemingway hat eine Gabe hinterlassen: Er widmete seinen Nobelpreis für Literatur der Muttergottes. Hemingway lebte damals überwiegend auf der Insel, und auch sein durch das Nobelpreiskomitee gewürdigte Werk, ‚Der alte Mann und das Meer’, spielt dort. Seitdem der Preis einmal gestohlen und wiedergebracht wurde, ist das Original der Medaille allerdings sicher verschlossen.
Der Besucher findet in Cobre aber auch zahlreiche Votivgaben an die Muttergottes, unter anderem die einer Mutter, die darum bittet, dass ihre Söhne im Guerillakrieg verschont bleiben mögen. Die Namen der beiden Söhne: Raúl und Fidel Castro. Aus Kuba Pater Bernd Hagenkord (rv 22.09.2015 ord)
Weihbischof Turnovszky: Flüchtlingshilfe ist eine "Chance" Stephan Turnovszky
Solidarität aus dem Glauben könne Vorurteile korrigieren und neue Kooperationen eröffnen
FLÜCHTLINGE 21.09.2015, 13:18 Uhr Österreich/Kirche/Flüchtlinge/Turnovszky St. Pölten, 21.09.2015 (KAP) Der Wiener Weihbischof Stephan Turnovszky sieht im Engagement für Flüchtlinge eine "ureigene Aufgabe der Kirche" und zudem auch eine Chance, bestehende Vorurteile gegenüber dem Christentum aufzulösen. Eine herzliche Aufnahme und erste positive Erfahrungen seien entscheidend etwa für jene Muslime aus Nahost, die den christlichen Westen als "verdorben" hielten. Für Christen sei die Hilfe zudem "eine wunderbare Chance, Zeugnis von unserem Glauben abzulegen - ganz ohne Worte, einfach nur durch gute Taten." Turnovszky äußerte sich am Sonntag in einem Radiogottesdienst in der Pfarre Matzen.
Auch für ganz Europa stelle der Flüchtlingsstrom laut dem Weihbischof die "Chance" dar, sich als ein vereint zu zeigen und gemeinsam nach Lösungen für die große Herausforderung zu suchen. Gleichzeitig plädierte der Weihbischof dafür, jene in die Verantwortung zu nehmen, die am Fortbestehen der Konflikte im Nahen Osten profitierten, wie etwa die Waffenindustrie. Die Konflikte könnten nicht in der Ferne gelöst werden, sondern müssten im Nahen Osten selbst an der Wurzel gepackt werden.
Bei der Betreuung und Unterbringung von Flüchtlingen ist die Kirche nach Turnovszkys Worten "ganz vorne dabei", oft auch in enger Zusammenarbeit mit Menschen, die nur wenige Berührungspunkte mit der Pfarre haben. Pfarrmitglieder würden sich dabei motiviert aus ihrem Glauben für die gleiche Sache einsetzen wie andere Menschen, die sich fernab der Kirche engagierten.
Aktuell bestünden die zwei Herausforderungen, "Notquartiere zu schaffen und die nötige Betreuung für die Durchreisenden auf die Beine zu stellen, sowie auch, dauerhafte Quartiere für jene zu finden, die bleiben." Ein vorschneller Verweis auf leerstehende kirchliche Quartiere sei nicht zielführend, seien doch viele der in Frage kommenden Gebäude vermietet, anderweitig genutzt oder verkauft, andere h hingegen desolat und nicht für eine Flüchtlingsunterbringung geeignet. In vielen Fällen sei ein Anmieten von Quartieren sinnvoll, so der Bischof http://www.kathpress.at/goto/meldung/130...ist-eine-chance
David Müller Aktiv für christliche Werte, stabile Familien und starke Kinder!
10 Gründe an der „Demo für Alle“ am 11.10.15 in Stuttgart teilzunehmen Posted on 21.09.2015 by David Müller • 0 comment Ein Beitrag von Christoph Scharnweber
1. Weil die Veränderungen im Bildungsplan gezeigt haben, dass es sich lohnt zu demonstrieren und unsere Anliegen und Forderungen die Politik der Landesregierung sichtbar beeinflusst haben. Warum aufhören, wenn man es nach langer Zeit geschafft hat, ernst genommen zu werden?
2. Weil der veränderte Bildungsplan ja nicht einen Kurswechsel der Landesregierung bedeutet und das ausgerufene Ziel, „Baden-Württemberg zum Vorreiter für sexuelle Vielfalt“ zu machen, weiterhin besteht und verfolgt wird.
3. Weil der Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ des Sozialministeriums als Partnerschaftsvertrag zwischen Landesregierung und LSBTTIQ-Gruppen unterzeichnet wurde, damit gültig ist und selbst bei einem Regierungswechsel nächstes Jahr nur mit einer einjährigen Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.
4. Weil es ja in den ursprünglichen Entwürfen zum Bildungsplan und zum Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ viele Forderungen gab, die wir ablehnen, von denen wir aber sicher sein können, dass sie von den grün-roten Ministern weiter vorangetrieben werden und nur verschoben wurden.
5. Weil sich in den vergangenen Monaten klar und für jeden ersichtlich gezeigt hat, dass unsere Landesregierung massiv unter dem Einfluss der LSBTTIQ-Lobbygruppen steht. Die Änderung der Schulbücher und die Einführung von „gendersensibler Sprache“ sind weiter voll im Gang.
6. Weil die Landesregierung trotz der angekündigten „Politik des Gehörtwerdens“ nie das Gespräch mit den Bildungsplangegnern gesucht hat und stattdessen die Partnerschaft mit den LSBTTIQ-Lobbyisten intensiviert hat.
7. Weil der Umgang mit der Online-Petition gezeigt hat, dass man im Staatsministerium lieber seine Ideologie weiterverfolgt, als das Anliegen von 192.000 Menschen ernst zu nehmen.
8. Weil der derzeitige Versuch des Kultusministeriums, den Hinweis auf die „christlich-abendländische Kultur und Tradition“ ersatzlos aus dem Schulgesetz zu streichen, deutlich zeigt, dass der Bildungsplan nur der Anfang einer Politik war, in der christliche Bildungsinhalte systematisch abgeschafft werden sollen.
9. Weil durch die Proteste viele Menschen überhaupt erst auf die Gender-Politik der Landesregierung aufmerksam geworden sind und sich daraus zahllose lokale Vortragsveranstaltungen ergeben haben.
10. Weil wir vor einer Landtagswahl in Baden-Württemberg stehen und wir allen Parteien das deutliche Signal senden wollen, dass weitere ideologisch geprägte Gender-Maßnahmen den Widerstand der Bevölkerung und damit den Unmut der Wähler provozieren werden.
So viele Bischöfe! Aber nur einer nahm am Marsch für das Leben teil. Die anderen waren auch bei der Begrüßung des neuen Berliner Bischof Heiner Koch der in sein Amt eingeführt wurde und sie wußten doch auch, dass danach der Marsch für das Leben stattfindet, an dem der Bischhof von Regensburg Dr. Rudolf Vorderholzer teilnahm. Ich werte nicht, nein ich bitte alle Deutschen Bischöfe: unter-stützen sie die jungen und älteren Lebensrechtler durch Wort und Tat. Das ist auch ein Mittel, die Familiensynode zu fördern. Bei dem Marsch läuft die Zukunft der Kirche mit und da ist Jesus mitten unter ihnen:
Dienstag, 22. September 2015 LSBTTIQ-Netzwerk Baden-Württemberg: „der Kampf hat sich gelohnt“
Zufrieden mit dem neuen Entwurf zum neuen Bildungsplan der grün-roten Landesregierung zeigt sich der Sprecher des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg, Holger Henzler-Hübner.
Gegenüber dem Deutschlandfunk sagte Holger Henzler-Hübner: „Wir sind jetzt, was da drin steht mit einer Sichtbarkeit durchaus zufrieden, das heißt, in den einzelnen Fächern dieses Bildungsplans in den einzelnen Fächern insbesondere im Sekundarbereich werden Aspekte LSBTTIQ schon sichtbar und das ist für uns bedeutsam. Von daher sagen wir der Kampf hat sich gelohnt, aber es hätte natürlich auch noch mehr sein dürfen“ [sic].
Die Landesregierung führt seit dem 14. September eine öffentliche Anhörung zum Entwurf. Das Interesse ist rege, die Kommentare aber rar: 100.000 Klicks von etwa 10.000 Personen verzeichnet das Ministerium und fünf Kommentare.
Einstweilen hat es die grün-rote Landesregierung offenbar geschafft, die Empörung der Bürger zu besänftigen.
Hoffentlich nicht lange, denn die Absicht, „Sexuelle Vielfalt“ und damit „Gender“ in die Schulen zu bringen, ist nach wie vor enthalten.
Das wichtigste LSBTIQ-Portal beurteilte folgendermaßen den Entwurf:
„Insgesamt macht der Bildungsplan "sexuelle Vielfalt" an einigen Stellen zu einem nötigen wie längst überfälligen Pflichtthema. Die Grundlagen eines aufklärenden Unterrichts wie akzeptierenden Schulklimas sind gesetzt und begründ- wie durchsetzbar, eine umfassendere Weiterentwicklung ist darin angelegt.“
Fazit: Die Proteste gegen den Bildungsplan müssen fortgesetzt werden.
Christoph Scharnweber vom EAK Heilbronn hat eine eine Liste mit 10 Gründen für die Teilnahme an der „Demo für Alle“ am 11. Oktober redigiert.
Das Petitionsteam um Gabriel Stängle (Initiator der Petition, die fast 200.000 Unterschriften sammeln konnte), verfasste diese Checkliste zur Anhörungsfassung des Bildungsplans 2016. Sie ist vor allem für diejenigen nützlich, die sich an der Anhörung der Landesregierung beteiligen möchten. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 15:38 http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Marx sprach beim traditionellen St.-Michael-Empfang vor deutschen Spitzenpolitikern Bonn/Berlin - 09.09.2015
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat sich gegen eine neue Definition der Ehe durch staatliche Organe ausgesprochen. Ehe und Familie seien vor dem Staat da gewesen und könnten nicht von ihm "neu definiert" werden, sagte Marx am Dienstagabend in Berlin beim traditionellen St. Michael-Empfang der katholischen Kirche in Deutschland.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen wünsche sich eine lebenslange Verbindung zwischen Mann und Frau sowie Kinder. Ohne andere Lebensformen wie eingetragene homosexuelle Partnerschaften oder Forderungen nach einer "Ehe für alle" zu nennen, bekräftigte der Münchner Erzbischof zugleich, dass jede Diskriminierung überwunden werden müsse. An dieser Stelle müsse auch die Kirche wohl noch deutlicher werden als bislang.
Europa muss sich in der Flüchtlingskrise beweisen
Angesichts der stetig wachsenden Zahl von Flüchtlingen warnte Marx, Europa dürfe keine "Insel des Wohlstands" werden. In der Flüchtlingskrise müsse sich Europa beweisen, handeln und zeigen, was seine "Signatur" sei und die Identität ausmache. "Europa verliert die Identität, wenn es Flüchtlinge nicht menschenwürdig behandeln würde", bekräftigte der Münchner Erzbischof unter Beifall.
Marx sprach sich grundsätzlich für ein Einwanderungsgesetz aus. Es könne ein Signal sein und deutlich machen, dass Deutschland sich nicht abschotte, sondern offen sei für "geregelte Migration". Zugleich appellierte der Kardinal an die Politik, in der Einwanderungsdebatte auch an die globalen Herausforderungen zu denken. Marx forderte eine Entwicklung zu mehr "nachhaltigem Fortschritt". So dürfe etwa das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA nicht Ungleichheiten vergrößern, sondern müsse sie Schritt für Schritt überwinden und die Chancen der Armen verbessern.
Zum Michaelsempfang waren neben Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zahlreiche Bundesminister gekommen, darunter Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Arbeitsministerin Andrea Nahles (alle SPD), Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU), Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Auch Vertreter des Zentralrats der Juden und der muslimischen Verbände waren gekommen. (kim/KNA)
Familien-Themenwoche Die christliche "Verheißung Familie" verkünden
Wolfgang Sauer zum Thema der bevorstehenden Bischofssynode München - 21.09.2015 Die anstehende Bischofssynode zur Familie bewegt die Gläubigen. Manche scheinen sich schon jetzt darauf vorzubereiten, die vermeintliche Ergebnislosigkeit des Bischofstreffens in bekannten Konfliktfeldern zu beklagen. Das jedenfall beobachtet der geistliche Direktor des Insituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses, Monsignore Wolfgang Sauer. In seinem Beitrag zur Themenwoche "Liebe leben" kritisiert er dieses "narzisstische Leiden" und beleuchtet die "Berufung und Sendung der Familie".
Eigentlich mehr, als man es im Blick auf die schwindende Reputation der Kirche hierzulande erwarten möchte, bewegt die kommende Bischofssynode viele Menschen, begleitet von einem erkennbaren medialen Interesse. Dabei ist oft ein reduzierter Pragmatismus zu erkennen, der mit bisweilen obsessivem Impetus die sattsam bekannten Konfliktfelder in den Blick nimmt. Es hat den Anschein, dass das bevorstehende römische Ereignis zum Katalysator wird für sämtliche ungelösten und anstößigen Fragen, die seit Jahren und Jahrzehnten die innerkirchliche und säkulare Agenda bestimmen: beispielhaft genannt seien die Bewertung von erneut eingegangenen Partnerschaften, die einer gescheiterten Beziehung folgen, die Frage nach Lebensgemeinschaften, die sich aus dem klassischen Verständnis von Ehe emanzipiert haben. Und in diesen stets spannenden und existentiellen Belangen natürlich die Frage nach Sexualität, Weitergabe des Lebens, Wertschätzung der Frau in ihrer Identität und ihrer Gleichberechtigung sowie - das darf im Katalog der Infragestellung kirchlicher Praxis nicht fehlen: Zölibat und Umgang mit Priestern, die ihre Berufsentscheidung aus Liebe zu einer Frau revidiert haben.
All dies sind zweifellos herausfordernde Themenfelder, denen sich die Kirche um ihrer eigenen Glaubwürdigkeit willen nicht verschließen darf. Mehr als dogmatische Fragestellungen, die vielleicht (oder leider) schon niemanden mehr wirklich interessieren, sind es die so genannten Realitäten des menschlichen Lebens, die zum kompromisslosen Prüfstein der Glaubwürdigkeit der Kirche erhoben werden. Bisweilen hat man den Eindruck, dass sich jene bereits längst positioniert haben, die nach der Bischofssynode erklären werden, dass aus dem konservativen Konglomerat von Prälaten und einigen vermeintlichen Feigenblatt-Laien ja eh nichts Zielführendes herauskommen konnte. Es ist schwerlich zu verkennen, dass sich dabei auch quasi-pubertäre Absatzbewegungen, weg von kirchlicher Autorität, abzeichnen, die dem Trugschluss unterliegen, Kirche sei eine autoritäre Erziehungsanstalt und gouvernantenhafte Moralwächterin. Das betroffene "Leiden an Kirche" trägt narzisstische Züge.
Die Schuld der Pastoral vergangener Jahrzehnte
Der Fairness halber muss eingeräumt und festgestellt werden, dass die Pastoral vergangener Jahre und Jahrzehnte nicht unschuldig ist an den Rechnungen, die heute beglichen werden. Die verführerische Versuchung der Macht über die Herzen und der sittlichen Disziplinierung des Gottesvolkes ist stets eine latente Begleiterscheinung von Religion und religiösen Systemen. Wer nunmehr - im Gefolge der irreversiblen Aufklärung - sein vorgeschriebenes Ärgernis nehmen will, wird es nehmen. Religionssoziologische Untersuchungen belegen, dass auch charismatische Persönlichkeiten, wie der jetzige Papst sie zweifellos repräsentiert, keinen nachhaltigen Schub neuer Akzeptanz auslösen werden.
Vor diesem Hintergrund könnte sich nahelegen, ausführlicher über den Titel nachzudenken, unter dem das Unternehmen Synode starten wird. Es wird nicht vom "Sinn und Zweck" der Familie gesprochen, sondern - in hochtheologischer Begrifflichkeit! - von ihrer "Berufung und Sendung". Damit wird ein Paradigmenwechsel angedeutet: weg von einer kasuistischen Engführung in der Bewertung einzelner Lebenssituationen, die je nachdem das Fleißbildchen oder die rote Karte zu sehen bekommen, hin zu einer urchristlichen Perspektive und Vision von der Freiheit des Menschen, von seiner sozialen Verantwortung und von der Rechenschaft über die Hoffnungsgestalt dessen, was Kirche unter dem Ideal von Ehe und Familie bezeugen will. Nicht in sektiererischer Rechthaberei, sondern in einem gewissermaßen befreiungstheologischen Ansatz, der auf der Sehnsucht des Menschen nach Begehren und Begehrtwerden, nach Liebe und - letztlich wohl - Unsterblichkeit aufruht: letztgenannte Unsterblichkeit nicht im trivialen Sinn biologischer Fortpflanzung verstanden, sondern als ursprüngliches Verlangen nach einer Kreativität, die auch vom Tod nicht vernichtet wird.
Themenseite: Themenwoche "Liebe leben" Dieser Artikel ist Teil der Familien-Themenwoche "Liebe leben", die vom Katholischen Medienverband initiiert wurde. Die Themenwoche, die von katholischen Medien in ganz Deutschland getragen wird und vom 20. bis 27. September 2015 stattfindet, will im Vorfeld der Bischofssynode im Vatikan auf die Synode und den Themenkomplex Ehe und Familie aufmerksam machen. Katholisch.de bildet auf einer Themenseite ausgewählte Inhalte der Themenwoche ab.
Zur Themenseite
Es geht also darum, die Frohbotschaft, das "Evangelium" der Familie zu bezeugen, und zwar nicht in einem mühevoll reaktivierten Idyll, sondern als einem Lebens- und Überlebensprinzip der Menschheit. Noch einmal: nicht der fortwährend weitergezeugte Bestand der menschlichen Rasse ist der Fokus, sondern das gemeinschaftliche Miteinander in einem jenseits aller kulturellen Traditionen und Weltanschauungen grundgelegten Respekt vor allem, was ein menschliches Antlitz trägt und Mensch ist.
Let's talk about sex!
Wenn Christen mit dieser "Verheißung Familie" auf den Plan treten, dann bieten sie damit auch eine Befreiung von allen Formen des Egoismus an, der lediglich die eigene Selbstverwirklichung sieht und von einer interpersonalen Verantwortung nichts begriffen hat. Ist es hergeholt, wenn man behaupten würde, dass eine Gesellschaft und auch eine Weltgemeinschaft in dem Maße gesund und zukunftsfähig sind, wie sie die Basiswerte des Teilens, des gegenseitigen Respekts, der Versöhnungsbereitschaft und des Kompromisses in jener ursprünglichen und ersten Schule der Familie exemplarisch einüben lassen und fördern?!
Wer dieses Argument mit dem Verweis auf das massenhafte Scheitern des besagten Lebensentwurfes kontert, verkennt die nicht nur statistisch belegte Realität, dass selbst Menschen, die aus völlig zerstörten familiären Situationen herausgewachsen sind, eine fast unbesiegbare Hoffnung in sich tragen, im eigenen Lebensvollzug all das besser zu machen, was als schweres Erbe der eigenen Biographie auf der Seele lastet.
Wolfgang Sauer ist Geistlicher Direktor des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuches (ifp) in München. KNA Von der "Berufung" der Familie zu sprechen, zwingt freilich der Wahrhaftigkeit wegen zur Ehrlichkeit im Umgang mit diesem Begriff. Für Christen gibt es nur eine Berufung: die in der Taufe überantwortete Zeugenschaft für ein Leben in Wahrhaftigkeit und Liebe. Das familiäre Leben ist eine herausragende Verwirklichungsform dieser Ur-Berufung. Es gibt jedoch keine separate Berufung zur Familie. Alle noch so emphatisch vorgetragenen Liebesbezeugungen, man sei zur Partnerschaft mit diesem und nur mit diesem Menschen "berufen", ja "von Gott von Ewigkeit füreinander bestimmt", sind zwar aus mitmenschlichem Respekt zu achten, unterliegen jedoch einem theologischen Denkfehler und tragen zu einer auf Dauer intendierten Existenzform familiärer Partnerschaft kaum etwas bei. In ihrer prädestinatorischen Überhöhung können sie sogar zum Sprengsatz werden, wenn der so genannte Alltag eine Beziehung einholt und die heißen Liebesschwüre nur noch Vergangenheit sind. Christlicher Realismus beteiligt sich nicht an solchen unerfüllbaren und letztlich unmenschlichen Idealvorstellungen. Im "Schauplatz Familie" ist das Prinzip christlich motivierter Barmherzigkeit ein Wesenselement des Gelingens. Dass in einer Partnerschaft "der eine für den anderen ein Stück menschgewordenen Mitleids Gottes" sei, ist eine ungewöhnliche und provozierende Aussage, aber vielleicht nicht die falscheste Orientierung im Kompass der Liebe.
Es trägt ("let's talk about sex!") zweifellos befreiende Züge, wenn sich die kirchliche Lehre von Ehe und Familie weiterentwickelt und von den rein reproduktiven Zweckbestimmungen menschlicher Sexualität losgesagt hat. Intime sexuelle Gemeinschaft, verbunden mit allen sinnlichen Erfahrungen von Faszination und Ekstase, ist ein Wert in sich und ein durch nichts zu ersetzendes Medium dauerhafter Gemeinschaft. Anderseits muss man sich nicht in die Ecke ahnungsloser Prüderie stellen lassen, wenn man darauf hinweist, dass auch die sensationellste sexuelle Erfahrung nicht jenen andauernden existentiellen Hunger nach Geborgenheit und Zugehörigkeit stillen kann, der als ruheloser Ausgangspunkt jeder Intimität konstatiert werden darf. Alle menschliche Sinn- und Selbstwerterfahrung dem Körper mit seinen hormonellen Reaktionen und libidinösen Prozessen aufzulasten, wird auf Dauer nicht tragen, wenn nicht andere Bindungskräfte dazu kommen, die ihre Wurzeln ausdrücklich nicht in den genetischen Programmierungen der Fortpflanzung und der Triebbefriedigung haben.
Notwendige Heilkräfte für eine zerrissene Menschheit
Dieses und ähnliches in selbstbewusster und - wenn es angezeigt ist - auch humorvoller Weise zu bezeugen, könnte die "Sendung" der Familie sein. Wenn - vielleicht überraschend - vom "Humor" die Rede ist, dann ist im Grunde damit eine realistische Demut gemeint, die es gelernt hat, mit den eigenen Grenzen gelassen und ehrlich umzugehen. Niemand ist der perfekte Partner oder die perfekte Partnerin - und das muss auch gar nicht sein. Wechselseitige Enttäuschungen sind nahezu unausweichlich. Aber wie bei einer Zielscheibe muss man wenigstens den "Zwölfer" in den Blick nehmen, auch wenn es anschließend nur ein "Achter" oder noch weniger wird. Auch das ehrliche Bemühen um den jeweiligen Neuanfang, der scheinbar alle Kräfte übersteigende Kampf um die Rettung von Beziehungen, sind ein Teil dieser "Sendung": sind gewissermaßen das "mission statement" der Lebensform Familie. Nicht der vorgetäuschte Perfektionismus, sondern die täglich neu entdeckte Glaubwürdigkeit in Partnerschaft und Familie bieten einer in sich zerrissenen Menschheit die notwendigen Heilkräfte an, wenn es um wirkliches "Leben" geht und nicht nur um das biologische "Überleben".
Der Autor Monsignore Wolfgang Sauer (*1948) ist Priester des Erzbistums Freiburg und seit 2011 Geistlicher Direktor des Instituts zur Förderung publizistrischen Nachwuchses (ifp), der katholischen Journalistenschule in München.
Es ist der Synode zu wünschen, dass es gelingt, jenseits von allen moralisierenden Bekundungen und kasuistischen Festlegungen etwas von jener ursprünglichen befreienden Kraft herauszuschälen und in Erinnerung zu rufen, die von dem humanisierenden Kulturgut Familie ausgeht. Aus den archaischen Zwängen, in denen Polygamie und (das Individuum kaum berücksichtigende) Sippenverbände das Überleben garantieren mussten, hat sich in faszinierender Evolution ein Modell des Zusammenlebens entwickelt, in dem das partnerschaftliche Miteinander von Frau und Mann eine von letztlich inhumanen Zwängen befreite Spielart von Liebe und Verantwortung werden konnte. Hinter dieses "Weltkulturerbe der Menschheit" zurückzufallen und ohne Not dem Zeitgeist entspringende konkurrierende Alternativen zu favorisieren, könnte ungewollt Auswirkungen auf andere soziale Errungenschaften haben, ohne die ein Überleben der Menschheit in Frieden und ohne kriegerische Prozesse des Überlebenskampfes und der Arterhaltung kaum denkbar ist. "Familie" ist kein romantisches Auslaufmodell für Ewiggestrige, sondern ein bewährtes Prinzip des Ausgleichs, der Gerechtigkeit und der humanen Zukunft. Womöglich wird dies irgendwann die schmerzliche Entdeckung derer, die meinten, darauf verzichten zu können.
Der solches behauptet, ist ein zölibatärer Priester. Wie kann er - möchte man fragen - sich erdreisten, in Fragestellungen mitzureden, in denen er (wenn man ihn in seiner Entscheidung ernst nehmen darf) doch gar keine Erfahrung haben kann?!
Damit Versöhnung immer wieder gelingt
Er nimmt sich das Recht wie viele andere, die den gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Familie mit bestimmen wollen, ohne sich wirklich je "familiär" bewährt zu haben. Er nimmt sich das Recht eines Menschen, der nicht weniger als andere eine Sehnsucht nach Geborgenheit und liebender Intimität in sich trägt, und seine freie Entscheidung zu einem enthaltsamen und ehelosen Leben nicht aus der Motivation eines auf eigene Unabhängigkeit bedachten Singles heraus getroffen hat. Er nimmt sich das Recht aus unzähligen persönlichen Begegnungen in der Seelsorge, die ihm zwar keine unmittelbar - existentielle Erfahrung eröffnet haben, wohl aber einen authentischen Schatz von Wahrnehmung und Wissen um die Sehnsucht des Menschen, die sich manchmal wie aus heiterem Himmel in ein Drama verwandeln kann, und dann gerade nicht durch raffinierte Praktiken und so genannte "Ratschläge" gerettet wird. Dies gilt für alle eingangs genannten "Reizthemen", sozusagen "von Abtreibung bis Zölibat". Die berufliche Diskretion verbietet es, hier ins Detail zu gehen. Aber wer die hoffnungsfrohe Zuversicht eines verliebten jungen Paares ebenso kennt wie die Tränen, die von gescheiterten Beziehungen und persönlicher Schuld erzählen, der darf nicht müde werden, sich dafür einzusetzen, dass alle Beteiligten alles dafür geben, dass barmherzige Treue Bestand hat und Versöhnung immer neu gelingt.
Gefängnisse überfüllt ASYL 22.09.2015 Burgenland muss Schlepper-Häftlinge auslagern
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat keine Zellen mehr für Schlepper (Symbolbild) (Foto: Fotolia) Die Zahl der Anzeigen wegen Schlepperei ist im aktuellen Jahr stark angestiegen. Allein bis Anfang September wurden bereits 1.500 Personen angezeigt. 2014 waren es insgesamt 1.100 Anzeigen. Besonders betroffen ist das Burgenland, die Staatsanwaltschaft Eisenstadt musste bereits Häftlinge auslagern, da die Gefängnisse aus allen Nähten platzen.
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat nicht genug Zellen, um alle angeklagten Schlepper in Untersuchungshaft unterzubringen. Die dortige Justizanstalt beherbergt laut ORF derzeit 140 statt 78 Insassen. Weitere wurden bereits nach Hirtenberg in Niederösterreich und Linz in Oberösterreich ausgelagert.
Es fehlt nicht nur der nötige Platz für die Unterbringung der Häftlinge, sondern auch das Personal. Es seien mehr Vollzugsbeamte vonnöten, hieß es am Dienstag von der Justizwache. Mehr als 800 Personen sitzen derzeit österreichweit wegen Schlepperei im Gefängnis. Heuer ist darüber hinaus wohl mit einem neuen Spitzenwert zu rechnen. http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1214012 http://www.heute.at/news/welt/art23661,1211882
Bischofssynode 2015: Die vollständige Teilnehmerliste
15. September 2015 23:25 | Mitteilung an die Redaktion
Bischofssynode: die Teilnehmerliste (Rom) Im Bulletin des Tages veröffentlichte das Presseamt des Heiligen Stuhls am Dienstag das vollständige Verzeichnis der Synodenteilnehmer. Veröffentlicht wurden an erster Stelle, unter dem Buchstaben A, die 298 von Papst Franziskus angeführten Synodenväter. Unter B folgen die Experten, Auditoren, Mitarbeiter und Assistenten des Generalsekretariats und die Medienbeauftragten. Unter dem Buchstaben C sind die Beobachter anderer christlicher Kirchen und Denominationen genannt. Unter den vom Papst persönlich ernannten Synodenvätern ist ein erdrückendes Übergewicht der Kasperianer gegenüber den Kasper-Kritikern festzustellen. Unter den päpstliche Ernannten findet sich auch kein Vertreter der Tradition. Die 298 Synodenväter werden vom Papst angeführt. Es folgen der Generalsekretär, der Vorsitzende und seine Stellvertreter, die Vertreter der Bischofskonferenzen und die Dikasterienleiter der Römischen Kurie. Für die Synode im kommenden Oktober ernannte Papst Franziskus persönlich 45 Synodenväter, also rund 15 Prozent. Für die Synode 2014 hatte er 26 Synodenväter nach eigener Wahl ernannt. Unter den vom Papst ernannten Synodalen finden sich zahlreiche Kasperianer, darunter Kardinal Walter Kasper selbst, ebenso der Erzbischof Cupich von Chicago, Civiltà Cattolica-Schriftleiter P. Antonio Spadaro SJ und der Ghostwriter des Papstes, Titularerzbischof Fernandez, der Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Buenos Aires. Wie bereits im Vorjahr ernannte Papst Franziskus erneut den emeritierten Erzbischof von Brüssel, Kardinal Danneels, zum Synodenvater. Danneels gilt, wie auch Kardinal Kasper, als einer der vier Mitglieder des Teams Bergoglio, das die Wahl des früheren Erzbischofs von Buenos Aires zum Papst organisiert haben soll. Von den markanten Verteidigern der katholischen Ehe- und Morallehre und Kritikern des Kasper-Vorschlags ernannte der Papst lediglich den Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra. Während Papst Franziskus Kardinal Kasper und Kardinal Danneels besondere Reverenz erweist, indem er sie 2014 und 2015 zu Synodalen ernannte, wurde – wie erwartet – Kardinal Raymond Burke, der Wortführer der Verteidigung der katholische Ehelehre 2014, vom Papst nicht berufen. Im Vorjahr hatte Kardinal Burke noch als römischer Dikasterienleiter an der Synode teilnehmen können. Kurz nach dem Ende der Synode entfernte Franziskus den Kasper-Kritiker aus der Kurie und verhinderte damit die Teilnahme Burkes an der Synode 2015. Kasperianer bevorzugt – Markante Kasper-Kritiker und die Tradition bleiben vor der Tür
Unter den Assistenten des Generalsekretariats finden sich für Handlangerarbeiten auffallend viele Angehörige der Legionäre Christi, während sich kein Vertreter dieses Ordens unter den Synodalen befindet. Ebenso wenig findet sich ein Vertreter der Tradition unter den Synodenvätern. Auch keiner der drei Bischöfe, Aldo di Cillo Pagotto SSS, Robert Vasa und Athanasius Schneider, wurde vom Papst nach Rom berufen, die mit 100 Fragen und 100 Antworten in mehreren Sprachen die „Vorrangige Option für die Familie“ in Broschürenform vorgelegt haben. Während die Tradition davon abgehalten wird, einen Beitrag zur Synode zu leisten, obwohl sie etwas zu sagen hätte, wird – laut der Zahl der berufenen Synodalen, Experten und Auditoren – vom deutschen Sprachraum offenbar kaum mehr ein brauchbarer Beitrag für die Kirche erwartet. Die Österreichische Bischofskonferenz ernannte nicht Familienbischof Klaus Küng von St. Pölten zum Synodalen, sondern den liberalen Bischof von Feldkirch. Papst Franziskus berief den Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, persönlich zum Synodenvater. Schönborn hatte 2014 seine Unterstützung für den Kasper-Vorschlag bekanntgegeben und die These einer Gradualität des Ehesakraments (und aller Sakramente) entwickelt, wonach in jedem Verhältnis zweier Menschen das Ehesakrament graduell auf irgendeine Weise verwirklicht sei und daher anerkannt werden müßte. . A. Verzeichnis der Synodenväter nach ihrem Titel
I. Vorsitzender Franziskus, Summus Pontifex II. Generalsekretär Kardinal Lorenzo BALDISSERI III. Delegierte Vorsitzende Kardinal André VINGT-TROIS, Erzbischof von Paris (Frankreich) Kardinal Luis Antonio G. TAGLE, Erzbischof von Manila (Philippinen) Kardinal Raymundo DAMASCENO ASSIS, Erzbischof von Aparecida (Brasilien) Kardinal Wilfrid Fox NAPIER, O.F.M., Erzbischof von Durban (Südafrika) IV. Generalberichterstatter Kardinal Peter ERDŐ, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Vorsitzender der Bischofskonferenz von Ungarn, Vorsitzender des Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae (C.C.E.E.) V. Sondersekretär Msgr. Bruno FORTE, Erzbischof von Chieti-Vasto (Italien) VI. Informationskommission Vorsitzender Msgr. Claudio Maria CELLI, Titularerzbischof von Civitanova, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die sozialen Kommunikationsmittel (Vatikan) Sekretär P. Federico LOMBARDI, SJ., Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls (Vatikan) VII. Katholische Ostkirchen Sinodo della Chiesa Copta Cattolica ex officio Sua Beatitudine Rev.ma Ibrahim Isaac SEDRAK, Patriarca di Alessandria dei Copti, Capo del Sinodo della Chiesa Copta Cattolica. Synode der Griechisch-Melkitischen Katholischen Kirche ex officio Msgr. Grégoire III LAHAM, BS, Patriarch von Antiochien der griechichen Melkiten, Vorsitzender der Synode der Griechisch-Melkitischen Katholischen Kirche. ex electione Msgr. Georges BACOUNI, Erzbischof von Akka der griechischen griechischen Melkiten. Synode der Syrisch-Katholischen Kirche ex officio Msgr. Ignace Youssif III YOUNAN, Patriarch von Antiochien der Syrer, Vorsitzender der Synode der Syrisch-Katholische Kirche. Synode der Maronitischen Kirche ex officio Kardinal Béchara Boutros RAÏ, O.M.M., Patriarch von Antiochien der Maroniten, Vorsitzender der Synode der Maronitischen Kirche. ex electione Msgr. Antoine Nabil ANDARI, Titularbischof von Tarsus der Maroniten, Vorsitzender der bischöflichen Kommission fr die Familie und das Leben. Msgr. Antoine TARABAY, O.L.M., Bischof von Saint Maron of Sydney der Maroniten. Synode der Chaldäischen Kirche ex officio Msgr. Louis Raphaël I SAKO, Patriarch von Babylon der Chaldäer, Vorsitzender der Synode der Chaldäischen Kirche. Synode der Armenischen-Katholischen Kirche ex officio Msgr. Grégoire Pierre XX GHABROYAN, Patriarch von Kylikien der Armenier, Vorsitzender der Synode der Armenisch-Katholischen Kirche Synode der Griechisch-Katholischen Ukrainischen Kirche ex officio Msgr. Sviatoslav SHEVCHUK, Gorßerzbischof von Kiew-Halitsch, Vorsitzender der Synode der Griechisch-Katholischen Ukrainischen Kirche ex electione Msgr. Hlib Borys Sviatoslav LONCHYNA, Bischof von London der byzantinischen Ukrainer. Msgr. Borys GUDZIAK, Bischof von Paris der byzantinischen Ukrainer. Synode dr Syrisch-Malabarischen Kirche ex officio Kardinal George ALENCHERRY, Großerzbischof von Ernakulam-Angamaly der Syro-Malabarer, Vorsitzender der Synode der Syrisch-Malabarischen Kirche ex electione Msgr. Joseph KALLARANGATT, Bischof von Palai der Syro-Malabarer. Msgr. Andrews THAZHATH, Erzbischof von Trichur der Syro-Malabarer. Synode der Syro-Malankarischen Kirche ex officio Kardinal Baselios Cleemis THOTTUNKAL, Großerzbischof von Trivandrum der Syro-Malankarer, Vorsitzender der Synode der Syrisch-Malankarischen Kirche Synode der Rumänischen Kirche ex designatione Msgr. Mihai Cătălin FRĂŢILĂ, Bischof von Bukarest der Rumänen Rat der Äthiopischen Kirche ex officio Kardinal Berhaneyesus Demerew SOURAPHIEL, C.M., Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof von Addis Abeba Rat der Ruthenischen Kirche in den USA ex officio Msgr. William Charles SKURLA, Erzbischof von Pittsburg der Byzantiner, Vorsitzender des Rats der Ruthenischen Kirche Rat der Slowakischen Kirche ex officio Msgr. Ján BABJAK, SJ, Erzbischof von Prešov für die Katholiken des byzantinischen Ritus, Vorsitzender des Rats der Slowakischen Kirche. Rat der Eritreischen Kirche ex officio Msgr. Menghesteab TESFAMARIAN, M.C.C.J., Erzbischof von Asmara, Vorsitzender des Rats der Eritreischen Kirche Rat der Ungarischen Kirche ex officio Msgr. Fülöp KOCSIS, Erzbischof von Hajdúdorog für die Katholiken des byzantinischen Ritus, Vorsitzender des Rats der Ungarischen Kirche. VIII. Gewählte der Bischofskonferenzen AFRIKA Nordafrika (C.E.R.N.A.) Msgr. Jean-Paul VESCO, O.P., Bischof von Oran (Algerien) ANGOLA und SÃO TOMÉ Msgr. Emílio SUMBELELO, Bischof von Uíje (Angola) BENIN Msgr. Eugène Cyrille HOUNDÉKON, Bischof von Abomey, Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz BOTSWANA, SÜDAFRIKA und SWAZILAND Msgr. Stephen BRISLIN, Erzbischof von Cape Town, Kaapstad, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Südafrika) Msgr. Zolile Peter MPAMBANI, S.C.I., Bischof von Kokstad (Südafrika) BURKINA FASO und NIGER Msgr. Joseph SAMA, Bischof von Nouna (Burkina Faso) BURUNDI Msgr. Gervais BANSHIMIYUBUSA, Bischof von Ngozi, Vorsitzender der Bischofskonferenz KAMERUN Msgr. Joseph ATANGA, S.I., Erzbischof von Bertoua Msgr. Samuel KLEDA, Erzbischof von Douala, Vorsitzender der Bischofskonferenz TSCHAD Msgr. Henri COUDRAY, SJ, Titularbischof von Silli KONGO (Demokratischer Republik) Msgr. Urbain NGASSONGO, Bischof von Gamboma, Vorsitzender bischöflichen Kommission für die Familienpastoral Msgr. Nicolas DJOMO LOLA, Bischof von Tshumbe Msgr. Philibert TEMBO NLANDU, C.I.C.M., Bischof von Budjala ELFENBEINKÜSTE Msgr. Ignace BESSI DOGBO, Bischof von Katiola ÄTHIOPIEN und ERITREA Msgr. Tsegaye Keneni DERARA, Titularbischof von Massimiana di Bizacena GABUN Msgr. Mathieu MADEGA LEBOUAKEHAN, Bischof von Mouila, Vorsitzender der Bischofskonferenz GAMBIA und SIERRA LEONE Msgr. Charles Allieu Matthew CAMPBELL, Bischof von Bo (Sierra Leone) GHANA Msgr. Gabriel Charles PALMER-BUCKLE, Erzbischof von Accra GUINEA Msgr. Raphaël Balla GUILAVOGUI, Bischof von N‘Zérékoré ÄQUATORIALGUINEA Msgr. Juan MATOGO OYANA, C.M.F., Bischof von Bata KENIA Kardinal John NJUE, Erzbischof von Nairobi Msgr. James Maria WAINAINA KUNGU, Bischof von Muranga LESOTHO Msgr. Gerard Tlali LEROTHOLI, O.M.I., Erzbischof von Maseru, Vorsitzender der Bischofskonferenz LIBERIA Msgr. Anthony Fallah BORWAH, Bischof von Gbarnga MADAGASKAR Msgr. Désiré TSARAHAZANA, Bischof von Toamasina, Vorsitzender der Bischofskonferenz MALAWI Msgr. Thomas Luke MSUSA, S.M.M., Erzbischof von Blantyre, Vorsitzender der Bischofskonferenz MALI Msgr. Jonas DEMBÉLÉ, Bischof von Kayes MOSAMBIK Msgr. Francisco CHIMOIO, O.F.M. Cap., Erzbischof von Maputo, Vorsitzender bischöflichen Kommission für die Familie NAMIBIA Msgr. Philipp PÖLLITZER, O.M.I., Bischof von Keetmanshoop NIGERIA Msgr. Matthew Man-oso NDAGOSO, Erzbischof von Kaduna Msgr. Camillus Raymond UMOH, Bischof von Ikot Ekpene Msgr. Jude Ayodeji AROGUNDADE, Bischof von Ondo INDISCHEN OZEAN (C.E.D.O.I.) Msgr. Maurice PIAT, C.S.Sp., Bischof von Port-Louis (Maurizio), Vorsitzender der Bischofskonferenz ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK Msgr. Cyr-Nestor YAPAUPA, Bischof von Alindao RUANDA Msgr. Antoine KAMBANDA, Bischof von Kibungo SENEGAL, MAURETANIEN, KAPVERDISCHE INSELN und GUINEA-BISSAU Msgr. Benjamin NDIAYE, Erzbischof von Dakar (Senegal), Vorsitzender der Bischofskonferenz SUDAN Msgr. Paulino LUKUDU LORO, M.C.C.J., Erzbischof von Juba TANSANIA Msgr. Tarcisius J. M. NGALALEKUMTWA, Bischof von Iringa, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Renatus Leonard NKWANDE, Bischof von Bunda TOGO Msgr. Jacques Danka LONGA, Bischof von Kara UGANDA Msgr. John Baptist ODAMA, Erzbischof von Gulu, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Joseph Anthony ZZIWA, Bischof von Kiyinda-Mityana, Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz SAMBIA Msgr. Benjamin PHIRI, Titularbischof von Nachingwea SIMBABWE Msgr. Xavier Johnsai MUNYONGANI, Bischof von Gweru
AMERIKA ANTILLEN Msgr. Francis ALLEYNE, O.S.B., Bischof von Georgetown ARGENTINIEN Msgr. Pedro María LAXAGUE, Titularbischof von Castra Severiana, Weihbsichof von Bahía Blanca, Vorsitzender der bischöflichen Kommission für die Laien und die Familie Msgr. José María ARANCEDO, Erzbischof von Santa Fe de la Vera Cruz, Vorsitzender der Bischofskonferenz Kardinal Mario Aurelio POLI, Erzbischof von Buenos Aires BOLIVIEN Msgr. Braulio SÁEZ GARCÍA, O.C.D., Titularbischof von Raso, Weihbischof von Santa Cruz de la Sierra Msgr. Krzysztof Janusz BIAŁASIK WAWROWSKA, S.V.D., Bischof von Oruro BRASILIEN Msgr. Sérgio DA ROCHA, Erzbischof von Brasília, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. João Carlos PETRINI, Bischof von Camaçari Msgr. Geraldo LYRIO ROCHA, Erzbischof von Mariana Kardinal Odilo Pedro SCHERER, Erzbischof von São Paulo KANADA Msgr. Paul-André DUROCHER, Erzbischof von Gatineau, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Noël SIMARD, Bischof von Valleyfield Kardinal Thomas Christopher COLLINS, Erzbischof von Toronto Msgr. Richard William SMITH, Erzbischof von Edmonton CHILE Msgr. Bernardo Miguel BASTRES FLORENCE, S.D.B., Bischof von Punta Arenas Kardinal Ricardo EZZATI ANDRELLO, S.D.B., Erzbischof von Santiago de Chile, Vorsitzender der Bischofskonferenz KOLUMBIEN Msgr. Pablo Emiro SALAS ANTELIZ, Bischof von Armenia Kardinal Rubén SALAZAR GÓMEZ, Erzbischof von Bogotá, Vorsitzender der C.E.L.AM. Msgr. Óscar URBINA ORTEGA, Erzbischof von Villavicencio COSTA RICA Msgr. José Francisco ULLOA ROJAS, Bischof von Cartago, Vorsitzender der bischöflichen Kommission für die Familienpastoral KUBA Msgr. Marcelo Arturo GONZÁLEZ AMADOR, Bischof von Santa Clara ECUADOR Msgr. Antonio ARREGUI YARZA, Erzbischof von Guayaquil Msgr. Luis Gerardo CABRERA HERRERA, O.F.M., Erzbischof von Cuenca EL SALVADOR Msgr. Constantino BARRERA MORALES, Bischof von Sonsonate GUATEMALA Msgr. Rodolfo VALENZUELA NÚÑEZ, Bischof von Vera Paz, Cobán, Vorsitzender der Bischofskonferenz HAITI Msgr. Yves-Marie PÉAN, C.S.C., Bischof von Les Gonaïves HONDURAS Msgr. Luis SOLÉ FA, C.M., Bischof von Trujillo MEXIKO Msgr. Rodrigo AGUILAR MARTÍNEZ, Bischof von Tehuacán Kardinal Norberto RIVERA CARRERA, Erzbischof von México Msgr. Alfonso Gerardo MIRANDA GUARDIOLA, Titularbischof von Idrica, Weihbischof von Monterrey Kardinal Francisco ROBLES ORTEGA, Erzbischof von Guadalajara, Vorsitzender der Bischofskonferenz NIKARAGUA Msgr. César Bosco VIVAS ROBELO, Bischof von León in Nikaragua PANAMA Msgr. Aníbal SALDAÑA SANTAMARÍA, O.A.R., Bischof von Bocas del Toro PARAGUAY Msgr. Miguel Ángel CABELLO ALMADA, Bischof von Concepción in Paraguay PERU Msgr. Salvador PIÑEIRO GARCÍA-CALDERÓN, Erzbischof von Ayacucho o Huamanga, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Héctor Miguel CABREJOS VIDARTE, O.F.M., Erzbischof von Trujillo PUERTO RICO Msgr. Roberto Octavio GONZÁLEZ NIEVES, O.F.M., Erzbischof von San Juan de Puerto Rico, Vorsitzender der Bischofskonferenz DOMINIKANISCHE REPUBLIK Msgr. Gregorio Nicanor PEÑA RODRÍGUEZ, Bischof von Nuestra Señora de la Altagracia en Higüey, Vorsitzender der Bischofskonferenz VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA Msgr. Joseph Edward KURTZ, Erzbischof von Louisville, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Charles Joseph CHAPUT, O.F.M. Cap., Erzbischof von Philadelphia Kardinal Daniel N. DI NARDO, Erzbischof von Galveston-Houston, Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. José Horacio GÓMEZ, Erzbischof von Los Angeles URUGUAY Msgr. Jaime Rafael FUENTES MARTÍN, Bischof von Minas VENEZUELA Kardinal Jorge Liberato UROSA SAVINO, Erzbischof von Caracas, Santiago de Venezuela Msgr. Diego Rafael PADRÓN SÁNCHEZ, Erzbischof von Cumaná, Vorsitzender der Bischofskonferenz ASIEN BANGLADESH Msgr. Paul Ponen KUBI, C.S.C, Bischof von Mymensingh, Vorsitzender der bischöflichen Kommission für die Familie CHINA Msgr. John Baptist LEE KEH-MIEN, Bischof von Hsinchu KOREA Msgr. Peter KANG U-IL, Bischof von Cheju PHILIPPINEN Msgr. Romulo G. VALLES, Erzbischof von Davao Msgr. Jose S. PALMA, Erzbischof von Cebu Msgr. Gilbert A. GARCERA, Bischof von Daet JAPAN Msgr. Joseph Mitsuaki TAKAMI, P.S.S., Erzbischof von Nagasaki, Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz INDIEN (C.C.B.I.) Kardinal Oswald GRACIAS, Erzbischof von Bombay, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Filipe Neri António Sebastião DO ROSÁRIO FERRÃO, Erzbischof von Goa und Damão Msgr. Selvister PONNUMUTHAN, Bischof von Punalur Msgr. Dominic JALA, S.D.B., Erzbischof von Shillong INDONESIEN Msgr. Ignatius SUHARYO HARDJOATMODJO, Erzbischof von Jakarta, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Fransiskus KOPONG KUNG, Bischof von Larantuka IRAN Msgr. Ramzi GARMOU, Erzbischof von Teheran dei Caldei, Amministratore Patriarcale di Ahwaz dei Caldei, Vorsitzender der Bischofskonferenz KASACHSTAN Msgr. Tomash Bernard PETA, Erzbischof von Astana, Vorsitzender der Bischofskonferenz LAOS und KAMBODSCHA Msgr. Louis-Marie Ling MANGKHANEKHOUN, Titularbischof von Acque Nuove Proconsolare, Apostolischer Vikar von Paksé (Laos) MALAYSIA – SINGAPUR – BRUNEI Msgr. John WONG SOO KAU, Erzbischof von Kota Kinabalu (Malaysia) MYANMAR Kardinal Charles Maung BO, S.D.B., Erzbischof von Rangun ARABISCHE STAATEN Msgr. Fouad TWAL, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, Vorsitzender der Bischofskonferenz PAKISTAN Msgr. Joseph ARSHAD, Bischof von Faisalabad, Stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz SRI LANKA Msgr. Harold Anthony PERERA, Bischof von Kurunegala THAILAND Msgr. Silvio Siripong CHARATSRI, Bischof von Chanthaburi OST-TIMOR Msgr. Basílio DO NASCIMENTO, Bischof von Baucau, Vorsitzender der Bischofskonferenz VIETNAM Msgr. Paul BÙI VĂN ĐOC, Erzbischof von Thành-Phô Hô Chí Minh, Hôchiminh Ville, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Joseph ĐINH ĐÚC ĐAO, Bischof-Koadjutor von Xuân Lôc EUROPA ALBANIEN Msgr. George FRENDO, O.P., Titularbischof von Butrinto, Weihbischof von Tiranë-Durrës ÖSTERREICH Msgr. Benno ELBS, Bischof von Feldkirch BELGIEN Msgr. Johan Jozef BONNY, Bischof von Antwerpen, Anvers WEISSRUSSLAND Msgr. Tadeusz KONDRUSIEWICZ, Erzbischof von Minsk-Mohilev, Vorsitzender der Bischofskonferenz BOSNIEN und HERZEGOWINA Msgr. Tomo VUKIĆ, Militärbischof von Bosnien-Herzegowina BULGARIEN Msgr. Gheorghi Ivanov JOVČEV, Bischof von Sofia und Plovdiv INTERNATIONALE BISCHOFSKONFERENZ DER HEILIGEN KYRILL UND METHODIUS Msgr. Ladislav NEMET, S.V.D., Bischof von Zrenjanin (Serbien) KROATIEN Msgr. Antun ŠKVORČEVIĆ, Bischof von Požega RUSSLAND Msgr. Paolo PEZZI, F.S.C.B., Erzbischof von Moskau, Vorsitzender der Bischofskonferenz FRANKREICH Msgr. Georges PONTIER, Erzbischof von Marseille, Vorsitzender der Bischofskonferenz Kardinal André VINGT-TROIS, Erzbischof von Paris Msgr. Jean-Luc BRUNIN, Bischof von Le Havre Msgr. Jean-Paul JAMES, Bischof von Nantes BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Kardinal Reinhard MARX, Erzbischof von München und Freising Msgr. Heiner KOCH, Erzbischof von Berlin Msgr. Franz-Josepf Hermann BODE, Bischof von Osnabrück ENGLAND und WALES Kardinal Vincent Gerard NICHOLS, Erzbischof von Westminster (England), Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Peter John Haworth DOYLE, Bischof von Northampton (England) SCHOTTLAND Msgr. Philip TARTAGLIA, Erzbischof von Glasgow, Vorsitzender der Bischofskonferenz GRIECHENLAND Msgr. Fragkiskos PAPAMANOLIS, O.F.M. Cap., emeritierter Bischof von Syros, Vorsitzender der Bischofskonferenz IRLAND Msgr. Diarmuid MARTIN, Erzbischof von Dublin Msgr. Eamon MARTIN, Erzbischof von Armagh, Vorsitzender der Bischofskonferenz ITALIEN Kardinal Angelo BAGNASCO, Erzbischof von Genua, Vorsitzender der Bischofskonferenz Kardinal Angelo SCOLA, Erzbischof von Mailand Msgr. Franco Giulio BRAMBILLA, Bischof von Novara Msgr. Enrico SOLMI, Bischof von Parma LETTLAND Msgr. Zbigņevs STANKEVIČS, Erzbischof von Riga LITAUEN Kardinal Audrys Juozas BAČKIS, emeritierter Erzbischof von Wilna MALTA Msgr. Mario GRECH, Bischof von Gozo, Vorsitzender der Bischofskonferenz NIEDERLANDE Kardinal Willem Jacobus EIJK, Erzbischof von Utrecht POLEN Msgr. Stanisław GĄDECKI, Erzbischof von Posen, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Henryk HOSER, S.A.C., Erzbischof-Bischof von Warschau-Praga Msgr. Jan Franciszek WĄTROBA, Bischof von Rzeszów PORTUGAL Kardinal Manuel José MACÁRIO DO NASCIMENTO CLEMENTE, Patriarch von Lissabon, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Antonino Eugénio FERNANDES DIAS, Bischof von Portalegre-Castelo Branco, Vorsitzender der bischöflichen Kommission für die Laien und die Familie TSCHECHISCHE REPUBLIK Msgr. Jan VOKÁL, Bischof von Königgrätz RUMÄNIEN Msgr. Petru GHERGHEL, Bischof von Iaşi SKANDINAVIEN Msgr. Teemu SIPPO, S.C.I., Bischof von Helsinki SLOWAKEI Msgr. Stanislav ZVOLENSKÝ, Erzbischof von Preßburg, Vorsitzender der Bischofskonferenz SLOWENIEN Msgr. Stane ZORE, O.F.M., Erzbischof von Laibach SPANIEN Kardinal Ricardo BLÁZQUEZ PÉREZ, Erzbischof von Valladolid, Vorsitzender der Bischofskonferenz Msgr. Mario ICETA GAVICAGOGEASCOA, Bischof von Bilbao Msgr. Carlos OSORO SIERRA, Erzbischof von Madrid SCHWEIZ Msgr. Jean-Marie LOVEY, C.R.B., Bischof von Sitten TÜRKEI Msgr. Lévon Boghos ZÉKIYAN, Erzbischof von Istanbul der Armenier UKRAINE Msgr. Mieczysław MOKRZYCKI, Erzbischof von Lemberg der Latainer, Vorsitzender der Bischofskonferenz UNGARN Msgr. András VERES, Bischof von Szombathely OZEANIEN AUSTRALIEN Msgr. Daniel Eugene HURLEY, Bischof von Darwin Msgr. Mark Benedict COLERIDGE, Erzbischof von Brisbane NEUSEELAND Msgr. Charles Edward DRENNAN, Bischof von Palmerston North PAZIFIK (CEPAC) Msgr. Peter Loy CHONG, Erzbischof von Suva PAPUA NEUGUINEA und SALOMONEN Msgr. Anton BAL, Bischof von Kundiawa, Beauftragter der Familienkommission IX. GEWÄHLTE DER GENERALOBEREN P. Adolfo NICOLÁS PACHÓN, SJ, Generaloberer der Gesellschaft Jesu (Jesuiten) P. Marco TASCA, O.F.M. Conv., Generalminister der Minoriten P. Mario ALDEGANI, C.S.I., Generaloberer der Josephiner vom hl. Leonardo Murialdo P. Richard Kuuia BAAWOBR, M.Afr., Generaloberer der Weißen Väter P .Bruno CADORÉ, O.P., Generalmeister der Dominikaner P. Jesús DÍAZ ALONSO, S.F., Generaloberer der Söhne von der Heiligen Familie P. Michael BREHL, C.SS.R., Generaloberer der Redemptoristen P. Javier ÁLVAREZ-OSSORIO, SS.CC., Generaloberer der Arnsteiner Patres Abt Jeremias SCHRÖDER, O.S.B., Erzabt der Benediktiner-Kongregation von St. Ottilien Fr. Hervé JANSON, P.F.J., Generalprior der Kleine Brüder Jesu X. DIKASTERIENLEITER DER RÖMISCHEN KURIE Kardinal Pietro PAROLIN, Staatssekretär Kardinal Gerhard Ludwig MÜLLER, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Kardinal Leonardo SANDRI, Präfekt der Kongregation für die Ostkirchen Kardinal Robert SARAH, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung Kardinal Angelo AMATO, S.D.B., Präfekt der Kongregation für die Heiligsprechungen Kardinal Marc OUELLET, P.S.S., Präfekt der Kongregation für die Bischöfe Kardinal Fernando FILONI, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker Kardinal Beniamino STELLA, Präfekt der Kongregation für den Klerus Kardinal João BRAZ DE AVIZ, Präfekt der Kongregation für Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens Kardinal Giuseppe VERSALDI, Präfekt der Kongregation für das katholische Bildungswesen Kardinal Mauro PIACENZA, Groß-Pönitentiar Kardinal Dominique MAMBERTI, Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur Kardinal Stanisław RYŁKO, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Laien Kardinal Kurt KOCH, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Förderung der Einheit der Christen Msgr. Vincenzo PAGLIA, Kurienerzbischof, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Familie Kardinal Peter Kodwo Appiah TURKSON, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden Kardinal Antonio Maria VEGLIÒ, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Migranten Msgr. Zygmunt ZIMOWSKI, Kurienerzbischof, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst Kardinal Francesco COCCOPALMERIO, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte Kardinal Jean-Louis TAURAN, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog Kardinal Gianfranco RAVASI, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Kultur Msgr. Claudio Maria CELLI, Kurienerzbischof, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die sozialen Kommunikationsmittel Msgr. Salvatore FISICHELLA, Kurienerzbischof, Vorsitzender des Päpstlichen Rats für Förderung der Neuevangelisierung Kardinal George PELL, Präfekt des Wirtschaftssekretariats Kardinal Domenico CALCAGNO, Präfekt der Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls XI. MITGLIEDER PÄPSTLICHER ERNENNUNG Kardinal Angelo SODANO, Dekan des Kardinalskollegiums (Vatikan). Kardinal Godfried DANNEELS, emeritierter Erzbischof von Mecheln-Brüssel (Belgien) Kardinal Dionigi TETTAMANZI, emeritierter Erzbischof von Mailand (Italien). Kardinal Christoph SCHÖNBORN, O.P., Erzbischof von Wien, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Österreich). Kardinal Walter KASPER, emeritierter Vorsitzender des Päpstlichen Rats für die Förderung der Einheit der Christen (Deutschland) Kardinal Wilfrid Fox NAPIER, O.F.M., Erzbischof von Durban (Südafrika). Kardinal Oscar Andrés RODRÍGUEZ MARADIAGA, S.D.B., Erzbischof von Tegucigalpa, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Honduras). Kardinal Péter ERDŐ, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Vorsitzender der Bischofskonferenz , Presidente des Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae (C.C.E.E.) (Ungarn). Kardinal Carlo CAFFARRA, Erzbischof von Bologna (Italien). Kardinal Lluís MARTÍNEZ SISTACH, Erzbischof von Barcelona (Spanien). Kardinal Laurent MONSENGWO PASINYA, Erzbischof von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Kardinal Donald William WUERL, Erzbischof von Washington (USA). Kardinal Raymundo DAMASCENO ASSIS, Erzbischof von Aparecida (Brasilien). Kardinal Timothy Michael DOLAN, Erzbischof von New York (USA). Kardinal Luis Antonio G. TAGLE, Erzbischof von Manila (Philippinen). Kardinal Gérald Cyprien LACROIX, Erzbischof von Québec (Kanada). Kardinal Gualtiero BASSETTI, Erzbischof von Perugia-Città della Pieve (Italien). Kardinal Philippe Nakellentuba OUÉDRAOGO, Erzbischof von Ouagadougou (Burkina Faso). Kardinal John Atcherley DEW, Erzbischof von Wellington, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Neuseeland). Kardinal Edoardo MENICHELLI, Erzbischof von Ancona-Osimo (Italien). Kardinal Alberto SUÁREZ INDA, Erzbischof von Morelia (Mexiko). Kardinal Francesco MONTENEGRO, Erzbischof von Agrigento (Italien). Kardinal Daniel Fernando STURLA BERHOUET, S.D.B., Erzbischof von Montevideo (Uruguay). Kardinal José Luis LACUNZA MAESTROJUÁN, O.A.R., Bischof von David, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Panama). Kardinal Soane Patita Paini MAFI, Bischof von Tonga, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Tonga). Kardinal Elio SGRECCIA, emeritierter Vorsitzender Päpstlichen Akademie für das Leben (Italien). Kardinal Giuseppe BERTELLO, Vorsitzender des Governatorats für die Vatikanstadt (Vatikan). Msgr. Baltazar Enrique PORRAS CARDOZO, Erzbischof von Mérida (Venezuela). Msgr. Ioannis SPITERIS, O.F.M. Cap., Erzbischof von Corfù, Zante und Cefalonia (Griechenland). Msgr. Bruno FORTE, Erzbischof von Chieti-Vasto (Italien). Msgr. Laurent ULRICH, Erzbischof von Lille (Frankreich). Msgr. Carlos AGUIAR RETES, Erzbischof von Tlalnepantla (Mexiko). Msgr. Sérgio Eduardo CASTRIANI, C.S.Sp., Erzbischof von Manaus (Brasilien). Msgr. Victor Manuel FERNÁNDEZ, Titularerzbischof von Tiburnia, Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien (Argentinien). Msgr. Blase J. CUPICH, Erzbischof von Chicago (USA). Msgr. George Vance MURRY, SJ, Bischof von Youngstown (USA). Msgr. Marcello SEMERARO, Bischof von Albano (Italien). Msgr. Alonso Gerardo GARZA TREVIÑO, Bischof von Piedras Negras (Mexiko). Msgr. Lucas VAN LOOY, S.D.B., Bischof von Gent (Belgien). Msgr. Pio Vito PINTO, Dekan der Rota Romana (Vatikan). Msgr. Saulo SCARABATTOLI, Pfarrer von Santo Spirito in Porta Eburnea, Perugia (Italien). Msgr. Roberto ROSA, Pfarrer von San Giacomo Apostolo, Triest (Italien). François-Xavier DUMORTIER, SJ, Rektor der Päpstlichen Universität Gregoriana von Rom (Italien). Antonio SPADARO, SJ, Schriftleiter der Civiltà Cattolica (Italien). Manuel Jesús ARROBA CONDE, C.M.F., Dekan der Fakultät utrusque iure der Päpstlichen Lateranuniversität von Rom (Spanien). XII. UNTERSEKRETÄR DER BISCHOFSSYNODE Msgr. Fabio FABENE, Titularbischof von Acquapendente (Vatikan). B. VERZEICHNIS DER ANDEREN TEILNEHMER (keine Synoden-Mitglieder)
I. MITARBEITER DES SONDERSEKRETÄRS P. Matías AUGÉ BENET, C.M.F., Consultor der Gottesdienstkongregation (Sapanien) Prof. Giacomo BERTOLINI, Professor für Kirchenrecht an der Universität Padua, Gastprofessor an der Päpstliche Universität Urbaniana in Rom Hw. Giuseppe BONFRATE, Theologische Fakultät der Päpstlichen Universität Gregoriana (Rom) Hw. Mons. Philippe BORDEYNE, Rektor des Institut Catholique de Paris (Frankreich) Msgr. Lluís CLAVELL, Ordentliches Mitglied der Päpstlichen Akademie des Heiligen Thomas von Aquin (Spanien) Msgr. Duarte Nuno QUEIROZ DE BARROS DA CUNHA, Generalsekretär des Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae (C.C.E.E.) (Portugal). Léopold DJOGBEDE, Professor an der Universität Abomey-Calavi (Benin) P. Bruno ESPOSITO, O.P., Professor für Kirchenrecht an der Päpstliche Universität Heiliger Thomas von Aquin (Italien) Dr. John GRABOWSKI, Professor für Moraltheologie an der School of Theology and Religious Studies, Catholic University of America (USA) P. José GRANADOS, D.C.J.M., Vize-Rektor des Päpstliche Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie (Spanien) Hw. Maurizio GRONCHI, Professor der Dogmatik an der Päpstlichen Universität Urbaniana in Rom (Italien) Dr. John KLEINSMAN, Direktor des Nathaniel Centre for Bioethics der Neuseeländischen Bischofskonferenz (Neuseeland) P. Sabatino MAJORANO, C.SS.R., Professor für Systematische Moral an der Akademie Alfonsiana von Rom (Italien) Msgr. Michele Giulio MASCIARELLI, Dozent für Dogmatik an der Fakultät Marianum in Rom (Italien) Prof. Pia MATTHEWS, Dozentin an der St. Mary’s University College von London (Großbritannien) Prof. Paolo MONETA, ehem. Dozent für Kirchenrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität von Pisa (Italien) Fr. Antonio MOSER, O.F.M., emeritierter Professor für Moraltheologie und Ethik am Theologischen Franziskanischen Institut von Petropolis (Brasilien) P. Aimable MUSONI, S.D.B., Dozent für Systematische Theologie, Ekklesiologie und Ökumene an der Päpstlichen Salesianeruniversität von Rom (Ruanda) P. Georges Henri RUYSSEN, SJ, Dozent für Kirchenrecht am Päpstlichen Orientalischen Institut in Rom (Belgien) Hw. Peter Paul SALDANHA, Dozent für Ekklesiologie an der Päpstlichen Universität Urbaniana (Indien) Hw. Pierangelo SEQUERI, Mitglied der Internationalen Theologenkommission (Italien) Ehepaar MIANO (Italien) Prof. Giuseppina DE SIMONE verheiratete MIANO, Dozentin der Philosophie an der Theologischen Fakultät Süditaliens in Neapel Prof. Francesco MIANO, Dozent für Moralphilosophie an der Universität Tor Vergata von Rom II. Auditoren Jacob Mundaplakal ABRAHAM, Consultor für das Familienanpostolat und die Laiengremien der Diözese Kerala (Indien) Dr. Anca Maria CERNEA, Ärztin am Diagnose- und Behandlungszentrum Victor-Babes und Vorsitzen der Vereinigung katholische Ärzte von Bukarest (Rumänien) Sharron COLE, Vorsitzende der Parents Centres New Zealand (Neuseeland) Agnes Offiong EROGUNAYE, Vorsitzende der Catholic Women Organization of Nigeria (Nigeria) Hw. Garas Boulos GARAS BISHAY, Pfarrer von Sharm el Sheikh (Ägypten) Professor Giovanni GIACOBBE, Mitglied der Vereinigung katholischer Juristen Italiens (Italien) Maria GOMES, Verantwortliche der Pfarrfamilienpastoral von Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Maria HARRIES, National-Direktorin der australischen Familienpastoral und Ehevorbereitung; Mitglied der Nationalen Kommission gegen sexuellen Mißbrauch Minderjähriger (Australien) Sr. Maureen KELLEHER, Ordensfrau vom Heiligen Herz Mariens, Mitglied der Internationen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG), (USA) Brenda KIM NAYOUG, Jugendpastoral und junger Paare (Korea) María Marcela MAZZINI, Dozentin der Theologie an der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien (Argentinien) Moira McQUEEN, Direktorin des Kanadischen Instituts für Bioethik (Kanada) Thérèse NYIRABUKEYE, Beraterin und Ausbildnerin für die Afrikanische Föderation der Familienaktion (FAAF), (Ruanda) Sr. Berta María PORRAS FALLAS, Verantwortliche der Familienpastoral der Kapuzinerinnen-Tertiaren der Heiligen Familie, Mitglied der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG), (Costa Rica) Sr. Carmen SAMMUT, S.M.N.D.A., Vorsitzende der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG), (Malta) Lucetta SCARAFFIA, ehemalige Dozentin für Zeitgeschichte an der Universität La Sapienza von Rom; Koordinatorin der Monatsbeilage “Frauen Kirche Welt” des Osservatore Romano (Italien) Dr. Edgar Humberto TEJADA ZEBALLOS, Facharzt für Bioethik; Mitglie der bischöflichen Familienkommision von Peru (Peru) Penny und Ishwar BAJAJ, hindu-christliches Ehepaar der Diözese von Mumbai (Indien) Ehepaar Buch (Deutschland) Petra BUCH, diözesane Familienpastoral Dr. Aloys Johann BUCH, Professor der Moraltheologie am Interdiözesanen Priesterseminar St. Lambert; ständiger Diakon der Diözese Aachen Isabel BOTÍA de DÍAZ und Humberto DÍAZ VICTORIA, Mitglieder der bischöflichen Familienkommission, Pastorale Direktoren der Stiftung Hombres y Mujeres de futuro (Kolumbien) Gertrudiz Clara RUBIO DE GALINDO und Andrés Salvador GALINDO LÓPEZ, Sekretäre der bischöflichen Familienkommission der CELAM für Mexiko-Mittelamerika Ehepaar GAY MONTALVO (Spanien) María MONSERRAT ROSELL TORRUS DE GAY MONTALVO, Mitglied der Ehegruppe der Pfarrei des Hl. Franz von Sales in Barcelona (Spanien) Eugenio GAY MONTALVO, ehemaliger Verfassungsrichter; ehemaliges Mitglied des Pastoralrates der Diözese Barcelona (Spanien) Aïcha Marianne KENNE SOB verheiratete KOLA und Irénée KOLA, Mitglieder der Afrikanischen Föderation der Familienaktion (FAAF); Ehe- und Familienberater (Kamerun) Suhaila Salim TOMA und Wisam MARQUS ODEESHO, im Einsatz in der Pfarrpastoral der chaldäischen Pfarrei des Hl. Georg von Bagdad (Irak) Marialucia ZECCHINI und Marco MATASSONI, Mitglieder der Familienpastoral der Erzdiözese Trient (Italien) Nathalie MIGNONAT und Christian MIGNONAT, Mitglieder der Bewegung Equipes Reliance für wiederverheiratet Geschiedene, Gründungsmitglieder der Vereinigung SEDIRE zur Annahme und Begleitung von standesamtlich verheiratete Paare (Frankreich) Buysile Patronella NKOSI und Meshack Jabulani NKOSI, Mitglieder des Advisory Committee for the National Family Desk of the Southern African Episcopal Catholic Bishops‘ Conference (Südafrika) Patrizia CALABRESE und Massimo PALONI, im Einsatz der missionarischen Familienpastoral Jadwiga PULIKOWSKA und Jacek PULIKOWSKI, Berater des Familienpastoralrats der Erzdiözese Posen (Polen) Ketty ABAROA DE REZENDE und Dr. Pedro Jussieu DE REZENDE, Dozenten der Universidade Estadual de Campinas, im Einsatz im Bereich familiärer Herausforderungen (Brasilien) Ehepaar Rojas (Kolumbien) María Angélica ROJAS, Familienpastoral Luis Haydn ROJAS MARTÍNEZ, Direktor der Abteilung Ethil der Universität La gran Colombia Ehepaar SALLOUM (Libanon) Souheïla Rizk SALLOUM, Dozentin der Psychologie an der USEK Georges Fayez SALLOUM, Experte des Patriarchalen Maronitischen Synod Ehepaar VILLAFANIA (Philippinen) María Socorro OCAMPO VILLAFANIA, ehemalige Dozentin der Theologie am Assumption College; Mitarbeiterin der Salesianerinnen in der Katechetenausbildung Nelson Silvestre VILLAFANIA, Mitarbeiter der Evangelion Foundation von Manila. Catherine Wally WITCZAK und Anthony Paul WITCZAK, Verantwortliche des Worldwide Marriage Encounter International Ecclesial Team. III. GENERALSEKRETARIAT DER BISCHOFSSYNODE Kardinal Lorenzo BALDISSERI, Generalsekretär der Bischofssynode Msgr. Fabio FABENE, Titularbischof von Acquapendente Msgr. John Anthony ABRUZZESE Msgr. Etienne BROCARD Msgr. Daniel ESTIVILL Hw. Ambrogio Ivan SAMUS P. Raffaele LANZILLI SJ Hw. Pasquale BUA Paola VOLTERRA TOPPANO Dr. Federica VIVIAN Pietro CAMILLI Andrea CIMINO MITARBEITER DES GENERALSEKRETARIATS Msgr. Zvonimir SERŠIĆ, Priester der Diözese Krk (Kroatien) Hw. Giuseppe DEODATO, Priester der Diözese Rom (Italien) ASSISTENTEN Hw. Edouard AKOM (Kamerun) Seminarist Francesco ARGESE (Italien) Hw. Emmanuel AYO (Philippinen) Hw. Alexis BAVUGAMENSHI (Burundi) Diakon Jean-Baptiste BIENVENU (Frankreich) Hw. Zvonko BREZOVSKI (Kroatien) Diakon Vincent CHRÉTIENNE (Frankreich) Hw. Emmanuel DE RUYVER (Belgien) Hw. Gabriele DI MARTINO (Italien) Hw. William DONOVAN (USA) Hw. Kim D‘SOUZA (Kanada) Hw. Georges EKO (Kamerun) Hw. Edgar ESTRADA (Mexiko) Fr. Jonathan FLEMINGS, L.C. (USA) Hw. César GARCIA SALAZAR (Mexiko) Fr. Javier GAXIOLA LOUSTAUNAU, L.C. (Mexiko) Hw. Tiago GURGEL DO VALE (Brasilien) Hw. Juan INIESTA SÁEZ (Spanien) Hw. Miroslaw JUCHNO (Polen) Hw. Thomas KALLIKAT (Indien) P. Laurent MAZAS, F.S.J. (Frankreich) Hw. Boniface MUNGAI (Kenia) Hw. Brian NEEDLES (USA) Hw. Stephen PRISK (USA) Diakon Luis RAMIREZ ALMANRA, L.C. (Mexiko) Hw. Carlos RODRIGUEZ BLANCO (Spanien) Hw. Roberto SECCHI (Italien) Seminarist Mattia SEU (Italien) Hw. Jhonny TANNOURY (Libanon) Seminarist Liviu-Nicolae URSU (Rumänien) Seminarist Gabriele VECCHIONE (Italien) Hw. Biasgiu VIRGITTI (Frankreich) IV. VERANTWORTLICHE DER MEDIENARBEIT P. Federico LOMBARDI, SJ, Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls (Vatikan) P. Ciro BENEDETTINI, C.P., Vize-Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls (Vatikan) Englische Sprache Hw. Thomas ROSICA, C.S.B., Direktor des katholischen Fernsehsenders Salt and Light von Toronto (Kanada). Französische Sprache Romilda FERRAUTO, Leiterin der Französischen Sektion von Radio Vatikan Deutsche Sprache P. Bernard HAGENKORD, SJ, Leiter der Deutschen Sektion von Radio Vatikan Spanische Sprache Hw. Manuel DORANTES, Pfarrer der Erzdiözese Chicago (USA) C. VERZEICHNIS DER BRÜDERLICHEN DELEGIERTEN Ökumenisches Patriarchat Eminenz STEPHANOS, Prima der Orthodoxen Kirche Estlands Moskauer Patriarchat Eminenz HILARION, Metropoliti von Volokolamsk, Leiter der Abteilung für Auswärtige Angelegenheiten des Moskauer Patriarchats (Rußland) Serbisches Patriarchat Eminenz ANDREJ, Metropolit für Österreich und die Schweiz (Österreich) Orthodoxe Kirche Rumäniens Eminenz IOSIF, Metropolit für Westeuropa (Frankreich) Orthodoxe Kirche Albaniens Exzellenz ANDON, Bischof von Kruja (Albanien) Koptisch-Orthodoxe Kirche von Alexandrien Eminenz BISHOY, Metropolit von Damiette, Kafr Elsheikh und Elbarari (Ägypten) Syrisch-Orthodoxes Patriarchat des gesamten Ostens Eminenz Mar YOUSTINOS BOULOS, Erzbischof von Zahle und Bekaa (Libanon) Anglikanische Gemeinschaft Timothy THORNTON, Bischof von Truro (Großbritannien) Lutherischer Weltbund Ndanganeni Petrus PHASWANA, emeritierter Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Südafrika Methodistischer Weltrat Dr. Tim MACQUIBAN, Direktor des Methodistischen Büros in Rom Christian Church (Disciples of Christ) Dr. Robert K. WELSH, Voristzender des Rats der Christian Church (Disciples of Christ) (USA) Baptistischer Weltbund Dr. A. Roy MEDLEY, Generalsekretär der Baptistischen Kirchen der USA Ökumenischer Rat der Kirchen Dr. Walter ALTMANN (Brasilien) Evangelischer Weltbund Thomas SCHIRRMACHER, Vorsitzender der Theologischen Kommission des Evangelischen Weltbundes (Deutschland) Übertragung ins Deutsche: Giuseppe Nardi Bild: MiL http://www.katholisches.info/2015/09/02/50763/ http://www.katholisches.info/2015/08/03/...bischofssynode/
1. Lassen Sie uns zunächst das größte Missverständnis, das gemeldet wird, nämlich den einen über Lehre der Kirche über die Ehe. Die katholische Lehre über die Ehe und die Unauflöslichkeit hat nicht und wird sich nicht ändern. Es muss klar und immer wieder gesagt werden, dass Franziskus 'Reformen Verfahrensänderungen und nicht die Veränderungen in der Lehre der Kirche nicht einmal Veränderungen im materiellen kanonischen Gesetz oder Rechtsprechung für die Ehe Fällen. Behauptungen, dass diese Änderungen im Glauben der Kirche über die Ehe sind einfach falsch.
2. Ziel dieser Reformen ist nicht, um es einfacher, eine Erklärung der Nichtigkeit zu erhalten, im Sinne der Schlaffheit. Der Zweck ist die Ermittlungsprozess effizienter und zugänglich zu machen. Ob wir mit ihnen einverstanden sind oder nicht, sind diese Veränderungen, was der Papst und die Kommission, die dieses Problem untersucht sah, wie Bereiche, in denen der Prozess entweder verweigert oder unnötig verzögert. Leider kann auch die engsten Gesetze missbraucht werden oder mit Schlaffheit behandelt, aber das sind Personalfragen und nicht in den Geltungsbereich dieser Reformen. Nach wie vor, es wird wichtig für die Bischöfe, Kanonisten und die Gläubigen nicht nur ein klares Verständnis der Lehre der Kirche und kanonischen Gesetze über die Ehe zu erwerben, sondern auch, wachsam zu sein, dass der Prozess nicht missbraucht werden. Katechese und Treue ist der Schlüssel.
3. Es gibt keine neuen Gründe für die Nichtigerklärung einer Ehe null. Dies ist ein großer Fehleinschätzung. Die Gründe für die Feststellung, ob eine Ehe wurde in rechtsgültig eingetragen bleiben gleich. Jeder Fall muss weiterhin angesichts der festgestellt werden - und nur im Hinblick auf - die etablierten kanonischen Gründen. Der Papst hat keine neuen Gründe gegründet, noch kann Bischöfe, Tribunalen oder Richter las neue Wege in diese Verfahrensreformen.
Insbesondere in Bezug auf Artikel 14 der Mitis Iudex, Dominus Iesus (Der Herr Jesus, der Gentle Richter), ist Franziskus hier nicht die Schaffung neuer Gründe für die Ehe nichtig. Eine sorgfältige Lektüre des Artikels 14 zeigt, dass es sich um Situationen, in denen es möglich ist, eine Partei, die neue, kürzere Verfahren, mit dem ein Fall kann dem Diözesanbischof für die Bestimmung bezeichnet werden fordern. Diese Situationen können Situationen der Mangel an Glauben, Kürze des Ehelebens, Abtreibung, Persistenz in außereheliche Affären, arglistigem Verschweigen eines schweren Vergangenheit Angelegenheiten, ungeplante Schwangerschaft, körperliche Gewalt und medizinisch erwiesen Mangel an den Gebrauch der Vernunft sind. Das sind Situationen, so dass für die Anforderung von einem bestimmten Verfahren. Es wäre einfach ein Fehler, diese als neue Gründe zu sehen.
Gleichermaßen fehlerhaft ist, diese als eins-zu-eins mit Korollarien Ungültigkeit anzuzeigen. Mit anderen Worten, so verlockend es sein kann, voreilige Schlüsse zu ziehen, müssen die bloße Anwesenheit einer dieser Punkte nicht unbedingt, dass es einen ungültigen Handlung zu heiraten. Es bedeutet lediglich, dass eine Partei, die neuen, kürzeren Verfahren beantragen. Einmal gibt es eine Bestimmung, welches Verfahren zu verwenden, wird der Richter oder der Bischof muss noch festzustellen, nach Kirchenrecht, wenn es einen Mangel oder Defekt der Zustimmung, im Anschluss an die spezifischen Gründe, die unter diese fallen.
4. Franziskus nicht den Standard zu machen für die Deklaration einer Ehe null einfacher. Der Standard für die kommen, um eine positive Entscheidung vor sehr hoch - der Richter oder Bischof muss moralische Gewißheit (Canon 1608) zu erreichen. Franziskus, in Artikel 12, klar bekräftigt dies. Er unterstreicht, dass eine bloße Übergewicht der Beweise nicht ausreichend ist. Klar ist, dass moralische Gewißheit bleibt der Standard. Mit anderen Worten, kann eine positive Entscheidung nicht gegeben werden, wenn der Akt der Heirat waren einfach möglicherweise ungültig. Es konnte auch nicht gegeben werden, wenn auch sie waren wahrscheinlich ungültig. Vielmehr kann es nur dann gegeben werden, wenn es moralisch bestimmte nach ein ungültiger Akt zu heiraten haben.
5. Der Papst ist nicht die Beseitigung zweiter Instanz Plätze. Vielmehr wird eliminiert ist die obligatorische Attraktivität positive Entscheidung des örtlichen Diözesan Tribunals. Die Parteien, sowie der Bandverteidiger, noch frei sind, um die Entscheidung zu einer zweiten Instanz Gerichtshof anrufen, in der Regel die Metropol oder Erzdiözese. Darüber hinaus ist die Fähigkeit einer Partei, zu der Römischen Rota appellieren beibehalten.
6. Franziskus ist nicht erforderlich insgesamt Abwurf Gericht Gebühren. Vielmehr fordert er, dass der Prozess so frei wie möglich gemacht werden, unter Berücksichtigung der gerechte und menschenwürdige Löhne von denen, die in den Gerichten zu arbeiten. Auf diese Weise wird eine entsprechende Anmeldegebühr zulässig und angemessen in Gerechtigkeit.
1. Die größte Veränderung in der Erklärung- auf -Nichtigkeitsverfahren ist die Zugabe des "kürzeren Prozess", Ein Diözesanbischof darf den Fall selbst zu bestimmen. Wenn beide Parteien zu dem Fall, Zustimmung oder, wo es kann eine Situation, wie sie in , kann Antrag an den Diözesanbischof für seine Feststellung gestellt werden.
* Es gibt mehrere Verfahrensvorschriften für diese, aber in groben Zügen ist der Diözesanbischof dann zu benennen, was wird als "Lehrer" oder Handler für den Fall, ebenso wie zwei Beisitzern, die Fakten im Lichte der kanonischen Gesetzen zu beurteilen. Der Verteidiger der Anleihe ist ebenfalls informiert und beteiligt werden. Diese Parteien geben ihre Bewertungen der Fall an den Bischof, der eine Entscheidung treffen können, ob er in der Lage, moralische Gewissheit über die Nichtigkeit der Ehe zu erreichen ist.
Wenn nicht, ist er, den Fall vor den ordentlichen Prozess zurückverweisen. Eine Partei hat das Recht, die Entscheidung, die Metropol (Erzdiözese) Gericht oder der Römischen Rota zu appellieren.
2. Was können inmitten all der Kontroverse vergessen ist der Appell des Papstes an die lokale - dh, Pfarr- und Dekanats - Ebene für die Menschen in den Prozess zu unterstützen. Das Dokument sieht vor Ausbildung des örtlichen Personals, um die Parteien zu unterstützen, wie sie vorbereiten und geben Sie in den Prozess. Dies wäre eine große pastorale Hilfe für viele, die falsch oder sein verwirrt über die Erklärung-of-Nichtigkeitsverfahren oder über die Lehre der Kirche über die Ehe sein kann. Das Dokument fordert möglicherweise die Errichtung der Diözese oder sogar inter-diözesanen Gruppen, um in dieser Hinsicht helfen, und sogar die Zusammenstellung eines "Handbuchs", die von denen, die mit dieser Arbeit beschäftigt sind, verwendet werden können. 3. Derzeit Ehe-Nichtigkeitsverfahren sind in der Regel auf eine "Kollegialgericht", das heißt, in der Regel eine aus drei Richtern vorbehalten. Es ist für eine Diözese erlaubt, auf Grund von Personalknappheit, an die Bischofskonferenz für die Erlaubnis, einen einzelnen Richter, der ein Geistlicher für die Ehe-Nichtigkeitsverfahren verwenden zu appellieren. Diese Option wird in der Regel Gerichte gewährt. Eine Partei ist immer frei, um ein Kollegialgericht beantragen, und ein Berufungsgericht müssen immer mindestens einen Drei-Richter-Gremium.
Mitis Iudex, Dominus Iesus wird für ein Diözesanbischof zu ermöglichen, um eine einzige geistliche Richter ohne die Erlaubnis von der US-Konferenz der katholischen Bischöfe fordern ermöglichen. Franziskus macht frage Sie jedoch, dass, soweit möglich, zwei Beisitzern in Fällen, in denen eine einzige geistliche Richter wird verwendet, ernannt werden, um die Richter bei der Bestimmung der Entscheidung zu unterstützen. Ein Berufungsgericht muss noch mit einer Jury. 4. Die Verwendung von Laien als Richter hat mit dem 1983 Kodex des kanonischen Rechts zugelassen. Doch noch, es kann nur einen Laien auf kollegialer Gericht (Jury) zum Ausfüllen der Jury (Canon 1.421,2) sein. Mitis Iudex, Dominus Iesus ermöglicht eine Gruppe von Laienrichtern, um den Fall zu entscheiden, solange einer der Richter ist ein Kleriker.
Die Vermutung ist, dass die geistlichen Richter immer noch derjenige, der als Vorsitzender Richter (dient ponens). Dies kann in der Personalausstattung der Gerichte und im Umgang mit Rückständen zu helfen. 5. Eine technische, aber wichtige Änderung ist auch die Aussage eines Zeugen. Derzeit ist die Zeugenaussage oder Erklärung eines Zeugen nicht ausreichend, um vollen Beweis stellen. Mit anderen Worten, müssen Ansprüche einer Person, um als vollwertige, akzeptierte Beweis zählen bestätigt werden. Mitis Iudex, Dominus Iesus ermöglicht das Zeugnis von einer Person als vollen Beweis unter bestimmten Umständen, wie zum Beispiel genommen werden, wenn die Glaubwürdigkeit wird unterstützt, wenn es gibt keine anderen Gegenteil Beweise, wenn die Anweisung wurde in einer offiziellen Kapazität gemacht (ex officio) usw. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass, wenn es einen Grund gibt, um die Glaubwürdigkeit der Person zweifeln, ob bösartige oder nicht, die unbestätigte Zeugnis kann immer noch nicht als vollen Beweis gewertet. 6. Schließlich ist ein interessanter Leckerbissen die marianische Dimension des Dokuments, nicht so sehr in seinen Worten oder Inhalt, sondern in die Tage - es wurde von Franziskus am Hochfest Mariä Himmelfahrt (15. August) unterzeichnet; an der Geburt der seligen Jungfrau Maria (8. September) veröffentlicht; und Wirkung auf das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis (8. Dezember) statt. Die allerseligste Jungfrau, in ihren mütterlichen Schutz, wachen über die Kirche und über Ehe und Familie, wie diese Reformen umgesetzt werden. Benedikt Nguyen ist ein Kanon und der Zivil Anwalt.
Er dient als kanonische Rat und theologischer Berater für die Diözese Corpus Christi, Texas. Darüber hinaus ist er außerordentlicher Professor für die Avila Institut für Spiritual Formation.