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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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25. JUNI 2019 … Päpstliche Studienkommission zum „Frauendiakonat“ hat Arbeit abgeschlossen WAS DENKT PAPST FRANZISKUS? 23. Januar 20191
Phyllis Zagano, Mitglied der von Papst Franziskus eingesetzten Kommission zum Studium der frührchristlichen Diakonissen. Die Theologin ist eine Verfechterin des Frauendiakonats.
(Rom) Der Bericht der Studienkommission über das Frauendiakonat ist fertiggestellt und liegt bereits auf dem Schreibtisch von Papst Franziskus.
Berichtet wird das vom progressiven National Catholic Reporter. Gestern wurde die Nachricht auch von der italienischen Presseagentur ANSA gemeldet.
Zwei US-amerikanische Mitglieder der Kommission, die Theologin Phyllis Zagano und der Jesuit Bernard Pottier, hielten an der Fordham University in den USA Vorträge. Dort sagten sie, es gebe zahlreiche Beweise dafür, daß Frauen in der Kirche eine lange Geschichte hätten, womit die Ausübung von Aufgaben und Ämtern gemeint ist. „Die Geschichte allein“ reiche aber nicht aus, um in der Sache Entscheidungen zu treffen, wie sie präzisierten.
Die Kommission war vor zwei Jahren von Papst Franziskus errichtet worden und setzt sich aus zwölf Mitgliedern zusammen. Dazu wurden paritätisch Frauen und Männer berufen. Den Vorsitz übertrug Franziskus dem damaligen Sekretär der Glaubenskongregation, Luis Ladaria Ferrer SJ, der heute Glaubenspräfekt ist.
Zur Entscheidung, die Papst Franziskus in der Sache treffen werde, äußerten sich die beiden Kommissionsmitglieder nicht. Zagano, die eine bekannte Verfechterin eines „Frauendiakonats“ ist, sagte lediglich, daß Papst Franziskus „ein Mann des tiefen Gebets ist, und sehr konkret ist“.
Irritationen Die Errichtung der Kommission sorgte 2016 für einige Irritationen.
Die UISG-Führung 2016 Papst Franziskus empfing am 12. Mai 2016 rund 870 Generaloberinnen katholischer Frauenorden, die in der Internationalen Union der Generaloberinnen (UISG) zusammengeschlossen sind. Unter den Fragen, die der Papst bei dieser Gelegenheit beantwortete, war auch eine zum „Frauendiakonat“. Modernistische Tendenzen in Teilen der UISG sind seit längerem bekannt.
Zahlreiche Medien berichteten am nächsten Tag, der Papst habe eine „Bereitschaft zur Öffnung“ signalisiert. Vatikansprecher P. Federico Lombardi SJ bezeichnete solche Meldungen jedoch als „verfrüht“. Franziskus habe lediglich „spontan“ gesprochen. Die genauen Absichten des Papstes seien noch gar nicht klar.
Der Vatikansprecher umschrieb damit allerdings einen Dauerzustand des derzeitigen Pontifikats, der sich knapp zusammenfassen läßt: Der Papst versucht einerseits den jeweiligen Gesprächspartnern entgegenzukommen, ist dabei wenig konkret und läßt sich insgesamt nicht in die Karten schauen.
Die Kehrseite dieser Taktik ist allerdings, daß damit in der Kirche zu immer neuen Themenfeldern Unsicherheit erzeugt wird.
Nimmt man die Aussagen des Papstes gegenüber den UISG-Oberinnen wörtlich, gab er zu verstehen, sich bisher faktisch nicht mit der Frage der Frauenordination befaßt zu haben, was mehr als unwahrscheinlich ist. Damit begründete er auch die Einsetzung einer Studienkommission, die das Thema beleuchten werde, um ihm eine Grundlage zur Meinungsbildung zur Hand zu geben.
Diakonissen oder Diakoninnen? Die Antwort des Papstes, aber auch die darauf folgende Veröffentlichung des vatikanischen Presseamtes, war von einer unsauberen Begriffsverwendung gekennzeichnet. Zwischen den Begriffen Diakonissen und „Diakoninnen“ wurde nicht sauber unterschieden. In seiner direkten Antwort an die Oberinnen hatte Franziskus von Diakonissen gesprochen. In der Erklärung des Presseamtes war aber von „Frauendiakonat“ die Rede. Gleiches gilt für die damalige Berichterstattung von Andrea Tornielli, dem Hausvatikanisten von Franziskus, der Diakonissen und „Diakoninnen“ wie Synonyme gebrauchte.
Exkommunizierte „Priesterin“ Diakonissen und Diakoninnen sind jedoch, trotz der Namensähnlichkeit, zwei Paar Schuhe.
Diakonissen gab es in der frühen Kirche, weil im Geschlechterverständnis der antiken Welt Priester, da Männer, bestimmte Aufgaben nicht erfüllen konnten, die Frauen betrafen. Das galt für Hausbesuche einer alleinstehenden Frau, etwa zur Kommunionspendung oder die Taufe einer Frau, da sie damals noch als Ganzkörpertaufe von Erwachsenen praktiziert wurde. Es ging also um praktische Aufgaben innerhalb der Gemeinde, teils aufgrund von gesellschaftlichen Zwängen. Deshalb wurden Diakonissen eingesetzt, die aber keinen Anteil am Weihesakrament hatten und für ihre Aufgaben auch nicht brauchten. Daran ändert auch nichts, daß es Belege eines eigenen Beauftragungsritus für sie gibt.
Das Frauendiakonat, also weibliche Diakone, ist hingegen eine ganz junge Forderung. Sie ist Ausdruck des nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und den 68er-Umbrüchen in die Kirche eingedrungenen Feminismus und will im Geschlechterkampf nach dem männlichen Weiheamt greifen. Als Begründerinnen der feministischen Theologie im deutschen Sprachraum sind Ute Ranke-Heinemann und Elisabeth Gössmann nennen.
Den Anstoß zur feministischen Forderung bot das Zweite Vatikanische Konzil mit der Wiederherstellung des Diakonats als eines vom Priestertum getrennten Weiheamtes. Auf die historische Entwicklung des Weihesakraments kann an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Nur soviel: Die Behauptung einer „Wiederherstellung“ vermittelt den irrigen Eindruck, daß das heutige Diakonat und die damit verbundenen Aufgaben jenen einer frühchristlichen Situation entsprechen würden, was nachweislich nicht der Fall ist. Das Diakonat, wie es inhaltlich vom Konzil konzipiert wurde, gründet zwar auf historischen Elemente und verwendet solche, ist aber in seiner Komposition eine Neuschöpfung.
Warum reaktivierte das Konzil zu einer Zeit, als es noch zum Bersten volle Priesterseminare gab, ein gesondertes Diakonat?
Offenbar nicht des Diakonats wegen. Dahinter stand eine besonders im deutschen Sprachraum starke, modernistische Strömung, die den priesterlichen Zölibat kippen wollte. Als die Widerstände zu groß waren wurde als „Kompromiß“ das eigenständige Diakonat reaktiviert und zwar auch ohne Zölibat gemäß der ostkirchlichen Praxis. Die Abschaffung der niederen Weihen im neuen Ritus, wie sie im überlieferten Ritus gelten, stehen auch damit in einem Zusammenhang.
Aus heutiger Sicht kann von einem schlechten Kompromiß gesprochen werden, da Türen aufgestoßen wurden, die zu den heutigen Konflikten führten, die offen ausgetragen werden oder unterschwellig köcheln: der Forderung nach dem Frauendiakonat und der Forderung nach verheirateten Priestern.
Die Mißverständnisse, die den heutigen Konflikt gefördert haben, liegen in den Begriffen. In der Antike finden sich Hinweise, daß die Tätigkeit der erwähnten Diakonissen auch als Diakonat und somit Frauendiakonat bezeichnet wurde, wenn es auch nichts mit dem Weihesakrament und der feministischen Forderung im heutigen Sinn zu tun hatte. Solange beide Seiten verstanden, wie es in der Antike der Fall war, daß das männliche Diakonat etwas ganz anderes als das weibliche Diakonat ist, stellte das kein Problem dar.
Heute ist das aufgrund des innerkirchlichen Feminismus anders, weshalb eine saubere begriffliche Trennung geboten scheint, um unnötige Mißverständnisse zu vermeiden und Unklarheiten auszuschließen.
Auf die Kommission folgt die Kommission Die Übertragung des Vorsitzes an Luis Ladaria Ferrer, den Sekretär und nicht den damals amtierenden Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Müller, hatte nicht nur damit zu tun, daß er Jesuit ist wie der Papst: Ein Aspekt, der grundsätzlich bei Ernennungen für Franziskus nicht ohne Bedeutung ist. Ob der Papst bereits Anfang August 2016 die Absicht hegte, Kardinal Gerhard Müller nach Ablauf der fünfjährigen Amtszeit nicht im Amt des Glaubenspräfekten zu bestätigen, kann angenommen werden, bleibt aber Spekulation. Die Übertragung des Vorsitzes an Ladaria hatte vor allem damit zu tun, daß sich Kardinal Müller sich in den Jahren zuvor eindeutig gegen ein Frauendiakonat ausgesprochen und dies auch nach der Papst-Audienz für die UISG-Oberinnen wiederholt hatte.
2012, als der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, das Frauendiakonat gefordert hatte, stellte Müller als soeben neuernannter Glaubenspräfekt unmißverständlich klar:
„Für Diakoninnen gibt es keine Grundlage und für Diakonissen keinen Bedarf“.
2016 machte Kardinal Müller darauf aufmerksam, daß eine Kommission erst vor wenigen Jahren das Thema erschöpfend studiert und ein klares Ergebnis vorgelegt hatte. Frauen hatten nie Anteil am Weihesakrament.
Franziskus hätte nur auf deren Ergebnisse verweisen können. Er wußte aber, um die Unduldsamkeit feministischer Kirchenkreise und die innerkirchliche Agitation, die zum Thema vor allem im deutschen Sprachraum betrieben wird.
Franziskus ernannte im Hochsommer 2016 die neue Kommission und gab sogar zu verstehen, damit die Frage „auf die lange Bank“ schieben zu wollen. Diese erstaunliche Offenherzigkeit, die einer Desavouierung der Generaloberinnen gleichkam, erhöhte in glaubenstreuen Kirchenkreisen die Sorgen eher noch, als sie zu zerstreuen. Denn damit war unklar geworden, ob die Ernennung einer laut Kardinal Müller überflüssigen Kommission der Beruhigung der feministischen Kreise oder/und die Aussage von der „langen Bank“ der Beruhigung von glaubenstreuen Kreisen dienen sollte.
Unklar ist in diesem Zusammenhang noch etwas: Wenige Tage nachdem Franziskus den UISG-Oberinnen die Einsetzung einer Studienkommission zugesichert hatte, soll das vatikanische Staatssekretariat Anfang Juni 2016 exkommunizierte „Priesterinnen“ empfangen haben.
Die Fakten Am 17. September 2001 veröffentlichten drei römische Kongregationen, die Kongregationen für die Glaubenslehre, die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung und die Kongregation für den Klerus, eine gemeinsame Notifikation mit einem klaren Nein zum Frauendiakonat. Darin wurden Initiativen jeglicher Art in Richtung Frauendiakonat untersagt. Das Gegenteil sei eine „seelsorgerische Irreführung“.
Bereits 1994 hatte Papst Johannes Paul II. mit dem Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis festgestellt, daß die Ordination von Frauen definitiv unmöglich ist. Kirchenrechtler messen der Entscheidung dogmatische Bedeutung zu, womit die Frage ein für allemal entschieden sei. Den dogmatischen Rang bestätigte indirekt auch Papst Franziskus, indem er selbst und sein Umfeld erkennen ließ, daß an Ordinatio sacerdotalis kein Weg vorbeiführt.
Feministen in Aktion Allerdings gab der damalige Erzbischof von Mailand, Kardinal Carlo Maria Martini SJ, als Antwort auf die Entscheidung von Johannes Paul II, eine neue, sophistische Strategie aus. Man solle nicht mehr vom Frauenpriestertum reden, sondern sich auf das Frauendiakonat konzentrieren, denn das sei von Johannes Paul II. nicht explizit erwähnt worden.
Da das Weihesakrament – Diakon – Priester – Bischof – aber nicht teilbar ist, gilt, so oder andersrum, ein alles oder nichts. Entweder haben Frauen keinen Anteil an diesem Sakrament, dann auch nicht am Diakonat, oder sie können „Diakoninnen“ werden, dann aber auch „Priesterinnen“ und „Bischöfinnen“. Da dies aber von Johannes Paul II. kategorisch und definitiv ausgeschlossen wurde, ist auch diese Frage eigentlich entschieden und vom Tisch.
Umstritten ist eine Änderung des Kirchenrechts durch Papst Benedikt XVI. vom 26. Oktober 2009. Er schärfte das eigenständige Profil des Diakons gegenüber dem Priester und präzisierte, daß nur letzterer „in persona Christi“ handelt. Was als Reaktion auf die erwähnte „Wiederherstellung“ des Diakonats durch das Zweite Vatikanische Konzil war, die in manchen Ländern erst sehr spät umgesetzt wurde, in manchen Diözesen noch heute nicht, wird von feministischen und modernistischen Kreisen als Vorbereitung ausgelegt. Ihrer Meinung nach habe Benedikt XVI. durch die „Trennung“ von Priestertum und Diakonat, „den Weg freigemacht“ für Diakoninnen. Dergleichen äußerte Benedikt XVI. allerdings nie.
Für weitere Unsicherheit sorgten irritierende Signale aus dem Umfeld von Papst Franziskus. Die römische Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica veröffentlichte einen Artikel, mit dem sogar das Frauenpriestertum erneut aufs Tapet gelegt wurde.
Im Zuge der Vorbereitungen der Amazonassynode, deren Geheimagenda die Aufweichung des priesterlichen Zölibats ist, wurden in den vergangenen Monaten auch verstärkt Forderungen nach dem Frauendiakonat registriert.
Die von Papst Franziskus mit der Synodenvorbereitung beauftragte Organisation REPAM, die von Kardinal Claudio Hummes und dem emeritierten, österreichischen Missionsbischof Erwin Kräutler geleitet wird, also fest in progressiver Hand ist, schreibt in Werbepublikationen kryptisch über „neue Ämter“ für Frauen. Sowohl Hummes als auch Kräutler sprachen sich in der Vergangenheit sowohl für verheiratete als auch weibliche Priester aus.
Ende November 2016 traf sich die Studienkommission zu ihrer ersten Sitzung. 26 Monate später liegt das Ergebnis ihrer Arbeit auf dem Schreibtisch von Papst Franziskus.
Und niemand weiß, was er zur Sache denkt, und wie er handeln wird.
DER FALL Die Amazonas-Synode umgeht Benedikt XVI SOZIALLEHRE2019.06.21
Wer als Theologe, dann als Papst und jetzt als emeritierter Papst nur etwas von Joseph Ratzinger gelesen hat, kann nur die enorme Perspektivlücke in Bezug auf den Inhalt des Instrumentum laboris der nächsten Amazonas-Synode beobachten , die der Sekretär vor einigen Tagen vorgelegt hat Kardinal Baldisseri. Gegenüber den ratzingerianischen Überlegungen zu den "Religionen des Mythos" und zur "Religion des Logos" ist das Instrumentum laboris der Gegenpol.
Bekanntlich argumentierte Ratzinger-Benedikt XVI., Dass die Religionen des Mythos, dh heidnische Religionen, menschliche Formen seien, um die Existenzgefahr durch den Schutz einiger Gottheiten gegen andere Gottheiten auszutreiben. Für diese Religionen war die Welt in den Händen von unterirdischen Gottheiten und Pseudogottheiten, die sich widersprachen, in ständigen Konflikten, dunklen und willkürlichen Kräften, die den Mann erschreckten, der der Gnade ihrer Spannungen ausgeliefert war. Deshalb bemühte sich die Menschheit, durch Rituale und Opfer (auch von Menschen) den Schutz des einen über das andere zu erlangen. Es war die Religion der Angst, der Dunkelheit, des Arkanen, die einschüchterte. In einer absurden und widersprüchlichen Welt fühlte sich der Mensch willkürlichen Kräften ausgeliefert.
Aber die christliche Religion, sagte Ratzinger-Benedikt XVI. , War stattdessen die Religion des Logos. Das Christentum verbindet sich nicht mit einem der heidnischen Kulte Palästinas zu dieser Zeit, sondern mit der griechischen Philosophie, die das vernünftige Prinzip aller Dinge gesucht hatte, und mit derselben jüdischen Religion, die an den einen und wahren Gott glaubte. gut. Die Welt war kein absurder Ort, in dem sich die Menschen nicht verirrten, weil sie gewalttätigen willkürlichen Gottheiten ausgeliefert waren. Am Anfang war der Logos, alles wurde gemäß der Wahrheit getan, die Welt ist gut und die menschliche Vernunft kann sich mit dem Glauben verbinden, was nicht irrational ist.
Alle theologischen Forschungen von Joseph Ratzinger beschäftigen sich mit diesen Themen und auch das gesamte Lehramt von Benedikt XVI. Aus diesem Grund ist es unglaublich, wie stattdessen im kürzlich veröffentlichten Instrumentum laboris ein echtes Fest des Heidentums und des Animismus der amazonischen Völker gefeiert wird, ein Lob des religiösen Primitivismus und die Beschreibung dieser kulturellen Welt als Eden, in der sie sich befinden würden ohne Gewalt und Uneinigkeit und wo jeder in Freundschaft und Harmonie leben würde. Wo das Synodensekretariat wissenschaftliche Argumente zur Untermauerung herangezogen hat, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass er, um es zu sagen, die Lehren von Papst Benedikt, der in Regensburg gesagt hatte, dass "was gegen die Vernunft ist, nicht vom wahren Gott kommt", vollständig auf den Kopf stellen musste.
Der Amazonas wäre "voller Leben und Weisheit" ; seine Kulturen inspirieren "neue Wege, Herausforderungen und Hoffnungen"; ihre Völker würden bewundernswerterweise "die Harmonie der Beziehungen zwischen Wasser, Land und Natur, Gemeinschaftsleben und Kultur, Gott und den verschiedenen spirituellen Kräften" leben; Der Amazonas ist ein Ort "von Bedeutung für den Glauben oder die Erfahrung Gottes in der Geschichte ... ein epiphanischer Ort ... ein Reservat des Lebens und der Weisheit für den Planeten, ein Leben und eine Weisheit, die von Gott sprechen". daraus geht "eine wichtige Lehre für ein vollständiges Verständnis unserer Beziehungen zu anderen, zur Natur und zu Gott" hervor; im Amazonasgebiet "Das Leben ist eine Reise in die Gemeinschaft, auf der Aufgaben und Verantwortlichkeiten nach dem Gemeinwohl aufgeteilt und geteilt werden".
Dies sagt das Instrumentum laboris der Synode , aber in Wirklichkeit haben die Religionen der indigenen Völker alle Eigenschaften, die Ratzinger-Benedikt XVI. Den Mythenreligionen zuschrieb, der Konstruktion menschlicher Idole, um Angst auszutreiben und Schutz vor dunklen und cholerischen Kräften zu erbitten . Der heidnische Animismus versklavte den Menschen vor den Naturgewalten und vor den anderen Männern des Stammes. Diese Welt war nicht gesellig und freundlich, sondern gewalttätig und diskriminierend. Die Ritualität der Ahnen hat sich nicht geistlich zu Gott erhoben, sondern mit den Kräften der Natur in Verbindung gebracht, die pantheistisch als Ganzes betrachtet die große Mutter Erde. Der Mensch ist nicht in Würde aus anderen natürlichen Elementen hervorgegangen, sondern er war das Subjekt. Im instrumentum laborisder rousseauianische Mythos vom guten Wilden und von der ursprünglich guten Natur kehrt zurück, bevor er von der Zivilisation verschmutzt wird. Aber es ist eine unrealistische und rein funktionale Hypothese, als Prämisse für das politische System des Aufklärungsvertragswesens der allgemeinen Willensregierung zu fungieren.
Das Instrumentum laboris der Amazonas-Synode schlägt vor, dass die Kirche ausgehend von der Bitte der einheimischen amazonischen Kulturen, die eine echte "Offenbarungsfrucht" des Heiligen Geistes und der Gegenwart wäre, "verlernt" und dann "lernt" und "lernt" der Samen des Wortes in heidnischen Kulturen. Wie es möglich ist, dass der Logos (Wort) Samen in die Irrationalität der Religionen des Mythos sät, ist schwer zu verstehen. Wie können wir vom absurden und irrationalen heidnischen Götzendienst ausgehen, um den Glauben der Kirche zu bekehren, der seit zwei Jahrtausenden als das wahre Religio verstanden wird, das noch unverständlicher ist.
Dieser ganze Diskurs ist von entscheidender Bedeutung für die Soziallehre der Kirche , die Ausdruck der Religion des Logos ist und als solche eine allen zugängliche Wahrheit "mit menschlichem Antlitz" anzeigt.
Amazon Synod: Bischöfe, lehnen Sie dieses Dokument ab
ECCLESIA2019.06.19
Das am Montag vorgestellte Instrumentum Laboris für die Synode am Amazonas ist ein gnostischer Text, der dem katholischen Glauben widerspricht. Man kann nur hoffen, dass die Synodenväter es ablehnen und ein neues entwerfen. Zusätzlich zu den sehr umstrittenen Analysen des Amazonas, dessen Bevölkerung nicht einmal die Befreiung Christi brauchen würde, gibt es die Idee, dass die Erlösung aus einer Praxis und der Erhöhung eines ökologischen Primitivismus des Lebens im "Ganzen" resultiert. von Mutter Erde. Ein völlig inakzeptabler Text.
Das Instrumentum Laboris der nächsten Bischofssynode am Amazonas, das vor zwei Tagen der Presse vorgestellt wurde, ist inakzeptabel strukturiert, und die Synodenväter werden es hoffentlich ablehnen und eine neue abfassen. Sie würden somit die Nächstenliebe und die Wahrheit beweisen. Der Grund für unseren drastischen Vorschlag liegt nicht in der Schwere und Inkongruenz, die der Text enthält, sondern in seiner verborgenen Seele, dem subtilen theologischen Faden, der die Teile miteinander verbindet. Das ist nicht akzeptabel.
Der Text ( hier klicken ) ist dicht gefüllt mit der neo-kirchlichen Sprache von heute. Worte wie Synodalität, ausgehende Kirche, Wahl der Armen, Dialog, Zuhören, Unterscheidung, ökologische Bekehrung, geografische und existenzielle Vororte und die vielen anderen, die wir alle gelangweilt haben, weil wir uns als Manifest für institutionelle Pflicht wiederholt fühlen ideologisch, für kommunikative Mode oder für servile Selbstzufriedenheit.
Es enthält auch eine sehr umstrittene Analyse der Situation des Amazonas aus wissenschaftlicher Sicht und der Merkmale der Kulturen der indigenen Völker aus Sicht der Kulturanthropologie: Diese Kulturen repräsentieren keineswegs eine idyllische, ausgeglichene, gesellige Welt wie die Dokument möchte, dass wir glauben. Ihr Heidentum war und ist keine Quelle der Freiheit, sondern der Mehrfachsklaverei. Die Beziehungen innerhalb ihres Stammeslebens kennen raue Formen von Gewalt, Ungerechtigkeit und Segregation.
Das Instrumentum laboris enthält auch eine ungerechte und spontane Dämonisierungder Evangelisierung des Kontinents wiederholt im gesamten Text betont. Vor den verschiedenen praktischen Vorschlägen und pastoralen Vorschlägen, die die verschiedenen Kapitel abschließen, versteht der Leser, dass dies Dinge sind, die niemals getan werden können, zu viele, zu allgemein und zu ungleich im Vergleich zu den Kräften eines lateinamerikanischen Katholiken in großen Schwierigkeiten und zu revitalisieren, was den Kampf für die Rechte der indigenen Völker nicht ausreichen wird.
All diese Elemente sind verwirrend und oft beunruhigend. Selbst alleine würden sie den Nutzen des Dokuments ernsthaft untergraben. Wie wir jedoch wiederholen, liegt das eigentliche Problem nicht darin. Es ist eher eine klare gnostische Ader, die den gesamten Text animiert.
Im Wesentlichen wird vorgeschlagen, die Botschaft Christi zu lesenim Lichte der angestammten und panenthischen Kultur der indigenen Völker. Der Heidentum - das heißt eine Religiosität des Mythos, der den Logos nicht kennt - wird als gesundes Beispiel für Multireligiosität präsentiert, in der sich der Heilige Geist manifestieren würde, etwas, das mit der biologischen Vielfalt der Umwelt vergleichbar ist. Der Animismus wird als eine gültige und erhabene spirituelle Dimension dargestellt, die die Bedeutung von allem erfasst und sich damit identifiziert, wobei eine esoterische Erzählsprache verwendet wird, der die Sprache der Kirche entsprechen sollte. Indigene Rituale gelten als "wesentlich für die Integrale Gesundheit", da sie "Harmonie und Gleichgewicht zwischen Mensch und Kosmos herstellen". Sie werden daher als eine gültige Erfahrung des heiligen, abergläubischen, magischen, Hexen- und Schamanismus angesehen. und als Ausgangspunkt für die Inkulturation der katholischen Liturgie zu berücksichtigen. Die Schöpfung wird gnostisch die "Mutter Erde" genannt, in deren Schoß wir alle "mit den verschiedenen geistigen Kräften" in Verbindung leben und von ihr in einer integralen Gleichheit zwischen Lebewesen genährt werden, aus denen der Mensch durch keinerlei Wahl hervorgeht göttlich.
Der Amazonas wäre "voller Leben und Weisheit"; seine Kulturen inspirieren "neue Wege, Herausforderungen und Hoffnungen"; ihre Völker würden bewundernswerterweise "die Harmonie der Beziehungen zwischen Wasser, Land und Natur, Gemeinschaftsleben und Kultur, Gott und den verschiedenen spirituellen Kräften" leben; Der Amazonas ist ein Ort "von Bedeutung für den Glauben oder die Erfahrung Gottes in der Geschichte ... ein epiphanischer Ort ... ein Reservat des Lebens und der Weisheit für den Planeten, ein Leben und eine Weisheit, die von Gott sprechen". daraus geht "eine wichtige Lehre für ein vollständiges Verständnis unserer Beziehungen zu anderen, zur Natur und zu Gott" hervor; im Amazonasgebiet "Das Leben ist eine Reise in die Gemeinschaft, auf der Aufgaben und Verantwortlichkeiten nach dem Gemeinwohl aufgeteilt und geteilt werden".
Eine ähnliche Amazone, die die Ankündigung der Befreiung Christi braucht? Allenfalls es brauchen , denn das Paradies bedroht von Rohstoffindustrie ist, brauchen Anforderungen als soziales Handeln, müssen wir Christus den Amazonas zu befreien , sondern auch eher ihr aus dem Amazonas zu befreien wiederherzustellen " Reines, ursprüngliches, primitives Amazonasgebiet, das alle Kriterien des "guten Lebens" in sich hat und von dem die Kirche lernen muss. Ist dies "Wissen" ( Gnosis ), das uns retten wird und nicht die Lehre, das Leben und die Anbetung der Kirche Christi? Wenn das Instrumentum sagt, wir müssen "verlernen, lernen und neu lernen", scheint es so : ein eindeutig gnostisches Projekt.
Zwei Gnostizismen laufen im Dokument zusammen. Der erste ist die Idee, dass die Erlösung aus einer Praxis stammt, aus einem Christentum, das aus einer historischen Situation (der Ausbeutung) heraus überarbeitet wurde: Es war der Weg der Befreiungstheologie. Der zweite ist der ökologische Primitivismus des Lebens in der "Gesamtheit" der Mutter Erde, von dem die heute ausgenutzten amazonischen Völker deponiert würden. Zwei Gnostizismen in einem. Zwei kleine amazonische Gnostizismen, die einen großen Teil des westlichen Exports ausmachen und auf den Lehrstühlen der neuen europäischen katholischen Theologie konzipiert wurden. http://www.lanuovabq.it/it/sinodo-amazzo...-quel-documento
OBWOHL ICH DAS SPÄTER UNTERSUCHE Die Generalstaatsanwaltschaft fordert die Kirche auf, jede Missbrauchsmeldung vor Gericht zu stellen, bevor sie untersucht wird
Die Generalstaatsanwaltschaft hat darauf hingewiesen, dass die Maßnahmen zur Vermeidung und Verurteilung des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen in der Kirche in Spanien "mangelhaft" sind, und drängt darauf, jeden Verdacht vor Gericht zu stellen, ohne "interne Überprüfungen oder Filter".
25.06.19 8:30 Uhr
( Agenturen / InfoCatólica ) Die Staatsanwaltschaft in diesen Bedingungen auf die reagiert hat Antrag des Justizministeriums einen Bericht über das Verfahren zur Zeit offen Kind sexueller Nötigung und engagiert in Gemeinden, Schulen oder andere religiöse Institution Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaften erkennen an, dass keine spezifischen Daten über Beschwerden oder Verfahren in seinen Aufzeichnungen hat über die Kirche , sondern zeigen eine Realität „unbestrittener Schwerkraft“, mit 293 Verfahren eingeleitet im Allgemeinen (in der Kirche nicht nur) in ganz Spanien für Mißbräuche von Minderjährigen im Jahr 2018 und 30 im ersten Quartal dieses Jahres.
die Kirche betrifft, so zeigt die Staatsanwaltschaft, dass Kindesmissbrauch in ihn „eine komplexe Realität“ ist, da sie „traditionell mit einer gewissen Undurchsichtigkeit Einstellungen ausgestattet ist, ist es schwierig zu erkennen, zu machen.
Die Staatsanwaltschaft weist darauf hin, dass Maßnahmen zur Aufdeckung möglicherweise aufgetretener Fälle , zur strafrechtlichen Verfolgung ihrer Täter, zur "weitestgehenden" Reparatur der Opfer und zur Einrichtung von Präventionsmechanismen ergriffen werden müssen.
Sofort informieren
Die Hauptmaßnahme lautet: " Interne Überprüfungen oder Überprüfungsfilter müssen vermieden werden, bevor die zuständigen Behörden des Organs, in dessen Schoß der Fall aufgedeckt wurde, über den Fall informiert werden ." Das machte bekannt „würde werden direkt von denjenigen gemacht , die die Nachrichten zur Verfügung direkte Kenntnis oder Verdacht, wie erhalten haben , sexuellen Missbrauch“ .
Was muss die Kirche zu sofort und direkt an die Behörden melden : ‚Ist das die Organe und die zuständigen Behörden in dem Schutz von Minderjährigen (öffentliche und Verfolgung Einheiten) spezialisiert, die die Fallstudie und Beurteilung übernehmen sollten die Existenz von Beweismitteln, die Beschwerde zu formulieren und die gleichzeitig muss den Schutz der betroffenen Kinder „dies, sagt der Brief, sicherzustellen , unbeschadet des betreffenden Organs nehmen“ , im Rahmen ihrer Befugnisse , Ihre eigenen Maßnahmen , um ähnliche Ereignisse zu vermeiden.
In dem gestern von El País vorgelegten Bericht der Staatsanwaltschaft unterstreicht das öffentliche Ministerium sein Engagement für die Teilnahme an ähnlichen Initiativen, die in Spanien ergriffen werden könnten.
Zu dem Zeitpunkt, stellt er fest, dass er die Aktionen des unternommen Überwachung spanischen Verband der Religionspädagogik der Katholischen Nachrichten - Zentren ( FERE-CECA ) in Diözesen wie Burgos, Siguenza oder Astorga und die Bischofskonferenz.
Das Ergebnis dieser Überwachung ist , dass „die Aussichten schlecht“ und mehr Schwung und neue Initiativen erfordern effektivere „Prävention, Aufdeckung, Verfolgung und reparieren diese Art von Verhalten in Schulen und religiösen Institutionen.“
Priester aus der Communio veritatis: Amoris laetitia widerspricht der Lehre des Heiligen. Johannes Paul II
Priester aus der Communio veritatis: Amoris laetitia widerspricht der Lehre des Heiligen. Johannes Paul II
Eine Gruppe deutscher Priester, die in der Communio veritatis von Paderborn zusammengeschlossen sind, veröffentlichte am Fest der Geburt des Heiligen. Johannes der Täufer eine besondere Gewichtsangabe. Die Priester schreiben über die unveränderliche Wahrheit der Lehre und Praxis der Kirche in Bezug auf die Scheidung in neuen Beziehungen.
Der Kontext der Aussage ist die Mahnung von Papst Francis Amoris laetitia , auf der Grundlage von denen viele Bischöfen auf der ganzen Welt (einschließlich Deutsch) an die Eucharistie unwürdig geschiedenen Menschen begangen in neuen Zivilanschlüße leben.
Nachfolgend stellen wir den Text der Priestererklärung aus Paderborn vor.
"Ein von Gott gesandter Mann erschien - John war sein Name. Er bat um ein Zeugnis über das Licht, damit alle durch ihn glauben könnten "(Joh 1,6-7).
In seinem heiligen Leben erstrahlt das Martyrium in besonderer Weise. Der Heilige Johannes der Täufer legte sein Haupt auf die Wahrheit. Er bezeugte Gottes Gebot und nannte den Ehebruch des Königs beim Namen: "Johannes vergaß Herodes: Es ist dir nicht gestattet, die Frau deines Bruders zu haben " (Mk 6,18). Stattdessen wurde der Vorgänger Christi hingerichtet. Wenn er den achten Absatz des Amoris laetitia- Hefts rezitiert hätte, wäre er wahrscheinlich zum Hofprediger in Herodes 'Palast ernannt worden, und einige Jahrzehnte später wäre er friedlich im Alter gestorben. Dieser wahre Prophet würde es nicht einmal für wert halten, darüber nachzudenken.
Im Lichte seines Zeugnisses kann man verstehen, dass es notwendig ist, Klarheit in der Wahrheit zu sein. Es wurde uns von Papst Johannes Paul II. Zusammen mit dem Apostolic Letter Familiaris consortio überreicht . Es ist ein zeitlos wichtiges und verbindliches Dokument des kirchlichen Lehramtes für die Ehe.
Papst Johannes Paul II. Forderte die Seelsorge für Familien in schwierigen Situationen. Er forderte, zwischen verschiedenen Fällen zu unterscheiden und Hilfe anzubieten. Gleichzeitig stärkte er gemäß den heiligen Schriften die kirchliche Praxis, Scheidungen zur Eucharistie in neuen Beziehungen, die mehr uxorio leben , nicht zuzulassen . In einer authentischen Seelsorge erklärte er , dass das Paar - mit den sehr schwerwiegenden Gründen für eine Scheidung nicht möglich ist - zu einem Leben der vollständigen Keuschheit verpflichtet ist, in der Lage sein , die Sakramente der Buße und die Eucharistie (erhalten Familiaris Consortio 84). Nach dem bekannten , dass schlecht deutschen Episkopats dann Präfekt CDF Joseph Kardinal Ratzinger, die sich auf Familiaris Consortio Bereits 1994 stellte er in einem Schreiben an die Bischöfe klar, dass es nach einem gewissen Urteil in einigen Fällen keine Ausnahmen geben könne.
Der Katechismus weist auf diese verbindliche Lehre der katholischen Kirche mit folgenden Worten hin: "Wenn die geschiedenen Zivilisten eine zweite eheliche Beziehung eingegangen sind, befinden sie sich in einer Situation, die objektiv gegen das Gesetz Gottes verstößt. Daher können sie nicht in die Eucharistische Gemeinschaft eintreten, solange diese Situation anhält "(CCC 1650).
Als das achte Kapitel von Amoris laetitia zu einer unterschiedlichen Entwicklung führte , standen vier mutige Kardinäle mit ihren Dubias in ihrer Verantwortung vor Gott. Die Tatsache, dass es heute keine Reaktion darauf gibt, ist an sich eine beredte Antwort. Die richtige und mutige Haltung kam später expressis verbis aus den Lippen von Gerhard Kardinal Müller. Auf die Frage, ob es einen Widerspruch zwischen Lehre und persönlichem Gewissen geben könne, gab er dem Brief "Il Timone" (Februar 2017) eine klare Antwort: "Nein, das ist unmöglich. Zum Beispiel kann man nicht sagen, dass es Umstände gibt, unter denen Ehebruch keine Todsünde ist. "
Die Zeitschrift fragte, ob die Angabe des Familiaris-Konsortiums noch gültig ist, dh ob Scheidungen in neuen Beziehungen in völliger Abstinenz leben müssen, um Zugang zu den Sakramenten zu erhalten. Kardinal Müller erwiderte: "Natürlich kann dies nicht überschritten werden, denn es ist nicht nur das positive Gesetz von Johannes Paul II.; er drückte hier aus, was ein konstitutives Element der christlichen Moraltheologie und Sakramentologie darstellt. [...] Für uns ist die Ehe Ausdruck der Teilhabe an der Einheit zwischen Christus und seiner Braut - der Kirche. [...] Das ist das Wesen des Sakramentes und nicht ändern kann , dass keine Macht im Himmel und auf Erde, weder Engel noch den Papst, noch den Rat, noch das Recht der Bischöfe. "
Vor diesem Hintergrund ist der offene Bruch klar erkennbar, der sich spätestens im Oktober 2017 manifestiert hat. In der heutigen Ausgabe von AAS wurde in den Rang eines „authentischen Magisterium“ angehoben , so genannte „Orientierungshilfe“ der Bischöfe pastoralen Bereich von Buenos Aires, zusammen mit einem persönlichen Brief aus dem Vatikan. Diese "Orientierungshilfe" für Amoris laetitia zeigt deutlich, dass "Scheidungen in neuen bürgerlichen Gewerkschaften in Einzelfällen Zugang zu den Sakramenten haben können, auch wenn sie nicht bereit sind, sauber zu leben. Dies kann das Ergebnis des Prozesses der Unterscheidung sein, den der Priester persönlich und pastoral begleitet. "
Der Bischof von Rom hat in seinem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires diese "Orientierungshilfe" nicht nur gebilligt, sondern ihr eine besondere Bedeutung verliehen. Es soll die Bedeutung des achten Kapitels von Amoris laetitia vollständig erläutern . "Es gibt keine andere Interpretation", schrieb er.
Der Priestertumskreis des Communio Veritatis unter der Schirmherrschaft des Heiligen Papstes Johannes Paul II. Lautet daher wie folgt:
Das Lehramt im apostolischen Brief Familiaris consortio und das Nichtamt in Amoris laetitia sind nicht miteinander vereinbar. Wer denken kann, hat G
Paderborn, am Fest der Geburt des Heiligen. Johannes der Täufer, 2019
Communio veritatis Priestertumskreis
* Im Jahr 1993 drei deutsche Bischöfe - Bischof Walter Kasper, Bischof Oskar Saier und Bischof Karl Lemann - für ihre Diözesen Zulassung zum Abendmahl in einer offiziellen Erklärung vorgeschlagen in neuen Beziehungen zu scheiden, auch wenn sie in Reinheit nicht leben, aber die Auflösung seiner Ehe bereuen, und Eine Scheidung kann aus schwerwiegenden Gründen nicht vorgenommen werden.
Peter Kwasniewski: Die Rückkehr zur Tradition wird die Kirche retten!
Peter Kwasniewski: Die Rückkehr zur Tradition wird die Kirche retten!
„Wenn sie wollen Katholiken überleben immer satanischen Ansturm der späten Moderne und noch mehr teuflische Desorientierung in der Hierarchie der Kirche, müssen wir alle Ressourcen der Tradition, auf die wir ansprechen können - Waffen und Rüstungen, Bastionen und Festungen. Wir brauchen asketische, geliebte Dienste, authentische Rituale, Priestertum, Religiosität und heilige Ehe ", schreibt Peter Kwasniewski. Mit Bezug auf die Dunkelheit, die die Helligkeit bei kurzen Wintertagen dominiert, Theologe und Philosoph vergleicht zyklischen Kampf mit hellen und dunklen abwechselnd in der Kirche Perioden Herrlichkeit erscheinen und Abflug- und Unterdrückung.
"Es überrascht mich immer wieder, wie dunkel die Welt im Dezember ist, wenn wir uns dem kürzesten Tag des Jahres, der Wintersonnenwende, nähern. Ich wache im Dunkeln auf und denke, es ist mitten in der Nacht, wenn es fast Frühstück ist. Ich sehe mich um vier Uhr nachmittags am trostlosen Himmel um und frage mich, warum die Sonne uns so schnell verlassen wird. Es ist, als würde sich die Dunkelheit dem Tag nähern, ihn umgeben und ihn verdunkeln ", beginnt der Autor. Er weist darauf hin, dass die von der Kirche gefeierte Theophanie oder das Gedenken an die Menschwerdung des Sohnes Gottes jedes Jahr die Zeitspanne der Verlängerung des Tages bis zur Sommersonnenwende andeutet.
"Dieser Elementarzyklus hat den Christen immer als spirituelle Metapher gedient. Im Gegensatz zu den strengen Kreisläufen der Natur findet die Geschichte jedoch durch freie Menschen unter dem Blick eines souverän freien Gottes statt; Seine Tage und Nächte haben kein vorhersehbares Muster. So nach dem, was schien (und in vielerlei Hinsicht war) eine Periode enormen Wachstums in zwischenkirchlichen kam in 50 Jahre ist der Winter, umgeben von der Dunkelheit der Häresie, Apostasie, Gleichgültigkeit und Betrug „- sagt in dem Text mit dem Titel“ Für versinkt in Die Dunkelheit der Kirche des 21. Jahrhunderts ist Tradition. "
Die Schwachen werden die Starken in Verlegenheit bringen
"Für die große Mehrheit der Katholiken, die heute leben, gab es keine Alternative zu dem oberflächlichen Fruchtfleisch, das ihnen gegeben wurde und das seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil serviert wird. Es fehlt sogar das Bewusstsein, wie radikal unzureichend dieser Neokatholizismus in Bezug auf die dogmatische, asketisch-mystische, liturgische, kulturelle und politische Fülle des Glaubens ist. Ohne diese Vergleichsmöglichkeit erobert die Moderne ein Gebiet nach dem anderen. Das ist der Grund, warum die Kräfte, die versuchen zu überleben, jede Alternative zur offiziellen Erzählung und zur konziliaren Ordnung aufhalten. Annibale Bugnini [Schöpfer der neuen Liturgie] ging so weit zu sagen, dass, wenn die alten römischen Ritus auch tot bleiben könnte, wenn nur zwei Generationen, die liturgische Reform erfolgreich beendet haben, „- schreibt der Autor.
Bugninis Traum ist jedoch nicht in Erfüllung gegangen - bemerkt Peter Kwasniewski und betont die Dynamik der traditionellen Bewegung in der Kirche bis heute. Es gelang ihm, die "Flamme vor dem Ablauf" zu retten. Seine Teilnehmer lieben den katholischen Glauben und sind bereit, ihn bis zum Tod zu verteidigen. Sie sind sich bewusst, studieren, diskutieren. Sie werden den Schatz, den sie besessen haben und der eine Minderheit darstellt, nicht wegnehmen? "Aber Christus, unser König, ist kein Demokrat, der die Mehrheit regiert. Er ist der Monarch, der die Eisenstange regiert, wie die Schrift sagt, und die Schwachen wählt, um die Starken in Verlegenheit zu bringen ", erinnert sich der Theologe.
"Jede große Erneuerungsbewegung in der Geschichte der Kirche begann als die Kirche selbst: von einer kleinen Gruppe eifriger Jünger, die auf der Grundlage einer Vision handelten, wie sie sein sollte ; eine Vision, die sie zu ihrer früheren Fülle führt ", lesen wir im Text. Wenn ein oder zwei Soldaten kämpfen, wird oft die gesamte Armee erhoben. Diesmal geht es, wie so oft in der Vergangenheit, darum, "etwas Verlorenes, Vergessenes und Gutes wiederzubeleben und zu erneuern".
Katholiken können sich daher nicht "dem heimtückischen Totalitarismus des modernen Westens unterwerfen" - warnt der Autor. "Die zeitgenössische Philosophie und ihre zeitgenössische Theologie haben dazu beigetragen, unsere Tradition allmählich zu untergraben. nur die Auferstehung dieser Tradition wird sich als wirksames Gegenmittel gegen die Gifte der Zeitgenossenschaft erweisen. Wir müssen traditionell sein, wie Maria, die all diese Dinge behielt und in ihrem Herzen darüber nachdachte . Wir müssen anti-modern sein , genau wie die römischen Päpste von der Zeit der Französischen Revolution bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ", betont Kwasniewski. Er fordert die katholischen Collegiatoren auf, der authentischen Liturgie der Kirche treu zu bleiben und ihre Angehörigen und sogar Fremde dazu einzuladen.
"Wenn Sie die Schönheit, Reinheit und Tiefe des traditionellen Glaubens oder die Schwere und Intensität seiner zeitlosen Rituale noch nicht kennen, berauben Sie sich nicht dessen, was im tiefsten Sinne katholisch ist. Suchen Sie die Messe und andere traditionelle Sakramente und Sakramentale, wenn sie Ihnen nahe stehen ", fordert der Autor.
Erlösung in der Tradition
„Wenn sie wollen Katholiken überleben immer satanischen Ansturm der späten Moderne und noch mehr teuflische Desorientierung in der Hierarchie der Kirche, müssen wir alle Ressourcen der Tradition , auf die wir ansprechen können - Waffen und Rüstungen, Bastionen und Festungen. Wir brauchen asketische, geliebte Dienste, authentische Rituale; Priestertum, Religiosität und heilige Ehe, die mit heldenhafter Großzügigkeit leben, einschließlich der Unterweisung von Kindern in Heimen. Wir werden das brauchen, was Roberto de Mattei als geistige und moralische Trennung von bösen Hirten bezeichnet ", prognostiziert der Theologe.
"Die Zeiten sind schlecht. Gott hat uns jetzt aus irgendeinem Grund hierher gebracht. Er ruft uns dazu auf, die Fülle der katholischen Tradition zu akzeptieren und zu unterstützen - ohne Kompromisse, ohne Entschuldigung, ohne Angst, ohne Kostenzählung, ohne Rückblick (...) Es ist eine Zeit für geborene freie Soldaten Christi. Die Taufe befreite uns und die Konfirmation bereitete uns auf diesen Moment vor. Der Heilige Geist wird uns in der Stunde der Not nicht enttäuschen "- ruft Kwasniewski.
Es erinnert uns an die Fürsprache der Muttergottes und die Vielzahl der Heiligen und daran, dass die Kinder der Jungfrau Maria "niemals allein sein, niemals verzweifeln, niemals schwächen und niemals dem Ende erliegen werden".
"Wir schauen in der Tat auf eine im Dunkeln versunkene Welt. Wir betrachten Kleriker naiv oder zynisch in Absprache mit der Welt. Wir betrachten die Invasion der Weltlichkeit, die auf das Heiligtum Gottes abzielt. In der Firma von [drei] Weisen, müssen wir hinter der unzureichenden Weisheit dieser Ära verlassen und für das Licht auf der Suche begeben, die den Winter überwindet - Licht , das immer noch leuchtet, mit der unvermeidlichen Klarheit Brennen überall dort , wo einen traditionellen katholischen Glauben bekennt , an denen Menschen leben, beten sie , sie leiden und freuen sich. Und das Licht scheint in die Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden (Johannes 1,5) ", schließt der katholische Theologe und Philosoph. Quelle: onepeterfive.com
Alle zwei Monate : „Wer ist wie Gott“ | 2018.11.12 "Wie nähern Sie sich der Verbreitung des Satans während der Exorzismen und der Frage des Dialogs mit ihm? Einige glauben, dass darin eine geistige Güte steckt, dass wir dank solcher Aussagen zum Beispiel von Marias Anwesenheit während des Gebets oder der Abneigung Satans gegenüber heiligem Wasser wissen "- lesen Sie die Antwort des Exorzisten. Mit ks. Janusz Konopacki CSMA, Pfarrer der Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria Maria Assunta und der Heilige. Anastazji in Nepi und der Exorzist der Diözese Civita Castellana, spricht mit P. Piotr Prusakiewicz CSMA.
Ks. Piotr Prusakiewicz CSMA: Man hört oft die Diagnose, dass es sich um ein übermäßiges Interesse an Bösem und Exorzismen handelt. Bücher über Exorzismen verkaufen sich sehr gut. Auf der anderen Seite muss das Böse demaskiert und namentlich genannt werden. Aus der priesterlichen Erfahrung des Priesters - wie findet man hier den richtigen Anteil?
Ks. Janusz Konopacki CSMA: Unsere Exorzistentreffen in Associazione Internazionale Esorcisti - die Internationale Vereinigung der Exorzisten - werden oft von Pater besucht. Bischof Giovanni D'Ercole aus Ascoli Piceno. Er ist ein Exorzist mit langjähriger Erfahrung, den er sogar in afrikanischen Ländern eingesetzt hat. Wenn er seine Erfahrungen teilt, erinnert er uns, Exorzisten, daran, dass unser Ministerium dem Wachstum von Kartoffeln ähnlich sein sollte. Wie ist das zu verstehen? Das ganze Wesen der Kartoffel steckt im Boden fest, es ist für das menschliche Auge unsichtbar. Was Sie draußen sehen, ist eigentlich irrelevant.
Lesen Sie auch: Hüten Sie sich vor selbsternannten Exorzisten aus dem Internet! Wie erkennt man das wirklich? In der heutigen Welt der Massenmedien über die Gegenwart des Bösen Satan wird viel gesagt, vielleicht sogar zu viel. Es ist, als würde man über die Gefahren sprechen, wenn man Drogen nimmt. Einerseits ist dies eine Bedrohung, vor der Kinder und Jugendliche gewarnt werden müssen. Wenn Sie jedoch zu viel darüber sprechen, kann dies manchmal auch die Neugier wecken. Dann führt die Natur eines Menschen dazu, dass er manchmal Drogen nehmen möchte, obwohl er weiß, dass es unangemessen ist, dass er schwerwiegende Folgen haben kann.
Wie nähern Sie sich der Verbreitung dessen, was Satan während der Exorzismen und im Allgemeinen über den Dialog mit ihm sagt? Einige glauben, dass darin eine spirituelle Güte steckt, dass wir dank solcher Aussagen zum Beispiel von Marias Anwesenheit während des Gebets oder von Satans Abneigung gegen heiliges Wasser wissen.
Der Teufel ist ein Lügner und der Vater einer Lüge, deshalb halte ich es nicht für angebracht, die während des Exorzismus ausgesprochene Botschaft des Teufels zu verbreiten. Es ist besser, stattdessen eine evangelische Botschaft zu veröffentlichen.
Genauso mit dem Dialog mit dem Bösen. Warum sollte es dienen? Wie kann ich meinen Glauben stärken? Glaube an was, an wen? Wenn ich die Gegenwart böser Geister sehe, muss ich deren Namen und Geheimnisse nicht kennen. Je mehr Satan unter dem Einfluss des Exorzismus die Wahrheit aussprechen kann, muss es aber nicht.
Sensationelle Aussagen sind daher oft verbreitet, aber nicht unbedingt wahr. Das Evangelium ist wahr. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Vielleicht lohnt es sich, die Zeit zu studieren, in der verschiedene dämonische Aussagen studiert werden, um die Kenntnis des Wortes Gottes zu vertiefen? Schließlich wollen wir nicht immer mehr an einen bösen Geist glauben, nur um einen lebendigeren Glauben an Jesus zu haben.
Und wie kam es, dass Sie in Italien Exorzist wurden?
Der erste und einzige Exorzist in jeder Diözese ist ihr Bischof, der manchmal ihre Exterzistenberechtigung mit anderen Priestern teilt. In der Diözese Civita Castellana, in der ich tätig bin, war der Bischof von der Wirksamkeit und den Eigenschaften der Exorzismen überzeugt, aber der Priester, der seit vielen Jahren für sie verantwortlich war, verlor an Kraft und Gesundheit, Veränderungen waren notwendig. Daraufhin wandte sich der Bischof zuerst an mich persönlich und später an meine Vorgesetzten, die um exorzistische Dienste baten.
Hat der Dienst des Exorzisten in Italien einen anderen Charakter als der Exorzistendienst in Polen? Zum Beispiel hören wir manchmal, dass es in Italien viele Feen gibt, die die spirituellen Gefahren der Menschen betreffen ...
Ich habe keinen besonderen Kontakt zu polnischen Exorzisten und deshalb fällt es mir schwer, über die Situation in Polen zu sprechen. In Italien sieht die Situation, zumindest statistisch, nach einem Jahr aus, ungefähr 13 Millionen Italiener nutzen die Dienste von Feen, Tarot usw. Natürlich nicht für "Gott segne dich", sondern für zu viel Geld. Es zeigt die abnehmende Glaubensstufe. Von den Menschen, die zu den Feen gehen, endet etwa eine halbe Million mit einem Exorzisten.
Lesen Sie auch: Der Papst erklärt die Notwendigkeit eines Exorzismus in der Taufe: Auf diese Weise können Kinder geschützt werden Warum lässt Gott Belästigungen gegen einige und nicht gegen andere zu?
Die Antwort auf diese Frage kann sehr viel sein. Das Eingeständnis von Belästigung kann für die belästigte Form von Sünden für Sünden sein, es könnte ein Aufruf zu seiner wahren Bekehrung sein.
Gott hat seine Wege, und wenn wir es so betrachten, müssen wir die bösen Geister nicht immer als etwas Schlechtes interpretieren. Dies kann ein Übel sein, das zu größerem Gut führt, zum Beispiel zu einer tieferen Glaubenserfahrung.
Wie führen die belästigten Menschen so gut?
Die Heilung für ihre Probleme besteht darin, zu einem normalen christlichen Leben zurückzukehren. Mit einer heiligen Messe, mit Gebet, mit den Sakramenten. Menschen, die mich um Hilfe bitten, hinterlassen immer so etwas wie Hausaufgaben - ein Rosenkranzgebet, die Teilnahme an Messen, ein sakramentales Leben.
Wenn jemand nicht Haushalts-Aufgaben durchführt, dann wieder zu mir komme, ist nur eine Verschwendung von Zeit und Ärger, Selbstbetrug, die Bereitschaft zeigen, für magische Lösungen im Leben zu suchen.
Es wird betont, dass die Sakramente das Wichtigste sind, aber ich möchte auch nach den Sakramenten fragen: Das Skapulier der Muttergottes und des Heiligen. Michael der Erzengel, Weihwasser, Reliquien von Heiligen. Wie kann ein Christ von diesem Nutzen profitieren und haben Sie die Macht der Sakramente in Ihrem Dienst erfahren?
Das Sakrament ist ein sichtbares, starkes Zeichen für das Handeln Jesu, und es ist schwierig, beispielsweise das Sakrament der Versöhnung mit dem Dienst eines Exorzisten zu vergleichen. Dieses Sakrament der Versöhnung ist der geeignetste Exorzismus, und in unseren orthodoxen Brüdern ist der Exorzismus sogar in diesem Sakrament enthalten. Einige, sogar Priester, nähern sich den Sakramentalen oder den Hilfskräften mit einem so leicht abweisenden Lächeln.
Trotzdem können wir auf dem Pfad des Glaubens die Gaben, die die Kirche uns gibt, vom heiligen Wasser bis hin zum exorzierten Wasser, nicht unterschätzen. Sie sind eine große Hilfe. Dies unter anderem Ich habe von Pater Carmine gelernt. Er benutzte Wasser nicht nur, um das Gebet und den Exorzismus dort zu beginnen, wo es notwendig war, sondern segnet sogar das aus dem Laden gebrachte Wasser. Während des Exorzismus werden auch Salz und Öl verwendet. Im Ritual gibt es eine spezielle Formel, die wir auch bei der Zubereitung von Mahlzeiten verwenden.
Exorzisten beschrieben auch Fälle, in denen gepreßter Tee im Weihwasser oder bei einem Abendessen unter Zugabe eines exorzierten Salzes serviert wurde. Es ist bekannt, dass Wasser die erste Materie ist, die in der Taufe verwendet wird, um vom Dunkel zum Licht und zum Leben zu gelangen. Daher das Sprichwort, dass der Teufel Angst vor dem heiligen Wasser hat.
Was tun, um zu verhindern, dass Satan auf mich zugreift? Gespräch mit einem Exorzisten Mit ks. Janusz Konopacki CSMA, Pfarrer der Pfarrkirche der Heiligen Jungfrau Maria Maria Assunta und der Heilige. Anastazji in Nepi und der Exorzist der Diözese Civita Castellana, spricht mit P. Piotr Prusakiewicz CSMA.
Es ist ein Fragment eines Gesprächs, das vollständig in dem Brief "Wer ist Gott?" Zweimonatlich über Engel und das geistige Leben "(6/2018). Wir veröffentlichen dieses Material mit Erlaubnis des Autors und Herausgebers + Was tun, um zu verhindern, dass Satan auf mich zugreift? Gespräch mit einem Exorzisten EXORZISMUS shutterstock Aktie5k Charles Wojteczek | 31/08/2017 Ich habe es erst vor kurzem bemerkt. Zuvor lebte ich im Geist häufiger Klagen und vergleicht mich mit anderen. Satan behandelt eine solche Atmosphäre als Einladung, er findet sich am besten darin. Mit ks. Zbigniew Baran CSMA (Michałów), Exorzist der Erzdiözese Przemyśl, spricht Karol Wojteczek.
Karol Wojteczek: Wie kommt es, dass ein Priester irgendwann in seinem Amt einen Exorzisten ernennt? Was muss passieren
Ks. Zbigniew Baran CSMA: Pater General Fr. Kazimierz Radzik, als ich noch Pfarrer in Młochów war. Ich stimmte hauptsächlich zu meinem eigenen Ehrgeiz überein (lacht).
Im nächsten Jahr bereitete ich mich auf eine neue Rolle vor und beteiligte mich an Exorzismen neben dem Warschauer Exorzistenpriester. Andrzej Grefkowicz. Irgendwann Andrzej sagte mir: "Zbyszek, fang alleine an." Ich hatte schon Leute, die mir in der Gemeinde in Bemowo helfen sollten. Und dann gab es einen Unfall ...
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Als Ökonom unserer Gemeinde reiste ich zwei Jahre lang ohne Unfall fast 300.000. Kilometer. Nach Fr. Andrzej sagte, dass ich bereit bin, mich zu exorzieren, ich bin vielleicht 300-400 Meter gefahren. Anscheinend wollte mich das erste Rettungswagen-Team, das am Unfallort angekommen war, überhaupt nicht retten - sie meinte , ich hätte kein Recht, eine solche Kollision zu erleben . Vielleicht war eine solche Lektion der Demut notwendig für den Stolz, der mich direkt nach der Nominierung mitnahm ...
Interpretiert Sie dieses Ereignis in Bezug auf Teufelsinterventionen? Ich frage, weil einer der Exorzisten aus Gorzów Wielkopolski einmal in einem Interview gesagt hat, er habe bereits drei solcher Fälle gehabt, seit er seine Funktion aufnahm.
Heute sehe ich den Teufel wie einen Hund an einer Kette. Ja, er kann verwirren, aber nur so viel, wie die Leine es zulässt. Wir können nicht glauben, dass der Teufel eine Gegenkraft zu Gott ist, die ihm gleichwertig ist. Es ist Unsinn! Der Teufel ist "nur" ein Engel, der rebelliert. Er kann so viel, wie Gott es ihm erlaubt.
Und Sie bereuen es nicht, dass Gott an diesem Tag zum Zeitpunkt des Unfalls so viel zugelassen hat?
Heute kann ich dankbar sein, dass ich zu meiner Funktion gerufen wurde. Ich habe gelernt, mich dafür zu bedanken.
Was genau
Die Funktion eines Exorzisten zwingt mich, einen "geraden Weg" zu gehen. Ich kann mir keine zweifelhaften Kompromisse leisten, einige Dinge außer Acht lassen oder Abkürzungen suchen. Ich gehe "geradeaus" und halte das Wetter gut. Der Teufel ist ein Feigling, der Angst vor Einzigartigkeit und Radikalismus hat. Der Relativismus lässt ihm Handlungsspielraum.
Ich beziehe mich zum Beispiel auf das Autofahren - nach einem Unfall habe ich sehr vorsichtig mit den Verkehrsregeln begonnen. Ich weiß, wenn er etwas "von der Grenze" aus unternimmt, würde er es sofort missbrauchen.
Und befürchtet Vater heute nicht, dass Satan sich erneut rächen will?
Aber ich weiß, dass er würde! Er sagt mir oft mit seinem Mund, dass er mich zerquetschen würde, wenn er könnte!
Tritt der Vater nicht mit ihm in die Diskussion ein?
Die Meinungen von Exorzisten unterscheiden sich hier, aber ich versuche es zu vermeiden, da der Vater mich gelehrt hat. Andrew. Ich ging dreimal mit dem Teufel in die Diskussion und jedes Mal, wenn ich "auf Mist" landete, spielte er mit mir wie ein Spielzeug. Ich gebiete ihm daher nur im Namen Jesu Christi! Menschliche Intelligenz kann nicht teuflisch sein.
Und wenn das Böse wieder anfängt zu drohen?
Ich habe diese Gnade Gottes erhalten, und wenn der Teufel sauer auf Exorzismen ist, bin ich einfach froh. Ich sehe seine Hilflosigkeit gegenüber Gott. Selbst jetzt, eine Stunde vor dem Treffen mit Ihnen, hatte ich hier einen Jungen, der wahrscheinlich besessen ist. Ah, wie war der Teufel verrückt nach ihm! Und ich lachte nur, weil ich wusste, dass er hilflos war und anfing, Angst zu haben.
Aber sobald Sie die Nominierung erhalten haben, war dieser Mut nicht so groß?
Wie gesagt - ich bin leider ein leckerer Mann und als leckerer Mann im ersten Reflex war ich glücklich. Ich betrachtete dies als einen Adel für den Pfarrer einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Warschau. Zu dieser Zeit war ich so dumm, dass ich nicht verstand, dass die Besessenen die Ärmsten der Armen waren und die Hilfe in der Gemeinschaft der Kirche am dringendsten brauchten.
Lesen Sie auch: Warum fragen Exorzisten Dämonen nach einem Namen? Den Menschen der Vernunft und des freien Willens zu berauben, ist für ihn wahrscheinlich die größte Demütigung. Aber dann habe ich überhaupt nicht über diese Kategorien nachgedacht. Ich dachte eher: "Jetzt werde ich jemand sein!". Primitiv war es schrecklich.
Wie schützen Sie sich vor möglichen Gegenangriffen?
Leben für das, wofür Gott mich geschaffen hat. Warum hat Gott Engel und Menschen geschaffen? Dass sie ihn anbeten würden. Solange ich im Geist der Dankbarkeit und Anbetung bleibe, hat der Satan keinen Zugang zu mir. Ich habe es erst vor kurzem bemerkt. Zuvor lebte ich im Geist häufiger Klagen und vergleicht mich mit anderen. Satan behandelt eine solche Atmosphäre als Einladung , er findet sich am besten darin.
Ich verstand das und wunderte mich, wie es passiert, dass der Teufel trotz der Freilassung manchmal in das Leben meiner Büßer zurückkehrt. Nun, es ist im Leben derjenigen, die nicht im Geist der Dankbarkeit und Anbetung vor Gott durchgehalten haben. Du musst durch das Leben gehen und glücklich lachen mit allem, was Gott uns sendet. Auf diese Weise gestalten wir unser sterbliches Leben in dem Bild des ewigen Lebens, das uns erwartet.
Es ist sehr schwer zu realisieren, dass wir natürlich dazu erzogen wurden, Gott zuerst zu fragen. Selbst ein Gläubiger, wenn Sie ihm sagten: "Lass uns zur Kirche gehen, Gott", vielleicht weiß er nicht wirklich, was wir meinen. Wenn Sie ihm sagen, "gehen wir zum Rosenkranz oder zur Spitze", wird er verstehen. Aber das Anbeten kann ein Problem sein.
Als ich von einem Unfall zu einem Exorzisten-Dienst zurückkehrte, entschied ich mich, täglich Zeit für zwei Stunden Anbetung zu finden . Wer weiß, vielleicht würde es einen weiteren Unfall geben, wenn ich anfange, sie zu vernachlässigen.
Und Sie haben kein Problem mit dieser Liebe und Dankbarkeit, indem Sie den Alltag mit dem bezeichnen, was der Priester als der Ärmste der Armen bezeichnet hat. Sie wundern sich nicht, warum der gute Gott ihnen die größte Armut erlaubt?
Es ist genau das Gegenteil! Heute verstehe ich, warum Gott den Teufel nicht völlig losgeworden ist. Eines seiner "Ich will es!" Würde ausreichen, dass der Teufel aufhört zu existieren.
Aber ich sehe aus meinen Büßern, von wem der Teufel manchmal die Knochen gebrochen hat, dass sie nach ihrer Freilassung wirklich fromm sind! Sie und ihre ganze Familie! 90% von ihnen kümmern sich um Gottes Leben - das tägliche Gebet, die geweihte Eucharistie. Sie müssen sie nur für diesen Geist der Dankbarkeit und Anbetung öffnen.
Lesen Sie auch: Medaille des Heiligen. Benedikt und damit verbundener Exorzismus. Wie man es versteht Es ist ein Fragment eines Gesprächs, das vollständig in dem Brief " Wer ist Gott?" Zweimonatlich über Engel und spirituelles Leben "(5/2017). Wir veröffentlichen dieses Material mit Erlaubnis des Autors und Herausgebers.
Aktie310 Redakteure | 2016.07.11 Benediktiner P. Szymon Hizycki erklärt, was die Inschriften und Symbole auf der Medaille von St. Benedykta und rät mit welcher Haltung, es zu tragen, um ihn nicht wie ein Amulett zu behandeln. Medaille des Heiligen. Benedikt ist heute bei Gläubigen äußerst beliebt. Darauf sind nicht nur Benedikts Figur und das Kreuz zu sehen, sondern auch die ersten Buchstaben der Worte, die das ganze Gebet in Form eines Exorzismus ausmachen: Das Heilige Kreuz sei mein Licht und niemals ein verfluchter Drache.
Geh weg, teuflischer Geist des Zorns, versuche mich niemals zur Eitelkeit. Schlimm, was du mir vorschlägst, trink dein Gift selbst !
Aus diesem Grund genießt die Medaille den Ruhm eines Objekts, das uns vor dem Bösen schützt - sowohl in spiritueller als auch in physischer Hinsicht. Sie dürfen es jedoch nicht als Amulett behandeln.
Deshalb hören wir zu einem Benediktinermönch. Hiżyckiego Simon, Abt von Tyniec, die der obigen Film in kompetenter Weise die Geschichte und Symbolik der Medaille erklärt und zeigen auch, wie und mit welcher geistigen Haltung ein Christ zu diesem Thema behandeln soll. +++
Wir sollen ja nicht mit dem Bösen reden wollen, ja nicht, wurde gesagt
Grzegorz Górny: Hierarchen kapitulieren vor der Geschlechterideologie
Die Erzdiözese Liverpool entschuldigte sich bei der LGBT-Community für die Veröffentlichung einer Broschüre über die Lügen der Geschlechterideologie. Wie der Publizist Grzegorz Górny sagt, ist es eine Manifestation der Kapitulation vor diesem anti-christlichen Gedankenstrom.
Das Liverpool Archdiocesan Magazine enthält eine Broschüre über Bedrohungen im Zusammenhang mit der Geschlechterideologie. Im kurzen Material für Gender-Theorie: Vielfalt oder Totalitarismus des 21. Jahrhunderts? "Für junge Leute wurde geschrieben, dass Genderismus eine außergewöhnlich irreführende Theorie ist. Die Schüler wurden auch gegen Sexualpädagogen beobachtet, die in Schulen für eine antichristliche Anthropologie eintreten.
Die Herausgabe einer solchen Broschüre hat die Empörung der LGBT-Gemeinschaften in Liverpool ausgelöst. Die Erzdiözese fühlte sich vom Druck bedroht und ... entschuldigte sich für die Verbreitung von angeblich transfobem Inhalt. " Es wurde festgestellt, dass die Broschüre versehentlich in die Zeitschrift aufgenommen wurde und die Erzdiözese von ihrem Inhalt abgeschnitten wurde.
Grzegorz Górny äußerte sich dazu in einem Interview mit Radio Maryja. - Dies zeigt, dass es sich um eine totale Kapitulation vor den Postulaten der Geschlechterideologie handelt. Das ist so seltsam, dass letzte Woche ein offizielles Dokument des Heiligen Stuhls veröffentlicht wurde (...), wo es klar gesagt wird , dass Gender - Ideologie mit den Lehren der katholischen Kirche, vor allem aus dem biblischen Anthropologie unvereinbar ist - katholischer Publizist sagte. Seiner Meinung nach , wenn die Erzdiözese Liverpool selbst Theorie von der Kritik der Geschlechter distanziert, bedeutet dies , dass „die Lehre der Kirche verzichtet.“
Laut Górny ist zu sehen, dass sogar einige katholische Hierarchen anfangen, modernen Mods zu folgen. - Wir können dieses Beispiel nicht nehmen. Wir sehen , dass in vielen Orten im Westen, die Katholiken nicht widersprechen, passiv alle Ideen der Gender - Ideologie akzeptiert und als Ergebnis waren sie immer eindringlicher, gewann immer mehr Territorium, geht in Schulen und änderte das Gesetz - die Realität um sie herum völlig verändert wurde. Ich denke, wir sollten dagegen protestieren - bemerkte der Journalist.
"Wissenschaft im Dienst des Lebens". Weil jeder Patient es verdient, fürsorglich behandelt zu werden [VIDEO]
Die Erweiterung der medizinischen Kenntnisse und zur Verbesserung der Annäherung an das menschliche Leiden, die Integration des Glaubens mit der Praxis der im Geiste der christlichen Philosophie und deontology der Gesundheitsberufe fordern, Förderung der Menschenwürde und die Rechte jedes Menschen vom Augenblick der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, die Verteidigung der Freiheit des Gewissens der Ärzteschaft und Patienten und die Stärkung der geistigen die Kranken und diejenigen, die über die Gesundheit und das Leben anderer kümmern - das sind die Ziele des Internationalen Kongresses „Wissenschaft im Dienst des Lebens“, die am 21./22 stattfand 2019 Juni in Rzeszów.
Rosenregen - Bereiten Sie sich auf das Martyrium vor
...und wird von ihm als „Predigt für unsere unruhigen Zeiten“ bezeichnet. Wir veröffentlichen sie hier im Rahmen der Berichterstattung über die Jugendsynode in Rom. Matt Gaspers, Chefredakteur von CFN, erwähnte diesen Artikel in seinem neuesten Videobericht , der vor Ort in der Basilika St. Mary und Alle Märtyrer gedreht wurde.
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In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen.
Dämonen, zwei Päpste, zwei Kirchen, Märtyrer, Pfingsten, das Pantheon, die Botschaft von Fatima, die Visionen von Anne Catherine Emmerich und ein Rosenregen sind im Laufe der Geschichte miteinander verbunden.
Unsere Dame und alle Märtyrer
Der Rosenregen von der Spitze des Pantheon in Rom ist eine Tradition der Kirche, an die wir uns am Pfingstsonntag erinnern. Der Fall der purpurroten Rosenblätter soll bis zum 13. Mai 609 zurückgehenan dem Tag, als Papst St. Bonifatius IV. (r. 608-615) das Pantheon in Rom als katholische Basilika geweiht hat. Zu dieser Zeit, und an Pfingstsonntagen, folgten die Arbeiter zum Dach des Pantheon, und am Ende des Gebäudes (eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von 30 Fuß in der Mitte des Daches) wurden Tausende freigelassen nach Tausenden von roten Rosenblättern nach der Pfingstsonntagsmesse. Der Boden der Basilika endet mit einem roten Kissen. Diese dramatische Tradition soll an die Feuerzungen erinnern, die an jenem ersten Pfingstsonntag mit der heiligen Jungfrau Maria über die Apostel kamen (vgl. Apg 1,14, 2: 1-4).
Auch die purpurroten Rosenblätter erinnern an das Blut der Märtyrer. Das Pantheon, ursprünglich im Jahre 113-125 erbaut, war ein Ort der falschen Anbetung, der allen heidnischen "Göttern" (in Wirklichkeit Dämonen) des antiken Roms gewidmet war. Viele frühe Christen wurden wegen ihrer Weigerung, diese falschen Götter anzubeten, gemartert. Als Papst St. Bonifatius IV. Das Pantheon als katholische Basilika einweihte, benannte er es in „Santa Maria und alle Märtyrer“ (lat. Sancta Maria ad Martyres ) anstelle von „Pantheon“ um, was einen Bezug zu „allen Göttern“ war. ”
Der Tag der Einweihung, der 13. Mai, war das alte Fest Unserer Lieben Frau und aller Märtyrer, das gleiche Datum, an dem die Muttergottes Jahrhunderte später in Fatima im Jahr 1917 erscheinen würde. Dies ist im Hinblick auf den dritten Teil des Geheimnisses ziemlich bedeutsam von Fatima (alias: das "dritte Geheimnis") - das ist die Botschaft, die die Muttergottes den drei Hirtenkindern während ihrer dritten Erscheinung (13. Juli 1917) als Geheimnis anvertraut hat - darunter eine Vision, wie die Märtyrer "a steiler Berg “in Richtung„ ein großes Kreuz “vor einer„ halb zerstörten Großstadt “. [1] Die Muttergottes von Fatima zeigte uns vielleicht eine Vision unserer eigenen Zeit, in der wir bereit sein müssen, als Märtyrer zu leiden und zu sterben, weil das „Dogma des Glaubens“, das sie zu implizieren schien, bedroht wäre. [2]
Visionen eines modernen Mystikers
Anne Catherine Emmerich (1774-1824), eine deutsche Augustinianerin, Stigmatikerin und Mystikerin, kehrte zum Thema des Pantheon zurück und konnte in der Zeit auf einen Tag zurückblicken, als Papst St. Boniface IV den Kaiser (Phocas) antrat. den alten heidnischen Tempel in eine katholische Kirche zu verwandeln. Sie beschrieb das Ereignis und sagte:
„Ich sah ein tolles rundes Gebäude wie eine Kuppel - es war ein heidnischer Tempel voller schöner Götzenbilder. Es hatte keine Fenster, aber in der Kuppel war eine Öffnung mit einer Einrichtung, um den Regen abzuhalten. Es schien, als wären alle Götzen, die es je gegeben hat, dort in jeder erdenklichen Haltung versammelt. “ [3]
Der heilige Papst entfernte alles Nicht-Christliche, das er als "heidnischen Dreck" bezeichnete. [4] Dann beerdigte er unter dem Hochaltar des Pantheons dreißig oder mehr Wagenladungen von Märtyrerknochen, die aus den Katakomben geschlagen wurden, als er die Riesen drehte heidnischen Tempel in eine katholische Basilika, die nicht nur nach der Königin der Märtyrer benannt wurde, sondern auch nach den vielen Christen, die getötet wurden, weil sie sich geweigert hatten, diese schmutzigen Götzen zu ehren.
Am 13. Mai 1820 hatte Schwester Emmerich eine Vision von zwei Päpsten und zwei Kirchen. [5] Der zweite Papst und seine Kirche stammen aus ihrem Leben. Der erste Papst, den sie sah, war der heilige Bonifatius IV., Der die falschen Göttergottes Roms aus dem Pantheon vertrieb und in einer Zeremonie heilige Reliquien brachte, bei der die heiligen Märtyrer an der Spitze der Heiligen Jungfrau Maria assistierten. [6] bemerkte sie , dass es ein Altar war, nicht in der Mitte des Gebäudes, sondern gegen die Wand. [7]
Dieser ehrwürdige Hochaltar an der Wand der Basilika Santa Maria della María und aller Märtyrer (Pantheon) wurde nach Jahrhunderten der Verwendung für das Heilige Messopfer an einem weiteren 13. Mai (2018), dem Fest Unserer Lieben Frau, verborgen von Fatima und das alte Fest Unserer Lieben Frau und aller Märtyrer. Zu dieser Zeit, zu unserer Zeit , wurde von Papst Franziskus am Pantheon vor dem traditionellen Hochaltar ein Novus-Ordo- Tisch aufgestellt - derselbe Altar, der seit der Weihe des Papstes St. Bonifatius IV dort stand. So wurde dieser ehrwürdige Hochaltar, der mit den Relikten der Märtyrer beladen war, zum Status eines Museumsstücks verbannt, was es schwierig machte, die traditionelle lateinische Messe auf diese Weise anzubieten, wie dies seit Jahrhunderten geschehen war.
Vor Jahrhunderten, als er das Pantheon in eine katholische Basilika verwandelte, stand der mutige Papst St. Boniface IV. Buchstäblich vor den Toren der Hölle. Die Pforten der Hölle würden sich weder über diesen Papst noch über das Dogma des Glaubens durchsetzen. Die Dämonen der falschen Götter Roms würden diesen heidnischen Tempel jedoch nicht so leicht verlassen, wie ihre vielen Statuen entfernt wurden.
Eine riesige Menschenmenge beobachtete und betete, als der Papst, der an der Schwelle der großen Türen des Pantheon stand, Gebete des Exorzismus zu rezitieren begann. Infernalische Schreie aus dem scheinbar leeren Tempel ertönten, und die Exorzismusgebete wurden immer intensiver. Es wird gesagt, dass große Angst die Zuschauer ergriff und dass niemand angesichts des schrecklichen Schauspiels auf den Beinen stand, außer dem Vikar Christi. Es wurde gesagt, dass alle Dämonen in Unordnung flohen, als sie das Pantheon durch das Okulusdach des Daches oder am heiligen Papst und durch die große Tür verließen. [8]
Die Dämonen würden jedoch nicht aufgeben, die Kirche zu betreten, als sie „um die Welt streiften und nach dem Untergang und der Verdammnis von Seelen suchten“ (Gebet an den Erzengel Michael). Schwester Emmerich sah auch eine gefälschte Kirche voller Ketzer vor:
„Ich habe die fatalen Folgen dieser gefälschten Kirche gesehen. Ich sah es zunehmen; Ich sah Ketzer aller Art in die Stadt Roms strömen. Ich sah die immer lauter werdende Laune der Geistlichkeit… “ [9]
Sie sah Priester nach ihrem Leben, die anscheinend befohlen wurden, Dinge zu tun, die gegen die Lehre der Kirche waren, was zu einer möglichen Spaltung führte. Auf einer Seite der Spaltung gab es einen Hass auf den Rosenkranz:
„Ich hatte eine andere Vision von der überall herrschenden großen Trübsal. Es schien, als ob etwas von den Geistlichen verlangt würde, etwas, das nicht gewährt werden konnte. Ich sah viele alte Priester, einige von ihnen Franziskaner, und insbesondere einen sehr alten Mann, der bitterlich weinte und seine Tränen mit denen anderer jünger als sie selbst vermischte. Ich sah andere, lauwarme Seelen, die bereitwillig Bedingungen traten, die der Religion schaden. Die alten Gläubigen in ihrer Not unterwarfen sich dem Verbot und schlossen ihre Kirchen. Zahl der Gemeindemitglieder gesellte sich zu ihnen; So bildeten sich zwei Parteien, eine gute und eine schlechte. Die Anhänger der "neuen Lichter", die Illuminaten, hassten besonders die Hingabe des Rosenkranzes. " [10]
Gefälschte Kirche, religiöser Indifferentismus
In unserer Zeit kam, zusammen mit dem Hass auf den Rosenkranz, eine Abneigung gegen Fatimas Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Ihre Fatima-Botschaft wird von den Modernisten verabscheut, da sie eine Bestätigung des Evangeliums und ein Kompendium der katholischen kirchlichen Lehre ist. Von einem Papst, der nach ihrem Leben kommen würde, sprach Anne Catherine Emmerich davon, dass er die Häresie des religiösen Indifferentismus fördere:
Dann sah ich die Verbindung zwischen den beiden Päpsten und den beiden Tempeln. Es tut mir leid, dass ich die Zahlen vergessen habe, aber mir wurde gezeigt, wie schwach die Anhänger und die Unterstützung der Menschen gewesen waren, aber wie stark in dem Mut, so viele Götter (ich kannte die Zahl) umzuwerfen und so viele verschiedene Formen zu vereinen verehren in eins; und im Gegenteil, wie stark an Zahlen und wie unschlüssig in der Aktion war das andere, denn als er die Errichtung falscher Tempel autorisierte, hatte er den einzigen wahren Gott, die einzige wahre Religion, unter so vielen falschen Göttern und Wunden verloren falsche Religionen. “ [11]
Schwester Emmerich sah auch eine evangelisierte Kirche vor, in der sich der Mensch als Gott schätzte. Die heidnischen Götzen des antiken Roms würden durch ein modernes Selbstbild ersetzt. Diese Kirche hatte kein heiliges Messopfer.
„… Ich sah den gegenwärtigen Papst und die dunkle Kirche seiner Zeit in Rom wieder. Es schien ein großes altes Haus wie ein Rathaus mit Säulen vor sich zu sein. Ich sah keinen Altar darin, sondern nur Bänke und in der Mitte so etwas wie eine Kanzel. Sie hatten gepredigt und gesungen und sonst nichts, und nur wenige nahmen daran teil. Und siehe da, ein einzigartiger Anblick! - Jedes Mitglied der Versammlung zog ein Götzenbild aus der Brust, stellte es vor und betete es an… Der einzigartigste Teil davon war, dass die Götzen den Ort füllten; Die Kirche, obwohl die Anbeter so wenige waren, war voller Idole. Als der Gottesdienst beendet war, trat jeder Gott wieder in seine Brust [Anmerkung: könnten diese "Idole" die heutigen Smartphones sein?]. Die ganze Kirche war in Schwarz gehüllt, und alles, was sich in der Kirche befand, war in Dunkelheit gehüllt. “ [12]
Inmitten von Dunkelheit und großer Not, mit einer möglichen Anspielung auf die Freimaurerei, sah Schwester Emmerich eine Szene voraus, die Hoffnung für die Zukunft bot - vielleicht auf den braunen Skapuliermantel der Schutzgottesmutter Unserer Lieben Frau:
„Und jetzt wurde die Vision erweitert. Ich habe überall Katholiken gesehen, die unterdrückt, genervt, eingeschränkt und der Freiheit beraubt waren, Kirchen wurden geschlossen, und überall herrschte großes Elend mit Krieg und Blutvergießen. Ich sah unhöfliche, ignorante Leute, die gewalttätigen Widerstand leisteten, aber dieser Zustand der Dinge hielt nicht lange an. Wieder sah ich in der Vision, wie Petrus nach einem von der geheimen Sekte entwickelten Plan untergraben wurde, während er gleichzeitig durch Stürme beschädigt wurde. aber es wurde im Moment der größten Bedrängnis geliefert. Wieder sah ich die Jungfrau Maria, die ihren Mantel darüber ausstreckte. “ [13]
Die Visionen von Anne Catherine Emmerich scheinen die verrotteten Früchte der Moderne zu zeigen, die derzeit unsere Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wie ein virulenter Krebs befallen. Immer meine erinnern drei R der Moderne : R ecognize es; Es wiederholen; und R eturn zu Tradition.
Lassen Sie uns an diesem Pfingstsonntag daran erinnern, dass Gott der Heilige Geist uns stärkt, den Mächten der Hölle zu widerstehen. Mögen wir, wie Papst St. Bonifatius IV., Dämonischen Angriffen gewachsen sein.
Lassen Sie uns an diesem Pfingstsonntag daran erinnern, dass Gott der Heilige Geist uns stärkt, als Märtyrer zu leiden und zu sterben. So wie die Apostel an diesem ersten Pfingsttag den katholischen Glauben mutig bis zum Martyrium verkündet haben, müssen wir es auch heute tun.
Lassen Sie uns an diesem Pfingstsonntag im Anschluss an unsere traditionelle lateinische Messe, die auf die Zeit des Papstes St. Bonifatius IV. Und sogar auf die Zeit der Apostel zurückgeht, daran erinnern, dass die Tradition die Wahrung der katholischen Wahrheiten ist.
An diesem Pfingstsonntag darf der purpurrote Regen von Rosenblättern aus dem Chorloft nach der Messe uns daran erinnern, dass wir durch die sieben Sakramente der Kirche durch die Macht des Heiligen Geistes gestärkt werden, um die Dogmen von uns zu fördern und zu verteidigen Ein heiliger, katholischer und apostolischer Glaube durch alle Arten von Leiden - bis zum Tod - als Nachahmung der Apostel und Märtyrer. So wie die Muttergottes der Märtyrer neben ihnen war, wird auch sie uns nahe sein.
Papst St. Bonifatius IV. Oder ein Nobel!
Unsere Dame und alle Märtyrer, oder ein Pro Nobis!
Unserer Lieben Frau von Fatima, ora pro nobis!
In Nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen.
Anmerkungen
[1] Kongregation für die Glaubenslehre, Die Botschaft von Fatima (26. Juni 2000).
[2] In ihrem vierten Memoir (Ende 1941 geschrieben), offenbarte Schwester Lucia einen zusätzlichen Satz das unmittelbar gelegen Geheimnis gehört, nach Versprechen unserer Dame über den Triumph ihres Unbefleckten Herzens: „In Portugal, das Dogma des Glaubens immer bewahren usw.… “ Die offensichtliche Folgerung der Muttergottes lautet, dass„ das Dogma des Glaubens “nicht anderswo erhalten bleibt.
[3] Sehr Rev. KE Schmoger, C.SS.R, Das Leben und die Offenbarungen von Anne Catherine Emmerich Vol. II (Rockford: TAN Books and Publishers, Inc., 1976 - Nachdruck von 1885), S. 278-279.
Infolge der Missbrauchskrise gehen die US-Bischöfe mit guten Absichten gegen die „Rechenschaftspflicht“ vor, aber nicht viel mehr... Bischof Verantwortlichkeit , Katholisch , Klerus Sexuelle Missbrauchs - Skandal , Klerus Sexueller Missbrauch , Daniel DiNardo , Sexueller Missbrauch Krise , USCCB , Usccb19 , Vos Estis Lux Mundi
ANALYSE
BALTIMORE, Maryland, 14. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Am letzten Tag ihrer Generalversammlung befasste sich die Konferenz der katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten (USCCB) mit Fragen der Rechenschaftspflicht der Bischöfe im Zusammenhang mit der Krise des sexuellen Missbrauchs, die von den USA aufgehalten worden war Intervention von Papst Franziskus im vergangenen November.
USCCB-Chef Kardinal Daniel DiNardo eröffnete die Sitzung mit einer aussagekräftigen Erklärung.
"Letzte Nacht am Ende hatte Bischof Coyne mich daran erinnert, dass es wichtig ist, dass wir bei all unseren Abstimmungen, insbesondere gestern, als wir an der Frage der Berichterstattung durch Dritte arbeiteten", sagte DiNardo, "dass jeder auch jetzt Bericht erstatten kann." ein Metropolit oder der Heilige Stuhl, wenn es einen Bischof gibt, mit dem sie im Licht des sexuellen Missbrauchs umgehen wollen. Wir haben also letzte Nacht darüber abgestimmt, was sie bereits tun können. “
"Das wird auch heute Morgen bei unserer Abstimmung der Fall sein", fügte er hinzu.
Die Bischöfe der Vereinigten Staaten konzentrierten sich daraufhin auf drei wichtige Dokumente, die als Reaktion auf die Krise des sexuellen Missbrauchs und der Vertuschung von Priestern und Prälaten dienten, eine Krise, die sich vor einem Jahr in der US-Kirche besonders zuspitzte.
Obwohl die Bischöfe offensichtlich zufrieden waren, dass sie große Fortschritte erzielt hatten, ist unklar, ob ihre im vergangenen Herbst begonnene Arbeit zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Geistlichen - insbesondere in ihren eigenen Reihen - eine wesentliche Veränderung darstellt.
Sie stimmten im Wesentlichen darüber ab, was sie bereits tun können.
Protokoll über verfügbare nichtstrafrechtliche Beschränkungen für Bischöfe "Im vergangenen November haben wir uns verpflichtet, alles zu tun, um unseren katholischen Gläubigen Rechenschaft für die Bischöfe abzulegen", sagte Bostons Bischof Robert P. Deeley.
"Heute können wir klare und konkrete Schritte unternehmen, um dieses Engagement in die Tat umzusetzen", sagte Deeley und forderte seine Mitbischöfe auf, für die Maßnahme zu stimmen.
Das Protokoll bringt lediglich die Instrumente des kanonischen Rechts zusammen, die den Diözesanbischöfen bereits zur Verfügung stehen, um entweder pensionierten Bischöfen, die aus "schwerwiegenden" Gründen ihr Amt niedergelegt haben, Beschränkungen aufzuerlegen.
In der Tat zielte jedes in dem Dokument aufgeführte Instrument darauf ab, das öffentliche Leben von Bischöfen einzuschränken - das Anhören von Geständnissen zu verbieten, Konfirmationen und Hochzeiten abzuhalten; Den Bischöfen steht es bereits zur Verfügung, die Rentenfinanzierung (Reise- und Sekretariatshilfe) zu begrenzen und sogar die Teilnahme an USCCB-Generalversammlungen zu verweigern.
Gute Absichten: Bekräftigung unserer bischöflichen Verpflichtungen Die Bischöfe stimmten dann dafür, ein Dokument mit dem Titel " Unsere bischöflichen Verpflichtungen anerkennen" zu verabschieden , in dem die US-Bischöfe die volle Verantwortung für skandalöse Verhaltensweisen und Praktiken übernehmen, die jahrzehntelang eitern durften.
Das Dokument ist jedoch "katechetisch" und "schuldig" und bedeutet nicht viel mehr als eine Erklärung der guten Absichten.
"Einige Bischöfe haben es versäumt, diese Versprechen einzuhalten, indem sie selbst sexuellen Missbrauch oder sexuelles Fehlverhalten begangen haben", heißt es in dem Dokument. „Andere haben versagt, weil sie nicht moralisch, pastoral und effektiv auf Vorwürfe von Missbrauch oder Fehlverhalten reagiert haben, die von anderen Bischöfen, Priestern und Diakonen begangen wurden. Aufgrund dieser Misserfolge sind die Gläubigen empört, entsetzt und entmutigt. “
"Wir, die Bischöfe der Vereinigten Staaten, haben den Zorn gehört, den so viele innerhalb und außerhalb der Kirche über diese Misserfolge geäußert haben", fährt das Dokument fort. „Die Wut ist berechtigt; es hat uns gedemütigt und uns zu Selbstprüfung, Reue und dem Wunsch nach Besserung veranlasst. Wir werden weiter zuhören. “
Das Bedauern scheint von Herzen zu sein, aber nicht viel mehr.
Der vielleicht wichtigste Aspekt des Dokuments ist das Versprechen der Bischöfe, sich der Dallas-Charta zu unterwerfen, von der sie zuvor befreit waren, und den kürzlich vom Heiligen Stuhl herausgegebenen Richtlinien , Vos estis lux mundi , in Bezug auf sexuellen Missbrauch und bischöfliche Rechenschaftspflicht .
„Wir verpflichten uns, die Bestimmungen des Apostolischen Briefes des Heiligen Vaters Moto Proprio („ Sie sind das Licht der Welt “), in dem die Bischöfe aufgrund der Seelsorge höheren moralischen Maßstäben unterliegen, uneingeschränkt zu unterstützen und einzuhalten von den Gläubigen wurde ihnen anvertraut. “
Wieder einmal ist die Gesamtsumme des Dokuments eine Entschuldigung für die Vergangenheit und ein Versprechen, es besser zu machen. Während Vos estis Lux mundi für Laien Beteiligung ermöglicht Bischöfe bei der Untersuchung, erfordert es nicht.
Bischof W. Shawn McKnight (Jefferson City) erkannte die anämische Natur der Bemühungen, die von vielen wahrgenommen wurden, und sagte: „Wir alle empfinden es als notwendig, wenn wir nach Hause gehen, in der Lage zu sein, unseren Leuten - und insbesondere unseren Priestern - davon zu erzählen. dass wir alles getan haben, um auf diese Krise zu reagieren. “
"Das Engagement der Laien sollte obligatorisch sein, um sicherzustellen, dass wir Bischöfe der Kirche nicht so schaden, wie Bischöfe der Kirche geschadet haben, insbesondere was uns im vergangenen Jahr bewusst geworden ist", fügte McKnight hinzu.
Richtlinien zur Umsetzung von Vos estis lux mundi in Bezug auf Bischöfe Nachdem der Heilige Stuhl im Mai Vos estis lux mundi herausgegeben hatte, bemühte sich die USCCB, ein Dokument mit Richtlinien zur Umsetzung ihrer Bestimmungen zu entwickeln. Die Richtlinien enthielten folgende Punkte:
Geben Sie für die Nutzung eines nationalen Dritt Reporting - System , durch die Berichte empfangen werden können und gefördert , um eine ordnungsgemäße kirchlichen Autorität; Unterstreichen die Anforderungen an die Seelsorge von Personen, die möglicherweise geschädigt wurden; Ermutigen Sie die Verwendung ausgewiesener Experten, die unter Laien ausgewählt wurden. Bestätigung der Aufsichtsverantwortung des Metropoliten während des gesamten Untersuchungsprozesses; und Anerkennung der Kompetenz jeder Kirchenprovinz, ein geeignetes Mittel zur Aufteilung der Kosten für die Untersuchungsberichte und die Bereitstellung von Seelsorge für Opfer / Überlebende festzulegen. Bischof Robert P. Deeley, Vorsitzender des Ausschusses für kanonische Angelegenheiten und kirchliche Führung, der das Dokument erarbeitet hat, stellte jedoch fest, dass es sich um „vorgeschlagene Richtlinien“ handelt und „nicht beabsichtigt ist, ein bestimmtes Gesetz für die Vereinigten Staaten festzulegen.
Die Tür bleibt offen für "Bischöfe, die Bischöfe überwachen" Während der Vatikan und die USCCB große Hoffnungen haben, Ermittlungen in Bezug auf das sexuelle Fehlverhalten von Bischöfen an Metropoliten zu übertragen, äußern die Laienbeiräte der USCCB weiterhin starke Vorbehalte gegen das System, da es nicht endgültig verhindert, dass Bischöfe Bischöfe überwachen.
"Der Metropolitan sollte nicht der einzige Wächter der Anschuldigungen sein", sagte Dr. Francesco Cesareo, Vorsitzender des National Review Board (NRB) am Eröffnungstag der Generalversammlung. "Dies könnte zu der gleichen Art von Misshandlung eines Vorwurfs führen, die wir im Fall des ehemaligen Erzbischofs McCarrick gesehen haben."
Cesareo bemerkte, dass das Moto Proprio zwar die Einbeziehung von Laien in die Ermittlungen erlaubt, "dies jedoch in den Vereinigten Staaten durch die Einrichtung einer Laienkommission auf nationaler oder lokaler Ebene der Fall sein muss."
Während das geltende Kirchenrecht eine mehrheitliche Überprüfungskommission vorsieht, um Vorwürfe gegen Priester und Diakone zu überprüfen, sollte nach Ansicht von Cesareo eine ähnliche Vorschrift für die Behandlung von Vorwürfen gegen Bischöfe aufgestellt werden.
„Sie haben die großartige Gelegenheit, mit gutem Beispiel voranzugehen und Diözesen und Bischofskonferenzen auf der ganzen Welt zu zeigen, wie wichtig es ist, dass sich Laien stärker für Rechenschaftspflicht und Transparenz einsetzen, aber auch, wie Laien und Bischöfe zusammenarbeiten können. verantwortlich für das Wohlergehen der Kirche “, sagte Cesareo. https://www.lifesitenews.com/blogs/in-wa...s-not-much-more
20. JUNI 2019 Erste Reaktionen von Teenagern auf die traditionelle lateinische Messe STEPHEN SNYDER
Von Amazon Polly geäußert Das erste Motu Proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI. Wurde verkündet, als ich Mönch in der Religionsausbildung war. Als junge Brüder wollten wir die Gelegenheit nutzen, die der Papst bot, um die traditionelle lateinische Messe (TLM) zu erleben, und wir verliebten uns schnell in alles daran. Das Erlernen und Feiern des TLM schien uns sogar dabei zu helfen, die Novus Ordo-Messe mit mehr Verständnis und Hingabe zu feiern, zu dienen und daran teilzunehmen. Natürlich wollten wir diesen Schatz, den wir gefunden hatten, mit anderen teilen, also organisierten wir eine Aufklärungssitzung für die Öffentlichkeit über die außergewöhnliche Form, gefolgt von einer traditionellen Hochmesse. Etwas geschah bei dieser Messe, das mir seitdem erhalten geblieben ist.
Anwesend bei dieser Präsentation und der Messe waren eine fromme katholische Mutter und - zwangsweise - ihr 16-jähriger Sohn. Ihr Sohn wollte nichts mit der Messe oder dem Glauben der Familie zu tun haben. Während der Messe änderte sich jedoch etwas. Die Aufmerksamkeit ihres Sohnes wurde auf jedes Wort, jede Handlung und jedes Lied der Messe gelenkt. Danach dankte er seiner Mutter zutiefst dafür, dass sie ihn zur Messe gebracht hatte und rief aus: „Das war das Schönste, das Heiligste, was ich je gesehen habe! "Nicht nur seine Aufregung, sondern auch seine Wortwahl erregte meine Aufmerksamkeit:" Heilig. "Das ist kein Wort, das die meisten Teenager jeden Tag verwenden. Es veranlasste mich, über unsere natürliche Suche nach Wahrheit und Schönheit nachzudenken.
Ich dachte über meine Jugend und die Erfahrungen so vieler junger Katholiken nach, die mit der typischen modernen amerikanischen Messe aufwachsen und den Glauben verlassen und woanders (z. B. im Buddhismus, Wicca usw.) nach etwas Tiefgründigem, Schönem und Heiligem suchen. auch wenn unbewusst. Ich stellte - vor allem aus der Perspektive eines jungen Mannes - die banalen und femininen Lieder, mit denen ich bei der Messe aufgewachsen bin (was mich dazu brachte zu gehen), dem alten, schönen und tiefgründigen gregorianischen Gesang gegenüber, den er in dieser Hohen Messe gehört hatte Erwachsene und Führer der Kirche schienen zu dieser Zeit der Meinung zu sein, dass die TLM für niemanden etwas taugte und die Jugend mit Sicherheit nicht anziehen würde. Aber die zunehmende Leerstelle und das zunehmende Alter in unseren Kirchenbänken in den letzten fünf Jahrzehnten in Kombination mit der positiven Erfahrung dieses Teenagers mit der alten Liturgie erzählen eine andere Geschichte.
Jahre nach dieser Erfahrung und nachdem mir gesagt wurde, dass das Ordensleben und das Priestertum nicht meine Berufung waren, kehrte ich zu meinem früheren Beruf des Lehrens von Gymnasiasten zurück (den ich als meine Berufung erkannt habe), und diese kraftvolle Lektion ging mit mir einher. Nachdem ich beauftragt worden war, Gymnasiasten über die Sakramente zu unterrichten, wollte ich vor allem meine Schüler dazu bringen, die Sakramente (insbesondere das Bekenntnis und die Eucharistie) wertzuschätzen und von ihnen Gebrauch zu machen. Nachdem ich die Verwandlung eines Jungen durch die traditionelle lateinische Messe gesehen hatte und die allgemeine Abneigung meiner Schüler gegen die Novus Ordo-Messen gesehen hatte, die sie kannten, entschied ich mich zu prüfen, ob die TLM oder die Erfahrung eines anderen katholischen Ritus in ihnen eine neue Wertschätzung hervorrufen könnten für die Messe.
In den letzten drei Jahren habe ich allen meinen Nachwuchsschülern den Auftrag gegeben, entweder an der Messe eines anderen katholischen Ritus oder an der außerordentlichen Form des römischen Ritus teilzunehmen und ihre Erfahrungen zu beschreiben und zu schreiben, was gleich oder verschieden und ehrlich war Reaktionen darauf. Ich habe Aufzeichnungen über ihre Entscheidungen und ihre schriftlichen Reaktionen geführt. Fast alle von ihnen haben sich zum ersten Mal für die TLM entschieden. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um jugendliche Männer aus anscheinend typischen katholischen Familien handelte, die in „die Welt“ versunken waren und in der Geschichte und Bedeutung aller Aktionen der TLM nicht gut geschult waren, waren ihre Reaktionen auf die alte Messe nichts kurz von erstaunlich. Abgesehen von einer allgemeinen Schwierigkeit nach der Liturgie (die sicherlich für einen Teenager verständlich ist, der zum ersten Mal die traditionelle lateinische Messe erlebt), Sie hatten eine überwiegend positive Erfahrung. Nur einer von 163 Schülern gab eine negative Gesamterfahrung an (lediglich 0,6 Prozent).
Ihre Kommentare konzentrierten sich auf das Erleben eines größeren Gefühls der Heiligkeit sowie auf die Ehrfurcht vor einer Heiligkeit, die sie in der Novus Ordo-Messe als mangelhaft und in der TLM als reichlich empfunden haben. Sie liebten es besonders und fast überall, die Kommunion kniend und auf der Zunge zu empfangen, auch wenn sie zum ersten Mal nervös waren. Anstatt Ihnen weiter über ihre Antworten zu erzählen, werde ich die Jugendlichen für sich selbst sprechen lassen und ihre eigenen Beobachtungen und Interpretationen zum Ausdruck bringen. Was folgt, sind die Überlegungen meiner Schüler zu ihren ersten Erfahrungen mit dem TLM. Ich habe ihre Zitate unverändert gelassen, abgesehen von einer gelegentlichen Korrektur von Interpunktion, Groß- oder Kleinschreibung oder Rechtschreibung, um die Einheitlichkeit zu gewährleisten und zu vermeiden, diesen Artikel mit "[sic]" zu füllen. Dies sind Teenager und ich, weil sie minderjährig sind haben ihre Nachnamen weggelassen.
„Insgesamt schien die traditionelle lateinische Messe heiliger als die gewöhnliche Messe, an die ich gewöhnt bin. Anstelle einer Interaktion zwischen dem Priester und dem Volk, wie es bei einer gewöhnlichen Messe zu sein scheint, war die Außerordentliche Messe fast ausschließlich eine Interaktion zwischen dem Priester und Gott. Der Priester konzentrierte sich fast ausschließlich auf den Altar, was es wirklich wie das "heilige Opfer" der Messe erscheinen ließ. Dieses Gefühl des Opferns wurde durch die Handlungen derjenigen, die an der Messe teilnahmen, gefördert, in denen wir die meiste Zeit knieten Stille. Die Stille und Ehrfurcht vor der Messe ist bedeutend größer als bei einer gewöhnlichen Messe. Ich persönlich fühlte und verstand dadurch die Heiligkeit dessen, was wirklich geschah. Diese Heiligkeit übertrug sich auf alle Teile der Messe, insbesondere auf die Aufnahme der Eucharistie. Das war anders als das, was ich zuvor erlebt habe. Durch das Knien und Empfangen der Eucharistie fühlte ich die wahre Gegenwart Christi stärker als in früheren Zeiten. Der letzte offensichtliche Unterschied war die Verwendung von Latein für den Großteil der Messe anstelle von Englisch, was es, obwohl schwer zu befolgen, heiliger erscheinen ließ. “∼ Jack
„Die lateinische Sprache als Ganzes ist meiner Meinung nach viel passender für das, was die Messe wirklich ist. […] Ich fühlte mich mehr in der Gegenwart Gottes als sonst während einer normalen Messe. […] Ich habe auch die damit verbundene relative Stille und Meditativität sehr genossen. […] Es war viel schöner im Vergleich zur modernen Messe. “∼ Peter
„Eine Sache, die ich an der lateinischen Messe wirklich mochte, war die damit verbundene Meditation. Für mich hat es mich gezwungen, mein Gewissen zu überprüfen. Es half mir zu erkennen, wie sehr ich sündige und wie ich besser zur Beichte gehen und versuchen muss, die gleichen Sünden zu vermeiden. Eine andere Sache an der Messe, die mir sehr gut gefallen hat, war die Art und Weise, wie wir die Kommunion empfangen haben. Wir gingen hoch und knieten vor dem Priester nieder. Es war, als würde ich vor Christus knien. Als wir die Kommunion erhielten, mochte ich es auch, wenn der Priester die Eucharistie in unseren Mund nahm, ohne dass ich sie berührte. […] Ich hatte das Gefühl, die Kommunion direkt von Christus zu empfangen. […] Ich mochte auch, wie der Priester die meiste Zeit der Messe herumgedreht wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er alles Gott anbot. “∼ Noah
„Ich dachte, die traditionelle lateinische Messe sei besser als die gewöhnliche Form der lateinischen Ritusmesse. […] Es klang, als würden Engel singen […]. Alles, was sie taten und sagten, sollte respektvoll gegenüber dem Sakrament und Gott sein. […] Wenn ich mich zwischen der traditionellen lateinischen Messe und einer normalen Messe entscheiden müsste, würde ich mich definitiv für die traditionelle lateinische Messe entscheiden, da jeder dort sehr ehrfürchtig ist, gut gekleidet ist und alles, was er tut, der Ehre und dem Ruhm dient Gott, nicht für die Leute, die die regelmäßige Messe mögen. «» Brett
„Ich mag die lateinische Sprache und die Art und Weise, wie sie sich anhört, ist viel schöner als die englische Sprache und passt sehr gut zu einer Messe Der Priester gibt uns die Eucharistie durch den Mund, wenn wir niederknien. “∼ Alex 1
„Die Messe selbst schien mir einfach richtig zu sein. Die Art und Weise, wie der Priester zum Altar blickte, schien, dass er mehr mit Gott sprach als mit uns, und ich fand es besser. Ich fand es auch gut, dass wir als Zeugen der Eucharistie niederknien mussten, als der Priester mit Gott sprach. Die Messe schien eher ein Opfer für Gott zu sein. Mir hat auch gefallen, wie wir die Eucharistie empfangen mussten. “∼ Alex 2
„Die Musik schien sehr gut zum Ton der Messe zu passen, was eine ehrfürchtigere und schönere Messe ermöglichte. Als ich zur Kommunion aufbrach, bemerkte ich, dass wir in einer Reihe knien mussten und der Vater uns die Kommunion geben würde Zungen. Ich glaube, auf der Zunge zu empfangen ist in mancher Hinsicht viel besser als in der Hand zu empfangen. “∼ Blaine
„Es fiel mir viel leichter, wachsam und konzentriert zu bleiben, was mir bei der regelmäßigen Sonntagsmesse manchmal schwerfällt. […] Ich bemerkte auch, dass alle dort, einschließlich der Frauen, sehr bescheiden gekleidet waren. Dies ist normalerweise nicht das, was man in der regulären Sonntagsmesse sieht, und ohne diese Ablenkungen war es einfacher, meine Zeit auf den Priester anstatt auf die Menschen um mich herum zu konzentrieren. Eine andere Sache, die mir auffiel, war, dass ich den Leib Christi direkt in meinen Mund steckte, was für mich neu war, und es war viel demütiger, ihn direkt in meinen Mund zu stecken, als ich es tat das selbst. […] Obwohl der Großteil der Messe in einer anderen Sprache gehalten wurde und es schwierig war, dem zu folgen, war es meiner Meinung nach viel heiliger, weil ich diese Sprache nicht spreche.
„Ich sprach und hörte den Gebeten, Segnungen und Weihen der Messe in einer Sprache zu, die die ersten Christen verwendeten. […] Es ist wirklich erstaunlich, etwas zu erleben, das die Prüfung der Zeit überstanden hat, die Kraft der etablierten Kirche Christi, eine Erweiterung des Reiches Christi auf Erden, und die ewige Herrschaft Christi, des Königs, als der Kirche zu demonstrieren, die wurde von Anfang an verfolgt und unter die Lupe genommen und ist heilig, katholisch und apostolisch geblieben, durch Spaltungen, versuchten Untergang und andere Übel. “Drew
Aus den ersten Reaktionen dieser Teenager auf die lateinische Messe geht klar hervor, dass die traditionelle Liturgie sehr effektiv ist, um die Jugend zu erreichen. Es schafft ein Gefühl der Heiligkeit und des Respekts für die Messe, für Christus und für seine Kirche: „ unam, sanctam, catholicam et apostolicam. ”Dies ist nicht etwas, das nur der Nostalgie zuliebe am Leben bleibt, sondern ein seit Jahrhunderten bewährter Schatz von unschätzbarem Wert. Da so viele unserer jungen Leute den Glauben verlassen, müssen wir uns als Kirche wachsenden Beweisen stellen, dass gemeinsame Annahmen darüber, was sie wollen und was für sie am hilfreichsten ist (z. B. Novus Ordo-Gitarrenmessen), tatsächlich falsch sein können. Bestehen wir angesichts der wachsenden Zahl junger Menschen, die an der TLM teilnehmen, und der obigen Aussagen generell auf der Liturgie, die wir normalisiert haben, und der Abkehr von der außergewöhnlichen Form wirklich darauf, was am besten und effektivsten ist?
Wir sollten die falschen Annahmen derer, die hartnäckig an ihren eigenen Willen und Ideologien festhalten, der Modernisten, die auf die Zerstörung des wahren Glaubens hinarbeiten ( quia lex orandi, lex credendi ), oder einiger, die lediglich keine Erfahrung damit haben, nicht akzeptieren alles andere und werden davon abgehalten. Zumindest zeigen die Reaktionen dieser Jungen, dass wir in Bezug auf das TLM und den erweiterten Anwendungsbereich ein offenes Ohr haben müssen, das heißt, wenn wir ehrlich danach streben, „dass die Kirche Christi der Kirche einen würdigen Gottesdienst anbietet Göttliche Majestät, 'zum Lob und Ruhm seines Namens' und 'zum Wohl seiner ganzen heiligen Kirche'. “( Summorum Pontificum, Nr. 1)
In einem „Offenen Brief an die Bischöfe der katholischen Kirche“ , die im Mai 2019 einige weltliche Gelehrte und Kirchen werfen dem Papst der Ketzerei Francisco [i] .
Darüber hinaus halten die Autoren eine ketzerische Papsttum nicht toleriert oder ignoriert werden mit der Idee zu vermeiden so einen schlechten schlechter, auch ein solches Schisma der Großen Schisma (XV Jahrhundert), die an existierte die in der gleichen Zeit Kirche drei "Päpste", von denen zwei Gegenpapste. Ein Papsttum wie das von Francisco sollte von den Bischöfen korrigiert werden.
Aus diesem Grund enthielt die Studie in diesem „Brief“ , schließt mit der Aufforderung an die Bischöfe 1) den Papst Francisco zu warnen , auf ihre Irrlehren zu brechen 2.) wenn hartnäckig , ihn abzusetzen abgelehnt und einen anderen Papst zu ernennen.
Wir werden die im "Offenen Brief" enthaltenen Hauptargumente in Form von "Einwänden" präsentieren und versuchen, sie in Form von "Antworten" zu widerlegen.
OBJEKTE UND ANTWORTEN
Einspruch n. 1 des "Offenen Briefes": das Dekret von Gratian (dist XL, can 6)
"Der Kanon, der zum ersten Mal explizit die Möglichkeit der Häresie eines Papstes in Betracht gezogen hat, ist im Dekret von Gratian zu finden . Canon 6 der XL Unterscheidung des Dekrets besagt , dass ein Papst von niemandem beurteilt werden kann, es sei denn , es gefunden wird, der aus dem Glauben abgewichen “.
„Dieser Kanon wurde mit dem Rest von Gratian in dem mitgelieferten Corpus Juris Canonici , die die Grundlage des kanonischen Rechts der lateinischen Kirche bis 1917 gebildet und deren Autorität durch die päpstliche Autorität unterstützt , da das Gesetz der Kirche unterstützt wird von derselben päpstlichen Autorität " [ii]
Antworten auf den Einwand 1
Das Dekret von Gratian ist das kanonische Axiom "Prima Sedes a nemine judicatur"
1) Das Decretum Gratiani
Monsignore Anonio Piolanti schreibt: "Die Versöhnung ist ein ekklesiologischer Fehler, nach dem der Ökumenische Rat dem Papst überlegen ist. Der entfernte Ursprung des Versöhnungsprinzips liegt im Rechtsprinzip, nach dem der Papst im Falle einer Häresie von der Kirche beurteilt werden kann ( Dekret von Gratian , dist. XL, Kanon 6). [...] Als das Schisma des Westens (1378 - 1417) die Kirche heimsuchte, fanden viele, auch gut gemeinte, in diesen Theorien den Fluchtweg zu so vielen Übeln. [...] Der Papst kann das Haupt der Kirche genannt werden, [...] aber da er sich irren und sogar in Häresie verfallen kann, muss er in diesem Fall korrigiert und auch abgesetzt werden "( Dictionary of Dogmatic Theology), Rome, Studium, IV ed., 1957, pp. 82-84, Stimme "Conciliarismo" ; VI ed., Proceno di Viterbo, Effedieffe, 2018).
Das Decretum Gratiani (I pars, Unterscheidung 40, Kanon 6: "Si Papa") ist manipuliert oder gefälscht
"Canon 6 ( " Wenn Papa " ) I pars, Unterscheidung 40 von Gratian (um 1440 komponiert), zugeschrieben St. Bonifatius, Erzbischof von Mainz († 754), ist unecht , dh gefälscht, und genau auf der Grundlage dieser Kanon 6, als authentisch von San Ivo von Chartres (1040-1115) und der Camaldolese Mönch Gratian im zwölften Jahrhundert, haben viele Theologen die adressierte rein hypothetische Frage der Ketzerei Papst, weil davon werden konnte beurteilt und abgesetzt „(Pacifico Massi, Magistero infallibile Papst nella Teologia di Giovanni da Torquemada , Torino, Marietti, 1957, p. 117).
Albert Pigge Auch genannt Pighius [iii] († 1452), in seinem Hierarchiae ecclesiasticae assertio (lib. IV, Kap. 8 fol. 76) ausgedrückt starke Zweifel an der Echtheit von Canon 6 "Wenn Papa" zugeschrieben Graciano (Pacifico Massi, ivi ).
Msgr . Vittorio Mondello, emeritierter jetzt Erzbischof von Reggio Calabria, in seiner Doktorarbeit 1963 an der Universität Gregoriana diskutiert und im Jahr 1965 veröffentlicht wurde , schreibt er: „Graciano ein Fragment in seinem Dekret eingeführt, glaubte in St. Bonifatius, Erzbischof von Mainz, in der Das heißt, dass der Papst im Falle einer Häresie vom Rat beurteilt werden kann. [...] Kardinal Deusdedit († um 1110) fügte es unter dem Pontifikat von Victorio II (1055-1057) in seine kanonische Sammlung ein. Daher wurde es rechtliche Sammlungen Ivo Chartres (1040-1115), von denen die zurück Graziano, wenn man bedenkt real " [iv] (V. Mondello Das dottrina sul Pontefice Romano , Messina, 1965, S.. 24 und p 164).
Nach dieser Theorie, die auf diesem falschen Kanon des Dekrets von Gratian beruht, wäre der Ökumenische Rat dem Papst überlegen. Daher könnte der Papst im Falle einer Häresie vom "unvollkommenen" Ökumenischen Rat ( Episcopatus sine Papa ) beurteilt und später abgesetzt werden [v] . Aus diesem Grunde ist die CIC von 1917 (und 1983) war wieder nicht so Kanon und hat auf dem Prinzip besteht darauf , dass „der erste See von niemandem beurteilt wird , “ sonst wäre es nicht sein „first“ , sondern „zweit "episcopado oder Rat" unvollkommen "(vgl A. Villien -. J. von Ghellinck, Dictionnaire de Théologie Catholique , Band VI, col 1727 ss, Stimme .. " Gratien " ).
2) Der Corpus Iuris Canonici
Der Corpus Iuris Canonici ist eine Sammlung von Rechtsdokumenten, die in systematischer Reihenfolge angeordnet sind. Darin haben sich das Dekret von Gratian, das extravagante von Johannes XXII und die extravaganten Gemeinden angenähert . Doch „die Arbeit war nie als Ganzes in Kraft gesetzt, kann es nicht werden einen Code betrachtet, der seine eigene Einheit des Willens des Gesetzgebers zieht, so dass alle Parteien den gleichen Wert haben. Gregor XIII, mit der Verfassung Cum pro munere von 1. Juli 1580 genehmigte die von einer Kommission von Kardinälen entwickelt Arbeit und Wissenschaftler ernannt von St. Pius V. im Jahre 1566 mit dem Mandat zu überprüfen, zu korrigieren und tilgen die unechte hinzugefügt Dekret Graciano(Die Bewertung wurde ihm auferlegt besonders) "(Enzyklopädie Cattolica, Vatikanstadt, 1950, Bd. IV, col. 618, Stimme " Corpus Iuris Canonici " , von Arturo Carlo Jemolo).
3) Der Codex Iuris Canonici von 1917
Im Kanon 2332 CIC 1917 sagt: „Jede und jeder, gleich welcher Zustand, Grad oder sogar wirklichen Zustand, Bischof oder Kardinal, dieses Ziel und appellieren an den Ökumenischen Rat gegen die Gesetze, Verordnungen, beauftragt Romano Papst im Amt, werden der Häresie verdächtigt und ipso facto exkommuniziert , in besonderer Weise dem Heiligen Stuhl vorbehalten.
Pater Antonio Vermeersch, ein Professor an der Universität Gregoriana der kanonischen Rechtes und Moraltheologie, in seinen Epitome Juris Canonici cum commentariis (Leuven - .. Rom, Editorial Dessain, vierte Auflage, 1931, Band III, S. 274, n 532) Kommentare Canon 2332 mit folgenden Worten: „das Verbot des Appell an den ökumenischen Rat bezieht sich nicht auf einen verstorbenen Papst, sondern ein regierender Papst. In der Tat wird Berufung von einem niedrigeren Richter an den höheren Richter eingelegt. Nun, diejenigen, die Berufung der Rat gegen den Papst sind amtierende der Ketzerei verdächtigt , weil ‚der erste Sitz wird von niemandem beurteilt‘ (Kanon 1556) und hat in der definiert Ersten Vatikanischen Konzil , dass der Papst die höchste Macht Gerichtsbarkeit auch unabhängig vom Rat ".
Deshalb appelliere an die Bischöfe gegen den Papst Bergoglio formell erklären ihm einen Ketzer, entthronen ihn und einen anderen Kardinalskollegium zu wählen, bedeutet implizit das Dogma des Glaubens zu leugnen, definiert durch das Vatikanische Konzil, das Jurisdiktionsprimat des Papstes (Vatikan I, DB, 1823, 1825, 1831). Es wird daher zunächst der Ketzerei verdächtigt ( von haeresi suspecta ) [vi] zu denen , die auf eine solche zurückgreifen ein auf Berufung der Episkopat und, wenn sie in dieser Haltung mehr als 6 Monate ausharren, sicherlich Ketzer betrachtet.
Bischöfe sind in der Tat die Nachfolger der Apostel in der gewöhnlichen Verwaltung von bestimmten Diözese unter der Autorität des römischen Papstes (CIC 1917 kann. 329, § 1) durch göttliche Institution (CIC 1917 möglich. 3329, § 1).
Im Kanon 1556 des CIC von 1917 heißt es, dass "das Erste Hauptquartier von niemandem gerichtet wird". Pater Antonio Vermeersch sagt (aaO, Band III, S. 8 n . 11 ...): „Der Papst der Stellvertreter Christi ist und unterliegt keiner menschlichen Macht, die ihm überlegen sein kann. Dies gilt auch, wenn Sie eine schwere Straftat begehen. Wenn er als Privatarzt vom Glauben abweicht, was als unmöglich gilt , würde er ipso facto die oberste Autorität verlieren. " Der gleiche A. Vermeersch, Epitome Juris Canonici cum commentariis (Leuven - Rom, Editorial Dessain, vierte Auflage, 1929, Band I, S. 222, 300 n ..) schreibt , dass die Irrlehre des Papstes "ist absolut unwahrscheinlich".
Wie man sehen kann, ist unter den Theologen die allgemeine Meinung, dass der Papst nach einem kanonischen Prozess nicht zum formalen Ketzer erklärt werden kann; hypothetisch Material sein könnte, oder Ketzer, konnte er Häresien auszusprechen, kann aber nicht von seinen Untergebenen gerichtet und abgesetzt werden (Bischöfe, Kardinäle, unvollkommene Rat, dass heißt, die Bischöfe ohne den Papst auf der Synode versammelt). Zusammenfassend ist die These des ketzerischen Papstes rein spekulativ und hypothetisch. Maria auch der Vater Felice Cappello, der Universität Gregoriana in seiner Summa Iuris Canonici (Rom, Gregoriana, Hrsg. VI, 1961, Bd. I, S.. 297-298, Nr. 301, stellt fest , 21-22), im Gespräch über Die berüchtigte Häresie des Papstes schreibt, dass "nur hypothetisch und abstrakt betrachtet werden kann, während praktisch und spezifisch omnino ausgeschlossen wird Ich muss total abgelehnt werden ".
Der Vater Felice Maria Cappello ( Summa Juris Canonici , Rome, Gregorian, Hrsg. IV, 1955, Bd. III, pp. 552-561, Nr. 671-691) offenbart die gleiche Lehre auf das den Rat aufgefordert gegen Sumo amtierende Pontifex, Lehre , die der Häresie verdächtigt werden , weil „die erste See von niemandem beurteilt wird“ (can. 1556).
Dr. Antonio Retzbach, in seinem Kommentar zum CIC 1917 dem Titel Il Diritto della Chiesa (. Alba di Cuneo, Paoline, 1958, S. 629) schreibt: „Der Appell an den Ökumenischen Rat gegen die Gesetze, Verordnungen und Vorschriften von Papst lebendig vor Verdacht der Ketzerei und Ergebnisse in Exkommunikation Tatstrafe oder ipso facto vorbehalten besonderer Weise dem Heiligen Stuhl. Darüber hinaus zieht jede Person, die an der Berufung teilgenommen hat, das persönliche Verbot mit seinen in can vorgesehenen relativen Strafen an. 2257. "
Das persönliche Verbot "beraubt die Person direkt und überall des Gebrauchs von heiligem Eigentum. [...] Bestatteten Personen ist es verboten: a) an heiligen Riten teilzunehmen, außer an Predigten. Passive Unterstützung kann toleriert werden. b) die Sakramente durchführen, verwalten und empfangen; c) nach dem Urteil werden die Verbote aus der Kirche Bestattung „ausgeschlossen (A. Reitzbach, cit., S.. 604-607).
4) Der CIC von 1983
Der CIC von 1983 übernimmt den Kanon 1556 des CIC von 1917 und lehrt: "Das Erste Hauptquartier wird von niemandem beurteilt". Luigi Chiappetta, wo Commento giuridico-Pastorale zu Codice di Diritto Canonico (Napoli, Dehoniane, 1988, Vol II, S. 540, n 4590 ...) sagt: „Die erste von niemandem beurteilt See, ist ein Vorrecht es entspricht dem Römischen Papst aufgrund des ihm gehörenden und über die ganze Kirche ausübenden Primats der Gerichtsbarkeit einem göttlichen Recht. [...] Seine Immunität ist absolut. "
Nach Kommentierung auf den Kanon 1372 CIC 1983 [vii] , die besagt: „Wer nutzt den Ökumenischen Rat oder das Kollegium der Bischöfe gegen eine Handlung des Papstes mit einem Tadel bestraft werden , “ schreibt er: „Eine solche Ressource ist absolut Theologisch und rechtlich ausgeschlossen durch den Primas der Gerichtsbarkeit des Papstes (Canon 311). In einem solchen einer Beschwerde [zu dem Episkopat gegen den amtierenden Papst, Editor ‚s back ] ist eine subversive Akt der Spaltung impliziert , Leugnung oder falsche Darstellung der päpstlichen Primat, das als Ergebnis der falschen Konziliaristen Theorien, so treffend der vorhergehenden CIC die Schuldigen als der Ketzerei verdächtigt " (Luigi Chiappetta, zit., S. 505, Nr. 4487).
5) Der Papst ist der unmittelbare und unmittelbare Stellvertreter Christi und hat ein Primat der Gerichtsbarkeit über die gesamte Kirche (de fide revelata et definita)
Wie wir auf jeder Seite des Evangeliums lesen, gründete Jesus Christus seine Kirche auf Petrus, um alle Menschen ins Paradies zu führen. Auf Es hat Christus den Apostles (dessen Nachfolger ist Bischof) als Führungs (cfr. Lc. , VI, 13; Mt , XVIII, 15-18 ;. XXVIII, 18-19; John , XX, 21.) . Außerdem konstituierte er Peter Häuptling und Fürst der Apostel (siehe Mt. , XVI, 18-19; Joh ., XXI, 17). Aus der Offenbarung in der Schrift und dem Apostolischen und Patrologie Tradition (St. Ignatius, enthielt Rom , Vorwort ;. San Irenäus, Adv haereses. , III, 3, 2, Cyprian, Epist ., XII, 4, Papst Clemens I.,Epist., XLIV, 3, 45; 40, 12), die als Magisterium definiert ein Dogma des Glaubens offenbart und definiert [viii] im Vatikanum I (DB 1823 1825 1831 ;. V Pius XII, Enzyklika sempiternus Rex , 8. September 1951) Pope Es hat ein Primat der Gerichtsbarkeit über die gesamte Kirche, das von Jesus Petrus und seinen Nachfolgern (den Päpsten) übertragen wurde. Das Konzil ohne den Papst würde nur die Schafe ohne den Pastor vertreten. Deshalb steht die Kirche nicht über dem Papst, sondern unter dem Papst, da sich die Herde und die Herde unter dem Hirten befinden.
Wenn andererseits das Konzil, die Bischöfe, die Kardinäle und die Gläubigen so taten, als seien sie keine Herde, sondern zumindest de facto der oberste PastorWäre das nicht der Hirte von Christus gewählt sein, der nur Petrus und seine Nachfolger ist, würde aber ein ‚missbräuchlich‘ oder ein Wolf gekleidet Pastor Shepherd (cfr. A. Piolanti, Enzyklopädie Cattolica, Vatikanstadt, 1953, vol. X, col 6-19, Stimme. "Primato di San Pietro und Roman Pontefice" , auch gegen St. Thomas ,. . S. Th , III, q 8 ;. Id . , in Symbolum Apostolorum expositio, 78 ;. wenden Sie sich bitte klassische Verträge Ekklesiologie von St. Robert Bellarmin, Passaglia, Franzelin, Mazzella, Billot, Zapelena, Vellico, Lattanzi, Salaverri).
Im Hinblick auf die Hypothese der Ablagerung von Papst Fehler lehrt, noch vor der dogmatischen Definition des Vatikanum I, und im sechzehnten Jahrhundert Cayetano ( Apologia von Comparata auctoritate Papae et Concilii , Rom, Angelicum, hrsg. Pollet, 1936, S.. 112 ff.) schrieb , dass die Mittel für ein solches Übel (als „berüchtigt Papa“) Gebet und der Einsatz von leistungsfähigen göttlichen Beistand auf Petrus ist, versprach Jesus feierlich und Cayetano zitiert die De regimine principum St. Thomas von Aquin (lib. I, Kap. V-VI), in denen der Gemeinsamen Doktor lehrt , dass in der Regel am ehesten zu rebellieren gegen die zeitlichen Tyrannen sind die „Schurkenstaaten“, während kluge Menschen sind fähig zu Geduld zu pflegen dabei ist es möglich und nur als extremes verhältnisrebellieren.
Daher kommt zu dem Schluss , dass, wenn Sie eine Menge brauchen von Geduld mit dem temporären Tyrannen und nur ausnahmsweise zum bewaffneten Aufstand und tyrannicide zurückgreifen kann, im Fall von unwürdigem Papst oder „kriminell“ [ix] ist nicht nur nie rechtmäßig "papicidio" und bewaffnete Rebellion, aber weder Ablagerung durch den Rat, die Kardinäle oder den Gläubigen (cfr. Thomas von Aquin, Summa contra Gentiles , lib. IV, Kap. 76).
Einspruch n. 2 / a
„Wir sind uns einig , dass die Kirche keine Gerichtsbarkeit über den Papst hat und daher kann kein Papst zurücktreten Ausübung überlegen seine Autorität aus dem Amt, auch im Fall der Ketzerei ... “.
Einspruch n. 2 / b
"Wir stimmen der Tatsache zu, dass die kirchlichen Autoritäten die Verantwortung dafür besteuern, gegen das von einem ketzerischen Papst vertretene Böse vorzugehen . Die meisten Theologen behaupten, dass die Bischöfe der Kirche die Autorität sind, der die absolute Pflicht entspricht, konzertiert zu handeln, um dieses Übel zu beseitigen . "
Erwiderung auf Einwände n. "2 / a" und n. 2 / b
Uns scheint, dass die Einwände "2 / a" - "2 / b" sich widersprechen. Tatsächlich ("2 / a"), wenn die Kirche keine Gerichtsbarkeit über den Papst hat und einen Papst nicht aus seinem Amt entfernen kann, indem sie eine höhere Autorität ausübt als er, selbst im Falle von Häresie ; Wie kann die Behauptung "2 / b" wahr sein, wonach es in der Verantwortung der kirchlichen Autoritäten (der Bischöfe oder Kardinäle, die zuständig sind) liegt , gegen das von einem ketzerischen Papst vertretene Übel vorzugehen ? Daher ist der Einwand n. 2 a / b widerspricht sich.
Einspruch n. 3: Nicht einmal ein Schisma würde die Absetzung von Papst Bergoglio verhindern
"Wir sind uns darin einig, dass das Böse, das ein ketzerischer Papst darstellt, so groß ist, dass es im Namen eines mutmaßlichen größeren Gutes nicht toleriert werden kann.
Suarez brachte diesbezüglich folgenden Konsens zum Ausdruck: "Es wäre äußerst schädlich für die Kirche, einen solchen Pastor zu haben und sich nicht vor einer solch großen Gefahr schützen zu können; Darüber hinaus würde es der Würde der Kirche zuwiderlaufen, sie zu zwingen, einem ketzerischen Papst unterworfen zu bleiben, ohne ihn aus seinem Körper ausweisen zu können; denn das Volk ist es gewohnt, sich wie seine Fürsten und Priester zu verhalten. " St. Robert Bellarmin sagt: „Die Kirche würde fallen , wenn erbärmlichen Bedingungen wie nehmen muss ein Schäfer mit jemandem, der offensichtlich wie ein Wolf verhalten“ ( Controversies , 3. Kontroverse, Buch 2, Kap . 30).
Antwort auf Einspruch n. 3
. Bischof Athanasius Schneider, die Konferenz am 21. März ausgestellt, 2019 schrieb: „Eine formelle Spaltung mit zwei oder mehr Anwärtern auf den päpstlichen Thron - ebenfalls von einer kanonischen Ablagerung eines Papstes wird es eine unvermeidliche Folge sein - notwendigerweise mehr Schaden verursachen Für die gesamte Kirche ist dies eine relativ kurze und sehr seltene Zeit, in der ein Papst Lehrfehler oder Irrlehren verbreitet. "
Nun, Francisco Absetzung treffen würde einen Papst emeritus (Benedikt XVI), einen Papst regelmäßig gewählt, sondern abgesetzt (Francisco) und antipapa de facto: Der neue „Papst“ nach der Ablagerung von Franciso gewählt. Was eine schlimmere Situation zu sein scheint als Franciscos einziges katastrophales Pontifikat.
St. Robert Bellarmin und Francisco Suárez sprechen von „Pfarrer“ und „Priester“, die sich auf Bischof, der versucht werden kann, für schuldig befunden und abgesetzt von seinem Vorgesetzten: der Papst, nicht der Papst, der nicht versucht werden kann, für schuldig befunden und abgesetzt von sein Unterlegener: der Bischof oder das gesamte Episkopat, das der Häresie verdächtigt wird ( de haeresi suspecta ).
Einspruch n. 4: Papst Honorius war ein Ketzer und wurde als solcher verurteilt
Im Jahr 681 stellte der dritte Ökumenische Rat von Konstantinopel die monotheletitische Ketzerei und den verstorbenen Papst Honorius als Ketzer in Frage, weil er diese Ketzerei unterstützt hatte. Die Verurteilung von Honorius wurde später von Papst Leo II. Durch die Ratifizierung des Protokolls des Konzils bestätigt. Seitdem haben sich katholische Theologen und Kanoniker in mehreren wesentlichen Punkten über die öffentliche Häresie eines Papstes geeinigt.
Antwort auf Einspruch n. 4
Papst Honorius I. befürwortete die Ketzerei, aber er war kein formeller Ketzer
Zunächst schrieb Bischof Athanasius Schneider am 21. März 2019: "Seit zweitausend Jahren gibt es keinen Fall, in dem ein Papst während seines Mandats wegen des Todes wegen des Todes für abgesetzt erklärt wurde Häresie. Papst Honorius I. wurde erst nach seinem Tod anathematisiert. "
Zweitens Sergio I., Patriarch von Konstantinopel [x] , an Papst Honorius Ich schrieb , die die römische Kirche und die Monophysites Monothelites zu umleiten, es war notwendig , um die Ränder zu erweichen und die dogmatischen Formeln erweichen . Deshalb wäre es besser gewesen, von "zwei verschiedenen Naturen, aber von einer einzigen Operation in Christus" zu sprechen. Diese Formel war zumindest mehrdeutig und stellte eine Form des Monotheismus dar, die maskiert oder nicht explizit ist .
Papst Honorius I (625-628) naiverweise in einem ersten Brief unterzeichnet ( Epistula ad Scripta fraternitatis Sergium Patriarcam Constantinopolitanum , 634, DS 487), die Erklärung des Briefes freiwillig mehrdeutig Patriarchen von Konstantinopel Sergius I. (610-638) in denen ein Betrieb in Jesus gesagt - auch in den beide (göttlichen und menschlichen) Natur - und damit implizit die Einheit seines göttlichen Willen, zu leugnen , praktisch seinen menschlichen Willen.
Papst Honorius, unbedacht , genehmigt und unterschrieb den Brief von Sergio ohne zu definieren , oder die Kraft zu glauben , mehr noch, die gedämpften , und fügte hinzu, in einem zweiten Brief, Ausdruck, wenn auch immer noch zu vage , die Existenz in Christus „zwei (göttliche und menschliche) Natur , die nach arbeiten , um ihre wesentlichen Unterschieden „( Ep. Scripta dilectissimi filii ad eundem Sergium, 634, DS 488 [xi] ), dh bestätigte die moralische und nicht physische Einheit der beiden Testamente in Christus, in dem es zwei reale und physische Willen gibt (menschlich und göttlich) und der Mensch dem Göttlichen gleich ist.
Honorios Äußerungen waren ambivalent und daher war die heterodoxe Auslegung der Monothelets eines einzigen physischen und göttlichen Willens in Christus möglich , aber nicht notwendig . Der Papst sprach von dem menschgewordenen Wort, in denen zwei Naturen bleiben, ließ aber verstehen - nicht einmal das Schreiben es positiv und explizit - , die in einem einzigen Willen existieren könnte. Allerdings Honorio nicht offen schrieb über eine realen und physischen göttlichen Willen, ließ aber verstehen , dass in Christus es war eine „Moral“, das ist, untergeordnet und in Uniform „moralisch“ zu einem physischen oder tatsächlichem göttlichem menschlichem Willen.
Die katholische Ostkirche (mit ihren Bischöfen und Theologen) las Honorios Satz in einem explizit ketzerischen Sinne , als ob sie den wahren und physischen menschlichen Willen Christi explizit leugnete. während das Latein (St. Maximus von Turin) versuchte, Honorius zu retten und seinen Brief im orthodoxen Sinne zu lesen: ein physischer und realer menschlicher Wille, der der göttlichen Physik in Christus moralisch untergeordnet ist. Papst Johannes IV (640-642) in 641 schrieb die berühmte Apologia pro Honorio Papst , in dem er leidenschaftslos Honorio verteidigt, der nicht war formell ketzerisch , aber hatte verurteilt nicht entscheidend den Fehler von Sergio und monotelismo [xii ] . In der Tat implizitHonorius gab die Existenz einer Handlung und eines Willens (physisch oder real) eines Menschen in Christus zu.
Nun, San Martin I (649-655), in einem bestimmten Roman Rat, der in Laterano in 649, hatte die Lehre von den beiden Testamenten und Doppelwirkung in Christus definiert. Im dritten Konzil von Konstantinopel (680-681), Papst St. Agatho (678-681), am 28. März 681, definiert , dass es ist zwei Testamente und zwei Aktionen (göttliche und menschliche) in Christus und verurteilt Papst Honorius für das unüberlegte Festhalten an der Häresie (DB 262 qm). Aber in der Verordnung über die Ratifizierung des Dritten Konzil von Konstantinopel, Papst St. Leo II (682-683) , die am 3. Juli 683 (DB 289 ff.), Begrenzt die Verurteilung von Honorio, dass „nein erleuchtete die apostolische Kirche mit der Lehre der apostolischen Tradition, aber es erlaubte dass die makellose Kirche mit Verrat befleckt wird "(DS 563).
Das heißt, Honorio war nicht positiv, explizit und formal ketzerisch , aber ein Opfer der Täuschungen von Sergio, der leichtfertig und nachlässig zugestimmt hatte , ohne sich ausdrücklich auf die Verteidigung der orthodoxen katholischen Lehre zu begehen. Aus diesem Grund verurteilte San Leon II. Honorio mehr für seine Nachlässigkeit als für eine bewusste Heterodoxy.
Darüber hinaus hatte Honorio nicht dogmatisch definiert oder gezwungen, die These einer einzelnen Handlung in Christus zu glauben, die in der zweideutigen Aussage des Briefes von Sergio enthalten war, die ihm zugesandt wurde. Daher wollte Honorius bei dieser Tat nicht unfehlbar unterstützt werden; deshalb hatte er eine nicht dogmatische Form des Unterrichts verwendet, aber "pastoral und nicht unfehlbar" [xiii] . Daher war es ihm gelungen, Fehler aufgrund von Naivität und mangelnder Stärke zu befürworten und nicht zu verhindern , ohne formal und explizit zu irrenUnd ohne das Dogma verstößt (später definiert durch die Vatikanischen Konzil) der päpstlichen Unfehlbarkeit, als statt Protestanten im sechzehnten Jahrhundert und die Sekte der „Altkatholiken“ im neunzehnten Jahrhundert argumentiert. Kurz gesagt, Honorius hatte die Ketzerei begünstigt, indem er ernsthaft gesündigt hatte, aber er war formal nicht ketzerisch gewesen .
Emile Amann im Dictionnaire de Theologie Catholique , schreibt: „Ein berechtigter Rat [Sechste Konzil von Konstantinopel III, die 680-681, ndr] rechtmäßig verurteilt Honorius I. Dieses Rat war nicht in Ordnung? Sicherlich hätte er getan, wenn er die Frage von Honorio aus einer Sicht rein konfrontiert war dogmatisch und hatte genommen Lehr Urteil und motivierte Lehre Honorio. Da, wie ich oben gezeigt habe, war der Gedanke an Papst Honorius orthodox in der Substanz (dans le fond Ortodoxe) und seine Expression konnte, ein wenig Goodwill setzen, mit der Terminologie zu vereinbaren , dass der Rat werden kanonisiert.Aber, wie ich oben bemerkt habe, hat sich der Rat weniger als Richter der Theologie als der Politik und der Persönlichkeiten, die sie vertreten hatten, etabliert. [...]
Man erinnere sich auch , dass die Bewertung der Ketzerei, die heute für jeden gilt, der beharrt hartnäckig in einer Lehre von der Kirche, im sechsten Jahrhundert verurteilt hatte Osten verbreitet Ketzerei denen zu drohen , die nicht gesprochen hatte und dachte , wie Theologen Offiziere von Byzanz, egal was ihre Verdienste und Treu und Glauben gewesen wären "( Dictionnaire de Théologie Catholique , Spalte 119, Stimme " Honorius I " ). Aus diesem Grund ist es unangemessen und nicht theologisch korrekt, Honorio heute als "ketzerisch" zu bezeichnen. Sie können nur ein historisches Urteil zum Ausdruck bringen über Honorios mangelnde Entschlossenheit, den Fehler zu verurteilen und die Wahrheit explizit zu definieren.
Emile Amann schließt seinen langen und umfassenden Artikel: „In seinen zwei Briefen an Sergius, Papst Honorius verbreiten ¿Lehre ketzerisch im genauen Sinne des Wortes , wie heute verstanden? Mit Sicherheit nicht ( Non, certainement ). [...] Enthalten diese beiden Briefe einige Ausdrücke und unangenehme ( bedauerliche ) Schlussfolgerungen , die die Entwicklung einer heterodoxen Lehre begünstigen könnten ? Ja, die Tatsache ist unanfechtbar "( D. Th.C. , cit., Col.122, Stimme " Honorius I " ). Zusammenfassend, Honorio - aus historischer oder praktischer Sicht- befürwortete und unterdrückte den Irrtum nicht in angemessener Weise, aber - aus dogmatischer oder theologischer Sicht - war er formal kein Ketzer.
SCHLUSSFOLGERUNG
"Wenn das Abendländische Schisma (1378 - 1417) , die Kirche leidet, viele, auch gut - gemeinten, in diesen Theorien den Weg der Flucht so viele Übel gefunden" (A. Piolanti, Dizionario di Teologia Dommatica , O., S. . 82. ). Sie stecken das Fragment Graziano in seinem Dekret eingeführt (I pars, dist. XL, col. 146, Canon 6 "Wenn Papst" ), wenn man bedenkt authentisch obwohl Pighius († 1452) und bezweifelte seine Echtheit und Fälschung betrachtet . Heute, in diesem Sturm, der die kirchliche Umgebung getroffen hat , glauben einige, selbst in gutem Glauben , dass sie so viel Böses beheben können, indem sie auf dieselben konziliaren Thesen zurückgreifen. Das konziliarische Mittel wäre jedoch schlimmer als das bergoglische Übel ...
Tatsächlich sind die muß Gebrauch Bischöfe Papst Bergoglio Ketzerei verarbeiten und Impeach unbedingt vermieden werden, sowohl theologische und legal , da sie als ketzerisch von Dogma definiert durch das Vatikanum I (DB 1823 ausgeschlossen ist 1825, 1831) des Primats des Bischofs von Rom Gerichtsbarkeit über die ganze Kirche, darunter Bischöfe und Kardinäle (can. 311). Tatsächlich ist eine solche ein Appell an den Episkopat gegen den amtierenden Papst ist ein subversiven Akt der Häresie und Schisma impliziert [xiv] und als de jure verweigerte Theologisch , dass der Papst einen Primat der Gerichtsbarkeit über den Episkopat hat (Ketzerei) und rechtlich in es handelte sich als de facto vorgibt , zu dem Papst (Schisma) zu beurteilen , als ob es weniger waren als Bischofs-Und dies würde Leugnung oder Verfälschung des päpstlichen Primats, sei das Ergebnis einer fehlerhaften Theorien Konziliaristen, so CIC treffend 1917 die Schuldigen betrachtet als die Ketzerei verdächtigt oder von haeresi suspecta .
Hoffentlich werden die Autoren des „Offenen Brief“ an die Bischöfe für Ketzerei und seine Entlassung belastende Francisco fragen beschränkt sind, ihre Fehler und Materialien Häresien zu zeigen und bitten Gott, der als einziger überlegen den Papst ist, zu befreien uns von eine Geißel, die für die Errettung der Seelen so schädlich ist.
ja nein nein nein
(Übersetzt von Marianus dem Einsiedler)
[I] Heresy ist definiert: „Eine Lehre , die eine Wahrheit von Gott offenbart und definiert durch die Kirche direkt widerspricht als von Gott geoffenbart und für die ewige Heil zu glauben.“ Daher wird in der Heresy sind zwei wesentliche Elemente: 1) die theoretischen Einwände gegen eine von Gott geoffenbarte Wahrheit (zum Beispiel der theoretische Leugnung des Jurisdiktionsprimat des Petrus und der Papstes); 2.) Praxis oder wirken auf die Entscheidungen des Lehramtes (zum Beispiel handeln , als ob der Papst nicht die höchste Autorität und der erste Sitz war, die Bischöfe bitten den Papst zu verfolgen und er legte sich wie ein Ketzer Opposition) . St. Thomas von Aquin, S. Th. , II-II, q. 11
[Ii] der Kardinal Franc Roberti jedoch - Pietro Palazzini in Dictionnaire di Teologia Morale (... Rom, Studium, IV Auflage, 1968, Band I, S. 441) heißt es: „Die Arbeit der Graziano hatte keine Genehmigung offiziell , aber praktisch ist die Arbeit grundlegend für das kanonische Recht. [...] Im Jahr 1582 hatte der Corpus Iuris Canonici seine Ausgabe, aber nicht die Verkündung; Aus diesem Grund wurde es bis 1917 tatsächlich als Corpus Iuris Canonici bezeichnet , jedoch nicht offiziell oder legal . Auch nach der Verkündung des CIC von 1917 hatte der Corpus Iuris Canonici nur Quellwert ".
[iii] Albert Pigge ist eine niederländische Nation in Kampen (daher der Name Campensis ). Um 1490 studierte er in Louvain, wo er als Lehrer Adriano Florent, den späteren Papst Adriano VI., Hatte. E. Amann, in Dictionnaire de Théologie Catholique , Paris, 1935, Band XII, col. 2094-2914, Stimme "Pigge" .
[iv] Vgl. E. Dublanchy in Dictionnaire de Théologie Catholique , vol. VII, col. 1714-1717, Stimme "Infallibilité du Pape" ; V. Martin, Les origines du gallicanisme , Paris, 1939, 2 Bd., Lib. Ich, pp. 12-13.
[v] Vgl. F. Roberti - A. Van Hove - A. Stickler, Graziano. Testi e studi camaldolesi , Rom, 1949.
[Vi] besteht „Verdacht der Ketzerei“ (CIC 1917 kann. 1258) , wenn es noch nicht sicher ist , dass es ist Ketzerei in diejenigen , die auf eine solche zurückgreifen ein auf Berufung der gegen den Papst Episkopat, sondern neigt dazu , solche Worte zu betrachten, vermutete das gibt es. Erst nach 6 Monaten der Beharrlichkeit in einem solchen Aufruf gibt es eine Gewissheit der Häresie, ohne Angst zu haben, falsch zu liegen. „Diejenigen , die der Häresie verdächtigt werden , sind noch nicht bestraft als solche , sondern werden so, wenn gerügt, die ihrer Meinung beharren und entfernen Sie nicht die Ursache des Verdachts und 6 Monaten der Warn Ketzer betrachtet und entstehen die Strafen festgelegt für diese: die Exkommunikation latae sententiae oder ipso facto "(Antonio Retzbach, Il Diritto della ChiesaAlba di Cuneo, Paoline, 1958, pp. 620-622).
[vii] Der den Kanon 2332 des CIC von 1917 aufnimmt.
[Viii] Eine Wahrheit in der Ablagerung der göttlichen Offenbarung (Tradition und Schrift) enthalten sind , aber nicht als solche definiert und vorgeschlagen , durch das Lehramt der Kirche an die Gläubigen geglaubt werden soll , „ Die Wahrheit der göttlichen Glaubens“ oder „Glaube genannt göttlich und offenbart "; wenn andererseits die offenbarte Wahrheit auch vom kirchlichen Lehramt definiert und für glaubwürdig befunden wird, spricht man von "Wahrheit des göttlich-katholischen Glaubens" oder "des offenbarten und definierten Glaubens". Die vollkommene Häresie widerspricht der offenbarten und bestimmten Wahrheit oder dem göttlich-katholischen Glauben; Wenn die Definition fehlt, aber die Offenbarung der geleugneten Wahrheit klar ist, ist derjenige, der sie leugnet, mindestens "der Häresie nahe".
[IX] V. Mondello The dottrina Gaetano sul Pontefice Romano , Messina, Arti Grafiche di Sicilia, 1965, p. 65
[x] Bischof Umberto Benigni, Storia sociale della Chiesa , Mailand, Vallardi, 1922, vol. III, pp. 436-437.
[xi] In diesem zweiten Brief ist der lateinische Originaltext von Honorius verloren gegangen; es hat nur die griechische Übersetzung und Neuübersetzung ins Lateinische 680 (VV. AA., Enzyklopädie dei Papi , Rom, Istituto della Enciclopedia Italiana, 2000, 1 Bd., S.. 585-590, Stimme "Onorio I" , zu Beauftragung von Antonio Sennis).
[XII] M. Greschat - E. Guerriero, Il großes Buch dei Papi , Cinisello Balsamo, S. Paolo, 1994, Bd . 1, S.. 121-125; VV. AA., I Papi , Milano, Tea, 1993, pp. 34-37.
[xiii] Vgl. Encyclopedia of Papi , cit. Rom, Istituto della Enciclopedia Italiana, 2000, 1st vol., Pp. 585-590, Stimme "Onorio I" von Antonio Sennis.
[xiv] Die Häresie leugnet eine dogmatische Wahrheit und bekennt sich zum Irrtum; Das Schisma bestreitet in der Praxis die Unterwerfung unter den Papst, als wäre er nicht das Oberhaupt der Weltkirche. Schisma zunächst de jure oder könnte theoretisch das Recht , den Glauben halten theoretisch das Primat des Bischofs von Rom zu erkennen, obwohl de facto oder praktisch gehandelt , als ob der Primat nicht existierte; aber schließlich die Schism zwangsläufig fällt auf Herejía wie es den Vorrang der päpstlichen Autorität negiert (cfr. St. Thomas, S. Th. , II-II, q. 39). https://adelantelafe.com/deponer-al-papa/
Die absurdeste Häresie des Protestantismus ist im Katholizismus in Mode Luis Fernando , am 26.06.19 um 18:37 Uhr
Der Protestantismus hat eine Reihe grundlegender Prinzipien, ohne die niemand als Protestant betrachtet werden kann. Einer von ihnen ist die Sola Scriptura, mit seinem Blutsbruder „freie Prüfung“, und ein anderer ist die solafideísmo. Letztere die These ist, dass wir allein durch den Glauben gerechtfertigt sind und dass die Arbeiten haben weder Kunst noch Teil unsere Erlösung
Eine vulgäre, aber sehr reale Darstellung des Solafideismus ist der berühmte Satz von Luther "Pecca fortiter crede fortius" - "Er sündigt mit Kraft, glaubt aber stärker" -.
Nun, das einzige Mal in der gesamten Bibel, dass die Worte Glaube, allein und Rechtfertigung in einem Vers vorkommen, ist, den Solafideismus zu leugnen:
Sie können bereits sehen, wie der Mensch durch Werke und nicht nur durch Glauben gerechtfertigt ist. Stg, 2,24
Luther war so "großartig", dass in seiner Übersetzung zu Römer 5,1 " Gerechtfertigt durch den Glauben , wir sind in Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus" seine eigene Ernte hinzufügte, die "allein" blieb dann also: "Nur durch den Glauben gerechtfertigt, sind wir durch unseren Herrn Jesus Christus mit Gott im Frieden."
Wie viele Häresien hat auch der Solafideismus eine gewisse Wahrheit. Der heilige Paulus lehrt:
So p haben Sie oder Gnade worden durch den Glauben gerettet ; und dies kommt nicht von dir, da es eine Gabe Gottes ist; das heißt, es kommt nicht aus Werken, so dass sich niemand rühmen kann , Eph 2,8-9
Aber derselbe Apostel erklärt in Galater, auf welche Art von Werken er sich bezieht
Da wir aber wissen, dass der Mensch nicht durch die Werke des Gesetzes gerechtfertigt ist, sondern durch den Glauben an Jesus Christus , haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, um durch den Glauben an Christus und nicht durch die Werke des Gesetzes gerechtfertigt zu werden. Denn nach den Werken des Gesetzes wird niemand gerechtfertigt sein . Gal 2,16
Zusammenfassend San Pablo, wie der Rest der Kirche zumindest seit dem ersten Konzil in Jerusalem (Hch15,7-11) zeigt an, dass das Heil, sondern durch die Gnade nicht durch kommt das mosaische Gesetz zu halten. Und das aus einem elementaren Grund: "Niemand allein kann das ganze Gesetz einhalten".
Nun weist der Apostel selbst auf die Wichtigkeit von Werken hin, wenn es darum geht, gerettet zu werden. Im Römerbrief schreibt er:
Sie jedoch Ihre Kraft und Ihr Herz nicht wollen , zu Zorn gegen sich selbst treasuring bereuen gegen den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, der wird je nach Belohnung zu seinen Werken: die ewige Leben für diejenigen , die durch Ausdauer in guter Arbeit, Ruhm, Ehre und Unvergänglichkeit suchen; für die Wut und Empörung, aber mit Verachtung, nicht nur Rebellen gegen die Wahrheit, sondern Ungerechtigkeit gehorchen. Röm 2,5-8
Wie wird es für den protestantischen Modus solafide sein, der lehrt, dass Gott mit dem ewigen Leben diejenigen bezahlt, die an guten Werken festhalten? Wie lehrt er das auch?
Die nach dem Fleisch leben, fühlen die Dinge des Fleisches , aber die nach dem Geist leben, fühlen die Dinge des Geistes. Weil die Tendenz des Fleisches der Tod ist; während der Trend des Geistes, des Lebens und des Friedens. Da die Tendenz des Fleisches ein Feind Gottes ist, da es sich nicht dem Gesetz Gottes unterwirft - und es auch nicht kann. Diejenigen, die nach dem Fleisch leben, können Gott nicht gefallen. Röm 8,5-8
Y:
Also was? Sollen wir sündigen, denn wir stehen nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade? Auf keinen Fall. Wissen Sie nicht , dass an wen ihr euch vorstellen , wie Sklaven jemand ihr bleiben als Sklaven zu gehorchen dem , den du gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, entweder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? Röm 6,15-16
Im Zweifelsfall hat unser Herr Jesus Christus sehr deutlich gemacht, wie das Urteil eines jeden sein wird:
Wundere dich nicht darüber, denn die Zeit wird kommen, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden. und diejenigen, die Gutes getan haben, werden für die Auferstehung des Lebens herauskommen; und diejenigen, die das Böse praktizierten, für die Auferstehung des Gerichts. Joh 5,28-29
Fools waren Luther, Calvin und Narren sind diejenigen, die das falsche Evangelium von solafideísmo predigen.
Aber als die katholische Lehre zu diesem Thema so klar, vor allem auf dem Konzil von Trient, wie die Idee zu verstehen, dass Gott jeden retten wird, ob sie in Sünde leben oder nicht, ist heute so weit verbreitet?
Zum Beispiel diejenigen, die Gemeinschaft der Ehebruch erlaubt Ehebrecher zu fördern, die nicht die Absicht aufzuhören, sein müssen, sind nicht, wie Luther sagt, es ist wie Kinder gibt, während Sie denken?
In der Tat ist die solafideísmo radikal entroncado mit der ebenso ketzerisch Idee, dass der Mensch den Willen Gott nicht in der Lage ist, selbst zu erfüllen, wenn sie die notwendige Hilfe der Gnade Gottes empfangen. Da er nicht aufhören kann zu sündigen, genügt ihm der Glaube. Nun, der Glaube ist ebenso ein Geschenk der Gnade Gottes wie die Fähigkeit, in Heiligkeit zu leben.
Sonst wäre das eine Lüge:
Keine Versuchung hat dich überholt, die den Menschen übertrifft, und treu ist Gott, der nicht zulässt, dass du über deine Kraft hinaus versucht wirst . Vielmehr wird es Ihnen in Versuchung auch die Möglichkeit geben, es erfolgreich zu ertragen . 1 Kor 10,13
Und vor allem das:
weil Gott derjenige ist, der in dir arbeitet, der will und handelt, wie es ihm gefällt. Fil 2,13
Wie ich schon bei anderen Gelegenheiten angedeutet habe, dreht sich das Leben des Christen um zwei große Wahrheiten: " Denn ohne mich kannst du nichts tun " (Joh 15,5) und " Ich kann alles in dem tun, der mich tröstet " (Phil 4, 13). Mit anderen Worten. Ohne Gott nichts. Mit Gott alles. Und auf diesem Weg zur Heiligkeit haben wir einen treuen Fürsprecher, der sich für uns einsetzt, wenn wir sündigen, wenn wir wirklich Buße tun und dem Herrn unsere Untreue bekennen (1Jh 1,9).
Erinnern wir uns zum Schluss an die Warnung des Apostels Paulus an die Kirche, an die Gläubigen:
Ich habe dir in meinem Brief geschrieben, dass du dich nicht mit Fornicatoren vermischen sollst. Aber ich meinte mit Sicherheit nicht die Unzüchtigen dieser Welt oder die Gierigen oder Diebe oder die Götzendiener, dann müssten Sie diese Welt verlassen. Was ich schrieb es ist , dass Sie nicht mezclaseis , die nennt sich ein Bruder ein fornicator, habgierig, abgöttisch, verleumderisch, betrunken oder Dieb. Mit diesen nicht einmal essen. 1 Kor 5,9-11
Und lassen Sie uns auch daran denken, dass es keine größere Wohltätigkeit gibt, als denjenigen zu helfen, die von einer vernünftigen Lehre weit entfernt sind, ihren Fehler hinter sich zu lassen:
Meine Brüder, wenn einer von Ihnen von der Wahrheit abweicht und ein anderer Sie bekehrt, wissen Sie, dass jeder, der einen Sünder von seinem Verlust abwendet, seine Seele vor dem Tod rettet und seine vielen Sünden bedeckt. Stg 5,19-20
Wer anders predigt, sei es ein Engel vom Himmel, ein Nachfolger der Apostel oder ein protestantischer Pastor, sei anathema (Gal 1,8-9)
Bete für uns, Heilige Mutter Gottes, damit wir die Verheißungen unseres Erlösers Jesus Christus wert sind.
Innenansicht eines ungeborenen Kindes nach ca. 10 Wochen. ++++ Wo ist die Empörung der Bischöfe, als das britische Gericht die ungebührliche katholische Frau zur Abtreibung zwingt? Abtreibung , Katholisch , Zwangsabtreibung , Nathalie Lieven , Uk , Uk Bischöfe , Vereinigte Kingdon
24. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Eine Richterin am Londoner Court of Protection, Frau Justice Lieven, hat angeordnet, dass eine nigerianische Frau gegen ihren Willen abgetrieben wird.
Das Problem ist aufgetreten, weil die Frau an einer so genannten „mittelschweren“ geistigen Behinderung leidet, und in solchen Fällen scheinen die englischen Gerichte trotz der Anwesenheit von Familienmitgliedern, die in der Vergangenheit befugt gewesen wären, die Verantwortung zu übernehmen, sehr bemüht zu sein Entscheidungen. In diesem Fall wird die schwangere Frau, die katholisch ist, von ihrer eigenen Mutter unterstützt, die angeboten hat, das Kind bei Bedarf zu adoptieren.
Der Fall ist so empörend, dass es schwierig ist, die Worte zu finden, die das Grauen ausdrücken. Aus rechtlicher Sicht ist dies auch ein wichtiger Schritt, um die Rolle der Familienmitglieder beim Schutz ihrer Angehörigen zu beseitigen. Dies bedeutet wiederum, dass die „besten Interessen“ der Patienten ausschließlich von Menschen beurteilt werden, die nicht wissen, was die Patienten tatsächlich wollen oder wie ihre häusliche Umgebung sie unterstützen kann, geschweige denn objektive moralische Erwägungen berücksichtigen.
In diesem Fall erscheinen die üblichen Argumente für eine Abtreibung in einer schrecklichen Parodie. Abtreibungsbefürworter sagen uns, dass die Autonomie der Frauen geachtet werden sollte. Aber es wird hier eindeutig nicht respektiert. Abtreibungsbefürworter sagen uns, dass Frauen das Recht haben zu wählen. Aber ihr wird hier keine Wahl gelassen. Abtreibungsbefürworter laden uns ein, uns das Trauma vorzustellen, gezwungen zu sein, ein Kind zu tragen. Aber hier erleben wir das Trauma einer Zwangsabtreibung: nicht im Verborgenen in China, sondern in der Öffentlichkeit in London.
Diejenigen von uns, die diese düstere Debatte verfolgt haben, wissen seit langem, dass die Argumente für eine Abtreibung, die auf Autonomie beruhen, im Munde ihrer Befürworter immer unaufrichtig waren. Die Autonomie minderjähriger Prostituierter geht sie nichts an; Es ist ihnen egal, ob die Pilotinnen eine gewaltfreie Abtreibung wählen sollen. Jede Wahl, die zur Abtreibung führt, ist gut; Jede Information , Unterstützung oder Beratung, die einen Ausweg bietet, ist schlecht.
In diesem Moment der Krise erwarten die englischen Katholiken von ihren Bischöfen, dass sie das moralische Ausmaß dieses Urteils zum Ausdruck bringen. Der Sprecher der Bischöfe, ein Weihbischof namens John Sherrington, hat ordnungsgemäß eine Erklärung abgegeben . Er schreibt teilweise:
Eine Frau gegen ihren Willen und die ihrer nahen Familie zur Abtreibung zu zwingen, verletzt ihre Menschenrechte, ganz zu schweigen vom Recht ihres ungeborenen Kindes, in einer Familie zu leben, die sich verpflichtet hat, für dieses Kind zu sorgen.
Es ist nicht so eine schlechte Aussage, und Bischof Sherrington ist ein langjähriger Freund der Pro-Life - Bewegung, der auch hat verurteilte die ‚Pufferzone‘ Regeln , die um Abtreibungskliniken Pro-Life - Ratgeber von den Straßen auszuschließen versuchen. Es war schade, dass es nicht vom Bischof mit spiritueller Autorität über das Zentrum Londons, dem Kardinal-Erzbischof von Westminster, Vincent Nichols, selbst gemacht wurde. Aber auf jeden Fall ist die Aussage auf katholischem Twitter extrem schlecht angekommen, weil es ein bisschen zu viel klingt, als ob sie von einem Anwalt verfasst worden wäre. Es ist keine prophetische Aussage. Es fehlt Feuer.
Es ist der Munus, die Gabe und auch die Rolle und Verpflichtung der Bischöfe, in moralischen Fragen zu unterrichten. In diesem Fall geht es nicht in erster Linie um die Klärung des Sittengesetzes. Der Fall weder komplex noch neu. Was hier gebraucht wird, ist die moralische Autorität der Bischöfe.
Dies geht über die bloße soziale Stellung hinaus. Die Bischöfe sind verpflichtet, die Seelen in ihren Diözesen zu regieren und zu verteidigen, und Gott gibt uns keine Verpflichtungen, ohne die Gnaden zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, um sie zu erfüllen. Durch das Sakrament der heiligen Weihen haben die Bischöfe eine besondere geistige Kraft, das Charisma (Geschenk), das es dem heiligen Ambrosius, dem Bischof von Mailand, ermöglichte, sich dem Kaiser Theodosius zu stellen, und Papst Leo dem Großen, Rom vor Attila dem Hunnen zu retten .
Aus diesem Grund war die Abwesenheit der Bischöfe bei der irischen Debatte über das Abtreibungsreferendum eine Katastrophe, und vor allem die Zerstörung ihrer moralischen Autorität durch den Missbrauchsskandal, der zu dieser Abwesenheit führte. Andererseits hatte die Anwesenheit des leise gesprochenen Bischofs Alan Hopes bei einem Gebetszeugen in London vor der Abtreibungsklinik am Bedford Square eine ganz außergewöhnliche Wirkung. Erstens schien es die Abtreibungswilligen in eine Art Wahnsinn zu treiben . Und dann die Klinik geschlossen .
Ich glaube nicht, dass viele katholische Bischöfe im Westen diese Macht verstehen. Sie sehen sich als Teil der sozialen und politischen Landschaft - und das sind sie auch -, aber zu viele scheinen zu vergessen, dass sie dort sind, weil sie Bischöfe sind und nicht, weil sie höflich sind und keine Probleme verursachen. Das Establishment wird sie niemals mögen, aber wenn die Bischöfe das Evangelium authentisch bezeugen, werden sie sie möglicherweise respektieren.
Putin verlängert Sanktionen gegen den Westen 24.06.2019, 17:18 Uhr | dpa
Russland: Wladimir Putin verlängert Sanktionen gegen den Westen. Wladimir Putin wird von einem Offizier bei einer Kranzniederlegung in Moskau begrüßt. (Quelle: AP/dpa/Alexander Zemlianichenko) Wladimir Putin wird von einem Offizier bei einer Kranzniederlegung in Moskau begrüßt. (Quelle: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa)
Zwischen Russland und dem Westen hält die politische Eiszeit an. Nachdem die EU ihre Sanktionen gegen den Kreml jüngst verlängert hat, zog nun der russische Präsident nach.
Als Reaktion auf die Verlängerung westlicher Sanktionen gegen Moskau hat der russische Staatschef Wladimir Putin die russischen Gegensanktionen bis Ende 2020 verlängert. Der Kremlchef unterzeichnete am Montag einen entsprechenden Erlass, der den Import von Obst, Gemüse, Fleisch- und Milchprodukten aus der EU, den USA, Kanada, Australien und einigen anderen Staaten verbietet.
Diese Staaten hatten 2014 nach der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der Unterstützung für prorussische Separatisten in der Ostukraine Strafmaßnahmen gegen Russland verhängt. Darunter fallen unter anderem Einreiseverbote, Kontensperren und ein eingeschränkter Zugang zu Hochtechnologie für die wichtige Öl- und Gasbranche. Russland reagierte daraufhin mit den Gegensanktionen und verlängerte diese bereits mehrmals.
Japan: Russische Bomber verletzen Luftraum Lagepläne an Russland gegeben: Männer spionierten Nato-Militärflughafen aus S-400-Raketen: Erdogan erwartet russische Lieferung
Die EU hatte trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen erst in der vergangenen Woche beschlossen, die Handels- und Investitionsbeschränkungen bis Ende Januar 2020 zu verlängern. Zusätzlich gelten noch Sanktionen gegen die Krim. Aus der deutschen Wirtschaft, aber auch aus anderen EU-Ländern kommen immer wieder Forderungen, die Strafmaßnahmen aufzuheben, weil sie zur Lösung des Konflikts in der Ukraine politisch wirkungslos seien.