Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 03.01.2016 00:55

Heiliger Vater, die Kurie ist Ihnen von Herzen nahe“


Kardinal Sodano bei der Papstaudienz für die Weihnachtsgrüße, 21 Dezember 2015 Quelle: PHOTO.VA, OSSERVATORE ROMANO Copyright
Ansprache des Kardinaldekans Angelo Sodano während der gestrigen Papstaudienz für die Weihnachtsgrüße

Redaktion | 22. Dez | ZENIT.org | Papst Franziskus | Rom | 304

Bevor Papst Franziskus seine ausführliche Rede für die Römische Kurie hielt, überbrachte Kardinaldekan Angelo Sodano zu Beginn der gestrigen Audienz die Grüße der Kurie an den Heiligen Vater, im Namen aller anwesenden Kardinäle wie auch derer, die aus Altersgründen nicht persönlich erscheinen konnten, wobei er in besonderer Weise den betagten Vizedekan Roger Etchegaray erwähnte.

„Heiliger Vater“, sagte Sodano, „Weihnachten rückt näher und bald schon werden wir mit den Engeln singen: ‚Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.‘ Bei dieser Gelegenheit will die päpstliche Familie Ihnen von Herzen nahe sein, um Ihnen ihre Gefühle tiefer Gemeinsamkeit zu übermitteln und ein frohes Fest zu wünschen. Diese Wünsche kommen Ihnen an erster Stelle von allen in Rom anwesenden Kardinälen. Als Bischöfe und Nachfolger der Apostel versammeln sie sich um den Nachfolger Petri und erneuern jenes tiefe Band der Gemeinsamkeit, das seinerzeit die Mitglieder der Apostelkollegiums untereinander vereinte“, beteuerte der Kardinaldekan.

„Einige unter uns sind schon sehr alt, aber unser Einsatz im Dienst für die heilige Kirche vereint uns nach wie vor alle, solange, wie Gott es will.“ Mit diesen Worten überbrachte Kardinal Sodano dem Papst die Weihnachtsgrüße nicht nur der Anwesenden, sondern auch jener Mitglieder der Römischen Kurie und des Governatorats des Vatikanstaates, die zwar nicht erscheinen konnten, aber „den gleichen Geist im oft niedrigen und verborgenen Dienst haben.“ Sie alle könnten die Worte wiederholen, die Michelangelo im hohen Alter von 87 Jahren an Papst Paul IV. schrieb, der von ihm verlangte, die Bauarbeiten am Petersdom schneller zum Abschluss zu bringen: „Heiliger Vater, ich gebe Leib und Seele für Sankt Peter.“

„Wir nehmen uns vor, ebenfalls Leib und Seele für den Dienst am Nachfolger Petri einzusetzen und sind Ihnen von Herzen nahe, um Ihnen alles Gute zu wünschen“, beteuerte der Kardinal und fügte einen Dank hinzu „für die große apostolische Arbeit, die Sie in diesem Jahr mit demselben Eifer vollbracht haben, den Paulus zeigte, als er sagte: Omnia propter Evangelium – Alles fürs Evangelium (vgl. 1 Kor 9,23).“

Einen besonderen Dank bringe das Kardinalskollegium dem Papst „für das Geschenk des Jubiläums der Barmherzigkeit.“ Kardinal Sodano schloss seine Ansprache mit den Worten: „Auch wir wollen daran mitwirken, dass dieses Gnadenjahr reiche Früchte für die Kirche und die ganze Welt bringe. Heiliger Vater: felices fiestas de Navidad y próspero Año Nuevo!“
http://www.zenit.org/de/articles/heilige...von-herzen-nahe

von esther10 03.01.2016 00:54

Kardinal Müller: Berichte über schwarze Kassen sind falsch


Kardinal Gerhard Ludwig Müller - REUTERS

30/12/2015 12:38SHARE:
Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat erneut Berichte über eine angebliche schwarze Kasse in der von ihm geleiteten vatikanischen Glaubenskongregation zurückgewiesen. „Das geht an mir vorbei“, sagte Müller in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“. „Ich bin nicht zum Präfekten der Glaubenskongregation berufen worden, um mich um ein sekundäres Thema wie die sogenannten Finanzen des Vatikans zu kümmern. Da gibt es andere, die das besser können und lieber machen.“

Die „Bild“-Zeitung hatte Anfang Dezember ohne nähere Quellen- und Zeitangaben über eine angebliche Razzia in der Kurienbehörde berichtet, bei der im Büro von Müllers damaligem Verwaltungsleiter 20.000 Euro Bargeld hinter einer Würstchendose gefunden und beschlagnahmt worden seien. Daraufhin seien auch Ermittlungen gegen den Kardinal selbst eingeleitet worden. Diesen Punkt hatte Müller bereits am Erscheinungstag gegenüber der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) dementiert.

In der „Zeit“ sagte der Kardinal dazu nun: „Die investigativen Fantastereien in der Yellow Press sind sachlich haltlos und dienen nur der Störung unseres eigentlichen Auftrags.“ Dieser bestehe darin, den Glauben gegenüber Irrlehren oder schismatischen Tendenzen zu schützen und die Stimme „gegen die innere Säkularisierung der Kirche“ zu erheben.

Mit Blick auf die jüngste Berichterstattung zu seiner Person und der von ihm geleiteten Vatikan-Behörde fügte Müller hinzu: „Bezeichnend ist, wie bereitwillig das Lächerliche statt des Ernsthaften geglaubt wird. Wir haben eine Freudenbotschaft für die Menschen guten Willens und nicht eine Schadensfreudenbotschaft für die Hämischen.“

Ökumene: „Noch ein weiter Weg“

Darüber hinaus äußerte sich Kardinal Müller auch zum Stand des ökumenischen Dialogs: Bis zur vollen Einheit liegt vor der katholischen und der evangelischen Kirche demnach noch ein weiter Weg. Es gebe zwar Hoffnungszeichen, allerdings bleibe die Anerkennung des Papstes als Oberhaupt der Kirche Voraussetzung für die volle Einheit. Nach katholischem Verständnis sei diese „nur mit dem Bischof von Rom als Nachfolger Petri möglich“.
„Missverständnisse kommen immer wieder auf, weil man vergisst, dass es leider tatsächlich zwischen Katholiken und Protestanten ein unterschiedliches Kirchenverständnis gibt“, so Müller. Gleichwohl sollten die beiden großen Kirchen in Deutschland nach Ansicht des Kurienkardinals den 500. Jahrestag der Reformation 2017 zu einem starken Zeugnis für Jesus Christus nutzen. „Wenn wir das heute gemeinsam bekennen, wäre das weltgeschichtlich so wirksam wie evangelische Reformation und katholische Reform des 16. Jahrhunderts zusammen.“

Müller forderte Katholiken und Protestanten auf, stärker das Gemeinsame zu entdecken, denn „heute leben wir nicht mehr im Zeitalter des Konfessionalismus, sondern im Zeitalter der Ökumene“.

Islam: Gewalt-Verhältnis von innen her bereinigen

Schließlich berührte das ausführliche Interview auch die aktuellen Debatten um das Thema Islam und Gewalt: So müsse der Islam sein Verhältnis zur Gewalt nach Ansicht Müllers von innen her bereinigen: „Niemand kann das Tun des Bösen legitimieren, wenn Gott der Urheber alles Guten ist“, so Müller, allerdings ohne die im Namen des Islam operierenden Terrorgruppen ausdrücklich zu erwähnen.

Er hüte sich jedoch davor, die muslimische Theologen von oben herab zu belehren „nach dem Motto: Wir sind fortgeschrittener, die andern sind im 'Mittelalter' stecken geblieben“, betonte Müller: „Das wäre paternalistisch und kontraproduktiv.“ Es müsse vielmehr darum gehen, dass Gelehrte und Politiker der islamischen Welt „eindeutig und verbindlich zeigen, dass Gewalt dem Willen Gottes widerspricht“, so der Kardinal weiter.
Auf den Koran bezogen fügte er hinzu: „Wer in der ersten Sure an Gott, den Barmherzigen, glaubt, kann die Suren, die zur Gewalt gegen Ungläubige auffordern, nur als Ausdruck der menschlichen Interpretation des Korans verstehen, nicht als Willen Allahs.“
radio.vaticana
(kna 30.12.2015 mg)

von esther10 03.01.2016 00:54




Der neue Zölibat: Will porno möglicherweise zerstören? den Anstoß für Sex


Von Mary Rezac

Denver, Colo., 3. Januar 2016 / 08.49 (CNA) .- Eine der Musik Künstler John Mayer weltweit Unterschrift Songs ist "Töchter", eine süße und einfache Hommage an die Bedeutung der Einfluss der Eltern auf ihre kleine Mädchen. Hier ist der Refrain:

"So Väter, gut, eure Töchter, wird Töchter lieben wie Sie. Mädchen werden Liebhaber, die in die Mutter zu drehen, also Mütter, gut, Ihre Töchter auch. "

Doch als John Mayer ist nicht crooning über Ihre schöne Töchter, er sah nackte Bilder von ihnen, manchmal Hunderte zu einer Zeit, bevor er aus dem Bett kommt in den Morgen. In der Tat, zieht er oft, dass eine tatsächliche Mensch, nach seinem äußerst umstrittene 2010 Interview mit Playboy-Magazins.

"Sie wachen morgens auf, öffnen Sie eine Übersichtsseite, und es Schachtel Visuals der Pandora führt. Es waren wahrscheinlich Tagen, als ich 300 (nackte Frauen) sah, bevor ich aus dem Bett ", sagte er dem Magazin.

Leider ist Mayers Morgenroutine nicht eindeutig zu ihm. Studien zeigen, dass eine gute Anbindung an kostenlosen Internetpornografie wird mit verheerenden Auswirkungen auf realen Beziehungen.

Möglichst Pixel, die Menschen

"Für viele Menschen ist, desto mehr porn sie verbrauchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie am Ende lieber die Phantasie in die Realität, sie können am Ende lieber die Pixel auf eine Person, und das ist wirklich vermasselt Beziehungen, wie Sie sich vorstellen können, ", sagte Ton Olsen, Mitbegründer des Internet-Bewegung" Kampf der New Drug "(FTND).

Die FTND Bewegung, wegen der so genannt, süchtig machenden Eigenschaften porn ist, zielt darauf ab, das Bewusstsein über die schädlichen Auswirkungen von Pornografie durch kreative Medien wie Blogs, Videos und Infografiken zu erhöhen. Die Website enthält persönliche Geschichten sowie wissenschaftliche Studien zur Pornographie zu Auswirkungen auf das Gehirn, das Herz (Beziehungen) zu veranschaulichen, und letztlich auf der Welt.

"Unser Ziel ist, das Gespräch von Änderungen" Dude, check this out "," Dude, das ist durcheinander "," Olsen sagte CNA.

Die langjährige, pervasive kulturelle Erzählung umliegenden Pornographie ist, dass es sich um eine gesunde sexuelle Auslass und kann Sexualleben zu verbessern. , Bittet jedoch die Wissenschaft abweichen. Mehrere Studien in FTND der Artikel zitiert, "Porn Ruins Ihr Sexualleben", festgestellt, dass Pornografie nicht nur zu unbefriedigend Sex, kann es zu weniger Sex mit tatsächlichen Menschen zu führen.


In einer Reihe von Studien, die Pornografie, "Die gesellschaftlichen Kosten der Pornographie: eine Sammlung Papers" von der Witherspoon Institute veröffentlicht wurde, fanden die Forscher, dass diejenigen, die Pornographie angesehen wurde mit ihrem Sexualleben weniger zufrieden, und das Betrachten porn nur einmal führen kann Gefühle der Unzufriedenheit gegenüber einem menschlichen Partner.

Laut einem Artikel in Psychology Today von klinischer Psychologe Tyger Latham, Psy.D, erektile Dysfunktion, während die einst als ein Problem plagt alten Männern wird tauchten mehr junge Männer, die stark auf Pornographie, um sexuell erregt. Eine Studie der italienischen Gesellschaft für Andrologie und Sexualmedizin befragten 28.000 Menschen auf ihrer Internet-Porno-Gewohnheiten und festgestellt, dass Porno-Nutzung im Laufe der Zeit zu einer niedrigeren Sexualtrieb und eine eventuelle Unfähigkeit, sich überhaupt geweckt.

"Sobald sie versuchen, tatsächlich in der Nähe von jemandem und sich verpflichten, jemand und haben eine enge Beziehung mit jemandem, ist es in diesen Momenten, dass die Schäden von Pornographie zeigen ihre volle Farben und wirklich sich zu manifestieren", sagte Olsen. "Die unrealistischen Erwartungen vollständig ausgesetzt ...

Und wir sehen jetzt die Menschen in ihren 20ern, die Porno-induzierte erektile Dysfunktion, weil sie nicht bekommen kann erregt oder erregt ohne die Anwesenheit von Pornografie. "

Ein Rückgang der Heiratsraten

Es ist nicht nur Pornographie Verwendung die körperliche Sexualleben zerstören, es kann sein, Einfluss auf die Zahl der Menschen verfolgt Ehe oder begangen sexuellen Beziehungen.

Im Herbst des Jahres 2013, ein Artikel in The Guardian Alarm geschlagen, dass weniger Menschen in Japan wurden die Sex und zitierte als Beweis zahlreiche Statistiken über das Land der Geburtenrückgang, Eheschließungen und sogar Raten von jungen Menschen, die aus sind oder die sich Interesse an Dating.

Eine Follow-up-Artikel auf Schiefer festgestellt, dass, während die tatsächliche Zahl der Menschen, mit oder ohne Sex nicht endgültig lokalisiert werden könnte, die Statistiken auf fallende Ehe und Geburtenraten nur bedeuten, Japan führt einen weltweiten Trend, eher als Ruckeln ein. Es ist zwar nicht klar, ob porn direkt diese Zahlen beeinflussen, viele haben spekuliert, dass es ist.

Forscher mit der Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Deutschland fand eine Zunahme der freien Internet-Pornographie ist zumindest mit einer signifikanten Abnahme des Anteils der jungen verheirateten Männern korreliert, und es kann sogar auf den Trend beitragen werden. A 2013 Pew Studie ergab, dass 71 Prozent der Einzel Amerikaner waren nicht auf der Suche nach einer festen Beziehung. Eine andere Studie ergab, dass fast 40 Prozent der amerikanischen Frauen war nie verheiratet gewesen.

"Die Ergebnisse in diesem Papier schlagen vor, dass eine solche Verbindung vorhanden ist, und dass es möglicherweise sehr groß", stellt die Studie fest, wie in der Washington Post berichtete.

Die Studie verwendet General Social Survey (GSS), eine umfassende, national repräsentativen Umfrage, die Internet-Nutzung von 1.500 Männern im Alter von 18-zu-35 analysiert, zwischen den Jahren 2000 und 2004. Die Forscher untersuchten die Anzahl der Stunden im Internet pro Woche verbracht Wie oft Internet-Pornographie in den letzten 30 Tagen, wie auch andere Tätigkeiten wie die Verwendung von religiösen Stätten verwendet.

Auch wenn für die Variablen wie Alter, Einkommen, Bildung, Religion und Beschäftigung eingestellt, ergab die Studie, dass in der Regel, verwendet das mehr eine Person im Internet, die weniger wahrscheinlich sind sie zu heiraten waren. Zusätzlich fand es, dass je mehr eine Person verwendet, Internet-Pornographie, desto weniger wahrscheinlich waren sie zu heiraten. Auf der anderen Seite wurde die Verwendung religiöser Websites positiv mit Ehe korreliert.

Mark Regnerus, ein Associate Professor für Soziologie an der Universität von Texas in Austin und ein Katholik, der Religion und der sexuellen Verhalten studiert hat, warnte vor der Annahme, dass Korrelation gleich Kausalität in solchen Studien - sagte aber, dass Pornographie Benutzung geeignet ist, Teil eines komplexeren Grund zum Fallenlassen Heiratsraten.

"Wir wissen, dass beide Dinge auftreten, aber es ist schwer, einen kausalen Zusammenhang herzustellen", sagte er CNA in einem E-Mail-Interview. "Eine Vielzahl von Dingen, an die sinkende Heiratsrate beiträgt."

"Ich glaube nicht, dass Porno-Nutzung zwangsläufig zur Folge, dass, aber es trägt zu (zusammen mit verminderten Ertragskraft, verminderte Vertrauen, etc.)," ​​fügte er hinzu. "Um sicher zu sein, hat porn Verwendung nicht helfen, das Vertrauen in Menschen zu bauen, etwas, das ziemlich notwendige (aber nicht hinreichende) berücksichtigt werden heirats ist. So würde ich sagen, porn Nutzung ist ein Verdächtiger hier, aber die Verbindung der Punkte kaum unkompliziert. "

Sensibilisierung


Nur in den letzten Jahren und Monaten hat ein Gespräch entgegen das "es ist gesund, es ist normal" Erzählung in Mainstream-Medien wurde Schwellen zu pornografischen Inhalten. Mehrere Prominente sich zu Wort, und es gibt eine wachsende Zahl von Websites, auf den Menschen hilft, zu kämpfen Pornographie Sucht gewidmet.

Vor ein paar Monaten, die Freigabe der umstrittenen "50 Shades of Grey" Film löste eine Konversation auf Social Media zu sexueller Gewalt gegen Frauen in den Medien, mit dem Hashtag # 50dollarsnot50shades die Menschen ermutigen, den Film zu verzichten und statt dessen an Orte, die zu Opfern Hilfe Spenden Frau.

Der Film löste eine Antwort von unerwarteter Seite - britische Komiker Russell Brand, dessen kurzes Video über die Probleme, mit Pornografie ging viralen, Erzeugung über 500.000 Blick auf seinem YouTube-Kanal und über 2 Millionen Ansichten über FTND-Website.

Joseph Gordon-Levitt ist eine andere Berühmtheit, die freimütig gewesen über die negativen Auswirkungen von Pornografie hat, vor allem in seinem 2013-Film "Don Jon", die er schrieb, inszenierte und zusammen mit Scarlett Johansson Co-Star in. Der Film untersucht die unrealistischen Erwartungen der Liebe und Beziehungen, die von Pornographie Sucht und aus den Medien kommen im Allgemeinen.

"Ich denke, dass es nicht ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Menge von Mainstream-Kultur und Pornografie. Sie sind ebenso simpel, reduktionistischen ", sagte Gordon-Levitt in einem Interview mit NPR über den Film.

"Ob es bewertet X oder" von der FCC zugelassen für allgemeine Betrachtung Publikum, "die Botschaft ist die gleiche. Wir haben eine Tendenz in unserer Kultur, die Menschen zu nehmen und behandeln sie wie die Dinge. "

Aber das Internet gibt es schon seit Jahrzehnten - warum hat es so lange gedauert Gesellschaft zu fangen auf der Tatsache, dass Pornografie ist schädlich?

Olsen sagte: "Die Wissenschaft hat sich mit der Tatsache, dass Pornographie schädlichen, erwischt" "aber die Gesellschaft ist immer noch Nachholbedarf."

Es dauert oft Jahre nach etwas, das einst kulturell als wahr angenommen wurde, um auf den Kopf umgedreht werden, wie die Wissenschaft beweist das Gegenteil, sagte Olsen, so kämpfen sie die neue Drug weiß, sie haben noch eine Menge Arbeit vor sich.

"Wir sind sehr aufgeregt, um etwas von diesem Fortschritt und einige dieser Mainstream-Medien Art folgen diesem Beispiel und beginnen, über die negativen Auswirkungen zu sprechen sehen, wir könnten nicht aufgeregter darüber sein, aber wir haben noch einen langen Weg in die Zukunft von uns."

Einige andere Websites, die versuchen auch, das Bewusstsein zu schärfen und geben Hilfe für diejenigen kämpfen mit pornografischen Inhalten werden, umfassen die Porno-Effect und Covenant Augen, und Internet-Filterung und Rechenschaftspflicht.

Der beste Weg, um ein Porno Sucht loszukommen? Weiter kämpfen sie und lehnen Sie über die Sakramente, die Regnerus.

"(Meine) Hinweise: geben Sie nicht auf Hoffnung; verfolgen Geständnis regelmäßig; Erkennung und Vermeidung möglicher Zusammenhänge, die zu der Versuchung zu geben. Das ist ein Anfang. "
http://www.catholicnewsagency.com/tags/pornography/
http://www.catholicnewsagency.com/news/t...-for-sex-79642/
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf CNA 16. April 2015 veröffentlicht.

von esther10 03.01.2016 00:53

BISTUM Passau...
http://www.bistum-passau.de/





https://www.youtube.com/channel/UChg93i2XmXCP7XiVL9zJfEw

[b]Barmherzigkeit - Ein Wort in Werken
2.487 Aufrufe vor 1 Monat
Das Thema der Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus besonders am Herzen. Auch das von ihm ausgerufene außerordentliche Heilige Jahr soll sich in besonderer Weise mit der Barmherzigkeit beschäftigen. Die Barmherzigkeit soll während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt werden. Dazu schreibt der Papst in der Ankündigungsbulle zum Heiligen Jahr: „Es gibt Augenblicke, in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise den Blick auf die Barmherzigkeit zu richten […].“ (MV 3).

Die Weihnachtsbotschaft
https://www.youtube.com/watch?v=LmgX3-OKrm8
https://www.youtube.com/channel/UChg93i2XmXCP7XiVL9zJfEw

*****

ZDF
https://www.youtube.com/watch?v=J4Ltw1ZA9ho

von esther10 03.01.2016 00:52




Franziskus feiert Neujahr Messe im Petersdom am Hochfest der Maria, der Mutter Gottes von der 1. Januar 2015. Credit: Bohumil Petrik / CNA.
Ann Schneible

Vatikanstadt, 1. Januar 2016 / 05.38 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Das Elend der Welt sind machtlos gegen die Barmherzigkeit Gottes, dessen Eingang in die Geschichte brachte eine neue Ära für die Menschheit, die Franziskus an die Eröffnungsgottesdienst des neuen Jahres.

"Geschichte bestimmt nicht, die Geburt Christi; besser gesagt, sein Kommen in die Welt ermöglicht, die Geschichte zu ihrer Fülle zu erreichen ", sagte der Papst in seiner Predigt am Freitagmorgen im Petersdom.

"Aus diesem Grund ist die Geburt des Sohnes Gottes weiht eine neue Ära, eine neue Berechnung der Zeit, die Zeit, die Zeugen, die Erfüllung der alten Verheißung."

Franziskus zuge diese Bemerkungen während der Messe zum Hochfest Maria, die Mutter Gottes, die jedes Jahr am 1. Januar gefeiert wird.

In seiner Predigt, zentriert der Papst seine Reflexion über die zweite Lesung des Tages von Paulus an die Galater, die Gottes worden "geboren von einer Frau" in der spricht "Fülle der Zeit."

Unter Berücksichtigung der in diesem Moment in der Geschichte, unter der Herrschaft des römischen Kaisers Augustus, erklärte der Papst, wie die Geburt Jesu in der "Fülle der Zeit" sollte nicht in einem geopolitischen Kontext gesehen werden. Vielmehr sollte es aus Gottes Erfüllung seiner Versprechen an die Menschheit angesehen werden.

Die Fülle der Zeit ist, die Gegenwart Gottes in der Geschichte, sagte er. "Jetzt können wir seine Herrlichkeit, die nach der Armut eines stabilen glänzt zu sehen; wir ermutigt und durch sein Wort aufrechterhalten, für ein Baby gemacht "kleine" werden. Dank ihm können unsere Zeit seiner Fülle zu finden. "


Allerdings stellte Franziskus, wie das Geheimnis der Eingang Gottes in die Geschichte "Auseinandersetzungen" mit der menschlichen Erfahrung von Ungerechtigkeit und Gewalt gegen die Schwachen und Unschuldigen.

"Wie lässt sich die Fülle der Zeit gekommen, wenn wir Zeugen Horden von Männern, Frauen und Kinder vor Krieg, Hunger und Verfolgung, bereit, ihr Leben riskieren, einfach, um die Achtung ihrer Grundrechte zu begegnen?", Fragte der Papst.

Dennoch, während diese "Flut von Elend, durch die Sünde angeschwollen, scheint die Fülle der Zeit von Christus gebrachten widersprechen," sagte er, diese Leiden werden durch die Barmherzigkeit Gottes zu überwinden.

"Das geschwollene torrent ist machtlos vor dem Ozean der Barmherzigkeit, die unsere Welt überschwemmt", sagte er.

"Wir alle sind aufgerufen, uns in diesem Ozean eintauchen zu lassen, uns wiedergeboren zu werden, um die Gleichgültigkeit, die Blöcke der Solidarität zu überwinden und hinter der falschen Neutralität, die gemeinsame Nutzung verhindert zu verlassen."

"Die Gnade Christi, der unsere Hoffnung auf das Heil, die Erfüllung bringt, führt uns, mit ihm beim Aufbau einer immer gerechteren und brüderlichen Welt zusammenzuarbeiten, eine Welt, in der jede Person und jede Kreatur kann in Frieden, in der Harmonie des Gottes ursprüngliche Schöpfung. "

Franziskus wandte seine Reflexion auf Maria und sagen, wie die Kirche lädt die Gläubigen bei der Eröffnung des neuen Jahres, sie zu betrachten "göttliche Mutterschaft als ein Symbol des Friedens."

"In ihr, die alte Verheißung Erfüllung findet", sagte er. "Sie glaubte an die Worte des Engels, konzipiert ihrem Sohn und wurde so der Mutter des Herrn. Durch sie, durch ihre "Ja", die Fülle der Zeit gekommen ist. "

Der Papst erinnerte die Tages Evangelium, das die Hirten erzählt die neugeborenen Jesus besucht und beobachtet, wie Mary "behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen" (Lk 2,19).

"Sie erscheint uns als ein Behälter bis zum Rand gefüllt mit der Erinnerung an Jesus, als Sitz der Weisheit, an die wir zurückgreifen können, um seine Lehre richtig zu verstehen", sagte er.

"Heute Mary macht es uns möglich, die Bedeutung von Ereignissen, die uns persönlich betreffen, Ereignisse, die auch Auswirkungen auf unsere Familien, unsere Länder und die ganze Welt zu begreifen."

"Wo philosophischen Vernunft und politische Verhandlungen nicht erreichen können, gibt die Kraft des Glaubens, die die Gnade des Evangeliums Christi bringt, erreichen können, öffnen immer neue Wege zur Vernunft und zu Verhandlungen."

Der Papst schloss unter Berufung auf Mary und sagte: "Senden Sie uns Ihre Segen an diesem Tag, um deine Ehre geweiht. Zeigen Sie uns das Antlitz Jesu Ihren Sohn, der auf der ganzen Welt Barmherzigkeit und des Friedens schenkt. "


Im Anschluss an die Messe geliefert Franziskus seinem Angelus-Adresse für Pilger auf dem Petersplatz, in der er auf die Notwendigkeit, echte Hoffnung inmitten der "viele Probleme von gestern", die noch in das neue Jahr vorliegen wird nachhaltig wider.

Gott ist geduldig mit uns und wird nicht müde, uns helfen, jedes Mal, wenn wir fallen wieder beginnen, sagte der Papst.

Doch Gott "verwendet keinen Zauberstab", uns zu verändern, bemerkte er. Vielmehr versucht er, Veränderungen herbeizuführen "von innen, mit Geduld und Liebe."

", Fragt er in unser Leben sanft wie regen auf der Erde geben,, Früchte zu tragen. Und er ist immer da, warten und beobachten uns mit Zärtlichkeit. "

Franziskus erinnerte sich, wie 1. Januar ist auch der Welttag des Friedens, die in diesem Jahr hat das Thema: ". Überwindung von Gleichgültigkeit und gewinnen Frieden" Er erklärte, wie wir nicht nur aufgerufen, den Frieden fördern, sondern zu "erobern" es.

"Dabei geht es ein echter Kampf, einen geistlichen Kampf, der in unseren Herzen stattfindet", sagte der Papst. "Der Feind des Friedens ist nicht nur Krieg, sondern auch die Gleichgültigkeit, die uns nur an uns selbst denken lässt und schafft Barrieren, Verdächtigungen, Ängste und Schließungen."

Der Papst dankte Gott für die große Menge an Informationen zur Verfügung, aber dennoch darauf hingewiesen, wie sie uns von den Bedürfnissen anderer abzulenken.

Stattdessen sagte er, wir brauchen Öffnen "unsere Herzen, wecken die Aufmerksamkeit auf die nächste, für diejenigen, die am nächsten sind, um zu beginnen. Dies ist der Weg, um den Frieden zu gewinnen. "

Vor führt die Rezitation des Angelus-Gebet, rief der Papst die Gläubigen, um das neue Jahr zu Maria anvertrauen, "damit Friede und Barmherzigkeit wachsen kann."

Nach dem Angelus, Franziskus begrüßte die Mitglieder der verschiedenen Bewegungen, die anwesend waren.

Schließlich verweisen erste Messe Lesung des Tages, schloss der Papst mit einem Aufruf an die Gläubigen, um jeden Morgen zu Gott beten, auf uns zu "leuchten sein Angesicht", und lud die in den Platz, um nach ihm zu wiederholen: "Heute macht der Herr sein Gesicht auf mich zu glänzen.

von esther10 03.01.2016 00:51

Kardinal Müller zu Lutherjahr: Einheit noch weit


Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller

03/01/2016 12:26SHARE:
In einem „Zeit“-Interview zum Jahreswechsel hat der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller im Blick auf das „Luther 2017“-Jahr vor einem zu großen ökumenischen Optimismus gewarnt. Nach Ansicht des Präfekten der vatikanischen Glaubenskongregation liegt vor der katholischen und der evangelischen Kirche noch ein weiter Weg bis zur vollen Einheit. Es gebe aber Hoffnungszeichen, sagte er. Allerdings bleibe die Anerkennung des Papstes als Oberhaupt der Kirche Voraussetzung für die volle Einheit. Nach katholischem Verständnis sei diese „nur mit dem Bischof von Rom als Nachfolger Petri möglich“.

„Missverständnisse kommen immer wieder auf, weil man vergisst, dass es leider tatsächlich zwischen Katholiken und Protestanten ein unterschiedliches Kirchenverständnis gibt“, so Müller. Gleichwohl sollten die beiden großen Kirchen in Deutschland nach Ansicht des Kurienkardinals den 500. Jahrestag der Reformation 2017 zu einem starken Zeugnis für Jesus Christus nutzen. „Wenn wir das heute gemeinsam bekennen, wäre das weltgeschichtlich so wirksam wie evangelische Reformation und katholische Reform des 16. Jahrhunderts zusammen.“

Müller forderte Katholiken und Protestanten auf, stärker das Gemeinsame zu entdecken, denn „heute leben wir nicht mehr im Zeitalter des Konfessionalismus, sondern im Zeitalter der Ökumene“.
radio vaticana

(kap 03.01.2016 cz)

von esther10 03.01.2016 00:51

Maria ist stärker als Gewalt und Ungerechtigkeit, sagt Papst


Franziskus feiert Neujahr Messe im Petersdom am Hochfest der Maria, der Mutter Gottes von der 1. Januar 2015. Credit: Bohumil Petrik / CNA.
Ann Schneible

Vatikanstadt, 1. Januar 2016 / 05.38 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Das Elend der Welt sind machtlos gegen die Barmherzigkeit Gottes, dessen Eingang in die Geschichte brachte eine neue Ära für die Menschheit, die Franziskus an die Eröffnungsgottesdienst des neuen Jahres.

"Geschichte bestimmt nicht, die Geburt Christi; besser gesagt, sein Kommen in die Welt ermöglicht, die Geschichte zu ihrer Fülle zu erreichen ", sagte der Papst in seiner Predigt am Freitagmorgen im Petersdom.

"Aus diesem Grund ist die Geburt des Sohnes Gottes weiht eine neue Ära, eine neue Berechnung der Zeit, die Zeit, die Zeugen, die Erfüllung der alten Verheißung."

Franziskus zuge diese Bemerkungen während der Messe zum Hochfest Maria, die Mutter Gottes, die jedes Jahr am 1. Januar gefeiert wird.

In seiner Predigt, zentriert der Papst seine Reflexion über die zweite Lesung des Tages von Paulus an die Galater, die Gottes worden "geboren von einer Frau" in der spricht "Fülle der Zeit."

Unter Berücksichtigung der in diesem Moment in der Geschichte, unter der Herrschaft des römischen Kaisers Augustus, erklärte der Papst, wie die Geburt Jesu in der "Fülle der Zeit" sollte nicht in einem geopolitischen Kontext gesehen werden. Vielmehr sollte es aus Gottes Erfüllung seiner Versprechen an die Menschheit angesehen werden.

Die Fülle der Zeit ist, die Gegenwart Gottes in der Geschichte, sagte er. "Jetzt können wir seine Herrlichkeit, die nach der Armut eines stabilen glänzt zu sehen; wir ermutigt und durch sein Wort aufrechterhalten, für ein Baby gemacht "kleine" werden. Dank ihm können unsere Zeit seiner Fülle zu finden. "


Allerdings stellte Franziskus, wie das Geheimnis der Eingang Gottes in die Geschichte "Auseinandersetzungen" mit der menschlichen Erfahrung von Ungerechtigkeit und Gewalt gegen die Schwachen und Unschuldigen.

"Wie lässt sich die Fülle der Zeit gekommen, wenn wir Zeugen Horden von Männern, Frauen und Kinder vor Krieg, Hunger und Verfolgung, bereit, ihr Leben riskieren, einfach, um die Achtung ihrer Grundrechte zu begegnen?", Fragte der Papst.

Dennoch, während diese "Flut von Elend, durch die Sünde angeschwollen, scheint die Fülle der Zeit von Christus gebrachten widersprechen," sagte er, diese Leiden werden durch die Barmherzigkeit Gottes zu überwinden.

"Das geschwollene torrent ist machtlos vor dem Ozean der Barmherzigkeit, die unsere Welt überschwemmt", sagte er.

"Wir alle sind aufgerufen, uns in diesem Ozean eintauchen zu lassen, uns wiedergeboren zu werden, um die Gleichgültigkeit, die Blöcke der Solidarität zu überwinden und hinter der falschen Neutralität, die gemeinsame Nutzung verhindert zu verlassen."

"Die Gnade Christi, der unsere Hoffnung auf das Heil, die Erfüllung bringt, führt uns, mit ihm beim Aufbau einer immer gerechteren und brüderlichen Welt zusammenzuarbeiten, eine Welt, in der jede Person und jede Kreatur kann in Frieden, in der Harmonie des Gottes ursprüngliche Schöpfung. "

Franziskus wandte seine Reflexion auf Maria und sagen, wie die Kirche lädt die Gläubigen bei der Eröffnung des neuen Jahres, sie zu betrachten "göttliche Mutterschaft als ein Symbol des Friedens."

"In ihr, die alte Verheißung Erfüllung findet", sagte er. "Sie glaubte an die Worte des Engels, konzipiert ihrem Sohn und wurde so der Mutter des Herrn. Durch sie, durch ihre "Ja", die Fülle der Zeit gekommen ist. "

Der Papst erinnerte die Tages Evangelium, das die Hirten erzählt die neugeborenen Jesus besucht und beobachtet, wie Mary "behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen" (Lk 2,19).

"Sie erscheint uns als ein Behälter bis zum Rand gefüllt mit der Erinnerung an Jesus, als Sitz der Weisheit, an die wir zurückgreifen können, um seine Lehre richtig zu verstehen", sagte er.

"Heute Mary macht es uns möglich, die Bedeutung von Ereignissen, die uns persönlich betreffen, Ereignisse, die auch Auswirkungen auf unsere Familien, unsere Länder und die ganze Welt zu begreifen."

"Wo philosophischen Vernunft und politische Verhandlungen nicht erreichen können, gibt die Kraft des Glaubens, die die Gnade des Evangeliums Christi bringt, erreichen können, öffnen immer neue Wege zur Vernunft und zu Verhandlungen."

Der Papst schloss unter Berufung auf Mary und sagte: "Senden Sie uns Ihre Segen an diesem Tag, um deine Ehre geweiht. Zeigen Sie uns das Antlitz Jesu Ihren Sohn, der auf der ganzen Welt Barmherzigkeit und des Friedens schenkt. "


Im Anschluss an die Messe geliefert Franziskus seinem Angelus-Adresse für Pilger auf dem Petersplatz, in der er auf die Notwendigkeit, echte Hoffnung inmitten der "viele Probleme von gestern", die noch in das neue Jahr vorliegen wird nachhaltig wider.

Gott ist geduldig mit uns und wird nicht müde, uns helfen, jedes Mal, wenn wir fallen wieder beginnen, sagte der Papst.

Doch Gott "verwendet keinen Zauberstab", uns zu verändern, bemerkte er. Vielmehr versucht er, Veränderungen herbeizuführen "von innen, mit Geduld und Liebe."

", Fragt er in unser Leben sanft wie regen auf der Erde geben,, Früchte zu tragen. Und er ist immer da, warten und beobachten uns mit Zärtlichkeit. "

Franziskus erinnerte sich, wie 1. Januar ist auch der Welttag des Friedens, die in diesem Jahr hat das Thema: ". Überwindung von Gleichgültigkeit und gewinnen Frieden" Er erklärte, wie wir nicht nur aufgerufen, den Frieden fördern, sondern zu "erobern" es.

"Dabei geht es ein echter Kampf, einen geistlichen Kampf, der in unseren Herzen stattfindet", sagte der Papst. "Der Feind des Friedens ist nicht nur Krieg, sondern auch die Gleichgültigkeit, die uns nur an uns selbst denken lässt und schafft Barrieren, Verdächtigungen, Ängste und Schließungen."

Der Papst dankte Gott für die große Menge an Informationen zur Verfügung, aber dennoch darauf hingewiesen, wie sie uns von den Bedürfnissen anderer abzulenken.

Stattdessen sagte er, wir brauchen Öffnen "unsere Herzen, wecken die Aufmerksamkeit auf die nächste, für diejenigen, die am nächsten sind, um zu beginnen. Dies ist der Weg, um den Frieden zu gewinnen. "

Vor führt die Rezitation des Angelus-Gebet, rief der Papst die Gläubigen, um das neue Jahr zu Maria anvertrauen, "damit Friede und Barmherzigkeit wachsen kann."

Nach dem Angelus, Franziskus begrüßte die Mitglieder der verschiedenen Bewegungen, die anwesend waren.

Schließlich verweisen erste Messe Lesung des Tages, schloss der Papst mit einem Aufruf an die Gläubigen, um jeden Morgen zu Gott beten, auf uns zu "leuchten sein Angesicht", und lud die in den Platz, um nach ihm zu wiederholen: "Heute macht der Herr sein Gesicht auf mich zu glänzen.
http://www.catholicnewsagency.com/news/m...ope-says-30718/

von esther10 03.01.2016 00:45



Was ist zu zerstören einige katholische Ehen? Die Antwort mag Sie überraschen



Von Kate Veik
http://www.catholicnewsagency.com/news/w...rise-you-57498/

Washington DC, 30. Dezember 2015 / 10.04 (CNA) .- Von den unzähligen katholischen Paaren, die durch Vater TG Morrow-Büro in Washington DC für Eheberatung gekommen sind, zwei bleiben in den Priester Geist auch heute eingeprägt.

In vielerlei Hinsicht waren diese zwei katholische Paare ideal; sie offen für das Leben waren, ihre Kinder bildeten sie im Glauben, und sie die Sakramente frequentiert.

Aber diese beiden Ehen auseinander fiel. Der Schuldige? Zorn.

"Wut ist ein Gift," Fr. Morrow, ein Moraltheologe und Autor des Buches "Die Überwindung Sinful Anger" (Sophia Press, 2014) sagte CNA. "Wenn ein Mann und eine Frau sind wütend auf einander viel, zerstört es die Beziehung. Das macht es so schmerzhaft, dass die Menschen wollen, um aus dieser Beziehung zu bekommen. "


Jeder erlebt das Gefühl der Wut. Es ist eine natürliche, unkontrollierbare Reaktion auf das Verhalten der anderen, sagte er. Und Wut manchmal gerecht sein - Thomas von Aquin sagte einmal Wut, die mit Vernunft ausgerichtet ist lobenswert. Aber am häufigsten, dass die natürliche Reaktion von Wut verwandelt sich in sündhaften Zorn, der von einem Wunsch nach Rache motiviert ist, bemerkt der Priester.

Und dieser sündhaften Zorn hat eine verheerende Wirkung auf Beziehungen.

"Es ist äußerst wichtig, dass die Menschen erkennen, dass (Wut) kann eine sehr ernste Sache sein, besonders wenn sie haben großen Ausbrüchen, die wirklich andere Menschen zu verletzen," Fr. Morrow, sagte.

Zorn ist so zerstörerisch, dass viele Ehe Experten empfehlen Paare haben fünf positive Wechselwirkungen für jede negative Interaktion.

"Diese Wut, wenn es schlecht ausgedrückt, ist ein Gift für jede Beziehung", sagte er. "Verheiratete Menschen müssen besonders vorsichtig darüber zu sein ..., daran zu arbeiten und diese zu überwinden."

Da das Gefühl der Wut ist natürlich und unvermeidlich, Fr. Morrow sagte, es ist wichtig zu wissen, wie man Ärger oder Unmut in einer effektiven und positiven Art und Weise zum Ausdruck bringen. Der erste Schritt: zu entscheiden, ob es sich lohnt, sich zu ärgern.

"Die Leute wütend über kleine, unbedeutende Dinge", sagte er. "Sie haben zu sagen:" Ist das lohnt sich wütend darüber? "Wenn nicht, dann sie gehen zu lassen Sie haben. Vergiss es einfach."

Wenn Sie Ihren Ärger gerechtfertigt ist und eine Konfrontation würde das Wohl der anderen zu fördern, verwenden Humor oder Diplomatie, um Ihren Ärger auszudrücken. Wenn eine Konfrontation wäre nicht das Wohl der anderen, dann Fr. fördern Morrow schlug bietet diese Wut auf Gott als Opfer für unsere Sünden und die Sünden der Welt.


"(Wut) wird nicht verschwinden automatisch in ein Versuch zu gehen", erklärte er. "Wir müssen weiter die ihm Gott als Opfer."

Fr. Morrow, sagte dieser Ansatz zum Zorn bedeutet nicht, jeder Mensch sollte plötzlich eine Fußmatte, die zu feige ist, um die Unzufriedenheit mit den Handlungen eines anderen zum Ausdruck bringen wird.

Er verwendet das Beispiel der St. Monica, die Mutter des heiligen Augustinus von Hippo. Viele der Männer in Tagaste zu der Zeit hatte heftigen Gemüter, und Ehemann St. Monica war keine Ausnahme. Als er nach Hause kommen würde und schreien St. Monica, würde sie bleiben ruhig. Einige Zeit nach der Explosion der Wut ihres Mannes würde St. Monica ihren Mann zu nähern und in aller Ruhe seine Behandlung der sie und seine Beschwerden richten.

"Sie war die am weitesten, was von einer Fußmatte," Fr. Morrow erläutert. "Sie hatte ein bestimmtes Ziel, das sie wollte, heilig zu werden, und sie wollte ihren Sohn umzuwandeln. Sie verfolgte ihre Ziele feurig und als Ergebnis sie umgewandelt ihrem gewalttätigen Ehemann und schließlich umgewandelt Augustine. "

Für weitere Informationen, besuche Fr. Morrow Buch "Überwindung Sinful Anger" (Sophia Press, 2014). Das 102-seitige Buch liest sich wie ein Handbuch und zieht ab Fr. Morrow Erfahrung als Eheberater und Seelenführer und seinen Doktortitel im heiligen Theologie vom Papst Johannes Paul II Institut für Studien zu Ehe und Familie.

Bildnachweis: www.shutterstock.com

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf CNA 14. August 2015 veröffentlicht.

von esther10 03.01.2016 00:16

Assads Tote und Gefolterte

Human Rights Watch

Ein syrischer Militärfotograf dokumentierte 6780 Opfer aus Assads Todesverliesen

Syriens Machthaber Baschar al-Assad, mit dem der Westen den „IS“ bekämpfen will, lässt Dissidenten grausam foltern. Erstmals dokumentiert ein Bericht von Human Rights Watch das Ausmaß – und benennt die Opfer. Ein syrischer Militärfotograf hatte die streng geheimen Bilder außer Landes geschmuggelt





8 Kommentare
Sie sind ausgemergelt, blutüberströmt, mit Nummern beschriftet. Den Opfern des syrischen Machthabers Baschar al-Assad will Human Rights Watch (HRW) 48 Stunden vor dem dritten internationalen Syriengipfel in New York eine Stimme geben. „Wenn die Toten reden könnten“, so heißt der Bericht. Jeder zu Tode Gequälte sei einmal ein geliebtes Kind, ein Ehemann, Vater oder Freund gewesen, nach dem Angehörige monate- oder jahrelang gesucht hätten, erklärte Nadim Houry, stellvertretender HRW-Direktor für den Nahen Osten, der den 86-seitigen Bericht über „Massentötung und Folter in syrischen Haftanstalten“ am Mittwoch in Moskau vorstellte.

Denn Russland steht genauso wie der Iran fest an der Seite des Schlächters Baschar al-Assad, dessen fünfjähriger Bürgerkrieg bisher 300.000 Menschen das Leben gekostet hat. Das ganze Ausmaß des Horrors kam vor zwei Jahren durch einen abtrünnigen Fotografen des Militärgeheimdienstes von Damaskus ans Tageslicht, der zwischen März 2011 und August 2013 rund 6780 Opfer aus Todesverliesen fotografierte und die Aufnahmen außer Landes schmuggelte.

„Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Zu sehen sind zu Skeletten abgemagerte Leichen. Getötete haben flächige, offene Wunden, ihre Oberkörper sind grün und blau geschlagen. Ein Opfer ist von Kopf bis Fuß gerastert mit tiefen Brandwunden. Andere wurden durch Kopfschuss getötet, erdrosselt oder mit Stromstößen hingerichtet. Die Fotos sind nach dem Urteil von HRW „ausreichende Beweise für Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ des syrischen Regimes.

Neun Monate lang dauerten die Recherchen der internationalen Menschenrechtler zu den Bildern. Es gelang, 27 der geschundenen Leichen zu identifizieren, 33 Angehörige zu ermitteln, mit 37 ehemaligen Zellengenossen der Opfer sowie vier Überläufern der berüchtigten Staatssicherheit zu reden.

Ahmad al-Musulmani. Foto: privat, Human Rights WatchAhmad al-Musalmani war 14 Jahre alt und auf dem Weg zur Beerdigung seiner Mutter, als ein Posten Anfang August 2012 an einer Straßensperre auf seinem Handy einen Anti-Assad-Song entdeckte. Der weinende Junge musste aussteigen, während der Minibus mit den anderen Insassen weiterfahren durfte. Noch im gleichen Monat starb Ahmad al-Musalmani, wie das Datum auf seinem Leichenfoto belegt. Totgeschlagen von seinen Peinigern.

Der Staat machte Kasse mit den Verschwundenen

Trotzdem wurden seinem Onkel durch dubiose Mittelsmänner aus dem Staatsapparat immer wieder Informationen gegen Geld angeboten. Zweieinhalb Jahre lang ging die Familie jedem Hinweis nach und zahlte insgesamt 16.000 Dollar, bis sie die schrecklich zugerichtete Leiche des Jugendlichen schließlich auf den Fotos des Überläufers entdeckten, die im März 2015 ins Internet gestellt worden waren. „Das war der Schock meines Lebens. Ich habe ihn gesucht, 950 Tage lang gesucht, jeden Tag habe ich gezählt“, erklärte der verzweifelte Onkel den HRW-Rechercheuren, der heute in Jordanien lebt. Auf ihrem Sterbebett habe seine Schwester ihren Sohn unter seinen Schutz gestellt. „Was für einen Schutz konnte ich ihm geben?“

Auch die einzige Frau unter den fotografierten Ermordeten, die Ingenieurstudentin Rehab al-Allawi, wurde im März 2015 von einem ihrer Cousins im Netz identifiziert. Die 25-Jährige arbeitete bei einer lokalen Aktivistengruppe, die in Damaskus Flüchtlingen aus Homs half. Im Januar 2013 wurde sie zu Hause abgeholt und verhaftet. 108.000 Dollar zahlten die Eltern über die Zeit an Militär und Geheimdienst, um ihre Tochter frei zu bekommen – vergeblich. Eine überlebende Mitgefangene saß drei Wochen lang mit Rehab al-Allawi in einer Zelle der Filiale 215 der Staatssicherheit, danach fehlte von ihr jede Spur. Gestorben ist sie bereits im Juni 2013, drei Monate nach ihrer Festnahme, wie das Datum auf dem Leichenfoto zeigt.

HRW appellierte an die nach New York reisenden Syriendiplomaten, bei ihrem Treffen die Freilassung von Tausenden politischer Gefangener und willkürlich Verhafteter zur Priorität zu machen. Iran und Russland als Verbündete Assads „tragen eine besondere Verantwortung“, erklärte die Menschenrechtsorganisation. Auch müsse das Bemühen um einen Frieden in Syrien sicherstellen, „dass diese Verbrechen aufhören und dass die Leute, die dieses System gesteuert haben, am Ende für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden“.
http://www.cicero.de/weltbuehne/Syrien-R...efolterte/60257


von esther10 03.01.2016 00:15

Fr. Thomas Rosica auf der Synode, und warum die "sogenannten katholischen Blog Welt haben es falsch


katholisch, Synode Über Die Familie, Thomas Rosica

TORONTO, 22. Dezember 2015 (Lifesitenews) - Die Synode über die Familie war trotz eines Medien, berichtet "ganze Gruppen das eine gegen das andere" und die "sogenannten katholischen Blog Welt, die ihre eigene Vision hatte, was geschehen war ein Erfolg ", sagt Fr. Thomas Rosica, englischsprachigen Medien Attaché der Veranstaltung.

"Schlüsselthemen entstanden in einem langwierigen schmerzhafter Prozess", der kürzlich in einem öffentlichen Adresse auf der Synode erklärte Basilian Priester. "Ja, es gab Spannungen, ja, es gab starke Stimmen, ja, es gab Verhalten, das hätte ich nie gedacht, um unter älteren Menschen in der Kirche zu sehen, aber Franziskus wieder - nicht überarbeitet - wieder der Bischofssynode, und er bekam die Bischöfe sprechen über die Dinge, die real sind. "

Rosica beschrieb seine Rolle als der Vatikan englischsprachigen Attaché an der Synode in einem 8. Dezember Vortrag mit dem Titel Sub Petro et cum Petro: Wie Franziskus hat die Bischofssynode, 50 Jahre später wieder auf.

"Jeder von euch gehört, verschiedene Versionen von dem, was angeblich stattgefunden", sagte er zu den vierzig Teilnehmer an der Veranstaltung, die von St. Michael-Schule der Theologie an der Universität von Toronto gesponsert. "Ich werde Ihnen sagen, was stattgefunden hat."

Schätzungsweise 1.000 Reportern, von "allen wichtigen Netzwerken der Welt" umfasste die Synode, sowie diejenigen, von "sehr gering katholischen Lobbygruppen, die schwieriger zu handhaben als waren die öffentlichen Netze beschäftigen«, sagte Rosica, CEO der Canadian Salz und Licht katholischen Medienstiftung.

"Das Problem ist, dass wir Menschen auf der Außenseite, insbesondere die Medien corp und einige der Italiener und einige der sogenannten katholischen Blogwelt, die ihre eigene Vision von, was geschah gehabt", sagte er. "Aber es war nicht der Fall."

Ein neuer Ansatz

Unter der Methodik im Oktober 2014 Synode über die Familie Pionier, der Vatikan vorgesehen keine veröffentlichten Texte der Diskussionen, wie es bei früheren Synoden getan hatte. Damit sollte ", um mehr Freiheit zu geben für die Bischöfe, frei zu sprechen", sagte Rosica.

Er beteiligte sich an private und öffentliche Sitzungen der Synode, und Presseamt ​​des Heiligen Stuhls Regie, Jesuit Fr. Frederico Lombardi, "gab den Gesamtthemen", ohne Offenlegung der Quelle der Interventionen, zu Reportern am täglichen Briefings.

Die Synodenväter waren frei, an die Medien zu gehen, oder ihre Interventionen auf ihren Websites, die viele haben zu veröffentlichen, und "ihre bevorzugte Journalisten gaben ihre Texte und die Texte wurden sofort veröffentlicht" Rosica festgestellt.

Dass die Frage aufgeworfen, "an wen werden sie es geben, und warum sind Sie es auf diese eine das andere geben und nicht," in Antwort auf eine Frage nach seiner Ansprache sagte er. "Ist das die beste Methode? Persönlich gesprochen, nein. Ich habe nicht die Entscheidung treffen. "

Image
In der Tat, zu der Zeit der Synode, EWTN des analysierten Raymond Arroyo den Prozess mit Robert Royal, Herausgeber der TheCatholicThing.org und New York canon Rechtsanwalt und Pfarrer P. Gerald Murray.

"Die Synode wird immer mehr von einer geschlossenen Sitzung, als es war in der Vergangenheit", sagte Murray. Obwohl der Prozess wurde bedeutet, um die Redefreiheit zu fördern, stellte er fest, war es "Informationskontrolle" und habe "eine sehr negative Möglichkeit, es angebracht ist," weil das, was die Synodenväter "tatsächlich sagen, nie an die Öffentlichkeit zu erreichen, man manipuliert werden können von den Reportern. "

"Ich wäre viel glücklicher, wenn wir früher Synodenpraxis, in der alles öffentlich gemacht wurde, damit die Gläubigen der Diskussion folgen zurückkehren", sagte Murray Arroyo.



Rosica spielte auf diesem umstrittenen Punkt in seinem Vortrag. "Ich möchte einige der Dinge auf der Pressekonferenz, die in der Aula gesprochen worden waren oder in den Gruppen gesprochen Liste", sagte er, "nur um sofort von katholischen Blogger oder ... sogenannten katholischen Websites, die sagte, das bekämpft werden wurde nicht gesprochen. "

"Und ich hatte alles sorgfältig zur Kenntnis genommen und davon, wer die Synodenväter waren und wie oft verwiesen wurde Fußnoten", betonte er. "Ich würde sagen, zum Beispiel, heute morgen 17 der Interventionen mit der Notwendigkeit für die Rubrik behandelt."

"Sprache ist wichtig"

Es war diese genauen Gegenstand der Sprache der Kirche zu ändern, so Robert Royal, dass "nahmen die Menschen überrascht, weil es schien aus dem Nichts zu kommen. Keiner der anderen Sprache Reporter erwähnt die Empfindlichkeit Sprache für Homosexuelle. "

"Was wir gelernt, nach der nur von einer verirrten Bemerkung, Erzbischof Chaput gemacht ... ist, dass die Sprache über" Homosexuell "erst kommen etwa einmal oder zweimal an diesem Punkt," Königliche sagte Arroyo, und fügte hinzu, fragte er Lombardi: "Haben Sie nicht haben einige Statistiken, wie oft die Probanden wurden aufgewachsen? Er behauptet nicht, sie zu haben. "

In seiner Ansprache betonte Rosica wieder den Punkt. "Sprache ist wichtig, die Änderung der Sprache, die eines der Ziele des Zweiten Vatikanischen Konzils war", sagte er. "Wie viele Bischöfe und Kardinäle, sagte, haben wir ein Problem mit unserer Sprache? Wir hatten eine unter den Kardinälen, die sagte: "Ich glaube nicht, erhalten oft Leute in meinem Büro und sagen, wie schön, Sie kennenzulernen, in Sünde leben, oder" Was für ein schöner intrinsisch ungeordneten Person du bist. '"

"Er sagte diese Worte bedeuten nichts; müssen wir Worte, die anziehen wird und die Menschen tiefer in das Geheimnis und das Verständnis der Umwandlung als mit Worten, die einfach abstoßen führen zu finden. "

Obwohl Rosica keine Namen in seiner Rede erwähnt, ist es wahrscheinlich wurde er zum Kardinal John Dew von Wellington, Neuseeland bezieht.

Nach dem Eingreifen Dew am 2014 Synode, sagte Rosica Reportern bei der täglichen Pressekonferenz, dass "eine der hervorstechenden Interventionen" des Tages den Punkt, dass "die Sprache wie" Leben in Sünde "," sich nicht in Ordnung "oder" Verhütungs gemacht hatte Mentalität "sind nicht unbedingt Worte, die Menschen näher zu Christus und der Kirche zu ziehen einladen," entsprechend einer 17. September 2015 Bericht von Voice of the Family (VOTF).

Rumänischen Arzt spricht für Familien auf der Synode

Eine solche Haltung wurde stark von einer der Laien Teilnehmer der Synode, die eine Intervention gab sich und beteiligte sich aktiv an der Diskussion kritisiert. Katholische Arzt Anca Cernea-Maria, des Zentrums für Diagnostik und Therapie in Rumänien, konzentriert ihr Drei-Minuten-Intervention auf der Synode über die Unterdrückung der katholischen Kirche unter dem Kommunismus.

Aber in einem späteren Interview mit Lifesite sie sprach sich nachdrücklich gegen eine Tendenz innerhalb der Synodenaula, unter einem "leninistischen Minderheit", die katholische Lehre zu unterbieten.

"Es gibt Stimmen in der Synode, die gerne aufgeben, diese klassische Unterscheidung zwischen" Sünde "und" Sünder ", die Tatsache, die Sie haben, um die Sünde hassen und den Sünder lieben und ihm helfen, aus würde. Sie möchten diese zu entfernen, "sagte Dr. Cernea Lifesitenews.

Sie erklärte, dass Verhütungsmittel war nicht genug diskutiert, aber Homosexualität, die die Familie nicht betrifft, war. "Also, wenn wir darüber diskutieren, wollen wir diskutieren es der richtige Weg", sagte sie. "Sagen wir sehr deutlich, dass es eine Sünde, dass die Praxis der homosexuelle Handlungen sündig sind", und dass Menschen, die auf diese Weise fallen "sollte mit Liebe begleitet werden. Wir als Christen sollten ihnen zu helfen. "

Sie verwies auf die deutsche Kardinal Walter Kasper umstrittenen Vorschlag zur Kommunion zu öffnen, um sich scheiden und zivilrechtlich wieder geheiratet Katholiken. "Sie wollen die Scheidung in der katholischen Kirche. Denn wenn die Scheidung akzeptiert wird, dann auch alle Konsequenzen aus, dass zu folgen. "


Dr. Anca Cernea-Maria spricht mit Lifesitenews Editor-in-Chief John-Henry Westen über die Synode.

"Aber die Tatsache ist, sollte dies nicht einmal diskutiert werden, denn dies ist eine Frage der Lehre, und wir werden nicht um die Diskussion jeden Punkt der katholischen Lehre übermitteln."

Sie sagte, dass das Leben unter dem Kommunismus ihr bewusst gemacht hatte "ideologische Sprache", und dass die Kirche sein kann, wie die Sprache, die eine Nachricht im Widerspruch zu der Lehre der Kirche führt zu akzeptieren.

"Die Gefahr ist nicht die" globale Erwärmung "oder Ungleichheit der Einkommen zwischen verschiedenen Klassen oder zwischen verschiedenen Teilen der Welt: Das Problem ist, die Sünde. So sollten wir versuchen, die Sünde zu kämpfen ", sagte Cernea Lifesitenews.

Die rumänische kommunistische Regierung verfolgt, gefoltert und eingesperrt Katholiken in diesem Land, und "Verrat" des katholischen Glaubens ist "wirklich beleidigend für ihr Gedächtnis, um das Blut, das sie [vergossen]", sagte sie Lifesitenews.

Kasper, der hervorragende Theologen

Kardinal Dew, den Franziskus beauftragt, allgemeine Rat der Synode ist ein Verfechter der Kasper Vorschlag, Kommunion zu öffnen, um sich scheiden und zivilrechtlich wieder geheiratet Katholiken. Nach VOTF argumentierte Dew dafür auf der Synode 2005 über die Eucharistie.

In seiner letzten Adresse, Rosica festgestellt: "Kardinal Kasper Theorie, die einige als ketzerisch oder was auch immer zu sein, bekam Kardinal Kasper Menschen reden." Er fügte hinzu: "Walter Kasper ist ein hervorragender Theologe, ein großer Mann, er ist der Teufel in einigen den Köpfen der Menschen, gezüchtigt, geißelte, verteufelt, aber er bekam nur Leute reden. "

Rosica, der mindestens vier Synoden teilgenommen hat, bemerkt in seiner Ansprache, die bei früheren Synoden ", ein großer Teil davon war pre-fab, vorgebacken, vorgekocht" und "Bischöfe und Kardinäle wurden oft gesagt, 'Oh nein , kann man nicht wirklich darüber reden, wegnehmen. '"

"Es gab wirklich keine Reden bzw. des Dialogs vor, es gab viel Scherze, es war alles sehr nett und es gab ja-Fests, und alle stimmten über alles", sagte er.

Aber mit der Synode über die Familie ", Francis wörtlich nahm den Deckel ab und sagte, wir brauchen, um diese Dinge zu diskutieren, wir brauchen, um über sie zu sprechen, müssen die Bischöfe, diese Rückmeldungen, um den Papst zu schaffen, das ist, was er Adressierung wurde."

Andere jedoch sehen nicht, dass notwendigerweise eine gute Sache. Kardinal Raymond Burke, für einen, sagte Lifesitenews 'Jeanne Smits März 2015, dass "Ich habe mehr als einmal, dass diese Themen, die nichts mit der Wahrheit über die Ehe zu tun haben von der Tagesordnung der Synode genommen werden gebeten."

Und Kanonist Murray sagte Arroyo: "Die Art und Weise dieser Synode eingerichtet ist, Fördert die eine Diskussion über ein Thema, das wirklich geschlossen ist. Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen ist eine offene Frage. "

Dass die Synode wird auch Erörterung der Frage "führt einige Leute sagen, 'Ich denke, die Kirche bedeutet nicht, dass das, was sie sagen." Das ist ein Problem "Er fügte hinzu:". Kardinal Kasper Vorschlag ist absurd. Es ist ein Verstoß gegen die Natur der Ehe, und es nicht weiter erörtert werden sollten. "

'Keine Türen wurden geschlossen'

Rosica jedoch darauf hingewiesen, in seinem Toronto-Adresse: "Es gibt diejenigen, die Türen wurden geschlossen und Fenster geschlossen waren, und ich stark, dass nicht einverstanden sind, nachdem es als Zeuge gewesen und nachdem zusammengestellt und dazu beigetragen, alle Daten zusammenstellen zu sagen."

"Um es klar," Abschlussbericht der Synode, die Relatio synodi, "macht keine ausdrückliche Erwähnung der Absolution und die Rückkehr in die Gemeinschaft", sagte er.


Pater Thomas Rosica, englischsprachige Sprecher des Presseamt ​​des Heiligen Stuhls, Spaziergänge mit Kardinal Walter Kasper nach einer Sitzung auf der außerordentlichen Synode über die Familie im Oktober 2014 Patrick Craine / Lifesitenews
", Es scheint jedoch, einige Möglichkeit für eine solche Lösung zu verlassen unter Angabe der Katechismus der Katholischen Kirche Akklamation, dass" Zurechenbarkeit und Verantwortung für eine Aktion kann vermindert werden oder gerade wegen der unterschiedlichen Bedingungen zunichte gemacht. " So wie der Grad der Schuld unterscheiden, so der Bericht auch die Folgen der Handlungen sind nicht unbedingt die gleichen in allen Fällen. "

"Es wurden keine Türen haben, um Menschen, die in schwierigen Situationen sind geschlossen worden," Rosica erklärt.

Doch Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst, der Öffentlichkeit in einer 4. Dezember Interview bekräftigte, dass "[t] o zugeben, eine Person, der eucharistischen Kommunion, wenn er lebt in offenkundigem Widerspruch zu den Worten Jesu bedeutet das Öffnen einer Tür die nicht zu Christus führt, oder eigentlich die wahre Tür des Lebens zu schließen. "

Lehre gegenüber der pastoralen Praxis

In seiner Rede beschrieb Rosica die Frage der Kommunion für die geschiedene und wiederverheiratete zivilrechtlich als "eine pastorale Entscheidung auf der Grundlage eines Lehr Realität."

"Es gibt diejenigen, die dies die Lehre der Kirche komplett kippen sagen, aber, wenn Sie die meisten Bischöfe und Kardinäle zu sprechen, werden sie Ihnen sagen, ja, die Unauflöslichkeit der Ehe nicht in Frage hier, aber der Empfang der Sakramente sind pastoralen Fragen. "

Allerdings sind solche Unterscheidungen "false", sagt Burke, der Smits erzählt, dass "[t] hier kann nichts, das wirklich pastoral Sound die nicht lehrmäßig gesund sein. Mit anderen Worten: Man kann die Wahrheit nicht trennen von der Liebe ".

"Und so zu sagen, dass wir nur so pastoralen Veränderungen, die nichts zu tun hat mit der Lehre ist falsch haben. Wenn Sie zugeben, Personen, die in unregelmäßigen Ehe Gewerkschaften die heilige Kommunion, dann sind Sie direkt eine Aussage über die Unauflöslichkeit der Ehe, denn der Herr sagte: "Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch, '", sagte Burke.

Außerdem ist, wie Rosica sagte seinem Publikum: "Die Synode war nie dogma, nie ein Gesetzgebungsgruppe. Es ist in den Dienst des Papstes, es ist eines der Abhör Ports, die er hat. "

Die "Lehre über Bischöfe und Kollegialität und Synodalität ist grundlegend für das Verständnis [Franziskus]", sagte Rosica, der den argentinischen Pontifex mit der Wiederbelebung der Bischofssynode, nachdem es ging Credits "ungeprüft und unbewerteten für 50 Jahre."

Diese Wiederbelebung ist "geben Bischöfe eine neue Sprache, die sie nicht haben", sagte er. "Aber wenn man nicht ein Team-Player, wenn man nicht in kollegialer Geist, wenn man nicht die Idee der Synodalität zu umarmen, wird es sehr schwierig für den Bischof oder Kardinal, um voranzukommen."
https://www.lifesitenews.com/news/fr.-th...c-blog-world-go
Der Heilige Vater hat eine Apostolische Schreiben auf der Synode versprochen "innerhalb eines Jahres", sagte Rosica. Er erwartet, dass es vor dem Ende des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit, der 8. Dezember 2015 begann kommen.

von esther10 03.01.2016 00:15


Armut

„Für die Kirche ist die Option für die Armen in erster Linie eine theologische Kategorie und erst an zweiter Stelle eine kulturelle, soziologische, politische oder philosophische Frage.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 198)

http://www.bistum-eichstaett.de/ehe-und-familie/

„Wir alle sind gerufen, arm zu sein, uns von uns selbst zu entäußern; und deshalb müssen wir lernen, den Armen nah zu sein, mit den Menschen zu teilen, denen das Notwendigste fehlt, das Fleisch Christi zu berühren! Ein Christ beschränkt sich nicht darauf, über die Armen zu reden, nein! Ein Christ geht auf sie zu, er sieht ihnen in die Augen, er berührt sie.“ (Begegnung mit den von der Caritas betreuten Armen in Assisi, 04.10.2013)

“Ach, wie sehr möchte ich eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen!" (Begegnung mit den Medienvertretern am 16.03.2013)

„Der Aufruf, auf den Schrei der Armen zu hören, nimmt in uns menschliche Gestalt an, wenn uns das Leiden anderer zutiefst erschüttert.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 193)

„Die Armen. Die Armen stehen im Mittelpunkt des Evangeliums, sind das Herzstück des Evangeliums. Wenn wir die Armen aus dem Evangelium herausnehmen, können wir die gesamte Botschaft Jesu Christi nicht verstehen.“ (Eucharistiefeier mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten, Mariä-Empfängnis-Kathedrale, Manila, 16.01.2015)

„Es gibt immer jemanden in unserer Nähe, der in Not ist, materiell, emotional oder spirituell. Das größte Geschenk, das wir ihnen machen können, ist unsere Freundschaft, unser Interesse, unsere zärtliche Zuwendung, unsere Liebe zu Jesus. Ihn zu empfangen bedeutet, alles zu besitzen; ihn zu schenken bedeutet, das größte aller Geschenke zu machen.“ (Begegnung mit den Jugendlichen, Sportplatz der Santo-Tomas-Universität, Manila, 18.01.2015)


B

Barmherzigkeit

"Wir wollen dieses Wort nicht vergessen: Gott wird es nie müde, uns zu vergeben, nie! »Oh, Pater, worin liegt das Problem?« Tja, das Problem ist, dass wir es müde werden, dass wir nicht wollen, dass wir es müde werden, um Vergebung zu bitten. Er wird es nie müde, zu vergeben, doch wir werden bisweilen müde, die Vergebung zu erbitten. Wir wollen dessen nie müde werden, nie! Er ist der liebende Vater, der immer vergibt, der dieses Herz der Barmherzigkeit für uns alle hat, und auch wir wollen lernen, mit allen barmherzig zu sein." (Angelusgebet am 17.03.2013)

„Es ist das Beste, was wir hören können: es ändert die Welt. Ein wenig Barmherzigkeit macht die Welt weniger kalt und viel gerechter. Wir haben es notwendig, diese Barmherzigkeit Gottes gut zu verstehen, dieses barmherzigen Vaters, der so viel Geduld hat.“ (Angelusgebet am 17.03.2013)

„Die Barmherzigkeit Gottes kommt von oben. Es ist an uns, als Amtsinhaber der Kirche, diese Botschaft lebendig zu halten, besonders in der Predigt, in den Gesten, Zeichen, in den seelsorgerlichen Entscheidungen, etwa der Entscheidung, dem Sakrament der Versöhnung Priorität einzuräumen.“ (Begegnung mit dem Klerus der Stadt Rom, 06.03.2014)

"Niemand ist von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen, niemand ist von der Barmherzigkeit Gottes ausgeschlossen! Alle kennen den Weg, um sie zu betreten und die Kirche ist das Haus, das alle aufnimmt und niemanden zurückweist. Ihre Tore sind weit offen, so dass alle, die von der Gnade berührt sind, die Sicherheit der Vergebung finden können. So groß die Sünden sein mögen, größer ist die Liebe der Kirche für diejenigen, die sich bekehren. Mit viel Liebe blickt Jesus auf uns! Mit wie viel Liebe heilt er unser sündiges Herz! Er wendet sich nie von unseren Sünden ab." (Predigt während der Bußandacht mit anschließender Einzelbeichte, 13.03.2015)


Beichte

„Der Beichtstuhl ist kein Folterinstrument, sondern Ort der Barmherzigkeit, an dem der Herr uns anregt, das Bestmögliche zu tun.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

“Ich kann nicht zwei-, drei- oder viermal getauft werden, aber ich kann zur Beichte gehen, und wenn ich zur Beichte gehe, erneuere ich diese Gnade der Taufe.“ (Generalaudienz am 13.11.2013)

„Auch die Priester müssen beichten, auch die Bischöfe: wir alle sind Sünder. Auch der Papst beichtet alle 15 Tage, denn auch der Papst ist ein Sünder! Und der Beichtvater hört die Dinge, die ich ihm sage, er rät mir und er vergibt mir, denn wir alle brauchen diese Vergebung.“ (Generalaudienz vom 20.11.2013)

Benedikt XVI.

"Heute lade ich euch ein, mit mir zusammen für Seine Heiligkeit Benedikt XVI. zu beten, einen Mann großen Mutes und tiefer Demut." (Botschaft per Twitter am 11.02.2014)

„Der emeritierte Papst ist keine Statue in einem Museum. Er ist eine Institution. Wir waren das nicht gewöhnt. Vor sechzig oder siebzig Jahren gab es keinen emeritierten Bischof. Das kam nach dem Konzil. Heute ist das eine Institution. Dasselbe muss mit dem emeritierten Papst geschehen. Benedikt ist der erste, und vielleicht wird es noch weitere geben. Das wissen wir nicht. Er ist diskret, demütig, will nicht stören. Wir haben darüber geredet und zusammen entschieden, dass es besser ist, wenn er Leute sieht, herausgeht und am Leben der Kirche teilnimmt... Seine Weisheit ist ein Geschenk Gottes...“ (Interview mit „Corriere della Sera“ vom 05.03.2014)

„Für mich ist er ein Mann Gottes, ein einfacher Mann, ein Betender. Ich war so glücklich, als er zum Papst gewählt wurde! Und auch, als er zurücktrat, war das für mich ein Zeugnis der Größe. Nur ein großer Mann tut dergleichen!“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

„Jetzt, wo er im Vatikan wohnt, sagen mir einige: Wie kann man denn so etwas machen? Zwei Päpste im Vatikan! Stört dich das denn nicht? Macht er nicht eine Art Gegenrevolution? Was man alles so sagt, nicht wahr? Ich habe darauf eine Antwort gefunden: Es ist, wie wenn man einen Opa im Haus hat, einen weisen Opa. Wenn in einer Familie ein Opa zuhause wohnt, dann wird er verehrt, geliebt, man hört ihm zu.“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

Bischof/Bischöfe

„Die Bischöfe speziell müssen Menschen sein, die geduldig die Schritte Gottes mit seinem Volk unterstützen können, so dass niemand zurückbleibt. Sie müssen die Herde auch begleiten können, die weiß, wie man neue Wege geht.“ (interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

C

Christenverfolgung

„Die verfolgten Christen sind eine Sorge, die mir als Hirte sehr nahe geht. Ich weiß sehr viel über Verfolgungen, kann aber aus Vorsicht nicht darüber sprechen, um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Aber es gibt Orte, an denen es verboten ist, eine Bibel zu besitzen oder den Katechismus zu lehren oder ein Kreuz zu tragen.“ (Interview mit "La Vanguardia" vom 13.06.2014)

Christus

„Mit Jesus Christus kommt im­mer – und immer wieder – die Freude.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 1)

„Jesus ist nicht gekommen, um eine Philosophie, eine Ideologie zu lehren… sondern einen „Weg“ – einen Weg, der gemeinsam mit ihm zurückzulegen ist, und diesen Weg erlernt man, indem man ihn beschreitet, im Gehen. Ja, liebe Mitbrüder, das ist unsere Freude: mit Jesus zu gehen. Doch das ist nicht einfach, ist nicht bequem, denn der Weg, den Jesus wählt, ist der des Kreuzes.“ (Ansprache bei der Feier zur Erhebung neuer Kardinäle, 22.02.2014)

„Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 3)

„Das Licht des Glaubens: Mit diesem Ausdruck hat die Tradition der Kirche das große Geschenk bezeichnet, das Jesus gebracht hat, der im Johannesevangelium über sich selber sagt: »Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt« (Joh 12,46).“ (aus der Enzyklika „Lumen Fidei“ (2013), Nr. 1)

„In diesen Tagen während meines ganzen Besuches habe ich euch das Lied singen hören: „Wir alle sind Kinder Gottes“. Das ist es, was das Jesuskind uns sagt. Es erinnert uns an unsere eigentliche Identität. Wir alle sind Kinder Gottes, Mitglieder der göttlichen Familie.“ (Heilige Messe im Rizal Park, Manila, 18.01.2015)


TwitterFacebookMail
D-F
E

Ehe und Familie

„Denn was ist die Ehe? Eine richtige Berufung, genauso wie es das Priesteramt und das Ordensleben sind. Zwei Christen, die heiraten, haben in ihrer Liebesgeschichte den Ruf des Herrn erkannt; die Berufung, aus zwei Menschen, einem Mann und einer Frau, ein Fleisch, ein Leben werden zu lassen. Und das Sakrament der Ehe umhüllt diese Liebe mit der Gnade Gottes, verankert sie in Gott selbst. Dieses Geschenk, die Gewissheit dieses Rufes ist ein sicherer Ausgangspunkt, man braucht sich vor nichts zu fürchten; gemeinsam kann man alles bewältigen!“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

„(Die Ehe) ist eine anspruchsvolle, manchmal schwierige, bisweilen sogar konfliktgeladene Reise, aber so ist das Leben!“ (Predigt bei der Heiligen Messe mit Eheritus, 14.09.2014)

„Die Ehe wird tendenziell als eine bloße Form affektiver Befriedigung gesehen, die in beliebiger Weise gegründet und entsprechend der Sensibilität eines jeden verändert werden kann. Doch der unverzichtbare Beitrag der Ehe zur Gesellschaft geht über die Ebene der Emotivität und der zufälligen Bedürfnisse des Paares hinaus. Wie die französischen Bischöfe darlegen, geht sie nicht hervor `aus dem Gefühl der Liebe, das definitionsgemäß vergänglich ist, sondern aus der Tiefe der von den Brautleuten übernommen Verbindlichkeit, die zustimmen, eine umfassende Lebensgemeinschaft einzugehen´.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 66)

„Nehmen wir unsere Eltern, unsere Groß- und Urgroßeltern: sie haben unter sehr viel ärmeren Bedingungen geheiratet, als wir sie heute haben, manche sogar im Krieg oder in der Nachkriegszeit. Einige von ihnen sind ausgewandert, wie meine Eltern. Wo haben sie bloß die Kraft dazu gefunden? Sie haben sie in der Gewissheit gefunden, dass der Herr bei ihnen war, dass Gott die Familie mit dem Sakrament der Ehe gesegnet hat, und dass auch die Sendung, Kinder in die Welt zu setzen und großzuziehen, gesegnet ist. Mit dieser Gewissheit konnten sie auch die schwersten Prüfungen bestehen.“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

„Es ist normal, dass Ehepaare streiten; da ist immer irgendwas, wir haben gestritten… Vielleicht habt ihr euch geärgert, und dabei ist womöglich der ein oder andere Teller zu Bruch gegangen – aber ich bitte euch, eines nie zu vergessen: Lasst keinen Tag zu Ende gehen, ohne dass ihr euch wieder vertragen habt! Niemals, nie, nie! Das ist ein Geheimnis, ein Geheimnis, um die Liebe zu erhalten und Frieden zu schließen. Dafür bedarf es keiner großen Worte…“ (Ansprache an junge Paare, die sich auf die Ehe vorbereiten, 14.02.2014)

„Die Ehe ist auch tägliche Arbeit, ich könnte sagen: eine Handwerksarbeit, eine Goldschmiedearbeit; weil der Ehemann die Aufgabe hat, die Ehefrau mehr Frau werden zu lassen, und die Ehefrau ihren Ehemann mehr zum Mann werden lassen muss. Sie müssen auch an Menschlichkeit wachsen, als Mann und als Frau. Und das ist etwas, das ihr untereinander ausmacht. Das bedeutet, gemeinsam zu wachsen. Es fliegt einem nicht zu!“ (Ansprache an junge Paare, die sich auf die Ehe vorbereiten, 14.02.2014)

„Unschätzbar ist die Kraft, das Aufkommen an Menschlichkeit, das in einer Familie vorhanden ist: die gegenseitige Hilfe, die erzieherische Begleitung, die Beziehungen, die mit den Menschen mitwachsen, das Teilen der Freuden und der Schwierigkeiten… Die Familien sind der erste Ort, an dem wir uns als Person heranbilden, und zugleich sind sie die „Bausteine“ für den Aufbau der Gesellschaft.“ (Predigt bei der Heiligen Messe mit Eheritus, 14.09.2014)

„Ihr, die Kinder, Mädchen und Jungen, seid genau dies: Jeder von euch ist einzigartige Frucht der Liebe, ihr kommt aus der Liebe und wachst in Liebe heran. Ihr seid einzigartig, aber nicht allein! Und die Tatsache, dass ihr Brüder und Schwestern habt, tut euch gut: Söhne und Töchter einer kinderreichen Familie sind von den ersten Kindertagen an fähiger zur brüderlichen Gemeinschaft. In einer häufig von Egoismus gekennzeichneten Welt ist die kinderreiche Familie eine Schule der Solidarität und des Teilens; und diese Haltungen kommen dann der gesamten Gesellschaft zugute.“ (Ansprache an die Nationale Vereinigung kinderreicher Familien, 28. Dezember 2014)

„Eine Familie ohne Traum ist gar nicht möglich. Wenn in einer Familie die Fähigkeit zu träumen verloren geht, wachsen die Kinder nicht und wächst die Liebe nicht, wird das Leben schwächer und erlischt. Darum empfehle ich euch, dass ihr euch am Abend, wenn ihr die Gewissenserforschung macht, auch fragt: Habe ich heute von der Zukunft meiner Kinder geträumt? Habe ich heute von der Liebe meines Mannes bzw. meiner Frau geträumt? Habe ich heute von meinen Eltern, von meinen Großeltern geträumt, die die Geschichte bis zu mir vorangebracht haben? Es ist so wichtig zu träumen! Vor allem, in einer Familie zu träumen. Bitte verliert nicht diese Fähigkeit zu träumen!“ (Begegnung mit den Familien, Mall of Asia Arena, Manila, 16. Januar 2015)

„In Ruhe zu beten ist besonders wichtig für Familien. Die Familie ist der erste Ort, wo wir beten lernen. Vergesst nicht: Wenn die Familie zusammen betet, bleibt sie zusammen. Das ist wichtig. Dort lernen wir Gott kennen, zu gläubigen Menschen heranzuwachsen, uns selbst als Glieder einer größeren Familie, der Kirche, zu sehen. In der Familie lernen wir, wie man liebt, wie man vergibt, wie man großherzig und offen ist, nicht verschlossen und selbstsüchtig. Wir lernen, über unsere eigenen Bedürfnisse hinauszugehen, anderen zu begegnen und unser Leben mit ihnen zu teilen. Das ist der Grund, warum es so wichtig ist, als Familie zu beten! So wichtig! Das ist der Grund, warum die Familien so wichtig sind in Gottes Plan für die Kirche! Ruhen im Herrn ist beten. Gemeinsam beten in der Familie.“ (Begegnung mit den Familien, Mall of Asia Arena, Manila, 16. Januar 2015)

„Passen wir auf, nehmen wir uns in Acht vor den neuen ideologischen Kolonisierungen! Es gibt ideologische Kolonisierungen, die versuchen, die Familie zu zerstören.“ (Begegnung mit den Familien, Mall of Asia Arena, Manila, 16. Januar 2015)

„Leider muss die Familie in unseren Tagen allzu oft gegen heimtückische Angriffe und Programme verteidigt werden, die im Gegensatz zu all dem stehen, was uns wahr und heilig ist, zum Schönsten und Edelsten in unserer Kultur.“ (Heilige Messe im Rizal Park, Manila, 18. Januar 2015)

Empfängnisverhütung/“Humanae Vitae“

„Ich denke an den seligen Paul VI. In einem Moment, in dem sich das Problem des Bevölkerungswachstums stellte, hatte er den Mut, die Offenheit für das Leben in der Familie zu verteidigen. Er wusste um die Schwierigkeiten, die es in jeder Familie gab, und darum war er in seiner Enzyklika sehr barmherzig gegenüber den Sonderfällen. Und er bat die Beichtväter, mit den Sonderfällen sehr barmherzig und verständnisvoll umzugehen. Doch sein Blick reichte darüber hinaus: Er schaute auf die Völker der Erde und sah diese Bedrohung der Zerstörung der Familie durch Kinderlosigkeit. Paul VI. war mutig, er war ein guter Hirte und warnte seine Schafe vor den kommenden Wölfen. Möge er uns heute Abend vom Himmel her segnen!“ (Begegnung mit den Familien, Mall of Asia Arena, Manila, 16. Januar 2015)

Europa

„Von mehreren Seiten aus gewinnt man den Gesamteindruck der Müdigkeit, der Alterung, die Impression eines Europas, das Großmutter und nicht mehr fruchtbar und lebendig ist. Demnach scheinen die großen Ideale, die Europa inspiriert haben, ihre Anziehungskraft verloren zu haben zugunsten von bürokratischen Verwaltungsapparaten seiner Institutionen.“ (Ansprache an das Europaparlament, Straßburg, 25. November 2014)

„Wir können Europa fragen: Wo ist deine Kraft? Wo ist jenes geistige Streben, das deine Geschichte belebt hat und durch das sie Bedeutung erlangte? Wo ist dein Geist wissbegieriger Unternehmungslust? Wo ist dein Durst nach Wahrheit, den du der Welt bisher mit Leidenschaft vermittelt hast?“ (Ansprache vor dem Europarat, Straßburg, 25. November 2014)

„Die Stunde ist gekommen, gemeinsam das Europa aufzubauen, das sich nicht um die Wirtschaft dreht, sondern um die Heiligkeit der menschlichen Person, der unveräußerlichen Werte; das Europa, das mutig seine Vergangenheit umfasst und vertrauensvoll in die Zukunft blickt, um in Fülle und voll Hoffnung seine Gegenwart zu leben. Es ist der Moment gekommen, den Gedanken eines verängstigten und in sich selbst verkrümmten Europas fallen zu lassen, um ein Europa zu erwecken und zu fördern, das ein Protagonist ist und Träger von Wissenschaft, Kunst, Musik, menschlichen Werten und auch Träger des Glaubens ist. Das Europa, das den Himmel betrachtet und Ideale verfolgt; das Europa, das auf den Menschen schaut, ihn verteidigt und schützt; das Europa, das auf sicherem, festem Boden voranschreitet, ein kostbarer Bezugspunkt für die gesamte Menschheit!“ (Ansprache an das Europaparlament, Straßburg, 25. November 2014)

F

Flüchtlinge

„Man kann nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird! Auf den Kähnen, die täglich an den europäischen Küsten landen, sind Männer und Frauen, die Aufnahme und Hilfe brauchen.“ (Ansprache an das Europaparlament, Straßburg, 25. November 2014)

Franz von Assisi

„Er ist für mich der Mann der Armut, der Mann des Friedens, der Mann, der die Schöpfung liebt und bewahrt.“ (Begegnung mit den Medienvertretern am 16.03.2013)

Frauen in der Kirche

„Die Kirche kann nicht sie selbst sein ohne Frauen und deren Rolle. Die Frau ist für die Kirche unabdingbar. Maria – eine Frau – ist wichtiger als die Bischöfe.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Die Rolle der Frau in der Kirche beschränkt sich nicht nur auf die Mutterschaft, also Mutter einer Familie zu sein… Ich denke, wir haben noch keine tiefe Theologie der Frau in der Kirche gemacht. Heute kann sie ja nur Messdiener oder die Lesungen lesen oder sie ist Präsidentin der Caritas. Na ja, es gibt mehr! Wir brauchen eine tiefgründige Theologie der Frau. Das ist, was ich denke.“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

Fundamentalismus

„Eine fundamentalistische Gruppe ist gewalttätig, selbst wenn sie niemanden tötet und niemanden schlägt. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes.“ (Interview mit "La Vanguardia" vom 13.06.2014)
TwitterFacebookMail
G-J
G

Gebet

"Beten wir wirklich? Ohne eine beständige Beziehung zu Gott ist es schwer, ein wahrhaft christliches Leben zu führen." (Botschaft per Twitter am 01.10.2013)

„Ich bete jeden Morgen das Offizium. Ich bete gern mit den Psalmen. Dann feiere ich die Messe. Ich bete den Rosenkranz. Was ich aber vorziehe, ist die abendliche Anbetung – auch wenn ich zerstreut bin oder an anderes denke oder sogar beim Beten einschlafe. Also abends von sieben bis acht bin ich vor dem Allerheiligsten für eine Stunde der Anbetung. Aber ich bete auch im Geist, wenn ich beim Zahnarzt warte oder bei anderen Gelegenheiten am Tag.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

H

Herzensruhe

„Die Ruhe ist so notwendig für die Gesundheit unseres Geistes und unseres Leibes und oft so schwer zu erlangen wegen der vielen Anforderungen, die an uns gestellt werden. Aber Ruhe ist auch wesentlich für unsere spirituelle Gesundheit, damit wir Gottes Stimme hören und verstehen können, was er von uns verlangt. Josef war von Gott erwählt, Jesu Pflegevater und Marias Gemahl zu sein. Als Christen seid auch ihr berufen, wie Josef ein Heim für Jesus zu bereiten. Ein Heim für Jesus zu bereiten! Ihr bereitet ihm ein Heim in euren Herzen, euren Familien, euren Pfarreien und euren Gemeinschaften.“ (Begegnung mit den Familien, Mall of Asia Arena, Manila, 16. Januar 2015)

Homosexualität

„Wenn jemand homosexuell ist und Gott sucht und guten Willen hat, wer bin ich, ihn zu verurteilen?“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

I

Internet

„Besonders das Internet kann allen größere Möglichkeiten der Begegnung und der Solidarität untereinander bieten, und das ist gut, es ist ein Geschenk Gottes.“ (Botschaft vom 23.01.2014 zum kirchlichen Weltmedientag 2014)

„Es gibt jedoch problematische Aspekte: … Der Wunsch nach digitaler Vernetztheit kann am Ende dazu führen, dass wir uns von unserem Nächsten absondern, von dem, der uns ganz nahe ist. Ganz zu schweigen davon, dass derjenige, der aus unterschiedlichen Gründen keinen Zugang zu den social media hat, Gefahr läuft, ausgeschlossen zu sein. Diese Grenzen sind real, sie sind aber keine Rechtfertigung dafür, die social media abzulehnen.“ (Botschaft vom 23.01.2014 zum kirchlichen Weltmedientag 2014)

J

Jesuiten

„An der Gesellschaft Jesu haben mich drei Dinge berührt: der Sendungscharakter, die Gemeinschaft und die Disziplin. Das mutet seltsam an, weil ich von Geburt an ein undisziplinierter Mensch bin. Aber die Disziplin der Jesuiten, ihre Art, die Zeit einzusetzen, hat mich sehr beeindruckt.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

Jugendliche/Kinder

„Zunächst möchte ich euch für das Glaubenszeugnis danken, das ihr der Welt gebt. ... Alle Achtung! Ihr seid wirklich Helden!“ (Begrüßungsfeier mit den Jugendlichen beim Weltjugendtag 2013, 25.07.2013)

„Liebe Jungen und Mädchen, bitte hängt euch nicht hinten an den Schwanz der Geschichte an. Seid die Hauptdarsteller! Spielt im Sturm! Schießt nach vorne! Baut eine bessere Welt auf, eine Welt von Brüdern und Schwestern, eine Welt der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens, der Brüderlichkeit, der Solidarität! Spielt immer im Sturm!“ (Vigilfeier mit den jugendlichen beim Weltjugendtag 2013, 27.07.2013)

„Ich weiß, dass ihr guter Boden sein wollt, wirklich Christen, keine Teilzeit-Christen, keine „Spießer“-Christen, die die Nase hoch tragen, so dass sie als Christen erscheinen und im Innern überhaupt nichts tun; keine Fassaden-Christen, diese Christen, die „purer Augenschein“ sind, sondern authentische Christen.“ (Vigilfeier mit den jugendlichen beim Weltjugendtag 2013, 27.07.2013)

„Ich möchte euch sagen, welche Wirkung ich vom Weltjugendtag erhoffe: Ich hoffe, dass es einen Wirbel gibt. ... Aber ich will, dass ihr auch in den Diözesen Wirbel macht, ich will, dass man hinausgeht, ich will, dass die Kirche auf die Straßen hinausgeht, ich will, dass wir standhalten gegen alle Weltlichkeit, Unbeweglichkeit, Bequemlichkeit, gegen den Klerikalismus und alles In-sich-verschlossen-sein.“ (Begegnung mit jungen Argentiniern beim Weltjugendtag 2013, 25.07.2013)

„Wer mit der Jugend arbeitet, kann nicht dabei stehen bleiben, die Dinge zu geordnet und zu strukturiert wie in einem Traktat zu sagen, denn diese Dinge gleiten an der Jugend ab. Es braucht eine neue Sprache, eine neue Art, die Dinge zu sagen.“ (Begegnung mit Ordensleuten während der 82. Generalversammlung der Generaloberen, Ende November 2013 im Vatikan)

„Im Evangelium empfängt Jesus die Kinder, er umarmt und segnet sie. Auch wir müssen unsere Jugendlichen schützen, führen und ermutigen, indem wir ihnen helfen, eine Gesellschaft aufzubauen, die ihres großen spirituellen und kulturellen Erbes würdig ist. Besonders müssen wir jedes Kind als ein Geschenk betrachten, das angenommen, gehegt und beschützt werden muss. Und wir müssen uns um unsere jungen Menschen kümmern und nicht zulassen, dass sie ihrer Hoffnung beraubt und dazu verurteilt werden, auf der Straße zu leben.“ (Heilige Messe im Rizal Park, Manila, 18. Januar 2015)


TwitterFacebookMail
K-M
K

Kapitalismus/”Globalisierung der Gleichgültigkeit”/Wirtschaft

„Das stimmt, die Globalisierung hat viele Menschen aus der Armut gerettet, aber auch viele andere zum Hungertod verurteilt, weil sie mit diesem Wirtschaftssystem selektiv wird... Die derzeitige wirtschaftliche und vor allem finanzielle Globalisierung führt zu einem Einheitsdenken, zu einem schwachen Denken. Im Zentrum steht nicht mehr der Mensch, sondern das Geld.“ (Interview mit „Corriere della Sera“ vom 05.03.2014)

„Wir dürfen nicht mehr auf die blinden Kräfte und die unsichtbare Hand des Marktes vertrauen. … Es liegt mir völlig fern, einen unverantwortlichen Populismus vorzuschlagen, aber die Wirtschaft darf nicht mehr auf „Heilmittel“ zurückgreifen, die ein neues Gift sind, wie wenn man sich einbildet, die Ertragsfähigkeit zu steigern, indem man den Arbeitsmarkt einschränkt und auf diese Weise neue Ausgeschlossene schafft.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 204)

„In dieser Welt der Globalisierung sind wir in die Globalisierung der Gleichgültigkeit geraten. Wir haben uns an das Leiden des anderen gewöhnt, es betrifft uns nicht, es interessiert uns nicht, es geht uns nichts an!“ (Predigt während des Besuchs auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa, 08.07.2013)

„Ebenso wie das Gebot „du sollst nicht töten“ eine deutliche Grenze setzt, um den Wert des menschlichen Lebens zu sichern, müssen wir heute ein „Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung und der Disparität der Einkommen“ sagen. Diese Wirtschaft tötet.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 53)

Kirche

„Ich möchte, dass wir heute uns alle fragen: Sind wir noch eine Kirche, die imstande ist, die Herzen zu erwärmen? Eine Kirche, die fähig ist, nach Jerusalem zurückzuführen? Wieder nach Hause zu begleiten? In Jerusalem wohnen unsere Quellen: Schrift, Katechese, Sakramente, Gemeinschaft, Freundschaft des Herrn, Maria und die Apostel… Sind wir noch fähig, von diesen Quellen so zu erzählen, dass wir die Begeisterung für ihre Schönheit wiedererwecken?“ (Begegnung mit den brasilianischen Bischöfen, 27.07.2013)

„Kirche muss attraktiv sein. Weckt die Welt auf! Seid Zeugen eines anderen Handelns!“ (Begegnung mit Ordensleuten während der 82. Generalversammlung der Generaloberen, Ende November 2013 im Vatikan)

„Bei der Alternative zwischen einer Kirche, die auf die Straße geht und dabei Probleme bekommt, und einer Kirche, die an Selbstbezogenheit krank ist, habe ich keine Zweifel, der ersten den Vorzug zu geben.“ (Botschaft vom 23.01.2014 zum kirchlichen Weltmedientag 2014)

„Ich sehe ganz klar, dass das, was die Kirche heute braucht, die Fähigkeit ist, Wunden zu heilen und die Herzen der Menschen zu wärmen - Nähe und Verbundenheit. Ich sehe die Kirche wie ein Feldlazarett nach einer Schlacht. Man muss einen Schwerverwundeten nicht nach Cholesterin oder nach hohem Zucker fragen. Man muss die Wunden heilen. Dann können wir von allem anderen sprechen. Die Wunden heilen, die Wunden heilen… Man muss ganz unten anfangen.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

“Die Kirche ist kein Kulturverein, sondern die Familie Jesu!” (Frühmesse im Gästehaus Santa Marta am 01.06.2013)

„Selbst wenn die Kirche gewiss auch eine menschliche, geschichtliche Institution ist mit allem, was damit verbunden ist, so hat sie doch keine politische, sondern eine wesentlich geistliche Natur: Sie ist das Volk Gottes, das heilige Volk Gottes, das unterwegs ist zur Begegnung mit Jesus Christus. Nur in dieser Perspektive kann man vollkommen erklären, was die katholische Kirche bewirkt.“ (Begegnung mit den Medienvertretern am 16.03.2013)

"Das ist die Kirche, der Weinberg des Herrn, die fruchtbare Mutter und sich sorgende Lehrerin, die keine Angst hat, die Ärmel hochzukrempeln und das Öl und den Wein über die Wunden der Menschen auszugießen (Lk 10:25-37). Sie beobachtet die Menschheit nicht aus einer Burg aus Glas beobachtet, um die Menschen zu klassifizieren oder zu richten. Das ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die aus Sündern besteht, die Seine Barmherzigkeit brauchen." (Ansprache zum Abschluss der III. Generalversammlung der Außerordentlichen Bischofssynode am 18.10.2014)

Krieg und Frieden

„Sobald sich die Herzen voneinander entfernen, entsteht Krieg.“ (Frühmesse im Gästehaus Santa Marta am 25.02.2014)

„Ich will mir den Schrei zu eigen machen, der mit wachsender Sorge aus jedem Teil der Erde, aus jedem Volk, aus dem Herzen eines jeden aufsteigt, aus der ganzen Menschheitsfamilie: Das ist der Schrei nach Frieden! Wir wollen eine Welt des Friedens, wir wollen Männer und Frauen des Friedens sein, wir wollen, dass in dieser unserer Gesellschaft, die von Spaltungen und Konflikten durchzogen wird, der Friede ausbreche! Nie wieder Krieg! Nie wieder Krieg!“ (Angelusgebet am 01.09.2013)

„Um das Gut des Friedens zu gewinnen, muss man vor allem zum Frieden erziehen, indem man eine Kultur des Konfliktes fernhält, die auf die Angst vor dem anderen, auf die Ausgrenzung dessen, der anders denkt oder lebt, ausgerichtet ist. Freilich darf der Konflikt nicht ignoriert oder beschönigt werden; man muss sich ihm stellen. Wenn wir uns aber in ihn verstricken, verlieren wir die Perspektive, die Horizonte verengen sich, und die Wirklichkeit selbst zerbröckelt. Wenn wir in der Konfliktsituation verharren, verlieren wir den Sinn für die tiefe Einheit der Wirklichkeit, halten die Geschichte an und verfallen der inneren Zermürbung durch fruchtlose Widersprüche.“ (Ansprache vor dem Europarat, Straßburg, 25. November 2014)

L

Laien

„Kraft der empfangenen Taufe ist jedes Mitglied des Gottesvolkes ein missionarischer Jünger geworden (vgl. Mt 28,19).“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 120)


Lebensschutz

„Um die Verteidigung des Lebens der Ungeborenen, die die Kirche unternimmt, leichthin ins Lächerliche zu ziehen, stellt man ihre Position häufig als etwas Ideologisches, Rückschrittliches, Konservatives dar. Und doch ist diese Verteidigung des ungeborenen Lebens eng mit der Verteidigung jedes beliebigen Menschenrechtes verbunden. Sie setzt die Überzeugung voraus, dass ein menschliches Wesen immer etwas Heiliges und Unantastbares ist, in jeder Situation und jeder Phase seiner Entwicklung. Es trägt seine Daseinsberechtigung in sich selbst und ist nie ein Mittel, um andere Schwierigkeiten zu lösen. (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 213)

„Doch es trifft auch zu, dass wir wenig getan haben, um die Frauen angemessen zu begleiten, die sich in sehr schweren Situationen befinden, wo der Schwangerschaftsabbruch ihnen als eine schnelle Lösung ihrer tiefen Ängste erscheint, besonders, wenn das Leben, das in ihnen wächst, als Folge einer Gewalt oder im Kontext extremer Armut entstanden ist. Wer hätte kein Verständnis für diese so schmerzlichen Situationen?“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 214)

M

Medienberichterstattung/”Papst-Franziskus-Mythos”

Mir gefallen die ideologischen Interpretationen nicht, ein gewisser Papst-Franziskus-Mythos. Wenn man zum Beispiel sagt, er gehe nachts aus dem Vatikan, um den Obdachlosen in der Via Ottaviano zu essen zu bringen. Das ist mir nie in den Sinn gekommen. Sigmund Freud sagte einmal, wenn ich mich nicht täusche: In jeder Idealisierung versteckt sich auch eine Aggression. Den Papst als eine Art Superman zu zeichnen, eine Art Star, scheint mir beleidigend. Der Papst ist ein Mensch, der lacht, weint, ruhig schläft und Freunde hat wie alle. Ein normaler Mensch.“ (Interview mit “Corriere della Sera” vom 05.03.2014)

Mißbrauchsfälle in der Kirche

„Die Missbrauchsfälle sind furchtbar, weil sie tiefe Wunden hinterlassen. Benedikt XVI. war sehr mutig und hat einen Weg geöffnet. Die Kirche hat auf diesem Weg viel getan. Vielleicht mehr als alle anderen. Die Statistiken zum Phänomen der Gewalt gegen Kinder sind beeindruckend, aber sie zeigen auch klar, dass die große Mehrheit der Missbräuche im Familien- und Nachbarschaftsumfeld geschehen. Die katholische Kirche ist vielleicht die einzige öffentliche Institution, die sich mit Transparenz und Verantwortung bewegt hat. Kein anderer hat mehr getan. Und doch ist die Kirche die einzige, die angegriffen wird.“ (Interview mit “Corriere della Sera” vom 05.03.2014)
TwitterFacebookMail
N-Q
N

Namenswahl

„Bei der Wahl saß neben mir der emeritierte Erzbischof von São Paolo und frühere Präfekt der Kongregation für den Klerus Kardinal Claudio Hummes – ein großer Freund, ein großer Freund! Als die Sache sich etwas zuspitzte, hat er mich bestärkt. Und als die Stimmen zwei Drittel erreichten, erscholl der übliche Applaus, da der Papst gewählt war. Und er umarmte, küsste mich und sagte mir: „Vergiss die Armen nicht!“ Und da setzte sich dieses Wort in mir fest: die Armen, die Armen. Dann sofort habe ich in Bezug auf die Armen an Franz von Assisi gedacht.“ (Begegnung mit den Medienvertretern am 16.03.2013)

Neue Evangelisierung

“Wir müssen das Evangelium auf allen Straßen verkünden, die frohe Botschaft vom Reich Gottes verkünden und - auch mit unserer Verkündigung - jede Form von Krankheit und Wunde pflegen.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung, und es wäre unangemessen, an einen Evangelisierungsplan zu denken, der von qualifizierten Mitarbeitern umgesetzt würde, wobei der Rest des gläubigen Volkes nur Empfänger ihres Handelns wäre. Die neue Evangelisierung muss ein neues Verständnis der tragenden Rolle eines jeden Getauften einschließen.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 120)

„Aber das Evangelium, liebe Freunde, betrifft nicht nur die Religion, es betrifft den Menschen, den ganzen Menschen, es betrifft die Welt, die Gesellschaft, die menschliche Zivilisation. Das Evangelium ist die Heilsbotschaft Gottes für die Menschheit. Aber wenn wir »Heilsbotschaft« sagen, dann ist das nicht nur eine Floskel, nicht nur ein einfaches, leeres Wort, wie es heute so viele gibt! Die Menschheit bedarf dringend der Rettung!“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

„Gott hat uns zu einem bestimmten Zweck erwählt und gesegnet: heilig und untadelig vor ihm zu sein (vgl. Eph 1,4). Er hat uns erwählt – einen jeden von uns –, damit wir in dieser Welt Zeugen seiner Wahrheit und seiner Gerechtigkeit sind. Er hat die Welt als einen wunderschönen Garten erschaffen und uns aufgefordert, für sie zu sorgen. Doch durch die Sünde hat der Mensch diese natürliche Schönheit entstellt; durch die Sünde hat der Mensch auch die Einheit und Schönheit unserer Menschheitsfamilie zerstört und Gesellschaftsstrukturen geschaffen, die Armut, Unwissenheit und Korruption fortbestehen lassen.“ (Heilige Messe im Rizal Park, Manila, 18. Januar 2015)

O

Ökologie

„Achtung vor der Umwelt bedeutet mehr, als bloß reinere Produkte zu gebrauchen oder von uns gebrauchtes Material der Wiederaufbereitung zuzuführen. Dies sind wichtige Aspekte, aber sie genügen nicht. Wir müssen mit den Augen des Glaubens die Schönheit von Gottes Rettungsplan sehen, die Verbindung erkennen zwischen der natürlichen Umgebung und der Würde der menschlichen Person. Männer und Frauen sind als Gottes Abbild und ihm ähnlich erschaffen, und ihnen ist die Herrschaft über die Schöpfung übertragen (vgl. Gen 1,26-28). Als Verwalter von Gottes Schöpfung sind wir berufen, die Erde zu einem wunderschönen Garten für die Menschheitsfamilie zu machen. Wenn wir unsere Wälder zerstören, unseren Erdboden verwüsten und unsere Meere verseuchen, verraten wir diese edle Berufung.“ (Begegnung mit den Jugendlichen, Sportplatz der Santo-Tomas-Universität, Manila, 18. Januar 2015)

Ökumene

„Natürlich ist Christus nicht zerteilt worden. Wir müssen jedoch aufrichtig und mit Schmerz erkennen, dass unsere Gemeinschaften auch weiterhin in Spaltungen leben, die ein Ärgernis sind. Die Spaltungen unter uns Christen sind ein Skandal. Es gibt kein anderes Wort: ein Skandal.“ (Generalaudienz vom 22.01.2014)


Ordensleben

„Ordensleute sind Propheten. Sie sind diejenigen, die eine Nachfolge Jesu gewählt haben, die sein Leben im Gehorsam gegen den Vater nachahmt, Armut, Gemeinschaftsleben und Keuschheit. In diesem Sinn dürfen die Gelübde nicht zu Karikaturen werden, sonst wird zum Beispiel das Gemeinschaftsleben zur Hölle, die Keuschheit zum Leben als alter Junggeselle.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Denken wir daran, was so viele große heilige Mönche, Ordensfrauen und -männer seit dem Abt Antonius (von Ägypten (251-356) , auch „der Große“ genannt, gilt als „Vater der Mönche“, Anm. der Red.) getan haben.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

Orthodoxe Christen

„In den orthodoxen Kirchen ist diese schöne, ursprüngliche Liturgie erhalten geblieben; wir haben ein bisschen den Sinn für die Anbetung verloren. Sie haben ihn behalten, sie loben Gott und beten ihn an, sie singen, und die Zeit spielt keine Rolle. Mittelpunkt ist Gott, und das ist ein Reichtum… Ich habe einmal den Spruch gehört: Lux ex oriente, ex occidente luxus (aus dem Osten kommt das Licht, aus dem Westen der Luxus). Der Konsumismus, der Wohlstand, haben uns sehr geschadet. Ihr dagegen bewahrt diese Schönheit Gottes im Zentrum. Wenn man Dostojewskij liest, dann spürt man die russische, die östliche Seele. Das ist etwas, was uns sehr gut tun wird. Wir brauchen diese Erneuerung, diesen frischen Wind aus dem Osten, dieses Licht aus dem Osten..“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

„Wir sind alle ungeduldig, fertige Resultate zu erreichen. Aber der Weg der Einheit mit den Orthodoxen bedeutet vor allem: zusammen gehen und arbeiten... Die orthodoxe Theologie ist ausgesprochen reich, und ich glaube, sie haben in diesem Moment große Theologen. Ihr Bild von Kirche und Synodalität ist fantastisch.“ (Interview mit „Corriere della Sera“ vom 05.03.2014)

P


Papsttum

„Der Papst ist Bischof, Bischof von Rom, und deshalb ist er Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi. Das sind weitere Titel, aber der erste Titel ist „Bischof von Rom“, und von dort kommt alles her. Zu sagen oder zu denken, dass das so etwas wie primus inter pares bedeuten solle… nein, das ist keine Folge davon. Es ist einfach der erste Titel des Papstes: Bischof von Rom. Und dann kommen die anderen Titel… Ich glaube zwar, dass das ein bisschen die Ökumene fördert, aber das ist auch das Einzige…“ (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)

„Einer der Titel des Bischofs von Rom ist Pontifex, das heißt Brückenbauer – Brücken zu Gott und zwischen den Menschen. Ich wünsche mir wirklich, dass der Dialog zwischen uns dazu beiträgt, Brücken zwischen allen Menschen zu bauen, so dass jeder im anderen nicht einen Feind, einen Konkurrenten sieht, sondern einen Bruder, den er annehmen und umarmen soll!“ (Audienz für das am Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps, 22.03.2013)

„Die Aufgabe des Papstes ist es nämlich, die Einheit der Kirche zu garantieren; es ist seine Aufgabe, alle Gläubigen an ihre Pflicht zu erinnern, treu dem Evangelium Christi zu folgen; es ist seine Aufgabe, die Hirten daran zu erinnern, dass es ihre wichtigste Aufgabe ist, die Herde zu hüten, der Herr ihnen anvertraut hat und die verirrten Schafe zu suchen und willkommen zu heißen, in Väterlichkeit, Barmherzigkeit und ohne falsche Angst.“ (Ansprache zum Abschluss der III. Generalversammlung der Außerordentlichen Bischofssynode am 18.10.2014)


Pharisäertum/Scheinheiligkeit

„‘Aber ich gehe in die Kirche, jeden Sonntag …‘; das können wir alle sagen. Aber wenn dein Herz nicht an der richtigen Stelle ist, wenn du nicht gerecht bist, wenn du nicht diejenigen liebst, die diese Liebe dringend brauchen, wenn du nicht nach dem Geist der Seligkeit lebst, dann bist du nicht katholisch, sondern scheinheilig.“ (Pastoralbesuch in der römischen Pfarrei "Santa Maria Madre del Redentore a Tor Bella Monaca" am 08.03.2015)

Predigt

„Eine schöne Predigt, eine echte Predigt muss beginnen mit der ersten Verkündigung, mit der Botschaft des Heils. Es gibt nichts Solideres, Tieferes, Festeres als diese Verkündigung. Dann muss eine Katechese kommen. Dann kann auch eine moralische Folgerung gezogen werden. Aber die Verkündigung der heilbringenden Liebe Gottes muss der moralischen und religiösen Verpflichtung vorausgehen. Heute scheint oft die umgekehrte Ordnung vorzuherrschen.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

Priestertum/Frauenordination

„.Seid Hirten mit dem „Geruch der Schafe“, dass man ihn riecht –, Hirten inmitten ihrer Herde und Menschenfischer.“ (Chrisam- Messe, 28.03.2013)

„Priester, die – ich erlaube mir dieses Wort – „aseptisch“ sind, die wie frisch aus dem Labor kommen und ganz sauber und schön, die helfen der Kirche nicht!“ (Begegnung mit dem Klerus der Stadt Rom, 06.03.2014)

„Die Diener des Evangeliums müssen in der Lage sein, die Herzen der Menschen zu erwärmen, in der Nacht mit ihnen zu gehen. Sie müssen ein Gespräch führen und in die Nacht hinabsteigen können, in ihr Dunkel, ohne sich zu verlieren. Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Zur Frauenordination hat sich die Kirche bereits geäußert und sagt: „Nein“. Das hat Johannes Paul II. gesagt und zwar mit einer abschließenden Erklärung. Dieses Thema ist beendet, also jene Tür ist zu.” (Auf dem Rückflug vom Weltjugendtag 2013)
TwitterFacebookMail
R-T
R

Reform

„Die organisatorischen und strukturellen Reformen sind sekundär, sie kommen danach. Die erste Reform muss die der Einstellung sein.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

Relativismus

„Doch es gibt auch noch eine andere Armut! Es ist die geistliche Armut unserer Tage, die ganz ernstlich auch die Länder betrifft, die als die reichsten gelten. Es ist das, was mein Vorgänger, der liebe und verehrte Benedikt XVI., „Diktatur des Relativismus“ nennt und was jeden sein eigener Maßstab sein lässt und so das Zusammenleben unter den Menschen gefährdet.“ (Audienz für das am Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps, 22.03.2013)

S

Sakramente

„Wenn es stimmt, dass die Sakramente die Sakramente des Glaubens sind, muss man daher auch sagen, dass der Glaube eine sakramentale Struktur hat. Die Wiederbelebung des Glaubens führt über die Wiederbelebung eines neuen sakramentalen Sinns des Lebens des Menschen und der christlichen Existenz. Dabei zeigt sich, wie das Sichtbare und Materielle sich auf das Geheimnis der Ewigkeit hin öffnen.“ (aus der Enzyklika „Lumen Fidei“ (2013), Nr. 40)

T

Teufel

„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel.“ (Eucharistiefeier mit den Kardinälen, 14.03.2013)

„Der Teufel ist der Vater der Lügen. Oft verbirgt er seine Fallen hinter dem Anschein der Kultiviertheit, hinter der Verlockung, „modern“ und „wie alle anderen“ zu sein. Er lenkt uns ab mit dem Köder kurzlebiger Vergnügen, oberflächlichen Zeitvertreibs. Und so vergeuden wir unsere gottgegebenen Geschenke, indem wir uns mit Schnickschnack beschäftigen; wir verschwenden unser Geld für Spiel und Getränke und drehen uns um uns selbst. Wir vergessen, auf die Dinge ausgerichtet zu bleiben, auf die es wirklich ankommt.“ (Heilige Messe im Rizal Park, Manila, 18. Januar 2015)
TwitterFacebookMail
U-Z
U

Über sich selbst

„Ich bin ein Sünder. Das ist die richtigste Definition. Und es ist keine Redensart, kein literarisches Genus. Ich bin ein Sünder.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Wenn es mir nicht gelingt, ein Diener des Evangeliums zu sein, dann ist mein Leben wertlos!“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

„Naja, ich habe eigentlich ziemlich unnütz gelebt, oder? Mein Leben war gar nicht so intensiv und reich. Ich bin ein Sünder wie jeder. Bloß lässt der Herr mich einfach Dinge machen, die sichtbar sind. Wie oft gibt es Leute, die man nicht sieht, aber das Gute, das sie tun! Intensität lebt man innen, und indem man den Glauben nährt. Wie? Mit fruchtbaren Werken, mit Werken der Liebe für die Leute. Vielleicht ist die schlimmste Sünde gegen die Liebe, einen Menschen zu verleugnen. Da gibt es einen Menschen, der dich liebt, und du verleugnest ihn und tust so, als kennst du ihn nicht. Wer uns am meisten liebt, ist Gott. Gott zu verleugnen ist eine der schlimmsten Sünden, die es gibt. Der Heilige Petrus beging diese Sünde, er verleugnete Jesus… und sie machten ihn zum Papst! Und was bleibt mir da noch übrig? Vorwärts!“ (Interview mit der Straßenzeitung „La Carcova News“ aus Buenos Aires vom 10.03.2015)

V

Verkündigung

„Das ist das Evangelium, die Frohbotschaft: Die Liebe Gottes hat gesiegt! Christus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben und auferstanden von den Toten. Mit ihm können wir gegen das Böse kämpfen und es jeden Tag besiegen.“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

„Die Lehren der Kirche - dogmatische wie moralische - sind nicht alle gleichwertig. Eine missionarische Seelsorge ist nicht davon besessen, ohne Unterscheidung eine Menge von Lehren aufzudrängen. Eine missionarische Verkündigung konzentriert sich auf das Wesentliche, auf das Nötige. Das ist auch das, was am meisten anzieht, was das Herz glühen lässt - wie bei den Jüngern von Emmaus.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)


„Wir können uns nicht nur mit der Frage um die Abtreibung befassen, mit homosexuellen Ehen, mit den Verhütungsmethoden. … Die Kirche hat sich manchmal in kleine Dinge einschließen lassen, in kleine Vorschriften. Diener dieser Kirche sollten aber vor allem Diener der Barmherzigkeit sein.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

„Wie können wir diesen Kindern und Jugendlichen Christus verkünden? Wie einer Generation im Wandel? Wir müssen dabei sehr aufpassen, dass wir ihnen nicht eine ,Impfung gegen den Glauben‘ verpassen!“ (Begegnung mit Ordensleuten während der 82. Generalversammlung der Generaloberen, Ende November 2013 im Vatikan)

Volksfrömmigkeit

„Da die Volksfrömmigkeit Frucht des inkulturierten Evangeliums ist, ist in ihr eine aktiv evangelisierende Kraft eingeschlossen, die wir nicht unterschätzen dürfen; anderenfalls würden wir die Wirkung des Heiligen Geistes verkennen. Wir sind vielmehr aufgerufen, sie zu fördern und zu verstärken, um den Prozess der Inkulturation zu vertiefen, der niemals abgeschlossen ist.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 126)

W

Werte

„Ich habe diesen Ausdruck von nicht verhandelbaren Werten nie verstanden. Werte sind Werte, Schluss. Ich kann doch auch nicht sagen, von den Fingern einer Hand wäre einer weniger nützlich als der andere. Darum verstehe ich nicht, in welchem Sinne es verhandelbare Werte geben könnte...“ (Interview mit „Corriere della Sera“ vom 05.03.2014)

Wiederverheiratete Geschiedene

„Der Ausschluß von der Kommunion für die Geschiedenen, die in einer zweiten Verbindung leben ist keine Strafe. Es ist gut das in Erinnerung zu rufen.“ (Interview mit „La Stampa“ vom 15.12.2013)

Wissenschaft und Kirche

„Die Kirche verlangt nicht, den bewundernswerten Fortschritt der Wissenschaften anzuhalten … Bei manchen Gelegenheiten gehen aber einige Wissenschaftler über den formalen Gegenstand ihrer Disziplin hinaus und übernehmen sich mit Behauptungen oder Schlussfolgerungen, die den eigentlich wissenschaftlichen Bereich überschreiten. In einem solchen Fall ist es nicht die Vernunft, die da vorgeschlagen wird, sondern eine bestimmte Ideologie, die einem echten, friedlichen und fruchtbaren Dialog den Weg versperrt.“ (aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ (2013), Nr. 243)

Z

Zeitgeist/Verweltlichung

„Heute meint man, dass wir alle wie alle sein müssen, dass wir normaler sein müssen, wie das alle tun, mit diesem pubertären Fortschrittsdenken.“ (Morgenmesse in Santa Marta, 18.11.2013)

„Die Weltlichkeit tut uns nicht gut. Es ist sehr traurig, wenn man einem Christen begegnet, der dem Geist der Welt verfallen ist und meint, die Sicherheit zu haben, die ihm der Glaube gibt, und auch die, die ihm die Welt gibt. Man kann nicht auf beiden Seiten zugleich agieren. Die Kirche – wir alle – müssen die Weltlichkeit ablegen, die zur Eitelkeit führt, zum Stolz, zum Götzendienst.“ (Begegnung mit den von der Caritas betreuten Armen in Assisi, 04.10.2013)

Zölibat

„Die Familie ist die Berufung, die Gott in die Natur des Mannes und der Frau eingeschrieben hat, aber außer der Ehe gibt es noch eine andere, zusätzliche Berufung: den Ruf zum Zölibat und zur Jungfräulichkeit für das Himmelreich. Das ist die Berufung, die Jesus gelebt hat.“ (Begegnung mit der umbrischen Jugend in Assisi, 04.10.2013)

Zweites Vatikanisches Konzil

„Das Zweite Vatikanum war eine neue Lektüre des Evangeliums im Licht der zeitgenössischen Kultur. Es hat eine Bewegung der Erneuerung ausgelöst, die aus dem Evangelium selbst kommt. Die Früchte waren enorm.“ (Interview mit Antonio Spadaro SJ vom 21.09.2013)

http://www.bistum-regensburg.de/glauben/...kus-in-zitaten/

von esther10 03.01.2016 00:15





KARDINAL BURKE BERUFT DIE GLÄUBIGEN EIN"




http://www.maurizioblondet.it/il-cardina...ruola-credenti/

Er bittet sie, an jedem 1. eines Monats während des gesamten Jahres 2016 einen Rosenkranz zu beten. Wir fangen also an 1. Januar an: das ist es, wozu Kardinal R. Burke die amerikanischen Gläubigen aufgerufen hat.
Es müssen mindestens 1 Million sein, damit die Operation "Storm Heaven" (stürmt den Himmel mit dem Gebet) ein Erfolgt wird. Nichts hindert Freiwillige aus anderen Ländern, sich dem anzuschließen, betrachtet man den Zweck seines Appells:
"damit das Licht der Wahrheit wieder klar in der Kirche leuchtet und Friede in den Herzen der Gläubigen herrscht."

Kardinal Burke ist die einflußreichste Persönlichkeit unter den von El Papa ( so nennt Blondet Franziskus immer) "Gesäuberten", den der aus der Apostolischen Signatur verjagt hat, um ihm die Rolle eines Patrons des Malteser Ordens zuzuweisen.

Wie immer ist keine klare Beschuldigung formuliert worden: aber- so erklärt es Massimo Introvigne-indem er seine Anhänger aufforderte, Burke zu isolieren, weil der "in einem antikonziliaren Netzwerk organisiert sei" und Interviews gegeben habe, die in antikonziliaren blogs wiederholt ( überhaupt nicht wie Bergoglio, der seine Projekte Scalfari erzählt) wiedergegeben wurden und der sich auf unpassende Weise in die Frage der FFI eingemischt habe (er hat versucht die ohne Mitleid und gnadenlos verfolgten 700 Brüder und Schwestern zu verteidigen) und- und das ist unverzeihlich- der sogar seine "Unterstützung für den nächsten Marsch für´s Leben angekündigt hat."

Aber das Schlimmst von allem ist, daß Burke nicht nur die Bitt-Petition an den Papst zur Synode unterzeichnet sondern initiiert hat, also dieses Dokument, mit dem das zahlreiche hervorragende Monsignori sich offen und respektvoll den okkulten Ränken der Kasper und den Heimlichtuereien Bergoglios selbst entgegen gestellt haben, indem sie den Hl. Vater un ein klärendes Wort baten- zu Ehe und der Möglichkeit, daß sich im Schoß der Kirche eine Bresche öffne, die den Ehebruch erlaubt,"- mit der Folge der Eucharistie für die wiederverheirateten Geschiedenen und sogar einer virtuellen Akzeptanz homosexueller Verbindungen.
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/l...s-croyants.html
Weiterlesen »

KARDINAL BURKE TRAT DER GLÄUBIGEN.

31. Dezember 2015 www.maurizioblondet.it Übersetzung Anna



Mission Order: rezitieren einen Rosenkranz am ersten Tag eines jeden Monats - das am 1. Januar beginnt - im Laufe des Jahres 2016: das ist, was Kardinal Raymond Leo Burke nannte die amerikanischen Gläubigen. Sie müssen mindestens eine Million für den Erfolg der Operation sein Sturm Himmels, "Sturm to Heaven" (durch das Gebet, für das Gebet). Nichts hindert Freiwillige aus anderen Ländern kombinieren, da der Grund für den Anruf: "., So dass das Licht der Wahrheit deutlich in der Kirche, und dass Frieden herrscht in den Herzen der Gläubigen leuchten"

Kardinal Burke ist die einflussreichste Figur unter den von behandelten El Papa (ndt: so beruft François Blondet), die den Apostolischen Signatur gejagt, die Rolle der Beichtvater beschränken (Patron) Knights of Malta. Wie immer, haben keine Kosten klar formuliert: und - wie von Massimo Introvigne erklärte seinen Anhängern, ihnen zu sagen, Burke zu isolieren - es wäre "organisch in einem integriert werden Netzwerk es anti-conciliarist" und in der Tat gegeben ", wiederholte Interviews mit anti-conciliaristes Blogs" (nicht überhaupt wie Bergoglio, die ihre Projekte erzählt Scalfari) hat seinen "unsachgemäße Eingriffe in der Frage der Franziskaner der Unbefleckten (er ausprobiert verteidigen die 700 Geschwister verfolgt ohne Mitleid oder Barmherzigkeit) und - unverzeihlich dies - er selbst äußerte seine "Unterstützung für den kommenden März für das Leben."
Aber das Schlimmste von allem ist, dass Burke hat sich nicht nur "unterzeichnet, aber befördert" der "Bittgebet an den Papst auf der Synode", dh dieses Dokument, mit dem herausragende Monsignori haben offen und respektvoll zu okkulten Frames Kaspers und Spielereien des gleichen Bergoglio Gegensatz bitten den Heiligen Vater, "ein Wort der clarificatione" die auf der Ehe und auf "die Möglichkeit, dass in der Kirche öffnet, um einen sauberen Bruch Ehebruch zu ermöglichen" - Zugriff auf die Eucharistie, um sich scheiden und heiratete wieder fortgesetzt zivilrechtlich Paare - und sogar die Akzeptanz . Virtuelle homosexuellen union In der neuen "Kirche" der Barmherzigkeit, der unterschreibt seinen Namen verloren: El Papa rächt loyale Opposition unterdrückt seine Kritiker immer wieder bestraft, reduziert sie zum Schweigen zu bringen; eine Wunde, nicht zuletzt seiner Kirche -. es in der Tat hoch und eine kleine Packung von großen Karriere toadies ist der Kardinal Burke die Kampagne Rosenkranz für den Glanz der Wahrheit (Veritatis Splendor) in Kirche am 8. Dezember, Fest der Unbefleckten. Das Böse, das in Amerika und in der Welt herrschen scheint, in einer Erklärung schrieb er, lässt viele entmutigt die Gläubigen. "Die erste Versuchung des Satans zu brechen uns Entmutigung. Diese Versuchung ist eine Illusion, denn Christus in uns leben, gibt uns immer den Mut, auch in den schwierigsten Zeiten. In jenen Tagen, als Heute müssen wir mehr denn je zu beten, vor allem in Gegenwart des Allerheiligsten, und den ganzen Tag. Nehmen Sie den Mut, meine geliebten Brüder und Schwestern! Steht fest in einem versicherten Hoffnung! Lassen Sie alle den Angriff in den Himmel mit eifrige Gebet. "Als die Leser wissen, Schwester Lucia von Fatima schrieb:" Da die Heilige Jungfrau hat den Rosenkranz hohe Effizienz, gibt es keine Hardware-Problem oder spirituelle, nationale oder internationale die nicht durch den Rosenkranz und unsere gelöst werden Opfer. "Der Rosenkranz ist die geopolitische Waffe unbewaffnet. Im Jahr 1947, als Österreich wurde von der sowjetischen Streitkräfte besetzt, startete ein Kapuzinerpater Petrus Pavlicek Namen eine "restaurative Rosenkranz Kreuzzug" (Rosenkranzsünenkreuzzug) spezifisch an die Jungfrau von Fatima angesprochen, darunter die Peregrine Virgin Pius XII schickte der Statue, um die verwüsteten Europa touren. Eine halbe Million österreichischen allmählich in der Kampagne vereint. Am 15. Mai 1955 die Sowjets zogen sich aus Wien: Es war das erste und letzte Mal die bolschewistische Macht einseitig und freiwillig aufgegeben hat ein Land beschäftigt. Ich fühle mich, als mich und meine Wut Ermahnung, dass die Jungfrau hatte Don Stefano Gobbi adressiert angesprochen: "... statt Fluchen (? Word verwenden, um die Madonna zu belästigen), nehmen Sie in den Händen der Rosenkranz brandissez- es ist die Waffe, die die Welt der Finsternis erobern wird. Werden Apostel meines Rosenkranzes. Jeder betet Seele ist eine Maschine, verbindet jedes Ave Maria ist an mir. "Ich werde am 1. Januar und starten bitte meine Leser, um den Kardinal und amerikanischen Katholiken beizutreten. Auf meiner Seite, eine Sache hinzufügen, ich. Zu Weihnachten, Imam Khamenei (jetzt Oberste Führer der Islamischen Revolution, dh die höchste Position der Islamischen Republik Iran, ndt) besuchten einige christliche Familien (Assyrer, glaube ich), die Familien von "Märtyrern", dh die toten Soldaten während des Krieges gegen Saddam-Irak (8 Jahre: 1980-1988), und es wird zu Recht als der "aufgezwungenen Krieges" von der US-bewaffneten sich, dass die Irak gegen die Islamische Republik. Während des Besuchs, sagte Khamenei, "Im Islam, jeder, der die Unfehlbarkeit des edlen Jesus und Maria Edle leugnet außerhalb des Islam Das ist unser Respekt vor der. Christentum. "Von einem Muslim senior hörte ich mich erinnere, Lehre, die Unfehlbarkeit von Jesus und der Jungfrau. Die Unfehlbarkeit der sein Versprechen nicht praevalebunt. Nach vorne, also für den Betrieb Sturm Himmel.
http://www.maurizioblondet.it/il-cardina...ruola-credenti/

von esther10 03.01.2016 00:12

03.01.2016

Angelus

Papst: Jesus verteidigt Menschen gegen die Sünde
Das Geheimnis des Bösen

Papst Franziskus hat am ersten Sonntag des Jahres zur Wachsamkeit gegenüber dem Bösen aufgerufen. "An der Tür lauert die Sünde", zitierte er das biblische Buch Genesis beim Angelus-Gebet. "Wehe uns, wenn wir sie eintreten lassen."

"Es ist das Geheimnis des Bösen, dass es auch unser Leben untergräbt und unsere Wachsamkeit und Vorsicht vonnöten sind, damit es nicht überhandnimmt", sagte der Papst auf dem Petersplatz. Jesus verteidige die Menschen gegen den Teufel und die Sünde, sagte der Papst. Die Menschen seien aufgerufen, die Tür ihres Herzens für das Wort Gottes zu öffnen. Der beste Weg hierzu sei, sich auf die Texte des Evangeliums einzulassen, über sie zu meditieren und sie im täglichen Leben zu beherzigen, sagte Franziskus.

(KNA)

von esther10 03.01.2016 00:12

Fancy, dass. Noam Chomsky hatte recht porn.

JONATHON VAN MAREN
Von den Frontlinien der Kulturkriege



Noam Chomsky, Pornographie

Anti-Porno-Aktivisten stehen oft vor diesen Vorwurf: Sie sind rechte prüde. Sie hassen nur Sex. Aber was viele nicht zu realisieren ist, dass es bereits viele linke Denker-even weit linke Denker, die Porno-für genau das, was sie sahen: Ausbeutung, Entmenschlichung und Viktimisierung. Sie sind Intellektuellen, die, unabhängig davon, wie viel und wie oft ich stimme nicht mit ihnen auf andere Fragen, zumindest im Einklang, wenn sie sagen, dass sie die Ausbeutung von Frauen und Mädchen zu widersetzen.

Lassen Sie mich Ihnen ein paar prominente Beispiele.

Der Feministinnen, die sich gegen Pornographie, Schriftsteller und intellektuelle Andrea Dworkin tat, war bei weitem das vehement. Nachdem ich einige der gleichen Forschungs gelesen, dass sie es tat, und für viele Menschen, deren Leben wurden auseinandergerissen, wie sie es tat, kann ich etwas von der aus voller Kehle Wut, die durch die in ihrer Vorträge, ihre Schriften kommt zu verstehen, und ihre Bücher gesprochen . In Pornographie: Männer Besitzen Frauen, ausgeweidet sie ihre Kameraden auf dem links für die Akzeptanz von Pornografie:

"Armut ist nicht böse oder grausam, wenn es die Armut der Besitzlosen Frauen, die nur sich selbst zu verkaufen haben; Gewalt von den Mächtigen gegen die Machtlosen ist nicht böse oder grausam, wenn sie Sex genannt; Sklaverei ist nicht böse oder grausam, wenn es sexuelle Sklaverei; Folter ist nicht böse oder grausam, wenn der gequälten Frauen, Huren ... Die neue Pornografie wird links; und die neue Pornographie ist ein riesiges Friedhof, wo die Linke ist gegangen, um zu sterben. Die Linke kann nicht seinen Huren und ihre Politik auch haben. "
Ihre Arbeit ist Chillen zu lesen, weil sie nutzt Rohöl und Grafiksprache, einen Horror in ihrem Publikum zu schaffen, wie sie beschreibt Pornographie für das, was es wirklich ist. Zu wissen, den Zustand unserer Porno-getränkten Universitäten, ich frage mich, was das Publikum bei einem Vortrag sie an der University of Chicago Law School gab fühlte:

"Entmenschlichung ist real. Es passiert in der Realität; es geschieht, stigmatisierte Personen. Es ist mit uns geschehen, um Frauen. Wir sagen, dass Frauen objektiviert werden. Wir hoffen, dass die Leute denken, dass wir sehr klug, wenn wir ein langes Wort. Aber wird in ein Objekt eingeschaltet ist ein echtes Ereignis; und die pornographische Objekt eine bestimmte Art von Objekt. Es ist ein Ziel. Sie werden in ein Ziel gedreht. Und rot oder violett markiert die Stelle, wo er soll, um Sie zu erhalten. "
Und ich frage mich, was all die pseudomarxistischen Fanboys Ich ging zur Universität mit denken würden, wenn sie wüssten, was Noam Chomsky über Pornographie sagen hatte. Wenn darüber in einem Interview gefragt, war er plötzlich abweisend:

"Pornographie ist die Demütigung und Erniedrigung von Frauen. Es ist eine Schande Aktivität. Ich will nicht mit ihm verbunden werden. Werfen Sie einen Blick auf die Bilder. Frauen als Sex-Objekte vulgäre abgebaut. Das ist nicht das, was die Menschen sind. Ich sehe nicht, etwas zu besprechen. "
Er ging weiter, als die häufigste Frage, die Porno-Verteidiger wie gebeten, bandy about: Haben Sie nicht diese Frauen wählen, um in der Porno-Industrie?

"Die Tatsache, dass die Menschen zustimmen und bezahlt werden," antwortete Chomsky, "ist ungefähr so ​​überzeugend wie die Tatsache, dass wir zu Gunsten der Schweiß-Geschäfte in China, in der Frauen in eine Fabrik eingesperrt und zu arbeiten 15 Stunden am Tag und die Fabrik abbrennt und sie alle sterben. Ja, sie bezahlt wurden, und sie willigte ein, aber das bedeutet nicht zu Gunsten der es mich. So dass Argument können wir nicht einmal darüber reden. Hinsichtlich der Tatsache, dass es erotica einiger Leute, gut, das ist ihr Problem. Bedeutet nicht, dass ich dazu beitragen. Wenn sie Freude aus der Erniedrigung der Frauen, dann haben sie ein Problem. "

Radikale Feministin Naomi Wolf geht noch einen Schritt weiter, sie sagt, dass Pornografie nicht nur verschlechtert und demütigt Frauen, sondern versucht, sie vollständig zu ersetzen. Männer nicht echte Frauen mehr benötigen, da sie die spezifischen Frau, spezifische Geschlechtsakt, bestimmte Gegenstände in einer Google-Suchleiste eingeben und die verdorbenen Tiefen des Internets ausspeien ihre bevorzugte Perversität.

In Wolfs Worten:

"Der Ansturm der Porno ist für dämpfenden männliche Libido in Bezug auf echte Frauen und führenden Männer immer weniger Frauen als" Porno-würdig "zu sehen verantwortlich ... Hier ist, was junge Frauen sagen Sie mir, an den Hochschulen, wenn das Thema zur Sprache kommt: Sie nicht konkurrieren können, und sie wissen es. Denn wie kann eine echte Frau-mit Poren und ihre eigenen Brüste und sogar sexuellen Bedürfnisse ihres eigenen (allein mit Rede, die hinausgeht lassen "Mehr, mehr, du großer Bolzen!") - Gegebenenfalls mit einer Cyber ​​der Vollkommenheit, herunterladbare konkurrieren und löschend nach Belieben, der kommt, so zu sprechen, ganz devot und mindestens Spezifikation des Verbrauchers zugeschnitten sind? ... Heute Echt nackten Frauen sind einfach nur schlecht porn ...

Die jungen Frauen, die mich auf dem Campus über die Wirkung von Pornographie auf ihrem Intimleben zu sprechen sprechen von Gefühl, dass sie noch nie messen können, dass sie nie für das, was sie wollen, fragen; und dass, wenn sie nicht bieten, was porn bietet, können sie nicht erwarten, dass ein Kerl zu halten. Die jungen Männer zu, wie es ist, erwachsen zu lernen über Sex von porn ist zu sprechen, und wie es nicht hilfreich ist, um sie bei dem Versuch, herauszufinden, wie man mit einer echten Frau zu sein. Meistens, wenn ich frage, über Einsamkeit, senkt sich eine tiefe, traurige Stille auf das Publikum der jungen Männer und jungen Frauen gleichermaßen. Sie wissen, sie sind einsam zusammen, auch wenn verbunden, und dass diese Bildsprache ist ein großer Teil dieser Einsamkeit. Was sie nicht wissen, ist, wie man aus, wie man sich gegenseitig wieder zu finden ... "
Eine der verheerendsten Takedowns von Porno in der Welt der linksgerichteten Literatur muss Chris Hedges '2009 Meister Empire of Illusion: Das Ende der Alphabetisierung und der Triumph des Spektakels. Ich bin nicht einverstanden mit ihm auf, warum die Dinge so sind, wie sie sind, aber seine Diagnose des kulturellen Verfalls sind meisterhaft, und seine Beschreibungen fühle mich wie Schläge. In Kapitel II: The Illusion of Love, Hedges verbringt fast 33 Seiten Demontage der Porno-Industrie und Aussetzen der sexuelle Gewalt mit der Präzision eines Chirurgen:

"Die Pornofilme sind nicht über Sex. Sex ist mit der Spritzpistole und digital aus den Filmen gewaschen. Es gibt keine wirkende weil keine der Frauen dürfen haben, was auf eine Persönlichkeit. Das einzige Gefühl, dürfen sie angezeigt werden ein unstillbares Verlangen den Menschen gerecht zu werden, vor allem, wenn dieser Wunsch beinhaltet körperliche und emotionale Abbau der Frauen. Die Beleuchtung in den Filmen ist hart und klinischen ... Pornografie, die sich als Sex wirbt, ist eine bizarre, gebleicht Pantomime des Geschlechts. Die Handlungen auf dem Bildschirm sind jenseits der menschlichen Ausdauer. Die Szenarien sind absurd ... Diejenigen, die in den Filmen sind Marionetten, verpackt weiblichen Rohstoffe. Sie haben keine ehrliche Emotionen, sind frei von echten menschlichen Schönheit, und ähneln Kunststoff. Pornografie nicht Sex zu fördern, wenn ein Geschlecht definiert als eine gemeinsame Handlung zwischen zwei Partnern. Es fördert die Selbstbefriedigung. Es fördert die Selbst-Erregung, die Intimität und Liebe entgegensteht. Pornographie ist da, um Sie sich aus auf Kosten einer anderen. "
Der Grund, dass ein Großteil unserer Gesellschaft sich weigert, Pornographie zu erkennen, wie verherrlicht, ist Freizeit Cyber-Raps, nur weil zu viele Menschen es aufwendig. Pornographie ist normalisiert und scherzte über auf fast jedem Comedy-Sitcom im Fernsehen. Viele Pornostars machen Cross-Over-Auftritte in Musikvideos und Hollywood-Filmen. Porno Konventionen werden mit traurigen, pathetisch Männer Hinter dabei, fächer selfies mit Porno-Mädchen die Hälfte ihres Alters zu bekommen verpackt. Es ist kein Wunder, dass einige der intelligenteren Kultur Krieger der Linken schauen auf ihre Revolutionen der '60er und' 70er Jahre mit einem mutlos und niedergeschlagen Augen-sie schaffte es nicht, Sex zu befreien, nachdem alle. Alles, was sie tat, war, es Ihnen zu den Unternehmen und kapitalistischen carpet, die sich immer an Umdrehungen zu zerfleischen und Massenmarkt.

Und dann, wenn viele Intellektuelle der links und rechts sind zu glauben, sie alle aber zerstört. Als Christopher Buckley, der linke Sohn des großen Rechtsextremismus icon William F. Buckley fest: "Wie jeder, der auch nur einen flüchtigen Erfahrung der porn gehabt hat, weiß: Porno ist Eros welchen Riss zur Freude: Eine Industriequalität Stimulans , eine Befestigungs der Jumper-Kabel an die Libido. "

Auf porn, hat Noam Chomsky es richtig. Wir sollten keine Rolle es wollen.
https://www.lifesitenews.com/blogs/fancy...ight-about-porn

***


Folgen Sie Jonathon ...

https://twitter.com/JVanMaren
Folgen Sie auf Facebook Folgen Sie auf Twitter
Jonathon Van Maren ist Schriftsteller und Pro-Life-Sprecher, der Präsentationen in ganz Nordamerika über die Abtreibung und Pro-Life-Strategie gegeben hat.

Jonathon zum ersten Mal in der Pro-Life-Bewegung nach der Anzeige einer Grafik Abtreibung Video im Jahr 2007, die ihn verurteilten, aktiv zu werden beteiligt. Er lief Simon Fraser University Students for Life als Präsidenten aus 2009-2010, beim Sprechen sowohl in den Vereinigten Staaten und Kanada auf Pro-Life-Fragen.

Jonathon absolvierte Simon Fraser University im Jahr 2010 mit einem Bachelor of Arts in Geschichte. Er ist der Kommunikations-Direktor für das Canadian Centre for Bio-Ethik-Reform.





von esther10 03.01.2016 00:11

Die Genfer Konvention muss reformiert werden
VON RUDOLF ADAM23. DEZEMBER 2015
picture alliance


Der frühere Flughafen Berlin-Tempelhof dient 2000 Flüchtlingen als Notunterkunft

Die meisten anerkannten Flüchtlinge in Deutschland erhalten ihren Status aufgrund der Genfer Konvention. Doch es ist fraglich, wie weit sich diese Schutzpflicht auf die Gegenwartsprobleme übertragen lässt. Von Ex-BND-Vize Rudolf Adam


14 Kommentare
Seite 1 von 2
Die Flüchtlingsdebatte spaltet Deutschland: Willkommenskultur wird als naive Träumerei von Gutmenschen abgetan, wer auf Probleme eines unkontrollierten Zuzugs hinweist, gilt als xenophober Neonazi. Einige sehen eine Sehnsucht nach gesellschaftlicher Vielfalt, andere deutsche Identität bedroht . Die einen erhoffen sich von Flüchtlingen die Verjüngung einer gerontisch-sklerotischen Gesellschaft, die anderen befürchten den Untergangs des Abendlandes. Holzschnittartige Floskeln, emphatische Bekenntnisse oder demonstrative Emotionen erschweren einen sachlichen Diskurs.

Großbritannien und Frankreich haben längere Erfahrung mit Zuwanderern aus nicht-europäischen Kulturkreisen. In Bradford, Rochdale oder den Banlieues von Paris zeigen sich neben erfolgreicher Integration gewaltige Problembereiche. Türkische Namen verbinden sich in Deutschland mit beeindruckenden Leistungsträgern, aber auch mit auffällig-aggressivem Verhalten von Jugendlichen. Serdar Somuncu repräsentiert das Erste und kann authentisch das Zweite nachahmen. Der jetzige Zustrom wird beides hervorbringen: Erfolgsgeschichten und Problemfälle.

Die Flüchtlingsdebatte dreht sich zu sehr ums Geld

Es gibt eine Anfälligkeit für religiöse Radikalisierung unter einigen Jugendlichen der zweiten und dritten Einwanderergeneration. Die Wahrscheinlichkeit, dass unter einer Million Zuwanderern nach zwei Generationen eine beträchtliche Zahl von radikalen, gegen Fundamentalismus anfälligen Jugendlichen sein wird, ist nicht geringer als die, dass darunter erfolgreiche Ärzte, Ingenieure oder Politiker sein werden.

Zu sehr dreht sich die Flüchtlingsdebatte um Geld: Kosten diese Neuankömmlinge uns etwas oder bringen sie schließlich Geld? Das Bundesverfassungsgericht leitet ein „menschenwürdiges Existenzminimum“ aus Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes GG in Verbindung mit Artikel 20, Absatz 1 ab (Entscheidung vom 18. Juli 2012).

Nach seiner Auslegung handelt es sich um ein unverfügbares Grundrecht, das durch einen Leistungsanspruch eingelöst werden muss; als universales Menschenrecht steht dieses Grundrecht deutschen und ausländischen Staatsangehörigen, die sich in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, gleichermaßen zu. Damit sind sehr konkrete unbestreitbare Ansprüche auf staatliche Leistungen gegeben; wie weit ihnen später Beiträge an die öffentlichen Kassen gegenüberstehen, lässt sich bestenfalls grob abschätzen und hängt von den Qualifikationen und der Motivation der Zuwanderer, aber ebenso stark von ihrer Bleibeperspektive ab: Solange der Flüchtlingsstatus ungeklärt bleibt und die Neuankömmlinge vom Arbeitsmarkt ferngehalten und staatlich versorgt werden, wird eine passive Empfängerhaltung gefördert.

Nur wenige vertrauen dem Rechtsstaat

Dass hier Menschen aus anderen Kulturkreisen mit fremden Mentalitäten und Sozialisierungen kommen, wird mit der Forderung quittiert, das Grundgesetz (und wohl auch das Strafgesetz) stünde nicht zur Disposition. Gesellschaftliche Normen werden durch langjährige Sozialisierung in Familie, Schule und praktisches Erpoben im Jugendalter verinnerlicht. Sie werden nicht befolgt, weil sie in Gesetzen stehen, sondern sie stehen in Gesetzen, weil sie als verbindlich und gerecht empfunden werden. Grundrechte müssen in der Unmündigkeit eingeübt werden, bevor sie mündig ausgeübt werden. Diese Sozialisierung findet in den ersten 15 bis 20 Lebensjahren statt. Nahezu alle Flüchtlinge sind älter. Wer Polizisten als willkürlich, Richter als bestechlich erlebt hat, wird schwer Vertrauen zum Rechtsstaat fassen. Wer Solidarität primär in der Familie, im Clan oder in vorgegebenen Klientel- und Patronage-Netzwerken erlebt hat, wird im Konfliktfall eher auf Familienbande als auf den Schutz der Gesetze setzen. Wem als Kind eingeprägt worden ist, dass Gott unmittelbar Lebensregeln offenbart hat, der wird sich mit Toleranz schwer tun. Wir sollten nicht vergessen, welche Kämpfe und wie lange es unsere eigene Gesellschaft gekostet hat, liberal, skeptisch und tolerant zu werden. Wir können den Wandel, der sich bei uns in vielen Generationen vollzogen hat, nicht von Zuzüglern in wenigen Wochen einfordern.

Wenn Deutschland tatsächlich Zuwanderung braucht, dann sollte Deutschland diesen Prozess nach dem normalen Aufenthaltsgesetz steuern – so, wie dies alle klassischen Einwanderungsstaaten tun. Dann sollten wir nicht die Sonderregelungen für Flüchtlinge zugrunde legen und vorgeben, eine ungesteuerte Flut sei die gezielte Bewässerung, die wir schon lange ersehnt haben.

Jeder Vergleich mit den 12 Millionen Flüchtlingen, die die Bundesrepublik Deutschland nach 1945 aufgenommen hat, geht am Kern der Sache vorbei: Damals kamen Menschen, die noch wenige Monate zuvor im selben Staat gelebt hatten. Flüchtlinge aus der DDR waren Angehörige desselben Volkes. Ebenso schief ist der Vergleich mit Flüchtlingszahlen in der Türkei oder Jordanien: Dort leben Flüchtlinge eben nicht in Aufnahmezentren, erleben keine Willkommenskultur und Integrationsangebote, sondern leben in Notunterkünften: strikt abgetrennten Zeltstädten ohne Perspektiven, ohne Arbeits- oder Fortbildungsmöglichkeiten.

Der größte Skandal ist die Unterfinanzierung der UN-Programme

Der größte Skandal der gegenwärtigen Flüchtlingskrise liegt darin, dass Westeuropa von Flüchtlingen überrannt wird, während UNHCR und World Food Programm in den Flüchtlingscamps wegen Mittelknappheit nicht einmal eine Mindestversorgung in der Region leisten können. Für 2016 benötigt UNHCR 7 Milliarden US-Dollar; dieses Geld sollte unverzüglich bereitgestellt werden, notfalls allein von Deutschland, denn alternativ hierzu werden deutlich höhere finanzielle und politische Kosten in Deutschland selbst anfallen.

Niemand kennt die genaue Zahl der Flüchtlinge, die seit Jahresbeginn nach Deutschland gekommen sind. Was wir dringend benötigen, sind nicht nur Statistiken über Zahlen und Herkunftsländer; wir brauchen konkrete Angaben zu Motiven und Erwartungen, beruflichen Qualifikationen und Sprachkenntnissen unter den Flüchtlingen. Was erwarten sie von Deutschland, kommen sie direkt aus einem Kriegsgebiet, aus UNHCR-Lagern oder aus Drittländern? Wie groß ist das Potenzial von Flüchtlingen, mit denen wir noch rechnen müssen? Wir brauchen ein nüchternes, detailliertes Lagebild mit zuverlässigen Abschätzungen über künftige Fluchtbewegungen. Nur so können wir aus passiver Reaktion zu einer vorausschauenden, pro-aktiven Politik finden.

Bislang gibt es hauptsächlich zufällige Bilder und sporadische Interviews; oft sind diese darauf angelegt, Emotionen zu erzeugen. Das Bild einer angespülten kindlichen Leiche hat mehr politische Energie mobilisiert als alle übrigen Flüchtlingsbilder zusammen. Wo bleiben verlässliche Analysen über künftiges Migrationspotenzial, repräsentative Fallstudien über Motive, Wege, Schleusernetze und Tarife? Eine Aufklärung der Kommunikation der Flüchtlinge mit ihren Herkunftsländern würde ein Bild mit hoher Tiefenschärfe liefern. Weshalb verfügen wir hier nicht einmal über elementare belastbare Fakten?

Die Hauptaufgabe liegt darin, den Flüchtlingszuzug langfristig steuerbar und kontrollierbar zu machen. Wir brauchen eine Politik, die nachhaltig ist und die wir langfristig durchhalten können.
http://www.cicero.de/weltbuehne/Syrien-R...efolterte/60257


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz