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von esther10
17.02.2016 00:10
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"Von Mexiko träumen, das Mexiko aufbauen, das Ihre Kinder verdienen" Die Begegnung von Papst Franziskus mit Vertretern der Welt der Arbeit im "Colegio de Bachilleres" des Staates Chihuahua
Papst Franziskus begrüßt Vertreter der Arbeitswelt in Ciudad Juarez am 17. Februar 2016.
Bitte anklcken, sind VIDEO drinnen http://de.catholicnewsagency.com/story/v...-verdienen-0525...
Von CNA Deutsch/EWTN News
CIUDAD JUAREZ , 17 February, 2016 / 8:25 PM (CNA Deutsch).- Nach seinem Besuch einer Strafvollzugsanstalt hat Papst Franziskus am letzten Tag seiner Mexiko-Reise Vertreter der Welt der Arbeit getroffen; darunter Vertreter von Unternehmerkammern und Arbeiterorganisationen.
Dabei kritisierte der Papst die Unterordnung des Menschen unter die Wirtschaft; und er ermutigte die Anwesenden, von einem "Mexiko zu träumen, das Mexiko aufbauen, das Ihre Kinder verdienen".
CNA dokumentiert den Wortlaut der Ansprache, wie sie das Presse-Amt des Heiligen Stuhls zur Verfügung gestellt hat.
Liebe Brüder und Schwestern,
ich wollte mich mit Ihnen hier in Juárez treffen wegen der besonderen Beziehung, die diese Stadt zur Welt der Arbeit hat. Ich danke Ihnen nicht nur für die freundliche Begrüßung und Ihre Zeugnisse, welche die Sehnsüchte, die Freuden und die Hoffnungen, die Sie in Ihrem Leben erfahren, deutlich machen. Ich möchte Ihnen aber auch für diese Gelegenheit zu Austausch und Reflexion danken. Alles, was wir für den Dialog, für die Begegnung und für die Suche nach besseren Alternativen und Chancen tun können, ist schon ein Erfolg, der zu würdigen und hervorzuheben ist. Natürlich reicht das nicht, aber heutzutage können wir uns nicht den Luxus leisten, jede Möglichkeit der Begegnung, der Debatte, des Austauschs und der Suche abzuschneiden. Es ist die einzige Weise, die wir haben, um ein Morgen aufzubauen und nachhaltige Beziehungen zu knüpfen. Diese Beziehungen sollten dann in der Lage sein, das notwendige Gerüst zu bilden, das nach und nach die sozialen Bande wiederherstellt, die durch die fehlende Kommunikation und den mangelnden Respekt gegenüber dem Minimum, das für ein gesundes Zusammenleben erforderlich ist, so geschädigt sind. Danke. Möge diese Einrichtung dazu dienen, eine Zukunft aufzubauen, und eine gute Gelegenheit sein, das Mexiko zu schmieden, das sein Volk und seine Söhne und Töchter wirklich verdienen.
Ich möchte auf diesen letzten Aspekt genauer eingehen. Heute sind hier verschiedene Arbeiterorganisationen und Vertreter der Unternehmerkammern und –vereinigungen zugegen. Auf den ersten Blick könnte man sie als Gegner betrachten. Doch es verbindet sie eine gemeinsame Verantwortung: Sie suchen, Gelegenheiten für ein würdiges Arbeiten zu schaffen, das der Gesellschaft und besonders den Jugendlichen auf dieser Erde wirklich nützt. Eine der größten Geißeln, der Ihre jungen Menschen ausgeliefert sind, ist der Mangel an Möglichkeiten zur Ausbildung und zu nachhaltiger sowie einträglicher Arbeit, die es ihnen gestattet, Pläne zu machen; das erzeugt in vielen Fällen Situationen der Armut. Und diese bilden dann den günstigen Nährboden, um in die Spirale des Rauschgifthandels und der Gewalt zu geraten. Es ist ein Luxus, den sich keiner leisten kann; die Gegenwart und die Zukunft Mexikos dürfen nicht sich allein überlassen und aufgegeben werden.
Leider hat die Zeit, in der wir leben, sich das Paradigma des wirtschaftlichen Nutzens als Prinzip der personalen Beziehungen auferlegt. Die vorherrschende Mentalität will die größtmögliche Quantität an Gewinnen, zu welchem Preis auch immer und am besten sofort. Dies führt nicht nur zum Verlust der ethischen Dimension der Unternehmen, sondern vergisst auch, dass die beste Investition, die man machen kann, die ist, in die Menschen, in die Personen und in ihre Familien zu investieren. Die beste Investition ist die, Chancen zu eröffnen. Die vorherrschende Mentalität stellt den Transfer von Personen in den Dienst des Flusses des Kapitals und provoziert damit die Ausbeutung der Angestellten als Objekte, die zu gebrauchen und wegzuwerfen sind (vgl. Enz. Laudato si’, 123). Gott wird von den Sklavenhaltern unserer Tage Rechenschaft fordern, und wir müssen alles Mögliche tun, damit diese Situationen nicht weiter vorkommen. Der Fluss des Kapitals darf nicht den Fluss und das Leben der Menschen bestimmen. Nicht wenige Male wird angesichts der Vorschläge der Soziallehre der Kirche diese selbst in Frage gestellt und gesagt: “Die fordern, dass wir Wohltätigkeitsorganisationen sind oder unsere Unternehmen zu philanthropischen Einrichtungen machen”. Die einzige Forderung, die die Soziallehre der Kirche stellt, ist die, die Integrität der Personen und der Sozialstrukturen zu beachten. Jedes Mal, wenn diese aus verschiedenen Gründen bedroht oder auf ein Konsumgut reduziert wird, wird die Soziallehre der Kirche eine prophetische Stimme sein, die uns allen hilft, sich nicht im verführerischen Meer des Ehrgeizes zu verlieren. Jedes Mal, wenn die Integrität eines Menschen verletzt wird, beginnt die ganze Gesellschaft in gewisser Weise Schaden zu nehmen. So ist das gegen niemand gerichtet, sondern dient allen zum Vorteil. Jeder Bereich hat die Verpflichtung, sich um das Wohl aller zu sorgen; wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir alle müssen dafür kämpfen, um zu erreichen, dass die Arbeit ein Ort der Humanisierung und der Zukunft ist, ein Raum, in dem man Gesellschaft und Bürgerlichkeit aufbauen kann. Diese Einstellung führt nicht nur zu einer unmittelbaren Verbesserung, sondern wandelt sich auf lange Sicht auch zu einer Kultur, die in der Lage ist, Lebensräume, die für alle würdig sind, zu erschließen. Diese Kultur, die oft aus Spannungen erwächst, wird einen neuen Stil der Beziehungen, einen neuen Stil der Nation hervorbringen.
Welche Welt wollen wir unseren Kindern überlassen? Ich glaube, darüber können wir uns in großer Mehrheit verständigen. Das ist gerade unser Horizont und unser Ziel, für die wir uns heute zusammentun und arbeiten müssen. Es ist immer gut, darüber nachzudenken, was ich wohl gerne meinen Kindern hinterlassen würde. Und das ist auch eine gute Weise, an die Kinder der anderen zu denken. Was will Mexiko seinen Kindern hinterlassen? Will es ihnen eine Erinnerung an die Ausbeutung, an nicht ausreichende Löhne, an Mobbing am Arbeitsplatz hinterlassen? Oder will es ihnen eine Kultur der Pflege einer würdigen Arbeit, eines anständigen Heims und eines Stück Landes zum Bearbeiten hinterlassen? In welcher Kultur wollen wir die Geburt der nach uns kommenden Menschen sehen? Welche Atmosphäre werden sie atmen? Eine von der Korruption, von der Gewalt, der Unsicherheit und des Misstrauens vergiftete Luft, oder vielmehr eine Luft, die in der Lage ist, Alternativen hervorzubringen, Erneuerung und Veränderung zu schaffen?
Ich weiß, dass dieses Projekt nicht einfach ist. Aber ich weiß auch, dass es schlimmer ist, die Zukunft den Händen der Korruption, der Brutalität und der Ungerechtigkeit zu überlassen. Ich weiß, dass es oft nicht leicht ist, bei einer Verhandlung eine Übereinkunft aller Parteien zu erzielen. Aber ich weiß auch, dass es schlimmer ist – und uns am Ende mehr Schaden bringt –, wenn es gar keine Verhandlungen gibt und eine Bewertung fehlt. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, sich mit einer Welt des immer größeren Konkurrenzkampfes zu arrangieren. Aber ich weiß auch, dass es schlimmer ist zuzulassen, dass die Welt des immer größeren Konkurrenzkampfes schließlich das Schicksal von Völkern bestimmt. Der Profit und das Kapital sind nicht Güter, die über dem Menschen stehen; sie dienen vielmehr dem Gemeinwohl. Und wenn das Gemeinwohl um des Profits willen gebeugt wird und das Kapital der einzige mögliche Verdienst wird, dann heißt das Ausschließung.
Zu Beginn habe ich Ihnen für die Gelegenheit dieses Zusammenseins gedankt. Ich möchte Sie einladen, von Mexiko zu träumen, das Mexiko aufzubauen, das Ihre Kinder verdienen. Nicht ein Mexiko, wo es Menschen erster, zweiter oder vierter Klasse gibt, sondern ein Mexiko, das im anderen die Würde des Kindes Gottes zu erkennen weiß. Möge die Jungfrau von Guadalupe, die sich Juan Diego gezeigt und damit offenbart hat, dass die scheinbar Beiseitegeschobenen ihre bevorzugten Zeugen waren, Ihnen helfen und Sie bei diesem Aufbau begleiten! http://de.catholicnewsagency.com/story/v...-verdienen-0525
********** Wir sind keine Funktionäre....des Göttlichen...
hier geht es weiter... http://de.catholicnewsagency.com/story/w...ia-predigt-0516...
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von esther10
17.02.2016 00:05
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Unionsfraktion lehnt Bargeld-Obergrenze ab Veröffentlicht: 17. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Im Deutschen Bundestag wird aktuell über den Vorschlag für eine Bargeldobergrenze diskutiert. Barzahlungen sollen hiernach in der EU auf 5000 € begrenzt werden. 159481-3x2-teaser296
https://charismatismus.wordpress.com/201...-obergrenze-ab/
Hierzu erklären die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker und die Verbraucherschutzbeauftragte Mechthild Heil:
“Geldwäsche ist ein schwerwiegendes Problem und begünstigt Kriminalität aller Art und auch die Finanzierung von Terrorgruppen.
Daher ist es wichtig, diese kriminellen Machenschaften zu unterbinden. Am Ende darf aber nicht der “gläserne Verbraucher” stehen. Jede gesetzliche Einschränkung von Bargeldzahlung trifft die Verbraucher. Daher gilt es immer abzuwägen, ob eine Einschränkung der Freiheit die Sicherheit deutlich erhöht.
Wenn der Zahlungsverkehr fast nur noch elektronisch über eine Bank oder einen Bezahldienst abgewickelt werden kann, haben diese Dienstleister Daten, die die Erstellung umfassender Datenprofile der Verbraucher erlauben. Bargeld hingegen ist schon “gelebter Verbraucher-Datenschutz”. Eine Abschaffung des Bargelds, wie zuweilen gefordert, steht für uns nicht zur Debatte.
Zudem sorgt der Zahlungsverkehr mit Bargeld für mehr Transparenz in der Haushaltskasse, als etwa Kartenzahlung. Dies trägt dazu bei, die Verbraucher vor unbedachten Ausgaben und damit dem Einstieg in die Schuldenfalle zu schützen.”
Über diese Anzeigen
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von esther10
17.02.2016 00:03
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Dienstag, 16. Februar 2016 PM Demo für Alle: Richtigstellung öffentlicher Falschbehauptungen Die Aktion "Kinder in Gefahr" ist Mitglied des Bündnisses "Demo für Alle", das die Demonstrationen in Stuttgart und an anderen Orten gegen die Einführung von Gender in die Schulen organisiert hat. Deshalb möchten wir die Stellungnahme der "Demo für Alle" zu diversen Falschbehauptungen über sie in voller Länge wiedergeben:
Der Erfolg von DEMO FÜR ALLE bringt es mit sich, dass viel über uns geschrieben wird, darunter nicht selten auch Falsches. Zu aktuellen Falschbehauptungen hinsichtlich Trägerschaft und Organisation von DEMO FÜR ALLE lesen Sie bitte folgende Richtigstellung und ergänzende Klarstellung.
Richtigstellung von Falschbehauptungen in den Medien hinsichtlich Trägerschaft und Organisation von DEMO FÜR ALLE:
In den letzten Wochen und Monaten sind in verschiedenen Medien immer wieder falsche Behauptungen und Gerüchte verbreitet worden. So hat z.B. der Südkurier in Artikeln vom 25. Jan. und 6. Feb. 2016 behauptet, die DEMO FÜR ALLE werde „von der AfD getragen“, sowie, die DEMO FÜR ALLE werde „organisiert von Hedwig von Beverfoerde (CDU) und Beatrix von Storch (AfD)“. Beide Behauptungen sind falsch. Weder die Partei AfD noch Beatrix v. Storch sind an der Organisation von DEMO FÜR ALLE beteiligt.
DEMO FÜR ALLE ist überparteilich und überkonfessionell und wird von einem breiten Aktionsbündnis von 30 Vereinen, Organisationen und engagierten Einzelpersonen getragen und veranstaltet. Die Liste der Bündnispartner finden Sie hier. Die praktische Organisation von DEMO FÜR ALLE wird seit Herbst 2015 vom Verein Ehe-Familie-Leben e.V. unter dem Vorsitz von Hedwig v. Beverfoerde geleistet. Die Demonstrationen werden von Beverfoerde persönlich angemeldet, durchgeführt und gegenüber den Versammlungsbehörden verantwortet.
Erklärung von Hedwig v. Beverfoerde zum Verhältnis DEMO FÜR ALLE – Initiative Familienschutz:
Vor sieben Jahren, also lange bevor an eine neue Partei AfD überhaupt zu denken war, habe ich die Initiative Familienschutz unter dem Dach des Trägervereins Zivile Koalition e.V., deren Vorsitzende Beatrix v. Oldenburg/Storch war und ist, ehrenamtlich aufgebaut und bis Oktober 2015 geleitet.
Im Zusammenhang mit den heftigen Protesten gegen das grün-rote Projekt ‚Bildungsplan 2015‘ in Baden-Württemberg Ende 2013/Anfang 2014, hatte ich die Idee, ein breites Bündnis für Ehe und Familie – gegen Gender und die Sexualisierung der Kinder zusammenzubringen, um gemeinsame Demonstrationen durchzuführen. Vorbild war die französische Bewegung ‚La Manif Pour Tous‘ (zu Deutsch: Demo für alle). Nach zahlreichen Gesprächen mit künftigen Bündnispartnern schufen wir kurzerhand die Marke DEMO FÜR ALLE mit (geschütztem) Logo und legten los. Die praktische Organisation der Demonstrationen nahm bis Mai 2015 die Initiative Familienschutz unter meiner Leitung wahr.
Als zunehmend öffentlich die wahrheitswidrige Behauptung auftauchte, die DEMO FÜR ALLE sei eine „AfD-Veranstaltung“, habe ich in Absprache mit dem Aktionsbündnis im Mai 2015 die Demo-Organisation aus der Initiative Familienschutz herausgelöst und zunächst privat übernommen. Im Sommer 2015 gründeten wir mit einigen Mitstreitern (ohne Beatrix und Sven v. Storch) den Trägerverein Ehe-Familie-Leben e.V., der als gemeinnützig anerkannt ist. Dieser Verein, dessen Vorsitzende ich bin, hat jetzt die praktische Organisation von DEMO FÜR ALLE übernommen.
Um mich mit ganzer Kraft dem Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DEMO FÜR ALLE widmen zu können, habe ich im Oktober 2015 meine Tätigkeit für die Initiative Familienschutz und Zivile Koalition vollständig aufgegeben. Auf die Initiative Familienschutz habe ich daher keinen Einfluss mehr. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
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von esther10
17.02.2016 00:03
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Kolumbien entlarvt Zika-Lüge – Inszenierte Panik unter Schwangeren 17. Februar 2016
Schwangere als Opfer einer Panikmache der Abtreibungslobby
(Bogota) Staatspräsident Juan Manuel Santos bekräftigte, daß an keinem ungeborenen Kind von den 3.177 Schwangeren Kolumbiens, die eine grippe-ähnliche Pathologie des Zika-Virus aufweisen, die Mißbildung Mikrozephalie festgestellt wurde. Mit diesen Worten entkräftete das kolumbianische Staatsoberhaupt die durch Medienberichte ausgelöste Zika-Unruhe in der Bevölkerung.
Seit Wochen bauschen internationale Organisationen und Medien den sogenannten Zika-Virus auf. Er ist Auslöser für eine verhältnismäßig harmlose grippe-ähnliche Pathologie.
Viren dieser Art gibt es Unmengen. Jeden Winter plagen uns neuem gemeinhin Influenza genannt. Geschwächte Menschen können daran sterben. Weltweit sterben jedes Jahr Millionen Menschen an viralen Erkrankungen. Die Malaria ist die bekannteste davon. Das gehört zur „Normalität“ und ist Medien in der Regel kaum eine Schlagzeile wert. Anders ist es, wenn Interessen ins Spiel kommen, die Geld bringen.
Pharmaindustrie, Influenza, WHO und das Milliardengeschäft
Die Pharmaindustrie bietet jeden Herbst Anti-Grippeimpfungen an, die zumindest vor den wichtigsten Viren der Saison schützen sollen. Eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Impfgegner hegen Zweifel an deren Wirksamkeit. Sie sehen dahinter vor allem ein lukratives Geschäft von Pharmaunternehmen und unterstellen auch gelegentlich, daß mancher Journalist, Politiker oder auch Vertreter einer zuständigen Gesundheitsbehörde „gekauft“ worden sein könnte, um Impfempfehlungen auszusprechen oder eine Impfpflicht zu verordnen oder zumindest medial die nötige „Impfstimmung“ in der Bevölkerung zu erzeugen. Immerhin geht es dabei um viel Geld.
Die Weltgesundheitsorganisation und weitere UNO-Agenturen sowie Massenmedien behaupten beim Zika-Virus einen Zusammenhang zwischen dem Virus-Ansteckung bei Schwangeren und Mikrozephalie bei Neugeborenen. Dafür gibt es zwar keinen Beweis, doch reichten die Medienberichte der vergangenen Wochen aus, um die schwangeren Frauen in zahlreichen Ländern Lateinamerikas in Unruhe zu versetzen.
Hinter der Zika-Panik wird von Lebensrechtsorganisationen die Abtreibungslobby vermutet, die damit in Ländern wie Brasilien und anderen lateinamerikanischen Ländern, die am Lebensrecht ungeborener Kinder festhalten, die Abtreibung durchsetzen will. Tatsächlich fordern WHO, UNHCHR und UN-Women mit Verweis auf den Zika-Virus die sofortige Freigabe der Abtreibung auf dem Notstandsweg. Damit soll der reguläre Gesetzgebungsweg durch die demokratischen Institutionen und damit eine demokratische Diskussion umgangen werden. Limas Erzbischof, Kardinal Cipriani Thorne warf der UNO vor, daß in ihren Büros die Herodianer von heute sitzen.
Hühner- und Schweinegrippe
Die Zika-Panik erinnert an vergleichbare Kampagnen rund um die Hühnergrippe 2005/2006 und die Schweinegrippe 2009/2010. Wochenlang wurden in den Massenmedien Schreckensmeldungen einer unsichtbaren Bedrohung verbreitet, die sich jeden Tag auszuweiten und die „Schlinge“ um den Betrachter enger zu zu ziehen schien. Dabei handelte es sich um ein allerdings nur teilweise nachweisbares kampagnenmäßiges Zusammenspiel von Pharmaindustrie, Weltgesundheitsorganisation und Massenmedien zur Verursachung von Panik durch völlig übertriebene Meldungen von einer Gefahr von Millionen von Toten. Gegen die Weltgesundheitsorganisation sind noch im Zusammenhang mit der Schweinegrippe Ermittlungen über eine unlautere Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen im Gange. Dabei geht es um die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO. Nach dem Abklingen der Schweineinfluenza gaben die europäischen Gesundheitsminister bekannt, daß die Sterblichkeitsrate der am Virus H1N1 Erkrankten bei 0,005 Prozent lag und damit 100 Mal geringer war, als die ganz ohne Panik vorübergegangene Influenza der Vorjahressaison (Virus H3N2). Nur vier Pharmakonzerne waren angeblich in der Lage einen Impfschutz zu liefern.
Das Ziel war es, Regierungen zum Ankauf von Millionen von Impfstoffen der Pharmaindustrie gegen die angebliche Bedrohung zu veranlassen, was weitgehend und in zahlreichen Ländern gelungen ist. Die Regierungen bestellten 2009 Hunderte Millionen Dosierungen im geschätzten Wert von zehn Milliarden Dollar. Ein beträchtlicher Teil wurde so spät geliefert, daß er nicht mehr gebraucht wurde. Selbst für die gelieferten Mengen fanden sich in manchen Staaten nicht ausreichend Interessenten. Die Gesundheitsbehörden mußten sie entsorgen. Den Pharmaunternehmen konnte das egal sein. Ihr Milliardengeschäft hatte eine Handvoll Pharmakonzerne längst in der Tasche. Im Vergleich dazu fallen noch so wohldotierte Geldzuwendungen an einige Journalisten an Schlüsselstellungen des Medienapparats nicht ins Gewicht. Dann waren Hühner- und Schweinegrippe mit einem Schlag plötzlich wieder aus den Schlagzeilen verschwunden. Von der Pandemie und den Millionen von Opfern war nie mehr die Rede.
Gleiches wiederholt sich derzeit rund um den Zika-Virus. Diesmal geht es allerdings nicht um den Verkauf eines Impfstoffs, sondern um die Durchsetzung der Abtreibung. Die Mechanismen dafür sind jedoch dieselben. Wer den nötigen Einfluß besitzt, die Medien an der richtigen Stelle mit Meldungen zu füttern, am besten funktioniert das über die internationalen Presseagenturen, kann jede Panik erzeugen, die er will und durch diese Panik Verhaltensweisen und Entscheidungen beeinflussen.
Text: Giuseppe Nardi Bild: InfoVaticana http://www.katholisches.info/2016/02/17/...er-schwangeren/
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von esther10
16.02.2016 00:59
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Papst: "Wir können nicht schweigen, bevor eine der größten Umweltkatastrophen in der Geschichte" Während der Messe in San Cristóbal de Las Casas, erzählt Papst Indigene "Unsere fallene 'Wegwerf-Kultur' braucht dich!"
15. FEBRUAR 2016DEBORAH CASTELLANO LUBOV PÄPSTLICHEN REISEN
Franziskus sagt, dass wir nicht mehr können, bevor eine der größten Umweltkatastrophen in der Weltgeschichte schweigen.
Er äußerte dies während der Messe er an diesem Morgen mit der indigenen Gemeinde von Chiapas gefeiert, in San Cristóbal de Las Casas, Mexiko, in der städtischen Sportzentrum und stellt fest, dass als Zivilisation seine Reichtümer plündert, sollten sie von der einheimischen 'Harmonie zu lernen, mit Natur.
Der Papst begann seine Inspiration Zeichnung aus dem Psalm zu hören, die sagte: "Das Gesetz des Herrn ist vollkommen; es belebt die Seele . "
Der Jesuit Papst bemerkte, wie der Psalmist "fleißig listet 'alles, was das Gesetz bietet denen, die es hören und befolgen, einschließlich erquickt die Seele , was Weisheit der einfachen , das Herz erfreute , und in den Augen Licht geben .
Dies ist das Gesetz, das das Volk Israel aus der Hand des Moses erhielt. Das Leiden der Sklaverei und der Tyrannei des Pharao, sagte Gott: "Genug! Nicht mehr! Ich habe ihr Elend gesehen, ich habe ihr Geschrei gehört, ich weiß, ihr Leiden ( Ex 3: 9). "
Gottes Gesicht erscheint
Zu diesem Zeitpunkt stellte der Papst, "das wahre Gesicht Gottes gesehen wird", und sein Wort und Recht zu einem Symbol der Freiheit, Glück, Weisheit und Licht.
In der Mitte des dunkelsten Momenten der Geschichte, Francis erklärt, offenbarte Gott sein Gesicht zu denen, die ihm vertraut.
"In diesem Ausdruck man die Sehnsucht hört, in Freiheit zu leben, gibt es eine Sehnsucht, die ein gelobtes Land zieht, wo Unterdrückung, Misshandlung und Erniedrigung sind nicht die Währung des Tages.
"In den Herzen der Menschen und in der Erinnerung an viele unserer Völker ist diese Sehnsucht nach einem Land aufgedruckt, für eine Zeit, als die menschliche Korruption wird von Brüderlichkeit überwunden werden, wenn Unrecht durch Solidarität überwunden werden, und wenn Gewalt wird von Frieden zum Schweigen gebracht werden, . "
Dunkelheit zu nicht haben Last Word
Unser Vater, der Heilige Vater erklärte, nicht nur Aktien dieses Verlangen, sondern hat sich inspiriert es "und" dies auch weiterhin tun "und gab uns seinen Sohn, Jesus, der an unserer Seite geht und erhält sein Volk.
"Er den Weg wird, wird er die Wahrheit, er das Leben wird, so dass Dunkelheit nicht das letzte Wort haben kann und die Morgendämmerung aufhören kann nicht auf das Leben seiner Söhne und Töchter zu steigen."
Die Bemühungen um unsere Seelen zu Betäuben
In vielerlei Hinsicht, beklagte der Papst, gab es Versuche, diese Sehnsucht zum Schweigen zu bringen und stumpf, und die Bemühungen um "unsere Seele zu betäuben" und zu "unterwerfen und unsere Kinder und junge Menschen in eine Art Mattigkeit wiegen nach darauf hindeutet, dass sich nichts ändern können, dass ihre Träume nie wahr werden.
"Wir sind gekommen, um zu sehen uns als ihre Herren und Meister, berechtigt sie nach Belieben zu plündern," verschrien Francis.
Unsere verwundet, sündigen Zustand seiner auf dem Planeten schaden heraus nimmt, betonte der Papst, so dass die Erde selbst zu "in travail stöhnen" und sein "gehört zu den verlassenen und misshandelt unserer schlecht.
Kann nicht still bleiben
Die umweltpolitische Herausforderung, die wir erleben und die menschlichen Ursachen, sagte der Papst, geht uns alle an und verlangt unsere Antwort.
"Wir können nicht länger schweigen, bevor eine der größten Umweltkatastrophen in der Weltgeschichte", sagte er.
"In dieser Hinsicht haben Sie viel um uns zu lehren. Ihr Völker, wie die Bischöfe von Lateinamerika erkannt haben, wissen, wie harmonisch mit der Natur zu kommunizieren, sich aber noch bei vielen Gelegenheiten haben Ihre Leute missverstanden und von der Gesellschaft ausgeschlossen. "
Francis bemerkt, wie einige betrachtet haben ihre Werte, Kultur und Tradition "unterlegen", und andere, "berauscht von Macht, Geld und Markttrends, haben Ihr Land gestohlen oder sie verunreinigt sind."
"Wie traurig ist das! Wie sinnvoll es wäre für jeden von uns sein Gewissen zu prüfen und zu lernen, zu sagen: "Verzeihen Sie mir!"
Unsere fallene 'Wegwerf-Kultur' Needs You
"Die heutige Welt, heimgesucht, wie es von einer Wegwerfkultur ist, braucht Sie", sagte er.
Der Papst wies darauf hin, wie die Kultur heute sucht das kulturelle Erbe zu unterdrücken, um eine homogenisierte Welt zu suchen, und unterstrich, wie dies noch kritischer macht, dass die Jugend von heute ", um die Weisheit der Älteren hängen!"
"Die heutige Welt, durch Bequemlichkeit zu überwinden, muss lernen, den Wert der Dankbarkeit von neuem!"
sich freuen
Nachdem diese Aufrufe zu machen, sollte der Heilige Vater die indigenen vorliegenden daran erinnert, wie wir in der Gewissheit, dass "der Schöpfer uns nicht im Stich lassen zu freuen; er nie verlässt seine liebende Plan oder bereut uns geschaffen zu haben. "
Nach der Messe wird der Papst Mittagessen mit einheimischen Vertretern und dem päpstlichen Gefolge. Am 03.00 wird er die Kathedrale von San Cristobal de Las Casas besuchen.
***
Auf ZENIT-Web-Seite:
Volltext: https://zenit.org/articles/popes-homily-...ity-of-chiapas/ https://zenit.org/articles/our-ravaged-t...lls-indigenous/ https://zenit.org/articles/popes-homily-...ity-of-chiapas/
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von esther10
16.02.2016 00:58
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Irak: Islamische IS-Milizen gehen radikal gegen den Valentinstag vor Veröffentlicht: 16. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble
An den wichtigsten Straßenkreuzungen in Mossul erinnerten in den vergangenen Tagen Plakate des Islamischen Staates daran, dass das Feiern des Valentinstages im Gedenken an den heiligen Valentin, den Schutzpatron der Verliebten, verboten ist: Edith-Breburda
Die Plakate forderten dazu auf, sich von den westlichen Gewohnheiten zu distanzieren, die auf die Überlieferung von „ungläubigen Christen“ zurückgehen würden.
Wie einheimische Beobachter berichten, sollen Kämpfer der dschihadistischen Milizen in den vergangenen Tagen auch Märkte und Geschäfte kontrolliert haben, um festzustellen, ob dort typische Geschenke zum Verkauf angeboten wurden, wie dies vor der Besatzung durch den Islamischen Staat üblich war.
Der Valentinstag, der am 14. Februar gefeiert wurde, hatte sich in den vergangenen Jahrzehnten als „Fest der Verliebten“ auch unter jungen Arabern etabliert, unabhängig von deren Religionszugehörigkeit.
Bereits in den vergangenen Jahren hatten dschihadistische Patrouillen per Lautsprecher die Geschäfte dazu aufgerufen, jene Waren, die am Valentinstag verkauft werden, aus ihren Lagern zu entfernen. https://charismatismus.wordpress.com/201...lentinstag-vor/ Quelle: Fidesdienst / Foto: Dr. Edith Breburda
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von esther10
16.02.2016 00:52
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AUFHEBUNGEN Mit dem Papst auf dem Weg, der Präsident von Mexiko wird in Skandal verwickelt
Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto und Angélica Rivera bei ihrer Hochzeit im Jahr 2010 (Marco Ugarte / AP)
In Twitter Book Kommentar zu dieser Geschichte 32 Von Ines San Martín Vatikan-Korrespondent 8. Februar 2016 ROM - Weniger als eine Woche vor der Ankunft der Franziskus in Mexiko haben die lokalen Journalisten, dass 2010 Hochzeit Seife Opernstar Angélica Rivera mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto war nur möglich, weil Zahlen führende Kirche geladen belogen ihre Ehe zu helfen, für nichtig zu erklären.
Die Ladung stammt aus Journalist Carmen Aristegui und der Wochenzeitschrift Proceso, und stützt sich auf Dokumente, die Hochzeit zu der Zerstörung der Karriere eines populären mexikanischen Priester Verknüpfung einmal bekannt als der "Vater der Sterne."
Im Jahr 2004 heiratete Rivera den Vater ihrer drei Kinder und langjähriger Partner, Seifenoper Produzent José Alberto Castro Alva, in der Kirche de Nuestra Señora de Fátima in Mexiko-Stadt. Neun Tage später, Rivera und Castro hielt eine weitere Zeremonie ihre Vereinigung auf einem Strand in der Urlaubsstadt von Acapulco zu feiern.
Vier Jahre später, das Paar geschieden. Bald darauf begann die Schauspielerin Peña Nieto stammt, dann den Gouverneur des Staates von Mexiko. (Peña Nieto erste Frau starb im Jahr 2007 nach einem epileptischen Anfall.)
Im Jahr 2008 werden Peña Nieto den Zuschlag Präsident Dampf sammelte, mit Hilfe von Mexiko die wichtigsten TV-Sender Televisa. Rivera war einer der populärsten Stars des Netzwerks und wurde einige Spots für seine Kampagne zu tun gemietet, das ist, wie die beiden trafen.
Sprechen Sie über eine Hochzeit folgte bald, aber es könnte nicht in der Kirche geschehen, wenn die erste Ehe für nichtig erklärt wurde "Schauspielerin.
In den katholischen Sprachgebrauch, ist eine Aufhebung einer Entscheidung durch eine Kirche Gericht, dass eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau keine gültige Ehe ist, weil es eine der traditionellen Tests, wie der Mangel an informierte Zustimmung versagt.
Da 82 Prozent der mexikanischen Bevölkerung erklärt sich, katholisch zu sein, eine religiöse Hochzeit mit einer der führenden Telenovela-Stars Mexiko wurde in dem Moment als Impuls für die Kampagne von Peña Nieto, auch eine katholische gesehen.
Im Jahr 2009 reiste das Paar in den Vatikan, und die Politiker gab Rivera ihren Verlobungsring in St. Peter-Basilika.
Das Magazin behauptet, dass Rivera verwaltet ihre Aufhebung in Rekordzeit zu bekommen, in einem Prozess voller Unregelmäßigkeiten. Er verweist auf High-Level-Figuren in der Kirche mit engen Verbindungen zu den politischen Eliten, vor allem der Erzbischof von Mexiko City, Kardinal Norberto Rivera, wie die Räder eingeschmiert.
Nach einem Auszug aus der Aufhebung Auflösung Mai 2009 erklärte das Gericht der Erzdiözese von Mexiko Rivera Ehe mit Castro "null und nichtig", weil der "Mängel der kanonischen Form."
Die Untersuchung der Zeitschrift, Samstag veröffentlicht, behauptet, dass das Schiedsgericht entschied die Ehe ungültig war, weil es, dass der Priester beteiligt gehalten, hatte der Pfarrer José Luis Salinas, ausgetrickst Rivera in ohne ihr Wissen in einer Kirche heiraten, mit einem anderen Priester amtieren, und dann gab vor, am Strand der Zeremonie die eigentliche Sache war, wenn es nicht war.
Weder die Braut noch drei der Zeugen, die [die Ehe-Lizenz in der Kirche] unterzeichnet, zu verstehen, dass sie eine Ehe feierten," das Gericht Urteil sagt, nach der Untersuchung.
Das gleiche Dokument wirft Salinas von am Strand in der späteren Zeremonie "das Sakrament und Ehe zu simulieren".
Salinas, als "Vater der Sterne" bekannt, weil er eine Show auf der mexikanischen Netzwerk Tele hatte, wurde von seinen priesterlichen Pflichten befreit und sagte der Erzdiözese von Mexiko zu verlassen, auch wenn er in Mexico City Behandlung für Leberkrebs erhielt bei die Zeit.
Der Priester bestand er das Paar von Anfang an gesagt hatte, dass er nicht mit ihren Wünschen an eine Strandhochzeit einhalten konnte, weil die unregelmäßig sein würde (die Diözese Acapulco nicht Hochzeiten am Strand erlauben).
Deshalb hat er angeordnet hatte für die Hochzeit von einem anderen Priester in einer Kirche in Mexiko-Stadt, gefolgt von einer Segnungszeremonie am Strand amtierte werden. Er betonte auch, dass die Zeremonie in der Kirche vollständig gültig war.
In mehreren Briefen nach Rom geschickt, von der Zeitschrift erhalten, behauptete der Priester sein Leben wurde durch politischen Druck zerstört wird Riveras Aufhebung zu sichern.
Um seinen Fall unterstützen, geliefert Salinas einen Brief von Castro, Rivera erster Mann und sagte, dass der Priester mit dem Paar über die Ungültigkeit explizite war die Hochzeit am Strand in Acapulco zu feiern.
Salinas starb im Oktober 2015. Vor seinem Tod, aber laut dem Magazin, er unschuldig von einem Vatikan Gericht festgestellt, dass die Mexiko Erzdiözese bestellt um die Strafe zu widerrufen, aber das ist nie passiert.
Der Priester, der die Hochzeit in Mexiko, Ramón García López gefeiert, sagte die Journalisten früher im Februar, dass die Hochzeit in der Kirche nach Norm genommen hatte.
VICE News, andere mexikanische Steckdose, zitiert Diözesansprecher Hugo Valdemar Romero den Worten: "Diese Fantasie ist."
Valdemar bestand darauf, dass das Disziplinarverfahren gegen den Priester Jahren an, in der er Kirche Regeln widersetzt hatte, mit dem angeblichen Hochzeit am Strand nur ein Beispiel zu sein.
"Der Priester in offenen Ungehorsam gelebt und deshalb ist er vor Gericht gebracht wurde, nicht, weil er zum Sündenbock geworden war", sagte er.
Franziskus wird von 12 bis 17, mit einer vierstündigen Zwischenstopp in Kuba nach einem historischen Treffen mit dem Patriarchen Kirill von der russisch-orthodoxen Kirche in Mexiko Februar gehen. http://www.cruxnow.com/church/2016/02/08...ulment-scandal/
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von esther10
16.02.2016 00:51
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Papst: Familie ist kein Auslaufmodell
Papst umarmt in Mexiko wiederverheiratete Geschiedene
Franziskus bei Treffen mit Familien in Chiapas: Lieber eine verwundete Familie, die täglich den Ausdruck der Liebe versucht, als eine an Zurückgezogenheit und Bequemlichkeit erkrankte Gesellschaft - Papst fordert Existenzsicherung und mehr Unterstützungen für Familien
PAPST IN MEXIKO 16.02.2016, 07:10 Uhr Mexiko/Papst/Familie/Kirche/Religion Mexiko-Stadt, 16.02.2016 (KAP) Papst Franziskus hat in Mexiko zum Glauben an die Familie aufgerufen. Heutzutage gelte die Familie vielen als überholte Lebensform, die keinen Platz mehr in der Gesellschaft habe, sagte er am Montag (Ortszeit) vor Tausenden Familien im südmexikanischen Tuxtla Gutierrez. Unter dem Vorwand der Modernität begünstige der Zeitgeist vielmehr ein auf Isolierung gegründetes Modell ohne Gemeinschaft und Solidarität. Dies erzeugt nach seinen Worten nur Einsamkeit und innere Unsicherheit. Damit der Traum von Familie nicht verloren gehen, bedürfe es gleichermaßen Unterstützungen durch Staat und Gesellschaft als auch den persönlichen Einsatz der Menschen.
Bei dem Treffen mit rund 50.000 Menschen im Baseball-Stadion der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas hörten die Anwesenden zunächst Erzählungen von fünf Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen, darunter ein wiederverheiratet geschiedenes Paar, das vom Papst umarmt wurde, weiters auch eine alleinerziehende Mutter und ein von seinen Eltern begleiteter Junge mit Muskellähmung.
Zwar sei das Familienleben oft mühsam und voller Enttäuschungen, so das Kirchenoberhaupt. Neben dem Brot der Freude und der Hoffnung gebe es auch den Schweiß der täglichen Schwierigkeiten. Aber, so der Papst wörtlich: "Mir ist eine verwundete Familie, die alle Tage versucht, die Liebe in all ihren Formen und Zeiten auszudrücken, lieber als eine Gesellschaft, die an Zurückgezogenheit krankt und an der Bequemlichkeit, die sich davor fürchtet, zu lieben. Mir ist eine Familie, die ein ums andere Mal versucht, wieder neu zu beginnen, lieber als eine narzisstische und auf Luxus und Komfort versessene Gesellschaft. Mir ist eine Familie mit einem von der Hingabe ermüdeten Gesicht lieber als geschminkte Gesichter, die nichts wissen von Zärtlichkeit und Mitgefühl."
Eindringlich warnte der Papst davor, sich in Schwierigkeiten von anderen abzukapseln. Zwar könne der Mangel am Nötigsten schon zur Verzweiflung führen, räumte er ein. Isolierung sei dabei aber immer ein schlechter Ratgeber, der nur Vereinsamung und Unsicherheit bewirke: "Diese Haltung trocknet unsere Seele aus und zerfrisst sie wie eine Motte." Alleine zu sein und niemanden zum Reden zu haben, sei zudem auch für Jugendliche eine Gefahr, gegen die ein rechtzeitiges Gegenlenken nötig sei. "Eltern, redet und spielt mit euren Kindern!", appellierte der Papst.
Als Ausweg aus den schwierigen Lebensumständen forderte Franziskus einerseits mehr staatliche Hilfe für bedürftige Familien. Notwendig seien Gesetze, die ihnen das Existenzminimum und würdige Arbeit garantierten, damit sich die Menschen entfalten könnten. Materielle Unsicherheit bedrohe nicht nur den Körper, sondern auch die Seele, besonders wenn noch Kinder zu versorgen seien, unterstrich der Papst.
Daneben braucht es aus seiner Sicht aber auch den persönlichen Einsatz füreinander sowie das Bemühen mit Mut und Leibeskräften, das Familienleben zu meistern. Die Quelle dieses inneren Antriebs finde man in Gott, der selbst gar nicht anders könne, als sich mit allen Kräften um die Menschen zu bemühen, und der ihnen Mut zuspreche. Dazu gehöre auch, dass er sich ihnen in seinem Sohn Jesus offenbart und damit eine neue Dynamik in die Welt gebracht habe.
Mit seiner Dynamik könne Gott die Herzen, Verstand und Hände der Menschen öffnen, neue Horizonte aufzeigen und sei dazu imstande, "uns immer wieder einzuladen, siebzigmal siebenmal neu zu beginnen". Denn geglücktes Familienleben brauche auch Vergebung, verdeutlichte Franziskus an einem einfachen mexikanischen Paar im 50. Ehejahr, das sich dem Papst vorgestellt hatte und von ihm mehrfach umarmt wurde. "Ich habe sie gefragt, wer von beiden mehr Geduld mit dem anderen hatte. Sie sagten mir, beide", berichtete er in seiner Ansprache. Streit gehöre zum Familienleben dazu, wichtig sei es jedoch, einander jeden Abend aufs Neue zu vergeben, denn "wenn man mit Streit einschläft, wacht man im kalten Krieg auf. Und der kalte Krieg ist gefährlich für die Familie."
Ein kleines Mädchen schwindelte sich während der Feier durch die Absperrung und lief zum Papst, der die Kleine auf den Schoß setzte und mit ihr plauderte und scherzte; zu den bewegenden Momenten gehörte auch, als mit vereinten Kräften ein Kind im Rollstuhl auf die Papst-Tribüne gehoben wurde.
Franziskus brachte den ganzen Montag in Mexikos südlichstem und ärmstem Bundesstaat zu. Am Vormittag hatte er mit Indigenen eine Messe in San Cristobal de las Casas gefeiert. Am Abend brach er wieder zu seinem Nachtquartier in der Nuntiatur in Mexiko-Stadt auf. Für Dienstag (Ortszeit) stand die Visite der Stadt Morelia nordwestlich der Hauptstadt auf dem Programm, ehe es für Franziskus am letzten Besuchstag in die an der Nordgrenze gelegene Stadt Ciudad Juarez geht.
Berichte und Analysen zur Mexikoreise des Papstes unter www.kathpress.at/mexiko
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von esther10
16.02.2016 00:49
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Der Tod von Richter Scalia Stirs Traurigkeit - und Angst vor einer Deadlocked Court (
Nachrichten Analyse: Das Ende der Supreme Court Gerechtigkeit zog Applaus für sein Engagement für die Herrschaft des Rechts und seiner tiefen katholischen Glauben, doch sein plötzlicher Tod hat eine politische Kampf um seine Nachfolge entfacht.
Richter des Obersten Gerichtshofs Antonin Scalia spricht in einem Interview auf "Fox News am Sonntag auf 27. Juli 2012. - Paul Morigi / Getty Images
WASHINGTON - Im Juni letzten Jahres, da die Nation an den US Supreme Court das Wahrzeichen 5-4 Entscheidung reagiert . Obergefell v Hodges , die gleichgeschlechtlichen legalisiert "Ehe", die feurige Kritik an einer Gegen Gerechtigkeit wurde über dem anschließenden Aufruhr gehört.
Richter Antonin Scalia beschrieben die Entscheidung des Mehrheit, die staatlichen Gesetze beiseite gefegt, die effektiv gesetzliche Ehe für gleichgeschlechtliche Partner, als ein "Justiz Putsch", die demokratische Regierungsführung bedroht ausgeschlossen hatte.
"[A] Regierungssystem, das die Menschen untergeordnet einem Ausschuss von neun nicht gewählten Anwälte macht es nicht verdient, eine Demokratie genannt zu werden", so Richter Scalia.
Seine neunseitigen Widerspruch reflektiert seine strenge Einhaltung eines "originalist" Interpretation der US-Verfassung, die die Gründer ', erklärte Absicht sieht, und lehnt die Idee eines "lebenden" Verfassung, die auf veränderte Sitten angepasst werden kann. Während Partisanengruppen, die gefeiert Obergefell Entscheidung und das Weiße Haus wurde in Regenbogen leuchtet, Scalias weit verbreiteten Ablehnung markiert seine überdimensionale Rolle auf den Hof des konservativen Flügels, fast 30 Jahre nach seiner Nominierung von Präsident Ronald Reagan im Jahr 1986 gebadet
Aber am 13. Februar reagierte die Nation in Schock Nachricht, dass Scalia gestorben, nachdem sein Körper in seinem Zimmer in einem Texas Jagdsitz gefunden wurde. Er war 79, und die Ursache seines Todes wurde nicht offiziell bestätigt worden, obwohl er verdächtigt wird, einen Herzinfarkt erlitten zu haben.
In einer Erklärung , die zu seinen Kollegen unerwarteten Tod, Chief Justice John Roberts beschrieb die späte Gerechtigkeit, einer der fünf Katholiken auf dem hohen Gericht, wie seine tiefe persönliche Trauer ausgedrückt "ein außergewöhnliches Einzel und Jurist, bewundert und geschätzt von seinen Kollegen."
"Sein Tod ist ein großer Verlust für das Gericht und dem Land, das er so treu gedient", sagte der Oberrichter.
Er erweitert die "tiefstes Beileid an seine Frau Maureen und seine Familie." Hof Committed katholischen
Der Vater von neun Kindern, darunter ein Priester - Vater Paul Scalia, ein Priester in der Diözese Arlington, Virginia. - Und 26 Enkelkinder, war Antonin Scalia ein engagierter Katholik, der als Vereinigung von einem Mann über die Abtreibung und die Ehe der Lehre der Kirche bestätigt und eine Frau. Aber er widersprach offen mit der Haltung der Kirche für die Todesstrafe.
"Richter Antonin Scalia ein Mann von herausragender Rechts Genie und tiefen katholischen Glauben war", sagte Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia in einer Erklärung anlässlich des Todes des ersten italienisch-amerikanische Gerechtigkeit des Gerichts.
"Ich hatte das Privileg, zu wissen und ihn persönlich angreift; nicht einverstanden mit ihm über Fragen wie die Todesstrafe; aber auf so viele andere Probleme mit ihm einverstanden und seine außergewöhnliche moralische Integrität zu bewundern.
"Im Zeitalter der oberflächlichen Exekutive und Legislative Führung, geerdet er die amerikanische Projekt im großen und ursprünglichen Charakter der Verfassung. Er wird schmerzlich vermisst werden; aber er hat für das Gemeinwohl ein unvergessliches Zeugnis des Glaubens und der Vernunft im Dienst gelassen ", sagte Erzbischof Chaput. "Möge Gott ihm ewige Freude gewähren, und unsere Nation einen Ersatz von ähnlichen moralischen Charakter."
Freunde und Kollegen, wiederholte warmen Lob des Erzbischofs Chaput, und applaudierten seine konsequente Anwendung des "originalist" Grundsätze für eine Reihe von Fällen. Lob von Mary Ellen Bork
Mary Ellen Bork, die Frau des verstorbenen Richter Robert Bork, einem anderen überragenden Befürworter Originalismus deren Nominierung für den High Court von Präsident Ronald Reagan aggressiv durch die Demokraten kontrollierte Senat blockiert war, feierte auch Richter Scalia als "ein Mann mit großem Glauben. Ich würde sehen, wie er oft bei der Frühmesse am Sonntag um meine Gemeinde. "
Anthony Bellia Jr., eine Autorität über die Verfassung an der Notre Dame Law School, clerked für Richter Scalia während der 1997-98 Begriff des Gerichts. Er erinnerte daran, Scalias dauerhaften Ruf als geliebten Mentor zu sein Gesetz Schreiber.
"Eines der wertvollsten Lektionen, die ich von ihm gelernt habe, ist, dass die öffentliche Dienstleistung erfordert das Gemeinwohl über Eigennutz und persönliche Präferenz erhebend", sagte Bellia das Register.
"Richter Scalia angenommen, dass es einen Unterschied zwischen Recht und Politik", fügte Bellia. "Genauer gesagt, glaubte er, dass die Richter den Fällen, in Übereinstimmung mit der ursprünglichen Bedeutung der Verfassung und dem Text der Bundesgesetze entscheiden sollte und nicht in Übereinstimmung mit ihren eigenen politischen Präferenzen - und er tat sein Bestes, von Fall zu Fall, diese Pflicht zu erfüllen. "
Doch wenige Stunden nach seinem Tod, ein Parteigänger Kampf um Scalias Ersatz schnell ausgebrochen.
Der späte Gerechtigkeit war ein Mitglied des konservativen Flügels der High Court, der Chief Justice John Roberts, Jr., Justiz Samuel Alito Jr. und Richter Clarence Thomas umfasst. Die vier Richter gesichert eine Reihe von Grundsatzentscheidungen, einschließlich der 2014 Hobby Lobby Urteil, oft mit Hilfe von Richter Anthony Kennedy, auch eine katholische und die Schaukel Abstimmung des Gerichts.
Doch kurz nach dem Tod von Scalia wurde bekannt gegeben, Mehrheitsführer Mitch McConnell, R-Ky., Behauptet, dass Präsident Barack Obama sollte nicht die Vakanz zu füllen versuchen.
"Das amerikanische Volk sollte eine Stimme in der Auswahl ihrer nächsten Supreme Court Justice haben. Daher sollte diese freie Stelle nicht besetzt werden, bis wir einen neuen Präsidenten haben ", McConnell erklärte am 13. Februar Kein Zweifel, befürchtet McConnell, dass sich das Kräfteverhältnis auf dem Platz mit dem liberalen Flügel verschieben würde, nach der Bestätigung von Obamas Kandidat.
Das Weiße Haus konterte schnell, dass der Präsident würde seine Wahl in den nächsten paar Wochen bekannt zu machen. Unterdessen war der Streit um die Öffentlichkeit daran erinnern, dass das höchste Gericht des Landes zunehmend die letzte Instanz der strittigen politischen Debatten geworden ist, anstatt Kongresses.
"Das Tauziehen sehen wir jetzt eine Folge der Entscheidung des Gerichts ist in Roe v. Wade und in Fällen wie Obergefell v. Hodges ," John Garvey, ein Verfassungsrechtler und der Präsident der Catholic University of America, sagte dem Register . Einzelkind
Antonin Scalia Gregory geboren 1936, - genannt "Nino" von allen, die ihn kannten - war das einzige Kind einer italienischen Einwanderer Vater, ein Professor wurde, und eine Mutter, die als Grundschullehrerin gearbeitet. Die Familie ließ sich in Queens, NY, und ihr Sohn würde ein Stern-Student an seiner katholischen High School werden und dann an der Georgetown University.
"Wenn wir nicht Führer einer real sein, eine echte, eine katholische Geistesleben, niemand wird", "Nino" Scalia ermahnte seine Klassenkameraden während seiner Rede als Abschiedsredner für Georgetown Klasse von 1957.
Das markante Engagement für seinen katholischen Glauben und seine natürliche Gesetz Grundlagen blieb unerschüttert, als er an der Harvard Law School, wo er der Herausgeber der war Harvard Law Review . "Obwohl die kürzeste von BIOS Arbeiterklasse Wurzeln vermuten lassen könnte - Sohn italienischer Einwanderer aufgezogen, teilweise in Queens, besuchten katholischen High School in Manhattan, beschrieben, so oft beruflich als Kämpfer - sein Vater war in der Tat ein Professor, und Richter Scalia war ein wirklich gebildeter Mann ", sagte Gerard Bradley, Professor an der Notre Dame Law School. "Dennoch fehlte ihm völlig Vorwand; was Sie gesehen haben, was er war. Er war äußerst dem Gesetz ergeben. Aber er war noch mehr liebt seine Frau und Kinder, und zum katholischen Glauben. "
Scalia verheiratet Maureen McCarthy, ein Radcliffe Student er während seiner Zeit an der juristischen Fakultät erfüllt, und das Paar hatte neun Kinder. Im Laufe der Jahre, schlug er vor, dass das Geben und Nehmen von Familienleben seinen Respekt für die Gerechtigkeit unter dem Gesetz geschliffen. "Die Eltern wissen, dass Kinder alle Arten von beliebigen materiellen Dispositionen ganz leicht passen - kein Fernsehen am Nachmittag, oder kein Fernsehen am Abend oder sogar überhaupt kein Fernsehen", sagte er zu seinem Publikum bei einem 1989 Vortrag an der Harvard. "Aber versuchen Sie einen Bruder oder eine Schwester fernsehen zu lassen, wenn die anderen nicht, und Sie werden den Zorn der Grundrechtsempfinden ausgelöst fühlen." Einstimmige Bestätigung in '86
Nach Jurastudium, nahm er einen Job in der Anwaltskanzlei, Jones, Day, Cockley und Reavis. Aber im Jahr 1967 verließ er an der University of Virginia Law School zu unterrichten.
Seine Laufbahn im öffentlichen Dienst begann 1972, als er General Counsel für das Amt des Telekommunikationspolitik in der Nixon-Regierung genannt wurde, und wurde anschließend Assistent Anwalt ernannt allgemein für den Bereich Rechtsrates im Jahr 1974 unter Präsident Ford.
Er würde bei einem kurzen Aufenthalt an der University of Chicago Law School Lehre zurückkehren, bis Präsident Reagan ihn zu Court of Appeals für den District of Columbia im Jahr 1982 ernannt ..
Nur vier Jahre später, er und Robert Bork wurden auf der Reagan-Administration Shortlist für den Supreme Court gebracht. Nach Scalia den endgültigen Schnitt gemacht wurde er einstimmig vom Senat bestätigt und schnell eine einflussreiche Stimme auf dem Platz werden.
"Es ist schwer, Richter Scalia Wirkung auf die moderne Gericht zu übertreiben", so die Washington Post 's Nachruf .
"Bei seiner Ankunft biederen mündliche Verhandlung vor dem Richter Spiele wurde turnieren, mit Richter Scalia aggressiv Rat in Frage, mit denen er nicht einverstanden, herausfordernde seine Kollegen und oft die Sitzungen zu dominieren."
Er war ein kompromissloses Gegner der Abtreibung Rechte und andere neu sexuellen Rechte identifiziert, und er genoss politisch korrekt Eliten Aufspießen, der Rasse und der Geschlechtervielfalt gefördert hatte aber keine Geduld für Gläubige, die biblische Lehre über das Leben und die Ehe gefolgt.
"Unsere Bildungseinrichtung in diesen Tagen, während so tolerant gegenüber und auch hartnäckig auf Vielfalt in allen anderen Bereichen des Lebens, auf die Beseitigung der Vielfalt des moralischen Urteils gebogen scheint, vor allem Urteil moralischen aus religiösen Ansichten beruhen", sagte Richter Scalia, während ein 2011 Rede an der Duquesne University Law School.
In einem 2002 First Things Artikel für die Todesstrafe, suchte er Befürworter einer Herausforderung "lebendigen Verfassung" und präzisiert seine eigene Verpflichtung, die Verfassung zu interpretieren, wie die Gründer es verstanden.
Aufnahme sollte die Frage, ob die Todesstrafe verfassungswidrig gefunden werden, erklärt er, dass die Verfassung "Ich auszulegen und anzuwenden ist nicht leben, aber tot. - Oder, wie ich es vorziehen, es zu setzen, aushalten"
Die Todesstrafe "wurde eindeutig zulässig, wenn die achte Änderung angenommen wurde. ... Und so ist es heute eindeutig zulässig ", argumentierte er. Wenn die Wähler wollten Todesstrafe zu verbieten, die "Instrument der Evolution ... ist nicht die neun Anwälte, die auf der Supreme Court der Vereinigten Staaten sitzen, aber der Kongress der Vereinigten Staaten und den gesetzgebenden Körperschaften der 50 Bundesstaaten." dauerhafte Lektionen Diese Philosophie wurde zu einer Vielzahl von rechtlichen Argumenten angewandt, von der Pistole Rechte an affirmative action. # Und bis vor ein paar Tagen, Anwälte vor Gericht hielt seine Ansichten im Sinn, als sie für die orale Argumente in zwei Fällen von besonderem Interesse für die Katholiken vorbereitet: ein Texas Abtreibung Rechte-Fall, und die kleinen Schwestern der Bemühungen der Arme eine Befreiung zu gewinnen auf die HHS Verhütungs Mandat.
Aber Scalias Sitz wird frei, wenn die mündliche Verhandlung im nächsten Monat geplant sind, und das bedeutet, dass die ideologisch geteilten Gericht festgefahrenen Entscheidungen produzieren könnte, die wahrscheinlich die Fälle zurück an die Vorinstanzen treten wird.
"Ändern der Balance der Stimmen auf dem Hof hat eine politische Frage geworden. Aber wenn Sie nahm Roe v. Wade und Sexualpolitik aus der Gleichung heraus, wäre es eine relativ einfache Sache sein ", jemanden zu finden geeignet, schlug Garvey. # "Wenn wir Richter Scalia Rat gefolgt wäre, hätte die Temperatur nach unten gehen und die Uneinigkeit wir auf den politischen Bereich würden verbannt werden müssen."
Diese Erkenntnis und viele andere Lehren aus der ersten italienischen amerikanischen Justiz des High Court, wird von seinen Freunden und Kollegen in den kommenden Monaten gehegt werden.
"Richter Scalia war ein außergewöhnliches Jurist, der, durch die Kraft der Vernunft und der Grundsatz, transformiert Debatten über Verfassungsrecht und die Rolle der Gerichte in unserem föderalen System", sagte Notre Dame Bellia.
"Seine scharfen Intellekt, schnelle Auffassungsgabe, und das Engagement für Prinzip waren unfehlbar. sein Zeugnis für die Dinge des Lebens Noch wichtiger ist, die am wichtigsten sind - auch der Glaube und Familie - war konstant ".
Joan Frawley Desmond ist der Chefredakteur der Register.
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/dea.../#ixzz40KZI87Rq
http://www.katholisches.info/2016/02/16/...uhe-in-den-usa/...
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von esther10
16.02.2016 00:45
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Mexiko: "Besiegt die Händler des Todes" ist häufigste Schlagzeile
Franziskus unter mexikanischer Sonne - REUTERS
15/02/2016 16:57SHARE: El Universal, Cronica, Excelsior, sogar die Finanz-Zeitung El Financiero: alle tragen nicht nur große Bilder vom Papst auf der Titelseite, sondern auch Schlagzeilen mit seinen bemerkenswertesten Aussagen. Aussagen, die Mexiko dazu aufrufen, Schluss zu machen mit Drogengewalt und Korruption und aus Mexiko ein Land zu machen, aus dem die Armen nicht mehr auswandern müssen, um ihre Träume zu verwirklichen. Die mit Abstand häufigste Schlagzeile zitiert das Papstwort von den „Händlern des Todes“, denen Mexiko das Handwerk legen muss, um eine Zukunft zu haben. Gudrun Sailer hat die Zeitungen Mexikos von Montag, den 15. Februar gelesen.
„Papst: Besiegt die Händler des Todes“, titelt El Universal, begleitet von einem Bild über die ganze Seitenbreite, das die Hunderttausenden Menschen bei der Messe in Ecapetec zeigt und einen winzig kleinen Papst beim Einzug. Auch seine zentrale Botschaft bei der Predigt wird getreulich wiedergegeben: die drei todbringenden Versuchungen sind Reichtum, Eitelkeit und Hochmut. Eine ganze Seite widmet das Blatt dem Besuch im Kinderhospital, zwei ganze Doppelseiten gelten dem heutigen Besuch in Chiapas bei den Indigenen und diversen Chronik-Aspekten: Wie viele Menschen den Papst wo treffen und Ähnliches. Eine ganze Seite inmitten der Papst-Berichterstattung hat sich eine Pfingstkirche gekauft: hier wird für eine Massentaufe geworben.
Von gesellschaftspolitischer Tragweite auch der Aufmacher von Cronica: „Papst ruft zu einem Mexiko ohne Ausbeutung auf“. Auf der Titelseite wird auch auf die Reliquie des seligen Miguel Augustin Pro verwiesen, die sechs Jesuiten-Mitbrüder des Papstes diesem in der Nuntiatur in Mexiko überreichten. Ausführlich erörtert das Blatt die Botschaften des Papstes und kommentiert auf einer ganzen Seite mit kritischen Tönen die starke Präsenz der Machthaber rund um diesen Papstbesuch. In der Tat fällt auf, wie sehr Präsident und Präsidentengattin sich zu Franziskus ins Bild drängen – etwa im Kinderkrankenhaus und sogar bei der Messe im Guadalupe-Heiligtum. Dort empfing Staatspräsident Pena Nieto, der unter anderem zwei uneheliche Kinder hat, gut sichtbar die Kommunion. Nicht im Bild war bei diesem Anlass seine Frau Angelica Rivera, deren erste kirchliche Ehe mit nicht ganz lauteren Mitteln für nichtig erklärt worden sein soll, wie seriöse Medien vor wenigen Tagen herausgefunden haben wollen. Eine Tatsache, die in Mexiko mit Interesse zur Kenntnis genommen wurde.
Das päpstliche Stichwort „Händler des Todes“ – also Drogenmafiosi – greift auch das Wirtschaftsblatt El Financiero auf. Titelbild ist der Papst, der einem dreijährigen Jungen im Kinderkrankenhaus die Polio-Schluckimpfung einträufelt. Tief im Blattinneren vier Seiten zum Papstbesuch. Ein kritischer Kommentar mit dem Titel „Die Verhaftung von Franziskus“ gilt auch hier der politischen Inbesitznahme des Papstbesuches.
Excelsior widmet die ganze Titelseite dem Papst. Das große Titelfoto zeigt den Papst, der sich zu dem krebskranken Mädchen im Kinderkrankenhaus hinabbeugt. Franziskus habe eine Träne vergossen, als sie ihm das „Ave Maria“ sang, sagte das Mädchen der Zeitung. Die Schlagzeile auf dem Titel ist aber eine Gesellschaftskritik: „Der Papst verlangt, die Händler des Todes zu stoppen“. 12 Seiten Extrabeilage – davon vier Seiten Werbung, was eine Vorstellung von der Zugkraft des Papstes gibt – widmen sich in voller Breite dem Besuch. (rv 15.02.2016 gs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...februar/1208845
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von esther10
16.02.2016 00:42
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Mexiko: „In Chiapas hat der Papst alle gewonnen"
Papst Franziskus in Chiapas, Mexiko - AFP
16/02/2016 05:11SHARE: Papst Franziskus hat einen Tag seiner Mexikoreise im südlichen Bundesstaat Chiapas zugebracht, der an der Grenze zu Guatemala liegt. Dort feierte er die Messe mit Indigenen und traf sich am Nachmittag mit Familien. Wir fragten unsere Kollegin Gudrun Sailer nach ihren Eindrücken von diesem Tag in Chiapas.
Gudrun Sailer: „Wäre Franziskus im Wahlkampf wie derzeit die US-Präsidentschaftskandidaten, würde ich sagen, er hat sie heute alle gewonnen. Die Leute waren von Haus aus ja schon einmal glücklich, dass ein Papst sie besucht. Chiapas ist Mexikos ärmster Bundesstaat, acht von zehn Kindern dort leben in extremer Armut, der Anteil an Indigenen ist der höchste in Mexiko. Und nun kommt zu ihnen ein Papst, ein Mann, von dem sie wissen, dass er die Armen und die Letzten liebt, einer, der Spanisch spricht und die Messe zusätzlich in drei Indigenensprachen feiert. Die Leute wissen, dass sie höchstwahrscheinlich nie wieder im Leben einen Papst sehen werden, schon gar keinen lateinamerikanischen. Für sie war es Seligkeit, einen solchen Gast zu haben, auf den die Welt blickt.“
Radio Vatikan: Was waren denn seine Kernbotschaften an die Menschen in Chiapas?
Sailer: „Bei der Messe in San Cristobal hat der Papst den Indigenen für ihren Einsatz für die Schöpfung gedankt. Die jungen Leute heute, die in einer Wegwerfkultur großwerden, brauchen die Weisheit eurer Alten, die mit der Natur leben und sie respektieren, hat Franziskus gesagt. Er hat den Umstand kritisiert, dass andere von außen kommen und den Indigenen ihr Land stehlen oder es verseuchen – eine unverhohlene Kritik an Großkonzernen und ihren Helfershelfern in Mexiko. Er hat indirekt eingestanden, dass auch in der Kirche die Indigenen viel zu lange nicht für volle Menschen genommen wurden, wofür er sich ja auch schon einmal entschuldigt hat. Und er hat ihren Blick auf die Befreiung gelenkt, die von Gott kommt, wobei der Papst interessanterweise nicht nur die Bibel zitiert hat, sondern auch ein heiliges Buch der Maya-Kultur, das Popol Vuh, wo es heißt:
die Morgendämmerung brach herein über allen Stämmen gemeinsam, das Angesicht der Erde wurde geheilt durch die Sonne. Das ist nicht Synkretismus, was der Papst da gemacht hat, sondern ein geradezu leuchtendes Bild der Inkulturation, also der Tatsache, dass das Evangelium in allen Kulturen der Welt Gestalt annehmen kann.“
RV: Besonders lebendig war das Treffen mit Familien in Tuxtla Gutierrez. Ist da der Funken sofort übergesprungen?
Sailer: „Ja, das war zum ersten Mal, dass der Papst systematisch von seinem vorbereiteten Text abgewichen ist. Er variiert dann Aussagen, die er schon öfter getätigt hat, aber eben noch nie vor Menschen in Chiapas, einem Teil der Welt, wo eben nicht jeder Zugang zu Internet oder auch nur Fernsehen hat und von daher weiß, was der Papst sonst so sagt. Und was sagte Franziskus den Mexikanern: dass auch in der besten Familie einmal die Teller fliegen können, Hauptsache, vor dem Einschlafen versöhnt man sich wieder, sonst wacht man im kalten Krieg auf. Oder folgendes Bild: dass ihm eine von Narben der Treue gezeichnete Familie lieber ist als die dicke Schminke einer kalten kinderlosen Gesellschaft, die sich mit Fernreisen und Parties im Landhaus vergnügt statt an Kinder zu denken. Nebenbei hat Franziskus dabei eine in Europa weitverbreitete Mentalität vorgeführt und abermals den Ausdruck „ideologische Kolonialisierung“ benutzt: die mexikanischen Familien sollen sich doch bitte nicht von solchen Lebensmodellen vereinnahmen, eben kolonialisieren lassen. Das sitzt. Das braucht keine Übersetzung.“
RV: In San Cristobal besuchte der Papst die Kathedrale und hielt kurz zum Gebet am Grab von Bischof Samuel Ruiz inne. Ist damit eine völlige Rehabilitierung dieses Bischofs verbunden, der ja im Vatikan nicht immer wohlgelitten war?
Sailer: „Zunächst, es war ein kurzes Gebet im Vorbeigehen, kein wirklicher Programmpunkt. Aber es ist richtig: Papst Franziskus hat das Grab des Bischofs auf diese Weise geehrt, und das hat er sicherlich mit vollem Bewusstsein getan. Bischof Ruiz hat die Option für die Armen in seinem Episkopat umgesetzt. Die Armen in Chiapas, das meint: die Indigenen, für die hat er sich eingesetzt, damit sie die die befreiende Botschaft Christi erreicht. Franziskus hat sein Wirken spätestens bei der Bischofsversammlung von Aparecida 2007 wahrgenommen, und zwar als segensreich wahrgenommen. Ich meine, der Papst hat tiefe Bewunderung für das Wirken von Bischof Ruiz, weil der in seinem Einsatz für die Indigenen kreative pastorale Wege entwickelte – wie das Franziskus gerne anregt.“ (rv 16.02.2016 gs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...ewonnen/1208929
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von esther10
16.02.2016 00:41
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WIRD EIN KARDINAL OFFEN HOMOSEXUELLER LEBENSGEMEINSCHAFTEN WERDEN OBEN FAMILIE POST AN VATIKAN GEGEBEN? 16 Februar 2016
Kardinal Nichols mit radikalen LGBT Gruppe QUEST
Stimme der Familie sind Berichte, aus glaubwürdigen Quellen, dass Vincent Kardinal Nichols, Erzbischof von Westminster, wird als Kandidat in Betracht gezogen wird, um eine Vatikans neue Dikasterium zu besuchen, der für Laien, Familie und Leben verantwortlich ist.
Kardinal Nichols Ansatz zur katholischen Lehre über die menschliche Sexualität hat dazu geführt, die Pro-Life, Pro-Familie Bewegung ernste Besorgnis für viele Jahre. Ernste Fragen stellen sich über seine Herangehensweise an Themen so vielfältig wie angehoben Abtreibung , Empfängnisverhütung , die Rechte und den Status des Embryos , Sexualerziehung , homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Empfang der heiligen Kommunion für die "wiederverheirateten Geschiedenen" .
Die Möglichkeit, dass er als Leiter der neuen Gemeinde ernannt werden könnte, die den Päpstlichen Rat für die Laien ersetzen wird vom Päpstlichen Rat für die Familie und der Päpstlichen Akademie für das Leben, ist sehr beunruhigend für Pro-Life-Pro-Familiengruppen, die fürchten, dass seine Meinungsverschiedenheit von der katholischen Lehre ernsthaft das Zeugnis weltweit Kirche schwächen.
Kardinal Nichols Dissens von der katholischen Lehre über Homosexualität, die eine Öffnung zur Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften von der Kirche beinhaltet, ist besonders auffällig. Angesichts seines öffentlichen Dissens aus der Lehre der Kirche und seine ebenso die öffentliche Unterstützung für die radikale homosexuelle Bewegung , wäre es unmöglich scheint, dass Kardinal Nichols Franziskus die Unterstützung geben konnte er zu dieser Stunde braucht, wenn das wahre Verständnis von Ehe in der Krise ist über über die Welt. Ebenso ist es undenkbar, dass jemand, der so offen katholischen Lehre widersetzt konnte seine Kollegen Kardinäle, Bischöfe, Priester und Laien in ihrer Arbeit für die Verteidigung des menschlichen Lebens, der Ehe und der Familie begeistern.
Stimme der Familie fragt alle unsere Leser zu beten, dass der Heilige Vater wird ein mutiges Zeugnis der katholischen Lehre über das Leben und die Familie auf diese neue Position ernennen. Die Familie ist heute unter anhaltenden Angriff. Die Opfer dieser Krise - ungeborenen Kinder, Behinderte, ältere Menschen, Kinder in Gefahr von Sexualerziehung korrumpieren, kämpfen Eltern ihre Kinder nach dem Sittengesetz zu bringen - brauchen eine starke Stimme in ihrem Namen zu sprechen. Dies wird nicht durch die Ernennung eines standhaften Gegner der orthodoxen katholischen Lehre zur Verfügung gestellt werden.
Beunruhigende Aussagen von Kardinal Nichols auf Homosexualität und homosexueller Lebensgemeinschaften
Am 2. Juli 2010 Erzbischof Nichols wurde interviewt von Stephen Sackur auf BBC TV-Sendungen Hardtalk.
Stephen Sackur: Die Kirche von England zum Beispiel in diesem Land eine ganz andere Ansicht findet. Sie glauben, es hat eine gewisse Flexibilität zu sein. Die Kirche hat ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Werte zu einem gewissen Grad zu sein, und deshalb sehen wir Priesterinnen, Frauen Vikare, und es gibt offensichtlich in einigen Teilen der Anglikanischen Gemeinschaft, Bischöfinnen.
Erzbischof Nichols: Sicher.
Stephen Sackur: Einige ihrer Pfarrer auch zu sanktionieren Homosexuell Gewerkschaften vorbereitet. Diese Kirche ist, zeigt Flexibilität. Ist die katholische Kirche zu haben, um nicht irgendwann das gleiche tun?
Erzbischof Nichols: Ich weiß es nicht. Wer weiß, was auf dem Weg?
Am 11. September 2010 Erzbischof Nichols wurde interviewt von Neil Tweedie von The Telegraph und fragte, ob die Kirche würde "eines Tages die Realität von Homosexuell Partnerschaften übernehmen". Er antwortete:
"Ich weiß es nicht. Es gibt in dem Buch der Natur ein innerer Zusammenhang zwischen der menschlichen Sexualität und Fortpflanzung; und diese beiden Dinge kann letztlich nicht völlig getrennt sein. Menschen, die von einer homosexuellen Orientierung sind sagen: "Nun, auf eine Minute hängen. Wie ist das Buch der Natur in mir geschrieben? " Das Wichtigste, was die christliche Tradition sagt, ist, sehen sich nicht nur als isoliertes Individuum, sondern als Teil einer großen Familie. Die moralischen Anforderungen an uns alle von dieser Tradition hergestellt sind schwierig. Diese Tradition sagt die menschliche Sexualität ist für einen Ausdruck der Ganzhingabe in Treue in einer Weise, die zur Schaffung des neuen Lebens offen ist. Nun, das ist hart, das ist ein hohes Ideal. Ich bin mir nicht sicher, dass viele Menschen es jemals in seiner Gesamtheit beobachtet haben, aber es bedeutet nicht, zu sagen, dass es keinen Sinn hat. "
Am 20. September 2010 Erzbischof Nichols wurde interviewt auf der BBC von Huw Edwards für ein Programm zu reflektieren Papst Benedikt-Besuch in Großbritannien.
Andere Befragte enthalten Diarmaid MacCulloch, ein Oxford-Professor der Kirchengeschichte, Tina Beattie, eine pro-Abtreibung "katholisch" akademischen und Lord Patten, der den Papstbesuch zu organisieren half.
Mit 21 Minuten und 30 Sekunden in das Programm, Huw Edwards es Professor MacCulloch, dass Papst Benedikt zu setzen:
"Sieht deutlich Britain ... als einem Land, wo es eine Menge von wachsenden Feindseligkeit ist zu Glaubensgemeinschaften. Ist das der richtige lesen? "
Professor MacCulloch antwortete:
"Das ist ein Code, und es ist ein Code für etwas ganz spezifisch. Der Code ist: jetzt behandelt Britannien Homosexuell Menschen als gleich mit heterosexuellen Menschen, und Homosexuell Partnerschaften sind auf der Gesetzbuch, und die katholische Hierarchie hasst diese Tatsache. Man sieht sie auf der ganzen Welt als Homosexuell Ehe in einem Land nach eingeführt werden ... "
Erzbischof Nichols interveniert in einer festen Weise Professor MacCulloch zu sagen:
"Das ist nicht wahr, in diesem Land. In diesem Land, wir [die Bischofskonferenz von England und Wales] waren sehr nuanciert. Wir sich nicht gegen Homosexuell Lebenspartnerschaften haben wir erkannt, dass im englischen Recht könnte es ein Fall für diejenigen sein. Wir haben gesagt, beharrlich, dass diese wie die Ehe nicht gleich sind. "
Später (bei 24mins50secs in das Programm) Erzbischof Nichols sagte:
"Die Zeiten, die wir [die Bischofskonferenz von England und Wales] die meisten in der britischen Politik einmischen ist auf Armut und Bildung. Natürlich werden die Medien mit bestimmten Fragen besessen, aber wenn Sie wissen wollen, was es wir, sind wirklich leidenschaftlich ist, dass es über den Kampf gegen die Armut und die Ausbildung junger Menschen. "
Später (bei 27mins30secs in das Programm), sagte Professor MacCulloch:
"Ich bin erfreut, zu hören, was der Erzbischof über sexuelle Fragen zu sagen hat, und es muss gesagt werden, dass die englische katholische Kirche hat vielmehr seine eigene Linie zu diesem Thema gemacht, nicht die Linie des Vatikans, gibt es immer eine gewisse Unabhängigkeit in der Englisch-katholischen Kirche. Es ist gut, dass das sollte so sein. "
Das Interview enthielt keinen Widerspruch von Erzbischof Nichols von Professor MacCulloch Aussage, dass der "Englisch-katholischen Kirche" nahm eine andere Linie "der Vatikan".
Am 26. November 2011 Der Tablet berichtet die folgenden Worte von Erzbischof Nichols in einem Artikel mit dem Titel Erzbischof würdigt Lebenspartnerschaften :
"Wir möchten betonen, dass Lebenspartnerschaften tatsächlich eine Struktur, in denen Menschen des gleichen Geschlechts, die eine lebenslange Beziehung wollen [und] eine lebenslange Partnerschaft kann ihren Platz und Schutz und gesetzliche Regelung zu finden", der Erzbischof sagte. "Als Kirche sind wir sehr engagiert auf den Begriff der Gleichheit, damit die Menschen das gleiche über alle Aktivitäten des Lebens behandelt werden."
Am 19. Oktober 2015 The Telegraph berichtet Enttäuschung Kardinal Nichols an der Ablehnung der radikalen Sprache über Homosexualität in der gefunden relatio post disceptationem der außerordentlichen Synode über die Familie
Nichols äußerte seine Unzufriedenheit mit dem Text der relatio Synodi wie folgt; "Ich glaube nicht, dass es so weit ging, gab es drei Schlüsselbegriffe wie weit es mich betraf ..." Respekt "," Willkommen "und" Wert "." Er fuhr fort: "Ich habe für diese Worte suchen und sie weren ' t gibt und so habe ich nicht denke, dass ein guter Absatz war. "
Kardinal Nichols ist Präsident von Marriage Care
Marriage Care ist eine Organisation, die Beratung zu gleichgeschlechtlichen Paaren zur Verfügung stellt. Der Tablet berichtet, am 15. September 2011, dass der Chief Executive von Marriage Care, Terry Prendergast, gesagt hatte, der gleichgeschlechtlichen Paare:
"Wir haben sie fokussierten Ehevorbereitung angeboten - privat, und nicht in einer Gruppe. Hier geht es um zwei Menschen in Liebe und eines unserer Hauptziele ist liebende Partnerschaften zu unterstützen. "
In einem Dokument auf ihrer Website Marriage Care erklären:
"Heute sieht Marriage Care sich als Dienstleister der Beziehung Bildung und Unterstützung für alle Teile der Bevölkerung, geliefert aus einer christlichen Ethos, von der Organisation der katholischen Wurzeln entwickelt. Wir verstehen diese christliche Ethos in der Praxis bedeuten, dass wir für alle offen sind, den Wert und die Einzigartigkeit eines jeden Menschen anerkennen, unabhängig von Geschlecht zu sein, Alter, Rasse, Religion oder sexueller Orientierung. ... "Also, für Marriage Care, die christlichen Ethos ist up aus einer Reihe von Lehren nicht gemacht, sondern ist eine Mahnung an die Mitglieder des Komitees durch ihre integrativen und liebevolle Verhalten des anderen, indem sie eine große Vielfalt von Dienstleistungen in der gesamten Gemeinschaft sichtbar zu sein. "
Weitere beunruhigende Äußerungen von Kardinal Nichols über Homosexualität gemacht gefunden werden kann hier . http://voiceofthefamily.com/is-a-cardina...ost-at-vatican/ http://spuc-director.blogspot.it/2010/07...remarkable.html
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von esther10
16.02.2016 00:40
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16.02.2016
Unicef entsetzt über Angriffe auf syrische Krankenhäuser Geburtsklinik bombardiert
Zerstörtes Krankenhaus in Syrien © Ärzte ohne Grenzen (dpa
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen hat die jüngsten Angriffe auf Kliniken und Schulen in Syrien scharf verurteilt. "Wir sind entsetzt über die Angriffe auf vier Krankenhäuser in Syrien, von denen zwei von Unicef unterstützt werden".
Das erklärte Unicef-Exekutivdirektor Anthony Lake in New York. Bei Luftangriffen auf mehrere Krankenhäuser und Schulen in Syrien waren am Montag etwa 50 Menschen getötet worden. Zu den bombardierten Kliniken gehörte auch eine von "Ärzte ohne Grenzen" unterstützte Einrichtung in der Provinz Idlib. Eines der von Unicef unterstützen Krankenhäuser ist eine Geburtsklinik, in der Berichten zufolge Kinder getötet wurden.
Kinder als Opfer
Zahlreiche weitere Mädchen und Jungen hätten evakuiert werden müssen. Unicef sprach von zwei Angriffen auf medizinische Einrichtungen in Azaz nördlich von Aleppo und zwei Attacken in Idlib. Außerdem werde berichtet, dass bei Angriffen auf zwei Schulen in Azaz sechs Kinder getötet wurden. "Ganz abgesehen von diplomatischen Erwägungen und Verpflichtungen nach internationalem Völkerrecht, lassen Sie uns daran denken, dass die Opfer Kinder sind - Kinder!", empörte sich Lake.
Unterdessen erklärte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte, dass die jüngsten Angriffe auf Krankenhäuser möglicherweise Kriegsverbrechen gleichkämen. Es sei jedoch noch nicht klar, wer für die Angriffe verantwortlich sei. Russland und die USA machten sich gegenseitig für die Angriffe verantwortlich.
Verletzung humanitären Rechts
Amnesty International verurteilte die Angriffe auf die Kliniken ebenfalls scharf. Gezielte Angriffe auf medizinische Einrichtungen und ärztliches Personal seien eine eklatante Verletzung humanitären Rechts. "Die russischen und syrischen Streitkräfte wissen genau, dass gezielte Angriffe auf Krankenhäuser Kriegsverbrechen sind", teilte Amnesty mit. "Alle Konfliktparteien müssen solche Angriffe einstellen", erklärte der stellvertretende Direktor für den Nahen Osten und Nordafrika, Said Boumedouha.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in dem seit fast fünf Jahren andauernden Bürgerkrieg bislang mindestens 640 Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und anderes medizinisches Personal getötet worden. Etwa 60 Prozent der syrischen Krankenhäuser seien beschädigt oder zerstört, teilte die WHO am Dienstag in Genf mit.
(epd)
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von esther10
16.02.2016 00:38
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Papst an Familien: "Besser Narben der Treue als Schminke und Kälte"
Papst trifft Familien in Chiapas - AFP
16/02/2016 02:42SHARE: Es war ein richtiges Heimspiel für den Papst, ein Termin der freien Rede, der Inspiration und der Begeisterung: Am Montagnachmittag hat Franziskus mexikanische Familien getroffen. 50.000 Menschen waren in Tuxtla Gutierrez im südlichen mexikanischen Bundesstaat Chiapas in ein Baseball-Stadion gekommen, um den Papst zu sehen, zu hören und gewissermaßen auch zu spüren. Franziskus ermutigte die Familien, auch in schwierigen Lebenslagen voranzugehen, sich nicht in sich selbst zu verschließen und keinen zerstörerischen, aus dem reichen Westen importierten Lebensmodellen anzuhängen.
„Schwung“, das war das zentrale Wort, das Franziskus den Familien mitgeben wollte. Zunächst hörten der Papst und alle Anwesenden, wie bei solchen katholischen Familientreffen üblich, Zeugnisse, also die Erzählungen einzelner ausgewählter Gläubiger aus ihrem Leben. Geschiedene Katholiken trugen ihre Geschichte vor, eine alleinerziehende Mutter und ein junger Mann mit Behinderung. Schwung, das ist das, was Gott mit uns vorhat, sagte Franziskus – beginnend mit Adam und Eva. „Als an jenem Abend im Garten von Eden alles verloren schient, brachte Gottvater das junge Paar in Schwung und sagte ihnen, dass nicht alles verloren sei.“ Ähnlich habe Gott sein Volk Israel in der Wüste in Schwung gebracht und später der Menschheit seinen Sohn geschenkt und der Welt damit neue Kraft verliehen. Warum? „Weil er nicht anders kann.“ Und Franziskus sprach von der Dynamik Gottes, die Herzen, Verstand und Hände der Menschen öffnet und neue Horizonte aufzeigt. Mit dieser Dynamik sei Jesus dazu imstande, „uns immer wieder einzuladen, siebzigmal siebenmal neu zu beginnen“.
Eindringlich warnte der Papst davor, sich abzukapseln. Gewiss, der Mangel am Nötigsten und die Unsicherheit, gerade auch wenn Kinder zu versorgen sind, könne schon zu Verzweiflung führen, räumte Franziskus ein. Isolierung aber sei genau das Gegenteil von Schwung: „Diese Haltung zerfrisst unsere Seele wie eine Motte.“ Zwei Wege aus dieser Versuchung zeigte der Papst auf, der eine gesellschaftlich, der andere privat: erstens gute Gesetze, die jedem Menschen Bildung, würdige Arbeit und das nötigste zum Leben garantieren. Zweitens persönliches Engagement für andere.
Mit deutlichen Worten warnte der Papst die mexikanischen Familien davor, sich in ihrer Suche nach einem besseren Leben von gewissen Gepflogenheiten in säkularisierten reichen Gesellschaften benebeln zu lassen: „Sie behaupten, sie seien freie, demokratische und souveräne Gesellschaften – und sie injizieren ihre Auffassung in unsere Gesellschaften, sie betreiben ideologischen Kolonialismus und zerstören unsere Gesellschaften, und am Ende sind wir Kolonien von zerstörerischen Ideologien in Sachen Familie“, so Franziskus. Namentlich wandte er sich gegen freiwillige Kinderlosigkeit aus Bequemlichkeit: „Wie stehts mit Kindern? Naja, wir haben keine, wir fahren lieber auf Urlaub und wollen uns ein schönes Haus auf dem Land kaufen. Und die Kinder?“ da sei ihm doch, fuhr der Papst fort, „eine verwundete Familie, die ein ums andere Mal versucht, wieder neu zu beginnen, lieber als eine narzisstische und auf Luxus und Komfort vergessene Gesellschaft. Mir ist eine Familie mit einem von der Hingabe ermüdeten Gesicht lieber als geschminkte Gesichter, die nichts wissen von Zärtlichkeit und Mitgefühl.“
Und ein gelöster und glücklicher Papst herzte und umarmte ein einfaches mexikanisches Ehepaar, das gerade sein 40. Ehejubiläum feierte. „Immer vergeben“, riet er den Familien. „Aber Pater, in einer guten Ehe wird doch nie gestritten. Lüge! Es kann auch einmal ein Teller fliegen. Wichtig ist, dass ihr euch vor dem Schlafgengehen versöhnt. Wenn man mit Streit einschläft, wacht man im kalten Krieg auf. Und der kalte Krieg ist gefährlich für die Familie.“
In gemeinsamer Anstrengung hoben Familien von unten und die Sicherheitsleute des Papstes von oben ein Kind im Rollstuhl hoch auf die Papst-Tribüne. Ein kleines Mädchen in rotem Kleid und roten Schuhen schwindelte sich durch die Absperrung und lief zum Papst, der sich die Kleine auf den Schoß setzte und mit ihr plauderte und scherzte, während ein Chor ein Lied über die Liebe intonierte. „Ich möchte gerne, dass die Liebe, die ich hier heute fühle, in alle Winkel der Welt strömt“, warf der Papst hochgestimmt ins Rund des Stadions. Die 50.000 Menschen aus ganz Chiapas und darüber hinaus feierten ein außergewöhnliches Glaubenserlebnis.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...nke_und/1208926 Franziskus brachte den ganzen Montag in Mexikos südlichstem und ärmstem Bundesstaat zu. Am Vormittag hatte er mit Indigenen eine Messe in San Cristobal de las Casas gefeiert. (rv 15.02.2016 gs)
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