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von esther10 15.10.2015 00:06

Wie der Genderismus krank machen kann!


Gehirnforscher Manfred Spreng: "Es trifft Frauen und Kinder zuerst."

Buchrezension von Rolf-Alexander Thieke

(MEDRUM) Erstmals hat sich der fränkische Verlag „Logos Editions", der schon wiederholt durch ausgefallene, gesellschaftsethisch bedeutsame Publikationen aufgefallen ist, jetzt entschieden, einen wissenschaftlich ausgewiesenen Aufsatz separat in hoher Auflage herauszugeben. Der Text ist von breiter politischer Brisanz. Die Broschüre (Umfang 24 Seiten) „hat es in sich".

ImageGender-Konzept trifft Frauen und Kinder zuerst

Autor ist der Gehirnforscher und Neurophysiologe Prof. Manfred Spreng. Er beleuchtet allgemein-verständlich die handfesten entwicklungspsychologischen und medizinischen Konsequenzen, die sich in der Praxis aus der Umsetzung des breit propagierten, semantisch schillernden „Gender"-Konzeptes ergeben. Dabei stellt er fest, dass die gesundheitlichen Gefahren und Risiken des Gender-Mainstreaming „Frauen und Kinder zuerst" treffen. Wissenschaftlich und publizistisch bedeutsame Aussagen sind durch entsprechende Anmerkungen und Quellenhinweise belegt.

Abwertung des Frauseins

Hinter dem arglos klingenden Begriff „effektive Gleichstellungspolitik" des Familienministeriums verbirgt sich ein soziologischer Totalanspruch, der grundlegende biologisch-medizinische Fakten in der Geschlechterdifferenz von Mann und Frau herunterspielt, und der den Unterschied zwischen Frau und Mann, der nur anerzogenen sei, in einem langen Erziehungsprozess zugunsten gleicher Geschlechter-Rollen aushebeln und vielfach auflösen will. Hierzu Spreng: „Zweifellos kann und soll man über mögliche Benachteiligungen durch Geschlechterrollen unter Berücksichtigung aller Zusammenhänge und Auswirkungen auf die Gesellschaft diskutieren. Wenn jedoch der Standpunkt vertreten wird, Mannsein und Frausein wären nur eingeredet, die existierenden Geschlechter also nur ein Produkt verfehlter Sozialisation, gegen die verändernd auf allen Ebenen vorgegangen werden muss, dann besteht die Gefahr der gezielten Dekonstruktion bzw. letztlich Abschaffung der Geschlechter mit weitreichenden Folgen. So soll die Unterscheidung zwischen Mann und Frau im gesellschaftlichen Sinne künftig unzulässig sein und biologisch begründete Unterschiede sollen nicht mehr der Geschlechtszuweisung dienen. Auch seien demzufolge geschlechtliche Identitäten frei aus einer Vielzahl denkbarer Auswahlmöglichkeiten individuell zu finden." Was hier noch vornehm als „Gefahr" anklingt, ist aber heute bereits vielerorts praktiziertes Programm!

Hohes Gefährdungspotenzial

Spreng spricht angesichts dieses gewaltsamen Zugriffs auf den Menschen in seiner ganzheitlichen biologisch-medizinischen Verfasstheit von „ins Krankhafte tendierenden, veruneindeutigenden Zielrichtungen des Genderismus". Die Vorstellung, jedes Neugeborene käme als unbeschriebenes Blatt Papier zur Welt und auch das Frau- und Mann-sein sei lediglich „anerzogen", berge ein hohes Gefährdungspotenzial an negativen gesundheitliche Folgen. Wenn der Radikalfeminismus die Vorstellung vertrete, dass die Frau „Mann werden muss", um („vollwertig") Mensch zu sein, so stelle schon dies eine Abwertung des Frauseins dar. Und auch in der Praxis bleibe es nicht ohne Folgen, wenn die Dekonstruktion typisch weiblicher Eigenschaften systematisch betrieben werde: „Die infolge unterschiedlicher Beschaffenheit weiblicher Gehirne gegebenen Überlegenheiten, ergänzend gegenüber denjenigen des Mannes, sind dann gefährdet. So z. B.: der leichtere und verstärkte Einsatz des prozeduralen Gedächtnisses (Speicher für komplexe Handlungsabläufe) in Ergänzung des deklarativen Gedächtnisses (Speicher für Fakten und deren Verknüpfungen) und damit die Fähigkeit, schneller vielfältige oder auch artfremde Aufgaben zu bewältigen (Multitasking), das erstaunlich hohe Maß an Intuition und Empathie, hohe Wortgewandtheit usw. ..." „Die Überredungs-Ideologie, dass Gleichberechtigung nur durch Aufhebung der Geschlechter-rollenunterschiede möglich sei, kann so bei Frauen zu ernsthaften psychischen Problemen bis hin zu Depressionen führen. Die auf Grund hirnphysiologischer und hormoneller Unterschiede zirka doppelt so hohe Depressionsneigung von Frauen (23 %) gegenüber derjenigen von Männern (12 %) wird dadurch nicht unerheblich gesteigert werden."

Abwertung der Mutter

Zu den Konsequenzen des Gender-Mainstream-Konstruktes gehört die Abwertung der Mutterrolle und so der Frau in ihrer anthropologischen Eigenheit und Würde. Der im Generationengedächtnis fest verankerte, positive Begriff „Mutter" soll jetzt gar als Diskriminierung und Benachteiligung der Frau angesehen werden, weil das Muttersein angeblich „Selbstverwirklichung" behindere. Da „ist nicht mehr die Rede vom identitätsstiftenden sinngebenden Wesensmerkmal oder gar Berufung und von einem Selbstwertgefühl, welches ein Mann so nie erfahren wird, egal was er auch im Leben erreichen mag. Vielmehr wird das klassische Bild der Mutter seitens der Gender-Ideologie bedenkenlos über Bord geworfen und diejenigen, welche nach wie vor die frühkindliche Bindung an die Mutter propagieren, werden als hoffnungslos konservativ bzw. reaktionär bezeichnet."

Frühkindliche Sprachentwicklung benötigt Mutter

Genau so, wie man grundsätzlich bei der Frau die oben geschilderte Gefahr ernsthafter psychischer Probleme nicht in Betracht zieht, vergisst man hier die für die kognitive Entwicklung der Kinder entscheidend wichtige Aufgabe, welche nur durch die Mutter optimal zu bewältigen ist. Mit dem ausgewiesenen Instrumentarium moderner wissenschaftlicher Einsichten der Neurologie verweist Spreng auf Hintergründe und die erweiterbare Bedeutung des Begriffs „Muttersprache" und so auf die Wirkung der sprachlichen und geistigen Entwicklung des Kindes: schon weit vor der Geburt und sofort danach! „Wenn der so wichtige Aufbau und Erhalt der kommunikativen Beziehung zwischen Mutter und Kind nicht ausreichend und lang genug gegeben ist, kann die Imitationsfähigkeit des Säuglings nicht voll zur Geltung kommen und es kommt durch Misserfolge frühkindlicher Lernprozesse zu Apathie (learned helplessness = gelernte Hilflosigkeit, eine Art frühkindlicher Resignationshaltung oder gar Depression)." Daran anschließend zeigt M. Spreng, welche Probleme sich - bis hin zu Sprachentwicklungsstörungen - aus einer Fremdbetreuung ergeben, durch die ggf. der enge Kontakt mit der leiblichen Mutter in den ersten drei Lebensjahren zu kurz kommt.

Verhängnisvolle Langzeitfolgen

Wer die Fülle der medizinischen Hinweise auf "stressgefährdete Gehirnentwicklung", „Vegetative Regulationsstörungen", „Wachstumsstörungen", „Depressionsneigung", ADHS und andere psychische Probleme infolge zu früher Fremdbetreuung bedenkt, ahnt die verhängnisvollen Langzeitfolgen dieses totalitären, radikal individualistisch-geschlechternarzisstisch orientierten Konzeptes. Unglaublich ist: Gender Mainstreaming wurde im Deutschen Bundestag nie diskutiert, sondern einfach per Kabinettsbeschluss vom 23. Juni 1999 als Verpflichtung dekretiert, sprich: der Bundesrepublik schlicht aufoktroyiert!Um der jungen, nachwachsenden Generation und der Zukunft willen ist es höchste Zeit, in allen Lebensbereichen und im Parlament gegen diesen anthropologischen und kulturgeschichtlichen Irrsinn entschlossen aufzustehen. Dafür ist die vorliegende Broschüre besonders hilfreich, weil sie schnell und leicht zu lesen, preisgünstig zu haben und gut an Eltern, insbesondere an Frauen und Mütter, weiter zu verteilen ist.

____________________________________


ImageRolf-Alexander Thieke

ist Theologe, Pfarrer und Religionslehrer im Ruhestand. Geboren in Cottbus, studierte er Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Göttingen. Nach Aufenthalten in der Schweiz, in Frankreich und in Großbritannien war er ab 1973 im Dienstauftrag in der Badischen Landeskirche für den gymnasialen Religionsunterricht tätig. Ab 1987 war er Schulpfarrer am Internat Schule Schloss Salem sowie an weiteren Schulen am Bodensee. Seit 2005 begleitet er pädagogische Projekte in Kinshasa/Kongo. Thieke ist Mitautor der Erklärung „Für die Freiheit des Glaubens und die Einheit der Kirche". Vielfach beachtet ist seine Rezension des Buches "Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie".
http://www.medrum.de/content/wie-der-gen...ank-machen-kann


von esther10 15.10.2015 00:05

Mathias von Gersdorff
Klare Meinung - Deutliche Worte Facebook - Twitter - Aktion Kinder in Gefahr
Donnerstag, 15. Oktober 2015


Riss durch die Synode

Die Bemühungen der Progressisten, ein Auseinanderplatzen der Gegensätze zu verhindern, haben nicht gefruchtet: In der zweiten Sitzungswoche der Familiensynode im Vatikan (5. – 25. Oktober) scheint der Riss durch die Synodenväter unüberwindlich zu sein.

Der liberale Flügel kann inzwischen nicht mehr glaubhaft machen, es ginge ihm nur um eine neue Pastoral für Probleme wie die von wiederverheirateten Geschiedenen oder von Personen mit homosexuellen Neigungen. Kaum jemand glaubt noch, sie wollten keine Änderungen in der Lehre der Kirche hinsichtlich Ehe und Sexualität.

Vor allem das Verfahren zum Redigieren und die Besetzung des Redaktionskomitees des Schlussberichtes schlug Alarm bei etlichen Kardinälen: Das Gremium ist mehrheitlich von Prälaten besetzt, die nicht nur als liberal gelten, sondern ihre Positionen hinsichtlich Homosexualität usw. unmissverständlich in der Öffentlichkeit geäußert haben.

Das ist besonders bei der laufenden Synode problematisch, denn es soll am Ende nur ein schriftliches Dokument vorliegen, der Schlussbericht eben. Dieser wird am 24. Oktober - ein Tag vor Abschluss - dem Plenum zur Abstimmung präsentiert werden. Das Redaktionskomitee ist völlig frei in seiner Arbeit, für große Änderungen gibt es gar keine Zeit mehr.

Der Brief etlicher Kardinäle unter Federführung von Kardinal George Pell an Papst Franziskus hat auf diesen Umstand aufmerksam gemacht. Die Veröffentlichung des eigentlich privaten Briefes (Kardinal Müller sprach von einem neuen Fall von Vatileaks) hat in den letzten Tagen zu einer wahren Flut von Anschuldigungen und Verdächtigungen geführt.

Die Tageszeitung „Avvenire“, die sich stets um einen moderaten Ton bemüht, schrieb am 13. Oktober: „Es wird von Tag zu Tag offensichtlicher, dass es zwei Tendenzen [in der Synodenaula] gibt.“

Linksgerichtete Zeitungen sind jedoch dazu übergegangen, die Konservativen anzugreifen und ihnen vorzuwerfen, sie führten ein Komplott gegen Papst Franziskus im Schilde. Der „Corriere dell Sera“ spricht sogar von einer „Traditionalistischen Internationale“ gegen Papst Franziskus, die ihn zu einem Rücktritt drängen will!

Das gegenwärtige Chaos hat einen eindeutigen Startpunkt: Die Rede von Kardinal Kasper vor dem Konsistorium Anfang des Jahres 2014.

Mit seinem Vorschlag, wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion unter gewissen Voraussetzungen zu spenden, hat er wahrlich eine Büchse der Pandora geöffnet. Seitdem drohen alle Maximen der sexuellen Revolution à la 1968 in die Kirche einzudringen. Prälaten aus dem liberalen Flügel fühlen sich frei, das auszusprechen, was ihnen in den Kopf kommt, egal wie stark sie damit der kirchlichen Lehre widersprechen.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Es ist kaum abzusehen, dass sich diese Büchse wieder schließt, ohne dass es zuvor einen Knall gibt.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:00

von esther10 14.10.2015 22:07

Hoffnung trotz Gefahr eines Schismas – Bischof Rogelio Livieres über die Bischofssynode
14. Oktober 2014 11:36 | Mitteilung an die Redaktion


Bischof Livieres Plano über die Hoffnung trotz der Gefahr eines großen Schismas

(Rom) Katholisches.info veröffentlicht den vollständigen Beitrag von Bischof Rogelio Livieres (2004-2014 Bischof von Ciudad del Este, Paraguay) zur Bischofssynode und den damit verbundenen Gefahren für die Kirche und das Volk Gottes. Zwei Tage nach seiner Veröffentlichung distanzierte sich die Personalprälatur des Opus Dei, der Bischof Livieres angehört, mit einer eigenen Presseerklärung davon (siehe

Der vorauseilende Gehorsam des Opus Dei – Kritik an Kasper ist Kritik am Papst?

). Der Bischof nennt die Dinge beim Namen, wie es kaum ein Kirchenvertreter wagt und spricht von der Gefahr eines „großen Schismas“, der er jedoch die Hoffnung Christi entgegensetzt. Eine „substantielle“ Änderung der pastoralen Praxis sei nicht möglich, ohne daß die Glaubenslehre Schaden nehmen würde. Es gebe in der Kirche Bestrebungen, auch auf „höchster Ebene“, die Lehre der Kirche nach den Wünschen der Welt auszurichten. Das aber sei „Mißbrauch der Autorität“ so Bischof Livieres.

Hoffnung wider die Gefahr des Schismas

von Bischof Rogelio Livieres Plano

In der Heiligen Messe zur Eröffnung der Außerordentlichen Bischofssynode über die Familie rief Papst Franziskus die Bischöfe auf, am Plan Gottes mitzuwirken und so ein heiliges Volk zu bilden. Ich biete diese Überlegungen im Wunsch an, dem Papst damit auf die beste mir mögliche Weise zu dienen.

Die auf dem Felsen Petri gegründete Kirche erwartet sich von der Synode die Förderung der christlichen Kirche. Was die Bibel aber „die Welt“ nennt, hat allerdings ganz andere Erwartungen: Die Medien fordern jeden Tag, daß die Kirche „sich erneuere“. Ein Euphemismus mit dem verlangt wird, daß sie die Abirrungen segnet und nicht verurteilt, die sich immer mehr ausbreiten, unter anderem weil sie von der Presse und der Unterhaltungsindustrie systematisch gefördert werden.

Die Kirche wurde allerdings nicht gestiftet, um gutzuheißen, was von der Welt gefordert wird, sondern um zu lehren, was Gott von uns will und um auf den Weg zur Heiligkeit zu führen. Denn es liegt im Willen Gottes, der alles weiß und der nicht in die Irre führen kann und nicht in die Irre geführt werden kann, daß wir den wahren Frieden und die wahre Freude finden. Weder die Glaubenslehre noch die aus dieser Lehre folgende pastorale Praxis sind das Ergebnis eines Konsenses der Priester, auch nicht wenn diese Kardinäle oder Bischöfe wären.

Seit den Ursprüngen des Christentums hatten die Apostel und ihre Nachfolger den Druck der mächtigen religiösen und politischen Eliten zu ertragen, die darauf drängten, die Wahrheit und die evangelische Mission, die sie von Christus erhalten hatten, zu entstellen. Anstatt sich vor anderen Göttern zu verbeugen, gaben sie uns jedoch ein Zeugnis der bedingungslosen Treue zur Wahrheit, indem sie ihr eigenes Blut vergossen. Denn, „man muß Gott mehr gehorchen, als den Menschen“ (Apg 5,29). In diesen Tagen ist mir ein Trost, an das Vorbild des heiligen Athanasius zu denken. Er wurde nicht einmal, sondern fünfmal aus seiner Diözese verjagt aufgrund von Machenschaften seiner Mitbrüder, arianischen Bischöfen, mit denen er sich nicht „in Gemeinschaft“ befand, weil er den „katholischen und apostolischen Glauben“ fördern wollte, wie es im Römischen Meßkanon, dem ersten eucharistischen Hochgebet heißt.

Zu segnen und zu akzeptieren, „was alle fordern“ ist weder Barmherzigkeit noch pastorale Liebe. Es ist vielmehr Trägheit und Bequemlichkeit, weil wir darauf verzichten, zu evangelisieren und zu erziehen. Und es ist ein Kniefall vor den Menschen, weil uns wichtiger ist, was sie sagen werden, anstatt prophetisch im Gehorsam gegenüber Gott zurechtzuweisen. Bereits der heilige Benedikt faßte in einer anderen Epoche, die auch von großer Verwirrung gekennzeichnet war, den Grundsatz des ewigen Lebens im Gehorsam zusammen: „An dich also richte ich jetzt mein Wort, wer immer du bist, wenn du nur dem Eigenwillen widersagst, für Christus, den Herrn und wahren König kämpfen willst und den starken und glänzenden Schild des Gehorsams ergreifst“ (…), „So kehrst du durch die Mühe des Gehorsams zu dem zurück, den du durch die Trägheit des Ungehorsams verlassen hast“ (Benediktsregel, Prolog).

Innerhalb der Kirche – und neuerdings auf einigen der höchsten Ebenen – „weht ein neuer Wind“, der jedoch nicht vom Heiligen Geist ist. Selbst der Kardinalpräfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, unter anderen, kritisierte den Versuch als utopisch, zu meinen, man könne substantielle Veränderungen der pastoralen Praxis vornehmen, ohne dadurch auch die katholische Lehre über die Familie anzugreifen. Ohne ihre Absichten beurteilen zu wollen, von denen ich annehmen will, daß sie die besten sind, und mit dem Bedauern, sie namentlich nennen zu müssen, allerdings sind sie ohnehin bereits allgemein bekannt: Kardinal Kasper und die Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica sind aktive Förderer dieser Verwirrung. Was bisher als schwerer Ungehorsam gegen das Gesetz Gottes verboten war, könnte nun im Namen Seiner Barmherzigkeit gesegnet werden. Sie rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist, mit Hilfe spitzfindiger Interpretationen der Texte und der historischen Ereignisse. Jene aber, die sich wirklich in der Frage auskennen, haben diese Spitzfindigkeiten zertrümmert. Vergessen wir nicht, was uns der Herr verheißen hat: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen“ (Mt 24,35).

Nützen wir die außerordentliche Gelegenheit, die uns die Synode bietet, um auf positive Weise zu bekräftigen, was die Kirche immer und überall zum Thema Familie geglaubt hat und durch ihre Ordnung in die Praxis umgesetzt hat. Das verlangt von uns gleichzeitig, die Wahrheit gegen jene zu verteidigen, die das Volks Gottes spalten und verwirren. Die Lage ist sehr erst und ich bin nicht der erste, der darauf aufmerksam macht, daß wir tragischerweise vor der Gefahr eines großen Schismas stehen. Es ist genau das, was der Herr und Seine allerseligste Mutter in den durch die Autorität der Kirche anerkannten Erscheinungen vorhergesagt haben.

Gegen jene, die danach lechzen, die Zustimmungen „neu zu zeichnen“ und die Statistiken zu manipulieren, als würde das Volk Gottes das verlangen, was sie in Wirklichkeit mit der Macht einer mißbräuchlichen Autorität aufzwingen wollen, rufen wir in Erinnerung, daß die Kirche weder durch die Meinungen der Menschen und der Zeiten, die sich ändern, lebt, noch sich durch diese definiert, sondern durch jedes Wort, das aus dem Mund Gottes ausgeht. Wie die Geschichte endet, wenn man einem ganzen katholischen Volk das Schisma der Kirche von England aufzwingt, ist eine Lektion, die es heute lohnt, zusammen mit dem Zeugnis des Martyriums des heiligen John Fischer und des heiligen Thomas Morus, sehr genau anzuschauen und zu vertiefen.

Laßt uns beten für den Papst, die Kardinäle und Bischöfe, damit wir alle bereit sind, notfalls auch unser Blut zu vergießen für die Verteidigung und die Förderung der Familie gegen die Stürme der Täuschung und gegen den Götzendienst einer behaupteten sexuellen Freiheit des Menschen vor Gott. Lassen wir uns weder täuschen noch vom Glauben und der Moralpraxis abbringen, die Jesus Christus uns gelehrt hat. Wir wissen, daß die Welt unseren Herrn gehaßt hat. Der Diener kann nicht größer sein als sein Herr. Die Welt wird uns verfolgen und dies betrügerisch sogar im Namen Gottes tun. Und die Kirchenvertreter, die reden, wie die Welt es gerne hört, denen wird applaudiert und sie werden geliebt werden‚ „weil sie von ihr sind“ und nicht von Gott.

http://www.katholisches.info/2014/10/14/...bischofssynode/
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: rogeliolivieres.blogspot.com

von esther10 14.10.2015 17:47

5 Goldene Wörter vom Papst zur Jugend


Franziskus vorbei an das Media Center am Copacabana-Strand vor der Abschlussmesse des Weltjugendtages

- Bruno Arena
Heute Franziskus gab fünf Adressen in weniger als 10 Stunden. In seinem letzten Tag in Rio de Janeiro für den Weltjugendtag, hat er nicht zu enttäuschen. Er ist für seine scharfe, klare und nachdrückliche Worten, down-to-earth Sprache gesprochen bekannt (manchmal sogar um neue Worte, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag).

Was folgt, sind die Worte, heute ist er auf die Jugend der Welt sprach, oft schreien sie und mit den Händen an den Punkt zu machen. Die Jugend reagierte mit gleicher Emotion. Aber diese Worte sind nicht nur für die Jugend. Sie sind für uns alle. Lassen Sie uns sie zu Herzen! Und geben Sie sie zusammen.

"Jesus ruft dich, ein Jünger mit einer Mission zu sein! ... Aber vorsichtig! Jesus sagte nicht: "Wenn Sie möchten, wenn Sie die Zeit haben, 'sondern:' Go '" (Predigt bei Abschlussmesse)

"Die Kirche braucht euch, eure Begeisterung, Ihre Kreativität und die Freude, die so charakteristisch für sie ist. ... Wissen Sie, was das beste Werkzeug ist für die Evangelisierung der Jugendlichen? Eine andere junge Person. Dies ist der Pfad zu folgen! "(Predigt bei Abschlussmesse)

"Bringing das Evangelium bringt die Macht Gottes, um auszureißen und brechen Böse und die Gewalt ... Egoismus, Intoleranz und Hass, um eine neue Welt zu bauen. Jesus Christus zählt auf Sie! Die Kirche zählt auf Sie! Der Papst zählt auf dich! "(Predigt bei Abschlussmesse)

Die auf der Ehe angesichts einer Kultur, die denkt, dass eine lebenslange Verpflichtung ist "aus der Mode":
"Seien Sie Revolutionäre. ... Ja, bitte ich Sie, sich gegen diese Kultur, die alles als zeitliche sieht und schließlich denkt, dass Sie nicht in der Lage die Verantwortung, unfähig, die wahre Liebe gibt. Ich bin zuversichtlich, in dir, und ich bete für Sie. Haben Sie die Abdeckung gegen den Strom zu schwimmen! "(Ansprache an Freiwilligen)

Auf die Berufungen zum Priestertum und zum geweihten Leben:

"Ich werde diesen Tag nie vergessen, 21. September - ich war 17 Jahre alt, - wenn, nach dem Anhalten in der Kirche von San José de Flores zur Beichte zu gehen, habe ich zum ersten Mal hörte Gott ruft mich . Haben Sie keine Angst, was Gott verlangt von euch nicht! Es lohnt sich, zu sagen "Ja" zu Gott. In ihm finden wir Freude! "(Ansprache an Freiwilligen)

Welche von Franziskus 'Worten haben Sie am meisten beeindruckt?


Read more: http://www.ncregister.com/blog/wyd-witne.../#ixzz3oYcpokqT

von esther10 14.10.2015 17:38

Signer Kardinalsbrief nennt er "Sturm im Wasserglas"

Venezolanische Kardinal Jorge Urosa Savino, sagte der Buchstabe "ist eine sehr kleine Sache, verglichen mit der wunderbaren Arbeit, die von den fast 400 Menschen, die auf der Synode getan hat."


Kardinal Jorge Urosa Savino von Caracas, Venezuela
- Erzdiözese Caracas

VATIKAN - Der Vatikan-Sprecher sagte heute, dass das Austreten von einem privaten Brief an den Heiligen Vater geschickt, um seine Aufmerksamkeit zu bringen einige Bedenken über die Synode auf Familien unnötig unterbrochen dem Treffen.

Pater Federico Lombardi sagte Reportern, dass die "Störung" wurde von den angesehensten Unterzeichner des Briefes nicht beabsichtigt, und so "es wäre unangebracht, damit sie Einfluss haben werden."

Es war das erste Mal, Pater Lombardi hat die Existenz des Briefes, veröffentlicht in voller gestern von Veteran Vatikan Beobachter Sandro Magister, die aber wurde zuerst in einigen Details von Kolleginnen Vaticanista Andrea Tornielli zeigte letzte Woche. Bei einer Pressekonferenz gestern, sagte Pater Lombardi, er habe "nichts zu dem Dokument zu bestätigen, denn es war ein vertraulicher eins."

Einer der Unterzeichner des Briefes, Kardinal Jorge Urosa Savino, Erzbischof von Caracas, Venezuela, sagte dem Register 13. Oktober, dass der Vorfall ist ein "Sturm im Wasserglas", und dass die Sache "ist eine sehr kleine Sache, verglichen mit dem wunder Arbeit, die ist durch die fast 400 Menschen, die auf der Synode gemacht. "

Der Brief alarmiert den Heiligen Vater auf einige Bedenken hinsichtlich der Zusammensetzung und der Auswahlprozess des Redaktionsausschusses für Abschlussbericht der Synode, die Qualität des Instrumentum laboris (Arbeitsdokument) und übermäßige Betonung der "theologischen / Lehr Frage der Kommunion für den geschiedenen und zivilrechtlich wieder geheiratet. "

Kardinal Urosa betonte, es war ein "Privatbrief" und "mit großem Respekt geschrieben, wie Sie in den Text sehen können." Es wurde dem Heiligen Vater "im Geist des Vertrauens und der Loyalität," geschickt, um unsere "Sorge um ein Ausdruck paar Dinge, die wir dachten, sollten hinsichtlich der Synode verbessert werden kann. "

Auch er betonte, er sei mit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht bedeutete, noch die Unterzeichner wollen "keine Probleme oder Skandal", der Kardinal hinzu. "Das ist nicht unsere Methode. Wir sind Männer der Kirche, stehen wir durch den Heiligen Vater, wir haben ihn gewählt haben, und wir wollen nicht jedes Problem für die Synode zu schaffen. "

Kardinal Urosa sagte, dass es "nicht richtig war", es zu lecken, aber er sagte, "viele Kardinäle" hatte Kopien der Schreiben, und so wäre es einfach für jemanden, der es für die Öffentlichkeit zu geben, auch wenn es vertraulich.

Einige vermeintliche Unterzeichner seit desavouiert Unterzeichnung. Sie sind Cardinals André Vingt-Trois, Angelo Scola, Mauro Piacenza, Peter Erdo und heute Norberto Rivera Carrera von Mexiko-Stadt.

Kardinal Napier

Kardinal Wilfrid Napier, der zusammen mit Kardinal Vingt-Trois einer von fünf Ko-Präsidenten der Synode ist, sagte gestern, unterzeichnete er einen ähnlichen Brief, aber nicht das genaue, das Magister gemeldet. Heute, sagte Pater Lombardi Kardinal Napier "ausdrücklich bat mich, die Kommentare in einem Interview mit veröffentlicht klären Crux, die nicht seiner Meinung nicht entsprechen."

Fügte der Vatikan-Sprecher: "In Bezug auf die Zusammensetzung der" Kommission der 10 'für den endgültigen Text wurde falsch geschrieben, dass der Kardinal Recht, das zu wählen, "wäre eigentlich Franziskus Herausforderung'. '"

"Kardinal Napier hat beantragt, dass diese korrigiert werden, bekräftigt das genaue Gegenteil: das Recht, das zu wählen," niemand Franziskus Herausforderungen ',' ", sagte Pater Lombardi.
Gestern, Kardinal George Pell, einer der Unterzeichner des Briefes, sagte, es gebe "Fehler bei der sowohl den Inhalt und die Liste der Unterzeichner" in der von Magister veröffentlichte Version.

Kardinal Urosa sagte Magister-Version war richtig, mit Ausnahme eines Absatzes auf einer "sehr kleiner Punkt, wo es sinn Vergleich mit den evangelischen Kirchen."
Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent.

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/sig.../#ixzz3oYZyQEjk

von esther10 14.10.2015 17:36

Bei Synode, Cardinals Brief Kontroverse und Lehrfragen im Mittelpunkt stehen

Nach einer relativ ruhigen ersten Woche nahm die synodalen Beratungen über eine etwas kantiger Ton am 12. Oktober.

von Edward Pentin 2015.10.12


- L'Osservatore Romano

VATIKAN - Mystery über einen privaten Brief an Franziskus aus einer Gruppe von Kardinälen und hitzige Diskussionen in der Synodenaula über Fragen Auftreffen auf Lehre geschickt waren die Höhepunkte wie die Debatte sich am ersten Tag der zweiten Woche der Ordentlichen Synode erhitzt Bischöfe auf der Familie.

In einem Artikel veröffentlicht am 12. Oktober Vaticanista Sandro Magister zeigte die angebliche Inhalt eines Briefes, die zuerst von gemeldet Vatican Insider 's Andrea Tornielli in der vergangenen Woche, in der behauptet wurde, dass 13 Kardinäle hatte Franziskus appelliert; sie angeblich sagte der Synode fehlte die "Offenheit und echte Kollegialität" benötigt, um seinen Zweck zu erfüllen.

Kardinal Timothy Dolan, Erzbischof von New York, war einer der Unterzeichner, die sich gemeldet, um den Papst zu Bedenken, dass neue Verfahren auf der diesjährigen Versammlung auferlegt konnten die Teilnehmer in ihrer Verantwortung zu behindern warnen wollte.

Wie von Magister veröffentlichte, der Brief - dem Papst am ersten Tag der Synode geliefert - war klar in seiner Kritik: Das Instrumentum laboris, oder Arbeitsunterlagen für die Synode muss "wesentliche Reflexion und Nacharbeit", hieß es.

Das Dokument hat "übermäßigen Einfluss" auf Beratungen der Synode und am letzten Synodendokument, das Schreiben weiter, und so "nicht hinreichend als Führungs Text oder die Gründung einer Abschlussdokument zu dienen."

Die Unterzeichner ging angeblich um zu sagen, dass die neuen Synodenverfahren "wird in einigen Kreisen als wenig Offenheit und echte Kollegialität zu sehen ist," und sie den Mangel an Abstimmung über Vorschläge auf der diesjährigen Tagung, die "scheint offene Debatte und zu entmutigen kritisiert beschränken die Diskussion in kleinen Gruppen. "

Magisters Text des Briefes darauf gedrängt, dass die Handwerks von Sätzen ", um auf von der ganzen Synode gewählt sollte wieder hergestellt werden kann." Die Abstimmung über ein endgültiges Dokument, fügten sie hinzu, "kommt zu spät in den Prozess für eine vollständige Überprüfung und ernsthafte Einstellung der Text. "

Zusätzlich wird gemäß dem Text, die Kardinäle wies darauf hin, dass der Redaktionsausschuss für den Abschlussbericht "erstellt erheblichen Unbehagen", weil ihre Mitglieder hatten "ernannt, nicht gewählt, ohne Rücksprache." Sie angeblich sagte, es sei "unklar", warum die neue Verfahrensänderungen notwendig waren. "Eine Reihe von Vätern fühlen sich der neue Prozess scheint entworfen, um vorbestimmte Ergebnisse zu wichtigen Streitfragen zu erleichtern", sagte sie.

Aber was Beobachter sagte, war der wichtigste Absatz wurde der letzte, in der die Unterzeichner die verschiedenen Väter "besorgt", dass die "theologische / Lehr Frage der Kommunion für die geschiedene und wiederverheiratete bürgerlich" wird die Debatte dominiert. Der Kommentar zeigt, dass trotz Zusicherungen vom Papst und andere, die Lehre wird nicht verändert, im Urteil von einigen ranghöchste Prälaten der Kirche, tritt dieses Problem in der Tat Berührung auf Lehre und folglich ist eine Ursache für die tiefe Besorgnis.
Der Brief erklärt, dass, wenn dieses Problem weiterhin zur Debatte, es wird "unweigerlich noch mehr grundlegende Fragen darüber, wie die Kirche, für die Zukunft, sollte auszulegen und anzuwenden, das Wort Gottes, ihre Lehren und ihre Disziplinen, um Veränderungen in der Kultur zu erhöhen. "

Sie warnten, dass der Zusammenbruch der meisten protestantischen desnominations in der Neuzeit ", durch ihren Verzicht auf Schlüsselelemente des christlichen Glaubens und der Praxis im Namen des pastoralen Adaption, Optionsscheine großer Vorsicht in unserem eigenen synodalen Beratungen beschleunigt."

Ungenauigkeiten, aber Schreiben Existenz bestätigt

Auf der heutigen Pressekonferenz auf der Synode, sagte Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi er die Existenz des Briefes "konnte nicht bestätigen", fügte aber hinzu, dass Kardinal André Vingt-Trois von Paris und Kardinal Angelo Scola von Mailand - sowohl von Magister benannt - desavouiert hatte dazu, dass Unterzeichner davon.

Weitere Dementis folgten im Laufe des Tages von Kardinal Peter Erdö, allgemeinen Relator der Synode, die sehen oder es unterzeichnet und von Kardinal Mauro Piacenza, Präfekt der Apostolischen Pönitentiarie verweigert. Kardinal Wilfrid Napier, sagte er unterzeichnete einen ähnlichen Brief aber nicht die, Magister publiziert.

In einer Erklärung veröffentlicht am 12. Oktober ein Sprecher Kardinal George Pell, einer der Unterzeichner, bestätigt die Existenz des Briefes. Der Kardinal war bewusst, dass, eine Woche im "Bedenken bleiben" unter "viele Synodenväter" über die Zusammensetzung des Redaktionsausschusses der endgültigen relatio (Bericht) der Synode.

Der Sprecher fügte hinzu, dass der Kardinal war auch bewusst, dass Bedenken weiterhin den Prozess, mit dem die endgültige umgeben relatio werden an die Synodenväter vorgestellt, sowie die Abstimmung über das Dokument.

Sprecher des Kardinals, sagte der Brief an den Papst war privat und "sollten privat bleiben", sondern, dass es "Fehler bei der sowohl den Inhalt und die Liste der Unterzeichner." Er betonte auch, dass "offensichtlich gibt es keine Möglichkeit der Veränderung" in der Kirche Lehre am richtigen Dispositionen für den Empfang der heiligen Kommunion notwendig, obwohl "Minderheit Elemente" wollen, um die Lehre der Kirche in dieser Hinsicht zu ändern.

Dennoch bleiben verschiedene Fragen offen über den Brief. Es ist nicht klar, warum offensichtlich falschen Namen wurden aufgeführt, obwohl dies war, weil einige gesagt hatte, sie haften an den Inhalt des Schreibens, sondern anschließend beschlossen, es nicht aus verschiedenen Gründen unterschreiben haben.

America-Magazin berichtet, Oktober 12, dass es "aus informierten Quellen erfuhr, dass 13 Kardinäle tatsächlich unterschreiben den Brief, darunter vier nicht auf Magister-Liste mit dem Namen:. Di Nardo (Vereinigte Staaten), Njue (Kenia), Rivera (Mexiko) und Sgreccia (Italien)"

Die Artikel fuhr fort, um eine Liste aller 13 Kardinälen gesagt hatte den Brief unterzeichnet.
Genaue Inhalt des Briefes ist auch nicht bekannt (Kardinal Pell Büro konnte nicht bestätigen oder dementieren, den Inhalt als von Magister berichteten), obwohl es scheint, dass das meiste davon ist authentisch.

Empfang der Sakramente

In der Synodenaula am Freitag Nachmittag und Samstag begannen die Generalkongregationen, um den dritten Teil der Generalkongregationen, die auf Lehrfragen berührt debattieren. Das Teil wurde nach vorne, während die kleinen Gruppen diskutieren noch über den zweiten Teil gebracht.

Eine breite Palette von Themen wurden diskutiert, vor allem, um den Zugang zu den Sakramenten zu tun. Nach verschiedenen Sprachattachés Briefing Reportern Montag, warnten einige Synodenväter, dass "easy access", um Sakramente nicht möglich sein sollte; Anderen "vorgeschlagen pastorale Lösungen." Wenigstens ein "Extremen" nicht möglich waren: "nichts zu tun" in wechselnden Seelsorge besser helfen heutigen Familie und Ehe Situationen; oder in begierig zu tun "zu viel", die Kirche endet als ihr untreu Lehre.

Eine der Maßnahmen, nicht an der Pressekonferenz erwähnt, aber die anschließend viel Aufmerksamkeit, wurde von Erzbischof Stanislaw Gadecki, Präsident der Konferenz der Polnischen Bischofs gemacht, am Samstag.

Erkennt zwar die Notwendigkeit, die zivil wiederverheirateten Geschiedenen zu helfen "mit speziellen Charity", betonte er, dass, wenn es um ihre Zulassung zu den Sakramenten geht, die Kirche "kann nicht auf den Willen des Menschen zu erhalten, aber nur in dem Willen Christi." Zulassen Konkubinats Paare, um die Sakramente ohne sakramentale Band "stünde im Widerspruch zu der Tradition der Kirche."

Er betonte die Objektivität der von dieser Regel, sagen ihren Zustand im Leben objektiv widerspricht der "Vereinigung von Liebe zwischen Christus und der Kirche, die bezeichnet wird und von der Eucharistie bewirkt wird." Die Eucharistie ist das Sakrament der Getauften ", die in der sind Zustand der sakramentalen Gnade ", sagte Erzbischof Gadecki.

Zuzugeben, die zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion würde dazu führen, "großen Schaden nicht nur für Familienpastoral, aber auch, um die Lehre der Kirche der heiligmachenden Gnade", sagte er. Außerdem warnte er, es wäre "die Tür zu öffnen, um dieses Sakrament für alle, die in Todsünde leben", die zur "Beseitigung der Sakrament der Buße" und Verzerrung der "Bedeutung des Lebens in den Stand der heiligmachenden Gnade."

Darüber hinaus hinzugefügt Erzbischof Gadecki, "ist zu beachten, dass die Kirche die so genannte gradualness des Gesetzes nicht akzeptieren werden" (Johannes Paul II, Familiaris Consortio, 34).

Er fügte hinzu: "Als Franziskus erinnert uns, wir, die hier nicht wollen und nicht die Macht haben, die Lehre der Kirche zu ändern."

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/at-.../#ixzz3oYYjHA8t

von esther10 14.10.2015 13:32

KEINE ENTSCHULDIGUNG FÜR DIE SYNODENVÄTER 'UNKENNTNIS DER LEHRE DER KIRCHE

14. Oktober 2015
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Es wird berichtet, dass Erzbischof Henryk Hoser, einer der polnischen Bischöfe die Teilnahme an der Synode über die Familie, hat die polnische Zeitung sagte Niedziela (Übersetzung mit freundlicher Genehmigung von Toronto katholischen Witness):

"Mit Bedauern muss ich sagen, dass die Lehre des heiligen Papst Johannes Paul II auf Ehe und Familie ist nicht vielen bekannt Synodenväter. Leider in diesem Moment ist es eine leere Zeichen in der Kirche das Bewusstsein. In dem Text des Instrumentum laboris finden wir nur sehr wenige Hinweise auf die Lehre des Papstes, unter Hinweis darauf, uns grundlegende Lehre der Kirche über die Ehe, wie Dokumente wie das Apostolische Schreiben "Familiaris Consortio" und der "Brief an die Familien". Man kann nicht fruchtbar und effektiv auf die Familie leiten die Synode ohne Kenntnis auch diese beiden Texte "

und

"Wir haben eine Menge von Begriffen, die in der Enzyklika enthalten sind" Humanae vitae ",

.....die in den Aussagen der Synodenmitglieder erscheinen sollen, aber sie tun es nicht. Wir haben die Vermeidung des Problems der Empfängnisverhütung, von denen ich in der Synodenaula sprach. Über die Geißel der Abtreibung und Missachtung für das Leben, nicht viel gesprochen wird. Im Allgemeinen nichts von deren Folgen, nicht nur spirituelle und psychologische, aber biologische, die die Person und damit die ganze Menschheit betrifft, sagte. Nichts über die Anthropologie des Blessed Paul VI und die Lehre der Kirche über die Einheit der menschlichen Person aus Geist, Seele und Körper sagte, aber diese sind organische Bestandteile eines jeden Menschen von Gott, dem Schöpfer "gemacht.

Stimme der Familien-Aktien alle Erzbischof Hoser Beobachtungen oben zitierten.

Kein Synode Vater - in der Tat, kein Bischof - können jede Entschuldigung für Unkenntnis haben Familiaris Consortio oder Humanae vitae. Wie wir gestern darauf hingewiesen, in unserem Blogpost ("Die Kirche kann ihre Sprache über Homosexualität nicht ändern"), die Kongregation für die Glaubenslehre hat gerichtet, dass:

"Es ist an die Bischöfe, die Gläubigen in der moralischen Lehre über Sexualmoral anweisen kann jedoch groß die Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Arbeiten angesichts der Ideen und Praktiken in der Regel herrschenden heute. Dieses traditionelle Lehre muss tiefer untersucht werden. "

Es besteht die reale Gefahr, wie führende katholische Philosoph Dr. Joseph Shaw sagt, dass "dogma Amnesie ... könnte unveränderliche Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe zu umfassen".

Wir befürchten jedoch, dass die größere und tiefere Problem ist nicht nur Unwissenheit oder Vernachlässigung Magisterial Lehre, sondern eine breit angelegte heterodoxy unter denen, für die verantwortungsvolle Instrumentum laboris und für die weitere Bearbeitung der Synode.

http://voiceofthefamily.com/no-excuse-fo...hurch-teaching/


von esther10 14.10.2015 13:16

Synode: „Mehr Anstrengungen der Kirche für Wiederverheiratete“


Die Weltbischofssynode zum Thema Ehe und Familie im Vatikan - REUTERS

13/10/2015 13:30SHARE:

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Der afrikanische Erzbischof Gabriel Charles Palmer-Buckle hält Anstrengungen der Kirche für nötig, um geschiedenen und zivil wiederverheirateten Gläubigen zu helfen. Das Problem stelle sich auch in Afrika, bestätigte der Erzbischof von Accra in Ghana im Gespräch mit Radio Vatikan. „Sagen wir die Wahrheit: über die Lehre haben wir uns bereits abgestimmt. Aber wir müssen auch zugeben, dass wir heute mehr Begleitung dieser Menschen brauchen“, so Palmer-Buckle. Das Stichwort sei tatsächlich, das der Begleitung. Der Erzbischof sprach sich für eine differenzierte Sicht auf diese pastorale Herausforderung aus.

„So wie Jesus 99 Schafe zurücklässt, um das eine zu suchen, das sich verirrt hat, glaube ich, ja: die Kirche muss eine Anstrengung machen, um diese Menschen aufzunehmen. Welche Anstrengung? Die Lehre für sie zu ändern, ist, denke ich, nicht möglich. Das würde heißen, alles zu verwässern. Wenn wir die Lehre der Kirche anpassen, das Evangelium Gottes, an die Menschen – nun, wir sind Menschen. Gott ist unendlich. Also sehen wir von Gott her und mit Gott, wie wir diesen Menschen in diesen Schwierigkeiten helfen können, wie wir ihnen verhelfen können zur vollen Teilnahme am kirchlichen Leben. Und ich glaube, am Ende müssen die verschiedenen Bischöfe und Bischofskonferenzen Anstrengungen unternehmen – ekklesiologische, theologische und pastorale Anstrengungen, um die verschiedenen Fälle zu sehen, die es gibt, und zu sehen, wie sie diesen Gläubigen helfen können.“

Über das gerade in den westlichen Teilkirchen heiß diskutierte Problem der wiederverheirateten Geschiedenen hinausgehend, warb Erzbischof Palmer-Buckle für ein Kirchenverständnis, wie es sich in Afrika seit der dem Kontinent gewidmeten Bischofssynode 1994 herausgebildet hat: die Familie als Kirche.

„Wir sind hier, dieses Verständnis von Kirche der ganzen Mutter Kirche anzubieten: Gott ist Familie. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Jesus ist Mensch geworden in einer Familie, mit Mutter und Vater. Wie kann man das machen, dass jemand sich in der Kirche wie in einer Familie, wie zu Hause fühlt, gut aufgenommen von Vater, Sohn und Heiligem Geist? Eine Familie, die uns vielleicht wirklich hilft, gerade in Afrika, über bestimmte Grenzen hinauszugehen, die uns zerstören: Stammesdenken, Clandenken, Leute, die nicht in Brüderlichkeit zu leben verstehen. In Afrika gibt es so viele Krisen. Wir Bischöfe von Afrika denken an das Ideal der Familienkirche, der Kirche als Familie.“
(rv 13.10.2015 gs)

von esther10 14.10.2015 13:11

Synode: „Lasst uns bitte arbeiten!“


In der Synodenaula - OSS_ROM

14/10/2015 09:18SHARE:
Viele Teilnehmer der Bischofssynode im Vatikan sind „genervt“ vom medialen Begleitkonzert. Das sagte der Bischof von Albano, Marcello Semeraro, in einem Zeitungsinterview. Dass eine Internetseite, offenbar in entstellter Form, einen vertraulichen kritischen Brief von Kardinälen an den Papst veröffentlicht hat, stoße bei den Synodenvätern „allgemein auf Abscheu“. So etwas zu veröffentlichen, sei „nicht nur unkorrekt, sondern diene offenkundig nicht sehr edlen Zwecken“.

Semeraro, der zum Redaktionskomitee des Schluss-Dokuments der Synode gehört, räumte ein, man dürfe durchaus „kritische Fragen zum Prozedere“ der Synode stellen. Der Brief der 13 Kardinäle an den Papst hat zu Beginn der Synode offenbar auch die Zusammensetzung dieses Redaktionskomitees kritisiert. Semeraro weist darauf hin, dass „früher nur drei oder vier Personen den Schluss-Text zusammengestellt“ hätten. „Diesmal hingegen wollte der Papst den Kreis der Beteiligten auch um Väter von verschiedenen Kontinenten erweitern, vor allem um eine allzu eurozentrische Perspektive zu verhindern.“ Dennoch hat Semeraro den Eindruck, dass die Synode derzeit noch zu eurozentrisch sei.

Kardinal Elio Sgreccia hat gegenüber der Nachrichtenagentur Ansa beklagt: „Ich sehe, dass da viele Dinge einfach erfunden werden.“ Die Arbeiten verliefen „sehr gut“, so der frühere Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben. Sein Appell an die Medien: „Lasst uns bitte arbeiten!“
(rv 14.10.2015 sk)

von esther10 14.10.2015 13:04

Papst: Bitte um Vergebung für Skandale im Vatikan


Franziskus bittet um Vergebung für Skandale im Vatikan - AFP

14/10/2015 11:38SHARE:
Franziskus bittet um Vergebung für Skandale in Rom und im Vatikan: Das sagte er an diesem Mittwoch zu Beginn seiner Generalaudienz. Der Papst ging von einem Jesus-Zitat aus: „Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet“ (Mt 18,7). „Dieses Wort Jesu heute ist starker Tobak, nicht wahr? „Wehe der Welt wegen der Skandale...“ Jesus ist Realist und sagt, es sei unvermeidlcih, dass es Skandale gebe, aber wehe dem, durch den es dazu kommt! Ich möchte Sie im Namen der Kirche um Vergebung bitten für die Skandale, die in letzter Zeit sowohl in Rom als auch im Vatikan vorgefallen sind. Ich bitte Sie um Vergebung.“

Auf konkrete Skandale ging der Papst nicht ein. Dafür bat er in seinen Grußworten an Pilger und Besucher aus vielen Teilen der Welt mehrmals um Gebet für die laufende vatikanische Bischofssynode. „Ich bitte Sie, für die Synode zum Thema Familie zu beten! Seien Sie auch durch Ihr eigenes Familienleben Zeugen der ständigen Präsenz Gottes in der Welt!“ Mit Nachdruck forderte der Papst außerdem mehr Anstrengungen im Kampf gegen Armut. „Am kommenden Samstag wird der Welttag gegen Armut begangen. Er soll die Bemühungen fördern, um die extreme Armut und die Diskriminierung auszurotten und jedem das Ausüben seiner vollen Grundrechte möglich zu machen. Wir sind alle dazu eingeladen, uns dieses Anliegen zu eigen zu machen, damit die Liebe Christi die ärmsten und verlassensten Brüder und Schwestern erreiche und stärke.“

Grüße an 33 chilenische Minenarbeiter

Besondere Grüße des Papstes galten an diesem Mittwoch einer Gruppe von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak – und einer Gruppe von 33 früheren Minenarbeitern aus Chile. Sie hatten 2010, unter lebhafter Anteilnahme der ganzen Welt, wochenlang in einem verschütteten Bergwerk ausharren müssen, bevor sie gerettet werden konnten. Der Papst will sich an diesem Mittwoch mit ihnen zusammen einen Film (mit Antonio Banderas und Juliette Binoche) ansehen, der ihr Schicksal schildert. „Besonders grüße ich die 33 chilenischen Minenarbeiter, die siebzig Tage lang unter der Erde eingesperrt waren. Ich glaube, einer von ihnen könnte hierher kommen, um uns zu erzählen, was Hoffnung bedeutet! Danke dafür, dass Sie Hoffnung auf Gott haben.“

In seiner Katechese dachte Papst Franziskus während der Generalaudienz über die Versprechen nach, die Erwachsene Kindern machen. „Wir Erwachsene sagen gerne, dass die Kinder für uns ein Versprechen von Leben sind. Wir sagen das alle, und wir sind auch schnell bewegt und sagen den Jüngeren: Ihr seid unsere Zukunft. Das stimmt ja auch. Aber ich frage mich manchmal, ob wir es auch mit ihrer Zukunft genauso ernst meinen, mit der Zukunft der Kinder und der Zukunft der Jugendlichen. Eine Frage, die wir uns häufig stellen sollten, ist diese: Wie loyal sind wir mit den Versprechen, die wir den Kindern machen, schon indem wir sie auf die Welt kommen lassen? Wir setzen sie in die Welt und das allein ist schon ein Versprechen – was versprechen wir ihnen?“ Die Antwort des Papstes: Liebe. Alles, was wir für unsere Kinder tun, sei im wesentlichen ein Versprechen der Liebe.

Die Gottesbeziehung von Kindern nicht verletzen

„Mir gefällt das so sehr, wenn ich die Papas und Mamas sehe, die mir ein Kind hinhalten, ein kleines Kind – und wenn ich frage, wie alt es ist, sagen sie: Drei Wochen, vier Wochen... wir wünschen uns den Segen des Herrn für dieses Baby! Das heißt Liebe, nicht wahr? Die Liebe ist das Versprechen, das ein Mann und eine Frau jedem Kind gegenüber abgeben, schon ab dem Moment, wo es in Gedanken gezeugt ist. Die Kinder kommen auf die Welt und erwarten sich dann ein Einlösen dieses Versprechens, auf eine absolute, vertrauensvolle Weise. Es reicht, sie anzusehen, in allen Ethnien, allen Kulturen, allen Lebensumständen.“

Wenn den Kindern aber nicht mit Liebe begegnet werde, sondern „mit dem Gegenteil“, dann würden sie „durch einen unerträglichen Skandal verletzt“, so der Papst. Das sei „umso schlimmer, als sie keine Möglichkeiten zum Verstehen haben. Sie können nicht begreifen, was da geschieht“. „Wehe denen, die ihr Vertrauen verraten, wehe! Ihr Vertrauen zu unserem Versprechen, das uns vom ersten Moment an verpflichtet, spricht uns das Urteil!“

Mit großer Sorge warnte der Papst auch davor, dass niemand das Gottvertrauen von Kindern erschüttern dürfe. „Ihr spontanes Zutrauen zu Gott darf niemals verletzt werden – erst recht nicht, wenn das geschieht, weil jemand sich sozusagen (in den Augen des Kindes) selbst an Gottes Stelle setzen will. Die zarte und geheimnisvolle Beziehung Gottes zur Seele eines Kindes darf niemals verletzt werden! Das ist eine wirkliche Beziehung, die Gott will und behütet. Ein Kind ist von Geburt an dazu bereit, sich von Gott geliebt zu fühlen. Sobald ein Kind imstande ist zu spüren, dass es um seiner selbst willen geliebt wird, spürt es auch, dass es einen Gott gibt, der die Kinder liebt.“

Von den ersten Momenten seines Lebens an übe sich ein Kind in Liebe, führte Franziskus aus. Es lerne „die Schönheit des Bandes zwischen den Menschen“. Ein „Wunder“ sei das, bei Licht besehen: „Wir – Papa und Mama – schenken uns dir, damit du du selbst sein kannst! Und das ist die Liebe, die einen Funken der Liebe Gottes mit sich bringt. Ihr, Papas und Mamas, habt diesen Funken Gottes, den ihr den Kindern gebt. Ihr seid Werkzeug der Liebe Gottes, und das ist schön!“

Wer die Kinder „mit den Augen Jesu“ sehe, der verstehe wirklich, „dass wir die Menschheit schützen, wenn wir für die Familie eintreten“. „Der Blickwinkel der Kinder ist der Blickwinkel des Sohnes Gottes.“
(rv 14.10.2015 sk)

von esther10 14.10.2015 12:55

Europarat drängt Medien zur Zurückhaltung bei Berichten über ausländische Täter
Veröffentlicht: 14. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble

Auch Polizei und Justiz erhalten Aufforderung

Der Europarat hat Österreich aufgefordert, Druck auf Medien auszuüben, die über ausländische Kriminelle berichten. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation heißt es, die Behörden sollten darauf drängen, daß „Medien nur dann die ethnische Zugehörigkeit von mutmaßlichen Tätern offenlegen, wenn dies absolut notwendig ist“.

Auch Polizei und Justiz sollten die Herkunft der Täter nur angeben, wenn dies unbedingt nötig sei.

Zudem sollte die Presse vom Staat „sensibilisiert“ werden, „Angehörigen schutzbedürftiger Gruppen einen angemessenen Raum zu geben, sich selbst zu präsentieren“. Dazu könne beispielsweise der Presserat mehr Macht bekommen, gegen Medien vorzugehen.

So sollten durch den Presserat „Sanktionen für alle Medien eingeführt werden“, die gegen den „Ehrenkodex“ verstoßen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2...-verheimlichen/

von esther10 14.10.2015 09:55

Linksalternatives “Kulturzentrum” erteilt Asylheim in seiner Nähe eine Absage

Veröffentlicht: 14. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble

Ein linksalternatives Zentrum in Potsdam macht vor, wie sich die Ablehnung einer Asylbewerber-Unterkunft „politisch korrekt“ begründen lässt:

Auf der Suche nach einem geeigneten Standort war Potsdam auf ein stadteigenes Grundstück in der Teltower Vorstadt gestoßen. Zwei Hallen könnten Unterkunft für 100 Asylanten bieten – die sanitären Anlagen und eventuell auch die Gruppenräume des linken Kulturzentrums gleich nebenan könnten mit genutzt werden. 038_35



Die Bedingungen schienen ideal: Auch das Gelände für das alternative Kulturprojekt ist von den Stadtwerken zur Verfügung gestellt worden und damit ebenfalls eine städtische Immobilie.

Nach einem basisdemokratischen Plenum durch die Nutzer des Geländes hat die Stadt Potsdam inzwischen allerdings eine Absage für ihre Pläne erhalten. Per Offenem Brief gab das linksalternative Zentrum eine ablehnende Erklärung ab: „Aus unserer Sicht ist diese Form der massenhaften Unterbringung von Geflüchteten über Monate und Jahre hinweg unzumutbar. Sie nimmt den Menschen die letzten Möglichkeiten, selbstbestimmt zu leben und zu handeln.”

Quelle und vollständige Nachricht hier: http://www.preussische-allgemeine.de/nac...iner-naehe.html

von esther10 14.10.2015 09:44

Kardinal Müller: Modernisten wollen spalten

Veröffentlichung des privaten Briefes an den Papst ein neues „Vatileaks“.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 13. Oktober 2015 um 23:32 Uhr


Kardinal Müller
Vatikan (kathnews). In einem Gespräch mit der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ (Ausgabe vom 13. Oktober 2015) bestätigte Kardinal Gerhard Müller, dass progressistische Kreise auf der Familiensynode spalterisch wirken würden. Es gäbe Personen, die meinten, dass der Papst von Wölfen umzingelt sei. Damit bezog sich Kardinal Müller, ohne ihn zu nennen, auf den linken italienischen Vatikanisten Marco Politi. Er ist Autor des Buches „Franziskus unter Wölfen“. In Deutschland trägt das Buch den Untertitel „Der Papst und seine Feinde“.

Für Politi ist Kardinal Müller einer der wichtigsten „Wölfe“ um den Papst. Auf einer Buchpräsentation in Frankfurt nannte Politi ihn ausdrücklich. Ein weiterer prominenter „Papstgegner“ laut Politi ist Kardinal Burke. Kardinal Müller sagte hierzu: „[Wölfe] ist ein aggressiver und krimineller Ausdruck.“ Im Gespräch mit dem „Corriere“ äußert sich der Präfekt der Glaubenskongregation auch zum Brief etlicher Kardinäle an den Papst, in welchem kritisch auf die Arbeitsweise der laufenden Synode hingewiesen wird. Speziell wird bemängelt, dass Manipulationen und ein einseitiger Schlussbericht möglich seien.

Kardinal Müller ist der Ansicht, dass der private Brief an den Papst, der nicht zur Veröffentlichung vorgesehen war, von Personen an die Medien übermittelt wurde, die Spaltungen provozieren wollen. Er kann sich nicht erklären, wie das Schreiben aus dem Sekretariat des Papstes an die Öffentlichkeit kam. Es handelt sich um ein neues „Vatileaks“, so Müller. Zum immer wieder genannten Kontrast zwischen Barmherzigkeit und Doktrin erklärte Kardinal Müller: „Die Orthodoxie muss in der Pastoral realisiert werden. Es gibt keine Pastoral ohne Doktrin: Diese ist die Lehre Christi, keine akademische Doktrin von Theologen.“

Foto: Kardinal Müller – Bildquelle: M. Bürger, kathnews.de

von esther10 14.10.2015 09:41

Brüder-Postulanten der Priesterbruderschaft St. Pius X. empfangen Soutane

Zeremonie im US-amerikanischen Priesterseminar Hl. Thomas von Aquin.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 14. Oktober 2015 um 08:34 Uhr


Bildquelle: fsspx
Winona Minnesota (kathnews/fsspx.de). Ist die Priesterbruderschaft St. Pius X. wesentlich eine Gemeinschaft von Priestern, so versammelt sie doch in ihren Reihen auch Ordensbrüder. Die Brüder unterstützten das Wirken der Priester. Ohne sie ist heute das Leben der Priesterbruderschaft kaum denkbar. Die Ordensbrüder, die oft verborgen ihren Dienst tun, sind die Stütze und der Stolz der Kongregation. Die Brüder empfangen keine Weihen, sondern schenken Gott ihr Leben durch die drei Ordensgelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams. Sie dienen Christus vor allem in seinen Priestern, deren Apostolat sie auf verschiedene Weisen unterstützen und erleichtern. Die Brüder führen wie die Priester in erster Linie ein Leben des Gebets, zu dem die tägliche hl. Messe, die Betrachtung, der Rosenkranz und das Lesen geistlicher Schriften gehört. Dazu finden sie ihren Einsatz in Sakristei, Werkstatt, Verwaltung, Bibliothek, Landwirtschaft, Küche oder auch als Erzieher an den Schulen.

Voraussetzung für die Aufnahme als Bruderpostulant ist eine abgeschlossene Berufsausbildung. Nach einem Jahr des Postulats empfangen die Brüder die Soutane und beginnen das einjährige Noviziat. In diesen zwei Jahren erhalten sie eine geistliche Ausbildung durch verschiedene Unterrichtsfächer, wie Spiritualität, Einführung ins Ordensleben, Liturgie und gregorianischer Gesang. Nach diesen zwei Jahren legen die Novizen ihre ersten Gelübde ab, die zunächst auf ein Jahr begrenzt sind. Nach insgesamt neun Jahren zeitlicher Gelübde können sie die ewige Profess ablegen.

Foto: Einkleidung, Piusbruderschaft – Bildquelle: fsspx

von esther10 14.10.2015 09:32

Dienstag, 13. Oktober 2015
Lebensbedrohliche Risiken durch nicht zugelassene Medikamente für Kinder

Viele der Medikamente, die Kindern verschrieben werden, sind für sie gar nicht zugelassen.

Mögliche Folgen: Starke Nebenwirkungen, Schädigungen des Organismus, Lebensgefahr!

Zahlreiche Medikamente wirken bei Kindern und Jugendlichen nicht wie bei Erwachsenen und müssen dementsprechend anders dosiert und verabreicht werden. Viele potentiell wirksame Medikamente können nicht angewendet werden, weil die altersentsprechende Dosierung und Darreichungsform für Kinder und Jugendliche sowie spezifische Nebenwirkungen in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurden. Viele nicht ausreichend geprüfte Medikamente werden für die notwendige Behandlung kranker Kinder dennoch verwendet, woraus unabsehbare Risiken für diese Kinder entstehen.

Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) erhält jedes zehnte bis jedes dritte Kind beim Kinderarzt ein Medikament, das nicht für den aktuellen Anwendungsbereich oder für die Altersgruppe des Kindes zugelassen ist. Dieser sogenannte Off-Label-Use ist auf den Kinderstationen in Krankenhäusern noch wesentlich weiter verbreitet. 25 bis 70 Prozent der Arzneimittel werden dort nach DGKJ-Schätzungen ohne die entsprechende Zulassung verwendet.

Besonders hoch ist der Anteil des Off-Label-Use in der Früh- und Neugeborenen-Intensivmedizin mit rund 90 Prozent betroffenen Patienten. Der Grund: Es gibt kaum Medikamente, die für die Anwendung bei Kindern, insbesondere bei Kleinkindern und Babys getestet sind.

Professor Hannsjörg Seyberth: „Einige Antibiotika haben bei Kindern zum Tod durch Kreislaufversagen geführt, bei bestimmten Mitteln können Krämpfe und Atemlähmungen auftreten. Hinzu kommen schwer einzuschätzende Spätfolgen.“

Am seltensten werden Medikamente gegen Herzkrankheiten oder Krebs extra für Kinder getestet. Aber auch einigen oft verschriebenen Asthma-Mitteln fehlt die spezielle Zulassung für Kinder.

Mit Angaben aus Gesundheitsstadt-berlin.de

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