Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 18.12.2016 00:59

Früher verbundenen Zwillinge, die Chancen nach der Trennung der Operation ...
Von Josh Denton | 14, Dezember 2016


Obwohl die Ärzte befürchteten , sie würden nicht es bis Weihnachten machen, früher verbunden sind Neuseeland Zwillinge blühende Wochen nach der Trennung der Operation. Die Zwillinge wurden vor kurzem in der Today Show vorgestellt - nur eine Steckdose, die sich ihre erstaunliche Erholung feiert zusammen mit vielen Teilen der Welt.

Jadon und Anias McDonald geboren wurden , verbunden an der Spitze im September letzten Jahres in einem Krankenhaus in Illinois, aber sie wurden aus dem Krankenhaus der Thanksgiving - Woche entlassen , nachdem schnell von der Operation erholt. Ihre Mutter gab vor kurzem ein Video von der Zwillinge Kuscheln und Geplapper . Baby - Jadon sagt sogar "Dada" zu seinem Vater, Christian, während Anias schlingt seine Arme um seinen Bruder.

Nach Angaben der New Zealand Herald " , war sie die schnellste Erholung für die Trennung von Kraniopagus Zwillinge (verbunden an der Spitze) in der Geschichte, den bisherigen Rekord von acht Wochen zu schlagen."

Die aufwendige $ 2.500.000 Operation wurde im Montefiore Hospital in der Bronx, New York, durchgeführt von einem der weltweit angesehensten Chirurgen, Dr. Philip Goodrich, der sein Vertrauen zum Ausdruck , dass beide Jungen schnell fortsetzen würde und zu entwickeln , zu verbessern. A Go Fund Me Seite vorgenommen , um die Familie mit den Kosten für die teure Operation zu helfen.

Jadon und Anias haben wie durch ein Wunder so weit alle Statistiken getrotzt. Laut Oxford Journals ", etwa 40% der verbundenen [Kraniopagus] Zwillinge sind tot geboren und ein weiteres Drittel sterben innerhalb von 24 h [uns], in der Regel von angeborenen Organanomalien, vielleicht 25% können für chirurgische Trennung in Betracht gezogen werden."

von esther10 18.12.2016 00:53

Das Alte Testament und der Jenseitsglaube
Veröffentlicht: 18. Dezember 2016 | Autor: Felizitas Küble Auferstehung, Bibel, Buch Daniel, Ewigkeit, Fürbittgebet, Israel, Jenseits, Juden, Klaus Berger, Läuterung, Makkabäer, moderne Theologie, Seele, Tote, Unsterblichkeit, Verstorbene
Von Felizitas Küble

Immer wieder liest und hört man die Ansicht, das Alte Testament kenne keine Ewigkeitshoffnung, geschweige eine Vorstellung von einer „unsterblichen Seele“. Als ich am 2. Juni dieses Jahres in Münster an einer Synagogen-Führung teilnahm, äußerte sich ein Teilnehmer in gleicher Weise, wobei die jüdische Leiterin ihm sogleich131223-stern-von-bethlehem_b87bfae72c widersprach: Sowohl frühere wie heutige Juden glauben sehr wohl an ein ewiges Leben und die Unsterblichkeit der Seele.



Aber nicht alleine manche „Leute aus dem Volk“ oder progressive Professoren vertreten jene These, sondern sogar Theologen, die weithin als konservativ gelten, etwa der Heidelberger Neutestamentler Prof. Dr. Klaus Berger. Der Exeget äußerte sich z.B. in der „Tagespost“ vom 9.8.2007 entsprechend: „Eine himmlische Stadt…als ersehnte künftige Heimat der Erzväter kennt das ganze Alte Testament nicht.“

In bezug auf den Hinweis im Hebräerbrief auf Abraham, der aufgrund seines Auferstehungsglaubens bereit war, seinen Sohn Isaak zu opfern, schreibt Berger: „Natürlich wird hier in die Berichte über Abraham ein Auferstehungsglaube hineingetragen, den weder Abraham selbst noch der Verfasser der Berichte kannte.“

Damit befindet sich der Autor in diesem Punkt auf dem Standpunkt einer modernistischen Bibelauslegung. Zu deren Lieblingsthesen gehört die Behauptung, die Bibel Israels kenne keinen Glauben an ewiges Leben, an die Auferstehung des Leibes, geschweige an eine Unsterblichkeit der Seele; derartige Vorstellungen seien erst durch die griechische Philosophie ins Judentum und Christentum eingedrungen.P1020947



Die Zeugnisse des AT über das Weiterleben im Jenseits sind aber unübersehbar, wobei zweifellos eine Entwicklungslinie erkennbar ist in Richtung eines wachsenden Unsterblichkeitsglaubens.

Hier einige Beispiele, die zunächst aufzeigen, daß die Israeliten Gott als den gerechten Richter erkannten, der einstens das Gute belohnt und das Böse bestraft:

Pred 12, 14: „Denn Gott wird jedes Werk ins Gericht bringen samt allem Verborgenen, sei es gut oder böse.“ – Pred 11,9: „Wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen, aber wisse, daß dich Gott für alles vor Gericht ziehen wird.“ – Jes. 33,14: „Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen. Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen, wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?“

Zudem gibt es viele alttestamentliche Aussagen, die vom ewigen Leben sprechen, etwa folgende: Ps 21,5: „Er bat dich um Leben, du gabst es ihm, Verlängerung der Tage immer und ewiglich.“ – Ez 37, 13: „Wenn ich euere Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR biCOLLAGE-BLUSP2n.“



Besonders deutlich äußert sich der Prophet Daniel über Jüngstes Gericht und jenseitige Vergeltung: Dan. 7,18: „Aber die Heiligen des Höchsten werden die Herrschaft empfangen und sie werden sie immerfort behalten in alle Ewigkeit.“ – Dan 12,2-3: „Und viele von denen, die im Erdenstaub schlafen, werden aufwachen: die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande. Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz und die, welche vielen zur Gerechtigkeit verholfen haben, wie die Sterne immer und ewig.“
Auch der Prophet Hosea glaubt an die Auferstehung; seine rhetorische Frage („Tod, wo ist dein Verderben? Unterwelt, wo ist dein Sieg?“) ist besonders geläufig; viele werden diese Stelle wohl im Neuen Testament vermuten, doch sie findet sich im Alten Testament: „Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tode will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Unterwelt, wo ist dein Sieg?“ (Hos 13,14):

Besonders der Prophet Jesaja verkündet klar und eindringlich das ewige Leben und die Auferstehung am Jüngsten Tag: „Der HERR wird den Tod auf ewig verschlingen, Gott, der HERR, wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes von der Erde hinwegnehmen.“ (Jes 25,8) – Ähnlich heißt es in Jes 26,19: „Aber deine Toten werden leben und mein Leichnam wird auferstehen. Wachet und jubelt, ihr Bewohner des Staubes. Denn dein Tau ist ein Morgentau und die Erde wird die Toten wiedergeben.“ afc127c26a



Auch die bekannte Wendung „vom neuen Himmel und der neuen Erde“ findet sich bereits bei Jesaja: „Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, so daß man der früheren nicht mehr gedenkt….und ihr sollt frohlocken in Ewigkeit über dem, was ich erschaffe.“ (Jes 65,17)

Am schönsten leuchtet der Auferstehungsglaube und zugleich der Gedanke an eine jenseitige Läuterung in den Makkabäerbüchern auf.

So sagt einer der sieben heldenhaften Märtyrerbrüder zu seinem Richter: „Unserer Brüder sind nach kurzem Leiden mit der göttlichen Zusicherung ewigen Lebens gestorben; du jedoch wirst beim Gericht Gottes die gerechte Strafe für deinen Übermut zahlen.“ (1 Makk 7, 36). Auch das Fürbittgebet für die Toten gehört bereits dazu: „Es ist ein heiliger und heilsamer Gedanke, für die Verstorbenen zu beten, damit sie vom Makel ihrer Schuld befreit werden.“ (2 Makk 12,42 f.)
Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.
https://charismatismus.wordpress.com/201...jenseitsglaube/

von esther10 18.12.2016 00:50

IN Quibus RERUM CIRCUMSTANTIIS
Auf Einlassen Andere Christen zur eucharistischen Kommunion in der katholischen Kirche
SPUC
1. Juni 1972


I. Die Frage

Wir werden oft gefragt, die Frage: "Unter welchen Umständen und unter welchen Bedingungen können die Mitglieder-der anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zur eucharistischen Kommunion in der katholischen Kirche zugelassen werden?"

Die Frage ist nicht neu. Das Zweite Vatikanische, Rat (im Dekret über den Ökumenismus, <Unitatis redintegratio>) und das Ökumenische Direktorium behandelt sie.

Die pastorale Führung hier angeboten ist nicht beabsichtigt, die bestehenden Regeln zu ändern, sondern ihnen zu erklären, auf die Lehrgrundsätze herausholen die Regeln ruhen und so die ihre Anwendung erleichtert.

II. Die Eucharistie und das Geheimnis der Kirche

Es besteht eine enge Verbindung zwischen dem Geheimnis der Kirche und das Geheimnis der Eucharistie.

1. Die Eucharistie enthält wirklich das, was ist die Grundlage des Seins und der Einheit der Kirche: der Leib Christi, geopfert und den Gläubigen als das Brot des ewigen Lebens gegeben. Das Sakrament des Leibes und Blutes Christi, der Kirche gegeben, um die Kirche zu bilden, seiner Natur mit sich bringt:

(A) die Minister Macht, die Christus seinen Aposteln gab und ihre Nachfolger, die Bischöfe zusammen mit den Priestern zu machen wirksam sakramental seine eigene priesterliche Akt, dass die Handlung, durch die einmal und für immer bot er sich dem Vater im Heiligen Geist und gab sich seinen Gläubigen, dass sie in ihm eins sein könnte;

(B) die Einheit des Ministeriums, die im Namen Christi, des Hauptes der Kirche ausgeübt werden soll, und damit in der hierarchischen Gemeinschaft der Minister;

(C) der Glaube der Kirche, die in der eucharistischen Handlung ausgedrückt wird selbst-Glauben, durch die sie in ihrer wahren Bedeutung zu Gabe Christi reagiert. Das Sakrament der Eucharistie, verstanden in seiner Gesamtheit mit diesen drei Elementen, bedeutet eine bestehende Einheit durch ihn herbeigeführt, die Einheit der sichtbaren Kirche Christi, die nicht verloren gehen kann.

2. "Die Feier der Messe, die Wirkung von Christus und der Gottesvolk hierarchisch geordnet, ist das Zentrum des ganzen christlichen Lebens, für die Weltkirche als für die lokale Kirche und für jeden Christen." Wir feiern das Geheimnis Christi in der Messe feiert die Kirche ihr eigenes Geheimnis und zeigt konkret ihre Einheit.

Die Gläubigen am Altar versammelt bieten das Opfer durch die Hände des Priesters im Namen Christi handeln, und sie repräsentieren die Gemeinschaft der Menschen von Gott in den Beruf des einen Glaubens vereint. So bilden sie ein Zeichen und eine Art Delegation einer größeren Versammlung.

Die Feier der Messe ist von sich selbst ein Bekenntnis des Glaubens, in dem die ganze Kirche erkennt und drückt sich. Wenn wir die wunderbare Bedeutung der eucharistischen Gebete betrachten, sowie die in den anderen Teilen der Messe enthalten Reichtum, ob sie fest oder mit dem liturgischen Zyklus variieren; wenn zur gleichen Zeit, die wir bedenken, dass die Liturgie des Wortes und der eucharistischen Liturgie einen einzigen Akt der Anbetung machen, dann können wir hier eine bemerkenswerte Darstellung des Prinzips siehe <lex orandi lex credendi>. So hat die Messe eine katechetische Kraft, die die jüngste liturgische Erneuerung betont hat. Auch die Hauptthemen des gemeinsamen Glaubens, die Haupt Früchte der Erfahrung des Glaubens, die Kirche hat im Laufe der Geschichte darauf geachtet, in der liturgischen Feier einzuführen. Das hat sie getan, entweder durch neue Texte oder durch neue Feste zu schaffen.

3. Die Beziehung zwischen lokalen Feier der Eucharistie und universale kirchliche Gemeinschaft wird betont, auch durch die besondere Erwähnung in den eucharistischen Gebeten des Papstes, dem örtlichen Bischof und den anderen Mitgliedern des Bischofskollegiums.

Was hier von der Eucharistie als Zentrum und Höhepunkt des christlichen Lebens gesagt wurde, gilt auch für die ganze Kirche und für jedes ihrer Mitglieder, sondern vor allem für diejenigen, die in der Feier der Messe aktiv teilnehmen und vor allem für diejenigen, die die Empfangs Leib Christi. Kommunion während der Messe ist in der Tat die perfekte Art und Weise in der Eucharistie teilzunehmen, denn es ist das Gebot des Herrn erfüllt, "nehmen und zu essen."

III. Die Eucharistie als geistige Nahrung

Die Wirkung der Eucharistie ist auch geistig diejenigen zu nähren, die es als das, was der Glaube der Kirche erhalten, sagt es wirklich ist-der Leib und das Blut des Herrn als Speise des ewigen Lebens gegeben hat (Joh. 6: 5058). Für die Taufe, die Eucharistie ist geistige Nahrung, ein Mittel, mit dem sie gebracht werden, sich das Leben Christi zu leben, werden noch tiefer in ihn aufgenommen und intensiver in der gesamten Wirtschaft seines Heils Geheimnis teilen. "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 06.56).

1. Da das Sakrament der vollen Gemeinschaft mit Christus und der Vollkommenheit des geistigen Lebens, ist die Eucharistie für jeden Christen notwendig:... In die Worte des Herrn: "Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, Sie haben kein Leben in euch "(Joh. 6:53). Diejenigen, die intensiv das Leben der Gnade leben fühlen eine zwingende Notwendigkeit für diese geistige Nahrung, und die Kirche selbst ermutigt tägliche Kommunion.

2. Doch obwohl es sich um eine geistige Nahrung, deren Wirkung ist die christliche Menschen zu Jesus Christus zu vereinen, ist die Eucharistie weit von einfach zu befriedigen ausschließlich persönlichen Bestrebungen ein Mittel sein, aber hoch diese auch sein mögen. Die Vereinigung bringt die Vereinigung der Gläubigen sich miteinander. Es ist auf ihre gemeinsame Nutzung der Eucharistie Brot, das St. Paul die Vereinigung aller Gläubigen begründet: "Weil es ein Brot ist, wir haben viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem gleichen Laib" (1 Kor 10. : 17). Durch dieses Sakrament der Mensch in Christus und mit dem seinen Mitgliedern aufgenommen. Durch häufigen Empfang der Eucharistie die Gläubigen mehr und mehr in den Leib Christi und gemeinsam nutzen zunehmend auch im Geheimnis der Kirche aufgenommen.

3. Spiritual Notwendigkeit der Eucharistie ist daher nicht nur eine Frage der persönlichen spirituellen Wachstum: gleichzeitig und untrennbar, handelt es sich um unsere tiefer in die Kirche Christi eintritt ", die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt" ( Eph. 1,23).

IV. Zur Kommunion Allgemeine Grundsätze für die Zulassung

Wo die Mitglieder der katholischen Kirche betrifft, so ist es eine perfekte parallel die Eucharistie als Feier der ganzen kirchlichen Gemeinschaft zwischen in Bezug auf in einem Glauben vereint und als Nahrung in Bezug auf, als Antwort auf die spirituellen Bedürfnisse, persönlichen und kirchlichen, von jedem Mitglied. Es wird die gleiche sein, wenn in der guten Zeit des Herrn, alle Nachfolger Christi wieder vereint sind in ein und derselben Kirche. Aber was sind wir heute zu sagen, wenn Christen geteilt werden? Jeder Getaufte hat eine spirituelle Notwendigkeit für die Eucharistie. Diejenigen, die nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche haben den Rückgriff auf die Minister ihrer eigenen Gemeinschaften, wie ihr Gewissen diktiert. Aber was ist mit denen, die dies nicht tun können, und die für diesen oder anderen Gründen kommen und fragen, für die Gemeinschaft von einem katholischen Priester?

Das Ökumenische Direktorium (D. 37 und 40) hat bereits gezeigt, wie wir gleichzeitig die Integrität der kirchlichen Gemeinschaft und das Wohl der Seelen zu wahren haben. Hinter dem Verzeichnis liegen zwei Hauptregierungs Ideen:

1. Die strenge Beziehung zwischen dem Geheimnis der Kirche und das Geheimnis der Eucharistie kann nie geändert werden, was auch immer pastoralen Maßnahmen, die wir geführt werden können, in bestimmten Fällen zu nehmen. Von seiner Natur Feier der Eucharistie bedeutet die Fülle der Beruf des Glaubens und der Fülle der kirchlichen Gemeinschaft. Dieses Prinzip darf nicht verdeckt und müssen unser Führer in diesem Bereich bleiben.

2. Das Prinzip wird nicht verdeckt werden, wenn die Zulassung zum katholischen eucharistische Gemeinschaft auf bestimmte Fälle jener Christen beschränkt ist, die einen Glauben an das Sakrament in Übereinstimmung haben mit dem der Kirche, die eine schwere geistige Notwendigkeit, dass die eucharistische Nahrung erleben, die für eine längere Zeit nicht in der Lage den Rückgriff auf einen Minister ihrer eigenen Gemeinschaft zu haben, und die für das Sakrament von selbst fragen; Dies vorausgesetzt, dass sie die richtige Dispositionen und Blei lebt würdig eines Christen haben. eine Notwendigkeit für eine Erhöhung der geistigen Lebens und eine Notwendigkeit für eine stärkere Einbeziehung in das Geheimnis der Kirche und ihrer Einheit: Diese geistige Notwendigkeit sollte oben definiert, in dem Sinne zu verstehen.

Ferner kann, selbst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird es eine pastorale Verantwortung zu sehen sein, dass die Zulassung dieser anderen Christen zur Gemeinschaft nicht gefährdet oder den Glauben der Katholiken stören.

Unterschiede V., im Hinblick auf diese Grundsätze, zwischen den Mitgliedern der orientalischen Kirchen und andere Christen

Das Ökumenische Direktorium gibt verschiedene Richtungen für die Zulassung zum Abendmahl von getrennten östlichen Christen und anderer. Der Grund dafür ist, dass die orientalischen Kirchen, wenn auch von uns getrennt, wahre Sakramente besitzen, vor allem wegen der apostolischen Sukzession, das Priestertum und die Eucharistie, die sie uns durch enge Beziehungen zu vereinen, so dass das Risiko einer Verschleierung der Beziehung zwischen eucharistische Gemeinschaft und kirchliche Gemeinschaft etwas reduziert. Vor kurzem erinnerte der Heilige Vater, dass "zwischen unserer Kirche und den ehrwürdigen orthodoxen Kirchen gibt es bereits eine fast völliger Gemeinschaft, auch wenn es noch nicht perfekt ist. Es ergibt sich aus unserer gemeinsamen Teilnahme am Geheimnis Christi und seiner Kirche"

Mit Christen, die Gemeinden eucharistischen Glauben aus, dass unterscheidet sich deren gehören der Kirche und die nicht haben das Sakrament der Weihe, so dass sie auf die Eucharistie zuzulassen birgt das Risiko, die wesentliche Beziehung zwischen eucharistische Gemeinschaft und der kirchlichen Gemeinschaft verschleiern. Aus diesem Grund ist das Verzeichnis, ihren Fall behandelt unterschiedlich von dem der orientalischen Christen und sieht die Zulassung nur in Ausnahmefällen von "dringende Notwendigkeit." In Fällen dieser Art die betreffende Person wird gebeten, einen Glauben an die Eucharistie in Übereinstimmung mit dem von der Kirche zu manifestieren, das heißt, in der Eucharistie, wie Christus sie gegründet wurde und wie die katholische Kirche die Hände auf. Dies ist nicht von einer orthodoxen Person gefragt, weil er zu einer Kirche, deren Glauben an die Eucharistie gehört, ist anschmiegsam auf unseren eigenen.

VI. Was Behörde beschließt, besondere Fälle: Die Bedeutung von No. 55 der Ökumenische Direktorium

Nr 55 des Directory ermöglicht ziemlich weiten Ermessensspielraum der bischöflichen Behörde bei der Beurteilung, ob die notwendigen Bedingungen für diese Ausnahmefälle vorliegen. Wenn Fälle von dem gleichen Muster oft in einer bestimmten Region wieder auftreten kann Bischofskonferenzen allgemeine Richtungen geben. Häufiger jedoch fällt es dem Bischof der Diözese eine Entscheidung zu treffen. Er allein wird wissen, alle Umstände des Einzelfällen.

Abgesehen von der Gefahr des Todes erwähnt das Verzeichnis zwei Beispiele, die Menschen im Gefängnis, und diejenigen, die an der Verfolgung, aber es spricht dann von "allen anderen Fällen können solche dringende Notwendigkeit." Solche Fälle werden auf Situationen des Leidens und der Gefahr nicht beschränkt. Christen selbst können in schwerwiegenden geistlichen Bedürfnis finden und ohne die Möglichkeit der Inanspruchnahme ihrer eigenen Gemeinschaft. Zum Beispiel in unserer Zeit, die eine der großen Bevölkerungsbewegungen ist, kann es viel häufiger als geschehen vor, dass die nicht-katholischen Christen in katholischen Regionen verstreut sind. Sie werden oft von der Hilfe ihrer eigenen Gemeinschaft beraubt und unfähig, mit ihm in Kontakt zu treten, außer bei großen Mühe und Kosten. Wenn die Bedingungen in dem Verzeichnis aufgeführten überprüft werden, können sie zur eucharistischen Kommunion zugelassen werden, aber es wird für den Bischof sein, jeden Fall zu prüfen.

Zur Verfügung gestellt von:
EWTN
5817 Old Leeds Straße
Irondale, AL 35210
www.ewtn.com

von esther10 18.12.2016 00:48

Türkische Behörden verbieten Weihnachten an deutscher Schule
Stand: 11:34 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

hier VIDEO


https://www.welt.de/politik/ausland/arti...ialflow_twitter

Türkische Behörden haben das Thema Weihnachten aus dem Unterricht an einer deutschen Schule verbannt. Auch die Teilnahme des Schulchors am traditionellen Weihnachtskonzert im deutschen Generalkonsulat wurde unterbunden.

Quelle: Die Welt
Deutschland entsendet Dutzende Lehrer in die Türkei. Dort sollen sie Schülern die deutsche Kultur vermitteln. Doch die türkischen Behörden haben nun einen zentralen Bestandteil untersagt: Weihnachten.
171 Kommentare

Anzeige

Die türkischen Behörden haben erstmals das Thema Weihnachten aus dem Unterricht an einer deutschen Schule in Istanbul verbannt. „Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird“, heißt es in einer E-Mail, die die Leitung der deutschen Abteilung des Istanbul Lisesi an das Kollegium schickte.

Auch die Teilnahme des Schulchors am traditionellen Weihnachtskonzert im deutschen Generalkonsulat am vergangenen Dienstag wurde von der türkischen Schulleitung kurzfristig unterbunden.

Die derzeit 35 deutschen Lehrer des Istanbul Lisesi werden von der Bundesrepublik entsandt und aus Steuermitteln bezahlt, was auf eine jährliche finanzielle Förderung in Millionenhöhe hinausläuft. Das traditionsreiche Elite-Gymnasium wird ausschließlich von türkischen Schülern besucht, ist aber eine anerkannte deutsche Auslandsschule

Grundlage ist ein Zusatzvertrag zum Kulturabkommen zwischen Deutschland und der Türkei, wonach Deutschland bis zu 80 deutsche Lehrer an bestimmte türkische Schulen entsendet. Das deutsche Kollegium an der Schule hat eine eigene Abteilungsleitung, die aber der türkischen Schulleitung untersteht.

Verunsicherung im deutschen Kollegium

Kritiker werfen der AKP-Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan vor, traditionell säkular geprägte Schulen wie das Istanbul Lisesi zunehmend auf ihren islamisch-konservativen Kurs zu zwingen.

Im deutschen Lehrerkollegium herrscht schon seit Langem erhebliche Verunsicherung, was den Kurs der Elite-Schule betrifft. Diese Verunsicherung wurde durch die jüngste Anordnung zum Thema Weihnachten nun weiter verschärft. Neben dem Istanbul Lisesi gibt es in Istanbul noch ein deutsches Gymnasium, das Alman Lisesi. Dort sind außer türkischen auch deutsche Schülerinnen und Schüler.

Das türkische Bildungsministerium und die Leitung der deutschen Abteilung des Istanbul Lisesi – die der türkischen Schulleitung untergeordnet ist – äußerten sich auf Anfrage inhaltlich nicht zu der Anordnung.

Das Weihnachtsverbot an der Schule dürfte nur schwerlich in Einklang mit dem Kulturabkommen zu bringen sein. Der Vertrag besagt in Artikel 12: „Die Vertragsparteien werden bemüht sein, sich gegenseitig dabei zu unterstützen, ihren Völkern die Kenntnis der Kulturgüter des anderen Landes zu vermitteln.“

von esther10 18.12.2016 00:47

Cordes stellt sich hinter vier Kardinäle


Der emeritierte deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes stellt sich hinter die Anliegen der vier Kardinäle, die dem Papst Zweifel zu seinem Schreiben „Amoris laetitia“ unterbreitet haben.

Das sagte der 82-jährige frühere Präsident des Päpstlichen Hilfswerks Cor Unum der Internetseite kath.net. Die Reaktionen auf den Brief der Kardinäle, unter ihnen die Deutschen Joachim Meisner und Walter Brandmüller, hält Cordes für überzogen. „Spannungen, auch schmerzhafte Konflikte“ gehörten zur Geschichte der Kirche.

Der Kardinal äußert sich auch zur Fußnote im Papstschreiben, die wiederverheirateten Geschiedenen in Einzelfällen den Empfang der Sakramente erlaubt. „Die theologische Begründung solcher Einräumung ist keineswegs zwingend”, urteilt Cordes. „Ihre formale Verbindlichkeit (eine Fußnote) hat gewiss nicht den Rang eines Dogmas.”

Die vier Kardinäle hätten „in sachlichem Ton“ um die „Beseitigung von Zweifeln am Text“ gebeten. Die „Empörung“, die daraufhin losgebrochen sei, könne er nicht nachvollziehen, sagte Cordes. Er habe auch „Zweifel, dass die Motivation der Empörten auf die Wahrheitsfindung zielte“.

http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...C3%A4le/1278749
(kath.net 13.12.2016 sk)

von esther10 18.12.2016 00:46

Es ist ein Klima der Angst in dem Vatikan


DURCH CRUSADER AUF 2016.12.17

Petersdom ist am Abend im Vatikan Februar im Bild 11. Papst Benedikt XVI angekündigt Februar 11 Dass er wird Februar zurücktreten 28. (CNS Foto / Paul Haring) (11 Februar 2013) Siehe BENEDIKT-Rücktritt Februar 11, 2013.
CNS Foto / Paul Haring

Vom 16. bis 23. November brachte einige Leute von Life Site News Rom besuchen - Nach ihnen, die dramatischsten in den letzten 10 Jahren. Nachdem sie Kardinäle, Bischöfe und andere Vatikan Mitarbeiter und die Mitarbeiter ein einheitliches Muster der weit verbreiteten Not und eine sehr reale Angst unter den treuen Diener der Kirche, die Kurie, John-Henry Westen, Jan Bentz und Steve Jalsevac sah getroffen hatte. Dies war nach ihnen ungesehen.

Viele hatten Angst, von ihren Positionen entfernt werden oder werden von ihren Posten in den vatikanischen Behörden entlassen, oder schwere öffentliche oder private Abmahnungen und persönliche Anschuldigungen von denen, die Bergoglio umgeben zu bekommen, oder sogar Bergoglio selbst.

Am Ende ihres Besuchs, ein leitender Geistlicher bestätigte ihre Beobachtungen. Er fügte hinzu: "Man kann die Angst schmecken kann. Es ist spürbar. "Ein anderer, der bereit war, über die schwierigen Bedingungen zu sprechen, sagte man ihm nicht sofort zu sprechen, nicht einmal inoffiziell und vertraulich über alle aktuellen Kontroversen. Man sagte ihm Fragen über diese Dinge zu fragen. Am Ende ihres Besuchs waren sie in der Lage eine der Kontroversen zu schneiden, und der Prälat schätzten die wichtige Informationen, die ihm unbekannt war.

Die Veröffentlichung des Briefes mit dem dubia, waavan jetzt bekannt durch sechs Kardinäle vorbereitet wurden, wurde ruhig um mindestens 20 bis 30 andere Kardinäle gesichert und hat eine erhöhte Atmosphäre der Einschüchterung und Angst in den Vatikan verursacht.

Am 23. November berichtete LSN Journalist Pete Baklinski, die Bischof Athanasius Schneider sagte er, "sehr überrascht" war über das, was er die "ungewöhnlich heftig und intolerant" Natur der Reaktion genannt, und er fügte hinzu, dass eine solche Reaktion auf das Gegenteil rufen Bergoglio für "Dialog und die Annahme eines zulässigen Mehrheit der Meinungen." das Bergoglio-Papsttum ein radikal anderes Klima in Rom geschaffen hat, radikal verschieden von dem Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI, darunter Rom eine viel einladender Platz zwei ging an katholischen Befürworter für die Kultur des Lebens.

Das Bergogliaanse Regime: Entlassungen, Geheimpolizei, Intrigen, Überwachung und Hetzkampagnen



Bergoglio verhält sich wie ein echter Diktator im Vatikan und der Vatikan eine Art Kirchenpolizeistaat geworden ist. Er "reinigen" die Kirche systematisch konservativen Prälaten , die in seinem Stand passen nicht und schlägt liberal, progressiv Prälaten als Bischof, Erzbischof und Kardinal. Es ist natürlich bekannt zu Bergoglio Empfehlungen von den zuständigen Präfekten ignoriert, und geleitet von seinen engen Freunden schwer , die Wahl eines neuen Bischof oder Kardinal zu machen.

Am 5. September zuletzt die Tradition freundliche Bischof von Italien, wurde von Bergoglio abgesetzt, im Alter von 72, so 3 Jahre in Kraft gesetzt "Ruhestand". Am 8. Juli dieses yah r die 66-jährige traditionelle Bischof Pagotto aus Brasilien wurde von Bergoglio entlassen. Im April berichteten wir über die wachsende Kluft zwischen Kardinal Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und Bergoglio. Müller, nicht genau wie ein großer konservativ bekannt, wegen seiner orthodoxen Ansichten wurden von Bergoglio ignoriert , wenn er Amoris Laetitia vorbereitet. Jetzt, mit den wachsenden Spannungen über Amoris Laetitia, lassen Muller zu verstehen , dass er nicht zu viel in die Diskussion einmischen wollte, aber er kam für seine Position aus. Es wird erwartet , dass Müller nicht lange in dieser Position bleiben.

Am 22. Oktober , als bekannt wurde sie von der Päpstlichen Akademie für das Leben auferlegt Bergoglio neuen Regeln. Die neuen Regeln besagen , dass die Mitglieder alle fünf Jahre erneut überprüft werden, was bedeutet , das lebenslange Mitglieder der Akademie entlassen werden kann. Und Jerome Lejeune Eid, ein Eid , die Würde einer Person "von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod", wurde abgeschafft zu verteidigen . Und am 28. Oktober war die Angabe von 27 neuen Prälaten als Mitglieder der Kongregation für den Gottesdienst eine plötzliche und gründliche Überprüfung veröffentlicht , die eindeutig einen direkten Einfluss auf die Politik und die allgemeinen Richtlinien des CTEO hat. Die geschätzten Mitglieder Kardinal Burke, Kardinal Marc Ouellet und Kardinal Pell, für ihre orthodoxen Ansichten bekannt ist , und die in dieser Gemeinde, wurden erbarmungslos wurde an die Tür gestellt von Bergoglio für eine Weile sitzen.

Mitte November wurde bekannt , dass es nun auch eine Art kirchliche Geheimpolizei läuft , nämlich die "Osservatorio per l'attuazione della Riforma della Chiesa di Papa Francesco" (OARCPF entweder: Observatorium von Kirchenreform Franziskus - Anwendung) ; die Professoren Roman Institute Amoris Laetitia lehren nach dem Willen des "Papst" erfordert (und das heißt: die heilige Kommunion zu öffentlichen Ehebrecher und Ehebrecher) - oder des Landes verwiesen zu Angesicht.

In einem Artikel vom 13. Dezember OnePeterFive, der Vatikan Kommentator Hickson schrieb: "Ich habe gehört , berichtet , dass der Vatikan als besetztes Zustand. Einige Quellen denen ich gesprochen habe sind besorgt , dass die Kommunikation von Beamten des Vatikans abgefangen werden ; Einige sogar verdächtigen Unregelmäßigkeiten in ihre Anrufe gemeldet, die , nachdem sie aufgehängt, die Audio der letzten Momente des Gesprächs wird geschieht immer wieder, als ob sie einen Schuss gehört. Einige Personen , die im Vatikan arbeiten, beraten ihre Kontakte außerhalb des Vatikans keine sensiblen Informationen per E - Mail zu teilen oder durch ihre Telefone vom Vatikan ausgeliehen. "

Der angesehene Vatikan - Korrespondent Edward Pentin gesagt , dass die Fakten und die Worte Bergoglio und ihre Verbündeten klar ist , dass es eine Lüge ist beträchtlich und betrogen, und das wird gelästert und das Ansehen jener verschmiert "Recht auf" , nur weil sie sind öffentlich kritisch Laetitia Amoris, oder einen Bericht geben über solche Kritik. Er schlug auch vor, dass Bergoglio fungiert als "politische Lobbyist hinter den Kulissen."

Bischof Athanasius Schneider sagte dann , dass "die Antwort auf die dubia ist ein Beweis für das Klima , in dem wir derzeit in der Kirche lebendig sind. "Wir leben in einem Klima der Drohungen und der Ablehnung des Dialogs gegen eine bestimmte Gruppe." Schneider fügte hinzu , dass "Dialog nur akzeptiert zu werden scheint , wenn Sie wie der Rest denken - d aß fast wie in einem Regime ." Er dann zuckte mit den Erfahrungen in Russland, wo er zur Zeit der Sowjetunion geboren wurde. Seine Eltern wurden in die Gulags Stalins nach dem Zweiten Weltkrieg geschickt. " Wenn Sie nicht die Linie der Partei nicht folgen, oder wenn Sie es in Frage zu stellen, wenn Sie Fragen nicht stellen . Das ist für mich eine klare Parallele mit dem, was in den Antworten auf dubia geschieht - die Kardinäle fragen ".

Vile Aussagen Bergoglio



Die wachsende Feindschaft gegen die treuen Medien, die einfach die Handlungen und Äußerungen von denen um Bergoglio, oder Bergoglio Selbstbefragung, vor allem in einem Bericht von Reuters am 7. Dezember hervorgehoben wurde. Reuters sagte , dass "mit psychologischen Begriffen" Bergoglio sagte : " Ärger geben Medien riskieren Beute coprofilia zu fallen, oder sexuelle Erregung von Exkrementen, und die Leser dieser Medien riskieren coprophagy oder essen Kot. "

Zodus, wenn wir Bericht über diese gute Entwicklungen Bergoglio zu wagen oder bitten, seine engsten Mitarbeiter in ein schlechtes Licht, dann sind wir "Ärger geben", "Kot-Essen" und wir "sexuell von diesen Kot 'durch die Freisetzung von der erregten unbequeme Wahrheit.

Das Leben der Website fragt sich, wie es möglich ist , dass der "Stellvertreter Christi" kann eine solche abscheulichen Anschuldigungen äußern?

Die harte Wahrheit ist natürlich, dass er nicht der Stellvertreter Christi ist , weil er nie gültig gewählt wurde . Der Vatikan ist in der Tat ein besetztes Zustand. Belegt durch die Feinde Christi, mit Bergoglio auf dem Kopf.
https://restkerk.net/

Quelle:https://www.lifesitenews.com/blogs/clima...an-is-very-real
+

hier geht es weiter
https://restkerk.net/2016/12/17/er-heers...n-het-vaticaan/


von esther10 18.12.2016 00:45

Kardinal Kasper: Nun, da Ehebrecher kann die Heilige Kommunion empfangen, Lassen Sie uns auf die Protestanten im Fokus
vor 4 Tagen 0 143


Kardinal Kasper: Nun, da Ehebrecher kann die Heilige Kommunion empfangen, Lassen Sie uns auf die Protestanten im Fokus

Kardinal Kasper ist sicherlich konsequent in seiner Fehler. Beachten Sie auch den gleichen Ansatz , den Damm der pastoralen Praxis in der Lehre verankert zu brechen - " in besonderen Fällen ". Das ist die sprichwörtliche Kamel Nase unter dem Zelt, bald das ganze Zelt abzureißen.
14. Dezember 2016 (Lifesitenews) - ". Ich hoffe , dass die nächste Erklärung den Weg zur gemeinsamen eucharistischen Kommunion in besonderen Fällen öffnet" Mit diesen Worten äußerte Kardinal Walter Kasper seinen Wunsch nach ökumenischen "Fortschritt" in Form von "Interkommunion " in ein Interview mit der italienischen Zeitung Avvenire am 10. Dezember.
"Ich persönlich hoffe, dass wir einen inoffiziellen Text verwenden können, von einer Kommission vorbereitet in die Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, zu diesem Thema", erklärte er.
Am 31. Oktober besuchte Papst Francis Lund, Schweden, eine Stadt in einem Land mit einer großen lutherischen Bevölkerung, den Jahrestag der Reformation Martin Luthers zu gedenken. Dieses Jubiläum - weit von einer freudigen Beachtung ist die Trennung Luther unter Berücksichtigung geschaffen verursacht lang anhaltende Wunden in der Kirche - wurde durch unzählige Vorbereitungen voraus, darunter ein Besuch einer Luther - Statue im Vatikan und ein Klima der Erwartung für intercommunion vom Papst selbst .
Nur etwa einen Monat später, im Avvenire Interview hat Kardinal Kasper einen Schritt weiter gegangen, die besagt , dass, für ihn, intercommunion nur eine Frage der Zeit ist. "Auf der einen Seite hat Lund den ökumenischen Prozess und die Ergebnisse des Verfahrens Dialog bestätigt; auf der anderen Seite hat sie eine neue Schub gegeben. "
Kasper sucht das Prinzip "wieder verheiratet" Geschiedenen anzuwenden Kommunion unter besonderen Umständen zu Mischehen zu erhalten. Das wäre eine Regel sein "Ausnahme" , oder was kann das heißen Kasper Vorschlag . Kardinal Kasper hofft , für die Aufnahme von Lutheranern zur katholischen Gemeinschaft, vor allem in der Familie Einstellungen. "Die nächste Erklärung wird das eucharistische Sharing in bestimmten Situationen öffnen, vor allem in gemischten Ehen und Familien und in Ländern wie Deutschland und den Vereinigten Staaten , wo diese pastorale Problem extrem dringendsten ist."
Ein "Mischehe" ist eine Ehe zwischen einem katholischen und einem nicht-katholisch getauft, wie im Katechismus der Katholischen Kirche (erklärt CCC 1633 ). Während Mischehen sind zulässig , wenn die Billigung durch den Bischof gegeben wird, der Katechismus warnt vor den Gefahren , die in einem gemischten Verständnis von Kult und Sakramente liegen, denn für die Lutheraner Ehe nicht unauflöslich ist. "Unterschiede über den Glauben und den Begriff der Ehe, sondern auch verschiedene religiöse Mentalitäten, können Ursachen für Spannungen in der Ehe geworden, zumal die Ausbildung von Kindern betrifft. Die Versuchung der religiösen Gleichgültigkeit kann dann entstehen "(1634).
Die Trennung, die durch Luther und dem Dreißigjährigen Krieg, die zur Besorgnis geben Kardinal Kasper keine Ursache gefolgt. Darüber hinaus sagte er der Papst der Kirche Fehler zugeben musste: "Der Papst hat mit Sicherheit nicht zu Lund gehen zu feiern, aber die Sünde (gemeinsam) der Teilung [...] zu bekennen"
Während Leiter des Päpstlichen Rates des Vatikans zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kasper erklärte , dass die Gemeinschaft die ultimative "Ziel" ist eher als ein Mittel, der Ökumene und dass es erst nach dem vollen sichtbaren Gemeinschaft der Lutheraner mit der katholischen Kirche erreicht werden kann. Er hofft auf die Kommunion als Mittel , um die Teilung zu lösen, in intercommunion zu sehen , den richtigen Weg des Fortschritts , die scheinbar nur durch "starre" Kräfte in der Kirche angehalten wird.
"Aber wir können keine Wunder erwarten", Kardinal Kasper. "Ich hoffe, dass in diesem Jahr (2017 - 500 Jahre nach der Reformation) dienen dazu, die Art und Weise der gegenseitigen Wissen zu vervollständigen, die den Dialog fördert und die Entscheidung hervorbringt, um gemeinsam in die Zukunft gehen. Wir können das an die Zeit erinnern, den Modus und den Ort, in dem die volle Gemeinschaft erreicht wird, ist nur in der Hand Gottes. "
Während Kardinal Kasper ein anderes Verständnis von Abendmahl hat, erklärt die "Verzeichnis der Anwendung der Prinzipien und Normen über den Ökumenismus", veröffentlicht durch den Vatikan und in voller Kontinuität mit der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils, daß die Einheit nur als in verstanden wird Verbindung mit der katholischen Kirche.
"In der Tat hat die Fülle der Einheit der Kirche Christi wurde in der katholischen Kirche gehalten, während andere Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, obwohl nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, mit ihm in Wirklichkeit eine gewisse Gemeinschaft behalten" (No. 18). Diese Gemeinschaft basiert auf einem gemeinsamen Verständnis der Sakramente und der Natur der Kirche selbst. "So die eucharistische Gemeinschaft untrennbar an die volle kirchliche Gemeinschaft verknüpft und ihren sichtbaren Ausdruck" (No. 129).
Während die Kirche hofft, dass "Einheit, wie wir glauben, in der katholischen Kirche als etwas subsists sie nie verlieren können, und wir hoffen, dass es bis zum Ende der Zeit, in der heutigen Stand unserer Beziehungen zu den kirchlichen Gemeinschaften zu erhöhen, wird auch weiterhin von die Reformation des 16. Jahrhunderts, haben wir noch nicht erreicht Einigung über die Bedeutung oder die sakramentale Natur oder auch der Verwaltung des Sakramentes der Firmung "(No. 101), eine unabdingbare Voraussetzung für eine" volle sichtbare Gemeinschaft. "
Die gleichen Dokumente bekräftigen, dass die Gemeinschaft in einer Mischehe für die nichtkatholischen Partner nur möglich ist, wenn der Glaube an den Sakramenten und ein Verständnis (wenn auch unvollkommen) der Natur der Kirche vorhanden ist. "Auch wenn die Ehegatten in einer gemischten Ehe die Sakramente der Taufe teilen und Ehe, kann eucharistischen Sharing nur eine Ausnahme sein und jeweils die Normen oben über die Aufnahme einer nichtkatholischen Christen zur eucharistischen Gemeinschaft, sowie diejenigen über die Beteiligung angegeben in die eucharistische Gemeinschaft der katholischen Kirche in einem anderen müssen "beobachtet werden (Nr 160).
Siehe für weitere Informationen: auf anderen Christen Zugegeben zur eucharistischen Kommunion in der katholischen Kirche (1972) und Instruktion über Zugegeben Andere Christen zur eucharistischen Kommunion unter bestimmten Umständen (1973).
Lesen Sie den ganzen Artikel auf Leben Site News
http://biblefalseprophet.com/2016/12/14/...on-protestants/
http://www.ewtn.com/library/CURIA/PCCUCOM2.HTM

von esther10 18.12.2016 00:45

Bischof Athanasius Schneider über Evangelisierung, Zika-Virus, Freimaurer, Moslems, Juden und Orthodoxe
9. März 2016 21


Das Interview von Daniel Blackman mit Weihbischof Athanasius Schneider

(London) Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan, besuchte Anfang März England. Daniel Blackman von One Peter Five führte ein Interview mit ihm, bei dem zahlreiche aktuelle Themen angesprochen wurden, darunter die Evangelisierung, der Zika-Virus, die Freimaurerei, die Orthodoxen, die Juden, die Moslems. Nachfolgend das vollständige Interview in deutscher Übersetzung, ausgenommen die auf England bezogene Einleitung.

Die Beziehungen zu den Juden

Daniel Blackman machte zunächst auf die lange Reihe von jüdischen Konvertiten aufmerksam, die im Lauf der Geschichte Christus erkannten und sich taufen ließen. Einer der jüngsten Beispiele ist der ehemalige orthodoxe Rabbiner Jean-Marie Eli Satbon. Die vatikanische Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum erklärte jedoch im Dezember 2015, daß es keine Missionierung von Juden mehr gebe.

Blackman: „Stimmt das? Handelt es sich um eine Korrektur der bisherigen Lehre und Praxis?“

Bischof Schneider: Das ist wirklich falsch. Das widerspricht den Worten Unseres Herrn, der gesagt hat: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“. Er hat nicht gesagt: „alle Völker außer das jüdische Volk“. Er hat gesagt, „alle Völker“, „tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes‘“. Jesus hat gesagt: Wenn ihr nicht glaubt, werdet ihr das Leben nicht haben. Das hat er auch zu den Juden gesagt und sagt es auch zu den Juden von heute. Auch sie müssen dem Bund mit Gott gehorchen, den Jesus errichtet hat. Deshalb haben die Apostel zu den Juden in den Synagogen gepredigt.

Für 2000 Jahre hat die Kirche immer für die Bekehrung der Juden gebetet. Das ist ein Akt der Barmherzigkeit und der Liebe. Die Kirche lädt die Juden ein und ermutigt sie, zu Christus zu kommen. Viele Juden haben sich bekehrt, einige von ihnen sind Heilige geworden. Alphonse Ratisbonne gründete einen Orden zur Evangelisierung des jüdischen Volkes. Das gilt immer auch für mich, und kein Dokument der Kirche kann es aufheben, weil das den Worten Unseres Herrn widersprechen und die Apostel und alle immerwährenden und unveränderlichen Worte der Kirche seit 2000 Jahren dementieren würde.

Blackman: Dieses Dokument kommt aus dem Inneren der Kirche, von einem offiziellen Organ des Vatikans. Wie ist das möglich?

Bischof Schneider: Das ist sehr traurig. Dieses Dokument ist weder unfehlbar noch will es das sein. Es ist kein authentischer Ausdruck des Lehramtes. In der Geschichte der Kirche wurden pastorale Dokumente erlassen, die nur von befristeter Natur waren und Irrtümer enthielten, und dieses Dokument enthält Irrtümer. Was nicht unfehlbar ist, kann sich als fehlerhaft erweisen. Ich wiederhole, daß die Kirche immer ausschließlich die ex cathedra oder durch das universale Lehramt ausgedrückten Aussagen gelehrt hat, das, was die Päpste und die Bischöfe im Laufe der Jahrhunderte gelehrt haben. Das erwähnte Dokument enthält dagegen eine neue Doktrin, eine Meinung, eine neue Theorie.

Blackman: Die Bischofskonferenzen von England und Wales und von Deutschland haben um eine Änderung der Karfreitagsbitte für die Juden im überlieferten Ritus ersucht, damit er der derzeitigen interreligiösen Praxis mit den Juden angepaßt wird. Handelt es sich dabei um eine gute Sache? Stimmt etwas nicht mit der derzeitigen Karfreitagsbitte?

Bischof Schneider: Ich weiß nicht, was sie wollen, aber wir müssen der Wirklichkeit in die Augen schauen. Es ist gegen die Nächstenliebe und die Liebe für die Juden. Wenn ich sie liebe, will ich, daß sie Jesus kennen und lieben lernen und daß sie durch das kostbarste Blut Jesu gewaschen werden können, und daß sie die Allerheiligste Dreifaltigkeit kennenlernen. Deshalb muß ich für ihre Bekehrung beten. Ich widerspreche: die deutschen und englischen Bischöfe repräsentieren nicht die Gesamtheit des Episkopats. Es gibt mit Sicherheit – und ich kenne einige – Bischöfe, die mit dieser Position nicht einverstanden sind. Ich denke nicht, daß diese Meinung korrekt ist. Sie wird von einer Verwaltungsnomenklatur eingeflößt, die den Anspruch erhebt, alle Bischöfe eines Landes zu vertreten. Diese Funktionsweise der Bischofskonferenzen ist grundsätzlich sehr problematisch. Sie ist gegen die göttliche Struktur der Kirche.

Die Beziehungen zu den Moslems


Der RIng von Bischof Schneider zeigt die Unbefleckte Empfängnis

Blackman: Sie leben in einem Land, in dem 70 Prozent der Bevölkerung moslemisch ist. Was ist Ihre Erfahrung, in einem mehrheitlich moslemischen Land zu leben? Gibt es Zusammenarbeit oder Konflikt? Bekehren sich die Moslems zum katholischen Glauben?

Bischof Schneider: Gott sei Dank herrschen Frieden und Harmonie. Die Leute sind sehr tolerant und es gibt keine Feindseligkeiten. In der Mentalität und der Kultur der Menschen gibt es keinen Extremismus, und die Regierung unterstützt aktiv den interreligiösen Dialog. Sie ist sehr wachsam, um Extremismus zu verhindern, bis hin zur Landesverweisung.

Die Regierung organisiert Treffen, um miteinander die gemeinsamen Werte der Gesellschaft zu teilen. An diesen Treffen ist nichts Theologisches, sondern nur ein Beitrage zur Verbesserung des sozialen Lebens, was ich für sehr positiv halte. Die Gender-Ideologie zum Beispiel, die derzeit auf globaler Ebene mit diktatorischen Methoden aufgezwungen wird, findet Gott sei Dank keinen Raum, weil die Moslems dieselbe Meinung zu diesem Thema haben. Wir sind uns einig in der Verurteilung der Gender-Projekte und in der Prävention gegen jeden negativen Einfluß gegen die Familie.

Blackman: Hat die katholische Kirche einen Missionsauftrag gegenüber den Moslems?

Bischof Schneider: Ja, auch das ist unsere Mission, daß auch sie von Christus erlöst werden und Ihn kennenlernen, und genauso ist es gegenüber den Juden. Aber es ist natürlich schwierig, die Moslems in islamischen Staaten zu evangelisieren. Es ist sehr gefährlich. In diesen Ländern können wir aber zumindest unser Zeugnis geben und Präsenz zeigen. Ich habe Erfahrungen mit Personen der moslemischen Gemeinschaft, die beginnen, Christus zu suchen und sich zu fragen, welches die Wahrheit ist. So war ich in meinen persönlichen Kontakten Zeuge von Bekehrungen. Da wir Meinungs- und Handlungsfreiheit haben, weil wir in Europa noch nicht in mehrheitlich islamischen Staaten leben – ich betone noch nicht, weil die Dinge sich ändern können –, können und sollen wir missionarische Methoden gegenüber unseren islamischen Nachbarn anwenden, keine Proselytenmacherei, weil das moralisch nicht korrekt wäre, aber Evangelisierung.

Der Islamische Staat (IS) und die Unterwanderung Europas

Blackman: Europa hat zahlreiche islamische Terroranschläge erlebt, aber auch im Nahen Osten, Teilen Afrikas, in Pakistan und anderswo. Warum geschieht das?

Bischof Schneider: Nun, ich weiß nicht genau, wie sich der Islamische Staat (IS) gebildet hat. Es fällt aber nicht schwer, zu begreifen, daß es dem IS unmöglich wäre, über so viele Waffen zu verfügen, wenn er nicht von einer starken Macht finanziert und unterstützt würde. Der Waffenhandel ist von solcher Tragweite, daß das nicht möglich wäre, wenn nicht ein mächtiger Staat, vielleicht über Mittelsmänner, die Finanzmittel und die Waffen liefern würde, die sie brauchen.

Ein anderer Punkt, den ich betonen möchte, ist, daß die internationale Staatengemeinschaft – die USA, die NATO – über ausreichend Mittel verfüget, um den IS zu zerstören, und dies von Anfang an tun hätte können. Sie verfügt über exzellente Geheimdienste, die bereits vom Aufstieg des IS wußten, aber nichts unternommen haben. Die EU, die NATO, die USA haben nichts getan, obwohl sie wußten. Sie haben den IS nicht behindert. Sie haben eine immense Macht und dennoch haben sie die Bildung des Terrorphänomens IS zugelassen.

Blackman: Wissen Sie warum?

Bischof Schneider: Ich kenne nicht ihre Absichten, die Absichten der Mächtigen dieser Welt, der westlichen Staaten. Ich weiß nicht, warum sie ihn nicht blockiert haben. Wir können aber sagen, daß sie ihn indirekt unterstützt haben. Sie könnten politische Ziele haben oder die Absicht, die Invasion Europas durch große Massen von Moslems zu inszenieren, um eine Destabilisierung nicht nur im Nahen Osten, sondern bis in Europas Herz zu provozieren. Eine so große Anzahl von Personen einer anderen Kultur, mit einer radikalen Sichtweise des Islams werden mit der Zeit Konflikte und Spannungen mit der einheimischen Bevölkerung provozieren. Und das wird der Grund für Instabilität und generelle Verwirrung sein. Manch ein Mächtiger will vielleicht diese Instabilität für einen größeren Plan nützen.

Die Freimaurer in der Kirche

Blackman: Die Kirche hat eine jahrhundertelange Geschichte der Verurteilungen der Freimaurerei. Aus dem neuen Kodex des Kirchenrechts wurde dennoch jeder Hinweis auf die Freimaurerei eliminiert, und man sieht keine Dokumente und hört keine Stellungnahmen von Kirchenführern mehr dazu. Das vermittelt den Eindruck, daß die Freimaurerei nicht mehr gefährlich sei. Die freimaurerischen Logen haben sogar die Wahl von Papst Franziskus begrüßt.

Bischof Schneider: Die Freimaurerei ist grundsätzlich mit dem Christsein oder dem katholischen Glauben unvereinbar. Er ist grundsätzlich unvereinbar, weil das Wesen der Freimaurerei antichristlich ist. Sie leugnet Christus und leugnet die objektiven Wahrheiten. Sie fördert den Relativismus, der ein Widerspruch zur Wahrheit und zum Evangelium ist. Auf diese Weise werden doktrinelle Irrtümer der freimaurerischen Philosophie begünstigt. Das steht im Widerspruch zum christlichen und katholischen Glauben.

Die Freimaurerei hat auch einen esoterischen Aspekt, der nicht christlich ist. Sie hat Zeremonien und Riten esoterischen Charakters, was die Freimaurer offen zugeben, und diese Zeremonien widersprechen dem Glauben. Ihre Symbole und Rituale zeigen, daß die gegen die im Evangelium enthaltene göttliche Wahrheit sind. Diese Dinge beweisen, daß die Freimaurerei eine andere Religion ist. Ich wiederhole: Die Freimaurerei ist eine andere Religion. Sie ist eine Religion gegen Christus.

Auch wenn die Freimaurer gute Werke tun, philanthropisch tätig sind und so weiter, bleiben diese gefährlichen Aspekte. Ihre Philanthropie ist keine Rechtfertigung dafür, daß wir die Freimaurerei, vielleicht aufgrund ihres guten philanthropischen Wirkens, akzeptieren können. Ich werde ihre Lehren und ihre Rituale, die gegen die göttliche Wahrheit des Evangeliums sind, nie akzeptieren. Die Kirche wird sie nie akzeptieren können. Die Erklärung der Glaubenskongregation von 1983 über die Freimaurerei ist nach wie vor gültig. Laut dieser Erklärung ist es eine Todsünde, Freimaurer zu werden. Auch Papst Franziskus hat diese Bestimmung nicht geändert. Diese Lehre ist noch gültig und offiziell.

Blackman: Freimaurerische Internetseiten und Veröffentlichungen sprechen regelmäßig und wohlwollend von Papst Franziskus. Wie erklären Sie sich die wohlwollende Aufnahme von Papst Franziskus?

Bischof Schneider: Nun, sie sollten es uns konkreter sagen. Man versteht nicht, was sie mit ihren Erklärungen meinen. Es wird nicht klar, was ihre Absichten sind.

Blackman: 2013, auf dem Rückflug von Rio de Janeiro, sprach Papst Franziskus von einer freimaurerischen Lobby. Jüngst rief Kardinal Ravasi in der italienischen Tageszeitung Il Sole 24 Ore zu einem neuen Dialog und einem Teilen der gemeinsamen Werte mit der Freimaurerei auf. Hat die Freimaurerei in der Kirche gesiegt?

Bischof Schneider: Wir wissen natürlich, daß die Freimaurerei eine der Mächte mit dem größten Einfluß auf allen Ebenen der menschlichen Gesellschaft ist. Das ist offensichtlich. Grundsätzlich ist es daher einigermaßen logisch für die Anführer dieser einflußreichen antichristlichen Organisation, sich in die Organisation ihres Feindes zu infiltrieren. Es ist daher auch logisch, daß die Freimaurer im Laufe der Jahrhunderte versucht haben, und es ihnen wahrscheinlich auch gelungen ist, sich auf verschiedenen Ebenen in die Kirche einzuschleusen. Für mich ist das ganz klar.

Es ist schwierig einen Freimaurer zu identifizieren und konkret seine Zugehörigkeit zu beweisen. Es ist schwierig und gefährlich, weil man die falsche Person beschuldigen könnte. Das hat mit dem geheimen und esoterischen Charakter der Freimaurerei zu tun. Die Art, wie ein Kirchenvertreter, ein Priester, ein Bischof oder ein Kardinal spricht, kann nahelegen, daß er Kontakte mit der Freimaurerei hat. Wir hören häufig Kirchenvertreter wie Freimaurer sprechen und typisch freimaurerische Begriffe und Konzepte verwenden, kaum daß sie den Mund aufmachen. Es könnte sich um Mitglieder der Freimaurerei handeln. Es ist aber notwendig, das zu beweisen. Zudem stimmt es auch, daß viele wie Freimaurer sprechen und deren Geist haben, aber vielleicht nicht formal Mitglieder der Freimaurerei sind. Auch einige Bischöfe und Kardinäle sprechen eindeutig mit einem freimaurerischen Geist. Ich betone, daß das nicht bedeutet, daß sie formal Mitglieder der Freimaurerei sind.

Licht und Schatten beim Treffen mit dem orthodoxen Patriarchen


Bischof Schneider besuchte verschiedene Gemeinschaften Englands

Blackman: Papst Franziskus hat soeben den orthodoxen Patriarchen von Rußland getroffen. Was denken Sie über diese Begegnung? Wird sie die Einheit mit Rom bringen oder zu einer synodalen Kirche führen, die die wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion zuläßt?

Bischof Schneider: Zunächst: Die Begegnung ist ein Grund zur Freude, allein schon weil sie stattgefunden hat, weil die Orthodoxen eine starke Kirche sind mit schönen und authentischen Traditionen, den Ikonen, der Marienverehrung, den Engeln, den schönen und authentischen Liturgien, einer würdig zelebrierten Heiligen Messe, der Buße, dem Fasten, den monastischen Traditionen. Sie hat viele authentische katholische Werte bewahrt.
Ich denke, daß das Treffen politisch bedingt war. Es wickelte sich in aller Schnelle ab und war vor allem von politischen Beweggründen bestimmt. Und ich denke nicht, daß dieses Treffen dahingehend Einfluß haben wird, daß die Kirche synodaler wird, oder daß es Erleichterungen für den Empfang der Heiligen Kommunion durch wiederverheiratete Geschiedene geben wird, wie es sie in der orthodoxen Kirche gibt.
Ich teile die starken Erklärungen des Papstes und des Patriarchen zur Familie, gegen die Gender-Ideologie und gegen die Christenverfolgung. Was ich aber nicht teile, ist die Aussage über die Unierten. Das ist eine Ungerechtigkeit, weil die Unierten seit dem Konzil von Florenz im 15. Jahrhundert in Einheit mit dem Papst sein wollten. Dabei handelt es sich um eine positive Bewegung, die viele Früchte gebracht hat: Heilige und Märtyrer. Wir können nicht sagen, daß das ein Fehler gewesen sei.

Gleiches gilt für die Erklärung zur Proselytenmacherei, die eine Anklage gegen die katholische Kirche ist. Ich lebe in einer orthodoxen Region, und die Kirche betreibt keine Proselytenmacherei. Diese Erklärung ist ungerecht. Daher denke ich, daß der Heilige Stuhl dem Druck des Patriarchen nachgegeben hat. Es scheint, daß die Orthodoxen einige Dinge diktiert haben, und das ist gegen die Wahrheit und gegen die Gerechtigkeit. Ein solcher Dialog ist kein wahrer ökumenischer Dialog. Der Dialog muß auf menschlicher Ebene brüderlich und gleichwertig sein. Alle diese Kompromisse, die die Wahrheit und die Gerechtigkeit untergraben, bringen keine Früchte für eine wirkliche Einheit.

Die Kirche wird von innen angegriffen: Zika-Virus, „katholische Scheidung“, Verhütung …

Blackman: Papst Franziskus gewährte auf dem Rückflug von Mexiko eine Pressekonferenz. Dabei gab er einen Kommentar zum Zika-Virus und den Gebrauch von Verhütungsmitteln ab. Er zitierte den Fall von Ordensfrauen im Kongo und die Unterscheidungsgabe. Pater Lombardi SJ präzisierte den Kommentar des Papstes. Die philippinischen Bischöfe forderten darauf eine Änderung der kirchlichen Lehre in diesem Bereich. Handelt es sich wirklich um eine Debatte, der sich die Kirche stellen muß, oder handelt es sich um Manöver durch Personen innerhalb und außerhalb der Kirche, die wollen, daß die Lehre über die Verhütung geändert wird?

Bischof Schneider: Das ist eindeutig Teil eines Planes, um die Wahrheit der Kirche über die Moral und zum Thema Verhütung zu ändern. Es handelt sich um einen Plan, um großen Druck, der ausgeübt wird, und um ein Programm im Bereich der Verhütung. In der Kirche unserer Zeit existiert die Gefahr, einer De-facto-Zulassung der Scheidung durch weiteren Kommunionempfang. Das ist eine Leugnung der Unauflöslichkeit der Ehe auf der Grundlage der Praxis.

Blackman: Beziehen Sie sich auf den reformierten Ehenichtigkeitsprozeß?

Bischof Schneider: Ja, der reformierte Ehenichtigkeitsprozeß birgt, meines Erachtens, die Gefahr einer Banalisierung und einer Oberflächlichkeit im Prozeß selbst. In den neuen Regeln ist in sich die Drohung eines Angriffs gegen die Heiligkeit und Unauflöslichkeit der Ehe enthalten. Eine heilige Sache auf oberflächliche und hastige Weise, auf banale Weise zu behandeln, ist unverantwortlich. Theoretisch sind heute die neuen Bestimmungen im Widerspruch zur immerwährenden Praxis der Kirche, weil im Prozeß immer der Grundsatz der Vermutung für die Gültigkeit der Ehe galt mit dem Ziel, die Heiligkeit der Ehe zu verteidigen. Die neuen Normen hingegen vermuten von Anfang die Ungültigkeit der Ehe. Dabei handelt es sich um eine gefährliche Mentalitätsänderung.

Das ist ein Angriff durch den Geist dieser Welt, und dasselbe gilt bei der Verhütung. Die Wahrheiten der Kirche sind unveränderlich, und das bleiben sie auch. Papst Paul VI. in Humanae vitae und Papst Johannes Paul II. in Veritatis splendor und in Familiaris Consortio haben gelehrt, daß die Verhütung in sich immer ein Übel ist. Es gibt keine Umstände oder Ausnahmen, die eine in sich schlechte Handlung rechtfertigen. Die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. haben das bekräftigt.

„Ich habe keine Angst“

Blackman: Sie sprechen ausdrücklich über viele wichtige Fragen und geben den Gläubigen eine klare und wirklich katholische Unterweisung. Fürchten Sie nicht die Angriffe, die Sie treffen könnten? Sind Sie bereit, zum Ziel zu werden? Bischöfe können versetzt werden, Medienangriffe gestartet, der Ruf zerstört werden …

Bischof Schneider: Ich habe keine Ängste oder Zweifel was eventuelle Versetzungen oder Angriffe anbelangt, weil der Sinn meines Lebens und meines ganzen Strebens in der Wahrheit Christi besteht und darin, Gott treu zu sein. Ich will von Gott anerkannt werden, nicht von den Bischöfen, den Medien und nicht einmal vom Papst. Mit meinem Gewissen und meinem Versprechen in der Taufe und in der Bischofsweihe habe ich Christus versprochen, die Wahrheit rein und vollständig zu bewahren und sogar bereit zu sein, mein Leben dafür zu geben. Das ist mein Wunsch und mein Ziel. Es interessiert mich nicht, was die Leute denken. Es ist absurd, die menschliche Meinung zu fürchten, weil die sich morgen schon ändert. Ich muß nur das fürchten, was Gott denkt. Das Denken der Menschen geht schnell vorbei, das Denken Gottes bleibt. Ich bin vor allem darum besorgt, Gott wohlgefällig zu sein.

Ich bin Weihbischof einer Diözese. Ich bin zufrieden. Und wenn der Papst mich versetzen wird, werde ich es akzeptieren und gehorchen, und an jeden Ort werde ich meinen Wunsch mitnehmen, die Wahrheit zu verteidigen.

Blackman: Die Liebe ist die größte Tugend. Welche Liebestat, geistliche und körperliche, ist für die Christen von heute am dringlichsten?


Bischof Schneider: In der Wertehierarchie ist das am wichtigsten, was ewig und unsterblich ist: die Seele, die ewigen Werte und das ewige Leben. Deshalb sind die Liebestaten, die darauf abzielen, meinem Nächsten das ewige Leben und die ewigen Wahrheiten zu vermitteln, um ihm dabei zu helfen, seine Seele zu retten, die dringlichsten. Natürlich gibt es dann die unmittelbare Pflicht, einer Person in Schwierigkeit zu helfen, die Hunger hat und so weiter. Helfen ist eine natürliche Handlung, die getan werden muß. Als Katholiken denken wir aber nicht nur daran, Essen und Kleider zu geben. Wir müssen auch das Licht des Glaubens vermitteln, das sollte man nicht vergessen. Liebe Gott vor allem anderen, und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

Gott verlangt von uns, Ihn zu lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all unserer Kraft und unseren Gedanken. Das hat Er für sich vorbehalten. Jesus hat uns gelehrt, die Nächsten wie uns selbst zu lieben und die Nächsten so zu lieben, wie Er uns geliebt hat. Daher sollen wir mit der Liebe Christi lieben. Er kam, um unsere Seelen zu retten, nicht vor allem oder nur unsere Körper. Und Er kam, um uns Seine göttliche Wahrheit zu schenken. Er hat Sein Blut für die Rettung unserer Seelen vergossen. Daher sollen wir einander lieben, wie Christus uns geliebt hat. Unsere erste Aufgabe ist es, Gott zu lieben und Gott und Seiner Wahrheit in unsrem irdischen Leben den Vorrang zu geben, so daß wir auch zum Martyrium für Christus bereit sind und die Nächsten lieben, wie wir uns selbst lieben und wie Christus uns geliebt hat, indem wir uns für das Wohl der Nächsten aufopfern.

Interview: Daniel Blackman (One Peter Five)
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesa e postconcilio

http://www.katholisches.info/2016/03/09/...-und-orthodoxe/

von esther10 18.12.2016 00:44

Jeder vierte Deutsche will zu Weihnachten in die Kirche


Weihnachtsmesse, immer gern besucht - AP

17/12/2016 12:57SHARE:
Jeder vierte Deutsche (24 Prozent) will in diesem Jahr einen Weihnachtsgottesdienst besuchen. Das geht aus einer INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung (Samstag) hervor. Jeder Zweite (52 Prozent) geht demnach definitiv nicht in die Kirche, die restlichen Befragten machten keine Angaben.

Überdurchschnittlich hoch ist den Angaben zufolge der Anteil der unter 25-Jährigen (33 Prozent), die zu Weihnachten in die Kirche gehen. Unterschiede gibt es auch zwischen Ost und West: Jeder vierte Westdeutsche (26 Prozent) geht Weihnachten in die Kirche, aber nur jeder fünfte Ostdeutsche (19 Prozent).
Vier von zehn Katholiken (39 Prozent), jeder dritte evangelisch-landeskirchliche Christ (33 Prozent) und 56 Prozent der evangelisch-freikirchlichen Christen gehen in den Weihnachtsgottesdienst. Fast jeder Zehnte (9 Prozent), der keine Konfession angibt, besucht ebenfalls einen Weihnachtsgottesdienst. - Für die Umfrage wurden 2.148 Personen befragt.
(kna 17.12.2016 pdy)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/..._kirche/1279778

von esther10 18.12.2016 00:42

Kardinal Kasper: Papstes "nächste Erklärung" sollte "gemeinsamen eucharistischen Gemeinschaft" mit Protestanten erlauben

https://www.lifesitenews.com/blogs/clima...an-is-very-real

Katholisch , Intercommunion , Lutherisch , Franziskus , Sakramente , Walter Kasper


14. Dezember 2016 (Lifesitenews) - ". Ich hoffe , dass die nächste Erklärung den Weg zur gemeinsamen eucharistischen Kommunion in besonderen Fällen öffnet" Mit diesen Worten äußerte Kardinal Walter Kasper seinen Wunsch nach ökumenischen "Fortschritt" in Form von "Interkommunion " in ein Interview mit der italienischen Zeitung Avvenire am 10. Dezember.

"Ich persönlich hoffe, dass wir einen inoffiziellen Text verwenden können, von einer Kommission vorbereitet in die Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten, zu diesem Thema", erklärte er.

Am 31. Oktober besuchte Papst Francis Lund, Schweden, eine Stadt in einem Land mit einer großen lutherischen Bevölkerung, den Jahrestag der Reformation Martin Luthers zu gedenken. Dieses Jubiläum - weit von einer freudigen Beachtung ist die Trennung Luther unter Berücksichtigung geschaffen verursacht lang anhaltende Wunden in der Kirche - wurde durch unzählige Vorbereitungen voraus, darunter ein Besuch einer Luther - Statue im Vatikan und ein Klima der Erwartung für intercommunion vom Papst selbst .

https://www.lifesitenews.com/opinion/doe...ppened-at-the-s

Nur etwa einen Monat später, im Avvenire Interview hat Kardinal Kasper einen Schritt weiter gegangen, die besagt , dass, für ihn, intercommunion nur eine Frage der Zeit ist. "Auf der einen Seite hat Lund den ökumenischen Prozess und die Ergebnisse des Verfahrens Dialog bestätigt; auf der anderen Seite hat sie eine neue Schub gegeben. "

Kasper sucht das Prinzip "wieder verheiratet" Geschiedenen anzuwenden Kommunion unter besonderen Umständen zu Mischehen zu erhalten. Das wäre eine Regel sein "Ausnahme" , oder was kann das heißen Kasper Vorschlag . Kardinal Kasper hofft , für die Aufnahme von Lutheranern zur katholischen Gemeinschaft, vor allem in der Familie Einstellungen. "Die nächste Erklärung wird das eucharistische Sharing in bestimmten Situationen öffnen, vor allem in gemischten Ehen und Familien und in Ländern wie Deutschland und den Vereinigten Staaten , wo diese pastorale Problem extrem dringendsten ist."

Ein "Mischehe" ist eine Ehe zwischen einem katholischen und einem nicht-katholisch getauft, wie im Katechismus der Katholischen Kirche (erklärt CCC 1633 ). Während Mischehen sind zulässig , wenn die Billigung durch den Bischof gegeben wird, der Katechismus warnt vor den Gefahren , die in einem gemischten Verständnis von Kult und Sakramente liegen, denn für die Lutheraner Ehe nicht unauflöslich ist. "Unterschiede über den Glauben und den Begriff der Ehe, sondern auch verschiedene religiöse Mentalitäten, können Ursachen für Spannungen in der Ehe geworden, zumal die Ausbildung von Kindern betrifft. Die Versuchung der religiösen Gleichgültigkeit kann dann entstehen "(1634).

Die Trennung, die durch Luther und dem Dreißigjährigen Krieg, die zur Besorgnis geben Kardinal Kasper keine Ursache gefolgt. Darüber hinaus sagte er der Papst der Kirche Fehler zugeben musste: "Der Papst hat mit Sicherheit nicht zu Lund gehen zu feiern, aber die Sünde (gemeinsam) der Teilung [...] zu bekennen"

Während Leiter des Päpstlichen Rates des Vatikans zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kasper erklärte , dass die Gemeinschaft die ultimative "Ziel" ist eher als ein Mittel, der Ökumene und dass es erst nach dem vollen sichtbaren Gemeinschaft der Lutheraner mit der katholischen Kirche erreicht werden kann. Er hofft auf die Kommunion als Mittel , um die Teilung zu lösen, in intercommunion zu sehen , den richtigen Weg des Fortschritts , die scheinbar nur durch "starre" Kräfte in der Kirche angehalten wird.

"Aber wir können keine Wunder erwarten", Kardinal Kasper: "Ich hoffe, dass in diesem Jahr. (2017 - 500 Jahre nach der Reformation) dienen dazu, die Art und Weise der gegenseitigen Wissen zu vervollständigen, die den Dialog fördert und die Entscheidung bringt, gemeinsam zu gehen in die Zukunft . Wir können das an die Zeit erinnern, den Modus und den Ort, in dem die volle Gemeinschaft erreicht wird, ist nur in der Hand Gottes. "

Während Kardinal Kasper ein anderes Verständnis von Abendmahl hat, erklärt die "Verzeichnis der Anwendung der Prinzipien und Normen über den Ökumenismus", veröffentlicht durch den Vatikan und in voller Kontinuität mit der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils, daß die Einheit nur als in verstanden wird Verbindung mit der katholischen Kirche.

"In der Tat hat die Fülle der Einheit der Kirche Christi wurde in der katholischen Kirche gehalten, während andere Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, obwohl nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, mit ihm in Wirklichkeit eine gewisse Gemeinschaft behalten" (No. 18). Diese Gemeinschaft basiert auf einem gemeinsamen Verständnis der Sakramente und der Natur der Kirche selbst. "So die eucharistische Gemeinschaft untrennbar an die volle kirchliche Gemeinschaft verknüpft und ihren sichtbaren Ausdruck" (No. 129).

Während die Kirche hofft, dass "Einheit, wie wir glauben, in der katholischen Kirche als etwas subsists sie nie verlieren können, und wir hoffen, dass es bis zum Ende der Zeit, in der heutigen Stand unserer Beziehungen zu den kirchlichen Gemeinschaften zu erhöhen, wird auch weiterhin von die Reformation des 16. Jahrhunderts, haben wir noch nicht erreicht Einigung über die Bedeutung oder die sakramentale Natur oder auch der Verwaltung des Sakramentes der Firmung "(No. 101), eine unabdingbare Voraussetzung für eine" volle sichtbare Gemeinschaft. "

Die gleichen Dokumente bekräftigen, dass die Gemeinschaft in einer Mischehe für die nichtkatholischen Partner nur möglich ist, wenn der Glaube an den Sakramenten und ein Verständnis (wenn auch unvollkommen) der Natur der Kirche vorhanden ist. "Auch wenn die Ehegatten in einer gemischten Ehe die Sakramente der Taufe teilen und Ehe, kann eucharistischen Sharing nur eine Ausnahme sein und jeweils die Normen oben über die Aufnahme einer nichtkatholischen Christen zur eucharistischen Gemeinschaft, sowie diejenigen über die Beteiligung angegeben in die eucharistische Gemeinschaft der katholischen Kirche in einem anderen müssen "beobachtet werden (Nr 160).

Siehe für weitere Informationen: auf anderen Christen Zugegeben zur eucharistischen Kommunion in der katholischen Kirche (1972) und Instruktion über Zugegeben Andere Christen zur eucharistischen Kommunion unter bestimmten Umständen (1973).
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...-intercommunion
http://www.ewtn.com/library/CURIA/PCCUCOM2.HTM
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/Vatican.php?id=14733

+++++++++

http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/12/f...ischen.html?m=1





von esther10 18.12.2016 00:40

Vatikan-Diplomat: Zunehmend antichristliche Stimmung


Vatikan-Diplomat Antoine Camilleri - RV

16/12/2016 16:23SHARE:
Vatikan-Diplomat Antoine Camilleri ortet eine zunehmend „antichristlichen Stimmung" auch in Europa: „Unter der Maske von 'political correctnes' werden der christliche Glaube und die christliche Moral als feindlich angesehen", sagte er bei einer OSZE-Konferenz zur „Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen" am Mittwoch in Wien. Der Vatikan hatte Camilleris Statement erst am Donnerstag veröffentlicht. Demnach warnte der Vatikan-Vertreter vor einer zunehmend „antichristlichen Stimmung" auch in Europa. Der Fokus der Sorge um die Zukunft der Christen liege derzeit stark auf dem Nahen Osten, zugleich dürfe man jedoch auch vor beunruhigenden Entwicklungen in Europa nicht die Augen verschließen.

Nicht nur im Nahen Osten, auch im Raum der OSZE-Staaten verschärfe sich die Situation für Christen, so Camilleri: „Vorsätzliche Zerstörung von Kirchen, Vandalismus gegen religiöse Symbole - Kreuze, Statuen-, sakraler Diebstahl und Missbrauch von dem, was Christen heilig ist". Noch beunruhigender sei aber, dass es eine „antichristliche Stimmung" gebe. Unter dem Vorwand der Toleranz und Nichtdiskriminierung werde Religionsfreiheit eingeschränkt. Dies sei - wie es Papst Franziskus definiert habe, eine „gebildete Form der Verfolgung von Christen, eine mit weißen Handschuhen". Sie konkretisiere sich in der Form von Antidiskriminierungsgesetzen, die das Prinzip der Religionsfreiheit abstreiten würden.

Nichtreligiöser öffentlicher Diskurs angestrebt

„Unter der Maske von 'political correctnes' werden der christliche Glaube und die christliche Moral als feindlich und beleidigend angesehen. Sie sollten demzufolge aus dem öffentlichen Diskurs entfernt werden", so der aus Malta stammende Prälat. Für den Heiligen Stuhl sei die Förderung der Religionsfreiheit eine „zentrale und grundlegende Priorität". Dabei gehe es nicht darum, eigene Interessen zu verteidigen, sondern um die Freiheit an sich – „weil diese Freiheit ist ein Lackmus-Test für die Achtung aller anderen Menschenrechte und Grundfreiheiten ist".

„Die Verteidigung der Religionsfreiheit für Christen ist daher ein wirksames Instrument, um die Menschenrechte von anderen Gläubigen zu verteidigen", sagte Camilleri. Denn Religion und Glauben - und damit auch das Christentum - hätte eine „unbegrenzte Kapazität", in der Gesellschaft das Gute zu festigen und zu praktizieren, betonte der Diplomat unter Verweis auf die religiöse motivierten NGOs und Hilfswerke.

Bei der Konferenz, die in der Wiener Hofburg stattfand, wurde in drei „Sessions" von den internationalen Teilnehmern über „Best practise"-Beispiele in der Bekämpfung der Intoleranz sowie über Präventivmaßnahmen beraten. Unter den OSZE-Mitgliedsstaaten gebe es einen breiten Konsens darüber, dass Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus sowie Diskriminierung und Intoleranz u.a. gegen Muslime, Christen und Juden verhindert und so genannte „hate crimes" bekämpft werden müssten, heißt es in einem Konferenz-Papier. „Vermehrte Attacken auf Christen und Gemeinden in den letzten Jahren" in der OSZE-Region hätten die Notwendigkeit deutlich werden lassen, sich dieser Thematik verstärkt zu widmen.

Ziel müsse zum einen eine bessere Dokumentation von Akten der Intoleranz Gewalt speziell gegenüber Christen sein, zum anderen die Entwicklung von Bildungs- und Schulungsprogrammen, die dieses Thema etwa in den Schulen zur Sprache bringen. Auch wurden spezielle Trainings für Politiker, gesellschaftliche Entscheidungsträger und Journalisten, um diese dafür zu sensibilisieren, angeregt.

In einem Forderungskatalog ruft die Direktorin des in Wien ansässigen „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians", Ellen Kryger Fantini, die OSZE-Staaten und das Büro des deutschen Diplomaten Michael Link (Leiter der OSZE-Menschenrechtssektion ODIHR) dazu auf, speziell einen Fokus auf das Problem der Intoleranz gegenüber christlichen Flüchtlingen etwa in Flüchtlingsunterkünften zu legen. Es brauche gerade im Blick auf die Flüchtlingskrise spezielle Programme zum Schutz der christlichen Minderheit unter den mehrheitlich sunnitischen Flüchtlingen in den Flüchtlingsunterkünften, so Kryger Fantini. Christen, die bereits Opfer von religiöser Gewalt geworden sind, müssten in eigenen Unterkünften untergebracht werden.

Es brauche außerdem spezielle Trainings und Schulungen für politische Entscheidungsträger und religiöse Führer, um das Problem religiöser Diskriminierung speziell gegenüber Christen dauerhaft zu bekämpfen. Kryger Fantini war am Vortag der Konferenz mit zwölf Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen zusammengekommen. Dabei wurde ein umfangreicher Empfehlungskatalog an die OSZE/ODIHR erarbeitet, den Kryger Fantini bei der Konferenz präsentierte.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...timmung/1279610
(rv/kap 16.12.2016 pr)


von esther10 18.12.2016 00:36

Elizabeth Smart auf Fänger Porno Gebrauch: "Es ist einfach zu ihm führte mich zu vergewaltigen mehr '


Salt Lake City, Utah, 18. Dezember 2016 / 04.09 ( CNA ) .- Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel enthält Inhalte , die Leser als störend empfinden kann. Reader Diskretion wird empfohlen.

Elizabeth Smart, der die Nation die Aufmerksamkeit auf sich zog, als sie von ihrem Zuhause im Alter von 14 entführt wurde, sagte, dass ihr Entführer der Pornografie Gebrauch gemacht ihrer Gefangenschaft viel schlimmer.

"Pornografie der Suche war ihm nicht genug. Sex mit seiner Frau nach Pornografie suchen, es nicht genug für ihn war ", sagte Smart-kürzlich in einem Interview. "Und dann führte sie ihn schließlich Ausgehen und Entführung mich. Er hat nur immer mehr wollte. "

Im Jahr 2002 wurde Smart in vorgehaltenem Messer aus ihrem Schlafzimmer entführt, als ein Mann in ein Fenster brach im Haus ihrer Familie in Salt Lake City.

Sie wurde zu einem provisorischen Campingplatz nur ein paar Meilen entfernt gebracht, wo ihr Entführer, Brian David Mitchell, und seine Frau ihr neun Monate lang gehalten, bis sie entdeckt und gerettet wurde.

Während dieser Zeit, sagt Smart-dass Mitchell erklärte ihr seine neue "Frau" zu sein, und vergewaltigte sie jeden Tag mehrere Male.


Mitchell wurde später schuldig der Entführung und sexueller Nötigung. Er wurde im Gefängnis zu lebenslanger Haft verurteilt.

Nun, in einem exklusiven Interview mit der New Drug-Kampf, eine Gruppe, die Menschen auf Pornografie die Auswirkungen auf das Gehirn und die Gesellschaft zu erziehen arbeitet, diskutiert intelligente die Rolle, die Pornografie in ihrer Gefangenschaft gespielt.

Im Interview beschreibt intelligente, was sie "die längsten neun Monate meines Lebens."

"Jedes Mal, wenn ich dachte, dass ich den Tiefpunkt erreicht hatte, würde mein Fänger etwas Neues finden, um es noch schlimmer zu machen," sagte sie.

"Und eine jener Zeiten, hatte ich worden, Alkohol zu trinken gezwungen. Ich hatte geworfen und dann hatte ich ohnmächtig wurde, Gesicht nach unten. Ich wachte am nächsten Morgen auf und mein Gesicht und meine Haare waren noch alle auf den Boden verkrustet, in Erbrochenem bedeckt, und ich an dieser Stelle nur daran erinnern, wie das Gefühl, wie Sie eine niedriger als diese zu bekommen? "

Aber nur ein paar Tage später fuhr sie fort, "meine Entführer war einfach wirklich aufgeregt und wirklich Art von etwas Amping."

Es stellte sich heraus, seine Aufregung war über harter Pornographie, die er ihr gezwungen, zu betrachten.

"Ich erinnere mich, würde er einfach und es betrachten sitzen und sie starren", sagte smart. "Und er würde nur über diese Frauen zu sprechen. Und dann, als er fertig war, würde er sich wenden, und er würde mich freuen, und er würde sein wie: "Jetzt werden wir dies zu tun '."

"Es führte nur zu ihm, mich mehr zu vergewaltigen. Mehr als er bereits getan hat, was viel war. "

Intelligente, sagte sie nicht weiß, ob Mitchell ihre Pornografie beteiligt worden waren entführt hätte.


"Alles was ich weiß ist, dass Pornografie mein Leben zur Hölle schlimmer gemacht."

Smart - Interview kommt da eine zunehmende Zahl von Hotels , Restaurants und Staaten erkennen die von Pornografie verursachte Schäden, sowie die Verbindung zwischen Pornographie und Menschenhandel .

Studien haben gezeigt , dass Porno macht süchtig und löst eine Reaktion aus dem Gehirn ähnlich wie bei der Verwendung von Medikamenten . Darüber hinaus zeigt die Forschung , dass die regelmäßige Porno - Benutzer können eine Toleranz entwickeln im Laufe der Zeit, noch extremer Pornografie benötigen geweckt zu werden.

Eine 2012 - Umfrage von 1500 Menschen fanden heraus , dass 56 Prozent sagten , ihren Geschmack in der Pornografie geworden war " zunehmend extreme oder abweichendem ." Porn Anwender wurden auch mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Ausdruck bringen Haltungen Unterstützung gefunden Gewalt gegen Frauen .

In ihrem jüngsten Interview Smart - wer auf heiraten gegangen ist, wird ein Beitrag zur ABC News, und sein ein Aktivist gegen den Menschenhandel und Pornografie - teilten auch die lebensverändernde Beratung, dass ihre Mutter ihr den Morgen gab, nachdem sie gerettet wurde .

"Was diese Leute euch getan habe so schrecklich ist, können Sie nie wie Restitution fühlen wird, aber die beste Strafe, die Sie jemals geben könnte, ist, glücklich zu sein," Smart-Mutter erzählte ihr.
"Und dieser Rat hat dazu beigetragen, mich zu machen, die ich heute bin", sagte sie.
Hinweis: Ressourcen auf die Genesung von Pornographie Sucht finden Sie hier: http://fightthenewdrug.org/get-help/
Dieser Artikel wurde ursprünglich veröffentlicht am CNA 22. August 2016.
Stichworte: Pornographie , Catholic News , Kidnapping , Elizabeth Smart
http://www.catholicnewsagency.com/news/e...-me-more-27225/

von esther10 18.12.2016 00:36

Kardinal Martino: Es wäre gerecht, wenn der Papst den vier Dubia-Kardinälen antwortet

Veröffentlicht: 18. Dezember 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: Amoris laetitia, Antwort, Brandmüller, Burke, Dubia, Kardinäle, Kommunion, Kurienkardinal Martino, Meisner, Papst Franziskus, Wiederverheiratet Geschiedene |Hinterlasse einen Kommentar



Der emeritierte Kurienkardinal Renato Raffaele Martino stellt sich hinter den Brief der vier Kardinäle an den Papst. Er sehe darin „nichts Schlechtes“, sagte er im Gespräch mit einer Internetseite namens „La Fede Quotidiana“. Es sei „legitim, in Fragen der Doktrin dem Papst eine Meinung zu unterbreiten“, und es sei „auch gerecht, zu antworten“. Foto Michaela Koller

Vier Kardinäle, darunter die Deutschen Meisner und Brandmüller, hatten dem Papst schriftlich „Zweifel“ zu seinem Schreiben Amoris laetitia unterbreitet. Dazu gehörte auch die Frage, ob wiederverheiratete Geschiedene nunmehr in Einzelfällen zur Kommunion zugelassen werden dürfen oder nicht. Die unterzeichnenden Kardinäle hatten den Brief veröffentlicht, nachdem sie keine Antwort des Papstes erhalten hatten.

Zur erwähnten Frage des Kommunionempfangs sagt Kardinal Martino: „Die Lehre hat sich nicht geändert und ändert sich nicht. Das Ehesakrament ist unauflöslich. Dieses Fall-für-Fall, von dem Amoris laetitia spricht, kann zu zweifelhaften Interpretationen führen, auch wenn ich die pastorale Optik verstehe.“

Quelle: http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...C3%A4le/1279981
https://charismatismus.wordpress.com/201...elen-antwortet/

von esther10 18.12.2016 00:34

„Kein Verbot der Zulassung Homosexueller zum Priesteramt“



Ein Artikel in der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ widerspricht dem Eindruck, dass Homosexuelle von der Priesterweihe ausgeschlossen seien. Sowohl eine Instruktion der Bildungskongregation von 2005 als auch ihre neuesten Richtlinien „vermeiden ein generelles Verbot der Zulassung von Menschen, bei denen es homosexuelle Gefühle gibt, zum Priesterseminar oder zu den Weihen“. Das schreibt der US-Theologe Louis J. Cameli aus dem Erzbistum Chikago am Sonntag in einem Gastbeitrag des „Osservatore“.
Beide Dokumente schreiben nach Camelis Darstellung vielmehr eine genaue Einzelfall-Prüfung vor, was von „großer Weisheit und Vorsicht“ zeuge. „Die Unterscheidung erlaubt es den Leitern des Seminars wie dem Kandidaten selbst, herauszufinden, was für ihn wie für die Kirche gut und richtig ist.“
Einige Medien hatten die am 8. Dezember vom Vatikan veröffentlichten Richtlinien als allgemeinen Ausschluss Homosexueller vom Priesteramt interpretiert. Daran sei richtig, „dass die Kirche diejenigen, die Homosexualität praktizieren, die tiefsitzende homosexuelle Tendenzen zeigen oder die sogenannte „gay culture“ unterstützen, nicht zum Seminar und zu den Weihen zulassen kann, auch wenn sie für die betroffenen Menschen tiefen Respekt fühlt“.

Das bedeute aber kein generelles Verbot einer Zulassung homosexuell Fühlender zum Priesteramt, betont Cameli. Es sei nämlich Interpretationssache, was man unter „tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen“ genau verstehe. „Es gibt so viele verschiedene Arten von Gefühlen, ddie wir während unseres Lebens haben – einige sehr positiv, andere eher negativ und destruktiv. Und das gilt für jeden von uns.“

Tiefsitzend sei eine homosexuelle Tendenz, wenn sie Identität und Verhalten eines Mannes bestimme, seine Beziehungsfähigkeit konditioniere und ein reifes Verhalten Frauen wie Männern gegenüber nicht zulasse. Anders verhalte es sich mit Männern, in deren Leben Homosexualität nur ein vorübergehendes Phänomen in der Phase des Erwachsenwerdens gewesen sei.
(or 18.12.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...2%80%9C/1279967

von esther10 18.12.2016 00:31


St. Peters und der Vatikan
Das Klima von Angst im Vatikan ist sehr real

6. Dezember 2016 ( Lifesitenews ) - Unser November 16-23 Besuch in Rom war das dramatischste von vielen solcher zweimal pro Jahr Arbeit Reisen , die wir dort in den letzten 10 Jahren stattgefunden haben. Nach einem Treffen mit Kardinälen, Bischöfen und anderen Vatikan - Agentur und Dikasterium Personal, John-Henry Westen, unser neuer Reporter Rom, Jan Bentz, und ich sah ein einheitliches Muster der weit verbreiteten Angst und sehr reale Angst unter den Gläubigen Kirche Diener. Wir haben nie zuvor begegnet.

Viele hatten Angst , von ihren Positionen entfernt werden, von ihren Arbeitsplätzen in Vatikan - Agenturen entlassen oder schweren öffentlichen oder privaten Abmahnungen und persönliche Anschuldigungen von denen rund um den Papst zu begegnen oder sogar von Francis selbst. Sie sind auch ängstlich und besorgt über den großen Schaden für die Kirche getan und hilflos zu sein , ihn zu stoppen.

Am Ende unseres Besuchs ein sehr hohem Niveau Kleriker bestätigt unsere Beobachtungen. Er fügte hinzu: "Man kann die Angst spüren. Es ist greifbar. "Ein anderer, der immer schwierigen Situationen zu diskutieren bereit war, sagte uns sofort, dass er nicht sprechen würde, auch inoffiziell, vertraulich, über einem der aktuellen Kontroversen. Uns wurde gesagt, ihn nicht über diese Dinge, Fragen zu stellen. Bis zum Ende dieses Besuchs waren wir in der Lage eine der Kontroversen und die wichtigen Informationen, die ihm unbekannt geschätzt wurde zu thematisieren.


Von links nach rechts, Lifesite Editor-in-Chief / Mitbegründer John-Henry Westen, Korrespondent Rom Jan Bentz und Lifesite Präsident / Co-Gründer Steve Jalsevac bei 16-23 November Besuch in Rom. St. Peter ist im Hintergrund. Lifesitenews

Die Veröffentlichung des dubia Brief des bekannten jetzt sechs tapfere Kardinäle zu sein, ruhig von mindestens 20 bis 30 andere Kardinäle unterstützt hat ausgelöst wurde, eindeutig eine erhöhte Atmosphäre der Einschüchterung und Angst in den Vatikan.

Am 23. November Journalist LSN Pete Baklinski berichtete , dass Bischof Athanasius Schneider sagte , dass er "großes Erstaunen" hatte , was er die "ungewöhnlich heftig und intolerant" Natur des Gegenreaktion genannt, und fügte hinzu , dass eine solche Reaktion auf die Forderung des Papstes widerspricht für "Dialog und Annahme einer legitimen Pluralität von Meinungen. "

Das Francis Papsttum hat ein radikal anderes Klima in Rom von dem Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI geschaffen, unter denen Rom eine weitaus einladender Ort für die katholische Kultur des Lebens Krieger wie uns war.

Ein weiterer 23. November Geschichte berichtet , dass Kardinäle Burke und Pell offiziell von der Kongregation für den Gottesdienst entfernt wurden , und dass "die Mitgliedschaft des Büro wurde vor kurzem entkernt, mit zahlreichen Progressiven als Ersatz ernannt." Das hat effektiv die linke stark orthodoxe Kardinal Sarah, die Kongregation Kopf, ein neutralisiert, zum Schweigen gebracht Galionsfigur.

Kardinal Ouellet, Leiter der Kongregation für die Bischöfe, hat auch mit wenig wirkliche Autorität, mit progressiven, Francis ausgestatteten Langern jetzt mit dem größeren sagen, wer wird zu einem Bischof überlassen. Die Bischöfe werden ernannt jetzt neigen im Allgemeinen von den radikal liberalen Ansichten zu sein, wie jetzt Cardinals Cupich und Farell und San Diego Bischof Robert McElroy . Und natürlich, Kardinal Pell wurde verhindert fort seine stark benötigten Reformen des Zweiten Vatikanischen Finanzinstitute und Verfahren immer noch voll von Korruption (die Information stammt aus einer einwandfreien Quelle).

Die Akademie für das Leben, die ursprünglich persönlich von Papst Johannes Paul II gegründet und auch heiligmäßig Dr. Jerome Lejeune, wurde drastisch verändert und Kasperite Bischof , Erzbischof Vincenzo Paglia, wurde von Papst Francis sein neuer Leiter gewählt.

Die ursprüngliche Anforderung von Johannes Paul II und Dr. Lejeune , dass die Mitglieder eine Erklärung unterzeichnen müssen , dass sie der Kirche Pro-Life - Lehre aufrechtzuerhalten entfernt worden ist , das Mandat der Akademie zu einem nahtlosen Kleidungsstück Typ geändert worden , die jetzt wird ein gehören konzentrieren sich auf die Umwelt. Die lebenslanger Mitgliedschaft der vielen distinquished ursprünglichen Mitglieder der Akademie widerrufen wurden. Es ist wahrscheinlich kein Zufall , dass dies angesichts getan wurde , dass eine beträchtliche Anzahl dieser ursprünglichen Mitglieder, liebe Freunde von Johannes Paul II und Dr. Lejeune, haben unter den schärfsten und fähiger Laien gewesen Kritiker von Franziskus .

Claire Chretien berichtete am 23. November , dass Franziskus den 1960er Jahren deutsche Moraltheologe Bernard Häring gelobt hat, einer der prominentesten Abweichler von Papst Paul VI 1968 Enzyklika Humanae Vitae , für seine neue Moral, die der Papst half "Moraltheologie zu gedeihen . "

Können Sie die Auswirkungen dieser Akt von Francis auf alle, die in den Vatikanischen Kurie und Agenturen sowie auf Pastoren auf der ganzen Welt vorstellen, die alle gelehrt wurden stark Humanae Vitae von St. Papst Johannes Paul II und Benedikt zu verteidigen? Was wird nun mit ihnen geschehen, in dem aktuellen Klima von schwerer Einschüchterung, wenn sie weiterführen, was seit Jahrzehnten in der Vereinigung mit der katholischen Lehramts über die Frage der Empfängnisverhütung ihnen natürlich war - Lehre an den Anfang der Kirche geht zurück?

In seinem Leitartikel in der kommenden Dezember - Ausgabe von Lifesite des Faithful Insight Magazin, John-Henry Westen bezieht sich mehr von dem, was wir entdeckt.

"... Katholischen Universitäten in Rom beobachtet und Professoren Vorlesungen abgeschirmt, damit sie mit einer liberalen Auslegung der in Linie fallen Amoris Laetitia . Klerikern an Vorgesetzten gemeldet , wenn sie Bedenken über Franziskus mitgehört äußern. Viele haben Angst , offen zu sprechen, obwohl sie in der Vergangenheit immer sehr bereit waren. Vatikan Reportern sagte uns , dass viele Male gewarnt wurden nicht auf dem zu berichten dubia . "
Es ist , als ob katholische Rom hat sich zu einer Art von Kirche Polizeistaat geworden , weil von dem, was zu sehen ist eine große Bedrohung aus dem sein dub ia Brief an bestimmte Agenden.

In einem Artikel 13. Dezember auf OnePeterFive, Vatikan Kommentator Maike Hickson angegeben,

"Ich habe Berichte gehört , dass der Vatikan wie einem besetzten Zustand ist . Bestimmte Quellen , die ich mit gesprochen habe habe Angst , dass die Kommunikation mit dem Vatikan Beamten überwacht werden; einige haben sogar verdächtige Anomalien in ihrer Telefongespräche , in denen berichtet, nach einem Anruf fallen gelassen, die Audio der letzten Momente des Gesprächs immer und immer wieder auf einer Schleife gespielt hat, als ob sie eine Aufzeichnung hören. Einige Personen , die im Vatikan arbeiten beraten , ihre Kontakte auf der Außenseite keine sensiblen Informationen per E - Mail oder deren Vatikan ausgestellten Handys zu teilen. [Betonung hinzugefügt]"
Hickson geht weiter zu zitieren respektiert Vatikan - Korrespondent Ed Pentin Antwort auf eine Frage in einem umfangreichen Interview in Reginamag.com dem Titel "Gibt es eine Herrschaft des Terrors im Vatikan?" Pentin geantwortet,

"Die Reaktion der Papst, der so weit geht, die [vier] Kardinalsgeisteszustand in Frage zu stellen, wurde natürlich aus bei getragen hat , seine Agenda als eine Manifestation seiner eigenen Wut lesen. Und statt die vier Kardinäle beim Wort zu nehmen (sie haben gesagt, sie in erster Linie aus der Liebe gegenüber dem Heiligen Vater, der Gerechtigkeit und tiefe pastorale Sorge handeln), werden sie als Gegner gesehen. Ich verstehe , hat er auch hinter den Kulissen gearbeitet , um seine Agenda zu gewährleisten , nicht vereitelt wird . Von strategisch platzierten Artikel in L'Osservatore Romano zu Zweideutigkeiten von denen , die öffentlich die kritisiert dubia die Frage , ob der Papst sie gebeten hatte , dies zu tun, handeln Francis wurde, wie ein Beobachter es ausdrückte, wie ein "hinter den Kulissen politischen Lobbyist. " In den drei Wochen nach dem dubia veröffentlicht wurden, gab der Papst drei Interviews die Medien der Welt, von denen jeder seine Position an legitimieren soll , während seine Kritiker zu verunglimpfen.

Schließlich ist es wichtig , dass nur Tatsachen durch Anpassung darauf hin , mit den Worten des Papstes und seine Verbündeten kommen, es ist klar , es ist bezeichnend , Lügen und Betrug stattfindet , sowie Verleumdungen und die besmirching der Ruf derer , auf die sein "gekennzeichnet Recht " , nur weil sie von öffentlich kritisch sind Amoris Laetitia, oder nur auf solche Kritik melden. Es schmerzt wirklich mir das alles zu sagen, denn als katholischer Journalist man nicht in irgendeiner Weise will das petrinische Amt zu verringern, aber ich fühle ich eine Verpflichtung haben , die Tatsachen zu berichten , was geschieht. [Hervorhebung von mir]. "
Das sind starke Worte aus dieser immer erstklassig Vatikan Reporter, der normalerweise leise sprechender und sehr sanftmütiger.


Franziskus war meist sehr düster während der Konsistorium November. Steve Jalsevac / Lifesite
In einem anderen Artikel Lifesite berichteten wir Bischof Athanasius Beurteilung der Verschlechterung der Lage in Rom,

"Die Reaktion auf die dubia ein Beweis für das Klima, in dem wir tatsächlich in der Kirche leben im Augenblick" , sagte Bischof Schneider. "Wir leben in einem Klima der Drohungen und der Verweigerung des Dialogs zu einer bestimmten Gruppe."

Schneider fuhr fort zu sagen, dass "Dialog erscheint nur dann akzeptiert werden, wenn man wie alle denken anders -. Das ist praktisch wie ein Regime"

Schneider brachte seine Erfahrung in Russland, wo er in der Zeit der Sowjetunion geboren wurde. Seine Eltern wurden von Stalin geschickt in Arbeitslager oder "Gulags" , nach dem Zweiten Weltkrieg. "Wenn Sie nicht die Linie der Partei zu folgen, oder Sie in Frage es, könnten Sie nicht einmal fragen. Das ist für mich eine sehr deutliche Parallele zu dem, was in den Reaktionen auf das jetzt geschieht dubia - Fragen -. Der Kardinäle "
Bei einer kleinen Presse scrum mit Kardinal Cupich auf der North American College unmittelbar nach dem Konsistorium, gab es einen Vorfall im Zusammenhang mit meiner Frage zu Cupich im Auftrag von Lifesite.

Nach dem neu Kardinal unbefriedigenden Antworten installiert auf zwei Fragen von Ed Pentin, wurde ich das Nicken gegeben. Während kurz meine Frage prefacing, wurde ich plötzlich von einem Vatikan schroff unterbrochen drücken anspruchsvolle offizielle, "die Frage!" Wenn man bedenkt , dass das Vorwort kurz war, war die Frage nach gefragt werden , und es gab nur eine Handvoll Medien Personen im Raum war die Unterbrechung völlig unangebracht.


Kleine Presse scrum mit Kardinal Cupich nach den jüngsten Konsistorium. Steve Jalsevac ist erste Person in der Foto auf der rechten Seite . John-Henry Westen stand neben ihm. John-Henry Westen / Lifesite
Ich fragte sofort die Frage in Bezug auf die Feindseligkeit , die respektvoll Fragesteller von Francis wurden dauerhafte und auf die der Kardinal erstaunlich durch leugnen jegliche Kenntnis von so etwas reagiert auftritt. Dann, wenn John-Henry Westen seine Hand, um eine Frage zu stellen, eine spontane Regel wurde von der Presse offiziell bekannt gegeben. Er weigerte sich John-Henry Frage sagen , dass nur noch eine Frage von jeder Agentur erlaubt war zu ermöglichen.

Das plötzliche Entscheidung verursacht ein unangenehmes Aufsehen unter den zahlreichen anderen Medienvertretern. Vier in einer Reihe wurden auch jetzt ihre Fragen nicht zulässig , weil der neuen Regel zu fragen. Wenn der letzte verweigert wurde, sagte Kardinal Cupich : "Warum nicht, da Ihnen eine freundliche Frage ist?" Und so wurde das Softball Frage gestattet.

Die wachsende Feindschaft gegenüber Gläubigen Medien , die einfach in Bezug wagen zu fragen , die Handlungen oder Aussagen von denen um Franziskus oder des Papstes sich vor allem in einem 7. Dezember hervorgehoben wurde Bericht Reuters .

Reuters erklärte: "genaue psychologische Begriffe verwenden" Franziskus ", sagte Skandal Medien riskierte zum Opfer fallen coprophilia oder Erregung von Exkrementen, und die Verbraucher dieser Medien riskiert coprophagia oder Kot zu essen."

So, jetzt, wenn die Übersetzung korrekt ist, da die meisten von ihnen sind in der Regel, wenn wir zu sehen und zu berichten wagen, was offensichtlich berichtenswert Entwicklungen, die nicht gut reflektieren auf den Papst oder seine engsten Mitarbeiter, sind wir "Skandal", " essen Kot "und durch diese Exkremente der Berichterstattung unbequeme Wahrheit sexuell erregt zu werden.

Wie kann ein Papst, machen den Stellvertreter Christi, solche abscheulichen Anschuldigungen? Was auch immer geschah, "Wer bin ich zu richten?"

Dieser Artikel könnte weiter und weiter, viele weitere Beispiele, wie unser Bericht gehen , die römisch - katholische griechische Bischof Frangiskos Papamanolis zurückgezogen riss die vier Kardinäle für die Bindung der Sünden "Abfall" und "Skandal" , sagen , dass sie die heilige Kommunion "sacrilegiously" erhalten für Bedenken bezüglich des Papstes Schriftsatz zu erheben. Dann gab es sehr liberale Kardinal Antwort des Cupich , dass die vier heiligen Kardinäle "in der Notwendigkeit der Umwandlung" sind.

Jeden Tag scheint es mehr und schlimmer Feindseligkeit gegen jede orchestriert , die respektvoll würde es wagen , die treu zu unterstützen dubia Kardinäle, die Frage Äußerungen und Handlungen von Franziskus respektvoll würde es wagen, und wer würde es wagen , die kristallklare Lehren Christi zu erwähnen , absolute moralische Werte, wunderbar und gründlich dargelegt von Papst Johannes Paul II in Familiaris consortio und Veritatis Splendor.

WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier .

Wir haben zu fragen , wo all dies geht. Es ist tief, tief über. Die gemeinsame Phrase , die wir hören , gehalten in dieser Woche in Rom ist , dass es einen "Krieg" in der Kirche los - ein Krieg der "Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils" Progressiven gegen die orthodoxen Katholiken. Eine Person nach der anderen schockierend dieses Wort verwendet.

Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben erlebt , und ich bin sicher , die meisten, wenn nicht alle regelmäßigen Leser Lifesite, kann das gleiche sagen.


Amoris Laetitia , Kardinal Cupich , Katholischen Morallehre , Dubia , Tre
https://www.lifesitenews.com/blogs/clima...an-is-very-real


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz