schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Gebet in Santa Maria Maggiore, Abreise und Telegramm des Papstes an den italienischen Präsidenten, das heutige Programm und eine Skulptur für den Papst
Grundgesetz statt Koran: Als Antwort auf die islamistische „Lies!“-Aktion will Bayerns Integrationsbeauftragter Martin Neumeyer am Dienstag in München Gratisexemplare der deutschen und bayerischen Verfassung verteilen. Der Aktion der Salafisten könne man nicht absprechen, „dass sie originell war“, sagte Neumeyer am Freitag. Deshalb habe er sich entschlossen, mit „Lies... unser Grundgesetz!“ für Demokratie und die freiheitliche Grundordnung zu werben. Er freue sich auf interessante Gespräche.
Die umstrittene Koranverteilaktion „Lies!“ läuft seit dem Jahr 2011 in zahlreichen Fußgängerzonen unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Allein in den drei Ländern sollen inzwischen 25 Millionen Koranausgaben verteilt worden sein. http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/...gesetz!/1239604
Lasst uns ueber die Gute Nachricht nachdenken Die Noah-Kontroverse: Wäre eine Sintflut* denkbar? Wie damals in Noa? http://evangel.me/2014/04/22/noah244/
Es ist wohl allgemein bekannt, dass es in vielen Kulturen der Welt eine Erinnerung an eine große Flut gibt. Es existiert somit eine gewisse anthropologische Beweisführung für ein solches Ereignis. Gibt es aber auch physische Hinweise auf eine noachidische Sintflut in unserer heutigen Welt?
Die Flutwellenkraft der Tsunamis
Tsunami
Ein Tsunami verwüstet die Küste Japans im Jahr 2011.
Untersuchen wir einmal, was eine solche Flut auf der Erde anrichten würde. Mit Sicherheit dürfte eine Flut diesen Ausmaßes unvorstellbare Wassermengen mit sich führen, die sich mit großer Geschwindigkeit und Tiefe über kontinentale Entfernungen hinweg ausbreiten würden. Große Wassermengen, gepaart mit großer Geschwindigkeit entwickeln eine ziemlich hohe kinetische Energie (KE = Masse * Geschwindigkeit² / 2 oder E = m * v² / 2). Aus diesem Grund sind Fluten so zerstörerisch. Beim Anblick der Bilder vom Tsunami, der 2011 Japan verwüstete, konnte man sehen, wie die kinetische Wasserenergie großflächige Schäden anrichtete, wobei die Fluten scheinbar mühelos größere Objekte wie Autos, Häuser, Schiffe und Boote mitreißen konnten – sogar die in ihrem Pfad befindlichen Atommeiler.
Münster: Polizisten versorgen 40 Kinder mit Mineralwasser an der Autobahn A 1 Veröffentlicht: 24. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble
Am Donnerstag-Nachmittag (23.6., 15.34 Uhr) entdeckten Polizisten einen liegengebliebenen Reisebus auf der Autobahn 1. Der Wagen stand auf dem Rastplatz „Kurze Geist“ bei Ascheberg (Nähe Münster). Scannen0003
In dem Bus saßen etwa 40 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren und ihre Betreuer. Sie waren auf dem Weg vom Emsland ins Sauerland, um dort eine Woche Ferien zu verbringen. Bislang war es dem Fahrer weder gelungen, ein Busunternehmen für die Weiterfahrt zu organisieren, noch einen Servicedienst zu erreichen. Die Getränkevorräte gingen bei Temperaturen von über 30 Grad schnell zur Neige.
Kurzerhand fuhren die Beamten zu einem nahegelegenen Discounter und holten, vom Busfahrer bezahlt, 120 Flaschen Mineralwasser. Auch ein Servicedienst konnte in der Zwischenzeit vom Fahrer mobilisiert werden. Die Businsassen verabschiedeten sich von den Beamten dankbar und erleichtert in die verspäteten Ferien.
Erzbischof opfert Priester, der Paulus zitierte, um Homo-Zeitgeist zu gefallen 24. Juni 2016
Don Massimiliano Puscheddu bei der Predigt während einer Wallfahrt
(Rom) „Die Bibelfäscher“ heißt eines der bemerkenswertesten Bücher der jüngeren Literaturgeschichte im Bereich Religion und Theologie, geschrieben vom führenden Neutestamentler Klaus Berger. „Bibelfälscher“ sind nicht nur im Bereich der Fachtheologen unterwegs. Der Erzbischof von Cagliari auf der Insel Sardinien, Msgr. Arrigo Miglio, erteilte einem Priester seines Erzbistum ein unbefristetes Predigtverbot und ein ebensolches Verbot, öffentlich Stellung zu nehmen. Zudem muß der Priester seinen Youtube-Kanal mit seinen Predigten schließen.
Don Massimliano Pusceddu hatte sich schuldig gemacht, in einer Predigt am 28. Mai im Zusammenhang mit der vom Italienischen Parlament genehmigten „Homo-Ehe“ den Apostel Paulus zitiert zu haben. Dafür wurde er von den Medien verbal gelyncht. Der „Corriere della Sera“ schrieb vom „Anti-Gay-Priester“, der die Hinrichtung der Homosexuellen fordere. Zahlreiche Medien zogen nach mit der Schlagzeile: „Priester will Tod der Homosexuellen“.
Der Apostel Paulus zu Homosexualität, Sünde und Tod
Don Pusceddu hatte den Paulusbrief an die Römer zitiert, hier wiedergegeben nach der Übersetzung von Klaus Berger:
„Zur Strafe hat Gott sie ihren eigenen maßlosen Begierden ausgeliefert, so daß sie gegenseitig ihre Körper schändeten.
Die Menschen haben die Wirklichkeit Gottes gegen Truggebilde eingetauscht und Geschaffenes anstelle des Schöpfers verehrt und angebetet. Doch der Schöpfer wird sie überdauern und sei gelobt in Ewigkeit.
Weil die Menschen also Geschaffenes und Schöpfer vertauscht haben, hat Gott sie ihren Begierden ausgeliefert, mit denen sie sich doch nur selbst entehren. So kam es, daß Frauen lesbisch wurden und die natürlichen sexuellen Beziehungen gegen unnatürliche eingetauscht haben.
So kam es auch, daß Männer schwul wurden. Statt der Natur zu folgen und mit Frauen zu verkehren, entbrannten sie in perverser Lust für ihresgleichen und trieben Unzucht mit anderen Männern, wofür sie am eigenen Leibe die gebührende Strafe empfingen.
Weil die Menschen Gott nicht zur Kenntnis genommen haben, hat er sie ihrer törichten Haltlosigkeit preisgegeben, so daß sie das Böse tun.
Randvoll sind sie mit Ungerechtigkeit und Bosheit, Habgier und Korruptheit, Neid, Mordgier, Streitsucht, Intrigen und Schlechtigkeit. Sie spielen ein doppeltes Spiel und leisten Spitzeldienste, beschimpfen Gott, sind voll anmaßendem prahlerischem Dünkel. Sie haben nur Schlechtes im Sinn und verweigern ihren Eltern den Gehorsam.
Verstand, Treue, Liebe und Erbarmen sind ihnen fremd.
Sie wissen zwar genau, daß nach Gottes Rechtssatzung auf solch ein Verhalten die Todesstrafe steht. Dennoch handeln sie nicht nur selbst so, sondern klatschen auch noch Beifall, wenn andere es tun.“ (Rom 1,24-32).
Wer des Hörens und Lesens mächtig ist, erkennt den Zusammenhang, was in den Augen Gottes todeswürdig ist. Was Gott im Jenseits richtet, das entzieht sich dem Menschen, auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen und selbst Gott noch im Jenseits Vorschriften machen möchten.
Im Mittelpunkt der Predigt von Don Pusceddu stand die Bedeutung und die Schönheit der Familie, der durch die Legalisierung der „Homo-Ehe“ Schaden zugefügt werde. In diesem Zusammenhang zitierte er den Apostelfürsten, um die Widernatürlichkeit der Homosexualität aufzuzeigen.
Trauerspiel: Erzbischof kniet vor dem „Herrn der Welt“ nieder
Don Puscheddu während einer Katechese für „Apostel Mariens“
Die Journalisten scheinen, selbst in einem katholischen Land, nicht mehr den Unterschied zwischen Sünde und Sünder zu kennen. Die Unterscheidung gehört zu einem wesentlichen Element der katholischen Lehre. Was die Medienvertreter nicht mehr wissen, sollte aber zumindest der Bischof wissen. Dieser ging jedoch vor der würdelosen Medien- und Homo-Kampagne in die Knie.
Homo-Vertreter hielten zum Protest eine Mahnwache vor der Kirche des Priesters und forderten in einer Petition an Papst Franziskus die Entfernung von Don Pusceddu. Was ihnen nicht paßt, muß eliminiert werden. Eine andere Meinung wird nicht geduldet, auch nicht Gottes Offenbarung. Darin verwirklicht sich bereits, was der heilige Paulus an die Römer schrieb.
Erzbischof Miglio glaubte nach einigen Tagen eingreifen zu müssen. Um seinen Priester zu verteidigen? Um die Kirche vor fadenscheinigen Angriffen zu schützen? Um das Recht der Katholiken einzufordern, das Wort Gottes zu lesen, darüber nachzudenken und zu verkünden? Mitnichten!
Mit einer langen Presseerklärung griff der Erzbischof frontal und einseitig Don Pusceddu an. Diesem warf er vor, „das Denken des heiligen Paulus verfälscht“ zu haben, und bat die Homosexuellen „in meinem Namen und im Namen unserer Diözesankirche um Entschuldigung“. Gleichzeitig gab er die Liste von Strafmaßnahmen gegen den Priester seines Bistums bekannt.
„Das Schauspiel eines Bischofs, der gerannt kommt, um vor dem ‚Herrn der Welt‘ niederzuknien, ist wirklich traurig“, so Riccardo Cascioli, der Schriftleiter der katholischen Internet-Tageszeitung Nuova Bussola Quotidiana.
Kapitulation ohne zu kämpfen
Erzbischof Miglio zitierte in seinem Schreiben selbst den Apostel Paulus, um den Nachweis zu erbringen, daß Don Pusceddu ihn falsch zitiert habe. Dabei konnte nur das Gegenteil herauskommen, was der Erzbischof allerdings nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Im Kapitel 5 zeigt Paulus den genauen Zusammenhang zwischen Tod und Sünde auf: „Durch den einen Menschen Adam hat die Sünde Einzug gehalten in die Welt und in ihrem Gefolge der Tod“ (Röm 5,12). „Wo aber die Sünde blüht, da blüht die Gnade noch kräftiger“ (Rom 5,20). Kapitel 8 sagt Paulus dann, daß es keine Verurteilung mehr für jene gibt, die in Christus Jesus sind. Die Kernaussage des Apostelfürsten besteht darin, zur Umkehr zu rufen und vor den Gefahren eines falschen Handelns zu warnen.
Erzbischof Miglio zog es jedoch vor, vor der Welt zu kapitulieren und die weiße Fahne zu hissen, ohne zu kämpfen. Er opferte seinen Priester, um dem Geist der Welt zu gefallen. Die anderen Priester des Erzbistums werden sich nun hüten, zu diesem Thema Stellung zu nehmen. Damit wird die einzige verbliebene mahnende Stimme zum Schweigen gebracht. Wer die geoffenbarte Lehre Gottes verkündet, wird abgestraft und von der Kanzel entfernt, wer sie zu diesem Thema verbiegt und verdreht, um zu gefallen, oder seit Jahrzehnten Häresien aller Art verkündet, darf ungestört weitermachen und wird zum Liebling der veröffentlichten Meinung.
Der Bischof hat zuallererst seinen Priestern wie ein Vater zu sein, dann seinen Gläubigen wie ein Vater. Wenn ein Bischof auf eine solche Weise einen Priester im Stich läßt, wird für die Gläubigen die ganze Kirche unsicher. Indem Erzbischof Miglio auf so brutale Weise Don Puscheddu abstrafte, bestraft er letztlich auch die von diesem Priester gegründete Bewegung „Apostel Mariens“, die heute in ganze Italien und vielen anderen Ländern vertreten ist und deren Charisma in der Verbreitung und Förderung des Rosenkranzgebetes in der Familie liegt. Don Puscheddu, ein ehemaliger Boxer, Exorzist des Erzbistums und Priester mit charismatischer Ausstrahlung wird die Demütigung wegzustecken wissen. Der vom Erzbischof angerichtete Schaden geht jedoch weit darüber hinaus.
Nicht unbeachtet soll bleiben, daß die traurige Erklärung des Erzbischofs am Vorabend des „Sardegna Gay Pride“ erfolgte, der morgen stattfinden wird. Der Erzbischof opferte offenbar einen Priester, um auch weiterhin ungestört leben zu können. Der Erzbischof hätte sich lieber den Werbespot ansehen sollen, mit dem die Homo-Organisatoren für das Homo-Spektakel werben, in dem auch ein kleiner Junge vorkommt, um zu erkennen, wem man sich da unterwirft.
Kleines Begleitschreiben des Papstes zu Amoris Laetitia - RV
22/06/2016 15:56SHARE: Die katholische Kirche ist durch Konflikte an der Kirchenspitze nicht grenzenlos belastbar. Diesen warnenden Ton schlägt der deutsche Philosoph Robert Spaemann in einem weiteren kritischen Beitrag zum Papstdokument „Amoris laetitia“ an. In der Zeitung „Die Tagespost“ wirft er dem Papst Unklarheit und Zweideutigkeit vor.
So behaupte „Amoris laetitia“ etwa, auch Jesus habe „nur ein anspruchsvolles Ideal vorgeschlagen“, kritisiert Spaemann und setzt dem anderslautende Bibelstellen entgegen. Jesus predige keineswegs bloß ein Ideal, wie dies der Papst schreibe, „sondern er stiftet eine neue Realität, das Reich Gottes auf Erden“.
Die nach Meinung Spaemanns nicht evangeliumskonforme Sichtweise des Papstes müsse daher zu Kontroversen führen: „Wenn sich inzwischen der Präfekt der Glaubenskongregation gezwungen sieht, einen der engsten bischöflichen Berater und Ghostwriter des Papstes [Erzbischof Victor Fernandez, der als Ghostwriter für „Amoris laetitia“ gilt; Anm.] öffentlich der Häresie zu bezichtigen, sind die Dinge eigentlich schon zu weit gekommen. Auch die römisch-katholische Kirche ist nicht grenzenlos belastbar“, schreibt Spaemann.
Er erinnert daran, dass seine bereits im Mai geäußerten kritischen Bemerkungen lebhafte Reaktionen hervorgerufen hätten – „teils enthusiastische Zustimmung, teils Ablehnung“. Die Ablehnung beziehe sich in erster Linie auf den Satz, die Anmerkung 351 stelle einen „Bruch mit der Lehrtradition der katholischen Kirche“ dar. In dieser Hinsicht rudert Spaemann nun zurück. „Was ich sagen wollte, war, dass einige Äußerungen des Heiligen Vaters in eindeutigem Widerspruch stehen zu Worten Jesu, zu Worten der Apostel sowie zu der traditionellen Lehre der Kirche. Von einem Bruch sprechen sollte man allerdings nur dann, wenn ein Papst unter förmlicher Berufung auf seine apostolische Vollmacht eindeutig und ausdrücklich - also nicht beiläufig in einer Fußnote - etwas lehrt, was im Widerspruch zur genannten Lehrtradition steht. Der Fall ist hier nicht gegeben.“
Bruch sei somit keiner vorhanden, allerdings schon deshalb nicht, weil Papst Franziskus ohnehin kein Freund der Eindeutigkeit sei, glaubt Spaemann: „Wenn er unlängst erklärte, das Christentum kenne kein Entweder-Oder, stört es ihn offenbar nicht, dass Christus sagt: Eure Rede sei ja - ja, nein - nein. Alles darüber hinaus ist von Übel (Mt 5,37).“
[schwarz]Der deutsche Philosoph nimmt dann Bezug darauf, dass sich Franziskus auf dem Rückweg von Lesbos beklagt hatte, „dass man, angestachelt durch die Medien, seinen zahlreichen Erörterungen zur alarmierenden Lage der Familie mehr oder weniger aus dem Wege gehe, um sich an einer Fußnote zum Thema Kommunionempfang festzubeißen“. Dem müsse entgegengehalten werden - so Spaemann -, dass sich die vorsynodale öffentliche Debatte nun einmal um dieses Thema gedreht habe:
„Denn hier gibt es tatsächlich nur ein Ja oder Nein. Die Debatte wird nun fortgesetzt, und zwar ebenso kontrovers wie vorher, weil sich der Papst weigert, die diesbezüglich klaren Äußerungen seiner Vorgänger zu zitieren, und weil seine Antwort offenkundig so mehrdeutig ist, dass jeder sie zugunsten der eigenen Meinung interpretieren kann und interpretiert.“
Deutscher Domkapitular von Leicester schockiert über Brexit-Votum Unabsehbare Folgen
"Der EU-Austritt wird Großbritanniens Wirtschaft schwächen. In der Folge werden auch die Sozialangebote der Kirchen leiden." Das sagt der deutsche Reverent Dr. Johannes Arens in einer ersten Reaktion auf das Brexit-Votum bei domradio.de.
domradio.de: Sie hatten bis zuletzt gehofft, dass Großbritannien in der EU bleibt. Was war Ihr erster Gedanke, als Sie erfahren haben, dass es nun doch anders kommt?
Dr. Johannes Arens (Anglikanischer Domkapitular am Dom von Leicester): Ich war heute Morgen sehr schockiert, als ich die Ergebnisse gehört habe. Und ich bin es immer noch. Ich stehe sehr früh auf, und da zeichnete sich das Votum bereits ab. In meinem Umkreis hat das eigentlich niemand erwartet. Das zeigt mir auch, dass ich in ziemlich behüteten Verhältnissen lebe - auch als Priester einer Innenstadtkirche. Mir ist aufgefallen, dass ich fast nur Leute kenne, die gegen den Brexit gestimmt haben. Wenn man sich die Statistiken anschaut, wo und wer dagegen gestimmt hat, gibt es eine deutliche Abstufung, was das Alter, den Bildungsstand und das Einkommen der Wähler angeht. Es sind die kleinen Leute, die hauptsächlich für einen EU-Austritt gestimmt haben, die sich von den großen politischen Parteien verraten fühlen. Das ist insgesamt sehr schade.
domradio.de: Das Lager der Brexit-Befürworter hatte im Wahlkampf vor allem auch die Angst vor Zuwanderern geschürt. Das Ganze war zum Teil grenzwertig geschmacklos bis rassistisch angehaucht. Inwieweit sind Sie als deutscher EU-Bürger denn jetzt auch persönlich betroffen?
Arens: Ich fühle mich davon sehr betroffen und fand mich als EU-Bürger, der hier seit vielen Jahren arbeitet und Steuern zahlt, auch persönlich angegriffen. Gerade Plakate, die sagen, dass soundso viel Millionen EU-Bürger die Briten die Jobs wegnehmen wollen, schießen weit über das Ziel hinaus. Über die zig Millionen Briten, die wiederum in Europa leben, redete in der Kampagne keiner. Mir wurde immer gesagt, um Leute wie mich würde es auch überhaupt nicht gehen. Wenn man nachbohrt, dann geht es häufig um Leute, die anders aussehen oder Leute, die eine andere Religion haben. Das schlimmste an der ganzen Debatte ist eigentlich die Tatsache, dass eine Fremdenfeindlichkeit damit wieder salonfähig geworden ist und dass auch das Niveau der politischen Diskussion massiv abgesunken ist. Alle großen Parteien haben sich schließlich gegen den Brexit ausgesprochen. Ich bin von der Debatte und dem Ergebnis sehr enttäuscht.
domradio.de: Die Börsen rutschen ab, und was mit der Wirtschaft Großbritanniens passiert, ist nicht abzusehen. Inwieweit, glauben Sie, werden auch die Kirchen betroffen sein?
Arens: Alle Kirchen in Großbritannien sind ja ausschließlich von Spenden abhängig. Wir haben hier keine Kirchensteuern. Das heißt, die wirtschaftliche Lage hat einen direkten Einfluss auf unsere Finanzen. Die Wirtschaftskrise von vor ein paar Jahren ist in Großbritannien auch noch nicht gänzlich überwunden. Wir sammeln von unserer Kirche aus Lebensmittel und geben sie an Leute weiter, die sich den Einkauf in Supermärkten nicht mehr leisten können. Das ist seit der Wirtschaftskrise so und das hat sich seitdem auch nicht verändert. Die Zahl der Leute, die hier arm sind, ist doch sehr groß. Die soziale Schere geht sehr viel weiter auseinander als in Deutschland, und ich habe die Befürchtung, dass sich diese Situation durch den Brexit nur noch weiter verschärfen wird, weil die wirtschaftliche Lage Großbritanniens sicherlich darunter weiter leiden wird. Das war keine rationale, sondern eine rein gefühlsmäßige Abstimmung.
Die Welttreffen der Familien ist eine katholische Familie Konferenz alle drei Jahre und gesponsert vom Päpstlichen Rat für die Familie statt. Franziskus an der 2015 Welttreffen der Familien in Philadelphia sprach, das Motto war "Love Is Our Mission:. Die Familie Fully Alive"
Das Thema der 2018 Welttreffen der Familien wird "Das Evangelium der Familie, Freude für die Welt" sein . Die Konferenz über die "wichtige Rolle" der Familien als "wahren Protagonisten der Erneuerung und der Weitergabe des Glaubens , um den Fokus wird Generationen kommen "nach Dublin Erzbischof Diarmuid Martin. Franziskus ist geplant , um nach Irland reisen , um die Konferenz zu besuchen .
Seit seiner Veröffentlichung im April haben sich viele katholische Führer äußerte sich besorgt über die scheinbare Unvereinbarkeit Mahnung mit der katholischen Morallehre. Kapitel 8 des umstrittenen Dokument hat vor allem große Unruhe unter den katholischen Theologen und Philosophen hervorgerufen. Zu den Bedenken ist , dass es scheint , die Tür zu öffnen für diejenigen , die in objektiv sündigen Verhältnissen leben die Sakramente ohne feste Zweck der Änderung zu erhalten.
Professor Robert Spaemann, ein bekannter katholischer Philosoph und enger Freund von Papst Benedikt XVI Emeritus, bezeichnete die Aufforderung ein "Bruch" mit der katholischen Tradition und sagte , dass es zu den Lehren von Papst Johannes Paul II in seiner Ermahnung widersprüchlich ist Familiaris consortio .
In Familiaris consortio , bekräftigte der verstorbene Papst die Lehre der Kirche über die Frage der Sakramente für wiederverheiratete Geschiedene, und schreibt:
... Die Kirche bekräftigt ihre Praxis, die auf die Heilige Schrift basiert, der nicht zugeben zur eucharistischen Kommunion Personen geschieden, die wieder geheiratet haben. Sie sind nicht in der Lage dazu aus der Tatsache, zugelassen zu werden, dass ihr Zustand und dem Zustand des Lebens objektiv, dass die Vereinigung der Liebe zwischen Christus und der Kirche widersprechen, die bezeichnet wird und von der Eucharistie bewirkt. Daneben gibt es noch eine besondere pastorale Grund: Wenn diese Menschen zur Eucharistie zugelassen wurden, würden die Gläubigen in die Irre und Verwirrung in Bezug auf die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe geführt werden. https://www.lifesitenews.com/news/amoris...orld-meeting-of
6 "Schlüssel" zum Verständnis der Reise von Papst Franziskus nach Armenien
Legendäres Motiv des christlichen Armenien: Das Kloster Chor Virap vor der Kulisse des Berges Ararat am 21. Juni 2016. Foto: CNA/Andrea Gagliarducci.
VATIKANSTADT , 22 June, 2016 / 3:51 PM (CNA Deutsch).- Vom 24. bis 26. Juni findet die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Armenien statt, dem alten Land in Kleinasien, östlich der Türkei, mit seiner langen, an das Christentum und die Heilige Schrift gebundenen Geschichte. CNA begleitet den Heiligen Vater auf seiner Reise. Hier sind sechs wesentliche Punkte des bedeutsamen Besuchs:
1. Warum reist Papst Franziskus nach Armenien?
Der Pressesprecher des Vatikan, Pater Federico Lombardi, erklärte, dass einer der Gründe für diese Reise die Beziehung zwischen Papst Franziskus und Karekin II, Katholikos der Armenier, sei. Karekin war bereits bei der Papstwahl im März 2013 in Rom. Des weiteren begibt sich der Pontifex in das Land Noahs, um die katholische Minderheit in die Arme zu schliessen.
2. Armenien ist das erste christliche Land
Die Tradition erzählt, dass die heiligen Apostel Judas Thaddäus und Bartholomäus die ersten waren, die das Christentum nach Armenien brachten. Der heilige Gregor, der Erleuchter, bestärkte die Evangelisierung, indem er im Jahre 301 die Bekehrung des Königs Trdats III erlangte. In diesem Jahr wurde das Christentum zur offiziellen Religion des Landes erklärt.
Dies geschah 80 Jahre bevor die römischen Kaiser einen ähnlichen Schritt vollzogen.
3. Noah und Armenien
Das Buch Genesis erzählt, dass die Arche Noah nach Ende der Sintflut auf dem Berg Ararat landete, der sich in Armenien befindet.
4. Wie viele Katholiken gibt es in Armenien?
Armenien hat circa 3 Millionen Einwohner. Der größte Teil davon gehört der Armenischen Apostolischen Kirche an, die im 5. Jahrhundert die Gemeinschaft mit Rom löste, aber in ökumenischem Dialog blieb. Die katholische Kirche im Land zählt 280.000 Gläubige.
5. Der Völkermord an den Armeniern
Nach ständigen Eroberungen und Befreiungen wurde Armenien im 16. Jahrhundert vom Osmanischen Reich eingenommen, das den östlichen Teil jedoch 1828 an die Russen verlor. 1915, Jahre später, ereignete sich der sogenannte "Völkermord an den Armeniern", bei dem mehr als eineinhalb Millionen armenische Christen getötet wurden. Viele davon starben in der Verbannung, in die sie durch die türkischen Regierenden gedrängt wurden.
Bis zum heutigen Tag weigert sich die Türkei den Begriff "Völkermord" zu benutzen. Doch mehr als 20 Länder und Institutionen haben begonnen, ihn zu verwenden - beispielsweise Deutschland und das Europäische Parlament. Papst Franziskus sprach 2015 - anlässlich des hundertjährigen Gedenkens an dieses Massaker - von "Völkermord". Die Armenische Apostolische Kirche ihrerseits hat im vergangenen Jahr diese eineinhalb Millionen Opfer zu Märtyrern erklärt.
6. Welches ist das Motto des Besuches und was bedeutet sein Logo?
Das Motto der Papstreise nach Armenien lautet: "Besuch im ersten christlichen Land". Das Logo besteht aus einem Kreis, der in zwei Teile geteilt ist: einer violett, der andere gelb. Das sind die offiziellen Farben der Armenischen Apostolischen Kirche und der katholischen Kirche; darüber hinaus sind die Wappen beider abgebildet.
Auf dem Logo sieht man auch die Silhouette des Berges Ararat und des Klosters Chor Virap, das vom heiligen Gregor, dem Erleuchter, errichtet worden war, dem Gründer und Patron der Armenischen Apostolischen Kirche.
Armenischer Apostolischer Bischof: "Lebendige Ökumene ist in Gjumri Wirklichkeit"
Der Altar in der Apostolischen Kathedrale von Gjumri am 22. Juni 2016.
Von Andrea Gagliarducci
GJUMRI , 24 June, 2016 / 11:41 AM (CNA Deutsch).- Einer der Gründe, warum Papst Franziskus eine Tagesreise nach Gjumri in sein Reiseprogramm aufgenommen hat, ist laut Bischof Miqayel Ahjapayan "die Bereitschaft des Papstes der Apostolischen Kirche zu danken, die während der dunklen Zeit des Kommunismus immer auf der Seite der Katholischen Kirche gestanden hat."
Bischof Ahjapayan ist der apostolische Bischof von Gjumri. Die armenisch-apostolische Kathedrale, die den sieben Wunden gewidmet ist, befindet sich am Vartanantz-Platz, auf dem Papst Franziskus eine offene Messe feiern wird. Hierzu werden Schätzungen zufolge mindestens 25.000 Menschen erwartet.
Der Papst wird am 25. Juni in Gjumri sein: Nach der Feier der Heiligen Messe wird er zu Mittag essen und möglicherweise eine Pause machen im Koster Unserer Lieben Frau von Armenien in Gjumri. Die Schwestern von der Unbefleckten Empfängnis betreuen dort ein Waisenhaus und eine Tageseinrichtung. Vor der Abreise wird der Papst die apostolische Kathedrale der sieben Wunden sowie die katholische Kirche der heiligen Märtyrer aufsuchen.
Bischof Ahjapayan sagte, es gebe "zwei Hauptgründe, warum der Papst nach Gjumri reist. Der Großteil der armenisch-katholischen Bevölkerung lebt in der Gegend, wobei gerade einmal drei Prozent der Gläubigen katholisch sind, während 92 Prozent der Apostolischen Kirche angehören."
Der zweite Grund sei, dass Gjumri "die am schwersten verletzte Stadt Armeniens ist", sowohl was die "wirtschaftliche Situation betrifft, da die Grenzen zur Türkei geschlossen sind" als auch in Anbetracht "der Ergebnisse des Erdbebens im Jahr 1988, das Gjumri und die Gegend getroffen und schockiert hat."
Im Jahr 1988 ereignete sich dort ein Erdbeben mit der Stärke 6,8 Grad auf der Richterskala, dem etwa 25.000 Menschen zum Opfer fielen und das viel Zerstörung und Verderben verursachte.
"Der Papst liebt die Schwachen und die Verletzten, also wird er kommen, um die verletzte Stadt zu segnen, diese Stadt voller Obdachloser", sagte der Bischof.
Bischof Ahjapayan kennt noch einen dritten Grund: Nämlich, dass der Papst "kommt, um der Apostolischen Kirche dafür zu danken, dass sie der katholischen Minderheit während der kommunistischen Herrschaft eine Hand gereicht hat."
Ein katholisches Kruzifix in der apostolischen Kirche
"Wenn er unsere Kirche besuchen wird, bietet sich ihm die Gelegenheit, das Kruzifix aufzusuchen, das in einer Seitenkapelle der Kirche ausgestellt ist. Es ist ein katholisches Kruzifix, das die Apostolische Kirche an sich genommen hatte, während die katholischen Kirchen dazu gezwungen waren, zu schließen. Also haben wir das Kreuz hierher gebracht, um den Katholiken einen Ort zu geben, an dem sie beten können", sagte der Bischof.
Die Entscheidung wurde getroffen, als die apostolische Kathedrale "die einzige noch offene Kirche zu Zeiten des kommunistischen Regimes war."
Während der 70 Jahre Kommunismus – fügte der Bischof hinzu – "hat die Apostolische Kirche den Katholiken Seelsorge geboten – frei von Proselytismus (das Abwerben von Gläubigen aus anderen Konfessionen): Katholiken durften die apostolische Kirche aufsuchen, ohne selbst konvertieren werden zu müssen."
"Die Menschen kennen kaum Unterschiede zwischen der Apostolischen und der Katholischen Kirche. Für die Menschen gibt es keinen Unterschied. Kleriker verursachen hingegen Probleme, wenn sie zum Beispiel ihrer Herde verbieten, eine apostolische Messe zu besuchen – sofern sie Katholiken sind, und andersherum genauso", sagte Bischof Ahjapayan.
Gemeinsame Verehrung der Gottesmutter
Dass Ökumene in Gjumri Realität ist, beweise auch die Verehrung eines Abbilds der sieben Wunden Mariens, erklärt der Apostolische Bischof von Gjumri. Katholiken und apostolische Armenier verehren es – und auch der Papst wird Gelegenheit haben, das Abbild zu sehen und davor zu beten.
Papst Franziskus auf dem Weg ins erste christliche Land
Auf Reisen - REUTERS
24/06/2016 08:16SHARE:
Es ist die erste Etappe einer Doppelreise: Papst Franziskus ist an diesem Freitag nach Armenien aufgebrochen, sein Flugzeug verließ um 9 Uhr Rom Richtung Jerewan, wo er um 13 Uhr römischer Zeit, also 15 Uhr armenischer Zeit, erwartet wird. In diesem Jahr wird der Papst zwei Mal in den Kausasus reisen, nach der dreitägigen Armenienreise wird es im September noch eine zweite Reise nach Aserbaidschan und Georgien geben, weswegen der Vatikan von einer „Reise in zwei Etappen“ sprach.
Die Reise habe vor allem spirituellen Charakter. Das hatte der Papst in einer Videobotschaft betont, die er am Donnerstag an Armenien gerichtet hatte. Auf dem Programm der Reise stehen neben den Treffen mit Vertretern von Staat und Gesellschaft der Besuch bei den Katholiken im Land, die ökumenischen Begegnungen mit den Vertretern der armenisch-orthodoxen Kirche und der Besuch im Gedenken Denkmalkomplex Zizernakaberd, der an den Völkermord vor gut 100 Jahren durch das Osmanische Reich erinnert.
Nach dem Bericht der Bibel ist die Arche Noah nach der Sintflut auf den Bergen von Ararat gelandet. Doch ist dieser Ort wirklich mit dem im Osten der Türkei an der Grenze zu Armenien gelegenen Großen Ararat, dem »Agri Dagh«, identisch? Der Verfasser dieses Internetauftritts, Timo Roller, Autor des Buches »Das Rätsel der Arche Noah«, glaubt, dass Noahs Arche auf dem Berg Cudi 300 Kilometer südwestlich gestrandet ist, an der syrisch-irakischen Grenze der heutigen Türkei. Dort wurden vor über 50 Jahren unter Schnee und Kalksand kleine Holzfragmente gefunden – Überreste der Arche?
Im September 2013 hat am Fuß des Berges Cudi, an der Universität Sirnak, ein wissenschaftliches Symposium über »Noah und den Berg Cudi« stattgefunden. Timo Roller konnte mit dabei sein und einen Vortrag über »die deutschen Erforscher des Berges Cudi« halten. Im März 2014 erscheint das Buch »Das Rätsel der Arche Noah« mit einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme zu diesem spannenden Thema - rechtzeitig bevor Russell Crowe als »Noah« in die Kinos kommt. Über die Facebook-Seite Noah2014 erhalten Sie jederzeit die aktuellsten Informationen. http://www.noahs-berg.de/html/index.html
FASZINATION Sintflut
Die Arche Noah als Spielzeug
Die Sintflut ist ein Thema, das viele fasziniert hat: Künstler, die die Vertilgung der Menschen und Tiere durch Wassermassen in drastischen Bildern dargestellt haben; Prediger, denen die Geschichte des Untergang und der Errettung als Motiv ihres Redens und Schreibens diente; Wissenschaftler, die über die Jahrhunderte versucht haben, Geologie, Erdgeschichte und biblischen Bericht miteinander in Einklang zu bringen. Heute fasziniert die Sintflut eher als ein geheimnisvoller Mythos, der in allen Kulturen die kollektive Angst der Menschheit vor der Auslöschung zum Ausdruck bringt. Und Noah und sein Schiff sind die verniedlichte Vorlage für zahllose Kinderspielzeuge und Bilderbücher.
Ich möchte nun der Frage nachgehen, ob der berühmte Berg Ararat tatsächlich mit dem in der Bibel erwähnten »Gebirge Ararat« identisch ist. Ob die Arche Noah auf dem Berg Cudi oder auf dem Ararat gelandet ist, entscheidet allerdings nicht darüber, ob die Bibel recht hat oder nicht. Es geht vielmehr darum, welcher Ort mit der biblischen Bezeichnung »Gebirge Ararat« – 1. Mose 8,4 – gemeint ist. Dieser Bibelvers aus der Genesis lautet vollständig:
»Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat.«
Wir können davon ausgehen, dass der Ausdruck »Ararat«, der in der Bibel noch an drei weiteren Stellen vorkommt (2. Könige 19,37; Jesaja 37,38 und Jeremia 51,27), gleichzusetzen ist mit dem antiken Königreich Urartu, das an den Norden Assyriens grenzte.
In seiner größten Ausdehnung umfasste es sowohl den heute als Großen Ararat bekannten Vulkankegel in der Osttürkei nahe der armenischen Grenze, als auch den rund 300 km südwestlich gelegenen Berg Cudi an der türkischen Grenze zu Syrien und zum Irak.
In der Entscheidung zwischen Ararat und Cudi bringt uns der Historiker Flavius Josephus ein Stück weiter. Die biblische Überlieferung gibt er so wieder:
»Als dann die Arche in Armenien auf dem Gipfel eines Berges stehen geblieben war, öffnete Noah dieselbe und schöpfte, da er einiges Land sah, daraus neue Hoffnung.« (Jüdische Altertümer, 1. Buch, 3. Kapitel, Abschnitt 5)
Nun hat aber auch Armenien in römischer Zeit – als Josephus diese Zeilen niederschrieb – beide Berge eingeschlossen. Doch der Geschichtsschreiber führt weiter aus:
»Es heißt, dass noch jetzt in Armenien auf dem Kordyäergebirge ein Teil jenes Fahrzeuges vorhanden sei, und dass manche Harz davon entnehmen, um sich desselben als Zaubermittels gegen drohende Übel zu bedienen.« (Abschnitt 6)
Dabei zitiert er den babylonischen Priester Berosus, der im dritten vorchristlichen Jahrhundert lebte und sicherlich bestens mit dem babylonischen Gilgamesch-Epos vertraut war, das eine Sintfluterzählung enthält, die der biblischen verblüffend ähnelt.
Die Angabe »Kordyäergebirge« grenzt die Lage des Noahberges schon deutlich ein: der antike Staat Gordyene lag zwischen Van-See und Tigris, in der heutigen Provinz Sirnak. Und tatsächlich gibt es dort eine tief in der Geschichte und in den verschiedenen Religionen verwurzelte Tradition, die den Berg Cudi als Landeplatz der Arche Noah ansieht. Die Provinzhauptstadt Sirnak hat sogar die zwischen Berggipfeln gestrandete Arche im Wappen.
Eine apokryphe Schrift aus der frühen syrischen Kirche, genannt »die Schatzhöhle«, nennt als Landeplatz der Arche den »Berg Kardo« und der Koran erwähnt schließlich den Berg Cudi:
»Und (die Arche) kam auf dem Al-Dschudi zur Rast.« (Sure 11,44)
Hier sei allerdings angemerkt, dass es einige weitere Berge gibt, die Dschudi genannt werden, keiner davon ist jedoch mit einer ähnlich starken islamischen Tradition verbunden. Sprachlich sind die Begriffe »Cudi«, »Kardo«, »Gordyene«, »Kordyäer« und auch »Kurdistan« sehr eng miteinander verwandt und es ist ziemlich eindeutig, dass hier nur das Gebirgsmassiv gemeint sein kann, das nördlich der mesopotamischen Ebene jenseits des Tigris bis auf etwa 2100 m Höhe emporragt. http://www.noahs-berg.de/html/15-alterna...landeplatz.html Immer nächste Seite...anklicken.
Die "doppelte tiefgreifende Krise" der Kirche: Der volle Wortlaut von Benedikt XVI.
Papst emeritus Benedikt XVI. am 15. Juni 2015 im Vatikan Foto: L'Osservatore Romano
VATIKANSTADT , 18 March, 2016 / 5:43 PM (CNA Deutsch).- Nur selten wendet sich Benedikt XVI. an die Öffentlichkeit. Wenn der emeritierte Papst einmal kommuniziert, und dabei auch noch über Franziskus und die Barmherzigkeit, horcht nicht nur die katholische Welt auf. Wenn im gleichen Interview dieser führende Theologe zudem über eine "doppelte tiefgreifende Krise" und den Zusammenbruch der missionarischen Dynamik der Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil spricht, über eine "Evolution des Dogmas", und die Frage des Christseins in der Moderne, dann haben diese Aussagen historische Relevanz – und sind gleichzeitig dem Risiko ausgesetzt, von Journalisten wie Klerikern selektiv zitiert zu werden.
CNA Deutsch dokumentiert im folgenden ungekürzt die Worte von Papst emeritus Benedikt XVI. im deutschen Original, wie sie Joseph Ratzinger formuliert hat. Die ursprünglichen Fragen von Pater Jacques Servais SJ, die auf französisch im Kontext eines Kolloquiums im Oktober 2015 gestellt worden waren, sind behutsam gekürzt und redigiert wiedergegeben, ohne deren Sinn zu entstellen. Die Antworten von Papst Benedikt waren bei der Konferenz durch den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Kurienerzbischof Georg Gänswein, vorgelesen worden, und sind mittlerweile auch in anderen Sprachen in mehreren Medien übersetzt erschienen.
Eure Heiligkeit, die Frage, die diesem Jahr beschäftigt sich die Konferenz mit der Rechtfertigungslehre. Sie haben betont, dass der christliche Glaube nicht eine Idee ist, sondern ein Leben. Und mit Blick auf die Aussagen des heiligen Apostels Paulus in Römer 3:28, erwähnten Sie, in dieser Hinsicht, eine zweifache Transzendenz: "“Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft; die sich selbst gegeben wird,” gs iv, 512). Könnten Sie erklären, was Sie damit meinen?
BENEDIKT XVI.: Es geht um die Frage, was Glaube ist und wie man zum Glauben kommt. Glaube ist einerseits eine höchst persönliche Berührung mit Gott, die mich ins Innerste hinein trifft und mich ganz unmittelbar dem lebendigen Gott gegenüberstellt, so daß ich ihn anreden, ihn lieben, mit ihm in Gemeinschaft treten kann. Aber dieses höchst Persönliche hat doch zugleich untrennbar mit Gemeinschaft zu tun: Zum Wesen des Glaubens gehört es, daß er mich in das Wir der Kinder Gottes, in die Weggemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern hineinnimmt. Die Begegnung mit Gott bedeutet immer zugleich, daß ich selbst geöffnet, aus meiner Verschließung herausgerissen und in die lebendige Gemeinschaft der Kirche hineingenommen werde. Sie vermittelt mir auch die Begegnung mit Gott, der mich dann freilich ganz persönlich ins Herz trifft.
Der Glaube kommt vom Hören, sagt uns der heilige Paulus. Das Hören schließt also immer schon ein Gegenüber ein. Glaube ist nicht Produkt eines Nachdenkens und auch nicht einer Versenkung in die Tiefen meines Seins, obwohl beides hinzugehören kann. Aber beides bleibt unzulänglich ohne das Hören, durch das Gott von außen her, von einer durch ihn geschaffenen Geschichte her auf mich zutritt. Damit ich glauben kann, bedarf ich zuerst der Zeugen, die Gott begegnet sind und mich für ihn öffnen.
Wenn ich in meinem Artikel über die Taufe über die doppelte Transzendenz der Gemeinschaft gesprochen habe, so kommt darin nochmals ein wichtiges Element zum Vorschein: Die Gemeinschaft des Glaubens schafft sich nicht selbst. Sie ist nicht eine Vereinigung von Menschen, die eine gemeinsame Idee haben und sich entscheiden, zusammen für diese Idee zu wirken. Dann könnten sie nur persönliche Meinungen vertreten und gemeinsam nach Wegen suchen, um diese Ideen zu verwirklichen. Alles würde dann auf einen eigenen Entschluß und letztlich auf dem Mehrheitsprinzip basieren, letztlich also nur doch menschliche Meinung sein. Eine solche Kirche kann mir nicht Garant des ewigen Lebens sein und nicht Entscheidungen von mir fordern, die mich schmerzen und die gegen meine Wünsche stehen. Nein, die Kirche hat sich nicht selbst gemacht, sondern sie ist vom Herrn geschaffen und wird immer wieder von ihm gebildet. Dies drückt sich in den Sakramenten, zuallererst im Sakrament der Taufe aus: In die Kirche trete ich nicht mit einem bürokratischen Akt ein, sondern durch das Sakrament. Das bedeutet, ich werde in eine Gemeinschaft aufgenommen, die nicht von sich selbst kommt und die über sich selbst hinausreicht.
Katholische Schulbehörde geht Politik Studenten für "Homophobie" zu vertreiben
BURLINGTON, 22. Juni 2016 ( Lifesitenews ) - Der Vorstand Halton katholische Schule gestimmt vier Minuten vor eins am Dienstagabend eine Politik Update für auf Disziplinierung Studenten zu verabschieden "homophobia ... und Belästigung aufgrund des Geschlechts, des Geschlechts, der sexuellen Identität, der sexuellen Orientierung" , die Kritiker sagen , wird für die Angabe der katholischen Lehre über Homosexualität und Geschlechtertheorie Studenten suspendiert oder ausgeschlossen zu sehen.
Die Abstimmung selbst war ein Verfahrensfehler, da Treuhänder hatte bereits im vergangenen Monat die "progressive Disziplin" Richtlinienaktualisierung durch eine Abstimmung von 4 auf 3 Treuhänder niedergestimmt Anthony Danko heftig in der Sitzung 21. Juni argumentiert - ohne Erfolg -, dass die Politik wieder einführen in der gleichen Sitzung war ein Bruch des Verfahrens, nach einem Bericht von Tanya Granic Allen, Präsident der Eltern als Erste Educators (PAFE).
Danko legte auch einen Antrag, dass ein Kanonist oder Board Anwalt "homophobia" in einem katholischen Kontext definieren sollte, eine Bewegung, die besiegt wurde.
Wie für die "progressive Disziplin" Politik, Treuhänder Paul Marai, John Mark Rowe, Diane Rabenda und Arlene Iantomasi für ihn gestimmt, während Anthony Quinn dagegen gestimmt.
Trustees Danko, Helena Karabela und Susan Trites enthielten sich der Stimme, mit der Begründung , dass die Abstimmung gegen den Willen des Vorstandes war.
Der HCDSB änderte seine Verhaltenskodex sechs Mal in den letzten vier Jahren das Bildungsministerium die Anforderungen für gleiche und inklusiven Schulen zu entsprechen, aber mit dieser neuesten Update, Studenten, die den Verhaltenskodex verstoßen kann mit Suspension und den Ausschluss bestraft werden.
Die Politik stellt ausdrücklich fest, dass im Rahmen des Code of Conduct, der Vorstand "der Auffassung, Homophobie, geschlechtsspezifische Gewalt und Belästigung aufgrund des Geschlechts, des Geschlechts, der sexuellen Identität, sexuelle Orientierung ... inakzeptabel."
Lifesitenews hatte sich nicht wieder von Treuhändern Quinn oder Danko durch Frist gehört.
Quinn sagte Lifesitenews in einem früheren Interview , dass er gegen die Politik Mai gestimmt , weil im Rahmen seiner Studenten in Verletzung des Kodex werden könnte , indem Sie einfach unter Angabe der Lehre der katholischen Kirche gefunden, wenn sie anderen Studenten unbequem by doing so gemacht.
Das kann "leicht" im Rahmen dieser Politik geschehen, bestätigt katholische Anwalt Geoff Cauchi.
"Es ist gefährlich, weil sie verwendet werden Schüler und Lehrer zu disziplinieren, die nichts mehr tun, als die Lehre der katholischen Kirche erklären, zu Themen wie Homosexualität und Gender-Theorie, und bekunden ihre Unterstützung für sie in einem Zivil Weise", sagte er Lifesitenews.
"Und das ist absurd für ein System, dessen Zweck ist es, Menschen zu führen, die Lehren der katholischen Kirche zu übernehmen."
Cauchi stimmt zu, dass die Politik "eine katholische Verständnis von Homophobie" geklärt haben sollte und ausdrücklich erklärt, dass "die katholische Kirche nicht Gender-Theorie nicht akzeptieren."
Es sollte auch gehörten "eine bedingte Klausel", dass "in keinem Fall würde ein Lehrer oder Schüler für die Angabe der katholischen Lehre über das Thema Homosexualität und Geschlechtertheorie diszipliniert werden, und mit dem Ausdruck Unterstützung für [die Lehre] in einer zivilen Art und Weise."
Quinn stellte ferner fest, dass die frühere Politik-Vorstand war mehr als ausreichend.
Zuletzt im Januar 2015, dass die Politik umrissen als "Verhaltensstandards" für Studenten in Bezug auf Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck aktualisiert, und der sexuellen Orientierung, die:
• Die Schüler müssen "eine positive Schulklima zu fördern , die inklusive ist und der Schüler zu akzeptieren, einschließlich Schüler aller ... Geschlechtsausdruck, Geschlechtsidentität, ... Geschlecht oder sexueller Orientierung."
• Die Schüler müssen "Respekt und behandeln andere fair, unabhängig von ... Geschlecht, Geschlechtsausdruck, Geschlechtsidentität, ... oder der sexuellen Ausrichtung."
PAFE des Granic Allen hallte dies: "Lassen Sie uns klar sein - es gab bereits eine strenge Disziplin Politik im Ort, die Parameter enthalten wie sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck."
"Wir reden über eine katholische Schule Bord, wo sie eigentlich katholischen Glaubens und der Moral zu fördern", fügte Granic Allen. "Durch diese Disziplin Politik zu fördern, könnten die Schüler von der Schule für sein Katholik nur ausgesetzt. Die Tatsache, dass einige Treuhänder offen sagte, dies sei nicht ihre erste Sorge war ein Skandal. "
Nachdem die Halton Treuhänder die Politik Mai abgelehnt, dann-Bildungsminister Liz Sandalen sagte dem Toronto Star sie die Sache untersuchen würde, da "sind jetzt als verbotenen Diskriminierungsgründe unter dem Ontario Human Rights-Code enthalten Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck."
Cauchi, sagte jedoch, dass die Politik zwei Abschnitte des Schulgesetzes verstößt. Einer dieser Anrufe für Lehrer von zu zeigen "Wort und Tat, die Achtung der Religion und Tugenden", die, wie er sagte, "würde vermutlich Keuschheit sind."
Der andere Abschnitt Dekrete, dass das Ministerium die Befugnisse "wird in einer Art und Weise ausgeübt werden, die die konfessionellen Rechte der Katholiken respektiert", Cauchi zur Kenntnis genommen.
"Also, was das Ministerium verlangt, ist ein Verstoß gegen das Gesetz", sagte er. Und katholischen Treuhänder, durch die Politik vorbei, auch das Gesetz verstoßen.
Lehrer in der katholischen System auch für die Treue zur Lehre der Kirche ausgerichtet werden könnte, sagte Cauchi, zu dem Zeige Edmonton Lehrer von der katholischen Bord untersuchten dort aus nach Beschwerden von zwei Jugendlichen , die durch ein lesbisches Paar angehoben werden.
"Wir wissen, von mehreren Beispielen, dass die katholischen Lehrer bereits selbst für nur diszipliniert im Unterricht lehren, was für ein berechtigtes System katholischen Schule vorgeschrieben ist zu lehren.
Armenische Wissenschaftler wollen im Vatikan-Archiv forschen Suche nach Belegen
Die armenischen Behörden wollen Papst Franziskus um Erlaubnis bitten, im Vatikanischen Geheimarchiv nach Unterlagen zum Genozid an Armeniern und anderen christlichen Minderheiten vor 100 Jahren zu suchen.
Das habe der Direktor des Armenischen Nationalarchivs, Amatuni Virabyan bestätigt, berichtet Radio Vatikan. Virabyan verweise darauf, dass der Heilige Stuhl in der fraglichen Zeit diplomatische Vertreter im untergehenden Osmanischen Reich hatte. Papst Franziskus besucht von Freitag bis Sonntag Armenien. Dabei ist auch eine Kranzniederlegung am Genozid-Mahnmal in der Nähe der Hauptstadt Jerewan vorgesehen.
Erlaubnis des Papstes für Forschungsarbeiten nötig
Wie "Radio Vatikan" weiter berichtet, sind die Unterlagen des Vatikanischen Geheimarchivs aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts schon länger für die Forschung freigegeben. Allerdings ist für Forschungsarbeiten eine explizite Erlaubnis des Papstes erforderlich. Bisherige Studien arbeiteten Bemühungen des damaligen Papstes Benedikt XV. (1914-1922) heraus, die Verfolgung der Armenier zu verhindern und den Opfern zu helfen.
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Kirchenrechter Häring: Es braucht bessere Ehevorbereitungen
Erstellt von Radio Vatikan am 22. Juni 2016 um 14:45 Uhr
Hochzeitsbank
München (Kathnews/RV) Der Münchner Kirchenrechtler Stephan Haering versteht die Äußerungen von Papst Franziskus zur Gültigkeit kirchlicher Heiraten als Plädoyer für eine bessere Ehevorbereitung. „Sein Anliegen ist: Seelsorge, Seelsorge, Seelsorge”, sagte der Benediktinerpater am Mittwoch der „Augsburger Allgemeinen”. Franziskus kritisiere zudem jene Geistliche, die Paare zu schnell trauten. „Bequeme Priester sind dem Papst zuwider.”
Das Kirchenoberhaupt hatte vergangene Woche erklärt, die meisten katholisch geschlossenen Ehen seien ungültig. Der großen Mehrheit der Paare fehle das nötige Verständnis von Dauer und Verpflichtung einer Ehe. So sei eine Schwangerschaft allein noch kein Grund zu heiraten. Die Äußerungen hatten eine breite Debatte ausgelöst. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick warnte heiratswillige Paare, zu schnell vor den Altar zu treten. Bildquelle: Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de http://www.kathnews.de/bequeme-priester-...m-papst-zuwider