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von esther10 12.08.2016 00:01

Wird er abserviert? – Auch die ZEIT spekuliert über die Zukunft Kardinal Müllers

Veröffentlicht: 12. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GLAUBENSPRÄFEKT Gerhard Müller, PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: Amoris laetitia, Beilage Christ und Welt, Domkapitel, Familiensynode, Franziskus, Glaubenspräfekt, Julius Müller-Meiningen, Kardinal Gerhard Müller, Kurie, Mainz, Papst, Rom, theologisch konservativ, Vatikan, Wechsel, Wochenzeitung DIE ZEIT |Ein Kommentar

Seit Monaten wimmelt es von Gerüchten auf katholischen Internetseiten, wonach damit zu rechnen sei, daß der theologisch konservative Kurienkardinal Gerhard Müller als Präfekt der Glaubenskongregation abgelöst und mit dem Mainzer Bischofssitz „abgefunden“ werde. AL-0015



Mittlerweile wird das Thema auch von seriösen Tageszeitungen ernst genommen, wie wir kürzlich aufzeigten (siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/201...nz-abgeschoben/)

Nun hat sich die liberale Wochenzeitung DIE ZEIT bzw. deren Beilage „Christ und Welt“ ebenfalls in einem – durchaus sachlich geschriebenen – Artikel mit eben dieser Frage befaßt.

Der ausführliche Beitrag des Italien-Reporters und Vatikan-Korrespondenten Julius Müller-Meiningen ist in der aktuellen Ausgabe dieser Woche erschienen – und seit dem heutigen Freitag auch in ZEIT-online zu lesen: http://www.zeit.de/2016/34/gerhard-ludwi...komplettansicht

Unter dem Titel „Der Störenfried“ schreit der Autor eingangs, es komme derzeit häufiger vor, daß Kardinal Müller „lächelt, obwohl ihm gar nicht danach zu Mute ist.“

Und warum nicht? – Dazu heißt es: „Der Grund ist eine tiefe Kluft zwischen der Agenda des Papstes und den Überzeugungen eines Mannes, der dieses Programm eigentlich gestalten sollte. Wenn man so will, führt der 68-Jährige unter Franziskus das Dasein eines Tropfen Wassers in einer Teflon-Pfanne, er wird ständig abgestoßen. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass im Vatikan über Müllers Ablösung spekuliert wird.“

Daß die Zeit reif für einen (Stellen-)Wechsel sei, habe spätestens die „Präsentation des nachsynodalen Schreibens Amoris Laetitia im April“ gezeigt. Das päpstliche Schreiben habe nämlich nicht der Glaubenspräfekt den Medien vorgestellt, vielmehr „schwärmte der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn über Liebe und Familie und unterfütterte die Ausführungen Bergoglios mit theologischen Argumenten“. – Franziskus habe Kardinal Schönborn danach als einen „großen Theologen“ gewürdigt.

Der Autor schreibt weiter: „Müller, der als Präfekt der Glaubenskongregation eigentlich der theologische Kompass des Papstes sein sollte, war definitiv von der Bildfläche verschwunden und hatte, wenn nicht seinen Nachfolger, dann zumindest sein Alter Ego präsentiert bekommen.“

Müller-Meinungen erwähnt sodann einen nicht-namentlich genannten „konservativen Insider“ im Vatikan, welcher offenbar damit rechnet, daß Müller durch Schönborn ausgewechselt wird. Foto Michaela Koller



Bekanntlich hat sich Kardinal Gerhard Müller vor allem in den letzten zwei Jahren als „Speerspitze“ der theologisch konservativen Fraktion bewährt, zumal in Fragen von Ehe, Familie, Sakramentenpastoral und Sexualethik. Zu diesem Themenspektrum hat er in jener Zeit sogar einige Bücher und Publikationen verfaßt.

Dies gefiel dem Papst und seinem Beraterstab allerdings immer weniger. Dazu heißt es in der „Zeit“:

„Franziskus stutzte dem Präfekten der Glaubenskongregation in der Folge die Flügel, indem er ihn in die Ausarbeitung seiner wichtigsten Schriften nicht einbezog. Die entscheidenden Dokumente bekommt die Glaubenskongregation, früher der theologische Anker der Päpste, gar nicht mehr zu sehen.“

Julius Müller-Meiningen fügt hinzu: „Die umstrittenen Gesetze zur Erleichterung der Ehenichtigkeitsverfahren bekam der Präfekt der Glaubenskongregation erst vorgelegt, als sie bereits erlassen waren. Müller sei deshalb „stinksauer“ gewesen, heißt es aus dem Vatikan. Nach energischen Protesten gegen diese Praxis wurde Amoris Laetitia der Glaubenskongregation vor Veröffentlichung zwar vorgelegt, die seitenweise vorgeschlagenen Änderungen am Text aber ignoriert.“

Der Autor befaßt sich auch mit der in den letzten Wochen häufig gehörten Spekulation, Kardinal Müller werde eventuell auf den freien Bischofssitz nach Mainz weggelobt bzw. abgeschoben. Er meint allerdings, dem stehe „das Mitbestimmungsrecht des Domkapitels von Mainz entgegen“.

Glaubenspräfekt Gerhard Müller sei zwar ein gebürtiger Mainzer, so der Verfasser, aber ob sich die Rheinhessen „ein so kompliziertes und konservatives Kaliber ins eigene Haus holen wollen“, sei fraglich.

Fraglich ist aber auch, ob das Domkapitel im Falle einer solchen „Lösung“ wirklich das letzte Wort haben wird. Es bestände von Vatikan-Seite auch die trickreiche Möglichkeit, dem Mainzer Domkapitel in der Dreier-Liste zwei weitere Kandidaten zur Wahl eines Bischofs vorzuschlagen, die noch konservativer sind als Müller (oder aus sonstigen Gründen von vornherein nicht infrage kommen), so daß dem Domkapitel kaum eine andere Wahl bliebe…
https://charismatismus.wordpress.com/201...dinal-muellers/
Fotos: Bistum Regensburg (1), Michaela Koller (2)

von esther10 12.08.2016 00:01

Martin Luther ein "Lehrer des Glaubens" war, sagen deutsche Bischöfe



von Jonathan Luxmoore
Gesendet Freitag, 12. August Jahr 2016


Porträt von Martin Luther von dem 16. Jahrhundert deutschen Renaissance-Malers Lucas Cranach der Ältere (CNS Foto / Public Domain)
In einem neuen Bericht Deutschland Bischöfe sagen, dass der 500. Jahrestag der Reformation Buße auf beiden Seiten einbezogen werden müssen

Deutschland katholische Bischöfe haben gelobt Martin Luther als "Zeugnis für das Evangelium und Lehrer des Glaubens" und für engere Beziehungen mit den Protestanten genannt.

In einem 206-seitige Bericht "Die Reformation in ökumenischer Perspektive", Bischof Gerhard Feige von Magdeburg, der Vorsitzende der Deutschen Bischofs ökumenischen Kommission, sagte, die "Geschichte der Reformation eine veränderbare Empfang in der katholischen Kirche gestoßen, wo ihre Veranstaltungen und Protagonisten waren lange in einem negativen, abfällige Licht "gesehen.

"Während die immer noch Wunden bis heute zu spüren sind, ist es erfreulich, dass die katholische Theologie ist es gelungen, in der Zwischenzeit, in nüchterner die Ereignisse des 16. Jahrhunderts überdenken", sagte er in dem Bericht, veröffentlicht in dieser Woche von in Deutschland mit Sitz in Bonn Bischofskonferenz.

Bischof Feige sagte, die "Geschichte und Folgen" der Reformation würde während seiner bevorstehenden 500. Jahrestag diskutiert werden, fügte aber hinzu, dass es einen Konsens war, dass die früheren gegenseitigen Verurteilungen waren ungültig.

"Erinnerungen an die Reformation und die anschließende Trennung des westlichen Christentums von Schmerz nicht frei sind", sagte Bischof Feige. "Aber durch langwierige ökumenischen Dialog, die theologischen in der Zeit verwurzelt Unterschiede wurden neu bewertet worden - wie in der Arbeit von Seiten unserer ökumenischen Kommission dokumentiert ist."

Martin Lazar, der Magdeburg Diözesansprecher sagte Catholic News Service am Mittwoch, dass die Reformation verursacht immer noch Spannungen in Deutschland, vor allem "in religiös getrennten Familien."

Die Bischofs Bericht sagte, die "katholische Kirche heute erkennen kann, was in der Reformation wichtig war - nämlich, dass die Heilige Schrift ist das Zentrum und Standard für alle christlichen Lebens.

"Damit verbunden ist Martin Luthers grundlegende Einsicht, dass Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus für das Heil der Menschen im Evangelium verkündet wird -., Daß Jesus Christus ist die Mitte der Schrift und der einzige Mittler"

Die Reformation wird traditionell von der Veröffentlichung 95 Thesen Luthers Oktober 1517 datiert, den Verkauf von Ablässen und das Evangelium Grundlagen der päpstlichen Autorität in Frage zu stellen.

Luther wurde von Papst Leo X. in Januar 1521 und geächtet von Kaiser Karl V. exkommuniziert

Die deutschen Bischöfe beschreiben Luther als "religiöse Pathfinder, Zeugnis für das Evangelium und Lehrer des Glaubens", deren "Sorge für die Erneuerung in Buße und Umkehr", hatte nicht ein "angemessenes Gehör" in Rom empfangen.

Sie sagten, dass die Arbeit des Reformers noch eine "theologische und spirituelle Herausforderung" gestellt und hatte "kirchlichen und politischen Implikationen für die Kirche zu verstehen und das Magisterium."

Der Bericht sagte, eine gemeinsame katholisch-lutherische Erklärung 1980 zum Gedenken an die Augsburger Konfession, die den neuen lutherischen Glauben dargelegt, hatte näher bringen Kirchen entscheidend gewesen, während eine andere ökumenische Erklärung im Jahr 1983 auf dem 500. Jahrestag von Luthers Geburt begonnen hatte, ein "intensive Auseinandersetzung" mit der Arbeit des Reformers.

Eine historische 1999 gemeinsame Erklärung über die Lehre von der Rechtfertigung sei ein "Meilenstein im ökumenischen Dialog", so der Bericht, durch die Anerkennung, dass die verbleibenden Unterschiede sollten "nicht mehr kirchentrennende Wirkung haben."

Die Bischofs Bericht enthält Juni 2015 versöhnlichen Briefe zwischen der Deutschen Bischofskonferenz Präsident, Kardinal Reinhard Marx, und lutherische Bischof Heinrich Strohm, Präsident der Evangelischen Kirche in Deutschland, umreißt Pläne für eine 2017 ökumenischen Pilgerreise ins Heilige Land und einem Lent Service zu widmen "Heilung der Erinnerungen."

In einem Interview mit CNS, der stellvertretende Vorsitzende der ökumenischen Kommission, Bischof Heinz Algermissen von Fulda, sagte katholisch-lutherischen Beziehungen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbessert hatte, aber dass die Kirchen für Arbeit muss "sichtbare Einheit, nicht nur Vielfalt in Einklang gebracht."

"Das bedeutet nicht nur zusammen zu beten, aber die Herausforderung, mit einer Stimme, als Christen zu sprechen, wenn wir alle durch aggressive Atheismus und Säkularismus in Frage gestellt werden, sowie von [radikalisiert] Islam. Sonst werden wir mehr und mehr an Boden verlieren ", sagte er.

"In der Reformation zur Erinnerung, wir können es nicht nur als ein Jubiläum zu sehen, sondern auch unsere Schuld für die Fehler der Vergangenheit einzugestehen und für den letzten 500 Jahren auf beiden Seiten umkehren", fügte er hinzu.

Katholiken 29 Prozent der 82 Millionen Einwohner in Deutschland bilden, mit der Evangelischen Kirche in Deutschland für 27 Prozent entfallen, obwohl alle Konfessionen rückläufige Mitglieder konfrontiert
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...german-bishops/

Deutsche Bischöfe

http://www.catholicherald.co.uk/tag/german-bishops/




Und andere....


von esther10 12.08.2016 00:00

11. August 2016
Politik » Ausland
Urkaine-Rußland-Konflikt
Lautlose Zuspitzung
von Thomas Fasbender


Jankoi: Grenze zwischen Rußland und Ukraine Foto: dpa

Zwei Tote und bis zu zehn Verletzte sind angeblich Opfer gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen russischen Grenztruppen im Norden der Halbinsel Krim und uniformierten Kommandos aus der Ukraine am Wochenende. Gestern hieß es in Moskau, Armee und Geheimdienst hätten geplante Terroranschläge auf der Krim im Vorfeld der russischen Parlamentswahlen am 18. September vereitelt.

Tote auf russischer Seite

Im Nordwesten ereigneten sich die Zusammenstöße im Gebiet der Grenzübergänge Kalantschak und Tschaplynka. Die russische Nachrichtenagentur Eurasia Daily zitierte eine Quelle im russischen Militär: „Unweit der Stadt Armjansk wurden bewaffnete Saboteure ausgemacht, es kam zu einem Schußwechsel mit einem Toten auf russischer Seite. Einen direkten Angriff auf den Grenzübergang oder auf russische Truppenteile, wie in einigen Medien berichtet, gab es allerdings nicht.“ Die Eindringlinge seien sofort nach Grenzübertritt aufgefallen.

Gerüchte über ukrainische Panzer

Auch im Nordwesten der russisch-ukrainischen Festlandsgrenze kam es in der Nacht zum Sonntag zu Übergriffen. Unter Berufung auf Militärangehörige auf der Krim sagte der Russe Igor Girkin, der im Frühjahr 2014 als Verteidigungsminister der selbsternannten „Volksrepublik Donbass“ für Schlagzeilen sorgte, Saboteure hätten von ukrainischem Territorium aus einen Grenzkontrollpunkt nahe der Ortschaft Tschongar angegriffen.

Insgesamt sollen bis zu vier russische Grenzschützer ihr Leben gelassen haben. Zwei Gruppen von Saboteuren, so heißt es, seien auf russisches Gebiet vorgedrungen. Eine davon sei auch in der Nacht zum Sonntag noch nicht gestellt worden. Dazu paßt die Information, daß noch am Montag ein russischer Soldat bei Schußwechseln getötet wurde. Es gibt allerdings auch Meldungen, die vom Vordringen ukrainischer Panzer auf russisches Gebiet am Montag berichten.

Widersprüchliche Informationen über Festnahmen

Widersprüchlich sind die vorliegenden Informationen zu Festnahmen. Einige Quellen berichten von mehreren Verhafteten, darunter einem 39-jährigen Angehörigen der ukrainischen Streitkräfte namens Jewgeni Panow aus der Stadt Saporischschja. Die Festgenommenen hätten Geständnisse abgelegt. Bei anderen heißt es, ein ukrainischer Offizier sei verhaftet und ein Sprengstofflager gefunden worden. Ob das Sprengstofflager identisch ist mit den erbeuteten Sprengsätzen bzw. der Offizier mit dem verhafteten Panow, ist offen.

Die verbale Reaktion aus Moskau ist eindeutig. RIA Nowosti meldet, der russische Präsident Wladimir Putin habe die Kommandounternehmen ein „sehr gefährliches Spiel“ genannt und betont, Russland werde alles tun, um die Sicherheit der Krim zu garantieren. Er denke, so der Präsident, allen sei jetzt klar, „dass die Kiewer Mächtigen die Lösung nicht auf dem Verhandlungsweg, sondern auf dem Wege des Terrors suchen. Das ist eine sehr alarmierende Tatsache.“

Nach westlicher Lesart gehört die Krim völkerrechtlich zur Ukraine. Die Volksabstimmung im Frühjahr 2014, die zur Abspaltung der Halbinsel von der Ukraine und zum Anschluß an das frühere (bis 1954) russische Mutterland führte, wird international nur von wenigen Staaten anerkannt.

Intensität der Kämpfe steigt

Auch im ostukrainischen Bürgerkrieg steigt die Intensität der Kämpfe. Beide Seiten haben ihre schwere Artillerie längst wieder an die Front geschafft. Laut Berichten der OSZE-Mission im Donbass lag die Zahl der Artilleriegefechte im Juli deutlich über den der zurückliegenden zwölf Monaten. Besonders hoch war die Zahl ziviler Opfer auf Seiten der Aufständischen. Auf Regierungsseite kamen proportional mehr Uniformierte zu Tode.

hier geht es weiter
https://jungefreiheit.de/politik/ausland...ose-zuspitzung/

von esther10 11.08.2016 00:53

Dieser boomende Pro-Life-Gruppe hat eine geheime Waffe, die sie denken, die Abtreibung in Kanada endet

Abtreibung , Kanadische Zentrum Für Bioethik Reform


10. August ( Lifesitenews ) - Stellen Sie sich vor , eine Abtreibung frei Kanada. In einem Land , in dem eine Abtreibung alle fünf Minuten geschieht, scheint dies wie eine lange gedreht.

Aber auf den Spuren des US-amerikanischen Center for Bioethical Reform (CBR), The Canadian Centre for Bio-Ethik-Reform (CCBR) sucht, genau das zu tun, indem sie Abtreibung undenkbar in Kanada.

Die Pro-Life-Gruppe hat den Auftrag kann in einem Satz zusammengefasst werden: öffentliche Ordnung nicht, es sei denn die öffentliche Meinung ändert. Dies bedeutet, dass die kanadischen Menschen diejenigen sind, die die Gesetze zur Abtreibung ändern wird. Die Politiker werden nicht Gesetzgebung unterstützen, wenn sie ihre Entscheidungen nicht die Stimmen zurück. Aus diesem Grund konzentriert sich CCBR auf die Menschen - es macht Abtreibung für das, was es wirklich ist, und hilft den Menschen kommen zu der Erkenntnis, dass die Abtreibung ein verstecktes Völkermord ist.

Um dies zu tun, verwendet CCBR eine Strategie, die immer und immer wieder gearbeitet hat, die größten Menschenrechtsverletzungen aller Zeiten zu belichten. Schauen Sie sich großen sozialen Reformbewegungen wie die Abschaffung der Todesstrafe Slave-Bewegung, Kinderarbeiterbewegung, die Bürgerrechtsbewegung (um nur einige zu nennen), und wir bemerken, dass sie alle eins gemeinsam haben. Sie alle nutzen visuellen Beweis für die Ungerechtigkeit, sie breiteten sie sich um und machen sie öffentlich, und sie tatsächlich zu beenden, was Menschenrechtsverletzungen zur Zeit los ist.

Mit Helden wie William Wilberforce, Lewis Hine, und Martin Luther King Jr. im Auge, aktiviert CCBR die Öffentlichkeit durch die Verwendung von grafischen Abtreibung Opfer Fotografie.


Die Frauen des kanadischen Zentrum für Bioethik Reform
"Abtreibung Opfer Fotografie ist das mächtigste Werkzeug, das Pro-Life-Bewegung besitzt. Wir leben in einer visuellen Kultur, und die fesselnde visuelle Beweis dafür, was Abtreibung tut, um Kinder vor der Geburt hat die Macht, die Art, wie Menschen das Problem in einer Weise sehen zu transformieren, dass Slogans und philosophische Argumente nicht ", sagte Jonathon Van Maren, ein Sprecher CCBR in einem Interview mit dem Lifesitenews.

Allerdings Strategie CCBR hat für seine Schock-Faktor stark kritisiert. Kritiker sagen, dass die Verwendung von grafischen Abtreibung Bilder ist nicht notwendig, unwirksam und traumatisierend - vor allem für Frauen und Kinder.

Aber die Tatsache ist, Abtreibung tötet.

"Was unsere Bilder zeigen, dass während Wahl offensichtlich eine kostbare Freiheit ist, sind einige Entscheidungen falsch", sagte Van Maren in der Verteidigung der Strategie von CCBR



Diese Bilder werden zu stören, blutig; sie zeigen den Tod. Aber CCBR glaubt sie sind der effektivste Weg, um die Köpfe und Herzen der kanadischen Menschen zu ändern.

CCBR Mitarbeitern , die Realität der Abtreibung auf dem Parliament Hill in Ottawa hart bei der Arbeit ausgesetzt CCBR Facebook - Seite
"In gewisser Weise sehe ich mich in diesen Bildern. Ich hatte keine Stimme und keine taten sie. Vielen Dank für eine Stimme für die, die keine Stimme zu sein ", ein sexueller Nötigung Opfer sagte kürzlich CCBR Mitarbeiter Kianna Owen.

Van Maren erklärt: "Wir haben Tausende von Menschen gesehen, ihre Meinung zu ändern, und wir haben professionelle Polling Unternehmen verwendet, um die Wirksamkeit der Abtreibung Opfer Fotografie zu testen, indem sie ihre Ansichten über Abtreibung zu fragen, bevor und nachdem sie sehen, was Abtreibung tatsächlich ist."

Wilma Zekveld, eine Rückkehr Sommer intern für CCBR Eastern Praktikum, sagte Lifesitenews über eine Frau, die sie auf der Straße traf, die mehrere Fehlgeburten und eine Eileiterschwangerschaft hatten. Die Frau sagte Wilma "Obwohl ich sehen hassen, was Babys abgebrochen aussehen, ich glaube, die Leute brauchen, um zu sehen, wie es aussieht, und erkennen, dass eine Fehlgeburt ist eine unglückliche Sache, aber es ist nicht die gezielte Tötung eines vor-geborenen Kind . "

Abtreibung behauptet, eine einfache Möglichkeit, aus einer Schwangerschaft zu bieten, aber keine Abtreibungsklinik wird den Prozess zu erklären. In einem Undercover-Interview mit Planned Parenthood, sagte ein Gesundheitserzieher Lifesitenews, dass eine Abtreibung in den ersten drei Monaten wäre ein einfacher Prozess sein, der in der "sanften leer [ing] der die Gebärmutter einer Frau führen würde. Nichts über die brutale Tötung eines bereits geborenen Menschen. Nichts über die Enthauptung, Verstümmelung und Ausweidung der jüngsten Kinder Kanada.

Aus diesem Grund verwendet CCBR eine Strategie, die statistisch erwiesen "Menschen auszuschalten" der Abtreibung wurde - der Öffentlichkeit die widerlichen Realität der Abtreibung zu zeigen.


Die Männer des kanadischen Zentrum für Bioethik Reform

"Mein Lieblingsspeicher von Aktivismus in meinen Armen halten abgebrochen ein kleiner Junge, der hatte nur früher Monate werden würde geplant", sagte Jonathon, wenn es um die Wirksamkeit der Bilder gefragt. "Seine Mutter ging vorbei an Bildern von Abtreibung Opfer Fotografie während auf dem Gehweg zu Fuß nach unten, und ohne auch nur zu jemand sprechen sie wusste, dass sie ihren Termin absagen musste. Sehen, was auf ein kostbares Kind im Mutterleib geschehen war hinderte sie eine Entscheidung zu machen, die in ihrem kleinen Jungen Zerstörung zur Folge gehabt hätten. "

Diese Erfahrung ist nur einer von vielen ähnlichen Erfahrungen, die CCBR Mitarbeiter und Praktikanten haben sich im Laufe der Jahre. Wie einige andere Pro-Life-Gruppen in Kanada, bietet CCBR ein Sommer-Praktikum-Programm, wo High-School und Studenten Pro-Life-Vollzeit-Aktivismus zu tun während ihrer Sommerferien.

Die Erfahrung ist anders als alles, was sie in ihrem Leben tun wird. Das Praktikum ist im Wesentlichen die Öffentlichkeitsarbeit. Interns sagte Lifesitenews, dass sie gelernt, wie man einen Unterschied in Kanada zu machen. Um aufstehen für ihren Glauben und tun etwas über Abtreibung. Die Arbeit ist schwierig, ja, aber die Beschwerden, die Ungeschicklichkeit verblasst die Feindseligkeit im Vergleich zu sehen, wie Menschen vor Ihnen ihre Meinung direkt ändern.

Als in diesem Sommer zu Ende geht, CCBR Personal beginnt für die 2017 Sommer-Praktikum vorzubereiten. Die meisten der 2015 Praktikanten zurück für einen zweiten Sommer Aktivismus mit CCBR, geben Beweis, wie stark die Erfahrung ist. "Es ist einfach eine tolle Erfahrung, Sie mit tollen Leuten arbeiten, und Sie retten Leben alle zur gleichen Zeit", sagte der Rückkehr intern Irene De Souza.

Es ist eine Gelegenheit, etwas über die schreckliche Realität der Abtreibung zu tun, und die Pro-Choice-Annahme widerlegen, dass "Pro-berufssoldaten sind alle alten, weißen Männer."

Wenn Sie oder jemand wissen , dass Sie bei der Beantragung von CCBR des 2017 Sommer - Praktikum interessiert ist, oder wollen mit CCBR beteiligt zu erhalten entweder in Calgary oder Toronto Besuche CCBR Webseite http://www.unmaskingchoice.ca .

Hinweis ** Der Autor dieses Artikels, Ksenia Koltusky, verbringt derzeit ihren Sommer als Praktikant mit CCBR. Im Rahmen ihres Praktikums hat Ksenia einen Teil ihres Gehalts Mittel zu beschaffen. Wenn Sie möchten, ihr Praktikum durch eine Spende zu unterstützen, bitte Schecks zu machen "CCBR" und per Post an: CCBR, Box 123, 5-8720 Macleod Trail SE, Calgary, AB, T2H 0M4 mit einem Hinweis, Unterstützung für ' Ksenia Koltusky. ' www.unmaskingchoice.ca/donate: Sie können auch im Internet unter spenden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie ein Memo mit ihrem Namen hinzufügen, so wird Ihre Spende an Ksenias CCBR Fonds hinzugefügt werden.
https://www.lifesitenews.com/news/pro-li...booming-canadia

von esther10 11.08.2016 00:51


13-jährige Kinder sollen Analsex in Schule vorspielen und ein "Puff für alle" bauen



http://www.marschfuerdiefamilie.at/beispiel-seite/
https://gloria.tv/Marsch%20f%C3%BCr%20di...milie%2c%20Wien

https://gloria.tv/video/FvH3GVwYzUgqJpPz6q3TKPh2f

13-jährige Kinder sollen Analsex in Schule vorspielen und ein "Puff für alle" bauen


n Nordrhein-Westfalen soll es im Unterricht "sexualpädagogische Auswüchse" geben.
Foto: David Martyn Hunt / flickr (CC BY 2.0)
21. Juni 2016 -
Yvonne Gebauer


Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) gebe es "sexualpädagogische Auswüchse", sagt die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Yvonne Gebauer, gegenüber der Zeitung Welt am Sonntag. Lehrer würden sich des wissenschaftlichen Grundlagenbuchs "Sexualpädagogik der Vielfalt" bedienen und Kinder ab 13 Jahren Praktiken wie Analsex als Theaterstück darstellen lassen. Sexualpädagogisch hilfreich sei außerdem, so die Empfehlung in diesem Buch, "einen Puff für alle" zu bauen.

Auswahl der Unterrichtsmaterialien obliegt Lehrkräften

Wie häufig das alles in den Schulen von Nordrhein-Westfalen passiert, wurde bislang nicht nachgeprüft. Tatsächlich aber bewirbt die schwul-lesbische Aufklärungsgruppe "SchLAU" das Buch in diesem Bundesland intensiv. Auf Anfrage der Welt am Sonntag, ob dieses Werk wirklich empfehlenswert sei, erklärte sich das NRW-Schulministerium für unzuständig. Ihr Statement:

Die Auswahl der Unterrichtsmaterialien obliegt den Lehrkräften in eigener Verantwortung.

Lehrbuch in Hamburg von Literaturliste gestrichen

Anders in Hamburg. Dort wurde das Buch von der Literaturliste des dortigen Lehrinstitutes gestrichen, als Details - wie beschrieben - bekannt wurden. Interessant, dass sich die CDU in NRW mit Kritik an diesem schulischen Angebot zurückhält. Nur AfD und FDP finden, dass der Respekt vor nicht heterosexuell empfindenden Menschen nicht auf Kosten des Respekts vor dem kindlichen Schamgefühl gehen könne. Yvonne Gebauer von der FDP meinte in der Welt am Sonntag:

Um Toleranz zu fördern, muss man Zwölfjährige nicht vor versammelter Klasse einen Orgasmus oder Darkroom-Praktiken vorspielen lassen. Das Schamgefühl der Kinder muss gewahrt bleiben.

Vom Schulministerium empfohlen und gefördert

Als "Darkroom" werden in der Schwulenszene übrigens Orte bezeichnet, an denen Sex in Gruppen praktiziert wird. Analsex im Theaterstück der Schule, Unterrichtsmaterialien wie Dildos oder Vaginakugeln, ein Puff für alle bauen - all das wird also von Sexualpädagogen und schwul-lesbischen Gruppen als Lehrmaterialien angeboten. In Nordrhein-Westfalen wird diese "Schule der Vielfalt" laut Welt am Sonntag sogar vom Schulministerium empfohlen und gefördert.
https://www.unzensuriert.at/content/0021...fuer-alle-bauen

*
https://gloria.tv/Marsch%20f%C3%BCr%20di...milie%2c%20Wien
https://gloria.tv/video/FvH3GVwYzUgqJpPz6q3TKPh2f

VIDEO
https://gloria.tv/video/FvH3GVwYzUgqJpPz6q3TKPh2f
http://www.katholisches.info/



von esther10 11.08.2016 00:51

Trotz abgelehntem Asylantrag: Darum werden Nordafrikaner nicht abgeschoben

Flüchtlinge
238.424 Zugänge von Asylsuchenden seien laut Bundeszentrale für politische Bildung zwischen Januar und Juli 2016 bislang registriert worden.


Doch nicht alle stammen aus den Krisenherden Syrien und Afghanistan. Neben dem Zug dieser Flüchtlinge, begeben sich ebenfalls viele Menschen aus den Balkanländern und aus Nordafrika auf die Reise nach Deutschland. Warum insbesonders letztere, trotz abgelehnter Asylanträge oft nicht abgeschoben werden, ist vielen ein Rätsel. Die Antwort darauf ist jedoch ganz simpel.

Weniger als zwei Prozent der Asylanträge von Menschen aus den sogenannten Maghreb-Ländern werden anerkannt - Trotzdem wurden bisher nur 166 Personen aus Marokko, Tunesien und Algerien in ihre Heimat abgeschoben. Dies ging aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

Der Grund dafür ist, dass die betroffenen Staaten derzeit nicht als sichere Herkunftsländer gelten. Eine Neueinstufung als sicher wird unteranderem von Politikern der Union gefordert - Doch vor allem die Partei der Grünen will das verhindern.

CDU-Politiker will Abschiebegipfel
Kai Wegner, Großstadtbeauftragter der CDU im Bundestag sagte in einem Interview mit der "Welt", dass "die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer nicht länger an einer rot-grünen Blockadehaltung im Bundesrat scheitern darf“. Die bisherigen Regelungen zur Abschiebung müssten laut dem Unions-Politiker überarbeitet werden - Besonders Ausländer, die "die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdeten", müssten schneller abgeschoben werden können.

Sein Lösungsvorschlag: Ein sogenannter Abschiebegipfel, der dazu führen soll, die "vollziehbar Ausreisepflichtigen gemeinsam und konsequent wieder in ihre Länder zurückzuführen."

http://www.seniorbook.de/themen/kategori...cht-abgeschoben
http://www.seniorbook.de/thema/fluechtlinge/themen

Es ist schwer nachvollziehbar, Menschen, die mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit keine Schutzberechtigung erhalten, längeren Aufenthalt in unserem Land zu ermöglichen.

von esther10 11.08.2016 00:50

"Beenden Sie die Verwirrung ': beten und fasten für Papst Francis (Zeichen das Pfand)
1.871 Vor 4 Wochen


Ausgewähltes Bild

Bischof Athanasius Schneider von Kasachstan hat einen dringenden Aufruf an die Katholiken auf der ganzen Welt zu beten für Franziskus ausgestellt.

In einem Video veröffentlicht in dieser Woche, forderte Bischof Schneider Katholiken "für den Heiligen Vater zu beten, die wir lieben, dass er den Mut, mit der gleichen Klarheit und mit dem gleichen Mut zu sprechen haben, wie Christus sprach, wie Peter sprach."

Bischof Schneider sagte, er glaubt, dass die Kirche in einer Zeit ist "Krise" mit wachsender Verwirrung auf Kern Lehren, vor allem auf das Leben und Familie isses. "Es ist kein Geheimnis", sagte er. "Es ist sehr offensichtlich ist. Eine Menge Leute, die einfach treu, leiden wegen der Situation der Verwirrung. "

Der Bischof sagte, er glaubt, dass es "sehr dringend" ist, dass der Papst "Staaten deutlicher, in einer sehr eindeutigen Weise - in einer solchen Art und Weise, die keinen Platz für Fehlinterpretationen nicht verlassen - [on], um die Fragen der Familie und die Heiligkeit der Ehe . "

Wie der Stellvertreter Christi auf Erden, mit Lenkung der Kirche gegründet von Christus beauftragt, ist der Heilige Vater das Hauptziel des Bösen, und braucht unsere Gebete mehr als jeder andere Mensch.

Christus selbst war klar, dass bescheiden, hartnäckig Gebet der stärkste geistige Waffe zur Verfügung, vor allem in Verbindung mit Fasten. Daher kommen Bischof Schneider, und unzählige Katholiken auf der ganzen Welt, in die Verpfändung an jedem einzelnen Tag für Franziskus zu beten, und für ihn in dem Maße, dass Ihre Gesundheit und Lebensstand Erlaubnis zu fasten.

https://www.lifesitenews.com/petitions/pray-for-pope-francis


von esther10 11.08.2016 00:48

Berlin: Kindlicher Schwerkrimineller und Araberclans beleidigen Polizisten
Veröffentlicht: 11. August 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Rund 70 Personen haben in Berlin Polizisten während eines Einsatzes beleidigt und bedrängt. Die Beamten waren wegen eines Kindes, das mehrmals ein Auto gestartet hatte, Montag abend in den Ortsteil Wedding gerufen worden. Bei dem Minderjährigen handelte es sich laut Polizei um einen „bereits als kiezorientierten Mehrfachtäter“ bekannten Elfjährigen. PICT0141



Als die Beamten den Jungen ansprachen, reagierte er sofort aggressiv: „Innerhalb von kürzester Zeit kamen mehrere bislang Unbeteiligte zusammen, so daß schließlich bis zu 70 Personen um die Beamten herumstanden“, teilte die Polizei mit.

Mehrfach sei aus der Menschenmenge heraus „Haut ab, das ist unsere Straße“ gerufen worden. Familienangehörige des Elfjährigen hätten die Beamten bedrängt und verbal „äußerst aggressiv“ attackiert, woraufhin sie Unterstützung anforderten und Platzverweise verhängten.

Der 21 Jahre alte Bruder des Jungen weigerte sich, dem Platzverweis Folge zu leisten und beleidigte die Polizisten. Er und ein 21-Jähriger wurden unter Einsatz von Reizgas festgenommen. Die Lage beruhigte sich erst, als weitere Polizisten und Diensthunde am Ort des Geschehens eintrafen. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.

Sowohl bei dem Elfjährigen als auch bei den Umstehenden habe es sich laut dem Berliner Tagesspiegel um Araber gehandelt, wovon einige einer arabischen Großfamilie angehören soll. Auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT sagte ein Polizeisprecher, grundsätzlich würden solche Informationen nicht in den Pressemitteilungen der Polizei veröffentlicht.

Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs, Beleidigung, versuchter Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung, unberechtigten Gebrauchs eines Kraftfahrzeuges sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...im-einsatz-los/

von esther10 11.08.2016 00:46

Philippinen Kirche machtlos "außergerichtliche Tötungen zu stoppen, sagt offiziellen


Angehörige eines angeblichen Filipino Drogendealer von der Polizei getötet trauern auf einem Friedhof in Manila am Samstag (CNS Foto / Francis R. Malasig, EPA)
"Die Kirche kann nicht jetzt etwas tun. Nur diejenigen, die diese Gemetzel begann kann es zu stoppen "

Philippine katholische Führer sagen, sie sind machtlos eine wachsende Zahl von Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren zu stoppen, die mit Präsident Rodrigo Duterte Krieg gegen die Drogen gekommen sind.

"Was ich vorhergesagt ist passiert, und die Kirche ist machtlos, die Morde zu stoppen", Fr Amado Picardal, Leiter der Philippine Bischofskommission für Grund kirchlicher Gemeinschaften, sagte ucanews.com.

Er sagte, die Tötungen "schon nicht mehr aufzuhalten" waren, und fügte hinzu, dass einige Führer der Kirche die Hoffnung verlieren.

Fr Picardal, die der Präsident zu einer Todesschwadron angeblich verantwortlich für die Tötung von mehr als 1.400 Menschen verbunden hat, warnte vor "dunklen Perspektiven" für die Philippinen folgende Duterte Wahl im Mai.

Während seiner Kampagne für die Präsidentschaft, schwor Duterte Kriminalität zu stoppen, vor allem die illegalen Drogenhandel und Korruption in den ersten sechs Monaten seiner Amtszeit, Warnung, dass seine Regierung eine "blutige" one wäre. Ucanews.com berichtet Schätzungen von mehr als 600 Menschen getötet, da Duterte Mai gewählt wurde; 211 davon wurden von unbekannten Tätern ermordet.

Erzbischof Socrates Villegas von Lingayen-Dagupan, Präsident der Bischofskonferenz, appellierte an die Filipinos Gefühl der Menschheit inmitten der Tötungen. Er sagte, er "in völliger Ungläubigkeit" war, fügte hinzu, dass die Morde "sind zu viel zu schlucken".

"Es gibt eine kleine Stimme der Menschheit in uns, dass ich von den Morden gestört glauben", sagte der Erzbischof in einer Erklärung in Kirchen in seiner Erzdiözese Anfang August gelesen. Er sagte, die "Stimme gestört Menschheit wird durch die lauter Stimme der Rache oder zum Schweigen gebracht von den süßen Privilegien der politischen Einfluss übertönt".

"In unserem Traum Drogensucht zu tilgen, sind wir nicht ein" Killing Fields "Nation zu werden?", Fragte er.

"Ich muss nicht ein Bischof sein, dies zu sagen. Ich muss nicht katholisch sein durch die Morde gestört werden, die uns, dass wir jedes Mal, jar hören oder sehen oder lesen Sie die Nachrichten ", so Erzbischof sagte Villegas.

"Von einer Generation von Drogenabhängigen, sind wir eine Generation von Straßen Mörder werden? [Kann] die Do-it-yourself-Justizsystem versichern uns, einer sichereren und besseren Zukunft? ", Sagte er.

Fr Virgilio Canete von Palo Erzdiözese Nach drei Drogenverdächtigen Anfang August gefunden wurden in der Stadt Tacloban ermordet, sagte die Morde "außer Kontrolle" waren.

Die Opfer, zwei von ihnen sind Frauen, wurden mehrere Male geschossen. Ein rohes Schild, auf dem "Ich bin ein Schieber, Herr, ich bin traurig" wurde neben den Körper gelegt.

Am 3. August sechs Personen mit einem Drogensyndikat verknüpft wurden in einem Polizeieinsatz in der kleinen Stadt Albuera in der Provinz Leyte getötet.

"Nur die Polizei und der Präsident, die Morde, indem er erklärt, ein Moratorium zu stoppen", sagte Fr Canete.

"Die Kirche jetzt nichts tun kann", sagte der Priester. "Es war schon vor den Folgen gewarnt. Nur diejenigen, die diese Gemetzel begann kann es zu stoppen
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-says-official/
http://www.catholicherald.co.uk/section/news/

http://www.catholicherald.co.uk/news/201...the-assumption/

von esther10 11.08.2016 00:46

Hoher israelischer Richter deutschjüdischer Herkunft schildert sein (Über-)Leben
Veröffentlicht: 11. August 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Gabriel Bach wurde 1927 in Halberstadt geboren und wuchs in Berlin-Charlottenburg auf. Im Oktober 1938 floh seine Familie vor den Nationalsozialisten über Amsterdam nach Palästina. Nach dem Krieg studierte er Jura in London. imagemagic.php



Im Jahre 1961 wurde er als stellv. Generalstaatsanwalt zum zweiten der drei Ankläger im Eichmann-Prozeß. Im Jahre 1969 wurde er Generalstaatsanwalt. Nach der Berufung an den Obersten Gerichtshof Israels als Richter im Jahre 1982 wirkte er dort bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1997 und war später Rechtsberater der israelischen Regierung.

Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für sein Engagement gegen das Vergessen und für Toleranz.

In seinem Buch „Mein Überleben – Über mein Leben“, das im September erscheint, zieht der Eichmann-Ankläger Bilanz und gibt Einblicke in sein bewegtes Leben. Gabriel Bach möchte die heranwachsenden Generationen über die Schrecken der NS-Zeit informieren. Der letzte Mitwirkende am Eichmann-Prozess setzt sich bis heute engagiert für die deutsch-israelische Verständigung ein.

Buch-Daten: Gabriel Bach: „Mein Überleben – Über mein Leben“
Erscheint im September 2016, ca. 144 Seiten (mit ca. 20 s/w-Fotos),
Hardcover, ISBN: 978-3-8436-0765-0, Preis 17,99 Euro

Termine seiner Lesereise: 19.9. Berlin / 20.9. München / 21.9. Stuttgart / 22.9. Frankfurt / 25.9. Düsseldorf

Weitere Infos und Bestellungen hier: http://www.patmos.de/mein-ueberleben-ueb...ben-p-8667.html

Text: Israelische Botschaft – Buchcover: Patmos-Verlag

von esther10 11.08.2016 00:40

Sparern geht's ans Geld: Erste Bank erhebt Negativzinsen aufs Girokonto


Früher gab's Zinsen für Sparer. Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Sollte das Beispiel der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee Schule machen, müssen sich tausende Sparer wohl bald damit abfinden, einen Strafzins für ihr Guthaben abzutreten.

Das Kreditinstitut bestätigte, dass ab September für Einlagen von über 100.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeld-Konten ein „Verwahr-Entgelt“ von 0,4 Prozent erhoben werde. „Wir haben alle Großanleger gezielt angeschrieben und ihnen empfohlen, sich Gedanken zu machen“, sagte Vorstandsmitglied Josef Paul. Wenn man keine Anreize schaffe, etwas zu verändern, verändere sich auch nichts, sagte er.

Bislang galten Strafzinsen, wie es sie für Firmenkunden und institutionelle Anleger seit knapp zwei Jahren schon gibt, bei Privatkunden bisher als Tabu - obgleich die Banken selbst 0,4 Prozent bezahlen müssen, wenn sie überschüssige Einlagen über Nacht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken.

Der Strafzins der Raiffeisenbank am Tegernsee in Oberbayern zeigt bereits Wirkung: „Ein Teil der Kunden, die wir informiert haben, hat sich für alternative Anlagen entschieden, andere haben ihr Geld zu anderen Banken verlagert", erklärte Vorstand Paul.
http://www.seniorbook.de/themen/kategori...-aufs-girokonto


von esther10 11.08.2016 00:40

Droht ein neuer Krieg



Ukrainische Gefangene "aufhängen wie die Krähen"
Putins scharfe Wortwahl und der mögliche Abbruch der Verhandlungen könnten ein Indiz dafür sein, dass Moskau wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen könnte. Obwohl in der Ostukraine auch in den vergangenen Wochen - trotz Feuerpause - wieder vermehrt geschossen, gekämpft und gestorben wurde: Aus dem Kreml kamen eher ruhige Töne. Das Fernsehen berichtete seltener über die Ukraine.

Die Bevölkerung verlor das Interesse an dem Konflikt, wie Umfragen belegen. Und Putin selbst verkündete im Juni sogar, vermutlich wären Poroschenko und Co. bei den nächsten Wahlen auch ohne die Maidan-Revolution an die Macht gekommen. Den Kampfbegriff "faschistische Junta" für Kiews Regierung hörte man kaum noch in Moskau.

Jetzt aber rasseln in Moskau wieder die Säbel. Das Außenministerium hat angekündigt, der Tod der beiden russischen Militärs werde nicht ohne Antwort bleiben. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti fabuliert vom "Terrorstaat Ukraine" und zieht Parallelen zum 11. September 2001: So wie die Amerikaner damals dürfe Russland nun ebenfalls zurückschlagen. Der russische Krim-Premier Sergej Axjonow plädiert dafür, die gefangenen Ukrainer zu "erschießen und an der Grenze aufzuhängen wie Krähen".

Es geht hier weiter...
http://www.gmx.net/magazine/politik/ukra...u-kiew-31800710


von esther10 11.08.2016 00:38

Dienstag, 9. August 2016
Marsch für das Leben in Berlin am 17. September 2016



Samstag, 17. September 2016, in Berlin!
Beginn ist um 13:00 Uhr vor dem Reichstag
Ende der Veranstaltung gegen 17:30
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)

von esther10 11.08.2016 00:37

Vennari: "Diakonissen" streng genommen nie gegeben
08/08/16

"Mit Mehrdeutigkeiten gespickte"



Es gibt keine Notwendigkeit, erneut untersuchen die Frage der Diakonissen, vor allem , wenn die endgültige Arbeit von Pater Martimort zeigt bereits , dass die alte, sporadische Büro von Diakonisse nichts mit Frauen durchführen priesterlichen Funktionen zu tun hat.

Wir können als in der Nähe mit dem letzten Absatz von Pater Mortimort die hervorragende Arbeit nicht besser machen. Er schreibt: "Die Komplexität der Fakten über Diakonissen und den richtigen Kontext dieser Tatsachen beweisen , ganz außergewöhnlich zu sein. Es besteht die Gefahr einer Verfälschung sowohl die Fakten und die Texte , wenn man aus zweiter Hand mit ihnen zu tun haben . Es ist auch schwierig , Anachronismen zu vermeiden , wenn man versucht , das Problem der Gegenwart durch Bezugnahme auf die Lösungen zu lösen angemessen auf eine Vergangenheit , die lange weg ist. "

Vater Martimort kommt zu dem Schluss: "Für die Tatsache ist , dass die alte Institution der Diakonisse, auch in seiner eigenen Zeit, mit nicht wenigen Zweideutigkeiten belastet war, wie wir gesehen haben. Meiner Meinung nach , wenn die Wiederherstellung der Institution der Diakonissen in der Tat nach so vielen Jahrhunderten gesucht waren zu werden, wie eine Wiederherstellung selbst nur mit Zweideutigkeit behaftet sein könnte. "16

Jeder Schritt in Richtung auf die Einrichtung von "Diakonisse" steht bereits durch die konsequente Lehre der Päpste verurteilt, manifestiert sich in dem von Benedikt XV, der warnte : "Wir wollen dieses Gesetz zu haben , der Alten in Ehrfurcht gehalten" , lassen nichts Neues eingeführt werden, sondern nur das, was überliefert ist. " Dies muss eine unverletzliche Recht in Sachen des Glaubens statt. "17

Ein neues Büro von deaconeness in der nachkonziliaren Kirche eingeführt wird nichts von der Geschichte ähneln und nichts enthalten , die überliefert ist . Die Praxis existierte nur noch sporadisch in verschiedenen geografischen Standorten der östlichen Kirche wurde in ihrer Tätigkeit stark eingeschränkt, und war vom 11. Jahrhundert verschwunden.

Wenn "Diakonissen" zugelassen sind, werden wir eine peinliche Nachahmung der zeitgenössischen protestantischen Praxis konfrontiert - ministerettes in goofy Roben vorgeben , Menschen zu sein, usurpiert Aktivitäten , die allein dem Priester gehören. Das Büro von Diakonin wird weiter daran gewöhnen Katholiken Frauen in Rollen der kirchlichen Führung zu sehen , und den Weg für eine weitere Diskussion zu ebnen "Frauen Priester."

Die Einführung der zerstörerischen Neuheit von "Diakonisse" kann nur für einen weiteren Abbau der Kirche und das Priestertum führen. Es muss fest widerstanden werden.


*
So schreibt Pater Martimont " , " Solange die Erwachsenentaufe die Norm waren, die Notwendigkeit , dass über seine Entstehung [das Amt des Diakonissen] brachte , war geographisch begrenzt und schnell veralten. "Auch während dieser Zeit die Frau die erwachsenen Frauen zu unterstützen und ließen sich taufen haben zu einem "Diakonisse" nicht unbedingt sein , aber ein frommer Matrone der Gemeinde. 11 wieder sein könnte, trat der Praxis nur in verschiedenen Kirchen des östlichen Ritus, nie im lateinischen Ritus.

Eine kurze Zusammenfassung der Diakonin "begrenzte Funktion wird in den Canonical Auflösungen von James von Edessa (Eastern Rite) geschrieben irgendwo zwischen 683 und 708 AD Die Anweisung erfolgt in einem Dialog - Format enthalten:

"Addai: Ist die Diakonisse, wie der Diakon, die Macht haben , einen Teil der heiligen Hostie in den geweihten Kelch zu setzen?

"James: In keiner Weise kann sie dies tun. Die Diakonisse wurde nicht eine Diakonisse , um auf dem Altar zu dienen , sondern im Interesse der Frauen , die krank sind.

"Addai: Ich möchte in wenigen Worten , was die Befugnisse der Diakonin in der Kirche sind , zu lernen.

"James: Sie hat keine Macht über den Altar hat, denn als sie eingeführt wurde, war es nicht im Namen des Altars, sondern nur bestimmte Funktionen in der Kirche zu erfüllen. Dies sind ihre einzigen Kräfte: das Heiligtum zu fegen und die Lampen leuchten, und sie ist nur diese beiden Funktionen auszuführen erlaubt , wenn kein Priester oder Diakon verfügbar ist.


Wenn sie in einem Kloster von Frauen ist, kann sie die heiligen Hosts aus der Wohnung [= Schrank] entfernen, nur weil es keine Priester oder Diakon anwesend, und geben sie nur an die anderen Schwestern oder zu kleinen Kindern , die auch sein kann , . present [Kommentar: Denken sie daran , ist dies im Rahmen des östlichen Ritus , wo die geweihten Eucharistie ist nicht von Menschenhand berührt, sondern mit Hilfe eines kleinen Löffel auf den Kommunikanten geliefert - JV] aber es ist nicht zu ihr gestattet, nehmen sie die Hosts aus dem Altar, noch tragen sie zum Altar noch tatsächlich in irgendeiner Weise den Tisch des Lebens zu berühren [der Altar]. Sie salbt erwachsenen Frauen , wenn sie getauft werden; besucht sie Frauen , die krank sind , und kümmert sich um sie. Dies sind die einzigen von Diakonissen in Bezug auf die Arbeit der Priester besaß Kräfte. "12


Auch wenn wir auf alten orientalischen Ritus Rituale kommen , die von "Ordination" von Diakonisse sprechen, das Wort "Ordination" ist hier in einem weiteren Sinne verwendet , die nichts mit dem Sakrament der Weihe zu tun hat. Der Patriarch Severus von Antiochien, im sechsten Jahrhundert zu schreiben, erklärt : "Im Falle von Diakonissen ...

Ordination weniger durchgeführt wird , im Hinblick auf die Bedürfnisse des Geheimnisses als ausschließlich im Hinblick auf die Ehre zu tun." Er fährt fort : "In den Städten, Diakonissen gewöhnlich einen Dienst an der göttlichen Bad der Wiedergeburt im Falle von Frauen im Zusammenhang ausüben , die getauft werden. "13

https://translate.google.com/translate?h...aaf319-623.html

von esther10 11.08.2016 00:35

Dienstag, 9. August 2016
Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Gender"?


Diese Schrift analysiert von einem kritischen Standpunkt aus die Gender-Ideologie. Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft. Auch die Interessenlagen des Staates und der Lobbygruppen werden beleuchtet. Der Autor versteht es, auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen und auf die wichtigen Aspekte und Teilgebiete des Themas einzugehen.

Geb., 128 S., 20,5x13,5cm, 14,95 Euro in Buchhandlungen, Amazon etc.. Auch als E-Book: 11,99 (Amazon)

Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez: Eine Freiheit, die die Wahrheit nicht respektiert, verwandelt sich in Zügellosigkeit und führt zur Unvernunft. Diese Sorgen bilden die Grundlage des Buches „Gender: Was steckt dahinter“ des Autors Mathias von Gersdorff.

Hedwig von Beverfoerde (Demo für Alle): Wer „Gender – was steckt dahinter“ von Mathias von Gersdorff liest, wird erkennen, wieso der Widerstand gegen die Gender-Ideologie so wichtig ist und wieso sie aus den Schulen und Kindergärten fern gehalten werden muss.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)


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