schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Das Attentat von Berlin: Donald Trump sagt, was deutsche Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit oder Boshaftigkeit verschweigen
Islamistisches Attentat in Berlin - Der entsetzliche Epilog eines politischen Scheiterns Von Andreas Becker
Nizza ist Berlin, Berlin ist Nizza. Die Bilanz von zwölf Toten und 49 zum Teil Schwerverletzten des islamistischen Attentats auf den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz bei der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche holt auf den Boden der multikulturellen und interreligiösen Realität zurück. Der zum Staatsrelativismus erhobene, zivilgesellschaftliche Zwang zur Selbstaufgabe und Selbstentblößung hat – wie absehbar war – Schiffbruch erlitten. Das Attentat von Berlin ist nur der entsetzliche Epilog dieses Scheiterns.
In Ankara wurde der russische Botschafter erschossen. Der Attentäter handelte präzise und eiskalt. Er handelte professionell, weil er als Polizist dazu ausgebildet worden war. In Berlin raste nach dem Vorbild von Nizza ein Lastwagen in eine friedliche Menschenmenge. Es sollte damit getötet werden, wer eben unter die Räder kommt. Gemeint aber waren die Deutschen, die Christen, die Europäer. Die hatte der Attentäter mit der Hand auf dem Lenkrad und dem Fuß auf dem Gaspedal im Visier.
Der Attentäter war ein „Flüchtling“ aus Pakistan oder Afghanistan oder Tunesien. Doch nicht einmal jetzt haben Politik und Medien den Mut und den Anstand, das Wort „Flüchtling“ unter Anführungszeichen zu setzen. Den polnischen Fahrer des LKWs hatte der Attentäter zuvor erschossen.
Vom „Alptraum“, der wahr wurde, ist nun die Rede von jenen, die bisher wenig dagegen unternommen haben, ihn zu verhindern. Die neue Völkerwanderung müsse akzeptiert werden, daran gebe es kein Rütteln, lautete das Mantra der penetranten Gehirnwäsche, die mit Denkgeboten und Sprechverboten einhergeht, um die gewünschte Wirkung nicht zu verfehlen. In so eng gestecktem Rahmen begnügt sich der Staat mit der versuchten Aufrechterhaltung der inneren und äußeren Sicherheit, was mehr schlecht als recht gelingt, wie Berlin beweist. Und wie andere Attentate schon vorher auf grausame Weise bewiesen haben, auch in Deutschland.
Die Politik und die exklusiven Meinungsmacher wollen es nicht wahrhaben. Das hat einen Namen und nennt sich Verweigerungshaltung. Die Deutschen, die Österreicher, die Europäer müßten gezwungen werden, die „Herausforderungen einer mulitikulturellen Gesellschaft“ zu akzeptieren. Attentate, Mord und Totschlag seien bedauerliche, aber unvermeidliche Kollateralschäden für ein „großes Projekt“. Dabei handelt es weder um ein Zufallsgeschwätz noch um ein Verlegenheitsgestammel, sondern um einen gezielten Plan, zu der sich frühzeitig eine heterodoxe Allianz zusammengefunden hat, die zwar aus unterschiedlichen Motiven, aber interessengeleitet handelt, die europäischen Völker auflöst, die europäischen Staaten ihrer Souveränität beraubt, die Rechtsordnung aushöhlt und die Sicherheit aufs Spiel setzt, kurzum das Gemeinwesen untergräbt. Gemeint ist die Politik, die das deutsche Volk zur Bevölkerung umdefiniert, das Wort Nation getilgt und die Familie schutzlos gemacht hat sowie das Christentum zu einem Sozialverein reduzieren möchte. Die auf die Bundesrepublik Deutschland bezogene Aussage ist frei übertragbar auf alle anderen „westlichen“ europäischen Völker und Staaten.
Angesichts solcher Wolkenkuckucksheime wie dem „großen Projekt“ fragen sich zunehmend Bürger, wie ihre europäischen Heimatländer bisher nur ohne „vielfältige Buntheit“ existieren konnten. Und doch, sie haben existiert, und zwar gut existiert, und ganz ohne Attentate, ohne Angst der Frauen und Mädchen, sich auf die Straße zu wagen, ohne Angst der Familienväter, mit ihren Kindern einen belebten Ort wie einen Adventssmarkt aufzusuchen, ohne Preisgabe ganzer Zonen durch Polizei und Rechtsstaat. Wozu das alles? Warum tun wir uns das an, Frau Merkel? Dieselbe Frage richtet sich auch an die Grünen, der „Einwanderungspartei“ schlechthin, an die Kolumnisten der Feuilletons, die Vorzeigevertreter der Wirtschaft und die staatsalimentierten Scheuklappen-Kulturschaffenden, deren zur Schau getragene Unabhängigkeit bestenfalls bis zu ihrer eigenen Bettkante reicht. „Macht Euch das Spaß?“, schrieb heute ein syrischer Christ, nachdem er von dem Attentat in Berlin gehört hatte, und meinte damit die Berliner, die Bundesdeutschen, die Europäer allgemein. Seine Worte sind eine Anklage und Ausdruck von Enttäuschung zugleich. Er mußte aus Syrien flüchten, schlug aber nicht den Weg nach Europa ein, und konnte auch nicht verstehen, wie Europa jenen die Tore auftut, die schuld an seinem Schicksal sind.
Das kommende Weihnachtsfest wird vom blutigen Attentat von Berlin überschattet. Noch unerträglicher werden die salbungsvollen Ansprachen der Politiker und der Medienkommentatoren sein, die uns auf Teufel komm raus erklären werden, daß der eingeschlagene Weg „unumkehrbar“ sei, daß wir „durchhalten“ müßten (wofür?), und das alles garniert mit Farcewörtern einer von Grund auf falschen Sprachregelung wie „Zivilgesellschaft“ (die „Achse der Guten“ wird man sich zumindest hoffentlich verkneifen), „Toleranz“, „Kuntibunti“, „Inklusion“. Falsch, weil die Prämissen falsch sind, weil das Gesamtprojekt, für das diese Wörter eingesetzt werden, abwegig ist und schon immer abwegig war.
Tatsache ist, daß Deutschland durch seine Einwanderungspolitik die Probleme und Konflikte der ganzen Welt importiert. Den Grund, warum sich ein Staat und ein Volk so etwas antun sollte, konnte niemand glaubwürdig erklären. Das Volk wurde nie gefragt, und der Staat wurde von jenen usurpiert, die nur Vertreter des Volkes sein sollten und nicht selbstherrliche Staatseigentümer. Den Menschen wurden schön tapezierte Ideologeme präsentiert. Die Mediengesellschaft machte es möglich, die Internetgesellschaft holt sich nun Freiräume zurück. Die Tapeten blättern längst ab und entblößen darunter die billige Staffage einer Filmkulisse, einer Attrappe. Wer will aber in einem Potemkinschen Dorf wohnen, wer sich ständig einen Schein denken, wenn er einer harten Realität gegenübersteht?
US-Präsident Donald Trump sagte in seiner Reaktion auf das Berliner Attentat etwas, was Deutschlands Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit, Ignoranz oder Boshaftigkeit verschweigen: „Die Islamisten töten ständig Christen in ihren Gemeinschaften und Gebetsorten als Teil ihres weltweiten Dschihad.“ Er hat damit nur die Wirklichkeit festgestellt. Für deutsche Ohren klingt das aber bereits nach einer mutigen Sensation. Um eine Stimme für die verfolgten Christen im Nahen Osten zu hören, muß man sich in den bundesdeutschen Weiten schon auf die Suche machen und wird bestenfalls in der zweiten Reihe der sogenannten etablierten Parteien fündig. Trump sprach aus, was Sache ist: Die Tötung von Christen ist fester Bestandteil des Dschihad. In Nigeria wie in Syrien, in Nizza wie in Berlin.
Designierter US-Justizminister: Abtreibungsurteil Roe gegen Wade „schlimmste Entscheidung aller Zeiten“ 13. Januar 2017
Jeff Sessions, Senator von Alabama und designierter Justizminister der USA, bei der Anhörung durch den US-Senat: Die Abtreibungslegalisierung ist eine der "schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen aller Zeiten"
(Washington) Jeff Sessions, der vom gewählten US-Präsidenten Donald Trump designierte Justizminister, bezeichnete mit Blick auf das Urteil Roe gegen Wade des Obersten Gerichtshofes der USA die Abtreibungslegalisierung als eine der „schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen aller Zeiten“.
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HIER KÖNNEN SIE WERBEN » Mit dem Urteil von sieben zu zwei Richtern wurde 1973 der Klage von „Jane Roe“ auf legale Abtreibung stattgegeben, und damit die Abtreibung in den USA legalisiert. Die Abtreibung muß von der Mutter nicht begründet werden. Der Staat darf erst ab der 24. Schwangerschaftswoche das Lebensrecht des ungeborenen Kindes schützen und selbst da nur mit Einschränkungen.
Es war nicht etwa der Souverän, also das Volk mittels Volksabstimmung oder dessen Vertreter im Parlament, sondern eine Handvoll Richter, die es ermöglichten, daß seither in den USA laut US Abortion Clock.org 59,7 Millionen ungeborene Kinder getötet werden konnten. Die Legalisierung der Abtreibung in den USA begünstigt zudem seither die Legalisierung des Kindesmordes auch in anderen Staaten. Während der Amtszeiten der demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama förderte die US-Regierung die weltweite Legalisierung der Abtreibung als angebliches „Frauenrecht“. Die Tötung des Kindes und seiner Rechte werden von den Abtreibungsbefürwortern verschwiegen.
In diesen Tagen finden die Anhörungen der durch Donald Trump designierten Regierungsmitglieder durch den US-Senat statt, der die Ernennungen des Präsidenten bestätigen muß. Jeff Sessions wurde bei seiner Anhörung am 10. Januar auch zu seinen Überzeugungen zum Lebensrecht befragt.
Sessions, der Bundesstaatsanwalt in Alabama war, vertritt diesen Südstaat seit 1996 im US-Senat. Erst 2014 wurde er mit großer Mehrheit wiedergewählt. Mehrfach äußerte er sich in seiner politischen Laufbahn für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder und gegen die Abtreibung. Zuletzt forderte er erneut die Einstellung von jeder staatlichen Finanzierung von Abtreibungsorganisationen, besonders von Planned Parenthood, dem weltgrößten Abtreibungskonzern mit Ablegern in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz, der zuletzt wegen illegalen Handels mit Organen abgetriebener Kinder in die Schlagzeilen geraten war.
„Ist das noch immer Ihre Überzeugunge?“ – „So ist es“
Die demokratische Senatorin Dianne Feinstein (Kalifornien) wollte in der Anhörung wissen, ob er noch immer der Überzeugung ist, daß das Urteil Roe gegen Wade eine der „schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes aller Zeiten“ sei. Sessions antwortete ohne zu zögern: „So ist es“.
Sessions fügte hinzu: „Ich denke, es handelt sich um eine Verletzung der Verfassung und um einen Versuch, Politik zu machen und nicht dem Gesetz zu folgen“. Er gab zu verstehen, daß die Abtreibung nicht durch die Verfassung der USA gedeckt und daher gesetzwidrig sei. Das Gesetz verlange aber „Respekt“. Er werde „das Gesetz respektieren und ihm folgen“.
Als Senator hatte Sessions die bisherige Justizministerin der Regierung Obama, Loretta Lynch, aufgefordert, gegen Planned Parenthood wegen des Organhandels mit abgetriebenen Kindern zu ermitteln.
Auf die Frage eines anderen demokratischen Senators zur Einhaltung der geltenden Gesetze, auch solcher, die sich gegen das Lebensrecht ungeborener Kinder richten, antwortete Sessions mit knappen Worten: Er sei „Pro Life“, werde aber als Justizminister sicherstellen, daß die geltenden Gesetze eingehalten werden. Eine Antwort, die für die Opposition nicht zufriedenstellend war.
Roe gegen Wade: Eine der“schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen aller Zeiten“
1970 stellten die Anwältinnen Lina Coffee und Sarah Weddington in Dallas (Texas) unter dem Pseudonym „Jane Roe“ einen Antrag in Vertretung von Norma McCorvey auf Abtreibung, weil „Roe“ nach einer Vergewaltigung schwanger geworden sei. Das Verfahren ging bis vor den Obersten Gerichtshof in Washington. Henry Wade war damals Staatsanwalt von Dallas.
Jahre später gab Norma McCorvey zu, daß Teile ihrer damaligen Erklärung nicht der Wahrheit entsprachen und beklagte, daß sie mißbraucht worden sei, um die Abtreibung zu legalisieren.
In verschiedenen Interviews und öffentlichen Erklärungen der vergangenen Jahre gestand McCorvey, daß sie weder eine Abtreibung hatte noch vergewaltigt worden war. Kurzum, die ganze Geschichte, mit der in den USA die Abtreibung legalisiert wurde, war erlogen. 2005 forderte McCorvey vom Obersten Gerichtshof die Aufhebung des Urteils von 1973, was dieser trotz des Nachweises ablehnte, daß das Urteil unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekommen war.
McCorvey ist heute überzeugte Lebensschützerin und setzt sich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder ein. Sie empfindet es als schreckliche Last, daß in ihrem Namen täglich unschuldige Kinder im Mutterleib getötet werden können.
In einer Video-Botschaft zum 40. Jahrestag des Urteil Roe gegen Wade sagte McCorvey 2013: „1973 war ich verwirrt und habe für die Legalisierung der Abtreibung gekämpft. Die Wahrheit aber ist, daß ich Mutter von drei Töchtern bin und noch nie eine Abtreibung hatte. Daß durch meinen Fall die Abtreibung legalisiert wurde, das war Gott weiß es – der größte Fehler meines Lebens. Heute setze ich mich für die Verbreitung der Wahrheit über den Schutz der Würde eines jeden Menschen ein von der natürlichen Zeugung bis zum natürlichen Tod.“ http://www.katholisches.info/2017/01/13/...g-aller-zeiten/ Text: Giuseppe Nardi Bild: InfoVaticana
Kardinal Badisseri zur Kritik an Amoris laetitia: „Keine Notwendigkeit, Antworten zu geben“ 12. Januar 2017
Kardinal Lorenzo Baldisseri: "Ich denke nicht, daß es notwendig ist, noch anderes hinzuzufügen. Alle Fragen sind bereist im Apostolischen Schreiben enthalten.
(Rom) In seiner heutigen Ausgabe veröffentlichte der Osservatore Romano ein Interview mit Kardinal Lorenzo Baldisseri, dem Generalsekretär der Bischofssynode. Bekanntlich veröffentlicht die Tageszeitung des Heiligen Stuhls zum umstrittenen nachsyndodalen Schreiben Amoris laetitia keine abweichenden Meinungen.
Die heftige Debatte, die seit Monaten die Kirche erschüttert, findet in der Zeitung keinen Widerhall. Der Kardinal, den Papst Franziskus in dieses Amt berufen und zum Kardinal kreiert hat, liefert daher auch keine neuen Erkenntnisse zur Sache. Nur eine Frage bezieht sich auf die zahlreichen Bedenken, die in den vergangenen Monaten zu Teilen von Amoris Laetitia vorgebracht wurden. Es erstaunt die Leichtigkeit, mit der Kardinal Balidisseri, einer der engsten Mitarbeiter des Papstes, die ernsten Anfragen, zu denen auch die Dubia (Zweifel) der vier namhaften Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner gehören, abtut und Verweigerungshaltung von Papst Franziskus damit rechtfertigt.
Osservatore Romano: Was kann man jenen antworten, die zusätzliche Klärungen zu den pastoralen Richtlinien des Apostolischen Schreibens fordern?
Kardinal Baldisseri: Es wurden bereits mehrere Antworten gegeben. Es haben sich auch Personen geäußert, die aufgrund ihrer Funktion und ihrer Autorität kompetent sind. Es geht vor allem darum, mit dem Ziel vorwärtszugehen, die Familie zu stärken und die Stabilität der Ehe und die Ruhe des Familienlebens sicherzustellen. Zudem ist es wichtig, die Schönheit der christlichen Ehe auch jenen aufzuzeigen, die nicht in einer sakramentalen Verbindung leben. Dort, wo man sich in Gegenwart von Menschen befindet, die aus einer früheren, gescheiterten Verbindung kommen, muß man die Situationen und Verantwortlichkeiten zu unterscheiden wissen und die Haltungen, die sie einnehmen, um schrittweise zu einer größeren Integration in die kirchliche Gemeinschaft voranzuschreiten.
Diesbezüglich ist eine aufmerksame und angemessene Unterscheidung der einzelnen Person unerläßlich, ob sie fähig sind, auf angemessene Weise das Verhältnis zwischen Norm und Gewissen zu integrieren.
Ich denke nicht, daß es notwendig ist, noch anderes hinzuzufügen, außer zu wiederholen, daß alle Antworten, die gestellt wurden, bereits im Text des Apostolischen Schreibens enthalten sind.
Ein Bischof erkennt, dass vor kurzem einen Exorzismus zum ersten Mal erlebt und das ist es, was er lebte
Francis Papst grüßt Erio Castellucci, Erzbischof von Modena
ReL2. Januar 2017
Erio Castelluci ist ab 2015 Erzbischof von Modena, in Norditalien, und selbst dann war Pfarrer in der Stadt Forli. Und als Nachfolger Bischöfe hat jetzt eine globale Sicht auf die Gefahren für die Kirche und Katholiken.
Dazu gehören der Kampf gegen den Teufel. In einem Interview in der Regionalzeitung Il Resto del Carlino , erkennt Monsignore Castelluci dass bereits Bischof zu sein , war das erste Mal , wenn er einen Exorzismus erlebt hat , und tat so auf den Antrag der Exorzist der Diözese, davon überzeugt , dass die Anwesenheit von Autorität es wäre nützlich , den Teufel zu überwinden.
Es kommt nicht oft vor, dass ein Bischof in einem Exorzismus ihrer Beteiligung spricht und nicht erkennen , dass es das erste Mal , wenn Sie in Ihrem Leben gehen soll.
Allerdings ist die Realität , dass die seit Jahrzehnten nicht ernsthaft den Kampf gegen Satan und sogar als jemals wiederholt Vater genommen worden Gabriele Amorth , Exorzist seit Jahrzehnten in Rom, "viele Bischöfe glauben nicht an den Teufel und kann sogar sagen , in der Öffentlichkeit Hölle und der Teufel nicht existieren ".
So seit Jahrzehnten hat es in der Diözese und so viele Priester wenig Exorzisten gewesen mit diesem Dienst nicht vertraut. Aber die Dynamik verändert sich, und es gibt bereits viele Bischöfe , die Exorzisten in seiner Diözese ernennen und sind gezwungen, noch mehr Grund werden die große Anzahl möglicher bestehenden Fälle.
Das Interview des Bischofs , in dem er offen von Satan spricht und gibt offen zu, dass bis hatte dann nie in einem Exorzismus beteiligt helfen , den "Triumph" des Teufels zu kämpfen, die seit Jahrzehnten fast hatte es geschafft , zu jeder überzeugen , dass es . In Zusätzlich kann sie dienen als Beispiel für andere Pastoren diese Linie der Beteiligung in einem Ministerium zu folgen, verbessert und Pflege werden sollte. Dies ist das Interview mit dem Erzbischof von Modena gegeben und übersetzt von Licht Inhaber : Ihre
Exzellenz, diese erste Erfahrung hat traumatische Ihnen gewesen?
Bevor er ein Priester, besaß ich und besaß, hatte aber nie einen Exorzismus durchgeführt. Ich wurde von einem der beiden Exorzisten in der Diözese von einem schwierigen Fall genannt und, nachdem er die Reaktion, es war wirklich.
- Die offizielle Exorzisten bat für Verstärkungen, und Sie nicht das Problem zu vermeiden. Richtig?
- Er lud mich zu bezeugen. Komm , sagte er , weil dieser Mann seit einiger Zeit besessen ist, kommen Sie mit mir einmal in der Woche , und seine Anwesenheit , als Bischof, beeinflussen könnten. Also ging ich auf die Pfarrei , wo in Modena Exorzismen durchgeführt werden.
"Was ist passiert?
- Nur ein Mann mich fing an zu schreien, ich sagte es mir war, dann ist sie in Trance fiel; plötzlich schien es , als würde ich aufwachen und sofort grub ihre Fingernägel in den Rücken meiner Hände. Sein Blick war teuflisch , und unwiederholbar Beleidigungen und Flüche.
Ist es wahr , dass Sie eine Prognose über den Tod gemacht? Ja, ja, sagte er mir bei einem Autounfall zu sterben, und wie ich schon sagte es sah glücklich aus .
Erio Castelluci ist Bischof da nur ein Jahr und eine Hälfte
"Was glauben Sie ist besorgt?
Mein Leben ist in den Händen des Herrn Jesus, und schon gar nicht an den Teufel. Ich bin nicht auf alle besorgt. Das Wort Gottes lehrt , dass diese Flüche unwirksam sind. Der Teufel wird tut so den Handel verfluchen.
Er -¿Hará Exorzist in der Zukunft, als Bischof?
Keine andere exorzieren andere ausschließen. Italienisch Exorzisten besitzen die nur sehr wenige beklagen. Im Markus-Evangelium heißt es: "In meinem Namen sie werden Dämonen austreiben ...". Es ist wichtig für die Christen zu kritisch sein, weil viele Fälle wettbewerbsfähiger als der Exorzist Psychiater sind. Sehr wichtig sind dann die Gebete der Befreiung.
- Verwendet eine Person aus dem Teufel zu befreien?
- Einrichtung, durch Einsicht, wenn die Person nur oder besessen gestört wird. In der Tat gibt es Unterschiede: besessen der Exorzist verwendet wird, wenn es nur Gebet und Flehen Freisetzung gestört zusammenarbeiten Heilung aufzufordern.
- Viele glauben , dass der Teufel eine reine mittelalterliche Erfindung ist. Was ist Ihre Antwort?
- Sie sind falsch. Schauen Sie einfach bei einigen Exorzismen zu verstehen , dass das Böse genau eine Realität ist.
- Modena hat Geburt gegeben dem Vater Gabriele Amorth, Exorzisten von internationalem Ruf, die 91 im vergangenen September starb im Alter. Ist es gut zu auf seinem Weg weitergehen ?
"Der Arzt Einsicht in Exorzismus ist nicht bindend, aber dringend empfohlen"
Heute Priester, die den Dienst des Exorzismus ausüben, von ihren Bischöfen in Auftrag gegeben, stimmen zu schätzen wissen im Allgemeinen, dass die Zunahme in den letzten Jahren Fälle von Besitz oder größere oder kleinere Einflüsse des Teufels bei manchen Menschen. Und obwohl einige Bischöfe einen Exorzisten in seiner Diözese ernannt haben, fehlen die Diözese diesen Dienst.
01/12/17 09.06 (InfoCatólica) interviewt Gerardo González Martínez, geboren in den Alpujarras von Granada (Spanien), verheiratet, Vater von vier Kindern , MD, Facharzt für Psychiatrie und Diplom in Philosophie. In seiner langen Engagement für die Praxis der Psychiatrie in Zaragoza, hat er in den letzten Jahren in dieser Stadt als hinzugefügt einem Psychiater Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Exorzismus, und auch in einigen benachbarten Diözesen. Er ist ein Mitglied in der gleichen Zeit Gebetsgruppe, die die Exorzisten von Zaragoza hilft.
Ich weiß nicht , ob Sie die Nachrichten in weiß Religion de Libertad letzten 2. Januar, in der er auf die Anwesenheit des Erzbischofs von Modena berichtet, Erio Castelluci, einen Exorzismus bei der Durchführung von einem der beiden Exorzisten durchgeführt dieser Diözese. Ich war überrascht , dass in dem Interview Msgr. Castelluci erklärt , dass es das erste Mal war ich einen Exorzismus besucht.
Ja, ich lese auch die Nachricht, und ich war glücklich, so Ungewöhnliches. Aber seien Sie nicht überrascht, dass Bischof Unerfahren Exorzismen in Bezug auf. Pater Gabriele Amorth, gebürtig aus Modena, genau, der im vergangenen September starb, bestand darauf, wie oft leugnete die Existenz des Teufels durch Priester, Bischöfe und sogar ein Kardinal.
Jesus "geheilt viele Kranke und trieben viele Dämonen" ... Es scheint, dass es zwei verschiedene Aktionen: Messe wurde heute im Evangelium des Markus 1 lesen.
Denn obwohl heute leider einige Liberale bestreiten. Die Evangelien zeigen uns Christus als Prediger, Wundertäter und Exorzist. Und in ihnen ist klar, dass in Jesus heilt die Kranken eine deutlich andere Aktion für Dämonen zu werfen. Deshalb ist es eine Verirrung, die Exorzismen Jesu zu bloßen Kuren von Krankheiten zu reduzieren. Das Evangelium sagt sonst oft und klar.
In Ihrem persönlichen Erfahrung denkt auch, dass der größte Erfolg des Satans ist, dass es nicht darum, und sogar leugnen seine Existenz nicht reden?
Kein Zweifel. Sie kämpfen nicht gegen die Macht des Teufels , wenn Sie nicht in ihrer Existenz glauben. Oder wenn zumindest glauben Sie nicht in seine böse Tat auf bestimmte Personen. Ich informiere Sie eine merkwürdige Tatsache. Im April 2014 gab es in Spanien sechzig neue Diözese, der Erzbischof Castrense mehr. Persönlich rief ich jedes der Diözese , und nach einer kurzen Präsentation bat um auf die Vikare Allgemein sprechen die folgende Frage stellen: Gibt es in Ihrem Diözesen Exorzisten?
Die Antwort war ja nur 23,8% der Diözese, eine Zahl, die zu etwa 20% noch reduziert werden, und in einigen Fällen positive Antwort war mehr formal als real. Mein persönlicher Eindruck ist, dass das Ministerium von Exorzismus in Spanien sehr unterentwickelt ist.
So gibt es den Teufel?
In meiner langen Erfahrung von Discernment habe ich in der Lage gewesen zu persönlich überprüfen und ich halte die Überprüfung ihrer Anwesenheit, ihre Handlungen letztlich ihre Bosheit. Im Zusammenhang mit dem Teufel, ich empfehle die Lektüre der drei Artikel zu diesem Thema veröffentlicht Pater Jose Maria Iraburu Larreta auf seinem Blog InfoCatólica [ zu sehen ist hier , hier und hier ].
Ist es zwingend erforderlich, dass der Exorzist von einem Psychiater geholfen wird?
In Bezug auf die sakramentale Exorzismen, ist die medizinische Urteil nicht bindend, aber dringend empfohlen. Ich habe seit Jahren Discernment in Bezug auf die verschiedenen Manifestationen des Teufels regelmäßig getan. Discern ist zwischen zwei Wirklichkeiten zu unterscheiden, ihre Unterschiede aufzuzeigen. Im vorliegenden Fall ist es zwischen Krankheit und dämonischen Einflüssen zu unterscheiden.
Wenn eine Person "seltsam", selten, immer schmerzhaft, ein Arzt, logisch katholischen und möglicherweise Psychiater, Demonstrationen Studien solche Aussagen und ausgesprochen sagen, ob das, was in der Person geschieht betroffen mit aktuellen Wissen in der Medizin erklärbar ist, und in dem Fall, dass es nicht ist, wenn die sakramentale Handlung Exorcist beginnt.
Ist diese Unterscheidung ist klar, sicher, leicht zu führen?
Die Antwort ist nicht "schwarz oder weiß", weil es "grau" sind, mit unterschiedlichen Nuancen, unterschiedliche Intensitäten, ist der Teufel immer ihren Vorteil behandeln.
In seinem Fall ist seine Beziehung mit dem sakramentalen zu Discernment reduziert?
Auf den Rat von Ärzten in dieser Frage angeboten, so oft. Aber nicht in meinem Fall, da die Überwachung, helfen, wie ein Psychiater kann für Menschen, die so viel leiden zur Verfügung gestellt werden, sehr vorteilhaft ist. Persönlich halte ich regelmäßig Gespräche mit ihnen, und wenn nichts dagegen haben, dann mit dem Exorzisten teilen.
Ich habe verstanden , dass in Exorzismen hilft auch , eine Gebetsgruppe .
Das ist richtig . In Exorzismen Durchführung ist von großer Bedeutung , die die Existenz einer Gebetsgruppe. Die Freiwilligen helfen vorsehen , dass das Ministerium für Exorzismus umfassen und Befreiung ist der Schlüssel zu ihrer Entwicklung. Dieser Bedarf ist auch eine evangelische Stiftung: "Als er das Haus betrat, seine Jünger fragten ihn , Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Und er sprach zu ihnen: Diese Art von Dämonen kommen kann, wenn sie nicht durch Gebet und Fasten (Markus 9: 28-29; auch Mt 17,21).
Das Ministerium für Exorzismus und Befreiung ist eine sakramentale dessen Ausführung entspricht dem Bischof oder der Priester von ihm delegiert, ihn Exorzist zu benennen. Er wirkt daher im Namen der Kirche und es ist, wer verantwortlich ist Ministerium ausüben wird. Die Gebetsgruppe identifiziert mit dem, was er sagt.
Das Ministerium stützt sich auf drei Säulen: die Demut , das Gebet und Kasteiung . Deshalb ist die Exorzisten und diejenigen , die mit ihm zusammenarbeiten, sollten sie sich bemühen , die Tugend der Demut zu leben, ein intensives Gebetsleben haben und den Geist der Abtötung pflegen, alle intensive Einheit zu halten. Der Feind versucht , zu teilen und zu erobern; damit die Einheit der Gruppe ist von wesentlicher Bedeutung.
Das Ministerium wird durch die Liebe und Barmherzigkeit Gottes bewegt und unterstützt. Zweifellos das Gebot der Liebe in diesem Ministerium eine seiner höchsten Ausdrucksformen. Die Gruppe muss von der großen Liebe der Menschen zu unterscheiden für ihn adressiert sind. Alle von ihnen werden mit großer Zuneigung behandelt werden. Exorzismus ist eigentlich ein "Dienst der Liebe und der Barmherzigkeit", weil in ihm die beiden großen göttlichen Realitäten manifestieren.
Wer kann diese Gebetsgruppe zu integrieren, die die Exorzisten hilft?
Faithful Christen, die die Gebetsgruppe bilden, müssen eine angemessene christliche Bildung haben, treu zu den dogmatischen Wahrheiten der Heiligen Kirche. Sollte nehmen ein starkes Leben der Frömmigkeit, wenn möglich, die tägliche Messe teilnehmen und häufig das Sakrament der Beichte teilhaftig. Sie können nicht in der Gruppe sein, die keine sakramentale Leben konstant wäre führt.
Ebenso wenig kann zu der Gruppe gehören, die in der Praxis christlichen Glauben entgegen führen. Nicht kompatibel Wahrheit mit der Lüge. Der Teufel ist der Vater der Lüge und Verwirrung. Denken Sie daran, dass der Teufel ein "gefallen Geist" ist ein Engel im Gegensatz zu Gott. Und als Geist hat es Eigenschaften weit überlegen. So greifen wir vor allem in unserer schwächsten Aspekte. Dies sollte ein sehr präsent sein.
Die Gruppenmitglieder teilen sich einen tiefen Geist der Einheit untereinander und mit der Exorzist. Sie werden nicht das Ministerium als "Schauspiel" leben, obwohl es "spektakulär" Dinge passieren kann, "außergewöhnlich". Während einer intensiven geistlichen Lebens, sie brauchen psychische Stabilität ist auch dabei Exorzismen nicht gestört und verärgert, manchmal die Patienten schreit, erbricht, krümmt er in convulsiones-. Auch haben einige der Freiwilligen eine erhebliche körperliche Kraft unterworfen zu halten haben. So sollte es wissen, dass nicht alle Menschen, so gut sie sind, sind in der Lage in der Gruppe zu beharren.
Weitere Qualitäten erforderlich .. .
Sie haben eine diskrete Reservierung an das Ministerium zu halten, dass der Frömmigkeit Exorzismus in ihrem Leben zu gewährleisten im Gebet vor, in Ihrem persönlichen Kränkungen, dass das Fasten zu erinnern, möglicherweise eine der effektivsten Kränkungen.
Wann immer es möglich und sinnvoll, mit Natürlichkeit und Einfachheit, denken Sie daran, dass die Existenz des Teufels eine Wahrheit des Glaubens ist, und dass die Person, die wissentlich verweigert sie den katholischen Glauben verlässt.
Die Personen, die die Gruppe bilden, werden in Gehorsam Exorzist während der Aufführung des Ministeriums sein und nichts tun, was er nicht fragen. Während des Exorzismus müssen sie immer in tiefem Gebet sein, wichtig, nicht öffnen "Fenster", wo der Feind sie angreifen können.
Wir müssen persönliche Bemerkung zu vermeiden, dass das Ministerium beeinflussen können und vermeiden sorgfältig alle Informationen über Menschen zu geben Exorzismus zu empfangen. Die Gruppe wird weiterhin vollständige Vertraulichkeit über diese Menschen. Wenn die Exorzisten auf einen bestimmten Fall von Exorzismus oder Befreiung bezieht, ist es, weil die Person, die berechtigt, auf die Liebe, Barmherzigkeit und Macht Dios.Toda Zweifel zu Zeugen sucht persönlich vom Exorcist gelöst werden.
Schließlich gibt es eine Gefahr, dass die Gruppe, dass "alles etwas Dämonisches aussehen" oder auf andere Weise besorgt alles von Grund auf zu verstehen, da die Beurteilung durch die Person durchgeführt wird, die für sie benannt wurde.
Eine weitere Frage: Was zum Teufel wirkt?
Der Mensch ist inkarnierte Natur, nicht Engel Menschen und die göttlichen Personen. Und das Fleisch gewordene Natur beinhaltet Körperlichkeit, Affektivität, Denken und Wollen, und vor allem diese Manifestationen der Zustand, wo die leibhaftige Teufel wirkt. Aber nie über die Person. Obwohl die Person, wenn Sie Ihre Seele an den Teufel verkaufen können, selbst in diesen wirklich extremen Fällen, aber bestehende erweist sich die sakramentale von Exorzismus wirksam.
Schließlich könnten Sie uns einige diagnostische Kriterien Besitz sagen?
Ich scheine ziemlich genau, welche den Vater Fortea gezogen hat. Die diagnostischen Kriterien zu einem leidenden Patienten suspekt eingereicht werden die meisten wäre:
1.-Vor der heiligen oder religiösen wird eine Reihe von Empfindungen hin, je nach Thema, von der Langeweile zu Horror, von einer leichten Ausdruck von Ärger auf die Manifestation von Ärger und Wut gegeben.
2. In diesen extremen Fällen führt zum Entsetzen der Wut, gerichtet typischerweise begleitet von Obszönitäten oder Beleidigungen gegen religiöse Objekt, das sich in der Nähe ist.
3. Der Mann in der Manifestation der akuten Episoden von wütenden Zorn besaß, verliert das Bewusstsein. Wenn er kommt, erinnert er nichts. Die Amnesie ist total und absolut. Doch obwohl sich an nichts erinnern das Thema während der Episode hat eine Persönlichkeitsveränderung erlitten, während es diese Krise der Wut dauerte. Während dieser Krise entsteht eine zweite Persönlichkeit.
4. Das zweite Persönlichkeit ist immer ein böser Charakter. Oft während jener Zeiten, in denen die Schüler sich nach oben oder unten, die Augen zu verlassen. Die Gesichtsmuskeln sind oft in Spannung gesetzt. Hände zeigen auch Spannung. In solchen Zeiten der Krise, manchmal artikuliert die Person, die Stimme voller Hass und Wut.
5. Beendet die tobende Krise, die Person langsam wieder normalisiert, und der Verkehr wieder normal ist fast ähnlich in Bezug auf die Zeit und den Transit-Modus beobachtet Spinzustand in den Normalzustand der Hypnose Bewusstsein.
6. Aus der tobende Krise in der zweiten Persönlichkeit entsteht, die Person ein normales Leben führen, beeinflusst seine Arbeit oder soziale Beziehungen überhaupt nicht oder ohne diese Bedingung. Das Motiv erscheint als ganz normaler Mensch. Perfekt zu allen Zeiten unterscheiden zwischen Realität und der intrapsychischen Welt und nicht eine wahnhafte Verhalten zu sehen.
7. In einigen Fällen ausgesetzt es Dinge, die sensorische Halluzinationen scheinen. Insbesondere stellen sie fest, dass sporadisch Schatten sehen, diffus in einem bestimmten Teil des Körpers seltsames Gefühl fühlen, können Geräusche oder Knarren zu hören. Im Gegenteil hören sie interne Stimmen.
Wie auch immer, wie ich schon sagte seligen Paul VI der bösen Welt selbst ist dunkel und düster, schwer zu verstehen und zu beschreiben.
Gott uns retten.
Daran erinnern, Psalm 90: leben "unter dem Höchsten", geschützt durch seine Engel. Und denken Sie daran, dass die Jungfrau Maria Gott gegeben hat die Macht auf zu gehen und den Feind zu besiegen: ". Wir werden an Ihrer Schirmherrschaft fliegen, O Heilige Mutter Gottes" http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=28269
Nordafrika: Marokko verbietet die Burka aus Sicherheitsgründen Veröffentlicht: 12. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble
Marokko hat die Burka als Ganzkörperverschleierung aus Sicherheitsgründen verboten. Binnen 48 Stunden sollten Händler ihre Waren verkaufen, danach seien der Verkauf, Import und die Produktion verboten, berichtet BBC unter Berufung auf Mitarbeiter des Innenministeriums. Foto 1 - Leh für PAZ - Burkas schn DSC_0305
Straftäter hätten für kriminelle Delikte immer wieder die Burka benutzt, lautet die Begründung für den Beschluß. Grundsätzlich sei die Ganzkörperverschleierung im nordafrikanischen Marokko unüblich, die meisten Frauen trügen einen Hibschab, der das Gesicht frei läßt.
Seit Jahren versucht das Land unter König Mohammed VI., einen moderaten Umgang mit dem Islam voranzutreiben. Auch die ehem. Familienministerin Nouzha Skalli halte das Verbot für „einen wichtigen Schritt im Kampf gegen den religiösen Extremismus“.
HINWEIS: In der Türkei ist die Ganzkörperverschleierung im öffentlichen Leben bereits untersagt, bis 2008 galt dieses Verbot auch für das Kopftuch (heute noch teilweise). https://charismatismus.wordpress.com/201...rheitsgruenden/ Foto: Michal Leh
Papst Franziskus angestrebten und mit aller Macht durchgedrückten „Erneuerung“ (de facto Veränderung) der kirchlichen Pastoral für die moderne hiesige Welt und nach den Gedanken von Kardinal Kasper
„Revolution der Zärtlichkeit beschwört Herzverkalkung“ – Das Papst-Interview in der Zeitschrift Tertio 12. Januar 2017 0
Tertio-Interview von Papst Franziskus: Will Franziskus Grenzsteine versetzen? von Ferdinand Boischot
Am 7. Dezember 2016 erschien zugleich in Belgien in der niederländischsprachigen, modernistischen Zeitschrift Tertio und im Osservatore Romano der Text eines aufsehenerregenden Interviews mit Papst Franziskus.
Die Geschichte dieser Zeitschrift Tertio und das Milieu, aus dem sie stammt und wofür sie produziert wird, wurde vor kurzem im Artikel „Modernismus in Konkurs“ auf katholisches.info skizziert.
Angesichts der breiten, intensiven und nicht verstummenden Kritik an Amoris Laetitia, angesichts der großen Verwirrung und Entzweiung in der Kirche und gerade durch die von den vier Kardinälen Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner vorgebrachten fünf Dubia (Zweifeln), welche von Papst Franziskus nicht beantwortet werden, ist die Vorgeschichte und der Entstehungsverlauf dieses Interviews besonders interessant.
Amoris laetitia
Die Apostolische Exhortation Amoris Laetitia wurde am 8. April 2016 publiziert. Sie bildet das vorläufige Endstück einer von Papst Franziskus angestrebten und mit aller Macht durchgedrückten „Erneuerung“ (de facto Veränderung) der kirchlichen Pastoral für die moderne hiesige Welt und nach den Gedanken von Kardinal Kasper „eine Theologie auf den Knien“, wie Papst Franziskus in diesem Kontext sagte.
Zwei Bischofssynoden über die Familie in den Jahren 2014 und 2015 erbrachten nicht die von Papst Franziskus gewünschte Rückendeckung für tiefgreifende Veränderungen (u.a. in der Pastoral für in neuer Verbindung lebende „wiederverheirate Geschiedene“, wobei die Zulassung zur Heiligen Kommunion zur Debatte stand).
So wurde dann sehr verspätet und ohne Einschaltung der Kongregation für die Glaubenslehre die Exhortation Amoris Laetitia publiziert, ohne Rücksicht auf die von den Synodenvätern geäußerten Gedanken und Bedenken zu nehmen.
Amoris Laetitia wirbelte sofort sehr viel Staub auf. Die Modernisten versuchten es hochzujubeln und es mit geringem Erfolg als traditions- und lehrkonform zu verteidigen. Die Kritik dagegen ist weltweit und fundamentaltheologisch, sakramental und kirchengeschichtlich sehr gut fundiert.
Besonders bemerkenswert: Die Kritik verstummte nicht, sondern wurde in den folgenden Monaten immer stärker. Dies wurde selbst von großen Medien gerade in den Weihnachtstagen 2016 mit großen Artikeln besprochen.
Die Situation in Belgien
Belgien selbst hatte 2016 enorme Probleme. Am 14. März 2016 fanden zwei verheerende Bombenattentaten statt. In der Folge kam es zu einer gewaltigen Welle von Antiterroroperationen, Aufruhren bei den Allochthonen, Problemen mit Flüchtlingen und Asylsuchenden, einer häufig machtlosen Polizei, breitem Versagen der Politiker und massiven parteipolitischen Querelen.
Der frisch ernannte, modernistisch orientierte Erzbischof von Mecheln-Brüssel, Jozef DeKesel, trat, sehr ängstlich, erst kaum in Erscheinung. Als guter Freund des modernistischen Kardinals und Patrons der berüchtigten Sankt-Gallen-Mafia wurde er von mehr traditionell eingestellten Katholiken, die inzwischen auf französischsprachiger Seite die Mehrheit stellen dürften, argwöhnisch beäugt.
In April 2016 versuchte DeKesel dann die von seinem Vorgänger, Erzbischof Léonard, gegründete Priesterbruderschaft der Heiligen Apostel ((Fraternité des Saints Apôtres / Broederschap van de Heilige Apostelen)) zu liquidieren, was beim Kirchvolk massive Proteste auslöste. Im Juli 2016 wurde diesen Priestern dann zugestanden, ihre Seelsorge in der Kirche Sainte-Catherine im Süden von Brüssel weiter auszuüben. Das blühende Seminar der Priesterbruderschaft durfte nicht mehr im Erzbistum Mecheln-Brüssel wirken.
Die schon sehr schwache nordbelgische Kirche war wie gelähmt. Lädiert durch viele Skandalen, mit infantiler und nicht selten debiler Medienpräsenz, observiert und kräftig kritisiert von konservativ-katholischen Blogs (www.kavlaanderen.blogspot.be) und sprachlos bei der großen Gewalt und Bedrohung verfiel sie lokal in tiefste Stille und Inaktivität.
Vorgeschichte zum Interview
Nach Aussagen der Journalisten von Tertio kam am Sommeranfang (Juli) 2016 die Idee auf, Papst Franziskus um ein Interview für zu bitten.
Es würde nicht das erste für eine flämische Gruppe sein. Schon 2014 hatte Papst Franziskus Jugendlichen aus dem Bistum Gent ein Interview gegeben, das auch sofort auf Youtube gepostet wurde. Die Reaktionen der Jugendlichen sprechen für sich. Der Inhalt der damaligen Aussagen war nicht weltbewegend. Man möchte sagen: typisch Franziskus eben.
Papst Franziskus beim Interview mit der flämischen Zeitschrift Tertio (links im Bild Bisichof Luc Van Looy von Gent, der den Kontakt zum Papst hergestellt hatte) Angebahnt wurde das damalige Interview vom Bischof von Gent, dem Salesianer Luc Van Looy, der ansonsten eher für skurrile Auftritte bekannt ist.
Van Looy, übrigens unter traditionsfreundlichen Gläubigen mit dem Zunamen „van laag allooi“ (von niedrigem Niveau) bekannt, hat einen sehr guten Draht zu Papst Franziskus.
Mit einer Empfehlung von Bischof Van Looy wurde Anfang August 2016 die Anfrage von Tertio für ein Interview versandt.
Obwohl sich in Rom im Hochsommer normalerweise alles im Urlaub befindet, wurde diese Sache äußerst schnell bearbeitet. Nach einem Monat traf schon Mitte September 2016, völlig überraschend, die positive Zusage für ein Interview „in einigen Monaten“ ein.
Dann ging alles sehr schnell. Ein paar Wochen später wurde das Interview auf den 17. Oktober 2016 festgelegt.
Das Interview
Anwesend waren neben Papst Franziskus der Bischof van Gent, Luc Van Looy, die Tertio-Journalisten Geert De Kerpel (Christdemokrat und Chefredakteur) und Emmanuel van Lierde (Adept der lateinamerikanischen Befreiungstheologie), ein Photograph und einige wenige Mitarbeiter des Vatikans.
Die Fragen waren vorher schriftlich vorzulegen. Das Interview würde etwa 15 Minute dauern, wie es hieß.
Die beide Journalisten haben dann im Anschluß sehr ausführlich und angetan von diesem Interview berichtet (teils in Tertio, teils auf www.kerknet.be):
Das Interview wurde auf Spanisch geführt, ohne Dolmetscher, wozu Emmanuel Van Lierde anmerkte, daß „er (VL) einmal einen Abendkurs für Spanisch besucht hatte, und dies deshalb für ihn (VL) kein Problem darstellte“ (sic). Bei diesen Konstellationen wundert es nicht, daß in den letzten Jahren im Vatikan große Probleme mit Übersetzungen aufgetreten sind.
Das Interview dauerte viel länger als geplant: insgesamt 40 Minuten, wobei Papst Franziskus überhaupt keine Eile hatte.
„Er tat so gewöhnlich, daß es sich so anfühlte, als ob wir einander schon seit Jahren kannten.“
„Es gab überhaupt keinen Formalismus. Der Papst war sehr interessiert, suchte viel Augenkontakt, ließ Raum, um zusätzliche Fragen zu stellen.“ „Brügge ist die Schönste“
Bergoglio kennt Belgien offensichtlich sehr gut. In seiner Funktion als Jesuitenprovinzial von Argentinien war er zugleich auch Großkanzler der Katholischen Universität Córdoba (1973-1976) gewesen und hatte als solcher damals jährlich Belgien besucht.
In Belgien bestand eine von P. Jean Sonet SJ geführte Unterstützungsgruppe für diese Universität.
Bergoglio wußte noch, daß „die Jesuiten damals immer ihre Geistlichen Übungen machten.“
Er kannte die Städte Brüssel, Gent und Antwerpen, „aber Brügge ist die Schönste!“
Die modernistischen, nordbelgischen Kirchenmedien lobten sich selbst überschwenglich. Die bischöfliche Website Kerknet schrieb: „Das Husarenstück (stunt) von Tertio“.
Der Artikel und seine Entstehung wurden vielfach angekündigt und besprochen.
Der Inhalt des Interviews selbst wurde dann unter dem Titel „Revolutie van tederheid bezweert cardiosclerose“ (Die Revolution der Zärtlichkeit bannt die Herzverkalkung) in drei getrennten PDF-Dateien kostenpflichtig ins Netz gestellt.
„Kardiosklerose“ und „Koprophagie“?
Merkwürdigerweise wurde dem flämischen Publikum der nicht uninteressante Inhalt nicht mitgeteilt, was es mit der „Revolution der Zärtlichkeit“ auf sich hat, die dann auch noch die „Kardiosklerose“ besiegen sollte, und was das alles mit „Koprophagie“ (Kotfressen) und „Koprophilie“ (krankhafte Neigung sich bevorzugt mit Kot zu beschäftigen) zu tun hat, ist unklar.
Tertio-Interview mit Papst Franziskus
Der Papst sagte nämlich: „Ich denke, die Medien sollten klarer und transparenter sein und nicht, entschuldigen Sie den Ausdruck, in eine Koprophilie verfallen, die stets bereit ist, Skandale und widerliche Dinge zu verbreiten, so wahr sie auch sein mögen.“ Die Wochenzeitung Die Zeit schrieb dazu: „Bei Koprophilie handelt es sich um sexuelle Erregung durch menschlichen Kot. Da Menschen laut Franziskus für Koprophagie, also den Verzehr von Kot, anfällig seien, könne die mediale Skandalberichterstattung ’sehr gefährlich‘ sein.“
Sehr klar dagegen ist, daß Organisation, Ausführung und Publikation dieses ziemlich wirren Interviews zu einem Zeitpunkt stattfanden, während parallel die Dubia der Vier Kardinäle, die am 19. September bei der Glaubenskongregation deponiert und Papst Franziskus auch persönlich übergeben wurden, und die für die Treue zur bisherigen kirchlichen Lehre stehen, unbeantwortet blieben.
Hier wurde öffentlich demonstriert, daß liebevolle Sorge um die Kirche und Treue zur altherrührenden kirchlichen Lehre und Tradition nicht zählen. Stattdessen stehen Wirres und Obszönes hoch in Kurs.
Als krönender Höhepunkt schrieben die Tertio-Journalisten am Ende, daß „auch ein Interview mit Kardinal Müller der Kongregation für die Glaubenslehre anvisiert ist“ (sic).
Total verrückt.
Das Verrücken/Versetzen eines Grenzsteins wird auf altgriechisch übrigens mit dem Verb „ἀφίστημι“ (aphistemi) benannt, davon abgeleitet auch das Wort „apostasia“, das direkt ins Lateinische übernommen wurde: das Verlassen der Truppe, davon abgeleitet: der Abfall vom Glauben.
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz kritisiert erneut die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel. Es dürfe „keine EU-Mitglieder zweiter Klasse mehr“ geben.
Die OSZE soll unter dem Vorsitz Österreichs stärker gegen die Terrorgefahr durch radikalisierte Islamisten vorgehen.
Die 57 Staaten sollten ihre Erfahrungen mit Programmen zur Deradikalisierung austauschen und voneinander lernen. 245 Kommentare
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Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) soll unter dem Vorsitz Österreichs stärker gegen die Terrorgefahr durch radikalisierte Islamisten vorgehen.
Es genüge nicht, die Terrormiliz IS militärisch zu bekämpfen. Notwendig seien auch polizeiliche Maßnahmen und Präventionsarbeit, sagte Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) in seiner Auftaktrede als OSZE-Vorsitzender.
„Wir wissen, dass rund 10.000 Menschen aus dem OSZE-Raum aufgebrochen sind, um in Syrien und im Irak zu vergewaltigen und zu morden“, sagte Kurz. Auch als Rückkehrer seien sie eine enorme Gefahr.
„Dunkle“ Kurienreform: Eine neue Kommission soll den Kampf gegen Liturgiemißbrauch behindern
Papst Franziskus: Kurienreform unter dem Licht der Sonne und "im Dunkeln". Neue Liturgiereform soll Liturgiemißbrauch nicht bekämpfen, sondern die Bekämpfung behindern
(Rom) „Die Kurienreform, die Papst Franziskus umsetzt, erfolgt zum Teil unter dem Licht der Sonne, zum Teil im Dunkeln“, so der Vatikanist Sandro Magister über die Reform der Römischen Kurie, die Papst Franziskus im April 2013 zu einem Teil seines Regierungsprogramms erklärt hatte.
Unter den jüngsten Maßnahmen, die „im Dunkeln“ getroffen wurden, sind zwei „emblematisch“, so Magister.
Glaubenskongregation
Eine Maßnahme wurde vom Vatikanisten Marco Tosatti am vergangenen 26. Dezember enthüllt, indem er bekanntmachte, daß ein Dikasterienleiter vom Papst den Befehl erhalten hatte, drei seiner Offizialen zu entlassen,
„ohne zu begründen warum und ohne Einspruch zu akzeptieren“. Inzwischen ist bekannt, daß es sich dabei um die erste unter allen Kongregationen handelte, um die von Kardinalpräfekt Gerhard Müller geleitete Glaubenskongregation. Die drei von heute auf morgen vor die Tür gesetzten Mitarbeiter genossen das ungeteilte Vertrauen ihres Präfekten. Kardinal Müller war bereits zuvor Zielscheibe öffentlicher päpstlicher Demütigungen geworden.
Wer aber ist der ehemalige Offizial unter den drei Entlassenen, der persönlich von Papst Franziskus telefonisch hart gemaßregelt wurde, weil er sich kritisch zu einigen päpstlichen Entscheidungen geäußert hatte, was dem Papst durch Denunzianten zu Ohren gekommen ist?
Die Antwort gibt nun Sandro Magister. Es handelt sich um den 1970 geborenen niederländischen Priester Christophe J. Kruijen. Der anerkannte Theologe, der 2000 zum Priester geweiht wurde, ist seit 2009 an der Glaubenskongregation tätig. 2010 wurde ihm von der französischen Botschaft beim Heiligen Stuhl der renommierte Prix Henri De Lubac verliehen. Die Verleihung erfolgte einstimmig durch eine Jury, der unter anderen die Kardinäle Georges Cottier, Albert Vanhoye und Paul Poupard angehörten. Kruijen wurde für seine Dissertation zum Thema „Le salut universel. Ou Double issue du jugement“ (Heilsuniversalität oder doppeltes Ergebnis des Gerichts: Hoffen für alle? Beitrag zu einem kritischen Studium einer zeitgenössischen theologischen Meinung bezüglich der Verwirklichung der Verdammnis) geehrt, die an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin unter der Leitung seines Doktorvaters, des Dominikanertheologen Charles Morerod, approbiert wurde, der später Rektor dieser Universität wurde und heute Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg ist.
Die „Novissima“, die Letzten Dinge, also Tod, Gericht, Himmel und Hölle, sind Kruijens wissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt. Er veröffentlichte jedoch auch ein „hervorragendes“ (Magister) Buch über die vormals jüdische Philosophin Edith Stein, die 1922 zum katholischen Glauben konvertierte und als Karmelitin Sr. Teresia Benedicta a Cruce 1942 als Sühneseele in Auschwitz ermordet wurde. 1988 wurde sie von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Das Buch „Bénie par la Croix. L‘expiation dans l‘oeuvre et la vie d‘Edith Stein“ erschien am 1. November 2009. Seine Publikationstätigkeit in französischer Sprache führte dazu, daß es in ersten Berichten irrtümlich hieß, einer der drei auf Befehl des Papstes entlassenen Offiziale sei Franzose.
Weder in Kruijens Schriften noch in seinen öffentlichen Reden findet sich irgendein Wort der Kritik an Papst Franziskus. Es genügte jedoch die Behauptung eines Denunzianten, der ein privates Gespräch mitgehört haben will, damit Kruijens beim Papst dermaßen in Ungnade fiel, daß gleich das „Fallbeil“ auf ihn niedergelassen wurde.
„Auch davon ist die Kurienreform gemacht, die nach dem Befehl und im Stil Jorge Mario Bergoglios durchgeführt wird“, so Magister. Die Gottesdienstkongregation
Die zweite Maßnahme „im Dunkeln“ betrifft die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, der Kardinal Robert Sarah als Präfekt vorsteht. Auch er war bereits Zielscheibe wiederholter Demütigungen durch den Papst. Franziskus setzte den offensichtlich ungeliebten Kardinal Sarah nicht ab, was öffentliches Aufsehen erregen und dem eigenen Image schaden würde, sondern baute die Gottesdienstkongregation um. Er tat es auf eine solche Weise, daß Kardinal Sarah heute eine Kongregation leitet, die gegen ihren Präfekten arbeitet.
Papst Franziskus ließ eine Kommission installieren, die vom Sekretär der Kongregation, Kurienerzbischof Arthur Roche, geleitet wird. Aufgabe dieser Kommission ist es nicht, Degenerierungen der nachkonziliaren Liturgiereform von 1969/1970 zu korrigieren, die in Form von Liturgiemißbrauch als schwerwiegendes Ärgernis auftreten, darunter auch im deutschen Sprachraum. Aufgabe dieser Kommission ist vielmehr „das genaue Gegenteil“, so Magister. Sie soll eine der letzten Mauern des Widerstandes gegen den Mißbrauch nachkonziliarer Liturgiker und Möchtegern-Liturgiker demolieren. Gemeint ist die Instruktion Liturgiam authenticam, die 2001 erlassen wurde und die Kriterien festlegt, nach denen die verbindlichen lateinischen, liturgischen Texte in die Volkssprachen zu übersetzen sind.
Unter Papst Benedikt XVI. waren diese Kriterien noch verstärkt worden, besonders mit Blick auf die Wandlungsworte, wo Benedikt die dringende Notwendigkeit erkannte, die Übersetzung von „pro multis“ als „für alle“ in „für viele“ zu korrigieren. In einigen Sprachräumen wurde diese verbindliche Anweisung inzwischen umgesetzt, andere leisten hartnäckigen Widerstand und verzögern die Umsetzung immer neu, dazu gehört vor allem der deutsche Sprachraum.
„Franziskus gab von Anfang an zu verstehen, daß ihm die Sache völlig gleichgültig ist. Nun kommt er mit der Einrichtung dieser Kommission den Ideen jener entgegen, die eine Modernisierung der liturgischen Sprache vertreten wie beispielsweise der Liturgiker Andrea Grillo, der Professor am Päpstlichen Athenäum Sant’Anselmo der Benediktiner ist und in Santa Marta sehr geschätzt wird“, so Magister.
Der Vatikanist geht noch weiter:
„Manche befürchten, daß nach der Demolierung von Liturgiam authenticam das Motu proprio Summorum Pontificum ins Visier dieser oder einer anderen Kommission geraten könnte, das Dokument, mit dem Benedikt XVI. die Zelebration der Heilige Messe im überlieferten Ritus freigegeben hat.“
Selbst wenn es derzeit keine solchen Absichten geben sollte, ist die gegenüber Magister geäußerte Befürchtung ein bedenklicher Gradmesser für das schlechte und sorgenvolle Klima im Vatikan.
Rorate Caeli Kardinal: "Schwester Lucia hat mir gesagt: Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und Satan auf der Familie sein wird und Ehe" 18/06/15von Rorate Caeli
Alert! Es kommt aus der Waffe mit dem Versuch, die katholische Kirche zu zerstören 29/04/15von Pater Francisco Javier Dominguez
D eit Monaten haben wir beobachtet , wie die meisten deutschen Bischöfe hob die ketzerische Flagge Verwaltung der heiligen Kommunion ohne Aufhebung der Ehe zu scheiden lassen civilly wieder geheiratet, und alle behaupten , zu "Mercy" aber er nicht die Wahrheit unseres Herrn Jesus Christus , so sagte uns klar: Matthew 05.27
27 Ihr habt gehört , dass gesagt worden ist , Du sollst nicht ehebrechen.
28 Aber ich sage euch , dass jeder, lustvoll eine Frau ansieht , hat schon Ehebruch mit ihr in seinem Herzen.
29 Also , wenn Sie das rechte Auge verursacht Sie zu sündigen, so reiß es aus und wirf es von dir; Denn es ist besser , dass Sie verlieren einen Ihrer Mitglieder, und nicht , dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werden.
30 Und wenn deine rechte Hand führt Sie zu ihm sündigen, abgeschnitten und es von dir werfen; Denn es ist besser , dass Sie verlieren einen Ihrer Mitglieder, und nicht , dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werden.
Diese Tatsache, ungewöhnlich in der Kirche, wollen die heilige Kommunion für die Menschen in Sünde leben, zu verwalten, wurde von vielen lateinamerikanischen Bischöfe setzen wie Modell, um die Leistung der deutschen Kirche applaudiert worden.
Tausende von Priestern und Laien aus der ganzen Welt, die wir in das Gebet gewandert war in den Herzen vieler Bischöfe los und deutschen und lateinamerikanischen Priester als geschlossene im Licht des Evangeliums und vor allem der Mangel an apostolischen Eifer für die Rettung zu sein Seelen, das ist, warum Gott uns dieses Amt gegeben hat, Seelen Himmel zu erreichen zu helfen.
Viele taten wir wissen , was passiert sein könnte. Aber es ist Morgen Ostersonntag IV , wenn wir die Bahn von P. James Martin folgen www.magnificat.tv wir in seinem redaktionellen Kommentar ein waren Zeitbombe , die uns die Ursache für die Veränderung des Herzens in so viele Priester offenbaren setzen und Deutsch Bischöfe. So sagte der redaktionellen Kommentar:
"In einem offiziellen Bericht der deutschen Kirche, wir Bischöfe sagen, dass 52% der deutschen Priester nie bekennen oder wie viel sie tun einmal im Jahr und 42% der Priester beten nie den Tag im ganzen oder das göttliche Büro (das ist eine ernste Verpflichtung aller Priester ist) noch die heiligen Rosenkranzes, oder besuchen Sie die seligen oder das persönliche Gebet ...
Es ist eben diese Priester und die Bischofskonferenz, die die Gemeinschaft "zu geschiedenen und wieder verheirateten geben kann verordnet.
Wie stark!
Die Priester, die Priester der Seelen, Hirten der Herde Gottes, diejenigen, die die Welt als Werkzeuge Gottes zu verlassen, Seelen zu retten ... nicht bekennen oder beten. Was stark!
Jetzt verstand er alles. Das listig ist der Teufel. Wie die sehr schlechte Unkraut in den Herzen der Priester zu bekommen und damit diese nicht über die Rettung der Seelen sorgen machen? Für sie vom Gebet und Beichte entfernt. Wenn die Priester beten oder bekennen nicht ... Was geben sie die Seelen? Sie geben Welt, Weltlichkeit, aber nicht das Heil Christi.
Und wo haben diese Männer bereit, die beten oder bekennen nicht Priester sein? In den Seminaren.
Und wer Sie haben Seminare zu sorgen, als ob sie den Apfel seines Auges waren, so dass sie heilige Priester verlassen?
BISCHOFS.
Das heißt, der Teufel Chaos in den Seminaren anrichtet. Es ist die kryptische Form zukünftigen Priester in Rechnung gestellt. Die meisten Bischöfe wissen nicht, oder zumindest möchte ich glauben, die Lehre in seinen Seminaren gegeben oder Ausbildung, die sie ihre Seminaristen aufnehmen, noch die Erwartungen, die in ihnen sind.
Liebe Freunde, wir müssen viel für die Seminare und Bischöfe beten. Das ist, wo wir die Lehre gerade spielen, die Gemeinden zu erreichen, jede Seele. Wenn bekommt der Teufel können in Seminaren bis zur letzten Seele der letzten Menschen von einer Diözese zu kommen.
Und Sie wissen, was das Gift die letzte Seele der letzten Menschen erreicht?
Sie müssen nur für die Toten zu einer Pfarrei in einer Messe zu gehen. Hören Sie die Predigt, die Platz für Jahrzehnte Menschen nimmt: ". Lassen Sie uns für Fulanito schon im Himmel beten" Viele Priester haben in die Seelen falsche Lehre bekommen, dass es nach dem Tod ist keine besondere Urteil oder Fegefeuer, weder Himmel noch Hölle. Hier geht jeder in den Himmel, zu noy. Denn Gott ist barmherzig zu allen. Als ob die Barmherzigkeit Gottes ist mit der göttlichen Gerechtigkeit unvereinbar.
Wenn die Leute in den Himmel zu gehen aufhören zu kämpfen, wo die Seelen glauben, dass alles, was Sie in den Himmel gehen Sie ... gewinnt der Teufel den Kampf.
Bitten Sie jemanden, Sie wissen, oder dass Sie auf der Straße treffen: Was verzeihen Sie dort nach dem Tod denken? Fragen Sie ihn auch Ihre Leute zu heilen, oder ein Katechet, oder ein Seminarist, oder der Rektor des Seminars oder sogar wagen, dem Bischof zu fragen.
„Amoris laetitia hat Kirche an den Rand einer Spaltung gebracht. Papst ist von schlechten Ratgebern umgeben“ 12. Dezember 2016
Ist Papst Franziskus "von schlechten Ratgebern" umgeben, oder hat er "andere Gründe" zu den Dubia der vier Kardinäle zu schweigen?
Jedenfalls habe Amoris laetitia, so der Rechtsphilosoph Carlos Augusto Casanova, die Kirche an den Rand einer Spaltung gebracht. Ist Papst Franziskus "von schlechten Ratgebern" umgeben, oder hat er "andere Gründe" zu den Dubia der vier Kardinäle zu schweigen? Jedenfalls habe Amoris laetitia, so der Rechtsphilosoph Carlos Augusto Casanova, die Kirche an den Rand einer Spaltung gebracht.
(Santiago de Chile) Die chilenische Tageszeitung La Tercera berichtete in ihrer Samstagausgabe über die 23 katholischen Intellektuellen, die sich am 8. Dezember mit einer Unterstützungserklärung für die Dubia (Zweifel) zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia mit den vier Kardinälen Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner solidarisierten. Die Zeitung veröffentlichte ein Interview mit Carlos Augusto Casanova, einem der Unterzeichner. Der Venezolaner ist Professor für Rechtsphilosophie an der Universität Santo Tomàs in Santiago de Chile.
Casanova verteidigte in dem Interview die Entscheidung, sich mit einer Botschaft an den Papst zu wenden. „Einige Aspekte von Amoris laetitia sind unklar und werfen für einen Katholiken mit einer gewissen theologischen Bildung begründete Zweifel auf.“ Amoris laetitia habe „große Verwirrung“ gestiftet, und das zu „zentrale Themen des kirchlichen Lebens (Unauflöslichkeit der Ehe, Sakramentenempfang)“. Der Klärungsbedarf für umstrittenen Stellen im Schreiben Amoris laetitia werde verstärkt durch noch bedenklichere Richtlinien zu dessen Umsetzung, wie sie durch die „Criterios de Buenos Aires“ von der ehemaligen Kirchenprovinz des nunmehrigen Papstes und mit dessen Zustimmung erlassen wurden.
„Der Papst ist verpflichtet, Klarheit zu schaffen“, so Casanova. Auf die Frage, ob die durch Amoris laetitia geschaffene Situation zu einer Spaltung in der Kirche führen könne, sagte Casanova:
„Ja, es könnte zu einer Spaltung kommen. Wir wollen das verhindern.“ Die Kirche sei immer der Lehre Jesu Christi treu geblieben, weshalb es undenkbar sei, um der Einheit willen eine falsche Einheit aufrechtzuerhalten. Es habe in der Kirche immer eine starke „prophetische“ Führung gegeben. So wie Elias und Jesaja den Kult bewahrten, obwohl Israel auf einen kleinen „Rest“ zusammengeschrumpfte, so haben die Christen, treu ihrer prophetischen Mission, die Glaubenslehre Jesu Christi vollständig bewahrt, auch wenn die Mehrheit der Prälaten „um ein ‚Iota‘ von der Lehre abweichen wollte“.
FORWARD FAITH Fehlende hl. Messe an einem Sonntag ist Todsünde (und kaum jemand erinnert es) 11/22/14von Pater Santiago Gonzalez
Pater Santiago Gonzalez Geschrieben von Pater Santiago Gonzalez
Der Satz, der diesen Artikel berechtigt wie eine "Überraschung" klingen mag zu viele, weil getauft, in Wirklichkeit nur sehr wenige Kanzeln und Katechese, erinnert er sich. Aber es ist wahr, dass ein Mensch (nicht verzeihlich) Sünde begangen wird, wenn Massen fehlt an einem Sonntag oder Feiertag der Pflicht, wenn es keine Krankheit ist, tatsächliche physische Unmöglichkeit oder Pflege eines Patienten, als 2181. in Katechismus in Punkt gelehrt Aber es muss auch in diesen Zeiten der Verwirrung und des Relativismus erinnert werden, dass dieser Punkt in unserem Katechismus durch das Gesetz der katholischen Kirche, deren Mandat erste sagt: "Messe besuchen hören jeden Sonntag und Feiertagen", die wiederum garantiert wird unterstützt wird durch das gleiche göttliche Gesetz wie das dritte madato dieses Gesetzes ist "heiligt die Feiertage." Und in der Tat ist diese Kirche Gebot gerechtfertigt vor allem im ersten Gebot des Gesetzes Gottes "Liebe Gott über alles", weil jemand in der Lage Massen verpassen für nicht wenig Zeit in Ihrer Freizeit subtrahieren oder einfach nicht zu verärgern andere zeigt mehr als deutlich, dass Lichtjahre ist Gott über alles zu lieben.
Aber in diesem Artikel möchte ich eine ganz bestimmte Frage zu spielen: die massive Abkehr von der Sonntagsmesse sollte vor allem von Anfang an (Katechese der Erstkommunion), die überwiegende Mehrheit der Kinder / wie wissen nicht verpassen Sonntagsmesse ist eine Todsünde. In der Tat ist die schreckliche Realität breiter: die meisten Kinder nicht einmal wissen, dass es Sünde ist. Dann, wenn sie Teenager sind, und die Bestätigung, die überwiegende Mehrheit erhalten nach dem Empfang nicht am nächsten Sonntag zur Messe kommen, weil nicht bewusst bleiben, dass Massen fehlt eine Todsünde ist. Und es gibt sogar noch schlimmer Effekte ist bereits weit verbreitet sacrilegious Gewohnheit Masse fehlt an Sonn- und dann, wenn es außergewöhnliche Gelegenheit zur Messe zu gehen (in Beerdigung, Hochzeit, Erstkommunion ...) wir Zeuge und Gemeinschaft ohne gestanden zu haben, und nicht die Absicht, zu regelmäßigen Sonntag Praxis zurückkehrt. Das ist: eine unbestreitbare Tatsache und auch enorm.
Und der Grund, ich wiederhole, nicht konkret diese sagt. Wenn die Lehre gibt es im Katechismus (Artikel 2181) geschrieben, aber was gut ist, dass die Lehre nicht berühren, wenn fast niemand weiß, weil kaum jemand in der Kirche predigen oder lehren?; und, was noch schlimmer ist, tatsächlich in vielen Gemeinden SI wird ausgesagt auf das, aber das Gegenteil zu sagen: dass die Masse fehlt an Sonntagen NO ist eine Todsünde. Diese Barbarei ist in vielen "religiös", Pfarreien, theologischen Fakultäten und ähnlichen Orten "Ausbildung" Schulen unterrichtet. Und in der Zwischenzeit viele Generationen von getauften wachsen in Unwissenheit und Gleichgültigkeit. Wenn ein Leser glaubt, ich übertreibe, warum nicht fragen? ... ..wenn, Bitten Sie die Kinder ihre Umgebung, ihre Schule, ihre Gemeinde ... ..niños, die bereits ihre erste Kommunion gemacht und einmal hielt die Partei , ihre Eltern an Sonntagen nicht mehr mehr zur Messe bringen. Es ist eine schreckliche Realität, die das Bewusstsein von einer überwältigenden Mehrheit als Chance begreift.
Und das an, Priester und Katecheten, die das Gewissen der Gläubigen berührt sie daran zu erinnern, dass es eine Todsünde ist die Messe zu verpassen, natürlich, fühlten wir uns sehr wenig von unseren Vorgesetzten unterstützt. Ich denke, wie viel gute Hirtenbriefe zu diesem Punkt von den Bischöfen Claras würde und sogar der Papst! ...... .wir Serve nicht "maskierten Krieger" zum Kampf gegen alle gegnerischen Elemente erscheinen (sowohl externe als auch interne Kirche). Aus diesen Linien, wenn jeder Bischof zu mir lesen, mache ich eine besondere Bitte in diese Richtung: einen Brief, nur einen Brief von einem Bischof unterzeichnet, wo die Gläubigen, die eine Todsünde ist die Messe zu verpassen an einem Sonntag oder Feiertag der Verpflichtung möglich. Sagte klar und eindeutig Realisierung. Alle werden verwendet, um, wenn Meldungen wie:
- Der Sonntag ist der Tag des Herrn
- Die Familie am Sonntag im Gebet vereint
- Die Notwendigkeit, in der Pause, um zu beten
- Das größte Gut, dass wir zur Messe zu gehen bekommen ......... ..etc
Das Remnant Interview mit Kardinal Burke 01/12/17von Michael Matt
Michael J. Matt: Ich möchte auf den Stier bei den Hörnern packen: die Kontroverse über die post-synodale Ermahnung von Papst Francisco, Amoris Laetitia (AL). Das Dokument, das in bestimmten Absatz 305, wurde von mehreren Priestern und Theologen, EWTN und anderen Medien als "gefährlich beschrieben , " "sehr beunruhigend", "sehr problematisch", "ein großer Fehler", " im direkten Widerspruch Familiaris consortio von John Paul "und so auf . Vor allem, Eminenz, welche Behörde hat AL, reden wir hier nur Skandal, oder kennen diese problematischen Absätze Ketzerei?
Kardinal Burke: Nun, zunächst einmal, wie ich anfangs sagte, die genaue Form der Amoris Laetitia genau der Papst 's Worte in dem Dokument anzuzeigen , dass es nicht eine Übung der päpstlichen Lehre ist. Und unbedingt, wie das Dokument zu lesen, jedes Dokument, im Lichte der Lehre und Praxis der Kirche unabänderlich. Daher sind die Aussagen von AL Linie mit dem unveränderlichen und praktische Lehre der Kirche sicherlich sehr gut. Aber es gibt eine Reihe von Aussagen, die sich bestenfalls verwirrend und sollte geklärt werden, und so haben wir vier Kardinäle, nach einer klassischen Praxis der Kirche, haben wir fünf Fragen an den Heiligen Vater, der mit dem zu tun haben die Grundlagen des Lebens und der unveränderlichen moralischen Lehre der Kirche. Und es ist klar , dass wir die vorliegende dubia mit diesen Fragen, wie wir glauben , dass , wenn sie nicht beantwortet werden dort ist große Gefahr , die Verwirrung in der Kirche bleibt, was Seelen in Fehler in Bezug auf die Fragen , die mit ihrer eigenen Rettung zu tun haben. Daher gibt ist ein deutliches Potenzial für Skandal ohne diese Fragen zu klären. In Bezug auf Ihre Frage der Ketzerei, müssen wir auf materielle und formelle Ketzerei Häresie sehr aufmerksam sein. Mit anderen Worten, Material Ketzerei: Der Text enthält Aussagen, die materiell ketzerisch sind? Sind sie im Widerspruch zu den katholischen Glauben? Formal Häresie: die Person, genauer : die Person , die das Dokument im Namen der schrieb Papst-er beabsichtigte ketzerischen Lehren zu verkünden? Schließlich glaube ich nicht so. Und ich denke, mit Bezug auf die erste Frage, die Sprache und andere ist verwirrend und schwer zu sagen , ob diese Aussagen materiell sind irreführend ketzerisch. Aber sie sollten sich weigern , geklärt und kann Menschen zu beantworten , führen, zu verwechseln radikal zu denken , über einige sehr ernste Fragen.
MJM: Wenn sich nichts ändert und es gibt eine schnelle Klärung, wenn man bedenkt , dass wir auf der Unauflöslichkeit der Ehe-und weil die Ehe über die Lehre der Kirche sprechen sich so angegriffen wird, mit grassierende Scheidung und auch jetzt mit der Homosexuell Ehe-was Auswirkungen von AL sieht, insbesondere Absatz 305 und Fußnote 351, es ist keine Klärung, nicht nur für die Kirche , sondern für die ganze Welt?
Kardinal Burke: Es wäre verheerend sein. Vor kurzem las ich einen Artikel von Ross Douthat in Ne w York Times, kommentiert auf in der Diözese von San Diego die Umsetzung von AL. er sagte zu Recht , dass , wenn diese eine Interpretation von AL richtig und akzeptabel war, dann ist die Lehre der Kirche über die Ehe über sein würde. Und wir können nicht akzeptieren, natürlich, weil es das Gesetz ist , dass Gott seit der Gründung im Herzen von Männern schrieb selbst; Es ist Ordnung, Recht, bestätigt , dass Christus in seiner Lehre sehr deutlich, wie in Matthäus , Kapitel 19 aufgenommen, in dem er die Gnade des christlichen Sakrament schenkt. Daher sollte dubia beantwortet werden. Die Fragen sollten in der Tradition der Kirche beantwortet werden, für die Kirche ihre Mission zu erfüllen , die Welt zu retten. Wenn die Kirche waren einfach die Ideen der Kultur über die Ehe akzeptieren, hätte er sich verraten und würde seinen Herrn und Meister verraten haben, und wir können einfach nicht zulassen , dass .
MJM: Nun, am 5. September in einem privaten Brief an die Bischöfe von Buenos Aires, schrieb Papst Francis: "Keine andere Interpretationen von Amoris Laetitia," und nicht als geschiedene Katholiken zugeben , die haben zu der heiligen Kommunion wieder geheiratet in einigen Fällen. Er ist sehr fest über diese , Eminenz. Also , was können Sie ein Szenario vorstellen , in dem plötzlich entdecken , dass etwas übersehen passiert ist, dass die vier Kardinäle verkannt haben und muss zugeben , dass sie falsch waren? Was ich meine ist, wenn dies nicht möglich ist, was der Zweck des dubia ist? Nicht Sie wissen schon , die Antworten auf Ihre fünf Fragen?
Kardinal Burke : Sicher. Aber das Wichtigste ist , dass der Hirte der universalen Kirche in ihrer Verpflichtung , die Wahrheiten des Glaubens zu wahren und die Wahrheiten der Förderung klar Glauben machen , dass ja, Antworten auf diese Fragen in der gleichen Weise, reagiert die Kirche. Daher , was er in diesem Brief schrieb einfach bedeutet , dass Ihr persönliches Verständnis der Sache. Aber das Schreiben kann kaum Ausübung der päpstlichen Lehre betrachtet werden. Und deshalb es ist schmerzhaft zu in dieser Situation beteiligt sein, sondern muss einfach drücken Sie die Angelegenheit zu klären.
MJM: Eminenz, in dieser Ära des Dialogs, der die gleiche Papst Francis hat sich für eine "offene Diskussion über eine Reihe von Fragen der Lehre" und sagte , die Reflexion der Pastoren und Theologen, wenn treu der Kirche, ehrlich, realistisch und kreativ " wird uns helfen , Klarheit zu finden." so was von seiner Entscheidung zu entnehmen ist nicht zu mit Ihnen bei der Suche nach der gleichen Klarheit in dieser grundlegenden Punkt der Moraltheologie sprechen?
Kardinal Burke: Nun, setzen es ehrlich gesagt, ich glaube , dass die Leute uns vier Kardinäle beschuldigt haben das päpstliche Amt, eine schädliche Haltung an den Papst disrespecting. Aber ist überhaupt nicht der Fall. Wir sind Kardinäle. Wir haben eine sehr große Verantwortung zu unterstützen , und aus diesem Grund nennen wir Ihre Aufmerksamkeit auf diese Themen in einem Dokument noch mit seiner Unterschrift. Und wir können nicht anders, und die Kirche kann nicht anders. Und deshalb, ohne Zweifel, sollte die Angelegenheit gelöst werden. Wir haben ein Gespräch über dubia eingeleitet. Und wenn wir darüber informiert wurden , dass es sein keine Antwort, wussten wir , wir hatten an das Gespräch vor veröffentlichen die ganze Kirche , weil viele Gläubige-viele Priester und Bischöfe-äußern Verwirrung über sie und auch sehen , wie sie diese Spaltungen in mehrere Teil der Kirche heben zwischen Bischöfen und Priestern und Gläubigen, grundlegenden Lehren des Glaubens. Nun, das ist das Werk des Teufels. Der Heilige Geist schafft Einheit und eine tägliche Umwandlung des Lebens Christi, die uns unsere Sünden zu überwinden hilft und leben nach der Wahrheit. Und daher ist diese Teilung, diese Verwirrung, müssen angegangen und behoben werden können. Enthält diese machen Sinn für Sie?
MJM : Auf jeden Fall. Und es ist offensichtlich, als treue Zeugen, denken wir , das ist sein Job - seine Pflicht vor Gott.
Kardinal Burke: Sicher, Sie wissen , dass einige Leute haben mir gesagt: "Aber warum veröffentlicht sie die dubia? Er ist der Papst. Sie befriedigt worden sind sollten "Aber nein, es ist nicht genug, denn wohin ich gehe und Jetzt reisen eine Menge von allen Seiten gehe ich Leute mir sagen . " Was ist mit den Cardinals geschieht? Sie sind diese ernste Fragen und schweigen. Sie sagen nichts. "Und sie haben Recht. Wenn Sie schweigen, würde kein Zweifel , dass wir die Gläubigen die Vorstellung , dass alles in Ordnung ist , aber alles ist nicht gut.
MJM: Aber die Idee , dass dies eskalieren könnte der Punkt , dass Sie Ihre Position von Kardinal verlieren. Sie Sie denken , dass wir so weit kommen konnte?
Kardinal Burke: Denken Sie nicht einmal darüber nach . Ich meine, sicher , es ist möglich. Es ist aufgetreten historisch Kardinal seinen Titel verliert. Aber ich glaube nicht darüber, weil ich weiß , was meine Pflicht , und ich kann mich nicht ablenken mit diesen Gedanken - Sie wissen, Sorgen darüber , ob ich irgendwie für die Verteidigung der Wahrheit verfolgt werden. Und wie ich schon sagte, eine Person sagte mir: "Hast du keine Angst zu diesen Fragen zu bestehen" , und sagte ihm , was ich fürchte , bevor erscheinen wird mit der beim Jüngsten Gericht Herrn und sagen zu müssen : "Nein, nicht Sie ich verteidigte mich , wie ich angegriffen, wenn man die Wahrheit gelehrt verraten wurde. "so ich es einfach nicht glauben.
MJM: Nun, Herr Kardinal, was Sie gerade gesagt haben ist etwas , das im Leben der Kirche und auf den höchsten Ebenen ansteckend beg wird. Aber Sie haben eine Menge von Unterstützung. In der Tat, eine Reihe von Priestern, Gelehrten und Lehrer herausragende, sowohl hier als auch in Europa, die Unterstützung für Sie zum Ausdruck und die anderen drei Kardinäle haben einen Unterstützungsbrief unterzeichnet ein vor wenigen Wochen, in denen sie festgestellt , dass aufgrund der Verwirrung nach dem Inkrafttreten des AL weit verbreitet und Zwietracht ist die universale Kirche jetzt "einen kritisch ernsten Moment in der Geschichte" , die Eingabe entsprechend zu ihnen, hat alarmierende Ähnlichkeiten mit der großen arianischen Krise des vierten Jahrhunderts. Ich bin neugierig zu wissen: Sie fällt Ihnen das? Glauben Sie , das das Potenzial in etwas ähnliches zu eskalieren muss der arianischen Krise denken?
Kardinal Burke: Nun, es ist, in dem Sinne , dass die Verwirrung sich mehr und mehr, auf einer grundlegenden Wahrheit des Glaubens. Jedoch im Falle der arianischen Krise hatte es mit den zwei Naturen in der Person Jesu Christi zu tun. Aber hier sind wir auch mit einer grundlegenden Wahrheit zu tun tatsächlich zwei grundlegende Wahrheiten: die Wahrheit über die heilige Ehe und die Wahrheit über die heilige Eucharistie. Und wenn diese Verwirrung nicht aufhört, werden wir eine Situation, wo in der Kirche gibt es Gruppen von Menschen, die in den katholischen Glauben nicht glauben, wie das St. Ambrose gefunden , als er Bischof von Mailand wurde. So ist es eine ernste Angelegenheit, und nicht denken , sie so zu machen übertreibst eine Beobachtung (Vergleich mit Arianismus). Ich glaube nicht , dass sie überhaupt überreagieren.
MJM: Bischof Athanasius Schneider, der an dieser Stelle scheint zu einer Art sein Partner sein, indem Sie Ihre Unterstützung zu geben, Dank sei Gott in seinem Brief an Unterstützung für die vier Kardinäle, spricht von dem, was er als "intolerant Reaktionen" auf die dubia und stellt fest , dass die vier Kardinäle als offensichtlich bestraft worden "Narren, Schismatiker, Häretiker und sogar vergleichbar mit den arianischen Ketzer." Seine Eminenz, dies sollte ihn persönlich verletzt. Aber was in der Kirche passiert ist, so dass eine einfache Bitte um Klarstellung zu einer Frage der Moral und Lehre finden so eine viszerale Reaktion von Mitgliedern der Hierarchie? Was ist schiefgelaufen?
Kardinal Burke: Ich sage Ihnen , was ich denke schief gegangen ist , hat jetzt die Kirche eine Art zu denken , sehr erdig eintrat, sehr weltlich. Die Kirche ist in den politischen Parteien und andere aufgeteilt, statt der Einheit unter den Katholiken und der Einheit in Christus. Und dieser weltlichen Denkweise ermöglicht es den Menschen zu einer Art von Ansatz ad hominem verschwenderisch und lächerlich. Die dubia wurde respektvoll angehoben; Sie sind sehr ehrlich Fragen und verdienen eine ehrliche Antwort. Und was ich in diesen extremen Reaktionen sehen , ist ein Zeichen dafür , dass Menschen , die auf unsere dubia reagieren nicht erkennen , dass tatsächlich treten auf festem Boden. Sie können nicht richtig auf die dubia reagieren und konzentrieren sich ganz der Person zu diskreditieren, die die Fragen gestellt. Es ist eine alte menschliche Reaktion, aber es ist banal, ist säkular. Es hat keinen Platz in der Kirche.
MJM: Also , was kommt als nächstes, Eminenz? Wenn der Papst Francisco weigert Ihre dubia zu beantworten, was ist der nächste Aktion? Sie sprachen über die Möglichkeit , eine formale Korrektur einreichen. Aber, was ist es genau zu sein scheint?
Kardinal Burke: Nun, es ist nicht sehr verschieden scheinen von dubia. Mit anderen Worten, dass die Wahrheiten scheinen auf in AL Frage zusammen mit dem, was die Kirche immer gelehrt hat, praktiziert und in der offiziellen Lehre der Kirche angekündigt vorgestellt. Und so konnte die Fehler werden korrigiert. Halten Sie es für sinnvoll?
MJM: Ja, absolut. Ein wenig off topic, aber wenn ich in Rom war die Synode des letzten Jahres, der ich bemerkte dieses Problem Konstant die Idee der Begleitung, die "Kirche der Begleitung" , als ob in der Vergangenheit die heilige Mutter Kirche nicht bekannt war , wie zu begleiten die Sünder. Das verwirrte mich, schien aber auch zu darüber hinausgehen. Zum Beispiel sicher im Vatikan - Pressestelle, Kardinal Peter Turkson uns , dass die nächste Synode der Kirche der Begleitung " würde die so stehen - genannt" Homosexuell Ehe ". Sie sieht vor , in der Art und Weise eine bevorstehende Änderung 'begleitet' dieses Pontifikat die in Homosexuell Gewerkschaften? Ist es möglich , dass im nächsten Jahr an dieser Stelle können wir dubia auf einem post-synodale Ermahnung diskutieren scheint zu Homosexuell Lebensstil zu genehmigen?
Kardinal Burke: Nun, dieser Begriff sicherlich flankierender nicht haben eine klassische Lehr oder theologische Bedeutung. Auch Befragung rechtfertigt moralische Wahrheiten, vor allem in Bezug auf Handlungen, die schlecht sind immer und überall. Und wenn die Begleitung so verstanden wird, haben Sie guten Grund , auf alle Arten von sehr schädlich und sehr verwirrend Diskussionen führen könnte. Aber ich denke , dass diese falsche Vorstellung , seine schädlichen Auswirkungen auf die Diskussion über die Situation derer , die in unregelmäßigen Ehen uns führen wird , ist ausgedrückt , zu begleiten und zu klären , was die Begleitung oder verlassen die Verwendung dieses Begriffes. Dies bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Glaube und Kultur. Wir sind durch unseren Glauben genannt , die Kultur zu treffen, aber wir finden , die Kultur mit den Wahrheiten des Glaubens und rufen zu transformieren. Mit anderen Worten, mehr mit der Wahrheit zu entsprechen , die Gott in der Natur und im menschlichen Herzen insbesondere geschrieben hat. Aber wenn der Begriff der Begegnung mit Kultur Theologisch informiert wird, versteht sich , nicht richtig, wird es erscheinen , dass die Kirche nach der Kultur zu laufen beginnt. Mit anderen Worten versucht , es zu Kultur imitieren. Nun, wenn Kultur perfekt Christian waren, aber immer noch falsch, den Glauben nicht beschädigt werden. Aber wir leben in einer Kultur , die gegen das Leben ist, anti-Familie, Anti-Religion. So der Eindruck entstehen , dass die Kirche unterstützt , dass die Kultur-es ist verrückt.
MJM: Richtig, also es scheint. Ich meine, der Heilige Vater schimpft Priester, der Beichtstuhl in einer "Folterkammer" geworden; aber es scheint , dass heute mehr denn je dieser Kultur , die sehr cristofóbica ist, wenn man so will, muss auf die Stimme der Mutter Kirche in einer korrigierenden Weise hören ... vielleicht nicht begleiten, aber was ich meine ist , dass der Akt der Versuch , zu korrigieren und zu helfen Sünder-ist das nicht der wichtigste Weg , den Sünder zu begleiten?
Kardinal Burke: Genau! Und das ist mit der Liebe geschehen. Wir stellen uns die Menschen nicht anklagend, Schreien, oder wirkt hysterisch. Unser Glaube macht uns ruhig sein, aber fest und entschlossen. Daher Kultur Gesicht mit der Wahrheit des moralischen Gesetzes und der Wahrheit , dass Jesus Christus selbst lehrte. Und in der Tat, in Wahrheit ist das , was Kultur wirklich wollen. Die Kultur respektiert nicht eine Kirche , die einfach sagt: "Oh, alles ist in Ordnung" und unterstützt. Diese Kultur erwartet , dass die Kirche mit einer Herausforderung konfrontiert. Ich denke oft an sie in Bezug auf eine Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Wenn Kinder sich schlecht benehmen, müssen Kinder korrigiert und geführt werden. Wenn die Eltern einfach zustimmen, "oh, du hast Recht, alle Recht" -die Kinder wachsen sehr ungeordnet und haben große Probleme. Das ist , warum Kinder nicht respektieren ihre Eltern.
MJM [lacht]: Ich kann sagen Sie , Eminenz, als der Vater von sieben Kindern, nicht mit meinen beiden Kindern gehen. Ich liebe sie und korrigieren sie , wenn nötig, aber begleiten sie ? Was bedeutet das? Kardinal Burke: Genau. Selbst als ein Lehrer, habe ich Studenten korrigiert und haben sogar rief bei mir: Ich hasse dich . Sie wissen, haben sich Eltern , mir zu sagen , dass ihr Kind das Zimmer sagen lässt: Ich hasse dich . Aber ich denke , letztlich, dass Kind, dass junge Menschen, dankbar sein für die Korrektur erhalten. Es kann nicht sofort Dankbarkeit sein, aber das Wichtigste ist , dass - wir haben die Ewigkeit und das ewige Wohl des Kindes und auch die ewige Bestimmung der Kultur, und entsprechend handeln können.
MJM: Richtig. Sie wissen, Seine Eminenz, Katholiken wurden durch eine in den letzten zehn Jahren der Skandal von Priestern, den Rücktritt von Papst Benedikt, und diese unkonventionelle Pontifikat von Papst Francisco viel. Und jetzt das. Ich weiß , dass wir wenig Zeit haben, aber was ist Ihr Rat an die treuen Katholiken, Papst Francisco fortzusetzen , ohne seine dubia zu beantworten?
Kardinal Burke: Mein Rat ist das , und wird von der Wahrheit inspiriert, die Realität , dass Christus für uns in der Kirche, in ihrer Lehre, ihre Sakramente, ihr Leben in Gebet und Hingabe und Disziplin lebendig ist: weiter mit dem Wissen des Glaubens und der Erkenntnis Christi imprägniert , die für uns in der Kirche lebendig ist. Studieren Sie den Katechismus der Katholischen Kirche und andere Ausdrücke der unveränderliche Lehre der Kirche, zum Beispiel das Apostolische Schreiben Familiaris consortio Johannes Paul II. Und dann weiter auf ihre Teilnahme an der heiligen Liturgie und Gebet das Leben zu Hause und ein ergebener Leben zu vertiefen. Bei der Gleichzeitig streben , ihr Leben mehr zu den Wahrheiten unseres Glaubens entsprechen, nach der moralischen Lehre der Kirche und der Lehre des moralischen Gesetzes. Heute nach dem Gebet nach der Kommunion, beten wir in der gewöhnlichen Art und Weise für uns Fackeln zu sein , die Christus in unser Gebet und das Zeugnis von seiner Wahrheit gern gesehen, und das ist , was sollte betreffen uns . Und wenn wir dies tun , werden wir ermutigt werden , und nicht lassen Sie uns die großen Schwierigkeiten bringen wir durchmachen.
MJM: Seine Eminenz, 1966 geboren, ich bin im Grunde ein Sohn des Zweiten Vatikanischen Konzils, und es scheint , dass mein ganzes Leben ein Muster der allmählichen Rückgang der heiligen Tradition gewesen ist, ersetzt es mit etwas Neuem. Sie wissen, Kommunion in der Hand oder den Altar Mädchen oder zur Verfügung gestellt Aufhebungen, und so auf . Franziskus beschreibt sich selbst als eine , die in der Treue zum wirkt der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Und ich frage mich, wenn für Sie kein Problem ist, wie es scheint , dass , was wir sehen jetzt tatsächlich eine Fortsetzung dieser Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils, die weniger mit Francisco zu tun hat und mit einer Orientierung zu tun völlig neu aus der katholischen Kirche.
Kardinal Burke: Das ist ein legitimes Anliegen. Und wenn ich höre diese Sprache-den "Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils " -once ich alarmiert , weil es sicher nachgewiesen wurde , und es kann weiter , dass viel von dem, was in der damaligen Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils geschah gezeigt werden, die genannt auf die Zweite Vatikanische Konzil, hatte nichts zu tun mit dem, was die konziliare Väter gelehrt. Wir sahen die Zerstörung der heiligen Liturgie und auch in anderer Hinsicht. Also ich denke , was wir tun sollten zurückkehren ist auf die unveränderliche Lehre der Kirche als das Zweite Vatikanische Konzil gesagt hat , aber in allen ökumenischen Konzilien und in all den authentischen Lehre der Kirche im Laufe der Jahrhunderte. Erst wenn die Katholiken auch in den Lehren des Glaubens durchdrungen sind, werden sie bereit sein , dieses Zeugnis zu geben , wird heute gebraucht und wird vorbereitet, starke Mitglieder der Kirche zu sein und die Kirche stark zu halten. Heute leiden wir Jahrzehnten der armen Katechese, oder einen völligen Mangel an Katechese. Und das zahlt sich aus. Aber wir haben die Werkzeuge zu tun mit ihm , und wir sollten sie nutzen. Und ich sehe viele Anzeichen von Menschen , die wirklich wollen , um ihren Glauben kennen und ihr Wissen über den Glauben zu vertiefen. Und sie wollen , dass die heilige Liturgie ist das, was es sein sollte, eine Begegnung mit Himmel und seiner ganzen Pracht. Diese Menschen sind sehr besorgt zu lernen , wie man auf eine gute und moralische Leben.
MJM: Letzte Frage, Ihre Eminenz, wenn ich etwas , mir zu helfen sagen konnte. Wir sind Mitglieder der katholischen Presse, und viele Mitglieder der katholischen Presse , die Sie und die drei Kardinäle unterstützen. Aber wollen wir auf ein Teil der Lösung sein. Wir wollen nicht auf einen Teil des Problems sein. Was will uns zu tun , während diese dramatische Situation dubia entfaltet? Mit anderen Worten, was ist das Beste , was wir tun können , um ihn in dieser Position , wo es ist?
Kardinal Burke: Ich denke , das Beste , was sie können , um zu tun, und viele von euch getan haben, ist einfach die Wahrheit zu veröffentlichen, aber gelassen absoluten Respekt für die Kirche in all ihren Aspekten zu halten, den Handel mit Petrine, die für das Leben der Kirche wesentlich ist. Aber bei der gleichen Zeit deutlich sagen , die Wahrheit höflich. Und wenn ja, wie einige von Ihnen getan haben, werden sie sehr hilfreich sein. Wir wollen nicht auf die Teilung beitragen, eine sehr aggressive und frontal Ansatz , die Menschen zu teilen und führt dazu , dass die Menschen nicht verstehen , was geschieht und entrüstet werden. Ich denke , wenn es die Wahrheiten des Glaubens in einer ruhigen und freundlichen Art und Weise zum Ausdruck bringt, wird jedem helfen, auch diejenigen, die vielleicht noch nicht über die Schwierigkeit zu verstehen , in der wir leben .
MJM: Eminenz, ich wirklich zu schätzen Sie die Zeit nehmen , um diese Fragen zu beantworten. Ich denke , es ist selbstverständlich , dass wir alle für Sie beten , und wir sind sehr dankbar für die Position genommen. Und wenn es ist etwas, an einem gewissen Punkt helfen wir tun können , um, lassen Sie es uns wissen. Und Sie können sicher sein , dass Sie unsere Unterstützung und unsere Gebete haben , wie Sie gehen.
Kardinal Burke: Vielen Dank. Halten Sie für mich zu beten, ich bin sehr dankbar für die ihnen. Und ich habe genossen an diesem Morgen mit dir zu reden.
Mehr Trump für Deutschland: Welche Knallhart-Pläne sich auch Deutsche wünschen
Ein bisschen mehr Trump in Deutschland: Die Bundesbürger zeigen laut einer Ipsos-Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche Sympathie für die politischen Ideen des designierten US-Präsidenten Donald Trump - und wollen diese hierzulande umgesetzt sehen.
Satte 56,3 Prozent der Befragten unterstützen nach Trumps Vorbild die Abschiebung aller illegalen Ausländer, immerhin 30,7 Prozent wünschen sich weniger Einkommenssteuer und gar 26,2 Prozent eine strikte Einreiseregulierung für Muslime. Trumps Ideen zum Ende von Freihandelsverträgen oder gar Schutzzöllen finden hingegen mit rund 19 bzw. vier Prozent Rückendeckung wenig Anklang.
Und die Deutschen bleiben entschiedene Klimaschützer. Weniger als zwei Prozent wünschen einen Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag, den der Republikaner in Aussicht gestellt hat. Laut der repräsentativen Umfrage und mehr als 1000 Befragten gehen rund 57 Prozent der Deutschen davon aus, Trump werde vom Weißen Haus aus die Welt politisch destabilisieren - 55,9 Prozent erwarten negative Auswirkungen für Deutschland. Aus unserem Netzwerk von Huffington Post
Kardinal Burke und die Krise des Heiligen Stuhls: „Kein Ultimatum an den Papst, aber der Glaube ist in Gefahr“
Kirchenkrise: Kardinal Burke betont, daß es "kein Ultimatum" an Papst Franziskus gebe, aber "der Glaube ist in Gefahr". (Rom) „Es gibt kein Ultimatum an den Papst, aber wir ‚zweifelnden‘ Kardinäle sind deutlich mehr als vier und werden weitergehen“. Dies sagte Kardinal Raymond Leo Burke, einer der vier Unterzeichner der Dubia (Zweifel) gegen das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus, in einem Interview mit der neuen italienischen Tageszeitung La Verità (Die Wahrheit).
Der bekannte Kirchenrechtler widersprach darin erneut Glaubenspräfekt Müller, ohne ihn zu erwähnen, der am 8. Januar in einem Fernsehinterview eine eventuelle „brüderliche Zurechtweisung“ des Papstes durch die Kardinäle mit der Begründung „weit weg“ rückte, daß „der Glaube nicht in Gefahr“ sei. Ganz anderer Ansicht ist Kardinal Burke: „Der Glaube ist in Gefahr“, so seine Aussage gegenüber La Verità. Ähnlich hatte es der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatur und nunmehrige Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens bereits am 9. Januar in einem Interview mit The Remnant dem Glaubenspräfekten entgegengehalten.
Kardinal Burke wird wegen seiner hohen Intelligenz, Integrität und als brillanter Kirchenjurist von den einen geschätzt und den anderen um so mehr gefürchtet. Im Umfeld des Papstes gilt der Farmersohn aus Wisconsin als „gefährlichster“ Gegenspieler. In der Tat gehen maßgebliche Initiativen zur Verteidigung der kirchlichen Glaubens- und Morallehre und des Widerstandes gegen die „neue Barmherzigkeit“ von Kardinal Walter Kasper und Papst Franziskus auf ihn zurück. Bei der ersten Bischofssynode über die Familie im Oktober 2014 wuchs er in die Rolle eines Wortführers der glaubenstreuen Synodalen hinein. Die Bestrafung folgte auf den Fuß. Kurz nach Abschluß der Synode setzte ihn Papst Franziskus als Präsident des Obersten Gerichtshofes der Kirche ab und entfernte ihn aus der Römischen Kurie. Ein eklatanter Schritt der einseitigen Parteinahme und Unduldsamkeit, der das Image des „guten Papstes“ beschädigte.
Sollte jemand gehofft haben, Kardinal Burke mit dieser Strafaktion zum Schweigen zu bringen, so erfüllte sich dieser Wunsch nicht. Der US-Amerikaner, der bereits im Vorfeld des Konklaves von 2013 als „Papabile“ genannt wurde, gehört heute zu den international bekanntesten und profiliertesten Kardinälen der katholischen Kirche. Im Konklave spielte er nur deshalb keine Rolle, weil sich die US-amerikanischen Purpurträger zuvor en bloc selbst aus dem Rennen genommen hatten.
La Verità schreibt von einer „Krise des Heiligen Stuhls“. Die Tageszeitung ist die derzeit jüngste auf dem italienischen Zeitungsmarkt. Sie erscheint seit dem 20. September 2016. Gründer und Chefredakteur ist Maurizio Belpietro, der zuvor seit 2009 die Tageszeitung Libero geleitet hatte.
La Verità: Manche sagen, daß es in der Kirchenordnung gar kein Institut der „formalen Zurechtweisung“ des Heiligen Vaters gibt. Haben Sie sich das erfunden?
Kardinal Burke: Natürlich nicht. Der Heilige Thomas von Aquin stellt sich in seinen theologischen Schriften das Problem einer eventuellen formalen Zurechtweisung des Papstes, und auch die Kirchenordnung behandelt es. Sie wurde selten angewandt, es gibt aber Beispiele und mit Sicherheit kann man hypothetisch den Fall eines Papstes annehmen, der auf irgendeine Weise in den Irrtum fällt. In diesem Fall ist es notwendig, für eine Zurechtweisung zu sorgen.
La Verità: Zu vertreten, daß in gewissen Fällen die wiederverheirateten Geschiedenen, die more uxorio zusammenleben, zur Eucharistie zugelassen sind, bedeutet, einen Irrtum zu begehen?
Kardinal Burke: Wir könnten sagen, daß diese Aussage materiell irrig ist, weil es für eine Person nicht möglich ist, die Sakramente zu empfangen, die more uxorio mit jemand anderem zusammenlebt, der nicht sein rechtmäßig angetrauter Ehepartner ist. Dagegen zu behaupten, dies sei möglich, ist ein formaler Irrtum, der dem widerspricht, was Jesus selbst gelehrt hat und immer von der Kirche gelehrt wurde.
La Verità: Das zu behaupten, ist also eine Häresie?
Kardinal Burke: Nein, man kann es aber als Irrtum qualifizieren, die Situation ist aber komplex. Häresie ist die hartnäckige Leugnung oder das hartnäckige Bezweifeln einer Wahrheit durch einen Getauften, die gemäß göttlichem und katholischem Glauben zu glauben ist. Von einer Häresie könnten wir beispielsweise sprechen, wenn jemand behauptet, es gäbe keine moralischen Handlungen, die in sich böse sind. So etwas zu behaupten, was in offenem Widerspruch zur Lehre der Kirche steht, wäre eindeutig eine Häresie. Die Aussage, was den Zugang zu den Sakramenten betrifft, von der ich vorhin gesprochen habe, bezieht sich hingegen auf eine Praxis, die zwei Doktrinen widerspricht: der Unauflöslichkeit der Ehe und der Realpräsenz Jesu in der Eucharistie. Zunächst können wir mit Sicherheit sagen, daß es sich dabei um einen Irrtum handelt.
La Verità: Kehren wir zu den Dubia zurück. Manche haben unterstellt, daß die vier Kardinäle sich untereinander uneinig seien. Stimmt das?
Kardinal Burke: Das ist völlig falsch. Wir sind uns einig, und deshalb will ich keine Spekulationen über eventuelle nächste Schritte zu unserer Initiative anstellen. Wenn wir solche setzten werden, tun wir es, nachdem wir uns dazu beraten haben.
La Verità: Denken Sie denn noch, daß der Papst auf Ihre Dubia antworten wird?
Kardinal Burke: Wir erwarten nach wie vor eine Antwort vom Papst als unserem höchsten Hirten. Keine Antwort zu erwarten, wäre nicht respektvoll gegenüber seinem Amt.
La Verità: Für viele gibt es die Antwort bereits: die vier Kardinäle sind nur harte und unsensible „Gesetzeslehrer“.
Kardinal Burke: Mir scheint, daß das Moralgesetz nicht etwas ist, das einen Menschen einsperrt, sondern das genaue Gegenteil: das Moralgesetz befreit den Menschen und leitet ihn, das Gute zu tun. Wenn das Moralgesetz nicht respektiert wird, ergeben sich chaotische Situationen und moralisch tritt eine Art von Gefangenschaft ein. Als Menschen des Glaubens können wir sagen, daß das Göttliche Gesetz befreit und mitnichten etwas Negatives ist. Zudem ist das Lehren des Moralgesetzes ein großer Liebesakt gegenüber dem Nächsten, weil dadurch der Weg der wahren Freiheit und Glückseligkeit aufgezeigt wird. Es ist unmöglich zu behaupten, daß ein Mensch irgendeine Form von Glückseligkeit findet, indem er sündigt.
La Verità: Der Papst hat von einem „böswilligen Widerstand“ gesprochen, den er erlebe, der „zum Vorschein kommt, wenn der Dämon böse (oft als Lämmer verkleidete) Vorhaben eingibt“. Haben Sie sich betroffen gefühlt?
Kardinal Burke: Ich weiß nicht, auf sich der Papst damit bezogen hat. Persönlich habe ich mich sicher nicht schuldig gefühlt, weil das nicht meine Position beschreibt.
La Verità: Scheint Ihnen nicht, daß Sie mit dieser öffentlichen Initiative zur Spaltung der Kirche beitragen, anstatt sie zu einen?
Kardinal Burke: Was spaltet, ist die Falschheit und die Zweideutigkeit, während die Wahrheit immer eint. Es ist absurd, zu sagen, daß vier Kardinäle, die fünf vernünftige Fragen vrobringen, die von grundlegender Wichtigkeit für alle Christen sind, sich damit auf eine Weise verhalten, die Kirche zu spalten. Wir dienen dem Petrusamt, indem wir dem Papst die Gelegenheit geben, uns angesichts einer zweideutigen Situation in der Lehre der Kirche zu bestärken.
La Verità: Teilen andere Kardinäle oder Prälaten die Fragen, die Sie gestellt haben?
Kardinal Burke: Wir sind nicht nur vier. Ich kenne persönlich andere Kardinäle, die unsere Dubia vollinhaltlich teilen.
La Verità: Warum soviel Wirbel um ein Problem, das viele kaum verstehen?
Kardinal Burke: Hier geht es um eine Frage, die die Kirche zutiefst betrifft: die Ehe und die Familie, die ihre Frucht ist. Sie bilden das Fundament des Lebens der Kirche. Wir verlieren uns nicht in schwierigen und an den Haaren herbeigezogenen Fragen: Wir leisten schlicht und einfach unseren Beitrag zum Wachstum der Kirche in ihrer elementarsten Lebenszelle.
La Verità: Kurzum: Ihre einzige Schuld wäre es, unheilbare Traditionalisten zu sein?
Kardinal Burke: Nun ja, alle diese Etiketten sind sehr bequem, um nicht den Kern unserer Sorge ernstnehmen zu müssen: das Leben der Kirche. Die Dubia, ob es gefällt oder nicht, zielen darauf ab.