schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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P. Santiago Martin: Kirche leidet noch der „Wunde“ der Geschiedenen
Verheiratete Priester „ein neuer Grund für Polemiken, Spannungen und Zwietracht“ 29. Januar 2018 0
Zölibatsabschaffung Papst Franziskus mit Santiago Martin
Papst Franziskus mit P. Santiago Martin im Dezember 2013.
(Rom) P. Santiago Martín, ein bekannter spanischer Priester und Gründer der Franziskaner Mariens, spricht in seiner aktuellen Wochenansprache auf Magnificat.tv die Frage nach verheirateten Priestern an. Die Kirche leide an der „Wunde“ der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten, so der Priester, und schon wolle man mit der Zölibatsabschaffung den nächsten Grund für Polemiken, Spannungen und Zwietracht schaffen.
P. Martín, Jahrgang 1954 gründete die Franziskaner Mariens 1988. Dabei handelt es sich um eine Vereinigung von Gläubigen, die 1993 vom Erzbischof von Madrid kanonisch errichtet und 2007 von Papst Benedikt XVI. anerkannt wurde. Die Vereinigung ist heute in drei Kontinenten und mehr als 30 Staaten aktiv. Ihr gehören heute mehr als 10.000 Gläubige an.
Neben der geistlichen Arbeit in der „Schule der Dankbarkeit“ und durch ein eigenes Seminar zur Priesterausbildung, sind die Franziskaner Mariens im Internet durch eine aktuelle Nachrichtenseite und Magnificat.tv aktiv.
In dem vor zwei Tagen veröffentlichen Wochenkommentar „Die Stunde der verheirateten Priester“ geht P. Santiago Martín auf die aktuellen Entwicklungen in Richtung Abschaffung des Priesterzölibats ein.
P. Martín läßt die jüngsten Ereignisse rund um die Papst-Reise nach Chile und Peru Revue passieren. Er berichtet von der „Polarisierung“ wegen der päpstlichen Unterstützung für Bischof Barros und die Vorwürfe, die diesem im Zusammenhang mit dem Priester Fernando Karadima gemacht werden, der von der Kirche des sexuellen Mißbrauchs schuldig gesprochen wurde.
P. Martín nennt zudem die deutliche Kritik von Kardinal O’Malley an der Haltung des Papstes und erwähnt einen Artikel der New York Times, der „sehr hart mit dem Heiligen Vater war“. P. Martín sieht darin einen „Wendepunkt in der Unterstützung, die bestimmte liberale Medien“ dem regierenden Papst seit seiner Wahl zukommen hatten lassen.
Für Kirche wichtige Ankündigung unbeachtet geblieben Wegen der Polemiken seien Aussagen von Kardinal Stella, Präfekt der Kleruskongregation, die für die Kirche von größter Bedeutung sind, unbeachtet geblieben. Der Kardinal hatte bekanntgegeben,
„daß bereits über die Möglichkeit gesprochen wird, verheiratete Männer zu Priestern zu weihen“.
Und weiter:
„Auch wenn sie, laut dem Kardinal, in Gegenden mit großem Priestermangel wie in bestimmten Regionen Brasiliens oder einigen Pazifikinseln angewandt werden soll, sehen einige darin den Anfang vom Ende des verpflichtenden Zölibats für den katholischen Klerus.“
Der Priester führt aus, daß die Neuerung verheirateter Priester, wie es sie bei den Unierten und den anglikanischen Personalordinariaten bereits gibt, die fast nebenbei bekanntgegeben wird, von manchen Katholiken akzeptiert oder sogar „begeistert“ aufgenommen werden wird. Daß sie für andere aber ein Ärgernis sein wird.
Zölibatsabschaffung? „Viele sind durch den Zeitpunkt dieses Schrittes erstaunt“, nachdem erst „eine Wunde“ aufgerissen wurde mit der Zulassung in bestimmten Fällen von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten, ohne daß sie auf sexuellen Verkehr verzichten müßten.
Nun wolle man schon „ein neues Motiv für Polemiken“ hinzufügen. „Eine Gemeinschaft wie die katholische, mit 1,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt, in allen Kulturen und sozialen Schichten, ist sehr plural und komplex“.
„Erstarrung ist nicht gut, aber ebensowenig auf das Gaspedal zu drücken. Es herrscht zuviel Verwirrung, zuviel Spannung in diesem Moment in der Kirche, um eine neue Quelle von Diskussionen zu schaffen.“ https://www.katholisches.info/2018/01/ve...und-zwietracht/ Text: Giuseppe Nardi Bild: fmariaargentina (Screenshot)
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Die Vision von David Wilkerson über die Kirche in der Endzeit MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 31/07/2015 • ( 1 REAKTION ) Kirche-1920-1200-Tapete
David Wilkerson war ein evangelischer Prediger. Er war kein Katholik, aber er war ein mächtiger Prediger, der nicht zögerte, über den Teufel, die Sünde, Gottes Strafen und die Endzeit zu predigen. Im Jahr 1973 erhielt er eine Vision von Gott über die Endzeit. Er sah die ungeheure Verfolgung, die die Christen mit dem Heiligen Geist erfüllen sollten; er sah eine riesige Finanzkrise voraus, die jeden Menschen auf der Welt treffen wird; er sah die Natur in Wehen: übernatürliche Zeichen und Veränderungen, die zunehmenden Züchtigungen Gottes; er sah, wie die Gesellschaft von Heimtücke und Pornografie überschwemmt wurde; er sah zunehmende Rebellion der Kinder gegen die Eltern; ....
Und er sah auch die Entstehung einer Superkirche. Das hat er dazu gesagt: "Ich sehe eine Super-Welt-Gemeinde aufstehen. Ich sehe die Bildung eines Super-Welt-Kirchenrates, das aus einer Verbindung zwischen liberalen ökumenischen Protestanten und der römisch-katholischen Kirche besteht, die politisch Hand in Hand gehen und eine der mächtigsten religiösen Mächte der Welt bilden. Und dieser Verein wird als Kooperationsprogramm für wohltätige Zwecke beginnen und in einer politischen Vereinigung enden .
Diese sichtbare Super-Welt-Gemeinde wird nur im Namen spirituell sein, frei den Namen Jesu Christi gebend, aber in der Politik und bei vielen ihrer Aktivitäten "Anti-Christ" sein. Dieser Verein wird stark in soziale Aktionen, zahlreiche Wohltätigkeitsprogramme und Hilfsorganisationen eingebunden sein. Die Leiter werden Aussagen über die Erfüllung menschlicher Bedürfnisse machen. Sie werden einen Aufruf für soziale Aktionen, politische Einmischung und eine größere Stimme in der Weltpolitik einleiten. Es wird eine plötzliche mysteriöse Abfolge von Ereignissen geben. So wie es scheint, als ob die ökumenische Bewegung fast tot ist, wird eine geheimnisvolle Reihe von Ereignissen den Grundstein für diese Vereinigung legen. Rom wird darauf bestehen und die Zustimmung der protestantischen ökumenischen Führer erhalten.Der Papst wird eher als politischer Führer denn als geistlicher Führer in diesem Kirchenverband angesehen werden.[...] Ich sehe weltliche Menschen in diese Superkirche eindringen.
Sie werden unreligiöse Anti-Christ-Leute sein, besessen von der Idee, dass diese Super-Welt-Kirche eine große politische Macht werden muss, stark genug, um jeden zu besiegen, der ihren Handlungen widerspricht. Und während Führer über Wunder, Liebe und Versöhnung sprechen, werden jene Söldner, die für sie arbeiten, jede religiöse Organisation, die nicht unter ihre Führung fällt, belästigen und verfolgen. Ich sehe Homosexuelle und Lesben in diesem superkirchlichen Verein willkommen. Ich sehe diese Super-Welt-Kirche unter dem Vorwand, "missverstanden" zu werden, Homosexuelle und Lesben als Mitglieder akzeptieren. Homosexuelle und lesbische "Liebe" wird von der Leitung dieses Kirchenverbandes getüncht. Homosexuelle werden nicht nur begrüßt, aber sie werden ermutigt, ihre homosexuellen Handlungen fortzusetzen. Homosexuelle werden nicht nur ordiniert und erhalten Führungsposten, sie werden als neuer Wind der Pionier-Evangelisation applaudiert werden. [...] Ich sehe Nackt tanzen in der Kirche.
Nackttänze in den Mitgliedskirchen werden als künstlerische Form des Gottesdienstes getüncht. [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...]. Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. " Homosexuelle werden nicht nur ordiniert und erhalten Führungsposten, sie werden als neuer Wind der Pionier-Evangelisation applaudiert werden. [...] Ich sehe Nackt tanzen in der Kirche. Nackttänze in den Mitgliedskirchen werden als künstlerische Form des Gottesdienstes getüncht. [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...].
Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. " Homosexuelle werden nicht nur ordiniert und erhalten Führungsposten, sie werden als neuer Wind der Pionier-Evangelisation applaudiert werden. [...] Ich sehe Nackt tanzen in der Kirche. Nackttänze in den Mitgliedskirchen werden als künstlerische Form des Gottesdienstes getüncht. [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...]. Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. "
Sie werden als neuer Wind der Pionier-Evangelisation begrüßt. [...] Ich sehe Nackt tanzen in der Kirche. Nackttänze in den Mitgliedskirchen werden als künstlerische Form des Gottesdienstes getüncht. [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...]. Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. " Sie werden als neuer Wind der Pionier-Evangelisation begrüßt. [...] Ich sehe Nackt tanzen in der Kirche. Nackttänze in den Mitgliedskirchen werden als künstlerische Form des Gottesdienstes getüncht. [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird.
Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...]. Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. " [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...].
Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. " [...]. Dann: okkulte Praktiken in dieser Kirche. Ich glaube, dass diese Supergemeinde gewisse okkulte Praktiken billigen wird. Sie werden Studienkomitees gründen, um die Ansichten des Teufels zu schwächen und sein Image als Nicht-Entität neu zu zeichnen, sanft, jemand, der nicht gefürchtet werden sollte. [...]. Diese Supergemeinde wird diese okkulten Praktiken niemals offiziell akzeptieren, aber Handlesen, Vorhersage der Zukunft und Horoskope werden weithin respektiert und akzeptiert werden. "
Wilkerson
Wilkerson sah jedoch auch die Bildung einer übernatürlichen Kirche, der Ruhekirche mit treuen Gläubigen, die nicht von der Wahren Lehre abwichen. Sie werden eine mächtige Armee Gottes und erhalten viele Gnaden.
"Nun, hör gut zu, ich sehe den Aufstieg einer anderen Superkirche. Eine übernatürliche unsichtbare Kirche. Eine Vereinigung tief religiöser spiritueller Nachfolger in Jesus Christus, verbunden mit dem Heiligen Geist. Diese übernatürliche Kirche wahrer Gläubiger wird unterirdisch werden. Katholiken, Protestanten aller Konfessionen, jung und alt, schwarz und weiß und Menschen aller Nationen. Während die sichtbare Super-Welt-Kirche politische Macht erlangt, wird dieser unsichtbare Körper der Gläubigen in spiritueller Kraft enorm wachsen. Diese Kraft wird von der Verfolgung kommen. Die Wut der Verfolgung wird diese Christen nahe zusammenbringen und näher zu Jesus Christus. Es wird weniger Aufmerksamkeit für die Konfession geben, aber es wird mehr Sorge und Nachdruck auf das Kommen von Jesus Christus geben. Der H. Der Geist wird alle Menschen aus allen Glaubensrichtungen vereinen. In den kommenden Tagen wird diese Kirche fast vollständig unsichtbar werden. [...] Wenn die Verfolgung intensiver wird, wird dieser Leib der wahren Gläubigen in seinen Evangelisierungsbemühungen fast radikal werden und diese übernatürliche Kirche wird Kraft vom Heiligen Geist erhalten, um das Evangelium in den vier Ecken der Erde zu predigen. "
Montag, 29. Januar 2018 Dieses kranke Baby würde wenige Minuten nach der Geburt sterben, meinten die Ärzte...!
Das sind die wahren Geschichten, über die ich am liebsten jeden Tag schreiben würde!
Wieder einmal zeigt sich, dass der Glaube an die Medizin und das Wissen der Ärzte mit Vorsicht genossen werden muss.
Wie viele Kinder wurden vor allem deshalb abgetrieben, nur weil Ärzte den Eltern mit ihrer "Aufklärung" über Risiken so viel Angst eingejagt haben, dass diese in die Abtreibung einwilligten?
Geistiges Leben in der Ehe. Du musst kein Mönch sein, um sie zu praktizieren Geklebt | 2017.09.29
Seit vielen Jahren suchen und praktizieren wir verschiedene Methoden des Gebets und gehen eine Ehe mit viel Erfahrung ein. Heute möchten wir mitteilen, wie unsere eheliche Spiritualität geformt wird.
Der Katalog der Schwestern von Betlejemitek aus Grabowiec enthält einen Auszug aus den religiösen Dokumenten: "Es ist die Aufgabe anderer, Gott zu glauben, zu wissen, zu lieben und zu ehren; Ihn schmecken, in ihn eindringen, fühlen, schmecken. " Wir sind davon überzeugt, dass es kein Zufall war, dass diese Worte in der Zelle eines Gästehauses standen, um nicht nur Mönche, sondern auch alle, die der lebhaften Einsiedelei der Schwestern nahe standen, zu bewegen.
Lesen Sie auch: 10 Merkmale der spirituellen Intelligenz Du musst kein Mönch oder Trapist sein, um Gottes Gegenwart im Alltag zu praktizieren. Außerdem musst du nicht ein paar Stunden am Tag damit verbringen, deine Seele mit gesättigtem Essen zu füttern. Seit vielen Jahren suchen und praktizieren wir verschiedene Methoden des Gebets und gehen eine Ehe mit viel Erfahrung ein. Heute möchten wir mitteilen, wie unsere eheliche Spiritualität geformt wird.
Lesen Sie auch: Ehegebet, oder die beste Therapie mit einem schmerzenden Knie Dank des spirituellen Lebens in unserem Alltag sehen wir Lichtstrahlen "von oben", die unser Leben wie Oberlichter auf den Dächern von Häusern beleuchten. Sie sind alle Arten von Praktiken, dank derer wir oft Gottes Gegenwart im täglichen Leben anrufen. Daher der Name der neuen Serie - "Świetliki, oder Mystik im Haus und Hof".
Was ist die kraftvolle Sieben-Sonntage-Verehrung des hl. Josef? 28. Januar 2018
Öffentliche Domäne
Eine wenig bekannte Hingabe, die Josephs Freuden und Leiden ehrt. Der hl. Josef, der in der Schrift nie ein Wort gesprochen hat, ist einer der beliebtesten Heiligen des Christentums. Sein stilles Beispiel gehorsamer Treue ist eines, das viel lauter ist als jedes Wort.
Im Laufe der Jahrhunderte wuchsen viele verschiedene Andachten zum hl. Josef, die eine tiefe kindliche Liebe für den Pflegevater Jesu ausdrücken. Unter ihnen war die mächtige Seven Sundays Hingabe.
Laut Salt and Light Media , "Die Geschichte geht davon aus, dass zwei Franziskanermönche, die auf See Schiffbruch erlitten hatten, zwei Tage lang an einem Brett festhielten und von einem Mann von ehrwürdigem Aussehen gerettet wurden, der sie auf wundersame Weise an Land brachte. Als sie fragten, wer er sei, antwortete er: "Ich bin Joseph, und ich möchte, dass du meine sieben Sorgen und sieben Freuden honest."
Was auch immer der Ursprung sein mag, es wurde eine Andacht entwickelt, in der die sieben Sorgen und sieben Freuden Josephs zum Mittelpunkt der Meditation an den sieben Sonntagen vor seinem Fest am 19. März wurden. Der erste Sonntag dieser Meditationen ist normalerweise entweder der letzte Sonntag im Januar oder der erste Sonntag im Februar.
Im Folgenden sind die folgenden Freuden und Leiden des hl. Joseph zusammen mit ihren jeweiligen Schriftstellen aufgeführt. Ein Ansatz für diese Sonntage ist es, jeden Abschnitt zu lesen und darüber nachzudenken, wie Joseph sich in der Situation gefühlt hätte. Dies ist eine Form der lectio divina oder "göttliche Lektüre", wo Sie in der Lage sind, sich in die Szene hineinzuversetzen und Josephs Äußerungen während jeder Episode zu sehen.
Wenn man die Andacht an den Sieben Sonntagen betet, ist es üblich, für eine bestimmte Absicht zu beten, indem man die kraftvolle Fürsprache des hl. Josef für Ihre Bedürfnisse bittet.
1. Sonntag
Sorge (Matthäus 1:19) Der Zweifel der Freude des heiligen Josef (Matthäus 1:20) Die Botschaft des Engels
2. Sonntag
Trauer (Lukas 2: 7) Die Armut der Geburtsfreude Jesu (Lukas 2: 10-11) Die Geburt des Erlösers
3. Sonntag
Trauer (Lukas 2:21) Die Beschneidungsfreude (Matthäus 1:25) Der heilige Name Jesu
4. Sonntag
Trauer (Lukas 2:34) Die Prophezeiung der Simeon- Freude (Lukas 2:38) Die Auswirkungen der Erlösung
5. Sonntag
Trauer (Matthäus 2:14) Die Flucht nach Ägypten Freude (Jesaja 19: 1) Der Sturz der Götzenbilder von Ägypten
6. Sonntag
Trauer (Matthäus 2:22) Die Rückkehr aus Ägypten Freude (Lukas 2:39) Leben mit Jesus und Maria in Nazareth
7. Sonntag
Trauer (Lukas 2:45) Der Verlust des Kindes Jesus Freude (Lukas 2:46) Das Finden des Kindes Jesus im Tempel
Weiterlesen: Das kraftvolle 30-tägige Gebet an den heiligen Josef Weiterlesen: Die 4-Schritte-Formel zum Lesen und Verdauen von Schriften: Lectio Divina
Amoris Laetitia, "ausgeräumter" blockfreier polnischer Journalist EINGESTELLT 27. Januar 2018
Eine plötzliche Entlassung und bis jetzt ohne Rechtfertigung erschüttert die polnische Kirche. Und es schlägt die Hypothese vor, dass die feste Position der überwältigenden Mehrheit des Episkopats zur Verteidigung der Doktrin von immer auf der Eucharistie und wieder geheiratet wieder geheiratet hat, um die Fliege jemandem in Rom an die Nase zu bringen.
von Marco Tosatti (27-01-2018)
Eine plötzliche Entlassung und bis jetzt ohne Rechtfertigung erschüttert die polnische Kirche. Und er schlägt die Hypothese vor, dass die feste Position der überwältigenden Mehrheit des Episkopats zur Verteidigung der Doktrin von immer auf der Eucharistie und zivil wieder geheiratetem wieder geheiratet hat, die Fliege zu jemandem in Rom in die Nase gebracht hat. Sie schreiben uns aus Polen und verkünden, dass in den letzten Tagen der Erzbischof von Katowice, mgr. Wiktor Skworc hat einen Direktor für die berühmteste katholische Wochenzeitung in Polen Gość Niedzielny ernannt (die sich jede Woche über 125.000 Exemplare verbreitet).
Mons. Skworc, der Bischof, der den nicht ausgerichteten Journalisten "gereinigt" hat.
Der neue Direktor bis zur Ernennung hat die Rolle des Kopfs des gerichtlichen Tribunals der Diözese ausgeübt. Also ein ganz anderer Job. Man wundert sich dann, und viele in diesen Tagen in Polen tun dies, weil der alte Direktor entlassen wurde (wer nicht alt ist, aber im Dienst: er leitet das Wochenblatt seit 14 Jahren). Die Erklärung, die von verschiedenen journalistischen Seiten der liberalen Linken gegeben wird, die polnische Freunde uns glücklich machen, wäre politisch-kirchlich. In der Tat verteidigte das Wochenblatt die "orthodoxe" und restriktive Lesart von Amoris Laetitia- keine Sakramente für die Geschiedenen und wieder Verheirateten - und die Einwanderungsentscheidungen der Regierung, ähnlich wie in anderen osteuropäischen Ländern. Mehrere Zeitungen begannen daraufhin mit der Indiskretion, dass in Wirklichkeit hinter diesem plötzlichen und unerwarteten Richtungswechsel der Druck des Apostolischen Nuntius, Mons. Pennacchio. Letztere hätten jedoch, so die Zeitungen, Druck vom Staatssekretariat erhalten, das Gesicht der polnischen Kirche zu verändern, weil sie nicht bereit seien, den Wünschen des amtierenden Papstes nachzukommen.
Secondo qualche commento dei giornali generalisti, il metropolita di Katowice cerca di mantenere una posizione di equidistanza fra i principali partiti politici in Polonia. “Non gli piaceva mettere un ‘Ospite domenicale’ dalla parte del gruppo dirigente attualmente al potere. Tuttavia, questo non era l’unico motivo che avrebbe potuto portare alla decisione di licenziare mons. Gancarczyk. Anche la Nunziatura Apostolica doveva essere responsabile dei cambiamenti nel settimanale, perché ‘l’Ospite della domenica’ si permetteva di criticare papa Francesco”. Uno degli interlocutori di Gazeta Wyborcza, non si trattava di un articolo specifico, ma piuttosto di un certo modo di comunicare, segnando una chiara distanza da alcuni temi pontifici.
"Wird der Sonntagsgast liberal werden?", Fragte ein konservativer Kommentator Tomasz Terlikowski . Unter der Leitung von Pater Marek Gancarczyk ist die Zeitung zu einem der führenden Meinungsbildner des Landes geworden. In nur wenigen Jahren haben sich Auflage und Umsatz verdreifacht. Der Druck seitens der Nuntiatur wurde vom Sprecher der polnischen Bischofskonferenz, Pater Paul Rytel-Andrianik , der falsche Gerüchte von der Gazeta Wyborcza definierte, abgelehnt - und es war auch nicht möglich . Er sprach im Namen des Metropoliten von Katowice, aber er gab keine Erklärung für die plötzliche Entlassung von Marek Gancarczyk. Und noch einmal zum Thema Dementis: Leute, die dem ehemaligen Direktor nahestehen, lassen uns wissen, dass es nicht wahr ist, dass Pater Marek Gancarczyk sich selbst aufgegeben hätte, weil er müde ist, wie eine offizielle Version es gerne hätte. "Marek nach dieser Entscheidung ist sogar zerstört. In Polen wurde das in den Zeiten des Kommunismus gemacht ".
Aber sicherlich wächst die Spannung in der Kirche, in einem Land, in dem sonntags sogar ein Drittel der Einwohner zur Messe geht; eine Spannung, die durch die Unklarheiten von Amoris Laetitia verursacht wird . So sehr, dass eine Petition - Poland Semper Fidelis - an die polnischen Bischöfe gerichtet wurde. Die Organisatoren erklären das"Dies ist eine kindliche Bitte, die traditionellen Lehren der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe zu bestätigen. Die Polnische Bischofskonferenz arbeitet noch an der Auslegung der Apostolischen Ermahnung Amoris Laetitia und die starke Stimme der Gläubigen kann die Bischöfe beruhigen. Polen muss wieder diejenigen führen, die den Glauben verteidigen! Die liberale Auslegung des Dokuments des Papstes verursachte einige Verwirrung. Zum Beispiel haben die deutschen Bischöfe erklärt, dass die Geschiedenen, die in einer neuen nicht-sakramentalen Beziehung leben, die heilige Kommunion empfangen können. Diese Position ist eine Aufschlüsselung der bestehenden Lehren der Kirche und fliegt das sechste Gebot! "
. Die Petition richtet sich an den Präsidenten der Bischofskonferenz, mgr. Gadecki , und kann hier unterzeichnet
werden:polonasemperfidelis.pl . Auf diese Frage äußerte er sich in einem Interview mit La Fede Quotidiana Msgr. Tadeusz Pieronek , ehemaliger Generalsekretär der Bischofskonferenz. Als er gefragt wurde, ob eine geschiedene und wieder verheiratete Person sich unterhalten könne, antwortete der Bischof: "Nein, er befindet sich in einer schweren Sünde. Es ist nicht möglich, die Lehre von den Sakramenten und dem Wort zu ändern. Niemand hat diese Macht. Zum Thema Johannes Paul II. War klar ".
Im geistlichen Leben sind wir gegen die Welt, das Fleisch und den Teufel gestellt.
Schlange, Schlange, Apfel, TäuschungIm geistlichen Leben sind wir gegen die Welt, das Fleisch und den Teufel gestellt. Ihr Krieg und unsere Gegner manifestieren sich in vielerlei Hinsicht, manche offensichtlicher als andere. Man muss weder Fernsehen noch Musik im Radio fernsehen, um dort antichristlichen oder antichristlichen Botschaften zu begegnen. Es schreit: "Hey, folge Christus nicht - lebe ein Leben im Übermaß." Dies manifestiert sich auf vielfältige Weise.
Vielleicht ist die offensichtlichste dieser Invasionen Begierde, die das Sorgerecht für unsere Augen und Gedanken herausfordert. In der amerikanischen Gesellschaft gibt es aber noch einen ebenso heimtückischen, aber sehr offensichtlichen Kampf, bei dem 60% der Amerikaner gegen Fettleibigkeit kämpfen. Ich gehöre zu jenen Amerikanern, die ihre verlorenen Kämpfe äußerlich tragen, um sie alle zu sehen. Jeder kann mich ansehen und leicht meine Schwäche sehen. Manchmal gibt es einen physiologischen Grund, warum jemand fett ist, aber ich denke, wir können mit einer gewissen Zuversicht sagen, dass es hauptsächlich mit schlechter Selbstdisziplin, schlechter Nahrungsauswahl, die sich im Laufe der Jahre zu häufen und zu Schneebällen neigt, zu tun hat.
Ich glaube, dass es in diesem Kampf eine spirituelle Komponente gibt, die mit der Todsünde der Völlerei und körperlicher Faulheit in Verbindung steht. In diesem Aufsatz werde ich diese Themen untersuchen und einige der Schlachten diskutieren, die ich persönlich in dieser physischen und spirituellen Arena erlebt habe.
Also, wie ist es, fett zu sein?
Ein Priester, den ich von Facebook kannte, hat mich einmal gebeten, über Fettleibigkeit zu schreiben und wie es ist, mit dieser Krankheit zu leben. Offen gesagt, sagte er, dass die meisten Menschen wahrscheinlich nicht wissen, wie es ist, diese Last zu tragen und diese Schlachten zu schlagen. Also, ich werde dir ein bisschen erzählen, wie es gewesen ist. Als ich in der High School war, dachte ich, ich wäre schwer - aber im Rückblick, wenn ich auf die Fotos von mir selbst zurückblicke, war ich es wirklich nicht. Ich war nicht sportlich, aber zu dieser Zeit war ich sicherlich nicht fettleibig. Ich erinnere mich daran, dass ich mich bemüht habe, meine körperliche Gesundheit zu verbessern, indem ich im Keller meiner Eltern renne, schwimme und Gewichte anhebe.
Dann ging ich aufs College. Als Erstsemester bin ich wahrscheinlich in die Falle gegangen, den "Freshman 15" zu gewinnen. Für diejenigen von euch, die noch nichts davon gehört haben, es sind die etwa fünfzehn Pfund, die viele Studenten (die auf dem Campus leben) gewinnen, wenn sie plötzlich dafür verantwortlich sind, sich selbst zu ernähren. All-you-can-eat-Buffet Stil Schlafgemüse, Late-Night-Pizzen und Ausflüge nach Taco Bell schließlich ihren Tribut. Ich gewann diese fünfzehn Pfund und wahrscheinlich mehr - und als ich meinen Abschluss machte, war ich beträchtlich schwerer als ich, als ich vor vier Jahren eintrat.
Ich hatte den Ehrgeiz, meine Ausbildung fortzusetzen. Meine Pläne, ein Arzt zu werden, waren durchgefallen, hauptsächlich aufgrund meines eigenen Mangels an Selbstdisziplin (ein Muster), und ich hatte keine Ambitionen auf einen Abschluss in meinem Fachgebiet (Biologie). Also habe ich am Campus in der Sicherheitsabteilung gearbeitet, um den Studienbeitrag zu bekommen. In einem Zeitraum von vier Jahren habe ich mehr Gewicht angehäuft. Rückblickend betrachtet, lag das vor allem daran, dass ich in einer sitzenden Position saß (einen Angestellten), mich mit Stresssituationen beschäftigte, zu später Stunde arbeitete und natürlich viel fettiges Fast Food zu mir nahm, das die anderen Angestellten immer ins Büro brachten. Als ich diesen Job verließ, war ich erheblich schwerer.
Im Laufe eines weiteren Jahrzehnts hatte ich mehrere weitere Ämter an der Universität inne, gewann an Gewicht und verlor an Gewicht, war aber tatsächlich auf das (un) merry-go-round von Leiden gekommen, das ein Teil davon ist, krankhaft fettleibig zu sein. Ich nenne das nicht leichtsinnig. Lassen Sie mich Ihnen einige der Dinge vorstellen, die eine große Person in ihrem Leben erlebt. Kleidung ist teurer und nicht in normalen Geschäften erhältlich. Ich musste meine $ 60 Hosen (immer schwarze Chinos) von großen und großen Einzelhändlern online bestellen. Kleidung reißt auch häufiger. Stühle mit Armen sind problematisch. Ich kann immer noch nicht in Gaststühle in Büros oder Wartezimmer passen. Ich kann nicht zum Ballspiel oder Theater gehen, ohne einen "ADA" -Sitz einzurichten.
Ich muss zwei Sitze kaufen, wenn ich irgendwo fliegen will. Ich bin immer begrenzt, wie weit ich gehen kann, und im aktiven Leben, das ein Mann mit einer jungen Familie haben sollte. Das ist wirklich mein größtes Bedauern. Unter anderem kann ich kein Auto kaufen - es muss ein großes Auto mit viel Sitzbreite sein. Übergewichtig zu sein, gibt einen schrecklichen ersten Eindruck. Leute starren an, nehmen an, dass du faul bist und feiere Kommentare. Ich war in meiner Karriere mit vielen netten Managern gesegnet, aber ich bin mir sicher, dass eine übergroße Größe in vielerlei Hinsicht ein Karrierebegrenzer ist. Im spirituellen Sinn wird dies meiner Meinung nach sündhaft, weil es eine Verschwendung von Zeit, Ressourcen und meinen gottgegebenen Talenten ist. Zumindest scheint es mir so. gehe davon aus, dass du faul bist und mache mittelmäßige Kommentare.
Ich war in meiner Karriere mit vielen netten Managern gesegnet, aber ich bin mir sicher, dass eine übergroße Größe in vielerlei Hinsicht ein Karrierebegrenzer ist. Im spirituellen Sinn wird dies meiner Meinung nach sündhaft, weil es eine Verschwendung von Zeit, Ressourcen und meinen gottgegebenen Talenten ist. Zumindest scheint es mir so. gehe davon aus, dass du faul bist und mache mittelmäßige Kommentare. Ich war in meiner Karriere mit vielen netten Managern gesegnet, aber ich bin mir sicher, dass eine übergroße Größe in vielerlei Hinsicht ein Karrierebegrenzer ist. Im spirituellen Sinn wird dies meiner Meinung nach sündhaft, weil es eine Verschwendung von Zeit, Ressourcen und meinen gottgegebenen Talenten ist. Zumindest scheint es mir so.
Das Problem wird schlimmer
Etwa Mitte der 30er Jahre begannen chronische Erkrankungen, zusätzlich zu den körperlichen Einschränkungen, ein Problem zu werden. Das erste Problem, das ich hatte, war mit dem Blutdruck. Als Manager in einem hochbeanspruchten IT-Job bekam ich nach strittigen Meetings Nasenbluten. Schließlich, eines Abends zu Hause, hatte ich Nasenbluten, das nicht aufhören würde und eine Reise in die Notaufnahme brauchte. Wie sich herausstellte, war mein Blutdruck auf 239/124 angestiegen - ein tödliches Niveau (besonders die untere Zahl, die den konstanten Druck in den Arterien darstellt). Glücklicherweise war ein Blutgefäß in der Rückseite meiner Nasennebenhöhlen geplatzt, wodurch der Druck (der noch höher sein musste) reduziert wurde. Der Arzt in der Notaufnahme sagte mir, dass ich in dieser Nacht, abgesehen vom Nasenbluten, sehr gut mein Leben hätte verlieren können. Traurig, all dies wurde von meiner Tochter und meiner Frau bezeugt - beide waren zu Hause erschrocken. Mea maxima culpa.
Andere Gesundheitsprobleme, die seit dieser Zeit entstanden sind, umfassen Prä-Diabetes, chronische Nierenerkrankung im Stadium 2, Fettleber (die ich umgekehrt habe), hohe Cholesterinwerte und Triglyceride, Schlafapnoe, Asthma und Vorhofflimmern. Alle diese Bedingungen sind als Komorbiditäten bekannt, weil sie zusammenarbeiten können, um eine Person zu töten, wenn eine Komplikation in einem von ihnen auftritt. All dies erfordert besondere medizinische Versorgung, regelmäßige Reisen zu Spezialisten und Tausende von verschwendeten Dollars in Copays und Pharmazeutika. Derzeit sind die meisten aufgrund von Diät (die ich unten diskutiere) umgekehrt oder unter Kontrolle.
Warum lässt er sich damit ab?
Inzwischen fragen sich viele Leser: Warum in aller Welt nimmt sich dieser Typ Jahr für Jahr die Situation vor? Warum macht er nicht etwas? Er versteht klar, dass das ernst und möglicherweise sündig ist? Das ist eine große Frage - eine , die ich gefragt habe mir eine Millionmal. Es ist eine einfache und pathetische Antwort zu sagen - nun, es ist die Art und Weise, wie Gott mich geschaffen hat oder mir einfach die Selbstdisziplin fehlt. Die Realität der Sache ist, dass dies nicht die Art und Weise ist, wie Gott mich geschaffen hat, noch wie Er mich dazu berufen hat. Es mag in meiner Natur dazu kommen, dass ich mich in dem Moment verirre oder in meinen Gedanken versunken bin. Aber es gibt auch sündhafte Neigungen: mich von frivolen, weltlichen Dingen ablenken zu lassen und mich (mit Essen) zu verwöhnen. Vielleicht habe ich eine sogenannte "süchtig machende Persönlichkeit".
In der Selbstreflexion glaube ich nicht, dass ich mich genug auf das konzentriert habe, was wirklich wichtig ist: Gott und meine Familie. Stattdessen scheint es, dass ich mich auf mich selbst oder auf Wahlaktivitäten konzentriert habe, die weder Gott fördern noch meine Familie entwickeln. Selfish concupiscence hat eine Ernte von mehr Selbstbezogenheit geboren. Leider können alle Dinge durch Christus erreicht werden, von denen, die Ihn lieben. In den Zeiten, in denen ich am erfolgreichsten im Kampf gegen die Bestie der Fettleibigkeit war, konzentrierte ich mich auf Gott und meine Familie und konzentrierte mich weniger auf all die anderen Ablenkungen im Leben. Es gibt eine Verbindung zwischen dem Geistigen und dem Physischen, die meiner Meinung nach nicht geleugnet werden kann. Messe, Gebet und eucharistische Anbetung - besonders mit meiner Familie sind die Antwort, und etwas, von dem ich mehr erreichen möchte.
Die Keto-Diät
Vor ungefähr zwei Jahren wurde ich geehrt, an der ersten jährlichen St. Joseph Radio-katholischen Mann des Jahres Veranstaltung in St. Louis, MO teilzunehmen . Ich wurde gedemütigt, von meiner Pfarrei für das Ereignis nominiert zu werden und akzeptierte widerwillig die große Ehre, nominiert zu werden. (Das diesjährige Abendessen steht vor der Tür, also wenn Sie in St. Louis, Missouri oder Orange County, Kalifornien, sind - stellen Sie sicher, jemanden aus Ihrer Pfarrei zu ernennen ! Diese Veranstaltung dient ausschließlich der Förderung katholischer Männer, einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, und kein Fundraiser.) Bald darauf wurde ich von einem wunderbaren Arzt kontaktiert, der Teil der Gruppe war, die die Nominierten rezensierte und den ultimativen Gewinner wählte. Der Arzt, Helen Gelhot, MD, angeboten, um mir mit meinem Gewichtsproblem zu helfen. Eines der Werkzeuge, die wir zu verwenden beschlossen haben, ist eine so genannte Ketogene ("Keto") Diät .
Die Keto-Diät ist sehr ähnlich wie die Atkins-Diät (die ich zuvor gemacht hatte und sehr erfolgreich war), aber diese Diät beinhaltet das Essen von Nahrungsmitteln, die hoch fett sind, ausreichend Protein und wenig Kohlenhydrate. Wie Atkins versetzt die Diät den Körper in einen Zustand der "Ketose", was bedeutet, dass statt der Körperzellen, die durch Glukose betrieben werden, im Krebs-Zyklus auf einen Sekundärweg umgeschaltet wird, der Ketonkörper verwendet. Ketonkörper werden natürlicherweise in Abwesenheit von Glucose von der Leber produziert. Die Diät wurde vor über 100 Jahren entwickelt und dann in den 1920er Jahren und in jüngerer Zeit wieder eingeführt, um Kinder mit Epilepsie zu behandeln, die keine Medikamente vertragen. In der Tat dachte Dr. Salisbury in der Tat in diese Richtung, als er das Salisbury Steak entwickelte, um eine Vielzahl von Gehirnbeschwerden zu behandeln.
Auf jeden Fall war ich in den letzten 18 Monaten auf dieser Diät. Tatsächlich betrachte ich es eher als eine Veränderung des Lebensstils. Bis jetzt habe ich ungefähr 30 Pfund verloren. Einige der Nebenwirkungen der Diät umfassen eine Erhöhung der mentalen Schärfe (Verlust von Hirnnebel) und eine Verringerung von Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken. Da die Ernährung mit höherem Fettanteil verbunden ist, fühlt man sich satt. Dies bedeutet, dass eine Mahlzeit tendenziell befriedigender ist und man dazu neigt, mit der Diät weiterzumachen. Die Auswahl an Speisen, sogar ohne Brot und normale Süßigkeiten, sind unglaublich. Ich habe Rezepte gelernt, die " Fat Head Pizza " und " Ultimate Mexican Casserole" beinhalten. "Ich esse viele Eier, Speck und Wurst. Aufgrund der Verfügbarkeit von Süßstoffen auf der Basis von Stevia und Erythritol (einem erträglicheren Zuckeralkohol) konnte ich sogar "
Fat Bombs " fudge machen . Ich habe diesen Begriff im Titel verwendet, um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Was sind Fettbomben? Fettbomben in der Keto-Diät-Gemeinschaft sind kleine Bissen - entweder süß oder pikant -, die die Fettwerte in Ihrer Ernährung erhöhen (wichtig für die Aufrechterhaltung der Ketose) ohne viel zusätzliches Protein (zu viel kann Zucker werden) und Kohlenhydrate (meins) sind auf 12 g und 20 g pro Tag begrenzt). Es ist immer ein besonderes Vergnügen, am Ende des Tages ein paar "Fat Bombs" auf mein fettes Selbst zu geben - und trotzdem die Gewichtsabnahme am Laufen zu halten.
Natürlich ist kein Lebensstilwechsel einfach, aber dieser (in Verbindung mit einem Fokus auf das Spirituelle) scheint die Antwort für mich zu sein. Mein Ziel ist natürlich, eine bariatrische Operation zu vermeiden, und in Wirklichkeit ist dies meine letzte Station, bevor ich dorthin gehe. Wenn jemand an dieser Diät interessiert ist, empfehle ich dringend, das YouTube-Video " Butter Made My Pants fällt ab" zu sehen . Bitte behaltet mich in euren Gebeten, wie ich euch alle tue, die Gott und seine Wahrheit suchen. St. Mary of Victories, bete für uns. http://www.catholicstand.com/fat-bombs-god/
Die Kirche des Heiligen Herzens von Tolentino wurde nach dem Erdbeben von 2016 restauriert....wunderbar!
Die Kirche des Heiligen Herzens von Tolentino wurde nach dem Erdbeben von 2016 restauriert Ich lese und wiederhole die Neue Liturgische Bewegung
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In der italienischen Stadt Tolentino, befindet sich in der Region Marken, die Kirche des Heiligen Herzens [auch genannt die Sacconi -ndT] von den Erdbeben schwer beschädigt worden war, die so viel Verwüstung in der Nähe von Norcia verursacht haben. Nach einem Jahr der Restaurierung wurde die Kirche wiedereröffnet, unter anderem dank eines großzügigen Beitrags der ungarischen Regierung.
Am 9. Dezember der erste päpstliche Vesper am Fest Unserer Lieben Frau von Loreto, dem Schutzpatron von Italien, und vor allem der Region in Mittelitalien, wo Loreto befindet, von Bischof Giuseppe Sciacca, Sekretär der Apostolischen Signatur gefeiert wurde, in Gegenwart von Msgr. Nazzareno Marconi, Bischof von Macerata und Tolentino, und mgr. Lajos Varga, Weihbischof von Vác, Ungarn. Der Präsident der Juventutem International Federation war anwesend, Bertalan Kiss, einige der Norcia Mönche und Mitglieder der örtlichen religiösen Bruderschaften. Anwesend war auch eine offizielle Delegation der ungarischen Regierung,
darunter Botschafter beim Heiligen Stuhl, Eduard Habsburg-Lothringen, der italienische Staat, Ádám Kovács und Péter Heltai, Sondergesandter der gemeinnützige Organisation hilft Ungarn. Der Sekretär für religiöse, Miklós Soltész Angelegenheiten, lesen eine Glückwunschnachricht Viktor Orbán zu Tolentino Gemeinschaft Premierminister: „Nach dieser schrecklichen Zerstörung, Sie haben für uns alle ein Beispiel für Ausdauer gewesen, durch die Wände der Kirche in einem Jahr wieder herstellt , damit du in diesem alten Gebäude, das jetzt erneuert ist, das von deinen Vätern begonnene Gebet fortsetzen kannst ". Wir danken dem Dott. Andrea Carradori, Prior der Bruderschaft des Heiligen Herzens, um uns diese Informationen und diese Fotos mitzuteilen. (Foto von Paolo Biancoforte.) http://chiesaepostconcilio.blogspot.de/
Nach wochenlanger Spekulation über die Zukunft der Abtei hat nun formal die Kongregation für die Institute des geweihten Lebens in Rom beschlossen, dass diese keine habe: Die zehn verbleibenden Mönche des – auch als Zisterzienser von der Strengen Observanz – bekannten Ordens werden verlegt.
Als Hauptgrund für die Schließung führt der Päpstliche Kommissar, Abt Bernardus Peeters, die Fürsorge für die Mönche an: Sie seien im Durchschnitt 81 Jahre alt, ihre Versorgung vor Ort nicht mehr gewährleistet. "Für die Gemeinschaft ist es kaum mehr möglich, eigenständig im Kloster zu leben und die dort notwendigen Aufgaben zu erfüllen."
Die Mönche werden nun in andere Trappistenkloster verlegt; wer pflegebedürftig sei, komme in eine geeignete Einrichtung, hieß es.
Für die zwölf Angestellten, die in der Gaststätte, der Buchhandlung, der Likörfabrik sowie der Landwirtschaft arbeiten, wurde ein Sozialplan entwickelt, hieß es.
Die endgültige Abwicklung soll im Lauf des Jahres erfolgen; die Immobilie selber soll wohl verkauft werden: Es werde derzeit nach einer "guten Lösung" gesucht, so Abt Peeters weiter in seiner Presse-Mitteilung.
Hintergrund
Die Abtei Mariawald war nicht nur bekannt dafür, das einzige Trappistenkloster in Deutschland zu sein. Im Lauf der Jahrhunderte versuchten Besatzer (1795), Kulturkämpfer (1875) und Nazis (1941), die Mönche auf Dauer zu vertreiben – doch immer wieder kehrten diese zurück und belebten erneut die Tradition des 1480 gegründeten Klosters.
Unter Abt Dom Josef Vollberg kehrte – mit einer eigenen Erlaubnis von Papst Benedikt XVI. – das Kloster im Jahr 2008 zur überlieferten Form des Römischen Ritus zurück.
Verknüpft damit war indirekt auch die Hoffnung auf eine wachsende Zahl an Berufungen. Abt Vollberg wurde jedoch 2016 in seinem Amt abgelöst.
Wie alle Gemeinschaften, die nach der Regel des Heiligen Benedikt leben, bemühen wir uns gemäß dem Wort des Prologs seiner Regel "unter der Führung des Evangeliums die Wege zu gehen, die der Herr uns zeigt" (Prol. 21).
So führt uns auch der Wahlspruch der Abtei Mariawald direkt zum Evangelium: "Luceat lux vestra." Dieses Wort aus der Bergpredigt: "Euer Licht soll leuchten" (Mt 5,16) richtet sich nicht nur an uns Mönche, sondern an alle Christen. Dass wir für das Licht, mit dem Gott uns beschenken will, aufnahmebereit sind und es leuchten lassen, darauf kommt es an!
Das wird aber nur gehen, wenn wir uns aufs Neue für den Glauben an das Evangelium Christi öffnen und auch für die Umkehr, die es fordert, bereit sind.
Allen Menschen, den Betern mit ihren vielfältigen Anliegen, den zahlreichen Besuchern, Pilgern, Touristen und Gästen der Abtei, Ihnen allen wünsche ich, dass Sie hier neue Hoffnung, Kraft und Trost schöpfen können.
Möge diese Internetseite, die zweifellos nicht alle Fragen beantworten kann, den Lesern einige kleine Anregungen und Einblicke in unser Leben bieten.
So segne Sie alle der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn, und der Heilige Geist!
+Josef Vollberg, Abt von Mariawald
http://www.kloster-mariawald.de/view.php?nid=179 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mariawald ist neben dem Stift Engelszell in Oberösterreich das einzige Trappistenkloster im deutschen Sprachraum. Trappisten, Zisterzienser der strengen Observanz, sind auch unter katholischen Ordensleuten eine seltene Erscheinung. Dies gilt erst recht, wenn sie an der überlieferten Form des Römischen Ritus festhalten.
1480 waren die ersten Zisterzienser nach Mariawald im Bistum Aachen gekommen. Die Französische Revolution, die preußische Regierung im Kulturkampf und der Nationalsozialismus versuchten dem Kloster den Garaus zu machen. Doch immer gab es einen Neuanfang.
Zuletzt geschah das 1887 durch Trappisten aus dem Elsaß, die das Kloster wiederaufbauten und zu neuer Blüte führten. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil setzte allerdings ein Niedergang ein.
Nachdem Papst Benedikt XVI. mit dem Motu proprio Summorum Pontificum dem überlieferten Ritus wieder volles Heimatrecht in der Kirche zurückgegeben hatte, bat der neue Abt des Klosters, Josef Vollberg, um die Erlaubnis zur strengen Observanz des Ordens zurückkehren zu dürfen.
Im Juni 2017 schrieb Katholisches.info:
„Abt Vollberg setzte diesen Schritt aus tiefer Überzeugung, weil er ihn in spiritueller und liturgischer Hinsicht für notwendig erachtete. Indirekt verbunden war damit auch die Hoffnung und Überzeugung, daß durch die geistliche Genesung sich auch ein Zuwachs an Mönchen einstellen wird.“
Benedikt XVI. gewährte am 21. November 2008 die Bitte zur „Erneuerung der Kirche im Geiste der Tradition“, und so wurde Mariawald das erste Kloster im deutschen Sprachraum, in dem der alte Ritus wieder auflebte.
Was von Abt Vollberg als Grundstein für eine neue Blüte gedacht war, hatte die innerkirchliche Feindseligkeit unterschätzt. Der Neubeginn von Mariawald scheint zusammen mit dem überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI. geendet zu haben.
Gegner im Aufwind
Chorraum und Presbyterium mit Lettner
Das Klima in der Kirche hat sich unter Papst Franziskus geändert. Jene, die den Schritt von Abt Vollberg abgelehnt hatten und jene, die grundsätzlich der überlieferten Form des römischen Ritus feindselig begegnen, sehen sich seither im Aufwind. Das päpstliche Unverständnis für den alten Ritus und abschätzige Äußerungen über „Traditionalisten“ wurden als Gunst der Stunde erkannt und genützt.
Seit 2013 lautet der Gesamteindruck: Wenn Rom gegen eine altrituelle Gemeinschaft vorgehen will, dreht man sich die „Argumente“ zurecht, wie sie gerade passen.
Abt Vollberg wagte gute und deutliche Worte für die Tradition, den überlieferten Ritus und auch die Kirchenkrise. Zu deutliche Worte für seinen mehrheitlich neurituellen Orden, das Bistum und die Ordenskongregation in Rom. Ausschlaggebend für die Ablehnung war, daß die Abtei durch das wiedergewonnene Charisma, im besten Sinne des Wortes, zu einem Teil jener „Konter-Revolution“ wurde, die ein Wesensmerkmal der Katholizität ist. In revolutionären Zeiten macht man sich damit nicht unbedingt Freunde.
Ein Teil der älteren Mönche hielt gegen die Entscheidung des Abtes am neuen Ritus fest. Zwei Riten in einem Kloster seien nicht akzeptabel, ließ Rom wissen. Und da in den Köpfen vieler Kirchenvertreter Summorum Pontficum nie wirklich angekommen ist, kann es für so einen Fall nur eine Lösung geben: das Aus für den überlieferten Ritus.
„In was für Hände sind wir nur“
Selbst im fernen Spanien fand der bekannte Kolumnist Francisco Fernandez de la Cigoña harte Worte für das Vorgehen der römischen Ordenskongregation:
„Wäre es nicht besser gewesen, anstatt das Kloster zu schließen, die Mehrheit der Mönche im Kloster zu belassen und die Minderheit in andere Klöster zu verlegen? Doch in diesem Fall waren die ‚Tradis‘ die Mehrheit, und denen gibt man nicht einmal Wasser. Erneut haben Matepelo [Kardinal Joao Braz de Aviz, Präfekt der Ordenskongregation] und Chámame Pepe [Kurienerzbischof Jose Rodriguez Carballo, Sekretär der Ordenskongregation] ein Interdikt erlassen. In was für Hände sind wir nur.“ + Nur die altrituellen Gemeinschaften, die der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei unterstehen, genießen einen gewissen Schutz. Wer der Ordenskongregation von Kardinal Braz de Aviz und Kurienerzbischof Carballo untersteht, muß sich warm anziehen, falls überhaupt Gelegenheit dazu bleibt.
Bereits im Oktober 2016 war Abt Vollberg zum Rücktritt gezwungen worden. Damit hatten der Trappistenorden und die römische Ordenskongregation ihr Urteil darüber gefällt, was sie von seinem Wirken gehalten haben. Was unter Benedikt XVI. undenkbar war, wurde unter Franziskus in nur drei Jahren Wirklichkeit: das Ende der Abtei.
Abt Vollberg hatte dem Rücktritt auch deshalb zugestimmt, weil ihm andernfalls mit der Aufhebung der Abtei gedroht worden war. Durch seinen Amtsverzicht hoffte er zumindest den Fortbestand des Klosters retten zu können.
Die Abneigung gegen die Tradition ist in manchen, derzeit einflußreichen Kirchenkreisen aber so groß und so massiv, daß man sich nicht mit Vollbergs Kopf zufriedengab. Die altrituelle Abtei wird im Trappistenorden und vor allem von der Ordenskongregation als „Fremdkörper“ empfunden, der zu beseitigen ist. + Im Herbst 2016 verlor die Abtei ihre Eigenständigkeit und wurde dem Abt von Tilburg in den Niederlanden als Kommissar unterstellt. Seit gestern ist es aber fix. Das endgültige Aus wurde von der Ordenskongregation besiegelt. Ein Datum für die letzte Heilige Messe in Mariawald soll bereits in den Kalender eingetragen worden sein. Danach soll der Riegel ins Schloß fallen, und der Schlüssel des aufgelassenen Klosters muß dem Bischof von Aachen übergeben werden.
Die noch verbliebenen zehn Mönche werden im Laufe des Jahres das Kloster verlassen und auf andere Klöster aufgeteilt werden, wie Abt Bernardus Peeters von Tilburg in seiner Funktion als Päpstlicher Kommissar bekanntgab.
Rom hat das Licht ausgemacht. Der Ökonom des Klosters, Wolfgang Nowak, hatte noch am Montag Mariawald als „finanziell autark“ beschrieben. Das Kloster ist kein Sanierungsfall. Daher bestand die Hoffnung, daß es zumindest auf der Stufe eines Priorats unter Prior Vollberg weiterexistieren könnte. Doch die Ordenskongregation wollte nichts davon wissen. Abt Bernardus bekundete sein Bedauern. Es sei „alles“ versucht worden, „das Kloster am Leben zu erhalten. Das ist uns nicht gelungen“, zitierte ihn gestern der Kölner Stadt-Anzeiger.
Betroffen sind auch 30 Laien, die in den Wirtschaftsbetrieben des Klosters arbeiten, davon 18 Festangestellte und 12 Aushilfskräfte.
Der Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Abtei Mariawald, Wilhelm Scheuvens sagte:
„Wir sind wie kalt geduscht worden. Ein Christ hat aber immer Hoffnung. Wir geben nicht auf.“
Welche Hoffnung gibt es? Seit die ersten Aufhebungsgerüchte auftauchten, bildete sich eine eigene Gebetsgemeinschaft für Mariawald. Die Angehörigen beten für die eigene Vervollkommnung aber in besonderer Weise auch für das Kloster und die klösterliche Gemeinschaft.
Falls sich die Mönche dafür aussprechen, etwas gegen die Schließung unternehmen zu wollen, „werden auch wir etwas unternehmen“, sagte Scheuvens dem Kölner Stadtanzeiger. +++ Die Frage steht unabhängig von der römischen Entscheidung im Raum, in welcher Form das Kloster dennoch als solches und als geistliches Zentrum der Tradition und des überlieferten Ritus bewahrt werden kann. Eine Frage, die alle Gläubigen angehen sollte. +++ Text: Giuseppe Nardi Bild: Wikixommons/Kloster Mariawald/noortjesvoetstappen
In Pakistan kommen immer mehr Fälle von sexuellem Mißbrauch ans Licht
Veröffentlicht: 28. Januar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Angst, Anzeigen, Öffentlichkeit, übergriffe, Demütigung, Ehre, Hashtag MeToo, Kindesmissbrauch, Koranlehrer, Pakistan, Scham, Schande, sexueller Missbrauch |Hinterlasse einen Kommentar Der pakistanische Kamillianer-Pater Mushtaq Anjum erklärt gegenüber dem kath. Nachrichtendienst „Fides“:
„Pakistan hat endlich ein Tabu gebrochen, zumindest für den Moment. Man spricht über sexuellen Missbrauch, Gewalt, Vergewaltigung und Mord an tausenden Minderjährigen. Hier ist die Kultur des Schweigens, der „Ehre“ und der Scham noch tief verwurzelt. Angst vor Demütigung hindern die Menschen daran, dieses abscheuliche Handeln anzuprangern.“
„Allerdings“, fährt der Priester fort, „hat der jüngste Fall der kleinen Zenaib Ansari, ein Mädchen aus Kasur in Punjab, das Land buchstäblich schockiert. Das führte zu zahlreichen Protestkundgebungen, bei denen Gerechtigkeit und das Ende der Straflosigkeit gefordert wurden.“
Die Kampagne gegen Kindesmissbrauch unterstützen auch bekannte pakistanische Frauen, die sich in den sozialen Medien mit dem Hashtag #justiceforZainab engagieren. Mit dem Hashtag #MeToo kamen auch in Pakistan viele Fälle von Gewalt ans Licht:
Wie die Schauspielerin Nadia Jamil nun bekannt machte, erlitt sie erstmals im Alter von vier Jahren sexuellen Mißbrauch: „Es wurde mir gesagt, dass ich aus Respekt vor der Ehre meiner Familie nicht darüber reden soll, aber heute schäme ich mich weder für mich noch für meine Kinder. Ich bin eine starke Frau, die das überlebt hat.“
Maheen Khan, eine Modedesignerin aus Pakistan, berichtet, sie sei von ihrem Koranlehrer vergewaltigt worden: „Ich zitterte jeden Tag vor Angst“.
Frieha Altaf, Schauspielerin und Model, teilt mit, dass sie bereits im Alter von sechs Jahren vom Koch der Familie sexuell missbraucht wurde und fügte hinzu, dass „die einzige Schande in solchen Fällen das Schweigen ist“.
In Pakistan wird nur in wenigen Fällen Anklage wegen sexueller Gewalt erstattet. Im Jahr 2016 wurden 4.139 Kindesmißhandlungen offiziell registriert, etwa 11 Fälle pro Tag.
Erzbischof von Trudeau: Sie sind "verwirrt", wenn Sie denken, dass Sie pro-Abtreibung und katholisch sein können
Abtreibung , Kanada Sommer Jobs Programm , Katholisch , Justin Trudeau , Terrence Prendergast , Trudeau Regierung , Trudeau Liberale
OTTAWA, 26. Januar 2018 ( LifeSiteNews ) - Es ist "logisch unmöglich" für Premierminister Justin Trudeau, sich für katholisch und pro-Abtreibung zu halten, schrieb Ottawa Erzbischof Terrence Prendergast. Er machte diesen Punkt in einem Editorial von Ottawa Sun, in dem er die Forderung der liberalen Regierung, dass Arbeitgeber eine Pro-Transgender-Bescheinigung für Sommerjobs unterzeichnen, unter Druck setzt.
Prendergast tadelte Trudeaus "unaufrichtige" Behauptung, dass die Charta ein "Recht" auf Abtreibung enthält. Der Erzbischof, ein Jesuit, beklagte die "verwirrten persönlichen Kommentare" des Premierministers über die Versöhnung seines Katholizismus mit der Unterstützung der Abtreibung auf Verlangen.
"Es gibt keine Charta reproduktive Rechte oder reproduktive Freiheiten trotz der Ansprüche des Premierministers", schrieb Prendergast. "Jeder Kanadier kann dies überprüfen, indem er die Charta der Rechte und Freiheiten online liest. Nichtsdestoweniger kann die kanadische Agentur für Beschäftigung und soziale Entwicklung Organisationen die Finanzierung von Sommerjobs verweigern, wenn sie ein nicht existierendes Recht nicht unterstützen. "
Dieses neue Abtreibungsgebot erschreckt die kanadischen Katholiken, erklärte Prendergast, weil "diese Bescheinigung jede katholische Pfarrei oder Wohltätigkeitsorganisation von der [Regierungs-] Finanzierung für die Einstellung eines Sommerstudenten ausschließt".
"Wir können nicht bestätigen, dass wir ein (nicht existierendes) Recht auf Abtreibung unterstützen, was der Euphemismus" reproduktive Rechte "bedeutet", schrieb er.
"Noch beunruhigender sind die verwirrten persönlichen Kommentare des Premierministers über die logisch unmögliche Koexistenz seiner Identität als Katholik und seine Unterstützung der Abtreibung", fuhr Prendergast fort. "Die National Post sagt: 'Er ist ein Katholik, der seine religiösen Überzeugungen seit langem mit seiner Verantwortung als politischer Führer in Einklang bringen muss, und er sagte, letzterer verlangt, dass er die Rechte der Menschen verteidigt.'"
"Selbst wenn Trudeau kein katholischer Christ wäre," kann er einfach "ein nicht existierendes Recht nicht erfinden, fördern oder verteidigen".
Der kanadische Arbeitsminister lehnte in einem kürzlich geführten Interview ab, ob die Unterzeichnung der Abtreibungs-Erklärung auf andere Beschäftigungsprogramme ausgedehnt werden würde . Sie beantwortete auch nicht die Frage, ob die Bescheinigung um Unterstützung für ärztlich assistierten Selbstmord erweitert werden würde.
Die kanadische Konferenz der Katholischen Bischöfe (CCCB) "ist nach wie vor ernsthaft besorgt darüber, dass die Überzeugungen und Praktiken der Katholiken und anderer Glaubenstraditionen sie davon abhalten werden, über das kanadische Sommerarbeitsprogramm Geld zu erhalten", schrieben die Bischöfe am Dienstag .
Die Veröffentlichung von "ergänzenden" Informationen über das Attest, offenbar ein Versuch, religiöse Gruppen zu beschwichtigen, negiert noch immer nicht die Tatsache, dass "das Attest und die Beispiele immer noch der Zwang der Regierung in Gewissens- und Glaubensfragen sind", schrieb das CCCB .
"Die Möglichkeit von weitreichenden Ansichten und sogar gesunden Meinungsverschiedenheiten" wird unterdrückt und "die Bestätigung bleibt inakzeptabel".
Trudeau, der seine Kinder zu einer schwulen "Stolz" -Parade brachte und die LGBT-Sache zusätzlich zur Abtreibung extrem unterstützt, empfing die Heilige Kommunion bei einer katholischen Messe im Mai 2017.
Leiter der deutschen Bischöfe ehrt Organisation Komplizen in Abtreibung Abtreibung , Katholisch , Deutsche Bischöfe , Reinhard Marx
25. Januar 2017 ( LifeSiteNews ) - Die deutschen Bischöfe loben öffentlich eine Beratungsorganisation, die Schwangere Zertifikate ausstellt, die eine legale Abtreibung ermöglichen.
Dies kommt am Ende eines 20-jährigen Konflikts innerhalb der katholischen Kirche in dieser Angelegenheit.
Wie die offizielle Webseite der deutschen Bischöfe Katholisch.de am Mittwoch berichtete :
Die Deutsche Bischofskonferenz hat offiziell zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, dass der Verein Donum Vitae sich für den Schutz des Lebens einsetzt und in der Konfliktberatung erfolgreich ist. Gleichzeitig geben die Bischöfe nun ehemaligen Mitarbeitern dieser Organisation die Erlaubnis, eine bisher verbotene Anstellung in katholischen Beratungsorganisationen zu erhalten.
Diese neue Haltung der deutschen Bischöfe zeigt ein Brief des Kardinals Reinhard Marx - des Präsidenten der Deutschen Bischofskonferenz und eines päpstlichen Beraters - an das deutsche Zentralkomitee deutscher Katholischen (ZdK), wie es an Katholisch.de weitergegeben wurde.
ZdK-Präsident Dr. Thomas Sternberg begrüßt diese Entscheidung in einem Brief an die Mitglieder seiner eigenen Organisation als eine "wichtige Klarstellung" und einen "qualitativen Sprung", der "einige Wunden" heilen könne. Laut Katholisch.de ist dies neu Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1998/01/30.html Der Bund war zuvor bei einem Treffen des Stuendigen Rates der deutschen Bischoefe in Würzburg diskutiert worden.
Laut Katholisch.de schreibt Kardinal Marx an Dr. Sternberg:
Es besteht kein Zweifel, dass das Ziel von Donum Vitae - ebenso wie die Beratung von Schwangeren, die unter der Verantwortung der Bischöfe stattfindet - der Schutz von ungeborenen Personen ist. Ich behaupte also, dass es vielen Frauenbetreuern von Donum Vitae gelungen ist, zahlreichen Frauen bzw. Eltern Mut zu geben, ein Leben mit dem Kind zu begrüßen, und dass sie dafür die bestmöglichen Helfer bieten. Dafür können wir zusammen dankbar sein.
Kardinal Marx fügt hinzu: "Ich halte es für selbstverständlich, dass Personen, die zuvor in einer Beratungsstelle von Donum Vitae gearbeitet haben, nun von beratenden Organisationen, die von den Bischöfen zugelassen sind, angestellt werden können."
In 1999 hatte Papst Johannes Paul II von den deutschen Bischöfen verlangt nicht mehr in dem spezifisch deutschen System der Abtreibungsberatung teilzunehmen. Schließlich haben die deutschen Bischöfe dieses System im November dieses Jahres gekündigt. Da die katholischen Beratungsorganisationen dann dieses nationale Zeugnissystem aufgeben mussten, gründete der deutsche katholische Laienverband Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Donum Vitae, um an dieser Praxis der Aushändigung von Schwangerschaftsberatungen weiterhin beteiligt zu sein legal die Babys in ihren Scheiden töten können.
Ursprünglich hatten die deutschen Bischöfe auf Drängen Roms erklärt, Donum Vitae sei keine "katholische Organisation". Wie der Katholisch.de-Artikel vom 24. Januar erklärt:
Ein christlicher Verein, der im Licht des Schutzes des Lebens rät, aber immer noch das Zertifikat aushändigt, ist Donum Vitae. Deshalb wurde der von prominenten Katholiken gegründete Verein 2006 von den deutschen Bischöfen als außerhalb der Kirche erklärt.
Nach Angaben des Vereins hat Donum Vitae im Jahr 2016 50.000 Frauen beraten, darunter 15.000 in Krisensituationen. Wie viele Abtreibungen später durchgeführt wurden, ist dem Verband nicht bekannt.
Diese neue bischöfliche Initiative zugunsten von Donum Vitae geht auf die Nachricht zurück, dass einige prominente Bischöfe in Deutschland den Segen homosexueller Paare wünschen . https://www.lifesitenews.com/news/head-o...on-organization
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Hier wurde schlechtes Beispiel gegeben: Wenn das so stimmt?
Ich bin Priester und darauf bin ich stolz. Obwohl mein Priestertum nicht einfach ist Ks. Łukasz Kachnowicz | 17/01/2018
Habe ich in diesen Jahren daran gedacht zu gehen? Ja. Aber glaub mir, ich habe nicht die Absicht mich zu beschweren. Ganz im Gegenteil: Ich bin stolz darauf, Priester zu sein.
Mit Menschen genommen und für Menschen gegründet
Ich bin seit sieben Jahren Priester . Fast von Anfang an ist mein Priestertum nicht einfach. Schon früh begann ich mit Depressionen und verschiedenen Krisen zu kämpfen . Habe ich in diesen Jahren daran gedacht zu gehen? Ja. Ich kann sagen, dass diese Zeit mehr oder weniger vom Kampf um den Priester geprägt ist. Ich habe diesen Test nicht fröhlich begonnen, aber glauben Sie mir, ich werde mich nicht beschweren. Im Gegenteil: Ich bin stolz, dass ich Priester sein kann.
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Ich erzählte von meinem Kampf, weil es mir bewusst macht, dass ich etwas im Priestertum entdecke, das mich sowieso nicht aufgeben lässt. Mein Stolz auf meine Berufung, die Gott mir zutiefst gegeben hat, besteht nicht darin, sich besser oder wichtiger zu fühlen als andere .
Vielleicht ist es die Schwäche, die mich die ganze Zeit begleitet, was bedeutet, dass ich nicht über menschliche Köpfe hinweggehe, sondern ich versuche, mein Priestertum im Geist des Briefes an die Hebräer zu leben: "Von Menschen genommen und für Menschen gegründet." Ich glaubte nicht an mein außergewöhnliches Leben. Es gibt jedoch Momente, in denen ich erfahre, dass Gott mir etwas Besonderes gegeben hat , etwas, das mich stolz macht, Priester zu sein.
Beichte: hebt das Leben eines Menschen aus den Ruinen
Ich mag Beichte. Es passierte, dass jemand, der den Beichtstuhl verließ, sich für das bedankte, was er von mir gehört hatte. Ich sage nicht , im Beichtstuhl alles Ihre Weisheit, ich die Menschen im Allgemeinen sagen, dass Gott sie liebt, und seine Barmherzigkeit ist größer als ihre Sünden, dass sie nicht schlechter , das in seinen Augen teuer ist und daher ihr Aussehen, auch durch das Sakrament und genießt wenn er sie wieder finden kann.
Ich sage nur, was das Evangelium sagt. Jemand kam jedoch nach langer Zeit mit einer schwierigen Geschichte, verwundet Belassen und sagte: „ So viel ich brauche , es zu hören .“ Ich habe gesehen , wie die Barmherzigkeit Gottes, der in diesem Sakrament von mir geht wirft ein Leben aus den Ruinen, gegossen Hoffnung die Tränen wischt, es anders zu einander sehen hilft. Dies sind schöne Momente. In diesem Moment bin ich stolz darauf, Priester zu sein.
Homilien: Sie können menschliche Geschichten verändern
Ich spreche gern Predigten und teile das Evangelium. Manchmal kommt es vor, dass jemand kommt und sich bedankt. Es geht nicht darum, ob ich gut oder beeindruckend rede oder nicht.
Ich habe am Weihnachtstag eine Predigt gehalten. Dann ging ich "über die Eisenbahnen" und in einer der Wohnungen sagte eine Frau, dass an diesem Tag ihr Sohn in unsere Kirche kam, deren Ehe in einer ernsten Krise war, praktisch schon auseinander gegangen. Dass ihr Sohn nach der Messe nach Hause kam und seine Frau anrief. Sie verbrachten den zweiten Weihnachtstag zusammen. Und diese Frau erzählt mir, dass er von dem, was er während der Predigt hörte, bewegt war, genug, um sich mit seiner Frau zu versöhnen .
Genau wie im Beichtstuhl, so predige ich während der Predigt nicht meine Weisheit, sondern konzentriere mich auf das Wort Gottes und versuche es so zu teilen, wie ich es höre. Es stellt sich heraus, dass dies die "Dummheit der Predigt" ist, die der hl Paweł, kann wirklich ein Wendepunkt werden und menschliche Geschichten verändern. In solchen Momenten bin ich stolz darauf, Priester zu sein.
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Sei in wichtigen Momenten mit Menschen zusammen
Ich habe zwei Wochen lang einen Kaplan in einem der Krankenhäuser ersetzt. Zu dieser Zeit kam ein Patient, der an Krebs starb, zu ihm. Es dauerte mehrere Tage. Sie war sich bewusst, was geschah. Ihre Familie begleitete sie. Ich kam jeden Tag mit der Kommunion, wir beteten, wir unterhielten uns.
Es scheint, dass ihr Ehemann mich am Tag vor ihrem Tod um ein Geständnis gebeten hat . Es hat sich herausgestellt, dass nicht nur er, sondern auch Kinder . Es ist schwierig für mich, diese Erfahrung zu beschreiben, aber dieses Sterben von Frau und Mutter war zugleich ein neues Leben für den Ehemann und die Kinder, das Körnchen der spirituellen Verwandlung der Familie. Ich könnte sie in diesem Moment begleiten. Dort fühlte sich Gottes Passage, da war etwas Großartiges. In solchen Momenten bin ich stolz darauf, Priester zu sein.
Ein anderes Mal rief jemand zu Weihnachten an, als ich mit meiner Familie am Tisch saß. Wir haben uns irgendwo völlig getroffen. Sein Vater starb damals. Er wollte keinen Priester, er wollte keine Sakramente. Der Junge erinnerte sich jedoch an mich, bekam meine Nummer und rief an, dass ich vielleicht ins Krankenhaus kommen und es versuchen würde.
Wir fuhren und er sagte: Wie wird er dich rauswerfen? Ich antwortete: Es wird weggeworfen werden, wir riskieren überhaupt nichts. Was Gott geben wird. Wir kamen. Beim Fahren dachte ich darüber nach, wie ich reden sollte, um ihn davon zu überzeugen, wie man sich benahm. Auf der Stelle habe ich jedoch nichts Brillantes gesagt, Gott hat allein gehandelt. Der Mann gestand, empfing die heilige Kommunion und salbte die Kranken. Ein paar Tage später starb er, versöhnt mit Gott und mit sich selbst.
Ich sah, wie wichtig es für die Familie war, dass er mit Frieden in seinem Herzen sterben konnte. Manchmal gibt Gott mir ein Leben von solch einem entscheidenden Moment , um mir zu helfen. Dann bin ich stolz, dass ich Priester werden kann.
Wenn ich mein Priestertum betrachte, das von Schwächen und Krisen gekennzeichnet ist, bin ich wirklich davon überzeugt, dass mein Leben sich nirgends sonst erfüllen wird. In Zeiten, in denen ich eine Probe geteilt habe, fühle ich, dass mein Leben eine wirklich tiefe Bedeutung hat und fruchtbar ist. Dann bin ich stolz auf das, was Gott mir gegeben hat.
Das kraftvolle 30-tägige Gebet zu St. Joseph 19. März 2017
Rufe St. Joseph nach all deinen Bedürfnissen, ob spirituell oder materiell Seit Jahrhunderten haben sich die Christen dem hl. Josef als mächtiger Patron und treuer Wächter, Vater und Freund zugewandt. Aufgerufen als die Ehre des häuslichen Lebens , Schutzpatron des Sterbens und des Schreckens der Dämonen , rufen die Christen den heiligen Josef zur Heilung und Bekehrung auf, helfen mit ihren Kindern, einer neuen Arbeit oder einem Zuhause und all ihren Bedürfnissen an Körper und Seele.
Als Schutzpatron der Universalen Kirche geehrt, bleibt der Schutz des heiligen Josefs, des Herrn Jesus, auch vom Himmel, während er über den mystischen Leib Christi auf der Erde wacht. Der Pflegevater des Sohnes Gottes ist auch ein Vater derer, die durch das Sakrament der Taufe zu Gottes Söhnen und Töchtern geworden sind.
Heilige und Päpste in den Jahrhunderten haben die große Macht des hl. Joseph erfahren und gepriesen. "Könnte ich alle Menschen dazu bringen, fromm zu diesem herrlichen Heiligen zu sein", schrieb die heilige Teresa von Avila in ihrer Autobiographie , "denn ich weiß durch lange Erfahrung, welche Segnungen er für uns von Gott erhalten kann."
"Männer jeden Ranges und jedes Landes sollten zum Vertrauen und zur Bewahrung des seligen Joseph fliegen", schrieb Papst Leo XIII. In seiner Enzyklika über die Hingabe an den hl. Josef, Quamquam pluries , besonders Familienväter .
Besonders Papst Benedikt XVI. Ermutigte verheiratete Paare und Eltern, sich an den hl. Josef zu wenden und sagte: "Gott allein konnte Joseph die Kraft geben, dem Engel zu vertrauen. Gott allein wird dir, liebe Ehepaare, die Kraft geben, deine Familie zu erziehen, wie er will. Frag es von ihm! Gott liebt es, nach dem gefragt zu werden, was er geben möchte. Bitten Sie ihn um die Gnade einer wahren und immer treueren Liebe, die seiner eigenen nachempfunden ist. Wie der Psalm es prächtig ausdrückt: Seine Liebe ist für immer begründet, seine Loyalität wird so lange bestehen wie der Himmel (Ps 88,3).
Und Papst Johannes Paul II. Mit Papst Benedikt und seinen Vorgängern hielt den hl. Josef als Vorbild für das innere Leben und wies auf die Stille des hl. Josef hin, die mehr als Worte spricht. "Die Evangelien sprechen ausschließlich darüber, was Joseph getan hat", sagte Papst Johannes Paul II. "Dennoch erlauben sie uns, in seinen, in Schweigen gehüllten 'Handlungen eine Aura der tiefen Kontemplation zu entdecken. Joseph war in täglichem Kontakt mit dem Mysterium, "das vor Jahrhunderten verborgen war" und das unter seinem Dach "wohnte".
Das Fest des heiligen Josef, Bräutigam der seligen Jungfrau Maria und Bekenner des Glaubens, wird jedes Jahr am 19. März gefeiert. Da der 19. März dieses Jahres auf einen Sonntag fällt, wurde seine liturgische Feier auf den Montag, den 20. März übertragen. Während die Kirche dieses feierliche Fest feiert, bieten wir unseren Lesern erneut ein kraftvolles 30-Tage-Gebet für den hl. Josef an.
Warum 30 Tage, fragen Sie sich vielleicht? Der Überlieferung nach starb der heilige Josef kurz bevor Jesus in sein öffentliches Amt trat. Das Gebet ehrt deshalb den heiligen Josef für jedes der 30 Jahre, die er mit Jesus und Maria auf Erden verbracht hat.
Dieses Gebet kann während einer 30-tägigen Periode gesagt werden, aber mit dem Fest von St. Joseph über uns ist es jetzt eine besonders günstige Zeit, sich an ihn zu wenden und seine Hilfe und Führung für all deine Bedürfnisse, die Bedürfnisse deiner Familie, deiner Lieben zu erbitten. Freunde und all jene, die beten müssen.
Dreißig Tage Gebet zu ST. JOSEPH ZU EHREN DER 30 Jahre verbrachte er mit Jesus und Maria
Immer gesegnet und glorreich Joseph, gütiger und liebender Vater und hilfsbereiter Freund von allen in Trauer! Du bist der gute Vater und Beschützer der Waisen, der Verteidiger der Wehrlosen, der Beschützer der Bedürftigen und der Sorgen.
Schau freundlich auf meine Bitte. Meine Sünden haben den gerechten Unmut meines Gottes auf mich herabgezogen, und so bin ich von Unglück umgeben. Dir, liebevoller Beschützer der Familie von Nazareth, gehe ich um Hilfe und Schutz. Höre nun, ich bitte dich mit väterlicher Sorge um meine ernsthaften Gebete und erlange mir die Gefälligkeiten, die ich erbitte.
Ich frage es durch die unendliche Barmherzigkeit des ewigen Sohnes Gottes, die ihn dazu brachte, unsere Natur anzunehmen und in diese Welt der Trauer geboren zu werden.
Ich frage Sie nach der Müdigkeit und dem Leid, das Sie erlitten haben, als Sie in der Herberge von Bethlehem keinen Zufluchtsort für die Heilige Jungfrau fanden, noch ein Haus, in dem der Sohn Gottes geboren werden könnte. Dann, wo man überall abgelehnt wurde, musste man der Königin des Himmels erlauben, den Erlöser der Welt in einer Höhle zur Welt zu bringen.
Ich bitte Sie um die Lieblichkeit und Kraft dieses heiligen Namens, Jesus, den Sie dem entzückenden Kind verliehen haben.
Ich frage Sie nach der schmerzhaften Folter, die Sie bei der Prophezeiung des heiligen Simeon empfanden, die das Kind Jesus und seine heilige Mutter zu zukünftigen Opfern unserer Sünden und ihrer großen Liebe für uns erklärt hat.
Ich frage es durch deinen Kummer und Schmerz der Seele, als der Engel dir erklärte, dass das Leben des Kindes Jesus von seinen Feinden gesucht wurde. Von ihrem bösen Plan mussten Sie mit ihm und seiner Gottesmutter nach Ägypten fliehen.
Ich bitte um all das Leid, die Müdigkeit und die Mühen dieser langen und gefährlichen Reise.
Ich bitte Sie bei all Ihrer Sorgfalt, das heilige Kind und seine unbefleckte Mutter während Ihrer zweiten Reise zu beschützen, als Sie in Ihr eigenes Land zurückgebracht wurden.
Ich frage Sie nach Ihrem friedlichen Leben in Nazareth, wo Sie auf so viele Freuden und Sorgen gestoßen sind. Ich frage Sie nach Ihrer großen Not, als das entzückende Kind drei Tage lang für Sie und seine Mutter verloren war.
Ich frage Sie nach Ihrer Freude, Ihn im Tempel zu finden, und nach dem Trost, den Sie in Nazareth gefunden haben, während Sie in der Gesellschaft des Jesuskindes leben.
Ich frage nach der wunderbaren Unterwerfung, die Er in Seinem Gehorsam gegenüber Dir gezeigt hat.
Ich frage Sie nach der vollkommenen Liebe und Übereinstimmung, die Sie gezeigt haben, als Sie die göttliche Ordnung annahmen, um von diesem Leben und von der Gemeinschaft Jesu und Mariens abzuweichen.
Ich frage Sie nach der Freude, die Ihre Seele erfüllte, als der Erlöser der Welt, der über Tod und Hölle triumphierte, in den Besitz Seines Reiches eintrat und Sie mit besonderen Ehren hineinführte.
Ich frage es durch Marias herrliche Himmelfahrt und durch dieses endlose Glück, das du mit ihr in der Gegenwart Gottes hast. O guter Vater! Ich bitte dich, bei all deinen Leiden, Sorgen und Freuden, mich zu hören und für mich zu bekommen, was ich verlange.
( Benennen Sie Ihre Petitionen oder denken Sie an sie. )
Besorge allen, die meine Gebete erbeten haben, alles, was ihnen im Plan Gottes nützlich ist. Endlich, mein lieber Patron und Vater, sei mit mir und allen, die mir in unseren letzten Momenten lieb sind, dass wir ewig das Lob von JESUS, MARY UND JOSEPH singen können.
Knapp die Hälfte (45%) aller Tatverdächtigen in Berlin im Jahr 2016 waren Migranten, heißt es in einer offiziellen Statistik der Berliner Morgenpost .
Diebe brachen in ein Ausländeramt im Berliner Stadtteil Moabit ein und stahlen bis zu 20.000 Blanko-Pässe und andere Einreisedokumente sowie Dienstmarken und Siegel.
Rund 30.000 abgelehnte Asylsuchende sind verschwunden und die Regierung hat keine Ahnung, wo sie sind, so Bild .
"Man kann nicht Millionen von Juden töten, damit man Millionen ihrer schlimmsten Feinde an ihre St
Die überlieferte Wahrheit gründlich darstellen 12. Dezember, 2017 Distrikt Deutschland
Glauben. Weitergeben.
Der hl. Papst Pius X. über den Katechismus
Der hl. Papst Pius X. (1835–1914), der glorreiche Patron der Priesterbruderschaft, hat zu Beginn seines Pontifikates im Jahr 1903 ein „Pastoralprogramm“ formuliert, das bis heute ungeschmälerte Gültigkeit besitzt.
«Wir müssen die menschliche Gesellschaft, welche den Pfad der Weisheit Christi verloren hat, zum kirchlichen Geist zurückführen. Die Kirche wird sie Christus unterwerfen, Christus aber Gott.
Wenn wir das mit Gottes Gnade erreichen, dann werden wir uns freudig sagen dürfen, dass die Bosheit der Gerechtigkeit Platz gemacht hat. Unser Ohr wird „die starke Stimme vom Himmel“ beglücken, „die da spricht: Jetzt ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten erfüllt worden“. [Offb 12,10] – Die Erfüllung dieser Wünsche setzt aber die bis zur Wurzel dringende Ausrottung des ungeheuerlichen und verabscheuungswürdigen Frevels unserer Zeit, der Selbsterhebung des Menschen als Gott, voraus. An jener müssen wir mit Anspannung aller Kräfte arbeiten.
Ferner muss den heiligen Satzungen und Räten des Evangeliums die alte Würde zurückgegeben und die kirchlich überlieferte Wahrheit, die Lehre von der Heiligkeit der Ehe, von der Jugenderziehung und -schulung, vom Eigentum und Gebrauch der irdischen Güter und von den Untertanenpflichten, gegen die Staatslenker gründlich dargestellt werden.
Endlich ist jenes Gleichgewicht unter den verschiedenen Ständen des Staates wiederherzustellen, welches christlicher Sitte und Satzung entspricht. – Das sind die Ziele, die Wir im Gehorsam gegen Gottes Willen Unserer päpstlichen Amtswaltung gesteckt, und Wir werden sie tatkräftig erstreben.» (Antrittsenzyklika „E supremi apostolatus“)
Der Biograph Nello Vian kommentiert dieses päpstliche Regierungsprogramm so: «Das Pontifikat Papst Pius’ X. mit seinen bis auf den Grund religiös erfassten und durchdrungenen Wegen und Zielen ist der Ausdruck des unbeugsamen Willens, alles zu Christus zu führen, um Christus den Vorrang in der Welt einzuräumen, der Ihm gebührt. ...»
Der heilige Papst schärft den Katholiken in derselben Enzyklika ein unabdingbares Heilmittel ein, nämlich die Vermittlung der katholischen Glaubenslehre.
«Ist nicht unverkennbar ... der Unterricht in der Religion hauptsächlich der Weg, die Menschen, die eben von Vernunft und Freiheit sich leiten lassen, unter Gottes Herrschaft zurückzuführen?
Zahlreiche hassen Christus und schrecken vor Evangelium und Kirche mehr aus Unwissenheit als innerer Verkehrtheit zurück. Man kann von ihnen mit Recht sagen: „Sie lästern, was sie nicht verstehen“ [Jud 2,10].
Nicht allein im Volk oder gar in den untersten Schichten kommt dies vor, wo der Irrtum unter den herrschenden Verhältnissen leicht obsiegt, sondern auch bei den gebildeten Ständen, sogar bei solchen, die im Übrigen über ein hervorragendes Wissen verfügen.
Aus diesen Ursachen ist bei den meisten das Daniederliegen des Glaubens zu erklären. Kein Fortschritt der Wissenschaft werde als Gefahr für das Glaubenslicht betrachtet, sondern vielmehr der Mangel an Kenntnissen. Je größer deshalb irgendwo die Unwissenheit ist, desto weiter greift der offene Abfall vom Glauben um sich. Aus diesem Grunde ist den Aposteln von Christus der Auftrag gegeben worden: „Gehet und lehret alle Völker“ [Mt 28,19].»
Und der heilige Pius X. – dem doch ganz zu Unrecht der Ruf eines „strengen“ Papstes anhaftet – sagt auch etwas zu der notwendigen Grundvoraussetzung jeder Glaubensvermittlung:
«Die erhoffte Frucht eifriger Lehrtätigkeit zur Reife zu bringen und Christus in allen zu gestalten, dazu ist nun, wie man ... warm beherzigen muss, nichts so mächtig wie die Liebe. ... Umsonst hoffte man die Herzen durch ein strengeres Auftreten für Gott zu gewinnen. Es bringt sogar manches Mal mehr Schaden als Nutzen, wenn man die Irrtümer mit harten Vorwürfen zurückweist und die Fehler zu scharf tadelt. Den Timotheus mahnte der Apostel wohl: „Überführe, bitte, strafe!“, aber er fügte noch bei: „in aller Geduld“ [2 Tim 4,2]. – Gewiss will Christus hier unser Vorbild sein. „Kommet“, so sprach er nach der Schrift [Mt 11,28], „kommet zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ Unter den Mühseligen und Beladenen verstand er aber keine anderen als jene, welche die Banden der Sünde und des Irrtums tragen. Welche Sanftmut im göttlichen Lehrmeister! Welche Milde, welches Erbarmen gegen die Bedrängten jeder Art!
... Diese Liebe muss „geduldig und gütig“ [1 Kor 13,4] auch jene umfassen, welche unsere Widersacher sind oder uns feindselig verfolgen.»
Und Pius X. fährt fort, indem er apostolische Demut einschärft:
«Man „schmäht uns, und wir segnen,“ bekannte Paulus [1 Kor 4,12] von sich, „man verfolgt uns, und wir dulden, man lästert uns, und wir beten.“ Sie scheinen vielleicht schlechter, als sie sind. Der Umgang, Vorurteile, Zureden und Beispiele anderer, zuletzt verführerische Menschenfurcht hat sie in das Lager der Gottlosen hinübergeführt. Doch ihr Wille ist nicht so verdorben, wie sie glauben machen möchten. Sollen wir nicht hoffen, dass die Flamme christlicher Liebe von ihren Seelen die Finsternis vertreiben und Gottes Licht und Frieden ihnen bringen werde?»
Glaubenslehre oder staatsbürgerliche Ethik? In der Folge der sog. „italienischen Einigungsbewegung“ kam es im neuen liberalen Königreich Italien zu einer immer weiteren Reduzierung des Religionsunterrichtes an den Schulen.
Der Katechismus wurde durch Inhalte einer staatstragenden bürgerlichen Ethik ersetzt. Als Beispiel soll die heute weltbekannte Figur des Pinocchio des liberalen Schriftstellers Carlo Collodi (eigentlich Carlo Lorenzini, 1826–1890) angeführt werden. Diese auf den ersten Blick harmlose märchenhafte Geschichte einer zum Leben erwachten Schnitzfigur, die im Laufe der Erzählung einen moralischen Reifungsprozess durchmacht, bevor sie sich eines Tages zu einem richtigen Jungen aus Fleisch und Blut wandelt, war eine der Schullektüren, die die „Doktrin der Pfaffen“ ablösen sollte. Den Kindern sollten nur noch ethische Haltungen vermittelt werden, z. B.: Faulheit, Lügen und Ungehorsam werden nicht ohne Folgen bleiben. Diese und andere in der Schule benutzten Texte waren nicht weniger als der Ausdruck einer „laikalen Weltanschauung“, die die „Errungenschaften“ des „Fortschritts“ mit bürgerlicher Wohlanständigkeit zu verbinden suchte. Der Gott der Offenbarung spielte keine Rolle. An seine Stelle sollte der Vernunftgott der Aufklärung treten.
Ist das nicht auch das Problem des heutigen schulischen Religionsunterrichtes, auch wenn er noch kirchlich „verantwortet“ wird?
In diesen Kämpfen um die kulturelle Hegemonie in den Schulen kam es zu einer ungeheuren Anstrengung zur Verbesserung des katholischen Religionsunterrichtes. Abzulesen ist dies nicht nur an dem starken Ansteigen von Ordensleuten in den Erziehungskongregationen, sondern am Erscheinen des „Kompendiums der christlichen Lehre“ im Jahr 1905 und an der Enzyklika „Acerbo nimis“ im gleichen Jahr, die sich der Förderung des Religionsunterrichtes gezielt annahm.
Die „Magna Charta“ des Katechismusprogramms Pius X., „dessen ganzes Wesen auf das Übernatürliche eingestellt war ..., veröffentlichte eine Reihe von Anweisungen über die Belehrungen in Fragen der Religion. Seine größte Aufmerksamkeit galt dem Katechismusunterricht.“ (Vian)
Diese große Katechismus-Enzyklika beginnt mit einer sehr pessimistischen Bestandsaufnahme. Eine große Zahl von Christen – Gebildete und Ungebildete – seien „in vollständiger Unwissenheit über das zum Heile notwendig zu Wissende“:
«Es ist schwer zu sagen, in welcher Verfinsterung diese oft leben. Dabei fühlen sie, was am meisten zu beklagen ist, keinerlei Beunruhigung. An den Allerhöchsten, den Schöpfer und Lenker aller Dinge, Gott, an die weisen Lehren des christlichen Glaubens kommt ihnen kein Gedanke. Daher haben sie keine Kenntnis von der Menschwerdung des göttlichen Wortes noch von der Erlösung des menschlichen Geschlechtes durch dasselbe. Sie wissen nichts von der Gnade, die das vorzüglichste Hilfsmittel zur Erlangung des ewigen Lebens ist, nichts vom hehren Opfer der heiligen Messe und von den Sakramenten, den Bringern der Gnade. Keine Erwägung erinnert sie an die Nichtswürdigkeit und Hässlichkeit der Sünde, keine Beängstigung treibt zur Meidung derselben oder zur Losschälung von ihr. So geht es fort bis zur Todesstunde, und der Priester muss dann Sterbende, um die Hoffnung auf Rettung nicht zu verlieren, notdürftig über die Religion unterrichten, anstatt diese kostbaren Augenblicke, wie es sein sollte, zur Erweckung der göttlichen Liebe hauptsächlich zu benützen. Ja es wird fast Gewohnheit, dass Sterbende in einer solchen schuldbaren Unwissenheit sich befinden, dass sie auf den priesterlichen Beistand gar nichts geben und ohne jegliche Versöhnung mit Gott den furchtbaren Weg in die Ewigkeit ruhigen Herzens glauben betreten zu dürfen.»
Pius X. war klarsichtig. Nur die Einprägung des Glaubenswissens in die Herzen der Katholiken kann die tragfähige Basis sein, um „alles in Christus zu erneuern“. Die christliche Heilslehre «... befiehlt uns zugleich Gott, den Allerhöchsten, durch die Akte des Glaubens im Geiste, die Akte der Hoffnung im Willen und der Liebe im Gemüte zu verehren. Den ganzen Menschen unterwirft sie dadurch dem Höchsten, als Schöpfer und Leiter.
Gleicherweise erschließt nur die Lehre Jesu Christi die angestammte und vortreffliche Würde des Menschen, dass er ein Kind des ewigen Vaters im Himmel ist, nach seinem Bild erschaffen, bestimmt, mit ihm in Ewigkeit voll Seligkeit zu leben. Auf diese Würde und die Offenbarung derselben baut aber Christus auch die Verpflichtung, dass die Menschen sich gegenseitig wie Brüder lieben und hier ein Leben führen, wie es sich für die Kinder des Lichtes geziemt, nicht in Schmausereien und Trinkgelagen, nicht in Schlafkammern und Unzucht, nicht in Zank und Neid [Röm 13,13]. Ebenso befiehlt er uns, alle unsere Sorge auf Gott zu werfen, weil Er über uns wacht; den Durstigen sollen wir mitteilen; Gutes tun denen, die uns hassen; die ewigen Güter der Seele höher stellen als die vergänglichen Schätze dieser Welt. Wird, um nicht alles einzeln zu berühren, gegenüber dem stolzen Wagemut nicht gerade durch Christi Gesetz die Demut, die Grundlage des wahren Ruhmes, empfohlen und zur Pflicht gemacht? Wer immer sich demütigt, der ist der Größte im Himmelreich [Mt 18,4]. – Die Demut muss uns die Klugheit des Geistes lehren, damit wir uns hüten vor der Klugheit des Fleisches; die Gerechtigkeit, durch die wir jedem das Seine geben; die Stärke, die uns bereit macht, alles zu dulden, und in der wir ungebeugten Mutes alles für Gott und die ewige Seligkeit erdulden; endlich die Mäßigkeit, die uns um des Himmels willen auch die Armut lieben lehrt, ja selbst den Ruhm des Kreuzes in Verachtung der Schmach der Welt. Es steht also fest, dass nicht nur unser Geist von der christlichen Offenbarung Licht empfängt, um zur Wahrheit zu gelangen, sondern auch der Wille zum feurigen Antrieb, der uns zu Gott erhebt und uns mit ihm durch das Tugendleben vereint.»
Die Forderungen des Papstes Der Papst erinnerte in seinem Rundschreiben an die Erbsünde und die mit ihr verbundenen Folgen, die uns einen realistischen Blick auf den Menschen, seine Vernunft- und Willensfähigkeit, haben werfen lassen.
Es sind die Priester, für die es keine „schwerere Pflicht“ gebe als die Glaubensunterweisung. Zwei Aufgaben seien vom Konzil von Trient den Seelsorgern auferlegt worden. Die eine, dass sie an den Feiertagen vor dem Volk über religiöse Gegenstände predigen; die andere, dass sie die Kinder und alle Ungebildeten über die Grundlehren des Glaubens unterrichten sollen. Kanzel und Katechismus sind getrennte Wirklichkeiten und getrennt zu behandeln.
Wiedergeboren aus dem Wasser und dem Heiligen Geiste trägt doch der Getaufte in sich die eingegossene Tugend des Glaubens. Aber er bedarf der Anleitung durch die Kirche, wenn diese Gottesgabe genährt und gekräftigt werden soll.
Der Pontifex wahrte allerdings auch einen realistischen Blick auf den zu erwartenden Eifer des geistlichen Standes. Seine Mahnung ist deshalb deutlich und ohne große Rücksichtname gegenüber fehlendem klerikalem Eifer: «Vielen ist, wie Wir wissen, die Abhaltung des katechetischen Unterrichtes zuwider, steht er doch beim Volke weniger in Ansehen und ist zugleich nicht geeignet, das Haschen nach Lob von Seiten des Volkes zu befriedigen. ... Jene täuschen sich sicherlich, die auf die Unkenntnis und Schwerfälligkeit des Volkes rechnen und meinen, diese Angelegenheit nachlässig behandeln zu können. Im Gegenteil, je ungebildeter die Zuhörer sind, desto mehr Studium und Sorgfalt bedarf es, um die höchsten Wahrheiten, die dem gewöhnlichen Verständnis so fernliegen, dem stumpfen Sinn der Ununterrichteten verständlich zu machen, und diese müssen dieselben zur Erlangung der Seligkeit ebenso wohl kennen wie die Gelehrten.»
Am Ende seiner Enzyklika gibt Pius X. sechs konkrete Anweisungen, die – obwohl später oberhirtlich modifiziert – doch in ihrem Geist bestimmend bleiben sollten:
I. Alle ... mit der Ausübung der Seelsorge betrauten Geistlichen sollen an allen Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres, ohne Ausnahme, während einer vollen Stunde die Knaben und Mädchen über das, was sie zur Erlangung des Heiles glauben und tun müssen, nach dem Katechismus unterrichten.
II. Dieselben sollen zu festgesetzten Zeiten im Jahr die Knaben und Mädchen zum würdigen Empfang der Sakramente der Buße und der Firmung in einem durch eine Reihe aufeinanderfolgender Tage fortgesetzten Unterricht vorbereiten.
III. Desgleichen sollen sie mit besonderer Sorgfalt an sämtlichen Werktagen der heiligen Fastenzeit und, wenn es nötig ist, auch noch an den auf das Osterfest folgenden die männliche und weibliche reifere Jugend durch angemessene Unterweisung und Erbauung anleiten zum würdigen erstmaligen Empfang des Allerheiligsten Sakramentes des Altares.
IV. In jeder einzelnen Pfarrei soll die Vereinigung kanonisch erreichtet werden, welche unter dem Namen Kongregation der christlichen Lehre [congregatio doctrinae christianae] bekannt ist. Dieselbe wird, zumal wo die Zahl der Priester klein ist, aus der Laienwelt Hilfskräfte für die katechetische Belehrung stellen, welche diesen Unterricht übernehmen, sowohl aus Eifer für die Ehre Gottes, als auch um die Ablässe zu gewinnen, welche die Römischen Päpste so reichlich dafür gewährt haben.
V. In größeren Städten, insbesondere dort, wo Universitäten, Lyzeen und Gymnasien sich befinden, sollen Religionsschulen [scholae religionis] zum Unterricht der Jugend in den Glaubenswahrheiten und in der christlichen Lebensführung gegründet werden, soweit in den öffentlichen Schulen, welche die Jugend besucht, die Gegenstände der Religion keine Berücksichtigung finden.
VI. Da aber, besonders bei der gegenwärtigen misslichen Zeitlage, das reifere Alter der religiösen Unterweisung nicht weniger bedarf als die Jugend, sollen alle Pfarrer und sonstigen Seelsorger außer der üblichen Homilie über das Evangelium, die an allen Gott geweihten Tagen mit der Pfarrmesse zu verbinden ist, zu einer für den Besuch von Seiten des Volkes am günstigsten gelegenen Stunde, die aber nicht mit der Stunde der Jugendkatechese zusammenfallen darf, in leichtverständlicher und volkstümlicher Sprache eine Katechese für die Gläubigen halten. Dabei ist der vom Tridentiner Konzil verordnete Katechismus zu gebrauchen, und zwar dergestalt, dass sie in einem Zeitraum von vier bis fünf Jahren den ganzen Inhalt desselben durchnehmen, der das Glaubensbekenntnis, die Sakramente, die Zehn Gebote Gottes, das Gebet und die Kirchengebote umfasst.
So weit die Anweisungen des Papstes.
Die Enzyklika „Acerbo nimis“ bleibt die Richtschnur für den Glaubensunterricht. Sie ist der Referenzpunkt, an dem sich jede katechetische Seelsorge messen lassen muss. Da der schulische und pfarrliche Katechismus heute „unter die Räuber“ (d. i. die Modernisten) gefallen ist, ist die Rückkehr zu den Mahnungen des heiligen Papstes wohl ohne Alternative.