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von esther10
24.05.2016 00:28
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Kardinal Burkes Wort zu „Amoris Laetitia“ begrenzt Deutungs-Wildwuchs
Kardinal Raymond Burkes Stellungnahme zu „Amoris Laetitia“, veröffentlicht nur wenige Tage nach dessen Präsentation am 8. April, hat bei manchen Befremden ausgelöst.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 13. Mai 2016 um 22:10 Uhr Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I - Wikimedia Commons - Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 Es gab zwei Hauptkritikpunkte:
1. Kardinal Burke würde Amoris Laetitia nicht zum Lehramt zählen, obwohl der Text als Apostolisches Schreiben herausgegeben wurde.
2. Außerdem würde Kardinal Burke nicht kritisch genug mit dem hochpolemischen Kapitel 8 umgehen, in welchem die „irregulären“ Situationen behandelt werden.
Inzwischen sind vier Wochen vergangen, in denen die öffentliche Debatte um das Dokument weiterging. Eine Vielzahl neuer Stellungnahmen zu Amoris Laetitia wurden geschrieben.
Heute erscheinen Kardinal Burkes Worte in einem anderen Licht als kurz nach deren Erscheinen. Hier sollen einige Passagen näher beleuchtet werden, die in den ersten Beurteilungen kaum eine Rolle spielten, die aber heute ein anderes Gewicht einnehmen und geeignet sind, den Gläubigen Orientierung zu geben.
Ich verwende die Übersetzung ins Deutsche von Giuseppe Nardi, die in Katholisches.info veröffentlicht wurde.
Sorge um die Gläubigen
Gleich am Anfang seiner Stellungnahme weist Kardinal Burke darauf hin, dass manche Autoren Amoris Laetitia als „revolutionäres Dokument“ und als „eine radikale Abkehr von Lehre und Praxis der Kirche über die Ehe und die Familie“ bezeichnen.
Kardinal Burke stellt sogleich fest: „Eine solche Lesart des Dokuments ist Quelle der Sorge und der Verwirrung unter den Gläubigen, und potentiell auch ein mögliches Ärgernis nicht nur für die Gläubigen, sondern auch für alle Menschen guten Willens, die auf Christus und auf seine Kirche schauen und darauf, was sie über die Wahrheit der Ehe und ihrer Früchte und des Familienlebens, der Grundzelle des Lebens der Kirche und jeder menschlichen Gesellschaft, lehrt und reflektiert.“
Diese Aussage ist besonders wichtig, denn sie ruft den Teilnehmern der Debatte in Erinnerung, dass stets das Wohl der Gläubigen und aller Menschen, die sich an der katholischen Kirche orientieren, im Auge behalten werden muss.
Indirekt wird hier Kritik an den Autoren von Stellungnahmen geübt, die Amoris Laetitia als Argumentationshilfe für ihre eigenen heterodoxen Ansichten zu missbrauchen versuchen, als ob Amoris Laetitia die 2000 Jahre alte Lehre der Kirche anhand einiger Fußnoten ändern könnte.
Diese im Grunde schismatische Lesart wird von Kardinal Burke scharf verurteilt: „Ein nachsynodales Apostolisches Schreiben vertritt aufgrund seiner Natur keine neue Lehre oder Disziplin, sondern wendet die immerwährende Lehre und Disziplin auf die aktuellen Situationen der heutigen Welt an.“
Autorität des Dokuments und päpstliche Unfehlbarkeit
Wie anfangs erwähnt, ist der Kardinal nicht der Auffassung, dass Amoris Laetitia ein lehramtliches Dokument ist. Ob diese Auffassung nun zutrifft oder nicht, müssen die Theologen beantworten. Ungeachtet dessen ist der Kommentar Burkes wichtig in Bezug auf manch irrige Auffassungen über die päpstliche Unfehlbarkeit, die heute weit verbreitet sind:
„Die katholische Kirche … hat nie gelehrt, dass jede Aussage des Nachfolgers des Heiligen Petrus als Teil des unfehlbaren Lehramtes verstanden und angenommen werden muss. Die Kirche reagierte in ihrer Geschichte wachsam gegen solche irrigen Tendenzen, die jedes Wort des Papstes als verbindlich für das Gewissen ansahen, was natürlich absurd ist.“
Mit solchen Aussagen schließt Kardinal Burke nicht aus, dass Amoris Laetitia passagenweise durchaus verwirrend sein kann oder sogar Irrtümer enthält. Es wirkt fast komisch, dass gerade liberale Kreise, die in der Regel das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit kritisieren, nun Amoris Laetitia so auslegen, als ob es ein unfehlbares Dokument sei.
Papst Franziskus – wie Kardinal Burke bemerkt – erhebt selbst diesen Anspruch nicht, wie er in Punkt 3 klarstellt:
„Indem ich daran erinnere, dass die Zeit mehr wert ist als der Raum, möchte ich erneut darauf hinweisen, dass nicht alle doktrinellen, moralischen oder pastoralen Diskussionen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden müssen. Selbstverständlich ist in der Kirche eine Einheit der Lehre und der Praxis notwendig; das ist aber kein Hindernis dafür, dass verschiedene Interpretationen einiger Aspekte der Lehre oder einiger Schlussfolgerungen, die aus ihr gezogen werden, weiterbestehen.“
Unauflöslichkeit ist ein Gut, das gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann
Manche Autoren des sogenannten progressistischen Lagers suggerieren immer wieder, die katholische Sexualmoral und die Lehre über die Unauflöslichkeit der Ehe seien unerträgliche Bürden, die die Kirche den Gläubigen auferlege. Auf diese Weise werden die wiederverheirateten Geschiedenen quasi zu Opfern einer unbarmherzigen Kirche gemacht. Wer so argumentiert, verkennt die Tatsache, dass die Ehe ein Sakrament ist, das Gott selbst gestiftet hat. Die Unauflöslichkeit ist also ein Gut, das gar nicht hoch genug geschätzt werden kann, weil es von Gott kommt.
Kardinal Burke: „Ihre [gemeint ist das Ehepaar] Schwierigkeit ist nicht irgendeine Idee, die ihnen die Kirche aufgezwungen hat. Ihr Ringen findet mit jenen Kräften statt, die sie dazu verführen wollen, die Wirklichkeit von Christi Leben in ihnen zu verraten.“
Allein anhand dieser drei Punkte erkennt man im Nachhinein, dass eines der Anliegen Kardinal Burkes war, einen Wildwuchs der Interpretationen zu verhindern. Wie anfangs erwähnt, scheint vor allem bei einigen progressistischen Autoren die Phantasie und das Wunschdenken völlig die Kontrolle übernommen zu haben. Diesen fehlerhaften Interpretationen, die darauf zielen, das Lehramt zu verfälschen, muss widersprochen werden. Auch indem man klar macht, dass Amoris Laetitia – trotz aller Undeutlichkeit in manchen Passagen – solche Interpretationen nicht zulässt.
Textquelle: Mathias von Gersdorff und Katholisches.info
Foto: Kardinal Burke – Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I – Wikimedia Commons – Lizenziert unter CC BY-SA 3.0
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von esther10
24.05.2016 00:28
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23-jährige Mutter angeblich ermordet für Abtreibung verweigern: Freund belastet Abtreibung
Asheville, North Carolina, 23. Mai 2016 (Lifesitenews) - Eine 23-jährige Mutter ist tot und ihr dreijähriger Sohn ist in einem kritischen Zustand, nachdem beide am 12. Mai in einem Park erschossen wurden, während ihr Freund ist in Haft in Ohio. Verwandte und Freunde glauben, dass er sie erschossen, weil sie eine Abtreibung zu bekommen abgelehnt.
Candace Pickens, 23, die glückliche Mutter von Zachäus, war Berichten zufolge erfreut mit ihrem zweiten Kind schwanger zu sein, aber ihr Freund, ein Ex-Sträfling namens Nathaniel Elias Dixon, der angeblich physisch eine frühere Freundin missbraucht zu haben, war nicht begeistert.
"Er fand heraus , dass sie schwanger war und er wollte , dass sie das Baby abzutreiben," ihre Tante Irene Jenny Pickens, sagte der Washington Post . "Sie würde das nie tun. Es war keine Option für sie, und das ist , was die Gewalt entfacht. "
Zacheaus wurde neben seiner Mutter Körper in einem Asheville Park am Morgen des 12. Mai fand Sowohl im Gesicht geschossen wurden.
Als die Polizei in Columbus, Ohio, versuchte Dixon zu verhaften, nahm er angeblich die Frau, die er mit ihm von Asheville Geisel gebracht hatte. Jedoch wurde er anschließend, friedlich, verhaftet.
Candace Pickens wurde auf einem Gofundme.com beschrieben Seite begann von ihrer Freundin Vanessa Peterson für ihre Beerdigung als "eine erstaunliche Mutter, Freund und Person zu zahlen ... immer lächelnd und machte das Beste aus ihrem Leben. Sie hatte vor kurzem herausgefunden, dass sie schwanger war und ermordet wurde , weil sie eine Abtreibung verweigert. "
Bei einer Mahnwache Dienst in den Park , wo sie Pickens 'unbenannte Vater getötet wurde , sagte er in seinem Herzen, "Vergebung nicht Bitterkeit" hatte nach wlos TV.
Pickens 'Sohn, nach Großmutter Mekia Waters ", ist in einem stabilen Zustand und groß zu tun ... Er bewegt seine Arme und Beine und er tut mehr, dass, was die Leute erwarten. Er spricht, und er ist für Saft gefragt, und er sagte: "Papa."
Pickens hatte einen Job und plante Community College zum Zeitpunkt ihres Todes zu besuchen.
Die Polizei hat Dixon für den Mord an Candace erhoben, sowie Mord ersten Grades eines ungeborenen Kindes, letzteres unter Nord Carlina des ungeborenen Opfer von Gewalt Act. Er ist auch mit versuchtem muder in der Erschießung von drei Jahre alten Zacheaus berechnet. https://www.lifesitenews.com/news/23-yea...yfriend-charged
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von esther10
24.05.2016 00:27
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Tarnung aufgeflogen: "katholisch.de" ist in Wirklichkeit ein nützliches Tradi-Portal!...https://www.facebook.com/katholisch.de?...ref=stream
http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/05/t...ist-in.html?m=1 katholisch.de... . · Laut dem Erfurter Bischof Ulrich Neymeyer haben Muslime das Recht, in Deutschland Moscheen zu bauen. Und das gelte auch für ein umstrittenes Projekt in Erfurt:
Neymeyr verteidigt Moscheebau
thüringer Allgemeine
Zwar gebe es Bedingungen für den Bau von Moscheen, meint der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr. Dennoch hätten die Muslime das Recht, Gotteshäuser zu errichten. Das gelte auch für ein umstrittenes Projekt... KATHOLISCH.DE
Islam Neymeyr verteidigt Moscheebau Bischof über umstrittenes Bauprojekt in Erfurt
Erfurt - 23.05.2016 Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hat sich in die Debatte um den in der Stadt geplanten Moscheebau eingeschaltet. Anlässlich des Jahrespresseempfangs des Bistums Erfurt am Montagabend bekräftigte er laut Redemanuskript das Recht auch von Muslimen, eigene Gotteshäuser zu errichten.
Zugleich äußerte der Bischof Verständnis für Forderungen, den Bau von Moscheen an bestimmte architektonische Auflagen zu knüpfen.
Bauten müssen sich in Umgebung einfügen
Neymeyr verwies auf eine Stellungnahme der katholischen Deutschen Bischofskonferenz von 2008. Darin forderten die Bischöfe, dass sich Moscheebauten in die vorhandene Umgebung einfügen und gewachsene Baustrukturen wie Denkmäler und städtebauliche Ensembles nicht beeinträchtigen sollten. Auch hätten die Bischöfe dazu aufgerufen, dass sich die Moscheevereine stärker der deutschen Gesellschaft öffnen sollten. "Beides sind Voraussetzungen dafür, dass Menschen eine Moschee im Stadtbild akzeptieren können", betonte Neymeyr.
Der Erfurter Bischof wies jedoch das "immer wieder vorgebrachte Gegenargument, Christen dürften in muslimischen Ländern auch keine Kirchen bauen", zurück.
Als grundrechtlich geschütztes Gut dürfe das Recht auf religiöse Freiheit und das damit verbundene Recht auf den Bau von Moscheen nicht daran geknüpft werden, dass Christen in islamischen Ländern gleichfalls Religionsfreiheit genössen, so Neymeyr unter Berufung auf die Erklärung der Bischofskonferenz zum Moscheebau. Wer in anderen Ländern Religionsfreiheit fordere, dürfe sie den religiösen Minderheiten im eigenen Land nicht vorenthalten.
Bitte anklicken http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/05/t...ist-in.html?m=1
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von esther10
24.05.2016 00:24
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23. Mai 2016, 17:42 Uhr Diebstahl Cousine von Papst Benedikt XVI. jagt Handtaschendieb durch die U-Bahn
Polizei München DiebstahlBild vergrößern Klothilde Kreutterer hat mit Hilfe von Passanten den Dieb ihrer Handtasche an der U-Bahnstation 'Westendstrasse' gestellt. (Foto: Stephan Rumpf)
Mithilfe mehrerer Passanten kann die 87-jährige Klothilde Kreutterer den Täter fassen.
Interview von Lisa Marie Wimmer Wer mit dem Papst verwandt ist, hat einen kurzen Draht zu seinem Schutzengel - das versteht sich eigentlich von selbst. Die Münchnerin Klothilde Kreutterer ist die Cousine des Papstes Benedikt XVI - zu dem sie allerdings schon länger keinen engen Kontakt mehr hat. Kürzlich erlebte die 87-Jährige, wie es ist, wenn einem jemand ganz schnell hilft, wenn es nötig ist.
Sie wurde an der U-Bahn Station Westendstraße Opfer eines Taschendiebes. Schnell bewiesen etliche Passanten Zivilcourage und standen der Münchnerin hilfreich zur Seite. Gerne würde sich Klothilde Kreutterer bei ihren Rettern persönlich bedanken, aber sie hat von keinem die Adresse. Deswegen macht sie es jetzt mit diesem Interview. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dieb...-bahn-1.3004011
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Schlag gegen Enkeltrickbetrüger Haya von Langsdorff
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/haya...t-hat-1.2979403...
So legte eine Rentnerin Enkeltrickbetrüger herein Die 71-Jährige hat quasi im Alleingang die Geldabholerin der Telefonbetrüger zur Strecke gebracht - während sich die Polizisten auf ihrem Sofa kaputtlachten.
SZ: Frau Kreutterer, wie hatte der Dieb denn versucht, Ihre Handtasche zu stehlen?
Klothilde Kreutterer: Ich saß auf einer Bank am U-Bahnsteig. Neben mir war ein nicht sehr junges Pärchen, das sich küsste. Ich habe mich noch gewundert, weil der Mann bei der Frau so komisch im Gesicht herumgegrapscht hat, dass man deren Gesichter gar nicht sehen konnte. Ich stellte meine Tasche neben mich und bückte mich, um mir meinen Schnürsenkel neu zu binden. Als ich wieder hoch sah, rannte der Mann, der eben noch mit der Frau beschäftigt war, mit meiner Tasche den Bahnsteig entlang.
Wie haben Sie dann reagiert?
Ich bin ihm natürlich hinterher gelaufen und habe gerufen: "Hilfe, Polizei, Hilfe." Sie müssen wissen, dass ich jede Woche mit dem "Einstein" Gassi gehe, ein Hund, mit dem ich manchmal unterwegs bin. Der rennt dann immer so schnell. Da muss ich dann natürlich hinterher. Er gehört einer Sekretärin in einer Grundschule. Dort bin ich nämlich Lesepatin. Der Dieb jedenfalls, den ich verfolgt habe, machte auf mich einen ganz normalen Eindruck, war aber groß und kräftig. Einige Männer folgten mir, eine junge Dame gab einem Herrn, der sehr korrekt aussah, ihr Handy und sagte ihm, er solle die Polizei rufen. In dem Moment fuhr die U-Bahn ein.
Das klingt ja ganz schön spannend.
Ja, war es auch. Der Dieb rannte dann in die U-Bahn, ich hinterher, die Männer auch. Er warf meine Tasche weg. Ein Herr, der in der U-Bahn saß, sprang auf und riss dem Dieb meine Geldbörse aus der Hand. Dann drängten wir alle zusammen den Dieb wieder hinaus aus der Tür. Er wollte weglaufen, aber wir haben ihn auf der Sitzbank festgehalten. Er versuchte es wieder und wieder. "Nichts da, du bleibst sitzen", hat einer der Männer gerufen. Zwei junge Frauen haben mich ganz nett beruhigt und gesagt: "Bleiben Sie ruhig, setzen Sie sich, ist ja nichts passiert." Die dachten wohl, ich falle um, aber ich wollte ja sehen, was passiert. Und dann kam auch schon die Polizei, die den Übeltäter festnahmen.
Gab es unter den vielen hilfsbereiten Passanten auch welche, die nur zugesehen haben?
Ja natürlich, aber es waren ja schon genug da, die geholfen haben. Die hätten ja nichts tun können. Aber von den wirklichen Helfern hat sich nicht einer entfernt. Ich denke, die hatten sicher Termine, und sind trotzdem geblieben. Alle, mir völlig fremden Menschen, auch die jungen Damen, blieben und gaben ihre Angaben bei der Polizei zu Protokoll. Leider habe ich in der Aufregung keine einzige Adresse festhalten können, um mich zu bedanken.
Es klingt wirklich beeindruckend, wie Sie unterstützt wurden.
Ich habe immer gedacht, dass niemand helfen würde in so einer Situation. Weil man es nicht sehen will oder zu träge ist. Deswegen will ich mich ja unbedingt bedanken. Das gehört sich einfach. Wenn ich in der Situation des Helfers wäre, würde ich denken: Zumindest hat sie sich bedankt.
"Andi", der Anrufer, der irgendwo in Breslau, Posen oder Danzig saß, schluckte alles, was Haya von Langsdorff ihm auftischte. Genug Zeit für die Miss Marple aus dem Würmtal, die Polizei zu alarmieren. Weil es auch schon mal vorkommt, dass die Verbrecherbanden falsche Kriminaler vorbeischicken, vereinbarten die Gräfelfingerin und die Experten der Ermittlungsgruppe Enkeltrick ein Codewort: "Luftmatratze".
Alle naslang rief der falsche Neffe an
Kurz darauf schlichen zwei Beamte durchs Gartentürchen bei Haya von Langsdorff, nannten das korrekte Passwort, machten es sich im Langsdorffschen Wohnzimmer bequem - und hatten einen Heidenspaß. Denn der falsche Neffe rief "alle naslang" wieder an, wie sich die Rentnerin erinnert. Und wurde von der 71-Jährigen nach Strich und Faden eingeseift. "Ach, Andi, du warst schon lange nicht mehr da. Wann kommst du denn mal wieder?", fragte die Rentnerin den Anrufer.
Die Kriminaler auf ihrem Sofa hätten sich kaputtgelacht, erzählt die Gräfelfingerin. Und muss dabei selbst lachen. Dann irgendwann klingelte die Abholerin. Haya von Langsdorff übergab den vermeintlichen Geldumschlag und plauderte noch ein bisschen mit der jungen Frau. Dann griff die Polizei zu. Ob sie denn keine Angst gehabt habe, so Auge in Auge mit dem Verbrechen? Nein, sagt Haya von Langsdorff und lacht erneut: "Ich habe halt mitgespielt - ich habe ja ein dickes Nudelholz in der Küche." http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ermi...ueger-1.2977277...
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von esther10
24.05.2016 00:24
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Religionsführer tragen eine große Verantwortung“
Historische Begegnung zwischen Papst Franziskus und Großimam Ahmad Al-Tayyib. Erstellt von Radio Vatikan am 24. Mai 2016 um 20:54 Uhr
Petersdom
Vatikan (kathnews/RV). Es war ein Gipfeltreffen ohne Tam-Tam und mit einer Umarmung am Ende: Die Begegnung von Montagmittag gilt als historisch. Nach zehn Jahren Unterbrechung trafen sich die höchsten geistlichen Autoritäten des sunnitischen Islam und der katholischen Kirche im Vatikan. Nach dem Treffen mit dem Papst sprach der Großimam Ahmad Al-Tayyib von der Al-Azhar-Universität in Kairo mit Radio Vatikan. Er sei dem Papst sehr dankbar für dieses Treffen. „Der Papst ist ein Mann des Friedens, ein Mann, der die Lehre des Christentums folgt und die eine Religion der Liebe und des Friedens ist“, so Al-Tayyib. Er würdigte den Papst auch als „Mann des Dialogs“, der sich um die Benachteiligten der Welt kümmere.
„Wer eine Religionsgemeinschaft leitet, trägt eine große Verantwortung. Wir wissen auch, dass alle Philosophien und sozialen Ideologien der Moderne, die die Menschheit versucht haben zu leiten und von der Religion entfernt waren, kläglich gescheitert sind und sogar zu Blutvergießen geführt haben“, so der Großimam weiter. Der Mensch ohne Religion sei eine Gefahr für seine Mitmenschen, fügt er an. Das gelte auch im Islam selber. Deshalb verfolge die Al-Azhar-Universität eine klare Linie und setze viel auf Bildung.
Die Weltgemeinschaft müsse „sich zusammentun und die Reihen schließen, um gegen den Terrorismus vorzugehen und ihm ein Ende zu setzen“, sagte der Großimam. Die Religionen selbst seien nicht für Extremismus haftbar zu machen. In jeder Glaubensrichtung gebe es eine irregeleitete Gruppe, „die das Banner der Religion erhebt, um in ihrem Namen zu töten“. Mit Blick auf die Konflikte und Krisen weltweit sprach sich der Großimam für ein gemeinsames Friedensengagement der Religionen aus. Die Zeit für die Vertreter der großen Glaubensrichtungen sei gekommen, „entschieden und konkret“ für Humanität und Frieden zusammenzuarbeiten. Alle religionsfernen modernen Weltanschauungen seien gescheitert. Die Menschen des 21. Jahrhunderts suchten wieder nach “weisen Führern, die sie in die richtige Richtung leiten können.”
„Ich befinde mich im Herzen Europas und will die Gelegenheit nutzen, hier im Vatikan – dem wichtigsten Ort für die Katholiken – alle dazu aufzurufen, gemeinsam gegen den Terrorismus jeglicher Art einzustehen. Falls wir uns nicht mit dem Terrorismus auseinandersetzen, dann wird es nicht nur für die Menschen im Nahen Osten tragisch sein. … Gestatten Sie mir noch einen Zusatz: Ja, es gibt den Terrorismus, aber es hat nichts mit dem Islam zu tun.“
Regulären Dialog wieder aufnehmen
Weiter sagte der Großimam, dass die sunnitische Al-Azhar-Universität und der Vatikan wieder einen regulären Dialog aufnehmen wollten. Man habe „einen richtigen Schritt in die richtige Richtung“ vereinbart, so Al-Tayyib im Interview mit Radio Vatikan. Einzelheiten für einen institutionellen Austausch nannte er nicht.
Ein 1998 begonnener theologischer Austausch zwischen der Al-Azhar-Universität in Kairo und dem Vatikan brach 2011 ab. Grund waren Forderungen von Benedikt XVI. nach einem besseren Schutz für koptische Christen vor Terror und Gewalt. Ohne den Sachverhalt zu konkretisieren, sagte Al-Tayyib, die Kommissionsarbeit sei „aufgrund bestimmter Umstände“ ausgesetzt worden. „Da diese Umstände nicht mehr vorliegen, nehmen wir den Dialog wieder auf, und wir hoffen, dass er besser wird als vorher“, sagte er der arabischen Sektion von Radio Vatikan.
Wichtige Umarmung
Das für den interreligiösen Dialog wichtige Treffen von Papst Franziskus mit dem sunnitischen Großimam Ahmad Muhammad al-Tayyib zeigt, wie wichtig eine Umarmung und ein Handschlag sein können. Das betont der Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran, im Gespräch mit Radio Vatikan. Am Montag fand das Treffen im Vatikan statt und es kam auch dank des Einsatzes von Kardinal Tauran zustande. Doch die wahren Anstifter seien der Papst und der Großimam selber gewesen, unterstreicht Tauran. Beide seien „Lehrmeister des Dialogs“.
Freundliches Klima
„Das Treffen fand in einem sehr freundlichen Klima statt. Sie haben nicht über die Vergangenheit gesprochen, sondern über die Gegenwart und die Zukunft. Es gibt einen lebhaften Wunsch von unseren Gesprächspartnern, den Dialog wieder aufzunehmen. Und falls wir es schaffen, die Gesprächskommission von 1998 wieder ins Leben zu rufen, dann verdanken wir das den zahlreichen Austauschmomenten, die es bisher gab. Ich persönlich habe mir nicht so viel erwartet.“
Sowohl der Imam als auch der Papst wünschten sich, dass dieses Treffen vor allem dem Dialog zwischen Christen und Muslime im Nahen Osten viel bringen werde, so Kardinal Tauran weiter. Dort sei die Lage der Gläubigen auf beiden Seiten sehr prekär. Dialog und Bildung seien die beiden Schlüsselbegriffe, um sich gegen Terrorismus zu wappnen, fügt der französische Kurienkardinal an.
Unwissenheit besiegen
„Die erste Sache, die wir angehen sollten, ist die Unwissenheit. Viele Christen fürchten sich vor den Muslimen, obwohl sie vielleicht noch nie wirklich welche getroffen oder den Koran aufgeschlagen haben. Dasselbe gilt auf muslimischer Seite, die wohl selber kein tiefgründiges Bewusstsein über das Evangelium haben. Dies bedeutet nichts anderes, als kohärent mit dem eigenen Glauben zu sein.“
Anders ausgedrückt: keine der beiden Religionen stehe für Gewalt oder Zerstörung der anderen Glaubensgemeinschaft. Vielmehr müsse jeder auf den anderen Zugehen und auf diese Weise die andere Seite respektieren, so der für den Vatikan zuständige Beauftragte für den interreligiösen Dialog.
Foto: Petersdom – Bildquelle: M. Bürger, kathnews
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von esther10
24.05.2016 00:17
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Amoris Laetitia: Vor einem Dilemma
Die herrschende Meinung unter den Theologen ist, dass die Lehre durch „Amoris laetitia" nicht geändert wurde, trotz mancher Passagen, die das Gegenteil andeuten. Es bleibt also alles beim Alten - was das Lehramt anbelangt. Die Enttäuschung darüber würde möglicherweise erklären, wieso in Deutschland das Echo unter den progressistischen Theologen so schwach war, wie Kardinal Lehmann behauptet.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 16. Mai 2016 um 13:32 Uhr Kardinal Lehmann Kommentar von Mathias Gersdorff:
In einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ – einem linksorientierten Blatt – stellt Kardinal Karl Lehmann enttäuscht fest, dass „Amoris Laetitia“ in Deutschland auf recht verhaltene Resonanz stieß: „Wenn ich das öffentliche Echo auf das Papstschreiben „Amoris laetitia“ anschaue, stelle ich ein ganz schnelles Abflauen des Interesses fest. Gut, die medialen Erregungswellen kommen und gehen heute insgesamt in kürzerer Folge. Umso mehr müssen sich jetzt die Theologen an den Universitäten und die Fachpublikationen des Textes annehmen. Sonst bleibt er ein Schlag ins Wasser. Bislang enttäuscht und besorgt mich die Zurückhaltung der Theologen. Dass der Papst selbst behauptet, ihm gehe es mehr um die Pastoral als um Dogmatik, dispensiert die Theologie nicht vom Weiterdenken.“
Die von Kardinal Lehmann beschriebene Stimmung in Deutschland ist Folge von unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven, die im Progressismus von Anfang an bestanden.
Was alle Linkskatholiken eint, ist ihr Wunsch, dass sich die katholische Kirche der modernen Welt anpasst oder zumindest stark annähert. Wobei diese Annäherung zur Welt nicht irgendeine sein soll. Nein, die Kirche soll sich den egalitären ideologischen Strömungen anpassen. Die Kirche soll sich entsprechend der vorherrschenden gleichmacherischen Gesinnung umwandeln.
Um die Anpassung an die Welt zu erreichen, müsste sich dementsprechend die Kirche von allem entledigen, das dieser gleichmacherischen Gesinnung widerspricht:
Unterschied zwischen Laien und Priestern, Hierarchie innerhalb des Klerus, Unterschiede zwischen natürlicher und übernatürlicher Ordnung (durch Banalisierung der Liturgie, durch Abschaffung der Volksfrömmigkeit, durch Abschaffung von Devotionalien wie Rosenkränze, durch entsakralisierte Architektur und Kunst etc.), durch Ablehnung einer autoritären Sprache und eines selbstbewussten Auftretens (Stichwort „Barocke Prachtentfaltung“) etc.
Unnötig zu sagen, dass es hier unterschiedliche Intensitäten gibt. Nicht alle wollen so weit wie Hans Küng oder Eugen Drewermann gehen.
Trotz dieser Einheit unter den Progressisten in der Zielrichtung gab es einen wichtigen und grundsätzlichen Unterschied.
1. Für eine Fraktion ging es vor allem darum, dass sich die Kirche kulturell ändert, um auf Augenhöhe mit der „Welt von heute“ in Kontakt treten zu können. Die Vertreter dieser Auffassung meinten, die Kirche müsse anders auftreten, anders kommunizieren, damit sie von modernen Menschen verstanden werden kann. Zu diesem Zweck sollte sie sich weniger mit doktrinären Themen beschäftigen, sondern mit den pastoralen Schwierigkeiten der real existierenden Welt. Aus demselben Grund sollte sich die Kirche mit den Herausforderungen der Welt von heute beschäftigen: soziale Probleme, Hunger in der Welt, Umweltzerstörung etc. Was eben gerade (medial) aktuell ist.
Diese Auffassung führte in der Vergangenheit zu Ansichten, die man heute kaum noch für möglich hält. So gab es beispielsweise Priester, die offen mit sozialistischen oder gar kommunistischen Ideen sympathisierten (ohne unbedingt die Ideologien gutzuheißen). Sie meinten, Sozialismus oder gar Kommunismus seien imstande, den Armen zu helfen. Gleichzeitig verteidigten einige dieser Priester aber entschlossen die katholische Sexualmoral.
Es gab aber von vornherein ein zweites Lager innerhalb des Progressismus, welches sich nicht mit einer bloßen kulturellen Anpassung der Kirche zufrieden gab:
2. Diese zweite Strömung war der Auffassung, die Lehre der Kirche müsse geändert werden. Eine neue Pseudo-Lehre müsse kreiert werden, die den revolutionären Maximen der egalitären modernen Welt entspricht. Ein Nebenprodukt einer solchen „Reform“ wäre, dass die Kirche nicht mehr die Hüterin der Wahrheit sein würde. Für diese Fraktion entsteht die Wahrheit durch einen fortlaufenden theologischen Dialog.
Um beim Beispiel des Kommunismus zu bleiben: Die Befreiungstheologie, die eine Symbiose zwischen der Doktrin des Klassenkampfes und dem Christentum anstrebte, war eines dieser theologischen „Projekte“.
Was Deutschland anbelangt, ist die Kritik an einer Morallehre, die das Naturrecht zur Grundlage nimmt, seit langem stark verbreitet. Schon in den 1950er Jahren (um nicht noch weiter zurück zur Zeit des Modernismus zu gehen) war die Situationsethik [wonach moralische Sachverhalten müssen nach den konkreten individuellen Lebensumständen beurteilt werden müssen und nicht nach allgemeinen Normen] unter den modernen Theologen populär (wohl der wichtigste war damals der Redemptorist Bernhard Häring CSsR).
Diese Strömung innerhalb des deutschen Progressismus ist mit den Jahren immer stärker geworden und trat vor den letzten beiden Synoden publizistisch stark in Erscheinung. Sie hofften offenbar, dass die ordentliche (Familien-)Synode im Herbst 2015 nicht nur die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen erlauben würde, sondern auch die Verhütungsmittel und alle möglichen Formen von Partnerschaften – inklusive der gleichgeschlechtlichen – absegnen würde.
Amoris Laetitia, das postynodale Schreiben, greift diese Themen zwar auf, ist aber bestenfalls unklar, was Änderungen der Lehre angeht. Die herrschende Meinung unter den Theologen ist, dass die Lehre dadurch nicht geändert wurde, trotz mancher Passagen, die das Gegenteil andeuten. Es bleibt also alles beim Alten – was das Lehramt anbelangt.
Die Enttäuschung darüber würde möglicherweise erklären, wieso in Deutschland das Echo unter den progressistischen Theologen so schwach war, wie Kardinal Lehmann behauptet.
Ganz anders aber war die Aufnahme von Amoris Laetitia in Ländern, in denen Progressisten, die keine neue Lehre anstreben, sondern eine weitere kulturelle Anpassung der Kirche an die moderne Welt, die Mehrheit bilden.
Insbesondere in Italien ist diese Partei stark. Viele Theologen dort wollen gar kein klares Lehramt, sondern sind durchaus mit undeutlichen oder gar widersprüchlichen Aussagen zufrieden und hoffen, dass sich die Realität, also die real existierende Kirche ändert, ohne sich auf langwierige und anstrengende theologische Dispute einzulassen. Für sie ist das Chaos in der Kirche ein durchaus erstrebenswerter Zustand. „Die Gläubigen“, so die Überlegung dieser Progressisten, „würden in einem Zustand des Chaos´ beginnen so zu leben, wie sie es für richtig halten. Das Lehramt würde im Alltag fast keine Rolle mehr spielen und das wäre gut so.“
Im Grunde können die oben beschriebenen Parteien als zwei unterschiedliche Strategien aufgefasst werden, die zum selben Ziel führen sollen, also der Zerstörung der katholischen Kirche: Eine katholische Kirche, die nicht mehr vorrangig dafür da ist, die Wahrheit zu verkünden, wäre keine wahre Kirche mehr.
Es ist wichtig für die Gläubigen, beide Strategien im Auge zu behalten. Beide Vorgehensweisen erfordern unterschiedliche Gegenstrategien. Jedenfalls ist eine rein theologische Auseinandersetzung mit den Irrtümern der Progressisten nicht ausreichend, wenn es darum geht, den katholischen Glauben zu verteidigen. Eine kulturelle Gegenreaktion ist mindestens genauso wichtig.
http://www.kathnews.de/amoris-laetitia-vor-einem-dilemma Foto: Kardinal Lehmann – Bildquelle: Publikationen Bistum Mainz / Ndemuth
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von esther10
24.05.2016 00:15
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Bunter Kirchentag Homosexuelle Katholiken laden zum Austausch nach Leipzig Während des Kirchentags in Leipzig laden auch lesbische und schwule Katholiken zu Austausch, Gebet und Diskussionen ein. Einige der Veranstaltungen sind Teil des offiziellen Programms, andere wiederum werden von den Organisatoren in Eigenregie umgesetzt.
Leipzig. Der Kirchentag in Leipzig bietet auch lesbischen und schwulen Katholiken eine Plattform. Neben Konzerten und gemeinsamen Gottesdiensten stehen vor allem Vorträge und Diskussionen im Mittelpunkt. So wird die „Ehe für alle“ thematisiert, in einer anderen Gesprächsrunde die Folgen, die ein Coming Out für lesbische Katholikinnen haben kann.
Einige Veranstaltungen sind Teil des offiziellen Kirchentagsprogramms, ein Teil läuft parallel nebenher. „Das gibt uns mehr Freiheiten“, erklärte Markus Gutfleisch, Sprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK). So wird am Samstag in der Friedenskirche die Gender-Debatte in Gesellschaft und Kirche diskutiert. „Dabei haben wird das Podium mit Theoretikern und auch Praktikern aus der Seelsorge besetzen können“, freut sich der Sprecher. Und am Samstagnachmittag wird im Evangelischen Schulzentrum gefragt: „Ist Homosexualität unbiblisch?“
Seit Ende der 90er Jahre ist die Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche auf Kirchentagen vertreten. Seit mehr als 20 Jahren setzt sich die Organisation für die Interessen von Lesben, Schwulen, Bi-, Transgender- und queeren Menschen ein. „Anfangs waren es Infostände auf den Kirchentagen“, erklärt Gutfleisch, später dann Gesprächsrunden und Podiumsdiskussionen. „Das katholische Kirchenvolk ist uns dabei immer sehr offen begegnet.“
Weltweit betrachtet seien die deutschen Katholiken weit vorn, andere Länder seien noch nicht so weit, so Gutfleisch. Wenn es aber um Themen wie Gleichberechtigung homosexueller Paare in der Kirche geht, ist auch in Deutschland noch ein weiter Weg zu gehen, so Gutfleisch. Er erinnert daran, dass das Zentralkomitee der deutschen Katholiken 2015 einstimmig dafür votiert habe, auch gleichgeschlechtliche Paare kirchlich segnen zu lassen. Eben dieses Gremium organisiert auch den Katholikentag. Damit es nicht bei Resolutionen bleibe, so der HuK-Sprecher, setze seine Arbeitsgruppe die Agenda während des Kirchenfestes.
Getragen werden die Veranstaltungen von der Initiative Kirche von unten, dem Netzwerk katholischer Lesben und der HuK. Eine vollständige Auflistung aller Veranstaltungen, auch derjenigen außerhalb des offiziellen Programms, finden sich als Download auf der Seite des Zentrums Regenbogen.
Johannes Angermann
| Artikel veröffentlicht: 23. Mai 2016 18:54 Uhr | Artikel aktualisiert: 23. Mai 2016 19:01 Uhr
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von esther10
24.05.2016 00:13
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Tafel: Armut hat auch was mit Gesundheit zu tun
Warme Mahlzeiten sind nicht selbstverständlich - EPA
14/05/2016 13:43SHARE: „Wenn ein Kind lange Zeit in seiner Kindheit in sehr ärmlichen Verhältnissen aufwächst, dann heiß das nicht automatisch, dass die Eltern es nicht gut unterstützen oder nicht gern haben. Das ist nicht der Fall, aber dass diese Benachteiligung dazu führen kann, dass zum Beispiel die Kinder nicht genügend oder nicht gut ernährt werden, zwar ausreichend aber eben nicht Gutes zu Essen bekommen.“ – Rudi Tarneden, UNICEF Damit Kinder aus ärmlichen Verhältnissen auch am Ende des Monats etwas zu Essen bekommen, das frisch ist und nicht nur Fertiggerichte, dafür sorgt in ganz Deutschland die Tafel. Essensausgaben, warme Mahlzeiten oder das Schulbrot während der großen Pause auf dem Schulhof.
Die Hilfe der Tafel ist nötiger, als man denkt, weiß der Bundesvorsitzende der Tafel, Jochen Brühl: „Die Kinder, die zu uns kommen, gehen oft morgens ohne Schulbrot in die Schule. Es gibt auch Kinder, die keine warme Mahlzeit am Tag haben, daher bieten Tafeln einen Mittagstisch an, wo dann auch gleichzeitig Hausaufgabenunterstützung dabei ist. Da werden gemeinsam Hausaufgaben gemacht mit den Kindern. Das ist dann ein Ort, wo Kinder mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, aber eben auch bei schulischen Problemen Ansprechpartner haben, wenn das die Schule nicht abdecken kann.“
Der erste Schritt in die Tafel ist nicht nur für die Erwachsenen schwierig, auch Kindern fällt es schwer. Doch die Tafel ist eben nicht nur ein Ort, wo man Nahrung bekommt, sondern auch Lebensunterstützung. Oft lernen die Kinder nämlich nicht, mit Nahrung umzugehen oder was gesund ist, denn wenn es zu Hause etwas auf den Tisch gibt, ist das nicht selten Fastfood. „Oftmals weil die Eltern an drei oder vier Stellen arbeiten und keine Zeit haben. Da fällt auch das gemeinschaftliche Abendessen weg, wo man über den Tag berichtet. Aber wir merken eben auch, dass oftmals Unkenntnis über die Möglichkeit der Verwendung von Lebensmitteln vorliegt. Deswegen bieten wir Kochkurse an, dort bieten wir dann auch an, wie die richtige Lagerung von Lebensmitteln von statten geht. Wir merken, dass das alles auch mit Gesundheit zu tun hat und die Tafel versucht mit ihrem Angebot den Leuten da zu helfen und zu unterstützen, mit Lebensmitteln richtig umzugehen.“
Gäbe es die Tafeln in Deutschland nicht, fiele auch die Entlastung für viele Familien weg. Dann gäbe es auch keine Kochkurse, geschweige denn warme Mahlzeiten. Denn die Essen der Tafel sind für viele Kinder die einzige warme Mahlzeit am Tag. (rv 15.05.2016 pdy) http://de.radiovaticana.va/news/2016/05/..._zu_tun/1229555
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von esther10
24.05.2016 00:11
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Steyler Missionsschwester stirbt nach im Südsudan erschossen Eine slowakische Nonne und Arzt starb Freitag von Wunden sie bei einem Angriff der vergangenen Woche gelitten. von CNA / EWTN NEWS 2016.05.24
Juba im Südsudan - Eine slowakische Nonne und Arzt starb Freitag von Schusswunden sie bei einem Angriff in Yei, Südsudan, letzte Woche erlitten.
Schwester Veronika Terézia Racková wurde angeschossen und verwundet von drei Soldaten am 16. Mai, und sie starb an ihren Verletzungen am 20. Mai, sagte Martin Kramara, Sprecher der Slowakischen Bischofskonferenz (KBS), nach slowakischen Nachrichtenquellen.
Die Schwester hatte einen Patienten zu einem nahe gelegenen Krankenhaus gefahren, als sie angegriffen wurde, schoss in den Magen und erlitt mehrere andere Verletzungen, darunter Brüche zu ihr Becken, nach mehreren Berichten. Sie unterzog sich Operation in einem örtlichen Krankenhaus, bevor zur weiteren Behandlung nach Nairobi, Kenia, geflogen werden.
Ein Mitglied der Steyler Missionsschwestern, war Schwester Veronika der Leiter des St. Bakhita Medical Center in Yei. Sie hat auch in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Irland, Großbritannien, Indonesien und Ghana, nach der Nachrichtenagentur der Slowakischen Republik serviert.
"Precious in der Tat das Leben für die Mission gegeben ist", sagte ein Tribut Post an Schwester Veronika, veröffentlicht auf ihrem Befehl Facebook-Seite. "Vielen Dank für alle Ihre wertvollen Gebete und Unterstützung erweitert. Obwohl wir in tiefen Schmerz und Trauer für den Tod von Schwester Veronika sind, bieten wir Frieden, Heilung und Mitgefühl für die Menschen im Südsudan, (für) den gab sie ihr Leben, vor allem diejenigen, die sie verletzt. Möge die Liebe des dreifaltigen Gott in jedem Herzen gesät werden ", las die Botschaft.
Eine Masse wurde in Erinnerung an Schwester Veronika über das Wochenende bei Yei der Christus-König-Kathedrale in Süd-Sudan, nach Radio Vatikan gefeiert. Vater Zachariah Angutuwa Sebit, Generalvikar der Diözese Yei, sagte der tearful Gemeinde bei der Messe, die Schwester Veronika wusste, dass sie im Sterben lag.
Soldaten aus der gemeinsamen Militäreinheiten, die Sicherheit in der Nacht für Zivilisten sieht vor: Medienberichten zufolge im Südsudan wurden drei Verdächtige im Zusammenhang mit der Schießerei verhaftet worden.
Die Anfang der Woche, Pater Emmanuel Sebit, Generalsekretär der Diözese Yei, gegenüber den Medien, dass er die Erschießung von Schwester Veronika glaubte war "ein tragischer Unfall", da es am Vorabend der Jubiläumsfeier geschah Markierung 30 Jahren die Sudan People Befreiungsbewegung (SPLA) und das Militär hatte in großer Zahl in der Nacht eingesetzt worden, Zivilisten zu schützen.
Auf der Messe, Erkolano Lodu Tombe, Bischof von Yei, sprach von seiner Trauer über den Tod von Schwester Veronika, besonders zu einer Zeit, als der Krieg zerrissenen Land nur wenige Schritte in Richtung Frieden zu ergreifen, hatte begonnen. Er forderte auch die Regierung Soldaten zu bestrafen, die ihre Rolle missbrauchen, während Zivilisten zu schützen.
Yei River State Informationsminister Stephen Lodu Onesimo sagte der Dreharbeiten war ein "undiszipliniert und barbarischen Akt", und die Täter "müssen vor Gericht gestellt werden."
Schwester Maria Jerly, Provinzial Regionaloberin der Steyler Missionsschwestern, sagte vor Journalisten, dass der Tod von Schwester Veronika eine Tragödie für alle ihre Schwestern war, vor allem in Süd-Sudan zu arbeiten. Trotzdem sie die Bestellung des Engagement zu bleiben in der Region trotz der Risiken bekräftigt, berichtete Radio Vatikan.
"Es ist unsere Hoffnung, weiterhin die bedürftigen Menschen dieser großen Nation Afrikas, trotz dieser unglücklichen Vorfall zu dienen."
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/hol.../#ixzz49bsM0E1z
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von esther10
24.05.2016 00:10
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Kardinal Müller, in Oviedo: "Der Papst schlägt eine Kultur der starke Familie zu bauen"
Kardinal Gerhard Ludwig Müller angeboten Mittwoch in Oviedo, die Konferenz mit dem Titel "Was können wir aus der Familie erwarten?
Eine Kultur der Hoffnung für die Familie aus dem Apostolischen Schreiben Nachsynodales Laetitia Amoris ". Die Veranstaltung wurde anlässlich der Präsentation des Buches "Bericht über Hope" organisiert, von der BAC veröffentlicht und fand in der Halle des Seminars von Oviedo. Darin wurde er vom Erzbischof von Oviedo, Mons. Jesús Sanz, und dem Direktor des BAK, Carlos Granados Garcia begleitet.
In seiner Rede sagte der Kardinal , dass "ein erster Lesung von Laetitia Amoris uns , dass das Problem der aktuellen Familie nicht auf einzelne Bemühungen, persönliche Überzeugungen oder isolierte Lieferungen beziehen zu entdecken hilft. Sagte der große Herausforderung ist der Mangel an einer Umgebung , und ein Netz von Beziehungen zu überwinden , wo sie wachsen können und den Wunsch der Menschen keimen ".
" Amoris Laetitia " , sagte Kardinal Müller die Hoffnung der Familie zusammengefasst durch Exegese von 1. Korinther 13 und dieser Intuition, glaube ich, ist der Schlüssel , um das Dokument zu lesen. Nach zu diesem nur im Licht der wahre und echte Liebe, können Sie lernen , zu lieben und zu begehren , um eine Wohnung " zu bauen .
Für Kardinal Francisco
rgeschlagen in Amoris Laetitia eine bauen" Kultur der starke Familie ". Und wird die Stärke aus dem gleichen Sakrament der Ehe gezogen. Darin liegt die "große Hoffnung der Familie", "das große Geschenk , das jede Familie erhalten hat , " sagte er, "von dem die Ehegatten wirksame Zeichen der Liebe von Jesus und seiner Kirche geworden. Die Gabe von Gott empfangen in wiederum erzeugt mehrere Beziehungen, weil das Sakrament geht davon aus und verwandelt seine Liebe " .
Allerdings ist die Kirche nicht eine perfekte Ehe vorzuschlagen, und kennt die Schwierigkeiten , die er bringt. "Die Beziehung der Ehegatten müssen wachsen und reifen " , sagte Müller. Sie wissen , Stürze und Vergebung brauchen. Menschlich, wird es immer sein unvollkommen und immer auf sein die Art und Weise.
Sakramental gibt jedoch Ehe Ehegatten die volle Präsenz unter ihnen von der Liebe Jesu, das Band der Liebe machen , bis der Tod so unauflöslich ist, wie Christus und seine Kirche. Die Familie, deshalb ist das Thema des Lebens der Kirche, nicht , weil Männer sehr wirksam sind, smart oder fair, sondern weil es in sich hat die Macht der Liebe Christi, der fähig ist , eine neue Liebe in der Welt zu erzeugen " .
Unter Hinweis auf die Worte der Ermahnung des Papstes, sagte der Kardinal auch , dass die Ehe pastorale "eine pastorale Verbindung zu sein hat" , und erinnerte sich auch an die Art und Weise , dass der Papst die Hoffnung zu denen zu geben , soll die weit weg leben, und vor allem diejenigen, sie haben ein Drama und die Wunde einer zweiten Zivilehe nach der Scheidung lebte: "begleiten, zu erkennen und zu integrieren" .
Die Kirche oder Sünder ausschließen, noch sie ausschließen sin
In diesem Zusammenhang erinnerte er daran , dass die Kirche in aller Eile Sünder begrüßt, und "auf eine bestimmte Art und Weise der Umwandlung eingeladen beide und die Überwindung der Sünde noch ausschließt Sünder, noch schließt sie Sünde " , denn" wenn die Kirche die Architektur der Sakramente verloren, er würde das ursprüngliche Geschenk verlieren , die unterstützt es , und nicht die Liebe Jesu visibilizaría, und wie sie das christliche Leben verwandelt " . " Einige -HA haben gesagt , in diesen Tagen der Kardinal wollte zu klären , dass Amoris Laetitia diese Disziplin entfernt haben, so dass zumindest in bestimmten Fällen, dass sie in neue Union leben geschieden , ohne die Umwandlung der Eucharistie empfangen konnten ihre Lebensweise. Um dies zu Amoris Laetitia beantwortet werden sollte er darauf hingewiesen , dass , wenn gewünscht hatte , um eine Disziplin so fest verwurzelt und so viel Gewicht aufheben, wäre es klar zum Ausdruck gebracht haben, Gründe dafür bereitstellt. Es gibt jedoch keine Aussage in dieser Hinsicht in der post-synodale Apostolische Schreiben, noch der Papst in jedem Moment in Frage gestellt , die von seinen Vorgängern vorgebrachten Argumente, die sich auf Schuld Meinung dieser Brüder nicht auf der Grundlage von uns, aber sein sichtbares, objektive Leben, im Gegensatz zu den Worten Christi " .
Die Kohärenz zwischen Glauben und Leben
Während seiner Rede, der deutsche Kardinal wollte an klar, sowohl in der Konferenz, wie in der vorherigen Treffen mit Journalisten machen, wer wirklich ein Sakrament als die Eucharistie will, kann nicht leben nach den anderen Sakramenten, einschließlich Ehe, weil "die im Gegensatz zu der Ehe lebt, wendet sich gegen sie das sichtbare Zeichen des Sakraments der Ehe" .
Kardinal Müller, in seiner Ermahnung von Papst Francisco, er warnt uns gegen zwei Umleitungen: "diejenigen , die wollen , um mit Stagnation zu verurteilen und die Inhalte sind , die nicht neue Wege für diese Menschen nicht öffnen Sie Ihr Herz, und zu regenerieren der anderen Seite diejenigen, die die Lösung bei der Suche nach Ausnahmen im Einzelfall sehen, leugnen regenerieren Herzen der Menschen. " " eine Synthese zwischen Glauben und Leben ", ist das Ziel , in der Gesellschaft für die Christen, nach folgen auf den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre." ich, als Präfekt dieser Gemeinde, ich zu kümmern des Glaubens. Pastors in ihren Gemeinden, sind verantwortlich für die am häufigsten von Leben. Und gemeinsam müssen wir die Menschen auf der Suche nach der Wahrheit Gottes zu helfen. Und das alles wird ohne Umkehr der Herzen "nicht arbeiten , sagte er in einer Sitzung vor mit lokalen Journalisten zur Konferenz.
Befreiungstheologie
In dieser Sitzung wurde Kardinal Müller fragte auch über seine bekannte Beziehung mit dem Vater der Befreiungstheologie, Peruaner Gustavo Gutierrez, der zwei Bücher geschrieben hat , so weit. In diesem Sinne betonte Müller , dass seiner Meinung nach , "einige Aspekte der Befreiungstheologie sollte werden weiterentwickelt und nach Wegen suchen , um die Bedingungen der Menschen zu verbessern, aus der Sicht der Würde, der im Lichte der Evangelium, nicht nur aus der soziologischen Analyse. " Allerdings bietet die Befreiungstheologie andere Ansätze , die sehr viel im Einklang mit der katholischen Kirche, "überwinden Jahre gewisse Spannungen", und mit unbestrittenen gemeinsamen Boden als "die Wahrheit von Gottes Liebe und Sorge für die Liebe, die für andere ist es eine unauflösliche Einheit " .
Die Exkommunikation von Geschiedenen
In der Begegnung mit Journalisten, Kardinal wollte zu zwischen Exkommunizierung und Excommunication sakramentale Canon, das beeinflusst , "diese Gruppe von Menschen in einer neuen Union lebenden unterscheiden, als ob sie verheiratet waren. Sie sind nicht kanonisch exkommuniziert, aber sie können nicht die Gemeinschaft erhalten , ohne vorher ihr Leben regeln und das Bußsakrament empfangen. " Eine Unterscheidung, die laut nach dem Kardinal selbst hat "ein wenig Verwirrung gesorgt", und dass "nur Gott in unseren Herzen sehen können" und "die Kirche ist nicht der Eigentümer von Grace, verwaltet nur die Sakramente und ist mit und gezwungen , sich auf dieser Linie zu gehen. Die Kirche hat keine Autorität auf diese Weise der Sakramente zu ändern " .
In diesem Sinne, sagte der Kardinal, auf Anregung ob sein neues Buch könnte eine sein" theologische Korrektheit "auf den Aufruf von Papst Francisco, dass" sowohl Benedikt XVI als Papst Francisco, als ich wurde nach Rom gebracht, sie taten es nicht sklavisch Kopie des Papstes zu machen, aber mein Kopf, um zu dienen und so versuche ich zu tun. Ich muss meine Hausaufgaben machen , stellte er fest , dass ist, zu fördern und den Glauben zu verteidigen " . http://www.iglesiadeasturias.org/2103-el...-familia-solida
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von esther10
24.05.2016 00:06
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18. Mai 2016 - 16.59 Uhr Das Boot der Kirche scheint von den Wellen unter Wasser zu sein, und der Herr scheint, wie der Tag des Sturms auf dem See Genezareth zu schlafen.
Roberto de Mattei Hier ist der italienische Text der Vorlesung von Prof. Roberto de Mattei in Rom Leben Forum im Hotel Columbus in Rom Mai 2016 6, gehalten .
Im Evangelium Jesus verwendet es viele Metaphern für die Kirche von ihm gegründet. Eines der am meisten geeignet ist , das Bild des Bootes drohte im Sturm ( Mt. 8: 23-27; Mk. 4: 35-41; Lk. 8: 22-25). Dies hat oft von den Kirchenvätern und Heiligen verwendet worden , die von der Kirche als Schiff durch die Wellen geworfen sprechen, die durch die Stürme lebt , kann gesagt werden, lassen Sie nie von den Wellen überschwemmen.
Berühmt, im Evangelium, ist die Szene des Sturms in den See Genezareth, sediert von unserem Herrn: " Tunc Surgens imperavit Ventis et Meere " ( Mt 8, 26). Giotto, in der Zeit des Papsttums nach Avignon, dargestellt , die Szene von Peters Boot im Sturm in einem berühmten Mosaik , das in dem Giebel der alten Basilika von St. Peter und der jetzt im Atrium der neuen Basilika gefunden wurde. Fastenzeit von 1380, während St. Katharina von Siena schwor, jeden Morgen in St. Peter zu gehen , bevor dieses Bild zu beten. Eines Tages, 29. Januar 1380, in der Stunde der Vesper, während Catherine im Gebet rapt wurde, brach Jesus weg von dem Mosaik und auf seinen Schultern die Barke der Kirche. Heilig, Drückten unter so viel Gewicht, fiel bewusstlos zu Boden. Dies war der letzte Besuch in San Pietro di Caterina, der immer den Papst aufgefordert hatte , mit Nachdruck die Barke der Kirche zu führen.
Im Laufe der zweitausendjährigen Geschichte hat das Schiff der Kirche mystique immer Blizzards und Stürmen konfrontiert.
In den ersten drei Jahrhunderte des Lebens, wurde die Kirche stark durch das Römische Reich verfolgt. In dieser Zeit, darunter St. Peter Papst Miltiades, einem Zeitgenossen des Kaisers Konstantin, gibt es dreiunddreißig Päpste. Sie sind alle Heiligen und mit Ausnahme von zwei, die Exil gelitten, der andere dreißig starben als Märtyrer.
Im Jahr 313 Konstantin der Große gewährte Freiheit der Kirche und Christen aus den Katakomben, begannen sie den Grundstein für eine neue christliche Gesellschaft zu legen, aber das vierte Jahrhundert, das Jahrhundert der Freiheit und der Triumph der Kirche, war auch das Jahrhundert der schrecklichen Arian Krise.
Im fünften Jahrhundert brach das Römische Reich und die Kirche, hatte allein, die Invasionen der Barbaren zu stellen und dann den Islam, der aus dem achten Jahrhundert, christlichen Ländern wie Afrika und Kleinasien unter Wasser, seitdem nie wieder in den wahren Glauben.
In den Jahrhunderten von Constantine nach Karl dem Großen bis hin zählen zweiundsechzig Päpste, darunter St. Leo der Große, der von Attila nur gegenüber, die "Geißel Gottes", St. Gregor der Große, der tapfer gegen die Langobarden kämpfte, St. Martin I, verschifft Exil in Ketten in Chersoneo, St. Gregor II und St. Gregor III, die in ständiger Gefahr des Todes durch den byzantinischen Kaiser verfolgt lebte. Aber neben diesen großen Verteidiger der Kirche, finden wir auch die Päpste als Liberius, Vigilius und Honorius, die in ihrem Glauben geschwankt. Honorius, insbesondere, wurde als Ketzer von seinem Nachfolger, St. Leo II verurteilt.
Karl restaurierte das Christian Reich und gründete die christliche Zivilisation des Mittelalters. Aber das Zeitalter des Glaubens war nicht ohne Wunden, wie Simonie, die moralische Auflösung des Klerus und der Aufstand der Kaiser und Christian souveräne Autorität des Lehrstuhls für Peter. Nach dem Tod Karls des Großen, zwischen 882 und 1046 gab es 45 Päpste und Gegenpäpste, darunter 15 und 14 ermordet absetzte, eingesperrt und verbannt. Die Päpste des Mittelalters kannten die Kämpfe und Verfolgungen, die von St. Paschalis I. in St. Leo IX, bis St. Gregor VII, der letzte Papst das Mittelalter heilig gesprochen, die gestorben sind, verfolgt, verbannt.
Das Mittelalter hatte ihren Höhepunkt während des Pontifikats von Innozenz III, aber heilig Lutgard hatte eine Vision , in der der Papst erschien ihr alles in Flammen gehüllt, ihr zu sagen , dass er im Fegefeuer , bis zum Jüngsten Gericht, für drei schweren Sünden begangen von ihm bleiben würde. St. Robert Bellarmin sagt: " Wenn ein Papst so würdig und geschätzt von allen dieses Schicksal erleidet, was zu den anderen Klerus, Ordens passieren wird, oder legen, die der Untreue schuldig sind? ".
Im vierzehnten Jahrhundert, die Übertragung des Papsttums für 70 Jahre nach Avignon folgte eine ebenso schreckliche Krise der arischen, das große Schisma des Westens, das sah das Christentum zwischen zwei Hälften geteilt, und dann drei Päpste, ohne die nicht in der Lage zu lösen sind, bis im Jahre 1417, ist das Problem der kanonischen Legitimität.
Es folgte eine Zeit, die Ruhe schien, dass der Humanismus, der eigentlich eine neue Katastrophe vorbereitet: die protestantische Revolution im XVI Jahrhundert. Die Kirche reagierte erneut kräftig, aber im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert schlich sich in seine Brust die erste Ketzerei, die er wählte sich von der Kirche nicht zu trennen, sondern darin zu bleiben: Jansenism.
Die Französisch Revolution und Napoleon versuchte, das Papsttum, ohne Erfolg zu zerstören. Zwei Päpste Pius VI und Pius VII wurden aus Rom verbannt und eingesperrt. Als im Jahre 1799 Papst Pius VI in Valence starb, ist die Gemeinde in das Verzeichnis mitgeteilt, schriftlich, dass der letzte Papst in der Geschichte begraben wurde.
Durch Bonifatius VIII, der letzte Papst des Mittelalters, Papst Pius XII, der letzte der vorkonziliaren Päpste zählen 68, von denen nur zwei so weit von der Kirche heilig gesprochen, St. Pius V und St. Pius X und zwei selig gesprochen, Innozenz XI und Pius IX. Alle fanden sich in der Mitte des rasenden Stürme. St. Pius V kämpfte Protestantismus und animiert die Heilige Liga gegen den Islam, den Sieg von Lepanto bekommen; Gesegnet Innozenz XI kämpfte Gallicanism und war der Architekt der Befreiung Wiens durch die Türken im Jahre 1683. Der große Pius IX furchtlos die italienische Revolution widerstanden, im Jahre 1870, die Heilige Stadt riss. St. Pius X kämpfte eine neue Häresie oder vielmehr die Synthese aller Häresien, Moderne, die tief in die Kirche zwischen dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert infiltriert.
Vatikan II, geöffnet von Papst Johannes XXIII und geschlossen von Paul VI, schlug er vor , eine neue Ära des Friedens und des Fortschritts für die Kirche einweihen, aber der nachkonziliaren wurde zu einem der dramatischsten Perioden im Leben der Kirche. Benedikt XVI , eine Metapher von St. Basil mit verglich der nachkonziliaren eine Seeschlacht im Laufe der Nacht, in stürmischer See [1] .. Und : "Das ist die Zeit , in der wir leben.
Der Blitz, der auf dem Peters fiel am 11. Februar 2013 dem Tag, als Benedikt XVI kündigte seine Abdankung wie das Symbol dieses Sturms ist die seit scheint dann die Bark von Peter überwältigt zu haben und überwältigt das Leben jedes Kind der Kirche.
Die Geschichte der Kirche Stürme ist die Geschichte der Verfolgung , die sie erlitten hat , aber es ist auch die Geschichte der Schismen und Häresien, die von Anfang an die Inneneinheit untergraben. Die Angriffe Innenräume wurden immer ernster und gefährlicher gewesen als externen. Die schwerwiegendste dieser Angriffe, die beiden schlimmsten Stürme, haben die arianischen Häresie des vierten Jahrhunderts und das große Schisma des vierzehnten Jahrhunderts Westen gewesen.
Im ersten Fall die katholischen Menschen wussten nicht , wo der wahre Glaube war, weil die Bischöfe waren geteilt, zwischen Arianer, halbarischen, antiarische und die Päpste nicht klar zum Ausdruck gebracht. Es war dann , dass St. Jerome prägte den Satz , dass " die Welt stöhnte und realisiert mit Erstaunen fest, dass Arier wurde " [2] .
Im zweiten Fall wissen die katholischen Menschen nicht, wer der wirkliche Papst, war, weil Kardinäle, Bischöfe, Theologen, Lineale und sogar Heilige, mehrere Päpste gefolgt. Niemand verweigert den päpstlichen Primat und deshalb war es nicht Ketzerei, sondern alle folgten zwei oder sogar drei Päpste und so waren in dieser Abteilung der kirchlichen Situation, dass die Theologie Spaltung definiert.
Die Moderne war eine Krise möglicherweise besser als die beiden vorangegangenen, aber nicht in seiner Virulenz explodieren, weil sie zum Teil von St. Pius X. besiegt wurde er für ein paar Jahrzehnte verschwunden, aber mit Kraft, die während des Zweiten Vatikanischen Konzils wieder aufgetaucht. Dieser Rat, der letzte der Kirche, die stattfand, zwischen 1962 und 1965 würde eine pastorale Rat sein, aber für die zweideutige und zweideutige Charakter seiner Texte, führte zu katastrophalen pastoralen Ergebnisse.
Die gegenwärtige Krise wird direkt aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgestiegen und hat seinen Ursprung in dem Primat der Praxis auf die durch das Zweite Vatikanische Konzil bekräftigt Lehre.
Johannes XXIII in seiner Rede Eröffnung des Konzils, am 11. Oktober 1962 ausgesprochene den pastoralen Charakter des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Unterscheidung zwischen " die Hinterlegung oder die Wahrheiten des Glaubens " und " die Art und Weise , in der diese Wahrheiten, während noch verbleibenden die gleiche Bedeutung und der tiefe Sinn ".
Alle zwanzig früheren ökumenischen Konzilien waren pastoral, weil sie eine pastorale Dimension neben einer dogmatischen Form und Gesetzgebung hatte. In der pastoralen II Vatikan war nicht nur eine natürliche Erklärung der dogmatischen Rat der Inhalt in einer Weise, die Zeiten geeignet. Die "Pastorale" wurde stattdessen auf alternative Prinzip Dogma erhoben. Das Ergebnis war eine Revolution in der Sprache und Mentalität, die Umwandlung des Ministeriums in einer neuen Lehre.
Zu den treuen Anhängern des "Geist des Konzils" ist der deutsche Kardinal Walter Kasper. E 'war ihm , dass Franziskus den einleitenden Bericht der Pre-synodale Debatte im Konsistorium vom Februar 2014. Der Grundstein dieses Berichts ist die Idee anvertraut hat , dass das, was die Lehre von der Unauflöslichkeit Doppel ändern muss , ist, aber das Ministerium an den geschiedenen-wieder geheiratet. Die gleiche Formel wurde von Kardinal Kasper verwendet auf der post-synodale Ermahnung des Papstes Francis Kommentar Amoris laetitia . Kardinal Kasper erklärte , dass " die Apostolische Schreiben des Papstes nichts in der Lehre oder dem kanonischen Recht der Kirche ändern, aber ändert alles " [3] Der Kompass des Pontifikats von Papst Franziskus und der Schlüssel zu seinem neuesten Apostolischen Schreiben Post -sinodale ist im Prinzip der Lehre keine Notwendigkeit für eine Veränderung, aber das Leben der Kirche. Um jedoch die Irrelevanz der Lehre zu unterstützen, hat der Papst ein Dokument von 250 Seiten produziert, die eine Theorie der pastoralen Führung dargelegt.
Am 16. April, von Lesvos Rückkehr empfahl der Papst Journalisten die Präsentation von "zu lesen Amoris Laetitia gemacht von Kardinal Schönborn, so dass es die authentische Interpretation der Ermahnung. In der Pressekonferenz , in der am 8. April das Dokument präsentiert, beschrieb Kardinal Schönborn die päpstliche Ermahnung erste " Sprachereignis ". Diese Formel ist nicht neu: Es wurde bereits von einem Bruder Franziskus, der Jesuit John O'Malley von der Georgetown University, der in seiner Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, den Rat beschrieben verwendet worden , wie " ein sprachliches Ereignis " [4] , eine neue Art und Weise, zum Ausdruck bringen, nach dem Jesuiten-Historiker, " eine endgültige Bruch mit der bisherigen Räte markiert " [5] . Sagen Sie sprachliche Ereignis, sagt O'Malley, bedeutet nicht , die revolutionäre Auswirkungen des Zweiten Vatikanischen Konzils, zu minimieren , da auch die Sprache , in eine Lehre hat. Die Rats Führer " sehr gut verstehen , dass der Vatikan II, selbst Pastoralrat verkündet hatte, war es genau aus diesem Grund auch Dozent Rat (...). Der Stil des Diskurses des Rates war die Mittel, aber die Mittel der Kommunikation die Nachricht " [6] .
Die Wahl eines "" Stil der Sprache in ihre eigene Zeit zu sprechen , zeigt eine Art des Seins und des Denkens, und in diesem Sinne muß man zugeben, daß die literarische Gattung und die pastoralen Stil des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht nur die organische Einheit Ausdruck bringen 'Ereignis, sondern implizit eine kohärente Lehre vermitteln. " Der Stil - erinnert sich O'Malley - ist der ultimative Ausdruck der Bedeutung, es ist und nicht dekorativ, und ist auch der hermeneutischen Werkzeug par excellence " [7] .
Die Revolution in der Sprache ist nicht nur die Bedeutung der Wörter zu ändern, sondern auch bestimmte Begriffe und Konzepte in das Weglassen. Es kann viele Beispiele machen: zu sagen, dass die Hölle leer ist sicherlich eine gewagte Aussage, wenn nicht sogar ketzerisch. Wegzulassen oder zu minimieren, ist jede Bezugnahme auf die Hölle formulieren keine fehlerhafte Aussage, sondern stellt eine Unterlassung, die den Weg für eine noch ernstere Vakuum Hölle Fehler bereitet: die Idee, dass es keine Hölle, warum nicht Er spricht darüber, und was ignoriert wird, ist auch nicht vorhanden.
Franziskus hat nie bestritten , die Existenz der Hölle, aber in drei Jahren erwähnte er nur ein paar Mal in der Hölle, in einem sehr unpassend, und in Amoris laetitia , die besagt , dass " der Weg der Kirche ist es , verurteilen jemand nicht ewig "(§ 296) ist es die ewige Verurteilung der Sünder zu verweigern scheint. Diese Zweideutigkeit hat nicht den gleichen praktischen Wert eines theoretischen Leugnung?
Nichts ändert sich in Lehre, ändert sich alles in der Praxis. Aber wenn Sie nicht wollen , das Prinzip der Kausalität zu leugnen, auf dem das ganze Gebäude des Wissens des Westens, muss man zugeben , dass jede Wirkung eine Ursache hat und jede Ursache hat Konsequenzen. Die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung ist , dass zwischen Theorie und Handeln, zwischen Lehre und Praxis. Unter denen , die gut verstanden haben , ist der Bischof von Oran, Mgr. Jean-Paul Vesco, der in einem Interview mit La Vie , sagte, dass mit dem Amoris Laetitia " rien ne Änderung de la Lehre de l'Église et dans tout pourtant ändern , um die Beziehung de l'Église au monde " [8] . . Heute der Bischof von Oran betonte, kann kein Beichtvater Absolution denen verweigern, dass die irregulären Situation , in der gewissenhaft davon überzeugt sind , es befindet sich der einzige ist, oder die bestmögliche zumindest. Die Umstände und die Situation, nach der neuen Moral, lösen sich das Konzept des Bösen inhärenten und öffentliche Sünde und dauerhaft.
Wenn die Pastoren nicht mehr über die öffentliche Sünde zu sprechen und Ehebruch und Lebensgefährtinnen ermutigen , in die christliche Gemeinschaft zu integrieren, ohne dass sie Zugang zu den Sakramenten auszuschließen, die pastoralen Veränderungen notwendigerweise die Lehre. Die Herrschaft der Kirche wurde " geschieden, heiratete wieder artig, in wilder Ehe lebt, kann die Eucharistie nicht nähern ". Der Amoris laetitia stattdessen heißt es : " die geschiedene und wieder verheiratet, in einigen Fällen kann man zur Verfügung stellen ".
Veränderung ist nicht nur in der Tat ist das Prinzip. Es ist nur eine Ausnahme in der Praxis, um das Prinzip zu ändern. Wie zu leugnen , dass diese Revolution in der Praxis ist auch eine Revolution in der Lehre? Aber selbst , wenn nichts in der Lehre ändern würde, wissen wir , was in der Praxis ändern wird: die Anzahl der sacrilegious Unionen erhöhen; die Anzahl der ungültigen Geständnisse zu erhöhen; die Zahl der schweren Sünden erhöhen die sechste und neunte Gebot , begangen an; Erhöhung der Zahl der Seelen , die in die Hölle gehen; und all dies geschieht nicht gegen, sondern wegen der Amoris Laetitia .
In Fatima zeigte Unserer Lieben Frau zu den drei Hirten die erschreckende Vision der Hölle , wo die Seelen der armen Sünder kommen und Jacinta wurde bekannt , dass die Sünde , die mehr Seelen in die Hölle führt gegen Reinheit ist. Wer hätte vorstellen können , dass die bereits große Anzahl von unreinen Sünden , die Ausbreitung des Zusammenlebens hinzugefügt werden würde als Mann und Frau , die oft von einer Zivilehe ratifiziert? Und mag sich vorstellen , dass diese Bedingung durch päpstliche Ermahnung gebilligt wurde? Und doch geschah dies. Und man kann nicht so tun , als es nicht zu sehen ...
Die Kirche hat eine praktische Aufgabe: das Heil der Seelen. Wie speichere ich Seelen? Schieben sie in Übereinstimmung mit dem Gesetz des Evangeliums zu leben.
Auch hat der Teufel einen praktischen Zweck: die Ruine der Seelen. Wie Sie Seelen verloren? Schieben sie unter Verstoß gegen das Gesetz des Evangeliums zu leben. Als Jesus nach der Auferstehung, in den Bergen von Galiläa zu seinen Jüngern erschien gibt ihnen die Mission im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, und Lehre zu taufen sein Gesetz zu halten, ohne dass Gebot verstoßen: " docentes eos, zu bewahren omnia "( Mt. 18, 19-20). " Wer glaubt und getauft wird - fügt er gerettet werden - diejenigen , die nicht glauben , verurteilt werden " ( Mk. 16, 16).
Die Aufgabe der Pastoren ist zu lehren , das Gesetz zu beobachten , es nicht zu auszuschließen, keine Ausnahmen finden zu überschreiten. Diejenigen , die glauben, aber es widerspricht mit den Werken der Glaube an die er glaubt, wird wie die verurteilt werden, der nach St. Paul, " Anspruch , Gott zu kennen, aber sie verweigern ihm die Fakten, abscheulich, ungehorsam und ungeeignet für jede gute Arbeit " ( Für Titum, I, 16).
Um auszudrücken , ein negatives Urteil über die Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia brauchen Sie nicht Theologie studiert haben, einfach den sensus fidei , die von der Taufe und der Firmung entspringt. Der sensus fidei uns zu einem übernatürlichen Instinkt nimmt dieses Dokument ablehnen, es zu Theologen die Aufgabe , verlassen jetzt entsprechende theologische Notizen anwenden.
hier geht es weiter http://www.corrispondenzaromana.it/exsur...bdormis-domine/
Das Boot der Kirche scheint von den Wellen unter Wasser zu sein, und der Herr scheint, wie der Tag des Sturms auf dem See Genezareth zu schlafen. Für ihn biegen wir sagen Exsurge, obdormis quare Domine? Exsurge ( Ps. 42, 23). Vielleicht war das der Reiz , die heilige Katharina von Siena gerichtet, vor dem Mosaik von Giotto, in jenem fernen Januar 1380. Und vielleicht ist es kein Zufall , dass in diesem Jahr die traditionelle Stunde der Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes der Teilnehmer im März für das Leben Es findet in der Basilika Santa Maria sopra Minerva , wo, unter dem Hauptaltar, den Körper der Heiligen Katharina von Siena liegt. In dieser Stunde der Anbetung fragen wir nicht nur Unterstützung für den Marsch für das Leben, sondern auch für die heilige Mutter Kirche, wir auch ein Aufruf an den Herrn den Markt: " Exsurge, obdormis quare Domine? Exsurge! "
(Roberto de Mattei)
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von esther10
24.05.2016 00:05
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24. Mai 2016 Politik » Deutschland
Kritik an Kirchen1 Gauland: „Wir sind keine christliche Partei“
Alexander Gauland: Scharfe Kritik an den Großkirchen Foto: JF
HAMBURG. Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat den Kirchen mangelnde Distanz zur Bundesregierung vorgeworfen. „Wenn diese Flüchtlingspolitik das Programm der Kirchen ist – dann gebe ich offen zu: Ich bekämpfe das Programm der Kirchen“, sagte Gauland in der Zeit-Beilage Christ & Welt. „Die Kirchen versuchen, den Staat zu manipulieren“, warnte der AfD-Politiker. Er wolle nicht, daß dieser zugrunde gehe.
„Wir sind keine christliche Partei. Wir sind eine deutsche Partei, die sich bemüht, deutsche Interessen wahrzunehmen“, betonte der AfD-Politiker. Dies beinhalte, die „kulturelle Tradition“ gegen eine „raumfremde Einwanderung“ zu verteidigen, die vom Islam ausgehe. Er selbst verwende den Begriff „Abendland“ als Abgrenzung zum Islam. „Mit dem Sieg über die Türken vor Wien 1683 haben wir eine klare Trennung zwischen dem Abendland und den osmanisch-muslimisch besetzten Territorien bekommen.“
Ausgrenzungen machen AfD stärker
Zuvor hatte das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die AfD-Führung vom Katholikentag ausgeladen. „Ausgrenzungen haben uns immer nur stärker gemacht“, kommentierte Gauland. Unentschiedene Personen würden damit den Weg zur AfD finden. „So einen simplen Fehler hätte ich dem Katholikentag nicht zugetraut.“
Der 75 Jahre alte Landesvorsitzende der AfD Brandenburg ist nach eigenen Angaben weiterhin Mitglied der evangelischen Kirche, doch vor allem die sei ihm „höchst unsympathisch“. Sie gebe sich „feministisch-ökologisch und links-grün“, und ihm fehle „das Widerständige“. Gauland bezeichnete sich als „Kulturchristen“, der nicht gläubig sei. „Es gibt eine unaufgeräumte Ecke in meiner Seele, mit der ich mich wahrscheinlich kurz vor meinem Tod auseinandersetzen werde.“ (ls) https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...stliche-partei/
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von esther10
24.05.2016 00:04
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Papstmesse: Die vier Elemente für die Heiligkeit Der Weg der Heiligkeit ist eigentlich ganz einfach. Nie zurück gehen, sondern vorwärts und zwar mit Entschlossenheit.“
Papst Franziskus bei der Morgenmesse - OSS_ROM
24/05/2016 Um sich Gott zu öffnen, braucht es keine große Gesten, es braucht vor allem Bescheidenheit und ein offenes Herz. Das unterstrich der Papst in der Frühmesse von diesem Dienstag in der Casa Santa Marta. Denn die Heiligkeit könne man nicht kaufen, fügte Franziskus an. Vielmehr sei es ein Weg, den ein Gläubiger einschlagen soll und der von vier Elementen getragen werde: Mut, Hoffnung, Güte und Bekehrung. Wie es im Ersten Brief des Apostels Petrus (1 Petr 1, 10-16) heißt, soll man die Hoffnung ganz auf die Gnade setzen.
„Dieses Voranschreiten: die Heiligkeit ist ein Weg, man kann die Heiligkeit nicht kaufen oder verkaufen. Man kann sie auch nicht verschenken. Die Heiligkeit ist ein Gehen mit Gott und zwar muss ich das machen, das kann nicht jemand anderes für mich tun, nein. Ich will heute einige Begriffe verwenden, die uns aufzeigen, wie das geht. Erstens: Mut. Der Weg zur Heiligkeit braucht Mut.“
Das himmlische Reich Gottes gehört diesen Mutigen, so der Papst weiter. Dazu braucht es aber auch die Hoffnung und als drittes Element gehöre die Güte Gottes. „Wir können nicht von uns selber aus heilig werden. Es braucht die Güte Gottes. Ein guter Mensch sein und jeden Tag einen Schritt vorwärts gehen im christlichen Leben, das ist ein Gut, das wir erbeten sollen. Diesen Weg müssen wir mutig, hoffnungsvoll und gütig angehen. Ich finde das 11. Kapitel im Hebräerbrief sehr schön. Das empfehle ich zur Lektüre. Da geht es um den Weg unserer Väter, und zwar der ersten, die von Gott berufen waren. Über Abraham steht da geschrieben, dass er gar nicht wusste, wohin er gehen sollte, aber er war voller Hoffnung.“ Das vierte Element bestehe darin, das eigene Herz immer zu erneuern und innerlich sich immer zu fragen, ob man die richtige Richtung einschlage. „Die Bekehrung und zwar jeden Tag, das ist wichtig. Da sagt aber einer: ,Ach, Pater, um mich zu bekehren, muss ich aber Buße tun, ich muss mich schlagen…´ Nein, nein, es geht um kleine Bekehrungen. Wenn du nämlich in der Lage bist, nicht schlecht über andere Menschen zu reden, dann bist du schon auf dem Weg der Heiligkeit. Das ist doch ganz einfach. Ich weiß aber, dass ich über andere schlecht rede. Das scheint eine Kleinigkeit zu sein. Vielleicht nützt es, wenn man sich kurz auf die Zunge beißt. Das ist doch eine Kleinigkeit und sehr einfach, nicht wahr? Der Weg der Heiligkeit ist eigentlich ganz einfach. Nie zurück gehen, sondern vorwärts und zwar mit Entschlossenheit.“ (rv 24.05.2016 mg)
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