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von esther10
20.11.2015 22:41
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„Es schien, als ‚leuchtete‘ der ganze Raum durch sie“ Schwester Maria Emilie Engel (1893-1955)
Rom, 20. November 2015 (ZENIT.org) Britta Dörre |
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...drFCr8QrQMIKjAE „Es schien, als ‚leuchtete‘ der ganze Raum durch sie. Dieses tiefe Leuchten aus ihrer Seele und auf ihrem Gesicht bei einer so großen körperlichen Gebrechlichkeit, die fast dahinter verschwand, bleibt mir unvergesslich.“ So beschrieb eine junge Frau Schwester Marie Emilie Engel kurz vor deren Tod.
Schwester Maria Emilie Engel wurde am 6. Februar 1893 in Husten bei Drolshagen im Sauerland geboren. Sie erhielt von ihrer Familie, die Bauern waren, eine religiöse Erziehung. 1926 schloss sie sich den Schönstatter Marienschwestern an und setzte dort ihre Arbeit im erzieherischen Bereich fort. Zuvor war sie bereits als Lehrerin im Ruhrgebiet tätig gewesen und hatte sich sehr sensibel für die soziale Not der Menschen gezeigt.
Als Schwester Emilie neun Jahre später an Tuberkulose erkrankte, wurden langwierige Aufenthalte in Sanatorien erforderlich. Die Krankheit zwang sie schließlich in den Rollstuhl und beeinträchtigte stark ihr Sprachvermögen, dennoch wurde sie 1946 Provinzoberin der westdeutschen Provinz ihrer Gemeinschaft. Ihre schweren gesundheitlichen Leiden ließen sie nicht zerbrechen, sondern sie stellte sich ihnen, auch dank der spirituellen Begleitung von Pater Josef Kentenich, und wurde zu einer Frau, die in tiefem Glauben verankert weder Angst vor dem Leben noch vor dem Sterben hatte.
Schwester Maria Emilie Engel starb am 20. November 1955 in Koblenz-Metternich. Ihr Seligsprechungsprozess wurde am 12. Oktober 1999 eingeleitet.
(20. November 2015) © Innovative Media Inc.
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von esther10
20.11.2015 22:36
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Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein Evangelium Tag für Tag -- Freitag der 33. Woche im Jahreskreis: Lukas 19,45-48
Straßburg, 20. November 2015 (Evangelizo.org) Redaktion
In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen.
Sie wussten jedoch nicht, wie sie es machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern.
(Quelle: Evangelium Tag für Tag - © Evangelizo.org 2001-2015)
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von esther10
20.11.2015 22:28
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Die CSU feiert ihr 70-jähriges Bestehen – Münchner Parteitag betont “starkes Bayern” Veröffentlicht: 20. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
“Kehrtwende” in der Asylpolitik gefordert
Das CSU-Organ “Bayernkurier” schreibt online zum derzeitigen CSU-Parteitag in München:
“Der Parteitag hat den Leitantrag „Deutschland braucht das starke Bayern – Migration, Leitkultur, Integration“ mit überwältigender Mehrheit (einer einzigen Gegenstimme) angenommen. Damit setzt die CSU ein starkes Zeichen für die Begrenzung der derzeitigen Massenzuwanderung, aber auch für selbstbewusste Integration auf der Basis christlich-abendländischer Leitkultur. FSF9644-930x523
Insbesondere fordert die CSU für das kommende Jahr ein Kontingent für Flüchtlinge in Deutschland und damit eine Kehrtwende in der Asylpolitik. „Deutschland muss jetzt ein Signal aussenden, dass unsere Kapazitätsgrenzen bereits erreicht sind“, heißt es wörtlich.
Zum Auftakt des Parteitages erklärte Generalsekretär Andreas Scheuer: „Die Christlich-Soziale Union ist die starke und vitale politische Kraft in Bayern. Wir sind nah bei den Menschen, nehmen ihre Sorgen auf und kümmern uns um ihre Anliegen. Wie keine andere Partei ist die CSU Seismograph der Lebensrealität in unserem Land.“ – Scheuer wörtlich: „Das zeigt sich gerade in diesen Tagen, in denen wir durch die Flüchtlingskrise in besonderer Weise herausgefordert sind. Die CSU ist hier wieder einmal Takt- und Richtungsgeber.“
Auf dem Parteitag gibt es noch einen Anlass zu feiern: Die CSU kann auf eine stolze Geschichte als Volkspartei zurückblicken. Auf dem Parteitag kann sie das 70-jährige Jubiläum der Partei begehen. „Wir wollen unseren Parteitag für ein kräftiges Signal nutzen: Deutschland braucht das starke Bayern!“, betonte Scheuer abschließend.” . Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/7798-...fuer-leitantrag “Höflich-zurückhaltender” Beifall für die Kanzlerin:
Hinsichtlich des Parteitags-Empfangs für Angela Merkel schreibt der “Bayernkurier”: “Mit höflich-zurückhaltendem Applaus haben die Delegierten des CSU-Parteitages die CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt. Während Merkel in ihrem Grußwort darauf beharrte, internationale Lösungen der Flüchtlingskrise seien besser als eine nationale Obergrenze, wiederholte CSU-Chef Horst Seehofer unter großem Applaus die Forderung nach einer klaren nationalen Begrenzung.” . Weiteres dazu siehe hier: https://www.bayernkurier.de/inland/8019-...aus-fuer-merkel
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von esther10
20.11.2015 22:23
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INSA-Umfrage: Immer mehr Deutsche wünschen den Rücktritt Merkels Veröffentlicht: 20. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Das Thüringer Meinungsforschungsinstitut INSA stellte einem repräsentativen Querschnitt die Frage: “Sollte Angela Merkel aufgrund ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik zurücktreten?” – Im Vergleich zum Ergebnis vor einem Monat ist die Zahl der Rücktritts-Befürworter angestiegen. Waren es im Oktober noch 33%, so sind es mit 38% nun 5% mehr, die sich für den Rücktritt der Kanzlerin aussprechen. 032_29A
Eine weitere Frage des Erfurter INSA-Instituts lautete: “Sind die Flüchtlinge eine Chance, weil sie die kulturelle Vielfalt in Deutschland erhöhen?”
Diese Ansicht wird mit einer Mehrheit von 52,6% abgelehnt. Dabei sind sich Männer und Frauen in diesem Punkt bei fast genau derselben Prozenthöhe einig.
Quelle: http://www.insa-consulere.de/
Weiteres Info zur Asylsituation: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...n-13921470.html
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von esther10
20.11.2015 22:18
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Entwickelt sich der IS zu einer neuen Untergrund-Terrorbande in Europa? Veröffentlicht: 20. November 2015 | Autor: Felizitas Küble |
Der Islamische Staat ist dabei, eine Untergrundarmee in Westeuropa aufzubauen. Dieser Meinung ist der australische Terrorismusexperte David Kilcullen, der u. a. für das Pentagon arbeitete. Derzeit könne man „die Entstehung einer ziemlich weit verbreiteten,
paramilitärischen Untergrundorganisation in Westeuropa“ beobachten, zitiert ihn Focus-Online. foto-dcubillas-www_freimages_com_
Anders als die Terrororganisation Al-Qaida, die einmalige „Expeditionsanschläge“ durch eingeschmuggelte Selbstmordattentäter ausübe, setze der IS zunehmend auf etablierte Strukturen in den Zielländern, wie Waffenverstecke, konspirativen Wohnungen und „Schläfer“. Damit käme der IS „der klassischen Definition von städtischem Guerillakrieg schon viel näher“.
Als Reaktion empfahl Kilcullen, den IS nicht länger nur wie eine Terrororganisation zu betrachten. Die USA würden derzeit lediglich einzelne Anführer und Waffenlager bekämpfen. „Wir sollten den IS aber wie einen feindlichen Staat behandeln“, sagte der ehem. Berater von General David Petraeus. Dazu gehöre die massive Ausweitung der Luftschläge von derzeit rund fünfzehn auf wenigstens hundert Einsätze pro Tag. Zusätzliche Angriffe auf die Strom- und Wasserversorgung und die vom IS kontrollierten Städte, Ölfelder und Raffinerien sollen die Terrormiliz in die Knie zwingen.
Die Anschläge von Paris hätten gezeigt, daß der IS mit der bisherigen Strategie nicht gestoppt werden könne. Der IS entwickle sich in Europa zu einer „strukturierten Organisation“, wie die Untergrundorganisationen IRA in Nordirland oder ETA in Spanien.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland...-in-europa-auf/
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von esther10
20.11.2015 21:28
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Merkel: „Deutschland möge eine Sehnsucht danach spüren, vielfältiger zu werden“
Freitag, 20. November 2015 19:37 | Autor: Michael Mannheimer Merkel D vielfaeltiger
Die Merkel-Diktatur
Merkel will ihr Volk im Sinne der "neuen Weltordnung" erziehen, koste es, was es wolle. Sie behandelt Deutschland wie ihren Privatbesitz, und die Deutschen wie eine Erzieherin ihre Kinder in einem Kindergarten. Wörtlich sagte die Bundeskanzlerin:
Integration sei möglich, und dazu gehöre, "dass die Gesellschaft auch bereit ist, tolerant zu sein und vielleicht auch eine gewisse Sehnsucht danach hat, dass sie vielfältiger wird."
Quelle: dpa Meldung vom 18.11.2015
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Michael Mannheimer, 20.11.2015
Merkel verlangt von den Deutschen "Sehnsucht" nach ihrer Abschaffung als Volk
Die Situation wird immer skurriler. Merkel verlangt von uns Deutschen, dass wir den als "Bereicherung" euphemisierten Prozess unserer politisch gewollten Abschaffung nun auch noch herbeisehnen. Und ruft die Deutschen allen Ernstes zu noch mehr Sensibilität und Toleranz auf. Dabei möge sie ein Land auf diesem Globus zeigen, das mehr Toleranz gegenüber Fremden aufweist (Nordkorea? China?, Saudi-Arbaien? Iran? Russland? Kanada? Australien?) - und das mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als Deutschland. Die derzeitigen Machthaber - mit Merkel als der neuen "Führerin" - überschreiten nahezu täglich Linien, an denen sich Ratio und Irrsinn scheiden. [...] http://michael-mannheimer.net/ Sharen mit:
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von esther10
20.11.2015 20:53
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Bischof Stefan Oster
15. November um 02:20 · Bearbeitet · Heute ist Abflug und morgen früh beginnt er mit einer Hl. Messe im Petersdom: Der Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom. Wir treffen Papst Franziskus - und besuchen die Kongregationen und Räte an der Kurie. Ich freue mich sehr und denke mit großer Freude an das Treffen mit Papst Franziskus voriges Jahr im September beim Einführungskurs für die neuen Bischöfe zurück (das Foto ist von damals; Osservatore Romano). Ich bin gespannt darauf, was uns diesmal erwartet und bitte um Euer Gebet um den Geist Gottes für die Begegnungen und um gute Impulse für den Weg der Kirche in Deutschland in die Zukunft. Danke! https://www.facebook.com/Bischof-Stefan-...99859893617166/
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von esther10
20.11.2015 19:58
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Spanische Morgenmesse: Guter Priester, Engagierter Priester
Bei der Morgenmesse waren auch spanischsprachige Kardinäle anwesend. - OSS_ROM
30/10/2015 13:12SHARE: 0:00
Ein guter Priester weiß wie er Menschen „bewegt“ und wie er sich für das Leben der Menschen engagieren kann. Das betonte Franziskus in der heutigen Morgenmesse, die er auf Spanisch hielt, aufgrund des Besuches einiger spanischsprachiger Kardinäle. Gott vergebe uns wie ein Vater, nicht wie ein Angestellter des Gerichts, so der Papst.
Gott habe Mitleid. Er habe Mitgefühl für jeden von uns, habe Mitleid mit der Menschheit und er habe seinen Sohn zur Heilung gesandt, um ihn zu „erneuern“. Eine der Passagen der Predigt von Franziskus in der Casa Santa Marta konzentrierte sich direkt auf diese beiden ‚Gefühle Gottes’: „Es ist interessant, dass in dem jedem von uns bekannten Gleichnis vom verlorenen Sohn der Vater - der als Figur Gottes vergibt - Mitgefühl empfindet, als er seinen Sohn sieht. Dieses Mitgefühl hat nichts mit Mitleid zu tun.“
Ich kann Mitleid spüren für einen Hund der stirbt, so der Papst, aber das Mitgefühl Gottes ist anders. Das sei wie ein „in das Problem hineingehen, sich in die Situation des anderes hineinversetzen, mit dem Herzen des Vaters“. Genau aus diesem Grund habe der Herr seinen Sohn gesandt, so der Papst. Jesus wurde gesandt um „die frohe Botschaft zu überbringen, um uns von unseren Sünden zu befreien und unseren Problemen.“
„Das ist das, was ein Priester machen soll: bewegen, sich engagieren für das Leben der anderen, denn ein Pfarrer ist ein Priester, wie Jesus ein Priester ist. Wie oft - und dann müssen wir beichten – kritisieren wir die Priester, die es nicht interessiert, was in ihrer Gemeinde passiert. Nein, das ist kein guter Priester! Ein guter Priester ist der, der sich selbst miteinbezieht.“ Ein guter Priester, so der Papst, involviert sich in „alle Probleme der Menschen“. (rv 30.10.2015 no)
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von esther10
20.11.2015 19:38
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Priester: „Apostel der Freude, nicht Funktionäre“
Papst Franziskus - REUTERS
20/11/2015 10:35SHARE: „Der Weg eines Priesters zur Heiligkeit fängt im Seminar an.“ Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag zu Teilnehmern eines Vatikan-Kongresses. Er finde es richtig, dass die Kleruskongregation seit einem Motu Proprio von Benedikt XVI. vor zwei Jahren auch Kompetenz für Priesterseminare habe. Das erste Priesterseminar sei allerdings die Familie, so Franziskus. „Das menschliche Reifen ist unabdingbar für Priester, damit sie lernen, sich nicht von ihren Grenzen bestimmen zu lassen, sondern vielmehr ihre Talente zur Geltung zu bringen.“ Wenn ein Priester „häufig traurig, bestürzt oder hart“ sei, dann sei das „weder für ihn selbst noch für sein Volk gut“, urteilte der Papst; stattdessen solle jeder Priester „Apostel der Freude“ sein.
Einmal mehr unterstrich Franziskus die im wesentlichen pastorale Berufung von Priestern. Sie fielen „nicht vom Himmel“, sondern stammten „aus dem Volk“, seien „für das Volk geweiht“ und sollten „inmitten des Volkes wirken“. „Der Priester ist kein Seelsorge- oder Evangelisierungs-Profi, der seine Arbeit macht und dann nach Hause geht.“ Das Gute, das Priester wirken können, entstehe vor allem aus ihrer „Nähe und ihrer Liebe zu den Menschen“. „Väter und Brüder“ seien sie, nicht etwa „Funktionäre“.
Der Papst äußerte sich vor Teilnehmern eines Kongresses der vatikanischen Kleruskongregation. Er beschäftigt sich mit den beiden Konzilsdokumenten über Priester, die vor fünfzig Jahren veröffentlicht wurden: Optatam totius und Presbyterorum Ordinis. (rv 20.11.2015 sk)
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von esther10
20.11.2015 18:05
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D: Thomas Sternberg ist neuer ZdK Präsident
Thomas Sternberg - RV
20/11/2015 12:49SHARE: Neuer Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ist Thomas Sternberg.
Der Münsteraner löst Alois Glück an der Spitze des höchsten Gremiums der katholischen Laien in Deutschland ab. Der 63-Jährige wurde am Freitag auf der Herbstvollversammlung des Zentralkomitees in Bonn für zwei Jahre gewählt. Glück hatte wie angekündigt sein Amt nach sechs Jahren niedergelegt. Sternberg setzte sich bei der Wahl gegen die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundeslandwirtschaftsministerium, Maria Flachsbarth, durch. „Ich stehe hier vor einer veritablen Überraschung“, so die erste Reaktion des neu Gewählten. Seine Konkurrentin Flachsbarth hatte zuvor als Favoritin gegolte
Seit 2005 ist Sternberg CDU-Abgeordneter im nordrhein-westfälischen Landtag. Außerdem leitet er seit 1988 in Münster die Katholisch-Soziale Akademie Franz Hitze Haus. An der Münsteraner Universität ist er zudem Honorarprofessor für Kunst und Liturgie. Sternberg stammt aus dem sauerländischen Lennestadt-Grevenbrück.
Die Herbstvollversammlung des Katholikenkomitees begann mit einem Gedenken an die Opfer der islamistischen Terroranschläge von Paris. Die Mitglieder der Vollversammlung beteten das Vaterunser in französischer und deutscher Sprache. (kna 20.11.2015 ord)
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von esther10
20.11.2015 14:49
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SYNODE NIMMT ALARMIERENDE SOZIOLOGISCHEN ANSATZ ANSTELLE DER KLAREN LEHRE...EWTN November 2015
New Voice of the Family logo...EWTN
Die Absätze 84,85, und 86 des Schlussberichts der Ordentlichen Synode über die Familie Genuss des "pastoralen Begleitung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich". Diese Absätze haben eine Vielzahl von Reaktionen provoziert. Einige Mitglieder der Hierarchie, wie Kardinal Pell, haben die wichtige Tatsache, dass der Bericht nicht explizit erlauben der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich", um die heilige Kommunion zugelassen werden betont. Kardinal Pell wurde auch die Auffassung vertreten, dass es andere positive Aspekte des Berichts; er hat gesagt, dass es "zurückgewiesen, dass es irgendeinen Vergleich zwischen homosexuelle Ehe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften" und dass es "war explizite Ablehnung der Theorie der Abstufung des Gesetzes."
. Andere haben den Bericht begrüßt, eben weil in ihren Augen, öffnet sie den Weg für Änderungen an der katholischen Lehre Kardinal Kasper bemerkte:
"Ich bin zufrieden; die Tür für die Möglichkeit des geschiedenen geöffnet und wieder geheiratet Gewährung Kommunion. Es hat sich etwas von einer Öffnung, aber die Folgen nicht diskutiert wurden. All dies ist jetzt in den Händen des Papstes, die entscheiden, was getan werden kann. Die Synode machte Vorschläge. Es hat eine Öffnung, aber die Frage noch vollständig aufgelöst werden, und muss mehr untersucht werden. "
Diese Position wird auch von Fr. gehalten Adolfo Nicolás Pachón, der Generalobere der Gesellschaft Jesu, die ein Mitglied der war päpstliche Kommission, die den Bericht verfasst. Er hat gesagt:
"In den Köpfen aller, die Kommission auf, war die Idee, ein Dokument, das die Türen verlassen würde offen, so dass der Papst konnten kommen und gehen, tun, was er für richtig hält vorbereiten."
Vincent Kardinal Nichols, der hat bereits einmal abgelehnt bestimmte Aspekte der katholischen Lehre über die menschliche Sexualität, wartet nicht auf weitere Wort von Franziskus. Er hat bereits eingesetzt Hirtenbrief über die Synode als Chance, dass viele find lehren "ein neuer Anfang, Stabilität und fruchtbare Liebe" in Beziehungen, die die Kirche ist der Auffassung, ehebrecherischen sein.
Bischof Athanasius Schneider, der orthodox-katholische Lehre hält, ist auch der Auffassung, dass die Synodendokument kann als eine Öffnung für den Empfang der heiligen Kommunion durch die "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" interpretiert werden. In einem kürzlich erschienenen Artikel schrieb er:
"Doch während der Synode, erschien diese wirklich neue Jünger des Mose und die neuen Pharisäer, die in den Nummern 84 bis 86 des Schlussberichts öffnete eine Hintertür oder drohende Zeitbomben für die Zulassung von [der] geschieden und wiederverheiratet zu Heiligen Gemeinschaft."
Stimme der Familie, bei gleichzeitiger Anerkennung, dass das Dokument enthält einige positive Elemente, der Auffassung, dass den Randnummern 84, 85 und 86 enthalten, Mehrdeutigkeiten und ideologischen Verzerrungen, die der Bericht eine ernsthafte Bedrohung für die Integrität der katholischen Lehre und das Wohl der Familie und ihrer rendern am meisten gefährdeten Mitglieder. In diesem mehrteiligen Serie von Artikeln werden wir die Durchführung einer detaillierten Untersuchung dieser beunruhigenden Elemente des Berichts.
TEIL I: Wir sind berufen, nicht auf "INTEGRATION" Reue
Der Abschlussbericht der Synode ruft zur "Integration" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" in das Leben der Kirche und für die "Unterscheidungsvermögen", über die "Formen der Ausgrenzung" ihnen gegenüber sein kann "überwinden". Paragraph 84 heißt es:
"Die Getauften, die geschieden und wiederverheiratet sind höflich zu sein, in den christlichen Gemeinden in den verschiedenen Möglichkeiten, stärker integrierte Vermeidung jeder Gelegenheit von Skandal. Die Logik der Integration ist der Schlüssel zu ihrer pastoralen Begleitung, so dass sie sich bewusst sein, nicht nur, dass sie zu dem Leib Christi, der die Kirche ist, sondern dass sie eine fröhliche und fruchtbare Erfahrung haben können, gehören. "
Weiter heißt es:
"Ihre Beteiligung kann in verschiedenen kirchlichen Diensten ausgedrückt werden: es ist daher notwendig, zu erkennen, welche der verschiedenen Formen der Ausgrenzung derzeit in einer liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionelle Rolle, die überwunden werden können praktiziert wird."
Die Sprache der "Integration" und "Ausgrenzung" ist ideologisch
Die Begriffe "Integration", "Ausgrenzung" und "soziale Ausgrenzung" werden mehrmals während des Abschlussberichts verwendet. Dies sind soziologische Begriffe, die sehr häufig verwendet werden, vor allem durch leistungsstarke internationalen Gremien wie den Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen, die eine hat Abteilung zu verfolgen "soziale Integration" gewidmet ist, definiert "soziale Integration" wie folgt:
"Das Ziel der sozialen Integration ist die Schaffung" eines stabileren, sicheren und gerechten Gesellschaft für alle ", in der jeder Einzelne, jede mit Rechten und Pflichten, hat eine aktive Rolle zu spielen. Nicht zu nötigen oder zwingen - - Eine solche integrative Gesellschaft muss auf den Grundsätzen der umfassenden basieren. Vielfalt und mit partizipativen Prozessen, die alle Beteiligten in der Entscheidungsfindung, die ihr Leben beeinflusst beinhalten "
Weiter heißt es:
"Soziale Integration stellt den Versuch nicht, um die Menschen anpassen, um die Gesellschaft, sondern um sicherzustellen, dass die Gesellschaft die Annahme aller Menschen."
Das Konzept der "sozialen Ausgrenzung" ist eng mit der "sozialen Integration" zusammen. Ein Haupt Englisch Wörterbuch folgendes sehr prägnante Definition des Begriffs "soziale Ausgrenzung":
"Das Scheitern der Gesellschaft auf bestimmte Einzelpersonen und Gruppen mit diesen Rechten und Vorteilen in der Regel zur Verfügung, um ihre Mitglieder, wie Beschäftigung, angemessenen Wohnraum, Gesundheitsversorgung, Bildung und Ausbildung, etc bieten"
Dieses Konzept wird häufig von den Vereinten Nationen und anderen Stellen verwendet wird, um die "Rechte Homosexueller" Agenda zu verfolgen und zu argumentieren beispielsweise, dass Homosexuelle haben ein Recht, zu heiraten oder Kinder zu adoptieren, mit der Begründung, dass diese Möglichkeiten offen sind an andere Mitglieder der Gesellschaft.
Die folgenden Anweisungen sind Beispiele für solche Nutzung:
"Viele der Leute, mit denen wir arbeiten sind ausgeschlossen von Entwicklungsmöglichkeiten speziell wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsausdruck, einen Beitrag zu den erstaunlichen Grad der Ungleichheit in der ganzen Welt." (Helen Clark, Leiterin des UN-Entwicklungsprogramm)
oder
"Ich bin empört, dass wir immer noch Vorurteile, Stigmatisierung, Diskriminierung, Kampf Ausgrenzung, Kriminalisierung von Homosexuell, Lesben, Bisexuelle und Transgender-Menschen, nicht nur in ihrer Heimat, aber in ihren Straßen, Polizeistationen und Gerichtsräume." (Michel Sidibé , Exekutivdirektor des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen)
oder
"LGBT junge Menschen zu oft Ablehnung durch ihre Familien und Gemeinden, die von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu mißbilligen. Dies kann in hohen Raten von Obdachlosigkeit führen soziale Ausgrenzung und Armut. "(Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte, Vereinte Nationen)
Es ist zutiefst beunruhigend, dass die Autoren des Abschlussberichts sollte der Rückgriff auf diese Art von Sprache, die in einer Weise, im Gegensatz zur katholischen Lehre statt, der von der klaren und präzisen theologische Sprache, dass die Kirche immer verwendet interpretiert werden könnte, haben . Nirgendwo in diese Absätze begegnen wir die Worte: "Reue", "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." In Ermangelung einer Klärung hinsichtlich der Bedeutung von Begriffen wie "Integration" und " Ausgrenzung ", und in Ermangelung einer klaren Restatement der katholischen Lehre, öffnet sich der Bericht die gefährliche Möglichkeit, die Lehre der Kirche, die durch die Linse der modernen Soziologie interpretiert, sondern als die nach der traditionellen Lehre der Kirche.
Die Verwendung der Worte "Integration" und "Ausschluss" in Randnummer 84 der Synode Bericht erinnert auffallend an der Art, wie es in Dokumenten, die von Organisationen wie der Vereinten Nationen hergestellt verwendet wird. Wir werden den Eindruck, dass die gegebene "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden als ausgeschlossen Gruppe, die in die Gemeinschaft integriert werden müssen, wie sie sind, nach der Weise der UN-Definition, die deutlich macht, dass Integration nicht darum, behandelt werden, "Menschen anpassen, um die Gesellschaft", aber darauf achten, dass "die Gesellschaft die Annahme aller Menschen".
Darüber hinaus die Behauptung, dass die Kirche practices "verschiedene Formen der Ausgrenzung" in ihrem "liturgischen, pädagogische, pastorale, institutionelle und" Leben, wird von vielen, dass die Kirche vorschlagen, bis zu diesem Zeitpunkt handelte ungerecht gegenüber der "geschieden und standesamtlich geheiratet ". Dies ist die vernünftige Schlussfolgerung der Forderung, dass es "notwendig" zu "erkennen", die dieser "Formen der Ausgrenzung" kann "jetzt überwunden werden". Beachten Sie, dass der Bericht nicht zu fragen, ob es irgendwelche "Formen der Ausgrenzung", die überwunden werden müssen, sondern die es zu überwinden gilt. In anderen Worten, übernimmt die Synode Bericht die Notwendigkeit, zumindest irgendeine Form von weiteren "Integration" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" in den liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionellen Leben der Kirche, um die "Formen der Ausgrenzung" zuvor korrigieren geübt. Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang, dass wir Sinne der Entschuldigung von Kardinal Nichols in seiner angebotenen machen
Hirtenbrief. Kardinal Nichols hat geschrieben:
"Unsere Abschlussdokument der Synode, die wir auf Franziskus präsentiert für seine Überlegung spricht oft von dieser" Weg der Begleitung ", jenes" ehrfurchts Zuhören ", die der erste Akt der Barmherzigkeit, der Arbeit der" Unterscheidung " , zu wollen, nahe an die Realität der so viele Menschenleben in ihren Schwierigkeiten und Prüfungen. Während der Synode Diskussionen, viele wollten, dass wir demütig zum Ausdruck bringen, ein Wort des Bedauerns und der Entschuldigung, dass dies oft war nicht der Weg, den wir getroffen haben. Ich bin froh, dies jetzt zu tun. "
Eine "Form der Ausgrenzung", die sofort in den Sinn für viele Leser des Berichts kommen wird, ist die "Ausgrenzung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" vom Empfang der heiligen Kommunion. Franziskus selbst hat der Eucharistie in Bezug auf die "Aufnahme" gesprochen. Am Mittwoch Publikum am 11. November 2015, sagte er (unsere Hervorhebung):
"Weil Jesus gab uns die Eucharistie als Mahlzeit, gibt es eine enge Beziehung zwischen den Familien und der Messe. Die Zweisamkeit erleben wir in unseren Familien ist gemeint, in der Familie der Kirche, um zu allen als Zeichen von Gottes universelle Liebe zu verlängern . Auf diese Weise wird die Eucharistie wird eine Schule der Integration, in der wir lernen, aufmerksam auf die Bedürfnisse eines jeden zu sein. "
Daher ist es äußerst problematisch, dass die Autoren des Dokuments entschied sich nicht deutlich zu machen, dass die "Ausgrenzung" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" vom Heiligen Kommunion kann nur "zu überwinden", indem ein Mittel: Umkehr von der Sünde und Änderung des Lebens .
Buße und der Versöhnung der einzige Schlüssel zur "Integration" in der katholischen Kirche
Die päpstliche Kommission für den Bericht zuständigen Synode haben entschieden, nicht den authentischen Ansatz für die Vereinbarkeit von folgen Sie der "wiederverheirateten Geschiedenen" mit der Kirche. Es wird hilfreich sein, also, wenn wir kurz auf diesen Ansatz hier.
Die katholische Kirche ist eine übernatürliche Gesellschaft. Sie besteht aus Personen, die gebracht worden, um im Leben der Heiligsten Dreifaltigkeit zu teilen, von heiligmachende Gnade, die durch ihre Eingliederung in den mystischen Leib Christi gemacht. Die Kirche führt Seelen in die ewige Freude an der seligen Schau Gottes.
Um in diesem göttlichen Leben zu teilen, ist es notwendig, von unseren Sünden umkehren. Johannes der Täufer bereitete den Weg für das Kommen des Messias durch "predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden" (Mk 1: 4). Unser Herr Jesus Christus begann sein öffentliches Wirken indem Männer und Frauen zur Buße:
"Und danach John wurde geliefert, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium von dem Reich Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tue Buße und glaubt an das Evangelium!" (Mk 1,14)
Durch die Taufe Männer und Frauen dazu gebracht werden, in das göttliche Leben der Dreifaltigkeit zu teilen; Dieses göttliche Leben wird durch Todsünde den Empfang des Bußsakramentes verloren und durch wahre Reue restauriert .
Wie bereits oben erwähnt, Randnummern 84, 85 und 86 schlagen die "Integration" der Menschen in öffentlichen Ehebruch, ohne jemals von "Reue" gesprochen, "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." Doch ohne Reue und Besserung des Lebens kann es keine vollständige "Integration" eines jeden Menschen in die katholische Kirche zu sein.
Der Bericht vermittelt den Eindruck, dass die "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden nicht mehr als Personen, die in einem weiten der Vielzahl von Umständen haben in Sünde gefallen und müssen Gnade von Gott, sondern als einer Minderheit Leiden zu suchen gesehen werden " Ausgrenzung ", die muss sein" integriert "ohne Änderung des Lebens auf ihrem Teil.
Eine solche Vorgehensweise ist nicht möglich, mit dem einzigen authentischen "Schlüssel" auf die "pastorale Begleitung" von denen des Ehebruchs schuldig, die von unserem Herrn Jesus Christus zur Verfügung gestellt wurde, in Einklang zu bringen: "Weder ich will dich zu verurteilen. Gehen, und jetzt sündige hinfort nicht mehr. "(Joh 8,11) http://voiceofthefamily.com/synod-adopts...clear-doctrine/
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von esther10
20.11.2015 11:56
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Hollande: „Wir werden unsere Werte verteidigen!“ – Welche Wert denn, Herr Präsident?
20. November 2015 11:39 | Mitteilung an die Redaktion
Die „Werte“ des „Westens“? : Gay Pride Paris 2013
Gedanken zum 13. November von Marcel de Berliat
(Paris) „Wir werden unsere Werte verteidigen“ sagte Frankreichs Staatspräsident Hollande nach den Attentaten vom 13. November in Paris. Wortwörtlich dasselbe sagten auch Obama, Cameron und die Staats- und Regierungschefs anderer Staaten. Italiens Ministerpräsident Renzi meinte, der Sieg sei dem Westen sicher, denn seine Werte seien richtig und gut. Die Frage ist aber: Welche Werten meinen die Präsidenten?
Seit ich im Alter von fünf Jahren eingeschult wurde, sagt man mir, daß es keine absoluten Werte gibt, daß Werte nur Sichtweisen sind, daß es das schlimmste Verbrechen ist, das Wort Wahrheit großzuschreiben, daß es keine Notwendigkeit gibt, Gewißheiten zu suchen oder zu vertreten, denn viel wichtiger ist es, Zweifel zu haben, das mache lebendig, beweise kritischen Geist und mache vor allem sympathisch, denn Gewißheit sei ein untrügliches Merkmal von tyrannischen, ja faschistoiden Ideologien, die schnurgerade in die Diktatur führen.
Und nun erfahren wir aus dem Mund derselben Personen, die uns zuvor gewarnt haben, daß wir plötzlich doch absolute Werte haben, mit denen und für die wir in den Krieg ziehen sollen?
Wenn die einzige große Wahrheit es ist, keine Werte zu haben, sollten wir dann nicht alle davon überzeugen? Hätten wir nicht zumindest jene Terroristen davon überzeugen müssen, die nach der von uns erlaubten Einwanderung ihrer Eltern oder Großeltern schon unter uns geboren und in unseren Republiken aufgewachsen sind mit dem hohen Genuß unseres Bildungssystems und unserer, von uns selbst so gerühmten Erziehung zum Zweifel?
Ich frage mit vollem Ernst: Welche Werte meinen Sie, geehrte Präsidenten? Eine Frage, die ich angesichts der Bilder stelle, die ich im Kopf habe: Bilder von Jugendlichen, die leben wollten und im Bataclan um ihr Leben rannten. Eine Frage, die ich auch stelle, wegen der Tonnen sinnloser Floskeln, die ich aus Ihrem Politikermund seither anhören mußte. Gehörten Sie nicht zu jenen, die uns die Werte ausgeprügelt haben, nun aber, seit dem 13. November,, ununterbrochen das Wort „Werte“ im Mund führen?
Die „Werte“ der hohen Politik sind nur Werte mit Anführungszeichen
Die hohlen „Werte“ der Präsidenten: Wenn Bilder lügen – inszeniertes Bild nach dem Attentat auf Charlie Hebdo in Paris
Liberté, fraternité, égalité sagte Obama. Um es verständlicher zu machen, schließlich liegt die französische Revolution schon 226 Jahre zurück, ergänzte der französische Premierminister Manuel Valls: “Freiheit und Menschenrechte”. Genau.
Das Problem ist nur, daß diese behauptete „Gleichheit“ und das Recht alles und jedes vertreten zu können, sofort in eine unauflösbare Krise gerät, wenn mich jemand umbringen will. Fällt das Recht zu töten, auch unter die Freiheit? Vielleicht die Meinungsfreiheit? Ist das einer unserer „absoluten“ Werte, die es in Wirklichkeit ja angeblich gar nicht gibt? Ein Recht auf Töten?
Genau das haben wir mehr oder weniger in allen Staaten vor 40 Jahren tatsächlich erlaubt. Wir töten mehr oder weniger schonungslos, skrupellos, schrankenlos unsere eigenen Kinder. Die Todes(sehn)sucht haben wir in den vergangenen Jahren verstärkt durch die Legalisierung der Euthanasie. Der „sanfte Tod“, der selbstbestimmte Tod“, der „süße Tod“.
Und jetzt jammern wir, daß irgendwelche islamischen Todessüchtigen noch weitere Tötungsvarianten hinzufügen? Die Spirale der Perversion paßt doch gut zusammen und wir sich nicht entwirren lassen, wenn wir nicht begreifen, ob wir im „Wert“ des Zweifels ersticken wollen oder wirklich wahre und daher absolute Werte haben.
Wir werden uns ernsthaft fragen müssen, ob unsere Werte jene sind, die der amerikanische Journalist Gareth Whittaker in diesen Tagen folgendermaßen beschrieb: Werte sind, „das irdische Leben in tausenderlei Form zu genießen, eine Tasse duftenden Kaffee zu trinken, ein knuspriges, butterbeschmiertes Croissant zu essen, schöne Frauen in kurzen Kleidern zu bewundern, die ungezwungen lächeln, dazu Hunderte Düfte und Gerüche, Parfums, Weine, ofenfrische Bachwaren, und das Recht an keinen Gott glauben zu müssen, flirten zu können, rauchen zu dürfen, Sex außerhalb der Ehe zu genießen, Urlaub zu machen, Bücher zu lesen und gratis die Schule besuchen zu können“.
Wenn der kleine Geist bürgerlicher „Freuden“ mit „Werten“ verwechselt wird
Hat Whittaker recht, ist das alles? Bestehen unsere „Werte“ darin, den neuen Hedonismus der Klein-Mittel- und Großbürger zu verteidigen, den sie – je nach Brieftasche – mehr oder weniger üppig ausleben können? Die kleine, mickrige, manchmal schäbige und verstohlene Genußsucht bürgerlicher Existenzen stellen die „universalen Werte“ dar, für die man leben und sterben sollte? Für die jemand, wir, in den Krieg ziehen sollten? Das ist augenscheinlich zu wenig,
weshalb sich jede Begeisterung, den Tarnanzug anzulegen, eine Waffe in die Hand zu nehmen und hinauszuziehen mit der Aussicht getötet oder verstümmelt zu werden, in engen Grenzen halten wird. Gab es da übrigens nicht einmal einen gewissen Herrn Marx, Karl mit Namen, der vor der Blindheit der Universalisierungen warnte, die jede Klasse von sich selbst zu betreiben versuche? Seine bevorzugte Klasse hat sich in die Kleinbürgerlichkeit aufgelöst, doch die Blindheit der Klassen ist geblieben. Und noch einmal frage ich: Sehr geehrte Präsidenten: Müßten wir dann nicht unsere multikulturellen Freunde, Brüder, jedenfalls per definitionem ohne eigenes Zutun (angeblich) „bessere“ Menschen, von diesen unseren bürgerlichen Freuden und Genüssen überzeugen und ihnen beibringen, daß das, ja das, wahre und einzig absolute Werte sind? Wir sollten die Pariser Banlieues, diese Schmuckstücke und Vorzeigewerke unserer Mulitikulturalität, und die „Banlieues“ der ganzen Welt mit dieser unserer Kleingeistigkeit füllen, dann wäre die Welt ein „Paradies“. Die Feigheit, eigenes Scheitern einzugestehen
Doch, haben wir nicht genau das schon dauern getan? Und sind wir nicht genau damit gnadenlos gescheitert? Sind die Banlieues nicht undurchdringliche Ghettos geworden? Parallelwelten? Ist es nicht gerade die Leere unseres Hedonismus, der die Banlieues noch häßlicher gemacht hat, als sie ohnehin schon waren?
Die moderne Politik zeichnet sich jedoch durch die Feigheit aus, das eigene Scheitern einzugestehen. Politiker wissen alles und können alles. Sie können jedes Ministerium übernehmen, heute Finanzen, morgen Verteidigung, übermorgen das Äußere.
Es gäbe noch einen anderen Weg, liebe Präsidenten unserer „westlichen“ Staaten (was heißt eigentlich „westlich“, wofür steht heute „westlich“?): Wir könnten darüber nachdenken, ob wir nicht doch Werte, wirkliche Werte haben, solche, die man nicht irgendwie verschämt mit Anführungszeichen schreiben muß. Vielleicht sollten wir geistig den umgekehrten Weg gehen, einen Weg zurück auf der Suche nach dem, was wir offensichtlich irgendwann auf dem Weg verloren haben. Wir könnten uns zunächst vielleicht fragen, woher unsere Menschenrechte kommen, jene Rechte, die wir dauernd im Mund führen, deren Universalität wir aber selbst in den vergangenen Jahr untergraben haben, indem wir neue „Rechte“ hinzufügen und geltende Rechte einschränken wollten. Am „Absoluten“ kann man aber nicht Hand anlegen. Man will Neues gewinnen, riskiert aber, alles zu verlieren.
Das Licht kam schon vor 1789 in die Welt, und wurde aus einer Frau geboren, nicht aus Gewehrläufen
Folgen wir diesem Strang weiter, prüfen wir, woher welcher gute, solide Beitrag kam, dann werden wir irgendwann feststellen, daß es eine Zeit vor 1789 gab, und das, was wir Gutes aus der Revolution behaupten, nicht ex novo vom sichtbaren Himmel gefallen ist. Und vielleicht entdecken wir dann, daß es auch einen unsichtbaren Himmel gibt und daß in die Finsternis der Welt, nicht die Revolutionäre von 1789 das Licht gebracht haben, sondern das Licht, das diese Welt erhellt, vor mehr als 2000 Jahren geboren wurde, wortwörtlich geboren wurde aus einer Frau, nicht aus Gewehrläufen auf irgendwelchen Barrikaden.
Ich will mich auf diesen Gedankenanstoß beschränken. Hinzufügen will ich nur, daß wir auf diesem Weg unausweichlich erkennen müssen und auch tatsächlich erkennen werden, daß wir die Kultur des Todes durch die Kultur des Lebens ersetzen müssen, wenn wir eine Zukunft haben wollen und wenn wir Menschsein wollen, das wahrhaft Humane in uns erkennen und zu Geltung bringen wollen.
Wir werden uns mit unseren Wurzeln beschäftigen müssen. Jenen, von denen wir glaubten, uns den Luxus leisten zu können, uns abzukoppeln, weil, ja weil wir ja nun Geld haben und uns das, was wir wollen, kaufen können. Kaufen? Kaufen kann man Materielles, viel davon. Alles was wirklich zählt können wir aber nicht kaufen.
Wir werden also unsere griechischen und römischen Wurzeln wieder freilegen müssen, vor allem aber unsere christlichen Wurzeln, die wir – die Sie, verehrte Präsidenten – so sehr bekämpft und behindert haben. Wir werden unseren Blickwinkel revidieren, skeptisches Getue und unseren Hang zum scheinheiligen Zweifel hinterfragen müssen.
Wir werden wieder Ausschau halten müssen nach der Wahrheit. Wenn wir sie nicht ganz erkennen, dann liegt das nicht an der Wahrheit oder gar an Willkür, sondern an unserer Begrenztheit. Wahrscheinlich wäre es schon eine Hilfe, würden wir dem Gedanken des amerikanischen Philosophen Peirce folgen, der sinngemäß meinte: Tun wir nicht so, als würden wir in der Philosophie (der Pädagogik, der Kunst, der Politik) über das zweifeln, über das unser Herz nicht zweifelt“.
John Lennons Imagine-Text ist der Lug und Trug des Irrweges
Nehmen wir das Lied Imagine von John Lennon,, das jemand nach den Attentaten in Paris meinte, spielen zu müssen. Nehmen wir die Melodie als bloße Unterhaltung, aber hören wir nicht auf den Text. Mehr noch, kippen wir ihn nach den Pariser Attentaten endgültig auf die Müllhalde der verirrten Wege, denn wenn Imagine für etwas steht, dann für den tödlich gescheiterten hedonistischen Relativismus.
Eintreten, verteidigen und notfalls auch kämpfen und sterben kann man nur für Werte, die man großschreibt und bei denen man eine gewisse Ehrfurcht empfindet. Das, wofür man kämpft, muß sich lohnen. Was aber lohnt sich mehr, als die Wahrheit?
Geben wir die leeren Phrasen und Parolen auf und füllen unsere Gedanken und Worte mit lohnenswerten Inhalten, wahren und daher ewigen Inhalten. Richten wir die Kultur des Lebens wieder auf, erfüllen wir unsere Leben mit Leben, authentischem Leben, dann werden die jungen Menschen von Bataclan nicht umsonst gestorben sein. Bisher sind sie es, solange sie, geehrte Präsidenten, sie mit nichtssagenden Worthülsen jeden Tag neu erschlagen.
Die Wahrheit ist eine Person, sie wurde vor 2000 Jahren geboren und brachte das Licht in eine dunkle Welt. Viele arbeiten daran, dieses Licht auszulöschen, Sie haben auch schon Hand angelegt. Schützen Sie dieses Licht, damit es wieder hell wird in dieser Welt, wirklich hell, nicht nur die billige Helligkeit, die wir in unserem bürgerlichen Dasein uns durch das pünktliche Bezahlen der Stromrechnung leisten. Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: Corrispondenza Romana/Wikicommons http://www.katholisches.info/2015/11/20/...err-praesident/
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von esther10
20.11.2015 11:49
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Kardinal Sarah: „Kirche hat immer gesagt: Keine Kommunion für jemand im Stand der Todsünde“
20. November 2015 11:12 | Mitteilung an die Redaktion
Kardinal Robert Sarah (Rom) „Die Kirche hat immer mit Nachdruck gesagt, daß es nicht möglich ist, die Kommunion zu empfangen, wenn man sich bewußt ist, daß man sich im Zustand einer Todsünde befindet“. Diese Feststellung stammt von Kardinal Robert Sarah, dem Präfekten der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.
Eine Aussage, die auch manche Hirten und Oberhirten heute nicht so gerne hören, weil sie lieber den Forderungen bestimmter Kreise nachgeben würden, die aus der Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene, Homosexuelle, Abtreibungsbefürworter und andere mehr, ein politisches Kampfthema und einen innerkirchlichen Richtungsstreit gemacht haben.
Kardinal Sarah antwortete mit dieser Feststellung auf seine Kritiker. Anlaß war die Vorstellung einer neuen Übersetzung seines Buches: „Gott oder nichts“. In der neuen Ausgabe von L’Homme Nouveau wird das vollständige Interview abgedruckt, von dem der Vatikanist Sandro Magister einen Auszug vorab veröffentlichte. Text: Giuseppe Nardi http://www.katholisches.info/2015/11/20/...-der-todsuende/
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von esther10
20.11.2015 11:35
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19. November 2015 Politik » Deutschland Sigmaringen141
Asylbewerber in Sigmaringen: Alkoholisiert im Krankenhaus Foto: dpa
SIGMARINGEN. Ein Krankenhaus im baden-württembergischen Sigmaringen hat nach mehreren Übergriffen von Asylbewerbern auf Krankenschwestern die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die Pflegekräfte werden nun während des Nachtdienstes von einem Sicherheitsdienst vor den aggressiven Ausländern geschützt, berichtet die Schwäbische Zeitung.
Allein im September sei es zu 40 zum Teil gewalttätigen Angriffen auf Krankenschwestern gekommen, teilte das Krankenhaus mit. So würden Asylbewerber regelmäßig das weibliche Personal anspucken und beißen. Besonders Asylsuchende aus dem arabischen Raum ließen sich von Frauen nichts sagen. Erschwerend komme hinzu, daß viele von ihnen alkoholisiert im Krankenhaus auftauchten.
Trotz Sicherheitsdienst gibt es weiter Übergriffe
Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Willi Römpp, zog nach einigen Tagen eine positive Zwischenbilanz. „Unsere Mitarbeiter haben nun ein besseres Sicherheitsgefühl“, sagte er dem Blatt. Dennoch habe sich die Zahl der Übergriffe nicht verringert. Die Kosten für den Sicherheitsdienst müsse das Krankenhaus tragen.
Eine Sprecherin der örtlichen Erstaufnahmestelle für Asylbewerber zeigte sich überrascht von den Angriffen. „Soweit uns bekannt ist, liegen der Polizei bisher keine Anzeigen wegen Übergriffen auf Krankenhauspersonal vor.“ Auf dem Gelände der Asylunterkunft herrsche zwar Alkoholverbot, es könne jedoch nicht kontrolliert werden, was die Bewohner außerhalb der Einrichtung konsumieren. (ho) https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...schwestern-los/
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