schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
„Klarheit“, die Sitzung des NBQ Amoris Laetitia 2017.04.03
internationale Konferenz
"DO CLARITY - Ein Jahr nach AMORIS LAETITIA"
Rom, 22. April - Hotel Columbus - Via della Conciliazione
10.00 bis 16.30 Uhr
ERSTE SITZUNG - 10.00
ANNA SILVAS
Senior Research Fellow der Australian Academy of Humanities Univerity of New England (Australien)
Ein Jahr Amoris Laetitia: ein Wort zur rechten Zeit
CLAUDIO PIERANTONI
Professor der mittelalterlichen Philosophie Universidad de Chile (Chile)
„Der Bedarf an Konsistenz des Magisterium mit Tradition. Die Beispiele in der Geschichte“
JURGEN Liminski
Journalist, Essayist Direktor des Instituts für Demographie, Soziales und Familie (Deutschland)
Unauflöslichkeit der Ehe, gut für die Gesellschaft
12.00 - Mittagspause
Zweite Sitzung - 14.00 Uhr
DOUGLAS FARROW
Professor für Philosophie Christian McGill Univerity - Montreal (Kanada)
Die Wurzeln der aktuellen Krise
JEAN PAUL MESSINA
Professor für Geschichte des Christentums und Religionswissenschaft der Theologischen Fakultät an der Katholischen Universität von Zentralafrika Yaounde (Kamerun)
Die Universalität der Lehre und lokalen Kontext: der Fall der Kirchen von Afrika
THIBAUD COLLIN
Professor der moralischen und politischen Philosophie Collège Stanislas, Paris (Frankreich)
Der Islam, nicht das Christentum, durchtränkt Europa 9. April 2017 Englischer Originaltext: Islam, Not Christianity, is Saturating Europe
Dschihadisten scheinen einen Ansturm gegen die Freiheit und gegen weltliche Demokratien zu führen.
Der prominenteste Prediger des sunnitischen Islam, Yusuf al Qaradawi, erklärte, dass der Tag kommen wird, wenn, wie Konstantinopel, Rom islamisiert werden wird.
Es ist der Islam, nicht das Christentum, der heute die Landschaft und die Imagination Europas sättigt.
Laut US-Präsident Trump's strategischem Berater Steve Bannon ist der "jüdisch-christliche Westen am zusammenbrechen, er implodiert, und er wird noch zu unserer Zeit implodieren. Und der Rückschlag wird enorm sein".
Die Ohnmacht und die Zerbrechlichkeit unserer Zivilisation lässt auch viele Europäer nicht mehr los.
Samstag, 8. April 2017 Kinderrechte gegen Elternrechte ausspielen?
Zum Auftakt des 16. Kinder-und Jugendhilfetags, der von 28. bis 30. März in Düsseldorf stattfand, forderte Familienministerin Schwesig die Aufnahme der Kinderrechte in die Verfassung: „Kinder haben eigene Meinungen, Wünsche, Bedürfnisse. Wir müssen ihre Rechte da festschreiben, wo die Pfeiler unseres Zusammenlebens geregelt sind: Bei den Grundrechten im Grundgesetz.“
Dazu merkt Gertrud Martin, Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V., an: „Diese Forderung ist nicht neu. Wer wollte sich dagegen stellen? Wenn Frau Schwesig dann allerdings bei der Fachtagung die Katze aus dem Sack lässt, ist leicht zu erahnen, wohin die Reise gehen soll: Schwesig rühmt die Erfolge der 'frühkindlichen Bildung' in den Kitas: Beim Ausbau der Kindertagesbetreuung sei viel erreicht worden. Der Ausbau müsse aber noch weitergehen. Es werde Geld für 100.000 neue Plätze bereitgestellt.“
Martin warnt: „Für kritische Elternohren hören sich diese Ausführungen nach einem unter staatlicher Aufsicht stehenden 'Kindergrundrecht auf Bildung ab Geburt' an, das umso leichter in die Praxis umzusetzen wäre, je weniger die Eltern mitzureden haben. So ist z.B. heute der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für die U-3-Kinder ein Recht, das den Eltern zusteht. Mit einem 'Kindergrundrecht auf Bildung ab Geburt' wäre der Krippenbesuch gegen den Willen der Eltern durchsetzbar.
Ein solches Kindergrundrecht würde eindeutig dem Art. 6.2 GG zuwiderlaufen, nach dem 'die Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht' ist. Tatsächlich sind wir auf dem Weg der manipulierten Entrechtung der Eltern heute schon weit fortgeschritten! Die Konstellation Kinderrecht contra Elternrecht kann aber niemals mit dem Kindeswohl zusammengehen.“
Stattdessen schlägt Martin vor, endlich das „Wahlrecht ab Geburt“ einzuführen, als ein auch den Kindern selbstverständlich zustehendes Bürgerrecht: „Die Kinder haben am längsten auszubaden was die Regierenden heute beschließen. Ihre Interessen müssen ganz anders in den Focus der Politik gerückt werden! Für Kinder, die sich noch nicht selbst in eine Wahlliste eintragen lassen und wählen können, sollte das Wahlrecht im Rahmen der elterlichen Sorgepflicht ausübbar sein. In diesem Sinne unterstützt der Verband Familienarbeit e.V. die Kampagne 'Nur wer wählt, zählt' des Deutschen Familienverbands (DFV).“ https://kultur-und-medien-online.blogspo...Medien+-+online) Quelle: Pressemeldung vom 07.04.2017 des Verbandes Familienarbeit e.V.
Karte. Burke geschickt zur Insel Guam, 12.155 km von Rom FEB 15TH 2017
Kardinal Burke, der ehemalige Präfekt des Obersten Tribunals der Apostolischen Signatura, der höchste Gericht des Heiligen Stuhls, wurde auf die Insel Guam geschickt,
um als Vorsitzender eines Prozeßes des Erzbischofs Apuron zu dienen. Erzbischof Anthony Apuron wurde aus dem Amt im Juni 2016 nach Vorwürfen von sexuellem Missbrauch von Kindern entfernt. Guam ist ein US-Inselgebiet in Mikronesien, im Westpazifik, mit einer Bevölkerung von 165,124.
Der Heilige Stuhl kündigte die Ernennung von Kardinal Burke als Richter an, der ein "Tribunal der ersten Instanz" an dem Tag beaufsichtigte, an dem Seine Eminenz am Mittwoch, Februar, auf Guam eintraf. 15. Ein Bericht in der Guam Daily Post zeigt an, dass Kardinal Burke seit seiner 3. Februar 2017 in seiner Rolle als Richter tätig ist.
Die Guam Daily Pos t berichtet:
Ein Tribunal aus dem Vatikan, der von einem Kardinal geführt wird, ist geplant, um eine geheime Anhörung auf Guam in dieser Woche zu sprechen, um mindestens eines der Opfer zu beschuldigen Erzbischof Anthony Apuron von sexuellem Missbrauch zu halten.
Kardinal Raymond Leo Burke, ein Kanonanwalt und ehemaliger Chef des Obersten Gerichtshofs des Vatikans, unterzeichnete am 3. Februar 2017 ein Dekret und forderte, dass einer von Apurons Anklägern, Roland Sondia, persönlich vor Burke später in dieser Woche auf Guam auftauchen würde.
Der Kardinal schrieb das Dekret "bei der Erfüllung des Richteramtes".
Sondia wurde nach dem Dekret "für den Zweck des Zeugnisses" im Apuron-Fall gerufen.
Ein vatikanisches Äquivalent des Staatsanwalts und ein Anwalt für den Angeklagten wird auch das Zeugnis des Anklägers nach dem Erlaß hören.
Der Vatikan-Fall betreffend Apuron hatte eine Protokollnummer, die darauf hindeuten könnte, dass der Fall, in dem Apuron beteiligt war, im Jahr 2008 eröffnet wurde, obwohl es unklar war, ob die Sex-Missbrauchsvorwürfe mit dem Vatikan so frühzeitig eingereicht wurden. Der Fall ist vor einem Vatikanischen Büro, das sich mit "Glauben und Moral" beschäftigt.
Burke schrieb weiter, dass er mit einigen Apurons Anklägern reden werde, nachdem er von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der die Kongregation für die Glaubenslehre leitet, delegiert wurde. Der Oberhaupt der Gemeinde ist der Pfarrer des Papstes, und die Rolle der Gemeinde ist es, "die Lehre über den Glauben und die Moral in der katholischen Welt zu fördern und zu schützen", so Vatican.va.
Ein zweites Dokument vom 6. Februar 2017, genannt Sondia zu einer Anhörung vor einem "Tribunal", das sein Zeugnis in einem "vertraulichen" Prozess und "unter päpstlichem Geheimnis" hören wird.
Der Aufruf für Sondia, bei dieser Anhörung zu erscheinen, wurde nach "geschickt, da dieses Tribunal über Ihre Bereitschaft in dem oben erwähnten Fall über Anschuldigungen gegen Seine Exzellenz, den ehrwürdigsten Anthony Sablan Apuron, informiert worden ist." Das "Zitat" für Sondia erscheint Bevor das Tribunal auf Guam auf die gleiche Fallprotokollnummer von 2008 verwies.
Kommentar
Ist es für den Heiligen Stuhl üblich, einen pensionierten Präfekten der Apostolischen Signatura zu ernennen, um als Richter in einem Prozeß der ersten Instanz auf einer abgelegenen Insel im Pazifischen Ozean zu handeln? Zugegeben, der Fall ist sehr ernst, da es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen einen Erzbischof macht. https://www.ewtn.co.uk/news/holy-see/car...55-km-from-rome Guam ist 12.155 km von Rom entfernt
Mit der Veröffentlichung eines betrügerischen Anschreibens warnt die Polizei vor Straftätern. Die Betrüger versenden Briefe in größerem Umfang an Privathaushalte. Dem Anschein nach handelt es sich dabei um eine Mitteilung vom Bundeskriminalamt in dem vor Straftätern gewarnt wird.
Den Opfern wird darin vorgegaukelt ins Visier von Betrügern gekommen zu sein. Mit dem Schreiben wird auf eine Telefonnummer hingewiesen unter der Informationen erlangt werden können. Die angeschriebenen Personen sollen damit unter Druck gesetzt werden.
Die Polizei warnt davor sich mit der im Anschreiben angeführten Rufnummer in Verbindung zu setzen. Seien Sie misstrauisch!
Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis und übergeben Sie kein Geld oder andere Wertgegenstände an unbekannte Personen!
Gefährliche Post: Wenn Sie diesen Brief erhalten, sollten Sie die Polizei rufen! Mit der Veröffentlichung eines betrügerischen Anschreibens warnt die Polizei vor Straftätern. Die Betrüger versenden Briefe in größerem Umfang an Privathaushalte. Auch Sie könnten einen solchen Brief erhalten.
NORDSPANIEN Squats stört Messe in der Kathedrale von Bilbao zwei Fackeln zu starten
Mehrere Rallye hinter einem besetzten Haus haben zwei Fackeln trotz der christlichen Kirche starten beschlossen, die Messe feierte und Christen im Inneren waren. 08/04/17
( Actuall / InfoCatólica ) Pfarr gestern Messe in der Kathedrale von Santiago, befindet sich in der Altstadt von Bilbao besuchen, hatten die Kirche zu verlassen , weil der Rauch, der nach einer gebildeten Gruppe von Hausbesetzern schleudern Fackeln in den Dom.
Fast verursacht ein Feuer
Und es ist , dass etwa 07.30 eine riss Manifestation von Hausbesetzer in Unamuno - Platz , die mehrere Straßen der Altstadt durchquert hat , in dem sie gemacht haben gemalt und haben Abseilen Fackeln als eine Form des Protestes und Call Aufmerksamkeit. Eines davon endete oben in einer Mülltonne , die die Polizei gezwungen zu handeln , um ein Feuer zu verhindern.
Angriff auf die Kathedrale und Passivität der Polizei
An dem Ende von diesem Protest haben mehrere Nachzügler entschieden zu zwei Raketen auf Start einer christlichen Kirche , obwohl er die Messe feierte und es gab Christen innerhalb . Die Veranstaltung wurde unterbrochen und alle von ihnen haben auf eigenen Füßen von der Kathedrale kommen , während die Polizei die Täter zu identifizieren angekommen, aber wurde nicht festgenommen . http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29047
Christliche Studientagung über wirtschaftliche Belastung Deutschland durch die Asylpolitik Veröffentlicht: 9. April 2017 | Autor: Felizitas Küble Wirtschaftlich sind die Flüchtlinge, die Deutschland und andere Länder aufgenommen haben, eine große Belastung. Schönrechnerei hilft nicht.
Zu diesem Ergebnis kam ein „Forum christlicher Wirtschaftswissenschaftler“ an der Freien Theologischen Hochschule (FTH) Gießen. Die Fachtagung zählte 20 Teilnehmer – überwiegend Professoren. Nach Einschätzung von Prof. Michael Frenkel von der privaten Wirtschaftshochschule „WHU – Otto Beisheim School of Management“ in Vallendar ist die Zuwanderung für alle Aufnahmeländer auf lange Zeit mit ökonomischen Belastungen verbunden.
Das gelte auch bei Asylbewerbern, die einen Arbeitsplatz fänden. Denn sie seien wegen ihrer überwiegend geringen Arbeits- und Sprachqualifikation weiter auf Sozialleistungen angewiesen.
Ihre Abwanderung habe zudem negative Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung in ihren Herkunftsländern, weil sie dem Arbeitsmarkt dort nicht mehr zur Verfügung ständen.
Der Sozialethiker Prof. Andreas Rauhut aus Erfurt Universität Erfurt rechnet ebenfalls mit einer „ökonomischen Negativbilanz“. Doch es gebe starke humanitäre Gründe, die für eine Integration von Zuwanderern sprächen. Rauhut zitierte den Bibelvers „Der Herr hat die Fremdlinge lieb“ (5 Mose 10,18).
Der Ökonom Prof. Christian Müller aus Münster widersprach der Ansicht, der christlichen Ethik zufolge müssten alle Asylbewerber ungeachtet ihrer Herkunft, Religion und Qualifikation von Deutschland aufgenommen werden.
Schon die Bibel unterscheide im hebräischen Urtext zwischen heimisch gewordenen Zuwanderern, die zu schützen seien, und Fremden, etwa den Angehörigen anderer Völker. Es sei durchaus legitim, nur besonders Hilfsbedürtigen Aufnahme zu gewähren.
Bilder Bei einem Unfall auf der B 27 nahe Lauffen ist am Sonntagmorgen ein Autofahrer in seinem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt worden. Foto: SDMG/ Maurer
Deißlingen-Lauffen - Bei einem schweren Unfall auf der B 27 bei Deißlingen hat die Feuerwehr am Sonntag einen schwer verletzten 20-Jährigen aus seinem Fahrzeug befreit. Das Auto war zwischen Leitplanke und Lärmschutzwand eingekeilt.
Der 20-Jährige war laut Mitteilung der Polizei mit seinem Golf von Deißlingen kommend in Richtung Rottweil unterwegs. Aus noch nicht geklärter Ursache geriet der junge Mann auf Höhe Lauffen über die Gegenfahrbahn nach links ins Bankett. Nach etwa 100 Metern Fahrt im Grünstreifen fädelte der Wagen zwischen der Schallschutzwand und den Leitplanken ein und wurde dort regelrecht eingekeilt. Straße zwei Stunden lang voll gesperrt
Die Deißlinger Feuerwehr wurde zur Rettung des schwer verletzten Fahrers alarmiert und rückte mit drei Fahrzeugen und 20 Mann aus. Weil es durch die Lage des Fahrzeugs keinen Zugang zu den Seitentüren gab, arbeiteten sich die Feuerwehrmänner durch die Heckklappe zu dem Schwerverletzten vor.
Um ihn aus dem Fahrzeug zu bekommen, wurde laut Kommandant Klaus Zisterer die Rückbank aus dem Fahrzeug geschnitten. Der 20-Jährige konnte dann über das Rettungsbrett aus dem Fahrzeug gerettet werden. Der Rettungsdienst war mit drei Fahrzeugen vor Ort. Der entstandene Sachschaden wird laut Angaben der Polizei auf etwa 6000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten war die Bundesstraße bis gegen 10.10 Uhr für den Verkehr voll gesperrt.
CRIMINALS WURDEN VERHAFTET Erstürmung einer Nonnenkloster in Antsirabe
Criminals vergewaltigte eine Nonne, drei Aspiranten und einen deutschen Freiwilligen seit 19 Jahren und stahlen eine Reihe von Wertsachen. 09/04/17
( Fides / InfoCatólica ) Eine Gruppe von Kriminellen brach letzten 1. April im Kloster der Schwestern Unserer Lieben Frau von La Salette in Antsahatanteraka Antsirabe. Criminals vergewaltigte eine Nonne, drei Aspiranten und freiwillige 19 deutschen und stahl eine Reihe von Wertsachen , darunter 6.000 Euro 3 Laptops, Tablet und 4 Mobiltelefone waren.
Die Themen , die Tür des Klosters gezwungen und schwer geschlagen links einen Arbeiter, der versucht zu stoppen sie .
Festnahme von Verbrechern
Sechsundzwanzig Personen wurden von der Polizei und der Guardia Civil in Antsirabe, im Zentrum von Madagaskar, wurden im Zusammenhang mit dem Angriff festgenommen. Von den 26 verhafteten Personen wurden sieben teilnehmenden Angeklagten im Angriff, während andere als Zeugen gehört wurden.
Es wurde ferner berichtet, dass dieser Angriff auf zwei andere Fälle in den Städten Androvakely und Vatofotsy sehr ähnlich ist.
Missionsschwestern, die Opfer sind
Missionsschwestern Unserer Lieben Frau von La Salette, haben ihren Namen von den Erscheinungen der Jungfrau ereignete sich in Frankreich im Jahre 1846 , „sie in der ganzen Welt die Botschaft von Mary bekannt gegeben.“ Wie auf der Website angegeben ist , sind sie in Polen, Frankreich, Italien, USA, Brasilien, Angola, Madagaskar, Myanmar und den Philippinen. Sie dienen seit 1976 in Madagaskar.
Verurteilung der Verbrechen von der Bischofskonferenz
Die Bischofskonferenz von Madagaskar hat verurteilt stark die Verbrechen gegen religiöse begangen.
„ Wir verurteilen , was passiert ist “ , heißt es in einer Erklärung der Bischöfe, zu fragen : „den Staat strenge Maßnahmen zu ergreifen , mit der Folge von dieser schrecklichen Taten von Banditentum auf der ganzen Insel zu beschäftigen.“
„Die Bischofskonferenz fördert religiöse Männer und Frauen , die bereit erklärt haben , das Land zu dienen , um weiter zu bis zu ihrer Berufung zu handeln http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29055
Bericht: Papst Franziskus dankt Malta-Bischöfen für Leitlinien, die den Ehebrechern die Möglichkeit geben, Kommunion zu empfangen
6. April 2017 ( LifeSiteNews ) - Nach einem maltesischen Nachrichtensender dankte Papst Franziskus den katholischen Bischöfen von Malta für ihre Interpretation von Amoris Laetitia , die sagt, dass aktive Ehebrecher die heilige Kommunion empfangen können, wenn sie "im Frieden mit Gott" fühlen.
Newsbook berichtet , dass Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, vor kurzem die maltesischen Bischöfe einen Brief im Namen von Papst Franziskus geschickt hat.
Die Malta-Bischofsrichtlinien eröffneten die Tür zur Kommunion für Katholiken in ehebrecherischen Gewerkschaften und sagten, es sei "menschlich unmöglich", dem kirchlichen Unterricht zu folgen und chastely zu leben, während sie zivilhaft wiederbelebt wurden. Die Leitlinien deuten auch darauf hin, dass ein Paar in einer ungültigen Vereinigung "einen größeren Schaden verursachen könnte", indem er keinen Ehebruch begangen hat.
Die katholische Kirche lehrt, dass die Ehe dauerhaft und lebenslang ist und die "Wiederverheiratung" unmöglich macht, es sei denn, die vorherige Vereinigung wird als "null" erklärt. Die katholische Kirche lehrt auch, dass die Eucharistie der wörtliche Körper, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi ist, so dass nur Katholiken in einem "Zustand der Gnade" es empfangen können. Katholiken sollen zum Bekenntnis gehen, bevor sie die heilige Kommunion empfangen, wenn sie ernste (sterbliche) Sünde begangen haben. Diejenigen, die geschieden und zivilhaft wiederverheiratet sind, müssen als "Bruder und Schwester" leben, um die Sakramente zu empfangen.
Kurz nach ihrer Freilassung veröffentlichte die halboffizielle Zeitung des Vatikans, L'Osservatore Romano, die maltesischen Bischofsrichtlinien .
Das Dokument, das von den maltesischen Bischöfen , mit dem Titel " Kriterium für die Anwendung von Kapitel VIII von Amoris Laetitia , veröffentlicht wurde, sagte, dass seine Anweisungen" im Einklang mit den Anweisungen von Papst Franziskus gegeben sind ".
Erzbischof Charles Scicluna, der Erzbischof von Malta, sagte, dass Seminaristen, die mit seiner und Bischof Mario Grechs Interpretation nicht einverstanden sind , das Seminar verlassen können .
"Das Seminartor ist offen" und sie sind frei zu verlassen, sagte er dem Nationalkatholischen Register. Mehrere Webseiten berichteten von Grech drohten, Priester auszusetzen, die die heilige Kommunion verweigerten, die Scheidungen wieder zu heiraten, die Grech bestritt .
Canon Anwalt Ed Peters nannte die Malta-Richtlinien eine "Katastrophe".
"Meiner Ansicht nach haben die maltesischen Bischöfe die ihnen anvertrauten Katholiken (Laien treu und Klerus gleichermaßen) eingeladen, um eine Reihe von objektiv ernsten bösen Taten zu begehen" , schrieb er .
Peters argumentierte, dass die Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Amoris Laetitia Leitlinien der Bischöfe von Buenos Aires, die Vatikan Radio bestätigt Papst Francis genehmigt , sind nicht so schlimm wie die von den Malta Bischöfen freigegeben .
Sehr interessante Themen, über Papst Benedikt und....andere Neuigkeiten, auch des heutigen Tages
Vatikan: Vater George, Ratzinger Papa, der gelitten haben, aber er ist nie geflohen CHRONIK
Veröffentlicht am: 2014.06.05 18.09
Joseph Ratzinger, ein Papst, der viel gelitten, aber „er nie angegriffen und entkommen nie.“ Er betont Monsignore George Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und persönlicher Sekretär von Papst Emeritus, während einer Konferenz an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz auf den ‚Reisen der Päpste zwischen Diplomatie und Kommunikation‘ organisiert. Insbesondere sein Vater George, betonte Benedict XVI spricht, dass „viel zu leiden hatte, aber nie angegriffen und nie geflohen. Er hat immer die wirklichen Probleme angesprochen, die wir die authentischste Antwort zu geben versuchen.“
Unter Hinweis auf, dann zeigte die langjährige Erfahrung von Ratzinger in der Kongregation des ehemaligen Heiligen Offizium, Monsignore Gänswein, dass „alle Vorurteile, die gebildet hatte“, als Ratzinger Kopf für die Glaubenslehre der Kongregation war „wie Schnee in der geschmolzen Sonne „in dem Moment auf den Thron von Peter der Wahl. Sprach dann von Papst Francis, betonte der Präfekt des Päpstlichen Hauses, dass Bergoglio ein Papst von Gesten ist. „Eine klare Geste -er sottolineato-‚bewusst falsch interpretiert werden können, aber der Papst Francis Gesten sind klar und stark, wie in der Tat er die gleiche Ansicht der italienischen Bischöfe gesagt hat, lädt sie Protagonisten der starken Gesten zu sein“.
Wir basteln uns einen Hausaltar (4 von 8): Das Haus segnen lassen
Stufe 1. Das Haus segnen lassen
Nach diesem theoretischen Teil empfehlen wir Ihnen Ihr Haus oder Ihre Wohnung von einem Priester segnen zu lassen. Das wirkt wirklich. Der Schreiber dieser Zeile hatte es getan, was exakt an demselben Tag mit einem riesigen Nachbarschaftsstreit endete, welcher langfristig dazu geführt hat, dass die sehr störenden und unangenehmen Nachbarn wegzogen und die anderen Nachbarn anfingen sich zivilisiert zu benehmen. Sündige Menschen halten es in solch einem Haus nicht aus, wenn auch es nur eine Wohnung betrifft, sie können sich aber vor einem glücklichen Ausgang auf viele Kämpfe einstellen. Es kann durchaus sein, dass Sie nach einer Haussegnung bestimmte Personen, besonders aus der Esoterikszene, meiden werden. Einfach ausprobieren und uns darüber schreiben. Um eine Haussegnung oder eine andere konstitutive Segnung durchzuführen, brauchen Sie:
Einen Priester, kann auch in Sünde leben, wenn sich kein anderer findet. Die rechten Gebete.
Ad 1.
Da wir vom realistischen Fall ausgehen, dass Sie in einer NOM-Gemeinde leben, einen Pfarrer haben, der an nichts glaubt, die Wale rettet und zur seiner Konkubine regelmäßig fährt, so müssen Sie ihn entsprechend motivieren, damit er zu Ihnen kommt und Ihnen das Haus segnet. Das gute an der Geschichte ist, dass er nichts zu tun hat und sich gebraucht fühlen wird. Sie müssen ihm sagen:
„Das ist mir aber total wichtig, echt jetzt ….“. Wenn Sie Ausländer sind, haben Sie es leichter:
„Das kenne ich aus meiner Heimat. Meine Großmutter (Mutter, Tante, Onkel, ganze Familie) hatte es auch immer so getan…“
Zu 99% wird er zu Ihnen kommen, „um den Menschen nahe zu sein“ und falls nicht, können Sie auf die leidige Kirchensteuerfrage kommen oder andeuten, dass Sie sich bei seinem Ordinariat über ihn schriftlich beschweren werden. Er wird zu Ihnen eilen!
Ad 2.
Unter rechten Gebeten verstehen wir hier die lateinischen Gebete aus dem Rituale romanum, welches seit Summorum pontificum völlig legal verwendet werden kann. Ja, ja ein Papst musste eine Sondererlaubnis geben, damit Katholiken katholische Gebete aufsagen können. Warum gerade diese? Weil diese wirken, traditionell sind und die Dämonen wirklich vertreiben. Die Wohnung des Schreibers dieser Zeilen wurde nach dem Rituale romanum gesegnet. Leider wurden im nachkonziliaren Benedictionale (Auflistung der Segensgebete) viele Gebete geändert, sodass sehr viele Segnungen weggefallen sind, da diese, wie das Superkonzil suggerierte, „nicht mit der Mentalität des modernen Menschen“ zu vereinbaren sind. Sie haben also im nachkonziliaren Benedictionale erstens viel weniger Segnungen und zweitens weniger wirkende, denn geänderte Segnungen.
Wie verhält sich das Rituale romanum zu den nachkonziliaren Segensgebeten? Wie Benzin zum Wasser im Tank. Exorzisten berichten, dass die neuen Exorzismen nicht wirken und der Teufel über diese Priester durch die Besessenen lacht, bei dem Exorzismus aus dem Rituale aber, laufen die Dämonen wirklich davon. Soviel zur empirischen Erfahrung zur Wirksamkeit der neuen und alten Gebete. Also bitte die Haussegnung nach dem Rituale romanum verlangen, denn für dessen Wirksamkeit können wir bürgen und das neue,
Sie wissen schon, wurde nach dem Motto: „jedoch aber wenn pastorale Gründe dafür sprechen …rettet die Wale“ konzipiert. Ein modernistischer Priester kann sich aber weigern das Rituale romanum zu benutzen. Dies ist dem Schreiber dieser Zeilen passiert, wo ihn ein wohlverdienter Monsignore seiner Diözese aus der Sakristei samt seinem Rituale, welches natürlich nicht dem Monsignore gehörte, rausschmiss (leider kein Witz!). Dies kann Ihnen auch passieren. Hier ein paar Tipps:
Der Grund für diese Weigerung kann ganz natürlich sein. Der Priester kann kein Latein oder nicht ausreichend gut Latein, um die Gebete vorzulesen, geschweige denn sie zu verstehen. Es ist ihm peinlich und will nicht, dass Sie es merken. Lösung: Beruhigen, betutteln!
Der Grund für diese Weigerung kann intellektuell sein. Er ist so erzogen worden alles vorkonziliare und lateinische als „Brimborium“ zu meiden und möchte Ihnen alles nachkonziliar und auf Deutsch segnen . Lösung: „Bitte, bitte ..das ist mir aber echt wichtig jetzt. Dieses Gebet aus dem Rituale ist mir von meiner Großmutter [den Rest der Familie aufzählen] ans Herz gelegt worden …“. Bzw. „… in meiner Heimat … etc.“
Der Grund für diese Weigerung kann geistlich sein. Er lebt dermaßen lange in schwerer Sünde, dass ihn alles Fromme gleichsam „brennt“. Da sind Sie recht machtlos. Sie können ihm sagen, dass Sie sich über ihn schriftlich in seinem Ordinariat beschweren werden, da Sie, als Kirchensteuer zahlender Katholik, einen Anspruch auf diese Leistung haben, welche Ihnen kirchenrechtlich laut Summorum pontificum zusteht. Die entsprechende Passage lautet wie folgt:
Art. 9 § 1. Der Pfarrer kann – nachdem er alles wohl abgewogen hat – auch die Erlaubnis geben, dass bei der Spendung der Sakramente der Taufe, der Ehe, der Buße und der Krankensalbung das ältere Rituale verwendet wird, wenn das Heil der Seelen dies nahelegt.
Ferner sagt die vatikanische INSTRUKTION über die Ausführung des als Motu proprio erlassenen Apostolischen Schreibens Summorum Pontificum von PAPST BENEDIKT XVI. der Kommission Ecclesia Dei folgendes:
Pontificale Romanum und Rituale Romanum
Der Gebrauch des Pontificale Romanum und des Rituale Romanum wie auch des Caeremoniale Episcoporum, die 1962 in Geltung waren, ist nach Nr. 28 dieser Instruktion erlaubt, unbeschadet der Vorschrift in Nr. 31.[1]
Ein Priester also, der sich weigert das Rituale romanum zu verwenden, verstößt somit gegen das geltende Kirchenrecht. Sie können ihm auch androhen mit dem News: „Pfarrer verweigert Haussegnung auf Lateinisch bei Katholiken“ an die weltliche Presse, vorzugsweise die lokale Presse, zu gehen. Da wird er zahm werden. Er kann aber beim Segnen die Intention unterdrücken, nur so tun als ob und ihnen faktisch nichts weihen. Die haben leider ihre Tricks, die gefallenen Priester. Einen solchen Härtefall kann es leider auch geben. Daher vorher für die gute Atmosphäre sorgen, anfüttern, ihn bemitleiden, wie schwer er hat, ihn reden lassen, dann wird er Ihnen gewogen sein. Wenn er beim Anblick des Rituale sich partout weigert, ihn im neuen Ritus segnen lassen. Besser als gar nichts.
Aber vielleicht wird es nicht so schlimm kommen. Die meisten Priester werden sich endlich einmal als welche fühlen und froh sein, gebraucht zu werden.
[1] http://www.vatican.va/roman_curia/pontif...clesiae_ge.html Punkt 28 lautet wie folgt: 28. Das Motu proprio Summorum Pontificum ist darüber hinaus ein Spezialgesetz und derogiert daher für den ihm eigenen Bereich von jenen nach 1962 erlassenen Gesetzen, die sich auf die heiligen Riten beziehen und unvereinbar sind mit den Rubriken der liturgischen Bücher, die 1962 in Kraft waren. Punkt 31. Nur in den Instituten des geweihten Lebens und in den Gesellschaften des apostolischen Lebens, die der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei unterstehen, und in jenen, die weiterhin die liturgischen Bücher der forma extraordinaria verwenden, ist der Gebrauch des Pontificale Romanum von 1962 für die Spendung der niederen und höheren Weihen erlaubt. https://traditionundglauben.wordpress.co...-segnen-lassen/ https://traditionundglauben.wordpress.co...aeume-schaffen/
Papst Francisco spielt mit dem Feuer. Hölle...Hellfire 29/3/17von Wir haben gesehen ,
Geschrieben von : Haben gesehen ( LSN ) - Seit Monaten setzt der Vatikan Katholiken einen stetigen Strom von Beweismitteln zu geben , dass Franziskus mit der modernistischen Vision übereinstimmt , die Gemeinschaft für geschiedene ermöglicht und wieder geheiratet.
Wir hatten seine Unterschrift auf einen Brief der Unterstützung an die Bischöfe von Buenos Aires für seine Darstellung des Laetitia Amoris. Wir hatten das Zeugnis von der Vision des Papstes durch den Kardinal Marx von Deutschland, einer der neun Kardinäle Berater des Papstes. Hätte die Bischöfe von Malta zu sagen. Wir hatten die Haupt Dolmetscher von Texten legistlativos Vatikan sagen. Und wir hatten zahlreiche Artikel der vatikanischen Zeitung für diesen Bruch mit der Tradition.
Es gab Gegenstimmen wie die von Kardinal Muller , der Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, und in jüngerer Zeit die von den chilenischen Bischöfen .
Während die Aussagen von Kardinal Muller seine Meinung sprechen, anstatt der Papst, die vor kurzem eine der wichtigsten Zeitungen in Chile, aus chilenischen Bischöfen Aussagen, die darauf hindeuten, dass Franziskus selbst eine konservative Interpretation seiner Mahnung übermittelte , für geschiedene Gemeinschaft zu verbieten und wieder geheiratet. Darüber hinaus interpretiert einige katholische Blogger die Aussagen der chilenischen Bischöfe zeigen, dass der Papst Francisco ist auch gegen die Gemeinschaft für katholische Politiker, die Abtreibung unterstützen. Einige interpretiert auch die Aussagen der Bischöfe, der Papst die Priesterehe ablehnt, widersprechen, was er der deutschen Zeitung Die Zeit in einem Interview gesagt, kurz nach seinem Treffen.
Es ist nicht leicht zu all dies zu entziffern. Es ist ein wichtiger Teil von Dan Hitchens , der Catholic Herald. Er stellt fest , dass der Reporter, der die chilenischen Bischöfe befragt, und die Berichterstattung über die Bemerkungen der Bischöfe, könnten ihre eigenen Wünsche werden übertragen.
Der Originalartikel in El Mercurio streut persönliche Aussagen von Mitgliedern der chilenischen Bischofskonferenz mit Second-Hand - Konten von dem, was der Papst den Bischöfen gesagt. Grundsätzlich sind die nur Aussagen von dem sind Papst vage Anekdoten.
Aber wie gesagt, in der Kirche gibt es massive Verwirrung über die Position des Papstes zu diesem Thema. Während eine gründliche Analyse zeigt deutlich, dass der Papst die Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken unterstützt, gibt es Kardinäle und Bischöfe, die nahe legen, dass der Papst das Gegenteil will.
Für diejenigen, die Kardinal Jorge Bergoglio vor seiner Wahl zum Papst wissen, ist dies nichts Neues. Nach dem Gespräch mit einigen Priestern von Buenos Aires, die in verschiedenen Positionen mit Kardinal Bergoglio arbeitete, lernte ich sie durch die Verwirrung emblematischen seines Dienstes ist. Eine Geschichte insbesondere war sehr lehrreich. Mir wurde gesagt, dass die Menschen von Oppositionsparteien nahmen an Treffen mit Kardinal Bergoglio zu glauben, dass er seine Position unterstützt. „Er ist mit uns, aber nicht so öffentlich sagen:“ sagen würde, mit den Worten, die Oppositionspartei, die mit ihm traf.
Während einer Erzdiözese dies für eine Weile arbeiten können, sagte ein Priester mir , dass im Vatikan, wo fast alles , was der Papst sagt , ist in der ganzen Welt verkündet, diese Art von Abweichungen offensichtlich schneller worden. Der Pfarrer sagte mir , dass sehr peronistischen Francisco - ein Hinweis auf Ex - Präsident von Argentinien Juan Domingo Perón . Als Peron, spielt Papst Francisco mit den Fraktionen und die links und rechts.
Der Priester erzählte eine Geschichte von Präsident Peron, die Francisco hilft zu verstehen. Sobald Peron in seinem Auto in der Straße an einer Gabelung war und der Fahrer fragte ihn, welchen Weg ich nehmen wollte, was gesagt Peron. „Setzen Sie das Licht rechts abbiegen, sondern nach links abbiegen“ Ein letzter Kommentar auf Bergoglio, von dem Priester erzählt, ist, dass, wenn Sie es nach links drücken geht, weil es große Besorgnis zu etikettierenden rechten Medien hat.
Kurz nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia, ein aufgeklärten Kritiker gewarnt, dass es für die Kirche unhandlich wäre, wenn die deutschen Bischöfe der Anspielung auf den geschiedenen und wieder geheiratet geben, während über die Grenze in Polen, in der Sünde betrachtet werden sterblich. Aber wer hätte gedacht, dass wir Bischöfe und Kardinäle gegensätzliche Ansichten sehen würde, was der Papst glaubt und lehrt?
Die Dichotomie ist ein klarer Beweis, dass der Papst selbst, trotz der formellen und der öffentlichen Ordnung von vier Kardinälen und die damit verbundenen Bitten unzähligen katholischen Klerus und Laien zu klären, die Ablehnung ist, schuldig die ganze Kirche zu verraten. Indem Fortsetzung Verwirrung, Aussaat Verwirrung in den Herzen der Gläubigen. Diese Verwirrung könnte Todsünde führen und damit zur ewigen Verdammnis.
Kein Zweifel, der Papst Francisco spielt mit dem Feuer. Höllenfeuer.
Fronleichnamsprozession unter Franziskus ohne Papst.
(Rom) Die römische Fronleichnamsliturgie, besonders die eucharistische Prozession, scheint Papst Franziskus nicht sonderlich zu behagen. Zu keinem anderen Fest neben dem Gründonnerstag nahm er mehr und revolutionärere Eingriffe vor.
750 Jahre Fronleichnamsprozession in Rom mit einigen Unterbrechungen
Nach der Zelebration der Heiligen Messe vor der Lateranbasilika, der römischen Bischofskirche, führt die eucharistische Prozession am Abend des Donnerstages nach dem Dreifaltigkeitssonntag zur päpstlichen Marienbasilika Santa Maria Maggiore.
Fronleichnamsprozession mit Papst Alexander VII.
Das Fronleichnamsfest samt Prozession durch die Straßen Roms wurde 1264 von Papst Urban IV. zur öffentlichen Anbetung des Allerheiligsten eingeführt. Wie älteste Darstellungen zeigen, nahmen die Päpste nicht zu Fuß daran teil, sondern ließen sich und das Corpus Domini tragen. Dabei verharrten sie die ganze Zeit vor dem Allerheiligsten anbetend auf den Knien. Das Fronleichnamsfest entfaltete sich, sodaß am Fest selbst die Prozession vom Petersdom durch die Straßen und Viertel ringsum führte. Am Sonntag folgte eine Prozession an der Lateranbasilika und in der Oktav des Festes noch einmal eine Prozession im Vatikan. Alle drei Anlässe wurden von den Päpsten persönlich angeführt.
Die Fronleichnamsprozession wurde zur wichtigsten Prozession im päpstlichen Rom und zugleich seit der Aufklärung zur am meisten angefeindeten.
1798 und 1799 konnte sie nicht stattfinden, weil Napoleon an der Spitze der französischen Revolutionstruppen Rom besetzt und die Republik ausrufen hatte lassen. Papst Pius VI. wurde für abgesetzt erklärt, verbannt und schließlich nach Frankreich verschleppt, wo er im August 1799 im Kerker von Valence starb. 1800 konnte unter seinem Nachfolger Pius VII. die Prozession aber bereits wieder stattfinden, bis auch er 1809 von Napoleon gefangengenommen und der Kirchenstaat von Frankreich annektiert wurde. Nach dem Ende der Napoleonischen Herrschaft konnte der Papst nach Rom zurückkehren und ab 1816 die Prozession wieder feierlich begehen.
1849 verhinderten Giuseppe Mazzini und seine radikaldemokratischen und freimaurerischen Genossen die Abhaltung der Prozession. Der Papst befand sich auf Gaeta und die neuen Herren dekretierten, daß die Fronleichnamsprozessionen nur mehr „in den Kirchen“ stattfinden durften. Prozessionen auf öffentlichen Straßen und Plätzen waren untersagt, denn „Dummköpfe sind jene, die an das Allerheiligste Sakrament glauben“, wie die protestantische Wochenzeitung L’Eco della Verità 1865 in Florenz schrieb.
Als Rom 1870 von italienischen Truppen erobert wurde, folgte ein erneutes Verbot der Prozession. Die Päpste waren zu Gefangenen im Vatikan geworden. Dabei sollte es mehr als ein halbes Jahrhundert bleiben.
Die Wiederaufnahme 1929 und die Rückführung von Johannes Paul II.
Fronleichnamsprozession mit Pius XII.
Im Februar 1929 wurden die Lateranverträge unterzeichnet, mit denen eine völkerrechtliche Einigung zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl gefunden werden konnte. Noch im selben Jahre führte Papst Pius XI. die Fronleichnamsprozession wieder ein, die sich nun allerdings auf den Petersplatz beschränkte.
1964, zum 700. Jahrestag der Einführung des Fronleichnamsfestes, entschied Papst Paul VI. das Fest wieder aus dem Vatikan hinauszulegen. In den folgenden Jahren fand es jeweils in einem anderen der zahlreichen neuen römischen Stadtvierteln statt. Ein Versuch zu den „Rändern“ zu gelangen.
1977 schaffte Italien Fronleichnam als gesetzlichen Feiertag ab. Seither wird das Fest auf der Apenninenhalbinsel am darauffolgenden Sonntag gefeiert. Der Vatikan hielt jedoch am überlieferten liturgischen Kalender und damit am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag fest, weshalb die Liturgie seither am Abend zelebriert wird.
Es war Papst Johannes Paul II., der 1982 die Fronleichnamsprozession wieder in ihre ursprüngliche Form zurückführte, nämlich ins Zentrum von Rom und an Bischofskirche. Dafür hatte er bereits in den Jahren zuvor erfolgreich in Krakau gekämpft und es bei den kommunistischen Staatsbehörden durchgesetzt. Die Heilige Messe wurde nun vor der Lateranbasilika zelebriert und anschließend das Allerheiligste in Prozession durch die Straßen Roms bis zur Basilika Santa Maria Maggiore geführt, wo der eucharistische Segen gespendet wurde.
„Durch unsere Teilnahme an der Prozession des allerheiligsten Leibes und Blutes Christi möchten wir gerade dafür vor der Stadt und dem ganzen Erdkreis Zeugnis ablegen. Das ist unsere Liturgie des Lobes und der Danksagung, die wir vor Gott und den Menschen nicht vernachlässigen dürfen. ‚Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen / und anrufen den Namen des Herrn. Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen / offen vor seinem ganzen Volk‘ (Psalm 116, 17-18).“ Mit diesen Worten führte Johannes Paul II. die Fronleichnamsprozession wieder ein.
Stellvertretende Anbetung des Papstes für das Volk Gottes
Nachdem Johannes Paul II. zu seiner Amtseinführung die Sedia gestatoria abgeschafft hatte, gab es mit der Wiedereinführung der Prozession auch keine Träger mehr. Sie wurden durch einen dafür umgebauten Kleinlastwagen ersetzt. An der ursprünglichen Haltung des Papstes, wie sie jahrhundertelang gegolten hatte, änderte das nichts. Der Papst kniete während der ganzen Prozession vor dem Allerheiligsten und hielt Anbetung. Obwohl bereits schwerkrank und in seiner Motorik stark eingeschränkt, nahm Papst Johannes Paul II. jährlich bis an sein Lebensende, zuletzt unter größten Mühen, daran teil.
Fronleichnamsprozession mit Benedikt XVI.
Unvergeßlich bleibt die Fronleichnamsprozession von 2004, seine letzte. Johannes Paul II. konnte nicht mehr gehen. Es wurde daher ein Stuhl auf der Plattform des Fahrzeuges befestigt, vor dem die traditionelle Kniebank und darüber das Allerheiligste standen. Als die Prozession begann, wandte sich Johannes Paul II. an den Zeremonienmeister und bat, ihm dabei zu helfen, niederzuknien, wozu er alleine nicht mehr imstande war. Dieser versuchte ihm wohlmeinend zu erklären, daß ihn diese zu sehr anstrenge und es sicherer sei, zu sitzen. Nach kurzer Zeit wiederholte er seine Bitte: „Ich möchte niederknien.“ Erneut vertröstete man ihn. Darauf wurde Johannes Paul II. ernst, da man ihn nicht zu verstehen schien. Mit Verweis auf das Allerheiligste sagte er energisch: „Da ist Jesus … bitte!“ Auf so insistente Bitte konnte man nicht mehr anders. Die beiden Zeremoniäre halfen dem Papst, auf der Kniebank niederzuknien. Da seine Beine aber nicht standhielten, mußte man ihn kurz darauf wieder auf den Stuhl zurück heben.
„Wie groß war doch der innerste Wunsch des heiligen Johannes Paul II. sich vor dem Allerheiligsten, vor Jesus, niederzuknien. Was für eine Intensität, was für ein Glaube“ an die Realpräsenz Jesu Christi, so 2012 Alessandro Ginotta für Papaboys 3.0.
Der Papst als ein Pilger unter Zehntausenden – Die Absage
Papst Franziskus nahm gleich 2013 eine erste, anscheinend kleine, in Wirklichkeit revolutionäre Änderung vor. Er nahm zu Fuß an der Prozession teil. Das Allerheiligste wurde weiterhin auf dem Fahrzeug transportiert. Dort kniete aber nicht mehr der Papst vor dem Corpus Christi, sondern zwei Diakone. Der Papst ging hinter dem Fahrzeug her wie Tausende andere Teilnehmer auch. Das Revolutionäre liegt in der Körperhaltung. Der Papst ist nicht irgendein Teilnehmer, irgendein Gläubiger. Er betet stellvertretend, er hält stellvertretend Anbetung, Fürbitte, zelebriert anstelle des Volkes Gottes die Heilige Liturgie. Von der Papstmesse gehen alle Messen aus.
Fronleichnamsprozession 2013, Diakone beim Allerheiligsten, Papst Franziskus zu Fuß dahinter
2014 sagte er kurzfristig seine Teilnahme an der eucharistischen Prozession ganz ab, weil er – so die offizielle Begründung – zwei Tage später dem Bistum von Bischof Nunzio Galantino in Cassano dell‘Jonio einen Besuch abstatten werde, den er wenige Monate zuvor zum Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz ernannt hatte. Ein Besuchstermin in einer Kleindiözese, dessen Termin vom Papst selbst festgelegt wurde, wurde bereits damals von Beobachtern nicht als ausreichender Grund gesehen, nicht an einer so wichtigen Prozession teilzunehmen, die der Realpräsenz Christi, die Andersgläubigen und Heiden Torheit und Ärgernis ist, öffentliche Sichtbarkeit verschafft.
Franziskus ließ sich in einem Auto von der Lateranbasilika, wo er die Heilige Messe zelebrierte, direkt zur Basilika Santa Maria Maggiore bringen, wo er die Ankunft der Prozession mit dem Allerheiligsten erwartete.
Im Auto nach Santa Maria Maggiore – Verlegung auf den Sonntag
Was 2014 noch mit dem einige Tage später stattfindenden Besuch in Kalabrien entschuldigt wurde, ist seither zum Standard geworden. Auch 2015 wurde nach der Meßzelebration vor der Lateranbasilika das Allerheiligste auf das Fahrzeug gebracht und die Prozession setzte sich in Bewegung. Papst Franziskus wartete auf der Altarinsel bis das Allerheiligste hinter der Hausecke verschwunden war, verließ den Platz und ließ sich mit dem Auto durch andere Straßen nach Santa Maria Maggiore bringen, wo er auf die Ankunft der Prozession wartete und den eucharistischen Schlußsegen erteilte.
Fronleichnamsprozession seit 2014 ohne Papst: Franziskus spendet den Schlußsegen in Santa Maria Maggiore Nun vollzog Papst Franziskus einen zweiten tiefen Eingriff. Am 28. März wurde bekanntgegeben, daß er die römische Fronleichnamsprozession von Donnerstag auf Sonntag verlegt. Begründet wurde der „historische“ Eingriff, daß Franziskus damit dem italienischen, liturgischen Kalender folgen will. Die Italienische Bischofskonferenz hatte das Fest auf den Sonntag verschoben, um den Gläubigen die Teilnahme zu erleichtern, nachdem die Republik Italien 1977 Fronleichnam als gesetzlichen Feiertag abgeschafft hatte. Der Vatikan hielt jedoch am ursprünglichen Tag fest, der weiterhin für die Weltkirche gilt. Mit seiner Entscheidung betont Franziskus einen Vorrang des Bischofs von Rom vor dem Papst, der für die Weltkirche Verantwortung trägt.
Der Papst hege jedoch eine zweite Absicht mit der Verschiebung, wie es inoffiziell hieß. In den vergangenen Jahren habe die Zahl der Teilnehmer an der Heiligen Messe vor der Lateranbasilika abgenommen. Die Verlegung auf den Sonntag solle eine größere Teilnahme nicht nur an der Prozession, sondern auch an der Messe ermöglichen.
Die Spekulationen
Über die Gründe für die päpstlichen Eingriffe wurde spekuliert.
Bekanntlich macht der Papst auch während der Wandlung keine anbetende Kniebeuge vor dem Allerheiligsten. Auch sonst sind die Momente rar, in denen er vor Jesus im Altarsakrament kniet. In der Regel steht er, wie die jüngsten Fastenexerzitien für die Römische Kurie zeigten. Zuletzt saß er am 25. März im Mailänder Dom allerdings sogar vor der heiligen Eucharistie. Ein offizieller Grund für diese Knieschwäche, etwas gesundheitliche Beschwerden, wurde nie genannt.
Jedenfalls wurde es von wohlmeinender Seite mit Knieproblemen erklärt, daß Franziskus 2013 zu Fuß an der Prozession teilnahm und wie alle anderen zu Fuß hinter dem Allerheiligsten herging.
Als er 2014 die Teilnahme an der Prozession ganz absagte, wurde dies von denselben Wohlmeinenden damit entschuldigt, daß der lange Fußweg für ihn zu anstrengend sei.
Nun wurde die Prozession, wenig liturgisch, von ihm auf den Sonntag verlegt. Es kann aber nicht damit gerechnet werden, daß er nun wieder an der Prozession teilnehmen wird, weder kniend gefahren noch zu Fuß gehend.
Exklusiv: "Papst Benedikt ist ein Kirchenlehrer" Das Vorwort von Erzbischof Georg Gänswein zum Buch "Über den Wolken mit Benedikt XVI.", herausgegeben von Angela Ambrogetti
VATIKANSTADT , 05 April, 2017 / 2:00 PM (CNA Deutsch).- Am Ostersonntag 2017 feiert Papst emeritus Benedikt seinen 90. Geburtstag. Rechtzeitig dazu kommt nun, am kommenden Montag, eines der bemerkenswertesten Bücher über die Person und sein Pontifikat heraus: "Über den Wolken mit Benedikt XVI."
Tatsächlich ist es eine Lektüre nicht nur "wie im Flug", sondern buchstäblich die Möglichkeit, noch einmal mit Benedikt auf seinen Stationen durch die Weltkirche zu reisen – und dabei jene zu hören, die sein Pontifikat aus nächster Nähe begleiteten.
Herausgeberin ist die bekannte Vatikanistin und Chefredakteurin der italienischen Ausgabe von CNA, Angela Ambrogetti.
Das Buch erschien zuerst 2013 in italienischer Sprache. Doch mit Blick auf den 90. Geburtstag des Theologenpapstes aus Bayern und die aktuelle Situation der Weltkirche, gewinnt die deutsche Übersetzung noch einmal aufregend neu an Aktualität.
Ganz zu schweigen vom Vorwort, das Erzbischof Georg Gänswein geschrieben hat, und das CNA Deutsch hier exklusiv vorab publiziert.
VORWORT
von Erzbischof Georg Gänswein
Privatsekretär von Papst em. Benedikt XVI.
Präfekt des Päpstlichen Hauses
Papst Benedikt XVI. ist ein Kirchenlehrer. Und mein Lehrer ist er bis heute geblieben. Lehren war immer seine Leidenschaft. Wie der heilige Paulus in Athen hat aber auch dieser Völkerapostel niemals die Agora gescheut und die freimütige Verteidigung der Wahrheit auf dem Markt der Meinungen. Die Liebe zu dieser Berufung lässt sich auch aus vielen seiner oft prophetischen Antworten herauslesen, die er „über den Wolken“ den Journalisten gab, die ihn stets kritisch begleiteten.
Auch in schwersten Zeiten bewahrte er sich die Heiterkeit seines Herzens wie in jenen Momenten, wenn er auf dem Petersplatz die Fragen von Kindern beantwortete, natürlich ohne Manuskript oder Notizen, immer völlig frei. So war es auch hier. Und so schwierig konnten die Fragen der kritischsten Medienvertreter nie sein, dass er sie nicht immer ebenso präzise wie furchtlos und druckreif beantwortete, wie diese Sammlung dokumentiert. Ja, der Papst aus Bayern hat das intellektuelle Abenteuer eines freien Austauschs mit der säkularen Welt nicht gescheut. Als diese Gespräche nach seinem Amtsverzicht im Jahr 2013 zuerst auf Italienisch erschienen sind, schrieb ich noch, sie seien ein Verständnis-Schlüssel zur oft unterschätzten Menschlichkeit des Heiligen Vaters und zu dem, was er auf seinen verschiedenen Reisen in verschiedene Länder auf seine sehr persönliche Weise gesagt habe.
Das stimmt auch jetzt noch.
Heute sehe ich in dieser Dokumentation aber auch noch einmal, wie schwer ihm im Jahr 2012 die Entscheidung zu seinem Rücktritt und zum Abschied von dieser Welt des großen Dialogs gefallen sein muss, als ihn die Kräfte verließen und ihm nicht in weiteren Gesprächen mit Vertretern internationaler Medien, sondern im intensiven Zwiegespräch mit dem Herrn selbst bewusst wurde, dass die Zeit näher rückte, in einem letzten großen und souveränen Akt Platz zu machen für einen Nachfolger. Das war ihm wahrlich nicht leicht gefallen. Doch er wusste: Die universale Weltkirche lässt sich heute nicht mehr aus der Zurückgezogenheit der päpstlichen Gemächer leiten. Die Kirche braucht nicht nur das prophetische Wort, sondern auch das offene Gespräch wie die Luft zum Atmen. Päpste müssen daher auch reisen wie die Apostelfürsten Petrus und Paulus. Und die Herde der Christen braucht einen Oberhirten, der unermüdlich darauf schaut, dass sie sich nicht zerstreut. Aber – und auch das dokumentiert diese Chronik öffentlicher Begegnungen Benedikts XVI. mit den Medien wunderbar – das oberste Hirtenamt war für ihn bis dahin nicht nur schwere Last, sondern auch Erfüllung und Seelenfreude, auf alle Herausforderungen auf der Höhe der Zeit und freimütig im Licht der Menschwerdung Gottes zu antworten.
Von diesem Licht leuchtet dieses Feuerwerk fröhlicher Frömmigkeit heute vielleicht noch mehr als im Schock und Staunen des Jahres 2013, als Angela Ambrogetti die Gespräche der Reisen des Papa emeritus für dieses Buch zusammen stellte. Mich erfreut deshalb auch sehr der neue Titel, den der Verlag dieser Sammlung nun im Deutschen gegeben hat, weil er in der deutschsprachigen Welt ja unwillkürlich auch die Melodie eines populäres Liedes in Erinnerung ruft, wie ich mir von dem Verleger habe sagen lassen, wo es heißt: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.“ An den Papst wird der Liedermacher Reinhard Mey dabei gewiss nicht gedacht haben. Und dennoch, von der Leichtigkeit genau dieser genuin katholischen und grenzenlosen Freiheit wird dieses Buch noch in vielen Jahren atmen und in unverbrauchter Frische von dem unvergessenen Pontifikat Benedikts XVI. erzählen – in jener Klarheit des Lichts, wie sie hier auf Erden vielleicht nur in 10.000 Metern Höhe über dem Meeresspiegel zu finden ist. http://de.catholicnewsagency.com/story/e...chenlehrer-1742 Das Buch "Über den Wolken mit Papst Benedikt XVI." ist hier online erhältlich. Offiziell erscheint es am kommenden Montag im Fe Medienverlag.