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von esther10 30.03.2016 00:28

Islam-Experte: Stehen wir erst am Beginn einer neuen Terrorwelle in Europa?

Veröffentlicht: 30. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Terror-Abwehr: “Europa kann viel von Israel lernen”

Peter R. Neumann veröffentlichte am 24. März in der “Jüdischen Allgemeinen” – der Wochenzeitung des Zentralrats der Juden in Deutschland – einen ebenso sachlich-nüchternen wie alarmierenden Artikel über die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus. ecb



Der Autor geht davon aus, “dass wir hier in Europa erst am Beginn einer neuen Terrorwelle stehen.” – Er ist Experte für islamistischen Terrorismus und lehrt am Londoner King’s College. Voriges Jahr erschien sein Buch “Die neuen Dschihadisten: ISIS, Europa und die nächste Welle des Terrorismus”.

Der Verfasser schreibt, daß Islamisten Europa als Ganzes bedrohen. Die Wurzel der neuen Terrorwelle sei der Konflikt in Syrien und im Irak. Er fügt hinzu:

“Wir leben im Zeitalter der Globalisierung. Was im Nahen und Mittleren Osten passiert, hat unmittelbare Konsequenzen für die Sicherheit in Europa. Auch wenn die Mehrheit der dschihadistischen Bewegung im Nahen Osten aktiv ist und dort zahlenmäßig erhebliche Zuwächse verzeichnen kann, waren die Anschläge von Paris, Kopenhagen und jetzt in Brüssel ein dramatischer Hinweis darauf, was sich in Zukunft auf den Straßen Europas abspielen wird.” deutschland-israel-flag-300x214



Neumann beklagt, daß der “elementar wichtige Datenaustausch” in der EU nicht funktioniere:

“Es gibt keine Datei, in der die Namen aller Auslandskämpfer, die nach Syrien gegangen sind, zusammengeführt werden. Das bedeutet, dass Kämpfer aus dem Islamischen Staat, die in Europa Anschläge planen, nach wie vor hier einreisen können – mit der großen Wahrscheinlichkeit, dass die Sicherheitsbehörden nichts davon bemerken.”

Die Israelis müssen sich notgedrungen seit Jahrzehnten vor dem Terror der Hamas, der Hisballah oder sonstiger radikal-islamischer Organisationen zu schützen versuchen. Deshalb schreibt der Autor:

“In Sachen Aufbau und Struktur der Sicherheitsapparate, Technik, Aufklärung und Datensysteme kann Europa sehr viel von Israel lernen. Auch von der Art und Weise, mit Terror zu leben.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...elle-in-europa/
Quelle für die Zitate: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/25029

********
Dschihadist
Seit 2013 hat Mohammed Amin seinen Bruder nicht mehr gesehen. Damals ging Hicham nach Syrien. Danach war er in zahlreichen IS-Propaganda-Videos zu sehen, in denen er als Henker Menschen auf fürchterliche Weise tötet.

hier geht es weiter...schrecklich
http://www.gmx.net/magazine/politik/flue...hadist-31457442


IS Anschläge mit ABC Waffen



von esther10 30.03.2016 00:26



Der Kampf der Sun Girls



Dann sagt sie mit leiser Stimme: "Wenn eine Mutter erlebt, dass ihr Kind vor ihren eigenen Augen geköpft wird, und sie dann gezwungen wird, das Fleisch ihres Kindes zu essen, wie soll man dann reagieren?"

.....Es ist eine bemerkenswerte Einheit, denn bislang kämpften in den Reihen der Peschmerga ausschließlich Männer. "Wir Frauen wollen auch dazu beitragen, unsere Ehre, unsere Würde und unsere Freiheit zu verteidigen", sagt Khidar. "Wir sind Töchter Kurdistans." Manche dieser Frauen waren in IS-Gefangenschaft, wurden als Sexsklavinnen gehalten, von IS-Kämpfer zu IS-Kämpfer gereicht und vergewaltigt. Aber auch diejenigen, die nicht in den Fängen der Extremisten waren, erlebten Grausames. "Es gibt niemanden unter uns, der nicht jemanden in der Familie hat, der entführt oder getötet wurde", sagt eine junge Soldatin. "Alte, Junge, Frauen, Männer, Kinder, sie alle wurden ermordet."

Sinnen diese Frauen auf Rache? Khidar denkt nach. Dann sagt sie mit leiser Stimme: "Wenn eine Mutter erlebt, dass ihr Kind vor ihren eigenen Augen geköpft wird, und sie dann gezwungen wird, das Fleisch ihres Kindes zu essen, wie soll man dann reagieren?" Schilderungen wie diese gibt es viele, sie lassen sich kaum auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Belegt ist aber, dass die IS-Kämpfer mit äußerster Grausamkeit vorgingen, als sie Sindschar eroberten.

hier geht es weiter
http://www.gmx.net/magazine/politik/Kamp...-girls-31455354

von esther10 30.03.2016 00:24

Historiker bejaht das leere Grab Christi, EKD-Reformationsbotschafterin widerspricht
Veröffentlicht: 30. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

OFFENER BRIEF an Prof. Dr. Christoph Markschies, Humboldt-Universität Berlin

Sehr geehrter Herr Professor Markschies,

für Ihr Interview mit der ZEIT (27.3.2016; http://www.zeit.de/2016/14/wunder-christ...rstehung-glaube) bin ich Ihnen sehr dankbar. Auf die Frage “Also glauben Sie an ein leeres Grab?” haben Sie mit einem klaren “Ja” geantwortet: Neuss-Quirinus-DSC_0260 - Kopie



“Die Aussagen der Zeugen im Neuen Testament, dass das Grab leer war, verdienen es, geglaubt zu werden. Als Historiker schenke ich zunächst einer in Quellen niedergelegten Position Vertrauen. Es sei denn, es gibt eindeutige Evidenzen, die mich zwingen, einer Quelle nicht zu glauben.”

Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es keine Einwände gegen die leibliche Auferstehung Jesu, weil das kausal-mechanistische Weltbild des 19. Jahrhunderts, demzufolge eine solche nicht möglich gewesen wäre, im Zuge der Grundlagenkrise der Physik in den 1920er Jahren aufgegeben werden mußte. Viele bibelkritische Theologen wie R. Bultmann haben das nicht verstanden.

http://www.zeit.de/2016/14/wunder-christ...rstehung-glaube

“Frau Dr. Käßmann ist keine Christin”

Allerdings steht die Evangelische Kirche vor einem Dilemma:

Der Verfasser der EKD-Denkschrift zur Reformation erklärt, das Grab Christi sei am 3. Tag nach seiner Bestattung leer gewesen, weil Gott Jesus vom Tod auferweckt hat und Jesus dem Grab entstieg. Die Reformationsbotschafterin der EKD, Frau Dr. Margot Käßmann, behauptet hingegen, daß Jesus im Grab verwest sei (siehe https://chrismon.evangelisch.de/artikel/...rstehungsglaube).

Was ist denn nun richtig? Ein schärferer Gegensatz ist kaum denkbar. Dieser Zwiespalt läßt sich nicht lösen durch die Phrase von der Meinungspluralität. Die Evangelische Kirche macht sich lächerlich, wenn sie die Boolesche Logik verwirft und behauptet, Christi Grab sei gleichzeitig leer und nicht leer gewesen.

Das geistige Chaos der EKD kann nur beseitigt werden, wenn sie die “Reformationsbotschafterin” entläßt. Frau Dr. Käßmann erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, wonach Jesus leiblich auferstanden ist, für falsch, welches die Christen aller Denominationen vereint. Hierdurch bekennt diese Theologin, daß sie keine Christin ist.

https://charismatismus.wordpress.com/201...n-widerspricht/
Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

von esther10 30.03.2016 00:23

„Kirche in Not“ veröffentlicht Karte mit Hinweis auf die Werke der Barmherzigkeit
Redaktion | 30/03/16


Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ gibt anlässlich des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit eine Karte im Scheckkarten-Format heraus, auf der die 14 christlichen Werke der Barmherzigkeit vorgestellt werden.

Die Vorderseite der Karte zeigt einen Ausschnitt aus dem Gemälde „Die Heimkehr des verlorenen Sohnes“ des Barockmalers Rembrandt van Rijn. Auf der Rückseite sind die sieben leiblichen und die sieben geistlichen Werke der Barmherzigkeit aufgeführt. Sie gehen auf die Endezeitrede Jesu im Matthäusevangelium zurück und wurden seit der Frühzeit des Christentums als zentrale Taten christlicher Nächstenliebe überliefert.

Papst Franziskus hat wiederholt alle Gläubigen dazu aufgerufen, im Heiligen Jahr Werke der Barmherzigkeit zu üben. Darüber hinaus hat er sie neben Beichte, Gebet und Kommunionempfang unter die Bedingungen aufgenommen, unter denen der Jubiläumsablass erlangt werden kann.

„Viele Christen kennen die Werke der Barmherzigkeit nicht mehr“, sagte die Geschäftsführerin von „Kirche in Not“, Karin Maria Fenbert. Dabei seien sie zeitlos aktuell, wie zum Beispiel Hungrige speisen, Kranke besuchen oder Beleidigern gern verzeihen. „Mit dieser kleinen Karte, die in jede Geldbörse passt, wollen wir die Menschen an die Grundpfeiler christlichen Handelns erinnern“, so Fenbert. „An unseren Taten entscheidet sich, ob wir zu ,Botschaftern der Barmherzigkeit‘ werden, wie es uns Papst Franziskus ans Herz legt.“

Die Karte „Werke der Barmherzigkeit“ ist kostenlos online unter: www.kirche-in-not.de/shop oder im Münchner Büro des Hilfswerks bestellbar:
https://de.zenit.org/articles/kirche-in-...barmherzigkeit/
Kirche in Not
Lorenzonistr. 62
81545 München

Telefon: 0 89 / 64 24 888-0
Fax: 0 89 / 64 24 888 50
E-Mail: kontakt@kirche-in-not.de

(Quelle: Pressemitteilung von KiN)

von esther10 30.03.2016 00:22

Dienstag, 29. März 2016

Gender-Lehrplan in Bayerns Schulen?
Mathias von Gersdorff

Von der großen Öffentlichkeit unbemerkt ist man in Bayern dabei, einen Lehrplan einzuführen, der eine regelrechte Gender-Sexualerziehung vorsieht.

Die „Süddeutsche Zeitung“ – sicher kein konservatives Blatt – ist hocherfreut und berichtet am 11. März 2016: „Der Sexualkundeunterricht im Freistaat ist in der Moderne angekommen. . . . Das Thema Geschlechterrollen und Identitätssuche war bisher auf die klassische Familie und Homosexualität beschränkt. Im neuen Konzept wird diesem Themenkomplex ein eigenes Kapitel gewidmet und mit einem Imperativ an die Lehrer belegt: >Die Vielfalt der Lebensformen und die Themen Hetero-, Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität werden dabei vorurteilsfrei von der Lehrkraft angesprochen.<“

Über die neuen „Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayerischen Schulen“ berichtet die „Augsburger Allgemeine“ auch am 11. März 2016: „Die CSU-Staatsregierung will unterschiedliche Aspekte der sexuellen Orientierung und Identität ab der achten Klasse im Unterricht künftig stärker thematisieren. . . . Die Schüler lernen, die eigene sexuelle Orientierung zu achten und „Diversität“ zuzulassen.“

Die „Bayerische Staatszeitung“ weist darauf hin, dass alle Kinder zu dieser Indoktrination gezwungen werden sollen: „Dass im Unterricht ausdrücklich Themen wie Homo-, Bi-, Trans- oder Intersexualität von den Lehrkräften „vorurteilsfrei angesprochen“ werden sollen, ist in der Tat neu an bayerischen Schulen. Davor drücken kann sich künftig keiner, weder Lehrer, noch Schüler oder Eltern. Denn die Richtlinien sind verbindlich. „„Der Unterricht im Klassenverband ist eine Pflichtveranstaltung, der sich keiner entziehen kann – egal aus welchem Elternhaus“, betonte Ellegast.“ Wolfgang Ellegast ist Ministerialrat im Bildungsausschuss des Landtages.

Der „Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV)“ begrüßte das Papier aus dem Kultusministerium: „Es ist positiv, dass darin vor allem auch der Vielfältigkeit menschlicher Sexualität wie Bi-, Trans- oder Intersexualität Raum gegeben wird bzw. diese verstärkt Berücksichtigung findet“, sagte Simone Fleischmann, Präsidentin des Verbandes.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
Der Entwurf wurde am 10. März 2016 dem Landtag vorgelegt. Wir werden über den weiteren Verlauf berichten.


von esther10 30.03.2016 00:21

23. März 2016 - 13.05
Die Besorgnisse der Katholiken am Vorabend der Nachsynodales


Papa-franc
(Von Roberto de Mattei ) In dieser Karwoche 2016 die Gefühle der Trauer für die Passion Christi, die für die schmerzliche Situation mit denen der ernste Besorgnis erneuert verschmelzen , in der die Kirche kehrt. Die wichtigsten Anliegen beziehen sich auf die nächste Nachsynodales Apostolisches Schreiben , die Franziskus am 19. März unterzeichnet, aber das wird erst nach Ostern veröffentlicht.

Nach dem Vatikan - Korrespondent Luigi Accattoli " , sagen die Gerüchte einen Text ohne sensationelle Ansprüche, doktrinäre oder legal, aber mit vielen innovativen Praktiken Entscheidungen in Bezug auf Vorbereitung auf die Ehe und Paare in einer irregulären Situation: Nicht nur die geschieden und wieder verheiratet , sondern auch Paare diejenigen, die aus einem Gläubigen und einem Ungläubigen, diejenigen , die verheiratet sind nur artig "( Corriere della Sera , 20. März 2016).

Was sind diese "innovative Praktiken"? Das Schlüsselwort in dem Dokument ist " Integration " . Diejenigen , die sich in einer irregulären Situation befinden , wird "integriert" in der Gemeinschaft kann Katecheten werden, liturgische Animateure, Taufpaten Taufe oder Konfirmation, Hochzeit Zeugen, und so weiter. Alle Aktivitäten , die die traditionelle Praxis der Kirche bis zum heutigen Tag , sie Situation , weil der öffentlichen Sünder verbietet.

Stattdessen schreibt Alberto Melloni von der Republik vom 19. März " , die Gemeinschaft der wieder geheiratet Geschiedenen nicht Nachrichten erwartet werden. Denn das Problem ist , eine Praxis (...) zu legitimieren, tun es theologisch nicht stützen . " Das Dokument bietet keine für eine " allgemeine Regel " Zugang zur Eucharistie, aber verlassen würde , dass sie die Beichtväter und die einzelnen Bischöfe sind zu ermöglichen, " von Fall zu Fall die Zulassung zu den Sakramenten". Die Neuheit, nicht die Worte, anvertraut ist, erklärt er Melloni , sondern den Tatsachen " zu Verantwortung fordern die Bischöfe , die effektiven Leistungen zurückkehrt, Scoring , wie er sagte Kardinal Kasper, eine echte " Revolution "».

Nun stell dir vor , dass jemand gesagt: Moral existiert, aber so tun , als ob es. Als moralische Norm des menschlichen Verhaltens, wäre es eine Einladung zu einer Gesellschaft ohne Regeln sein: eine echte moralische Far-West, wo alles geht, solange man theoretisieren nicht. Jesus sagte : " diejenigen , die mich lieben meine Gebote halten " ( Joh 14, 21). In diesem Fall wird im Namen eines falschen barmherzige Liebe, beleidigen sie gegen die Gebote Gottes und ja würden wir ihn beleidigen. Doch genau das ist das Szenario der "Legitimität der Praktiken" befürwortete Melloni.

Wenn die Gerüchte wahr sind, die sich in einer Situation der Sünde berüchtigt ist und permanent, könnte er in die Rolle des Zeugen erheben, zu leiten und Erzieher der christlichen Gemeinde. Das gilt natürlich nicht nur für die geschiedenen und wieder verheirateten, aber für das öffentliche Leben Partner jeglicher Art, hetero- oder homosexuell, ohne Diskriminierung.

Kann die "Hermeneutik der Kontinuität", verstanden als der Versuch, zu einem Dokument dieser Art angewendet werden, entspricht jede Handlung oder Wort von der kirchlichen Hierarchie auf die Tradition zu glauben, was sie sind? Weil es die Kontinuität mit der Vergangenheit, nicht genug, um die Unauflöslichkeit der Ehe zu bekräftigen.


Die Kontinuität der Lehre beweist mit Taten und nicht Worte. Angesichts dieser Veränderungen in der Praxis, wie Sie sagen , dass sich nichts ändern wird? Und wie wollen Sie als eine Lösung für die Hermeneutik der Kontinuität, die bereits im Hinblick auf die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils gescheitert? In seiner Rede vom 14. Februar 2013 Benedikt XVI an den römischen Klerus, die Hermeneutik der Kontinuität der einflussreichsten Promoter war, gab er das Debakel von dieser Linie der Interpretation der Ereignisse.

Sein Verzicht auf den Papstthron war die erste Niederlage der Versuch zur Eindämmung der nachkonziliaren driften religiösen und moralischen sich auf dem Boden einer rein theologischen Debatte und hermeneutische. Wenn Benedikt XVI sich vom Boden auf die Hermeneutik der Tatsachen, mit der Gewährung des Motu Proprio bewegt hat Summorum Pontificum, hat er gewonnen , statt seinen Kampf. Und die Summorum Pontificum ist der Höhepunkt seines Pontifikats.

Diejenigen, die die hermeneutische Methode verwenden, müssen Sie die Möglichkeit, verschiedene Interpretationen des gleichen Textes oder Ereignis akzeptieren. Wenn Sie die Vielzahl von Interpretationen verweigern, sagen, dass ein Dokument oder eine päpstliche Dokument zwingend gelesen mit dem vorhergehenden Magisterium in Kontinuität werden muss, wird die hermeneutische Methode selbst selbst untergraben. Die Auslegungsregel im Übrigen wie die eines jeden Menschen wirken, ist die Suche nach, was wahr ist, nicht das, was ist bequem.

Dazu wird die Unterscheidung zwischen unfehlbar Magisterium und nicht unfehlbar, die Möglichkeit von Fehlern durch die obersten Hirten der Kirche zuzulassen, ist die einzige, die uns die Existenz von Unterschieden zwischen magisterial Dokumenten zu verstehen hilft. Wenn alle Dokumente des Lehramtes, die gleichen Dinge sagten und konnte nie miteinander in Widerspruch sein, verlieren die gleichen Worte Bedeutung. Die Objektivität der Texte würden die dell'ermeneuta dialektischen Fähigkeiten zu ersetzen, in der Lage, die unvereinbar miteinander zu vereinbaren. Aber wer würde die dell'ermeneuta Interpretation interpretieren? Der Prozess ist endlos und alle Hermeneutik ist, wie der deutsche Philosoph Otto Friedrich Bollnow, eine "offene Form", die alles enthalten, weil der Schwerpunkt vom Bekannten zum Wissenden bewegt hat. Auf der anderen Seite Hermeneutik braucht es Dunkelheit und gedeiht nur in dem Land, wo die Sonne Klarheit steigt.

Die Nachsynodales Schreiben nicht enthalten " keine Spaltung " , kündigt Alberto Melloni. Der Papst, der die schmale Grenze zu kennen, die die Ketzerei von der Orthodoxie trennt, nicht kreuzt diese rote Linie, ist aber in einer Grauzone, den fatalen Schritt zu vermeiden, die Melloni definiert " Rippen " . Aber weil ein Dokument schlecht ist , ist nicht formell ketzerisch, die erforderlich ist , ist es ausreichend , dass absichtlich mehrdeutig und in seiner Dunkelheit, Nachbarn oder verursacht Ketzerei. Zwischen Wahrheit und Irrtum, ist eindeutig kein dritte Kategorie akzeptabel, aber ein dunkler Bereich, der geklärt und definiert werden muss. Ein gutes Dokument kann einige Missverständnisse Passage enthalten, die im Licht der allgemeinen Kontext interpretiert werden soll, aber wenn die dunklen Bereiche Vorrang vor denen des Lichts nehmen, kann die Nachricht nur heimtückisch und ungesund sein.

Es ist seit der Karte zwei Jahre. Kasper begann die Diskussion Synode und die gleiche Kasper singt heute Sieg die gleiche Formel von ihm 20. Februar 2014 vorgeschlagen werden: " Die Lehre nicht ändert, die Neuheit nur über pastorale Praxis ." Kasper hat wirklich die Schlacht gewonnen? Wir hoffen von ganzem Herzen lebendig , dass unsere Bedenken in den kommenden Tagen aus dem päpstlichen Dokument widerlegt werden. Aber wenn sie werden sollten bestätigt, wie wir hoffen sehr , dass diese Hirten der Kirche , die versucht haben, in den letzten zwei Jahren zu den Ideen der Karte den Weg zu versperren. Kasper, äußern nun klar ihr Urteil post-synodale Ermahnung.

Der Text, der veröffentlicht wird , ist ein pastorales Dokument , das nicht die Absicht , eine Lehre zu formulieren, aber Hinweise auf das Verhalten zu geben. Wenn diese Zeichen zu den traditionellen katholischen Praktiken nicht entsprechen, müssen wir mit respekt Offenheit sagen. Mehr als eine Million Katholiken haben eine "Niederlassung Petition" an Papst Francis drehte, ihm ein klares Wort zu den schweren moralischen Fragen heute auf dem Tisch zu stellen. Wenn dieses klare Wort nicht Apostolische Schreiben, fragen Sie es an die Kardinäle ausspricht, der zum Papst gewählt und sie haben die Macht , es wieder zu nehmen, zu korrigieren und zu ermahnen, weil niemand den Papst beurteilen kann, es sei denn, wie sie durch die Dekretisten gelehrt mittelalterlich, kann aus dem weg des orthodoxen Glaubens abwenden (Gratian, Decretum, Pars I, Dist. XL, c. 6). (Roberto de Mattei)
http://www.corrispondenzaromana.it/le-ap...-post-sinodale/
http://www.corrispondenzaromana.it/voice...ale-del-sinodo/


von esther10 30.03.2016 00:19

30/03/16

„Wir alle benötigen die Vergebung Gottes“


Papst Franziskus und Benedikt tauschten Ostergrüße aus
Pakistan: Bischöfe fordern mehr Schutz und Entschlossenheit von der Regierung

„Der Nahe Osten darf nicht zur christenfreien Zone werden“

Augsburg: Bischöfliche Missionskommission bewilligte 2015 rund 1,44 Millionen Euro für 249 Projekte weltweit
„Kirche in Not“ veröffentlicht Karte mit Hinweis auf die Werke der Barmherzigkeit
Bleib doch bei uns
„Wir alle benötigen die Vergebung Gottes“
Redaktion | 30/03/16
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Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der Generalaudienz, die heute Morgen auf dem Petersplatz stattfand.

***

12. Die Barmherzigkeit tilgt die Sünde

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Heute beschließen wir die Katechesen zur Barmherzigkeit im Alten Testament mit einer Betrachtung des „Miserere“ genannten Psalms Nr. 51. Es handelt sich um ein Bußgebet, in dem der Bitte um Vergebung ein Schuldbekenntnis vorausgeht. Darin lässt sich der Betende von der Liebe des Herrn reinigen und wird zu einem neuen Geschöpf, das zum Gehorsam, zur Standhaftigkeit des Geistes und zum aufrichtigen Lobpreis fähig ist.

Der „Titel“ dieses Psalms nach der alten jüdischen Tradition nimmt Bezug auf König David und dessen Ehebruch mit Betsabea, der Frau des Hethiters Uri. Die Handlung ist uns gut bekannt. König David, der von Gott dazu berufen wird, das Volk weiden zu lassen und es auf den Weg des Gehorsams gegenüber dem göttlichen Gesetz zu führen, ist seiner Mission untreu. Nach dem Ehebruch mit Betsabea lässt er deren Ehemann töten. Welch schlimme Sünde! Der Prophet Nathan führt ihm seine Schuld vor Augen und hilft ihm, sie zu erkennen. Dies kennzeichnet den Moment der Versöhnung mit Gott im Bekenntnis der eigenen Schuld. Darin war David demütig und zeigte Größe!

Wer mit diesem Psalm betet ist dazu eingeladen, von der gleichen Gesinnung der Buße und des Vertrauens in Gott wie David getragen zu werden, als er sein Unrecht bereute. Obwohl er ein König war, handelte er demütig und fürchtete sich nicht vor dem Bekenntnis seiner Schuld und der Offenlegung seines Elends vor dem Herrn, von dessen Barmherzigkeit er jedoch überzeugt war. Die von ihm begangene Sünde war nicht so leicht wie eine kleine Lüge: es handelte sich um Ehebruch und Mord!

Der Psalm beginnt mit den flehenden Worten:

„Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel
nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab
Und mach mich rein von meiner Sünde!“ (VV. 3-4).

Die Anrufung richtet sich an den barmherzigen Gott, der beseelt ist von einer großen Liebe wie jene eines Vaters oder einer Mutter, die Erbarmen haben, Gnade schenken und ihr Wohlwollen mit Güte und Verständnis zeigen. Dieser Aufruf stammt aus dem Herzen und richtet sich an Gott, der allein von der Sünde zu befreien vermag. Sehr plastische Bilder kommen dabei zum Einsatz: tilge, wasche mich, mache mich rein. In diesem Gebet offenbart sich das wahre Bedürfnis des Menschen: das einzige, das wir in unserem Leben tatsächlich brauchen ist die Vergebung, die Befreiung von der Schuld und dem Tod als deren Folge. Leider lässt uns das Leben diese Situationen oft erfahren; und vor allem darin müssen wir auf die Barmherzigkeit vertrauen. Gott ist größer als unsere Sünde. Vergessen wir niemals: Gott ist größer als unsere Sünde! „Vater, ich kann nicht darüber sprechen, ich habe viel Schlimmes angerichtet!“ Gott ist größer als alle Sünden, die wir begehen können. Gott ist größer als unsere Sünde. Wollen wir es gemeinsam sagen? Alle zusammen: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Noch einmal: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Noch einmal: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Seine Liebe ist ein Ozean, in den wir uns versenken können, ohne Angst zu haben, unterdrückt zu werden: Die Vergebung bedeutet für Gott, uns die Gewissheit zu geben, dass er uns nie verlässt. Was auch immer wir uns vorwerfen, er ist immer noch und immer größer als alles (vgl. 1 Joh 3.20), denn Gott ist größer als unsere Sünde.

Der mit diesem Psalm Betende, ist in diesem Sinne auf der Suche nach Vergebung, bekennt seine Schuld. Indem er diese jedoch erkennt, feiert er die Gerechtigkeit und die Heiligkeit Gottes. Dann bittet er erneut um Gnade und Barmherzigkeit. Der Psalmist vertraut sich der Güte Gottes an. Er weiß um die Wirksamkeit in höchstem Maße der Vergebung Gottes, denn er schafft, was er sagt. Er verbirgt die Sünde nicht, sondern zerstört und tilgt sie. Er tilgt an der Wurzel, nicht wie dies in einer Reinigung geschieht, wenn wir ein Kleidungsstück hinbringen, um die Flecken entfernen zu lassen. Nein! Gott tilgt unsere Schuld genau an der Wurzel, vollkommen! Damit der Büßende rein wird, wird jeder Fleck beseitigt, sodass er weißer wird als unberührter Schnee. Wir alle sind Sünder. Stimmt das? Wenn jemand von euch sich nicht als Sünder fühlt, möge er die Hand heben… Niemand! Wir alle sind es.

Wir Sünder werden durch die Vergebung zu neuen Geschöpfen, die vom Heiligen Geist und von Freude erfüllt sind. Nun beginnt eine neue Wirklichkeit für uns: ein neues Herz, ein neuer Geist, ein neues Leben. Wir Sünder, denen vergeben worden ist, haben die göttliche Gnade empfangen und können sogar andere lehren, nicht mehr zu sündigen. „Aber Vater, ich bin schwach, ich falle und falle!“ Nun, wenn du fällst, steh auf! Steh auf! Was tut ein Kind, wenn es hinfällt? Es hält der Mutter oder dem Vater die Hand hin, sodass er oder sie ihm beim Aufstehen hilft. Machen wir es genauso! Wenn du aus Schwäche der Sünde verfällst, halte deine Hand dem Herrn hin, der sie nimmt und dir hilft, aufzustehen. Das ist die Würde der göttlichen Vergebung! Die Würde, die uns die Vergebung Gottes verleiht ist jene, aufzustehen, uns auf die Beine zu stellen, denn er hat den Mann und die Frau erschaffen, damit sie stehen können.

Der Psalmist sagt:

„Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz
Und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
[…] Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege
und die Sünder kehren um zu dir“ (VV. 12.15).

Liebe Brüder und Schwestern, wir alle benötigen die Vergebung Gottes. Sie ist das größte Zeichen seiner Barmherzigkeit, ein Geschenk, das jeder Vergebung findende Sünder mit jedem ihm begegnenden Bruder und jeder Schwester zu teilen berufen ist. All jene, die der Herr uns zur Seite gestellt hat – Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, Mitglieder der Pfarrgemeinde – alle brauchen wie wir die Barmherzigkeit Gottes. Es ist schön, Vergebung zu erlangen, aber auch du, wenn du willst, dass dir vergeben wird: vergib auch du! Der Herr gewähre es uns durch die Fürsprache Marias, Mutter der Barmherzigkeit, Zeugen seiner Vergebung zu sein, die das Herz reinigt und das Leben verwandelt. Danke.

[Übersetzt aus dem Italienischen von Sarah Fleissner]
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Papst Franziskus und Benedikt tauschten Ostergrüße aus
Redaktion | 30/03/16
Vatikanische-Gaerten-2003-Vatikan 2
Papst Franziskus und der Papst emeritus überbrachten sich gegenseitig Ostergrüße. Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtete, besuchte Papst Franziskus am Beginn der Karwoche das Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan, um seinem Vorgänger Joseph Ratzinger persönlich zum Osterfest zu gratulieren.
https://de.zenit.org/articles/papst-fran...tergruesse-aus/
Der Papst emeritus, der am 16. April seinen 89. Geburtstag feiern wird, hat die liturgischen Feiern der Karwoche und des Osterfestes im Kloster Mater Ecclesiae persönlich geleitet. (pdm)

von esther10 30.03.2016 00:16

„Wir alle benötigen die Vergebung Gottes“
Redaktion | 30/03/16


Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der Generalaudienz, die heute Morgen auf dem Petersplatz stattfand.

***
12. Die Barmherzigkeit tilgt die Sünde
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Heute beschließen wir die Katechesen zur Barmherzigkeit im Alten Testament mit einer Betrachtung des „Miserere“ genannten Psalms Nr. 51. Es handelt sich um ein Bußgebet, in dem der Bitte um Vergebung ein Schuldbekenntnis vorausgeht. Darin lässt sich der Betende von der Liebe des Herrn reinigen und wird zu einem neuen Geschöpf, das zum Gehorsam, zur Standhaftigkeit des Geistes und zum aufrichtigen Lobpreis fähig ist.

Der „Titel“ dieses Psalms nach der alten jüdischen Tradition nimmt Bezug auf König David und dessen Ehebruch mit Betsabea, der Frau des Hethiters Uri. Die Handlung ist uns gut bekannt. König David, der von Gott dazu berufen wird, das Volk weiden zu lassen und es auf den Weg des Gehorsams gegenüber dem göttlichen Gesetz zu führen, ist seiner Mission untreu. Nach dem Ehebruch mit Betsabea lässt er deren Ehemann töten. Welch schlimme Sünde! Der Prophet Nathan führt ihm seine Schuld vor Augen und hilft ihm, sie zu erkennen. Dies kennzeichnet den Moment der Versöhnung mit Gott im Bekenntnis der eigenen Schuld. Darin war David demütig und zeigte Größe!

Wer mit diesem Psalm betet ist dazu eingeladen, von der gleichen Gesinnung der Buße und des Vertrauens in Gott wie David getragen zu werden, als er sein Unrecht bereute. Obwohl er ein König war, handelte er demütig und fürchtete sich nicht vor dem Bekenntnis seiner Schuld und der Offenlegung seines Elends vor dem Herrn, von dessen Barmherzigkeit er jedoch überzeugt war. Die von ihm begangene Sünde war nicht so leicht wie eine kleine Lüge: es handelte sich um Ehebruch und Mord!

Der Psalm beginnt mit den flehenden Worten:

„Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel
nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab
Und mach mich rein von meiner Sünde!“ (VV. 3-4).

Die Anrufung richtet sich an den barmherzigen Gott, der beseelt ist von einer großen Liebe wie jene eines Vaters oder einer Mutter, die Erbarmen haben, Gnade schenken und ihr Wohlwollen mit Güte und Verständnis zeigen. Dieser Aufruf stammt aus dem Herzen und richtet sich an Gott, der allein von der Sünde zu befreien vermag. Sehr plastische Bilder kommen dabei zum Einsatz: tilge, wasche mich, mache mich rein. In diesem Gebet offenbart sich das wahre Bedürfnis des Menschen: das einzige, das wir in unserem Leben tatsächlich brauchen ist die Vergebung, die Befreiung von der Schuld und dem Tod als deren Folge. Leider lässt uns das Leben diese Situationen oft erfahren; und vor allem darin müssen wir auf die Barmherzigkeit vertrauen. Gott ist größer als unsere Sünde. Vergessen wir niemals: Gott ist größer als unsere Sünde! „Vater, ich kann nicht darüber sprechen, ich habe viel Schlimmes angerichtet!“ Gott ist größer als alle Sünden, die wir begehen können. Gott ist größer als unsere Sünde. Wollen wir es gemeinsam sagen? Alle zusammen: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Noch einmal: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Noch einmal: „Gott ist größer als unsere Sünde!“ Seine Liebe ist ein Ozean, in den wir uns versenken können, ohne Angst zu haben, unterdrückt zu werden: Die Vergebung bedeutet für Gott, uns die Gewissheit zu geben, dass er uns nie verlässt. Was auch immer wir uns vorwerfen, er ist immer noch und immer größer als alles (vgl. 1 Joh 3.20), denn Gott ist größer als unsere Sünde.

Der mit diesem Psalm Betende, ist in diesem Sinne auf der Suche nach Vergebung, bekennt seine Schuld. Indem er diese jedoch erkennt, feiert er die Gerechtigkeit und die Heiligkeit Gottes. Dann bittet er erneut um Gnade und Barmherzigkeit. Der Psalmist vertraut sich der Güte Gottes an. Er weiß um die Wirksamkeit in höchstem Maße der Vergebung Gottes, denn er schafft, was er sagt. Er verbirgt die Sünde nicht, sondern zerstört und tilgt sie. Er tilgt an der Wurzel, nicht wie dies in einer Reinigung geschieht, wenn wir ein Kleidungsstück hinbringen, um die Flecken entfernen zu lassen. Nein! Gott tilgt unsere Schuld genau an der Wurzel, vollkommen! Damit der Büßende rein wird, wird jeder Fleck beseitigt, sodass er weißer wird als unberührter Schnee. Wir alle sind Sünder. Stimmt das? Wenn jemand von euch sich nicht als Sünder fühlt, möge er die Hand heben… Niemand! Wir alle sind es.

Wir Sünder werden durch die Vergebung zu neuen Geschöpfen, die vom Heiligen Geist und von Freude erfüllt sind. Nun beginnt eine neue Wirklichkeit für uns: ein neues Herz, ein neuer Geist, ein neues Leben. Wir Sünder, denen vergeben worden ist, haben die göttliche Gnade empfangen und können sogar andere lehren, nicht mehr zu sündigen. „Aber Vater, ich bin schwach, ich falle und falle!“ Nun, wenn du fällst, steh auf! Steh auf! Was tut ein Kind, wenn es hinfällt? Es hält der Mutter oder dem Vater die Hand hin, sodass er oder sie ihm beim Aufstehen hilft. Machen wir es genauso! Wenn du aus Schwäche der Sünde verfällst, halte deine Hand dem Herrn hin, der sie nimmt und dir hilft, aufzustehen. Das ist die Würde der göttlichen Vergebung! Die Würde, die uns die Vergebung Gottes verleiht ist jene, aufzustehen, uns auf die Beine zu stellen, denn er hat den Mann und die Frau erschaffen, damit sie stehen können.

Der Psalmist sagt:

„Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz
Und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
[…] Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege
und die Sünder kehren um zu dir“ (VV. 12.15).
https://de.zenit.org/articles/wir-alle-b...rgebung-gottes/
Liebe Brüder und Schwestern, wir alle benötigen die Vergebung Gottes. Sie ist das größte Zeichen seiner Barmherzigkeit, ein Geschenk, das jeder Vergebung findende Sünder mit jedem ihm begegnenden Bruder und jeder Schwester zu teilen berufen ist. All jene, die der Herr uns zur Seite gestellt hat – Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, Mitglieder der Pfarrgemeinde – alle brauchen wie wir die Barmherzigkeit Gottes. Es ist schön, Vergebung zu erlangen, aber auch du, wenn du willst, dass dir vergeben wird: vergib auch du! Der Herr gewähre es uns durch die Fürsprache Marias, Mutter der Barmherzigkeit, Zeugen seiner Vergebung zu sein, die das Herz reinigt und das Leben verwandelt. Danke.

von esther10 30.03.2016 00:14

Dienstag, 29. März 2016
CDU darf keine Koalition mit den Grünen eingehen!
Mathias von Gersdorff

Nach den letzten Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz werden innerhalb der CDU die Stimmen lauter, die für Bündnisse mit den Grünen werben.

Dabei wird völlig ignoriert, was die Grünen über manche Themen denken, die zum Kernbereich der CDU gehören müssten.

Die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ unternimmt seit Jahren einen erbitterten Feldzug gegen die Ehe, die Familie und die christlichen Werte in Deutschland.

Einige Beispiele:

· In den Schulen und Kindergärten will diese Partei die Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Sexuellen Vielfalt“ einführen.
· Bündnis90/Die Grüne“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo-und Transsexualität – konfrontiert werden.
· Die Grüne Jugend will die Ehe abschaffen.
· "Bündnis/Die Grünen" wollen das Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen.

Trotz dieses Wahnsinns mehren sich die Stellungnahmen von C-Politikern, und so auch - nach verlorener Wahl - von Guido Wolf, MdL in Baden-Württemberg, die für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundes- und Landesebene werben.

Thomas Strobl, Landesvorsitzender der CDU in Baden-Württemberg, hat noch weniger Bedenken als Wolf, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Strobl gehört zum liberalen Flügel der Partei. Mehrmals hat er sich für die komplette Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. Auch in puncto "Gender" und "Gender Mainstreaming" hat er wenige Bedenken. Aus persönlichem Antrieb wird er nichts gegen Gender in den Schulen unternehmen.

Auf Bundesebene ist einer der wichtigsten C-Politiker, der für eine schwarz-grüne Koalition wirbt, der Generalsekretär Peter Tauber. Offenbar passt diese Machtkonstellation zu seiner Vorstellung, wie die CDU in Zukunft aussehen soll. Sie soll „jünger, bunter, weiblicher“ werden – und sich dabei den Grünen nähern.

Was das konkret bedeuten könnte, ist klar:

• Akzeptanz der Gender-Ideologie durch die CDU
• Gleichstellung homosexueller und sonstiger Partnerschaften mit der traditionellen Ehe
• Akzeptanz der Sexualisierung der Kinder durch Programme im Stile des baden-württembergischen „Bildungsplanes 2015“ durch die CDU

Eine solche Politik wäre ein eklatanter Verrat an den christlichen Wurzeln der CDU und Deutschlands. Zudem würden die Christdemokraten noch mehr ihre christlich-konservativen Wähler abschrecken.

CDU und CSU dürfen deshalb nicht der Versuchung erliegen, ihr christliches Erbe preiszugeben, um auf diese Weise an der Macht zu bleiben. Ganz im Gegenteil: CDU und CSU müssen ihr christliches Profil schärfen. Die Union muss nicht „jünger, bunter, weiblicher“ werden, wie das Peter Tauber anstrebt.

Nein, die Union muss christlicher werden, so wie unser Land auch christlich geprägt ist. Das bedeutet:

* Die CDU muss sich aktiv für den Schutz und die finanzielle Besserstellung der christlichen Ehe und Familie einsetzen. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen zieht diese Lebensform allen anderen vor – Politik für die traditionelle Ehe und Familie ist Politik der Mitte!
* Christliche Eltern haben zunehmend die Sorge, dass ihre Kinder in den Schulen mit anti-christlichen Ideologien wie etwa dem Gender-Mainstreaming, der Gender-Ideologie, der „Sexuellen Vielfalt“ usw. indoktriniert werden.

Das sind nur einige Bereiche, in denen Ehe, Familie und christliche Werte von den Grünen unbarmherzig angegriffen werden.

Die CDU muss sich schützend vor die Eltern stellen und gewährleisten, dass die Grünen die Schulen nicht zu einem Hort linksideologischer Indoktrination machen.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
Denn: Ein christliches Deutschland braucht eine christliche Politik. Ansonsten hat Deutschland keine Zukunft und die CDU noch viel weniger.


von esther10 30.03.2016 00:11

"Es wird der Weltjugendtag des Friedens sein"


Kardinal Dziwisz im Interview am 18. März 2016.
Foto: CNA/Andrea Gagliarducci

KRAKAU , 23 March, 2016 / 11:29 AM (CNA Deutsch).-
Es ist ein Kommen und Gehen: Gruppen aus dem Erzbistum Krakau sind zu Besuch um die Heilige Messe dort zu feiern, wo der heilige Johannes Paul II. sie gefeiert hatte. Drei Zimmer weiter sitzt Kardinal Stanisław Dsiwisz — Erzbischof von Krakau und ein Leben lang besonderer Sekretär des heiligen Papstes — in einem großen Salon, unter Bildern der Päpste dieses Jahrhunderts. Vom Raum nebenan geht es auf den Balkon, von dem Johannes Paul und Benedikt XVI. sich gezeigt hatten und von dem auch Franziskus es tun würde.

Der konzentrierte Blick verrät ein wenig die Last seiner 77 Jahre. Er redet über alles mit der kleinen Gruppe Journalisten, die ihm eine Höflichkeitsbesuch abstattet: über den Weltjugendtag, der bald in Krakau stattfinden wird; über die Treue Polens zur Kirche und zum Papst, aber auch über christliche Werte; über seine Erinnerungen an Johannes Paul II, den er "immer gegenwärtig" fühlt. Er ist überzeugt: dies wird der Weltjugendtag des Friedens werden.

Ein Weltjugendtag, der während eines außerordentlichen Jahres der Barmherzigkeit gefeiert wird. Was bedeutet dieser "Zufall"?

Sicherlich ist dem Papst dieses Thema nicht fremd und sicher kennt er die Offenbarungen, die der barmherzige Jesus an Schwester Faustina gemacht hat. Und es ist ein Thema, das gut zum Weltjugendtag passt, der gerade unter dem Motto "Selig die Barmherzigen" steht. Aber es ist auch besonders bedeutend, dass dieser Weltjugendtag in Krakau stattfindet, denn Krakau ist das Zentrum der Verehrung des barmherzigen Jesus und er selbst hat gesagt, dass von diesem Ort der Offenbarung eine Flamme ausgehen wird, die die ganze Welt auf die Begegnung mit Jesus Christus vorbereiten wird. Ich halte es für wichtig, diese Flamme zu nehmen und sie der ganzen Welt zu schenken (die Delegationen kommen mittlerweile aus 174 Ländern). Schwester Faustina hat geschrieben, dass die Welt den Frieden nicht erfahren wird, wenn sie sich nicht an den barmherzigen Jesus wendet. Daher ist die Tatsache, dass die Welt sich während des Jahres der Barmherzigkeit in Krakau befindet, eine sehr bedeutsame Sache. Besonders heute, da der Friede in Gefahr ist. Man muss für den Frieden kämpfen. Das Treffen wird eben diese Aufgabe haben: hier den Frieden leben und ihn der Welt bringen.

Dieser Weltjugendtag findet in einem Jahr großer Öffnung zu den östlichen Kirchen statt. Es gab die historische Begegnung Papst Franziskus´ mit dem Patriarchen Moskaus, Kyrill. Kann dieser Weltjugendtag auch eine Gelegenheit sein, die Begegnung zwischen den Jugendlichen des westlichen und östlichen Europas anzuregen?

Wir sind für diese Möglichkeit sehr offen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Weltjugendtag, der vor 25 Jahren in Tschenstochau stattgefunden hat, der erste war, zu dem Jugendliche aus den Ländern des Ostens gekommen waren. Es waren circa 200.000 aus der Ukraine, aus Russland und aus Weißrussland: zum ersten Mal war dieser Tag wirklich ein weltweiter. Wir müssen den Jugendlichen aus den Ländern des Ostens helfen, zu kommen; aber sie werden kommen. Vor allem aus Weißrussland und der Ukraine. Obwohl die Situation in der Ukraine aufgrund des herrschenden Konfliktes das Reisen sehr schwierig macht. Aber wir schließen niemanden aus.

Dreißig Jahre Weltjugendtag. Welche Früchte trägt dieser neue Weg im normalen Leben der Kirche?

Wir sehen, dass die Jugend nach diesen Begegnungen anders ist: sie setzt sich im Leben der Kirche mehr ein; sie ist auch froher, hat mehr Hoffnung für die Zukunft. Oft blühen nach dem Weltjugendtag Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben auf. Und es entstehen viele schöne Freundschaften, die auch in Ehen münden. Die Früchte sind gut: wir können auf diese Jugendlichen zählen. Man muss mit ihren vor allem deshalb reden, weil die Früchte schön und wichtig sind.


Junge Pilger beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro am 28. Juni 2013.
Foto: CNA/Michelle Bauman

hier geht es weiter

http://de.catholicnewsagency.com/story/e...edens-sein-0621


von esther10 30.03.2016 00:02




Mittwoch, 30. März 2016

Koalitionsverhandlungen im Neuland


CDU wählt das "Bündnis der Angst"

In Baden-Württemberg bahnt sich die bundesweit erste grün-schwarze Koalition an. Die CDU-Landtagsfraktion stimmt einhellig für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen. Auch in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt betreten die Parteien politisches Neuland. Die Presse diskutiert die Folgen der sich verändernden Parteienlandschaft.

VIDEO
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/poli...le17343021.html
Bundesweit einzigartiges Bündnis: In Baden-Württemberg stehen die Zeichen auf Grün-Schwarz
30.03.16 – 01:15 min

Bundesweit einzigartiges Bündnis

In Baden-Württemberg stehen die Zeichen auf Grün-Schwarz

Sowohl in Baden-Württemberg, als auch in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt stünden die Parteien nach den Landtagswahlen vor einer gänzlich neuen Situation, kommentiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "In Stuttgart haben sich auch die Uneinsichtigsten in der CDU in das Schicksal gefügt (...) eine große Koalition unter Führung der Grünen. Auch am Mainzer Kabinettstisch wäre für die CDU nur in der Rolle des Juniorpartners Platz. Doch danach sah es schon am Abend des 13. März nicht aus. Stattdessen läuft alles auf die erste 'Ampel'-Koalition in einem Flächenland hinaus. In Sachsen-Anhalt wiederum dürften bald die Würfel zugunsten einer bislang ebenfalls einzigartigen Konstellation fallen. In Magdeburg sind die 'alten' Volksparteien CDU und SPD so schwach, dass sie auf die Unterstützung der Grünen angewiesen sind."

Die Augsburger Allgemeine kommentiert die Folgen der Koalitionsverhandlungen für die Bundespolitik so: "Schwarz-Grün in Hessen, nun Grün-Schwarz in Baden-Württemberg: Diese Koalitionen bereiten auch das Feld für ein Bündnis im Bund. Die Grünen wollen in Berlin wieder mitregieren und wissen, dass es für Rot-Grün nie mehr reichen wird. Merkel und die CDU-Spitze waren schon 2013 bereit, mit den Grünen abzuschließen. Man hat sich seither weiter aufeinander zubewegt: Die CDU ist linker und 'moderner', die grüne Partei pragmatischer geworden. Das letzte hohe Hindernis für eine Allianz, die Asyl- und Einwanderungspolitik, hat Merkel um den Preis des Aufstiegs der AfD abgeräumt. Die CSU grollt mit ihrer Kanzlerin, die Grünen spenden Merkel heftig Applaus. Wenn der Stuttgarter Probelauf funktioniert und die Wähler insbesondere der Union mitspielen, dann kommt nächstes Jahr eine schwarz-grüne Bundesregierung."

Die Regierungsbildung in Rheinland-Pfalz könnte die Optionen der FDP auf Bundesebene verbessern, meint die Volksstimme aus Magdeburg: "Die neue Kleinteiligkeit des deutschen Parteiensystems hat zur Folge, dass sich heute Koalitionsmöglichkeiten ergeben, die noch vor drei Wochen unvorstellbar schienen. In Rheinland-Pfalz hat Malu Dreyer die Wahl zwar gewonnen. Doch ohne die Mithilfe der Liberalen wird es nichts mit dem Regieren. Denn die Sozialdemokratin will einer Großen Koalition mit der CDU aus dem Wege gehen. Für die FDP bedeutet das Anknipsen der Ampel die praktische Umsetzung der Erkenntnis, nicht sklavisch an die Unionsparteien gekettet zu sein. In Rheinland-Pfalz will der neue Dreierbund nun Kurs auf eine soziale Politik mit starker wirtschaftlicher Komponente nehmen. Was die Akteure damit meinen, wissen wohl nur sie selbst. Aber die Formel bietet eine derart große Spannweite, dass die FDP sie sich schon mal für die Bundestagswahl 2017 hinter den Spiegel stecken kann. Bei fünf Prozent und mehr ist soziale Wirtschaftspolitik für beinahe jede Partnerschaft geeignet."

Das Handelsblatt begrüßt den neuen Wind in den Koalitionsverhandlungen: "Und so hat der Umstand, dass die CDU rechts von sich Platz für eine neue Partei gemacht hat und obendrein die Etablierten insgesamt keine Antworten auf die Unzufriedenheit im Land gegen, auch ihr Gutes (wie letztlich auch die Flüchtlingsproblematik): Die Krise bietet die Chance, verknöcherte Strukturen in den Parteien, den Parlamenten und der Verwaltung aufzubrechen und den Bürgern wieder befriedigende Antworten auf ihre Probleme zu geben. Der Aufgabe müssen sich nun auch die Bundesparteien bis zur Wahl des neuen Bundestags 2017 stellen."

Die Stuttgarter Zeitung beleuchtet die Motivation der CDU für ein Bündnis mit den Grünen in Baden-Württemberg: "Es ist nicht allein die Pflicht, welche die CDU ruft. Sie hat in den vergangenen fünf Jahren auch schmerzlich erfahren, dass sich der Markenkern in der Opposition nicht so leicht schärfen lässt. In der Regierung mit zu gestalten, verspricht immer noch mehr Profilierungschancen als die Oppositionsbank zu drücken."

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Für die Frankfurter Rundschau ist die Union in Baden-Württemberg vor allem von der Furcht getrieben: "Für die CDU ist Grün-Schwarz ein Bündnis der Angst, denn nichts fürchtet sie mehr als Neuwahlen." Für die Grünen gehe, so das Blatt weiter, der Traum in Erfüllung, "endgültig als Partei des saturierten Bürger- und Daimlertums anerkannt zu werden". Selbst bei der zurzeit wichtigsten Frage, dem Flüchtlingsthema, stehe Winfried Kretschmann der CDU-Kanzlerin näher als dem grünen Kern seiner Partei. Abschließend orakelt die Zeitung über den Regierungsstil einer möglichen Koalition aus Grünen und CDU: "Was bei Grün-Rot noch Reformzüge trug - etwa in der Schulpolitik -, könnte jetzt weitgehend zum Stillstand kommen. Den werden Grüne und CDU sicher routiniert verwalten. Wenn daran etwas historisch ist, dann dies: Die Grünen sind alles, nur keine Alternative mehr."

Zusammengestellt von Aljoscha Ilg.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/poli...le17343021.html
Quelle: n-tv.de

von esther10 29.03.2016 19:01

Frischer Wind
http://www.blog-frischer-wind.de/

von esther10 29.03.2016 15:20

Dienstag, 29. März 2016
Kardinal Müller & die postsynodale Exhortation, Fortsetzung
Fortsetzung
Ausschnitte aus dem Interviewbuch " Informe sobre la esperanza" von Kardinal Müller zu Fragen der Familiensynode

"WER KANN DIE KOMMUNION EMPFANGEN"

"Papst Franziskus sagt in "Evangelii Gaudium" daß die Eucharistie kein Preis ist, sondern eine machtvolle Medizin und Nahrung für die Schwachen. Es lohnt sich, diesen Satz in der Tiefe zu analysieren, um seine Bedeutung nicht mißzuverstehen.

Zuerst muß man feststellen, daß diese Aussage den Primat der Gnade ausdrückt: umkehrt ist es kein autonomer Akt des Menschen aber in sich selbst ein Akt der Gnade. Nichtsdestoweniger kann man daraus nicht ableiten, daß Umkehr eine äußerliche Antwort der Dankbarkeit dafür sei, was Gott mir aus eigenem Entschluss getan hat, Auch kann ich nicht daraus schließen, daß irgendjemand sich nähern und die Kommunion empfangen kann, obwohl er nicht im Stand der Gnade und der richtigen Disposition ist, nur weil es Nahrung für die Schwachen ist.

Zu allererst müssen wir uns selbst fragen, was Umkehr ist? Das ist die freie Handlung eines Menschen und zugleich ist es es eine Handlung, die durch dien Gnade Gottes motiviert ist, die immer den Handlungen der Menschen voraus geht. Deshalb ist sie ein integraler Akt, unverständlich wenn man das Handeln Gottes von dem des Menschen abtrennt,

Im Sakrament der Buße z.B. kann man mit absoluter Klarheit die Notwendigkeit einer freien Antwort des Beichtenden erkennen, die sich in der Reue des Herzens ausdrückt, sich selbst zu bessern, in seiner Beichte der Sünden in seinem Akte der Reue. Deshalb verneint die Theologi
Wenn die Dinge anders wären, könnten wir in Versuchung kommen, das christliche Leben als eine automatische Realität zu betrachten. Vergebung-z.B.- würde zu etwas Mechanischem, beinahe eine Forderung, nicht eine Bitte. Umkehr ist das neue Leben, das uns durch die Gande gegeben wird und gleichzeitig ist sie auch eine Aufgabe, die uns als Voraussetzung für das Durchhalten in der Gnade angeboten wird. (....)
Ich würde dann ohne den geforderten status der Gnade und ohne das Sakrament der Versöhnung zur Kommunion gehen. Ich würde ohne jeden Beweis dafür, auf Basis des Wortes Gottes für garantiert ansehen, daß die Vergebung meiner Sünden mir auf privatem Wege durch die Kommunion selbst gegeben wurde.
Aber das ist eine falsche Wahrnehmung von Gott, es ist das Versuchen Gottes. Und das bringt auch ein falsches Konzept des Menschen mit sich, mit einer Unterschätzung dessen ist, was Gott in ihm bewirken kann."

"PROTESTANTISIERUNG DER KIRCHE"

"Strikt gesprochen habe wir Katholiken keinen Grund, den 31. Oktober 1517 zu feiern, das Datum, das als Beginn der Reformation, die zum Bruch in den westlichen Kirche führte.
Wenn wir überzeugt sind, daß die göttliche Offenbarung als Ganze und unverändert durch die Schrift und die Tradition des Glaubens, in den Sakramenten und der hierarchischen Konstitution der Kirche durch göttliche Offenbarung- gegründet auf den Sakramenten der Heiligen Ordnung- bewahrt wird, können wir nicht akzeptieren, daß es ausreichende Gründe gäbe, sich von der Kirche zu trennen.

Die Mitglieder der protestantischen kirchlichen Gemeinschaften schauen aus einer anderen Perspektive auf dieses Ereignis, weil sie denken, daß das der gegebene Moment ist, die Wiederentdeckung des "reinen Wortes Gottes" zu feiern, von dem sie annehmen, es sei durch die Geschichte und rein menschliche Traditionen entstellt worden



Die protestantischen Reformer kamen vor 500 Jahren zu dem Schluss- daß einige der Hierarchen der Kirche nicht nur moralisch korrupt waren sondern auch das Evangelium verzerrt und -als Ergebnis davon- den Weg zur Erlösung der Gläubigen zu Jesus Christus hin blockiert haben. Um die Trennung zu rechtfertigen, beschuldigten sie den Papst, der angenommenen Anführer dieses Systems, der Antichrist zu sein.

Wie kann der ökumenische Dialog mit den evangelikalen Gemeinschaften heute auf realistische Weise vorangebracht werden? Der Theologe Karl-Heinz Menke spricht die Wahrheit, wenn er feststellt, daß die Relativierung der Wahrheit und die unkritische Annahme moderner Ideologien die Haupthindernisse zu einer Einheit in der Wahrheit sind.

In diesem Sinn kann eine Protestantisierung der Katholischen Kirche auf der Basis einer säkularen Vision ohne Bezug zur Transzendenz uns nicht nur nicht mit den Protestanten zu versöhnen, sondern kann uns auch keine Begegnung mit dem Geheimnis Christi ermöglichen, weil wir ihn IHM Erben der übernatürlichen Offenbarung sind, der wir alle totalen Gehorsam des Verstandes und des Willens schulden. ("Dei Verbum", 5)

Ich denke, daß die Katholischen Prinzipien des Ökumenismus-wie sie durch das Dekret des II. Vaticanischen Konzils vorgeschlagen und entwickelt wurden, sind vollständig gültig (Unitatis Redintegratio, 2-24).Auf der anderen Seite bin ich überzeugt, daß das Dokument der Glaubenskongregation "Dominus Iesus" aus dem Heiligen Jahr 2000 von vielen nicht verstanden und von anderen ungerecht zurückgewiesen wurde, ohne Zweifel die Magna Charta gegen den christologischen und ekklesiologischen Relativismus in dieser Zeit großer Verwirrung ist."

Fortsetzung folgt.

von esther10 29.03.2016 00:58

28.03.2016


Zusammenarbeit mit zwei Päpsten: Erzbischof Gänswein mit Franziskus...
© Giorgio Onorati (dpa)

Erzbischof Gänswein im großen domradio.de-Interview - Teil 4
"Franziskus ist eine recht impulsive Persönlichkeit"
Im großen domradio.de-Interview spricht Erzbischof Georg Gänswein ausführlich über Ostern, seine Arbeit und die Theologie der Kar- und Ostertage. Im vierten und letzten Teil: Die Zusammenarbeit mit Franziskus und Benedikt XVI.

domradio.de: Sie haben uns in den vergangen Tagen schon sehr viel über Karfreitag, Ostern und das Heilige Jahr erzählt. Wir möchten aber auch gerne etwas über Ihre Arbeit erfahren. Sie haben einmal gesagt, sie hätten sich den Doppeljob als Präfekt des päpstlichen Hauses und Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. nicht ausgesucht. Aber nach drei Jahren ist es nun Gewohnheit geworden, oder?

Erzbischof Georg Gänswein (Präfekt des päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst em. Benedikt XVI.): Gewohnheit im guten Sinne des Wortes, nicht in dem Sinne, dass es Routine geworden ist. Wenn ich nach drei Jahren nicht eine gewisse Erfahrung hätte, dann würde ich etwas falsch machen. Es ist eine Herausforderung am ersten Tag gewesen, und es ist und bleibt auch eine Herausforderung nach drei Jahren.

domradio.de: Über die Zeit des Rücktritts von Benedikt XVI. und die Wahl von Franziskus haben Sie schon in den Medien berichtet. Sie sind eigentlich manchmal müde, immer die gleichen Fragen beantworten zu müssen?

Gänswein: "Repetitio est mater studiorum" - also die Wiederholung ist die Mutter des Lernens. Manchmal ist es so, dass die Wiederholung hilft, das im Gedächtnis zu behalten, was wichtig ist. Auf der anderen Seite kann man auch zu viel des Guten sagen.

domradio.de: Dann lassen Sie mich nach Franziskus fragen. Er ist in vielen Medien ein Star. Auch nach drei Jahren hat er einen gewissen Kultstatus. Wie erklären Sie sich das? Bei Benedikt XVI. ist das Bild ja schneller umgeschlagen.

Gänswein: Wir schauen von Deutschland auf den Vatikan und auf den Papst. Es gibt andere Länder, die schauen von ihrer Seite auf den Papst. Das war bei Benedikt XVI., bei Johannes Paul II. und jetzt bei Franziskus so. In der Tat ist festzustellen, dass der mediale Erfolg - wenn man von Erfolg reden darf - von Papst Franziskus sehr groß ist. Wenn dieser mediale Erfolg tatsächlich auch zu einer Verlebendigung oder Wieder-Lebendigwerdung des Glaubens beiträgt, dann kann man ihm nur von ganzem Herzen großen medialen Erfolg wünschen. Denn darum geht es letztendlich. Es geht nicht um eine Person, die sich wie ein Rockstar in den Mittelpunkt stellt, sondern es geht darum, dass durch eine Person die Botschaft für eine andere Person, nämlich Jesus Christus, die Hauptrolle spielt. Und die soll auch die Hauptrolle bleiben.

domradio.de: Nach Ostern soll das nachsynodale Schreiben nach der Familiensynode veröffentlicht werden. Glauben Sie, das Bild von Franziskus ist nach der Veröffentlichung des Schreibens immer noch das gleiche?

Gänswein: Ich glaube nicht, dass Papst Franziskus sich darum kümmert, ob er Ansehen in Bezug auf den Inhalt gewinnt oder verliert, sondern dass er als oberster Hirte der universalen Kirche seines Amtes waltet und tatsächlich aus Überzeugung das sagt, was er als oberster Hirte der Kirche zu sagen hat.

domradio.de: Das heißt, er verspürt überhaupt keinen Druck bei diesem Thema?

Gänswein: Das hoffe ich nicht.

domradio.de: Sprechen Sie denn mit dem Papst, wenn Sie ihn im Alltag oder bei der Arbeit begleiten, auch manchmal über Deutschland? Fragt er Sie auch manchmal über Ihre Heimat und was in Deutschland so passiert?

Gänswein: Über das, was ich mit Papst Franziskus unter vier Augen spreche, möchte ich an dieser Stelle keine Auskunft geben.

domradio.de: Aber Sie können uns vielleicht sagen, ob er etwas von der deutschen Politik wahrnimmt, weil gerade hier in Deutschland die Flüchtlinge ein großes Thema sind und die liegen Papst Franziskus ja auch sehr am Herzen.

Gänswein: Das ist in der Tat so. Wenn man mit spitzen Ohren zuhört, kann man immer wieder in Predigten und Ansprachen oder zu anderen Gelegenheiten sehr wohl vernehmen, was Papst Franziskus darüber denkt. Da er darüber spricht, darf man davon ausgehen, dass er sich damit auch auseinandersetzt und dass er sich gut und gründlich informiert.

domradio.de: Das heißt, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, der sich ja auch dem Thema verschrieben hat, ist ein guter Anwalt für den Papst in Deutschland?

Gänswein: Er ist als solcher in Rom bekannt.

domradio.de: Immer wieder wurde über einen möglichen Deutschlandbesuch des Papstes gesprochen. Zuletzt hieß es: "Vorerst nicht". Ist damit das Thema vom Tisch?

Gänswein: Ich kann Ihnen diesbezüglich keine neueren Entscheidungen mitteilen.

domradio.de: Lassen Sie uns noch auf den dritten Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus schauen. Sie haben kürzlich in einem Interview gesagt, es sei gelegentlich nicht ganz leicht mit ihm. Das müssen Sie uns näher erklären.

Gänswein: Das war natürlich humorvoll gemeint. Wer sich Tag für Tag um Papst Franziskus herum aufhält, der merkt natürlich, dass seine Persönlichkeit recht impulsiv ist. Er hat eine sehr lebendige Persönlichkeit. Da kann es durchaus vorkommen, dass das ein oder andere manchmal nicht so gut läuft und da muss man mit Fingerspitzengefühl und Humor - aber auch mit Entschiedenheit - eingreifen.

domradio.de: Dann müssen Sie manchmal den Terminkalender neu sortieren?

Gänswein: Der Radiergummi liegt häufig daneben, damit ich da bestimmte Dinge ändern kann. Manchmal auch in letzter Minute.

domradio.de: Muss sich der Vatikan insgesamt immer noch auf den Stil von Papst Franziskus einstellen?

Gänswein: Wenn man in Anlehnung an den Fußball das Bild vom Standbein und vom Spiel- oder Schussbein nehmen darf, dann ist das Standbein inzwischen so, dass sich alle daran gewöhnt haben. Beim Spielbein hängt es davon ab, ob man sehr nah mit ihm zusammenarbeitet oder ein bisschen weiter weg. Wer sehr nah daran ist, der muss sich tatsächlich immer an Neues gewöhnen und sich auf Neues einstellen. Aber auch das gehört zum täglichen Leben und das hält jung.

domradio.de: Schauen wir auch noch auf Papst Emeritus Benedikt XVI. Können Sie uns sagen, wie es ihm geht?

Gänswein: Papst Benedikt XVI. geht es gut. Er ist ein Mann, der geistig hellwach ist. Mit den Beinen hat er mehr und mehr Schwierigkeiten. Er bewegt sich sehr gut mit einem Rollator, aber er merkt das Alter ohne dass ihm etwas Bestimmtes wehtäte. Er ist gut beieinander und im Frieden mit sich, mit der Welt und mit dem lieben Gott.

domradio.de: Sie haben schon einmal seinen Tagesablauf beschrieben und auch die Korrespondenz, die er erledigt oder die Besuche, die er manchmal noch im Kloster Mater Ecclesia empfangen kann. Er hat sich jetzt jüngst zu Wort gemeldet und seinen Nachfolger gelobt. Passt das denn immer noch zum Vorsatz des Lebens in Abgeschiedenheit?

Gänswein: Wenn ich mich recht erinnere, dann spielen Sie auf das sogenannte Interview zu einem Symposium über die Rechtfertigung an.

domradio.de: Genau.

Gänswein: Das war nicht in Bezug auf seinen Nachfolger gemünzt, sondern dabei ging es darum, dass ihm bestimmte Fragen zur Rechtfertigung gestellt wurden und er gebeten wurde, darauf zu antworten. Wer diese Fragen und Antworten liest, der sieht, wie Papst Benedikt nach wie vor theologisch tief denkt und da kann man in der Tat einiges erkennen, dass sich dann sehr wohl auf die Person seines Nachfolgers bezieht. Aber es ging um die Frage der Rechtfertigung im Glauben.

domradio.de: Also war das sozusagen eine Verkürzung durch die Medien?

Gänswein: Ja. Es ist sehr verkürzt dargestellt worden. Ich habe es gelesen und musste mich selbst ein bisschen wundern und etwas schmunzeln. Aber man kann in der Tat einen roten Faden in Hinblick auf ein Lob für Papst Franziskus erkennen.

domradio.de: Wie hat Papst Benedikt die Ostertage gefeiert? Feierte er tatsächlich in der Gemeinschaft des Klosters Mater Ecclesia die ganzen Liturgien wie Karfreitag und die Osternacht auch selbst?

Gänswein: So ist es. Wenn ich nicht da bin, ist meist als Konzelebrant ein Mitbruder da. Papst Benedikt hat tatsächlich die Feiern so zelebriert, wie es im Messbuch im Sinne der katholischen Kirche vorgeschrieben ist.
https://www.domradio.de/themen/vatikan/2...nterview-teil-4
Das Interview führte Matthias Friebe.

(dr)

von esther10 29.03.2016 00:57



Jeden Dienstag um 13 Uhr via Fernsehen und Livestream: Gebetsstunde "Wir beten für Sie":

29. März 2016: "Wir beten für Sie"..Jeden Dienstag....
13.00 Uhr Gebetsstunde "Wir beten für Sie" in der Katharinenkapelle. Gebetsanliegen unter gebet@hochschule-heiligenkreuz.at


http://www.stift-heiligenkreuz.org/

http://www.anbetung.tv/

http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/

29. März 2016, 13 Uhr: Jeden Dienstag um 13 Uhr via Fernsehen und Livestream: Gebetsstunde "Wir beten für Sie": - Nach vorsichtigen Schätzungen feiern zwischen 20.000 und 30.000 Menschen jeden Montag um 18 Uhr die von verschiedenen Medien (siehe unten) übertragene Montagsmesse der Hochschule. Auf Initiative unserer Studenten gibt es seit 1. März JEDEN DIENSTAG von 13-14 Uhr NEU eine Gebetsstunde "Wir beten für Sie".

Sie können uns dazu Gebetsanliegen schreiben (gebet@hochschule-heiligenkreuz.at). Die Studenten halten Anbetung und beten den Rosenkranz. (Übertragen von EWTN, und via Lifestream über: http://www.studio1133.at - http://www.stift-heiligenkreuz.at - http://www.katholisch.de - http://www.kathtube.com - http://www.bonifatius.tv - http://www.anbetung.tv und http://www.radiogloria.ch). - ACHTUNG ACHTUNG: am 22. März wird zwar im Lifestream um 13 Uhr übertragen, aber EWTN bringt es erst um 14 Uhr!!! Nur diesmal!
http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/

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