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von esther10 09.03.2016 00:11

Jemen: IS-Terroristen in Aden bedrohen Schülerinnen wegen ihrer Kleidung
Veröffentlicht: 9. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Bewaffnete Männer, die nach eigenen Angaben im Namen des Islamischen Staates (IS) handeln, drangen am gestrigen 8. März in eine Mädchenschule in Aden ein, wo jenen Schülerinnen ein “Ultimatum” stellten, die ihre Kleidung noch nicht den Bestimmungen der dschihadistischen Propaganda angepasst haben. Die Schülerinnefoto-dcubillas-www_freimages_com_n wurden von den Terroristen über die eigentliche Unterrichtszeit hinaus in der Schule festgehalten.



Am Tag zuvor waren in der Hafenstadt Flugblätter verteilt worden, auf denen alle Frauen, auch Schülerinnen, aufgefordert wurden, sich entsprechend der islamischen Gebote zu kleiden. “Wer sich noch länger mit Kleidern von Juden, Christen und Ungläubigen anziehe”, werde ermordet. “Unsere Gewehre haben Durst und wir werden ihren Durst mit dem Blut derer löschen, die gegen die Gebote Allahs verstoßen“, heißt es auf dem Flugblatt.

Am vergangenen Freitag waren – ebenfalls in Aden – bewaffnete Männer in das Ordenshaus von Mutter-Teresa-Schwestern eingedrungen, wo sie vier Ordensschwestern und 12 Mitarbeiter und Patienten der Pflegeeinrichtung ermordeten.
https://charismatismus.wordpress.com/201...ihrer-kleidung/
Quelle: Fidesdienst

von esther10 09.03.2016 00:01

09.03.2016


Staudamm im Irak
© A2800 epa (dpa

Wie Terroristen in Nahost Wasser instrumentalisieren

Renaissance einer Waffe
Mossul, Ramadi, Haditha: Mehrere Staudämme hat der "Islamische Staat" bereits angegriffen. Laut Wissenschaftlern setzen die Terroristen Wasser verstärkt als Waffe ein. Die Folgen können tödlich sein - auch in Europa.

Hinrichtungen vor laufender Kamera, gesprengte Welterbestätten, blutige Anschläge mitten in Europa: Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) schockiert immer wieder neu. Das gilt nicht nur für medienwirksame Gewalttaten. Weitgehend unbeachtet haben die Terroristen in Syrien und im Irak strategisch bedeutsame Wasserressourcen und weite Teile der Wasser-Infrastruktur unter ihre Kontrolle gebracht. Wissenschaftler sprechen von neuen Standards der Militärtaktik.

Das kostbare Gut wurde immer wieder als Waffe eingesetzt. So ließ der irakische Diktator Saddam Hussein in den 1990er Jahren das Marschland trockenlegen, um die Bevölkerung für einen Aufstand gegen sein Regime zu bestrafen. "Historisch betrachtet war der Einsatz von Wasser als Waffe jedoch immer die Ultima Ratio", sagt der Nahost-Experte Tobias von Lossow. Seit der Verabschiedung der Genfer Konvention sei diese Waffe sogar fast verschwunden, "oder die Akteure haben sich zumindest nicht mit ihrem Einsatz gebrüstet".

Renaissance der Instrumentalisierung von Wasser

Nun erfahre die systematische Instrumentalisierung von Wasser eine Renaissance, so der Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik. Der Kampf ums Wasser sei eines von vielen Beispielen für die Enthemmung in den Konflikten in Nahost. Von Lossow zieht drastische

Vergleiche: Das Ausmaß an Brutalität, mit der die IS-Terroristen vorgingen, erinnere an den Völkermord in Ruanda. Und: Wer Wasser kontrolliere, könne eine dramatische Drohkulisse aufrechterhalten - "ähnlich der Wirkungslogik einer Atombombe".

Schon Mitte vergangenen Jahres warnte etwa das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik, dass alle Parteien im syrischen Bürgerkrieg Wasser und Strom strategisch einsetzten. Am stärksten systematisch gehe der IS vor, sagt von Lossow. So befinden sich mehrere Talsperren in der Hand der Terroristen, darunter die bei Falludscha, Samarra und Ramadi. Zeitweise haben sie bereits einzelne Städte von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten oder aber mit gezielten Überflutungen ganze Ernte- und Nutztierbestände vernichtet.

Verunreinigung oder Vergiftung

Greifbar wird die Bedrohung auch für Europa, wenn der Politikwissenschaftler über eine weitere Möglichkeit spricht, Wasser als Waffe einzusetzen: durch Verunreinigung oder Vergiftung. Aus mehreren Orten in Nahost gab es bereits Berichte über vergiftetes Trinkwasser, und der IS hält seine Anhänger dazu an, dem Beispiel andernorts zu folgen. Ein Anschlag auf die Wasserversorgung der kosovarischen Hauptstadt Pristina konnte im vergangenen Sommer nur knapp verhindert werden.

Im Nahen Osten selbst befinde sich der IS allerdings in einem Zielkonflikt, erklärt von Lossow weiter. Die Organisation will ein Kalifat errichten, ist also "an einer Übernahme von Staatsfunktionen und somit an einer nachhaltigen Nutzung der Ressourcen interessiert." Tatsächlich lasse der IS inzwischen auch Leitungen instand setzen, Wasserspeicher anlegen und Brunnen bohren.

Dieses Beispiel veranschaulicht, dass der IS sich einerseits als terroristische Vereinigung versteht, aber eben auch als "Quasi-Staat". Ähnlich erklärten Terrorismus-Experten einen anderen Fall, der zu Wochenbeginn für Schlagzeilen sorgte: Der Miliz waren geheime Dokumente mit den Namen ausländischer Kämpfer abhandengekommen. Das Bundeskriminalamt will sie laut Medienberichten zur Strafverfolgung von IS-Rückkehrern nutzen.

Verstoß gegen Völkerrecht

Der Einsatz von Wasser als Waffe verstößt gegen das Völkerrecht. Dennoch können die Vereinten Nationen nach Einschätzung von Lossows nicht viel tun: "Die Ächtung durch die Staatengemeinschaft, Appelle oder Sanktionen greifen nicht."

Einzig militärisches Eingreifen habe bislang Wirkung gezeigt - berge aber auch eine entscheidende Gefahr: "Das Risiko, dass der IS Wasser als Massenvernichtungswaffe einsetzt, steigt, wenn er militärisch zurückgedrängt wird." Wenn die Miliz zu scheitern drohe und sich - ihrer eigenen Ideologie zufolge - in der finalen Schlacht mit den Feinden befinde, seien ihr eine Dammsprengung oder die Öffnung aller Schleusen zuzutrauen, so von Lossow. Was dann drohe, sei "ein sprichwörtlicher Untergang der betroffenen Regionen."

Paula Konersmann
(KNA)

von esther10 08.03.2016 00:58

Bistum Regensburg

"Einer Berufung kann man sich nicht entziehen"


Martin Priller leitet als Regens das Regensburger Priesterseminar zum Heiligen Wolfgang. Er ist zuständig für die Aufnahme und Ausbildung von Priesteramtskandidaten; auf seinen Vorschlag hin werden die jungen Männer dann durch den Bischof zu Priestern geweiht.

Im Interview erzählt Regens Priller, was Berufung für ihn bedeutet, wie man sie klären kann und wie der Ausbildungsweg für angehende Priester aussieht:

Was bedeutet für Sie Berufung?

Ich verstehe Berufung im geistlichen Sinn. Im weltlichen Sinn spricht man ja von einer Passion, von einer Leidenschaft für etwas, man sagt, jemand sei zu etwas berufen. Im geistlichen Sinn aber meint es ein Geschehen zwischen Gott und dem einzelnen Menschen: Es ist ein Anruf Gottes an den Menschen, der ihn dazu herausfordert, einen bestimmten Weg in seinem Leben zu gehen.

Hat jeder Mensch eine Berufung?

In diesem geistlichen Sinn nicht. Gerade an den Berufungserzählungen der Bibel sehen wir, dass es hier um eine Auserwählung geht; nicht eine Höherstellung oder Privilegierung, im Gegenteil – Berufene haben oft schwere Dinge vor sich. Berufung ist immer auf einen bestimmten Menschen zugeschnitten. Gott ruft einen Menschen persönlich an. Das ist nicht etwas, was alle betrifft, zumindest nicht in diesem engeren, geistlichen Sinne.

Wie kann man seine Berufung erkennen?

Manchmal erfolgt eine Berufung sehr direkt: Man kann sich ihr gar nicht entziehen, auch wenn das nicht immer gleich so dramatisch ist wie bei Paulus, der von seinem Pferd fällt und ein Licht sieht. Ein wichtiger Aspekt jeder Berufung ist die Gewissheit, diese Klarheit: Ich kann mich meiner Berufung nicht entziehen, sie lässt mich nicht mehr los, ich kann nicht mehr vor ihr davon laufen. Das wird ja auch bei vielen Prophetengeschichten aus dem Alten Testament geschildert – Berufung ist etwas, das stark zupackt. Daran kann man eine Berufung erkennen.

Gibt es objektive Kriterien für Berufung?

Das ist nicht einfach, es gibt keine Symptome, die immer vorliegen müssen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte für eine Berufung: Die Gewissheit, das Zupackende der Berufung, dem man sich nicht entziehen kann und das einen auch nicht mehr verlässt. Manchmal ist es nicht möglich, einer Berufung sofort zu folgen oder man versucht, sich ihr zu entziehen – bleibt das Gefühl hartnäckig, kann auch das ein Zeichen für wahre Berufung sein. Oder jemand entwickelt eine gewisse Leidensfähigkeit, einiges auf sich zu nehmen, um seiner Berufung zu folgen. Das sind äußere Kriterien, sie können helfen, eine wahre Berufung zu erkennen.

Sie selbst haben mit Männern zu tun, die sich zum Priester berufen fühlen. Erleben Sie da auch Zweifel an der Berufung?

Ja, das wird nie ausbleiben. Das ist kein Kriterium für fehlende Berufung, wenn Zweifel kommen, das wird immer bleiben. Das ist auch ein wesentliches Element der Berufungsgeschichten in der Heiligen Schrift, die einem bestimmten Schema folgen. Immer kommt die Nachfrage: „Ich bin doch zu jung, ich kann nicht reden; ich bin nicht würdig; bin ich dazu überhaupt in der Lage?“ Hier wird auch die Diskrepanz spürbar zwischen dem, was ich bin und was ich kann, was ich mir zutraue, und dem, was von Außen, von Gott her als Anruf auf mich zukommt. Das ist immer eine Herausforderung, eine Provokation.


Martin Priller begleitet die Seminaristen von ihrem Eintritt bis zur Priesterweihe - und darüber hinaus.


Muss man manchmal auch gegen äußere Widerstände gegen die Berufung ankämpfen?

Das gibt es natürlich schon, in unterschiedlichen Konstellationen. Heute ist das oft das Umfeld, der Freundeskreis, die Gesellschaft: Da gibt es manchmal Leute, die einem die Berufung ausreden wollen, wenn man den Gedanken äußert, Priester werden zu wollen. Das gibt es aber auch von „amtlicher“ Seite: Jemand fühlt sich berufen, wir müssen ihm aber sagen, dass wir die Eignung zum Priesterberuf bei ihm nicht sehen können.

Das führt zu Konflikten – das zu klären gehört zu unseren Aufgaben im Priesterseminar. Ich habe nicht darüber zu entscheiden, ob jemand eine Berufung hat oder nicht; das wäre anmaßend. Berufung ist ein intimes Geschehen zwischen dem Herrn und dem einzelnen Menschen.

Wer bin ich, dass ich das beurteilen könnte? Die Kirche behält sich aber das Recht vor, zu prüfen, ob jemand, der sich berufen fühlt, auch geeignet ist, die Aufgabe und das Amt der Weihe zu übernehmen. Es kann passieren, dass sich jemand berufen fühlt, die Kirche aber diese Eignung nicht feststellen kann.

Welche Eignungen sind das?

Das sind zunächst objektive Kriterien: Man muss Theologie studieren können, man muss das Studium auch schaffen, man muss physisch und psychisch gesund sein. Ein wichtiges Kriterium ist auch die Persönlichkeit – vermutlich das wichtigste Kriterium überhaupt.

Ein künftiger Priester muss eine Reife der Persönlichkeit entwickeln und ausbauen, die er braucht, um als Seelsorger anderen Beistand leisten zu können. Dazu kommen noch weitere Fertigkeiten, die man im Seminar erlernt: man muss predigen können, über den Glauben Auskunft geben können, auf andere Menschen zugehen lernen und so weiter.

Lesen Sie im zweiten Teil des Interviews auf der kommenden Seite, wie die Kirche Berufungen fördern und für angehende Priester beten kann.

http://www.bistum-regensburg.de/newslett...85191#cx1-18325

Berufung der Laien zum Apostolat
http://www.vatican.va/archive/hist_counc...sitatem_ge.html




von esther10 08.03.2016 00:48

Schick fürchtet Radikalisierung der AfD


Bamberger Erzbischof berichtet von Todesdrohungen gegen ihn

Bonn/Nürnberg - 07.03.2016
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick befürchtet eine weitere Radikalisierung der AfD. "Bei der NPD wird jetzt geprüft, ob sie in unserer Demokratie Platz hat. Das wird man bei der AfD vielleicht auch einmal tun müssen", sagte Schick im Interview mit den "Nürnberger Nachrichten" (Montag). Gegenüber der Partei müsse deutlich gemacht werden, "was unsere demokratischen und christlichen Positionen sind, was geht und was nicht". Es brauche Klarheit in der Auseinandersetzung, Ausgrenzung helfe nicht weiter.
Weiter berichtete Schick von "Todesdrohungen" rechter Gruppierungen gegen ihn. Dies sei eine Reaktion auf sein Plädoyer, Flüchtlinge menschenwürdig zu behandeln. Auf seine wiederholte Kritik an Pegida bekomme er "auch heute noch böse Mails". Aus kirchlichen Kreisen dagegen erhalte der Erzbischof viel Zustimmung. "Vielleicht auch, weil ich mich von Anfang an differenziert geäußert habe und klar gesagt habe, dass nicht alle, die derzeit kommen, ein Bleiberecht erhalten werden."

Schick plädierte dafür, in den Herkunftsländern deutlich zu machen, dass nicht jeder Mensch Asyl in Deutschland erhalten könne. "Wenn die Menschen aber da sind, müssen wir sie nach Recht und in christlicher Liebe behandeln." Dazu gehöre auch die Rückführung. Diese müsse aber viel schneller gehen. "Wenn wir uns an all das halten, dann stimme ich dem Satz der Kanzlerin zu: Wir schaffen das", so der Erzbischof.

Schick: Keine Kommunion für Wiederverheiratete

Im Interview wurde Schick auch zum ausstehenden nachsynodalen Schreiben des Papstes zur Familiensynode im Herbst vergangenen Jahres befragt. Er gehe nicht davon aus, dass darin wiederverheiratete Geschiedene generell zur Kommunion zugelassen werden. Gewissensentscheidungen in Einzelfällen seien laut Schick aber denkbar. "Bereits jetzt werden in unseren Diözesen vor Ort für die, die wirklich am kirchlichen Leben interessiert sind, gute Lösungen gefunden." Eine Ehe könne zwar unter bestimmten Umständen annulliert werden. "Wenn das nicht geht, finden Betroffene mit einem guten Seelsorger einen anderen Weg", so der Erzbischof. (kim/KNA)
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...sierung-der-afd

***
Geistige Kumunion
http://www.riscossacristiana.it/la-comun...tino-ungaretti/

von esther10 08.03.2016 00:43

Montag, 7. März 2016
18,8 Prozent mehr Rauschgifttote



Um 18,8 Prozent ist im Jahr 2015 die Zahl der Todesopfer nach Rauschgiftkonsum gestiegen. Das berichtete die „Welt am Sonntag“ am 6. März 2016 unter Berufung auf eine interne Erhebung des Bundeskriminalamtes.

Ebenfalls nahm die Zahl der erstmals registrierten Konsumenten von harten Drogen wie Heroin, Kokain oder Amphetaminen zu.

An der Einwohnerzahl gemessen sind die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen am stärksten betroffen.

Der Konsum des besonders gefährlichen Rauschgiftes „Cristal Meth“ nahm dafür etwas ab.

Diese Zahlen sind vor allem im Hinblick auf die liberale Drogenpolitik von Grünen und SPD wichtig. Diese Parteien wollen das Betäubungsmittelgesetz liberalisieren und den Drogenkonsum entkriminalisieren.

Das Hauptargument der Grünen: „Holt man den Drogenkonsum aus der Illegalität, kriegt man ihn besser in den Griff“.

Erstaunliches Argument seitens einer Partei, die vor der letzten Bundestagswahl alle möglichen Verbote einführen wollte. Diese Partei verharmlost schlicht und ergreifend die Drogenproblematik. Volker Becks öffentliche Erklärung nach dem polizeilichen Fund der besonders gefährlichen Droge 'Crystal Meth' bei ihm: „Ich habe immer eine liberale Drogenpolitik vertreten.“

Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 11:46 Keine Kommentare:



http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

***
Sehr interessant...
http://kultur-und-medien-online.blogspot...alle-am-28.html...

http://www.dvck-sosleben.de/...

von esther10 08.03.2016 00:42

Gott schuf uns nicht durch die Sünde zerquetscht zu bleiben, sagt Papst


Penitential Feier mit Papst Francis in der Basilika St. Peter am 4. März 2016. Credit: Alexey Gotovskyi / CNA.
Von Elise Harris

Vatikanstadt, 4. März 2016 / 01.35 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Führende seiner jährlichen penitential Service am Freitag, sagte Franziskus Teilnehmer aufrecht zu stehen und zu Vergebung offen sein und nicht zu lassen , sich unter der schweren bleiben Last der Sünde.

"Lassen Sie uns abwerfen ... alles, was uns daran hindert, auf ihn zu Rennen, furchtlos hinter diesen Dingen zu verlassen, die uns sicher fühlen und an die wir gebunden sind", sagte der Papst am 4. März.

Er sagte den Teilnehmern nicht zu "bleiben sesshaft, aber lassen Sie uns aufstehen und unsere spirituellen Wert wieder zu finden, unsere Würde als geliebt Söhne und Töchter, die vor dem Herrn stehen, so dass wir von ihm zu sehen ist, vergeben und neu erstellt werden."

Unter Hinweis auf das Wort "neu", sagte Francis es zum Herzen eines jeden Menschen vorhanden ankommt, weil es eine Erinnerung an das, was Gott sagte, als er den Menschen geschaffen: "Aufstieg! Gott hat uns geschaffen zu stehen. Entstehen."

VIDEO
http://www.catholicnewsagency.com/news/g...ope-says-27743/
*
hier geht es weiter
http://www.catholicnewsagency.com/news/g...ope-says-27743/

von esther10 08.03.2016 00:34

Gericht bestätigt Kirche das Recht zur Einstellung und Entlassung Minister



Kansas City, Mo., 8. März 2016 / 00.50 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Ein Urteil Missouri Gericht zugunsten einer katholischen Diözese schützt das Recht der religiösen Institutionen Minister Mitarbeiter zu feuern , die konsequent leben nicht bei ihren religiöse Ansichten.

"Dieses Urteil zu Recht auf die Integrität der Kirchen und religiösen Institutionen bewahrt," Jeremiah Galus, Rechtsberater bei Allianz Freiheit Verteidigen, sagte CNA März 2. "Wenn Kirchen gezwungen sind, die Menschen beschäftigen, die ihre religiösen Lehren nicht folgen, werden sie nicht mehr sein dem Minister der Lage, ihren Glauben konsequent oder entsprechend frei. "

Galus reagierte auf ein Gerichtsurteil, dass die Diözese Kansas City-St. Joseph ist frei Ministerbeschäftigungsentscheidungen ohne Einmischung der Regierung zu machen und verstößt nicht gegen Gesetze durch in einer gleichgeschlechtlichen Ehe Beschäftigung einer Frau zu beenden.

"Die Kirchen sollten das Recht, Menschen einzustellen haben und Feuer basiert auf, wie konsequent sie leben ihren Glauben aus. Wenn ein Mitarbeiter unterminiert oder öffentlich die Lehre der Kirche gegenüberliegt, die Kirche in ihren Grundrechten ist die Beschäftigung zu beenden ", sagte Galus.

Im Mai 2014 die Diözese Kansas City-St. Joseph beendet Beschäftigung von Colleen Simon als Direktor für soziale Dienste in der St. Francis Xavier Parish, nachdem sie in Kansas City Star 816 Magazine mit ihrer juristischen Frau vorgestellt wurde.

Die Diözese sagte, dass Simons die gleichgeschlechtliche Ehe mit der katholischen Lehre der Kirche in Konflikt gerieten und sie konnte nicht mehr Minister in ihrer Rolle fortzusetzen.

Zwei Monate später reichte Simon eine Klage gegen die Diözese, die behaupten, der Diözese wusste, dass sie lesbisch war, bevor sie im Jahr 2013 und dass der neue Pfarrer der Kirche war auch bewusst zu mieten. Sie behauptete auch, dass die Diözese "betrügerisch" verleitet, ihr zu glauben, dass ihre Sexualität nicht negativ auf ihre Arbeit auswirken.

hier geht es weiter
http://www.catholicnewsagency.com/news/c...inisters-33259/
http://www.catholicnewsagency.com/

von esther10 08.03.2016 00:34

Mittwoch, 24. Februar 2016
Neue Kreation von Antifa & Co.: Rechtskatholiken/Versuch einer Deutung


Papst Pius XI. Foto: Alberto Felici (1871-1950) - Politisch Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 1932, Gemeinfrei, Wikimedia Commons

Wenn es darum geht, Hetzmethoden zu erfinden, können die Linksradikalen durchaus kreativ sein. Und zuweilen auch effektiv: Ihre Schöpfung „Rechtskatholiken“ wird immer häufiger nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von ihren Helfershelfern verwendet, die die linksradikalen Thesen in gemäßigtem Gewand in die Mitte der Gesellschaft zu übertragen versuchen.

So ist laut dem linksradikalen Hetzportal linksunten.indymedia.org die „Gustav-Siewerth-Akademie“ eine „rechtskatholische Kaderschmiede“.

Die "Antifa Frankfurt" sieht ein Erstarken der „Rechtskatholiken“ in Italien.

In Frankreich konstatiert „Jungle World“ seit Längerem ein Aufleben politischer Aktivitäten seitens dieser „Rechtskatholiken“.

Das „Antifaschistische Infoblatt“ witterte eine Allianz zwischen „Rechtskatholiken“ und der „Aktion Linkstrend stoppen e.V.“ innerhalb der CDU. Für diese Antifaschisten sind Rechtskatholiken im Wesentlichen alle Katholiken, die sich rechts vom „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ positionieren, also ca. 80 Prozent.

Was ein „Rechtskatholik“ sein könnte, wird nie genau erklärt. Handelt es sich etwa um Katholiken, die sich politisch „rechts“ im Sinne von Autoritarismus positionieren? Oder sind das Katholiken, die ihre politischen Vorstellungen aus dem Lehramt der katholischen Kirche ableiten?

Das wird man von der Antifa etc. nicht erfahren. Sie wollen gar nicht den Begriff definieren, weil sie ihn meist assoziativ verwenden: Person X, ein Katholik, ist mit Person Y, einem „Rechten“, bekannt, etwa über Facebook. Ergo ist er ein Rechtskatholik. Ganz einfach.

Eigentlich schade, denn der Begriff (den es in der Politologie und generell in den Geisteswissenschaften so nicht gibt, jedenfalls nicht so, wie er heutzutage in Deutschland verwendet wird) könnte durchaus eine sozial-ideologische Realität beschreiben.

Es gäbe da zwei Wege:

Das Naheliegende wäre, die „Rechtskatholiken“ in Kontrast mit den „Linkskatholiken“ zu setzen. Die Letzteren hat es tatsächlich in Südamerika gegeben. Es waren Mitglieder (und Sympathisanten) der Gruppen, die der sog. „Befreiungstheologie“ anhingen. Diese Theologie versuchte eine Symbiose zwischen Marxismus und Christentum herzustellen und befürwortete den Klassenkampf als legitimes Mittel. Die Befreiungstheologie war dabei eher eine politische Theorie als eine Theologie. Sie wurde erfunden, um die Masse der Gläubigen in den Kommunismus zu verführen. Die Katholiken, die der Befreiungstheologie anhingen, waren Sozialisten oder Kommunisten, obwohl Einzelne auch moderatere Versionen versuchten. Politisch scheiterte die "Befreiungstheologie". Verurteilt wurde sie durch den seinerzeit noch Kardinal Joseph Ratzinger in der Instruktion „Libertatis Nuntius“ im Jahr 1984.

Nun, es gab natürlich sehr viele Katholiken, die mit Befreiungstheologie, Sozialismus und Kommunismus nichts zu tun haben wollten und dagegen Widerstand leisteten. Sie verteidigten das Privateigentum und die Marktwirtschaft. Sie lehnten ebenso eine enge Anbindung an die Sowjetunion und an Kuba ab. Unter Umständen könnte man diese Katholiken als „Rechtskatholiken“ bezeichnen, denn ihre politische Haltung war geprägt durch ihr Festhalten am katholischen Lehramt. Und in der Tat wird in der lateinamerikanischen Publizistik der Begriff verwendet, ohne dass er mit Nationalsozialismus etc. in Verbindung gebracht wird.

Es gibt einen weiteren Deutungsversuch für den Begriff „Rechtskatholiken“: Es sind diejenigen, die eine konservative Auslegung der Sozialenzykliken betreiben.

Durch das Entstehen der sog. „Sozialen Frage“ im Zuge der Industrialisierung verfasst Papst Leo XIII. seine berühmte Enzyklika „Rerum Novarum“ im Jahr 1891. Leo XIII. erklärte darin, dass das Eigentum durchaus eine soziale Komponente besäße. Konkret: Wer Eigentum besitzt, muss es auch in irgendeiner Form zum Wohl der Gemeinschaft verwenden.

Dieser Aspekt wurde in der Folgeenzyklika, „Quadragesimo Anno“, von Pius XI., noch stärker betont.

Das Problem dabei ist, dass das Maß und die praktische Konsequenz dieser „sozialen Komponente“ des Eigentums lehramtlich offen bleiben.

Wie also die „soziale Verantwortung“ sozusagen konkret angewendet wird, muss die säkulare Macht entscheiden. Die Kirche kann natürlich appellieren: Man müsse die Armen mehr unterstützen, man müsse den Bedürftigen helfen usw. Wie das aber ordnungspolitisch genau geschehen soll, definiert die Kirche nicht, jedenfalls nicht im Detail. Sie sagt lediglich, dass Eigentum notwendig, gut und legitim ist. (Deshalb verurteilt die katholische Kirche den Kommunismus.) Und sie sagt, das Eigentum hat eine soziale Komponente.

Konkret in der Politik hat das zu zwei Positionen geführt:

Eine Gruppe befürwortete staatliche Lösungen, wie etwa Umverteilung des Eigentums. Diese Katholiken fühlten sich zu den Sozialisten hingezogen und schmiedeten nicht selten Allianzen. Politisch sind sie eher dem linken Lager zuzuordnen.

Eine zweite Gruppe bevorzugte sozusagen private Lösungen: Die Nächstenliebe und die Barmherzigkeit müssen freiwillig in die Praxis gesetzt werden. Nach dieser Auffassung soll die „Caritas“ privat organisiert sein, wie das viele Jahrhunderte auch der Fall war. Politisch sind diese Katholiken eher dem Rechten oder Konservativen zuzuordnen.

Es gäbe weitere Möglichkeiten der Einordnung, vor allem wenn man Frankreichs religiös-politische Landkarte des XIX. Jahrhunderts zur Grundlage nimmt: Ultramontanismus, Liberalismus und gar Sozialisten. Doch diese Einordung lässt sich nicht direkt auf Deutschland übertragen.

Fazit: Der Begriff „Rechtskatholik“ lässt sich unter Umständen ideengeschichtlich einordnen. Doch auf keinen Fall mit der Bedeutung, die man dem Begriff in Deutschland jetzt zu unterstellen versucht.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:33
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...-antifa-co.html
25. Februar 2016 um 11:51:00 MEZ


von esther10 08.03.2016 00:27

150 Jahre alter Brief kündigt 3. Weltkrieg an


150 Jahre alter Brief kündigt 3. Weltkrieg an
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Legendärer Kriegsherr schreibt von einer "finalen Schlacht" gegen Islam.
Albert Pike, ein Kriegsherr während des US-amerikanischen Bürgerkriegs, hat in einem Brief, den er am 15. August 1871 geschrieben haben soll, an einen italienischen Politiker drei Weltkriege vorhergesagt. Darin schreibt er von zwei weltweiten Konflikten zu Beginn des 20. Jahrhunderts und kündigt einen dritten "finalen Kampf" an. In diesem dritten Weltkrieg soll es laut Pike zu einem Kampf zwischen dem Westen und dem Islam kommen.

"Soziale Katastrophe"

Der Dritte Weltkrieg wird demnach von den Unterschieden zwischen Zionisten und Islamisten ausgelöst: "Die Nationen werden gezwungen sein, bis zur vollständigen körperlichen, moralischen, geistigen und wirtschaftlichen Erschöpfung zu kämpfen. ... Wir werden die Nihilisten und Atheisten entfesseln und eine gewaltige soziale Katastrophe provozieren."

Seit den 1970er Jahren galt die mysteriöse Prophezeiung des Albert Pike als verschollen. Pike ist aber nicht der einzige, der einen Kampf mit dem Islam vorhergesagt hat. Auch Nostradamus hat eine "muslimische Armee" vorhergesehen, die durch Europa zieht und einen 27-jährigen Weltkrieg auslösen wird.

zum Thema ISIS plant für 2016 den "totalen Krieg"
VIDEO
http://www.oe24.at/welt/150-Jahre-alter-...eg-an/226960992


http://www.oe24.at/welt/150-Jahre-alter-...eg-an/226960992



von esther10 08.03.2016 00:20

Pfarrer tritt nach rechtsextremen Morddrohungen zurück


Ein bayerischer Pfarrer hat im Sonntagsgottesdienst seinen Rücktritt erklärt. Der Grund: Der aus dem Kongo stammende Geistliche hat immer wieder rassistisch motivierte Morddrohungen erhalten.

„Ich fühle mich nunmehr erleichtert“, sagte Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende nach seinem Rücktritt, den er am Sonntag in seiner oberbayerischen Gemeinde bekanntgegeben hatte. Für den 66-Jährigen sei die Situation sehr belastend gewesen. Er hatte sich in den vergangenen Monaten mit fremdenfeindlichen und rassistischen Äußerungen auseinanderzusetzen. Am schwersten wogen aber die fünf Morddrohungen, die ihm gegenüber vermutlich wegen eines Konflikts mit lokalen CSU-Politikern ausgesprochen wurden. In einer Pressemitteilung des erzbischöflichen Ordinariats München und Freising blickte der Katholik jedoch nicht verbittert auf seine vierjährige Arbeit in der oberbayerischen Gemeinde Zorneding zurück.

„Ich weiß, dass viele meinen Weggang bedauern“, sagt Ndjimbi-Tshiende, der im Kongo geboren wurde und in München studierte. Er sei in der Gemeinde 2012 gut und freundlich aufgenommen worden und habe viele Freunde gewonnen. Der habilitierte Philosoph bat allerdings um Verständnis für seine Situation. Er werde jetzt nach vorne blicken und sich auf den neuen priesterlichen Dienst konzentrieren, der für ihn am 1. April beginnt: „Im Zentrum steht für mich, der Kirche Jesu Christi zu dienen.“

CSU-Politiker nannte Pfarrer „Neger“
Zwischen Ndjimbi-Tshiende und der lokalen CSU-Chefin Sylvia Boher sowie deren Vize Johann Haindl hatte es einen Konflikt gegeben, der im vergangenen November eskaliert war. Boher hatte im örtlichen Partei-Mitteilungsblatt ihrem Unmut gegenüber der aktuellen Flüchtlingswelle Ausdruck verliehen. Bayern werde von Flüchtlingen überrannt, es handle sich um eine Invasion. Flüchtlinge aus Eritrea bezeichnete sie als „Militärdienstflüchtlinge“.

Der Zornedinger Pfarrgemeinderat missbilligte diese Äußerungen der CSU-Poltikerin. Ihr Vize Haindl legte nach, in dem er Tshiende als „Neger“ diffamierte. Nach massiven öffentlichen Protesten traten beide im November von ihren Ämtern zurück. (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...-zurueck-95241/


von esther10 08.03.2016 00:15

Georgetown Student Group lädt Planned Parenthood der Cecile Richards Campus (2792)
Kardinal Donald Wuerl von Washington kritisierte die Einladung als unvereinbar mit den Werten einer katholischen Hochschule auf dem Campus fördern sollte.


von BRIAN FRAGA 2016.03.07 Kommentare (15)

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde März aktualisiert 8 Kardinal Donald Wuerl Kommentare enthalten.


WASHINGTON - Cecile Richards,

die Präsidentin von Planned Parenthood Federation of America, der größten Abtreibung Anbieter in den Vereinigten Staaten, wird irgendwann im nächsten Monat an der Georgetown Universität sprechen, die älteste katholische und Jesuiten-Universität des Landes.

Richards wurde von der zu sprechen eingeladen Georgetown University Lecture Fund , eine überparteiliche Studentenorganisation , die sagt , sie strebt Lautsprecher nach Georgetown Campus zu bringen "zu erleuchten, zu erziehen und gelegentlich unterhalten."

Helen Brosnan, die Studentin, Vorsitzende an der Lecture Fund, sagte dem Register in einer per E-Mail Aussage, dass Richards 'sprechen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird, und nur jene mit einer der Georgetown University Identifizierung wird erlaubt, teilzunehmen.

"Wir erweitern Einladungen zu irgendwelchen und alle Lautsprecher, die sie akzeptieren oder die Einladung ablehnen und wir entsprechend planen", sagte Brosnan.

Dass der Führer der größten Pro-Abtreibungsorganisation des Landes an einer katholischen Universität eingeladen worden ist , zu sprechen verärgert mehrere Pro-Life - Aktivisten und katholischen Beobachter, darunter Pater Frank Pavone, der nationale Direktor der Priester für das Leben .

"Die Abtreibung Kontroverse geht es nicht um Standpunkte, sondern um die Opfer", sagte Pater Pavone das Register. "Es ist nicht einfach nur um Glauben, sondern um Blutvergießen."

Georgetown University veröffentlicht eine Erklärung am 3. März unter Hinweis darauf , dass Richards nicht zu sprechen bezahlt, und Studentengruppen können beliebige externe Referenten und Gäste auf dem Campus einladen. Die Universität fügte hinzu: "Ein Auftritt von jedem Lautsprecher oder Gast auf dem Campus ist keine Unterstützung durch die Universität."

Die Universität sagte auch, dass sie ihre katholische und Jesuit Werte, um sicherzustellen, bemüht sich ", während zugleich ein Forum bieten, die entweder in den Inhalt der Ansicht zum Ausdruck gebracht werden oder der Lautsprecher die Ansicht zum Ausdruck nicht Rede begrenzen."

"Katholisch-Identitätsmissbrauch"

Patrick Reilly, Präsident und CEO der Cardinal Newman Society , eine gemeinnützige mit dem erklärten Mission zu "fördern und treue katholische Erziehung verteidigen" , sagte der Register , dass während der Georgetown , sagt sie zu den freien Austausch von Ideen begangen wird, "wir haben gesehen , wie dies spielt sich immer wieder heraus.
"
"Es wird keine Mühe zu" Austausch "jede Vorstellung der katholischen Morallehre mit Cecile Richards", sagte Reilly. "Nein, Georgetown zurücklehnen und eine herausragende Persönlichkeit des öffentlichen Lebens verantwortlich für den Tod von mehr als 2,8 Millionen Babys erlauben, ihre Studenten zu Auslauf aus. Es ist ein weiteres Beispiel für Georgetown Erbe der katholischen Identität Missbrauch. "

hier geht es weiter
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/geo.../#ixzz42KviJAlK



von esther10 08.03.2016 00:10

Unionsfraktion bejaht Schließung der “irregulären Zuwanderung” per Balkanroute
Veröffentlicht: 8. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der EU-Türkei-Gipfel hat sich in der Nacht zum Dienstag grundsätzlich auf Maßnahmen zur Bewältigung der Migrationskrise geeinigt. Dazu gehören sowohl innereuropäische Maßnahmen als auch Vereinbarungen mit der Türkei.

Der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich, erklärt hierzu:

“Wir begrüßen, dass die EU-Staats- und Regierungschefs sich auf eine gemeinsame europäische Vorgehensweise in der Migrationskrise geeinigt haben. Das war das wichtigste Ziel des informellen Europäischen Rates. Gleichzeitig ist das Ende der irregulären Zuwanderung über die Balkanroute erreicht. image001



Bis zum Jahresende wird der konsequente Schutz der EU-Außengrenzen angestrebt, um die Funktionstüchtigkeit des Schengen-Systems wiederherzustellen. Damit bringt die EU ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, auch weiterhin freie Binnengrenzen in Europa zu ermöglichen und dafür die konkreten Voraussetzungen zu schaffen. Das ist gut für die Bürger und nicht zuletzt für die Wirtschaft.

Europa ist zu finanzieller Solidarität gegenüber Griechenland bereit, verlangt von ihm umgekehrt aber auch, dass es den Schutz der EU-Außengrenzen uneingeschränkt ermöglicht. Die vereinbarte Verstärkung der EU-Grenzschutzagentur Frontex durch weitere nationale Einsatzkräfte ist dazu ein wesentlicher Schritt.

Bei den Verhandlungen mit der Türkei ist entscheidend, dass sie konsequent im Rahmen unserer bisherigen Grundsätze geführt werden. Dazu gehören die Achtung rechtsstaatlicher Prinzipien ebenso wie die Wahrung der Informations-, Presse– und Meinungsfreiheit.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...ie-balkanroute/



von esther10 08.03.2016 00:05

Australien: Internetpornos führen zu sexueller Verwahrlosung vieler Kinder

Veröffentlicht: 8. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Mathias von Gersdorff

In Australien findet gerade eine Debatte über ein Tabu-Thema statt: Wie Internetpornographie Kinder schon ab vier Jahren zum sexuellen Missbrauch verführt.

„The West Australian“ berichtet am 29. Februar 2016 über die neuesten Erkenntnisse dieser sexuellen Verwahrlosung der Kinder: Podium5

Freda Brigg, Prof. Emeritus der Universität von Südaustralien, hat in einer Expertise viele Fälle von Kindern aufgezählt, die andere Kinder sexuell belästigt haben, nachdem sie im Internet Pornographie gesehen hatten. Zum Teil taten sie das aus „Spaß“ oder um die gesehenen Handlungen nachzumachen, ohne wirklich zu begreifen, worum es ging.



Der australische Senat hat nun eine Untersuchungskommission eingesetzt, um das Ausmaß der Schäden an Kindern durch Internetpornographie zu untersuchen.

Manche Senatoren haben die Produktion von Internetfiltern angeregt. Die Vorfälle zeigen nämlich, dass Eltern nicht in der Lage sind, ihre Kinder ganztägig zu schützen.

Doch Filter dürften nicht ganz das Problem aus der Welt schaffen: Aufgrund der sexuellen Verrohung der Gesellschaft verstünden viele Eltern gar nicht mehr, dass Pornographie für ihre Kinder schädlich sein und sie zu Nachahmungen verführen könne. IMG_1061



Außerdem steigt dem Bericht von Prof. Briggs zufolge die Anzahl von Kindern, die andere Kinder sexuell missbrauchen, weil sie selber zuvor missbraucht wurden oder weil sie solche Handlungen im realen Leben gesehen haben. Daher wächst die Skepsis, ob das Problem ohne eine generelle Zugangseinschränkung zu Pornographie lösbar ist.

Den Schulen warf Prof. Briggs vor, sie würden eine Politik des Wegschauens betreiben. Nicht selten hätte man sexuelle Übergriffe als „Spiele“ oder „Experimente“ verharmlost. Die Berufsgruppen, die sich des Problems annehmen müssten, wie etwa Lehrer, Polizei und Sozialarbeiter, scheinen überfordert zu sein und wissen nicht, wie man dagegen angehen soll.

Sexueller Missbrauch von Kindern an Kindern

Auch die Zeitung „The Australian“ setzt sich am 5. März 2016 mit dem Problem auseinander und konstatiert im ganzen Land eine Häufung des sexuellen Missbrauchs durch Kinder an Kindern. Allein im Bundestaat Victoria zählte man in den letzten fünf Jahren 1169 solcher Missbrauchsfälle.

In etlichen Schulen hätten Kinder ab vier Jahren Sexualpraktiken nachgeahmt, die sie im Internet gesehen hatten. Selbst Gewaltpornographie sei den Kindern nicht mehr unbekannt.

Die „Australian Childhood Foundation“ – eine Kinderschutzorganisation – schlägt Alarm. Manche Kinder, die aufgrund von gefährlichem Sexualverhalten betreut werden, seien so jung, dass sie nicht einmal ihre Schuhe binden könnten.

Gemälde: Evita GründlerDer Geschäftsführer dieser Organisation, Joe Tucci, erkennt nicht nur einen Anstieg der Zahl der Fälle, sondern auch der Brutalität. Der Zugang zum Internet ist in den letzten Jahren immer einfacher geworden, wodurch sich die Pornographie unter den Kindern ausbreitet: Wenn ein Kind Pornos anschaut, werden es bald alle seine Freunde auch tun. Pornographie breitet sich wie eine Seuche aus.

Doch nicht nur das: Die Pornographie selbst wird immer erniedrigender, unmenschlicher und gewaltvoller. Joe Tucci ist deshalb überzeugt, dass sich ein großes gesellschaftliches Gesundheitsproblem anbahnt.



Mühsame Therapie fehlgeleiteter Kinder

Kinder, die Aggressivität in den Sexualpraktiken beobachten, wachsen mit der Ansicht auf, das ein solches Verhalten normal sei. In mühsamen therapeutischen Behandlungen versucht man ihnen zu erklären, Sexualität sei eigentlich etwas ganz anderes, als was die Internetpornos zeigen würden.

Auch die Ärzteschaft ist alarmiert. Die „Australian Medical Association“ berichtet von einer steigenden Zahl von Verletzungen aufgrund gewaltsamer Praktiken und Vergewaltigungen. Auch die Zahl von jungen Patienten mit Geschlechtskrankheiten und die Zahl von Schwangerschaften steigt an.

Mädchen, die sich auf gewaltsame Praktiken einlassen, tun das oft, weil sie ansonsten befürchten, keinen Partner zu bekommen, so Stephen Parnis, Vizepräsident der „Australian Medical Association“. Zu den körperlichen Verletzungen kommen mit der Zeit dann die seelischen hinzu.

Die „Gold Coast Centre Against Sexual Violence“, eine Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt, berichtet, im Jahr 1990 seien 2 Prozent der Frauen betroffen gewesen. Heute erleiden schon 18 Prozent sexuelle Gewalt. Oft werden sie vom Partner zu Praktiken mehr oder weniger gezwungen, die sie nur von den Internetfilmen kennen können. Internetpornographie hat sich zu einer Art Lehrer in Sachen Sexualität für die Jüngeren entwickelt.

Der Leiter der australischen Bundesbehörde für Internetsicherheit, Alastair MacGibbon, ein ehem. Polizist und Spezialist für Internetkriminalität, erläutert, Pornographie sei ansteckend. Wenn Kinder auf Pornographie stoßen – und sei es per Zufall – werden sie diese schnell im Freundeskreis verbreiten. Deshalb sei es so wichtig, dass die Eltern ihre Kinder auf diese Eventualität vorbereiten, so MacGibbon.

Besonders gefährlich ist Pornographie, wenn sie von Kindern konsumiert wird, die in zerrütteten Verhältnissen leben, wie etwa geschiedene Ehen, Eltern mit Drogenproblemen etc. Dann erhält Pornographie eine Ventilfunktion. Vernachlässigte Siebenjährige sehen sich solche Filme an, um menschliche Nähe zu spüren oder um andere seelische Defizite im realen Leben auszugleichen.

Auch MacGibbon plädiert für mehr Filter in iPods, Smartphones, Laptops etc. Doch technische Einrichtungen seien nicht ausreichend. Man müsse verstehen, dass man es mit einem gesellschaftlichen Problem zu tun hätte.
https://charismatismus.wordpress.com/201...-vieler-kinder/
Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion “Kinder in Gefahr” und das Webmagazin “Kultur und Medien online”

von esther10 08.03.2016 00:05

Kommt und seht


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Kommt und seht



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von esther10 07.03.2016 00:57

Bekenntnis. der Sünde. und Versöhnung. Haben diese Worte in Dir Angst ?


Wir wissen, dass wir zum Sakrament der Beichte mindestens einmal im Jahr zu gehen sollen und wann immer wir eine Todsünde begangen haben. Während dieser Saison der Fastenzeit, sind wir eine gute Beichte in Vorbereitung auf Ostern zu machen ermutigt. Doch für die meisten Menschen, es gibt ein Gefühl der Angst.

Vielleicht ist es einfach, weil wir ", dass ein Teil" von uns nicht haben wollen zu konfrontieren, der Teil, wir würden viel lieber in den Schatten versteckt halten. Vielleicht schämen wir uns der Priester laut zu sagen, was wir getan haben. Vielleicht glauben wir, dass im persönlichen Gebet um Gottes Vergebung bitten ausreichend ist. Wenn dies schwingt mit Ihnen, sind hier einige Tipps, die Sie über die Angst vor dem Sakrament der Beichte zu helfen.

Die Suche nach Freude an Gottes Barmherzigkeit durch die Beichte

Lassen Sie mich ehrlich sein: Wenn ich in der High School war, ging ich zur Beichte vielleicht zweimal im Jahr, weil ich ich sollte gehen wusste. Ich hasste jeden Teil davon. Ich wollte nicht die schlechten Dinge zu sagen, dass ich laut getan hatte - vor allem zu einem Priester die ich kannte.

Das änderte sich, als ich zum Weltjugendtag ging, als ich im College war. An einem der ersten Tage, die wir dort waren, konnten wir einen großen Raum zu finden, wo es Eucharistische Anbetung los war. Gleich daneben war ein Raum, in dem das Sakrament der Versöhnung angeboten wurde. Etwas in mir drängte mich zur Beichte zu gehen, weil es über ein Jahr her, seit ich gegangen war, und dann überholte mich Angst und ich ging, ohne gehen.

Ein paar Tage später, zog mich etwas zurück, und ich fand mich wieder im selben Raum, diesmal ohne den Rest meiner Gruppe. Es gelang mir, den Mut aufbringen, die in der Schlange stehen für Beichte. Als ich an der Reihe war, half etwas, das meine Beklommenheit zu brechen und total ehrlich sein. Der Pfarrer war so sanft und fürsorglich; er schien wirklich glücklich, dass ich zum Sakrament zurückgekehrt war. Es war nicht das, was ich erwartet hatte. Der Priester bot mir hilfreiche Ratschläge und versicherte mir, von Gottes Gnade und Liebe für mich, egal, was ich getan hatte.

Als ich ging weg, mein Herz war mit dieser unbeschreibliche Freude überflutet, die ich hatte wusste von Gott zu sein. Ich fragte mich, warum ich Angst vor dem Sakrament gewesen war, bevor und was ich so lange gebraucht diese Freude zu erleben.

Was wird der Priester von mir denken?

Einer meiner großen Ängste als Teenager wurde sich darum zu kümmern , was der Priester denken würde. Immerhin hatte ich am nächsten Sonntag , dass die Priester bei der Messe zu sehen. Würde mir er von mir weniger , wenn er wirklich alle wussten , dass schlechte Sachen , die ich getan habe? Würde ich die alte Pfarrer einen Herzinfarkt, wenn ich ihm gesagt , was ich getan habe?

Eine Möglichkeit ist, zur Beichte mit einem Priester zu gehen Sie nicht kennen. Sie können in einem benachbarten Pfarrei zur Beichte gehen. Sie können auch anonym hinter dem Bildschirm zur Beichte gehen. Der Bildschirm Muffeln Ihre Stimme so der Priester kann nicht wirklich sagen, wer Sie sind. Ich habe von vielen Priestern gesagt, dass sie mich nicht erinnern, was sie im Beichtstuhl hören.

Es gibt nichts, was man sagen kann, dass ein Priester nicht schon jemand anderes bekenne gehört. Er wird nicht sagen: "Wow! Wie auf der Erde könnten Sie das tun ?! "einmal ein Priester mir gesagt:" Mach dich nicht zu denken, zu schmeicheln, die Sie so kreativ sind, um so einen neuen Weg zu finden, um die Sünde, daß niemand im Jahr 2000 Jahren gedacht, der hat! " Egal, was Sie denken, Ihre tiefsten, dunkelsten, am schlimmsten Sünden sind, hat der Priester sie im Beichtstuhl zuvor gehört.

Der Priester ist es für Sie nicht belehren oder schimpfen; er ist es, Gottes Gnade zu zeigen. Es ist, wie zum Arzt zu gehen, wenn Sie krank sind: Sie dem Arzt Ihre peinliche körperliche Probleme erzählen, so dass der Arzt kann Ihnen helfen, besser zu werden. Es macht keinen guten für Sie tun, so zu tun, dass Sie sich wohl fühlen, wenn Sie tatsächlich in Schmerzen sind. Das gleiche gilt für Confession: wir Jesus durch den Priester unsere geistigen Wunden und Krankheiten erzählen, damit er uns heilen kann. Wir müssen beten, für den Mut, ehrlich unsere spirituelle teilen "Schmerzen", auch wenn es unangenehm ist, dies zu tun, weil es nur ist dabei, dass Christus durch den Priester, kann den Schmerz beseitigen.

Ja, man könnte immer noch peinlich, aber das ist eigentlich eine gute Sache! Es bedeutet, dass Sie erkennen, dass in irgendeiner Weise, Sie sind nicht so gut, wie Sie sein könnte. Die Scham, die zu spüren ist wirklich ein Gefühl, dass Sie wurden mehr als Ihre Sündhaftigkeit und Unvollkommenheit zu sein. Anstatt zu versuchen, unsere Fehler zu vertuschen, verwenden Sie es, sich in der Linie für Confession zu bekommen, so dass Gott, dass Scham wegnehmen und ermöglicht es Ihnen, mit neuer Energie und Freude der Suche nach Heiligkeit fortzusetzen. Ob Sie es glauben oder nicht, je öfter Sie zur Beichte gehen, desto leichter wird es!

Was bin ich wieder in der Beichte tun soll?

Vielleicht hat es eine Weile her, seit die letzte Beichte gewesen und man kann sich nicht erinnern, wie es geht. Das ist okay. Der Priester wird nicht entsetzt ausrufen oder Sie züchtigen. Priester gehen für diese in die Schule und wissen, wie es gehen soll ist; sie wird Sie durch es helfen, wenn Sie ihnen sagen, du bist nicht sicher, was zu tun ist.

Der erste Schritt kommt , noch bevor Sie in der Linie für Confession erhalten: für den Heiligen Geist beten , um Ihnen eine gute Beichte machen helfen und die Zeit zu erkennen Sie es versäumt haben , Gott über alles zu lieben. Eine schriftliche Prüfung des Gewissens kann Ihnen helfen, vergessen Sie nicht Ihre Sünden.

Wenn Sie in den Beichtstuhl zu bekommen, sagen die Priester , wie lange es seit Ihrem letzten Beichte gewesen ist; eine Schätzung ist ausreichend. Angeben , dann werden alle Sünden , die Sie sich erinnern können. Der Priester wird Ihnen dann einige Ratschläge bieten Ihnen ein heiliges Leben leben zu helfen und geben Ihnen eine Buße, etwas für Sie als Zeichen Ihrer Trauer zu tun. Der Priester fragt dann einen Akt der Reue zu machen. Sie können eine verwenden formale Akt der Reue oder Ihre eigenen Wörter benutzen , um Ihre Trauer für Ihre Sünden auszudrücken. Dann hören , wie der Priester die Worte der Absolution sprechen und wissen , dass Gott euch eure Sünden vergeben hat.

Dieser Leitfaden kann Ihnen helfen , wenn Sie sich Sorgen um zu vergessen , was man eigentlich zu tun oder zu sagen. Vor allem aber nicht zu bekommen verpackt versuchen , es zu tun "Recht," es ist viel wichtiger , dass Sie die Priester gehen und darauf vertrauen , Ihnen zu helfen , wenn Sie nervös.

Mach es einfach

Ich muss zugeben, auch jetzt, habe ich noch mein Herz aus meiner Brust zu wollen fühlen kann zu schlagen, wenn ich für Bekenntnisses in Linie bin warten. Auch wenn ich alles weiß, ich habe dir gesagt, nur ist es noch nervenaufreibende haben ein Priester meine Sünden zu erzählen, und ich mache mir Sorgen, dass ich die Worte des Gesetzes von Contrition vergessen (auch wenn das nie wirklich passiert ist).

Sobald ich beginnen, aber ich fühle die durch Frieden ersetzt Nervosität. Oft ist der Priester der Lage, mir einen Rat oder Worte der Weisheit zu bieten, die mich wirklich ermutigt. Immer, ich bin in der Lage mit Freude in meinem Herzen zu verlassen, weil ich der Priester sprechen die barmherzige Worte Jesu zu hören bekommen:

"Gott, der Vater der Barmherzigkeit, durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt hat und gesandt unter uns den Heiligen Geist zur Vergebung der Sünden; durch den Dienst der Kirche kann Ihnen Gott Verzeihung und Frieden, und ich spreche dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. "

Also, wenn Sie immer noch nervös sind etwa zur Beichte gehen, das ist okay. Tun Sie es trotzdem. Sie werden es nicht bereuen.
http://www.catholicstand.com/get-fear-confession/


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