schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Wichtige Debatte über TVP 1. "Es lohnt sich, über" Amoris laetitia und die Krise in der Kirche zu sprechen Startseite > Nachrichten
Wichtige Debatte über TVP 1. "Es lohnt sich, über" Amoris laetitia und die Krise in der Kirche zu sprechen
- Wie interpretieren polnische Bischöfe den päpstlichen Dokumentarfilm " Amoris Laetitia", auf dessen Grundlage in einigen Ländern Menschen, die in einer Wiedervereinigung mit der Heiligen Kommunion leben, bereits erlaubt sind? Wird die Kirche in Polen unter dem Druck des "Zeitgeistes" stehen? Wie sollten die Nachfolger Christi auf den Massenabtrünnigen und die Flut des Heidentums reagieren? Oder ist es eine Vorschau auf die Endzeiten? - fragte am Montagabend auf TVP1 in dem Programm "Worth Talking" Jan Pospieszalski, dessen Gäste waren m.in. Krystian Kratiuk - Chefredakteur von PCh24.pl und Kolumnist "Polonia Christiana" und Priester. Dr. Paweł Rytel-Andrianik - Sprecher von KEP.
- Dies ist ein pastorales Dokument, kein doktrinäres Dokument und versucht in keiner Weise, die Lehre der Kirche zu ändern. Zweitens behandelt das Dokument nicht das Problem der Heiligen Kommunion für Menschen, die in nicht-sakramentalen Beziehungen leben. Drittens erinnert das Dokument an die vier pastoralen Kriterien, die seit Jahrhunderten in der Kirche gelten und an die uns Papst Franziskus erinnert hat: Empfang, Begleitung, Anerkennung und Integration - sagte der KEP-Sprecher von Anfang an.
Diese Antwort genügte jedoch nicht dem Leitprogramm, das unter Hinweis auf die in den letzten Tagen von den polnischen Bischöfen herausgegebenen späteren Teile des Dokuments seine nächsten Zweifel äußerte. - In dem Dokument geht es nicht um lehrmäßige Veränderungen, sondern um pastorale Bekehrung, das heißt, was Jesus im Evangelium sagt, war nicht nur eine Theorie, sondern auch eine Praxis - antwortete Vater. Rytel-Andrianik. - Wenn wir dieses Dokument öffnen und es gründlich lesen, sind die Schlüsselworte, die in der Frage des Begleitens und Unterscheidens erscheinen: "mögliche Etappen", "mögliche Wege". Deshalb ist es notwendig, dieses Dokument der Bischöfe sorgfältig zu lesen - fügte der Priester hinzu.
Krystian Kratiuk bezog sich auf die Worte des KEP-Sprechers. - Neben der Funktion des Chefredakteurs des Portals PCh24.pl bin ich auch hier im Auftrag von 145 Tausend. Polnischen Katholiken , die eine kindliche Anfrage an die polnischen Bischöfe unterzeichneten die Verwirrung über „Laetitia Amoris erklären “ , weil zu diesem Dokument sehr viel Warte - zu Beginn festgestellt. Dann erklärte er, dass irreguläre Beziehungen einfach Ehebrecher seien, die heute einfach anders als Vertreter der Kirche bezeichnet werden. Er erinnerte auch daran , die zum Schreiben von Papst Francis im Zusammenhang Kontroverse Amoris Laetitia , auf deren Grundlage die, unter anderem, "Deutsche und argentinische Bischöfe kamen zu dem Schluss, dass die heilige Kommunion Ehebrechern gegeben werden durfte.
- Im Dokument der polnischen Bischöfe wurde das Dokument der argentinischen Bischöfe in der dritten Note erwähnt. Das ist zumindest störend. Zweitens: polnische Bischöfe Dokument beginnt mit der Tatsache , dass Franziskus in dem Apostolischen Schreiben „Amoris Laetitia “ gibt uns ein klares Zeichen. Lasst mich den Priesterbischöfen widersprechen, weil sie nicht klar sind. Wenn ja, werden nicht heute hier sprechen, und die deutschen Bischöfe interpretieren dies nicht anders als die Bischöfe der Vereinigten Staaten, und nicht einfach bereiten die polnischen Bischöfe ein Dokument am vergangenen Wochenende veröffentlicht wurde , aber sie haben es schon viel früher - sagte Krystian Kratiuk.
Der Chefredakteur von PCh24.pl bezog sich auch auf eine andere, wie unverständlich die Position der polnischen Bischöfe, die deutlich gemacht haben, dass es wichtig ist, in Treue zu leben, was ein Wert in "irregulären Beziehungen" ist. - Personen, die in einer anderen Beziehung leben als die, die sie gemacht haben, und diejenige, die lebt, können anderen nicht treu sein. Ich weiß, dass dies auf verschiedene Situationen zutrifft, aber immer noch dauert das Abendmahl und die Ehepartner müssen so treu wie Christus für ihre Kirche bleiben - sagte er.
Am Ende seiner Rede hat Krystian Kratiuk das Anfang März 145 Tausend erinnert Die polnischen Katholiken haben sich unter der vom Institut organisierten Aktion Polonia Semper Fidelis angemeldet . Ks. Piotr Skarga und sie haben immer noch keine Antworten vom Episkopat erhalten. - Ich bedauere, dass die Bischöfe sich in dieser Angelegenheit nicht geäußert haben, aber vielleicht ist die Antwort, ich verstehe, dieses Dokument - schloss er.
- Danke für die Unterschriften. Sie wurden vom Sekretariat der KEP von einer offiziellen Person seitens der polnischen Bischofskonferenz angenommen, die P. Dr. Przemysław Drąg, Pfarrer von Familien - sagte P. Rytel-Andrianik. Quelle: TVP1
Wichtige Gründe für die Mundkommunion Veröffentlicht: 13. Juni 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Altarsakrament, Dr. Markus Büning, Ehrfurcht, Eucharistie, Handkommunion, hl. Messe, Johannes Paul II., Knien, Mundkommunion, Mutter Teresa, papst benedikt, Unterscheidung |2 Kommentare
Von Dr. Markus Büning Die Krise unserer Kirche ist zutiefst eine dreifache: Sie ist eine eucharistische, eine marianische und eine antirömische. Immer dann, wenn die großen „drei weißen Lieben“ (hl. Johannes Don Bosco) vernachlässigt werden, kommt es zu einer empfindlichen Störung des kirchlichen Lebens.
Das Altarsakrament, die Gottesmutter und das Papsttum sind nämlich die drei Merkmale des Katholizismus, die ihm sein originäres Gepräge geben. Wird eines dieser Dimensionen im Vollzug des kirchlichen Lebens vernachlässigt, wird das Katholischsein im Kern getroffen.
Schauen wir nochmals auf die Frage der eucharistischen Krise: Hierbei möchte ich besonders den Blick auf die Form der Kommunionausteilung richten.
Eines vorweg: Natürlich gibt es und gab es immer auch Katholiken, die mit vollem Glauben an die Gegenwart des HERRN und in großer Ehrfurcht mit der Hand die Kommunion empfangen. Das stelle ich nicht in Abrede.
Aber es ist inzwischen Fakt, dass in vielen Kirchengemeinden ein Zustand aufgekommen ist, der untragbar ist. Viele gehen zum Tisch des HERRN, die nicht richtig disponiert sind. Insbesondere bei den Anlässen einer Eheschließung und einer Beerdigung berichten mir immer wieder Priester, wie ratlos sie gegenüber den Menschen sind, die offenkundig gar nicht mehr wissen, wen sie empfangen.
Dann gibt es das noch gravierendere Problem, dass die konsekrierte Hostie mit in die Bank genommen wird. Und immer und immer wieder musste ich mit ansehen, wie Hostien mangels Gebrauch der Patene, die übrigens nach wie vor auch bei der Austeilung der Handkommunion vorgeschrieben ist, auf die Erde fallen.
Alles in allem: Wir haben es durchweg mit dem Missstand einer unsäglichen Profanierung der Kommunionausteilung zu tun, die dazu führt, dass die Ehrfurcht vor dem Altarsakrament und der sorgsame Umgang mit den Partikeln – den kleinsten Hostienteilchen – immer und immer mehr schwindet.
Der hl. Papst Johannes Paul II. hat am Ende seines Pontifikates mehrmals auf diese Missstände hingewiesen und klare liturgische Normen erlassen, die in der Rechtswirklichkeit unserer Diözesen offenbar bis heute nicht zur Kenntnis genommen werden.
Demnach ist es sogar so, dass im Falle der Profanierung wieder grundsätzlich zur Praxis der Mundkommunion zurückzukehren ist. Hier der Text aus der Instruktion „Redemptionis Sacramentum“:
„92. Obwohl jeder Gläubige immer das Recht hat, nach seiner Wahl die heilige Kommunion mit dem Mund zu empfangen, soll in den Gebieten, wo es die Bischofskonferenz erlaubt und der Apostolische Stuhl rekognosziert hat, auch demjenigen die heilige Hostie ausgeteilt werden, der das Sakrament mit der Hand empfangen möchte. Man soll aber sorgfältig darauf achten, dass der Kommunikant die Hostie sofort vor dem Spender konsumiert, damit niemand mit den eucharistischen Gestalten in der Hand weggeht. Wenn eine Gefahr der Profanierung besteht, darf die heilige Kommunion den Gläubigen nicht auf die Hand gegeben werden.
Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizuhalten, um die Gefahr zu vermeiden, dass die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen.“ [1] Meines Erachtens haben wir es hier inzwischen mit einer generellen Profanierungstendenz zu tun. Dies war unter Papst Benedikt XVI. offenkundig auch der Grund, dass der damalige Papst in seiner römischen Diözese wieder generell zur Praxis der Mundkommunion zurückgekehrt ist.
Zumindest haben die Bischöfe endlich dafür Sorge zu tragen, dass wegen des permanenten Partikelverlustes die grundsätzlich vorgeschriebene Kommunionpatene benutzt wird. In welch einer deutschen Domkirche wird das noch angewandt? Ich denke: in keiner. Das ist ein Desaster und ein schlimmer Ungehorsam gegenüber dem Petrusamt.
Hier sehen wir wieder, wie eng die eingangs beschriebenen Krisen zusammenhängen. Die eucharistische Krise ist hierzulande auch zutiefst eine antirömische.
Erst jüngst forderte der oberste Liturgiewächter unserer Kirche, Kardinal Robert Sarah, die Gläubigen wieder zum Empfang der Mundkommunion auf, weil die Handkommunion einen Mangel an Ehrerbietung gegenüber den Zeichen Gottes darstellt.
Der vatikanische Würdenträger erinnert sich hier besonders an den heiligen Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005): Dieser habe „es sich nie erlaubt, vor dem Allerheiligsten zu sitzen“. Selbst im hohen Alter und gezeichnet von schweren Krankheiten habe er „sich immer gezwungen, zu knien“.
Auch die heilige Mutter Teresa von Kalkutta (1910 – 1997) gebe ein Beispiel an Ehrerbietung vor der Eucharistie. Die Ordensfrau habe zwar „jeden Tag das ‚Fleisch‘ Christi in den geschundenen und leidenden Körpern der Ärmsten der Armen“ berührt. Zugleich habe sie es stets abgelehnt, den sakramentalen Leib Christi anzufassen, so Sarah.
Folgende Argumente führte der Kardinal zudem für die Mundkommunion an: So sei diese Praxis, die sich in der langen Tradition der Kirche herausgebildet habe, ein Zeichen „des kindlichen Respekts und der Anbetung“. Unter Verweis auf das Gebet Jesu im Garten Getsemani (vgl. Mt 26,39) schreibt Sarah, dass selbst der Sohn Gottes zum Gebet auf die Knie gegangen sei.
Außerdem dürfe die Eucharistie nicht gegessen werden wie gewöhnliches Brot, da sie „das Heilige par excellence“ enthalte. Laut dem Kardinal hatte schon Papst Pius X. (1903 – 1914) die Unterscheidung des eucharistischen vom gewöhnlichen Brot zur Mindestvoraussetzung des Kommunionempfangs erklärt. Diese sei demnach vor allem Kindern vor der Erstkommunion nahezubringen, erklärt Sarah: „Wenn ein Kind die Eucharistie empfängt wie es Süßigkeiten von seiner Mutter empfängt, welchen Sinn für das Heilige kann es dann haben?“ [2]
Erst wenn wir wieder demütiger gegenüber dem großen Geheimnis des HERRN im Sakrament werden, können wir hoffen, dass die Kirche gesundet. Denn eines liegt wirklich auf der Hand: Wenn alle Katholiken wieder mit großer Ehrfurcht den HERRN mit dem Mund und – wenn möglich – auf Knien empfangen, zeigen wir auch vor den Augen der Welt, was hier wirklich vor sich geht: ES IST DER HERR!
Mögen wir endlich wieder zu dieser bewährten Praxis des Kommunionempfangs zurückkehren.
DIE ANTWORT Intercomunion, Karte. Kasper macht die Karten aus EDITORIALS2018.05.14 In einem Interview mit Vatikan Insider, hebt Kardinal Kasper die Position der deutschen Bischöfe günstig intercommunion mit Protestanten. Er zitiert ein Konzilsdokument und zwei Dokumente von Johannes Paul II. Aber zufälligerweise sind die von Kasper gezwungenermaßen zitiert und in ihrer Bedeutung verzerrt.
Kardinal Kasper Gregor von Nyssa, einer der kappadokischen Väter, erinnert sich, dass Jesus Christus "seine eigenen ermahnt, sich immer in den Lösungen der Fragen und in den Bewertungen über das Gute, das getan werden soll, einig zu sein; ein Herz und eine Seele zu fühlen und diese Vereinigung das einzig Gute zu schätzen ".
Mit diesem wird gesagt , müssen Sie auf die Debatte schauen auf die so genannte Inter, von den Leitlinien der deutschen Bischöfe erhoben , die evangelische Ehepartner von Katholiken zugeben beabsichtigen , zur Gemeinschaft, gegen die sieben anderen deutschen Bischöfe sided haben. Übrigens erscheint der Begriff Interkommunion zumindest unverständlich, weil Kommunion schon in sich die Union zwischen Menschen ist. Damit eine solche Union existieren kann, müssen die Menschen - zum Thema eucharistische Gemeinschaft - dem Glauben, den die katholische Kirche bekennt, beitreten. Für die Orthodoxie ist die eucharistische Gemeinschaft unter den Christen nur möglich, wenn die gleiche Idee der Kirche auch geteilt wird. Deshalb verstehen sie keine Interkommunion.
Kardinal Walter Kasper sprach zu diesem Thema mit einem Interview mit dem Vatikanischen Insider und argumentierte, dass die Gemeinschaft mit den Protestanten bereits in einem Konzilsdokument und in zwei Dokumenten des heiligen Johannes Paul II. Vorgesehen ist. Dies ist sowohl ein klarer als auch inakzeptabler Zwang. Wir sehen zum Beispiel des Konzilsdekret ebd in Absatz 8 Er wendet die sogenannte intercommunion (ein Begriff, der aber auch irreführend Kasper gefunden), „die gemeinsame Verehrung“ , dass dieser Absatz auf die Vereinigung im Gebet gilt, wie durch den gleichen Titel angegeben.
In der Tat hat die Kommunikation in heiligen Dingen unterschiedliche Gradeund es scheint hier , dass das Dekret über den Ökumenismus zu den Sakramenten bezieht, sondern nur Vereinigung im Gebet, nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, es ist besonders häufig unter dem getrennten Christen. In der Tat, derselbe Paragraph erwähnte kurz zuvor die Gebete, die für die Einheit der Christen zusammen mit getrennten Brüdern gefordert werden. Und sie werden als ein sehr wirksames Mittel angesehen, heißt es in dem Absatz, die Gnade der Einheit zu verstärken und die Bande zu offenbaren, aus denen die Christen vereint sind. Der Paragraph spricht daher nicht von Sakramenten, sondern nur von Vereinigung im Gebet.
Darüber hinaus, die Apostelgeschichte, in der berühmten Passage 2.42,es unterscheidet die Gemeinschaft der Gebete von der im Bruchteil des Brotes, dh der Eucharistie. Daher bezieht sich der Ausdruck "Kommunikation in heiligen Dingen", wie der Absatz lautet, zu Recht nicht auf die Sakramente hier. Die Erweiterung, die der Kardinal ausführt, ist also nicht im Zusammenhang.
Der Grund, warum das Konzilsdekret die Sakramente nicht betreffen kann, hängt auch damit zusammen, dass Katholiken in bestimmten Fällen die Sakramente, insbesondere die Eucharistie, nur von nicht-katholischen Geistlichen erhalten können, deren Kirche gültige Sakramente hat. Im Grunde sind es nur die Orthodoxen, schon gar nicht die Protestanten (siehe Kanon 804 Absatz 2). Es ist verständlich, warum die bischöfliche Autorität des Ortes über diese Ebene der communicatio in sacris - das ökumenische Gebet - entscheidet , nicht aber über das dogmatische sakramentale, über das die universale Kirche verfügt. Es steht daher nicht einmal die Sonderfalltheorie, die nach Kasper in Bezug auf die Sakramente vom Prinzip der Erlösung der Seelen geleitet ist.
Wie für n. 46 - nicht 24, wie irrtümlicherweise im Interview gesagt wird - der Enzyklika Ut Unum Sint , ist der Zusammenhang mit dem Titel "Konvergenzen im Wort Gottes und im Gottesdienst" bezeichnet. Der von Kasper zitierte Teil wiederholt lediglich das, was schon oben erwähnt wurde. 8 des Dekrets über die Ökumene. Auch hier bekräftigt Johannes Paul II., Dass die Sakramente der Eucharistie, der Buße und der Krankensalbung in bestimmten Fällen von katholischen Geistlichen jenen Christen verabreicht werden können, die den Glauben bekunden, den die katholische Kirche in ihnen bekennt Sakramente. Es ist offensichtlich, dass ein Protestant, der denselben katholischen Glauben im Sakrament zeigt, nicht mehr protestantisch ist.
Im Hinblick auf Absatz 45 der anderen Enzyklika Ecclesia de Eucharistia , die vollständige Zitierung der letzten Periode ist es: „In diesem Fall ist es das Ziel eine schwere geistige Notwendigkeit für das ewige Heil eineine einzeln Gläubigen gerecht zu werden, nicht zu bringen eine Interkommunion, die unmöglich ist, bis die sichtbaren Bande der kirchlichen Gemeinschaft vollständig geknüpft sind ". Warum Karte. Hat Kasper diesen letzten Teil übersprungen? Dennoch betont Johannes Paul II. Im vorhergehenden Absatz 44 die Integrität der Zwänge, so dass eine vollständige kirchliche Gemeinschaft besteht. Gerade dies zeigt den Wunsch der Katholiken, zu echter Gemeinschaft zu gelangen.
In der folgenden Antwort nimmt der Kardinal dann an, dass Lutheraner an die wahre Gegenwart Christi in der Eucharistie glauben. Bisher wussten wir, dass sie nicht an Transsubstantiation glauben. Es ist auch nicht zu bedenken, dass es auch Katholiken gibt, die nicht wissen, was Letzteres ist, weil es auf katechetischer Unwissenheit beruht. Stattdessen muss man einen Protestanten fragen, was normalerweise von einem Katholiken verlangt wird, sonst auf welcher Grundlage würde die Union der Christen gebaut werden? In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass Johannes Paul II. Bei seinem Besuch in Deutschland im November 1980 die christlichen Führer daran erinnerte, was Katholiken und Protestanten voneinander trennt: "Was gehört Christus ...", besonders "die Sakramente".
Der Kardinal gibt dann zu, dass in Deutschland das Problem religiöse Gleichgültigkeit ist, während das Interesse an religiösen Angelegenheiten sehr begrenzt ist; Weshalb hat die Deutsche Bischofskonferenz der Interkommunion so viel Schwung gegeben? Warum nicht der Säkularisierung mit einer neuen Evangelisierung begegnen? Auf diese Weise würden auch diejenigen, die, obwohl sie nicht katholisch sind, den Wunsch haben, die Eucharistie zu teilen, vor allem etwas über den katholischen eucharistischen Glauben erfahren. Somit wird das derzeit bestehende Hindernis fallen.
Was die Ergebnisse der Konsultation zwischen deutschen Bischöfen und Vatikan Dikasterien betrifftEs sollte daran erinnert werden, dass die katholische Kirche keine Synodalkirche ist, in der der kollegiale Konsens der Bischöfe - wie für die orthodoxen Kirchen - ausreicht, weil die Ausübung des Petrusamtes, die den Weg zur ganzen Kirche anzeigt, unerlässlich ist; zu dieser Aufgabe kann der Papst nicht abdanken. Weil die katholische Kirche hierarchisch ist, nicht synodal. Pastorale Probleme werden nur dann gelöst, wenn das "Mahl" aus wahrer Lehre besteht, wie Paulus im zweiten Brief an Timotheus 4,2 erinnert - einen pastoralen Brief, der der doktrinären entspricht - wo der Apostel die Einladung einlädt Schüler, mit aller Geduld und Lehre zu arbeiten (auf Griechisch: didaché).
Abschließend appelliert Kardinal Kasper an konkretes LebenMeiner Meinung nach tauscht sich der katholische Glaube im petrinischen Primat, der objektiv ist, dh unabhängig von dem, der auf dem Stuhl Petri sitzt, mit der Wertschätzung und Liebe, die subjektiv "viele Protestanten" haben. Für den katholischen Glauben "ist der römische Papst als Nachfolger Petri das fortwährende und sichtbare Prinzip und Fundament der Einheit beider Bischöfe und der Vielzahl der Gläubigen" ( Lumen gentium 23). Gerade der wachsende Widerstand zwischen den Bischöfen zuerst und folglich unter den Gläubigen zeigt, dass diese Annahme heute nicht mehr offensichtlich ist. http://www.lanuovabq.it/it/intercomunion...trucca-le-carte
Bundesregierung digital überfordert: Hacker-Angriff auf Bundesnetze vermutlich noch gravierender Veröffentlicht von David Berger am 13. Juni 2018
Als man den Wählern nach vielen Monaten die neue GroKo als Erfolgsmodell vorstellte, wurde die digitale Agenda als besonders wichtiges Anliegen des Merkelhofstaats zelebriert. Nun zeigt sich immer mehr, dass die Bundesregierung mit den anstehenden Aufgaben völlig überfordert und nicht gewillt ist, den dringend notwendigen Wandel zu finanzieren
Der Ausschuss Digitale Agenda des Deutschen Bundestages hat am Freitag, den 08. Juni in einer Sondersitzung neueste Erkenntnisse zum unbefugten Eindringen von Hackern in die IT-Netze des Bundes erörtert.
Fragen der AfD und anderer Fraktionen wurden widersprüchlich oder teilweise gar nicht beantwortet. Informationen über den Sicherheitsvorfall wurden vorab jedoch bereits an die Presse gespielt.
Vertreter des Bundesministeriums des Innern und mehrerer nachgeordneter Sicherheitsbehörden haben sich am vergangenen Freitag in einer erneuten Sondersitzung des Bundestagsausschusses Digitale Agenda zu neuen Erkenntnissen über Hackerangriffe auf die IT-Netze des Bundes geäußert.
In jüngster Zeit gab es bereits zahlreiche Anfragen an die Bundesregierung zu diesem Thema, die nach fraktionsübergreifender Meinung jedoch nicht zufriedenstellend beantwortet wurden.
„Die Art und Weise wie geantwortet wurde, welche Fragen gar nicht beantwortet wurden und dass teilweise auch widersprüchlich geantwortet wurde, lässt Schlimmes vermuten“,
…so Uwe Kamann, Fachpolitischer Sprecher der AfD für Digitalisierung und Obmann der AfD im Bundestagsausschuss Digitale Agenda.
„Man hat als MdB den Eindruck, dass die Medien oft mehr über aktuelle Sicherheitsvorfälle wüssten, als die Abgeordneten des Deutschen Bundestages“, so Kamann weiter.
Die AfD-Fraktion fordert den Ausbau der deutschen Sicherheitsbehörden im Bereich der IT-Sicherheit und hat in dieser Woche bereits auch der Stärkung der EU-Cybersicherheitsagentur ENISA zugestimmt.
Einen Grund für die Anfälligkeit Deutschlands für ausländische Hackergruppen sieht die AfD-Fraktion in der ausbleibenden ressortübergreifenden Gestaltung des digitalen Wandels in Deutschland.
Auch IT-Sicherheit, so die Haltung der Partei, müsse Chefsache sein. Die Digitalbeauftragte der Bundesregierung, CSU-Staatsministerin Bär, sei jedoch schon bei Amtsantritt von der CDU-Kanzlerin organisatorisch und finanziell kaltgestellt worden.
Franziskus blockiert das Dokument der deutschen Bischöfe zugunsten der Interkommunion. Der vollständige Text seines Briefes
Als eine Delegation der deutschen lutherischen Kirche, Papst Franziskus, heute Vormittag, Montag, den 4. Juni, vor der "Flucht nach vorn" warnte, bestand sie darauf, dass "bestimmte Themen, denke ich an die Kirche, die Eucharistie und das kirchliche Amt verdienen präzise und gut geteilte Überlegungen. "
Diese Aussagen können als eine verschleierte Anspielung auf die Kontroverse zwischen den katholischen Bischöfen Deutschlands über die Aufnahme des protestantischen Ehepartners in die eucharistische Kommunion gesehen werden.
Aber das ist nicht alles. Heute Morgen hat ein Brief des neuen Kardinals Francisco Ladaria Ferrer (Foto), Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, an die deutschen Bischöfe gesandt, um auf diese Frage konkrete Antworten zu geben.
Wir reproduzieren diesen Brief unten, übersetzt aus dem deutschen Original. Es ist vom 25. Mai datiert. Aber am Tag zuvor, dem 24. Mai, hatte Francis Ladaria empfangen, um ihm in der endgültigen Version zuzustimmen.
Was diesen Brief aufgefordert hat, ist das Dokument mit einer Mehrheit im Februar von der Deutschen Bischofskonferenz übergab Vorsitz von Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München, die angibt, wie und wann die Gemeinschaft der evangelischen Ehepartner zu ermöglichen, .
Sieben Bischöfe, darunter der Kölner Bischof Rainer Maria Woelki, haben gegen dieses Dokument an die Glaubenskongregation Rom appelliert:
> Ein Kardinal, sieben Bischöfe und vier neue "Dubia". Dieses Mal auf der Interkommunion
Dies führte zu einem Gipfeltreffen in Rom am 3. Mai, das vom Papst zwischen den für Doktrin und Ökumene zuständigen vatikanischen Behörden und den deutschen Vertretern der beiden streitenden Parteien einberufen wurde.
Der Gipfel endete mit einer Erklärung, dass Bischof Ladaria den Wunsch von Papst Franziskus an die deutschen Bischöfe gerichtet hatte, "im Geist der kirchlichen Gemeinschaft ein Ergebnis zu finden, das so einstimmig ist".
Aber das hat die Kontroverse nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt angefacht:
> Kommunion zu den Protestanten. Die Bombe explodierte in Deutschland, aber die ganze Kirche steht unter Schock
Dieser Brief des Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, der "mit ausdrücklicher Zustimmung des Papstes" geschrieben und verschickt wurde, blockiert die Veröffentlichung des Dokuments der deutschen Bischöfe, das die Kontroverse ausgelöst hat, und verweist diese Frage auf die Reflexion. tiefer auf der Ebene der "universellen" Kirche und der ökumenischen Beziehungen zu nichtprotestantischen Kirchen.
Hier ist der Brief. Papst Franziskus hat seine Initialen auf der ersten der beiden Seiten angebracht: "F. 25.5.18".
13. JUNI 2018 Ja, Virginia, die Real Presence ist wirklich real
Die meisten Protestanten und sogar einige Katholiken ( vielleicht 20 Prozent , vielleicht mehr) leugnen die vorherrschende katholische Lehre, dass Jesus Christus wirklich in der Eucharistie gegenwärtig ist. Und viele von denen, die die Lehre annahmen, verrieten, dass sie das Sakrament in einer Weise empfangen, die in einer Generation, in der die konfessionellen Linien am Samstagnachmittag lang waren, undenkbar gewesen wäre. Ich schreibe dies als ehemaliger Katholik auf der Rückreise eines Anfragers zum Glauben seiner Kindheit.
In den Tagen vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil war ich ein 7-jähriger Konvertit zum Katholizismus und wurde zusammen mit dem Rest meiner Klassenkameraden der zweiten Klasse für die Erstkommunion eingekerkert.
Wochenlang hatte Schwester Mariella uns über das Abendmahl unterrichtet und wie wir es empfangen sollten. Der größte Teil ihrer Unterweisung bestand darin, sicherzustellen, dass ihre kleinen Katechumenen wussten, dass die Kommunionwaffel auf Weisung des Priesters in den fleischgewordenen Jesus umgewandelt wurde, und dass wir, um sie treu zu empfangen, durch Konfession - vorzugsweise am Samstagabend - rein sein mussten So hätten wir weniger Gelegenheit, uns am Sonntagmorgen wieder zu beschmutzen - und körperlich, indem wir in der Nacht zuvor von Mitternacht fasteten.
Schwester war sehr spezifisch, dass wir sie unter keinen Umständen anfassen sollten. Als der Priester den Wirt auf unsere Zunge legte, sollten wir ihn nur für einen Moment befeuchten und dann sofort schlucken, damit er nicht mit unseren mit Plaque bedeckten Zähnen in Berührung kommt.
Sie können sich meinen Schrecken vorstellen, als ich, nachdem ich die Kommunion in meinem weißen Anzug und den weißen Bockhautschuhen empfangen hatte, mit meinen Klassenkameraden zur Kirchenbank zurückkehrte, kniete und mit gefalteten Händen im nächsten Augenwinkel die Klassenkameradin traf Zu mir sah er verwundert den Wirt an, den er gerade aus seinem Mund gerissen hatte. Ich war mir sicher, dass die Erde sich öffnen und uns alle in die tiefsten Tiefen der Hölle verschlingen würde.
Offensichtlich hat es nicht. Aber wenn ich zurück denke, kann ich mich nicht erinnern, diesen kleinen Kerl wieder gesehen zu haben.
Nun, das war lange her. In den folgenden Jahren erfuhr ich, dass es sehr unterschiedliche Ansichten über das Abendmahl gibt und was Jesus meinte, als er das Brot brach und es seinen Jüngern gab, indem er sagte: "Dies ist mein Körper, der für dich gegeben ist; tue dies in Erinnerung an mich. "
Die Unterschiede liegen darin, ob das Abendmahl ein symbolisches Ritual für unser Gedächtnis ist, eine sakramentale Verordnung für unsere geistige Nahrung, oder etwas anderes, und ob die kommunionalen Elemente Brot und Wein Symbole seines Körpers und seines Blutes sind, materielle Substanzen körperlich verwandelt in seinen Körper und sein Blut, Gastgeber für seine tatsächliche Gegenwart, Gastgeber für seine spirituelle Präsenz oder etwas anderes.
Um Jesu Absicht besser zu verstehen, müssen wir einige Wege zurücklegen.
Manna und New Manna An einem frischen Wüstenmorgen erhoben sich hungrige Menschen aus ihren Zelten. Sie sahen den Boden mit einer flakigen, frostigen Substanz bedeckt, die an ein gewisses, modernes Frühstücksflocken erinnerte. In einem Zustand kollektiver Verwirrung fragten sie laut: "Was ist los?" Nachdem Moses am Vortag informiert worden war, antwortete er, dass es Brot vom Himmel sei.
"Manna", hieß es, war Essen von Gott, um ihren Magen vom Grollen abzuhalten, aber bald brummte es in ihren Zungen.
Jahrtausende später waren ihre Nachkommen gleichermaßen verwirrt über das angebotene Manna. Als er hörte, dass er das Brot vom Himmel war, grummelten auch sie, ohne seine Bedeutung zu begreifen. Angesichts ihres religiösen und kulturellen Erbes und ihres historischen Umfelds hätte die Metapher ihnen kein Problem bereiten sollen. Sie waren Juden in der Synagoge am Passahfest, die Jesus bereits Dinge gesehen hatten, die nicht getan worden waren, seit die prophetische Stimme vor 400 Jahren still geworden war: die Kranken heilen, die Toten auferwecken und die Dämonen austreiben.
Darüber hinaus waren sie in der mehr als 5000 Menschen umfassenden Menge, die Jesus am Tag zuvor mit einer kleinen Portion Brot und Fisch gefüttert hatte. Es war ein grandioses Wunder, das ihnen den Dienst von Moses und seine Prophezeiung über einen zukünftigen Propheten - einen wie ihn (Deu. 18: 15-16) - vorstellte.
Seit dem babylonischen Exil war die jüdische Hoffnung auf einen Führer gerichtet, der sie aus der Unterjochung der Nationen und in ein wiederhergestelltes Königreich Davids führen würde - oder, wie einige es ausdrückten, suchten die Juden nach einem neuen Moses, der sie auf einem führen würde neuer Auszug zu einem neuen Jerusalem.
Die Manna-ähnliche Versorgung, die sie auf einem galiläischen Hügel genossen, veranlasste viele, anzunehmen, dass Jesus die Moses-artige Zahl war, nach der sie gesucht hatten. Auf der Suche nach Bestätigung drängten sie auf ein Nachfolgewunder, bekamen aber stattdessen Gehör. Paraphrasieren St. Johns Konto,
"Arbeite nicht für materielles Brot, sondern für spirituelles Brot. Wenn du es willst, musst du an das glauben, was Gott gesandt hat. "
"Wir wollen es."
"Nun gut, dann höre das: Ich bin das Brot des Lebens. Wenn du zu mir kommst, wirst du niemals hungern, und wenn du an mich glaubst, wirst du niemals durstig sein. Problem ist, du glaubst nicht. "(Johannes 6: 29-36)
Der Diskurs war ähnlich dem, den Jesus zuvor mit einer Samariterin in Jakobs Brunnen hatte. Jesus bot ihr lebendiges Wasser an, das sie annahm, aber ihre serielle Monogamie verlangte Reue.
Für die Juden war der Unglaube ein Problem, von dem Jesus wusste, dass es nicht mit einem anderen Wunder gelöst werden würde; es war nicht für ihre Vorfahren. Ihre Haltung "Sehen ist Glauben" hatte genau das Gegenteil: sie mussten nicht sehen, um zu glauben; sie mussten glauben, um zu sehen; und was sie glauben mussten, war, was Jesus ihnen von sich selbst zu erzählen versuchte, beginnend mit der ersten seiner sieben "Ich bin" -Aussagen.
Als Jesus ihnen sagte: "Ich bin das Brot des Lebens", verband er sich mit dem Manna, das ihre Vorfahren in der Wüste und mit dem Einen ( ICH BIN ), der es zur Verfügung stellte, zur Verfügung stellte.
Darauf aufbauend erklärte Jesus, dass sein Körper und sein Blut Nahrung sind, und fügte hinzu: "Wenn du nicht das Fleisch des Menschensohns isst und sein Blut trinkst, hast du kein Leben in dir. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde sie am letzten Tag auferwecken "(Johannes 6: 53-56).
Für das moderne Ohr klingt es so, als würde Jesus eine Praxis fördern, die bestenfalls eine Übertretung des Zeremonialgesetzes war. Aber Jesus verwendete einige allgemeine literarische Mittel, die seine Bedeutung jedem Juden des ersten Jahrhunderts am Passahfest klar gemacht haben sollten.
Die Frage nach Essen und Trinken Das Erste ist Wiederholung .
In der Zeitspanne von zwei Dutzend Versen in Johannes Kapitel 6 sagt Jesus: fünfmal: "Ich komme vom Himmel herab"; viermal: "Ich bin das Brot des Lebens"; fünfmal werden diejenigen, die "essen / trinken", ewiges Leben haben; und viermal: "Ich werde ihn am letzten Tag auferwecken." Und in der weitestgehend redundanten Passage seiner Lehre - in der Tat aller Schriften - enthüllt Jesus, dass sein Ursprung wie Manna himmlisch und sein ist Ziel ist es, Leben zu vermitteln und, wie YHWH, hat er die Kraft und die Autorität, ewiges Leben zu geben und die Toten wieder auferstehen zu lassen.
Das zweite ist eine Metapher .
Indem er sagte: "Dieses Brot ist mein Fleisch, das ich für das Leben der Welt geben werde", wies Jesus auf das ein Jahr entfernte Pessach hin, als sein verschüttetes Blut vergossen wurde: bedecken Sie die Nacktheit von Adam und Eva, tränken Sie die Türrahmen der Hebräer, sprenkle den Gnadenstuhl der Arche, führe die Opfer im Tempel und sorge für das Seder-Mahl, das seine Zuhörer in dieser Woche essen würden.
Dann gibt es Chiasma , das die Bedeutung eines Textes durch seine Struktur oder sein Muster kommuniziert.
In einem Chiasma vermitteln die ersten und letzten Teile der Passage den gleichen Gedanken, wobei der mittlere Teil einen verwandten Gedanken vermittelt, der der Schlüssel zum Verständnis ist.
Das Chiasma in Johannes Kapitel 6 beginnt mit Vers 35: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer auch immer zu mir kommt, wird niemals hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals durstig sein. "Es endet mit demselben Vers 51:" Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer dieses Brot isst, wird für immer leben. Dieses Brot ist mein Fleisch, das ich für das Leben der Welt geben werde. "
Die Mitte des Chiasmas beginnt mit Vers 40: "Denn meines Vaters Wille ist, dass jeder, der auf den Sohn schaut und an ihn glaubt, ewiges Leben hat, und ich werde sie am letzten Tag auferwecken." Es endet mit Vers 45: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, sie zeichnet, und ich werde sie am letzten Tag auferwecken. Es steht in den Propheten geschrieben: "Sie werden alle von Gott gelehrt werden." Jeder, der den Vater gehört und von ihm gelernt hat, kommt zu mir. "
Nach dem Chiasma sind diejenigen, die "dieses Brot essen" und ewiges Leben haben, diejenigen, die an den Sohn glauben, von dem, was sie durch sein Wort vom Vater hören und lernen.
Erinnern Sie sich daran, dass Johannes 6 nicht ein Bericht über die Unterweisung des Herrn während eines Passahfestes ist, sondern über seinen Vortrag in einer Synagoge ein Jahr vor dem Letzten Abendmahl. In diesem Zusammenhang scheint es so zu sein, dass "Essen und Trinken" nicht bedeutet, Jesus physisch, symbolisch oder zeremoniell zu konsumieren, sondern dass man in inniger Verbundenheit mit ihm lebt, indem man sich von seinem Wort ernährt und seinen Willen tut. Als Jesus Satan zurückwies, "wird der Mensch nicht von Brot allein leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt" und wie er seinen Jüngern sagte: "Meine Nahrung ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat" (Johannes 4) : 34).
Trotz dieser bekannten literarischen Mittel murrten viele in der Menge, wie es die Vorfahren getan hatten, und sahen nicht im wörtlichen Sinn von Jesu Worten. So fuhr Jesus fort zu erklären: "Der Geist gibt Leben; das Fleisch zählt für nichts. Die Worte, die ich zu dir gesprochen habe, sind Geist und sie sind Leben. "Er hatte spirituelle Wahrheiten in geistlichen Worten gesprochen, doch einige glaubten noch immer nicht (Johannes 6: 63-64).
Wie verhält es sich also mit dem Abendmahl und wie beobachten wir es heute?
Das Abendmahl Obwohl Jesus beim Letzten Abendmahl die gleichen Bilder benutzte, war seine Bedeutung etwas ganz anderes als im Jahr zuvor, und so war auch die Reaktion seiner Jünger. Anstatt zu murren und zu gehen, aßen und tranken die Jünger, sangen Hymnen und folgten ihrem Herrn nach Gethsemane.
Es deutet darauf hin, dass sie, obwohl sie seine Bedeutung vielleicht nicht vollständig verstanden haben, glaubten, ohne "zu sehen", dass in seinen Worten existenzielle Wahrheit lag. Was sie Wochen später darüber wussten, nachdem sie mit dem Heiligen Geist erfüllt waren, bietet der Apostel Paulus einige aufschlussreiche Hinweise.
In einem Brief an die Gemeinde in Korinth warnt Paulus Leser (damals und heute), dass diejenigen, die an den Tisch kommen, "in einer unwürdigen Art schuldig sind, gegen den Leib und das Blut des Herrn zu sündigen". "Diejenigen, die essen und trinken, ohne den Leib Christi zu erkennen, essen und trinken Gericht über sich selbst" (1. Kor. 11: 23-32).
Paulus 'Warnung beinhaltet zwei Dinge: Erstens, die Kommunion ist etwas Ungewöhnliches, etwas Heiliges und Heiliges; Zwei, Jesus, in Körper und Blut, ist wirklich im Sakrament gegenwärtig. Die frühen Kirchenväter waren einverstanden.
Für eine Person glaubten die Männer, die das christliche Denken in den Generationen unmittelbar nach den Aposteln geprägt hatten, an die Realpräsenz. Ignatius, von dem angenommen wird, dass er den hl. Johannes persönlich kannte, kritisierte die Gnostiker, weil sie "nicht daran geglaubt haben, dass die Eucharistie das Fleisch unseres Erlösers Jesus Christus ist". Justin Martyr sagte ebenfalls: "Wir erhalten diese nicht als Brot und Brot Gemeines Getränk, [sondern] das Fleisch und Blut dieses Jesus, "durch das unser Fleisch und Blut genährt wird.
Wie und in welchem Sinn die sakramentalen Elemente Leib und Blut Christi werden, sagen weder Jesus noch die Kirchenväter. Sie erklären auch nicht, wie die Teilnehmer durch das Sakrament ernährt werden. Der hl. Paulus hingegen, der nicht erklärt, wirft ein hilfreiches Licht.
Großer Glaube Paulus sagt auch den Korinthern, dass sie, wenn sie die Kommunion annehmen, "den Tod des Herrn verkündigen, bis er kommt" und alles, was über ihn, uns und die großen metaphysischen Fragen des Lebens impliziert. Durch die Teilnahme am Sakrament bezeugen die Gläubigen von ihm, dessen letzter Atemzug "Es ist vollbracht" der sichtbaren und unsichtbaren Welt verkündet wurde, dass die Mächte der Finsternis besiegt wurden, das Königreich auf dem Marsch ist und immerwährende Gemeinschaft mit Gott ist möglich. Und das Publikum in Zeugenaussagen ist eines von erstaunlichen Dimensionen, wie Paulus in einem anderen Brief angibt.
Zu den "Heiligen in Ephesus" offenbart Paulus einige Geheimnisse, die lange verborgen waren, keine mehr als diese: "Seine Absicht war, dass jetzt durch die Kirche die vielfältige Weisheit Gottes den Herrschern bekannt gemacht werden sollte und Autoritäten in den Himmlischen Reichen "(Eph. 3:10).
Die Passage erinnert an ein Bild von Christen als Spieler auf einer kosmischen Bühne, umgeben von Scharen unsichtbarer Zuschauer, die in dem sich entwickelnden Drama versunken sind - eines, das Petrus enthüllt: "Selbst Engel, die lange suchen" (1. Pet. 1,12).
Bei der Kommunion wird eine Glaubensübung gezeigt, die die Kommunikanten kreuzförmig - vertikal mit Gott und horizontal miteinander und mit allen zusammen verbindet, die den mystischen Leib Christi bilden, Vergangenheit und Gegenwart. In einem dünnen Stück Raumzeit macht ihr äußerer Akt des Glaubens eine unsichtbare Wirklichkeit sichtbar für alle, die sehen würden, und verleiht den Gläubigen ihren eigenen Segen, von dem nicht zuletzt größerer Glaube ist. Für jeden Akt des Glaubens führt zu mehr Glauben.
Die heilige Kommunion nährt uns auch durch den kognitiven Akt des Erinnerns.
Eine Liebe, die sich fesselt Die Praxis der Erinnerung ist eine wichtige, aber oft vernachlässigte spirituelle Disziplin. Denn wenn wir an die Dinge denken, die Gott getan hat, gewinnen wir Vertrauen ( Vertrauen ) in die Dinge, die er tun wird und tut.
In der ganzen biblischen Geschichte erinnerten Gottes Wortführer die Israeliten immer wieder an Gottes Wohltat. Im Alten und im Neuen Testament berichtet ein Schriftsteller unzählige Male von der Litanei göttlicher Werke, die er gemacht hat, um die Menschen aus Ägypten zu befreien und sie während ihrer Wüstenwanderung zu versorgen. Psalm 78 ist typisch und läuft die übliche Liste der großen Taten Gottes herunter: die Plagen auf Ägypten, die Trennung des Meeres, das Manna vom Himmel, das Wasser vom Felsen und so.
Wie die Propheten Israels hatte Jesus das geistige Wohlergehen seiner Jünger im Sinn, als er ihnen anwies, "dies in Gedenken an mich zu tun". Mit diesen Worten richtete er eine Verordnung nicht für ihn, sondern für ihn, für sie und für uns.
So ist das Abendmahl des Herrn, wie es von Jesus eingeführt wurde, kein bloßes Symbol, noch ein fortlaufendes Ritual, in dem Christus täglich auf der ganzen Welt geopfert wird, wie sich einige es vorstellen. Vielmehr ist es ein Sakrament, das im Rahmen der Liturgie die Vergangenheit in die Gegenwart bringt, damit der Gott, der sich vor 2000 Jahren für uns angeboten hat, jetzt - metaphysisch, existenziell und ontologisch - zu uns kommt.
Eine populäre Hymne, die während der Karwoche gesungen wird, fragt, "Warst du dort?" Die unausgesprochene Antwort ist, ja. Und jedes Mal , wenn wir die Eucharistie feiern, wir sind es:
Wir sind im oberen Raum und brechen Brot mit dem Erretter.
Wir sind im Garten, als er von der Palastwache weggetragen wird.
Wir sind im Praetorium, wie er verspottet, geschlagen und ausgepeitscht wird.
Wir sind in Golgatha, weil sein Körper gebrochen ist und Blut für uns vergossen wurde .
Wir sind da. Und wenn wir Raum zum Verweilen schaffen, wirklich verweilen, werden wir uns in der Präsenz wiederfinden, die real ist und hier uns zwingt und uns befähigt, "nicht mehr für uns selbst zu leben, sondern für den, der für uns starb und auferweckt wurde" ( 2. Korinther 5: 14-15).
Anmerkung des Herausgebers: Oben abgebildet ist ein Detail aus "La Adoración de la Sagrada Forma por Carlos II de España", das 1791-2 von Vicente López y Portaña gemalt wurde.
Das australische Gesetz zwingt die Priester, das konfessionelle Siegel zu verletzen ...dasf die Regierung in die Kirche hinein Pfuschen? Gastkomentar.
Gesendet Mittwoch, 13. Juni 2018
Erzbischof Mark Coleridge sagte, das Gesetz sei "scheinbar vom Wunsch getrieben, die katholische Kirche zu bestrafen"
Ein neues Gesetz, das Priester dazu verpflichtet, das Siegel des Beichtstuhls zu brechen, ist "verfrüht und schlecht beurteilt", sagte der Erzbischof von Brisbane.
Erzbischof Mark Coleridge, Präsident der australischen Bischofskonferenz, sagte, das Gesetz im Australian Capital Territory (ACT) sei "scheinbar vom Wunsch getrieben, die katholische Kirche zu bestrafen, ohne die Konsequenzen der Entscheidung angemessen zu berücksichtigen".
Die Priester in Canberra müssen sich nun strafrechtlich verantworten, weil sie das Siegel des Beichtstuhls erhalten haben, wo jemand aufgrund einer neuen Gesetzgebung, die von der ACT-Versammlung verabschiedet wurde, zu sexuellem Missbrauch von Kindern gesteht. Der Umzug hat Ängste ausgelöst, dass andere australische Staaten und Territorien ähnliche Anforderungen einführen könnten.
Unter dem Kirchenrecht ist das Siegel des Bekenntnisses absolut und jeder Priester, der es verletzt, steht vor der Exkommunikation.
"Welcher Sexualstraftäter würde einem Priester bekennen, wenn sie dachten, dass sie gemeldet werden würden?", Sagte Christopher Prowse, Erzbischof von Canberra und Goulburn. "Wenn das Siegel entfernt wird, ist die entfernte Möglichkeit, dass sie gestehen würden und so beraten werden könnten, weg."
"Die Regierung bedroht die Religionsfreiheit, indem sie sich zu einem Experten für religiöse Praktiken erklärt und versucht, das Sakrament der Beichte zu ändern, ohne dabei die Sicherheit der Kinder zu verbessern", fügte er hinzu.
Erzbischof Coleridge sagte, dass die Gesetzgebung auch wichtige praktische Fragen aufwarf, könnte umgesetzt werden. "Es ist eine Art von Gesetzgebung, die nur von Leuten entworfen und weitergegeben werden kann, die wenig oder gar nichts über die Art und Weise wissen, wie das Abendmahl in der Praxis funktioniert", sagte er.
"Man kann nur hoffen, dass andere Jurisdiktionen in ihren Entscheidungen stärker berücksichtigt werden und eher bereit sind, den Stimmen von katholischen Geistlichen und Menschen zuzuhören, als die ACT-Behörden anscheinend gewesen sind. http://www.catholicherald.co.uk/news/201...f-confessional/
Rückgang des Gesamtanteils der Katholiken an der Weltbevölkerung. Der Sturz von Priestern, Seminaristen und Ordensleuten geht unvermindert weiter. Der Vatikan Bollettino für den 13. Juni 2018 hat einen Bericht (nur in italienischer Sprache) über die Veröffentlichung des Päpstlichen Jahrbuchs für 2018 und das Annuarium Statisticum Ecclesiae 2016, das die Statistiken für die katholische Kirche weltweit ab Ende des Jahres enthält Jahr 2016.
Die frühesten Berichte in den katholischen Medien über diesen Bericht konzentrieren sich auf den Anstieg der absoluten Zahl getaufter Katholiken von Ende 2015 bis Ende 2016 - von 1.285.000.000 auf 1.299.000.000. Der aktuelle Bericht des Bollettino hat jedoch die ernüchternde Beobachtung, dass der Anstieg der Katholiken von 2015 bis 2016 niedriger ist als der jährliche Anstieg von 2010 bis 2015. Darüber hinaus ist die Wachstumsrate der weltweiten katholischen Bevölkerung langsamer als die der die Weltbevölkerung insgesamt, so dass der Anteil der Katholiken an der Weltbevölkerung von 17,73% im Jahr 2015 auf 17,67 im Jahr 2016 gesunken ist.
Bei den Priestern bestätigt sich der Trend der Abnahme seit 2014: Ende 2016 gab es 414.969 katholische Priester in der ganzen Welt, gegenüber 415.656 im Jahr 2015 und 415.792 im Jahr 2014 .
Der Rückgang der Berufungen geht weiter: Laut dem Annuarium Statisticum für 2016 gab es zum Jahresende 116.160 Seminaristen weltweit, von 116.843 Ende 2015. Wie Rorate 2016 berichtete, hat der weltweite Rückgang der Berufungen 2012 wieder begonnen (120.051 Seminaristen am Ende des Jahres) von einem Höchststand von 120.616 Ende 2011. Der Rückgang beschleunigte sich jedoch ab 2013 (118.251 bis Ende 2013 , 116.939 bis Ende 2014 und dann die Zahlen für 2015 und 2016) über.)
Was die Ordensfrauen anbelangt, zählten sie Ende 2016 659.000 (die Zusammenfassung des Bollettino gibt keine genauere Zahl an). Im Gegensatz dazu gab es 670.320 nur ein Jahr zuvor, Ende 2015. Und es waren 721.935 nur 6 Jahre zuvor, Ende 2010. (Bitte lesen Sie unseren 2017 Bericht für weitere Details und Links.)
Eine überproportionale Anzahl von Priestern und Ordensleuten in Europa und Nordamerika (besonders in Quebec und den USA) befindet sich in ihren späten Jahren - in den späten 70ern, 80ern und 90ern. Sie sind die letzten Überlebenden der Generationen, die vor oder während der Jahre des II. Vatikanischen Konzils ordiniert oder ernannt wurden, Generationen, die in der Zeit nach 1965 nie wirklich ersetzt wurden. Die meisten von ihnen gehen in den nächsten 10-15 Jahren ihrer ewigen Belohnung nach Die Zahl der Priester und Ordensleute wird noch katastrophaler werden.
Apropos USA: Erst vor wenigen Wochen wurde berichtet, dass in den Vereinigten Staaten selbst eine große Anzahl von Kandidaten für die Ordination getaucht wurde: Von 595 im Jahr 2015, 548 im Jahr 2016 und 590 im Jahr 2017 gab es 2018 nur 430 . (Einige Autorenhabe diese Zahlen für tatsächliche Ordnungen verwechselt ; diese waren nur für potentielle Ordinationen pro Jahr, was bedeutet, dass die Ordinationen viel und oft viel weniger sein konnten. Zum Beispiel, während es im Jahr 2017 590 potenzielle Ordinanden gab, behauptet die aktualisierte Statistikkarte des Zentrums für angewandte Forschung im Apostolat, dass es tatsächlich nur 504 Priesterweihen in diesem Jahr gab; während im Jahr 2015 515 Priester tatsächlich von den 595 möglichen Ordinierten in diesem Jahr ordiniert wurden. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte es in den USA in diesem Jahr weniger als 400 Priesterweihen geben.)
Für detaillierte Statistiken über die vergangenen Jahre, siehe unsere 2017 Post: Neueste Statistiken: Seminaristen unten in den USA und der Welt, Priester weltweit im Niedergang, katastrophaler Rückgang bei Frauen religiös. Werden die Berufungen das neue Bergoglianische Dokument zur Priesterweihe überleben?
13. JUNI 2018 Unsere Gesten bei der Messe sind wirklich wichtig FRANK P. TROTTA, JR.
Als ich im Nordosten lebte, hatte ich eine Schande über Reichtümer in Bezug auf die Verfügbarkeit von Messen. Es gab 27 Optionen für die tägliche Messe innerhalb von fünf Meilen von meinem nördlichen Haus. In unserem neuen Zuhause an der Grenze der Carolinas gibt es nur zwei oder drei Optionen innerhalb von 15 Meilen.
Der Besuch verschiedener Kirchen zur täglichen Messe ist ein Augenöffner. Oft erkennen Sie an der Inneneinrichtung der Kirche (Tabernakel in der Mitte hinter dem Altar; gekreuzigter Christus nicht schwebend, eine Altarreling), wenn es sich um eine traditionellere katholische Kirche oder eine modernere katholische Kirche (manchmal scherzhaft Kirche von Das fünfte freudige Geheimnis, weil es scheint, dass Jesus im Haus der Anbetung verloren ist) mit einer weniger traditionellen Gemeinde und Liturgie.
Vorsicht vor Verallgemeinerungen! Ich wusste nicht, was ich von einer der Kirchen im Süden halten sollte, die wir für die tägliche Messe gefunden hatten. Die Basilika Maria Hilfe der Christenin Belmont Abbey ist eine der ältesten Kirchen im Süden, so dass ich das Buch nach seinem Cover aus dem 19. Jahrhundert beurteilen musste, nahm ich an, dass sein Inneres die Markierungen einer alten katholischen Kirche haben würde. Die Fassade verriet nicht, was sich darin befand: ein monströses Kreuz der modernen Kunst über dem Altar und ein Tabernakel, das in einem der Kongregation verborgenen Querschiff lag. Das nicht-traditionelle Interieur hat jedoch keine nicht-traditionelle Liturgie dargestellt. Ganz im Gegenteil: Die Mönche und Belmont Abbey College-Studenten auf Messen sind Modelle klassischer katholischer Praktiken. Die Messe, die Musik, die Predigten, das Verhalten der Kommunikanten sind alle traditionell. Das einzige fehlende Element ist das öffentliche Gebet zu St. Michael nach der Messe.
In traditionelleren katholischen Kirchen gibt es in der Regel eine Formalität und Ehrfurcht, die in bestimmten "Kumbaya Catholic" -Pfarinen oft fehlt. Zum Beispiel in Belmont Abbey, kommen Studenten und andere Teilnehmer ruhig herein und wenn sie zu spät zur Messe kommen, gehen sie nicht den Mittelgang hinauf, um den Platz einzunehmen, den sie für "ihren" Sitz halten, sondern nehmen schweigend den ersten freien Platz im Fond . Sie knien nieder, wenn sie am Tabernakel vorbeigehen, schlagen an ihrer Brust "durch meine Schuld ..." und verbeugen sich während des entsprechenden Satzes im Glaubensbekenntnis. Sie beten das Vaterunser, nicht mit den Händen, sondern mit gefalteten Händen. Einige knien, um den Heiligen Körper und das Kostbare Blut zu empfangen, und nachdem der Priester sagt: "Die Messe ist zu Ende", eilen sie nicht zum Ausgang oder stehen in den Kirchenbänken und unterhalten sich. Sie knien im Gebet in ausgedehntem Dank.
Und so sprechen unsere Taten tatsächlich lauter als unsere Worte, besonders in der Kirche. Kardinal Robert Sarah, von Papst Franziskus zum Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung ernannt, schrieb in seinem Aufsatz "Die Liturgie an unsere Dekadenz anpassen" über die Messe und die ernste Glaubenskrise .Er sagt: "Wir können unsere Augen nicht vor der Katastrophe, der Verwüstung und dem Schisma, die die modernen Förderer einer lebendigen Liturgie durch die Umgestaltung der Liturgie der Kirche nach ihren Vorstellungen verursachten, verschließen. Sie vergaßen, dass der liturgische Akt nicht nur ein GEBET ist, sondern auch und vor allem ein GEHEIMNIS, in dem etwas für uns vollbracht wird, dass wir nicht vollständig verstehen können, dass wir aber im Glauben, in der Liebe, im Gehorsam und in der verehrenden Stille annehmen und empfangen müssen. Und das ist die wahre Bedeutung der aktiven Teilnahme der Gläubigen. Es geht nicht ausschließlich um äußerliche Aktivität, die Verteilung von Rollen oder Funktionen in der Liturgie, sondern um eine intensiv aktive Empfänglichkeit: diese Rezeption ist in Christus und mit Christus das demütige Sich-Selbst-Opfer im stillen Gebet und in einer durchaus kontemplativen Haltung . "
Dies ist nicht als respektlos oder abwegig diejenigen zu entlassen, die nicht dem Beispiel der Belmont Abbey Studenten folgen. Es stört mich nicht mehr, wenn ältere Gemeindemitglieder sich vor oder nach der Messe versammeln und laut über ihren letzten Arztbesuch oder die Beschwerden ihres Freundes diskutieren, weil ich zu der Erkenntnis kam, dass für viele die Kirche ihre einzige menschliche Interaktion des Tages ist. Die "sozialen Medien" der älteren Generation, wenn Sie so wollen. Die letzten drei Päpste haben uns daran erinnert, dass Einsamkeit eine der größten Krankheiten unserer Zeit ist. Wenn das Geplauder nach der Messe die Einsamkeit für sie bekämpft, ist es vielleicht bedeutungsvoller als alle anderen leisen Gebete, die ich anbieten kann.
Ich weiß auch, dass einige Katholiken, die viel treuer sind als ich, zum Takt einer anderen Trommel marschieren. (Manchmal wörtlich, wie der Schlag der kleinen Trommel bei der Sonntagsmesse um 8.00 Uhr in einer der anderen katholischen Kirchen in der Nähe unseres südlichen Hauses.) Der neue Pastor in dieser Kirche arrangierte eine Fasten-Serie über die Messe, basierend auf einem schönen Buch vom benachbarten Pastor Fr. Matthew Buettner, Das Geheimnis der Messe verstehen .
Obwohl der Instrukteur der Fastenzeit-Reihe klarstellte, dass die richtige Haltung für das Vaterunser während der Messe mit gefalteten Händen ist, kam die Botschaft nicht zu vielen, die weiterhin ihre Arme ausbreiten und die Geste des Zelebranten nachahmen. Sie sind sich wahrscheinlich nicht bewusst, dass "einige Gesten und Körperhaltungen dem Priester-Zelebranten vorbehalten sind". Das sagt Pater Bryan Babick von der Diözese Charleston in seinem katholischen MiscellanyKolumne "Beten mit Gesten", seit der Zeit Moses haben sowohl die jüdische als auch die christliche Tradition ausgedehnte Hände als eine priesterliche Geste reserviert, so wie Moses seine Hände erhoben hat, was zu Kampfsiegen für die Israeliten führte. Jeder hat seine Rolle, Moses oder der Zelebrant der Messe als Führer, und die Israeliten oder die Gemeindemitglieder, wie diese geführt haben. "Pater Babick vergleicht diese Rollenvielfalt mit" der rechten Fußarbeit [ing] im Tandem mit der linken ... Einklang, um uns in Bewegung zu bringen. "
Unsere Körpersprache bei Mass ist wichtig, weil "jeder Teil des Körpers ein expressives Instrument der Seele ist. Wenn wir in der Gegenwart Gottes in tief empfundener Ehrfurcht und Demut stehen, sind die offenen Hände Handfläche gegen Handfläche im Zeichen der standhaften Unterwerfung und gehorsamen Huldigung aneinandergelegt, als ob zu sagen, dass die Worte, die wir selbst sprechen, in Ordnung sind dass wir bereit und aufmerksam sind, die Worte Gottes zu hören. Oder es kann ein Zeichen der inneren Hingabe sein. Diese Hände, unsere Verteidigungswaffen, sind sozusagen zwischen die Hände Gottes gelegt und gebunden. "Nach Pater Roman Guardini in den Heiligen Zeichen .
In seinem Buch " Das nichts kann verloren sein " erinnert uns Vater Paul Scalia: "Die Mutterkirche bildet uns in der Integrität der Anbetung aus. In der Messe vereint sie unsere Worte und Taten. Wenn wir das Kreuzzeichen machen, sagen wir: "Im Namen des Vaters ...". Wenn wir sagen, dass wir aus eigener Schuld gesündigt haben, schlagen wir uns an die Brust. Während wir die Inkarnation bekennen, beugen wir uns nieder. Unsere Worte werden Fleisch. "
Pater Scalia scherzte in einem Vortrag, den er immer erzählen kann, wenn Nicht-Katholiken in der Messe sind. Sie folgen der Führung derer um sie herum, indem sie das Kreuzzeichen machen. Aber wenn das Evangelium kommt und die regelmäßigen Messebesucher das Kreuz auf ihren Stirnen und dann ihren Lippen verfolgen, werden die Besucher "gefälscht und landen auf und geben ein Signal, die dritte Basis zu stehlen", wie Vater es ausdrückt. So humorvoll ein geistiges Bild ist, das es schafft, ist es eine Traurigkeit, wenn getaufte Katholiken die richtigen Gesten in der Messe nicht kennen.
Dieser Punkt wird bei katholischen Beerdigungen nach Hause getrieben. Bei einer kürzlichen Beerdigung, an der ich teilnahm, musste der Priester an jedem Punkt sagen: "Bitte steh" oder "bitte knie dich", als ob er ein Spiel von "Simon Says" führen würde. (Vergessen wir nicht, dass St. Peter Simon hieß) .) Ich hatte oft das Gefühl, dass das Beileid einer katholischen Totenmesse für die Horden von Menschen dort sein sollte, die aufgrund ihrer demonstrierten Unkenntnis der Mass Rituale anscheinend nicht jeden Sonntag zur Messe gegangen sind. Die Gnaden, die sie verpassen, sind so traurig.
Darüber hinaus kann die fehlende Messe an Sonn- und Feiertagen ohne guten Grund eine Todsünde sein, wenn alle Elemente der Todsünde vorhanden sind. Dennoch können einige Menschen die Kommunion nehmen, "um den Verstorbenen Respekt zu zollen" oder für "Familienharmonie" oder "weil alle anderen es tun", ohne Rücksicht auf die Tatsache, dass sie unwissentlich empfängt, um wissentlich im Zustand des Sterblichen Gemeinschaft zu empfangen Sünde ist ein Sakrileg: eine andere Todsünde. Bei einem katholischen Begräbnis kann der Körper eines Toten anwesend sein, aber wie viele Seelen sterben vielleicht? Lasst uns beten, dass ein allliebender Gott barmherzig diejenigen von uns richten wird, die ihn auf solche Weise beleidigt haben.
Aber in dem Glauben, dass es immer besser ist, eine Lösung vorzuschlagen, wenn man auf ein Problem hinweist, habe ich Anweisungen für mein Begräbnis hinterlassen, dass der Priester eine kurze Erklärung darüber gibt, wer würdig empfangen darf und dann Leute anweist, keine Kommunion zu nehmen, wenn sie es nicht tun. Diese Anforderungen erfüllen. Ich habe auch den Bestattungsunternehmer gefragt, wer ist mein Cousin (ich bin Italiener und wir Italiener haben Cousins in jedem Beruf), zu versuchen, für zusätzliche Priester zur Hand zu sorgen, wenn möglich, Geständnisse während der Trauermesse zu hören und zu verkünden, dass es mein letzter Wunsch war, dass Leute zu dieser Zeit zur Beichte gehen.
Ich bin sicher, dass es einige Augenbrauen heben wird. Aber ich bete auch, dass es eine oder zwei Seelen in einen besseren Zustand bringt.
Polen will polnischstämmigen Obdachlosen in Berlin helfen 13. Juni 2018 Aktuell, Inland 0
So geht Solidarität: – Polen will polnischstämmigen Obdachlosen in Berlin helfen. Ab Juli sollen sich Sozialarbeiter der polnischen Stiftung „Barka“ in der deutschen Hauptstadt um Obdachlose kümmern und sie möglichst zur Rückkehr nach Polen bewegen, berichtet das RBB-Inforadio. Der polnische Senat habe die Gelder für die Betreuung polnischer Obdachloser in Berlin freigegeben, bestätigte Botschaftssprecher Dariusz Pawlos dem RBB. Ab Juli dieses Jahres werden die ersten polnischen Sozialarbeiter der Stiftung „Barka“ auf den Berliner Straßen unterwegs sein und den Kontakt zu polnischstämmigen Obdachlosen suchen.
Die Sozialarbeiter sollen mit den Obdachlosen reden und ihnen Hilfe bei der Heimfahrt vermitteln, sagte Pawlos. Dabei soll „Barka“ mit Vereinen wie „Gangway“ oder „Klik“ kooperierern, die sich in Berlin bereits um obdachlosen Menschen kümmern. Nach Schätzungen der Regierung in Warschau leben etwa 2.000 polnische Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in der deutschen Hauptstadt.
Der polnische Botschafter hatte sich persönlich für das neue Hilfsangebot stark gemacht. Derzeit läuft die Abstimmung mit dem Berliner Senat, wie und wo die Hilfe am besten eingesetzt werden kann. (Quelle: dts) https://www.journalistenwatch.com/2018/0...chlosen-berlin/
In Kölner Wohnung Ermittler finden tödliches Gift Rizin bei festgenommenem Tunesier
Das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hatte eigene Chemie-Kampfstoff-Experten dabei, die für solche Einsätze und Zugriffe nicht nur besonders ausgerüstet, sondern auch besonders trainiert sind. Unter ihren Kampfanzügen tragen sie Dekontaminationsanzüge und Atemschutzmasken. Foto: David Keller
Kölner ExpressDas Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hatte eigene Chemie-Kampfstoff-Experten dabei, die für solche Einsätze und Zugriffe nicht nur besonders ausgerüstet, sondern auch besonders trainiert sind. Unter ihren Kampfanzügen tragen sie Dekontaminationsanzüge und Atemschutzmasken. Foto: David Keller
Mittwoch, 13.06.2018, 14:22
Das Gift Rizin
EXPRESS und „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhren aus Ermittlerkreisen, um was für eine Substanz es sich handeln soll, die bei dem SEK-Großeinsatz am Dienstagabend in der Wohnung des Tatverdächtigen aufgefunden wurde: Rizin ist der drittgiftigste Stoff der Welt – 25.000 mal tödlicher als Strychnin.
Um 20 Uhr schlugen die Ermittler zu. Der Staatsschutz hatte im Vorfeld Hinweise von jemandem darauf erhalten, dass der Verdächtige in seiner Wohnung mit hochgiftigen Stoffen hantieren würde.
Einer der Chemie-SEKler machte in der Wohnung des Tatverdächtigen zunächst Bilder von den aufgefundenen Substanzen. Einer seiner Kollegen geleitete ihn wieder zum Einsatzleiter der Einheit.Foto: David Keller Kölner ExpressEiner der Chemie-SEKler machte in der Wohnung des Tatverdächtigen zunächst Bilder von den aufgefundenen Substanzen. Einer seiner Kollegen geleitete ihn wieder zum Einsatzleiter der Einheit.Foto: David Keller
Das Gift Rizin Was viele Menschen nicht wissen: Aus der Pflanze, aus der auch das ungefährliche Rizinus-Öl gepresst wird, kann eines der weltweit tödlichsten Gifte produziert werden.
Während beim Öl-Pressen die toxischen Bestandteile der Samen vollständig im Pressrückstand und nicht im Öl zurückbleiben, können kleinste Mengen Rizin einen Menschen umbringen.
Gut bewacht von schwer bewaffneten Elite-Polizisten zogen sich die Spezialisten der Analytischen-Task-Force (ATF) der Kölner Berufsfeuerwehr und der Essener Feuerwehr ihre Dekontaminationsanzüge an, bevor sie ins Haus gingen.Foto: David Keller Kölner ExpressGut bewacht von schwer bewaffneten Elite-Polizisten zogen sich die Spezialisten der Analytischen-Task-Force (ATF) der Kölner Berufsfeuerwehr und der Essener Feuerwehr ihre Dekontaminationsanzüge an, bevor sie ins Haus gingen.Foto: David Keller
Noch kein Gegenmittel
Bei Kindern reichen fünf, bei Erwachsenen zwischen zehn und 20 Samen oder ein Milligramm des Giftes aus. Der Stoff Rizin greift die Verdauungsorgane – wie Darm, Nieren und Leber – an.
Die Magenschleimhaut und die Darmschleimhaut sterben ab und es kommt zu inneren Blutungen. Ein Gegenmittel oder gar einen Impfstoff gibt es bislang nicht.
Untersuchungen gehen weiter Wie viel dieses Stoffes die Ermittler in der Wohnung entdeckten, ist noch nicht mitgeteilt worden. Auch am Mittwochmorgen waren noch Spezialisten vor Ort, um weitere Untersuchungen vorzunehmen.
Bereits im Foyer des Hochhauses wurden erste Proben der aufgefundenen Substanzen untersucht.Foto: David Keller Kölner ExpressBereits im Foyer des Hochhauses wurden erste Proben der aufgefundenen Substanzen untersucht.Foto: David Keller Noch immer befindet sich der Hauptverdächtige, bei dem es sich um einen zum Islam konvertierten Deutschen handeln soll, in Polizeigewahrsam. Er werde derzeit weiter vernommen. Seine Frau wurde inzwischen wieder freigelassen.
Terrorverdacht im Raum Die Generalbundesanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren an sich gezogen, da ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann.
Derzeit werde wegen des Verdachts einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ ermittelt, wobei noch abgeklärt werden muss, ob die Zusammensetzung und die Menge der aufgefundenen Substanz eine negative Auswirkung hätte haben können.
Hier wird die Mutter mit drei ihrer vier Kinder von der Polizei aus dem Haus geführt und zur Wache mitgenommen.Foto: EXPRESS Kölner ExpressHier wird die Mutter mit drei ihrer vier Kinder von der Polizei aus dem Haus geführt und zur Wache mitgenommen.Foto: EXPRESS
Die vier minderjährigen Kinder, darunter ein Säugling, sind entgegen erster Äußerungen der Polizei nicht in Obhut der Stadt Köln genommen worden.
Da die Generalbundesanwaltschaft nicht gegen die Ehefrau des Tunesiers, sondern ausschließlich gegen ihn ermittelt, konnte die Ehefrau mit ihren Kindern noch in der in der Nacht wieder entlassen werden.
Tunesier noch nicht lange in Deutschland Wie EXPRESS und „Kölner Stadt-Anzeiger“ ebenfalls erfuhren, soll der Tatverdächtige erst im November 2016 nach Deutschland eingereist sein. Er galt als unauffällig und war auch polizeilich bislang noch nicht in Erscheinung getreten.
Staatsschutz und Ermittlungsbehörden hatten ihn erst nach dem Hinweis „auf dem Schirm“. Danach wurde er von einem Mobilen Einsatzkommando (MEK) observiert und von SEK-Beamte https://www.focus.de/regional/koeln/koel...id_9090358.html
Die Polizei spricht von einer "Bedrohungslage". Die Beamten fahnden jetzt öffentlich nach dem 29-jährigen Hardy G. im Großraum Chemnitz. Gleichzeitig fordert die Polizei ihn auf, mit der Polizei in Kontakt zu treten. Er könnte so hier maßgeblich zur Klärung der Situation beitragen.
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Seit geraumer Zeit besteht ein Konflikt zwischen dem 29-Jährigen und seiner ehemaligen Freundin sowie deren Familie. Letztmalig war es am Sonntagmorgen zu einer Konfrontation gekommen. Sonntagmittag war ein Hinweis bei der Polizei eingegangen, dass sich der 29-Jährige mutmaßlich in Besitz einer Schusswaffe gebracht hat.
SEK stürmt Gebäude
Nachdem bereits ein Waldstück in Limbach-Oberfrohna, Ortsteil Pleißa von dutzenden Polizisten durchkämmt wurde, erhielt die Polizeidirektion Chemnitz am frühen Dienstagabend einen Zeugenhinweis, wonach sich der Gesuchte im Innenstadtbereich von Limbach-Oberfrohna aufhalten soll. Daraufhin ergaben sich polizeiliche Erkenntnisse, dass sich der 29-Jährige in einem Postgebäude in der Moritzstraße aufhalten könnte. Aufgrund dessen wurde das besagte Gebäude gesichert und der Bereich weiträumig abgesperrt.
Gegen 0.30 Uhr Uhr verschafften sich Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes Sachsen Zutritt ins Postgebäude und durchsuchten es. Gut eine Stunde später war die Durchsuchung aller Ebenen und Räumlichkeiten abgeschlossen. Der Gesuchte konnte nicht festgestellt werden.
Die Suchmaßnahmen nach Hardy Georgi werden demzufolge fortgeführt. Von Dienstag auf Mittwoch waren insgesamt rund 350 Einsatzkräfte in die Suchmaßnahmen involviert.
Personenbeschreibung
G. ist etwa 1,80 Meter groß, schlank und hat dunkle kurze Haare. Sonntagvormittag war er mit einem gelben T-Shirt, schwarzen Hosen sowie Turnschuhen bekleidet. Er hatte einen schwarzen Rucksack, eine schwarze Tasche sowie eine rote Plastiktüte bei sich.
Wer hat ihn im Raum Chemnitz gesehen? Sofort 110 wählen! Polizei Wer hat ihn im Raum Chemnitz gesehen? Sofort 110 wählen! Die Polizei fragt:
Wer hat Hardy G. seit Sonntagvormittag gesehen? Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer Hardy G. sieht oder antrifft, sollte umgehend den polizeilichen Notruf 110 wählen!
Zeugenhinweise zum Aufenthalt des Gesuchten seit Sonntagvormittag nimmt auch die Chemnitzer Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0371 – 387 3445 entgegen.
Das Bundesbildungsministerium fördert die Erforschung der SED-Diktatur und stellt hierfür in den nächsten vier Jahren bis zu 40 Millionen Euro bereit. Hierzu erklären der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arnold Vaatz, und die zuständige Berichterstatterin, Yvonne Magwas:
Arnold Vaatz: „In allen gesellschaftlichen Gruppen erleben wir eine zunehmende Unkenntnis über das Ausmaß des SED-Unrechts in der DDR – auch und insbesondere bei Schülern und Studierenden. Die 14 Forschungsverbünde, die jetzt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgestellt wurden, stärken die DDR-Forschung in Deutschland und leisten so einen wichtigen Beitrag, die Wissenslücken über die DDR zu schließen.
Für den Erhalt unserer freien und demokratischen Gesellschaft ist es erforderlich, die eigene Vergangenheit zu kennen und kritisch zu hinterfragen. Dies gilt insbesondere für die Generation junger Menschen, die die DDR nur aus den Zeitzeugenberichten ihrer Eltern und Großeltern kennen.“
Yvonne Magwas: „Die Ausmaße der politischen Verfolgung in der ehem. DDR sind bedauerlicherweise noch immer unzureichend erforscht. Bis heute weiß niemand sicher, wie viele Menschen in der DDR aus politischen Gründen getötet und inhaftiert wurden. Eine weitere Aufarbeitung des Unrechts in der DDR sind wir auch den Opfern und ihren Familien schuldig. Und wir müssen unserer Verantwortung für die Zukunft gerechter werden. Das Forschungsprogramm ist dafür der richtige Weg.“
Hintergrund: Das Bundesbildungsministerium hat jetzt bekannt gegeben, dass es 14 Forschungsverbünde finanziell fördern wird, die deutschlandweit auf Grundlage einer wissenschaftlichen Begutachtung in einem wettbewerblichen Verfahren ausgewählt wurden. Zu den Forschungsfragen zählen begangenes Unrecht, etwa in Haftanstalten, Erziehungsheimen, im Gesundheitswesen sowie gegen Ausreisewillige, aber auch Modernisierungsblockaden in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein weiterer Fokus liegt auf den Nachwirkungen der DDR und des Transformationsprozesses nach 1989/90 auf aktuelle Entwicklungen. https://charismatismus.files.wordpress.c...2-teaser296.jpg
C9 Fortschrittsbericht zeigt "Leitsatz" von Francis Reformen ist Mission konzentrierte Kirche
Der Papst stellte sich mit dem C9 CNS vor
Die Veröffentlichung dieses Dokuments wird als Kritik an Kritiker gelesen, die argumentieren, dass die institutionellen Reformen des Papstes ins Stocken geraten
Papst Franziskus Rat der Kardinalberater hat einen Fortschrittsbericht herausgegeben, der die Richtlinien für die Reform der Römischen Kurie und was nach fünf Jahren erreicht wurde.
Das siebenseitige Dokument, das heute vom Vatikan herausgegeben wird, führt fünfundzwanzig verschiedene päpstliche Urteile auf, die darauf abzielen, die Kurie zu restrukturieren, um sicherzustellen, dass sie einer Kirche dient, die sich auf Mission konzentriert.
Die Veröffentlichung dieses Dokuments wird jedoch als eine Replik für Kritiker gelesen, die argumentieren, dass die institutionellen Reformen des Papstes ins Stocken geraten und wenig Substanz erreicht haben.
Zu den lang erwarteten Änderungen gehört eine neue Verfassung für die Römische Kurie, und der heute veröffentlichte Bericht sagt, dass "der erste systematische Text" jetzt bereit ist, Francis zur Überprüfung zu übergeben.
Der Sprecher des Heiligen Stuhls, Greg Burke, sagte Journalisten, dass die Verfassung den vorläufigen Titel "Praedicate Evangelium" ("Verkündet das Evangelium") erhalten habe. Herr Burke sagt, dass der Papst den Text wahrscheinlich an diejenigen außerhalb seines beratenden Gremiums senden wird, um von der breiteren Kirche Feedback zu dem Dokument zu erhalten.
In der Zwischenzeit nutzt die Kurie noch die Verfassung, die von "Pastor Bonus" produziert wurde, die 1988 von Papst Johannes Paul II. Produziert wurde und die der Kardinalrat zu aktualisieren versucht.
Das Dokument macht deutlich, dass der Leitgedanke der Reformen darin besteht, dass die Kirche eine Missionsstellung einnimmt, während der Papst und seine Berater bei der Beurteilung der Veränderungen drei Kriterien befolgt haben: Tradition, Aggiornamento (das Prinzip der Aktualisierung) und Koordinierung.
Diese Grundsätze wurden aus dem Dokument abgeleitet, das als Manifest für das Papsttum des Papstes, "Evangelii Gaudium", fungiert und die Vision einer flinken, dienstorientierten, pastoralen und evangelisierenden Kirche darstellt.
Zu den 25 Reformakten gehören die Generalüberholung der Finanzen des Vatikans, Statuen für die neuen Abteilungen des Vatikans und die Schaffung der päpstlichen Kommission für Kinderschutz.
Der Kardinalrat - bekannt als C9 - besteht aus Prälaten, die verschiedene Teile der Welt repräsentieren. Einer der Mitglieder, der australische Kardinal George Pell, war bei dem Treffen nicht anwesend, da er in Australien im Kampf gegen historische Sexualstraftaten ist. Er bestreitet sie.
Francis gründete das C9 kurz nach seiner Wahl zum Papst, nachdem die Idee eines beratenden Gremiums von Kardinälen während der Vorwahlveranstaltungen vor dem Konklave vorgeschlagen wurde, das ihn auswählte.
Die Gruppe berät jedoch nur, wenn wichtige Entscheidungen letztlich in den Händen des Papstes liegen.
Brechen: Lourdes ist wieder unter Wasser MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 13/06/2018 • ( 1 REAKTION )
Seit gestern Nacht, dank starken Regenfällen und Schneeschmelzen in den Pyrenäen, wurde der Gave nach draußen gekehrt. Der Wasserstand steigt weiter an. Es ist 5 Jahre her, dass Lourdes mit Überschwemmungen zu kämpfen hatte. Dann gab es schwere Schäden, und eine Brücke über den Gave und die Fliesen in der Höhle mussten repariert werden. Im Süden und Nordwesten Frankreichs ist Code Orange derzeit von Überschwemmungen bedroht.
Die Höhle gestern, heute Abend und heute um 10:00 Uhr:
Ein anderes Bild:
Starker Regen heute Morgen in den Pyrenäen. Foto: La Chaîne météo
Live-Bilder der Höhle:
Bericht der Novizenfluten letzte Nacht:
Bemerkenswertes Detail: Bischof Lode Aerts ist derzeit in Lourdes. Gestern war er in der eucharistischen Prozession in der unterirdischen Basilika, und er kniete die ganze Zeit auf dem Kniesessel vor dem Allerheiligsten.