schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Bei strahlenden Sonnenstein verlässt Franziskus Rom - AFP
25/11/2015 08:59SHARE: Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch seine elfte Auslandsreise angetreten. Um acht Uhr morgens flog er mit einer Alitalia-Maschine in Richtung Afrika. Der rund 7-stündige Flug bringt ihn an das erste Ziel der sechstägigen Reise, in Kenias Hauptstadt Nairobi. Vom 25.- 30. November besucht der Papst Kenia, Uganda und, falls die Sicherheitslage das erlaubt, auch Zentralafrika.
In Kenia wird der Papst nach einer Begegnung mit der Regierung eine Ansprache am Sitz der UNEP halten (United Nations Environment Programm, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen). Daran schließen sich der Besuch eines Slums in Kangemi sowie das Treffen mit Tausenden Jugendlichen im Stadion Kasarani an. Er wird eine Messe auf einem Uni-Campus halten sowie an einem interreligiösen Treffen teilnehmen. Am Freitag fliegt Franziskus weiter nach Uganda. (rv 25.11.2015 no)
Junge Afrikaner wünschen sich vom Papst ein deutliches Statement gegen Korruption, Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung: Das ist der Tenor der afrikanischen Presse am ersten Tag des Besuchs. Die kenianische Hauptstadt Nairobi ist bereits voll von Plakaten mit der Aufschrift „Karibu Francesco“, was „Willkommen Franziskus“ auf Suaheli heißt. Wie die kenianische Tageszeitung The Standard schreibt, erwarten sich 75 Prozent der Kenianer vom Papst einen „Aufruf für friedliches Zusammenleben“ und „für stärkeres Verantwortungsbewusstsein der Politiker“. Moira Njade aus Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, schreibt auf Twitter, dass sie die Geste des Papstes beeindrucke, nicht nur Bangui zu besuchen, sondern auch die Moschee von Koudoukou, „wohin sich niemals ein Staatschef hinwagen“ werde. Andere Stimmen Zentralafrikas aus dem Internet hoffen auf Worte des Papstes zur Versöhnung und zum „Ende der Straffreiheit für die Verantwortlichen schwerer Verbrechen“. Ugandas Homosexuelle wünschen sich vom Papst eine Erweiterung des „Konzepts von Toleranz und dem Zusammenleben aller“. (misna 25.11.2015 ma)
Irakischer Patriarch: Gegenüber Flüchtlingen nicht naiv sein
Patriarch Louis Sako - RV
24/11/2015 11:25SHARE: Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako ruft einmal mehr die internationale Staatengemeinschaft dazu auf, entschiedener gegen den IS vorzugehen und sich bei der Etablierung von rechtsstaatlichen Strukturen im Irak und in Syrien stärker zu engagieren. Zugleich warnte der Patriarch im Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress den Westen davor, allzu blauäugig die muslimischen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufzunehmen. Wachsamkeit vor Terroristen wie vor der Bildung von islamischen Parallelgesellschaften sei geboten. Von den Terroranschlägen in Paris zeigte sich der Patriarch schockiert, aber nicht überrascht. „Das war klar, dass der IS-Terror früher oder später auch Europa erreicht.“ Der IS könnte militärisch relativ leicht besiegt werden, wenn sich die internationale Staatengemeinschaft einig wäre, so der Patriarch. Freilich gehe dies nur mit Bodentruppen. Dabei müsse man endlich auch die arabischen Staaten in die Pflicht nehmen. Sako wörtlich: „Wer liefert dem IS Waffen, wer kauft ihm das Öl ab?“
Der Patriarch hält sich für einige Tage in Österreich auf. Er rief die österreichischen Bischöfe dazu auf, in den Irak zu reisen, um der notleidenden Bevölkerung und besonders den Christen zu verstehen zu geben, das sie nicht vergessen sind. „Wir brauchen kein Geld, sondern Solidarität“, so Sako eindringlich. (kap 24.11.2015 mg)
Am Sonntag ist der erste Advent Überall glitzern schon die Weihnachtsmärkte (In München geht es erst am Freitag los)
Aber wer bei diesem kalten Wetter nicht raus will, kann die Zeit zum basteln nutzen. Wie wäre es denn mit einem Adventskranz Marke Eigenbau. Da kann man die Kreativität einfließen lassen, die man im Laden nicht bekommt ..
Mir persönlich ist ja die klassische Art lieber mit Rot und Gold ... oder bayerisch weiß-blau!
Rechtzeitig zum ersten Adventssonntag dekoriert Kathi dieses Mal einen Adventskranz - mal nicht traditionell, sondern ganz schön "krachert". Ihr glaubt, Ihr könnt das besser? Dann schickt Kathi doch einfach ein Foto von Eurem Adventskranz (Stichwort: Kathis Adventskranz): dahoam-is-dahoam@br.de
TV-Tip: Junge Tschechen und die sudetendeutsche Vergangenheit ihrer Dörfer Veröffentlicht: 25. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
In seiner Reihe „Nachbarn“ sendet das Bayerische Fernsehen am Sonntag, den 29. November, von 17.30 bis 18 Uhr einen Beitrag über
Tschechien – Junge Tschechen und die sudetendeutsche Vergangenheit vertriebene_d-Kopie
Welche Geschichte hat das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin? Wie wurde hier früher gelebt? Solche und ähnliche Fragen blieben nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte für viel jüngere Bewohner in den tschechischen Grenzregionen unbeantwortet – auch, weil sie nicht wagten sie zu stellen. Ein Grund war auch, dass die Hinzugezogenen keinerlei Bezug zu ihrer neuen Heimat hatten, und von der Politik solche Fragen nicht erwünscht waren.
70 Jahre nach der Vertreibung der Deutschen stellen sich die jungen Generationen genau solche Fragen, wollen ihren eigenen Kindern später mal vermitteln können, welche Geschichte ihr Dorf hatte.
Nils Kopp berichtet über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick werfen auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte.
Dreizehn Cardinals Waren an den Papst geschrieben. Hier ist der Brief
Hypothese: Ein Reskript dieser Gemeinschaft würde zulassen, Ausgestellt von der Bischof auf dem Namen eines wiederverheirateten Geschiedenen Mitglied seiner Diözese, nach einer sorgfältigen Prüfung seines Falles nach den Normen des Papstes verkündet. Dies ist der Vorschlag ein Australian Theologe, um die aktuelle Verwirrung zu beheben
von Sandro Magister
ROM, 24. November 2015 - Wie die Geschichte ist allgemein gesagt, der große Gewinner auf der Synode war die deutsche Kirche, der weltweit Pionier in der Überholung der Disziplin der katholischen Ehe.
Aber zu hören, was Franziskus sagte die Bischöfe von Deutschland auf ihren "Ad-limina" Besuch, am Freitag, 20. November das Urteil aus diesem entnommen wird, ist nicht, dass die deutsche Kirche ist das fortschrittlichste in der Welt, aber das genaue Gegenteil. Es ist die am Boden zerstört.
Der Papst las die Bischöfe von Deutschland die Leviten.
- Er beklagte das Fehlen einer "katholischen Profil" in Wohlfahrtseinrichtungen und Schulen.
- Er verurteilte den Zusammenbruch der Messe die Teilnahme und das "Verschwindenlassen der Praxis" des Sakraments der Buße.
- Er protestierte, dass "neue Strukturen werden immer wieder eingeweiht, für die es letztlich nicht genug treu. "
- Er rief die Bischöfe als "Lehrer des Glaubens", des Glaubens, der "übertragen wird und in der lebendigen Gemeinschaft der Weltkirche erlebt. "
- Er ermahnte sie, dass in theologischen Fakultäten "Treue zur Kirche und zum Lehramt tut nicht im Widerspruch zu der akademischen Freiheit. "
- Er erinnerte sie daran, dass in den Gemeinden ", die wertvolle Mitarbeit der Laien nicht zu einem Ersatz für das Priesteramt oder sogar machen es scheint optional ", weil" ohne die Priester gibt es keine Eucharistie. "
- Er forderte sie auf, "Schutz des Lebens bedingungslos vom Augenblick der Empfängnis bis zum natürlichen Tod" weil "wir können nicht hier, Kompromisse zu machen, ohne sich schuldig, uns von der Kultur der Einweg. "
Es war nur eine Frage ist jedoch, dass der Papst ging nicht auf: Kommunion für den geschiedenen und wieder geheiratet, die in Deutschland - aber nicht nur dort - hat sich zu einer gemeinsamen Praxis im wesentlichen durch viele Bischöfe, unabhängig von dem, was auf der Synode gesagt und ohne zu warten, das genehmigte Papst daraus ziehen - wie es sein Vorrecht - die konkreten Entscheidungen.
Denn genau das ist, was geschieht. Ein radikaler Kurswechsel in der Disziplin der katholischen Ehe, wie die Gemeinschaft für die wiederverheirateten Geschiedenen immer ein weit verbreitetes Phänomen, spontanen, unkontrollierten, ohne Rom - von wo dieser Prozess in Gang gesetzt wurde - unter noch keine Richtlinien erlassen.
*
Der folgende Beitrag - fraglich, aber der definitive Interesse - ist eine methodische Antwort darauf spontane Tendenz. Sein Autor ist ein australischer Theologe Paul A. McGavin, die noch nie verschwiegen hat sein hofft, für Innovationen in der Disziplin der katholischen Ehe. Aber unter der Bedingung, dass die Lehre von der Unauflöslichkeit nicht berührt werden.
Seine These, in der Tat, dass "Lehre ist universell", während "Disziplin befasst sich mit den besonderen Umständen und moralische Verantwortung und Misserfolge in der moralischen Verantwortung des Menschen. "Und in der Tradition der lateinischen Kirche, dem Stuhl Petri effektiv als mit der Befugnis, Ausnahmen zu gewähren anerkannten Universal Gesetze, auch in Fragen der Ehe.
Dies ist bereits der Fall, zum Beispiel mit dem "Petrus Privileg", aufgrund dessen der Papst eine Ehe aufzulösen Und das könnte auch passieren "ratifiziert, aber nicht vollzogen." - McGavin Hoffnungen - In anderen komplexen Ehesituationen.
Die Fakultät für die Genehmigung solcher Ausnahmen nach dem australischen Theologe, müsste sein zu den einzelnen Bischöfen erweitert. Aber nur mit präzisen "Normen", die es zu regeln wäre, aus der Ausgabe von Rom, mit einem letzten "Reskript" durch den Bischof in den öffentlichen Form für jeden Einzelfall herausgegeben. Weil ohne solche Richtlinien Verwirrung und Freizügigkeit nicht mehr irgendwelche Einschränkungen und würde Ende Abriss Lehre als auch.
Nach den geltenden Kirchenrecht gibt es bereits eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen Regeln, die für alle gelten, und einzelne Verwaltungsakte, die bestimmte Fälle betreffen.
Unter diesen Verwaltungsakte ist das Reskript, definiert wie in Artikel 59 folgt § 1 des Kodex des kanonischen Recht:
"Ein Reskript ist ein Verwaltungsakt, schriftlich zuständige Exekutivbehörde erteilt wurde; der sehr Natur, räumt ein Reskript ein Privileg, Abgabe oder anderen Gefallen an jemandes Wunsch. "
In der folgenden McGavin, nach der Entwicklung seiner Ideen, bietet ein Modell eines Reskript, mit dem Bischof könnte die Gemeinschaft für einen wiederverheirateten Geschiedenen Person genehmigen, am Ende einer sorgfältigen Prüfung der Fall ist, durchgeführt nach den Normen von Rom verkündet.
Fr. McGavin ist ein Priester des australischen Diözese von Canberra, in Goulburn. Er war Professor für Wirtschaftswissenschaften und Dekan der School of Business an der University of New South Wales. Er spezialisierte sich auf New Testament Theologie, war ein Pfarrer und ist derzeit der katholische Kaplan der Universität Canberra.
Leserinnen und Leser, die gerne eine umfassendere und dokumentierten Version dieses Beitrags würde kann man beantragen direkt vom Autor:
von ANDREA GAGLIARDUCCI am 16. NOVEMBRE 2015 · 5 KOMMENTAR · in VATIKAN
Sicherlich ist dies neue Vatileaks Saison veranlasst uns, auf dem Weg Franziskus ist die Durchführung spiegeln seine Reform. Drei Jahre nach dem ersten großen Vatileaks Folge, scheint es, dass die alte Welt, die Vatikan gegenüberliegenden Benedikt XVI ist immer noch lebendig und aktiv hinter Franziskus. Der einzige Unterschied ist, dass diese Welt zum Papst gewählt Francis. Franziskus verdankt seine Wahl, um es.
Wir sollten uns an Benedikt XVI Reform, um die Grundlagen zu verstehen, blicken zurück auf dem Franziskus ' Reform ist geerdet. Die Probleme sind die gleichen geblieben. Franziskus vielleicht versucht zu überwinden, sie durch ein langwieriger, schwieriger Weg. Es wäre einfacher gewesen, hatte Francis gefolgt Benedict Spuren XVI, denn dieser hatte schon alles in Bewegung zu setzen.
Dies ist nur ein Weg, um die derzeitige Stagnation interpretieren. Aber die Frage muss vor Skandalen angehoben werden holen jede klare Argumentation über Franziskus 'Pontifikats.
Franziskus war das primäre Mandat der Reform der römischen Kurie von den Kardinälen, die gewählt gegeben ihn. Viele Kardinäle in den Pre-Konklave Treffen bat um eine Straffung der Kurie, um zu machen, es mehr funktionsfähig.
Benedikt XVI hatte den gleichen Wunsch. Allerdings sprach er das Thema in einer weicheren Art und Weise. Er war sich bewußt, dass jede Entscheidung, die von oben würde schlecht von Curia Funktionären begrüßt werden.
Seine Reformversuch wurde durch einfache Bewegungen geprägt: er plante, des Päpstlichen Rates für nehmen Interreligiöser Dialog innerhalb des Päpstlichen Rates für Kultur, und gibt die gleiche Präsidenten, den Päpstlicher Rat für Gerechtigkeit und Frieden und des Päpstlichen Rates für die Migranten. In beiden Fällen hatte er zu auf Widerstand.
Eine Änderung in dieser Strategie kam nach der Regensburger Rede im September 2006, das passiert während der letzten Papstreise mit Kardinal Angelo Sodano als Staatssekretär und mit Kardinal Tarcisio Bertone bereits offiziell nominiert über den Posten zu übernehmen. In Regensburg, hatte Benedikt zu einem Gesicht die größten Angriffe auf seines Pontifikats. Er war davon überzeugt, dass sein wichtigstes Ziel sollte es sein Personal der Kurie mit Menschen, denen er vertraut. Dies war der Grund, warum er wieder hergestellt der Päpstliche Rat für Interreligiösen Dialog, und legen Sie sie unter der Leitung von Kardinal Jean Louis Tauran, eine langfristige und geschätzter Diplomat. Kurz darauf ernannte er einen neuen Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Migranten.
Warum dieser Strategiewechsel? Papst Benedikt wohl kam zu der Erkenntnis, dass er nicht über ausreichende Kraft, um einen Kampf zwischen konkurrierenden Parteien, die in den letzten Jahren entwickelt hatte, zu widerstehen Pontifikats von Johannes Paul II. Im Laufe der Zeit diese Parteien hatten große und gut angeschlossene Zentren der Macht zu werden in den Reihen der Kurie. Jede Benedikts Aktionen trafen mit einer negativen Reaktion aus diesen Partys. Als Folge davon das Papsttum selbst war in Gefahr.
Franziskus nahm einen anderen Verlauf. Er ernannte einen Rat der Acht Cardinals (auf die er in Kürze hinzugefügt der Secretary of State), um ihn auf neue Vorschläge für Curia Reform und Kirchenregierung zu beraten. Als viel wie Benedikt XVI stützte seine Reformarbeit auf Kollegialität hat Franziskus seinen ausschließlich auf der Grundlage einige vertrauenswürdigen Berater.
Die Art und Weise, die Benedikt XVI betrieben wurde während einer der regelmäßigen Sitzungen der Leiter der evident Kurien discasteries, die stattgefunden hat 25. Januar 2012, gleich nach den ersten Lecks des Viganò Fall. (Viganò war die ehemalige Nummer zwei der Staat Vatikanstadt Verwaltung der später ernannt Apostolischen Nuntius in Washington.) Kardinal Tarcisio Bertone, dann Außenminister, führte die Sitzung, die Hauptthema von denen war die Zustellung von Dokumenten. Bertone Beschreibung des Verfahrens für die Ausarbeitung und Bereitstellung von Dokumenten bietet Hinweise auf Benedikt XVI Arbeitsweise.
Benedikt gab es auf der römischen Kurie zu rationalisieren, aber er Vortrag andere Reformen. Erste unter diesen war die große Reform der karitativen Werken und Organisationen. Die Ausarbeitung der neuen Statuten für Caritas Internationalis gebracht, um die Organisation. Caritas Internationalis geworden so chaotisch und unabhängig, dass es enthalten ist, unter seinem Dach, Abtreibung Verbände. Benedikt auch gab eine motu proprio mit neuen Normen für die Wohltätigkeitsorganisationen, so setzen die Arbeit der katholischen Wohltätigkeitsorganisationen unter den Schutz und die Koordination der lokalen Bischöfe.
Mit Hilfe dieser beiden Reformen, gab Benedikt eine gut definierte Identität Vatikan geführte gemeinnützige Agenturen, so dass sein Nachfolger, ihm zu folgen und eine neue Organisation für die katholische Nächstenliebe weltweit, ein empfindlicher auf die Bedürfnisse von Menschen, sondern von der katholischen Lehre förmigen, nicht nur ein vage Soziallehre.
Für seinen Teil, hat Franziskus großen Impuls auf das Konzept der Nächstenliebe gegeben, vor allem mit dem Slogan "ein arme Kirche für die Armen. "Er teilweise auf Benedikts Aufwand durchgeführt, aber er betonte auch die" Lokalpatriotismus " dass Benedikt hatte gekämpft. Francis 'Ziel der Schaffung einer weniger imposante Bauwerk, mit schwachen Verbindungen in der Mitte, mit dem Risiko, dass der Sinn der Mission selbst der Kirche verloren geht.
Die Antwort auf die Pädophilie-Skandal war einer der Juwelen in der Krone von Papst Benedikt XVI Pontifikat, obwohl es wurde als unwesentlich von vielen Seiten zuckte mit den Schultern. Schon als Präfekt der Kongregation für die die Glaubenslehre, Kardinal Joseph Ratzinger arbeitete hart in der Kurie, so dass Fälle von Missbrauch wo sie in der Regel bis bedeckt - - nicht nur auf lokaler Ebene zu behandeln ist, sondern, dass die Gemeinde selbst würde diese Fälle zu behandeln und geeignete Maßnahmen treffen. Wie Papst erließ er diese Maßnahmen, aber auch bat alle Bischofskonferenzen, Leitlinien zu erlassen, um die Missbrauchsskandale stellen. Dies Weg Benedikt rief alle zu mehr Eigenverantwortung und versuchte zur gleichen Zeit, mehr zu erreichen Koordinierung.
Franziskus 'Weg hat mehr personalistischen gewesen. Er gründete eine Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen, und er hat stets deutlich gemacht, dass diese Maßnahmen entstanden als direkte Folge seiner persönlichen Willen. In einem gewissen Sinne, gab er nicht viel Rücksicht auf die auf durch die durchgeführten Arbeiten Kongregation für die Glaubenslehre.
Ein weiteres viel diskutiertes Thema ist die Reform der Vatikan Finanzen. Zwar brach unter Benedikt Skandale aus, und nicht nur im Zusammenhang mit der ersten Vatileaks. Drei Jahre vor den 2012 Vatileaks, ein weiteres Buch mit Lecks "Vaticano SpA", veröffentlicht wurde. Es war eine vergiftete-pen Pamphlet, oft ungenau, die sich auf Dokumente aus den Archiven eines ehemaligen Beamten, der gegründet wurde, Institut für Religiöse Werke, die sogenannte Vatikanbank. Im Jahr 2010, über die brach ein Skandal Verwaltung von Immobilien von der Kongregation für die Evangelisierung der Völker gehört. Der Skandal sollte Kurienmisswirtschaft sowie "gefährliche Beziehungen" mit finanzieller Piraten zu markieren. Anstatt die Existenz einer "geistlichen VIP" weltweit, eine Mischung aus italienischer und Vatikan, um Licht in der Tat, brachte es Menschen, die den Vatikan für ihre Zwecke ausgenutzt.
Benedikt reagierte auf diese Skandale mit Transparenz. Er setzte die Internationalisierung Vatikan-Management (sowohl Kurie und finanzielle) mit dem endgültigen Ziel, dem Heiligen Stuhl stark auf eine multilateraler Ebene mehr als auf der Ebene der privilegierten bilateralen Beziehungen mit Italien. Dies ist der Grund der Anti-Geldwäsche Gesetz ausgestellt, verbessert und dann im wesentlichen neu geschrieben. Ein weiteres Merkmal der Diese Finanzreform sah die Ausgabe von neuen Statuten für die Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten, wenn der der Präfektur wurde wie eine moderne Finanzministerium, eine Einrichtung der Überwachung und Revision zugleich.
Franziskus ist der Autor von diesem Punkt. Er machte jedoch die Entscheidung über die Reform von führen Gründung beiden päpstlichen Kommissionen der Referenz (eine für die IOR und eine für den Heiligen Stuhl zu Wirtschafts-Verwaltungsstruktur) und danach zwei neue Dikasterien, das Sekretariat für Wirtschaft und der Rat für Wirtschaft. Offensichtlich erzeugt einige Agitatoren in der diese neuen Strukturen Vatikanischen Mauern. Ihre Einrichtung wurde als Kritik an bereits laufenden Arbeit empfunden. Tatsächlich, Franziskus konnte einfach gehalten haben, gehen zusammen auf der bewährten Weg der Reformen.
Dies ist einer der Nachteile des Franziskus 'Pontifikats. Alles muss als etwas vorgestellt ganz neu, als von der Vergangenheit unterscheidet. Und alles wird als Ergebnis eines klaren Kopf päpstlichen vorgestellt werden. Dies ist nicht nur die Art, wie weltlichen Medien porträtieren die Pontifikats; der Papst selbst will werben in der Welt, was er tut. Während des 8. November öffentlichen Rezitation des Angelus, verurteilte er die Dokumenten Lecks, aber er lobte auch die "sichtbare Effekte" der Dinge bereits in der voll Finanzbereich.
Vielleicht ist das Bild von einem Papst-Garant (die Franziskus auf der Synode angewendet als auch) nicht helfen, dieses Pontifikats. Dieses Bild kann leicht ausgenutzt werden. Die wirkliche Franziskus ist weit von diesem Bild. Aber dieses Bild richtet auch eine Opposition, mit keinen Grund, zwischen den Pontifikaten von Papst Benedikt XVI und Francis.
Was stimmt, ist, dass unter Franziskus die Kurie früherer Zeiten ist wieder da, wie auch ideologische Strömungen dass waren passé. Es ist nicht nur eine Frage der Kardinal Walter Kasper. Auch der Befreiungstheologen Jon Sobrino, dessen Theorien wurden "gefährlich" in einer Mitteilung von der Kongregation für veröffentlichte, erklärte die Glaubenslehre, haben vielleicht die Möglichkeit, treffen den Papst in einer Privataudienz. Der Anlass Das Treffen ist eine Konferenz im Urbaniana University Press über den "Pakt der Katakomben." Der Pakt wurde durch eine Reihe von Bischöfen während des Zweiten Rat in der Hoffnung ausgearbeitet ", einer armen Kirche für die Armen." Die Idee war Impulse aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegeben, aber es hat nicht dann den politischen Anspruch dass es später tat mit Befreiungstheologien. Der politische Gebrauch des Begriffs war einer der Momente, in denen der "Media Council" standen neben der realen Rat.
Franziskus 'Papsttum genießt breite Anerkennung von den Medien. Allerdings sind die Medien nicht berichten sein Pontifikat, wie es ist. Was mehr ist, können wir sagen, dass dieses Pontifikat ist fast unterwürfig, die Macht der Medien, wie wenn er wählte, um die bereits eingeleitete Reformen Benedikt XVI initiiert aufzugeben, und dachte, es besser, nach vorne tragen diese Reformen mit neuen Strukturen und Outsourcing.
Am Ende führte dieser Weg in den zweiten Vatileaks. Bestimmte Personen, die durch die eingestellt wurden Outsourcing waren für die Lecks verantwortlich, oft, weil sie, dass ihre Vorschläge enttäuscht (die besser geeignet für eine Kapitalgesellschaft als für einen souveränen Staat waren) wurden nicht akzeptiert, und häufiger, weil sie einen gewissen Einfluss in der Vatikan ausüben wollte. Franziskus Geschenken sich selbst als Garant, aber am Ende hat er allein, charismatisch, obwohl er ist, kann nicht die aktuelle stoppen Vatikan Bandenkrieg. In der Zwischenzeit die neuen Strukturen benötigen einen neuen Mitarbeiter. Aber Neueinstellungen sind eine weitere Ursache für die Enttäuschung in den Vatikan, denn es gibt eine allgemeine Einfrieren der Einstellung das seit 2014 Einfrieren der Mieten hat ihre Ausnahmen.
Vielleicht Franziskus war nicht klug genug. Er gründete eine parallel Kurie, wodurch unglücklich darüber, dass "Hidden Vatikan", die seit jeher für die Sendung der Kirche arbeiten. Er wollte, dass zeigen Er ist der neue Mann, etwas, das die Medien auch wollte, aber dieser Ehrgeiz führte zu weiteren Widerstand innerhalb der Kurie.
Die zweite Vatileaks ist weniger raffiniert als die erste, und es bietet weniger Fakten. Es ist jedoch wichtig denn es signalisiert, dass es einen ständigen Angriff während dieses Pontifikats sein. Wer weiß, was würden passiert, wenn Franziskus wollte weniger zentralisieren. Sicherlich hat er nicht die Kraft zu haben, verfolgen die alten Hasen der Kurie, denn er schuldet ihnen seine Wahl. Er wird zwischen einem Felsen und einer bleiben harten Stelle. Vielleicht sollte er stecken Sie eine gut definierte Richtung und tragen sie nach vorne, bis zum Ende. Wurden er, dies zu tun, er könnte den Weg der Reformen zu beschleunigen, und machen sie wirklich effektiv.
2015.11.25 "In Zentralafrika Islam beten auch für den Besuch des Papstes"
KENIA. EIN MOMENT DES GEBETS Als die Heiligen von Assisi während des Kreuzzuges, wird der Papst, der den Namen nahm ein Land durch den Konflikt überquerte besuchen. Wartet auf seine Worte des Friedens sind nicht nur Christen, sondern auch die islamische Gemeinde
DAVID MEHR
"Die Botschaft des Papstes, die in Zentralafrika kommt hat einen echten Geschmack" Franziskaner ": die St. Francis ging zum Heiligen Land während der Kämpfe des Kreuzzugs, der Papst wird hier während des Krieges zu gelangen, um Worte des Friedens zu bringen, um uns zu sagen, dass wir zusammen leben können , Christen und Muslime. " Vater Marius Jean Toussaint Zoumalde ist ein Priester des Ordens der Kapuziner, eine von mehreren religiösen Familien von der Spiritualität des Heiligen von Assisi. Von Bouar, im Westen des Landes, in dem er lebt, er ist im Begriff, für Bangui, der letzten Etappe, dem 29. und 30. November, dem Besuch des Franziskus in Afrika zu verlassen.
Wie wird er viele seiner Landsleute zu tun, auch wenn die Unsicherheit, die aus führt zu drei Jahren des Bürgerkriegs. Und der Knappheit der Ressourcen ermöglicht nur bestimmte Gruppen von Gläubigen, um die Hauptstadt ganz im Süden zu erreichen, in der "Aber alle sind im Gebet - Vater Toussaint setzt Zoumalde - und bereiten sich auf diesen Besuch, auch die Muslime ". Eine besondere, letztere ist nicht unerheblich: der Konflikt zwischen zwei großen Gruppen der Miliz - der ehemalige Rebellenkoalition Seleka und Kombattanten Antibalaka, - hat in der Tat zugenommen, unter anderem Misstrauen und Spannungen zwischen den beiden großen Religionsgemeinschaften des Landes. Ein Trend, der die lokalen religiösen habe immer versucht, zu begegnen, wie der Erzbischof von Bangui, Dieudonné Nzapalainga, Präsident Evangelischen Allianz, Pastor Nicolas Guérékoyaméné-Gbangou und Imam Oumar Koubine Layama. Er will die gleichen Jorge Mario Bergoglio, der auch die islamische Gemeinschaft gerecht wird in der zentralen Moschee der Hauptstadt zu tun.
"Das Franziskus - wieder Kapuziner - eine Zahl in der Lage, in Kontakt mit allen zu bekommen, um alle Hindernisse, die wir Männer zwischen ihnen und anderen Muslimen auch erwarten viel von ihm gesetzt zu brechen: Es gibt viele Situationen, die noch auf der Suche nach einer Lösung. " Besonders angespannt ist die Pk-5, überwiegend muslimischen Bezirk von Bangui, die das Zentrum vieler der Unruhen der vergangenen Monate war. Es ist vor allem ein Grund, warum nach der religiösen, der Papst an die Zentralafrikanische bringen Zeichen der Versöhnung suchend: "Es ist kein Politiker, ist eine internationale Persönlichkeit, neutral," über den Parteien, die keiner verbunden Führer, die seit der Allgemeine François Bozizé gefolgt wurde von der Präsidentschaft durch einen Staats Milizionäre Seleka verdrängt.
"Die Ankunft des Heiligen Vaters helfen könnte, die Regierungen, etwas zu ändern, um diese lange Übergangs zu beenden", so Pater Zoumalde. Das Mandat der Übergangsregierung, die jetzt von Catherine Samba-Panza nach der kurzen Präsidentschaft der ehemalige Kommandeur der Seleka, Michel Djotodia führte, wurde mehrmals mit vielen Verschiebungen von Wahlen verlängert, in Korrespondenz. Trotz der Zweifel an der Fähigkeit von Flüchtlingen (470.000, fast ein Zehntel der Bevölkerung) und die Zehntausende von Binnenvertriebenen, zu wählen, die Frist wurde schließlich zum 27. Dezember festgelegt, und einige Anzeichen für einen Wandel gesehen hat, seine am Vorabend der den Besuch des Papstes: "Die Bestätigung seiner Reise - in der Tat sagt der Pfarrer von Bouar - er führte die Übergangsbehörden, einige Arbeit in Bangui zu starten, den Wiederaufbau von Straßen und anderen Einrichtungen."
Ein Neuanfang ist auch derjenige, der wird hoffentlich durch eine andere überraschende Entscheidung von Francis gekennzeichnet sein: um zum ersten Mal öffnen, wird die Heilige Pforte des Jubeljahres in afrikanischen Territorium. "Für uns war es unerwartet und doch scheint unglaublich. - Bekannte Vater Toussaint Zoumalde - Und sistono Kirchen mit mehr als 2000 Jahre Geschichte, während unsere weniger als zweihundert, und doch den Papst wählte die Türen der Kathedrale von Bangui, um das Jubiläum der Barmherzigkeit zu starten: Auf diese Weise zeigt, Da die Kirche ist eine, die eine Kirche Christi auf der Straße, wenn auch mit unterschiedlichen Gesichtern. "
Protest gegen Kunst-Pornographie Die Freiheit der Kunst ist in Deutschland und Polen ein Thema – Für Katholiken, Künstler und Politiker. Von Stefan Meetschen ANZEIGE:
Im polnischen Wroclaw (Breslau) wehrt man sich gegen eine Form von Theater, der es an Respekt vor dem Menschen fehlt. Foto: www.gs24.pl vergrößern An Skandalisierungsversuchen rund um Texte der österreichischen Dramatikerin und Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat man sich in Westeuropa bereits gewöhnt: changierend zwischen marxistischen Denkfiguren, feministischen Sexphantasien und subjektiven Deutungen populärer Märchen- und Mythenstoffe repräsentiert die 69-Jährige nicht nur das Theater der 68er Generation, sondern in gewisser Weise auch eine postmoderne Kulturmentalität, die von Grenzüberschreitungen und Gefühlsverletzungen bestimmt wird.
Wobei diese Grenzen mittlerweile eigentlich rein imaginativ geworden sind. Denn wenn in der Kunst auf Grundlage der häufig zitierten künstlerischen Freiheit prinzipiell alles erlaubt ist, also kein traditioneller bürgerlicher oder christlicher Sittenkodex zur Orientierung und Einhegung dient, dann fällt es schwer, sich diese Grenzen immer wieder neu als Feindbild aufbauen; weshalb die Mehrzahl der in diesem Kulturbetrieb Agierenden wohl auch nicht besonders begeistert sein dürfte über die aktuelle kulturpolitische Erklärung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), „Die Kraft der Vielstimmigkeit – Kirche im Dialog mit Künsten und Kulturen“ – gibt diese Erklärung den Künstlern doch weiterhin freies Geleit. Unter dem von Monika Grütters, Kulturstaatsministerin und kulturpolitische Sprecherin des ZdK, ausgedrückten Motto: „Wir müssen das aushalten!“ Hauptsache offener Dialog, Hauptsache „kritisches Korrektiv“. Andere Länder, andere Sitten. In Polen, wo die Kirche dem Volk stets beistand im Kampf gegen ideologische Unterdrückungen und wo die bedeutendsten Künstler sich mit nationalem und religiösem Ethos mutig in Opposition zur jeweiligen Besatzungsmacht artikulierten, sorgt nun die Aufführung des Theaterstückes „Der Tod und das Mädchen“ von Elfriede Jelinek für einen handfesten Skandal und heftigen Widerstand.
Die Premiere des Stückes im „Teatr Polski“ in Wroclaw (Breslau) vor wenigen Tagen wurde vor dem Theatereingang begleitet von Demonstranten und Rosenkranz-betenden Gläubigen, die durch den aus ihrer Sicht pornographischen Inhalt der Aufführung die nationale, kulturelle und religiöse Identität des Landes in Gefahr sehen. Auch der neue Kulturminister Piotr Glinski, ein habilitierter Kultursoziologe, schaltete sich ein und erreichte – wie er es darstellt – wohl zumindest einen Teilerfolg.
In Polen zeichnet sich ein „Kulturkrieg“ ab
Das Stück, wie es nun aufgeführt werde, sei frei von Pornographie, was konkret bedeutet: Die tschechischen Pornodarsteller, die in die Inszenierung integriert sind, simulieren nun auf der Bühne lediglich einen Geschlechtsakt, führen diesen aber – entgegen der Ankündigung des Theaterdirektors Krzysztof Mieszkowski – nicht real aus. Was im katholischen Polen, wo man sich erst langsam und unwillig an Nacktheiten des postmodernen Regietheaters gewöhnt, natürlich starker Tobak ist.
Doch viel spricht dafür, dass mit diesem Theaterskandal die Auseinandersetzung zwischen Mieszkowski, der für die neue liberale Partei „Nowoczesna“ als Abgeordneter im polnischen Parlament (Sejm) sitzt und auch der Kultur-Kommission des Sejm angehört, und dem nationalkonservativen Minister Glinski erst begonnen hat und dem Land ein „Kulturkrieg“ (Culture War) bevorsteht, wie er in den Vereinigten Staaten seit längerer Zeit ausgetragen wird. Glinski betont gegenüber den polnischen Medien, bei denen er zu Recht Reformbedarf sieht, dass zum kulturellen Auftrag auch die Vermittlung historischer und nationaler Werte zählt, die in Polen naturgemäß eng mit dem Katholizismus verknüpft sind. Mieszkowski hingegen fordert bereits Glinskis „Rücktritt“. Dabei könnte der Theaterdirektor dem Minister eigentlich dankbar sein. Das Elfriede-Jelinek-Stück ist bis Ende des Jahres ausgebucht. Doch sicher ahnt man beim „Teatr Polski“, dass Minister Glinski zukünftig die Zuschüsse für kulturelle Institutionen, darunter Theater, anders gewichten wird. Nach seinen Kriterien
Ein Holzkreuz beim 59 jährigen verst. Priester Josef Stallinger, der sich das Leben nehm.... Requiem: Bischof Oster nennt Gründe für Pfarrer Stallingers Suizid
von Florian Mittermeier
Sehr still war es am Montagvormittag in der Grattersdorfer Pfarrkirche St. Ägidius (Landkreis
Deggendorf). Rund 1000 Trauergäste hatten sich zum Requiem für Pfarrer Josef Stallinger versammelt, der in der vergangenen Woche selbst seinem Leben ein Ende bereitet hatte. Das, was der Passauer Bischof Stefan Oster der großen Trauergemeinde zu sagen hatte, war ebenso traurig wie bemerkenswert: Der beliebte Pfarrer, ein lustiger, geselliger Mann, hatte ein "virtuelles Doppelleben" geführt, mit dem er nicht mehr fertig geworden war. Sein Wunsch war es, dieses nach seinem Tod öffentlich zu machen. Der Bischof kam dem Wunsch nach. Was er zu sagen hatte, berührt.
Bischof Oster führte in der Predigt aus, dass Pfarrer Stallinger einen Brief verfasst hat, den er an seine Familie, aber auch an ihn versandt hat, bevor er in den Freitod ging. Darin hatte er den Wunsch formuliert, die Gründe für diesen Schritt öffentlich zu machen. In Abstimmung mit der Familie Stallingers wolle er diesem Wunsch nachkommen, so der Bischof. Pfarrer Stallinger habe eingestanden, im Internet Bilder und Filme gesucht zu haben, die seinem priesterlichen Gelübde der Keuschheit deutlich widersprochen hätten. Seine Selbsttötung sei ein Akt der Verzweiflung gewesen, er habe einen öffentlichen Skandal auf sich zurollen sehen, den er offenbar niemandem zumuten wollte.
Pfarrer Josef Stallinger †
Dem Bischof fiel es sichtlich schwer, in der Erfüllung dieses Wunsches des Verstorbenen all diese Dinge öffentlich zu sagen. Er versäumte es aber nicht, neben dieser "dunklen Seite", wie er es bezeichnete, auch den leuchtenden Teil der Persönlichkeit Stallingers zu skizzieren. http://www.pnp.de/region_und_lokal/landk...ers-Suizid.html
Syrischer Patriarch kritisiert deutsche Flüchtlingspolitik Ein hoher Geistlicher der syrischen Christen macht das deutsche Schutzangebot dafür verantwortlich, dass so viele Menschen sein Land verlassen. Dabei offenbart er sich als Unterstützer des Assad-Regimes.
Der syrische Patriarch Gregorios III. Laham hat Vorbehalte gegen die hohe Aufnahmebereitschaft Deutschlands geäußert. Er sei „froh über die Aufnahme, aber traurig über die Einladung, sagte das Oberhaupt der griechisch-melkitischen Kirche am Mittwoch in Frankfurt. Die Bereitwilligkeit der Bundesregierung, Kriegsflüchtlingen aus Syrien Schutz zu gewähren, werde dort „so verstanden, als wolle Deutschland soundsoviele Leute haben“.
Gewiss sei Angst ein Fluchtmotiv, aber diese Angst werde vom „Islamischen Staat“ bewusst geschürt, so der Geistliche. Andere Gründe für die Abwanderung aus Syrien seien „Hoffnung auf besseres Leben und eine bessere Zukunft“ wie auch Lust auf „Abenteuer“, so Gregorios III. Die Ausreisewelle verglich er mit einer „Epidemie“. Der Patriarch, der in Damaskus residiert, besuchte Frankfurt anlässlich der Weihe der byzantinischen Kapelle in der Jesuitenhochschule St. Georgen.
Zwar leide die Zivilbevölkerung in Aleppo unter sehr schwierigen Bedingungen, auch die Lage in Homs sei erschwert, in Damaskus gehe das Leben aber vielfach normal weiter. Alle Waren seien da, das Leben sei immer noch billiger als im benachbarten Libanon. „Die Basare sind voll“, sagte Gregorios III.
Dass die Menschen aus den Regierungsgebieten flöhen, sei „nicht wahr“. Im Gegenteil suchten viele Binnenvertriebene Schutz an Orten, die unter der Kontrolle von Syriens Präsident Baschar al Assad stünden. „Sicherheit ist da, wo die Regierung ist“, sagte Gregorios III. Als Beleg verwies er auf die Flüchtlingshilfe seines Patriarchats. 2011, zu Beginn des Konflikts, habe die Aufnahmestelle in Damaskus 300 Familien unterstützt; jetzt seien es 8.000.
Den Syrienkonflikt beschrieb der Patriarch als von unterschiedlichen Interessen gesteuert. Die „sogenannte Opposition“ sei „bezahlt“, Demonstrationen „gekauft“. In Syrien lebten inzwischen viele Kriegsgewinnler oder „riches de la guerre“. Die Immobilienpreise verfielen wegen eines Überangebots, davon profitiere eine Mafia. Auch Mitarbeiter internationaler humanitärer Organisationen würden hoch bezahlt, so das Kirchenoberhaupt.
Viel Lob für Diktator Assad Syriens Präsident Assad ist aus Sicht des hohen Kirchenführers das Opfer gezielter Diffamierung. In den westlichen Medien herrschten „Manipulation, Ignoranz, der Wille, über das Schlechte zu informieren“, sagte Laham. Dabei machte er auch den seit über zwei Jahren verschleppten Jesuiten Paolo Dall’Oglio für das negative Syrienbild verantwortlich. Dieser habe als „ein einzelner Priester“ und Leiter eines staatlich unterstützten Klosters systematisch schlecht über die Regierung Assad geredet.
Gegenüber der Ära von Hafiz al Assad, dem von 1970 bis 2000 regierenden Vater des amtierenden Präsidenten, habe sich die Situation in Syrien grundlegend gewandelt, so der Patriarch, Oberhaupt einer mit Rom verbundenen Ostkirche. Es gebe größere Religionsfreiheit als in den meisten anderen Ländern des Nahen Ostens. Abgesehen vom Libanon sei Syrien das einzige Land in der Region, in dem der Islam nicht Staatsreligion sei.
Lernen für Neuanfang: Syrer im Deutsch-Fieber Er selbst könne die negative Sicht auf Assad nicht teilen, sagte Gregorios III. In persönlichen Begegnungen erscheine der Präsident kultiviert, voller Anteilnahme und Respekt gegenüber der christlichen Religion. „Ich weiß nicht, was die Leute gegen ihn haben“, so der Patriarch wörtlich.
Der italienische Jesuit Dall’Oglio war im Juli 2013 in Raqqa nahe der türkischen Grenze verschwunden und soll sich in der Gewalt fundamentalistischer Gruppen befinden. Seit mehr als 30 Jahren arbeitetet er in Syrien und setzte sich dort besonders für den christlich-islamischen Dialog ein. Die katholische Kirche und die italienische Regierung bemühten sich bislang vergeblich um eine Freilassung des Ordensmannes.
Der in der Nähe von Damaskus geborene Patriarch steht seit 2000 an der Spitze der griechisch-melkitischen Kirche. Die mit Rom verbundene Ostkirche hat schätzungsweise 1,6 Millionen Mitglieder. Fast die Hälfte von ihnen lebt in Auslandsgemeinden in Brasilien und Argentinien. http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec...k-13893521.html
Dienstag, 24. November 2015 Grüne Gendersprache: Auf dem Weg zum Sprach-Totalitarismus
Foto: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unter CC-Lizenz freigegeben: CC BY 3.0 Mathias von Gersdorff
Die Grünen haben bei ihrem Parteitag am Wochenende die sogenannte Gender-Sprache in offiziellen PArteidokumenten zur Pflicht gemacht.
Im Regelfall soll das sog. Gendersternchen verwendet werden: Terrorist*innen, Räuber*innen, Verbrecher*innen, Mörder*innen usw.
Zugelassen sind Alternativen wie etwa die Erwähnung der weiblichen und männlichen Form: Terroristen und Terroristinnen.
Mit dieser Maßnahme machen sich die Grün*innen zu einer wahren Sprachsekte, die eine eigene Sprache und Schrift erfindet.
In allen Kulturen entwickelte sich die Sprache organisch, langsam und ohne eine politisch oder ideologisch motivierte Lenkung.
Erst totalitaristische Ideologien versuchten, die Sprache zu verunstalten, um eine Bewusstseinsänderung in der Bevölkerung herbeizuführen.
Vor allem der Kommunismus führte Sprachregeln ein, anhand derer man sofort feststellte, ob jemand regimekonform dachte oder sich zumindest regimekonform ausdrückte. Im Spielfilm „Goodbye Lenin“ wird diese regelrechte Sprachdiktatur humoristisch dargestellt.
Was aber die Grünn*innen am Wochenende beschlossen haben, ist alles andere als lustig, denn sie wollen eine Stimmung in der Gesellschaft schaffen, in der die Menschen nicht mehr das Gefühl haben sollen, so sprechen und schreiben zu dürfen, wie sie es wollen. Durch diverse Techniken der Massenmanipulation wird man versuchen, die Menschen in eine Art Schizophrenie zu drängen.
Es ist empfehlenswert, das Buch von Stefan Wolle „Die heile Welt der Diktatur“ zu lesen, in welchem die Sprache der DDR beschrieben wird. Die Menschen in der DDR waren praktisch gezwungen, zwei Persönlichkeiten zu haben, um nicht verfolgt zu werden: „Ebenso besaß in der DDR jeder mindestens zwei Gesichter. Der >chronische Dualismus< betraf jedoch nicht nur die Individuen, sondern auch die Gesellschaft und das gesamte Land. Es gab eine gespaltene Öffentlichkeit, eine >offizielle< und eine >inoffizielle< Meinung, ungeschriebene Gesetze, die jeder einhielt, und ein >formales< Recht, das niemand beachtete.“
Deutschland bewegt sich rapide in diese Richtung, weil sich die Politik – die Grünen vorneweg – nach Ideologien und politischen Vorstellungen orientiert, die der Vernunft und der menschlichen Natur widersprechen.
Mathias von Gersdorff: Gender - Was steckt dahinter?
Sich anzumaßen, dass es jedem Mensch zusteht, seine eigene sexuelle Orientierung zu wählen, ist die Grundlage der Gender-Ideologie. Mathias von Gersdorff gelingt es, die Hintergründe und Entstehung dieser Ideologie zu beleuchten und auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen. Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft. detailliert werden die politischen Initiativen zur Durchsetzung dieser Ideologie in Politik und Gesellschaft beleuchtet.
Deutsche Grenze nahe Wegscheid: Experten sehen zunehmende Asylzahlen Foto: dpa
BERLIN. Der Zustrom von Asylsuchenden nach Deutschland schwillt weiter an. Allein in den ersten drei Wochen dieses Monats hat die Bundespolizei etwa 180.000 illegale Einreisen registriert. Der bisherige Rekordwert lag im Oktober bei 181.000. Da täglich weiterhin knapp 8.000 Asylsuchende in Deutschland ankommen, wird diese Zahl im November voraussichtlich deutlich überschritten.
Am vergangenen Wochenende zählten die Behörden 14.482 illegale Grenzübertritte. Die von der Bundesregierung prognostizierte Zahl von 800.000 Asylsuchenden für das Gesamtjahr ist damit nicht mehr zu halten. Auch die Angaben, wonach der Zustrom im Winter abnimmt, erweisen sich laut Experten als falsch.
Winter führt nicht zu rückläufigen Zahlen
„Die Zahlen werden eher weiter ansteigen als zurückgehen“, sagte der Chef des Datenanalysezentrums der Internationalen Organisation für Migration, Frank Laczko, der Welt. „Die Schlüsselfrage ist, was mit den Millionen Syrern passiert, die schon jetzt außerhalb ihres Heimatlandes und in die Nachbarstaaten ausgewandert sind.“
Auch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) rechnet mit steigenden Asylzahlen. Vor allem in den Flüchtlingslagern im Libanon und Jordanien verschlechtere sich die Situation. „Wir müssen daher damit rechnen, daß noch mehr Menschen sich entscheiden, nach Europa aufzubrechen“, sagte UNHCR-Sprecherin Melissa Fleming. (ho)
24. November 2015 Paris-Attentäter war registrierter Flüchtling in Deutschland
Ahmad Almohammad: Wurde in Deutschland registriert Foto: dpa
BERLIN. Einer der Paris Attentäter wurde in Deutschland als Asylbewerber registriert. Dies hat das Bundeskriminalamt nach Angaben der Welt ermittelt. Demnach soll Ahmad Almohammad, der sich am 13. November vor dem Stade de France in die Luft sprengte, im Oktober in Bayern angekommen sein. Von dort reiste er weiter bis nach Frankreich.
Wann ihn die deutschen Behörden aus den Augen verloren, ist nach Angaben des Blattes noch nicht geklärt. Almohammad war am 3. Oktober als syrischer Flüchtling in Griechenland registriert worden. Von dort reiste er über die offenen Grenzen auf der Balkanroute weiter bis nach Deutschland.
Drei von sieben Terroristen waren Flüchtlinge
Nach bisherigen Erkenntnissen kamen drei der sieben Terroristen als Flüchtlinge in die EU. Das BKA wollte sich gegenüber der Welt nicht äußern. „Zu laufenden Ermittlungsverfahren erteilen wir keine Auskünfte“, sagte eine Sprecherin. Auch das Bundesinnenministerium gab sich zugeknöpft: „Ich bitte um Verständnis, daß sich das Bundesministerium des Innern zu Einzelsachverhalten schon aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes und aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußert“, sagte ein Sprecher.
Bei den Terroranschlägen in Paris waren 132 Menschen getötet worden. Noch kurz vor den Anschlägen hatte Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen gesagt: „Es ist möglich, daß mit den Flüchtlingen auch Terroristen kommen, aber wir halten das für weniger wahrscheinlich.“ Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte nach den Anschlägen eindringlich davor gewarnt, die Asylpolitik in Verbindung mit den Anschlägen zu bringen. „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen, außer vielleicht eine: nämlich daß die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris.“ (ho)