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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von esther10 28.05.2016 00:58




Gabriele Kuby, spricht über die Gendner Ideologie und....
http://www.pch24.pl/tv,komu-sluzy-ideologia-gender-,16515

*



Anderes Land, andere Bischöfe – Polens Bischöfe fordern Abtreibungsverbot

29. Mai Marsch für das Leben...
... zusammen mit der Lebensrechtsbewegung einen umfassenden Schutz des Lebens und ein völliges Abtreibungsverbot.

Derzeit ist die Tötung ungeborener Kinder in Ausnahmefällen erlaubt, so bei Vergewaltigung bis zur 12. Schwangerschaftswoche, bei schwerer Mißbildung des Fötus und bei Lebensgefahr für die Mutter. Das geltende Gesetz geht auf das Jahr 1993 zurück und beendete die vom kommunistischen Regime eingeführte „Freiheit“ zur Tötung ungeborener Kinder. Selbst während der kommunistischen Diktatur hatte Polen das restriktivste Abtreibungsgesetz unter den sozialistischen Volksrepubliken des Ostblocks. 1956 wurde die Tötung ungeborener Kinder legalisiert. die höchsten Abtreibungsraten gab es laut Statistiken in den 1960er Jahren. Die Sowjetunion war 1920 das erste Land der Welt, das per Gesetz die Tötung ungeborener Kinder erlaubte.

Nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen des vorigen Jahres, die einen Regierungswechsel brachten, legten Lebensrechtsorganisationen nun einen Gesetzentwurf vor, der die Unterstützung der neuen nationalkonservativen PiS-Regierung besitzt, wie Ministerpräsidentin Beata Szydlo und der PiS-Vorsitzende Jaroslaw Kaczynski bestätigten.

„Man kann nicht beim Kompromiß von 1993 stehenbleiben“

„Wenn es darum geht, das Leben ungeborener Kinder zu schützen, kann man nicht beim Kompromiß von 1993 stehenbleiben”, erklärte die Polnische Bischofskonferenz. Ein gemeinsamer Hirtenbrief der Bischöfe wurde gestern, am Weißen Sonntag (Barmherzigkeitssonntag), in allen Pfarreien des Landes verlesen. Die Bischöfe fordern die Gläubigen auf, den Kampf gegen das Übel der Abtreibung zu unterstützen und für einen umfassenden Schutz des ungeborenen Lebens einzutreten. Der Schutz des Lebens schutzloser, unschuldiger Kinder müsse in Polen Geltung haben. Es sage viel über eine Nation aus, wie sie mit ihren ungeborenen Kindern umgehe.

Der neue Gesetzentwurf sieht vor, daß die Tötung des ungeborenen Kindes nur mehr bei Lebensgefahr der Mutter möglich sein soll. Wer an eine illegale Abtreibung durchführt oder sie unterstützt soll künftig mit fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Derzeit sind zwei Jahre vorgesehen, die somit auf Bewährung ausgesetzt werden können.

Laut Gesundheitsministerium haben sich unter der wirtschaftsliberalen Vorgängerregierung die legalen Abtreibungen fast vervierfacht auf 1.812 Fälle im Jahr 2014. Feministische Organisationen reden hingegen von 200.000 Abtreibungen jährlich, wenn man die Frauen berücksichtigen würden, die zur Abtreibung ins Ausland gehen. Beweise für diese horrenden Zahlen werden allerdings nicht vorgelegt. Seit den frühen 1970er Jahren gehört es zum Standard der Abtreibungslobby nachweislich völlig überhöhte illegale Abtreibungszahlen zu behaupten, um damit die „Notwendigkeit“ einer legalen Regelung, sprich, die Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder, zu rechtfertigen. Neutrale Beobachter gehen von derzeit 7.000-10.000 illegalen Abtreibungen aus.

Internationale Institutionen versuchen Polen unter Druck zu setzen

Feministische und abtreibungsbefürwortende Organisationen agitieren für die Freigabe des Kindermordes. Die Feministengruppe Feminoteka demonstrierte mit skrupellosen Parolen für ein „Recht“ auf Tötung ungeborener Kinder: „Mein Körper gehört mir“, „Abtreibung ist heilig“ und „Vade retro Pro Vita“.

Internationale Institutionen wie EU und UNO üben Druck gegen Polen aus, den Kindermord zu legalisieren. Im November 2015 kam es zum perversen Paradox, daß das UNO-Komitee für die Rechte des Kindes, zuständig für die Einhaltung der UNO-Kinderrechtskonvention von 1989, von Polen im Namen der Kinderrechte die Legalisierung der Abtreibung forderte.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: ipco (Screenshot)


Am Sonntag, 29. Mai, Marsch für das Leben in Polen...
http://www.pch24.pl/tv,marsz-na-marsz--w...krakowie-,43466

von esther10 28.05.2016 00:47





Wunderbarer Papst Benedikt...Gott möge Sie tausendmal segnen.G.F.



AKT DES ANVERTRAUENS UND DER WEIHE AN DAS
UNBEFLECKTE HERZ MARIÄ

GEBET VON BENEDIKT XVI.

http://w2.vatican.va/content/benedict-xv...nto-fatima.html

Dreifaltigkeitskirche - Fatima
Mittwoch, 12. Mai 2010


Vor 6 Jahren
Anläßlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima hat Papst Benedikt XVI Portugal ... besucht. Gefunden bei LaVignaDelSignore - Grazie!

Sein Gebet,( hier der Gesamttext) das er bei der Weihe der Priester an das Unbefleckte Herz Mariens sprach, begann so:


Maria, Unbefleckte Mutter,
an diesem Ort der Gnade,
an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,
des Ewigen Hohenpriesters,
uns Söhne im Sohn und seine Priester
zusammengerufen hat,
weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen,
um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
hier der Gesammte Text:
http://w2.vatican.va/content/benedict-xv...nto-fatima.html

https://www.facebook.com/vignadelsignore/timeline

https://www.facebook.com/vignadelsignore...?type=3&theater



Wunderbarer Papst Benedikt...Gott möge Sie segnen.G.F.

Wunderschöne Bilder

https://www.facebook.com/vignadelsignore...?type=3&theater

VIDEO
https://www.facebook.com/vignadelsignore/timeline
http://lavignadelsignore-annoliturgico.b...-del-tempo.html













von esther10 28.05.2016 00:42

Erstkommunion für irakische Flüchtlingskinder


Flüchtlingskinder bei der Erstkommunion im Flüchtlingslager, 27. Mai 2016
Foto: Diakon Roni Momic

ERBIL , 28 May, 2016 / 6:46 PM (CNA Deutsch).-
Am gestrigen Freitag haben Flüchtlingskinder in einem Lager in der Stadt Erbil zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen.

Über die Hälfte der rund 5,500 Menschen im Lager "Aishty 2" sind Kinder. Von ihnen feiern 470 junge Christen, in drei Gruppen unterteilt, erhalten in den kommenden Wochen ihre Erstkommunion. Vergangenes Jahr waren es noch 400. Die erste der drei Gruppen war gestern, am Freitag 27. Mai, an der Reihe. Kommenden Freitag, 3. Juni, folgen ihnen etwa 145 Kinder, und am 10. Juni schließlich empfangen 150 weitere zum ersten Mal den Leib des Herrn.

Alle Kinder gehören dem syrisch-katholischen Ritus an, und die meisten sind aus der Stadt Karakosch, der ehemaligen Hauptstadt der Christen Kurdistans im Irak und Sitz ihrer Diözese, nachdem diese zuvor aus Mossul dorthin verlegt worden war. Am 6. August 2014 wurde es von Kämpfern des Islamischen Staates erobert; in jener Nacht flohen viele Christen aus ihrer Heimat vor dem Anmarsch der radikalen Muslime.

Die Messe am Freitag wurde vom syrisch-katholischen Erzbischof von Mossul gefeiert, Yohanno Petros Moshe. Als Kirche dient im Flüchtlingslager ein großer Fertigbau. Hier ist Platz für 800 Gläubige. Angefangen hat das Gotteshaus als ein kleines Zelt, das den ersten Christen im Flüchtlingslager angeboten wurde, als diese um einen Gebetsort baten.

Heute ist der Fertigbau die Pfarrkirche des Aishty Flüchtlingslagers, dem größten seiner Art in Erbil, das in drei kleinere Lager unterteilt ist: Aishty 1, 2 und 3.

Die chaldäischen Christen Erbils haben ihre katholischen Geschwister aufgenommen und ermöglicht, ihren Glauben zu leben. Dass 500 Kinder in diesen Tagen der Verfolgung und des Völkermords ihre Erstkommunion feiern können, ist ein Zeichen der Hoffnung für das Christentum im Nahen Osten.

Ein weiteres Zeichen war die Weihe von vier Diakonen im März, die ebenfalls im Flüchtlingslager stattfand. Die Seelsorger arbeiten nun rund um die Uhr für die Flüchtlinge, und sollen in wenigen Monaten zu Priestern geweiht werden.

Drei der Diakone, zusammen mit den dominikanischen Schwestern der heiligen Katharina von Siena – welche das Rückgrat der vertriebenen Christen von Erbil bilden – sind verantwortlich für die Katechese und Ausbildung der Kinder in der Heiligen Schrift und Liturgie.
http://de.catholicnewsagency.com/story/i...n-in-erbil-0820


von esther10 28.05.2016 00:40

Wer solche Freunde hat
23. Mai 2016


Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Wie die „Welt“ berichtete, lehnt das „ZdK“ eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen in Flüchtlingsheimen ab. Der Präsident der Laienfunktionäre, Thomas Sternberg, warnte im Gespräch mit der Zeitung vor einem „verheerenden Signal“. Er vertrat die Ansicht, wenn man Flüchtlinge „nach Religion getrennt unterbrächte, würde man dem Eindruck Vorschub leisten, wir seien nicht fähig zur friedlichen Koexistenz“.

Nach einem ersten Moment der Sprachlosigkeit ob solcher mitbrüderlicher Kaltschnäuzigkeit des Vorsitzenden des von der DBK anerkannten Laienorganisation in Deutschland, war die Wut zu bekämpfen. Er möge sich doch, ist man zu raten versucht, ein Kreuz um den Hals hängen und mal für ein paar Tage in eine solche Einrichtung ziehen.

Nach Abklingen der inneren Polemik und Überwindung der Sprachlosigkeit muß denn nun doch gesprochen werden. Der oberste katholische Laienfunktionär in Deutschland hat sich mit seiner Äußerung einen Akt der Entlarvung und Demaskierung vorgenommen. Sein Kotau vor dem Götzen der multikuturellen „friedlichen Koexistenz“ zeigt nur zu deutlich wes Geistes Kind hier spricht. Allein der Begriff der „friedlichen Koexistenz“ ist ein Kampfbegriff aus der Zeit des Kalten Krieges, entstanden in Moskau und geschaffen um die Rivalität der Systeme in einem Zustand der Abwesenheit echter kriegerischer Auseinandersetzungen zu beschreiben. Man weiß, daß die ökonomische Theorie von Karl Marx den Untergang des Kapitalismus vorher gesagt hatte, da dieser an seinen eignen Widersprüchen zerbrechen müsse. So ist der Begriff „friedliche Koexistenz“ im Grunde ein Begriff, der den Untergang der jeweils anderen Seite auf Grund deren systemimmanenten Widersprüche vorhersagt. Man kann auch etwas brutal von Vernichtung durch Abwarten reden. Multikulti wird sowieso auf Dauer alle religiösen Differenzen einebnen, so die auf Grund der Wortwahl anzunehmende These. Da kommt es wohl auf ein paar christliche Opfer nicht an.

Dem sozialistischen Kampfbegriff „friedliche Koexistenz“ geht ein „wir“ voraus, welches die Fähigkeit zu eben dieser „friedlichen Koexistenz“ haben solle. „Wir“, das sind also die in unserer Gesellschaft, die die multikulturelle Einebnung vorzunehmen haben. Würde man nun Christen und Muslime in Flüchtlingsunterkünften trennen, so wäre dies ja ein Eingeständnis, daß es unüberwindliche Hürden im Zusammenleben der unterschiedlichen Religionen gäbe. Man würde womöglich zugeben, daß die multikulturelle Gesellschaft für immer eine Utopie bleiben wird. Zwar entspricht dies der Realität, doch die Einsicht darin scheint nicht weit verbreitet.

Das christliche Hilfswerk Open Doors hatte in der vergangenen Woche in einer Studie zur Christenverfolgung in deutschen Asyl- und Flüchtlingsheimen vorgestellt. Erwartungsgemäß hat das gesellschaftliche Establishment mit Entsetzen auf die Studie reagiert und – so geschehen in einem FAS-Artikel – die Studie massiv angegriffen. Open Doors hat sich durch eine systematische Widerlegung der Thesen in der FAS zur Wehr gesetzt. Auch Sternberg, der oberste katholische Laienfunktionär, widerspricht Open Doors insbesondere darin, daß das Hilfswerk getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen verlangt.

Man erkennt das Prinzip und ist erschüttert. Die Christen, die vor Krieg, Terror und Verfolgung in unser Land flüchten, werden hier nicht ausreichend davor geschützt, in Flüchtlingsheimen gerade denen erneut ausgesetzt zu sein, die sie aus ihrer Heimat vertrieben haben. Und es ist ausgerechnet ein christlicher Funktionär, der hier durch Abwiegeln und Beschönigen diesen Umstand klein zu reden versucht.

Wer solche Freunde hat, braucht wirklich keine Feinde mehr. Das „ZdK“ hat sich – hier in Gestalt seines Präsidenten – mal wieder mit aalglatt und stromlinienförmig im gesellschaftlichen Mainstream gezeigt. Die Fleißkärtchen, die es dafür gibt sind mit dem Blut der verfolgten Christen gedruckt.
http://katholon.de/2016/05/23/wer-solche-freunde-hat/
Es fällt schwer, den Ekel, der einen dabei befällt in Worte zu kleiden, die nicht justiziabel sind.

von esther10 28.05.2016 00:36

Hier geht es weiter
https://www.gofundme.com/24ryafrs


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Mirandra, die ist 2 Jahre alt. Sie ist süß, fürsorglich, schöne Mädchen , das ich je getroffen habe .. Mein Name ist Kelsey Lang und ich tue dies für meinen Freund und für Mirranda auch.
Als ich sie sah ... wir sofort geklickt haben , als wir zum ersten Mal traf .... ich liebe sie sehr ... sie ist wie mein kleines Mädchen, mein kostbarstes Mädchen. Ich betrachte sie als meine Familie , weil sie so ein großes Volk sind. Mirranda auf einem Popcorn - Kernel erstickt. Die Eltern hat versucht alles , um sie am Leben zu halten. Sie hat seit letzter Woche Donnerstag im Krankenhaus gewesen , so dass es 5 Tage war. Bis heute ist das Krankenhaus zeigt nicht die Rechte , und sie sind nicht ihr mehr Zeit, um zu heilen ... Alles , was wir brauchen , ist Zeit .... und Spende würde sie sehr viel auch helfen! Bitte, wir betteln Sie das Mädchen zu retten. Ich garantiere Ihnen, diese nicht gefälscht ist. Es ist wirklich passiert. Sehen Sie sich das Video unten. Bitte dieses Mädchen speichern für

von esther10 28.05.2016 00:34

Die Krise der Kirche im Licht des Geheimnisses von Fatima
27. Mai 2016



FATIMA NEU
http://fokusfatima.blogspot.de/...
http://www.mariens-hilfe.org/


Die drei Hirtenkinder von Fatima

Mit dem vergangenen Pfingstfest wurde die 100. Wiederkehr der Marienerscheinungen von Fatima (2016-2017) mit einer Nachricht eröffnet, die für Aufsehen sorgte. Der deutsche Theologe und Priester Ingo Dollinger bestätigte gegenüber OnePeterFive, daß ihm Kardinal Ratzinger nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima anvertraut habe: „Das ist noch nicht alles!“

Das Presseamt des Vatikans schritt mit einer sofortigen Gegendarstellung ein, in der gesagt wird, daß „der emeritierte Papst Benedikt XVI. bekannt gibt, ‚nie mit Prof. Dollinger über Fatima gesprochen zu haben‘ und mit aller Klarheit erklärt, daß die Prof. Dollinger zugeschriebenen Aussagen zu diesem Thema ‚reine Erfindungen sind, die absolut nicht wahr sind‘, und entschieden bestätigt: ‚Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig‘“.

Die Gegendarstellung kann jene nicht überzeugen, die – wie Antonio Socci – immer das Vorhandensein eines nicht veröffentlichten Teils des Geheimnisses vertreten haben, das von einem Glaubensabfall durch die Kirchenspitze sprechen soll. Andere Experten wie Antonio Augusto Borelli Machado halten das vom Heiligen Stuhl verbreitete Geheimnis für vollständig und auf tragische Weise vielsagend. Auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Informationen läßt sich heute weder mit absoluter Sicherheit sagen, daß der Text des Dritten Geheimnisses vollständig, noch daß er nicht vollständig ist. Was hingegen absolut sicher scheint, ist, daß die Prophezeiung von Fatima sich noch nicht zur Gänze erfüllt hat, und daß ihre Erfüllung eine nie dagewesene Krise in der Kirche betrifft.

In diesem Zusammenhang ist an einen wichtigen hermeneutischen Grundsatz zu erinnern. Der Herr bietet uns manchmal durch Enthüllungen und Prophezeiungen, die nichts dem depositum fidei hinzufügen, eine „geistliche Orientierung“, um uns in den dunkelsten Epochen der Geschichte den Weg zu weisen. So wie es stimmt, daß die göttlichen Worte Licht in die finsteren Epochen bringen, so stimmt auch das Gegenteil: die historischen Ereignisse in ihrem dramatischen Ablauf helfen uns, den Sinn und die Bedeutung der Prophezeiungen zu verstehen.

Wenn am 13. Juli 1917 die Gottesmutter in Fatima ankündigte, daß Rußland seine Irrtümer über die ganze Welt ausbreiten werde, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, dann mußten diese Worte unverständlich erscheinen. Erst die historischen Ereignisse der wenige Monate später folgenden Oktoberrevolution enthüllten ihre Bedeutung. Nach der bolschewistischen Revolution Anfang November 1917 wurde klar, daß die Expansion des Kommunismus das Instrument war, dessen sich Gott bedienen wollte, um die Welt für ihre Sünden zu strafen.

Zwischen 1989 und 1991 brach das sowjetische Reich des Bösen vor aller Augen zusammen, doch das Verschwinden der politischen Hülle erlaubte unter anderem Gewand eine noch größere Verbreitung des Kommunismus in der Welt, dessen ideologischer Kern der philosophische Evolutionismus und der moralische Relativismus ist. Die „Philosophie der Praxis“, die laut Antonio Gramsci die marxistische Kulturrevolution zusammenfaßt, wurde zum theologischen Horizont des neuen Pontifikats, der von Theologen wie dem deutschen Kardinal Walter Kasper und dem argentinischen Erzbischof Victor Manuel Fernandez abgesteckt wird, die auch die Stichwortgeber des nachsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris laetitia sind.

Aus diesem Grund sollten wir nicht vom Geheimnis von Fatima ausgehen, um die Tragödie der Kirche zu verstehen, sondern von der Kirchenkrise, um die Bedeutung des letzten Geheimnisses von Fatima zu verstehen. Es geht um eine Krise, deren sichtbare Spuren bereits auf die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zurückgehen, die aber durch die Abdankung von Benedikt XVI. und das Pontifikat von Papst Franziskus eine beeindruckende Beschleunigung erfahren hat.

Erzbischof Georg am 20. Mai an der Gänswein Gregoriana
Erzbischof Georg Gänswein am 20. Mai an der Gregoriana
Während das Presseamt sich beeilte, den Fall Dollinger zu entschärfen, explodierte eine andere Bombe mit um so größerem Getöse. Bei der Vorstellung des neuen Buches des Priester Prof. Roberto Regoli „Oltre la crisi della Chiesa. Il pontificato di Benedetto XVI” (Jenseits der Kirchenkrise. Das Pontifikat von Benedikt XVI.), die am 20. Mai in der Aula Magna der Päpstlichen Universität Gregoriana stattfand, emphatisierte Msgr. Georg Gänswein den Verzicht von Papst Ratzinger auf das Pontifikat mit den Worten:

„Seit dem 11. Februar 2013 ist das Papsttum nicht mehr dasselbe, das es vorher war. Es ist und bleibt das Fundament der katholischen Kirche; es ist aber ein Fundament, das Benedikt XVI. in seinem Ausnahmepontifikat grundlegend und dauerhaft verändert hat.“
Laut Erzbischof Gänswein ist der Rücktritt des Theologenpapstes „epochal“, weil er in die katholische Kirche die neue Institution des emeritierten Papstes einführte, indem er das Verständnis vom munus petrinum, dem Petrusdienst veränderte.

„Vor und nach seinem Rücktritt hat Benedikt seine Aufgabe als Teilhabe an einem bestimmten ‚Petrusdienst‘ verstanden und versteht es so bis heute. Er hat den Stuhl Petri geräumt, aber dennoch diesen Dienst mit seinem Schritt vom 11. Februar 2013 keineswegs aufgegeben. Er hat stattdessen das persönliche Amt mit einer kollegialen und synodalen Dimension ergänzt, quasi ein gemeinsamer Dienst. […] Seit der Wahl seines Nachfolgers Franziskus am 13. März 2013 gibt es daher nicht zwei Päpste, aber de facto ein erweitertes Amt – mit einem aktiven und einem kontemplativen Glied. Deshalb hat Benedikt XVI. weder auf seinen Namen verzichtet noch auf seinen weißen Talar. Deshalb ist die korrekte Anrede, mit der man sich an ihn wendet, noch heute Euer Heiligkeit; und deshalb hat er sich zudem nicht in ein abgelegenes Kloster zurückgezogen, sondern innerhalb des Vatikans – so als hätte er nur einen Schritt zur Seite gemacht, um seinem Nachfolger und einer neuen Etappe in der Geschichte des Papsttums Platz zu machen. […] Mit einer außerordentlich wagemutigen Handlung hat er stattdessen das Amt (auch gegen die Meinung der wohlmeinenden und ohne Zweifel kompetenten Berater) mit einer letzten Anstrengung gestärkt (wie ich hoffe). Das kann natürlich einzig und allein die Geschichte beweisen. Bleibend wird in der Kirchengeschichte aber sein, daß im Jahr 2013 der berühmte Theologe auf dem Stuhl des Petrus der erste ‚Papa emeritus‘ der Geschichte wurde.“
Diese Rede hat einen explosiven Charakter und belegt bereits für sich allein schon, daß wir uns nicht jenseits, sondern mehr denn je in der Kirchenkrise befinden. Das Papsttum ist nicht ein Dienst, der „erweitert“ werden könnte, weil es persönlich von Jesus Christus einem einzigen Stellvertreter und einem einzigen Nachfolger des Petrus übertragen ist. Was die katholische Kirche von jeder anderen Kirche oder Religion unterscheidet, ist gerade die Existenz eines einenden und untrennbar in der Person des Papstes verkörperten Prinzips. Die Rede von Msgr. Gänswein legt eine doppelköpfige Kirche nahe und fügt damit lediglich neue Verwirrung zu einer ohnehin bereits mehr als wirren Situation hinzu.

Ein Satz verbindet den zweiten und den dritten Teil des Geheimnisses von Fatima: „In Portugal wird sich das Glaubensdogma immer bewahren.“ Die Gottesmutter wendet sich an die drei portugiesischen Hirtenkinder und versichert ihnen, daß ihr Land den Glauben nicht verlieren wird. Wo aber wird der Glauben verlorengehen? Man dachte immer, die Gottesmutter beziehe sich auf den Glaubensabfall ganzer Nationen. Heute scheint es immer deutlicher zu werden, daß sich der größte Glaubensverlust unter den Männer der Kirche vollzieht.

Ein „weiß gekleideter Bischof“ und „verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen“ stehen im Mittelpunkt des Dritten Geheimnisses vor dem Hintergrund von Ruinen und Tod. Es ist legitim, sich das nicht nur materiell, sondern spirituell vorzustellen. Das wird durch die Offenbarung bestätigt, die Schwester Lucia am 3. Januar 1944 in Tuy hatte, bevor sie das Dritte Geheimnis niederschrieb und die damit untrennbar mit diesem verbunden ist. Nachdem sie eine schreckliche, kosmische Katastrophe geschaut hatte, erzählt Schwester Lucia, im Herzen „eine leichte Stimme“ gehört zu haben, die sagte:

„in der Zeit den einen Glauben, die eine Taufe, die eine heilige, katholische und apostolische Kirche. In der Ewigkeit den Himmel!“
Diese Worte stellen die radikale Zurückweisung jeder Form von religiösem Relativismus dar, dem die himmlische Stimme die Verherrlichung der Heiligen Kirche und des katholischen Glaubens entgegensetzt. Der Rauch Satans kann in der Geschichte in die Kirche eindringen, wer aber die Integrität des Glaubens gegen die Mächte der Hölle verteidigt, wird in der Zeit und in der Ewigkeit, den Triumph der Kirche und des Unbefleckten Herzens von Maria sehen, dem endgültigen Siegel der tragischen, aber auch mitreißend begeisternden Prophezeiung von Fatima.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion.
http://www.katholisches.info/2016/05/27/...ses-von-fatima/
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana/Formiche (Screenshot)

von esther10 28.05.2016 00:32

Kardinal Sarah: „Priester sollen ad orientem zelebrieren“
27. Mai 2016


Kardinal Robert Sarah: Gemeinsame Gebetsrichtung von Priester und Gläubigen an Gott gewandt ist "essentiell"

(Rom) Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, und damit für die heilige Liturgie zuständig, forderte die Priester auf, die Heilige Messe ad orientem zu zelebrieren. Gemeint ist damit die Gebetsrichtung des Zelebranten in der christlichen Liturgie in Richtung Osten, in Richtung auf die aufgehende Sonne, die symbolisch für den wiederkehrenden Christus steht.

Diese Gebetsrichtung geht auf die früheste Zeit zurück und muß bereits zur Zeit der Apostel gegolten haben, da sie schon im zweiten Jahrhundert nach Christi belegt ist.

Kardinal Sarah: „Gott ist der Mittelpunkt der Liturgie“ – Bruch durch Martin Luther

Erst Martin Luther vollzog im Christentum nach 1.500 Jahren einen Bruch mit dieser Praxis und führte die Zelebration versus populum (zum Volk gewandt) ein. Dazu wurde der Altar gedreht und das geschaffen, was heute als „Volksaltar“ bekannt ist. Der Protestantismus trennte sich in diesem Bereich, wie insgesamt in der Liturgie und den Sakramenten von der christlichen Tradition.

Mit der ersten Liturgiereform durch Papst Paul VI. im Jahr 1965 wurde die Zelebrationsrichtung auch in der katholischen Kirche umgedreht. Zelebrant und Volk beten nicht mehr gemeinsam ad Deum, sondern de facto sich selbst zugewandt. Seither ist die Rede von der Protestantisierung der katholischen Kirche und einer anthropologischen Wende, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht mehr Gott.

In einem Interview für die französische Zeitschrift Famille Chrétienne sprach der zuständige römische Präfekt, Kardinal Robert Sarah, eine einladende Aufforderung an die katholischen Priester aus, wieder zur Zelebrationsrichtung ad orientem zurückzukehren, denn Gott sei der Mittelpunkt der Liturgie.

Der Kardinal erinnerte in diesem Zusammenhang daran, daß das Zweite Vatikanische Konzil nirgends vom Priester die Zelebration versus populum fordert.

„Essentiell, daß Priester und Gläubige gemeinsam nach Osten blicken“

Kardinal Sarah Gott in den Mittelpunkt der Liturgie stellen
Kardinal Sarah: Gott ist der Mittelpunkt der Liturgie
Die Umdrehung der Zelebrationsrichtung, indem der Priester hinter dem Altar steht und zum Volk gewandt zelebriert, sei „nur eine Möglichkeit, aber keine Verpflichtung“, so der Kardinal.

Da man sich in der Heiligen Messe und beim Gebet an Gott wende, sei es „essentiell, daß der Priester und die Gläubigen gemeinsam nach Osten blicken. Das entspricht exakt dem, was die Konzilsväter wünschten“.
Der Kardinal widersprach gleichzeitig der Behauptung, der nach Osten zelebrierende Priester würde den Gläubigen „den Rücken zukehren“. Das sei eine falsche Sichtweise. Der Priester stehe stellvertretend für alle Gläubigen vor Gott und damit in der Zelebration an der Spitze der Gläubigen, die sich vertrauensvoll an Gott wenden. „Priester und Gläubige schauen gemeinsam in dieselbe Richtung, auf den wiederkehrenden Herrn, den sie erwarten“, so der Kardinal.

„Rubriken geben genau an, wann Priester sich dem Volk zuwendet“

„Es ist legitim, den Buchstaben und den Geist des Konzils zu respektieren. Als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung möchte ich daran erinnern, daß die Zelebration ad orientem in den Rubriken erlaubt ist, die genau die Zeiten angeben, wann der Priester sich an das Volk wendet. Er braucht jedenfalls keine Sondererlaubnis, um mit Blick auf den Herrn zu zelebrieren“, so Kardinal Sarah.

Der Kardinal aus Guinea bekräftigte damit seine Aussagen, die er vor einem Jahr im Osservatore Romano veröffentlichte. Damals schrieb er, daß es in besonderer Weise angemessen sei, daß „während des Bußaktes, dem Gloria, den Gebeten und dem eucharistischen Hochgebet, die ganze Welt, Priester und Gläubige sich Richtung Osten wenden, um damit ihre Absicht zum Ausdruck zu bringen, an der Kulthandlung und an der von Christus gewirkten Erlösung teilzuhaben.“

Die alten Kathedralen weisen durch die Ostung eine eindeutige Ausrichtung auf, „die für das liturgische Leben vorbildhaft sein muß“, so Kardinal Robert Sarah.
http://www.katholisches.info/2016/05/27/...em-zelebrieren/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: 1Peter5/Famille Chretienne (Screenshot)

von esther10 28.05.2016 00:32

NACHRICHTEN BIOETHIK , FAMILIE , FREIHEIT Fr 27. Mai 2016 - 02.09 Uhr EST


Virginia Familie kämpft Krankenhaus 2-jährige Tochter am Leben zu halten,

Hirntod , Elternrechte

RICHMOND, Virginia, 27. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Die Familie eines Virginia Kleinkind am Leben ist mehr Zeit kämpfen für ihre Tochter eine Chance auf Genesung zu haben.

Patrick und Allison Lawson haben vor Gericht gegangen aus Durchführung von Tests auf zwei Jahre alten Mirranda Gnade der Virginia Commonwealth University (VCU) Health System zu halten, ihre Hirnaktivität in der Tat verhindern, dass das Krankenhaus von einem Abschalten ihr Leben Unterstützung zu bestimmen.

"Die Ärzte wollten in fünf Tagen auf sie zu verzichten und sie ist immer noch drin. Wir kämpfen sie mit Zähnen und Klauen", sagte Patrick Lawson 6 CBS.

Mirranda verschluckte sich an einem Stück Popcorn, 11. Mai, um Hilfe zu ihrer Mutter läuft, bevor kollabieren. Das Herz des kleinen Mädchens hatte aufgehört zu schlagen, und Allison Lawson durchgeführt CPR auf ihre Tochter, bis Sanitäter kamen und bekam es vor, sie ins Krankenhaus wieder in Gang rauschen.

Während die Ärzte denken, es irreversible Schäden ist, will die Familie Mirranda mehr Zeit für die Möglichkeit, besser zu geben.

"Als ich in den Raum gehen und zu ihr, ihr Blutdruck steigt, sprechen" Patrick Lawson sagte, "bis ich kommen und ihr sagen, dass alles OK ist, dass Papas nur versuchen, sie sicher zu halten."

"Alle bitte ich um für die Zeit ist für mein Baby zu heilen", fuhr er fort, "Das Gericht, die Ärzte sollten die Eltern es sich entscheiden -., Aber es sollte nicht nur ein Arzt sein, dass er entscheidet".

Ein Richter aufgehoben ein Eilverfahren Mirranda am Leben am vergangenen Freitag, so dass VCU Medical Center grünes Licht zu halten, Tests durchzuführen, um zu bestimmen, ob sie hirntot ist.

Doktor Doug Wilson, Leiter der VCU pädiatrischen Intensivstation, sagte aus, dass Mirranda nicht reagiert und hat keine Anzeichen von Hirnstamm-Funktion, die Atmung kontrolliert. Wilson sagte auch, dass, wenn zwei Ärzte feststellen, dass das Kind nicht auf ihrem eigenen atmet, das keine Hoffnung auf ihre Genesung zeigen würde.

Patrick Lawson hat sich weiter weigern, den Test zu ermöglichen, woraufhin VCU Medical Center eine gerichtliche Verfügung zu verfolgen. Eine weitere Anhörung wurde für Donnerstag geplant, aber das Krankenhaus es bis zum nächsten Dienstag zu verschieben vereinbart.

VCU Medical Center eine Erklärung abgegeben:

VCU Health System ist voll und ganz auf die Betreuung von Mirranda Lawson und ihre Eltern und Familie zu unterstützen. Das Kind ist seit mehr als zwei Wochen in der pädiatrischen Intensivstation gewesen, und die Familie weiter zu medizinischen Tests entgegenstellen, dass das Kind das Ärzteteam ihr Zustand ermitteln helfen würde. Aus diesem Grund haben wir das Gericht für seine Führung in dieser sehr schwierigen Situation gefragt. Um bei seinen Beratungen zu unterstützen, hat das Gericht eine Verfahrenspflegerin für eine unparteiische Beurteilung und Empfehlung bezüglich ernannt, was im besten Interesse des Kindes ist. VCU Health System wird mit der Verfahrenspflegerin Einschätzung und jede Anleitung zur Verfügung gestellt durch das Gericht in vollem Umfang zusammenarbeiten.
"Wenn die Richter Regeln in das Krankenhaus der Gunst, ich bin zu haben, zu glauben, dass mein Baby zu atmen los ist, dass wir sie genug Zeit gekauft", sagte Patrick Lawson. "Ich bin in meinem Herzen wissen, ob der gute Herr ihr wollte er hätte sie bereits getroffen. "

Das Thema Hirntod weiter Kontroverse zu verursachen, mit Familien mehr Zeit sucht entweder für eine zweite Meinung oder die Möglichkeit für ein Kind zu erholen, und mit dem Gespenst in einigen Fällen ihrer genähert werden für Organbeschaffung während der Funktion des Gehirns noch sein kann , in Frage . Ferner zahlreiche Patienten haben bereits erklärt hirntot und später zurückgewonnen.

Eine Mahnwache wurde am Mittwochabend statt für Mirranda, wo die Familie Dank für die Unterstützung zum Ausdruck sie erhalten.

"Vielen Dank für diese Leute heute Abend zeigt sich, dass nicht einmal mich und meine Familie wissen aber noch für uns beten", sagte Patrick Lawson.

Theresa Shelton war unter denen im Krankenhaus Mittwoch Abend, und obwohl sie nie die Lawson Familie getroffen hatte, sagte sie, dass als Eltern, die Lawsons leben ihr schlimmster Alptraum.

"Diese aufhören zu kämpfen" , sagte Shelton, nach ABC News-8. "Das ist einfach ein Mann für Zeit zu fragen, um Gottes Willen. Das ist alles , dieser Mann ist zu fragen. Jede Minute , die er zu gehen hat , vor Gericht zu gehen , nimmt er sich von seiner Tochter. "

"Jetzt muss er rechtlich kämpfen für das Recht auf Frieden mit Gott und seiner Tochter zu kommen und was vor ihm sein kann", sagte Shelton.

Dennoch, sagte Patrick Lawson er das Krankenhaus nicht verurteilen könnte.

"Sie haben getan, was sie fühlen, was sie tun müssen", sagte er. "Ich bin genau das, was zu tun Ich glaube, ich habe zu tun, um meine Tochter eine Chance zu geben."

"Mirranda hat den Kampf nicht aufgegeben, und ihre Mama und Papa haben den Kampf nicht aufgegeben", sagte Patrick Lawson.
https://www.lifesitenews.com/news/virgin...on-life-support
Die Familie hat einen GoFundMe einrichten Seite für Mirranda
https://www.gofundme.com/24ryafrs

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von esther10 28.05.2016 00:30

Papa Francesco Drama
Amoris laetitia zeigt die Einsicht mit der Aufgabe, mit der, die Kirche verbindet, die Wahrheit zu verkünden. In zu viele Fälle,wird aber von anderen Druck ausgeübt..
26. Mai 2016


Robert Spaemann, als die größten zeitgenössischen deutschen katholischen Philosophen

Rom. "Ich kann es schwer zu verstehen , das finden , was der Papst meint , wenn er sagt , dass niemand für immer verurteilt werden. Daß die Kirche kann niemanden verurteilen, sogar für immer - das, Gott sei Dank, kann nicht einmal zu tun - es ist etwas klar. Allerdings , wenn es um sexuelle Beziehungen geht , die objektiv Art des christlichen Lebens widersprechen, würde ich wirklich vom Papst zu hören , wie nach dem, wie lange und unter welchen Umständen eine objektiv sündigen Verhalten zu Gott annehmbar zu werden. " Robert Spaemann, als die größten zeitgenössischen deutschen katholischen Philosophen, einen Freund von langjährigen Joseph Ratzinger und seinem Zeitgenossen, sieht alles , es sei denn Kontinuität in Amoris laetitia, die post-synodale Ermahnung von Francesco zuletzt am 19. März, dem Fest des heiligen Josef und machte Öffentlichkeit in der Woche nach Ostern. Für Spaemann, die ein ausführliches Interview mit dem deutschen Sektion der katholischen Nachrichtenagentur gewährt, der Bruch mit der vorherigen magisterium liegt auf der Hand, wenn das Lesen des Dokuments ist "eine Person des Denkens fähig sind ."

hier geht es weiter
blog-e66302-wie-durch-ein-paar-ausgewaehlte-Worte-werden-hier-und-dort-in-magisterial-Dokumente-eingefuegt-Das-macht-ihn-zu-einem-gefaehrlichen-Getschwitscher.html
http://www.ilfoglio.it/chiesa/2016/05/26...briche_c396.htm


von esther10 28.05.2016 00:28

Obama trifft Abe: keine Entschuldigung für beiderseitige Kriegsverbrechen
27. Mai 2016 2


Obama in Hiroshima: Der amerikanische Präsident hat kein Interesse an Entschuldigung …
Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker

Der amerikanische Präsident Obama besucht in diesen Tagen Japan. Dabei wird er auch in der Stadt Hiroshima vorbeischauen. Die damalige Großstadt war am 6. August 1945 durch die erste amerikanische Atombombe ausradiert worden. Bis Dezember 1945 waren 140.000 Zivilisten direkt oder als Folgewirkung der Nuklear-Zerstörung umgekommen. Weitere Hunderttausende litten und starben an den Spätfolgen des Atombombenabwurfs.

Der amerikanische Präsident hat kein Interesse an Entschuldigung …


Obama wird sich nicht für diese Massentötung von Zivilisten entschuldigen, für die die amerikanische Vorgänger-Regierung von 1945 verantwortlich war. Es klingt wie eine Verharmlosung oder gar Rechtfertigung, wenn er in einem Fernsehinterview sagte: Inmitten des Krieges treffen Regierungschefs alle Arten von Entscheidungen. Nach gut sieben Jahren im Amt des Präsidenten der USA wisse er, welche äußerst schwierigen Entscheidungen im Falle eines Krieges zu fällen seien. Und dann schob er die Aufarbeitung den Historikern zu, Fragen zu stellen und zu untersuchen.

… und der japanische Ministerpräsident auch nicht

Obamas Weigerung zu einer Entschuldigung kommt den Interessen der japanischen Regierung entgegen. Der Regierungschef Abe hat die amerikanische Regierung schon vor einiger Zeit wissen lassen, dass man eine Entschuldigung für die Opfer der Bomben beim Besuch in Hiroshima nicht für grundlegend halte.

Abe verfolgt eine nationalistische Agenda mit dem Ziel, dass Japan selbst einmal über Atomwaffen verfügen könnte. Dazu passt eine Entschuldigung für Atomwaffenopfer nicht. Außerdem befürchtet er, dass ostasiatische Länder, die im 2. Weltkrieg Opfer brutaler japanischer Aggressionen waren, dann ebenfalls neue Forderungen nach Entschuldigungen vorbringen könnten.

Obama und Abe sind sich damit einig, dass sie die Kriegsverbrechen der beiden imperialistischen Mächte im Pazifik-Krieg auf sich beruhen lassen wollen. Lieber nicht schlafende Hunde wecken, brachte es ein japanischer Politik-Professor auf den Punkt. Die japanischen Massaker in China oder die Atombombenabwürfe waren halt äußerst schwierige Entscheidungen der damaligen Kriegsregierungen. Mit diesem verbalen Achselzucken will man es bewenden lassen.

Umstrittene militärische Entscheidung …

Angeblich soll US-Präsidenten Harry Truman im Juli 1945 vor dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki von folgender Einschätzung ausgegangen sein:

Da bis zum endgültigen Niederringen der Japaner in einem konventionellen Krieg bis zu 20.000 US-Soldaten gefallen sein würden, hätte er sich entschlossen, lieber 200.000 japanische Zivilisten umzubringen.

Diese Begründung der Atombombenabwürfe mit militärischen Voraussagen blieb aber äußerst umstritten, da die japanische Regierung schon am 9. Juli 1945 ihre Kapitulationsbereitschaft signalisiert hatte, so dass das Kriegsende in greifbarer Nähe stand.

Führende amerikanische Generäle wie Dwight D. Eisenhower und Douglas MacArthur sowie Flottenadmiral Chester W. Nimitz sprachen sich gegen den Atombombeneinsatz aus. Dies würde den USA den Ruf eintragen, noch schlimmere Gräuel als Hitler zu begehen.
Vereinzelte amerikanische Kommentatoren beklagten Amerikas Abstieg in die Barbarei.

… unumstritten ein Kriegsverbrechen

Das Barbarische an dem höllischen Zerstörungswerk war die Tatsache, dass beide Nuklearbomben über den Innenstädten gezündet wurden. Die massenhafte Tötung von Zivilisten war nicht ein Kollateralschaden, sondern offensichtlich Ziel des Bombenangriffs. Dieses Vorgehen beinhaltete einen eklatanten Bruch des damals gültigen Kriegsrechts. Die nachgeschobenen Hinweise, dass in Hiroshima viele Militärs stationiert waren und in Nagasaki die Mitsubishi-Werften lagen, sind somit Ablenkungsmanöver.

Amerikanische Bombenstrategie seit 1944: japanischen Großstädte zerstören

Bomben auf Tokio: amerikanisches Kinderkriegsspiel 1944
Bomben auf Tokio: amerikanisches Kinderkriegsspiel 1944
Die kriegsverbrecherische A-Bombenattacke der Amerikaner, mit der zwei Wohnstädte im japanischen Feindesland vernichtet wurden, war spektakulär, aber keineswegs neu im Rahmen der amerikanischen Luftkriegsstrategie.

Im Laufe des Jahres 1944 hatten die US-Streitkräfte die japanische Frontlinie im pazifischen Ozean soweit zurückgedrängt, dass US-Bomber von der Stützpunktinsel Guam aus die Großstädte Japans erreichen konnten. Da die japanischen Städte damals zum größten Teil aus leichten Holzhäusern bestanden, wurden weitflächig wirkende Brandbomben entwickelt, die eine verheerende Wirkung zeigten.

Im Winter 1944/45 begann die Flächenbombardierung japanischer Städte. Sie entfalteten eine ähnliche Zerstörung wie die beiden späteren Nuklearbomben. Die Großstadt Kobe wurde zu 56 Prozent zerstört, die Hauptstadt Tokio zu 50 Prozent, Yokohama zu 44 Prozent, Kawasaki zu 33 Prozent – 25 weitere Städte in ähnlichen Dimensionen. Die Städtebombardements dauerten bis Juli 1945. Hiroshima und Nagasaki gehörten zu den wenigen Großstädten, die zu dem Zeitpunkt noch nicht in Schutt und Asche lagen.

Die US-Bomben töteten insgesamt mehrere hunderttausend Zivilisten – darunter auch Zehntausende koreanische und chinesische Zwangsarbeiter. Eine nachweisbare Wirkung auf Kriegsverlauf und Kriegsbereitschaft der Japaner hatte diese Bombenoffensive nicht. Die vielfach geäußerten Bedenken von US-Bomberpiloten gegen die Zerstörung reiner Wohngebiete und der Tötung Tausender Frauen und Kinder wurden von den Verantwortlichen vom Tisch gewischt:

Die Japaner würden angeblich auch Kinder, Frauen und alte Leute zu Kämpfern ausbilden. In seinen Memoiren beschrieb der verantwortliche Oberbefehlshaber des strategischen Luftkriegs gegen Japan, Curtis E. LeMay als zynische Rechtfertigung: Ich habe nicht die Zivilisten in Japan getötet. Ich habe nur die japanische Rüstungsindustrie vernichtet. Alle Zivilhäuser in Japan sind Rüstungsanlagen gewesen. Die Häuser aus Holz und Papier haben als Fabrik die Waffen gegen uns hergestellt.

Tokio wurde in einer Nacht zu einer Feuerhölle

Anders als in Deutschland waren die japanische Städte nicht durch Flak-Abwehr verteidigt und die Bevölkerung nicht durch radargestützte Frühwarnungen vorbereitet. Bei dem großen Bombenangriff auf Tokio in der Nacht vom 9. auf den 10. März 1945 hatte die amerikanische Kriegsführung die japanischen Behörden mit Scheinangriffen auf Industrie-Anlagen über den bevorstehenden Schlag gegen die Wohnbevölkerung getäuscht, so dass keinerlei Evakuierungen erfolgt waren.

Auf die japanische Hauptstadt warfen die amerikanischen Bomber 1667 Tonnen Brand- und Napalmbomben. Es waren 40 Quadratkilometer dichtbevölkerte Stadtteile, zwei Drittel der Wohngebiete, die in einem Feuermeer versanken. Damit brachten die Amerikaner in einer Nacht mehr als 100.000 Zivilisten um. Es handelte sich dabei um den schwersten je geflogenen konventionellen Luftangriff.

Der Kommandeur des Tokio-Angriffs, Brigade-General Thomas S. Power, kommentierte die Brandhölle von oben: Ich sah Häuserblock auf Häuserblock in Flammen aufgehen, bis der Holocaust sich zu einem kochenden, wirbelnden Feuerozean ausgebreitet hatte, der die Stadt unter mir auf Meilen in jede Richtung umschloss. (Das Wort Holocaust ist in der englischen Sprachwelt für Brandkatastrophen gebräuchlich. Denn in den ersten englischen Bibel-Übersetzungen wurde – anders als bei deutschen – das Originalwort für Ganzbrandopfer nicht übersetzt.)

Luftwaffengeneral LeMay beschrieb als Resümee des Brandbombenangriff auf Tokio: Wir versengten, siedeten und buken in jener Nacht vom 9. auf den 10. März in Tokio mehr Menschen zu Tode, als in Hiroschima und Nagasaki zusammen genommen verdampften.

Die Mentalität des Vernichtungskriegs wirkte weiter bis in den Vietnam-Krieg

General LeMay war sich seiner kriegsverbrecherischen Handlung durchaus bewusst. So gestand er: Damals machte es mir nicht viel aus, Japaner umzubringen. Wenn wir den Krieg verloren hätten, wäre ich vermutlich als Kriegsverbrecher angeklagt worden.

Bekanntlich blieben die Kriegsverbrechen der Siegermächte nach dem Kriegsende ungesühnt. So konnte die Mentalität des Vernichtungskrieges bei führenden amerikanischen Militärs weiterhin die Oberhand behalten. Im Vietnamkrieg sprach sich LeMay von Anfang an für eine massive militärische Intervention aus. Seine propagierte Strategie der Flächenbombardierung von Vietnam, Laos und Kambodscha forderte hunderttausende zivile Todesopfer. Obwohl die Amerikaner ein Vielfaches an Bomben und Napalm abgeworfen hatten, blieb auch in Südostasien die militärische Wirkung gering. Zu dem Militaristen LeMay passt das martialische Wort, das ihm zugeschrieben wird: Man solle Vietnam zurück in die Steinzeit bomben.

Für den amerikanischen Krieg gegen Japan bleibt es eine brennende Frage, weshalb die Kriegsführung einer Nation, die für sich eine besondere moralische Mission beansprucht, einen Vernichtungskrieg gegen die japanische Bevölkerung führte mit mehreren Hunderttausenden an Ziviltoten.

Denn es war tatsächlich ein bewusster Kriegsakt der Massentötung, wie vor einiger Zeit der Japanologe Florian Coulmas bemerkte: Das menschliche Leid und die Ziviltoten waren beabsichtigt. Vorschläge, die beiden Atombomben auf rein militärische Anlagen oder unbewohntes Gebiet zu werfen, um die Wirkung zu demonstrieren, wurden verworfen.

Uneingeschränkte Lizenz zur Jagd auf Japaner

Eine Erklärung für den amerikanischen Vernichtungskrieg gegen die Japaner könnte in folgender Ideologie bestehen:

Seit 1941 wurde von amerikanischer Politik und Medien das rassistische Bild der japanischen Untermenschen propagiert. Präsident Truman notierte kurz vor dem Atombombenabwurf in sein Tagebuch: Die Japse sind Wilde, unbarmherzig, gnadenlos und fanatisch.

Das unter amerikanischen Soldaten geflügelte Wort: Nur ein toter Japaner ist ein guter Japaner signalisierte eine Neuauflage des rassistisch orchestrierten Unterwerfungskrieges der USA gegen die nordamerikanischen Indianervölker bis 1890.

Auch der US-amerikanische Krieg auf den Philippinen von 1899 bis 1902 artete zu einem Rassekrieg gegen philippinische Aufständische aus. Das rassistische Muster der asiatischen Untermenschen blieb in der amerikanischen Presse latent und wurde im amerikanisch-japanischen Krieg ab 1941 wiederbelebt.

Mit uneingeschränkten Lizenzen zur Jagd auf Japaner warben die US-Rekrutierungsbüros. Das Ergebnis der Propaganda war, dass man an der Front die Japsen als gelbes Ungeziefer ansah und sie wie Kakerlaken vernichten müsse.

Während des Kampfes um die Höhleninsel Iwo Jima schrieb das US-Magazin The Nation: Der japanische Soldat sterbe in Höhlen und Erdlöchern den Tod einer Ratte, in die Ecke getrieben, bis es zu Ende ist. Ein amerikanischer Soldat falle für Kameradschaft und Patriotismus.

Die rassistischen Hetztiraden der Medien – gelbe Käfer erschlagen, Rattennester ausräuchern sowie die Brutplätze in Tokio und anderswo vollständig vernichten – bereiteten schließlich die Politik der Massentötungen von zivilen Japanern vor – in Tokio und Kobe, Hiroschima und Nagasaki.

Die japanische Gegenpropaganda war nicht weniger zimperlich: Die Amerikaner wären unmenschliche Barbaren und gehörnte Scheusale. Sie würden gegen die Japaner so vorgehen, wie sie es gegen Indianer und Schwarze getrieben hätten.
http://www.katholisches.info/2016/05/27/...iegsverbrechen/
Text: Hubert Hecker
Bild: Wikicommons/Autor

von esther10 28.05.2016 00:13

Gedicht zum Sonntag – „Wir wandeln alle vor dem Herrn“
„Milde und Demut“ von Theodor Fontane (1819-1898)

27. MAI 2016BRITTA DÖRREGEDICHTE AM SONNTAG
PASSEPARTOUT GzS Primavera 3
Gedicht Zum Sonntag /


Sei milde stets, und halte fern
Von Hofart Deine Seele,
Wir wandeln alle vor dem Herrn
Des Wegs in Schuld und Fehle.
Woll‘ einen Spruch, woll‘ ein Geheiß
Dir in die Seele schärfen:
„Es möge, wer sich schuldlos weiß,
Den Stein auf Andre werfen.“
Die Tugend, die voll Stolz sich giebt,
Ist eitles Selbsterheben;
Wer alles Rechte wahrhaft liebt,
Weiß Unrecht zu vergeben.
*
Theodor Fontane (1819-1898) wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in seiner Heimatstadt frequentierte er von 1833 bis 1836 die Gewerbeschule in Berlin; von 1836 bis 1840 absolvierte er eine Ausbildung zum Apothekergehilfen. Seine ersten Gedichte und Erzählungen veröffentlichte Fontane 1839/40. In den folgenden Jahren war er außerdem in seinem gelernten Beruf tätig. Von 1844 bis 1865 war er Mitglied des literarischen Sonntags-Vereins in Berlin „Tunnel über der Spree“. Fontane setzte seine pharmazeutischen Studien fort und bestand 1847 das Staatsexamen. Er beteiligte sich aktiv an der Märzrevolution 1848. Seine Tätigkeit als Apotheker gab er 1849 zugunsten der schriftstellerischen Tätigkeit auf. Fontane war anschließend als Lektor und Journalist, u.a. in London, tätig. Von 1856 bis 1858 arbeitete er als Presseattaché an der preußischen Botschaft in London. 1861 veröffentlichte er die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“. 1876 wurde Fontane Erster Sekretär der Berliner Akademie der Künste. 1878 veröffentlichte er seinen ersten Roman „Vor dem Sturm. Roman aus dem Winter 1812-1813“. 1890/91 erschienen seine „Gesammelten Romane und Novellen“. 1897 wurde Fontanes letzter Roman publiziert, „Der Stechlin“. Theodor Fontane starb am 20. September 1898 in Berlin.
https://de.zenit.org/articles/gedicht-zu...-vor-dem-herrn/
https://de.zenit.org/articles/category/papst-franziskus/

*
Aphorismen

Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.

– Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827)


von esther10 28.05.2016 00:12

Die Diktatur des Grauens
Von Robert Königs

SAMSTAG, 28. MAI 2016

Hinweis: Wir sind in das Memorial - Day - Wochenende heute, drei Tage lang Essen, Feiern und unerträglichen Verkehr in der Hauptstadt der Nation. Es gibt eine wunderbare, fast kleinstädtischen Parade auf der Constitution Avenue am Montag, wenn auch auf einer Skala muss man irgendwann sehen , um die schiere Umfang von Amerika zu schätzen wissen.

Ich habe manchmal Angst , dass wir vergessen, inmitten all der Ausgelassenheit über das Erinnern, der Zweck des Tages und die vielen , die in den Gräbern liegen, fern und nah, die Leben geopfert , damit wir relativ sorglos sein könnte. Ich hoffe , auch Sie werden nicht vergessen , die katholische Sache über die Feiertage. Wir sind, ehrlich gesagt, hinkt in unserem Fundraising in der Gegenwart und für eine Publikation , die für einen Großteil seiner Unterstützung auf die Leser angewiesen: Das ist nicht gut. Bitte, wenn Sie nicht bereits haben, gehen Sie auf unsere Frühlings Brief hier . Oder klicken Sie einfach auf die Unterstützung Banner oben. Wir bieten Bücher für größere Spenden, und sind ständig auf dieser Liste. So werfen Sie einen Blick. Oder klicken Sie auf eine beliebige Taste SPENDEN zu geben , was Sie können. Glücklicher Memorial Day; und nehmen Sie einen Moment für unsere verehrten Toten zu beten. - Robert Königs

Jeder wurde lobt Kardinal Robert Sarah Gott oder Nichts seit Monaten. Mit gutem Grund. Es ist ein schöner Text - ein langes Interview mit Französisch Journalist Nicholas Diat - von einem schönen und heiligen Mann. Er erschafft geschickt die Atmosphäre seiner Kindheit in Afrika; die Heiligkeit seiner Eltern, Familie und Dorf; den tiefen Einfluss auf ihn und viele andere der Europäischen Priester , die kam Guinea zu evangelisieren.

So seltsam der Vergleich scheinen mag, es erinnert mich an ähnlich sanft Porträt des Papstes Benedikt in seinem eigenen Buch / Interview Salz der Erde aus in einem bayerischen Dorf aufwachsen durchdrungen katholischen Festen und gemeinsamen Überzeugungen. Zusammengenommen - wenn Sie nicht bereits haben, sollten Sie beide schauen - sie bieten ein abgerundetes Bild von einem reich katholischen Lebens in sehr unterschiedlichen Umgebungen, von Katholizität als beide intensiv insbesondere und transkulturell universal.

Für beide Figuren hat die Güte sie in der Jugend fand nicht blind , sie und das Böse zu sündigen. Ratzinger wurde von Nazi-Bemühungen abgestoßen das Ersatz Volk Kult für die alten christlichen Feiertage. Und Sarah erlebt seinen Anteil von Problemen aus afrikanischen strongmen und kleinen Tyrannen. Aber für beide, ihre frühe Bekanntschaft mit guten ermöglichte es ihnen zu Angesicht - und richtig zu bewerten - das Böse.

Das grundlegende geistige Gesundheit macht es umso bedeutender , wenn jemand wie Sarah fasst viel von dem, was wir heute sehen: "Die Zerstörung des menschlichen Lebens ist nicht mehr ein barbarischer Akt , sondern ein Zeichen des Fortschritts in der Zivilisation. . . .Dies Ist nicht mehr eine Art von Dekadenz, sondern vielmehr eine Diktatur des Schreckens , ein programmierter Völkermord an dem die Westmächte schuldig sind. Diese unnachgiebige Kampagne gegen das Leben ist eine neue, endgültige Etappe in der unerbittlichen Feldzug gegen den Plan Gottes. "[Hervorhebung hinzugefügt]

Er sagte, ähnliche Dinge in der National Catholic Prayer Breakfast letzte Woche. Und es ist mehr als eine Variation auf Ratzingers berühmte Warnung über die "Diktatur des Relativismus." Er zeigt auf etwas, was die Welt hart versucht, nicht zu sehen, auch als sie selbst Übel zur Bekämpfung ausgewählt gratuliert. Die Gates-Stiftung, zum Beispiel, gibt Millionen auf Empfängnisverhütung, die angeblich die Würde der Frauen zu fördern. Aber Sarah fragt sich, ob ihr wirkliches Ziel ist schlecht Afrikaner zu beseitigen. Die weltweite Förderung der Abtreibung und Euthanasie ist auch Gefühllosigkeit als Mitgefühl getarnt.

Und das nicht nur in Teilen fremd. In Amerika haben wir versucht, Planned Parenthood für das, was es ist zu entlarven: unsere größte Todesursache von Kindern im Mutterleib, manchmal verkaufen sogar ihre Körperteile, die Durchführung etwa 300.000 Abtreibungen pro Jahr. Das entspricht der besten Vermutungen der Zahl der Zivilisten in Syrien Bürgerkrieg getötet. Letzteres bewirkt, dass die internationale Empörung; die Abtreibung Figur ist nur ein weiterer - jährlich - Statistik.

Hilfsorganisationen schätzen, 14.000 Kinder in der syrischen Konflikt gestorben. Horrifying, aber die Mathematik. Das ist nur ein paar Wochen Arbeit bei Planned Parenthood.


Kardinal Sarah in der National Prayer Breakfast Anfang dieses Monats
Präsident Obama besuchte nur Hiroshima, die beiden Atombomben unter Hinweis darauf, dass Amerika auf Japan gefallen und ermutigend, die Welt zu sehen, dass diese Waffen nie wieder benutzt. In Hiroshima und Nagasaki, etwa 130.000 Menschen starben.

Aber lassen Sie uns versuchen , ein wenig zusätzliche Zielüberwachungs-. China meldet 13 Millionen Abtreibungen pro Jahr. Experten sagen jedoch, dass Fälle sind aus politischen Gründen versteckt und die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich doppelt so hoch . Alle Straftaten gegen das menschliche Leben Materie und bloße Zahlen sind nie die ganze Geschichte. Aber das offizielle Zahl bedeutet das kommunistische China verantwortlich ist (oft durch erzwungene Abtreibungen) für 100 - mal so viele Todesfälle pro Jahr in den Atomangriffe auf Japan aufgetreten - etwa halb so viele wie im Zweiten Weltkrieg in der Schlacht getötet wurden. Das ist pro Jahr, jedes Jahr, seit Jahrzehnten. Weltweit sind in den letzten dreißig Jahren gab es wahrscheinlich schon 1,2 Milliarden Abtreibungen.

Es gibt nie einen Krieg, Holocaust, oder natürliche Plage auf so etwas wie einem solchen Maßstab gewesen.

Sarahs "Diktatur des Grauens" setzt in scharfen Fokus, wie sehr wir unsere Hände über die Dinge einfach zu bedauern, wringen, aber alle sind aber nicht geboten viel größer schlachtet zu bemerken, Tages- und Jahres, nicht nur hier und in China, sondern auch in Europa, Latein Amerika und Asien.

Weit davon entfernt , versucht es, den internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und der Europäischen Union (und leider, das State Department zu stoppen sub regno Obamae ) sind die Förderung tatsächlich die moderne Tötung der Unschuldigen als Menschenrecht.

Franziskus hat zu einem anderen Schrecken zeigte unsichtbar bis vor kurzem: das Schicksal von Millionen von Flüchtlingen und Migranten - nur diese Woche Dutzende von Leichen aus einem Boot angespült, die Afrikaner über das Mittelmeer gekentert zu bringen. Und Hunderte mehr in diesem Jahr in der Kreuzung gestorben. Das sind echte menschliche Tragödien und müssen ernsthaft angegangen werden, auch wenn wir lassen Sie nicht auf den schlachtet die Welt nicht zu bemerken, bevorzugt.

Als Afrikaner Kardinal Sarah bemerkt solche Dinge, und andere Dinge, die wir nicht tun. Natürlich ist er oft aus diesem Grund zurückgewiesen. Aber es ist schwer Passagen wie diese zu ignorieren: "Die Europäer wissen nicht, wie schockiert die Menschen in Afrika sind, wie wenig Aufmerksamkeit auf die älteren Menschen gezahlt wird in den westlichen Ländern. Diese Tendenz Alter zu verbergen und zu marginalisieren es das Zeichen einer beunruhigenden Egoismus ist, Herzlosigkeit, oder, genauer gesagt, Hartherzigkeit. Um sicher zu sein, alte Menschen haben den Komfort und die körperliche Pflege, die sie benötigen. Aber ihnen fehlt die Wärme, Nähe und menschliche Zuneigung von ihren Verwandten und Freunden, die sich mit den beruflichen Verpflichtungen zu sehr damit beschäftigt sind, ihre Freizeit und ihre Ferien. "

Der Wunsch nach Komfort ist auch für die globale Abhängigkeit von Abtreibung und wachsende Anziehungskraft auf Euthanasie verbunden. Sarah lernte etwas anders aus:

Ich lernte von meinen Eltern, wie sie zu geben. Wir waren daran gewöhnt, den Empfang von Besuchern, die die Bedeutung der Begrüßung und Großzügigkeit auf mich beeindruckt. Für meine Eltern, und alle Bewohner meines Dorfes, empfangen andere als Gäste angedeutet, dass wir versuchen, sie glücklich zu machen. Familiäre Harmonie kann die Reflexion der Harmonie des Himmels sein.
Familienwerte können auch in eine falsche Tribalismus pervertiert werden, sagt er. Aber das Fehlen von engen Verbindungen kann das breiteste Horror heute sein, weil es zu unseren Wurzeln als Personen geht: "Der Kampf um die Wurzeln zu bewahren der Menschheit ist vielleicht die größte Herausforderung, die unsere Welt seit ihren Anfängen konfrontiert."
https://www.thecatholicthing.org/

von esther10 28.05.2016 00:11

Papst Benedikt Emeritus bricht Schweigen: spricht von "tiefen Krise" mit Blick auf Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil


Papst Benedikt XVI

16. März 2016 (LifeSiteNews.com) - Am 16. März öffentlich auf einer seltenen Gelegenheit zu sprechen, gab Papst Benedikt XVI ein Interview ( Übersetzung ) zu Avvenire, die Tageszeitung der italienischen Bischofskonferenz, in dem er sprach von eine "zweiseitige tiefe Krise" die Kirche im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils konfrontiert ist . Der Bericht wurde bereits getroffen Deutschland mit freundlicher Genehmigung von Vatikanist Guiseppe Nardi, der deutschen Katholischen Nachrichten - Website Katholisches.info.

Papst Benedikt erinnert an die früher unentbehrlich katholischen Überzeugung von der Möglichkeit, den Verlust des ewigen Heils, oder dass die Menschen in die Hölle gehen:

Die Missionare des 16. Jahrhunderts waren überzeugt, dass die ungetaufte Person für immer verloren ist. Nach dem [Zweite Vatikanische] Rat wurde diese Überzeugung auf jeden Fall verlassen. Das Ergebnis war eine zweiseitige, einer tiefen Krise. Ohne diese Aufmerksamkeit auf das Heil, verliert der Glaube seiner Gründung.

Er spricht auch von einer "tiefe Entwicklung des Dogmas" in Bezug auf das Dogma, dass es kein Heil außerhalb der Kirche ist. Diese angebliche Änderung des Dogmas hat dazu geführt, in der Papst die Augen, zu einem Verlust des Missionseifer in der Kirche - ". Jede Motivation für eine zukünftige Missions Engagement wurde entfernt"

Papst Benedikt bittet die piercing Frage, die nach dieser tastbar Änderung der Haltung der Kirche entstand: "Warum sollten Sie versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, den christlichen Glauben zu akzeptieren, wenn sie, ohne es selbst gespeichert werden können"

Was die anderen Folgen dieser neuen Haltung in der Kirche, die Katholiken selbst, in Benedikts Augen, sind weniger an ihren Glauben: Wenn es die gibt, die ihre Seelen mit anderen Mitteln zu retten, "warum sollte der Christ an die Notwendigkeit gebunden sein des christlichen Glaubens und seiner Moral? ", fragte der Papst. Und er kommt zu dem Schluss: "Aber wenn Glaube und Erlösung sind nicht mehr voneinander abhängig, auch Glaube wird weniger motivierend."

Papst Benedikt widerlegt auch sowohl die Idee der "anonymen Christen", wie Karl Rahner entwickelt, sowie die Indifferentist Idee, dass alle Religionen sind gleich wertvoll und hilfreich das ewige Leben zu erlangen.

"Noch weniger akzeptabel die Lösung durch die pluralistische Religionstheorien, für die alle Religionen, die jeweils auf ihre eigene Weise, wäre Heilswege und in diesem Sinne vorgeschlagen ist, muss gleichwertig in ihrer Wirkung in Betracht gezogen werden", sagte er. In diesem Zusammenhang berührt er auch auf die Sondierungs Ideen des inzwischen verstorbenen Jesuiten Kardinal Henri de Lubac, über Christi mutmaßlich "Erfüllungs Substitutionen", die nun wieder zu haben "weiter reflektiert."

Im Hinblick auf das Verhältnis des Menschen zur Technologie und zu lieben, erinnert Papst Benedikt uns an die Bedeutung der menschlichen Zuneigung und sagte, dass der Mensch noch in seinem Herzen sehnt ", dass der barmherzige Samariter zu ihm zu Hilfe kommen."

Er fährt fort: "In der Härte der Welt der Technik - in der Gefühle zählen nicht mehr - die Hoffnung auf eine rettende Liebe wächst, eine Liebe, die sich frei und großzügig gegeben werden würde."

Benedikt erinnert auch sein Publikum, dass: "Die Kirche ist nicht selbst gemacht, es wurde von Gott geschaffen und wird kontinuierlich durch ihn gebildet. Dies findet seinen Ausdruck in den Sakramenten, vor allem in dem der Taufe: ich in die Kirche nicht durch einen bürokratischen Akt geben, aber mit Hilfe dieses Sakrament "Benedikt besteht auch darauf, dass immer," wir brauchen Gnade und Vergebung
https://www.lifesitenews.com/news/pope-e...ded-deep-crisis



"

von esther10 28.05.2016 00:07

Kinofilm über Pedro Poveda: Mutiger Priester – Pädagoge – Heiliger und Märtyrer
Veröffentlicht: 28. Mai 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Felizitas Küble

Es ist zu hoffen, daß dieser Spielfilm mit dem Titel POVEDA auch bald den Weg in die deutschen Kinos findet, denn im Mittelpunkt steht ein Held, der zugleich katholische339701r Priester war – und der vor 13 Jahren (am 4. Mai 2003) heiliggesprochen wurde.



Der im Jahre 1874 in Linares (Spanien) geborene Pedro Poveda Castroverde wurde mit 23 Jahren zum Priester geweiht. Er war als Lehrer und Seelsorger tätig, errichtete zudem pädagogische Werke und Schulen für Kinder und Jugendliche, die er dem Herzen Jesu weihte.

Er kümmerte sich auch um die Erwachsenenbildung besonders der ärmeren Bevölkerungsschichten. Vor allem die Förderung von Mädchen und Frauen war ihm sehr wichtig, ebenso die Verbesserung der Lehrerausbildung, wobei er – im guten Sinne – fortschrittliche Ansichten vertrat.

Poveda gründete die Akademie der hl. Theresia von Avila und später die „Theresianische Vereinigung“ zur Ausbildung von Lehrerinnen und zur allgemeinen spirituellen und intellektuellen Förderung der Frauen. Das Institut ist heute bereits in 34 Ländern tätig. Er kooperierte dabei mit der gebildeten Katholikin Pepita Segovia.

Später leitete er das Zentrum „Los Operaios“ für die Katechese (Glaubensunterweisung) des Kirchenvolks. Zudem setzte er sich intensiv für eine gegenseitige Durchdringung und Zusammenarbeit von Glaube und Wissenschaft ein.
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1914 eröffnete der Priester das erste Studentinnen-Heim Spaniens in Madrid – auch mit dieser Residenz wirkte er als Pionier des gesellschaftlichen Fortschritts. Eine von ihm gegründete Kongregation (ordensähnliche geistliche Gemeinschaft) wurde 1924 von Papst Pius XI. als Säkularinstitut anerkannt.

1921 zog Poveda in die spanische Hauptstadt Madrid; dort wurde er zum „Kaplan des Königlichen Palastes“ ernannt. Ein Jahr später wurde er Mitglied des Zentralvorstands gegen den Analphabetismus. (Damals konnten über 2/3 des spanischen Volkes weder lesen noch schreiben.)

Zudem war der glaubensstarke Kleriker als Schriftsteller aktiv und brachte mehrere Zeitschriften heraus. Er stand überdies in Kontakt mit deutschen katholischen Bildungswerken.

Der ebenso gebetseifrige wie einsatzfrohe Priester wurde am 28. Juli 1936 nach der Feier einer hl. Messe durch Truppen von General Franco hingerichtet, nachdem er bei seiner Festnahme erklärt hatte: „Ich bin ein Priester Christi.“

Der 61-jährige Märtyrer ist nicht der einzige Kleriker, den die faschistischen Milizen während des Spanischen Bürgerkrieges ermordeten; es gab vor allem im Baskenland über ein dutzend weitere Priester. Allerdings war die Zahl der Todesopfer, die auf das Konto der kommunistischen Untergrundkämpfer gingen, noch weitaus höher (bezogen auf Kleriker). Auf beiden Seiten kam es zu jedenfalls zu zahllosen Grausamkeiten und Exzessen.

Pedro Poveda wurde 1974 anläßlich der 100-Jahr-Feier seines Geburtstages von der UNESCO als großer Pädagoge und Humanist gewürdigt und als „eine der berühmtesten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Bildung, Kultur und Wissenschaft“ geehrt, wobei dieser Priester die „Weltkultur“ positiv geprägt habe.
https://charismatismus.wordpress.com/201...-und-maertyrer/
Weitere Infos mit Fotos (auf spanisch) hier: http://www.pedropoveda.org/



von esther10 28.05.2016 00:02

Albtraum Europameisterschaft - "Wir wissen, dass der IS die EM im Visier hat"
Quelle: Wiki Commons/ArturGonet


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Volle Fanmeilen, singende Fans, strahlender Sonnenschein - die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) könnte so schön werden. Oder so furchtbar. Denn die Angst vor Terror schwingt immer mit.

Public Viewings und Fanmeilen sind für Terroristen ein gefundenes Fressen. Sicherheitsbehörden sprechen von sogenannten weichen Zielen, die kaum bzw. nur schwer zu beschützen seien. Diese Ziele gibt es nicht nur vor Ort in Frankreich, sondern selbstverständlich auch bei uns in Deutschland. Zwei Wochen vor dem Startschuss der EM bestätigte nun Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen gegenüber der Zeitung "Rheinische Post", dass die Angst berechtigt ist.

Wir wissen, dass der IS die EM ins Visier genommen hat.

Zwar seien derzeit keine konkreten Bedrohungen bekannt.
Aber es gibt ein relativ großes Grundrauschen - also eine erhöhte Anzahl von Hinweisen, dass IS, Al-Quaida oder Al-Nusra Anschläge gegen westliche Ziele planen.
Auf Geheimdienste angewiesen

Um vor allem mögliche Terrorplanungen in sozialen Medien zu entlarven, ist eine Kooperation mit den Geheimdiensten wie zum Beispiel der NSA essentiell.

Wir brauchen die amerikanischen Dienste und andere Partner in der jetzigen Situation ganz besonders, um ein Mehr an Information zu bekommen und ein Mehr an Sicherheit für Deutschland zu gewährleisten.

VIDEO
http://www.seniorbook.de/themen/kategori..._28052016_1815h
Dieser streunende Hund ist ein wahrer Lebensretter - was er getan hat, rührt zu Tränen



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