schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Paraguay: Wallfahrt zur Madonna von Caacupé: Gebet für entführte Polizisten Veröffentlicht: 2. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble
Am 1. Dezember 2015 zelebrierte der Militärbischof Adalberto Martinez Flores in der Basilika des Wallfahrtsortes den Gottesdienst zur Madonna von Caacupé im Beisein von hunderten Gläubigen. Advocata
In der hl. Messe, an der auch hohe Militärs und Polizeibeamte teilnahmen, betete der Bischof für die Freilassung des Unteroffiziers der Polizei, Edelio Morínigo (der sich seit 516 Tagen in den Händen der Entführer befindet) und für Abraham Fehr (117 Tage in der Hände der Entführer), die von der sog. “Paraguayischen Volksarmee“ (EPP) verschleppt wurden.
Jedes Jahr besuchen tausende Pilger den rund 55 km von Asuncion entfernten Wallfahrtsort Caacupé, um Maria als Schutzpatronin des Landes zu feiern und an einer Gebetsnovene teilzunehmen, die mit einer Wallfahrt und dem feierlichen Gottesdienst am 8. Dezember zu Ende geht.
Die Verehrung der Madonna von Caacupé geht auf das Jahr 1600 n. Chr. zurück, als ein Indio aus dem Volk der Guaranì die Holzfigur der Gottesmutter schnitzte.
BERLIN. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen rechnet wegen der hohen Zahl von Asylbewerbern mit jährlichen Mehrkosten von 17 Milliarden Euro für die Steuerzahler. Selbst wenn die Asylsuchenden innerhalb von sechs Jahren in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro“, sagte Raffelhüschen.
Er schränkte allerdings ein, dies sei ein „unrealistisch positives Szenario“. Um die jährlichen Kosten zu tragen, sind laut dem Freiburger Wissenschaftler Steuererhöhungen von 1,5 Prozent notwendig. Alternativ könnte der Staat seine Ausgaben um ein Prozent senken.
Zuvor hatte bereits das Münchener Ifo-Institut seine Schätzung zu den Kosten durch die Asylkrise deutlich erhöht. Statt der bisher prognostizierten zehn Milliarden Euro gehen die Münchener Wirtschaftswissenschaftler nun von 21 Milliarden Euro allein für das laufende Jahr aus. Den Berechnungen liegt die Zahl von 1,1 Millionen Asylsuchenden zugrunde. Auch die Ausgaben für Unterbringung, Ernährung, Kita- und Schulbesuch, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung seien nun miteingerechnet. (ho) https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2015...illiarden-euro/
Dokumentiert: Die Worte von Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Afrika
Papst Franziskus auf dem Rückflug mit Pressesprecher Pater Federico Lombardi SJ Foto: CNA/Martha Calderón
Von CNA Deutsch/EWTN News
SYDNEY , 01 December, 2015 / 10:00 PM (CNA Deutsch).- Wie es bereits Tradition ist, hat Papst Franziskus eine fliegende Pressekonferenz abgehalten mit den Journalisten, die ihn auf seinem ersten, historischen Afrikabesuch begleitet haben. Die Reise hatte ihn nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik geführt. Bei der Konferenz ging es um den Eindruck, den die afrikanischen Menschen auf ihn gemacht haben, die Korruption in der Welt und auch im Vatikan, seine bevorstehende Reise nach Mexiko und was er über AIDS und Kondome denkt.
Im Folgenden der komplette Text der Antworten des Heiligen Vaters:
Frage: In Kenia haben Sie die armen Familien von Kangemi getroffen. Sie haben ihre Geschichten von Ausgrenzung gehört, von fehlendem Zugang zu Trinkwasser. Am gleichen Tag haben Sie im Stadion, wo sie den Jugendlichen begegnet sind, auch deren Geschichten der Ausgrenzung gehört. Ausgrenzung aufgrund von Habsucht der Menschen und Korruption. Was haben sie dabei empfunden und was muss getan werden, um dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu bereiten? Danke.
Antwort: Zu diesem Thema habe ich mich mindestens dreimal heftig geäußert. Das erste Mal bei der Begegnung mit den Volksbewegungen im Vatikan. Das zweite Mal beim Treffen mit den Volksbewegungen in Santa Cruz de la Sierra, in Bolivien. Und zwei weitere Male: ein wenig in Evangelii Gaudium und dann sehr stark in (der Enzyklika) Laudato Si.
Wir haben ein Wirtschaftssystem in dessen Zentrum das Geld steht, der Gott Geld. Ich erinnere mich daran, einmal einen bedeutenden Botschafter getroffen zu haben, der französisch sprach. Er war kein Katholik. Er sagte zu mir diesen Satz: “Nous sommes tombes de l'idoltarie del argent” (Wir sind dem Götzendienst des Geldes verfallen). Die Dinge laufen auch weiterhin so.
Die Welt wird so weitergehen. Sie haben mich gefragt, was ich bei den Zeugnissen der Jugendlichen von Kangemi empfunden habe. Ich habe mich deutlich ausgedrückt. Ich habe Schmerz empfunden. Ich denke daran, wie die Menschen das alles nicht bemerken. Es war ein großer Schmerz.
Gestern, zum Beispiel, war ich in einem Kinderkrankenhaus, einem pädiatrischen Zentrum in Bangui. Auf der Intensivstation gibt es keine Sauerstoffgeräte. Viele unterernährte Kinder waren dort, viele. Die Ärztin hat mir gesagt, dass die meisten von ihnen sterben werden, weil sie schwer an Malaria erkrankt sind und unterernährt. Ich will keine Predigt halten, aber der Herr hat das Volk Israel immer gerügt... aber es ist ein Wort, dass wir annehmen und anbeten, weil es das Wort Gottes ist - die Idolatrie...
Es ist Götzendienst, wenn ein Mann oder eine Frau ihren Personalausweis als Kind Gottes verlieren und es vorziehen, sich einen Gott nach eigenem Maß zu suchen. Damit fängt es an.
Wenn die Menschheit sich nicht ändert, wird Elend folgen, Tragödien, Kriege. Die Kinder, die an Hunger sterben, die Ungerechtigkeit. Was denkt dieser kleine Teil, der 80 Prozent des Reichtums der Welt in ihren Händen hält? Das ist kein Kommunismus, das ist die Wahrheit. Und die Wahrheit erkennt man oft nicht leicht. Ich danke Ihnen für diese Frage, denn so ist das Leben.
Frage: Was waren die denkwürdigsten Augenblicke dieser Afrikareise. Werden Sie diesen Kontinent bald wieder besuchen? Wohin wird sie ihre nächste Reise führen?
Antworte: Beginnen wir bei Letzterem. Wenn alles gut geht, wird meine nächste Reise nach Mexiko gehen. Das Datum steht aber noch nicht sicher fest. Zweitens: ob ich noch einmal nach Afrika kommen werde. Ich weiß es nicht, ich bin alt. Die Reisen sind beschwerlich. Und was war die erste Frage?... Diese Menschenmenge, diese Freude, diese Fähigkeit, mit leerem Magen zu feiern. Afrika war eine Überraschung für mich, ich habe mir gedacht: Gott überrascht uns, aber auch Afrika. In vielen Momenten war es die Menschenmenge. Sie haben eine großen Fähigkeit, jemanden aufzunehmen.
In den drei Ländern habe ich diese Aufnahmebereitschaft gesehen, denn sie freuten sich, besucht zu werden. Darüber hinaus hat jedes Land seine eigene Identität. Kenia ist modern und entwickelt. Uganda hat die Identität der Märtyrer. Das Volk Ugandas, sowohl das katholische, als auch das anglikanische, verehrt die Märtyrer. Ich war in zwei Heiligtümern, zuerst in dem anglikanischen, dann im katholischen. Das Gedenken an die Märtyrer ist ihr Personalausweis. Der Wert, das Leben für ein Ideal zu geben.
Die zentralafrikanische Republik will den Frieden, die Versöhnung, die Vergebung. Sie haben bis vor vier Jahren ganz normal als Geschwister gelebt - Katholiken, Protestanten, Muslime. Gestern war ich bei den Evangelischen, die sehr gut arbeiten. Später sind sie zur Messe gekommen, und zur Moschee. Ich habe in der Moschee gebetet. Der Imam ist ins Papamobil gestiegen, um eine Runde im Stadion zu drehen. Solche Gesten.
Aber es gibt eine kleine Gruppe, die christlich ist oder sich so nennt, aber sehr gewalttätig. Ich habe das nicht ganz verstanden. Es ist nicht der IS, es ist etwas anderes. Sie wollen den Frieden. Jetzt werden Wahlen stattfinden, sie haben eine Übergangsregierung ausgewählt, sie haben diese Frau Bürgermeisterin als Präsidentin ad interim gewählt. Sie wird die Wahlen durchführen. Sie suchen den Frieden, nicht den Hass.
Frage: Man redet heute viel über Vatileaks. Ohne jetzt auf den Prozess einzugehen: Sie haben in Uganda einmal frei über die Korruption gesprochen, die überall gegenwärtig ist, auch im Vatikan. Welche Bedeutung hat die freie, nichtkirchliche Presse in der Ausrottung dieser Korruption, wo immer sie sich auch findet?
Antwort: „Die freie Presse – kirchlich oder nichtkirchlich, auf jeden Fall aber professionell... die Professionalität kann kirchlich sein oder nicht, wichtig ist, dass sie professionell sind, dass die Nachrichten nicht manipuliert werden – diese Presse ist für mich wichtig, denn die Anklage der Ungerechtigkeiten und der Korruption ist eine gute Sache. Sie sagt: da gibt es Korruption. Und dann muss der Verantwortliche etwas unternehmen, ein Urteil fällen, ein Gericht einsetzen.
Aber die professionelle Presse muss alles sagen, ohne in drei üblichen Sünden zu verfallen: Die Desinformation, also nur die halbe Wahrheit zu sagen und die andere Hälfte zu verschweigen; die Verleumdung: wenn die Medien nicht professionell sind, ziehen sie andere - mit oder ohne wahrheitsgemäßer Grundlage - in den Dreck. Und die Diffamierung: Dinge sagen, die den Ruf der Menschen schädigen. Das sind die drei Sünden, die die Professionalität der Medien angreifen, aber wir brauchen diese Professionalität. Was die Korruption betrifft: sich die Daten genau ansehen und sagen: es ist so und so. Und wenn ein Journalist sich irrt, dann bittet er um Verzeihung,wenn er wirklich professionell ist. So laufen die Sachen gut.
Frage: Sie haben die Plattform gelobt, die vom Erzbischof, vom Imam und vom Pastor von Bangui eingerichtet worden ist. Der religiöse Fundamentalismus bedroht den Planeten. Angesichts dieser Gefahr: sollen sich die religiösen Würdenträger mehr auf politischem Gebiet einmischen?
Antwort: Sich auf politischem Gebiet einmischen, wenn das als ʺPolitik machenʺ verstanden wird, nein. Sie sollen sich ihrer Berufung gemäß verhalten. Aber man macht indirekt Politik durch die Verkündigung der echten Werte, unter denen die Geschwisterlichkeit einer der größten ist. Wir sind alle Kinder Gottes. Man muss eine Politik der Einheit, der Versöhnung betreiben. Ich benutze mal ein Wort, das mir eigentlich nicht gefällt - Toleranz – aber nicht nur Toleranz, sondern auch Zusammenleben, Freundschaft. Der Fundamentalismus ist eine Krankheit, die es in allen Religionen gibt. Wir Katholiken haben auch einige Fundamentalisten; nicht nur einige, viele, die glauben, die absolute Wahrheit zu besitzen und andere durch Verleumdung und Diffamierung schädigen, die Böses tun. Das sage ich, weil es meine Kirche ist. Wir alle. Das muss man bekämpfen. Der religiöse Fundamentalismus ist gar nicht religiös, weil ihm Gott fehlt. Er ist götzendienerisch. Politik zu machen im Sinne, diese Leute zu überzeugen, dass sie diese Tendenz haben, das ist Politik, wie sie die religiösen Oberhäupter machen sollen. Aber der Fundamentalismus endet immer in einer Tragödie oder einem Verbrechen. Er ist etwas schlimmes, aber es gibt ihn in allen Religionen.
Frage: Während wir heute morgen in Bangui waren, gab es in Rom eine neue Anhörung von Vallejo Balda und (Francesca) Chaouqui. Warum die Ernennung dieser beiden? Warum war in ihrem Reformprozess Platz für diese Personen? Glauben Sie, dass es ein Fehler war?
Antwort: Ich glaube, dass ein Fehler begangen wurde. Vallejo Balda kam da hinein durch das Amt, das er bis dahin innehatte: er war Sekretär der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten. Wie sie (Frau Chaouqui) eingestellt wurde, das weiß ich nicht. Aber ich glaube, er hatte sie empfohlen, weil sie die Welt der geschäftlichen Beziehungen gut kannte.
Sie haben gearbeitet und als die Arbeiten beendet waren, blieben die Mitglieder der Kommission COSEA auf einigen Posten im Vatikan. Auch Vallejo Balda. Frau Chaouqui nicht, denn sie war nur für die Kommission gekommen. Einige sagen, sie wäre darüber verärgert gewesen. Die Richter werden uns die Wahrheit sagen, ihre Intentionen, wie sie es getan haben.
Für mich war das keine Überraschung. Mir hat das nicht den Schlaf geraubt. Denn es hat letztlich die Arbeit gezeigt, die bereits durch die Kardinalskommission K9 begonnen wurde, um die Korruption und Dinge, die nicht funktionieren, aufzudecken.
Ich möchte allen etwas sagen: dieses Wort “Korruption” hat auch einer der Kenianer gesagt, 13 Tage vor dem Tod des heiligen Johannes Paul II, beim Kreuzweg; dort sprach der damalige Kardinal Ratzinger, der dem Gebet vorstand, vom Schmutz in der Kirche. Er hat ihn als erster verurteilt. Dann stirbt der heilige Johannes Paul. Und Ratzinger wird Papst. In der Messe Pro eligendo Pontifice war er Dekan, Camarlengo. Er hat über das gleiche gesprochen. Wir haben ihn aufgrund dieser Freiheit gewählt. Von diesem Moment an hat man im Vatikan von Korruption gesprochen.
Zu diesem Urteil habe ich den Richtern die konkreten Anklagen geliefert. Was für die Verteidigung wichtig ist, ist die Formulierung der Anklagen. Ich habe die konkreten und technischen Anklagen nicht gelesen. Ich hätte mir gewünscht, dass das alles vor dem 8. Dezember, zum Jahr der Barmherzigkeit, beendet wäre, aber ich glaube, das ist nicht machbar, weil ich möchte, dass alle Verteidiger Zeit haben, zu verteidigen, dass darin Freiheit bestehe.
Die Korruption kommt von weit her.
Frage: Was gedenken Sie zu tun, damit sich diese Vorfälle nicht wiederholen?
Antwort: Ich danke Gott, dass es keine Lucrezia Borgia gibt.... aber ich weiß nicht. Ich werde mit den Kardinälen weitermachen, um mit der Korruption aufzuräumen.
Frage: Heiligkeit, zuallererst danke ich Ihnen für alles, was Sie für den Frieden in Kolumbien und in der Welt getan haben. Eine gezielte Frage: zum spezifischen Thema des politischen Wechsels in Lateinamerika, der dazu geführt hat, dass in Argentinien Herr Macri nach 12 Jahren die Kirchner-Ära abgelöst hat. Was denken Sie über den neuen Kurz der lateinamerikanischen Politik?
Antwort: Ich habe einige Meinungen dazu gehört, aber über diese Geopolitik kann ich in diesem Moment nichts sagen. In verschiedenen Ländern gibt es derartige Probleme. Aber ich weiß nicht warum, ich weiß nicht, wie sie anfangen. Es gibt verschiedene lateinamerikanische Länder in solch einer Situation der Veränderung, aber ich kann das nicht erklären.
Frage: Afrika wird schwer von AIDS heimgesucht. Die Medikation lässt die Menschen länger leben, aber die Epidemie geht weiter. Allein in Uganda gab es im letzten Jahr 135.000 Neuinfizierungen. In Kenia ist die Situation sogar noch schlimmer. HIV ist die hauptsächliche Todesursache in Afrika.
Sie haben seropositive Kinder besucht und ein bewegendes Zeugnis in Uganda gehört. Aber sie haben wenig zu diesem Thema gesagt. Wir wissen, dass Vorbeugung grundlegend ist. Auch wissen wir, dass Kondome nicht die einzige Möglichkeit sind, die Epidemie zu stoppen, aber ein wichtiger Teil der Antwort darauf. Ist es vielleicht nicht Zeit, die Position der Kirche diesbezüglich zu ändern, den Gebrauch von Kondomen zu erlauben, um neue Infektionen zu vermeiden.
Antwort: Diese Frage scheint mir zu eng gestellt, und es scheint eine partielle Frage zu sein. Ja, es [die Verwendung von Kondomen] ist eine der Methoden. Die Morallehre der Kirche steht in dieser Frage vor einer Perplexität: was ist mit dem fünften oder sechsten Gebot? Das Leben verteidigen, dass sexuelle Beziehungen offen sind für das Leben...aber das ist alles nicht das Problem. Das Problem ist größer. Diese Frage erinnert mich daran, was sie einst Jesus fragten, ob es den Gesetzen entspräche, am Sabbath zu heilen. Es ist eine Pflicht zu heilen. Diese Frage, ob es zulässig sei, am Sabbath zu heilen...
Aber Mangelernährung, die Entwicklung der Person, Ausbeutung, Zwangsarbeit, der Mangel an Trinkwasser: Das sind die Probleme. Lasst uns nicht darüber reden, ob jemand dieses oder jenes Pflaster für eine kleine Wunde verwenden kann. Die ernste Wunde ist soziale Ungerechtigkeit, ökologische Ungerechtigkeit, Ungerechtigkeit die...ich mag es nicht, über solche Fallbeispiele nachzudenken, wenn Menschen durch einen Mangel an Trinkwasser sterben, an Hunger, Umweltschäden.
Wenn alle geheilt sind, wenn es diese tragischen Krankheiten nicht mehr gibt, die der Mensch verursacht, sei es aus sozialer Ungerechtigkeit oder um Geld zu verdienen – ich denke an den Waffenhandel – wenn diese Probleme nicht mehr existieren, dann denke ich können wir die Frage stellen: "Ist es rechtmäßig, am Sabbath zu heilen?" Denn, wenn Waffenherstellung und Waffenhandel weiter gehen...Kriege sind die größte Todesursache...Ich würde sagen, denkt nicht darüber nach, ob es rechtmäßig ist, am Sabbath zu heilen. Ich würde der Menschheit sagen: "Schafft Gerechtigkeit". Und wenn alle geheilt sind, wenn es keine Ungerechtigkeit mehr gibt, dann können wir über den Sabbath reden."
Frage: Die Zeitungen der letzten Woche haben über zwei konkrete Ereignisse berichtet. Zum einen ihre große Reise nach Afrika. Zum anderen, die Krise zwischen Russland und der Türkei wegen einem abgeschossenen Flugzeug. Was ist die Einstellung des Vatikans in dieser Angelegenheit? Gedenken Sie im nächsten Jahr, zum 101. Gedenktag der Ereignisse in Armenien (dem Völkermord) dorthin zu gehen, wie sie es in der Türkei gemacht haben.
Antwort: Letztes Jahr habe ich drei Patriarchen versprochen, dass ich kommen würde. Das Versprechen gilt. Dann zu den Kriegen; die Kriege kommen durch Machtgier. Ich rede jetzt nicht von den Kriegen, in denen sich jemand richtigerweise gegen einen Angreifer verteidigt. Die Kriege sind eine Industrie. In der Geschichte haben wir oft gesehen, dass man - wenn die Bilanz nicht stimmt - einen Krieg macht und die Sache regelt sich. Der Krieg ist eine Fabrik.
Die Terroristen. Machen sie Waffen? Wer gibt ihnen die Waffen, um Krieg zu führen? Es gibt ein Netz aus Interessen. Es gibt eine imperiale Großmacht, eine konjunkturelle Großmacht. Seit Jahren sehen wir, wie die Kriegsgebiete immer größer werden. Was ich denke? Die Kriege sind eine Sünde gegen die Menschheit, sie zerstören sie. Sie sind Ursache der Ausbeutung, des Menschenhandels, vieler Dinge. Man muss das stoppen.
Bei den Vereinten Nationen habe ich zweimal diese Worte gesagt, in Kenia und in New York: eure Arbeit sei kein Nominalismus, sie sei effektiv, dass Frieden werde. In Afrika geschieht viel, ich habe gesehen, wie die Blauhelme arbeiten, aber das genügt nicht. Die Kriege kommen nicht von Gott. Gott ist ein Gott des Friedens: er hat die Welt geschaffen, er hat sein Werk getan. Dann, so erzählt die Bibel, erschlägt ein Bruder den anderen: das ist der erste Weltkrieg unter Brüdern.
Frage: Heute beginnt in Paris die Konferenz zum Klimawandel. Sie haben große Anstrengungen unternommen, dass alles gut ausgeht, aber: erwarten wir nicht zu viel von diesem Weltklimagipfel? Sind Sie sicher, dass die COP21 der Beginn einer Lösung ist?
Antwort: Ich bin nicht sicher, aber ich kann sagen: jetzt oder nie. Seit der ersten in Tokio bis heute ist nur wenig geschehen. Jedes Jahr werden die Probleme schlimmer. Bei einem Treffen von Universitätsstudenten zu der Frage, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen möchten, fragte einer, ob wir sicher sind, dass es Kinder dieser Generation geben wird. Wir sind am Rande des Selbstmords. Ich bin sicher, das fast alle Teilnehmer an der COP21 in Paris das wissen und etwas tun wollen. Ich habe gelesen, dass die Gletscher in Grönland tausende von Tonnen verlieren, im Pazifik gibt es ein Land, das Grund von einem anderen Land kauft, um umzusiedeln, weil es in 20 Jahren nicht mehr existieren wird. Ich habe Vertrauen, ich habe Vertrauen, dass diese Leute etwas tun werden. Ich bin sicher, dass sie guten Willens sind, etwas zu tun. Ich wünsche mir das und bete dafür.
Frage: Viele Gesten des Respekts und der Freundschaft gegenüber dem Islam. Was sagen der Islam und die Lehren des Propheten Mohammed der heutigen Welt.
Antwort: Man kann einen Dialog führen. Sie haben viele Werte und diese Werte sind konstruktiv. Auch ich selbst habe die Erfahrung einer Freundschaft mit einem Muslim, einer weltbedeutenden Führungskraft. Wir können reden. Diese Werte: er betet, ich bete. Das Gebet, beispielsweise, das Fasten, das sind religiöse Werte. Auch andere.
Man kann eine Religion nicht abschaffen, weil es in bestimmten Momenten der Geschichte einige oder mehrere Gruppen von Fundamentalisten gibt. Es stimmt, dass es in der Geschichte immer Religionskriege gegeben hat. Auch wir müssen um Vergebung bitten. Katharina von Medici war keine Heilige, und der Dreißigjährige Krieg, die Bartholomäus-Nacht...wir müssen um Vergebung bitten für fundamentalistischen Extremismus in den Religionskriegen.
Sie haben Werte und man kann miteinander reden. Ich war in der Moschee. Der Imam wollte mit mir ins Stadion fahren. Der Papst und der Imam, zusammen. Es gibt Menschen mit Werten und Religion und andere ohne. Wie viele Kriege, nicht nur Religionskriege, haben die Christen geführt. Die Plünderung Roms, das haben nicht die Muslime getan... sie haben Werte, sie haben Werte.
Frage: Wir wissen, dass sie Mexiko besuchen werden. Wir möchten gerne mehr über diese Reise erfahren. Werden Sie auch nach Kolumbien oder in andere lateinamerikanische Länder, wie Peru, gehen, wie sie einmal gesagt haben?
Antwort: Reisen in meinem Alter sind nicht gesund. Man kann sie machen, aber sie hinterlassen Spuren. Ich gehe nach Mexiko, vor allem um Unsere Liebe Frau, die Mutter Amerikas, zu besuchen; deshalb gehe ich nach Mexiko-Stadt. Wenn die Jungfrau von Guadalupe dort nicht wäre, würde ich nicht hingehen, denn der Zweck der Reise ist, drei oder vier Städte zu besuchen, in denen noch nie ein Papst war. Aber ich gehe nach Mexiko-Stadt wegen der heiligen Jungfrau. Danach reise ich nach Chiapas, im Süden, an der Grenze zu Guatemala, dann nach Morelia und – das ist fast sicher – auf der Rückreise nach Rom werde ich mehr oder weniger einen Tag in Ciudad Juárez verbringen. Was die Reise in andere lateinamerikanischer Länder betrifft: man hat mich eingeladen, nach Aparecida zu kommen, zur anderen Patronin (Amerikas). Vielleicht kann ich andere Länder besuchen, das weiß ich nicht, es gibt keine Pläne.
Frage: Bei dieser ersten Afrikareise war man um die Sicherheit besorgt. Was sagen Sie der Welt, die glaubt, dass Afrika nur Opfer von Kriegen und voller Zerstörung sei?
Antwort: Afrika ist immer von anderen Großmächten ausgebeutet worden, war immer Opfer. Aus Afrika wurden die Sklaven nach Amerika verkauft. Es gibt Mächte, die sich nur die großen Reichtümer Afrikas holen wollen.
Der Kontinent ist reich, aber man denkt nicht daran, die Länder wachsen zu lassen, damit sie arbeiten können, damit alle Arbeit haben. Ausbeutung, Afrika ist Märtyrer der Ausbeutung. Diejenigen, die sagen, dass aus Afrika alle Katastrophen und Kriege kommen, verstehen den Schaden nicht, der für die Menschheit aus einigen Formen der Entwicklung kommt. Deshalb liebe ich Afrika, weil Afrika Opfer anderer Mächte war.
Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit. Jetzt kommt das Essen, aber ich denke, Sie werden fasten, weil Sie an diesem Interview arbeiten müssen. Ich antworte auf das, was ich weiß. Wenn ich etwas nicht http://de.catholicnewsagency.com/story/d...aus-afrika-0255
Israel ehrt Hans Feyerabend aus Ostpreußen als “Gerechten unter den Völkern” Veröffentlicht: 1. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble |
Der aus Ostpreußen stammende Hans Feyerabend wurde am Mittwoch, den 25. November, von Yad Vashem posthum mit dem Ehrentitel „Gerechter un ter den Völkern“ ausgezeichnet. Der Kommandant des Palmnicker Volkssturms hatte im Januar 1945 vergeblich versucht, ein Massaker der SS an 3000 jüdischen Überlebenden eines Todesmarsches zu verhindern.
BILD v.l.n.r.: Berlins Bürgermeister Michael Müller, die Enkelin des Geehrten, Botschafter Yakov Hadas-Handelsman (Foto: israelische Botschaft/Margrit Schmidt)
Zur Würdigung seines mutigen und menschlichen Handelns überreichte der israelische Botschafter Yakov Hadas-Handelsman am Mittwoch der Enkelin des Geehrten eine Ehrenurkunde und eine Medaille von Yad Vashem. Gastgeber der Ehrung im Roten Rathaus war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.
Seit über 50 Jahren ehrt die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nichtjüdische Menschen, die während der Zeit des Holocaust ihr Leben riskierten, um Juden zu retten, mit dem Titel „Gerechte/r unter den Völkern“.
„Sagen wir gemeinsam ‚nein‘ zum Hass, zur Rache, zur Gewalt“
Ansprache von Papst Franziskus bei der Begegnung mit der muslimischen Gemeinde
Rom, 30. November 2015 (ZENIT.org) Britta Dörre | 130 klicks
„Wir Christen und Muslime sind Geschwister. Wir müssen uns also als solche betrachten und uns als solche verhalten“, erklärte Papst Franziskus während der Begegnung mit der muslimischen Gemeinde am heutigen Morgen. Bei seiner Ankunft wurde der Papst von einigen Imamen empfangen und vom Imam der Hauptmoschee von Bangui, Tidiani Moussa Naibi, begrüßt.
„Mein Pastoralbesuch in der Zentralafrikanischen Republik wäre nicht vollständig, wenn er nicht auch diese Begegnung mit der muslimischen Gemeinde einschließen würde“, stellte der Papst fest und ging anschließend auf die Gewaltakte ein, die die Zentralafrikanische Republik erschüttert haben. Papst Franziskus betonte, dass diese Gewaltakte „nicht auf wirklich religiösen Motiven beruhten. Wer behauptet, an Gott zu glauben, muss auch ein Mensch des Friedens sein.“ Christen, Muslime und Anhänger der traditionellen Religionen hätten über viele Jahre friedlich zusammengelebt, daher gelte es, auch weiterhin vereint zu bleiben, „damit jedes Tun aufhört, welches auf der einen und der anderen Seite das Angesicht Gottes entstellt und im Grunde das Ziel verfolgt, mit allen Mitteln persönliche Interessen auf Kosten des Gemeinwohls zu verteidigen.“
„Sagen wir gemeinsam ‚nein‘ zum Hass, zur Rache, zur Gewalt, besonders zu jener, die im Namen einer Religion oder im Namen Gottes verübt wird! Gott ist Friede, salam“, forderte Papst Franziskus. Die christlichen und muslimischen religiösen Verantwortungsträger hätten sich den Herausforderungen gestellt und ihnen komme eine bedeutende Rolle bei der Wiederherstellung von Eintracht und Brüderlichkeit unter allen zu. Dafür sprach der Papst seinen Dank aus und erwähnte die vielen Gesten der Solidarität von Christen und Muslimen. Papst Franziskus sprach seine Hoffnung auf Einheit der Nation im Hinblick auf die kommenden Wahlen aus: „Ich ermutige Sie von Herzen, aus Ihrem Land ein einladendes Haus für alle seine Söhne und Töchter zu machen, ohne Unterscheidung der Ethnie, der politischen Zugehörigkeit oder des religiösen Bekenntnisses.“ Von der Zentralafrikanischen Republik könne ein Impuls für ganz Afrika in diese Richtung gegeben werden. Abschließend sprach sich Papst Franziskus noch einmal für Versöhnung, Brüderlichkeit und Solidarität aus: „Liebe Freunde, ich lade Sie ein, für die Versöhnung, die Brüderlichkeit und die Solidarität unter allen zu arbeiten, ohne die Menschen zu vergessen, die am meisten unter diesen Ereignissen gelitten haben. Gott segne und beschütze Sie!“
Salt Lake City, Utah, 1. Dezember 2015 / 03.08 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Einige Mitgliedern der katholischen Gemeinde in Utah haben gesagt, eine geweihte Hostie zu sein scheint, Blutungen, aber die Diözese von Salt Lake City überlegt, ob die Änderung kann auf natürliche Ursachen zurückzuführen sein.
"Die Kirche lebt nicht davon ausgehen, übernatürliche Ursachen für die Dinge, die eine natürliche Erklärung haben können. Erkennt zwar, dass Gott auf außergewöhnliche Weise zu arbeiten, geht davon aus, die Kirche, dass Gott für gewöhnlich durch den Dienst der Kirche und durch die Naturgesetze ", Bistum Sprecherin Susan Dennin sagte CNA 30. November
Monsignore Francis M. Mannion, der der Diözese Untersuchungsausschuss für die behauptete Wunder leitet, bestätigt Berichte über "eine blutende Host" in der St. Francis Xavier Church in Kearns, einem Vorort von Salt Lake City.
Während der Heiligen Kommunion an der Kirche 8. November, ein Mitglied der Gemeinde wieder in den Zelebranten eine geweihte Hostie, die nicht verbraucht wurde, weil es um ein Kind, das ihre erste heilige Kommunion nicht empfangen gegeben worden war. Der Priester platziert dann die Hostie in einer Waschung Schüssel für sie zu lösen.
"Es blieb dort für mehrere Tage und löste sich nicht," sagte Dennin. "Bis Ende der Woche, bemerkte der Pfarrer eine Änderung in der Erscheinung und hatte andere in der Gemeinde mitgeteilt." Es war eine rote Farbe entwickelt und Gemeindemitglieder, sagte der Wirt schien zu Blutungen.
Dennin gesagt gab es ähnliche dokumentierte Fälle, in denen ein Moderator wurde auf den Boden fallen gelassen und in einer Waschung Schüssel gelegt. Die mikroskopische Analyse der Gastgeber entdeckte sie ", um mit Weizen Schimmel oder Pilz kontaminiert worden - entweder Neurospora crassa oder die rote Bakterium Serratia marcescens."
Der Diözesanadministrator, Msgr. Colin F. Bircumshaw, ernannte einen Ad-hoc-Ausschuss unter dem Vorsitz von Msgr. Mannion zu untersuchen.
Msgr. Mannion in einem 21. November Anweisung abgewiesen Gerüchte, dass es aktuelle Pläne für die öffentliche Ausstellung oder eine Anbetung der Hostie. Er sagte, die Gastgeber ist jetzt in der Obhut des Msgr. Bircumshaw. Die Ergebnisse des Ausschusses Untersuchung wird öffentlich gemacht werden.
"Was auch immer das Ergebnis der Untersuchung, können wir diese Zeit nutzen, um unseren Glauben und Hingabe in der größte Wunder erneuern - die wirkliche Gegenwart Jesu Christi, die auf jeder Messe, stattfindet" Msgr. Mannion gesagt.
Dennin sagte der Ausschuss hat seine Interviews abgeschlossen und wird nun Durchführung einer wissenschaftlichen Untersuchung.
Schütze von Abtreibungsklinik in Colorado des Mordes beschuldigt
Nach den tödlichen Schüssen in einer Abtreibungsklinik in den USA wird der mutmaßliche Täter des Mords beschuldigt - ihm droht die Todesstrafe. "Der anfängliche Vorwurf lautet auf Mord", sagte Richter Gilbert Martinez bei der ersten Gerichtsanhörung.
Franziskus feiert die Messe im Stadion von Bangui: "Wir alle haben, den Herrn um Vergebung für zu viel Widerstand und der Langsamkeit im Zeugnis des Evangeliums zu stellen." Am Abend Rückkehr nach Rom
ANDREA TORNIELLI VERWENDET IN BANGUI
"Jeder Getaufte muss ständig brechen mit dem, was noch in ihm der alte Mann, den sündigen Menschen, immer bereit, dem Ruf des Teufels zu wecken - und es in unserer Welt und in dieser Zeit der Konflikte, Hass wirkt und War - was ihn zu Egoismus, sich in sich selbst und Misstrauen, Gewalt und der Instinkt der Zerstörung, Rache, Vernachlässigung und Ausbeutung der Schwachen zurücktreten ... ". Er hatte gestern und heute wiederholt getan: einmal Francis namentlich diejenigen, die hinter der Gewalt, Krieg, ethnischen Hass und religiöse genannt.
Der Papst erhielt überwältigende Begeisterung, wenn das Papamobil Entdeckung in den Sportkomplex Barthelemy Boganda Bangui, nach der ersten katholischen Priester stammt aus Zentralafrika genannt, im Jahre 1938 zum Priester geweiht, gewählten Vertreter der Kolonien auf, das Parlament Union Française, der Gründer von party "Mesan" unter dem Motto "zu ernähren, zu kleiden, zu heilen, zu erziehen und bieten Schutz." In den Laienstand im Jahr 1950 für einen kurzen Zeitraum wird Präsident am Vorabend der Unabhängigkeit im Jahr 1960 werden zurückgegeben.
Leute - schätzungsweise 30.000 Personen anwesend, darunter der Leiter der Zustand des Übergangs, Catherine Samba-Panza - wartete auf die "Bote des Friedens" unter dem Deckmantel der schwülen Hitze. Es ist die letzte Stufe des ersten Reise nach Afrika, um Francis, der die Erinnerung an St. Andreas feiert. Die Liturgie wird von Liedern und Tänzen begleitet überwältigend. Während der Prozession beginnen alle Feiernden, und zum letzten Papstes, durch zwei Reihen von Mädchen in Grün gekleidet tanzen.
Während der Feier wird das Evangelium von einem Kind in einer Art von Kanu durchgeführt, ist ein Zeichen, dass die lokale Art und Weise, mit der Sie einen König zu bringen, wird der Junge ist das Baby Jesus.
"Es ist gut - sagt Francesco Predigt - vor allem, wenn die Zeiten hart sind, wenn die Prüfungen und da draußen leiden, wenn die Zukunft ist ungewiss, und es fühlt sich müde, Angst, wir nicht tun können, ist es gut, um zusammen um dem Herrn zu bekommen , wie wir heute, in seiner Gegenwart zu freuen. "
Der Papst erinnerte daran, dass der Mut der Christen, die Ärmsten und der jüngste war schon immer von dem Blick in den Himmel, das ewige Leben unterstützt. "Das Auge in Richtung der zukünftigen Welt schon immer den Mut der Christen, die Armen, die Kinder unterstützt werden, in ihrer irdischen Pilgerschaft. Das ewige Leben ist keine Illusion, keine Flucht aus der Welt; es ist ein leistungsfähiges Realität, die uns ruft und uns verpflichtet sich, im Glauben und in der Liebe zu beharren. "
Aber Francis sagt, dass Erlösung durch den Glauben beschafft "ist bereits Realität, die unser gegenwärtiges Leben und die Welt in der wir leben verwandelt." "Wir danken dem Herrn für seine Gegenwart und für die Kraft, die uns physische oder moralische Leiden, eine Strafe, eine Todes gibt in unserem täglichen Leben, wenn wir erleben; für Akte der Solidarität und Großzügigkeit, die uns fähig macht; für die Freude und die Liebe, die in unseren Familien scheint, in unseren Gemeinschaften, wenn auch manchmal, Elend, Gewalt um uns herum oder die Angst vor der Zukunft; für den Mut, den er in unsere Seelen wir Bande der Freundschaft, den Dialog mit denen, die nicht wie wir sind, zu denen, die Böses getan haben verzeihen etablieren wollen setzt, um uns für den Aufbau einer gerechteren und brüderlichen Gesellschaft, in der niemand aufgegeben zu begehen " .
"Wir wissen auch - weiterhin Bergoglio - wie weit unsere christlichen Gemeinden, zur Heiligkeit berufen, noch zu gehen. Sicherlich haben wir alle, den Herrn um Vergebung für zu viel Widerstand und der Langsamkeit im Zeugnis des Evangeliums zu bitten. "
Papst fordert "die Ausdauer in der Begeisterung der Mission, eine Mission, die neuen Boten braucht, noch zahlreicher, großzügiger, fröhlicher, mehr heilig. Und wir alle sind berufen zu sein, jeder, dieser Bote unser Bruder, jeder ethnischen Zugehörigkeit, Religion, Kultur, warten, oft ohne es zu wissen. "
"Auch wir - schließt er - das Beispiel des Apostels, müssen wir voller Hoffnung und Begeisterung für die Zukunft sein. Das andere Ufer ist nahe, und Jesus über den Fluss mit uns. Er von den Toten auferstanden; da dann die Prüfungen und Leiden, die wir leben, gibt immer Möglichkeiten, die sich offen zu einer neuen Zukunft, wenn wir akzeptieren uns selbst zu seiner Person zu binden. Christen in Zentralafrika, jeder von euch wird aufgerufen, um zu sein, mit der Beharrlichkeit seines Glaubens und seiner Missionsarbeit, Handwerker, der menschlichen und geistlichen Erneuerung Ihres Landes. Ich betone, - sagte er, Sprechen "aus dem Stegreif." - Handwerker menschliche und geistliche Erneuerung Ihr Land "
Nach der Messe in St. Andrews Day "aus dem Herzen Afrikas möchte mein lieber Bruder Bartholomäus, dem Ökumenischen Patriarchen zu machen. Ich mache ihm meine besten Wünsche für Glück, Brüderlichkeit, und ich bitte den Herrn, unseren Schwesterkirchen zu segnen. "
„Papst Franziskus zauberte allen ein Lächeln auf die Lippen“
So der Bischof von Bangassou, Msgr. Juan José Aguirre Muños
angui, 30. November 2015 (Fides) Redaktion | 94 klicks
„Als wir gesehen haben, wie der Papst beim Abschied lächelnd in das Flugzeug nach Rom stieg, hat uns das mit Freude erfüllt“, so Bischof Juan José Aguirre Muños von Bangassou in einem Kommentar zum Besuch von Papst Franziskus in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik. „Alle freuten sich darüber, dass die Menschenmassen um Papst Franziskus vereint waren“, so Bischof Muños.
Zum Besuch des Papstes in der Moschee sagt der Bischof: „Meiner Meinung nach war vor allem die Ruhe beeindruckend, die am Rande des Besuchs herrschte; es ist nichts Schlimmes passiert. Der Papst wurde von 300 Personen empfangen, die alle davon beeindruckt waren, dass Papst Franziskus in ihrer Moschee fünf Minuten lang betete […]. Papst Franziskus hat allen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert“, so der Bischof abschließend. (L.M.)
Nur wenige glaubten, dass er würde. Zu riskant, sagten sie. Stattdessen Franziskus getan hat. Er schloss sich der Central Mosque Koudoukou, in Bangui, in der berüchtigten "Km 5 ', wo gibt es eine Zeile, die den Kreis der Muslime, die Mehrheit, der Teil, in dem Christen leben trennt. Es ist eine gefährliche Gegend, Symbol für die Spannungen, die durch den Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik verursacht. Genau hier hat der Papst gekennzeichneten starken Worten: "Unter Christen und Muslime sind Brüder." Er bat zu bleiben "vereint, um nicht mehr jede Aktion von keiner Seite entstellt das Gesicht Gottes und an der Unterseite, um von allen zu verteidigen bedeutet speziellen Interessen auf Kosten des Gemeinwohls." Hat einen Appell: "Gemeinsam sagen wir, nicht zu Hass, Gewalt, Rache, vor allem im Namen des Glaubens."
Der Papst wurde von einer Begrüßung der Imam der Moschee, ein Tag im Durchschnitt Naibi Moussa, der sagte, begrüßt: "Die Solidarität der Welt in Richtung der Zentralafrikanischen Menschen manifestiert sich heute mit seiner Anwesenheit - so der Papst - in der Zentralmoschee von Bangui" . Durch diesen Besuch, "die Welt zeigt, dass wir beobachten und immer kümmert sich um unsere Situation", sagte der islamischen Führer, "und gegen die wir wollen, um die Welt zu beruhigen, ist unsere Situation nur einen Augenblick in unserer Geschichte ist es nicht ewig, ist ein schmerzhafter Moment, aber wir werden unser Frieden und unsere Sicherheit für eine Zeit gerecht zu werden, werden wir auch Frieden und Sicherheit noch größer und einfach zu finden. Die Hoffnung, - sagte der Imam - es ist in der Tat wegen der mehrere Aktionen gegeben, den Frieden wieder herzustellen, um die Teilung der Macht fördern, die freie und demokratische Wahlen zu organisieren, um die Bedingungen für eine gute Verwaltung des Staates zu schaffen, dass Er führt mit Mut und Fleiß der Übergangsregierung. Der allmächtige Gott - sagte der Imam - Frieden in unserem Land, ein Friedens gleiche Recht und fruchtbar ".
Papst Bergoglio nannte Muslime "liebe Brüder", der sagte, dass für ihn: "Es ist eine große Freude, Sie zu treffen und meine Dankbarkeit für den herzlichen Empfang. Meine pastoralen Besuch in der Zentralafrikanischen Republik wäre nicht vollständig, wenn es nicht zu schließen, dass Treffen mit der muslimischen Gemeinschaft "; dankte Imam "für seine freundlichen Worte der Begrüßung."
Dann sofort konzentrierte er sich auf die Beziehung zwischen den beiden Religionen: "Unter Christen und Muslime sind Brüder. Deshalb müssen wir uns als solche betrachten, die als solche zu handeln. Wir sind uns bewusst, dass die jüngsten Ereignisse und die Gewalt, die ihr Land erschüttert wurde nicht aus religiösen Gründen ordnungsgemäß gegründet. Jeder, der an Gott zu glauben behauptet, ein Mann oder eine Frau des Friedens sein . Christen, Muslime und Mitglieder der traditionellen Religionen friedlich zusammen lebt seit vielen Jahren. " Deshalb "müssen wir vereint, um alle Aktionen, die, auf der einen Seite und auf der anderen, entstellt das Gesicht Gottes und an der Unterseite, um mit allen Mitteln speziellen Interessen auf Kosten des Gemeinwohls zu verteidigen, nicht mehr bleiben".
Hier ist seine Berufung: "Gemeinsam sagen wir Nein zu Hass, Rache, Gewalt, vor allem, dass die im Namen einer Religion oder Gottes begangen wird Gott ist Frieden, salam.."
Francis darauf hingewiesen, dass "in diesen dramatischen Zeiten, christliche und muslimische Religionsführer haben wollte sich den Herausforderungen des Augenblicks zu ziehen. Sie haben eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung der Harmonie und Brüderlichkeit unter allen gespielt. Ich möchte ihnen meinen Dank und meinen Respekt zu gewährleisten. "
Er erinnerte daran, "die vielen Gesten der Solidarität, die Christen und Muslime haben in Bezug auf ihre Landsleute anderer Konfession hatten, sie zu begrüßen und während dieser letzten Krise zu verteidigen, die in Ihrem Land, sondern auch in anderen Teilen der Welt."
Denken insbesondere nach Zentralafrika, hofft Francis, dass "die kommenden nationalen Konsultationen ein Land der Manager, die wissen, wie sie vereinen die Zentralafrikaner, und somit werden Symbole der Einheit der Nation und nicht Vertreter einer Partei zu übernehmen." Er ermutigte "stark, um Ihr Land ein gemütliches Zuhause für alle Kinder zu machen, unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit, der politischen oder religiösen Zugehörigkeit." So ist die Zentralafrikanische Republik, "im Herzen von Afrika gelegen, dank der Zusammenarbeit aller ihrer Kinder, dann einen Schub in diese Richtung für den Kontinent"; insbesondere, "wird es positiv zu beeinflussen und zu helfen, löschen Sie die Spannungsherde, die dort vorhanden sind und verhindern, dass die Afrikaner von der Entwicklung, die sie verdienen und die sie Anspruch haben zu profitieren."
Schließlich ist die Einladung zu "beten und arbeiten für die Versöhnung, Brüderlichkeit und Solidarität unter allen, nicht auf die Menschen, die für solche Ereignisse erlitten haben, ganz zu schweigen. Gott segne Sie und schützen. "
Der Papst hatte gerade in der Moschee angekommen waren aufgefordert, vor dem Mihrab gebracht werden, die Nische aus Marmor, die die Richtung Mekka zeigt daher der Punkt der größten Hingabe innerhalb der islamischen Tempel. Francis hat sich still und großer Konzentration für ein paar Minuten blieb.
Die Imame haben an Papst Bergoglio gespendet auf einem Tablet mit einem Vers aus dem Koran und diesem Satz eingraviert: "Wenn Sie finden, einige Menschen eher bereit sind, lieben, sind jene, die sich Christen nennen."
Nach den Treffen in der Moschee, ging der Papst - in offenen Papamobil - zu besuchen die Flüchtlinge versammelten sich in Zelten in der Nähe der Moschee, und besuchte die Schule Koudoukou, wo christliche und muslimische Kinder studieren zusammen. Rund Francis, eine Atmosphäre der Wärme, Aufregung, Freude.
2015.11.30 Der Papst: "Climate: jetzt oder nie ändern. Wir sind fast selbstmörderisch "EWTN
Francis auf dem Flug, der ihn bringt wieder nach Rom...EWTN
FRANCIS AUF DEM FLUG, DER IHN BRINGT WIEDER NACH ROM Francis spricht mit Reportern auf dem Flug von Afrika zurück. "Wenn die Menschheit sich nicht ändert weiterhin Elend und Tragödien, Kriege, Kinder, die vor Hunger sterben, Ungerechtigkeit." Fall Vatileaks: "Es war ein Fehler, Vallejo und Chaouqui ernennen." "Journalisten haben Recht, die Korruption aufzudecken. Gott sei Dank, dass es mehr Lucrezia Borgia! Wir müssen mit der Arbeit der Reinigung der Cardinals fortsetzen. " Die Anerkennung für die Arbeit der Ratzinger. Fundamentalismus? "Es gibt in allen Religionen, aber nicht religiös ist, ist es den Götzendienst"
ANDREA TORNIELLI VERÖFFENTLICHT AM FLUG BANGUI-ROM
Die Welt steht am Rande des Selbstmords und die Gefahr einer rauschenden, wenn nicht eine ganz andere Art und Weise, die Probleme des Klimawandels und das Ergebnis des aktuellen Entwicklungsmodells. Das sagte Francis im Gespräch mit Journalisten auf dem Flug von Bangui nach Rom. Der Papst hat auch reagiert, um ein paar Fragen zu Vatileaks: "Es ist ein Irrtum zu Vallejo Balda und Chaouqui Coşea in der Kommission zu ernennen war." Francesco hat einen deutlichen Anerkennung der Arbeit gegen die Korruption durch Ratzinger eingeleitet.
Kenia hat armen Familien Kangemi getroffen und hörte sich ihre Geschichten von Ausschluss von grundlegenden Menschenrechten wie der Mangel an Zugang zu sauberem Wasser. Was haben Sie gefühlt hören ihre Geschichten und was getan werden muss, um ein Ende der Ungerechtigkeiten gestellt werden?
"Zu diesem Thema habe ich mehrmals gesprochen. Ich vergesse die Statistiken, aber ich glaube, ich gelesen, dass 80 Prozent des Reichtums der Welt ist in den Händen von 17 Prozent der Bevölkerung. Ich weiß nicht, ob es wahr ist. Es ist ein Wirtschaftssystem, das in seiner Mitte das Geld, den Gott der Geld hat. Ich erinnere mich, einmal ein Botschafter nicht katholisch, er sprach Französisch und sagte mir: "Nous sind tombée dans l'Argent Götzendienst". Was ich versucht, Kangemi? Ich spürte Schmerzen, große Schmerzen! Gestern ging ich in die Kinderklinik, der einzige in Bangui und des Landes. ICU haben keinen Sauerstoff, gab es viele unterernährte Kinder. Der Arzt sagte mir: die meisten von ihnen sterben, weil sie unterernährt sind und Malaria stärker. Götzendienst ist, wenn ein Mann oder eine Frau verlieren ihre Identitätskarte, das heißt, als Kinder Gottes und es vorziehen, für einen Gott nach seinem Maß zu suchen. Das ist das Prinzip: wenn die Menschheit sich nicht ändert weiterhin Elend und Tragödien, Kriege, Kinder, die von Hunger, Ungerechtigkeit sterben. Was denken Sie, dass dieser Anteil in den Händen achtzig Prozent des Reichtums der Welt? Dies ist nicht der Kommunismus, ist die Wahrheit. Und die Wahrheit ist nicht leicht, sie zu sehen. "
Was war der denkwürdigste Moment des Besuchs? Er kommt wieder in Afrika zu sein und was wird seine nächste Reise sein?
"Wenn die Dinge gut laufen denke ich, dass die nächste Reise in Mexiko zu sein, sind die Termine noch nicht klar. Ich zurück nach Afrika zu gehen? Ich weiß nicht. Ich bin alt, sind die Fahrten schwer! Der denkwürdigste Moment: die Menschenmenge, die Freude, die Fähigkeit, zu feiern, zu feiern, während mit einem leeren Magen. Für mich ist Afrika war eine Überraschung. Gott überrascht uns immer, aber Afrika allzu überraschend. Ich erinnere mich an viele Momente, aber über der Menge ... Sie fühlten sich "besucht", haben ein Gefühl des Willkommens sehr groß, und ich habe es in den drei Nationen zu sehen. Dann hat jedes Land seine eigene Identität: Kenia ist ein bisschen moderner und entwickelt. Uganda hat die Identität der Märtyrer: Die ugandische Menschen, Katholiken und Anglikaner, verehrten Märtyrer. Die Zentralafrikanische Republik hat Sehnsucht nach Frieden, Versöhnung, Vergebung. Sie haben bis vor vier Jahren zwischen Katholiken, Protestanten, Muslime als Brüder lebten. Gestern ging ich durch die Evangelikalen, die so gut funktionieren, und dann in die Kirche kamen. Heute ging ich in die Moschee, in der Moschee betete ich, Imam Rose auf dem Papamobil, eine kleine Tour durch die Flüchtlinge zu machen. Es gibt eine kleine Gruppe sehr heftig, den christlichen Glauben oder, dass sich Christen nennen, aber nicht der Isis, ist etwas anderes (anti-Balaka, ed). Jetzt Wahlen stattfinden wird, sie einen Präsidenten des Übergangs, eine Frau zur Präsidentin gewählt haben und Frieden suchen. Keinen Hass "
Heute gibt es viel die Rede von V atileaks. Ohne in das Verdienst des Verfahrens, lassen Sie mich fragen: Was ist die Bedeutung der freien Presse und weltlichen, um die Korruption zu beseitigen?
"Die Pressefreiheit, säkularen und sogar konfessionellen muss professionell sein. Das Wichtigste ist, dass sie Profis sind und dass die Nachricht nicht manipuliert werden. Für mich ist es wichtig, da die Beschwerde von Ungerechtigkeit und Korruption ist eine schöne Aufgabe. Professionellen Druck muss alles sagen, aber ohne zu fallen in den drei häufigsten Sünden: Desinformation, ist, dass nur die Hälfte der Wahrheit und nicht die anderen zu sagen; Verleumdung, nach dem Drucken von professionellen schmutzige Leute; Diffamierung, die ist, die Dinge, die sich den Ruf einer Person zu treffen sagen. Dies sind die drei Mängel, die die Professionalität der Presse untergraben. Wir brauchen Professionalität. Und über Korruption: siehe guten Daten und sagen Dinge. "Es gibt Korruption hier dafür, das und das." Dann wird eine echte professioneller Journalist, wenn falsch entschuldigt. "
Religiöser Fundamentalismus bedroht den gesamten Planeten, wie wir mit den Anschlägen in Paris gesehen. Mit dieser Gefahr, sie denkt, dass religiöse Führer sollten mehr in der politischen Arena zu intervenieren konfrontiert?
"Wenn man in den politischen Mitteln zu intervenieren, um Politik zu machen, nicht. Machen Sie den Priester, Pfarrer, Imam, Rabbi. Aber tun Sie Politik indirekt predigen die Werte, die wahren Werte und einer der Werte ist die größte Brüderlichkeit zwischen uns. Wir sind alle Kinder Gottes sind, haben wir den gleichen Vater. Ich weiß nicht wie das Wort Toleranz, haben wir, zusammen zu leben, Freundschaft. Der Fundamentalismus ist eine Krankheit, die in allen Religionen ist. Wir Katholiken haben wir einige - viele -, die glauben, sie haben die absolute Wahrheit und gehen Sie auf die Verschmutzung andere mit Verleumdung, üble Nachrede, und sie verletzen. Ich sage das, weil es meine Kirche ist. Religiöser Fundamentalismus zu kämpfen hat. Nicht religiös, Gott fehlt, ist Götzendienst. Die Menschen davon überzeugen, dass dieser Trend ist hier, was den religiösen Führern zu tun. Fundamentalismus, der in einer Tragödie endet oder Verbrechen begehen ist eine schlechte Sache, aber es in allen Religionen passiert. "
Wie war das möglich Ernennung von Monsignore Lucio Engel Vallejo Balda und Francesca Chaouqui in der Kommission Coşea? Er denkt, er einen Fehler gemacht?
"Sie machen einen Fehler. Vallejo kam zu dem Vorwurf, er hatte, und das hatte bis jetzt: Er war der Sekretär der Präfektur für wirtschaftliche Angelegenheiten war. Als sie eintrat? Nicht sicher, aber ich denke nicht irre, wenn ich sage, dass er, um sie als eine Frau, die die Welt der Geschäftsbeziehungen wusste, zu präsentieren. Sie arbeiteten und wenn es fertig die Aufgabe, die Mitglieder der Coşea blieb an manchen Stellen im Vatikan. Ms. Chaouqui nicht im Vatikan geblieben: einige sagen, dass es darüber aufregen ist. Richter werden die Wahrheit über ihre Absichten zu sagen, wie sie es taten. Für mich war es eine Überraschung, nahm ich meinen Schlaf, weil sie zeigte, die Arbeit, die mit dem Auftrag von neun Kardinäle begonnen, die Korruption und die Dinge, die falsch zu versuchen. Ich möchte sagen, eine Sache, nicht um Vallejo und Chaouqui. Dreizehn Tage vor dem Tod von Johannes Paul II, während der Via Crucis, sprach der damalige Kardinal Ratzinger der Schmutz der Kirche. Er verurteilte ersten. Dann Johannes Paul II stirbt, und Ratzinger, der Dekan an der Messe "für die Wahl Papst" war, sprach über die gleiche Sache. Wir haben ihn wegen seiner Freiheit, Dinge zu sagen, gewählt. Es ist aus dieser Zeit, die in der Luft im Vatikan, dass es Korruption. Wie für den Prozess: Ich habe nicht lesen Sie die konkreten Anschuldigungen. Es sollte vor dem Jubiläum zu beenden, aber ich denke, man kann das nicht tun, weil ich all die Verteidiger haben Zeit gehabt, um ihre Arbeit svogere und dass es die Freiheit der Verteidigung. "
So gehen Sie vor, weil diese Tatsachen nicht wieder passieren?
"Ich danke Gott, dass es mehr Lucrezia Borgia! Aber wir müssen mit den Kardinälen fortsetzen und beauftragt die Arbeit der Reinigung. "
AIDS schlägt hart in Afrika geht die Epidemie. Wir wissen, dass Prävention ist der Schlüssel, und dass das Kondom ist nicht der einzige Weg, um die Epidemie zu stoppen, sondern ist ein wichtiger Teil der Antwort. Ist es nicht Zeit, um die Position der Kirche, um die Verwendung von Kondomen, um Neuinfektionen zu verhindern ermöglichen ändern?
"Die Frage scheint mir teilweise. Ja ist eine der Methoden, ist die Moral der Kirche in diesem Punkt vor einem Problem. Oder die fünfte oder sechste Gebot: verteidigen Leben oder Geschlechtsverkehr, das Leben genießen. Aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, größten: Diese Frage lässt mich denken, dass sie einmal, um Jesus es tat: "Sag mir, Herr, ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?". Es ist zwingend erforderlich, um zu heilen! Unterernährung, Ausbeutung, Zwangsarbeit, Mangel an Trinkwasser, das sind die Probleme. Wir sprechen nicht, wenn Sie diesen Patch für eine solche Wunde zu verwenden. Die größte Ungerechtigkeit ist eine soziale Ungerechtigkeit, ist großes Unrecht Unterernährung. Ich mag es nicht nach unten Reflexionen Fällen zu gehen, dass, wenn Menschen sterben aus Mangel an Wasser und Hunger. Denken Sie an den Waffenhandel. Wenn es nicht mehr diese Probleme Ich denke, man kann die Frage stellen: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen? Warum tun sie weiterhin Waffen zu machen? Kriege sind die größte Ursache von Mortalität. Mach dir keine Sorgen, ob es rechtmäßig ist oder nicht erlaubt, am Sabbat zu heilen ist zu denken. Gerecht, und wenn jeder wird geheilt werden, wenn es keine Ungerechtigkeit in dieser Welt, die wir über den Sabbat sprechen kann. "
Welche Haltung des Vatikans über die Krise, die zwischen Russland und der Türkei eröffnet hat? Sie dachte, zu gehen, Armenien für die 101 Jahre der Massaker an den Armeniern?
"Letztes Jahr habe ich versprochen, zu den drei Patriarchen zu gehen. Das Versprechen ist es. Dann kommen die Kriege sind für Ehrgeiz. Ich spreche nicht von denen gemacht, sich in geeigneter Weise aus ungerechten Aggression zu verteidigen sprechen. Kriege sind eine Industrie, haben wir oft in der Geschichte, dass ein Land mit einem Budget, das nicht gut gehen wird entscheiden, einen Krieg zu führen, und so legt das Budget zu sehen. Krieg ist ein Schnäppchen. Die Terroristen, Waffen fertigen sie? Wer gibt ihnen die Waffen? Es gibt ein ganzes Netz von Interessen, hinter denen es Geld oder Macht. Seit Jahren sind wir in der Weltkrieg in Stücke, und jedes Mal, wenn die Stücke sind weniger Teile und werden immer größer. Der Vatikan nicht weiß, was er denkt. Was denke ich? Dass Kriege eine Sünde, Zerstörung der Menschheit, sie sind die Ursache für Ausbeutung, Menschenhandel. Sie müssen aufhören. Bei den Vereinten Nationen zwei Mal sagte ich dieses Wort, beide in New York, die beide in Kenia: dass Ihre Arbeit ist nicht ein Nominalismus deklamatorischen. Hier in Afrika sah ich die Arbeit als Friedenstruppen, aber das ist nicht genug. Kriege sind nicht von Gott, Gott ist der Gott des Friedens, schuf er die Welt alles schön. Dann in der Bibel lesen wir, dass sein Bruder zu töten, noch einen Bruder: den Ersten Weltkrieg. Und ich sage das mit viel Schmerz "
Es eröffnet heute in Paris COP21, die Konferenz über den Klimawandel. Wir hoffen, dass es der Beginn der Lösung zu sein, sicher, dass Sie einige Fortschritte zu machen sind Sie?
"Ich bin mir nicht sicher, aber ich kann Ihnen sagen: jetzt oder nie. Die erste Konferenz Ich glaube, dass hat sich in Kyoto stattgefunden ... waren schwach. Jedes Jahr sind die Probleme gravierender. Auf einer Sitzung des Universitäts nachdem, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen wollen, sagte ein Junge, aber sie ist sicher, es wird die Kinder dieser Generation sein? Wir sind am Rande des Selbstmords, ein starkes Wort zu sagen und ich bin sicher, dass fast alle von denen, die in Paris sind, haben dieses Bewusstsein und wollen etwas tun. Neulich habe ich gelesen, dass in Grönland Gletscher Milliarden Tonnen verloren. Im Pazifik gibt es ein Land, das den Kauf ist ein weiteres Land auf, weil innerhalb von 20 Jahren zu bewegen, es wird mehr (wegen der steigenden Meeresspiegel, ed) ... Ich habe Vertrauen in diese Menschen, ich vertraue dir, etwas zu tun . Ich hoffe, dass es so ist, und ich bete dafür. "
Sie hat viele Gesten der Freundschaft und Respekt gegenüber Muslimen gemacht. Was sagen sie den Islam und die Lehren von Mohammed auf die Welt von heute?
"Sie können zu sprechen, sie haben viele Werte haben, und diese Werte sind konstruktiv. Auch ich habe die Erfahrung der Freundschaft mit einem Muslim, einem Weltmarktführer. Wir können reden. Er hat seine Werte, und ich meine, er betet, und ich bete. Viele Werte: Gebet, Fasten. Sie können eine Religion nicht löschen, weil es wenige oder viele fundamentalistische Gruppen in einem bestimmten Augenblick der Geschichte. Es stimmt, Kriege zwischen den Religionen hat es immer gegeben, wir sollten Vergebung zu bitten: Katharina von Medici, der kein Heiliger war, und der Dreißigjährige Krieg, die Bartholomäusnacht ... Wir müssen um Vergebung zu bitten. Aber sie Werte haben, können Sie sprechen. Heute bin ich in der Moschee war, wollte der Imam mit mir kommen auf das Papamobil waren der Papst und der Imam. Wie viele Kriege haben uns Christen? Die Plünderung Roms taten die Muslime. "
Wir wissen, wer Mexico besuchen wird. Planen Sie, in Kolumbien oder Peru zu gehen?
"Ich reise in meinem Alter nicht gut zu tun, hinterlässt keine Spuren. Ich gehe in Mexiko und das erste, was ich werde, um die Dame, die Mutter von Amerika (der Jungfrau von Guadalupe, Anmerkung der Redaktion) zu besuchen, wenn es nicht für Sie würde ich nicht nach Mexiko-Stadt für das Kriterium der Reise zu gehen: um drei oder vier Städte zu besuchen was Sie noch nie von den Päpsten besucht. Dann werde ich nach Chiapas in Morelia zu gehen, dann, und mit ziemlicher Sicherheit auf dem Weg zurück nach Rom, wird es einen Tag in Ciudad Juárez zu sein. Anderen lateinamerikanischen Ländern: im Jahr 2017 wurde ich eingeladen, um Aparecida, der Schutzpatronin von Amerika zu gehen, die andere portugiesischsprachigen, und dort können Sie ein anderes Land zu besuchen, aber ich weiß es nicht, es gibt keine Pläne ".
Dies war sein erster Besuch und alle Sorgen um die Sicherheit waren. Was sagt der Welt, der denkt, dass Afrika nur die Opfer von Krieg und Zerstörung?
"Afrika ist ein Opfer, hat Afrika immer von anderen Mächten ausgenutzt worden, wurden Sklaven aus Afrika in Amerika verkauft. Es gibt Kräfte, die gerade versuchen, die große Reichtümer Afrikas, vielleicht der reichste Kontinent zu nehmen, aber glaube nicht, dass sie helfen, die Länder zu wachsen, sie glaube nicht, dass, um sicherzustellen, dass jeder arbeiten. Afrika ist ein Märtyrer der Ausbeutung. Diejenigen, die sagen, dass Afrika ist alle Katastrophen und alle Kriege sind nicht mit dem Schaden, den sie für die Menschheit bestimmte Formen der Entwicklung zu tun vertraut. Und warum ich liebe Afrika, weil sie ein Opfer der anderen Mächte war. "
Am Ende, der Papst, nachdem dankte nochmals den Journalisten für ihre Arbeit während der Reise, über das Interview gerade zu Ende gegangen, schloss er: ", antworte ich, was ich weiß und was weiß ich nicht, ich nicht sagen, nicht erfinden." http://vaticaninsider.lastampa.it/vatica...o-africa-44994/
2015.01.12 Die Reaktion von Franziskus, wenn über Aids und Kondom gefragt
Francis sprach über AIDS und Kondome in Afrika FRANCIS SPRACH ÜBER AIDS UND KONDOME IN AFRIKA Wenn er gesagt hatte, dass die Verteilung von Kondomen, kein Sex Aufklärungskampagnen und Loyalität, nicht verwendet werden, wäre es anzugreifen als mit Papst Benedikt XVI passiert. Wenn er Ouvertüren explizit gemacht hatte, wäre es von den journalistischen Kreisen der Kleriker "Steuerungen der Lehre", die jeden Tag versuchen, ihn in Schwierigkeiten bringen ausgerichtet sein. Die Worte von Papst Ratzinger in "Licht der Welt"
ANDREA TORNIELLI VATIKANSTADT
Es war noch nie passiert so weit, dass Francis, der auf Pressekonferenzen im Flugzeug gab es Fragen aller Art zu reagieren wie gestern passiert ist auf der Bangui-Rom Flug, wenn ein deutscher Journalist Afrika-Experte fragte ihn nach dem Gespräch die AIDS-Epidemie, wenn es nicht der Fall wäre für die Kirche, um Position auf keine Änderung an Kondomen. Der Papst hat die Frage gestellt, "teilweise", dann verglich sie mit denen, die von den Rechtsanwälten zu Jesus gebracht wurden, um ihn anzuklagen. Die eine, die der Papst zitiert wird in Kapitel 12 des Matthäusevangeliums gegeben: "Es ist erlaubt, am Sabbat zu heilen?".
Francis sagte, dass ja ", ist eine der Methoden" das Kondom, um die Ausbreitung der Infektion und begrenzen "Morallehre der Kirche in diesem Punkt befindet sich vor Sorge befinden," mit zu berücksichtigen, sowohl die Notwendigkeit, Leben zu erhalten zu halten Menschen, die infiziert sind, zu vermeiden, sowohl um die Ausübung der Sexualität offen für die Weitergabe des Lebens zu verteidigen. "Aber das ist nicht das Problem - so der Papst -. Das Problem ist größer" "Es ist zwingend notwendig, um zu heilen", sagte er, die Aufnahme der Antwort Jesu, die sich trotz der Wassersucht Samstag die Kranken geheilt war. Er fuhr fort: "Die Unterernährung, Ausbeutung, Zwangsarbeit, Mangel an Trinkwasser, das sind die Probleme. Wir sprechen nicht, wenn Sie diesen Patch für eine solche Wunde zu verwenden. Die größte Ungerechtigkeit ist eine soziale Ungerechtigkeit, ist großes Unrecht Unterernährung. Ich mag es nicht nach unten Reflexionen Fällen zu gehen, dass, wenn Menschen sterben aus Mangel an Wasser und Hunger. Denken Sie an den Waffenhandel. Wenn es nicht mehr diese Probleme Ich denke, man kann die Frage stellen: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen? Warum tun sie weiterhin Waffen zu machen? Kriege sind die größte Ursache von Mortalität. Mach dir keine Sorgen, ob es rechtmäßig ist oder nicht erlaubt, am Sabbat zu heilen ist zu denken. Gerecht, und wenn jeder wird geheilt werden, wenn es keine Ungerechtigkeit in dieser Welt, die wir über den Sabbat sprechen kann. " Bergoglio hat daher für einen realistischen Blick auf die Wirklichkeit und über die Übel von Afrika genannt.
Der Speicher kann nur in einem separaten Interview auf der Ebene und ein anderer Papst bei seinem ersten Besuch in Afrika führen. Es war März 2009 und Benedikt XVI wurde eine ähnliche Frage auf die angeblich fehlende "Realismus" der Kirche in der AIDS-Bekämpfung während des Fluges von Rom nach Yaounde, Kamerun gebeten. "Ich würde das Gegenteil sagen - war die Antwort - weil die Realität präsenter und effizienter im Kampf gegen AIDS ist gerade die katholische Kirche ... Ich würde sagen, dass man dieses Problem nicht nur mit Geld zu überwinden, wenn notwendig, aber wenn nicht Es ist die Seele, wenn Afrikaner nicht zu helfen, die Sie mit der Verteilung von Kondomen, im Gegenteil, sie sie zu erhöhen überwinden kann. Die Lösung kann nur zweifach sein. Die erste: Humanisierung der Sexualität, das heißt, spirituellen menschlichen Erneuerung, die neue Art und Weise betrifft, miteinander zu verhalten und entsprechend einer wahren Freundschaft vor allem für diejenigen, die leiden, und die Verfügbarkeit auch bei Opfern und persönliche Nähe des Leidens zu sein. Und das sind die Faktoren, die dazu beitragen, und mit ihnen reale und sichtbare Fortschritte. "
Der Bezug des Papstes an die einfache Tatsache, dass die wahllose Verteilung von Kondomen das Problem nicht lösen, wurde an den Tatsachen. Die Anti-AIDS-Kampagnen, die erfolgreich waren, wurden die auf den Aufruf zur Treue des Paares auf der Grundlage, auf der Anruf zum Verzögern Berichte frühe sexuelle unter Jugendlichen, und auf Kondom empfohlen für bestimmte Gruppen in Gefahr (Homosexuelle, Drogenabhängige, Prostituierte). In Uganda war ein Land mit diesen Vorrechten sie verursacht einen Pass zu spielen, in der Dekade 1991-2001, 15-5 Prozent der Bevölkerung infiziert.
Es gibt auch zu bedenken, dass die Verwendung von Kondomen Öffnungen besonders gefährdet oder in Beziehungen im Falle einer Ehepartner HIV-positiv, sind nicht neu in der Kirche und in diesem Sinne ist sie in den letzten Jahrzehnten zum Ausdruck gebracht hatte, die Kardinäle Carlo Maria Martini, Dionigi Tettamanzi, Javier Lozano Barragán, Georges Cottier. Um dasselbe sagen, was zu verschiedenen Reaktionen und sogar einige Magenschmerzen, wird Benedikt XVI im Jahr 2010, das Buch-Länge Interview mit Peter Seewald, "Licht der Welt" zu sein.
"Konzentrieren Sie sich nur auf Kondome - geantwortet hatte Papst Ratzinger - impliziert eine Banalisierung der Sexualität, und dieses Trivialisierung stellt genau die gefährliche Grund, warum so viele Menschen nicht mehr in der Sexualität finden Sie einen Ausdruck ihrer Liebe, sondern nur eine Art Droge, dass die Menschen zu verwalten, um sich. Daher ist der Kampf gegen die Banalisierung der Sexualität ist Teil der großen Anstrengungen, um die Sexualität zu gewährleisten wird positiv bewertet und ist in der Lage, ihre positive Wirkung auf den Menschen in seiner Ganzheit wahrzunehmen. "
Der Papst aber fügt hinzu: "Es kann begründeten Einzelfällen, beispielsweise wenn eine Prostituierte benutzt ein Kondom zu sein, und dies kann der erste Schritt zu einer Moralisierung eine erste Übernahme der Verantwortung für die Entwicklung von neuen Bewusstsein für die Tatsache zu sein, dass nicht alles erlaubt ist und dass man nicht alles tun, was du willst. " Allerdings schließt er, "das ist nicht der Weg, um die tatsächliche HIV-Infektion zu gewinnen. Man braucht wirklich eine Humanisierung der Sexualität. "
Also, wenn eine genaue von Prostituierten, der Papst in dem Buch Interview gestand den Gebrauch von Kondomen, um die Verunreinigung des Kunden zu vermeiden, auch wenn dies nur "ein erster Schritt zur Moralisierung." Im Übrigen im Text Original Deutsch, Benedikt XVI hatte nicht das Wort "Prostituierte", weibliche, aber die männlichen Begriff "Prostituierte" verwendet. In dieser Hinsicht ist die Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi hatte beobachtet, dass der Papst spielte keine Rolle, dass die Person, männlich oder weiblich war, "Der Punkt liegt in der Verantwortung bei der Prüfung der Gefahr der das Leben eines anderen, mit denen Sie die Beziehung. Wenn es macht einen Mann, eine Frau oder ein transsexueller ist es das gleiche. " http://vaticaninsider.lastampa.it/vatica...o-africa-45002/
“Lehrer! Was für ein schöner Titel ist das!” Papst zu Katechisten: Eure Arbeit ist nicht einfach, aber wichtig – Verkündet furchtlos das Wort Gottes in jeder Stadt und jedem Dorf!
Freudige Ankunft: Papst Franziskus wenige Momente nach seiner Landung in Uganda Foto: CNA/Martha Calderon
Von CNA Deutsch/EWTN News
MUNYONO , 28 November, 2015 / 9:15 AM (CNA Deutsch).- Im Gespräch mit Lehrern des Katechismus hat Papst Franziskus am ersten Tag seines Besuchs in Uganda die große Bedeutung von überzeugender Katechese betont. Den Glauben zu bezeugen und verbreiten sei notwendig für das Wachstum der Kirche. “Selbst wenn Euch die Arbeit zu viel erscheint, die Mittel zu gering, die Hindernisse zu groß, solltet Ihr nie vergessen, dass Eure Arbeit eine heilige Arbeit ist”, sagte Franziskus wörtlich.
“Der Heilige Geist ist gegenwärtig, wo immer der Name Christi verkündet wird. Er ist mitten unter uns wenn wir unsere Herzen und Gedanken zum Herrn im Gebet erheben. Er wird Euch das Licht und die Kraft schenken, die Ihr braucht!”
Gedenken der Märtyrer von Uganda
Uganda feierte vor kurzem das 50-jährige Jubiläum seiner berühmten Märtyrer. Der heilige Charles Lwanga und 21 Gefährten wurden ermordet, weil sie sich weigerten, von ihrem Glauben abzuschwören. Sie wurden am 18. Oktober 1964 vom seligen Papst Paul VI. zur Ehre der Altäre erhoben.
Das Land ist die zweite Station auf der Afrika-Reise des Heiligen Vaters. Zuvor hat Franziskus Kenia besucht; die dritte und letzte Visite ist für die Zentralafrikanische Republik geplant.
"Lehrer, was für eine schöner Titel ist das!"
In seiner Ansprache an die Katechisten würdigte der Papst deren wichtige Rolle als Lehrer: “Lehrer! Was für ein schöner Titel ist das! Jesus ist unser erster und größter Lehrer”, reflekierte Franziskus.
“Der Heilige Paulus sagt uns, dass Jesus der Kirche nicht nur Apostel und Hirten gegeben hat, sondern auch Lehrer, um den ganzen Leib Christi in Glaube und Liebe aufzubauen
Franziskus dankte den Glaubenslehrern für ihren Einsatz und appellierte an sie, durch ihr Gebetsleben, Barmherzigkeit und Teilnahme an der Eucharistie Beispiel zu sein dafür, wie Katholiken leben sollten
In diesem Zusammenhang erinnerte der Papst an die Blutzeugen Ugandas. Die Märtyrer hätten furchtlos Zeugnis abgegeben für Jesus Christus und seine Kirche.
Durch ihre Fürsprache, so Franziskus, sollten auch die Lehrer Ugandas ohne Furcht ausziehen und den Glauben verkünden, “in jeder Stadt und jedem Dorf dieses Landes, um die gute Saat von Gottes Wort zu verbreiten”. http://de.catholicnewsagency.com/story/l...el-ist-das-0238
Afrika an Europa: "Haben keine Lehren zu erteilen, aber einen Glauben zu verteidigen" Wie sieht die Kirche in Afrika eigentlich Europa und seine Situation? Antworten eines Professors und Priesters aus Benin
COTONOU , 19 November, 2015 / 10:02 AM (CNA Deutsch).- In wenigen Tagen reist Papst Franziskus nach Afrika. Doch längst ist die Weltkirche – und so mancher deutscher Theologe – aufmerksam geworden auf diesen Kontinent, auf die Lebendigkeit des Glaubens dort, und auf das starke Zeugnis der Katholiken seiner Länder. Das hat auch die Familiensynode mehrfach gezeigt, wie CNA berichtete. Aufsehen erregt hatte etwa der Priester und Professor Edouard Ade mit seiner Warnung vor “Trojanischen Pferden”, über die das “Vatican Magazin” berichtete.
Aber wie sieht die Kirche Afrika eigentlich sich selbst? Wie sieht sie Europa und seinen Glauben? Und die Situation nach der Synode?
Professor Ade hat Antworten auf diese Fragen. Der Priester der Erzdiözese Cotonou in Benin ist Soziologe und Theologe, Generalsekretär der Westafrikanischen Katholischen Universität und Leiter des dortigen Forschungszentrums Notre Dame de l’Inculturation. Der Geistliche hat Doktorgrade der Sorbonne in Paris und der Gregoriana in Rom. Auf der Website seines Institutes hat er den Text veröffentlicht, den wir in deutscher Übersetzung hier dokumentieren.
Afrika hat keine Lehren zu erteilen, aber einen Glauben zu verteidigen
„Ein Ferkel fragt die Sau, warum sie einen so ausgeprägten Rüssel hat. Und die Sau antwortet: ‚Mein Kleiner, wenn du groß bist, wirst du das verstehen.“ (Westafrikanisches Sprichwort). Müßte man die Aussagen, die Kardinal Godfried Danneels in seinem Interview „Die Reform der Kirche und die ‚apostolischen Leiden‘ des Franziskus“ (vollständiger Text) zu Afrika gemacht hat, in einem Bild zusammenfassen, ist es das, was man im wesentlichen dazu sagen kann. Vielleicht ist es besser, den Alt-Erzbischof von Malines-Brüssel selbst zu Wort kommen zu lassen:
Der kritische Blick eines europäischen Prälaten auf Afrika
„Manche afrikanischen Bischöfe sagen uns: ‚Ihr seid Heiden. Ihr habt alles ausgelöscht. ‘ Ich aber erinnere mich, daß Belgien einmal sehr viele Berufungen hatte und man sehr große Seminare und Noviziate baute, bis in die 60er Jahre hinein. Die christlichen Familien taten alles, um den Kindern den Sinn der Zugehörigkeit zur Kirche zu vermitteln. Doch dann sahen sie, daß der Glaube der Kinder im Alter zwischen 17-20 erlosch. Und es war für sie eine Verletzung, ein großes Leiden. Kann man sagen, daß es ihre Schuld war, daß die Eltern keine anständigen Christen waren? Nein, so liegen die Dinge nicht. Christ zu werden und im Glauben treu zu bleiben, dies bleibt ein Geheimnis und ist nicht die Wirkung irgendwelcher Bildungs- oder soziologischen Mechanismen. Und dann kommt mir in den Sinn, daß die Reden über die ‚soliden‘ Kirchen, die den übrigen Katholizismus retten sollen, vor allem dazu dienen, Kirchenpolitik zu machen. Was an diesen Reden auffällt, ist ihre Abstraktion.“
Und der Prälat präzisiert, von welcher Abstraktion er spricht:
„Die europäischen Kirchen wurden von Phänomenen der Säkularisierung heimgesucht, die auch eine Entwicklung des Individualismus verursacht haben. Aber derselbe Individualismus kann früher oder später auch Afrika erreichen: das Phänomen, an sich selbst als Individuum zu denken, nicht nur als Teil einer Gruppe, einer Gemeinschaft oder einer Masse. Es ist möglich, daß diese Krise, die wir gehabt haben, auch dort ankommen wird, mit allem, was dazugehört. Vielleicht werden sie in Afrika eines Tages eine Situation erleben können, die der unseren ähnlich ist. Und dann werden sie uns vielleicht anrufen um zu erfahren, wie wir uns verhalten haben. Um einen guten Rat zu erhalten.“
Zu Beginn der Synode brachte ein deutscher, Kardinal Kasper nahestehender Theologe seine Gereiztheit über die Stellungnahmen der afrikanischen Bischöfe auf der Synode zum Ausdruck und erklärte, Afrika habe den anderen keine Lektionen zu erteilen, wenn es nicht bereit sei, selbst welche entgegenzunehmen. Im polemischen Kontext der „Medien-Synode“ verdiente diese Bemerkung eigentlich keine weitere Beachtung. Aber das, was nun von Kardinal Danneels gesagt worden ist, verlangt nicht nach einer Antwort, sondern nach einer Erklärung, die wir aus der Verpflichtung zur Wahrheit heraus in Demut vorlegen wollen.
Die Zurückhaltung der afrikanischen Bischöfe nach der Synode
Seit dem Ende der Synode und trotz der gegensätzlichen Interpretationen der Relatio Synodi, haben sich nur wenige afrikanische Bischöfe zu Wort gemeldet. Der Grund: Liegt er darin, daß sie nun alle wieder zu ihren sehr in Anspruch nehmenden seelsorgerischen Aufgaben zurückgekehrt sind? Liegt er darin, daß sie es leid sind, als „Papstgegner“ eingestuft zu werden? Beides könnten Gründe sein. Tatsächlich vermuten wir aber als Grund für ihre Haltung ein geschätztes Prinzips afrikanischer Weisheit: was die afrikanischen Synodenväter ihren Brüdern im Bischofsamt zu sagen hatten, haben sie gesagt. Der Heilige Vater hat es gehört. Sie haben nicht mehr viele Kommentare zu geben. Sie warten und beten, der Heilige Vater möge uns allen sagen, was der Geist des Herrn ihm eingeben wird. Es ist nicht ihre Aufgabe, Druck zu machen. Sie haben nicht die Kultur des Druckausübens. Aber während sie sich auf diese Weise der traditionellen Weisheit fügen, hindern sie nicht Theologen, Geistliche und gläubige Laien daran, in der Debatte Position zu beziehen. Sie werden wieder sprechen, wenn der Moment des Wortes gekommen ist. Und dieses Wort kann durchaus wieder Schweigen sein. Sagt nicht ein Meister der antiken griechischen Weisheit: „Sprich, wenn Du Worte hast die stärker als die Stille sind, andernfalls, schweige.“ (Euripides)?
Afrika, die Zukunft der Kirche?
In einer der Veröffentlichungen zur Vorbereitung der Synode hatte ein afrikanischer Prälat daran erinnert, daß einer der Gründe, der die afrikanischen Bischöfe dazu bewegte, deutlich Stellung zu nehmen, das Drama der arabisch-islamischen Invasion mit dem Verschwinden jener blühenden Kirche aus Nordafrika war, welche Augustinus und Cyprian noch kannten. Jener Prälat lud auch dazu ein, zu ermessen, was heute unter dem Druck der postmodernen Kultur geschieht (vgl. Mgr Barthélemy Adoukonou in L'Afrique, la nouvelle Patrie du Christ, Ed. Paulines, 2015, p. 37-39). Die Kirche in Afrika wähnt sich nicht in Sicherheit gegenüber dem, was in Europa passiert, und dies ist der Grund, weshalb sie aufschreit und ihre Schwesterkirchen bittet, die Probleme, die sich ihnen stellen, nicht in einem abgeschotteten Raum zu lösen, in autonomen Bischofsregionen, zu einem Zeitpunkt, wo die Welt ein planetarisches Dorf geworden ist und die Menschen über eine große Mobilität verfügen. Daß solche Abschottungen nicht möglich sind, zeigt auch der aktuelle Flüchtlingsstrom nach Europa. Die Kirche in Afrika sagt nur Eines: gemeinsam werden wir die Lösung finden. Gewohnt, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, und belehrt durch La Fontaine (ein Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der ihn anhört), hat sie keine angeschwellte Brust, nur weil viele – und es sind nicht zuerst die Afrikaner selbst – sagen, daß die Zukunft der Kirche in Afrika liege. Sie weiß richtig einzuschätzen, was mit größerem Ernst der selige Papst Paul VI. gesagt hat: „Nova Patria Christi, Africa“, und das, was Papst Benedikt XVI. zur Eröffnung der Zweiten Sondersynode für Afrika äußerte, als er Afrika mit einer „spirituellen Lunge für die Menschheit“ verglich. Aber die Kirche von Afrika schreibt sich keinerlei messianische Rolle zu. Sie bewahrt vielmehr das Bewußtsein dafür, daß das Abenteuer des Glaubens ein Staffellauf ist, und daß wenn dem einen der Atem ausgeht, ein anderer den Staffelstab weiterträgt. Das ist das Bewußtsein dafür, daß wir in der Kirche alle immer getragene Träger sind: denn weil jemand euch schon trägt, habt ihr die Kraft, einen anderen zu tragen. Und die andere Regel, die die Kirche in Afrika nicht vergißt, daß dann, wenn man eine Periode der Tröstung zu durchleben scheint, man sich auf den Moment der Trostlosigkeit vorzubereiten hat. In der Verwobenheit der Verbindungen, die uns in der Kirche einen, seien wir nun eine ältere Kirche oder eine jüngere und anscheinend „solidere“, darf niemand sich als sich selbst genügend verhalten. Der hl. Paulus hat uns das Bild vom Leib und seinen Gliedern geschenkt und gesagt, daß es gerade die schwächeren sind, die wir am meisten ehren sollen.
Der klare Blick der Kirche in Afrika auf sich selbst
Die Kirche in Afrika steht vor vielfältigen Herausforderungen. Und die beiden diesem Kontinent gewidmeten Sondersynoden haben diese Herausforderungen vor aller Welt aufgezeigt. Daher lebt diese Kirche nicht in einer Illusion über sich selbst. Sie weiß, womit sie auf ihrem Terrain konfrontiert ist: radikaler Islamismus, Proselytismus der evangelikalen Gemeinschaften, politische Diktaturen, ethnische Konflikte mit ökonomischem Beigeschmack (Ausplünderung der Ressourcen durch multinationale Konzerne), von den Weltmächten ausgeübter Druck, destruktive Ideologien mit Bezug auf die Familie aufzuoktroyieren und Gegensätze heraufzubeschwören, wo es keine gegeben hat. Ein eindrückliches Beispiel ist die Frage der Homosexualität. Afrika hatte wie alle anderen Gesellschaften auch Homosexuelle. Aber sie befanden sich im Sozialkörper ohne besondere Stigmatisierung. Doch seit es bestimmte Lobbygruppen im Zusammenhang mit dem Sextourismus – der oft auch mit Pädophilie einhergeht – unternommen haben, daraus eine Form „quasi religiösen Proselytismus“ zu machen, wer konnte da überrascht sein, daß souveräne Staaten es wagten, Gesetze zu verabschieden, nicht gegen die Menschen mit homosexuellen Neigungen, sondern gegen diese Form von Propaganda und mit dem Ziel, ihre Jugend zu schützen? Kein Afrikaner hat den Vorschlag von Barak Obama in Dakar vergessen und die postwendende Antwort, die ihm Macky Sall zur Frage der Homosexualität gemacht hat. In dem Moment, wo der Papst sich auf seine erste Afrikareise vorbereitet, was für eine Idee der amerikanischen Regierung, einen Sondergesandten in den Vatikan zu entsenden, um die Anliegen der afrikanischen Homosexuellen zu verteidigen! (Vgl. La Croix).
Solcher Art sind also die Herausforderungen, vor denen der Kontinent steht. Für Afrika ist der einzige standfeste Schutzwall der katholische Glaube. Das ist der Grund, warum es den katholischen Glauben in seiner Reinheit verteidigen will, so wie es ihn von den tapferen Missionaren empfangen hat, die aus Europa kamen und also auch aus Belgien. Aber mögen Kardinal Daneels und andere europäische Prälaten erlauben, daß Afrika dies in der Überzeugung tue, die der hl. Paulus den Galatern vermitteln wollte: „Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.“ Immer vorausgesetzt, daß die Scharen von Missionaren nicht gekommen sind, um in unseren Ländern für ein Evangelium zu sterben, das nicht das wahre ist!
Der wahre Blick der afrikanischen Bischöfe auf Europa
Zum Drama, das Europa derzeit durchlebt, hat sich ein Bischof aus Benin geäußert, der die tiefe Haltung aller seiner afrikanischen Mitbrüder wiedergibt: „Der Apostel Paulus hat recht, wenn er sagt, daß da, ‚wo die Sünde mächtig wurde, die Gnade übergroß geworden ist‘. Wir [die Afrikaner] können hinzufügen, daß da, wo die christlichen Wurzeln reiche Frucht getragen haben, Satan, der Vater der Lüge, erbittert um die Zerstörung kämpft. Der Westen ist wirklich tief christianisiert worden, er hat große Heilige hervorgebracht, viele Märtyrer, berühmte Ordensgründer und –gründerinnen, eine beachtliche Zahl von Missionaren mit dem Ziel, den einzigen Herrn kennen und lieben zu lehren. Angesichts dieses Erfolges des Evangeliums rächt sich der Satan. Aber er wird nicht das letzte Wort haben.“ (Msgr. Pascal N’Koué, Erzbischof von Parakou, Benin) (vollständiger Text).
Afrika ist weit von der gefährlichen Versuchung entfernt, sich als Lehrmeister aufzuspielen. Es will schlicht und einfach den Glauben und die katholische Lehre verteidigen zum echten Heil der Seelen. Und seine Hirten stehen mit den Füßen fest auf dem Boden der Seelsorge. Möglich, daß Afrika sich nicht der rechten Mittel bedient. Es ist immer noch bereit, sich von seinen älteren Geschwistern belehren zu lassen, immer vorausgesetzt, diese verbleiben in dem von den Aposteln empfangenen Glauben!
Bildrechte: Dr. Avishai Teicher Pikiwiki Israel / Quelle: Wikimedia / Lizenz: CC BY 2.5
Eltern geben Kindern oft keine Regeln
Eltern geben ihren Kindern oft keine Regeln zum Umgang mit Laptop oder Smartphone. Das ist ein Ergebnis einer gemeinsamen Studie der DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen. Bei der Hälfte der befragten Eltern bleibt das Kind zudem länger online als vorgenommen.
22 Prozent der 12- bis 17-Jährigen fühlen sich ruhelos, launisch oder gereizt, wenn sie ihre Internet-Nutzung reduzieren sollen, fand die Studie der DAK und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen heraus. 12 Prozent der Kinder nutzen das Internet, um vor Problemen zu fliehen. Bei elf Prozent der Befragten hat das Kind mehrfach erfolglose Versuche unternommen, seine Internetnutzung in den Griff zu bekommen. Bei sieben Prozent der Kinder gefährdet die Onlinewelt eine wichtige Beziehung oder eine Bildungschance.
In der Gruppe der 12- bis 17-Jährigen weisen in der Elternbefragung insgesamt 4,7 Prozent der Kinder und Jugendlichen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Internetsucht auf. Jungen sind mit 5,6 Prozent häufiger betroffen als Mädchen mit 3,9 Prozent.
Im Durchschnitt nutzen die Kinder ab dem 12. Lebensjahr das Internet selbstständig. Bei etwa einem Zehntel der befragten Eltern waren die Kinder aber jünger als zehn Jahre. Sieben von zehn Eltern haben keine Regeln, an welchen Orten ihr Kind das Internet nutzen darf, die Hälfte hat keine Regeln für die Dauer und 32 Prozent der Eltern keine Grundsätze für die Inhalte. Wenn Regeln vereinbart wurden, sorgen 42 Prozent der befragten Eltern „voll und ganz“ für deren Einhalten.
Fünf Prozent zeigen krankhaftes Verhalten
Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters in Hamburg, konstatiert, dass etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen unter krankhaften Folgen ihrer Internetnutzung leiden. An einem normalen Werktag nutzen die Kinder das Internet privat etwa zweieinhalb Stunden, schätzen die Eltern. Am Wochenende erhöhe sich der Wert auf vier Stunden. Jeder Fünfte ist am Samstag oder Sonntag sechs Stunden und mehr am Computer.
Während Jungen die meiste Zeit mit Online-Spielen verbringen, nutzen die Mädchen das Internet zum Chatten. In jeder dritten Familie sorgt die Internetnutzung manchmal bis sehr häufig für Streit. Onlinesüchtige verbringen mindestens acht Stunden und mehr täglich mit dem Spielen. Oftmals versuchten sie laut der Studie, anderen Familienmitglieden vorzutäuschen, es sei weniger. Häufig spielten sie bis tief in die Nacht und entwickelten einen erheblich verschobenen Tag-Nacht-Rhythmus. Andere Freizeitinteressen, Schule und Familie würden immer mehr vernachlässigt. Die sozialen Kontakte engten sich zusehends auf „Spielerfreunde“ im Internet ein. Auf Entzug reagierten sie mit Unruhe, starker Wut und Widersetzen.
Konfrontiert mit dem Problem komme es häufig zum Streit. „Trotz dieser Reaktionen sollten Eltern ihre Sorgen ernst nehmen“, rät die Studie. Eltern sollten Kinder zu einem möglichst sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit dem Internet und Computerspielen anleiten. Sie sollten über das Suchtpotenzial und die Alterskennzeichnungen von Spielen informiert sein, Interesse für die Inhalte der Spiele zeigen und Grenzen setzen. Hilfreich sei es, Vorschläge für eine ausgewogene Freizeitgestaltung mit positiven Erlebnissen und Möglichkeiten der aktiven Stressbewältigung aufzeigen.
Das Internationale Zentralinstitut für Jugend- und Bildungsfernsehen rät Kindern zwischen sieben und zehn Jahren einen maximalen Spielkonsum von 45 Minuten täglich. Bei den 11-13-Jährigen soll dieser eine Stunden betragen und bei Jugendlichen ab 14 Jahren 90 Minuten. Den PC im eigenen Zimmer empfehlen Fachleute ab dem 12 Lebensjahr, einen Internetzugang; die Möglichkeit zum Chatten solle erst ab acht Jahren erlaubt sein.
Schwerpunktthema der Drogenbeauftragten
Die steigende Zahl der betroffenen Jugendlichen sorge für eine wachsende Zahl an ambulanten, teilstationären oder stationären Einrichtungen. Die Forschung müsse sich in Zukunft dem Thema minderjähriger Internetsüchtiger verstärkt annehmen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, kündigte im Rahmen der Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie an, das Thema Onlinesucht zum Schwerpunktthema 2016 zu machen. Das Internet berge Möglichkeiten und Chancen, dessen Risiken dürften nicht unterschätzt werden. Laut Statistik könnte bis zu einer Million Deutsche onlinesüchtig sein.
In der aktuellen Umfrage wurden 1.000 Mütter und Väter durch das Forsa-Institut umfassend zum Internet- und Computergebrauch ihrer 12- bis 17-jährigen Kinder befragt. Im Vergleich zu den Vorgängerstudien wurden erstmals Eltern und nicht die Betroffenen selbst interviewt. (pro)