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von 30.04.2012 11:48

Lehrer und Hirte
Von Pfarrer Robert Mäder
Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben; der Weg als Hirte, die Wahrheit als Lehrer, das Leben als Priester. Drei Ämter, aber ein Christus, ganz in jedem. Wo der Lehrer, da der Hirte, wo der Hirte, da der Priester, überall und immer. Was Gott verbunden, soll der Mensch nicht trennen.

Der Zeit des Spezialistentums war es vorbehalten, diese heilige Dreieinigkeit wie alles andere auseinanderzureißen. Es gibt heute solche, die Lehrer sind, ohne Hirte, und Hirten, ohne Priester sein zu wollen. Sie wollen von Christus nur die Wahrheit ohne den Weg, nur den Weg ohne das Leben. Daher zum großen Teil die Mißerfolge. Wir müssen, was wir sind, überall und immer und ganz sein, wo wir gehen oder stehen, Priester und Hirten und Lehrer. Gnadenspender, Wahrheitsverkünder und Wegweiser zugleich – wie Christus.

Das, was Unglück ist im geistlichen Stand, ist es auch im Elternberuf und Lehrerstand. Ich rede nicht von den schlechten Lehrern und den schlechten Eltern. Ich rede von den halbguten und deswegen halbschlechten, die etwas tun wollen, aber nicht das Ganze. Sie sind vielleicht ziemlich brave Menschen, aber weil sie nur gute Lehrer sein wollen, bringen sie es nie zum Verständnis jener Christusworte: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben hin für seine Schafe. Und darum bringen sie es auch trotz aller Anstrengungen zu nichts.

Der rechte Vater und die rechte Mutter, und das gleiche gilt vom Stellvertreter des Vaters und der Mutter, der rechte Lehrer und die rechte Lehrerin, muß nicht nur Wahrheitsverkünder, sondern wie Christus auch Wegweiser sein, etwas vom guten Hirten und Priester an sich haben. Sonst soll man nicht zu den Kindern gehen. Man wird so leicht nur Mietling. Und vom Mietling zum Verräter gehen viele und kurze Pfade.

Wir wollen eine neue Welt aufbauen helfen. Alles, was Hände hat, soll dran helfen. Die neue Welt soll dem gehören, der sie schuf und erlöste. Die neue Welt darf nicht nur katholische Kirchen haben. Das hat auch die jetzige. Die neue Welt wird nicht nur Kirchen haben. Sie wird ein einziger unermeßlicher Tempel sein, vom Anfang der Sonne bis zum Niedergang, von Nord zum Süd. In der neuen Welt, die wir erbeten, wird man nicht nur vor den Altären, sondern auf allen Straßen, in allen Häusern, in allen Werkstätten dem einen wahren Gott dienen und dem, den er gesandt hat.

In der neuen Welt wird es auch neue Schulen geben. Ich sage neue, nicht nur Flickwerke der alten, neue Schulen mit neuen Fundamenten, neuem Geist und neuen Lehrern. In der neuen Schulen werden die Lehrer wieder Hirten und „Priester“ sein, die ihr Leben hingeben für die Schafe. Sie werden erziehen und beten, nicht nur unterrichten. Und die Schüler, die sie erziehen, werden nicht nur Leser, Rechner und Schreiber sein, sondern Menschen, Christen, das neue Geschlecht der neuen Zeit.

Die neuen Lehrer der neuen Zeit, und dazu rechne ich nicht bloß die Lehrer in der Schule, sondern auch die Lehrer und Lehrerinnen in der Familie, die Eltern, müssen also im Gegensatz zu den Lehrern der absterbenden Gegenwart, den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit im Hirtenamt, nicht im Lehramt sehen. Die heutige Schule, die gottlose und, bis zu einem gewissen Grad von ihr angesteckt, auch manche katholische Schule, geht fast einseitig darauf hinaus, möglichst viele Kenntnisse in den Geistern der Kinder aufzuspeichern. Das Christentum haßt die Wissenschaft nicht, es fördert sie, aber es lehrt uns auch, die Wissenschaft nicht überschätzen.

Das Christentum unterscheidet zwischen dem, was man wissen muß und dem, was man nicht notwendig wissen muß um selig zu werden. Die Religion will nicht einseitig und über die Fassungskraft des Menschen hinaus sich an den Verstand wenden. Sie sieht nicht ihre Aufgabe erschöpft mit der Ausübung des Lehramtes. Sie will nicht bloß unterrichten, sondern auch erziehen.

Neben dem Lehrer, der sagt, was man glauben soll, muß sofort der Hirte stehen, der sagt, was man tun soll. Und wenn auch die Zahl der geoffenbarten Glaubenswahrheiten größer ist als fünf und wenn wir auch verpflichtet sind, uns immer mehr im Glauben unterrichten zu lassen, so weit es unsere geistigen Fähigkeiten zulassen, so hat die Kirche doch niemals dem Unterricht und dem religiösen Wissen allein, mag es noch so erhaben und vollständig sein, das Anrecht auf das Himmelreich zuerkannt. Nicht der Hörer des Gotteswortes wird selig werden, sondern der Befolger und Vollbringer. Das Lehramt ist der Anfang alles Guten – das Hirtenamt aber erst wird das Saatkorn zur Reife bringen.

Wenn der Grundsatz: Nicht nur Lehrer, sondern auch Hirte, nicht nur Unterrichter, sondern auch Erzieher schon in der Religion gilt, so gilt er noch viel mehr gegenüber den weltlichen Kenntnissen. Es ist kein Zweifel und es muß selbst auf die Gefahr hin, eine Majestätsbeleidigung gegenüber der modernen Bildung zu begehen, offen herausgesagt werden, es ist kein Zweifel, daß den Kindern heute viel zu viel überflüssiger Ballast an Kenntnissen aufgeladen wird, und daß sie zu lang in die Schule gehen. Man lernt viel und liest viel, aber man weiß wenig und man kann noch weniger. Wenn man lesen, schreiben und etwas rechnen kann, weiß man für gewöhnliche Verhältnisse genug. Die meisten braven und brauchbaren Menschen, die vor dem Zeitalter der Presse gelebt haben, konnten weder das eine noch das andere. Trotzdem sie Analphabeten waren, d. h. nie lesen und schreiben gelernt, waren sie nützliche Glieder der menschlichen Gesellschaft, und was die Hauptsache ist: Sie erreichten ihr Ziel.

Wir sind schließlich nicht auf Erden, um lesen, schreiben und rechnen zu lernen, wohl aber um zu beten, zu gehorchen, zu lieben, zu arbeiten, zu leiden, mit einem Worte: unsere Pflicht zu erfüllen, oder, was auf das gleiche herauskommt, die zehn Gebote zu halten. Was das Lesen anbetrifft, sind wahrscheinlich seit Erfindung der Buchdruckerkunst mehr Leute um den Glauben, um die Unschuld und um den Himmel gekommen als damals, wo es noch keinen gedruckten Bücher und Zeitungen gab.

Das gleiche gilt vom Rechnen. Seitdem wir besser rechnen können, hat der Wucher, der Betrug, die unersättliche Habsucht sich ins Maßlose entwickelt. Seitdem alle Welt rechnen kann, haben wir den Kapitalismus und den Sozialismus. Der Mensch ist heute eine Schreib- und Rechenmaschine, welche den gleichen Zweck hat wie die Krallen und die Raubzähne bei den wilden Tieren. Im wesentlichen lernt man schreiben und rechnen, um seine Beute besser erjagen zu können. Die besten Rechner werden gewöhnlich die größten Raubtiere. Der ideale Bildungswert ist bei den meisten an einem sehr kleinen Ort.

Daraus folgt, daß die verweltlichte Lernschule für die Erziehung des Volkes einen geringen Wert hat. Die Lehrer allein können uns nicht helfen. Wir brauchen auch gute Hirten, Erzieher guter, vom übernatürlichen Geist getragener Lebensgewohnheiten, von Tugenden. Das ist der tiefste Grund, warum wir immer wieder die katholische Schule fordern müssen, unsere Schule, die Schule des guten Hirten, die Erziehungsschule an Stelle der jetzigen einseitigen Unterrichtsschule.

Aber es wird damit nicht gemacht sein. Die Lehrer zu Hause und die Lehrer in der Schule müssen auch etwas Priesterliches an sich haben. Nicht im Sinne des allgemeinen protestantischen Priestertums, welches vom Evangelium wie der Kirche entschieden abgelehnt wird. Der amtliche Gnadenspender ist nur derjenige, der im Sakrament der Priesterweihe hierzu Vollmacht empfangen. Aber weil jeder beten und leiden kann, auch ohne das Sakrament der Weihe, kann jeder wenigstens einigermaßen Gnaden vermitteln, somit etwas Priesterliches an sich haben, auch der Vater, die Mutter, der Lehrer. Können sie es, so sollen sie es. Jeder dauerhafte Erfolg der Erziehung hängt davon ab, daß die Personen, die lehren und erziehen, auch beten und leiden können, also priesterlich wirken auf ihre Anvertrauten.

Um alles noch einmal zu wiederholen: Lehrer allein sein, ist wenig; Lehrer und Hirte sein, ist etwas; Lehrer, Hirte und „Priester“ sein, ist alles. Wer nur unterrichten kann, ist ein schlechter Lehrer. Wer auch erziehen kann, aber nicht beten, bleibt immer in der Mittelmäßigkeit. Nur wer auch das Dritte verteht, versteht etwas von der Pägagogik Christi nach Johannes im 10. Kapitel.



Quelle: »Die Schildwache«, Basel, Jahrgang 1927.

von 29.04.2012 17:51

Die Christus-Schule

Von Pfarrer Robert Mäder
Das Gleichnis des Sämanns ist nicht nur das Gleichnis des Priesters, sondern auch das Gleichnis des Lehrers. Jeder Lehrer ist ein Sämann, der ausgeht, um zu säen, sei es, daß er seinen Samen aus den Kornkammern des Herrn oder aus den Magazinen der Hölle nimmt. Je nach dem ist der Beruf des Lehrers etwas vom göttlichsten oder teuflischsten, das ein Mensch tun kann. Der Lehrer, der nicht als Sämann der Wahrheit, sondern der Lüge wirkt, ist ein Satan! Wenn es genug Mühlsteine auf der Welt gäbe, sollte man sie diesen Verführern nach evangelischem Rat an den Hals hängen, um sie in die Tiefe des Meeres zu versenken. Denn ein schlechter Sämann, sei er Lehrer oder Priester oder Schriftsteller, ist ein nationales Unglück, ein Vergifter der Quellen der öffentlichen Wohlfahrt. Das Volk, das solche Menschen noch auf Staatskosten anstellt, um seine Jugend zu unterrichten, hat den letzten Rest gesunden Sinnes verloren. Mag es noch so sehr mit seiner demokratischen Weisheit prahlen.

Das Vorbild jedes Sämannes, sei er Priester, Erzieher oder Schriftsteller, ist Christus der Lehrer, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Für jeden, der zum Volk und besonders zur Jugend geht, gilt Johannes 10: »Wer nicht durch die Tür in den Schafstall geht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber. Wer aber durch die Tür eingeht, der ist Hirt der Schafe.« Die Tür zur Schule ist, wie die Tür zur Kirche, Christus. Christus ist der Lehrer! Die moderne Schule hat Christus hinausgeworfen. Sie wollte nicht, daß diese über sie herrsche. Die Säuberung der Schulzimmer von den Kruzifixen war nur das äußere Zeichen dieser antichristlichen Pädagogik. Der Anfang aller politischen Weisheit besteht nun darin, daß die Regierungen und die Völker wieder das Kruzifix im Triumph in die Lehrerseminare und in die Schulen zurückführen. Christus wieder der Lehrer der Lehrer! Ohne ihn könnt ihr nichts tun! Alle anderen Lehrer haben nur insoweit das Recht, sich Lehrer zu nennen, als sie zuvor Schüler dieses Lehrers geworden.

Christus ist der einzige Lehrer der Menschheit und darum auch der Lehrer der Jugend, und zwar im vollen Sinn des Wortes. Andere mögen diesen Titel nach dieser oder jener Richtung und mehr oder weniger in Anspruch nehmen. Lehrer ohne Einschränkung ist nur einer. Dieser Lehrer weiß alles. Er ist das Licht der Welt, der alle erleuchtet, die in diese Welt kommen. Christus kennt Gott. Denn es steht geschrieben: Niemand kennt den Vater außer der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will (Mt 11). Christus kennt die Welt. Die Welt ist durch ihn gemacht worden, und ohne ihn ist nichts gemacht von allem, was gemacht worden. Christus kennt den Menschen, den Menschen wie er sein soll und den Menschen wie er ist; den Menschen, der aus der Hand des Schöpfers hervorging, mit seinen natürlichen und übernatürlichen Aufgaben und Kräften, und den gefallenen Menschen mit seinen schlimmen Neigungen. Christus der größte Theologe und der größte Psychologe und darum der größte Pädagoge, der beste Gotteskenner und Menschenkenner und darum der beste Erzieher! Über Christus hinaus kann es deswegen in der Erziehungskunst keinen wesentlichen Fortschritt geben. Christus, die ewige Weisheit, schuf nichts Halbes. Man kommt allein mit dem Evangelium an allen Orten und zu allen Zeiten aus, weil es die Schule der Vollkommenheit ist.

Christus ist der Lehrer des Menschengeschlechtes, weil er das, was der Mensch sein und tun soll, nicht nur vorsagt, sondern vorlebt. Wir werden nicht so sehr erzogen durch das, was wir hören als durch das, was wir sehen. Nach dem alten Sprichwort: Worte bewegen, Beispiele reißen hin. Das erste, was ein Erzieher zu beachten hat, ist, daß er selber ausführt, was er von anderen fordert. Niemand kann andere gläubig, fromm, gehorsam, demütig, barmherzig machen, wenn er es nicht selber ist. Große Erzieher müssen immer zuerst selber große Menschen werden. Die besten Erzieher müssen naturgemäß die Heiligen sein, deren Leben allen zuruft: Macht’s nach! Aber das unerreichte Ideal der Erzieher aller Zeiten bleibt derjenige, den niemand einer Sünde beschuldigen konnte, Christus, der Allerheiligste. Wenn andere etwas von einem Lehrer an sich haben, er hat alles, weil er die Tugend mit dem göttlichen Anschauungsunterricht seines Lebens vorträgt. Ein Hauptgrund unserer erzieherischen Mißerfolge: Wir haben zwar viele Vorsager, aber wenig heilige Vormacher, die ihre Pädagogik im Leben Jesu studiert haben.

Christus ist der Lehrer der Menschheit, weil er uns nicht nur Wahrheiten, sondern auch Kräfte in die Seele legt. Wahrheiten allein genügen nicht, da die Erziehung nicht nur den Verstand zu erleuchten, sondern auch den durch die Erbsünde geschwächten Willen zu stärken hat. Das kann nicht durch leere Worte geschehen, und wären sie noch so großartig, wie „Appell an Heldentum“, „Ritterlichkeit“, „Selbstregierung“, „Menschenwürde“. Der Sturm der Leidenschaften reißt solche Kartenhäuser ein. Es ist Glaubenssatz und Erfahrungstatsache, daß eine Erziehung mit rein natürlichen Mitteln unmöglich ist. Das Ausschlaggebende am Erziehungswerk ist der heilige Geist, oder was auf dasselbe herauskommt, die übernatürliche Dynamik der Gnade, die durch das Opfer, das Sakrament und das Gebet vermittelt wird. Wer ohne das Opfer, das Sakrament und das Gebet erziehen will, bleibt ein unfruchtbarer, wenn auch vielleicht gutmeinender Schwätzer. Die Gnadenlehre ist die Seele der Erziehungslehre. Wer das nicht weiß, ist kein Erzieher, wenn er auch katholischer Lehrer ist.

Christus ist der Lehrer der Menschheit, weil niemand wie er die Erziehung als das Eine Notwendige betont hat. Er kam, um den neuen, nach Gottes Ebenbild und Gleichnis umgewandelten übernatürlichen Menschen zu schaffen, der Erbe des Himmels werden soll. Diesem erzieherischen Zweck seines Erlösungswerkes dient alles, sein Leben, seine Predigt, sein Leiden und Sterben, die Gründung der Kirche. Alles an Christus wirkt pädagogisch. Was aber mit dem Einen Notwendigen keine Beziehung hat, dem bringt Christus auch kein besonders Interesse entgegen. Trotzdem er der Allwissende ist und alle Gesetze der Natur offen vor seinen Augen liegen, sagt er kein Wort davon. Keine einzige naturwissenschaftliche Entdeckung oder Erfindung hängt mit der öffentlichen Wirksamkeit des Erlösers zusammen. Technik und Industrie empfing von ihm direkt nicht die leiseste Förderung. Trotzdem er die ewige Schönheit ist, schuf er kein Kunstwerk, weder in der Bildhauerei noch in der Malerei, noch in der Dichtkunst, noch in der Musik. Trotzdem er die ewige Liebe, tat er direkt nichts für die sogenannte Sozialreform, für die Medizin und Volksgesundheitspflege. Trotzdem er der Freund der Kinder, tat er, so viel wir wissen, nichts für Primar- und Volksschulbildung. Und das deswegen, weil alle diese Dinge nicht zu den Notwendigkeiten gehören.

Christus aber kam, um das zu lehren, was sein muß: den Glauben, die Hoffnung, die Liebe, die Geduld, die Keuschheit, die Wahrhaftigkeit, die Gerechtigkeit. Der beste Lehrer ist derjenige, der das Notwendige in den Vordergrund und das nebensächliche und Überflüssige in den Hintergrund stellt. Jetzt macht man es umgekehrt.

Christus ist der Lehrer der Menschheit, weil im Vergleich zu ihm alle Lehrer nur Lernende sind. Laßt euch nicht Lehrer nennen. Denn einer ist euer Lehrer. Ihr aber seid Brüder. Auch laßt euch nicht Meister nennen, weil einer euer Meister ist, Christus (Mt 23). So steht es geschrieben. So ist es. Auch heute. Die moderne Schulweisheit will nicht mehr zu den Füßen Jesu sitzen. Zitiert sie, so zitiert sie nicht ein Wort Gottes, sondern Worte der Menschen Rousseau, Pestalozzi und wie die „Großen“ alle unter den kleinen Menschen heißen. Wir leugnen nicht, daß Menschen in der Erziehungskunst Wahres und Gutes schreiben können, aber das Wahre und Gute, das wirklich wahr und gut ist, hat alles schon der gesagt, der vor 1900 Jahren als Sämann ausging, um zu säen. Was die Gelehrten vermögen, das besteht nur darin, daß sie die Lehren Jesu neu formulieren, applizieren, systematisieren. Im übrigen haben wir auch in der Pädagogik keinen anderen zu erwarten. Der Messias der Schule ist schon gekommen. Wir haben nichts zu tun, als ihn zu hören und zu verkünden. Der Same ist das Wort Gottes.

Die Welt wimmelt heute von Fragen und Problemen. Die Frage der Fragen ist aber die: Wollt ihr Christus, den der Geist der Glaubenslosigkeit einer vermaterialisierten Zeit und eure Feigheit aus der Schule verbannt, wieder in dieselbe zurückführen? Soll Christus der Lehrer wieder der Erzieher eurer Lehrer und eurer Kinder werden? Es handelt sich dabei für uns nicht nur um das Kruzifix in der Schule, es handelt sich um die Persönlichkeit, den Geist, das Wort, die Gnade Christi, seine Herrschaft über die Seelen und die Herzen. Alles, was wir sonst tun, wird nutzlos sein, wenn wir dieses eine vergessen. Nicht der soziale Kampf ums Brot und Geld ändert das Angesicht der Erde, sondern der Kampf um die Schule Christi. Wenn der göttliche Sämann nicht ausgeht, um zu säen, ist alles umsonst.




Quelle: »Die Schildwache«, Basel, Jahrgang 1922.

von 28.04.2012 12:43


Kindergarten katholisch ?
Last Updated on Donnerstag, 5 Februar 2009 01:05Written by adminDonnerstag, 5 Februar 2009 01:04

Muslime Gibt es noch “Katholische Kindergärten” ? Oder sind das durch Kirchensteuergelder finanzierte Kindergärten für jedermann?

Gestern sah ich eine Gruppe wandernder Kopftücher zum katholischen ? Kindergarten wandern und dann sah ich eine Gruppe doppelt so gross mit Kopftuch wegwandern.

Finanziert die Katholische Kirche auch muslimische Koranschulen, fiel mir da spontan ein. Muss ich befürchten das Kinder in Zukunft muslimisch erzogen werden in katholischen Kindergärten. Was will denn die Katholische Kirche den muslimischen Kindern vermitteln?

Nichts gegen Kopftücher (meine Oma trug auch eins bei der Arbeit auf dem Feld)! Aber in Katholischen Kindergärten haben die Zeichen der Unterdrückung der Frau, nichts zu suchen und wenn der Kindergarten zu wenig Kinder hat, wieso wird der dann weiter mit Kirchensteuergeldern subventioniert. Übernimmt unsere Leitung keine Verantwortung mehr für die Gelder die sie einnimmt? Und wo hört die Tolleranz auf und fängt die Dummheit an ?

Irgendwie ist es eh absurd, das die Kinder (wandernde Kopftücher) im Katholischen Kindergarten gehen und 3 Jahre später zur Koranschule wo sie lernen, die zu verurteilen, die einen anderen Glauben haben! Wo die Werte nicht mehr zählen, die eigentlich in der Katholischen Kirche gross geschrieben werden.

Wenn der entreligösierte Staat Muslime aufnimmt in Kindergärten, ist es legal. Denn er zahlt auch die Rechnung. Aber müssen wir von Kirchensteuergeldern die anderen, die uns nicht für voll nehmen finanzieren.

Irgendwie ist die geistige Dekadenz, auch an der Katholischen Kirche nicht vorbeigegangen, wenn man so etwas sieht !

Wie will man denn dem normalen Mensch so etwas erklären?

So ein Handeln ist im höchsten Grade unkonsequent und auch dumm. Im Zuge abnehmender Gläubiger, kann man Kirchensteuer auch anders sinnvoll einsetzen. Die Räume eignen sich zu Beispiel vorzüglich für Jugend und Altenarbeit.

Das mindeste was ich erwarte ist keine Kopftücher, die Zeichen der absoluten Intolleranz in kirchlichen Eirichtungen zu sehen und so was auch noch mit Kirchensteuermitteln mitzufinanzieren.

Fehlt nur noch das die Bistumsleitung zu Spenden für einen Islamverein aufruft, aber zuzutrauen ist denen alles !


Schlagwörter: kindergarten, kirche, kopftuch, muslime, tolleranz

von 27.04.2012 08:45

Hände weg von Aberglaube und Abgötterei

Moderner Aberglaube?

Einen modernen Aberglauben gibt es nicht; er ist alles andere als modern. Es gibt aber den Aberglauben moderner Menschen. Das soll an folgenden Beispielen deutlich werden:
• Moderne Mütter holen sich aus der Apotheke Halsbänder, die sie ihren Kindern umlegen, damit ihre Zähne besser wachsen. Diese modernen Mütter tun dasselbe wie die Frauen der Auca-Indianer, die zum selben Zweck ihren Kindern Fasern des sogenannten Pandanussgrases umbinden.
• Moderne Mädchen kaufen Marienkäfer, Glückspfennige oder Glückspilze, die man auf ihren Geldbörsen findet. Diese modernen Mädchen tun dasselbe wie die primitiven Heiden Neuguineas, die sich zum Schutz gegen Unglück und böse Geister, Hundezähne und bestimmte Muscheln umhängen.
• Moderne Piloten, Autofahrer, Lokomotivführer und Schiffsbesatzungen benutzen Bordtiere, Glücksschweinchen, Schornsteinfeger, Hexen oder Hufeisen, um gegen Unfall und Unheil geschützt zu sein. Diese modernen Verkehrsteilnehmer ahmen haargenau jene Indianer nach, die Haifischgebisse an ihre Kanus malen, oder an den Eingängen zu ihren Hütten Skorpione anbringen.
• Und moderne Frauen, die ihre Neugeborenen erst nach der Taufe ausfahren, unterscheiden sich nicht von den heidnischen Müttern auf den Fitschi-Inseln, die ihre Kinder im ersten Halbjahr nicht aus der Hütte bringen dürfen.

Alles andere als harmlos

Der Aberglaube moderner Menschen gilt vielfach als harmlos. Aber dass der Aberglaube im Leben ungezählter Zeitgenossen nicht nur die Rolle eines Wellensittichs spielt, also keineswegs nur ein bescheidenes Winkeldasein führt, sondern der Herr im Hause und der Chef im Betrieb ist, zeigen weitere Beispiele:
• Da regen sich zwei junge Eheleute furchtbar auf. Der Pfarrer will ihr Kind ins Unglück stürzen. Wie bitte? Ins Unglück stürzen, der Pfarrer? Ja, er will es zusammen mit zwei anderen Kindern taufen! Und drei Kinder bei einer Taufe, das bringt doch Unglück!
• Ein Lehrling nimmt seinen ersten Urlaub. Unterwegs zum Bahnhof begegnet ihm seine Tante: "Aber, Fritz, am Freitag geht man doch nicht auf Reisen!" Das hat Fritz natürlich noch nicht gewusst. Aber nun weiß er es. Er kehrt um und tritt seine Reise am Samstag an. - Und wäre der betreffende Sonnabend ein 1. April gewesen, dann hätte die Reise weiter verschoben werden müssen.
• Ein Reiseunternehmen plant eine Gesellschaftsfahrt. Plötzlich merken ein paar Teilnehmer, dass der Reisetag ein 13. August ist. Sie geben nicht eher Ruhe, bis ihnen ein anderer Reisetag zugesagt wird. - Der Aufwand an Kraft, Zeit und Geld lohnt sich ja schließlich, wenn man dadurch dem Unglück ausweichen kann! Wirklich? Der neue Termin ist da, Abfahrt mitten in der Nacht. Der Fahrer ist übermüdet. Der Bus stürzt die Böschung hinunter: 33 Tote und Verletzte.

Die Diktatur des Aberglaubens

Harmloser Aberglaube? Harmlos? Keineswegs. Der Aberglaube ist ein Diktator, der seine Leute tyrannisiert.
• Ein junger Mann lässt sich von seiner guten Frau scheiden, weil ein Horoskop ihm suggerierte, er werde erst mit einer zweiten Frau richtig glücklich werden. Die zweite Frau wurde eine fanatische Zeugin Jehovas. Durch ihre Aufdringlichkeit wurde er schnell gezwungen, davonzulaufen und sich von ihr zu trennen.
• Hausfrauen unterlassen es, zwischen Weihnachten und Neujahr Wäsche aufzuhängen. - Ärzte operieren bei Nacht, weil sie tagsüber von einer ungünstigen Saturn-Konstellation bedrängt werden. - Heilpraktiker besprengen ihre Patienten mit Osterwasser bzw. besprechen bei Vollmond ihre Medikamente.
• Millionenbeträge werden ausgegeben für Himmelsbriefe, Zauberformeln und Punktierbücher. Hohe Honorare werden gezahlt an Kartenleger, Handlinienleser, Traumdeuter und Hellseher.
• Sportler halten kleine Äffchen in der Hand, um gute Ergebnisse zu erzielen. Kraftfahrer glauben angeblich nicht an ihr Maskottchen, aber sie haben Angst, es zu entfernen. Ungezählte, angeblich kultivierte und aufgeklärte Mitteleuropäer fürchten sich vor dem Schicksal wie die alten Griechen vor dem Neid der Götter. Sie drücken die Daumen, tragen Kastanien in der Tasche, legen Brot und Salz hinter den Ofen und sagen "toi, toi, toi" oder "unberufen".

Harmlose Angelegenheiten? Oder gar wertvolle Lebenshilfe?
Ist das Lebenshilfe, wenn gestandene Männer umkehren, weil eine schwarze Katze vor ihnen über den Weg gelaufen ist? Ist das Lebenshilfe, wenn eine ganze Gesellschaft aufschreckt, weil dreizehn Personen am Tisch sitzen? Wenn jemand die Rufe des Kuckucks oder der Elster zählt, um zu erfahren, wie viele Jahre er noch lebt? Oder wenn jemand an bestimmten Tagen weder Haare noch Fingernägel schneidet? Nennen Sie das Lebenshilfe? Oder ist das etwa Lebenshilfe, wenn sich jemand von einem vierblättrigen Kleeblatt, von den Sternen oder einem Amulett abhängig macht? Dass es sich hierbei um alles andere als um Lebenshilfe handelt, können wir an den Folgen ablesen, die durch Aberglaube und Abgötterei eintreten.

Folgen des Aberglaubens

1. Folgen auf geistlichem Gebiet:
• Stumpf gegen alles Göttliche, ohne inneren Frieden, gleichgültig gegen Gottes Wort, geistlicher Hochmut, Pharisäismus, Einschlafen beim Hören des Wortes Gottes, Neigung zum Spott, Zweifel, hartnäckiger Unglaube ...

2. Folgen auf seelischem Gebiet:
• Angstzustände, Bettnässen, Depressionen, Eigenwilligkeit, starke sexuelle Triebhaftigkeit, Trunk-, Tabletten- und Rauschgiftsucht, Jähzorn, Klatschgeist, Kleptomanie, Schlafwandeln, Selbstmordgedanken, Streitsucht, schwere Träume, Unversöhnlichkeit, Wahnvorstellungen ...

3. Folgen auf organischem Gebiet:
• Plötzlich auftretende Epilepsie, erbliche Belastungen, chronische Hautkrankheiten, Hysterie, Lähmungserscheinungen, Missgeburten, Nervenleiden, Taubheit ...

Alle genannten Auswirkungen müssen ihre Ursachen natürlich nicht immer in magischer Betätigung haben. Es gibt Erreger solcher Belastungen, die durchaus medizinisch nachgewiesen werden können; aber selbst der Nachweis natürlicher Krankheitsursachen ist noch kein Gegenbeweis dafür, dass keine dämonischen Begleitumstände vorliegen.

Freiheit vom Aberglauben

Was sollen wir nun zu dem allen sagen? Der Aberglaube bringt die Menschen unter einen dämonischen Bann. Er ist ein Produkt des Teufels und der dämonischen Geisterwelt. Es ist eine Tatsache, dass der Mensch im Glauben an Jesus Christus in die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott kommt. Umgekehrt kommt er durch Aberglauben und Abgötterei, Zauberei, okkulte Literatur, Irrlehren, Glücksspiele in ein Abhängigkeitsverhältnis zu Satan, dem ein gewaltiges Heer abgefallener Engel, d. h. Dämonen, zur Verfügung steht. Aberglauben und Abgötterei auch in der scheinbar harmlosen Form, ob im Ernst oder aus Ulk, ob bewusst oder unbewusst, bringt den Menschen unter einen satanischen Bann bzw. Zwang.
Darum ist eine offene Aussprache mit einem erfahrenen Seelsorger unbedingt notwendig. Denn was unter wahrer Buße und Reue bekannt und ins Licht Gottes gerückt wird, wird durch die Kraft des Blutes Jesu vergeben und bereinigt.
"Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass Er die Werke des Teufels zerstöre" (1. Joh. 3, 3).

Froh und frei durch Jesus Christus

Es ist notwendig, dass wir uns vom Aberglauben lossagen. Wir haben uns an Den zu halten, dem alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden, in der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sein Name ist Jesus Christus. Bei Ihm allein finden alle vom Aberglauben beherrschten und im Bann dämonischer Mächte stehenden Menschen Befreiung. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich im Gebet an Ihn wenden, Ihre Vergangenheit ehrlich von Ihm aufdecken und an Seinem Kreuz Ihre Schuld abladen, an die erlösende Kraft Seines Blutes glauben und Ihr Leben Ihm ohne Vorbehalt ausliefern.

H. Grascha

von 26.04.2012 16:42

Spiritismus

Ist das Gläser- und Tischrücken harmloser Spuk?


Der Mann sah mit verklärten Augen auf. Er hatte sich der kürzlich aufgekommenen Mode des Tischrückens begeistert angeschlossen. "Die Tische", sagte er mit glänzenden Augen, "die Tische wissen alles." - Nach einiger Zeit sagten ihm die Stimmen, die er immer wieder durch seine spiritistische Betätigung zu hören begann, er solle sich in den Rhein werfen. Fischer zogen ihn wieder heraus und der bedauernswerte Mann kam in eine Heilanstalt. Zwei Jahre danach starb er in geistiger Umnachtung. Sein Name: Der weltbekannte Komponist: Robert Schumann.
Dabei begann alles so berauschend und faszinierend. Schumann meinte, von Wundern umgeben zu sein. Ähnlich wurden den Entdeckern des Tischrückens, dem Geschwisterpaar Fox, die schönsten Versprechungen von den Geistern gemacht. Glück und Frieden würde sie begleiten. Tatsächlich starben sie in geistiger Umnachtung.
So ließe sich eine lange Liste aufstellen, wo zu Beginn rausch- und drogenähnlich eine neue Welt der Faszination sich auftat, die dann nur zu oft in ein furchtbares Erwachen mündete, buchstäblich ein Schrecken ohne Ende wurde.
Wie aktuell das Thema auch heute ist, zeigt folgende Zeitungsnotiz vom Dezember letzten Jahres: "Unter der Leitung von Prof. Dr. Konrad Dröse traf sich vergangene Woche der Interessenkreis für esoterische Fragen. Frau Edeltraud Hillmann, ein schreibendes Medium war eingeladen worden, welches mit dem Geistlehrer Heros in Verbindung stand und Fragen aus dem prall besetzten Vorführungsraum beantwortete. Eine knappe Stunde konnten sich die Interessierten von den Fähigkeiten des Mediums überzeugen, dessen geschriebene Antworten anschließend mündlich wiedergegeben wurden."
Was sollen wir von solchen Sitzungen halten, die landauf, landab immer häufiger stattfinden?

Gottes Wort warnt vor Spiritismus

Es gibt kaum ein Gebiet, vor dem Gottes Wort so eindringlich warnt, wie dem des Spiritismus, dem Verkehr mit Geistern also, sei es durch Tisch- und Gläserrücken. Klopfzeichen oder "automatisches Schreiben" beziehungsweise Hören auf Stimmen.
Die Voraussetzung für solch eine Kontaktaufnahme ist völlige Passivität, das heißt ein Einstellen der aktiven Betätigung des Willens bei der Beherrschung von Geist, Seele und Leib. Gehirnforscher haben erkannt, dass unser Gehirn selber nicht denkt, sondern einer Maschine vergleichbar ist, die nicht nur mein Geist, sondern auch ein fremder Geist bedienen kann.
"Als eine Maschine, die auch ein Geist bedienen kann, hat der Nobelpreisträger und weltbekannte Gehirnforscher Sir John Eccles das menschliche Gehirn bezeichnet. Normalerweise ist meine Persönlichkeit, der Geist, der mein Gehirn bedient, aber wenn ich mich in einen veränderten Bewusstseinszustand begebe und einer Macht die Kontrolle übergebe, die ein Spiritist oder Meditationslehrer eine kosmische Kraft nennt oder ein Medium als einen Geist bezeichnet, dann hindert nichts diesen neuen Geist, mein Gehirn zu steuern und darin Erlebnisse hervorzurufen, die mir zwar sehr real vorkommen, in Wirklichkeit aber gar nicht stattfinden." (Zitiert bei Samuel Pfeifer "Gesundheit um jeden Preis?", Brunnen-Verlag, S. 105)
Diese Zusammenhänge erklären auch das Phänomen der Hypnose, die als Voraussetzung die willenlose Auslieferung an eine andere Person verlangt. Da bei zunehmender Passivität immer deutlicher und häufiger fremde Stimmen vernommen werden können, spricht man dann auch von einem Kontrollgeist. Bei Medien geben sie sich als Geistlehrer aus. All diese Dinge sind Gott ein Gräuel.
Es ist kein harmloser Spuk oder Ulk oder gemütlicher Zeitvertreib, sondern der schlüpfrige Boden der Dämonie. Wer solche Dinge treibt, begibt sich in ein Hochspannungsfeld, dem man nicht ungestraft entkommt.
"Bei dir darf sich niemand finden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel." (5. Mose 18, 10-12)

Was sind die Folgen?


Wer diese Warnungen übertritt, wird zum Feind Gottes und es stellen sich dementsprechende Symptome ein: Depressionen, Grübelei, Selbstmordgedanken und -versuche, Verfolgungswahn, unheimliche Angstzustände, Psychosen, neurotische Zwänge, Alpträume, Schlaflosigkeit, Angst im Dunkeln usw. Der Mensch wird immer ichbezogener und nur zu oft stellen sich sexuelle Entartungen ein.
Gegenüber Gott und Seinem Wort kommt es häufig zu einer unheimlichen Verhärtung. Man spottet, lächelt oder lästert gar über das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz. Man gibt sich selbstsicher, innerlich jedoch ist man voller Unsicherheit, Ängste und Probleme. Ein Schatten der Finsternis liegt über der Seele und häufig genug ist man so verhärtet und gebunden, dass man mit sich und der Welt zerstritten, ohne Gott in die ewige Verdammnis schreitet.
Selbst Fachleute, die nun nicht unmittelbar von der Existenz einer unsichtbaren Welt ausgehen, warnen eindringlich vor spiritistischen Praktiken. So schreibt der bekannte Psychiater Viktor Frankl:
"Der Spiritismus ist vom Standpunkt seelischer Hygiene nicht ungefährlich. Ich kenne - ebenso wie jeder erfahrene psychiatrische Fachkollege - eine ganze Serie von Fällen, in denen seelisch anfällige Menschen, sobald sie in spiritistische Kreise gerieten, unter deren Einfluss erst eigentlich krank wurden, bei denen also eine Geisteskrankheit durch ihre Beschäftigung mit dem Spiritismus zwar gewiss nicht verursacht, wohl aber ausgelöst wurde. In anderen Fällen wieder hat die Tatsache, dass sich jemand auf einmal mit dem Spiritismus befasst, als erstes Symptom einer Geistesstörung zu gelten." (Viktor Frankl in "Psychotherapie für den Laien", Herder-Taschenbuch Nr. 387)
Man glaubt nur zu oft selber und besser zu wissen, was ungefährlich beziehungsweise harmlos ist, gerät aber dabei immer mehr in die Fänge der okkulten Welt und man muss den Ungehorsam mit einem furchtbaren Preis bezahlen.

Durch Jesus Christus gibt es Befreiung

Lieber Leser, wir möchten dich ganz entschieden warnen: Nimm diese Dinge nicht leicht! Gott ist heilig, und man kann mit Ihm und Seinem Wort nicht spaßen. "Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten." (Galater 6, 7)
Doch Gott ist bereit, alles zu vergeben; denn der lebendige Gott hat kein Gefallen am Tode des Sünders. Deswegen hat Er Jesus stellvertretend für uns sterben lassen, damit wir frei ausgehen dürfen. Unser Gott reicht uns allen in und durch Jesus die Hand. Wir brauchen sie nur zu ergreifen.
Wie kann man nun in eine lebendige Beziehung zu Jesus kommen? Am Anfang des Johannesevangeliums heißt es, dass Jesus in Seine Schöpfung kam, doch Er wurde abgewiesen. Manche nahmen Ihn jedoch auf und vertrauten Ihm. Ihnen gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden (Johannes 1, 12). Dieses Versprechen gilt auch heute noch. Wenn wir Jesus bewusst in unser Leben aufnehmen, Ihm unsere Lebensführung überlassen, gibt Er uns das neue Leben (Römer 6, 23; 1. Johannes 5, 12). Das klingt einfach. Es stimmt aber.
Wenn diese Symptome bei dir vorliegen, so komme bitte zu Jesus Christus in persönlichem Gebet und beuge dich tief unter deiner Schuld. Bitte Ihn um Vergebung deiner Sünden und Gräuelsünden. Jesus hat alle Feinde am Kreuz von Golgatha besiegt. Sein Blut nimmt alle Sünde weg und Er kann alle Bindungen an den Okkultismus, die Macht dieser Geister zerreißen.
Bei Gott ist noch immer viel Vergebung. Wenn du dem Herrn Jesus dein Leben auslieferst, Ihm dein Leben unterstellst, dann wirst du Frieden finden mit Gott und dir selbst. Er wartet auf dich. Spiele nicht mit deiner Gnade.
Alexander Seibel


"Wenn euch der Sohn Gottes frei macht, dann seid ihr recht frei!" (Johannes 8, 36)

Jede auch nur oberflächliche Spielerei mit okkulten Dingen ist lebensgefährlich. Sie kann das zeitliche und wird das ewige Leben kosten. Wer okkult belastet ist und frei werden will, muss mit jeder Form des Okkultismus brechen. Halbheiten auf diesem Gebiet führen zu nichts. Nur wer vor dem Teufel wirklich flieht und sich an Jesus Christus bindet, kann frei werden.
Wer okkult belastet ist, braucht in der Regel einen Seelsorger, der ihm hilft, aus diesen Abhängigkeiten frei zu werden, der mit ihm betet, ihn zu Jesus führt und ihn vielleicht noch eine längere Wegstrecke seelsorgerlich begleitet.
Die meisten okkult Belasteten finden nicht allein aus ihren Bindungen heraus. Oft geschieht nur ein oberflächlicher Selbstbefreiungsversuch, der in der Praxis nicht durchhält. Das helfende Gespräch, in dem alles zur Sprache kommt, kann zur Befreiung führen.
Zudem steht gerade das gemeinsame Gebet unter der Verheißung Jesu: "Wenn hier auf Erden zwei von euch einig sind, um etwas zu bitten, so soll es ihnen von meinem Vater im Himmel zuteil werden" (Matthäus 18, 19).

von 25.04.2012 09:08

Homosexualität - Kennzeichen einer untergehenden Kultur

Bereits aus der Zeit Abrahams (ca. 2000 Jahre vor Christus) stammt der folgende Bericht:

"Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom: und Lot saß im Tore Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, lief ihnen entgegen, beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde; und er sprach: Ach siehe, meine Herren! kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; [...] Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platze übernachten. Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. [...] Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greise, das ganze Volk insgesamt. Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Heraus mit ihnen, wir wollen mit ihnen verkehren."

Als ihnen aber Lot nicht zu Willen war, weil er dies als eine grauenhafte Übeltat ablehnte, antworteten sie:
"Kommt da so ein Fremder daher und will sich als Richter aufspielen! Nun, wir wollen es mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen. Sie setzten dem Mann, nämlich Lot, arg zu und waren schon dabei, die Tür aufzubrechen" (1. Mose 19, 1-9).

Hiermit gibt uns die Bibel einen Einblick in das Ende der Entwicklung einer Gesellschaft, in welcher Homosexualität durchaus salonfähig geworden war. So "weichlich", wie sich nämlich scheinbar die Homosexualität anfangs in einer Gesellschaft bemerkbar macht, so gewalttätig endet sie - Vergewaltigung von Männern auf offener Straße!

Kurz nach diesem Ereignis wurde Sodom (und Gomorra) plötzlich in Schutt und Asche gelegt (Feuer fiel vom Himmel) und ist bis heute von der Landkarte verschwunden. Ganz am Ende steht also das Gericht Gottes!

Eigentlich war diese Frage, ob Homosexualität Sünde ist, seit dem Gericht über Sodom bis in die Neuzeit kein Thema mehr. Da aber heutzutage im Zuge des so genannten "gesellschaftlichen Fortschritts" die enthemmte Zügellosigkeit und Gesetzlosigkeit fälschlicherweise als "Freiheit" betrachtet und politisch vermarktet wird, gibt es mittlerweile kaum noch eine Torheit, die nicht im Rahmen des "Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit" (Art. 2 Grundgesetz) als "persönliche Selbstverwirklichung" ermöglicht würde. Dadurch aber, dass das deutsche Gesetz vieles zulässt, wird das Verkehrte, ja Böse, noch lange nicht richtig, obwohl man es nach deutschem Recht darf. Schließlich werden alle menschlichen Gesetze von Sündern gemacht. Deshalb ist in allen diesen Gesetzen stets die Sünde geradezu planmäßig mit eingebaut.

Das Gesetz Gottes hingegen ist heilig, und das Gebot ist heilig und gerecht und gut (Römer 7, 12), da es der Natur Gottes entspringt. Deshalb bezeugt auch heute noch der Herr Jesus Christus in Seinem Evangelium:

"Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun irgendeines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel" (Matthäus 5, 18+19).

Gemäß der Lehre des Christus also das Gesetz Moses immer noch seine Gültigkeit (vgl. Luk. 16, 31; Joh. 5, 47), sofern es nicht ausdrücklich in einzelnen Passagen seine Erfüllung in Christus Jesus gefunden hat. Zwar kann die Rechtfertigung eines Menschen vor Gott niemals aufgrund von Gesetzeswerken erfolgen (Gal. 2, 16), sondern nur durch den in der aufrichtigen Liebe zu Gott tätigen Glauben an den Messias Jesus Christus. Dennoch dient das Gesetz Moses auch heute dazu, dem Sünder deutlich zu machen, was Sünde eigentlich ist (1.Tim. 1, 8). Dabei ist es wichtig zu wissen, dass alles, was die Heilige Schrift "Sünde" nennt, immer ein Verhalten meint, das letztlich jemanden schädigt. Gott lehrt uns nämlich absolut - unabhängig von jeder zeitgeistlichen Verirrung -, was richtig bzw. falsch ist: so auch beim Thema Homosexualität.

"Bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weib liegt: es ist ein Gräuel" (3. Mose 18, 22).

Homosexualität ist also eine Gräuelsünde, durch welche sich ein Mensch verunreinigt (3. Mose 18, 24). Inzwischen weist selbst die Medizin nach, dass Homosexualität schwer gesundheitsschädlich ist und schneller als gedacht zum Tod führen kann - wie das Thema "AIDS" offensichtlich deutlich beweist. Wie schwer diese Sünde jedoch in den Augen des unbestechlichen Richters der Lebendigen und Toten ist, zeigt der folgende Vers aus dem Strafkatalog des Gesetzes Gottes (3. Mose 20, 13):

"Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weib liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen".

Da das im Alten Testament verankerte Gesetz Gottes - wie schon gesagt - im Neuen Testament (NT) durchaus nicht als pauschal ungültig erklärt worden ist (vgl. Röm. 3, 31; 1. Tim. 1, 8-11), finden wir die gleichen Gedanken zum Thema Homosexualität auch im NT wieder, jedoch mit weiterführenden Hintergrundinformationen. Dabei werden die Zusammenhänge deutlich, welche die einzelnen Stadien des heutigen so genannten "gesellschaftlichen Fortschritts" bestimmen:

"Weil sie, Gott kennend, Ihn weder als Gott verherrlichten, noch Ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen (falsche Erkenntnis durch Undankbarkeit), und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde: indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren (falsche Gottesbilder = Götzen). Darum hat Gott sie dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden; welche die Wahrheit Gottes in Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer (z.B. die Verehrung der Natur als Gott). Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt (Lesbierinnen), als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen" (z.B. Depressionen, Selbstmordabsichten, Geschlechtskrankheiten, AIDS usw. - vgl. Römer 1, 21 - 27).

Ganz am Anfang steht also die Undankbarkeit gegenüber Gott. Darauf folgt dann die Zeichnung eines falschen Gottesbildes durch den Menschen (woran besonders die staatskirchlich beamteten Theologen arbeiten; d.h. der sündige Mensch "schafft" sich einen Gott nach seinem Bild) mit dem Ergebnis, dass schließlich die Natur als Gott verehrt wird (Bäume, Tiere, Menschen, usw.), da sich der Mensch dieselbe untertan machen kann. Infolge dieser steten Verleugnung des Schöpfers lehnt sich der Mensch gegen seine geschlechtliche Festlegung durch den Schöpfer auf.

Homosexualität markiert deutlich dieses Stadium des Abfalls von Gott, in welchem sich derzeitig auch die sogenannte "Christenheit" kurz vor der Jahrtausendwende befindet. Als letztes Glied dieser Sündenkette heißt es schließlich:

" ... hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit: voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke: Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhasste, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige" (Römer 1, 28 - 31).

Auch im Anschluss an diese Aussagen fehlt der Hinweis auf das gerechte Urteil Gottes nicht, "...dass, die solches tun, des Todes würdig sind" (Römer 1, 32).

Homosexualität ist also nicht nur eine Gräuelsünde, die (wie z.B. auch Ehebruch und viele andere Sünden) unter dem Todesurteil Gottes steht, sondern mit zunehmender gesellschaftlicher Akzeptanz ist sie gleichzeitig das untrügliche Kennzeichen einer untergehenden Kultur. Wie sehr herrscht doch da die Finsternis, wo die Homosexualität gesellschaftsfähig gemacht wird! Welch eine "Synagoge des Satans" ist doch eine "Kirche", in welcher Homosexualität als "Liebe" propagiert wird!

Deswegen solltest auch du, geehrter Leser, die Konsequenzen ziehen: dich von deinen Sünden abwenden und dem Herrn Jesus Christus mit deinem ganzen Leben danken, dafür dass Er auch dein gerechtes Todesurteil am Kreuz getragen hat. Denn sonst wird dich das gerechte Urteil Gottes schließlich selbst treffen. Werde Ihm von ganzem Herzen gehorsam, denn alles, was Er uns lehrt, ist Ausdruck der Liebe Gottes, welche einzig und allein echte Liebe ist!

Renne nicht mit der Masse ins Verderben, sondern gehe fortan den schmalen Weg gemäß Seinem Wort, dann wirst du Ihn in Seiner Herrlichkeit schauen!
Thomas J. Schaum

http://www.gnade.de/index_l/brisant/bt04.htm

von 23.04.2012 08:34

Die Herausforderung

Über die Köpfe der Menge hin rief einer mit lauter Stimme und im Brustton der Überzeugung: "Sie bekommen keine Antwort auf Ihre Gebete. Das ist alles nur Einbildung! Lassen sie sich doch nichts vormachen! Etwas mehr gesunden Menschenverstand! Es gibt kein Jenseits. Mit dem Tod ist alles aus!"
Es war in den Anlagen einer belebten Stadt. Der Sprecher dieser Worte stand auf dem Sockel eines großen Denkmals. Er hatte eine ausgezeichnete Rednergabe und verstand es, die Leute zu überzeugen. Viele Männer und Frauen waren stehen geblieben und hörten ihm zu. Eindringlich versuchte er zu beweisen, dass Gott nicht existiere und das Gebet unwirksam sei. Er schloss mit der Erklärung, dass er gern bereit wäre, über diese Frage mit einem der Zuhörer zu diskutieren, der sich dazu bereit fände. Sogleich bahnte sich ein Mann den Weg zum Redner empor und sagte: "Ich nehme die Herausforderung an."
Die Leute beeilten sich, diesem Verteidiger des Gebets Platz zu machen, und im nächsten Augenblick befand auch er sich auf den Stufen des Denkmals, gegenüber einer erwartungsvollen Menge. Er war von großer Gestalt und gut gekleidet. Aber er war kein Redner und hatte nicht die imponierende und selbstbewusste Haltung seines Gegners. Einen Augenblick betrachtete er die vielen Gesichter, die ungeduldig darauf warteten, dass er die Diskussion eröffne. Schweißperlen standen auf seinem Gesicht, als er seine Rede begann.

"Liebe Freunde", rief er, "ich bin nicht gewohnt, öffentlich zu reden. Ich bin auch nicht mit der Absicht zu diesem Treffen gekommen, das Wort zu ergreifen, was auch immer dieser Herr sagen würde. Als er aber die Wirksamkeit des Gebets leugnete und aufforderte, man solle ihm das Gegenteil beweisen, sah ich mich veranlasst, hierzu Stellung zu nehmen."
Die Zuhörer klatschten Beifall zu dieser bescheidenen und freimütigen Einleitung. Er fuhr fort: "Sie sehen einen Mann vor sich, der einst zu den Elendsten dieser Stadt zählte. Ich war ein Trinker, ein Spieler, einer der seine Frau schlug, kurz, ein Rohling. Meine Frau und mein Kind fürchteten sich, wenn sie meine Tritte hörten. Aber so schlecht und verdorben ich auch war, hatte meine Frau, ohne dass ich es wusste, seit Jahren für mich gebetet und auch mein Kind gelehrt, dasselbe für mich zu tun.
Eines Abends kehrte ich unvorhergesehen, etwas früher als sonst nach Hause zurück und - zufällig nüchtern. Als ich die Tür öffnete, war meine Frau eben die Treppe hinaufgegangen um die Kleine ins Bett zu legen. Ich verhielt mich ganz still und lauschte... Mein Kind betete für mich: Lieber Herr, errette meinen lieben Papa! Errette meinen lieben Papa, Herr! Lieber Herr Jesus errette meinen lieben Papa! Und während es in seiner kindlich einfachen Sprache betete, hörte ich meine Frau mit einem Schluchzen in der Kehle sagen: Herr Jesus, antworte auf sein Gebet!

Sie wussten nicht, dass ich zuhörte. Lautlos verließ ich wieder das Haus. Was ich eben gehört, hatte einen tiefen Eindruck auf mich gemacht. Das Gebet meines kleinen Töchterchens tönte noch in meinen Ohren: Lieber Herr Jesus, errette meinen lieben Papa...! War ich denn noch lieb für das Kind? Ich weiß nicht, ob es jemals einen Kuss von mir bekommen hatte. Meine Kehle schnürte sich zu. Tränen füllten meine Augen, und ich rief mit lauter Stimme: "Herr, hilf mir, Herr, antworte auf das Gebet meines Kindes!"

Und Er hat es getan.

Heute nehme ich zu Hause meinen Platz in anderer Weise ein. Meine Vergangenheit ist durch das Blut Christi ausgewischt. Finden sie nicht auch, es wäre feige gewesen, wenn ich hier geschwiegen hätte? Kann ich etwas anderes tun als glauben, dass es einen Gott gibt, der nicht nur die Gebete hört, sondern sie auch erhört?"

Der Atheist antwortete nichts. Still gingen die Leute, einige von ihnen zu Tränen gerührt, auseinander.

von 21.04.2012 00:43

Kann das ein Gott der Liebe sein?

Immer wieder höre ich anklagende Fragen wie: Kann das ein Gott der Liebe sein? Wenn ja, warum lässt er all dieses Elend zu? Warum sagt er nicht einfach halt, warum unternimmt er nichts? Ist all das Elend nicht der beste Beweis, dass es diesen Gott der Bibel gar nicht gibt? Vor unseren Augen läuft seit einigen Wochen eine der schrecklichsten Tragödien ab. Hunderttausende auf der Flucht, Mord, Terror, Hunger, neuerdings Verminung der Fluchtwege...
Angesichts des Kosovo-Krieges flammt die Frage "Kann das ein Gott der Liebe sein?" wieder ganz neu auf. Ich möchte dieser Frage nachgehen.

In der Bibel stellt sich Gott als ein Gott der Liebe vor. Die Schöpfung in ihrer Vielfalt und Farbenpracht ist der Ausdruck dieser großen Liebe. Als ein Gott der Beziehung schuf er den Menschen mit der Fähigkeit, Beziehung einzugehen. Gott schuf den Menschen nicht als Marionette, sondern als eine freie Persönlichkeit, als ein freies Gegenüber. In dieser Freiheit konnte sich der Mensch zu allen Zeiten für oder gegen eine Beziehung mit Gott entscheiden. Gott hat den Menschen reich beschenkt, mit allem was er zum Leben braucht. Er sagte dem Menschen auch schon bei der Erschaffung, was er tun sollte, respektive nicht tun solle, damit sein Leben funktioniert und die Gemeinschaft mit Gott nicht zerstört wird. Doch schon bald misstraute der Mensch Gott und warf das, was Gott gesagt hatte, über Bord, um frei von jedem Zwang nach eigener Lust und Laune, losgelöst von Gott, zu leben. Und das Chaos begann - als der Mensch sich von Gott löste und selber beurteilen wollte, was gut und böse ist, begannen Eifersucht, Neid, Hass, Verleumdung, Mord, Krieg (Römer 1, 21-25+28).
Viele Menschen schieben Gott den Schwarzen Peter zu für das, was auf dieser Welt an Ungerechtigkeit geschieht. Dabei ist es der Mensch, der losgelöst von Gott und seiner Betriebsanleitung, der Bibel, sein eigenes Leben nach eigenem Gutdünken leben will.

Stell dir einmal vor, Herr Meier kauft den neuesten Mercedes und fährt nachts ohne Licht mit hundertachtzig auf der falschen Autobahnseite. Nach dem Unfall, den er nur knapp überlebt, kreuzt er beim Verkäufer auf und macht ihn für den Unfall verantwortlich. Maßlos übertrieben, denkst du jetzt vielleicht. Wer macht das schon? Doch genau das tun wir Menschen, wenn wir Gottes Betriebsanleitung zum Leben ignorieren, mit übersetzter Geschwindigkeit und ohne Licht auf der falschen Seite durch das Leben rasen und ihn dann für all die Not in unserer Welt, unseren Familien verantwortlich machen. Aber, möchtest du einwenden, warum schaut Gott zu? Lässt es ihn kalt? Sagt er sich: Es ist halt mal so? Oder ist er vorzeitig im Ruhestand?
Darf ich dir das Herz Gottes zeigen? Lukas 19, 41: "Als Jesus Jerusalem vor sich liegen sah, weinte er über der Stadt: Der Friede war dir so nah, warum nur wolltest du ihn nicht haben? Warum hast du die Gelegenheit nicht genutzt, die Gott dir gab" (Matthäus 9, 36)? "Als Jesus die Menschen sah, hatte er großes Mitleid mit ihnen" (siehe auch Jesaja 65, 1-3).

Gott hat zu allen Zeiten alles getan, um Menschen seine Liebe zu zeigen und sie zur Umkehr zu bitten. Er hat seine Propheten gesandt: Jesaja, Jeremia, Hosea und viele andere. Doch meistens haben die Menschen die Propheten ausgelacht, verspottet, ja sogar umgebracht.
Dann sandte Gott seinen Sohn, Jesus Christus. Johannes 3, 16: "Denn Gott hat alle Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben."
Gott sandte seinen Sohn, um uns mit ihm zu versöhnen. Jesus ist der Weg zurück zu Gott. Christ wurde ich in dem Moment, als ich erkannte, dass es einen lebendigen Gott gibt und ich, durch mein von ihm losgelöstes Leben an ihm selbst und an Mitmenschen schuldig geworden bin. Ich habe mich damals bewusst für die mir dargebotene Vergebung und die Brücke nach Hause zum lebendigen Gott entschieden.
Gleichzeitig habe ich die Bibel als meine Betriebsanleitung akzeptiert. Was heißt das? Da, wo ich früher die Bibel als einengend und altmodisch auf die Seite geschoben hatte, da begann ich wieder Schritt für Schritt danach zu leben.

Meine Frage lautet: Jesus, was würdest du tun? Zuerst begann ich mein Eheleben nach der Bibel auszurichten. Schritt für Schritt durfte ich erleben, wie meine Ehe harmonisch und gesund wurde.

Liebe Freunde, da wo ein Mensch einsieht, dass sein Leben losgelöst von Gott nicht dem entspricht, was er sich vorgestellt hat und umkehrt, erlebt Vergebung und Versöhnung. Da wo ein Mensch mit Gott versöhnt ist und anfängt, nach der Betriebsanleitung zu leben, entsteht Heilung von Beziehungen, Heilung von Süchten und Heilung von Egoismus. Da entsteht aus Hass Liebe und aus Ablehnung Annahme.

Ich möchte dich einladen, alle die sich noch nicht mit Gott versöhnt haben, heute den ersten Schritt über diese Brücke zu wagen. Ich möchte dich einladen, du bist zwar mit Gott versöhnt, aber gegen die Betriebsanleitung Gottes hast du noch so viele Einwände und Vorbehalte, das Abenteuer eines praktischen Lebens mit Gott zu wagen.

Johannes Wirth

von 20.04.2012 08:19

Wo wirst du die Ewigkeit zubringen?

Wir haben in der Bibel eine Geschichte, die uns deutlich einen Satz einprägt: Wie man lebt, so stirbt man! Wie man stirbt, so lebt man! Das Bild vom reichen Mann und armen Lazarus (Lukas 16, 19-31) zeigt uns die Wahrheit dieses Wortes. Der reiche Mann hatte für alles Interesse. Er war äußerlich ein vornehmer Herr. Er kleidete sich in herrliche Gewänder. Oft hatte er Gäste in seinem Hause, die mit ihm feierten. Er war ein geachteter Mitbürger. Für alles Mögliche war er offen, nur nicht für Gott! Für ihn war kein Raum in seiner Gedankenwelt. Für Gottes Wort war auch kein Raum in seinem Hause. Ja, er verachtete es, wie er es selbst sagte: "Die Bibel? Damit muss man mir nicht kommen!"
Der reiche Mann starb und wurde begraben. Klingen diese Worte nicht, als ob die Erdschollen auf seinen Sarg poltern? Äußerlich gab es ein großes Gepränge. Die vielen Nachrufe der einzelnen Vereine, zu denen er gehört hatte, die nun alle seine Verdienste rühmten. Eine große Trauergemeinde war auf dem Friedhof versammelt.
Der Herr Jesus aber sagt als letztes Wort über ihn: "Als er nun in der Hölle und in der Qual war ...!" Hier sieht man die Wahrheit des Wortes: Wie man lebt, so stirbt man. Ohne Gott hat der reiche Mann gelebt, nun starb er auch ohne Gott. Wie furchtbar ist es doch, wenn Menschen ohne Gott sterben!

Wie man stirbt, so lebt man! Mit dem Tode ist nicht alles aus. Über der Sterbestunde steht: Fortsetzung folgt! Der reiche Mann hatte gedacht, der Tod sei der große Schlusspunkt. "Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot! Himmel und Hölle sind Worte der Pastoren und Prediger. Der Baum bleibt liegen, wie er fällt!" Nun musste der reiche Mann erkennen, dass es doch eine Ewigkeit gibt. Es gibt eine Qual, die Qual der Gottesferne, aus der man nie wieder herauskommt, weil eine Kluft dies unmöglich macht. Wie furchtbar ist es, wenn man diese Erfahrung machen muss, weil man dem Herrn nicht sein Leben übergeben hat, und nur ein äußerlich religiöses Leben führte, daher ohne Verbindung mit Jesus war.
Wie man lebt, so stirbt man. Das erfuhr auch Lazarus. Er starb im Frieden. Nun war er allem Leid und aller Not für immer entflohen.

Wer in Christo lebt und in ihm stirbt, dem gilt das Wort: "Wie selig die Ruhe bei Jesus im Licht; Tod, Sünde und Schmerzen, die kennt man dort nicht!"
Dahin kommen alle, die Jesus hier in ihrem Leben als ihren Retter und Erlöser angenommen haben. Jesus sagt: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast" (Johannes 17, 24). Paulus ruft aus: "Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein" (Philipper 1, 23).

Wie man lebt, so stirbt man, und wie man stirbt, so 1ebt man. - Wenn Christus unser Lebensinhalt gewesen ist, dann ist Sterben ein Gewinn.

Wird deine Sterbestunde dir die Tür zur Herrlichkeit öffnen? Es bleibt mir unvergesslich: Ein schlichter Landarbeiter wurde von seinem Hausarzt zur Durchleuchtung in ein Krankenhaus geschickt. Er fragte den Arzt: "Herr Doktor, wie steht es mit mir?" Als dieser ein bedenkliches Gesicht machte, sagte der Kranke: "Herr Doktor, sagen Sie es mir bitte ganz offen. Wenn Sie mir antworten: "Sie müssen nach menschlichem Ermessen in den nächsten Tagen oder Wochen sterben", dann sage ich Ihnen: "Ich sterbe gern, denn ich habe Frieden in Jesus Christus".
Er wusste: Sterbe ich hier, dann erbe ich drüben! Kannst du das auch sagen? - Der Dichter sagt:

Jesus lebt! Nun ist der Tod
mir der Eingang in das Leben.
Welchen Trost in Todesnot
wird es meiner Seele geben,
wenn sie gläubig zu IHM spricht:
"Herr, Herr, meine Zuversicht!"


Am Schluss dieser Zeilen darf ich dir noch einmal die Frage vorlegen: Wo wirst du die Ewigkeit zubringen: In der Gottesnähe oder in der Gottesferne? Weiche der Antwort nicht aus. Setze doch alles daran, um für ewig bei Jesus im Licht zu sein. Lass das Lesen dieser kleinen Schrift dazu dienen, dein Leben mit Christus heute in Ordnung zu bringen. ER wartet auf dein Kommen. Lass ihn nicht vergeblich warten. Bekenne IHM alle deine Sünden und übergib ihm dein Leben. Dann wird es Wahrheit: "So wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, und vergibt sie uns und reinigt uns von aller Untugend" und "das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von aller Sünde" (1. Johannes 1, 9+7b).

Es ist mein Wunsch und Gebet, dass du es doch erkennen möchtest, dass ein Leben ohne Jesus ein verlorenes Leben ist für Zeit und Ewigkeit. Wage es doch, Jesus Christus zum Führer deines Lebens zu machen, dann wirst du innerlich reich und glücklich werden. Auf die Frage: "Wo werde ich meine Ewigkeit zubringen?", wirst du mit einem leuchtenden Blick antworten können: "Bei Jesus in der Herrlichkeit!"

von 20.04.2012 00:02

Mit Dir in Gethsemane


Jesus, ich entscheide mich
für den Himmel und für Dich.
Die schöne Lüge: eine Falle ‒
rasch reißt mich des Teufels Kralle
in das Elend, in den Tod.
O hilf mir, stärk mich, rett mich, Gott!

Wie oft hab ich Dich verraten
durch Gedanken, Worte, Taten!
Ich, ich hab vermehrt Dein Weh
im Garten von Gethsemane,
hab Dich mit ans Kreuz geschlagen,
das Du hast für mich getragen.

Ich bin schuld an Deinem Blut.
Mach, Herr, alles wieder gut!
Lass mich in der Ordnung leben,
durch das Reich der Liebe schweben!
Gib mir Kraft und Hoffnung, jetzt,
dass ich ausharr´ bis zuletzt!

Unablässig will ich beten,
Opfer bringen, helfen, retten,
büßen meine große Schuld,
kämpfen, leiden in Geduld
mit Dir in Gethsemane.
Engel, mir zur Seite
steh!



etika.com

Nachdruck bis Juli 2011 honorarfrei gestattet.

von 19.04.2012 09:21

Gerade du brauchst Jesus!

An was hältst du fest, wenn der Boden unter deinen Füßen schwankt? Auf wen ist Verlass, wenn alle Stützen brechen? Darauf müssen wir uns in Zukunft einstellen, dass die Welt aus den Fugen gerät. Mit wie viel hoffnungsvollen Träumen begannen wir unser Leben. Der Schock sitzt tief: Das Leben hielt nicht, was es versprach.

Tränenüberströmt sitzt sie da. Ihre Hände durchwühlen ihr zerzaustes Haar. "Ich kann ohne meinen Mann nicht leben! Warum lässt er mich allein zurück?" Grausam ist der Tod!
Mitten im erfolgreichen Arbeitsleben kam der große Knall: Herzinfarkt! Termine streichen - Konferenzen absagen - und wer kümmert sich jetzt um die Firma? Und was wird aus der Familie?
Bleich und wortlos lässt Joachim die Hände sinken. Der Einschreibebrief enthält seine Kündigung. Aus! Was wird nun aus uns? Was mit den Schulden? Alle finanziellen Sicherungen brechen zusammen.

Was ist das doch für eine irrsinnige Welt, in der sie reihenweise das heulende Elend kriegen. Es gibt mehr Selbstmorde als Verkehrstote. Unglaublich! Ist denn keiner da, der diese Welt zur Vernunft bringt? Weiß denn tatsächlich niemand einen Rat, wie wir aus den teuflischen Krisen herauskommen?
Was du bisher nicht für möglich gehalten hast: Es existiert jemand, der unserem Elend ein Ende macht, -JESUS CHRISTUS! Gott in Person.
Vier Wörter, die dein Leben verändern. Vier Wörter, die lebensentscheidend für dich sind: Gerade du brauchst Jesus!
Er löst deine Probleme, die du nicht lösen kannst. Stell dir vor, Gott interessiert sich für deine Lage. Er setzt alle Hebel in Bewegung, um dich aus deinem Dilemma herauszuholen. Du brauchst IHN! Gerade du!
Ob du dich mit Ihm einlässt? Das wäre die Wende. Augenblicklich würde dein Seelenkater in trostvolle Zuversicht verwandelt. Bei Ihm bist du in allerbesten Händen. Er hört, wenn du zu Ihm rufst.

Und das will der Herr Jesus dir schenken:
• Ein durch Vergebung befreites Gewissen!
• Einen wunderbaren Gottesfrieden im Herzen!
• Ein Leben, von dem du nie zu träumen wagtest!
• Eine ewig herrliche und helle Zukunft!
• Eine nie gekannte Lebensfreude!
• Einen sicheren Schutz in kritischen Situationen!


Gibt es irgendeinen Grund, weshalb du dieses Angebot nicht annehmen solltest? Es ist schrecklich, in die Ewigkeit zu gehen, ohne mit Gott versöhnt zu sein. Keiner kann dem gerechten Gericht Seiner Heiligkeit entfliehen. Darum noch einmal: Gerade du brauchst Jesus!

Manfred Paul

von 18.04.2012 08:47

Nur Arbeit war dein Leben!

Als ich heute morgen die Zeitung aufschlug, fand ich eine Todesanzeige. Der Mann, dessen Tod da angezeigt wurde, war mir unbekannt. Was mich aber festhielt, war das Sprüchlein, das über der Anzeige stand:

"Nur Arbeit war dein Leben;
nie dachtest du an dich.
Nur für die Deinen streben,
war deine höchste Pflicht."



Das ist ja eine recht mangelhafte Reimerei. Doch darüber hielt ich mich nicht auf. Was mich an diesem Sprüchlein packte, war der Inhalt. Da wird als allerhöchstes Lob von einem Manne gesagt: "Nur Arbeit war dein Leben ..." Ist das nicht fürchterlich?!
"Fürchterlich!?" höre ich dich vorwurfsvoll rufen. "Es ist doch schön, wenn ein Mensch fleißig ist! Wenn er Tag und Nacht arbeitet! Das ist doch der einzige Sinn unseres Lebens. Willst du etwa die Faulpelze loben?"
Nein, das will ich nicht! Aber - "Nur Arbeit war dein Leben ..." Ich bleibe dabei: Das ist fürchterlich!
Weil meine Behauptung Widerspruch findet, will ich sie begründen. Es geht hier um sehr wichtige Fragen. Wir deutschen Menschen sind stolz auf unsere Arbeitswut. Das Sprüchlein, das ich oben erwähnt habe, stand über der Todesanzeige eines Arbeiters. Ich kenne wackere Hausfrauen, leitende Männer der Wirtschaft, tüchtige Handwerker und fleißige Bauern, die genauso denken: Das höchste Lob haben wir verdient, wenn man am Ende unseres Lebens von uns sagen kann: "Nur Arbeit war dein Leben ..."
Mit unserer Arbeitswut bringen wir uns um das Beste und Schönste.
Zu einem leitenden Mann der Industrie sagte ich einmal: "Nehmen Sie sich doch auch Zeit für Gottes Wort!" Da wurde er ärgerlich und entgegnete: "Können Sie nicht verstehen, dass uns Menschen von heute unser Beruf alles ist? Wir stehen mit Leidenschaft in unserem Geschäft. Unsere Arbeit ersetzt uns alles: Gott, Vergnügen, Leidenschaft! Unsereiner ist in einem Geschirr, aus dem er nicht herauskann - auch wenn er will. Ich - will aber gar nicht!"
Ich bin überzeugt, dass er meinte, das müsse auf mich Eindruck machen. Ich aber musste denken: Armer Mann! Eingespannt wie ein Karrengaul - immerzu in den Seilen!
Wir haben alle schon so einen Karrengaul gesehen. Er zieht und zieht. Und dabei ist der Kopf tief am Boden. Ihm gleichen die Menschen unserer Tage. Sie sehen nur noch, was auf dem Boden ist. Sie können gar nicht mehr ihr Haupt aufheben. Wie anders der Mann, der in einem Psalm sagte: "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat" (Psalm 121, 1). Das Licht der hellen Ewigkeit muss in unser Leben kommen. Sonst ist es wirklich ein Karrengaul- Leben.
Aber Gott lässt uns so schnell nicht versinken. Er sandte Seinen eingeborenen, lieben Sohn, den Herrn Jesus. Hebe deine Augen auf und siehe, was da geschehen ist: Dieser Sohn Gottes hat uns so lieb, dass Er Sein Leben für uns hingab am Kreuz. Welche Tröstungen und Kräfte strömen uns vom Kreuze Jesu entgegen! Hier finden wir Frieden mit Gott. Vergebung der Schuld, Kraft, Trost, Hoffnung des ewigen Lebens. Und für all das haben wir keine Zeit!? Wir Armen! Wir Narren! Wir bringen uns um die ewige Seligkeit.
Dass mit dem Tode alles aus sei, glaubt im Ernst kein Mensch, Du auch nicht! - Gott lebt! Und wir werden einmal alle vor Ihm stehen im Gericht, auch du!
"Ja", sagst du, "sollte Gott mich verdammen, nachdem ich doch das Zeugnis habe: "Nur Arbeit war sein Leben"? Gerade damit kann ich doch vor Gott bestehen!" Nein, dieses Zeugnis ist vor Gott wertlos, damit gehst du für ewig verloren!
Und du willst selig werden. Nun meinst du, mit deiner rastlosen Tätigkeit könntest du dir eine Brücke bauen zu Gott. Glaube nur: Diese Brücke ist zu kurz.
Es gibt nur eine Brücke, die bis zu Gott reicht: Jesus Christus - für den Sünder gestorben und für den Glaubenden auferweckt. Darum rufe ich dir zu: "Suche Jesus und Sein Licht, alles andre hilft dir nicht!"
Deine rastlose Tätigkeit ist eine Flucht! Kennst du das Verhängnis von Adam und Eva? Die hatten allen Grund, dem lebendigen Gott aus dem Weg zu gehen. Und - so steht es in der Bibel - da versteckten sie sich hinter den Büschen des Gartens. Wie harmlos! Wir modernen Menschen haben ein besseres Versteck gefunden. Wir verstecken uns vor dem Ruf Gottes hinter unserer Arbeit. Ich erwähnte am Anfang die Todesanzeige eines Arbeiters. Vielleicht ist der Mann am Grabe sehr gelobt worden. Aber Gott - trauert! Denn in Wirklichkeit war der Mensch sein Leben lang auf der Flucht vor Gott. Nun aber ist er von Gott gestellt.
Seien wir doch nicht so töricht! Lasst uns doch aufhören mit dem Kinderglauben, man könne Gott weglaufen!
Wollen wir nicht lieber umkehren? Gott wartet auf uns! Aus Liebe zu uns hat Er Seinen Sohn gesandt! Jesus Christus starb auch für dich, Er ist auch dein Erlöser! Wilhelm Busch

Blicke nur auf Jesus,
Seele, eil Ihm zu!
Der für dich gelitten,
gibt dir Fried und Ruh!

von 17.04.2012 06:47

Die ganz große Gabe

Wir neigen dazu zu übertreiben. Wir nennen etwas erstklassig, und in Wirklichkeit ist es nur zweitklassig, nur drittklassig oder vielleicht gar nicht erwähnenswert. Gottes Wort aber übertreibt nicht. Es meint, was es sagt. Wir lesen, in 2. Korinther 9, 15:
"Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!"
Wir sagen das so leicht hin "unaussprechlich". Aber was heißt das? Die unaussprechliche Gabe Gottes ist die Dahingabe Seines geliebten Sohnes für Sünder.
Ich könnte versuchen, dir diese Gabe Gottes vor Augen zu malen. Aber letzten Endes muss dieser Versuch Stückwerk bleiben. Warum? Weil die Gabe Gottes eben unaussprechlich, das heißt mit Worten nicht zu beschreiben ist. Die Sprache versagt ihren Dienst. So unbeschreiblich groß und erhaben ist die Gabe Gottes.

Ein bekannter Industrieller schenkte seiner jungen Frau eine großartige Villa, ein Privatflugzeug und eine eigene Insel im Karibischen Meer. Das waren Gaben, die sich sehen lassen konnten. Aber unaussprechlich groß waren sie keineswegs. Übrigens haben diese großartigen Geschenke die junge Frau nicht glücklich gemacht. Eines Tages fand man sie tot in ihrem Bett auf, neben sich ein Röhrchen, in dem Schlaftabletten waren.
Auch dein Herz ist so beschaffen, dass es nicht durch Reichtum, Ehre oder was auch immer, sondern nur durch die unaussprechliche Gabe Gottes zufriedengestellt und glücklich werden kann. Und diese Gabe hält Er für dich bereit:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.


Und nun gibt es Leute, die tun etwas Unglaubliches. Sie werfen Gott diese Seine unaussprechliche Gabe vor die Füße. Lass mich die Frage stellen: Gehörst du zu denen, die das tun? Die Gottes ganz große Gabe verachten oder gering achten und sie Ihm damit gleichsam vor die Füße werfen? Gib dir eine ehrliche Antwort auf diese Frage! Und bedenke die ernsten Folgen für alle diejenigen, "die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen, welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben ... !" 2. Thessalonicher 1, 8+9.
Jesus Christus, Gottes Sohn, hat einst am Kreuz auf Golgatha das Gericht erduldet, das sündige Menschen verdient hatten. Auch deine Sünden will Er vergeben - wenn du Ihm glaubst, das heißt dein Vertrauen ganz auf Ihn allein setzt. Dazu musst du Ihm in aufrichtiger Buße den ganzen Sünden-Ballast deines Lebens bringen. Schiebe es bitte nicht auf. Du kannst jetzt die große Erleichterung, ja Erneuerung deines Lebens erfahren.
Das wird ein herrliches Aufatmen geben, wenn du ein neues Leben an Seiner Seite beginnst! Das gequälte Gewissen kommt zur Ruhe, die Knechtschaft der Sünde und die Todesfurcht hören auf. Denn in der Gabe Gottes wirst du Gottes vollkommene Liebe erkennen. Das Wort "vollkommen" lässt sich nicht steigern. Ich kann nicht sagen vollkommen, vollkommener, am vollkommensten. Vollkommen ist und bleibt vollkommen. Und so ist Gottes Liebe. Die vollkommene Liebe ist die unüberbietbare und nicht mehr steigerungsfähige Liebe Gottes. Das alles ist für dich da.
Kann da dein Herz kalt bleiben? - Wie steht es um deine Herzenstür? Türen haben so etwas Radikales an sich: Entweder stehen sie offen, oder sie sind zu. Sie kennen keinen Kompromiss. Türen kann man verschlossen lassen - aber man kann sie auch öffnen. Das Öffnen ist das Großartige!
Und vor der Tür deines Herzens steht Einer und wartet, dass du Ihn endlich hereinlässt. Gottes unaussprechliche Gabe, Jesus Christus selbst, ruft dir zu:
"Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen..." Offenbarung 3, 20
Wie lange mag Er schon klopfen, und du hast es in der Hetze deines Lebens überhört oder willst es gar überhören? Wie lange schon? Viel Geduld hat Er mit dir gehabt. Und jetzt hörst du wiederum Seine Hand, die bei dir anklopft. Die Hand, die man einst mit Nägeln durchbohrte und ans Fluchholz, das Kreuz, schlug. Er bricht die Tür nicht auf. Du musst öffnen, musst deinen Widerstand aufgeben.
Im Himmel - und in der Hölle - werden nur Freiwillige sein. Denn die Entscheidung darüber, wo er die Ewigkeit zubringen wird, fällt jeder Mensch selbst, hier und heute. Denke daran, dass Schlüssel und Klinke innen an der Türe sind. Darum öffne Ihm heute, ja jetzt. Und lasse Ihn bitte nicht fortgehen, denn du weißt nicht, ob du Seine Einladung noch einmal hören wirst.

von 16.04.2012 20:53

Das ist kein Witz, es ist bitterer Ernst

Ein Mann ruft zum Himmel:
"Oh Gott, warum schickst Du uns nicht Menschen
die Aids und Krebs heilen, die den Hunger aus der Welt schaffen, die für den Frieden einstehen". Antwort vom Himmel:"Ich habe sie geschickt". Nachfrage: "Wo sind sie denn?" Antwort: "Ihr habt sie umgebracht, Ihr habt sie abgetrieben".

http://www.mscperu.org/aborto/abortalem/...xabortoalem.htm

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