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von esther10 11.01.2016 00:49

Kanzlerin Merkel ist verantwortlich für Islamisierung und illegale Einwanderung
Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Dr. Hans Penner

Unbedingt gewarnt werden muß vor der angeblich “christlich-demokratischen” Union und vor ihrer Vorsitzenden Dr. Angela Merkel.

Die Behörden nehmen an, daß die Sylvester-Übergriffe eine konzertierte Aktion waren. Das würde bedeuten, daß es in Deutschland nicht nur eine islamische Gegengesellschaft gibt, sondern daß auch eine islamische Partisanen-Truppe entsteht, die durch Mobilfunk vernetzt ist. Unsere Polizei ist dieser Partisanen-Truppe offensichtlich nicht gewachsen. 032_29A

Diese fatale Situation hat die Bundeskanzlerin hervorgerufen, welche die illegale Einwanderung von hunderttausenden Islam-Anhängern nicht nur ermöglicht, sondern auch gefördert hat. Die Bundeskanzlerin weigert sich, die islamische Immigration zu begrenzen und die Grenzen Deutschlands zu sichern. Weitere Millionen werden erwartet.

Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die nach Weltherrschaft strebt. Die Lehre des Islam ist im Koran unabänderlich festgelegt. Der Koran verbietet Meinungsfreiheit und fordert die Ausbreitung des Islam mit Gewalt (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf). Unvereinbar mit dem Grundgesetz ist auch, daß der Koran die Minderwertigkeit der Frau lehrt (siehe www.fachinfo.eu/fi156.pdf).

Frau Dr. Merkel hat den verfassungswidrigen Islam legalisiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt. Damit hat sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet. Die Evangelische Kirche beteiligt sich an der Planung eines antichristlichen islamischen Zentrums in München (http://www.focus.de/politik/deutschland/....html?drucken=1), das von Saudi-Arabien finanziert wird (http://www.metropolico.org/2015/12/15/is...rn-transparenz/).



Die New York Times fordert den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihres Versagens in der Asylkrise. Unter der Überschrift „Germany on the Brink” (Deutschland am Abgrund) fordert die einflußreichste amerikanische Tageszeitung: „Merkel muß gehen, damit Deutschland nicht einen zu hohen Preis für ihre Dummheit bezahlen muß” (http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinio...?ref=world&_r=1)
https://charismatismus.wordpress.com/201...e-einwanderung/


von esther10 11.01.2016 00:46



http://www.cicero.de/karikaturen/was-tut-merkel

von esther10 11.01.2016 00:43

Weniger Hysterie und mehr Differenzierung bitte
VON ALEXANDER GRAU9. JANUAR 2016
picture alliance

Pegida-Demonstranten versammeln sich im Dezember in Dresden


Haben wir verlernt zu differenzieren?

Kolumne: Grauzone. Dieses Land kultiviert eine neue Borniertheit. Es wird lieber diffamiert statt diskutiert, entweder von Horrorszenarien gesprochen oder Dinge schöngeredet. Genau das erzeugt erst die Ressentiments, die es zu bekämpfen gilt. Es wird Zeit, rhetorisch abzurüsten


Noch ist das Jahr jung, noch ist es nicht zu spät für ein paar Neujahrswünsche. Denn das neue Jahr, so hat man den Eindruck, knüpft unmittelbar da an, wo das alte aufgehört hat. Also bei Aufregung, Tumult und Hysterie.

Das hat natürlich Ursachen: Die Lage in der Welt ist alles andere als beruhigend. Im Nahen Osten nimmt das Desaster unaufhaltsam seinen Lauf. In Ostasien schwelt derweil ein Dauerkonflikt. Die wirtschaftliche Situation Chinas ist schwierig. Vielleicht können die Planwirtschaftler in Peking das hausgemachte Krisentableau mit zusätzlichen Milliarden noch einmal in den Griff bekommen. Doch der Crash ist unvermeidlich. Folgen: verheerend.

Und auch in Europas unmittelbarer Nachbarschaft sieht es wenig verheißungsvoll aus: In Nordafrika zerbröselt die staatliche Ordnung ebenso wie südlich der Sahara. In der Türkei herrscht eine nationalistisch-islamische Regierung, die zur Beruhigung der Situation wenig beiträgt. Russland spielt sein Spiel um Einflusssphären in Syrien und in der Ukraine. Weitere Flüchtlinge werden kommen.

Derweil driftet die EU auseinander. In Polen und Ungarn regieren nationalistische, ultrakonservative Regierungen. In Südeuropa stellen linke Bewegungen notwendige Reformprozesse infrage. Die Probleme in Griechenland sind ungelöst. In Frankreich klopft der Front National an die Tore zur Macht. Und bei einem Austritt der Briten aus der EU droht ein Super-Gau, der unabsehbare Zentrifugalkräfte freisetzen kann.

Da ist es eigentlich auch schon egal, dass in den USA ein Wahlkampf mit erheblichen Risiken tobt und die 2008er Finanzkrise immer noch weiter schwelt.

Emotional und voreingenommen

Kurz: Die Lage ist ungemütlich. Da wäre es wünschenswert, wenn hierzulande ein politischer Diskurs kultiviert würde, der sachlich ist und ideologisch unvoreingenommen, Dinge weder schönredet noch Horrorszenarien malt und sich von veralteten Denkschablonen verabschiedet. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Es herrscht ein Klima von Engstirnigkeit – in allen politischen Lagern. Offensichtliche Probleme werden nicht benannt, weil sie ideologisch nicht genehm sind, kritische Einwände werden überhört oder gleich diskreditiert. Manchmal hat man den Eindruck, eine ganze gesellschaftliche Kaste verbarrikadiert sich hinter lieb gewordenen Gesinnungsphrasen.

Diese neue Borniertheit verhindert nicht nur, dass die Probleme, die dieses Land zu bewältigen hat, mit Nachdruck angegangen werden, sondern erzeugt zudem erst jene Ressentiments, die zu bekämpfen sie vorgibt – mit gefährlichen innenpolitischen Folgen.

Von der Fähigkeit, zu differenzieren

Wie wäre es, im neuen Jahr rhetorisch abzurüsten und anstelle von Pauschalisierungen auf das differenzierte Denken zu setzen? Differenzieren bedeutet Unterscheiden. Und das Unterscheidungsvermögen, das wusste schon Aristoteles, ist eine intellektuelle Grundfähigkeit.

Also: Nicht jeder, der Angst vor einem kulturellen Identitätsverlust hat, ist ein Rechtsradikaler. Und nicht jeder, dem angesichts moderner Völkerwanderungen ein ungutes Gefühl beschleicht, ist ein Rassist.

Desgleichen gilt: Nicht jeder Muslim ist ein Islamist oder gar Terrorist. Nicht jeder Mohammedaner möchte das Abendland islamisieren und unterjochen. Und nicht jeder Pegida-Demonstrant ist eine verführte oder sonst wie limitierte Dumpfbacke.

Das bedeutet auch: Nicht jeder Befürworter einer pluralistischen, offenen Gesellschaft ist ein vertrottelter Gutmensch und nicht jeder Nationalkonservative gleich ein Nazi.

Zudem ist nicht jeder Kritiker der Genderpolitik homophob. Nicht jeder, der sich gegen Quotierungen ausspricht, ist misogyn. Und im Übrigen: Nicht jeder Politiker ist inkompetent, abgehoben und nur an der eigenen Karriere interessiert.

Für den inneren Frieden

Das alles ist sowieso klar und selbstverständlich? Stimmt. Nur leider halten wir uns nur allzu selten an diese Binsenweisheiten. Statt zu diskutieren wird lieber diffamiert. Statt zu versuchen, den anderen zu verstehen, wird niedergemacht und moralisch abgeurteilt. Das gilt nicht nur für die sozialen Netzwerke.

Auch die traditionellen Medien spielen bei diesem Spiel eine nicht immer rühmliche Rolle. Statt neutral zu berichten, wird bewertet und Stellung bezogen. Das ginge vielleicht noch, wenn diese Bewertung ausgewogen wäre und vielstimmig. Doch das ist sie häufig nicht.
http://www.cicero.de/salon/engstirnigkei...ung-bitte/60342
Offene Gesellschaften leben davon, dass man einander zuhört und den anderen ernst nimmt, auch wenn man seine Ideale oder seinen Lebensstil nicht teilt. Pauschalverurteilungen helfen nicht nur nicht weiter, sie blockieren eine Gesellschaft und machen sie handlungsunfähig. Zudem gefährden sie den inneren Frieden. Und der ist in diesen Zeiten ein hohes Gut.

von esther10 11.01.2016 00:40

Diener sein, die ihr Leben schenken, und nicht Funktionäre, die ihren Dienst verrichten

Predigt von Papst Franziskus im Petersdom bei der heiligen Messe zum Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Kardinäle und Bischöfe

Britta Dörre ZENIT.org | Papst Franziskus | Rom | 34

http://www.zenit.org/de/articles/franzis...-zu-verurteilen



Wer diene und schenke, erscheine in den Augen der Welt als Verlierer, stellte Papst Franziskus heute Vormittag während seiner Predigt im Petersdom bei der heiligen Messe zum Gedenken an die Kardinäle und Bischöfe fest, die im letzten Jahr verstorben sind. In Wirklichkeit sei jedoch genau das Gegenteil der Fall: Wer sein Leben verliere, finde es wieder, bekräftigte der Papst und erinnerte die Anwesenden an ihren Dienst in der Kirche.

Während sie für die Verstorbenen beteten, seien sie aufgerufen, ihre Wahl zum Dienst an der Kirche zu erneuern. Wie Jesus, der die Füße gewaschen habe, müssten auch sie dienen. Dienen und nicht bedient werden zeichne einen guten Hirten aus, der bereit sei, sein Leben für seine Schafe zu geben. Wer sich in der Liebe verliere, ahme Jesus nach, besiege den Tod und schenke Leben.


Für den Menschen erscheine der Tod dunkel und angsterregend, erklärte Papst Franziskus. Jesus aber sei dem Tod nicht entflohen, sondern habe ihn auf sich genommen und zeige uns einen sehr demütigen Sieg. Während Jesus gekreuzigt worden sei, habe er fortgefahren zu lieben. Jesus habe das Übel genommen und durch Taten in Gutes verwandelt. Wer die demütige und zu Diensten stehende Liebe wähle, bleibe siegreich bis in alle Ewigkeit.

Papst Franziskus erinnerte daran, die Gedanken gen Himmel zu richten, nicht auf die Welt, sondern auf die Liebe Gottes und die Nächstenliebe. „Möge Er ausreichen, in dem Leben, Erlösung, Auferstehung und Freude sind. Dann werden wir gemäß seinem Herzen sein: nicht Funktionäre, die ihren Dienst verrichten, sondern geliebte Söhne, die ihr Leben für die Welt schenken.“
http://www.zenit.org/de/articles/diener-...enst-verrichten


von esther10 11.01.2016 00:39


Kurze Antwort vom „Drecksblatt“
VON ALEXANDER MARGUIER9. JANUAR 2016
picture alliance


Demonstrationen nach den Übergriffen der Silvesternacht in Köln

Der stellvertretende Freitag-Chefredakteur hat den stellvertretenden Chefredakteur des Cicero für einen Kommentar zum staatlichen Kontrollverlust in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert. Eine Entgegnung


Lieber Herr Angele,

ich war für ein paar Tage im Ausland (was zugegebenermaßen zwischendurch ganz gut tut), und nach meiner Rückkehr finde ich nun Ihre Replik auf meinen Kommentar von Dienstag vor. Ich wusste ja, dass Sie bei uns darauf antworten werden. Und hatte mit einem mittleren Donnerwetter gerechnet. Nach der Lektüre habe ich allerdings den Eindruck, dass Sie doch eher eine Knallerbse abgeliefert haben. Verzeihen Sie mir bitte diesen despektierlichen Vergleich. Aber ich hatte tatsächlich mit einem inhaltlichen Konter gerechnet. Stattdessen vergeben Sie vor allem Stilnoten. Dass ich in dieser Hinsicht in Ihren Augen die Versetzung nicht schaffe, war mir aber ohnehin klar.

Doch lassen Sie mich mit etwas anderem beginnen. Sie beschreiben eingangs die Reaktion eines Ihrer Kollegen auf Ihre Ankündigung, bei uns einen Beitrag veröffentlichen zu wollen. „Was, bei diesem Drecksblatt?“, habe dieser entsetzt geantwortet. Ich glaube, damit wird schon einiges deutlich. Sie und ich, lieber Herr Angele, arbeiten offenbar in völlig unterschiedlichen Milieus. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Kollegen bei Cicero den Freitag als ein „Drecksblatt“ bezeichnen würden, nur weil dem einen oder anderen von uns die politische Ausrichtung Ihrer Zeitung nicht gefällt. Das hat wohl etwas mit einem Grundrespekt gegenüber Andersdenkenden zu tun, den wir hier pflegen. Darauf bin ich stolz, und deswegen war ich auch sehr dafür, dass Sie Ihre Kritik an mir direkt hier bei uns artikulieren können.

Gesinnung ersetzt das Argument

Ich weiß, die Invektive von wegen „Drecksblatt“ machen Sie sich nicht zu eigen. Aber da Sie diese Begebenheit nun schon erwähnt haben, möchte ich sie aufgreifen. Denn es geht mir um etwas Grundsätzliches, nämlich die Möglichkeit zum offenen Diskurs – den ich für eine Demokratie als unverzichtbar erachte. Aus dem „Drecksblatt“-Vorwurf Ihres Kollegen aber spricht eine derartige Selbstgefälligkeit und Selbstgewissheit, wie ich sie – gerade im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise – immer häufiger wahrnehme. Die vermeintlich gute Gesinnung, so kommt es mir vor, ersetzt das Argument. Und wer diese Gesinnung nicht teilt, wird dann eben als „Drecksblatt“ beschimpft und als „Rechtspopulist“ vorgeführt. Auch ich muss damit leben. Wenn ich Ihnen nun sage, dass ich mich keineswegs als „Rechtspopulisten“ sehe, werden Sie einwenden, dass das natürlich keiner freiwillig tun würde. Aber ist es wirklich „rechts“ und „populistisch“, einen Kontrollverlust des Staates zu beklagen, wie wir ihn in der Silvesternacht von Köln erlebt haben?

Mir ist völlig klar, lieber Herr Angele, dass ich in Ihren Augen ein Spießer bin. Sie bemühen ein entsprechendes Zitat von Matthias Horx, um es mir unter die Nase zu reiben. Sie werfen mir vor, ich würde Ängste schüren. In der Tat beschleicht mich ein mulmiges Gefühl, wenn ich sehe, dass unser Land die Kontrolle über seine Grenzen faktisch aufgegeben hat und einige von den Zuzüglern nun ganz offen Frauen drangsalieren, Diebstähle begehen, Menschen ausrauben. Mir ist auch klar, dass das nur ein winziger Bruchteil der vielen Migranten ist, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland gekommen sind. Dies aber, wie Ihr Verleger und Chefredakteur Jakob Augstein es getan hat, als „ein paar grapschende Ausländer“ zu bagatellisieren, erscheint mir nicht nur dumm, sondern gefährlich. Denn ja: Vorfälle wie in Köln machen den Menschen Angst. Was ihnen aber noch viel mehr Angst macht ist die Tatsache, dass diese Ereignisse vertuscht und schöngeredet werden sollten. Vom Staat, von der Polizei, von dem, was ich „linksideologische Willkommensmedien und einen sich selbst gleichschaltenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ genannt habe.

Wettlauf um die beste Moral

Ich gebe zu, das mögen harte Worte gewesen sein (auch wenn ich den Begriff „Lügenpresse“, wie Sie es mir vorwerfen, nicht benutzt habe). Aber tatsächlich kommt es mir doch sehr so vor, als wären da, fast wie von selbst, Sprechverbote entstanden – belegt mit dem Strafmaß der sozialen Ausgrenzung. Und zwar im Zuge eines regelrechten Willkommens-Hypes, der von vielen Medien und den allermeisten Politikern in einer Rigorosität inszeniert wurde, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte: ein Totalitarismus der Wohlmeinenden. Das „Gute“, nämlich die deutsche Hilfsbereitschaft, durfte nicht hinterfragt werden. Anstatt einen Plan zu präsentieren, hieß es aus dem Kanzleramt immer nur wieder: „Wir schaffen das!“ Und wer, wie ich, es zwischendurch wagte, sich nach den Details zu erkundigen, wurde und wird immer noch als Defätist abgestempelt. Es hat etwas Wahnhaftes. Und diese Wahnhaftigkeit droht nun in einen wahnhaften Aktionismus umzuschlagen, mit dem weder unserem Land noch jenen gedient ist, die als Flüchtlinge tatsächlich unserer Hilfe bedürfen. Übrigens kommt es mir so vor, als ginge es vielen „Refugees welcome“-Jublern mehr um sich als um die Sache selbst: eine Art Wettlauf um die beste Moral.

Lieber Herr Angele, Sie schreiben in Ihrer Replik: „Man muss Dinge, die schwach sind stärken, und Dinge, die zu stark und mächtig sind, schwächen“, dies sei Ihr journalistisches Ethos. Ich kann mit solchen Bekenntnissen, ehrlich gesagt, nicht allzu viel anfangen. Aber wenn das nun schon für Sie gilt: Hatten Sie denn in letzter Zeit nie den Eindruck, dass ausgerechnet die nichthinterfragte Willkommenskultur ein bisschen arg mächtig geworden war? Wenn etwa der Kriminologe Christian Pfeiffer davon berichtet, ihm seien vor einem Interview mit einem öffentlich-rechtlichen Sender Sprechverbote zu gewissen Themen auferlegt worden: Ist denn dann nicht irgendetwas in unserer sogenannten Mediendemokratie kolossal aus dem Ruder gelaufen? Finden Sie es okay, dass Ihr eigener Verleger, Jakob Augstein nämlich, hinter meinem Rücken bei Cicero-Redaktionsmitgliedern Stimmung gegen mich machen will, weil ihm meine Ansichten nicht passen? (Sollten Sie ihm demnächst begegnen, so richten Sie ihm doch bitte aus, er könne sich auch direkt an mich wenden.) Und wie gefällt es Ihnen, wenn das Kulturmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders bei ehemaligen Kollegen anruft, um irgendwelche Ungeheuerlichkeiten über die vermeintlich rechtspopulistischen Umtriebe bei Cicero erzählt zu bekommen? (Bei uns selbst haben sich die Herrschaften übrigens nicht gemeldet, denn das hätte womöglich die Arbeitshypothese gefährdet).

Lieber Herr Angele, Sie wissen hoffentlich, dass ich Sie schätze. Aber in dieser Angelegenheit hat sich einer von uns beiden verrannt. Und ich fürchte, wir werden uns nicht darauf einigen können, wer. In jedem Fall freut es mich, dass „einige“ von Ihnen, wie Sie schreiben, derzeit beim Freitag „Lernprozesse“ durchmachen. Doch gehen Sie dabei nicht zu weit. Denn das Ergebnis dieser Lernprozesse könnte Ihre Leserschaft verstören.

In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen (auch an den Kollegen, der uns für ein „Drecksblatt“ hält),
http://www.cicero.de/berliner-republik/s...ecksblatt/60346
Ihr

Alexander Marguier

von esther10 11.01.2016 00:37

VW und israelische Firma Mobileye wollen in Europa exklusiv kooperieren
Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Volkswagen und die israelische Firma Mobileye wollen eine strategische Partnerschaft bilden. Am Mittwoch, den 6. Januar 2016, unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.



Mobileye ist ein Technologieführer im Bereich der automatisierten Bildverarbeitung. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die kamerabasierte Echtzeit-Bildverarbeitungs-Technologie die, in Verbindung mit hochpräzise digitalisierten Karten, als Schlüssel für das automatisierte Fahren gilt.

Ziel der für Europa exklusiven Zusammenarbeit ist es, dem digitalen Wandel in der Automobilindustrie zu begegnen und intelligente Umfelderkennungs-Technologien zu entwickeln.

Unterzeichnet wurde die Erklärung von Prof. Amnon Shashua, Technischer Direktor sowie Vorsitzender von Mobileye, und von Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen.

Das Technologieunternehmen Mobileye entwickelt optische Sensorensysteme, die in Frontkameras bei Volkswagen künftig zum Einsatz kommen werden. Diese Systeme erkennen in Echtzeit Umgebungsdetails, die zur fortlaufenden Verbesserung der Umfeldkarten verwendet werden.

Aufgrund der hohen Anzahl entsprechend ausgerüsteter Fahrzeuge entstehen hochpräzise und aktuelle Informationen. Diese Umfeldkarten bieten die Grundlage für das automatisierte Fahren, aber auch für die Weiterentwicklung diverser Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme.
https://charismatismus.wordpress.com/201...iv-kooperieren/
Quelle: israelische Botschaft in Berlin

von esther10 11.01.2016 00:34

„Das hat auch mit dem Islam zu tun“
VON HAMED ABDEL-SAMAD8. JANUAR 2016


Hamed Abdel-Samad fordert eine offene Debatte über die konservative Sexualmoral im Islam

Die Übergriffe auf Frauen haben auch etwas mit dem Islam zu tun, sagt Hamed Abdel-Samad. Die strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und Geschlechterapartheid schlage sich oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz oder Gefahr sieht, ist Teil des Problems

Man muss nicht zu jedem Thema Stellung beziehen. Vor allem, wenn noch nicht alle Fakten und Details auf dem Tisch liegen. Ich habe mich bis jetzt zu den Ereignissen in Köln nicht geäußert, weil mir dieses Thema emotional nahegeht, und ich lieber meine Meinung sage, statt mein Empfinden publik zu machen. Dennoch will ich ein paar Worte zum Thema der sexuellen Belästigung insgesamt verlieren.

Ich komme aus Ägypten, wo sexuelle Belästigung für Frauen ein unerträgliches Ausmaß erreicht hatte, weil man dieses Phänomen am Anfang entweder verschwiegen oder verharmlost hatte. Zum einen wollte man nicht zugeben, dass in einer vermeintlich moralisch-religiösen Gesellschaft viele Frauen sexuell belästigt werden. Zum anderen hatte man Angst um den Tourismus, der eine der Hauptquellen des Einkommens des Landes ist. Man ging sogar noch weiter und machte die Opfer selbst für das Phänomen verantwortlich. Wegen ihrer Art, sich zu kleiden. Die Verlogenheit und die Angst um das eigene Image hatten dazu geführt, dass aus einem kleinen Phänomen eine Epidemie geworden ist. Über 95 Prozent aller Ägypterinnen berichten heute von alltäglichen Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Nötigung.

Das hat nichts mit dem Islam zu tun?

Ich habe in meinen Büchern versucht, die Ursachen dieser Epidemie zu erklären. Vor allem bin ich der Frage nachgegangen, inwieweit das Phänomen mit dem Islam zu tun hat.

Ich war in Ägypten und Marokko Zeuge einiger Fälle kollektiver Belästigung. Fast ausnahmslos handelte es sich dabei nicht um religiöse Jugendliche, sondern um kleine Gruppen, die oft unter Drogeneinfluss standen. Es ist einem gläubigen Muslim untersagt, eine fremde Frau anzufassen, sogar wenn sie die eigene Verlobte ist. Strenggläubigen Muslimen ist es sogar untersagt, einer Frau die Hand zu geben. Salafisten in Ägypten meinen sogar, dass ein Mann im Bus den Sitz nicht einnehmen darf, den eine Frau gerade verlassen hat, weil die Wärme ihres Körpers ihn sexuell erregen könnte.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, kann man nicht sagen, dass die sexuelle Belästigung nichts mit dem Islam zu tun hat. Denn diese strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und die Geschlechterapartheid schlägt sich auch oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich.

Vor 40 Jahren trug kaum eine Frau in Kairo ein Kopftuch. Öffentliche sexuelle Belästigung gab es damals so gut wie nie. Heute ist kaum eine Frau unverschleiert und dennoch werden Frauen auf offener Straße bedrängt und begrapscht. Das gilt für Iran, Afghanistan, Pakistan und genauso für die meisten anderen islamischen Länder, die auf der Top-Liste der sexuellen Belästigung in der Welt ganz oben stehen. Auch im reichen Saudi-Arabien ist das Phänomen weit verbreitet. Man könnte hier einen direkten Zusammenhang zwischen Verschleierung und sexueller Belästigung vermuten. Es hat mit dem real existierenden Islam zu tun, aber nicht nur. Denn auch in Indien ist diese Epidemie weit verbreitet. Es hat in erster Linie mit Hierarchie zu tun und mit einer Kultur, in der Frauen als minderwertig angesehen werden. Deshalb darf Indien nicht als Beispiel benutzt werden, um das Problem unter Muslimen zu relativieren.

Pornosternchen aus dem Internet

Die junge Generation in der islamischen Welt ist in einer Dualität aufgewachsen. Zuhause und in der Moschee wird sie moralisch streng erzogen. Männer und Frauen haben kaum eine Chance, eine gesunde, symmetrische Beziehung zueinander aufzubauen. Im Internet dagegen erleben sie eine Welt, in der es keine Grenzen zwischen Mann und Frau, in der es keine festgeschriebene Moral gibt. Islamische Länder sind beim Konsum von Porno-Videos ganz oben auf der Liste. Diese Dualität schafft ein gestörtes Verhältnis der Männer zu Frauen. Von dieser Dualität sind auch viele junge Muslime betroffen, die in geschlossenen Communities in Europa leben und dennoch den Verführungen einer offenen Gesellschaft ausgesetzt sind.

Wir erleben seit Jahren Auflösungserscheinungen in der arabischen Welt. Das führt zu mehr Individualisierung. Durch Auflösungs- und Individualisierungsprozesse wurden vier Phänomene beschleunigt: der Terrorismus, die Protestbewegung, die Auswanderung und die sexuelle Belästigung. Alle vier Phänomene sind zurückzuführen auf den rasanten gesellschaftlichen Wandel. Weder der Staat noch die Familie können Versprechen gegenüber den eigenen Untertanen beziehungsweise Mitgliedern noch erfüllen. Weder Staat noch Familie haben ihre Untertanen mehr im Griff. Alle vier Gruppen fühlen sich von den eigenen Ländern und von der ganzen Welt um ihr Recht auf ein würdiges Leben beraubt. Also gehen sie auf die Straße oder ins Meer und wollen mit der eigenen Hand das holen, was ihnen vermeintlich zusteht.

Viele junge Araber verlassen ihre zugrunde gehenden Länder und kommen nach Europa. Die Mehrheit von ihnen will nur in Frieden und Wohlstand leben. Aber viele von ihnen kommen auch mit der Seuche der Dualität im Gepäck: mit der Hoffnung auf Europa und der Verachtung seiner Werte. Mit konservativer Moralvorstellung und dem Wunsch nach Freiheit und Freizügigkeit. Da ihnen im Westen dann plötzlich die Gemeinschaft fehlt, die ihr moralisches Verhalten überwachen kann, flippen sie aus, organisieren sich in Kleingruppen und bilden Ersatzgemeinschaften. Die einen werden Salafisten, die anderen werden Dealer, Straßendiebe oder Frauenbegrapscher. Die einen sehen in den europäischen Männern nur die Kreuzritter, die den Islam zerstören wollen, die anderen sehen in den Frauen nur die Pornosternchen, die sie früher im Internet gesehen haben.

Wir müssen reden!

Deutschland darf nun den Fehler nicht wiederholen, den Ägypten begangen hat. Aus Angst vor Generalverdacht und Missbrauch vom rechten Rand hält man Hinweise zurück. Natürlich, nicht alle Muslime und nicht alle Flüchtlinge dürfen für das Verbrechen einer kleinen Gruppe verantwortlich gemacht werden, aber genau diese Mehrheit der Muslime ist nun gefragt, sich endlich diesen Problemen der eigenen Communities zu widmen. Statt nach jedem Vorfall die eigentlichen Opfer zu vergessen und sich selbst und ihren friedlichen Islam als Opfer zu titulieren! Ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit in Bezug auf die Sexualmoral und das Gewaltpotential im Islam.

Und wenn Deutschland nicht will, dass die Themen Islam und Flüchtlinge vom rechten Rand instrumentalisiert werden, dann muss man endlich diese Themen in die Mitte der Gesellschaft tragen und offen und ehrlich darüber reden! Ob Fundamentalismus oder sexuelle Belästigung, ob Integrationsverweigerung oder Kriminalität – wir haben ernsthafte Probleme. Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer!
http://www.cicero.de/berliner-republik/z...twortlich/60341
Frau Merkel, Herr Innenminister, übernehmen Sie!

von esther10 11.01.2016 00:32

Der Papst an die Jugend von Policoro Projekt
"Die Qualität der Arbeit, die Würde des Lebens"


Viele junge Familien haben Hoffnung dank der Früchte des Policoro Projekt gefunden
"Sie Augen verlieren von der dringenden Notwendigkeit zu bekräftigen," durch die Würde "des menschlichen Lebens", "Qualität der Arbeit" freie kreative, partizipative und integrative '. " Das ist der Reiz des Franziskus, anlässlich des 20. von Policoro Projekt von der italienischen Bischofskonferenz, Montag gefördert, 14. Dezember in Audienz Bischöfe, nationale Koordinatoren, Diözesanvertreter, Führungskräfte, Ausbilder und Jugendliche an der Initiative beteiligt, das Ergebnis der Pastoraltagung von Palermo.

Das Ziel des Projektes, sagte der Papst, ist es, "finden Sie Antworten auf die Frage der Existenz von vielen jungen Menschen, die wahrscheinlich aus der Arbeitslosigkeit zu bewegen, um die Arbeitslosigkeit des Lebens zu arbeiten."

"Mit seiner konkreten Aufmerksamkeit auf das Gebiet und Forschung gemeinsame Lösungen "- sagte Francesco Berufung Evangelii Gaudium - der Policoro Project" hat gezeigt, dass die Qualität der Arbeit "freie kreative, partizipative und integrative 'auszudrücken, und um die Würde des menschlichen Lebens selbst voranzubringen".

Daraus ergibt sich die " Appell: "Mach den Augen verlieren, die dringende Notwendigkeit, diese Würde zu bekräftigen nicht! Es ist charakteristisch für alle und jeden. Jeder Arbeitnehmer hat das Recht zu sehen, es geschützt, insbesondere junge Menschen sollten in der Lage, das Vertrauen, dass ihre Bemühungen, ihre Begeisterung, die Investition von ihren Energien und deren Ressourcen nicht nutzlos zu kultivieren. " "Die Arbeit ist nicht ein Geschenk liebenswürdig ein paar empfohlen:. Es ist ein Recht für alle"

"Wie viele junge Menschen - der Papst hinzu - heute sind Opfer der Arbeitslosigkeit! Wie viele von ihnen haben bereits gestoppt Suche nach Arbeit, zurückgetreten, um weiterhin Ablehnung oder Gleichgültigkeit, einer Gesellschaft, die die übliche Privileg belohnt, und verhindert, dass Personen, die zum Erfolg verdient ".
Ich möchte Sie ermutigen" - schloss der Papst - in Ihrem Engagement für die weiterhin Entwicklung von Projekten auf menschlicher Ebene: Projekte achten die Würde derjenigen, die sie erstellt und wer profitiert; Projekte, die in der Lage, den richtigen Wert, um den Aufwand zu geben sind, sondern auch auf die wohlverdiente Ruhe; konkrete Projekte für die konkreten Bedürfnisse.
http://www.chiesacattolica.it/pls/cci_ne...uest&rifp=guest

"

von esther10 11.01.2016 00:29

Kein Raum für Gleichgültigkeit


"Gott ist nicht gleichgültig! Eine Frage der Menschlichkeit Gottes, Gott will nicht aufgeben." So beginnt die Botschaft von Franziskus für den nächsten Weltfriedenstag.

Es war die Botschaft von Franziskus 49.ma für den Weltfriedenstag (1. Januar 2016), dessen Thema veröffentlicht "Gewinnen Sie die Gleichgültigkeit und den Frieden zu gewinnen." Trotz Kriegen, Verfolgung, Terrorismus, wollte der Papst hervorheben, dass es Zeichen der Hoffnung, dass der Mensch "überwinde das Böse und nicht die Hingabe an eine Resignation und Gleichgültigkeit."

Verschiedene Formen von Gleichgültigkeit untersucht durch den Papst: von , dass für Gott, dass für die nahe Zukunft, die von der Region, um die Rechte zu der für die Umwelt respektieren. Um aus diesem Teufelskreis ist der einzige Weg möglich, der Heilige Vater sagt, ist, dass der Bekehrung des Herzens, von der Gleichgültigkeit gegenüber Mitgefühl. Die Einladung, ausdrücklich, ist es, "Stopp vor dem Leiden dieser Welt, sie zu lindern, die Wunden der anderen, um sie mit den Ressourcen, die Sie haben, aus ihrer Zeit zu behandeln, trotz der vielen Berufe".

Francis dann eingeladen Staaten Gesten des Friedens Beton in der Jubilee of Mercy: Richtung Gefangenen (Abschaffung der Todesstrafe und die Beurteilung der Möglichkeit der Amnestie), gegenüber Migranten, für diejenigen, die ohne Arbeit, Boden und Dach, die Kranken (sind Zugang zu allen egal).
Abschließend wollte der Papst, ein Dreifach-Appell zu machen:. Nein zum Krieg, Schuldenerlass für die ärmsten Länder, die Kooperationspolitik, die die Werte der Völker und das Recht auf Leben des ungeborenen respektieren eingeschlossen ist die Text der Nachricht
http://www.chiesacattolica.it/pls/cci_ne...uest&rifp=guest



von esther10 11.01.2016 00:23


...Heute Nachrichten...http://www.heute.de/...


http://www.heute.de/politik-6023214.html

Madaja: Hilfskonvois bringen Nahrung für 40 Tage



Im syrischen Bürgerkrieg ist auch Hunger eine Waffe. Bis auf die Knochen sind Tausende in Madaja abgemagert, Dutzende Menschen schon verhungert. Aus politischen Gründen wurden lange keine Lebensmittel in die Stadt gelassen. Jetzt sind die ersten Hilfskonvois angekommen.

Der Konvoi mit etwa 40 Lastwagen voll Nahrung und Medikamenten erreichte nach Angaben eines Sprechers des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) am Nachmittag die Zufahrt zu der Stadt im Westen Syriens, musste zunächst aber noch mehrere Kontrollpunkte passieren. Madaja ist seit einem halben Jahr von Regierungstruppen eingeschlossen. Das gezielte Aushungern von Zivilisten gilt völkerrechtlich als Kriegsverbrechen.
Nahrung reicht für 40.000 Menschen und 40 Tage

Das Hilfspaket reicht nach Angaben des Syrischen Roten Halbmonds, um die bis zu 40.000 Menschen in der Stadt 40 Tage lang zu versorgen. Insgesamt starben in Madaja seit Dezember nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mindestens 28 Menschen wegen Mangelernährung - darunter sechs Kinder im Alter unter fünf Jahren. Erst am Sonntag bestätigte die Hilforganisation fünf Todesfälle. Neben den Zivilisten sind nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte etwa 125 lokale Kämpfer der Rebellen in der Stadt. Spannungen zwischen ihnen und der Bevölkerung gebe es nicht.

Zeitgleich zu der Hilfe für Madaja sollte eine Lieferung in den von Rebellen belagerten Orten Fua und Kefraja im Nordwesten Syriens eintreffen. Diese Dörfer werden von Regierungstruppen gehalten, auch dort war nach Angaben von Menschenrechtlern ein Mensch infolge der Blockade gestorben. Die Hilfslieferungen in Madaja und den beiden Dörfern gehen auf eine von den Vereinten Nationen vermittelte Abmachung zwischen dem Regime von Baschar al-Assad und Rebellen zurück.

Letzte Lieferung im Oktober

Hilfsorganisationen konnten nach eigenen Angaben zuletzt im Oktober Lieferungen nach Madaja bringen. Aktivisten berichteten, die Menschen ernährten sich von Blättern, Hunden und Katzen. Bilder von bis auf die Knochen abgemagerten Menschen hatten international Entsetzen ausgelöst.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte schätzt, dass sich bis zu 40.000 Menschen in Madaja aufhalten. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen spricht von mehr als 20.000 Menschen. Eigentlich hat der Ort nur einige Tausend Einwohner, doch infolge von heftigen Kämpfen um die nahe Stadt Sabadani flohen vielen Menschen nach Madaja.

Hier geht es weiter
http://www.heute.de/syrien-drama-in-mada...72.html?tabNo=1

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"Wenn die Leute dieses neue Land und seine Regeln nicht respektieren, dann müssen sie gehen", sagt Fatima aus Syrien. Seit der Silvesternacht macht sie sich Sorgen, dass Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden.

heute+ hatte die toughe, junge Frau im Herbst im Saarland kennengelernt und immer mal wieder besucht. Und stellt ihr die Frage: Wie kann dieses Jahr besser werden?

Fatima spricht sehr gut Englisch, dreimal die Woche hilft sie ehrenamtlich als Dolmetscherin in der Landesaufnahmestelle des Saarlandes in Lebach. "Ich fühle mich zu Hause in Lebach. Deshalb komme ich zurück, auch wenn die Busfahrten manchmal drei Stunden dauern. An diesem Ort hat man mir Sicherheit gegeben. Und dafür möchte ich etwas zurückgeben."
http://www.heute.de/fluechtling-im-inter...n-41768286.html



von esther10 11.01.2016 00:18

Unionsfraktion will Ankömmlinge bzw. Flüchtlinge stärker aufs Land verteilen
Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

In der politischen Diskussion um eine ausgewogene Verteilung von Flüchtlingen in Deutschland wird auch die Forderung nach einer Wohnsitzauflage erhoben. Hierzu erklärt der Großstadtbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Dt. Bundestag, Kai Wegner: 159481-3x2-teaser296


“Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt darauf, zeitnah die rechtlichen Möglichkeiten zu schaffen, um Asylbewerbern ihren Wohnsitz längerfristig zuzuweisen. Mit einer Wohnsitzauflage wollen wir verhindern, dass sehr viele Flüchtlinge in die Städte gehen und dort die Probleme in kurzer Zeit gesteigert werden. Die Ballungsgebiete brauchen eine Atempause, denn bereits jetzt haben viele Städte ihre Belastungsgrenze erreicht.

Wir wollen, dass Integration gelingt. Ein Schlüssel dazu ist eine ausgewogenere Flüchtlingsverteilung in unserem Land. Die Entstehung von ethnischen Ghettos mit sozialem Sprengstoff dürfen wir nicht zulassen. Wir wollen der Entstehung von Parallelgesellschaften entschlossen entgegenwirken. Das ist auch eine Lehre aus den abscheulichen Verbrechen, die sich in der Silvesternacht in vielen großen deutschen Städten ereignet haben.”

Hintergrund:
Von 1989 bis 2009 war in Deutschland das sogenannte Wohnortzuweisungsgesetz in Kraft. Mit Hilfe dieses Gesetzes wurde bei mehr als eine Million Spätaussiedlern die Bildung von Parallelgesellschaften mit späteren hohen Integrationskosten verhindert.
https://charismatismus.wordpress.com/201...land-verteilen/


von esther10 11.01.2016 00:14


Vaticanista Info
Januar 10, 2016 8:34 pm
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Gott in den Mittelpunkt stellen


Einkehrtage im Großformat: Impressionen von der MEHR-Konferenz


Vergebung in Afrika als Beispiel für die Weltkirche
Gott in den Mittelpunkt stellen

Publiziert am Januar 10, 2016 von michaela
Einkehrtage im Großformat: Impressionen von der MEHR-Konferenz

Von Michaela Koller

AUGSBURG, 10. Januar 2016 (Vaticanista/Die Tagespost).- Einfach nur Gott begegnen. Ihm im Gebet näherkommen. Aus dem Alltag heraustreten. Stundenlang in Gottes Gegenwart verharren. Nur Ihn anbeten. Diese Erwartung verrät eine junge Frau im Foyer der Messe Augsburg. Während des Gesprächs klappen die Türen zur Schwabenhalle auf und zu. Dabei dringen immer wieder einzelne Takte der Lobpreismusik durch die Lautsprecherübertragung nach außen bis hin zum Eingangsbereich.

Wer bis in den späten Abend hinein noch den Vortrag der charismatischen Missionarin Heidi Baker aus den USA hören und um den Heiligen Geist bitten möchte, geht jetzt noch schnell zum Abendessen, wie die junge Frau, die sich als Linda Leise vorstellt. Auch sie ist nach Augsburg gekommen zu der viertägigen Konferenz, veranstaltet durch das hiesige Gebetshaus. „Die MEHR wird ihrem Namen gerecht: Sie weckt neu einen Hunger nach mehr von Gott“, sagt die 29-Jährige. Leise gehört einer Pfingstgemeinde an.


Rund 6.000 Menschen trafen sich in Augsburg zum Lobpreis; Copyright: Gebetshaus Augsburg

Das ökumenische Ereignis, das viele junge Menschen aus verschiedenen Nationen anzieht, hat einen katholischen Ursprung: Das Gebetshaus ist in der katholischen Charismatischen Erneuerung beheimatet und wurde 2005 von Jutta und Johannes Hartl gegründet, der in katholischer Dogmatik promoviert hat. Er bekannte einmal in einem Interview: „Als Christ bin ich Teil der Kirche und damit Teil eines Glaubens, der eine viel längere Geschichte hat als mein persönlicher Glaube oder meine persönliche Jesus-Beziehung. Dieser Glaube der Kirche ist geprüft und verlässlich.“ Im persönlichen Bibelstudium könne es auch einmal passieren, dass eine Stelle missverstanden oder falsch interpretiert werde. Der Glaube der Kirche gebe aber „Richtung und Sicherheit“.

„Seit 2011 verstummt im Gebetshaus Augsburg das Gebet nicht mehr: Lobpreis und Fürbitte reißen an 24 Stunden und 365 Tagen nicht ab“, heißt es in der Selbstvorstellung. Vom 3. bis zum 6. Januar nun lud er mit seinem Team bereits zum neunten Mal zur internationalen Konferenz ein. Zentraler Bestandteil sind Lobpreis mit verschiedenen Bands und Vorträge. Letztlich geht es in allem nur um das Thema Gott: „Das am meisten vernachlässigte Thema der Kirche“, wie Hartl halb scherzend und halb ernsthaft sagt. Die Veranstaltung ist seit dem Jahr 2008 stark gewachsen. Anfangs kamen noch 150 Teilnehmer. Diesmal sind es rund 7 000. Die Veranstalter schätzen zudem, über Radio Horeb, Bibel TV und Internet insgesamt bis zu 400 000 Menschen erreicht zu haben.

Abgesehen vom Gebetshausleiter selbst stehen unter anderem Bischof Stefan Oster von Passau mit einer Rede über das „Person-Sein“ vor Gott, die Missionarin Heidi Baker, Gründerin einer gemeinnützigen christlichen Organisation, die sich besonders der Hilfe für die Armen widmet und Pete Greig, einer der Gründer der 24-7-Gebetsbewegung sowie der Berliner Pfarrer Swen Schönheit, theologischer Referent bei der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen Kirche auf dem Programm.

Ein professioneller Livestream, für den das Gebetshaus auch Spenden sammelte, bringt die diesjährige Konferenz, wie in früheren Jahren, in ferne Wohnzimmer. Die MEHR-Konferenz, die eigentlich Einkehrtage im Großformat darstellt, als Home-Event, von dem Hartl am Auftaktabend selbst scherzhaft sprach. Die Autorin dieses Beitrags erlebt den Auftakt zu Gast bei der Missionarischen Fraternität Verbum Dei in München, wo Hartl persönlich bekannt ist. „Schon als junger Student hat Johannes Jugendgruppen geleitet und damals auch einen Raum für regelmäßigen Lobpreis gesucht“, erinnert sich die Theologin und Missionarin Angela Reddemann. Dank eines Beamers sehen wir die Konferenz im zweimal zwei Meter großen Bild an der Wand: Effektbühnenbeleuchtung mit Kalt-Warm-Kontrasten, Zwischenschnitte mit Nahaufnahmen der zierlichen Lobpreisleiterin Veronika Lohmer, ihre Freundschaftsbändchen-geschmückte Hand am Keyboard, eine Menge junger Menschen im Hintergrund, teils mit erhobenen Armen, die sie aus der violetten Dunkelheit ins pinkfarbene Licht strecken: Aufnahmen wie aus einer Popkonzert-Halle, hier zur höheren Ehre Gottes.


Johannes Hartl über den großen Fels (Petrus) und den kleinen Simon; Copyright:; Gebetshaus Augsburg

Johannes Hartl tritt auf, ein schlanker Mittdreißiger in modisch eng geschnittener Hose. Seine Gesten sind ruhig; die Gemeinde empfängt er, als wären sie Gäste in seiner guten Stube: Im Arm seine Frau Jutta, mit der er vier Kinder hat, trägt er eine schlichte Strickjacke, als habe er sich diese gerade noch schnell übergezogen, um sich vor Zugluft zu schützen. In seinem anschließenden Vortrag zeichnet er auf einer schwarzen Tafel Petrus mit Kreide: Einmal ganz groß, so wie er sich verstand, als Jesus ihm den Namen Petrus, der Fels, gab. Der Weg des Simon Petrus, des Fischers, dient als Beispiel: „Viele Leute leben in totalen Illusionen“, sagt Hartl über Selbstbilder. Die Erfahrung, den Herrn schließlich doch verleugnet zu haben, führt dazu, dass der Apostel gebrochen wird: Hartl malt einen Spalt in die Figur, aus der schließlich etwas aufkeimt. Drei Begriffe schreibt er daneben, Scham, Selbstdisqualifizierung sowie Entmutigung – und streicht sie durch.

Die Sünde darf nicht zur dauerhaften Selbstanklage führen. Davor bewahre die Erkenntnis der Liebe Gottes: Jesus habe den Fischer bei der Wiederbegegnung gefragt: „Simon, Sohn des Johannes, liebst Du mich?“ Den sehr viel kleineren Simon, der er vor der ersten Begegnung mit Jesus war, zeichnet Hartl als Strichmännchen in die große Felssilhouette.

„Der Punkt in deinem Leben, für den Du Dich am meisten schämst… Dieser Punkt in Deinem Leben, über den ist Jesus nicht erschrocken“, redet er zu dem überwiegend jungen Publikum. An diesem Punkt seien sie „radikal geliebt“. Als Konsequenz dieser Erkenntnis dürfe das Versagen nicht dazu führen, sich vor Scham von Gott abzuwenden, sondern vielmehr, zu ihm zurückzukehren. „Du liebst doch Jesus auch, sonst wärst Du nicht hier“, sagt Hartl eindringlich zum Abschluss. Die Zeichnung bleibt den Zuschauern noch über die Tagung hinaus im Gedächtnis.

Am nächsten Tag fokussiert sich Hartl in seinem Vortrag auf das Versagen der Menschen, auf die Herzensgötzen Macht, Anerkennung, Sicherheit, Komfort und Trost. In ihrer Übermacht wurzelt das Fehlverhalten, die Sünde. „Die Herzensgötzen saugen Dich aus“, sagt er. Wieder zeichnet er mit direkter Anrede und Kreide zugleich ein nachhaltiges Bild, das in den Köpfen seiner Hörer haften bleibt. „Gott zu ehren, ist Deine Bestimmung“. Der Gottesfurcht sei Vorrang im Leben einzuräumen. „Gott soll wieder im Mittelpunkt stehen“.

Als langjähriger Freund des Gebetshauses stellt der Moderator Anton Svoboda Bischof Stefan Oster von Passau vor, der darüber spricht, was Liebe wirklich bedeutet, Liebe das wohl „am meisten missverstandene und missbrauchte Wort der Welt“. Es sei eine Frage auf Leben und Tod, denn wer nicht in der rechten Weise liebe, bleibe im Tod. Die Menschen tendierten dazu, die Welt unter der egozentrischen Frage zu betrachten, was sie ihnen bringe, unter dem Aspekt des „für mich“. Die Neigung zur Besitzergreifung vertrage sich nicht mit dem liebenden Blick eines Christen. Ein wahrer Christ liebe mehr und brauche den anderen weniger.

Den Menschen unterscheide schließlich vom Tier die Fähigkeit zur Sachlichkeit. Auf den Teleprompter am Boden vor ihm deutend, betont der Salesianerbischof, ein Tier könne sich nur fragen, inwiefern die Sache zur Befriedigung seiner Bedürfnisse helfe. Der Mensch sei jedoch in der Lage, nicht nur unter dem Aspekt des persönlichen Nutzenkalküls eine Sache oder einen Mitmenschen zu betrachten, sondern ihn wirklich zu erkennen, für Überraschungen offen zu sein und schließlich den anderen Menschen um seiner selbst willen zu lieben. „Ich muss lernen, freizugeben“, sagt Bischof Oster.

Es komme dabei auf das richtige Verhältnis von Liebe und Wahrheit an: „Die Versöhnung von beidem ist Heiligkeit“, erklärt er. „Die Liebe, die aus Gott kommt, ist umsonst“, betonte der Passauer Oberhirte. Der Sinn der Welt sei Christus. Theologen, so räumt er ein, seien versucht, die Haltung eines besitzergreifenden Machers einzunehmen. Da sie sich mit Gott beschäftigen und über ihn Bücher aus ihrer Feder im Regal stehen haben, glaubten sie, im Besitz der Wahrheit zu sein. „Doch dann bleibt meine Rede über Jesus ein Götze“, warnt der ehemalige Dogmatikprofessor. Vor seinem Vortrag hat er bereits alle, die aus seinem Bistum nach Augsburg angereist sind, zu einem Gespräch im Anschluss eingeladen: Er möchte mit ihnen darüber nachdenken, was von der Konferenz um Gebet und Gott für die Diözese an Anregungen mitgenommen werden kann.

Ein Ort zum gemeinsamen Nachdenken und Kontaktknüpfen erwartet die Besucher in einer zweiten Halle, einem Ausstellungsbereich mit Ständen von rund 40 christlichen Initiativen, darunter Verlage, Unternehmen, Bibelschulen, Missionswerke und soziale Projekte. Zudem präsentieren sich 30 europäische Gebetshäuser und laden dazu ein, die Gebetshausbewegung in Europa kennenzulernen. An der der Stellwand des Berliner Gebetshauses trifft man den 27-jährigen Tobias. Weil er Polizist ist, möchte er nicht seinen vollen Namen in der Zeitung sehen. Er gehört einer Freikirche an und bringt sich mit Gebet für mehrere festgelegte Stunden wöchentlich im Gebetshaus ein. Tobias ist schon das siebte Mal mit dabei und staunt, wie groß das Ereignis geworden ist: „Zusammen mit all den Ausstellern ist es nochmal ein Riesensprung im Vergleich zum vorigen Mal.“

Nur eine Minderheit Katholiken sind mit Ständen vertreten, darunter Radio Horeb, das von der Veranstaltung live berichtet, und zusammen mit der Agentur Domspatz des katholischen Moderators und Publizisten Michael Ragg die Immakulataschwestern vom Kloster Brandenburg nahe Ulm. Schwester Michaela Mayer sagt: „„Wir finden es wichtig, dass hier auch Orden vertreten sind.“

Als Besucher am Stand findet sich Bernhardus Polz ein, der in einem Flugblatt, das er wie eine Visitenkarte mit sich führt, als Eremit christliche Lebensberatung anbietet. Während der MEHR hat er sich für zwei mehrstündige Sessions pro Tag zum Gebet verpflichtet, besucht regelmäßig Lobpreisabende im Gebetshaus Augsburg. Die Inhalte der Reden sind ihm zwar wohl vertraut, aber trotzdem hört er genau zu: „Johannes Hartl bringt es ansprechend, ja genial rüber“, lobt Polz.

Abends, am Ausgang der Schwabenhalle, hält die evangelische Christin Dorothea von Below kurz inne. Sie gesteht: „Ich bin hier ganz berührt.“ Die 51-Jährige ist von der Offenheit angetan, mit der hier Menschen über den Glauben, ihren Glauben sprechen und Konkretes über den Kern des Glaubens vermitteln. Endlich ginge es mal nicht um Gender Mainstreaming und interreligiösen Dialog, sondern ganz schnörkellos um das Eigentliche. Einfach um Gott und das Gespräch mit ihm.
http://www.vaticanista.info/2016/01/10/g...lpunkt-stellen/
[Erstmals erschienen in: Die Tagespost, 9. Januar 2016]

von esther10 11.01.2016 00:09

Warum wurde Jesus getauft?

http://www.ncregister.com/site/article/t...etting-started/

von Jimmy Akin


Jesus -, der völlig ohne Sünde war - bestand darauf, sich taufen zu lassen. Warum?
An diesem Sonntag feiert die Kirche die Taufe von Jesus Christus.

Es ist ein Ereignis, das in allen vier Evangelien aufgezeichnet ist, so dass wir wissen, es ist wichtig.
Aber es gibt eine Frage, die Christen verwirrt hat alle durch die Jahrhunderte hindurch.
Es verwundert auch Johannes der Täufer, der die Taufe durchgeführt.
Warum wurde Jesus getauft?

Das Problem
Wir alle wissen, was die Taufe tut.
Gemäß dem Katechismus:
Die Frucht der Taufe oder Taufgnade, ist eine reiche Wirklichkeit, der folgendes beinhaltet:
Vergebung der Erbsünde und alle persönlichen Sünden,
Geburt in das neue Leben, mit denen der Mensch ein Adoptivsohn des Vaters, einem Glied Christi und Tempel des Heiligen Geistes.

Durch diese Tatsache, die Person getauft ist
in die Kirche, den Leib Christi, und integriert
machte ein Sharer im Priestertum Christi [CCC 1279].

So, wie Sie sehen können, ist es ganz klar, warum Jesus müsste sich taufen zu lassen. Er . . . Hey, warte!
Jesus brauchte nicht zu erreichen, jeder von diesen Dingen!
Warum also wurde er getauft?
Warum hat er darauf bestehen, auch wenn Johannes der Täufer widerstanden?

Die Antwort
Hier ist ein kurzes Video zu erklären
http://www.ncregister.com/blog/jimmy-aki...-jesus-baptized



Read more: http://www.ncregister.com/blog/jimmy-aki.../#ixzz3wxN1Rjmy


von esther10 11.01.2016 00:07

Gibt es bald eine Glaubenskongregation für Laien, Familie und Leben?
Neuer Vorschlag des „K9”–Kardinalsrats für Papst Franziskus – Zwei Kongregationen möglich


Von Andrea Gagliarducci

VATIKANSTADT , 18 September, 2015 / 11:00 AM (CNA Deutsch).-
Am Mittwoch hat der Kardinalsrat nach langer Diskussion den Plan vorgelegt, demzufolge eine neue Kongregation geschaffen werden soll, die aus den Päpstlichen Räten für die Laien, für die Familie und aus der Päpstlichen Akademie für das Leben hervorgehen soll.

Der Kadinalsrat, auch „K9” genannt, berät den Heiligen Vater in der Kurienreform. Er traf sich vom 14. bis 16. September im Vatikan.

Kardinal Dionigi Tettamazi, Erzbischof emeritus von Mailand, hatte für Papst Franziskus eine dahingehende Untersuchung abgeschlossen und dem Kardinalsrat vorgelegt. Zu diesem gehört auch Kardinal Reinhard Marx, der Erzbischof von München und Freising sowie Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.

Zusätzlich zu der vorgeschlagenen Kongregation für die Laien, die Familie und das Leben beraten die Kardinäle auch über eine mögliche zweite Kongregation, die sich um Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Frieden kümmern würde.

Während die Kongregation für Laien, Familie und Leben die Päpstlichen Räte für diese Bereiche ebenso in sich aufnehmen würde wie die Akademie für das Leben, würde eine andere neue Kongregation für Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Frieden mehrere weitere Räte in sich vereinen: die für Gerechtigkeit und Frieden, Migranten, Cor Unum und jene die Pastoral im Krankendienst.

Es ist nun die Entscheidung von Papst Franziskus, wie er mit den Vorschlägen und Empfehlungen seines Berater-Kollegiums umgeht.
http://de.catholicnewsagency.com/story/g...-und-leben-0041


von esther10 11.01.2016 00:07

AfD: Wird der Kölner Domplatz zum Zeichen des inneren Zerfalls Deutschlands?

Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Zur Debatte über die Konsequenzen aus den schrecklichen Vorfällen der Silvesternacht in Köln sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang:

„Die eigentlich Verantwortlichen sitzen in der Regierung und in der ihren Kurs unterstützenden Opposition im Deutschen Bundestag. Sie tragen – mit der Bundeskanzlerin Merkel vorweg – für die Zustände in deutschen Städten die Hauptverantwortung. Besonders zu nennen sind NRW-Innenminister Jäger (SPD), Bundesinnenminister de Maizière (CDU) und Bundesjustizminister Maas (SPD). Kölner Dom 12-2010



Gute Politik zeichnet sich generell dadurch aus, dass sie vorausschauend und verantwortungsvoll handelt. Daher sind die jetzt hektisch im Nachgang aufgestellten Forderungen aus allen Parteien nur ein Eingestehen des eigenen Scheiterns, der eigenen Unfähigkeit.

Vom Ablauf her erinnert dies an die Euro-Krise, auch damals wurde man “überrascht”. Genauso wenig wie sie die Euro-Krise bewältigen können, werden diese Politiker es schaffen, die existenziell bedrohliche Einwanderungskrise zu meistern.

Wer die Grenzen für alle sperrangelweit öffnet, muss im Vorhinein wissen, dass er Zustände wie auf dem Tahir Platz nach Deutschland trägt. Der Kölner Dom war einst, als er unter Kaiser Wilhelm I. fertiggebaut wurde, ein Symbol für die vollzogene innere Einheit des Deutschen Reiches nach der Reichsgründung von 1871. Wird der Domplatz heute zum Symbol des inneren Zerfalls?”
https://charismatismus.wordpress.com/201...s-deutschlands/


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