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von esther10
11.09.2017 00:55
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Papst Franziskus über verheiratete Priester: „Das sind Märchen. Ist das klar!?“ – Ist es wirklich klar? 11. September 2017
Papst Franziskus bezeichnete es am vergangenen Samstag in Medellin als "Märchen", daß es keine oder zuwenig Priester- und Ordensberufunen gebe. "Ist das klar!?" Welche "Klarheit" er damit aber bezüglich des Priestertums schaffte, bleibt unklar.
http://www.catholicnews.com/
(Bogota) Papst Franziskus ist bekannt für Aussagen, die in ihrer Unschärfe in direktem Widerspruch zu anderen von ihm getätigten Aussagen stehen oder zumindest zu stehen scheinen. Darüber, ob es sich dabei um Unachtsamkeit in einem improvisierten Redestil oder um bewußte Absicht handelt, gehen die Meinungen in Ermangelung offizieller Korrekturen, Dementis oder Interpretationen auseinander. Eine Aussage, die er am vergangenen Samstag vor großem Publikum in Kolumbien tätigte, scheint in der zentralen Frage des Priestertums Klarheit zu schaffen. Tut sie das aber wirklich?
Bei seiner Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Familien, die am 9. September in der Macarena von Medellin stattfand, sagte der Papst:
„Und kommt nicht her, um mir zu erzählen: ‚Nein, natürlich, es gibt nicht so viele Berufungen für eine besondere Weihe, weil – das ist klar – mit dieser Krise, die wir erleben…‘. Wißt Ihr, was das ist? Das sind Märchen? Ist das klar? Auch inmitten dieser Krise, beruft Gott.“ Eine klare Aussage, die von Franziskus mit Nachdruck geäußert wurde, um sicherzustellen, daß sie auch verstanden wird.
Ihr stehen allerdings andere Signale entgegen, die ihr Gewicht und Bedeutung nehmen. Denn nebeneinander betrachtet, stellt sich die Frage, was denn letztlich wirklich gilt. Da Franziskus selbst das Heft zur Klarheit in der Hand hält, es aber nicht nützt, muß eine gewisse, gewollte Ambivalenz angenommen werden. Beobachter sprechen davon, daß sich der Papst dadurch einen größtmöglichen Spielraum verschaffen wolle. Gibt es aber einen solchen Spielraum objektiv?
2014 – Bischof Kräutler: „Kühne Vorschläge“ http://www.katholisches.info/2014/05/mis...-ich-nicht-mit/
Am 4. April 2014 war der inzwischen emeritierte Missionsbischof Erwin Kräutler von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen worden. Dem Österreicher wurde ein seltenes Privileg zuteil. Über die Begegnung liegen nur Aussagen Kräutlers vor, eines befreiungstheologisch angehauchten Lieblings der politischen Linken in seiner Heimat. Diese sind aber eindeutig und wurden, obwohl von zahlreichen Medien berichtet, vom Vatikan nicht dementiert.
Papst Franziskus mit Erwin Kräutler
Laut dem damals noch amtierenden Missionsbischof von Xingu in Brasilien war das Thema der Audienz die Zulassung von verheirateten Männern zum Priestertum. In einem Interview mit den Salzburger Nachrichten vom 5. April berichtete Kräutler, daß er dem Papst die Probleme der indigenen Amazonas-Bevölkerung wegen des Priestermangels geschildert und ihm Lösungen aufgezeigt habe. Der Papst habe die Sache ernst genommen und positiv reagiert.
Die Kernaussage der päpstlichen Antwort habe darin bestanden, daß er bereit sei, auf entsprechende Anträge der Bischöfe zu reagieren. Er habe dazu aufgefordert, ihm „mutige und kühne Vorschläge“ zu unterbreiten. http://www.katholisches.info/2014/07/die...uenpriestertum/
Kräutler ließ es gegenüber den Salzburger Nachrichten zugleich nicht an Kritik an Franziskus-Vorgänger Benedikt XVI. mangeln, denn der deutsche Papst habe auf die gleiche Schilderung des Priestermangels ganz anders reagiert als Franziskus, nämlich mit der Aufforderung, um Priesterberufungen zu beten. Da mache er aber nicht mit, ließ der österreichische Ordensmann wissen und forderte strukturelle Veränderungen der Zugangsbedingungen zum Weihesakrament.
2015 – Franziskus: Problem der verheirateten Priester „steht auf meiner Agenda“ http://www.katholisches.info/2015/03/fra...-meiner-agenda/
Am 10. Februar 2015 hatte Papst Franziskus sieben Priester zur morgendlichen Messe in Santa Marta geladen, die ihr Goldenes Priesterjubiläum begingen. Zugleich waren aber auch fünf Ex-Priester anwesend, die ihr Priestertum aufgegeben und geheiratet hatten. Da die Teilnahme nur mit Erlaubnis möglich ist, konnte auch deren Anwesenheit nur gewollt sein. Beobachter sprachen von einer „gewohnt widersprüchlichen Art“ des Papstes.
Papst Franziskus mit dem Klerus von Rom (2015)
Franziskus selbst gab das Detail bekannt, als er sich neun Tage später mit dem römischen Klerus traf. Bei dieser Gelegenheit warf der Priester Giovanni Cereti die Frage nach verheirateten Priestern auf. Auch in diesem Fall gilt, daß die an den Papst gerichteten Fragen vorab dem Vatikan vorgelegt und vom Heiligen Stuhl genehmigt werden müssen.
Don Cereti verwies auf die mit Rom unierten Ostkirchen und die neuen anglikanischen Personalordinariate, in denen verheiratete Männer zu Priestern geweiht werden dürften, während in der lateinischen Kirche Tausende von verheirateten Priestern nicht zelebrieren dürfen. Papst Franziskus antwortete zum Erstaunen der zölibatären Priester mit dem kryptischen Hinweis:
„Das Problem steht auf meiner Agenda.“ Kardinalvikar Agostino Vallini bezeichnete darauf die päpstliche Bereitschaft „zuzuhören und Antwort zu geben“ als „ein Licht für den priesterlichen Weg“. Führende Medien berichteten hingegen von der „neuesten Öffnung von Papst Franziskus“ (RAI).
2016 – Kardinal Hummes: „Nein, nein, das ist nicht, was der Papst will“
Unter den zahlreichen, widersprüchlichen Gesten ist noch eine besonders zu nennen. Im Spätsommer 2016 hatte der „sehr befreiungstheologisch“ (Marco Tosatti) ausgerichtete Bichof von Osasco in Brasilien, Msgr. João Bosco Barbosa de Sousa, den Franziskus in dieses Amt berufen hatte, zu einem Treffen geladen. Der ranghöchste Teilnehmer war Kardinal Claudio Hummes, ein persönlicher Freund und enger Vertrauter des Papstes. Laut Schilderung des Papstes selbst, habe ihm Hummes nach der Wahl den Namen Franziskus empfohlen.
Papst Franziskus mit Kardinal Claudio Hummes (rechts)
Hummes ist bekannt für seine umstrittenen Forderungen nach Aufhebung des Priesterzölibats, Anerkennung der „Homo-Ehe“ und die Einführung des Frauenpriestertums. Der Kardinal setzte in seinen Ausführungen den Priestermangel im Amazonasgebiet ebenfalls als „Brecheisen“ ein, um „neue Wege“ beim Priestertum zu fordern.
Als ein Tagungsteilnehmer den Vorschlag machte, jeden Missionsorden der Kirche um die Entsendung von zwei Priestern zu bitten, dann wäre das Problem gelöst, reagierte Hummes sichtlich erregt und rief: „Nein, nein, das ist nicht, was der Papst will“. Zur Rechtfertigung sagte der Kardinal, daß es nur mehr einen einheimischen Klerus geben dürfe, denn jedes Volk müsse sich selbst evangelisieren. Damit war die Katze aus dem Sack, denn es scheint kaum vorstellbar, daß Kardinal Hummes dem Papst willkürlich Aussagen unterstellt, die dieser ihm gegenüber nicht getätigt hat. http://www.katholisches.info/2017/06/roa...azonas-wurzeln/
Bischof Bosco von Osasco gab auf derselben Tagung bekannt, daß alles für eine „Amazonas-Synode“ vorbereitet sei. Der Vatikanist Sandro Magister berichtete erstmals im Herbst 2015 über eine solche. Er ist überzeugt, daß es sich dabei um den „Antrag“ der zuständigen Bischöfe handelt, von dem Franziskus laut Kräutlers Schilderung ihm gegenüber gesprochen hatte. http://www.katholisches.info/2015/12/ber...riestertum-ein/
Für Missionsbischof Erwin Kräutler und Kardinal Claudio Hummes scheint jedenfalls nicht „klar“ zu sein, daß es sich bei der Forderung nach Abschaffung des Priesterzölibats und Zulassung verheirateter Männer zur Priesterweihe um „Märchen“ handelt, wie Franziskus am vergangenen Samstag in Medellin sagte. Beide berufen sich für ihre Forderungen jedoch auf Franziskus. http://www.katholisches.info/2017/09/pap...-wirklich-klar/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Vatican.va (Screenshots)
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von esther10
11.09.2017 00:53
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Papst Franziskus über den Klimawandel: „Der Mensch ist ein Tier und dumm“
11. September 2017 0
Papst Franziskus auf dem Rückflug von Kolumbien nach Rom. Auf eine Journalistenfrage zum Klimawandel bezeichnete er den Menschen als "Tier" und als "dumm".
(Bogota) Auf dem Rückflug von Kolumbien nach Rom stellte sich Papst Franziskus gewohnheitsgemäß den Fragen der mitfliegenden Journalisten. Eine Frage betraf den Hurrikan Irma und den Klimawandel. Franziskus gab sich in seiner Antwort „apokalyptisch“, bezeichnete den Menschen als „Tier“, das obendrein noch dümmer als alle anderen Tiere sei. Kritiker der These von einer menschenverschuldeten Erderwärmung würden von Panikmache sprechen.
Frage: Während unseres Fluges kommen wir nahe am Hurrikan Irma vorbei, der – nachdem er Dutzende Tote in der Karibik verursachte – sich nun auf Florida zubewegt mit sechs Millionen Evaquierten. Nach dem Hurrikan Harvy gab es fast gleichzeitig drei Hurrikane in der Gegend. Die Wissenschaftler denken, daß die Erwärmung der Ozeane die saisonsbedingten Hurrikane intensiver mache. Gibt es eine moralische Verantwortung der politischen Führer, die eine Zusammenarbeit mit anderen Staaten zur Kontrolle der Treibhausgase ablehnen, weil sie bestreiten, daß dieser Wandel ein Werk des Menschen ist?
Papst Franziskus: Wer das leugnet, muß zu den Wissenschaftlern gehen und sie fragen: Sie sprechen sehr klar und präzise. Am vergangenen Tag, als die Nachricht jenes russischen Schiffes veröffentlicht wurde, das von Norwegen bis Japan, bis Taipei, fuhr mit einem Nordpol ohne Eis, veröffentlichte eine Universität eine andere Nachricht, die besagt: „Wir haben nur drei Jahre, um umzukehren, andernfalls werden die Folgen schrecklich sein.“ Ich weiß nicht, ob die drei Jahre stimmen oder nicht, aber wenn wir nicht umkehren. Die Folgen des Klimawandels sieht man und die Wissenschaftler sagen klar, welcher Weg zu gehen ist. Und wir alle haben unsere moralische Verantwortung, ob groß oder klein: akzeptieren, Meinungen sagen, Entscheidungen treffen, und wir müssen sie wirklich treffen. Ich glaube, daß es eine sehr ernste Sache ist. Jeder hat seine moralische Verantwortung. Die Politiker haben die ihre. Einer soll die Wissenschaftler fragen, die sind sehr klar, und dann entscheiden. Die Geschichte wird über seine Entscheidungen urteilen.
Frage: Viele Male haben Sie in Kolumbien von der Notwendigkeit gesprochen, mit der Schöpfung Frieden zu schließen und die Umwelt zu respektieren, um einen stabilen sozialen Frieden zu schaffen. Wir sehen die Folgen des Klimawandels auch in Italien. Wie sie sicher wissen, gab es Schäden mit vielen Toten in Italien…
Papst Franziskus: Nach dreieinhalb Monaten der Trockenheit.
Frage: Warum bleibt eine Bewußtseinsbildung vor allem der Regierungen aus, die hingegen in anderen Bereichen schnell reagieren, zum Beispiel im Bereich der Aufrüstung. Wir sehen zum Beispiel die Koreakrise. Auch dazu hätte ich gerne Ihre Meinung.
Papst Franziskus: Mir fällt ein Satz aus dem Alten Testament ein, ich glaube in den Psalmen: Der Mensch ist dumm, ein Dickkopf, der nicht sieht. Das einzige Tier der Schöpfung, das den Fuß auf das gleiche Loch stellt, ist der Mensch. Das Pferd u.a. tun das nicht. Es gibt die Überheblichkeit, die Selbstgenügsamkeit … und dann gibt es den „Taschengott“ zu vielen Entscheidungen, nicht nur zur Schöpfung, sie hängen vom Geld ab. Heute in Cartagena habe ich mit einem armen Teil der Stadt begonnen. Auf der anderen Seite war die touristische Gegend, Luxus, und zwar Luxus ohne moralische Grenzen. Aber jene, die dorthin gehen, bemerken das nicht? Die soziopolitischen Beobachter bemerken das nicht? Der Mensch ist dumm, sagte die Bibel. Wenn man nicht sehen will, sieht man nicht. Man schaut nur auf eine Seite. Von Nordkorea verstehe ich jene Welt der Geopolitik nicht, aber ich denke, daß es dort um einen Interessenkonflikt geht, der mir entgeht. Ich kann es nicht erklären, aber das andere ist wichtig: Es fehlt das Bewußtsein. http://www.katholisches.info/2017/09/pap...-tier-und-dumm/
+++++++++++++++ Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: MiL
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von esther10
11.09.2017 00:49
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Was ist Gnade
Die Gnade ist ein unermesslich grosses Geschenk Gottes. Sie ist Gott selbst in uns, Christus selbst in uns. Sie bedeutet ein aussergewöhnliches Leben, ein erfülltes Leben voller Glück und Frieden, Liebe und Anmut. Wenn es uns möglich wäre, den glücklichsten Menschen der Welt zu finden, könnten wir sagen, dass er schon das Leben in der Gnade lebt. Das wäre ein vollkommenes und wahres Leben. Doch ein derartiges Leben ist hier auf dieser Weit nicht möglich. Jedoch bietet Gott ein solches Leben des Glücklichseins hie und da dem Menschen. Dieser lernt dann die Freude des Lebens noch hier auf der Erde kennen, wenn auch nur für eine kurze Zeit.
https://www.medjugorje.de/medjugorje/sem...stival/jf-2017/
Es gibt in der Geschichte nur zwei Menschen, die ein solches Leben in der Gnade geführt haben, das heisst ohne Sünde. Es sind Jesus und Maria. Jesus ist von Ewigkeit her wahrer Gott und wurde, als die Zeit gekommen war, unter dem Herzen Mariens Mensch. Von Maria sagen wir, dass sie "voll der Gnade" war, voller Heiligkeit, voll von Gott. Sie war die Begnadete. Sie wurde ohne die Erbsünde empfangen, mit der alle Menschen geboren werden. Darum sagen wir auch, dass Jesus und Maria ein neuer Adam und eine neue Eva sind. Sie konnten niemals eine Sünde begehen (sie haben immer nur Gutes getan). Und wir alle sind zu einem solchen Leben in der Gnade aufgerufen.
Wir müssen jeden Tag darum kämpfen, um endlich auch einen endgültigen Sieg zu erringen.
Lucianus wurde wegen der Teilnahme an einer Verschwörung gegen den Kaiser zum Tode verurteilt. Nach langer Kerkerhaft wurde er schliesslich zur Hinrichtungsstätte geführt, wo er aufgehängt werden sollte. Alles war schon vorbereitet, und während der Verurteilte vor dem Priester noch beichtete, rief jemand mit lauter Stimme: ,,Der Kaiser hat ihn begnadigt!" Alle waren über diese Entscheidung erleichtert und freuten sich mit Lucianus, der niederkniete, seine Arme zum Himmel erhob und Gott dankte.
Die Gnade hat mit der Begnadigung eine grosse Ähnlichkeit. Anstatt in den Tod gehst du ins Leben ein, aber das ist nicht dein Verdienst, sondern ein Geschenk der Güte eines anderen. Die Gnade ist ein grosses, unverdientes Geschenk.
Wir Menschen sind durch Adams Ungehorsam so geworden, dass wir den Wunsch haben, ohne Gott zu leben. Wir leben ähnlich wie dieser Verurteilte, jeden Tag kommen wir dem Gericht etwas näher. Ganz sicher ist, dass für jeden einmal die Stunde des Todes kommt. Dann werden wir die Gnade erhalten oder Gottes Begnadigung, denn Jesus hat Sein Leben für uns am Kreuz hingegeben. Es wird ein Bote vom Himmel kommen und sagen: "Gott hat diesen hier begnadigt!" Anstatt in den Tod werden wir ins Leben eingehen.
Wir verfügen nicht alle über dieselbe Lebenszeit, d. h., dass manche Menschen eine längere und manche Menschen eine kürzere Zeit leben. Die Kinder stehen noch am Anfang des Lebens und haben somit ihr ganzes Leben noch vor sich. Bei den Alten neigt sich das Leben dem Ende zu und viele müssen, um noch einige Zeit am Leben zu bleiben, Medikamente nehmen. Die Kranken kämpfen um ihr Leben. Die Gnade ist göttliches Leben. Wenn ein Mensch ehrlich lebt, ist er in der Gnade oder im göttlichen Leben. Wer sündigt oder einen Fehler begeht, bricht mit diesem Leben. Je schwerer die Sünde ist, desto weiter ist die Gnade entfernt. Wenn wir dann beichten, kehrt die Gnade Gottes wieder zu uns zurück. Die Güte öffnet uns am stärksten für ein Leben in der Gnade.
Aus dem Buch von Pater Petar: "Dies ist die Zeit der Gnade" https://www.medjugorje.de/ (Verlinkung zum Buchladen "Tiberias in Medjugorje". Versand zu deutschen Portopreisen) https://www.medjugorje.de/medjugorje/per.../was-ist-gnade/ + http://tiberiasmedjugorje.com/index.php/...er-gnade-detail + Monats Botschaft vom 25. August 2017 "Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, Menschen des Gebets zu sein. Betet solange bis euch das Gebet zur Freude und zur Begegnung mit dem Allerhöchsten wird. Er wird euer Herz verwandeln und ihr werdet zu Menschen der Liebe und des Friedens werden. Liebe Kinder, vergesst nicht, dass Satan stark ist, und er euch vom Gebet abbringen möchte. Ihr, vergesst nicht, dass das Gebet der geheime Schlüssel der Begegnung mit Gott ist. Deshalb bin ich bei euch, um euch zu führen. Gebt das Gebet nicht auf. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."
https://www.medjugorje.de/botschaften/be...0045488a2bfa69f
Monats Botschaft vom 25.08.2017 , an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti
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von esther10
11.09.2017 00:38
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Kardinal Velasio De Paolis gestorben – Kardinal Kaspers Weg „ist abwegig“ 11. September 2017
Kardinal Valesio De Paolis ist am Samstag kurz vor seinem 82. Geburtstag gestorben. Das bisherige Hauptanliegen von Papst Franziskus, Kardinal Kaspers Vorschlag für wiederverheiratete Geschiedene, hielt er für "abwegig": "Wenn ich einen Weg gehe, muß ich verstehen, ob der Weg in die richtige Richtung führt".
(Rom) Am vergangenen Samstag, dem Tag, an dem in Bologna Carlo Kardinal Caffarra begraben wurde, ist Velasio Kardinal De Paolis gestorben. Bekannt wurde der italienische Purpurträger als Kirchenrechtler und Päpstlicher Delegat für die Legionäre Christi, zuletzt vor allem aber als unermüdlicher Mahner vor dem Vorschlag von Kardinal Kasper, die Scheidung in der katholischen Kirche einzuführen.
Jurist, Consultor, Dikasterienleiter
Geboren am 19. September 1935 in Sonnino, einem kleinen Ort im ehemaligen Kirchenstaat, trat er in jungen Jahren in die Kongregation der Missionare vom Heiligen Karl Borromäus ein. 1955 legte er die zeitlichen, 1958 die ewigen Gelübde war. 1962 zum Priester geweiht, studiert De Paolis Kirchenrecht an der Gregoriana, an der 1971 zum Professor für Kanonisches Recht berufen wurde. 1987 erfolgte im selben Fach seine Berufung an die Urbaniana, an der er auch Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät wurde.
Als Consultor war der bekannte Kirchenrechtler für zahlreiche Dikasterien an der Römischen Kurie tätig, darunter vor allem den Päpstlichen Rat für die Interpretation der Gesetzestexte, die Glaubenskongregation, die Kleruskongregation und andere mehr.
2003 wurde er durch Papst Johannes Paul II. zum Sekretär des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur ernannt, als der er unter Kardinal Agostino Vallini tätig war. 2008 wurde er selbst Dikasterienleiter, als ihn Papst Benedikt XVI. zum Präfekten für die ökonomischen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls ernannte und 2010 in den Kardinalsrang erhob. Seine Titelkirche war die 1985 errichtete Diakonie Gesù Buon Pastore alla Montagnola.
2010-2014 leitete Kardinal De Paolis als Delegat die Legionäre Christi
Wenige Monate vor seiner Kardinalskreierung beauftragte ihn Benedikt XVI. als Päpstlichen Delegaten die Leitung der Legionäre Christi zu übernehmen und den Orden, der durch die bekanntgewordenen Mißbrauchsskandale des Ordensgründers Marcial Maciel Degollado und dessen im Orden errichteten Beziehungssystem in eine Krise geraten war, zu reinigen und in geordnete Bahnen zu lenken. Kardinal De Paolis erwies sich gegenüber dem Orden als „sorgender Vater“ und konnte ihm in mehr als drei Jahren erfolgreich eine Neuausrichtung geben. 2012 weihte er persönlich in der Lateranbasilika 44 Legionäre zu Priestern. Als er seinen Auftrag für erfüllt betrachtete, berief er ein Generalkapitel ein, das im Januar 2014 eine neue Ordensleitung wählte und dem Orden die Eigenständigkeit zurückgab.
Bereits 2011 war er aus Altersgründen als Präfekt emeritiert worden.
Iustitia in caritate – Warner vor falschen Wegen
Ganz seinem Wahlspruch Iustitia in caritate folgend wandte er sich in den letzten Lebensjahren entschieden gegen die von Papst Franziskus unterstützte These von Kardinal Walter Kasper zur Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion.
Nur wenige Wochen nach Kaspers Vortrag beim Kardinalskonsistorium vom 20. Februar 2014, der die ganze Frage der wiederverheirateten Geschiedenen ins Rollen brachte und Anstoß zum umstrittenen nachsynodalen Dokument Amoris laetitia wurde, nützte Kardinal De Paolis am 27. März desselben Jahren die Eröffnung des neuen Gerichtsjahres am Kirchengericht von Umbrien, um mit Kardinal Kasper die Klingen zu kreuzen. In seiner Rede „Die wiederverheiratet Geschiedenen und die Sakramente der Eucharistie und der Buße“ trat der Kirchenjurist auf 40 Seiten seinem deutschen Mitbruder auf ganzer Linie entgegen.
Auf die Frage Kaspers, ob es auch für die wiederverheirateten Geschiedenen einen „Mittelweg zwischen Strenge und Laxheit“ geben könne, gebe es „keine positive Antwort“ so Kardinal De Paolis. Dieser führte wörtlich aus:
„Abgesehen von den guten Absichten, scheint auf diese Frage keine positive Antwort möglich zu sein. Abgesehen von den verschiedenen Situationen, in denen sich die wiederverheiratet Geschiedenen befinden, ist allen diesen Situationen aber dasselbe Problem gemeinsam: die Unzulässigkeit eines Zusammenlebens ‚more uxorio‘ zwischen zwei Personen, die nicht durch ein wirkliches Eheband miteinander verbunden sind. Die standesamtliche Ehe ist in Wirklichkeit kein Eheband.
Gemäß kirchlicher Lehre hat sie nicht einmal den Anschein einer Ehe, weshalb die Kirche von einem Angriff gegen die Ehe spricht. Angesichts einer solchen Situation ist nicht ersichtlich, wie ein Geschiedener die sakramentale Lossprechung erhalten könnte, um Zugang zur Eucharistie zu bekommen. Um für wiederverheiratet Geschiedenen den Zugang zur Eucharistie zu rechtfertigen, werden oft Begründungen angeführt, die mehr den Anschein von Gutmütigkeit und Legitimation haben.“ Zugleich trat der Kardinal dem Versuch entgegen, den er bei Kasper ausmachte, die Barmherzigkeit Gottes gegen dessen Gerechtigkeit ausspielen zu wollen:
„Oft und zu Recht sagt man, daß wir nicht gerufen sind, die Menschen zu verurteilen. Das Urteil steht in der Tat Gott zu. Eine Sache aber ist es, zu verurteilen, eine ganz andere, eine Situation moralisch zu bewerten, um zu unterscheiden, was gut und was böse ist; um zu prüfen, ob etwas dem Plan Gottes für den Menschen entspricht oder nicht. Diese Bewertung ist zwingend notwendig. Angesichts der verschiedenen Lebenssituationen, wie jener der wiederverheiratet Geschiedenen kann und muß man sagen, daß wir nicht verurteilen, sondern helfen müssen. Wir können uns aber nicht darauf beschränken, nicht zu verurteilen.
Wir sind gerufen, diese Situation im Licht des Glaubens und des göttlichen Plans, des Wohls der Familie, der betroffenen Personen und vor allem von Gottes Gesetz und seiner Liebe zu bewerten. Andernfalls laufen wir Gefahr, nicht mehr imstande zu sein, das Gesetz Gottes zu schätzen. Mehr noch, es geradezu für ein Übel zu halten, da wir ja die Schuld an allem Übel einem Gesetz geben. Aufgrund einer gewissen Darstellung der Dinge scheint es gerade so, als würde es uns besser gehen, wenn es das Gesetz der Unauflöslichkeit der Ehe nicht gäbe. Eine Abirrung, die die Fehlentwicklungen in der Art wie wir denken und argumentieren erkennen läßt.“
Beitrag zum Sammelband „In der Wahrheit Christi bleiben“
„In der Wahrheit Christi bleiben“
Kurz vor Beginn der ersten Bischofssynode über die Familie beteiligte sich Kardinal De Paolis im Sommer 2014 neben vier weiteren Kardinälen am Sammelband „In der Wahrheit Christi bleiben: Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche“ (die deutsche Ausgabe erschien Ende September im Echter Verlag). Darin wurde seine Rede vom März abgedruckt, nachdem sie bereits zuvor in Spanien, in der Zeitschrift Ius Communionis (2/2014) und in Italien (Internetseite des Kirchengerichtes Umbrien) veröffentlicht worden war.
Als die Bischofssynode im Oktober die befürchtete Richtung bestätigte, erhob Kardinal De Paolis am 26. November 2014 auf einer Kirchenrechtstagung der Universität San Damaso von Madrid erneut seine warnende Stimme. Konkret nahm De Paolis den Absatz 52 des Synoden-Schlußberichts ins Visier, den er als „widersprüchlich“ kritisierte.
„Die Neuigkeiten, die damit eingeführt würden, wären – falls approbiert – in ihren Folgen unvorstellbar schwerwiegend.“ Sie würden sogar die Fundamente des Glaubensdogmas und der katholischen Morallehre untergraben. Der Absatz des Schlußberichts bestehe „aus unterschiedlichen, nicht homogenen Teilen, die sich zum Teil sogar widersprechen, unangemessen, nicht völlig geeignet oder unvollständig sind, um sich mit dem kirchlichen Lehramt verbinden zu können“.
In Madrid wiederholte er seine bereits im März geäußerte Fundamentalkritik, daß Kaspers Vorschlag „von keinem triftigen und gültigen Argument gestützt“ werde. Abgesehen davon, sei der Vorschlag bereits zu einem früheren Zeitpunkt „von der zuständigen Autorität geprüft und abgelehnt worden“, weil darin keine Elemente gefunden werden konnten, ihn „gemäß den doktrinellen Grundsätzen der kirchlichen Dokumente“ anzuerkennen.
Es gehe schließlich um eine schwere Verletzung der Ehemoral und der kirchlichen Ordnung, die eine Zulassung zur Eucharistie nicht erlaube. Aus diesem Grund hätten die kirchlichen Dokumente nie einen Unterschied zwischen verschiedenen Kategorien von Personen gemacht, die in irregulären Verbindungen leben, so der Kardinal. Mehr noch: „In manchen Fällen“, könnte die Zulassung einer irregulären Situation zur Eucharistie, die Situation noch „verschlimmern: sie könnte als Belohnung und als Einladung erscheinen, neue Verbindungen einzugehen“, so De Paolis.
„Kirche hat keine andere Möglichkeit, als Kaspers Vorschlag zurückzuweisen“
Worin aber sollte dann die im Synoden-Schlußbericht geforderte „Vertiefung“ der Frage bestehen, fragte sich Kardinal De Paolis. Ein vertieftes Studium der kirchlichen Lehre könne damit nicht gemeint sein, denn das sei bereits erfolgt und die Sache klar. Also könne nur eine „mögliche Ausnahmeregelung“ gemeint sein, was in nicht geringem Maße irritiere.
Bei den wiederverheiratet Geschiedenen, wie bei anderen irregulären Verbindungen, seien die grundlegenden und unabdingbaren Voraussetzungen für den Zugang zur Eucharistie nicht erfüllt, weshalb die kirchliche Autorität gar nicht anders handeln könne, als den Zugang zu verweigern, da sie weder über das Naturrecht noch das Gottesgesetz verfügen könne.
Kardinal De Paolis widersprach mit Nachdruck dem von Kasperianern behaupteten Eindruck, es handle sich lediglich um eine Frage der kirchlichen Ordnung. Vielmehr gehe es, so der Kardinal, um die Fundamente des christlichen Lebens, da zumindest drei von sieben Sakramenten direkt berührt werden: das Ehesakrament, das Altarsakrament und das Bußsakrament. Die Ehe sei daher nicht eine Frage des kirchlichen Rechts, sondern des göttlichen Rechts. Die Kirche habe keine Möglichkeit, etwas daran zu ändern und könne gar nicht anders, als Kaspers Vorschlag zurückzuweisen, denn andernfalls würde sie den Willen Gottes in Frage stellen.
Der Kardinal ließ daher auch keinen Zweifel, daß die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion nicht nur eine Änderung der Praxis, sondern eine Änderung der Glaubenslehre wäre. An dieser Tatsache ändere nichts, daß deren Verfechter das genaue Gegenteil behaupten.
Als „unvorstellbar schwerwiegende“ Folgen nannte der Kardinal:
weil die Zulassung einer Person im Stand der Todsünde mit kirchlicher Zustimmung zur Kommunion die Gefahr des Sakrilegs und der Schändung der Eucharistie in sich birgt;
weil damit generell der Grundsatz in Frage gestellt würde, daß als Zugang zur Eucharistie der Stand der heiligmachenden Gnade Voraussetzung ist, besonders jetzt, wo in der Kirche eine allgemeine Praxis des Kommunionempfanges ohne vorherige sakramentale Beichte eingeführt wurde oder eingeführt wird, mit allen negativen Folgen, die diese Praxis mit sich bringt;
weil die Zulassung eines Gläubigen, der more uxorio lebt, auch die Infragestellung der auf dem Sechsten Gebot gründenden Sexualmoral bedeuten würde; und schließlich weil auf diese Weise dem außerehelichen Zusammenleben Bedeutung beigemessen würde und faktisch der Grundsatz der Unauflöslichkeit der Ehe geschwächt würde. Replik auf Alberto Melloni: „Ich will die Freiheit haben, zu sagen, was ich denke“
Alberto Melloni, der Leiter der progressiven „Schule von Bologna“ unterstellte im Februar 2015 der Kritik von Kardinälen wie De Paolis, ein „Komplott gegen den Papst“ zu betreiben. De Paolis antwortete in La Repubblica, der einzigen Tageszeitung, die Papst Franziskus laut eigener Angabe„täglich“ liest:
„Es gibt kein Komplott, sondern nur den Willen, eine Position zum Ausdruck zu bringen. Ich will die Freiheit haben, zu sagen, was ich denke.“ Der Vatikanist Marco Tosatti berichtete im Juni 2015 unter Berufung auf Ohrenzeugen, daß Papst Franziskus bei einem Treffen mit den italienischen Bischöfen hinter verschlossenen Türen zum Sammelband vom Sommer 2014 Stellung nahm, an dem sich Kardinal De Paolis beteiligt hatte.
Wenn schon nicht wörtlich, so doch sinngemäß habe Franziskus gesagt:
„Einige Kardinäle haben ein Buch herausgegeben mit der einzigen Absicht, gegen Kasper zu kämpfen, das schon ist eine Todsünde....
(sowas hat Franziskus gesagt....?Admin.)“
Kardinal De Paolis
Dessenungeachtet hielt Kardinal De Paolis an seiner Kritik fest und wiederholte sie im Oktober 2015 auf einer Tagung zum Thema „Ehe und Familie. Zwischen Dogma und Praxis der Kirche“. Die Barmherzigkeit existiere nur dann, wenn sie sich an die Wahrheit halte. Alles andere sei nur Sentimentalität. Mit Kaspers Vorschlag werde der falsche Weg zur Lösung einer wirklichen Krise beschritten. Die Krise der Familie sei eine Folge der moralischen Krise der modernen Welt, der Glaubenskrise und der Wahrheitskrise. Kasper hielt er die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über den würdigen Kommunionempfang entgegen. Dessen Vorschlag, Wege zur Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion zu suchen, bezeichnete De Paolis als „abwegig“. http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...ecentralization
„Wenn ich einen Weg gehe, muß ich verstehen, ob ich in die richtige Richtung gehe“
Das letzte große Interview des Kirchenrechtlers wurde Anfang Februar 2016 dem National Catholic Register veröffentlicht. Das war nach dem Abschluß der zweiten Bischofssynode, aber noch vor Veröffentlichung von Amoris laetitia. De Paolis sagte damals, Franziskus habe mehrfach betont, keine Lehrfragen aufwerfen zu wollen, sondern einen „Weg“ suchen zu wollen.
„Nur, wenn ich einen Weg gehe, muß ich verstehen, ob ich in die richtige Richtung gehe. Wenn ich einen Weg gehe, muß ich verstehen, ob ich mit dem Gesetz übereinstimme. Wenn ich einen Weg gehe, muß ich verstehen, ob meine Schritte mit der Wahrheit übereinstimmen.“ Gleichzeitig bekräftigte er:
„Wie könnte man eine Praxis verwenden, die von Johannes Paul II. verweigert wurde. […] Die Praxis kann nicht der Lehre widersprechen. Die Richtlinien der Bischöfe können nicht gegen die Richtlinien des Lehramtes verstoßen. Wir können keine Seelsorge haben, die der Lehre widerspricht.“ Dann wurde es ruhiger um den Kardinal, dessen Kräfte nachließen. Am 9. September 2017 ist er zehn Tage vor seinem 82. Geburtstag verstorben. http://www.katholisches.info/2017/09/kar...eg-ist-abwegig/ Requiescat in pace
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von esther10
11.09.2017 00:35
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Bischofskonferenz unterstützt den Marsch für das Leben in Berlin
Veröffentlicht: 11. September 2017 | Autor: Felizitas Küble
Zur heutigen Pressemitteilung und dem Grußwort der Deutschen Bischofskonferenz erklärt Alexandra Linder, die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht in Berlin:
„Mit einem Grußwort und einer Pressemitteilung unterstützen Kardinal Reinhard Marx und die Dt. Bischofskonferenz die Tätigkeit der Lebensrechtsverbände, die in jedem Jahr zum Marsch für das Leben aufrufen.
Das ist für die Teilnehmer, für die Mitglieder der Vereine und für all die anderen Menschen, die sich für das Lebensrecht engagieren, eine große Ermutigung.
Der Münchner Erzbischof schreibt wörtlich: „In diesem Anliegen wünsche ich dem Marsch für das Leben einen guten Erfolg und eine rege Teilnahme und danke allen für ihren Einsatz für das Leben.“
Angesichts der Entwicklungen in den „bioethischen“ Bereichen ist es wichtiger denn je, dass die gesellschaftlich relevanten Gruppen und Verbände, die sich für das Leben einsetzen, an einem Strang ziehen.
Je mehr konstruktive, ergänzende Zusammenarbeit es auf den verschiedenen Ebenen gibt, desto besser können wir Gesellschaft und Politik davon überzeugen, dass das Leben jedes Menschen in jeder Phase unbedingt und ohne Einschränkungen geschützt werden muss.
Ermutigung auch von evangelischer und orthodoxer Seite
Erfreut ist der Bundesverband Lebensrecht auch über die Unterstützung weiterer Kirchen und Konfessionen beim Marsch für das Leben, wie zum Beispiel des evangelischen Bischofs Hans-Jürgen Abromeit (Sprengel Mecklenburg und Pommern der Nordkirche), der darauf verweist, dass „weder Eltern noch Medizineroder Sozialarbeiter“ einen Besitzanspruch auf das Kind haben – oder Pfr. Steffen Kern, Vorsitzender von „Die Apis“, der mitteilt: „Es ist zu begrüßen, wenn der Marsch für das Leben an diese Herausforderungen erinnert. So schärft er die Gewissen und trägt zur ethischen Orientierung bei.“
Der evangelikale Evangelist Ulrich Parzany, Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, betont, dass man sich an das Unrecht nicht gewöhnen dürfe.
Auf die Bedeutung des Lebens in seiner Fülle verweist der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, in seinem Grußwort.
Der Marsch für das Leben beginnt am Samstag, dem 16. September, um 13 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Reichstag in Berlin.
Infos: http://www.marsch-fuer-das-leben.de
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von esther10
11.09.2017 00:29
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Die vergessene Botschaft des Fatima-Engels, der vor Maria kam 4. Mai 2017
Viele Katholiken wissen bereits, dass Maria drei arme Kinder in Fatima, Portugal im Jahr 1917 erschien. Aber wussten Sie von dem Engel, der die Kinder vor Maria besuchte?
Im Jahre 1916, als das Jahr vor Maria erschien, führten die armen Kinder Lucia, Jacinta und Francisco ihre Familienherden zur Weide, als ein Engel ihnen erschien .
"Wir haben begonnen zu sehen", schrieb Lucia später in ihren Memoiren, "in der Ferne, über den Bäumen, die sich nach Osten streckten, ein helleres Weißer als Schnee in Form eines jungen Mannes, ganz durchsichtig und so glänzend wie Kristall die Strahlen der Sonne. "
Der Engel sprach zu ihnen: "Fürchte dich nicht Ich bin der Engel des Friedens. Bete mit mir. "
Er und die Kinder knieten nieder, und sie wiederholten nach dem Engel dieses Gebet:
"Mein Gott, ich glaube, ich verehre, ich hoffe, und ich liebe dich. Ich bitte um Verzeihung für diejenigen, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht hoffen und dich nicht lieben. "
Als sie fertig waren, sagte der Engel dies, bevor er verschwand: "Betet auf diese Weise. Die Herzen Jesu und Maria sind bereit, euch zuzuhören. "
Ein anderer Tag, der gleiche Engel erschien ihnen ein zweites Mal. Wieder ermahnte er sie zum Gebet: "Was machst du? Du musst beten Beten! Die Herzen Jesu und Maria haben barmherzige Entwürfe für euch. Du musst deine Gebete und Opfer für Gott, den Höchsten, anbieten. "
Als die Kinder fragten, welche Opfer sie machen sollten, erklärte der Engel:
"In jeder Hinsicht kannst du Gott in der Wiedergutmachung für die Sünden opfern, durch die er beleidigt ist, und in der Bittschrift für die Sünder. Auf diese Weise wirst du Frieden in unser Land bringen, denn ich bin sein Schutzengel, der Engel von Portugal. Vor allem, Bär und akzeptiere mit Geduld die Leiden, die Gott euch schicken wird. "
Ein drittes Mal, der Engel erschien ihnen wieder - diesmal mit einem blutigen Eucharistischen Gastgeber über einen Kelch. Als er den Wirt und den Kelch in die Luft schwebte, kniete der Engel und führte sie in ein neues Gebet:
"Die meisten heiligen Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich verehre Sie zutiefst, und ich biete Ihnen den kostbarsten Leib, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit Jesu Christi, die in allen Hütten der Welt gegenwärtig sind, in der Wiedergutmachung der Verbrechen, Sakrilegien und Indifferenzen, durch die er beleidigt ist. Und durch die unendlichen Verdienste Seines heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Maria, bitte ich die Bekehrung der armen Sünder. "
Der Engel bot den Wirt und Kelch den Kindern zu und sagte: "Essen und trinken den Leib und das Blut Jesu Christi, der durch die Undankbarkeit der Menschen furchtbar empört ist. Biete Reparation für ihre willen und tröste Gott. "
Dann verschwand er, nie wieder zu erscheinen. https://churchpop.com/2017/05/04/the-for...me-before-mary/ Wenig wussten die Kinder, aber dieser Engel war nur der Vorspiel zu den berühmten Marienerscheinungen, die sie im folgenden Jahr erhalten würden.
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von esther10
11.09.2017 00:27
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Chinesisch Govt verbietet Kinder von der Teilnahme an Gottesdienst
China , Kommunismus , Kommunistische Partei , Religiöse Freiheit
ZHEJIANG, China, 11. September 2017 ( LifeSiteNews ) - Die kommunistischen Behörden Chinas knacken das Christentum ab und erzählen mehr als hundert christlichen Kirchen, dass es Kindern jetzt verboten ist, Gottesdienste zu besuchen und christliche Gruppen anzuschließen.
Im August über hundert Kirchen in Wenzhou, innerhalb der weitgehend christlichen Provinz Zhejiang, erhielten offizielle "Notizen", dass Kinder von der Einreise in eine Kirche verboten werden. Den Kirchenführern wurde gesagt, dass Minderjährige an den Türen abgewandt würden , auch wenn sie von ihren Eltern begleitet würden.
Die Notizen bedrohen die Christen, die ihr Kind zum Dienst bringen, und erklären, dass sie "streng behandelt werden".
Die chinesischen Behörden behaupten, dass die kirchliche Anwesenheit die Minderjährigen davon abhält, "eine korrekte Weltanschauung und einen Satz von Werten zu entwickeln".
"Minderjährige, die religiöse Erziehung und Bildung zu früh in den Kirchen erhalten, würden die normale Umsetzung des Bildungssystems ernsthaft beeinträchtigen", erklärte der Hinweis von Ouhai .
Die Beamten warnten davor, dass die Regierungsinspektoren an Sonntagen in den staatlich sanktionierten Kirchen und unterirdischen Gemeinden "offene und verdeckte Untersuchungen" starten werden, um das Verbot durchzusetzen.
"Es gab auch Angriffe auf die Sonntagsschule", sagte ein Pfarrer der Vision Times . "Es ist sehr ernst ... Das ist sehr respektlos gegenüber den Menschenrechten, und wir sind fest dagegen ... Wir wissen wirklich nicht, warum Behörden dies tun."
Im Juni veranstaltete die Hunan-Hauptstadt von Changsha ein "Notfall" -Treffen, um chinesische Schulen zu "stabilisieren". Education Bureau Direktor Liang Guochao sagte, die Regierung wird "verhindern, dass Religionen in Schulen infiltrieren und führen Studenten zu bewusst widerstehen religiösen Kulte."
Auf der Oberseite des Verbots der Kinder von der Teilnahme an Gottesdienst, verbietet die neue Niederschlagung auch Minderjährigen, sich einer christlichen Gruppe anzuschließen, von der Teilnahme an religiösen Aktivitäten und vom Hören von Predigten zu profitieren.
Lehrer in Schulen sind auch von der Kirchenbesuchung verboten. Der Yonglin-Bezirk beauftragte die Schulen, dass "die höheren Behörden strengstens alle Sekundar- und Grundschullehrer, Studenten und Kleinkinder verbieten, sich katholischen oder evangelischen Kirchen anzuschließen."
„China ist in der Mitte einer religiösen Erneuerung, und die gegenwärtige Regierung scheint besorgt darüber , dass Religion ein Mittel sein könnte , durch die ausländischen Werte‚durchdringen‘in China können und letztlich beeinflussen“ der kommunistische Status quo, William Nee von Amnesty International erklärt über die schlecht.
"An diesem Punkt ist es unklar, wie weit verbreitet die Verbote für Kinder sind, die Gottesdienste in China besuchen, aber diese alarmierenden Berichte scheinen aus ziemlich verschiedenen Gebieten im ganzen Land zu kommen", sagte Nee.
Kommunistische Behörden haben auch diktiert, dass Christen nicht mehr Sommerlager für Kinder anziehen können.
"Maria", eine katholische Mutter, teilte, wie ein Kirchenlager in der Bameng-Diözese Wuhai geschlossen wurde. "Eine Frau Beamte fragte Laien über das Sommerlager dort, ohne ihre Identität zu enthüllen, aber sie sagte, sie würde gerne ihren Sohn zu ihm kommen. Die Katholiken wussten nicht, dass es eine Falle war und erzählte ihr alle Details", sagte sie. "Beamte befragt dann den Priester ... und zwang ihn, das Lager aufzulösen."
"Auch wenn sie nicht in die Kirche gehen dürfen, können wir Eltern unseren religiösen Glauben an unsere Kinder zu Hause weitergeben", sagte sie . Sie stellte fest, dass viele Kinder an der Prozession für das Fest der Mariä Himmelfahrt am Aug. teilnahmen. 15.
Die Verfolgung gegen Christen in China wurde im Jahr 2014 intensiver, als die Regierung in Zhejiang Kreuze verbot. Bis 2016 war der Plan zur Beseitigung des Christentums offiziell und offen. Chinesischer Führer Xi Jinping begann eine formale Kampagne zu "sinicize" (machen mehr chinesischen) Religion durch die Durchsetzung von Atheismus in der ganzen Nation. https://www.lifesitenews.com/news/chines...-church-service
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von esther10
11.09.2017 00:26
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Die 5 Gebete wurden bei Fatima aufgedeckt, die jeder Katholik wissen sollte - 10. Mai 2017
Die Erscheinung eines Engels und der Gottesmutter an drei arme Kinder in Fatima, Portugal im frühen 20. Jahrhundert, ist eines der berühmtesten Wunder der katholischen Welt.
Die Kinder erhielten viele Botschaften, meistens forderten persönliche Umwandlung und Gebet sowie die Worte von 5 neuen Gebeten.
Das erste Gebet ist, dass viele Katholiken wahrscheinlich schon vertraut sind, aber die anderen 4 sind nicht so bekannt.
Hier sind die 5 Gebete an die Kinder in Fatima:
1) Das Fatima-Gebet / Jahrzehnt-Gebet
"O mein Jesus, vergib uns unsere Sünden, rette uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen zum Himmel, besonders die am meisten bedürftig deiner Barmherzigkeit. Amen."
Maria sagte den Kindern, dass die Leute dieses Gebet dem Ende jedes Jahrzehnts des Rosenkranzes hinzufügen sollten.
2) Das Entschuldigungsgebet
"Mein Gott, ich glaube, ich verehre, ich hoffe und ich liebe dich! Ich bitte um Verzeihung für all jene, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht hoffen und dich nicht lieben. "
Dieses Gebet wurde den Kindern durch den Engel gegeben, der sie 1916 besuchte, im Jahr vor Maria erschien ihnen.
3) Das Gebet des Engels
"O Die meisten heiligen Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich verehre dich zutiefst. Ich biete Dir den kostbarsten Leib, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit Jesu Christi an, die in allen Hütten der Welt gegenwärtig sind, in der Wiedergutmachung der Verbrechen, der Sakrilegien und der Indifferzenen, durch die er beleidigt ist. Durch die unendlichen Verdienste des heiligen Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Maria bettel ich die Bekehrung der armen Sünder. "
Dies ist ein weiteres Gebet, das ihnen der Engel gegeben wird. Es war ein Eucharistischer Wirt und Kelch in der Luft suspendiert, und der Engel führte sie in kniend vor ihm und betend dieses Gebet.
4) Das Eucharistische Gebet
"Die meisten heiligen Dreifaltigkeit, ich verehre dich! Mein Gott, mein Gott, ich liebe dich im Allerheiligsten Sakrament. "
Als Maria die Kinder zum ersten Mal am 13. Mai 1917 erschien, sagte sie: "Du wirst viel leiden müssen, aber die Gnade Gottes wird dir Trost sein." Laut Lucia, einem der Kinder, ist ein helles Licht schimmerte um sie herum, und ohne darüber nachzudenken, fingen sie alle an, dieses Gebet zu rezitieren.
5) Das Opfergebet
"O Jesus, es ist für die Liebe von dir, in der Wiedergutmachung für die Vergehen gegen das Unbefleckte Herz Mariens und für die Bekehrung der armen Sünder [das mache ich]."
Maria gab den Kindern dieses Gebet, sowie das Fatima-Gebet / Jahrzehnt-Gebet am 13. Juni 1917. Das Gebet soll dazu bestimmt sein, rezitiert zu werden, wenn du Gott leidest. https://churchpop.com/2017/05/10/the-5-p...ic-should-know/
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von esther10
11.09.2017 00:23
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Geheimnisse der Heiligen: 5 Starke Gebete für Jesus in der Eucharistie 17. Juni 2017
In den Vereinigten Staaten ist heute die Hochfestigkeit des Leibes und des Blutes Christi !
Die Heiligen sind einmütig, wenn sie ihr Leben auf Jesus in der Eucharistie zentrieren. Aus ihrer tiefen inneren Hingabe, einige von ihnen komponierten Gebete, links als Beispiele für den Rest von uns. Die fünf Gebete unten sind Worte für uns, wenn wir nicht wissen, was wir sagen sollen.
Vielleicht versuchst du heute einen von ihnen zu beten!
1) St. Ignatius von Loyola - Anima Christi
Seele Christi, heilige mich. Leib Christi, rette mich Blut von Christus, tödtet mich. Wasser von der Seite Christi, wasche mich
Leidenschaft Christi, stärke mich. O guter Jesus, höre mich Innerhalb deiner Wunden verstecke mich Leide mich, nicht von dir getrennt zu sein.
Von dem bösartigen Feind verteidige mich. In der stunde meines todes ruf mich an Und bittet mich zu dir. Das mit deinen Heiligen kann ich dich loben. Für immer und ewig. Amen.
2) St. Katharina von Siena - Ein Gebet an Jesus in der Eucharistie
O grenzenlose Nächstenliebe! So wie du uns selbst gibst, ganz Gott und ganz Mann, so hast du uns alle als Nahrung verlassen, damit wir, während wir Pilger in diesem Leben sind , nicht in unsere Müdigkeit zusammenbrechen, sondern von dir gestärkt werden, himmlisches Essen.
O Söldner! Und was hat dein Gott dich verlassen? Er hat dich selbst verlassen, ganz Gott und ganz Mensch, versteckt unter dem Weißen dieses Brotes.
O Feuer der Liebe! War es nicht genug, um uns mit der Schöpfung in deinem Bild und Gleichnis zu schenken und uns neu zu erschaffen, um in deines Sohnes Blut zu gnaden, ohne uns selbst als Nahrung zu geben, das ganze göttliche Wesen, das ganze Gott?
Was hat dich gefahren? Nichts als deine Wohltätigkeit, verrückt vor Liebe, wie du bist!
3) St. Bonaventura - Gib, daß meine Seele nach dir hungern kann
Pierce, o süßer Herr Jesus Christus, meine innerste Seele mit der fröhlichsten und gesundsten Wunde deiner Liebe, mit der wahren, heiteren und heiligsten apostolischen Wohltätigkeit, damit meine Seele jemals schmunzeln und mit Liebe schmelzen und nach dir sehnen kann es sehnt sich nach dir und ohnmächtig für deine Höfe, und lange, um aufgelöst zu werden und mit dir zu sein.
Gib, daß meine Seele nach dir hungern kann, das Brot der Engel, die Erfrischung der heiligen Seelen, unser tägliches und supersubstantiales Brot, das alle Süsse und Geschmack und jede Freude am Geschmack hat.
Laß mein Herz je hungern und dich über dich fressen, den die Engel zu sehen wünschen, und möge meine innerste Seele mit der Süße deines Geschmacks erfüllt sein
Möge es jemals Durst nach dir, dem Brunnen des Lebens, dem Brunnen der Weisheit und der Erkenntnis, dem Brunnen des ewigen Lichts, dem Strom der Lust, dem Reichtum des Hauses Gottes.
Möge du dich jemals verkörnen, suche dich, suche dich, geh zu dir, erreiche dich zu dir, meditiere über dich, sprich von dir und tue alles Lob und Lust deines heiligen Namens, mit Demut und Diskretion, mit Liebe und Freude, mit Bereitschaft und Zuneigung und mit Beharrlichkeit bis zum Ende.
Sei du allein meine Hoffnung und mein ganzes Vertrauen, mein Reichtum, meine Freude, meine Freude und meine Freude; meine Ruhe und Ruhe; mein frieden, meine süsse und mein duft; mein süßer Geschmack, mein Essen und Erfrischung; meine Zuflucht und meine Hilfe; meine Weisheit, mein Teil, mein Besitz und mein Schatz, in dem mein Verstand und mein Herz jemals fest und fest und verwurzelt unbeweglich sein können. Amen.
4) St. Padre Pio - Gebet nach der heiligen Kommunion
Bleib bei mir, Herr, denn es ist nötig, dass du dich so präsentierst, dass ich dich nicht vergesse. Du weißt, wie leicht ich dich verlasse. Bleib bei mir, Herr, weil ich schwach bin und ich deine Kraft brauche, damit ich nicht so oft fallen kann. Bleib bei mir, Herr, denn du bist mein Leben und ohne dich bin ich ohne Leidenschaft. Bleib bei mir, Herr, denn du bist mein Licht und ohne dich bin ich in der Dunkelheit.
Bleib bei mir, Herr, um mir deinen Willen zu zeigen. Bleib bei mir, Herr, damit ich deine Stimme höre und dir folge. Bleib bei mir, Herr, denn ich will dich sehr lieben und immer in deiner Gesellschaft sein. Bleib bei mir, Herr, wenn du mir wünschst, dir treu zu sein. Bleib bei mir, Herr, so arm wie meine Seele ist, ich möchte, dass es ein Ort des Trostes für dich ist, ein Nest der Liebe.
Bleib bei mir, Jesus, denn es wird spät und der Tag kommt zu Ende und das Leben geht, der Tod, das Urteil und die Ewigkeit. Es ist notwendig, meine Kraft zu erneuern, damit ich nicht auf dem Weg aufhören werde und ich brauche dich. Es wird spät und der Tod nähert sich, ich fürchte die Dunkelheit, die Versuchungen, die Trockenheit, das Kreuz, die Sorgen. O wie ich dich brauche, mein Jesus, in dieser Nacht des Exils!
Bleib bei mir heute Nacht, Jesus, im Leben mit all seinen Gefahren, ich brauche dich.
Lass mich dich erkennen, wie deine Jünger beim Bruch des Brotes getan haben, damit die Eucharistische Kommunion das Licht ist, das die Dunkelheit zerstreut, die Kraft, die mich trägt, die einzigartige Freude meines Herzens.
Bleib bei mir, Herr, denn in der Stunde meines Todes will ich dich vereint haben, wenn nicht durch Kommunion, wenigstens durch Gnade und Liebe.
Bleib bei mir, Herr, denn du bist es allein, ich suche, deine Liebe, deine Gnade, dein Wille, dein Herz, dein Geist, weil ich dich liebe und keine andere Belohnung verlange, sondern dich immer mehr zu lieben.
Mit einer festen Liebe werde ich dich von ganzem Herzen lieben, während du auf Erden bist und dich in aller Ewigkeit vollkommen lieben.
Amen.
5) St. Alphonsus Liguori - Zu Jesus im Gesegneten Sakrament
Mein Herr Jesus Christus, der durch die Liebe, die du den Menschen weisst, mit ihnen Tag und Nacht in diesem Sakrament bleibt, voller Barmherzigkeit und Liebe, erwarte, einladend und alle empfangen, die dich besuchen, ich glaube, dass du es bist Gegenwart im Sakrament des Altars.
Aus dem Abgrund meines Nichts, ich liebe dich. Ich danke Dir für all die Gnaden, die du mir geschenkt hast, besonders um mich in diesem Sakrament selbst gegeben zu haben, weil ich meine heilige Mutter Maria für meinen Fürsprecher gegeben und mich in dieser Kirche aufgerufen hat, dich zu besuchen.
Ich bezahle meine Huldigung zu deinem liebsten Herzen für diese drei Enden: zuerst in Danksagung für dieses große Geschenk; Zweitens, um euch für alle Verbrechen zu ersetzen, die ihr in diesem Sakrament von allen euren Feinden empfängt; Drittens beabsichtige ich durch diesen Besuch, dich an allen Orten auf der Erde zu verehren, in denen du in diesem Sakrament gegenwärtig bist und in dem du am wenigsten geehrt und am meisten aufgegeben bist.
Mein Jesus, ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen. Es tut mir leid, dass ich Ihre unendliche Güte so oft beleidigt habe. Ich zweifle, mit der Hilfe deiner Gnade, dich nie mehr zu beleidigen; und in diesem Augenblick, wie ich bin, verheirate ich mein ganzes Wesen zu dir.
Ich gebe dir meinen ganzen Willen, all meine Neigungen und Wünsche und alles, was ich habe. Von diesem Tag an, tu, was du mit mir und mit allem, was mir gehört,
Ich bitte und wünsche nur deine heilige Liebe, die Gabe endgültiger Beharrlichkeit und die vollkommene Erfüllung deines Willens. Ich empfehle Dir die Seelen im Fegefeuer, besonders denen, die dem Allerheiligsten Sakrament und der Gesegneten Jungfrau Maria am meisten gewidmet waren; und ich empfehle auch euch alle armen Sünder.
Endlich, mein lieber Retter, vereinheitliche ich alle meine Neigungen mit den Neigungen deines liebsten Herzens; und so vereint, ich biete sie deinem ewigen Vater an, und ich flehe Ihn an, in deinem Namen und um deinetwillen, um sie zu akzeptieren und zu beantworten.
Amen
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von esther10
11.09.2017 00:16
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Franziskus überträgt Bischofskonferenzen Zuständigkeit für die Übersetzung der liturgischen Bücher in die Volkssprachen 11. September 2017 0
Motu proprio Magnum principium - Zuständigkeitsübertragung vom Heiligen Stuhl auf die Bischofskonferenzen (Rom) Während Papst Franziskus in Kolumbien weilte, wurde in Rom sein Motu proprio Magnum principium veröffentlicht, mit dem er den Bischofskonferenzen die Zuständigkeit für die Übersetzungen der liturgischen Bücher in die Volkssprache überträgt.
Es wurde vom Papst am 3. September unterzeichnet und tritt am 1. Oktober in Kraft. Während das Motu proprio vom Vatikan noch nicht in deutscher Sprache veröffentlicht wurde, liegt der dazugehörende „Leseschlüssel“ der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung auch auf deutsch vor.
Änderung des Canon 838 des CIC
Das Motu proprio nimmt eine Änderung am Canon 838 des Codex Iuris Canonici vor. Bisher besagte der Canon in vier Paragraphen:
1. Die Regelung der heiligen Liturgie steht allein der kirchlichen Autorität zu: sie liegt beim Apostolischen Stuhl und, nach Maßgabe des Rechts, beim Diözesanbischof. 2. Sache des Apostolischen Stuhles ist es, die heilige Liturgie der ganzen Kirche zu ordnen, die liturgischen Bücher herauszugeben und ihre Übersetzungen in die Volkssprachen zu überprüfen sowie darüber zu wachen, daß die liturgischen Ordnungen. überall getreu eingehalten werden. 3. Die Bischofskonferenzen haben die Übersetzungen der liturgischen Bücher in die Volkssprachen zu besorgen und sie dabei innerhalb der in diesen liturgischen Büchern festgelegten Grenzen in angemessener Weise ihren Verhältnissen anzupassen; diese Übersetzungen haben sie nach vorgängiger Überprüfung durch den Heiligen Stuhl herauszugeben. 4. Dem Diözesanbischof steht es zu, in der ihm anvertrauten Kirche innerhalb der Grenzen seiner Zuständigkeit Normen für den Bereich der Liturgie zu erlassen, an die alle gebunden sind. Nun lauten die geänderten Paragraphen gemäß der vom Vatikan veröffentlichten italienischen Version:
2. Sache des Apostolischen Stuhles ist es, die heilige Liturgie der ganzen Kirche zu ordnen, die liturgischen Bücher herauszugeben, die von den Bischofskonferenzen nach Maßgabe des Rechts approbierten Anpassungen zu überprüfen sowie darüber zu wachen, daß die liturgischen Ordnungen überall getreu eingehalten werden. 3. Die Bischofskonferenzen haben getreu die Versionen der liturgischen Bücher in den Volkssprachen zu besorgen, sie innerhalb der in diesen liturgischen Büchern festgelegten Grenzen in angemessener Weise ihren Verhältnissen anzupassen, zu approbieren und die liturgischen Bücher für die Regionen ihrer Zuständigkeit nach der Bestätigung durch den Apostolischen Stuhl herauszugeben. Gesetzgebungskompetenz ab 1. Oktober bei Bischofskonferenzen
Die Änderung bedeutet eine Kompetenzverschiebung zugunsten der Bischofskonferenzen. War bisher die Beschlußfassung dem Heiligen Stuhl vorbehalten, steht diese nun den Bischofskonferenzen zu. Daran ändert auch die Fußnote zum Terminus recognitio nichts, in der auf eine Note des Päpstlichen Rates für die Auslegung der Gesetzestexte vom 28. April 2006 verwiesen wird. In der Note wird festgehalten, daß recognitio nicht nur eine allgemeine Billigung und ebensowenig eine bloße Autorisierung, sondern eine genaue und detaillierte Prüfung.
Was wird aus dem „pro multis“?
Die Frage ist von größter Bedeutung seit mit den Reformen von 1965 und 1969 die Heilige Messe in den Volkssprachen zelebriert werden kann. Überhastet vorgelegte Übersetzungen machten mehrfache Korrekturen notwendig. Besonders Benedikt XVI. sah eine Notwendigkeit für solche. Die bedeutendste Korrektur betrifft die Wandlungsworte.
Im Oktober 2016 erließ er die Bestimmung, daß das „pro multis“ nicht mehr als „für alle“, sondern „für viele“ zu übersetzen sei. Die Umsetzung schleppt sich seither hin. er englischsprachige Raum machte den ersten Schritt. Andere wichtige Sprachräume folgten mit unterschiedlichem Rhythmus. Als besonders renitent erwiesen sich die Bischöfe des deutschen Sprachraumes und die Italiener. Papst Benedikt XVI. setzte im April 2012 mit einem Brief an die Bischöfe nach, indem er die Übersetzung „für viele“ einforderte. Um die Adressaten des Widerstandes zu verdeutlichen, wurde der Brief von ihm in deutscher Sprache geschrieben.
Nur vom Sekretär unterzeichnet. Die Unterschrift des Kardinalpräfekten fehlt.
Bis heute hat sich jedoch nichts getan. Mit der Wahl von Papst Franziskus scheinen die Bischöfe die Sache auf Eis gelegt zu haben. Offensichtlich zu Recht, wie das neue Motu proprio zeigt, das im Zeichen der von Franziskus aufgeworfenen, aber umstrittenen „Dezentralisierung“ steht.
Am Motu proprio bzw. dem erklärendem Begleittext der zuständigen Gottesdienstkongregation fällt auf, daß jeder Hinweis auf den Leiter dieses Dikasteriums, Kardinalpräfekt Robert Sarah, fehlt. Der „Leseschüssel“ wurde vom Sekretär der Kongregation, Kurienerzbischof Arthur Roche unterzeichnet. Die Dampfwalze rollt weiter: Wer sich in den Weg stellt wird, selbst wenn er die höchsten Kirchenämter innehat, wegbefördert (Piacenza, Cañizares, Burke), nicht bestätigt (Müller) oder marginalisiert (Sarah).
Andere Länder, andere Sitten … andere Moral und andere Wandlungsworte?
Die Folgen können nicht nur unterschiedliche Übersetzungen in verschiedenen Sprachen, sondern auch innerhalb derselben Sprache sein. Die Österreichische Bischofskonferenz könnte andere Übersetzungen beschließen als die Deutsche Bischofskonferenz. Papst Franziskus selbst exerzierte diese Fraktionierung der Heiligen Liturgie bei seinem Pastoralbesuch auf Kuba und in den USA vor. Er sprach im September 2015 das Hochgebet bei der Eucharistiefeier in Kuba auf spanisch und die Wandlungsworte als „für alle“. Wenige Tages danach sprach er dieselben Wandlungswort bei einer auf spanisch zelebrierten heiligen Messe in den USA als „für viele“. Der Grund: Im spanischsprachigen Raum war die von Benedikt XVI. geforderte Korrektur noch nicht erfolgt, von der Bischofskonferenz der USA (englischsprachiger Raum) hingegen schon.
Für die Wandlungsworte könnte morgen ganz offiziell gelten, was in der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen durch Amoris laetitia eingeführt wird: daß in einem Land etwas anderes gilt als in einem anderen.
http://www.katholisches.info/2017/09/fra...-volkssprachen/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Vatican.va (Screenshot)
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von esther10
11.09.2017 00:12
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IN MADRID WÄHREND DES ERSTEN INFOVATICANA MEETINGS
Kardinal Burke eingeladen „klar und heroisch“ Zeugnis für die Wahrheit der Ehe zu geben,
Die Veranstaltung, die von mehr als dreihundert Menschen besuchte, fand in der Kapelle des Friedhofs von Paracuellos del Jarama, wo Tausende von Menschen für ihren Glauben in den ersten Monaten des Bürgerkrieges gemartert wurden.
09/10/17 15.26 ( InfoVaticana / R eL ) „Auch in der Kirche, gibt es diejenigen, würde die Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe versteckt in dem Namen der Barmherzigkeit, der damit einverstanden zu der Verletzung der ehelichen Vereinigung im Namen des pastoralen Verständnisses Einlassen Empfängnisverhütung und den im Namen Toleranz, bleiben über den Angriff auf die Integrität der Ehe als Vereinigung eines Mannes verstanden und eine Frau ‚und prangerte Samstag in Madrid schweigt Kardinal Raymond Burke , während einer Konferenz im Rahmen der gehaltenen ersten Treffen InfoVaticana unter dem Motto einberufenen „die Hoffnung der Familie.“
Die Veranstaltung, besuchte von mehr als dreihundert Menschen, fand in der Kapelle des Friedhofs von Paracuellos del Jarama, wo Tausende von Menschen für ihren Glauben in den ersten Monaten des Bürgerkrieges gemartert wurden.
Berichte InfoVaticana, amerikanischer Kardinal die Anwesenden auf der Konferenz eingeladen (Klicke hier , um sie in ihrer Gesamtheit zu lesen) zu fragen , für den Mut , wahre Zeugen Christi zu sein und die Kraft , um die Mission zu erfüllen der Hoffnung zu geben der Welt, und die Wahrung der unantastbaren Würde des menschlichen Lebens und die Integrität der Ehe und der Familie zu fördern. Er warnt auch vor den „bösartigen Angriffen“ erlitten durch die grundlegende Wahrheit der Ehe zu einer Zeit, Scheidung und Versuch , die eheliche Vereinigung seiner Zeugungs Natur gemeinsam zu beseitigen ist und in einer Gesellschaft , die, konfrontierte mit Gott und seinem Gesetz, er will zu ‚Ehe‘ eine Beziehung zwischen Personen des gleichen Geschlechts nennen . Aus diesem Grunde rief der Kardinal zu „Zeugnis klar und heroisch “ der Wahrheit der Ehe, vorbereitet, wie viele Christen im Laufe der Jahrhunderte zu leiden „ zu ehren und zu fördern Heilige Matrimony“ , um die Verwirrung und Fehler in unserer Gesellschaft. Später feierte der Kardinal eine Messe für die Anliegen der Kirche in Spanien und den spanischen katholischen Familien angeboten. In der Predigt (Klicke hier , um sie in ihrer Gesamtheit zu lesen) , bat er , „dass die spanischen katholischen Häuser sind treues und starkes Zeugnis des Glaubens und die Praxis zum Wohl seines geliebten Landes und über seine Grenzen hinaus.“ Burke erinnerte die Anwesenden keusche Ehe von Joseph und Maria und das Leben der Heiligen Familie, die „ verrät die unvergleichliche Schönheit der heiligen Ehe und seine Frucht , die Familie“: „In Joseph und Maria, Ehegatten das Modell der Reinheit und Lieferung der gegenseitigen Liebe; eine Liebe , die völlig treu ist, dass für das Leben, und die Krone auf ein neues menschliches Leben "gibt Anlass
auch bezogen auf die Erscheinungen und Botschaften Unserer Lieben Frau von Fatima und betonte , dass das Familiengebet, vor allem des Rosenkranz, und Akte der Wiedergutmachung, vor allem der Masse der Wiedergutmachung des ersten Samstags im Monat „ , ist die Antwort von gehorsamen Kindern zu ihrem himmlischen Mutter, die nicht fehl zu uns für die Gnaden , Fürsprache , dass wir für uns und für die dringend brauchen Welt. "
Nach der Messe, die Begegnung mit Anbetung beendet, nach dem die Teilnehmer das Mittagessen mit Burke Cardinal geteilt, die gefolgt wurde von einer Diskussion , in dem unter anderem erklärt er , wie zu handeln , gegen die Bedrohung der Ideologie Geschlecht .
Während einer der Interventionen, eine Frau , die, als er nur 16 Monate alt war, verlor ihren Vater, in Paracuellos ermordet, dankte Kardinal Burke seine Präsenz in der „Kathedrale der Märtyrer.“ Das Treffen endete mit einem Segen des Prälaten an alle Anwesenden. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=3...campaign=navnot
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von esther10
11.09.2017 00:10
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Sei der, den Gott dich dazu haben will, und du wirst die Welt in Brand setzen." St. Katharina von Siena
Wie oft laufen wir durch die Bewegungen des Lebens, ohne zu wissen, wer wir sind und was Gott uns zu vermitteln versucht?
Die heilige Katharina fordert uns zu, wer Gott uns erschaffen hat. Als wir uns werden, werden wir die Welt in Brand setzen.
Seit vielen Jahren habe ich die Bewegungen des Lebens durchgemacht und mich nur um Verantwortung gelegt. Dann griff Gott ein:
Ein gewöhnlicher Tag
Ich setzte meine Krawatte immer bereit für die Arbeit. Es war ein gewöhnlicher Arbeitstag.
Ich war ein Hypotheken-Manager bei einer Bank. Ich habe gut genug geleistet, um für meine Frau und vier Kleinkinder zu sorgen. Wir lebten in einem gemütlichen Zuhause in einer gut geplanten Nachbarschaft. Wir gehörten zu einer guten Kirche mit einer großen Gemeinschaft von Freunden. Auf den ersten Blick war das Leben gut.
Etwas passierte an diesem Tag, den ich nicht erwartet hatte. Beim Blick in den Spiegel, der meine Krawatte anlegte, fingen meine Augen an zu lecken. Ja, das ist richtig, dieser 6'4 "250-Pfund-Ex-Fußballspieler begann zu weinen. Es war nicht das erste Mal, noch wäre es das letzte. Dies war nicht meine normale tägliche Routine während der Vorbereitung auf die Arbeit zu gehen. Ich wurde überrascht.
Das Herz spricht zu seltsamen Zeiten auf
Mein Herz versuchte etwas zu vermitteln, das mein Verstand nicht begreifen konnte.
"Was ist los?", Fragte ich mich. "Warum fühlen sich Tränen in meinem Gesicht zu einer Zeit so?"
Ich hatte keine Zeit dafür, ich musste zur Arbeit kommen. So, wie viele Tage vorher, schob ich diese Gefühle beiseite und ging zur Arbeit.
Löwe im Ozean?
Ein paar Tage später gab Glenn, der für mich arbeitete, zufällig: "Bart, du bist wie ein Löwe im Ozean."
"Was?", Fragte ich, "Lions gehören nicht in den Ozean!"
Glenn zuckte die Achseln und wippte "Yep" und ging dann weg.
Das blieb bei mir für Tage: "Löwen gehören nicht in den Ozean!"
Etwas tief in meinem Herzen wurde gerührt, aber ich wusste nicht, was es war. Ich habe dieses schnelle Gebet angeboten: "Was sagst du zu mir, Herr?"
Anfang vom Ende
Ein paar Monate später nahm die Hypothekenindustrie einen Nase-Tauchgang. Vielleicht haben Sie vielleicht von der Finanzkrise von 2008 gehört. In den frühen 2000er Jahren hat die Hypothekenindustrie ihre besten Jahre erreicht. Innerhalb von etwa 7 Jahren war die Branche noch schlimmer. Das waren die 7 Jahre, die ich in der Branche war. Ich war ein erstes Zeugnis für die besten und schlimmsten Jahre der Branche. Glücklicherweise war ich nicht Teil des Problems, aber ich war sicherlich unter denen, die durch den Zusammenbruch tief beeinflusst waren.
Ich hing so lange, wie ich konnte, um zu kämpfen, um meine junge Familie angemessen zu versorgen, doch meine Unzufriedenheit wuchs mit jedem Tag. Die Gnade, die mich für die letzten 6,5 Jahre getragen hatte, war nun ausgelaufen. Ich bin sehr unzufrieden geworden
Ich fand mich Sehnsucht, eine Berufung zu finden, die für meine Wünsche besser geeignet war. Glenns Worte klangen tief in mein Herz: Ich fühlte mich wie ein "Löwe im Ozean", der sehnte sich danach, die "Safari" zu finden, nach der mein Herz sich sehnte.
Ein Ausweg
Ich wollte unbedingt aus, aber ich konnte keinen Weg sehen. Wo würde ich einen Job finden, der mir diese Gelegenheit bietet? Ich fühlte mich wie ich war der Lion Glenn sprach, stecken Schwimmen in einem endlosen Ozean der Verzweiflung. Ich sah keinen Ausweg.
Innerhalb weniger Monate tauchte ein Vertreter von Human Resources an meinem Schreibtisch mit einer Schachtel auf. Meine Zeit in diesem "Ozean" war zu einem plötzlichen Ende gekommen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich für meine Familie sorgen würde, aber ich fühlte einen ungewöhnlichen Frieden und Gnade in dieser Zeit des schwierigen Übergangs.
Ich hatte die Hoffnung auf die kommenden Dinge erneuert. Ich war gespannt auf meine "Safari".
Es war kein leichter Übergang durch irgendeine Strecke der Phantasie. Ich ging ohne Arbeit viel zu lange. Wir mussten unser Haus verkaufen, und meine Familie ging einige schwierige Zeiten durch. Doch am Ende dieser schiefen Straße gab es eine "Safari", die auf mich wartete.
Ich fand meine "Safari"
Seit vielen Jahren sehnte ich mich danach, den Dienst zu leisten, doch die Chancen würden kommen und gehen und die finanziellen Verantwortlichkeiten steigen, als meine Familie wuchs. Seit etwa 7 Jahren ziehe ich einen Anzug an und binden, und schob meine Leidenschaften beiseite, um für meine Familie zu sorgen. Diese Saison war zu einem abrupten Ende gekommen.
Mein Herz war mir endlich eingefallen. Die Tränen, die an diesem Tag ausgelaufen sind, wo mein Herz sagt: "Hey, erinnerst du dich an mich?" Mein Herz schrie in der Hoffnung, meine "Safari" zu entdecken.
Sei du
"Sei, der Gott dir gemeint hat, und du wirst die Welt in Brand setzen." St Catherine von Siena
Wir waren alle für einen einzigartigen Zweck geschaffen. Ein Löwe gehört nicht mehr in den Ozean, als ein Hai auf Land kommt. Alles ist geschaffen, wer und was es geschaffen wurde, um zu sein.
Wir werden nicht draußen gedeihen, wer wir waren, um zu sein: Ein Baseball wurde nicht geschaffen, um eine Glühbirne zu sein, mehr als eine Glühbirne geschaffen wurde, um ein Baseball zu sein. Jeder ist geschaffen, um zu sein, wer sie waren. Eine Glühbirne würde für einen schrecklichen Baseball machen. Gehen Sie doch in einen dunklen Raum und schalten Sie den Lichtschalter ein. Bist du nicht froh, dass jemand keinen Baseball in die Lampe gelegt hat? Wir finden großen Trost, wenn wir wissen, dass eine Glühbirne in ihrer beabsichtigten Stelle ist. Es wurde geschaffen, um das Zimmer mit Licht zu füllen.
Also sind wir
In die Erfüllung gestartet
Während die Umstände weit von ideal waren, diente diese Schließung im Hypothekengeschäft als Katalysator, um mich in das zu bringen, was Gott für mich als nächstes hatte.
Seit dieser Zeit bin ich auf die Leidenschaft meines Herzens gestoßen. Ich arbeite jetzt vollzeit, was ich liebe. Ich reise das Land, das Konferenzen und Rückzüge mit meinem Bruder macht, da unzählige Leben vor unseren Augen verwandelt wird, während der Vater die Herzen seines Volkes mit seiner Liebe und Gegenwart begegnet.
Es war ein hartes "Schwimmen" in den abgehackten "Ozean" Wasser, aber heute genieße ich das Leben in der "Safari".
Wo ist deine "Safari"?
Vielleicht fragen Sie sich, wo Ihre "Safari" ist. Wenn ja, fragen Sie den Einen, der Sie erschaffen hat. Er leitet eure Schritte.
"Viele sind die Pläne im Herzen eines Menschen, aber es ist der Zweck des Herrn , der herrscht." Sprüche 19:21
Was ist mit der Reise auf dem Weg zu unserer "Safari"? Ist es verschwendet War meine Zeit im Hypothekengeschäft ein Fehler? Gar nicht, es war Gottes Werkzeug, um ein tieferes Werk in meinem Herzen zu machen und mich auf die kommenden Tage vorzubereiten. Es diente auch als Mittel, um für meine wachsende Familie zu sorgen. Gott verspricht, alles Gute für diejenigen zu tun, die ihn lieben und nach seinem Ziel berufen sind ( Römer 8:28) . Gott hat jedes Mal von dieser Saison benutzt, um mich für diesen vorzubereiten. Es war Gnade für diese Jahreszeit, doch als die Zeit für den Wandel gekommen war, war die Gnade vertrocknet. Es war Zeit, die nächste Saison zu suchen.
Jeder Schritt des Weges bereitet uns auf Gottes größeren Zwecken vor.
Kennen Sie die Zeiten und Jahreszeiten
Es gibt Zeiten, in denen Gott Türen öffnen wird und es Zeiten gibt, die er sie schließen wird. Es gibt sogar Zeiten, in denen er bestimmte Sachen trocknen wird, um unsere Schritte umzuleiten.
Der Schlüssel, den ich gefunden habe, ist, die Zeit zu nehmen, um zuzuhören, es macht die Dinge so viel einfacher, wenn wir die Stimme Gottes in unserem Herzen hören (anstelle von HR, die sich mit einer Schachtel zeigt).
Zeit, vom Herzen zu hören
Was tun wir, wenn Gott unsere Herzen für eine Veränderung rührt? Werden wir zuhören?
Was sagt die Kirche über das Herz?
CCC 2563 Das Herz ist die Wohnstätte, wo ich bin, wo ich wohne; nach dem semitischen oder biblischen Ausdruck ist das Herz der Ort, auf den ich mich zurückziehe. "Das Herz ist unser verborgenes Zentrum, jenseits des Verstandes unserer Vernunft und anderer; nur der Geist Gottes kann das menschliche Herz ergründen und es vollkommen kennen. Das Herz ist der Ort der Entscheidung, tiefer als unsere psychischen Antriebe. Es ist der Ort der Wahrheit, wo wir Leben oder Tod wählen. Es ist der Ort der Begegnung, weil wir als Gottesbild in Beziehung stehen: es ist der Ort des Bundes.
Zeit des Schweigens
Es gibt Zeiten, in denen Gott uns beiseite rufen wird, damit er uns schweigend zu uns sprechen kann:
CCC 271 7 Kontemplatives Gebet ist Stille, das "Symbol der Welt zu kommen" oder "stille Liebe". Worte in dieser Art von Gebet sind keine Reden; Sie sind wie das Anzünden, das das Feuer der Liebe füttert. In dieser Stille, unerträglich für den "äußeren" Mann, spricht der Vater zu uns sein fleischgewordenes Wort, das litt, starb und stieg; In diesem Schweigen erlaubt uns der Geist der Adoption, uns im Gebet Jesu zu teilen.
Zeit für Abenteuer
Vielleicht bin ich nicht der einzige, der in einem Ozean der Verzweiflung schwimmt. Denken Sie daran, Lions gehören nicht in den Ozean. Sie wurden für ein wildes Abenteuer in der Safari geschaffen. Also waren wir Ein größerer Löwe Wir sind nicht alleine. Offenbarung 5: 5 Da sprach einer der Ältesten zu mir: Weine nicht; Der Löwe des Stammes Juda, die Wurzel Davids, hat erobert . http://www.catholicstand.com/a-lion-in-the-ocean/
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von esther10
11.09.2017 00:10
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Verweigern die Hölle, die nicht mehr an Christus glauben... von Francesco Lamendola
http://www.supplicafiliale.org/
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https://anticattocomunismo.wordpress.com...dor-ma-un-papa/
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hier geht es weiter
Verweigern die Hölle, die nicht mehr an Christus glauben. von Francesco Lamendola
Das ist es. Und es ist vollkommen in Einklang mit der Bibel , das Evangelium und dem ausdauernden Magisterium der Kirche. Wer ist online, die aus der katholischen Lehre ist, ist der Vater Sosa, und mit ihm alle die Priester und die modernistischen Theologen, die ändern möchten, kippen und stürzen wie ein Handschuh Lehre. Aber mit einem Papst zu tun (siehe die Homilie von Santa Marta am 19. Mai dieses ) bestreitet eine Forderung an eine Lehre, mit dem Argument , dass es nur dann sinnvoll ist , wenn sie vereint, allerdings nicht teilt, und die besagt , dass die Lehre ist eine Sache ideologische, links zu den starren Menschen werden? Hier kommen wir zu dem Punkt: die Knoten nach Hause gekommen sind , zu nisten. Nun müssen wir klären. Diejenigen, die die Existenz des Teufels leugnen, bestreitet auch die Realität der Hölle; und diejenigen , die Hölle leugnen, bestreitet, in der Tat, die Sünde, denn wenn es keine Hölle ist, werden alle Sünden automatisch vergeben, auch die schwerste, auch die völlig unrepentant Sünder: was dasselbe ist die sagen , dass die Sünde existiert nicht. Es ist das gleiche wie zu sagen , dass es keinen Unterschied zwischen Sünde und Gnade, zwischen der guten Tat und dem Bösen, zwischen den Willen Gottes zu tun und tun den Teufel (die nicht existiert , und dann die der Wille des Menschen, sich selbst überlassen). Jetzt muss jeder von uns seine Karten auf den Tisch legen und sagen : nicht mehr Mehrdeutigkeit , was er denkt, und wer oder was er glaubt. Sie glauben immer noch an Gott, in dem Gott predigte von Jesus Christus, und dass er der gleiche Gott, all diese Leute? Unserer Meinung nach , nein: und Verwirrung, die Angst, die Angst , die mit beiden Händen säen, unter den Gläubigen, sind ein Beweis dafür , dass sie es wissen. Andernfalls würden sie zumindest durch den Zweifel berührt werden; Sie würden beginnen , genauer zu sprechen und schreiben; Sie würden versuchen , weiter zu erklären. Aber nein: sie kommen gerade heraus und sicher auf dem Weg: Sie wollen die Kirche ändern, und sie tun; sie wollen auch die Lehre ändern, das heißt , den Glauben zu ändern. Wenn ihre Manöver erfolgreich gewesen waren, eine Milliarde und ein halbe Seele passieren würde, fast ohne es zu merken, vom Katholizismus zu einer Natur Moderne und Gnostiker, ein Synkretismus stark mit Pantheismus gefärbt, wo Jesus ein Propheten wäre, ein unter vielen, aber wo, in der abschließenden Analyse ist es keine transzendente Gott, sondern nur der Mann, den Wunsch , sich von selbst zu krönen König des Universums. Wäre es nicht der Katholizismus, aber seine schreckliche Fälschung. Und Seelen der Irre geführt durch diese falschen Hirten und diese blasphemischen Lehren, würde zu einem gewissen Ruine bewertet werden.
Manche Leute denken vielleicht , dass alles vorbei ist, werden wir nicht übertrieben. Sehr gut; wieder lesen, dann, wie die Enzyklika sagt Amoris laetitia (n 303.): das Bewußtsein der Ehebrecher Paare
http://www.accademianuovaitalia.it/index...-nega-l-inferno
Die neochiesa glauben immer noch an Gott? in dem Gott predigte er von Jesus Christus? Verweigern die Hölle, die in Christus nicht glaubt. Und jetzt wird es nicht schaden, rekapitulieren, was tut die „wahre katholische Lehre“ über die Realität der Hölle Francesco Lamendola
+ Ja, wir wissen, ist das Argument nicht aus der Mode: ist veraltet; und darüber hinaus ist nicht politisch korrekt, besonders in der heutigen Zeit.... Viele Priester, geschweige denn Bischöfe, praktisch nicht mehr erwähnen; Theologen, dann haben viele andere Dinge , die beschäftigen. Und so ist die Hölle nicht nur abgeschafft ... in der Praxis niemand will seine Existenz erinnern, niemand will ihre Hände schmutzig machen , darüber zu sprechen, will niemand unbeliebt werden, oder nicht erwünscht ...unsere Zeit sollte mehr als Liebe, Glück, Freude und Barmherzigkeit. Wie schön. Es gibt keinen Platz für das Böse... + Es gibt die Hölle, in der Bibel spricht Jesus über 20 mal von der Hölle. Er wurde sogar vom Satan 3 mal versucht!
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von esther10
11.09.2017 00:08
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Polen: Bischofskonferenz unterstützt Ausweitung des Abtreibungsverbots
Veröffentlicht: 11. September 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Abtreibungsverbot, Behiniderung, Bischof Hoser, Bischofskonferenz, Kirche, Krankheit, PiS, Polen, Regierungspartei, Vergewaltigung |Hinterlasse einen Kommentar Die katholischen Bischöfe in Polen stellen sich hinter eine Gesetzesinitiative für ein Abtreibungsverbot unheilbar kranker Embryos.
Gemeinsam mit der Bischofskonferenz unterstütze er die Volksinitiative „Stoppt Abtreibung!“ eines Bürgerkomitees, teilte der Erzbischof von Warschau, Henryk Hoser, am Donnerstag mit.
Er verwies darauf, dass 2015 in Polen 96 Prozent der Abtreibungen erfolgt seien, weil der Verdacht auf eine Krankheit des ungeborenen Kindes bestanden habe.
Erzbischof Hoser rief alle Pfarren seiner Diözese zur Sammlung von Unterschriften für die Volksinitiative auf.
Das Bürgerkomitee braucht bis Mitte November mindestens 100.000 Unterschriften, damit sich das Parlament mit dem Gesetzesvorschlag befassen muss.
Das bestehende Gesetz in Polen erlaubt Abtreibungen in drei Ausnahmefällen: bei Gefährdung der Gesundheit der Frau, bei einer Vergewaltigung oder bei einer unheil- baren schweren Schädigung des Fötus.
Die konservative Regierungspartei PiS hatte vergangenen Oktober überraschend eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes im Parlament abgelehnt. Ministerpräsidentin Beata Szydlo kündigte jedoch ein Hilfsprogramm für schwangere Frauen an, die sich trotz Diagnose einer unheilbaren Krankheit für die Geburt und Erziehung des Kindes entschieden.
Quelle: Aktion Lebensrecht für alle Veröffentlicht: 11. September 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Abtreibungsverbot, Behiniderung, Bischof Hoser, Bischofskonferenz, Kirche, Krankheit, PiS, Polen, Regierungspartei, Vergewaltigung |Hinterlasse einen Kommentar Die katholischen Bischöfe in Polen stellen sich hinter eine Gesetzesinitiative für ein Abtreibungsverbot unheilbar kranker Embryos.
Gemeinsam mit der Bischofskonferenz unterstütze er die Volksinitiative „Stoppt Abtreibung!“ eines Bürgerkomitees, teilte der Erzbischof von Warschau, Henryk Hoser, am Donnerstag mit.
Er verwies darauf, dass 2015 in Polen 96 Prozent der Abtreibungen erfolgt seien, weil der Verdacht auf eine Krankheit des ungeborenen Kindes bestanden habe.
Erzbischof Hoser rief alle Pfarren seiner Diözese zur Sammlung von Unterschriften für die Volksinitiative auf.
Das Bürgerkomitee braucht bis Mitte November mindestens 100.000 Unterschriften, damit sich das Parlament mit dem Gesetzesvorschlag befassen muss.
Das bestehende Gesetz in Polen erlaubt Abtreibungen in drei Ausnahmefällen: bei Gefährdung der Gesundheit der Frau, bei einer Vergewaltigung oder bei einer unheil- baren schweren Schädigung des Fötus.
Die konservative Regierungspartei PiS hatte vergangenen Oktober überraschend eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes im Parlament abgelehnt. Ministerpräsidentin Beata Szydlo kündigte jedoch ein Hilfsprogramm für schwangere Frauen an, die sich trotz Diagnose einer unheilbaren Krankheit für die Geburt und Erziehung des Kindes entschieden. https://charismatismus.wordpress.com/201...eibungsverbots/ Quelle: Aktion Lebensrecht für alle
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