schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Wie sehr die gängige Links-Rechts Schablone, eingesetzt als Macht- und Repressionsinstrument, Deutschland lähmt, ist vielfach beschrieben worden und kann tagtäglich in den Verlautbarungen der Herrschenden nachvollzogen werden.
Wie unsinnig sie zudem ist, das beweist die unter anderem von der Künstlerin und UN Menschenrechtsaktivistin Rebecca Sommer initiierte „Initiative der Basis – Wir an der Basis mit Flüchtlingen und Migranten“, kurz Basisgruppe. In ihr engagieren sich Männer und Frauen, die als ehrenamtliche Pädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Ärzte/innen, Psychologen/innen tagtäglich versuchen, ein wenig Ordnung in das von Mutti und ihrem Gesinde angerichtete Chaos zu bringen.
ERSCHEINUNGSBILD: LINKE REGENBOGEN-IDEALISTEN Bei den Vertretern der Basisgruppe, die am 30.November im Haus der Bundespressekonferenz von ihren Erfahrungen aus dem Alltag berichten, handelt es sich offensichtlich um Idealisten, genauer gesagt: um linke Regenbogen-Idealisten. Jedenfalls ihrem äußeren Erscheinungsbild nach. Ihr Dresscode entspricht weitestgehend dem, der von der herrschenden Schablone als links-alternativ erfasst wird.
Allerdings hat das, was die Männer und Frauen, die bis auf wenige Lehrer und Ehrenamtliche sowie Rebecca Sommer (Foto: l.) anonym bleiben müssen, zu berichten haben, nichts mit den üblichen Regenbogen Träumereien zu tun. Unter der Überschrift: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das…nicht!“ zeichnen sie vielmehr das Bild einer Flüchtlingsbetreuung, die der Verfestigung kultureller Parallelgesellschaften zunehmend machtlos gegenübersteht und im Begriff ist, zu kollabieren.
WER „GESCHIEHT IHNEN GANZ RECHT“ RUFT, HAT NICHT VERSTANDEN, WAS AUF DEM SPIEL STEHT Nun kann man natürlich Schadenfreude über die zerstörten Multikulti-Hoffnungen und Ideale empfinden, nach dem Motto: geschieht ihnen ganz recht, den linken Spinnern! Doch wer so denkt, hat immer noch nicht begriffen, was auf dem Spiel steht. Schlimmer noch, machen er oder sie sich damit zum Handlanger derer, die den Links-Rechts Konflikt immer neu befeuern, um darauf ihren bunten Einheitsmenschenbrei zu kochen.
Stattdessen sollte man der Basisgruppe zuhören. Einmal, weil ihr, wenn auch überwiegend anonymer Gang an die Öffentlichkeit echten Mut erfordert. Denn anders als die Gratismutigen aus dem juste milieu, haben die Basisgruppenmitglieder, vor allem die Lehrer unter ihnen, bei Bekanntwerden ihres Engagements tatsächlich Ausgrenzung und Repressionen seitens Kollegen, Vorgesetzten und Arbeitgebern zu befürchten. Wer bekundet: wir schaffen das nicht!, hat keinen guten Stand in der Wir-schaffen-das-Industrie.
Und weil in deren Reihen bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf, wird dort auch nach Kräften verdrängt, verleugnet und nach Entschuldigungen für Verhaltensweisen gesucht, die nicht zu entschuldigen sind, zumindest aus Sicht eines länger hier Lebenden. Das betrifft nicht nur die Vorgesetzten der Basisgruppenmitglieder, von denen ist als merkel-bunte Zeitgeistritter ohnehin nichts anderes zu erwarten. Sie bekleiden ja nicht ohne Grund die Positionen, die sie bekleiden.
Daher können sie gar nicht anders, als auf die schlechten Nachrichten aus der Realität mit Verweigerung und Aggression gegenüber den Überbringern zu reagieren. Zudem aber, und dies ist wirklich beunruhigend, scheinen sich auch Verwaltungen, Polizei und Staatsanwaltschaften oftmals in einer nicht mehr zu verstehenden Untätigkeit zu üben. Von verloren gegangenen beziehungsweise irregeleiteten Akten ist die Rede, von wegschauenden Behörden und ignorierten Meldungen beziehungsweise Anzeigen zu potentiellen Gefährdern.
FLÜCHTLINGE, DIE IM SYSTEM MERKEL KEINE LOBBY BESITZEN Die vielen kleinen und symbolischen Vorfälle und Ereignisse, die an diesem Nachmittag im Haus der Bundespressekonferenz zur Sprache gebracht werden, leiten überdies den Blick auf eine Gruppe von Flüchtlingen, die in der kakophonischen Flüchtlingsdebatte gemeinhin keine Lobby besitzt. Gemeint sind, neben den in deutschen Unterkünften aufs Übelste drangsalierten Christen, vor allem migrantische Mädchen und junge Frauen, die nur dann für Aufsehen sorgen, wenn mal wieder eine von ihnen irgendeiner Familienehre zum Opfer gefallen ist. Aber selbst sie ändern nichts an der Situation.
Der üblichen Betroffenheits- und Ankündigungsroutine der Bunten Republikaner folgt wie stets – nichts. Immer noch existieren laut Aussage einer Sozialarbeiterin kaum Maßnahmen und Möglichkeiten, um die vielen anderen bedrängten Mädchen und Frauen, die der Gewalt ihres männlichen Umfelds ohnmächtig ausgeliefert sind, wirkungsvoll zu schützen. Mit dem Ergebnis, dass diejenigen unter den Flüchtlingen, die in Deutschland tatsächlich Freiheit von ihren archaischen Traditionen und Bräuchen suchten, resignieren und sich eben diesen wieder unterwerfen.
„DEUTSCHLAND HAT MEINE TOCHTER WEGGESCHMISSEN!“ So wie bei dem Romamädchen G, die mit neun Jahren nach Deutschland kam. Ihr Martyrium begann vier Jahre später, als sie in die Fänge eines Bekannten der Brüder geriet. Dieser konnte ganz auf den Ehrbegriff seiner Kultur und die daraus resultierenden sozialen Mechanismen verlassen, als er sich über Facebook an G heranmachte, sie anschließend erpresste und letztendlich über Wochen zuerst alleine und später gemeinsam mit anderen Männern vergewaltigte.
Bis G kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag den Mut fand, Rebecca Sommer, die die Familie zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre begleitete, um Hilfe zu rufen. Sommer nahm den Fall auf, recherchierte den Täter sowie die Umstände und leitete alles an die Behörden weiter. Dort fühlte sich zunächst aber keiner dafür zuständig. Als sich dann endlich ein Mitarbeiter fand, versandeten Sommer zufolge die Ermittlungen. Zeugen seien nicht oder zu spät befragt, Durchsuchungen nicht durchgeführt und Beweise nicht gesichert worden.
In der Zwischenzeit hatte der Täter Gelegenheit, Spuren zu verwischen, Beweise zu vernichten und kurz darauf ins Ausland zu fliehen. Im Übrigen keineswegs geheim, stattdessen hielt er seine Freunde über Facebook auf dem Laufenden. Der Täter kehrte bald nach Deutschland zurück und blieb unbehelligt, die „entehrte“ vierzehnjährige G wurde in Berlin, nun aber ohne Brautgeld, gemäß der Tradition verheiratet. Währenddessen ist die Berliner Roma-Familie gründlich enttäuscht und desillusioniert von der deutschen Exekutive. Ursprünglich hatten Gs Vater stets betont: „Wir machen das nicht so wie die Roma, sondern wir regeln wie richtige Deutsche, mit Justiz!“ Heute sagt er: „Deutschland hat meine Tochter weggeschmissen!“
Den Worten der Basisgruppe ist durchaus mehr Gewicht beizumessen, als so manchem anderen, aus sicherer Entfernung geleisteten Diskussionsbeitrag. Anders als die Apologeten des „historisch einzigartigen Experiments“ (Yasha Mounk) stecken die Ehrenamtlichen schließlich mittendrin in den damit einhergehenden Verwerfungen, die die Versuchsleiter so süffisant wie arrogant beiseite zu wischen verstehen.
TABU VERWANDTENEHEN UND DARAUS FOLGENDE BEHINDERUNGEN Sie wissen, was auf die deutsche Gesellschaft zukommt und können ein Lied singen von körperlicher und seelischer Gewalt, von tribalen Familien-, Stammes- und Clanstrukturen aus dem afrikanischen und orientalischen Mittelalter, von Anspruchshaltung, Missbrauch, Verachtung, Misogynie und Ignoranz, von Islamisierung und Radikalisierung. Haltungen, die sicherlich nicht alle Flüchtlinge an den Tag legen, noch nicht einmal die meisten. Jedoch manifestieren sie sich, umso mehr Migranten aus dem afrikanischen oder muslimischen Kulturraum kommen.
Da ist zum Beispiel die Sache mit den Verwandtenehen. Eine Ärztin berichtet, dass sie mit ihren Warnungen vor den Folgen einer inzestuösen Ehe für die daraus entstehenden, eventuell erbkranken Kinder immer weniger durchdringt. So dass auch Frauen, die bereits ein oder mehrere behinderte Kinder zur Welt gebracht haben, immer „weiter schwanger werden, weil sie hoffen irgendwann einen gesunden Sohn zur Welt zu bringen.“ Aus Gründen der Ehre, versteht sich. Allerdings nicht nur.
Behinderte Kinder haben auch noch andere Vorteile. Sie bringen zum einen Geld, in einem Falle rund 5000 €, und schützen zum anderen davor, vom Jobcenter behelligt zu werden. Ein anderes Beispiel sind die Zwangsverheiratungen von Mädchen, die nicht selten vom Balkan, aus der Türkei oder dem Nahen und Mittleren Osten nach Deutschland verkauft werden und hier eine Existenz außerhalb der Gesellschaft fristen. Sie sind nicht angemeldet, gehen nicht zur Schule und werden als rechtlose Sex-, Gebär- und Arbeitsmaschinen ausgebeutet.
WER HOMOSEXUELLE SCHÜTZEN WILL MUSS IN DER MIGRATIONSPOLITIK KOMPLETT UMDENKEN Um sie oder auch Homosexuelle, die in den archaischen und auf Männlichkeit fixierten Parallelgesellschaften erst recht gefährdet sind, aus ihrem Leid zu befreien, wäre nach Rebecca Sommer ein grundsätzliches Umdenken notwendig. Bei aller Akzeptanz und Toleranz gegenüber fremden Kulturen, fordert sie die Wiederbesinnung auf die eigenen säkularen und freiheitlichen Standards, Werte und Normen.
Diese müssen Maßstab sein und im Sinne eines friedlichen und gedeihlichen Zusammenlebens Priorität genießen. Ein Anfang wäre, laut Sommer, die konsequente Durchsetzung bereits existierender Gesetze. Es gilt an alle Migranten dieselben, eindeutigen Kriterien anzulegen und darauf zu verzichten, mit zweierlei Maß zu messen.
Freilich ist das nicht zu erwarten. Dafür müsste es im Kreise der Verantwortlichen so etwas wie einen letzten Rest vom Willen zur Selbstbehauptung geben. Doch davon kann keine Rede sein, allein der Gedanke daran löst in deutschen Amts- und Redaktionsstuben die hinlänglich bekannten Abwehrreflexe aus.
NÖTIGE DIFFERENZIERUNG DARF NICHT ZUM SCHWEIGEN ÜBER DEN ISLAM WERDEN Bei allem Ärger und aller Verzweiflung über die Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber der tatsächlichen Situation, legt die Basisgruppe jedoch ausdrücklich Wert darauf, zu differenzieren. „All das heißt natürlich nicht …“ so das Gruppenmitglied Margit J., „dass alle Muslime so sind – zum Glück kenne ich durchaus auch aufgeschlossene und freie Menschen dieses Glaubens. Jedoch ist es sichtlich eine Neigung von der überwiegenden Anzahl der Anhänger dieser Religion, sich unkritisch den Forderungen ihres Islams zu überlassen und in Kauf zu nehmen, den Gastgeber zu beleidigen.“
Die Berichte aus den Flüchtlingsheimen sind leicht zu ertragen. Und fraglos emotionalisieren sie die Debatte. Das muss nicht unbedingt von Vorteil sein. Ein heißes Herz neigt zur Überreaktion. Andererseits aber kann es in Anbetracht eines Zeitgeistes, der seine Opfer mit einer solchen Kälte behandelt wie beispielsweise die Terrortoten vom Breitscheidplatz, nicht schaden, den vergessenen Opfern der willkommen geheißenen Parallelgesellschaft, über alle ideologischen Gräben hinweg, eine Stimme zu geben. https://philosophia-perennis.com/2018/12...ffen-das-nicht/
Kardinal Burke: "Es ist nicht möglich, dass eine Synode Lehramt schafft" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 11/12/2018 • ( 1 REAKTION )
Kardinal Burke gab im Oktober 2018 ein Interview mit The Wanderer, das jedoch erst jetzt veröffentlicht wurde. In diesem Interview erzählt Kardinal Burke von der Krise in der Kirche, den Dubien, der neuen apostolischen Verfassung Episcopalis Communio und der Gefahr eines Schismas.
Kardinal Burke zufolge ist die Krise, in der sich die Kirche jetzt befindet, eine der schlimmsten, wenn nicht die schlimmste in der Geschichte. "Die Kirche hatte andere Perioden großen Skandals, aber sie hat Dimensionen, die gleich oder größer erscheinen als andere Skandale, die die Kirche durchgemacht hat."
"Der Hauptskandal ist die Situation mit Theodore McCarrick. Es ist klar, dass er sein Leben damit verbringen konnte, junge Menschen als Priester und als Bischof zu missbrauchen, weil er geschützt und gefördert wurde. Dies ist die Quelle des größten Skandals. Ich glaube, wir haben eine schreckliche Krise erreicht, die angegangen werden muss. "Burke verglich die gegenwärtige Krise mit der zur Renaissance, einer Zeit, in der sowohl finanzielle als auch sexuelle Skandale den Klerus korrumpierten. Aber schon St. Peter Damian (1007-1073) schrieb eine Abhandlung über die Pest der Homosexualität in der Kirche seiner Zeit. Burke zufolge besteht ein dringendes Bedürfnis nach Bewusstsein für diese Schwierigkeit homosexueller Aktivitäten in Seminaren, Geistlichen und sogar Hierarchien.
Burke sagte, dass sie herausgefordert werden sollten, weil sie in einer Welt leben, in der es auf sexueller Ebene sehr viel Unmoral gibt, und auch auf dem Gebiet der Drogen, aber sie erkennen eindeutig, dass dies sie nicht glücklich machen kann. "Sie suchen nach einem Leben, das ihnen nur Glück bringen kann, und das bietet natürlich nur Christus. Und deshalb wollen sie hören, was Christus in seiner Kirche lehrt. "Kardinal Burke sagte, eine der größten Schwierigkeiten sei, dass wir mehrere Generationen von sehr schlecht gelehrten Katholiken haben." Die Eltern von Jugendlichen kennen ihren Glauben wahrscheinlich nicht sehr gut. und die Kinder wurden nicht unterrichtet. Aber wenn du sie unterrichtest, denke ich, dass sie sehr aufgeschlossen sind. "
Über die neue apostolische Verfassung von Bergoglio, Episcopalis Communio - wo das am Ende einer Synode erstellte Dokument automatisch zu einem Lehramt oder einer authentischen "päpstlichen" Glaubensbekenntnis wird, die von allen angenommen werden soll - Burke war sehr klar: "Das Ganze Die apostolische Verfassung auf der Synode ist problematisch. Es muss komplett überarbeitet und kritisiert werden. Es ist für eine Synode nicht möglich, ein gewöhnliches Lehramt zu schaffen, und der Papst tut dies auch nicht alleine, abgesehen davon, dass der Papst dies immer selbst gelehrt und praktiziert hat, unabhängig davon, was die Kirche getan hat. Die Vorstellung, dass entweder der Papst allein oder die Synode gemeinsam mit dem Papst neues Magisterium schaffen kann, ist einfach falsch.Die Synode ist ein beratendes Gremium, das dem Papst dabei helfen soll, die Lehre der Kirche am besten in die moderne Zeit zu bringen. Es kann nicht einfach ein Lehramt geschaffen werden.
Die Frage der Berufungen, die in der Synode diskutiert wurde, war auch hier und dort problematisch. Kardinal Burke verurteilte den Brüsseler Weihbischof Jean Kockerols: "Eine der alarmierendsten Dinge in Bezug auf die Berufungen ist, dass ein Weihbischof von Brüssel eine Erklärung herausbrachte, in der er eine Änderung der kirchlichen Disziplin im Bereich der Ehelosigkeit forderte. Und es gab diese Rede in der Vorbereitungszeit, dass junge Menschen das Zölibat nicht akzeptieren, aber das ist auch nicht wahr. "
Burke sagte über ein Schisma in der Kirche: "Es gibt eine Gefahr, eine echte Gefahr. Ich weiß, wie sehr die Gläubigen leiden. Aber ein Schisma kann niemals richtig sein. «Burke hatte auch ein paar Worte über die Dubia zu sagen. Er sagte, es sei "sehr unwahrscheinlich", dass Jorge Bergoglio antworten werde. "Und in diesem Punkt geht es darum, dass die Gläubigen eine Antwort auf diese wichtigen Fragen verdienen. In gewisser Weise muss die Wahrheit in diesem Bereich erklärt werden. Das ist das Thema im Moment, aber die Dubia bleiben und die Tatsache, dass der "Papst" nicht antwortet, ändert nichts an der Tatsache, dass sie wahres Dubia sind und dass sie eine große Bedeutung für die Rettung der Seelen haben. " https://restkerk.net/2018/12/11/kardinaa...terium-creeert/ Quelle: The Wanderer Press
"Jesus? Er ist verflogen". So zerstört der Bischof das Wunder ECCLESIA2018.12.11
Büffelkatholiken sind erstaunt über das Wissen, dass ihr Bischof möglicherweise einen Hostie zerstört hat, der möglicherweise ein eucharistisches Wunder führt. Das Teilchen fiel versehentlich während der Messe und der Pfarrer sammelte es ein und nachdem er es in das Wasser eingetaucht hatte, behielt er es in der Wohnung. Nach diesen Tagen war der ungefrorene Ostia rot gefärbt. Aber der Bischof befahl, alles zu vernichten, weil "Jesus nicht mehr da ist". Und an diesem Punkt sind die Gläubigen entstanden.
-LO SCIENTIATI: "EIN LEBENDES HERZ DAS SOFFRE" von Costanza Signorelli
Der Wirt fotografierte kurz vor seiner Zerstörung
Die Katholiken von Buffalo, einer Diözese im Westen des Bundesstaates New York, sind erstaunt: Sie haben erfahren, dass ihre Bischöfe absichtlich eine Hostie zerstört haben könnten, die vielleicht der Protagonist eines eucharistischen Wunders ist. Church Militant.com spricht darüber, eine sehr nachfolgende und kämpferische Seite unter der Regie von Michael Voris. Die Geschichte ist extrem einfach, wie Mary Ellen Sanfilippo, eine Katholikin aus der Pfarrei St. Vincent de Paul in Springrook, New York, erzählt. Sanfilippo sagte, dass eine Hostie während einer Messe aus Versehen auf den Kirchenboden gefallen sei. Ein Diakon erholte sie, stellte sie in eine Schüssel für die Waschungen mit Wasser und sperrte sie in die Wohnung ein. Am 30. November befand sich die Hostie noch im Gefäß, aber aus diesem strömte eine dicke rote Substanz aus, die wie Blut aussah.
Es wurden Fotos vom Gastgeber gemacht , die Sie sehen können. Und unmittelbar danach informierte Pater Karl Loeb, Pastor der Pfarrei, den Bischof Richard Malone und seinen Mitarbeiter Edward Grosz unverzüglich über den Vorfall. Anstatt eine Untersuchung des Phänomens anzuordnen - wie es richtig gewesen wäre -, sagten die beiden Bischöfe, die Ostia sei bereits aufgelöst worden und daher "Christus nicht mehr anwesend".
Sie bestellten Pater Loeb Den Eintopf und den Pfarrer loszuwerden, obwohl er äußerst zögerlich ist, gebunden durch seinen Gehorsamseid, gehorcht. In allen Vereinigten Staaten schwanken Diözesen nach der Diözese unter dem Gewicht moralischer Korruption und des Erbes sexuellen Missbrauchs. Die Diözese Buffalo, die von Skandal zu Skandal übergeht, hat sich jedoch als besonders problematisch herausgestellt. Sanfilippo gehört zu einer Gruppe besorgter Katholiken, die sich regelmäßig treffen, um zu beten und darüber zu diskutieren, wie sie die Krise bekämpfen können, die ihre Diözese überwältigt. Er erklärte, dass das Kollektiv, das etwa hundert Gläubige aus verschiedenen Pfarreien hat, versucht, die Faulen in Buffalo zu bekämpfen, die "unsere Stimmen Gehör finden lassen". Unter den Mitgliedern der Gruppe gibt es Gemeindemitglieder von St. Vincent de Paul,
"Sie haben keine Zeit damit verschwendet, die Hostie wegzuwerfen" , sagte er. "Dies ist ein weiterer Fall von Missbrauch - ein Missbrauch der Eucharistie". Sanfilippo bestreitet nicht, dass das rote Material, das aus dem geweihten Wirt austritt, eine rein natürliche Substanz gewesen sein könnte. Sie ist jedoch bestürzt darüber, dass den Büffelkatholiken die Möglichkeit verwehrt wurde, ihren Ursprung im Auftrag ihrer Bischöfe zu bestimmen.
"Ich bin absolut empört darüber, was in unserer Diözese passiert ist", sagte er. "Die Eucharistie ist das Zentrum des katholischen Glaubenssystems, etwas sehr Wichtiges, das nicht weggeworfen wird". Sanfilippo war so aufgebracht, dass er sich mit der Kanzlei der Diözese in Verbindung setzte, um eine Antwort zu erhalten. "Bischof Malone spricht mit niemandem", sagte er. "Es versteckt sich vor Menschen."
Aber Sanfilippo kennt den Bischof, der Grosz zwanzig Jahre lang helfen soll , und er bat ihn, zu fragen, warum er sich weigerte, den geweihten Wirt für die Untersuchung zu behalten. Grosz schrieb die endgültige Entscheidung Malone zu. Grosz sagte, er habe Sanfilippo gesagt, er sei "sehr zurückhaltend", seine persönliche Meinung über die Möglichkeit eines Wunders zu äußern, aber er sei gezwungen gewesen, Malones Entscheidung zu unterstützen.
Sanfilippo setzte ihn unter Druck und fragte, weshalb er nicht zu einer Untersuchung gedrängt hatte, weil er nicht einmal die Möglichkeit eines Wunders eingeräumt hatte. "Christus war nicht mehr anwesend", sagte Grosz und sagte, die Ostia sei bereits aufgelöst. Die Fotos zeigen jedoch, dass sich der geweihte Wirt nicht aufgelöst hatte. Er lehnte es sogar ab, sich die Fotos anzusehen.
Sanfilippo hofft, dass sich auch andere Katholiken mit dem Buffalo-Kanzleramt in Verbindung setzen werden, um Malone und Grosz zur Rechenschaft zu ziehen, dass sie ihre Herde ihrer vielleicht einzigartigen und schmerzlich notwendigen Gnade beraubt haben. Inzwischen arbeiten sie und andere in ihrer Gruppe daran, die Nachrichten über die Ereignisse der letzten zwei Wochen zu verbreiten.
"Alle Katholiken der Diözese müssen wissen, was passiert ist", sagte er. In der am Donnerstag erschienenen Ausgabe von The World Over interviewte Raymond Arroyo von EWTN zwei Büffelkatholiken über den Vorfall: Lisa Benzer, Leiterin des Religionsunterrichts in St. Vincent de Paul; und ehemaliger Gemeindemitglied Mike Denz, Direktor der Katechese und Evangelisierung am Schrein des Heiligen Herzens Jesu in Bowmansville, New York.
Benzer sah die scharlachrote Waffel aus nächster Nähe, bevor die Bischöfe die Zerstörung anordneten, und erzählte von seiner tiefgreifenden Wirkung auf ihn. "Ich kniete nieder und war beeindruckt", erinnert er sich. "Es war absolut fantastisch für mich, es war so einfach, aber so majestätisch." Denz hat die geistigen Auswirkungen des Phänomens beobachtet. "Es hat sich auf die Menschen ausgewirkt", sagte er und stellte fest, "dass es mehrere Leute aus St. Vincent gibt, die nur von den Bildern beeindruckt werden".
"Und alle Leute, mit denen ich persönlich und in den sozialen Medien gesprochen habe, waren sehr betroffen ... und ich war sehr enttäuscht, dass der Gastgeber zerstört und nicht untersucht wurde."
"Ein Bischof ist für die Untersuchung solcher Dinge in seiner Diözese verantwortlich ... das ist es, was Bischöfe normalerweise tun", bemerkte er. „Sie müssen sich alles ansehen, was wie ein glaubwürdiges Wunder wirkt, und es war erstaunlich, dass sie es nicht einmal sehen wollten.“ „Natürlich tut Christus etwas Ähnliches, um Menschen näher an ihn heranzuführen und den Glauben der Menschen zu stärken. ", erklärte er." Und wenn dies wirklich ein eucharistisches Wunder ist, dann ist dies eine verpasste Gelegenheit, und ich habe keine Ahnung, warum es nicht untersucht wurde. "
Einige vermuten, dass es nicht seltsam erscheint, dass in einer der unruhigsten Diözesen des Landes ein eucharistisches Wunder geschehen könnte. Als ein wachsender Zustrom von Katholiken die Kirche in Buffalo verlässt, sehen diejenigen, die noch übrig sind, die Hand Gottes im Phänomen von St. Vincent de Paul. Sanfilippo stimmt zu. "Viele Menschen verlieren den Glauben", sagte er gegenüber Church Militant. "Die wirkliche Präsenz zu enthüllen - der Körper, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit Jesu Christi - Gott achtet hier auf seine Gegenwart". Sanfilippo wirft Malone und Grosz vor, es mangele an "spirituellem Glauben", weil er nicht einmal die Möglichkeit eines Wunders akzeptieren wollte.
"Er ist nicht nur in der Eucharistie präsent, er ist jeden Tag bei uns", fügte er hinzu. "Und er ist immer noch bei uns, hier in Buffalo." Seit dem achten Jahrhundert hat die Kirche mehr als 130 eucharistische Wunder erkannt, von denen das letzte im Jahr 2013 in Polen stattfand.
Das 80er-Jahre-Partymädchen ist nun ein Verteidiger des katholischen Glaubens Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis während der Messe in der Gruftkapelle in ihrem 500-Zimmer-St. Emmeram-Palast in Regensburg. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times
Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis während der Messe in der Gruftkapelle in ihrem 500-Zimmer-St. Emmeram-Palast in Regensburg. Credit Credit Ksenia Kuleshova für die New York Times Von Jason Horowitz 7. Dezember 2018
REGENSBURG, Deutschland - Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis durchbrach ihren 500-Zimmer-Palast, Schlüssel in der Hand und ein Armband aus Rubinen und einen Charme der Jungfrau Maria an ihrem Handgelenk.
Sie blieb stehen, um die kunstvolle Kapelle zu bewundern, in der ihre Urgroßmutter Kronprinzessin Helene im Bett gestorben war und in der ihr Freund Benedikt XVI., Der emeritierte Papst , einmal die Messe sagte.
Dann ging sie hinunter zum mittelalterlichen Kreuzgang, wo sie es vorzog, ihre täglichen Gebete zu sprechen.
In der Krypta-Kapelle verstummte die winzige, geschwätzige und geschwätzige Prinzessin, als sie ihre rosafarbene Designerbrille abnahm, in ihrer Hose Comme des Garçons auf den gepolsterten Knie kniete und ihre Stirn fest gegen ihre geschnürten Finger drückte.
Farbiges Licht drang durch die sechs Glasfenster und auf die karierte Yves Saint Laurent-Jacke des 58-Jährigen als Msgr. Wilhelm Imkamp, ein konservativer Prälat, der einst als möglicher Erzbischof Berlins von Konservativen angepriesen wurde, bot seine einzige Gemeinde an.
Die Fußsohlen ihrer Hermès-Schuhe - so weiß wie der Carrara-Marmor-Jesus von Altar - standen dem Gitter über der Krypta gegenüber, in der ihr verstorbener Mann und die Vorfahren seiner Adelsfamilie in polierten Särgen lagen.
Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis, die eine zwei Fuß lange, gestreifte Mütze trug, zusammen mit ihrem Ehemann Johannes 1987 auf einem Ball in New York. Kredit Tony Palmieri / Penske Media über Shutterstock
Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis, die eine zwei Fuß lange, gestreifte Mütze trug, zusammen mit ihrem Ehemann Johannes 1987 auf einem Ball in New York. Kredit Tony Palmieri / Penske Media über Shutterstock "Amen", sagte sie.
Prinzessin Gloria - einst als "Prinzessin TNT" für ihre explosiven Jahre als hartnäckige, kunstsammelnde, punkhaarige Aristokratin getauft, hat sich zu einer Sonnenkönigin entwickelt, um die viele traditionalistische Katholiken gegen die Umlaufbahn von Papst Franziskus sind . Ihr Regensburger Schloss ist eine potenzielle „Gladiator-Schule“ für konservative Katholiken auf einem Kreuzzug, um kirchliche Traditionen zu bewahren.
Ihr römischer Palast mit Blick auf das antike Forum ist ein bevorzugter Salon für Kardinäle der Opposition, bittere Bischöfe und Populisten wie Stephen K. Bannon . Viele von ihnen hoffen, die Krise der sexuellen Misshandlung, die die größte existenzielle Bedrohung der Kirche seit Jahrhunderten darstellt, zu nutzen, um den 81-jährigen Papst zu stürzen, von dem er überzeugt ist, dass er den Glauben zerstört.
Prinzessin Gloria, die mit Hillary Clinton , dem ehemaligen Vogue-Redakteur André Leon Talley und Prominenten wie Quincy Jones eng verbunden ist , lehnte jeden Vorschlag ab, eine geheime Gesellschaft aus ihren Palästen zu führen könnte einen "Transvestiten oder eine Nonne" treffen.
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Sie sagte, sie dachte, der Papst würde "sein Bestes geben", fügte jedoch mit einem Lachen hinzu, "er singt nur" meine Lieblingshits nicht zuerst ".
Sie argumentierte, statt der Betonung des Papstes auf Inklusion müsse die Kirche ihre Gesetze und Lehren einhalten und sich einer spirituellen Bekehrung unterziehen, ähnlich wie sie es vor fast 30 Jahren erlebt hatte, als ihr Mann starb, zu einem missionarischen und orthodoxen Glauben.
In diesem Palastzimmer bietet Princess Gloria täglich rund 300 warme Speisen für die Armen. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times
In diesem Palastzimmer bietet Princess Gloria täglich rund 300 warme Speisen für die Armen. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times "Wir müssen für die Kirche kämpfen", fügte sie hinzu und fügte hinzu, dass Benedict in ihr den Wunsch eingebracht habe, "für den Glauben zu kämpfen - nicht nur um die Tradition zu retten, den Glauben zu retten, sondern auch um Ihre Pflichten zu erfüllen."
Die Prinzessin sieht ihre Verantwortung darin, jeden Tag hunderte hungrige Menschen in ihrem Refektorium zu ernähren und zunehmend isolierte Priester zu unterstützen. Aber einige der Priester in ihrem Hof haben den Ruf der Pflicht mit einem Krieg beantwortet.
Im August veröffentlichte Erzbischof Carlo Maria Viganò einen Brief, in dem er Francis vorgeworfen wurde, Missbrauch zu vertuschen. Seine Anklagen waren bislang unbegründet, aber Prinzessin Gloria nannte ihn einen "Whistleblower".
Sie erinnerte sich an ein "fabelhaftes Gespräch", das sie während des Sommers mit ihm bei einer Dinnerparty in Roms Residenz von Kardinal James Harvey, einem amerikanischen Erzbischöflichen, geführt hatte.
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ANMELDEN Der Abend wurde vom Napa Institute gesponsert, einer wohlhabenden konservativen amerikanischen katholischen Gruppe, die von Timothy Busch geleitet wird , der im Vorstand der konservativen katholischen Medienunternehmen sitzt, in denen der Brief von Erzbischof Viganò veröffentlicht wurde. Sie sagte, dass sie nicht mit Erzbischof Viganò über seinen Bombenschalenbrief gesprochen habe, hoffte jedoch, dass es "ein Weckruf für die Kirche" sein würde.
Prinzessin Gloria arbeitet mit Stephen K. Bannon, dem ehemaligen populistischen Berater von Präsident Trump, und konservativen katholischen Führern zusammen, um Papst Franziskus zu unterminieren. Gutschrift Massimo Percossi / ANSA, über Associated Press
Prinzessin Gloria arbeitet mit Stephen K. Bannon, dem ehemaligen populistischen Berater von Präsident Trump, und konservativen katholischen Führern zusammen, um Papst Franziskus zu unterminieren. Gutschrift Massimo Percossi / ANSA, über Associated Press Später in diesem Monat sandte Erzbischof Viganò einen Brief an seinen Freund Kardinal Raymond Burke, den amerikanischen Anführer des Widerstandes gegen Franziskus, und bedauerte, dass er die Geburtstagsfeier des Kardinals nicht in einem Seminar der Toskana besuchen konnte.
Der Grund, erklärte Prinzessin Gloria, war, dass er sich versteckte. "Er hatte eine gute Ausrede", sagte sie.
Trotzdem war es eine Schande, denn es war eine tolle Party. Kardinal Burke - aus nächster Nähe, sagte sie als "Familienpriester" - aß Geburtstagskuchen in Form einer roten Kardinalmütze, hielt Champagner in einem Glas und segnete Seminaristen mit dem anderen, sah Feuerwerker den Himmel erleuchten seine Ehre
"Die guten Leute wissen, wie man feiert", sagte sie mit einem Lachen und fügte hinzu, Kardinal Burke habe es verdient, "weil er so verfolgt wurde."
Einige enge Freunde von Prinzessin Gloria hatten unter Papst Franziskus eine schwere Zeit. Im vergangenen Jahr feuerte der Papst Gerhard Ludwig Müller , den deutschen Kardinal und Kritiker, der Doktrinär der Kirche. In ihrem Rom-Palast stellte sie den Kardinal Herrn Bannon vor, der anschließend den Deutschen in sein Washingtoner Hauptquartier, bekannt als Breitbart-Botschaft, einlud.
Herr Bannon, der Kardinal Burke nahe gekommen ist , sieht den Papst selbst als zerstörerische Kraft in der Kirche.
Die Prinzessin, die in den achtziger Jahren das Leben auf der Überholspur genossen hatte, rast jetzt in einem Golfwagen durch das Gelände ihres Palastes. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times
Die Prinzessin, die in den achtziger Jahren das Leben auf der Überholspur genossen hatte, rast jetzt in einem Golfwagen durch das Gelände ihres Palastes. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times Er stellt sich eine Gladiatorenschule für die theologische und mediale Ausbildung von Franziskanern feindlichen rechten Katholiken vor. Und er hat versucht, die Prinzessin zu überzeugen, in einem Kloster in der Stadt Trisulti, fast zwei Stunden außerhalb Roms, zu investieren, das vom Dignitatis Humanae Institute, einer von seinem Freund Benjamin Harnwell geleiteten Abtreibungsgruppe, betrieben wird. Kardinal Burke ist Vorsitzender des Beirats.
In einem kürzlich geführten Interview sagte Herr Bannon, dass er einen Wendepunkt für eine von Krisen belagerte Kirche verspürte und dass er plante, das Schloss von Prinzessin Gloria in Regensburg für eine Sommerschule zu nutzen, während andere prominente katholische Spender das Trisulti-Projekt finanzieren würden.
Auf die Frage, ob Prinzessin Gloria zu diesen prominenten Spendern gehörte, hob er eine wissende Augenbraue und sagte: "Ich kann keinen der Spender offenlegen."
In einem nachfolgenden Interview bestätigte er, dass er und Herr Harnwell am Fuße des Petersdoms in der Vatikanstadt als Standort für seine politische Bewegung „Wahl an populistischen Politikern in ganz Europa “ gesucht hätten . "Es kann aber auch der örtliche Brückenkopf der Gladiator School sein", sagte er.
Prinzessin Gloria sagte, dass sie die Beiträge von Herrn Bannon zur orthodoxen Bewegung willkommen geheißen und ihn als exzellenten Kommunikator, politischen Stratege und „Hollywood-Typ“ empfunden habe.
Prinz Gloria musste sich nach dem Tod ihres Mannes schnell bewegen, um das Familienvermögen und den Palast zu retten. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times
Prinz Gloria musste sich nach dem Tod ihres Mannes schnell bewegen, um das Familienvermögen und den Palast zu retten. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times Aber sie machte klar, dass sie keine Kontrollen ablegte.
„Wir wollen alle großartige Dinge, aber wer wird dafür bezahlen?“, Fragte Prinzessin Gloria, die eine Kette von Perlen in Form einer Mumball-Kugel trug, und fragte rhetorisch.
Sie machte sich über die Möglichkeit lustig, 100 Millionen Dollar zu investieren, um das Kloster, in dem sie eine Fledermauskolonie getroffen hatte, zu einer Schule zu machen.
"Manchmal sind Männer Träumer und wir Frauen sind praktischer", sagte sie. "Deshalb sagte ich:" Gute Idee, fang klein an. "
(Herr Bannon sagte am Freitag, er hoffe, einen kleinen "Prototyp" -Kurs im Frühjahr starten zu können. Er erklärte Prinzessin Gloria "einen Schlüsselspieler in Rom") und fügte hinzu, er habe sie nicht gebeten, zu spenden. " Katholisches Projekt in Rom. ”)
Aber bevor Herr Bannon der Sache half, schlug Prinzessin Gloria vor, musste er zunächst sein eigenes geistiges Haus in Ordnung bringen.
Prinzessin Gloria betritt die Familiengruft, in der ihr Mann begraben liegt. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times
Prinzessin Gloria betritt die Familiengruft, in der ihr Mann begraben liegt. Kredit Ksenia Kuleshova für die New York Times „Ich bin da, um zu helfen, aber ich bin sehr streng und sage:‚ OK, lass uns zuerst zur Kirche gehen. Ändere dein Leben “, sagte sie. Insbesondere gefragt, ob sie wollte, dass Mr. Bannon regelmäßig in die Kirche gehen sollte, bevor er es reparieren wollte, lächelte sie. „Ich möchte, dass alle meine Freunde zuerst treue Katholiken sind. Und dann können wir anfangen. “
Prinzessin Gloria spricht aus Erfahrung.
Obwohl eine Katholikin aufgewachsen war, die im Sommer mit ihrer Großtante, einer Benediktinerin, im Schwarzwald verbrachte, war sie als junge Frau weniger ernst mit der Religion. Mit 19 Jahren traf der junge Adelige den elften Fürsten von Thurn und Taxis, den 53-jährigen Johannes, vor einem Supertramp-Konzert in München.
1980 heiratete sie den exzentrischen und bisexuellen Edelmann, dessen Familie als Postdienst für das Heilige Römische Reich ein Vermögen machte. Sie wurde dann das It Imperial Girl der 80er Jahre und war in den Clubs mit Mick Jagger und Andy Warhol (er ging jeden Tag in die Kirche gegangen) und wirklich jedem, den man sich vorstellen kann.
1990 starb ihr Mann und hinterließ sie als junge Witwe und dreifache Mutter mit mehreren hundert Millionen Dollar Schulden. Sie machte eine kaufmännische Ausbildung, brachte den Ahnenpalast an die Öffentlichkeit, versteigerte Silber, Juwelen, Wein und einige der Kunstwerke und rettete das Vermögen der Familie.
Sie schreibt die Wende als "die Gnade Gottes" an, die sie überzeugte, "dass ich etwas zurückgeben muss." Sie wurde frommer und befreundeter Geistlicher, einschließlich Joseph Ratzinger, dem zukünftigen Papst Benedikt. Aber sie war noch lange nicht im Kloster .
Sie blieb eine New Yorker High Society, die dieses Jahr das Oktoberfest mit den Clintons feierte, und gehörte zu den rund Dutzend Frauen, die an der Geburtstagsparty von Frau Clinton vor dem Wahltag vor 2016 teilnahmen. ("Eine großartige Frau", sagte die Prinzessin und lehnte es ab, Details zu teilen. "Es ist zu früh in zehn Jahren.")
Und Prinzessin Gloria geht immer noch gerne schnell.
In einem Golfwagen (obwohl nicht „der Rolls Royce der Golfwagen“, den sie in Rom aufbewahrt), fuhr sie durch die üppigen Gärten, das mittelalterliche Pfarrhaus, in dem sie die Armen speist, die stattlichen Innenhöfe und die kürzlich renovierten Flügel ihres Schlosses .
Sie sagte, dass, wenn eine örtliche Universität die Rechnung bezahlen würde, ihr Platz weitaus bessere Klassenzimmer für eine Gladiator-Schule schaffen würde als ein kaltes Kloster außerhalb von Rom.
"Sehen Sie diese, hier ist viel Platz für eine Schule", sagte sie. "Und es ist heiß!"
Limerick, Irland, ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke kritisierte das Konzept der "Synodalität", das während der kürzlich abgeschlossenen "Jugend-Synode" kaum diskutiert wurde, fand jedoch seinen Weg in das Schlussdokument und überraschte viele von ihnen Synodenväter.
"Es ist wie ein Slogan geworden, der auf eine Art neuer Kirche hinweist, die demokratisch ist und in der die Autorität des Papstes relativiert und vermindert wird - wenn nicht sogar zerstört", sagte Kardinal Burke in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews.
„Dies ist heute typisch für viele Dinge in der Kirche. Die Enthusiasten für "Synodalität" reden immer wieder darüber, aber ich kann keine Definition finden, was es ist ", sagte er.
Während der Konferenz „CatholicVoice“ von Lumen Fidei am vergangenen Wochenende in Irland beantwortete der Kardinal Fragen aus LifeSiteNews zu Themen wie geistiger Krieg, Angriffe auf die Ehe und die umstrittene Vorstellung von „Synodalität“.
Als er darauf drängte, warum er der Meinung war, der Begriff „Synodalität“ sei im gesamten Abschlussdokument der „Jugendsynode“ zu finden gewesen, als Burke nie angesprochen wurde, antwortete Burke: „Es ist typisch für die Bischofssynode in diesen letzten Zeiten, dass sie verwendet wird als eine Art politisches Instrument, um plötzlich Ideen zu fördern, die in der Synode selbst nicht diskutiert wurden - und das ist nicht ehrlich. “
Auf die USCCB-Konferenz in Baltimore, MD, wo der Vatikan die Bischöfe aufgefordert hatte, die Abstimmung über zwei Maßnahmen zur Bewältigung der sexuellen Missbrauchskrise zu verzögern, wurde er gefragt, ob das Prinzip der „Synodalität“ auf die USCCB-Konferenz angewandt werde : „Es ist schwer zu sagen ob es angewendet wurde oder nicht, weil es keine Definition des Begriffs gibt. “
Kardinal Burke erklärte, warum eine Synode historisch genannt wird, und erklärte, dass Bischofssynoden geschaffen wurden, um die Lehren der Kirche zu bekräftigen und niemals eine neue Lehre zu diktieren.
„In der lateinischen Kirche hat es die Idee einer Synode gegeben - eine Synode wurde entweder in einer Diözese oder einer Provinz - oder sogar auf nationaler Ebene - gehalten, um Wege zu finden, den katholischen Glauben wirksamer zu lehren und die richtige Disziplin zu fördern die Kirche. Das ist im Grunde eine Bischofssynode - das ist ihre Definition. Es ist eine Versammlung von Bischöfen, die dem Papst dabei helfen soll, herauszufinden, wie man den Glauben wirksamer lehren und ein treueres christliches Leben gemäß der Disziplin der Kirche fördern kann. Aber jetzt, scheinbar, wird der Begriff "Synodalität" verwendet, um darauf hinzuweisen, dass Bischofskonferenzen Doktrinärbehörde hätten ", sagte er.
"Es ist alles ziemlich verwirrt, und ich würde sagen, sehr gefährlich. Leute, die den Begriff einer Synode nicht richtig verstehen, könnten beispielsweise denken, dass die katholische Kirche jetzt zu einer Art demokratischem Organ mit einer neuen Verfassung geworden ist", fügte er hinzu .
Burke wandte sich an dieses Konzept der "kirchlichen Dekonstruktion" - Teil dessen, was einige in der Hierarchie als "neues Paradigma" bezeichnet haben -, indem er die Petriner Gründung der katholischen Kirche bekräftigte.
„Die katholische Kirche ist eine organische Gnadenrealität, die von uns selbst, unserem Herrn, kommt. Er konstituierte die Kirche ein für alle Mal gleich: Ein Glaube an die Sakramente, eine Disziplin, eine Regierung. Diese Dinge müssen jetzt sehr deutlich gemacht werden “, sagte er.
Bischof Athanasius Schneider äußerte sich auch besorgt über das Konzept der Synodalität . Er sagte, dass er im vergangenen Monat von einigen hochrangigen Geistlichen auf der Jugendsynode benutzt wurde , um „ihre eigene Agenda zu fördern“.
"Durchdringung des Themas" Synodalität "im endgültigen Dokument unter Missachtung authentischer synodaler Methoden - da dieses Thema in der Synodenhalle nicht ausreichend diskutiert wurde und nicht genügend Zeit blieb, um den endgültigen Text zu lesen, der an das Synodal gegeben wurde Bischöfe nur auf italienisch - demonstriert einen aufgebrachten Klerikalismus. Ein solcher "synodaler" Klerikalismus beabsichtigt, das Leben der Kirche durch ständige Diskussionen und Abstimmungsprozesse in Angelegenheiten, die nicht zur Abstimmung stehen, in einen weltlichen und protestantischen Parlamentsstil zu verwandeln ", sagte er. https://www.lifesitenews.com/news/cdl.-b...-popes-authorit
Dank UN-Migrationspakt: Die Fluchtursachen steigen! 11. Dezember 2018 Ausland, Brennpunkt Merkel will nicht, dass Sie DAS HIER LESEN! SO retten Sie Ihre Rente 2019! Sie müssen JETZT handeln!
Die Tinte auf dem beschlossenen – völlig unverbindlichen – UN-Migrationspakt ist noch nicht trocken, da wird schon fleißig an der – rechtlich unverbindlichen – Umsetzung gearbeitet. Transferüberweisungen von Asylbewerbern und Co in ihre Heimatländer sollen künftig für sie noch günstiger werden. Die Transaktionenskosten sollen künftig auf unter drei Prozent gesenkt werden.
Unter „Ziel Nummer 20“ bekennen sich die mehr als 150 UN-Staaten, die dem Migrationspakt – natürlich völlig unverbindlich – zustimmten, zur Senkung der Transaktionskosten für sogenannte Rücküberweisungen von Migranten auf weniger als drei Prozent bis zum Jahr 2030, berichtet die Welt, die nicht müde wird die Euro und Dollar Millardenflüsse durch Asylbewerber und Co propagandagerecht „Rücküberweisungen“ zu nennen und damit so zu tun, als ob das Geld vorher aus Afrika gekommen ist.
Bereits 2015 hatte sich Deutschland in der „Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung“ verpflichtet, Geldüberweisungen für sogenannte Migranten bis 2030 günstiger zu machen, mit ihrer gestrigen Unterschrift in Marokko bekräftigte Angela Merkel dieses Vorhaben noch einmal – völlig unverbindlich.
Das Entwicklungshilfeministerium hat inzwischen das Vergleichsportal geldtransfair.de eingerichtet, auf dem Neubürger mit wenigen Clicks günstige Banken oder anderen Dienstleister finden können. 150 Euro nach Afghanistan zu überweisen kostet den Asylbewerber heute noch rund 12 Euro und somit etwas weniger als 10 Prozent. Die Überweisung nach Ägypten ist schon für 45 Cent zu haben, Kamerun: 0 Cent und um Geld an den Clan in Syrien zu schicken muss der Neubürger – noch – 17,90 berappen.
„Rücküberweisungen von Auswanderern“ würden in einigen armen Staaten wie Liberia oder Tadschikistan – dort sind es sogar 42 Prozent – ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes ausmachen, so die Welt politisch korrekt.
So schön der Geldfluss für die Daheimgebliebenen in aller Welt aus sein mag – er dürfte kein Anreiz sein, vor Ort, also in den Heimatländern die Initiative zu ergreifen und das Leben in die eigene Hand zu nehmen. Auch die vom Geldsegen profitierenden Staaten haben wenig Interesse an einer Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse, solange das Geld ohne jede Gegenleistung einfach ins Land fließt und die arme Bevölkerung ruhig stellt. Unter Entwicklungsökonomen werde seit Langem gestritten, ob die finanziellen Transfers zur Lösung der Armutsproblematik in den Entwicklungsländern beitragen, muss auch die Welt zugeben. Mit nun beschlossenen Verbilligung der Auslandsüberweisungen – und das ist das eigentlich fatale – werden die Fluchtursachen nicht bekämpft, sondern gefördert, weil natürlich immer mehr Menschen aus ihren Heimatländern „fliehen“, um hier so bequem wie möglich, Geld von den Steuerzahlern abzukassieren und nach Hause zu überweisen.
Auch ist die Bereitschaft der profitierenden Länder, ihre Staatsbürger, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurde, wieder aufzunehmen entsprechend gering. „Das beste Rücknahmeabkommen“ bringe „den Europäern wenig, wenn die Westafrikaner sich nicht daran halten, weil die Rücküberweisungen von Migranten höher sind als die Entwicklungshilfe“, erklärte Asylrechtler Daniel Thym bereits im September in einem Interview.
Neun von zehn afrikanische Asylbewerbern reisen ohne Papiere in Deutschland ein – Abschiebung unwahrscheinlich. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde laut BAMF über 36.089 Asylanträge von Afrikanern entschieden, nur 8839 wurden anerkannt. Im selben Zeitraum wurden nur 3164 Afrikaner abgeschoben, die meisten im Rahmen von sogenannten Dublinüberstellungen in andere EU-Staaten. Zurück in die Heimat ging es nur für 1149 Afrikaner. (MS) https://www.journalistenwatch.com/2018/1...migrationspakt/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Konservativer Kämpfer für Meinungsfreiheit und Katholizismus: Robert Spaemann ist tot
Exklusives Interview von CFN: Roberto de Mattei über die heutige Konferenz in Rom: "Katholische Kirche, wohin gehst du?" CFN-Blog Der renommierte Historiker und Wissenschaftler Professor Roberto de Mattei hält sich derzeit in den Vereinigten Staaten auf, um vor der katholischen Familien- Pressekonferenz „Weapons of Our Warfare“ (6. April) in Deerfield, Illinois , zu sprechen . CFN spricht mit Professor de Mattei über die Konferenz „Katholische Kirche, wohin gehst du?“, Die heute (Samstag, 7. April 2018) in Rom stattfand.
Dr. de Mattei, heute fand in Rom die Konferenz „Katholische Kirche, Wohin gehst du?“ Über die Krise in der Kirche statt. An der Konferenz nahmen mehrere Kardinäle teil. Was kannst du dazu sagen?
Da ich an diesem Wochenende in den Vereinigten Staaten war, konnte ich nicht an der Konferenz in Rom teilnehmen. Ich war jedoch sehr erfreut über das kürzlich durchgeführte Interview, in dem Raymond Cardinal Burke bekräftigt hat, dass wir uns einer unerträglichen Situation gegenübersehen Irrtümer und Häresien. Es scheint mir, dass dies im Einklang mit der Filialkorrektur folgt, die viele noch erwarten, aber leider nicht aus der Konferenz von Rom gekommen ist. Ich bin der Meinung, dass diese Korrektur der Kardinäle notwendig ist, aber wir dürfen nicht glauben, dass diese Geste allein die Krise in der Kirche lösen wird. Papst Franziskus ist nicht seine Sache, sondern das Produkt eines Abbruchprozesses, der seine Wurzeln in der Moderne hat, in der Nouvelle Théologieim Zweiten Vatikanischen Konzil und in der Zeit nach dem Konzil. Nur durch eine ernsthafte Analyse der Art dieser Krise können wir die richtige Lösung finden, ohne zu vergessen, dass die Situation so gravierend ist, dass nur ein außergewöhnliches Eingreifen von Grace sie lösen kann.
Viele denken, dass zu diesem Zeitpunkt nichts mehr zu tun ist, als auf diese göttliche Intervention zu warten…
Gewiss ist es Gott und er allein, der die Geschichte leitet und verändert. Aber Gott verlangt die Mitarbeit der Menschen, und wenn die Menschen aufhören zu arbeiten, wird auch die göttliche Gnade aufhören zu handeln. In diesem Sinne halte ich eine der größten Gefahren für einen gewissen „Katakomben“, der in katholischen Kreisen verbreitet wird.
Was meinst du mit "Katakomben"?
Wie ich heute in meinem Vortrag erkläre: " Tu es Petrus : Wahre Hingabe an den Stuhl des Heiligen Petrus", ist der Katakombismus die Haltung derjenigen, die sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf zu überleben. Katakombismus ist die Ablehnung der militanten Auffassung des Christentums. Wenn man dieses militante Konzept ablehnt, akzeptiert man das Prinzip der Unumkehrbarkeit des historischen Prozesses, und aus dem Katakombismus geht man unweigerlich in den Progressivismus und den Modernismus über. Die Katakomben lehnen die Konstantinische Kirche der verfolgten Minderheitenkirche der ersten drei Jahrhunderte ab. In seiner Ansprache an die katholische Aktion vom 8. Dezember 1947 weist Pius XII. Diese These jedoch zurück und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine Katakomben, sondern Eroberer waren.
Es gibt Berufe zum Schweigen, wie die vieler kontemplativer Mönche und Nonnen; aber die Katholiken, vom Hirten bis zu den letzten Gläubigen, haben die Pflicht, ihren Glauben mit Worten und Beispielen zu bezeugen. Der heilige Athanasius und der heilige Hilary schwiegen nicht gegen die Arianer und auch der heilige Peter Damian gegen die korrupten Prälaten seiner Zeit. Die Heilige Katharina von Siena hat nicht vor den Päpsten ihrer Zeit geschwiegen. In letzter Zeit haben sie nicht geschwiegen, sondern sich ausgesprochen: der Bischof von Münster, Clemens August von Galen, der mit dem Nationalsozialismus konfrontiert ist, und Kardinal Josef Mindszenty, Primas von Ungarn , mit dem Kommunismus konfrontiert.
Sie sprechen auch von einer Strategie des Schweigens…
Ja. Heute gibt es eine politische Strategie des Schweigens als Alternative zum Kampf. Ein Schweigen, das uns zu Dummheit, Heuchelei und endgültiger Hingabe veranlasst. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr ist die Politik des Schweigens zu einem Gefängnis geworden, in das viele Konservative eingesperrt sind. In diesem Sinne ist Stille nicht nur eine Sünde von heute, sondern auch eine Strafe für die Sünden von gestern. Diejenigen, die zu viele Jahre stumm waren, sind heute Gefangene des Schweigens. Er ist jedoch frei, der im Laufe der letzten 50 Jahre nicht geschwiegen hat, sondern offen und ohne Kompromisse gesprochen hat, denn nur die Wahrheit macht uns frei. (Johannes 8:32).
Wie müssen wir dann sprechen?
Sprechen bedeutet vor allem, öffentlich mit der eigenen Treue zum Evangelium und zu den unveränderlichen katholischen Wahrheiten zu bezeugen und die Irrtümer anzuprangern, die ihm entgegenwirken. In Krisenzeiten herrscht die Regel vor, die Benedikt XV. In der Enzyklika Ad beatissimi Apostolorum Principis vom 1. November 1914 gegen die Modernisten erklärte: „Unser Wille ist es, dass das Gesetz unserer Vorfahren immer noch als heilig gilt:" Lassen Sie dort sei keine Innovation, halte dich an das, was überliefert wurde “- nihil innovetur nisi quod traditum est. Die heilige Tradition ist nach wie vor das Kriterium für die Unterscheidung zwischen dem Katholischen und dem Nicht-Katholischen, was die sichtbaren Zeichen der Kirche zum Leuchten bringt. Tradition ist der Glaube der Kirche, den die Päpste im Laufe der Jahrhunderte aufrechterhalten und weitergegeben haben. Aber die Tradition kommt vor dem Papst und nicht der Papst vor der Tradition.
Es reicht also nicht aus, uns auf eine generelle Denunziation der Irrtümer zu beschränken, die der Tradition der Kirche entgegenstehen. Es ist unsere Aufgabe, alle diejenigen, die sich innerhalb der Kirche befinden, als Theologie, Philosophie, Moral, Spiritualität zu bezeichnen, im Gegensatz zum beständigen Lehramt der Kirche, unabhängig von ihrem Amt. Und heute müssen wir zugeben, dass der Papst selbst Fehler und Häresien in der Kirche propagiert und verbreitet. Wir müssen den Mut haben, dies mit all der Verehrung zu sagen, die dem Papst zu verdanken ist. Die wahre Hingabe an das Papsttum drückt sich in einer Haltung des kindlichen Widerstands aus, wie es in der Filialkorrektur von Papst Franziskus im Jahr 2017 der Fall war .
In der Krise unserer Zeit fehlt jedem Glaubensbekenntnis und seiner Treueerklärung, das die Verantwortung von Papst Franziskus missachtet, die Kraft, Klarheit und Aufrichtigkeit. Wir müssen den Mut haben, zu sagen: "Heiliger Vater, du bist der erste, der für die Verwirrung verantwortlich ist, die heute in der Kirche existiert". "Heiliger Vater, du bist der erste, der für die Häresien verantwortlich ist, die heute in der Kirche verbreitet werden." Der erste, aber nicht der einzige, der dafür verantwortlich ist. Die Verantwortung muss auf denjenigen ausgedehnt werden, der sich mit dem Titel "Emeritus Papst" schmückt, auf den, der die Kontinuität zwischen diesem und dem vorhergehenden Pontifikat behauptet, dem, der die Ursache dieses Pontifikats ist: Benedikt XVI.
Was denken Sie über den "Papst Emeritus?"
Wir müssen Sandro Magister und anderen Vatikanisten dafür danken, dass sie die Medienmanipulation von Msgr entlarvt haben. Dario Viganò, um einer nicht existierenden Billigung von Papst Franziskus durch Benedikt XVI. Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ein Imbroglio, in dem das Opfer (Benedikt XVI.) Von einigen ultra-progressivistischen Kommentatoren als "Einmischung" in päpstliche Angelegenheiten bezeichnet wird.
Noch schwerer als das sogenannte "Lettergate" ist die Tatsache, dass die öffentliche Meinung und die Massenmedien, die sie prägen, das parallele Zusammenleben zweier Päpste als normale Tatsache akzeptiert. Die größere Verantwortung für diese beispiellose Situation liegt meines Erachtens bei Josef Ratzinger, der als Kardinal Brandmuller nach der Ankündigung des Rücktritts auf den Namen Benedikt XVI., Den Titel "Papst Emeritus", die weiße Kassette, verzichten sollte und im Vatikan zu leben, dessen Gegenwart heute zu objektiver Verwirrung geführt hat, und wir glauben, dass zwei gleichzeitige Päpste möglich sind, während nur einer der Vikar Christi auf Erden sein kann.
Die Wahl von Benedikt XVI. Wurde von den progressivistischen Wurzeln seiner Ekklesiologie abgeleitet, die die unbestreitbare Macht der Orden unterstreicht und die der Gerichtsbarkeit übersteigt, die stattdessen widerruflich ist. In Wirklichkeit stellt das Papsttum nicht die vierte Ebene der wichtigsten Orden (nach dem Diakonat, Priestertum und Bischofsamt) dar, sondern ein Regierungsamt, dessen einheitliche Natur von Jesus Christus selbst definiert wurde.
Kann es uns überraschen, dass Franziskus in dieser Situation keinen starken Anspruch auf seinen Munus erhebt und Benedict dazu zwingt, den Vatikan zu verlassen, was er sehr leicht tun könnte? Wenn dies nicht der Fall ist, ist die Erklärung nicht in der Notwendigkeit zu finden, dass Franziskus Unterstützung von Benedikts Seite erhält, sondern in der Tatsache, dass die Bergoglsche Ekklesiologie einen Schritt weiter geht als die ratzingerische Ekklesiologie; weil es die Existenz eines päpstlichen Kollegs wünscht, das von zwei Päpsten gebildet wird, in der Zukunft vielleicht drei oder vier, und diese würden dialektisch verschiedene Funktionen ausführen. Die unvermeidliche Folge wäre das Verschwinden des Petrinen Primats. Ich befürchte, dass dies die von Papst Franziskus gewünschte „Bekehrung des Papsttums“ ist.
Was denken Sie, sollten wir an diesem Punkt tun?
Wie ich in meinem Vortrag sage, denke ich, dass wir das kirchliche Zusammenleben mit jenen Pastoren, die den Abriss der Kirche zerstören oder den Abriss der Kirche befürworten, auf das notwendige Minimum reduzieren müssen. In meiner Konferenz gebe ich das Beispiel der ehelichen Trennung. Wenn ein Vater seine Frau und seine Kinder unrechtmäßig physisch oder moralisch gewalttätig ausübt, kann die Frau - obwohl sie die Gültigkeit der Ehe selbst anerkennt - und ohne eine Aufhebung zu verlangen, um sich und ihre Kinder zu schützen, die Trennung beantragen. Die Kirche erlaubt es. Aufgeben des gewohnheitsmäßigen Zusammenlebens bedeutet, sich von den Lehren und Praktiken der bösen Hirten zu distanzieren und sich weigern, an den von ihnen geförderten Programmen und Aktivitäten teilzunehmen.
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass die Kirche nicht verschwinden kann. Daher ist es notwendig, das Apostolat der Hirten zu unterstützen, die den traditionellen Lehren der Kirche treu bleiben, an ihren Initiativen teilnehmen und sie dazu ermutigen, zu sprechen, zu handeln und die desorientierte Herde zu lenken.
Es ist an der Zeit, uns von den bösen Hirten zu trennen und uns mit den Guten in der einen Kirche zu vereinen, in der auch Weizen und Herzmuschel auf demselben Feld leben. (Matthäus 13: 24-30), sich daran erinnernd, dass die Kirche sichtbar ist und sich außerhalb ihrer legitimen Hirten nicht retten kann.
Und selbst wenn der Stellvertreter Christi seine Mission verraten würde, würde der Heilige Geist niemals aufhören - nicht einmal für einen Moment - seiner Kirche zu helfen, in der selbst in Zeiten des Abfalls vom Glauben ein Überrest, sogar ein kleiner, besteht einer von Pastoren und Gläubigen wird die Tradition immer weiter beibehalten und weitergeben und auf das göttliche Versprechen vertrauen: „Ich bin alle Tage bei dir, sogar bis zur Vollendung der Welt“ (Matthäus 28:20).
Sexueller Mißbrauch: Würfel für Cupich/Wuerl-Lösung schon gefallen? AUF DEM WEG ZUM MISSBRAUCHSGIPFEL IM FEBRUAR 2019 10. Dezember 2018
(Rom) Im Kampf gegen den sexuellen Mißbrauch durch Kleriker werben Medien, die Papst Franziskus nahestehen, mit Blick auf den Mißbrauchsgipfel im Februar 2019, für die Metropoliten-Lösung.
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Die Metropoliten-Lösung meint den Cupich/Wuerl-Vorschlag, der erstmals im Zusammenhang mit der blamablen Herbstvollversammlung der Amerikanischen Bischofskonferenz ins Gespräch kam.
Von den jüngsten Mißbrauchsskandalen ist die US-Kirche am stärksten betroffen. Bei der Herbstvollversammlung Mitte November wollten die Bischöfe daher ein starkes Signal setzen und Maßnahmen zur Mißbrauchsbekämpfung beschließen. Am 12. November, dem Abend vor Versammlungsbeginn, untersagte Papst Franziskus den Bischöfen jedoch überraschend, irgendwelche Beschlüsse zu fassen. Zur Begründung verwies er auf den von ihm einberufenen Sondergipfel im kommenden Februar.
Die US-Bischöfe wurden vom Papst desavouiert. Der Ärger war groß, doch den Aufstand wagte man nicht. Ein entsprechender Antrag, trotz des „mit Nachdruck“ vorgebrachten „Wunsches“ aus Rom Beschlüsse zufassen, wurde von der Mehrheit abgelehnt.
Beobachter sehen hinter der päpstlichen Intervention ein mehrschichtiges Manöver. Es betrifft einmal den Versuch von Papst Franziskus, der schon das ganze Pontifikat andauert, den Einfluß der Mehrheit der US-Bischöfe zurückzudrängen. Dabei geht es um die Ausrichtung der Kirche in den USA, die dem derzeitigen Bischof von Rom zu konservativ scheint. Zugleich, so Beobachter, versuche der Papst ihm nahestehende Kirchenkreise in den USA zu schützen, die besonders stark in den Mißbrauchsskandal verstrickt sind.
Der Vorsitz, also die Mehrheitsmeinung der US-Bischöfe, wollte als Maßnahme die Einsetzung von unabhängigen Kommission beschließen, die Vorwürfe gegen Bischöfe zu untersuchen hätten. Genau das will der Kreis um Ex-Kardinal Theodore McCarrick nicht, der selbst wegen seines homosexuellen Doppellebens und seiner sexuellen Korrumpierung seiner eigenen Seminaristen und Priester im vergangenen Juli auf sein Kardinalspurpur verzichten mußte. Gegen den genannten Vorschlag wurde von den beiden Kardinälen Blase Cupich (Erzbischof von Chicago) und Donald Wuerl (wegen des Mißbrauchsskandals emeritierter Erzbischof von Washington) ein „alternativer Vorschlag“ ausgearbeitet. Während Papst Franziskus darüber unterrichtet war, wußten die anderen US-Bischöfe nichts davon.
Dieser Vorschlag sieht vor, daß der zuständige Metropolit einer Kirchenprovinz für Ermittlungen gegen einen ihm unterstehenden Bischof verantwortlich sein soll. Sollte der Metropolit selbst beschuldigt sein, hätten die ältesten Suffraganbischöfe dies zu untersuchen. Aus diesem Grund ist beim Cupich/Wuerl-Vorschlag auch von der Metropoliten-Lösung die Rede.
Manche Beobachter sehen darin den Versuch, das Heft in der Sache nicht aus der Hand zu geben und die Kontrolle über eventuelle Emeritierungen zu behalten. Andere spreche ziemlich offen davon, daß der Mißbrauchsskandal vor allem progressive Kirchenobere betreffe. Papst Franziskus selbst befürchte, daß der Skandal seine bisher durchgesetzte Achsenverschiebung in progressive Richtung, durch Umbau des US-Episkopats, zunichte machen könnte.
Indem die US-Bischöfe keine Beschlüsse fassen durften, richten sich nun alle Blicke auf den Sondergipfel im Februar. Welche Maßnahmen wird Papst Franziskus der Weltkirche vorschlagen?
In den vergangenen Tagen warben ihm nahestehende Medien für die Metropoliten-Lösung. Damit verstärken sie die Stimmen, daß Franziskus den Cupich/Wuerl-Vorschlag bevorzugt.
Am 5. November brach das progressive Flaggschiff der USA, der NationalCatholic Reporter, dessen Selbstbezeichnung katholisch viele US-Katholiken als Etikettenschwindel gilt, eine Lanze für die Metropoliten-Lösung. Zudem deutete das Blatt an, daß auch der Vatikan diesem Vorschlag zuneigt. Eine konkrete Quelle für diese Annahme wurde zwar nicht genannt, dennoch scheint die Aussage glaubwürdig.
Der National Catholic Reporter machte den Auftakt Dafür spricht, daß er umgehend von Vatican Insider, der Speerspitze der Franziskus-nahen Medien übernommen wurde.
Dasselbe tat wenige Stunden darauf auch ReligionDigital, die führende progressive Publikation des spanischsprachigen Raumes. Auch dort stützte man sich auf den Artikel des National Catholic Reporter. Anzeigen „auf lokaler Ebene zu lösen“, sei „einfach eine gute Ekklesiologie“, so die spanische Online-Zeitung.
Die Abfolge läßt eine konzertierte Aktion vermuten und verstärkt die Annahme, daß die Entscheidungen bereits gefallen sind. Der Sondergipfel im Februar wird kein Diskussionsforum und noch weniger ein beschließendes Gremium sein. Das Gipfeltreffen scheint vielmehr der bloße Rahmen zu sein, um die vom Papst gefaßte Beschlüsse bekanntzugeben: Wie es aussieht, wird es sich dabei um den Cupich/Wuerl-Vorschlag handeln.
Jene Kirchenvertreter, die unabhängige Kommissionen einsetzen wollen, wie Kardinal DiNardo, der Vorsitzende der Amerikanischen Bischofskonferenz, werden im Februar wohl vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Papst Franziskus vertröstete die US-Bischöfe zwar auf das Gipfeltreffen, als er ihnen untersagte, selbst Beschlüsse zu fassen. Er sagte aber nicht, daß der Gipfel ergebnisoffen einberufen wurde.
Ein weiterer US-Kardinal, der an unabhängigen Kommission festhalten will, ist Kardinal Sean Patrick O’Malley, der Erzbischof von Boston. Als Vorsitzender der Päpstlichen Kinderschutzkommission wäre er der in der Sache zuständige Regierungsbeauftragte des Vatikans. Franziskus berief aber nicht ihn, sondern Kardinal Cupich in das vierköpfige Organisationskomitee für den Sondergipfel. Kardinal O’Malley war ursprünglich nicht einmal zum Gipfel eingeladen worden. Erst nachträglich, als Kritik laut wurde, erfolgte sein Einladung, allerdings mit dem ausdrücklichen Hinweis, nicht als Vorsitzender der Kinderschutzkommission, sondern als Mitglied des C9-Kardinalsrates eingeladen zu sein.
Die Würfel in Sachen Mißbrauchsbekämpfung scheinen gefallen, und die Gruppe um McCarrick scheint sich mit päpstlicher Hilfe durchzusetzen.
Weggehen von Gott heißt sterben, zurückkehren zu Gott heißt auferstehen, wohnen bei Gott heißt leben!
So beschreibt der hl. Augustinus den österlichen Weg des Menschen.
Wir sind in Gott eingetaucht, eingehüllt in seine heilende und liebende Gegenwart. Wir atmen in Gott, weinen in Gott, lachen in Gott. Wir leben, wenn wir in Gott sind. Ohne Gott fallen wir ins Nichts. Das ist die österliche Blickrichtung: Jesu Auferweckung und Erhöhung zum Vater verändert unser Gottes- und Menschenbild. Gott nicht ohne den Menschen und der Mensch nicht ohne Gott. Wir sind nicht nur auf Gott bezogen, wir leben, bewegen uns und sind in Gott. Vor diesem Hintergrund wird uns die Tragweite des Augustinuswortes bewusst: "Weggehen von Gott heißt sterben, zurückkehren zu Gott heißt auferstehen, wohnen bei Gott heißt leben!"
Augustinus hat das in seinem Leben erfahren. Sein Leben war turbulent: Exzesse, geistige Erschütterungen, Depressionen, Irrungen, ohne Frieden, ein gequältes Leben für eine Karriere, krankhafte Selbstzerstörung. Er ist sich selbst zum Rätsel geworden -sagt er. "Weggehen von Gott heißt sterben" - so drückt Augustinus die Entfremdung des Menschen ohne Gott aus. Die Lebensentscheidung für Gott schiebt Augustinus ständig vor sich her. Er ist ein Gefangener seiner Selbstbehauptung und seines Gotteskomplexes. Auferstehung erlebt Augustinus in seiner Bekehrung - die nicht in einem Augenblick geschieht, sondern ein langer schmerzlicher Prozess der Heimkehr ist. Er beschreibt im Buch der Bekenntnisse diesen Durchbruch zu Gott als tiefen Frieden, als Glück der Befreiung und mit dem Jubel der Erlösung. Er hat zum österlichen Leben gefunden.
"Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir. Denn auf dich hin hast du uns geschaffen." (Bekenntnisse II/4)
"Gott ist dir näher als du dir selbst nahe bist!" (Bekenntnisse III,6,11)
"Deine Sehnsucht ist dein Gebet!"
"Liebe und tue, was du willst.
Gebet des Hl. Augustinus Aurelius von Hippo (354-430)
Herr, du bist groß und hoch zu loben; groß ist deine Macht, deine Weisheit ist ohne Ende. Und dich zu loben wagt der Mensch, ein winziger Teil deiner Schöpfung, der Mensch, der dem Tod verfallen ist, der weiß um seine Sünden und weiß, dass du dem Hoffärtigen widerstehst; und dennoch, du selbst willst es so: wir sollen dich loben aus fröhlichem Herzen; denn du hast uns auf dich hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir.
Baden-Württemberg/Bietigheim-Bissingen – In einer Flüchtlingsunterkunft in Bietigheim-Bissingen versucht ein aggressiver 21-jähriger „Mann“, einen Polizeibeamten in die Tiefe zu stürzen.
Am Donnerstag war es wieder einmal soweit. Die Polizei wurde zur Flüchtlingsunterkunft in Bietigheim-Bissingen zum Einsatz gerufen. Ein 21-jähriger Gambier hatte zwei Hausmeister massiv beleidigt. Als die Streifenwagenbesatzung in der Unterkunft ankam, trafen sie den Schutzsuchenden in seinem Zimmer im Obergeschoss an.
Dort griff der Gambier ohne Vorwarnung einen 32-jährigen Polizeibeamten an und versuchte, diesen über das Geländer in die Tiefe zu stürzen. Mit Unterstützung seines Kollegen konnte der Beamte den Angreifer überwältigen und bis zum Eintreffen weiterer Polizeistreifen festhalten, heißt es hierzu in der Stuttgarter Zeitung.
Der sich heftig wehrende „Flüchtling“ wurde vorläufig festgenommen und in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der Angreifer dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erließ. Der Tatverdächtige sei danach in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen worden, heißt es dazu weiter.
Um der zunehmenden Kriminalität durch „mehrfach straffällige Flüchtlinge“ beizukommen, ist seit Juli 2016 die polizeiinterne „Ermittlungsgruppe Mehrfachtäter Zuwanderung“ – kurz EGMTZ – tätig. Wie Jouwatch berichtete, gehören zum Einsatzgebiet der EGMTZ Ludwigsburg, Bietigheim und Böblingen, die insbesondere unter gewalttätigen und kriminellen Asylbewerbern aus Syrien, Afghanistan, Irak und insbesondere Algerien zu leiden haben. (SB [/img]
Sorgen Sie sich um Ihre Kinder? Rezitiere dieses Gebet vor ihrem Schutzengel Philip Kosloski | 22. Februar 2018
Wenn wir sie nicht schützen können, sind die Schutzengel unserer Kinder eine mächtige Hilfe gegen das Böse Die Welt ist ein gefährlicher Ort. Wenn wir den Komfort unseres Hauses verlassen, wissen wir nicht, was mit uns oder unseren Kindern passieren kann. Es ist so aus den Tagen von Adam und Eva und es wird bis zum neuen Kommen von Jesus sein.
Die gute Nachricht ist, dass wir nicht alleine sind.
Wie der Katechismus der katholischen Kirche bekräftigt , " ist das menschliche Leben von seinem Beginn bis zur Stunde des Todes von ihrem Schutz und ihrer Fürsprache [der Engel] umgeben " (CCC 336). Gott weist jedem von uns einen Schutzengel zu, dessen Aufgabe es ist, zu leiten, zu schützen und zu schützen. Wir sehen sie nicht immer oder nehmen sie nicht wahr, aber die Wahrheit ist, dass die Schutzengel da sind und bereit sind, uns zu helfen.
Wir müssen nur fragen.
Für uns Eltern ist es leicht zu vergessen, dass unsere Kinder Schutzengel haben und dass wir zu ihnen beten können (durch Vermittlung unseres Schutzengels) und unseren Kindern ihren mächtigen Schutz anvertrauen können. Wenn wir nicht physisch da sein können, um sie zu schützen, ist es am besten, zu ihrem Schutzengel zu beten.
Hier ist ein kurzes Gebet mit dem Titel "Gebet einer Mutter an die Schutzengel ihrer Kinder". Auf diese Weise können wir unser Herz beruhigen und in Frieden sein und wissen, wer unsere Kleinen beschützt:
Ich grüße Sie demütig, treue und himmlische Freunde meiner Kinder! Ich danke Ihnen vielmals für all die Liebe und Güte, die Sie ihnen gegenüber zeigen. In der Zukunft werde ich Ihnen mit einer Dankbarkeit würdiger sein, als ich Ihnen zu dieser Zeit anbieten kann, und ich werde Sie für Ihre Fürsorge für sie zurückzahlen, und ich werde vor dem ganzen himmlischen Gericht ihre Schuld an Ihrer Führung und Ihrem Schutz anerkennen. Halten Sie sie weiter. Gib all ihre körperlichen und spirituellen Bedürfnisse. Beten Sie auch für mich, für meinen Mann und für meine ganze Familie, denn eines Tages können wir uns in Ihrer glücklichen Gesellschaft freuen. Amen.
Selbst die Gläubigen verwirrend: die beunruhigenden Aussagen von Papst Franziskus
Vor zwei Wochen kam das jüngste kontroverse Interview mit Papst Franziskus in die Presse, diesmal in Frankreich mit der Tageszeitung La Croix. Im Gegensatz zur Lehre der früheren Päpste, wie Leo XIII in Libertas und Pius XI in Quas Primas , sagte Papst Francis , „Staaten säkular sein muss. Konfessionsstaaten enden schlecht. Das widerspricht der Geschichte der Geschichte. “In demselben Interview schlug Franziskus einen Vergleich zwischen dem Christentum und der Verwendung von Eroberungen durch islamische Anhänger vor, um ihren Glauben aufzuerlegen. "Es ist wahr, dass die Idee der Eroberung der Seele des Islam innewohnt", sagte er. "Es ist jedoch auch möglich, das Ziel in Matthäus 'Evangelium zu interpretieren, wo Jesus seine Jünger in alle Nationen mit der gleichen Idee der Eroberung sendet."
Die schockierenden Äußerungen erinnerten mich an die allererste Frage, die zu Beginn seines Papsttums mit Papst Franziskus durchgesickert wurde. Es ist ein Interview, das sich am meisten für das Eingeständnis des Papstes erinnert, dass es im Vatikan eine "Schwulenlobby" gibt. Trotz der Tatsache, dass solche explosiven Nachrichten für LifeSiteNews enorm gewesen wären, werden Sie das erste Interview auf LifeSiteNews nicht in der Nähe des Datums der Veröffentlichung finden. Ich konnte es einfach nicht für authentisch oder akkurat halten - nicht wegen des Kommentars der Schwulenlobby -, sondern weil der Papst abfällig über einen geistigen Strauß Rosenkränze gesprochen hatte, den er bei seiner Wahl erhalten hatte.
Papst Franziskus wurde mit folgenden Worten zitiert :
Es geht mich an; Als ich gewählt wurde, erhielt ich einen Brief von einer dieser Gruppen, und sie sagten: „Eure Heiligkeit, wir bieten Ihnen diesen geistigen Schatz: 3,525 Rosenkränze.“ Warum sagen sie nicht: „Wir beten für Sie, wir fragen… ", Aber dieses Zählen ... Und diese Gruppen kehren zu Praktiken und Disziplinen zurück, die ich durchlebt habe - nicht Sie, weil Sie nicht alt sind - zu Disziplinen, zu Dingen, die in diesem Moment stattfanden, aber jetzt nicht, sie tun es nicht heute existieren…
"Es gibt keine Möglichkeit", erinnere ich mich, als ich dachte, "ein Papst würde jemals etwas sagen, was den Rosenkranz schmälert." Dieser Aspekt des Interviews brachte mich zu der Frage, ob etwas davon authentisch war. So widerstand ich dem Druck, eine Geschichte zu den Äußerungen des Papstes über die "Schwulenlobby" im Vatikan zu veröffentlichen. Ein paar Wochen später war ich in Rom und hatte endlich die Möglichkeit, jemanden im Wissen über das durchgesickerte Interview zu befragen. Ich war schockiert zu hören: „Natürlich war es wahr.“ Es wurde, wie mir gesagt wurde, das erste Beispiel einer neuen Kommunikationsmethode, die der Papst unter Verwendung verschiedener Kanäle einsetzte.
Dieses Gefühl von "Es gibt keine Möglichkeit, wie ein Papst so etwas sagen könnte", ist in den letzten Jahren immer wieder neu aufgetaucht, und das nicht nur, weil der Heilige Vater aus dem Ärmel der Manschette gerissen und Interviews durchgesickert hat. Sogar in offiziellen Lehren wie Angelus 'Ansprachen und Predigten bei Großveranstaltungen hat Papst Franziskus die katholischen Gefühle geschockt. Wie zum Beispiel der Angelus vom 2. Juni 2013 , in dem er über das Wunder Christi sprach, dass die Vermehrung der Brote und Fische durch „Teilen“ stattfindet. „Dies ist das Wunder: Es ist keine Vermehrung, sondern eine vom Glauben inspirierte Teilung und Gebet “, sagte er.
Noch deutlicher war er im Juli letzten Jahres in einer Predigt, die auf dem Christophe des Erlösers in Bolivien gepredigt wurde . Papst Franziskus sagte: „So geschieht das Wunder. Es ist keine Zauberei oder Zauberei. … Jesus schaffte es, eine Strömung unter seinen Anhängern zu erzeugen: Sie alle teilten ihre eigenen Sachen weiter und machten daraus ein Geschenk für die anderen; und so konnten sie sich satt essen. Unglaublich, dass Essen übrig war: Sie sammelten es in sieben Körben. “
Es gab viele dieser schrecklichen Vorfälle. Hier ist eine Liste von einigen von ihnen:
- Im Juli 2013, als ein Reporter fragte, warum er auf seiner Reise nach Brasilien trotz der Tatsache, dass die Nation gerade Gesetze in dieser Hinsicht verabschiedet habe, nicht von Abtreibung und Homosexualität gesprochen habe, antwortete der Papst : „Die Kirche hat bereits recht deutlich darüber gesprochen . Es war unnötig, darauf zurückzukommen, so wie ich nicht über Betrug, Lügen oder andere Dinge gesprochen habe, über die die Kirche klare Lehren hat! “
- In einem Interview mit La Repubblica vom Oktober 2013 soll Papst Franziskus gesagt haben: „Das schlimmste Übel, das die Welt heutzutage befällt, ist die Jugendarbeitslosigkeit und die Einsamkeit des Alten… das dringlichste Problem, mit dem die Kirche konfrontiert ist . “In demselben Interview sagte er:„ Proselytismus ist ernster Quatsch, es macht keinen Sinn. “Und außerdem:„ Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott, es gibt keinen katholischen Gott, es gibt Gott und ich glaube an Jesus Christus, seine Menschwerdung. “
- Die Apostolische Exhortation Evangelii Gaudium vom November 2013 ähnelte dem Interview mit Repubblica. Der Papst konzentrierte sich auf „zwei große Themen“, die, wie er sagt, „die Zukunft der Menschheit prägen wird.“ „Diese Themen sind zunächst die Einbeziehung der Armen in der Gesellschaft und zweitens den Frieden und den sozialen Dialog “, schrieb er.
- In dem Buch über Papst Franziskus The Great Reformer aus dem Jahr 2014 erfahren wir vom päpstlichen Biographen Austin Ivereigh, dass Tony Palmer, ein anglikanischer und langjähriger Freund von Papst Franziskus, mit dem damaligen Kardinal Bergoglio darüber gesprochen hat, ob er katholisch werden sollte. Herr Palmer beschrieb die Antwort des damaligen Kardinals als: „Bergoglio hat mir gesagt, dass wir Brückenbauer brauchen. Er hat mir geraten, den Schritt nicht zu tun, weil es so aussah, als würde ich eine Seite wählen und ich würde aufhören, Brückenbauer zu sein. “
- Im Januar 2015 kam bei seiner Rückkehr aus Manila das Interview mit dem Flugzeug, das nicht wie Hasen brütet . Wenn wir von einer Frau sprechen, die mit ihrem achten Kind schwanger war, nachdem sie die ersten sieben von ihrem Kaiserschnitt gehabt hatte, sagte er, er habe sie "getadelt" und sagte: "Aber wollen Sie sieben Waisenkinder verlassen? Das ist, um Gott zu versuchen! “„ Das ist eine Verantwortungslosigkeit “, fügte er hinzu.„ Gott gibt Ihnen Methoden, um verantwortlich zu sein. “Papst Franziskus sagte dann:„ Manche denken, entschuldigen Sie, wenn ich dieses Wort verwende, um zu sein Gute Katholiken müssen wir wie Kaninchen sein. “Er fügte hinzu:„ Nein. Verantwortliche Elternschaft! ”
- Im März 2015 kam ein weiteres Interview mit Repubblica, in dem der Papst anscheinend behauptete, dass keine Person in die Hölle gehen könne, aber wenn sie Gott völlig ablehnen würden, würden sie vernichtet. Der Artikel sagt: „Was passiert mit dieser verlorenen Seele? Wird es bestraft? Und wie? Die Antwort von Franziskus ist eindeutig und klar: Es gibt keine Bestrafung, sondern die Vernichtung dieser Seele. Alle anderen werden an der Seligkeit teilnehmen, in der Gegenwart des Vaters zu leben. Die vernichteten Seelen werden an diesem Bankett nicht teilnehmen; Mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet. “
- Es gab einige Kontroversen über das Interview mit Repubblica Scalfari. Der Vatikan würde es in seinen spezifischen Teilen weder überprüfen noch bestreiten, dennoch in der Vatikanzeitung und auf der Vatikan-Website veröffentlichen. Sie wurde später von der Website gelöscht, um sie erneut zu veröffentlichen und anschließend wieder zu löschen. Die Beobachter des Vatikans verglichen den umstrittensten Teil hinsichtlich der Unmöglichkeit, dass Menschen für alle Ewigkeit in die Hölle gehen, mit der Aussage der jüngsten Ermahnung des Papstes Amoris Laetitia, in der er sagte: „Niemand kann für immer verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik von das Evangelium!"
- In einem Interview mit einer der prominentesten Tageszeitungen Italiens, Corriere Della Sera, im Februar 2016 lobte Papst Franziskus Emma Bonino, Italiens führenden Befürworter der Abtreibung, als eine der „vergessenen Größen der Nation“, die sie mit großen historischen Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer verglich und Robert Schuman. Der Papst lobte sie für ihre Arbeit mit Flüchtlingen aus Afrika. Bonino wurde bekanntlich wegen illegaler Abtreibungen verhaftet und wurde dann zu einem Politiker, der den Kampf für die Legalisierung von Abtreibung, Euthanasie, homosexueller "Ehe", die Legalisierung von Freizeitdrogen, grafische Sexualerziehung und mehr angeführt hat.
- Am 18. Februar 2016 kommentierte der Papst auf dem Papstflugzeug aus Mexiko Donald Trump während der Präsidentschaftsvorwahlen. "Eine Person, die nur an Mauern denkt, wo auch immer sie sich befindet, und keine Brücken zu bauen, ist kein Christ", sagte er gemäß einer Abschrift seiner Bemerkungen . In demselben Pressegespräch sagte der Papst, er würde sich nicht zu Italiens gleichgeschlechtlicher Zivilgesetzgebung äußern, "weil der Papst für alle ist und er sich nicht in die spezifische Innenpolitik eines Landes einbringen kann."
Diese kleine Auswahl gibt genug Gründe, warum treue Katholiken, die die Kirche und den Heiligen Vater lieben, betroffen sind. Sie sind so besorgt, dass sie die natürliche Zurückhaltung überwinden, um die Handlungen des Papstes zu kritisieren - des Stellvertreters Christi auf Erden. Mit Ehrfurcht und Liebe, mit Gebet und Klugheit - sowie mit dem Schmerz der Kinder, die ihren Vater in Frage stellen - fangen sie an, mit größerer Kühnheit zu sprechen, und spüren, dass das Ergebnis des Schweigens über die aktuelle Flugbahn Zustimmung und sogar Zustimmung bedeutet, was nur der Fall wäre tragen zur Verbreitung von Mehrdeutigkeiten über die Bedeutung von Moral, Glauben und Errettung bei.
Der amerikanische Bischof Malone befahl, einen potenziell wundersamen Gastgeber wegzuwerfen MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 10/12/2018 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Der amerikanische liberale Bischof Mgr. Richard Malone hat die Entfernung eines möglicherweise wundersamen Hosts angeordnet.
Im November 2018 fiel eine geweihte Hostie in den Vereinigten Staaten in der Kirche von Saint Vincent a Paulo in Buffalo (Bundesstaat New York) nieder. Am 30. November befand sich in dem Glas, in dem die Hostie zur Lösung gebracht wurde, ein roter Fleck, der Blut gewesen sein könnte. Fotos wurden davon gemacht. Der Pfarrer, Vater Karl Loeb, informierte seinen Bischof, Mgr. Richard Malone und stellvertretender Bischof Edward Grosz. Laut EWTN hat sich Grosz nicht einmal die Fotos angesehen. Sie behaupteten, der Gastgeber sei "aufgelöst" worden. Malone ordnete die Entfernung an, und Pater Loeb gehorchte (leider).
Nun sind die Gläubigen wütend, dass Bischof Malone dieses Phänomen nicht untersuchen wollte. Bischof Malone wurde Anfang dieses Jahres von seiner ehemaligen Sekretärin beschuldigt, sexuellen Missbrauch zu verbergen.
Diese Hostie erinnert an ein bekanntes eucharistisches Wunder von Legnica, Polen, das 2013 stattfand. Nachdem ein Hostie gelöst worden war, blieb ein rotes Stück Fleisch übrig. Nach der Forschung stellte sich heraus, dass es sich um ein menschliches Herzmuskelgewebe einer Person in der Todeszelle handelte:
Sorgenvoller Blick - der Dax rutscht stetig abwärts. FOCUS-Online-Redakteur Volker Tietz Montag, 10.12.2018, 19:04 Den fünften Tag in Folge hagelt es Kursverluste für den Dax, die 10.700er Marke ist gefallen. Von einer Jahresendrally redet keiner mehr, die Nervosität steigt. Wenngleich das Worst-Case-Szenario übel aussieht, ist weiterhin keine Entscheidung gefallen.
Kursverluste beim Dax sind inzwischen an der Tagesordnung. Den fünften Tag mit roten Vorzeichen zwingt den Dax zum Handelsschluss auf 10.622 Punkte und damit weitere 1,5 Prozent nach unten. Da hilft es auch nicht, dass das Tagestief sogar unter der Marke von 10.600 Punkten lag und zumindest diese Marke zurückerobert werden konnte.
Die Gründe für die desaströse Entwicklung in den letzten Tagen und Wochen sind ebenso bekannt wie vielschichtig: "Die Liste der marktbelastenden Themen ist lang", sagte Analyst Jochen Stanzl von CMC Market. Er verwies dabei auf die Hängepartie rund um den Brexit, die Vorlage des neuen Haushaltsplans Italiens am Mittwoch, die Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag und auf den sogenannten großen Verfall von Optionen und Terminkontrakten am Freitag.
Die Politik dominiert das Geschehen Oder anders ausgedrückt: Politische Themen dominieren das Geschehen, die zudem schwer vorhersehbar sind. Die Brexit-Abstimmung wurde verschoben, weil Premierministerin Theresa May keine Mehrheit erwartet. Sollte es zu einem ungeordneten Brexit kommen, ist weiteres Abwärtsrisiko vorhanden. Da sind sich die Experten einig und entsprechend vorsichtig agieren sie derzeit. Keiner will sich aus der Deckung wagen, wenn es morgen noch günstigere Kurse gibt.
Auch die Entwicklung in Italien wird mit Argusaugen verfolgt. Am Mittwoch trifft sich EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte. Conte will ein drohendes Strafverfahren gegen Italien vermeiden und könnte Juncker einen Vorschlag zur Lösung des Konflikts unterbreiten. Zur Einordnung: Die Kommission hatte die italienischen Haushaltspläne für 2019 zurückgewiesen, weil diese ihrer Meinung nach gegen die europäischen Stabilitätsregeln verstoßen. Experten wie Deka-Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater sind angesichts der bisherigen Finanzpolitik skeptisch gestimmt: „Sie hat das Zeug, im schlimmsten Fall eine Eurokrise 2.0 auszulösen“, sagte er gegenüber "fondsmagazin.de".
Mit dem AktienSensor Deutschland sichern Sie sich die Kraft künstlicher Intelligenz für ihre Geldanlage! (Partnerangebot) Hier exklusiv kostenlos testen! Eine Entspannung an der Zinsfront deutet sich an Von der Sitzung der EZB kann man nicht viel erwarten, eine Zinsänderung steht nicht auf der Agenda. Spannender dürfte sein, dass sich auch in den USA die "Tauben" mehren, d.h. die Notenbankmitglieder, die gegen eine weitere Zinserhöhung der US-Notenbank am 18. und 19. Dezember votieren. Da eine Entspannung an der US-Zinsfront tendenziell positiv für Anleger ist, überrascht der herbe Absturz von heute.
Zum Abschluss der Woche steht der große Verfallstag an. Angesichts der schwachen Kurse, die schon deutlich stärker gefallen sind als es die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet hatte, müssen verstärkt Absicherungsmaßnahmen ergriffen werden.
Soweit die fundamentale Lage. Die Charttechnik hat sich in den vergangenen Tagen kaum verändert, wie Jochen Steffens mit einem Blick auf das große Bild beschreibt. Nach einem längeren Aufwärtstrend ist eine größere Konsolidierung durchaus normal. Gemeinhin gilt, dass eine Konsolidierung 50 Prozent des vorherigen Aufwärtstrends ausgleichen kann, ohne dass der bullishe Eindruck beeinträchtigt wird. Und tatsächlich kann man in der Historie viele 50-Prozent-Konsolidierungen finden.
Eine Theorie Gehen wir davon aus, dass die eigentliche Rally im Jahr 2003 bei 2.188 Punkten startete, würde eine 50-Prozent-Konsolidierung den DAX auf 7.892 Punkte fallen lassen. Soweit die Theorie, denn eigentlich hatte sich der DAX schon zu weit von dieser Marke entfernt, als dass man sie noch in seine Betrachtung einbeziehen müsste.
Ein zweiter Hinweis, der aufhorchen lässt Aber diese Linie ist noch aus einem anderen Grund interessant: Im Bereich der 8.150-Marke befinden sich die beiden Hochs aus dem Jahr 2000 und 2007 (siehe blaue Linie im oberen Chart). Dieses Niveau stellt damit ein charttechnisch wichtiges und hoch relevantes Unterstützungsniveau dar. Und leider haben Kurse die Angewohnheit, solche Niveaus auch wieder anzulaufen.
Da diese beiden Linien nun nahezu zusammenfallen, erhalten sie in der aktuellen Konsolidierung eine besondere Brisanz.
Alle Nachrichten zur Börse Informieren Sie sich jetzt bei Finanzen100 Der dritte Hinweis, der die Sorge untermauert Auf diese Hinweise trifft ein anderes Phänomen: Dabei geht es um die psychologisch relevante 10.000-Punkte-Marke.
Fast immer, wenn ein Index eine Stelle hinzugewinnt, wird diese Marke nach einem oder mehreren Jahren erneut von oben angelaufen. Man spricht in diesem Zusammenhang von „getestet“. Leider gerne auch mal mit einer überschießenden, crashartigen Abwärtsbewegung. Dazu der Dow Jones seit 1900, da wir hier eine Entwicklung von unter 100 auf über 10.000 Punkte analysieren können.
Unserer Lieben Frau von Guadalupe, hilf uns, "keine Angst zu haben"
VERÖFFENTLICHT AM 10. DEZEMBER 2018
„Der Sieg wird, wenn er kommt, durch Maria kommen.“ Dies waren die letzten Worte von Kardinal August Hlond, wie Papst Johannes Paul II. In seinem Buch Crossing the Threshold of Hope berichtet . Der Papst schrieb über die Prophezeiung des Kardinals:
Während meines pastoralen Dienstes in Polen habe ich selbst gesehen, wie diese Worte [von Kardinal Hlond] wahr wurden. Nach meiner Wahl zum Papst, als ich mich mehr in die Probleme der Universalkirche einmischte, kam ich zu einer ähnlichen Überzeugung: Auf dieser universellen Ebene wird der Sieg von Maria gebracht . Christus wird durch sie siegen, weil er will, dass die Siege der Kirche jetzt und in Zukunft mit ihr verbunden sind.
Der Gründer von Human Life International, Pater Paul Marx, teilte die Überzeugung des Heiligen Vaters. Deshalb wählte er die Muttergottes von Guadalupe - deren Festtag wir in wenigen Tagen feiern - als Schutzpatronin von HLI.
Fr. Marx, der sein Leben unermüdlich der Verteidigung des Lebens und der Familie widmete, verstand persönlich die Strapazen des großen Kampfes zwischen den Kräften von Leben und Tod und ermutigte alle Menschen in jedem Alter, sich an die Madonna von Guadalupe als Lösung gegen die Angst zu wenden und Hoffnungslosigkeit. "Wenn wir über ihre Einfachheit nachdenken, finden wir die Kraft, ihren Glauben zu emulieren", sagte er, "und gehen mit Vertrauen in das Wissen, dass Gott die scheinbar unüberwindlichen Barrieren überwinden wird, die sich heute auf der Welt befinden."
„Hab keine Angst“ Segne
Angst und Hoffnungslosigkeit sind immer dann ein Risiko, wenn wir uns mit den Übeln in unserer Kultur konfrontieren. In den letzten Jahrzehnten gab es zwar viele Siege, aber auch viele - und katastrophale - Verluste. Trotz der unermüdlichen Bemühungen so vieler engagierter Aktivisten für das Leben und für die Familie ist Abtreibung noch immer legal und unzählige Millionen von Babys wurden geschlachtet; Euthanasie-Aktivisten gewinnen allmählich an Boden; gleichgeschlechtliche "Ehe" ist das Gesetz des Landes; Verhütung, Scheidung und unmoralische „Fortpflanzungstechnologien“ wurden normalisiert; Pornografie ist Epidemie; und die Geschlechterideologie erfasst unsere Kultureinrichtungen.
Angesichts einer verlorenen Kultur, die immer weiter von der Wahrheit über Gott, den Menschen und die Moral abwandert, riskiert man, entmutigt zu werden. In Momenten solcher Entmutigung erinnere ich mich oft an die dröhnende Stimme von Papst Johannes Paul II., Die über den gewaltigen Menschenmassen donnerte, die ihn strömten, um ihn zu sehen: „ Fürchte dich nicht! ”
Papst Johannes Paul II. Gab diese denkwürdige Ermahnung erstmals am 22. Oktober 1978 heraus, wonach er sie als wiederkehrendes Thema seines Papsttums annahm. Beim Überschreiten der Schwelle der Hoffnung erklärte der Heilige Vater die Bedeutung dieses inoffiziellen Mottos und verband die Furchtlosigkeit, die er forderte, mit Marias Beispiel. "Hab keine Angst!' Christus sagte zu den Aposteln und zu den Frauen nach der Auferstehung “, schrieb er. Nach den Evangelien waren diese Worte nicht an Maria gerichtet. Sie war fest in ihrem Glauben und hatte keine Angst. “Marias Furchtlosigkeit entstand aus ihrer unerschütterlichen Überzeugung in der Kraft der Erlösung Christi und in der Güte Gottes.
Wir sollten auch keine Angst haben, sagte der heilige Papst, weil "der Mensch von Gott erlöst wurde" und "die Kraft des Kreuzes und der Auferstehung Christi größer ist als jedes Übel, das der Mensch fürchten könnte oder sollte" Das Gesicht des Bösen wird in Abhängigkeit von unserer Abhängigkeit von Maria und dem Ausmaß, in dem wir ihr Beispiel nachahmen, entstehen.
Unsere Liebe Frau von Guadalupe: Hoffnung auf eine Kultur des Lebens
Vielleicht gibt keine Marienerscheinung einen solchen Anlass zur Hoffnung wie die Muttergottes von Guadalupe. Bevor sie dem bescheidenen Bauern Juan Diego erschien, war die Kultur der Azteken noch immer von blutdurstigem Heidentum geprägt. Die Konquistadoren berichteten, dass die Azteken, bevor es ihnen gelang, die Praxis der Opferung von Menschen teilweise einzuschränken, jedes Jahr 10.000 Menschenopfer geopfert und dabei die immer noch schlagenden Herzen aus der Brust ihrer Opfer gerissen hatten. Viele dieser Opfer waren Kinder.
Das Bild aus dem 16. Jahrhundert zeigt das Opfer der Azteken
Eine bloße menschliche Berechnung hätte gesagt, dass der dämonische Heidentum so tief in der aztekischen Kultur verankert war, dass es hunderte Jahre Missionsarbeit kosten würde, um es an den Wurzeln zu reißen. Das ist der menschliche Weg: Das Beste, was wir hoffen können, ist, die Welt durch langsame und mühsame Arbeit zu verändern. Innerhalb weniger Jahre nach der Erscheinung Marias wurde das Heidentum beiseite geschoben und Millionen Azteken wurden bekehrt und als Katholiken getauft. Das Menschenopfer kam zu einem abrupten Ende. Mary hat Mexiko als ihr eigenes behauptet.
Im Jahr 1910 wurde Our Lady of Guadalupe von Papst St. Pius X. zur Patronin Lateinamerikas erklärt. Im Jahr 1945 wurde sie von Papst Pius XII. Zur Kaiserin von ganz Amerika erklärt. Am 22. Januar 1999 ernannte Papst Johannes Paul II. Die Schutzpatronin der Muttergottes von Amerika und erhöhte am 12. Dezember den Rang eines Festes für alle Länder Amerikas.
Das blutrünstige Heidentum unserer eigenen Kultur wird bereinigt und hinter einer Fassade klinischer Effizienz verborgen. Aber als Fr. Marx ist nie müde zu beobachten, im Wesentlichen unterscheidet er sich nicht von den Schrecken, die in den entarteten heidnischen Zivilisationen wie den Azteken beobachtet wurden. "In immer größerer Zahl opfert die Gesellschaft unsere Jungen und Älteren auf dämonischen Altären und bringt sie durch Abtreibung, Sexualerziehung, Prostitution, Pornografie, Kindstötung und Euthanasie zur Zerstörung", sagte Fr. Marx, "dumm zu glauben, dass nur ein wenig mehr Verhütung, nur ein zusätzliches Programm zur Bevölkerungskontrolle, und wir werden mit dem Glück und dem Frieden gesegnet sein, den wir uns wünschen."
Angesichts des systemischen, tief sitzenden Anti-Life-Juggernaut im industriellen Maßstab, der jedes Jahr das Leben unzähliger ungeborener Kinder fordert, fühlen wir uns möglicherweise hilflos und sogar ohnmächtig angesichts dieses Übels.
Aber Maria ist nicht machtlos. Es gibt keine Angst in ihr.
Bei der Erscheinung in Guadalupe erschien Mary als junge, schwangere Mutter. Sie trägt das Christkind in ihrem Leib. Was für ein starkes Symbol! Gott ist unter uns anwesend, aber in einer äußersten Abhängigkeit: ein ungeborenes Kind im Mutterleib! Die Muttergottes von Guadalupe ist eine Ikone zarter Mutterschafts- und Mütterkraft und von äußerster Wichtigkeit und Würde des menschlichen Lebens. Wenn Christus vom ersten Moment seiner Empfängnis an bei uns war, dann teilt jedes nach seinem Bilde geborene ungeborene Kind diese Würde. Und wenn Maria den Lauf der Menschheitsgeschichte ändern könnte, indem sie „Ja“ zu Gott sagt und demütig als Seine Mutter dient, dann können auch wir das Ende des Bösen durch unser tägliches „Ja“ zu Gott und durch unsere tägliche Arbeit erreichen und Opfer.
Während der moralische Niedergang Amerikas (und der Welt) sich verschärft und sich über die ganze Welt ausbreitet, brauchen wir dringend Erneuerung, Bekehrung und Anpassung des Lebens. Wir brauchen himmlische Anleitung und Intervention. Leider haben die meisten den "breiten" Weg angenommen und angenommen, der zur Zerstörung führt, vor der unser Herr warnt. (Matt. 7: 13-14) Wir erleben aus erster Hand eine „dramatische“ Konfrontation zwischen zwei diametral entgegengesetzten Ansichten, der „Kultur des Todes“ und der „Kultur des Lebens“.
Die Madonna von Guadalupe brachte die „Kultur des Lebens“ der heidnischen aztekischen Zivilisation mit einer Geschwindigkeit, die alle menschlichen Erwartungen in Frage stellte. Wir brauchen einen Rückgriff auf Mary, um die Schlacht zu gewinnen. Wir müssen den täglichen Rosenkranz beten. Indem wir über das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu meditieren, erhalten wir die Gnaden, nur für Christus zu leben! Wir müssen uns dem Unbefleckten Herzen Marias weihen. Wir müssen Novenen zu Unserer Lieben Frau von Guadalupe beten und um die Bekehrung unserer Kultur bitten.
Papst Johannes Paul II. Verkündete der Madonna von Guadalupe das folgende Gebet, in dem er der Fürsprache der Heiligen Jungfrau Leben und Familie anvertraute. Bitte betet mit mir dieses Gebet und macht es zu einem Teil Ihrer täglichen Andacht. Der Weg, unser Land und Amerika, in der Tat die ganze Welt, zu heilen, führt durch die mütterliche Führung der Muttergottes, die uns zu ihrem Sohn führt, der uns anweist, „alles zu tun, was er Ihnen sagt“ (Johannes 2,5).
Gebet des Papstes Johannes Paul II. Zu Unserer Lieben Frau von Guadalupe
O Unbefleckte Jungfrau, Mutter des wahren Gottes und Mutter der Kirche, die von hier aus all denen, die um deinen Schutz bitten, deine Gnade und dein Mitleid offenbart, das Gebet hört, das wir dir mit kindlichem Vertrauen ansprechen, und es vorbringen dein Sohn Jesus, unser einziger Erlöser.
Mutter der Barmherzigkeit, Lehrer des verborgenen und stillen Opfers, euch, die uns Sündern begegnen, widmen wir an diesem Tag all unser Sein und all unsere Liebe. Wir widmen Ihnen auch unser Leben, unsere Arbeit, unsere Freuden, unsere Gebrechen und unsere Sorgen. Gewähren Sie Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand für unsere Völker. denn wir vertrauen deiner Sorge alles an, was wir haben, und alles, was wir sind, unsere Frau und Mutter. Wir möchten ganz Ihnen gehören und mit Ihnen den Weg der völligen Treue zu Jesus Christus in seiner Kirche gehen. Halte uns immer mit deiner liebevollen Hand.
Jungfrau von Guadalupe, Mutter der Amerikas, wir bitten Sie für alle Bischöfe, dass sie die Gläubigen auf den Wegen des intensiven christlichen Lebens, der Liebe und des demütigen Dienstes Gottes und der Seelen führen. Betrachten Sie diese immense Ernte und setzen Sie sich mit dem Herrn dafür ein, dass er dem ganzen Volk Gottes einen Hunger nach Heiligkeit verleiht und reichliche Berufungen von Priestern und Ordensleuten gewährt, die stark im Glauben und in eifrigen Spendern der Geheimnisse Gottes sind.
Gewähre unseren Häusern die Gnade, das Leben in seinen Anfängen zu lieben und zu respektieren, mit derselben Liebe, mit der du in deinem Leib das Leben des Sohnes Gottes empfangen hast. Jungfrau Maria, schütze unsere Familien, damit sie immer vereint sind und die Erziehung unserer Kinder segnen.
Unsere Hoffnung, schauen Sie uns mit Barmherzigkeit an, lehren Sie uns, kontinuierlich zu Jesus zu gehen, und wenn wir fallen, helfen Sie uns, wieder aufzustehen und zu ihm zurückzukehren, indem wir unsere Fehler und Sünden im Sakrament der Buße bekennen gibt der Seele Frieden.
Wir bitten Sie, uns eine große Liebe zu allen heiligen Sakramenten zu schenken, die sozusagen die Zeichen sind, die uns Ihr Sohn auf Erden gelassen hat.
So, Heilige Mutter, mit dem Frieden Gottes in unserem Gewissen, mit unserem Herzen frei von Bösem und Hass, werden wir in der Lage sein, alle wahre Freude und wahren Frieden zu bringen, die von Ihrem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, zu uns kommen , der mit Gott, dem Vater und dem Heiligen Geist, für immer und ewig lebt und regiert.
Amen.
Veröffentlicht in HLI News , Spirit & Life Newsletter . Verschlagwortet mit der Madonna von Guadalupe , Papst Johannes Paul II .
Was die Menschen gestehen, wenn sie sterben Sterbebett
Ich gab ein schlechtes Beispiel und leider gab es jemanden, der mich nachahmte. Der Schmerz war mir gleichgültig. Die Leute, die ich verletzt oder verletzt habe. Die dummen, vulgären oder unhöflichen Worte, die aus meinem Mund kamen. Die Versprechen, die ich nicht erfüllt habe Die Dinge, die ich gekauft habe und nicht brauchte oder die ich nie benutzt habe. So viel Zeit und Mühe, dass ich mich zeigte, um etwas Vergebung zu gewähren. Die Zeiten, in denen ich mehr und vor allem mit mehr Liebe beten konnte und sollte. Nicht rechtzeitig diejenigen korrigiert, die besser ausgebildet werden sollten. So viele Worte der Anerkennung, des Lobes oder der Ermutigung für diejenigen zum Schweigen gebracht zu haben, die es verdient und gebraucht haben. Ich bin so oft vom Kreuz geflüchtet. Die Einsamkeit Christi in der Stiftshütte schmerzt mich. Ich habe mich viel mehr beschwert, als ich geschätzt habe. Die Triumphe mir und die Misserfolge den Umständen zuzuschreiben. Ein Komplize von Witzen gegen Gott, den Glauben oder die Kirche zu sein. So viel Zeit ging einfach verloren; Zeit, dass ich mich nicht erholen kann! Jemandes Unschuld gestört oder die Träume eines anderen blockiert haben. Nutzen Sie jemanden, der wollte, dass ich etwas davon nehme. Genießen Sie die Verehrung, obwohl Sie wissen, dass es falsch ist. Menschen, die ich nicht besuchte, weil sie uninteressant, höflich oder nützlich waren. Ich habe nicht geliebt; Liebe viel mehr Gott und noch viel mehr zu meinem Nachbarn. Zuerst auf meinem Twitter-Account gepostet . Was die Menschen gestehen, wenn sie sterben Sterbebett