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von esther10 02.06.2017 00:05

„Rußland wird katholisch werden“
1. Juni 2017 Forum, Hintergrund, Top 1


Der russische Adelige Gregor Augustin Maria Schuwalow konvertierte zum katholischen Glauben und begann ein Gebetswerk zur Bekehrung Rußlands.
Von Roberto de Mattei*

„Rußland wird katholisch.“ Diese Inschrift wurde am Grab von Pater Gregor Augustin Maria Schuwalow auf dem Friedhof von Montparnasse in Paris angebracht. Für dieses Anliegen hat sich der russische Barnabit aufgeopfert.1)


Prinzessin Sophia Saltikow (links), Gemälde von Orest Kiprenski

Graf Gregor Petrowitsch Schuwalow wurde am 25. Oktober 1804 in Sankt Petersburg als Sohn einer alten Adelsfamilie geboren. Ein Onkel, der wie sein Vater General des Zaren war, erhielt den Auftrag, den besiegten Napoleon auf die Insel Elba zu bringen. Ein anderer Vorfahre ist der Gründer der Lomonossow-Universität in Moskau. Gregor studierte von 1808-1817 am Jesuiten-Kolleg in Sankt Petersburg. Als die Jesuiten aus Rußland ausgewiesen wurden, setzte er seine Studien zunächst in der Schweiz und dann an der Universität Pisa fort, wo er auch die italienische Sprache zur Perfektion erlernte. Beeinflußt war er jedoch vom Materialismus und dem Nihilismus, die damals in den liberalen Kreisen vorherrschend waren, in denen er verkehrte. Von Zar Alexander I. zum Offizier der Husarengarde ernannt, kehrte er nach Rußland zurück. Im Alter von 20 Jahren heiratete er 1824 Prinzessin Sophia Saltikow, die Tochter des Fürsten Alexander Saltikow, der Mitglied des Kronrats und des Rats für Auswärtige Angelegenheiten war. Sophia war eine tief religiöse Frau, orthodox, aber „katholisch in der Seele und im Herzen“. Erst 34 Jahre alt starb sie 1841 in Venedig an Tuberkulose. Schuwalow ließ sie in Rußland auf einem Familiengut nahe Sankt Petersburg begraben. Sie hatte ihm vier Kinder geschenkt, zwei Söhne und zwei Töchter, von denen Alexander und Natalia bereits im Kleinkindalter starben. Sein Sohn Peter wurde Mitglied des Rats für Innere Angelegenheiten und heiratete die Prinzessin Maria Gagarin. Helena heiratete Alexander Skariatin, einen damals bekannten Sammler alter Musik und Sohn des russischen Generalmajors Gregor Skariatin.

Der Tod von Sophia veranlaßte Schuwalow, sich in das Studium der Religion zu vertiefen. Eines Tages stieß er dabei auf die „Bekenntnisse“ des heiligen Augustinus, die für ihn zur Erleuchtung wurden.

„Ich las ständig darin, schrieb ganze Seiten ab, verfaßte lange Auszüge. Seine Philosophie erfüllte mich mit guten Wünschen und Liebe. Mit welch begeisternder Genugtuung fand ich in diesem großen Mann Gefühle und Gedanken, die bis dahin in der Seele schlummerten, und die diese Lektüre wachrief.“
Nach seiner Übersiedlung nach Paris verkehrte Graf Schuwalow in einem Kreis russischer Adeliger, die vor allem dank Graf Joseph de Maistre (1753-1821) zur katholischen Kirche konvertiert waren, der von 1802-1817 Botschafter des Königs von Sardinien in Sankt Petersburg war.


Sophie Swetschine

Zu diesem Kreis gehörten unter anderem die Mystikerin Sophie Swetschine (1782-1857), die nach 1815 wegen ihrer Konversion zur katholischen Kirche Rußland verlassen mußte, Fürst Iwan Gagarin (1814-1882), dessen Familie eine Seitenlinie der Rurikiden, der warägischen Gründerdynastie Rußlands ist, und Fürst Theodor Galitzin (1805-1848), dessen litauischstämmige Familie in direkter Linie vom Stammvater der Jagiellonen abstammt, und der als Gesandtschaft-Attaché dem Diplomatischen Corps des Zarenreiches angehörte.

Galitzin, der die tiefe geistliche Krise des Freundes erkannte, half ihm, die Wahrheit wiederzufinden, indem er ihm empfahl, Joseph de Maistres Du Pape zu lesen und darüber nachzudenken. Schuwalow folgte dem Rat und verstand dadurch, daß das erste Wesensmerkmal der Kirche die Einheit ist, und daß dies eine höchste Autorität verlangt, die keine andere sein kann als der römische Papst.

„Herr, Du sagst: meine Kirche und nicht meine Kirchen; zudem muß die Kirche die Wahrheit bewahren, aber die Wahrheit ist nur eine, daher kann auch die Kirche nur eine sein […]. Als ich erkannte, daß es nur eine wahre Kirche geben kann, habe ich auch verstanden, daß diese Kirche universal sein muß, eben katholisch.“



Pater de Ravignan SJ

Schuwalow begab sich jeden Abend nach Notre Dame, um die Predigten von Pater François-Xavier de la Croix de Ravignan (1795-1858), einem gelehrten Jesuiten, zu hören, der zu seinem geistlichen Führer werden sollte. Am 6. Januar 1843, dem Fest der Erscheinung des Herrn, schwor Schuwalow der Orthodoxie ab und legte in der Chapelle des Oiseaux sein Bekenntnis zum katholischen Glauben ab.

Er wollte sich jedoch noch weit mehr der katholischen Sache hingeben. Mit Hilfe eines jungen italienischen Liberalen, Emilio Dandolo, mit dem er zufällig im Zug Bekanntschaft gemacht hatte, lernte er Pater Alessandro Piantoni, den Rektor des Longone-Kollegs der Barnabiten in Mailand kennen. Piantoni nahm Schuwalow 1856 mit dem Namen Augustin Maria in das Barnabiten-Noviziat in Monza auf.

In diesem vom heiligen Antonio Maria Zaccaria 1530 gegründeten Orden fand Schuwalow jenes Klima der spirituellen Tiefe, das er gesucht hatte. Er schrieb Pater Ravignan:

„Ich meine, im Paradies zu sein. Meine Väter sind wie Heilige, die Novizen wie Engel“.
Unter seinen jungen Mitbrüdern war Cesare Tondini de‘ Quarenghi (1839-1907), der wie kein anderer sich des geistlichen Erbes Schuwalows angenommen hat. Am 19. September 1857 wurde Augustin Maria Schuwalow in Mailand von Msgr. Angelo Ramazzotti, dem späteren Patriarchen von Venedig, zum Priester geweiht.

Am Tag der Priesterweihe, bei der Elevation des Kelches, richtete Schuwalow folgende Bitte an Gott:

„Mein Gott, mach mich würdig, mein Leben und mein Blut in Vereinigung mit dem Deinen für die Verherrlichung der seligsten unbefleckten Jungfrau durch die Bekehrung Rußlands hinzugeben.“
Das war der Traum seines Lebens, den er der Unbefleckten anvertraute, deren Dogma Papst Pius IX. am 8. Dezember 1858 verkünden sollte. Vom Papst in Audienz empfangen, bekundete ihm Pater Schuwalow den Wunsch, sein Leben der Rückkehr der Schismatiker zur Kirche von Rom widmen zu wollen. In der denkwürdigen Begegnung

„sprach Pius IX. mit mir über Rußland mit einem Glauben, mit einer Hoffnung, die durch die Worte Jesu gestützt werden, und mit einer brennenden Liebe, die ihn leitete, und mit der er der vom rechten Weg abgekommenen Brüder als arme Waisen gedachte, zu denen sie sich selbst gemacht haben. Diese seine Worte entflammten mein Herz.“
Pater Schuwalow erklärte sich bereit, sein Leben für die Bekehrung Rußland zu opfern.

„Nun gut, sagte der Heilige Vater, wiederholt immer vor dem Kruzifix dreimal täglich diese Bekundung. Seid gewiß, Euer Wille wird sich erfüllen.“
Zum Feld seines Apostolats und seiner Aufopferung wurde Paris, wo sich starke russische und orientalische Gemeinschaften befanden. Unermüdlich war sein Einsatz, mit dem er unzählige Seelen gewinnen konnte. Er gründete die Gebetsvereinigung für den Triumph der seligsten unbefleckten Jungfrau durch die Bekehrung der schismatischen Ostchristen und besonders der Russen zum katholischen Glauben, die kurz einfach Werk von Pater Schuwalow genannt wurde.


Pius IX. approbierte die Vereinigung 1862 mit einem Breve. Pater Cesare Tondini wurde zu ihrem unermüdlichen Verbreiter.

Pater Schuwalow sollte die Anerkennung nicht mehr erleben. Er war am 2. April 1859 in Paris gestorben. Er hatte gerade seine Autobiographie Ma conversion et ma vocation (Paris 1859) fertiggestellt. Das Buch erlebte im 19. Jahrhundert zahlreiche Auflagen und wurde in andere Sprachen übersetzt. [1862 erschienen unter dem Titel „Meine Bekehrung und mein Beruf“ gleich zwei eigenständige deutsche Übersetzungen, eine erschien im Ferdinand Schöningh Verlag in Paderborn, die andere im Felizian Rauch Verlag in Innsbruck, Anm. d. Übersetzers] In Italien erfolgte 2004 eine Neuübersetzung und Neuausgabe durch die Barnabitenpatres Enrico M. Sironi und Franco M. Ghilardotti (Grafiche Dehoniane, Bologna), der die Zitate entnommen sind. Pater Ghilardotti bemühte sich, die sterblichen Überreste von Pater Schuwalow nach Italien zu überführen, wo sie heute in der Kirche San Paolo Maggiore in Bologna ruhen, die 1611 von den Barnabiten errichtet wurde. Zu Füßen eines Altars, der von einer Kopie der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow, des größten russischen Ikonenmalers, überragt wird, harrt Pater Augustin Maria Schuwalow der Auferstehung.

In seiner Autobiographie schrieb der russische Barnabit:

„Wenn die Häresie droht, wenn der Glauben verdunstet, wenn die Sitten verfallen und die Völker am Rand des Abgrunds einschlafen, öffnet Gott, der alles mit Maß, Zahl und Gewicht ordnet, die Schätze Seiner Gnade, um sie wieder aufzuwecken. Einmal erweckt er in einem finsteren Dorf einen verborgenen Heiligen, dessen machtvolles Gebet Seinen zur Bestrafung bereiten Arm zurückhält; einmal läßt er auf dem Antlitz der Erde ein strahlendes Licht erscheinen, einen Moses, einen Gregor VII., einen Bernhard. Einmal inspiriert er mit Hilfe eines wunderbaren Ereignisses, ob vorübergehend oder dauerhaft, den Gedanken zu einer Wallfahrt oder zu einer anderen Form der Verehrung, die – vielleicht neu in der Form, aber immer alt in ihrem Wesen – ein bewegender und heilsamer Kult ist. Das war auch der Ursprung der Verehrung des heiligen Herzens Jesu. Dieser Kult entstand inmitten von tausend Widersprüchen in einem kleinen Kloster im Ort Paray-le-Monial.“


San Paolo Maggiore, Bologna, Barnabitenkirche und Grablege von Augustin Maria Schuwalow

Nicht anders, so könnten wir hinzufügen, ist der Ursprung der Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens, deren Verbreitung die Gottesmutter vor 100 Jahren in einem kleinen Dorf in Portugal gewünscht hat. In Fatima kündigte die Gottesmutter an, daß das große Ideal von Pater Schuwalow Wirklichkeit wird: die Bekehrung Rußlands zum katholischen Glauben. Dabei handelt es sich um ein ganz außergewöhnliches Ereignis, das unserer Zukunft angehört, und das in der Welt die geheimnisvollen Worte der Heiligen Schrift erklingen läßt, die Pater Schuwalow auf seine eigene Bekehrung bezog:

„Surge qui dormis, surge a mortuis et iluminabit te Christus.“

„Wach auf, du Schläfer, steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein“ (Eph 5,14).
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt in deutscher Übersetzung: Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi, mit einem Vorwort von Martin Mosenach, Altötting 2017.
http://www.katholisches.info/2017/06/rus...holisch-werden/
Bild: Corrispondenza Romana/Wikicommons


von esther10 02.06.2017 00:04

Kardinal Burke wehrt sich gegen „Verleumdung“ – Wer verstehen will, was im Vatikan geschieht, muß hinter die Kulissen blicken
24. Februar 2017 Hintergrund, Lebensrecht, Papst Franziskus 6


Kardinal Burke mit Rittern des Malteserordens

(Rom) Kardinal Raymond Burke, brillanter Jurist und bis Ende 2014 höchster Richter beim Heiligen Stuhl, ist ein geduldiger Mann, der viel erträgt. Alles läßt er sich aber nicht bieten. Wer derzeit verstehen will, was im Vatikan und in der Kirche wirklich passiert, der muß genau hinhören, hinter die Kulissen blicken, zwischen den Zeilen lesen und vor allem hinterfragen, was die „erprobten Informations-Desinformations-Kanäle“ an Gerüchten ausstreuen, so der Vatikanist Marco Tosatti. Mit anderen Worten: Wer durchblicken will, ist als Beobachter gefordert. Das ist anstrengend, aber im Dienst für die Kirche erforderlich.

Im November 2014 von Papst Franziskus abgesetzt, aus dem Vatikan entfernt und als Kardinalpatron zum Malteserorden versetzt, sagte er zu dieser Demütigung nur, wo der Papst ihn hinschicke, dort gehe er hin. Als ihn Papst Franziskus nun nach Guam schickte, sagte er, er sehe das nicht als Verbannung.

Der Sündenbock will Kardinal Burke nicht sein

Als Sündenbock für die schmutzige Wäsche anderer im Malteserorden will er aber nicht herhalten. Im Orden, der zugleich souveränes Völkerrechtssubjekt ist, hatte sich im Dezember/Januar ein harter Machtkampf zugespitzt. Mit vatikanischer Unterstützung wurde faktisch der erste Stand der Profeßritter von einigen Angehörigen des zweiten Standes entmachtet. Der Jurist Burke mußte dem rechtlich unsauberen Treiben tatenlos zusehen. Das beste Gesetz taugt nur soviel, als sich Leute finden, die für dessen Einhaltung sorgen. Im Vatikan setzte man sich über die Ordensverfassung hinweg. Auslegungssache?

Journalisten, die dem „magischen Zirkel“ um Papst Franziskus nahestehen, wie Tosatti kommentierte, lieferten der staunenden Öffentlichkeit eine bestimmte Lesart der Ereignisse im Orden, die wenig mit der Wirklichkeit zu tun hatte. Kardinal Burke meldete sich nicht zu Wort, stellte nicht richtig. Er war der Botschafter des Papstes beim Orden. Botschafter haben nicht ihre Meinung zu äußern, sondern öffentlich nur im Sinne ihres Mandanten zu sprechen.

Der Machtkampf im Malteserorden

Schließlich wurde doch der Brief bekannt, den Burke am 1. Dezember 2016 von Papst Franziskus erhielt. Ein Brief, der deutliche Handlungsanweisungen enthielt, gegen bestimmte Machenschaften im Orden vorzugehen. Als Botschafter des Papstes hielt sich Burke auch daran und stach damit ins Wespennest. Das konnte er nicht wissen. Der Kardinalstaatssekretär mischte sich plötzlich ein, stellte sich gegen ihn und erklärte, das mit dem Brief des Papstes sei alles irgendwie ganz anders gewesen und mißverstanden worden.

Der Ritter zweiten Standes, Albrecht Freiherr von Boeselager, als Großkanzler Regierungschef im Ordensstaat, war vom Großmeister des Ordens abgesetzt und vom Vatikan, mit päpstlicher Vollmacht, wieder eingesetzt worden. Die jahrhundertealten hierarchischen Strukturen im Orden waren durch ein Machtwort des Papstes außer Kraft gesetzt worden. Kaum wieder im Amt, und das nun als eigentlicher Machthaber im Orden, trat Boeselager Anfang Februar vor die Presse und erklärte, keine Verwendung mehr für Kardinal Burke im Orden zu haben. Wenige Tage später verschickte der Vatikan den Kardinal in die Südsee, weit fort aus Rom.

„Das betrachte ich als Verleumdung“

Der Angriff Boeselagers wurde dem Kardinal dann doch zu bunt. Er trat an die Öffentlichkeit, um klarzustellen, daß er zu keinem Zeitpunkt den Rücktritt Boeselagers gefordert hatte. Der entsprechende Vorwurf wurde pikanterweise von Ludwig Hoffmann von Rumerstein wiederholt, ein österreichischer Profeßritter, also Angehöriger der alten Garde. Hoffmann von Rumerstein leitet der Ordensverfassung gemäß als Statthalter den Orden bis zur Wahl eines neuen Großmeisters, hat aber durch vatikanische Interferenz nur mehr soviel zu sagen, wie ihm der Vatikan erlaubt. Die einseitige Darstellung einer bestimmten Fronde hat zahlreiche Adepten, Mitläufer und naive Nachbeter gefunden.

Nach der Wortmeldung des Statthalters wurde Kardinal Burke dann doch deutlich: Die Behauptung, er und nicht Großmeister Fra Matthew Festing habe Boeselagers Kopf gefordert, „betrachte ich als Verleumdung“. Großmeister Festing, der Unterlegene im ordensinternen Machtkampf, trat am 24. Januar nach einem Gespräch mit Papst Franziskus enttäuscht und entnervt zurück. Hoffmann von Rumerstein mochte gemeint haben, mit der neuen Version der Darstellung dem Orden in dieser kritischen Situation zu nützen. Immerhin müssen die Profeßritter wie er damit rechnen, daß Papst Franziskus sie ganz entmachtet. Die päpstlichen Ankündigungen, den Orden „reformieren“ zu wollen, wurden von Teilen des Ordens als Drohung empfunden.

„Wer Verteilung von Verhütungsmitteln zuläßt, soll auch Verantwortung dafür übernehmen“

Nach einer Rekonstruktion der Fakten war die Rücktrittsforderung an Boeselager überhaupt nicht geplant. Großmeister Festing, mit der schriftlichen Aufforderung des Papstes vom 1. Dezember in der Hand, wollte Klarheit schaffen. Dazu lud er Boeselager am 6. Dezember vor und konfrontierte ihn mit Vorwürfen, die durch zwei Untersuchungsberichte unabhängig voneinander ans Licht gekommen waren. Erst als sich der Großkanzler uneinsichtig zeigte, eskalierte die Konfrontation. Der Großmeister forderte Boeselagers Rücktritt. Als dieser sich weigerte, setzte ihn Festing ab. Der Rest ist bekannt.

Kardinal Burke wörtlich zu dem Zusammenstoß vom 6. Dezember:

„Ich hatte keinerlei Autorität, um vom Großkanzler den Rücktritt zu fordern. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß eine Person, die bewußt in den Werken des Ordens die Verteilung von Verhütungsmitteln zuläßt, dafür auch die Verantwortung übernehmen sollte. Der Großmeister hat dann erneut den Großkanzler zum Rücktritt aufgefordert, was dieser verweigerte. Dann schritt der Großmeister zu seiner Absetzung, ohne daß ich in irgendeiner Weise daran beteiligt war.“

Nun habe ihn der Papst nach Guam geschickt, um ein Verfahren gegen einen emeritierten Erzbischof zu leiten. Das sehe er als Aufgabe, nicht als Verbannung aus Rom.

„Der Papst hat nie persönlich mit mir über diesen Auftrag gesprochen.“
Zwei Operationen und die erprobten Informations-Desinformations-Kanäle

Die eigentliche Nominierung erfolgte durch die Glaubenskongregation. Marco Tosatti schrieb dazu:

„In Wirklichkeit lassen sich in dieser ziemlich trüben Geschichte zwei unterschiedliche, miteinander verknüpfte Operationen unterscheiden. Die erste Operation betrifft interne Machtkämpfe im Malteserordens, bei denen es wahrscheinlich auch um Geld geht. Es ist bedauerlich, daß die Figur des Papstes auf so offensichtliche Weise in diese Operation verwickelt wurde: Er war es, der den Großmeister zum Rücktritt zwang. Welche Mittel er dazu einsetzte, wissen wir nicht.“
Eine weiterer Aspekt, so Tosatti

„ist die Intervention des vatikanischen Staatssekretariats: Man weiß, daß die Familie des abgesetzten und nach dem ‚Anschluß‘ des Ordens an den Vatikan wiedereingesetzten Großkanzlers ausgezeichnete Beziehungen zur Terza Loggia hat; aber dem Substituten die Aufgabe zur geistlichen Erneuerung des Ordens übertragen …“

Vom „Anschluß“ sprach der Schweizer Journalist Giuseppe Rusconi und spielte damit auf den „Anschluß“ Österreichs 1938 an das Deutsche Reich an, um zu sagen, daß Ende Januar vom Vatikan das gleiche mit dem Malteserorden gemacht wurde. Die „Terza Loggia“ meint den dritten Stock im Apostolischen Palast und ist ein Synonym, um zu sagen, daß die Familie Boeselager „ausgezeichnete Beziehungen“ zum Papst hat.

Tosatti weiter:

„Die zweite Operation scheint hingegen eine opportunistische Aktion. Es bietet sich die Gelegenheit, jemanden anzugreifen, zu diskreditieren wie Burke, der in anderen Bereichen lästig ist, und zugleich durch Nebelkerzen Verwirrung über die wirklichen Manöver zu stiften. Es genügt über die erprobten, befreundeten Informations-Desinformations-Kanäle, Gerüchte auszustreuen, daß er [Burke] an allem Schuld sei … Immer dieser Burke! Wieviel Geduld doch der Papst mit ihm aufbringt! …“

Wer verstehen will, was derzeit im Vatikan und in der Kirche vor sich geht, der muß sich die Mühe machen, zwischen den Zeilen zu lesen, hinter die Kulissen zu blicken und genau hinzusehen, wer was sagt und behauptet, vor allem, wenn es vermeintlich neutral „in der Zeitung steht“.
http://www.katholisches.info/2017/02/kar...lissen-blicken/

von esther10 02.06.2017 00:03

Entlassung von Militärdekan Lochner rechtswidrig – Erzbistum Wien verurteilt
2. Juni 2017 Hintergrund, Liturgie & Tradition, Nachrichten 0
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Militärdekan Siegfried Lochner: Dienstverhältnis als Religionslehrer besteht fort - Erzbistum Wien vom Arbeitsgericht verurteilt.

(Wien) „Was ist los mit der Militärdiözese?“ in Österreich, lautete am 25. Januar 2016 der Titel eines Artikels. Der Grund waren drastische Eingriffe des neuen Militärbischofs Werner Freistetter. Wegen seiner Entlassung als Religionslehrer mußte Militärdekan Siegfried Lochner sogar das Arbeitsgericht einschalten. Nun wurde das Erzbistum Wien verurteilt.

Bischof Freistetter trat am 11. Juni 2015 sein Amt an und hatte es dann eilig, funktionierende Strukturen zu zerschlagen. Dazu zählte an erster Stelle die Auflösung der altehrwürdigen Militärpfarre an der traditionsreichen Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt.

Der Militärbischof kündigte nach seiner Ernennung eine „Intensivierung der Seelsorge“ an. Inzwischen darf ernüchternd das Gegenteil behauptet werden.

Die Auflösung der Militärpfarre hatte in erster Linie mit dem damaligen Pfarrer der Militärakademie, Militärdekan Siegfried Lochner zu tun. Der Militärdekan, der Rang entspricht dem eines Oberst, ist ein streitbarer Priester. Lochner nimmt den Anspruch der Ecclesia militans durchaus ernst. Er pflegt und fördert nicht nur die überlieferte Form des Römischen Ritus, sondern pflegt auch ein offenes und klares Wort.


Militärdekan Lochner in seiner Heimat Bayern

In Zeiten geschmeidiger Anpassungsübungen sind das Wesenszüge, die nicht besonders gefragt sind. In der „bunten“ Kirche sind fast alles Willkommen, aber eben nur fast. Lochner wird vorgeworfen, 2009 den Bundesvorsitzenden der Freiheitlichen Partei Österreichs, Heinz-Christian Strache gefirmt zu haben. Für die Linke Schickeria ein unverzeihlicher „Sündenfall“. Strache ist bei den Parlamentswahlen im kommenden Oktober neben dem sozialdemokratischen und dem christdemokratischen Bundesvorsitzenden einer der drei aussichtsreichen Prätendenten auf die Kanzlerschaft.

Mit 1. Oktober 2015 war jedenfalls Schluß. Militärdekan Lochner wurde aus Wiener Neustadt wegversetzt. Seither ist die dortige Militärpfarre kaum mehr existent.

Zu den Absonderlichkeiten des neuen Militärbischof gehört, daß der frühere Generalvikar, dem Militärdienstrecht nach ein Priester im Generalsrang zum Dienst in der evangelischen Militärseelsorge (!) abkommandiert wurde.

Militärdekan Lochner wurde zudem Anfang 2016 vom Erzbistum Wien, seinem zweiten Dienstgeber, das Dienstverhältnis als Religionslehrer aufgekündigt und kein Gehalt mehr gezahlt. Wer sich unliebsam gemacht hat, bekommt die Härte zu spüren.

Lochner war einige Zeit krankheitsbedingt dienstverhindert. Diesen Umstand nützte das Erzbistum und erklärte aufgrund der krankheitsbedingten Dienstverhinderung das Dienstverhältnis für beendet, ohne eine Kündigung auszusprechen. Dagegen klagte Lochner beim Arbeitsgericht und bekam nun in allem Recht.

Am 22. März fällte das Landesgericht Wiener Neustadt ein eindeutiges Urteil, das am 22. Mai hinterlegt wurde.

Es sei „unstrittig“, so das Urteil, daß das Dienstverhältnis zwischen dem Erzbistum Wien und Mag. Siegfried Lochner fortbesteht. Aus diesem Grund wurde das Erzbistum Wien auch „schuldig“ gesprochen, Lochner die Prozeßkosten zu ersetzen.

Dies begründete das Gericht „im Hinblick auf das gänzliche Obsiegen des Klägers“.

Fraglich bleibt der Umgang der kirchlichen Hierarchie mit einem unliebsamen Priester, der offenbar nicht in das Bild der „bunten“ Kirche passen will.

Text: Martha Burger-Weinzl
Bild: Privat

http://www.katholisches.info/2017/05/rue...psten-ersparen/
https://youtu.be/KeEjucr6AMo


von esther10 02.06.2017 00:02

Road Map für die Amazonas-Synode und ein „Priestertum mit Amazonas-Wurzeln“
2. Juni 2017 Hintergrund, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus, Top 5


Zum Thema "Kirche mit amazonischen Wurzeln" veröffentlichte Secretum meum mihi ohne Kommentar dieses drastische Bild. Es will offenbar in jedem Fall gegen jede Ökosozialromantik sagen: Auch das ist Amazonien.

(Brasil) Nachdem Papst Franziskus die Durchführung einer Amazonas-Synode „gewünscht“ und dieses Projekt öffentlich gemacht hat, werden erste Details bekannt.

Die Chronologie

Im Dezember 2015 schrieb der Vatikanist Sandro Magister über konkrete Hinweise, daß die nächste Bischofssynode über das Priestertum stattfinden könnte mit dem Ziel, den Priesterzölibat aufzuheben. Zu den Hinweisen gehören, so Magister, die Aktivitäten der sogenannten „Amazonas-Werkstatt“ von Kardinal Claudio Hummes und dem österreichischen Missionsbischof Erwin Kräutler.


Amazonien, Agenda für eine Synode

Im September 2016 berichtete der Vatikanist Marco Tosatti, daß der Bischofssynode eine „Amazonas-Synode“ vorgeschaltet werden soll, um der Forderung nach einem neuen Priestertum Nachdruck zu verleihen. Dieses „Amazonas-Priestertum“ soll, um den Priestermangel zu beseitigen, verheiratet sein und bereits nach einer verkürzten Ausbildung geweiht werden können. Vielleicht soll es nicht alle priesterlichen Vollmachten haben, aber mit Sicherheit die Vollmacht das heilige Meßopfer zu zelebrieren.

Während Kardinal Hummes und Bischof Kräutler in der Regel ihre Forderungen in öffentlichen Stellungnahmen strikt auf das Amazonas-Becken und die dortige indigene Bevölkerung bezogen wissen wollen, kann kein Zweifel bestehen, daß der Amazonas nur den Vorwand für eine generelle Änderung des Priestertums in der lateinischen Kirche bildet. Kardinal Hummes sprach sich bereits 2010 für die Abschaffung des Zölibats aus, und zwar nicht nur für den Amazonasraum, sondern in der ganzen Weltkirche. Nach der Wahl von Papst Franziskus plädierte er sogar für die Einführung des Frauenpriestertums. Gleiches gilt für Bischof Kräutler. Tosatti berichtete vor acht Monaten, daß die Vorbereitungen für die Amazonas-Synode bereits so gut wie abgeschlossen sind, und gerade die Unterschriften der Bischöfe eingeholt werden, mit denen von Franziskus die Erlaubnis zur Durchführung der Synode beantragt werden soll.

Diese Erlaubnis hat Franziskus inzwischen erteilt. Mehr noch: Er macht sich die Sache so zu eigen, daß er es ist, der in der Öffentlichkeit die Abhaltung einer Amazonas-Synode anregte. Vom 15.-21. Mai hielten sich die peruanischen Bischöfe zum Ad-limina-Besuch in Rom auf. Am 17. Mai titelte der Osservatore Romano, daß Papst Franziskus ihnen gegenüber „eine Synode für die Völker des Amazonas“ gefordert hat.

Tierras de America: „Amazonien, die Agenda für eine Synode“

Das progressive Medium Tierras de America, das den Amazonas-Werkern nahesteht, veröffentlichte gestern einen ausführlichen Artikel zum Thema: „Amazonien, die Agenda für eine Synode“. Darin kommen verschiedene Akteure der Amazonas-Werkstatt zu Wort und lassen sich etwas genauer in die Karten schauen. Gegenstimmen gibt es keine. Sie betonen das Ziel, eine „Kirche mit amazonischen Wurzeln“ schaffen zu wollen. Die Bedeutung des Artikels zeigt sich, daß er noch am selben Tag von der dem Papst besonders nahestehenden Nachrichtenplattform Vatican Insider in italienischer Fassung übernommen wurde. Ein untrügliches Indiz, daß das darin geäußerte Anliegen zur Agenda von Papst Franziskus gehört.

Der Titel von Tierras de America eignet sich sinnigerweise sowohl für die Amazonas-Synode als auch für eine künftige Bischofssynode, die spätestens 2021 stattfinden könnte, wie Kardinal Lorenzo Baldisserri, der Generalsekretär des Sekretariats der Bischofssynode andeutete.

Im Untertitel heißt es: „Die wichtigsten Punkte, die laut den Bischöfen der Region beim eventuellen Treffen behandelt werden müssen“. Alles vermittelt den Eindruck, daß nur mehr abgesegnet werden soll, was längst beschlossen ist.

„Vier Problematiken“

Tierras de America schrieb gestern, daß die Diskussion „unter den brasilianischen Amazonas-Bischöfen eröffnet ist“ und sich dabei „vier Problematiken als vordringlich erweisen“:

der Priestermangel und damit der Mangel an Liturgien und an lehramtlicher Unterweisung in verschiedenen Regionen;
die Zunahme der Evangelikalen in den Gemeinschaften;
die Bedrohung des Amazonas-Urwaldes;
die Gewalt gegen einige indigene Völker.
„Die vier thematischen Achsen sind natürlich miteinander verbunden“, so Tierras de America. Es wird aber kein Zweifel gelassen, wie bereits die Nennung an erster Stelle zeigt, daß die Beseitigung des Priestermangels das eigentliche Anliegen der Bestrebungen ist. Dazu heißt es weiter:

„Der dramatische Klerusmangel in einem so großen Raum führt dazu, daß es ebenso in bestimmten Gemeinschaften an liturgischen Zelebrationen mangelt, daß Katechesen so gut wie inexistent sind und die evangelikale Präsenz unumstritten ist.“
Dann wird die Sache auf den Punkt gebracht:

„Auch deshalb hat sich an der Spitze der Amazonas-Kirche die Idee herausgebildet, einen autochthonen indigenen Klerus zu formen.“
Msgr. Edson Damian, Bischof von São Gabriel da Cachoeira, sagt zur Umsetzung, daß die Amazonas-Synode einen „Weg zur Priesterausbildung suchen soll, der schneller ist, als der übliche“.

Der neue Klerus „mit amazonischen Wurzeln“ – „Indigene Kultur kennt keine Zölibat“

Zusammenfassend bedeutet das:

Es soll ein neuer „autochthoner, indigener Klerus geschaffen werden“,
der von den Gemeinschaften aus den eigenen Reihen gewählt wird;
für dessen Priesterweihe eine verkürzte, beschleunigte Ausbildung genügt
und ohne Zölibat.
Bischof Edson Damian
Bischof Edson Damian
„Nur durch die Formung eines lokalen Klerus kann die indigene Bevölkerung eine führende Rolle bei der Evangelisierung in ihren Dörfern übernehmen“, so Bischof Damian. Für diesen indigenen Klerus sollen „verheiratete Eingeborene gewählt werden, um in der Gemeinschaft bestimmte religiöse Funktionen wahrzunehmen. Die indigene Kultur kennt keinen Zölibat“, so der Bischof von São Gabriel da Cachoeira

Für die Evangelisierung und seelsorgliche Betreuung, das wird nicht gesagt, sondern selbstverständlich vorausgesetzt, sei das Priestertum der katholischen Kirche ungeeignet, weshalb der Zölibat abgeschafft und die Ausbildung reduziert werden müßten.

Zölibatsaufhebung und Priestertum light um Evangelikale aufzuhalten?

Das sei der „direkteste Weg“, so Tierras de America, um dem „massiven Vordringen der neo-pfingstlerischen Evangelikalen“ entgegenzutreten.

Tatsächlich ist in fast ganz Lateinamerika seit den 80er Jahren eine starke Ausbreitung evangeliker Gruppen festzustellen. Diese Bewegung hat ihren Ausgangspunkt in den USA und wird im direkten Zusammenhang mit der Ausbreitung der marxistischen Befreiungstheologie in der katholischen Kirche gesehen. Mit Hilfe der US-freundlichen Evangelikalen, sollte deren Einfluß unter den lateinamerikanischen Völkern zurückgedrängt werden.

Die progressiven Kreise in der brasilianischen Kirche, aber nicht nur dort, ziehen daraus allerdings die falsche Konsequenz. Anstatt die eigene Agenda einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, integrieren sie die Evangelikalen in ihre Denken und machen aus ihnen einen Vorwand, um an ihren 68er-Forderungen festzuhalten. Die kirchlichen 68er-Forderungen als Heilmittel gegen die in der Regel konservativen Evangelikalen scheint einem Kurzschluß-Denken zu entspringen.

Die „Amazonas-Werkstatt“ mit päpstlicher Billigung

Tierras de America läßt auch den inzwischen emeritierten Missionsbischof Erwin Kräutler zu Wort kommen. Der Liebling linker Medien gehört zu den aktivsten Propagandisten des neuen „Amazonas-Priestertums“, das für die indigene Bevölkerung Amazoniens reklamiert, in Wirklichkeit aber für die Weltkirche angestrebt wird. Als Kräutler Papst Benedikt XVI. den Priestermangel in seinem damaligen Bistum Xingu klagte, und ihm Benedikt empfahl, um Priesterberufungen zu beten, reagierte Kräutel verärgert: Um Priesterberufungen beten? „Da mache ich nicht mit.“

Seit der Wahl von Papst Franziskus laufen die Dinge etwas anders. Kardinal Hummes gehört zu den Papst-Machern, er empfahl dem amtierenden Papst den Namen Franziskus. Nun hätten die Menschen „wieder Vertrauen“ in die Kirche, sagte der brasilianische Kardinal nach dem Konklave. Seither wird in der „Amazonas-Werkstatt“ eifrig an einem neuen Priestertum „mit amazonischen Wurzeln“ gebastelt. Offenbar mit päpstlicher Erlaubnis. Oder gar mit päpstlichem Auftrag?

http://www.katholisches.info/2017/06/roa...azonas-wurzeln/Text: Giuseppe Nardi
Bild: PinsDaddy/Tierras de America/CNBB (Screenshots)

von esther10 02.06.2017 00:01

Rücktrittssignale von Papst Franziskus? „Nein, er wird der Kirche die Schande von drei lebenden Päpsten ersparen“

31. Mai 2017 Nachrichten, Papst Franziskus,



Signale für einen Rücktritt von Papst Franziskus?
(Rom) Die wichtigste argentinische Wochenzeitung, Perfil , ortete gestern bei Papst Franziskus „Signale“ für einen Amtsverzicht. Grund für die Spekulation ist die morgendliche Predigt, die Franziskus gestern in Santa Marta hielt.



Der Papst sagte wörtlich:

„Wir Hirten müssen alle Abschied nehmen. Es kommt ein Moment, wo der Herr uns sagt, ‚Geh woanders hin, geh dahin, geh dorthin, komm zu mir.“

„Ein Schritt, den der Hirten setzen muß können, ist auch, sich darauf vorzubereiten, sich gut zu verabschieden, nicht nur halb. Wenn ein Hirte nicht lernt, Abschied zu nehmen, dann deshalb, weil er keine gute Bindung zur Herde hat, eine Bindung, die nicht durch Jesu Kreuz gereinigt ist.“
Perfil schrieb dazu:

„Franziskus nährte heute die Idee, wie sein Vorgänger sein Amt vor seinem Tod zurückzulegen.“

Bezweifelt werden diese Spekulationen von Secretum meum mihi. Die Worte der morgendlichen Predigt seien an die Bischöfe und Priester gerichtet. Es gebe aber keinen Hinweis, daß der Papst von sich selbst sprach. Einen Rücktritt von Papst Franziskus, über den bereits Ende 2016 spekuliert wurde, sei in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. „Das hat nichts damit zu tun, privilegierte Informationen zu besitzen, sondern ist eine logische Schlußfolgerung“, so Secretum meum mihi.

Ein Amtsverzicht sei so lange undenkbar, solange Benedikt XVI. noch lebt.

„Es ist anzunehmen, daß Franziskus der Kirche diese Schande vermeiden will: Eine Kirche mit drei lebenden Päpste würde sie zum Gespött aller machen, besonders ihrer Feinde.“

http://www.katholisches.info/2017/05/rue...st-...ersparen/


von esther10 02.06.2017 00:00

Verkaufen Pfingsten zum Islam
Von Geert Wilders
2. Juni 2017 um 10:00 Uhr
Https://www.gatestoneinstitute.org/10471...pentecost-islam

Die Holländer haben seit 1815 offiziell das Pfingstfest gehabt, aber die Kirche will es durch einen offiziellen Feiertag auf Eid-al-Fitr ersetzen , der Tag, der das Ende des islamischen heiligen Monats Ramadan markiert.

Wir sind zu tolerant gegenüber Intoleranz. Wir denken, dass wir durch die Freiheit der Feinde der Freiheit der Welt beweisen, dass wir für die Freiheit stehen. Aber in Wirklichkeit, indem wir uns weigern, Grenzen zu unserer Toleranz zu ziehen, verteilen wir unsere Freiheit.

Wenn wir die freie und tolerante Gesellschaft bleiben wollen, die wir früher waren, müssen wir erkennen, dass der Westen eine konkrete Identität hat. Unsere Identität ist nicht islamisch, sondern basiert auf Judentum, Christentum und Humanismus. Unsere Freiheiten ergeben sich aus dieser Identität.

Am nächsten Sonntag feiern die Christen das Pfingstfest. Eine evangelische Kirche in den Niederlanden nutzt die Gelegenheit , die Abschaffung des Feiertags für den zweiten Pfingsttag vorzuschlagen. Die Holländer haben diesen Urlaub seit 1815 offiziell genossen, aber die Kirche will es durch einen offiziellen Feiertag auf Eid-al-Fitr ersetzen , der Tag, der das Ende des islamischen heiligen Monats Ramadan markiert.

Mit ihrem Vorschlag, sagt die christliche Gruppe, will sie "der Vielfalt in der Religion gerecht zu werden". Das ist politisch korrektes claptrap. Durch die heutigen Zeitungen zu surfen, kann ich aber verstehen, warum viele Holländer in einer festlichen Stimmung sind, sobald der Ramadan vorbei ist! In diesen Tagen sind die Schlagzeilen voller Vorfälle, die De Telegraaf , die führende Zeitung in den Niederlanden, als Ramadan rellen (Ramadan Ausschreitungen ) beschreibt .

Angenommen, die Christen würden auf einer jährlichen Basis beginnen, nach dem Verlassen der Kirche auf Pfingsten zu stürzen und Eigentum zu zerstören, Brandstiftungen, Angriffspolizei, Steine ​​durch die Nachbarfenster zu werfen. Angenommen, die Polizei würde sich verpflichtet fühlen, die christliche Fastenzeit im Kalender als Tage der erhöhten Spannungen zu markieren. Wären wir nicht zu fragen, ob es etwas falsch mit dem Christentum gab?

Oder annehmen, dass jüdische Banden die ganzen Stadtbezirke am Yom-Kippur-Tag terrorisieren würden. Wollten wir uns nicht wundern, was sie in ihren Synagogen gelehrt haben? Oder würden wir es einfach akzeptieren, feiern es sogar als Hinweise auf die kulturelle "Vielfalt" unserer Gesellschaft?

Ich schreibe diese Zeilen in meinem Büro im niederländischen Parlament in Den Haag, kaum ein paar Minuten vom Haus entfernt , wo der große 17 - ten Jahrhundert holländische und jüdischen Philosophen Baruch Spinoza lebte und starb. Spinoza gab der Welt eine Philosophie der Toleranz und Freiheit.

Doch was wir niemals tun müssen, ist tolerant gegenüber Intoleranz. Denn wenn Toleranz eine Schlange wird, die ihren eigenen Schwanz verschlingt, wird es bald keine Freiheit mehr geben und die Intoleranz wird die Welt regieren. In der Tat sind wir fast da. Dreieinhalb Jahrhunderte nach Spinoza, in der Stadt, wo er wohnte, schreibe ich diese Zeilen in einem stark geschützten Bereich des Parlamentsgebäudes. Die Fenster sind verblendet, die Türen sind gepanzert, und Polizisten stehen draußen. Sie sind da, um mich gegen die Intoleranz zu schützen, die in den letzten Jahrzehnten in unser Land eingetreten ist - eine Intoleranz, die weder christlich noch jüdisch oder weltlich, sondern islamisch ist. Ich bin kein Extremist, wenn ich das sage. Ich sage die Wahrheit. Und das ist meine Pflicht.

Denn hier ist der Kern der Sache: Wenn wir die freie und tolerante Gesellschaft bleiben wollen, die wir früher waren, müssen wir erkennen, dass der Westen eine konkrete Identität hat. Unsere Identität ist nicht islamisch, sondern basiert auf Judentum, Christentum und Humanismus. Unsere Freiheiten ergeben sich aus dieser Identität. Indem wir den Islam von den Mitteln berauben, unsere Identität zu zerstören, verletzen wir nicht die Freiheit; Wir bewahren unsere Identität und garantieren Freiheit.



Die schreckliche Situation, die wir heute sind, wird durch unsere Toleranz des Bösen verursacht. Wir sind zu tolerant gegenüber Intoleranz, wir sind zu tolerant gegenüber dem Islam. Wir denken, dass wir durch die Freiheit der Feinde der Freiheit der Welt beweisen, dass wir für die Freiheit stehen. Aber in Wirklichkeit, indem wir uns weigern, Grenzen zu unserer Toleranz zu ziehen, verteilen wir unsere Freiheit.


von esther10 01.06.2017 20:03

NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Mi Mai 31, 2017 -


Kardinal Müller: Dubia Kardinäle heben "legitime Fragen"

Biologische Aussterben Konferenz , Katholisch , Dubia , Gerhard Müller , Paul Ehrlich , Franziskus , Raymond Arroyo

31. Mai 2017 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Gerhard Müller, der als Präfekt für die Glaubenskongregation (CDF) der offizielle Doktrin-Chef des Vatikans ist, hat die Bischofskonferenzen mit verschiedenen Interpretationen von Amoris Laetitia , Die Möglichkeit von weiblichen Diakonen und Pro-Abtreibung Bevölkerung Kontrolleure die Teilnahme an einer aktuellen Vatikan Konferenz.

Müller gab ein umfangreiches Interview mit dem Raymond Arroyo von EWTN auf seiner Show The World Over . Es hat letzte Woche ausgestrahlt.

Der Kardinal sprach auch den Status der Versöhnungsbemühungen von Rom mit der Gesellschaft von St. Pius X (SSPX) und der "Krise in der Liturgie", die die Kirche plagte.

Müller verteidigte die umstrittene Ermahnung des Papstes Amoris Laetitia , die Arroyo bemerkt hat, dass "Papier- und Tintenspray" über das, was es "beabsichtigt und was es bedeutet", vor allem in Kapitel 8 verschüttet wird. Müller bemerkte, daß Papst Franziskus oft über die "Rehabilitation des katholischen Verständnisses der Ehe und nur mit einem Mann und einer Frau sprach, weil das der Wille Gottes ist".


Der Hauptgrund für die beiden Synoden auf der Familie "und dann das Ergebnis in Amoris Laetitia ist es, die Bedeutung der Ehe und der Familien und der Ehe, vor allem die Ehe zwischen getauften Personen als Sakrament zu unterstreichen", sagte Müller. "Es ist absolut unmöglich, dass der Papst als Nachfolger des hl. Petrus und der Pfarrer Jesu Christi für die Universalkirche eine Lehre vorstellt, die offenbar gegen die Worte Jesu Christi ist."



Kritiker von Amoris Laetitia sagen, dass es geschiedene und wiederverheiratete Katholiken ohne eine Annullierung erlaubt, die Sakramente zu opfern. Unterstützer der Ermahnung, wie Kardinal Walter Kasper, stimmen zu, das tut dies, aber sagen, das ist eine gute Sache. Andere sagen, Amoris Laetitia muss durch die Linse aller anderen kirchlichen Dokumente gelesen werden, dh es gibt keine Möglichkeit, eine Fußnote könnte 2.000 Jahre Lehre und Praxis ändern.

Müller argumentierte, dass Papst Franziskus einfach nur versuchen werde, "in seinen Augen zu haben ... all diese Menschen, die in der säkularisierten Gesellschaft leben, haben kein volles Verständnis, was christliches Leben und Denken ist".

"Sein Denken ist all jene Leute, die nicht so mit der Kirche verbunden sind und Schwierigkeiten haben, müssen wir sie als gute Pastoren bis zu diesem Punkt führen, bis sie die christliche Lehre und das christliche Leben und unser Verständnis vollständig akzeptieren können", sagte Müller . Er meinte, dass der Weg, den Fußnote 351 geschrieben hat, bedeutet, dass es ein gültiges sakramentales Bekenntnis für eine "wiederverheiratete" Scheidung geben muss, ohne dass eine Annullierung stattfindet, um die heilige Kommunion zu empfangen.

Es muss "innere Umwandlung des Herzens, Buße" und "der klare Wille sein, die nächste Gelegenheit nicht zu sündigen", weil er oder sie die heilige Kommunion empfangen hat, sagte er. "In diesem Fall, wenn sie [die ehebrecherischen Paare] bereit sind, als Schwestern und Brüder zu leben, könnte es in einigen Fällen möglich sein", damit sie die Sakramente empfangen.

Es ist nicht möglich für einen Mann, zwei Frauen zu haben, ein rechtliches und ein sakramentales, sagte Müller. "Wir nehmen keine Polygamie an."

Müller sagte, es sei "nicht katholisch" für Bischofskonferenzen, mit ihren eigenen Interpretationen von Amoris Laetitia zu kommen. Die Bischöfe von Buenos Aires erteilten den Priestern eine Weisung, von der Papst Franziskus sagte: "Es gibt keine andere Interpretation" und beauftragt sie, in einigen Fällen Kommunionen zu "verheirateten" Divorcés ohne Annullierung zu geben. Andere Bischöfe haben gesagt, dass die sakramentale Praxis in ihren Diözesen gleich bleibt.

"Es ist nicht gut, dass die Bischofskonferenz die offizielle Interpretation des Papstes macht", sagte Müller. "Das ist nicht katholisch, wir haben dieses Dokument des Papstes und es muss im Kontext der ganzen katholischen Tradition gelesen werden, wir haben keine zwei [Magisterien], einen Papst und einen anderen Bischof Es ist ein Missverständnis ... das könnte für die katholische Kirche Schaden zufügen. "

Der Inhalt des dubia sind „legitime Fragen an den Papst“ , sagte Müller, aber er sagte , die „öffentliche Diskussion und Spannungen“ zwischen dem Papst und „einige Kardinälen“ ist „nicht gut in unserer Welt der Massenmedien.“ Feinde der Kirche sind "froh", solche "Verwirrung" zu sehen.

Und "Missverständnisse der beiden Seiten" der Debatte haben "mit ideologischer Sicht von Dingen und Vorurteilen zu tun". Einige Lager "argumentierten zu ideologisch" während der Synoden, sagte er. "Es ist nicht gut, nur einen Druck zu machen oder als Druckgruppe für eigene Ideen in der Synode einzutreten."




"Es gibt ein Problem, das die Kirche in der heutigen Welt hat: dass wir zwei Flügel haben, ideologische Flügel, Extreme - und jeder will den Kampf gegen den anderen gewinnen", fuhr er fort. "Aber wir haben eine Offenbarung, die von Gott und der Offenbarung kommt, das Wort Gottes vereint die Gläubigen, und es ist nicht unsere Aufgabe, sich zu vereinen, in totalitärer Weise muss jeder wie ich denken, weil das Denken Einer anderen Person ist nicht wichtig für meine Rettung, nur das Wort Gottes kann die Kirche vereinen und alle retten. "

Diakoninnen, Abtreibungsaktivisten und SSPX

Arroyo sagte, er sei in einem grünen Raum mit einem prominenten Fernsehjournalisten vor kurzem, der ihm erzählt hat, wie aufgeregt er ist, dass Papst Franziskus "die Möglichkeit der weiblichen Diakonissen eröffnet", weil "das ist ein großer Schritt zu den weiblichen Priestern".

"Der Papst sprach nicht über weibliche Diakone im dreifachen und ein Sakrament der Ordination, aber er sagte, dass diese Kommission eine Sammlung aller Studien über die" Diakonin "oder die weiblichen Diakone in der Antike machen sollte", sagte Müller. "Ich selbst habe eine große Sammlung all dieser Dokumente gemacht", die 400 Seiten und "übersetzt aus Griechisch und Latein".

Es ist "nicht möglich" für eine weibliche "Diakonin", das Sakrament der Heiligen Orden zu empfangen, also tatsächlich ordiniert zu werden, sagte Müller. "Es wird nicht kommen."

Arroyo fragte Müller, ob er von der jüngsten Gastgeberin des Vatikans von Pro-Abtreibungsbevölkerung wie Paul Ehrlich gestört wurde.

Es könnte "die Gefahr sein", dass es so aussieht, als ob die Kirche den Ideen von Menschen wie Ehrlich Glauben schenkt, indem sie ihn einlud, sagte Müller. "Ich denke, diese Leute könnten sehr gute Wissenschaftler sein, aber anthropologisch haben sie einige fehlende Tiefe fehlen. "

Er spekulierte, dass Papst Franziskus versucht, diese Menschen als eine Form der Evangelisierung zu erreichen, und sagte, dass andere Pontifikate beschuldigt wurden, mit den Wissenschaften auszuschließen oder nicht zu interagieren.

Die volle kanonische Versöhnung zwischen dem SSPX und Rom "braucht Zeit", sagte Müller. Er sagte, dass diejenigen, die eine vollständige Gemeinschaft mit der Kirche suchen, die Hierarchie, einschließlich des örtlichen Bischofs, respektieren müssen (die Gesellschaft und die Diözesanbischöfe sind häufig im Widerspruch, weil die ersteren in der Regel ohne die Erlaubnis der letzteren operieren).


Er kritisierte die Vorstellung, dass die SSPX die "richtigen" Katholiken sind, um an den Old Rite zu haften. Müller sagte auch, dass Päpste, lokale Synoden und andere Riten die "äußeren Formen" der Liturgie "reorganisieren" können.

Arroyo bat Müller um seine Gedanken über wiederkehrende Liturgien, besonders die außerordentliche Form des römischen Ritus.

"In der alten Form der Liturgie war es auch möglich, in einer Routine zu feiern", sagte er. Müller sagte ein "funktionales Verständnis der Liturgie, mehr für religiöse Unterhaltung", kann nicht "nur mit dem Außenaustausch" behoben werden.

Müller räumte ein, dass es derzeit eine "Krise [in der] Liturgie" und "liturgische Missbräuche" gebe, aber die Krise habe nicht im Zweiten Vatikanischen Konzil begonnen.

Er hat auch kurz und unbestimmt die Kontroverse über die offensichtliche Entlassung von drei CDF-Priestern des Papstes kommentiert: "Das ist wahr, dass ich für eine bessere Behandlung unserer Beamten im Heiligen Stuhl bin, weil wir nicht nur über die Soziallehre sprechen können und wir Muss es auch respektieren. "

Er machte weiter:

Und der Papst selbst sagte, wir hätten ein altes Verhalten der Gerichte und ich bin absolut gegen diese Behandlung und ich denke, wir können nur Menschen entlassen, wenn sie einen Fehler machen und die Kriterien für unsere Mitarbeiter in unserer Kongregation müssen die Orthodoxie und die Integrität des moralischen und priesterlichen Lebens und die Kompetenz in der Sache und andere "Kriterien" - muss Italienisch sprechen oder wir brauchen Menschen mit verschiedenen Sprachen und Kulturen ...


Eine vollständige Abschrift des Interviews kann auf der Facebook-Seite von Arroyo gelesen werden .
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...spx-deaconesses


von esther10 01.06.2017 00:57

Oberbürgermeister der Gesellschaft Jesu: Der "Teufel" existiert nicht, nur eine geistige Konstruktion, um "böse" zu symbolisieren,
Sagt Freund des Papstes, Jesuit.


Wir erfinden Namen, um das Böse, die Bosheit oder die Idiotie zu repräsentieren. Wie "Teufel". Oder "Jesuit Superior General".

Von der spanischen Tageszeitung El Mundo über den katholischen Herold:

In einem Interview mit der spanischen Zeitung El Mundo sagte Fr Arturo Sosa: "Die Christen glauben, dass wir im Bild und Gleichnis Gottes gemacht sind, und Gott ist frei, aber er wählt immer Gutes zu tun, weil er alles Güte ist.

"Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel gebildet, um das Böse auszudrücken. Die soziale Konditionierung kann auch diese Figur darstellen, denn es gibt Menschen, die [in einem bösen Weg] handeln, weil sie in einer Umgebung sind, in der es schwierig ist, im Gegenteil zu handeln. "
( Quelle )

Wie lange dauert die Gesellschaft Jesu ihren Namen in "Gesellschaft des Satans"? Weit besser, den Namen einer bloß "symbolischen" Figur zu benutzen, als den heiligsten Namen Gottes fleischlich zu beleidigen, richtig? ...sagt Freund des Papstes...
Etiketten : ess jay news , Modernismus

Geschrieben von New Catholic am 6/01/2017 03:29:00 PM

Quelle: http://catholicherald.co.uk/news/2017/06...o-express-evil/
https://www.lifesitenews.com/news/jesuit...-created-by-man


von esther10 01.06.2017 00:53


Der Priester muss männlich und zölibatär



Studie zu den Sakramenten 6.301/06/17 12.05 von Pater Lucas Prados
Christus wählte zwölf Apostel, unter seinen vielen Schülern, sie Teilnehmer in seiner Sendung und Autorität zu machen.

1.Ministro das Sakrament der Bestellungen

Der Minister des Sakraments des Auftrags ist der Bischof, ein direkter Nachkomme des Apostels. Wirksam Bischof verordnet, dh sie sind in der Linie der apostolischen Sukzession sind, wirksam die drei Grade des Sakrament Ordnung verleihen. Dies wird in den Räten von Florenz (DS 1326) und Trent (DS 1768, 1777) angegeben.

Minister dieses Sakrament ist derjenige, der die heilige Macht hat, wirksam das Sakrament der Weihe durch den entsprechenden Ritus zu verwalten. Diese Leistung ergibt sich aus der Kombination in einer Person der Regierungsgewalt, da, um in einem Grad der Hierarchie zu platzieren jemand ist, und kultische Macht, weil sie nicht durch Ernennung erfolgt, sondern durch eine heilige Handlung. In der Tat, wenn es darum geht Aufträge ein Sakrament (Episkopat, Presbyterium, Diakonat) sind, ist die Macht Hände im Namen Christi zu legen; wenn es Ministerien kommt, ist es die Macht, den Ritus ausführen von der Kirche vorgeschrieben.

In beiden Fällen wird der kann Minister sein gewöhnlicher , wenn diese Behörde kraft seines Amtes verantwortlich ist, oder außergewöhnliche , wenn auch nicht gut. Im Einzelnen: gewöhnlicher Minister ist Bischof, außergewöhnliche -bis einig Aufträge oder in einigen Fällen die älteren kann (DS 1326, 1768, 1777, CIC, 1012 c.). Der Priester, der die kultische Macht genießt, Sie brauchen eine päpstliche Begnadigung , dass die Regierungsgewalt mildert fehlt.

Bereits in der Traditio Apostolica des Hippolyt zugeschrieben wird ausschließlich auf die Mission des Bischofs Sortes Dare und stellt fest , dass der Priester nicht ordinat clerum . Dies ist der wesentliche Grund von den Eltern angesichts der Episkopat des Presbyteriums zu unterscheiden. [1] Der Grund dafür ist die schon bemerkt: nur der Bischof die kultische Kraft kombiniert, die es verdient , wie ein Priester, mit der Macht der Regierung, nur er die Bischofsweihe empfing.

Der Minister muss dafür sorgen, allein oder von anderen und mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen durch die kanonische Recht festgestellt, dass der Kandidat für Aufträge , die richtigen Bedingungen für die Eignung erfüllt, dass das Urteil der gewöhnlichen, wird als nützlich angesehen für den Dienst Kirche nach den gesetzlich festgelegten Normen (CIC, cc. 1050-1052), und dass es kein Hindernis seine Ordination entgegenzutreten ist. Diese Angaben kommen eine Realisierung dieser Empfehlung von St. Paul sein: „Seien Sie nicht voreilig in den Händen auf jeder Verlegung, nicht in den Sünden teilnehmen kommen von anderen“ (1. Timotheus 5,22).

Werden wirksam verwaltet nur den Bischof benötigt beabsichtigt , dies zu tun und trifft auf die äußere Ritus der Weihe, obwohl der Bischof ist ein Ketzer, schismatisch, Simonie, oder wenn er exkommuniziert (DS 1612, 1617).

Bedingungen für rechtmäßig zu verwalten:

Zunächst einmal muss der Minister in einem Zustand der Gnade sein.

Um ordinieren Bischöfe rechtmäßig erforderlich sein Bischof und haben eine Aufzeichnung des Mandats (oder Termin) des römischen Pontifex (CIC, c. 1013). Tatsächlich ist es vorbehalten den römischen Papst die Macht zu genehmigen, durch eine Bula, die Bischofsweihe. Canon 1382 sieht auf den Heiligen vorbehalten Exkommunikation Sehen Sie sowohl den Bischof, der ohne eine solche Genehmigung zu einem anderen Bischof weiht, und ohne dass das Mandat des Papstes geweiht werden. Darüber hinaus muss in Verwaltung mindestens zwei Läufern vorhanden sein (CIC, c. 1014).
Im Hinblick auf die rechtmäßige Weihe von Priestern und Diakonen , ist der Minister der Bischof selbst oder anderer Bischof mit legitimem dimisorias; dh Ermächtigung der ordentlichen.


2. Gegenstand der Weihe

Niemand hat das Recht, das Sakrament der Weihe zu empfangen. Tatsächlich behauptet niemand dieses Amt für sich. Das Sakrament heißt von Gott (Hebräer 5: 4).

Der Herr Jesus wählte Männer das Kollegium der zwölf Apostel zu bilden (Markus 3: 14-19; Lk 6, 12-16), und die Apostel taten das gleiche, wenn sie Mitarbeiter wählten (1. Timotheus 3: 1-13; 2 Timothy 1: 6; Titus 1: 5-9), die sie in ihrer Aufgabe gelingen würde. Das Kollegium der Bischöfe, mit denen die Priester im Priestertum vereint sind, vergegenwärtigt und bis zur Rückkehr von Christus dem Kollegium der Zwölf aktualisiert.

Wer denkt, dass er die Zeichen Gottes Ruf zum ordinierten Amt erkennt muß demütig seinen Wunsch, die Autorität der Kirche vor, die die Verantwortung und das Recht zu rufen und dieses Sakrament zu empfangen. (CEC, n. 1578).

2.1 Die Berufung zum Priestertum und seine Signale

Keine Berufung ist es, einen Anruf von Gott zu empfangen. Wenn ein Mann eine gute Gesundheit hat, er in der Lage ist die Forschung zu tun, können Sie in der Regel in der Gnade leben, mit Gottes Hilfe, seine eigene Vollkommenheit und das Heil der Seelen suchen, fragen, müssen, wenn Gott dich zum Priestertum ruft. Es fragt sich nicht, ob ich ein Priester sein würde, aber Gott, dass er mich will Priester?

Wir müssen Gott, dass es Priester- und Ordensberufungen (Mt 9,38) fragen. Wir alle müssen Gott bitten, viele junge Menschen, die Gottes Stimme zu folgen, weil es viele gute Priester und religiöse nimmt.

Die Eltern haben ernsthafte Verpflichtung, ihre Kinder zu befreien, die sich Gott weihen wollen. Schwere Sünde würde ihre Kinder, für die menschlichen Gründe veranlassen, zu umarmen, ohne Berufung, den Kirchenstaat.

Es gibt objektive Anzeichen , die eine junge helfen Person seine Berufung zu erkennen:

Richtige Absicht: es beinhaltet suchen ausschließlich oder zumindest Hauptmodus, die Herrlichkeit Gottes, das Heil der Seelen und Heiligung;
bewährter Charakter: dh festes Leben der Frömmigkeit und Kasteiung, Eifer für den Dienst, Standhaftigkeit des Geistes, weil der Priester ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, ein Spender der göttlichen Geheimnisse (1 Kor 4: 1).
klingen Glauben;
die Fähigkeit, die Funktionen der auszuüben, um Sie erhalten
kanonisches Alter;
Wissenschaft durch (CIC, c. 1026).
2.2 gültig und licit Empfang dieses Sakramentes

Bedingungen für gültig, das Sakrament der heiligen Weihe erhalten:

Nur gültig getauften männliche Ordination (CIC, c. 1024) erhalten.
Seien Sie frei und haben nicht die Absicht, das Sakrament zu empfangen.
Wenn es keine Freiheit war und daher die Absicht, das Sakrament empfangen ausgeschlossen wurde, ist das Management nicht null und hat daher keine Verpflichtung, entweder (CIC, c. 1026). Coercion kann sein, dass ernste Befürchtung nicht die Absicht des Empfangens die priesterliche Ordnung auszuschließen führt, in welchem ​​Fall die Anordnung gültig.

So empfangen gesetzlich vorgeschrieben:

Vocation oder Anruf von Gott (KKK, 1029 c.): Einen bestimmten Anruf zu erreichen , um das Priestertum Gott notwendig ist. Jesus selbst sagte zu den Aposteln: „Du hast mich erwählt dich nicht mit mir, sondern ich habe euch erwählt und ich habe bestellt Sie zu gehen und Früchte tragen und dass eure Frucht soll bleiben“ (Joh 15 , 16).
Zustand der Gnade: es ist notwendig, um rechtmäßig das Sakrament der Weihe zu empfangen, aus dem gleichen Grunde, dass es die anderen Sakramente des Lebens zu empfangen ist.
Dimisorias Text: dimissory ist die Handlung, durch die die Ordination von jemandem, der für die Leistung eine solche Genehmigung zu erteilen ist gerechtfertigt getan hat. Wie üblich wird dieser Akt schriftlich geschehen, spricht von ‚Buchstaben oder Buchstaben dimisorias‘ (CIC, c. 1018).
genug Wissenschaft: Das schließt genaue Kenntnis all dessen, was das Sakrament der Weihe betrifft, und die Verpflichtungen mit sich bringt (CIC, c 1027, 1028).
Die Kirche verlangt Weihe einer Erklärung Eid verstärkt, in Handschrift von der Person unterzeichnet besorgt darüber, dass die Verpflichtungen des Grades empfangen werden (CIC, c. 1036) bekannt.
Für diejenigen, die den Diakonat erhalten, müssen Sie das fünfte Jahr des Lehrplans der philosophischen und theologischen Studien (CIC, c. 1032 & 1) abgeschlossen haben. Es ist nichts über die Studien, sagte, die abgeschlossen sind vom Priestertum zu empfangen, obwohl es scheint, dass man sie alle (CIC, c. 1032, 2) haben müssen. Notwendig für die Episkopat Promotion oder mindestens einen Grad in der Schrift, Theologie oder kanonisches Recht; oder, daß, Sachverstand in diesen Bereichen versagt (CIC, c. 378 & 1, 5).
Alter: 25 Jahre, das Priestertum zu empfangen (CIC, c 1031 & l.) Und 35 für den Episkopat (CIC, c 378 & 1, 3.).. Im Fall des Diakonats gibt es zwei Möglichkeiten: Wenn der Diakon für das Priestertum bestimmt werden muß mindestens 23 Jahre (CIC, c 1031 & 1) hat. Wenn der Diakon fest zugeordnet werden und verheiratet ist, müssen Sie mindestens 35 Jahre und die Zustimmung seiner Frau (CIC, c. 1031, 2).
Beobachten eine Lücke von mindestens sechs Monaten zwischen dem Diakonates und Presbyterium (CIC, c. 1031 & 1). Der Spalt ist ein Zeitraum, der zwischen den ersten zwei Stufen des Sakraments von Aufträgen, damit sie ausüben können die Reihenfolge empfangen existieren sollte.
Beim Empfang des Sakramentes der Firmung (CIC, c. 1033).
Rite der Zulassung: Vor dem Diakonat oder Presbyterium empfangen, hat Interessengruppen als Kandidaten von der zuständigen Behörde mit einem liturgischen Ritus gegründet zugelassen werden, vorher einen schriftlichen und in Handschrift gemacht hat (CIC, c 1034 & Anwendung unterzeichnet. 1).
Hat einen Rückzug für mindestens fünf Tage durchgeführt vor dem Empfang Ordination (CIC, c. 1039).
2.3 Der Kandidat hat männlich

Bei Gott ist Wille, ‚erhält nur getaufter Mann gültig heilige Weihe‘ (CIC, c. 1024). Jesus Christus, der das Priesteramt auszuüben sichtbar in seinem Namen waren männlich wollte; so wir wählten nur die Apostel unter seinen männlichen Jünger. In den Worten des Katechismus: „Die wählte Männer Herr Jesus das Kollegium der Zwölf Apostel zu bilden“ (Mk 3: 14-19) und die Apostel taten das gleiche , wenn sie Mitarbeiter wählten sie in ihrer Aufgabe erfolgreich zu sein. Ist also Frauen ausgeschlossen, nach der ständigen Praxis der Kirche.

Der Grund für diese Haltung ist die Treue zu einer evangelischen und apostolischen Daten. Es ist denkbar , dass diese Entscheidung Christus wollte betonen , dass der Priester der Messe feiert in persona Christi und dass die sakramentalen Symbolik, es ist , dass es ist eine natürliche Ähnlichkeit zwischen ihm und Christus, der männlich war. [2]

Die Kirche hat stets gegen Versuche zur Reaktion gebracht, das Priestertum zu Frauen, mehr menschliche und übernatürliche Qualitäten zu verleihen, die dekorieren und groß, dass es manchmal ein Mangel an Priestern sein kann.

Die ersten fünf Jahrhunderte sprechen über einige „Diakonissen“, aber sie wurden nie unter der Geistlichkeit aufgeführt, noch hatte die kultische Funktion der Diakone.

Manchmal gibt es Menschen, die diese Haltung der Kirche kritisiert und behaupten, dass hebräische Gesellschaft war sexistisch, und als Ergebnis würde er nicht verstanden hat, dass Frauen priesterliche Funktionen ausführen können. Dieselben Menschen sind diejenigen, die argumentieren, dass, da unsere Gesellschaft viele Hindernisse auf Grund des Geschlechts (Frauen Soldaten, Ärztinnen, Anwältinnen ...), und angesichts der Mangel an Priestern gebrochen hat, konnte die Frau dieses Sakrament empfangen. Angesichts dieser Kritik, die wir folgendes sagen müssen:

- Christus war die Entscheidung, nur Männer der Wahl, obwohl Frauen auch ihn begleitet hatten und serviert.

- Wir können nicht Christus von Macho beschuldigen, denn wenn er es für richtig gesehen hatte, ebenso wie viele andere Hebräisch und soziale Bräuche übersprungen, haben sie mit ihm tun können; aber er tat es nicht.

- Die Kirche verstanden hat, praktiziert und immer verteidigt.

2.4 Und außerdem männlich sein müssen zölibatär

Die Berufung zum Priestertum trägt mit Zölibat, vom Herrn empfohlen. Die Verpflichtung des Zölibats Anforderung ist nicht die Natur des Priestertums, nur durch das Kirchenrecht (CIC c. 227).

All geweihten Amtsträger der lateinischen Kirche, mit Ausnahme der ständigen Diakone, werden in der Regel aus den Menschen des Glaubens gewählt, die ein Leben im Zölibat leben und beabsichtigt, für das Himmelreich (Mt 19,12) zölibatär bleiben. Nannten sich weihen an den Herrn und seine Sachen (1 Kor 7:32), werden sie zu Gott und den Menschen ganz gegeben.

Die Kirche will die Kandidaten zum Priestertum frei Zölibat für die Liebe zu Gott und Dienst des Menschen umarmen. Das heißt, ist der Priester erziehende für das Apostolat freien; und die Kirche in zweitausend Jahren Erfahrung, sie gewarnt, und deshalb erfordert Zölibat für Priester.

Vor allem aber hat Zölibat eine theologische Grundlage: Christus war zölibatär, und der Priester ist Alter Christus (ein anderer Christus). Die Liebe von Jesus Christus ist universell, für alle gleich; ohne angemessenen Exklusivismus der ehelichen Liebe. Das muss Liebe des Priesters sein.

In den letzten fünfzig Jahren hat die Frage der Verpflichtung des Zölibats und wird viel diskutiert. Vatikan II, Paul VI, der Zweite der Bischofssynode von 1971 adressiert dieses Problem in verschiedenen Dokumenten und haben es ratifiziert. Johannes Paul II im Jahr 1979 bestätigten die Position des Lehramts der Kirche in der Frage des Zölibats.

All dies zeigt uns, dass trotz der Angriffe, die Kirche einen starken Willen hat die alte Praxis beizubehalten, denn obwohl das Zölibat nicht eine Forderung der Natur des Priestertums ist, ist es sehr bequem ist.

Enzyklika von Paul VI, Sacerdotalis celibatus können wir einige christo und kirchlichen Gründen, die erforderlich sein:

Durch Zölibat kann Priester in einer tieferen Art und Weise geliefert wird Christus, weil dein Herz nicht in verschiedene Liebe geteilt wird.
Durch die Berufung, führt der Priester ein Leben vollständiger Enthaltsamkeit, nach dem Beispiel Christi Jungfräulichkeit.
Christus wollte nicht für sich anders als seine eheliche Liebe zu den Menschen in der Kirche Link. Daher erleichtert Zölibat die Teilnahme des Ministers der universellen Liebe Christi.
Der Zölibat, das Engagement des Priesters in dem Dienst der Menschen, ist mehr frei, in Christus und für Christus.
Ganz Person des Priesters gehört zur Kirche, der Christus als ihr Mann hat.
Der Zölibat macht es einfacher für die Priester, die Vaterschaft Christi auszuüben.
Wir dürfen nicht vergessen, dass der Zölibat ein Geschenk Gottes ist, gewährt von bestimmten Personen. Deshalb kann die Kirche, obwohl es nicht auf jemand verhängt werden, wenn Sie es für den Anspruch auf die Priester werden wollen.

2.5 Unregelmäßigkeiten und Hindernisse das Sakrament der Weihe zu empfangen

Sie werden von Empfangsaufträgen ausgeschlossen, die von einer Behinderung betroffen sind, ob unbefristete, die eine Unregelmäßigkeit so einfach genannt wird.

Unregelmäßigkeiten sind unbefristete Hindernisse, die rechtmäßig erhalten die heilige Ordnung zu verhindern. Sie wurden von der Kirche als Antwort auf die Ehrfurcht vor heiligen Minister gegründet.

Canon 1041 - unregelmäßig ist zur Aufnahme von Bestellungen:

Leidtragende jede Form von Wahnsinn oder anderen psychischen Erkrankungen, die nach Meinung von Experten zu Recht nicht in der Lage sein den Dienst zu erfüllen;
die das Verbrechen begangen von Apostasie, Häresie oder Schisma;
die Ehe versucht, auch eine Zivil man hat, verhindert wird entweder durch die Ehe selbst oder durch eine heilige Ordnung oder durch ein öffentliches ewigen Gelübde der Keuschheit zu kontrahieren, sei es, weil sie mit einer Frau war, die rechtsgültig verheiratet ist oder durch die verpflichtet gleiche Stimme;
wer hat diese freiwilligen Totschlag oder beschafft eine Abtreibung begangen prüfte, und alle, die positiv zusammengearbeitet haben;
wer hat ernst und sich böswillig verstümmelt oder eine andere, oder die Selbstmordversuch unternommen hat;
die sich verpflichtet einen Akt der Macht der Ordnung reserviert oder die Bischöfe oder Priester, ohne dass um erhalten zu haben oder von einer kanonischen Strafe von ihrer Ausübung verwehrt verhängt oder erklärt;
Impediments und Unregelmässigkeiten haben eng auszulegen (CIC, C 18); seine Nummerierung ist ein Numerus clausus , so dass es kann nicht sein , eine Erkenntnis von etwas mehr entsprechend.
Canon 1042 - Einfache Hindernisse sind:

sein verheiratet;
halten Büro oder Verwaltung verboten Kleriker;
Es wurde vor kurzem getauft und daher nicht ausreichend getestet.


3. Wirkungen des Weihesakrament

Durch die heilige Weihe wird der Priester machte einen Diener Gottes und Spender der göttlichen Schätze (1 Kor 4: 1). Mit diesem Sakrament empfängt die geordnete eine Reihe von übernatürlichen Wirkungen, die ihre Mission erfüllen helfen, die wichtigsten: den Charakter unauslöschliche, die geistige Kraft , die Erhöhung der heiligmachende Gnade und die Gewährung der sakramentalen Gnade , die richtige ist , um diese Sacramento (DS 3858).

Wie aus den biblischen Texten (2 Tim 1, 6-7) und liturgischen, verleiht Ordination einen Anteil von voller und höchsten Macht Christi, die den Kandidaten für bestimmte kultische Funktionen, dessen Gipfels ist die Heilige Mass- ermöglicht , den mystischen Körper durch das Magisterium und die Regierung in Form und Maße jeden sakramentalen Maßes der Ordnung aufzubauen.

3.1 konferiert Charakter

Die Bischöfe in der Ordination nicht umsonst sagen: „Empfangt den Heiligen Geist ...“ (DS 1774). Der Geist salbt verankert Kandidaten für immer , sie mit einem besonderen Charakter Abdichtung . Dieses Zeichen setzt die Tauf- Charakter und Bestätigung, aber unterscheidet sich von ihnen - nicht nur ein höheres Maß an ihnen. Dieser Zeichensatz, der mit Christus bestellt wird [3] , Leiter des mystischen Leibes; das befähigt ihn auf eine ganz besondere Art und Weise im Priestertum und in seiner dreifachen Rolle zu beteiligen. So ist der Priester wird:

- ermächtigt, das Wort Gott Minister, Machtteilung zu lehren;

- Minister von den Sakramenten, in der Macht des Heiligens teilnehmen. Besondere Art und Weise wird Diener der Eucharistie, so dass seine Hauptaufgabe die Feier des Heiligen Opfer des Altares ist;

- Minister des Volkes Gottes, in der Macht der Regierung beteiligt. Somit wird ein Teil der Hierarchie, anders ihre eigenen Ebene nach. Erwirbt eine geistige Kraft ewigen die Gläubigen zu ihrem übernatürlichen Ende zu führen.

Die Sakramentalität unterscheidet sich in jedem Ordnungsgrad, entsprechend den Funktionen, insbesondere Kult, Bischöfe, Priester und Diakon.

Indelibility objektiver Charakter macht, kann jeder Grad der Ordnung nicht mehr als einmal (DS 1767) empfangen werden. A gültig geweihten kann sicherlich, aus schwerwiegenden Gründen, von den Pflichten und Funktionen Ordination verbunden entladen werden, oder Sie können die Ausübung (CIC c 290-293 ;. 1336, § 1, 3 und 5, 1338, § stoppen 2) kann aber nicht ein Laie wieder im engeren Sinne (Konzil von Trient werden: DS 1774), weil der Charakter durch die Ordination gedruckt ewig ist.

3.2 Es gibt eine geistige Kraft

In der Hierarchie der Kirche, von denen ein Teil unter dem Sakrament der Weihe gebildet wird, können wir zwei Ebenen unterscheiden:

Die Hierarchie der Reihenfolge: wird durch die Bischöfe, Priester und Diakon gebildet. Sein Zweck ist, das heilige Opfer und die Verwaltung der Sakramente zu bieten.
Die Hierarchie Stand (was bedeutet, oben): wird durch den Papst und die Bischöfe in Gemeinschaft mit ihm gebildet (oder solche, in der kanonischen Recht, ist Bischofsgleichgesetzt). Priester und Diakone sind darin durch seine Zusammenarbeit mit seinem Bischof eingeführt.
3.3 Produzieren einer Steigerung von heiligmachende Gnade.

Wie die anderen Sakramente des Lebens, das Sakrament der Aufträge steigt Gnade der Person Heiligung, die sie empfängt (DS 1326).

3.4 Gibt eigene sakramentale Gnade

In Außerdem verleiht das Sakrament der Weihe auf diejenigen , die nicht das Hindernis eine schwere Sünde setzen, eine neue und einzigartige Gnade und einer besonderen Hilfe , für die, sofern die treu mit seiner freien Zusammenarbeit Secunde, reagieren wird sicherlich würdig bouncy die mühsamen Aufgaben des Ministeriums erhalten (DS 3756). Die Gnade des Heiligen Geistes , die diesem Sakrament ist zu Christus konfiguriert die Priester, Meister und Pastor , von denen die ordiniert gemacht einen Minister (KKK, Nr. 1585).

Für den Bischof ist es zunächst Gnade zu führen und mit Kraft und Umsicht als Vater und seiner Kirche Pfarrer zu verteidigen, wie sagt das Ritual:

Concede“, der die Herzen Vater kennen, dein Knecht Sie für den Episkopat gewählt haben, die Ihre heilige Herde weiden und zu üben , bevor Sie das höchste Priestertum ohne Vorwurf von dienen Tag und Nacht; tun endlos geeignet Ihr Gesicht und die Gaben deiner heiligen Kirche bietet, dass die Macht unter dem Geist des höchsten Priestertums der Sünden vergeben nach haben zu Ihrem Befehl Aufgaben verteilen Ihre Bestellung folgenden und lösen aus allen Bindungen unter die Kraft , die Sie zu den Aposteln gab; Vielen Dank für Ihre Süße und reines Herz, einen angenehmen Duft durch deinen Sohn Jesus Christus anbietet. " [4]

Die geistliche Gabe von Priesterweihe verliehen wird in diesem Gebet zum Ausdruck gebracht. Bischof, sagte seine Hand platzieren:

„Herr, gefüllt mit der Gabe des Heiligen Geistes , dass Sie Sie geruhte erhöhen den Rang eines Priesters würdig zu sein , ohne Vorwurf vor deinem Altar zu stehen, das Evangelium des Reiches zu verkünden, das Ministerium für Ihr Wort der Wahrheit zu erfüllen, bieten Geschenke und geistige Opfer, dein Volk durch das Bad der Wiedergeburt zu erneuern; geht so unseren großen Gott und Salvador Jesucristo, deinen einzigen Sohn, den Tag seiner zweiten gerecht zu werden kommen, und erhält Ihre reichliche Güte den Lohn einer treuen Verwaltung seiner Ordnung. " [5]

Als Diakone, wird folgender Satz sagt:

„Empowered, in der Tat, mit der Gnade [...] das Sakrament, in Gemeinschaft mit dem Bischof und seine Priester sind das Volk Gottes in den Dienst der Liturgie, Wort und der Liebe dienen“.



4. Pflichten eines ordnungsgemäßen

Aufgaben können wie folgt zusammengefasst werden: persönliche Heiligkeit, Gehorsam gegenüber seinem Vorgesetzten (Priester, Bischof, Papst), führen treu die Aufgaben, und nicht diejenigen, die sein Ministerium behindern oder verringern können zölibatär sein, die Soutane, beten den Heiligen Brevier ...

Der Kontakt mit heiligen Dingen und dem Ministerium für die sie bestellt werden , benötigen die Kandidaten eine tiefe persönliche Heiligkeit sowohl in Bezug auf die Heiligkeit Gottes, dessen Geheimnisse behandelt wie die der Laien, für die Instrumente konstituieren Christus lebenden Priester. Deshalb ist die Kirche, für selbstverständlich die Gnade Gottes zu geben, ohne die die angemessene Ausübung des Dienstes unmöglich wäre, erfordert den Minister eine Laufzeit von Leben , das ihnen erlaubt , zu auf diese einzigartige Gnade zu kooperieren. [6] So sagt St. Gregorio Nacianceno:

„Wir müssen durch die Reinigung beginnen , uns vor den anderen zu reinigen; Es muss anweisen , angewiesen werden; es sollte leicht sein, zu beleuchten , bringen Sie näher zu Gott zu anderen, geheiligt wird klug "heilige, Blei an der Hand und Rat. [7]

Alle diejenigen, die das Sakrament der Weihe empfangen haben sind verpflichtet , zu zeigen , Respekt und Gehorsam gegenüber dem Papst und seinem Ordinary eigenen; Es heißt , ihren Bischof. Akzeptieren und getreu Durchführung aus , die Aufgaben der ordentlichen betraut.

Priester sollen das geistliche Gewand tragen von der Bischofskonferenz wie möglich gekennzeichnet. Damit soll nicht nur die äußere Anstand, sondern dass dies gibt öffentliches Zeugnis der Zugehörigkeit zu Gott und ihre eigene Identität (CIC, c. 284).

Das Sakrament der Weihe gibt diejenigen , die eine Mission und eine besondere Würde erhalten, Grund , warum die Kirche nicht erlaubt bestimmte Tätigkeiten ausgeübt werden , die behindern könnten oder sein Ministerium verringern. Deshalb nicht in öffentlichen Ämtern unter Beteiligung der Zivilmächte teilnehmen. Sie sollten nicht verwalten Eigenschaft , die von Laien gehört. Auch sollte es Rasten sein. Es ist nicht gestattet zu in Gewerkschaften oder politische Parteien engagiert im Handel oder teilnehmen.

Für alle , die vor gesagt worden ist , können wir schließen , dass die Priester müssen eine spezielle Ausbildung sie vollständig zu ermöglichen und effizient die Aufgabe betraut erfüllen zu ihnen. Die auf den Grundlagen ihrer Mission konzentriert werden sollten: das Evangelium lehrt, zur Verwaltung der Sakramente und die Gläubigen führen.

hier geht es weiter
https://adelantelafe.com/sacerdote-ha-varon-celibe/

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Dürfen künftig auch kirchliche Bewegungen und neue geistliche Gemeinschaften Priester inkardinieren?
30. Mai 2017 Nachrichten,



Inkardination von Priestern durch "kirchliche Bewegungen"? Der Heilige Stuhl läßt diese Möglichkeit prüfen.
(Rom) Gestern versammelte Papst Franziskus alle Dikasterienleiter der Römischen Kurie. Laut Vatican Insider wurde dabei über die Möglichkeit gesprochen, Priester in Bewegungen zu inkardinieren.

Der Artikel ist nicht namentlich gezeichnet. Die Nachrichtenplattform, gegründet vom päpstlichen Hausvatikanisten Andrea Tornielli und von diesem koordiniert, verfügt jedoch über einen ausgezeichneten Draht nach Santa Marta.

Kirchenrechtlich ist es neben Diözesen und Orden (mit Sondergenehmigung auch Säkularinstituten) nur der Personalprälatur des Opus Dei und Personalordinariaten (wie den Militärordinariaten oder für die Anglikaner), die faktisch Diözesen gleichgestellt sind, möglich, Priester zu inkardinieren. Die Inkardination ist ein Rechtsakt, der beide Seiten bindet. Die Inkardination erfolgt bereits mit der Diakonatsweihe. Eine Priesterweihe kann nur dann gespendet werden, wenn der Diakon durch eine inkardinationsfähige Instanz inkardiniert wurde. Jeder Priester hat nach dem Kirchenrecht einem Oberen zu unterstehen.

Im Codex Iuris Canonici regeln die Canones 265-272 die Frage der Inkardination. Canon 265 besagt:

Jeder Kleriker muß entweder einer Teilkirche oder einer Personalprälatur oder einem Institut des geweihten Lebens oder einer Gesellschaft, die diese Befugnis haben, inkardiniert sein, so daß es Kleriker ohne Inkardination in keiner Weise geben darf.“
Wie Papst Franziskus gestern den Dikasterienleitern mitteilte, prüft der Heilige Stuhl die Möglichkeit, daß künftig auch kirchliche Bewegungen im Rahmen von „internen Priesterbruderschaften“, Priester inkardinieren können
.


Diese Möglichkeit würde die Priester, die aus den kirchlichen Bewegungen hervorgehen und sich diesen verbunden fühlen, von den Diözesanbischöfen unabhängiger machen.


Rechtlich nicht geklärt ist hingegen, was genau unter einer „neuen geistlichen Gemeinschaft“ oder „kirchlichen Bewegung“ der Kirche zu verstehen ist. Die Bergriffe „Bewegungen“ und „Gemeinschaften“ finden sich im Kirchenrecht nicht. Sie fassen Realitäten zusammen, wie sie im 20. Jahrhundert und besonders nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil entstanden sind, aber ganz unterschiedliche Wirklichkeiten meinen. Wirklichkeiten, die sich auch ganz unterschiedliche Rechtsformen gegeben haben oder erhalten haben (Legio Mariae, Fokolarbewegung, Comunione e Liberazione, Opus Dei, Neokatechumenaler Weg, Gemeinschaft Sant‘Egidio u.a.m.). Das Kirchenrecht kennt nur den Canon 298:

In der Kirche gibt es Vereine, die sich von den Instituten des geweihten Lebens und den Gesellschaften des apostolischen Lebens unterscheiden; in ihnen sind Gläubige, seien es Kleriker oder Laien, seien es Kleriker und Laien zusammen, in gemeinsamem Mühen bestrebt, ein Leben höherer Vollkommenheit zu pflegen oder den amtlichen Gottesdienst bzw. die christliche Lehre zu fördern oder andere Apostolatswerke, das heißt Vorhaben zur Evangelisierung, Werke der Frömmigkeit oder der Caritas, zu betreiben und die weltliche Ordnung mit christlichem Geist zu beleben.“
Wie Canon 299 besagt, handelt es sich dabei um „private Vereine“
.

http://www.katholisches.info/2017/05/due...-inkardinieren/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican Insider (Screenshot)


von esther10 01.06.2017 00:50

Meister des Lebens der Jungfrau, "Die Heimsuchung", 15. Jahrhundert, über Wikimedia Commons
BLOGS | KANN. 31, 2017


Fest der Heimsuchung: Könnten Sie Ihren eigenen Magnificat schreiben?

Der Magnificat ist eine Geschichtsstunde, ein Lobgesang und eine prophetische Botschaft.
Marge Fenelon

Die Visitation ist eines der bedeutendsten Ereignisse in unserer katholischen Glaubens-Tradition.

Maria, die mit unserem Herrn neu schwanger war, reiste 70 - einige Meilen von rauem Territorium, um ihrem älteren Cousin Elizabeth zu helfen. Elisabeth, der als unfruchtbar empfunden wurde, war in ihrem sechsten Monat der Schwangerschaft. Beide Schwangerschaften waren wunderbar, und beide waren Schlüsselfiguren in der Heilsgeschichte: Johannes der Täufer und Jesus Christus.

Als die beiden Frauen sich treffen, sprang Elisabeths Kind in ihrem Leib, als er die Stimme von Mary hörte. In diesem Augenblick wurde unser Herr als der Erretter offenbart und sein Cousin wurde der Herold seines Kommens.

Aber es gibt noch einen Moment in der Erlebnis-Erzählung, dessen Bedeutung ich glaube, dass wir oft vermissen.

Es ist das Magnificat oder das Canticle of Mary .

Nachdem ich Elisabeth begrüsst und allmählich ihre Verehrung angenommen hat, spricht Maria dieses Gebet des Lobes, der Größe und der Macht.

Aber es ist nicht ihr eigenes Lob, Größe und Macht, auf die sie sich bezieht. Es ist Gottes.

Meine Seele verkündet die Größe des Herrn;
Mein Geist freut sich in Gott, meinem Erlöser,
denn er hat mit Gunst auf seinen Diener geschaut.
Von diesem Tag an werden alle Generationen mich gesegnet:
der Allmächtige hat große Dinge für mich getan,
und heilig ist sein Name.

Er hat Erbarmen mit denen, die ihn
in jeder Generation fürchten.
Er hat die Kraft seines Armes gezeigt,
er hat die Stolzen in ihrer Eitelkeit verstreut.
Er hat die Mächtigen von ihren Thronen niedergeworfen
und hat die Niedrigen gehoben.
Er hat den Hungrigen mit guten Dingen erfüllt,
und die Reichen, die er leer geschickt hat.
Er ist zu der Hilfe seines Dieners Israel gekommen,
denn er hat sich an sein Versprechen der Barmherzigkeit erinnert,
Das Versprechen, das er unseren Vätern,
Abraham und seinen Kindern für immer gemacht hat. (Lk 1: 46-55)


Wie es in jedem Fall ihres Lebens der Fall ist, wies Maria von sich und von Gott hin.

Wenn mehr Menschen das verstanden hätten, würden die Vorwürfe des Götzendienstes der Katholiken und die ernste falsche Vorstellung, die die Katholiken Maria anbeten, aufhören. Aber ich schweife ab…

Der Magnificat ist plötzlich eine Geschichtsstunde, Lobgesang und prophetische Botschaft. In ihm lobte Maria die großartigen Dinge, die Gott für sein Volk im Laufe der Jahrhunderte getan hat. Sie lobte ihn für seine Macht, Weisheit und Güte. Dann nahm sie die unglaubliche Verantwortung an, die Gott ihr gegeben hatte - von jeder Generation von nun an gesegnet zu werden.

Alle ohne sich selbst einen Jota von Kredit zu geben.

Das ist genau so, wie wir uns auch verhalten sollten.

Natürlich sind wir nicht verpflichtet, jede Generation nennen uns gesegnet wie Maria ist. Doch in ähnlicher Weise hat Gott in unserem Leben große Dinge für uns getan und uns mit seiner Gunst begabt und uns eine besondere Position und Verantwortung in der Heilsgeschichte verliehen.

Aus diesem Grund haben wir unsere eigene Magnificat.

Jeder von uns hat ein Erbe und eine Geschichte davon, wie Gott in unserem Leben gearbeitet hat, wie er uns gepflegt und uns in der Vergangenheit beschützt hat und wie er uns geführt hat, wo wir gerade sind. Wenn wir zurückblicken, können wir die Gelegenheit nach der Gelegenheit nennen, in der er uns mit seiner Barmherzigkeit duschte und uns mit der Kraft seines Armes führte.

Jeder von uns hat eine lange Liste von Geschenken, Fähigkeiten, Qualitäten und Eigenschaften, die einzigartig sind und für die wir nicht nur können, sondern müssen Gott loben. Wir sind alle gesegnet von Gott, einzeln und unmissverständlich.

Das Problem ist, dass wir selten aufhören, dies alles zu berücksichtigen.

Wenn wir diese Dinge als Maria betrachteten, konnten wir unseren eigenen Magnificat schreiben, unser eigenes Gebet des Lobes, Danksagung und das Bewusstsein dessen, was Gott für uns getan hat und was wir für ihn im Gegenzug tun können.

Das wäre eine interessante Meditation für dieses Fest der Heimsuchung, stimmst du nicht zu?

Ich denke, wenn du dich sitzest, um dein eigenes Magnificat zu schreiben, würdest du staunen über alles, was Gott für dich getan hat, mit dir und durch dich in deinem Leben. Sie würden auch über das Potenzial für das, was er kann und wird in der Zukunft tun, begeistert sein. Und wie bei Maria, wisst ihr, dass alles immer auf Gott zeigt.
http://www.ncregister.com/blog/mfenelon/...-own-magnificat

von esther10 01.06.2017 00:44

"Die Jungfrau der Apokalypse" (Detail), 1760
BLOGS | 1. JUNI 2017


Sind wir Zeuge der Schlacht, die ein Antimar und einen Antichristen einschließt?

Maria hat seit Jahrhunderten christliche Feinde besiegt. Es ist Zeit, dass wir sie wieder anrufen, um alles zu erobern, was ihr und ihrem Sohn entgegengesetzt ist.

Vor einigen Monaten habe ich die Frage aufgeworfen , ob unser Alter von einer antimarischen Bewegung im progressiven Feminismus geprägt ist. Wenn es so etwas wie ein Antimarium gibt, wie würde es aussehen, fragte ich:

Nun, diese Frauen würden Kinder nicht schätzen. Sie würden böse, vulgär und wütend sein. Sie wüten sich gegen die Vorstellung von irgendetwas, das dem demütigen Gehorsam oder der Selbstaufopferung ähnelt. Sie wären tierisch, flach, catty und übermäßig sinnlich. Sie würden auch selbst-absorbiert, manipulativ, klatschig, ängstlich und ehrgeizig sein. Kurz gesagt, es wäre alles was Maria nicht ist.

In dem Fall, dass wir weitere Beweise dafür, wie verankert die Antimarium ist, die jüngsten News-Zyklus Features Planned Parenthood Abtreibung Lachen über die Zerstückelung Babys während Glamour Magazine gibt Anweisungen für DIY Abtreibung Pillen, die Paar gut mit Chardonnay. (Okay, sie haben nicht den Wein hinzugefügt, aber es ist keine Strecke). Wirklich unser Zeitgeist ist gefangen (oder gefangen) mit markanten Antimar-Markierungen. Diese beispiellose Bewegung der Zerstörung, wo eine Kultur von weiblichen Laster geführt wird, nicht männliche rohe Gewalt, ist in jeden Bereich unserer Kultur geblutet - mit keinem Mann, Frauen, Kind (oder Fötus) unberührt gelassen.

Eines der neugierigeren und aufschlussreichsten Tabus, die in radikalen Feministinnen gesehen werden, ist jedoch ihre Stille auf Frauen im Islam - weibliche Genitalverstümmelung, Kopftücher und Burkas, Polygamie, Kinderheirat, 24-stündige "Ehen", um Vergewaltigung zu rechtfertigen und begrenzte Karrieremöglichkeiten Alle bekommen einen Pass durch diese leicht empörte Gruppe. Warum? Die Antwort scheint in der Tatsache zu liegen, dass der radikale Islam von einem ähnlichen Geist geleitet wird - dem Geist eines Antichristen. Enthauptungen, Vergewaltigung, Folter - wie Sport gespielt - während sie Christen, Juden und Unschuldigen ansprechen, sind ihre Visitenkarten. Das Antimarium und diese neue antichristliche Bewegung sind gegenüberliegende Seiten der dämonischen Münze. Die beiden kamen zusammen mit Kathy Griffins Enthauptstumpf diese Woche.

Sie teilen eine gemeinsame Mission: alles Gute, Wahre, Schöne und Heilige zu beseitigen.

Es ist aber ein Fang. Während diese beiden im Tandem jetzt arbeiten, wie alle Gewerkschaften mit dem Teufel, wird es eine blutige Scheidung geben. Die ersten Regungen davon sind jetzt in Europa aufgetaucht, wie wir mit dem Manchester-Massaker gesehen haben.

Während die New York Times immer noch nicht herausfinden kann, was der Selbstmordattentäter motiviert haben könnte, tötet 22, Mark Steyn, das Problem in einem passend betitelten Artikel " Dangerous Woman Meets Dangerous Man ". Er schreibt:

Umgekehrt glauben die meisten anderen westlichen Bürger, dass, um Trotzki umzukehren, wenn Sie nicht am Islam interessiert sind, wird der Islam nicht an Ihnen interessiert sein. Ariana Grande war acht Uhrzeit von 9/11, und die meisten ihrer Fans noch jünger. Sie haben ihr ganzes Lebewesen im Zeitalter des islamischen Terrors vergangen, doch irgendwie wird davon ausgegangen, dass es etwas kompartimentiert und von ihnen versiegelt ist. "Gefährliche Frau" soll eine Haltung sein, nichts mehr - eine nervöse Pose in einer Popkultur, die vor langer Zeit irgendwelche Kante verloren hat; Ein tolles T-Shirt, wie die, die letzte Nacht von den Merchandising-Ständen gesammelt und verwendet wurde, um die Verwundeten zu verbinden. Es muss ein Schock sein, um zu erkennen, dass es diejenigen gibt, die Ihre ersatz-Provokationen als die wirkliche Sache nehmen und von ihnen echt provoziert werden.


Wie Steyn klar macht, haben die Frauen hart gespielt, aber es gibt eine Kluft zwischen ihren Worten und ihren Handlungen. Alle Antimary-Taktiken, die im Westen gearbeitet haben, um die Männer in Schach zu halten - Wutanfälle, die Reputationen mit aufgeblasener Rhetorik zerstören, unlogisch - werden gegen diese Art von Antichristen nicht wirksam sein.

Zu den Faktoren, die zu diesem antimarianischen Aufstieg beitragen, sind ein libertischer Geist, der die Achtung vor der Rechtsstaatlichkeit und den noch nie gesehenen finanziellen Reichtum ablehnt. Nicht mehr wird die Armut verlangen, dass wir zusammen leben, um ein Leben mit einer Arbeitsteilung, die für männliche und weibliche Geschenke geeignet ist, zu kratzen. Frauen haben einfach keine Männer für ihre Sicherheit oder Material braucht. Aber auch das ändert sich, denn Frauen fühlen sich in Europa nicht mehr frei, wo sie wollen, wann sie wollen, wie sie wollen. Züge beginnen zu bieten "weibliche nur" Autos, Pools haben "Frauen nur" Stunden, und Blondine sterben ihre Haare schwarz, um Belästigung zu vermeiden. Etwas so alltäglich wie das Theater nachts zu gehen hat Frauen (und Männer), die zweimal über ihre Sicherheit nachdenken.

Bis wir anfangen, das Problem des islamischen Terrorismus als ein spirituelles zu betrachten - und das, das wir ändern müssen - wird es mehr von demselben geben . Wir werden die Großhandelszerstörung von allem, was gut, wahr und heilig ist, fortsetzen, bis diese beiden sie mit einem klaren Sieger kämpfen. (Gutes Geld ist auf der Seite, die keine Angst hat, Blut zu verschütten, und nicht die Seite, die vorsichtig blind bleibt.)

Es gibt eine dritte Alternative, die aber Hoffnung und Zukunft bietet. Die Christen müssen zu ihrem Glauben zurückkehren und zu den spirituellen Elementen, die wir kennen, den Feind Christi zerstören. Wie ich in der Marianischen Option geschrieben habe : Gottes Lösung für eine Zivilisation in der Krise , nach 2000 Jahren wissen wir, was das sind: Messe, Eucharistische Anbetung, Rosenkranz, Beichte, Marienweihe. Wir wissen, dass diese Dinge funktionieren. Und es gibt mehr als genug Beweise dafür, dass Maria seit Jahrhunderten hinter dem Besiegten christlicher Feinde steht. Es ist Zeit, dass wir sie wieder anrufen, um alles zu erobern, was ihr und ihrem Sohn entgegengesetzt ist.
http://www.ncregister.com/blog/cgress/ar...d-an-antichrist

von esther10 01.06.2017 00:44



Der Rauch Satans

Die leeren Kirchen der neuen „Kirche“




AM 1. Juni 2017

Die Kommunion für alle, Dialog, Begleitung, Unterscheidungsvermögen, die „Barmherzigkeit“, Pluralismus, Subjektivismus, liturgische Mißbräuche, und so weiter, ist wirklich das Geheimnis , die Kirchen zu füllen? Die Antwort ist eindeutig: Nein. Urteil mit Daten in der Hand: In den Ländern , in denen die Bischofskonferenzen , ohne zu zögern angelegt haben diese „Öffnungen“ von verschiedenen Arten Katholizismus nur eine schwache Erinnerung ist. Wir bieten eine der monatlichen Studie Il Timone auf das Scheitern der neuen „Kirche“ von Nordeuropa. (@anticattocomunismo)

von Stefano Fontana

Die Daten gibt es für alle zu sehen: die katholische Religion verschwindet nur , wenn mehr „aktualisiert“ in Deutschland, Belgien, Holland, England, sondern auch in Frankreich wurde. Nicht nur: „Der Glaube ist in Gefahr auszuzusterben wie eine Flamme , die keine Nahrung mehr hat“ (die Worte von Papst Benedikt XVI ) nur , wo Bischöfe und Erzbischöfe in den Stuhl setzen und möchten andere lehren, die mit Seminaren noch viel frequentiert, wie pastoral wahr machen und wie es ist wirklich die Kirche. Es ist wie ein Student, der drei in Klassenarbeiten gerade getroffen hat , wollte Mathematik zu seinen Gefährten unterrichten. Dies kann lächerlich oder widersprüchlich zu sein scheinen. Und statt dessen innere Konsistenz dieser scheinbare Widerspruch hat es, und es ist genau diese , die Sorgen. Aber lassen Sie sich in einer Zeit Schritt.

DER WIND DER NACHRICHTEN

Das erste , was zu beachten ist , dass die Bischöfe auf dem Vatikanum II aus diesen Regionen Europas all vorwärts progressive Positionen gebracht wurden. Von dort waren sie auch Theologen , die den Rat als Experten besucht und die einen entscheidenden Einfluss ausgeübt. Ursprung dieser Regionen auch Avantgarde Theologen , die nicht direkt im Rat nicht beteiligt , aber ebenso auf sie beeinflussen und auf seiner Quittung für ihre Präsenz in den Buchhandlungen, auf Konferenzen, im Durchschnitt. Dies ist der Fall, zum Beispiel Hans Kung oder Edward Schillebeeckx . Es war in Mitteleuropa, darunter Amsterdam, Brüssel, Paris, Freiburg, Basel, Innsbruck, Wien und die deutsche Universität, die geboren wurde , neue Theologie des Treffens auf neue Basen zwischen der Kirche und der Welt.

Es kam dann die kühnsten Experimenten, die im Vergleich zu denen von jetzt aber machen Sie lächeln, wie ein wenig kalt als Lungenentzündung. Es gibt fort hart und heimtückisch Widerstand gegen das magisterium von Giovanni Paolo II und Benedikt XVI . Was der Kardinal Marx , Erzbischof von Monaco und Präsident des Deutschen Bischofs sagte während der Synode über die Familie 2014-2015 - „was auch immer die Ergebnisse der Synode der Kirche in Deutschland werden seinen eigenen Weg gehen“ - war nicht neu, seit Jahrzehnten deutsche die Kirche nicht nur, sondern alle europäischen ging dieser Bereich auf dem Weg.

DER EINFLUSS DER PROTESTANTISCHEN THEOLOGIE

Und was war diese Straße? Um dies zu verstehen müssen wir den enormen Einfluss betrachten während des Rates ausgeübt und danach von der evangelischen Theologie der katholischen Kirche. Auch die Arbeit des Rates, wie Sie wissen, wurden durch pastorale Push - to - Ökumenismus konditioniert, bis zu dem Punkt , dass einige Wahrheiten der Lehre des Glaubens wurden in abgeschwächter Form , um zum Schweigen gebracht oder ausgedrückt nicht die getrennten Brüder zu mißfallen. Aber außerhalb der vatikanischen Mauern, unter Ausnutzung des günstigen Moment nehmen, die protestantische Theologie beeinflusste stark das katholische Denken. Es ebnete den Weg für die Protestantisierung des katholischen Glaubens.


Der Jesuit Karl Rahner

Dietrich Bonhoffer lehrte , dass die Welt ist jetzt ein Erwachsener und der „katholischen“ Johann Baptist Metz wird er die Idee erhalten , dass in es so war es passend , dass Gott nicht erfüllt ist .

Es war die katholische Akzeptanz der Säkularisierung von der lutherischen Reformation abgeleitet, also die Trennung zwischen Vernunft und Glauben erforderlich durch die lutherische Lehre von den zwei Reichen. Auf dieser Strecke, der „katholische“ Karl Rahner argumentiert , dass Gott mich in der Welt offenbart und nicht in der Kirche. Er eröffnete eine neue Vision der Beziehungen der Kirche mit der Welt nicht mehr als Anzeigen- und Evangelisierung, sondern gegenseitige Begleitung in der gemeinsamen Suche nach der Wahrheit. Kirche und die Welt wurden als „Joint“ vorbereitet , wenn es nicht die Kirche in der Welt zu machen zu haben, wo Gott - nach dieser Ansicht - waren bereits bei der Arbeit, und von dort in Frage mir die Kirche. Wenn heute sehen wir , dass die Welt so eingegeben hat mächtig die Schüsse in der Kirche fordern, weil seit Jahrzehnten die katholische Theologie hat diese Einflüsse der protestantischen Herkunft gelitten.

Der reformierte Theologe Rudolf Bultmann argumentiert , dass die Evangelien Mythen sind die smitizzati gehen , denn was zählt , der Christus des Glaubens ist. Der „katholische“ Rahner argumentiert , dass die Erbsünde oder die Wunder der mythischen Geschichten, einschließlich der Schöpfung. Auf diese Weise ist nicht die Beziehung zwischen Vernunft und Glauben, und der Schöpfer von dem Heiland getrennt. Es ist nicht mehr eine natürliche Wahrheit (zB auf der Ehe oder Sexualität) , und daher kann der Glaube nicht mehr danach streben , eine öffentliche Rede zu machen, offen für alle. Er muss aus der Öffentlichkeit zurückziehen, ihre Soziallehre aufzugeben, zu wollen , was den Eindruck zu vermeiden, „die Welt zu manipulieren.“

Der lutherische Jürgen Moltmann , im Gefolge des marxistischen Philosophen Ernst Bloch , behauptete , dass der christliche Glaube historisch ist und daher in dem Konzept der Zukunft als eine Revolution oder eine Negation der Natur führte, schnell von dem evangelischen angehoben Schaull Richard und dann von der katholischen Theologie der Befreiung. Geboren katholischen progressivism , die in die Zukunft in Pflege besteht (wir alle das Glück des Begriffs der „Utopie“ oder „Praxis“ in den siebziger Jahren erinnern) unabhängig von einer natürlichen Ordnung der Dinge , auf denen die Zukunft engagieren müssen , wenn Sie wollen nicht willkürlich geworden und gewalttätig.

EINE RELIGIÖSE WÜSTE

Im Jahr 1974 schlug Karl Rahner eine strukturelle Reform der Kirche als Pflicht und als Chance . Er sah voraus , eine demokratische Kirche und wird aus dem Boden gebaut, de-clericalizzata und säkularisiert (mit den Laien deliberative Entscheidungen zu treffen und nicht nur Beratungs) feminisiert (auch im Priestertum als Frauen), nicht moralistisch, pluralistische aus der Sicht doktrinäre sowie Philosophie und Theologie, ohne klare Grenzen mit Häresien.

Schon damals hat er nicht Hindernisse für die Zulassung von geschiedenen-remarried Eucharistie zu sehen, die Möglichkeit, auf einem Gesetz zu stimmen, die Abtreibung erfordert, nicht verpflichtet ist, den Sonntag Verpflichtung zu halten. Die Kirchen in Mitteleuropa, und nicht nur diejenigen, haben sie auf diesem Weg ist lang gewesen.

Die aktuelle Situation der mitteleuropäischen Kirchen sieht viel wie eine religiöse Wüste. Im Jahr 2016 trat das Seminar einer großen und wichtigen Diözese wie die von Monaco und Freising Leitung von Kardinal Marx einen Seminarist. Die Eröffnung des verheiratete Priesters ist für die Erhebung des Falles des Amazonas genannt, wo die Entfernungen sind riesig und Priester sind wenige, aber wirklich versuchen will, um die Situation in Deutschland oder Belgien zu speichern. Alles, was wollte, programmiert und als notwendiges Upgrade theoretisiert, aber nicht die gewünschten Ergebnisse. Also denken Sie, aber darin liegt der Fehler. In den Augen derer, die theoretisiert haben, ist dieses Ergebnis nicht negativ. Es stellt sich heraus, dass - nach ihnen - nur für diejenigen, die immer noch die alte Vorstellung von einer Kirche der Menschen und Traditionen im Sinne haben. Für die katholische progressivism lutherische Herkunft, die katastrophale Situation der Kirchen ist ein Erfolg. Nicht eine Sache zu bemängeln, aber etwas stolz zu sein. Deshalb ist es für andere Rückstände zu lehren vorgeben und die Polen betrachten und Afrikaner, weil sie selbst von Unauflöslichkeit der Ehe sprechen oder eine Reform der liturgischen Reform wollen. Darüber hinaus freuen sich nicht, wenn das Ziel, die Kirche in der Welt zu lösen, war zu glauben, dass es müssen von der Welt lernen würden und nicht umgekehrt?

Wenn das Ziel jedes Element des Christentums zu beseitigen ist, können wir sagen, dass es ein Ziel in vollem Umfang erreicht worden ist, leider.

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Deutschland, die Heimat der „anonyme Christen“

Lorenzo Bertocchi

Das Land , die Geburt zu Papst Benedict XVI gab, die die Welt die große Kirchenmusik gab, wo Philosophie und Theologie fruchtbaren Boden für Forschung gefunden haben, hat nur 10% der Bevölkerung Praktiker erklärt. Eine Sache , die über den gleichen Franziskus nahm empfing die deutschen Bischöfe besuchen ad limina im November 2015. „Es ist besonders auffällig in den traditionell katholischen Gebieten [Deutsch, Anm]“, sagte er, „ein sehr starker Rückgang der Teilnahme an der Sonntagsmesse, und das sakramentale Leben. "

Ein Artikel in der veröffentlichten Frankfurter Allgemeine Zeitung gab Anfang 2015 einen Bericht über eine Umfrage der Deutschen Katholischen Kirche " in Auftrag gegeben Institut Allensbach auf das Leben des Glaubens in Deutschland. Die Ergebnisse waren so enttäuschend , dass es wurde beschlossen , sie nicht öffentlich, aber zu machen, dass Artikel angeboten Zahlen sprechen für sich. 60% der Gläubigen, eine zu nennen, sagte er nicht in einem Leben nach dem Tod glaubte, und nur ein Drittel glaubte an der Auferstehung Christi.

Priesterliche Berufungen sind im Jahr 1963 in Deutschland geschlagen es im Jahr 2015, diesmal im Auftrag der Bischofskonferenz im Jahr 2015 nur 58.en Eine weitere Befragung von mehr als 8.000 „Seelsorger“, veröffentlichte vier neue Priester waren, es wurde herausgefunden, dass 54% der Priester nur einmal im Jahr gestanden (oder noch seltener). Protestanten nicht besser. Auch in der Heimat des Protestantismus, nach neueren Untersuchungen an der Universität Münster, nur schlappe vier Prozent der Gläubigen sagt eine Kirche zu besuchen. Auf achtzig Millionen Einwohner haben nur 44.000 Paare ewige Liebe vor einem katholischen Altar versprochen. Die Zahl hat sich seit Jahrzehnten stetig zurückgegangen, wie in der Tat im ganzen Westen.

Auch, warum seine deutschsprachigen Väter, unter der Leitung von Kardinal Theologen Walter Kasper , waren sehr fleißig in einen neuen Ansatz zur katholischen Moraltheologie in der sexuellen Sphäre und Doppel entlang dem synodalen Weges vorzuschlagen , die Kirche geführt bis zu Ermahnen Amoris laetitia . Jemand, böswillig, wollte darauf hinweisen , dass der Wunsch, „die Messlatte zu senken“ moralische von den Deutschen tatsächlich zu Fragen abhängen kann , um Geld im Zusammenhang. Die Kirche in Deutschland ist eine der reichsten in der Welt, dank der anhaltenden Kirchensteuer , die moralisch obligatorische Gebühr für die Gläubigen macht so etwas wie 4-5000000000 Euro pro Jahr, und die Kirche ist auch der zweitgrößte Arbeitgeber nach dem Bundesland. Die Gleichung „weniger treu, weniger Steuern, weniger Geld auf die Hand“ ist nur allzu leicht, und vielleicht nicht ganz gerecht zu einer Situation tut , in der Theologie und Philosophie tiefere Wurzeln hat.


Karl Rahner mit dem jungen Karl Lehmann

Der Theologe, der das Leben der Kirche in den letzten sechzig Jahren am meisten beeinflusst ist sicherlich die deutsche Karl Rahner (1904-1984), ein Anhänger der Philosophie von Martin Heidegger . Zusammen mit Yves Congar, Hans Kung, Edward Schillebeeckx , kann es zu den einflussreichsten Persönlichkeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils und den so genannten Post-Rat in Betracht gezogen werden.

Die philosophische und theologische Perspektive Rahner betrachtet den Menschen als konfiguriert und dann auf die historische Entwicklung kontinuierlich anzupassen, während Gott sich in den Falten der Geschichte verdünnt wird. Famous die „anonyme Christen“ Rahner sind, so die „seine Menschlichkeit nimmt er, ohne es zu wissen, sagt ja zu Christus, denn er nahm den Mann,“ und so kann jeder, auch der Atheist als solche sind sie sicher , wenn sie ihrem Gewissen folgen. Die Kirche, die nach der Inspiration so viele Theologen à la Seite, muss offen, demokratisch, ökumenisch sein. Es sollte nicht moralischen Pflichten vorschlagen. Große Rahners Einfluss auf die ganze Kirche, auch auf der großen deutschen. Das sperrt das Tempo der Dutzende jedes Jahr Kirchen, Geschäfte zu machen, Pubs, Hotels und sogar Moscheen.

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Holland, die von dem „neuen“ Katechismus

Rodolfo Casadei

Nach offiziellen Statistiken, die derzeit auf einer holländischen 3 ist Christian, da sie durch Zugabe von 23 Prozent der Bevölkerung registriert als katholisch und 10 Prozent aus den Protestanten erhalten wird. In Wirklichkeit ist die Situation viel problematischer: gemäß der 2016 Ausgabe des Berichts Gottes in Holland , die seit fünfzig Jahren das niederländische Verhältnis zur Religion analysiert, im vergangenen Jahr nur 14 Prozent von ihnen behaupteten , Glauben zu haben in einem persönlichen Gott, im Vergleich zu 24% , die ein Atheist und 34% Agnostiker sein behaupten. Die restlichen 28% sagen , dass sie eine „Spiritist“ Blick auf das Leben haben. Wenn Sie auch die Tatsache , dass 6 Prozent der niederländischen Bevölkerung (meist marokkanischer und türkischer Herkunft) betrachten den Islam hält, kann gefolgert werden , dass die niederländische christlichem Hintergrund , die immer noch an einen persönlichen Gott glauben , nicht mehr als 10 Prozent.


Schillebeeckx, Autor des Ketzers „New Holländischen Katechismus“.

Der Rückgang war schnell, auch bedenkt , dass im Jahr 1970 Katholiken und Protestanten jeweils einen Anteil von 40,5 und 36% der gesamten Bevölkerung. Laut Wim Eijk , Erzbischof von Utrecht, kommt die Niederlande Säkularismus aus der Ferne: „In den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in den großen Städten waren bereits Katholiken , die nicht mehr in die Kirche ging, die nicht mehr Kinder taufen waren. Das Phänomen hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg intensiviert. Im Jahr 1947 gab es ein Symposium im kleinen Seminar der Erzdiözese von Utrecht , in der einige Priester und Laien versammelten sich um das Problem zu studieren. Sie formuliert , um die Vorhersage , dass eine große Anzahl von Getauften würde die Kirche in den nächsten Jahrzehnten verlassen , die folgen würden. Sie hatten Recht, denn 20 Jahre nach der niederländischen Kirche geleert hat sich sehr schnell " .

Im Jahr 1968 bat Rom ihm die zu korrigieren neuen Katechismus der niederländischen in 1966 , die mehrdeutige Aussagen oder heterodoxer auf Sünde enthalten, die Rücknahme, die Eucharistie, die Jungfräulichkeit Mariens, die Rolle der Kirche und dem Papst. Im Jahr 1969 werden die 109 Mitglieder des Pastoralrates Niederländisch zur Abstimmung den Antrag auf Korrekturen und abgelehnt; auch luden sie die niederländischen Katholiken die Enzyklika über die Sexualität von Paul VI, ungehorsam zu sein Humanae Vitae . Die neun Bischöfe , die Mitglieder des Rates waren enthielten sich bei der ersten Abstimmung und für die Ablehnung der Lehren "gestimmt Humanae Vitae in der zweiten. Unter ihnen war auch der damalige Kardinal von Utrecht Bernard Alfrink .

Eine weitere Großtaten der niederländischen katholischen progressivism fand im Jahr 1985 während des Besuchs von Giovanni Paolo II. „Als ich war Vikar, die meisten meiner Pfarrkinder zu den Ideen der Bewegung vom 8. Mai eingehalten, am Vorabend des Besuchs von Giovanni Paolo II in den Niederlanden geboren, die in der Tat am 8. Mai stattfanden, 1985 ' , erklärt Eijk. „Es war ein besonderer Besuch, mit vielen Proteste gegen den Papst. Die Teilnehmer der Bewegung zu einer liberalen Theologie eingehalten, er viele Punkte der Lehre der Kirche kritisiert, vor allem auf die Sexualmoral widerspricht . Am Sonntag war die Kirche immer noch ziemlich voll, aber ich wusste , dass die meisten dieser Menschen nicht den Inhalt meiner Predigten "angenommen haben . Der Kardinal Eijk sagte , dass 2020 ein Drittel des Mangels an Gläubigen Kirchen schließen.

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Belgien, wo die Kirche schwindet

Marco Tosatti

Belgien war ein Land mit einer starken katholischen Tradition. Aber wo einmal mehr als 99 Prozent der Bevölkerung erklärten Gläubigen von Rom, jetzt ist die Situation hat sich dramatisch verändert, auf die Einwanderung zurückzuführen ist, vor allem islamischen sowohl Säkularisierung, die besonders extremen Eigenschaften in Belgien präsentiert, insbesondere in Bezug auf Fragen im Zusammenhang mit Leben zu tun. Die Kirche auf der anderen Seite scheint nicht wirksam auf diese Situation zu reagieren, in der Tat. Aber bevor wir sehen einige Zahlen.


Die belgische Karte. Suenens, er war der erste Bischof Humanae Vitae entgegenzutreten.
Es ist nicht leicht aktualisierte Daten zu haben, da Belgien nicht flächendeckend Volkszählungen nicht organisieren, um Religionen zusammen. Aber die Kombination von Daten, die die Katholische Universität Leuven zur Verfügung hat, und das Datum wieder vor ein paar Jahren (2012) und Statistiken, die von den kirchlichen Behörden, können Sie tastete ein Bild zu erfassen.

Die Ansicht, dass entsteht, ist aus der Sicht des Glaubens, sehr deprimierend. Weniger als 4 Prozent der Bevölkerung zwischen 5 und 69 gehen am Sonntag zur Messe. Nur eine Hochzeit in vier in der Kirche gefeiert; und die Taufe ist eine Praxis, die aus statistischer Sicht deckt nun etwas mehr als ein Baby in zwei Teilen. Die Zahlen beziehen sich auf die Änderungen in der Praxis im Zusammenhang betrachten als Ausgangspunkt das Jahr 1977 als Zeitpunkt der Ankunft im Jahr 2007 (oder 2009 auf der vorgesehene Forschung abhängig).

Die Situation der beruflichen Sicht ist es ebenso, wenn nicht mehr, ernst. Im Jahr 1960 gab es etwa 10.500 Priester in Belgien, heute sind mehr oder weniger 3000, und mehr im Alter. Aber das eigentliche Problem sind die neuen Eingänge. Im Jahr 2016 gibt es in Namur keine neue Seminaristen Frankophonie war (jetzt ist keine Diözese der Lage, sein eigenes Seminar haben). Und die Zahl der Priester jedes Jahr ordiniert ist kaum beruhigend. Von den insgesamt im Jahr 2014 erhobenen Daten, geordnet Namur sieben Neupriester, gefolgt von Malines-Brüssel mit sechs. Gent hatte einen neuen Pfarrer, während Brügge, Hasselt, Antwerpen und Lüttich Tournai jedermann. Darüber hinaus waren der neue belgische Priester wenige: drei in Namur, während die andere aus Paraguay, Brasilien, Italien und Benin; in Brüssel die anderen drei, während die anderen waren Ausländer. Im Jahr 2015 bestellt Namur sechs neuen Priester; und in diesem Jahr feiert die Ankunft von zwei Kandidaten für das Priestertum, Allan Azofeifa et Isaac Torres.

In einem Bild so düster Ereignisse auftreten , die erscheinen , schwer zu verstehen. Der ehemalige Erzbischof von Brüssel, Mons. Léonard hatte erstellt und Raum die Bruderschaft des Heiligen Apostels in Brüssel gegeben. Es wurde am 7. April erstellt, 2013, und in nur drei Jahren im Geschäft sowie eine große Arbeit in den beiden Gemeinden , die 27 Mitglieder angezogen anvertraut hatte waren: sechs Priester und 21 Seminaristen. Diese Zahlen, im Vergleich zu denen , die wir gerade gesehen haben, scheinen irrsinnig. Aber in den letzten Monaten Jozef De Kesel , die Kreatur Karte. Danneels , stark in einem skandalösen Fall von Pädophilie Abdeckung (ein Bischof, der seinen Neffen vergewaltigt) beteiligt, und trotz dieses großen Berater des Papstes, hat beschlossen , keine Gastfreundschaft der Bruderschaft zu geben. Trotz der heftigen Proteste der Gläubigen. Dieser Fall an mich schwach von De Kesel gerechtfertigt, wurde von einer anderen durchschlagenden gefolgt weg: dass die Fraternität von Jerusalem, verpflichten indirekt die belgische Hauptstadt nach einem langen Aufenthalt zu verlassen. Wenn Sie auf diese Aussage und die Positionen der Bischöfe und die Bischofskonferenz im Einklang mit dem Denken und der vorherrschenden Kultur, hyper-säkularen, die Zukunft für die Kirche hinzufügen erscheint sicherlich nicht rosig.

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Schweiz, Katholizismus do-it-yourself

Giuseppe Rusconi

das Ausmaß der Veränderungen in der letzten halben Jahrhundert, die religiöse Landschaft in der Schweiz nur vergleichen nationalen Daten von 1960 und die von 2015 die Protestanten die Mehrheit Eingeständnis, belief sich auf 52,7% waren 1960 unterzogen zu verstehen; Katholiken folgten mit 45,4%. Im Jahr 2015 hatten die Katholiken auf 37,3% zurückgegangen; Protestant sank auf 24,9%, angespornt durch „nicht an den großen deutschen Kulturraum und die österreichischen. Von dass wir die Durchlässigkeit der schweizerisch-deutschen Katholiken auf die Ideen und Vorschläge der Mitglieder der angrenzenden Bereiche (zusätzlich zum Protestantismus) ableiten können. Es ist so , dass in es lange behandelten Themen wie Religion des Zölibats hat " schnell auf 23,1% wachsen, während die Muslime 5,1% (im Jahr 1960 fast nicht existent) erreicht. Sehr interessant auch die Prozentsatz der Periode , in der Kategorie „Swiss“ und in der Kategorie „fremd“ . Unter den ersten, haben die Protestanten 57,1-31,2% gestiegen und Katholiken 41,3-36,9%; zwischen den zweiten Protestanten wurden sie von 16,1 bis 4,9% reduziert und Katholiken seit 79,4-38,5%. man kann aus dieser Statistik argumentieren , dass Italiener, Spaniern Einwanderer, die portugiesischen einen robusten numerischen Beitrag zum Schweizeren Katholizismus gab.


Die Schweiz hat der Geburtsort von Hans Kung gewesen.

Eine weitere Beobachtung. Der Schweizer Katholizismus ist weitgehend deutschsprachigen Raum und bindet kulturell an den großen deutschen und österreichischen Raum. Von dass wir die Durchlässigkeit der schweizerisch-deutschen Katholiken auf die Ideen und Vorschläge der Mitglieder der angrenzenden Bereiche (zusätzlich zum Protestantismus) ableiten können. Es ist so, dass in es lange Themen wie die Ehelosigkeit der Priester gekennzeichnet haben, die Verantwortung der Laien, die weibliche Diakonat, Interkommunion mit Protestanten, eine Sexualität nicht mehr mit Verboten verbunden, a ' pastorale Arbeit, die die Themen Frieden, sozialer Gerechtigkeit unterstreicht, die Umwelt mehr als die „nicht verhandelbaren Prinzipien“. Wie gezeigt, beispielsweise 25 Tausend Antworten am Ende des Jahres 2013 für alle Schweizer Fragebogen zur Vorbereitung auf die erste Synode erhalten haben, herrscht unter den Katholiken „beschäftigt“ ein Katholizismus jetzt aus der Kirche Soziallehre auf der Unauflöslichkeit der Ehe freistehend, homosexuelle Beziehungen, den Zugang zu Kommunion von geschiedenen-remarried. Noch mehr die Antworten markiert, gesendet kommentarlos durch die Schweizer Bischöfe zur Vorbereitung auf die zweite Synode über die Familie.



Beachten Sie dann in der deutsch-schweizerischen Katholizismus Badeort Los von Rom, die „von Rom entfernt“, dass , wenn jetzt - im Pontifikat von Papa Bergoglio - nicht klar ist, es ist nur ruhend, bereit Wiedererscheinen in Zukunft eklatant. Recall, die den Platz der Kathedrale von Chur im Jahr 1990 gegen Rom und gegen den damaligen Bischof (Konservativ) weint Wolfgang Haas , verspottet mit Verkleidungen Beagle (Schlauch) mit Karotten. Inzwischen hat die bis zum Jahr 2019 verlängert, die Residenz des Bischofs letzte Papa Bergoglio 4. Mai Vito Huonder der Stuhl von Chur: eine unwillkommene Überraschung aus dem „politisch korrekt“ von Schweizer Gläubigen, die Bibelzitate enthalten können (von Leviticus ) des Prälaten im Jahr 2015 auf homosexuelle Beziehungen gemacht, hatten sie einen Ausschlag verursacht.

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Österreich, die von „Wir sind Kirche“

Giuseppe Rusconi

Ein Datum ist entscheidend für den österreichischen Katholizismus in den letzten Jahrzehnten: der 16. April 1995, als der Kardinal Hans Hermann Groer , Erzbischof von Wien, wurde unter dem Vorwurf der Pädophilie zum Rücktritt gezwungen (bewährte Anklage vorgeschriebene Ereignisse). Von dort nahm er ursprünglich eine robuste Bewegung von Klerus und Volk - mit einem Appell unterzeichnet in drei Wochen mehr als eine halbe Million österreichische Katholiken - die für eine radikale Erneuerung der Kirche genannt. Verlängerung nicht gewährt, und Enttäuschung vieler Zuflucht in Gleichgültigkeit. Es ist von dort aus, dass durch die Art und Weise der Bewegung (jetzt international) geboren wurde Wirsind Kirche , wir sind Kirche .

Wenn wir die Zahl der österreichischen Katholiken an der Gesamtbevölkerung in den letzten fünfzig Jahren vergleichen, sehen wir einen weiteren Rückgang (in Prozent) bereits ab 1961, wenn Katholiken im Land 89% waren (fast 6.300mila von knapp über 7 Mio.). Im Jahr 2016 wurden die Katholiken auf knapp über 5 Millionen (mit einem begrenzten Rückgang von 2010) von fast 9 Millionen Menschen reduziert, in Prozent 58,8% (in Wien bereits weniger als 40% beträgt). Beachten Sie, dass in dem Land die Nicht-Gläubigen (25%), Muslime (8,7%) und der orthodoxen (5%) haben nun die Protestanten (3,5%) überschritten.


Schomborn, aktuelle österreichische Primaten half dell'Amoris Laetitia entwerfen.
Obwohl 2010 war ein schwieriges Jahr für die österreichische Kirche: wegen des Skandals von sexuellem Missbrauch, über 85.000 Katholiken, die Institution verlassen. Anschließend ihre Zahl auf rund 55 Tausend Einheiten betragen (im Jahr 2016 waren 54 886). So etwa l% der Katholiken verlässt offiziell die Kirche jedes Jahr (eine Figur etwas höher als die deutschen und schweizerischen).

Seit einiger Zeit meine Kunst (obwohl beschränkt noch an der Zahl) ein neues Phänomen: die Taufe von Erwachsenen. Sie waren 411 im vergangenen Jahr, 633 in diesem Jahr (davon 254 in der Erzdiözese Wien): weitgehend muslimischen Wurzeln haben kommen aus dem Nahen und Fernen Osten.

In Bezug auf die Zahl der Priester, seit einigen Jahren sind wir knapp unterhalb der viertausend Einheiten (also Situation im Wesentlichen stabil, angesichts der zunehmenden Präsenz von nicht-österreichischen Priester). Vermindert stattdessen die Zahl der praktizierenden Katholiken, regelmäßig die an der Sonntagsmesse, auf dem von Christus, der König (traditionell ein Zählen Sonntag), zum Beispiel, sind wir jetzt rund 12% der Gesamtzahl der Katholiken (Mitte 20 Jahre alt).

Zu den am meisten diskutierten Themen in der österreichischen Kirche die Beziehung mit Migrant ist die Kirche hier sehr viel los an der Spitze des Concierge - Service, der die Würde des Menschen verbessert. Wie in der Presse am Ende der Frühjahrssession 2017 der österreichischen Bischofskonferenz erklärte, „es ist entscheidend für eine erfolgreiche Integration Kenntnisse der Sprache. (...) Zusammen mit der Sprache, die Grundlagen des Staates, die herrschenden Gesellschaftsordnung und Gesetz müssen jedoch auch gemacht werden , um zu wissen , dass der österreichische demokratische Staat zu respektieren. Wer ist in Österreich und beabsichtigt , dort zu leben, muss er unbedingt die Menschenrechte, Religionsfreiheit und die Gleichstellung der Geschlechter“ akzeptieren.

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Großbritannien, der maskierte Zusammenbruch

Riccardo Cascioli

„Großbritannien hat sich zu einem“ katholisches Land „“ titelte er den Sunday Telegraph , 23. Dezember 2007 Eine echte institutionelle Form der britischen Warnung unter Berücksichtigung, wo die Königin ist auch Oberhaupt der Kirche von England (Anglikaner).


Murphy-O'Connor, die pensionierten britischen Primaten, war der Schlüssel zur Wahl Bergoglio (im Bild zusammen).
In der Tat war es nicht an dem all katholischen Praktizierenden Wachstum, sondern der außergewöhnliche Rückgang der Zahl der Anglikaner, die die Sonntagsgottesdienste besucht: nur 850.000 gegen 860.000 Katholiken in England, im Einklang mit den anderen Nationen des Vereinigten Königreiches. In der Praxis war es eine Abfahrt Überholmanöver, da erst 15 Jahre vor der Sonntagsmesse Teilnahme etwa 1 Million und 300 Tausend treu, und in den 60er Jahren als 2 Millionen 200 Tausend.

Das auffälligste ist jedoch die allgemeine ein: nach Benedikt XVI Zentrum für Religion und Gesellschaft in St. Marys University, Twickenham , London, im Jahr 2014 zum ersten Mal in England und Wales die Zahl derer , die sich selbst als „ohne Religion“ vergangen diejenigen , die sich Christen nennen, dh 48,5% gegenüber 43,8%. Es ist eine radikale Veränderung in 30 Jahren stattfand, vor allem wegen der Aufgabe von Anglikanismus in loser Schüttung (44,5% der Bevölkerung im Jahr 1983 anglikanischen war, nur 19% im Jahr 2014), aber nicht alle. Vier von 10 Katholiken im gleichen Zeitraum hat von der Zugehörigkeit zu der Kirche Indifferenz gegangen.

Die Krise der Katholiken, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt etwa 8%, wird auch durch zwei Faktoren maskiert: Erstens, die Abwanderung von Zehntausenden von Anglikanern zur katholischen Kirche in den 70er Jahren bereits begonnen, aber erlebt hat zwei große Wellen in den frühen 90er Jahren und in den Jahren 2007-2010, gipfeln Schritte bei der Schaffung eines persönlichen Ordinariat im Jahr 2009 gewidmet ehemalige Anglikaner zu erlauben, einige Traditionen zu halten. Dieser Exodus ist auch mit dem liberalen Einreißen der Anglikanischen Gemeinschaft, oder mit der Ordination von Frauen Priester und mit der Akzeptanz von Gewerkschaften und Homosexuell Pastoren zusammenfiel. Der zweite Faktor ist die starke Zuwanderung aus katholischen Ländern, vor allem in Polen und Litauen (mehr als 10% der Katholiken in England und Wales), aber auch aus Südamerika.

Ein ähnlicher Trend den katholischen Priester betrifft, sie einen Höchststand von 7.887 Einheiten im Jahr 1965 erreicht hatte, dann begann eine rasante Abfahrt: 5264 im Jahr 2011, etwas mehr als 4.500 heute, von denen tausend „im Ruhestand“. Über 400 sind noch ehemalige anglikanische Pfarrer, fast jeder zehnte.

Kleiner nachkonziliaren Wörterbuch

Traditionalist: die Räte der Kirche sind zwanzig dogmatischeren ein Ministerium (das heißt, undogmatisch) progressiv: die Räte der Kirche sind zwanzig unbedeutend plus eins so groß und wichtig, dass Sie es nicht konservativ studieren müssen: die Räte der Kirche sind zwanzig dogmatischeren eine pastorale (dh Dogmatik) Nostalgie: die Räte der Kirche sind nur ...
In „Abfall“

Katholische Christentum: viel Gutes, das von Vatikan II kommt

cristianesimocattolico: Antonio Gaspari, von Zenit (21.01.2012) Das Zweite Vatikanische Konzil zu Recht ein „Meilenstein“ für die katholische Kirche betrachtet, ist Gegenstand intensiver Diskussionen. Fünfzig Jahre nach der Eröffnung, es gibt Menschen, die ihn hart kritisieren, kritisieren einige Leute ihm, weil er ... katholisches Christentum: Das viel ...
In „Abfall“

Der Rat, das Opfer der gegnerischen Fraktionen

In diesem 50. Jahrestag des Zweiten Vatikanischen Konzils, tun sie wenig oder nichts, um wirklich den Rat zu entdecken in der Tradition der Kirche zu sehen. Die Paradox einen Pastoralrat, der wollte, war aber in der Tat wird super-Cancelling-dogmatische Tradition. Die Linie von Benedikt XVI gezogen wird lange dauern ...



In „Abfall“

KATEGORIEN ABFALL • SCHLAGWÖRTER ABFALL , ABTRÜNNIGE , SCHLECHTE LEHRER , CATTOCOMUNISMO , VATIKAN II , HÄRESIEN , KETZER , HERMENEUTIK DES BRUCHS , FALSCHE PROPHETEN , RAUCH SATANS , HANS KÜNG , UNSINN KLERIKALEN , KARL RAHNER , NEO-MODERNE , NOUVELLE THEOLOGIE , FORTSCHRITTLICHKEIT , RAHNER , RENO , SPALTUNG , SELBSTERNANNTE KATHOLIKEN , GEIST DES KONZILS , VATIKAN II
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Sie wollen zu „begraben“ Benedikt XVI
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Die leeren Kirchen der neuen „Kirche“

1. Juni 2017
Die Kommunion für alle, Dialog, Begleitung, Unterscheidungsvermögen, die „Barmherzigkeit“, Pluralismus, Subjektivismus, liturgische Mißbräuche, und so weiter, ist wirklich das Geheimnis , die Kirchen zu füllen? Die Antwort ist eindeutig: Nein. Urteil mit Daten in der Hand: In den Ländern , in denen die Bischofskonferenzen , ohne zu zögern angelegt haben diese „Öffnungen“ von verschiedenen Arten Katholizismus nur eine schwache Erinnerung ist. Wir bieten eine der monatlichen Studie Il Timone auf das Scheitern der neuen „Kirche“ von Nordeuropa. (@anticattocomunismo)

von Stefano Fontana

Die Daten gibt es für alle zu sehen: die katholische Religion verschwindet nur , wenn mehr „aktualisiert“ in Deutschland, Belgien, Holland, England, sondern auch in Frankreich wurde. Nicht nur: „Der Glaube ist in Gefahr auszuzusterben wie eine Flamme , die keine Nahrung mehr hat“ (die Worte von Papst Benedikt XVI ) nur , wo Bischöfe und Erzbischöfe in den Stuhl setzen und möchten andere lehren, die mit Seminaren noch viel frequentiert, wie pastoral wahr machen und wie es ist wirklich die Kirche. Es ist wie ein Student, der drei in Klassenarbeiten gerade getroffen hat , wollte Mathematik zu seinen Gefährten unterrichten. Dies kann lächerlich oder widersprüchlich zu sein scheinen. Und statt dessen innere Konsistenz dieser scheinbare Widerspruch hat es, und es ist genau diese , die Sorgen. Aber lassen Sie sich in einer Zeit Schritt.

DER WIND DER NACHRICHTEN

Das erste , was zu beachten ist , dass die Bischöfe auf dem Vatikanum II aus diesen Regionen Europas all vorwärts progressive Positionen gebracht wurden. Von dort waren sie auch Theologen , die den Rat als Experten besucht und die einen entscheidenden Einfluss ausgeübt. Ursprung dieser Regionen auch Avantgarde Theologen , die nicht direkt im Rat nicht beteiligt , aber ebenso auf sie beeinflussen und auf seiner Quittung für ihre Präsenz in den Buchhandlungen, auf Konferenzen, im Durchschnitt. Dies ist der Fall, zum Beispiel Hans Kung oder Edward Schillebeeckx . Es war in Mitteleuropa, darunter Amsterdam, Brüssel, Paris, Freiburg, Basel, Innsbruck, Wien und die deutsche Universität, die geboren wurde , neue Theologie des Treffens auf neue Basen zwischen der Kirche und der Welt.

Es kam dann die kühnsten Experimenten, die im Vergleich zu denen von jetzt aber machen Sie lächeln, wie ein wenig kalt als Lungenentzündung. Es gibt fort hart und heimtückisch Widerstand gegen das magisterium von Giovanni Paolo II und Benedikt XVI . Was der Kardinal Marx , Erzbischof von Monaco und Präsident des Deutschen Bischofs sagte während der Synode über die Familie 2014-2015 - „was auch immer die Ergebnisse der Synode der Kirche in Deutschland werden seinen eigenen Weg gehen“ - war nicht neu, seit Jahrzehnten deutsche die Kirche nicht nur, sondern alle europäischen ging dieser Bereich auf dem Weg.

DER EINFLUSS DER PROTESTANTISCHEN THEOLOGIE

Und was war diese Straße? Um dies zu verstehen müssen wir den enormen Einfluss betrachten während des Rates ausgeübt und danach von der evangelischen Theologie der katholischen Kirche. Auch die Arbeit des Rates, wie Sie wissen, wurden durch pastorale Push - to - Ökumenismus konditioniert, bis zu dem Punkt , dass einige Wahrheiten der Lehre des Glaubens wurden in abgeschwächter Form , um zum Schweigen gebracht oder ausgedrückt nicht die getrennten Brüder zu mißfallen. Aber außerhalb der vatikanischen Mauern, unter Ausnutzung des günstigen Moment nehmen, die protestantische Theologie beeinflusste stark das katholische Denken. Es ebnete den Weg für die Protestantisierung des katholischen Glaubens.


Der Jesuit Karl Rahner

Dietrich Bonhoffer lehrte , dass die Welt ist jetzt ein Erwachsener und der „katholischen“ Johann Baptist Metz wird er die Idee erhalten , dass in es so war es passend , dass Gott nicht erfüllt ist .

Es war die katholische Akzeptanz der Säkularisierung von der lutherischen Reformation abgeleitet, also die Trennung zwischen Vernunft und Glauben erforderlich durch die lutherische Lehre von den zwei Reichen. Auf dieser Strecke, der „katholische“ Karl Rahner argumentiert , dass Gott mich in der Welt offenbart und nicht in der Kirche. Er eröffnete eine neue Vision der Beziehungen der Kirche mit der Welt nicht mehr als Anzeigen- und Evangelisierung, sondern gegenseitige Begleitung in der gemeinsamen Suche nach der Wahrheit. Kirche und die Welt wurden als „Joint“ vorbereitet , wenn es nicht die Kirche in der Welt zu machen zu haben, wo Gott - nach dieser Ansicht - waren bereits bei der Arbeit, und von dort in Frage mir die Kirche. Wenn heute sehen wir , dass die Welt so eingegeben hat mächtig die Schüsse in der Kirche fordern, weil seit Jahrzehnten die katholische Theologie hat diese Einflüsse der protestantischen Herkunft gelitten.

Der reformierte Theologe Rudolf Bultmann argumentiert , dass die Evangelien Mythen sind die smitizzati gehen , denn was zählt , der Christus des Glaubens ist. Der „katholische“ Rahner argumentiert , dass die Erbsünde oder die Wunder der mythischen Geschichten, einschließlich der Schöpfung. Auf diese Weise ist nicht die Beziehung zwischen Vernunft und Glauben, und der Schöpfer von dem Heiland getrennt. Es ist nicht mehr eine natürliche Wahrheit (zB auf der Ehe oder Sexualität) , und daher kann der Glaube nicht mehr danach streben , eine öffentliche Rede zu machen, offen für alle. Er muss aus der Öffentlichkeit zurückziehen, ihre Soziallehre aufzugeben, zu wollen , was den Eindruck zu vermeiden, „die Welt zu manipulieren.“

Der lutherische Jürgen Moltmann , im Gefolge des marxistischen Philosophen Ernst Bloch , behauptete , dass der christliche Glaube historisch ist und daher in dem Konzept der Zukunft als eine Revolution oder eine Negation der Natur führte, schnell von dem evangelischen angehoben Schaull Richard und dann von der katholischen Theologie der Befreiung. Geboren katholischen progressivism , die in die Zukunft in Pflege besteht (wir alle das Glück des Begriffs der „Utopie“ oder „Praxis“ in den siebziger Jahren erinnern) unabhängig von einer natürlichen Ordnung der Dinge , auf denen die Zukunft engagieren müssen , wenn Sie wollen nicht willkürlich geworden und gewalttätig.

EINE RELIGIÖSE WÜSTE

Im Jahr 1974 schlug Karl Rahner eine strukturelle Reform der Kirche als Pflicht und als Chance . Er sah voraus , eine demokratische Kirche und wird aus dem Boden gebaut, de-clericalizzata und säkularisiert (mit den Laien deliberative Entscheidungen zu treffen und nicht nur Beratungs) feminisiert (auch im Priestertum als Frauen), nicht moralistisch, pluralistische aus der Sicht doktrinäre sowie Philosophie und Theologie, ohne klare Grenzen mit Häresien.

Schon damals hat er nicht Hindernisse für die Zulassung von geschiedenen-remarried Eucharistie zu sehen, die Möglichkeit, auf einem Gesetz zu stimmen, die Abtreibung erfordert, nicht verpflichtet ist, den Sonntag Verpflichtung zu halten. Die Kirchen in Mitteleuropa, und nicht nur diejenigen, haben sie auf diesem Weg ist lang gewesen.

Die aktuelle Situation der mitteleuropäischen Kirchen sieht viel wie eine religiöse Wüste. Im Jahr 2016 trat das Seminar einer großen und wichtigen Diözese wie die von Monaco und Freising Leitung von Kardinal Marx einen Seminarist. Die Eröffnung des verheiratete Priesters ist für die Erhebung des Falles des Amazonas genannt, wo die Entfernungen sind riesig und Priester sind wenige, aber wirklich versuchen will, um die Situation in Deutschland oder Belgien zu speichern. Alles, was wollte, programmiert und als notwendiges Upgrade theoretisiert, aber nicht die gewünschten Ergebnisse. Also denken Sie, aber darin liegt der Fehler. In den Augen derer, die theoretisiert haben, ist dieses Ergebnis nicht negativ. Es stellt sich heraus, dass - nach ihnen - nur für diejenigen, die immer noch die alte Vorstellung von einer Kirche der Menschen und Traditionen im Sinne haben. Für die katholische progressivism lutherische Herkunft, die katastrophale Situation der Kirchen ist ein Erfolg. Nicht eine Sache zu bemängeln, aber etwas stolz zu sein. Deshalb ist es für andere Rückstände zu lehren vorgeben und die Polen betrachten und Afrikaner, weil sie selbst von Unauflöslichkeit der Ehe sprechen oder eine Reform der liturgischen Reform wollen. Darüber hinaus freuen sich nicht, wenn das Ziel, die Kirche in der Welt zu lösen, war zu glauben, dass es müssen von der Welt lernen würden und nicht umgekehrt?

Wenn das Ziel jedes Element des Christentums zu beseitigen ist, können wir sagen, dass es ein Ziel in vollem Umfang erreicht worden ist, leider.

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Deutschland, die Heimat der „anonyme Christen“

Lorenzo Bertocchi

Das Land , die Geburt zu Papst Benedict XVI gab, die die Welt die große Kirchenmusik gab, wo Philosophie und Theologie fruchtbaren Boden für Forschung gefunden haben, hat nur 10% der Bevölkerung Praktiker erklärt. Eine Sache , die über den gleichen Franziskus nahm empfing die deutschen Bischöfe besuchen ad limina im November 2015. „Es ist besonders auffällig in den traditionell katholischen Gebieten [Deutsch, Anm]“, sagte er, „ein sehr starker Rückgang der Teilnahme an der Sonntagsmesse, und das sakramentale Leben. "

Ein Artikel in der veröffentlichten Frankfurter Allgemeine Zeitung gab Anfang 2015 einen Bericht über eine Umfrage der Deutschen Katholischen Kirche " in Auftrag gegeben Institut Allensbach auf das Leben des Glaubens in Deutschland. Die Ergebnisse waren so enttäuschend , dass es wurde beschlossen , sie nicht öffentlich, aber zu machen, dass Artikel angeboten Zahlen sprechen für sich. 60% der Gläubigen, eine zu nennen, sagte er nicht in einem Leben nach dem Tod glaubte, und nur ein Drittel glaubte an der Auferstehung Christi.

Priesterliche Berufungen sind im Jahr 1963 in Deutschland geschlagen es im Jahr 2015, diesmal im Auftrag der Bischofskonferenz im Jahr 2015 nur 58.en Eine weitere Befragung von mehr als 8.000 „Seelsorger“, veröffentlichte vier neue Priester waren, es wurde herausgefunden, dass 54% der Priester nur einmal im Jahr gestanden (oder noch seltener). Protestanten nicht besser. Auch in der Heimat des Protestantismus, nach neueren Untersuchungen an der Universität Münster, nur schlappe vier Prozent der Gläubigen sagt eine Kirche zu besuchen. Auf achtzig Millionen Einwohner haben nur 44.000 Paare ewige Liebe vor einem katholischen Altar versprochen. Die Zahl hat sich seit Jahrzehnten stetig zurückgegangen, wie in der Tat im ganzen Westen.

Auch, warum seine deutschsprachigen Väter, unter der Leitung von Kardinal Theologen Walter Kasper , waren sehr fleißig in einen neuen Ansatz zur katholischen Moraltheologie in der sexuellen Sphäre und Doppel entlang dem synodalen Weges vorzuschlagen , die Kirche geführt bis zu Ermahnen Amoris laetitia . Jemand, böswillig, wollte darauf hinweisen , dass der Wunsch, „die Messlatte zu senken“ moralische von den Deutschen tatsächlich zu Fragen abhängen kann , um Geld im Zusammenhang. Die Kirche in Deutschland ist eine der reichsten in der Welt, dank der anhaltenden Kirchensteuer , die moralisch obligatorische Gebühr für die Gläubigen macht so etwas wie 4-5000000000 Euro pro Jahr, und die Kirche ist auch der zweitgrößte Arbeitgeber nach dem Bundesland. Die Gleichung „weniger treu, weniger Steuern, weniger Geld auf die Hand“ ist nur allzu leicht, und vielleicht nicht ganz gerecht zu einer Situation tut , in der Theologie und Philosophie tiefere Wurzeln hat.


Karl Rahner mit dem jungen Karl Lehmann

Der Theologe, der das Leben der Kirche in den letzten sechzig Jahren am meisten beeinflusst ist sicherlich die deutsche Karl Rahner (1904-1984), ein Anhänger der Philosophie von Martin Heidegger . Zusammen mit Yves Congar, Hans Kung, Edward Schillebeeckx , kann es zu den einflussreichsten Persönlichkeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils und den so genannten Post-Rat in Betracht gezogen werden.

Die philosophische und theologische Perspektive Rahner betrachtet den Menschen als konfiguriert und dann auf die historische Entwicklung kontinuierlich anzupassen, während Gott sich in den Falten der Geschichte verdünnt wird. Famous die „anonyme Christen“ Rahner sind, so die „seine Menschlichkeit nimmt er, ohne es zu wissen, sagt ja zu Christus, denn er nahm den Mann,“ und so kann jeder, auch der Atheist als solche sind sie sicher , wenn sie ihrem Gewissen folgen. Die Kirche, die nach der Inspiration so viele Theologen à la Seite, muss offen, demokratisch, ökumenisch sein. Es sollte nicht moralischen Pflichten vorschlagen. Große Rahners Einfluss auf die ganze Kirche, auch auf der großen deutschen. Das sperrt das Tempo der Dutzende jedes Jahr Kirchen, Geschäfte zu machen, Pubs, Hotels und sogar Moscheen.

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Holland, die von dem „neuen“ Katechismus

Rodolfo Casadei

Nach offiziellen Statistiken, die derzeit auf einer holländischen 3 ist Christian, da sie durch Zugabe von 23 Prozent der Bevölkerung registriert als katholisch und 10 Prozent aus den Protestanten erhalten wird. In Wirklichkeit ist die Situation viel problematischer: gemäß der 2016 Ausgabe des Berichts Gottes in Holland , die seit fünfzig Jahren das niederländische Verhältnis zur Religion analysiert, im vergangenen Jahr nur 14 Prozent von ihnen behaupteten , Glauben zu haben in einem persönlichen Gott, im Vergleich zu 24% , die ein Atheist und 34% Agnostiker sein behaupten. Die restlichen 28% sagen , dass sie eine „Spiritist“ Blick auf das Leben haben. Wenn Sie auch die Tatsache , dass 6 Prozent der niederländischen Bevölkerung (meist marokkanischer und türkischer Herkunft) betrachten den Islam hält, kann gefolgert werden , dass die niederländische christlichem Hintergrund , die immer noch an einen persönlichen Gott glauben , nicht mehr als 10 Prozent.


Schillebeeckx, Autor des Ketzers „New Holländischen Katechismus“.
Der Rückgang war schnell, auch bedenkt , dass im Jahr 1970 Katholiken und Protestanten jeweils einen Anteil von 40,5 und 36% der gesamten Bevölkerung. Laut Wim Eijk , Erzbischof von Utrecht, kommt die Niederlande Säkularismus aus der Ferne: „In den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in den großen Städten waren bereits Katholiken , die nicht mehr in die Kirche ging, die nicht mehr Kinder taufen waren. Das Phänomen hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg intensiviert. Im Jahr 1947 gab es ein Symposium im kleinen Seminar der Erzdiözese von Utrecht , in der einige Priester und Laien versammelten sich um das Problem zu studieren. Sie formuliert , um die Vorhersage , dass eine große Anzahl von Getauften würde die Kirche in den nächsten Jahrzehnten verlassen , die folgen würden. Sie hatten Recht, denn 20 Jahre nach der niederländischen Kirche geleert hat sich sehr schnell " .

Im Jahr 1968 bat Rom ihm die zu korrigieren neuen Katechismus der niederländischen in 1966 , die mehrdeutige Aussagen oder heterodoxer auf Sünde enthalten, die Rücknahme, die Eucharistie, die Jungfräulichkeit Mariens, die Rolle der Kirche und dem Papst. Im Jahr 1969 werden die 109 Mitglieder des Pastoralrates Niederländisch zur Abstimmung den Antrag auf Korrekturen und abgelehnt; auch luden sie die niederländischen Katholiken die Enzyklika über die Sexualität von Paul VI, ungehorsam zu sein Humanae Vitae . Die neun Bischöfe , die Mitglieder des Rates waren enthielten sich bei der ersten Abstimmung und für die Ablehnung der Lehren "gestimmt Humanae Vitae in der zweiten. Unter ihnen war auch der damalige Kardinal von Utrecht Bernard Alfrink .

Eine weitere Großtaten der niederländischen katholischen progressivism fand im Jahr 1985 während des Besuchs von Giovanni Paolo II. „Als ich war Vikar, die meisten meiner Pfarrkinder zu den Ideen der Bewegung vom 8. Mai eingehalten, am Vorabend des Besuchs von Giovanni Paolo II in den Niederlanden geboren, die in der Tat am 8. Mai stattfanden, 1985 ' , erklärt Eijk. „Es war ein besonderer Besuch, mit vielen Proteste gegen den Papst. Die Teilnehmer der Bewegung zu einer liberalen Theologie eingehalten, er viele Punkte der Lehre der Kirche kritisiert, vor allem auf die Sexualmoral widerspricht . Am Sonntag war die Kirche immer noch ziemlich voll, aber ich wusste , dass die meisten dieser Menschen nicht den Inhalt meiner Predigten "angenommen haben . Der Kardinal Eijk sagte , dass 2020 ein Drittel des Mangels an Gläubigen Kirchen schließen.

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Belgien, wo die Kirche schwindet

Marco Tosatti

Belgien war ein Land mit einer starken katholischen Tradition. Aber wo einmal mehr als 99 Prozent der Bevölkerung erklärten Gläubigen von Rom, jetzt ist die Situation hat sich dramatisch verändert, auf die Einwanderung zurückzuführen ist, vor allem islamischen sowohl Säkularisierung, die besonders extremen Eigenschaften in Belgien präsentiert, insbesondere in Bezug auf Fragen im Zusammenhang mit Leben zu tun. Die Kirche auf der anderen Seite scheint nicht wirksam auf diese Situation zu reagieren, in der Tat. Aber bevor wir sehen einige Zahlen.


Die belgische Karte. Suenens, er war der erste Bischof Humanae Vitae entgegenzutreten.
Es ist nicht leicht aktualisierte Daten zu haben, da Belgien nicht flächendeckend Volkszählungen nicht organisieren, um Religionen zusammen. Aber die Kombination von Daten, die die Katholische Universität Leuven zur Verfügung hat, und das Datum wieder vor ein paar Jahren (2012) und Statistiken, die von den kirchlichen Behörden, können Sie tastete ein Bild zu erfassen.

Die Ansicht, dass entsteht, ist aus der Sicht des Glaubens, sehr deprimierend. Weniger als 4 Prozent der Bevölkerung zwischen 5 und 69 gehen am Sonntag zur Messe. Nur eine Hochzeit in vier in der Kirche gefeiert; und die Taufe ist eine Praxis, die aus statistischer Sicht deckt nun etwas mehr als ein Baby in zwei Teilen. Die Zahlen beziehen sich auf die Änderungen in der Praxis im Zusammenhang betrachten als Ausgangspunkt das Jahr 1977 als Zeitpunkt der Ankunft im Jahr 2007 (oder 2009 auf der vorgesehene Forschung abhängig).

Die Situation der beruflichen Sicht ist es ebenso, wenn nicht mehr, ernst. Im Jahr 1960 gab es etwa 10.500 Priester in Belgien, heute sind mehr oder weniger 3000, und mehr im Alter. Aber das eigentliche Problem sind die neuen Eingänge. Im Jahr 2016 gibt es in Namur keine neue Seminaristen Frankophonie war (jetzt ist keine Diözese der Lage, sein eigenes Seminar haben). Und die Zahl der Priester jedes Jahr ordiniert ist kaum beruhigend. Von den insgesamt im Jahr 2014 erhobenen Daten, geordnet Namur sieben Neupriester, gefolgt von Malines-Brüssel mit sechs. Gent hatte einen neuen Pfarrer, während Brügge, Hasselt, Antwerpen und Lüttich Tournai jedermann. Darüber hinaus waren der neue belgische Priester wenige: drei in Namur, während die andere aus Paraguay, Brasilien, Italien und Benin; in Brüssel die anderen drei, während die anderen waren Ausländer. Im Jahr 2015 bestellt Namur sechs neuen Priester; und in diesem Jahr feiert die Ankunft von zwei Kandidaten für das Priestertum, Allan Azofeifa et Isaac Torres.

In einem Bild so düster Ereignisse auftreten , die erscheinen , schwer zu verstehen. Der ehemalige Erzbischof von Brüssel, Mons. Léonard hatte erstellt und Raum die Bruderschaft des Heiligen Apostels in Brüssel gegeben. Es wurde am 7. April erstellt, 2013, und in nur drei Jahren im Geschäft sowie eine große Arbeit in den beiden Gemeinden , die 27 Mitglieder angezogen anvertraut hatte waren: sechs Priester und 21 Seminaristen. Diese Zahlen, im Vergleich zu denen , die wir gerade gesehen haben, scheinen irrsinnig. Aber in den letzten Monaten Jozef De Kesel , die Kreatur Karte. Danneels , stark in einem skandalösen Fall von Pädophilie Abdeckung (ein Bischof, der seinen Neffen vergewaltigt) beteiligt, und trotz dieses großen Berater des Papstes, hat beschlossen , keine Gastfreundschaft der Bruderschaft zu geben. Trotz der heftigen Proteste der Gläubigen. Dieser Fall an mich schwach von De Kesel gerechtfertigt, wurde von einer anderen durchschlagenden gefolgt weg: dass die Fraternität von Jerusalem, verpflichten indirekt die belgische Hauptstadt nach einem langen Aufenthalt zu verlassen. Wenn Sie auf diese Aussage und die Positionen der Bischöfe und die Bischofskonferenz im Einklang mit dem Denken und der vorherrschenden Kultur, hyper-säkularen, die Zukunft für die Kirche hinzufügen erscheint sicherlich nicht rosig.

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Schweiz, Katholizismus do-it-yourself

Giuseppe Rusconi

das Ausmaß der Veränderungen in der letzten halben Jahrhundert, die religiöse Landschaft in der Schweiz nur vergleichen nationalen Daten von 1960 und die von 2015 die Protestanten die Mehrheit Eingeständnis, belief sich auf 52,7% waren 1960 unterzogen zu verstehen; Katholiken folgten mit 45,4%. Im Jahr 2015 hatten die Katholiken auf 37,3% zurückgegangen; Protestant sank auf 24,9%, angespornt durch „nicht an den großen deutschen Kulturraum und die österreichischen. Von dass wir die Durchlässigkeit der schweizerisch-deutschen Katholiken auf die Ideen und Vorschläge der Mitglieder der angrenzenden Bereiche (zusätzlich zum Protestantismus) ableiten können. Es ist so , dass in es lange behandelten Themen wie Religion des Zölibats hat " schnell auf 23,1% wachsen, während die Muslime 5,1% (im Jahr 1960 fast nicht existent) erreicht. Sehr interessant auch die Prozentsatz der Periode , in der Kategorie „Swiss“ und in der Kategorie „fremd“ . Unter den ersten, haben die Protestanten 57,1-31,2% gestiegen und Katholiken 41,3-36,9%; zwischen den zweiten Protestanten wurden sie von 16,1 bis 4,9% reduziert und Katholiken seit 79,4-38,5%. man kann aus dieser Statistik argumentieren , dass Italiener, Spaniern Einwanderer, die portugiesischen einen robusten numerischen Beitrag zum Schweizeren Katholizismus gab.


Die Schweiz hat der Geburtsort von Hans Kung gewesen.
Eine weitere Beobachtung. Der Schweizer Katholizismus ist weitgehend deutschsprachigen Raum und bindet kulturell an den großen deutschen und österreichischen Raum. Von dass wir die Durchlässigkeit der schweizerisch-deutschen Katholiken auf die Ideen und Vorschläge der Mitglieder der angrenzenden Bereiche (zusätzlich zum Protestantismus) ableiten können. Es ist so, dass in es lange Themen wie die Ehelosigkeit der Priester gekennzeichnet haben, die Verantwortung der Laien, die weibliche Diakonat, Interkommunion mit Protestanten, eine Sexualität nicht mehr mit Verboten verbunden, a ' pastorale Arbeit, die die Themen Frieden, sozialer Gerechtigkeit unterstreicht, die Umwelt mehr als die „nicht verhandelbaren Prinzipien“. Wie gezeigt, beispielsweise 25 Tausend Antworten am Ende des Jahres 2013 für alle Schweizer Fragebogen zur Vorbereitung auf die erste Synode erhalten haben, herrscht unter den Katholiken „beschäftigt“ ein Katholizismus jetzt aus der Kirche Soziallehre auf der Unauflöslichkeit der Ehe freistehend, homosexuelle Beziehungen, den Zugang zu Kommunion von geschiedenen-remarried. Noch mehr die Antworten markiert, gesendet kommentarlos durch die Schweizer Bischöfe zur Vorbereitung auf die zweite Synode über die Familie.

Beachten Sie dann in der deutsch-schweizerischen Katholizismus Badeort Los von Rom, die „von Rom entfernt“, dass , wenn jetzt - im Pontifikat von Papa Bergoglio - nicht klar ist, es ist nur ruhend, bereit Wiedererscheinen in Zukunft eklatant. Recall, die den Platz der Kathedrale von Chur im Jahr 1990 gegen Rom und gegen den damaligen Bischof (Konservativ) weint Wolfgang Haas , verspottet mit Verkleidungen Beagle (Schlauch) mit Karotten. Inzwischen hat die bis zum Jahr 2019 verlängert, die Residenz des Bischofs letzte Papa Bergoglio 4. Mai Vito Huonder der Stuhl von Chur: eine unwillkommene Überraschung aus dem „politisch korrekt“ von Schweizer Gläubigen, die Bibelzitate enthalten können (von Leviticus ) des Prälaten im Jahr 2015 auf homosexuelle Beziehungen gemacht, hatten sie einen Ausschlag verursacht.

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Österreich, die von „Wir sind Kirche“

Giuseppe Rusconi

Ein Datum ist entscheidend für den österreichischen Katholizismus in den letzten Jahrzehnten: der 16. April 1995, als der Kardinal Hans Hermann Groer , Erzbischof von Wien, wurde unter dem Vorwurf der Pädophilie zum Rücktritt gezwungen (bewährte Anklage vorgeschriebene Ereignisse). Von dort nahm er ursprünglich eine robuste Bewegung von Klerus und Volk - mit einem Appell unterzeichnet in drei Wochen mehr als eine halbe Million österreichische Katholiken - die für eine radikale Erneuerung der Kirche genannt. Verlängerung nicht gewährt, und Enttäuschung vieler Zuflucht in Gleichgültigkeit. Es ist von dort aus, dass durch die Art und Weise der Bewegung (jetzt international) geboren wurde Wirsind Kirche , wir sind Kirche .

Wenn wir die Zahl der österreichischen Katholiken an der Gesamtbevölkerung in den letzten fünfzig Jahren vergleichen, sehen wir einen weiteren Rückgang (in Prozent) bereits ab 1961, wenn Katholiken im Land 89% waren (fast 6.300mila von knapp über 7 Mio.). Im Jahr 2016 wurden die Katholiken auf knapp über 5 Millionen (mit einem begrenzten Rückgang von 2010) von fast 9 Millionen Menschen reduziert, in Prozent 58,8% (in Wien bereits weniger als 40% beträgt). Beachten Sie, dass in dem Land die Nicht-Gläubigen (25%), Muslime (8,7%) und der orthodoxen (5%) haben nun die Protestanten (3,5%) überschritten.


Schomborn, aktuelle österreichische Primaten half dell'Amoris Laetitia entwerfen.
Obwohl 2010 war ein schwieriges Jahr für die österreichische Kirche: wegen des Skandals von sexuellem Missbrauch, über 85.000 Katholiken, die Institution verlassen. Anschließend ihre Zahl auf rund 55 Tausend Einheiten betragen (im Jahr 2016 waren 54 886). So etwa l% der Katholiken verlässt offiziell die Kirche jedes Jahr (eine Figur etwas höher als die deutschen und schweizerischen).

Seit einiger Zeit meine Kunst (obwohl beschränkt noch an der Zahl) ein neues Phänomen: die Taufe von Erwachsenen. Sie waren 411 im vergangenen Jahr, 633 in diesem Jahr (davon 254 in der Erzdiözese Wien): weitgehend muslimischen Wurzeln haben kommen aus dem Nahen und Fernen Osten.

In Bezug auf die Zahl der Priester, seit einigen Jahren sind wir knapp unterhalb der viertausend Einheiten (also Situation im Wesentlichen stabil, angesichts der zunehmenden Präsenz von nicht-österreichischen Priester). Vermindert stattdessen die Zahl der praktizierenden Katholiken, regelmäßig die an der Sonntagsmesse, auf dem von Christus, der König (traditionell ein Zählen Sonntag), zum Beispiel, sind wir jetzt rund 12% der Gesamtzahl der Katholiken (Mitte 20 Jahre alt).

Zu den am meisten diskutierten Themen in der österreichischen Kirche die Beziehung mit Migrant ist die Kirche hier sehr viel los an der Spitze des Concierge - Service, der die Würde des Menschen verbessert. Wie in der Presse am Ende der Frühjahrssession 2017 der österreichischen Bischofskonferenz erklärte, „es ist entscheidend für eine erfolgreiche Integration Kenntnisse der Sprache. (...) Zusammen mit der Sprache, die Grundlagen des Staates, die herrschenden Gesellschaftsordnung und Gesetz müssen jedoch auch gemacht werden , um zu wissen , dass der österreichische demokratische Staat zu respektieren. Wer ist in Österreich und beabsichtigt , dort zu leben, muss er unbedingt die Menschenrechte, Religionsfreiheit und die Gleichstellung der Geschlechter“ akzeptieren.

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Großbritannien, der maskierte Zusammenbruch

Riccardo Cascioli

„Großbritannien hat sich zu einem“ katholisches Land „“ titelte er den Sunday Telegraph , 23. Dezember 2007 Eine echte institutionelle Form der britischen Warnung unter Berücksichtigung, wo die Königin ist auch Oberhaupt der Kirche von England (Anglikaner).


Murphy-O'Connor, die pensionierten britischen Primaten, war der Schlüssel zur Wahl Bergoglio (im Bild zusammen).
In der Tat war es nicht an dem all katholischen Praktizierenden Wachstum, sondern der außergewöhnliche Rückgang der Zahl der Anglikaner, die die Sonntagsgottesdienste besucht: nur 850.000 gegen 860.000 Katholiken in England, im Einklang mit den anderen Nationen

von esther10 01.06.2017 00:43

Die antikatholische Antwort des Rates auf den Islam Louie 31. Mai 2017 3 Kommentare



Francis KoranIch habe gerade einen Artikel gelesen, der seit einigen Tagen in meinem Social Media Feed aufgetaucht ist. Nostra Aetate und die katholische Antwort auf den Islam, Kürzlich von Crisis Magazine veröffentlicht.hier
http://www.crisismagazine.com/2017/nostr...-response-islam

Die Pointe ist bereits im Titel: Nach dem Schriftsteller, der „Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen“ des Rates ist die katholische Antwort auf den Islam.

In Wirklichkeit ist es alles andere als.

In diesem Sinne lasst uns genauer betrachten, was der Rat über den Islam in Nostra Aetate zu sagen hatte - Artikel 3; Insbesondere seine ersten paar sätze.

Bevor wir in den Text graben, sollte man die Absicht beachten, die sich im Titel der Deklaration ausdrückt und in ihrer Einleitung wiederholt:

"... die Kirche untersucht ihre Beziehung zu nichtchristlichen Religionen genauer ..." (vgl. NA 1)
++

Warum ist das so wichtig?

30. MAI 2017


Nostra Aetate und die katholische Antwort auf den Islam

http://www.crisismagazine.com/2017/nostr...-response-islam


von esther10 01.06.2017 00:42


01.06.2017, 16:12 | 01:32 Min. | FOCUS Online/Wochit
Tumultartige Szenen



Junger Afghane drohte Nürnberger Polizei
"In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um"

VIDEO

http://www.focus.de/politik/videos/tumul...id_7200128.html

Die Auflösung einer Solidaritätskundgebung in Nürnberg für einen Asylbewerber, der abgeschoben werden soll, ist am Mittwochmorgen völlig eskaliert. Die Polizei griff offenbar massiv durch. Es gab mehrere Festnahmen. Sowohl Demonstranten als auch Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt.

Die Abschiebung eines 20-jährigen Asylbewerbers aus Afghanistan in Nürnberg ist am Mittwochmorgen nach einer friedlichen Demonstration völlig eskaliert. Vor dem Gebäude einer Berufsschule kam es dabei zu tumultartigen Szenen zwischen rund 300 Demonstranten und mehreren Polizeieinheiten, als die Polizei versuchte, die Demonstration aufzulösen.

Nach Angaben des Portals „News5“ hatten sich zunächst zahlreiche Berufsschüler zu einer Sitzblockade um einen Streifenwagen entschlossen, mit dem gegen 8 Uhr der Asylbewerber abtransportiert werden sollte. Der 20-Jährige soll sich auf dem Gelände der Berufsschule befunden haben, in der er offenbar eine Ausbildung absolviert.

Als mehrere Polizeieinheiten gegen zehn Uhr mit einem „massiven“ Einsatz versucht hätten, die Demonstration aufzulösen, sei es sofort zu heftigen Rangeleien und Handgreiflichkeiten gekommen. Die Beamten sollen vereinzelt Pfefferspray und Schlagstöcke gegen die rund 300 Demonstranten eingesetzt haben, unter die sich inzwischen auch andere Teilnehmer gemischt hatten.

Der Asylbewerber sei schließlich von einem „massiven Aufgebot“ über eine Grünfläche zu einem anderen Streifenwagen gebracht worden. Mehr als 100 Demonstranten hätten den Wagen auf dem Weg zu einer Bundesstraße verfolgt. Nach Polizeiangaben seien drei Beamte verletzt worden. Zudem habe es „mehrere Festnahmen“ gegeben. Angaben über verletzte Demonstranten konnte die Polizei nicht bestätigen.

Ob der Asylbewerber zu jenen Personen zählt, die am Abend aus Berlin mit einem Flug nach Afghanistan abgeschoben werden sollten, ist bislang unklar. Wegen des Bombenschlags im Diplomatenviertel in Kabul hat Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am Dienstagmittag den geplanten Flug abgesagt.


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http://www.focus.de/politik/videos/tumul...id_7200128.html

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Kabul-Anschlag, Abschiebeprotest, Asylfehler
Ein Tag zeigt die ungelösten Konflikte der deutschen Flüchtlingspolitik

Afghanistan, Flüchtlingspolitik
dpa/Sebastian Willnow/SymbolbildPolizisten begleiten abgelehnte Asylbewerber auf dem Flughafen Leipzig-Halle in die Abflughalle (Symbolbild)
FOCUS-Online-Redakteurin Anja Willner
Donnerstag, 01.06.2017, 18:16

Zu Hochzeiten der Flüchtlingskrise schienen die Behörden in Deutschland überfordert mit den vielen Schutzsuchenden. Die Bilder von Flüchtlingen, die in Bahnhöfen übernachteten oder im Freien vor Behörden anstanden, sind unvergessen. Aber inzwischen hat sich die Situation normalisiert.

Die Flüchtlinge sind untergebracht und die Flüchtlingsbehörde, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), arbeitet die Asylanträge ab. Auch die gesellschaftliche Debatte hat sich beruhigt. Zur Normalität gehört ebenso, dass regelmäßig Flüchtlinge abgeschoben werden, die nicht in Deutschland bleiben dürfen.

Doch nur ein Tag reicht, um zu zeigen, dass die Flüchtlings- und Asylpolitik auf wackeligen Beinen steht. Drei Ereignisse am Mittwoch offenbarten noch immer ungelöste Konflikte:

Ereignis 1: Anschlag in Kabul mit mindestens 90 Toten

Bei einem Anschlag in der Nähe der deutschen Botschaft in Kabul wurden mindestens 90 Menschen getötet, darunter eine deutsche Diplomatin und eine afghanische Mitarbeiterin der Botschaft. Das Botschaftsgebäude wurde dabei schwer beschädigt. Seit 2016 ist es bereits der zweite schwere Anschlag, bei dem auch deutsche Diplomaten in Gefahr gerieten.

Das zeigt das moralische Dilemma der deutschen Afghanistan-Politik: Wenn nicht einmal die Mitarbeiter der deutschen Botschaft vor Anschlägen sicher sind – kann man dann guten Gewissens Menschen in dieses Land abschieben?
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Die Bundesregierung beantwortet diese Frage lange „ja“, die Bundeskanzlerin hatte sich noch am Donnerstagmorgen gegen einen Abschiebestopp ausgesprochen. Am Abend entschied sich die Bundesregierung dann dafür, Abschiebungen nach Afghanistan zeitweise auszusetzen.

Der Anschlag hat die Sicherheitslage in Afghanistan zwar nicht grundsätzlich verändert. Sie war auch vorher schon verheerend, wie jeder in der Reise- und Sicherheitswarnungen des Auswärtigen Amtes nachlesen kann.

Aber die Bilder vom Anschlagsort zwingen Deutschlands Innenpolitiker, sich zu positionieren: Warum wird gerade die Abschiebung nach Afghanistan so forciert? Die Debatte ist noch lange nicht zu Ende.

Im Video: Aufnahmen zeigen, wie der Protest in Nürnberg aus dem Ruder läuft
Afghane soll aus Nürnberger Schule abgeschoben werden – Verletzte bei Demonstration

FOCUS Online/WochitAfghane soll aus Nürnberger Schule abgeschoben werden – Verletzte bei Demonstration
Ereignis 2: Abschiebeprotest eskaliert an Nürnberger Berufsschule

Am selben Tag holte die Polizei in Nürnberg einen 20-Jährigen zur Abschiebung nach Afghanistan ab. Die Beamten wollten den jungen Mann dazu direkt aus dem Unterricht holen. Mehrere hundert Menschen, darunter Berufsschüler, versuchten mit einer Sitzblockade und einer spontanen Demonstration, die Abschiebung zu verhindern. Der zunächst friedliche Protest eskalierte später. Die Polizei berichtete, Einsatzkräfte seien mit einem Fahrrad und Bierflaschen beworfen worden - die Gewalt ging offenbar nicht von den Schülern, sondern von hinzugekommenen Linksautonomen aus. Mehrere Polizisten wurden dabei verletzt. Die Polizei setzte ihrerseits Pfefferspray, Schlagstöcke und Hunde mit Beißschutz ein. Nach Polizeiangaben wurde kein Demonstrant dabei verletzt.

Die gewaltsame Instrumentalisierung des Protests durch extreme Gruppen ist zu verurteilen - der Protest der Berufsschüler jedoch offenbar ein moralisches Dilemma, die viele Menschen in Deutschland beschäftigt: Auf der einen Seite sollen sich Flüchtlinge integrieren, Deutsch lernen, sich so bald wie möglichen einen Job oder einen Ausbildungsplatz suchen.

Auf der anderen Seite sollte ein junger Afghane, der genau das getan hat, aus dem Klassenzimmer heraus abgeschoben werden. Inzwischen wurde die Abschiebung ausgesetzt. Auch unabhängig vom konkreten Fall, bei dem das Verhalten des 20-Jährigen durchaus Fragen aufwirft, fragen sich viele Bürger:
Wie passt die Forderung nach Integration mit der Abschiebung Integrierter zusammen? Die Frage ist ebenso legitim wie die Haltung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und anderen Unionspolitikern, man müsse unangenehme Bilder von Abschiebungen aushalten, um geltendes Recht durchzusetzen.
Eine Sache, die uns Mut macht

Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften unter Flüchtlingen fällt Mittelständlern in Deutschland leichter als noch vor einem Jahr. Nur noch gut 23 Prozent der Unternehmen gaben in einer Umfrage der Wirtschaftsberatung Ernst & Young an, dass dies schwierig sei. 2015 waren es noch 43 Prozent. Das geht aus der Untersuchung hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Auch die Bedenken wegen der komplizierten Gesetzeslage während laufender Asylverfahren sind demnach zurückgegangen. Nur noch 34 Prozent der Befragten (Vorjahr: 58 Prozent) sehen das als Problem.

Dennoch glauben nur noch 45 Prozent der befragten Firmen, dass Flüchtlinge dazu beitragen können, den Fachkräftemangel zu mildern. Im Vorjahr waren es 55 Prozent. Vier von fünf Mittelständlern nennen mangelnde Deutschkenntnisse, fast jeder zweite (46 Prozent) Betrieb fehlende Qualifikation als Einstellungshindernis. Dabei beschäftigt inzwischen jeder sechste Mittelständler schon Flüchtlinge, 59 Prozent wären grundsätzlich dazu bereit. Nur etwa ein Viertel schließt das eher aus. (dpa)

Ereignis 3: BAMF muss Asylentscheidungen prüfen

Ebenfalls am Mittwoch gab Innenminister de Maizière bekannt, dass die Flüchtlingsbehörde BAMF bis zu 100.000 Asylentscheidungen der vergangenen zwei Jahre überprüfen muss. Dabei geht es um Fälle junger Männer bis 40 Jahre aus zehn Herkunftsländern.

Die Entscheidung ist eine Reaktion auf eine Stichprobe in Zusammenhang mit dem Fall Franco A.: Der mittlerweile unter Terrorverdacht stehende Bundeswehroffizier hatte sich als syrischer Flüchtling ausgegeben und erfolgreich Asyl beantragt. Nach Bekanntwerden des Falles hatte das BAMF 2000 Asylentscheidungen stichprobenartig überprüft.

Dabei wurden laut de Maizière keine vergleichbaren Fälle gefunden. Die Stichprobe habe aber gezeigt, „dass nicht in allen Fällen alle Vorgaben eingehalten worden sind“, sagte der Bundesinnenminister am Donnerstag. Dabei gehe es vor allem um Dokumentation und Vorschriften zur Qualitätssicherung, also eher um "Formmängel".

Das Ergebnis wirft Fragen auf. Vor allem danach, ob möglicherweise die Qualität der Asylentscheidungen unter dem Druck gelitten hat, die zahlreichen Asylanträge in angemessener Zeit abzuarbeiten.
mit Agenturmaterial

Video: Anfrage zeigt: Nur jeder zweite afghanische Flüchtling wird in Deutschland anerkannt
http://www.focus.de/politik/videos/tumul...id_7200128.html

von esther10 01.06.2017 00:40

28.5.2017


Sandro Magister


Ein sehr populärer Papst, aber nicht unter den Bischöfen....Von Sandro Magister....



Mit der Ernennung zum Präsidenten von Kardinal Gualtiero Bassetti, nach dem des Generalsekretärs vor drei Jahren, hat Papst Franziskus nun die volle Kontrolle über die italienische Bischofskonferenz, ein Drittel dessen Bischöfe von ihm installiert worden sind, auch in Diözesen des ersten Ranges Wie Bologna, Palermo, das Vikariat von Rom und bald auch Mailand.

Termine sind ein Schlüsselelement in der Strategie von Jorge Mario Bergoglio. Es sollte genügen, zu sehen, wie er in seinem Bild das College der Kardinäle umformt, die in der Zukunft seinen Nachfolger wählen wird. Nach der letzten Charge von Kardinälen, die vor einer Woche für Ende Juni angekündigt wurden, sind die Chancen schlanker, dass der nächste Papst eine Rückkehr in die Vergangenheit markieren könnte.

Italien beiseite, aber das Gewinnen der Vereinbarung der Bischöfe ist alles andere als einfach für Franziskus.

Die einzigen nationalen Bischöfe, auf die er heute zählen kann, sind die von Deutschland, Österreich und Belgien, Nationen, in denen die katholische Kirche im dramatischsten Niedergang ist.

Während im Gegenteil die lebenswichtigeren Kirchen Afrikas diejenigen sind, die in den beiden kämpferischen Synoden der Familie zusammen stehen, gegen die vom Papst gewünschten Neuerungen.

Wenn man dann die Amerikas, sowohl Nord als auch Süden, betrachtet, erscheint das Bild für den Papst noch ungünstiger.

In Kanada haben die sechs Bischöfe der Region Alberta öffentlich eine Position gegen den von Franziskus vorgelegten Vorsprung für die Gemeinschaft für die geschiedenen und wiederverheirateten Stellung genommen, während in den Vereinigten Staaten die Bischofskonferenz im vergangenen November als Präsidentin Kardinal Daniel N. gewählt wurde. Di Nardo, genau einer der dreizehn Kardinäle des unvergesslichen Protestschreibens, der Bergoglio zu Beginn der letzten Synode wütend machte.

In den amerikanischen Medien wurde diese Wahl als Referendum über Papst Franziskus abgedeckt, und es gab Grund dafür. Ein Jahr zuvor hatte Franziskus bei einem Besuch in den Vereinigten Staaten die Bischöfe befohlen, den Kurs zu wechseln und mit ihm Schritt zu machen; Und er hatte diese Befehle mit einer Reihe von Terminen in der Nähe seiner Mentalität begleitet, in erster Linie die von Blase J. Cupich als Erzbischof von Chicago und als Kardinal.

Aber wenn es ein Referendum gab, hat Bergoglio es ganz verloren. In der Vorauswahl für die Ernennung des Präsidenten wählten aus zehn Kandidaten nur eine nach seinem Geschmack aus. Und die Wahlen des Vizepräsidenten - Erzbischof von Los Angeles José H. Gómez, Mitglied des Opus Dei - und von Die Köpfe der Kommissionen widersprachen auch den Erwartungen des Papstes.

Auch in Lateinamerika hat Bergoglio nur wenige Verehrer.

In Kolumbien mochten die Bischöfe nicht - und sie ließen ihn wissen - die nachteilige Unterstützung, die Francis für das "Ja" im Referendum über eine Vereinbarung mit den Guerillas der FARC gab, eine Vereinbarung, die viele Bischöfe als eine Hingabe beurteilten und das In der Tat wurde von der Volksabstimmung abgelehnt.

In Bolivien können die Bischöfe die offensichtlich freundschaftliche Beziehung zwischen Bergoglio und dem "cocalero" -Präsidenten Evo Morales, ihrem bitteren Feind, nicht aushalten, zumal sie öffentlich die "hohen Strukturen" des Zustandes der Verbindungen zum Drogenhandel beschuldigten.

In einem Venezuela stürzte sich in die Katastrophe, es gibt Traurigkeit und Wut, jedes Mal, wenn Präsident Nicolás Maduro sich gegen sie auspeitscht, während er an Papst Franziskus appelliert, dessen Unterstützung er rühmt. Und leider für die Bischöfe, die Worte, die der Papst bei der Kommentierung der venezolanischen Krise während seiner jüngsten In-Flight-Pressekonferenz auf dem Rückweg aus Kairo gesprochen hat, klang zu wohltätig gegenüber dem Präsidenten und bösartig gegenüber der Opposition.

Ein analoges Gefühl, von dem Papst verraten zu werden, war auch unter den Bischöfen der Ukraine nach der Umarmung zwischen Franziskus und Moskauer Patriarchen Kirill in Havanna entstanden, die sie als die neuesten von vielen Shows der "Unterstützung des Apostolischen Stuhls für die russische Aggression" sahen.

Ganz zu schweigen von China, wo Franziskus weiterhin sagt, dass "man kann die Religion üben" genau, während einige Bischöfe, genau diejenigen, die am meisten dem Papst gehorchen wollen, verfolgt und eingesperrt werden.


(Englische Übersetzung von Matthew Sherry, Ballwin, Missouri, U.S.A.)
Mailto: traduttore@hotmail.com
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Dieser Kommentar wurde in "L'Espresso" Nr. 21 von 2017 auf Kiosk 28. Mai, auf der Meinungsseite mit dem Titel "Settimo Cielo" an Sandro Magister anvertraut.
Hier ist der Index aller bisherigen Kommentare:
http://magister.blogautore.espresso.repu...ops/?refresh_ce

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DIE PULSE KATHOLISCHE KIRCHE Mi 31. Mai 2017 -
Ein sehr populärer Papst, aber nicht unter den Bischöfen

Katholische Kirche , Papst Francis

31. Mai 2017 ( Sandro Magister ) - Termine sind ein Schlüsselelement in der Strategie von Jorge Mario Bergoglio. Es sollte genügen, zu sehen, wie er in seinem Bild das College der Kardinäle umformt, die in der Zukunft seinen Nachfolger wählen wird. Nach der letzten Charge von Kardinälen, die vor einer Woche für Ende Juni angekündigt wurden, sind die Chancen schlanker, dass der nächste Papst eine Rückkehr in die Vergangenheit markieren könnte.

Italien beiseite, aber das Gewinnen der Vereinbarung der Bischöfe ist alles andere als einfach für Franziskus.


Die einzige nationale Episkopate , die er heute zählen können , sind die von Deutschland , Österreich und Belgien , Nationen , in denen die katholische Kirche in den dramatischsten Rückgang ist.

Während im Gegenteil die lebenswichtigeren Kirchen Afrikas diejenigen sind, die in den beiden kämpferischen Synoden der Familie zusammen stehen, gegen die vom Papst gewünschten Neuerungen.

Wenn man dann die Amerikas, sowohl Nord als auch Süden, betrachtet, erscheint das Bild für den Papst noch ungünstiger.

Lesen Sie den Rest dieses Artikels von langjährigen Vatikan Reporter Sandro Magister

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