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von esther10 01.06.2019 00:05

Im vom Krieg zerrütteten Südsudan bauen zwei spanische Missionare ein Marienheiligtum


Die Kirche Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz im Südsudan
Foto: Alejandro Bermudez / CNA Deutsch

JUBA , 01 June, 2019 / 6:28 AM (CNA Deutsch).-
Ave Maria, die Pfarrkirche außerhalb von Mupoi, Südsudan, ist vor Jahrzehnten in Verfall geraten. Sie wurde zu Beginn des Bürgerkriegs im Sudan aufgegeben und dann geplündert. Sie ist baufällig und praktisch unbrauchbar.

Aber zwei willensstarke spanische Missionare im Südsudan arbeiten daran, das zu ändern. Sie haben eine Vision für die Kirche, die sie in ein Marienheiligtum der Muttergottes vom Rosenkranz verwandeln wollen.

Die Kirche unweit von Mupoi, in der südsudanesischen Diözese Tombura-Yambio, ist gewaltig. Sie wurde vor fast einem Jahrhundert von kombonischen Missionaren aus Italien gebaut.

Die Missionare sind Anhänger des heiligen Daniel Comboni, des ersten Bischofs des Sudan, der seinen Orden Ende des 19. Jahrhunderts gründete. Die Comboni-Missionare wurden zur führenden evangelisierenden Kraft des Sudan und waren besonders erfolgreich bei der Bekehrung der Stämme in dem Gebiet, das heute die neue Nation Südsudan umfasst.

Der Sudan wurde 1956 zu einer unabhängigen Nation. Sein erster Premierminister, Ismail al-Azhari, vertrieb alle katholischen Missionare aus dem Land, um die Islamisten im Norden des Landes zu beruhigen. Die Mehrheit dieser Missionare waren italienische Combonians.

Ihre Kirchen, Pfarreien und Missionen wurden entweder aufgegeben oder auf junge einheimische Geistliche und Ordensleute übertragen. Ave Maria war eine solche Gemeinde. Aber nachdem die Missionare vertrieben wurden und der Bürgerkrieg begann, flohen die meisten der katholischen Bevölkerung der Region. Das Kirchengebäude wurde dem Verfall preisgegeben.

Aber die Katholiken kehren in die Gegend zurück. Und zwei katalanische Priester, selbst Missionare in der Region, sind entschlossen, die riesige katholische Kirche in das kontinentale marianische Heiligtum der Muttergottes des Rosenkranzes zu verwandeln.

"Jetzt, da die Menschen in dieses Gebiet zurückgekehrt sind, ist es unser Ziel, körperlich, vor allem aber geistig, mit einer umfassenden Vision wieder aufzubauen", sagt Pater Avelino Bassols, Pfarrer der Missionsgemeinde.

Bassols und sein Stellvertreter, Pater Albert Salvans, gehören zur Missionsgemeinschaft des Apostels Paulus (MCSPA), die sich aus Männern und Frauen, Priestern und Laien zusammensetzt, die beschlossen haben, alles hinter sich zu lassen, um Christus als Missionare in die schwierigsten Gebiete der Welt zu folgen.

Die MCSPA wurde von dem spanischen Missionar Francisco Andreo García gegründet, der 2013 in der Nariokotome Mission in Turkana, Kenia, an Krebs starb.

Garcia zog 1988 nach Kenia. Danach stärkte er jedes Mal, wenn er Spanien besuchte, seine Beziehungen zu den Jugendlichen aus den Pfarreien, in denen er während seiner Zeit in Spanien gedient hatte. Diese Gruppe wurde später zum Samen der MCSPA, zu der heute nicht nur Mitglieder aus Spanien, sondern auch aus Kenia, Äthiopien, Deutschland, Malaysia, Italien, Mexiko und Kolumbien gehören.

Die Pfarrei Ave Maria ist heute das Epizentrum der Friedens- und Wiederaufbaumaßnahmen im nördlichen Teil der vom Krieg verwüsteten südsudanesischen Diözese Tombura-Yambio.


"Unsere Mission hier ist es, das Evangelium vollständig zu verkünden, und das bedeutet nicht nur, das Evangelium zu verbreiten, sondern auch Bildung, Frieden und Versöhnung in die Region zu bringen", sagte der Bischof von Tombura-Yambio, Eduardo Hiiboro Kussala, gegenüber CNA.

Während die Priester am langsamen Wiederaufbau des Heiligtums arbeiten, wurde mit finanzieller Unterstützung des in den USA ansässigen Sudan Relief Fund ein Bau für eine Mittelschule begonnen. Die katholische Schule wird alle Schüler aus den nahegelegenen Städten Yubu, Ngpotoneyo, Nboko und Sabamile betreuen.

"Viele afrikanische Katholiken pilgern zum Heiligtum des Heiligen Kreuzes im nahen Mupoi", erklärt Pater Bassols, "Bischof Eduardo hat vorgeschlagen, beide Heiligtümer zu verbinden, damit die Menschen kommen können, um zu Unserem Lieben Herrgott in Mupoi und zur Muttergottes hier zu beten".

Pater Bassols verheimlicht seine Begeisterung nicht, wenn er erklärt: "Wir befinden uns im Herzen Afrikas. Wenn man auf einer Afrikakarte ein Kreuz von Nord nach Süd und von Ost nach West zieht, ist der Ort Ave Maria fast genau in der Mitte."

"Im Staat Tombura sind 84% der Bevölkerung katholisch, und ich meine, wirklich katholisch. Wir brauchen Schulen, Trinkwasser, eine Gesundheitseinrichtung, Dinge, die wir mit Hilfe des Sudan Relief Fund angehen. Aber was wir hier im Überfluss haben, ist ein tiefer Glaube. Unser Volk hat Verfolgungen, die Vertreibung der Missionare, viele Jahrzehnte ohne Priester überlebt.... aber ihr tiefer Glaube bleibt", sagte Pater Bassols der CNA.

"Es ist wunderbar, sein Leben den Menschen zu widmen, die es am dringendsten brauchen, und ihnen das Evangelium zu predigen. Katholiken, besonders die Jungen, sollten sich daran erinnern, dass unser Ruf zur Taufe, Missionare zu sein, nicht nur dadurch erfüllt wird, dass wir Verkünder unserer Nächsten sind, sondern auch dadurch, dass wir auf Jesu Ruf antworten, "in alle Nationen zu gehen" und deshalb Missionare Ad Gentes zu werden.... wir laden junge Menschen ein, ernsthaft in Betracht zu ziehen, hier Missionare zu werden", fügte Pater Salvans hinzu.

Bassol und Salvaner hoffen, dass 2023, im Jahr des hundertjährigen Bestehens der Gründung von Ave Maria, der Schrein Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, vollständig restauriert sein wird und Katholiken aus der ganzen Welt anzieht.

Übersetzt und redigiert aus dem englischen Original.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...nheiligtum-4699

von esther10 01.06.2019 00:03

Benedikts Analyse: Ein Stein des Anstoßes



Von Pater Engelbert Recktenwald
31 May, 2019 / 7:00 AM
Die von Papst Benedikt vorgelegte Analyse der Missbrauchsgründe hat heftige Empörung ausgelöst, allen voran bei katholischen Theologieprofessoren. Die Kommentare überschlagen sich mit verbalen Injurien gegen den Papst: eklig, krude, unverantwortlich, gefährlich seien seine Worte. Was ist passiert?

Benedikt hat die Instrumentalisierung der Missbrauchsverbrechen durch jene Theologen aufgedeckt, die schon seit Jahrzehnten eine neue Kirche mit einer neuen Lehre wollen. Sie wollten sie schon zu Zeiten, als von Missbrauch keine Rede war, sie wollen sie aus Gründen, die von ihm unabhängig sind. Doch seitdem 2010 in Deutschland die Missbrauchsverbrechen aufflogen, werden diese instrumentalisiert, indem die verhasste Morallehre und die hierarchische Struktur der Kirche für Missbrauch und Vertuschung verantwortlich gemacht werden. Ein Paradebeispiel für solche Instrumentalisierung liefert Klaus Mertes, der die eigentliche Wurzel des Übels in der kirchlichen Sexualmoral und in der Bindung "der geistlichen Macht an Männlichkeit" sieht. Da stellt sich natürlich die Frage: Und wo kommt der vielfache Missbrauch außerhalb der Kirche her, in Familien, Vereinen, in der evangelischen Kirche usw.? Ist da nicht vertuscht worden? Glauben Mertes und Co. im Ernst, der Missbrauch habe in der katholischen Kirche völlig andere Ursachen als anderswo? Er habe hier "katholische" Ursachen? Und deshalb müsse die Kirche einfach nur mainstreamförmig nach dem Vorbild der evangelischen Kirche reformiert werden, und schon wäre das Problem gelöst? Man merkt, auf wessen Seite die kruden Gedankengänge liegen.

Viele waren enttäuscht über die Rede von Papst Franziskus am Ende des römischen Missbrauchsgipfels, denn er begann sie mit einer Bestandsaufnahme des weltweit verbreiteten Phänomens sexueller Gewalt. Dieses bezeichnete er als ein "allgemeines und übergreifendes Problem, das man leider fast überall antrifft." Ich kann verstehen, dass diese Ausführungen wie eine Relativierung der Verbrechen in den eigenen Reihen aufgefasst werden, war doch das Ziel dieses Gipfels nun mal ihre Aufarbeitung in der eigenen Institution. In solchem Kontext macht sich das Zeigen auf Andere niemals gut.

Etwas anderes dagegen ist es, wenn es um die Ursachenforschung geht. Da muss man das Gesamtphänomen in den Blick nehmen. Es gibt keinen katholischen Missbrauch, der ganz anderen Gesetzen folgen würde als der Missbrauch außerhalb der Kirche. Und genau das ist das Thema von Benedikt, und so hatte es auch schon Kardinal Lehmann in einem einschlägigen FAZ-Aufsatz vom 1. April 2010 praktiziert, ohne dass Goertz und Co. sich darüber empört hätten. Damals schrieb Lehmann, dass die Kirche zwar nicht mit dem Finger auf andere zeigen, sich aber auch nicht den Mund verbieten lassen dürfe und deutlich sagen müsse, dass es sich um einen gesellschaftlichen Missstand handele.

Aber geben wir zunächst zu, dass der Text Ratzingers seine Schwäche hat. Denn sexueller Missbrauch ist an keine ideologische Richtung gebunden, und es gab ihn auch schon vor 1968. Er kommt in konservativen wie auch in modernistischen Priesterkreisen vor. Die Verführbarkeit durch Sex und Macht ist eine menschliche Konstante, die vor keiner theologischen Richtung halt macht. Jeder monokausale Erklärungsversuch ist verfehlt. Es gibt viele Faktoren, die sexuellen Missbrauch begünstigen.

Aber zu diesen Faktoren gehört eben auch die sexuelle Revolution und die Kapitulation der deutschen Moraltheologie vor deren Forderungen. Kardinal Lehmann sprach in diesem Zusammenhang von der Sogwirkung der modernen Welt auf eine Kirche, die durch eine geschrumpfte Spiritualität geschwächt war. Der Psychiater Manfred Lütz hat den Zusammenhang der sexuellen Revolution mit der Verharmlosung der Pädophilie in einem FAZ-Artikel vom Februar 2010 faktenreich belegt: Der Sexualwissenschaftler Eberhard Schorsch wertete 1970 in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag einvernehmlichen Sex mit Kindern als harmlos, die linke Szene hätschelte, so Lütz, die Pädophilen, Jan Carl Raspe pries eine Kommune, in der Erwachsene Kinder gegen deren Widerstand zu Koitierversuchen brachten, die Grünen beantragten die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern. Und die katholische Sexualmoral? Die wurde, so Lütz, als repressives Hemmnis für die "Emanzipation der kindlichen Sexualität" bekämpft. Und manch fortschrittlicher Katholik wollte diesen Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen.

Damals forderte man eine Lockerung der Sexualmoral, um Sex mit Minderjährigen zu ermöglichen, heute fordert man dasselbe, um Sex mit ihnen zu verhindern. Alles klar?

Die Kirche ist tatsächlich schuld, aber in einem anderen Sinn. Mit Kirche meine ich hier die kirchlichen Verantwortungsträger. Priester ließen sich von der sexuellen Revolution anstecken. Die bekannte Psychotherapeutin Christa Meves bestätigt aus eigener Praxiserfahrung diese Beobachtung des emeritierten Papstes. Moraltheologen bauten Hemmschwellen ab, indem sie lehrten, dass es keine in sich schlechten Handlungen gäbe. Schon im irischen Missbrauchsskandal hatte der irische Moraltheologe Vincent Twomey auf diesen Umstand aufmerksam gemacht. Warum geben die betroffenen Moraltheologen nicht zu, dass sie sich geirrt haben? Als Spaemann 1982 die Existenz von in sich schlechten Handlungen behauptete, bot die Herder-Korrespondenz gleich drei Moraltheologen auf, die ihm widersprachen. Diese Moraltheologie hielt für Triebtäter nolens volens Schlupflöcher für die Legitimierung ihres Tuns bereit - ganz auf der Höhe der Zeit in Übereinstimmung mit der geschilderten linken Sexideologie. Mertes selber gibt zu, dass es priesterliche Missbrauchstäter gibt, die ihr Tun nicht für Sünde halten. Mit der kirchlichen Morallehre wäre das niemals möglich.

Vor allem aber ist die Kirche schuld in vielen ihrer Bischöfen, die ihr Hirtenamt nicht genügend wahrnahmen. Tatsächlich besteht der himmelschreiende Skandal nicht nur im Missbrauch selber, sondern auch im unerträglichen Vertuschen und Gewährenlassen der Täter. Das Vertuschen, Wegschauen, Nicht-wahr-haben-Wollen ist eben der bequemere Weg. Diese Lethargie der Wächter beklagte Dietrich von Hildebrand schon 1973 und bezog es auf die Vernachlässigung ihrer Aufgabe, die Lehre nach den Vorgaben des II. Vaticanums (CD 13) zu schützen. Hinter dem Wegschauen in unserem Zusammenhang steht dieselbe Lethargie. Einer der Wenigen, die tatkräftig das Problem anpackten, war Ratzinger als Glaubenspräfekt und dann als Papst. Er gab die Null-Toleranz-Losung aus, handelte nach ihr und suspendierte, wie kürzlich selbst das "Spiegel"-Magazin zugab, an die 800 Priester, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht hatten. Die Bischöfe forderte er auf, mit den staatlichen Behörden in der Verfolgung von Missbrauchsfällen zusammenzuarbeiten. Trotzdem wurde er von pflichtvergessenen Bischöfen im Stich gelassen. Um noch härter gegen sie durchzugreifen, bedurfte es genau jener starken Zentralmacht, die von modernen Theologen bekämpft worden war. Jahrzehntelang hatten sie über den römischen Zentralismus geklagt und eine größere Selbständigkeit der Bischöfe gefordert, und nun drehten sie genau daraus Papst Benedikt einen Strick.

Hinzukommt, was Ratzinger in seinem Text den Garantismus nennt, der die Rechte von Angeklagten im Sinne des "in dubio pro reo" so weit stärkte, dass Verurteilungen kaum noch möglich waren. Auf diese Schwierigkeiten in Zusammenhang mit Missbrauchstätern hatte Kardinal Lehmann 2010 ebenfalls hingewiesen, ohne dass es einen Aufschrei gab. Aber auch dieser Garantismus hatte ständig auf der Wunschliste moderner Theologen gestanden. Zuerst klagen sie das Kirchenrecht als lieblos an, dann beklagen sie seine lasche Anwendung.

Papst Benedikt hat niemals das Versagen in der Kirche kleingeredet. Aber wenn er den Versuchen, die Kirche neu zu erfinden, eine radikale Absage erteilt, dann verfolgt er nicht die Interessen einer Institution - das tun eher jene, denen das Festhalten am Kirchensteuersystem wichtiger ist als das Festhalten am Glauben -, sondern verteidigt die Ehre Jesu Christi, der die Kirche gestiftet hat. Das können vom katholischen Glauben Abgefallene natürlich nicht verstehen. Die Kirche muss nicht eine andere werden, sondern wieder mehr sie selbst, nämlich eine solche, die ihrem Stifter verpflichtet bleibt und aus der DNA lebt, die er ihr mitgegeben hat, dem Evangelium. Das geht nur, wenn die Hirten von ihrer Autorität zum Heil der Menschen kraftvoll Gebrauch machen, damit dieses Evangelium weder in der Lehre noch in der Praxis verraten wird. Das kann durch keine Strukturreform erzwungen werden. Es geht nur durch die von Benedikt angemahnte Rückkehr zu Gott. Selbstverständlich gilt das auch für die Missbrauchstäter vor oder unabhängig von 1968. Auch sie haben das Evangelium verraten. Sie konnten ihre Opfer nur missbrauchen, weil sie die Lehre der Kirche über die Würde des Leibes und die Rechte ihrer Opfer mit Füßen getreten haben. Die Täter sind nicht unschuldige Opfer einer veralteten Kirchendoktrin, sondern Verräter an einer Lehre, die Heilige hervorgebracht hat. Auf der Täterverantwortung zu bestehen, nennt Mertes merkwürdigerweise Täterfixierung. Mit größerem Recht, so scheint mir, nennt Lütz die Schuldzuweisung an kirchliche Lehre und Strukturen eine "gefährliche Desinformation, die Täter schützt." Auch die Vertuscher sind Täter. Sie sind nicht unschuldige Opfer sündhafter Strukturen, sondern haben Strukturen wie die Schweigekartelle überhaupt erst aufgebaut.

Moderne Bischöfe und Theologen suchen das Heil in einer Anpassung an die Lebenswirklichkeit von heute, Papst Benedikt in der Rückkehr zu Gott. Bischof Lehmann hatte damals den Papst noch verstanden und ihm zugestimmt: "Umkehr tut not." Dass heutige Theologen es nicht mehr verstehen, ist ein alarmierendes Zeichen dafür, wie rasant der Niedergang der Theologie in Deutschland voranschreitet.

Pater Engelbert Recktenwald ist Priester der Petrusbruderschaft und wirkt als Seelsorger in Hannover. Er betreibt auch das "Portal zur Katholischen Geisteswelt".
https://de.catholicnewsagency.com/articl...-anstosses-0573

von esther10 31.05.2019 00:55

Bergoglio bereitet uns auf seine Amazonas-Synode und seine Ökokirche vor: "Kirche muss lernen, alte Traditionen aufzugeben"
VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 28/05/2019 • ( 8 ANTWORTEN )


Bergoglio umarmt den Metukire-Häuptling, der eine Scheibe in seiner Unterlippe liegen gelassen hat. Foto: LifeSite

https://www.pch24.pl/religia,842,1,i.html

In einer Rede vor der 21. Generalversammlung von Caritas Internationalis, der Wohltätigkeitsorganisation der Kirche, sprach Bergoglio über das "Loslassen von Traditionen" und darüber, dass "Christus seinen Jüngern wenig sagte" über das Konzept der "Kirche", um "Verlangen aufzugeben". Klarheit und Ordnung. " Und am 27. Mai traf Bergoglio den Häuptling eines indianischen Stammes, Raoni Metukire, einen bekannten Verteidiger des Amazonas-Wald-Ökosystems. Derzeit ist er in Europa, um Geld für den Schutz der Xingu-Reserve zu sammeln. Sein Besuch im Vatikan wird als Teil von Bergoglios Engagement zur Förderung einer "indigenen Spiritualität" und einer "integralen Ökologie" für die Pan-Amazonas-Synode im kommenden Oktober gesehen.

" Es ist ein Fehler für die Kirche, an alten Traditionen festzuhalten oder klare Antworten auf alles zu haben", sagte Bergoglio letzten Donnerstag in einer Rede vor der Generalversammlung der Caritas. „Jesus hat seinen Jüngern absichtlich nicht viele Dinge erzählt, damit die Kirche lernt, das Verlangen nach Klarheit und Ordnung abzulehnen."Er ging weiter. Bergoglio rechtfertigt offenbar seine eigene zweideutige und vage, unklare und verwirrende "Politik". „Als die Heiden den christlichen Glauben zum ersten Mal annahmen, stellte sich die Frage, ob sie alle Vorschriften des jüdischen Gesetzes einhalten sollten, von denen Jesus nie gesprochen hat.“ Jesus sprach jedoch darüber, weil er es sagte Das Gesetz erfüllte sich und gab während der Bergpredigt ein neues Gesetz.

Nun sagte Bergoglio dann, dass Jesus die Kirche vor der Versuchung des "Effizientismus" (ein Wort, das es nicht gibt) beschützte, indem er nicht immer "klare Regeln" gab, die Probleme schnell lösten Kirche alles unter Kontrolle zu haben, um Überraschungen zu vermeiden, mit der Tagesordnung immer in Ordnung. "

"Jesus möchte nicht, dass die Kirche ein perfektes Vorbild ist, zufrieden mit ihrer eigenen Organisation und in der Lage, ihren guten Namen zu verteidigen." Bereitschaft, uns liebgewonnene Traditionen abzulehnen. “Am Ende brauchten die ersten Christen„ keinen Haufen Lehren und Traditionen, sondern die einfache Ankündigung, dass Gott Liebe ist “, und Bergoglio fuhr fort,„ mit Blick auf diese Wahrheit Sogar Überzeugungen und menschliche Traditionen können und sollten weggelassen werden, weil sie eher ein Hindernis als eine Hilfe sind. " mach es. "

Traditionen vereinfachen und freigeben:


Es ist Tradition in der Kirche, die einen Kelch aus vergütetem Metall, vergoldet oder versilbert, aus Rücksicht auf den Heiligen Blutes Christi verwendet. Heute gibt es Priester, die Kelche aus unedlen Metallen oder sogar Steingut verwenden.


Es ist Tradition in der Kirche für die Messe mit allen notwendigen Achtung Liebe für die ganz im heiligen Opfer für uns Opfer des Erlösers durchzuführen und gibt sich uns unsere armen Seelen zu ernähren. Heute werden viele Messen als lustige Versammlung "gefeiert".

In seiner Eröffnungsrede zum letzten Jahr Jugendsynode , Bergoglio auch für Kreativität, Dynamik und Flüge von genannt „it-is-immer-on-the-Art-done-been-Mentalitäten“ Lösungen zu finden , die jungen Menschen helfen , sich auf die Kirche einzustimmen.

Eco Church mit Amazonasgesicht
Bei seinem jüngsten Versuch, "eine Kirche mit Amazonas-Gesicht" zu gründen, traf Bergoglio am vergangenen Montag den international bekannten Verteidiger des Amazonas-Ökosystems: Häuptling Raoni Metukire, Anführer des Kayapò-Volkes. Er wurde bereits von Persönlichkeiten wie Arnold Schwarzenegger und dem französischen Ex-Präsidenten Jacques Chirac ausgezeichnet. Der Vatikan veröffentlichte mehrere Fotos des Treffens, und der Sprecher des Vatikans, Gisotti, sagte, das Treffen sei Teil der "Sorge von Papst Franziskus um die Menschen im Amazonas und die Umwelt sowie seines Engagements für den Schutz unseres gemeinsamen Hauses". Gisotti fügte hinzu Audience “ist auch Teil der Vorbereitung der Sonderversammlung für die Amazonas-Synode der Bischöfe, die vom 6. bis 27. Oktober stattfinden wird.

Nach seiner Umweltenzyklika 'Laudato Si' gab Bergoglio am 15. Oktober 2017 bekannt, dass er eine Amazonas-Synode organisieren werde. Drei Monate später organisierte er während seines Peru-Besuchs das erste Treffen des vorsynodalen Rates. Dort sagte er den Anwesenden, dass es wesentlich sei, "institutionelle Äußerungen des Respekts, der Anerkennung und des Dialogs mit den indigenen Völkern zu schaffen und deren indigene Kulturen, Sprachen, Traditionen, Rechte und Spiritualität anzuerkennen." Indigene Indianer "helfen auch, die Kultur der Ortskirchen mitzugestalten" und bilden so im inklusiven Dialog eine "Kirche mit Amazonasgesicht, eine Kirche mit indigener Fassade".

Ein Jahr später sagte Bergoglio auf dem 4. Treffen des Forums der Ureinwohner zu einer UN-Agentur in Rom: „Die Erde leidet, und die Ureinwohner kennen den Dialog mit der Erde; Sie wissen, was es bedeutet, auf die Erde zu hören, sie zu sehen und sie zu berühren. Sie kennen die Kunst des Lebens im Einklang mit der Erde. Und das müssen wir lernen. "


Die taoistische Medizin, die durch "Energieflüsse aus der Natur" wirkt, ist Bergoglio nicht unbekannt.

Ein Vorstoß zur Prämisse der indigenen Spiritualität spiegelt sich auch in einem durchgesickerten Entwurf von Bergoglios Dokument über seine bevorstehende Reform der römischen Kurie wider . Nummer 130 des Altpapiers (kürzlich von LifeSiteNews erhalten) weist eine neu vorgeschlagene Dicasterie für Bildung und Kultur an, sicherzustellen, dass " Bischofskonferenzen indigener Kulturen mit ihrem Erbe an Weisheit und ihrem kosmischen und spirituellen Gleichgewicht als Reichtum für die ganze Menschheit , in Gegenwart des Einflusses der vorherrschenden Kultur der Globalisierung, Wertschätzung und des Schutzes. "

Bergoglio hat mit seinem Abu Dhabi-Dokument, in dem er betont, dass Gott eine Vielfalt von Religionen haben wollte, bereits einige Kontroversen ausgelöst.

„Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: Jeder Mensch genießt die Freiheit des Glaubens, Denkens, Ausdrucks und Handelns. Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache wurde von Gott in seiner Weisheit gewünscht, mit der er die Menschen erschuf. Diese göttliche Weisheit ist die Quelle, aus der das Recht auf Glaubensfreiheit und die Freiheit, anders zu sein, hervorgeht. “

Jorge Bergoglio und Ahmed el-Tayeb, Abu Dhabi, 4. Februar 2019

Die Vorbereitungen für die Pan-Amazonas-Synode laufen auf Hochtouren, und viele Katholiken befürchten, dass die kommende Synode ein trojanisches Pferd für die Einführung von weiblichen Geistlichen, verheirateten Priestern und die weitere Erosion von Tradition und Sakramenten ist. Fast alle Geistlichen, die Bergoglio für diese Synode bestimmt hat, sind per definitionem gegen Zölibat.

Nach der Aufhebung des Zölibats, über die die Heilige Birgitta von Schweden die Botschaft erhalten hat, dass derjenige, der sie der Kirche vorstellt, von Gott so geschlagen wird, dass er aller geistlichen Führung beraubt und dann in die Hölle geworfen wird. Jorge Bergoglio hat bereits in Buenos Aires daran gearbeitet. Im Jahr 2015 sagte ein alter Freund aus Kindertagen von Bergoglio, Oscar Crespo, gegenüber Mail Online, dass Bergoglio "das Zölibat abschaffen und die Kommunion für wieder verheiratete Geschiedene einführen will". Er war bereits mit Amoris Laetitia erfolgreich. Und im Jahr 2013 sagte eine andere alte Bergoglio-Freundin, Clelia LuroLuro, ein alter Busenfreund von Bergoglio, war der Anführer einer Bewegung von verheirateten Priestern in Argentinien. Bergoglio war auch der einzige, der den Mann aus Luro auf seinem Sterbebett besuchte, den exkommunizierten Bischof Jeronimo Podesta. Es fiel auf, dass Bergoglio ihr manchmal scherzhaft am Telefon sagte: "Du bist eine Hexe!"

Quellen: Breitbart , LifeSiteNews
https://restkerk.net/2019/05/28/bergogli...te-laten-varen/
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https://restkerk.net/
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https://remnantnewspaper.com/web/index.p...ruled-the-world

von esther10 31.05.2019 00:55

Eine amazonische Synode für Rache an Józef Ratzinger?


Eine amazonische Synode für Rache an Józef Ratzinger?

Die bevorstehende Synode findet in Rom statt und ist dem Amazonas, dem letzten jungfräulichen Land Südamerikas, gewidmet. Paradoxerweise wird der große Gewinner dieser Veranstaltung jedoch Indian-Zapotec sein, der in den Hochgebirgen Nordamerikas und genauer gesagt im mexikanischen Oaxaca geboren wurde.

Vater López Hernández ist ein Priester in der Diözese von Tehuantepec gewidmet Seelsorge der indigenen Völker seit 1970, und es wird eine „Hebamme indische Theologie“ in Lateinamerika.

Inzwischen in den 90er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, die Kongregation für die Glaubenslehre unter der Leitung des damaligen Kardinal Joseph Ratzinger gefragt für einen bescheidenen Professor an der Universität von Salamanca, Jesuiten Luis Ladaria (jetzt Kardinal-Präfekt der Kongregation) und eine Stellungnahme zu den Schriften des Eleazar López zu untersuchen. Im Mai 1996 hat die Kongregation für die Glaubenslehre und organisierte in Guadalajara, Mexiko II Treffen der Präsidenten der Glaubenskommission der Bischofskonferenzen von Nordamerika. An der einwöchigen Sitzung hinter verschlossenen Türen geliefert Kardinal Ratzinger einen Vortrag zum Thema „Die aktuelle Situation des Glaubens und der Theologie.“ Er beschrieb die Krise aus der Befreiungstheologie „Zusammenbruch des europäischen Stromsysteme, die eine Art Dämmerung Idole für politische Theologie sparende Verfahren erwiesen.“ Darüber hinaus stellte er fest

Gleichzeitig vermied er es mit Bedacht zu erwähnen, dass die pluralistische Theologie der Religion in Südamerika Wurzeln schlug (indische Theologie), was der Hauptgrund für die Einberufung des Treffens und seines Hauptthemas war. Während einer Pressekonferenz zum Abschluss des Treffens griff der Panzerkardinal die indische Theologie jedoch mit Schwung an. "Ratzinger zitierte als Lehrabweichungen", heißt es in dem Bericht, "jene Bewegungen, die nach indischer Theologie suchten und diese Völker benutzten, um eine besondere Sicht der Welt vorzuschlagen, insbesondere um das Christentum zu regressieren und abzulehnen."

Sie wollen „erneuern die Riten, Glauben und Religion der Eingeborenen, wie sie vor der Eroberung existierte, als ob (sie glauben) das Evangelium waren bedrückend.“ Er fügte hinzu: "Wir sprachen über neue Wege, die Eingeborenen und ihre Kulturen zu manipulieren. Anthropologen und andere Menschen pseudoteologowie sehr unterstützt indigene Bewegungen (...) die Absicht, die Eingeborenen in Museumsausstellungen zu verwandeln oder Objekte Folklore Tourismus zu gewinnen. " Es besteht kein Zweifel, dass das Sprechen über einen „pseudo-Theologen“ Kardinal Ratzinger wurde den Vater von Eleazar López Bezug genommen wird, die bereits einen Ruf einer der besten Redner in der amerikanischen Konferenz der indischen Theologie erworben hat. Das erste Treffen fand 1990 in Mexiko statt und es wurde ein Dokumentarfilm mit dem Titel Indian Theology Today vorgestellt.

Drei Jahre später, während einer Pressekonferenz auf der Ebene mitzureißen es nach Mexiko, Papst Johannes Paul II selbst äußerte die gleichen Zweifel als Hüterin des Glaubens. Angesprochen auf Hoffnungen für Chiapas und indigene Völker (die Region nach wie vor in einem Konflikt beteiligt war Zapatista und auf der religiösen Ebene schockiert von Kontroversen einheimischen Kirche befürwortete von Samuel Ruiz, Bischof von San Cristobal de las Casas), antwortete der Papst fest: „Heute haben wir es zu tun haben mit viel Ideen, um die Theologie der Befreiung durch die indigene Theologie zu ersetzen, die eine andere Form des Marxismus wäre. Die wirkliche Lösung liegt in der Solidarität. "

Zeigte mehr Milde zur Theologie der indischen als zu ihrer Mutter - Befreiungstheologie, am Ende des Jahres 1999, als Kardinal Ratzinger es notwendig, den Bischof Felipe Arizmendi zu stellen, die vor kurzem Generalsekretär des CELAM, den „Förderung der theologischen Dialogs zwischen Bischöfen und Förderer der indischen Theologie, um zu beurteilen, der Beitrag dieser Theologie und die Aufhellung der Punkte, die es verlangen. " Im Juni 2004 schrieb Bischof Arimenzi einen Brief an Kardinal Francisco Javier Errazuriz, der damalige Präsident von CELAM, ihn daran zu erinnern, dass „nach dem zuvor vereinbarten Plan soll ein weiteres Treffen, diesmal auf einem regionalen Charakter einzuberufen, die Reise Zofe tieferes Eindringen in den verschiedenen Lehrinhalt weiter der indischen Theologie bis zu einer vollständigen und endgültigen Erklärung ihrer problematischen Aspekte. "

Im Juni 2005 rief Bischof Felipe Padilla Cardona, der Bischof von Tehuantepec Diözese, wo sein Vater Eleazar López inkardiniert ist, ihn zu sagen, dass er einen Brief von der Kongregation für die Glaubenslehre Sorge um seine Theologie und insbesondere über den jüngsten Vortrag auf der Tagung der Vereinigung der katholischen Missionswissenschaftler zum Ausdruck erhalten hatte.

Mexikanische Bischöfe , nachdem sie von einem Besuch der Rückkehr Ad - limina - Besuch in diesem Jahr in Rom, im Oktober, der Bischof teilte ihm mit, dass die Kongregation für die Glaubenslehre entschieden zu bewegen , ihren Fall der mexikanischen Bischofskonferenz zu erklären, das Recht vorbehält , ass Abwesenheit löst die Angelegenheit auf lokaler Ebene zu intervenieren. In der Tat, erstellt die Kommission vier Bischöfe , die einen Dialog mit dem Theologen hatten (ang. Zapoteken Theologen), aber sein Bischof befahl ihn , das Indigenous Mission Support Center zu verlassen und in die Diözese zurückkehrt in den Pfarreien zu arbeiten. Diese „Strafe“ war jedoch kurzfristig und bald der Priester nach Mexiko - Stadt zurückkehren konnte seine pro-indigene Aktionen Preis fortzusetzen.

(López 'Theologie) war jedoch nicht das Hauptproblem des Heiligen Stuhls in Mexiko. Ein Hauptproblem war die Diözese Cristobal de las Casas, die viele Konzepte der indischen Theologie verkörperte, seit der umstrittene Bischof Samuel Ruiz die Macht über sie übernahm. Diese Politik wurde von seinem Nachfolger, Bischof Felipe Arizmendi, fortgesetzt. Der Vatikan war besonders verärgert über die Pläne, eine "indigene Kirche" zu schaffen, indem er Hunderte von Einheimischen zu ständigen Diakonen ordinierte und ihnen Hoffnung gab, dass sie in Zukunft Priester werden würden.

Der Einfluss der indischen Theologie [...] zeigt deutlich, ein Interview mit dem verstorbenen Bischof Ruiz, pensioniertem Bischof des dann Befreiungstheologen Juan Tamayo. "Sie müssen Eleazar López und andere Personen lesen, die mit der Theologie der Eingeborenen befasst sind. Eleazars Reflexion ist doppelt wichtig, weil er ein indigener Priester ist, der unter den Eingeborenen lebt ", sagte der Bischof.

Im Oktober 2005 schrieb Kardinal Francis Arinze, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst Kultur auf der offiziellen Brief Bischof Arizmendi, das Verbot der ständigen Diakone in San Cristobal de las Casas zu wiederholen „bis die damit verbundenen ideologischen Problem nicht behoben ist.“ Er bestätigte auch, dass „die Ideologie der Umsetzung des Projekts zur Förderung der einheimischen Kirche noch in der Diözese verborgen ist.“ Er betonte insbesondere, dass „die Pflege Erwartungen der Gläubigen zum Magisterium entgegengesetzt sind und Tradition, wie im Fall der ständigen Diakone, die für die Zulassung von Ehen von Priestern führen zur Ablehnung des Heiligen Apoostolską in der Lage versetzt zu haben verschiedene Anforderungen und Belastungen, die verursachen, die es macht scheint intolerant zu sein.“

Der spezielle Fall des Vaters von Eleazar Lopez erschien wieder, nachdem der Kardinal Ratzinger den päpstlichen Thron als Benedikt XVI nahm. Im Mai 2007 am Rande der Konferenz der CELAM in Aparecida, sein Stellvertreter bei der Kongregation für die Glaubenslehre, gab Kardinal William Levada mexikanische Theologen persönliches Gespräch, in dem der Anfang gesagt hat bereits, dass „Ich haben Sie wissen, weil Ihre Dokumente mir ermöglicht, über Sie wissen“ . Er fügte hinzu, mit Nachdruck: „Sie für die Glaubenslehre zu Kongregation wollen Entscheidungen günstig Pastoraltheologie und einheimische Indianer, aber diese Kongregation kann diese Entscheidungen nicht nehmen, solange es nicht sicher ist, dass diese Entscheidungen nicht untergraben die Integrität des Glaubens. Also, wenn Sie sagen, dass Sie solche Beweise (für die Einhaltung der Lehre der Kirche) haben, führen sie in die Kongregation, damit wir entsprechend handeln können. "

Zur gleichen Hauptversammlung der CELAM in Aparecida, entstand den Begriff „Indian Theologie“ im ersten Entwurf der Abschlusserklärung der Initiative des Präsidenten der Bischofskonferenz von Panama. In der zweiten Fassung wurde jedoch, wie sich später herausstellt, die Formulierung "infolge des Eingreifens der höheren Behörden" gestrichen. Ein von 17 Vorsitzenden der Bischofskonferenzen unterzeichnetes Dokument (weit mehr als erforderlich 7) wurde zur Wiedereinführung vorgelegt. Kardinal Levada griff während der Versammlung ein, um dies zu vermeiden. Infolgedessen wurde die Erklärung mit geringer Mehrheit abgelehnt (63-59). Nach Pater Lopez Kardinal Levada ihm versichert, dass diese Opposition hat „keine Einwände der Kongregation stammten für die Glaubenslehre der indischen Theologie, aber wegen des für den Entscheidungsprozess von den Bischöfen der Ebene der nationalen Bischofskonferenzen und CELAM begann zu warten, dessen Höhepunkt eine formelle Erklärung der Anerkennung von der Kongregation wäre „was“ könnte möglicherweise im September 2007 stattfinden, wenn es spezifische Treffen in Rom sein wird, über dieses Problem entscheiden. " Dieses interdiktionistische Treffen könnte jedoch in Rom stattfinden, aber "die offizielle Verwendung des Begriffs indische Theologie in der Kirche wurde dort nicht gebilligt."

Fünf Jahre später war Pater López immer noch ein Dorn im Auge der Kongregation für die Glaubenslehre. Im März 2012 wurde der Theologe vom ehrwürdigen Carlos Aguiar Retes genannt, dann Co-mexikanischen Episkopat und CELAM, der ihm Auszüge aus einem offiziellen Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre gab, vom ehrwürdigen Ladaria des damalige Sekretär der Kongregation unterzeichnet. Als wir ihn den „Vater von Eleazar López Hernández, einer der besten Vertreter der indischen Theologie hat mir erklärt, seinen Glauben zu lesen, dass es besser wäre, sprechen über indigene Weisheit zu starten, nicht der indischen Theologie. Dies wäre sicherlich ein großer Fortschritt, der eine Diskussion in einer viel angemesseneren Sprachform ermöglichen würde. Es wäre sehr nützlich sein, wenn der Vater von Eleazar López Hernández einen Artikel erklärt die Notwendigkeit für diese Änderung und die Gründe dafür geschrieben hat. "

Obedient auf diese Anforderung zwei Monate später, „Gynäkologen“ Indian Theologie einen Artikel veröffentlicht, „Indian Theologie und seinen Platz in der Kirche“, die weit von Namensänderung zu akzeptieren (die indigene Weisheit). Er bestätigte dann seine frühere Behauptung, dass (man denke Inder) verdient eine indische Theologie genannt zu werden, auch wenn die „sogenannten Indian Theologien nicht auf die großen philosophischen Ansprüche basieren haben keine Systematisierung, erfolgreicher Bücher, die Redner respektiert“ oder „Anspruch auf Universalität oder um jedem alles anhand der vernünftigen Anforderungen zu beweisen. " Pater López betonte, dass indigene Theologie „nicht vorstellt diskursive oder philosophische Sprache, sondern Sprache mythisch-symbolische, weil sie nur einheimisches Wort über Gott, über die Welt um uns her ist.“ schloß er,

Fünf Monate später in der Internationalen Kongress der Theologischen Teilnahme an São Leopoldo (Brasilien), hinzugefügt Eleazar López, dass seiner Meinung nach, während der Begriff Weisheit der indigenen ist wertvoll „, weil sie das Wissen enthält, die unsere Völker in der tausendjährigen Prozess der das Leben genießen gesammelt und Gott in all seinen Formen hat "seine Verwendung" pejorative Konnotationen, die auf primitives Wissen ohne wissenschaftliche Grundlage hinweisen. " Als Folge der Annahme des Vorschlags Kongregation für die Glaubenslehre ist seine Meinung, dass „wir die Kirche ohne Witze, Minderheitenstatus, auferlegt auf die von der Kolonialgesellschaft werden gebeten, zu erkennen.“

Weniger als ein Jahr später trat Benedikt XVI. Aus der Piotrowa-Kathedrale aus, gefolgt von Jorge Mario Bergoglio. Nur neun Monate nach der Wahl empfing Papst Franziskus in Begleitung seines Weihbischofs Erzbischof Felipe Arizmendi. Unter dem Einfluss dieses Publikum Mai 2014, Kardinal Antonio Cañizares, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst geschickt, in dem einen Brief an San Cristobal de las Casas, der Heilige Stuhl die Weihe der ständigen Diakone in der Diözese erneut zugelassen.

Aber die größte Anerkennung (zum Nachdenken indischer ed. Trans.) Fand am 13. Februar 2016 Jahre, als speziell Franziskus nach Chiapas gereist dem Grab des umstrittenen Bischofs Samuel Ruiz zu besuchen, der zwei Jahre zuvor gestorben war. Hier ist, wie Elio Masaferrer Kan, ein Forscher an der National School of Anthropology und Gistorii beurteilen seine pastorale Tätigkeit der BBC-Reporter: „In Chiapas eine Organisation ist, die das offensichtliche Ergebnis der indischen Theologie ist, Aramia Zapatistischen Nationalen Befreiung.“ Papst Franziskus feierte die Messe im örtlichen Sportzentrum.

Viele indigene Diakone nahmen daran teil, und die Lesungen während der Messe fanden in indigenen Sprachen statt. In seiner Predigt zitierte der von Tierfiguren umgebene Papst Popol Vuh (Buch der mythischen Legenden der Quiche Maya). Er zitierte ausführlich seine Enzyklika Laudato Si und sagte, dass wir "angesichts einer der größten Umweltkrisen in der Geschichte" nicht taub bleiben können. Er fügte hinzu, dass "in dieser Hinsicht Sie uns und die ganze Menschheit viel zu lehren haben. Ihre Völker wissen, wie die Bischöfe Lateinamerikas bemerkt haben, wie man im Einklang mit der Natur lebt, die sie als "die Quelle der Nahrung, das gemeinsame Zuhause und den Altar des menschlichen Teilens" (Aparecida, 492) respektieren.

Kommentar zu diesen Ereignissen aus dem indischen Zapoteken Theologe Ursprung (Eleazar ed López Hernández. Trans.) Erklärt, dass die indigenen Völker Mexikos „sind die einzigen wahren Gläubigen in der transzendenten Natur der Ereignisse mit dem Papstbesuch verbunden ist,“ weil „, wie ihre Vorfahren, Wahrnehmung der Ankunft Teula oder ausländische, dass ihr Gott Quetzalcoatl zurückkommt, sahen sie in dem Papst teopízcatl, so dass die Gegenwart Gottes von den Mitteln ihrer Bedürfnisse in Ordnung kommen Harmonie und gutes Leben wiederherzustellen zusammen. "

Aber die eigentliche Rache des Vaters von Eleazar Lopez Hernandez auf Kardinal Joseph Ratzinger nur mit der Einberufung der Sonderversammlung der Bischofssynode des Amazonas erfüllte, wo das Vorbereitungsdokument genau die indische Theologie zitiert und betont, dass „um den Prozess des Denkens über die Kirche des Amazonas-Gesichts“ neue Wege offen und Sie werden "Einfluss auf Priester, Liturgie und Theologie (indische Theologie)" haben. Fußnote bezieht sich auf das endgültige Dokument VI Symposium der indischen Theologie, organisierte in CELAM in Asunción in Paraguay im September 2017, wo er betonte, dass „die Theologie jeden Volk verwurzelt ist und in seinem Gebiet und in dem historischen Kontext gepflegt, weshalb Theologien heimisch sind gleichzeitig kontextuelle Theologien. Wenn es Hunderte von indigenen Völkern gibt, jeder mit seiner eigenen Theologie,



„Wir betonen erneut, dass die Methode der indischen Theologie sehr symbolisch, Erzählung und raumgestützter Kult.“ wenn eine direkte Reaktion auf einen Vortrag von Kardinal Ratzinger im Jahr 1996 in Guadalajara zudem mit einer pluralistischen Religionstheologie, das Abschlussdokument VI Symposium der indischen Theologie kommt zu dem Schluss: „dringend notwendig, um vorwärts zu bewegen, den Prozess des interkulturellen und interreligiösen Dialogs, um sie gegenseitig zu bereichern, wenn man bedenkt, dass unsere Die Theologien sind weder vollständig noch endgültig. Es ist an der Zeit, die interkulturelle und interreligiöse Theologie als einen Prozess der Ausweitung der indigenen Theologie zu fördern. "

José Antônio Ureta

Text in Englisch mit Fußnoten verfügbar unter:

https://panamazonsynodwatch.com/the-pan-...seph-ratzinger/

DATUM: 2019-05-31 08:39


Read more: http://www.pch24.pl/synod-amazonski-okaz...l#ixzz5pWfb8okw

von esther10 31.05.2019 00:53

31. MAI 2019
Passen Sie auf die Fallstricke der Kurienreform auf
MSGR. HANS FEICHTINGER



Von Amazon Polly geäußert
Eine Strukturreform der römischen Kurie war eines der Ziele von Papst Franziskus und ein Grund, warum er zum Papst gewählt wurde. Sogar einige in der Curia unterstützen die Idee. Die letzten beiden großen Reformen wurden von den Päpsten Paul VI. Und Johannes Paul II. Durchgeführt, doch viele glauben, dass das, was sie taten, nicht mehr funktioniert.

https://www.crisismagazine.com/tags/catholic-renewalreform

Details der Franziskusreform sind aufgetauchtEinige wichtige Veränderungen werden aufgedeckt: Es wird ein missionarisches Überdiakon (für die Evangelisierung) eingerichtet, und die kurialen Ämter werden nicht mehr nach Rang unterschieden. Anstelle von Gemeinden, Dikasterien und Päpstlichen Räten werden alle Dikasterien sein. Die Gründe für diesen Akt der römischen Gleichheit sind noch nicht bekannt. Die endgültige Anzahl der Dicasteries ist ebenfalls unbekannt. Im Bereich der Finanzen des Vatikans, der wohl am dringendsten reformiert werden muss, scheint sich die gravierende Veränderung vorerst zu verzögern. Frühere Versuche, einschließlich der Prüfung der Vatikanischen Bank, stießen auf heftigen Widerstand. Dies muss korrigiert werden, da in diesem Teil der vatikanischen Bürokratie die Korruption am stärksten zu Hause ist. Darüber hinaus wird der Erfolg der

vorgeschlagenen Reform weitgehend davon abhängen, wie die Dicasteries finanziert werden.

https://cruxnow.com/vatican/2019/04/22/n...ad-of-doctrine/
Die Schaffung eines neuen Diklosters für die Evangelisierung ist sehr zeitgemäß: Seit Jahrzehnten wird in der Kirche viel über die Evangelisierung geredet, aber nur sehr wenig. Am zweckmäßigsten ist es, die Verwaltung an den theologischen Prioritäten der Kirche auszurichten. Papst Franziskus ist aufgrund seines Zugangs zur guten Presse und seines guten Willens in Elitekreisen möglicherweise in einer nahezu perfekten Position, um diese Initiative auf den Weg zu bringen, ohne dass sie als Beispiel für Proselytismus kritisiert wird. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, die Evangelisierung zu einer Priorität zu machen und nicht zu einer der vielen pastoralen und karitativen Aktivitäten der Kirche.

Evangelisierung ist etwas, was das Evangelium fordert und das der Glaube selbst lehrt. Es ist jedoch logisch nicht richtig zu glauben, dass der Papst für eine wirksame Evangelisierung die Kongregation für die Glaubenslehre herabstufen muss. Den Glauben zu teilen macht nur Sinn, wenn ein korrekter Ausdruck dieses Glaubens an erster Stelle steht. Die christliche Lehre wiederum gibt der Evangelisierung nicht nur die höchste Priorität, sondern bestimmt auch, was es ist und wie es praktiziert wird. Ein angemessenes Verständnis des Glaubens würde dazu beitragen, herauszufinden, welche Strategien zu vermeiden sind, da sie nur dazu dienen, den Glauben zu untergraben.

https://www.crisismagazine.com/2019/the-...ter-reformation

Die offizielle Linie wird wahrscheinlich sein, dass das "Heilige Amt" nicht herabgestuft wurde, da jetzt alle Dikasterien gleich sind. Ein solcher diplomatischer Dreh verbirgt lediglich die Tatsache, dass nicht alle Dinge gleich wichtig sind, auch wenn sie alle wichtig und wesentlich sind. Auch hier gilt die Hierarchie der Wahrheiten. Und genau der Glaube sagt etwas über Prioritäten aus, insbesondere über Prioritäten, die sich im Laufe der Zeit nicht ändern. Die Kongregation für die Glaubenslehre wurde, zumindest im Scherz, aus einem bestimmten Grund einmal als „Oberste Kongregation des Heiligen Amtes“ bezeichnet. Der Glaube leitet die Sendung der ganzen Kirche, einschließlich der römischen Kurie. Es definiert auch seine Grenzen. Es gibt keine gute Regierungsführung und Führung ohne die Fähigkeit, „Nein“ zu sagen.

Revoluzinären Wandel.
https://www.crisismagazine.com/2019/fran...utionary-change

Die Römische Kurie wurde grundlegend verändert, als Paul VI. Das Staatssekretariat de facto auf das Niveau eines überdeutlichen Klosters erhob. Seit der Reform von Paul VI. Wird die Kirche nicht mehr von einer kollegialen Versammlung von Kardinälen unter der Präsidentschaft des Papstes regiert, die die wichtigsten Entscheidungen traf und die Arbeit der gesamten Kurie koordinierte. Stattdessen verlagerte sich die administrative Macht auf das sehr nicht kollegial organisierte Staatssekretariat und sein diplomatisches Personal. Die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Regierungsführung des Vatikans sollten nicht unterschätzt werden: Der Einfluss verlagerte sich von einer Doktrin zu einem politischen / administrativen Organ und gleichzeitig von einer Versammlung von (gleichen) Kardinälen zu einem regierungsstärkeren Amt (mit) eine klare Befehlskette).

https://www.crisismagazine.com/issues/church

Trotz dieser Veränderung respektierte Paul VI. Weiterhin die besondere (wenn auch nicht mehr übergeordnete) Rolle, die das „Heilige Amt“ für die Arbeitsweise der Kurie und für das Leben der Kirche spielen musste. Die Rolle der Kongregation für die Glaubenslehre (CDF) lässt sich durch zwei Anekdoten veranschaulichen: 1) Ein protestantischer Freund, der nach einem einfachen Ausdruck dessen suchte, was die katholische Kirche von seiner eigenen unterschied, sagte zu mir: „Ihr Katholiken habt das Heilige Büro, und wir nicht! “2) Einige Bischöfe trafen sich mit den Vorgesetzten der CDF und beklagten, dass sich viele Menschen in Rom über lokale Doktrinsthemen beschweren und dass diese Menschen oft psychisch unausgewogen und nicht ernst genommen werden sollten. Die Antwort von Kardinal Ratzinger war schwer zu bestreiten:

Es bleibt die Tatsache, dass Bischofskonferenzen (und Diözesen) auf der ganzen Welt (mit wenigen Ausnahmen) die Lehraufsicht nicht effizient ausüben - was zufällig eine Kernaufgabe der Bischöfe ist. Anscheinend unterschätzen sie entweder die Wichtigkeit der richtigen Doktrin oder sie ziehen es vor, dass „Rom“ der Böse ist. Wenn die reformierte Kurie die Bischöfe (und ihre Konferenzen) motivieren würde, ihr Lehrspiel zu verstärken, wäre dies ein bedeutender Fortschritt. Leider bin ich noch nicht davon überzeugt, dass sie es tun werden. Auch Papst Benedikt XVI. Argumentiert überzeugend, dass einer der Schlüsselfaktoren für die Missbrauchskrise in der Kirche die Verwirrung und Untreue der Doktrin war. Dies ist ein weiteres schlagkräftiges Argument gegen jeden Strukturvorschlag, der die Bedeutung der Lehre für das Leben und die Führung der Kirche einschränken will.

Die Neugestaltung der Kurie mit Schwerpunkt auf Glauben und Evangelisierung ist eine Gelegenheit zur Erneuerung, die die Kirche nicht verpassen sollte. Der Erfolg wird von der Erkenntnis abhängen, dass der Glaube die Evangelisierung definiert und nicht umgekehrt. Denn nur die Wahrheit wird uns befreien. Genauso wie die Reformen von Paul VI. Die unbeabsichtigte Konsequenz hatten, diplomatische und politische Überlegungen gegenüber doktrinären zu erheben, könnte die neue Reform der Pastoral Vorrang vor der Doktrin einräumen. „Pastoral“ zu sein war lange Zeit eine Ausrede und Rechtfertigung für die Verwässerung der katholischen Lehre und Liturgie. Dies untergrub die Evangelisierung, indem es dem Sendungsbewusstsein der Kirche erheblichen Schaden zufügte. Die Priorisierung von „Pastoral“ senkt die Anforderungen des Evangeliums immer auf zwei Arten:

In der Praxis hängt der Erfolg der neuen Reformen für die Kirche in hohem Maße davon ab, wie die Rollen des Staatssekretariats und des Heiligen Amtes im Verhältnis zum neuen Evangelisierungsamt und zu anderen pastoralen Zweikämpfen definiert werden. Bei der Evangelisierung geht es darum, den Glauben zu teilen, das Evangelium zu predigen, über Martyria. Wir wissen aus dem Evangelium und aus früheren und gegenwärtigen Erfahrungen, dass die Kirche bei der Evangelisierung weder fähig noch erfolgreich sein wird, wenn sie ein Anpassungsprogramm verabschiedet. Der Glaube ist nicht das „einzige“, was zählt, aber er muss für diejenigen, die ihn predigen, an erster Stelle stehen. Andernfalls ist das, was die Zuhörer hören, nicht das Reale, und sie werden niemals dazu kommen, es tatsächlich anzunehmen. Glaube kommt vom Hören - vom Hören des Wortes Christi - welches der Glaube ist (vgl. Röm 10,17).

Es überrascht mich auch ein wenig, dass Papst Franziskus versucht, den klassischen Begriff „Gemeinde“ durch „Dicastery“ zu ersetzen. Warum sollte er sich dafür entscheiden, den kollegialen und synodalen Charakter dieser Institutionen herunterzuspielen - was in der Tat betont, ja sogar neu entdeckt werden sollte ob der Heilige Vater ihre Arbeit enger mit der Mission der Diözesanbischöfe verknüpfen möchte? Es ist in der Tat ironisch, wie Papst Franziskus, der so oft von Kollegialität und Dezentralisierung spricht, kaum jemals ein substanzielles Konsistorium hatte, dh eine Versammlung seiner Kardinäle. Wie wird er seine eigene Rolle definieren und wie wird er den Petrusdienst in Bezug auf die neuen römischen Dikasterien ausüben? Wäre es nicht eine gute Idee, in so etwas wie Gemeinden und Konsistorien, in denen der Papst direkt involviert ist, zur alten Form einer kollegialen Kirchenführung zurückzukehren?

Im Interesse der Evangelisierung und der Überwindung anderer Herausforderungen in der Kirche sollte die römische Kurie nicht zu einem Regierungsapparat werden, in dem die Ämter von einem Minister geleitet werden, der dem Papst zur Verfügung steht, während ihre synodale Rolle immer weniger von Bedeutung ist. Dies würde die Qualität ihrer Arbeit untergraben und ihre kirchliche Natur verletzen. Dies ist besonders wichtig, da es sich als viel schwieriger herausstellen wird, Strategien für die Evangelisierung zu finden, die global funktionieren, als eine universelle Lehraufsicht auszuüben. Theologisch gesehen muss der neue Schwerpunkt des Vatikans auf der Evangelisierung in den Vorrang des Papstes in der Lehre einbezogen werden. Die Erteilung von Anweisungen für die Evangelisierung kann jedoch kaum von der gleichen Verbindlichkeit sein wie die von Lehren (oder Gerichtsbarkeiten). Heute, Die Gemeinden sind den autoritären Bischöfen überlegen und können daher von den Gläubigen aufgefordert werden, verbindliche Entscheidungen zu treffen. Da das Evangelisierungswerk von Natur aus anders ist, muss dieses neue Dikastery nicht gleichermaßen maßgebliche Entscheidungen treffen.

Das ultimative Ziel der Kurialreform muss die Bewahrung und Verkündigung des Evangeliums sein. Die apostolische und prophetische Logik gilt weiterhin: „Der Glaube kommt von dem, was gehört wird, und was gehört wird, kommt durch das Wort Christi. Aber ich frage, haben sie nicht gehört? In der Tat haben sie; denn 'Ihre Stimme ist auf die ganze Erde ausgegangen, und ihre Worte bis ans Ende der Welt.' 'Es kommt darauf an, dass diese Worte authentisch, orthodox und wahr sind. Der Glaube an Gott - die Autorität der Wahrheit - hat in der Kirche oberste Priorität, und nichts anderes ist heilsam oder kann das Werk der Evangelisierung motivieren und rechtfertigen. Alles andere ist doktrinell unhaltbar, pastoral inkohärent und letztendlich katastrophal. Wie Papst Benedikt uns erinnert, müssen wahre Evangelisierer „Mitarbeiter in der Wahrheit“ sein.
https://www.crisismagazine.com/2019/bewa...f-curial-reform
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https://www.crisismagazine.com/tags/catholic-renewalreform
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https://www.crisismagazine.com/tags/catholic-renewalreform

von esther10 31.05.2019 00:52



"Wenn ich Bischof wäre ...
"
Von JA JA NEIN NEIN - 05/09/2019

Ich erzähle Ihnen eine gute, aus den Erinnerungen meiner Jugend von "frech" . Er war in den Dreißigern, Professor für Medienwissenschaften , wo er manchmal als Vizepräsident fungierte . Unter den Priestern sprach sich herum, ich sei ein guter Christ: Meine Güte! Ein Tag, an einem Samstagnachmittag, während sie in einem Theologiekurs für Laien der Teilnahme am Seminar (Kurs später hörte ich , wenn ich studiere habe die Christology mit Texten von Walter Kasper, für die die Wunder Jesu sind Legenden), ein Als sehr guter Priester schlug er vor, mich zum ständigen Diakon zu machen. Genommen überrascht, ich hatte noch Klarheit zu antworten: „O gibt mir die Fülle des Priestertums oder nichts!“.Er war sehr schlecht und sagte: "Schade! Ich könnte es tun! "Ich antwortete:" In meinem Alter, mit den Studien, die ich habe, haben Sie keine Lust, um Erlaubnis zu bitten, sich die Nase zu putzen, sondern um eine gute Initiative zu ergreifen! Denkst du? " Der Priester, Ausbilder der ständigen Diakone, verstummte wütend. Ein paar Tage später fand ich es wieder. Er stoppte mich und sagte: "Aber weißt du, was die Fülle des Priestertums ist?" "Ja, sicher, es ist das Bischofsamt." "Und du hättest diese Ambitionen?" "Ich strebe nichts an, als den Herrn zu lieben, aber in meinem Alter kannst du nichts anderes vortäuschen. Ich kann ja nicht nur ein "Herr" sein ". Wir gehen mit dem Angebot meines Teils an den Pfarrer eines guten Kaffees.

Es war keine Rede mehr davon , und ich war allein gelassen, frei estarme in meinem Hause, wo er sehr lieb war, meine unvergesslich Eltern, aber der Austausch von Aussagen unter den Priestern zirkulierten unter denen ich als „jemand, der nicht weiß , gehorchen und nicht sie will senden, " unter Berufung auf Manzoni, der so etwas über Don Ferrante sagt, mit dem Unterschied, dass ich aus Gottes Gnade keine Donna Prassede habe!

Mehr als 30 Jahre nach diesen Tagen ist die Sache wieder für mich, seitdem ein neuer Bischof in meiner Diözese eingetroffen ist, aber wir wissen immer noch nicht, was er tun will, was er denkt, was er sagt. Für mich, der ich gewohnt bin, "in Vignetten" zu denken , habe ich die Laune, zu überlegen , was ich in der Position des neuen Mitrado tun würde , um einem guten Projekt Beständigkeit zu verleihen. Meine Rede ist sehr einfach. Erstens, wie es ein guter Pastor im Stillen getan hat, würde er es auf absolutste Weise verbieten, die Kommunion in die Hand zu nehmen , und erklären, warum und wie dies für die Gläubigen die Gefahr schwerer Entweihungen birgt.Dann zwingen , die Priester zu den vielen Gläubigen zu erklären , und was sind die Dinge , erforderlich ist, um ein gutes Geständnis zu machen und eine gute heilige Kommunion sind : rufen Gnade Gottes, beseitigen die Todsünde, nie in Todsünde zur Kommunion gehen, aber Jesus zu lieben und zu denken, dass die heilige Hostie keine gesegnete Bratkartoffel ist, sondern Jesus selbst, der Jesus anbetet, wenn er empfangen wurde. Wenn Bischof die Priester zwingen, immer für Bekenntnisse zur Verfügung zu stehen , ohne einen Termin, ohne Geschichten zu machen: sie zwingen , weil es ist ein Priester göttliche Leben Seelen zu geben, damit Beichte und Kommunion mit Jesus alle sind. So lehrt die wahre Kirche Christi, die Kirche wie immer, das haben die heiligen Priester getan, und das tun sie auch jetzt noch.

Eine andere Sache, die ich tun würde, wenn ich ein Bischof wäre, eine kleine Sache. Jeden Morgen kommen Hunderte von Jungen aus den Städten der Provinz / Diözese zum Stadtbahnhof, um zur Schule zu gehen. Fast eine Stunde lang dringen Jungen und Jugendliche in die Straße des Stadteingangs und auf zwei Plätze ein. Ich oft finden mich in der Stadt zu dieser Zeit und ich immense Traurigkeit bekommen denken , dass die meisten von ihnen nichts wissen (und es über nicht kümmern) von Jesus , glaubt nicht, er nicht beten, nicht lieben Jesus, was tat Don Bosco vor den Landsleuten, die in Turin einmarschierten, um in der aufstrebenden Industrie zu arbeiten? Ich habe sie überall gesucht, um sie zu Jesus zu bringen. Na jaWenn ich ein Bischof war, aber mit 70 Jahren würde sie die Straße und auf den Plätzen, wo die Studenten sind konzentriert, bestickt mit Soutane rotem Sonnenuntergang, roten Barett auf dem Kopf nach unten gehen und ich vorlegen die möglichen Jungs: „Wie ist Ihr Name ? Wo kommst du her Was machst du Ich bin dein Bischof und ich liebe dich ... Du suchst den Sinn des Lebens ... die Freude am Leben ... Dieser Sinn, diese Freude am Leben ist nur Jesus ".

Ich würde mindestens 2 oder 3 mal pro Woche ... und ich kann versichern Sie , für einige Jungen versucht zu haben , zeigt: Gefühl geliebt, gewollt, mit dem einzigen echten Vorschlag angereichert, die für immer und dauert dient. Aber geben die Fruchtbarkeit zu meiner Arbeit, ich würde sein Bestes tun , für die Priester zu den meisten möglichen Massen zu feiern, statt auf jedem Vorwand Masses abzuschaffen , das scheint zu das einzige , was sie Bischöfe und Priester seit 50 Jahren tun zu dieser Teil ... Ich möchte mindestens zweimal pro Woche die Eucharistiefeier in allen Pfarreien.

Vorerst Punkt! Dies ist , was ich tun würde , als Bischof zu dem Training beginnen ... Aber es ist wahr , dass ich nie - „Ich habe den Zug verloren , “ Ich habe noch nie ein Bergsteiger gewesen - aber während ich das Leben habe, werde ich diese Dinge wie tun ein Laie, alle Jesus . Jesus wird mir einen Platz hinter der Tür des Himmels geben. Grüße an alle.
https://adelantelafe.com/si-yo-fuera-obispo/
Aufständische

(Übersetzt von Marianus dem Einsiedler)

von esther10 31.05.2019 00:51




Ich war fürs Leben und katholisch mit einer ungeplanten Schwangerschaft. Folgendes habe ich gelernt:
Abtreibung , Adoption , Katholisch , Krisenschwangerschaft

30. Mai 2019 ( LifeSiteNews ) - Dies ist ein sehr langer, sehr persönlicher Überblick über meine Meinung und meine Erfahrungen mit der Abtreibung. Ich erwarte, dass nur wenige Leute das alles lesen oder sogar einen kleinen Teil davon, aber für diejenigen, die es tun, bin ich zutiefst dankbar.

In Anbetracht der jüngsten Versuche, die Gesetze in den USA zu verschärfen, habe ich in den letzten Nachrichten das Bedürfnis, meine persönliche Perspektive zu teilen und einige Missverständnisse zu korrigieren. Das ist nicht einfach für mich, weil ich weiß, dass ich wahrscheinlich Freunde verlieren und Leute verärgern werde, die mir wichtig sind. Bitte wisse, dass ich dich immer noch lieben werde, wenn du mein Freund bist, aber du mit mir nicht einverstanden bist. Ich habe in letzter Zeit so viele Fehlinformationen und betrügerische Propaganda aus der Lobby für Abtreibungsrechte gelesen, dass ich gezwungen bin, mich zu äußern, bevor ich mir die Haare ausziehe oder meinen Kopf gegen die Wand stoße.

Viele von Ihnen wissen vielleicht schon, dass ich schamlos und vorbehaltlos gegen Abtreibung bin. Ich werde mich nie dafür entschuldigen. Ich glaube, dass das Lebewesen im Mutterleib von Beginn seines Lebens an eine wertvolle Person ist (Konzeption) und den gleichen rechtlichen Schutz verdient, der auch jenen gewährt wird, die außerhalb des Mutterleibs leben.


Ich habe viele auserlesene Freunde, von denen ich weiß, dass sie gute, mitfühlende Menschen sind. Ich respektiere diejenigen, die Wahrheit und Wissen suchen und sich um Ereignisse kümmern, die unsere Welt formen. Ich kann andere respektieren, die mit mir nicht einverstanden sind, aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, jemandes Meinung zu respektieren, dass Abtreibung akzeptabel ist. Denken Sie daran, ich sehe das ungeborene Kind als einen Menschen (eine wissenschaftliche Tatsache), der das gleiche Recht auf Leben zusteht wie jedem anderen Menschen (eine philosophische oder moralische Position). Daher wäre es für mich irrational, dies zu billigen die direkte Tötung eines ungeborenen Kindes aus irgendeinem Grund.

Die Wissenschaft lehrt uns, dass ein neues menschliches Leben mit völlig einzigartiger DNA bei der Empfängnis entsteht, wenn das Sperma in die Eizelle eindringt und einen neuen Organismus mit Zellen bildet, die sich zu vermehren beginnen. Die neue Zygote entwickelt sich organisch zu einem Embryo, dann zu einem Fötus, dann zu einem Säugling, einem Kleinkind, einem Teenager und so weiter. Es ist die gleiche Person vom ersten Tag an, ob im Mutterleib oder außerhalb. Mein 16-jähriger Sohn Justin war von Anfang an mein Kind. Er wurde nicht auf magische Weise Justin in der 12. Schwangerschaftswoche, bei der Geburt oder in einem anderen zufälligen Moment, der durch eine willkürliche Definition der Persönlichkeit festgelegt wurde.

Meine Erkenntnis der wissenschaftlichen Fakten über das Leben im Mutterleib und mein wachsendes Bewusstsein für die Strategie von Pro-Choice-Aktivisten, Ungeborene durch Lügen und Euphemismen zu entmenschlichten - eine Notwendigkeit, um ihr Engagement für ein uneingeschränktes Abtreibungsrecht zu rechtfertigen - veranlasste mich, als zu arbeiten Aktivist, Organisator und Mediensprecher in der Pro-Life-Bewegung seit über zehn Jahren in den 80er und 90er Jahren.

Während dieser Zeit lernte ich sehr viele großzügige, mitfühlende, aufopfernde und hochintelligente Menschen kennen, die wie ich den gewaltsamen Untergang unschuldiger ungeborener Kinder eindämmen und Frauen helfen wollten, die mit ungeplanten Schwangerschaften konfrontiert waren, und wussten, dass viele von ihnen nicht in der Lage waren mit dem starken Druck umzugehen, den Freunde und / oder Familienmitglieder ausüben, um gegen ihren Willen abzubrechen. Unser Ziel war es nicht, den Körper von Frauen zu kontrollieren oder eine alte patriarchalische Zivilisation voranzutreiben. Es ging einfach darum, zu einer weniger gewalttätigen, liebevolleren Gesellschaft beizutragen, indem wir das Leben der kleinsten, unschuldigsten und verletzlichsten unter uns schützen und die Würde schwangerer Frauen wahren, die die Möglichkeit haben, ihre einzigartige Fähigkeit zu respektieren, neues Leben zu entwickeln und zu fördern.

Als ich mich mehr und mehr für das Für-das-Leben interessierte, enthüllte meine Mutter etwas Schockierendes: Sie und mein Vater hatten geplant, mich abzutreiben, da sie zu dieser Zeit sehr arm waren und bereits sechs andere Kinder erzählten. Wie seltsam es war zu erfahren, dass mein damaliges Lebenswerk der Verhinderung eines Verfahrens gewidmet war, das fast mein eigenes Leben beendete. Ich bin mir nicht sicher, warum sie das nie durchgemacht haben - Abtreibung war zu der Zeit nicht legal, aber es gab immer noch Ärzte, die sie machen würden. Ich nehme an, der Glaube meiner Mutter erwies sich als stärker als der Wunsch, mich loszuwerden. Tragischerweise wurde meine zweijährige Schwester von einem Auto angefahren und starb sechs Wochen vor meiner Geburt. Stellen Sie sich die expansive Schuld und Trauer vor, mit der meine Eltern hätten leben müssen, wenn sie mich abgesetzt hätten. Meine Eltern nannten mich Annette nach meiner verstorbenen Schwester.

Diejenigen, die vom Schöpfer mit der mächtigen Fähigkeit, zu wachsen, zu gebären und neue Leben zu führen, begabt sind, haben eine besondere Stärke, die uns von Männern unterscheidet. Das sollte gefeiert werden! Ich halte es für bedauerlich und regressiv, darauf zu bestehen, dass wir nur dann unsere Ziele erreichen, Gleichheit finden und in Würde leben können, wenn wir das Recht haben, den winzigen, verletzlichen Menschen, die in uns wachsen, Gewalt zuzufügen. Die weitverbreitete Verfügbarkeit von Abtreibungen führt häufig dazu, dass Frauen mit einer ungeplanten Schwangerschaft das Gefühl haben, dass Abtreibung ihre einzige Wahl ist, nicht notwendigerweise, weil es ihr Wunsch ist, sondern weil es das ist, was unsere Kultur fördert und erwartet. Uns wird beigebracht, dass es eigentlich unverantwortlich ist, ein Kind zur Welt zu bringen, das arm oder vaterlos sein kann und Steuergelder kostet.

Männer und Frauen, vor allem aber Männer, sind von der Abtreibungskultur betroffen, wenn sie unachtsam häufig Gelegenheitssex betreiben. Zahlreiche sexuelle Begegnungen mit oder ohne Geburtenkontrolle, die oft scheitern, und die Weigerung, Sex mit der Möglichkeit der Zeugung in Verbindung zu bringen, führen selbstverständlich zu vielen ungewollten Schwangerschaften. aber diese können durch die Bequemlichkeit der Abtreibung schnell erledigt werden. Eine interessante Statistik ist, dass sogar unter engagierten Paaren, die eine Abtreibung durchlaufen, über 50% kurz danach zusammenbrechen werden, was den Niedergang der Beziehung auf die Abtreibungserfahrung zurückführt.

Ich gehöre zu den Frauen, die eine ungewollte, ja krisenhafte Schwangerschaft erlebt haben. In meinen frühen 40ern wurde ich nach nur einer dummen Begegnung mit einem "Freund" schwanger. Als ich auf diesen weißen Stab schaute, der ein positives Ergebnis anzeigte, war ich fassungslos und wurde verzweifelt. Bereits eine alleinerziehende Mutter, die mit dem Jugenddienst in meiner Kirche befasst war, finanziell benachteiligt war, bei meinen Eltern lebte und mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte, die auf Fibromyalgie zurückzuführen waren, war ich eine sehr arme Kandidatin für eine neue Mutterschaft. Es war mir auch sehr peinlich. Nachdem der Vater meines ungeborenen Kindes diese schockierende Nachricht aufgegriffen hatte, machte er einen schönen Spaziergang am Strand entlang und teilte mir mit, dass er und seine Eltern ein gutes Gespräch führten, bei dem sie beschlossen, dass die beste Lösung für alle Beteiligten eine Abtreibung für mich sei . Ich schüttelte nur meinen Kopf, und ich glaube, ich habe sogar gelacht, als ich mich mit der Dummheit dieses Szenarios konfrontiert sah, in dem ein Mann, der wusste, dass ich ein Pro-Life-Katholik bin, zusammen mit seinen Eltern entschieden hatte, dass ich eine Abtreibung haben musste. Genug gesagt über ihn.

Sofort nachdem ich von der Schwangerschaft erfahren hatte, ging ich zu meinem damaligen Pfarrer, verzweifelt nach Weisheit und Trost. Er unterstützte mich voll und ganz und freute sich, mir mitteilen zu können, dass er gerade mit einem Ehepaar in unserer Kirche gesprochen hatte, das ich persönlich kannte und bewunderte. An Ort und Stelle wusste ich, dass Gott Pläne für den Kleinen in mir hatte, und es bedeutete, dieses erstaunliche Paar zu bitten, mein Kind als sein eigenes aufzuziehen.


Aus verschiedenen persönlichen Gründen habe ich beschlossen, diese Schwangerschaft vor den meisten Menschen, die ich kannte, zu verbergen, darunter auch einigen Familienmitgliedern. Es war eine schwierige und einsame Zeit, obwohl meine Eltern sehr sympathisch und hilfsbereit waren. Ich fand Kraft und Trost darin, zu wissen, dass ich Gottes Willen tue und dass meine "Krise" anderen Freude bereiten würde, während ich meiner Tochter den Vater und die Mutter gebe, die ich von ihr haben wollte und die ich fest davon überzeugt habe, dass Gott sie gewählt hat.

Am 20. Januar 2005 brachte ich nur mit der Adoptivmutter und meinem Arzt ein perfektes kleines Mädchen zur Welt. Ich war mit einer relativ einfachen Lieferung gesegnet. Ich blieb noch ungefähr eine Stunde im Krankenhaus, hielt meine Tochter kurz fest und weinte, übergab sie ihrer neuen Mutter und ging nach Hause.

Während dieser wenigen Stunden im Krankenhaus wurde die Freude, ein neues Kind zur Welt zu bringen, von den Gefühlen einer furchtbaren Einsamkeit und eines Verlustes überschattet. Aber das ist oft das, was Liebe mit sich bringt, nicht wahr? Und genau das ist die Wahl, NICHT abzubrechen - es ist die Wahl, ZU LIEBEN.

Die Übergabe meines Babys an diesem Tag war nicht heldenhaft, wie einige mir nahegelegt haben, denn der Gedanke an Abtreibung kam mir nie in den Sinn, noch hätte ich mit mir selbst leben können, wenn ich auf diese irreversible Entscheidung zurückgegriffen hätte. Es war einfach eine schwierige Erfahrung, die ich mit der Gnade Gottes und der Stärke ertrug, die jeder Frau innewohnt. Die Monate der Angst, Einsamkeit und Trauer verwandelten sich schnell in ein Gefühl der Dankbarkeit und sogar ein bisschen Selbstzufriedenheit in dem Wissen, dass ich etwas wirklich Hartes getan habe, und ich gab den Menschen, die mir wichtig waren, das beste Geschenk, das ich je gemacht habe: a neues Baby. Ich möchte, dass andere Frauen wissen, dass sie es auch können, wenn ich das könnte .

Meine leibliche Tochter ist jetzt eine fröhliche, freundliche, großzügige, intelligente, treue, künstlerische, musikalisch talentierte junge Frau, die ihren Adoptiveltern und den beiden jüngeren Schwestern, die danach kamen, so viel Freude bereitet hat (komisch, wie das so oft passiert). Ich bereue nicht einen Moment lang das Ereignis, das zu ihrer Empfängnis, Geburt und Adoption geführt hat. Gott kann jede unserer Sünden oder Krisen in etwas Bedeutendes und sogar Großartiges verwandeln, wenn wir Ihn lassen.

Ich werde abschließen, indem ich Ihnen sage, dass ich niemals eine Frau verurteile, die eine Abtreibung hatte. Ja, ich glaube, dass das, was sie getan hat, falsch war, aber ich bin nicht in der Lage, den Zustand ihrer Seele zu kennen. Vor allem empfinde ich Mitleid mit Frauen, die sich gezwungen fühlten, diese schreckliche Entscheidung zu treffen.

Wenn Sie es schafften, diesen Brief durchzuarbeiten, der vielleicht einer der längsten ist, der jemals geschrieben wurde, werden Sie feststellen, dass in Bezug auf das Thema Abtreibung viel fehlt. Das würde ein Buch brauchen. Wenn jemand mir Fragen stellen oder mich herausfordern möchte, zögern Sie nicht, dies hier zu tun oder mir eine Nachricht zu schicken. Wenn Sie jemanden kennen, der unter einer Abtreibung leidet oder schwanger ist und Hilfe benötigt, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, und ich werde mein Bestes tun, um sie oder ihn zu finden (Männer können nach einer Abtreibung ebenfalls leiden) Hilfe, die über ein Netzwerk von Pro-Life-Organisationen mit Mandaten zur Bewältigung dieser Probleme verfügbar ist.

Danke fürs Lesen. Ich hoffe wir sind alle noch Freunde.

Liebe,

Annette[
https://www.lifesitenews.com/opinion/i-w...-what-i-learned

von esther10 31.05.2019 00:46




Was steht nach den Wahlen am 26. Mai auf dem Spiel?
Von Roberto de Mattei - 31.05.2013

Die am 26. Mai abgehaltenen Wahlen waren eine bedeutende Folge einer Konfrontation, die über das hinausgeht, was im Europäischen Parlament oder in einer nationalen Regierung geschieht. Es gibt in der Tat eine Lobby , die die Zerstörung der christlichen Gesellschaft und den Aufbau kosmopolitischer Organismen im Visier hat, die souveräne Macht über Leben und Tod der europäischen Bürger übernehmen. Ein Beispiel für dieses Projekt haben wir vor kurzem in Frankreich gesehen, wo das Berufungsgericht von Paris an die Vereinten Nationen , die endgültige Entscheidung über das Leben von Vincent Lambert, der Französisch querschnittsgelähmten übertragen hat für seine Frau zum Tode verurteilt und die Ärzte des Krankenhauses von Reims, in dem er zugelassen ist.

Es ist klar, dass die Gesetzgebungsbehörde für das Leben von Lambert nicht den französischen Richtern oder denen von Europa oder den Vereinten Nationen entspricht. Positiv, nationale oder internationale Gesetze, anstatt von den Organen ausgehen, die zu erlassen oder genehmigen, sondern ein bereits bestehenden göttlichen Gesetz zu all menschlichen Gesetz und nicht von den Gesetzen der Menschen getrennt werden kann. Nun, das natürliche und göttliche Gesetz verbietet die Tötung von Unschuldigen, und jedes menschliche Gesetz, das vorgibt, etwas anderes zu begründen, sollte als null und nichtig sowie als unrechtmäßig angesehen werden. Und da die katholische Kirche die einzige Institution ist, die das göttliche und natürliche Recht verwahrt, haben die Geistlichen mehr als jeder andere die Pflicht, das unveräußerliche Recht auf Leben zu verkünden. Aber heute ist die Stimme der Geistlichen in ein donnerndes Schweigen geraten. Das einzige Problem, das anscheinend die höchsten Autoritäten der Kirche interessiert, ist die Aufnahme außereuropäischer Einwanderer. Ein totaler, bedingungsloser und absoluter Empfang. Wir sprechen nicht von der alten Tugend, ob christlich oder säkular, Unterhaltung, sondern eine ideologische Wahl, in der die Philosophie der Gastfreundschaft selbst als eine Theorie der Verzicht der europäischen in Wirklichkeit manifestiert, oder vielmehr Identität, sein Ersatz.

Das Konzept der großen Substitution wurde von Renaud Camus (Le Grand Remplacement, David Reinharc, Neuilly-sur-Seine 2011) eingeführt und von Professor Renato Cristin in seinem Buch I Padroni del Caos entwickelt (Liberlibri, Macerata 2017). Durch rigorose Analyse, der Autor, ein Professor für Philosophie an der Universität Triest, erklärt , dass die erwähnte Theorie der europäischen Völker mit anderem (Afrika, arabischen und asiatischen, vor allem Muslimen) ersetzen soll, in dem Chaos als historischer Horizont ergebenden Beton Cristin erinnert an die Existenz eines UN-Projekts des Jahres 2001, in dem ausdrücklich von "Substitution durch Einwanderung" gesprochen wird, um dem demografischen Niedergang Europas zu begegnen. Die Migrationsströme sind nicht nur eine ethnische Transplantation, sondern auch eine Wendung, die die Zivilisation stört, eine Gegenkolonisation in denen Einwanderer als Träger einer hybriden oder Mestizen-Zivilisation auftreten, die sich der christlichen Zivilisation widersetzt, die Europa aufgebaut hat. Die Zerstörung der Nationalstaaten erfolgt daher durch eine Politik der ethnischen und kulturellen Substitution. Die kulturelle Substitution setzt die Verneinung aller Identität voraus, die in der europäischen christlichen Tradition verwurzelt ist. ethnische Zugehörigkeit entsteht durch eine menschliche Lawine von Einwanderern, die die europäische Bevölkerung ersetzen und durch Abtreibung und Empfängnisverhütung dezimiert werden. Der Antinatalismus ist der biologische Ausdruck des kulturellen und moralischen Selbstmords des Westens.

Die Ergebnisse der Europawahlen haben politische Parteien belohnt, die offener nationale Identitäten fordern. Besonders wichtig ist der überwältigende Sieg der Matteo Salvini Liga, die in Italien 34,3% der Stimmen erreicht hat. Italien ist aber auch das Land, in dem sich die Einwanderungsbewegung stärker ausgewirkt hat. Nicht nur die Bischofskonferenz ist in den Vordergrund getreten, sondern auch Papst Franziskus, der sich als Chef der politischen Linken präsentiert hat. Das Cover der Wochenzeitung L'Espresso Am 26. Mai zeigte er eine Fotomontage, in der der Papst als Zorro, der berühmte Bürgerwächter, verkleidet war, und er beschrieb sie als die Stimme des "Volkes, das gegen Salvini protestiert". Am nächsten Tag sagte Franciscó in seiner Botschaft zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge: „Das Motto des Christen ist zuerst das letzte!“ Und fügte hinzu: „Es geht nicht nur um Migranten, es geht um Putten zu den letzten überhaupt ». Am selben Morgen traf sich Seine Heiligkeit mit Raoni Metukire, dem Chef der Cayapa-Indianer des Amazonas, um den revolutionären Indigenismus mit Blick auf die Amazonas-Synode im nächsten Oktober voranzutreiben.

Die bergoglianische Theologie der Letzten geht von einer offenen Förderung der Strategie der Ersatzzuwanderung aus. Es ist nicht klar, wer letztere sind; Es ist klar, wer diejenigen sind, die durch die neue Präferenzoption ersetzt werden sollten . Das Evangelium ermahnt uns, den Nächsten als sich selbst zu lieben: "Es gibt kein größeres Gebot" (Mk 12, 29-31). In der Summa Theologica, St. Thomas von Aquin (26, Teil II, II) erklärt , jedoch , dass die Liebe zum Nächsten ist nicht allgemein und undifferenziert Gefühl, hat aber eine genaue Abstufung die anrufenden Ordnung der Liebe,in dem sich die Liebe fortschreitend von den Nächsten zu den Fernsten erstrecken muss. Gott muss über unseren Nächsten (a.2) und uns selbst (a.3) geliebt werden. Der Mann muss sich mehr lieben als der Nachbar (a.4), und unter den Nachbarn müssen einige mehr geliebt werden als andere (a.6). Die nächsten sind diejenigen, von denen wir das Leben erhalten und an die wir es weitergegeben haben: unsere Eltern und unsere Kinder. Unsere Liebe zu unserem Nächsten erstreckt sich von ihnen. Es wäre zum Beispiel absurd, unsere Eltern von zu Hause wegzubringen, um eine Ehe von Einwanderern in ihr Zimmer zu bringen. Darüber hinaus ist die Liebe, die wir unserem Nächsten schulden, vor allem spiritueller Natur. Was wir uns vor allem wünschen sollten, ist die Errettung der Seelen unserer Lieben. Lieben bedeutet, sich nach deiner Erlösung zu sehnen. Im Falle von Einwanderern besteht es darin, dass sie sich zum wahren Glauben bekehren möchten. Weder in Italien noch im übrigen Europa wird ein Evangelisierungsministerium für Einwanderer durchgeführt. Wir werden mit Multikulturalismus als Wert dargestellt, der der christlichen monokulturellen Identität überlegen ist.

Das einladende Dogma wird von einer Gesellschaft verkündet, die unschuldigen Menschen, ungeborenen Kindern und älteren Menschen das Leben nimmt. die erste, die zum Tod verurteilt durch Abtreibung, Euthanasie und zweitens, ohne wirkliche Opposition gegen diese Verbrechen, die von den kirchlichen Behörden. Aber wer wird es durch ein Kruzifix an der Wand eines Klassenzimmers oder weil ein politischen Kuss ein Rosenkranz entrüstet * nicht nur jede öffentliche Äußerung des Christentums entfernt werden soll; Es versucht auch, alles Licht des göttlichen und natürlichen Gesetzes auszulöschen, das in unserem Gewissen überlebt, und fordert die Verteidigung eines unschuldigen Lebens. Wer noch etwas christliches Gewissen kann nicht, aber die Anwesenheit des Gekreuzigten am Leben fordert, nicht nur im Privatleben, sondern auch in öffentlicher und kollektiven Identität der europäischen Völker. Deshalb Wir bitten alle Parteien, die Wahlen in Italien, Ungarn, Frankreich und vielen anderen Ländern, zu besiegen immigrationism gewonnen haben, die nicht auf diese beschränkt sind generisch und oberflächlich christlichen Wurzeln berufen, sondern Ausdruck konkret diese Identität in Europäische Institutionen und Gesetze, beginnend mit der bedingungslosen Verteidigung von Leben und Familie. Lambert ist nach Eluana Englaro und Alfie Evans ein Beispiel für eine Schlacht, die in den kommenden Monaten ausgetragen werden muss. Es ist möglich, dass die Konfrontation dadurch an Höhe gewinnt, aber heutzutage wird sie von unserer Zivilisation um Leben oder Tod gekämpft. Mehr als ein Kampf in Parlamenten, es ist ein Kampf der Kultur und Mentalität, obwohl die Ergebnisse der Wahlen auch dazu dienen, tiefe Tendenzen der öffentlichen Meinung aufzudecken.

(Übersetzt von Bruno de la Inmaculada / Adelante la Fe)



* N. T .: Es bezieht sich auf Salvini, der vor einigen Tagen Italien den Unbefleckten geweiht und öffentlich einen Rosenkranz geküsst hat.
https://adelantelafe.com/lo-que-esta-en-...del-26-de-mayo/

von esther10 31.05.2019 00:45





Viganò beschuldigt den Papst des Lügens, als der Vatikan erwischt wird, wie er das päpstliche Interview redigiert
onepeterfive.com / vigano-beschuldigt-den-papst-des-lügens-als-vatikan-gefangen-ist-redigierendes-päpstliches-interview
Steve Skojec 29. Mai 2019

In einem gestern veröffentlichten Interview ging Papst Franziskus schließlich auf die Anschuldigungen des ehemaligen US-Apostolischen Nuntius, Erzbischof Carlo Maria Viganò, ein, dass er von den illegalen sexuellen Aktivitäten des ehemaligen Kardinals (und Bergoglio-Promoters) Theodore McCarrick gewusst habe. Viganò hat seit seiner ersten Aussage im August 2018 immer behauptet, er habe dem Papst persönlich von McCarrick erzählt.

Der Papst ist jetzt in den Akten gegangen und hat bestritten, dass er etwas wusste.

Als Reaktion in einem exklusiven Interview mit Lifesitenews hat Viganò des Papstes Leugnung gezurückwiesen: „ W hat der Papst über nichts zu wissen , ist eine Lüge. [...] Er gibt vor , nicht daran zu erinnern , was ich ihm von McCarrick erzählt, und er gibt vor , dass es nicht er , den ich in erster Linie über McCarrick gefragt.“

Der frühere Nuntius kritisierte den Papst scharf, der den Vorwürfen ausgewichen war, indem er den Journalisten im vergangenen Jahr sagte, er würde nichts sagen und stattdessen die Beweise prüfen und ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

" Er hat versprochen, Dokumente zur Verfügung zu stellen, und er stellt die Dokumente nicht zur Verfügung", sagte Viganò gegenüber LifeSite. „Sagen Sie mir, wie Journalisten die Wahrheit erfahren sollen, wenn Sie die Dokumente nicht vorlegen. Wie viel Zeit ist vergangen, seit der Vatikan eine Untersuchung versprochen hat? Das ist alles ein Widerspruch. Er widerspricht sich völlig. “

"Der Papst gibt vor, sich nicht zu erinnern, was ich ihm über McCarrick erzählt habe", fuhr Viganò fort. „Er gibt vor, dass er mich überhaupt nicht nach McCarrick gefragt hat. Und er gibt vor, sich nicht zu erinnern, was ich ihm gesagt habe. “

Währenddessen bemerkte der italienische Vatikanist Marco Tosatti eine krasse Diskrepanz im Text des gestern veröffentlichten Textes im Vergleich zu dem Original, das ihm die mexikanische Journalistin Valentina Alazraki, die den Papst interviewte, zugesandt hatte. Auf seinem Blog Stilum Curiae , schreibt Tosatti , dass der Vatikan eine ganze Zeile aus dem Text weggelassen, die es nur dann ersetzt , wenn er den Fehler zur Kenntnis gebracht. Seine Beobachtungen sind vollständig zitiert, und wir danken Giuseppe Pellegrino für seine Übersetzung.

Hat der Papst gelogen? Der Vatikan zensiert ihn, indem er seine Aussage zu Vigano "aufräumt", nachdem Stilum Curiae ihn denunziert hatte

Marco Tosatti

29. Mai 2019

Nach neun Monaten hat Papst Bergoglio in gewisser Weise auf das Zeugnis von Erzbischof Viganò über den Fall McCarrick reagiert. Im letzten Beitrag haben wir gesehen, wie er geantwortet hat: sehr schwach, sich hinter einem „Ich erinnere mich nicht“ festgesetzt. Hier sind seine genauen Worte: „Und als er [Viganò] sagt, dass er am Tag seiner Ankunft mit mir gesprochen hat - und ich erinnere mich nicht, ob er mit mir darüber gesprochen hat, ob es wahr ist oder nicht. Ich habe keine Ahnung."

Als Antwort darauf sagte Erzbischof Viganò ganz einfach zu mir, dass er lügt, wenn der Papst so etwas sagt.

Um zu verstehen, warum der Erzbischof eine solche Behauptung aufstellen kann, ist es gut, sein Zeugnis über die Tage vom 20. bis 23. Juni 2013 erneut zu lesen:

Am Morgen des 20. Juni 2013 ging ich zum Domus Sanctae Marthae , um mich meinen Kollegen anzuschließen, die dort wohnten. Sobald ich den Flur betrat, traf ich Kardinal McCarrick, der die rote Soutane trug. Ich begrüßte ihn respektvoll, wie ich es immer getan hatte. Er sagte sofort zu mir, in einem Ton zwischen zweideutig und triumphierend: "Der Papst hat mich gestern empfangen, morgen gehe ich nach China."

Zu der Zeit wusste ich nichts von seiner langen Freundschaft mit Kardinal Bergoglio und von der wichtigen Rolle, die er bei seinen jüngsten Wahlen gespielt hatte, wie McCarrick selbst später in einem Vortrag an der Villanova Universität und in einem Interview mit dem National Catholic Reporter enthüllte . Ich hatte auch nie daran gedacht, dass er an den Vorbesprechungen des letzten Konklaves teilgenommen hatte und dass er im Konklave von 2005 eine Rolle als Kardinalwähler spielen konnte. Deshalb verstand ich die Bedeutung der verschlüsselten Nachricht, die McCarrick mir mitgeteilt hatte, nicht sofort, aber das würde mir in den folgenden Tagen klar werden.

Und hier ist Viganòs Bericht über das Publikum (der vierzig Minuten dauerte) am Sonntag, dem 23. Juni 2013:

Ich begann das Gespräch und fragte den Papst, was er mir mit den Worten sagen wolle, die er an mich gerichtet hatte, als ich ihn am vergangenen Freitag begrüßte. Und der Papst, in einem ganz anderen, freundlich, fast zärtlich Ton, zu mir gesagt: „ Ja, die Bischöfe in den Vereinigten Staaten dürfen nicht ideologisiert werden, müssen sie nicht wie der Erzbischof von Philadelphia Rechtsextremismus sein , (der Papst tat gib mir nicht den Namen des Erzbischofs) sie müssen Hirten sein; und sie dürfen nicht links sein - und er fügte hinzu und hob beide Arme - und wenn ich links sage, meine ich homosexuell. “ Natürlich entging mir die Logik der Korrelation zwischen links und homosexuell, aber ich fügte nichts anderes hinzu.

Unmittelbar danach fragte mich der Papst in betrügerischer Weise: „Wie ist Kardinal McCarrick?“ Ich antwortete ihm mit völliger Offenheit und, wenn Sie wollen, mit großer Naivität: „Heiliger Vater, ich weiß nicht, ob Sie Kardinal McCarrick kennen Aber wenn Sie die Kongregation nach Bischöfen fragen, gibt es ein so umfangreiches Dossier über ihn. Er hat Generationen von Seminaristen und Priestern korrumpiert, und Papst Benedikt hat ihm befohlen, sich in ein Leben des Gebetes und der Buße zurückzuziehen. “ Der Papst äußerte sich nicht im geringsten über meine sehr ernsten Worte und zeigte keinen Ausdruck der Überraschung in seinem Gesicht. als ob er die Sache schon länger gewusst hätte, und er wechselte sofort das Thema. Aber was hatte der Papst vor, als er mir diese Frage stellte: "Wie ist Kardinal McCarrick?" Er wollte eindeutig herausfinden, ob ich ein Verbündeter von McCarrick war oder nicht.

So war es Papst Bergoglio, der Viganò nach McCarrick fragte. Dieses Detail und der Ton von Vigans Antwort, die so dramatisch und ernst war, nehmen der gegenwärtigen Aussage des Papstes, „Ich erinnere mich nicht“, Glaubwürdigkeit. Außerdem hätte er es einfach am 26. August sagen sollen, wenn dies so wäre Aber vielleicht wollte er - und das ist es, was viele Leute denken - sicherstellen, dass es keine Dokumentation gab, die dem, was er sagte, dramatisch widersprach.

Aber ist es möglich, dass der Papst, als er eine solch dramatische Denunziation von McCarrick hörte, keine Wimpern schlug (wie Viganò behauptet) und es nicht selbst herausfand? Eine Person, die lange Zeit im Vatikan gearbeitet hat, machte diesen Kommentar:

Als er dies hörte, hätte er [der Papst] wegen des hohen Auftrags, zu dem er gewählt wurde, und seiner großen moralischen Verantwortung sowohl gegenüber der Kirche als auch gegenüber Gott zumindest in den entsprechenden Ämtern Nachforschungen anstellen müssen um der Klugheit und Verifikation willen. Hat McCarrick diese Dinge getan oder nicht? Und welche Antworten wären ihm gegeben worden, wenn nicht die Wahrheit, von der die Einzelheiten jetzt bekannt sind, infolge derer McCarrick auf den Laienstaat reduziert worden ist? "

Daher ist „Ich erinnere mich nicht“ mit Sicherheit eine unglaubliche und auch eine peinliche Antwort - so peinlich, dass es in der ERSTEN Version des von den Vatikanischen Nachrichten veröffentlichten Interviews nicht berichtet wurde. Dieser Satz wurde verworfen. Anscheinend hat jemand, der ein Experte für Journalismus ist (und wir können uns leicht vorstellen, wer), erkannt, dass diese Reaktion sehr schwer zu verteidigen ist, und dachte, es wäre am besten, sie rauszuwerfen.

Abgesehen davon, dass sie es dann veröffentlichten, nachdem Stilum Curiae die Diskrepanz zum Original festgestellt hatte, auf die uns unsere herausragende Kollegin Valentina Alazraki freundlich hingewiesen hatte. Hier sind die beiden Versionen des Interviews, die beweisen, was wir sagen:

Es gibt einige, die weiterhin glauben, dass es wahr ist, und weiterhin fragen, ob Sie von McCarrick gewusst haben oder nicht. In der Presse wird natürlich alles Mögliche gesagt.

R: In Bezug auf McCarrick wusste ich natürlich nichts, nichts. Ich habe es schon oft gesagt, ich wusste nichts. Sie wissen, dass ich nichts über McCarrick wusste, sonst hätte ich nicht schweigen können. Das Motiv meines Schweigens war zuallererst, weil es Beweise gab, wie ich Ihnen sagte: "Beurteilen Sie selbst." Es war wirklich ein Akt des Vertrauens. Und dann auch aus dem Grund, den ich Ihnen über Jesus sagte, dass man in wütenden Momenten nicht sprechen kann, weil es schlimmer ist. Alles geht gegen dich. Der Herr hat uns diesen Weg gezeigt und ich folge ihm.

Es gibt einige, die weiterhin glauben, dass es wahr ist, und weiterhin fragen, ob Sie von McCarrick gewusst haben oder nicht. In der Presse wird natürlich alles Mögliche gesagt.

In Bezug auf McCarrick wusste ich natürlich nichts, nichts. Ich habe es schon oft gesagt, ich wusste nichts. Und wenn er sagt, dass er am Tag seiner Ankunft mit mir gesprochen hat - und ich erinnere mich nicht, ob er mit mir darüber gesprochen hat, ob es wahr ist oder nicht. Ich habe keine Ahnung! Sie wissen, dass ich nichts über McCarrick wusste, sonst hätte ich nicht schweigen können. Das Motiv meines Schweigens war zuallererst, weil es Beweise gab, wie ich Ihnen sagte: "Beurteilen Sie selbst." Es war wirklich ein Akt des Vertrauens. Und dann auch aus dem Grund, den ich Ihnen über Jesus sagte, dass man in wütenden Momenten nicht sprechen kann, weil es schlimmer ist. Alles geht gegen dich. Der Herr hat uns diesen Weg gezeigt und ich folge ihm.


Der Text der beiden Versionen des Interviews: oben redigiert, unten original. Die Pfeile kennzeichnen die Stelle im Text, an der die zusätzliche Sprache entfernt wurde. Die roten Kästchen markieren den Text, der entfernt wurde, bis Tosatti den Vatikan beauftragte, die Lücke zu schließen.

Wir müssen noch einmal eine genauere Analyse des Teils des Interviews verschieben, der das Zeugnis von Viganò betrifft und die Persönlichkeit des Papstes in ein verstörendes Licht rückt. Aber wir werden wiederkommen.

Immer wieder werden wir mit Doppelspurigkeiten eines Vatikans konfrontiert , denen man nicht trauen kann . Wir haben gesehen, wie sie den Text der päpstlichen Kommentare geändert haben . Wir haben gesehen, wie sie versucht haben, uns zu täuschen und zu manipulieren . Wir kennen die Methode des Selbstwiderspruchs, die ich als „ Peron-Regel “ bezeichne, und die Tatsache, dass der Papst sich mit Gaslicht auskennt - eine Form von spirituellem Missbrauch.

Trotzdem scheinen einige der Verbündeten des Papstes durch unsere Besorgnis verwirrt zu sein:


Massimo Faggioli
@MassimoFaggioli
Catholic journalists used to work assuming that the pope was honest and holy.
Some Catholic journalists today assume that Francis is dishonest and a heretic.

119
1:31 PM - May 29, 2019
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Sie setzen ihre Versuche fort, Viganò zu diskreditieren , und es sieht so aus, als ob Msgr. Figueiredo, der gestern einen Bericht über McCarricks Sanktionen herausgab , könnte der nächste sein . Dennoch haben die Katholiken begonnen, die Wahrheit zu erkennen: Die einzigen Menschen, die uns Anlass gegeben haben, ihre Seite der Geschichte in Frage zu stellen, sind der Papst und seine kleine Gruppe von Mitarbeitern. Sie belügen uns mit einem offensichtlichen Gefühl der Straflosigkeit. Sie scheinen nicht zu erkennen, dass immer weniger Menschen jeden Tag einen Grund sehen, ihnen zu glauben.
https://onepeterfive.com/vigano-accuses-...apal-interview/
Dieser Beitrag wurde aktualisiert.


von esther10 31.05.2019 00:26



Ja, das hast du richtig gelesen. Dem Papst wurde das kanonische Verbrechen der Häresie vorgeworfen, und er reagiert darauf, dass er lacht. Das ist keine Lachfrage. Es scheint, dass sein Sinn für Humor von seinem Denken herrührt, dass die Dogmen des Glaubens nicht so wichtig sind, eine Haltung, die sein Papsttum durchdrungen hat.


30. Mai

Häresie: Keine lachende Angelegenheit

Brian McCall , CFN-Blog

Heresy Vorwurf auslachen

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...led-upon-to-act

Papst Franziskus hat endlich auf den Offenen Brief an die Bischöfe der Welt geantwortet und dies, wie es für dieses bizarrste Papsttum typisch geworden ist, in einem Interview mit einem Journalisten durch eine spontane Bemerkung getan. Der katholischen Nachrichtenagentur zufolge erklärte Papst Franziskus kürzlich in einem Interview in spanischer Sprache (das Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde), er habe „mit Sinn für Humor“ auf den Vorwurf der Häresie reagiert, der Anfang dieses Monats gegen ihn erhoben wurde. In der englischen Übersetzung von CNA heißt es: „Es tut mir überhaupt nicht weh. Heuchelei und Lügen tun mir weh, diese tun mir weh. Aber so ein Fehler, bei dem es sogar Leute gibt, die sich den Kopf gefüllt haben ... nein, bitte, Sie müssen sich auch um sie kümmern. “

https://www.catholicnewsagency.com/news/...-concerns-16641

Ja, das hast du richtig gelesen. Dem Papst wurde das kanonische Verbrechen der Häresie vorgeworfen, und er reagiert darauf, dass er lacht. Das ist keine Lachfrage. Es scheint, dass sein Sinn für Humor von seinem Denken herrührt, dass die Dogmen des Glaubens nicht so wichtig sind, eine Haltung, die sein Papsttum durchdrungen hat.

https://cruxnow.com/church/2014/11/08/po...-supreme-court/

Aufgrund vergangener Ereignisse und aktueller Umstände - zum Beispiel der demütigenden Herabstufung von Kardinal Raymond Burke, der Tatsache, dass Erzbischof Carlo Maria Viganò das Bedürfnis verspürt, im Verborgenen zu leben - ist diese lustige Gleichgültigkeit wahrscheinlich ein Rauch Bildschirm. Der Diktator-Papst, um den Titel von Henry Sires historischem Exposé zu verwenden , lehnt seine Fehler nicht leichtfertig ab, egal was er der Presse sagt. Sorgfältig pflegt er das öffentliche Image einer liebenswerten (wenn auch exzentrischen) Großvaterfigur, während er sich hinter die Kulissen bewegt, um seine revolutionären Freunde der Moderne zu fördern und jeden zu bestrafen, der ihm im Wege steht, die Kirche in seinem Bild völlig neu zu erfinden. Man fragt sich, was er meint, wenn er sagt, er müsse „auch auf sie aufpassen“.

Die monarchische Struktur der Kirche muss fallen
Im selben Interview brachte Papst Franziskus seine Absicht zum Ausdruck, den Versuch zu unternehmen, die von Gott eingeführte Verfassung der Kirche als Monarchie zu ändern. Wie CNA berichtet:


https://www.catholicfamilynews.org/blog/...rq=henry%20sire

„Ich glaube, dass sich die Kirche verändert, wie die Reformversuche zeigen, die wir unternehmen“, sagte er.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/tag/Heretical+Pope

„Der Staat Vatikanstadt als Regierungsform, die Kurie, was auch immer es ist, ist der letzte europäische Gerichtshof einer absoluten Monarchie. Das Letzte. Die anderen sind jetzt konstitutionelle Monarchien, das Gericht ist verwässert. Hier gibt es immer noch Gerichtsstrukturen, die fallen müssen “, sagte er.

http://w2.vatican.va/content/leo-xiii/en...s-cognitum.html

In seiner Enzyklika Satis Cognitum (Über die Einheit der Kirche) von 1896 schrieb Papst Leo XIII. Im krassen Gegensatz dazu Folgendes über die göttliche Konstitution der Kirche als Monarchie :

https://onepeterfive.com/vigano-accuses-...apal-interview/

„Aus diesem Text [dh Matt. 16:18] Es ist klar, dass durch den Willen und Befehl Gottes die Kirche auf dem heiligen Petrus ruht, so wie ein Gebäude auf seinem Fundament ruht. Nun soll die Eigenart eines Fundaments ein Kohäsionsprinzip für die verschiedenen Gebäudeteile sein. Es muss die notwendige Bedingung für Stabilität und Festigkeit sein. Entfernen Sie es und das ganze Gebäude fällt. Es ist folglich das Amt des heiligen Petrus, die Kirche zu unterstützen und in all ihrer Stärke und unzerstörbaren Einheit zu bewahren. Wie könnte er dieses Amt ausüben, ohne befehlen, verbieten und richten zu können, was eigentlich als Gerichtsbarkeit bezeichnet wird ? Nur durch diese Zuständigkeitsgewalt werden Nationen und Gemeinwesen zusammengehalten. Ein Primat der Ehre und das zwielichtige Recht, Rat und Ermahnung zu erteilen, das heißt Richtung , könnte nie zu einer Gesellschaft von Männern Einheit oder Stärke sichern. "( Satis Cognitum , n. 12)

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...9/a-bad-bargain

Trotzdem behauptet Franziskus: "Ich glaube, die Kirche verändert sich" und "Der Staat Vatikanstadt als Regierungsform, die Kurie ... ist der letzte europäische Gerichtshof einer absoluten Monarchie. … Die anderen sind jetzt konstitutionelle Monarchien, das Gericht ist verwässert. Hier gibt es noch Gerichtsstrukturen, die fallen müssen. “

https://www.catholicfamilynews.org/blog/tag/Pope+Francis

Ironischerweise ist die Kirche für Franziskus bereits eine konstitutionelle Monarchie, wenn auch nicht im Sinne einer liberalen postfranzösischen Revolution. Es hat eine Verfassung, die ihm von Christus selbst gegeben wurde - eine unveränderliche monarchische Verfassung -, was bedeutet, dass der Papst als Nachfolger des heiligen Petrus und Stellvertreters Christi „durch den Willen und das Gebot Gottes“ (Leo XIII.) Für immer feststeht als die Quelle der Einheit des Glaubens, der Sakramente und der Führung. Mit anderen Worten, das Papsttum ist notwendigerweise eine Monarchie. Doch diese monarchische Struktur muss fallen, sagt Franziskus.

https://www.lifesitenews.com/news/exclus...about-mccarrick
Das Zeugnis von Viganò leugnen

Das gleiche spanischsprachige Interview enthält andere wichtige Bombenanschläge - zum Beispiel die Behauptung des Papstes, dass „Katholiken glücklich sind, jetzt vereint zu sein“, in Bezug auf seinen schlechten Handel mit dem kommunistischen China -, aber die Aussage, die das größte Aufsehen erregt, ist seine Ablehnung Im Juni letzten Jahres wurde bekannt gegeben , dass Theodore McCarricks Verbrechen vor der glaubwürdigen Anklage gegen den ehemaligen Kardinal bekannt waren. Diese Ablehnung ist natürlich ein direkter Widerspruch zum Zeugnis von Erzbischof Viganò vom letzten Herbst.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/tag/Heresy

Als Reaktion auf diese Ablehnung - bestimmte Details, die der Vatikan zu verbergen versuchte - legte sich Erzbischof Viganò und beschuldigte Papst Franziskus schlichtweg der Lüge. In Kommentaren, die ausschließlich an LifeSiteNews gesendet wurden, sagte er :

https://www.catholicfamilynews.org/blog/tag/Vigano+Testimony

„Was der Papst darüber gesagt hat, dass er nichts weiß, ist eine Lüge. [...] Er gibt vor , nicht daran zu erinnern , was ich ihm von McCarrick erzählt, und er gibt vor , dass es nicht er , den ich in erster Linie über McCarrick gefragt.“

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...odore+McCarrick

Lügen ist eine andere klassische Technik von Diktatoren. Von Hitler über Stalin bis Peron (letzteres ist laut Henry Sire das politische Vorbild von Franziskus ) projizieren sie das Bild eines großen Reformators für das Volk, während sie über ihre Schrecken hinter den Kulissen lügen. Ironischerweise ist Francis, wie Sires Buch betont, einer der willkürlichsten, diktatorischsten und totalitärsten Herrscher, die jemals auf dem Stuhl von Peter saßen, während er versuchte, ein Image als antiautoritärer Revolutionär zu pflegen. Er spricht von einer konstitutionellen Monarchie, während er versucht, die von Christus selbst gegebene Konstitution der Kirche zu verletzen. Laut Erzbischof Viganò lügt er, um seine Missetaten zu vertuschen, und er lacht angesichts ernsthafter und gut dokumentierter Vorwürfe der Häresie.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...e+Dictator+Pope

Möge Gott auf Fürsprache Unserer Lieben Frau von Fatima bald Seine Kirche aus den Fängen dieses Diktator-Papstes befreien, der auf Subversion und Zerstörung aus ist.



Papst Franziskus , Ketzerei , Vigano Zeugnis , Theodore McCarrick , ketzerischer Papst , der Diktator Papst

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...laughing-matter


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8. Mai
https://www.catholicfamilynews.org/blog/tag/Pope+Francis

Bischof Schneider appelliert an Papst Franziskus: Erklärung von Abu Dhabi öffentlich richtig
CFN-Blog
Etwa zur gleichen Zeit, als der Offene Brief an die Bischöfe veröffentlicht wurde, in dem eine offizielle bischöfliche Untersuchung der scheinbar ketzerischen Aussagen von Papst Franziskus gefordert wurde, gab Bischof Athanasius Schneider Gloria TV ein Interview zu einem verwandten Thema. Im deutschsprachigen Interview enthüllt Seine Exzellenz seine Gespräche und Korrespondenzen mit dem Heiligen Vater, in denen er eine öffentliche Berichtigung des vom Heiligen Vater unterzeichneten Dokuments „ Über die menschliche Brüderlichkeit “ fordert , in dem verkündet wird, dass die Vielfalt der Religionen von Gott gewollt ist. "

LifeSiteNews hat die folgende Geschichte veröffentlicht , die englische Übersetzungen der Erklärung Seiner Exzellenz enthält. CFN dankt LifeSite für die Erlaubnis, den Artikel erneut zu drucken.

Bp. Schneider: Papst muss formell richtig sagen, dass Gott falsche Religionen will
Von Maike Hickson

8. Mai 2019 ( LifeSiteNews ) - In einem neuen Interview macht Bischof Athanasius Schneider deutlich, dass der Papst seine offizielle Erklärung von Abu Dhabi, wonach die „Verschiedenartigkeit der Religionen“ von Gott gewollt ist, privat korrigiert hat selbst konnte von Papst Franziskus am 1. März nicht genug erhalten. Die Aussage von Abu Dhabi „ist immer noch gültig“, und so sagt Schneider, „wird ein neues Evangelium verkündet, ein Evangelium, das nicht das ist, was das inkarnierte Wort Gottes lehrt, das von den Aposteln loyal gepredigt und weitergegeben wurde zur Kirche."

„Es kann keinen Zweifel geben“, erklärt Schneider, „dass der heilige Paulus heute in Bezug auf diese umstrittene Formulierung in der Abu Dhabi-Erklärung sagen würde:„ Aber obwohl wir oder ein Engel vom Himmel, predigen Sie ein Evangelium neben dem, was wir haben predigte dir, lass ihn ein Gräuel sein “(Galater 1: 8,9).

Papst Franziskus unterzeichnete am 4. Februar 2019 in Abu Dhabi das umstrittene „ Dokument zur menschlichen Brüderlichkeit für den Weltfrieden und das Zusammenleben “ mit Großimam Ahmad el-Tayeb.

"Bisher haben weder der Papst noch ein Amt des Heiligen Stuhls, das in seinem Namen spricht, eine öffentliche Berichtigung vorgenommen, die sich direkt auf die fragwürdige Passage zur 'Vielfalt der Religionen' bezieht", erklärt Bischof Schneider in der Erklärung von Abu Dhabi in einem Interview mit Gloria.tv. "Deshalb", schließt er, "ist die Formulierung bezüglich der Vielfalt der Religionen immer noch gültig."

Im Interview geht Bischof Schneider detailliert auf die verschiedenen Entwicklungen im Zusammenhang mit seiner Diskussion mit Papst Franziskus über diese Abu Dhabi-Erklärung ein.

Er besteht darauf, dass die Korrektur, die ihm der Papst während einer Audienz am 1. März gegeben hat, nur einen „privaten Charakter“ hat, und er erklärt, dass er dem Papst am selben Tag einen Brief gegeben hat, in dem er ihn gebeten hat, die Formulierung auf der „Rückgängigmachung“ zu machen. Vielfalt der Religionen. “Papst Franziskus antwortete Bischof Schneider am 5. März in einem Brief, dass der Ausdruck„ von Gott gewollt “im Abu Dhabi-Dokument den„ nachgiebigen Willen Gottes “bedeute.

„Ich habe dann am 25. März einen weiteren persönlichen Brief geschrieben“, erklärt Schneider. In diesem Brief fragte er den Papst, ob er „öffentlich für die ganze Kirche“ wiederholen dürfe, was der Papst privat an Schneider geschrieben und gesagt habe. Schneider bat ihn, dies zu tun, "wegen der Verwirrung in der Kirche, die täglich in Bezug auf die Wahrheit wächst, dass der Glaube an Jesus Christus als einziger Erlöser der Menschheit die einzige Religion ist, die direkt und positiv von Gott gewollt wird." (Man wundert sich, wie großartig Imam Ahmad el-Tayeb würde auf eine solche mögliche Korrektur der Abu Dhabi-Erklärung reagieren.)

Gefragt nach der Tatsache, dass Papst Franziskus während der allgemeinen Audienz am 3. April ausdrücklich sprachüber den „freizügigen Willen Gottes“ in Bezug auf die Vielfalt der Religionen und ob der Papst damit nicht „das Problem beseitigt“ hat, sagt Bischof Schneider: „Mit dieser Formulierung nimmt Papst Franziskus nicht direkt auf das Viel Bezug -diskutierte Passage der Abu Dhabi-Erklärung. “Darüber hinaus wird im Prälat nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Glaube an Jesus Christus„ die einzige Religion ist, die von Gott positiv gewollt wird “. Bischof Schneider erwähnt, dass Papst Franziskus ihn persönlich gesandt hat eine Kopie dieser Erklärung vom 3. März während des allgemeinen Publikums. Aber er fährt fort und sagt, während diese Erklärung vom 3. März ein "kleiner Schritt nach vorne" sein könnte,

"Dadurch", so Bischof Schneider, "wird die Wahrheit über die Einzigartigkeit Jesu Christi als Erlöser der Menschheit und anschließend der Glaube an ihn als einzige von Gott gewollte Religion relativiert." Auf diese Weise wächst die Gefahr, dass das Wesen des gesamten Evangeliums und damit des Depositum Fidei geleugnet wird. “

Angesichts einer zunehmenden Relativierung der „Einzigartigkeit unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus“, erklärt der Prälat, ist es jetzt umso wichtiger, dass die „ganze Kirche und vor allem Papst Franziskus“ offen über diese Angelegenheit sprechen . "Das Dokument von Abu Dhabi war jedoch im Hinblick auf die Hauptaufgabe der Kirche nicht hilfreich."

Er weist auch darauf hin, dass der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog am 21. Februar 2019 einen Brief „an alle kirchlichen Universitäten“ mit der ausdrücklichen Bitte versandte, dass sie dazu beitragen, die im Abu Dhabi-Dokument enthaltenen Grundsätze auf allen Ebenen zu verbreiten. In diesem Brief wird dann auch die umstrittene Passage über die Verschiedenartigkeit der Religionen zitiert. (LifeSiteNews berichtete über diesen Brief hier .)

Bischof Schneider spricht über die Folgen der weiteren Verbreitung des unkorrigierten Dokuments von Abu Dhabi und weist darauf hin, dass es „die Einzigartigkeit unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus und damit auch das Wesen des Evangeliums und der göttlichen Offenbarung weiter relativieren wird“.

In seinen letzten Sätzen drückt Bischof Schneider sein "brennendes Verlangen" aus, dass täglich "immer mehr Stimmen unter Bischöfen, Priestern und Gläubigen kommen, die den Papst mit Respekt und Liebe bitten, die Aussage im Abu Dhabi-Dokument eindeutig zu korrigieren".

Papst Franziskus , Bischof Schneider , Häretischer Papst , Religiöse Gleichgültigkeit , Abu Dhabi-Rede

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...dhabi-statement
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https://www.catholicfamilynews.org/blog/...dhabi-statement

von esther10 31.05.2019 00:14



30. Mai

Papst Franziskus wird öffentlich des Verbrechens der Häresie beschuldigt: Bischöfe der Welt zum Handeln aufgerufen
Häresie: Keine lachende Angelegenheit


https://www.catholicfamilynews.org/blog/...led-upon-to-act

Papst Franziskus hat endlich auf den Offenen Brief an die Bischöfe der Welt geantwortet und dies, wie es für dieses bizarrste Papsttum typisch geworden ist, in einem Interview mit einem Journalisten durch eine spontane Bemerkung getan. Der katholischen Nachrichtenagentur zufolge erklärte Papst Franziskus kürzlich in einem Interview in spanischer Sprache (das Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde), er habe „mit Sinn für Humor“ auf den Vorwurf der Häresie reagiert, der Anfang dieses Monats gegen ihn erhoben wurde. In der englischen Übersetzung von CNA heißt es: „Es tut mir überhaupt nicht weh. Heuchelei und Lügen tun mir weh, diese tun mir weh. Aber so ein Fehler, bei dem es sogar Leute gibt, die sich den Kopf gefüllt haben ... nein, bitte, Sie müssen sich auch um sie kümmern. “

Ja, das hast du richtig gelesen. Dem Papst wurde das kanonische Verbrechen der Häresie vorgeworfen, und er reagiert darauf, dass er lacht. Das ist keine Lachfrage. Es scheint, dass sein Sinn für Humor von seinem Denken herrührt, dass die Dogmen des Glaubens nicht so wichtig sind, eine Haltung, die sein Papsttum durchdrungen hat.

Aufgrund vergangener Ereignisse und aktueller Umstände - zum Beispiel der demütigenden Herabstufung von Kardinal Raymond Burke, der Tatsache, dass Erzbischof Carlo Maria Viganò das Bedürfnis verspürt, im Verborgenen zu leben - ist diese lustige Gleichgültigkeit wahrscheinlich ein Rauch Bildschirm. Der Diktator-Papst, um den Titel von Henry Sires historischem Exposé zu verwenden , lehnt seine Fehler nicht leichtfertig ab, egal was er der Presse sagt. Sorgfältig pflegt er das öffentliche Image einer liebenswerten (wenn auch exzentrischen) Großvaterfigur, während er sich hinter die Kulissen bewegt, um seine revolutionären Freunde der Moderne zu fördern und jeden zu bestrafen, der ihm im Wege steht, die Kirche in seinem Bild völlig neu zu erfinden. Man fragt sich, was er meint, wenn er sagt, er müsse „auch auf sie aufpassen“.

Die monarchische Struktur der Kirche muss fallen
Im selben Interview brachte Papst Franziskus seine Absicht zum Ausdruck, den Versuch zu unternehmen, die von Gott eingeführte Verfassung der Kirche als Monarchie zu ändern. Wie CNA berichtet:

„Ich glaube, dass sich die Kirche verändert, wie die Reformversuche zeigen, die wir unternehmen“, sagte er.

„Der Staat Vatikanstadt als Regierungsform, die Kurie, was auch immer es ist, ist der letzte europäische Gerichtshof einer absoluten Monarchie. Das Letzte. Die anderen sind jetzt konstitutionelle Monarchien, das Gericht ist verwässert. Hier gibt es immer noch Gerichtsstrukturen, die fallen müssen “, sagte er.

In seiner Enzyklika Satis Cognitum (Über die Einheit der Kirche) von 1896 schrieb Papst Leo XIII. Im krassen Gegensatz dazu Folgendes über die göttliche Konstitution der Kirche als Monarchie :

„Aus diesem Text [dh Matt. 16:18] Es ist klar, dass durch den Willen und Befehl Gottes die Kirche auf dem heiligen Petrus ruht, so wie ein Gebäude auf seinem Fundament ruht. Nun soll die Eigenart eines Fundaments ein Kohäsionsprinzip für die verschiedenen Gebäudeteile sein. Es muss die notwendige Bedingung für Stabilität und Festigkeit sein. Entfernen Sie es und das ganze Gebäude fällt. Es ist folglich das Amt des heiligen Petrus, die Kirche zu unterstützen und in all ihrer Stärke und unzerstörbaren Einheit zu bewahren. Wie könnte er dieses Amt ausüben, ohne befehlen, verbieten und richten zu können, was eigentlich als Gerichtsbarkeit bezeichnet wird ? Nur durch diese Zuständigkeitsgewalt werden Nationen und Gemeinwesen zusammengehalten. Ein Primat der Ehre und das zwielichtige Recht, Rat und Ermahnung zu erteilen, das heißt Richtung , könnte nie zu einer Gesellschaft von Männern Einheit oder Stärke sichern. "( Satis Cognitum , n. 12)

Trotzdem behauptet Franziskus: "Ich glaube, die Kirche verändert sich" und "Der Staat Vatikanstadt als Regierungsform, die Kurie ... ist der letzte europäische Gerichtshof einer absoluten Monarchie. … Die anderen sind jetzt konstitutionelle Monarchien, das Gericht ist verwässert. Hier gibt es noch Gerichtsstrukturen, die fallen müssen. “

Ironischerweise ist die Kirche für Franziskus bereits eine konstitutionelle Monarchie, wenn auch nicht im Sinne einer liberalen postfranzösischen Revolution. Es hat eine Verfassung, die ihm von Christus selbst gegeben wurde - eine unveränderliche monarchische Verfassung -, was bedeutet, dass der Papst als Nachfolger des heiligen Petrus und Stellvertreters Christi „durch den Willen und das Gebot Gottes“ (Leo XIII.) Für immer feststeht als die Quelle der Einheit des Glaubens, der Sakramente und der Führung. Mit anderen Worten, das Papsttum ist notwendigerweise eine Monarchie. Doch diese monarchische Struktur muss fallen, sagt Franziskus.

Das Zeugnis von Viganò leugnen
Das gleiche spanischsprachige Interview enthält andere wichtige Bombenanschläge - zum Beispiel die Behauptung des Papstes, dass „Katholiken glücklich sind, jetzt vereint zu sein“, in Bezug auf seinen schlechten Handel mit dem kommunistischen China -, aber die Aussage, die das größte Aufsehen erregt, ist seine Ablehnung Im Juni letzten Jahres wurde bekannt gegeben , dass Theodore McCarricks Verbrechen vor der glaubwürdigen Anklage gegen den ehemaligen Kardinal bekannt waren. Diese Ablehnung ist natürlich ein direkter Widerspruch zum Zeugnis von Erzbischof Viganò vom letzten Herbst.

Als Reaktion auf diese Ablehnung - bestimmte Details, die der Vatikan zu verbergen versuchte - legte sich Erzbischof Viganò und beschuldigte Papst Franziskus schlichtweg der Lüge. In Kommentaren, die ausschließlich an LifeSiteNews gesendet wurden, sagte er :

„Was der Papst darüber gesagt hat, dass er nichts weiß, ist eine Lüge. [...] Er gibt vor , nicht daran zu erinnern , was ich ihm von McCarrick erzählt, und er gibt vor , dass es nicht er , den ich in erster Linie über McCarrick gefragt.“

Lügen ist eine andere klassische Technik von Diktatoren. Von Hitler über Stalin bis Peron (letzteres ist laut Henry Sire das politische Vorbild von Franziskus ) projizieren sie das Bild eines großen Reformators für das Volk, während sie über ihre Schrecken hinter den Kulissen lügen. Ironischerweise ist Francis, wie Sires Buch betont, einer der willkürlichsten, diktatorischsten und totalitärsten Herrscher, die jemals auf dem Stuhl von Peter saßen, während er versuchte, ein Image als antiautoritärer Revolutionär zu pflegen. Er spricht von einer konstitutionellen Monarchie, während er versucht, die von Christus selbst gegebene Konstitution der Kirche zu verletzen. Laut Erzbischof Viganò lügt er, um seine Missetaten zu vertuschen, und er lacht angesichts ernsthafter und gut dokumentierter Vorwürfe der Häresie.

Möge Gott auf Fürsprache Unserer Lieben Frau von Fatima bald Seine Kirche aus den Fängen dieses Diktator-Papstes befreien, der auf Subversion und Zerstörung aus ist.

Papst Franziskus , Ketzerei , Vigano Zeugnis , Theodore McCarrick , ketzerischer Papst , der Diktator Papst

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...laughing-matter


von esther10 31.05.2019 00:11


MAIKE HICKSON

Neues Buch enthüllt teuflisches Schema, das von Feinden der katholischen Kirche benutzt wird, um Zugang zum Papsttum zu erhalten
Von Maike Hickson




Neues Buch enthüllt teuflisches Schema, das von Feinden der katholischen Kirche benutzt wird, um Zugang zum Papsttum zu erhalten
Katholisch , Freimaurerei , Infiltration: Der Plan , die Kirche Von Innen Zu Zerstören , Papst Francis , Taylor Marshall

https://www.sophiainstitute.com/products/item/infiltration

28. Mai 2019 ( LifeSiteNews ) - Dr. Taylor Marshall, ein bekannter Theologe und Experte für Thomismus und Unterstützer der traditionellen lateinischen Messe, hat ein Buch über die Infiltration der katholischen Kirche durch antikatholische Kräfte verfasst. Das Buch trägt den Titel Infiltration: Die Verschwörung der Kirche von innen heraus und wird von Sophia Institute Press veröffentlicht.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/freemasonry

Marshall beginnt sein Buch mit der Erscheinung Unserer Lieben Frau von La Salette in Frankreich und ihre Warnungen vor Satans Herrschaft in Rom und mit den Alta Vendita Anweisungen, der Freimaurerei und veröffentlichte mit der ausdrücklichen Unterstützung mehrerer Päpste im 19. zugeschrieben wurden th Jahrhundert. Dieses Dokument erklärt, dass man sie infiltrieren muss, um die katholische Kirche zu untergraben, anstatt von außen gegen sie zu kämpfen. Zu diesem Zweck sollten sie das Oberhaupt der katholischen Kirche, den Papst, beeinflussen.

Der Plan, die Kirche von innen heraus zu zerstören - Neueste Nachrichten

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/freemasonry

„Nun, um uns einen Papst nach unserem Herzen zu sichern, ist es notwendig, für diesen Papst eine Generation zu formen, die des Reiches würdig ist, von dem wir träumen. Lassen Sie Alter und mittleres Leben auf der einen Seite, gehen Sie zur Jugend und, wenn möglich, sogar zu Kindern. “Diese Maurer machten sich daran, liberale Ideen in das katholische Denken einzuführen, die schließlich auch die Spitze der Kirche erreichen würden.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/in...rch+from+within

"Der Plan", schreibt Marshall, "sieht keine Broschüren, Waffen, Blutvergießen oder sogar politische Wahlen vor. Er erfordert eine schrittweise Infiltration, zuerst der Jugend, dann des Klerus und im Laufe der Zeit von jenen Jugendlichen und Geistlichen, die Kardinäle und dann der Papst werden. "


Dr. Taylor Marshall www.taylormarshall.com
Da dieses Alta Vendita-Dokument möglicherweise nicht vielen Menschen bekannt ist, erhielt LifeSiteNews die Erlaubnis, das gesamte Kapitel von Marshall hier als eine Art Einführung zu veröffentlichen (lesen Sie hier ).

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

In den folgenden Kapiteln seines 300-seitiges Buch , das von Sophia Press gerade jetzt veröffentlicht wurde, befasst sich der Autor mit der Geschichte von der Mitte des 19. ten Jahrhunderts bis in unsere Tage, die zeigen , wie Papst Pius X. energisch die modernistischen Ideen gekämpft , die waren Verbreitung, zu Beginn des 20 thJahrhundert innerhalb der katholischen Kirche. In der Sankt Galler Gruppe - der Gruppe progressiver Prälaten, die von der Regierungszeit Papst Johannes Pauls II. Enttäuscht waren und nach seinem Tod versuchten, einen Papst nach ihrem Geschmack zu wählen - findet diese Strömung der Moderne einen entscheidenden Punkt, auch weil diese Prälaten, die die katholische Kirche in Europa regierten - und effektiv zur Verwässerung des Glaubens in dieser Region der Welt beitrugen - waren die Schlüsselfiguren der Sankt Galler Gruppe. Hier kommen Kardinal Carlo Maria Martini, Kardinal Basil Hume und Kardinal Godfried Danneels in den Sinn.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

Dr. Marshall erläutert auch ausführlich, wie sich einige dieser modernistischen Ideen auf das Zweite Vatikanische Konzil und die Novus Ordo-Messe ausgewirkt haben. Schließlich geht er auf die Wahl von Papst Franziskus ein und zeigt einige seiner „problematischen Lehren“ auf, die sich jetzt auswirken die katholische Kirche in negativer Weise. Hier verweist der Autor - selbst Vater von acht Kindern - auf die apostolische Ermahnung von Franziskus Amoris Laetitia und dessen Aussage, dass „niemand für immer verurteilt ist“, aber auch auf Aussagen wie das Abu Dhabi-Dokument: „Das hat Franziskus auch gelehrt Gott will die ‚Vielfalt und Vielfalt der Religionen 'göttlich und weise mit demselben Willen,‚ mit dem er die Menschen geschaffen hat'. “


Hier kommt Dr. Marshall zu dem Schluss: „Der Heilige Pius X. hätte Papst Franziskus unter das Verbot der Moderne gestellt. Wie können wir zwei Päpste im theologischen Widerspruch haben? “

Marshall diskutiert auch die Erscheinungen von Fatima und die Frage des Dritten Geheimnisses, das Schwester Lúcia erhalten hat.

In einem Podcast vom 24. Mai gab Marshall bekannt, dass er bei seinem Besuch in Rom vor einer Woche in Kürze Papst Franziskus kennenlernen konnte und ihm die erste Ausgabe seines neuen Buches mit einer Inschrift für den Papst überreichte. Er hatte dieses Buch während der Fastenzeit geschrieben. "Ich fastete meine gesamte Fastenzeit für ihn." Das Buch, fügt der Autor hinzu, "war eine Liebesarbeit." Marshall sagte, dass er "den Mann [Papst Franziskus] lieben würde, einer der größten geheiligten Päpste aller Zeiten zu sein , der die Kirche durch diese ganze Krise lenkt. Es ist nicht zu spät."

Bild
Dr. Taylor Marshall trifft sich am 15. Mai 2019 mit Papst Franziskus. @TaylorRMarshall / Twitter
Bischof Athanasius Schneider, der Weihbischof von Astana, Kasachstan, schrieb ein Vorwort zu Dr. Marshalls Buch (lesen Sie hier ). Er lobt das Buch mit den Worten: „ In Infiltration: Der Plan, die Kirche von innen zu zerstörenTaylor Marshall geht auf ein Thema ein, das heute bewusst ignoriert wird. Die Frage einer möglichen Infiltration der Kirche durch Kräfte außerhalb von ihr passt nicht zu dem optimistischen Bild, das Papst Johannes XXIII. Und insbesondere das Zweite Vatikanische Konzil unrealistisch und unkritisch von der modernen Welt gezeichnet haben Einige hochrangige Mitglieder der Hierarchie der katholischen Kirche haben nicht nur den unerbittlichen Forderungen der modernen Welt nachgegeben. Sie arbeiten mit oder ohne Überzeugung aktiv an der Umsetzung ihrer Grundsätze im täglichen Leben der Kirche in allen Bereichen und auf allen Ebenen mit. “

Hier könnte das Buch von Dr. Marshall dazu beitragen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, wie die Kirche an diesen Punkt gelangt ist. Um diese Krise zu verstehen, müssen wir die eigentlichen Wurzeln der Krise untersuchen. Diese Krise kann als Infiltration der Kirche durch die ungläubige Welt und insbesondere durch die Freimaurer angesehen werden - eine Infiltration, die nach menschlichen Maßstäben erfolgt , könnte effektiv nur durch einen langen, methodischen Prozess erfolgreich sein. “Am Ende seiner Einführung erinnert Bischof Schneider uns jedoch daran, dass„ auch die perfide Absicht, die Kirche von innen zu zerstören, keinen Erfolg haben wird. “

Unter den traditionellen Katholiken wurden einige dieser von Dr. Marshall vorgelegten Dokumente bereits untersucht und in das Verständnis der heutigen Krise der Kirche einbezogen (wir erinnern uns hier beispielsweise an Arnaud de Lassus 'Buch Unholy Craft: Freemasonry and the Roots of Christophobia , oder John Vennaris Buch über die Alta Vendita.)

Es ist Dr. Marshalls Beitrag, dieses Verständnis - einschließlich der Rolle der Sankt Galler Gruppe - auf den neuesten Stand zu bringen und alle relevanten Dokumente in einem Kompendium zusammenzufassen.
https://www.lifesitenews.com/blogs/new-b...ccess-to-papacy


von esther10 31.05.2019 00:11




Francis 'ehemaliger Doktrinschef verurteilt den Reformplan des Vatikans und die deutschen Bischöfe wegen sexuellen Missbrauchs
Katholisch , Kurialreform , Gerhard Müller , Heiliger See , Papst Francis , Synodenweg , Synodalität

17. Mai 2019 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Gerhard Ludwig Müller, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (CDF), hat in einem neuen Interview Fragen zur Entstehung des Konzepts der "Synodalität", des synodalen Ansatzes von Die deutsche Kirche, die er für "verrückt" hält, die Amazonas-Synode, die Diakonin, die Kurienreform, die Ausbildung von Priestern und Bischöfen und vieles mehr.

Der Kardinal ist sehr widerstrebend zu einem wichtigen Anziehungspunkt geworden, nachdem Papst Franziskus seine fünfjährige Amtszeit bei der CDF 2017 nicht verlängert hat. Während seines jüngsten Besuchs in Madrid anlässlich einer feierlichen Liturgie des Konstantinischen Ordens vom Als Grand Prior gewährte er dieses Interview ausschließlich InfoVaticana. Es wurde von LifeSiteNews übersetzt:

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InfoVaticana: Eminenz, sprechen wir über das Konzept der Synodalität. Was sind laut Lehramt der Kirche die theologischen Bezugspunkte der Synodalität? Wofür wird dieses Konzept in der Praxis im heutigen Leben der Kirche verwendet? Besteht das Risiko, diese Praxis als Instrument für andere Zwecke einzusetzen?

Kardinal Müller:Synodalität ist ein Neologismus (neuer Ausdruck). Zuvor gab es die Kollegialität der Bischöfe, in der sie mit dem Papst zusammenarbeiteten. Und es gab Regional- und Provinzsynoden, Generalsynoden, Ökumenische Räte ... Aber theologisch ist es etwas Neues, das eine kleine Erfindung beinhaltet. Zusammenarbeit ist für alle Mitglieder der Kirche eine Selbstverständlichkeit. Deshalb verstehe ich nicht, was für ein Sinn für "Synodalität" wäre, das sich von dem unterscheidet, was wir in der gesamten Geschichte der Kirche bereits hatten. Als könnten Prozesse die Ideen der Kirche verändern. Wichtiger als Prozesse ist die Orientierung an den klassischen Prinzipien der Heiligen Schrift, der apostolischen Tradition, des Lehramtes, in Erklärungen, unfehlbaren Definitionen ...

InfoVaticana: In diesem Sinne, wenn Sie von Prozessen sprechen, sind Sie besorgt über den synodalen Ansatz der deutschen Kirche als Speerspitze?

Kardinal Müller:Das ist etwas Verrücktes. Sie glauben, dass sexueller Missbrauch durch einen Geistlichen etwas mit der Interpretation von Sexualität oder mit dem Zölibat und dem Zugang von Frauen zum Priestertum zu tun hat. Das Vorhandensein von Missbrauch wird genutzt, um eine andere Agenda voranzutreiben. Es ist absolut falsch. Dies kann man nicht akzeptieren, da es viele Gründe für Missbrauch gibt, einschließlich moralischer Verwirrung: das Versagen der persönlichen und auch der kirchlichen Moral, da die kirchliche Disziplin nicht gut verstanden wurde. Man wird Priester Jesu Christi, um anderen ein gutes Beispiel zu geben. Der Priester läuft Gefahr, in Versuchung zu geraten, junge Menschen in ihrer Heiligkeit, in ihrer Persönlichkeit nicht zu respektieren ... Dies sind die wahren Gründe für dieses Versagen. Die überwiegende Mehrheit der Priester ist gut. Sie können diese guten Priester nicht für die persönliche Schuld anderer Menschen zur Verantwortung ziehen. Wir wissen, dass es in Familien Missbrauch gibt, dass es missbräuchliche Eltern gibt, aber es kann nicht gesagt werden, dass die Mehrheit dieser Täter, von denen, die diese Dinge tun, die Eltern sind. Weil die meisten Eltern gute Eltern sind.

InfoVaticana: Glauben Sie, dass der Text von Papst Benedikt über die Ursachen der Pädophilie in der Kirche aufgrund der Argumente des emeritierten Papstes absichtlich zum Schweigen gebracht wurde?

Kardinal Müller:Er, Benedikt XVI., Sagt die Wahrheit und einige wollen nicht auf ihn hören. Sie haben die Theorie erfunden, dass Erzbischof Georg Gänswein und ich diesen Text geschrieben haben. Das habe ich in der Presse gelesen. Er, der emeritierte Papst, kann diese Texte besser schreiben als die meisten seiner Kritiker. Das heißt, er hat einen großen Verstand und genug Erfahrung - 60 Jahre, und auch als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und dann als Papst. Die beiden Päpste Johannes Paul II. Und Benedikt haben alles getan, um der Pädophilie im Klerus entgegenzuwirken. Ihnen muss Verdienst gezollt werden, diese Pest bekämpft zu haben. Diejenigen, die es kritisieren, sind Ideologen. Die meisten von ihnen haben diesen Brief von 20 Seiten oder mehr nicht gelesen, nicht studiert. Sie haben nur ein paar Schlagzeilen in den Zeitungen gelesen, die besagten, der Papst habe die Mentalität von 1968 beschuldigt.

InfoVaticana: Machen Sie sich Sorgen darüber, was aus der Amazonas-Synode werden könnte?

Kardinal Müller:Was ich bisher gesehen habe, ist sehr überflüssig. Der Grund für den Priestermangel ist nicht der Zölibat, sondern die mangelnde Vorbereitung auf die Berufung des Priesters. Eine solche Berufung kommt von Gott, und es liegt an uns, auf diese Berufung Gottes zu hören und zu antworten, die eine spirituelle Handlung ist. Die Kirche muss eine gute Berufungspastoral fördern. Zölibat ist eine spirituelle Realität, und diejenigen, die nicht an den Geist Gottes denken, können es nicht verstehen. Wie Jesus sagte: Die Menschen auf der Welt verstehen nicht, was Zölibat ist, sich selbst das Leben zu geben und nicht in der Ehe zu leben, was für uns ein Sakrament ist. Mit dem Zölibat bezeugen wir auch die eschatologische Dimension der Hoffnung auf das ewige Leben. Weil das menschliche Leben, das christliche Leben, nicht in dieser irdischen Welt endet. Wir haben eine Hoffnung jenseits dieses Lebens. Alle, die in dieser Amazonas-Synode über und sprechen und ihre Bestrebungen haben, sprechen nur von einigen praktischen Aspekten der Sache. Und sie gehen nicht tief in die Themen ein. Sie denken mehr in Übereinstimmung mit der Welt als auf spirituelle Weise.

InfoVaticana: Sie haben mehrere Bücher über Frauen und das Priestertum geschrieben. Es gab eine Kommission für das weibliche Diakonat. Glauben Sie, dass es eine Öffnung für das weibliche Diakonat und damit in Zukunft für das Priestertum der Frauen geben wird?

Kardinal Müller: Nein. Dogmatisch ist das nicht möglich. Der Papst hat nicht die Macht und Autorität, die Sakramente zu wechseln. Und es gab nie ein sakramentales Diakonat für Frauen. Und einige historische Daten können nicht in diesem Sinne interpretiert werden, und die Kirche hat niemals dogmatisch gesagt, dass es Frauen möglich ist, das Sakrament der Heiligen Befehle zu empfangen. Es gibt nur ein Sakrament der Heiligen Befehle: Bischof, Priester und Diakon, und das Sakrament kann nicht getrennt oder unterschieden werden.

InfoVaticana: Und ein Zwischenweg eines nicht-sakramentalen Ministerdiakonats, ist das möglich?

Kardinal Müller: Nein. Warum ein Ministerdiakonat? Es würde eine Verwirrung der Wörter verursachen. Eine große Anzahl unserer Christen wird von der Presse unterrichtet und weiß aufgrund mangelnder theologischer Ausbildung nicht, wie sie theologische Unterscheidungen treffen sollen. Dafür haben wir Ministerien. Laienarbeit auch. Gleiches gilt für Männer und Frauen. Es hat keinen Sinn, etwas im Sinne eines weiblichen Diakonats zu konstruieren, denn wir haben dieses Wort, „Dienst“, das aus dem Lateinischen stammt. Warum Verwirrung stiften? Das Wort Diakon ist eine Fachbezeichnung für den ersten Grad des Sakraments der Heiligen Befehle. Wir können keine terminologische Verwirrung schaffen.

https://www.lifesitenews.com/blogs/video...x-relationships

InfoVaticana: Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Doktrin auf den zweiten Platz gerückt ist. Die erste ist jetzt von einer singulären, ja sogar spirituellen Auffassung von Praxis besetzt. Welche Rolle spielt die Lehre im christlichen Leben bei der Gestaltung der katholischen Identität?

Kardinal Müller:Es gibt viele, jetzt die Kirche, die nicht wissen, was Lehre ist. Sie denken, es ist eine Theorie, eine Art Gedanke. Die Lehre der Kirche ist das Evangelium Jesu, es ist die Lehre Jesu und der Apostel, und deshalb ist es die Darstellung, die Formulierung des Logos, des Wortes Gottes. Die Lehre der Kirche ist die Erklärung der Selbstoffenbarung Gottes, und sie ist nicht unsere Theorie über Gott oder über ein Thema in der Kirche. Es muss unterschieden werden zwischen der dogmatischen Lehre der Kirche und der akademischen Lehre der Theologen. In dieser Vorbereitung der sogenannten Reform der Kurie senken sie die Priorität des Glaubens. Zuerst kommt das Staatssekretariat, das besagt, dass das Staatssekretariat mit seinen Beziehungen zu den Staaten, der Diplomatie und der vatikanischen Bürokratie enger mit dem Papst verbunden ist. s höchste Sendung als die Glaubenslehre. Das ist absurd. Das sind weltliche Aufgaben. Die spirituelle Mission kommt von Jesus Christus. Jesus Christus hat den Vatikanischen Staat nicht mit seinem Haupt konstituiert, und dieses Haupt mit seinem Staat regiert die Kirche. Das ist absurd. Die Wahrheit ist das Gegenteil. Das Staatssekretariat ist nur eine Hilfe, um die Unabhängigkeit, die Freiheit des Papstes gegen den Einfluss von Politikern zu gewährleisten. Aber es ist nicht das Wesen des Petrusdienstes. Und wie kann man sagen, dass bei den Dikasterien zuerst die Evangelisierung und dann der Glaube und die Glaubenslehre kommen? Evangelisierung ist Praxis und Glaube ist Theorie. Welches Konzept von Theorie und Praxis haben sie? Das marxistische System? Der Glaube ist der Ursprung, die Wurzel der Rechtfertigung. Nur durch den Glauben an Jesus Christus werden wir gerettet. Ohne Glauben Niemand kann Gott gefallen. Der Glaube ist eine durchdrungene Tugend. Das erste Geschenk des Heiligen Geistes an uns ist Glaube und Hoffnung, Liebe. Man kann nicht sagen, dass Glaube nur eine Theorie ist.

InfoVaticana: Welche anderen Aspekte der Kurienreform betreffen Sie?

Kardinal Müller: Es ist auch sehr problematisch, dass die Kongregationen der Kardinäle, die die römische Kirche repräsentieren, durch Zikasterien ersetzt wurden. Jetzt haben wir nur noch Dicasteries. Dicasteries sind eine Bürokratie. Die römische Kurie kann kein bürokratischer Apparat sein, um dem Papst, den Konferenzen, den Bischöfen zu helfen ... Es ist eine kirchliche Realität, die die römische Kirche repräsentiert. Das Kollegium mit dem Papst als Leib ist in erster Linie das Kardinalskollegium. Die Kurie ist auch eine Form der Arbeit des Kardinalskollegiums. Aus diesem Grund ist die Gemeinde der lateinische Ausdruck für „Synode“. Sie sprechen von Synodalität und beseitigen die Kongregationen. Statt „Synodalität“ oder „Gemeinde“ führen sie jetzt einen bürokratischen Begriff ein.

InfoVaticana: Was hat Sie motiviert, Ihr Glaubensbekenntnis zu veröffentlichen?

Kardinal Müller:Es war notwendig. Wir reden viel über Klima, Klimawandel, Einwanderer ... und wir müssen über die Themen unseres christlichen und katholischen Glaubens sprechen. Kardinal Kasper sagte, dass ich über einige Elemente geschrieben habe, die ich willkürlich ausgewählt habe. Aber die Themen sind die Trinität, die Inkarnation, die Sakramentalität der Kirche, die Einheit zwischen Glauben und Leben und die Erwartung für das ewige Leben und die eschatologische Dimension. Genau das sagt das Symbol, das Bekenntnis zum Glauben. Und hier sind wir. Die Kirche ist, wie der Papst immer sagt, keine Nichtregierungsorganisation, sondern eine Gemeinschaft im Glauben, die in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, vereint ist. Das Wort Gottes, das Fleisch wurde. Dies ist das Zentrum der Kirche, das Sakrament in Christus, um die Menschen in völlige Gemeinschaft mit Gott und unter uns zu bringen und der Menschheit ein Beispiel oder ein Zeichen der Einheit zu geben. Das ist die Kirche. Wir brauchen keine Kirche, die eine Abteilung der Vereinten Nationen ist.

InfoVaticana: Ich möchte Sie nach der theologischen Ausbildung von Priestern und Bischöfen fragen. Was sind die Folgen einer fehlenden theologischen und lehrmäßigen Ausbildung von Priestern und Bischöfen?

Kardinal Müller:Bischöfe und Priester sind die Diener des Wortes. Deshalb müssen sie das Wort kennen. Die Intelligenz des Glaubens ist keine Realität, die von außen zum Glauben kommt, sie kommt von innen, vom Glauben. Glaube ist auch ein rationaler Akt. Wir glauben mit unserer Vernunft und mit unserem aus der Gnade genommenen Willen. Aber es ist eine wahrhaft menschliche Handlung. Und wir müssen bereit sein, all jenen eine Antwort zu geben, die uns nach der Angemessenheit der Hoffnung fragen, die in uns ist. Wir haben diese große Tradition der Theologie, der Intellektualität, des Glaubens. Alle großen Lehrer, besonders der heilige Thomas, haben vom Bischof als dem Meister des Wortes gesprochen, als dem, der das Wort lehrt und alle Elemente des Glaubens kennen muss. Er muss kein spezialisierter Theologe wie die der Akademie sein, aber er muss auf diesem Niveau sein. Er muss mit Theologieprofessoren streiten können. Er muss jeden Tag informiert werden, die Bibel lesen, die Bibel studieren, die großartigen Texte und Dokumente der apostolischen Tradition, und er muss mit zeitgenössischen Theologen und allen Diskussionen, die wir heute führen, vertraut sein - Anthropologie, die falsche Anthropologie das definiert den Menschen als ein einziges biologisches Wesen. Wir müssen den heutigen Intellektuellen überzeugende Antworten geben. Es reicht nicht aus, Diener der Anbetung, des Ritualismus zu sein - das reicht nicht - oder einige gängige Redewendungen zu wiederholen. Es ist notwendig, die Fähigkeit zu haben, diese Themen zu durchdringen. Und deshalb brauchen wir ein gründliches Theologiestudium und auch eine permanente Ausbildung. und die ganze Diskussion, die wir heute haben - Anthropologie, die falsche Anthropologie, die den Menschen als ein einziges biologisches Wesen definiert. Wir müssen den heutigen Intellektuellen überzeugende Antworten geben. Es reicht nicht aus, Diener der Anbetung, des Ritualismus zu sein - das reicht nicht - oder einige gängige Redewendungen zu wiederholen. Es ist notwendig, die Fähigkeit zu haben, diese Themen zu durchdringen. Und deshalb brauchen wir ein gründliches Theologiestudium und auch eine permanente Ausbildung. und die ganze Diskussion, die wir heute haben - Anthropologie, die falsche Anthropologie, die den Menschen als ein einziges biologisches Wesen definiert. Wir müssen den heutigen Intellektuellen überzeugende Antworten geben. Es reicht nicht aus, Diener der Anbetung, des Ritualismus zu sein - das reicht nicht - oder einige gängige Redewendungen zu wiederholen. Es ist notwendig, die Fähigkeit zu haben, diese Themen zu durchdringen. Und deshalb brauchen wir ein gründliches Theologiestudium und auch eine permanente Ausbildung.

InfoVaticana: In Ihrer Biografie gibt es ein herausragendes Kapitel über Ihre Beziehung zu Gustavo Gutiérrez, mit dem Sie auch eine Theologie über die Armen ausgearbeitet haben. Heute befinden wir uns in einer Zeit, in der die Armen einen einzigartigen Stellenwert erlangt haben, der im kirchlichen Diskurs über das Evangelium als vorrangig anzusehen ist, dass die Armen im Mittelpunkt der Botschaft stehen. Aber wird dieser Diskurs nicht für etwas anderes genutzt?

Kardinal Müller:Alles kann zu einem Instrument der Ideologie gemacht werden. Aber der christlich-katholische Glaube ist keine Ideologie. Es ist die Erfahrung der Wirklichkeit Gottes in unserer Mitte. Das ist der katholische Glaube. Die Armen auf der Welt sind keine marginale Realität. Das ist ein großes Problem, denn es gibt Millionen dieser armen Menschen, die auf einer Ebene leben, die unter ihrer Würde als Menschen liegt. Mit der Kraft des Glaubens und dem Geist der Liebe müssen wir uns mit der integralen Entwicklung der Menschheit befassen. Es kann nicht sein, dass einige sehr reich sind und andere nichts haben. Der Reichtum der Welt ist allen gegeben. Die Soziallehre der Kirche und die Befreiungstheologie nach Gustavo Gutiérrez sagen, dass dies keine marxistische Ideologie ist, sondern dass sie uns fragt, wie wir angesichts dieser Ungerechtigkeiten von Gott sprechen können. Ungleichheiten und Leiden. Der Kampf gegen die Struktur der Armut, gegen den Mangel an Menschenwürde gehört zur Sendung der Kirche, zur Diakonie.

Übersetzt von Matthew Cullinan Hoffman für LifeSiteNews.com

https://www.lifesitenews.com/news/franci...ps-on-sex-abuse
E-Mail an den Übersetzer: mhoffman@lifesitenews.com .

von esther10 31.05.2019 00:08




DASS DIE SÄULEN DES APOSTOLATS DIE EUCHARISTISCHE ANBETUNG SIND
Barcelona schließt sich zu einem gemeinsamen Akt der Anbetung des Allerheiligsten zusammen
Unter dem Motto "Christus lebt. Kommen Sie und verehren Sie ihn », Bischof Omella wird am 22. Juni eine Mahnwache in der Heiligen Familie mit den verschiedenen Initiativen der Eucharistischen Anbetung leiten, die in den letzten Jahren in der Stadt aufgetaucht sind.

30.05.19 18:52 Uhr

(Miguel Maristany ) Die Basilika der Sagrada Familia in Barcelona wird am 22. Juni Gastgeber, 20 bis 22 Uhr, Diözesan eucharistische Anbetung Mahnwache auf dem anlässlich des Festes von Corpus Christi, unter dem Vorsitz von Erzbischof Juan José Omella. Unter dem Motto 'Christus lebt. Komm und verehre ihn “, möchte der Kardinal die verschiedenen Initiativen der eucharistischen Anbetung zusammenführen, die in den letzten Jahren in Barcelona aufgetaucht sind.

"Jesus wurde für die Menschen das Brot des Lebens, um uns das Leben mitzuteilen. Tag und Nacht ist er dort. Wenn Sie möchten, dass die Liebe in Ihnen wächst, kehren Sie zur Eucharistie zurück, kehren Sie zu dieser Anbetung zurück ». Diese Worte des heiligen Teresa von Kalkutta, die stark er die Welt aufgefordert, knien vor dem Allerheiligsten, haben ihre besondere Resonanz in Barcelona, ​​außergewöhnliche und ungewöhnliche Art und Weise, hat heute mit vier Kapellen der ewigen Anbetung: Dean Temple Tibidabo, die Pfarrei von San Sebastian de Pomar (Badalona), Königlichen Kloster Santa Isabel, die Missionare des Allerheiligsten und Mary Immaculate und Worship Nacht Frauen Spanisch (Anfe).

Die Initiativen der ewigen Anbetung in der Heiligen Familie
Kardinal-Erzbischof von Barcelona, ​​zusammen mit dem Leiter der Diözesan Delegation der Verkündigung des Glaubens und der christlichen Initiation, die Verantwortlichen für die Chapels der Ewigen Anbetung genannt in diesem Jahr eine neue Vigil in der Heiligen Familie, getreu dem organisieren der klare Wille seines Architekten Antoni Gaudí, ein Sühntempel zu sein, in dem der Herr seine Barmherzigkeit ausschütten würde. So nimmt Monsignore Omella den Handschuh auf, den Papst Francisco ins Leben gerufen durch seinen Wunsch zum Ausdruck, dass eine der tragenden Säulen seines Apostolats außerhalb der eucharistischen Anbetung.

Der Erfolg dieser Initiativen, die am Vorabend des gemeinsamen Gebet vom 22. Juni unterzeichnet wird, unterstreicht die Wiederentdeckung der Gegenwart des Herrn in das eucharistische Geheimnis. „Wenn Sie wirklich glauben, dass Jesus mit uns sakramental -afirmaba Don Marcelo González Martín am Centenary Konferenz Liga- Nächtlicher Anbetung bleiben wollte, ist es notwendig, pausieren unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, die Anbetung und Hingabe zu ehren, präsentieren ihn mit Tribut an die Kräfte der Seele und des Körpers, auf zu meditieren, was ist und bedeutet, seine Anwesenheit, Bittgebete zu präsentieren und Lob bieten. " In diesem säkularisierten und Kentern eine Sünde-Kranken und Leidenden von der Gesellschaft, während gläubige Christen, nach ihren Hirten übertönt,

Die Diözese Barcelona bereitet sich mit Begeisterung auf dieses Ereignis im Herzen der Stadt vor, mit dem Wunsch, für die Bedürfnisse der ganzen Welt einzutreten und Wiedergutmachung für die begangenen Sünden zu leisten. Hunderte von Anbetern werden sich zusammenschließen und die Menschheit den heilenden, tröstlichen und verwandelnden Strahlen Jesu aussetzen, die von der Heiligen Eucharistie ausgehen.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=34998
+++++
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=34997

von esther10 31.05.2019 00:02




US-katholische Priester verschwören sich, um "priesterlose Pfarreien" zu schaffen, die von "Diakonissen" geführt werden
Bryan Massingale , Katholisch , Gemeinschaft , Diakonissen , Greg Boyle , Lepanto Institut , Liturgischen Missbrauch , Liturgischen Tanz , Priester , Robert McElroy , Thomas Rosica , Uns Vereinigung Katholischer Priester

28. November 2017 ( Lepanto-Institut ) - Die missbräuchliche Dekonstruktion der Messe begann Ende der 1960er Jahre und führte liturgische Tänzer und Mädchen als Ministranten in die katholische Kirche ein. Organisationen wie Call to Action , FutureChurch , Pax Christi und viele andere haben ihr Möglichstes getan, um die Traditionen der Kirche niederzureißen und durch neo-heidnische Praktiken zu ersetzen. Jetzt arbeitet eine Organisation, die unter dem Namen "Association of US Catholic Priests" (AUSCP) firmiert, aktiv daran, die Paganisierung der katholischen Kirche zu vollenden, indem katholische Pfarreien gegründet werden, die von "ordinierten" Diakonissen geleitet werden.

Jüngste Artikel des National Catholic Reporter (NCR) und von ChurchMilitant.com haben uns veranlasst, auf die AUSCP aufmerksam zu machen. Nach einem kurzen Überblick über ein breites Spektrum an Berichten (sowohl freundschaftlicher als auch feindlicher Art) über die AUSCP haben wir ein Organisationsprofil und damit zusammenhängende Untersuchungen zur Organisation selbst und ihren Aktivitäten in Auftrag gegeben. In den nächsten Wochen werden wir in dem in Auftrag gegebenen Bericht über verschiedene Aspekte der Ergebnisse berichten. In diesem ersten Artikel konzentrieren wir uns jedoch in erster Linie auf die Blaupause der AUSCP zur Schaffung katholischer Pfarreien, die von Diakonissen geführt werden.

In einer Pressemitteilung vom August 2016 veröffentlichte die AUSCP eine von ihrem Führungsteam unterzeichnete Erklärung, in der behauptet wird, dass "die Ordination von Frauendiakonen den pastoralen Dienst für Gottes Volk verbessern wird". Diese Position der AUSCP ist jedoch nicht neu, wie die Presse Release weist darauf hin:


„In seiner Nationalversammlung im Juni 2013 in Seattle, WA, hat der Verband der katholischen Priester der Vereinigten Staaten (AUSCP) einen Beschluss gefasst, um die anhaltende Diskussion über die Ordination von Frauen als ständige Diakoninnen in unserer katholischen Kirche voranzutreiben.“

Die in der Pressemitteilung erwähnte Resolution hat jedoch mehr als nur die „laufende Diskussion“ über die Ordination von Frauen als Diakoninnen gefördert. In der Entschließung wurde ausdrücklich die Ordination von Frauen als Diakoninnen und eine Neufassung des kanonischen Rechts gefordert, um die Beschränkungen gegen die Ordination von Frauen aufzuheben. Die verabschiedete Resolution besagt:

Vorschlag 7

„Sei es beschlossen. Die Vereinigung der katholischen Priester der USA (AUSCP) unterstützt die Ordination von Frauen zum ständigen Diakonat und empfiehlt:

Dass die laufende Diskussion über die Ordination von Frauen zum Diakonat fortgesetzt wird;
Dass die katholischen Bischöfe der USA die Wiederherstellung der alten Praxis der Diakonissenweihe öffentlich unterstützen; (vgl. Verfassung der Heiligen Apostel, 8. 19-20)
Dass die US-amerikanische Konferenz der katholischen Bischöfe (USCCB) eine Änderung des Kanons 1024 beantragt, die eine gültige heilige Ordination nur für getaufte Männer einschränkt. “
Diese Unterstützung für weibliche Diakoninnen soll jedoch kein Selbstzweck sein, sondern ein Sprungbrett zu etwas viel Schleichenderem. Letztendlich ist das Endziel, wie bei fast allen dissidenten, ketzerischen Sekten wie dieser, die stufenweise Priesterweihe von Frauen. Dem Vorschlag der AUSCP 7 folgte umgehend ein Beschluss zur Ordination von Frauen als Priesterinnen:

Vorschlag 8

"Sei es beschlossen, dass die Association of US Catholic Priests (AUSCP) zum Studium und zu einer offenen Diskussion über die Ordination von Frauen und verheirateten Männern zum Priestertum aufruft."

Dies ist ein erster notwendiger Schritt (… studieren und diskutieren…)
Das Volk Gottes braucht Hirten
Das Volk Gottes braucht Sakramente
Lassen Sie uns den Fortschritt überprüfen… AUSCP bekräftigt seine volle Unterstützung für die Ordination von Frauen zum ständigen Diakonat und die Aufhebung von Beschränkungen für die Ordination von Frauen. Anschließend schlägt AUSCP eine „offene Diskussion“ über die Ordination von Frauen zum Priester vor. In der Begründung nennt es "offene Diskussion" einen notwendigen ersten Schritt, um Frauen zu Priesterinnen zu ordinieren. Es ist erwähnenswert, dass es bei der „offenen Diskussion“ nie wirklich um eine akademische Übung geht, die sich auf die Wahrheit bezieht, sondern eher im Einklang mit dem von der Schlange in Eden initiierten Dialog. Mit anderen Worten, nur die Möglichkeit, diese Diskussion zu führen, wird als notwendig angesehen, um das zu bekommen, was sie wollen ... ordinierte Frauen. Aber bevor es einen Dialog über die Überlebensfähigkeit der Weihung von Frauen als Priesterinnen geben kann, es muss zuerst etwas zu besprechen und etwas zur Unterstützung ihrer Position zu zeigen geben. Deshalb ist es für sie so wichtig, die Tür zum weiblichen Diakonat zu öffnen, und warum ihr Plan für „Pfarreien ohne Priester“ so wichtig ist.

AUSCP hat auf seiner Website ein Dokument mit dem Titel „ PASTORAL CARE IN AND THROE PRIESTERLESS PARISHES “. In diesem Dokument werden in der Blaupause niemals Diakonissen oder Priesterinnen genannt, aber wenn man dies im Lichte der oben genannten Vorschläge betrachtet, muss man auf „priesterlose Pfarreien“ drängen in einem viel dunkleren Ton als der Titel vermuten lässt.

Es ist schon schlimm genug, den Vorschlag für eine Pfarrei ohne Pfarrer in Betracht zu ziehen. Dieser Vorschlag schlägt jedoch einen Weg vor, auf dem Diakonissen die Stelle von Priestern als „Pastoralführer“ einer Pfarrei einnehmen könnten. Der Vorschlag schlägt vor, dass Pastoralleiter:

„Übernehmen Sie die Verantwortung für die tägliche Koordination der Pfarraktivitäten und ergreifen Sie die nötige Initiative, um Personen, die in den Pfarrämtern arbeiten, zu motivieren, zu korrigieren und zu bestätigen. und sorgen Sie, wo nötig, für Konfliktlösung und Versöhnung. Um ein wahrer Hirtenführer zu sein, muss er / sie, wo es angebracht ist , die Anbetung leiten und ebenfalls das Wort aufbrechen. Kurz gesagt, er / sie wäre in der Rolle eines Pastors, mit Ausnahme des sakramentalen Dienstes, und unter der Aufsicht des kanonischen Pastors. “

Hier ist die Sache ... der aktuelle Kodex des Kirchenrechts erlaubt nur Männern, in der liturgischen Anbetung zu führen. Aber ... die Überlegung geht weiter ... wenn eine Frau die Verwaltungsaufgaben eines Diakons übernehmen kann und der Priester zu dünn gestreckt ist, warum sollte sie nicht zulassen, dass sie auch an seiner Stelle handelt, wenn er nicht da ist. Wenn eine Frau zur Diakonisse geweiht wird, können Frauen die Evangelien lesen, Predigten halten und Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen durchführen. Frauen verteilen bereits das Abendmahl, warum also nicht in Abwesenheit eines Priesters den Abendmahlsgottesdienst abhalten? Das einzige, was sie nicht tun konnte, war zu weihen.

Als Antwort auf die Priestermangelkrise schlägt die AUSCP (und andere) vor, Frauen zum Diakonat zu ordinieren. Der nächste Schritt besteht darin, sie zu Pastoralführern in „priesterlosen Gemeinden“ zu ernennen, in denen ein örtlicher Pfarrer um mehrere Gemeinden herumläuft, um gelegentlich eine Messe abzuhalten, in der genügend Gastgeber geweiht werden, um bis zu seinem nächsten Besuch zu bleiben. In dieser Eigenschaft wird die Diakonissin / Seelsorgerin einen Abendmahlsgottesdienst ohne die Messe abhalten und dabei nach allen Absichten und Zwecken wie eine Priesterin suchen, ohne tatsächlich eine zu sein. Und wenn die AUSCP (und ihre Kohorten) einen Bischof dazu bringen kann, mit ihrem Vorschlag für „priesterlose Pfarreien“ zu experimentieren und ordinierte Diakonissen als Pastoralleiter einzusetzen, kann sie mit ihrem zweiten Vorschlag fortfahren, der eine offene Diskussion für die Ordination von ist Frauen als Priesterinnen. An diesem Punkt,

Auch wenn dies als weit entfernt erscheinen mag, hat die AUSCP durch die Bischöfe, die bereitwillig an ihren Konferenzen teilgenommen haben, großen Einfluss. Zum Beispiel feierte der damalige Erzbischof Cupich von Chicago 2016 die Messe für die AUSCP-Versammlung .

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Die AUSCP-Versammlung im Jahr 2017 hielt die Grundsatzrede von Erzbischof Wilton Gregory aus Atlanta, Georgia .

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Erzbischof Wester von der Erzdiözese Santa Fe, New Mexico, war ein Teilnehmer , und Bischof Gregory Hartmayer von der Diözese Savannah gab einen Exerzitien für die AUSCP.
https://www.lifesitenews.com/opinion/us-...-run-by-deaconn

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