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von esther10 11.05.2019 00:30





Bericht behauptet, Papst Franziskus habe ein Buch über Homosexuelle im Vatikan gelesen und gemocht
  Frédéric Martel, Homosexualität, Papst Franziskus

10. Mai 2019 (LifeSiteNews) - Crux berichtet heute, dass sich ein Anwalt, der gegen sexuellen Missbrauch kämpft, kürzlich in einem privaten Publikum mit Papst Franziskus getroffen hat und dass der Papst ihm sagte, dass er Frédéric Martels Buch Inside the Closet of the Vatican gelesen hat: Power, Homosexuality, Heuchelei. Â »Er hat gesagt, er hat es gelesen. Er sagte, es sei gut und er kenne viele von ihnen. Wir haben über gute Homosexuelle und über die Homosexuellen gesprochen, die böse sind, aber aus Machtgründen “, sagte der Anwalt in einer von Crux erhaltenen SMS.

Papst Franziskus soll auch über einige der im Vatikan tätigen Homosexuellen Bescheid gewusst haben.


Diese Informationen stammen aus einer Textnachricht, die an Martel selbst gesendet wurde und die Crux lesen konnte. Der Autor der Nachricht wurde kontaktiert, wollte aber anonym bleiben.

Martels Hauptthese ist, dass der Klerus des Vatikans eine große Anzahl von Homosexuellen unter sich hat und er schlägt der Kirche vor, das Verbot der Homosexualität aufzuheben. Seiner Ansicht nach ist die Krise des sexuellen Missbrauchs mit solchen „versteckten“ Homosexuellen verbunden, denen es nicht gestattet ist, ihre Homosexualität zuzugeben.

Im Gespräch mit Crux stellt Martel fest, dass es in der Kirche „eine Singularität gibt, in der 80 bis 85 Prozent der Opfer der Priester Jungen oder Männer sind“.

"In der Kirche ist die Verbindung klar", sagt er.

Martel berichtet an Crux: „Die meisten der von ihm befragten homosexuellen Geistlichen haben eine sublimierte und unterdrückte Sexualität, die seiner Ansicht nach nicht nur zu einem Doppelleben und sogar zu Verbrechen führt, sondern auch Probleme in Bezug auf die Rechenschaftspflicht schafft . "

"Alle Geschichten über Vertuschungen sind eng mit Homosexualität verbunden", sagte Martel. „In 90 Prozent der Fälle ist der Bischof, der sich vertuscht, selbst homosexuell. Wenn etwas passiert, hat er Angst vor dem Skandal, er hat Angst vor der "Mediatisierung", er hat Angst vor dem Prozess, weil er befürchtet, dass seine eigene Homosexualität aufgedeckt wird. "

Martel ist überzeugt, dass diese Geheimhaltungskultur im Vatikan die Tür zur Erpressung öffnet. "Es gibt viel Erpressung", sagte er.
https://www.lifesitenews.com/blogs/repor...-at-the-vatican

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Papst und Vatikan wünschen Muslimen angenehmen Ramadan
11. Mai 2019 Aktuell, Ausland 0 Kommentare
Foto: Collage
Foto: Collage

Vatikan – Der Papst und die Heilige Römische Kirche wünschten allen Muslimen auf der Welt einen „friedlichen und gedeihlichen Ramadan“. Man wolle die Bande der Freundschaft stärken, heißt es aus dem Vatikan.



Der Ramadan begann, der am 5. Mai begann, markiert für die Muslime den Beginn ihres heiligen Monats, in dem sie tagsüber fasten und nach Sonnenuntergang nach Lust und Laune essen dürfen. Was für Christen seltsam anmutet, weil das christliche Fasten nicht am Abend gebrochen werden darf. Dennoch wünschte der Vatikan in einer Presseerklärung allen Muslimen auf der Erde einen besonders angnehmen Ramadan, um die „christliche und muslimische Freundschaft“ zu stärken.



„Wir Muslime und Christen sind dazu angehalten uns gegenüber anderen zu öffnen und sie als Brüder und Schwestern zu erkennen. […] Auf diese Weise können wir die Mauern niederreißen, die mit Angst und Igonranz gebaut wurden“, heißt es in der Botschaft.

Außerdem wünsche man sich die Stärkung der Völkerfreundschaft und hofft, dass der Ramadan ungestört verlaufen könne. Keine Erwähungen fanden die vielen Gewalttaten und Bombenanschläge auf Christen in der Vergangenheit, die sich vor allem zum Ramadan häufen. (CK)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...vatikan-muslime

von esther10 11.05.2019 00:29

"Dienen, nicht herrschen": Bischof Hanke weiht sechs neue Priester



Bischof Gregor Maria Hanke mit den Neupriestern, von links: Korbinian Müller, David Simon, Josef Del Mastro, The Hai Nguyen, Sebastian Braun und Hubert
Von CNA Deutsch/EWTN News

https://www.youtube.com/watch?v=C4QtU2RVoUI

EICHSTÄTT , 11 May, 2019 / 2:57 PM (CNA Deutsch).-
Das bayerische Bistum Eichstätt hat sechs neue Priester: Sebastian Braun, Josef Del Mastro, Hubert Gerauer, Korbinian Müller, The Hai Nguyen und David Simon sind am heutigen Samstag, 11. Mai, von Bischof Gregor Maria Hanke durch Handauflegung und Gebet zu Priestern geweiht worden.

In seiner Predigt bestärkte Hanke die Geweihten, ein Freund Christi zu sein und den Erlöser den Menschen zu verkünden. Ein Auftrag, der nicht "nach Funktionärsart vollzogen werden" kann, betonte Hanke: Wie die Apostel sollten die Neupriester mit ihrem eigenen Leben das Evangelium Christi lesbar machen und sein Wort verkünden.

Gerade die Eucharistiefeier befähige dazu, die Gegenwart Gottes in die Welt und in die Gesellschaft hineinzutragen.

Weiterhin erinnerte Bischof Hanke daran, dass die Priesterweihe keine Zurücksetzung der Getauften und ihrer Sendung sei. Die Weihe sei vielmehr als Zeichen der Liebe des Herrn zu allen zu verstehen. In diesem Sinne sollten die Neupriester auf falsche Machtansprüche verzichten. Sie sollen "dienen, nicht herrschen."

Der Dienst eines Priesters in der Haltung der Selbstlosigkeit "gestaltet sich nicht als Machtausübung, vielmehr herrscht Christus und sein Wort", so Bischof Hanke.

In seiner Ansprache ging der Bischof und Benediktinermönch auch auf die Kirchenkrise und Verwirrung ein, die derzeit viele Gläubige irritiert und erschüttert. Gerade angesichts der Schwierigkeiten innerhalb der Kirche bekräftigte der Eichstätter Bischof, dass Gott seine Kirche auch auf Erden liebe, "weil er jede und jeden von uns liebt. Selbst als Herde, die nicht ohne Sünden ist, liebt er sie."

Im Anschluss an seine Predigt legte der Bischof den Männern die Hände auf und weihte sie zu Priestern. Danach wurden ihre Hände mit Öl gesalbt. Bischof Hanke überreichte ihnen schließlich symbolisch Brot und Wein.

Nach dem Pontifikalgottesdienst spendeten die Neupriester den Primizsegen im Dom und vor dem Bischofshaus.

Die Termine der Primizen und Nachprimizen sowie Videoporträts, Bilder und eine Videoaufzeichnung der Priesterweihe sind unter www.bistum-eichstaett.de/priesterweihe abrufbar.

von esther10 11.05.2019 00:29

Drama in Niederbayern
Drei Leichen in Pension gefunden


Die Pension in Passau, in der ein Zimmermädchen drei Tote fand

News5Die Pension in Passau, in der ein Zimmermädchen drei Tote fand
Samstag, 11.05.2019, 20:57
In einem Gästezimmer einer Pension in Passau sind drei Leichen gefunden worden. Es handele sich um zwei Frauen im Alter von 31 und 33 Jahren und einen 54-jährigen Mann, teilte die Polizei am Samstag mit. Mitarbeiter der Pension hatten die Leichen gefunden.

Die Polizei stellte in dem Zimmer zwei Armbrüste sicher. Den Angaben zufolge stammen die Toten aus Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Es sei noch völlig offen, wie die drei Menschen ums Leben kamen, sagte ein Sprecher der Polizei.

In welchem Verhältnis sie zueinander standen, sei ebenfalls unklar. Sie hatten sich am Freitag in die Pension eingemietet. Die "Passauer Neue Presse" (PNP) schreibt mit Bezugnahme auf den Wirt der Pension, dass das Trio ursprünglich drei Tage bleiben wollte. Das Zimmermädchen habe die drei Leichen gefunden, als es das Zimmer reinigen wollte.

Weitere Informationen wohl im Laufe der Nacht
Die Pension liegt mitten im Grünen am Rande von Passau an dem Fluss Ilz. Äußerlich deutete am Abend nichts mehr auf den Polizeieinsatz hin. Der Betrieb lief, ein Schild zeigte an: "Heute geöffnet". Im strömenden Regen hielten sich lediglich ein paar Fotografen vor dem Gebäude auf.

Die Kriminalpolizei Passau hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Die Spurensicherung ist mittlerweile abgeschlossen. Die Ermittlungen würden "mit Hochdruck und in alle Richtungen geführt", hieß es am Abend von der Polizei. Es gebe bislang keine neuen Erkenntnisse.

https://www.focus.de/panorama/welt/todes..._id_10699134.ht
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https://www.focus.de/politik/deutschland...d_10698187.html

von esther10 11.05.2019 00:25

Baumeister der Kirche: Priesterweihe im Regensburger Dom



Bischof Rudolf mit den Neupriestern
Foto: Bistum Regensburg/altrofoto

Von CNA Deutsch/EWTN News

REGENSBURG , 30 June, 2018 / 4:55 PM (CNA Deutsch).-

Sieben Männer hat Bischof Rudolf Voderholzer am heutigen Samstag zu Priestern geweiht. Eine achte Priesterweihe erfolgt am Freitag, dem 6. Juli 2018, in der Schottenkirche St. Jakob zu Regensburg.

Voll besetzt war der Regensburger Dom, als die Feier am Samstagmorgen um 8:30 Uhr begann. Viele Priester und Ordensleute aus der gesamten Diözese waren gekommen, um die Neugeweihten in ihre Gemeinschaft aufzunehmen. Freunde, Familienangehörige, Wegbegleiter und viele Gläubige darüber hinaus wollten bei der Priesterweihe mit dabei sein, und ihre Freude und Dankbarkeit für das Berufungsgeschenk zum Ausdruck bringen.

Bistum Nellore in Indien

Mitzelebrant war unter anderem der Bischof von Nellore (Indien), Doraboina Moses Prakasam, aus dessen Bistum vier der Neupriester stammen. Zu den Zelebranten zählte auch Pater Winfried Wermter, der Ordensobere der Kongregation vom Oratorium des hl. Phiipp Neri in Aufhausen. Einer der Neugeweihten gehört zu den Oratorianern.

Mitte der Kirche

Der 30. Juni wurde im Regensburger Dom immer dann "gewählt, wenn es darum ging, die Mitte der Kirche zu weihen, nämlich den Altar." Bischof Rudolf predigte über das Wesen der Kirche, über den priesterlichen Dienst und über das Fundament der katholischen Weltgemeinschaft, Jesus Christus. "So wie die Kirche aus Steinen zur Kirche wird durch den geweihten Altar, so wird die Kirche aus den lebendigen Steinen (den Christinnen und Christen) Kirche immer wieder neu durch die Feier der Eucharistie – auf dem Altar und um den Altar."

In der Eucharistie erbaut sich die Kirche

Die Eucharistie sei die Quelle, aus der heraus sich die Kirche stets erneuere, aus der heraus sie sich aufbaue als Leib Christi, als seine Gegenwartsgestalt in der Welt.

Die Feier der Eucharistie sei den Priestern anvertraut. Sie seien berufen und befähigt, "in seiner Person das Opfer zu vergegenwärtigen, seine Worte im Abendmahlssaal zu sprechen und in der Kraft des Geistes die Wandlung zu feiern."

Bischof Rudolf wendet sich direkt an die Weihekandidaten und fordert sie auf: " Die Feier der Eucharistie sei die Mitte Eures geistlichen Tuns, aber auch Euren Dienstes an der Kirche."

Berührender Moment

Die Feier der Priesterweihe ist immer auch ein tief berührender Moment. Es berührt die Menschen, wenn junge Männer dem Bischof ihre Bereitschaft bezeugen, den priesterlichen Dienst auf sich zu nehmen und ihr ganzes Leben lang erfüllen zu wollen. Es berührt, wenn mit den Neugeweihten die Zukunft der Kirche Gestalt und Persönlichkeit annimmt. Und es berührt der Ritus der Kirche, der dem tiefen Ernst des Geschehens einen würdigen Ausdruck zu verleihen vermag.

Christus vincit

Wenn etwa die Domspatzen nach dem Segen der Neupriester das Christus vincit (Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit" anstimmen, wird die Mitte, die Quelle und das Fundament dieser dienenden Bereitschaft nicht nur verkündet, sondern sinnlich erfahrbar.

Die neuen Priester

Matthias Nowotny, Pfarrei Herz Jesu in Weimar, für das Bistum Regensburg, Praktikumspfarrei Roding, St. Pankratius

Martin Seiberl, Pfarrei, St. Johannes der Täufer in Hemau, für das Bistum Regensburg

William Akkala, Pfarrei Herz Jesu, Bodapadu, für das Bistum Nellore/Indien, Praktikumspfarrei Mariä Himmelfahrt, Furth im Wald,

Kanikyam Arva, Pfarrei St. Joseph, Nellore, für das Bistum Nellore/Indien, Praktikumspfarrei Mariä Himmelfahrt, Leiblfing

Bala Swamy Kotte, Pfarrei St. Michael, Siddayapalem, für das Bistum Nellore/Indien, Praktikumspfarrei St.Johannes, Dingolfing

Velangini Reddy Nagireddy, Pfarrei St. Joseph, Markapur, für das Bistum Nellore/Indien, Praktikumspfarrei Mariä Himmelfahrt, Deggendorf

Pater Benedikt Sedlmair CO, für die Kongregation vom Oratorium des hl. Philipp Neri in Aufhausen, Heimatpfarrei St. Jakobus in Vierkirchen (Erzbistum München-Freising);

Priesterweihe in der Schottenkirche St. Jakob zu Regensburg am 6. Juli 2018:

Hartmut Constien, Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Regensburg, für das Bistum Regensburg
https://de.catholicnewsagency.com/story/...burger-dom-3365

von esther10 11.05.2019 00:25

06. Mai 2019 - 10:02
Der Teufel hasst die traditionelle Liturgie, die von Ordnung und Schönheit durchdrungen ist



( blog.messainlatino.it - ​​Mai 2019 ) Die Hörner des Teufels sprießen immer dann, wenn wir den Grund für die wilde Abneigung gegen die traditionelle Messe nicht menschlich und rational erklären können.

http://blog.messainlatino.it/2019/05/il-...a-liturgia.html

Es ist die gleiche Geschichte der Kirche, die lehrt, dass der Teufel die Quelle des unbändigen Hasses gegen das Heilige Messopfer ist: Betrachten wir zum Beispiel, was alle protestantischen "Reformatoren" Luther, Cranmer, Elisabeth I. von England usw. usw. getan haben. ; Was die grausamen Verfolger der Katholiken von der Revolution als "französisch" bis zu denjenigen des 20. Jahrhunderts bezeichneten, und sogar die unverständlichen diktatorischen "Schließungen" einiger Kirchenmänner, die mit unverhohlener, offenkundiger Feindseligkeit sogar nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegen die Gläubigen tobten die nur ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht hatten, mit der Liturgie ihrer Väter weiter zu beten.
Die Zahl der Märtyrer: Ordensfrauen, Ordensleute und Laien, die die Messe ihr unschuldiges Blut zu vergießen auf dem Altar verteidigt haben „Crucem“ intervenieren, warum verwirrt sind diejenigen, die Vorteile ihrer kirchlichen Status (Angestellte) nehmen möchte einen Versuch auf Reinheit machen Katholische Lehre von der Messe und der Eucharistie.

AC



Professor Kwasniewski: Die traditionelle Liturgie ist ein ewiger Exorzismus, deshalb hasst der Teufel sie so sehr

Ein Interview mit Professor Peter Kwasniewski wurde auf der monatlichen Radici Cristiane (Nr. 142) veröffentlicht.

Als die Interviewerin Chiara Chiessi ihn fragt, ob der Teufel den uralten Ritus hasst, antwortet Kwasniewski : Der Teufel hasst Disziplin, Ordnung, Schönheit, Demut, Opfer, liturgisches Lob, Tradition und das Priestertum .

Die alte römische Liturgie - und ich spreche hier nicht nur von der Messe, sondern auch vom göttlichen Amt und von allen Sakramentalien - ist von Ordnung und Schönheit durchdrungen.

Es erfordert eine immense Demut und Disziplin der Minister, die auf gerechte und angemessene Weise feiern müssen.

Es unterdrückt bewusst Individualität und den Wunsch, "zu erscheinen" oder "sich selbst zu sein".
Es tendiert zur Anbetung und Verherrlichung Gottes, mit Christus selbst als Hohepriester und allen anderen als Dienern.
Paradoxerweise baut es die Gläubigen selbst auf und fördert sie, gerade weil es theozentrisch und christozentrisch ist und nicht so anthropozentrisch wie die moderne Philosophie und Kultur.
Luzifer, das schönste Geschöpf Gottes, verliebte sich in sich. Seine Sünde war Egoismus, Selbstfeier.

Daher ist jede Bewegung in der Liturgie in Richtung Befreiung, Beifall, Feier oder Kultivierung des Ego der Minister und der Gläubigen in ihrem Ursprung und ihren Auswirkungen teuflisch.
Die Kirche hatte in ihrer Weisheit von Gott gegeben, immer verstanden , die Gefahr der "charismatischen Persönlichkeit und sie sah es Riten durch dogmatisch durch ihre Objektivität, Stabilität, Genauigkeit, Klarheit gekennzeichnet, asketische Anforderungen und ästhetischen Adel. Diese gleichen Eigenschaften entgegenzuwirken bestimmte wiederkehrende Tendenzen der menschlichen Natur, die abgelaufen ist, wie Emotion oder Sentimentalität, Relativismus, Mehrdeutigkeit, Kausalität, Genuss und Ästhetizismus (dessen völligen Mangel an Geschmack oder Vernachlässigung ist ein seltsame genetische Mutation).

Die alte Liturgie verleiht dem Priester und in unterschiedlichem Maße den anderen Ministern die eindeutige Rolle des sakramentalen Vermittlers.

Diese Rolle des Vermittlers ist eine lebendige Ikone der Inkarnation des einzigen Vermittlers zwischen Gott und Mensch, gegen den der Satan rebellierte.

Die einzige ‚Liturgiereform‘, die Satan sucht, ist immer die Menschwerdung Kirche zu entfernen, durch die sakramentale Wirtschaft in das Fleisch des eucharistischen Christus verwurzelt und die gesamte Struktur von Ritualen, Zeremonien und Gebete, die verkörpern.

In jeder Hinsicht ist der „ altertümliche Gebrauch “ wie ein ewiger Exorzismus für den Teufel und zeigt immer wieder den Triumph Gottes an, der auf dem alten Feind der menschlichen Natur verkörpert ist.

http://blog.messainlatino.it/2019/05/il-...a-liturgia.html

Die Tatsache, dass die neue Liturgie Exorzismen abgeschafft oder verkürzt hat, wo immer sie gefunden wurden - im Ritus der Taufe, in verschiedenen Segnungen, im Ritus des Exorzismus selbst - spricht für sich. Man fragt sich, ob der verwirrte und gequälte Papst Paul VI. Diese Wahrheit wahrnahm, als er 1972, kurz nach der Einführung des monumentalen Bruchs des "Novus Ordo", sagte: "Aus einem Spalt trat der Rauch des Satans in den Tempel von Gott‘. Vielleicht war diese Fissur nichts anderes als die unaufhörlichen liturgischen Reformen des 20. Jahrhunderts, die mit einer Änderung des „Lex orandi“ der Proportionen eines Erdbebens gipfelten.
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...-e-di-bellezza/

von esther10 11.05.2019 00:23

Italien: eine schreckliche Entweihung im Schutz der Nacht



Italien: eine schreckliche Entweihung im Schutz der Nacht
Bild Abbildung Fot. Anatol Chomicz / FORUM

Vor einigen Tagen, mitten in der Nacht, plünderten und entweihten die Vandalen die Kirche von San Girolamo in der Stadt Narni in Umbrien. Früh am Morgen sah der örtliche Priester, dass die Statue Jesu zu Boden gefallen war.

Bänke und Knie wurden umgeworfen und beschädigt. Die neu verlegten Kabel wurden herausgerissen und vom Soundsystem komplett zerstört. Vandalen kamen auch in die Sakristei. Dort zerstörten sie antike Möbel und Kopien der Heiligen Bibel fielen auf einen Steinboden. Sie haben nicht einmal die Küche, das Bad und die Toilette verschont, die sich in der Sakristei befinden.

Wegen dieser schrecklichen Entweihung wurden alle Sonntagsmessen abgesagt. - Ich musste unsere Gemeindemitglieder zurückweisen und ihnen erklären, was nachts passiert ist. Zunächst schockiert und überrascht, verbargen sie nach einer Weile ihre Empörung nicht - gestanden Pater. Diego Ceglie, Pfarrer der Pfarrei Santa Rita e Lucia.

Danach, wenn der auf Facebook setzen Priester ein paar Fotos, das Ausmaß der Verluste und Schändung darstellt, erschien sofort eifrig, um sicherzustellen, dass die am schnellsten das Aussehen des Tempels würdig wiederherzustellen.

Die Polizei ermittelt. Vorerst war ihr nicht bekannt, wer für diese abscheuliche, nächtliche Entweihung in San Girolamo verantwortlich sein würde.

Quelle: Corriere dell'Umbria
DATUM: 2019-05-11 19:44
Read more: http://www.pch24.pl/wlochy--ohydna-profa...l#ixzz5neKwJYgl
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https://traditionundglauben.com/2019/05/...ttext-teil-2-1/
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Immerwährende Ermahnung

https://traditionundglauben.com/2019/05/...ende-ermahnung/

von esther10 11.05.2019 00:22




Papst Franziskus ist „der Papst des Islam“: Islam-Experte
  Islamismus, Jihad Watch, Papst Franziskus, Robert Spencer

28. Oktober 2017 (LifeSiteNews) - Bevor jemand anfängt, Lifesite zu beschuldigen, "den Papst anzugreifen", weil er dieses Video und diesen Artikel vorgestellt hat, möchte ich einen Kontext angeben. Außerdem muss ich hinzufügen, dass die im Video geäußerten Meinungen die von Robert Spencer sind. Sie geben nicht unbedingt die Ansichten von LifeSiteNews wieder.

Spencer ist jedoch kein "Islamophob" oder Hasser von Muslimen oder von Papst Franziskus und der katholischen Kirche. Er ist ein Christ, der ein ostmelkitischer Katholik war, aber kürzlich zur Ostorthodoxie konvertiert ist.

Darüber hinaus hat Pater John McLosky im National Catholic Register festgehalten, dass Robert Spencer in den Vereinigten Staaten der „vielleicht bedeutendste katholische Experte für den Islam“ ist und in vielen katholischen und nicht-katholischen christlichen Veröffentlichungen und Programmen geschrieben hat. Daher sollte das, was Robert Spencer zum Islam zu sagen hat, zumindest ernsthaft in Betracht gezogen werden.



Robert Spencer präsentiert gut recherchierte, überprüfbare Fakten, um Lesern und Hörern zu helfen, die Wahrheit über die große Gefahr der islamischen Dschihadisten und des Scharia-Gesetzes für die Welt zu erfahren. Im Westen herrscht eine unglaubliche Ignoranz und Naivität. Spencer hat versucht, dieses mangelnde öffentliche Bewusstsein für den sich schnell ausbreitenden, teuflischen islamistischen Jihadismus zu verbessern, was seine persönliche Sicherheit gefährdet.

In diesem Video äußert Spencer in aller Ruhe berechtigte Bedenken darüber, was seiner Meinung nach die logischen Implikationen oder realen Wahrnehmungen der Islamisten in Bezug auf die Aussagen und Handlungen von Papst Franziskus zum Islam und die ungeprüfte massive Invasion islamistischer junger Männer in nicht-islamische Nationen sein könnten . Angesichts der Tatsache, wie tief er jeden Tag in die Berichterstattung über islamistische Massenmorde, Verstöße gegen Frauen und Kinder und viele andere dschihadistische Vergehen verstrickt ist, ist es kein Wunder, dass Spencer bei Diskussionen über den Papst und den Islamismus eher hart oder stumpf wirken kann.

Ein Muss ist die Seite "Über Robert Spencer" auf seiner Jihad Watch-Website, die Spencer als "einen Versuch beschreibt, das Bewusstsein für die Aktivitäten der globalen Jihadisten zu schärfen".

Spencer verurteilt nicht alle Muslime. Im Gegenteil, wie in Wikipedia vermerkt,

 
"Spencer glaubt nicht, dass der traditionelle Islam" von Natur aus terroristisch "ist, aber er kann beweisen, dass" der traditionelle Islam gewalttätige und überlegene Elemente enthält "und dass" seine verschiedenen Schulen einstimmig Krieg und die Unterwerfung von Ungläubigen lehren ". [16] , lehnt er die Vorstellung ab, dass alle Muslime notwendigerweise gewalttätige Menschen sind. [16] Er sagte, dass es unter gemäßigten Muslimen "einige gibt, die ernsthaft versuchen, eine Theorie und Praxis des Islam aufzustellen, die ein friedliches Zusammenleben mit Ungläubigen auf Augenhöhe ermöglichen . "

Auf der Robert Spender About-Seite finden Sie eine beeindruckende, lange Liste seiner früheren hochrangigen Beratungs- und Redeeinsätze im US-Militär und in der Regierung. Ebenfalls aufgeführt sind die zahlreichen Mainstream-Veröffentlichungen, in denen er Artikel veröffentlicht hat, sowie eine lange Liste von Mainstream-Medien, in denen er aufgetreten ist.

Hier ist nur ein Absatz,

Spencer leitete Seminare zum Thema Islam und Dschihad für das FBI, das United States Central Command, das United States Army Command und das General Staff College, die Asymmetric Warfare Group der US-Armee, die Joint Terrorism Task Force (JTTF) und den Anti-Terrorism Advisory des Justizministeriums Rat und der US-Geheimdienst. Er hat Dschihad, Islam und Terrorismus auf einem Workshop erörtert, der vom US-Außenministerium und dem deutschen Außenministerium gesponsert wurde. Er ist Berater beim Zentrum für Sicherheitspolitik.

Um mehr Kontext für Spencers Kommentare in diesem Video zu schaffen, habe ich auch eine Reihe früherer LifeSite-Artikel hinzugefügt, die ebenfalls auf glaubwürdigen Nachforschungen beruhen. Der Schwerpunkt liegt auf Fakten, nicht auf Voreingenommenheit, Vorurteilen oder ungerechtfertigter Diskriminierung.

Angesichts der rasanten Ausbreitung des gewalttätigen Jihadismus in der Welt sowie in Europa und Nordamerika ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Leser von LifeSite die Zeit nehmen, sich mit diesen Informationen vertraut zu machen. Die Unkenntnis der Realitäten des Islam könnte zu einem katastrophalen Verlust der Freiheiten und sogar vieler Leben in westlichen Nationen führen. Gemäßigte, gegen Muslime gerichtete Scharia wäre mindestens genauso bedroht wie Nichtmuslime, die sich weigern, sich den Dschihadisten zu unterwerfen.

Ich füge eine Warnung hinzu, nicht alle Muslime zu verurteilen, da einige zu Unrecht dazu neigten. Diese Reaktion kann nur zu Feinden derjenigen führen, die lieber Verbündete bei den Bemühungen um eine Reform des Islam wären.

Es gibt viele Muslime, die aus unterdrückerischen, autoritären und rückständigen islamistischen Nationen geflohen sind. Sie haben versucht, ihre Familien innerhalb der Freiheit, Sicherheit und Möglichkeiten der Nationen, in die sie ausgewandert sind, zu erziehen.

Wir dürfen sie nicht nur nicht mit den gewalttätigen Islamisten in Kontakt bringen, sondern sie brauchen unsere Freundschaft und Hilfe, um der Einschüchterung und Bedrohung zu widerstehen, die sie oft von jihadistischen Muslimen erfahren, die auch in die Nationen ziehen, in die sie geflohen sind.
https://www.lifesitenews.com/blogs/watch...-pope-of-islam1

von esther10 11.05.2019 00:21

Kita-Kollaps in Berlin offenbart die Probleme der Krippenerziehung
Veröffentlicht: 11. Mai 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BETREUUNGS-Geld / KITAs / Krippen | Tags: Berlin, Bezugspersonen, Bindung, Birgit Kelle, Erziehung, Familie, Kitas, Kollaps, Krippen, Mütter, Personalmangel, Staat, Wertschätzung |Hinterlasse einen Kommentar
Von Birgit Kelle
Im Januar hat eine Kita in Berlin wegen Personalmangel ihre Türe geschlossen und hundert Eltern samt Kindern waren plötzlich ohne Betreuungsplatz. Für die berufstätigen Eltern ein Schock, Angst, den Job zu verlieren, Organisationschaos.

Man könnte aber auch sagen: Richtig so aus Sicht der Kita. Wenn nicht genug Personal da ist, um sich vernünftig um die Kinder kümmern zu können, dann ist es nur konsequent, dass man es nicht verantworten kann, es dennoch zu machen.



BILD: Unsere Autorin Birgit Kelle bei einer Ansprache vor Lebensrechtlern in Berlin

Wenn man bedenkt, dass der Personalschlüssel in etwa 90 Prozent aller Kitas nicht so ist, wie er aus Sicht von Experten sein sollte, müssten theoretisch deutlich mehr Kitas wegen nicht kindgerechter Betreuung zu machen.

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat die Eltern ein paar Monate später befragt, wie und ob sie Lösungen gefunden haben. Den Beitrag finden Sie hier unter diesem Link.

Man kann die Elternseite verstehen, die Existenzängste, die Angst vor Jobverlust. Es gibt auch die Stimmen, die sich ärgern, Jobangebote nicht angenommen haben zu können, Urlaube mussten abgesagt werden.

Mir hinterließ noch etwas anderes ein flaues Gespür im Bauch, Aussagen wie diese:

„Dazu kam die Sorge um meinen Sohn, der durch den Kontaktverlust zu seinem Vater und durch das ständig wechselnde Personal in der Kita eh schon unter Trennungsangst litt. Ich hätte ihm den Wechsel in eine neue Kita lieber erspart, und vor allem hätte ich ihn gern selbst dort eingewöhnt. Doch ich musste diese Aufgabe einer Freundin anvertrauen, anders ließ es sich einfach nicht organisieren.“

Oder auch: „Wir haben natürlich gesehen, dass es bei der alten Kita nicht so weitergehen konnte. Wenn ich jetzt daran denke, wie ich den Kleinen manchmal nachmittags angetroffen habe: mit voller Windel, aus der alles rauslief. Übel!“

Oder auch diese Stimme: „Für meine beiden Töchter, deren Verträge gekündigt wurden, habe ich zwar eine neue Kita. Aber noch sind sie nicht eingewöhnt, und sie hatten es auch bei der alten Kita schon nicht leicht mit den ständig wechselnden Bezugspersonen. Nicht jedes Kind steckt das einfach so weg. Gerade meine Ältere tut sich schwer in großen Gruppen und mit Fremden.“

Es ist die harte Realität, wie wir sie Kindern in Deutschland genaugenommen täglich zumuten: Unsichere Bindung, wechselnde Bezugspersonen, zu wenig Personal, zu wenig Zeit.

Und all das deswegen, weil unser Staat schlicht die bessere Alterative nicht und schon gar nicht finanziell fördern will: Die Erziehung zu Hause durch die Eltern – und sei es wenigstens in den ersten drei Lebensjahren des Kindes.
https://charismatismus.wordpress.com/201...ippenerziehung/


von esther10 11.05.2019 00:19

"Game of Thrones"? Primitivismus statt Christentum



"Game of Thrones"? Primitivismus statt Christentum

Christentum in "Game of Thrones"? Kostenlose Witze - dachte ich und las den Text und die Kommentare zum Thema. Und doch! Es gibt keinen Mangel an Menschen, die im Gegensatz zum gesunden Menschenverstand in einer Serie voller Gewalt, Sex und Nihilismus nach hohen Werten suchen.

Wie ist Nihilismus? Immerhin "In" Game of Thrones "mangelt es nicht an positiven Helden. Es gibt sogar heroische Motive, die beweisen sollen, dass die Autoren der Serie die Idee der Solidarität in der Konfrontation mit dem Bösen und sogar Variationen des Lebens einiger Charaktere angesichts einer tödlichen Bedrohung fördern. Schließlich kämpfen die größten Kanäle, die in früheren Spielzeiten berüchtigt waren, um die Verteidigung der Welt der Menschen und geben etwas von dem gegenwärtigen Raub des Lebens auf.

bringt sofort einen Helden „Flood“ Andrew Kmicica, die mit einem Bündel von ruchlosen Begleitern nahulawszy, im Angesicht der Strafe zu kümmern beschließt, sein Leben zu ändern und eine wichtige Rolle im Kampf gegen den schwedischen Angreifer spielen. Im Hintergrund gibt es natürlich auch eine tränenreiche Liebesgeschichte.

Aber ich wette, Dollar gegen Donuts, die Sienkiewicz Roman, werden Sie nicht entweder abstoßend Szenen von Sex oder Gewalt oder die mehr Rahmen voller Tier Brutalität finden. Ja, es gibt Krieg und Verrat, es gibt auch Liebe und ein bisschen Frustration. Nun ja, aber - Entschuldigung - Michael Michael ist nicht repräsentativ für die abscheulichen homosexuelle Praktiken zusammen mit dem Herrn Sagloba, und was nach der Hochzeit passierte Olenka und Andrew haben in Geheimnis Schweigen gehüllt. Sienkiewicz macht uns lesen Sie auch über kastracjach, niemand in seinen Romanen Blut spucken nicht auf allen Seiten der Welt, noch erkennt die Wünsche der Patienten in Straßenrand lupanarach. Und obwohl wir diese Geschichte - überraschenderweise - gelernt haben, haben wir keinen Zweifel daran, wer ein abstoßender Kanal und Verräter in ihr ist und wer ein Held. Mit einem Wort, wir haben es mit einer großartigen und vollblütigen Geschichte zu tun.

"Game of Thrones" ist eine äußerst primitive Geschichte. Es ist ein klebriges Bild des Mittelalters, das für den Betrachter bestimmt ist und in der Luft der Lügen über diese Zeit lebt. Nicht seit bekannt als die „Mittelalter“ beziehen sich die Zeiten für ungültig zu erklären, in denen Frauen unter dem Terror der Menschen lebten, ermordeten die Menschen in den Straßen und zerschlagen wie waren die aphrodisierende Kraft, für das die dann bereit waren, alles zu opfern. „Game of Thrones“ ist ein Stammsatz von all diesem Unsinn, mit einem Hauch von Fantasie: Drachen, Riesen, Zwerge, psychopathischer Priester wissen, welche Religion und viel anderes Feuerwerk.

Wahrscheinlich eine gute Uhr ist immerhin die Show voller Spezialeffekte, wird von ziemlich guter Dynamik und Spannung gemacht. Was bedeutet das? Nichts. Im Gegensatz zu den Zusicherungen einiger - Horror! - amerikanischer Jesuit (die bloße Ansammlung von diesen Worten kann zugegebenermaßen ein Grund zur Sorge), im „Game of Thrones“ gibt es wenig oder christliche Werte. Ich meine, ja, wenn jemand wirklich hart wird, wird er in jedem, auch dem obszönsten Film, etwas Gutes bemerken. Denn die Kunst der Baugeschichte soll Archetypen und das heuristische Denken der Rezipienten ansprechen. Es gibt keine Geschichte ohne einen positiven Helden, lassen Sie ihn umhauen, aber zeigen Sie immer noch etwas Heldentum. Jeder sich selbst respektierende Drehbuchautor wird sicherstellen, dass aus der Geschichte, die er geschrieben hat, eine Moral abgeleitet werden kann. Auch wenn es moralisch sein sollte.

Wenn jemand ein bisschen Ärger macht und am frühen Abend den Fernseher einschaltet, wird er früher oder später auf absurde Minisendungen stoßen, in denen die Figuren der polnischen Gobelin-Serie leidenschaftlich über ihre Rollen sprechen. Banal, um ihre Profile als kompliziert Ideologien, die das beobachtet einfach an den Kunden durch den Nachweis, wie Gebäude cepa Serie Geld verdienen, einen Teil in einer bemerkenswerten Leistung nehmen, also mit hohen Kultur assoziieren. Und tatsächlich werden sie mit Fast Food gefüttert - nicht nur so schnell zubereitet, sondern auch moralisch ungesund.

Es ist ein bisschen wie "Game of Thrones". Lassen Sie ihnen nicht sagen, dass hier vor uns Schöpfer komplexe Mechanismen der Machtkämpfe zeigen, die von der Geschichte des Mittelalters inspiriert sind, die uns zeigen, wie es in der Vergangenheit war, voll von angeblicher Urzeit. Und lassen Sie uns nicht davon überzeugt sein, dass wir eine Geschichte bekommen, die vom Christentum inspiriert ist. Martin Luther, als er begann, ihre Irrlehren zu predigen, behauptete auch in Briefen an den Papst, der sein ein Ziel für das Wohl der Kirche und die Reinheit der Lehre zu sorgen ist. Bald jedoch wurde er die Nebelwand los, predigte gewalttätige Filipos gegen den Papst, führte Krieg gegen religiöse Orden und vergewaltigte vor allem die Doktrin.

Lass dich nicht von naiven Kommentatoren täuschen lassen, vorausgesetzt, „Game of Thrones“ -Serie wertvoll ist. Es ist brutal und voller Perversität, primitiver Unterhaltung. Sein demoralisierender Charakter steht außer Zweifel. Und es bleibt mit denen zu sympathisieren, die der kranken Faszination für dieses Bild erliegen. Eine andere Art der Faszination ist in diesem Fall eher nicht möglich.

Tomasz Figura

DATUM: 2019-05-10 09:28

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von esther10 11.05.2019 00:15

Prof. De Mattei: "Das schrecklichste Schisma, das die Welt je gesehen hat"
VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 06/05/2019 • ( 5 ANTWORTEN )


Artikel des Kirchenhistorikers und Vatikan-Experten Prof. Dr. Dr. Roberto De Mattei.

Am 4. Februar 2019 unterzeichneten "Papst" Franziskus und der große Imam von Al Azhar, Ahmad Al-Tayyeb, in Abu Dhabi das Dokument "Menschliche Brüderlichkeit für Weltfrieden und Gesellschaft" Er muss ein allgemeiner Gott für alle sein, nichts als der Allah der Muslime. Der Gott der Christen ist in der Tat einer in der Natur, aber drei in einem, gleich und getrennt, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Seit der Zeit von Arius und darüber hinaus hat die Kirche gegen die Trinitarier und Deisten gekämpft, die dieses Geheimnis, das das größte des Christentums ist, leugnen oder beiseite legen. Der Islam dagegen lehnt entsetzt ab, wie die Sure "authentische Anbetung" verkündet: "Er, Gott, ist einer! Gott der Ewige. Er wird nicht produzieren, noch wurde er produziert,

Tatsächlich beweist die Erklärung von Abu Dhabi nicht, dass sowohl der Gott der Christen als auch der Gott des Islam verehrt werden, sondern eine weltliche Gottheit, die "menschliche Brüderlichkeit", "die alle Menschen umfasst, sie vereint und ihnen gleichstellt" hier nicht mit dem "Geist von Assisi" zu tun - der dennoch den Vorrang der religiösen Dimension gegenüber der der Säkularisten bei der Konvergenz der Religionen anerkennt - sondern mit einer Bestätigung der Gleichgültigkeit. Tatsächlich wird auf keiner Ebene eine grundlegende Metaphysik der Werte Frieden und Brüderlichkeit erwähnt, auf die jedoch ständig Bezug genommen wird. Das Dokument, wenn es bestätigt, dass " Pluralismus und Vielfalt der Religionen, Farbe, Geschlecht, Rasse und Sprache von Gott in seiner Weisheit gewollt wurde,mit denen er Menschen schuf, "bekennt nicht die Ökumene, die Pius XI. in Mortalium animos (1928) verurteilte, sondern die religiöse Gleichgültigkeit, die Leo XIII. in der Enzyklika Libertas (20. Juni 1888), die er als" Lehrer "bezeichnet, verurteilte System, das lehrt, dass jeder frei ist, die von ihm gewählte Religion zu bekennen und auch keine zu bekennen. "

In der Erklärung von Abu Dhabi unterwerfen sich Christen und Muslime dem Grundprinzip der Freimaurerei, wo die Werte der Freiheit und der Gleichheit der Französischen Revolution in universeller Brüderlichkeit verwirklicht werden. Ahmad Al-Tayyeb, der den Text zusammen mit "Papst Franziskus" verfasste, ist ein "erblicher Scheich" der Bruderschaft der Sufis für Oberägypten. In der islamischen Welt ist Al Azhar die Universität, deren Rektor er ist. bekannt für ihren Vorschlag der Sufi-Esoterik (eine Art Islam-New-Age) als "einleitende Brücke" zwischen östlicher und westlicher Freimaurerei (vgl. Gabriel Mandel, Friedrich II., il sufismo und massoneria, Tipheret, Acireale 2013).

Dieses Dokument fordert eine dringende und sich wiederholende Art und Weise die „Führer der Welt sowie die Architekten der internationalen Politik und Weltwirtschaft, Intellektuelle, Philosophen, religiöse Persönlichkeiten, Künstler, Medienschaffende, und Männer und Frauen der Kultur in allen Teilen der Welt“ zu energisch arbeitet, um die „Kultur der Toleranz und das Zusammenleben in Frieden“ unter „feste Überzeugung“ Intonation „die authentische Lehre der Religion zu verbreiten uns in den Werten von Frieden verwurzelt zu bleiben, lädt; die Werte des gegenseitigen Verständnisses, der menschlichen Brüderlichkeit und des harmonischen Zusammenlebens zu verteidigen. "

Diese Werte, betont das Dokument, sind der "Anker der Erlösung für uns alle". Daher fordern "die katholische Kirche und Al Azhar", dass "dieses Dokument zum Gegenstand der Forschung und Reflexion in allen Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen wird, zu helfen, neue Generationen zu lehren, um anderen Güte und Frieden zu bringen, um die Rechte der Unterdrückten und der geringsten unserer Brüder und Schwestern überall zu verteidigen. "

Am 11. April wurde in Santa Marta im Vatikan das Dokument von Abu Dhabi mit einer symbolischen Geste versiegelt. Franziskus warf sich vor drei politischen Führern des Sudan zu Boden und küsste ihre Füße, um um Frieden zu bitten. Diese Geste sollte nicht so sehr nach dem beurteilt werden, was sie bestätigt: der Unterwerfung der Kirche unter die politischen Mächte, sondern nach dem, was sie leugnet: der Ablehnung des Königtums unseres Herrn Jesus Christus. Derjenige, der Christus repräsentiert, in dessen Namen sich jedes Knie im Himmel und auf Erden beugt (Philipper 2,10), muss Tribut von Menschen und Nationen erhalten und niemandem Respekt zollen.

Die Worte von Pius XI. In der Enzyklika Quas primas (1925) lauteten: „ Oh, welches Glück würde uns widerfahren, wenn sich alle Menschen, Individuen, Familien und Nationen über Christus herrschen lassen würden! Schließlich, um die Worte zu verwenden, die unser Vorgänger Papst Leo XIII. Vor 25 Jahren an die Bischöfe der Universalkirche sprach, "wäre viel Schaden geheilt; dann wird das Gesetz seine frühere Autorität wiedererlangen; Frieden mit all seinen Segnungen würde wiederhergestellt. Die Menschen werden ihre Schwerter scheiden und ihre Waffen niederlegen, wenn alle die Autorität Christi anerkennen und ihr gehorchen, und jede Sprache gesteht, dass der Herr Jesus Christus in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters, ist. "

Die Geste von Papst Franziskus in Santa Marta leugnet auch ein erhabenes Geheimnis: die Inkarnation, die Passion und den Tod unseres Herrn Jesus Christus, des einzigen Retters und Erlösers der Menschheit. Indem dieses Mysterium geleugnet wird, wird die Erlösungsmission der Kirche, die aufgerufen ist, die Welt zu evangelisieren und zu zivilisieren, abgelehnt. Wird die im kommenden Oktober stattfindende Amazonas-Synode eine neue Phase in der Ablehnung der Sendung der Kirche sein, die auch eine Ablehnung der Sendung des Stellvertreters Christi ist? Kniet "Papst Franziskus" vor Vertretern der Ureinwohner? Wird er sie bitten, ihre Stammesweisheit (die Weisheit des Stammes), von der sie Träger sind, auf die Kirche zu übertragen?

Sicher ist, dass drei Tage später, am 15. April, die Kathedrale Notre Dame (ein beschreibendes Bild der Kirche) in den Flammen versunken war, die den Turm verschlang, aber das Fundament intakt ließ. Bedeutet dies nicht, dass trotz des Zusammenbruchs an der Spitze der Kirche ihre göttliche Struktur aufrechterhalten wird und nichts in der Lage sein wird, sie zu brechen?

Eine Woche später erschütterten andere Ereignisse die katholische öffentliche Meinung. Eine Reihe von Terroranschlägen, von den Anhängern der gleichen Religion verübt, den Papst Bergoglio unterbreitet, das Ostern Auferstehung in einem Tag der Leidenschaft für die universale Kirche verwandelt, mit 310 Toten und mehr als 500 verwundet. Noch bevor es die Leichen verzehrte, verzehrte das Feuer die Illusionen jener Katholiken, die mit Applaus und Gitarre die Alleluja erhoben, während die Kirche ihren Karfreitag und ihren stillen Samstag erlebte.

Einige mögen argumentieren, dass die Terroristen in Sri Lanka, obwohl sie Muslime waren, nicht den Islam repräsentieren. Aber auch der Imam von Al Azhar, der das Dokument über Frieden und Brüderlichkeit unterzeichnet hat, vertritt nicht den gesamten Islam. Papst Franziskus hingegen vertritt mit Sicherheit [den modernistischen, abtrünnigen Teil] der katholischen Kirche. Aber für wie lange?

Es gibt keine andere wahre Brüderlichkeit als die übernatürliche, die sich nicht aus Beziehungen zwischen Menschen ergibt, sondern aus Gott (1. Thess. 1,4). Ebenso gibt es keinen Frieden außerhalb des christlichen Friedens, denn die Quelle des wahren Friedens ist Christus, die inkarnierte Weisheit , die "den Frieden für euch, die weit entfernt waren, und den Frieden für die, die nahe waren" (Eph 2,17). ). Frieden ist ein Geschenk Gottes, das der Menschheit durch Jesus Christus, den Sohn Gottes und König von Himmel und Erde, gebracht wurde. Die von ihm gegründete katholische Kirche ist die höchste Quelle des Friedens, weil sie die Wahrheit bewahrt und Frieden auf Wahrheit und Gerechtigkeit beruht.

Der Neo-Modernismus, der in der Spitze der Kirche verwurzelt ist, predigt falschen Frieden und falsche Brüderlichkeit. Aber falscher Friede bringt der Welt Krieg, so wie falsche Brüderlichkeit Schisma verursacht, was Krieg in der Kirche ist. Der heilige Luigi Orione hatte dies alles am 25. Juni 1913 dramatisch vorausgesehen: „Der Modernismus und der Semi-Modernismus können nicht weiter gehen - früher oder später wird es der Protestantismus oder ein Schisma in der Kirche sein, das schrecklichste auf der Welt sein wird. hat jemals gesehen. "

Quelle: Rorate Caeli[


von esther10 11.05.2019 00:12

11. MAI 2019

Franziskus sagt es wieder: Die Vielfalt der Religionen „ist ein menschlicher Reichtum“
DIE HÄRESIE DER HÄRESIEN
10. Mai 2019



Papst Franziskus kann es nicht lassen: Die „Vielfalt der Religionen“ ist für ihn ein „menschlicher Reichtum“.
(Rom) Im Zuge der Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten empfing Papst Franziskus die Gardeangehörigen samt ihren Familien. Dabei wiederholte er einen Irrtum, den er angeblich korrigiert haben soll.

Der 6. Mai 1527 ist der Heldentag der Päpstlichen Schweizer Garde. An diesem Tag fielen 147 Gardisten bei der Verteidigung des Papstes im Kampf gegen die Deutschen Landsknechte und andere Söldner, die Rom angriffen und plünderten. Die Vereidigung der traditionsreichen Truppe ist ein farbenprächtiges Schauspiel, das weltweites Interesse findet. In die Garde können nur Schweizer Bürger katholischen Glaubens eintreten, die in der Schweiz bereits ihren Wehrdienst geleistet haben. Die Gardisten sind keine Armee der Kirche oder des Vatikans, sondern eine Leibwache. Ihr Auftrag ist es, den Papst mit ihrem Leben zu verteidigen.

Rund um den Vereidigungstag empfängt der Papst traditionell die Gardisten und ihre Familien in Audienz. 2019 geschah dies am vergangenen Samstag, den 4. Mai. In seiner Rede an die Schweizer pries der Papst erneut die „Häresie der Häresien“, indem er die „Vielfalt der Religionen“ als „menschlichen Reichtum“ bezeichnete.

Franziskus sagte:

„Ihr habt aber auch die Gelegenheit, gesunde Freundschaften aufzubauen und Euch im Respekt für die Besonderheiten und die Ideen anderer zu üben, indem Ihr lernt, im anderen einen Bruder und einen Gefährten zu erkennen, mit dem ihr in Ruhe ein Stück des Weges teilen könnt. Das wir Euch helfen, in der Gesellschaft mit der richtigen Haltung zu leben, indem ihr die kulturelle, religiöse und soziale Vielfalt als menschlichen Reichtum und nicht als Bedrohung erkennt. Das ist besonders wichtig in einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie, die auf der Suche nach Sicherheit und einem würdigen Leben sind.“

Schleifspuren des religiösen Relativismus
Es ist nicht das erste Mal, daß Franziskus die „religiöse Vielfalt“ lobt. Den Auftakt machten am 1. Oktober 2013 ein sich seither vielfach wiederholender Angriff gegen „Proselytenmacherei“, womit in Wirklichkeit der Missionsauftrag der Kirche untergraben wird. Seinem atheistischen Freund Eugenio Scalfari versicherte er, ihn „nicht bekehren“ zu wollen.
Im Vatikan herrscht unter Franziskus ein Wettlauf darum, wer den Missionsauftrag mehr einschränkt. Kardinal Kurt Koch erklärte im Mai 2016, die Kirche habe „die Mission, die Menschen aller nicht-christlichen Religionen außer dem Judentum zu bekehren“. Keine Judenmission? Davon sagte Jesus nichts, im Gegenteil, da er selbst alle Apostel aus dem Kreis der Juden erwählte. Kurz darauf ruderte Vatikansprecher Lombardi (im Auftrag von Papst Franziskus?) auch bei der Muslimmission zurück. Keine Judenmission? Keine Muslimmission?
Ein besonders eklatantes Beispiel war das synkretistische „Video vom Papst“ im Januar 2016, wo Christen, Juden, Muslime und Buddhisten auf eine Stufe gestellt und als „Kinder Gottes“ angesprochen wurden. Jesus Christus war neben Menorah, muslimischer Gebetskette und Buddha nur mehr einer unter verschiedenen Wegen „zu Gott“ und „zur Liebe“.
Wenige Monate später bezeichnete Franziskus am 24. April 2016, beim Earth Day der Fokolarbewegung, daß es „nicht wichtig“ sei, zu welcher Religion ein Mensch gehöre.
In Abu Dhabi unterzeichnete er am 4. Februar 2019 mit dem Großimam al-Azhar ein Dokument über die „menschliche Brüderlichkeit“, das religiösen Relativismus atmet und deshalb die Freimaurer vor Begeisterung öffentlich jubeln ließ. Franziskus ließ das von ihm unterzeichnete Dokument allen katholischen Universitäten und Bildungseinrichtungen zukommen, damit sie es im Sinne einer Richtlinienvorgabe studieren.
Am vergangenen Wochenende besuchte Franziskus Bulgarien und Nordmazedonien, wo er in Variationen sagte, die Schönheit dieser Länder sei der „religiösen Vielfalt“ geschuldet.
Ein solches Verhalten erstaunt aus dem Mund des Papstes, der berufen ist, bis an die Enden der Erde die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkünden.

Die umstrittenste Stelle des Dokuments von Abu Dhabi lautet:

„Der Pluralismus und die Verschiedenheit der Religion, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache entsprechen dem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“

Der österreichische Philosoph Josef Seifert sprach am 8. März von der „Häresie der Häresien“, denn:

Die Häresie der Häresien
„Wie kann Gott Religionen wollen, die die Gottheit Christi und seine Auferstehung leugnen?“

Mit der Erklärung von Abu Dhabi werde, so der Philosoph, nicht nur das Christentum als wahre Religion verworfen, sondern bedeute „das Ende des Christentums“. Mit der Erklärung habe Franziskus den Relativismus auf die Spitze getrieben.

Bischof Athanasius Schneider, einer der mutigsten Bischöfe unserer Zeit, sagte in einer Klarstellung zum Dokument:

„Die Vielfalt der Religionen ist nicht gottgewollt. Die christliche Religion ist die einzig gültige Religion und der einzige von Gott gewollte Glaube“.

Bischof Schneider sprach Franziskus beim Ad-limina-Besuch der kasachischen Bischöfe am 1. März direkt auf die skandalöse Passage im Abu-Dhabi-Dokument an. So direkt konfrontiert, räumte Franziskus ein, daß der Satz „in einem direkten Vergleich“ mißverständlich sein könnte. Da Schneider die Antwort des Papstes publik machte, schrieben einige Medien, der Papst habe sich „korrigiert“. Inzwischen steht fest, daß Franziskus es gar nicht ernst meinte, denn er wiederholte dieselbe Aussage, zuletzt mehrfach in den vergangenen Tagen. Zuerst in Rom, dann in Bulgarien und Nordmazedonien.

Die kontinuierlichen, seit Jahren andauernden Wiederholungen bestätigen, daß es nicht um ein Eintagsfliege handelt, sondern um einen konstitutiven Teil im Denken von Papst Franziskus. Dieses Denken wurde in der Neuzeit von den Freimaurern entwickelt und faktisch nur von ihnen vertreten. Eine beklemmende Tatsache, denn was will uns das sagen? Wird die dahinterstehende Grundtendenz zu Ende gedacht, scheint man unweigerlich auf die Idee einer Eine-Welt-Religion oder Welteinheitsreligion zu stoßen. Was also will Papst Franziskus damit bezwecken?

Franziskus sprach am 4. Mai zu den Schweizern von „einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie“. Kritiker werfen dem Kirchenoberhaupt aber vor, kein neutraler Sachwalter der „heutigen Herausforderungen“ zu sein, sondern selbst einer der maßgeblichsten Förderer und Propagandisten der „großen Volks- und Menschenbewegungen wie noch nie“ zu sein. Alles spricht dafür, daß Papst Franziskus weltweit auch der einflußreichste Förderer und Verfechter des religiösen Relativismus ist. Da ihm nicht unterstellt werden kann, die Religionen auslöschen zu wollen, bleibt als plausible Annahme kaum mehr als die schockierende Vorstellung einer Welteinheitsreligion, deren Sprecher Franziskus oder ein Nachfolger sein könnte. Diese Annahme deckt sich mit den politischen Globalisierungsbestrebungen.

Prof. Seifert forderte Franziskus bereits Anfang März auf, die Erklärung von Abu Dhabi umgehend zu widerrufen, weil sie „die Summe aller Häresien enthält“:

„Wenn er das nicht macht, dann fürchte ich, daß das Kirchenrecht Anwendung findet, wonach ein Papst automatisch sein Petrus-Amt verliert, wenn er eine Häresie verkündet, insbesondere wenn er die Summe aller Häresien verkündet.“
https://katholisches.info/2019/05/10/fra...icher-reichtum/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)

von esther10 11.05.2019 00:06

Kriminelle Geschäftsmodelle erschleichen Kindergeld für EU-Einwanderer
Veröffentlicht: 11. Mai 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Betrug, EU, Geschäftsmodelle, Gesetzesentwurf, Kindergeld, Kriminalität, Leistungsmissbrauch, Migration, Polizei, Sozialhilfe, Zoll |Hinterlasse einen Kommentar
Von systematischem Betrug beim Bezug von Kindergeld durch EU-Bürger in bestimmten Fällen hat Ministerialdirigentin Daniela Lesmeister berichtet; sie ist die Abteilungsleiterin Polizei im Innenministerium von Nordrhein-Westfalen.



In einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses, die von der Vorsitzenden Bettina Stark-Watzinger (FDP) geleitet wurde, berichtete Lesmeister, dass EU-Bürger bereits dann einen Anspruch auf Kindergeld hätten, wenn der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt in Deutschland liege. Bei organisierten Betrugsdelikten würden kinderreiche Familien aus dem EU-Ausland dort angeworben und nach Deutschland transportiert.

„Hier werden sie unter anderem in Häusern untergebracht, die sich in einem desolaten baulichen und hygienischen Zustand befinden. Oftmals sind hier nicht einmal die absoluten gefahrenabwehrrechtlichen Mindeststandards, etwa in brandschutzrechtlicher Hinsicht, erfüllt“, berichtete Lesmeister.

In den Schrottimmobilien seien Strom und Wasser abgestellt, es gebe Rattenbefall. Für eine Person stünden gerade fünf Quadratmeter zur Verfügung. Mitten in Deutschland würden somit Menschen und insbesondere Kinder unter Bedingungen leben, die nicht nur rechtswidrig, sondern „schlichtweg menschenunwürdig“ seien.

Das Rechtssystem lasse immer noch zu viel Freiraum für lukrative kriminelle Geschäftsmodelle, die auf maximalen Profit durch systematischen Betrug, verbunden mit minimalem Kostenaufwand für Unterbringung und Verpflegung der Leistungsbezieher, aufbauen würden.

Gegen die missbräuchliche Inanspruchnahme von Kindergeld will die Bundesregierung mit einem Gesetzentwurf vorgehen und u.a. auch illegale Beschäftigung schärfer bekämpfen.

Diesem Ziel dient der Entwurf eines Gesetzes gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch (19/8691). Prüfen soll die Finanzkontrolle Schwarzarbeit auch die Fälle, in denen Dienst- oder Werkleistungen nur vorgetäuscht werden, um zum Beispiel unberechtigt Sozialleistungen zu erhalten. Zusätzliche Kompetenzen sollen die Finanzkontrolle Schwarzarbeit in die Lage versetzen, Ermittlungen im Bereich Menschenhandel im Zusammenhang mit Beschäftigung, Zwangsarbeit und Ausbeutung der Arbeitskraft zu führen, um so die Strafverfolgung in diesem Deliktfeld weiter zu stärken.

Die Präsidentin der Generalzolldirektion, Colette Hercher, bestätigte in ihrer Stellungnahme, dass oft in organisierten Strukturen die jeweiligen Voraussetzungen für den Bezug von Sozialleistungen fingiert würden. Der Kindergeldbezug werde dabei auch an Scheinarbeitsverhältnisse und gefälschte Dokumente, die einen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland belegen sollten, geknöpft.

Ebenfalls mittels Täuschungen und Fälschungen, die eine vermeintliche Selbständigkeit belegen sollten, werde vermehrt ein unberechtigter Bezug von weiteren Sozialleistungen erreicht. Der Schaden für die Sozialversicherung sei immens. Den Gesetzentwurf bezeichnete Hercher als „rundes Paket“.

Karsten Bunk, Leiter der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit, ging auf eine von mehreren geplanten Neuregelungen ein, nach der neu zugezogene Unionsbürger während der ersten drei Monate von Kindergeldleistungen ausgeschlossen werden sollen, sofern keine inländischen Einkünfte erzielt werden. Damit könne der Gefahr von Leistungsmissbrauch begegnet werden und Überzahlungen könnten maßgeblich verringert werden. „Die Regelung macht Sinn“, so Bunk.

Quelle: hib – heute im bundestag Nr. 507 vom 6.5.2019
https://charismatismus.wordpress.com/201...eu-einwanderer/

von esther10 11.05.2019 00:02

Franziskus sagt es wieder: Die Vielfalt der Religionen „ist ein menschlicher Reichtum“
DIE HÄRESIE DER HÄRESIEN
10. Mai
i 2019



Papst Franziskus kann es nicht lassen: Die „Vielfalt der Religionen“ ist für ihn ein „menschlicher Reichtum“.

(Rom) Im Zuge der Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten empfing Papst Franziskus die Gardeangehörigen samt ihren Familien. Dabei wiederholte er einen Irrtum, den er angeblich korrigiert haben soll.

Der 6. Mai 1527 ist der Heldentag der Päpstlichen Schweizer Garde. An diesem Tag fielen 147 Gardisten bei der Verteidigung des Papstes im Kampf gegen die Deutschen Landsknechte und andere Söldner, die Rom angriffen und plünderten. Die Vereidigung der traditionsreichen Truppe ist ein farbenprächtiges Schauspiel, das weltweites Interesse findet. In die Garde können nur Schweizer Bürger katholischen Glaubens eintreten, die in der Schweiz bereits ihren Wehrdienst geleistet haben. Die Gardisten sind keine Armee der Kirche oder des Vatikans, sondern eine Leibwache. Ihr Auftrag ist es, den Papst mit ihrem Leben zu verteidigen.

Rund um den Vereidigungstag empfängt der Papst traditionell die Gardisten und ihre Familien in Audienz. 2019 geschah dies am vergangenen Samstag, den 4. Mai. In seiner Rede an die Schweizer pries der Papst erneut die „Häresie der Häresien“, indem er die „Vielfalt der Religionen“ als „menschlichen Reichtum“ bezeichnete.

Franziskus sagte:

„Ihr habt aber auch die Gelegenheit, gesunde Freundschaften aufzubauen und Euch im Respekt für die Besonderheiten und die Ideen anderer zu üben, indem Ihr lernt, im anderen einen Bruder und einen Gefährten zu erkennen, mit dem ihr in Ruhe ein Stück des Weges teilen könnt. Das wir Euch helfen, in der Gesellschaft mit der richtigen Haltung zu leben, indem ihr die kulturelle, religiöse und soziale Vielfalt als menschlichen Reichtum und nicht als Bedrohung erkennt. Das ist besonders wichtig in einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie, die auf der Suche nach Sicherheit und einem würdigen Leben sind.“

Schleifspuren des religiösen Relativismus

Es ist nicht das erste Mal, daß Franziskus die „religiöse Vielfalt“ lobt. Den Auftakt machten am 1. Oktober 2013 ein sich seither vielfach wiederholender Angriff gegen „Proselytenmacherei“, womit in Wirklichkeit der Missionsauftrag der Kirche untergraben wird. Seinem atheistischen Freund Eugenio Scalfari versicherte er, ihn „nicht bekehren“ zu wollen.

Im Vatikan herrscht unter Franziskus ein Wettlauf darum, wer den Missionsauftrag mehr einschränkt. Kardinal Kurt Koch erklärte im Mai 2016, die Kirche habe „die Mission, die Menschen aller nicht-christlichen Religionen außer dem Judentum zu bekehren“. Keine Judenmission? Davon sagte Jesus nichts, im Gegenteil, da er selbst alle Apostel aus dem Kreis der Juden erwählte. Kurz darauf ruderte Vatikansprecher Lombardi (im Auftrag von Papst Franziskus?) auch bei der Muslimmission zurück. Keine Judenmission? Keine Muslimmission?

Ein besonders eklatantes Beispiel war das synkretistische „Video vom Papst“ im Januar 2016, wo Christen, Juden, Muslime und Buddhisten auf eine Stufe gestellt und als „Kinder Gottes“ angesprochen wurden. Jesus Christus war neben Menorah, muslimischer Gebetskette und Buddha nur mehr einer unter verschiedenen Wegen „zu Gott“ und „zur Liebe“.

Wenige Monate später bezeichnete Franziskus am 24. April 2016, beim Earth Day der Fokolarbewegung, daß es „nicht wichtig“ sei, zu welcher Religion ein Mensch gehöre.

In Abu Dhabi unterzeichnete er am 4. Februar 2019 mit dem Großimam al-Azhar ein Dokument über die „menschliche Brüderlichkeit“, das religiösen Relativismus atmet und deshalb die Freimaurer vor Begeisterung öffentlich jubeln ließ. Franziskus ließ das von ihm unterzeichnete Dokument allen katholischen Universitäten und Bildungseinrichtungen zukommen, damit sie es im Sinne einer Richtlinienvorgabe studieren.

Am vergangenen Wochenende besuchte Franziskus Bulgarien und Nordmazedonien, wo er in Variationen sagte, die Schönheit dieser Länder sei der „religiösen Vielfalt“ geschuldet.

Ein solches Verhalten erstaunt aus dem Mund des Papstes, der berufen ist, bis an die Enden der Erde die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkünden.

Die umstrittenste Stelle des Dokuments von Abu Dhabi lautet:

„Der Pluralismus und die Verschiedenheit der Religion, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache entsprechen dem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“

Der österreichische Philosoph Josef Seifert sprach am 8. März von der „Häresie der Häresien“, denn:

Die Häresie der Häresien

„Wie kann Gott Religionen wollen, die die Gottheit Christi und seine Auferstehung leugnen?“

Mit der Erklärung von Abu Dhabi werde, so der Philosoph, nicht nur das Christentum als wahre Religion verworfen, sondern bedeute „das Ende des Christentums“. Mit der Erklärung habe Franziskus den Relativismus auf die Spitze getrieben.

Bischof Athanasius Schneider, einer der mutigsten Bischöfe unserer Zeit, sagte in einer Klarstellung zum Dokument:

„Die Vielfalt der Religionen ist nicht gottgewollt. Die christliche Religion ist die einzig gültige Religion und der einzige von Gott gewollte Glaube“.

Bischof Schneider sprach Franziskus beim Ad-limina-Besuch der kasachischen Bischöfe am 1. März direkt auf die skandalöse Passage im Abu-Dhabi-Dokument an. So direkt konfrontiert, räumte Franziskus ein, daß der Satz „in einem direkten Vergleich“ mißverständlich sein könnte. Da Schneider die Antwort des Papstes publik machte, schrieben einige Medien, der Papst habe sich „korrigiert“. Inzwischen steht fest, daß Franziskus es gar nicht ernst meinte, denn er wiederholte dieselbe Aussage, zuletzt mehrfach in den vergangenen Tagen. Zuerst in Rom, dann in Bulgarien und Nordmazedonien.

Die kontinuierlichen, seit Jahren andauernden Wiederholungen bestätigen, daß es nicht um ein Eintagsfliege handelt, sondern um einen konstitutiven Teil im Denken von Papst Franziskus. Dieses Denken wurde in der Neuzeit von den Freimaurern entwickelt und faktisch nur von ihnen vertreten. Eine beklemmende Tatsache, denn was will uns das sagen? Wird die dahinterstehende Grundtendenz zu Ende gedacht, scheint man unweigerlich auf die Idee einer Eine-Welt-Religion oder Welteinheitsreligion zu stoßen. Was also will Papst Franziskus damit bezwecken?

Franziskus sprach am 4. Mai zu den Schweizern von „einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie“. Kritiker werfen dem Kirchenoberhaupt aber vor, kein neutraler Sachwalter der „heutigen Herausforderungen“ zu sein, sondern selbst einer der maßgeblichsten Förderer und Propagandisten der „großen Volks- und Menschenbewegungen wie noch nie“ zu sein. Alles spricht dafür, daß Papst Franziskus weltweit auch der einflußreichste Förderer und Verfechter des religiösen Relativismus ist. Da ihm nicht unterstellt werden kann, die Religionen auslöschen zu wollen, bleibt als plausible Annahme kaum mehr als die schockierende Vorstellung einer Welteinheitsreligion, deren Sprecher Franziskus oder ein Nachfolger sein könnte. Diese Annahme deckt sich mit den politischen Globalisierungsbestrebungen.

Prof. Seifert forderte Franziskus bereits Anfang März auf, die Erklärung von Abu Dhabi umgehend zu widerrufen, weil sie „die Summe aller Häresien enthält“:

„Wenn er das nicht macht, dann fürchte ich, daß das Kirchenrecht Anwendung findet, wonach ein Papst automatisch sein Petrus-Amt verliert, wenn er eine Häresie verkündet, insbesondere wenn er die Summe aller Häresien verkündet.


https://katholisches.info/2019/05/10/fra...icher-reichtum/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)

von esther10 10.05.2019 00:58




GEÄNDERT ODER ABGELEHNT WIRD
Erzbischof Schneider fordert eine offizielle Berichtigung der Erklärung von Abu Dhabi zur Vielfalt der Religionen
In einem neuen Interview hat Bischof Athanasius Schneider machte deutlich, dass privat durch den Papst gemacht Klärung, wenn die Bischöfe von Kasachstan auf dem Dokument mit dem Imam der Moschee von Al Azhar unterzeichnet empfängt, wonach „die Vielfalt der Religion“ es ist ein Teil von Gottes Willen, es ist nicht genug.

09.05.19 10:18 Uhr

( LSN / InfoCatólica ) Die Abu Dhabi Erklärung „bleibt gültig“ , und deshalb sagt Schneider, „ein neues Evangelium predigen, ein Evangelium , das nicht durch das menschgewordene Wort Gottes gelehrt wird, der getreulich gepredigt von den Aposteln und »an die Kirche« weitergegeben.

"Es kann keinen Zweifel geben", erklärt Bischof Schneider, "was würde der heilige Paulus heute zu dieser umstrittenen Formulierung in der Erklärung von Abu Dhabi sagen? "Aber selbst wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel Ihnen ein anderes Evangelium verkünden würden als das, was wir Ihnen gepredigt haben, lass ihn ein Gräuel sein!" (Galater 1,8) ».

„Bisher ist weder der Papst noch eine Agentur der Heiligen Stuhl in ihrem Namen zu sprechen, eine öffentliche Korrektur mit direkter zweifelhafter Passage über die Vielfalt der Religionen in der Erklärung von Abu Dhabi Bezug genommen hat“, sagt der Bischof Schneider ein Interview mit Gloria.tv. "Daher ist die Formulierung über die Vielfalt der Religionen immer noch gültig", schließt er.

Im Interview geht Bischof Schneider eingehend auf die verschiedenen Entwicklungen im Zusammenhang mit seiner Diskussion mit Papst Franziskus über diese Erklärung von Abu Dhabi ein.

Er besteht darauf , dass die Korrektur , die den Papst während einer Anhörung am 1. März gab nur ein „private“ und erklärt , dass der Papst am selben Tag ihn die Formulierung der „Vielfalt der Religionen zu fragen , einen Brief gab„zurücktreten“ » Papst Francisco, 5. März, antwortete Bischof Schneider in einem Brief sagen, dass das Dokument von Abu Dhabi, der Ausdruck „ist von Gott gewollt“ bedeutet „permissiven Willen Gottes.“

"Dann schrieb ich am 25. März einen weiteren persönlichen Brief", erklärt Schneider. In diesem Brief fragte er den Papst, ob er "öffentlich für die ganze Kirche" wiederholen dürfe, was der Papst unter vier Augen an Bischof Schneider gesagt und geschrieben habe. Der Bischof bat ihn, dies zu tun „wegen der Verwirrung in der Kirche, die jeden Tag in Bezug auf die Wahrheit wachsen, dass der Glaube an Jesus Christus als den einzigen Erlöser der Menschheit ist die einzige geliebte Religion direkt und positiv von Gott.“

Angesprochen auf die Tatsache , dass der Papst Francisco, bei der Generalaudienz am 3. April ausdrücklich sprach von der „permissiven Willen Gottes“ in Bezug auf die Vielfalt der Religionen und damit der Papst „beseitigt das Problem“ , die Bischof Schneider. Er sagt: „Mit dieser Formulierung Papst Francisco keinen direkten Bezug machen das viel - diskutierten Passage aus der Erklärung von Abu Dhabi.“ In Außerdem sagte der Prälat , dass es keine ausdrückliche Lehre ist zu erwähnen , dass der Glaube an Jesus Christus ist die einzige Religion , den Gott wünscht positiv“.

Bischof Schneider erwähnt, dass Papst Franziskus ihm persönlich eine Kopie dieser Erklärung vom 3. März während der allgemeinen Audienz geschickt hat. Aber geht weiter zu sagen, dass, während diese Aussage am 3. März ein „kleiner Schritt nach vorne“ sein kann, bleibt der Fall, dass „die Aussage an sich falsch ist und wie es in dem Dokument von Abu Dhabi, Überreste zu finden auftreten ». eine klare und authentische Korrektur innerhalb der Kirche.

„So , “ sagt der Bischof Schneider, „die Wahrheit über die Einzigartigkeit von Jesus Christus als Erlöser der Menschheit und dann den Glauben an ihn als die einzige Religion lieben Gott relativiert wird. Somit erhöht sich die Gefahr , dass das Wesen der das ganze Evangelium verweigert und damit die Depositum fidei [Hinterlegung des Glaubens“.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=34833
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http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Papa+Francisco
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http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Di%...+interreligioso
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http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Mons.+Schneider

von esther10 10.05.2019 00:54




Britische Eltern, die über LGBT-Schulstunden besorgt sind, sehen sich hartnäckigem Widerstand der Behörden ausgesetzt
 Birmingham, England, Geschlecht, Homosexualität, LGBTQ-Lehrplan, Parkfield Community School

BIRMINGHAM, England, 9. Mai 2019 (LifeSiteNews) - Ein Mediator wurde beauftragt, in einer Debatte über ein kontrovers diskutiertes LGBTQ-Curriculum zwischen dem Stadtrat von Birmingham und den Eltern über ihre Kinder zu verhandeln.

Nazir Afzal, ein erfahrener Anwalt und ehemaliger Leiter für sexuellen Kindesmissbrauch beim Crown Prosecution Service, wurde vom Stadtrat von Birmingham und seinen Eltern gebeten, sie zu einer Lösung für einen unbeständigen Streit über das umstrittene Programm „No Outsiders“ zu führen, das die Eltern behaupten fördert die LGBTQ-Agenda.


Nach wöchentlichen Protesten gegen den Unterricht an der Parkfield Community School im Stadtteil Saltley in Birmingham wurde der Lehrplan ausgesetzt, bis eine Lösung gefunden werden kann. Der Unterricht wurde auch an vier Schulen des Leigh Trust in Birmingham vorübergehend ausgesetzt.

Ich würde es vorziehen, wenn niemand dies tun würde, damit wir versuchen und Fortschritte für die Kinder machen können, die im Mittelpunkt dieses Themas stehen: //www.birminghammail.co.uk/news/midlands-news/lgbt-protester-banned-anderton-park-16227679 ? utm_source = twitter.com & utm_medium = social & utm_campaign = sharebar…

LGBT-Demonstrantin nach Drohung des Rates von Schuldemonstrationen gesperrt
Warnschreiben der Gemeinschaft gegen Shakeel Afsar, in dem behauptet wird, seine Handlungen hätten Mitarbeiter der Sparkbrook-Schule eingeschüchtert

Afzal bestätigte, dass er mit Eltern von Studenten aus Birmingham gesprochen hat und twitterte am 5. Mai: „Ich kann bestätigen, dass der Stadtrat und die Eltern mich gebeten haben, in dieser Angelegenheit zu vermitteln. Ich möchte keine Zahlung. Ich möchte keinen laufenden Kommentar abgeben. Ich würde es vorziehen, wenn niemand dies tun würde, damit wir versuchen können, Fortschritte für die Kinder zu erzielen. “Afzal ist ein Muslim, ebenso wie viele der betroffenen Eltern in Birmingham.

Der ehemalige Staatsanwalt wird möglicherweise auch kontrovers diskutiert, nachdem bekannt wurde, dass er im April sagte, dass Studenten "nicht schwul werden, weil sie von der Tatsache erfahren, dass es schwule Menschen gibt", und bekräftigte, dass es "skandalös" sei, den LGBTQ-Lehrplan zu ziehen Auf einer Konferenz in Bradford über die sexuelle Ausbeutung von Kindern sagte Afzal, der Abbruch des LGBTQ-Unterrichts habe dazu geführt, dass Kinder „überhaupt keinen Dienst leisten und überhaupt nichts Gutes tun“ und Schulumgebungen genutzt werden sollten, „da sie irgendwo Dinge lernen können, die sie sonst nirgendwo lernen würden . "

Afzal behauptete, dass das Versäumnis, Kindern Sex beizubringen, dazu führen könnte, dass Sexhändler sich um Sex kümmern. „Heute habe ich darüber gesprochen, wie britisch-pakistanische Männer unverhältnismäßig stark in die Straßenpflege verwickelt sind.“ Er sagte, dies liege daran, dass sie keine hatten Beziehungserziehung in den jüngeren Jahren. „Unsere Familien sind leider abgeneigt, es ihren Kindern zu ermöglichen, Beziehungserziehung zu verstehen. Und Beziehungserziehung ist eine echte Möglichkeit, sie in Zukunft zu schützen. “

Ein betroffener Elternteil, der 32-jährige Shakeel Afsar, wurde von der Polizei gewarnt, dass er möglicherweise Sanktionen drohen könnte, nachdem der Lehrkörper an einer Schule in Birmingham behauptet hatte, von ihm eingeschüchtert worden zu sein. Afsar hatte mehr als einen Monat vor einer Grundschule protestiert und sich anderen Gesängen wie „Adam und Eva, nicht Adam und Steve“ und „Unsere Kinder, unsere Wahl“ angeschlossen. Die Demonstranten forderten den Rücktritt von Sarah Hewitt-Clarkson, der Leiterin Lehrer der Anderton Park Grundschule, die LGBTQ-Lehrpläne und Bücher anbietet.

Der Lehrer Andrew Moffat, der an der Parkfield Community School in Birmingham mit dem Unterricht „No Outsiders“ begann, wird den jährlichen Schwulenmarsch in der Stadt leiten. Laut BBC ist Moffat „überglücklich“ über die Einladung, die Parade am 25. Mai zu leiten.

"Die Botschaft, die ich vermitteln möchte, ist, dass es nicht darum geht, dass Muslime gegen LGBT oder andere Kulturen nicht miteinander auskommen", sagte er. "Das Tolle an Birmingham ist seine Vielfalt und dass wir alle miteinander auskommen können."

Die Proteste gegen die Lektionen breiten sich aus, aber der Stadtrat von Birmingham behauptet, dass die Lektionen "eine Bedrohung für die Unschuld von Kindern darstellen und unbegründet und falsch informiert sind".
https://www.lifesitenews.com/news/uk-par...rom-authorities

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