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von esther10 25.08.2015 11:03

25.08.2015

Heidenauer beten für friedlichen Umgang mit Flüchtlingen
Brücken bauen


Nach den fremdenfeindlichen Krawallen am Wochenende haben sich in Heidenau rund 200 Menschen zu einem ökumenischen Gebet getroffen. "Wir wollen mit Fremden, und wir wollen gut miteinander leben", sagte Pfarrerin Erdmute Gustke.

Das Gebet fand am Montagabend in der evangelischen Christuskirche statt. Gustke betonte: "Ich erwarte ein schnelleres und härteres Durchgreifen der Polizei gegenüber Gewalttätern." In Fürbitten beklagten die Teilnehmer "Hass, Verblendung, Engstirnigkeit" und Misstrauen gegenüber den Flüchtlingen, aber auch "Kommunikationsprobleme auf allen Seiten". Kommenden Montag soll um 18.00 Uhr das nächste Friedensgebet in der katholischen Kirche stattfinden.

Der katholische Pfarrer Peter Opitz sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), Christen sollten Gesicht zeigen: "Wir dürfen nicht zulassen, dass Fremde in unserer Stadt angefeindet werden." In seiner Pfarrei, die mehrheitlich aus Flüchtlingen, Heimatvertriebenen und ihren Nachfahren bestehe, registriere er eine große Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen, etwa bei Deutschkursen oder Behördengängen. Es sei nötig, in fairem Umgang miteinander Brücken zu bauen, um wieder "normale Zustände" herzustellen. "Brutale Gewalt, dazu auch noch organisiert, hat nichts mit Protest zu tun. Harte Bestrafung kann nur die Konsequenz sein", sagte Opitz. Gleichzeitig sei Besonnenheit im Moment eine wichtige Tugend, damit die Lage nicht weiter eskaliere, so Opitz gegenüber domradio.de.

Bürgermeister ruft zu Zeichen der Solidarität auf



Pfarrerin Gustke bescheinigte den Behörden große Ernsthaftigkeit bei der Unterbringung der Flüchtlinge. Doch trotz guten Willens stießen sie auch an ihre Grenzen. Der Pastor der Baptistengemeinde, Hans-Jürgen Schlag, äußerte sich erschüttert über die Gewaltbereitschaft. Zwar seien einige Randalierer von außerhalb angereist, doch hätten sie in Heidenau auch Sympathisanten gefunden.

In der Nacht zum Dienstag blieb es ruhig um die von der Polizei bewachte Flüchtlingsunterkunft. Seit Freitagabend und am Wochenende hatten Rechtsradikale in der 16.500-Einwohner-Stadt vor der Notunterkunft für Flüchtlinge Polizisten angegriffen. Es gab Dutzende Verletzte, unter ihnen nach Polizeiangaben mehr als 30 Beamte. In dem ehemaligen Baumarkt sind inzwischen mehr als 300 Flüchtlinge untergebracht. Insgesamt rund 600 Flüchtlingen soll er vorübergehend Obdach bieten.

Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (CDU) rief die Bewohner zur Besonnenheit auf. Er bat sie um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die in dem ehemaligen Baumarkt eine Zwischenstation auf ihrer beschwerlichen Flucht finden sollten.

(KNA, dr)

von esther10 25.08.2015 10:55

24.08.2015

Oster: Jesus ist für alle Menschen gestorben


Geschwister einer Menschheitsfamilie
Der christliche Glaube lässt nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster keinerlei Möglichkeit, Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen. Das gelte schon gar nicht gegen Menschen in Not, schreibt Oster auf seiner Facebook-Seite.

Zugleich erteilte der Bischof einer Allianz von christlichem Glauben und ausgrenzendem Nationalismus eine klare Absage: "Man darf sein Land lieben, selbstverständlich. Aber man darf aus seinem Land nicht fremde Menschen in Not vertreiben wollen und sich dabei womöglich noch auf die Erhaltung des 'christlichen Abendlandes' berufen."

Der Glaube vereine Menschen und überschreite Grenzen, so Oster. Er erinnerte daran, dass Christen mit derzeit rund 100 Millionen Menschen die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe seien. Viele von ihnen befänden sich auf der Flucht, oftmals, wie in Syrien oder Irak, zusammen mit Menschen anderer Glaubensrichtungen. Christen wüssten sich zwar besonders untereinander als Geschwister, schreibt der Bischof. Aber weil Gott der Schöpfer aller Menschen und Christus für alle Menschen gestorben sei, seien in dieser Hinsicht auch alle Menschen Geschwister der einen Menschheitsfamilie - und eben nicht einfach Fremde.

Trotz allem aber müssten die Politik und "wir alle" miteinander darum ringen, wie sich strukturelle Lösungen für die Flüchtlinge finden ließen. Das treffe etwa auf die europäischer Ebene zu, damit die Lasten gleichmäßig verteilt würden, oder wie "mafiöse Profitmodelle (Schlepperbanden)" untauglich gemacht werden könnten. Auch müsse überlegt werden, wie vor Ort Initiativen zu unterstützen seien, die es möglich machten, dass Menschen erst gar nicht fliehen müssten.

(KNA)

von esther10 25.08.2015 10:50

Startseite Bayern Seehofer spricht von "Völkerwanderung" nach Deutschland
23. August 2015 19:13 Uhr
ASYLPOLITIK
Seehofer spricht von "Völkerwanderung" nach Deutschland
CSU-Chef Horst Seehofer bezeichnet die wachsende Zahl von Flüchtlingen als "Völkerwanderung". Gleichzeitig bekräftigt er die Forderung, Leistungen für Asylbewerber zu kürzen.


Horst Seehofer fordert, konsequenter gegen Asylmissbrauch vorzugehen.
Foto: Sven Hoppe/Archiv (dpa)

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat die wachsende Zahl von Flüchtlingen als „Völkerwanderung“ bezeichnet. „Wir haben es hier mit einer großen Völkerwanderung zu tun. Das kann doch niemand mehr bestreiten“, sagte der CSU-Chef am Sonntag in einem Interview mit dem ZDF. „Wir gehen jetzt auf eine Million Flüchtlinge zu, und daneben kommt noch eine weitere Million ganz legal aus der Europäischen Union mit ganz normalen Genehmigungen aus den Drittstaaten.“

Seehofer betonte, die Flüchtlingspolitik in Bayern stehe auf drei Säulen. Dazu gehörten „Hilfe und Solidarität gegenüber jenen Menschen, die wirklich schutzbedürftig sind“. Notwendig sei aber auch die Vermeidung von Missbrauch. „Den gibt es auch in sehr großer Zahl – insbesondere aus dem Westbalkan.“ Die dritte Säule sei die Bekämpfung der Fluchtursachen. „Das heißt, dort stärker zu helfen, wo die Menschen herkommen, damit sie in ihrer Heimat bleiben können.“

Auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) verwendete am Sonntag den Begriff „Völkerwanderung“ und fügte hinzu: „Machen wir uns nichts vor.“ Wenn nicht bald reagiert werde, „wird es uns am Ende allen auf die Füße fallen, egal, welches Parteibuch wir haben“, sagte er in Erfurt.

Randale in Heidenau

Empörung herrscht bei deutschen Politikern über rechte Ausschreitungen gegen Flüchtlinge in Sachsen. In der Stadt Heidenau südöstlich von Dresden haben Rechtsradikale und Rassisten die zweite Nacht in Folge vor einer Notunterkunft für Flüchtlinge randaliert und Polizisten angegriffen. Schon in der Nacht zum Samstag hatte es vor dem früheren Baumarkt Krawalle gegeben, der zum Notquartier für 600 Flüchtlinge umgebaut wird. 31 Beamte wurden verletzt, als Rechtsextreme sie mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern bewarfen. Die Polizei, die Tränengas und Pfefferspray einsetzte, richtete sich darauf ein, dass die Gewalttäter am Sonntagabend oder in den kommenden Tagen zurückkehren.

„Das ist Menschenhass mit erschreckender Gewalt gegen Polizisten und gegen Flüchtlinge, die bei uns Schutz suchen“, erklärte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU), der am Sonntag Heidenau besuchte. „Wir lassen uns das nicht bieten“, sagte er. Hier verstoße eine Minderheit „brutal“ gegen Werte und Gesetze Deutschlands. „Das ist nicht unser Sachsen.“

Mehrere Bundesminister verlangten, ausländerfeindliche Gewalttaten mit aller Härte zu ahnden.
Derweil ging die Rettungsaktion für Flüchtlinge im Mittelmeer weiter. Alleine am Samstag wurden von der italienischen Küstenwache und Schiffen weiterer Nationen 4400 Menschen aus Seenot gerettet. Dies ist der höchste Wert für einen einzigen Tag seit Jahren.

Die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien, die zeitweise für Flüchtlinge gesperrt war, kann inzwischen wieder passiert werden. (AZ, dpa, afp)
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...
Seehofer spricht von "Völkerwanderung" nach Deutschland - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...id35223522.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...id35223522.html


von esther10 25.08.2015 10:15

Dienstag, 25. August 2015

Die armen reichen Promi-Kinder

Sie wachsen im Rampenlicht auf. Sie führen ein Leben im Luxus mit eigener Nanny, Privatlehrern und Stylisten. Die Kinder von prominenter Eltern. Sie haben Rasseln mit echten Diamanten, luxuriöse Kinderzimmer, Kleiderschränke im Wert von Millionen oder sogar eigene Appartements, obwohl sie noch nicht mal laufen können. Aber reichen materielle Werte für eine kindgerechte Erziehung aus?

Die Dekadenz kennt keine Grenzen: So auch bei Blue Ivy Carter (2 Jahre). Sie ist Besitzerin einer Barbie-Puppe, die mit echten Diamanten besetzt ist. Wert: 60.000 Euro! Ihr Kinderzimmer hat zwölfmal so viel gekostet. Mit 720.000 Euro ist es wohl eines der am teuersten ausgestatteten Kleinkindzimmer der Welt. Die Eltern sind Popstar Beyoncé (32) und Shawn Corey Carter (44).

Vom Goldzahn bis zum eigenen Stylisten

Die kleine Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise, Suri Cruse trägt im Alter von acht Jahren einen Goldzahn. Madonnas Tochter Lourdes hat einen eigenen Stylisten und einen persönlichen Beautyberater. Auch für die Geburtstage der Kleinen werden Summen investiert, die leicht 100.000 Dollar übersteigen.

Aber ihre berühmten Eltern reisen durch die ganze Welt um zu arbeiten und haben dadurch wenig Zeit für ihre Kinder. Es fehlt ihnen die Nestwärme. Viele Promi-Eltern schleppen ihre Kinder mit auf den “Roten Teppich“, gehen zu Modeschauen und lassen ihre drei jährigen Töchter in Kinderpumps und Stöckelschuhen durch die Stadt laufen. Sie dürfen nicht im Sandkasten spielen. Schon früh müssen sie sich angemessen kleiden, haben eigene Modeberater und sollen auf Fotos möglichst die glückliche Familie wiederspiegeln.

Doch leider geht es oft zu weit. So weit, dass Kleinkinder zu Sexobjekten gemacht werden – von ihren eigenen Eltern: Die Kardashians machen Babys zu Sexobjekten – durch Mini-Lederröckchen - für die ganz Kleinen…

Manche Mütter betrachten ihre Kinder als eine Art Kopie ihrer selbst oder gar als trendy Accessoire. Die armen reichen Starkinder wachsen geprägt von Schein und Überfluss auf und konzentrieren sich mehr auf das, was sie haben, als auf das, was sie sind - oder sein könnten.
Mit Informationen aus Radiohamburg.de

von esther10 25.08.2015 10:10

Dienstag, 25. August 2015
USA: Skandal um Planned Parenthood weitet sich aus


(idea) – Der Skandal um den größten Abtreibungsanbieter in den USA, Planned Parenthood (Geplante Elternschaft), weitet sich aus. Zum einen kommen immer grausamere Aufzeichnungen von Organentnahmen bei abgetriebenen Kindern ans Licht. Ferner prüft ein Untersuchungsausschusses des Kongresses jetzt auch mögliche Verbindungen der Regierung von Präsident Barack Obama zu der umstrittenen Organisation. Ihr wird vorgeworfen, Körperteile ungeborener Kinder an Forschungseinrichtungen zu verkaufen, etwa an Stammzell-Labore. Das „Center for Medical Progress“ (Zentrum für medizinischen Fortschritt) hat bereits sieben Enthüllungsvideos solcher Eingriffe veröffentlicht; fünf weitere sollen folgen.

Unter anderem beschreibt die medizinisch-technische Assistentin Holly O’Donnell, wie sie angehalten wurde, bei einer Gehirnentnahme mitzuwirken. Sie war für die frühere Partnerorganisation von Planned Parenthood „StemExpress“ in einer Abtreibungsklinik in Alameda (Kalifornien) tätig. Dort habe sie erleben müssen, wie einem Kind, dessen Herz noch schlug, der Kopf aufgeschnitten wurde, um das Hirn zu entfernen. StemExpress bietet Forschern „hochwertiges“ Organmaterial zum Kauf an. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Zusammenarbeit mit Planned Parenthood wegen der in der Öffentlichkeit aufgeworfenen Anfragen beendet.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...parenthood.html

von esther10 25.08.2015 00:59

Montag, 24. August 2015


Ist Kardinal Marx etwa SPD-Mitglied?

Also Realitätsverweigerung können die ja bei den Sozis so richtig gut. Die glauben immer noch, dass sie eines Tages Bayern regieren werden und dass ihnen der Spiegel dabei hilft.

Echt putzig, diese Kerlchen, die froh sein dürfen, wenn sie in den bayerischen Medien überhaupt mal erwähnt werden.
20, 19, 18 - so lauten die derzeitigen Trends in den bayerischen Wahlumfragen ... es gibt hier halt kein linkes Potential über 30% und zusammen mit den Grünen liegen sie derzeit sogar drunter .... so träumen sie da vor sich hin, aber irgendwie ... Ja die Welt ist schlecht - wo man hinsieht: Niedergang!

Bei der SPD ist mir das ja egal, aber jetzt sagt man auch der Kirche schon diesen Niedergang nach - und das ausgerechnet im Münchner Merkur, einer Zeitung, die doch bisher in dieser Angelegenheit eher nicht aufgefallen ist.
Da können wir ja froh sein, dass wir Münchner jetzt den Kardinal Super-Marx haben, der sich entschlossen hat, auf eigene Faust die Kirche zu retten. Er hat darüber ein Buch verfasst, um seine Ideen zu verkünden. Und die Buchrezension des Merkur lässt uns daran teilhaben, wie der wackere Kardinal an die Kirchenrettung herangehen will:

"Das Buch ist eine ernsthafte Analyse der schwierigen Situation und gleichzeitig eine kraftvolle Offensive für eine glaubwürdige, zukunftsorientierte Kirche. Denn: In die globalisierte Welt und die kulturell vielfältige Gesellschaft „gehören das Evangelium und die Kirche als kritische Wegbegleiterin, die sich nicht zurückzieht und sich nur an der Vergangenheit orientiert“.


So weit - so gut, doch dann geht's ins Eingemachte:

".... ist sein Buch ein Appell an die traditionalistischen Bewahrer, sich notwendigen Veränderungen nicht zu verschließen."

Ah ja, viel neues also mal wieder aus dem Holnstein Palais .... Draufhauen auf die Gläubigen soll also die Kirche retten ... Jesus befürchtete ja sowas schon, als er die Frage stellte: "Werde ich nach meiner Wiederkunft noch Glauben vorfinden?"

Naja, dem Buch von Kardinal Marx nach urteilen, wohl eher nicht, denn
„Das Alter und die Autorität einer Institution schützen weder vor dem Niedergang noch reichen sie aus als Quelle der Erneuerung. Wer darauf baut, sollte sich eher bemühen, die Kirche zum Weltkulturerbe zu erklären.“
Und mit diesen Worten startet er dann auch gleich einen Generalangriff auf Bischöfe und Hirten, die den Menschen den wahren Glauben vermitteln und lehren wollen.

Nix Neues also mal wieder aus München ... das man nicht gelesen haben muss. Ich gebe zu, ich habe nicht mal "Das Kapital" gelesen. Es steht immer noch originalverpackt im Regal.

Und in den letzten Wochen sind ja einige wichtigere und interessantere Bücher auf den Markt gekommen. z.B. das Buch der 11 Kardinäle. Auch die afrikanischen Bischöfe sollen an einem Buch arbeiten, das wir mit Spannung erwarten dürfen.

Dem Münchner Kardinal steht wohl auch mehr der Sinn nach einem führenden Posten in der Bergoglio Partei. Das erklärt, warum seine letzten Predigten nichts mehr mit dem Glauben zu tun hatten, sondern sich auf rein politische Themen beschränkten.
Seine Domkirche wird derzeit sogar als Ausstellungs-Galerie für moderne Kunst genutzt:



Wobei ich ja nun wirklich die Letzte bin, die sich über Kunst in der Kirche nicht freut. Im Gegenteil, ich kann mich an den herrlichen Bauwerken, die man hier in Bayern überall findet gar nicht sattsehen. Nur wurden
diese Kunstwerke zur Ehre Gottes erstellt und die Kirchen werden zum Gebet und nicht dazu genutzt, um das Werk eines Malers zu präsentieren. Aber das versteht man in einer politisierten Kirche natürlich nicht mehr.
http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/08...d-mitglied.html

*****

Im Vorfeld der Familiensynode: Warum Kardinal Marx jetzt die Notbremse zieht
Veröffentlicht: 12. Juli 2015 | Autor: Felizitas Küble
Mathias von Gersdorff

Die “Katholische Nachrichtenagentur” (KNA) berichtete am 10. Juli 2015 knapp vom diesjährigen Sommerempfang des Erzbistums München und Freising. 0653a-bildungsplan-demo-1-2-1448b12b252812529

In seiner Rede ging Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof der Diözese und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, auch auf die kommende Familiensynode im Oktober 2015 in Rom ein.

Laut KNA erklärte er: Es werde “nicht einfach und ein langer Weg sein, zu den Themen Ehe, Familie und Sexualität etwas global Verbindliches zu sagen”. – Mit dieser Aussage wolle Kardinal Marx die „Erwartungen an die Familiensynode dämpfen“, schrieb KNA dazu.

Gemeint sind die Erwartungen reformkatholischer Gruppierungen, wie etwa des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ (ZdK), von „Wir sind Kirche“ oder Verbänden wie dem „Katholischen Deutschen Frauenbund“ (KDFB).

Wenn das tatsächlich die Absicht des Münchner Kardinals ist, so haben wir es mit einer wichtigen Änderung der Strategie des deutschen Linkskatholizismus hinsichtlich der Familiensynode in Rom und der Familienpastoral generell zu tun; dieser stellte sich nämlich im Vorjahr noch ganz hinter die liberalen Vorstellungen von Kardinal Walter Kasper zur Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Vat_Flagge

Doch die Reformkatholiken, wie sie sich selber nennen, wollten eigentlich viel mehr und begannen rasch, radikalere Forderungen zu stellen: Anerkennung außerehelicher Beziehungen, Neubewertung der Homosexualität, moralische Unbedenklichkeit von künstlichen Verhütungsmitteln usw. Ihrer Ansicht nach soll die katholische Sexualmoral letzlich der sexuellen Revolution der 1968er angeglichen werden.

Dass deutsche Laienverbände solch bizarre Forderungen stellen, ist längst bekannt. Neu ist aber, dass im Vorfeld der Familiensynode auch deutsche Bischöfe vehement und lautstark derartige Vorstellungen hinsichtlich Ehe, Sexualmoral und Homosexualität in der Öffentlichkeit verteidigten.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Delegation der Dt. Bischofskonferenz für die Synode in Rom besteht ausschließlich aus Liberalen: Kardinal Reinhard Marx, der ernannte Erzbischof von Berlin, Heiner Koch – und der Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode. Diese Delegation ist – was die Themen Ehe und Familie angeht – keineswegs repräsentativ für den deutschen Episkopat. Radio Vatikan

Aufgrund dieser Tatsache sah wohl der Linkskatholizismus hierzulande die Zeit gekommen, endlich ihre unorthodoxen Ansichten zur Sexualität in der Weltkirche durchzusetzen. Sie wollten die Familiensynode schlicht missbrauchen, um Fakten zu schaffen.

Je näher der Beginn der Synode heranrückt, desto respektloser wurden deshalb die Forderungen von ZdK & Co.: Segnungen von homosexuellen Partnerschaften, von wilden Ehen und von zivilen Zweitehen. Jeder konnte sehen, dass diesen Gruppen das katholische Lehramt gleichgültig ist.


Afrikanische Bischofskonferenz kritisiert deutsche Delegation

Kein Wunder, dass in Deutschland der Widerstand gegen diese Linie immer stärker wurde. Insbesondere Bischof Stefan Oster übte harsche Kritik an diesem deutschen Sonderweg.

Doch auch in der Weltkirche wuchs das Entsetzen über die innerkirchlichen Vorgänge in Deutschland. Die afrikanische Bischofskonferenz kündigte sogar Widerstand gegen die deutsche Delegation an, sollten sie ihre Linie in der Synode vertreten.1b5b8-cardinal_robert_sarah

Zudem ist jedem bekannt, in welcher Krise das Glaubensleben in Deutschland steckt. Die anmaßenden Positionen jener deutschen Bischöfe wurden zunehmend als Arroganz einer materiell reichen, aber ansonsten armseligen Kirche empfunden.

FOTO: Der afrikanische Kurien-Kardinal Sarah vertritt eine theologisch konservative Position zur Familiensynode

In diesem Kontext schien ein Erfolg der deutschen Positionen hinsichtlich Sexualität, Ehe und Familie in der Synode immer unwahrscheinlicher.

Sollten Marx & Co. in Rom scheitern, wird die Enttäuschung im linkskatholischen Lager groß sein. Damit es nicht zu den üblichen pöbelhaften Protesten kommt, dämpft nun Kardinal Marx die Erwartungen von vornherein. Er hofft, dass sich ZdK, „Wir sind Kirche“ usw. zusammenreißen.

Eine allgemeine Entwarnung ist aber nicht angebracht: Marx, Bode und Koch haben recht deutlich gemacht, dass sie sich die Liberalisierung bzw. die Schleifung der Sexualmoral wünschen. Aus Überzeugung hat Kardinal Marx also nicht gesprochen; seine jüngsten Äußerungen sind bloße Taktik.


Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und die Webseite “Kultur und Medien online”
http://www.google.de/imgres?imgurl=https...wIVxoRyCh2-9wRd


von esther10 25.08.2015 00:57

Weltherrschaft25. August 2015


Der „Islamische Staat“ plant eine Endzeitschlacht


Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ strebt die Weltherrschaft an. Foto: picture-alliance/ap
Washington (idea) – Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) strebt die Weltherrschaft an. Das geht aus einem Strategiepapier hervor, das in Pakistan entdeckt wurde. Ab 2017 ist danach ein endzeitlicher Kampf gegen alle „Ungläubigen“ und die Errichtung eines Kalifats für alle 1,6 Milliarden Muslime geplant. Allah werde ihnen den Sieg schenken. Die Menschheit solle sich darauf einstellen, dass man jeden köpfen werde, der sich gegen Allah auflehne. Danach werde auf der ganzen Welt Frieden herrschen, heißt es in dem Dokument. US-Sicherheitsbehörden schätzen das Papier unter dem Titel „Eine kurze Geschichte des Kalifats des Islamischen Staates“ als authentisch ein. General Michael T. Flynn, früherer Direktor des US-Verteidigungsnachrichtendienstes, mahnte dazu, das Dokument ernstzunehmen. Es beschreibe die Ziele der Terrororganisation. Presseberichten zufolge vergleichen einige US-Sicherheitsexperten das Dokument mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“. In dieser Propagandaschrift legte er bereits Mitte der zwanziger Jahre seine Pläne für die Judenvernichtung und die Weltherrschaft der Nationalsozialisten dar.

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Strategie in sechs Phasen

Das IS-Papier stellt die Strategie des IS in sechs Phasen dar. In der ersten vom Jahr 2000 bis 2003 ging es um „Erweckung“. Da rief IS zu einer Großoperation gegen die USA auf, um einen „Kreuzzug“ gegen den Islam zu provozieren. Darauf folgte von 2004 bis 2006 die Phase „Furcht und Schrecken“, in der IS zum einen die Vereinigten Staaten in Konflikte verwickelte und gleichzeitig Unterstützungsorganisationen in der muslimischen Welt aufbaute. Von 2007 bis 2010 ging es unter dem Motto „Eigenständigkeit“ um Einmischung in Iraks Nachbarstaaten, besonders Syrien. Von 2010 bis 2013 wollte der IS unter dem Stichwort „Erpressung“ „westliche Interessen“ angreifen, um die Wirtschaft zu schwächen. Von 2013 bis 2016 soll das erste regionale „Kalifat“ errichtet werden, und von 2017 bis 2020 folgt der Endkampf.

IS-Henker will in Großbritannien „Ungläubige“ enthaupten

Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten dehnt IS gegenwärtig seinen Einflussbereich vom Mittleren Osten nach Nordafrika aus. Das nächste Ziel sei Asien. Besonders in Afghanistan und Pakistan wolle IS die zerstrittenen muslimischen Kräfte vereinen und eine Terrorarmee aufstellen. In einer westpakistanischen Provinz stehen nach Angaben christlicher Missionare bereits schätzungsweise bis zu 12.000 potentielle Kämpfer bereit. Spanischen Terrorexperten zufolge sind etwa 800 europäische IS-Kämpfer aus Syrien und Irak zurückgekehrt, um in Europa Anschläge zu verüben. Der Brite Mohammed Emwazi – bekannt als „Dschihad John“ – hat in einem neuen Video angekündigt, er werde in Großbritannien „Ungläubige“ enthaupten. Er war Anfang 2015 in mehreren IS-Videos als Henker westlicher Geiseln zu sehen. Schätzungen zufolge haben sich insgesamt etwa 4.000 Personen aus westlichen Ländern dem IS in Syrien und dem Irak angeschlossen; darunter sollen 550 Frauen und Mädchen sein.
http://www.idea.de/thema-des-tages/artik...acht-83427.html

***
Menschenrechte 25. August 2015
Christliches Ehepaar in Indien erschossen

Kandhamal (idea) – Indische Sicherheitskräfte haben am 26. Juli ein christliches Ehepaar in Kandhamal im Bundesstaat Odisha (ehemals Orissa) erschossen. Erst nachdem hunderte Dorfbewohner protestierten, übergaben die paramilitärischen „Zentralen Reserve Polizeikräfte“ (CRPF) die Leichen am 28. Juli an die Familie – obwohl sie das Ehepaar zuvor bereits begraben hatten. Dhubaleswar und Bhubudi Nayak waren nach dem Besuch einer Baptistengemeinde auf einen Berg gestiegen, um Mobilfunkempfang zu finden. Während sie mit ihrem Sohn Rahul telefonierten, seien sie von bewaffneten Männern überfallen worden. Rahul Nayak gab an, er habe seine Eltern schreien gehört, als jemand versuch...
idea

von esther10 25.08.2015 00:55

Dienstag, 25. August 2015
Kath. Professor will homosexuelle Beziehungen zum Sakrament erheben



Im Verlag „Herder“ wird Ende September eine Aufsatzsammlung erscheinen, die eine moralische Neubewertung der Homosexualität fordert. Das Buch heißt „Wer bin ich, ihn zu verurteilen?“, Herausgeber ist der Professor für Moraltheologie, Stephan Goertz.

Katholisches.de (Informationsportal der deutschen Bischofskonferenz) führt ein Interview durch, in welchem klar wird, dass sich die Lehre der Kirche nicht nur hinsichtlich der Homosexualität ändern sollte, sondern gegenüber der Sexualität schlechthin.

So behauptet Professor Goertz: „Die Fortpflanzung GALT als der erste von Gott gegebene natürliche Zweck der Sexualität.“

Damit ist eigentlich alles gesagt. Immer noch besagt die Lehre die Kirche, dass Sexualität vor allem (aber nicht ausschließlich) der Fortpflanzung dienen muss. Progressistische Theologen lehnen das aber vehement ab und wollen damit die katholische Sexualethik im Grunde abschaffen. Die Sexualmoral der katholischen Kirche steht und fällt mit dieser Kernbehauptung.

Goertz weiter: “Die Fortpflanzung galt als der erste von Gott gegebene natürliche Zweck der Sexualität. Und das sexuelle Verhalten durfte die soziale Ordnung nicht gefährden. In diesem Konzept hatten sexuelle Beziehungen zwischen Männern oder Frauen keinen Platz.”

An dieser Stelle muss man sich fragen, wieso Professor Goertz das Problem auf die Homosexualität einengt. Wenn die primäre Funktion nicht mehr die Fortpflanzung ist, dann ist alles erlaubt: außerehelicher Geschlechtsverkehr, künstliche Verhütungsmittel, Schauen von erotischen Bildern oder Filmen usw.

Erst andere Aspekte - nicht sexualmoralische - würden gewisse Handlungen zur Sünde machen, etwa wenn ein Ehebrecher seine Frau emotional mit seinem Seitensprung verletzt oder ein Käufer von Pornographie mit seinem Geld den Menschenhandel (indirekt) fördert.

Professor Goertz argumentiert, die Sexualmoral der Kirche sei im Zweiten Vatikanischen Konzil geändert worden: “Der Kontext ist hier der, dass Sexualität den primären Zweck zu erfüllen hatte, für den Fortbestand des Volkes zu sorgen. Das ist offensichtlich nicht mehr unsere Situation, und das ist vor allem seit dem Konzil auch nicht mehr unsere Sexualmoral.”

Das stimmt aber nicht. Im Konzil wurde tatsächlich betont, dass Sexualität andere Funktionen erfüllt (dies wurde lediglich betont, denn neu war diese Aussage nicht, bloß in älteren kirchlichen Dokumenten kam dieser Aspekt teilweise nur am Rande vor). Die späteren wichtigen kirchlichen Dokumente “Humanae Vitae” und “Familiaris consortio”, die sich sehr wohl auf das Konzil berufen, sind für Prof. Goertz gar nicht erwähnenswert.

Stephan Goertz geht in seinen Überlegungen so weit, eine “Sakramentalität” homosexueller Beziehungen in Aussicht zu stellen: “Man könnte theologisch fragen, ob eine verbindliche homosexuelle Liebesbeziehung, die sich als Partnerschaft im Glauben an den Gott Israels und Jesu versteht, nicht einen sakramentalen Charakter besitzt. Homosexuelle Partnerschaften könnten dann eine kirchliche Anerkennung finden.”

Wenn selbst die Sakramentenlehre der katholischen Kirche in dieser Weise in Abrede gestellt wird, fragt man sich, wieso diese Theologen nicht besser eine neue Religion begründen.

Jedenfalls sollten diese Theologen dem Kirchenvolk klar und unmissverständlich sagen, dass sie eine radikale Änderung der katholischen Lehre in wesentlichen Punkten anstreben. Das wäre eine ehrliche Haltung. Das Kirchenvolk – aus der ganzen Welt – könnte dann dazu Stellung nehmen.

Das wünschen die progressistischen Theologen nicht, denn sie wollen suggerieren, das sei Meinung der Kirche. Katholisches.de wählte wohl bewusst den Untertitel “Der Moraltheologe Stephan Goertz über die Haltung der Kirche zu Homosexualität”. Die Überlegungen von Professor Goertz sind aber mitnichten die “Haltung der Kirche“.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:15
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)

von esther10 25.08.2015 00:52

Kongolesische Bischöfe warnen Jugend vor Migration nach Europa


Vorsitzender der Bischofskonferenz: Afrika braucht junge Leute und ihre Talente

Vatikanstadt, 24.08.2015 (KAP) Die Kongolesische Bischofskonferenz hat an die afrikanische Jugend appelliert, nicht nach Europa auszuwandern. Afrika brauche die jungen Leute und ihre Talente, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Nicolas Djomo Lola, laut einem Bericht des vatikanischen Pressedienstes Fides (Montag). Anlass war das Panafrikanische Jugendtreffen in Kinshasa, das am Dienstag endet.

"Lasst euch nicht von Illusionen leiten, wenn ihr eure Länder verlasst und euch in Europa und Amerika auf die Suche nach nicht existierenden Arbeitsplätzen macht", so der Bischof von Tshumbe. Die Jugendlichen sollten ihre Talente und alle Ressourcen nutzen, um einen Wandel auf dem Kontinent zu erreichen und gerechte, friedliche Gesellschaften zu bauen.

An dem vom Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM/SCEAM) organisierten Jugendtreffen nahmen rund 120 Delegierte aus Gabon, Simbabwe, Ghana, Südafrika, Botsuana, Swasiland, Ägypten, Kongo, Kenia, Uganda und Kamerun teil. Die Begegnung sollte die Jugendlichen auf das Afrikanische Jahr der Versöhnung (29. Juli 2015 bis 29. Juli 2016) einstimmen. Außerdem wurde die Gründung einer panafrikanischen Organisation der katholischen Kinder- und Jugendgruppen erörtert. 70 Prozent der Bevölkerung Afrikas sind Jugendliche.



Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71948.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

von esther10 25.08.2015 00:45

Sachsen: 200 Menschen trafen sich in Heidenau zum ökumenischen Gebet
Veröffentlicht: 25. August 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Ausschreitungen, ökumenisches Gebet, Baptisten, Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Flüchtlinge, Heidenau, Linke, Rechtsextreme, Sachsen |Hinterlasse einen Kommentar
Rund 200 Besucher sind am 24. August im sächsischen Heidenau (bei Dresden) dem Aufruf der beiden großen Kirchen und der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) gefolgt, an einem ökumenischen Friedensgebet teilzunehmen. Camberg-Peter-Paul-DSC_0342



Die Zusammenkunft in der evangelischen Christuskirche war eine Reaktion auf die gewaltsamen Proteste gegen eine neue Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt der Stadt.

In der Kleinstadt mit 16.000 Einwohnern hatte es am 21. und 22. August fremdenfeindliche Ausschreitungen durch Rechtsextreme gegeben. Anschließend war es zu Zusammenstößen mit linken Demonstranten gekommen.

Der Pastor der Baptistengemeinde, Hans-Jürgen Schlag, sagte der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, dass der Gebetsabend eine gute Möglichkeit gewesen sei, Klagen über das von vielen als unfassbar beschriebene Geschehen vor Gott zu bringen.

Christliche Gemeinden hätten die Aufgabe, die Hilfen aufzuzeigen, die die Bibel für den Umgang von Menschen untereinander biete. Es sei ein „gewichtiges Wort,“ wenn Jesus sage „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch“ (Mt 7,12).

Wichtig sei es, gerade in einer solchen Situation wie in Heidenau den „Dienst des Gebets“ zu tun und beispielsweise konkret für die Flüchtlinge, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, aber auch für die Menschen zu beten, die mit ihrem „zerstörerischen Charakter“ für die Gewaltspirale verantwortlich gewesen seien.

Quelle: http://www.idea.de

von esther10 25.08.2015 00:44

Der Rachefeldzug der Linkskatholiken gegen “Humanae vitae”

"Humanae vitae" ist authentische hoheitliche Interpreation der Aussagen in der Pastoralkonstitution "Gaudium et spes" des Zweiten Vatikanischen Konzils
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 24. August 2015 um 12:10 Uhr
Vaticanum II, Papst Paul VI.
Von Mathias von Gersdorff


(Kathnews) Liest man die vielen Publikationen aus dem linkskatholischen Lager, die im Hinblick auf die Familiensynode im Oktober 2015 gedruckt werden, fällt eines auf: Der Hass gegen die Enzyklika Humanae vitae von Papst Paul VI. kennt keine Grenzen.

Humanae vitae und Familiaris consortio
Für viele „Reformtheologen“ scheint der Kampf für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen und für homosexuelle Partnerschaft ein wahrer Rachefeldzug gegen diese Enzyklika vom Jahr 1968 zu sein. Sie wollen Humanae Vitae am liebsten für ungültig erklären und dafür ihre eigene Sexualmoral durchsetzen. Das Apostolische Schreiben „Familiaris Consortio“ aus dem Jahr 1981 – heute das eigentliche Referenzdokument zum Themenkomplex Ehe -, in welchem die Aussagen von Humanae Vitae bekräftigt werden, steht erst an zweiter Stelle in der Hass-Skala linker Theologen.

Gegen Humanae vitae wird aus verschiedenen Gründen agitiert:
1. In dieser Enzyklika wiederholt der Papst, dass die Ehe neben der gegenseitigen Hilfe und Ergänzung von Mann und Frau vor allem auch der Fortpflanzung dient. Aus diesem Grund wird die Verwendung künstlicher Verhütungsmittel verurteilt. Der eheliche Akt muss grundsätzlich der Zeugung offen stehen und eben in der Ehe geschehen. Künstliche Verhütungsmitteln vereiteln die eheliche Liebe und verhindern die Hinordnung des ehelichen Aktes auf Nachkommenschaft

Diese enge Verbindung zwischen ehelichem Akt und Fortpflanzung lehnen die meisten progressiv Denkenden vehement ab, denn sie wünschen sich eine Sexualmoral, die sich nach den Maximen der sexuellen Revolution orientiert. Durchtrennt man die Verbindung zwischen Geschlechtsakt und Fortpflanzung, ebnet man den Weg zu einer moraltheologischen Neubewertung der künstlichen Verhütungsmittel, des außerehelichen Geschlechtsverkehrs, usw. Eine neue Sexualmoral könnte dann fabriziert werden. Die katholische Sittenlehre wäre dann der sexuellen Revolution angeglichen. Nicht wenige der Kritiker von Humanae vitae gehören zu den „68er-Katholiken“.

2. Nach dem „Zweiten Vatikanischen Konzil“ waren viele progressive Theologen der Auffassung, von nun an würden die lehramtlichen Dokumente in einer Art Konsensverfahren zwischen Papst und Bischöfen (und eventuell auch der Theologen-Gilde) formuliert werden. Zudem meinten sie, die einzelnen Bischofskonferenzen würden mehr Autonomie auch in der Auslegung des Lehramtes erhalten.

Der Schock war deshalb groß, als der Papst Humanae vitae herausgab. Zuvor hatte es etliche Kommissionen und Gespräche gegeben, doch sie wirkten sich kaum in der Endfassung aus. Paul VI. redigierte seinen eigenen Text, der bei den linken Theologen und Kleriker sauer aufstieß.

Die schlimmsten Revolten erlebte man in Deutschland, Österreich und Belgien. Die dortigen Bischofskonferenzen setzten die Enzyklika praktisch außer Kraft. In Deutschland geschah das durch die Königsteiner Erklärung, in Österreich durch die Erklärung von Maria Trost. Diese Rebellion wirkt sich bis heute katastrophal aus.

3. Das progressive Lager erhoffte sich Ende der 1960er Jahre auch eine Relativierung des Lehramtes. Die Gläubigen sollten sich nach ihrem eigenen Gewissen richten und weniger nach dem Lehramt. Dieses sollte lediglich eine allgemeine Orientierung geben. Von dieser Haltung ist in Humane vitae nichts zu spüren, ganz im Gegenteil, denn die Enzyklika definiert klar und deutlich die Sexualmoral der katholischen Kirche.

Die Verbitterung unter der Kritiker war immens. Immer wieder haben sie versucht, Humane vitae zu attackieren, doch viel konnten sie auf der Ebene des Lehramtes nicht anrichten. 1981 bestätigte Familiaris consortio diese kirchlichen Positionen.

Mit der Familiensynode im Oktober 2015 sieht der Linkskatholizismus die historische Chance gekommen, endlich Humanae vitae einstampfen zu können.

Foto: Vaticanum II, Papst Paul VI.

von esther10 25.08.2015 00:38

Aachenerin ruft Polizei: „Verdächtige Personen“ bei Prozession

Wie unbekannt gängige Bräuche in der katholischen Kirche manchen Menschen inzwischen sind, zeigt der besorgte Anruf einer hörbar jungen Frau beim Notruf „110“.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. August 2015 um 17:27 Uhr


Aachener Dom
Aachen (Kathnews/AZ) Eine Aachenerin hatte „verdächtige Personen“ durch ihre Straße in einem Aachener Stadtteil gehen sehen und wollte die Polizei auf eine mögliche Gefahr hinweisen. Die Sorge war gänzlich unbegründet. Es handelte sich lediglich um eine Prozession.

Die Polizei veröffentlichte nun das Protokoll des kuriosen Telefongesprächs:

Beamter: „Polizeinotruf!“

Anruferin: „Guten Tag; mein Name ist …, ich möchte einen Hinweis geben auf eine größere Gruppe Menschen, die mit einem Mikrofon gerade die Straße hochgehen. Einer von denen hat einen biblischen Spruch aufgesagt und die Menschen haben diesen Spruch wiederholt… Es war ziemlich gruselig.“

Beamter: „Welchen Spruch denn?“

Anruferin: „Einen biblischen Spruch, so… dass sie sich von der Welt verabschieden…, irgendwas von der Hirte und so…!“

Beamter: „Wie viele Personen waren das denn?“

Anruferin: „Das konnte ich leider nicht sehen. Mein Mann hat geguckt…, warten sie mal…“

Ehemann jetzt im Hintergrund in den Hörer rufend: „20 Leute!“

Anruferin: „20 Leute sagt er.“

Beamter: „Die laufen durch den Ort?“

Anruferin: „Im Moment haben die noch nichts gemacht, aber es macht einfach einen komischen Eindruck. Falls mal irgendetwas passieren sollte.“

Beamter: „Was haben die Leute denn genau gesagt?“

Anruferin: „Auf jeden Fall diesen Spruch von dem Herrn mein Hirte…ich kenne das ja nicht…das könnte ja was von einer Kirche sein…“

Ehemann im Hintergrund: „…heilige Maria Muttergottes…“

Anruferin: „was man da schon mal hört…, und die Frucht deines Leibes…., den Spruch, den man da immer sagt…ich bin ja nicht von der Kirche…“

Beamter: „Das ist wahrscheinlich eine Prozession, die da durch ihren Ort geht.“

Anruferin: „Eine was?“

Beamter: „Eine Prozession. Also nichts, wovor sie Angst haben müssen.“

Anruferin: „Also, dass die hier eine Wanderung machen und dabei diese Sprüche machen?“

Beamter: „Ja, das ist ein feierlicher, kirchlicher Umzug. Das nennt man hier Prozession.“

Anruferin: „Ach so, das kenne ich nicht. Ich dachte, weil die so Sprüche machen…“

In der Folge brachten weitere „nette kleine Erläuterungen“ des Beamten der Anruferin das kirchliche Brauchtum näher. Die Anruferin bedankte sich höflich. Dann war das Gespräch beendet.


http://www.kathnews.de/aachenerin-ruft-p...-bei-prozession
Foto: Aachener Dom. Bildquelle: Lokilech

von esther10 25.08.2015 00:33

Dienstag, 25. August 2015
Kath. Professor will homosexuelle Beziehungen zum Sakrament erheben


Im Verlag „Herder“ wird Ende September eine Aufsatzsammlung erscheinen, die eine moralische Neubewertung der Homosexualität fordert. Das Buch heißt „Wer bin ich, ihn zu verurteilen?“, Herausgeber ist der Professor für Moraltheologie, Stephan Goertz.

Katholisches.de (Informationsportal der deutschen Bischofskonferenz) führt ein Interview durch, in welchem klar wird, dass sich die Lehre der Kirche nicht nur hinsichtlich der Homosexualität ändern sollte, sondern gegenüber der Sexualität schlechthin.

So behauptet Professor Goertz: „Die Fortpflanzung GALT als der erste von Gott gegebene natürliche Zweck der Sexualität.“

Damit ist eigentlich alles gesagt. Immer noch besagt die Lehre die Kirche, dass Sexualität vor allem (aber nicht ausschließlich) der Fortpflanzung dienen muss. Progressistische Theologen lehnen das aber vehement ab und wollen damit die katholische Sexualethik im Grunde abschaffen. Die Sexualmoral der katholischen Kirche steht und fällt mit dieser Kernbehauptung.

Goertz weiter: “Die Fortpflanzung galt als der erste von Gott gegebene natürliche Zweck der Sexualität. Und das sexuelle Verhalten durfte die soziale Ordnung nicht gefährden. In diesem Konzept hatten sexuelle Beziehungen zwischen Männern oder Frauen keinen Platz.”

An dieser Stelle muss man sich fragen, wieso Professor Goertz das Problem auf die Homosexualität einengt. Wenn die primäre Funktion nicht mehr die Fortpflanzung ist, dann ist alles erlaubt: außerehelicher Geschlechtsverkehr, künstliche Verhütungsmittel, Schauen von erotischen Bildern oder Filmen usw.

Erst andere Aspekte - nicht sexualmoralische - würden gewisse Handlungen zur Sünde machen, etwa wenn ein Ehebrecher seine Frau emotional mit seinem Seitensprung verletzt oder ein Käufer von Pornographie mit seinem Geld den Menschenhandel (indirekt) fördert.

Professor Goertz argumentiert, die Sexualmoral der Kirche sei im Zweiten Vatikanischen Konzil geändert worden: “Der Kontext ist hier der, dass Sexualität den primären Zweck zu erfüllen hatte, für den Fortbestand des Volkes zu sorgen. Das ist offensichtlich nicht mehr unsere Situation, und das ist vor allem seit dem Konzil auch nicht mehr unsere Sexualmoral.”

Das stimmt aber nicht. Im Konzil wurde tatsächlich betont, dass Sexualität andere Funktionen erfüllt (dies wurde lediglich betont, denn neu war diese Aussage nicht, bloß in älteren kirchlichen Dokumenten kam dieser Aspekt teilweise nur am Rande vor). Die späteren wichtigen kirchlichen Dokumente “Humanae Vitae” und “Familiaris consortio”, die sich sehr wohl auf das Konzil berufen, sind für Prof. Goertz gar nicht erwähnenswert.

Stephan Goertz geht in seinen Überlegungen so weit, eine “Sakramentalität” homosexueller Beziehungen in Aussicht zu stellen: “Man könnte theologisch fragen, ob eine verbindliche homosexuelle Liebesbeziehung, die sich als Partnerschaft im Glauben an den Gott Israels und Jesu versteht, nicht einen sakramentalen Charakter besitzt. Homosexuelle Partnerschaften könnten dann eine kirchliche Anerkennung finden.”

Wenn selbst die Sakramentenlehre der katholischen Kirche in dieser Weise in Abrede gestellt wird, fragt man sich, wieso diese Theologen nicht besser eine neue Religion begründen.

Jedenfalls sollten diese Theologen dem Kirchenvolk klar und unmissverständlich sagen, dass sie eine radikale Änderung der katholischen Lehre in wesentlichen Punkten anstreben. Das wäre eine ehrliche Haltung. Das Kirchenvolk – aus der ganzen Welt – könnte dann dazu Stellung nehmen.

Das wünschen die progressistischen Theologen nicht, denn sie wollen suggerieren, das sei Meinung der Kirche. Katholisches.de wählte wohl bewusst den Untertitel “Der Moraltheologe Stephan Goertz über die Haltung der Kirche zu Homosexualität”. Die Überlegungen von Professor Goertz sind aber mitnichten die “Haltung der Kirche“.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:15
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 25.08.2015 00:32






Dienstag, 25. August 2015

Es gibt nichts Neues unter der Sonne...

Das zeigen auch die gegenwärtigen Diskussionen um Ehe und Familie innerhalb der katholischen Kirche. Eigentlich sind die Grundlagen einer kirchlichen Haltung und Pastoral gegenüber zivil wiederverheirateten Geschiedenen oder gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, um die zwei zur Zeit wohl meistdiskutierten Themenbereiche zu nennen, längst gelegt. Es gibt zahlreiche kirchliche bzw. lehramtliche Dokumente, die sich mit diesen Problemen der gegenwärtigen Glaubenskrise befassen und Hilfen und Lösungen für alle Menschen guten Willens vorschlagen.

Dennoch lassen sich selbst (oder gerade?) Theologen bei der Lösungssuche immer wieder von denselben Fallstricken einwickeln, sodass sie den hilfebedürftigen Gläubigen, die sich in "Lebenswirklichkeiten" verstrickt haben, die außerhalb des Heilsplans Gottes liegen, nicht wirklich eine Hilfe sind. Stattdessen versuchen sie, die Sünde zu relativieren oder gar zur Tugend zu erklären - vielleicht auch deshalb, um Kirchenmitglieder (Kirchensteuerzahler) bei Stange zu halten.

Besonders abwegig wird es, wenn nicht-glaubenskonforme gelebte "Wirklichkeiten" auf einmal als authentischer Ausdruck des übernatürlichen Glaubenssinns ..(Sensus fidei) erklärt werden sollen, nach dem sich das kirchliche Lehramt zu richten habe. Erklärt wird dieser Anspruch zumeist aus der Geschichtlichkeit von biblischen Texten und kirchlicher Lehre, die - wie übrigens auch die Dogmen - einer Neuentdeckung und Neuinterpretation für die heutige Zeit bedürfen.

Diese Sichtweise wurde von der Kirche stets verurteilt und abgewiesen bzw. korrigiert. Einblick und Auskunft geben die Dokumente, die für alle, in viele Sprachen übersetzt, über das Internet - z. B. auf den Seiten des Vatikans - öffentlich zugänglich sind.

http://www.vatican.va/archive/index_ge.htm...

So heißt es beispielsweise in einem Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre vom 29.12. 1975 zu einigen Fragen zur Sexualethik:

4. Zu Unrecht behaupten (...) heute viele, daß man weder in der menschlichen Natur noch im geoffenbarten Gesetz eine andere absolute und unveränderliche Norm als Regel für unsere einzelnen Handlungen finden könne als jene, die im allgemeinen Gebot der Liebe und der Achtung vor der menschlichen Würde zum Ausdruck kommt. Als Beweis für diese Behauptung führen sie an, daß die sogenannten Normen des Naturgesetzes oder die Vorschriften der Heiligen Schrift nur als Ausdruck einer besonderen Kulturform in einem bestimmten geschichtlichen Augenblick angesehen werden können.

In Wirklichkeit jedoch weisen die göttliche Offenbarung und, in dem ihr eigenen Bereich, auch die philosophische Erkenntnis dadurch, daß sie echte Erfordernisse der Menschheit aufzeigen, notwendig auf die Existenz unveränderlicher Gesetze hin, die in die konstitutiven Elemente der menschlichen Natur eingeschrieben sind und die in allen vernunftbegabten Wesen als identisch erscheinen.

Ferner hat Christus seine Kirche als »die Säule und das Fundament der Wahrheit« gegründet.(1) Unter dem Beistand des Heiligen Geistes bewahrt sie ununterbrochen und übermittelt sie ohne Irrtum die Wahrheiten der sittlichen Ordnung und interpretiert authentisch nicht nur das geoffenbarte positive Gesetz, sondern »auch die Prinzipien der sittlichen Ordnung, die aus dem Wesen des Menschen selbst hervorgehen« (2) und die volle Entfaltung und die Heiligung des Menschen betreffen. Die Kirche aber hat im ganzen Verlauf ihrer Geschichte bestimmten Vorschriften des Naturgesetzes immer eine absolute und unveränderliche Geltung zuerkannt und in deren Übertretung einen Widerspruch zur Lehre und zum Geist des Evangeliums gesehen.

http://www.vatican.va/roman_curia/congre...-humana_ge.html...

5. Da die Sexualethik bestimmte Grundwerte des menschlichen und christlichen Lebens betrifft, wird diese allgemeine Lehre in gleicher Weise auch auf sie angewandt. Es gibt in diesem Bereich Prinzipien und Normen, die die Kirche ohne Zögern stets als einen Bestandteil ihrer Lehre überliefert hat, wie sehr auch die Meinungen und Sitten in der Welt zu ihnen im Gegensatz gestanden haben mögen. Diese Prinzipien und Normen haben ihren Ursprung keineswegs in einer bestimmten Kulturform, sondern in der Erkenntnis des Gesetzes Gottes und der menschlichen Natur. Deshalb können sie auch nicht unter dem Vorwand einer neuen kulturellen Situation als überholt angesehen oder in Zweifel gezogen werden. (...)


(1) 1 Tim 3, 15.
(2) Dignitatis Humanae, Nr. 14: AAS 58 (1966), S. 940; vgl. Pius XI., Enz. Casti Connubii, 31. Dez. 1930: AAS 22 (1930), S. 579-580; Pius XII., Ansprache vom 2. Nov. 1954: AAS 46 (1954), S. 671-672; Johannes XXIII., Enz. Mater et Magistra, 15. Mai 1961: AAS 53 (1961), S. 457; Paul VI., Enz. Humanae Vitae, 25. Juli 1968, Nr. 4: AAS 60 (1968), S. 483.

Die Dokumente haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Würden dem Volk Gottes nicht viele längst überflüssige Diskussionen und Holzwege erspart bleiben, wenn die lehramtlichen Verlautbarungen des Heiligen Stuhls mehr gelesen und rezipiert würden - von Laien, aber auch von Theologen?
http://www.blog-frischer-wind.de/


von esther10 25.08.2015 00:29

Universität von Jerusalem auf Platz 3 der besten Universitäten Asiens
Veröffentlicht: 24. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Die Hebräische Universität in Jerusalem belegt beim Akademischen Ranking der Universitäten in der Welt für das Jahr 2015 den 67. Platz unter den 500 besten Universitäten der Welt.

Nach dem Ranking ist sie außerdem die drittbeste unter den Universitäten in Asien. Im Bereich Mathematik belegt die Hebräische Universität weltweit den 33. Platz.



Das Ranking wird jährlich von ShanghaiRanking Consultancy veröffentlicht, einer unabhängigen Organisation, die Informationen zur Hochschulbildung anbietet. Es listet die besten 500 von mehr als 1200 weltweiten Universitäten, die begutachtet werden. In diesem Jahr wurde das Ranking am 15. August veröffentlicht.

Seit der ersten Auflage im Jahr 2003 hat das Shanghai Ranking die Hebräische Universität in jedem Jahr unter den 100 besten Universitäten der Welt aufgeführt. Im Vergleich zur ersten Bewertung vor zwölf Jahren hat sich die Hebräische Universität inzwischen um 27 Plätze verbessert.

Quellen: Sprecher der Hebräischen Universität / Israelische Botschaft in Berlin

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