schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Die Kirche ist kein emotionaler “Event” und eine Synode keine kitschige Seifenoper
Veröffentlicht: 24. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble Mathias von Gersdorff
In den letzten Tagen der in Rom laufenden Familiensynode mehrten sich Stimmen aus dem progressistischen Lager, die erklärten, das Wichtigste am Ganzen seien nicht unbedingt die Texte, die am Ende veröffentlicht werden, sondern vielmehr das Ereignis an sich. 0653a-bildungsplan-demo-1-2-1448b12b252812529
In der Tat: Aus dem Linkskatholizismus ist seit längerem zu hören, die Synode sei nicht das Ende, sondern der Anfang eines Prozesses, der schließlich die Kirche tiefgreifend verändern könne.
Diese “Reform” solle nicht bloß anhand einer Debatte rund um inhaltliche Themen geschehen, sondern durch die Einführung eines Stils, den einige Modernisten als „synodalen Stil“ oder “synodalen Prozess” bezeichnen.
Während der vatikanischen Synode konnte man bereits einige Beispiele dieses neuen Stils kosten.
Besondere mediale Aufmerksamkeit erhielt der Fall einer Kommunion, in der ein Kind seinem Stiefvater (einem wiederverheirateten Geschiedene) einen Teil der Hostie gab. Medien, aber auch etliche Kirchenleute, zeigten sich zu Tränen gerührt – ein Sieg des Sentimentalismus über Glaube und Vernunft.
Wer diese Methode bis zur Perfektion beherrscht, ist der Wiener Kardinal Christoph Schönborn (siehe Foto). Er plädiert offen für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Doch nicht nur das: Auch außereheliche Partnerschaften sollen eine neue Bewertung durch die Kirche erfahren, denn in ihnen „sei auch Gutes vorhanden“. SCHÖNBORN Foto von Josef Failer
Nach Kardinals Schönborns Auffassung sind diese Partnerschaften Vorstufen zur sakramentalen Ehe und müssen deshalb entsprechend gewürdigt werden.
Seine Ansichten hat der Erzbischof von Wien in Interviews mehrmals verteidigt. Zuletzt geschah dies in einem Gespräch mit Andrea Tornielli für „Vatican Insider“, einem Internetportal, das der italienischen „Stampa“ gehört und sich auf kirchliche Nachrichten spezialisiert hat.
Kardinal Schönborns Taktik besteht im Aufzählen vieler Einzelfälle – von gescheiterten Ehen, – von alleinerziehenden Müttern, die einen geschiedenen Mann heirateten, – von Zivilehen zwischen Geschiedenen, aus denen Kinder hervorgingen.
Eine Leserschaft, deren Emotionalität anhand von Fernsehserien, Soap-Operas und Ähnlichem geprägt wurde, wird von Kardinal Schönborns Aufzählung gerührt sein und ihm gerne recht geben: Ja, diese Partnerschaften sind doch prima!
Doch was der Wiener Kardinal in Wahrheit vorschlägt, ist eine Anpassung der katholischen Lehre an die emotionale Welt rührseliger Vorabend-Serien.
Braucht man eine solche Kirche?
Die Progressisten meinen: Ja! Sie glauben tatsächlich, dass eine Kirche, die sich nicht mehr am Lehramt, sondern an der Jugendpostille „Bravo“, an Serien wie „Gute Zeiten – schlechte Zeiten“ und an sonstigem Kitsch orientiert, zukunftsfähig sei.P1020947 - Kopie
Offensichtlich irren sie sich. Welcher wirklich seriös denkende Mensch wird sich schon für eine Kirche interessieren, die sich auf ein solch niedriges, rein gefühlsorientiertes Niveau herablässt?
Nein, die wirklich aufrichtig suchenden Menschen sehnen sich nach etwas ganz anderem – und zwar nach einer Kirche, die unbeirrbar die Wahrheit in ihrer Ganzheit verkündet, egal, wie hart dies zu scheinen mag. Die Menschen sehnen sich nach einer prinzipientreuen und hierarchischen Kirche, die auch in der Lage ist, unangenehme Wahrheiten zu verkündigen. Kurz: Eine Kirche, die sagt, dass nur im Kreuz Christi das Heil zu finden ist.
Notwendig sind allein solche guten Hirten, die den Mut aufbringen, gegen den Widerstand der Welt für eine solch konsequente Kirche einzustehen.
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Aktion “Kinder in Gefahr” in Frankfurt und veröffentlicht seine kirchenpolitischen und zeit(geist)kritischen Beiträge hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.it/ Fotos: M.v. Gersdorff, J. Failer, Archiv
Francis: Es gibt "spirituellen" ohne Gnade Der Papst in der ersten Messe im Casa Santa Marta nach Weihnachten: das Herz des Glaubens an Gott, den stra zu folgen? Es ist Dienst an anderen, weil "alle unsere Bruder, den wir lieben, ist das Fleisch Christi"
DOMENICO AGASSO JR ROM Der Weg nach vorn ist eines: der Dienst an anderen. Die Werke der Barmherzigkeit sind das Herz des Glaubens an Gott. Wir müssen aufpassen, der Weltlichkeit und Spirituosen "Antichrist", die vom Herrn verwandeln. Dies wurde von Franziskus in der ersten Predigt des Morgens im Casa Santa Marta nach Weihnachten angegeben.
Der Papst - sagt Radio Vatikan - spiegelt Verweilen auf der ersten Lesung der heutigen Liturgie, aus dem ersten Brief des Johannes der Apostel, die auf dem Konzept der gemacht "Bleiben in Gott", dass "es ist ein bisschen" der Atem des christlichen Lebens, und Stil. " Ein Christ 'ist das, was in Gott ", die" den Heiligen Geist und von ihm geführte bleibt. "
Zugleich warnt Johannes der Apostel gegen Zahlung "glauben, jeden Geist" muss gesetzt "prüft die Geister, zu testen, ob sie von Gott sind. Und das ist der tägliche Lebensregel, die Johannes lehrt uns." Aber was bedeutet das? Es geht nicht um "Geister", erklärt Francis, sondern um "Test" zu beobachten ", was passiert in meinem Herzen," was ist der Ursprung "von dem, was ich jetzt das Gefühl, woher es kommt? Dies ist, um Test zu testen. " Mit anderen Worten, zu fragen, ob das, was "Ich fühle mich von Gott kommt" oder aber "durch den Antichrist."
Also müssen wir erkennen, was in der Seele passiert. An dieser Stelle der Papst zurück, wie bei vielen anderen Gelegenheiten, auf dem gesellschaftlichen Leben zu konzentrieren, ist, dass "der Geist, der uns vom Geist Gottes macht uns auf den Herrn zu bleiben."
Der Papst fragt: Was sind die Kriterien für die, "einen guten Scheidungsvermögen, was in meiner Seele geschieht?" Es ist einer, von dem Apostel Johannes vorgesehen: "Jeder Geist, der Jesus Christus anerkennt, kommen in das Fleisch ist von Gott, und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht von Gott."
"Das Kriterium ist die Inkarnation - erklärt Francesco - ich kann so viele Dinge im Inneren, auch gute Dinge, gute Ideen zu fühlen. Aber wenn dieser gute Ideen, diese Gefühle, ich glaube nicht an Gott, das Fleisch geworden führen, nicht ich auf die nächste, seinen Bruder zu führen, ist nicht von Gott. Aus diesem Grund ist John beginnt diese Stelle seines Briefes mit den Worten: "Das ist das Gottes Gebot, daß wir im Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben. "
Also, natürlich, in der Mitte des Glaubens sind die Werke der Barmherzigkeit. Sie können "vielen Pastoralpläne" zu denken, der Papst darauf hin, neue "Wege, um den Menschen näher zu bringen", würde aber nicht helfen, denn "wenn wir den Weg Gottes in das Fleisch des Sohnes Gottes, der Mensch geworden zu kommen mit uns zu gehen, sind wir nicht auf dem guten Geist ist der Antichrist ist Weltlichkeit, ist es der Geist der Welt ". Francis betont: "Wie viele Menschen sind im Leben, so scheint es, spirituelle:" Aber das geistige Person, dieser "; aber reden nicht über das Tun Werke der Barmherzigkeit. Warum? Da die Werke der Barmherzigkeit sind nur die Realität unserer Bekenntnis, dass der Sohn Gottes ist Fleisch geworden: die Kranken besuchen, zu denen ohne Nahrung zu füttern, kümmern verworfen ... Werke der Barmherzigkeit: warum? Weil jeder unserer Bruder, den müssen wir lieben, ist Christi Fleisch. Gottes ist Fleisch geworden, mit uns zu identifizieren. Und was leidet der Christus ist, der leidet. "
Also, wenn der Geist kommt vom Herrn führt zu den Dienst der anderen. Francis ruft aus: "Der Dienst des Nächsten, sein Bruder, seine Schwester, die benötigt", dass die Bedürfnisse, auch, von einem Rat, der mir ins Ohr, gehört zu werden braucht, das sind die Zeichen, die wir auf dem Weg zu guter gehen Geist, ist, dass auf dem Weg von Gottes Wort ist Fleisch geworden. "
Schließlich eine Anrufung: "Wir bitten den Herrn, heute ist die Gnade, die genau wissen, was in unseren Herzen, was wir gerne tun geschieht, ist, dass das, was mich berührt, mehr, wenn der Geist Gottes, die mich in den Dienst bringt andere, oder der Geist der Welt, die sich um mich dreht, meine Locken, meine Selbstsucht, so viele andere Dinge ... Wir bitten um die Gnade zu wissen, was in unseren Herzen passiert. " http://www.lastampa.it/2016/01/07/vatica...7gI/pagina.html http://www.lastampa.it/2015/11/20/vatica...CbO/pagina.html
Schockierende Berichte aus Syrien Jetzt droht Zehntausenden Menschen der Hungertod 07.01.2016, 12:11 Uhr | dpa, AP, t-online.de
Ein syrisches Kleinkind in Madaja: In dem Ort soll es sogar an Milch für Babys fehlen. (Quelle: Facebook)
Leblose Menschen und bis auf die Knochen abgemagerte Körper sind auf den Fotos zu sehen, die derzeit in sozialen Netzwerken kursieren. Ihre Authentizität lässt sich nur schwer überprüfen. Die zahlreichen Berichte von Augenzeugen und Menschenrechtlern lassen aber wenig Zweifel zu: Zehntausende Menschen sind in Syrien vom Hungertod bedroht.
MEHR ZUM THEMA Schuldzuweisungen an Türkei: Kein Ende des Flüchtlingsstroms in Sicht Internationale Koalition: Bundeswehr schickt vier Tornados in den Kampf gegen den IS Im belagerten Madaja spitzt sich die humanitäre Lage für die etwa 40.000 Bewohner zu. Ein Arzt in der Stadt im Westen Syriens berichtet der Deutschen Presse-Agentur, die Menschen dort würden Gras essen, um ihren Hunger notdürftig zu stillen. Vor einigen Tagen hätten sie zudem begonnen, Katzen und Hunde zu schlachten. Die Angaben des Arztes konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
Aber auch lokale Medien berichteten von den schrecklichen Zuständen in dem Ort, der etwa 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Damaskus liegt. Die Internetseite des TV-Kanals Al-Dschasira meldete, dass allein im Dezember 31 Menschen verhungert seien.
Diese erschreckenden Bilder twitterte ein freischaffender Journalist aus Madaja. Er spricht von einer "humanitären Katastrophe":
Regimetruppen und Hisbollah bombardieren die Stadt
Madaja wird laut der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte seit mehr als 170 Tagen von Regimetruppen und der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah belagert. Viele Rebellen halten sich zurzeit in Madaja auf. Der Ort ist aus diesem Grund heftigen Bombenangriffen ausgesetzt.
Die Menschenrechtsbeobachter sitzen in Großbritannien, beziehen ihre Informationen jedoch aus einem dichten Netz an Informanten vor Ort in Syrien. Sie gelten als gut informiert und zuverlässig.
Sie leiden unter Hunger und Kälte
"Heute starb ein zehn Jahre altes Kind wegen Unterernährung", erzählt der Arzt aus Madaja weiter. Außerdem fehle es an Milch für Babys. Fehlende Nahrung ist allerdings nicht das einzige Problem der Bewohner.
Ein lokaler Beamter berichtet der Nachrichtenagentur AP, wie sehr die Menschen in der Bergstadt auch unter der Kälte litten. Anfang des Jahres hatte es demnach einen Schneesturm gegeben. Zugleich fehlten Strom oder Diesel für Generatoren. Die Menschen haben daher begonnen, die Zimmertüren aus ihren Häuser herauszureißen, um Brennmaterial zu haben, sagt der Beamte. Auf der oppositionellen Nachrichtenseite "Smart News" heißt es, die Menschen würden inzwischen sogar Plastik verbrennen, um sich zu wärmen.
Das in Istanbul ansässige Oppositionsbündnis Nationale Syrische Koalition warnte vor einer humanitären Katastrophe. Es müsse sofort gehandelt werden, um die Leben von Zivilisten zu retten.
Gegenseitige Belagerungen sorgen für "katastrophale "Zustände
In den Dörfern Fua und Kfarja in der nordwestlichen Provinz Idlib ist die Situation für die Menschen ähnlich. Mit einem wesentlichen Unterschied: Dort sind es nicht die Truppen des Regimes, sondern die Aufständischen, die die Orte belagern. Im September spitzte sich die Lage zu, als die Rebellen einen nahe gelegenen Luftwaffenstützpunkt einnahmen, von dem aus die rund 30.000 Menschen in der überwiegend von Schiiten bewohnten Region bis dahin mit Lebensmitteln aus der Luft versorgt worden waren.
Ein AP-Reporter sprach mit Hussein Mahdi: Der 16-Jährige kämpft für die Regierung - und er hatte Glück im Unglück. Er wurde im Gefecht verletzt und deswegen aus Kfarja in ein Krankenhaus nach Beirut gebracht. Regime-Kämpfer Hussein Mahdi in einem Krankenhaus im Süden von Beirut. (Quelle: AP/dpa)Regime-Kämpfer Hussein Mahdi in einem Krankenhaus im Süden von Beirut. (Quelle: AP/dpa)
"Unser Leben in Kfarja und in Fua war katastrophal", erzählt er über die Zustände in den beiden Dörfern. Aus Not essen dort manche Menschen schon Gras, wie er sagt. Operationen würden ohne Betäubungsmittel durchgeführt.
Hilferuf aus Syrien
Auch Pawl Krzysiek, Sprecher des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes IKRK in Syrien, bezeichnet die Situation in den Orten Fua, Kfarja und Madaja als "extrem furchtbar". "Viel zu lang wurden die Menschen ohne grundlegende Güter wie Lebensmittel und Medizin gelassen", sagt er. "Es hat für das IKRK oberste Priorität, die Menschen in den kommenden Tagen damit zu versorgen."
Die wichtigste vom Westen unterstützte Oppositionsgruppe, die Syrische Nationale Koalition, forderte die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft dazu auf, Hilfe nach Madaja zu lassen. Jede weitere Verzögerung würde noch mehr Tote unter den unschuldigen Zivilisten bedeuten. "Kinder, Frauen und Alte sterben in Folge von Hunger und Kälte", sagte Koalitionsmitglied Salah Hamawi.
Bislang werden laut dem Syrischen Beobachtungszentrum für Menschenrechte jedoch alle Versuche der Vereinten Nationen, Lebensmittel zu liefern, entweder von den Aufständischen oder von den Regierungskämpfern vereitelt. http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-hungertod.html
*** Syrer aus der Stadt Madaja, die seit sieben Monaten belagert wird, bitten den Papst und den Weltsicherheitsrat um Hilfe. Sie appellierten über Facebook und Youtube, wenigstens die Kinder vor dem Hungertod zu retten. Nach Angaben des Welternährungsprogramms erreichte zuletzt im Oktober eine Hilfslieferung den von syrischen Regierungstruppen belagerten Ort nahe Damskus. Medienberichten zufolge verhindern unter anderem Minenfelder und ein strenges Überwachungssystem die Einfuhr von Lebensmitteln sowie die Flucht der rund 40.000 Einwohne http://www.heute.de/#
Übergriffe in Stuttgart Festnahme nach Silvester-Vorfällen Von red/dpa 07. Januar 2016 - 12:17 Uhr
Ein Verdächtiger sitzt nach den Übergriffen von Silvester in der Stuttgarter Innenstadt in Untersuchungshaft. Foto: Symbolfoto/dpa
Die Übergriffe auf mehrere Frauen an Silvester beschäftigen die Polizei weiterhin. Einen Mann, der zwei Frauen sexuell genötigt haben soll, haben die Beamten festgenommen.
Stuttgart - Nach sexuellen Übergriffen auf Frauen auf dem Stuttgarter Schlossplatz hat es noch in der Silvesternacht eine Festnahme gegeben. Ein 20-Jähriger sitze in Untersuchungshaft, bestätigte die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag einen Bericht der „Bild“-Zeitung.
Ihm werde sexuelle Nötigung, Widerstand gegen die Polizei und Beleidigung vorgeworfen. Warum das erst jetzt bekannt wird, könne nur die Polizei beantworten, sagte ein Sprecher der Behörde. Nach den derzeit bundesweit diskutierten Attacken in Köln war in Stuttgart zunächst nur von Übergriffen von rund 15 Männern auf zwei 18-jährige Frauen aus Ulm die Rede. Ob der 20-Jährige auch an dieser Tat beteiligt gewesen ist, sei noch nicht geklärt, hieß es bei der Staatsanwaltschaft.
Noch gehe man von zwei unabhängigen Taten und Tätergruppen aus. Der 20-Jährige soll in einer Gruppe zwei 16- und 18-jährige Frauen sexuell genötigt haben. Die Stuttgarter Polizei will dazu im Laufe des Tages eine Mitteilung verschicken. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...1e8cc57d25.html
Stuttgart-Mitte 15 Männer rauben zwei Frauen aus Von red 03. Januar 2016 - 14:25 Uhr
Die Polizei sucht Zeugen: Eine Gruppe Männer hat zwei Frauen belästigt und deren Handys geraubt. Foto: dpa In der Silvesternacht sind zwei junge Frauen in Stuttgart von einer Gruppe Männer erst bedrängt und dann ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Stuttgart - Etwa 15 Männer haben in der Innenstadt zwei 18-jährige Frauen ausgeraubt. Sie umringten die Opfer an Silvester gegen 23.30 Uhr, beim Königsbau, hinderten sie am Weitergehen und berührten sie unsittlich.
Dann versuchten sie, einer der 18-Jährigen die Handtasche zu entreißen. Als Passanten und ein Türsteher zur Hilfe kamen, flohen sie. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen die Handys gestohlen wurden.
Die Täter sind schwarzhaarige Südländer mit arabischem Aussehen. Sie sind 30 bis 40 Jahre alt. Die Polizei bittet vor allem diejenigen Personen, die den Opfern halfen, unter 0711 / 89 90 - 57 78 um Hinweise http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...d4f498aabd.html
von Pater Richard G. Cipolla Marien Norwalk, Connecticut
"Und siehe, der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und stand oben über, da das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, freuten sie sich mit überaus großer Freude. Und als sie in das Haus gekommen, sahen sie das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten ihn. "
Anbetung der Könige
So dass Sie Ihre Fenster Kerzen anzünden, Stecker in die Lichter am Weihnachtsbaum, innehalten, um an der Krippe mit der Heiligen Drei Könige sehen jetzt gekommen, um das Jesuskind anzubeten. Sie tun dies, weil Sie wissen, wie spät es ist. Es ist der zwölften Tag von Weihnachten, nicht der achte, nicht der zehnte, aber der zwölften Tag von Weihnachten, dem Tag, dessen Beobachtung ist älter als der erste Tag von Weihnachten, den Tag mit dem seltsamen klingenden griechischen Namen, Epiphany, seltsam, aber keine Egal, das ist die Zeit, dies ist der zwölften Tag von Weihnachten. Und Sie heraus schauen und Sie die Weihnachtsbäume auf Ihrer Nachbarn Rasen bemerken, Bauch nach oben, Nadeln fallen aus, bereit für den Müllmann zu holen. Weihnachts entsorgt vor seiner Zeit, seine Zeit der 12 Tage, am ersten Tag von Weihnachten meine wahre Liebe gab mir zu mir.
Eine der Tragödien der letzten vierzig Jahre, und Tragödie ist keine Übertreibung, ist der Verlust der christlichen Verständnis der Heiligung der Zeit, das Verständnis von et verbum caro factum est, das Verständnis für die zeitlose ewige Gott kommen in der Zeit, die Umwandlung, was waren Zecken auf einer Uhr in die Gegenwart der Ewigkeit in scheinbar gewöhnlichen Zeit. Die ewige in der Zeit, das Unendliche im Schoß Mariens. Einstein zeigte die Relativität der Zeit. Weihnachten zeigt die Absolutheit der Zeit, die Zeit Gottes, überlagert, durchdringenden, beiseite schiebend, gutes Zureden und flüsterte: die Zecken auf der Uhr für immer in die Ewigkeit, wie leise das wunderbare Geschenk gegeben, Ruhe, Zeit miteinander verbunden. Eine ganze Kultur gedacht, dass was passiert ist auf Weihnachten so endgültig, so wichtig war, also Zeit ändern, dass es um ante Christum gesprochen, vor Christus, und dann, wenn die Zeit verändert hatte, geworden geheiligt durch dieses Ereignis, Anno Domini, im Jahr der unser Herr AD. Es hat neue Versuche zu leugnen, dieses Mal ändern Fall versuchen, AD mit CER, die gemeinsame Zeit zu ersetzen. Aber gemeinsam an wen? Und warum mit gemeinsamen Zeit die Mühe machen? Nur die eifrigsten Säkularisten haben auf dem CE-Zug bekommen, für die jeder versteht, dass das, was vor zweitausend Jahren entweder veränderten Zeit in Bethlehem geschehen oder es kam nicht. Entweder AD ist etwas real und wichtig oder vergessen, über die ganze Sache. Entweder gibt es zwölf Tage von Weihnachten oder vergessen Sie es. Und doch stehen wir vor der Leugnung dieser Heiligung der Zeit, eine Heiligung, die nicht säkularen zeit sperren, sondern dringt Zeit hat und macht es das ewige auch in der Zeit. Es ist lediglich störend empfunden werden, dass die Kräfte der Säkularisierung von der New York Times in Person blind für die Heiligung der Zeit. Es ist tragisch, wenn unsere eigene katholische Volk vergessen, was vor zweitausend Jahren passiert ist, vergessen, wegen eines wohlmeinenden, aber zutiefst falsch headed Bewegung innerhalb der katholischen Kirche und von den lokalen Lehramt, das die Spezifität der Feste behandelt wurde, als ob sie bewegliche waren gesegnet, als ob zwölf konnten fünf oder sieben oder zehn zu sein, als ob vierzig könnte achtunddreißig oder vierzig sein, als ob diese Zeitverzerrungs Veranstaltungen wie der Epiphany oder Christi Himmelfahrt könnte zu einem anderen Zeitpunkt, ein anderes Mal übertragen werden. Und das alles im Namen der viele Dinge einfacher für die Katholiken: verschieben Sie diese Feste bis Sonntag, so dass Katholiken nicht haben, um die Unannehmlichkeiten, die Messe auf 12 Tage nach Weihnachten oder vierzig Tage nach Ostern gehen zu ertragen. Als ob Ereignisse könnten übertragen werden, so als ob Geburtstage könnte man auf der nächsten gelegener Tag gefeiert werden. als sei am 4. Juli, als ob 9/11 könnte man auf der nächsten Sonntag gefeiert werden. Vielleicht keine andere Innovation der nachkonziliaren Zeit hat so tiefe Schäden an Verständnis für die Heiligung der Zeit durch die Menschwerdung als dieser zutiefst falsch -headed Initiative des Lehramtes der Menschen verursacht werden, alles im Namen der Bequemlichkeit. Aber der Punkt der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ist die Unannehmlichkeiten. Es ist schrill, es ist nicht gewöhnlich, ist es sui generis ist, kann nicht einmal von Sonntag, dem Gedenken an die Auferstehung enthalten sein. Es ist gerade die Durchdringung des Heiligen in weltlichen Zeit, die das Zeichen des neuen Zeitalters, das Alter der Ankunft des Herrn ist, das Alter des fleischgewordenen Wortes; und so ist es gerade die Unannehmlichkeiten unseres Volkes, das Leben in der säkularen Welt, das nicht weiß und nicht wollen, um über die Menschwerdung Gottes wissen, um sein Volk zu retten, um sie zu retten, um uns zu retten; es ist genau dieser obligatorischen Ruck von der Erscheinung des Herrn auf einen Dienstag oder Donnerstag oder Samstag, diese Abkehr von dem, was vergänglich ist, was ist zutiefst real: Dieses Ruck, das ist die Erinnerung an jeden katholischen von dem, was wirklich real, was hat sich zu von Zeit.
Und doch, und doch, das Ereignis, durch das Fest der Erscheinung des Herrn gefeiert wird wahrscheinlich nicht statt 12 Tage nach der Geburt Jesu. Das ist wahr. Aber gerade das Kirchenjahr mit seinen festen Festen und Fasten, das ist der Ort, an dem diese Heiligung der Zeit wird, buchstäblich spielte abspielt, ist die Kirche Jahr die Matrix und das Bild der Raumzeit durch die Inkarnation verändert Gott. Was machen wir heute hier zu gedenken? Wir erinnern an die Manifestation von Christus zu den Heiden, zu gedenken wir diesen Fall den Besuch der geheimnisvollen Weisen, die Heiligen Drei Könige, aus fernen Ländern, Heiden nicht Juden, die, von einem Stern geleitet, ein Stern brillanten in der Zeit, aber geniale, weil der besonderen Zeit war es, zu reisen eine lange Strecke, und wofür? Um etwas Religiöses sehen? Um das Verständnis der religiösen Impuls kommen, um die Suche nach Weisheit zu erfüllen?
"Ein kalter kommen wir davon hatte, nur die schlimmste Zeit des Jahres, für eine Reise, und wie eine lange Reise, die Art und Weise tief und das Wetter scharf, die sehr Toten des Winters." Sie kamen, ertrug sie, was immer sie begegnet, waren sie nie sicher sein, was sie suchten, was die Sterne gemeint, aber sie ging weiter, und als sie ankamen, was sie taten, was ist der Kern der Sache, das Herz, was auch immer zu tun ist, unbequem oder bequem, Sonntag oder Mittwoch, fielen sie nieder und beteten. Ihre Gaben sind wunderbar: Gold, Weihrauch und Myrrhe, das Gold für einen König, den Weihrauch als Zeichen der Ehre, die Myrrhe, die auf Grab des Herrn in der Gruft: alle drei in der Kirche Gottesdienst bis heute verwendet. Aber es ist der Akt der Erschöpfung, nicht als bloß rationalen Akt, der das Ergebnis der Suche, was man erwartet, ist, sondern vielmehr als kommen über das, was man immer gehofft, aber nie auf diese Weise zu erwarten, nicht zu wissen, im Kopf, ob dies ist es , es, und doch einer solchen Entscheidung zu beugen, um niederzuwerfen, eröffnen sich einem das Herz auf das Geheimnis des Gottes, der aus einem brennenden Busch winkt, der von einem Felsen in der Wüste lockt, der von einer Krippe winkt, der aus einer winkt Kreuz, die von einer Kirche in Norwalk winkt zu tun, was die Weisen haben in diesem Moment der Offenbarung, in diesem Moment der Brillanz und Klarheit, die die ganze Welt gefüllt ist, zu sehen, zu wissen, zu geben und zu rufen: Mein Herr, und mein Gott.
Engel und Erzengel Kann dort versammelt haben, Cherubim und Seraphim Drängten sich die Luft; Aber seine Mutter nur, In ihrer Jungfernglückseligkeit, Betet den Geliebten Mit einem Kuss.
Operation Storm Heaven – Gebetsaktion von Kardinal Burke gegen die Krise in Kirche und Welt 7. Januar 2016 0
Gebetsaktion "Den Himmel bestürmen" von Kardinal Raymond Burke "gegen die Übel in der Welt" und damit "das Licht der Wahrheit wieder in der Kirche erstrahle" (Rom) Operation Storm Heaven, „Operation Himmelssturm“, so lautet der Name einer Gebetsinitiative, die Kardinal Raymond Burke, Kardinaldiakon von Sant’Agata dei Goti, Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens und einer der profiliertesten Verteidiger des katholischen Glaubens und der katholischen Kirche in den USA ins Leben gerufen hat. Organisiert wird die Initiative von Catholic Action for Faith and Family.
Ziel ist es, eine Million US-Katholiken zu sammeln, die sich verpflichten, ein Jahr lang am ersten Tages eines jeden Monats den Rosenkranz zu beten, wobei die Initiative selbstverständlich allen Katholiken weltweit offensteht. Die Lage in der Welt und in der Kirche sei „sehr ernst“, daher sollen die Gläubigen neben ihren persönlichen Anliegen auch um ganz konkrete Anliegen beten: damit „in der Kirche wieder klar das Licht der Wahrheit erstrahle“ und damit „der Frieden in den Herzen der Gläubigen herrsche“. Die Gebetsinitiative versteht sich zudem als Gebetsgemeinschaft, mit der die Beter auch für die Anliegen der Mitbeter eintreten.
Das Ziel: eine Million Beter – Denn Politik und menschliche Rhetorik können die Krise nicht lösen
„Die Kampagne ist eine Antwort auf das viele Böse, das in der Welt ist und den Glauben vieler Menschen herausfordert und viele entmutigt“, erklärte Thomas McKenna, der Vorsitzende von Catholic Action for Faith and Family und Leiter der Gebetsinitiative. „Weder die Politik noch die Rhetorik der Männer und Frauen können die aktuelle moralische Krise Amerikas und der Welt lösen. Wir brauchen göttlichen Beistand“, so McKenna. „Welche bessere Art und Weise könnte es geben, um das Übel der Abtreibung, der Euthanasie, der Homo-Ehe, des Terrorismus, der Christenverfolgung und vieler anderer Übel unserer Welt zu besiegen, als uns in einem geistlichen Heer auf allen Kontinenten zu verbinden?“
Es brauche eine Art „Rosary Warriors“, Rosenkranz-Krieger, um „den Himmel mit dem Gebet zu bestürmen“, so McKenna, daher auch der Name der Gebetsinitiative.
Kardinal Burke: „Seid mutig, meine geliebten Brüder und Schwestern“
Kardinal Raymond Burke: „Die Lage ist ernst“ In einem Brief an die Unterstützer der Gebetsinitiative, schreibt Kardinal Burke: „Die erste Versuchung, die Satan einsetzt, um uns zu zerstören, ist die Mutlosigkeit. Diese Versuchung ist nur eine Illusion, weil der in uns lebendige Christus uns immer den Mut gibt, auch in den schwierigsten Momenten. Wir müssen mehr denn je beten, vor allem in der Gegenwart des Allerheiligsten Sakramentes und während des ganzen Tages. Seid mutig, meine geliebten Brüder und Schwestern! Fest und stark in der Hoffnung! Laßt uns gemeinsam durch unser beständiges Gebet den Himmel bestürmen.“
Die Gebetsinitiative erinnert an den Rosenkranz-Sühnekreuzzug, der vom Franziskaner Petrus Pavlicek nach Ende des Zweiten Weltkrieges begonnen wurde, um für das besetzte und in vier Besatzungszonen geteilte Österreich vom Himmel die Freiheit zu erbitten. Hunderttausende Österreicher schlossen sich damals der Gebetsinitiative an.
Informationen zur Gebetsinitiative Operation Storm Heaven bietet die Internetseite von Catholic Action for Faith and Family.
Aktualisiert am 07. Januar 2016, 13:22 Uhr Die Polizei hat vor einem Pariser Kommissariat einen Mann niedergeschossen, der möglicherweise einen Sprengstoffgürtel trug. Das sagte ein Sprecher des französischen Innenministeriums im Sender BFMTV.
IS plante wohl sechs Attentate Neben München hatte Terrormiliz fünf weitere Orte in Europa im Visier. vor 22 Min. Sprengstoffexperten seien im Einsatz. Es sei unklar, ob der mögliche Sprengsatz funktionsfähig sei. Der Mann sei auch mit einem Messer bewaffnet gewesen. Berichte, wonach der Angreifer getötet worden sein soll, bestätigte die Polizei zunächst nicht.
Nach Angaben des Polizeigewerkschafters Luc Poignant soll der Mann "Allah ist groß!" gerufen haben.
Ein Zeuge sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe "zwei oder drei Schüsse" gehört. Die Rue de la Goutte d'Or, in der sich das Polizeirevier befindet, wurde abgeriegelt. Die Gegend ist als Problemviertel bekannt.
Die Tat ereignete sich am Jahrestag des Überfalls auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo".
CSU will Asyl-Obergrenze durchsetzen und ggf. “nationale Maßnahmen” ergreifen Veröffentlicht: 7. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble |
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat auf der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Dt. Bundestag ein klares Signal in der Flüchtlingspolitik gefordert. Der CSU-Chef stellt Folgendes klar: be2004_38_551
„Im Jahr 2016 brauchen wir eine Wende in der Flüchtlingspolitik – in allen Facetten. Am wichtigsten ist eine klare Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Rhetorik reicht bei der Zuwanderungskrise alleine nicht. . Im vergangenen Jahr haben wir gute Konzepte geliefert und um die richtigen Lösungen gekämpft. 2016 müssen wir Vieles von dem, was wir sagen und beschlossen haben, auch umsetzen. Abgerechnet wird an der Zahl der Flüchtlinge und dem Gelingen der Integration. Die Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass wir massiv für die Begrenzung der Zuwanderung eintreten.” . CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer erklärt dazu: „2015 muss ein Ausnahmejahr gewesen sein mit über einer Million Flüchtlingen, die zu uns gekommen sind. Wir haben Zeitdruck, und wenn nicht bald europäische und internationale Maßnahmen umgesetzt werden, dann müssen wir den Mut haben, nationale Maßnahmen zu ergreifen. Denn selbstverständlich kennt das Asylrecht eine Obergrenze , die Obergrenze der Belastbarkeit, das sagen auch viele Verfassungsrechtler.“ . Quelle und vollständiger Text hier: http://www.csu.de/common/csu/content/csu...andesgruppe.pdf
Nichtigkeit der Ehe(Von Roberto de Mattei) Die beiden Motu proprio des Papstes Franc Mitis iudex Domins Iesus für die lateinische Kirche und Mitis et Misericors Jesu für die Ostkirchen, kündigte am 8. September 2015 und verursacht eine schwere Wunde, um die christliche Ehe.
Die Unauflöslichkeit der Ehe ist göttlich und unveränderliche Gesetz von Jesus Christus. Die Kirche kann nicht "Undo" im Sinne der Auflösung einer Ehe. Es kann durch eine Erklärung der Nichtigkeit, um die Abwesenheit zu überprüfen, durch das Fehlen dieser Voraussetzungen, die ihre Richtigkeit zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass in einer kanonischen Prozess Priorität der Kirche ist nicht das Interesse der Ehegatten bei der Erlangung einer Nichtigerklärung, aber die Wahrheit über die Gültigkeit der Ehe.
Pius XII erinnert uns hier, dass "in den Prozess das Doppelte der Bestellung ein Urteil nur mit der Wahrheit und des Gesetzes über den Prozess der Nichtigkeit die angebliche Nichtbestehen der Ehe" (Ansprache an die Römische Rota, 2. Oktober 1944). Die Gläubigen kann die Kirche die Nichtigkeit durch die Verwendung von Falschaussage zu betrügen, zum Beispiel, aber die Kirche kann Gott nicht täuschen und hat die Pflicht, die Wahrheit klar und streng zu prüfen.
In der kanonischen Prozess muss vor allem die höchsten Interessen einer göttlichen Institution, die die Ehe verteidigt werden. Die Anerkennung und den Schutz dieser Realität sind im Rechtsbereich mit dem Kunstausdruck formuliert zugunsten matrimonii, nämlich die Vermutung, bis zum Beweis , die Gültigkeit der Ehe. Johannes Paul II hat erklärt, dass Unauflöslichkeit wird vom Lehramt als das allgemeine Recht von jeder Ehe gefeiert vorgestellt, da angenommen wird, die Gültigkeit, unabhängig vom Erfolg des Ehelebens und der Möglichkeit, in bestimmten Fällen die Nichtigerklärung (Ansprache an die Römische Rota, den 21. Januar 2000).
Wenn der Aufklärung versuchte, auf die christliche Ehe zu schlagen, Papst Benedikt XIV, mit dem Dekret von miseratione der 3. November 1741 bestellt wurde, dass in jeder Diözese ein ernannte defensor vinculi und eingeführt, auf Feststellung der Nichtigkeit des Grundsatzes der notwendige Übereinstimmung der Urteile in den beiden Verfahren. Das Prinzip der beiden konformen Entscheidungen wurde vom Codex des kanonischen Rechts von 1917 geweiht und hat im von Johannes Paul II am 25. verkündet Januar 1983 In der eingeflossen Motu Proprio des Franziskus-Optik Es wird aufgehoben. Das Interesse der Ehegatten die Vorrang vor, dass der Ehe. Es ist das gleiche Dokument mit dem gleichen Anspruch, fasst diese Punkte die grundlegenden Kriterien der Reform: Abschaffung der beiden konformen Entscheidungen, durch ein einziges Urteil zugunsten der Nichtigkeit Executive ersetzt; Zuordnung der Einzelrichter Macht an den Bischof, als Einzelrichter beschrieben; Einführung einer kurzen Prozess, und tatsächlich unkontrollierbar, die Absetzung der wesentliche Rolle der Römischen Rota.
Wie anders zu interpretieren, zum Beispiel die Abschaffung der doppelten Satz? Was sind die Hauptgründe, warum, nach 270 Jahren wird dieses Prinzip aufgehoben? Kardinal Burke erinnert sich, wie in der Art und Weise eine katastrophale Erfahrung vorhanden ist. In den Vereinigten Staaten, von Juli 1971 bis November 1983 in Kraft getreten ist sie die so genannten provisorischen Normen, die die obligatorischen zwei konforme Entscheidungen wirksam eliminiert. Das Ergebnis war, dass die Bischofskonferenz nicht einen Antrag auf Befreiung von den Hunderttausenden und Einnahmen in der öffentlichen Meinung zu verweigern der Prozess begann, "katholische Scheidung" (aufgerufen werden, in der Wahrheit Christi. Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche bleiben, Cantagalli Siena 2014 pp. 222-223).
Noch gravierender ist die Zuordnung zu den Diözesanbischof der Fakultät, als Einzelrichter Ermessen eine Trial-Brief unterweisen und zu erhalten, um das Urteil. Der Bischof kann seine richterliche Gewalt persönlich ausüben oder delegieren sie an einen Ausschuss, die nicht unbedingt aus Juristen gemacht. Eine Kommission in seinem Bild, das natürlich folgen wird seine pastorale Anweisungen, wie dies bereits der Fall bei den "Diözesanzentren zu hören", um keine rechtliche Kompetenz datieren gebildet. Die Kombination zwischen der Dose. 1683 und Artikel 14 der Geschäftsordnung in dieser Hinsicht eine Explosionsbereich. Entscheidungen unweigerlich soziologischen Überlegungen wiegen: der wiederverheirateten Geschiedenen müssen aus Gründen der "Barmherzigkeit", eine schnelle Strecke. "Die Kirche der Barmherzigkeit - beobachtet Giuliano Ferrara - sie begann zu laufen," ("Il Foglio", 9. September 2015). Es läuft auf einer Straße nicht administrative, sondern "gerichtliche", in dem die Justiz ist nicht mehr viel übrig.
In einigen Diözesen, die Bischöfe zu suchen, um die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu gewährleisten, aber es ist leicht vorstellbar, dass in vielen anderen Diözesen, wie dem Central Europe, wird die Erklärung eine reine Formsache zu werden. Im Jahr 1993 Oskar Saier, Erzbischof von Freiburg im Br. Karl Lehman, der Bischof von Mainz und Walter Kasper, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, ein Dokument zu Gunsten von diejenigen, die bestimmte im Gewissen der Nichtigkeit ihrer Ehe waren, aber nicht über die Elemente, um sie vor Gericht zu beweisen (Bishops dell'Oberrhein, Begleitung Seelsorge geschieden, "Das Reich Documents", 38 (1993), pp. 613-622).
Die Kongregation für die Glaubenslehre, sagte der Brief Annus Internationalis Familiae vom 14. September 1994, die besagt, dass dieser Weg nicht möglich war, weil die Ehe ist eine öffentliche Wirklichkeit: "nicht, diese wesentlichen Aspekt erkennen würde in der Tat bedeuten, zu leugnen, dass die Ehe ein Wirklichkeit der Kirche, das heißt, ein Sakrament. " Aber der Vorschlag wurde vor kurzem durch das Ministerium der Diözese Freiburg genommen (Richtlinien für die Seelsorge der geschiedenen, "Das Reich Documents", 58 (2013), pp. 631-639), dass die wiederverheirateten Geschiedenen, im Anschluss an die "Nichtigkeit des Gewissens" der früheren Ehe können die Sakramente zu empfangen und zu erhalten, die Positionen in der Pfarrgemeinderäte.
Zu begünstigen matrimonii Austausch der nullitatis Gunst, die auf das primäre Element der rechten Seite ist, während der Unauflöslichkeit ist mit einem "idealen" nicht praktikabel. Reduziert Theoretische Bejahung der Unauflöslichkeit der Ehe geht Hand in Hand, in der Praxis die Rechts die Nichtigerklärung jeder Einschränkung fehlgeschlagen. Nur gewissenhaft glauben, ihre Ehe ungültig zu machen, zu erkennen, wie null von der Kirche. Es ist das gleiche Prinzip, dass einige Theologen betrachten "tot" eine Ehe, in der nach den beiden oder ein Ehepartner, "Liebe ist tot".
Benedikt XVI, 29. Januar 2010 warnte das Gericht der Rota Romana, nicht in der Aufhebung der Ehe hingeben für "Aufnahme der Wünsche und Erwartungen der Parteien oder auch die Aufbereitung des sozialen Umfelds." Aber in den Diözesen in Mittel- und Europa für die Erklärung wird ein Akt der reine Formsache zu werden, wie sie in den Vereinigten Staaten zum Zeitpunkt der passiert Vorläufige Normen. Für die bekannten Gesetz, wonach "schlechtes Geld verdrängt gutes", in dem Chaos, das zu bestimmen, wird das " schnelle Scheidung "ist verpflichtet, auf der unauflöslichen Ehe maßgebend.
Seit mehr als einem Jahr werden sie zu latenten Schisma in der Kirche zu sprechen, aber jetzt sagen, es ist die Karte. Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für den Glauben, in einer Rede in Regensburg hat sich das Risiko einer Spaltung in der Kirche erhoben, lädt uns ein, sehr wachsam sein und nicht vergessen, die Lektion der evangelischen Kirchenspaltung, die Europa vor fünf Jahrhunderten entzündet.
Am Vorabend der Synode über die Familie im Oktober, wird die Reform des Franziskus nicht löschte einem Brand, sondern er nährt und ebnet den Weg für weitere Innovationen katastrophal. Stille ist nicht mehr möglich. (Roberto de Mattei) http://www.corrispondenzaromana.it/una-f...onio-cristiano/
Kardinal Burke äußert sich zur Familiensynode und zur katholischen Ehelehre Veröffentlicht: 29. Dezember 2014 | Autor: Felizitas Küble...Ältere Version...
Ein (un)heimlicher “Krieg” im Vatikan?
Die französische Zeitung “Le Figaro” interviewte den US-amerikanischen Kurien-Kardinal Raymond Burke (siehe Foto). Genauer gesagt: der Vaticanist des “Figaro”, Jean Marie Guénois: hier klicken ab-burke_final-interview
Der Titel dieser Figaro-Ausgabe lautet übersetzt: “Der heimliche Krieg im Vatican – Wie Papst Franziskus die Kirche erschüttert” Hier folgen Auszüge aus dem Interview mit dem theologisch konservativen Kardinal Burke:
Frage: Kann ein Kardinal uneins mit dem Papst sein? . Kardinal Burke: Es ist sicher möglich, daß ein Kardinal mit dem Papst hinsichtlich des Procedere oder einer bestimmten pastoralen Ausrichtung nicht übereinstimmt. Andererseits ist es unmöglich, daß es eine Divergenz in Dingen der Doktrin und Disziplin der Kirche gibt. Das bedeutet, daß ein Kardinal – in bestimmten Situationen – die Pflicht hat, dem Papst zu sagen, was er wirklich denkt. 1_0_809751 . Natürlich muß er sich immer respektvoll ausdrücken, weil der Papst das Petrinische Amt repräsentiert. Aber wenn der Papst Kardinäle um sich hat, ist es völlig in Ordnung, ihm Ratschläge zu erteilen. . Frage: Ist den Differenzen bei der Synode zu viel Aufmerksamkeit gewidmet worden? . Kardinal Burke: Was dabei seltsam ist: Daß jene, die das unterstützen, was die römisch-katholische Kirche schon immer gelehrt hat, beschuldigt wurden, gegen den Hl. Vater und nicht im Einklang mit der Kirche zu sein. Die Kirche hat immer theologische Dispute und starke Konfrontationen gekannt, in denen Theologen und Kardinäle ihre Meinungen vertraten…
Frage: Waren Sie über das, was bei der Synode passierte, geschockt? Kardinal Burke: Die Synode war eine schwierige Erfahrung. Da gab es die Linie von Kardinal Kasper, hinter die sich jene gleichsam stellten, die die Synode leiteten. Tatsache ist, dass die “Relatio post disceptationem” bereits vor den Wortmeldungen der Synodenväter geschrieben worden ist – und daß sie einer bestimmten einzelnen Meinung folgte, die die Kasper-These favorisierte. cropped-ZIM_5640 Die Frage der Homosexualität wurde auch eingeführt, die in keinerlei Verbindung zur Ehefrage steht, um nach möglichen positiven Elementen zu suchen. Ein anderer sehr verstörender Punkt ist, dass die “Relatio post disceptationem” keinerlei Bezug zur Heiligen Schrift, zur Tradition der Kirche und nicht zur Lehre Johannes Pauls II über die ehelichen Liebe aufweist. Sie war daher sehr demotivierend. Genauso wie die Tatsache, daß in der “Relatio Synodi” Paragraphen zur Homosexualität und den wiederverheirateten Geschiedenen verblieben sind, die keineswegs die erforderliche Stimmenmehrheit der Bischöfe erreicht hatten. . Frage: Was steht auf dem Spiel in dieser Kontroverse? . Kardinal Burke: In einer Zeit voller Verwirrungen, wie wir sie z.B. in der Gender-Theorie sehen, brauchen wir die Lehre der Kirche zur Ehe. Dennoch werden wir im Gegenteil in Richtung einer Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion gedrängt. (…) Aber die Kirche muß die Ehe verteidigen und sie nicht schwächen. Die Unauflöslicheit der Ehe ist keine Strafe, kein Leid. Sie ist etwas sehr Schönes für jene, die sie leben und eine Quelle der Freude…. . Quelle und vollständiger Text hier: http://beiboot-petri.blogspot.de/2014/12...inal-burke.html https://charismatismus.wordpress.com/tag...-raymond-burke/
Welche "Macht" erwacht da eigentlich? Die Philosophie und Religion des "Kriegs der Sterne"
Kylo Ren (Adam Driver), der neue Bösewicht auf der dunklen Seite der Macht in der Episode VII „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Foto: Disney Von José Garcia
BERLIN , 07 January, 2016 / 11:35 AM (CNA Deutsch).- Als im Mai 1977 "Star Wars“ (Drehbuch und Regie: George Lucas) im US-amerikanischen Kino uraufgeführt wurde, sprach kaum etwas dafür, dass fast vier Jahrzehnte später dieses Weltraummärchen, das in Deutschland erst Anfang 1978 unter dem Verleihtitel "Krieg der Sterne“ startete, in den Vereinigten Staaten die zweite Stelle in der ewigen Rangliste der inflationsbereinigt umsatzstärksten Filme einnehmen würde – direkt hinter "Vom Winde verweht“ (1939) und noch vor "The Sound oft the Musik“ ("Meine Lieder, meine Träume“, 1965). Visuell stellte "Star Wars“ zwar alles in den Schatten, was der Zuschauer bis dahin an Weltraumfilmen kannte, insbesondere Stanley Kubricks "2001 – Eine Odyssee im Weltraum“ (1968).
Auch filmtechnisch bedeutete "Krieg der Sterne“ einen Meilenstein: Für die Schaffung völlig neuartiger Spezialeffekte gründete Lucas die Firma "Industrial Light & Magic“, deren Erfindungen aus dem heutigen Hollywood-Kino nicht mehr auszudenken sind. Der Film machte auch das Dolby-System berühmt und ebnete darüber hinaus den Weg für das THX-Verfahren und die digitale Tontechnik, so dass rückblickend festgestellt werden kann: Kaum ein Spielfilm hat in den letzten vierzig Jahren die Sehgewohnheiten der Zuschauer, ja die Kinowelt so nachhaltig beeinflusst wie "Krieg der Sterne“.
Der Kern der Saga
Die Handlung, der Kampf einer eine alte Republik verteidigenden Rebellengruppe gegen ein übermächtiges Imperium, nahm sich jedoch im Vergleich dazu kaum originell aus. Diese Einschätzung änderte sich freilich, als in der Fortsetzung "Das Imperium schlägt zurück“ (1980) eine Szene dem gesamten Epos eine tiefgreifende Ebene hinzufügte. Darin erkennt Luke Skywalker (Mark Hamill), der vaterlos aufgewachsene Bauernjunge aus einem Planeten am äußersten Rand der Galaxie, dass der bereits im ersten Film als der Böse schlechthin auftretende Darth Vader in Wirklichkeit sein Vater ist. Dieser, der "mehr Maschine als Mensch ist“, erkennt seinerseits sein Vatersein. Der ödipale, einer Shakespeare-Tragödie würdige Vater-Sohn-Konflikt stellt sich nun als der eigentliche Kern der "Star Wars“-Saga heraus. Damit geht aber auch eine allgemein gültige Frage einher: Über die politische Fragestellung hinaus, wie eine demokratisch verfasste republikanische Ordnung in ein totalitäres Regime umschlagen kann, fragt "Star Wars“ nach der Entstehung des Bösen. Drei Jahre später vollendete der Schöpfer der "Star Wars“-Saga George Lucas die Trilogie mit "Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ (1983). Äußerlich handelt der Film zwar vom Sieg der Rebellen über das Imperium. Die eigentliche Wendung besteht jedoch in der Abkehr Darth Vaders vom Imperator. Durch die sich aufopfernde Liebe seines Sohnes, der noch das Gute im Tiefsten seines Vaters erkennt, wird der Böse erlöst und das Böse besiegt. Die sogenannte Original-Trilogie, die aus den Episoden IV ("Eine neue Hoffnung“), V ("Das Imperium schlägt zurück“) und VI ("Die Rückkehr der Jedi-Ritter“) bestand, war nun vollendet.
Der zentrale Begriff: “Die Macht” (The Force)
Dennoch blieb eine Frage ungelöst: Wie verfiel der Jedi-Ritter Anakin Skywalker "der dunklen Seite der Macht“? Ende der neunziger Jahre kündigte George Lucas an, in drei Episoden die Vorgeschichte dieses Anakin Skywalker und dessen Verwandlung in den Schwarzen Lord Darth Vader erzählen zu wollen. So entstand in den Jahren 1999 bis 2005 die "Prequel“-Trilogie. Die neue Trilogie begann allerdings mit einer Enttäuschung: "Episode I – Die dunkle Bedrohung“ (1999) zeichnete sich nicht nur durch eine kindische Handlung aus, die mit den ursprünglichen drei Filmen kaum zu tun hatte. Darüber hinaus erfolgte eine Trivialisierung des für "Star Wars“ zentralen Begriffs der "Macht“ (im Original: "Force“). Diese Macht, die das gesamte Universum durchdringt und zusammenhält, wurde biologistisch ausgelegt: Sie beruhe auf "Midi-Chlorianern“, mikroskopisch kleinen Lebensformen, die sich in allen Zellen finden. Anakin Skywalker besitze den höchsten jemals gemessenen "Midi-Chlorianer-Wert“. Unerträglich für Christen kam es hinzu, dass für Anakin Skywalker eine Jungfrauengeburt suggeriert wurde. Die nächsten zwei Filme der "Prequel“-Trilogie versuchten, wieder an die Original-Trilogie anzuschließen. Nach der diffusen Esoterik von "Episode I“ orientierte sich "Episode II – Angriff der Klonkrieger“ (2002) wieder eher an christlichen Vorbildern, etwa im an mittelalterliche Ritterorden angelehnten "Jedi-Orden“. Die Jedi-Ritter sorgen für Frieden und Ordnung, zu ihrer Lebensweise gehören ein zölibatäres Leben und Gehorsam gegenüber den Weisungen der Oberen. Gerade die Missachtung der Zölibats- und Gehorsamspflichten durch Anakin Skywalker zieht ihn auf die "dunkle Seite der Macht“, liefert ihn dem Bösen aus. "Episode III – Die Rache der Sith“ (2005) zeigt den endgültigen Fall Anakin Skywalkers (Hayden Christensen): Der finstere Sith-Lord Darth Sideous (Ian McDiarmid) nutzt Anakins verbotene, ihn blind machende Liebe zu seiner schwangeren Frau Padmé (Natalie Portman) aus, um ihn auf die dunkle Seite zu ziehen, sowie mit seiner Hilfe den Jedi-Orden zu vernichten. Obwohl es George Lucas in "Episode III – Die Rache der Sith“ schaffte, zum Kern der Star Wars-Saga mit dem epischen Kampf von Gut und Böse zurückzukehren, ging in der "Prequel“-Trilogie die Handlung in der Wucht der Computertechnik mit ihrer atemberaubenden Bilderbeschleunigung sowie ihren exotischen Schauplätzen und Kreaturen teilweise unter. Für Charakterzeichnung, die in der Original-Trilogie eine zentrale Rolle spielte, blieb kaum Platz. Deshalb gelten die Episoden I bis III unter "Star Wars“-Kennern insgesamt als Missgriff.
Der einzige Kritikpunkt an “Episode VII”
Nachdem George Lucas für etwa vier Milliarden Dollar seine Rechte an "Star Wars“ an den Disney-Konzern verkauft hatte, wurde eine neue, die "Sequel“-Trilogie mit den Episoden VII, VIII und IX angekündigt, die an die erste, die Original-Trilogie anknüpfen sollte. So ist die Handlung von "Episode VII – Das Erwachen der Macht“ ("The Force Awakens“, 2015) 30 Jahre nach Episode VI "Das Imperium schlägt zurück“ angesiedelt. Regisseur J. J. Abrams sowie seine Mit-Drehbuchautoren Lawrence Kasdan – der bereits an den Episoden V und VI "Das Imperium schlägt zurück“ (1980) und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ (1983) beteiligt war – und Michael Arndt bleiben der Original-Trilogie treu. Aus dem untergegangenen Imperium brachte die Dunkle Seite der Macht die Erste Ordnung hervor, deren Statthalter der düstere Oberste Anführer Snoke und sein Stellvertreter, der mit Maske und Lichtschwert ausgestattete Kylo Ren (Adam Driver), sind. Die Rebellen heißen nun "Widerstand“, aber dies alles ist eine einfache Spiegelung der Kräfteverhältnisse in "Krieg der Sterne“. Die Autoren erfinden zwar neue Figuren – insbesondere die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley), die sich zusammen mit dem desertierten Erste Ordnung-Soldaten Finn (John Boyega) auf die Suche nach dem Widerstand macht, sowie der beste Pilot des Widerstandes Poe Dameron (Oscar Isaac) und der kleine Droide BB-8 –, die mit den bereits bekannten Veteranen sehr gut harmonieren. Aber nicht nur das Drehbuch und die Dramaturgie, sondern auch die Kamerafahren, die Einstellungen, ja sogar die Lichtschwert-Kämpfe und der Humor stehen der Original-Trilogie sehr nah – so der beinahe einzige Kritikpunkt an "Das Erwachen der Macht“. George Lucas nannte "Episode VII“ deshalb abschätzig einen "Retro-Film“, obwohl er sich später bei Disney für seine Äußerungen entschuldigte.
Das moralische Universum und seine Gegensätze
Im Unterschied zur diffusen Esoterik der "Prequel“-Trilogie ist in "Episode VII“ die Star-Wars-Welt ähnlich der ursprünglichen Trilogie ein moralisches Universum: Gut und Böse sind klar unterschieden. Die Helden werden versucht, der guten Seite zu entsagen und der dunklen Seite zu verfallen. Auf der einen Seite herrscht Rache, Egoismus, Machtstreben. Auf der anderen Seite Freundschaft, Hingabe, Liebe. Im neuen Film sind solche Werte und Konflikte allgegenwärtig und ebenso der Vater-Sohn-Konflikt. Die Transzendenz, die in der ursprünglichen Trilogie etwa präsent ist, wenn Luke Yoda, Obi Wan-Kenobi und zuletzt auch seinen Vater in einer verklärten, jenseitigen Gestalt sieht, kehrt in "Das Erwachen der Macht“ insbesondere in einer kurzen Szene zurück, als eine Figur den gestorbenen Freund mit den Worten verabschiedet: "Wir werden uns wiedersehen – ich glaube fest daran“.
Warum “Star Wars” eine Art “Ilias” ist
"Star Wars: Das Erwachen der Macht“ bricht zurzeit alle Kassenrekorde. Interessanter als solche Statistik dürfte indes die Frage sein, wie dieses Phänomen filmhistorisch und gesellschaftspolitisch einzuordnen ist. Zum bundesdeutschen Start von "Star Wars: Das Erwachen der Macht“ widmete sogar das "Philosophie-Magazin“ dem Weltraumepos ein eigenes Sonderheft mit dem Titel "Star Wars – Der Mythos unserer Zeit“. Bereits im Editorial stellt Catherine Newmark, Chefredakteurin der Sonderausgabe, fest: "‚Star Wars’ entwirft vor allem eine überaus ausgereifte und geradezu klassische Mythologie, die uns genau deshalb so fasziniert, weil sie grundlegende psychologische und philosophische Fragen verhandelt: Wie geht die Gesellschaft mit Macht um? Worin liegt das Wesen der Furcht? Können wie uns unserer eigenen Endlichkeit stellen? Was ist die Natur des Konflikts zwischen Gut und Böse? Und welche Freiheit bewahrt das Individuum im Spiel des Schicksals und höherer Mächte?“ Altphilologe Heinz Wismann nennt "Star Wars“ eine Art "Ilias“. Er weist auf die "Aristien“ hin, Heldentaten, die mit Hilfe der von einer Gottheit eingeflößten Macht in Homers Epos über den Trojanischen Krieg vollbracht werden: "In ‚Star Wars“ haben wir auch mit nichts anderem als Aristien zu tun. ‘Star Wars’ ist eine Art ‘Ilias’“. Mit ihm stimmt Tobie Nathan, emeritierter Professor für Kulturwissenschaften an der Universität Paris VIII, überein: "Im Pantheon der Mythenstifter wird George Lucas einmal seinen Platz neben Homer finden. Wie Homer hat Lucas eine Vielzahl unterschiedlicher Mythen und Erzählungen gesammelt und in einem großen Epos miteinander verwoben.“
Der überwältigende Wunsch, Gutes zu tun
Unter der Überschrift "Das böse Subjekt“ beschäftigt sich im Sonderheft der slowenische Philosoph Slavoj Žižek mit einer zentralen Frage im "Star Wars“-Universum: "Wie wird der gute Anakin zum bösen Darth Vader?“ Žižek setzt diese Frage auf der individuellen Ebene mit der politischen Frage parallel: "Wie wird aus einer Demokratie eine Diktatur?“ Žižek wirft Lucas vor, in "Episode III“ die Verwandlung Anakins in Darth Vader ohne "angemessene tragische Größe“ inszeniert zu haben. "Statt Anakins Hybris in den Mittelpunkt zu stellen, seinen überwältigenden Wunsch einzugreifen, Gutes zu tun, für die, die er liebt (Padmé Amidala), aufs Ganze zu gehen und so der dunklen Seite zu verfallen, wird Anakin als bloßer unentschlossener Krieger dargestellt, der Schritt für Schritt ins Böse abrutscht, weil er der Versuchung der Macht nachgibt und so zur Beute des bösen Imperators wird.“
“Bodensatz des westlichen Rationalismus”
Zu der anderen Frage, die im Zusammenhang mit Lucas’ Epos immer wieder angeführt wird, was nun unter der "Macht“ (Original: "Force“) zu verstehen sei, bezeichnet sie Tristan Garcia, Philosophie-Dozent an der Universität Lyon, als "der mythische Bodensatz der Geschichte des klassischen westlichen Rationalismus. Das, was die Vernunft nicht erklären kann, erklärt nun alles und wird zum Prinzip des gesamten Seins.“ Gerade deshalb verfälsche die "pseudowissenschaftliche Erklärung durch die Midi-Chlorianer“ den Mythos. Denn die Macht sei mythisch, "weil sie sich allen Kriterien entzog, die Newtons ‚Principia’, Descartes’ ‚Methode’ oder die später von Claude Bernard formulierten Regeln der experimentellen Wissenschaft aufgestellt hatten.“
Kampf nach Freiheit und der amerikanische Unabhängigkeitskrieg
Parallelen zu politischen Systemen zieht Martin Legros, Philosoph und Journalist sowie Redakteur des französischen "Philosophie Magazins“. Er weist auf den Einfluss des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs 1775–1783, der zur Lossagung der 13 nordamerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland führte. "Die zwei zeitlichen Ebenen der Handlung entsprechen – in der Reihenfolge ihrer Entstehung – genau den beiden großen Phasen der Amerikanischen Revolution. Auf den Kampf einer nach Freiheit strebenden Rebellenallianz (Episoden IV, V und VI) folgt die innere Krise einer Republik, die mit Korruption und Machtmissbrauch zu kämpfen hat (Episoden I, II und III). Und schließlich ist die politische Ideologie von ‘Star Wars’ deutlich von einem Republikanismus geprägt, dessen Grundideen direkt der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung entlehnt sind.“
Han Solo: Der Mann, der nicht glauben will
Wie verhält sich "Star Wars“ zur Religion? Im Sonderheft des "Philosophie Magazins“ zitiert Tomáš Sedláček, Dozent für Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der Karls-Universität Prag, einen zentralen Satz aus "Star Wars“: "Ich finde Ihren Mangel an Glauben beklagenswert“. Allerdings ist der Glaube, von dem Sedláček hier spricht, kaum etwas Transzendentes. Zwar stellt er fest: "Alles dreht sich um den Glauben. Diese Helden/Erlöser wollen glauben, aber sie schaffen es nicht, sie glauben ein bisschen, sie wollen stärker glauben, doch es gelingt ihnen nicht, ihren Geist von den empirischen Erfahrungen der Vergangenheit zu befreien“. Dies bezieht sich jedoch auf einen irrationalen Glauben: "Sei es ein Geisterfilm oder auch ‘Star Wars’, immer gibt es einen, der nicht glauben will. Zumeist einen Soldaten, Polizisten oder eine ähnliche sinnbildlich für Ordnung stehende Figur; bei ‘Star Wars’ ist es Han Solo. Statt einfach hinzunehmen, dass es Geister, Vampire oder die ‘Force’ gibt, will diese Figur eine rationale Erklärung.“
Eine Ersatzspiritualität für biedere Protestanten?
Die weltanschaulichen Hintergründe von "Star Wars“ speisen sich aus ganz unterschiedlichen Quellen, auch in religiöser Hinsicht. Hier spielen taoistische und buddhistische Lehren genauso eine Rolle wie eindeutig christliche Motive. Im Sonderheft des "Philosophie Magazin“ nennt dies Julian Baggini, Philosoph und Mitbegründer von "The Philosopher’s Magazine“, einen "küchenphilosophisch-spirituellen Gemischtwarenladen“. Unbewusst habe Lucas als Kind seiner Generation "ein paar schlichte, beruhigende Glaubenssätze“ zusammengesucht, "die ein gewisses Gegengewicht zum bloßen Streben nach Reichtum bilden konnten.“ Darin sieht Baggini auch den Schlüssel zur Anziehungskraft von "Star Wars“: "Im Gewand der Ersatzspiritualität scheint sich eine Alternativen zur biederen, angelsächsisch-protestantischen Kultur des weißen Amerikas zu bieten. Doch im Kern ist die vermeintliche Alternative ebendiese Kultur selbst, in asiatische Mönchskutten gekleidet.“ Interessant ist es allerdings die Aussage, die Julian Baggini einem Resümee entnimmt, den Georg Lucas im Jahre 1999 aus der "Star Wars“-Saga zog: "Am Ende wird Vader von seinen Kindern erlöst oder vielmehr dadurch, dass er Kinder hat.“
Wie Hollywood aus der Sackgasse des Nihilismus kam
Die im "Philosophie Magazin“-Sonderheft zusammengetragenen philosophisch-psychologischen Betrachtungen gehen jedoch nicht auf die historische Einordnung der Entstehung von Georg Lucas’ neuem Mythos ein. Darin liegt allerdings dessen Beitrag zur Filmgeschichte. Um diesen würdigen zu können, lohnt ein Blick auf den zu deren Entstehungszeit vorherrschenden Film. Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre befand sich das Hollywood-Kino in der vielleicht größten Krise seiner Geschichte. Die Ursachen für die Krise werden häufig in äußeren Umständen geortet, etwa in der flächendeckenden Ausweitung des Fernsehens, das zudem in jenen Jahren hervorragende TV-Series produzierte. Selten wird aber darauf hingewiesen, dass sich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre das Kino durch eine Reihe Antihelden auszeichnete, die nicht nur gegen alle Regeln verstießen, sondern auch eine zynische Grundhaltung annahmen. Etliche der erfolgreichsten und bis heute bekanntesten Spielfilme aus dieser Zeit – von "Bonnie and Clyde“ (1967) und "Spiel mir das Lied vom Tod“ (1968) über "French Connection“ (1971) und "Der Pate“ (1972) bis "Chinatown“ (1974) und "Network“ (1976) – kennzeichnet eine menschenverachtende, ja nihilistische Grundeinstellung. Demgegenüber stellten George Lucas und Steven Spielberg mit "Krieg der Sterne“ (1977) und "Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981) den Helden wieder in den Mittelpunkt von klassisch anmutenden Abenteuergeschichten. Die zwei "Wunderkinder“ Hollywoods machten Spielfilme wieder populär, in denen auf beinah naive Weise zwischen Gut und Böse unterschieden wurde. Damit führten sie den Hollywoodfilm aus der Nihilismus-Sackgasse und sorgten für einen Neuanfang im Kino.
Eine herausragende Rolle der nächsten Episode
Im Zusammenhang mit den mythologischen Gehalt von "Star Wars“ wird immer wieder auf den Einfluss des Kulturwissenschaftlers Joseph Campbell (1904–1987) auf George Lucas hingewiesen. In seiner Abhandlung "Der Heros in tausend Gestalten“ (1949) zeigt Campbell ähnliche Erzählstrukturen in unterschiedlichen Mythologien auf, so etwa der jugendliche Held, der am Rande der Zivilisation aufwächst und dann von einem Mentor in seine eigentliche Berufung eingeführt wird, die dem Wohl der Allgemeinheit dient. Dies trifft auf Luke und Obi Wan-Kenobi genauso wie auf Frodo und Gandalf in "Der Herr der Ringe“ zu. Mit Tolkiens Epos hat die "Star Wars“-Welt jedoch weitere Gemeinsamkeiten. Dies äußert sich beispielsweise in der Figurenkonstellation Gandalf-Frodo-Aragorn, die sich in Obi Wan-Kenobi, Luke und Han Solo widerspiegelt. Tomáš Sedláček weist auf eine weitere Gemeinsamkeit hin: Der "scheinbar Böse“ Darth Vader vernichtet am Ende das "wahre Böse“, den Imperator – "so wie Gollum in der ‘Herr der Ringe’-Saga: Er ist es, nicht Frodo, der den Ring des Bösen schließlich im Feuer des Schicksalsberges zerstört.“ Beiden Erzählungen ist es darüber hinaus der Grundgedanke gemeinsam, dass die Mächtigen eher für die Verlockungen des Bösen anfällig sind. Aus diesem Grund wird ein Hobbit auserwählt, den einen Ring der Macht zu tragen und zu vernichten, während etwa Galadriel und Gandalf es ablehnen, den "einen Ring“ in ihren Besitz zu nehmen. Im Weltraumepos werden für wichtige Aufgaben in der Original-Trilogie der Bauernjunge Luke, in "Das Erwachen der acht“ die junge Schrottsammlerin Rey auserwählt. So darf von Ray vermutet werden, dass sie in den nächsten Episoden der "Sequel“-Trilogie eine herausragende Rolle spielen wird. http://de.catholicnewsagency.com/story/star-wars-0358 http://www.textezumfilm.de/ Dr. phil. José Garcia ist freier Journalist und Filmkritiker.
Israel: Uraltes Bauernhaus und antike katholische Klosterkirche entdeckt Veröffentlicht: 7. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Bei Ausgrabungen in Rosh ha’Ayin haben Archäologen der Israelischen Antiquitätenbehörde ein 2700 Jahre altes Bauernhaus und ein 1500 Jahre altes Kloster gefunden.
Grabungsleiter Amit Shadman erklärte: „Das große Bauernhaus (30 x 50 Meter) umfasste 24 Räume, die um einen großen Hof herum errichtet worden waren. Im Hof fanden wir einen großen Lagerraum (ein Silo), welcher das Getreide schützen sollte. Anscheinend war kohlenhydratreiche Nahrung damals so beliebt wie heute.
Bauernhofanlage
Der Anbau und die Verarbeitung von Getreide waren ziemlich verbreitet in ländlichen und landwirtschaftlich geprägten Regionen. Dies bekräftigen andere Funde in der Gegend, darunter zahlreiche Mühlsteine, die genutzt wurden, um das Getreide zu mahlen.“
BILD: Boden-Mosaik des Klosters (Foto: Assaf Peretz/Israelische Antiquitätenbehörde)
Auf einem Hügel in der Region legten die Archäologen ein Kloster aus der byzantinischen Epoche frei. Es umfasste eine Kirche, eine Ölpresse, Wohnbereiche und Ställe. Der Boden der Kirche bestand aus bunten Mosaiken.
"Wer zu uns kommt, muss unser Rechts- und Wertesystem vorbehaltlos beachten", sagt CDU-Innenexperte Bosbach im ZDF. Gleichzeitig fordert er eine Änderung des geltenden Rechts. Die Hürden für Abschiebungen ausländischer Straftäter seien zu hoch.
Der Innenexperte der CDU Wolfgang Bosbach hat die Polizei in Köln für ihren Einsatz in der Silvesternacht scharf kritisiert. Über Stunden hinweg hätte dort ein rechtsfreier Raum geherrscht. Bereits vor Mitternacht habe man abschätzen können, dass die Lage immer dramatischer wurde. "Und dann hätten die Einsatzkräfte unbedingt verstärkt werden müssen," sagte Bosbach im ZDF. Warum dies nicht passiert ist, müsse dringend aufgearbeitet werden. Mehr Personal und mehr Videoüberwachung
Gleichzeitig forderte Bosbach eine angemessene Ausstattung der Polizei mit Personal und Technik. Vor knapp 20 Jahren habe es einen deutlichen Abbau von Polizeieinsatzkräften gegeben, vor allem in Berlin und in Nordrhein-Westfalen. ZITAT
„Wer zu uns kommt, um ein neues, besseres Leben beginnen zu können, muss unser Rechts- und Wertesystem vorbehaltlos beachten.” Wolfgang Bosbach (CDU)
"Wir können der Polizei nicht immer neue Aufgaben u Verantwortungen übertragen und gleichzeitig Personal abbauen," kritisierte Bosbach. Nötig seien außerdem technische Instrumentarien zur Beweissicherung. Das gelte auch für den Einsatz von Videotechnik an Gefahren- und Brennpunkten. Jede ausländerrechtliche Konsequenz setze voraus, dass die Täter überführt und verurteilt werden könnten.
"Änderung des geltenden Rechts erforderlich"
Dazu sei aber eine Änderung des geltenden Rechts erforderlich. Die Hürden für Ausweisungen und Abschiebungen von ausländischen Straftätern seien sehr hoch. Bei anerkannten Asylbewerbern seien die Hürden noch größer. Die bislang geltende Hürde von einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und mehr müsse auf ein Jahr reduziert werden, um Täter abzuschieben.
"Wer zu uns kommt, um ein neues, besseres Leben beginnen zu können, muss unser Rechts- und Wertesystem vorbehaltlos beachten," sagte Bosbach. Hier müsse der Staat hart und konsequent reagieren.
Unterstützung bekommt Bosbach vom stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Armin Laschet. Im ZDF heute journal sprach sich Laschet ebenfalls für neue Abschiebe-Regelungen aus. Ausländische Straftäter dürften nicht erst bei drei Jahren Freiheitsstrafe und mehr ausgewiesen werden. Diese Thematik werde der CDU-Bundesvorstand nächste Woche bei der Klausurtagung in Mainz beraten, kündigte Laschet an.
Ökumenischer Wortgottesdienst zur Einstimmung auf den Karnival Feier im Kölner Dom wird live von EWTN Deutschland übertragen
Kardinal beim Karnival: Erzbischof Rainer Maria Woelki Foto: CNA/Erzbistum Köln
Von CNA Deutsch/EWTN News
KÖLN , 07 January, 2016 / 10:43 AM (CNA Deutsch).- Erstmals wird der traditionelle Kölner Gottesdienst für Karnevalisten als ökumenische Feier begangen. Karnevalisten aus der Stadt und ihrer Umgebung nehmen am heutigen Donnerstag, dem 7. Januar, gemeinsam mit dem Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, sowie dem evangelischen Stadtsuperintendenten Rolf Domning an einer Wortgottesdienst-Feier teil. Beginn ist um 18:30 Uhr im Kölner Dom.
Der katholische Fernsehsender EWTN Deutschland überträgt live von 18.30 bis 20.30 Uhr. Die Sendung kann auch über den Livestream im Internet verfolgt werden.
Im Bonner Münster werden die Karnevalisten ebenfalls mit einem ökumenischen Gottesdienst auf den Beginn der Karnevalssession eingestimmt.
Dort bitten heute der katholische Stadtdechant Wilfried Schumacher und der evangelische Superintendent Eckart Wüster gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern um Schutz und Segen für die Session, meldet die Pressestelle des Erzbistums. Beginn ist um 19:30 Uhr. Zuvor ziehen die Tollitäten und Garden mit dem Fahnen und Standarten der Mitgliedsvereine des Festausschusses durch die Stadt, über den Münsterplatz und in die Basilika ein. http://de.catholicnewsagency.com/story/k...esdiensten-0361