schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Volksrepublik China und die Beziehungen zum Vatikan
„Schwierige Zeiten“ für Chinas Katholiken 12. März 2018 0
Volksrepublik China - Vatikan (Peking) In der fast täglich stattfindenden Pressekonferenz bezog sich heute eine Frage an den Sprecher des Außenministeriums der Volksrepublik China auf eine Meldung der Global Times zum Vatikan. Parallel sieht die Washington Post „schwierige Zeiten“ auf Chinas Katholiken zukommen.
Der heutige Außenamtssprecher war Lu Kang. Das Amt üben mehrere Personen aus. Die Global Times ist die regimenahe, englischsprachige Tageszeitung der Volksrepublik. Sie befaßt sich auf der Titelseite ihrer Ausgabe vom 12. März mit den Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und dem Vatikan.
Die Frage, die dem Außenamtssprecher heute in Peking gestellt wurde und seine Antwort:
Frage: Die Global Times berichtete heute, daß eine Delegation chinesischer Beamter des Gesundheitswesens an einer Tagung über Organtransplantationen im Vatikan teilnehmen wird. China besuchte auch im vergangenen Jahr eine solche. Haben sie Informationen ob das mit der Verbesserung der Beziehungen zwischen China und dem Vatikan zusammenhängt oder nicht?
Außenamtssprecher: Ich kann nach der Pressekonferenz prüfen, ob eine chinesische Delegation an dem Treffen teilnehmen wird, wie Sie erwähnt haben. Wenn das stimmt, ist es nicht das erste Mal, daß eine chinesische Gesundheitsdelegation an einem solchen Treffen teilnimmt. Ob es etwas mit der Verbesserung der Beziehungen zwischen China und dem Vatikan zu tun hat: Ich denke, Sie wissen sehr wohl, daß es selten vorkommt, diplomatische Beziehungen über Gesundheitskanäle zu diskutieren. Die prinzipielle Position Chinas zur Entwicklung der Beziehungen zwischen China und dem Vatikan ist klar genug. Ich werde sie hier nicht wiederholen. Wir hoffen und freuen uns darauf, daß China und der Vatikan die bilateralen Beziehungen verbessern können, indem sie in die gleiche Richtung arbeiten.
Chinas Katholiken
„Schwierige Zeiten“ für Katholiken in China Die Washington Post titelte heute ihrerseits auf der Titelseite:
„Schwierige Zeiten für Chinas Katholiken“.
Offenbar soll eine Botschaft übermittelt werden, denn der Artikel bezieht sich auf ein „unmittelbar“ vor der Unterzeichnung stehendes Abkommen zwischen der Volksrepublik China und dem Vatikan. Ein Abkommen zwischen den beiden Staaten könnte „die Kirche einen oder die Gläubigen ins Visier nehmen“, so der Untertitel des Leitartikels.
Die Zeitung umreißt die aktuelle Situation der katholischen Kirche im kommunistischen Großreich und zeichnet ein zwiespältiges Bild davon, was das von Papst Franziskus angestrebte Abkommen mit Peking den Katholiken in China bringen soll.
Text: Andreas Becker Bild: fmprc.gov.cn/Pressreader (Screenshots) +++ Katholisches wird immer für den Leser kostenlos bleiben. Damit das Magazin Tag für Tag mit neuen Artikel weiterhin erscheinen kann sind Zuwendungen notwendig: Unterstützen Sie bitte Katholisches mit einer Spende. Zuwendungsübersicht https://www.katholisches.info/2018/03/sc...nas-katholiken/
Wird Papst Franziskus in seinen „großen Reformen“ für die Kirche von einer geheimen Kommandozentrale von „Konservativen“ und „Traditionalisten“ namens „Die Kabbala“ behindert?
(Rom) Morgen jährt sich zum fünften Mal die Wahl von Papst Franziskus. Zahlreiche Medien erinnern an diesen Datum und versuchen eine Bilanz seines bisherigen Pontifikats zu ziehen. Dazu gehören auch die Medien seiner Heimat Argentinien. Die Tageszeitung Clarín widmete dem Jahrestag in ihrer gestrigen Ausgabe eine Doppelseite. Im Text findet sich absonderlich bizarre Stelle:
„Wie ein altgedienter Kurienmitarbeiter gegenüber Clarín sagte, funktioniert bereits eine Koordinationsstelle der Verschwörer, die Die Kabbala genannt wird, ein Begriff, der seinen Ursprung in der mittelalterlichen jüdischen Mystik hat, aber seit Jahrhunderten dazu dient, eine Geheimgruppe zu benennen. Nicht alle Gegner von Bergoglio gehören der Kabbala an, aber jene, die schlimmste Absichten haben.
Sie schüren eine schismatische Bewegung in der Kirche. Sie fürchten, sollte der Herr den argentinischen Papst im Amt bewahren, daß es Bergoglio innerhalb von zwei Jahren gelingen wird, die gesamte Machtstruktur der Kirche zu kontrollieren. In den vier Konsistorien, die er einberufen hat, kreierte Franziskus 49 Kardinäle. In diesem und dem kommenden Jahr könnte die Zahl auf 60 steigen, die Hälfte des Wahlkollegiums. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, sagen die Anhänger der Kabbala.“
Eine klassische Räuberpistole
Der Text ist eine klassische Räuberpistole, nicht nur deshalb, weil von der Existenz eines solchen „Geheimbundes“ noch nirgends zu hören war. Den Beweis, daß diese „Geheimgruppe“ blanker Unsinn ist, liefert der Informant gleich selbst. Kein gläubiger Katholik, schon gar kein traditionsverbundener, käme auf die Idee, sich nach einer skurrilen jüdischen Geheimlehre zu benennen. Beim besten Willen nicht. Da ging nicht nur mit dem Clarín-Redakteur Julio Algañaraz die Phantasie durch.
Zutreffend dürfte sein, daß der Informant ein Kurienmitarbeiter ist. Nimmt man die Kontakte und bisherigen Berichte von Algañaraz und Clarín zur Hand, liegt die Vermutung nahe, daß der anonyme Informant aus dem Kreis der Bergoglianer stammt und sich hier als plumper Desinformant betätigte. Die Spekulationen könnten an dieser Stelle noch weitergehen, worauf aber verzichtet werden soll. Damit soll offenbleiben, wie hoch dieser Informant im päpstlichen Umfeld angesiedelt ist: Ob es sich nur um einen Wichtigtuer oder um den Beginn einer neuen Schwarzen Legende handelt, die gezielt in Umlauf gesetzt werden soll. Das wird sich zeigen.
Der Priestermangel in Amazonien und der Zölibat
Bemerkenswert ist, daß Algañaraz im Absatz zuvor über den Priestermangel in Amazonien und in diesem Zusammenhang von einer „seit Jahren in Brasilien“ kursierenden Idee berichtete, eine „Tradition der frühen Christen“ wiederaufleben zu lassen und „viri probati“ (sprich verheiratete Männer „mit Familie“) auf „außerordentliche“ Weise zu weihen, damit sie „die Sakramente spenden und andere priesterliche Dienste ausüben können“. Der Clarín-Journalist weiter:
„Der Umfang dieser Dienste soll vom Synodendokument“ der Amazonassynode festgelegt werden.
Fünf Jahre Papst Franziskus
Was Algañaraz positiv darstellt kehrt er im nächsten Satz in sein dialektisches Gegenteil, um Franziskus-Kritiker anzugreifen. Es könne sein, daß die Kritiker von Franziskus „eine neue Waffe“ gefunden haben, um Papst Bergoglio „anzugreifen“, so der Journalist, indem sie ihm vorwerfen, „ein Feind des Pflichtzölibats“ zu sein, „obwohl sich Franziskus immer gegen einen Wahlzölibat ausgesprochen hat“.
An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, ob sich Algañaraz über seine Leser lustig macht. Entweder will Papst Franziskus in Amazonien den Zölibat abschaffen und ein neues Priestertum installieren, oder er will den Priesterzölibat beibehalten. Entweder oder.
Oder will Algañaraz behaupten, wie manche schon länger vermuten, daß Papst Franziskus auf das Weihesakrament anwenden will, was er schon auf das Ehesakrament anwendet? Dort lautet das Mantra: Die Ehe ist selbstverständlich weiterhin unauflöslich – manche aber eben doch. Das neue Mantra könnte lauten: Der Zölibat ist selbstverständlich für das römisch-katholische Priestertum weiterhin verpflichtend – für manche aber nicht mehr.
Papst Franziskus: Parallelen und Vergleiche Die Parallele zum Geheimzirkel von Sankt Gallen „Die Mafia“ ist zudem verblüffend. Der Unterschied allerdings auch. Die Existenz dieses Geheimzirkels und die Selbstbezeichnung als„Die Mafia“ wurde von einem Mitglied enthüllt, und das ganz öffentlich. „Die Kabbala“ wirkt nach einer Art Retourkutsche und stellt bis zum Beweis des Gegenteils eine Unterstellung dar. Einige Bergoglianer fielen bereits in der Vergangenheit mit ziemlich skurrilen Argumentationen auf.
Interessant an der Meldung ist, daß Medien, auch Clarín, in der Vergangenheit, als noch andere Päpste in Rom regierten, Behauptungen, es gebe in der Kirche eine organisierte Verschwörung gegen das Pontifikat von Johannes Paul II. und von Benedikt XVI., als Hirngespinste abgetan haben. Doch Herbst 2015 bestätigte Kardinal Goodfried Danneels die Existenz einer solchen Verschwörung: die Sabotage des Pontifikats von Johannes Paul II. und die Verhinderung der Wahl von Benedikt XVI. Damals waren beide Pontifikate, gegen die sich die Verschwörung gerichtet hatte, bereits zu Ende.
Interessant ist schließlich auch der unterschiedliche Umgang bestimmter Medien mit dem päpstlichen Hofstaat. Angehörige desselben wurden besonders unter Benedikt XVI., das ist noch nicht so lange her, als Kamarilla und Hofschranzen verspottet, bestenfalls belächelt. Ganz anders unter Papst Franziskus. Angehörige der päpstlichen Entourage, darunter auch einige aus Argentinien, genießen in zahlreichen Redaktionen höchstes Ansehen, selbst dann, wenn sie hanebüchenen Unsinn von sich geben, der selbst unbedarften Journalisten auffallen müßte.
Tatsache ist eine Sorge, die sich in der Kirche ausbreitet Tatsache ist, daß Papstkritiker besorgt sind. Das hat mit den Ansichten des Papstes zu tun, aber auch mit seinem Umgang mit der Macht in der Kirche. Er übt dieses nicht nur mit ungewohnter Konsequenz auf. Er zielt auf „irreversible“ Zustände, die das Ende seines Pontifikats überdauern sollen. Das sagen nicht anonyme Informanten oder „kabbalistische“ Verschwörer, sondern enge Mitarbeiter von Papst Franziskus.
Tatsache ist, daß der Widerstand gegen Papst Franziskus auf internationaler Ebene wächst, wovon sich jeder Beobachter auch ohne vatikanischen „Informanten“ überzeugen kann. Der Grund? Weil Franziskus wie eine Getriebener immer neue Baustellen auftut und den Bogen überspannen könnte.
Das Clarín-Geschwätz erinnert an die Gerüchteküche der wenig seriösen Seite Dagospia, die bereits im Oktober 2015 von einer „seltsamen Allianz“ zwischen einem Teil von Franziskus-Wählern und den „konservativen“ Franziskus-Kritikern berichtete. In der Tat eine so „seltsame Allianz“, daß sich bis heute keine Spur davon findet. Ebensowenig wie von einer gegen Papst Franziskus agierenden, geheimen Kommandozentrale in der katholischen Kirche namens Kabbala. https://www.katholisches.info/2018/03/pa...mehr-viel-zeit/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Clarín (Screenshot)
Die „C“-DU auf dem Weg zum Selbstmord – der Tod ist eingeläutet Veröffentlicht am 9. März 2018 von conservo (www.conservo.wordpress.com) von Peter Helmes
Die „Merkelunion“ – Wurmfortsatz von Linken und Grünen
Die CDU fand sich Jahrzehnte im vierzig Prozent-Bereich, also die größte Partei, die die SPD stets weit hinter sich lassen konnte. CDU und Bürgertum – das war Eins. Man war zufrieden, Tageskritik inklusive. Die CDU ruhte in sich. Und heute?
Seit Angela Merkel die CDU übernommen hat, ist die Partei unruhig, aufgewühlt, ohne charismatische Führung. Merkel ist alles Mögliche, gewiß aber keine CHRISTLICH-demokratische Identifikationsfigur. Sie steht eben nicht für Grundwerte – schon gar nicht für konservative – und könnte ebenso jeder anderen, beliebigen Organisation vorstehen. Die Geschichte wird noch zeigen, daß mit Merkel der CDU der „Markenkern“ abhandengekommen und damit das Ende eingeläutet ist – vermutlich unumkehrbar.
Sie setzt(e) wichtige, politische Schritte (und Schnitte), und niemand wirft sich ihr entgegen. Alles wird abgenickt. Mit all der gebotenen Konsequenz unterlief sie das Grundgesetz, mißachtete demokratische Grundregeln und zerstörte tradierte, christlich-ethische Grundwerte.
Mit Merkel und ihrem Kurs der „Öffnung für neue Werte und Gruppen“ ging einerseits das bewährte Profil der CDU verloren, und andererseits provozierte sie damit die Entstehung der AfD. Aber auf den Parteitagen der CDU wird sie mit stehendem Applaus von 10-12 Minuten gefeiert wie eine Heilsbringerin.
Immerhin war Merkel verantwortlich für die oft schöngeredeten, katastrophalen Wahlniederlagen. Und nach jeder erneuten Niederlage war es, als verkaufte sie diese als „Sieg“. Das nervte jeden, der sich einen kritischen Abstand zum Politzirkus bewahrt hat. Warum sagte niemand: „Wir haben verloren“?
Bei Merkel sieht es stets so aus, daß alles in Ordnung sei – und: daß sie die Partei „eigentlich“ nicht bräuchte. Als sei SIE das Programm und meint, notfalls auch ohne CDU regieren zu können. Längst haben die Rot-Grünen sie ja adoptiert: Wenn Merkel gelobt wird, dann vor allem von dieser Seite.
Offen für alles – nur nicht für unsere alten Werte
Merkel macht sich somit zum Vorreiter sogenannter Modernisierer – innerparteilich und außerhalb. Diese „Modernisierer“ wollen uns einreden, wir müßten „offen“ sein – offen für neue Kulturen, offen für neue Religionen, offen für neue „Familienformen“ oder auch offen für die Kündigung unserer Traditionen und Werte. Dahinter steckt eine zutiefst dialektische Taktik: Sie predigen uns Toleranz, aber fördern das genaue Gegenteil: Toleranz ihren Werten gegenüber, aber verbissene Ablehnung unserer tradierten Überzeugungen, verbrämt als Multikulti. Werte gelten nur, wenn sie den Gesellschaftskritikern passen. Wer andere Werte hochhält, ist Faschist o.ä. Aber: Würden wir uns auf unsere tradierten Werte besinnen und nach ihnen leben, hätte der Islam bei uns keine Chance. Aber auf diese Herausforderung haben die Linken aller Couleur keine Antwort.
Seit Merkels Übernahme der Parteiführung – und der Ausschaltung nahezu aller personellen Alternativen für sie – darf man die CDU getrost, aber mit innerem Ingrimm, als weit links der Mitte verorten. Sie ist nicht mehr die Partei der Sicherheit, der Freiheit und des Wertes des Individuums.
Und nun opfert Merkel eine der letzten christlichen Bastionen in der CDU – die Familie.
Video-Fahndung! Frau (93) in Seniorenheim fast totgestochen und ausgeraubt News Team Heute, 09:22 Uhr Beitrag von News Team Der Frau auf dem Foto wird ein schweres Verbrechen zur Last gelegt: Sie soll eine alte Frau in einem Pflegeheim überfallen und fast totgestochen haben.
Das Video zeigt die Tatverdächtige: Sie stach eine alte Frau brutal nieder: Tatverdächtige im Video
Das Verbrechen spielte sich am Samstag, 10. März, gegen 9 Uhr in Hamburg im Poppenbütteler Weg ab. Eine Pflegekraft im Seniorenheim "Hospital zum Heiligen Geist" fand die Blut überströmte Seniorin. Mit letzter Kraft hatte die Frau den Alarmknopf bedienen können, um die Betreuerin zu rufen.
Die Hamburger Polizei fahndet mit einem Foto und einer Videosequenz aus einer Überwachungskamera nach der Frau. Das 93-jährige Opfer überfallen und mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Die Ermittlungen werden von der Mordkommission geführt.
Im Rahmen ihrer umfangreichen Ermittlungen werteten die Beamten der Mordkommission Bilder einer Überwachungskamera aus.
Die Polizei fahndet nach dieser Frau Polizei Hamburg Die Polizei fahndet nach dieser Frau
Zeugen, die Hinweise auf die abgebildete Person geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/ 4286 56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Die Kampagne, so viele Katholiken wie möglich für die Rosenkranzgebete an den Küsten der Insel zu sammeln, hat die Unterstützung der großen Bischöfe des Vereinigten Königreichs erhalten
Die Initiative kam von Laien: Nach Polen, Italien und Irland sind die Gläubigen von England, Schottland und Wales eingeladen, den Rosenkranz entlang der Küsten zu rezitieren, "um Glauben, Leben und Frieden auf den britischen Inseln wiederherzustellen".
Die Bewegung ist gewachsen, und Ende Februar 2018 waren nicht weniger als 60 Gebetszentren entlang der natürlichen Grenzen des Königreichs dazu bestimmt, die Gläubigen zu versammeln, die kommen werden, um für die Zukunft ihres Landes zu beten.
Im Bewusstsein der Wichtigkeit dieses neuen Rosenkranzkreuzzugs haben mehrere hochrangige Prälaten offiziell die Initiative der Gläubigen angeregt. Der Kardinal-Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, der Erzbischof von St. Andrews und Edinburg, Erzbischof Leo Cushley, und die Bischöfe von Paisley, Bischof John Keenan und Portsmouth, Bischof Philip Egan, haben ihre Unterstützung geäußert.
Dieser Gebetstag findet am 29. April 2018 statt: "Es ist ein Aufruf an euch alle, zu einem Teil der Küste zu gehen und einen Rosenkranz zu beten, indem ihr die Muttergottes anfleht, jetzt eine große Erneuerung unseres christlichen Glaubens in Christus zu erwecken unser Land "und" ein Ende der Geißel der Abtreibung in unserem Land ", sagte Bischof John Keenan http://fsspx.news/en/news-events/news/bi...%E2%80%9D-36277
Französische Gefängnisse als Geisel des radikalen Islam?
In Frankreich streikt die Gefängnispolizei wegen der anhaltenden und immer häufigeren Angriffe, denen die Wärter von islamistischen Gefangenen ausgesetzt sind. Wie es der Journalist zeigt Yves Mamou auf der Seite Portalstein - Institut : " In weniger als zehn Tagen angegriffen und verletzt eine Reihe von Wachen , die in verschiedenen Gefängnissen des Landes dienen worden, vor allem von den Insassen Islamisten für terroristische Straftaten oder kleine Kriminelle, die den Weg der Radikalisierung eingeschlagen haben. Als Reaktion blockierten die Agenten das normale Funktionieren der meisten Gefängnisse . "
Eine echte Eskalation der Gewalt gegen Gefängnispersonal, die am 11. Januar 2018 mit der Episode begann, in der " drei Wärter des Gefängnisses von Vendin-le-Vieil in Nordfrankreich " von leichten Verletzungen berichteten, " nach einem Angriff auf die weiße Waffe von Christian Ganczarski, einem zum Islam konvertierten Deutschen, der sich Al-Qaida anschloss und 2002 den Angriff auf eine Synagoge in Djerba, Tunesien, organisierte. "
Die Angriffe werden dann weiter 15. Januar 2018, als sieben Gefängnisbeamte haben in den Opfer der Gewalt eines Häftlings „radikalisierte“ gewesen Gefängnis von Mont-de-Marsan , in Südfrankreich. Am 16. Januar fährt Mamou fort: " Ein Gefängniswärter des Grenoble-Varces-Gefängnisses riskierte bei einem Angriff ein Auge zu verlieren. Bevor er eine Zelle betrat, machte der Mann einen Blick durch das spezielle Guckloch, aber plötzlich versuchte ein Häftling, einen Bleistift in sein Auge zu stecken. Glücklicherweise wurde der Gefängniswärter nicht verletzt. Ebenfalls am 16. Januar wurde ein 28-jähriger Insasse im Tarascon-Gefängnis festgehaltenEr schlug einer Frau einen Supervisor ins Gesicht. Wegen des Diebstahls verhaftet, wird der Mann verdächtigt, ein Islamist zu sein, der der Radikalisierung ausgesetzt ist. "
Assaults wurden am 17., im Gefängnis von Grenoble-Varces, in dem am 19. Januar Des Januar wiederholt Gefängnis Borgo, Korsika und am Januar 21 in dem Zuchthaus Longuenesse und im Gefängnis von Fleury-Merogis, in einem banlieue befand Paris. Schließlich, am 22. Januar der Offiziere des Strafvollzugs Craquelin hatte Chateauroux zu entwaffnen, nicht ohne Schwierigkeiten, ein Gefangener, „rief Allah Akbar “ , drohte ihre Kameraden im Gefängnis mit einem Messer. Diese Spirale der Gewalt, wie sie in einer am 22. Januar vom Justizministerium veröffentlichten Pressemitteilung angekündigt wurde , hat schließlich zu einer totalen Blockade durch den Streik von 27 transalpinen Gefängnissen geführt.
Nach Angaben der Gewerkschaften erklärte die Mehrheit der 28.000 streikenden Agenten, dass sie die Mobilisierung fortsetzen werden, bis die Regierung ausreichende Ressourcen bereitstellt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. „Bernard“, ein Gefängniswärter, der anonym bleiben möchte, hat damit zum Ausdruck gebracht , das Klima der Angst , mit dem er, trotz sich selbst, zu leben: " Zuerst war ich jeden Morgen Angst , jemanden zu finden , in seiner Zelle hängen. Weißt du, wovor ich heute Angst habe? Getötet, entkleidet, erstochen in den Rücken. Im Namen des Islam und der Isis. Jeden Tag, wenn ich zur Arbeit gehe, macht mich diese Angst krank . "
Nach Joaquim Pueyo , ehemaligem Direktor des Gefängnisses von Fleury-Mérogis , stellvertretenden heute, die radikalen Islam, zunehmend in Französisch Gefängnissen, in einer entscheidenden Veränderung in Strafvollzugseinrichtungen "führte in der Vergangenheit aggressives Verhalten es wurde auf die Schwierigkeit im Zusammenhang à jeden Tag. Nun, Hass und Gewalt [von Islamisten] gegossen gegen unsere Behörden à unser Unternehmen A und unsere Werte. Es ist nicht verwunderlich, dass die Agenten, die mit der Radikalisierung von Gefangenen konfrontiert sind, Ziele werden. "
Das Phänomen der Radikalisierung und islamische Missionierung in Gefängnissen unter der Aufsicht von Gefängnispersonal und internationalen Intelligenz lange, bereit , jedes Anzeichen von Gefahr Informationen und im Keime ersticken zu erfassen. In diesem Zusammenhang hat der Magistrat Francesco Cascini eine interessante Studie mit dem Titel Die Radikalisierung des islamischen Terrorismus durchgeführt. Elemente für eine Studie des Phänomens des Proselytismus im Gefängnis , die das Verhältnis zwischen islamischer Radikalisierung und Gefängnissen genau analysiert.
Die Forschung, veröffentlichte in der ISSP Notebooks (Nr 9, Juni 2012, und herunterladbare http://issp.bibliotechedap.it/quaderni.aspx ) " zeigt eine alarmierende Situation - dall'Europool und andere europäische Beobachter beschrieben ," in insbesondere im Vereinigten Königreich ,wo die Radikalisierung dank dem Einfluss anderer Insassen oder Interviews mit Familienmitgliedern und Besuchern, die für religiöse Unterstützung autorisiert sind, stattfindet. In Londoner Strafvollzugsanstalten scheint es, dass viele nichtmuslimische Gefangene durch körperliche Gewalt gezwungen wurden, zum Islam überzutreten, nicht Schweinefleisch zu essen und dem Diktat der Scharia zu folgen. Und in einem englischen Gefängnis, Richard Reid, britischer Staatsbürger, zum Islam konvertierte und begann seine Ausbildung von Terroristen , die ihn in Afghanistan und Pakistan zu trainieren und schließlich im Dezember 2001, tastete ein Flugzeug auf dem Weg zu sprengen gegen Miami einsteigen mit Staub und Zünder in den Schuhen versteckt ».
Die Studie berichtet auch den Fall des italienischen Domenico Quaranta , die zum Islam im Gefängnis in Trapani umgewandelt und "dann zur Durchführung von Brandanschlägen in Agrigento im Jahr 2002 verhaftet und in der Mailänderen U - Bahn, und dann von den Insassen Imam anerkannt beschuldigt internationaler Terrorismus im Gefängnis des Ucciardone, wo es noch » gegenwärtig ist . Immer nach Cascini, die Islamisierung von Gefangenen in jihadist Sinn geht zuerst durch die Radikalisierung der Westen integralen Ablehnung und findet einen fruchtbaren Boden in fragilen Personen , die " im Islam eine Erholung von einer bewegten Vergangenheit suchen und glauben , dass bestimmte Handlungen, in einem Selbstmordanschlag wie die Teilnahme kann eine Gelegenheit bieten àfür ihre eigene Erlösung und Vergebung ».
Die meisten Insassen, die den Islam in den Gefängnissen vor ihrer Bekehrung annehmen, wissen wenig oder nichts über die islamische Religion und werden daher von der Gemeinschaft der Individuen, die bereits Muslime sind, akzeptiert eine Identität erwerben / konsolidieren.
Von den Straßen und Plätzen unserer Städte bis zu unseren Gefängniszellen, rufen : „ Allah Akbar “, bestätigt somit Islam seinen von Natur aus gewalttätig Charakter und seine entschiedenen Ablehnung und Hass auf den Westen nennen sie nicht zufällig , das "Haus des Krieges" (Dar al-Harb). (Lupo Glori)[ https://www.corrispondenzaromana.it/carc...islam-radicale/
Samstag, 10. März 2018 Kardinal Brandmüller holt deutsche Bischöfe über die Communicatio in Sacris mit Protestanten, auch in besonderen Fällen
Karte. Brandmüller äußerte sich sehr deutlich, nicht nur in Dubia , sondern auch in früheren Interviews: [ hier und hier ]; in dem Buch, zusammen mit anderen Kardinälen, "In der Wahrheit Christi bleiben: Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche " und in einem Buch über den Rat [ hier ]. Schade, dass er über die correctio formalis zurückgelaufen ist ; die nicht aber die Realisierung beeinflusst haben ... Die folgenden Aussagen getroffen werden, in unserer Übersetzung, das Interview am 6. März gegeben am österreichischen Standort kath.net , die ich von der Version , die von der US - Website veröffentlicht nehmen OnePeterFive .
Karte. Brandmüller bekräftigt die Notwendigkeit für „ reditus “ , dass der falsche Ökumenismus [ hier ] scheint aufgehoben zu haben, dank der Tatsache , dass die Seelsorge der Situation der präfiguriert Amoris laetitia offenbar Schule macht ... mehr über die Ökumene zu erfahren, siehe Index Artikel .
Der Kardinal Aussagen berühren zu einer Frage von noch nie da gewesenen Schwere hin , das Problem der ruchlosen Verschlimmerung aber immer häufiger [ hier - hier - hier ] communicatio in sacris, dh die Feier und die eucharistische Gemeinschaft zwischen Christen verschiedener Konfessionen teilen, dass Konstanter Unterricht der Kirche kann nicht befürworten.
Kardinal Brandmüller stellt zunächst fest, dass es wichtig ist zu erkennen, was gemeint ist, wenn wir von "Kirche" sprechen. Ist es vielleicht "ein Unternehmen, um die Welt besser zu machen? Eine NGO, die Menschen im Leben hilft "? Er selbst beantwortet diese Fragen, indem er sagt: "Die Kirche ist eine Realität", die nicht in diesen Begriffen denkt. "Die Kirche ist das Werk Gottes, es ist die sichtbare und gelebte Form, in der der auferstandene Christus sein Heilswerk in der Welt fortsetzt". Wenn Sie das Wort „Kirche“ zu definieren, definiert der deutsche Kardinal auch das Wort „letzter Abendmahl“ oder „Gemeinschaft“: einige von einer Mahlzeit, Gastfreundschaft vielleicht denken, und vieles mehr. "Eucharistie, Kommunion im katholischen und orthodoxen Sinne bedeutet jedoch etwas ganz anderes". Hier erinnert sich Kardinal Brandmüller an die Transsubstantiation von Brot und Wein im Leib und Blut Christi,
In diesem Sinn bedeutet die heilige Kommunion also "dass der Erlöste sich mit Christus verbindet, der in diesem Geheimnis gegenwärtig ist". Aus diesem Grund, so Brandmüller, sei es wichtig, die Warnung des heiligen Paulus zu beachten, nicht zu essen und den Körper und das Blut Christi für seine eigene Verurteilung zu trinken. "Dies muss bei einer Zulassung zur Kommunion (permissiver) von Fall zu Fall beachtet werden".
Der Kardinal Brandmüller erklärt dann sehr gut , was denken Sie über die neuen deutschen Bischöfe dokumentieren ihren neuen Ansatz zu erklären für evangelische Ehepartner zur Kommunion: „Wenn jetzt der Deutschen Bischofs Dokument von Einzelfällen spricht , wo dies möglich sein kann dann für es ist nur ein taktischer Schritt in Richtung einer allgemeinen Zusammenarbeit mit Nichtkatholiken ". Der deutsche Kardinal fügt hinzu: "Dieser Ansatz wird auch 'Salami-Taktik' genannt. E: konstantes Tropfen, das den Stein bricht. Dies ist ein völlig unehrliches Manöver, um zum eigentlichen Ziel zu gelangen ".
Der Kardinal lehnt auch die Aussage der deutschen Bischöfe ab, dass die protestantischen Eheleute wegen ihres "eucharistischen Hungers" Zugang zum Abendmahl haben sollten. Er nennt diesen Ausdruck "einen Fall, der gewaltsam konstruiert wird, ein peinlicher melodramatischer Betrug", ja, einfach durch (vulgären Ausdruck). Er kommentiert: "Ein Christ, der sich wirklich nach der heiligen Kommunion sehnt und weiß, dass es keine Eucharistie ohne die Kirche und keine Kirche ohne die Eucharistie gibt, bittet um Aufnahme in die katholische Kirche. Alles andere wäre zweifelhaft und unehrlich ". Und er fügt hinzu, dass die Kirche kein "Selbstbedienungsladen" ist, wo man nach seinen eigenen Wünschen wählen und nehmen kann. Und er ruft: "Hier ist alles oder nichts"!
Kardinal Brandmüller spricht auch vom Hinweis der deutschen Bischöfe auf den Codex des kanonischen Rechts 844 § 3 und 4, der sich auf Notfallsituationen bezieht, auf die sich ein orthodoxer Katholik (§ 3) oder ein Christ anderer Konfessionen (§ 4) beziehen kann Sakramente der Kirche, wenn die Gefahr des Todes oder der Inhaftierung unmittelbar besteht, und nur dann, wenn der einzelne Christ "die richtigen Dispositionen" hat, dh "frei von Todsünden zu sein und den aufrichtigen Wunsch zu haben, das Abendmahl zu empfangen". Brandmüller stellt die Frage, warum die hungernden Protestanten, auf die sich die deutschen Bischöfe beziehen, einfach nicht zur katholischen Kirche konvertieren! [Übersetzung durch die Kirche und nachkonziliare] https://chiesaepostconcilio.blogspot.de/...-i-vescovi.html
Außergerichtliche Milderung, Ehe ist keine Moral EINGESTELLT 11. März 2018
Bei den kontroversen Interpretationen von AL interveniert der Benediktiner Meiattini: "Die Ehe als Sakrament hat einen öffentlichen, kirchlichen und liturgischen Charakter. Was die "Geschiedenen und Wiederverheirateten" daran hindert, voll und ganz an der Eucharistie teilzunehmen, ist die symbolische Dimension ihres Lebens, die der symbolischen Dimension des Sakraments widerspricht. Wenn man moralische Fragen stellt, ungeachtet der Art und Struktur der Sakramente, bedeutet das, etwas Grundlegendes in der gleichen Form der Offenbarung zu verletzen ».
von Luisella Scrosati (11-03-2018)
Pater Giulio Meiattini ist monaco Benediktinerabtei Madonna della Scala di Noci (Bari) mit Fundamentaltheologie Promotion an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Er lehrt an der St. Anselm Päpstlichen Athenaeum, in der Sakramententheologie und Spezialisierung in der Theologischen Fakultät von Apulien in der Spezialisierung der theologischen Anthropologie. Es wurde vor kurzem intervenierte, direkt an der New BQ , auf Initiative von Don Gianluca Carrega Retreats organisieren Loyalität zwischen „Paare“ Homosexuellen zu fördern. Letzten Monat, für die Lindauer Ausgaben, war Ihre neueste Veröffentlichung Amoris Laetitia? Die Sakramente wurden auf Moral reduziert , worauf wir ihn interviewten.
In Ihrem Buch, frisch aus der Presse, Amoris Laetitia? Die Sakramente der Moral reduziert, sagen Sie, dass das System Schwäche Amoris Laetitia (AL) ist seine einzigartige Direktionalität von der Moral zum Sakrament hin, anstelle des Sakraments auf die moralische (wie sie sollten), und endet in der Standard-Triade - mildernde Umstände - Zurechenbarkeit. Kannst du diese Aussage auf einfache Weise erklären?
Die Argumentation von AL lautet: Es gibt eine Regel, es gibt mildernde Umstände, die unsere Verantwortung, diese Regel zu verletzen, reduzieren, daher ist diese Sünde nicht vollständig zuzurechnen; wenn etwas nicht vollständig oder nicht fällig ist, und daher trotz des Grabes Materie ist keine Todsünde, die Straße in Richtung der Lage, die Sakramente zu empfangen, wird geöffnet.
Warum funktioniert diese Argumentation nicht?
Es funktioniert nicht aus vielen Gründen. Vor allem kann die moralische Beurteilung einer Lebensführung nicht nur unter dem Gesichtspunkt der subjektiven Zurechenbarkeit durchgeführt werden. Außerdem Ehe als Sakrament hat einen öffentlichen und einen kirchlichen Charakter, so die berüchtigte Verletzung der Ehe, die eine Voraussetzung für dauerhaften Leben ist, erfordert eine entsprechende Bußpraxis, die nicht diese Gemeinschaft Bedeutung hat übersehen. Dies gilt für jede Sünde, die tatsächlich öffentlich ist. Eine Situation der Sünde kann im Allgemeinen nicht vergeben werden, wenn sie ohne Reue und Verpflichtung zur Veränderung besteht; Erst recht kann eine öffentliche Sünde nicht Absolution einfach Innenbohrung, während der berüchtigte Sünde Zustand unter den Augen aller unverändert bleibt erhalten. Der Beichtvater, in diesen Situationen,
Wir treten insbesondere in die Frage "geschieden und wieder verheiratet" ein.
Die Hochzeitsethik beruht auf einem kirchlichen Akt, der Feier der Ehe, die der Realität der Union zwischen Christus und der Kirche entgegenwirkt. Wenn dieser Zeugnischarakter der Ehe durch eine unvereinbare Lebensbedingung widerlegt wird, ist es klar, dass nicht nur das persönliche Gewissen involviert ist, sondern auch die Zeugnisdimension des Zeichens. Diese Person soll „erklären sie“ in gewissem Sinne, vor der kirchlichen Gemeinschaft: Öffentlichkeit ist die Feier des Sakraments, so muss veröffentlicht auch die „Interpretation“ eine Lebensform im Gegensatz zu dem Sakrament gefeiert.
Wenn die tatsächlich gefeierte Ehe nicht gültig ist, werden die kanonischen Wege benutzt, um zur Nichtigkeitserklärung durch die kirchliche Autorität zu gelangen. Wenn die Ehe gültig ist, bleibt die Tatsache, dass Sie, mit Ihrem Leben, widersprechen Sie objektiv dem, was Sie vor dem Altar versprochen haben. Wie ist es möglich, sich in der Form der Eucharistie in Gemeinschaft mit der Kirche zu zeigen, wenn ein anderes Sakrament widersprochen wird, eine Ehe, die aus der Eucharistie hervorgeht und die ihre ganze Bedeutung aus der Eucharistie erhält? Der eucharistische Bund, in dem Christus sich mit der Kirche vereint, spiegelt sich im Hochzeitsbund wider. Wenn dies verletzt wird, ist auch die Logik der eucharistischen Allianz betroffen.
Geht es um eine Dimension, die nicht nur moralisch, sondern vor allem sakramental ist?
Genau. Die Frage ist nicht nur: diese Menschen leben in Todsünde und begehen sich daher selbst, begehen Sakrileg. Oder sein Gegenteil: Diese Menschen sind wegen der mildernden Umstände nicht in der Todsünde (wie AL voraussetzt), und dann können sie auf die Gemeinschaft zugreifen. In beiden Fällen wird es durch den Eifer übertroffen, den moralischen Zustand des Subjekts in einem Bereich (der persönlichen Rechtfertigung) festzustellen, in dem keine vollständige Gewissheit erlangt werden kann. Was somit verhindert, dass das getrennte oder geschiedene Leben in einer neuen irregulären Union vollständig an der Eucharistie teilnimmt, ist die symbolische Dimension ihres Lebens, die der symbolischen Dimension des Sakraments widerspricht.
Ein Aspekt, der immer gemacht hat,... glaube ich, in AL und viel anschließende Debatte, ist eine Art von Allwissenheit zum Beichtvater hinzuzufügen und Büßer die gleiche, die eine Art „Förderfähigkeit Thermometer“ haben würde.
Im kritischen Buch diese Haltung, der Diskretion fehlt. Die Position diejenigen, die für die geistige Gemeinschaft entschieden hatte den Vorteil, diese Option zu halten, denn Gott allein die Macht vorbehalten den tatsächlichen inneren Zustand der einzelnen Gewissen zu wissen, zu finden, so zu sprechen, alle Ritzen in den Falten des menschlichen Bewusstseins zu kommunizieren irgendwie für uns unerkennbar oder nicht feststellbar (und damit auch Hoffnung für Menschen, die vom Zugang zu den Sakramenten ausgeschlossen sind). Stattdessen zu Staat gehen, wie auch AT, die trotz einer dauerhaften und unverändert Verhalten objektiv entgegen der evangelischen Moral, Sie Absolution geben kann, ist dies die göttliche Gnade herauszufordern. Es ist gerade das Prinzip der Unterscheidungsfähigkeit, auf das so viel Bezug genommen wird, dass es sich auf eine andere Richtung hätte richten sollen.
Es gibt eine andere Erklärung, dass sie in seinem Buch argumentieren, nämlich die in der AL ‚Tendenz besteht die einfache Förderfähigkeit Sünde“ zu reduzieren, als ob die Sünde für die Person, nicht objektiv böse waren und für die Welt, auch wenn die Person ist sich dessen nicht voll bewusst ...
Das ist lebenswichtig. Es ist, als ob diejenigen, die die Norm ignorieren und eine begrenzte und bedingte Freiheit haben, für die sie nicht nach dem evangelischen Gebot leben, keinen objektiven Schaden haben. An diesem Punkt, wenn der Mangel an Bewusstsein und Vorsicht und Konditionierung der Freiheit sind so „Speichern“, wenn Ignoranz kurz ist, als das achte Sakrament, die mehr spart als alle anderen sieben zusammen - wie es manchmal ist es gesagt, Mein Witz -, Gott aufzudecken und den Weg nach vorne zu weisen, hätte uns in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht. Die "guten Nachrichten" wären nicht mehr so gut, weil es uns in die schwierige Lage versetzt hätte, zu wissen, was gut und was schlecht ist, und deshalb die ganze Verantwortung zu tragen.
Paulus sagt jedoch in seinem Brief an die Römer, dass der Tod in der Welt herrschte, auch wenn es kein Gesetz gab, als das Gesetz nicht bekannt war, war die Übertretung nicht einmal zuzurechnen. Daher ist die Sünde mit ihren schädlichen Folgen (der Tod, hier in erster Linie in einem spirituellen Sinn verstanden) nicht nur auf einen Diskurs der Zurechenbarkeit, sondern der Objektivität reduzierbar. Wenn Unwissenheit oder Nichtwarnung ausreichten, um in einem Zustand der Gnade zu sein, warum sollte dann insbesondere das Evangelium und das Evangelium der Familie verkündet werden? Wäre es nicht besser, Menschen in Unwissenheit zu lassen und sie von jeglicher Verantwortung zu befreien? Warum also vor allem das Evangelium und das Evangelium der Familie verkünden? Wäre es nicht besser, Menschen in Unwissenheit zu lassen und sie von jeglicher Verantwortung zu befreien? Warum also vor allem das Evangelium und das Evangelium der Familie verkünden? Wäre es nicht besser, Menschen in Unwissenheit zu lassen und sie von jeglicher Verantwortung zu befreien?
Was Sie sagen, ist eine wichtige Antwort auf diejenigen, die sagen, dass AL die Ethik der Person der Ethik des Gesetzes vorgezogen hat. In Wirklichkeit ist das Gesetz gut für die Person.
Die Person ist keine einfache Tatsache; Wir sind natürlich Menschen, aber wir werden sie auch, in dem Maße, in dem unsere Erfahrung, unsere Handlungen personalisieren. Wenn es eine Entpersonalisierung oder Entfremdung gibt, reduziert dies das Wohl der Person. Die gute Nachricht hilft uns in diesem Prozess, sie stellt uns das Projekt Gottes vor, welches das objektive Ziel ist, in dem unser Sein vollständig eine Person ist. Die Norm besteht darin, aufzuzeigen, wie man immer mehr Menschen werden kann. Das Böse ist immer eine privatio boni, wie Thomas in De malo (q.2, a.2) behauptet, auch von AL zitiert, aber leider nur teilweise.
Der objektive Schaden - die Entfremdung der Person - bleibt auch ohne Zurechenbarkeit. Das ist klar in Veritatis Splendor, wenn Johannes Paul II. bekräftigt, dass "das Böse, das durch eine unbesiegbare Unwissenheit oder einen Fehler des unschuldigen Urteils begangen wurde, nicht demjenigen zuzurechnen ist, der es tut, aber auch in diesem Fall hört es nicht auf, ein Übel zu sein, eine Unordnung in Beziehung zur Wahrheit über das Gute. Darüber hinaus trägt das unerkannte Gut nicht zum Wachsen der Person bei, die es tut: es vervollkommnet es nicht und trägt nicht dazu bei, es dem höchsten Gut zuzuführen "(Nr. 63). In AL verschwindet diese Dimension. Eine Unterlassung hoffe ich "nicht zuzurechnen", aber in jedem Fall eine schädliche Unterlassung. es macht es nicht zur Vollkommenheit und nützt es nicht, es dem höchsten Gut zuzuführen "(Nr. 63).
In AL verschwindet diese Dimension. Eine Unterlassung hoffe ich "nicht zuzurechnen", aber in jedem Fall eine schädliche Unterlassung. es macht es nicht zur Vollkommenheit und nützt es nicht, es dem höchsten Gut zuzuführen "(Nr. 63). In AL verschwindet diese Dimension. Eine Unterlassung hoffe ich "nicht zuzurechnen", aber in jedem Fall eine schädliche Unterlassung.
AL geht sogar so weit zu sagen, dass man in einer objektiven Situation der Sünde sogar in der Gnade Gottes wachsen kann ...
Wenn das, was gerade von Veritatis Pracht zitiert wurde, wahr ist, dann ist die Behauptung nicht nachhaltig: "Ein unerkanntes Gut trägt nicht zum Wachsen der Person bei.". Ebenso wie die Behauptung, dass Gott in einigen Fällen sogar "ein objektives Übel" "verlangen" kann, weil es zu einem bestimmten Zeitpunkt das einzige ist, was Ihm großzügig angeboten werden kann (Nr. 303). Hier hat Seifert recht: Wenn die Bedeutung dieses Ausdrucks, der in AL vorhanden ist, dies ist, und ich nicht sehe, was es sonst sein könnte, dann bricht die ganze christliche Moral zusammen. Am Ende dieser Aussage stehen die Voraussetzungen eines neognostischen Denkens, das der Papst (und in jüngerer Zeit die Glaubenskongregation) zu anderen Zeiten mit Recht sagt, dass er ablehnen will. Denn wenn Gott positiv nach dem Bösen fragt, wird die Dimension des "Schattens", des Negativen, in Gott selbst gelegt. Wenn es Gott ist, der unter bestimmten konkreten Bedingungen fragen kann, was schlecht ist, weil das die Person in diesem Moment tun kann,
In seinem Buch spricht er von der Liturgie und den Sakramenten als einer Versöhnung der klassischen Gegensätze der Moderne: Subjekt und Objekt, Innerlichkeit und Exteriorität, Anthropologie und Theologie.
Diese Fähigkeit, die erwähnten Polaritäten wieder zu verbinden, ist eine Eigenschaft, die heute von verschiedenen Strömungen der anthropologischen Forschung bis zur rituellen Dimension, der Form, in der die Liturgie und die Sakramente gegeben sind, anerkannt wird. Der Ritus hält das Individuum und die Gemeinschaft, die Innerlichkeit und ihren äußeren Ausdruck, das Menschliche und das Göttliche zusammen. Es ist die rituelle Form, die sie tief miteinander verknüpft, ineinander verwoben hält, ohne sie zu verwirren. Die Vergesslichkeit des Rituals, besonders in der modernen Kultur, hat stark zur Entstehung der Dichotomien oder Spannungen beigetragen, von denen Sie sagten. AL, der alles auf die Gewissensentscheidung konzentriert und den ritualsakramentalen Aspekt vergisst, bleibt ein Gefangener der subjektiven Voraussetzungen der Moderne. Es mag eine mutige Öffnung sein, aber in Wirklichkeit ist es ein kultureller Rückschritt,
Die große liturgische Krise ist dann nicht so weit von diesen Fragen der Ehethik entfernt. Oft sind wir uns dieser moralischen Probleme bewusst, aber wir können nicht verstehen, dass es eine liturgische Wurzel dieser Probleme gibt. Sie sagt zu Recht in seinem Buch, dass die Liturgie als Quelle und Höhepunkt ein Anhängsel des christlichen Lebens worden ist, und dies wird deutlich in AL, in seinem einzigen ethischen Horizont zu sehen ist, die die sakramentale vergessen hat.
Und ‚die Liturgie, die die subjektivistische des Modernen Neuverteilung helfen kann (und narzisstischen Individualismus post-modern), denn im Mittelpunkt der Liturgie gibt es sicherlich Gott ist und sein Ziel und transzendente Handeln, sondern durch die Handlungen von Menschen durchgeführt . Das Thema wird respektiert und aktiv, sondern aus dem göttlichen Geheimnis arbeitet, wie die menschliche Natur Christi zum Ausdruck bringt die Person des Wortes und zugleich von ihr genommen genommen. Es gibt eine Asymmetrie, die im Fundamentalsakrament gegeben ist, das Jesus Christus ist und das in der sakramentalen Struktur wieder aufgenommen wird. Wenn er in setzt - das wird manipuliert - die Frage nach dem Verhältnis zwischen Anthropologie und Theologie, da es die grundlegende Sakrament gibt, Jesus Christus, und Sie nicht respektieren diese Asymmetrie zwischen dem Handeln Gottes und menschlichen Handelns, dann ruiniert sie alles . Dafür,
Es ist klar, dass, wenn die Liturgie in einem subjektivistischen Sinn gelebt wird, für den Texte, Gesten, Lieder, die gefallen sind, etc. gewählt werden, es versteht sich, dass es auch Konsequenzen im ethischen Bereich gibt.
Genau. Das persönliche Bedürfnis oder der Geschmack der jeweiligen Gruppe hat Vorrang vor den objektiven und integralen kirchlichen Bedürfnissen des Ritus. Die gleiche Art von Muster wird wiederholt.
Sie widmet diesem "Vorwurf", den der Papst in AL vorträgt, ein Kapitel: "Wir haben ein theologisches Ideal der Ehe dargestellt, das zu abstrakt ist ... weit entfernt von der konkreten Situation und den effektiven Möglichkeiten der Familien, wie sie sind" (Nr. 36).
Das Problem ist, dass AL in Abstraktionismus verfällt. AL möchte die Gefahr vermeiden, abstrakte Regeln aufzuerlegen, die in ihrer Universalität den Menschen in seiner Einzigartigkeit ersticken würden. Diese Art des Einwands ist Teil der Annahme, dass die Unauflöslichkeit der Ehe eine abstrakte Norm, ein Ideal ist. Was nicht wahr ist. Die Unauflöslichkeit ist keine abstrakte Norm, die ein Parlament entworfen hat. Es existiert vielmehr in dem Moment, in dem ein Mann und eine Frau einen Bund eingehen: Mit ihrer Geste, in der Gott selbst handelt, indem er sie wechselseitig verbindet, ändert er ihre Beziehung. Die Feier der Ehe ist ein göttlich-menschlicher Akt, der den Zustand der Ehepartner verändert und damit auch alle ethischen Anforderungen an diese neue Beziehung ändert.
Die Ethik der Unauflöslichkeit kommt von einem Sakrament, das hier und jetzt gefeiert wird, und deshalb ist es keine Ethik der abstrakten Norm, sondern des konkreten Festaktes, der eine neue konkrete Wirklichkeit einleitet. Die Unterstützung dieses Teils von AL ist ein Dokument der Internationalen Theologischen Kommission, das dem Naturrecht gewidmet ist. Aber hier ist es das evangelische Gesetz über das Sakrament der Ehe, wie es zweitausend Jahre lehramtlicher und theologischer Reflexion verstanden hat, und nicht nur der natürlichen Ethik. Die Kriterien des Naturgesetzes können dem Gesetz des Evangeliums nicht überlagert werden: Dies ist ein schwerwiegender Fehler theologischer und epistemologischer Natur. Aber hier ist es das evangelische Gesetz über das Sakrament der Ehe, wie es zweitausend Jahre lehramtlicher und theologischer Reflexion verstanden hat, und nicht nur der natürlichen Ethik. Die Kriterien des Naturgesetzes können dem Gesetz des Evangeliums nicht überlagert werden:
Dies ist ein schwerwiegender Fehler theologischer und epistemologischer Natur. Aber hier ist es das evangelische Gesetz über das Sakrament der Ehe, wie es zweitausend Jahre lehramtlicher und theologischer Reflexion verstanden hat, und nicht nur der natürlichen Ethik. Die Kriterien des Naturgesetzes können dem Gesetz des Evangeliums nicht überlagert werden: Dies ist ein schwerwiegender Fehler theologischer und epistemologischer Natur.
Gegen Ende ihres Buches weist sie darauf hin, dass die Probleme der Ehe in der viel größeren Krise der christlichen Initiation wurzeln. Die übliche Angewohnheit ist diese: Wichtig ist, dass sie die Sakramente empfangen, dann werden wir sehen ...
Es scheint, dass nicht einmal die Schwere des Phänomens des Scheiterns der christlichen Initiation bekannt ist. Lasst uns zur Bestätigung der Jungs zugeben, dass 90-95% mit Sicherheit wissen, dass sie gehen werden. Die Salbung der Bestätigung ist zur neuen "extremen Salbung" geworden. Wir sollten die Worte der sakramentalen Formel der Konfirmation ändern: "Geh weg, christliche Seele, von dieser Kirche!". Das ist ernst, weil es bedeutet, dass wir unsere Sakramente nicht mehr wertschätzen; wir haben nicht mehr das Bewusstsein, dass sie der wertvollste Schatz der Kirche sind, wenn die Sakramente so einfach an jeden Anwesenden verabreicht werden. Einschließlich der Taufe!
In einigen Fällen wird die Taufe an Kinder verabreicht, ohne die geringste Garantie für eine christliche Erziehung durch die Eltern. Natürlich geht es nicht darum, die Taufe zu verwerfen, sondern in manchen Fällen, sie aufzuschieben, die familiären Bedingungen einer christlichen Erziehung des Kindes zu schaffen, zumindest die Mindestbedingungen. Heute scheint es in der Kirche keinen Unterschied mehr zu geben, ob man Christ ist oder nicht: man tritt ein und aus, man weiß nicht mehr, wo die Schwelle ist.
"Initiation" zur Ehe genießt keine bessere Gesundheit.
Nehmen wir an, dass es fast keine "Initiation in die Ehe" gibt. Wenn ein Pfarrer traut sich ein wenig ‚die Messlatte höher zu legen, verlieren die‚Client, weil es‘zu günstigeren Preisen die gleiche Ware Werkstätten„in der Nähe von seinem Angebot ... Anstatt eine Kirche als Lazarett für kleinere vorbereiten Im Notfall müssen wir die moderne Medizin denken: Präventionsarbeit leisten. Sonst wird die Notaufnahme immer mehr verstopft. Wir müssen erkennen, dass Ehen, die in der Kirche gefeiert werden, nicht mehr (in den meisten Fällen) von Ehen zwischen Christen sind. E ‚an dieser Stelle, dass ich es konzentriert hat erwartet, nach zwei Synoden auf der Familie, denn dies ist die eigentliche Schwäche der sogenannten Familie und Ehe pastoral ist. (Quelle: lanuovabq.it ) http://www.lanuovabq.it/it/attenuanti-in...on-e-una-morale
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Welche Antimafia spielen wir? EDITORIALS2018.03.11 Der Bischof von Palermo sagt, dass die Kirche sich für die Versäumnisse der Mafia entschuldigen muss, was darauf hindeutet, dass es jetzt eine Kirche gibt, die von Francis, die eine echte Veränderung vollzieht. Aber die Kirche hat im Beichtstuhl mehr Anti-Mafia gemacht als auf Konferenzen. In der Tat hat die gleiche CEI diese "militante" Lesung abgelehnt. Doch vor den Schmugglermafien schließen sich die Augen gern.
Der Erzbischof von Palermo Corrado Lorefice sprach auf einer Konferenz des Pio La Torre Studienzentrums, um über die Kirche und die Mafia zu sprechen. Oder vielmehr, wie die Kirche von Franziskus mit ihrer Beziehung zur Mafia umgeht. Der Titel des Treffens, an dem auch junge Menschen und Professoren als Protagonisten teilnahmen, war genau dies: " Die Rolle der Kirche von Papst Franziskus im Kampf gegen Mafias, Korruption, Armut und soziale Ungleichheit ".
(Rom) Plante Papst Benedikt XVI. bereits im April 2012 seinen Rücktritt? Dies schreibt dessen Staatssekretär, Tarcisio Kardinal Bertone, in seinem neuen Buch „Meine Päpste“.
Benedikt XVI. habe bereits im April 2012, zehn Monate vor seiner Rücktrittsankündigung am Rosenmontag 2013, die feste Absicht gehabt, zurückzutreten. Bekanntgeben wollte er seine „revolutionäre Entscheidung“ noch vor Weihnachten 2012.
Bertone: „Meine Päpste“
Kardinal Bertone: „Meine Päpste“ Diese Enthüllung machte Tarcisio Bertone, der Benedikt XVI. als Kardinalstaatssekretär gedient hatte, in einem Vorabdruck in der Tageszeitung Il Giornale, der genau zwischen dem fünften Jahrestag des Amtsverzichts am 28. Februar und dem fünften Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus am 13. März erfolgte.
Wie die Tageszeitung Il Giornale in ihrer Samstagausgabe schrieb, sei in der jüngsten Vergangenheit zwar viel über den Gesundheitszustand von Benedikt XVI. geschrieben und geredet worden, doch gebe dieser keinen Anlaß zur Sorge.
Eine Information, die nicht ohne Bedeutung ist, da der deutsche Papst mit dem Gesundheitszustand seinen Rücktritt begründet hatte, und da sich morgen zum fünften Mal der Tag der Erwählung seines Nachfolgers jährt. Urbs et Orbis erleben seit fünf Jahren das kirchengeschichtlich neue Phänomen zweier Päpste im Vatikan.
Der einst ranghöchste und damit engste Mitarbeiter von Benedikt XVI. enthüllt sein Wissen in seinem neuen Buch „Meine Päpste“ (I miei Papi, Elledici), das am 14. März in den Buchhandel kommt. Es enthält die persönlichen Erinnerungen des Purpurträgers an die Päpste von Pius XII. bis Franziskus.
Wörtlich schreibt Kardinal Bertone:
„Der Papst machte eine flüchtige Handbewegung zur eventuellen Möglichkeit eines Verzichts auf sein Petrusamt bereits in der Audienz vom 30. April 2012.“
Die Sache sei dann nicht mehr angesprochen worden bis zu einem vertraulichen Gespräch im August desselben Jahres, „während wir in Castel Gandolfo waren“.
https://www.katholisches.info/tawato/upl...ste-202x300.jpg Laut Bertones Darstellung habe Benedikt XVI. fast ein Jahr vor der offiziellen Bekanntgabe seines Amtsverzichts an Rücktritt gedacht. Die Bekanntgabe erfolgte am 11. Februar 2013 im Rahmen des Konsistoriums für die Heiligsprechung der Märtyrer von Otranto.
„Es fiel mir schwer, zu glauben, daß der Papst wirklich diese Entscheidung treffen würde, und respektvoll, aber energisch trug ich ihm eine Reihe von Überlegungen vor, die ich für das Wohl der Kirche für begründet hielt, und um eine allgemeine Niedergeschlagenheit des Volkes Gottes gegenüber seinem guten Hirten abzuwenden.“
Der Kardinalstaatssekretär versuchte zumindest einen Aufschub der Ankündigung dieser Entscheidung zu erreichen, „die ich für furchtbar hielt und die für mich ein großes Leiden bedeutete“.
Während Benedikts Pontifikat stand nicht nur der Papst unter Dauerbeschuß, sondern ebenso sein Kardinalstaatssekretär. Das hatte Methode. Alles, was mit dem deutschen Pontifikat zu tun hatte, sollte sturmreif geschossen und ranzig gemacht werden. Häufig hieß es, Benedikt XVI. sei „zu schwach“, und deshalb von seinem Staatssekretär abhängig gewesen. Bertone schildert in Sachen Rücktritt ein anderes Bild. Trotz aller Einwände sei Benedikt keinen Millimeter von seinem Entschluß Entschluß.
„Der Heilige Vater wich, je mehr Zeit verging, nicht zurück, sondern bestätigte sich in seiner Entscheidung, die er ganz nach seinem Gewissen vor dem Herrn getroffen hatte. Anfangs wollte er seine Verzichtserklärung vor Weihnachten veröffentlichen, aber ich sagte ihm, daß er uns zu Weihnachten sein Buch über die Kindheit von Jesus von Nazareth schenken wollte, seine Ankündigung aber die öffentliche Meinung erschüttern, das weihnachtliche Klima stören und die Früchte dieses Geschenks zerstreuen würde.“
Trotz aller Widerstände des Kardinalstaatssekretärs, der auf weiteren Aufschub drängte, entschied Benedikt XVI., im Februar seine Entscheidung publik zu machen.
„Nachdem die Entscheidung auf das neue Jahre verschoben war, versuchte ich weiterhin sie von Woche zu Woche hinauszuzögern, indem die dem Papst das Ende des Jahres des Glaubens und die angekündigte Enzyklika über den Glauben in Erinnerung rief. Benedikt XVI. aber, der vor allem an die Verpflichtungen der Osterzelebrationen dachte und einen Blick auf den Weltjugendtag in Rio de Janeiro hatte, entschied unabwendbar, seinen Amtsverzicht am 11. Februar 2013 zu erklären. Die Formel wurde sub secreto ausgedacht und ausgearbeitet. Die handgeschriebene Fassung des Papstes trägt das Datum vom 7. Februar. Anschließend erfolgte eine kleine orthographische Korrektur des lateinischen Textes, und da die Notwendigkeit einer genauen Übersetzung ins Italienische und in andere Sprache bestand, trägt der endgültige Text das Datum des 10. Februar.“
Der niederländische Kardinal beschuldigt Amoris Laetitia von Papst Franziskus, die katholische Kirche "zerbrochen" zu haben Amoris Laetitia , Kommunion , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Papst Franziskus , Willem Eijk
7. März 2017 ( LifeSiteNews ) - Ein Kardinal aus den Niederlanden hat erklärt, dass die Frage geschiedener und zivilisierter "wieder verheirateter" Katholiken, die die heilige Kommunion empfangen, die Kirche "zerbricht". Die Quelle der Verwirrung, sagt er, ist die Ermahnung von Papst Franziskus von 2016 Amoris Laetitia , insbesondere Paragraph 305 .
Willem Jacobus Kardinal Eijk gab kürzlich der italienischen Monatszeitschrift Il Timone ein Interview, in dem er die traditionelle Lehre der Kirche verteidigte. Er äußerte sich zu dem Schaden, den Papst Franziskus der Kirche gegenüber an Unklarheit in Bezug auf das Thema hatte.
"Die Frage, ob es möglich ist, der so genannten geschiedenen und wieder geheilten, wieder ausgehandelten sakramentalen Absolution und damit der Eucharistie zuzustimmen, zerbricht die Kirche", sagte er.
"Die Quelle der Verwirrung ist das Postsynodale Schreiben Amoris Laetitia ", fuhr er fort. "Diese Verwirrung betrifft vor allem Absatz 305 der Ermahnung."
Eijk bemerkte, dass einige Bischofskonferenzen pastorale Regelungen eingeführt haben, die implizieren, dass geschiedene und zivil wiederverheiratete Paare zur Heiligen Kommunion zugelassen werden können, während andere "dies als eine Möglichkeit ausschließen".
Dies schafft ein Problem an sich, das der Kardinal hofft, dass Franziskus es lösen wird.
"Das, was an Stelle A wahr ist, kann an Stelle B nicht falsch sein", sagte Eijk.
"Diese unterschiedlichen Interpretationen der Ermahnung, die die Fragen der Lehre betreffen, sorgen bei den Gläubigen für Verwirrung. Daher würde ich mich freuen, wenn der Papst Klarheit in dieser Angelegenheit schaffen würde, vorzugsweise in Form einer Art Magistraldokument. "
Der Kardinal sagte, dass es in der katholischen Kirche keine Wiederverheiratung geben kann, wenn bereits eine gültige Union existiert.
"Die Beziehung zwischen Christus und der Kirche ist eine gegenseitige Gabe", erklärte Eijk.
"Die gesamte Gabe Christi an die Kirche wird in der Gabe seines Lebens am Kreuz verwirklicht. Dieses Gesamtgeschenk wird im Sakrament der Eucharistie gegenwärtig gemacht. Wer an der Eucharistie teilnimmt, sollte bereit sein, ein totales Geschenk von sich selbst zu machen, das an der gesamten Gabe Christi an die Kirche teilhat. Wer sich bei einer standesamtlichen Trauung scheiden lässt und wieder heiratet, während die erste Ehe nicht für null erklärt wurde, verstößt gegen das gesamte gegenseitige Geschenk, das die erste Ehe mit sich bringt. Die zweite Ehe in einer standesamtlichen Zeremonie ist keine echte und richtige Ehe ", sagte er.
Der Kardinal sagte, dass die Verletzung des "Gesamtgeschenks" der gültigen ersten Ehe die Person, die in der zweiten Ehe involviert ist, "unwürdig" ist, das Allerheiligste zu empfangen, obwohl die Person natürlich noch an der liturgischen Feier teilnehmen und Seelsorge empfangen kann.
In der Situation, in der sich das Paar nicht aus einem schwerwiegenden Grund trennen kann, wie ihre Verpflichtungen gegenüber ihren gemeinsamen Kindern, können sie nur dann zum Sakrament der Versöhnung (Beichte) und zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, wenn sie die in Paragraph 84 von Familiaris genannten Bedingungen erfüllen Consortio und in Randnr. 29 von Sacramentum Caritatis , bestätigte Eijk.
"Eine dieser Bedingungen ist, dass sie sich verpflichten müssen, als Bruder und Schwester zu leben, dh sexuelle Beziehungen zu beenden."
Er erklärte auch während des Interviews, wie die Niederlande den "rutschigen Abhang" unbeabsichtigter moralischer Konsequenzen in Richtung Massenabtreibung und Euthanasie-on-Demand rutschen. Eijk beschuldigte die UNO, andere internationale Institutionen und einzelne Nationen dafür, die "gender theory" zu entmenschlichen.
Das gesamte Interview, das von Giuseppe Pellegrino ins Englische übersetzt wurde, wurde vom OnePeterFive- Blog veröffentlicht.
Ein außergewöhnlich gut ausgebildeter Mann, Eijk, 65, ist mehrmals Arzt. Er studierte Medizin an der Universität von Amsterdam, bevor er zum Priester geweiht wurde. Später promovierte er in Medizin mit einer Dissertation über Sterbehilfe. Die These seiner nächsten Doktorarbeit in der Philosophie trug den Titel "Die ethischen Probleme der Gentechnik der Menschen". Seine letzte Doktorarbeit in Theologie wurde vom Lateran in Rom verliehen.
2007 wurde Eijk von Benedikt XVI. Zum Metropolitan-Erzbischof von Utrecht ernannt und im Jahr 2017 ernannte ihn Benedikt zum Kardinal. Eijk war sowohl auf der Außerordentlichen als auch auf der Ordentlichen Synode über die Familie anwesend, wo er sich dagegen aussprach, unbußfertige Ehebrecher zu den Sakramenten zuzulassen.
Eijk argumentierte erneut gegen die Neuheit in Eleven Cardinals Sprechen Sie über die Ehe und die Familie: Essays from a Pastoral Viewpoint , die im Jahr 2015 von Ignatius Press veröffentlicht wurde. Er war einer der dreizehn Kardinäle, die an Papst Franziskus anriefen und ihn aufforderten, die Ordinarielle Synode nicht von der Frage der geschiedenen und wieder verheirateten Menschen entführen zu lassen. https://www.lifesitenews.com/news/dutch-...turing-catholic
Papst Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am 31. Januar 2018. (Daniel Ibáñez / CNA) BLOGS | 8. MÄRZ 2018
Wird pan-amazonische Synode zum Ende des klerikalen Zölibats führen? Die heute bekannt gegebenen Termine zeigen, dass das Thema diskutiert wird und zu weitreichenden und konkreten Veränderungen führen kann. Edward Pentin
Der Vatikan gab heute bekannt, dass Papst Franziskus Mitglieder eines vorsynodalen Konzils ernannt hat, die im kommenden Jahr mit dem Sekretariat der Bischofssynode zusammenarbeiten werden, um die pan-amazonische Synode vorzubereiten.
Ebenfalls angekündigt wurde das Thema der Synode im Oktober 2019: Amazonien: Neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitliche Ökologie.
Von besonderem, wenn auch nicht unerwartetem Interesse sind die Ernennungen von Kardinal Claudio Hummes und des pensionierten Bischofs Erwin Kräutler in den Rat. Beide haben eine Änderung der Disziplin befürwortet, um verheirateten Klerus im lateinischen Ritus zu erlauben, und die Pan-Amazonas-Synode wird voraussichtlich ein Forum bieten, um zumindest die Angelegenheit zu diskutieren.
Obwohl einige Ausnahmen bereits existieren, um verheirateten Priestern in der katholischen Kirche zu erlauben (die östlichen Riten und das Ordinariat für ehemalige Anglikaner zum Beispiel), könnte der Amazonas-Fall verwendet werden, um verheirateten Geistlichen zu erlauben, wo Priestermangel bestehen könnte, und deshalb ein viel breiteres erlauben Bereitstellung.
Bischof Kräutler, ein Österreicher, die Xingu Diözese in Brasilien aus 1981-2015 leitete, ist seit langem argumentiert , für viri probati (Ordination oder verheiratete Männer erprobter Tugend) für einen Mangel an Priestern in entlegenen amazonischen Regionen zu bilden.
Als Befürworter der Frauenordination, obwohl Papst Franziskus und seine Vorgänger ihn definitiv ausgeschlossen haben, sagte Bischof Kräutler im vergangenen Jahr in einem Interview, dass er die pan-amazonische Synode für viri probati halte und dies nach einem Treffen mit Papst Franziskus in 2014 hatte der Heilige Vater ihn ermutigt , die Sache "mutig" zu untersuchen.
Francis wollte Berichten zufolge das Thema auf der nächsten Synode im Oktober dieses Jahres diskutiert, aber das Thema wurde überstimmt von der Mehrheit der Mitglieder des Ordentlichen Rates der Bischofssynode, die Organ , welches mit dem Thema zu erarbeiten. Stattdessen entschieden sie sich für eine Synode über "Junge Menschen, den Glauben und die Unterscheidung der Berufung".
Kardinal Hummes hat sich in der Vergangenheit in der Vergangenheit für eine Änderung der Disziplin ausgesprochen.
Ein Freund des Heiligen Vaters, der ihm die Inspiration für den Namen Francis gab, machte der brasilianische Kardinal 2006 Schlagzeilen, als er argumentierte : "Obwohl das Zölibat Teil der katholischen Geschichte und Kultur ist, könnte die Kirche diese Frage überprüfen, weil sie zölibatär ist ist kein Dogma, sondern eine disziplinarische Frage. "
Kurz bevor er seine Position als Präfekt der Kongregation für den Klerus antrat, machte er die Kommentare, und er sollte kurz nach seiner Ankunft in Rom eine Erklärung unterzeichnen, die die Disziplin des klerikalen Zölibats unterstützte.
Ob eine Änderung der Disziplin tatsächlich stattfindet, bleibt spekulativ, aber frühere Aussagen zusammen mit den heutigen Terminen machen deutlich, dass ein Vorstoß für eine Änderung der Disziplin bereits im Gange ist.
Im Januar hat der derzeitige Präfekt der Kongregation für den Klerus, Kardinal Beniamino Stella, erklärt, dass die Idee, ausnahmsweise ältere verheiratete Männer mit nachgewiesener Tugend zur Feier der Eucharistie in isolierten katholischen Gemeinden zu ordinieren, diskutiert werden sollte. Er hat das Thema auch auf der Plenarsitzung der Kongregation im vergangenen Jahr zur Sprache gebracht und gesagt, dass dies dem Dikasterium "folgte".
Er erwähnte auch im Plenum ein Thema, das später von der C9-Kardinalgruppe im vergangenen Jahr erörtert wurde, über die Übertragung von Genehmigungen für den Übergang einer neuen Ehe für einen verwitweten ständigen Diakon und die Bitte um Priesterweihe durch verwitwete ständige Diakone vom Vatikan bis zu den Bischöfen "Konferenzen.
Im Augenblick kann ein verwitwter, dauerhafter Diakon ohne einen guten Grund, wie etwa abhängige Kinder, nicht wieder heiraten und weiterhin als Diakon dienen. Informierte Quellen aus dem Vatikan haben dem Register mitgeteilt, dass eine endgültige Genehmigung der Bischofskonferenzen, insbesondere in Bezug auf die Dispensation (vom Hindernis zur Wiederverheiratung), das Sakrament schwächen würde, da Fälle schneller, weniger streng gehandhabt und durch persönliche Gefühle beeinflusst werden könnten.
Manche sehen dies als Teil eines "Hintertür" -Versuchs, Veränderungen im klerikalen Zölibat einzuführen. "Es könnte den Weg ebnen für eine fortschreitende Degradierung einer solchen Anforderung, und dann auch für Priester", sagte eine Quelle mit detaillierten Kenntnissen der Materie. "Es ist der Aufbau einer Tendenz, die Menschen dazu zwingt, sich daran zu gewöhnen, eine solche Anforderung nicht zu achten, sich Stück für Stück immer weniger an sie zu gewöhnen." Das Verbot einer zweiten Ehe, fügte er hinzu, "stammt von Anfang an des Christentums. "
Weitere Anzeichen für einen Drang, die Disziplin in diesem Bereich zu ändern, sind Kommentare des Staatssekretärs des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin. Im Jahr 2013 deutete er an, dass er eine solche Veränderung begrüßen würde. Er sagte, es sei eine Tradition und kein Dogma und daher "offen für Diskussionen". Er fügte hinzu, dass die Kirche, obwohl sie keine demokratische Institution ist, "die demokratische Zeitgeist und eine kollegiale Art zu regieren. "In jüngerer Zeit hat er die Bedeutung des priesterlichen Zölibats unterstrichen und sich gleichzeitig für einen möglichen Wandel eingesetzt.
Letztes Jahr sagte Papst Franziskus in einem Interview in der deutschen Zeitung " Die Zeit ": "Wir müssen untersuchen, ob viri probati eine Möglichkeit ist. Wir müssen dann auch bestimmen, welche Aufgaben sie übernehmen könnten, zum Beispiel in abgelegenen Gemeinden. "
Die nächste Synode wird sich auch auf eine Vielzahl anderer Themen wie Inkulturation und Missbrauch der Umwelt beziehen.
Hier ist die vollständige Liste des vorsynodalen Rates:
1. Seine Eminenz Kardinal Cláudio HUMMES , OFM, emeritierter Erzbischof von São Paulo (Brasilien), Präsident der Roten Kirche Panamazónica .
2. Seine Eminenz Kardinal Peter Kodwo Appiah TURKSON , Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung.
3. Seine Eminenz Kardinal Carlos AGUIAR RETES , Erzbischof von Mexiko (Mexiko).
4. Seine Exzellenz Mons. Pedro Ricardo BARRETO JIMENO , SJ, Erzbischof von Huancayo (Peru), Vizepräsident der Roten Kirche Panamazónica .
5. Seine Exzellenz Mons. Paul Richard GALLAGHER , Titularerzbischof von Hodelm, Sekretär für Beziehungen mit Staaten.
6. Seine Exzellenz Mons. Edmundo Ponciano VALENZUELA MELLID , Erzbischof von Asunción (Paraguay).
7. Seine Exzellenz Mons. Roque PALOSCHI , Erzbischof von Porto Velho, Rondônia (Brasilien).
8. Seine Exzellenz Mons. Oscar Vicente OJEA , Bischof von San Isidro, Präsident der Bischofskonferenz (Argentinien).
9. Seine Exzellenz Mons. Neri José TONDELLO , Bischof von Juína, Mato Grosso (Brasilien).
10. Seine Exzellenz Mons. Karel Martinus CHOENNIE , Bischof von Paramaribo (Suriname).
11. Seine Exzellenz Mons. Erwin KRÄUTLER , C.PP.S., Prälat emeritus von Xingu, Parà (Brasilien).
12. Seine Exzellenz Mons. José Ángel DIVASSÓN CILVETI , SDB, ehemals Apostolischer Vikar von Puerto Ayacucho (Venezuela), Titularbischof von Bamaccora.
13. Seine Exzellenz Mons. Rafael COB GARCÍA , Apostolischer Vikar von Puyo, Titularbischof von Cerbali (Ecuador).
14. Seine Exzellenz Mons. Eugenio COTER , Apostolischer Vikar von Pando, Titularbischof von Tibiuca (Bolivien).
15. Seine Exzellenz Mons. Joaquín Humberto PINZÓN GÜIZA , IMC, Apostolischer Vikar von Puerto Leguízamo-Solano, Titularbischof von Ottocio (Kolumbien).
16. Seine Exzellenz Mons. David MARTÍNEZ DE AGUIRRE GUINEA , OP, Apostolischer Vikar von Puerto Maldonado, Titularbischof von Izirzada (Peru).
17. Pfarrerin Sr. María Irene LOPES DOS SANTOS , SCMSTBG, Delegierte der Konföderation Latinoamericana y Caribeña de Religiosos y Religiosas ( CLAR ).
Diese Litanei ist ein Heilmittel für die Dunkelheit der Welt
Wenn unsere Welt in größere Dunkelheit hinabsteigt, können wir darauf vertrauen, dass unser Fürsprecher und Erretter mit uns ist. Carrie Gress
Es ist zu einer nächtlichen Routine für eines meiner Kinder geworden, mich zwischen 2 und 4 Uhr morgens zu wecken. Ich kann oft schnell wieder einschlafen, aber in einer dieser Nächte fand ich es schwierig. Ich fing an, über all die Dinge nachzudenken, die Gebet und Nächstenliebe in dieser Welt brauchen. "Wenn ich nur etwas Licht zu diesen Orten bringen könnte", dachte ich, fühlte mich durch meine Menschlichkeit und Berufung auf die vier winzigen Seelen beschränkt, die meiner Sorge anvertraut waren.
In diesem letzten Jahr habe ich Schönheit und die Rolle des Lichts im mittelalterlichen Denken studiert. Durch die Hl. Hildegard von Bingen, Bischof Robert Grosseteste, St. Bonaventura, St. Thomas von Aquin und andere habe ich die Rolle, die das Licht Christi hier auf der Erde spielt, neu zu schätzen gelernt. Christus als das Licht der Welt ist ein Hauptthema des mittelalterlichen Denkens. Wir haben den Sinn des Lichts in unserer Zeit verloren, vor allem weil wir mit einem Schalter leicht die Dunkelheit vertreiben können. Dies ist jedoch eine relativ neue Entwicklung, auch wenn die meisten von uns das Leben nie anders erlebt haben. Aber die Menschen waren fasziniert von Licht, von der Gabe und von seiner transformierenden Kraft, physisch, moralisch und spirituell. Sie haben reichlich wertvolle Tinte ausgegeben, um die tiefe Beziehung zwischen Licht und Gott zu artikulieren.
So kam mir in der Dunkelheit in den frühen Morgenstunden der Gedanke, dass ich, selbst wenn ich nicht zu diesen Orten gehen und helfen könnte, die Quelle allen Lichts bitten könnte, zu ihnen zu gehen. Ich erkannte, dass ich Christus senden konnte, um die sehr dunklen Ecken der Erde zu beleuchten. Die Litanei des Lichts unten ist die Frucht dieser mageren Gebete. Die eingeschlossenen Heiligen waren alle Meister des Lichts Christi. Und die Orte großer Dunkelheit werden uns allen in der einen oder anderen Form vertraut sein. Bischof Liam Cary von der Diözese Baker in Oregon hat ihm gnädig sein Imprimatur gegeben . Wenn unsere Welt in eine größere Finsternis abzusteigen scheint, können wir darauf vertrauen, dass unser Fürsprecher und Erretter mit uns ist und dass er "das Licht ist, das in der Dunkelheit scheint, und die Finsternis hat es nicht überwunden" (Joh 1,5).
Litanei des Lichts
V. Herr, erbarme dich unser. R. Christus, erbarme dich unser. V. Herr, erbarme dich unser. Christus, erhöre uns. R. Christ, erhöre uns gnädig. V. Gott, der Vater des Himmels, erbarme dich unser.
Gott der Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich unser. Gott, der Heilige Geist, sei uns gnädig. Heilige Dreifaltigkeit, ein Gott, erbarme dich unser.
Christus, Licht der Welt, erhöre uns. Heilige Mutter Gottes, bitte für uns. Mutter der neuen Morgendämmerung, bitte für uns.
Die heilige Dreieinigkeit, die Quelle allen Lichts, erleuchtet die Dunkelheit in unserer Welt: Bringe dein Licht in die Gedanken derer, die durch die Sünde getrübt sind. In die Herzen derer, die von Pornografie erfasst werden, bringe dein Licht. Für diejenigen, die unter Depressionen oder Geisteskrankheiten leiden, bringe dein Licht mit. Für die Seelen, die durch Drogenmissbrauch versklavt sind, bringe dein Licht. Für diejenigen, die durch gleichgeschlechtliche Anziehung belastet sind, bringe dein Licht. Für diejenigen, die Angst und Angst haben, bringe dein Licht. In die Herzen derer, die trauern, bringe dein Licht. Um die Seelen und Körper von Missbrauchenden und Missbrauchten, bringe dein Licht. Für diejenigen, die keinen Platz zu Hause haben, bring dein Licht. Um diejenigen, die im Namen Gottes töten wollen, bringe dein Licht. Um Kliniken abzutreiben, bringen Sie Ihr Licht. Bringen Sie Ihr Licht in Bordelle und Orte des Menschenhandels . Bringen Sie Ihr Licht in Krankenhäuser, Apotheken und Pflegeheime . Um Klassen der Verzweiflung, Verwirrung und Unwahrheit, bringen Sie Ihr Licht. In gewalttätige und drogenverseuchte Straßen bring dein Licht. In kriegszerrüttete Gebiete bring dein Licht. Um Land, das durch Naturkatastrophen verdunkelt, überflutet oder zerstört wurde, bringe dein Licht. Wo immer es Verwirrung, Verzweiflung, Einsamkeit und Wut gibt, bringe dein Licht.
St. Joseph, bitte für uns. Maria Magdalena, bete für uns. St. Lucy, bete für uns. St. Augustinus, bete für uns. St. Hildegard von Bingen, bete für uns. St. Claire, bete für uns. St. Albert der Große, bete für uns. St. Thomas von Aquin, bete für uns. St. Bonaventure, bete für uns. Alle Chöre der Engel, bete für uns. Maria, Licht in der Dunkelheit, bitte für uns.
V. Licht der Welt, die die Sünden der Welt wegnehmen, R. erspart uns, o Herr. V. Licht der Welt, die die Sünden der Welt wegnehmen, R., erhöre uns gnädig, o Herr. V. Licht der Welt, die die Sünden der Welt wegnehmen, R. erbarme dich unser.
Bergoglio Popularität erreicht Tiefs MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 07/03/2018 • ( 3 REAKTIONEN )
Bergoglios Popularität ist nicht mehr das, was es einmal war. Seit 2015 hat sein Bild alle möglichen Beulen bekommen. Bergoglio kann die großen Massen nicht mehr hinter sich bringen.
Beginnen wir mit den Wahlen in Italien. Die Mitte-Links-Koalition mit der (linken) demokratischen Partei wurde von Bergoglio während der Regierungszeit 2013-2018 voll unterstützt. Vor allem ihre liberale Einwanderungspolitik wurde von Bergoglio sehr gelobt. Als Katholiken gegen die Einführung von Schwulenehen und Euthanasie protestierten, wurden sie von Bergoglio ignoriert. Bei den Wahlen hat die demokratische Partei die volle Niederlage erlitten, und die rechten Einwanderungsgegner haben stark gewonnen. Das bedeutet auch einen Schlag der Italiener angesichts von Bergoglio: genug!
Die Tatsache, dass die Katholiken in Italien Bergoglio überdrüssig sind, macht sich auch in der geringen Zuschauerzahl bemerkbar. Während im Durchschnitt 32.000 Menschen zu Johannes Paul II. Und 33.000 zu Benedict kamen, beträgt der Durchschnitt der letzten zwei Jahre in Bergoglio nur 9041 Teilnehmer. Am 31. Januar dieses Jahres gab es sogar die niedrigste Wahlbeteiligung aller Zeiten. Dies steht in krassem Gegensatz zu den Jahren 2013-2014 , als die großen Massen nach Rom zogen es nur einen Blick auf dem „heiligen Vater“ zu fangen fast konstant pede wurde heilig gesprochen. Erst im Jahr 2015 begann die Wahlbeteiligung. Jetzt ist der St-Pietersplein fast leer, und die Kamera des Vatikan-TVs muss heranzoomen, damit nur die vorderen Reihen in Sicht sind und nicht bemerkt wird, dass es tatsächlich kaum eine Katze gibt.
Letzten Monat gab es ein weiteres hochrangiges Militär in Italien , das auf Facebook schrieb: " Es hat gereicht, Bergoglio! Wir haben einen Feind im Haus und viele Menschen tun so, als sei nichts falsch ", so Bergoglio, der den Zustrom muslimischer Migranten fördert, und fügte hinzu:" Ist Ihnen auch aufgefallen, dass der Petersplatz immer halb am Sonntag ist? ist leer und das Fernsehen rahmt heute die Bilder unten ein (um das weniger auffällig zu machen)? "Er sagte auch, dass Bergoglio wandert, zu politisch ist und dass er" ein Eindringling ist, ist Ratzinger der einzige echte Papst. "
Die Zahlen bei der Generalaudienz vom 14. Februar dauern an. Foto: vatikanische Nachrichten
Es ist weniger auffällig, dass es nicht viele Menschen gibt. Foto: Vatikanische Nachrichten.
Zum Vergleich die letzte Generalaudienz von Papst Benedikt am 27. Februar 2013. REUTERS / Stefano Rellandini
Wenn Bergoglio nach Chile zu Beginn dieses Jahres tendierte höhnte er von wütenden Katholiken und er wurde sogar ein Tuch vors Gesicht gegeben. Das ist , weil er seine Hand über einen Bischof gehalten hatte, der einen Pädophiler Priester beschützt hatte und dass er gesagt hatte , dass er nichts weiß, während man ihn sicherlich bewusst die Tatsachen gestellt hatte. Dann beschuldigte er die sexuell missbrauchte Verleumdung , die in Chile große Empörung auslöste.
Eine Massenfeier am Strand stellte sich als großer Flop heraus. Fast keine Katze tauchte auf.
Die Anzahl der Fans ist sehr gering. Foto: AFP
Foto: AFP
In Kolumbien war es im letzten September genau so: Die Massen blieben weg. Foto: Getty Bilder
Es ist sogar so schlimm, dass sie auf der katholischen Website Gloria.tv einen Cartoon darüber gemacht haben :
Würden die Statuen der Heiligen von Bergoglio noch verkauft werden?
Doch eine neue Charme - Offensive in der Herstellung: Bergoglio wird am 17. März Besuch zu Pietrelciena und San Giovanni Rotondo, wo er eine Messe in der Hauptkirche widmen wird, anlässlich des 100. Jahrestages der Stigmatisierung von Fr. Pio, und der 50. Jahrestag seines Todes.
Bergoglio hatte zuvor auch die Leiche von St. Pio Pio nach Rom gebracht, um Touristen für sein Jubiläumsjahr der "Barmherzigkeit" zu locken, das schließlich zum Flop wurde. Die Zahl der Pilger blieb deutlich unter der vom Vatikan erwarteten Zahl von 33 Millionen. Die Restaurantbesitzer und Souvenirhändler beklagten sich dann über die geringe Anzahl an Touristen: "Die Anzahl der Menschen scheint die gleiche wie im letzten Jahr zu sein. Es ist klar, dass die Menge, die wir erwarten könnten, von der uns gesagt wurde, nicht auftauchte. "
Wir erwarten, dass keine Katze in San Giovanni Rotondo auftaucht.
Es ist klar, dass das subkutane Schisma größer wird und immer mehr Menschen Bergoglio müde werden. Aber lasst uns jetzt keine Blasen täuschen. Ein Diktator muss bei seiner eigenen Bevölkerung nicht populär sein, dies ist nur vorübergehend notwendig, um die Macht zu ergreifen und fest im Sattel zu sitzen. Zu der Zeit des Zweiten Weltkrieges hatte Hitler viel von ihrer Popularität verloren, dito mit der russischen Führung in der Sowjetrepublik, als die Bevölkerung von Nahrungsmittelknappheit und die Menschen erlitten wurde en masse zu den Gulags oder Mao Tse Tung dieser Menschen durch Importe verhungert geschickt von allen möglichen idiotischen Maßnahmen (wie die Bekämpfung der "Spatzen", die eine Heuschreckenplage hervorbrachten, die die Ernte zerstörte und 40 Millionen Menschen tötete).
Bergoglio muss nicht mehr populär sein, um seine "Reformen" durchzusetzen. Solange er in Rom ist und die Kardinäle nichts tun, zieht er weiter die Fäden. Die meisten betrachten ihn immer noch als den heiligen Vater. Von Kardinal Burke und seiner "formalen Korrektur" hören wir, wie erwartet, nichts mehr. Eine ohrenbetäubende Stille seinerseits. Keine Interviews mehr. Es ist jetzt Kardinal Müller, der überraschenderweise wieder einmal Widerstand läutet, besonders gegenüber seinen deutschen Kollegen, die alle möglichen Reformen selbst einführen wollen. Aber gegen Bergoglio bleibt der Widerstand der kirchlichen Hierarchie extrem klein ... Er schreit mit der Kappe.
Die "sexuell suggestive" Krippe des Vatikans hat beunruhigende Verbindungen zu Italiens LGBT-Aktivisten Katholisch , Homosexualität , Vatikan , Vatikan Krippe
Die "sexuell suggestive" Krippe des Vatikans hat beunruhigende Verbindungen zu Italiens LGBT-Aktivisten
ROM, 20. Dezember 2017 ( LifeSiteNews ) - Die Vatikanische Krippe mit einem nackten Mann, einer Leiche und ohne Schafe oder Ochsen ist das künstlerische Angebot einer Abtei, auf die sich italienische LGBT-Aktivisten konzentrieren.
Nachforschungen von LifeSiteNews haben ergeben, dass die Abtei von Montevergine, die die innovative "Geburt Christi der Barmherzigkeit" gestiftet hat, das Marienbild beherbergt, das von LGBT-Aktivisten in Italien als Schutzpatronin angenommen wurde. Der Abbey-Schrein ist das jährliche Ziel einer Art heiligen und profanen "angestammten Gay Pride" -Pilgers, der laut einem LGBT-Aktivisten in den letzten Jahren die "aktive, politische Beteiligung der LGBT-Gemeinschaft" gewonnen hat.
Ein Beamter des Gouvernements Vatikan hat LifeSiteNews mitgeteilt, dass die Abtei von Montevergine ursprünglich die ursprüngliche Idee für die "Geburt der Barmherzigkeit" vorgeschlagen hat. Der Vatikan besprach und entwickelte ein detaillierteres Design mit der Abtei, legte dann dem Staatssekretär und Papst Franziskus die endgültigen Pläne zur Genehmigung vor, die ordnungsgemäß erteilt wurden.
"Die Anwesenheit der Vatikanischen Krippe für uns ist ein Grund, dieses Jahr noch glücklicher zu sein", sagte Antonello Sannini, Präsident der homosexuellen Aktivistengruppe Arcigay Neapel, gegenüber LifeSiteNews am Dienstag. "Für die homosexuelle und transsexuelle Gemeinschaft in Neapel ist es ein wichtiges Symbol für Integration und Integration."
Wut über die Weihnachtskrippe
Die Weihnachtskrippenwut hat letzte Woche auf Twitter explodiert, als Fotos einer fast nackten männlichen Figur, die die Körperarbeit der Barmherzigkeit darstellt, "um die Nackten zu kleiden", in den sozialen Medien die Runde machten und heftige Kritik und Diskussionen auslösten.
Vatikankrippe: nackter Mann, der die körperliche Arbeit der Gnade darstellt, um die nackte Diane Montagna / LifeSiteNews zu kleiden Die Zuschauer beklagten die "prominente Platzierung und die langweilige Pose" der Figur, so Breitbart , der berichtete, dass die Pose der Figur "dazu geführt hat, dass viele soziale Medien darauf hindeuten, dass die Szene einen homoerotischen Ton annimmt."
Facebook, das zur Wut hinzufügt, lehnte das Foto ab, das seine Politik gegen "sexuell suggestive oder provozierende" Bilder verweist.
Ein Beobachter bemerkte, dass der arme Mann Kleider brauchte: "Ich habe mit einem Personal Trainer gearbeitet. Dieser Typ ist zwei Stunden am Tag, sechs Tage die Woche im Fitnessstudio. "
"Diese schreckliche Ausstellung, ein sakrilegischer, höchst betrügerischer und böswilliger Versuch, die heilige Unschuld der Krippe auf dem Petersplatz in ein Lobby-Instrument für die Homosexuellenrechtsbewegung zu verwandeln, ist nur der letzte teuflische Akt, der aber symptomatisch für das Ganze ist Pontifikat, "eine Quelle in der Nähe des Vatikans sagte LifeSiteNews.
In der Zwischenzeit schien der neapolitanische Künstler, der die Krippe gestaltete, Antonio Cantone, anzudeuten, dass er es provozieren wollte.
"Es ist keine Lagerkrippe; es ist besonders und lässt dich denken ", sagte er. "Es lässt niemanden gleichgültig; Es gibt Provokationen. "
Gib ein marianisches Symbol ein
Die Weihnachtskrippe dieses Jahres zeigt auch eine Reproduktion der alten und schönen Ikone der Muttergottes von Montevergine. Die ursprüngliche Ikone, die in einer Kapelle des Bergschreins untergebracht ist , misst 12 Fuß hoch und 6 Fuß breit und zeigt die Heilige Jungfrau, die auf einem Thron mit dem göttlichen Jesuskind auf ihrem Schoß sitzt.
Eine Reproduktion der Ikone der Muttergottes von Montevergine auf der linken Seite der Vatikanischen Krippe Diane Montagna / LifeSiteNews Das marianische Bild ist dunkel, und so wird die Ikone oft als eine der "Schwarzen Madonnen" bezeichnet. Bei den Italienern vor Ort ließ ihre dunkle Hautfarbe sie glauben, dass sie Teil der Servierklasse war und so wurde sie liebevoll von der treu wie "Mama Schiavano" oder "Sklave Mama".
Jedes Jahr wird die Madonna von Montevergine durch zwei Wallfahrten zu ihrem Bergheiligtum geehrt: eine am 2. Februar, das Fest der Reinigung der Jungfrau Maria, oder Mariä Lichtmess; und das zweite am 12. September, dem Fest des Heiligen Namens Mariens, dem ein dreitägiges Fest vorausgeht.
In der Nacht vor dem Fest werden die Pilger von Ospedaletto d'Alpinolo, der nächsten Stadt der Abtei, beherbergt, bevor sie die " sagliuta " oder "juta" (vom italienischen "salire", dh Aufstieg) zu Fuß zum Schrein Unseres machen Dame von Montevergine früh am nächsten Morgen. Die dreitägige Feier ist eine Mischung aus heilig und profan und beinhaltet Tänze und Lieder, begleitet von großen Tamburinen.
Die "Juta dei Femminielli"
Unsere Liebe Frau von Montevergine hat eine besondere Bedeutung für Homosexuelle und Transgender in Italien. Der Legende nach rettete die Muttergottes von Montevergine im Winter 1256 zwei Homosexuelle vor dem Tod. Das Paar war bei Nacht aus ihrer Stadt geschlagen und vertrieben worden und auf den Berg gebracht worden, wo sie an einen Baum gefesselt und von dort sterben mussten kalt oder von Wölfen gefressen zu werden. Der Legende nach hatte Maria von Montevergine Mitleid mit ihnen und befreite sie auf wundersame Weise. Im Jahr 2017 nannte La Repubblica es "das progressive Wunder einer schwulenfreundlichen Madonna".
Häufiger ist sie als die Mutter bekannt, "die alles gewährt und alles vergibt".
Die "juta dei femminielli" [Aufstieg der Femminielli] findet deshalb jedes Jahr am Tag der Lichtmess statt, um die Legende durch Gesang und Tanz wieder aufleben zu lassen. Femminielli ist ein Begriff , der sich auf eine Population homosexueller Männer bezieht, die in der traditionellen neapolitanischen Kultur einen ausgesprochen weiblichen Geschlechtsausdruck haben.
Der Engel in der diesjährigen Vatikanischen Krippe Diane Montagna / LifeSiteNews Die LGBT-Gemeinschaft schaut auch auf die Muttergottes von Montevergine, weil sie auf der antiken Tempelstätte sitzt, wo einst die heidnische Göttin Kybele verehrt wurde. In einem Artikel aus dem Jahr 2014 mit dem Titel "Die Prozession der Femminielli" kündigte La Repubblica an , dass die Eunuchen der Kybele sich rituell kastrierten, "um ihrer Göttin ihr Geschlecht zu schenken, um mit einer neuen Identität wiedergeboren zu werden".
Antonello Sannino, der Präsident von Arcigay Neapel, sagte gegenüber LifeSite, dass die "Juta dei Femminielli" eine "Mischung aus Heiligem und Profanem" beinhaltet. Sannino sagte seine eigene Distanz zur Kirche und sagte: "Es gibt eine starke Volksverehrung unter den Gläubigen" für andere bedeutet, sich einer nicht-christlichen Gottheit anvertrauen.
Die jährliche Pilgerfahrt von Candlemas ist eine Art "schwuler Stolz der Ahnen", sagte er und sei eine "Art, die Kultur der Stadt [von Neapel] willkommen zu heißen, die Figur des Femminiello, die in einer binären" männlichen- weibliche Gesellschaft.
Montevergine politisiert Im Jahr 2002 machte die Wallfahrt die Papiere, als der damalige Abt von Montevergine, Tarcisio Nazzaro, sein Missfallen über die Präsenz der neapolitanischen Femminielli ausdrückte.
Laut La Repubblica sagte Nazzaro während der Messe: "Ihre Gebete sind keine Gebete, sondern ein Geschrei, mit dem die Gottesmutter nicht zufrieden ist und deshalb nicht willkommen ist. Sie sind wie die Kaufleute, die den Tempel füllten, bis Jesus sie hinauswarf. "Angeblich vertraute er später dem Sakristan an:" Ich habe nichts gegen irgendjemanden und ich wollte niemanden beleidigen, geschweige denn diese einzelnen Gläubigen. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Wir brauchen ein wenig Respekt vor dem heiligen Ort, und die Würde des Schreins muss bewahrt werden. "
Der Katechismus der Katholischen Kirche stellt in den Paragraphen 2358-2359 fest, dass, obwohl homosexuelle Neigungen "objektiv ungeordnet" sind, Männer und Frauen, die diese Prüfung erleiden, "mit Respekt, Mitgefühl und Sensibilität akzeptiert werden müssen" und "jedes Zeichen ungerechter Diskriminierung in ihre Beachtung sollte vermieden werden "aber wie alle Christen sind sie" zur Keuschheit "und zur christlichen Vollkommenheit berufen.
Eine Leiche, die bei der diesjährigen vatikanischen Geburt in einen Bestattungsort gedrängt wird und die körperliche Arbeit der Barmherzigkeit darstellt, "um die Toten zu begraben" Diane Montagna / LifeSiteNews Sannino beschimpfte den Abt nicht, aber die Anwesenheit von Vladimir Luxuria, Italiens erstem transsexuellen Parlamentarier, in der Abtei im Jahr 2002 war der Auslöser für den Streit. "Es war 2002 zu politisch", sagte er.
Dieser Vorfall hat die LGBT-Bewegung in Bewegung versetzt, sagte Ottavia Voza, Präsident von Arcigay Salerno, gegenüber LifeSite. Ein weiterer kleiner Vorfall folgte 2010, aber die "aktive politische Beteiligung der LGBT-Gemeinschaft" begann nach dem Streit im Jahr 2002.
Ein neuer Abt und ein neuer Ansatz
Im September 2014 wurde unter Papst Franziskus ein neuer Abt von Montevergine, Dom Riccardo Luca Guariglia, gewählt. Anfang des Jahres schrieb Luxuria im Namen der LGBT-Gemeinschaft einen Brief an Papst Franziskus und präsentierte ihn öffentlich auf der Lichtmess-Wallfahrt im Heiligtum von Montevergine. Niemand ist sich einer Antwort auf diesen Brief bewusst. Eine englische Übersetzung kann hier gelesen werden .
Der nackte Mann dominiert die Szene aus diesem Blickwinkel. Diane Montagna / LifeSiteNews Im Jahr 2017 trafen sich die Führer der LGBT-Gemeinschaft mit Abt Guariglia. Voza sagte, die Beziehungen seien jetzt "ausgezeichnet" und in diesem Jahr hätten sie "Gelegenheit zum Dialog mit dem Abt". Voza erzählte LifeSite, dass Vladimir Luxuria dort sei und der Abt "aufhörte, mit uns zu sprechen." Es war kein privates Treffen aber "im Wesentlichen hat er uns seinen Segen gegeben", fuhr Voza fort und fügte hinzu, dass der Vorfall im Jahr 2002 "vollständig überwunden wurde".
"Er begrüßte uns", sagte Voza, "und verstand die Wichtigkeit der Anwesenheit der Gemeinschaft."
Auch politisch wurden die Dinge im Jahr 2017 intensiviert, als LGBT-Aktivisten während der Pilgerreise am 2. Februar in Ospedaletto d'Alpinolo Italiens erstes "no gender" -Badezimmer einweihten und ein bürgerlich "verheiratetes" homosexuelles Paar die Ehrenbürgerschaft von Ospedaletto d'Alpinolo erhielt. Zusammen mit den LGBT-Aktivisten enthüllten die Zivilbehörden am Eingang der Stadt eine Gedenktafel mit der Aufschrift "Ospedaletto d'Alpinolo ist gegen Homo-Transphobie und Gewalt gegen Frauen".
Bei der Zeremonie sagte Vladimir Luxuria, dass die kleine Stadt Ospedaletto d'Alpinolo als Vorbild für den Rest Italiens dienen sollte.
Abt Guariglia wurde 2017 über die "Juta dei Femminielli" interviewt : "St. Benedikt sagt uns, dass die Gäste als Christus selbst willkommen sind "und die Abtei hat" diese Besonderheit, dass sie alle Arten von Pilgern willkommen heißt, die zuerst zum Heiligtum kommen oder sich der Mutter Gottes anvertrauen, und dann auch um die Sakramente zu feiern. "
Abstieg in Neuheidentum
Sannino begrüßte die Vatikanische Krippe und sagte, er glaube, dass es ein "wichtiges Symbol für Inklusion und Integration" sei. Ob es jedoch größere Offenheit seitens der Kirche bedeutet, hängt davon ab, wie "bewusst" die Vertreter des Vatikans mit den LGBT-Aktivisten in Verbindung standen . "Wir hoffen, dass die Kirche nach den Worten des Papstes endlich eine echte Offenheit entwickeln wird", sagte er und bezog sich dabei auf Francis '"Wer soll ich richten?". "Die Kirche ist extrem langsam in ihren Transformationen", glaubt er und ist ziemlich zuversichtlich, "das wird auch passieren."
Jesuskind bedeckt bis Weihnachten, umgeben von etwas, das wie Cherub Diane Montagna / LifeSiteNews aussieht Aber die Menschen in Rom fragen sich, wie Papst Franziskus reagieren wird.
Wie in den vergangenen Jahren wird erwartet, dass Papst Franziskus am 31. Dezember nach der Vesper und dem Singen des Te Deum-Dankgebetes in der Peterskirche vor der Krippe im stillen Gebet verweilt.
Die Sorge ist, dass die Optik seines stillen Gebetes vor der Ikone von Montevergine und dem nackten Mann, positioniert auf beiden Seiten der Weihnachtskrippe, ein Signal senden oder von den politisch Motivierten in der LGBT Gemeinschaft benutzt werden wird, um ihre zu drücken Agenda.
Offiziell kommentiert der Vatikan die Krippe nicht, daher ist es unklar, wie bewusst diejenigen, die die Entscheidungen getroffen haben, ihre Verbindungen zur Abtei von Montevergine und ihre Verbindungen zu den LGBT-Aktivisten Italiens kennen. LifeSite kontaktierte den Sprecher des Vatikans, Greg Burke, aber er lehnte eine Antwort ab.
Der italienische Kirchenhistoriker Roberto de Mattei von der Lepanto-Stiftung sieht dies als den jüngsten Versuch, "Italien und Europa" mit indirekten Mitteln zu "paganisieren", was er "sanfte Neopaganisierung" nennt.
Dazu gehört es, Orte der christlichen Anbetung auszuwählen, "um sie ihren heidnischen Ursprüngen zurückzugeben", erklärte De Mattei und schickte das Christentum zurück in das Zeitalter der Katakomben, wo es von den Heiden verfolgt wurde. Die LGBT-Bewegung sei nicht nur politisch oder kulturell, sondern eine "religiöse Bewegung" mit heidnischen Merkmalen, fügte er hinzu. "Das sollte uns nicht überraschen, denn Sex stand auch im Mittelpunkt vieler heidnischer Sekten", sagte De Mattei. "Dies deutet daher auf eine neue neo-heidnische Verfolgung derjenigen hin, die dem Katholizismus treu bleiben."
Laut Kardinal Zen existiert "Schisma bereits in der Kirche von China" 30. Januar 2018von Cath.ch
Franziskus einen Bruch innerhalb der katholischen Kirche in Angst vor China , aufgeteilt gegen das Regime in Peking, aber „die Spaltung ist schon da, in der unabhängigen Kirche“ [Rom], schätzt der chinesische Kardinal Joseph Zen. Der emeritierte Erzbischof von Hongkong veröffentlichte in seinem Blog am 29. Januar 2018 einen offenen Brief über sein kürzliches Treffen mit Papst Franziskus. Im Anschluss an dieses Schreiben widerlegte der Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls die Informationen über eine "angebliche Meinungsverschiedenheit" zwischen Papst Franziskus und seinen Mitarbeitern in der Römischen Kurie. Kardinal Joseph Zen, "der glühendste Gegner der Offenheit Papstes Franziskus für China", kritisierte laut Associated Press die vorgeschlagene Wachablösung in der Diözese Shantou und enthüllte, in einem Facebook-Post, dass er am 10. Januar 2018 in den Vatikan ging, um persönlich mit dem Papst zu sprechen.
Gegen die Vereinigung der "offiziellen" Kirche mit der "heimlichen" Kirche Übernahme durch die Agentur Asianews , dieser Brief von Kardinal Zen warnt vor der „Vereinigung“ der vorgeschlagenen chinesischen Kirche zwischen „offiziellen“ und „Underground“ Kirche Kirche Vereinigung „verpflichten niemanden [eingeben ] in dieser Gemeinschaft. Der Vatikan würde einer neuen und stärkeren schismatischen Kirche seinen Segen geben, indem er das schlechte Gewissen derjenigen wäscht, die bereitwillig Abtrünnige sind und anderer, die bereit sind, sich ihnen anzuschließen. " Laut dem emeritierten Bischof von Hongkong würde der Papst einen möglichen Bruchpunkt in einer gespaltenen Kirche gegen das chinesische Regime befürchten. "Manche sagen, dass jede Bemühung um eine Einigung [zwischen China und dem Heiligen Stuhl] darauf abzielt, ein kirchliches Schisma zu vermeiden. Es ist lächerlich! Schisma ist schon da, in der unabhängigen Kirche. Die Päpste vermieden es, das Wort "Schisma" zu verwenden, weil sie wussten, dass viele in der offiziellen katholischen Gemeinschaft nicht freiwillig dort waren, sondern unter großem Druck. "
Publikum im Vatikan Der chinesische Prälat sagte, er sei vom Papst am 12. Januar vor der apostolischen Reise nach Chile und Peru eine halbe Stunde lang im Vatikan empfangen worden. "Um sicher zu sein, dass [meine] Stimme vom Heiligen Vater gehört wird", sagt der Hoheprerat, "habe ich sofort beschlossen, nach Rom zu gehen." Ankunft am 10. Januar hatte der Kardinal gerade genug Zeit , in der Generalaudienz teilnehmen und vereinbaren Sie einen Termin mit dem Papst, während des ‚bacciamano‘ aus dem Ende der mündlichen Verhandlung.
Bischöfe "illegitim" und "exkommuniziert"
Kardinal Zen (Foto) gebracht wird , dann einen Brief von Bischof Peter Zhuang Jianjian, Bischof von Shantou in Guangdong, 88 Jahre alt, der gebeten wurde , zum Rücktritt Weg für einen Bischof „exkommuniziert“ zu machen , nämlich Mgr Joseph Huang Bing-Zhang. Ordinierte ohne päpstlichen Auftrag, ist es auf dem sehen Shantou seit 2011 ist er Mitglied des Nationalen Volkskongresses (NVK), Chinas Parlament, das über 3.000 Mitglieder, darunter mehr als zwei Drittel sind Bürokraten und Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas. Laut Asianews Rom - Agentur des Päpstlichen Instituts für auswärtige Missionen PIME von Mailand - eine Delegation Vatikan hatte versucht, das Ende 2017 die Bischöfe von Rom den Weg für den "illegitimen Bischof ernannt zu bekommen, aber durch das Pekingere Regime anerkannt . Der Prälat von Hongkong, der für seine Offenheit bekannt ist, bezweifelt, dass es eine gute Sache ist, eine gemeinsame Basis zu finden, um die Kluft zu überbrücken, die den Vatikan und China seit Jahrzehnten trennt. Der Prälat fragt sich also auf seinem Blog, ob es etwas "Gemeinsames mit einem totalitären Regime" geben kann. "Können Sie sich eine Vereinbarung zwischen St. Joseph und Herodes vorstellen? Er fragt. Also fragte er sich: "Vielleicht denke ich, dass der Vatikan die katholische Kirche in China verkauft? Ja definitiv, wenn sie in die Richtung gehen, die in allem, was sie in den letzten Monaten und Jahren getan haben, offensichtlich ist.
Kein anderer "Mindszenty Fall" Laut Kardinal Zen - und damit die Vertraulichkeit solcher Gespräche im Namen des "Rechts auf die Wahrheit" verletzend - bat der Papst seine Mitarbeiter, "keinen weiteren Mindszenty-Fall zu schaffen". Ein Verweis auf Kardinal József Mindszenty, Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn, von den Kommunisten im Jahr 1948 gefangen gehalten, während des Aufstands von 1956 veröffentlicht, an die Botschaft des Vereinigten Staaten Budapest geflohen, war Kardinal Mindszenty nicht in der Lage Verlassen von Ungarn im Jahr 1971. Für Kardinal Zen war diese Bezugnahme im Mund des Papstes ein "Trost und Ermutigung". Der chinesische Prälat, 86 Jahre alt, hat sich in den letzten Monaten sehr kritisch über die Aussicht auf eine Einigung zwischen dem Heiligen Stuhl und der chinesischen Regierung gezeigt. Besonders am entscheidenden Punkt der Ernennung von Bischöfen.
Ärgere Peking nicht? Er betont in seiner Note, dass das Problem nicht der Rücktritt der legitimen Bischöfe ist, "sondern die Forderung, unrechtmäßigen und exkommunizierten Bischöfen Platz zu machen". Obwohl das kanonische Gesetz des Rücktritts aus Altersgründen in China nie angewendet wurde, stellt er fest: "Viele ehemalige heimliche Bischöfe bestanden darauf, einen Nachfolger zu haben, aber sie erhielten nie eine Antwort. des Heiligen Stuhls. Andere, die bereits einen designierten Nachfolger haben, und vielleicht sogar der vom Heiligen Vater unterzeichnete Nominierungsballon, wurden angewiesen, aus Angst, die Regierung zu beleidigen, die Ordination nicht fortzusetzen. " . Obwohl er anerkennt, dass er bezüglich der gegenwärtigen Situation der Kirche in China pessimistisch ist, sagt er, dass sein Gefühl auf seiner langen und direkten Erfahrung in dieser Hinsicht beruht. "Von 1989 bis 1996 habe ich sechs Monate im Jahr in verschiedenen Seminaren der offiziellen katholischen Gemeinschaft unterrichtet. Und ich habe direkte Erfahrung mit der Situation der Sklaverei und Erniedrigung, der unsere Bruderbischöfe unterworfen sind. Neuesten Informationen zufolge gibt es keinen Grund, diese pessimistische Sichtweise zu ändern. Und um daran zu erinnern, dass die kommunistische Regierung neue, strengere Regeln erlassen hatte, die die Religionsfreiheit einschränken. "Sie implementieren Vorschriften, die es bisher nur auf dem Papier gab." In der Tat wird seit dem 1. Februar 2018 die Tatsache, zu einer "unterirdischen" Gemeinschaft zu gehen, die nicht gesetzlich anerkannt ist, nicht mehr toleriert.
Kein Unterschied zwischen dem Papst und seinen Mitarbeitern Nach dem offenen Brief von dem chinesischen Kardinal Joseph Zen, dem Direktor der Heiligen Stuhl Pressestelle, Greg Burke, führte diesen 30. Januar 2018 ein Update über die Beziehungen des Vatikans mit China. Er widerlegte die Informationen auf einer „angebliche Divergenz des Denkens“ zwischen Franziskus und seinen Mitarbeitern in der Römischen Kurie. Auf Chinesisch Fragen in ständigem Kontakt der Papst mit den Mitarbeitern, sagt der Heilige Stuhl, insbesondere mit dem Staatssekretariat. Der Papst wird somit "treu und detailliert" informiert. Auf der Situation der katholischen Kirche sowie die „Stufen des Dialogs“ mit der Republik China, folgt der Papst mit „besonderer Aufmerksamkeit“. Es ist „ überraschend und bedauerlich“ , die Erklärung des Heiligen Stuhls besteht darauf, wie Kirche Zahlen das Gegenteil sagen, so füttern „Verwirrung und Kontroversen.“ Am 29. Januar hatte die chinesische Kardinal Joseph Zen, emeritierter Erzbischof von Hongkong, schlug vor , dass der Papst nicht auf der gleichen Wellenlänge wie seine Mitarbeiter war. Kardinal Zen ist nicht auf eine Zustimmung des Vatikans mit der chinesischen Regierung über die Frage der Ernennung von Bischöfen gegenüber . Seiner Meinung nach würde diese Vereinbarung die katholische Kirche an China "verkaufen". Der Prälat hatte auch zuvor die Politik abgelehnt in China von Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär des Heiligen Stuhls, spricht von seinem „Zwang Optimismus“
Cath.ch (asiatisch / sein)
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